Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Klara-Kopp-Weg 1
45138 Essen
Nordrhein-Westfalen

69 von 124 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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124 Bewertungen

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Gesundheitswesen am Abgrund?

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bewertung bezieht sich nur auf den bisherigen Heilungsprozeß.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch im Schultergelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einem schweren Unfall meldete ich mich am 24.02.2024 in der Notfallaufnahme des Elisabeth-Krankenhauses und wurde nach Untersuchung im Bereich der Unfallchirurgie untergebracht. Das Aufnahmegespräch fand mit dem sehr freundlichen und interessierten Arzt statt. Das scheint kein allgemeines Leitbild für die übrige Ärzteschaft zu sein. Die Ärzte hinterließen bei mir nicht unbedingt einen freundlichen und einen eher wenig empathischen Eindruck.
Das Pflegepersonal war in der Regel freundlich. Allerdings verfügte dieses vielfach nicht über die erforderlichen Fachkenntnisse und war in vielen Fällen überfordert. Beispielhaft sei erwähnt: Mir konnte eine Schwester nicht die mir verordnete Gilchrist Bandage anlegen, Wünsche an das Pflegepersonal wurden erst nach mehreren Nachfragen oder gar nicht erfüllt, ein Pfleger erteilte mir die Auskunft, dass ich ein dringend benötigtes Schmerzmittel erst von der Nachtschicht in einer dreiviertel bis einer Stunde gegeben werden kann und die nach der OP angeschossene Drainage wurde nicht geöffnet und die angestaute Flüssigkeit konnte daher nicht abfließen, mangels Absprache zwischen Ärzten und Pflegepersonal erhielt ich am letzten Abend meines Aufenthalts im Krankenhaus zusätzlich zu einem blutgerinnenden Medikaments noch eine blutgerinnende Sprit-ze.
Besonders enttäuschend war die Betreuung nach der OP. Ein Nachgespräch fand nicht statt. - Es wurde zwar behauptet, dass nach der OP meine Vitalfunktionen überprüft wurden. Da ich jedoch noch so benommen war, kann ich diesen Vorgang nicht bestätigen. Ich musste jedoch später dringend auf Toilette. Nach einem Notruf erschien eine Schwester und führte mich zum WC. Danach war sie jedoch verschwunden und ich musste zusehen, wie ich wieder ins Bett gelangte. Wenig später erschien meine Frau, half mir, die OP-Kleidung teilweise gegen meine eigene auszutauschen und legte mir die Gilchrist Bandage wieder an. Meine Frage an eine später gerufene Schwester, ob ich nach der OP etwas trinken dürfe, wurde nicht beantwortet.
Am Tag der Entlassung erhielt ich einen vorläufigen Entlassungsbericht. Da einige Angaben falsch bzw. mir nicht erklärlich waren, befragte ich einen anwesenden Arzt. Dieser strich aus der Entlassungsmedikation einen Absatz und versprach Änderung. Im endgültigen Entlassungsbrief waren die Fehler immer noch enthalten und konnten nach Auskunft des zuständigen Sekretariats „nicht mehr bearbeitet werden“.
Im vorläufigen Entlassungsb

Mangelnde Kommunikation

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die OP Aufklärung war sehr gut, nach der OP auf der Überwachungsstation ein gutes Gespräch, auf Station Hedwig eine Katastrophe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Überwachungsstaion war sehr nett und kompetent
Kontra:
Patient wird allein gelassen
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war zum dritten Mal auf Station Hedwig als Gefäßpatient. Bei den ersten beiden Malen war er sehr zufrieden. Leider war es diesesmal eine Katastrophe. Keinerlei Kommunikation mit dem Arzt,bei dem Pflegepersonal mit den Worten, ihr Vater braucht Zeit,abgeblitzt, obwohl sein Zustand sich stark verschlechtert hat. Mein Vater wurde,trotz Lungenentzündung in die Geriatrie abgeschoben.Leider ist er dort nach 4Wochen verstorben. Erst da habe ich erfahren, dass mein Vater im Elisabeth Krankenhaus einen Schlaganfall bekommen hat und durch Fremdkörper die Lungenentzündung entstanden ist.

Krankes Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann euch vom Herzen nur dieses Krankenhaus abraten! Seit 2 Wochen unterlassener Hilfe Leistung von diesem Krankenhaus weigerten sie sich mich zu untersuchen und wimmelten mich ständig ab. Nach extrem starken Blutungen und Krämpfen Fieber Kopfschmerzen und Schwindel traf ich persönlich ein. Ich weigerte mich und war völlig ängstlich weil ich weiß das die Ärzte im Krankenhaus darauf keine Lust haben. Nach Verschlimmerung meines Zustandes traf ich ein , kaum Traf der Arzt ein und meine Ängste und Befürchtungen wurden sofort bestätigt. Mir wurde nicht zu gehört weder durfte ich einen Satz zu Ende bilden. Er fluchte die ganze Zeit was mit einfiel um 22;00 Uhr in die Notaufnahme zu kommen. Völlig aufgelöst und geschockt sagte ich nichts mehr. Er fluchte weiter das es keinen Grund gibt hier aufzutauchen und das sie besseres zu tun haben. Das heißt falls ich eine Fehlgeburt habe wäre es natürlich kein Grund da aufzutauchen. Fassungslos und komplett verheult raus!

Unhöflich und frech

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute Nachmittag war ich Vorort im Kreissaal, da ich in der 5. Woche Schwanger bin und extreme Unterleibsschmerzen habe. Im Empfang haben die Damen mich indirekt rausgeschmissen mit der Aussage dass es noch zu früh für eine Kontrolle ist. Es wurde mir noch nicht einmal gefragt wo genau die Schmerzen sind etc. Die Aussage war dass es ein Sonntag ist und die Notdienst haben. Logischerweise würde ich zur meinem Arzt gehen wenn es ein Wochentag wäre, dafür ist doch eine Notfallaufnahme da. Hatte mir überlegt in diesem Krankenhaus zu entbinden, aber bei solchen Krankenschwestern betrete ich diesen Krankenhaus nie wieder und werde es jeden weiter erzählen. Eine Unverschämtheit echt Schande sowass.

Freundlich, herzlich, kompetent

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur Oberarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung sind wir freundlich und kompetent behandelt worden.
Unserer Tochter und uns , ist die Angst vor der Op genommen worden.
Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team.

Lange Wartezeiten und wenig Auskunft

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Es erfolgt keine zeitnahe Information nach Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlassung letztes Mal sehr plötzlich und ohne ärztliches Abschlussgespräch)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Es musste mehrfach darauf hingewiesen werden, dass die Patientin privat zusatzversichert ist. Sonst wäre sie nicht auf die „Komfortstation“ verlegt worden.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Die Klinik müsste dringend renoviert werden. Schmutzige, verschrammte Wände und Röhrenfernseher in 4 Bett Zimmern habe ich in DE bevor ich dieses KH kennenlernte, für nicht mehr existent gehalten)
Pro:
Kontra:
Wartezeit, Auskünfte ggü Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider bestätigt sich nach mehreren erlebten Aufenthalten (sowohl als Angehöriger als auch als Patient) das Bild von dieser Klinik.

Das Personal auf der „Komfortstation“ Barbara ist mit wenigen Ausnahmen ziemlich empathielos, unfreundlich und wenig auskunftsfreudig.

Die Klinik ist stark in die Jahre gekommen und sollte modernisiert werden.

Fürchterliche Zustände und Umgang mit Patienten

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Entlassung
Kontra:
Alles leider
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fürchterlich...
Schlechte Betreuung, keinerlei Infos über Krankenstand und weiteren Untersuchungen, unverschämtes Personal, da weiß der eine nicht was der andere tut, lässt einen kranken Patienten über 12 Stunden mit einem verstorbenem Patienten in EINEM Zimmer, vergisst Essen zu geben, schmutzige Zimmer...

Absolut positives Geburtserlebnis!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders bei der Entscheidung zum Kaiserschnitt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsame und kompetente Mitarbeiter auf allen Stationen!
Kontra:
Zimmer war etwas klein aufgrund der Dreier-Belegung
Krankheitsbild:
Geburt (mit ungeplantem Kaiserschnitt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.2.23 bin ich abends mit dem RTW unter starken Wehen und mit geplatzter Fruchtblase ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert worden. Ohne Voranmeldung oder vorherige Geburtsbesprechung, denn eigentlich war das Elisabeth nicht das ursprüngliche Krankenhaus meiner Wahl, entpuppte sich jedoch als das Beste, was mir passieren konnte. Von der ersten Minute an stand mir und meinem Mann eine wunderbar einfühlsame Hebamme zur Seite, die mich - trotz mehrerer parallel stattfindenden Geburten - sogar anschließend frühmorgens in den OP zum Kaiserschnitt begleitet hat, den ich nicht wollte, aber zum Kindeswohl durchführen lassen musste.

Die Hebamme, der Anästhesist und das ganze OP Team waren einfach nur Klasse, haben mir komplett die Panik genommen und so gut durch die Kaiserschnitt OP begleitet, dass es letztendlich eine wirklich positive Erfahrung war (wogegen mein erster Kaiserschnitt in einem anderen Krankenhaus immer noch als ganz schlimmes Horror Erlebnis in Erinnerung ist).

Nach der Entbindung war die Kleine (nach der ersten kurzen Untersuchung) ein paar Minuten bei mir, dann bei meinen Mann auf dem Bauch bis ich übernehmen konnte. Anschließend wurden wir ca 1 Stunde ungestört in einem separaten Raum zum Bonding und erstem Anlegen in Ruhe gelassen.

Auch die anschließende Betreuung auf der Wöchnerinnen Station war top, obwohl leider aufgrund der vielen Geburten nur eine Dreibettzimmerbelegung möglich war. Die Schmerzmedikation und die gute Betreuung haben mir extremst geholfen so dass ich am ersten Tag nicht nur schon freiwillig kurz aufgestanden bin, sondern mich ab Tag 2 schon mehr bewegen konnte. Am dritten Tag war ich schon relativ mobil und konnte mich gut bewegen.

Auch meine Kleine wurde von einfühlsamen Ärztinnen untersucht und war bei allem sehr entspannt! Insgesamt war es trotz Kaiserschnitt eine wirklich gute Entbindung!

Vielen lieben Dank nochmal an das ganze Team (Kreißsaal, OP, Wöchnerinnen Station und Kinderärztinnen)!! Ihr seid Klasse!!

Sehr gute Klinik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist kein Hotel, aber fast)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hämorrhoiden-OP, Darmpolyp-entfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, nun habe ich am 19.10.22 meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf der Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige. Auch kamen einige Ärzte um nach mir zu sehen.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.


Vorab war ich am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief genau so zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war habe ich jetzt in diesem Haus diese Hämmorhoiden-OP vornehmen lassen.

Ich habe nur gue Erfahrungen in dem Krankenhaus gemacht und kann es nur sehr empfehlen.

Keine Beanstandung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Darmspiegelung mit Polypen-Entferneung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 26 und 27..09.2022 auf Station Barbara.
Frau Prof.Dr. Schumacher hat eine Darmspiegelung vorgenommen und 2 Polypen entfernt.
Die Anmeldung lief zügig und gut organisiert ab.
Das Zimmer war annehmlich und gut ausgestattet.Mit der mediz.Behandlung war ich sehr zufrieden. Schmerzen waren keine vorhanden.
Das Pflegepersonal sowie auch das Servicepersonal waren nett und sehr hilfsbereit. Kein Gang war zuviel.
Da ich so zufrieden war werde ich jetzt in diesem Haus eine Hämmorhoidenbehandlung vornehmen lassen und hoffe
das ich genau so zufrieden danach nach Hause gehe.

1 Kommentar

LoBo222 am 01.11.2022

Hallo, nun habe ich meine 2.OP im Elisabeth bei Prof. Markus machen lassen. Es war eine Hämorrhoiden-OP nach Stapler-Longo.
Die Aufnahme ging wie auch bei der Ersten OP sehr zügig. Alles war super organisiert.
Am Tag der OP ging es in den Vorbereitungsraum der Anästhesie. Wir hatten nett geplaudert und ohne etwas zu merken wurde ich im Aufwachraum wach. Es war schon vorbei. Ich hatte keine Schmerzen, nur Hunger.
Auf Station Barbara war schon alles für mich vorbereitet und ich konnte noch etwas schlafen. Danach gab es sogar schon ein leckeres Süppchen.Regelmäßig kam eine Schwester oder ein Pfeger um sich zu erkundigen wie es mir geht oder ob ich etwas benötige.
Bei der Visite konnte ich in Ruhe mit Prof. Markus über den Verlauf der OP sprechen. Auch beantwortete mir Dr.Martin Hemmerich geduldig meine Fagen.
Ich bin mmit allem äußerst zufrieden. Keine Schmerzen,absolut keine Blutungen und keine Probleme bis jetzt, zwei Wochen nach dem Eingriff.

Hier fühlt man sich als Versuchskaninchen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
In allem sehr schlechtes Krankenhaus
Krankheitsbild:
Pankreatitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern kommen nach drücken des Knopfes 4 Stunden mit der Ausrede „ich wusste ja nicht das es so dringend ist“
Ärzte handeln nicht nach Vorschriften von Spezialisten!! Schmerzen muss ein Kind aushalten, nichts wird unternommen, um die Ursache zu klären!! Nach 10 Monaten nur Experimente! Nie wieder

Hässliche Krankenzimmer die aufs Gemüt schlagen

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:

Habe noch nie in Deutschland so ein Krankenzimmer gesehen. Alt, stickig einfach nur schlimm.
Der Service auf der Station Agnes war mehr als bescheiden. Wenn man alt und hilflos ist hat man hier keine guten Karten.

Qualität im Elisabeth Krankenhaus?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (QM , Arztinfos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Überfüllt , Privatpatient nicht adäquat (z.B. Essen ) behandelt)
Pro:
Wenige Ärzte/ Pfleger sind zu empfehlen
Kontra:
Nr. im System die abgerechnet wird. Entlassmanagement?ßß
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme hat über 3 Stunden gedauert!
Man wird als Nr. abgearbeitet, nicht als Patient.
Personell völlig unterbesetzt und oft überfordert.
Äußerst bedenklich ist das Qualitätsmanagement!11
Medikamente und Mahlzeiten werden vertauscht mit möglichen fatalen Folgen
Ärzteschaft gestresst, wenige empathisch.
Sehr bedenklich.und schade.

erniedrigend

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wissen seller nichts Wass Sie tun sollen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wissen es seller nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Uberhaupt nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs, Leber und Gal steine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

29.6.2022. Heute Morgen musste mein Mann eiligst eingeliefert werden, weil sie dachten, ein Gallenstein würde den Zugang zu seiner Leber versperren. Um 8.30 Uhr musste er nüchtern dort sein. Nachdem er auf der Station war, wussten die Schwestern nicht, was sie tun sollten, es war nichts bekannt. Nachdem er mehrmals nach Essen und Trinken gefragt hatte, bekam er keine Antwort. Er ist ein Lungenkrebspatient im Stadium 4. Später am Nachmittag wurde gesagt, dass er morgen und Freitag testen und einen Ultraschall-, CT- und/oder MRT-Scan bekommen wird. Also bittet er um Essen, weil er Hunger hat. Nein, es wurde ein Ultraschall gemacht. Danach konnte er essen, also konnte er es wieder nicht. Dann wurde ihm gesagt, dass er in 15 Minuten eine MRT-Untersuchung haben würde, die 1 Stunde später und schließlich morgen erfolgen würde. Es ist eine Schande, dass Menschen so behandelt werden. hat heute Morgen alle Arztpapiere ausgestellt, in denen die Tabletten angegeben sind, die er jeden Tag einnehmen MUSS. Sie wussten nicht welchen, weil sie keine Papiere hatten, welchen er brauchte. Organisation ist scheiße. Ich warte immer noch auf das Essen, es ist jetzt 17:27 Uhr. Ihm ist mittlerweile so übel und schlecht, aber das ist ihnen anscheinend egal. Nie wieder in dieses Krankenhaus. Es ist wirklich erniedrigend.

Mein zweites Kind werde ich definitiv woanders bekommen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unverschämte Ärzte, wird nicht auf Patient eingegangen
Krankheitsbild:
Plazenta riss nach Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2021 ins Elisabeth Krankenhaus eingewiesen zur Einleitung da mein Frauenarzt eine Schwangerschaftsvergiftung diagnostiziert hat. Eine Woche vorher war ich schon dort mit sehr schlimmen erbrechen in der 37 ssw wurde aber nachhause geschickt mit den Worten ,,es könnte eine Vergiftung sein aber wir schließen es einfach mal aus“.
Laut meinem Arzt müsse das Kind so schnell wie möglich raus damit ihm und mir nichts passiert. Ich wurde fast 3 TAGE IN DEN WEHEN GELASSEN. Die Begründung war ,,hier kann nichts passieren wir beobachteten sie ja‘‘.
10 Minuten nach der Entbindung (Kind Gottseidank gesund) hörte meine Gebärmutter nicht auf zu bluten.. laut dem Arzt in der Klinik wäre ein Stück der Plazenta noch drin geblieben. Die wirklich tolle Hebamme schaute sich die Plazenta an und versicherte das könnte nicht sein. Man muss sich vorstellen ich lag da Blutüberströmt mit meinem Baby im Arm neben mir mein Partner und der Arzt fing lautstark an die Hebamme anzuschreien und sagte er wäre der Arzt wenn er was sagt ist es auch so.
Im Endeffekt hatte die Hebamme recht. 8 Stunden später und 3 Liter Blut weniger wachte ich alleine auf der Intensivstation auf. Ein Arzt kam und sagte mir nachdem ich grade fast gestorben wäre ,,würden sie hier nicht so liegen wie am Strand könnten sie schon längst wieder auf ihr zimmer, wir haben keinen Platz es ist corona‘‘
Bitte wie kann man sowas sagen?? Mein Kind war alleine bei den Schwestern weil mein Partner wegen Corona nicht kommen durfte ich war alleine mit sehr schlimmen Schmerzen auf der Intensivstation. Ich danke den 4 Ärzten die mein Leben gerettet haben ABER ich bin stark davon überzeugt und auch einige andere Ärzte bei denen ich später zur Behandlung war, dass ich diesen Schicksalsschlag in einer anderen Klinik niemals hätte erleben müssen. Worte wie ,,jetzt sind sie ein paar hunderttausend Euro wertvoller nach so einer OP‘‘ braucht keine 21 jährige nach der ersten Geburt.
habe bis heute noch ein Trauma von dieser zeit

Zwei Wochen nach Schienbeinbruch im KH plötzlich verstorben

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
———
Kontra:
Nichts positives
Krankheitsbild:
Schienbeinbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann kam aufgrund eines Schienbeinbruchs in das Elisabeth Krankenhaus, dort wurde er aber leider erst nach 7 Tagen operiert, da die Schwellung noch zu stark war (gekühlt, wurde das Bein aber erst nach dem 5. Tag).
Auf die Frage warum das Kühlen erst nach dem 5. Tag angeordnet wurde, wurde meinem Mann gesagt „seien sie doch froh dass wir es jetzt kühlen, wir haben sie ja auch schließlich nicht über den Teppich gestoßen, damit sie sich das Bein brechen“ …absolut überflüssig, dass ein Oberarzt, einem Patienten so einen Spruch gibt“
Die Corona Bestimmungen sind im allgemeinen ein Witz. Patienten die nicht bettlägerig sind treffen, sich draußen mit vielen Besuchern und ich durfte unter den Corona Bedingungen nur 1 Stunde pro Tag zu meinem Mann.
In dieser Stunde konnte ich mich leider sehr wenig um die Bedürfnisse meines Mannes kümmern. ( keine langen Gespräche, keine Kartenspiele, keine Gespräche mit Ärzten und Pflegepersonal usw. es war einfach keine Zeit da)
Wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, wäre vielleicht einiges anderes gelaufen:-(
Mein Mann trug zu Hause immer eine Schlafmaske, da er an Schlafapnoe ( Atemaussetzer)litt. Aber in diesem Krankenhaus wurde ihm die Maske abends nicht zum schlafen aufgesetzt, alleine konnte mein Mann es leider nicht, da er nicht aufstehen durfte und von den starken Schmerzmitteln mitunter sehr verwirrt war.

Ich kann es leider immer noch nicht fassen, dass mein Mann mit einem Schienbeinbruch ins Krankenhaus kommt und nach 2 Wochen verstorben ist.
Keiner konnte mir sagen woran und warum er gestorben ist.

Es ist einfach unglaublich für mich und meine Familie einen Menschen durch einen Beinbruch innerhalb von zwei Wochen zu verlieren.
Da muss einiges in diesem Krankenhaus schiefgegangen sein, aber wir werden es leider nicht mehr in Erfahrung bringen.
Niemals wieder werde ich dieses Krankenhaus als Patientin betreten!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Notfall

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am Dienstag als Notfall operiert. Alle waren mega lieb zu ihm, haben mir alles genau erklärt. So wurde uns ein wenig die Angst genommen. Wir haben uns sehr wohl gefühlt und können die Station nur weiterempfehlen.
Vielen Dank für alles.

Chaos durch fehlende abteilungsübergreifende Kommunikation

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte, bemühtes, freundliches Personal
Kontra:
Fehlende Kommunikation der Abteilungen, lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Einweisung der Tochter durch den Hausarzt mit Verdacht auf akute Appendizitis.
Wartezeit Notaufnahme: ca. 1,5 Stunden. Erstuntersuchung: durch freundliche, emphatische Ärztin, die jedoch permanent durch Anrufe von Kollegen und andere Stationen unterbrochen wurde. Unser Eindruck: sie wurde zunehmend genervter bzgl. der Umstände und die Konzentration auf die Patientin vor ihr fiel nachvollziehbar zunehmend schwerer. Sie musste sich mehrfach sammeln, um wieder Anschluss an den Stand der Untersuchung und das Aufklärungsgespräch zu finden. Die Untersuchung zog sich damit sehr in die Länge. Nach Anlaufschwierigkeiten fand sich ein Bett für die stat. Aufnahme.
Rund um die OP: soweit beurteilbar - alles zufriedenstellend.
Aufklärung nach der OP: Im Laufe des Tages stellten sich vier Ärzte vor. Der Vierte konnte präzise Angaben zum Verlauf machen.
Die Stationsschwestern waren n. e. A. nur zu 50% über die Diagnose und die OP informiert und erfuhren vom Umfang und Inhalt erst einen Tag nach der OP durch die Mutter.
Es wurde gänzlich versäumt der Pat. nach der OP Thrombosestrümpfe und entsprechende Injektionen zu verabreichen, obwohl dies durch die Aufnahmeärztin hinlänglich angekündigt worden war. Auf Nachfragen der Mutter kündigten drei Stationsschwestern an, dies mit der Chirurgin abzuklären. Dies blieb bis zur Entlassung ergebnisoffen.
Die Mahlzeiten nach der OP wurden uneinheitlich zuerst als reguläre Kost, und dann als leichte Kost angeboten.
Entlassungstag: Gegen 11h wurde Blut abgenommen, Verbände entfernt. Die Ärztin hatte keine passenden Pflaster dabei und versorgte die nun nicht abgedeckten Wunden nach Rückkehr nach etwa einer Viertelstunde. Ergebnisabhängig von den Blutwerten sollte dann die Entscheidung über die Entlassung mitgeteilt werden. Kurz darauf wurde der letzte Zugang entfernt, ohne Kenntnis des Pflegers, ib die Entlassung definitiv sei. Bis 1600 blieb eine Rückmeldung trotz mehrfacher Nachfragen aus.

Keine Empfehlung der Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Schwere Situationen werden durch Personal noch schwerer gemacht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Komplikationen in der Schwangerschaft schlecht betreut. Für Probleme fühlt sich keiner zuständig. Man wird von A nach B geschickt. Kein Einfühlungsvermögen. Es wird nicht auf Patientenwünsche und -befürfnisse eingegangen. Man bekommt stets den Eindruck vermittelt, dass man zusätzliche Arbeit macht. Traumatische Erlebnisse werden verschlimmert. Absolut keine Empfehlung.

Klare Weiterempfehlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetent, freundlich, empatisch
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives über die Kinderchirugie im Elisabeth Krankenhaus Essen berichten. Das komplette Team ist wirklich sehr nett und äußerst kompetent. Sie gehen empathisch auf die Kinder ein, so dass mein Sohn wirklich keine Angst vor seiner OP haben musste. Die Betreuung und Pflege der Schwestern auf der Kinderstation war ebenfalls sehr gut. Klare Weiterempfehlung!

Top

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Professionalität und Menschlichkeit
Kontra:
Habe nichts zu bemängeln
Krankheitsbild:
Laparaskopische Adnexektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

An dieser Stelle möchte ich mich nochmal ganz herzlich bei den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Gynäkologie bedanken! Egal ob in der Gynäkologischen Ambulanz, im Op, im Aufwachraum oder auf der Station „Margareta“, überall traf ich nur emphatische und freundliche Ärzte und Pflegepersonal. So viel Menschlichkeit und Mitgefühl hätte ich in einem Krankenhaus nicht erwartet. Ich habe mich vom ersten Moment an dort sehr gut aufgehoben gefühlt und damit schwanden auch meine Ängste.

DANKE DANKE DANKE

Immer wieder! Hoch professionelles Team & sehr liebevolle Hebammen!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Man hätte mich 5,6 Stunden nach der Geburt, nachdem ich im Tiefschlaf war nicht um 2 Uhr morgens noch auf ein Dreibettzimmer schicken müssen aus dem Nichts, das war etwas unglücklich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
An sich sonst alles, bis auf den einen Kontra Punkt. Alles super gewesen!
Kontra:
Wochenbettstation - hier könnte man noch mehr auf die Frauen eingehen & mehr aufklären im Nachgang
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 19.10.2021 meine Tochter zur Welt gebracht.
Die Entbindung im Kreissaal war hart, aber unglaublich schön zugleich, da die Hebammen, sowie Ärzte & Ärztinnen wirklich super super Arbeit leisten und unglaublich empathisch sind. Sie wissen genau was sie tun und geben einem ein sehr liebevolles, gutes Gefühl.

Die Wochenbettstation hingegen war nicht so super, nicht mal unbedingt von den Zimmern, aber man wird wenig betreut & aufgeklärt. Es gibt aber auch hier mit Sicherheit gute und schlechte Tage. An sich war aber niemand unfreundlich, alle waren stets freundlich & bemüht.

Die Untersuchungen nach der Entbindung & die Untersuchungen der Kleinen von der Ärztin war ebenso top.

Ich war zuletzt sogar noch in der Kinderklinik dort, da es meiner Tochter nicht so gut ging. Auch dort top Service, sehr sehr nettes Personal. Man fühlt sich einfach wohl.

Ein Kompliment, an das ganze Personal für den unermüdlichen Einsatz - gerade jetzt. Ihr macht das wirklich toll! Immer wieder!

PS: Ich war zuvor im Alfried Krupp Krankenhaus für die Entbindung angemeldet gewesen und einen Tag vor Entbindung sogar schon da gewesen. Am Tag der Entbindung wurde ich mit starken Wehen weg geschickt und das Elisabeth Krankenhaus hat mich sehr sehr liebevoll ohne zu Murren aufgenommen. Hier wird man noch ernst genommen als Gebärende. Danke dafür!!

So etwas schönes habe ich in sonst keinem KH erlebt.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Man hat mir die Angst genommen und ich habe mich sicher und behütet gefühlt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war gestern und heute Patientin im Elisabeth KH. Es sollte eine Abrasio vorgenommen werden.Ich begab mich zum Termin auf die Station Monika. Eine sehr kompetente Schwester nahm mich so herzlich und empathisch auf, dass ich jegliche Angst verlor und ich mich behütet und angenommen fühlte.Der Eingriff fand zu meiner vollsten Zufriedenheit statt und auch auf der Wachstation erwartete mich Umsorgung und Hilfe. Ich bedanke mich ganz herzlich bei diesen lieben Menschen und natürlich hohes Lob an die Geschäftsführung des Krankenhauses. Übrigens, ich bin selbst Contilianerin und das mit Stolz seit 15 Jahren. ????

Kompetentes, freundliches Personal

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Teamarbeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Reflux
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 25.08.2021 eine Magen-und Darmspiegelung erhalten. Bin höchst zufrieden mit dem Ablauf der Untersuchung gewesen.Man bekommt absolut nichts von der Untersuchung mit.
Dr. Pelster halte ich für sehr kompetent.
Die Mitarbeiterinnen sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und kann nur eine sehr gute Empfehlung über das Personal abgeben.
Vielen Dank nochmal, ich komme wieder!
Susanne S. aus mülheim ruhr

Warnung vor dieser Klinik

Kindermedizin
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine Nachtschwester soll zumindest etwas soziale Kompetenz aufgebracht haben
Kontra:
Soziale Inkompetenz, unnötige Behandlung, versuchte Einflussnahme, keine Erklärungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Freundin von mir ist mit ihrem Sohn da gewesen, kleinere Verletzungen, alle recht oberflächlich, sollte aber abgeklärt werden.

Kind wird da behalten. Begründung, es würde eine Infektion vorliegen. Blut wurde abgenommen aber ein Ergebnis erhielt man nicht. Auch ein Ultraschall oder gar eine Röntgenaufnahme wurde nicht gemacht, obwohl man andeutete, dass eine Verletzung im inneren vorliegen könnte. Stattdessen bekommt das Kind einen Arm in Gips, mit der Begründung, dass es den Arm so ruhig halten sollte. Er hat dort eine kleine Verletzung. Die Schiene steht in keinem Verhältnis zur Verletzung. Ein Tropf wird gelegt, damit der Junge Antibiotika bekommt. Diesen Tropf bekommt er alle paar Stunden, auch mitten in der Nacht. Die Versorgung mit Antibiotika ist ok, aber warum ein Tropf? Auf Anfrage wird auch nichts erklärt, man muss das so hinnehmen. Später meint ein anderer Arzt, dass er keine Infektion feststellen könnte, während die erste Ärztin noch das genau Gegenteil meinte, aber auch keine Begründung angab und wie oben schon beschrieben, kein Ergebnis des Bluttests vorlag. Die ganze Behandlung ist im Grunde schlimmer als die eigentliche Verletzung selbst.

Zeitgleich wird versucht dem Kind einzutrichtern, dass kein Unfall zur Verletzung führte, sondern eine Absicht dahinter steckte. Die Verletzung selbst, die zuvor von einem Kinderarzt schon begutachtet wurde, wird künstlich aufgebauscht und dem Kind wird versucht Wörter in den Mund zu legen. Absolutes No-Go.

Hier hat man eher das Gefühl, dass man das Kind nur dabehält, um unnötige Behandlungen durchzuführen (Arm in Schiene legen, Tropf usw.) um die Krankenkasse um mehr Kohle zu erleichtern.

Kind hat eine Angststörung, kann also nicht alleine über Nacht bleiben. Die Mutter wollte daher dort bleiben, erhielt aber weder eine Verpflegung (wurde einfach lapidar abgewiesen) noch wurde ihr ein Bett für die Nacht zur Verfügung gestellt. Bei der Anmeldung hatte sie explizit darauf hingewiesen, hat niemanden interessiert. Als sie kurz nach Hause gehen musste, um Sachen zu besorgen, bat sie eine Schwester darum, auf den Jungen aufzupassen. Diese hatte aber nichts besseres zu tun, als den Jungen anzuschnauzen, weil er weinte. Nochmal, er leidet an einer Angststörung und eine Pflegerin schnauzt ihn an, weil er weint. Was zur Hölle?

fassungslos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung und keine Antworten bekommen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Die Ärztin nimmt sich keine Zeit.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Männlichen Chirurgen sind netter und nehmen sich Zeit
Kontra:
Nicht Sonntags hin gehen wegen Notbesetzung
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde leider zwei Mal gebissen von meinem Kater in die Hand. Daher musste daher die Klinik insgesamt an drei Tage aufsuchen. An die ersten zwei Tage bin ich ziemlich zufrieden allerdings nicht am letzten Tag der Behandlung. Da die Chirurgien am 15.August 2021 mich wie eine schnelle Nummer behandelt hatte hauptsache schnell wieder der/die nächste. Für Fragen die ich hatte ist Sie nicht wirklich drauf eingegangen oder wollte nicht. Jedenfalls wurde ich mit einen lächerlichen Verband ohne Salben u.s.w nach nicht zwei Minuten wieder entlassen. Zudem meine Finger angeschwollen und ziemlich warm sind und leider sehr Schmerzen.

Professionell

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben gefühlt
Kontra:
Badtür schwierig zu öffnen
Krankheitsbild:
Neue Bauchaorta
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der Intensivstation und Station Hedwig wurde mein Leben gerettet. Ich kann nur sagen ob Chefarzt,Arzt/IN,Pflegepersonal alle waren sehr freundlich.Auch meiner Familie standen sie zu jeder Zeit tel.zur Verfügung.Obwohl es Pandemie bedingt wirklich schwierig war,
Wurde absolut professionell gearbeitet. Lediglich der Radiologe hatte für Mitarbeitende und Patienten keine positive Ausstrahlung. Vielen Dank an alle

Tolles Team

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Team, kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Kaiserschnitt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hab am 03.08.2021 per Kaiserschnitt entbunden. Da ich schlechte Erfahrungen bei der Geburt meines Sohnes im anderen Krankenhaus gemacht habe (Notkaiserschnitt), war ich ziemlich ängstlich und besorgt was diesmal auf mich zukommt. Das Team im Kreissaal sowie später auf der Station Maria waren toll. Meine Angst wurde ernst genommen aber man hat es geschafft mich mit deren Art, einiges vergessen zu lassen. Vielen dank an das ganze Team vom Kreissaal und von der Station Maria.

Haus Berge die Katastrophe des Jahrhunderts

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach nur grausam wie mit Menschen dort umgegangen wird
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung ist Haus Berge ist eine einzige Katastrophe und das ist noch untertrieben. Es wird nichts aber auch gar nichts gemacht. Erst wenn man den Pflegern und Schwestern druck macht tut sich was. Patient nimmt innerhalb von 7 Tagen 10 kg an Wasser zu . So schlimm das es schon aus den Beinen kommt und die Pfleger und auch Ärzte schauen tatenlos zu. Erst auf drängen der Angehörigen tut sich was. Therapien zum erlangen der Mobilität beschränken sich auf 3 Minuten laufen über den Flur. Personal rotz frech und inkompetent.
Das schlimmste aber ist das die Patienten Schlafmittel am Morgen bekommen um sie ruhig zu stellen.
Es wird sich um nichts gekümmert und die Patienten kommen in einem schlechteren Zustand aus der Klink als sie reingekommen sind. DAS IST EINE GLATTE 6

Sollten Ihre Angehörigen dort eingewiesen werden, dann setzen sie alles dran das das nicht passiert.

Schade !

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Pfleger fangen einiges ab
Kontra:
Krankheitsbild:
Ikterus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir uns nicht gut aufgehoben gefühlt, das "Zimmer" meines Mannes war eine Katastrophe, bis er ein anderes erhielt. Der Patient soll dumm bleiben. Auch auf Nachfrage erhält man keine Informationen über Diagnose, Blutwerte, weitere Maßnahmen etc.
Mein Mann (extrem geschwächt) hat 3 Tage nüchtern und wartend auf der Bettkante verbracht, weil die Untersuchung täglich verschoben wurde.
Am Entlasstag (Samstag) wurde meinem Mann mitgeteilt er müsse bleiben und am Montag nüchtern zur Untersuchung, nicht einmal der diensthabende Arzt konnte uns mitteilen, warum und wofür.
Es wüßte angeblich keiner !!!
Es gibt keine Vertrauensbasis zwischen Arzt und Patient.
Wir haben die weitere Behandlung meines Mannes in ein anderes Krankenhaus überstellt.

Tod gesagte leben länger

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Profitgier
Krankheitsbild:
Mitralklappenstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir (42) wurde eine Mitralklappenstenose diagnostiziert, die Klappe müsse laut den Ärzten ersetzt werden. Hier sei keine Alternative zu einer OP am offenen Herzen mit Einsatz der Herz-Lungenmaschine gegeben. Aufgrund meiner sonstigen Diagnosen (hochgradige Stenosierung der großen Arterien, Lungenüberdruck) sei die Überlebenschance nicht sehr hoch. Man befürchte, dass ich nicht mehr von der Herz-Lungenmaschine loskomme. Seit über einem Jahr lebe ich mit diesem Wissen, bereite meinen 6jährigen Sohn auf den frühen möglichen Tod seiner Mutter vor Nach mehreren ambulanten Untersuchungen stellte sich nun heraus, dass ich zwar eine Klappenstenose habe, allerdings sind meine Arterien frei (!) und gerade eben habe ich durch meinen Hausarzt (!) erfahren, dass eine Mitralklappe sehr wohl minimal invasiv ersetzt werden kann.
Ein Krankenhaus, was sich angeblich auf das Herz spezialisiert hat und mit dem Herzzentrum der Uniklinik Essen eng zusammenarbeitet, sollte solche Dinge wissen. Hier entsteht bei mir der Eindruck, dass wieder einmal das Geld vor dem Wohle des Patienten steht! Für weitere stationäre Untersuchungen werde ich eine andere Fachklinik aufsuchen!

Alleine gelassen in der Notaufnahme

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen/Darm Beschwerden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde wegen erheblicher Schmerzen im Gastrobereich (Magen, Darm) eingewiesen.
Ich habe sie gegen 16.00 Uhr im Krankenhaus/Notaufnahme abgegeben.
Sie hat in der Notaufnahme, unbetreut, bis 02.00 Uhr am nächsten Morgen gesessen! Dann kam eine Ärztin und hast ihr nach kurzer Untersuchung gesagt man hätte kein Bett (Privatpatient) mehr frei!
Ich habe meine Frau gegen 02.30 Uhr abgeholt. Nach 10,5 Std. Erkannte das Krankenhaus, das kein Bett mehr frei sei, das nenne ich schlechte Organisation und verantwortungslos!

Kind 1 muss 2 std warten obwohl es ne Gehirn Erschütterung sein könnte

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlich am Anfang
Kontra:
Zu lange Wartezeit für ein Kind (1jahr)
Krankheitsbild:
Riesen Beule an der Stirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit mein 1 Jahr alten Sohn in die Notaufnahme weil er auf den Kopf gefallen ist und eine Riesen Beule hatte die kurz vor dem platzen stand man fragte mich hatte er husten letzten 14 Tage oder Schnupfen ja Krupp husten was nicht ansteckend ist und Nase zu ok nehmen sie Platz 5 min später wird mir gesagt das kann lange dauern heute in der Notaufnahme kein Mensch nur wir
10 min später kam eine Mutter mit ihr Kind 11 Jahre der das gleiche hatte dicke Beule am Kopf und Rückenschmerzen ach Siehe da ist privat die durften sofort durch da war der Arzt dann da und ich mit mein Sohn der immer wieder einschlafen wollte vor schmerzen oder Müdigkeit müsste 2 std warten weil kein Arzt kam bei aller liebe das geht absolut gar nicht nie wieder da kann ein Kind blutend kommen und die lassen es 2 std warten unglaublich

Reibungsloser Ablauf

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette empathische Mitarbeiter
Kontra:
Wartezeit Arztgespräch
Krankheitsbild:
Vorsorge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im März 2021 zur amb. Darmspiegelung in der Gastroenterologie des Elisabeth Krankenhaus. Alles lief reibungslos ab.Vorgespräch,Aufklärung,Termin Coronatest und Untersuchung.Ich möchte die Mitarbeiter loben.Sehr freundlich,hilfsbereit,haben sich mit Namen vorgestellt so das man sie ansprechen,konnte .Habe mich wohlgefühlt und die Darmspiegelung schon des öfteren dort durchführen lassen.
Jederzeit wieder.

Top.

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Corona-Maßnahmen, kompetentes und effizientes Organisationsmanagement, tolle Pflegekäfte und super Arzt.
Kontra:
Krankheitsbild:
MC
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Februar in der Gastro im Elisabeth Essen als ambulater Patient. Das Team ist super organisiert. Angerufen - Termin erhalten zur Sprechstunde. In der Sprechstunde gut aufgeklärt über die Untersuchung. Termin erhalten für Covid-Test (auch super abgelaufen) und die ambulante Untersuchung (Darmspiegelung wg. Verlaufscontrolle MC). Das Personal war im Umgang mit mir sehr professionell. Alle sehr freundlich, zuvorkommend und kompetent.
Den behandelnden Arzt kenne ich lange, der war schon immer top!

Herausstellen möchte ich wirklich die Pflegekräfte. Diese waren empathisch, freundlich und haben alle meine Fragen geduldig beantwortet. In Anbetracht der aktuellen Situation, die für Pflegekräfte aber auch Ärzte eine absolute Ausnahmesituation ist, die Arbeitsbelastung unglaublich hoch, finde ich den Eindruck, den ich hier gewonnen habe einfach nur grandios.

Das musste mal hier auf diesem Portal mal gesagt werden und dafür möchte ich mich ganz herzlich bedanken.
:-)

gelungene Eingriffe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (höchstens 2 Bett-Zimmer wären super)
Pro:
alles positiv
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Herzklappen op biol.und 4 Stants
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Klinik, habe 2016- 2,2017-1 (Stant`s)bekommen.
Okt.2019 Herzklappen op. Dez 2020 - 1 Stant. Ich würde zu jeder ZT. wieder in diese Klinik gehen ,fühlte mich immer gut aufgehoben und super betreut ,dass ganze Team von Notfallaufnahme ,Ärzte, Pflegepersonal war super,
trotz Corona Stress.
Danke an Alle und bleiben Sie gesund!

Krankenhaus des Grauens

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte, Essen, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Mitralklappen insuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Stationär aufgenommen in der Zeit von 16. bis zum 25.09.2020.

Pflege Personal Top, allerdings die Stationsärztin der reine Horror. Mündige Patienten sind nicht gerne gesehen.

Sauberkeit der Zimmer nicht gerade berauschend es wird Täglich nass gewichst im Bad und das Krankenzimmer, außer Tische und Ablagen die sind solange dreckig bis man selber ein Lappen in die Hand nimmt. bettwäsche wird nur gewechselt wenn der Patiënt das Krankenhaus verlässt.

Während dem Aufenthalt kein einziges mal auf MRSA getestet, weder beim kommen noch beim verlassen des Krankenhaus.

Das Essen egal ob Frühstück, Mittagessen oder Abendbrot, GRAUENHAFT das sollte bestraft werden Typisch Catering. Lieblos zubereitet verkocht vertrocknet und haupsache ne große Kelle dunkle Soße damit es runtergeht.

Seit der Übernahme durch Contila Ein Krankenhaus des Grauens. Wenn man die Wahl hat nimm jedes andere Krankenhausaber bloß nicht eines der Contilia Gruppe.

Am tag der Entlassung wird man um 09:00 Uhr gebeten das Zimmer zu verlassen. es muss für den nächsten vorbereitet werden. Trotzdem wird dir den ganzen Tag in Rechnung gestellt. am Selben Tag zahlt dein Nachfolger aber auch für dasselbe zimmer. Also doppelt abkassieren.

Das schlechteste Krankenhaus in Essen

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Sehr sehr unzufrieden)
Pro:
Kontra:
Respektlos & unfreundlich
Krankheitsbild:
Nieren Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war noch nie in so einem schlechten Krankenhaus die Patienten werden Respektlos behandelt die Mitarbeiter/innen in der Notaufnahme waren einfach nur unfreundlich und arrogant die Behandlung ging ganze 3 min und alles wurde gut geredet die Behandlung war unter aller Sau die Sicherheitskräfte waren genau so respektlos und unfreundlich
ICH KANN EUCH WIRKLICH NUR VON DIESEM
KRANKENHAUS ABRATEN !

Fragwürdige Methoden im Elisabeth Krankenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besonders schlecht
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für mich ein unhaltbarer Zustand. Ich habe meinen schwer Herzkranken Mann ins Elisabeth Krankenhaus bringen müssen. Es wurde werder am Empfang noch in der Abeilung ein Corona Test gemacht . Ganz zu schweigen von den Besuchern , es wurde weder Fiber gemessen noch sonst etwas. Mein Mann lage auf der privat Station Prosper und bekam jeden Tag einen neuen Bettnachbarn.
Natürlich auch alle ohne Coron Tests oder RSMA Tests. Für mich einfach überhaupt nicht zu verstehen auch nicht zu akzeptieren. Bei meiner Beschwerde beim Arzt sagte man mir die Stadt Essen hätte es so vorgeschrieben . Ich könne es ja in die Beurteilung schreiben.
Da mein Mann leider schon sehr lage Herzkrank ist und auch immer wieder ins Krankenhaus musste, habe in jetzt aber leider feststellen müssen, das gerade in Corona Zeiten sich alles verschlechtert hat. Ich kann dieses Krankenhaus in keiner Weise weiter empfehlen. Es war mal ein gutes Krankenhaus als es noch nicht zur Contilla Gruppe gehörte.

Kann man machen.

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Behandlungen, kompetentes nettes Team.
Kontra:
Hygieneeinhaltung
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf Station Prosper.
Die medizinische Behandlung verlief schnell und unkompliziert, Ärzteteam leistet gute Arbeit und geht einfühlsam auf alle Fragen ein. Fazit: Klare Empfehlung.Einige Pfleger sind eine Fehlbesetzung, gar eine Zumutung, aber dies lässt sich wohl nie ganz vermeiden. Generell war es ok.
Einen dicken Minuspunkt für die nicht vorhandende Hygiene des Patientenzimmers.
Katastrophal und nicht hinnehmbar,der im Raum stehende Müllbehälter noch mit Resten des Vorgängers gefüllt, dazu eine wirklich eklige nicht näher definierbare Flüssigkeit an der kompletten!Leiste über dem Bett.Auf dem Boden selbst wurde nur grob gewischt, unter dem Bett und dem Tisch lagen noch verstreute Essenskrümmel.Zeitdruck hin oder her- in einem KH nicht akzeptabel.Ich habe letztendlich selbst alles desinfiziert da ich mir keinen zusätzlichen Keim aufgrund mangelnder Hygiene einfangen werde. Hier muss eine Änderung folgen. Wäre dies nicht gewesen, wäre der Aufenthalt angenehmer geworden.

Minimalinvasive Gebärmutterentfernung

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Herr Nosal ist der beste Chirurg auf deisem Gebiet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (das Personal war überwiegend nett)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (das Bad könnte renoviert werden)
Pro:
Fachpersonal, Operateur
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
totale Hysterektomie minimalinvasiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde im Januar die Gebärmutter inkl. Hals und Eileiter minimalinvasiv rausgeholt.
Ich bin Dr. Herrn Nosal sehr dankbar, dass er dass geschafft hat.
Die Gebärmutter war sehr groß und mit sehr vielen Myomen und ich habe schon befürchtet dass ich einen Bauchschnitt bekomme
Die OP verlief super
Das Krankenhaus ist kein Hotel deswegen werde ich das Essen nicht bewerten.
Es war leider nicht so..
Es gibt aber eine nette Cafeteria wo man sich auch etwas holen kann
Da ich nur 3 Tage dort war, war das auch OK

Nie wieder

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Weiter kann man nicht ausholen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente cytotec)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer kalt und lieblos)
Pro:
1 Hebamme
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwester ist am 11.02.2020 um 3:00 Uhr morgens zum Elisabeth Krankenhaus in Essen, nachdem Sie einen vorzeitigen Blasensprung Zuhause hatte.Sie hat sich,über positive Bewertungen, für dieses Krankenhaus entschieden und blenden lassen, 2400 Geburten pro Jahr... ein toller Aspekt da kann ja nichts schiefgehen aber die Maschinerie da hinter sieht anders aus, am dritten Tag fragen die Schwestern immer noch, nach den Namen meiner Schwester KG nicht bekannt,ich kenne es anders. sehr gestresste Hebammen sowohl Kinderkrankenschwester die im Stillzimmer gerne mal so Sätze ablasen ..haben wir heute nur Schreikinder, das muss doch nicht sein.Meine Nichte wurde am 14.02 dann endlich geboren, für meine Schwester eine Torture,in der Regel wird max 24 Stunden gewartet, weil es sonst zu einer aufsteigenden Infektion kommen kann. Ärtzte sind im allgemeinen schneller im Handeln als Hebammen, aber die musste man im Elisabeth suchen, viele wechselden Hebammen und jede einen anderen Rat, habe selbst 3 Kinder in drei unterschiedlichen KH geboren und denke das ich gut mitreden kann...aber sowas habe ich noch nicht erlebt, meine Schwester hat sehr viel mitgemacht der Kreissaal tauschte sich nicht mit der Wöchnerinnen Station aus Medikamente die wichtig waren wegen Infektionsgefahr nur auf eigenes Erfragen Antibiotika alle 8 Stunden?? Von der Station keine Info..Ich bin froh das meine Schwester und meine Nichte heute dieses KH verlassen haben. Ganz zum Schluss da ich pro Tag 15 Stunden vor Ort war und meine Schwester bis heute 7Tage da war, das Krankenhaus ist sehr dreckig und dieses sage ich nicht nur wegen der Behandlung man sieht über einiges hinweg, aber hier stimmt nichts. Hygiene Menschlicher Respekt ein Fremdwort.Man darf mich gerne anschreiben ich habe noch viel mehr zu erzählen, mein Respekt gehört nur meiner Schwester die es dort ausgehalten hat.

Inkompetenter Kinderarzt

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetent und arrogant
Krankheitsbild:
Hohes Fieber
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit unserer Tochter, die seit Sonntag (es war inzwischen fast Dienstag) hohes Fieber hatte (39,4 - 40,6) abends gegen 23Uhr in die Notfallambulanz. Nachmittags waren wir bereits beim Kinderarzt, der nichts feststellte und uns mit unklarem Befund und Urinbeutel (Auf unser Bitten) entließ.
Der Bereitschaftsarzt behandelte uns widerwillig als wären wir übertreibende, hysterische Eltern. Er stellte einen harmlosen Virus fest. Er guckte in den Hals und sah legten Belag auf der Zunge und eine Tötung des Rachens. Eine Mandelentzündung wurde ausgeschlossen. Auch die Frage seitens meines Mannes nach Antibiotika wurde belächelt. Ein Blutbild würde abgelehnt, weil kein Patient bzw kein Kind mehr aufgenommen werden könne.

Heute Nachmittag fuhr mein Mann nach sichtlicher Verschlechterung des AZs unserer Tochter in die Kinderarztpraxis Dr Rohde. Dieser stellte eine komplette Vereiterung des Mandel- und Rachenraums fest. Es würde sofort hochdosiert Antibiotikum verschrieben, da die Entzündung bakterieller Art war.
Der Kindernotarzt, der in der Nacht vom 16.Auf den 17.12.2019 Bereitschaft hatte, wirkte nicht nur unfähig, er war dies auch.
Schade, dass wir das Wohl unserer Kinder in solche Hände legen müssen...und das in einer Notfalllage.

Habt Mut zur POEM bei Fr. Dr. Schumacher - es lohnt sich

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal sind warmherzig und angenehm
Kontra:
Krankheitsbild:
Jackhammer
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Oktober 19 einer POEM wegen starken Schmerzen im Brustbereich unterzogen und auf der Station Barbara gelegen. Die OP verlief sehr gut und hat mir vorallem auch sehr gut geholfen. Auf der Station waren alle sehr nett. 2 Mal am Tag Visite. Fr. Dr. Schumacher und ihr Team sind sehr warmherzig und die OP verlief sehr gut. Auch zur Nachsorge habe ich 6 Wochen später direkt einen Termin bekommen und wurde nochmal stationär für 3 Tage aufgenommen. Die OP Methode ist sehr angenehm und unkompliziert. Natürlich hat man direkt nach der OP Schmerzen - bekommt aber geeignete Schmerzmittel, so dass es gut erträglich ist. In den ersten Tagen nach der OP bekommt man überwiegend flüssige abwechselungsreiche Nahrung. Die Kost wird dann langsam wieder aufgebaut und alles verlief komplikationslos. Ich bin sehr froh dass mir endlich nach über 8 Jahren geholfen wurde und was immer als Herzschmerzen oder ich selbst als Herzinfarkt interpretiert habe - "nur" die Jackhammer Krankheit war. Die Vor.- und Nachuntersuchungen sind nicht sehr angenehm aber da muss man leider durch. Breischluck Manometrie und das Kontrastmittel beim Röntgen bereiten einem schon Horror aber hier in Essen wird es einem angenehmer gemacht als in Krefeld im Helius. Alles in Allem bin ich sehr sehr zufrieden da es mir Heute 2 Monate nach der OP wesentlich besser geht. Der Druck im Brustbereich ist so gut wie weg und man sagte mir das es noch besser wird wenn der Heilprozess in einigen Monaten abgeschlossen ist. Also habt Mut zur POEM - es lohnt sich wirklich und Fr. Dr. Schumacher ist wirklich ein Profi durch und durch. Man hat sofort das beruhigende Gefühl, das sie bei allem was sie tut - zu 100 % weiss was richtig ist. Ich möchte mich noch vonganzen Herzenbedanken

Nie wieder. Einfach schade!!!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir bei meiner Entbindung passiert ist, ist einfach unhuman und definitiv nicht das Niveau eines Arztes. Während meiner Entbindung hat er mich so feste an meinem Bein getroffen, dass es für mich unglaublich war. Wenn ein Arzt keine Umstände einer mit Wehen versetzten Frau nachvollziehen kann, ist er definitiv fehl am Platz!!! Ich finde dieses Verhalten einfach nur schrecklich und wünsche es keiner anderen Frau!!! Vielleicht sollte man wirklich darüber nachdenken, kompetentes Personal einzustellen, anstatt unprofessionelle Hampelmänner in den Kreißsaal zu schicken!! Das ist nämlich eine Zumutung für jede Frau!!!

Toller, kurzer Besuch in der ZNA

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir mussten heute in der ZNA vorstellig werden, da meine Tochter sich den Mittelfussknochen gebrochen hat. Am Empfang wurden wir schon auf eine längere Wartezeit vorbereitet. War ok, dann kann man planen. Wir haben keine 5 Minuten gesessen, da wurden wir ins arztzimmer gerufen und super freundlich empfangen. Der Doktor war sehr nett und einfühlsam zu meiner 4 jährigen und auch nicht genervt, weil die Mutter etwas durch den Wind war :). Wurden zum Röntgen geschickt, das war auch nach 10 Minuten erledigt. Wieder in der Notaufnahme wurden wir sofort wieder ins arztzimmer gebeten und alles wurde besprochen. Meine Tochter bekam den Gips von einer Schwester, die sich alle zeit nahm alles zu erklären und auch unfassbar nett war. Man tendiert ja dazu gerade die negativen Erlebnisse nieder zu schreiben, ich wollte heute mal von unserem tollen Erlebnis im Elisabeth berichten.
Man muss dazu sagen, dass EINE Krankenschwester im Einsatz war, aber drei Ärzte. Sie rannte quasi von zimmer zu Zimmer - und dabei noch geduldig und nett. Vielen Dank!

Uneingeschränkt empfehlenswert!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles und freundliches Ärzte- und Hebammenteam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung / Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns aufgrund der hohen Geburtenanzahl pro Jahr sowie der ebenfalls dort vorhandenen Klinik für Neu- und Frühgeborene für das Elisabeth-Krankenhaus in Essen entschieden.

Sowohl die Ärzte und Hebammen im Kreißsaal als auch auf Station waren immer ruhig, professionell und ausgesprochen freundlich - ganz egal wie viel Arbeit gerade zu bewältigen war. Wir haben uns stets gut aufgehoben und optimal betreut gefühlt.

Aufgrund dessen können wir das Elisabeth-Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen und würden auf jeden Fall wieder dorthin zur Entbindung gehen.

Ballondiletation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fühlte mich zu jeder Zeit gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Stenosen in den Beinarterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ballondilatation, bei Schaufensterkrankheit
Von der Aufnahme bis zum Eingriff,habe ich mich sehr gut beraten und aufgehoben gefühlt.
Ich lag auf Station Agnes, das Pflegepersonal war sehr kompetent und freundlich. Die Stationsärztin hat alle meine Fragen beantwortet und war sehr nett. Dr. Heesen und sein Team haben mir die Angst genommen mir alles während des Eingriffes erklärt,dafür ein dickes Dankeschön.

Lebensgefahr durch resistente Keime

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gefäßverschluss, COPD, offen Liegender Beipass nach Op in der selbigen Klinik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient hat sich mehrfach mit resistenten keimen infiziert. In Der Intensivstation hab ich die Schwester dabei erwischt wie sie meinem Vater den Sauerstoff abgestellt hat, mein Vater ist COPD Patient und dauerhaft auf Sauerstoff angewiesen, darauf angesprochen antwortete sie mir er weigere sich zu husten deshal bekommt er erst wieder Sauerstoff wenn er hustet,, der Mann ist immer noch sediert,dann hat sie den Sauerstoff wieder angestellt und ist gegangen, sie hat auch nicht bemerkt das mein Vater in seinem Blut badet ein Blich von mir auf die Decke hat gereicht. Zum Dank würde mir am Abend jede weitere Auskunft verweigert. Seid nicht dumm geht da nicht hin.

Sehr freundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinsuffiziens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der angiologischen Ambulanz für eine ambulante Abklärung.

Wir kamen sehr pünktlich dran und uns wurde alles erklärt, das Personal hat sich sehr viel Mühe gegeben.

Die Ärztin und das gesamte Ambulanz Personal waren sehr freundlich und haben auf meine 91jährige Mutter sehr viel Rücksicht genommen.

MEHR ALS ZUFRIEDEN

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitzen Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
HERZ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage im Elisabeth Krankenhaus. Wurde heute entlassen. Habe eine mittelstarke Herzklappenstenose. Man hat mich, wie man so schön sagt, auf den Kopf gestellt. Der Grund warum es so ist wurde gefunden.
Für mich kommt nur noch das Elisabeth Krankenhaus in Frage. Das komplette Personal. Von der Reinigungsfrau bis hin zum Professor freundlich und kompetent. Zum Wohlfühlen gehört auch ein schmackhaftes Essen worauf man sich freuen kann.
Sehr empfehlenswert

Ordentliches Krakenhaus

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme hat bei mir einen super job gemacht, danke!

Tolle Und schnelle Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hervorragender Arzt OB Dr. med. H. Pütz-Hellweg
Kontra:
——
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren
Ich möchte hier in aller Form für die schnelle und kompetente Behandlung in ihrem Haus bedanken.
Zudem möchte ich mich bei Herrn Oberarzt Dr.med.H.Pütz-Hellweg für die schnelle kompete und sehr freundliche Behandlung bedanken.

Dirk Zeller

Tolle Geburtsbegleitung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
tolle Hebammen, top Diabetologie
Kontra:
Sauberkeit im Patientenzimmer, Essensangebot für Schwangerschaftsdiabetes bedingt geeignet
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Sohn im Januar 2019 im Elisabeth KH zur Welt gebracht. Insgesamt war ich sehr zufrieden mit der Betreuung im Kreißsaal und auf Station.
Auch im Vorfeld waren die Untersuchungen und Beratung in der Diabetes-Sprechstunde sehr gut.

Die Einleitung mittels Tabletten wurde am ET begonnen, aber 3 Tage tat sich nichts. Am Morgen des dritten Tages war ich schon frustriert, daraufhin hat der Oberarzt aber dann weitere Maßnahmen besprechen. Eipollösung, Blasenöffnung, dann recht schnell leichte Wehen und schnell auch stärkere. Ich hab Schmerzmittel zeitgleich mit dem Wehentropf bekommen und auch später dann die PDA wie gewünscht. Alle Hebammen die ich in der Zeit kennengelernt habe, waren super freundlich und haben mich toll betreut. Ich hatte totale Angst vor allem und darauf wurde zu jeder Zeit Rücksicht genommen und darauf eingegangen. Auch der Anästhesist war sehr nett und einfühlsam, sowie die Oberärztin die mich anschließend vaginal versorgte. Es wurde mir beim Anlegen zum ersten Stillen geholfen und mein Sohn auch als wir auf Station sofort medizinisch untersucht auf Grund der Schwangerschaftsdiabetes.

Wir hatten ein familienzimmer bekommen, allerdings erst nach Geburt. Vorher war ich glücklicherweise allein auf dem Zimmer und mein Freund müsste über Nacht immer nach Hause.

Die kinderkrankenschwestern waren wahre Engel, haben mir super geholfen und unterstützt, da es mit dem stillen nicht klappen wollte. Leider zu spät erst mit abpumpen begonnen, sodass Ersatzmilch gegeben werden musste.

Nicht so toll war teilweise die Sauberkeit auf den Zimmern vor allem im Bad. Die Duschwand und Fliesenfugen könnten mal gründlich abgeschrubbt werden. Auch beim Essen gab es einige Probleme. Die Auswahl beim Frühstück war kaum geeignet bei schwangerschaftsdiabetes und auch bei den sonstigen Mahlzeiten wurde das zunächst nicht berücksichtigt weil mir einfach Essen gebracht wurde was ich nicht ausgewählt hatte. Nach „Beschwerde“ wurde das aber schnell behoben.

Keine Zeit für den natprlichen Geburtsvorgang

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unnötige eingriffe
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur entbindung im eli.
Bin leider unzufrieden. Ich wurde nach hause geschickt um 4 uhr morgens mit der begründung ich wöre noch nicht soweit, wobei ich schon alle 3 bis 4 minuten wehen hatte.
Die Ärzte meinten,solang ich die wehen so ruhig wegatmen kann wärs noch nicht so weit auch wäre der muttermund nur 1cm offen.Ich hatte einen hypnobirthing kurs besucht und war dadurch recht schmerzfrei.
Bin um halb 6 wieder ins krankenhaus, 8cm geöffnet. Um 8.41 war das kind da.
Leider hat man mir nicjt die zeit gelassen die ich brauchte, mit der begrpndung wir drücken auf den bauch damits schneller geht sonst sind sie bis mittag noch nicjt fertig. Auch wenn ich die "mithilfe" verweigert hatte, wurde mir trotzdem das kind rausgedrückt was zu einem riss ersten grades führte. Einem schnitt und somit einer verletzung 3.grades konnte ich glücklicherweise entkommen.

Naja. Finde es nicht schön, dass man den patienten so schnell wie möglich loswerden will und ohne medizinische notwendigkeit in den geburtsvorgang eingreift.

Finger weg

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Z. n. Rippenserienfraktur bds
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Haus Berge Borbeck ist eine Katastrophe.
Pflegerische und ärztliche Leistung sehr schlecht.
Lustlose und inkompetente Pfleger und Schwestern , bei denen man das Gefühl hat der Pat. stört.
Gespräche der Angehörigen werden abgewimmelt, stattdessen lieber im Handy oder in der Zeitung gelesen.
Wer seine Angehörigen liebt, bitte meidet dieses Haus.

Sparmaßnahmen auf kosten der Patienten

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sauberkeit unzufrieden 5-)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bis auf die OP Fehler)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Langweilig für Patienten die gehen können)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Hygiene, Sauberkeit
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was mir aufgefallen ist:

1. Das Pflegepersonal hat Ihr mögliches getan um allen Patienten gerecht zu werden, leider war das nicht immer der fall, wegen der Überbelastung durch fehlendes Personal. Sparmaßnahmen durch die Klinikleitung.

2. Ärzte die mich nach der OP behandelt haben oder auch später bei der Visite, haben Ihr Bestes gegeben und damit war ich sehr zufrieden.

3. Reinlichkeit der Station bzw. der Zimmer auf der ich unterkam.

Das was eine Reinigungskraft schaffen muss in einer vorgegebenen Zeit, Hygienefrei zu reinigen ist unmöglich. Der Fußboden wird nur sporadisch gewischt, dort wo es etwas hinderlich ist wird nicht gewischt. Die über den Bett angebrachte Lichtleiste mit den Luft, Sauerstoffanschlüssen, die Lampen die Halterungen für das Tel. bzw. Fernbedienung fürs Fernsehgerät und der Ruf Knopf für die Krankenpfleger werden nicht gereinigt. Hinzu kommend das Fernsehgerät mit den Kabeln und die Gardienen mit Vorhängen, sind dreckig.

Duschwände mit der Trennglastür und der Fußboden sollten mal richtig abgeschrubbt werden, denn dann kommt auch kein Ungeziefer vor, durch Unsauberkeit das mit Insektenspray abgetötet
werden musste. Auch die Lichtschalter, Türgriffe die ständig angefasst werden sollten hin und wieder mal desinfiziert werden. Das alles schafft eine einzelne Reinigungsperson nicht, es wird auf die Gesundheit der Patienten und Personal wieder mal gespart.

Betten neu beziehen:
Wird ein Patient entlassen wird das Bettzeug im Zimmer abgezogen bzw. neu bezogen. Der Staub Keime, Bazillen oder mehr fliegen im Zimmer umher und werden sich überall ablegen bzw. die von den anderen noch im Zimmer befindlichen Patienten eingeatmet. Auch das sind Sparmaßnahmen wurde mir auf meine Frage hin, warum das nicht anderswo gemacht werden kann, beantwortet.
All das kann ich Beweisen, werde das der Krankenkasse mitteilen. Ändert diese Missstände ganz, ganz schnell.

Mein herzlichen Dank noch einmal an das Pflegepersonal und den mir bekannten Ärzten.

Tolles kompetentes Team der Kardiologie

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegekräfte hohe Kompetenz
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
KHK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Mitarbeiter - mir wurde sehr gut geholfen
Sehr netter Chefarzt (obwohl ich nicht privat versichert bin) sowie ausgesprochen freundliche Pflegekräfte!
Wirklich tolles Team in der Kardiologie!

Top!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamte Personal der Frauenklinik
Kontra:
Etwas lange Wartezeit Ambulanz
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz nur ambulanten Aufenthalt war es Top!!!
Station Monika ist super. Das gesamte Personal ist perfekt. Da gibt es rein gar nichts zu beanstanden!!! Auch Ärtze und Anästehsisten der Frauenklinik sind top!
Ich habe mich in einem Krankenhaus noch nie so gut gefühlt. Empfehlenswert!!!

Sehr einfühlsam und Alters entsprechende Witze

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Seitens der Ärzte super / 1scvwester 6-)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut erklärt und ausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Strukturiert)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Türen könnten beschriftet sein)
Pro:
Super Lockere Stimmiung
Kontra:
Muffige Schwester humorlos
Krankheitsbild:
Bauchweh Erbrechen , Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfähige erste Schwestern super

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Fehlende Kommunikation
Krankheitsbild:
Magen darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde mit meinen Kindern nie wieder in dieses Krankenhaus gehen. Waren für zwei Tage mit unserer Tochter stationär da. Nachdem sie schon2, 5 Wochen immerwieder erbrechen und Durchfall hatte. Angeblich hatte sie nur einen Magen darm Infekt und bekam Infusionen. Trotzdem die blutwerte nicht in Ordnung und die Stul-Untersuchung noch ausstand,wurden wir entlassen. Die Diagnose lautete Flüssigkeitmangel. 5 Tage später erfahren wir durch einen Brief vom Gesundheitsamt das sie sich mit dem Norovirus angesteckt hat. 6tage später liegt unserer Kinderärztin immer noch kein Bericht aus der Klinik vor. Zum Glück geht es nach einem weiteren Tag mit brechen und Durchfall jetzt wieder besser.

Lustige und freundliche Krankenschwester

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kurz und bündig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Schöne Gestaltung)
Pro:
Verständlich, sauber , geduldig, freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieber und Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meinem Sohn ca gegen 00.30 in der Notaufnahme des Elisabethkrankenhaus , wir wurden sehr freundlich von einer Schwester die sie namentlich mit Schwester A. vorstellte . Zu keiner Zeit wirkte die Schwester genervt oder überfordert obwohl der Warebereich sehr voll war . Auch hat sie wütende Eltern beruhigt und erklärt warum es länger dauert und hat sich jedem einzelnen angenommen. Hat mehrfach erklärt und immer wieder wiederholt obwohl es immer wieder die gleichen Fragen gab. Wann komme ich dran. Sie schien nicht
Genervt oder das es ihr Zuviel wurde . Man sah ihr an das ihr der Job Spaß macht .
Sie hat meinem Sohn alles liebevoll erklärt und hat ihm so die Angst genommen. Obwohl er tausend Fragen hatte .
Der Arzt hat sich sehr viel Zeit gelassen und alles sehr verständlich erklärt .
Wir kommen gerne wieder wenn wir es müssten .
Das Krankenhaus unserer Wahl

Geburt im Elisabeth krkh

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mehr Unterstützung beim stillen und aufklärung über medikamente)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (das zimmer war sehr kalt eingerichtet und die Hygiene hätte besser sein können)
Pro:
super Hebamme
Kontra:
Hygiene im Zimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.01.2019 brachte ich meine Tochter im Elli durch eine Einleitung zur Welt.
Unter der Geburt habe ich mich trotz starker schmerzen sehr wohl und gut betreut gefühlt. Außerdem waren die Hebammen super nett zu mir und haben sich wirklich sehr gut um mich gekümmert mir wurde eine Badewanne eingelassen, entspannende musik wurde angemacht und mir wurde mit der duschbrause bei jeder wehe der Bauch umkreist und das hat mir wirklich sehr geholfen. Direkt nachdem ich nach einem Schmerzmittel gefragt habe, bekam ich auch eins ohne lange warten zu müssen.

Die Hebamme war Super und hat mich sehr gut unterstützt allerdings war der Arzt beim nähen nicht ganz so toll... Er ist direkt nach der geburt sehr unvorsichtig an meinen intimbereich gegangen und hat sehr feste mit einem tuch drüher gerieben und das war sehr unangenehm.

Allerdings war das Familienzimmer nicht sonderlich hygienisch und Blut befand sich an der toilettenbrille

Im ganzen hatte ich aber eine Wunderschöne Geburt und werde alle meine Kinder im Elli zur welt bringen.

Ein großes dankeschön an die Hebamme, den Arzt und die Schwestern die mir geholfen haben meine Maus zu Gebären und sie zu versorgen.

Unglaublich hohe Qualität der Versorgung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Freundlichkeit
Kontra:
wie wohl immer in den Krankenhäusern: das Essen
Krankheitsbild:
Herzerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine so freundliche Grundstimmung habe ich zuvor in einem Krankenhaus nicht erlebt. Alle Mitarbeiter grüßen freundlich, wirken gelassen, trotz der sicherlich zahlreichen Aufgaben.
Schwestern, Pfleger und Ärzte/innen scheinen sinnvoll zusammen zu arbeiten, als Patient habe ich nur positive Arbeits-Athmosphäre erlebt.
Die Wartezeiten für Spezialuntersuchungen sind kurz, meist auch verständlich vom Ablauf her.
Am Freitag bin ich gegen 11 Uhr aufgenommen worden, in der Meinung, bis Montag würde wohl nichts Wesentliches passieren. Im Gegenteil, bis zum Abend am Aufnahmetag war das komplette Untersuchungs-Programm abgelaufen. Alle Achtung!
Selbst die Entlassung ist ohne jede Hetze zeitgerecht erfolgt, den Entlassungsbrief in der Hand.

Keine Seife zum Händewaschen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde aus Kapazitätsgründen aus einem anderen Krankenhaus in das Elisabethkrankenhaus verlegt. Die Aufnahme dort am sehr späten Abend in der Notaufnahme war gut, eine nette Krankenschwester und ein etwas mürrischer Kinderarzt kümmerten sich und untersuchten meine Tochter sehr gründlich. Die Aufnahme in das Zimmer war ebenfalls in Ordnung, eine sehr nette Krankenschwester war für uns da. Leider gab es kein Einbettzimmer. Ich weiß nicht, ob es dort die Möglichkeit gibt, sich nach dem Toilettengang die Hände mit Seife zu waschen und abzutrocknen, in diesem Zimmer gab es die nicht. Kein Seifenspender und keine Papiertaschentücher! Auf Nachfrage bei der Frühdienstschwester bekam ich die Antwort, dass ich meine Seife selbst mitbringen müsse...sie war dann aber so nett und brachte uns eine Flasche Flüssigseife und ein paar Handtücher. Die Hände mit Seife waschen zu können, das kann man in jedem Restaurant und auf jeder Tankstellentoilette, hier aber leider nicht!? Vielleicht kann das Krankenhaus hier nachbessern?
Mein Kind und ich waren zusammen mit einem weiteren Kind mit Mutter isoliert. Man sagte uns, wir dürften das Zimmer nicht verlassen. Herein kamen verschiedene Personen, mal mit Mundschutz oder sogar Atemschutzmaske, mal ohne, mal mit Kittel, mal ohne, mal mit Handschuhen, mal ohne, mal ganz ohne alles...die wenigsten stellten sich mit Namen und Funktion vor.
Das sind vielleicht Kleinigkeiten, aber mich hat es doch irritiert.
Die medizinische Behandlung meiner Tochter von Pflege und Ärzten war nicht zu beanstanden, aber auch nicht besonders herausragend.

Super krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 01.02 mein Kind per Kaiserschnitt dort bekommen.
Ich muss sagen, das ich verdammt Angst hatte,grade vor der Spritze (Spiral anesthesy).
Mir wurde die Angst im OP schnell genommen von einer wundervoll netten Dame, und auch an sich waren die Mitarbeiter im OP total gut drauf, was einen selbst etwas die Angst nahm.
Auf Station sind die Schwestern alle sehr freundlich.
Klar gibt es mal ein paar die etwas strenger sind oder einen schlechten Tag haben, aber selbst dann sind sie trotzdem noch freundlich zu einem.

Ich kann das Krankenhaus nur weiterempfehlen, grade für Angst Patientinnen.

Nierenkrebs nicht entdeckt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember2018 war ich (männlich) 5Tage zur Untersuchung (RCP Wert über 10)auf der inneren Station.Nach mehreren Blutuntersuchungen,Lungenröntgen und Ultraschall wurde ich vom Stationsarzt entlassen.Allerdings war der RCP genau so hoch ,wie bei der Ankunft im Krankenhaus.Da meinem Hausarzt die Sache eigenartig vorkam,wurde ich in ein anderes KH überwiesen.(Huyssenstift)Dort stellte man einen Nierenkrebs fest.Inzwischen bin ich operiert und dem Weg der Besserung.Das Elisabethkrankenhaus werde ich niemanden empfehlen.

Kreissaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Außer im Kreissaal und intensiv)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kreissaal Top
Kontra:
Kundenbetreuung
Krankheitsbild:
Geburtsbericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 06.12.18 meine Tochter zur Welt gebracht im Elli.
Die Hebamme die mir stehts begleitet hat,war wirklich der Wahnsinn und war echt froh das ich so eine tolle Hilfe hatte.
Von dem Kreissaal ab zur intensiv zu meiner Tochter,da war ich auch total begeistert von der Versorgung meiner Tochter.
Ich war mit dem Jungen Personal super zufrieden und fand alle total überwältigend,bis auf zwei ausnahmen.
Es gab ein Nachtdienst,die Frau war total überfordert mit den Kindern.
Steckte grob den kindern den schnuller in den Mund und deckte die Kindern mit dem Spucktuch im Gesicht ein so dass Sie nur schwer zu Artmen hatten.
Dann bekam man noch unterstellungen zu hören von der Dame!
Vorne rum trägt sie ein Lächeln nur wenn man mal da sahs mitte in der Nacht um seine Tochter zu stillen bekam man vieles mit.
Diese Frau empfand ich als Grauenfrau!!!!
Bitte drauf acht geben!!!

Maik

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Krankenwagen eigelifert am 02.12.2018 zorcka 20.00 Uhr der Arzt sagte ich komme kleich wir haben 1 Notfall er kamm 00.10 und hat mich untersucht,keine Schwester hat mich gefragt ob es mir gut geht zwichen durch.Das geht ja karnnicht.
Ich bin umgegibt ich habe ihn gesgt er möchte doch mein Event-Recorder auslesen er hat mir mit geteilte das er das nicht machen können da das Krankenhaus nicht bezahlt werden, Jetzt ist Herr raus kommen das mein Herz 29s ohne fuktzion hatte am 02.12.2018
So worde es mir am Montag mit geteilte von meinen Kardiologie der mich die reckt mit Not Arzt und Krankenwagen ins Krankenhaus Bergmansheil eingeliefert hat und habe jetzt einen zwei herzkamer schritmacher.

MfG Maik

Sehr nettes fachliches Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bäder,)
Pro:
Ärzte , Pfleger , Reinigungspersonal ,
Kontra:
Bäder , Essen
Krankheitsbild:
unterleibs op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bs zur Entlassung war alles super.
Alle Leute die mit mir zu tun hatten waren sehr freundlich und zu vorkommend.Ob die damen bei der Aufnahme oder im OP bereich oder die station pfleger alles super .
Leider ist das der wärme in den zimmern wirklich nachts sehr warm.
Die Bäder kann man benutzen haben aber dringlich eine überholung nötig Toilette und Waschbecken ok aber den Dusch bereich geht garnicht.
Das Warme essen muss man auch nicht haben .
Man hat sich dank des Personals gut aufgehoben
kann diese abteilung nur empfehlen.

Tolle Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebamme
Kontra:
Zimmer warm/ schlechte Belegung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

freundliche und sehr kompetente Behandlung, sehr zu empfehlen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern, Ärzte und Anästhesisten, tolles Umfeld
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Hämatomausräumung nach Marsupialisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach bereits zwei Operationen in der Uniklinik Essen bin ich notfallmäßig in das Elisabeth KH Essen gegangen. Dort habe ich im Gegensatz zur Uni in wirklich kompentente Hände begeben.
Meine Untersuchung hat gezeigt, dass ich erneut operiert werden muss. Das Umfeld in OP und auf der Station war sehr freundlich, hilfreich und zuvorkommend.
Die Schwestern waren über alles informiert und kamen immer mit einem Strahlen in mein Zimmer, um mir behilflich zu sein.
Die ärztliche Versorgung war tadellos!

Hilfsmittel Mangelware?

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
OP am Arm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer OP bekommt man den Rat, den Arm möglichst hoch zu halten, aber man ist nicht in der Lage, einen "Galgen" am Bett zu montieren, an dessen Griff man sich festhalten könnte. Das ist nicht nur traurig für ein Krankenhaus, sondern entschleunigt meines Erachtens auch die Heilung.

Nie wieder!!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Allergie auf Medikament
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem 1 Woche alten Sohn gegen 00:00 Uhr in der Notaufnahme der Kinderklinik im Elisabeth Krankenhaus.Wir hatten ihm abends eine Vitamintablette für den Knochenaufbau verabreicht, danach reagierte er anders als sonst und bekam rote Flecken im Gesicht, eine sogenannte Kinderkrankenschwester?rief uns ins Behandlungszimmer. Sie nahm ihn zum Wiegen auf den Arm, als er Urin abließ rief sie hysterisch :nehmen sie ihn weg und hielt ihn so von sich das ich dachte sie lässt ihn gleich fallen, außerdem hatte die gute Dame ekelhafte lange Fingernägel mit Dreck drunter und fasste ihm ins Gesicht, das muß ja wohl nicht sein. Dann folgten noch etliche Kommentare, das man zum Beispiel im Weg stehen würde sie müsste jetzt mal an das Baby ran, oder auch als ich ihr den Namen des Medikamentes vor die Nase legte fragte sie 3x meinen Mann danach und meinte noch schnippisch als er die Packung zeigte sie könne nicht sehen was er da hätte, sie stand total neben sich, auch beim Warten telefonierte sie mitten vor den Patienten, legte auf und zog über den Patienten am Telefon vor allen her, sie hörte sich wohl selbst gern reden. Man ließ uns mit dem Kleinen tatsächlich 2 Stunden warten, mit einem Neugeborenen!!! Unglaublich. Andere die nach uns kamen waren eher dran (ca. 17 Jahre alt?) Dann wurden wir aufgerufen in ein total runter klimatisiertes Zimmer, der Wartebereich war warm und stickig und dann in die kalte Klimaluft, wir mussten ihn mit unserer Jacke zudecken, die Tür zum Nebenzimmer ließ man einfach auf, man konnte den Patienten also sehen nebenan(Datenschutz?), die Ärztin war in Ordnung, schaute ihn sich genau an, dann um nach 2 waren wir fertig, diese Kinderklinik hat uns das Erste und das Letzte Mal gesehen, da fahren wir lieber länger, diese sogenannte Schwester sollte über einen Jobwechsel nachdenken und über ihr Erscheinungsbild und Verhalten. Erschreckend so etwas!!!

1 Kommentar

DR_EKE am 25.09.2018

Wir möchten Sie an dieser Stelle für die von Ihnen in unserem Krankenhaus gemachten Erfahrungen um Entschuldigung bitten. Darüber hinaus möchten wir Sie bitten, den Sachverhalt uns gegenüber - außerhalb der Plattform - einmal direkt zu schildern, gerne per E-Mail oder per Telefon ([email protected] oder 0201 897-2714). Mit freundlichen Grüßen Dorothee Renzel, Elisabeth-Krankenhaus Essen, Unternehmenskommunikation

Sehr gute Entbindungserfahrung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen super souverän
Kontra:
Frühstücksbrötchen trocken
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich während meines Aufenthaltes sehr gut betreuut. Die Hebammen waren wärend der Entbindung ruhig und einfühlsam, außerdem sehr sicher und erfahren, obwohl die Geburt sehr sehr schnell vonstatten ging(Kreissaalzeit ca. 45 min). Ein großes Lob für meine erste positive Entbindungserfahrung(meine 2.Entbindung).
Die Krankenschwestern auf der Station waren immer hilfsbereit und freundlich. Bei Problemen mit meinem Kind habe ich immer sofort einen Ansprechpartner und Hilfestellung bekommen.
Die Ärzte hab ich zwar kaum gesehen aber bei der Abschlussuntersuchung hat die Ärztin sich genügend Zeit für mich genommen und mir alle Fragen verständlich beantwortet.
Der einzige kleine Kritikpunkt wäre das Frühstücksbuffet. Die Brötchen waren leider trocken und schmekten als wenn sie vom vortag überig geblieben wären.

Chaos im Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde m Elisabeth-Krankenhaus die Gallenblase entfernt. Vor der OP gab es überhaupt keine Untersuchung. Im KH herrscht Chaos, nach der OP gab es kein Gespräch. Ich weiss nicht, wer mich operiert hat und wie die OP verlaufen ist. Zwei Monate nach der OP immer noch Schmerzen. Die Narben nach der laparoskopischen OP sind fast so groß wie nach einer normalen OP. Ich würde mich nie wieder im Elisabeth-Krankenhaus operieren lassen.

Scheiss Managment

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Nicht zu empfehlen.
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Intensivabteilung und Ärzte gut.
Station neuer Catering Essen miserabel,Teller heiss Essen Kalt, Brot kalt aus dem Kühlschrank.
Für Kranke ungeniessbar.Krankenhausmanagment kümmert sich um nichts.

Unmenschliches Pflegepersonal

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle +Steine
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war jetzt 14 Tage da, und aus Medizinischer Sicht war es in Ordnung, aber Menschlich .. das Pflegepersonal ist wohl überfordert. Können nicht richtig Zuhören. Kurzgesagt ich würde meine Mutter nie wieder in dieses Krankenhaus bringen.

1 Kommentar

Tochter134 am 05.08.2018

Ich bin total Wütend, meine Mutter wurde Donnerstag Entlassen und Freitag morgen war sie Tot .. da frage ich mich doch was da schief gelaufen ist, Sie ist einfach zu früh Entlassen worden.. nie wieder Elisabeth-Krankenhaus ????????????

uneingeschränkt empfehlenswert

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit Sternchen!!! :-))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachkompetenz, Menschlichkeit
Kontra:
Krankenhausaufenthalte sind nie so wirklich "schön"
Krankheitsbild:
Hypospadie
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung steht bei einer Krankenhausbehandlung die Fachkompetenz der Ärzte an erster Stelle. Die Chirurgen wirkten auf mich extrem kompetent. Sie hatten immer ein offenes Ohr - sowohl vor der Operation als auch danach. Mit großer Geduld beantworteten sie meine (teilweise aus der Nervosität heraus mehrfach gestellten und auch etwas unsinnigen) Fragen gewissenhaft und waren auch kritischen Fragen offen. Sie waren stets sehr ehrlich und in keinster Weise arrogant und überheblich, obwohl sie sich das aufgrund ihrer Fachkompetenz sicher leisten könnten... Wir waren zunächst sehr unsicher gewesen, ob wir die Operation wirklich durchführen lassen sollten, aber die Ärzte konnten uns viele unserer Ängste und Bedenken nehmen.

Kurz: die Ärzte kann ich sowohl fachlich als auch menschlich absolut empfehlen.

Auch den Krankenschwestern kann ich nur ein goßes Lob aussprechen. Schellte man, kam sofort mindestens eine "Schülerin". In vielen Fällen genügte dies, in allen anderen Fällen kam schnellstmöglich eine erfahrene Schwester. Alle waren sehr herzlich.

Das Zweibettzimmer war recht eng, wenn es mit zwei Kindern und jeweils Begleitperson belegt war.

Grundsätzlich wäre es für frisch operierte Kinder wünschenswert, wenn jeder ein Einbettzimmer haben könnte. Die Schwestern bemühen sich zwar, dies zu ermöglichen (Wir hatten Glück und konnten einen Großteil der Zeit allein im Zimmer verbringen; zudem hatten wir in der übrigen Zeit wirklich nette "Mitbewohner"), jedoch sind auch denen die Hände gebunden, wenn das Krankenhaus voll belegt oder überbelegt ist. Jeder möchte, dass seinem kranken Kind im Notfall geholfen wird - das ist das Wichtigste.

Zu unserem Zimmer gehörte ein geräumiges Badezimmer mit Dusche.

Die Mahlzeiten gab es an der Essensausgabe (Mittagessen für Begleitpersonen unten in der Kantine).  Die verantwortliche Dame war sehr hilfsbereit und versuchte immer, alle Wünsche so gut wie möglich zu erfüllen.

Die Essensqualität war in Ordnung.

Grundsätzlich bin ich einfach allen sehr dankbar für die tolle Arbeit die sie geleistet haben und welche meiner Meinung nach weit über das "theoretisch Notwendige" hinausging.

Soweit ich das zum jetzigen Zeitpunkt beurteilen kann (Vergleichsmöglichkeiten habe ich ja keine), würde ich jedem bei einer Hypospadie-OP uneingeschränkt die Kinderchirurgie des Elisabethkrankenhauses empfehlen.

Ablation

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente medizinische Betreuung zu jedem Zeitpunkt der Behandlung
Kontra:
eigentlich nichts
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Juni 2018 wegen paroxysmalem Vorhofflimmer und nach vorangegangener erfolgloser antiarrhythmischen Therapie mit Flecainid einer Kryoablation unterzogen.

Beratungsgespräche, vorbereitende Untersuchungen und die eigentlich Ablation erfolgten sehr professionell.

Für mich die richtige Wahl und eine der Topadressen bei Ablationen in NRW. Hatte mich im Vorfeld umfänglich informiert und beraten lassen und dann bewusst für diese Kardiologie entschieden.

Jederzeit wieder.

Kreissaal Hebammen super

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr zufrieden
Krankheitsbild:
Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich im Elisabeth-Krankenhaus sehr wohl gefühlt, von Anfang an waren alle sehr nett und kompetent.
Auf Station Monika waren alle sehr nett die Ärzte sowie Schwestern sind rund um die Uhr für einen da.
Ich würde jederzeit das Elisabeth Krankenhaus weiter empfehlen.
Schwestern top, Ärzte super, Hygiene 1a
Vielen Dank.

Kinderstation - überzeugte durch Fachlichkeit und Herz!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
V.A Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Waren mit unserer 2 Monate alten Tochter auf der Kinderstation, mit Verdacht auf Epilepsie. Schon in der Notaufnahme wurden wir sofort behandelt. Die Kinderkrankenschwestern waren sehr empathisch. Der Umgang wärend des gesamten Aufenthaltes gegenüber meiner Tochter war sehr liebevoll und professionell. Auch die Ärzte besonders der Chefarzt waren zuverlässig und einfühlsam. Besonders toll war die Dame die das EEG durchgeführt hat. Sie konnte uns zusätzlich viele Sorgen nehmen . Ich habe selten bei einem Krankenhaus Aufenthalt so ein tolles Personal erlebt. Die trotz hoher Belastung immer professionell und empathisch waren. Wir hatten auf Wunsch ein Einzelzimmer, mit dem wir auch zufrieden waren. Der Chefarzt versprach mir am nächsten Morgen uns um 7 Uhr zu entlassen wenn das 24 Std EEG ohne Befund sei. Ich selbst rechnete damit nicht. Um 7 Uhr kam der Chefarzt mit dem Entlassungsbrief. Ich wurde trotz meiner großen Abneigung gegenüber Krankenhäusern durch diesen Aufenthalt positiv überrascht.

Die kardiologische Abteilung des Elisabeth Krankenhaus essen

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf dieser Abteilung sind ein wahrer Segen. Höflich,kompetent, haben ein offenes Ohr und sind auch in schwierigen Situationen "Herr der Lage".

Eine bessere Betreuung kann man sich nicht wünsche.
Vielen Dank!

Die chirurgischen Abteilungen im KH

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die chirurgischen Abteilungen sind unstrukturiert! Das Pflegeperson ist unverschämt und geben bewusst den Patienten falsche Medikamente raus. Wenn man sich erlaubt mehrfach um Hilfe zu bitten werden sie ungehalten.
Genaue Aufklärung bzw Nachbetreuung nach einer OP... Fehlanzeige. Vor der Operation wird man verhätschelt, danach kümmert sich keiner mehr.
Die Aussagen von den Ärzten sind schwammige und teilweise sogar falsch.
Die chirurgische Abteilung im Elisabeth KH ist wirklich eine Katastrophe!!
Die angeblichen privat Zimmer entsprechen nicht einmal dem Standart. Hygiene oder Sauberkeit ist ein Fremdwort.

Immer wieder...super Klinik!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Geschultes Fachpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Harnweginfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes geschultes Personal!

Bin begeistert!

Nur zu empfehlen!

mit Rollstuhl hinein , Mit Rollator bzw.freilaufend hinaus

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche und fachlich hervorragende Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zimmer sauber und ansprechend ,Pflegepersonal und Ärzte sehr freundlich und und fachlich sehr kompetent.
Kurz. Es gab nichts zu beanstanden und wenn, würde es bei den ganzen positiven Aspekten nicht ins Gewicht fallen.

Sehr zufrieden, sehr nette Hebammen und Ärztinnen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden ((ausgenommen Stillberatung))
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen und Ärztinnen
Kontra:
Stillberatung nur auf Nachfrage
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 23.05.18 zur Geburt (Spontangeburt) im Elisabeth Krankenhaus. Ich bin kurz vor den Presswehen ins Krankenhaus gekommen. Es wurde sich unverzüglich um mich gekümmert. Zunächst wurde ich von einer Hebamme betreut.
Die Hebamme hat sich sehr gut um mich gekümmert und hat mich sehr gut unterstützt und mir auch meine Ängste vor der Geburt genommen bzgl. mich beruhigt. Es gab einen Schichtwechsel während der Geburt. Dies habe ich nicht als störend empfunden. Auch die zweite Hebamme war sehr lieb und hat mich sehr gut durch die Geburt geführt.
Zum Ende der Geburt kamen die Stations- und Oberärztin hinzu. Beide Ärztinnen sind sehr nett.
Nach der Entbindung wurde durch die Hebamme darauf geachtet, dass sofern der Wunsch des Stillens besteht, recht zügig nach der Geburt das Baby an die Brust angelegt wird.
Bei mir gab es eine Komplikation mit der Nachgeburt. Hier haben die Hebamme und die Ärztinnen alle Möglichkeiten genutzt, damit es nicht zu einer OP kam!

Wir hatten ein Familienzimmer. Mit unserem Aufenthalt waren wir zufrieden.

Es gibt keine direkte Stillberatung allerdings kann man sich mit jeder Frage an die Schwestern wenden und wird dann auch entsprechend betreut.

Ich war mit meiner Geburt im Elisabeth Krankenhaus sehr zufrieden.
Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Es ist besonders hervorzuheben, dass die Hebammen, Ärztinnen und Schwestern sehr sehr lieb, freundlich und hilfsbereit sind.

Vielen Dank dafür!

Nie wieder...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Kommunikation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben kaum Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr lange Wartezeiten bei Endosono)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute Parkmöglichkeiten - Parkhaus direkt gegenüber
Kontra:
Sehr unpersönlich und unfreundlich
Krankheitsbild:
NET
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Kommunikation zwischen Patient und Arzt/Ärztin ist teilweise sehr unzufrieden stellend. Oftmals wird man über Untersuchungsergebnisse erst nach mehreren Stunden unterrichtet, obwohl einem gesagt wird "es kommt sofort jemand..."

Die privaten Zimmer sind eigentlich gut ausgestattet, jedoch kann es sein, das man das Zimmer unmittelbar vor einem Eingriff verlassen muss um in ein anderes Zimmer verlegt zu werden.... es sind leider einige Zimmer der Station Barbara zur Warenannahme der Küche ausgerichtet, diese sind sehr laut und man kommt kaum zur Ruhe.

Nach zwei dicht aufeinander folgenden Aufenthalte in diesem Krankenhaus, weiß ich nun ganz sicher, das es nicht mehr einen Funken Vertrauen von mir entgegengebracht bekommt.... die Geschehnisse sind unentschuldbar. Da werden von einer Biopsie zwei Proben in das gleiche Versandgefäß versandt, so das natürlich kein repräsentatives Ergebnis zustande gekommen ist. Nun sollte ich den gleichen Eingriff für die Gewebeprobenentnahme ein zweites Mal "ertragen"...

Ich habe daraufhin meine Dinge zusammengepackt und habe das Krankenhaus verlassen. Die negativen Umstände haben sich zu sehr zugespitzt...

Natürlich gibt es auch hier, die ein oder andere Ausnahme von freundliche und sehr kompetente Krankenpfleger/innen...

Entbindung und Kaiserschnitt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sieht nett aus da....)
Pro:
das Essen war ok
Kontra:
menschlich unmöglich
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war eigentlich zu einer "normalen Geburt" ins Elisabeth gefahren. Es stellte sich dann unter der geburt heraus, dass meine Tochter ein "Sternengucker" war, also mit der Stirn zuerst heraus wollte. Ich würde sagen, unter der Geburt ist viel schief gelaufen und wirklich niemand, weder Ärzte noch Hebamme haben sich anständig um mich gekümmert. nachdem ich dann schon ewig pressen musste, kam es zu einem Notkaiserschnitt. Hierbei ist niemand auf mich eingegangen, obwohl ich mehrmal laut gesagt habe, dass ich jetzt Angst bekomme. War denen egal. Ich habe dann eine Panikattacke und Vollnarkose bekommen. Mit den Worten: "das bringt bei der jetzt nix mehr..."! weg war ich. Wachte dann Stunden später alleine im Zimmer auf. Ohne Tochter, ohne Mann, ohne Knopf zum Drücken.... ich kann nur sagen, die Geburt war der Oberhorror und ich würde jedem davon abraten dahinzugehen!!!! selbstbestimmt ist anders!!!!

Super Krankenhaus

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsam und nett. Keine zu großen Wartezeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall + im 8 Monat schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einen Autounfall mit einem Krankenwagen in das KH. ich bin im 8 Monat schwanger und wurde ersteinmal direkt zur gyn hoch geschickt um nach zu sehen ob es dem Baby gut geht und die Schwestern bzw hebammen waren unheimlich einfühlsam und lieb. und auch die darauf behandelnde Ärztin war sehr nett und hat mir alles ganz genau erklärt und mir ein sehr süßes Ultraschallbild gegeben.
danach musste ich noch mal in die Notaufnahme um mich untersuchen zu lassen.
nach der Anmeldung musste ich etwas warten (durch notfall vor mir) und auf meine Frage wie lange es noch dauern würde hat man mir gesagt es wären noch 2 Patienten vor mir dran. daraufhin kam der behandelnde Arzt und nahm mich ganz schnell mit rein um damit ich nicht so lange warten musste, was ich sehr lieb fand und so musste ich nicht so lange mit der Halskrause dort rum sitzen.

Alles in allem bin ich echt zufrieden gewesen und dafür das es ein KH ist und viele Patienten da waren ging es echt schnell da kann man nichts sagen. Und die Belegschaft war auch super.Ich kann natürlich jetzt nur von dem sprechen was ich gesehen habe, d.h. Gynäkologie & Notaufnahme.

Kann ich definitif weiter empfehlen. und ich denke darüber nach doch hier mein Baby zu bekommen und nicht mehr in meiner Ursprünglich geplanten Klinik.

Nie Wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01.2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (4 Tage mit DEN Krankenschwestern war echt zu viel! War froh, als ich da weg war! NIE WIEDER!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP Ärzte
Kontra:
Krankenschwestern und das Essen.
Krankheitsbild:
Geburt, Sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Januar meine Sectio erhalten. OP Ärzte und OP Team waren super. Ich wurde während der OP sehr gut behandelt. Am meisten der Narkose Oberarzt ist sowas von Top. Ist total auf mich eingegangen.
Aber auf der Station hatte ich genervte Krankenschwestern, die gerne Ihre Praktikanten immer schickten und nicht im Stande waren, persönlich zu kommen.
Die Krönung war, als ich nach der Sectio im Beisein eines männlichen Schulpraktikanten gesäubert wurde. Als ich mich aufgeregt habe, hat eine ältere Krankenschwester es nicht so dramatisch gefunden.
Einmal und nie wieder. Sowas von inkompetent. Schade das solche Schwestern ein solches schlechtes Bild auf das Krankenhaus werfen.

Profis am Werk

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sorry , aber fast alles!
Kontra:
Das bestellte Essen wurde nicht immer geliefert.
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt wegen Schmerzen in der Brust eingewiesen. Nach kurzer Wartezeit in der Notfallambulanz, wurde ich untersuchungstechnisch auf den Kopf gestellt und hatte innerhalb 5 Stunden 5 Untersuchungen und 2 Arztgespräche, sowie eine aussagekräftige Diagnose hinter mich gebracht. Eine direkte stationäre Aufnahme verweigerte ich (auf mein Risiko und eingehende Beratung durch einen Kardiologen) und bekam 2 Tage später eine Herzkatheter-Untersuchung bei welcher mir 3 Stents am Herzen eingesetzt wurden. Einen Tag später wurde ich entlassen.
Ich kann nur positives von der Notfallambulanz, der Station und den behandelten Ärzten berichten.
Hier wird man von Profis umsorgt. Leider habe ich das in anderen Krankenhäusern schon ganz anders erlebt!
Vielen Dank hierfür.

A.Schmidt

Immer wieder gerne !!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP Team
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte am 03.04 eine Sectio im Elisabeth Krankenhaus. Wir bekamen auf Wunsch ein Familienzimmer. Das OP Team war super, hatten viel Einfühlungsvermögen für uns. Die Abläufe waren super strukturiert. Alle waren sehr freundlich. Fühlten uns super betreut auch auf der Wöchnerin Station. Ich würde das Elisabeth Krankenhaus für eine Geburt defintiv weiterempfehlen. Selten so ein angenehmen Krankenhaus Aufenthalt gehabt.

Kaum zu glauben

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Hygienisch unterirdisch
Krankheitsbild:
Infektionskrankheiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut unhygienisch! Unfreundliches Pflegepersonal, bis auf eine tolle Schwester. ISO Zimmer , welches nicht beachtet wurde, unsere Tochter hatte Rotaviren, bekam einen 6 Monate alten Mitpatienten mit V.auf Noroviren!!! Beide hätten sich neu infizieren können.Das war auch nach mehrmaligem Nachfragen unbeachtet worden! Nette Ärzte, genervte Schwestern,nie wieder!!!!

Sehr kompetente, fürsorgliche Ärzte und Pflegepersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärztin, die alles sehr gut erklärt, sehr freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Kann ich nichts sagen
Krankheitsbild:
Biquspide Aortenklappe und Aneurysma an Arterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte zu einer Schlucksono vom Herz. Da ich lebertransplantiert bin und mir nicht alle Medikamente zum Schlafen gespritzt werden dürfen, telefonierte ich vorher mit der OÄ Fr. Dr. Eismann. Wir stimmten und nach Rücksprache mit einem anderen Krankenhaus ab und sie bat mich, wenn ich zur Schlucksono käme bescheid zu sagen, damit sie dazu käme. Ich war überrascht das Fr. Dr. Eismann die Untersuchung selber bei mir machte. Die Betreuungs von ihr und von dem Pflegepersonal war sehr kompetent und fürsorglich. Ich kann die Abteilung nur empfehlen.

Hervorragende Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017 Dez.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top Arbeit, die OP- Narbe ist nach nun 3 Monaten eine Wucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetente, zielführende Arztauskunft
Kontra:
Kann nichts Negatives sagen. Wenn ich denn meckern wollte, so würde ich das stumpfe Messer zum Essen melden
Krankheitsbild:
Schrittmacher- OP
Erfahrungsbericht:

Aufnahme: freundlich und zügig
Zimmer: sauber, ordentlich
Pflegepersonal: freundlich, schnell
Stationsärzte: kompetent; freundlich
OP- Team mit Dr. Schmitz: Extraklasse
Verpflegung: gut

Grosse Unzufriedenheit, schlechte organisation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliches personal
Kontra:
Sehr schlechte organisation
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit bis ein Bett frei war 1 1/2 Stunden obwohl man uns um 10 Uhr dort einen Termin hatte. Danach im Zimmer bei einer Ausländischen Patientin immer 3-4 Personen bei ihr als Besucher die von morgens bis abends bei ihr anwesend waren. Man fühlte sich ständig von den Männern die dabei waren beobachtet. Es war sehr unangenehm. Obwohl wir dieses dem Stations Personal mehrmals mitgeteilt haben, dass sich die anderen 2 Patienten nicht wohl fühlten würde nichts unternommen. Es gab die Möglichkeit, das die ausländische Patientin mit ihren Angehörigen gut im Aufenthaltsraum aufhalten konnten, da sie nicht bettlaegig war. Man ist wirklich nur ein Gegenstand und kein Mensch im Krankenhaus

Kardiologische Ambulanz-Lob und Dank

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe medizinische Kompetenz und Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Z.n. Myokardinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich als Angehörige und selbst Ärztin für die immer freundliche, hilfsbereite und unkomplizierte Behandlung sowie Unterstützung der kardiologischen Ambulanz der Klinik von Herzen bedanken.

Es wird zugehört, mitgedacht und selbst in problematischen Situation eine Lösung gefunden.

Meine Mutter wird seit vielen Jahren hier behandelt und fühlte/fühlt sich von dem gesamten Team bestens medizinisch wie menschlich betreut.
Man ist hier nicht nur Patient, sondern wird als ganzer Mensch gesehen.

Dafür ein großes Lob und großer Dank!

alles gut

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
netz op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bei mir wurde eine Blasenhebung mit netz gemacht. wurde vom Oberarzt sehr gut aufgeklärt. Das ganze Personal war sehr nett und hilfsbereit fühlte mich gut aufgehoben. Auf Station Monika waren die Schwestern sehr hilfsbereit und freundlich.
die Zimmer könnten besser sein da sollte sich die Krankenhausleitung mal was einfallen lassen.

Jederzeit wieder!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vorbildlich! Schön, wenn die Ärzte und das Pflegepersonal überall so professionell und fürsorglich wären)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich konnte in aller Ruhe alle Fragen stellen und fühlte mich jederzeit ernstgenommen und gut beraten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Qualität des Eingriffs an sich ist für einen Laien natürlich nur schwer zu beurteilen. Aber ich war kurze Zeit später wieder auf den Beinen und fühlte mich gut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nach meinem Eindruck wird sehr auf den Datenschutz geachtet. Bemerkenswert und sicher eher selten!)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Sehr einfache Ausstattung, nicht sauber)
Pro:
Wertschätzende, positive Grundhaltung der Ärzte und Krankenschwestern
Kontra:
nur die Zimmer könnten sauberer und schöner eingerichtet sein
Krankheitsbild:
Leichter gyn. Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen einer ambulanten gynäkologischen Operation war ich in dieser Fachabteilung. Ich fühlte mich rundum gut beraten und professionell versorgt. Nach dieser Erfahrung kann ich die Abteilung uneingeschränkt weiterempfehlen und würde selbst jederzeit bei Bedarf wieder dort hingehen.

Tolle Unterstützung bei Allem!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Hebammen, liebes Pflegepersonal, alles gut!
Kontra:
Wenn man länger da ist, wechselt natürlich das Personal häufiger, aber alle sehr engagiert!
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben vor ein paar Tagen unsere Tochter hier entbunden und sind total dankbar für all die Unterstützung, die wir bekommen haben. Die Hebammen im Kreißsaal waren toll! Mit viel Engagement, Freundlichkeit und der richtigen Anleitung im richtigen Moment halfen sie uns, unser Kind auf natürlichem Weg zur Welt zu bringen.
Von der großen Badewanne über Seile zum Hineinhängen und vieles mehr konnten wir alles benutzen. Auch für das Bonding wurde uns genug Zeit gelassen.

Wir bekamen ein Familienzimmer wie gewünscht! Auf der Station waren alle hilfsbereit und für Fragen zum Stillen konnte man zu jeder Uhrzeit zum Stillzimmer gehen und die lieben Hebammen halfen.

Beim nächsten Mal wieder!

Unfreundliches Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Die ganze Atmosphäre
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lagen von 30.11 bis 03.11 die Ärzte sind super und sehr freundlich der Rest aber auf der Station war das aller letzte es geht dort um die Gesundheit der Kinder und man wird behandelt dort wie das aller letzte keine Freundlichkeit bei Fragen wird man nicht ernst genommen die Schwestern kommen einen sogar doof und drücken einen Sprüche rein die gar nicht gehen.wenn man den Knopf drück wegen Hilfe kommen die erst in 5min und schicken erstmal Nur die Schüler eine Schwester selber dauert sogar bis 30min oder länger. Nur eine einzige Schwester (Julia) war immer super und freundlich.

Auf den Entlassung Brief mussten wir 5 Std warten bis der Arzt sagte er hatte ihn schon vor 4 Std den Schwestern gegeben was die aber damit gemacht haben wissen wir nicht. haben umsonst 5 Std gewartet und einen neuen bekommen.

Man fühlt sich da sehr unerwünscht und das zeigen die einen richtig .
Nie mehr dieses Krankenhaus.!!

Fach- und Sozialkompetenz waren uns sicher

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Koronare Herzerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zum dritten Mal (Ehepaar) in der kardiologischen Ambulanz und können nur Positives berichten. Freundliches Personal, kompetente Ärzte, insbesondere der Oberarzt, ein Herr mit Fach- und Sozialkompetenz, einfach Klasse. Eine harmonische Atmosphäre, die sich angenehm auf uns als Patienten auswirkt.

Alles super

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Entbunden am 17.10.17
Ich bin super zufrieden mit dem gesamten Aufenthalt in der Klinik. Die Ärzte, Hebammen und das Pflegepersonal waren sehr nett und kompetent. Bei der Entbindung habe ich 3 Schichten der Hebammen kennengelernt und alle waren toll.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Fraktur beim Kind übersehen

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, nie wieder
Kontra:
Fehler bei der Diagnose und Behandlung
Krankheitsbild:
Suprakondyläre Humerusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Notdienst mit unserem 6 Jährigen Sohn, nach Sturz auf dem Arm, vorstellig geworden. Nach dem Röntgen würde gesagt, das Gelenk sei Ausgekugelt. Assistensärztin hat den Arm ohne Narkose eingerenkt. Es hiess, er wäre jetzt Beschwerdefrei und sollte den Arm auch bewegen!! Morgen wäre alles gut. Unser Kind immer noch Schmerzen, der Arm inzwischen geschwollen und in der Bewegung eingeschränkt. Sind dann zu unserem Chirurg gefahren, der sofort gesagt Hat, gips dran das ist doch gebrochen. Wir wieder zum Krankenhaus, beim Röntgen die Bilder und den Bericht vom Oberarzt geholt, der sich die Bilder nochmals angeschaut hat und auf dem Abschlussbericht eine Fraktur diagnostiziert hat. Wir haben keinen weiteren Arzt gesehen oder gesprochen. Mit diesem Bericht standen wir da und sind wieder zu unserem Arzt gefahren! So ein Fehler darf nicht passieren! Dann noch eine Ärztin die nach dem einrenken, weil das Kind vor Schmerzen schreit, sagt das sie jetzt Taub wäre, sollte besser nochmal im Patientenumgang geschult werden! Nie wieder werden wir dieses Haus betreten oder weiter empfehlen!!! Wir sind schockiert über so einen Umgang!!!

Patient nur noch als Geld Beschaffungsmaßnahme

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden unter klimaanlagen(kardiologie) gestellt obwohl man bequem 5 m weiterdrehen könnte den Patienten aber wenn man den Kopf nur zum Haare schneiden hat!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur negatives Krankheitsbild wird gesagt so das der Patient sich schuldig fühlt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wird wenig mit dem Patienten gesprochen nur belangloses!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verwaltung schaut nur aufs Geld! Abläufe muss man mehrmals erfragen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zweibettzimmer werden in 3bettzimmer umgestellt Bettwäsche wird kaum gewechselt zwischen 5tage und Entlassung des Patienten)
Pro:
Einiges Personal bemüht
Kontra:
Ärzte die der deutschen Sprache nicht mächtig sind
Krankheitsbild:
Dialyse und Kardiologie Station Margarethe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung ist eine reine Katastrophe von Menschenrechte und Menschenwürde weit entfernt man liegt in ein 3 Betthimmer wo rechts und links die Tische der anderen Patienten fast auf das Bett stehen man kann sich nicht im eigenen Bett bewegen! Habe das Management angerufen wo dann die Frau Cloppenburg kam und meinte das das Zimmer auf ein 2 Betthimmel reduziert wird aber was kam?!!!!! Als der mittlere Patient entlassen worden ist kam sofort wieder ein dritter Patient drauf! Aber das konnte ich mir auch nicht anders vorstellen denn die Augen dieser Frau und Ärzte hier haben nur Dollar Zeichen der Patient als geldbeschaffungsmassnahme!!!!! Und die Sauberkeit Hygiene lassen zu wünschen übrig von Freitag bis Montag früh kommt keine Putzfrau aber bei den ganzen russen oder Chinesen Ärzte kein Wunder zeige mir dein Haus und ich sage dir was für ein Schwein darin wohnt! Gewisse Mitarbeiter schauen morgens schon lustlos aus den Augen und hoffen auf schnellen Feierabend

Alles super, bis auf einen Minuspunkt

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht's kaum noch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragendes Fachpersonal. Vom Arzt bis zur Putzfee.
Kontra:
Pfleger - J.T. aus HR -(mehr dazu in meiner Facebook Bewertung) sollte über einen anderen Job nachdenken.
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind großräumig, funktionell eingerichtet und sauber.
Der behandelnde Arzt hat sich immer ausreichend Zeit genommen und alle Fragen zur vollständigen Zufriedenheit beantwortet. Vielen Dank dafür an dieser Stelle.
Insgesamt habe ich einen sehr guten Eindruck von Station Barbara, sowie von den Ärzten und dem Pflegepersonal.
Aber VORSICHT auf den o.g. Pfleger, welcher sich als Arzt ausgibt und wohl gerne Oberarzt spielt. Sehr arrogant bis aggressiv !!!

Traurig

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin ziemlich enttäuscht,weil ich mich hier sehr unerwünscht fühle. Ich wurde zwei Mal von Ärzten eingewiesen wegen zu hohem Blutdruck in der 40 ssw,ich hab Gestationsbiabetes und leide wirklich schlimm an Ödemen. Die meisten Krankenschwestern und Hebammen waren sehr unfreundlich. Die erste Ärztin leider auch,diese schickte mich auch wieder nach Hause,die zweite war deutlich netter und behielt mich zur Einleitung da. Die erste Tablette habe ich bekommen,keine wehen. am nächsten Tag ließ man mich antanzen ich sollte die zweite Dosis bekommen,bekam ich aber nicht.Die Begründung war die sind unterbesetzt. Ist ja super für ein Krankenhaus,wenn nicht einmal für genügend Personal gesorgt wird. Was weiter passiert weiß ich nicht,heißt dann jetzt wohl warten. Bin aber stink sauer über die unfreundlichen Menschen hier,die ich teilweise auch nicht immer richtig verstehen kann,weil sie zum Teil nur gebrochenes Deutsch sprechen.ich komme mir total fehl am Platz vor und wünschte ich hätte mich für ein anderes Krankenhaus entschieden. Die Geburtsstation sollte immer ausreichend besetzt sein,damit dort kein Kind zu schaden kommt,weil Ärzte und Hebammen zu gestresst sind um sich anständig zu kümmern.

Sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist im Kindergarten gefallen. Er musste genäht werden. Wir wurden sehr freundlich und kompetent behandelt. Auch die Sanitäter war sehr einfühlsam zu meinem Sohn. Rundum zufrieden. Wartezeit hatten wir, aber war in Ordnung.

Freundlichkeit

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung nach Fehlgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfühlsam und unglaublich freundliches Personal, Ärzte,Oberärzte.
Ich habe mich soweit das möglich ist sehr aufgehoben gefühlt!

Station Barbara mit freundlichem Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gute interne Terminplanung
Kontra:
das Herz-Rock Kaffee hat Rhytmusstörungen
Krankheitsbild:
Aneurythma- und Aortaoperation, Vorbereitung und Nachsorge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachfolgend meine Erfahrungen als zugewiesener
Patient. Ich hatte mir das Herzzentrum für die
anstehende OP ausgesucht. Aufgrund der räumlichen
Nähe und der bestehenden Zusammenarbeit wurde ich
dann ins Elisabeth-Krankenhaus zum kompletten
Vorcheck und zur Nachsorge in Station Barbara aufgenommen.

Leiderhatte ich mir im Vorfeld MRSA eingefangen,
was sofort entdeckt, behandelt und innerhalb
einer Woche beseitigt werden konnte.

Alle Voruntersuchung, einschließlich einer erforderlichen kleinen Zahnop waren gut organisiert.

Das Plfegepersonal war freundlich, hilfsbereit,kurz
sehr angenehm.

Besonders positiv möchte ich auch die Stationsärztin erwähnen. Sie war jederzeit verfügbar, freundlich und hilfsbereit und hat sich sehr viel Zeit zur Beantwortung meiner div. Fragen genommen. Nach meinem Eindruck lebt sie ihren Beruf.

Das die Verpflegung eher mäßig in der Qualität
war, kann man der Station nicht vorwerfen.

Auch die Nachsorge habe ich positiv aus gleichen
Gründen empfunden. Freundliches Personal
verbreitet ein angenehmes Klima.

Leider gibt es aber nicht nur Station Barbara
in diesem Haus. Die Kaffeeteria ist eher eine
Zumutung als ein interner Wohlfühlort für
den Patienten. Keine Blumen und Grünpflanzen
im Raum.

Das Kuchen- Torten- und Gebäckangebot ist eher
schlecht. Mit einem Qualitätslieferant könnte
hier locker 50 - 100 % mehr Umsatz gemacht
werden. Als Sohn eines Konditor- und Bäckermeisters, der auch in der Lage wäre,
optische und geschmackliche Qualität zu erzeugen,
kann ich mir ein Urteil erlauben. Auch die Auswahl an warmen Gerichten ist nur sehr beschränkt.

Außerdem wäre eine Schulungsmaßnahme hinsichtlich
Freundlichkeit zum Kunden und Lautstärke im
allgemeinem Umgang sehr angebracht.

Wenn die Geschäftsführung des Hauses sich hier
täglich verpflegen müßte, wäre der Zustand
längst abgestellt.

Unfreundlich

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr unfreundlich untersuchen ein Kind garnicht richtig geben nicht mal Schmerzmittel wie Ibo oder sonstiges nie wieder... dieses Krankenhaus war mal sehr sehr gut aber mittlerweile eine reine Katastrophe.

Die Gynäkologie ist sehr zu empfehlen. Alle fachlich und menschlich sehr kompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte, Stationsschwestern alle sehr freundlich (vorallem Nachtschwestern was nicht immer selbstverständlich ist) Single Port möglich
Kontra:
Zimmerausstattung vorallem das Bad sehr altmodisch und nicht wirklich sauber, Nachts recht laut auf den Gängen, die Straße nebenan hört man sehr
Krankheitsbild:
Zyste am Eierstock, Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich in diesen Sinne recht herzlich als erstes bei meinem Oberarzt und seinem tollen Team für die sehr gut gelaufene Operation bedanken.

Bei mir wurde am 19.7 über Single Port eine Zyste entfernt, außerdem wurde bei mir Endometriose festgestellt und entfernt.
Es wurde noch ein ganz kleiner Schnitt gesetzt der aber in der Bikini Zone sitzt und deshalb später kaum noch zu sehen ist.
Mein Körper blieb somit maximal unversehrt.

Es ist kaum zu glauben was mit einem fachlich guten Arzt und neuer Technik alles möglich ist. Deshalb war ich sehr erschrocken warum die Single Port Technik so wenige Krankenhäuser anbieten. Ich finde das es eine gute Sache ist und ich würde mich immer wieder so operieren lassen.

Da hat sich die weite Autofahrt von fast 5 Stunden von Thüringen nach Essen auf jeden Fall gelohnt.

Weiterhin möchte ich mich bei allen Ärzten und Pflegeschwestern bedanken vor allem die Nachtschwestern die sich zu Schichtbeginn immer mit Name vorgestellt haben und sehr nett und zuvorkommend waren. Leider bin ich recht schlecht in Namen merken.

Auf Schmerzen und andere Probleme wurde sofort eingegangen.

Schneller und reibungsloser Ablauf auch im Vorfeld am Telefon und zur Anmeldung.

Sehr gut ist auch das Vorgespräch gelaufen ich wurde von der Ärztin umfassend über die bevorstehende Operation aufgeklärt bis in den Operationssaal wusste ich immer was mit mir gemacht wurde.

Sehr geduldig war auch der Anästhesist mit mir da es meine erste Op war und ich am meisten vor der Narkose Angst hatte aber er versuchte mich so gut es geht zu beruhigen :)

Das Essen fande ich ganz gut und wenn mal etwas nicht geschmeckt hat konnte man sich ja immer noch von sein Besuch etwas mitbringen lassen.

Was ich leider noch negativ erwähnen muss ist die Zimmerausstattung und die Sauberkeit vorallem im Bad da wäre noch Verbesserungsbedarf.

Alles in allem kann ich jeder Frau nur wärmstens die Gynäkologie empfehlen.

Ganz Liebe Grüße sagen die Thüringer :)

Patient als Last

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Ärzte waren super
Kontra:
Schmerzen werden nicht Ernst genommen
Krankheitsbild:
Gebärmutter wurde entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich das Vorgespräch mit dem Arzt hatte,dachte ich noch dass wird super hier. Aber leider wurde ich eines besseren belehrt. Die OP ist super verlaufen Ärzte und das Team im OP war Klasse, aber als ich dann auf die Station Monika kam,habe ich bloß als Last gefüllt. Um Schmerzmittel musste ich sehr lange betteln,so dass ich mir letztendlich meine eigenen Schmerzmittel von zu Hause bringen ließ.Schlafmittel bekam ich auch nicht,die letzte Nacht habe ich auf dem Flur verbracht um Ruhe vor meiner schnachenden Bett Nachbarin zu haben!Das Essen war fürchterlich. Der Großteil des Teams hat sich zwar sehr bemüht, aber trotzdem werden Schmerzen hier nicht Ernst genommen und runter gespielt! Jeder Mensch empfindet Schmerz anders und dieses Feingefühl fehlt hier dem einen oder anderen. Ich hoffe ich muss hier nie wieder hin.Ich weiß das hier viel geleistet wird trotzdem fühlte ich mich hier sehr unwohl!!!

"OP zum Wohlergehen der Patientin"

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Single Port möglich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bekam vor einigen Tagen Dermoidzyste durch Single Port Verfahren entfernt. Mein Körper blieb maximal unversehrt; die Schmerzen waren danach gut zu ertragen.
Mein Operateur klärte mich vorher umfangreich auf und nahm alle Fragen "aus der Laiensphäre" ernst.
Der Anästhesist hat mich nett getröstet/abgelenkt, denn die letzten hektischen Minuten vor dem Eingriff sind für Betroffene extrem belastend.
Habe meine lange Anreise nicht bereut, empfehle jeder Frau dieses Team wärmstens weiter.

Elisabeth KH mehr Schein als sein...

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte sind nett
Kontra:
Absolut schlecht ausgestattete Kinderstation
Krankheitsbild:
Blutiger Durchfall bei Säugling
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege momentan mit meinem 8 Wochen alten Säugling auf der Kinderstation,und bin entsetzt über die Gegebenheiten hier.

Es fängt damit an das man als Elternteil auf einem Kinderbett schlafen muss,korpulentere Eltern könnten gar nicht schlafen...Es gibt auf den zimmern keine Wickeltische,man muss sein Kind im Bettchen wickeln,was sehr unhygienisch ist...die bettchen sind übrigens nicht erneuert worden und stammen offensichtlich noch aus den 70 er Jahren schätzungsweise...es gibt keine Badewanne auf der Station in der man mal die Babies Baden kann,mir wurde eine (unhygienische) Waschschüssel aus Plastik gegeben die undefinierbare Rückstände hatte und einfach nur eklig war!!!
Wir sind isoliert,sprich dürfen das Zimmer nicht verlasen wegen ansteckungsgefahr (Magen Darm Infekt) aber bekamen ein weiters Kleinkind mit Mutter aufs Zimmer dessen Erkrankung noch nicht diagnostiziert war....
Die Fläschchen wurden jedes Mal extrem heiß gebracht so das ich sie noch selbst unter kaltes Wasser halten musste um sie abzukühlen,Flaschenwärmer werden auf dieser "Kinderstation" auch nicht benutzt sondern es wird heißes mit kaltem Wasser auf gut Glück gemischt...
Sterilisieren können die schwestern die Flaschen auch nicht,da es auf dieser "Kinderstation" keinen Sterilisator gibt...man hätte mal mehr in Dinge investieren solle die man zur Kleinkind Betreuung wirklich braucht und weniger in die Wandbemalung! Da meine Flaschen selbststerilisierent sind bat ich die Schwester dies in der Mikrowelle zu tun ,ich bekam eine unsterilisierte Flasche -diesmal mit kalter!!!- Milch zurück...bat dann eine andere Schwester nochmal die es dann vernünftig gemacht hat ,ein ganzes Gläschen musste ich also von meiner 12€ teuren Nahrung wegschütten!
Die Ärzte sind nett,wussten aber auch nie wirklich antworten auf meine Fragen und. Waren sich selbst nicht sicher was mein Baby hat-ich werde definitiv nicht mehr herkommen,bin mehr als enttäuscht!!!

Unmotiviertes und z.T. zickiges Personal

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ich musste leider alles selbst erfragen.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ging recht schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Angemessene medizinische Maßnahmen
Kontra:
Unfreundlichkeit, Unmotiviertheit, geringe Empathiefähigkeit
Krankheitsbild:
Verstauchung mit V.a. Bänderriss
Erfahrungsbericht:

Als nach einem Sportunfall mein Fuß mitten in der Nacht anschwoll und ich die Schmerzen auch nicht mehr aushalten konnte, entschied ich mich kurzerhand in die Notaufnahme zu fahren.
Leider hatte ich dort permanent das Gefühl, dass alle genervt sind "weil ich da war und Arbeit machte". Am Schalter wurde ich von einem Herren noch angemessen begrüßt, die Krankenschwester in der Notaufnahme zickte mich jedoch an und verzog agenervt das Gesicht als ich reinkam. Der Arzt war weitgehend freundlich und höflich, aber machte einen enorm lustlosen Eindruck. Sagte dann, ich solle in die Radiologie ohne mir Weiteres zu erklären. Ich ging also mit Schmerzen und humpelnd den ganzen Weg in die Radiologie, dort angekommen empfing mich die Radiologin mit einem barschen Tonfall. Daraufhin durfte ich wieder durch die Gänge nach unten in die Anmeldung laufen (die Dame die jetzt am Schalter saß war durchaus sehr freundlich), später durfte ich dann wieder in die Notaufnahme. Der Arzt meinte nur "nichts gebrochen", keine Erklärungen, kein Nichts, ich durfte nicht einmal wirklich einen Blick auf das Röntgenbild werfen während er noch an seinem Kaffee schlürfte. Alle Erklärungen was jetzt genau los ist und welche Therapuemaßnahme ich einleiten soll musste ich mir selbst einfordern. Dass die Bänder nicht gerissen sind, durfte ich auch selbst erfragen. Ich bekam dann einen festen Verband, den er durchaus gut und stabil anlegte. Sollte es sich nicht bessern, sollte ich zu einem ambulanten Orthopäden. Wir werden sehen was sich ergibt.

Empfehlenswert!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde heute ambulant operiert. Ich habe mich rundum wohl gefühlt. Alle Schwestern auf der Monikastation waren super nett. meine erste OP.Doch der Anästhesiearzt hat mir jede Angst genommen. Ich konnte sogar im Operationssaal lachen. Das gesamte Op Team war toll. Ich kann die Gynokologie des Krankenhauses wirklich weiterempfehlen. Viele liebe Grüße Anna

Empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
auch bei Vollbelegung freundlich und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine beiden Kinder im Elisabeth Kh bekommen - bei der Älteren war es relativ ruhig und entspannt auf der Station und im Kreißsaal, bei der Kleinen war unfassbar viel los und alle Kreißsäale und Zimmer belegt.
Beide male habe ich die Atmosphäre als freundlich und zuvorkommend erlebt und ich habe mich jederzeit gut betreut gefühlt. Alle Hebammen waren sehr nett und kompetent und auch das Personal auf den Stationen und im Kinderzimmer waren immer freundlich und geduldig mit uns. Mehrfach wurde nachgefragt ob wir Hilfe benötigen und ob alles in Ordnung ist. Und vom Putzpersonal bis hin zu den Ärztinnen haben sich alle mit uns über die Geburt gefreut.

unzufrieden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die nehmen keinen ernst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
negativ
Kontra:
Nein danke
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus meine Tochter zur welt gebracht das ganze Personal War unfreundlich zu mir als ich mit rtw angefahren Kamm weil ich starke Schmerzen hatte haben die mich angeschrien das dreiste kommt noch die haben mich 1 Woche im Krankenhaus fest gehalten ich habe normal entbunden was Kamm das Krankenhaus Personal hat mal ebend das Jugendamt angerufen und behauptet ich würde meine Tochter nicht sauber machen da frag ich mich was soll der scheiß

Rundum zufrieden mit der Krankenhauswahl

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Kreißsaalteam - tolle Zusammenarbeit von Hebammen und Ärzten
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rundum zufrieden mit der Entbindung und der Wöchnerinnenstation.

Dritte Geburt, durch Einleitung. Die Hebammen und Ärzte im Kreißsaal waren sehr freundlich und haben mich ganz hervorragend betreut!
Der Kreissaal war sauber. Die Hebamme hat mir sehr kompetent und ruhig zur Seite gestanden.
Das Personal der Wöchnerinnenstation und Neugeborenenstation habe ich als nett und aufmerksam empfunden. Es gab regelmäßige Nachfragen, ob ich Hilfe benötigen würde, und ob es mit dem Stillen klappt.
Ich würde die Entbindung im Elisabethkrankenhaus uneingeschränkt empfehlen!

Wo bleibt die Fürsogeplicht für den Patient

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Termine hatman umsonst)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Sekretärin Martina Liehaus ist eine Wolke
Kontra:
Die Oberärtzt nicht zu sprechen dafür Unfertige Arzte
Krankheitsbild:
Rest Polypen im Duodenum
Erfahrungsbericht:

Ich war für den 17 Januar zur Magenspieglung bestellt. Also an der Anmeldung um 9Uhr angekommen dann muss man für den Papierkram eine Nr. ziehen sich also 2 Türen anmelde. so weit so gut.. Dann kommt man nach einer Stunde in ein Zimmer dort bekommt man EKG Blutdruck gemessen und Blut abgenommen . Ok. doch dann plötzlich bekommst Du einen Zugang für die Infusionen gelegt, bis dato war ich also schon 3 Stunden nüchtern da ich aus Dinslaken kam. Aber Glaub mal ich ging dann immer noch nicht zur Magenspieglung . nein eine geschlagene Stunde musste ich auf eine Arzt warten. Dieser wohl ein noch nicht fertiger Arzt. Der mich dann beurteilen soll?? Ich wollte nur endlich fertig werden .. Ich war den ganzen Tag nüchtern. Mir kommt diese Krankenhaus wie eine Fabrik vor. Und was mich sehr traurig und wütend macht das Obwohl dieses Krankenhaus alles an beichte von meinem Arzt mit Bilder bekommen hat wird dort nicht Hand gearbeitet. sondern diese Krankenhaus arbeitet für sich. Man hat um 9 Uhr 30 einen Termin kommt aber erst am Nachmittag dran. Wozu habe ich dann einen Termin. und warum wird man nicht in dem Untersuchungszimmer vorbereitet anstatt das man stunden vor dem Wisa Büro warten muss Wo bitte bleibt der Patient

Für Privatversicherte ungeeignet!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für Privatversicherte ungeeignet!

Als PKV mit Wahlleistung Einbettzimmer und Chefarztbehandlung wurde unsere an einer Magen-Darmerkrankung leidenden Tochter mit einem Kind mit einer Atemwegserkrankung auf ein Zimmer gelegt. Der Hinweis, dass eine Zweifachbelegung der Genesung abträglich sei, wurde mit dem lapidaren Hinweis im gesamten Ruhrgebiet gäbe es keine freien Betten abgetan.

An Nachtruhe war vor diesem Hintergrund für unsere Tochter und meine Frau nicht zu denken. Der Besuch des Vaters des anderen auf dem Zimmer liegenden Mädchen dauerte bis 22 Uhr an, obgleich die Schwester erklärte, dass die Besuchszeiten nur bis 20 Uhr vorgesehen seien und sich der Sache im Fortgang nicht weiter annahm. Die Mutter des Kindes telefonierte nach Verlassen Ihres Mannes weiter auf dem Zimmer, Schnarchgeräusche, der Geruch afrikranischem Essens und Weinkrämpfe des anderen Mädchens konnte auch nicht mit Ohropax gemildert werden- derlei konnte oder wollte die Schwester nicht zur Verfügung stellen.

Mehrfache Nachfragen, wann ein anderes Zimmer verfügbar sei, führten offenbar zu einer Belästigung des Personals, was damit mündete, dass unsere Tochter von uns versorgt werden muss, da außer dem gewöhnlichen Frühstück, Mittagessen und Abendessen nach der Stellung von zwei Flaschen Mineralwasser keinerlei Verpflegung für meine Tochter gestellt wurde.

Auf die Bitte nach einem Gespräch mit dem Oberarzt erklärte die angesprochene Schwester, dass dieser Hintergrund habe. Eine Nachfrage, wann er zu sprechen sei, wurde mit einem genervten "der hat Hintergrund" und der Folgefrage, ob man sie nicht verstehe beantwortet. Die finale Frage nach dem Namen der jungen Dame war wohl des Guten zu viel, dies wurde mit einem Zuschlagen der Tür begleitet von einem " das ist mir jetzt echt zu blöd" erwidert.

Der bauliche Zustand der Station und der Service des medizinischen Hilfspersonal sorgen dafür, dass wir dieses Krankenhaus nicht mehr aufsuchen werden, obgleich wir bei der Geburt meiner Tochter noch hoch zufrieden waren. Ich habe vorher noch nie eine Bewertung geschrieben und beschwere mich seltenst bis nie, aber die Behandlung im Elisabethkrankenhaus war derart erschreckend, dass ich sämtliche Privatversicherte warnen möchte: Prüft gewissenhaft, ob euren Wünschen und Ansprüchen dort genüge getan werden kann.

1 Kommentar

Mutter2017 am 15.01.2017

Tatsächlich bin ich als Privatpatienten noch nicht so behandelt worden. Ich habe dabei zugeschaut wie meine Nachbarin mit Getränken und Süßigkeiten versorgt wurde, uns hat man nicht mal gefragt, ob wir was brauchen. Als wir mal nach dem Arzt fragten, war der Dame wohl klar, worum es geht. Und sie wurde patzig. Auch mir ist klar, dass es auch für Privatpatienten kein Hotel ist. Aber ich wurde jedenfalls woanders zumindest nicht noch benachteiligt.Zumindest eine Gleichbehandlung wäre schön gewesen. Das Essen wurde mir gebracht, weil mein Kind ansteckend war. Mittag war ok. Frühstück und Abendessen bestand teils aus einer Schnitte trockenem Brot mit einer Scheibe Käse. Einmal gab es nicht mal Butter. Als ich um einen schwarzen Ter bat, wurde mir ein Früchtetee hingestellt. Leider bin ich fructoseintolerant. Nach Bettwäsche habe ich selbst gefragt. Aber gut. Es geht ja um die Behandlung. Es wird teilweise genervt geantwortet, wenn man nach dem weiteren Zeitplan für die Behandlung fragt. Wenn man dann ein Problem hat und sich doch mal beschwert, wird man ruhig gehalten. Es werde alles weitergeleitet. Es passiert natürlich nichts. Die Zusammenstellung der Zimmernachbarn war für mich misslungen. Es wurde ein Kind, dass schlafen und Kraft tanken sollte mit einem Kind zusammengesteckt, das würgte, hustete, schnorchelte und dadurch immer wieder wach war. Nach der ersten Nacht waren meine Tochter und ich durch. Das Krankenhaus ist überbelegt, daher gab es keine Chance auf das Einzelzimmer oder einen Wechsel. Da muss man Glück mit dem Zimmernachbarn haben. Es gab noch einige Kleinigkeiten, ich werde jetzt aber nicht jede Kleinigkeit erwähnen. Positiv war nur der Arzt, der wirklich freundlich war und vielleicht eine Schwester. Ich kann das KH Privatpatienten ebenfalls nicht empfehlen. Zumindest nicht die Station. Das Krankenhaus hat meine Familie und mich als Privatpatienten verloren.

Hier liegt einiges im Argen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Für ein Krankenhaus durchaus akzeptables Essen
Kontra:
Ärtze und Pflegepersonal unfreundlich und vielfach überfordert
Krankheitsbild:
KHK, Galle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mehrfach mit Kreislaufproblemen und Atemnot notfallmäßig eingeliefert worden. Und Problemen beim Laufen / Belastung. Da angeblich jeweils keine konkrete Ursache gefunden werden konnte, sagte mir eine Stationsärztin glatt ins Gesicht, daß ich in meinem Kopf nicht richtig ticken würde. Und das, obwohl ich schon vier Stents am Herzen habe, von denen einer in diesem "Krankenhaus" gesetzt wurde.

Oftmals wurde ich nach mehreren Stunden in der Notaufnahme teilweise mitten in der Nacht, mit der Aussage "man könne nichts für mich tun", wieder nach Hause geschickt. Darauf folgte dann die Masche, mich nach ein paar Tagen doch dann erneut in der kardiologischen Ambulanz vorstellig werden zu lassen. Mit Null Ergebnis und jeder Menge Frust.

In diesem "Krankenhaus" nimmt die Patienten nicht ernst. Und die Arroganz gerade der Oberärzte ist schlichtweg nicht zu überbieten.

Mittlerweile wurde komischerweise in einem anderen Krankenhaus eine verschlossene Oberschenkelarterie diagnostiziert, nachdem man dort mir als Patient wirklich einmal zugehört hat.

Das KH ist nicht geeignet für ambulante OPs

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte mit guten Ruf
Kontra:
Zu wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Bauchspiegelung-Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ambulante OP in diesem Krankenhaus ist nicht zu empfehlen! Zu geringes und schlecht gelauntes Pflegepersonal. Organisatorisches Chaos. Bettenüberlegung! Keine Anweisung für das Verhalten nach der OP. Nach 5 Tagen liegt noch kein OP-Bericht vor.

Nach der OP ist man sich selbst überlassen.

Unzumutbare Pflegezustaende

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2916   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Unzumutbares Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde diese Woche 26.10.2016 dort behandelt , es wurden am Herzen mehrere Bypässe gelegt. Heute hat er mir erzählt , das er an das Bett gefesselt 8 Stunden ohne Hilfe über Nacht liegen musste. Niemand hat ihm geholfen auf Toilette zu gehen . Am nächsten Freitag 05.11.2016 werde ich als Sohn, das Krankenhaus zu einer schriftlichen Stellungnahme bitten . Diese werde ich hier öffentlich machen .

Satt und sauber

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einige Pflegerinnen und Pfleger und besonders die Dame an der Information
Kontra:
Chefarzt war über Art der durchgeführten OP nicht informiert.
Krankheitsbild:
Operation nach Jannetta wegen Trigeminusneuralgie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer Operation und anschließendem Durchgangssyndrom mit langer ITS von der Uniklinik Essen ins Haus Berge verlegt, weil man dort mehr Zeit habe, sie zu mobilisieren, sagte man mir in der Uniklinik.
Die Mobilisierung war in den ersten zwei Wochen kaum möglich, weil es der Gesundheitszustand meiner Mutter nicht zuließ.Der Grund für den schlechten Zustand konnte nicht gefunden werden. Leider ließ man immer wieder durchblicken, dass meine Mutter nur nicht wolle. Was def. nicht stimmte und durch nichts erkennbar war.
Ihr Zustand in der dritten Woche verbesserte sich, so dass die Physiotherapie verstärkt zum Einsatz kommen konnte. Verstärkt heißt, zwei Mal ca. 15 MInuten täglich. Die restliche Zeit lag sie im Bett.
Ich habe mich über die unzureichende Physiotherapie beschwert, was zur Folge hatte, dass meine Mutter von den beiden Therapeuten übel beschimpft wurde.
Nach Ablauf von drei Wochen wurde sie Knall auf Fall entlassen, obwohl mir wiederholt gesagt wurde, dass eine Verlängerung durchaus möglich sei. Gott sei Dank fand ich sofort einen Heimplatz. Dort kann ich nun täglich verfolgen, was effektive Mobilisierung bewirken kann. Und sie wird morgen auch endlich von ihrem Blasenkatheter erlöst, weil es niemandem in dem Heim wichtig ist, dass sie möglichst wenig Arbeit macht.
Als meine Mutter entlassen wurde, wurde vergessen, den versprochenen Entlassungbericht an den Arzt zu faxen, der meine Mutter im Heim betreuen sollte. Ihr eigener Hausarzt konnte nicht mehr tätig werden, da das Heim in einer anderen Stadt ist. Außerdem war man nicht in der Lage oder gewillt, die dringend notwendigen, versprochenen Augentropfen zu besorgen, sodass meine Mutter tagelang ohne Tropfen war, die sie aufgrund eines Glaukoms dringend benötigt. Es war fast unmöglich, Ärzte zu finden, die die nötigen Rezepte bereit waren innerhalb eines Tages auszustellen, ohne meine Mutter zu kennen.Sie wurde freitags entlassen mit Medikamenten bis Montag. Es ist mir heute gelungen.

Kinderärzte unterste Schublade

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Chefarzt
Kontra:
Assistenzärzte, Pflegepersonal
Krankheitsbild:
hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal. Kein Einziges Pflegepersonal grüßt. Junge Ärzte unfreundlich, unbeholfen, schnippisch und unerfahren. Man hat das gefühl nicht zu ihnen durchzudringen.
Keine wirkliche Emphatie für die Situation von Eltern und Kranken Kindern.
Unglaubllich was man in diesem Krankenhaus erlebt hat.
Das soll doch ein sozialer BEruf sein, KOntakt zu Patienten und Angehörigen betseht doch die ganze ZEit..Schaut sie an und sagt HALLO !!!!! Das freundliche Grüßen bringt euchnicht um.!!!!!
Kinderärzte die Mütter anfahren, ohne wirkliche Untersuchung das Krankhietsbild des Kindes degradieren. Alles in allem, alles mISt

Als Herzpatient 6 Stunden ohne Arztkontakt in der Notaufnahme

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal war bemüht und freundlich
Kontra:
6 Stunden Wartezeit reichten nicht aus, um behandelt zu wrrden
Krankheitsbild:
Akute Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am letzten Samstag wegen akuter Herzprobleme in der Ambulanz der Klinik. Ich habe eine schwere bekannte Krankheitsvorgeschichte. Nachdem um 15.45 Uhr ein EKG geschrieben war und eine Blutentnahme stattgefunden hat. Habe ich um 21.00 zusammen mit einem anderen Patienten, der schon vor uns da war die Klinik ohne Behandlung und Ergebnis verlassen. Wir haben also als Herzpatienten 6 Stunden gewartet, dass ein Arzt sich kümmert. Unfassbar!
Selbst dem Pflegepersonal war die Situation unangenehm, aber die konnten auch nichts machen. Der Herrgott in weiß bestimmt! Man fragt sich, nach welchen Kriterien wird entschieden? Es gab auch keine akute Notlage über diesen langen Zeitraum. Das bekäme man schon mit und alle anderen Fachrichtungen würden auch behandelt.
Ich war von Beruf selber Krankenschwester, sowas habe ich noch nie erlebt.

1 Kommentar

1950golf am 19.10.2016

Hallo,
ich war der männliche Patient vor Ihnen. Am Montag wurde bei mir im gleichen Krankenhaus in der Fachabteilung eine gebrochene Elektrode am Defi festgestellt. Ich hätte also jederzeit wieder Fehlstromstöße vom Defi erhalten können. Ich habe mich schriftlich beschwert. Man hat sich bei mir umgehend mündlich entschuldigt und den Fehler der nicht Behandlung als unentschuldbar eingestanden.
Ich habe meinen Defi erstmal ausschalten lassen und überlege meine weitere Behandlung noch, vor allen wo.

ganz schlechter Ablauf der Aufnahme u. dem Umgang

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mittlerweile über 73 Jahre alt. Schade das ich so einen schlechten Zustand, bzw. Umgang in einem Krankenhaus erleben muss.

Ich bin Begleitperson meines verletzten Sohnes gewesen. Als die Ärztin ihn rief und sagte kommen Sie bitte mit, legte Sie einen Marsch vor, wo ich mit meinen 73 Jahren von der Geschwindigkeit gar nicht mithalten konnte.

Wenn mein Sohn nicht langsamer gelaufen wäre, wüsste ich gar nicht in welchen Behandlungsraum die Ärztin mit ihm gegangen wäre.

Mal auf den Patienten warten, schauen wie er, oder der Angehörige zu Fuß ist, ist das mittlerweile zu viel verlangt ???

Der ganze Behandlungsablauf, dass Gespräch ist genauso schrecklich verlaufen.

Schade das es wohl immer nur um unser liebes Geld geht.

privatversichert, trotzdem ganz schlecht, NIE WIEDER !!!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Notaufnahme "Platzwunde an der Stirn durch einen Unfall"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern in die Notaufnahme gekommen. Als die Ärztin mich im Empfang genommen hat, wurde ein kurzes "Hallo ich bin Frau ............" gesagt,den Namen habe ich auf 2-3m Entfernung kaum verstanden.

Der ganze Behandlungsablauf ist super schlecht gewesen. Eine Kommunikation hat kaum stattgefunden. Die Ärztin hat mich nicht beraten ob ich nach der Behandlung (der genähten Wunde) arbeiten kann, mich nicht gefragt ob ich Sport betreibe etc.
Als die Ärztin den Bericht am PC geschrieben hat, ist ihr aufgefallen das ich privatversichert bin und auch Chefarztleistungen im Vertrag habe.
Hätte sie dies vorher gewusst, hätte sich die Ärztin mehr Zeit für mich genommen u. auch gewisse Dinge wie AU angesprochen ?

Am Ende bekam ich den Entlassungsbrief, ohne Briefumschlag in die Handgedrückt und ein kurzes "Tschüss".


Daraufhin habe ich die Zentrale im Elisabeth- Krankenhaus angerufen, mit der bitte mich mit dem Qualitätsmanagement zu verbinden. Die Frau zu der ich durchgestellt wurde, ist für diesen Bereich gar nicht zuständig. Also wieder Zentrale. Dort sagte mir der junge Mann er hat 3 Telefonnummern (für das Qualitätsmanagement). Zu zwei von den Nummern kann er nicht durchstellen, weil die Nummern nicht funktionieren, unter der dritten Nummer ging ein Frau dran, die für diesen Aufgabenbereich gar nicht zuständig ist.
Super Abläufe dort im Haus !
Zum Glück bin ich ein junger Mensch u. kann mich selbst über sämtliche Dinge informieren.

Ich möchte gar nicht darüber nachdenken, wie es einem alten Menschen geht, der nicht mehr so viel Energie be,sich gewisse Informationen nur schwer einholen kann etc.

Alles eine Abfertigung, schnell schnell und raus.Wenig Kommunikation auf Augenhöhe, wenig bis gar kein Interesse an dem Menschen !
Die Gründe dafür liegen wohl wie so oft an unserem super Gesundheitssystem.

2017 ist Bundestagswahl, meine Stimme werde ich richtig abgeben, hoffentlich tun dies viele Bürger, damit dieses System mal endlich zum positiven reformiert wird.

Zwiegespalten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (der Station)
Pro:
Kreisssaal
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im April diesen Jahres habe ich in dieser Klinik durch Einleitung entbunden.
Der Kreisssaal War ein Traum..schlicht aber schön und vor allem sauber. Ich durfte einen Schichtwechsel des Teams miterleben und sowohl die Hebamme die mich in der Nacht betreute als auch die Frühschicht danach waren einfühlsam freundlich und motiviert. Ich fühlte mich von Anfang bis Ende sehr wohl und gut betreut. Auch als sich Komplikationen andeuteten, die zum Glück nicht eintraten, wurde ich gut verständlich über alle Abläufe und Eventualitäten aufgeklärt. Ich würde jedes mal wieder dort entbinden. Die Hebammen sind super und die Ärztin die mich betreute War es ebenfalls.
Das Gegenteil davon bot jedoch die Wöchnerinnenstation. Eine sehr unfreundliche und dazu durch ihren Akzent kaum zu verstehende Schwester kam zu mir und zeigte mir auf ziemlich schroffe Art die Badhygiene in einem verstaubten Bad und versuchte mir währenddessen genervt und unverständlich Abläufe und Infos zu erklären. Ich bekam einen Flyer mit Infos zum Stillen und dann sah ich bis zum Abend und die Nachtschichten die kurz Hallo sagte niemanden mehr. Es mag vielleicht Unglück mit der Schwester gewesen sein, jedoch fühlte ich mich mehr als unwohl und allein gelassen und vor allem ziemlich orientierungslos. Im ganzen wirkte die Station jedoch ziemlich Überfüllt und wie erwähnt eher schmuddelig. Ich verließ das Krankenhaus unter Tränen weniger als 24 Std nach der Geburt.

Aufklärung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03'2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesie)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Anästhesie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Kreisssaal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Gynäkologie/Entbindung)
Pro:
Gynäkologie,Ambulanz,Kreisssaal
Kontra:
Anästhesie durch scheinbar unerfahrene schroffe Ärztin..... (leichter Akzent)
Krankheitsbild:
geplanter Kaiserschnitt
Erfahrungsbericht:

Anästhesie.. Aufklärung Kaiserschnitt...
Narkoseärztin genervt, überfordert.
Akte konnte sie nicht lesen.
Eigener OA wurde in Frage gestellt und nicht positiv erwähnt!! (VOR PATIENTEN! !!) Vllt. lag es an Verständigung oder unklarer Ausdrucksweise.
Unhöfflich noch dabei.
Den Bogen kann man selbst lesen,unterschreiben und abgeben bei der Aufklärung....

Ziemlich unprofessionell, im Gegensatz zu Gynäkologie,
Aufklärung Kaiserschnitt,alles wurde erklärt,auf alles eingegangen.
Keine langen Wartezeiten.

Krankenhaus trotzdem zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmerausstattung könnte besser sein)
Pro:
freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Bypassoperation
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (83) wurde wegen Verstopfung der Arterien zur Kathederuntersuchung von einem anderen Krankenhaus ins Elisabeth-Krankenhaus überwiesen. Die Beratung der Oberärztin war kompetent. Das personal ist freundlich und hilfsbereit und steht den Patienten auch beratend zur Seite. Die Sauberkeit ist nicht hundertprozentig. Ein Über sehen eines Blutfleckens gehört eigentlich nicht zur hygienischen Sauberkeit.

Kompetente Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 05.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Oberarm Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn ist dort als Notfall mit komplizierter Oberarm Fraktur operiert worden. Wir fühlten uns sehr gut und kompetent betreut. Das gesamte Team war freundlich und es war alles gut organisiert.

TOTALE UNZUFRIEDENHEIT!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Hebammen
Kontra:
Keine Beratung der Ärzte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein frischgeborener Neffe liegt seit einigen tagen auf der Neonatologie(kinderintensiv.).Die Gründe dafür weiß keiner so genau,jeden Tag soll unser kleiner Prinz was anderes haben,erklären tuen sie aber überhaupt nichts! Außerdem sagen sie meiner Schwester(der Mama) jeden Tag,sie kann ihren kleinen Schatz morgen mit nach Hause nehmen.Dann sagen sie ihr wieder,er muss doch noch einige Tage dort bleiben.Jeden Tag aufs neue freut sich meine Schwester, dann bekommt sie wieder gesagt das er doch nicht mit kann,obwohl sie ihr am vorherigen Tag erzählten,dass er am folgetag zu 100prozent mit nach Hause darf.
Ich finde es eine Frechheit!!!! Auch bei der medizinischen Behandlung sind wir nicht zufrieden, da weiß der eine nicht was der andere tut.
Meine Schwester musste auch nach drei Tagen das Krankenhaus verlassen und ihren kleinen dort lassen,sodass sie jeden Abend ohne Kind die Klinik verlässt und immer wieder aufs Neue total traurig und besorgt ihr Kind alleine da lassen MUSS!

Diese Geriatrie hat unserer Mutter was gebracht

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (3 Bett Zimmer sind nicht immer schön)
Pro:
Man nimmt sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt, Lungenödem, Lungen und Hirnentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem unserer Mutter ein Stent eingesetzt wurde und sie noch sehr geschwächt von der Lungenentzündung war, kam sie nach Haus Berge. Wir sind Geriatrie mäßig vor 6 Jahren mit einer anderen Einrichtung sehr enttäuscht worden, so das wir mit gemischten Gefühlen unsere Mutter in einer weiteren Geriatrie gegeben haben. Aber wir sind sehr überrascht worden. Das Pflegepersonal war sehr nett, immer ein nettes Wort für die Patienten und auch für uns Angehörige. Die Besuchszeiten waren ohne Einschränkungen (bis 20 Uhr), selbst raus konnte man, wenn man im Schwesterzimmer bescheid gesagt hat. Denn man mag es nicht glauben, die Therapeuten finden einen wirklich.
Unsere Mutter ist nach 3 Wochen soweit wieder hergestellt, das sie nach Hause kann.
Und diese Geriatrie hat ihr gefallen.
Dafür sagen wir allen "Danke". Dem Pflegepersonal, den Therapeuten und den Ärzten.

Rate mal mit Rosenthal...

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Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Blutentnahmen, keine Aussagen
Krankheitsbild:
erhöhter CRP, schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Außer Spesen nix gewesen - so könnte man es umschreiben. Ich kam dort wegen eines erhöhten CRP und unklaren Nierenbeschwerden hin, aber die haben dort gar nix rausgefunden, sodass ich die Behandlung nun in einem anderen Krankenhaus weiterführe.

Die Wunde nach der Knochenmarkspunktion juckt nach vier Wochen immer noch. Keiner konnte eine verlässliche Aussage zu meinen Beschwerden treffen - was in der einen Minute noch das Nonplusultra war, stimmte in der nächsten sowieso nicht mehr.

Es wäre zudem schön, wenn die dort tätigen Ärzte alle Blut abnehmen könnten. Ein Arzt hat mein Bett komplett eingesaut, als er mir einen Zugang für eine Narkose legen wollte. Auch das übrige medizinische Personal war nicht viel besser, was die Blutabnahmen betraf.

furchtbar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde nicht richtig untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kam ich garnicht wirklich zu)
Pro:
nichts
Kontra:
Alles !
Krankheitsbild:
geburtsplanung/Gespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War heute zur geburts Gespräch ,doch das Gespräch habe ich garnicht zu ende machen wollen und können ..sehr unfreundlich ,es wurde mir nichts erklärt ...es standen 4 Personen vor mir wovon sixh einer nur vorgestellt hat ..der artz der mich untersucht hat ,hatte ein Kittel an wo Hebammen anhatten und da er sich nicht vorgestellt hat war ich ziemlich erritiert.Ende von lied bin aufgestanden mich verabschiedet und gegangen ...keines falls zu empfehlen sehr unfreundlich und meiner Meinung nach wird man da nicht beraten oder besser gesagt man muss alles und jedes aus der Nase ziehen ...war sehr enttäuscht ...und was für mich noch eine Frechheit war ,,als hochschwangere 37 ssw mit schmerzen ,wurde ich von Station zu Station geschickt ,weil keiner wusste wer für mich zuständig war ..bis ich meine Meinung gesagt habe und sie darauf aufmerksam gemacht habe ,das ich nicht mehr kann hin und her zu rennen und sie doch mal anrufen könnte wer für mich zuständig sei ...

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war augenscheinlich sehr nett und höflich im Hintergrund spielte sich es anders ab. Wir haben in diesem Krankenhaus entbunden es lief garnichts nach plan. Mir wurde eine PDA gesetzt diese dient mit Knopfdruck den schmerz zu lindern wenn man es nicht aushält mir ging es soweit gut trotzdem drückte die Hebamme immer und immer wieder auf den Knopf obwohl ich nicht solche Schmerzen hatte. Ich fühlte mich wie ein versuchskaninchen, dann wollte die Hebamme gucken wie weit der Muttermund geöffnet ist und aufeinmal platze die fruchtblase(meine Meinung sie hat sie absichtlich mitm finger zerstochen). Irgenwann gings dann zum pressen weil der Muttermund weit geöffnet war mit der ersten wehe pressen alles okay mit der zweiten wehe pressen auch alles super die Hebamme sagte auch super weiter so ! Angeblich fiehlen dann die Herztöne vom Baby ab obwohl aufm dem monitor nichts zu erkennen war dann rief sie zwei Ärzte die eine etwas jünger ist doch alles super lass uns doch warten die andere sofort Kaiserschnitt aus nicht ersichtlichem grund! Später hies es die plazenta hat sich gelöst und deswegen ein not Kaiserschnitt! Ich habe mich heute mit meiner Hebamme unterhalten 18.03.16 und selbst sie hat gesagt das das nicht sein kann die ganze zeit war alles okay jedes CTG was gemacht wurde nie etwas auffälliges. MEINE MEINUNG EINE BEGRÜNDUNG GESUCHT UND GEFUNDEN PLAZENTA ABGELÖST OBWOHL ALLES IN ORDNUNG WAR!! Ganz erlich Inkompetente Angestellte nur um auf seinen schnitt zu kommen warscheinlich !! NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!!!!!!!!!!!!!!

Stoma und Stoma -Rückverlegung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 A+++++)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Personal
Kontra:
aber auch gar nichts
Krankheitsbild:
Darmkrebs Mama-Karzinom Stoma und Rückverlegung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung, perfekt!

Alle Personen, mit denen wir, d.h. Patient und Angehöriger, zu tun hatten waren sehr nett und kompetent.
Die Aufnahme - zügig und sehr freundlich.
Die erste Station, Blutentnahme Frau Ardelmann-Schuster, Frau Lierhaus und Aufklärung mit
S. Albert - sehr menschlich, kompetent und für Laien verständlich ! ( klasse Frauen )
Auf der Station Elisabeth - alle Schwestern und Pfleger super nett ! Dank an euch.
Alle Ärzte - mit denen wir zu tun hatten, Herrn Prof. Dr. P. Markus , Frau S. Borchers, das ganze Team - sorry kann mir nicht alle Namen merken - einen lieben Dank.
Intensivsation - Schwester Bea, das ganze Team, ihr macht einen tollen Job, danke.
Ich könnte mich noch Stunden lang positiv auslassen.

Noch Mal einen lieben Dank an alle.
( hallo ihr lieben Reinigungskräfte - haben euch nicht vergessen. Auch Danke an Euch. )


An den geneigten Leser dieser Bewertung:

Immer daran denken: Wie man in den Wald ruft, so schallt es heraus.
Alle im Krankenhaus machen einen tollen Job - ich würde nicht tauschen wollen.
Du bist nicht der einzige Patient !
Es ist kein Hotel !
Sei dankbar, das es solche Menschen gibt.

Die Kaffeekasse steht nicht nur zur Zierde da!

Nie wieder in dieses "Krankenhaus"

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keinerlei Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man fühlt sich als lästig und wird dementsprechend behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
die Nachtschwester
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Nierenkolik und akute Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam wegen einer Nierenkolik in das Elisabethkrankenhaus. Obwohl es mir sehr schlecht ging und ich vor Schmerzen kaum noch konnte musste ich in der Notaufnahme 4,5 Std. warten ohne dass mir überhaupt mal ein Schmerzmittel verabreicht wurde. Die erste Untersuchung bestand aus Blutabnahme und Ultraschall. Nach der Untersuchung hiess es noch einmal über 1,5 Std. warten, bis ich auf die Station konnte. Dort bekam ich dann auch endlich ein Schmerzmittel. Trotz Aufklärungspflicht wird man nicht aufgeklärt. Am nächsten Tag hatte ich Beschwerden mit dem Herzen und Kreislauf. Nachdem ich das dem Arzt sagte kam nur lapidar von ihm, dass ich dann mal den Tag im Bett bleiben soll. Die Ärzte sind inkompetent und nehmen die gesundheitlichen Beschwerden des Patienten nicht ernst. Das Pflegepersonal ist so sehr damit beschäftigt hochnäsig über die Flure zu wackeln, dass es Ewigkeiten dauert, bis sich mal eine Schwester ins Zimmer bemüht, wenn man die Notklingel betätigt. Meine Zimmergenossin musste ich (selber gesundheitlich angeschlagen) nach einem Sturz hochhelfen, weil die Schwester erst nach 40 (in Worten VIERZIG) Minuten in das Zimmer kam um zu fragen was man benötige. Was mich betrifft werde ich nie wieder Patient in diesem Krankenhaus sein. Genauswenig werde ich es weiterempfehlen.

Super Krankenhaus

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es gibt für mich keine bessere Gefäßchirugie
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Bypass und Entfernen von 2 Zehen das eine andere Klinik verurscht hat.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kan mich nur auf meinem Aufenthalt in der Klinik Gefäßchirurgie äußern.
Sämtliche Bereiche vom Zimmer über das Essen Ärzte
Pflegepersonal bekommen von mir eine 2+.
Es gibt für mich keine Gefäßchirugie in der Nähe die eine bessere Note verdient hat.

Inkompetenz trifft unverschämtheit

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Pflegekrâfte sehr.schlecht Ärzte sehr.schlecht
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Erfahrungsbericht:

Es war Abends als wir zur Notaufnahme des Elisabeth Krankenhauses gefahren sind da meine Mutter fürchterliche Bauchschmerzen hatte und viel erbrochen hat, ich war mehr als schockiert über die Inkompetenz der Ârzte wie auch Pflegekrâfte, ich würde mehrfach sehr frech und unverschämt angefahren es wurde gefragt was mir denn einfallen würde hier aufzutauchen letztendlich hatte man den ganzen Tag zum Hausarzt gehen können, es wurden.privatgesprâche im Behandlungsraum geführt, Elektroden des EKG Gerätes fielen auf dem Boden und zack sind sie am Körper meiner Mutter gelandet die monovetten zur Blutentnahme waren im Mund der Schwester weil es wie es scheint zu komplex ist diese auf eine Ablage zu platzieren, als ich in die blutergebnisse einsehen wollte wurden diese mir weggeschnappt zu doof das ich leider sehr viel Ahnung davon habe da ich selber Intensivpflegerin bin, desweiteten lag meine.Mutter Oberkörperfrei im.Zimmer es wurde.Nichts gemacht Tür auf Tür zu.keinem.Hat es interessiert bis.Ich dann sie mal angezogen habe, nun meine.Frage an.Sie wollen sie auch so behandelt werden? naja später kam die Ärztin in das untersuchungszimmer und hat mir Vorwürfe gemacht das sie jetzt blutentnehmen muss weil ich es der Schwester angeblich verboten hatte was ganz klar eine.lüge war, einer Pflegekraft mitzuteilen das monovetten oder auch Adapter nichts im Mund verloren haben und dies einfach nur ekelhaft ist hat nichts mit verbieten zu tun! Mein.Fazit: bitte bitte lieber ein paar Kilometer weiterfahren aber das Elisabeth Krankenhaus meiden solch eine Inkompetenz und unverschämtheit habe ich nirgends erlebt und dies sollte auch nicht das Leitbild sein Menschen fahren.nicht zum Spaß ins Krankenhaus sie benötigen.Hilfe und diese sollte man ihnen bieten und das ist im Elisabeth Krankenhaus nicht gegeben!

Nicht überzeugt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
medizinische versorgung
Kontra:
abfertigung
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur entbindung im September 2015 im elisabeth krankenhaus.
Medizinische Versorgung top.
Hebamme nett und bemüht.
Kreißsaal fand ich eher unfreundlich und nicht schön gemacht. Es erinnerte eher an einen normalen behandlungsraum und hatte mit wohlfühl Atmosphäre nichts zu tun.
Die Zimmer auf der Station alt und auch nicht schön. Alte Betten keinerlei Ausstattung die zum wohlfühlen beigetragen hätte. Zimmer sehr klein.
Bad schmutzig und klein.
Frühstück war top und sehr vielfältig. Mittagessen naja krankenhaus eben.
Die Hebamme auf der Station war supernett. Ansonsten war man auf sich allein gestellt.
Die Station war extrem laut. Sehr viele Besucher, es wurde nicht für ruhe gesorgt vom Pflegepersonal. Rennen und extrem lautes reden wurde nicht unterbunden.
Die Schwestern waren teilweise sehr nett.. Auch die pflegeschüler waren sehr zuvorkommend und lieb.

Missstände in Krankenhaus

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  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal des Elisabethkrankenhauses
Kontra:
schlecht deutschsprechende Ärzte, Ärzte haben kaum Zeit
Krankheitsbild:
Herz - und Gefäßerkrankung. Verwirrt seit der PO. Diabetiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde nach 3 Wochen Krankenhausaufenthalt im Elisabethkrankenhaus endlich Operiert. Er bekam eine neue Herzklappe. Über die Risiken wurden wir als Angehörige nur oberflächlich informiert. Dann begann die Odysse. 5 Tage Intensivstation, mein Vater war irrsinnig verwirrt. Danach 3 Tage Wachstation. Keine Besserung. Er sah Hunde in seinem Zimmer, Kirschbäume mit riesigen Kirschen, und vieles mehr. Man vertröstete uns immer wieder. Das schlimme dabei war, dass die Füsse meines Vaters immer dicker wurden und an den Zehen stark entzündet waren. (Mein Verter hat diabetische Füsse) Es wurde nichts unternommen, obwohl wir dies einige male angesprochen haben. Dann endlich auf ein normales Zimmer, aber immer noch ein anormaler Vater der nur wirres Zeug redete. Ich möchte hier jedoch einmal das Personal loben, die sich sehr bemüht haben. Nach 8 Wochen im Elisabethkrankenhaus wurde mein Vater dann in die Geriatrie nach Haus Berge verlegt. Beide Häuser haben den selben Betreiber. Hier ging es dann weiter. Keine Behandlung der mittlerweile zu Bersten dicken Füsse. Dreibettzimmer in das mein Vater dann als Vierter Patient hinzugefügt wurde. Ein unhaltbarer Zustand der sich bis heute nicht geändert hat. Ich kann diese Zustände nicht billigen und werde meinen Vater nun in eine andere Geriatrie verlegen lassen

Kardiologie Elisabeth-Krankenhaus Essen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ausstattung medizinisch ok; Zimmer auf 70...80er Jahre-Niveau)
Pro:
80% der Mitarbeiter waren engagiert
Kontra:
20% der Mitarbeiter sollten über einen anderen Job nachdenken
Krankheitsbild:
vermutete Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Unkomplizierte Aufnahme
- Problemlose Zimmer-/Bett-Zuteilung

- Alle Untersuchungen HÄTTEN in ca. 3 Tagen stattfinden können; die Klinik hat mal eben 7 Tage daraus gemacht (z.B. am Tag VOR meiner Entlassung habe ich gegen 9 Uhr erfahren, dass ich am NÄCHSTEN Tag gehen kann - ohne weitere Untersuchungen); ein schlechter Witz!!!

- Wenig Aufmerksamkeit des Pflegepersonals gegenüber Patienten: Da bleibt ein Patient auch schon mal 30 (und mehr) Minuten auf der Toilette oder dem Toillettenstuhl sitzen. Er kann ruhig die ganze Station zusammenschreien . . . die Pause für die Mitarbeiter ist unantastbar!!!

- Bin auf Empfehlung in diese Klinik gegangen, aber kann sie selber NICHT weiterempfehlen.

Tolles Krankenhaud

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kaum Wartezeit)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Unterarmbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle waren außerordentlich freundlich und kompetent. Unser 1 jähriger Sohn musste am Arm operiert werden. In der Notfallambulanz mussten wir kaum warten und wurden mit Ruhe und Zeit beraten und auf die OP einfühlsam vorbereitet. Auf der Kinderstation durchweg freundliche Schwestern, ebenso das OP Team. Wir fühlten uns sehr gut aufgehoben!

Einmal und nie wieder

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Anmeldung
Kontra:
chefärztin und Station
Krankheitsbild:
Gastroentrologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kawasaki- Syndrom

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir fühlten uns gut aufgehoben und sicher)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der behandelnde Arzt erklärte uns alles und stimmte stets mit uns ab.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hohe fachliche Kompetenz, ein sehr guter Arzt, dem man sein Kind anvertrauen kann.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles ging wirklich schnell.)
Pro:
Sorgfältigkeit, Kompetenz, großartige Fürsorge, großes Einfühlungsvermögen
Kontra:
Krankheitsbild:
Kawasaki-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 28.12.14 bis zum 02.01.15 wurde unsere Tochter stationär betreut. Wir fühlten uns sicher und sehr gut aufgehoben, der behandelnde Arzt hatte stets ein offenes Ohr und einen fachlichen Rat. Die wirklich hohe Kompetenz des behandelnden Arztes ließ uns hoffen und vertrauen.
Wir sind sehr dankbar, denn er hat richtig gehandelt und somit Schlimmstes verhindert. Ein ganz dickes Lob geht an dieser Stelle auch an das Schwestern-Team, die jederzeit freundlich und fürsorglich zur Stelle sind.

Danke hoch 1000.....

ein lob an das Pflegepersonal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr gute und fleißige pfleger
Kontra:
das Mittagessen war nicht der Knaller
Krankheitsbild:
achillessehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe mit einem achillessehnenriss 1 Woche im Elisabeth Krankenhaus verbracht und ich muß sagen,das Pflegepersonal ist top. Das kann man nicht unbedingt erwarten bei der unter Besetzung.Und trotzdem waren alle sehr nett und das rund um die Uhr.Das gleiche gilt für die Notaufnahme ...

Abführmittel und Blinddarmentzündung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09 - 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (viele Überlegungen ergaben keine Lösung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es wurde nicht an Untersuchungen gespart.
Kontra:
Als 17-jährige fühlt man sich auf einer Kinderstation nicht gut.
Krankheitsbild:
Schmerzen im rechten Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wiederholt wurde ich in der Kinderambulanz wegen starker Bauchschmerzen (BS) im rechten Unterbauch vorgestellt. Die Ultraschalluntersuchungen zeigten regelmäßig eine gute Darmaktivität, trotzdem wurden mir jedesmal Abführmittel (AM) gegeben. Der erste stationäre Aufenthalt war im Sommer 2009. Nach reichlicher Gabe von AM wurde ich ca. am dritten Tag morgens entlassen und abends wegen starker BS wieder eingeliefert. Monatelange Einnahme von AM nach der Diagnose Lactoseintoleranz änderten nichts an meinen Schmerzen. Seit Sommer 2011 hatte ich zusätzlich immer starke Kopf- und akut Magenschmerzen. Eine Batterie von Untersuchungen ergab keinen Befund und auch reichlich AM änderten nichts. Die Abschlussdiagnose hieß: "vielleicht Stress".

An einem Montag im August 2014, endlich erwachsen, ging ich wegen starker BS im rechten Unterbauch ins Kath. Krankenhaus St. Josef in Essen-Werden. Dort wurde mir der Blinddarm entfernt. Dieser war nach wiederholten Entzündungen in der Vergangenheit völlig vernarbt und an der Bauchrückwand angewachsen. Meine Kopfschmerzen waren am nächsten Tag verschwunden.

nett und kompetent

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
verhältnis zu schwestern, hebammen und ärzten
Kontra:
essen
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe ende april meinen sohn im elisabeth-krankenhaus entbunden. es war meine erste geburt und ich war dementsprechend unerfahren. ich bin dort sowohl von den hebammen, schwestern als auch dendiensthabenden ärzten sehr freundlich empfangen worden. die geburt meines sohnes zog sich über sämtliche schichten des krankenhauspersonals hin. die herztöne meines sohnes wurden teilweise bei diesem langen verlauf schlechter und trotzdem war das ende der geburt noch nicht in sicht. in absprache mit der assistenzärztin entschieden wir uns für einen kaiserschnitt. die ärztin rief ihren zuständigen oberarzt an, welcher daraufhin ins haus kam. ich kann zusammenfassend sagen, er "kam, sah und siegte". nach einer guten halben stunde war unser sohn auf der welt-ganz ohne kaiserschnitt. der oberarzt hat uns mut gemacht, dass eine spontanentbindung noch möglich sei (hinzugefügt werden muss, dass ein kaiserschnitt wesentlich mehr geld bringt, als eine natürliche geburt). ich blieb noch zwei weitere tage, wobei mir in den ersten stunden nach der geburt von einer hebamme gezeigt wurde, wie gestillt wird.
ich fühlte mich den kompletten aufenthalt über gut aufgehoben und kompetent und nett behandelt und kann deshalb jeder frau nur empfehlen im elisabeth krankenhaus zu entbinden.

Krankenhauswahl wird zur Glücksache

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vermurkste OP, unzureichende Anleitung des Pflegepersonals)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Desinfektionsmöglichkeiten für Hände sehr gut
Kontra:
Fachliche Qualität einiger Ärzte, Information der Angehörigen
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 87 jährige Mutter wurde am Karfreitag 2014 mit einem Oberschenkelbruch ins Elisabeth-Krankenhaus eingeliefert. Nach ca. 24 Stunden wurde minimalinvasiv der Bruch gerichtet. Da meine Mutter bereits bei der Einlieferung starken Juckreiz verspürte, kratzte sie an allen Hautstellen die sie erreichen konnte. Entsprechende Wunden waren überall sichtbar. Dabei hat sie täglich mindestens dreimal den für "normale" Patienten vermutlich ausreichenden Verband der OP-Wunde ab- und die Wunde aufgekratzt. Blutflecken im Bett und unter den Fingernägeln. Auf unsere Bitte eine bessere Fixierung des Verbandes vorzunehmen wurde eher ratlos reagiert. Zwischen zeitlich wurde meine Mutter ein zweites mal operiert und dabei ein künstliches Gelenk eingesetzt. Ein Arzt meinte zum Pflegepersonal das Jucken käme eventuell von einer Krätze. Der Verband der zweiten OP wurde wieder täglich mehrfach abgekratzt. Mittlerweile eitert die Wunde. Morgen soll meine Mutter wieder operiert werden. Wir befürchten, dass meine Mutter dieses Krankenhaus nicht mehr lebend verlassen wird.
Ärzte sind nicht zusprechen da ständig im OP, was bei der Häufigkeit an Komplikation uns nicht wundert.
Das Pflegepersonal bemüht sich im Rahmen seiner Möglichkeiten. Die Ausstattung der Krankenzimmer kann als antik, die Reinigungsqualität als schlecht eingestuft werden.
Wir wollen versuchen die Mutter in ein anderes Krankenhaus verlegen zulassen, was schwierig sein soll.

Fühlte mich sehr gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer OP für 6 Tage auf der Station Monika.
Schon von der aller ersten Untersuchung in der gyn. Ambulanz fühlte ich mich gut aufgehoben und beraten.
Dieser Eindruck hat sich dann während des stationären Aufenthaltes gefestigt. Die Ärzte, der mich behandelnde Oberarzt aber auch die Stationsärztinnen, die Schwestern und das Pflegepersonal, waren alle sehr kompetent und freundlich. Gespräche erfolgten nie unter Zeitdruck.

Neben der medizinischen Versorgung empfand ich auch die sonstige Versorgung als sehr gut. Schön, dass man zum Frühstück in den Aufenthaltsraum gehen konnte. Dort war ein Buffet aufgebaut, dass wirklich sehr reichhaltig war.
Aber auch die Auswahl an Mittag- und Abendessen war reichhaltig und schmackhaft. Und sollte etwas mal nicht soo gut schmecken......es ist ein Krankenhaus und kein Restaurant.
Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhause gehen - hoffe aber natürlich, das es nicht erforderlich ist.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (nur medizinisch/pflegerischer Anteil währe zufrieden bis sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch/pflegerisch keine Beanstandung
Kontra:
Verpflegung, Service und Sauberkeit unmöglich
Krankheitsbild:
Krampfadernentfernung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der medizinische und auch pflegerische Bereich ist einwandfrei. Die Ärzte gaben mir das Gefühl, dass sie wissen was sie tun (schon andere KrkHs erlebt). Das Pflegepesonal (sehr viele männliche Pfleger) war, soweit es der Streß und die Überbelastung zuließ, immer freundlich. Die Sauberkeit ist für ein Krankenhaus aber absolut unmöglich. Zimmer und Bad reinigen in weniger als 50 Sekunden.

Als Kassenpatient mit Zusatzvericherung (2-Bett und Chef) war ich bisher aus anderen KrkHs einen besseren Service gewohnt. Lag mit einem Kassenpatienten ohne Zusatzvers. auf einem Zimmer. Handtücher, Seife oder sonstige Hygieneartikel gab es keine vom Haus.

Die Verpflegung (Anlieferung von Klüh Multiservice [friss oder stirb]) war das Letzte. Am ersten Tag gab es etwas ähnliches wie Gulasch mit Nudeln und Selleriegemüse. Der Hunger war größer. Das Menü am zweiten Tag bestand aus Hackbraten mit Erbsen und Tütenpüree. Von irgendetwas muss man ja leben. Am dritten Tag gab es Bratwurst mit Kartoffeln. Nur durch den Anblick dieser kulinarischen Köstlichkeit war ich bereits satt. Das Frühstück und das Abendessen bestanden nur teilweise aus den bestellten Zutaten. War jedesmal wie eine Wundertüte.

Hätte besser auf den Zusatz 2-Bett-Zimmer verzichtet und mir den Betrag von der Vers. auszahlen lassen. Für das Geld hätte ich mit meiner Frau zwei- oder dreimal in einem guten Restaurant essen können.

Allein auf Grund des schlechten Services werde ich für die nächste OP ein anderes KrkHs suchen.

Super Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (aber etwas mehr im Umgang mit Baby wäre wünschenswert gewesen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung durch die Hebammen
Kontra:
etwas wenig Unterstützung im Umgang mit dem Baby
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 01.05. eingewiesen worden, damit die Geburt eingeleitet werden konnte. Am 03.05. ist meine Tochter schließlich auf die Welt gekommen, musste letzten Endes aber dennoch per Kaiserschnitt geholt werden.

Während des gesamten Aufenthaltes vor und nach der Geburt wurde ich super betreut. Ich habe lange in den Wehen gelegen und daher diverse Hebammen aus jeder Schicht kennengelernt und wurde von jeder ganz toll betreut.

Das Ärzteteam war ebenso bemüht und hat sich auf mich eingestellt.

Später auf der Station habe ich bis auf eine Krankenschwester auch sämtliches Personal als sehr freundlich und hilfsbereit kennengelernt.

Allerdings hätte ich, als Erstgebärende, gerne von den Kinderkrankenschwestern etwas mehr Unterstützung gehabt. Man hat nicht viele Tipps gegeben, wie man nun mit dem kleinen Menschen umgeht.

Insgesamt würde ich jedoch auf jeden Fall wieder ins Elisabeth-Krankenhaus gehen.

Inkompetenz^10

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärzte, Personal
Krankheitsbild:
Arvd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So viel Inkompetenz an einem Ort ist nicht tragbar!
Unfreundliche Ärzte, schlechte Deutschkenntnisse des Personals, lange Wartezeit trotz Termins und schwerwiegende, fehlerhafte Behandlungsfehler!

Gynäkologische Ambulanz, empfehlenswert

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (um sich ein Bild machen zu können, fand eine kurze Untersuchung statt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Mitarbeiter, kurze Wartezeit, gute Beratung
Kontra:
-----------
Krankheitsbild:
Endometriumhyperplasie, Dauerblutungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Gynäkologischen Ambulanz zu einem Vor-/Informationsgespräch um eine Entscheidungshilfe zu bekommen,ob ich einen operativen Eingriff (Endometriumablation)machen lasse. Bereits die telefonische Terminvereinbarung war sehr freundlich, und es setzte sich bei der Amneldung am Tag des Gesprächs in der Ambulanz fort.
Sowohl die Vorabbefragung zur ersten Informationsaufnahme durch eine Assistenzärztin, als auch das Aufklärungsgespräch mit dem Leiter des Zentrums für Minimal Invasive Chirurgie (MIC)der Frauenklinik war freundlich und kompetent. Alle gestellten Fragen wurden ausführlich und mit absoluter Ruhe/Geduld beantwortet. Ich hatte zu keinem Zeitpunkt das Gefühl unter Zeitdruck zu sein oder nicht ernstgenommen zu werden. Sollte ich mich für diesen Eingriff entscheiden, bin ich sicher,dass ich dort gut aufgehoben bin. Und ich möchte betonen, dass ich "NUR" Kassenpatientin bin :-)

A. Balzer

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zystenentfernung, Ausschabung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe eine ambulante gynäkologische OP gehabt. Ob die Krankenschwester oder die Ärzte , auf der Station oder im OP....alle super nett. Trotz sehr vielen OP's waren sie immer freundlich und gut gelaunt.
Danke. Ich würde immer wieder dort hin gehen!!!

A. B.

Krankheit leicht auszuhalten

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal
Kontra:
zu schmale Elternbetten, Fernseher müsste nicht sein.
Krankheitsbild:
Rotaviren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat super Personal:kompetent und freundlich, tolle Zimmer, wunderbares Essen und wenn man schon krank sein muss, dann wird es einem dort so leicht gemacht, wie es eben geht. Die Infusion wurde gelegt und es ist nichts an blauem Fleck zu sehen. Sehr kindgerechte Behandlung, sehr Mutter-freundlich. Danke!!

Weiter zu empfehlen :-)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enbindung spontan und durch sectio
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe drei Kinder im Elisabeth zur Welt gebracht und würde dies immer wieder tun. Das erste Kind kam 1998 spontan auf die Welt. Entbindung sowie Aufenthalt waren super und ich fühlte mich damals mit 20 Jahren gut aufgehoben. Mein zweites Kind kam 2007 per Not Kaiserschnitt zur Welt. Wenn die Hebammen und die Ärzte nicht so super gearbeitet hätten wäre einer von uns beiden sicher nicht nach hause gegangen. Ich war nach dem Kaiserschnitt sehr schlecht zurecht und hatte auch eine Infektion. Alle haben sich rührend um mich und auch um mein Kind gekümmert. Lediglich das Bett war nach einigen Tagen total unbequem. Kind Nummer drei habe ich dann im November 2013 durch einen geplanten Kaiserschnitt zur Welt gebracht weil ich Angst hatte das es nochmal zu einer notsectio kommen könnte. Meine Ängste wurden ernst genommen und so konnte ich diese Geburt wenigstens miterleben. Wieder lief alles wie es sollte und ich konnte bereits nach 4 Tagen nach Hause. Also ich denke ich hab dort alles mitgemacht und mein Mann und ich waren super zufrieden. Auf diesem Weg nochmals vielen Dank :-D

Kaiserschnitt Oktober 2013. Diese Klinik kann ich nur empfehlen!!!!!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde am 21.10.2013 per Kaiserschnitt im Elisabeth-Krankenhaus geboren. Da ich schon im Sommer frühzeitige Wehen hatte, war ich vorher schon bei drei Gesprächen und Untersuchungen dort. Es waren immer alle Ärzte und Hebammen sehr nett,und ich hatte das Gefühl, daß sich dort sehr gut um mein Baby und mich gekümmert wird. Der Kaiserschnitt verlief dann völlig reibungslos, und auf diesem Wege auch nochmal ein herzliches Dankeschön an Dr. Krause. Dem wirklich ganz tollen Anästhesisten, der mit seiner Art versuchte mir alle Ängste zu nehmen. Danach verbrachte ich noch 4 Tage auf Station Maria. Die Schwestern waren super und das Essen wirklich gut. Auch die Schwestern, und Pfleger im Kinderzimmer kümmerten sich sehr fürsorglich um meinen Sohn. Ich würde nirgendwo anders mehr entbinden wollen. Die Tage waren sehr schön dort. Danke an Alle. Mein Sohn hätte keinen schöneren Start ins Leben haben können. DANKESCHÖN!!!!!!!!

Sehr zufrieden und ich bin Realist!

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Frau Prof.Schumacher hat mich persönlich Operiert obwohl ich Kassenpatient bin.Sie ist sehr fürsorglich und erklärt alle Fragen ausführlich und verständlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege,Ärzte,schneller behandlungsablauf viel Diagnostik,
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Pankreatitis mit 2 15cm großen pseudozysten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Margareta ist einfach spitze!
Menschlichkeit steht hier im vordergrund.Hier haben die Pfleger auch mal zeit für ein gespräch,sie geben in allem das beste,was man jeden Tag gemerkt hat.
Kombiniert mit den super Ärzten eine wirklich tolle Station!! Besten Dank....

Beschwerdemanagement

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
KH-Aufenthalt im November
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war Ende November 2013 für einige Tage im Elisabeth KH. Seine schlechten Erfahrungen dort habe ich bereits auf diesem Portal offeriert. Gleichzeitig haben wir ein ausführliches Schreiben an die Krankenkasse geschickt. Zu den Vorkommnissen musste der Stationsarzt und die Verwaltung Stellung nehmen.
Wir wurden telefonisch und schriftlich kontaktiert, wobei sich die Klinik für die Fehlleistungen entschuldigte. Es hat uns gezeigt,dass man nicht alles hinnehmen muss und das Beschwerdemanagement funktioniert hat. Ein Lob an die Klinik, man lernt mit entsprechendem Druck dazu.

1 Kommentar

mary2014 am 20.03.2014

auch meine Mutter musste auf der Sation Klara negative Erfahrungen machen. Ein 'Telefonat mit einem OA - während einer Untersuchung eines anderen Patienten - brachte keine Klärung. Also habe ich in einer mail am 25.2.14 dem Krankenhaus unsere Beschwerdepunkte mitgeteilt und habe bis heute noch nicht einmal eine Nachricht erhalten, das man sich um das "Problem " kümmert.Jetzt gehe ich davon aus, das das Beschwerdemanagement genau wie das Stationpersonal überlastet ist.

externe Reinigunhsfirma laesst zu wienschen uebrig, sonst 1a

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachlich 1a... Man wurde herzlich betreut. Jeder war sehr freundlich...Leider liess die Sauberkeit zu wuenschen uebrig. 3Tage kam keine Reinigungskraft ins Zimmer oder ins Bad...

Amal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 5   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Hallo
Also elisabet ist die beste krankenhaus in essen.freundliche krankenschwester und pfleger und sehr gute ärzte und mit den warte zeit ist such noch ok ich bin sehr zu frieden

Zwei Seiten

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Optimales Operationsergebnis freundliches Personal
Kontra:
Überfordertes Personal Organisation
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen sind wahrscheinlich ein Ergebnis des zunehmenden Kostendrucks der Kliniken.


Als erstes das Wichtigste der Eingriff erfolgte schnell und komplikationsfrei!

Sowohl das Vorgespräch als auch die Nachkontrolle, waren optimal.

Die Schwestern und Pfleger gaben sich große Mühe und waren alle sehr freundlich.


Leider merkte man ihnen ihre Überlastung deutlich an und auch die hygienischen Zustände waren z.T. Fast nicht zu ertragen.

Zimmernachbar lag über Stunden im eigenen Urin !!

Da ich aber nie einen Pfleger oder Schwester pausierend gesehene habe, möchte ich es ihnen nicht anlasten. Generell hatte ich das Gefühl das alle am Anschlag arbeiten müssten um der Dinge Herr zu werden.

wahrscheinlich bräuchte die Station nur etwas mehr Personal und es wäre alles wunderbar.


Fazit: für eine kurze Op zu empfehlen einen längeren stationären Aufenthalt würde ich kritisch sehen.

Nie wieder in dieses Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundlicher,fast aggressiver Ton auf Fragen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es mag dort gutes Fachpersonal geben, wir haben sie nicht kennengelernt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Infekt bei bestehendem Lungenemphysem, Asthma,COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist lungenkrank ( Lungenemphysem mit schwerer Diffusionsstörung,
COPD, Asthma ). Nach einer Infektion kam er in einem schlechten AZ mit einer Notfalleinweisung am 2612.13 ins Elisabeth KH. Dort
sollte kardiologisch abgeklärt werden, ob es Herzprobleme gibt. Erste Untersuchungen ergaben keine Auffälligkeiten, er wurde dann der inneren Abteilung zugeordnet und dort wurde ihm am nächsten Abend offeriert, dass eine Magen-und Darmspiegelung ansteht.
Auf seine Frage, ob dies nötig sei, wurde ihm gesagt, er hätte sehr viel Luft im Bauchraum. Zur Vorbereitung bekam er 5l Abführflüssigkeit über den nächsten Vormittag verteilt und einen Einlauf, bevor die Spiegelung durchgeführt wurde. Gegen 17 Uhr wurde er in sein Zimmer zurückgeschoben , bekam irgendwann ein Abendessen und blieb ohne Beobachtung bis zum nächsten Morgen. Sein geschwächter Zustand und die Belastung durch den Eingriff machten den Gang zur Toilette fast unmöglich. Er verlangte am folgenden Vormittag nach einem Arzt und machte auf Atemnot und seinen schlechten Zustand aufmerksam. (ca 10Uhr
)
Um 13Uhr als ich ins KH kam, hatte sich noch niemand gekümmert, ein Arzt war auch noch nicht vor Ort gewesen. Auf mein Drängen wurde ihm Sauerstoff gegeben und die Ärztin einbestellt, die dann nach einer heftigen Diskussion erklärte:" Lunge können wir hier nicht."
Auch eine Überführung in eine Fachklinik fand sie wegen des Wochenendendes nicht gerechtfertigt. Leider reicht der Platz hier nicht mehr für eine umfassende Beschreibung unserer Ängste und schrecklichen Erfahrungen mit dem KH. Dies sei noch gesagt, es befanden sich noch die Spuren der Darmspiegelung im Bett, als mein Mann das KH auf eigene Verantwortung verließ.
Der freundliche Umgang mit dem Patienten und die Hygiene waren mangelhaft.
Das Management ebenfalls, mündige Patienten unerwünscht.
Unregelmäßigkeiten bei der Medikamentenvergabe sind uns aufgefallen.

grundlagen der Qualifizierten Krankenversorgung fehlen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unprofessionell und verachtend
Krankheitsbild:
Reha nach OP bei Spinalkanalstenose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Uns wurde dieses Krankenhaus für einen 71 Jährigen Mann empholen. Er leidet unter einer leichten Demenz und er war durch eine "Rückenop" mehrer Wochen imobil.
Aufnahmegrund war eine Förderung der Selbstständigkeit.

Bei diesem Haus fiel besonders negativ die Atmosphare und der Umgangston auf.
Der Patient hat sich dem Krankenhausablauf unter zu Ordnen, das Personal war unfreundlich bis Persönlichkeitsverachtend.
Essen wurde im Bett gereicht und auch wieder abgeräumt, selbst wenn der Teller noch fast voll war.
Eine Mobilisation fand nur sehr eingeschränkt statt.
Wunde wurde nicht fachgerecht versorgt.
Toilettentraining fand nicht statt.

Drama in 3 Akten

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal Station Klara
Kontra:
Chefarzt und Organisation gesamt
Krankheitsbild:
Coloskopie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

1. Akt

Ich hatte mich im Elisabeth-Krankenhaus, wie schon 10 Mal zuvor seit 1998, zur Gastroskopie und Koloskopie angemeldet. Da ich über 100 Km weit entfernt wohne, wurde immer ein 2. Bett kostenpflichtig für meine Frau reserviert ( Nach einer Sedierung darf ich nicht selber ein Fahrzeug fahren). Die Untersuchungen wurden immer vom Chefarzt gemacht. Bisher gab es , bis auf Unsauberkeit im Krankenhaus nichts zu bemängeln. Wir bekamen telefonisch einen festen Termin von der Chefsekretärin des Chefarztes.

2.Akt

Wir kamen an dem bestätigten Termin pünktlich im Krankenhaus an. Wir wurden von der Aufnahme registriert und ich wurde mit den Unterlagen zur ZNA geschickt. Dort wurde mir Blut abgenommen und ein EKG geschrieben. Meine Frau brachte parallel unsere Taschen ins reservierte Zimmer.

3. Akt

Nun wurde es interessant. Nach Blutabnahme und EKG wurde ich zu einem Gespräch zu einer jungen Ärztin gebracht. Diese teilte mir mit, daß wir uns nicht sozial verhalten, da meine Frau ein Bett als Gesunde blockiert. Sie werde die Aufnahme einer Begleitperson, hier meine Frau, verhindern. Meine Erklärung, daß wir eine Zusage für ein Zweibettzimmer haben , wurde massiv und unfreundlich abgeschmettert.
Nun ging ich zur Chefsekretärin. Auf die Frage, warum man uns nicht vorher informiert habe, begann ihr Klagelied mit den Worten :" Mein Chef ist nur noch 7 Tage im Amt. Alle Ärzte sind nicht mehr da. Es sollen 9 neue Ärzte kommen, ich weiß aber nichts Genaues. Ich bekomme keine Infos. Ich bin restlos überlstet und habe keinen Durchblick mehr. Zwischendurch kam der Chefarzt vorbei. Anstatt sich für die Situation zu entschuldigen wurden wir barsch mit den Worten " Wir haben keinen Platz " abgefertigt. Danach wurden wir vom Chefarzt provokant ignoriert.

Nachspiel

Wir haben uns danach auf der Station verabschiedet. Alle Schwestern der Station Klara waren sehr freundlich und mitfühlend. Das war aber der einzige Lichtblick in diesem Hause, das uns garantiert nie wiedersehen wird. Man kann nur alle Patienten vor diesem Chaos warnen.

Wir sind dann in ein anderes Krankenhaus gefahren.

komplette Katastrophe

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine!!
Kontra:
Interesselosigkeit in der Pflege, juristische Absicherung bei Ärzten vorrangig
Krankheitsbild:
Shuntverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es gibt keine funktionierende Kommunikation zwischen medizinischem und Pflegepersonal; den notwendigen Medikamenten (z. B. zur Thromoseprophylaxe, Blutdrucksenker, Insulin etc.) müssen die Patienten "nachlaufen" und ständig insistieren, damit sie irgendwann im Laufe eines Tages - soweit überhaupt - zur Verfügung gestellt werden; auf den Hinweis, dass eine Infusion anstatt in die Vene daneben - also auf die Kleidung und ins Bett läuft - wurde lapidar geantwortet: "Das trocknet schon wieder"! Insgesamt hat man nicht den Eindruck, dass man sich hier bewusst ist, dass man kranken und hilfebedürftigen Menschen helfen sollte, gesund oder zumindest wieder gesünder zu werden, sondern "irgenwie den Job zu bewältigen". Völlig inakzeptabel!!

Nephrologieabteilung - Nein, danke!

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nachfragen nicht erwünscht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Unzuverlässigkeit von Seiten des behandelnden Arztes
Krankheitsbild:
Nach vorangegangenem kurzzeitigen Nierenversagen und Biopsie derselben.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegepersonal sehr nett, aber, aufgrund der Vielzahl der Patienten und der geringen Personalbesetzung, teils überfordert.
Kommunikation Arzt / Patient / Pflegepersonal : Von Seiten des Arztes ungenügend.


Ich hatte den Eindruck das mein Angehöriger dort nicht gut untergebracht war.
Ich musste mich oft als Vermittler einsetzen damit wichtige Dinge wie z.B. Tablettenunverträglichkeit (nach Antibitotikaeinnahme Sehstörungen, Nasenbluten, Geschmacksverlust ect.) überhaupt zur Kenntnis genommen wurden.
Von Seiten des Arztes bekam ich zu hören: Das sind keine typischen Nebenwirkungen.
Damit ließ er mich stehen und hat weder einen Vermerk in der Patientenakte gemacht noch dem Pflegepersonal bescheid gegeben, geschweige denn das Antibiotikum umgestellt. Einzige Reaktion: Keine Antibiotikagabe obgleich diese lt. Bericht eines anderen behandelnden Arztes vom Elisabeth Krankenhaus langfristig nötig war.
Nach Absetzen des Antibiotikums begannen sich auch die o.g. Nebenwirkungen zu bessern.

Der Arzt machte ständig Versprechungen - hat sich jedoch überhaupt nicht um die besprochenen Dinge gekümmert (Medikation, Anschlusspflege, akute Arzttermine, Einweisungs- Entlassungstermine), geschweige denn etwas weitergegeben, oder besprochene Termine eingehalten, dabei war er sehr arrogant und selbstgefällig. Fragen bezüglich des Gesundheitszustandes und der möglichen Behandlung schienen nicht erwünscht und wurden nur lapidar und nur nach mehrmaligem nachbohren teilbeantwortet.

Qualität der Behandlung: minimum Standart (vielleicht geht es Privatpatienten besser)

Zimmer: Viel zu klein.

Essen: O.k.

Fazit: Die Zeit der 'Götter in Weiß' ist vorbei! Patienten und Angehörige haben das Recht Fragen zu stellen und ernst genommen zu werden. Das gilt auch für die neph. Abteilung des Elisabeth-Krankenhauses. Wir werden uns, was diese Abteilung anbelangt, ein anderes Krankenhaus suchen. Schlechter kann es auch in anderen Häusern nicht sein.

Umgang mit Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kann zur Zeit nicht bewertet werden !!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Inakzeptable Behandlung von Patienten
Krankheitsbild:
Schmerzen im Brustkorb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe am 30.09.2013 ein "Stress-Cardio-MRT" durchführen lassen.
So wie man hier mit den Patienten umgeht ist vollkommen unakzeptabel.
So wurden alle persönlichen Gespräche ( Durchsprache des Aufnahmefragebogens und auch Nachgespräch ) im Warteraum im Beisein aller anderen Wartenden durchgeführt. Wo bitte bleibt hier die Privatsphäre ?
Es hat sich nicht einer der Krankenhausmitarbeiter vorgestellt, sodass man nicht wußte, ob man nun mit einem Arzt/Ärztin oder einer Schwester/Pfleger gesprochen hat.
Da es Probleme bei dem Test gegeben hat, hatte ich um ein anschließendes Gespräch mit der Oberärztin gebeten. ( Was eigentlich selbstverständlich sein sollte). Nach einer Stunde teilte man mir mit, dass auf Grund der Probleme bei der Durchführung eine Auswertung nicht möglich war. Mein Einwand das doch wohl Erklärungsbedarf besteht, und ich hier doch die Oberärztin noch sprechen wollte, wurde mir mit " das dauert dann aber noch ein Weilchen" beantwortet. Nach weiteren 1,5 Stunden habe ich dann nochmal nachgefragt wie lange es dennoch dauern würde. Hierauf bekam ich dann die Antwort " noch mind. 1-2 Stunden"

Hier fühlt man sich nicht als Patient mit gesundheitlichen Problemen, sondern als eine lfd. Nr. die so schnell wie möglich durchgeschleusst wird.
Beratung ist mangelhaft.

Säuglingsstation - echt klasse

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gute Fürsorge von allen (Schwestern/Ärzte)
Kontra:
Elterntoilette dreckig....
Krankheitsbild:
Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Tage mit hohem Fieber auf der Säuglingsstation:
- sehr verständnisvolle, liebevolle Schwestern
- zugängliche, gesprächsbereite Ärzte / Oberarzt
- sowohl Schwestern als auch Ärzte haben unsere Erwartungen in Fürsorge und Beratung bei weitem übertroffen
- Station nicht mehr ganz neu, aber babygerecht, super sauber & ordentlich

Geldgeil

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes Pflegepersonal und leider völlig OP geile Ärzte!

Schließlich schlägt sowas mit 7.500€ zu Buche!

Bin dort mit Herzrhytmusstörungen eingewiesen worden und habe kaum das ich da war schon zu hören gekriegt, das bei mir eine Herzkathederablation unausweichlich ist.

Diese hab ich dann ganz einfach abgelehnt und die Behandlung mit meinem Kardiologen außerhalb des Krankenhauses weitergeführt.

Die Methode der Ablation war mir auch nicht geheuer, da mir die behandelnden Ärzte keine genaueren Aussagen zum Erfolg machen wollten.
Sicherlich gäbs ja auch noch die Methode der Kälteablation, die meiner Meinung nach weniger gefährlich für den Patienten ist.

So schafft mann kein Vertrauen!

Horror Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (haben kein Plan)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei Anfang der Operation musste wider ins Zimmer Horror)
Pro:
eine einzige nette Schwester
Kontra:
Horror
Krankheitsbild:
ei Leiter Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als ich letztes Jahr 06.2012 eine ei Leiter Schwangerschaft hatte.war ich leider auch in diesem Krankenhaus.ich sollte morgens operiert werden da ich so starke schmerzen hatte.die haben mich erst abends operieren wollen obwohl ich solche schmerzen hatte.ich habe schon in bauch geblutet da der ei Leiter immer mehr gerissen ist.ich habe immer wider gefragt wann ich dran komme und wurde immer nur vertröstet "sie komm bestimmt gleich dran"ich lag von morgens mit operations anziehe Sachen in bett.als ich gegen Abend dran war endlich.lag ich auf den op Tisch und sie gaben mir die spitze.ich war schon preis benommen als auf einmal ein Arzt sagt zu mir.Frau....wir müssen sie wider zurück ins Zimmer bringen wir haben jetzt eine Not Operation.das war der Hammer.ich musste wo ich schon auf op Tisch lag wider ins Zimmer.und erneut warten.und die schmerzen gingen wider los.also das war der Horror schlecht hin.und ich würde nie nie mehr in dieses Krankenhaus gehen.und dreckig sind die in den zimmern. Laut.Schwestern haben keine Ahnung.also ich konnte noch so lange schreiben.aber in ganzen so ein schlechtes Krankenhaus ohne Organisation.Horror

Positive Resonanz der Gynäkologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
LASH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bestens aufgehoben.
Ärzte sowie das Pflegepersonal sehr höflich und kompetent.
Die Zimmer sowie das Bad sind zweck dienlich eingerichtet.
Das Essen war sehr schmackhaft.

Erstklassige Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragend
Kontra:
keines
Krankheitsbild:
Bypass Bein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Versorgung war ausgezeichnet, ebenso die Unterbringung und das Essen. Freundliches Personal und kompetentes Ärzteteam. Wünschenswert wäre ein Internet-Zugang.

Unterirdisch schlecht

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Schlechte Organisation, keinerlei Vorbereitung, miserable Aufklärung
Krankheitsbild:
Charcot-Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute in der Fußambulanz und sollte von meiner Diabetologin wegen eines vermuteten Charcot-Fußes das Bein eingegipst bekommen.
Die komplette Aktion erinnerte sehr an "Jugend forscht".
Über eine Stunde lang wurde anhand eines Posters herumprobiert, wie man den Gips wohl anpassen könnte.
Nichts war vorbereitet, die Gehsohle für den Gipsfuß mußte ich mir selber im Sanitätshaus besorgen (super Sache mit Krücken) und über die weitere Behandlung wurde vorsichtshalber erstmal gar nicht gesprochen (O-Ton: "Da gucken wir die Tage mal").
Hätte ich nicht penetrant immer wieder nachgefragt, würde ich völlig im Dunklen stehen.

Sehr enttäuschend !!!

Leider schlecht!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 18.04.2013 meine Tochter im Elisabeth Krankenhaus zu Welt gebracht und Leider muss ich sagen das ich sehr enttäuscht war. Wahrscheinlich lag es daran das der Kreißsaal im Umbau war und es nicht willkommend eingerichtet war und das ich erst mal 5 minuten laufen musste um von der station bis dort hin zu kommen und mir ist dann die fruchtblase auf dem weg geplatzt ist und mir niemand geholfen hat. ich sollte denn ganzen weg noch mal zurück. klitsche nass und unter sehr sehr starken schmerzen. Teilweise würde ich allein gelassen und von der Hebamme nervös gemacht,weil sie mal da war und dann wieder nicht! Also das kenn ich auch anders. Genossen habe ich diese Geburt nicht! Vielleicht ist es im neuen Kreißsaal anders!?
Aber im Kinderzimmer waren die Schwester 1A.

Besser schnell vergessen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur nach Schablonen handeln)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat kaum stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Medikamente, keine Aufklärung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Behandlungsvertrag ist bis heute nicht Unterschrieben)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unsauber, fehlendes Sachverständnis
Krankheitsbild:
Verdacht auf Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im letzten Herbst wurden die Anzeichen für eine beginnende Demenz bei meiner Mutter stärker und ihr Hausarzt stellte ihr eine Überweisung für die Abteilung Haus Berge aus. Meine Mutter ist 66 Jahre alt, gesundheitlich angeschlagen (COPD Stufe 3-4, Osteoporose...), lebt aber noch in ihrer eigenen Wonung. Es sollte halt nur abgeklärt werden, ob es Demenz sein könnte oder nicht.Sie kam dan auf eine Station, von der sie nicht alleine runter durfte, ihre Kleidung und Schuhe wurden von der Schwester in einen Schrank geschlossen und der Schlüssel mitgenommen, ihr wurden am 1. Tag nicht ihre Medikamente gegeben (sogar ihr Inhalator wurde eingeschlossen) und mit ih geredet hat auch niemand. Dann wurde ich am Aufnahmetag ins Schwesternzimmer zum Gespräch gebeten. Die Schwester erzählte was von einer Lumbalpunktion, für die ich mein Einverständnis geben müsse und das ich den Behandlungsvertrag unterschreiben muß. Da die Schwester der deutschen Sprache nicht wirklich mächtig war, konnte sie nicht verstehen, das ich das nicht unterschreiben wollte. Auch mein Hinweiß, das meine Mutter das selbst eintscheidet und ich nicht ihr Betreuer bin (den meine Mutter auch nicht hat), wollte sie nicht anerkennen. Darauf hin wurde die Schwester sehr unfrendlich, es könne nicht für jeden irgendwelche Ausnahmen gemacht werden. Ich habe meine Mutter dann am 2. Tag Abends wieder abgeholt. Das einzige, was bis dahin passiert war, war eine Blutzuckerspiegel-Messung. Es gab keinen Unterschied zwischen schwer Demenzkranken oder nur dem Verdacht. Es ist für jemanden, der noch etwas klar ist ein Fall von Freiheitsberaubung. Und das unfreundliche Personal setzt dem ganzen die Krone auf. Nach dem ich das gesehen habe, habe ich Angst davor, was mit meiner Mutter gemacht wird, wenn sie wirklich geistig nicht mehr mit kommt. Die Tests werden jetzt bei einem Neurologen macht. Dauert zwar, bis zum Termin, aber das war wirklich unzumutbar!!!

nett, aber durcheinander und laut

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Absprachen und Hygiene
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nun gerade den nächsten längeren Aufenthalt hier, seit 5 Jahren ähnliche Zustände....nettes aber überfordertes Personal, viele Ärzte die alle noch mal abhören müssen (klar sind ja auch privat, da muss man die Zuschläge kassieren), trotzdem keine vernünftigen Absprachen, ,jeder sagt was anderes, wenig Aufklärung -nur auf gezielte Nachfrage-
ständig kommt jemand rein und sucht Patienten, die nicht auf diesem Zimmer sind und daher sehr laut und an gesund schlafen nicht zu denken....
und katastrophale Hygiene. ... Putzfrau kommt rein, leert Müll wischt dort wo gerade kein Bett steht und der Rest wird sich überlassen.
Beim letzten Aufenthalt haben wir den Norovirus mit nach hause genommen :-(
Zudem mussten mindestens drei andere Patienten auf dem Flur liegen...ist es nicht möglich, diese so lange auf anderen Stationen unterzubringen? !

Bemühungen sind da...aber das Management ist schlecht!

Kompetente und kindgerechte Behandlung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der aufmerksame Umgang mit Patienten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Phimose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der kinderchirurgischen Station kann ich nur Positives berichten. Vom ersten Beratungsgespräch über die Operation bis hin zur Entlassung fühlt man sich bestens betreut. Nachdem andere Kliniken die Phimose meines Sohnes nur durch Radikalbeschneidung beheben wollten, fanden wir hier ein offenes Ohr für unseren Wunsch nach einer vorhauterhaltenden Operation. Der sympathische und sehr bodenständige Chefarzt operierte nach der "Triple incision"-Methode mit funktionell und ästhetisch sehr gelungenem Ergebnis. Wir können die Station, gerade hinsichtlich dieser Operationsmethode, allen gleichermaßen Betroffenen uneingeschränkt empfehlen.

Sehr gute Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Pflegekräfte
Kontra:
Unterbesetzung in der Nachtschicht
Krankheitsbild:
postoperative Nachsorge nach Bypass-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Große, durch verschiedene Erweiterungen verzweigter Gebäudekomplex, der oft die Orientierung zu den Fachabteilungen erschwert. In freundlichem Ambiente gestaltete Station. Im November 2012 volle bis übervolle Belegung der Kardiologie, so dass viele 3-Bett-Zimmer mit viertem Bett belegt wurden. Sehr kompetentes Ärzte- und Pflegeteam, wo sich stets Zeit für die Anliegen der Patienten genommen wurde. Für Beschwerden oder Symptone außerhalb der Kardiologie werden Konsultationen bei Fachabteilungen oder auch externen Fachärzten veranlasst. Negativ ist die Besetzung der Station in der Nacht mit nur einer Pflegekraft bei ca. 40 Herzpatienten zu beurteilen. Hilfe für mehrere Notfälle könnte dadurch problematisch werden. Patienten empfinden die Informationen und Organisation/Terminierung von Untersuchungen und Behandlungen in anderen Fachabteilungen (Katheder, Röntgen, Echo etc.) ungenügend und belastend.

Absolute Katastrophe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absoluter Horror)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung, nur auf Nachfrage)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der eine weiß nicht, was der andere tut)
Pro:
Wir sind da raus
Kontra:
Hygiene, Unterbringung, Aufklärung, Absprache
Krankheitsbild:
Bronchitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstag mittag Einlieferung (Bronchitis) in ein bestehendes Quarantänezimmer. Wurde erst von den Eltern des Kindes drauf aufmerksam gemacht, Nachfrage bei der Schwester. Nein, kein Problem, nicht ansteckend. Hinweis, dass ich neben meiner 2 jährigen Tochter noch ein gestilltes 8 monatige Kind habe, - Kein Problem. Niemand hat sich an Hygienemaßnahmen gehalten. Der Junge hat sich dann Übergeben - kein Aufnehmer da, überall noch Erbrochenes. Sonntag, wurde ohne Kommentar die Quarantäne aufgehoben, Montag gegen 15 Uhr kam die vermummte Hygienebeauftrage zu uns, neue Quarantäne wegen des Norovirus! Bis 17:30 kein Hinweis an der Tür, alle samt Oberarzt kamen unvermummt zu uns aber wir mussten in dem stickigem Zimmer bleiben. Bei einem Gespräch meinte der Chefarzt, es kämen nur Kinder mit ähnlichen Diagnosen auf ein Zimmer ! Ah ja, natürlich, Bronchitis passt ja auch wunderbar zu Fieberschüben, Durchfall und Erbrechen.
Die Krankenkasse wurde informiert und auch über die katastrophalen Hygienezustände. Wir hatten 1 Badezimmer, konnten unsere 2 jährige nicht waschen, da ja der Junge mit Norovirus dort gewickelt wurde. Wir wurden gemeinsam entlassen, die Putzfrau kam ohne Schutzkleidung ins Zimmer, wußte von nichts und ging danach mit dem gleichem Wasser ins nächste Zimmer. Kommentar, ich habe gleich Feierabend, wenn Sie raus sind, wird das Zimmer nicht noch mal gereinigt!
Das Babybett war derart verschmutzt, dass eine Grundreinigung vorgenommen werden musste (natürlich vom Vater des Kindes). Der Hochstuhl trug Spuren von etlichen Vorgängern. Keinerlei Absprachen zwischen Ärzten und Schwestern. Die Eltern mussten selbst Fieber messen, nur eine Schülerin aus dem Marienhospital hat es 1x gemacht Die Physiotherapeutin kam mit ihrem Köfferchen unvermummt zu uns, war ganz überrascht. Tipp am Rande! Die Tür großflächig kennzeichnen und den Hygienewagen vor die Tür stellen!!!
Im Krupp wäre das im Leben nicht passiert!
Nie Nie Nie Nie wieder tue ich das meinen kleinen Kindern an!

Gut aufgehoben in der Kardiologie

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz der Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer bzw. Bäderausstattung
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Eindruck ist: ziemlich altes Gemäuer. Das tritt aber schnell in den Hintergrund, weil man merkt, dass hier kompetente Leute arbeiten. Angefangen von der Patientenaufnahme über die Pfleger und Schwestern bis hin zu den Ärzten.
Fängt die Maschinerie an zu laufen, greift ein Rädchen ins Nächste. Es ist wirklich alles sehr gut organisiert.
Leider sind die Zimmer nicht sehr schön ausgestattet und vor allen Dingen die Bäder haben eine Renovierung dringend nötig. (Duscheinstiege zu hoch! Keine gute Entlüftung).

Meine Erfahrung ist wirklich mehr als positiv gewesen. Die Ärzte haben mich wirklich auch umfassend informiert und sind auf meine Fragen eingegangen und haben auch aufkommende Ängste ernst genommen.

klasse Betreuung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07-12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte u. Personal haben für den Pat. Zeit
Kontra:
Cafeteria zu teuer
Krankheitsbild:
pavk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mehrfach Patient im Hause gewesen. Immer äußerst zufrieden gewesen.

Durchaus zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
komplette Versorgung war ok
Kontra:
3-Bett-Zimmer
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage zur Gebärmutterentfernung auf der Station Monika. Von den Voruntersuchungen bis zur Entlassung hat alles sehr gut funktioniert. Auf Fragen und Bedenken meinerseits wurde intensiv eingegangen. Ich wusste immer, was gemacht wird, alle (Ärzte und Schwestern) waren stets nett und freundlich, selbst die Ärzte konnte man jederzeit ansprechen und sie haben sich dann auch Zeit genommen. Vor allem das Bad hätte gründlicher gereinigt werden müssen, immerhin wird es von 3 Personen benutzt und gerade die Dusche sah nicht einladend aus (sehr verkalkt). Die gebrauchten Utensilien der Ärzte und Schwestern im Zimmermülleimer gehören meiner Meinung nach nicht dorthin. Das Essen hat mir persönlich mittags nicht geschmeckt, andere haben aber durchaus mit Appetit gegessen. Gestört haben permanentes lautes Türenknallen einiger Schwestern und gerade die Nachtschwestern sollten bitte keine Clogs anziehen. Die negativen Aspekte (abgesehen vom unsauberen Bad) sind eher belanglos, daher würde ich dieses Krankenhaus jederzeit wieder aufsuchen.

Absolut zu empfehlen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 24.9.12 zur ambulanten Operation auf der Station Monika. Das Team war sehr nett und hilfsbereit. Die Zimmer sind unauffällig, aber in Ordnung für die paar Stunden.
Auch ärztlich habe ich mich sehr gut behandelt und beraten gefühlt. Sogar im OP wurde mir meine Angst durch das sehr freundliche Personal und die Ärzte genommen.
Vorbehaltlose Weiterempfehlung der Klinik!

Für mich die richtige Entscheidung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Totale Überlastung des Personals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 5.6.2012 zu einer Katheder Ablation im Elli in Essen.
Das Personal in der Ambulanz sowie auf der Station Joseph war völlig überlastet und dennoch sehr freundlich. Die Beratung im Vorfeld war zufriedenstellend und die Behandlung erfolgreich.
Ich kam in ein 3 Bett Zimmer als Pat. Nr. 4. Aber letztendlich ist einem dies,sowie das Essen, was allerdings gut war, egal. Ich war ja schließlich nicht in Urlaub. Ich erwartete eine medizinische kompetente Beratung und Behandlung, welche ich auch bekam.
Ich würde die Kardiologie im Elisabeh-KH jederzeit weiterempfehlen.

Ganzheitliche Medizin für Leib & Seele

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre auf der ganzen Station
Kontra:
---
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich selten so gut aufgehoben gefühlt - danke!

Fehldiagnose

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte haben wenig Zeit, das Pflegepersonal weiß nicht, welche Untersuchungen anstehen und die Untersuchungsergebnisse sind mehr als zweifelhaft. Bei mir sollte eine Magen- und Darmspiegelung gemacht werden. Abends wollte der Pfleger mir Abendessen statt Abführgetränk geben. Die Kanüle für die Kurzzeitnarkose wurde mir auf dem Gang gelegt als ich auf dem Weg zur Untersuchung war. Angeblich wurde nichts festgestellt und ich wurde mit Schmerzen wieder entlassen. Es wurde auch nicht darauf eingegangen, dass sich eine Menge Blut im Urin befand. Ein halbes Jahr zuvor hatte ein anderer Arzt ca. 40 Divertikel festgestellt, die jetzt verschwunden waren. Allerdings waren sie 3 Wochen später im CT wieder zu sehen. Solchen Diagnosen kann ich nicht trauen.
Das Zimmer war nicht gerade sauber. Es lagen noch die Socken vom Vorgänger auf der Fensterbank.
Das Essen war nicht sonderlich ansprechend. Das Badezimmer war mit einer Dusche, die allerdings verdreckt war.
Der Gebrauch von Handys war erlaubt, was mich verwundert hat.
Meine Meinung ist, dass ich über vieles hinwegsehen kann, wenn die Ärzte gut sind, aber bei falschen Diagnosen hört der Spaß auf.

Pflegealltag, Besorgniserregender

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Engagierte Ärzte und freundliche Pfleger/in
Kontra:
Totale Überlastung des Personals, Überbelegung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kommentar von Tochter61 am 02.05.2012
Etwa 80 Jahre alte Kassenpatientin ist zum wiederholten Male in der Kardiologie des Elisabeth- Krankenhauses. Dort gibt es offenbar gravierende Probleme im Pflegebereich.

Auf die Klage über die sehr beengten Verhältnisse im Patientenzimmer (Belegung mit drei- und sogar vier Patienten) kontert der freundliche Pfleger, das sei doch noch gut. Schließlich würden regelmäßig Patienten (kürzlich: sieben! Kardiologiepatienten) die Nacht im Flur hintereinander aufgestellt verbringen. Der Pfleger rät uns zu schriftlichen Beschwerden an die Verwaltung, die Krankenversicherung und die Medien. Dem Pflegepersonal selbst seien die Hände gebunden.

Damit nicht genug. Vom Notarzt heute morgen um 4.00 Uhr früh in das Essener Elisabeth Krankenhaus beförderte 80jährige Kardiologie- (Kassen-) Patientin verbringt insgesamt 8 Stunden nur mit Schlafanzug/Morgenmantel bekleidet auf einem Stuhl sitzend. Eine Versorgung erfolgt nicht, Getränke/Frühstück werden nicht gestellt, ein Zimmer/ein Bett kann nicht gefunden werden. Auf die zahllosen Bitten um Hilfe reagieren die vorbeihastenden Ärzte wie Pflegepersonal nicht. Zunächst müsse die Visite zu Ende gebracht werden, zwischen 4.00 und 10.00 sei es grundsätzlich schwierig ein Bett zu finden...

Dieser Blick in den Klinikalltag macht uns sehr große Sorge. Diese Sorge geht über die Wiederherstellung der geliebten Kranken weit hinaus.

Nur durch das Angebot einer Zusatzzahlung von 56 Euro steht für Schwerstkranke mit vollumfänglicher Krankenversicherung ein Zweibettzimmer zur Verfügung. Über viele Stunden verbleiben Patienten unbeachtet und ohne eine Untersuchung in einem großen, medizinisch anerkannten Krankenhaus im Zentrum einer deutschen Metropole.

Kaum zu glauben, dass dies die bittere Realität in einem der reichsten Länder der Erde ist.

ÜBERZEUGENDE LEISTUNG UND UNTERSTÜTZUNG

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
100 %
Kontra:
0 %
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Haben heute 19.04.2012 morgen um 9.15 einen Jungen bekommen . Das ganze hat lange gedauert , doch das gut ausgebildete Team des kreissaalbereiches war jederzeit (egal ob um 20.00Uhr oder früh um 02.30) sehr zuvorkommend , unterstützend ,immer gut gelaunt ,mit Rat und Tat zur Seite stehend ,beruhuigend und Fachlich voll kompetent da, wenn es gebraucht wurde (immer) .Selbst während des Geburtsvorgangs behielten sie die Ruhe und den nötigen Überblick um die Mutter (unter schmerzen und starken WEHEN )vom Vorrantreiben der Austreibung zu Überzeugen . Es wäre fürs Team ein leichtes gewesen die Mutter zu deren unter Schmerzen angesprochenen Kaiserschnitt zu bringen und viel Mühe und Arbeit zu sparen .Sie behielten aber die Ruhe und hatten erfahrungsgemäss RECHT !!! NORMALE NATÜRLICHE SCHÖNE GEBURT Kann nur jedem EMPHELEN diese KLINIK zu wählen !!!! DANKE VIELMALS LIEBES KREISSAALTEAM :-)))))))))))) GERNE WIEDER ..........

2 Kommentare

weidenblatt am 09.05.2012

Das ist gut zu wissen, da ich selber im August dort entbinden werde und mit einer Risikoschwangerschaft doch etwas weiche Knie habe. Bis jetzt wurde ich dort hervoragend betreut und gehe jetzt gelassen der Geburt entgegen.

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Ich war sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle Hebammen und Schwestern im "Kinderzimmer"
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Februar 2012 im Eli entbunden und muss sagen, dass ich wirklich sehr zufrieden war. Die Hebammen, die mich begleitet haben waren sehr kompetent. Bei mir hat die komplette Geburt allerdings auch nur ca 1/2 Std gedauert. Es waren 2 Hebammen und eine Ärztin anwesend und hin und wieder hat der Prof kurz geguckt. Im Anschluss musste noch opariert werden. Da habe ich mich auch gut aufgehoben gefühlt. Ich war froh, dass ich dann doch ins Eli musste (eigentlich wollte ich im Krupp entbinden - was auch einen Super Eindruck macht, aber mein Baby kam 4 Wochen zu früh). Der Neonatalgie haben sich die Schwestern wirklich so rührend um die Babies gekümmert! Hygiene hat eine sehr grosse Rolle gespielt. Und auch auf Station Maria waren die Schwestern alle sehr nett und kamen schnell, wenn ich mal geklingelt habe. Die Zimmer fand ich ganz ok. Krankenhaus eben. Zimmer und Bad waren auch sauber. Das essen war ganz ok. Besonder gut war das Frühstück. Ich habe genau eine Woche im Eli verbracht und muss sagen, es war wirklich angenehm.

eine für mich schlimme Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da kommt es durch Halbgötter in Weiß)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Weiterleitung an diverse Untersuchungen durch das Pflegepersonal perfekt)
Pro:
sehr nettes Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit, Aufklärung der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrung im Elisabeth Krankenhaus Essen Station Ludgerus.
In der Nasszelle Schimmel an der Lüftung auch der Rest war sehr verdreckt. Als ich das Personal darauf aufmerksam machte, wurde der Nasszelle gleich eine Grundreinigung verordnet.
Der leitende Arzt der Abteilung kam zu einem Gespräch und fragte nach meinen Beschwerden.Er ging garnicht auf mich ein wollte auch nicht in meine Krankenakte schauen.
Am Abend gab mir eine Ärztin ein Schriftstück ( für den anstehenden Eingriff) welches ich unterschreiben sollte.
Da es sehr unleserlich geschrieben war habe ich nicht unterschrieben.Ich sagte Ihr das ich nichts unterschreibe was man nicht lesen kann. Daraufhin wurde Sie sehr patzig.Ich fragte Sie nach Ihrem Namen und Sie sagte mir : den sage Ich Ihnen nicht, drehte sich um und ging.Das Vertrauensverhältnis war gestört. Schwestern und Pfleger waren sehr nett ,hilfsbereit und zuvorkommend.Mein Gefühl sagte mir das ich in diesem Krankenhaus nicht gut aufgehoben bin und zog es vor zu gehen. Als Patient werde ich dieses Krankenhaus meiden.

2 Kommentare

Pegasus am 19.04.2012

Ich kann mich dem Punkt Sauberkeit und Hygiene nur anschließen. War 2012 in einer anderen Abteilung als Privatpatient. Die sanitären Einrichtung war bei der Aufnahme sehr unsauber( Haare, Zahpasta, Kot im WC ). Auch der Nachttisch war nicht gerade appetitlich. Die zuständige Schwester hat sofort eine Grundreinigung vorgenommen. Bis auf das Essen war sonst alles ( Ärzte und Schwestern ) sehr kompetent und freundlich. Trotzdem überlege ich, ob ich aus hygienischen Gründen noch mal das Krankenhaus aufsuche.

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kompetentes Ärzte- und Pflegeteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Februar 2012 war ich zu einer Katheterablation in der Kardiologie. Die Abteilung ist empfehlenswert. die Ärzte und das Pflegeteam waren kompetent, freundlich und hilfsbereit. Schon bei der vorstationären Untersuchung wurde ich genau aufgeklärt. Meine Ängste ( ich hatte ein Rezidiv am AV- Knoten)
wurden ernst genommen und berücksichtigt.
Beeindruckt hat mich auch der geduldige Umgang mit einer schwer pflegebedürftigen Patientin, die mit mir auf dem Zimmer lag.

Ein dank an die Kinder Intensiv

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach top, jederzeit wieder
Kontra:
Hab ich nichts zuberichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn hat Kindspech in die Lunge bekommen, und waere fast gestorben. Er wurde nach der Geburt ins Elsabeth KK verlegt. Die Versorgung und Betreung waren 1a. Das Team der kinderintensiv hat meinem Sohn das Leben gerettet und er hat keine bleibenden Schäden davon getragen. Ich könnte Herrn Dr. Michna noch heute dafür umarmen. Es war alles sehr sauber und ich wurde regelmässig über den Zustand meines Sohnes informiert. So viele Informationen hab ich noch nie erhalten.

für mich die beste wahl für eine geburt!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (dammriss 3.grades, der optimal behandelt wurde!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die betreuung,das gesamte team
Kontra:
... mir fällt nix ein!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe im dezember meinen sohn auf der station maria im elisabeth-krankenhaus zur welt gebracht. da die wehen über 3 tage hinweg eingeleitet wurden, hatte ich also einen noch längeren aufenthalt als normalerweise und ich muss sagen, ich habe mich außerordentlich wohl gefühlt! sowohl die stationsschwestern, als auch hebammen und ärzteteam haben einen, in meinen augen, bemerkenswerten job gemacht!!! ich habe mich besonders gut versorgt gefühlt, das gesamte team war ausnahmslos sehr, sehr freundlich und fürsorglich und ich hatte das gefühl, dass dort jeder mitarbeiter weiß, was wann warum zu tun ist! die ärzte und hebammen haben mich während des gesamten geburtsvorganges sehr gut betreut, besonders die hebamme, die die geburt begleitete, hat mir das gefühl gegeben, sie kenne mich schon seit jahren und wisse genau, wie ich zu nehmen sei, obwohl sie mir im kreißsaal zum ersten mal begegnet war!
auch nach der geburt war die versorgung von mir und meinem baby sehr liebevoll und persönlich, die stillschwestern haben sich sehr viel zeit genommen, um sich mit den speziellen problemchen einer frisch gebackenen mama zu befassen und hilfreiche tipps zu geben!!
auch das essen auf station maria war für krankenhausfutter sehr gut! gerade das angebot eines frühstücksbüffets glich eher einem angenehmen hotelaufenthaltes als dem in einem krankenhaus! frisches obst stand den ganzen tag zur verfügung und man konnte für die anderen mahlzeiten aus mehreren optionen wählen, was man gerne mochte! also wirklich sehr gute versorgung!
ich kann nur jeder werdenden mama das elisabeth-krankenhaus ans herz legen! nicht nur dass man sich dort durch das junge durchschnittsalter des gesamten teams (was keinesfalls mängel an kompetenzen erwarten lassen kann) sehr wohl fühlt, auch die betreuung auf der station ist sehr angenehm! für eine weitere geburt steht für mich die geburtsklinik bereits jetzt fest!

Respekt vor dieser Leistung

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein harmonische Feinabstimmung berufsübergreifender Prozeduren
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich muss schon sagen, dass hat mich stark beeindruckt, da wird mein Vater operiert und erhält eine neue Aortenklappe, ganze Familie in heller Aufregung usw., das Personal auf der Station, im Anmeldebereich, in der Kaffeeteria im Shop super nett und zuvorkommend, nach der Operation erfolgt der sofortige Anruf, wie es gelaufen ist, der Patient bestimmt super anstrengend ist, super zufrieden, ich weiß nicht wann ich das erlebt habe, ich muss sagen Respekt habe ich persönlich in einem Krankenhaus noch nie wahrnehmen können, weiter so und vielen Dank und ich schreibe im Namen der gesamten Familie. Essen, Patient ist sehr zufrieden,
Ps: mein Vater liegt zurzeit noch im Hause

1 Kommentar

Arntz am 21.01.2012

sorry mein Vater gehört nicht zu den Privatpatienten sondern ist normaler Kassenpatient!!

Plexus parese

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich werde jetzt Weihnachten ein Jahr und es war das schlimmste Jahr meines Lebens und dass nur weil die Ärzte meine Mama nicht ernst genommen haben. Ich werde meinen Arm niemals richtig einsetzen können und auch das nur weil die Ärzte sich bei der Geburt um fast 1,5 Kilo verrechnet haben. Dafür möchte ich mich bei allen Ärzten der Station bedanken und hoffen das wenigstens Ihr ein schönes Weihnachtsfest feiern könnt. Ich werde jedes Jahr daran erinnert das ich niemals in diesem Krankenhaus auf die Welt hätte kommen dürfen. Lola Summer Fuhrmann

Lash-OP Gynäkologie,Elisabeth- Krankenhaus Essen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Organisation im Vorfeld der Op,menschlich alle sehr kompetent
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine für den 29.11.11 geplante op wurde am 28.11 abends wegen einer Erkrankung des Operateurs telefonisch durch die leitende oberärztin der Frauenklinik abgesagt.Durch ihre sachliche , ruhige Art konnte sie mir die aufkommende Panik nehmen und ich vereinbarte den op- Termin 30.11 mit ihr ala Operateurin.Am Morgen der OP wurde ich von ihr noch einmal ausgiebig untersucht und beruhigt.Nach der Op schaute sie vor Dienstschluss noch mal nach,ob alles in Ordnung war.Station Monika ist hell und freundlich. Das Personal war immer aufmerksam ,wirkte nie in Eile und hat sich vorbildlich gekümmert.Ich hatte in jeder Phase meines Krankenhausaufenthaltes das Gefühl in guten Händen zu sein.Das Essen war ebenfalls gut und ich fühlte mich auch als Kassenpatientin gut betreut.

Ein vorbildliches Krankenhaus

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die ueberragende Aufklaerung
Kontra:
Die Zahlung des Eigenanteiles bei geschlossener Kasse istweniger begeisternd.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlicher Empfang. Gruendliche Untersuchungen mit auch
fuer den Laien verstaendlichen Erklaerungen. Sehr gute Ver-
pflegung und vor allen Dingen ein Vorzeigeteam auf der Station "AGNES". Beeindruckend die freundliche und hilfsbereite Art des
gesamten Personals.
Das Zimmer waren sauber und praktisch eingerichtet. Die Drei-
mannbelegung hat mich nicht sonderlich gestoert.da ich die zu
mir passenden Menschem um mich hatte.
Diese Haus werde ich im Bekannten-und Freundeskreis em-
pfehlen.

Klinikbewertung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Essen, Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in dieser Klinik wurde ich mit sehr viel Aufmerksamkeit behandelt. Das Team war super und das Essen unvergleichlich gut.
Ich würde jederzeit wieder in diese Klinik gehen.

Den sie wissen nicht was sie tun

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
eine Sr. ist echt für ihren Job geboren
Kontra:
keine aufklärung, Erlärung, schlechte Hygienemaßnahmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist ziemlich traurig, das man, selber als Krankenschwester, sozusagen Arbeitskolleginnen daraufhin weisen muss, wie man eigentlich mit Patienten umgeht.
Besonders eine Sr. ist mir extrem negativ aufgefallen, die weder geklopft hat, noch erklärt hat was sie jetzt machen will. Nein Sie ist einfach ins Zimmer geplatzt, hat meiner 2jährigen Tochter einfach das Thermometer ins Ohr gesteckt, dabei ihren Kiefer fest gehalten, das sich mir der Magen umdrehte.. nuschelte dann dabei etwas wie: ach, ich bin Sr. Monica, zog das Thermometer wieder raus, drehte sich zu mir und meinte, das meine, ich betone 2jährige Tochter nur weil sie 1ganzen Tag lang keine Verdauung hatte, gleich einen Practo- und einen Microclyss bekommen solle und ich solle sie holen, wenn ich fertig sei und rauschte wieder ab.
ok fangen wir mal beim 1x1 des guten Benehmens an, man klopft bevor man ein Zimmer betritt, man stellt sich erst vor, sagt dann was man vor hat und erst dann misst man in dem Falle die Temperatur und vor allem, danach sagt man, welche Temperatur sie da gerade ermittelt hat!

Und dann mal zu dem Thema: 1 Practo- und 1 Microclyss für eine 2jährige!?!?
Sagt mal, was denken sich Eure Ärzte dabei?
Vielleicht solltet ihr mal Rollenspiele zur Pflicht-fortbildung veranstalten damit Eure Mitarbeiter mal sehen,
was die da eigentlich machen!
Ich habe meiner Kleinen nur das Mircoclyss gegeben und die hatte danach so starke Bauchkrämpfe, das sie so sehr geweint hat, das es sich bald angehört hat als gebäre sie gleich ein Kind.
Ausserdem sollten Eure Ärzte sich mal angewöhnen mit den Eltern vor Maßnahmen die sie Anordnen zu sprechen, oder zu mindestens auf zu klären!
Außerdem ist es ziemlich daneben, das man eine Familie ohne weitere Order oder Aufklärung in ein Isolierzimmer steckt, ohne jegliche Erklärung!
Das ist ein absolutes No Go und gehört schon unter die Katergorie schlechte Hygienemassnahmen und besonders schlechte Patienten Aufklärung!

1 Kommentar

heike50 am 08.10.2011

Ein großes Lob, an Sie, als Mutter.
Ich stelle mir gerade vor,wenn das Kind alleine gewesen wäre.
Auch,bei "Stress" verstehe ich nicht, wie man nicht auf ein so kleines Kind menschlich( z.Bsp.lächeln, trösten) eingehen kann.
Hallo???

Zwei völlig verschiedene und doch sehr schöne Geburten

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Wohlfühlgefühl
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Frau und ich haben zwei unserer drei Kinder im Elisabeth entbunden (Damals beim ersten wohnten wir nicht in Essen) Wir haben zwar zwei völlig unterschiedliche Entbindungen erlebt mit einem Abstand von 6 Jahren, aber wir fühlten uns bei beiden Entbindungen sehr gut aufgehoben. Dier erste Entbindung war eine Wassergeburt die einfach nur schön war und die zweite war dann nach 12 Stunden zwangsweise leider eine Sektio. Ich war beim Kaiserschnitt aber auch im OP dabei und kann nur sagen das es trotzdem ein sehr schönes wenn auch nicht Einfaches (vor allem für meine Frau) Erlebniss war.
Meine Frau hat trotz Sektio im OP schon einiege Zeit mit unserem Klenen und konnte sich ihn ausgiebig anschauen. Es wurde auch wirklich alles versucht doch nach 11 Stunden spielte sein Herz nicht mehr so ganz toll mit und dann blieb nur noch die Sektio.
Ich habe auch von negativ Beisspielen hier gelesen, ich kann diese zwar (zum Glück) nicht teilen aber vieleicht gibt es auf der Station ja auch schlechte Tage. Ich und meine Frau würden (falls wir noch ein Kind bekommen würden) auf jeden Fall wieder ins Elisabeth gehen!

Danke dem Team das am 16.08.2011 Dienst hatte!!!

Haus Berge - Demenz-Station mit Herz und Verstand

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für Demenz-Patienten zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stationsärztin, Oberarzt und Chefarzt nehmen sich Zeit fürs Gespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Engagiertes Personal
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und aufmerksame Krankenschwestern und Pfleger, kompetente Ärzte, mit denen man reden kann. Mein Vater, den wir nach Schenkelhalsbruch aus einem "Normal-Krankenhaus" (das es nicht einmal schaffte, die physischen Grundbedürfnisse von geriatrischen Patienten wie Essen und Trinken zu befriedigen) hierhin verlegt haben, ist hier sehr gut versorgt worden. Trotz oder gerade wegen seiner erheblichen Einschränkungen (Demenz, Hörgeräte, starke Brille) wurde sehr darauf geachtet, dass er ausreichend isst, trinkt, sauber gehalten wird und von seiner Umgebung noch etwas mitbekommt. Die medizinische Versorgung war umfassend und kompetent. Wir haben hier den seltenen Fall einer Station mit Herz und Verstand erlebt!

Macht Geld, macht mehr Geld, macht noch mehr Geld! Nur halt katholisch!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
LKW-Lärm in allen Zimmern zu jeder Tages-/ Nachtzeit
Kontra:
Ausfahrt der Ambulanzen direkt an den Zimmern vorbei.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer zum Gesundwerden laute und enge Zimmer, unqualifiziertes Personal (AIP statt exam. Schwester und Pfleger) und mißmutige Stationshilfen braucht, ist hier richtig.
Ein Vegetarier sollte schon Fleisch essen (insbesondere Pasteten) wollen, alternativ bleibt ihm aber geschmackloser Käse. Klüh sorgt eben nicht nur für die Reinigung und die Bewachung, sondern auch fürs Essen. Und nicht einmal das überteuerte Cafe bleibt als Alternative, denn dort gibt es die gleichen Gerichte, nur eben teurer. Teuer ist auch so ne Sache: "Teure Medikamente" bitte rechtzeitig vor einer Notaufnahme durch den Hausarzt verschreiben lassen.
Die Chirurgen sind fleißig, nur nicht beim Schreiben von Entlassungsberichten und bei Visiten O-Ton: "Nein, Frau Doktor ist nicht mehr im Haus - und nach 20 Stunden im OP hat sie wohl auch keine Zeit mehr für den Bericht gehabt. Ein anderer Arzt ist leider nicht im Haus.")

1 Kommentar

heike50 am 31.08.2011

Im Zeitalter der "Computer" ,müsste doch alles(Schreibkram) fix gehen.
Früher,da war alles aufwendiger,aber heute????

Als Patient Spielball der Ärzte

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Eingehen auf Beschwerden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung gibt es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (technisch ok)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da weis eine Hand nicht, was die andere tut)
Pro:
Kontra:
Angehörige werden bewußt ignoriert
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hi,
leider habe ich schon wieder mein Päckchen mit dem Elli gehabt! Meine Mutte kam dahin mit einem Infarkt. Man konnte mit mir telefonieren, mich nach Hause schicken aber nicht nach einer Patientenverfügung fragen.
Im weiteren wurde ich als Sohn dann auf Anweisung des Leiters der Kardiologie als zu informierender Angehöriger einfach gestrichen.
Schon von mir vereinbarte (und für richtig befundene Reha-Maßnamen) wurden ignoriert und eigene Vorschläge meiner Mutter einsuggeriert.

Immerhin musste sie diesmal nicht an Hunger und Durst sterben. Das hatten wir beim letzten Mal.

MichaelR

2 Kommentare

sawe am 30.05.2011

Wieos haben Sie Rehamaßnahmen vereinbart?

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Kein Bericht für kritische Patienten, aber Rechnung

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme wegen Schmerzen in der Herzgegend. Zunächst positiven Eindruck. Sehr gewissenhaft betreut. Nachdem ich eine Nacht im Krankenhaus verbrachte, wollte man, nachdem die anderen Untersuchungen ohne Befund waren, mich noch zu einer Katheteruntersuchung überreden. Als ich dem Vorschlag des Arztes nicht sofort zustimmte, änderte sich die Betreuung schlagartig. Der Bericht für meinen Hausarzt zur Weiterbehandlung liegt nach mehr einer Woche immer noch nicht vor. Es ist der Krankenhausverwaltung jedoch gelungen mir binnen 5 Tagen eine Rechnung (10€ für eine Nacht) zuzustellen.
Ich habe mittlerweile den Eindruck, dass Herzkatheteruntersuchungen lukrativ sind und mündige Patienten, die nachfragen, nicht erwünscht sind.
Freiwillig werde ich das Krankenhaus nicht mehr als Patient betreten.

3 Kommentare

MichaelR am 30.05.2011

Hi, meiner Mutter ist's genauso ergangen. Solange sie zu allem ja sagt ist es gut, aber wehe wenn nicht!

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Ein dickes Danke an die Station Klara

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 04.2111   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches, hilfsbereites Personal, das nie unfreundlich wirkte
Kontra:
Leider nicht auf allen Stationen so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde als Notfall in das Elisabeth- Krankenhaus eingeliefert und nach 4 Tagen auf die Station Klara verlegt.
Und das war ein absoluter Glücksfall!
Ihr wurde hier sehr schnell und kompetent geholfen.
Das gesammte Personal dieser Station ist das beste was ich jemals in einem Krankenhaus erlebt habe.
Hier herrscht ein Teamgeist der vorbildlich ist.
Es gibt dort nur freundliche und hilfsbereite Menschen, die einen nicht einfachen Job erstklassik beherrschen.
Ein ganz dickes "Danke" an euch, macht weiter so, ihr seid echt klasse.

Unprofessionel und für Demenzkranke VÖLLIG ungeeignet

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 3/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
viel (Beispiele s. Bericht)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hatte als Grunderkrankung eine Demenzerkrankung (Typ Alzheimer) im mittleren Stadion. Einfache Gespräche konnten mit ihm noch gut geführt werden.

In das Krankenhaus wurde er mit einem Insulinschock eingeliefert. Bei den Aufnahmegesprächen wies ich mehrfach darauf hin, dass er sich wahrscheinlich (aufgrund meiner Erfahrungen mit ihm einige Monate zuvor) die Infusion immer wieder herausziehen würde. Da diese jedoch für ihn geradezu lebenswichtig war, betonte ich bereits im Vorfeld, dass ich mit einer Fixierung einverstanden sei.

Diese erfolgte jedoch nicht, da man "ja keine Psychatrie sei". Es kam wie erwartet: Er zog sie sich immer wieder raus und nach einigen Tagen sagte mir die behandelnde Arztin (Station Theresia), dass man schon froh sein, wenn man ihn recht bald entlassen könne, da er "viel Arbeit mache und nicht mitarbeiten würde".
Abgesehen davon, dass man eine solche Äußerung in dieser Form gegenüber Angehörigen niemals machen sollte, zeigt dies die Grundeinstellung gegenüber Demenz-Erkrankten.
Auf dieser Station haben ich in diesem Zusammenhang auch noch andere Erfahrungen gemacht (würde jetzt aber zu weit führen).

Fazit für Demenz-Erkrankte zumindest auf dieser Station: NIEMALS WIEDER! VÖLLIG UNPROFESSIONEL UND UNZUVERLÄSSIG!

An einem späteren Tag hatte mein Vater extreme Luftnot und lag zitternd und krampfend im Bett. Bis zu meinem Besuch in der Mittagszeit war noch nichts für ihn unternommen worden.
Ich rief sofort nach der Ärztin. Sie vermutete (!) eine Bronchitis. Er bekam eine Dosis Antibiotikum.

Auf meinen Wunsch wurde er zusätzlich geröntgt. Das Röntgenbild von seiner Lunge wurde jedoch offensichtlich falsch beurteilt. Die Ärtin ließ mir telefonisch ausrichten (sie war nämlich trotz gegenteiligem Versprechen bereits nach Hause gefahren, ohne mich über einen Röntgen-Befund zu informieren), dass das Bild keine Veränderungen zeigte.

Tatsächlich ist mein Vater am gleichen Tag an einer Lungenentzündung gestorben.

Mein Fazit: Zumindest auf diese Station Theresia NIEMALS WIEDER!

1 Kommentar

heike50 am 31.08.2011

Eine sehr traurige Geschichte.

Danke! Weiter so!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Dezember 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (immer sehr gut beraten, behandelt und gepflegt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (qualifizeirt, vollständig, klüge Ratschläge, vorsichtig)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hochqualifiziert, schnell, liebevoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfbereitschaft auf hohem Neveau)
Pro:
Hochqualifiziert, zuvorkommend, sicher und liebevoll
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin ganz zufrieden und sehr dankbar für die hochqualifizierten Leistungen der Spezianlisten, die hier arbeiten. Hier wurde mein älterer Sohn operiert, hier wurde ich entbunden.
Nach jeder Sprechstunde fühlt man sich sicherer, zufrieden und immer herzlich willkommen. Ob das die Oberärzte, Ärzte oder Hebammen bei der Station Monika oder Pflegepersonal bei der Station Maria sind, das Verhalten und die Behandlung waren sehr nett, zuvorkommend und hochqualifiziert.
Die Schwester bei der Kinder-Intensiv-Station sind sehr nett, mit viel Geduld und Liebe. Man kann nur sicher sein, dass eigenes Baby in guten Händen ist.
Ich kann nur wünschen, dass jedes Krankenhaus über solche Fachkräfte verfügen könnte.
Danke schön!!!

Service für Berufstätige

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ambulante OP am Samstag echt super.
Pflegepersonal + Ärzte sehr freundlich

NIE WIDER !!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmöglich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überwiegend Assistenzärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Krankenhauskeime eingefangen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht organisiert)
Pro:
keine
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich würde nie wieder dort entbinden!schlecht organisiert, unfreundlich, schmutzig.

Mein Sohn will immer wieder in die Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

super personal
top ärzte
zimmer gut
kindgerechtes essen, eltern essen in der kantine

Hier würde ich noch fünf Kinder zur Welt bringen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

super kinderstation
feinfühlige mitarbeiter
sehr gutes essen
top zimmer und bad

11 Kommentare

eslani am 22.02.2011

Das kann ich leider nicht bestätigen!!
ich habe ebenfalls am 31.01.2011 dort entbunden und es herrschte absoluter,unverzeilicher Personalmangel.Bei 6 Geburten waren nur 2 Hebammen im Einsatz die zudem auch total gestresst waren.Auf der Entbindungsstation ging der Alptraum weiter... ruppige Schwestern die laut über den Flur sich unterhielten... dreckige Zimmer in denen noch die benutzten Waschlappen der Vorgänger im Bad hingen. NIE WIEDER!!! Ich kann jeder Frau nur davon Abraten in diesen Krankenhaus zu entbinden.

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Das Spiel mit dem Leben

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12.2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Technische Defekts der Geräte,Überforderung des Personals)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man nicht nach hackt,bekommt man auch keine Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen,wenn man mit 29 Herzprobleme hat)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (der Empfang ist sehr unfreundlich und gibt patzige Antworten)
Pro:
Das ich das Überlebt habe
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit dem 30.11.10 leide ich an einem sehr hohen Blutdruck 210/150 und einem Puls von 120.Habe vom Hausarzt Blutdrucksenkende Medikamente bekommen,die aber nach einer Woche immer noch nicht angeschlagen haben.Wurde daraufhin mit einer NOTFALL-Einweisung!!!,in die Kardiologische-Notaufnahme geschickt.Die Betonung liegt bei NOTFALL,dort habe ich dann 3 Stunden warten müssen,bis sich mal ein Arzt um mich gekümmert hat.Als ich dann endlich mal ins Behandlungszimmer kam,war es die reinste Hektik,ich lag in einem kalten Raum,eine Schwester versuchte krampfhat einen Zugang zu legen,gleichzeitig hat ein anderer Pfleger Blutdruck gemessen und EKG angeschlossen,der Oberarzt saß an seinem Tisch und stellte dazu dann noch Fragen.Ich kam mir vor,wie eine Fliesband-Ware!!Als der Oberarzt die Werte sah,meinte er nur,warum ich hier sei,die Werte seien doch nur leicht erhöht,s.o.,die Schwester hatte es dann auch mal nach dem 5.Versuch geschafft,mir Blut abzunehmen.Dann wurde ich wieder auf den Flur geschickt,und sollte auf die Blutergebnisse warten.Nach nochmaligen 2 Stunden warten,wurde ich mit der Aussage nach Hause geschickt,das die heute keine Ergebnisse erhalten,da die EDV nicht geht,ich solle doch morgen noch mal kommen.Habe am nächsten Tag ein 24h RR erhalten,für zu Hause,und durfte dann wieder gehen.Bin dann anschließend zu meinem Hausarzt,um nachzufragen,ob das alles so seine Richtigkeit hat,denn die werte sind immer noch so hoch.Er war richtig erschrocken mich in seiner Praxis zu sehen,rief sofort den Oberarzt an,da kam dann heraus,das er mir wohl nicht so glauben wollte,aber die Geräte das Gleiche angezeigt haben.Als der Oberarzt die Auswertung vom 24h RR gesehen hat,fing er an mir doch zu glauben.Jedoch wurde ich immer noch nicht Stationär aufgenommen,mußte wieder nach Hause übers Wochenende,am Montag war ich dann mal wieder da,es erfolgte wieder ein EKG,Blutabnahme und RR-Messung,keine Veränderung der Werte.Naja,und jetzt wurde ich mit der Diagnose Hypertensive Entgleisung mit maligner Hypertonie ins andere KH überwiesen,aber erst zum 20.12.10...Bitte geht nicht in diese KH,wenn ihr Lebensbedrohliche Symptome habt.

2 Kommentare

sawe am 20.12.2010

Verstehe das Problem nicht. Sie sind doch versorgt worden. Und so schlecht scheint es Ihnen doch auch nicht zu gehen.

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Patient gerügt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist durch die Gesundheitsreform überlastet, kurz angebunden und geht nicht immer freundlich mit den Patienten um. Ältere Patienten haben Angst, die Bettklingel zu benutzen, weil sie dann vom Pflegepersonal gerügt werden.

Unpersönlichkeit - emotionale Kälte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Erklärungen nicht angepasst an das Verständnis ältere Patienten)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe vor)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Kontakt mit dem Klinikpersonal als sehr unpersönlich empfunden
Unfreundliche Behandlung der Patienten
kaum merkliches Verständnis für die Bedürfnisse alter Patienten - ja, ich weiß, wenig Personal. Aber in anderen Kliniken herrscht die gleiche Situation - aber Freundlichkeit war dort immer möglich.

Ich würde mich niemals ins Elisabeth Krankenhaus legen

1 Kommentar

siemonte am 30.10.2010

Nachtrag:
Ein dickes Lob an die Mitarbeiterin Frau R. vom Sozialdienst. Sehr kompetent geführtes, dennoch sehr einfühlsames Gespräch. Vielen Dank

minimal-invasive Entfernung der Gebärmutter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
besonders gute Betreuung durch den Operateur
Kontra:
Nahrungszubereitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.10.2010 wurde ich im Elisabeth-Krankenhaus Essen von Herrn Oberarzt Dr. Frank Piczlewicz operiert. Meine Gebärmutter und ein Eierstock mußten entfernt werden. Trotz der immensen Größe meiner Gebärmutter und den damit verbundenen Schwierigkeiten , gelang es ihm , beides mittels minimal-invasiver Op zu entfernen . Ich möchte mich für die Mühe,die hervoragende prä und postoperative Begleitung, die besonders gute Aufklärung und Pflege sehr herzlich bedanken.Zu jeder Zeit fand ich ein offenes Ohr bei den Ärzten und beim besonders freundlichen Pflegepersonal der Station Monika! Da ich im Vorfeld der geplanten Operation sehr viel Angst hatte ( 1. Eingriff, 1. Vollnarkose) freute ich mich besonders über die liebevolle, freundliche Art der Ärzte und Krankenschwestern.Fragen wurden kompetent beantwortet, Behandlungen möglichst schonend durchgeführt und erklärt! Ich kann dieses Krankenhaus jederzeit und mit einem guten Gewissen weiterempfehlen!
Das Elisabeth-Krankenhaus zeichnet sich durch Patientenfreundlichkeit und Menschlichkeit aus. Die Zimmer auf der Station Monika sind hell und zweckmäßig ausgestattet. Angehörige wurden freundlich behandelt.

Eine Kleinigkeit gibt es allerdings zu bemängeln: das Essen ist , wie in den meisten Krankenhäusern, sagen wir mal " gewöhnungsbedürftig" ;-) .

vielen Dank für alles,
Claudia Mischke

Massenabfertigung!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

meine schwester hat vor kurzem in der klinik entbunden.
sie ist noch ziemlich jung und wusste nicht wirklich was auf sie zukam ;) die hebammen sind (bis auf eine) sehr erschreckend.....vielleicht sollten sie einen anderen beruf wählen (zb. bei der bundeswehr) die geburt musste eingeleitet werden.....was auch schnell bei ihr wirkte. wenn meine schwester und ich fragten wieviel cm der munttermund denn schon auf sei bekamen wir entweder keine antworten oder ca oder aus fingern geformte kreise zu hören/sehen. das ist echt ein witz....(fast schon zum lachen das ganze). das meiste haben eh die "praktikanten" machen müssen.

nun noch eine kleine anmerkung zum hebammenteil: leider konnten die meisten hebammen (und wir haben genug kennengelernt) nur wenig deutsch sprechen und verstehen...was nicht heissen soll das ich ausländerfeindlich wäre.....aber wenn man in einem beruf arbeitet wo man sich auch verständigen muss sollte man schon etwas besser unsere sprache verstehen und sprechen können.

die schwestern auf der station waren zum teil sehr unfreundlich und haben gegrinst wenn meine schweter versuchte ihr kind zu wickeln/anziehen. sie haben sie quasi ausgelacht...so das sie sich garnicht mehr traute ins kinderzimmer zu gehen.

es war die reinste massenabfertigung!

5 Kommentare

umhambi am 24.10.2010

Wenn alles so schlecht war, wieso geben Sie dann bei allen Unterkriterien die volle Phuktzahl ab?

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Herzklappenersatz per Katheter

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
viel gefährlicher als vermittelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 30.06.2010 sollte meiner Mutter eine neuartige Herzklappe per Katheter über die Aorta eingesetzt werden. Diese in einer Studie befindliche Klappe sollte nach Auskunft der Ärzte viele Vorteile gegenüber den Standardherzklappen haben, die ebenfalls über die Leiste eingesetzt werden. Sie war gerade 86 Jahre alt geworden und noch völlig klar bei Verstand. Für diesen Eingriff wird extra ein sehr bekannter Professor eingeflogen. Auf dem Operationstisch ist sie dann verstorben. Die Obduktion ergab, dass der Führungsdraht des Katheters, der grundsätzlich bei einem Eingriff dieser Art verwendet wird den Herzmuskel meiner Mutter durchstoßen hatte, woraufhin Sie innerlich verblutete!
Auch 4 Monate nach dem Eingriff habe ich mich mit dem Verhalten des Krankenhauses nach so einer Katastrophe noch nicht abfinden können. Außer einem Bedauern der Ärzte (nicht einmal des extra eingeflogenen Professors) haben wir vom Krankenhaus nichts gehört, obwohl eindeutig ein Operationsfehler vorlag.

2 Kommentare

h.r. am 02.07.2011

Also erstmal herzliches Beileid.
Aber ich kenne die Aufklärungsbögen die man unterschreiben muss.
Dort gibt es eine Spalte wo die Ärtze die Risiken eintragen müssen, unter anderem wird dort auch Blutung und Not-Op eingetragen aber auch Tod ist immer zu lesen. Bevor der Patient nich unterschreib wird der Eingriff nicht durchgeführt. Bei Kontra haben sie geschrieben, dass der Eingriff harmloser Beschrieben wurde als er wirklich ist. Was kann denn schlimmer sein als der Tod? Die Ärzte können nichts dafür. Bei jedem Eingriff bzw. Op kann es zu Komplikationen kommen. Und wenn man das Myokard durchsticht ist das zwar eine sehr heftige Komplikation aber ich finde nicht dass das am Pfusch der Ärzte lag!

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Gefäßspetzialisten

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Klasse Chirurgen
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Gefäßchirurgen, Spezialisten auf Ihrem Gebiet,
Sehr empfehlenswert.

das ist das blödeste krankenhaus der welt

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
scheisse
Erfahrungsbericht:

Ich bewerte dises kranken haus nicht
mir reicht es nämmlich ! die kinderklinik ist ja gans schön aber die Ärtzte von der soglingsklinik behandeln ein wie das läste ich kamme mit meine kleinen tochter da hin das man ihr hilft und die behandelten mich als wäre ich das läste ...

8 Kommentare

heike50 am 08.09.2010

Aber Sie sind nicht das Letzte. Halten Sie sich vor Augen-es sind nur Menschen-die ein Medizinstudium absolviert haben-mehr nicht. Erfreuen Sie sich an Ihr Kind- und Sie werden diese Personen nie mehr wiedersehen-denn Sie gehn dort nicht mehr hin. Es gibt genügend andere Kliniken-
Krankenhäuser. die haben jetzt 2 Patienten weniger-so einfach ist das. Gar nicht mehr beachten. Alles Gute!

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Super Krankenhaus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es gab nichts zu Meckern)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen das man mich super behandelt hat,und wenn man mal sieht was das pflegepersonal zu tun hat ,und immer noch freundlich dabei ist ziehe ich den hut vor denen.In dem Krankenhaus wo ich voher war hat man mir die Arme zerstochen , den das war eine reinste metzgerrei.Und das Elisabeth-Krankenhaus hat mir die Angst wieder genommen wo ich sehr dankbar für bin.Jeder muss seine eigene erfahrung machen ich sage nur danke für die hilfe die ich bekommen habe!

Im Sinne des Patienten?

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Frauen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann man der Fachkompetenz trauen? Der Chef der Gyn erstellte das Gutachten, das auf der www,brustaufbaunachkrebs.de zu sehen ist. Bitte direkt eingeben, bei google noch nicht zu finden... Wer so über Behandlungsfehler urteilt handelt nicht im Sinne des Patienten, was ja obertste Prioritäüt eines Arztes sein sollte! Noch Fragen? Bei www.brustaufbaunachkrebs.de die Antworten!!!

Hohe Rechnung

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle Behandlung
Kontra:
Ärger bei der Abrechnung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meinem Sohn mussten 2 Weisheitszähne gezogen werden. Die ausgestellte Rechnung (ca. 500,- €) war so hoch, dass der Kostenträger (in diesem Fall die Beihilfestelle) die Anerkennung teilweise versagte und ein beträchtlicher Teil selbst gezahlt werden musste.

1 Kommentar

heike50 am 08.09.2010

Ja-das liebe Geld- ohne Moos nix los. Das ist selbst in einem Krankenhaus der Fall...Immer weniger Personal, immer weniger Ärzte werden eingestellt, aber bei Rechnungen-da wird nichts weniger-preiswerter!!!

UNFREUNDLICHER NACHTPFLEGER

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bis auf den Nachtpfleger)
Pro:
Essen und Ärztliche Versorgung
Kontra:
Nachtpfleger am 13.11.09 auf der Kardiologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Nachtschichtmitarbeiter der Station 5 (Ursula) war unfreundlich und arrogant.
Er ist nicht auf meine Bitte, um Nachtruhe eingegangen, so dass ich gezwungen war mich am 13.11.09 um 21:30 Uhr selber zu entlassen.

2 Kommentare

heike50 am 08.09.2010

Wenn man einen Kunden unfreundlich bedient und der Chef erfährt dies-so muß man Rede und Antwort stehn-dafür. Wenn alle Patienten sich so wehren,wie Sie. Wäre nicht schlecht-
gut gemacht! Leider gibt es schwerkranke Personen-die können sich nicht mehr groß wehren-und müssen dies aushalten
und schweigen auch(angewiesen auf diese Pfleger-leider)...

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Unzumutbar

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Erfahrungsbericht
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im November 2008 6 Tage nach dem Entbindungstermin zum Einleiten eingewiesen. Während der darauffolgenden 3 Tage, die die Einleitung dauerte hat sie niemand dafür interessiert, wie es mir ging und welche Einstellung ich zur Einleitung hatte. Mein Gedanke homöophatisch etwas zu tun wurde z.B. nur belächelt. Als die Geburt losging und ich Wehen hatte, nahm man mich nicht für voll und schickte mich aufs Zimmer zum schlafen. Ich durfte mir auch keine Hilfsmittel aus dem Kreissaal auf mein Zimmer mitnehmen (ich wollte einen Gymnastikball). Als die Blase sprang, ging ich zurück zum Kreissaal. Die Hebamme dort stellte sich noch nicht einmal bei mir vor und ließ mich stundenlang allein. Als ich nach einer PDA bat (die laut Arzt bei der Klinikbesichtigung) jederzeit möglich wäre, dauerte es Ewigkeiten, bis sich jemand meinem Anliegen annahm. Die PDA schlug fehl, weil sie nur eine Nadel hatten die zu kurz war. Nach 8 mal Knochenkontakt wurde aufgegeben und ich bat nach einem Kaiserschnitt. Ab diesem Zeitpunkt wurde mit hinhaltetechnik gearbeitet und von der Hebamme bekam ich zu hören, dass eine Geburt halt Schmerzen verursachen würde und dass ich mir das hätte vorher überlegen müssen. Als ich meinen Mann bat die Hebamme zu holen, damit sie mir Atemtechniken zeigen könnte, meinte die, ich könne das in meinem Zustand sowieso nicht mehr. Kurz darauf bekam ich Panik, weil die Herztöne meines Kindes nicht mehr da waren. Die Hebamme meinte schroff ich solle mich nicht anstellen. Mein Mann musste sie sogar herbeiholen, als ich Presswehen hatte. Sie nahm das Kind praktisch nur noch entgegen und weg war es. Ich fragte ständig nach meinem Sohn, aber bekam nur zu hören, dass er unter der Wärmelampe lag. Ich sah ihn erst 3 Stunden später. Das Stillen hat anfangs nicht funktioniert, aber das PErsonal und die Stillberaterin nahmen sich meinem Problem nicht an. Ich musste selbst klarkommen.

Von der Geburt war ich monatelang traumatisiert und fragte mich ständig, warum mir mein Sohn 3 Stunden lang vorenthalten wurde. Also forderte ich das Geburtsprtokoll und meine Patientenakte an. Daraus entnahm ich, dass mein Sohn wiederbelebt werden musste.

Ich wär entpört über die Behandlung, der vorenthaltung wichtiger Informationen und würde nie im Leben nochmal in dieses Krankenhaus gehen.

2 Kommentare

Mibalejo am 27.04.2010

Huhu,
liest sich zumindest in der Mitte wie mein Bericht beim Krupp, allerdings war es nicht lebensgefährlich wie bei dir.
Hast du Schritte gegen das KH eingeleitet? Ich hoffe, es geht dir heute besser.

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nur eine Beanstandung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz spürbarer starker Auslastung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Aufsuche der Notfallambulanz wg. starker Cephalgie (Kopfschmerz) verbunden mit Sehstörungen. Obwohl keine neurologische Abteilung vorhanden, lief das volle Programm ab: CT u. MRT Kopf und HWS, Sonografien sowie kardiologische Untersuchungen. Neurologisch erfolgte eine Vorstellung in einer benachbarten Praxis; augenärztliche konsiliarische Untersuchung im Haus.
Die medizinische Betreuung war hervorragend. Pflegerisch war bemerkbar, dass das Personal grenzlastig arbeitet - dabei immer noch sehr freundlich und hilfsbereit. Verschmerzbar waren deutliche Mängel bei der Verpflegung, dieses aber nicht qualitativ, sondern weil das Frühstück gegen 10 Uhr und das Mittagessen i. d. R. um 12 Uhr (im Extremfall sogar bereits um 11.30) geliefert wurde. Aber damit kann man leben, wenn die sonstige Versorgung excellent ist.

Nicht auf den Lorbeeren ausruhen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Versorgung, Visiten
Kontra:
Zimmer, Überbelegung, Zeitnot, Überbelastung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Hausarzt mit Bauchwandbruch eingewiesen worden, gute Operationvorsoge und -nachsorge, überbelastetes Pflegepersonal, überbelege Station, freundliches Entgegenkommen, gute behandelnde Ärztin, renovierungsbedürftiges Klima, viel Stress in der Luft, teilweise zu hoher Zeitdruck, schleifende Gabe von Schmerzmedikation wenn gebraucht wird, schnelle Mobilisation nach überstandenen Op´s, prompte Entlassungsvorbereitungen

2 Kommentare

ufo2009 am 26.10.2009

Ich gehe davon aus, dass man als Nutzer eindeutig und einmalig registriert wurde. NoName82 schreibt hier fast jeden Tag einen Kommentar. Was soll das?

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8 Points to Germany!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Essen, Chirurgen
Kontra:
Aufnahmearzt, Zimmer, OP`s
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit zunehmenden Bauchbeschwerden von der Familie ins Krankenhaus gebracht worden, in Notaufnahme sich dumm stellender Assistenzarzt mit der Neigung zur Unterstellung von angeblich nicht vorhandnen Symptomen, schnelle Versorgung, gute und schnelle Diagnostik, freundliche Stationsärzte, überlastetes Pflegepersonal, öftere Überbelegung der Station, kompetente Chirurgen, gute Aufklärung bei anstehenden Operationen, gute Nachsorge, veraltete Räumlichkeiten, zu viel weisse Farbe an den Wänden

Wenn es das Pflegepersonal nicht gäbe

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zimmer, Personal, Versorgung
Kontra:
Assistentzarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin nach Tage langen Bauchschmerzen und -krämpfen vom Ehemann in die Notaufnahme gebracht worden, es wurde in kurzer Zeit auf den Grund gegangen und hatte nur eine Bauchfellentzündung, schnelle medizinische Versorgung, teilweise schlechter Informationfluss zwischen Assistenzärzte und Stationsärzten, leicht unentschlossene Ärzte, prompte Behandlung, gute Aufklärung zu anstehenden Eingriffen, nettes Pflegepersonal

Steigerungspotenzial

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Husten und Fieber von der Familie in die Nofaufnahme gebracht worden, während des Aufenthalts wurde eine Pneumonie festgestellt, gute medizinische Vorsorge, freundliches Pflegepersonal, etwas mangelhaftes Essen, etwas zu kleines Zimmer für 2 Patienten, viele gute Angebote gewesen, schlechte Beschreibung + Beschilderung von Untersuchungsräume, teilweise schlecht geschulte Arztpraktikanten/innen

Gut das es so was gibt

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung, Pflege
Kontra:
Essen, Räümlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach zu langer Wartezeit auf Blutergebnisse in der Notaufnahme einer anderen Klink als Notfall von Familie dahin gebracht worden, prompte ärztliche Versorgung, super geschultes Pflegepersonal, sehr freundlich, renovierungsbedüftige Räumlichkeiten, ausreichendes Essen, gute Ausweichmöglichkeiten für Patienten (Raucherin)

Klein aber Oho

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflege, Freundlichkeit, behandelnder Arzt
Kontra:
Überbelegung, zu wenig Pflegepersonal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin 2001 als Notfall mit akute Dyspnoe sowie beginnender Bronchitis eingeliefert worden, rasche Behandlung, gut vom Pflegepersonal betreut worden, gut medizinische Versorgung, schlechte räumliche Verhältnisse, häufig überbelegte Station, gutes Essen und vorhandene Patientenaufenthaltsmöglichkeiten (bin Raucher)!!!!

Sehr kompetentes Personal

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr guter Standart
Kontra:
vom Balkon kann Besuch anderer Patienten ins Zimmer schauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterbringung im freundlichem 2 Bettzimmer. Krankenpflegepersonal: sehr freundlich und gut ausgebildet. Behandlung durch die Ärzte: ausgezeichnet.
Ich wurde als Akutpatient empfangen. Meine schnelle Genesung wurde massgeblich von dem sehr freundlichem Krankenpflegepersonal unterstützt. Die OP verlief komplikationslos, schnell und präzise.
Durch die besonders qualifizierte Behandlung konnte ich einen Tag früher als üblich entlassen werden.

Die bisher gelesenen Meinungen kann ich nicht verstehen, aber manchmal schallt es aus dem Wald heraus wie man hinruft, oder?

Elisabeth-KH Kardiologie sehr zu empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent, menschlich, hilfsbereit
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27. Juli 2009 war ich zur Herzkatheter-Untersuchung in der Kardiologie. Diese Klinik ist absolut empfehlenswert. Die Ärzte sowie das gesamte Pflegepersonal waren überaus kompetent, freundlich und hilfsbereit. Hier wurde ich sowohl als Patient als auch als Mensch hervorragend und individuell behandelt. Ich fühlte mich dort sehr gut aufgehoben. Dieses gilt auch für die Abteilung, die die vorstationäre Untersuchung durchführt. Ich wurde bestens aufgeklärt, meine Ängste wurden ernst genommen und berücksichtigt.
Übrigens ist der Kaffee dort vorzüglich.
Martina B.

In der Kardiologie fehlt das Herz!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
----
Kontra:
Chefarzt, Ärzte, Pflege
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Meine Oma liegt zurzeit im Elisabethkrankenhaus auf der Kardiologischen Station Agnes.
Vor etwa 2 Wochen fand ich meine Großmutter desorientiert in ihrer Wohnung vor. Da das Elisabethkrankenhaus ihrer Wohnung am nächsten ist, habe ich sie dorthin in die Notaufnahme gebracht.
Die Notaufnahme war brechend voll und wir mussten warten...das ist an sich ja nicht schlimm! 3 Stunden finde ich allerdings dann nicht mehr OK!!!! Der Arzt an welchen wir gerieten war unfreundlich, gestresst und patzig! Wir hätten keine Einweisung...was wir überhaupt bei ihm wollten? Außerdem hätten sie kein Zimmer frei! Er schickte uns schon zur Tür hinaus und fragte beiläufig noch ob meine Oma privat zusatzversichert wäre, als wir dies bejahten hatte er plötzlich ein Zimmer. Er rief auf Station an, meldete Sie dort vor und sagte seinem Gegenüber am Telefon: Und sagen sie dem Professor, ICH habe Frau *** geschickt!.....klingt für mich nach einer netten Privatpatientprämie :)
Auf der Station angekommen war erstmal alles bestens. Ein helles, freundliches Zimmer und nette Pflegekräfte.
Kurz nach Ankunft sagte ich noch bescheid, dass meine Oma sich einen MRSA bei einem vorherigen Krankenhausaufenthalt vor ein paar Jahren eingefangen hatte...darauf hin wurde sie isoliert.
Meine Bitte um eine Wechseldruckmatratze wegen eines gerade verheilten Dekubitus wurde hingegen keine Beachtung geschenkt :(...Schade! Nun hat sie leider wieder einen...inzwischen allerdings auch genannte Matratze.
Die Isolation ist lächerlich!!!! Es werden nicht ausreichende Schutzkittel zur Verfügung gestellt, das Flächendesinfektionsmittel im Zimmer ist zur Schleimhautdesinfektion und für Flächen nicht geeignet. Die Schwestern kommen teilweise ohne "Vermummung" ins Zimmer...wenn sie denn mal kommen. Leider lassen sie sich in Laufe eines Tages nicht oft blicken und kommen leider auch auf die Patientenklingel hin entweder sehr spät...oder überhaupt nicht!
Morgens wurde sie so gegen 6 Uhr auf einen Toilettenstuhl mobilisiert, Zwecks abführen. 3 Stunden später kam eine Schwester wieder, mit den Worten "na es war ja erfolgreich!"...3 Stunden...geht´s noch???
Eine KPH ist dort unfreundlich, grob und fachlich ungebildet...jene Dame ignoriert die Isolation und hatte auch die großartige Idee mit dem Toilettenstuhl.
Inzwischen scheint die DRG-Fallpauschale ausgeschöpft zu sein. Der Professor möchte meine Oma gerne im betreuten Wohnen unterbringen Zitat: "Ich habe hier keine Sozialstation!" Wie er das genau meint bleibt mir ein Rätsel!
Da meiner Oma das Essen nicht schmeckt, habe ich ihr Obst mitgebracht, dies kommentierte der Professor mit: "Hier wird nicht zugefüttert"...Tiere füttere ich zu, Menschen nicht!!!
Nächste Woche wird sie entlassen und wird freiwillig bestimmt nicht mehr in das Elisabethkrankenhaus gehen.
Da ich selber aus der Pflege komme und inzwischen im OP arbeite, kann ich ziemlich gut die Arbeit der Ärzte und Schwestern einschätzen. Allerdings ist mir bisher noch nie etwas Vergleichbares passiert.

2 Kommentare

heike50 am 08.09.2010

"Hier wird nicht zugefüttert-wie witzig. Ob dieser Arzt dies auch zu Frau Merkel oder Herr Steinmaeier gesagt hätte???

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Säuglingsstation das hätte ich wieder gemacht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (meine Maus hatte auch den Professor und Oberarzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist hier zur Behandlung des NuroVirus gewesen nach anfänglichen Schwierigkeiten weil der Kinderarzt uns nicht vorangemeldet hat klappte alles super!

rückenprobleme aber keine Orthopädie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Notaufnahme Erstversorgung, freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Essen, Hygiene, Essen, medizinische Versorgung, Essen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gerade passend zum Pokalspiel Lev-Bay fingen an meine Wirbel zu blockieren. Nachdem ich die Notaufnashme in der Kruppklinik angerufen habe um mein Kommen anzukündigen zog es mich beim anizehen meiner Jacke so zu Boden, dass ich mich nicht mehr bewegen konnte. Jede Bewegung war purer Schmerz.
5 Minuten später war der Krankenwagen da, weitere 3 Minuten später der Notarzt, der kommen musste, da die Sannis mich nicht transportieren konnten. Die Versorgung war sehr gut.
Leider fuhren sie mich in das 3 Minuten entfernte Elisabeth-Krankenhaus, anstatt in die 7 Minuten entfernte Kruppklinik.

Die Behandlung hier in der Notaufnahme war gut. Freundliches Personal und eine nette Doktorin.
Nach dem Röntgen und dem Ausschluss irgendwelcher neurologischen Ausfälle sagte mir bereits die Notärztin, dass ich hier eigentlich im falschen Krankenhaus bin, da es nicht über eine orthopädische Abteilung verfüge.

Naja. Die Nacht blieb ich in der überfüllten Notaufnahme, da kein Bett frei war.

Nach einem kurzen Zwischenstop in einem Zimmer der Chirugie wurde ich dann auf die Abteilung Franziskus verlegt.
Dreibettzimmer mit einem weiteren älteren Patienten, der um 3:40 Uhr gewaschen wurde, was ich in der nächsten Nacht als Programm geboten bekam.
Das Bad war nicht wirklich sauber und die Dusche habe ich erst genutzt nachdem meine Freundin mir eigene Handtücher und Badelatsche brachte.

So, nun zum Essen. Mittwochabend eingeliefert bekam ich Donnerstag Nachmittag ein erstes "Essen". Die Anführungszteichen stehen dafür, dass es den Namen eigentlich nicht verdient. Es waren wohl Leberknödel aus irgendeiner undefinierbaren Masse. Beilagen waren Spargel aus der Dose, passend zu Pilzen aus der Dose und vorgekochten Kartoffeln aus dem Glas. Das ganze verdeckt und einer klebrigen, fetten Sosse. Ich habe von allen eine Gabel versucht, dasw ars aber auch.
Ich bin davon überzeugt, dass jemand der halbwegs gesund in dieses Krankenhaus kommt, aufgrund des Essens nach 14 Tagen krank herauskommt.

Am Donnerstag lag dann auch ein MRT (3D-Röntgen) an. Als ich mich auf die Liege legte, die in die Röhre geschoben wird, meinte der freundliche Radiologe zu mir, dass so wi ich mich hingelegt habe, ich ja wohl kaum Rückaneschmerzen haben könne. Er könne das beurteilen, da er ja schon mehrfach am Rücken operiert wurde. Was ein aroganter Typ. Ich weiss wohl besser, wei ich mich zu bewegen habe, wenn ich mich mit möglischt wenig Schmerzen hinlegen möchte. Dafür hat er dann aber das Kontrastmittel vergessen, was meinen Hausarzt ein wenig ärgerte.

Zurück im Zimmer habe ich dann für 45 Sekunden den Professor zu Gesicht bekommen. Wohl um den Begriff Chefarztbehandlung bei meiner Privatversicherung zu erfüllen.
Nachdem die behandelnde Ärztin wieder mal mit der Neurologie anfing sagte ich ih, dass ich keine neurologischen Ausfälle habe und ich eigentlich eine Orthopädie bräuchte. Ihr Antwort war ein Schulterzucken und die Aussage das sie halt keine Orthopädie hätten. Ab da war mir eigenltich klar, dass ich schnellst möglich raus will.
Es kam so der Verdact auf, dass die mich nur dahalten wollten um noch ein wenig Privatpatientensätze abzuziehen.

Freitag wurde ich dann auch schnell entlassen. Was wohl auch mit meinen dauernden Nachfragen zu tun hatte.

Ich war seit ca. 35 Jahren nicht mehr im Krankenhaus. Das letzte mal im Kindesalter, woran ich mich aber kaum erinnern kann.
Alles in allem bin ich entsetzt wie es um die Zustände in unseren Krankenhäusern steht. Wenn das repräsentativ ist, dann gute Nacht.

Ich kann jedem nur raten sich die Erfahrungsberichte andere anzuhören und zu versuchen im Internet oder durch Freunde oder Hausärzte die besten Kliniken zu finden.

Gruß, Christian

1 Kommentar

heike50 am 08.09.2010

Ja-wenn alle Patienten/in erkennen, daß sie alle ein Recht auf präzise,medizinische Betreuung haben-und keine Schuld haben,wenn Personalmangel/Ärztestress durch wenig Ärzte in vielen Kliniken herrscht. Dann würde sich Vieles verbessern!
Der Krankenkasse melden oder früh genug das Krankenhaus verlassen und in eine andere Klinik hineingehen- die einzige Möglichkeit, sich zu wehren.
Aber-das Krankenhaus wird ja größtenteils positiv bewertet-
das darf man auch nicht vergessen!!!

Warnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ich wüsste nicht was
Kontra:
Eigentlich alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe in dieser Klinik eine Gallen-OP durchführen lassen und kann nur sagen es war eine einzige Katastrophe. Das fing schon bei der Aufklärung an, dass es so was wie ein Post-Cholezystektomie-Syndrom gibt habe ich erst nach der OP leidvoll erfahren, das hätte ich gerne schon vorher gewusst. Auch ist die OP so mangelhaft ausgeführt worden, dass es zu Vernarbungen und einer Verengung des Gallenganges gekommen ist. Unter den Folgen leide ich bis heute. Nach der OP habe ich keinen der Ärzte mehr zu Gesicht bekommen, die OP-Wunden wurden vor der Entlassung nicht mehr kontrolliert, was schade war, denn sonst wären vielleicht die Wundheilungsstörungen aufgefallen. Ich habe da jetzt eine Riesennarbe. Alles in allem war der Klinikablauf sowieso reines Chaos, so fehlten Blutwerte, die erst im Eilverfahren nachgeordert werden mussten; da ich wohl in der Verwaltung fälschlicherweise als Privatpatientin geführt wurde, erhielt ich später auch noch eine Rechnung von einem Inkasso-Unternehmen. Davon dass das Essen ungenießbar ist und die Hygiene wohl eher den Standards eines Entwicklungslandes entspricht will ich gar nicht erst reden. Ich rate jedem, einen großen Bogen um diese Klinik zu machen.

Ein durchwachsenes Erlebnis

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Stationsarzt und Oberarzt nehemen den Patienten nicht ernst)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Procedere äußerst unerfreulich - Resultat erzielt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Berücksichtung Vorgeschichte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 3 Tage auf der kardiologischen Station zur Abklärung der möglichen Ursachen für einen Kreislaufzusammenbruch.
Nach 5 stündiger Wartezeit am Ankunftstag bekam ich "glücklicherweise" noch ein Zustellbett in einem Zimmer, jedoch ohne Telefon und sonstige Kommunikationsmittel. Bis zu 5 Patienten waren auf den Fluren untergebracht
Auf meinen Wunsch hin kam es zu einem Vorgespräch mit dem Stationsarzt. In diesem Gespräch habe ich sehr ausdrücklich auf einige persönliche Besonderheiten resultierend aus meiner Krankengeschichte hingewiesen. Der Stationsarzt zählte dann die erforderlichen Untersuchungen auf, wovon anschließend gut die Hälfte auch zügig durchgeführt wurden. Für den nächsten Tag wurde dann kurzfristig eine EPU angeordnet (EKG mit Hilfe eines Katheters direkt aus dem Herzen abgeleitet) - meine Hinweise aus dem o.a. Vorgespräch sowie der kurz vor dem Eingriff mit dem Oberarzt nochmals besprochenen Problematik wurden großzügig weitestgehend übergangen. Zurückgeblieben ist ein erneut traumatisierter Patient. Das Resultat der Untersuchung ist dasjenige, was der Oberarzt vorher zu 99% ausgeschlossen hatte....

Das Personal ist mir immer sehr freundlich begegnet. Durch die Überbelegung der Station entsteht anscheinend eine starke Überlastung des Personals, wodurch teilweise ein organisatorisches Durcheinander entsteht. Das Personal gibt aber sicherlich sein Bestes! Das Gleiche gilt ganz sicher auch für den Stationsarzt. Sollte dies ein Dauerzustand sein, täte der Station ein Kapazitätserweiterung hinsichlich Raum und Personal sicherlich gut.

Im WC/Dusch-Bereich muß auf die mangelnde Hygiene hingewiesen werden. Angefangen bei der Reinigung, über das häufig nicht vorhandene Toilettenpapier bis hin zu dort nicht vorhandenen Handreinigungsmitteln.

Das Essen ist von der Qualität her zufriedenstellend - es ist eben kein Restaurant und es kann nicht jeder Extrawunsch erfüllt werden. Die bestellten Dinge werden sehr exakt geliefert und die Bestellaufnahme erfolgt täglich und sehr freundlich.

mehr als fürsorglich betreut

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (menschlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungsloser zügiger Ablauf)
Pro:
Harmonie im Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Gynäkologen an das Elisabeth Krankenhaus empfohlen mit der Bitte einer schnellen Abklärung eines vergrößerten Eierstocks. Noch am selben Tag wurde ich untersucht und am nächsten Tag zur ambulanten OP eingeplant. Um 16 Uhr konnte ich nach Hause gehen und schon einen Tag später hatte ich den erfreulichen Befund, dass alles gut verlaufen war. Vom Empfangsportier über das Personal bei der Voruntersuchung, der Aufnahme auf der Station über das OP Team bis hin zur Entlassung hat mich das Team von OA Dr. Piczlewicz - bei dem ich mich herzlich bedanke - mehr als fürsorglich betreut. Ich danke auf diesem Weg allen Beteiligten für die liebevolle Betreuung.

2 Kommentare

biggy-1 am 08.05.2009

Ich freue mich zu lesen das der OA Dr. Piczlewicz immer noch dort tätig ist. Ich bin 2005 von ihn operiert worden und habe mich immer gut aufgehoben und aufgeklärt gefühlt.
Ich hoffe nicht, das nochmals eine Mamma CA OP nötig sein wird, aber falls doch, dann immer wieder von Dr. Pilczlewicz.

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Beratung/Aufklärung Gut; Hygiene Mangelhaft

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Aufklärung
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Elisabeth Krankenhaus auf der Gynäkologischen Station! 6 Tage Antibiotika Therapie danach eine Bauchspiegelung

Positiv:
-super nette Schwestern, besonders die Nachtschwestern
-Oberärztin und Assistenzärztin haben sofort untersucht und genaustens Erklärt was Sache ist, nehmen sich Zeit
-spaßige Zimmergenossen, da wird drauf geachtet, dass die Zimmer in einer Altersklasse besetzt werden
-Visite war auch immer OK

Negativ:
-ganz großes "Minus" für die HYGIENE!!!! Unser Bad auf dem Zimmer wurde in der Woche di ich da war,nur ein mal schnell durch gewischt, bis wir uns beschwerten! Eckelhaft! Zimmer ansich auch nicht wirklich sauber! Gebrauchte Spitzen und Nadeln flogen in den offenen Mülleimer im Zimmer.
- Narkosearzt bei der Operation sehr unfreundlich
- ich wollte vorher was für die Beruhigung haben, weil ich Angst hatte, habe ich nicht bekommen, musste selber auf den Operationstisch kriechen und habe alle vorbereitungen, die nicht sehr angenehm waren, mitbekommen.
Habe das direkt der Oberäztin mitgeteilt!

Im Großen und Ganzen war es OK!

1 Kommentar

NicoleF am 16.04.2012

Ich kann nur sagen"DANKE" für eine tolle VERSORGUNG von Schwestern und Ärzten!!!!!

Technisch TOP - ansonsten geht`s besser

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr gute Gastro/Endoausstattung
Kontra:
Zimmer, Bad (!!!), Personal und Ärzte überlastet
Erfahrungsbericht:

Inzwischen Top-Ausstattung der Endoskopie. Hat auch lange genug gedauert.
Zustand Zimmer mangelhaft, bisweilen Zweifel a.d. Hygiene!
Abläufe (das machen wir immer so) nicht immer verständlich.
Personal überlastet, Ärzte ebenso, (Aufnahmegespräch 3 x unterbrochen).
Lange Wartezeiten z.B. Gastro bei stationärem Aufenthalt

Jederzeit wieder

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Für mich war es perfekt.
Kontra:
-
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Abteilung des Krankenhauses nur empfehlen.
Andere Abteilungen des Krankenhauses kenne ich, Gott sei Dank, nicht und so gilt mein Lob der Kardiologie.

Anfangs gut, dann nachlassend

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Behandlung wurde unnötig in die Länge gezogen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Besonders anzumerken Dr. Bongers)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Medizinisches Personal könnte sorgfältiger arbeiten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Kein Hinweis auf Bezahlung bei der Entlassung, dafür kam direkt eine Mahnung per Post)
Pro:
Untersuchungen, Diagnose
Kontra:
Weiterführende Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Januar 2008 mit Verdacht auf Lungenembolie eingewiesen.
Anfangs war ich sehr begeistert, da alle nötigen Untersuchungen schnell und routiniert vorgenommen wurden. Ich kam dann auch auf eine Station - die erste von dreien !! Aber egal, man fand die Ursache für meine Erkrankung, das beruhigte mich. Von da an lief alles schief. Ich sollte zur Weiterbehandlung auf ein Medikament eingestellt werden, was äußerst schlampig vonstatten ging. Dadurch verzögerte sich auch meine Entlassung - gewollt ??
Schließlich bestand ich auf meine Entlassung und konnte nach einer sehr heftigen Diskussion mit dem behandelnden Arzt auch gehen.

Perfekte Organisation und Freundlichkeit

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekterv und schneller geht es nicht)
Pro:
Kann nicht besser sein
Kontra:
sehr lange Voranmeldung erforderlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schon am Empfang sofortiger freundlicher Empfang und die Weiterleitung zu den diversen Untersuchungsräumen perfekt.
Untersuchungen ruhig und zugewandt. Endlich eine Klinik die ohne Hektik auskommt.
Gute Informationen und Hinweise.
Werde gerne in 3 Monaten wiederkommen.
Gertrud Groll

Notaufnahme? Nie wieder!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose, trotz sicherer Frakturzeichen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur weil die Therapie gleich wäre, kann man eine Fraktur nicht als Prellung abtun!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Schnell und effizient)
Pro:
Interne Abläufe und pflegerische Versorgung
Kontra:
Ärztliche Diagnostik!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer Sportverletzung in die Zentrale Notaufnahme des Elisabethkrankenhauses eingeliefert. Bis zur Diagnosestellung war alles mehr oder weniger reibungslos, kann man nicht anders sagen.
Allerdings war der behandelnde Arzt meiner Meinung nach total inkompetent! Er hat ein sicheres Frakturzeichen nicht erkannt, und meine Verletzung als eine Prellung abgetan. Schon nach meiner Meinung war die Diagnose falsch und ich habe den Arzt mehrfach darauf hingewiesen das diese Stufe an der Rippe nicht normal ist bei mir, denn man konnte die gebrochene Stelle ertasten!!! Zumal sich die Rippe übereinander geschoben hatte!!!
Bin dann in ein 2. Krankenhaus gefahren, denn ich wollte eine andere Meinung hören, und siehe da: Fraktur und ich musste nur nocheinmal zum Röntgen, weil die wissen mussten ob es nun ein Knorpelabriss ist, oder ne richtige Fraktur des Knochens!
Die Therapie ist zwar die gleiche, denn von einem Eingriff hat man mir abgeraten, da da die Chance größer sind was zu verletzen als der Nutzen, aber wenn ich überlege was hätte passieren können wenn ich was ernsthaftes gehabt hätte.....naja......

Schnell und gründlich

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnell und gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert und schnell)
Pro:
Sehr schnelle und gründliche Untersuchung
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Dezember wegen Verdacht von Gefäßproblemen vom Hausarzt in eine Gefäßchirurgie eingewiesen worden. Ich hatte die Wahl zwischen Mülheim und Essen.

Ich habe mich für Essen entschieden, was sich als Glücksgriff heraus gestellt hat.

Man hat mich kulanterweise stationär aufgenommen, obwohl die Behandlung auch ambulant hätte erfolgen können. Das wäre aber mit hohen Anfahrtskosten verbunden gewesen.

Die Untersuchungen verliefen sehr schnell und gründlich. Eine Röntgenuntersuchung wurde sogar am Sonntag durchgeführt.

Die Zimmer waren sauber und gepflegt. Das Pflegepersonal freundlich und jederzeit für einen da.

Das Essen war gut und reichlich.

Die Ärzte waren sehr schnell und gründlich bei der Versorgung.
Auch die Qualität der Beratung war gut.

Der Verdacht der betroffenen Gefäße hat sich nicht bestätigt, sodass ich stationär in der normalen Chirurgie aufgenommen wurde.
Hier hat sich der positive Eindruck bis zum Schluß fort gesetzt.

Nicht ganz zufrieden war ich mit einem türkischen Arzt auf der Gefäßchirurgie, weil der im Behandlugszimmer sein Brötchen gegessen hat (Sterilität), aber irgendwas ist ja immer..... ;)

Notfall auf der Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde als Notfall auf die Geriatrie eingewiesen. Schwestern und Pfleger waren rund um die Uhr für sie da, vorallem solange sie noch nicht in der Lage war, sich verständlich zu machen.
Auch in schwierigen Situationen ging es ruhig und ausgeglichen zu.
Meinen Dank an alle Schwestern und Pfleger dieser Station.
Gleichzeitig wurde vom sozialen Dienst die Einweisung in ein Heim vorangetrieben (natürlich mit meinem Einverständnis.) Die Zimmer waren groß und mit max. 2 Betten belegt.
Längere Zeit hatte meine Mutter ein Zimmer für sich alleine.
Das Essen war püriert aber sehr schmackhaft (habs selbst probiert)

Hätte ich nicht gedacht

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Anmeldung bzw. pförtner
Kontra:
Alles andere
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

einen schönen guten abend ich bin mit meinem neffen bei ihnen in die chirugie geganegne das ich ehrlich bereiht habe da er sich den arm verdreht hat. Dann wurden wir von der anmeldung gut behandelt. Da er gesehen hat das es dem kind schlecht geht hat er uns so schnell wie möglich weitergeholfen. dann gingen wir in die notaufnahme da kann uns eine schwester schon entgegen un d sagte nur der patient und eine person abe riwr waren mit dem patient zu 3 dort.
Ok das kann man verstehen.
Dann kamm der doktor ohne hallo oder abend wer ist der patient und was ist los.dann hat er uns gut geholfen und wir mussten dann in die röntgen gehen. waren fertig und dann kammen wir runter dann ging der doktor an uns vorbei uns sagte einen moment bitte ok aber 15 minuten später kamm er immer noch nicht und wir machten uns sorgenwas das kind hat dann ging ich und klopfte im schwestern zimmer da ich gesehen habe das der doktor dort reingeganngen ist der doktor heißt irgendetwas mit vu. das kamm mir so spanisch vor der name als ob der aus spanien kommen würde. dann klopfte ich und sah wie der doktor am pizza essen ist. und er sagte mir er komme sofort aber 10 minuten später kamm er erst aber egal dann ging meine schwetster mit dem kind ins dzimmer rein und dann rief der doktor mich rein und sagte mir das ich kein recht habe dort zu klopfen und so weiter dann war eine diskusion zwischen mir und ihm. und dann sagte r mir dies ist meine abteilung ich kann sie hier raus werfen und ihnen hausverbot erteilen dann gin ich.

1 Kommentar

heike50 am 20.09.2010

Ja-die Ärzte-die können und dürfen Vieles. Die nächste Honorarerhöhung(sei Ihnen gegönnt) zahlen aber letztendlich die Patienten,indem die Krankenkassenbeiträge wieder mal erhöht werden.Irgendwie muß dies ja bezahlt werden-nicht wahr
Herr Rösler!

Wegen der mangelhaften Hygiene nie wieder.

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Verpflegung und ärztliche Betreuung sehr gut.
Die Hygiene war mangelhaft.
Das Personal war freundlich.