Ich war 5 Wochen in der Klinik und durfte auch meinen kleinen Hund mitbringen. Das ist ein Privileg. Alle Mitarbeiter sind sehr liebe- und Verständnisvoll, hier wird man als Mensch gesehen und auf die Bedürfnisse eingegangen.
Ein tolles, junges dynamisches und überaus kompetentes Team hat uns 5 Wochen betreut.
Allerdings würde ich mir wünschen, daß die Entspannungsübungen, wie autogenes Training, Meditation oder PME in besonderen Räumlichkeiten, die Atmosphäre ausstrahlen und im Liegen durchgeführt werden könnten.
Das Essen war soweit gut, etwas mehr fettreduzierter Ausschnitt morgens und abends wäre toll. Die Ambiente im Speisesaal ist sehr kühl, keine Deko oder sonstiges, was den Geräuschspegel etwas unterdrücken könnte.
Mein Hund und ich waren gut untergebracht, das Zimmer ist mit dem eingebauten Bad gross genug, um es sich gemütlich zu machen.
Also alles in einem eine gut durch strukturierte Einrichtung.
Vielen Dank dafür.

Alles in allem hat es mir hier sehr gut gefallen!
Die Mitarbeiter, Therapeuten, Ärzte waren alle sehr freundlich und kompetent!
Ich war mit Hund angereist, was sehr angenehm war !
Man wohnte in einem separaten Haus mit teilweise 19 Hunden. Die Umgebung hier einfach toll mit direktem Zugang zum Wald , was natürlich mit Hund sehr praktisch war ! Die Zimmer sind einfach eingerichtet, aber wenn man sich eingelebt hat , empfand ich es als gemütlich.
Am Wochenende konnte man viel unternehmen, und alles nicht weit entfernt.
Das Essen könnte besser sein , aber das ist Geschmacksache:))
Hatte eine tolle Therapeutin ( Fr. Onkelbach) was ja auch wichtig ist das die Chemie stimmt !!
Es wird viel angeboten von klangschalen Massage bis Sauna , waldbaden usw.
Zum Golfhotel geht man 10 Minuten, das wunderschön gelegen ist mit einer großen Terrasse!
Bei einem Kaffee und ein Stück Kuchen kann man dort wunderbar entspannen!
Ich würde nochmal hier her kommen !

Alle Mitarbeiter sind sehr bemüht und nett.

Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden. Die Mitarbeiter sind alle freundlich und ich konnte mich schnell einleben. Die psychotherapeutischen Einzelsitzungen waren sehr hilfreich, die Gruppentherapien eher oberflächlich, trotzdem meist interessant. Ich habe jede Woche von der Therapeutin eine "Hausaufgabe" bekommen, mit der ich mich gedanklich auseinandersetzen konnte. Das hat mich dazu gebracht, mich intensiv mit mir selbst zu beschäftigen. Die medizinische Betreuung empfand ich als eher oberflächlich. Dafür gab es ein breites Sport- und Entspannungsprogramm, das Essen hat meistens gut geschmeckt und es gab interessante Vorträge zu verschiedenen Themen.

Es war eine tolle und hilfreiche Zeit!
Ich kann mich nur bei allen Menschen, die in dieser Klinik arbeiten von ganzem Herzen bedanken!
Ein Appell an alle Menschen, die nur meckern: es liegt an einem selbst, wie gut eine Reha verläuft. Wer nicht bereit ist, sich auf sich selbst einzulassen und an sich zu arbeiten, dem kann kein Koch, kein Arzt, noch sonst wer helfen!

Wahr alles in Ordnung

Essen gut

Hatte eine tolle Zeit in der Reha und war überwiegend zufrieden.
Habe viele nette Menschen kennengelernt.

Sehr gute Klinik, ich fühlte mich rundherum gut betreut

War in der Klinik 6 Wochen. 6 verlorene Wochen meines Lebens. Es hat mir garnichts gebracht im Gegenteil die haben mich komplett ruiniert,so dass ich dringend psychologische Hilfe benötige.
Hatte nie das Gefühl ernst genommen zu werden. In 6 Wochen 7 Ärzte, die Ärztin die mit mir Abschlussgäschprech hatte hat mich in den 6 Wochen erste und letzte Mal gesehen.
Es ärgert mich, dass ich die Klinik nicht früher abgebrochen habe, als ich merkte was da Sinn der Sache ist und wo mich die Therapeuten beim zweiten Gespräch schon so fertig gemacht hat, dass ich wirklich an Suizid gedacht habe.
Ich würde die Klinik nicht empfehlen.

Im Großen und Ganzen hat es mir in der Dr. Becker Juliana-Klinik ganz gut gefallen, allerdings gibt es ein, zwei Mankos.
In Haus 3 gab es in den Zimmern kein großes Licht, das den Raum wirklich erhellen würde, sodass man besonders im Winter halt oft im Dunklen sitzt. Die Therapiepläne waren bei mir immer so voll, dass ich nahezu durchgängig beschäftigt war. Hier hätte ich mir ab und an etwas Zeit gewünscht, um gewonnene Eindrücke zu verarbeiten. Das Sport- und Entspannungsangebot war aber abwechslungsreich und so abgestimmt, dass man individuell entscheiden konnte, wie viel man kann und macht.

Das Freizeitangebot um die Feiertage (Weihnachten und Neujahr) war ziemlich dürftig. Hier wurde nach der Therapie kaum was angeboten und das ist dann auch noch oft ausgefallen. Zwischen den Jahren gab es abends alte Filme, an Silvester gar kein Programm (um 00:00 aber alkoholfreien Sekt und Berliner).

Von der Therapie und medizinischen Versorgung hab ich mir mehr erhofft. In den Therapien bleibt es sehr theoretisch und eher oberflächlich. Es werden Symptome und schwierige Situationen erklärt, aber nicht wirklich drauf eingegangen, wie man diese bewältigen kann.
Von der medizinischen Seite bin ich echt enttäuscht. Ich habe mehrfach in der Visite auf starke, ungewöhnliche Schmerzen hingewiesen, die dann als nervlich verursacht abgestempelt wurden, obwohl ich nach anderen möglichen Ursachen gefragt habe. Mir wurde ein Antiepileptikum als Schmerzmittel verschrieben. Nach der Reha war ich beim Facharzt, der eine unentdeckte Entzündung feststellte, die für die Schmerzen verantwortlich waren und jetzt mit Antibiotika behandelt wird. In einer psychosomatischen Klinik sollte man das Risiko kennen, dass Krankheiten unentdeckt bleiben, weil man die Symptome zu schnell auf die Nerven schiebt.

Die Mitarbeitenden waren allerdings durchgängig sehr freundlich und hilfsbereit. Das Essen war für eine Großküche echt in Ordnung und lecker auch für Vegetarier war immer etwas dabei.

Die Angestellten sind hier wirklich sehr freundlich. Vorallem am ersten Tag fühlt man sich willkommen und gut versorgt. Die Zimmer sind einfach, aber gemütlich. Die Sauberkeit von der alle in den Bewertungen schwärmen habe ich allerdings vermisst. 


Die Kommunikation und Umsetzung der Regeln während Weihnachten & Silvester waren katastrophal. Ich war teils enttäuscht und konnte einiges nicht nachvollziehen. Die Beurlaubungen über Weihnachten waren sehr unflexibel gestaltet, man ist den Patienten aufgrund der vielen Beschwerden ein Bisschen entgegen gekommen, aber das war immernoch sehr wenig. An Silvester nicht nachvollziehbare Regelungen. Außerdem gab es Versprechen zu einem Abendprogramm, was nicht stattgefunden hat. 


Es sind im Dezember viele Anwendungen aus Krankheitsgründen ausgefallen, die aufgrund der Urlaubszeit nicht nachgeholt wurden. Die Therapiepläne unterliegen keiner Logik und an manchen Tagen hat man kaum Pausen und richtig Stress während andere Tage eher langweilig sind. Manche Anwendungen, vorallem die Vorträge wirken eher wie eine Massenabfertigung, wohingegen andere liebevoll gestaltet und nützlich waren. Hier kann man sicher viel für sich mitnehmen. Auch die Sporttherapien waren vielfältig und die Physios sehr nett und rücksichtsvoll.
Wünsche zu den Planungen wurden bei mir leider nicht berücksichtigt. 

Das Freizeitangebot der Klinik war so lala, das lag aber wohl auch an der (Vor)weihnachtszeit, es werden im normalen Betrieb ganz zahlreiche Aktivitäten angeboten. Man hat aber immer die Möglichkeit, mit anderen Patienten was zu organisieren und zu unternehmen.


Das Essen war in Ordnung und an manchen Tagen auch richtig lecker. Für Vegetarier ist auch täglich was dabei, worüber ich mich sehr gefreut habe. Leider gibt es beim Abendessen keine Rohkost mehr sondern nur Salate, in denen alles mögliche nochmal verwertet wird. 


Anstelle der Verkaufsstände im Foyer hätte ich mir ein Angebot für Massagen und Wellness gewünscht.

Ich war sehr zufrieden und wurde eingenordet wieder

Die Klinik liegt unmittelbar an einer viel befahrenen Straße ohne Gehwege. Um zu einem Geschäft zu gelangen läuft man also direkt am Straßenrand eine nicht gerade unerhebliche Strecke. Eine Bushaltestelle gibt es nicht.
Mein Zimmer hatte ich in Haus 4 im Dachgeschoss. Dort habe ich mich nicht wohl gefühlt. Als Sitzmöglichkeit gab es lediglich einen Holzstuhl bzw. ein Bett. Meine Bitte um einen Sessel, die es in manch anderen Zimmern gab, verwies man mich sehr freundlich an die Haustechnik, dann an die Hausdamen und schließlich an die Pflege, leider ohne Ergebnis. Insgesamt gab es kaum gemütliche Aufenthaltsmöglichkeiten.
Der Küche möchte ich ein Lob aussprechen, mir hat das Essen gut geschmeckt, besonders das Angebot beim Frühstück hat mir gefallen.Auch waren die Mitarbeiter dort sehr freundlich, wie auch meist bei der Pflege.
In den 5 Wochen hatte ich es mit drei unterschiedlichen Psychologen zu tun,da viel es tatsächlich schwer mich tiefergehend zu öffnen.
Bedingt durch personelle Engpässe gab es teilweise wenig Anwendungen.
Hilfreich war mein Termin beim Sozialdienst, Fragen wurden freundlich beantwortet und auch Hilfestellungen bei Anträgen gegeben.
Die Klinik scheint momentan im Umbruch, es wird daran gearbeitet die Situation für Klienten und Mitarbeitern zu verbessern.

Dort in der Dr. Becker Klinik Juliana war ich 5 Wochen.Nir hat es sehr gut gefallen. Therapien waren hilfreich, hatte einf tolle Therapeutin gehabt.Fr. Dr. E. war auch eine tolle nette Ärztin. Pflegepersonal immer nett und zuvorkommend. Das Essen für mich passend,wo ich eh wenig Fleisch esse. Kann nur positives sagen und diesen Klinik weiterempfehlen.

Ich hatte eine sehr intensive, vielfältige und dynamische Reha. Therapien haben etwas bewegt, so sehr, dass ich noch 2 Wochen verlängert wollte und dies auch mit ausreichend Vorlauf benannte hatte. Durch Kommunikationslücken wg erkranktem ärztlichem Personal wurde die Info nicht zeitig genug bearbeitet, es war kein Bett mehr frei. Trotz Nachhaken bei Klinikleitung gab es keine Lösung. Das war zum Ende bitter und tat mir nicht gut.

Wir sind zwei ehemalige Patienten und waren im August/September in der Klinik Juliana.Die anfänglichen Sorgen, was kommt jetzt auf mich zu,waren schon ab der Ankunft unbegründet.Nach einer herzlichen Begrüßung an der Rezeption, wo sich sehr freundlich um uns gekümmert wurde,folgte die ebenso nette medizinische Aufnahme.Die Krankenschwestern waren ebenso nett und herzlich und nahmen uns bereits einige Ängste.Unsere Zimmer waren ähnlich ausgestattet wie in einem mittelklassigen Hotel.Da die Klinik in vier Häuser aufgeteilt ist sind die Zimmer in den einzelnen Häusern jedoch unterschiedlich.Es ist teilweise noch zu sehen, dass es sich um ein ehemaliges Golfhotel handelt.Die Klinikleitung wirkt jedoch sehr engagiert, dass etwas in die Jahre gekommene Gebäude zu modernisieren und zu verbessern.Unsere therapeutische Betreuung war durchgehend,kompetent,unterstützend,freundlich und alle hatten immer ein offenes Ohr für persönliche Belange.Egal ob Sport-/Physiotherapeuten,Psychotherapeuten,Ärzte,sozialer Dienst,Krankenschwestern und Küchenpersonal,alle haben uns unterstützt den Aufenthalt in der Klinik angenehm zu gestalten.Bei der Planung des Therapieplans wurde auf persönlich Belange eingegangen und zusätzlich gab es täglich freiwillige Kursangebote (z.B. Qigong, kreatives Gestalten usw.).Die Umgebung bietet ein vielfältiges Wander-und Spazierangebot,das wir häufig genutzt haben.Neben Frühstück- und Abendbüffet wurden mittags drei verschieden warme Gerichte , frisch gekocht angeboten und egal ob Veganer, Vegetarier oder Allesesser....es war für ALLE was dabei.Egal wo man eine Reha besucht, der Kontakt, der Austausch und die Freizeit mit den Mitpatienten war wichtig und bereichernd für den Aufenthalt.Daher war es auch kein Problem, dass WLan nur im Empfangsbereich und auf dem Zimmer kein Fernseher vorhanden war.Das mag für den ein oder anderen ein Problem sein, war für uns aber eher eine Wohltat.
Zuletzt ist noch anzumerken: Wir befanden uns in einer Reha die nicht dazu dient uns einen bezahlten Urlaub zu ermöglichen. Grundsätzlich haben WIR uns sehr gut versorgt und aufgehoben gefühlt.

Ich bin vom 16.11.2023 bis 21.12.2023 mit Hund in der Klinik. Ich kann überwiegend nur Positives berichten.
Mit Hund ist es manchmal sehr stressig. Trotzdem würde bei Bedarf geschaut,dass man größere Pausen zwischen den einzelnen Therapien hat.
Tolle Klinikleitung,immer nettes und hilfsbereites Personal.
Essen ist ok. Mehr aber leider auch nicht.
Ich bin mit den Therapeuten,sowie mit den Ärzten und meinem gesamten Rehaziel sehr zufrieden.
Habe einiges an Notfallplänen mitbekommen. Würde jeder Zeit wieder in diese Klinik gehen.
Großen Respekt vor dem Klinikleiter Herr Badu,der sich alle 2 Wochen den Patienten stellt, um sich Verbesserungen, Kritik und auch Lob anzuhören.

In der Klinik werden Sie sehr gut bei Psychischen Problemen geholfen. Ich möchte mich für die sehr gute Behandlung in der Klinik bedanken. Der Empfang ist sehr gut Aufgestellt, das Pflegepersonal ist sehr Aufmerksam. Das Reinigungs-Personal im Hundehaus ist Spitze, die Hausmeister sind sehr nett und ohne murren für einem da, wenn mal ein Missgeschick passiert. Die Psychologische Abteilung ist sehr gut und sehr Menschlich, die Sozialabteilung ist gut und hilft bei allen Fragen, das Küchenpersonal ist immer nett und macht auch Sonderwünsche möglich. Zum Schluss die Ärzte, bei denen man sich auch gut aufgehoben und verstanden fühlte.

Alle Mitarbeiter sehr freundlich und hilfsbereit!
Zimmer in Ordnung und sauber!
Empfang ansprechend!
Essen gut und abwechslungsreich!
Therapie sehr gut ????

Die Klinik hat mir soweit ganz gut gefallen. Die Therapie Angebote sind gut, abwechslungsreiches Programm und die Therapeuten sind nett und fähig, bis auf wenige Ausnahmen. Auf eigene Wünsche wird auch eingegangen.
Das Essen war abwechslungsreich und meistens wirklich lecker.
Ein paar Möglichkeiten zur individuellen Versorgung könnten verbessert werden.
Zimmer sind ok.

Ich habe in dieser Klinik den Service "Reha mit Hund" wahrgenommen und kann gleich sagen, dass ich damit eine gute Wahl getroffen habe. Der Hundebereich ist liebevoll gestaltet, die Zimmer sind mit Laminat ausgelegt und es bleibt genügend Zeit für den Vierbeiner. Der Wald ist nebenan.
Dafür war das Zimmer etwas gewöhnungsbedürftig - alter Hotelstandard. Renovierungen stehen wohl an.
Sämtliches Personal über die Pflege, den Ärzten und den Therapeuten und alle anderen waren ausgesprochen freundlich und zugewandt. Natürlich - das ist überall so - ist auch mal was krankheitsbedingt ausgefallen.
Das Sportangebot mit Yoga, Pilates, Nordic Walking, Aqua Fitness, Krafttraining und so weiter ist vielfältig. Entspannung mit Autogenem Training oder Muskelentspannung wurde reichlich angeboten.
Das Basteln mit Filz und Speckstein war interessant.
Das Essensangebot war mit 3 Auswahlmenüs abwechslungsreich und lecker - abends gab es Suppe, Brot mit Käse/Wurst.
Für den kleinen Hunger zwischendurch gibt es das klinikeigene Café oder - 100 Meter entfernt - die Backstube, die gemütlich eingerichtet ist und leckeren Kuchen anbietet.
Wuppertal ist - finde ich - eine Reise wert.
Mit dem Bus und der Schwebebahn ist man in einer dreiviertel Stunde im Luisenviertel und kann in den kleinen Geschäften stöbern. Hattingen ist auch nicht weit und einen Ausflug wert. Ich würde in der Klinik ein Auto oder Fahrrad empfehlen.
Insgesamt kann ich über die Klinik nichts negatives berichten.

Meine Erfahrungen hier sind sehr zufrieden stellend. Vom freundlichen Empfang , Vorstellung der “Besatzung “ bis hin zur Therapie und das Wichtigste , dem Essen, bin ich sehr positiv von dieser Klinik überrascht und abgeholt worden. Es gibt vielseitige Angebote vom Walken über Fitness, Musiktherapie, Autogenes Training, PMR, Drums alive, Aquagymnastik , Yoga bis zu den Zusatzangeboten wie Kreatives Malen, Filzen, Bogenschießen, Faszientraining, Cabuchon Schmuck basteln, Step aerobic oder Sauna, wird alles angeboten. Also kurz um - wer bereit ist sich auf die Therapieangebote einzulassen , wird sicher sehr viel Positives für sich mitnehmen können.
Natürlich läuft nicht immer alles glatt. Aber man möge bedenken, dass auch im Alltag/ Job nicht immer alles glatt läuft. Die Umgebung ist Hügelig und man kann hier spazieren gehen, walken oder auch viel Rad fahren. Einkaufsmöglichkeiten sind in ca. 2 km Entfernung. Restaurants in ca700m.
Für mich eine sehr gute Reha Klinik.

Ich war 5 Wochen zur Behandlung in der Klinik, sowohl die Aufnahme als auch alle Ärzte und Therapeuten habe ich als sehr freundlich und zuvorkommend empfunden. Ich habe mich von Beginn an sehr wohl gefühlt.
Das einzige,was in meinen Augen verbessert werden sollte, sind die Therapieräume,diese habe ich als sehr kalt empfunden, gemütliche Stühle oder Sessel und wärmere Farben würden sicher den Wohlfühlfaktor erhöhen.
Die Mahlzeiten fand ich auch in Ordnung, vor allem das wenig Fleisch angeboten wurde.

Gutes Sportprogramm
Gute Erklärungen, durch Indi-Stress, Depressionsgruppen und Vorträge
Guter Sozialdienst

Essen mäßig schlecht ist es das man nur 1 mal die woche für 25 minuten ein Therapeuten Gespräch hat viel Unpünktlichkeiten viel Leerlauf da viele sachen kurzfristig abgesagt werden schlechtes w-lan kein Fernseher Zimmer sind ok Bettwäsche wird 1 mal in 5 Wochen gewechselt!!!Ich würde dort kein 2tes mal Reha machen wollen

Zusammenarbeit zwischen Ärzten, Pflegemitarbeitern und Psychotherapeuten erfolgte stets freundlich und auf Augenhöhe. Ich fühlte mich jederzeit gut aufgehoben und auch ernst genommen. Die angebotenen Therapien der Ergo- und Physiotherapeuten sind sehr gut, abwechslungsreich und nach vorheriger Absprache mit Patienten/innen individuell abgestimmt. Ein Lob an die freundlichen Damen der Rezeption, die hilfsbereiten Hausdamen, die Mitarbeiter der Küche (welche jeden Tag vom Frühstück über versch. Mittagessen und Abendbrot keine Wünsche offen lässt), die fürsorgliche Lucia aus der Cafeteria, die netten Reinigungsdamen von Haus 4, sowie die Männer der Haustechnik welche bei kleinen Problemchen schnell zur Stelle sind.
Die Klinik ist eingebettet im grünen Bergischen Land. Ausflugsziele am Wochenende...Daumen hoch.

Ich bin gestern aus der Reha gekommen.
Es gibt eigentlich nichts zu bemängeln. Das Essen war mega, die Pfleger/innen mega lieb und freundlich, am Empfang, die Hausdamen und die Therapeuten, alle Top. Meine Therapeutin war für mich die aller beste die ich mir wünschen konnte. Mein Zimmer war super sauber und reichte für mich. Gut, etwas muss ich bemängeln, es gibt nicht viel Stauraum für kleine Menschen wie mich. Aber ansonsten war es super. Ich habe gestern beim abreisen ein paar Tränchen verdrückt. Es waren super schöne 5 Wochen, aus denen ich auch was mitnehmen werde. Danke für alles, liebes Dr. Becker Klinik Juliana Team :)

Grundsätzlich war der Aufenthalt in der Klinik Juliana positiv.
Personal, Ärzte und Therapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit.
Die Gruppentherapie sind sehr gut und hilfreich.
Bei den Entspannungstherapien könnte etwas nachgebessert werden( Zeit und Atmosphäre)
Im Hundehaus (Haus 4) ist es zum Teil sehr laut...

Freundliches Personal.
Therapeuten unterm Strich okay.
Ärztliche Betreuung verbesserungsfähig
Die Küche ist solala
Das Haus insgesamt war während meiner Zeit etwas renovierungsbedürftig (Wasser eingedrungen)
Fitnesstaum und Toiletten nicht nutzbar
Mein Zimmer war absolut gut, was nicht für alle spricht.
Bei manchen Zimmern war die stark befahrene Hauptstraße nicht förderlich

Beratung und Unterstützung waren gut und wohltuend, mein Zustand wurde wahrgenommen und meine Belange unterstützt.
Bei Fragen und Wünschen habe ich immer Hilfsbereitschaft erfahren. -

Ich hatte ein großzügiges Zimmer, leider zur Straße hin, was nicht immer gut auszuhalten war, denn offensichtlich sind hier viele Raser unterwegs. Vielleicht ist es der Klinik möglich, als großes Unternehmen auf mehr Geschwindigkeitskontrollen hinzuwirken. -
Die Beleuchtung im Zimmer war mit zu dunkel, hier wurde auf meine Nachfrage der Leuchtkörper ausgetauscht. -

Einziger, aber doch großer Minuspunkt sind die Internetbedingungen: Auf dem Zimmer nur sehr schwach, selbst in der Lounge bekommt man nicht immer eine Netzverbindung. Zudem ist es sehr unangenehm, dort öffentlich zu sitzen und zu arbeiten, und sei es nur, die Bewertung und die Fragebögen der Klinik auszufüllen.
Es ist einfach zu laut und vor allem indiskret, jederzeit kann einem jemand über die Schulter schauen. Es wäre wirklich zeitgemäß, seine Online-Angelegenheiten auf den Zimmern erledigen zu können.

Die Mitarbeiter sind,überwiegen,freundlich und bemüht.Das Haus wirkt zum Teil so,als sollte es noch den Anschein erwecken ,einem Standard gerecht zu werden.Dies ist nicht gelungen.Ich war im Haus 4 ,im Hundehaus,untergebracht.Dies Haus entspricht nicht meinen Anforderungen,die ich an eine Klinik stelle,Teppichboden,ziemlich verwohnt, im Zimmer.Mein Zimmer liegt zum Wald und hatte bei den vielen Regenperioden eine feuchte Wand und ich ging mehrfach in ein Nett mit klammen Bettzeug.Das Kopfkissen war völlig aus der Fiorm,zum Glück hatte ich mein eigenes dabei.Obwohl ich es von mir am 2Tag angemerkt wurde hat sich bis zur Abreise nichts verändert.
Es wurde beim Einführungsgespräch ,erwähnt,wie wichtig pünktliches Erscheinen zu den Therapien sei.Dies wurde aus der Sicht der Therapeuten,nur von den Sporttherapeuten eingehalten.

Man sollte offen für alles sein alle Mitarbeiter waren immer sehr freundlich und einfühlsam

Habe 7 Wochen in Wuppertal verbracht. Vom ersten bis letzten Tag habe ich mich dort sehr gut aufgenommen und beraten/versorgt gefühlt. ALLE, egal ob Empfangsdamen, Schwestern, Therapeuten, Ärzte, Küche, Housekeeping habe ich durchweg als sehr herzlich, freundlich und kompetent kennengelernt. Auch die vielen guten Gespräche mit den Mitpatienten möchte ich erwähnen. Es hat sich schnell eine Gruppe zusammen gefunden, welche über die ganze Zeit sehr eng zusammengewachsen ist. Der Austausch untereinander war sehr hilfreich. Mir hat die Reha geholfen und ich kann die Dr. Becker Klinik wärmstens empfehlen!

Da ich ein ehrlicher Mensch bin, bewerte ich ehrlich.
Ganz positiv fand ich das gesamte Personal war super lieb,aufmerksam und hilfsbereit, vom Arzt bis zum Reinigungspersonal,einfach supi, Dankeschön an dieser Stelle.
Therapieplanung in den letzten beiden Wochen,leider weniger gut,oftmals kam ein Therapeut einfach garnicht,oder zusätzliches Programm ist einfach jedesmal ausgefallen ( qiegong), leider war der Fitnessraum nur eine Woche nutzbar,danach geschlossen.
Positiv war die Umgebung, sehr gut zum Wandern und abschalten.
Essen ok, es ist eine Klinik und ein Hotel ,wer es nicht mag,kann ja auswärts essen.
Positiv auch für mich, sehe sehr liebe Menschen kennengelernt.
Großen Dank an den besten Arzt im Hause, Dr. Wader, dem ich einiges zu verdanken habe , sehr menschlich, vielen Dank das er in meinem schwersten Moment zur Seite stand. Besten Dank auch an alle Pflegekräfte,sehr sehr lieb und kompetent, immer ein offenes Ohr. Dankeschön.

Ich habe die Reha mit Hund gemacht. Der Ablauf bei Ankunft und Abreise mit Hund ist sehr schlecht organisiert. Man bekommt eine Zeitvorgabe wann man in der Klinik eintreffen soll, das Zimmer ist nicht fertig und man soll den Hund im Auto lassen (30° im Schatten) und die Patientenaufnahme Prozedur zu durchlaufen.
Man zahlt viel Geld um die Reha mit Hund zu machen, bekommt für das Geld aber NICHTS!!! Zimmer zu klein, keine Klimaanlage im Zimmer wenn der Hund Stundenlang auf engsten Raum im aufgeheizten Zimmer bleiben muss. Der Hundegarten ist klein und ungepflegt. Man hat oft nur kurze Therapie freie Zeiten in denen man mal auf den Hundeplatz könnte, der dann aber wiederum nicht zugänglich ist weil dort Bogenschiessen stattfindet.

Das Essen ist sehr eintönig, 5Wochen lang jeden Abend und Morgen dieselbe Auflage meist Schwein und Brot/Brötchen. Auf Unverträglichkeiten wird nur eingegangen wenn man ein ärztliches Attest vorweist. Ich selbst habe ein Lipödem und Verträge kein Schweinefleisch/fett, bekomme dann Schmerzen in den Beinen, sowas ist nicht mit einem Allergietest nachzuweisen, somit wird darauf keine Rücksicht genommen.

Die Sauberkeit in der Klinik allgemein, lässt zu Wünschen übrig. Der Höhepunkt allerdings ist, dass in der gesamten Zeit einmal die Bettwäsche gewechselt wird, nach 17 Tagen. Egal wie heiß es auch draußen ist, die Bettwäsche wird erst nach 17 Tagen gewechselt. Und vorallem wenn man mit Hund dort ist finde ich es nochmal zusätzlich grenzwertig.

Die Therapeuten in der Klinik sind Goldwert. Das Personal generell in der Klinik ist sehr höflich und hilfsbereit.

Die Ärzte, das Pflegepersonal und das restliche Personal sind super nett, die Therapeuten (Sport, Ergo usw.) toll. Ausnahmen gibt es immer. Das Angebot war gut, die Planung hätte besser sein können. An einem Tag konnte man sich gar nicht bewegen und saß nur in Therapien zusammen, an anderen Tagen konnte man von einem Sport zum anderen "hetzen". Außerdem gab es urlaubs- bzw. krankheitsbedingt zu viele Ausfälle. Ferner wurden Ausfälle, z. B. von Abendveranstaltungen, nicht kommuniziert, sodass man es erst merkte, wenn man auf den "Veranstalter" gewartet hat. Hat man dies angesprochen - egal ob bei Ärzten, Pflegepersonal oder Personal, wurde man nur vertröstet.
Das Gebäude ist sehr "in die Jahre" gekommen. Jahrelang wurde hier anscheinend nichts gemacht. Die Möbel in den offenen Bereichen abgenutzt und nicht mehr schön. Außerdem wurde wohl auch außen am Gebäude nichts gemacht. In den letzten Wochen drang an verschiedenen Stellen Wasser ins Haus und Schimmel entstand.
Ich war in Haus 4 untergebracht, das etwas abseits liegt. Hier war die Reinigung nicht sehr gut. Nach Meldung bei den Hausdamen wurde es auch nicht besser. Bettwäsche wurde z. B. bei mir nur nach 4 Tagen und dann gar nicht mehr gewechselt. Die frei zur Verfügung stehenden Teeküchen und vor allem die Kühlschränke sind nie gereinigt worden. Hier schimmelten alte Lebensmittel (teilweise abgelaufen Ende 2022) vor sich hin.
Die Küche könnte besser und abwechslungsreicher werden, vor allem bei dem Abendbrot.

Meine REA begann am 05.07.2023 und endete am 09.08.2023. Als ich vor meinem REA Beginn die Bewertungen
Gelesen hatte, habe ich gedacht das kann ja was werden, vieles war negativ,5 Wochen keinen Fernseher, Essen wäre nicht so gut. Naja der 05.07 2023 nahte, betrat ich dann pünktlich um 8.00 Uhr die Dr. Becker Klinik in Wuppertal. Die Begrüßung der Damen von der Rezeption war sehr sehr freundlich, da war ich schon mal sehr positiv überrascht und meine Nervosität flachte schonmal etwas ab. Mein Zimmer lag im Haus 4. Es war schon ein Stück zulaufen und es ging immer durch den Tunnel, da war ich schon müde vom laufen.???? Ich hatte ein sehr schönes Zimmer mit Blick ins Grüne, da läuft man gerne mal etwas länger. Ich möchte damit sagen, in den gesamten 5 Wochen habe ich mich sehr wohl gefühlt. Das gesamte Personal ist sehr sehr freundlich. Man schenkte uns immer ein Lächeln, egal von den Ärzten bis zu den Therapeuten. Ich fühlte mich dort sehr wohl. Das Essen, egal welche Mahlzeiten, es ist für jeden etwas dabei. Das gesamte Team aus der Küche, einfach nur top. Auch die Reinigungskräfte waren sehr ordentlich und nett. Wer seine REA noch vor sich hat, freut euch darauf wenn es heißt die Reise geht in die Dr. Becker Klinik Juliana. Ihr werdet euch wohl fühlen. Ich bedanke mich nochmals an das komplette Personal, es hat mir sehr viel Stärke gebracht.

Lg
Angelika

Kompetentes Personal in allen Bereichen, sehr freundlich, hilfsbereit und professionell. Sehr strukturierte Abläufe.
Vielfältige freiwillige Angebote für die Abende, am Wochenende ausschließlich in Eigeninitiative.
Psycho- und ergotherapeutisches Programm sehr hilfreich, intensive individuelle Gespräche einzeln und in Gruppen.
Ich habe tolle Menschen kennengelernt, private Gespräche haben weitergeholfen.
Das Essen wird in eigener Küche frisch zubereitet nach gesundheitlichen Richtlinien, ist schmackhaft und abwechslungsreich.
Das Sportprogramm ist für Untrainierte anstrengend.
Zimmer, Foyer und Speisesaal sind zwar renovierungsbedürftig, aber gemütlich und geben familiäre Atmosphäre. Fernseher habe ich keinen Tag vermisst.
Alles in allem war meine Entscheidung für diese Klinik absolut richtig.
Anmerken möchte ich aber, dass die Klinik meiner Meinung nach nicht für schwerere psychotische Erkrankungen geeignet scheint, da bei akuten Auffälligkeiten sich z. T. Hilflosigkeit beim ärztlichen und therapeutischen Personal zeigt.

Sehr freundliches Personal, gutes Zimmer (kein Fernseher und WLAN auf dem Zimmer, ist aber auch kein Problem, da umfangreiches Freizeit Angebot) gutes Essen, abwechslungsreiches Sport Programm und sonstige Anwendungen
Mir haben die 5 Wochen sehr gut getan

Super Klinik,
-nettes, immer hilfsbereites Pflegepersonal, haben immer ein offenes Ohr, nehmen sich Zeit für Gespräche
-gut ausgestattete Zimmer,
-tolle Zusatzangebote
-ärztliche Versorgung nicht gut
-tolle Psychologen, Physiotherapeuten und Ergotherapeuten
- sehr zu empfehlen

Nach fünf Wochen bin ich heute nachhause gefahren. Leider hat mein Körper nicht mitgemacht und das Ziel fitter zu werden wurde nicht erreicht. Mein Krankheitsbild Long Covid und Erschöpfung wurde leider nicht angesprochen. Es ist eine psychosomatische Klinik, die ich für Patienten mit Depressionen nur empfehlen kann. Trotzdem habe ich einiges mitnehmen können. Das Essen war gut. Das Angebot zum Frühstück und Abendessen wurde kritisiert. Das war für mich jammern auf hohem Niveau. Das Personal war in allen Bereichen sehr nett, freundlich, hilfsbereit und geduldig (ok. Zwei Sauertopfgesichter laufen schon da rum. Kann man aber ignorieren). Die Zimmer waren groß und sauber. Die Einrichtung und das Ambiente war für mich ausreichend. Abends gab es zusätzliche Angebote. Schade war, dass es oft an einem Abend mehrere Angebote gab, aber man zeitlich nur an einem teilnehmen konnte. Ich empfehle in dem Fall Line Dance. Zur ärztlichen Betreuung: Besonders zum Ende hin kam ich mir eher wie eine Nummer vor. Es schien mir eher wie ein abspulen. Man stimmte mir zu, aber es passierte nichts. Das hat mich zum Schluss sehr wütend gemacht. Bei der Sportaufnahme habe ich vieles angekreuzt, aber nicht alles angeboten bekommen. Ich habe die fünf Wochen durchgezogen, habe tolle Menschen kennengelernt, werde mir ein bis drei neue Hobbys zulegen und auch das eine oder andere aus den Therapigruppen und den Vorträgen mitnehmen. Ich wünsche allen, die diese Klinik besuchen viel Spaß. Nehmt mit was geht. Lasst euch auf alles ein. Ich habe gesehen, wie gut die Klinik vielen Patienten getan hat.

Nach jetzt fünf Wochen in der Reha hier kann ich nur sehr positiv berichten.
Die Klinik und alle ihre Mitarbeitenden sind hoch professionell und sehr Patientenorientiert.
Es wird individuell auf die Patienten eingegangen und die gesundheitlichen Einschränkungen/ Erkrankungen werden beim Namen genannt und sind Mittelpunkt aller Maßnahmen.Der Weg zurück in Arbeit ist das zentrale Thema.

Empfang, Pfleger. Psychotherapeuten und Sporttherapeuten sind alle super qualifiziert und freundlich. Zimmer sind sauber und das Essen schmeckt. Vielfältige Freizeitangebote wie Fitnessraum, Schwimmbad, Sauna und mehr.

Alles in allem habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.

Die Ärzte, Therapeuten und Psychologen waren sehr gut.
Das Zimmer war sauber und nett eingerichtet.
Das Pflege Team war sehr nett und liebevoll.
An der Anmeldung waren fast alle sehr freundlich.

Beim Frühstück und Abendbrot könnte mehr Abwechslung sein. ( Morgens Eier ,Rührei, Spiegelei habe ich vermisst) Wurst und Käse war immer das gleiche.
Beim Abendbrot, war immer das Brot das gleiche, nicht mal Fisch oder ein leckerer Brotaufstrich. Nach 5 Wochen war man es satt.

Die Klinik liegt im Grünen, wo man Ausflüge und Sport- Aktivitäten draußen machen kann.

Alles im Allen ist dies ein Ort, wo man neue Kraft tanken kann.

Ich bin 7 Wochen in der Dr. Becker Klinik Juliana gewesen.
Vom ersten Tag habe ich mich in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt.
Meine Psychologin, alle Therapeuten, die gesamten Schwestern aus der Pflege, sowie das Pereonal der Küche und dem Empfang waren super freundlich.

Eine Klinik im Grünen mit einem tollen Therapie- und Freizeitangebot. Ich fühlte mich herzlich willkommen, weil alle Mitarbeitenden äußert freundlich und motiviert sind und habe vom vielfältigen Angebot profitiert. Ich war mit meinem Hund da, muss aber sagen, dass ich beim nächsten Mal nach einer anderen Lösung suchen würde, da die Zeit für den Hund zum Teil sehr knapp bemessen ist und es doch teilweise sehr laut im Hundehaus ist. Frühstück und Mittagessen sind gut, das Abendbrot könnte meiner Meinung nach abwechslungsreicher gestaltet werden. Es gab reichlich Auswahl an freiwilligen Abendveranstaltungen. Die Klinik liegt sehr ländlich an Wald und Golfplatz. Für Einkäufe und Ausflüge ist ein PKW von Vorteil. Ich hatte mein Fahrrad bei, was für kleine Touren ausreichend war. Ich bin gestärkt nach Hause gereist.

Ärzte und Therapeuten sind sehr gut
Mit Hund würde ich es nicht empfehlen, da es selten Ruhe im Haus gibt und es schon stressig ist immer wieder zwischen den Therapien nach dem Hund zu schauen.
Zimmer sind sauber, aber sehr klein, wenn man einen großen Hund mit hat.
Mittagessen ist für jeden was dabei, beim Frühstück und Abendessen würde ich mir mehr Abwechslung (Wurst/Käse)
wünschen.
Ich war mit meinen Anwendungen sehr zu frieden und habe mich auch wohl gefühlt

Eine sehr zuvorkommende Klinik, welche den Patienten in allen Hinsichten hilft. Die Ärzte und das gesamte Personal ist sehr nett, hilfsbereit sowie kompetent. Es herrscht eine familiäre Atmosphäre, ich habe mich mehr als wohl gefühlt. Die gesamte Einrichtung ist ebenfalls hygienisch sowie sauber. Ich kann Ihnen die Dr. Becker Klinik Juliana wärmstens ans Herz legen.

Eine tolle Klink und ein Super Team von Therapeuten Ärzten und Psychologen.
Das Essen ist gut, die Zimmer sind sauber. Jeden Tag hat man Anwendungen (Bis auf das Wochenende) Ein kleines Schwimmbad sowie eine Sauna ist vorhanden.
Gut finde ich auch das es möglich ist mit zusammen mit seinem Hund anzureisen, es gibt eine extra Etage für Patienten mit Hund.
Ich habe die fünf Wochen Reha echt genossen. In diesem Zusammenhang nochmal danke an alle.

Sehr freundlicher Umgang mit den Patienten. Das fängt an beim Empfang über die Pflegestelle, Ärzte und Therapeuten, Küchenpersonal,Reinigungskräfte,Hausmeister.
Fachlich sehr kompetent. Die Anwendungen sind gut durchdacht und auf den Patienten eingestellt. Das Essen ist sehr gut.
Die Gegend ist wunderschön und sehr grün. Alles in allem, sehr zu empfehlen.

Sehr nette Mitarbeiter
Essen reichlich und sehr gut
Zimmer kõnnten komfortabel er sein
Gutes Angebot auch außerhalb des Therapieplanes

Als ich im April die Juliana-Klinik erreichte hatte ich keine Energie mehr. Ich hatte es gerade noch geschafft einige Sachen zusammen zu packen und mich auf den Weg zu machen.
Völlig erschöpft stand ich mit meinem Koffer im Foyer der Klinik und fragte mich: Was soll ich hier in fünf Wochen lernen, was mein Leben wieder ins Lot bringen könnte?
Als ich Mitte Mai wieder nach Hause fuhr hatte ich sehr viel gelernt!
Ich habe gelernt wie wichtig es ist auf mich selbst Rücksicht zu nehmen, meine eigenen Bedürfnisse wahr zu nehmen und vor allem meine Ressourcen zu schonen, zu erhalten und rechtzeitig wieder aufzubauen.
Aus dem großen therapeutischen Angebot konnte ich das für mich Passende, und insbesondere in meinem Alltag auch Umsetzbare, ausprobieren.
Durch viele Vorträge und den wöchentlichen psychotherapeutischen Einzelgesprächen konnte ich viel über mich selbst erfahren.
Und da waren natürlich noch die Anderen!
Da waren die Menschen die aus ähnlichen, oder auch aus ganz anderen Gründen hierhergekommen waren.
Sie haben mich in dieser Zeit begleitet und unterstützt, und oft genug mit einem guten Gespräch aufgefangen. Und sie waren es auch, an denen ich mein eigenes Verhalten immer wieder überprüfen und in Frage stellen konnte.
An herzliches Dankeschön an Alle.

Ich kann nur positives Feedback geben.
Kompetentes, freundliches Personal in jedem Bereich. Man fühlt sich verstanden und gut aufgehoben. Vielfältiges Angebot, abwechslungsreiche, individuelle Therapiepläne.
Die Klinik liegt mitten im Grünen und lädt zu Outdoor-Aktivitäten ein.
Klare Empfehlung!

Sehr nettes Personal. Ob in der Pflege, Therapeuten oder Ärzte. Essen ist super und Therapieangebote sind sehr hilfreich. Am Ende ist es natürlich wichtig was man eigenständig draus macht.

Kann ich nur empfehlen. Sehr nett und hilfsbereit alle. Ich hatte mein Hund dabei. Er darf mit im Zimmer wohnen. Alles sehr entspannt im „Hundehaus „. Es steht separat. Verbindung mit Hauptbaus gegeben. ( bei schlechtem Wetter). Nebenan Wald. Gummistiefel optimal.

alle therapeuten, mit denen ich zusammen gearbeitet habe, waren freundlich, kompetent und engagiert. die arztgespräche waren konstruktiv und auf augenhöhe. mir wurde hier sehr gut geholfen und ich habe meine persönlichen ziele erreichen können. den rest muss ich jetzt zu hause alleine schaffen. ausgerüstet mit vielen werkzeugen.

Sehr gutes Therapiekonzept mit greundlichen, kompetenten und empathischen Therapeuten

Die Therapeuten (Psycho,Ergo-und Sport.),Ärzte sind zum größten Teil sehr kompetent.Der Bau jst leider dunkel und die Inneneinrichtungen sieht teils. schäbig aus.
ich bereue es nicht hierhergekommen zu sein-mir wurde gut geholfen.

Die Klinik hatte ein tolles Gesamtkonzept, bei dem Ärzte, Therapeuten, Pflegekräfte, Sporttherapeuten alle zusammen arbeiten. Ich habe mich von Anfang an "gesehen" und gut aufgehoben gefühlt.
Wichtig ist, dass man sich als Patient darauf einlässt und auch mitmacht. Dann hilft es auch.
Ich bin nach 5 Wochen gestärkt und mit vielen Anregungen und Gedankenanstößen nach Hause gefahren. Die Zeit in der Juliana hat mir sehr gut getan.
Natürlich könnte die Ausstattung etwas schöner sein. WLAN überall wäre super. Und dieses viele veggie Essen hat mich echt genervt. ABER: es ist eine Reha-Klinik, kein Wellness-Hotel. Von daher war ich bereit, Abstriche zu machen. So mancher Patient hat doch auf ziemlich hohem Niveau gemeckert.
Die Betreuung war von Anfang an super, das ging schon beim Empfang los - da flossen bei mir reichlich Tränen und sofort war jemand da für mich. Das war ein gutes Gefühl. Die Sportangebote haben richtig viel Spaß gemacht und auch die anderen Therapien - wenn man erst mal raus hatte, was die ganzen Abkürzungen bedeuten ;-)
Ich hatte das Glück, eine tolle Therapiegruppe zu haben, in der wir auch wirklich wichtige Sachen besprechen konnten. Es herrschte ein großes Verständnis.

Ich habe durchweg positive Erfahrungen gesammelt, weiß aber auch von Mitpatienten, die einiges anders erlebt haben. Letztlich muss sich jeder sein eigenes Bild machen.

Das gesamte Personal ist offen , nett und hilfsbereit.
Die Lage der Klinik ist leider etwas schlecht (keine Bürgersteige, Fußwege ) zur Straße. Die Mahlzeiten sind super.Man kann sich über nichts beklagen.

Ich habe die 5 Wochen als sehr wertvoll empfunden und konnte vieles klären! Ich habe seit langer Zeit wieder aus vollem Herzen gelacht und konnte meine Ressourcen updaten und füllen! Insgesamt war die Zeit auch anstrengend, aber die Arbeit kann dir eben niemand abnehmen, sondern jede/r ist selbst dafür verantwortlich, was sie offer er daraus zieht. Ich hatte mich von Anfang an sehr wohl gefühlt und konnte auch neue Freundschaften schließen. Der tägliche Waldspaziergang hat mir fernab vom Klinikalltag zusätzlich viel gegeben!

Diese Klinik ist uneingeschränkt zu empfehlen.
Das Angebot an medizinischer, psychosomatischer und Sport-Therapie ist immens vielseitig, die Therapeuten sind kompetent, freundlich und holen die Menschen genau dort ab, wo sie stehen.
Ich habe dort viele Werkzeuge erhalten, die mir helfen, meinen Alltag, mein Leben zu meistern.
Die Klinik ist gut ausgestattet, die Zimmer sind ruhig und haben eine gehobene Einrichtung, werden häufig sauber gemacht und bilden einen wertvollen Rückzugsort.
Die Küche bereitet alle Gerichte selbst zu. Es ist großartig, was dort aus einem kleinen Budget gemacht wird. Die Salate aus dem Salatbuffet sind immer frisch und knackig, es gibt viel Vegetarisches, aber auch Fleisch und Fisch. Auch das Frühstücksbuffet erinnert eher an ein Hotel als an eine Klinik.
Die Klinik liegt im Grünen, Ausflüge und Sport-Aktivitäten sind draußen kein Problem.
Die Einkaufsmöglichkeiten in der Umgebung sind ohne Auto begrenzt, aber in der Klinik ist man auch rundum versorgt. Wenn man öffentlich nach Wuppertal in die Stadt fahren will, muss man eine gute dreiviertel Stunde rechnen. Aber auch dort lohnen sich Ausflüge mit der Schwebebahn und in den Zoo.
Alles in Allem ist dies ein Ort, wo man neue Kraft tanken und diese in sein zukünftiges Leben mitnehmen kann.

Die Klinik machte auf den ersten Blick einen guten Eindruck.
Meine Therapeutin war einfach nur Top ( Mädchen ).
Sehr einfühlsam und kompetent.
Die Mitarbeiter , angefangen von der Rezeption über Hausdame bis zum Pflegestation waren einfach Nett und sehr hilfsbereit.
Sportangebot wurde groß geschrieben, was mir entgegen kam.
Ein riesiger Nachteil war, daß es nur im Foyer W Lan
gab , und ansonsten keinerlei Empfang gab.
Und das im 21 Jahrhundert.
Die Therapie Gruppe die ich hatte war super.
Die Freizeit Gruppe die sich mit der Zeit gefunden hatte, war das wichtigste in den Fünf Wochen.
Man hat hier nicht NUR über Krankheiten gesprochen.
Der Pub im Hause vier, kann ich nur empfehlen.
Jeden Abend war da der Haupt Treffpunkt.
Einer der Ober Ärzte war eine einzige Zumutung.
Er wusste teilweise nicht mal welchen Patient er vor sich hatte. Und meinte das hier kein Patient als AU entlassen würde. Und das nach einem Besuch.

Die Küche war mehr als Gewöhnungsbedürftig.
Es gab nur Vegan bzw Vegetarische Speisen.
Normale Hausmannskost gab es sehr selten.
Fleisch gab es in den fünf Wochen nur drei mal.
Für Erwachsene Männer waren die Portionen viel zu wenig.
Nachschlag Fehlanzeige.
Wenn man das bei Oberarzt bemängelte , bekam man zur Antwort ,daß wäre Extern ,und die Klinik hätte damit nichts zu tuen.
Einfach traurig. Denn letztendlich heißt es ja Dr.Becker Klinik.

Habe neben einer sehr guten Therapeutin noch viele liebe Menschen kennen gelernt , was mir auch geholfen hat.

Alles gute für die Zukunft , wünscht ein Ehemaliger Patienten Sprecher.

Die Therapie-Angebote sind umfangreich und abwechslungsreich.
Der Austausch mit anderen Patienten und gemeinsame Aktivitäten werden sehr gefördert.
Die Verpflegung ist ausreichend und ausgewogen.
Die Ausstattung der Klinik ist zwar nicht topmodern (Räumlichkeiten etwas altbacken), wird aber dennoch den unterschiedlichen Therapien gerecht.
Die Lage ist nicht optimal (an einer Hauptstraße ohne Bürgersteig gelegen), jedoch zur anderen Seite an einen großen schönen Wald angrenzend.
Mit öffentlichen Verkehrsmitteln hin- und wegzukommen ist etwas umständlich.
Das Personal ist durchgehend freundlich, hilfsbereit und kooperativ.

Der Aufenthalt in der psychosomatischen Klinik Juliana war hilfreich. Alle Psychotherapeuten, Ärzte und Sporttherapeuten sind sehr freundlich und hilfsbereit. Besonders die Psychotherapien
bei Frau Heinemann sind hervorragend.Das liebenswerte Pflegeteam sorgt ebenfalls für den Wohlfülfaktor. Dies gilt ebenfalls für die freundlichen Mitarbeiter an der Rezeption. Mein Dankeschön gilt auch der Crew, die für das leibliche Wohl zuständig ist.
Der einzige Minuspunkt ist der große Aufenthaltsraum/Foyer der etwas gemütlicher sein könnte und der meist viel zu warm war.

Leider sind die Therapiepläne doch nicht auf die vielen Fragebögen, die man vorher ausfüllen musste angepasst,
sehr straffes anstrengendes Programm selbst nach, bitte um Reduzierung ,
ein bestimmter Oberarzt hat kein Feingefühl für seine Patienten, „die Klinik hat eine Aufgabe zu erfüllen“….“ vielleicht eine zeitlang als Hausfrau überbrücken „…??????????? ohne Antrieb wo schon das aufstehen zur Qual wird den schweren Job einer Hausfrau zu tätigen,…….,,,?????????

Diagnosen die vorher z. B. In der Tagesklinik( 4-5 Monate Aufenthalt) festgestellt wurden „die sind schon ein Vierteljahr her“, sind schlichtweg zu alt und das sehen wir anders ……

Ich habe Glück, dass ich die Klinik überlebt habe. ich verlasse sie kranker, als ich vorher schon war. für mich war es eine schlechte Entscheidung es doch noch mal zu versuchen.

Also das Personal von Putzfrauen über Küche, Pflegepersonal und Ärzte sind mir gegenüber sehr sehr freundlich gewesen. An der Küche könnte man Verbesserungen vornehmen was das Essen betrifft! Die Zimmer sind sehr schön! Das Pflege Personal ist absolut perfekt und immer freundlich. Meine Ärztinen waren sehr freundlich und sind auf meine Probleme eingegangen. Auch die Therapeuten im besonderen fr. Gelin und Herr. Willms sind sehr gut ????. Und die Haus Dame ist perfekt und hat immer ein offenes Ohr und Lösungen. Ich fand meinem 5 wöchentlichen Aufenthalt sehr gut. Ein dickes Dankeschön. LG. Der Bienenmann

Insgesamt waren meine Erfahrungen sehr gut, leider konnte auf mein Krankheitsbild nicht eingegangen werden, da der Bereich Long COVID nur auf dem Papier behandelt wird.
Diese Erfahrung habe ich mit anderen Long COVID Patient:innen geteilt. Schade.

Das Personal ist toll, wenn man mit seinem Psychologen nicht zurecht kommt hat man aber einfach Pech, das ist leider so.

Die therapeutische Betreuung (Ergo, Sport, psychologisch) war sehr gut. Hingegen lässt das Haus und die Organisation zu wünschen übrig. Die Aufenthaltsmöglichkeiten sind eher mit einer Bahnhofshalle vergleichbar, die räumlich kleine Alternative wird durch einen Kicker leider zu einer lauten Kneipe. Ganz schwierig ist die Kommunikation zu den Patienten, aber auch zwischen Ärzt*innen, Psycholog*innen und anderen Therapeut*innen. Die Kommunikations- und Entscheidungswege sind unklar. Ohne Auto ist man hier abgehängt bzw. eingeschlossen, man kommt zu Fuß nur an einer viel befahrenen Straße ohne Bürgersteig zu Geschäften, es ist sehr gefährlich. Alternativ gibt es in der bergigen Landschaft leider nur sehr lange Wege zu den Geschäften. Das Essen ist halt Klinikessen, das schnell langweilig wird, und man merkt dem Essen an, dass es in der Klinik wohl einen enormen Kostendruck gibt. Zudem scheint es auch eine zu geringe Personaldecke zu geben, wie aber in anderen Bereichen auch. Es gibt ein teures Café im Foyer („Bahnhofshalle“), aber keinen Automaten für Getränke etc. !

Der erste Eindruck war recht ernüchternd. Von außen sieht die Klinik tatsächlich aus wie Wuppertal, grauenvoll, grau, unsymphatisch. Doch hinter dem Eingang warten nette, sympathische Menschen auf einen. Die Begrüßung ist freundlich, man fühlt sich aufgenommen. Nach den üblichen Tests und dem Blutabzapfen bekommt man das Zimmer gezeigt. Einzelzimmer, großes Bad, großes Bett. Leider Fußbodenheizung. Temperaturregelung über das Fenster. Dann geht es ab in das Rehaleben. Die Pläne immer gut voll. Gruppentherapien, Einzelsitzungen, Sport, Musik etc. Das Essen überraschend gut, besonders die vegetarischen Gerichte sind klasse. Die Diätassistentinnen sind nicht nur nett, sondern auch fähig. So wie das ganze Team der Juliana, einschließlich der Hausdame und den Hausmeistern. In den Gruppen nicht vergessen sich zu Wort zu melden und herauskitzeln, was die wahren Probleme für einen sind.
Alles gut? Nein! Wirklich schlecht war TAF (Training arbeitsrelevanter Fähigkeiten). Eigentlich geht das in Richtung Ergotherapie, wird aber von der Dame, die das durchführt als reiner Handarbeitskurs gehandhabt. Was die Damen freut, nervt die Männer. Anstatt auch mal Holz- oder Metallbearbeitung zu machen (Geräte sind da), wird getupft, gemalt, gefilzt und irgendwelche bunten Kugeln aufgefädelt. Auch der Unterschied zur Gestaltungstherapie ist nicht ersichtlich.
Ein besonderer Dank geht raus an Frau Gelin, Frau Manderla, Frau Endres und vor allem Frau Plewka. Sie ist eine Koryphäe im Bereich Sozialdient. Natürlich darf ich den Musiker Bräutigam nicht vergessen. Trommeln macht Spaß! Zum Schluss noch meinen Dank an Frau Dunemann.
Wer eine gute Reha benötigt, ab nach Oberbarmen. Und nicht so sehr auf die gruselige Stadt Wuppertal achten.

- Hier wird der Patient ganzheitlich gesehen und behandelt.

- Freundliches und umsichtiges Personal .

- Umfassendes und vielfätiges Therapieangebot .

- Tiefgründige Therapieangebote mit nachvollziehbaren Inhalten auf z.B. Verhaltensweisen, biographische Lebenssituationen etc.

Ich war 5 Wochen Patient in der Klinik Juliana in Wuppertal. Dies war meine erste Reha und ich bin begeistert.
Es war egal ob es die Ärzte, Therapeuten, die Damen und der Herr in der Pflege, die Damen an der Rezeption, Küche, Hausdame oder die Reinigungsfrauen waren. Alle waren fürsorglich, freundlich und hilfsbereit.

Das Angebot war wirklich umfassend und zahlreich (Kochschule, Kräuterschule, Therapiestunden, TAF, MAT oder die Entspannungsangebote wie PMR oder Autogenes Training).
Wem das Angebot im eigenem Therapieplan nicht reichte, konnte bei Sportkursen außerhalb des Planes mitmachen, wenn es die Zeit zuließ.

Die Zimmer waren ohne Schnick Schnack ausgestattet aber ok. Mit einigen persönlichen Accessoires habe ich es mir gemütlich gemacht. Es wäre wünschenswert den Teppichboden mal auszutauschen, da er doch einige Gebrauchspuren aufweist (vielleicht durch Laminat ersetzen?).

Das Essen war super. Alles sehr lecker.

Im Allem war mein Aufenthalt grandios. Ich bin sehr dankbar dort meine Reha absolviert zu haben. Das Personal ist einfach unbeschreiblich.

Danke für Alles!

Hallo, ich durfte die Juliana Klinik 5 Wochen besuchen, stationär. Und ich möchte sagen, dass es mir sehr gefallen hat.
Ob es die Ärzte, Therapeuten, die Damen und Herren in der Pflege,Küche, Hausdame, die Damen an der Rezeption und die Reinigungsfrauen. Alle waren vom ersten bis zum Abreisetag freundlich,hilfsbereit und zuvorkommend.
Die Versorgung über Weihnachten war ein absoluter Traum, seitens der Küche und ich habe es nicht bereut die Feiertage dort verbracht zu haben.

Die Therapeutischen Angebote waren gut, ob es die zahlreichen Sportangebote waren oder die Therapiestunden (Depression, Stress), Lehrküche, Kräuterkunde, MAT, PMR.....ich habe alles mitgenommen und für mich genutzt,so wie ich es brauchen konnte. Manchmal war das Sportangebot an einem Tag viel,an anderen Tagen wiederum nicht. Aber bei 120 Patienten ist es eine Leistung so einen guten Therapieplan bekommen zu haben.
Die Zimmer waren gut ausgestattet. Badezimmer hätten durchaus besser gereinigt werden können. Aber es war akzeptabel. Durch die Bank hat sich mein Aufenthalt in Wuppertal bei der Juliana Klinik gelohnt und wurde geheilt entlassen.
Danke für Alles......

Die Klinik ist fixiert auf psychische Erkrankungen. Sie wirbt zwar damit, dass sie eine Reha für Long-Covid Patienten anbietet, aber das bedeutet für sie, dass man auf jeden Fall psychische Probleme hat. Eine rein physische Symptomatik ist für die Ärtze und Therapeuten nicht akzeptable. Ich kam mit rein physische Probleme in die Klinik, in der ersten Woche wurde von ärztlicher und therapeutischer Seite versucht mir eine Depression einzureden. Depressionsgruppen sind Pflicht, egal welche Diagnose man hat. Im Abschlussbericht wurden Fakten komplett verdreht, ich wurde im Abschlussgespräch darauf hingewiesen, dass ich mit einer psychiatrischen Diagnose entlassen werden müsse, da dies eine psychosomatische Klinik sei. Also würfelte man eine Diagnose, die zwar nicht stimmt, aber egal. Weiterhin stand im Entlassbericht, ich sei antriebsarm - ich habe mir bis zu 4 Sportveranstaltungen pro Tag extra gesucht (wenn es zeitlich passte, denn die Psychogruppen mussten ja sein) und war mindestens 2 Stunden/Tag spazieren. Ebenso diagnostizierte man fehlende Stressbewältigungsstrategien, im Test hatte ich jedoch 0 Stresspunkte. Laut Bericht war ich sehr motiviert bei den Angeboten der Ergotherapie - deswegen habe sie gegenüber der Ergotherapeuting, Ärtrin & Therapeutin als "Lebenszeitverschwendung, die mich chronisch unterfordert" bezeichnet und "die mir nichts bringt".Es wird dort erwähnt, dass ich die Depressionsgruppen als hilfreich empfand, obwohl ich sagte, sie hätten mir für mein Long Covidnichts gebracht, da ich nicht depressiv bin. Das Gesamtkonzeot der Reha hat mir angeblich gefallen (außer Sport und Entspannung konnte ich nichts für mich mitnehmen, die Stressmodelle waren längst bekannt, genauso wie die SINA Übungen) Und weil man ja auf eine Depression pocht, wurde ich mit der Empfehlung für eine Psychotherapie entlassen.
Wäre es nicht so traurig, dass solche Berichte an die Rente & Ärzte gehen, würde ich ja lachen, aber so...

Mein persönlicher Eindruck der klinik ich war positiv überrascht:Aufmerksamkeit zwischen Patienten und Personal fand ich top
Der Ablauf zwischen den einzelnen Anwendungen hätte besser organisiert werden können. Manchmal hatte man 3x hintereinander Sport und manchmal gar nicht.
Der Küche samt Personal gebürt ein ganz großes Lob,wie sie uns Weihnachten ein tolles Essen gezaubert hatten und immer freundlich waren.
Den Ärzten und Psychologen auch ein großes Dankeschön für ihre Hilfe und Unterstützung.

Es handelt sich um eine verkehrsgünstig gelegene Klinik. Es fehlen Bürgersteige, da die Klinik an einer Landstraße liegt.

Die Aufnahme war herzlich und die gesamten Mitarbeiter ebenfalls.

Das Sportangebot ist vielfältig und wird durch Zusatzangebote am Abend ergänzt.

Mir gefielen auch die frisch zubereiteten Mahlzeiten.

Ich war in den 5 vergangenen Wochen Patient der Klinik und habe mich sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter sind alle super freundlich und haben mir therapeutisch sehr weiter geholfen. Ich gehe mit einem komplett neuen Blickwinkel nach Hause - danke dafür.

Auch als es einige positive Mitpatienten gab, hat sich die Klinik sofort gekümmert und alle getestet und die positiven Betroffenen direkt in die häusliche Qurantäne geschickt. Bei Zweifel und Verunsicherung konnte ich mich auch immer bei der Pflege melden und mir wurde sofort geholfen - danke auch dafür :)

Ich kann nur sagen: tolle Klinik, tolles Team und ein super Management!

Das Personal ist immer freundlich und gut gelaunt. Die Haudame Frau Scherer hat immer ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten, ebenso wie sämtliche Therapeuten und Ärzte. Allerdings ist zu bemängeln, daß es nur 2x pro Woche frische Handtücher gibt und das Bett nur 1x in 5 Wochen frisch bezogen wird. Auch wird das Bad nicht regelmäßig gründlich gereinigt. Frühstücks- und Abendbuffet könnte abwechslungsreicher sein. Das Mittagessen ist super, wenn man etwas mal nicht mag, kann man ohne Probleme variieren.

Tja nach 2 Wochen sage ich " Goodbye ".
Vorab, die Zimmer sind gut, das Personal nett, über die Ärzte kann man streiten.
Was aber gar nicht geht, ist das Corona-Management in dieser Klinik.
Für mich unzumutbar. Es hat letzte Woche gerappelt ohne Ende. Tests, Kontrollen finden nicht statt.
Die Patienten sind am WE überall unterwegs und bringen das " Virus " mit in die Klinik.
Maskenpflicht des abends - gibt es nicht, wird auch nicht kontrolliert und deswegen habe ich mich aus dem
Staub gemacht. Wäre gerne geblieben, aber das Risiko mir Corona einzufangen war mir einfach zu groß.
Auch wenn man das Personal darauf weist, dass 50% der Leute im Foyer, in den Sport- und Aufenthaltsräumen keine Maske tragen - es passiert nicht´s.
Interessiert niemanden. Die laufen sogar an den Leuten, die ohne Maske dasitzen vorbei ohne zu reagieren.
Für mich ein absolutes NO GO.
Schade, denn es war generell nicht schlecht dort.

Schmerz Patient, leider nicht zu empfehlen, 08/15 Therapie. Corona Management eine Katastrophe. Wenn man Ankommen PCR und Schnelltest danach nichts mehr. Auf Nachfrage wird es runtergespielt. Erst als viele Infiziert waren Maßnahmen die nicht nach zu vollziehen sind. Essen sehr vegetarisch kaum Fleisch. Keine Fernseher auf den Zimmern. WLAN nur im Eingangsbereich. Sauna und Schwimmbad zu. Oberarzt nimmt einen leider nicht ernst. Man ist eine Fallnummer. Man fühlt sich in manchen Therapien wie in Kindergarten.( MAT). Leider ist diese Klinik nur auf Depressionen und Ängste eingestellt. Egal ob man eine hat oder nicht läuft alles wieder dort hin. Was anderes kennt man dort anscheinend nicht. Echt schade.

Kein wirkliches Corona Management, in KW 46/47 sind ca. 10 Patienten mit einer Coronainfektion abgereistbes wurde über nichts offiziell Informiert.
Es gab keine schnelle Teststrategie um alle Patienten zu testen, selbst auf Nachfrage wurden keine schnell-Tests durchgeführt.

Das Essen ist leider eher mittelmäßig bis schlecht, entweder so gut wie ungewürzt oder verkocht, wenn man Glück hat kann man mit anderen Patienten auswärts essen...

Bei der Therapiegruppe hatte ich scheinbar viel Glück.

Ich habe 6 Wochen Reha in der Juliana Klinik verbracht(11.10- bis 24.11.22) Ich möchte gar nicht so sehr ins Detail gehen, aber ich kann nur sagen, dass mich die Zeit dort sehr viel weiter gebracht hat und ich guten und neuen Mutes wieder nach Hause gehe. Das ganze Konzept von Fachärzten, Therapeuten, Sport und Emntspannungsangeboten ist sehr gut aufeinander abgestimmt und man hat das gute Gefühl, dass jeder Bereich über deinen aktuellen Zustand informiert ist und dementsprechend mit dir arbeitet. Es war mein erster Reha Aufenthalt, ich kann die Klinik also nur mit einer Psychsomatischen Klinik vergleichen, die ich im letztem Jahr akut besucht habe. Die Juliana Klinik schlägt das dortige Konzept ,meiner Ansicht nach, um Längen. Auch das Angebot von pflichtigen Vorträgen hat mir gut gefallen und ich habe jedesmal etwas für mich mitnehmen Können.
Meine Beurteilung ist natürlich subjektiv und ich habe einige Mitpatienten/innen kennen gelernt, die total unzufrieden waren und nur gemeckert haben. Dies waren jedoch überwiegend Menschen, die sich selbst nicht auf das Konzept eingelassen konnten oder wollten. Das kann dann auch nicht gut werden. Kleine Abstriche würde ich auf Grund des schwachen Internets machen. Die Küche ist in Ordnung für eine Großküche.Es geht natürlich besser, aber ich bin ja zur Therapie hier und nicht zum Essen. Zuletzt möchte ich die gute Stimmung, die im gesammten Haus herrscht, hervorheben. Ich habe keinen einzigen Tag erlebt, an dem mir nicht viele ein Lächeln geschekt hätten, nicht aufgesetzt, sondern von Herzen. Egal, ob es jetzt der Empfang im Foyer war, oder jemand von der Küchencrew, ein Arzt oder Therapeut. Für mich ein perfekter Aufenthalt mit Heilungserfolg.

Ich war 5 Wochen in der Dr. Becker Juliana und kann mit Stolz sagen, mich gut aufgehoben gefühlt zu haben. Mit meinen Zuständigen Ärzten (Hr. Dr. Wader und Fr. Dr. Kern) war ich sehr zufrieden, bei der regelmäßigen Visite konnte man alle Fragen stellen und wurde stets kompetent und ehrlich beraten und aufgeklärt. Sehr zu loben ist auch Frau Heinemann, einfach eine super Psychologin so wie man sich das vorstellt! Auch bei ihr habe ich mich gut aufgehoben und Wohl gefühlt. Die Gruppentherapien wurden von ihr besser den je gestaltet und veranschaulicht. Sie hat sich auch immer genügend Zeit genommen, die Therapien wurden oft überzogen und erst beendet wenn alles zu Ende geführt war. Sodass man danach immer viel zum denken und umsetzen mitbekommen hat, aber nicht mit ungeklärtem zurückgelassen wurde. Die Sporttherapeuten waren ebenfalls super und es gab ein unfassbar großes Angebot von verschiedenen Sportarten wo einfach für jedermann etwas dabei war. Außerdem ist die Putzfee Alex aus dem Haus 4 besonders zu loben. Sie hatte immer ein offenes Ohr und frug immer nach dem Befinden der Patienten ganz zu schweige denn von ihrem liebevollen Umgang mit den Vierbeinern. Das hat einen die Zeit einfach noch schöner gemacht weil man immer wusste der Vierbeiner wurde einmal am Tag von der lieben Alex besucht und verwöhnt. Der Hausmeister vom Haus 4 war auch Klasse! Mit der netten Hausdame konnte man alles besprechen was einem "nicht passte" und es wurde sich stets bemüht etwas zu verbessern. Alles in allem war es einfach ein super schöner Aufenthalt und ich konnte meinerseits nur gute Erfahrungen mitnehmen.
Das einzige zu bemängelnde fande ich das Bad und Sauna wegen den Energiepreisen geschlossen wurden, während draußen Spaß- und Freizeitbäder geöffnet haben. Aber Wahrscheinlich kann die Klinik selbst garnichts dafür...
Ansonsten möchte ich einfach nur einen großen Dank ausrichten an alle und werde die Klinik aufjeden Fall weiter empfehlen.
Weiter so! :-)

Ich fühlte mich zu keinem Zeitpunkt ernstgenommen und immer wieder bestätigte sich der Verdacht, dass meine vorab eingereichten Arztberichte überhaupt nicht gelesen wurden. Es ging in jedem Arztgespräch nur darum, Psychopharmaka zu verordnen. Ein Oberarzt hielt sogar einen bemerkenswerten Vortrag darüber, nahezu eine Verkaufsveranstaltung.

Laut Chefärztin ist jeder voll leistungsfähig, solange man noch Kinokarten abreissen kann (Zitat). Egal wie die Beschwerden sind.

PTBS- und Schmerztherapie finden nicht statt, obwohl es auf der Website angeboten wird.

WLAN gibt es nur an der Rezeption, auf den Zimmern weder Internetempfang, teils nicht mal Telefonnetz.

Sauna und Schwimmbad sind nun wegen der Energiekrise geschlossen; vorher waren sie wegen Corona zu.

Kaum ein Termin findet pünktlich statt, wird aber sehr pünktlich beendet.

Einige Therapeuten moderieren die Gruppentherapie nicht; sie sitzen da und warten, bis jemand etwas sagt. Das erhöht den Druck unterträglich.

Konzentrationstests und -übungen auf Kindergartenniveau.

Hätte ich das alles vorher gewusst, hätte ich eine andere Klinik gewählt.

Das ganze Team der Dr.Becker Klinik strahlt Harmonie wie auch Teambereitschaft aus.
Alle sind sehr flexibel und springen bei Ausfall oder änliches gerne auch mal für einen Kollegen oder Kollegin
ein.
Haben stets bei Fragen ein offenes Ohr,
auch auserhalb der Sprechzeiten oder Kurse.

Verbesserungsvorschlag !
Inpuncto Anreisetag: Für Patienten mit Hund wäre es ein großer Vorteil, wenn die Termine wie auch Kurse erst am
nächsten Tag beginnen.
Auch das Personal wäre durch die Umsetzung einwenig entlastet.

PMR: Bei Personalmangel (z.b.Krankheit) könnte auch eine geführte Mediation oder Muskelentspannungs CD ablaufen.
Davon gibt sehr wunderschöne !!
Das Personal wäre dadurch einwenig entlastet.
Es wäre auch super schön, wenn diese Kurse grundsetzlich
nach dem Sport stattfinden.

Ich wünsche dem Team der Becker Klinik weiterhin gutes gelingen wie auch das sie immer Zugang zu den Patienten finden u. ihren Beruf weiterhin zur ihrer Berufung machen.



MFG E.K.





a

Dr.Wader : Ich kann nur sagen, toller Arzt !
Durch seine Natürlichkeit, Menschlichkeit, Herzlichkeit, Lässigkeit, wie auch seine humorvolle Art (Stimme,Gestik, Mimik) war es für mich, unmöglich ihn nicht zu vertrauen und genau das habe ich mir für den Aufenthalt in puncto
Ärzte wie auch Therapeuten gewünscht.
Kommunikation = Augenhöhe = Super
Herr Dr.Wader gab mir durch seine Art das Gefühl, ein gewärtschätzter Mensch zu sein.
Toller Vortrag !
Dankeschön

Frau Dr.Norpoht: Strahlt Ruhe aus u.ist in der Akzeptanz.
Sie ist sehr mitfühlend,einfühlsam,hat ein feines Gespür für Thematiken, ist sehr konzentriert bei der Sache und versucht den Patienten zielorientiert zu unterstützen.
Respekt
Dankeschön

Frau Dr.A.Cicoveana: Sehr gewissenhaft, menschlich, hört aufmerksam zu, nimmt sich trotz Terminsdrucks für den Patienten genügent Zeit.
Dankeschön

Frau Dr.Plewka: Tolle Frau !
Ist sehr hilfsbereit wie auch unterstützend bei Fragen im Sozialbereich.
Tolle Vorträge
Dankeschön

Rezeption : Sehr zuvorkommend
Küchenpersonal: Sehr freundlich, Essen abwechslungreich

Hausdame : Dynamisch,hilfsbereit
Reinigungskraft Alex: Reinigt unsere Zimmer gründlich,hat immer ein Lächeln übrig und verwöhnt
unsere Hunde mit Streicheleinheiten wie auch Leckerchen. Klasse !

Hausmeister H.Hoppe: Wo etwas zu reparieren ist,er ist zur
Stelle, eben ein Mann für alle Fälle. Ist sehr humorvoll, immer zum scherzen bereit u. kann mit Hunde respektvoll
umgehen.
Nicht zu vergessen,auch ein großes Dankeschön
das es uns als Hundehalter ermöglicht wurde, unsere liebsten Begleiter mitzubringen.

Sport/Fitnes/ Joga/ Pilates: Sehr vielseitig,
gute Anleitung

Musiktherapie
Herr T.Bräutigam: Macht riesen Spaß = Klasse

Ich bin mit Hund angereist. Für uns war der Anreisetag ein bisschen hektisch, da mein Hund keine Zeit hatte, sich an die neue Umgebung zu gewöhnen, bis er alleine gelassen wurde. Auch musste ich erst meinen Rhythmus finden, welche Anwendungen ich ausfallen lassen kann, damit ich in Ruhe Gassi gehen konnte. Sporteinheiten konnte man für eine Hunderunde immer ausfallen lassen.
Zugegeben habe ich mich in den ersten Tagen darüber geärgert, dass es auf dem Zimmer kein Internet gab, auch mit Mobilen Daten gab es schlechten Empfang beim telefonieren. Nach ein paar Tagen hatte ich mich aber daran gewöhnt und nur die wichtigen Sachen in der Lobby erledigt.
Der Pub war der einzige Raum, in dem Hunde dabei sein durften. Dieser wurde aber für die Hunde mit 2 riesigen Hundebetten ausgestattet, so dass sich mein Hund wohlfühlen konnte, wenn ich abends Billard gespielt habe.
Das gesamte Personal war sehr nett und hilfsbereit. Ein paarmal ging etwas in meinem Zimmer kaputt und es wurde umgehend repariert. Man musste nur Bescheid sagen.
Die Psychologin hat die Gruppe sehr gut geleitet und auch im Einzelgespräch war ich sehr zufrieden und hoffe, dass ich privat noch einen Termin bei ihr bekommen kann.
Die Ergotherapeutin war ebenfalls klasse und hat schlummernde Talente aus mir heraus gelockt.
Das Sportprogramm war vielfältig, auch wenn ich aus orthopädischen Gründen an nicht so vielen Dingen teilnehmen konnte. Bogenschießen wurde gegen eine kleine Gebühr 2 x in der Woche angeboten. Leider hatte ich an einem der Tage Gruppentherapie, sonst hätte ich öfter daran teilgenommen.
Das Essen hat sehr gut geschmeckt, auch wenn ich immer mal nachwürzen musste, aber das fand ich ok. Zuhause habe ich nicht eine solche Vielfalt an Broten, Brötchen, 3 Hauptgerichte mittags und abends oft Suppe.
Aber das Wichtigste: Ich wurde gesehen und man hatte Verständnis für mich und dass es für mich in der Arbeitswelt schwierig wird. Herzlichen Dank für die Empfehlung!
Die Klinik kann ich weiterempfehlen!

Hallo bin Vanessa G. War vom 10.10.19 bis 6.11.19 da stationär. Bei mir war es mit Psyche. Sind tolles Team und sehr lieb nett. Versuchen alle beste zu helfen. Was nur schlechte war das mein Zimmer Richtung Hauptstraße war dann noch Autobahn. Habe auch liebe Menschen kennengelernt mit den man reden und auch raus gehen könnte. Ich muss mich auch 1ten Bewertung Heer Wader entschuldigen es tut mir leid. Das Klinik Juliana Team hat ein immmer geholfen und hatte Verständnis wenn psychischen Absturz Rede bedarf hatte. Danke dafür. Herzlichen Dank für die Hilfe.

Mein Name ist Marlies M.ich war vom 07.07.22 bis 22.07.22 Patient in der Klinik, nach der ersten Woche bin ich nachts überfallen worden,durch Umbauten stand ein Gerüst vor dem Hundehaus,bei dem Versuch den jenigen nicht in mein Zimmer zu lassen,bin ich erheblich verletzt worden,hat aber nicht wirklich jemanden interessiert,es wurde so abgetan das man mit komischen Dingen in einer Phychosomatischen Klinik rechnen muss. Ich habe auf Grund der Verletzungen also nur eine Woche an allem teilgenommen, meine Panikattacken wurden immer schlimmer, bin vor Jahren schon mal mit einer Schusswaffe in einem Imbiss überfallen worden. Da hab ich mich entschieden abzubrechen, was für mich nun schwerwiegende Probleme darstellt. Im Abschlussbericht wurde ich als voll arbeitsfähig eingestuft, obwohl andere Gutachten vor liegen,ich habe weder mit der Chefärtin noch mit der Oberärztin gesprochen und wurde auch nicht untersucht bei der Entlassung. Ich habe so den Eindruck man will mir zurück zahlen, weil ich mich über die Missstände in dieser Klinik beschwert habe. Ich werde das Geschehene öffentlich machen und einen Anwalt hinzu ziehen, sowas darf nicht unter den Tisch gekehrt werden!!!

Ich war vom 26.07.22 bis 27.09.22 Patient in der Klinik . Ich hatte eine Zweiwöchige Coronapause und zwei Wochen zusätzliche Verlängerung der Reha
Die Therapeuten waren
kompetent, freundlich und immer bemüht zu helfen. Empfang und Pflegepersonal absolut klasse !!!
Besonders hervorheben möchte ich auch den Sozialen Dienst im Haus mit wertvollen Informationen und sehr angagiert .Zuständige Ärztin hat sich um all meine Belange gekümmert und mir Sicherheit gegeben.
Oberarzt hat mir das Gefühl der Massenabfertigung und Überfoderung gegeben. In dem Bereich sollte man mehr Professionalität erwarten können. EDV war während meines Aufenthalts sehr instabil .
Speisen sind für eine Großküche lobenswert.
Psychologen sehr Einfühlsam.
Die Organisation in Bezug auf Zimmervergabe und Therapiepläne könnte stark verbessert werden.
Die Kritikpunkte sollen lediglich ein Feintuning der Klinik provozieren.
Fazit: Ich halte diese Klinik für absolut weiter zu empfehlen . Alle großen Kritiker der Klinik sollten darüber Nachdenken warum sie hier waren.

Ich bedanke mich für alle Unterstützung die ich hier erfahren habe .
Der Aufenthalt hat mir sehr geholfen und ich würde im Bedarfsfall gerne wiederkommen.

Ich war zum ersten mal in einer Reha und ich hatte vorher große Angst, was auf mich zu kommt. Dank des liebevollen Personals war meine Angst im Nu verflogen. Ich lernte so viele Mitpatienten kennen, mit denen ich jetzt noch im Kontakt stehe. Der Aufenthalt hat mein Leben posetiv verändert, dank der sehr kompetenten Arbeit der Therapeuten und Ärzten. Ich sehe jetzt wieder mit großer Zuversicht in mein Leben. Nochmals: Danke für alles :)

Schlecht organisiert, stupide und nicht individuell auf den Patienten abgestimmte Therapiepläne, oberflächliche und sinnlose Therapien, die Hundezimmer sind in die Jahre gekommen, dunkel und man hat weder TV noch WLAN.

Immer wieder technische Schwierigkeiten, so dass Therapien nicht stattfinden konnten.

Abbruch der Reha nach wenigen Tagen auf eigenen Wunsch.

Reine Zeitverschwendung.

Ich möchte hier meine persönliche Erfahrung mitteilen, da ich absolut überzeugt bin, dass ausnahmslos alle Mitarbeiter/in/nen der Dr. Becker Klinik für das Wohl und das Befinden jedes Einzelnen unter Einsatz der bestmöglichen Gegebenheiten sorgen.

Wie im Leben zu Hause ist der Aufenthalt und das, was mit den Therapien durch die Therapeut/in/nen und Ärzten erarbeitet wird, keine Einbahnstraße.

Diese Klinik erfüllt einen Stand von unter 100%. Denn Perfektheit gibt es weder im wahren Leben noch in der Klinik. Jedoch gibt es hier Menschlichkeit, immer ein offenes Ohr, Herzlichkeit und vor allem Wissen. Wissen über die Möglichkeit mit dem eigenen Einsatz ein Stück weit Normalität im Leben mit ggf. Depressionen, Lebensbewältigungen und anderen psychosomatischen Erkrankungen zu bekommen.

Sich darauf einlassen, los zu lassen, Hilfe anzunehmen und das eigene Leben trotz Krankheit mit zu gestalten, all das ist in dieser Klinik möglich.

In vielen Unternehmen wird ein Leitbild aufgezeigt. Diese Klinik zeigt nicht nur auf, sie lebt ihr Leitbild!

J - jeder ist wichtig
U - Urbane Umgebung
L - Lebensqualität
I - Instrumente zur Selbsthilfe
A - Achtsamkeit
N - Neuer Anfang
A - Authentisch

Ich war 5 Wochen in der Dr. Becker Klinik Juliana und habe mich sehr wohl gefühlt.
Vielen Dank an alle Mitpatienten, die mir den Aufenthalt erleichtert haben.
Der auf mich abgestimmte Therapieplan wurde nach Rücksprache mit meinen Ärzten verändert. Wünsche wurden berücksichtigt, z. B. viel Sport, eine Ernährungsberatung, ein Termin beim sozialen Dienst und die Aufnahme in die Tinnitusgruppe.
Es gibt ein tolles Sportangebot: Yoga, Pilates, Walking, Chi-Gong, Fitness- Functional- und Faszientraining, Fatburner, Step Aerobic, Drums Alive und vieles mehr.
Die Psychotherapeuten sind sehr einfühlsam. Die Gestaltungstherapie (Basteln, Malen etc.) hat mir viel Spaß gemacht. Die Infoveranstaltungen sind sehr interessant und das Essen ist auch sehr lecker.
Hervorzuheben sind die freundlichen Mitarbeiter der Verwaltung und der Pflege, die immer hilfreich zur Seite stehen.
Leider werden nur psychosomatische Erkrankungen berücksichtigt. Ich bin an einer Autoimmunerkrankung erkrankt und hatte gehofft, dass das Gesamtbild beurteilt wird.
Allen Mitpatienten wünsche ich noch einen schönen Aufenthalt in der Klinik!!!

Psychosomatisch wird in dieser Klink, hier wenig geholfen. Vieles verläuft nur über die Vorgaben der Rentenkasse. Diese Klinik geht kaum auf die Bedürfnisse der jeweiligen Patienten ein.Die Ärzte informieren sich kaum über die Krankenberichte.Viele Fehler passieren auch wegen der Technik. Die Anwendungspläne für den Tag werden auch total sinnlos geplant. Es gibt Tage da hat man fast nur Vorträge und dann wieder Tage, wo man eine Beschäftigung nach den anderen hat. Dann gehe ich mal zum Essen rüber. Frühstück und Abendbrot immer das selbe. Alles leblose dahin geklatscht. Mittagessen ist zwar okay gewesen aber wer gerne Nachschlag haben möchte, bekommt nur Beilage. Patienten mit Unverträglichkeiten müssen sich alles erkämpfen und ohne Attest, dann hat man schlechte Karten. Das Haus Ansicht ist okay aber alle Zimmer sind mit Teppichen ausgelegt und für Allergiker ist das natürlich unpraktisch.Die Hygiene der Zimmer sind nicht Niveauvoll. Anwendungsangebote sehr mager und wird mit Kritik im Haus gut umgegangen? Na das will ich mal bezweifeln. Würde ich das Haus weiter empfehlen. Nein niemals. Liebe Grüße

War 6 Wochen dort, habe mich gut erholt. Körperlich bin ich jetzt fitter und habe Dank der guten, fettarmen, aber schmackhaften ,Küche über 4 kg abgenommen. Dazu haben natürlich auch die supermotivierten und motivierenden Physiotherapeuten beigetragen Danke! Auch die mir zugeteilte junge, aber kompetente Psychotherapeutin hat mir zu neuen Ein- und Ansichten verholfen.Auch die Schwestern sind sehr freundlich,geduldig und hilfsbereit!!!
Habe selbst sehr lange gebraucht an- und zur Ruhe zu kommen.Seid geduldig !
Leider war das Bewegungsbad nicht in Betrieb, dass war für die Patienten mit Lymphoedemen , auch auf Grund der Hitze sehr schlecht!
Die Häuser insgesamt müssen noch renoviert werden, aber man Arbeitet daran.

In Wuppertal sind hervorragende Therapeuten, auch der Rest vom Personal ist sehr freundlich und hilfsbereit. 7 Wochen war ich dort und fühlte mich wunderbar umsorgt und aufgehoben. Für das leibliche Wohl wird gut gesorgt und auch auf spezielle Ernährung ( in meinem Fall glutenfrei ) wird mit ärztlichem Attest eingegangen.

Ich werde gestärkt und mit mehr Lebensqualität nach Hause fahren. Alle waren sehr bemüht und freundlich. Das Essen schmeckt gut, mit meinem Hund konnte ich fast direkt in den Wald zum spazieren gehen, die Zimmer sind einfach aber okay, die Aussicht von der Achtsamkeitsbank sehr entspannend und die Mitpatienten tragen sehr zur Verbesserung der Psyche bei.

Freundliche herzliche Mitarbeiter
Kompetente Therapeuten
Sparmassnahmen leider bemerkbar in verschiedenen Bereichen. ZB Zustand der Zimmerausstattung ( Matratzen , Teppichböden )
Was ich unverantwortlich finde : Direkt vor der Klinik verläuft eine sehr stark befahrene Strasse welche keine Bürgersteige nach rechts und links der Klinik aufweist . Es ist kein Zebrastreifen zum gegenüberliegenden Parkplatz vorhanden . Zu Fuss zu einem Lebensmittelgeschäft zu laufen sehe ich schon als Kamikazeunterfangen an .
Es gibt seitlich eine ! schmale Strasse , welche als Walkingstrecke genutzt wird . Allerdings scheint mir diese ( eigentlich Tempo 30 Zone ) von einigen Golfclub–Mitgliedern , welche unten im ‚Tal’ residieren , als Imponiermeile und Rennstrecke genutzt zu werden .
Die riesige Golfplatzfläche ist natürlich auch nur deren Mitgliedern zugänglich . Klinikpatienten , für manche Golfspieler , eine untere Kaste der Pflichtversicherten , sind offensichtlich nicht gern gesehen . Die Gastronomie am Golfhotel könnte das ähnlich sehen , wenn ich mir die Gastfreundschaft , Freundlichkeit und Benehmen und Service mehrerer Mitarbeiter anschaue.
Eine andere Örtlichkeit ist aus besagten Gründen also besser mit dem Auto aufzusuchen

Wer hätte gedacht, dass es in Wuppertal so schön ist?!


Ich habe meine Zeit in der Klinik sehr genossen und wirklich als Geschenk empfunden. Ausgesprochen freundliches und engagiertes Personal (in fast allen Bereichen!), abwechslungsreiches Sportangebot in schöner Umgebung, gutes Essen.
Außerdem hatte ich viel Spaß mit meinen "Mitbewohnern" :)

Ich war 5 Wochen zur Reha mit Diagnose Depression und Erschöpfungszustand. Ich bin gestärkt gefahren und habe viel Handwerkszeug mitbekommen. Ich bin zuversichtlich, dass ich viel Gelerntes umsetzen kann.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter, für jedes Lächeln und für die Hilfsbereitschaft, die jeder Mitarbeiter an den Tag gelegt hat. Nur durch dieses tolle Zusammenspiel wurde es ein erfolgreicher Aufenthalt.

Wuppertal? Was will ich in Wuppertal? Das war meine erste Reaktion, als ich den Bescheid der DR bekam. Nach 7 Wochen Aufenthalt sage ich jetzt Gott sei Dank. Die Menschen, die hier arbeiten, haben mir gut getan. Das ist auch das größte Kapital der Klinik. Egal, ob Therapeutin, Reinigungskraft, Oberarzt und Ärztin, Psysio- und Ergotheraput:innen, Küchenpersonal usw. Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit und motiviert. Sie alle haben mir geholfen. Dafür vielen Dank. Ja, es hat manchmal "im Getriebe geklappert", Therapien wurden kurzfristig abgesagt, die Abstimmung der Abteilungen untereinander läuft nicht immer reibungslos, das Schwimmbad war zu, die Geräte im Fitnessraum sind nicht allererste Wahl usw. Beim hervorragendem Essen wiederholt es sich. Aber das ist Jammern auf sehr hohem Niveau. Ich habe zuhause keine 5 Sorten Brötchen jeden Tag, abends keine 5 Salate, Aufschnitt, 5-6 Sorten Brot und eine Suppe zur Auswahl. Mittags konnte ich aus 3 Gerichten spontan wählen. Und die Qualität für eine Großküche war top.
Ich bin hier hin gefahren, um Hilfe bei meinen psychischen Problemen zu bekommen. Dies wurde mir hier zu Teil. Ich Blicke heute sehr positiv nach vorne.
Daher bekommt die Klinik Juliana von mir eine uneingeschränkte Empfehlung. Ich würde bei Bedarf immer gerne wieder zurück kommen.

Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben in dieser Klinik.
Von ärztlicher und therapeutischer Seite wurde ich sehr unterstützt, die Pflegekräfte sowie sämtliche anderen Mitarbeiter (Rezeption, Küche, Reinigung) waren sehr freundlich und zuvorkommend.
Es gab ein breitgefächertes Therapie- und Sportangebot, v.a. die Musiktherapie und Drums Alive taten mir sehr gut.
Das Essen war abwechslungsreich und lecker, die Räumlichkeiten sowie mein Zimmer ansprechend. Die Umgebung ist sowieso wunderschön!
Positiv fand ich auch, dass Hunde vor Ort waren...
Ich werde die Zeit dort und die netten Mitpatienten in guter Erinnerung behalten, habe viel mitgenommen und freue mich auf die Möglichkeit der Nachsorge dort.

5wöchiger Reha-Aufenthalt mit Diagnose Depression und Erschöpfungszustand. Eine intensive Zeit mit vielen Anregungen aus verschiedenen therapeutischen Blickwinkeln. Besonders die körperliche Aktivität durch die Sporttherapeuten, Phytotherapie und Gruppe haben mir mein Lebensgefühl wieder aufgefrischt und neues Wohlbefinden zurückgebracht.
Danke an alle Mitarbeitenden aus allen Bereichen. Die Küche hat mit einem vielfältigen Angebot, auch täglich vegetarische Köstlichkeiten, die Reha erfolgreich unterstützt.
Die Cafeteria versüsste zwischen den Terminen mit Kaffee und Kuchen unsere Pausen, das Reinigungspersonsal war unermüdlich für Sauberkeit und Handtücher und Bettwäsche im Einsatz. Die Pflege war immer ansprechbar und hat mit Humor den Alltag bereichert. Das Ärztteam hat mit Vorträgen und medizinischem Know How im Zusammenspiel mit den Therapeuten wichtige Hintergründe und neue Verhaltensperspektiven eröffnet.
Jetzt heisst es gestärkt in den Alltag zu gehen und selber wieder die Leitung zu übernehmen mit guten Erinnerungen an eine intensive Zeit.

Seit dem 11.05.22 bin ich hier zur Reha. Die fünf Wochen standen wie ein unüberwindbarer Berg vor mir. Doch je länger ich hier war, desto besser wurde es. Jetzt sind es nur noch zwei Tage bis zur Abreise, und ich werde mit einem lachenden und einem weinenden Auge nach Hause fahren. Die Zeit hier war der reinste Luxus, Zeit nur für mich! Versüßt durch ganz liebe Menschen, die alles dafür getan haben, dass ich mich hier wohlfühlte. Ein großes Dankeschön an die Pflege, die Ärzte, einen ganz bestimmten Oberarzt ????, meine Therapeutin, die Physio, Rezeption, Küche (klasse Essen mit täglicher dreifacher Menueauswahl), die Damen der Reinigungsfirma und läßt but not least meine lieben Mitpatienten. An alle Nörgler: Dies ist kein 5-Sterne-Deluxe-Urlaub, sondern ein Reha-Aufenthalt! Man kann natürlich alles Sch... finden, muss man aber nicht. Ich für meinen Teil nehme sehr viel mit in den Alltag und sage DANKE.

Ich bin mit meiner Reha sehr zufrieden. Ich habe viel über mich, meine Erkrankung und verschiedene Möglichkeiten zur Entspannunggelernt. Besonders hilfreich (aber manchmal auch anstrengend) ist der Austausch mit den anderen Patienten. Klar gibt es immer was zu motzen aber bei der Auswahl an Mittagessen war immer was dabei, was mir geschmeckt hat. Leider war das Schwimmbad nur wenige Wochen geöffnet und auch nur mit Corona-Schnelltest und als Wunsch-Termin, aber es gab ein großes Sportangebot.

Die Klinik ist gut für Menschen geeignet, die noch ein gewisses Maß an Eigenverantwortung übernehmen können. Das beinhaltet, dass man Dinge, die für einen nicht passen, auch ansprechen kann. Leider läuft in der Therapieplanung nicht immer alles optimal, so dass man als Patient durchaus auch ein wenig Selbstfürsorge in Form von "Ansprechen und Wünschen" üben kann.
Ein Vorteil der Klinik ist, dass diese nicht so groß ist, wodurch ein gewisses familiäres Flair entsteht. Man lernt schnell die meisten Mitpatienten kennen und auch die Mitarbeiter vom Sehen. Die Patienten sind eingeteilt in Bezugsgruppen, die verschiedene Therapien gemeinsam haben (u.a. manche Sporteinheiten und natürlich auch Gruppentherapierunden). Kontakt zu anderen Patienten ist aber in den Gemeinschaftsräumen jederzeit möglich.
Sehr positiv hervorzuheben ist die Pflege: stets ein offenes Ohr und immer hilfsbereit. Aber auch die Mitarbeiter der Rezeption kann man mit nahezu allen Belangen ansprechen und findet auch Gehör.
Mit meiner Bezugsärztin kam ich gut klar, ich fand sie engagiert und bemüht. Eine med. Behandlung in dem Sinne findet aber nicht statt, mehr eine med. Begleitung. Auch die lieben Mitarbeiter der Physio haben einen guten Job geleistet und dabei stets freundlich. Aber natürlich kann man auch hier nicht erwarten, dass das Programm wie bei einer orthopädischen Reha umgesetzt werden kann.
Mit meiner Therapeutin war ich sehr zufrieden. Auf Grund eines Urlaubs fand ein Wechsel innerhalb meiner Anwesenheit statt, der für mich aber nur positiv war. Das therapeutische Gruppenkonzept ist allerdings nicht ganz so meins.
Meine Zeit in der Klinik Juliana konnte ich sehr gut nutzen, da vorallem die Auszeit, der Abstand von zu Hause und die freundliche Atmosphäre mir gut getan haben. Meine gesetzten Ziele konnte ich leider nicht verwirklichen, aber ich habe einige wertvolle neue Ansatzpunkte mitgenommen.
Vielen Dank dafür.

Ich habe mich ab dem ersten Tag sehr wohl gefühlt und wurde von Therapeuten und Mitatienten sehr freundlich aufgenommen.
Das Haus hat Hotelcharakter und die Zimmer sind entsprechend nett eingerichtet. Das Frühstück und Abendessen werden als Buffet gereicht und zu Mittag stehen an Wochentagen drei Gerichte zur Auswahl. Mir haben besonders die vegetarischen Gerichte sehr gut geschmeckt.
Mit meinen Therapeuten war ich ausgesprochen zufrieden und wurde sehr engagiert und motiviert behandelt. Ich verlasse die Klinik mit einem lachenden und einem weinenden Auge - ich konnte viel mitnehmen und muss leider auf gute Gespräche auch mit vielen Mitpatienten verzichten.
Danke für die gute Zeit

Ich war sieben Wochen Patient und bin begeistert. Für MICH passte das Konzept der Klinik und ich komme gestärkt zurück.

Ärzte und Pflege:
Die Mitarbeiterinnen der Pflege sind ein Traum und haben immer ein offenes Ohr und Hilfe für mich gehabt. Mein Arzt hat sich viel Zeit für mich genommen, lediglich der Oberarzt kam etwas arrogant rüber.

Therapie:
Die angebotenen Therapien (Sport, Psycho, Musik, Ergo...) haben mir gut geholfen und auch die Gruppentherapie war hilfreich für mich. Mir ist bewusst, dass hier auch viel an den Therapeuten liegt und meine Erfahrungen waren durchweg positiv, die Therapeuten waren qualifiziert und empathisch. Etwas mehr Zeit hätte ich mir für meinen Hund gewünscht.

Essen:
Morgens und abends Buffet, mittags drei (Sa/So zwei) Gerichte zur Auswahl. Für eine Großküche war das Essen wirklich gut und meist für jeden was dabei. Ein wenig mehr Käse und Salat hätte ich mir gewünscht. Ganz wichtig: der Kaffee zum Frühstück hat den Namen auch verdient! Die Kaffeebar der Klinik bietet guten Kaffee und Kuchen zu moderaten Preisen.

Zimmer:
Mein Zimmer war sauber und zweckmäßig. Ich hätte mir noch eine Leseecke gewünscht. Das absolute Highlight war für mich die Reinigungskraft. Neben ihrer guten Arbeit hatte sie auch immer noch ein kleines bisschen Zeit für den Hund.

Lage:
Die Klinik liegt recht abgelegen und ÖPNV ist dank fehlender Bürgersteige nur umständlich zu erreichen. Mit dem Auto ist man aber schnell in zB Wuppertal.

Verwaltung:
Hier liegt für mich ein Manko der Klinik. Manchmal hatte ich den Eindruck, dass die Wünsche von Arzt und Patient die Verwaltung zwar erreichten, aber dort versumpften. Auch ist eine Verlängerung mit Hund nahezu ein Ding der Unmöglichkeit. Positiv ist allerdings die Rezeption/Info zu nennen. Genauso wie die Pflege sind die Damen dort stehts hilfsbereit und unglaublich freundlich!

Ich war 5 Wochen in der Klinik auch wegen einer chronifizierten Depression.
Mir kam es vor als ging es den Verantwortlichen hauptsächlich darum die Patient*innen als erwerbsfähig zu bewerten (= um als erwerbsfähig zu gelten muss man z.B. nur einen Knopf drücken können, ist daher eher eine einfache Bewertung).Ich habe mir dagegen eine echte und nachhaltige Rehabilitation & Erholung erhofft, sowie Unterstützung und Schutz bei meinem eher schwierig zu behandelnden Krankheitsbild ( wohlwissend das eine lange Krankengeschichte nicht in 5 Wochen abgehandelt werden kann).
Die Patient*innen untereinander & das Sportprogramm haben mir hier am besten gefallen. Leider muß ich insgesamt gesehen etwas allgemein bleiben. Ich kann der Klinikleitung nur den Mut wünschen mehr mit ihrem Personal & den Patient*innen auf Augenhöhe zu kommunizieren und zu interagieren.

Klinik Ansicht István einem guten Zustand.

Leider war ein Oberarzt der ziemlich neu war sowas von Empathie los.

Ich war mit Hund angereist, die Reinigungsdame aus dem Hundebereich war einfach Mega toll und hat sich super um alles gekümmert.

Ich war im Februar/März Patient in der Juliana. Meine Erfahrungen über die verschiedenen Punkte stellen sich folgendermaßen dar:

Betreuung durch die Ärzte/Visite: Ich hatte das Gefühl, in jedem Arztgespräch wahrgenommen zu werden. Ebenfalls wurden Wünsche beim Behandlungsplan nach Besprechung berücksichtigt. Das geht natürlich nur, wenn man selbst sein Anliegen/Befindlichkeit offen kommuniziert.

Therapien: Alle TherapeutInnen habe ich als super engagiert und verständnisvoll wahrgenommen. Die verschiedenen Therapien-Ergo/Physio/Musik/Sina etc.- waren abwechslungsreich und in den Sporttherapien wurde von den Durchführenden nicht angesagt, sondern ebenfalls aktiv mitgemacht.

Vorträge: Es wurden Vorträge aus verschiedenen Bereichen gehalten (Ernährung/Psychosomatik/Sozialdienst), wobei natürlich nicht alle Vorträge die eigenen Interessen immer treffen können, aber man ist nicht dümmer aus solch einem Vortrag raus gegangen.

Speisen/Küche: Beim Mittagessen konnte man aus bis zu drei Gerichten wählen, es war sehr lecker und abwechslungsreich. Ebenfalls gab es zum Mittag ein Salatenbuffet. Das Frühstück und Abendbrot wurde in Buffetform angeboten. Die Auswahl beim Frühstück war vollkommen ausreichend und lecker, das Angebot beim Abendbrot hätte etwas mehr Auswahl haben können.

Pflege: Die Damen in der Pflege hatten immer ein offenes Ohr und waren sehr bemüht um die PatientInnen. Auch mal Blutdruck messen ohne Termin oder die Ausgabe von nicht verordnungpflichtigen Medikamenten wie Kopfschmerztabletten oder auch Duftöl für verschiedene Anlässe erfolgte immer mit viel Blick auf den Patienten.

Zimmer/Reinigung: Die Zimmer sind standardmäßig ausgestattet, Badezimmer en Suite. Da ich mit Hund da war, war mein Zimmer mit Vinylboden ausgelegt. Ebenfalls war ein kleiner Kühlschrank vorhanden. Bei Ankunft lag auf dem Kopfkissen neben einer kleinen Schokolade auch ein Hundekauknochen-alles bereit gelegt von der tollen Reinigungskraft des Hundehauses, die in den 5 Wochen unser Zimmer immer blitzeblank gewischt hat und für alle-ob Mensch oder Hund-liebe Worte und Leckereien übrig hatte.
Ich kann abschließend sagen, dass mir der Aufenthalt dort gut getan hat und ich-alleine schon, weil man einen Hund mitbringen darf und diese liebevoll von der Reinigungsfee empfangen wird, mich wieder für Wuppertal entscheiden würde.

Ich war im März/ April für 5 Wochen in der Juliana und habe mich dort gut aufgehoben gefühlt und konnte die (Aus-)Zeit gut für mich nutzen!
Vor der Reha waren einige Fragebögen auszufüllen (sehr nervenaufreibend), die den Ärzten und Psychologen schon erste Anhaltpunkte gaben.
Es ist von Vorteil, wenn man mit einem eigenen KFZ anreisen kann, zwecks Einkauf oder für Ausflüge am Wochenende.
Das Essen ist ok: 2-3 Mittagsgerichte zur Auswahl, Brotauswahl am Morgen und Abend, Käse und Wurst könnten etwas hochwertiger sein, Quark, Obst, abends meist eine Suppe und min. 3 Salate zur Auswahl.
Die Ausstattung ist zweckmässig und hat Luft nach oben. Das Ambiente könnte liebevoller und ästhetisch hochwertiger gestaltet werden.
Das Personal war sehr freundlich, egal ob Ärzte, Sportler, Therapeuten und vor allem die Pflege!!!
Die Terminplanung läuft nicht immer optimal, wird aber korrigiert, wenn man es anspricht.
Die Reinigung ist bemüht im Rahmen der zur Verfügung stehenden Zeit: 2x die Woche Handtuchwechsel, nach 2,5 Wochen Bettwäsche.
Für die eigene Wäsche stehen Waschmaschinen und Trockner zur Verfügung.
Pro Woche findet (leider nur) ein 30-minütiges psychotherapeutisches Einzelgespräch statt und zusätzlich gruppentherapeutische Angebote.
Das Sportangebot ist gut.
WLAN und ein TV stehen nur in jeweils einem Raum zur Verfügung.
Die Reha ist ein Baustein in der Behandlungsreihe, d.h. eine weitere Behandlung ist angeraten. Auch hier wurde ich gut beraten.
Wenig hilfreich fand ich die meisten Vorträge um die Mittagszeit. Diese waren oft nicht auf die Zielgruppe abgestimmt und manche Referenten waren nicht gut vorbereitet. Das geht anders!

Zum Hundehaus:
Ich war 5 Wochen mit meinem Hund dort. Dies war auch der Grund für diese Klinik. Die Zimmer in dem Hundehaus waren in Ordnung. Die Reinigung dagegen ein Alptraum. Von 5 Wochen wurde mein Zimmer mindestens 2 Wochen nicht greinigt. Die Reinigungskraft hatte noch nicht mal Wischwasser. Sie spühte einen Lappen mit einer Sprühflasche an, das wars. Es roch danach sehr muffig. Reinigungsmittel wurde meiner Meinung nach nicht verwendet. Das Zimmer durfte aber trotz Hund betreten werden. Es gabe also keinen Grund das Zimmer mehrfach nicht zu reinigen. Dafür eine tägliche Zuzahlung von knapp 11,--€.
Zur Behandlung:
Von Behandlung kann hier keine Rede sein. Jeder - egal welche Diagnose - hat das gleiche Programm absolviert. Dies wurde wohl durch einen Zufallsgenerator generiert. Sinn machte das Programm nicht und zur Genesung führte es auch nicht. Die allgemeinen Vorträge und Gesprächsrunden waren langweilig und nicht zielführend. Jeder der sich schon über sein Krankheitsbild im Vorfeld informiert hat, war schlauer, als das was hier präsentiert wurde.
Das Gestaltungsprogramm in den 5 Wochen war ein Baum malen, ein kleinen Notizzettel mit Linien bemalen, einen Filzball kneten und der Höhepunkt eine Kette basteln. Das wars!
Zu den Arztgesprächen:
Sie dauerten max. 10 Minuten und die Standardfrage lautete: Wie geht es Ihnen. Wenn man sagte "soweit gut". War das Gespräch auch schon nach 5 Minuten beendet.
Zum Essen:
Das Essen war qualitative minderwertig. Leider gab es zum Frühstück und Abendessen nur industrielles Brot/Brötchen. Das Brot zum Abendessen war aufgetaut. Das erkannte man am Gefrierbrand einzelner Brotscheiben. In fünf Wochen gab es dreimal Roh- und Kochschinken. Ansonsten immer nur den gleichen billigen Aufschnitt.
Zum Pflegepersonal:
Die Tabletten konnten Sie freundlich verteilen, aber hilfsbereit oder arbeitswütig waren sie nicht.
Die Umgebung:
Trist und langweilig.
Fazit:
Für mich eine Verwahrstätte aber keine Klink. Alles auf Profit getrimmt.

Im Vorfeld werden Bögen verschickt, in denen man Krankheitsgeschichte, psychische Befindlichkeit, und Einschränkungen ausführlich schildern muss. Bei den diversen Aufnahmegesprächen (Arzt, Oberarzt, Physiotherapie) muss dann mündlich alles mehrfach wiederholt werden. Es wird auch nicht auf Beschwerden eingegangen. Gegen meine Schlafstörungen, die mich fertig machen, bekam ich irgendwelchen homöopathischen Unfug. Erst im letzten Arztgespräch vor der Entlassung meinte eine Ärztin, man könnte es ja mal mit anderen Medikamenten versuchen. Auf meine Konzentrationsprobleme wurde in keinster Weise eingegangen. Das mentale Aktivierungstraining besteht aus 20 Minuten-Kreisspielen auf dem Niveau von Fünftklässlern.
Die Organisation des Therapieplanes spottet jeder Beschreibung. Von individueller Therapieplanung, abgestimmt auf die gesetzten Ziele kann keine Rede sein. Interessant war eine Erklärung einer Therapeutin zu den ständigen Traumreisen: " Wenn sie sich fragen, warum sie hier sitzen,  entweder haben sie sich das ausgesucht oder es ist Füllmaterial für den Plan."
Kritikpunkte werden damit begründet, dass die Rentenversicherung es so wolle, dass der Computer das so ausgebe oder dass es nicht genug Personal gebe. Man wird ermuntert, Fragen zu Therapiegestaltung zu stellen, erhält aber auch hier nur ausweichende Phrasen als Antwort (Bleiben sie mit uns in Kontakt; Sprechen sie uns an). Es passiert nichts. Eine ernstzunehmende Einbeziehung findet nicht statt. Einige Therapeuten geben sich wirklich Mühe, können aber die Geschäftsphilosophie aber nicht auffangen. Sie wirken oft gestresst und überlastet.
Die zahlreichen Gesundheitsvorträge sind äußerst langweilig (Niveau Apothekenumschau) und die Referenten schlecht vorbereitet und wirken gelangweilt. Der Höhepunkt ist der digitale Vortrag. Ein Mitarbeiter steckt einen USB-Stick in einen Bildschirm und verschwindet.
Das Mittagessen ist gut. Aber Frühstück und Abenessen sind eine Zumutung. Die Lage der Klinik (direkt an einer vielbefahrenen Hauptstraße zur Autobahn, keine Fussgängerwege) ist eine Zumutung. Für die Unterbringung des Hundes zahlt man 10,70€ pro Tag. Für diesen Betrag gibt es dann eine kleine,  steile und matschige Wiese voller Steine und Äste. Mein Hund hat sich gleich in der ersten Woche an Holzsplittern verletzt. Eine Mitpatientin entdeckte ein Eisenrohr, das aus dem Boden ragte. Nach den Auflesen von Glasscherben war dieser Bereich für meinen Hund tabu

Theapeuten super gut
Nur freundliche Mitarbeiter

Ärztliche Betreuung leider nicht
Abschlussgespräch mit dem Oberarzt fand leider nicht statt
Abschlussgespräch mit meinem behandelten
Facharzt fand leider nur nach Aktenlage durch eine Vertretung statt
Versprochene Therapieen wurden nicht verschrieben
Terminplanung leider nicht gut - an einigen Tagen 8 bis 10 Termine und am nächsten Tag nur 3
Schwimmbad geöffnet aber keine Anwendung bekommen

Originalton der Chefärztin zu einer evtl. Erwerbsminderung: " Jederder in der Lage ist eine Kinokarte abzureißen ist leistungsfähig für den Arbeitsmarkt "

Alle Mitarbeiter, von Rezeption, Pflege, Ärzte, Psychologen, Therapeuten über reinigungspersonal usw. sind sehr nett und zuvorkommend. Essen ist abwechslungsreich und ausreichend, für jeden ist etwas dabei. Zimmer sind bis auf den alten Teppich modern eingerichtet.

Alles in allem ist alles sehr chaotisch organisiert. Aber wie in jedem Bereich findet man gute und schlechte Mitarbeiter. Ich denke das es an der Führung mangelt und deshalb jeder so macht wie er denkt.
Man hat nur 30 Minuten in der Woche Einzeltherapie. Das Sportangebot ist super und die Physiotherapeuten echt gut.
Es gibt sehr viel Langeweile dort, da es in den Therapieplänen sehr grosse Lücken gibt.
Meine nächste Reha würde ich dort nicht mehr machen.

Ich möchte hier mit den miesen Bewertungen abrechnen, die es leider zur Juliana gibt:ich war Patientin vom 15.2.-5.4.22 und kann nur das Beste berichten! Kompetente Therapeut/en-innen,Ärzt/-e-innen!Das gesamte Team; Küche, Rezeption, Pflege, Reinigungskräfte, Hausmeister; sind ausnahmslos sehr freundlich und hilfsbereit. Auch wenn die Zimmer nicht so ganz neu eingerichtet sind, so konnte ich nichts daran bemängeln. Ausreichend Platz, ein großes Bett, eine schöne Aussicht und immer sehr sauber!
Alles in allem 11 von 10 Sternen!
Danke Team Juliana!

Ich konnte von dem Rehaaufenthalt sehr profitieren.
Alle Mitarbeiter*innen waren sehr freundlich, unterstützend, hilfsbereit und kompetent.

Sehr nette Mitarbeiter, Superküche. Habe mich rundum zufrieden gefühlt