Agaplesion - Diakonieklinikum Rotenburg

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Elise-Averdieck-Straße 17
27356 Rotenburg
Niedersachsen

107 von 191 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

194 Bewertungen

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Hohe Zufriedenheit mit Ärzte und Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr menschlicher Umgang
Kontra:
Konnte ich nicht feststellen
Krankheitsbild:
Akute Abzessentzündung und Beschneidung der Vorhaut
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zufrieden
Ärzte der Urologie sehr patientenzugewandt. Auf Fragen wurde verständlich eingegangen.
Ich war auf der Komfortstation untergebracht. Betreuung, Service und Freundlichkeit des Teams: hervorragend!!
Auch bei der OP hat mit einem eingespielten Team alles sehr gut geklappt
Danke

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 18.03.2024

Hallo Karl,
danke für die tolle Bewertung! Darüber freuen wir uns sehr und geben das Lob gern an das Team weiter!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

habe mich sehr wohl gefühlt

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Beschilderung der Räume und Stationen bieten Verbesserungspotential)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche, hilfsbereite Art der Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Gynakomastie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes freundliches Personal.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.03.2024

Hallo M2024,
danke für das Feedback: Jederzeit steht Ihnen unser Team vom Meinungsmanagement zur Verfügung, wenn Sie weiter ins Detail gehen wollen: [email protected] oder T (04261) 77-2213
Vielen Dank!
Ihr AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Aus Patientensicht

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche kompetente Krankenschwestern. Freundliche Ärzte innen, mir wurde alles genau erklärt, es wurde jede Frage genau beantwortet und die beiden Assistentzärztinnen auf meiner Station haben mich psychisch sehr gut nach der OP aufgebaut. Ich fühlte mich gut aufgehoben.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 08.03.2024

Hallo Alf2711,
vielen Dank für die schöne Bewertung, darüber freuen wir uns sehr!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

ein grosses Lob an die Notfallaufnahme

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
siehe Text
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbecken Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin am 22.01.2024 in die Notaufnahme gekommen.Ich hatte eine Überweisung meines Hausarzt .Der Verdacht bestand das ich eine schwere Nierenbecken Entzündung habe.Was sich auch weiteren Untersuchungen in der Notaufnahme bestätigt hatte.Ich habe 3,5 Stunden in der Notaufnahme verbracht .Leider konnte man mir erst kein Bett zu teilen ,weil alle Betten besitzt waren.Nach 3,5 Stunden hat man mir auf der Entbindungsstation ein Zimmer organisieren können.Ich möchte mich nicht beklagen, sondern dem Personal in der Notaufnahme ,meinen Dank aussprechen .Sie waren geduldig ,hilfsbereit und sehr bemüht, jeden der stets neuen Patienten zu helfen.Es ist mir ein grossen Anliegen einmal zu sagen was dort geleistet wird!!!!
Vielen Dank !!1
mein Dank geht auch an das Personal der Entbindungsstation .Schön das es Menschen gibt die so voller Hingabe ihre Arbeit leisten .

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.03.2024

Hallo T.Donkers,

vielen Dank für das schöne Feedback, das wir gern an das Team weitergeben!
Ihr AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Mini Magenbypass OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz aller Berufsgruppen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Adipositas Chirurgie
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit März 2023 in der Allgemeinchirurgie/ Adipositas Zentrum in Behandlung.
Aufgrund meiner Erkrankungen habe ich mich für den Weg der Adipositas Chirurgie entschieden.
Die Aufklärung beim ersten Termin ist sehr gut, umfangreich und informativ.
Folgend wurde das MMK durchgeführt.
Die Begleitung durch das MMK wurde durch das Team des Adipositas Zentrum sehr gut gemacht.
Als Hinweis: In der Klinik findet 1 mal im Monat eine Adipositas Selbsthilfegruppe statt, die für die OP Vorbereitung zu empfehlen ist.
Nach OP Genehmigung und anschließender Aufnahme im Krankenhaus gibt es keine Klagen.
Gut Ausgestattet sind die Zimmer, gute Organisationsabläufe.
Personal (Pflege, Arzt, Assistenten, Reinigungskräfte etc.) sehr freundlich und kompetent.
Die Betreuung im OP ist sehr gut, sehr gutes Narkoseverfahren.
Die Betreuung bis zur Entlassung ist sehr gut.

Danke an das Team des Adipositas Zentrums, dem Personal während des Aufenthaltes, für die gute und kompetente Begleitung.

Ich freue mich auf die weitere gute Nachbetreuung.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.01.2024

Hallo Pfpisa,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

So ein Glück die Station 51 nutzen zu dürfen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Top
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seid dem 11.12.23 auf der 51 und bin sehr zufrieden.
Hier wird einem wirklich geholfen und man findet immer ein offenes Ihr in allen Belangen.
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich und aufmerksam und jeder der in der Nähe von Rotenburg wohnt kann sich mehr als glücklich schätzen, eine solche Entgiftungsstation nutzen zu dürfen.
Ich bedanke mich für den Aufenthalt und mir wurden hier neue Wege aufgezeigt.
Ich war sehr gerne hier, die Atmosphäre ist ganz besonders und vermittelt einem Geborgenheit.
Vielen Dank für Alles

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.12.2023

Hallo Shorty28,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Notaufnahme

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Doppelbilder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch den 20.12. war ich in der Notaufnahme (neurologisch). Es wurde eine sehr gründliche Diagnostik gemacht, sehr kompetente Ärztin. Das ganze Pflegeteam sehr freundlich. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Ein ganz dickes DANKESCHÖN.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 27.12.2023

Hallo Judoe50,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ich bin mit Freundlichkeit und Respekt aufgenommen und behandelt worden.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Abhängigkeitserkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten mit Abhängikeitserkrankungen sind auf der qualifizierten Entgiftungsstation sehr gut aufgehoben und versorgt von absolut freundlichem Pflegepersonal und Therapeuten sowie von Stationsärzten und vom Oberarzt. Sozialarbeiter beraten für qualifizierte Weiterbehandlung nach dem Klinikaufenthalt.
Die Therapiegrupoen und die Gespräche unter den Patienten sind sehr dienlich für Entwöhnung.
Ich habe bislang nur sehr gute Erfahrungen auf der Station 51 gesammelt, was hauptsächlich der Stationsleitung mit ihrem unermüdlichen Einsatz zu verdanken ist.
Vielen vielen Dank an das gesamte Team, ihr seid einfach nur klasse ???? ????????

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.11.2023

Hallo Marina162,
vielen Dank für die tolle Bewertung und das schöne Feedback! Darüber freuen wir uns sehr!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hilfe für den Hilfesuchenden

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gut betreut von Anfang bis Ende. Ärzte Top. Personal Top.
Kontra:
-----
Krankheitsbild:
Alkoholsucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr Gute Betreuung von Anfang an. Das ganze Personal ob ausgelernt oder in der Ausbildung, wissen was Sie tun und stellen sich geanu auf den Patienten und Sucht ein.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.11.2023

Hallo Eddy653,
vielen Dank für das Feedback! Da freuen wir uns drüber.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Veraltete ,nicht gerade zu empfehlende Station

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Stent gesetzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station ist total veraltet und entspricht in keiner Hinsicht dem heutigen Standard. Duschen und Klos auf dem Flur, Zimmer klein und nicht einladend. War nur für eine Nacht, aber das hat gereicht. Das Essen ist nicht gut, eben Massenware. Das Personal war freundlich und bemüht.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.10.2023

Hallo Horst609,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Op angesagt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das Zimmer war eine Zumutung,schrank zu klein,Waschbecken im Zimmer)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat seit Wochen Schmerzen und wartete nach vielen Arztbesuchen auf einen OP Termin. Nachdem ich ihn ins Krankenhaus gebracht hatte und er am nächsten Tag endlich operiert werden sollte,bekam ich grade den Anruf, ich könnte ihn wieder abholen verschoben auf mitte Oktober.Ich habe extra mein Urlaub abgesagt.Eine Nacht im dreibettzimmer ohne Schlaf für nix.3stunden auf dem Flur sitzen um überhaupt ein Bett zu bekommen auch für nix.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 22.09.2023

Hallo Melli7423,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Diabetes Schulung und Intensivstation

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Mehr Geld für Station 54)
Pro:
Station 54 Diabetes Berater Intensivstation
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Stationäre Diabetes Schulung auf Station 54 und Intensivstation

Ich habe nachdem ich mit unentdeckter Diabetes auf der Intensivstation gelandet bin extrem positive Erfahrungen zu teilen. Um es klar zu sagen mir wurde mein Leben gerettet! Tolle Pfleger/innen und Ärzte die mit viel Engagement und Empathie alles für meine Genesung getan haben. Danke!!!

Danach konnte ich eine stationäre Diabetes Schulung auf Station 54 machen. Eine unglaublich gute Entscheidung. Das ganze Team ist extrem gut geschult und bringt jahrzehntelange Erfahrung mit. Alle Fragen wurden jederzeit zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet. Was hier geleistet wird ist unfassbar wichtig und ich weiß gar nicht wie ich ohne die Schulung und das tolle Team um die Diabetes Berater und Frau Dr. Schwanstecher mit meinem Diabetes im Alltag klargekommen wäre. Ihr seid GROSSARTIG!!!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.09.2023

Hallo Toemmy,
ein tolles Feedback, vielen Dank dafür! Dies geben wir natürlich gern an das Team weiter!
Ihr AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Optimales Zahnimplantat (Backenzahnersatz im Oberkiefer)

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hätte nicht besser sein können.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr persönliche, kompetente und fürsorgliche Behandlung in einer entspannten Atmosphäre
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zahnimplantat (Backenzahnersatz)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Empfehlung meiner Zahnärztin bin ich in die Klinik für Mund-, Kiefer- und Plastische Gesichtschirurgie der Agaplesion Diakonieklinikum in 27356 Rotenburg gegangen, um mir ein Zahnimplantat in den Oberkiefer implantieren zu lassen.(Backenzahnersatz).

Mit der Organisation der Behandlung, dem Ablauf der Operation, der sehr freundlichen Beratung und Betreuung des Chefarztes und seines Teams und dem Ergebnis der OP bin ich sehr zufrieden. Schmerzen musste ich nicht ertragen.

Der Chefarzt (Operateuer) und sein gesamtes Team kümmerten sich sehr kompetent, liebevoll und fürsorglich um mich.

Hier wird der Patient als Mensch und nicht als Nummer behandelt.

Ich würde jederzeit mich wieder in dieser Klinik behandeln lassen und kann sie wärmstens empfehlen.

JW Neuenkirchen
September 2023

Hervorragende Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hervorragende Betreuung seitens Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
etwas unübersichtlich hinsichtlich der Wege zwischen den Häusern
Krankheitsbild:
Endgültige Diagnosestellung Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war hier für 5 Tage zu einem EEG-Langzeit-Video-Monitoring bezüglich einer Epilespie. Auf Station 25. Ich kann die Klinik und Station wärmstens empfehlen.
Besonders das ganze Team der Station ist unheimlich nett, kompetent und geht auf jeden einzelnen Patienten ein. Das habe ich selten bis gar nicht erlebt. Es werden jeden Morgen oder nach jedem Schichtwechsel, Fragen zum persönlichen Empfinden gestellt oder ob man Hilfe benötigt.
Wenn ein Patient einen epileptischen Anfall erleidet sind sofort Pflegepersonal und Ärzte zugegen. Da diese Station videoüberwacht ist, kann sofort reagiert werden.

Herzlichen Dank und meinen höchsten Respekt an das tolle Team. Natürlich gehören die Physiotherapeuten und Ergotherapeuten auch dazu.

Die Ärzte gehen auch auf einen ein, erklären alles ausführlich und verständlich, d.h. ohne großes medizinisches Kauderwelsch

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 25.08.2023

Hallo Taschi80,
vielen Dank für das tolle Feedback, das geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Danke für die tolle Behandlung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vom Professor bis zur Pflegehilfe alles super
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor Speiseröhre
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Liebes Agaplesion Team,

vielen Dank für meine Behandlung auf dem allerhöchsten Niveau!

Ich fühlte mich trotz der schwere meiner Erkrankung zu jederzeit in guten Händen.

Auch nach der großen OP mit der teilweisen Neubildung der Speiseröhre durch den Magen war ich durch perfekte Anleitung schnell wieder fit.

S

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AgaplesionRotenburg am 22.05.2023

Hallo S2023,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Behandlung von Herz und mit Herz

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles war super!
Kontra:
Das Essen könnte besser sein!
Krankheitsbild:
Kardiologie und geriatrische
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

Sie waren Krankenhaus Nummer 8 für meine Mutter und noch so weit von ihrer Tochter und Freunden, aber meine Mutter hat in ihrer Klinik Freundlichkeit, Empathie, Fachärzte und auch Seelsorger gefunden.

Es sind zwei Wochen vergangen seit meine Mutter nach Hause gebracht wurde. Sanitäter ihrer Klinik, eine freundliche junge Frau und ein junger Mann haben meine Mutter auf die erste Etage getragen ohne Aufzug.

Ich möchte mich herzlich bedanken bei Station 5, dem kompletten Team und besonders Frau Dr. Fleischer. Das ist eine geborene Ärztin mit allen Sinnen. Frau Dr. Fleischer war nicht nur für den Patient da, sondern auch für mich als Tochter. Die heutige Zeit verlangt so viel Bürokratie in einem leider so kaputten Gesundheitswesen. Frau Dr. Fleischer kämpfte wie eine Löwin das alles zu organisieren und alles bestmöglich zu organisieren. Sie ist der Krankenvorgeschichte wirklich auf den Grund gegangen wie ich es in den anderen Krankenhäusern leider nie erlebt habe.
Vielen Dank an diese Ärztin.
Danke das Sie meiner Mutter das Leben gerettet haben.

Ich habe auch gelernt: Dass die Menschen, welche Kranke pflegen, selbst zugrunde gehen und krank werden, die Gepflegten leben weiter.

Ich wünsche Euch alles Beste und bleiben Sie gesund.

Herzliche Grüßen und lieben Dank von Frau B. und Tochter an alle und besonders an Dr. Fleischer, die Pastorin und die netten Jungs.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 25.04.2023

Hallo Beslija49,
wir bedanken uns für das tolle Feedback und geben es gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Entbindung in Rotenburg

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (noch keine Umstrukturierung zum stillfreundlichen Familienzentrum)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern der Station 1, Hebammen Kreißsaal
Kontra:
noch keine Umstrukturierung zum stillfreundlichen Familienzentrum
Krankheitsbild:
Entbindung Einling
Erfahrungsbericht:

ich möchte gerne meine positive Erfahrung im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg Station 1 und dem Kreißsaal mitteilen. Insbesondere das pflegerische Team unter der Leitung von Maike auf Station 1 haben mich während meines Aufenthaltes sehr unterstützt und umsorgt.

Das Pflegeteam hat sich immer viel Zeit für mich und meinen Ehemann genommen und war zu jeder Tageszeit einfühlsam und unterstützend. Auch in der herausfordernden Situation, dass unser Baby auf der Neonatologie intensiv betreut werden musste, haben sie uns sehr unterstützt. Ich hatte oft Tränen in den Augen, wenn ich auf die Station 1 zurückkam von meinem Baby. Wir fühlten uns immer gehört und verstanden. Als endlich unser Baby (auch dank der Schwestern der Station 1) mit zu uns ins Familienzimmer konnte, wurde uns innerhalb kürzester Zeit gezeigt wie schön und einfach stillen ist. Ich hatte Tränen vor Glück in den Augen.

Ich bin sehr dankbar für die Unterstützung und das Engagement des Teams auf Station 1. Es ist großartig zu sehen, wie leidenschaftlich und fürsorglich sie ihre Arbeit machen, selbst bei einem hohen Arbeitsaufkommen und Personalnot.

Insgesamt war mein Aufenthalt im Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg eine sehr positive Erfahrung und ich kann das Krankenhaus und insbesondere das Pflegeteam auf Station 1 und die Hebammen im Kreißsaal nur wärmstens empfehlen. Vielen Dank für Ihre hervorragende Arbeit und für die Unterstützung in einer schwierigen Zeit.

An einer Umstrukturierung hin zum stillfreundlichen Familienzentrum sollte jedoch weiterhin gearbeitet werden und hoffentlich in Zukunft umgesetzt werden.

Ein riesen Dank auch an Hebamme Ilka vom Kreißsaal. Mit ihr war die Geburt unseres Sohnes ein unbeschreiblich schönes Erlebnis und wir fühlten uns sehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 11.04.2023

Hallo Ker86,
vielen Dank, da freuen wir uns! Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter. Wir wünschen alles Gute!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Angst beim Essen, dadurch Angst ums Leben.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebes und nettes Pflegepersonal
Kontra:
Kein Begleitung beim Essensplan; ich verlor am Anfang 3 Kilogramm
Krankheitsbild:
Nicht schlucken oder Essen können. Kloß im Hals.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn das normale Leben zu schwer wird, und psychosomatische Krankheiten auftreten, werden Sie hier gut aufgefangen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 22.03.2023

Hallo Mini60,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hoffentlich muss ich dort nicht nochmal wieder hin!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der große Balkon sollte auch mal gereinigt werden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zuviel Stress)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Gebäude müsste äußerlich mal saniert werden, erinnert mich einwenig an marode DDR-Platenbauten)
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger waren einfühlsam und nett. Wenn sie gebraucht wurden, dann waren die auch sehr hilfsbereit!
Kontra:
Zimmer mit 3 Betten viel zu klein, ebenso der Schrank, dort passte ja kaum eine Reisetasche rein! Im Bad fehlt ein Ablageregal für die Kulturtaschen der Patienten! Die müssen auf den Fußboden stehen!
Krankheitsbild:
Blasensenkung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war purer Stress...Im Parkhaus bekommt man inzwischen überhaupt keinen Platz mehr für den PKW und ist auf die Nebenstraßen angewiesen! Entsetzlich war auch der Tag vor der OP wenn man mit den Aufnahmeunterlagen von einem Bereich zum nächsten beordert wird zumal es hier lange Wege zu den einzelnen Abteilungen sind und somit 3-4 Stunden incl der Wartezeiten in Kauf genommen werden müssen...und dann hetzt man zum Auto, da nach 4 Stunden die Parkuhr in den Nebenstraßen abläuft! Am folgenden OP-Tag war ich zwar rechtzeitig in Station 16, hatte aber keine Zeit mehr zum Auspacken meiner persönlichen Sachen, da die OP zeitlich vorgezogen wurde! Die Sauerstoffmaske roch entsetzlich nach Plastik und ich hatte Panik, weil ich keine Luft bekam...dann setzte zum Glück die Betäubung ein; aber ich musste mich nach erfolgter OP leider mehrfach übergeben! Glücklicherweise konnte ich nach 3 Tagen wieder nach Hause!
PS.: ich war vor 20 Jahren erstmals in dieser Klinik zu einer OP und hatte keine negativen Erfahrungen gemacht!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.03.2023

Hallo Februar232,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Eltern als Gegenseite

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
An wirklicher Familienarbeit schien kein Interesse
Krankheitsbild:
Psychisch krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Eltern eines betroffenen Jugendlichen haben wir leider ein paar unschöne Dinge erleben müssen:
Wir, als Eltern wurden vor unserem Kind als Psychisch Krank dargestellt (eine Diagnosestellung gab es nie). Andere Einrichtungen und Therapeuten wurden schlecht geredet. Eine wirkliche Zusammenarbeit haben wir nicht erlebt, uns wurden die Worte im Mund umgedreht, später war es dann nicht so gemeint. Die Klinik bezeichnet sich selbst als Gegenseite. Empathie gab es keine, wir haben uns sehr schnell ausgebootet gefühlt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.03.2023

Hallo mischmit,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nur zu empfehlen!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes, hilfsbereites u. freundliches Personal
Kontra:
Noch nichts
Krankheitsbild:
Hüfte Knie Hand mehrfach nach LKW Unfall gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen sehr schweren Verkehrsunfall gehabt und liege seit über 5 Wochen auf dem Rücken und kann mich nicht bewegen.
Für mich war es ein Segen, dass ich nach dem Unfall in diese Klinik kam. Ich fühle mich hier sehr gut aufgehoben und das gesamte Personal, also Pfleger/innen Ärzte, Physiotherapeuten usw. sind wirklich sehr kompetent und immer freundlich. Man fragt sich manchmal, wo die Menschen diese Kraft hernehmen und trotz Pflegenotstand immer ein Lächeln oder auch ein paar aufmunternde Worte übrig haben.
Die Versorgung meiner multiplen Verletzungen ist bald abgeschlossen und ich werde dann in eine Heimatnahe Spezialklinik verlegt.
Hoffentlich ist die neue Klinik nur annähernd so gut!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 28.12.2022

Hallo Hans05101964,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Das hatten wir nicht zu hoffen gewagt

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche, ermutigende Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) war gestürzt, ihr Arm in einer anderen Klinik operiert und sie nach einer Woche nach Hause entlassen worden. Bis zu diesem Ereignis war sie langsam, aber mobil. Es gab einige Sturzereignisse in den letzten Jahren, so dass sie Ängste entwickelt hat und das Zutrauen zu sich selber erneut erschüttert war. In der Geriatrie ist meine Mutter gründlichst untersucht worden und dann vom Team der Therapeut:innen und Ärzt:innen mit viel Empathie behandelt, beim Laufen und üben für die alltäglichen Herausforderungen ihres Alltags bestärkt und unterstützt worden. Sie konnte sofort Vertrauen fassen und ist nach 2 Wochen ermutigt und körperlich gut hergestellt wieder in die Häuslichkeit zurückgekehrt.

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AgaplesionRotenburg am 14.12.2022

Hallo Dedekind,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nimmt ein nicht ernst und denke nur an die Zahlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Hebammen sind super und nett
Kontra:
Die ober oder die Chefarzt geht garnicht
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also in die Frauenklinik würde ich nie wider gehen.hatt Geburtsvorbereitunggesprach und ich habe der Oberärztin mein Problem erzählt da würde mir dann erzählt weil ich zu dick bin würde sie kein Kaiserschnitt machen. Obwohl ich ihr erklärt habe warum und dann hieß es gegen mien problem kann ich ja opiade nehem. Da dachte ich nur hallo ich habe ein Kind in mir drinnen und dann soll das Kind ein entzucht durch machen.mein Kind sollte früher geholt werden weil ein Krankheit bei mir zurück ist was mir und denn Kind nicht gut tuht und in stresse übergeheb kann ich bin mir der Konsequenz bewusst gewesen was ist wenn sie früher geholt wird aber das wollte sie nicht aber ein entzuh denn soll mein ungeboren Kind machen geht garnicht also wurde in die Frauenklinik nie wider hin gehen. War schon oft in andern Abteilen da würde ein ernst genommen und fühlt mich auch in denn andern Abteilen sehr wohl. Aber die Frauenklinik geht garnicht was sie da sagte.die Hebammen war mega nett aber die ärtzin da nein danke

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AgaplesionRotenburg am 09.12.2022

Hallo Steffie2022,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kein frisches Gemüse und Obst - Vitamine unwichtig?

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die fachliche Arbeit vermag ich nicht wirklich nicht kompetent bewerten: in meinem Fall musste nochmals nach 1. Not-OP nachoperiert werden, so dass ich stationär behandelt werden musste.

Aber was mir wirklich sehr, sehr negativ auffiel ist die Verpflegung! Zu keiner Mahlzeit gab es frisches Gemüse oder Obst, stattdessen Graubrot und Weißmehlbrötchen und Wurst und Käsebelag sowie irgendwelche in Plastikbechern verpackte Puddings.

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AgaplesionRotenburg am 21.11.2022

Hallo daba2,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Leben gerettet

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier gibt es nur positives für mich
Kontra:
Krankheitsbild:
Thrombose und Lungenembolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 31.8 bis zum 18.9 in Rotenburg. Ich habe auf Station 6 gelegen. Ich kann wirklich nur gutes berichten. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Ich wurde dort im Krankenhaus für 53 Minuten wiederbelebt . Die Ärzte und Schwestern haben mich nicht aufgegeben. Dafür werde ich Ihnen immer dankbar sein. Wer hat schon soviel Glück, so lange ohne Schäden so etwas zu überleben. Wenn ich daran denke, laufen mir immer noch die Tränen. Danke , danke für soviel Mühe und harte Arbeit. Ich werde immer an Station 6 denken. Die Ärzte und Schwestern, die mich ins Leben zurück geholt haben, das sind meine Helden.
Wer schlechtes über Das Krankenhaus sagt, der sollte mal überlegen, das Schwestern und Ärzte auch mal schlechte Tage haben. So wie jeder es mal hat. Ihr bleibt immer in meinem Herzen und Kopf. Dankeschön.
Mit herzlichen Grüßen
M.Saxer

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AgaplesionRotenburg am 30.09.2022

Hallo Marcus Saxer,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Enttäuschung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Erfahrungen mit der Klinik spotten jeder Beschreibung.Kein Plan für Diagnosen,Darmkrebs fast
zu spät erkannt.Lungenembolie zunächst nicht erkannt und folgedessen zunächst falsch behandelt.
Vor 14 Tagen nach Noteinweisug unnötig hingehalten.
Eine Ärztin der Neurologie sollte dem Patienten und
Angehörigen Gehör schenken und nicht über den Mund
fahren.
Ein grosses Lob den Chirurgen, sie haben immer
tolle Leistungen vollbracht.
Ärzte und Schwestern waren immer sehr nett und bemüht.

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AgaplesionRotenburg am 30.09.2022

Hallo ROSEN51,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Neurologen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.12.2021 Patient auf Station Neurologie. Die Versorgung und Betreuung war erstklassig. Besonders zu erwähnen ist für mich mein behandelnder Arzt Herr T. Aliev, der sich voll bis zum positiven Ergebnis für mich eingesetzt hat und auch die Ehefrau mit einbezogen hat, dass sie zu jederzeit informiert wurde und somit wusste wie sie mit der Krankheit außerhalb des Krankenhauses umzugehen hat. So eine gute Betreuung muss unbedingt erwähnt werden. Ich bin sehr froh alles so gut überstanden zu haben. Und kann der neurologischen Abteilung nur mein aller höchsten Lob aussprechen.
K.D. Schiekel

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AgaplesionRotenburg am 01.09.2022

Hallo Käte2,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Rundum zufrieden!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Super schöner Patientengarten)
Pro:
Das gesamte Personal war stets super nett, hilfsbereit und engagiert!
Kontra:
Lediglich das Essen!
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind dem AGAPLESION sehr dankbar für die gute und erfolgreiche Behandlung!
Alle Zusagen wurden eingehalten. Für anfängliche Probleme hatte das AGAPLESION ein offenes Ohr & hat alles daran gesetzt diese zu unserer Zufriedenheit zu lösen (mit Erfolg!).
Das Personal war durchweg sehr hilfsbereit, zuverlässig & über die Maße engagiert (trotz Personalmangel & Corona-Stress).
So gab es z.B. als Ausgleich zum schlechten Essen des Öfteren selbstgemachte Rührei, Kuchen o.ä., welches durch das Pflegepersonal organisiert wurde.
Besonders positiv hervorzuheben sind auch die Ergo- & Physiotherapeuten, die mit großer Kreativität, Freundlichkeit & Engagement den Aufenthalt und die Genesung positiv bereichert haben!
Vielen herzlichen Dank für alles & ein großes weiter so!!!

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AgaplesionRotenburg am 01.08.2022

Hallo Juli20213,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Station 14. Dr. Kluthe

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ1
Erfahrungsbericht:

Bestmögliche Entscheidungen gewesen mit meiner Tochter ins Krankenhaus gefahren zu sein dort
habe mann schnell die Ursache
erkannt das meine Tochter Diabetes hatte .
Mann fühlte sich vom
Ersten bis zum letzen Augenblick vom gesamten Team gut aufgehoben
Wir waren auf Station 14.
Dr. Kluthe
Für Fragen gab es immer ein offenes Ohr .
Vielen Dank das ihr meiner Tochter den 13 tägigen Aufenthalt erleichtert habt .
Ihr seit Gold wert …

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AgaplesionRotenburg am 15.07.2022

Hallo H.DE,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Schlechtes Krankenhaus

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war sehr nett
Kontra:
Personal war sehr überfordert
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich sieben Stunden auf der Notaufnahme gewartet habe, und dann endlich aufgenommen worden bin, habe ich in Dezember 10 Tage in diesem Krankenhaus verbracht was ich da erlebt habe kann man eigentlich nicht beschreiben, die Ärzte hatten überhaupt keinen Plan die Diagnose wurde schnell und einfach mir gesagt ein Tag später kam die Seelsorge und ich wusste nicht einmal was ich genau hatte die Schwestern waren sehr nett aber überfordert zu den eigentlichen Untersuchungen die angesagt waren hatte keine einen Plan man wurde einfach zu anderen Untersuchungen hingebracht wo man den Pfleger selber mitteilen musste dass eine andere Untersuchung ansteht ich wurde übers Wochenende noch da behalten weil Blut abgenommen werden sollte wegen den Werten am Montag sagte man mir ich könnte nach Hause gehen ohne dass Blut abgenommen worden ist drei Tage ohne das was gemacht worden ist jetzt fahre ich von Rotenburg nach Bremen nie wieder in dieser Klinik

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AgaplesionRotenburg am 13.07.2022

Hallo Babsy8,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Therapeuten eine Zumutung

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Sportangebot, der Schulunterricht
Kontra:
Wenig Hilfe, Patienten werden unter Druck gesetzt
Krankheitsbild:
Angststörung wegen Mobbing
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz war sehr bemüht und hilfreich, die Tagesklinik eine Katastrophe. Wenn wir vorher schon ein Problem hatten, dann war es hinterher noch viel größer. Unser Kind wurde von den zuständigen Psychotherapeuten mit manipulativen Methoden zum Therapieabbruch gedrängt, und es dann von therapeutischer Seite aus so dargestellt, als wäre es die Entscheidung unseres Kindes gewesen, was nicht stimmte.
Im Mittelpunkt stehen die Therapeuten und ihre eingeübten Abläufe und nicht der Patient. Eine Behandlung auf Augenhöhe auch mit den Eltern ist nur solange möglich, wie die Eltern keine kritischen Fragen stellen.
Es fanden kaum Einzeltherapiegespräche statt bei wechselnden Therapeuten, die eigentlich zuständige Therapeutin war dann überheblich und uninformiert und schien mehr an ihrem eigenen Status interessiert zu sein als an echten Hilfsangeboten.

Ich möchte betonen, dass sich diese Kritik nicht auf Ärzte, Pädagogen, Sporttrainer und BetreuerInnen bezieht, sondern nur auf die therapeutische Arbeit.

Unser Kind sagte nach 2 Wochen Aufenthalt: Bei der Taxifahrerin, die mich jeden Tag gefahren hat, hatte ich mehr Therapie als in der Klinik.

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AgaplesionRotenburg am 08.07.2022

Hallo Vincent7,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Dankbarkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein stat. Aufenthalt liegt nun ein Jahr zurück und ich möchte mich beim Chefarzt sowie seinem Team und dem Pflegepersonal für die Stabilisierung sehr herzlich bedanken.

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AgaplesionRotenburg am 16.06.2022

Hallo Kikimen48,
wir danken für Ihre Bewertung! Das Lob geben wir gerne weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Bestes Krankenhaus ????????????

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2222   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sensationell hilfsbereit, lieb und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin extrem begeistert von der Klinik. Das komplette Personal mit dem ich Kontakt hatte ist sehr kompetent, fürsorglich,lieb, nett und freundlich. Ich bin Patientin in der plastischen Chirurgie und kann nur gutes berichten. Aufnahmepersonal freundlich und hilfsbereit. Krankenschwestern und Ärzte einfach sensationell nett. Narkosearzt und Chirurgen total fürsorglich und einfühlsam. Reinigungsfrauen nett und hilfsbereit. Das Essen war vielfältig und sehr lecker. Nicht eine Sekunde hatte ich Angst vor der OP weil ich mich schon im Vorgespräch sicher gefühlt habe. Selbst als ich für zwei Tage eine sehr schreckliche, unfreundliche boshafte 87 jährige Bettnachbarin hatte waren alle gleichbleibend freundlich zu ihr. Dafür noch ein extra Lob denn das war eine furchtbare Patientin . Also, wenn ich ins Krankenhaus muss dann immer wieder nach Rotenburg an der Wümme. Achso, ich war auf Station 34 und bin sehr dankbar für die hervorragende Behandlung.

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AgaplesionRotenburg am 07.06.2022

Hallo Angelikaw3,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Aufnahmeverweigerung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (In der Vergangenheit)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Waren immer o.k.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfach zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Lief nicht immer alles rund)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zufrieden)
Pro:
In der Vergangenheit immer sehr zufrieden
Kontra:
Aufnahmeverweigerung am 18.05.2022
Krankheitsbild:
Beckenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wohnen in Rotenburg und waren/sind grundsätzlich mit diesem Krankenhaus sehr zufrieden. Mein Mann hat hier schon 2 neue Knie bekommen. Alles super. Jetzt waren wir in Urlaub auf der Hallig Langeneß. Dort hatte mein Mann einen Unfall mit dem Fahrrad und musste mit dem Heli ins nächste Krankenhaus nach Niebüll geflogen werden. Auf Wunsch meines Mannes hatten die Ärzte sich bemüht ihn nach Rotenburg zu verlegen. Das Rotenburger Krankenhaus hat eine Aufnahme verweigert. Wir sind natürlich maßlos enttäuscht. Da haben wir ein so großes und kompetentes Krankenhaus und mein Mann muss 300 Kilometer entfernt im Krankenhaus bleiben. Beim Sturz hatte er sich übrigens einen Beckenbruch zugezogen.

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AgaplesionRotenburg am 24.05.2022

Liebe R.R.5,

natürlich lesen wir Ihren Text nicht gern und verstehen Sie. Da uns Ihr Kontakt nicht vorliegt und wir Ihren Sachverhalt prüfen möchten, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Herzlichen Dank!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Wartezeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nicht alle sind unfreundlich
Kontra:
Sehr lange und unnötige Wartezeiten
Krankheitsbild:
Metall entfernung nach sprunggelenksbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr lange Wartezeit, wenig Info.

Mit schweren Symptomen nach Hause geschickt ohne Ursache zu suchen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde nichts behandelt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es wird nicht die Ursache der schweren Symptome gesucht.)
Pro:
-
Kontra:
Fahrlässigkeit
Krankheitsbild:
Gefühls Störungen der Nerven
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war in der Neurologiestation mit schweren Symptomen wie Taubheit, Brennen und Kribbeln (heiß werden) im Gesicht am Auge, an Armen und Beinen. Gleichgewichtsstörungen und Gefühlsverlust auf einer Körperhälfte. Sobald sie läuft oder sich anstrengt wird es schlimmer. Sie wurde mit diesen Symptomen entlassen, weil im MRT und CT nichts gefunden wurde (es wurde auch behauptet bei diesen Symptomen gäbe es keine anderen Untersuchungsmöglichkeiten). Sie wurde entlassen ohne irgend eine Diagnose. Wenn es schlimmer werde, solle sie wieder kommen. Nach dem Anruf, wo sich die Symptome verschlimmert hatten, wurde ihr ein Termin 3 Monate später angeboten.

Nachdem meine Mutter heute komplett schwach zusammengebrochen ist und ein Krankenwagen sie in die Notaufnahme gebracht hatte, wurde von der Ärztin ohne irgend eine Untersuchung behauptet, dass das wahrscheinlich long Covid sei und sich meine Mutter zu sehr körperlich belastet habe (das hatte sie heute aber gar nicht! und ihre Symptome sind heute ohne körperliche Belastung sehr schlimm gewesen?!!!). Sie wurde einfach entlassen! Es wurde von der Ärzitin behauptet, das einzige was sie tun könne wäre ein erneutes CT und das wäre ungünstig wegen der Strahlung. (Der Sanitäter des Krankenwagens sagte das könne vom Rücken kommen/ meine Mutter hat mehrere Autoimunerkrankungen und starke Osteoporose mit Rückenproblemen (da wird nicht geguckt)/ - es wird einfach nicht untersucht, oder auf andere Möglichkeiten zur Untersuchung hingewiesen(Überweisung?).
Komisch, meine Mutter schont sich seit Wochen, isst gesund und sitzt täglich verzweifelt da und wartet darauf dass es besser wird. Es wird schlimmer und sie wird einfach entlassen mit den Worten, sie brauche Geduld. Was ist wenn sich ihre Nerven nicht wieder regenerieren und sie irgendwann gelähmt dasitzt? Soll sie dann immer noch abwarten? Soll sie jetzt bei körperlichen Zusammenbrüchen einfach zu Hause sitzen bleiben?

Ich sehe das hier als einen fahrlässigen Behandlungsfehler!

Meine Mutter geht erst zu Ärzten wenn es brennt! Sie ist hart im nehmen aber sie sitzt täglich da mit Gefühlsstörungen in einer Körperhälfte, Kribbeln, brennen, heiß werden, Taubheit, Schwindel und Gleichgewichtsverlust/ jetzt auch noch mit kompletten Schwächezusammenbrüchen, bei denen sie auf dem Boden liegt und nichts mehr kann, und ihr wird NICHT GEHOLFEN!

2 Kommentare

ElenaGerlach am 13.05.2022

Ich habe überall nur einen Stern ausgewählt, scheinbar war das ein Fehler und ich kann meine Bewertung nicht noch einmal bearbeiten. Ich kann diese Neurologie Station NIEMANDEM weiterempfehlen, dem sein Leben etwas wert ist.

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Stationärer Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Psychologen Gespräche
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die klinik ist echt super, nettes Personal und nette Psychologen.
Man hat Mitsprache recht und entscheidet mit. Mir hat es super geholfen und ich kann es jedem weiterempfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.05.2022

Hallo Anja224,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sucht Euch bloss ein anderes Krankenhaus!!!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Manche Zimmer sind schön, aber überbelegt, auch als Privatpatient.)
Pro:
-- nichts---
Kontra:
Man muss unbedingt selber aufpassen, dass das Richtige mit einem gemacht wird! Und man die richtigen Tabletten bekommt...Und alle angesprochenen Untersuchungen auch wirklich stattfinden...
Krankheitsbild:
Lungendysfunktion nach Covid Infektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sucht euch bloss eine andere Klinik! Hier geht es nur noch um Geld verdienen, nicht darum, dass der Patient gesund wird!!!
Das Pflegepersonal ist absolut bemüht, daran liegt das nicht, es ist einfach hoffnungslos überarbeitet.
Es wurde nur die eine Hauptuntersuchung gemacht, die anderen , im Vorfeld der stationären Aufnahme abgesprochenenen Untersuchungen wurden einfach vergessen und sind jetzt lt.Krankenhaus auch nicht machbar?! Der Patient hat sich im Vorfeld gequält, weil er extra Medikamente weglassen sollte, um z.B.beim Lungenfunktionstest nichts zu verfälschen?! Der Patient wurde 1 Tag früher entlassen als angesetzt und nicht alles Untersuchungen gemacht. Fallpauschale lässt grüßen.

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AgaplesionRotenburg am 25.04.2022

Hallo Sajo22,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Katastrophale Notfallambulanz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen, bis dahin bin ich nicht gekommen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
überhaupt gar nichts
Kontra:
unfreundlich, selbstherrlich, pampig und überfordert
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall und dadurch eingeklemmte Nervenstränge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider konnte man nicht die Notaufnahme anklicken. Um genau die geht es nämlich.
So etwas unverschämtes habe ich lange nicht mehr erlebt. Ein Chiropraktiker schickt mich sofort als neurologischen Notfall (Bandscheibenvorfall mit eingeklemmten Nerven) nach ROW. Dort angekommen, werde ich von der Krankenschwester (die für die Durchführung des PCR-Tests verantwortlich ist und ich hoffe, dass sie tatsächlich eine ausgebildete Krankenschwester ist) mit der Diagnose "Blasenentzündung" als "normaler Patient" eingestuft und ins Wartezimmer gesetzt. Nach 2 Stunden habe ich dann mal nachgefragt, warum denn alle Patienten, die nach mir gekommen sind, vor mir wieder das Krankenhaus verlassen. von einer ebenso unfreundlichen Dame wurde mir dann erklärt, dass diese Patienten Notfälle sind und ich nur als normal eingestuft wurde. Schließlich habe die Diagnose, mit der ich in die Notaufnahme gekommen bin, nur ein Chiropraktiker festgestellt und kein Arzt. Anmerken möchte ich noch, dass augenscheinlich keiner der nach mir kommenden Patienten offensichtlich Brüche, Blutungen etc. hatte.
Eine Bewertung über die weitere Behandlung kann ich leider nicht geben, da ich dieses Haus verlassen habe und mir anderweitig Hilfe geholt habe.

Was mir noch zu sagen bleibt: KATASTROPHAL

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AgaplesionRotenburg am 19.04.2022

Hallo Patient999999999999999,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unfairness, Inkompetenz, Ignoranz, Verantwortungslosigkeit und Vertrauensbruch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Umgebung geeignet für Spaziergänge
Kontra:
Das Personal, Fehlkommunikation untereinander und mit den Patienten, Vertrauensbrüche, unangepasstes Therapieangebot, psychologisch und pädagogisch in den meisten Fällen eine Vollkatastrophe, Ignoranz, kein Zuhören, Personal beharrt auf seine Meinung
Krankheitsbild:
Depression, Anpassungsstörung an chron. Erkrankung, ungeklärte traum. & emot. inst. Symptome
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte nicht in die Tagesklinik gehen. Schützt euch davor und sucht einen anderen Platz.
Ich habe erst nach 5 Wochen mein erstes Einzeltherapie Gespräch bekommen. 1x25 min. die Woche, obwohl der Gesprächsbedarf viel höher ist. Auf Panikattacken, Flashbacks, Dissoziationen und Meltdowns wird kaum bis gar nicht eingegangen und teilweise ausgelöst, obwohl Trigger sehr wohl bekannt im Team sind. Der Aufenthalt ist "freiwillig", dennoch sind alle Therapien "verpflichtend". Egal, ob sie effizient oder ineffizient, oberflächlich oder triggernd sie sind, man "muss" teilnehmen. Oberflächlich, sinnlos und lächerlich beschreiben die meisten Gruppen ganz gut. Generell wird eher wenig auf den Patienten eingegangen, nicht zugehört, ignoriert oder herablassend behandelt oder sich absolut nicht adäquat als Pfleger, Arzt oder Therapeut verhalten. Die Mittagspause ist oft wichtiger, als Krisengespräche mit Patienten, wodurch schon einige lebensgefährliche Situation entstanden. Oft sind wir Patienten uns selbst überlassen und kümmern uns um uns selber, wobei wir dabei meistens mehr helfen und erreichen, als das eigentliche zuständige Personal.
Durch Fehlkommunikation und Unfairness wurde ich abrupt am nächsten Tag entlassen, was, der Therapeutin bewusst, retraumatisierend war. Ohne Vorbereitung und mit leeren Händen einfach aus einer hilfreichen Tagesstruktur gerissen zu werden, ist für mich als psychisch kranker Mensch nicht so pralle gewesen.

Auch wenn dort vieles echt schief läuft, hatte ich eine Tagesstruktur und soziale Interaktion. Patienten, mit denen ich mich angefreundet habe. Aber das wurde mir auch genommen.

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AgaplesionRotenburg am 17.03.2022

Hallo Gollum.mtv,
miserabel aufgehoben sollten Sie sich nicht fühlen. Könnten Sie bitte unserem Meinungsmanagement Ihren Sachverhalt konkret schildern? Nur so können wir uns verbessern. Die Kollegen erreichen Sie unter: [email protected] oder T (04261) 77-2213. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Beste Station

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Schwestern sind super nett und kümmern sich
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super liebe Krankenschwestern und kompetente Ärzte. Habe mich wohl und sicher aufgehoben gefühlt. Dankeschön ?

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AgaplesionRotenburg am 11.03.2022

Hallo Dukati77,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Vernachlässigung

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
tolaler Kontrollberludz
Krankheitsbild:
Herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist seit 17.2.22 auf der Kardiologie nach Aufenthalt auf der Intensiv.Seit dieser Zeit liegt er mit einem Mann auf dem Zimmer der eigentlich in die Psychatrie gehört.Ist es statthaft einen kranken Menschen dermaßen zu terrorisieren.Mein Mann erlebt laufend schreie und Stürze aus dem Bett sowie Tag und Nacht üble Absonderungen.
Bei Nachfrage nach einem anderen Zimmer wurde mir gesagt,nicht möglich und niemand da der das Bett rausfährt.
Was soll das, wollen sie mich verarschen?
Mein Mann nimmt täglich Schlaftabletten,nur um bisschen zur Ruhe zukommen.


Kritik ist unerwünscht!!!!

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AgaplesionRotenburg am 01.03.2022

Hallo grafpi123,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir möchten Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sucht euch ein anderes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider würde ich dieses Krankenhaus auch nicht meinen schlechtesten Feind empfehlen.
Mein Familien Angehöriger wurde da leider wie dreck behandelt. Kurz vor dem Tod standen dann so aussagen noch wie wir haben noch Hoffnung das sie wird etc.
Die Ärzte sind der Meinung alles richtig zu machen dort aber vieles sind Behandlungsfehler

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AgaplesionRotenburg am 17.02.2022

Liebe Daniela222,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Nur so können wir Ihren Ärger verstehen und Abhilfe schaffen.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Top Team die komplette Station 9

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Plus 5 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte nicht abwechslungsreiche Kost . Sehr Ausbaufähig
Krankheitsbild:
Adipositas OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich bin allen auf der Station 9 sehr dankbar. Ein tolles Team die Truppe. Immer ein Lächeln auf den Lippen und sehr freundlich . Besonderen Dank gilt Dr Matz, Dr. Kirsch und Sonja Menke , alle haben eine tolle Arbeit gemacht.
DANKE

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AgaplesionRotenburg am 01.02.2022

Lieber Thomas243,
das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Schlauchmagen-OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Man kam an die Schränke schlecht ran.)
Pro:
Alle Ärzte und Schwestern, die mir begegnet sind
Kontra:
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern waren immer gut gelaunt, auch wenn sie viel Arbeit hatten. Die Ärzte waren sehr nett. Das Adipositas-Team war klasse. Mein Operateur war nach der OP jeden Tag da und hat nach mir geschaut.
Ich bin froh, diesen Weg beschritten zu haben.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 26.01.2022

Hallo,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr gute Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01/2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon seit einigen Jahren, erst stationär und dann ambulant, Patientin in der Psychiatrie und habe durchweg positive Erfahrungen gemacht.
Mir ist das gesamte Personal sehr freundlich begegnet und mir wurde durch verschiedene Therapien gut geholfen.
Auch jetzt fühle ich mich weiterhin gut betreut. Die Gruppentherapie ist sehr gut und bringt mich weiterhin voran.
Mein besonderer Dank gilt Herrn Prof. Dr. Konrad für seine gute Behandlung.

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AgaplesionRotenburg am 04.01.2022

Hallo FGHIJ2,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unmenschlich

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Leider gar nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor(e)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz ganz schlimm. Informationen wurden nicht weitergegeben, wichtige Informationen „ein Tumor“ „Nee ganz viele Tumore“ wurden fehlerhaft weitergegeben, der Krankheitszustand komplett falsch eingeschätzt, von Pfleger*innen nur abgewimmelt, wichtige Entscheidungen wurden ohne Einverständnis getroffen bzw. eine bekannt demente Person wurde „aufgeklärt“. Es wurden alle möglichen Einnahmen durch ihn ausgeschlachtet, plötzlich und ohne Absprache Eingriffe durchgeführt. Mir ist klar, dass dieses Haus ein wirtschaftliches Unternehmen ist, aber wie man Patienten und Angehörige so im Stich lassen kann, ist mir nicht klar. Am Ende wurde er von einem auf den anderen Tag entlassen, obwohl wir mehrfach erwähnt haben, dass eine Entlassung nach hause pflegerisch absolut nicht möglich ist. Wir sind wahnsinnig enttäuscht und schockiert.

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AgaplesionRotenburg am 30.12.2021

Liebe/r Mezz,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Depression

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Reduzierung der Medikation wurde mit großer Umsicht vognommen
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer schweren Depression ca. 5 Monate stationär in der Klinik. Sowohl das Fachpersonal als auch die Ärzte haben sich große Mühe gegeben. Die Krankenpfleger*innen waren immer höflich stets bemüht und freundlich. Das Amibiente der Sration ist angenehm.
Das Team um Prof. Konrad hat einen tollen Job gemacht.

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AgaplesionRotenburg am 14.12.2021

Hallo Gabi200259,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kompetenter Arzt, mit sehr viel Sinn für Ästhetik

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruststraffung
Erfahrungsbericht:

Auf Station 16 einfach klasse

Vertrauensvoller Arzt

Prof. Dr. med. Detlev Hebebrand

hat mich nicht nur sehr gut beraten, sondern ist auch auf meine Wünsche realistisch eingegangen & hat mit seiner einfühlsamen & ruhigen, sowie stets sicheren Art mein vollstes Vertrauen erlangt. Es gibt keinen besseren Arzt. Das Ergebnis ist jetzt schon grandios. Auch nach der OP wurde ich weiterhin von dem Dr. med. Nils-Kristian Dohse
….und das Team der plastischen Chirurgie begleitet wurden …klasse herzlichen Dank

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 11.10.2021

Hallo Hudem,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nie Wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ein paar engagierte Pfleger
Kontra:
Personalmangel / merkwürdige Methoden
Krankheitsbild:
Psychose, Alkoholsucht, Cannabismißbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst mal habe ich einige Jahre gebraucht um meine Behandlung zu verdauen.

Die stationäre Behandlung bestand hauptsächlich aus Zwangsmaßnahmen und hohen Dosen an Neuroleptika und Valium.
Mindestens ein Jahr lang nach meiner erkämpften Entlassung plagten mich Alpträume.
Würde niemendem empfehlen sich dort Hilfe zu suchen. Vielleicht haben sich die Bedingungen gebessert aber meine Erfahrung aus der Zeit Ende 2016 bis Anfang 2017 waren nicht besonders gut.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.09.2021

Hallo MisterB007,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Krankenhausaufenthalt, der mich positiv überrascht hat - Weiterempfehlung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vorbildliche ärztliche und pflegerische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation mit grav. Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann über meinen Krankenhausaufenthalt einschließlich Operation nur Positives berichten.
Die vorab erfolgte ambulante Untersuchung und Beratung war gut und informativ. Man hat sich Zeit genommen.
Die med. Beratung,Betreuung usw. vor und nach der Op.gab mir immer Grundvertrauen und Sicherheit.
Die betreuenden/operierenden Ärzte empfand ich als sehr kompetent. Auf mich als Patient wurde eingegangen. Auch hier ohne zeitlichen Druck, feundlich und hilfsbereit.
Das Verhalten des Pflegepersonals auf der Station 28 war immer zuvorkommend und höflich/kompetent.
Auch das Servicepersonal sei hier positiv erwähnt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.09.2021

Hallo Janos21,
das hören wir gerne und danken für Ihr nettes Feedback.
Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ihr seit einfach die besten!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Emotionale instabile Persönlichkeitsstörung Type Borderline, paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich muss mich einfach mal an euch bedanken, weil ohne euch hätte ich nicht mehr gelebt. Ich war so verzweifelt, dass ich nicht mehr leben wollte. Ich dann nur sagen, dass ich die beste Klinik seit, die ich kennengelernt habe. Ihr habt mich wieder richtig aufgebaut, dass ich auch wieder arbeiten konnte. Ich konnte vorher einfach nichts mehr. Danke Danke Danke!

Ich sage einfach nur danke danke danke!

Ihr seit einfach die beste Klinik!!! :-)

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 17.09.2021

Hallo DaWic952,

wir danken für Ihre Bewertung.
Das freut uns sehr.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Hilflos

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knorpelschaden Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Arbeitsunfalles bin ich in Behandlung, ich versuche seit 3 Tagen die Chirurgie anzurufen. 47 Anrufe und immer noch keinen Erreicht.
Werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 21.06.2021

Hallo 123456789010,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Super Versorgung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (medizinische Beratung top, soziale/psychische Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP und Anschlußbehandlung liefen toll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Entlaßmanagement hätte für uns etwas weniger holprig sein dürfen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer auf Station 26 sind sehr schön, Essen echt schlecht)
Pro:
medizinische und Pflegerische Versorgung
Kontra:
keine Hinweise auf Hilfen
Krankheitsbild:
Glioblastom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an das Team der Neurochirurgie!
Mein Mann erkrankte an einem bösartigen Hirntumor mit sicher tödlicher Prognose.
Das Team der Station26 hat sich super um ihn gekümmert, die OP ist gut verlaufen und wir hatten jederzeit das Gefühl sehr gut aufgehoben zu sein.
Auch in den folgenden Jahren bis zu seinem Tod wurden wir sehr gut begleitet und in die Pläne mit einbezogen. Wir hätten uns keine besseren Ärzte wünschen können.
Kleiner Wehrmutstropfen: Meine Hilfegesuch an den Sozialdienst wegen der ganzen Anträge wurde nicht erhört, auch bekamen wir keinerlei Hunweise, was wir jetzt wo beantragen könnten/müßten. Als ich da anrief, wurde mir lediglich angeboten, mir die Anträge zuzuschicken (die gibt es auch im Rathaus)
Es gab auch leider keinerlei Hinweise auf Selbsthilfegruppen und auch kein psychoonkologisches Angebot.
Alles was wir nach der OP noch "on Top" benötigten, habe ich mir selber aus dem internet zusammengesucht. Das mag inzwischen anders sein - ich habe mich 2014 diesbezüglich sehr verlassen gefühlt.
Das Essen war unterirdisch. Wir haben ihn von Zuhause aus versorgt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 10.06.2021

Hallo sedep,
wir danken für Ihre Bewertung. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst. Seit dem Jahr 2014 hat es bei uns im Haus einige Veränderungen gegeben.
Die Mitarbeiter aus dem Sozialdienst, ebenso wie unsere Mitarbeiter aus dem Psychoonkologischen Dienst stehen Patienten und ihren Angehörigen zur Seite.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Jedem zu empfehlen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke an alle!!!!!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bei Dr. Matz und Frau Sonja Menke plus Team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut gelaufen, danke)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles supi gelaufen, mit tollem Team
Kontra:
das Essen nach einer Magenbypass OP
Krankheitsbild:
magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Sabine Strüver, und ich war im März
diesen Jahres, bei Dr. Matz zur Magenbypass OP.Ich möchte allen, den Ärzten, dem Begleitpersonal,Frau
Sonja Menke und dem Stationspersonal, die höchste
Punktzahl geben.Jeder war höchst bemüht, das es mir
gut geht!!!!! Ein Negativpunkt gibt es allerdings: Das Essen nach einer Bypass-OP, könnte besser sein.

Mit frdl. Grüssen
Sabine Strüver aus Böhme

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 10.06.2021

Hallo Sabine Strüver,

vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Zahn Operation

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ganz tolle Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen,
ich hatte eine größere Zahn OP in der Klinik. Von der Beratung, dem Vorgespräch, der OP selbst und der Nachsorge. Alles hervorragend. Tolle Menschen die sich um mich gekümmert haben. Jeder Zeit wieder und sehr empfehlenswert. Vielen Dank.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.06.2021

Hallo RaySchmitz,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kieferchirugie

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtes Team sehr einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszahn OP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ein tolles und sehr fürsorgliches Team! Ärzte sind sehr empathisch und fachlich kompetent! Man wurde gut auf die Weißheitszahn Op vorbereitet und auch die Nachsorge direkt nach der OP war toll!!!
Vielen Dank

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 03.06.2021

Hallo Kriddel,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Uneingeschränkt empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
komprtente und freundliche Ärzte und Schwestern, gutes Essen
Kontra:
knarrende Betten
Krankheitsbild:
leichter Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes und freundliches Personal.
Schwestern und Ärzte sind ein eingespieltes Team.
Das Essen ist nicht üppig, hat aber Restaurant-Qualität, sehr lecker und viele Gerichte zur Auswahl.
Leider machen die Betten bei jeder Bewegung einen ziemlichen Krach, so daß man sich kaum traut, sich im Bett mal umzudrehen, um die Zimmernachbarn nicht aufzuwecken.
Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus gut aufgehoben. Für die unvermeidliche Langeweile kann das Krankenhaus nichts, aber es gibt ja einen Patientengarten, einen Kiosk, Aufenthaltsräume und verschiedene Orte draußen, wo man rauchen darf.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 02.06.2021

Hallo harjo,

vielen Dank für die 6-Sternebewertung.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Super Geburtshilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches, zugewandtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde gut durch die Geburt geleitet. Fast immer eine Hebamme anwesend! Ärztin und Hebamme haben sich viel Zeit für mich genommen.
Auf Station sehr freundliches Personal und gute Beratung (z.B. Hilfestellung beim Stillen)

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.03.2021

Hallo Vee84,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gefäßchirurigie op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin motiviert ins Krankenhaus gegangen aber was ich hier erleben musste.Kann man nicht in Wortenfassen.Man ist nur eine Nummer und von Hygiene in Coronazeit ist hier auch keine Rede.
Wer wieder Gesund werden möchte sollte dieses Krankenhaus meiden.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 16.03.2021

Hallo SuseFrau,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ich hoffe es ist jetzt anders

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gebäude ist ganz hübsch
Kontra:
Wo soll ich bloß anfangen?!
Krankheitsbild:
Selbstverletzung, Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 2014 bis 2017 da in behandlung, sowohl ambulant als auch Stationär.

Ich kann bis heute ( mit anfang 20) noch nicht ruhig schlafen, nachdem was mir da angetan wurde.
Das ich sexuell mishandelt wurde ( nicht in der Klinik) und ich deswegen traumatisiert war/bin wurde mir da nichtmal geglaubt.
Das Jugendamt trägt auch Mitschuld, bei denen war die Kjp damals sehr hoch angesehen.
Mir wurdw vom damalogen Oberarzt mehrmals gedroht, das wenn ich nicht aufhöre depressiv zu sein, er mich aus der familie nehmen lassen kann.
Es ist richtig das er gekündigt wurde. So ein Mensch sollte niemals mit psychisch kranken Kindern und Jugendlichen arbeiten dürfen und es hätte schon viel früher was dagegen getan werden müssen.
Ich hoffe sehr es hat sich unter dem neuen Arzt alles geändert.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 05.03.2021

Hallo Christinaschultz,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Gut aufgehoben

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Es wurden Informationen teilweise 5 mal abgefragt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sehr bemüht und die Ärzte sehr kompetent
Kontra:
Wenig Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Zyste im Rachen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Ärzte und sehr gutes Pflegepersonal !!!

Vielen Dank !

Gruß
R.A.

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AgaplesionRotenburg am 22.02.2021

Hallo Rana123,

vielen Dank für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Es wird nicht so heiß gegessen wie gekocht wird

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (mehr Infos wären gut gewesen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wurzelspitzenresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfangs hatte ich solche Angst vor der Behandlung. Aber diese Angst war tatsächlich unbegründet.
Ich fühlte sich sofort sehr gut aufgehoben, die Ärzte und die Arzthelferin haben sich ständig während der Behandlung nach meinem Befinden erkundigt und man war sehr fürsorglich.
Also, sollte wieder einmal (was man ja nicht heraufbeschwören muss) eine Behandlung erforderlich sein, kann ich diese Klinik wärmstens empfehlen.

Ich hätte lediglich mehr Infos gehabt nach der Behandlung, z.B. wann und was ich wieder etwas essen darf etc., z.B. hätte man auch darauf aufmerksam machen müssen, dass die Wange regelmäßig gekühlt werden sollte

Aber sonst alles okay :)

Wäre ich mal lieber nicht wieder gekommen.

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ungenießbares essen also wer Diät benötigt ist hier richtig
Kontra:
Nur gelaber
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Oktober kam ich ins Heidekreisklinikum Soltau, da es dort keine Urologie gibt wurde ich nach Rotenburg verbracht. Ich wartete ca. 3 bis 3,5 Stunden bis endlich ein Arzt kam, vorher musste ich in der Notambulanz nach Schmerzmittel betteln, passiert ist aber nicht wirklich etwas. Der Arzt sagte ich werde vielleicht gleich noch operiert, 2 Nierensteine die mir Probleme bereiteten, kurz danach kam aber die Absage der OP und mir wurde mitgeteilt gleich morgen früh. Am nächsten Morgen, ich ohne Frühstück, gewartet und gehen 10 Uhr bekam ich bescheid erstmal was essen nach dem Mittag ist die OP. Naja nach dem Mittag dann kam irgendwann die Meldung heute nicht, übermorgen am Montag erst. Da ich die Faxen dicke hatte habe ich dem Arzt mitgeteilt das ich gehen werde. Wir sind dann so verblieben das ich in den nächsten drei, vier Wochen einen Termin bekomme für die OP. Na gut ich nach Hause und gewartet natürlich kam nichts.
Das war der erste( hätte mal lieber auch mein letzter sein sollen) Besuch in Row im aglapesion. Bitte liebes beschwerdemanagment antwortet nicht mit eurem Standarttext, zu euch komme ich bei meinem nächsten Aufenthalt. Nur mal so ich warte seit genau dem 26.01.21 um 11:10 auf einen versprochenen Rückruf da ihr meine Daten einfach weiter gegeben habt entgegen meinem Einverständnis. Aber das zeigt mir wie gewissenhaft hier gearbeitet wird.

Gut aufgehoben

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen, ich bin 48 Jahre alt und es war mein erster Krankenhausaufenthalt. Im Januar 2021 wurde mir die rechte Schilddrüse entfernt. Nun bin ich wieder zu Hause. Ich wurde auf Station 9 gut betreut, medizinisch wie menschlich. Emphatisches Team, allesamt, freundliche Atmosphäre, nette Zimmernachbarin. Organisatorisch hat bei mir alles gut geklappt. An dieser Stelle vielen Dank an alle dort arbeitenden Menschen. Die Schwestern, Pfleger, Ärzte und das weitere Team sind ständig am Laufen und machen und tun und sind voll in ihrem Element. Also Langeweile haben sie dort nicht. Vielen Dank für alles, trotzdem nicht auf Wiedersehen. Ich möchte gesund bleiben.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.01.2021

Hallo Nicole19721,

das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Bauchdeckenrekonstruktion

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr herzlich, ein tolles Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfallbedingter Bauchdeckenbruch, Rectusdiastase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 12.01.2021

Hallo DannyEuhus,

vielen Dank für die gute Bewertung.
Da werden sich die Ärzte freuen.

Ihr

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger?
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen,Angst,PTBS,BL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht hingehen!! Macht alles noch schlimmer als vorher und sie wissen es. Weisen einen noch drauf hin, mit den Worten „nicht zu tief ins Detail zu gehen, es kann nicht aufgefangen werden.“ Egal welche Störung.
Es wird einem nicht zugehört, gehen nicht auf die Problematik ein und halten, an für sich, festgelegten Meinung fest, das in keinen Zusammenhang steht oder mit seinen inneren zu tun hat. Da kann man Argumentieren wie man möchte. Reaktionen auf ignorante Meinungen (wie stehen lassen, weil sie einen eh nicht zu hören), wirken sich negativ im Diagnosebild dar. Pfleger bekommen die Verantwortung sich dahingehend ein Bild zu verschaffen. 2x30 min. Psychologengespräch soll reichen, um das zu stützen?! Insgesamt 3 Visiten mit einem Oberarzt der Neurologe ist?! Oder das 2x Chefarztgespräch? Welcher Einzelgespräch verweigert hat. Arztbrief wo Unwahrheiten drin stehen. In 4 Wochen Aufenthalt 3x Sport für je 20min, 2xSozialkompetenzgruppe, 3xAchtsamkeit sowie Entspannung und Ergotherapie.
Man ist besser dran, ohne diesen zusätzlichen erlebten Negativfaktor!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.01.2021

Hallo Tiffy7,
wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ausgezeichnet

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte, Personal .Schönes Krankenhaus
Kontra:
Krankheitsbild:
Polyneuropathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr gutes Krankenhaus mit hervorragenden Ärzten und Personal,habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.11.2020

Hallo Andy2711,

vielen Dank für das tolle Feedback. Das freut uns.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kurzer Aufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal ist gut.
Kontra:
Sauberkeit ist ein wenig schlecht.
Krankheitsbild:
Ziste an den Stimmlippen, Entnahme einer Probe vom Kehlkopf.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von 3 Tagen musste ich 2 Tage ums Mittagessen betteln, der Arzt der mich untersucht hat war sehr hektisch und nervös, als er mir den Zugang legte und nach der Blutentnahme den Stopfen nicht drauf gemacht hat, sah es aus wie in ein Schlachthof, damit nicht genug nahm er die Nasenzange und verletzte mich in der Nase so doll, dass mir auch da die Sauerei auf die Hose lief. Daher nur 0 Sterne für diesen Arzt. Personal war in Ordnung,dafür 5 Sterne.

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AgaplesionRotenburg am 21.10.2020

Hallo 11995976,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Notoperation

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 21September hatte ich auf der Autobahn einen Schlaganfall und wurde nach Rotenburg Wümme gebracht Dank der schnell reagierenden Notärztin habe ich alles ohne Schäden überstanden Auch dank der guten Nachbehandlung auf der Überwachungsstation Ich möchte mich bei allen bedanken insbesondere bei der Notärztin die mir das Leben gerettet hat leider weiß ich ihren Namen nicht LgMHappe

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 13.10.2020

Hallo Marlen3,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Es war schrecklich

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Anorexi
Erfahrungsbericht:

Ich weiß das es heute anders ist.
Aber damals war es unter aller sau.
Beim ersten aufenthalt dachte ich, ich bin die einzige die das so empfindet. Hab es da null ausgehalten. Wozu die ganze zeit Aufgaben machen die man nicht beendet schafft, angemeckert zu werden. Ich hatte da noch keine freunde. Beim zweiten Aufenthalt war es dann besser. Super liebe Mit Patienten. Alle hatten es so oder ähnlich empfunden wie ich. Vielleicht war es bei mor auch sehr doll, aber es hatte niemanden gefallen. Meine eltern wurden angeschnauzt. Es drehte sich nur um essen. Vier mal am tag gruppenrunde. Kein malen, keine Musik, kein kunst, kein Ausgang. Ganz strenge regeln. Wurde direlt fertig gemacht. Wurde dann zwar von meiner essstörung geheilt, kam aber mot einer Depression und einen trauma raus. War ja quasie rein gepfercht. Meone elterb wurden unter druck gesetzt. Es ist jedem egal, was in mir vorging. Hauptsache drinnen, wie es mor dann geht fragt keiner. Noch vor dem. Zweiten Aufenthalt war mir alles zi viel und hab alles versucht zu beenden, ohne es zu sagen. Schrecklich und undgesund war es mur, und hatte aucu nix mit mein krankheitssymptom zu tun. Wozu hat man es verdint bestraft zu werden, wenn man einfach "krank?" ist. Ich weiß es ist heute anders, aber damals war es die Hölle. Zim teil auch komische betreuer, die nur rim gechrien habem und zu nix fähig waren.

Soizidale instabile Persönlichkeitsstörung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 8wochen   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Immer jemand da)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal war sehr aufgeschlossen
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war 1 mal 1 Tag auf Station 41 und dann ca. 8 Wochen auf der Station 41. Ich war mit allen Bereichen, sehr zufrieden. Wenn mann was hätte hätte das Personal mir und anderen Patienten immer ein Offenes Ohr. Hatten zeit für Spatziergang under ähnliches. Ich sage danke ohne die Klinik wehre ich nicht mehr und sage danke an die Station 41.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.09.2020

Hallo Janek123456,

das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ganz großes Lob an das Team!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Amelia war vom 02.09. bis 07.09.2020 auf der Neonatologie–Intensivstation. Das war eine harte Zeit für uns, wurde aber durch das nette Team erleichtert. Es war eine unvergesslichen zeit mit wundervollen Menschen.

Die Ärzte haben die Amelia sehr weitergeholfen zu genesen und jeder hat sein Bestmöglichstes getan.

Die Schwestern haben uns 1-wöchige Aufenthalt durch professionelle Behandlung , liebevolle Betreuung, ausführliche Erklärung die ständig ein freundliches Gesicht haben sehr erleichtert.

Ganz großes Lob an das Team! Ich werde euch weiter empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 16.09.2020

Hallo Fawaz,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ein großes Dankeschön

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Pflegepersonal und Oberärztin
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
gynäkologische Operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Angehörige einer Patientin von Station 16/18 möchte ich mich ganz herzlich für die super tolle Fürsorge, medizinische Versorgung, Herzlichkeit und Kompetenz bedanken. Egal, wer Dienst hatte....jeder Einzelne war mega nett und in meinem Fall, oft telefonischer Kontakt, immer freundlich, zuvorkommend, hilfsbereit. Hier wird noch mit Herz und Seele gearbeitet und ich habe gemerkt, dass es für die Schwestern und Pfleger eine Berufung und nicht “nur“ ein Beruf ist. Auch der Azubi war sehr zuvorkommend, höflich, nett und umsichtig.
Ein großes Dankeschön und Lob an das gesamte Team sowie die Oberärztin, welche ein sehr gutes und hilfreiches Telefonat mit mir geführt hat. Danke!!!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 16.09.2020

Hallo SB74,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

ambulante Entfernung der Krampfadern

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
nettes Team in der Tages-Ambulanz
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Krampfadern OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krampfadern ambulant entfernt

Besuch der Tages-Ambulanz , mit super Ablauf, Eingriff erfolgreich, Nachsorge im Aufwachraum und in der Ambulanz freundlich und hilfsbereit.

Vorgespräche und Beratung sehr gut.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.09.2020

Hallo ilo218,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Adipositaschirurgie - Schlauchmagen OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gesamte Mitarbeiter der Station 9 waren super
Kontra:
nichts zu meckern
Krankheitsbild:
Schlauchmagen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Adipositaschirurgie - Station 9

Hier habe ich 2017 einen Schlauchmagen bekommen. Es gab entsprechend ausreichende Vorgespräche und ich wurde am Tag vor der OP aufgenommen.

Die OP war erfolgreich und wie so oft, wenn man mit einem guten Gefühl geht, vergisst man es für Andere, die es interessiert, mal zu veröffentlichen, deshalb auch erst so spät.

Die Versorgung durch Ärzte-, Schwestern- und Pfleger war perfekt. Ich konnte immer mit Fragen kommen und wurde mit zusätzlichen Infos über die Vorbereitung hinaus entlassen. Alle waren kompetent, höflich und gut eingespielt und gaben mir Sicherheit.

Ich kann diese Station ohne Einschränkung so empfehlen.

Liposuktion der Oberschenkel

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ich fühlte mich etwas außen vor)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte super)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (etwas überlastet die Schwestern)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Ablauf
Kontra:
Schwestern waren von PCH Patient nicht sehr angetan
Krankheitsbild:
Liposuktion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im August 2020 habe ich eine Liposuktion der Oberschenkel in Rotenburg durchführen lassen. Vorab gab es eine ausführliche Beratung und Aufklärung. Ich hätte mir mehr Ergebnis erwünscht, darf aber die Heilungszeit nicht vergessen und brauche noch Geduld.

OP Vorbereitung und OP lief reibungslos. Da ich eine Nacht bleiben durfte, gab es organisatorische Probleme mit der Bereitstellung vom Essen, was sich innerhalb eines Tages auch nicht aus der Welt schaffen lies. Man bat mir zum Frühstück aber einen Tee oder Kaffee an, hinterher fand man noch eine Puddingsuppe.

Besonders stark ist mir aufgefallen, dass die Station 16 wohl umgezogen ist und ich auf der neuen Station im Haus D, zumindest bei den Schwestern als Patientin der Plastischen Chirurgie gar nicht "willkommen" war. Da die Schwestern dort mehr der HNO zugetan sind, das war etwas eigenartig und sollte intern mal geklärt und angepasst werden.

Vielleicht wechselt man Stationen komplett und hat dann auch Schwestern, die sich in dem Bereich auskennen.

Leider hat auch die Entlassung sehr lange gedauert. Nach Visite und Freigabe über 3 Stunden, da war der Abholfahrer schon etwas genervt.

Aber alles in Allem ohne Einwände zu empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.09.2020

Hallo ilo218,
danke für Ihre Kritik und Ihre Anmerkungen. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

BDS Bauchdeckenstraffung 2019 nach großer Abnahme

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Rundum gute Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles wie besprochen behandelt, Ergebnis sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (hängt manchmal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute Aufklärung vorab, kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Abdominalplastik mit Rektusdiastase - Bauchdeckenstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach guter persönlicher Beratung habe ich mich für die OP in Rotenburg entschieden und es nicht bereut.

Kompetentes Ärzte-, Schwestern- u. Pflegerteam, die mich nach der OP schnell wieder auf die Beine bekommen haben. Das Ergebnis ist genau wie es auch vorab besprochen wurde und ich bin sehr zufrieden.

Auf Station 16 habe ich mich sehr wohl gefühlt.

WOW. Nicht.

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, ein Oberarzt
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Damals soz.em. Störung, reakt. Bindungsstörung, nun Persönlichkeitsstörung (Borderline)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 bin ich als Notfall in die benannte Klinik gekommen. Damals für mich unverständlich, mittlerweile Einsicht. Bei uns zuhause lief alles schief, meine Mutter war maßlos überfordert und am Ende ihrer Kräfte (ich zog mich nur zurück, sprach kein Wort, Selbstverletzungen bis es kein Halten mehr gab, usw.).
Dann, so dachte sie, endlich die hilfe: die KJP in Rotenburg... damals unter der Leitung des Herrn P.
Mir wars damals sowieso scheiß egal, Heimweh kannte ich nicht, und so wurde ich aufgenommen. Innerhalb der Zeit von 2014-1015 wurde ich insgesamt 9 mal aufgenommen, nie wusste einer, was genau das wird, wenns fertig ist. Nichtmal ich konnte es erklären. Also, die Kurzfassung:
Es fing an mit stumpfen Mitarbeiten, weil alles egal, bis zu Medikamenten und Bedarfsmedikation, die mich mehrmals in Ohnmacht schickten, kein Ausgang, keine Eltern, NICHTS. Ich muss sagen, dass ich auch mit allen Mitteln versucht habe, dem ein Ende zu setzen. Kann die Maßnahmen gewissermaßen verstehen. Aber, folgender Satz "Wenn du jetzt nicht aufhören, werde ich dich mit Medis abschießen". ... mh...genau.
2 Wochen später habe ich diesen Satz in der Visite vor allen "gepetzt", darauf kam:" das hab ich gesagt? Ich glaube, da warst du sehr müde".... MH, GENAU. Das Schlimmste: meine Mama wollte das Beste für micj, und dachte, ich erzähle Unfug, um wieder frei zu sein, und vertraute dem Chefarzt. Wenn sie nur gewusst hatte. Ich qürde viel mehr schreiben, aber die Zeichrn gehen mir hier aus. Das einzige was einen hielt, waren ein paar Pfleger. Die waren goldwert! Eine kenne ich bis heute, mega Person.
Umso dankbarer bin ich, dass der Typ weg ist und alle, die nun leider, aus welchen Gründen auch i.mer, dorthin müssen, angemessen behandelt werden, ihr habt es mehr als verdient!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 21.08.2020

Hallo lero3,

Sie berichteten von Ihren Erfahrungen aus dem Jahr 2014, vielen Dank dafür.
Seit dieser Zeit hat sich sehr viel in unserer Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, -psychotherapie und -psychosomatik verändert. Es gab personelle Veränderungen und auch strukturelle. Unsere Klinik ist nun neu aufgestellt.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Angenehmer Aufenthalt auf Station 9

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal, gute Ärzte, kurze Wartezeiten (mit Termin)
Kontra:
Da fällt mir nichts ein. Die telefonische Erreichbarkeit der chirurgischen Ambulanz war lediglich etwas schwierig.
Krankheitsbild:
Versorgung (OP) einer Narbenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir musste eine Narbenhernie versorgt (operiert) werden. Dazu wurde ich vom Hausarzt an die Chirurgische Ambulanz des Agaplesion Diako Rotenburg überwiesen. Dort Eingangsuntersuchung nach kurzer Wartezeit (mit Termin). Personal und Arzt sehr freundlich und kompetent.

Die OP fand dann wenige Wochen später statt. Alle Abläufe reibungslos. Eingecheckt und nach kurzer Wartezeit fand dann auch schon die OP statt. Alle Ärzte, Schwestern und Pfleger und auch das Personal in der Anmeldung waren absolut top. Untergebracht wurde ich dann für einen Tag auf Station 9. Das Personal dort ebenfalls top. Alle sehr freundlich und hilfsbereich.

Das medizinische Ergebnis kann ich noch nicht beurteilen, da ich heute erst entlassen wurde. Es sieht aber zur Zeit alles gut aus.

Danke an dieser Stelle für den angenehmen Aufenthalt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.08.2020

Hallo Andre@s70,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hervorragendes Team

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Team war absolut freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Nasennebenhölen und Stirnhölen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin das zweite Mal bei Dr. Scherer gewesen. Bei Ihm und sein komplettes Team hab ich mich jede Minute hervorragend aufgenommen gefühlt. Über die gesamte Abteilung hinweg, hab ich nur freundliche und zuvorkommende Ärzte und Schwestern erlebt.

Thomas Riggers

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 19.08.2020

Hallo Tom711210,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr zufrieden

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Persönlicher Rückruf
Kontra:
Krankheitsbild:
Melanom Entfernung mit stationären Aufenthalt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr bemüht und freundlich.
Einfühlsam und fachlich kompetent.
Das Essen ist sehr gut.
Guter Kontakt zu den Patienten und gute Zusammenarbeit der Fachbereich.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 11.08.2020

Hallo Iri29,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hervorragende Betreuung bei Hüft-TEP

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betreuung meines Vaters bei dringend notwendiger OP (Hüft-TEP). OP, ärztliche und pflegerische Betreuung waren hervorragend, ebenso das Entlassungsmanagement.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 10.08.2020

Hallo Herz2020,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Super Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Ärzteteam hat sich viel Zeit für mich genommen. Und nach ca. 6 Wochen ist die Narbe fast nicht mehr zu sehen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal haben sich immer die notwendige Zeit genommen und ich immer sehr gut betreut.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.07.2020

Hallo Willi554,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr zufrieden

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nach der Operation so gut wie keine Schmerzen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Ärzte und nette Arzthelferin
Kontra:
Krankheitsbild:
Weisheitszähne ziehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wirklich sehr zufrieden, ich fühlte mich da sehr gut aufgehoben. Die Ärzte und Arzthelferin sehr freundlich.

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AgaplesionRotenburg am 25.06.2020

Hallo MelWin2,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Vorbildfunktion Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
6 Tage Aufenthalt nach Op an der Nase
Erfahrungsbericht:

Es ist ein riesengroßes Krankenhaus mit vielen Fachabteilungen!

Das Personal sowie die Ärzte sind multikulti und das ist auch gut so! Alle sind super Kompetent und haben immer ein offenes Ohr!

Ich fand es super wie sie Hand in Hand arbeiten und die Integration des Ärzte und Personal Staff funktionierte!

Jeder war für jeden Da! Egal welcher Herkunft. Und nochmal alle waren mega freundlich und fürsorglich!

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AgaplesionRotenburg am 16.06.2020

Hallo Krankenhaus4,

das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Vertrauen in die Ärzte verloren

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eine Schwester für über 30 Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten alleine gelassen mit Medikamenten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Viel zu enge Zimmer)
Pro:
meist freundlichen Schwestern
Kontra:
Immer neue Ärzte, die sich erst „einlesen“müssen
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erster erlösender Abruf OP ist gut verlaufen17Uhr, kein künstlicher Ausgang.
Dann nächster Anruf, 5 Uhr, wir müssen wieder operieren.Innere Blutungen. Nachster Tag, die nächste OP, nun doch einen künstlichen Ausgang. Ach ja, bei 2.ter OP , durch sehr starke SchmerzenHerzinfarkt und Reanimation ( Rippen gebrochen) aber keine Info von Ärzten erhalten.Die Schwester auf der Intensiv erwähnte es!Na ja es folgte dann OP 4und 5 innerhalb einer Woche.
( Patientin 75 Jahre alt) Nach 3 Wochen Intensiv, nun die nächste Operation. Ein dauerhafter künstlichen Ausgang.
Nun leider Anruf von Chirurgen verpasst, Pech dann halt keine Information. Selber schuld, der Arzt ist halt nur einmal zu sprechen... ich habe innerhalb von 5 Minuten zurückgerufen aber keine Chance.
Nun ist die große Frage ... wird sie diesen Krankenhaus wieder verlassen oder nicht.
Ein Pflegefall oder wie vor 4 Wochen als autarke Frau?

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AgaplesionRotenburg am 17.03.2020

Hallo Traurig2020,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr gute Behandlung auf der Thoraxchirurgie

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super gutes Team
Kontra:
Keine Negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Speiseröhre/Magenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,wurde an der Speiseröhre Operiert (Krebs).Alle Ärzte und Schwestern sehr,sehr nett und immer gut gelaunt.Sehr glücklich auf Station 9 behandelt worden zu sein.Ein sehr gutes Team.

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AgaplesionRotenburg am 10.03.2020

Hallo [email protected],

das lesen wir gerne. Vielen Dank.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Bei Adipositas super behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team der ACH
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Adipositas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen. Ich habe einen Magenbypass von Dr M. operiert bekommen und lag auf Station 9.
Auf Station waren die Schwestern immer freundlich,fröhlich und bemüht,auch wenn sehr viel zu tun war. Man merkte auch,dass sie ein gutes Team mit den Ärzten bildeten. Vorher war ich öfter in der Ambulanz und wurde dort immer freundlich bedient,die Wartezeit war auch völlig in Ordnung. Von Sr. S.M. wurde mir so geduldig bei dem ganzen Papierkram geholfen und alle Fragen sehr kompetent beantwortet,auch das Nachsorgegespräch war ausführlich und sehr hilfreich,sie ist ein wahres Goldstück. Dank Dr M. und seinem Team führe ich ein neues leichteres Leben. DANKE

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AgaplesionRotenburg am 24.02.2020

Hallo DankbarerPatient3,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kann ich mit gutem Gewissen weiterempfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02.2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutter entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 14.02 bis 17.02 Patientin auf der Station 16. Alle Schwestern haben Spaß bei der Arbeit und immer ein offenes Ohr für Fragen und Wünsche. Operiert von Dr. Pauker der sich nach der OP nach meinem befinden erkundigt hat. Ist nicht selbstverständlich. Bin mit der OP und Station 16 mehr als zufrieden. Vielen Dank dafür.

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AgaplesionRotenburg am 21.02.2020

Hallo Sylvi1967,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nie wieder Krankenhaus Rotenburg

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sehr bemühte Pflegekräfte in der Komfortstation/ gute Versorgung und sehr nette Pflegekräfte insbeondere Herr Sören + Ärzte Neurochirurgie Intensiv/ Herr Stojanovic nett und bemüht !
Kontra:
Angehörigeninformation nach Eintritt Verschlechterung Zustand / Abschirmung des Patienten in Intensivstation Kardiologie mit Hinweis auf Besuchszeiten: ,, Es ist ja hier schließlich kein Hotel!" zur 83- Jahre alten Ehefrau des Patienten
Krankheitsbild:
Unfall, Hirnblutung, Herzklappenvorerkrankung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, 85 Jahre alt kam nach Fahrradunfall in die Intensivstation Neurochirugie. Dort sehr nette Pfleger, jedoch strenge Besuchszeiten meiner Meinung nach nicht zeitgemäß.
Nach Verlegung auf die normale Station war Reha angedacht. Leider dann nach einigen Tagen nachts akute Verschlechterung seines Zustandes und erneut Intensivstation , diesmal Kardiologie. Keine Aufklärung durch irgendeinen Arzt zwei Tage lang, was passiert war. Pflegepersonal rein routinemäßig arbeitend, ohne jegliche Empathie für Patient und Angehörige. Keine Wahrung der Menschenwürde meiner Ansicht nach.
Später dann Verlegung in normale Station Kardiologie; trotz Patientenverfügung sollte meinem Vater Magensonde gelegt werden und er dann zeitnah in eine Reha kommen. Unterbringung in Komfortstation wurde zunächst nicht erlaubt, da es die behandelnen Ärzte zuviel Zeit kosten würde , da hinüberzulaufen...

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AgaplesionRotenburg am 11.02.2020

Hallo Himmelblau34,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Rundum sehr zufrieden mit der Neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, es war aber glücklicherweise nur eine flüchtige zerebrale Ischämie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach der Notaufnahme lag ich 2 Tage auf der Stroke Unit der Station 24 und anschließend erfolgte die neurologische Weiterbehandlung 1,5 Tage auf der Station 28.
Auf allen 3 Stationen waren die medizinische Versorgung und die Plege sehr gut und ich habe sowohl die Ärzte als auch das übrige Personal als sehr kompetent, freundich und engagiert erlebt.
Die Zimmerausstattung und die Verpflegung waren auf der Stroke Unit rundum gut und auf der Komfortstation 28 war das Niveau luxuriös.

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AgaplesionRotenburg am 10.02.2020

Hallo Franz-51,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Großes Lob

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der Agaplesion Klinik Rotenburg/Wümme vom 7.12.2019 bis 6.01.2020 Neurologie, Intensivstation, anschließend Überwachungsstation und danach Komfortstation:
Das Team von Professor Kiefer, alle mit ihm zusammenarbeitenden Ärzte und das gesamte Plegepersonal arbeiten großartig imTeam zusammen.

Die Damen vom Service machen den Aufenthalt so angenehm wie möglich.
Die Reinigungskräfte halten die Station picobello sauber.
Zuletzt zum Essen: ich hätte nicht erwartet, dass eine Cateringfirma ein so gutes Essen liefern kann. Mein Lieblingsessen war Tafelspitz mit Merettichsauce

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AgaplesionRotenburg am 17.01.2020

Hallo BrlLem,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

sehr gute Arbeit und Behandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Beratung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbrüche Jochbein und Oberkieferbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme in das Krankenhaus wegen mehrerer Knochenbrüche im Gesichtsbereich.
Nach sorgfältiger Untersuchung und Besprechung wurde zeitnah die Op angesetzt und durchgeführt. Der anschließende Aufenthalt im Krankenhaus (5 Tage) verlief sehr angenehm: freundliche Krankenschwestern und Ärzte, angenehme Atmosphäre, prima Betreuung

Umgang mit den Angehoerigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenenzuendung
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 2.1.20 auf der Inneren verstorben.
Die Station 5 hat es nicht fuer erfoerderlich gehalten mich davon in Kenntnis zu setzen.
An ihrem Todestag rief mich ein Arzt an und infomierte mich darueber, dass meine Mutter am 3.1.20 entlassen wird zusaetzlich bat er mich dafuer Sorge zu tragen, dass ich dem Altenheim verbieten sollte meine Mutter noch mal dem dem Krankenhaus zuzufuehren, egal wie schlecht es ihr geht.Ich soll die sterben lassen.
Als meine Mutter am 3.1.20 nicht
bei K und S ankam rief ich im Krankenhaus an.Dort erhielt ich beim ersten Anruf nur die Info
sie waere nicht mehr im Krankenhaus.
Am Nachmittag rief ich noch mal dort an, nach laengerem warten am Telefon teilte mir dann mit, dass meine Mutter bereits am 2.1
20 verstorben waere.
Ich rief dann einen Tag spaeter noch mal an und wollte den Stationsarzt sprechen wegen der Todesursache ich wollte einen schriftlichen Bericht die Krankenschwester sagte das waere nicht ueblich und legte einfach auf.

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AgaplesionRotenburg am 10.01.2020

Hallo Chris19533,
wir bedauern Ihren Verlust zutiefst und sprechen Ihnen unser aufrichtiges Mitgefühl aus.
Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Die HNO Klink ist ein super Team

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hier stehen die Wünsche des Patienten im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Otosklerose OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im November 2019 fünf Tage auf der Station 31 der HNO Klinik gewesen.OB in der Ambulanz der HNO oder auf der Station habe ich nur positive Erfahrungen gemacht.Schwestern und Ärzte der Station oder auch im OP waren alle sehr freunlich und es lief alles super reibungslos ab. Alle Fragen wurden stets beantwortet. Ein rundum tolles Team!

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AgaplesionRotenburg am 17.12.2019

Hallo Tagu69,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Klasse Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rundum Positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 4.-7.12.19 auf der Station 25 im Agaplesion Rotenburg.Hier war alles vom Anfang bis zum Ende sehr stimmig.Super Ärzte und Schwestern, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr hatten.Auch sonst war alles super.
Vielen Dank an alle!
Gruß Michael

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AgaplesionRotenburg am 16.12.2019

Hallo Michael732019,

vielen Dank für das Lob.

Ihr

AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Starke Schmerzen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was für eine Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Dame in der Notaufnahme war sehr nett
Kontra:
In der Anmeldung der gynäkologischen Ambulanz nur 1 Dame und die war völlig überfordert.
Krankheitsbild:
Zysten im Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Notfall mit starken Schmerzen wegen 2 Zysten im Unterleib ins Krankenhaus geschickt worden.
Nach der Untersuchung sagte der Arzt nächstes Jahr operieren wir sie. Hallo??? Wir sind Anfang Dezember und ich weiß jetzt schon nicht mehr wohin wegen den Schmerzen.Ich wurde ohne Hilfe,Schmerzmittel oder ein Rezept dafür nach Hause geschickt.
Vielen Dank für gar nichts.

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AgaplesionRotenburg am 06.12.2019

Hallo Biene722,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Was soll ich sagen?

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal, sehr bemüht und kurzfristiger Termin
Kontra:
Eingriff nicht geglückt
Krankheitsbild:
Kleiner Finger gebrochen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mir den kleinen Finger 4fach gebrochen. Kein leichter Eingriff. Der Finger wurde mit 4 Drähten fixiert. Nach einer Woche wurde festgestellt, das ein Draht den Knochen verfehlt hat und wurde darauf hin erneut operiert.
Nach 4 Wochen wurde festgestellt, das der Mittelknochen nicht nahgenug zusammengeführt wurde. Der Knochen ist bis heute nicht zusammengewachsen. Ausgang zur Zeit unbekannt. Ich werde mich wohl an eine andere Klinik wenden. Aktuell wurde mit in Rotenburg eine Knochentransplantation aus der Hüfte empfohlen. :-(

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 27.11.2019

Lieber forestgump2,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Amina

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epelepsie, Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ,zusammen es ist in letzter Zeit viel passiert in Kjp. Zwei kinder von mir würden und werden noch in der Kjp behandelt . Ja wir haben das auch mit erlebt mit Herrn p.

Wir haben vorher und nachher Bild
Es hat sich alles verändert und in der Kjp ,man kann seine Kinder endlich den neuen Ärzte anvertrauen. Die versuchen wirklich alles damit es den Kindern und sogar uns Angehörige geholfen wird .Die mitarbeiter sind klasse geworden alle haben ein Lächeln im Gesicht.
Habe ehrlich gesagt Angst davor gehabt wieder meine Kinder in der Kjp behandeln zu lassen .Aber der neue Chefartz schon beim ersten Artzbesuch die Ansgt weg genommen .Auch der Oberatz ,und Ärztin sind einfach toll, die wissen was sie tun .
Man wird gehört ,und ernst genommen und die Kindern werden jetzt mit Respekt behandelt,und geholfen, ich kann die Klinik nur weiter empfehlen, und keine Ansgt haben sein Kind dahin zu bringen wenn man Hilfe braucht.

Vor Angst damals wo p.noch da war ,hatte wir mehrere Monate kein Artz ,wir waren alleine ,uns war es lieber kein Artz als unserem Kind weiter von im behandeln zu lassen .Wir waren froh das ein neuer Artz in Kjp war und haben einen neuen Versuch gewagt aus Not. Den wir nicht bereut haben uns wurde nach so vielen Jahren sofort geholfen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 06.11.2019

Hallo AMINA4,

das lesen wir gerne. Vielen Dank.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

OP gut, wo bleibt die Menschlichkeit?

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operation
Kontra:
Abfertigung
Krankheitsbild:
Wirbelbrüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe hier als Tochter. Meine Mutter befand sich 10 Tage auf der Station 27. Sie wurde an der Wirbelsäule operiert.
Auf dem Weg zur OP wurden ihr einige Steine in den Weg gelegt. Trotz Einweisung vom Hausarzt gab es eine mehrstündige Wartezeit in der Notaufnahme. Meine Mutter musste das trotz starker Rückenschmerzen aushalten. Verstehen kann man es ja, da das Krankenhaus anscheinend stark überlastet ist.
Meine Mutter ist chronisch krank und hat einen Pflegegrad.
In der Notaufnahme gab es eine Ärztin die meine Mutter respektlos und unhöflich behandelt hat. Dieser Fall läuft schon über das Beschwerdemanagement. Antwort gab es auch schon.
Ein kompetenter, freundlicher Arzt hatte meine Mutter zum Röntgen geschickt und auf Station schicken lassen.
Sie sollte nun nach ein paar Gesprächen und Untersuchungen Dienstags operiert werden.
Dann unterrichtete uns der Sozialdienst, dass es sein könnte, dass meine Mutter bis zur OP nach Hause sollte?? Ganz ehrlich, wie sollte das in Ihrem Alter und Zustand gehen?
Als Argument wurde genannt, dass das Krankenhaus überlastet wäre, zu wenig Personal und Aufnahmestop für Patienten. Kommentar einer Schwester: Das Krankenhaus ist kein Pflegeheim... Ein überflüssiger Kommentar, finde ich. Klar, dass alle genervt sind, aber die schlechte Laune an alten und schwachen Patienten auslassen, geht gar nicht.

Der ambulante Pflegedienst war ebenfalls überlastet. Das bedeutete, dass meine Mutter aus Kulanz bis zur OP bleiben durfte.
Dann wurde die OP 4 Tage vorgezogen. Was für ein Glück. Es gab dort auch Schwestern und Pfleger die meiner Mutter geholfen haben. Danke hierfür. Insbesondere an eine Schülerin und eine andere Schwester, die sich um Hilfsmittel/Körperpflege gekümmert haben.
Danke an die Krankenhaus Seelsorge, die meine Mutter besucht haben. Der Sozialdienst hat sich auch eingesetzt.
Die Operation ist hoffentlich gut gelungen. Nur das ganze Drumherum und der Umgang mit alten Menschen ist für mich besorgniserregend.

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 09.10.2019

Liebe Angehörige,
danke, dass Sie bereits auf unser Meinungsmanagement zugegangen sind.
Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern.
Wenn Sie uns zusätzlich noch etwas mitteilen wollen, sind die Mitarbeiter des Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 erreichbar.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Nie wieder

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Soz.Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn,damals 11,wurde dort einmal für 4 Stunden in die „Gummizelle“ gesteckt, selbst bei Kleinigkeiten ging es wohl schnell mal für eine 1/2 Stunde rein.Ich habe es mal live miterleben müssen wie er dort geschrien hat und kann sagen, dass war sehr unschön und mir als Mutter wurde nur eingeredet ich soll das so lassen und mich auf die Klinikseite stellen.Keider habe ich damals nicht auf meineninnere Stimme gehört.Denn ich hätte mir meinen Sohn nehmen sollen und weg da.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.09.2019

Hallo Rudi80,
wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Muss so etwas wirklich sein...???

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es würde zum Glück noch was gemacht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Pflegschaft ist super lieb und fürsorglich. Vielen lieben Dank ??
Kontra:
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen /Kribbeln / Druck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um hier alles zu verfassen was wirklich passiert ist wäre zu lang. Es wurde meinerseits etwas gesagt, was völlig anders dargestellt wurde. Das dies noch auf der Station von einem anderen Arzt vor der Visiten Belegschaft und anderen Patienten nochmals anders wiederholt dargestellt / geäußert wurde. War mehr als unverschämt und unprofessionell ist/ war. Das dann noch eine Rechtfertigung meinerseits vor fremden Menschen stattfinden musste. Dann kommentierte der Arzt noch weiter, mit den Zitaten " Ich sei ja nicht schwerkrank"... - Gott sei Dank, sagte ich!!!
Aber muss ich erst schwerkrank sein oder werden?
Das ist wirklich sehr traurig! Ich komme doch zu ihnen ins Krankenhaus um Hilfe zu bekommen, damit ich eine Erklärung für meine Schmerzen bekomme.
Dafür ist doch ein Arzt oder Ärztin zuständig?!
Nun geh ich als unsichere Patienten nach Hause und bin leider immer wieder auf das Krankenhaus angewiesen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.09.2019

Hallo Meybil,
wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Überaus freundliches und kompetentes Personal

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dieser Punkt verdient ein besonderes Lob)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hiatushernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nun schon in ein paar Krankenhäusern behandelt, aber in keinem hatte ich mich so wohl gefühlt wie in diesem. Sowohl die Beratung als auch die Operation waren zu meiner vollen Zufriedenheit. Ein großes Lob geht vor allem aber an die Pflegefachkräfte. Trotz Stress hat man als Patient nie das Gefühl gehabt zu stören. Generell kann man sagen, dass der Patient in dieser Klinik immer an erster Stelle steht, was ein sehr schönes Gefühl war. Allerdings müsste an der Rezeptur der Erdbeersuppe etwas gefeilt werden.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 16.09.2019

Hallo mpoggenburg,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Den Hinweis zur Erdbeersuppe nehmen wir auf.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Desaster

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde 2016 ein großer Hirntumor im Klinikum Minden entfernt seither muss ich immer mal wieder zur Verlaufskontrolle um nicht immer so einen weiten Weg zu fahren habe ich mir die Zweitstelle der Neurochirugie Rotenburg in Achim ausgesucht das endete in einem Desaster ERSTER TERMIN wurde abgesagt ZWEITER TERMIN wurde abgesagt DRITTER TERMIN gestern ich lasse mich hinfahren kann das Haus nur mit Begleitung verlassen was ist ABGESAGT die Dame vor Ort hat versucht nicht am Vormittag telefonisch zu erreichen ( mein Festnetztelefon ist warscheinlich defekt es hat nicht geklingelt ) nichts des so trotz zwei Absagen habe ich hingenommen aber die dritte auch noch ? Da macht man sich Gedanken ob dieses MRT wohl in Ordnung ist und dann dieses Desaster NEIN DANKE Ich fahre wieder schön nach Minden da weiß ich was ich habe

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 02.09.2019

Hallo Heidi03011965,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Kleiner unfreundlicher Arzt!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Oleocranfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arroganter jüngerer Arzt der mir den Anschein gemacht hatte, er hätte doch jetzt ca. 22.30 Keine Lust mich zu behandeln!
Unfreundlich!
1 Nacht zur Beobachtung da gewesen, nächsten morgen kam ein Chirurg ins Zimmer und erzählte im sehr schlechten Deutsch ich hätte dann für die darauf folgende Woche n Termin zur Operation, gab mir n Zettel nie wieder gesehen!
Eine Woche später.
Erstemal dann in der Chirurgie Ambulanz von einem Arzt die Operation und Vorgehensweise geschildert bekommen!
Am Tag der Op (Ambulant) lief es gut, bis zum aufwachen!
Schmerzen des Lebens!
Sofort gesagt sie sollen/müssen mir den Gipsverband abmachen, da so starke eingeschnürte Schmerzen das ich dachte der Arm fällt ab!
Lieb reagiert, vorne n kleiner Cut, in der Mitte, Schmerzmittel und weiter ging der Schlaf!
Nächstes mal wach, das selbe, niemand!!! Hat mir dieses Teil entfernt!
Ab nach oben, zum aufwachen...
das selbe Drama!
Tolle Schwester die dann bei der Ambulanz angerufen und nach Lösung gesucht hat.
wurde abgeholt, hingefahren und n kleiner unfreundlicher Arzt kam, fragte was los sei, ging raus, ich Schwester gebeten das Teil abzumachen..
Ich lag dann alleine da, rief Iwann hallo, kleiner unfreundlicher Arzt stand in der Tür, faselte iwas von, sie sind hier nicht alleine, muss den Operateur anrufen und !!! Ich möge doch aufhören zu heulen !!!
Der Ton, danke hier für nichts!
Iwann denn endlich mal ab das Scheiss Teil! Und siehe da, keine Schmerzen mehr!!
Auf Station (aufgrund der Schmerzen und Mittel, eine Nacht da)
Hatte ich wieder super Glück an tolle Schwestern zu geraten, sie waren lieb, mitfühlend und echt spaßig! Dankeschön
Hatte 1 1/2 Tage das Gefühl jeder Arzt macht es so wie es ihm passt, es muss doch für bestimmte Operationen gewisse Pläne,Abläufe usw geben...
Ambulant oder stationär war die Frage die sich die Ärzte am meisten Stellen!
Werde nicht mehr ins Krankenhaus zur Weiteren Untersuchung gehen!
Und auch nicht zum entfernen der Drähte!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 14.08.2019

Hallo Uschi2019,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213). Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Dr. Ayish, sehr gutes 'Ärzte-Team ... kompetent, freundlich, schnelle Behandlung, echt professionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Außenohr durch Schnittwunde verletzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Arbeitsunfall in der Notfallambulanz sehr kompetent, freundlich und zeitnah optimal versorgt.
Eine große Schnittverletzung am Außenohr wurde sehr gut genäht, so dass die Wunde innerhalb einer Woche verheilte. Kann die HNO-Abteilung sehr empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.07.2019

Hallo Jahn1972,
das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.
Weiterhin gute Genesung.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sarkom Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit der Organisation / Information / Parkmöglichkeit)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Chearzt der 'Unfallchirurgie / Orthopädie')
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (vom Chefarzt der 'Unfallchirurgie / Orthopädie')
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Information / Organisation /)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Parkmöglichkeiten)
Pro:
die "Unfallchirurgie / Orthopädie"
Kontra:
Organisation / Information - besonders in der 'Anästhesie Abtlg..
Krankheitsbild:
Sarkom- / Tumorzentrum
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Leitung / ärztliche Behandlung / medizinisches Wissen der Abtlg. "Unfallchirurgie / Orthopädie" -
sehr gut.
Koordination und Informationen: total ein Chaos!

Trotz der medizinischen Behandlung in der Sektion "Unfallchirurgie / Orthopädie" sollte man um die Klinik einen hohen Bogen machen, da es für 'Ortsunkundige' absolut KEINE Parkmöglichkeiten gibt. Das Klinik-Park-
haus ist ab mnorgens um 08.00 Uhr kontinuierlich total belegt und 'Ortsunkundige' finden KEINEN Parkplatz!
Parkt man falsch, bekommt man durch das Ordnungsamt sofort ein hohes Verwarnungsgeld.
Für eine derartige Klinik KEIN RUHMESBLATT!!!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.07.2019

Lieber Mollyta,

Ihren Ärger über die Parksituation können wir sehr gut nachvollziehen. Auch der Geschäftsführung ist es sehr bewusst, dass dies ein großes Problem ist und weitere Parkflächen eine Notwendigkeit sind.

Projektpläne für ein neues Parkhaus gibt es bereits: Bei Umsetzung gäbe es 400 weitere Parkplätze. Jedoch kostet das Projekt ca. 2,5 Millionen Euro. Sicher verstehen Sie, dass eine solche Investition für ein Krankenhaus nicht einfach zu stemmen ist, zumal uns niemand dabei hilft.

Dennoch verfolgen wir dieses Projekt weiter.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Einmal und nie wieder

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Chefarzt ohne Einfühlungsvermögen
Krankheitsbild:
WSR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gefühlskalter, unfreundlicher und arroganter Chefarzt. Patientin mit Angst nicht ernst genommen. Keine Aufklärung über Verhaltensweisen nach dem Eingriff. Ich würde diesen Arzt niemandem weiter empfehlen. Pflegepersonal ist freundlich und hilfsbereit.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 19.06.2019

Hallo TrixieFox,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Richtige Entscheidung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 06.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Dr. Eichmann und sein Team
Kontra:
rein gar nichts
Krankheitsbild:
spinaler tumor LWS1/ S1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war die beste Entscheidung in die Neurochirurgie in Rotenburg zu gehen.
Besonderen Dank an Dr. Eichmann ( er hat für mich ein kleines Wunder vollbracht ), die Pflege auf der Station 25 und sein tolles Ärzteteam.
Vom ersten Treffen mit Dr. Eichmann in der Sprechstunde, bis zur Op und die Zeit danach, war ich mehr als zufrieden.Ich habe mich vom ersten Moment an gut und sicher aufgehoben gefühlt. Ich wurde als Patient und Mensch wahrgenommen und dementsprechend behandelt.
Nochmal vielen lieben Dank an Alle die mich betreut haben.

2 Kommentare

Krollie2 am 13.06.2019

Sorry, die Station war natürlich die 26.

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Gute Behandlung und überwiegend freundliches Personal!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich kann nicht meckern.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung und Freundlichkeit
Kontra:
Könnte ich jetzt gar nicht sagen, ich bin ein zufriedener Mensch!
Krankheitsbild:
Sprunggelenksfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nette Mitarbeiter und nette Ärztin

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztin beantwortet alle Fragen und nimmt sich Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse wurde untersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute mit meiner Frau in der Klinik. Die Schilddrüse wurde untersucht. Sehr nette Mitarbeiter bei der Anmeldung, es wurde sich Zeit genommen und man wurde sehr nett behandelt. Die Frau Doktor P. Hat die Untersuchung vorgenommen und hat sich wirklich sehr viel Mühe gegeben und ist auf alle Fragen der Patientien eingegangen. Wir waren sehr zufrieden mit der Behandlung. Eine sehr freundliche Ärztin, selbst ich als Ehemann durfte dabei sein und Fragen stellen. Es war kein Zeitdruck zu spüren. Dort ist man keine Nummer, sondern wird als Mensch behandelt. Weiter so und lieben Gruß von einer zufriedenen Patientin mit Mann.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 05.06.2019

Hallo Katja06100,
das hören wir gerne. Danken für das nette Feedback.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

perfekt!

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

alles perfekt, phantastischer Umgang mit Kindern, vielen Dank!

Station 11 schrecklich

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Station 11)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Station 11)
Pro:
Ambulante Versorgung gut
Kontra:
Stationär schlecht auf Station 11
Krankheitsbild:
Knie
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 27.05.2019

Hallo Hetty3968,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr freundlicher Umgang

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ärzte könnten sich mehr Zeit für Nachbesprechung nehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (WLAN ausbaufähig, Essen ok)
Pro:
Freundlichkeit des Pflegepersonals
Kontra:
Zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Gallenblasenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- gut organisierte Abläufe
- freundliches, aufmerksames, einfühlsames Personal, das Sicherheit vermittelt
- Ängste werden ernst genommen
- man fühlt sich gut aufgenommen

zu dieser Abteilung habe ich Vertrauen!

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits mehrfach wurde ich in dieser Abteilung behandelt. Die Ärzte waren sehr kompetent, jede Behandlung wurde mir ausfühlich erklärt, und ich hatte immer das Gefühl, als Patient ernst genommen zu werden. Die Pflege war hervorragend. Die Schwestern gingen immer auf Probleme ein, waren freundlich und verbreiteten eine positive Stimmung. Auch der Umstand, dass die Mahlzeiten im Tagesraum eingenommen werden konnten, trug zum Wohlbefinden bei. Es herrschte allgemein mehr Hotel- als Krankenhausatmosphäre. Ich habe mich dort gut aufgehoben gefühlt, selbst bei sehr unangenehmen und schweren Operationen.

Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulanz Lungenklinik

sehr Top! Alle Super Nett und Einfühlsam...

Vielen lieben Dank!

Weiter so...

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute kann ich mal mit Abstand schreiben, das es gegen meinen ganzen Erwartungen war. So sollte es sich doch anfühlen, wenn man ins Krankenhaus geht. Ernst genommen werden. Ein sehr kompotenter und höflicher Arzt. Der sich auch Zeit genommen hat. Die Besatzung waren ebenfalls heute alle Super!

Weiter so ! Ich bedanke mich !

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.04.2019

Hallo Meybil,

das hören wir gerne und danken für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr schlechte Organisation und Planung von Op

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Unfreundliche Schwestern und schlechte Kommunikation mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Hallux valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War zur geplanten Operation eines Hallux valgus um 10 Uhr zur Station bestellt worden, lag dann 4 Stunden im Zimmer schon fertig mit Op Hemdchen, habe mehrfach gefragt, wann denn nun die Op ist und immer wurde gesagt, dass es bald losgeht. Irgendwann kam dann mal eine Ärztin und dann hieß es nur, dass die Op nun doch nicht stattfindet und ich doch wieder nach Hause gehen kann. Total hungrig und echt gefrustet bin ich dann wieder nach Hause und 2 Tage später, also nun morgen soll die Op jetzt durchgeführt werden, mal sehen, ob die jetzt wirklich stattfindet, wenn nicht, werde ich definitiv eine andere Klinik aufsuchen

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 15.04.2019

Hallo Jasmin1985,

danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Versteckte Kamera !?

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1997 ff   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das schlimmste von allem!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Das beste von den Merkmalen)
Pro:
Absolut gar nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Fraktur Os naviculare
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lächerlich hoch 10 trotz Nachweisen hat man wenn man kommt angeblich keinen Termin, dann passt das mit Überweisungen auf einmal nicht. Angeblich seien dann Notfälle vorgezogen worden... Usw. Usw.

Als Privatpatient wird man hier einfach nur aufs dreisteste verarscht. Erst 3 !!! Stunden nach seinem vereinbarten Termin behandelt werden, ist hier nicht selten vorgekommen und der Regelfall.

Ärztliche Diagnostik ist auch nur auf Masse getrimmt, immer abwarten nix machen, Ärzte aus der selben Abteilung widersprechen sich des häufigeren...

Tolles Krankenhaus zum Wohlfühlen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autounfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einem schweren Verkehrsunfall auf der A1 freitags abends mit Schädelbruch und Milzriss in das Agaplesion Rotenburg eingeliefert und notoperiert worden. Ich mag eigentlich überhaupt keine Krankenhäuser, muss aber sagen, dass ich mich in diesem Krankenhaus sofort (nachdem ich das Bewusstsein erlangt hatte) sehr gut aufgehoben gefühlt habe. Aus irgendeinem Grund hatte ich sofort das Gefühl, dass alles wieder gut wird. Wie sich später nach meiner Entlassung herausstellte, haben die Ärzte auch sehr schnell und gründlich gearbeitet. Auch die Medikamente wurden sehr gut dosiert - ich hatte trotz schwerer Verletzungen nie Schmerzen. Ich wurde sehr kompetent und freundlich betreut. Man merkt, dass Ärzte und Pfleger hier nicht einfach einen Job machen, sondern ihre Tätigkeit als Berufung empfinden! Die technische und räumliche Ausstattung erscheint mir als Laie modern und angenehm. Ich habe nichts vermisst. Das Essen hat mir gut geschmeckt. Auf meine Fragen und Wünsche wurde jederzeit umfassend eingegangen. Insgesamt kann ich sagen: Ein tolles Krankenhaus zum Wohlfühlen!

Sehr gute Betreuung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute ärtzliche und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr beeindruckt von der freundlichen und kompetenten Betreuung durch das Pflegepersonal.
Ebenso nahmen sich die Ärzte(innen) die nötige Zeit um Fragen zu beantworten.
Stets hatte ich den Eindruck, dass der kooperative Führungsstil dieser Station dazu beiträgt, den Patienten in den Mittelpunkt zu stellen.
Ich hoffe dass dieser Standard gehalten werden kann.
Wenn nun noch meine Rekonvaleszenz positiv verläuft, kann ich die Station 9 mit Nachdruck empfehlen.

Freundliche Behandlung, jedoch nicht zufriedenstellend

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorerst das Positive: Die Krankenschwestern, sowie die Pfleger waren alle nett. Hier inbegriffen die Damen der Essenaufnahme ( leider hat man nur etwas anderes bekommen als bestellt und leider war im Budget kein Obst) Das Essen soweit vollkommen ok. Tja, ich war unter anderem wegen meiner Diabetis dort. Die Schulung war sehr eingeschränkt. Am 1. Tag wurde aufgenommen, was ich tagsüber essen und welche Medikamente ich nehme. Dann bekam ich auf Rückfrage ein Heft aus dem ich mich informieren kann, was ich essen darf. Ich sollte dann für den nächsten Tag notieren, über was ich näheres wissen möchte. Am nächsten Morgen stand jedoch der Arzt mit meinem Entlassungsbrief in der Tür. Ich bin am Freitag angekommen und am Mittwoch entlassen worden. Lediglich am Montag, wurde das Diabetisgespräch, Sono, Gefäßchirurgischer bstrich und ein neurologisches Gespräch geführt.
1. Ich soll einen neuen Termin machen für eine Darmspiegelung. 2. Ich soll einen neuen Termin machen für die Lungenklinik auf die ein zufällig anwesender Arzt aufmerksam machte, als ich schlief " Sagen Sie der Patientin, daß sie dringend auf die Lungenstation soll. Sie hat extrem Atemnot. Bis 30 Sek. Aussetzer. 3. Ich soll einen neuen Termin machen für den Neurochirurg. 4. Ich soll einen neuen Termin machen wegen der Laktoseintolleranz. Zufriedenstellend ist was anderes. ABER: Die Gefäßchirurgie hat mir hinterhertelefoniert und weitere Anweisungen gegeben. Danke dafür.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 11.03.2019

Hallo ich 132,

danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hilfe suchend und keine Hilfe bekommen ...

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Für die Mitarbeiter mit Herz - ein großes Dankeschön an Euch !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war in der Notfall Aufnahme... Mit Schmerzen im Bauch. Leider geht es ihn schon seit Monaten schlecht. Kein Arzt ist bisher auf die Idee gekommen mal Ultraschall vorzunehmen etc.
Tag in der Notfall Aufnahme- nachdem ich eigentlich einen RTW angerufen haben wollte, hat sich lieber mein Mann zu ihnen geschleppt. Wieder gleiches Spiel... Blutentnahme- Sauerstoff Sättigung... abtasten vom Arzt. Frage: haben sie Stress , bla bla... Fazit: soweit alles in Ordnung- sie können nach Hause gehen... Entlassungs-Brief steht drin , beim Tasten vom Bauch kein Schmerz empfunden. Was völliger " Bullshit " ist. Leberwerte zu hoch und die Blutgaswerte zu niedrig und selbst Werte werden nicht gemacht die sichtlich auf dem Papier fehlen. Das mein Mann immer mehr abbaut und unser Ehe Ring schon vom Finger rutscht etc.. Aber alles ist in Ordnung , der berühmte Satz des Rotenburger Krankenhauses!!! Leider sind wir gezwungen dieses Krankenhaus anzusteuern. Warum, wird in diesem Krankenhaus nicht nachgeforscht was ein Patient hat ? Es wird Zeit, dass hier mal was unternommen wird... !!!

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 14.02.2019

Liebe Meybil,
gern möchten wir Ihr Erlebtes besser verstehen. Könnten Sie bitte unserem Meinungsmanagement Ihren Sachverhalt konkret schildern? Nur so können wir uns verbessern. Die Kollegen erreichen Sie unter: [email protected] oder T (04261) 77-2213. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Geburt meines Sohnes

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach alles in allem.
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt. Risikoschwangerschaft altersbedingt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde im August 2018 hier geboren und ich würde da jederzeit wieder entbinden. Ein tolles Team und es hat alles super geklappt. Vom Tag der Aufnahme bis zur Entlassung nach 8 Tagen erst die Einleitung dann drei Tage Wehen,die aufregende Geburt und Entlassung wurde ich immer super betreut. Vor allem bei der Geburt waren die Hebammen sehr lieb und ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Natürlich gilt das auch für die Ärzte und Schwestern. Ihr macht da alle einen tollen Job. Nach der Geburt bis zur Entlassung wird einem wirklich viel erklärt und beigebracht und ich konnte mit einem gutem Gefühl das Krankenhaus mit meinem Spatz verlassen. Vielen Dank nochmal. Sollte es ein geschwisterchen geben komme ich gerne wieder :-)

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 13.02.2019

Hallo Maike78,
das lesen wir gerne. Vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr schlechte Betreung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schulung stationär super gut
Kontra:
Ärztlichliche Betreung katastrophal
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 13.02.2019

Hallo Dedel15,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt, die ärztliche Betreuung, prüfen und bitten Sie sich bei unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Lieben Dank für Ihre Unterstützung!
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Positiv

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Omega bypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Januar zur omega bypass op. Kann nur viel lob für Ärzte und krankenschwestern, pfleger aussprechen. Immer freundlich und sehr tüchtig trotz der vielen Arbeit. Ich danke sehr für alles.
Woran man schnellstmöglich arbeiten könnte wäre das essen, die Suppen waren grausig.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 13.02.2019

Hallo Krumbeere ,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Pflegeteam weiter. Ebenfalls haben wir aufgenommen, dass das Essen ausbaufähig ist. Herzlichen Dank für Ihre Rückmeldung.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Empfehlenswert Station 9

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
trotz Unterbesetzung eine sehr gute Stimmung auf der Station
Kontra:
trotz Laktoseintoleranz bekam ich Milchreis zum Mittagessen
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit beginnt im telefonischen Vorgespräch und zieht sich durch bis zur Entlassung durch alle betroffenen Personen.(Aufnahme, Ärzte, Pfleger, etc.)
Detailierte Voruntersuchung mit zufriedenstellenden Antworten auf eigene Fragen.
Durchgänig sehr gut.

Tut endlich was für eure Patienten

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Für die Mitarbeiter mit Herz - ein großes Dankeschön an Euch !
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider, muss ich immer wieder das Krankenhaus ansteuern.
Als, Patient kriegst du schon Panik dieses Krankenhaus anzusteuern. Denn nur weil meine Person viel Stress hat, wird jedes Problem immer mit der Psyche verbunden und es wird gar nicht wirklich nach geschaut was mit dem Körper sein könnte oder ist. Immer nur Blutentnahme !!! Herz- und Sättigung der Lunge ist gut- Blut ist gut. Also, heißt es wieder: Das ist alles nur Stress bedingt. Sie können nach Hause gehen. Ich kann es nicht mehr hören!!!

Zu Hause wieder angekommen- völlig unzufrieden und das Krankheitsbild unverändert. Am nächsten Tag (Atemnot)
Einige Mitarbeiter der Not-Aufnahme sollten bitte nochmal über ihre Berufswahl nach denken.

Ich möchte nicht lange um den heißen Brei reden :
Das Krankenhaus hat schon sehr viel schlechte Kritik bekommen.

Wieso, geht ihr so mit euren Mitmenschen um ?
Genauso wie es Ärzte gibt, die es nicht mal für nötig halten sich anständig mit einem zu unterhalten.
Ob,Mensch mehr Bildung besitzt oder nicht- ob reich oder arm...
Alle Menschen dieser Welt leben nur einmal, dann gibt ihn doch bitte in der Not ein gut Gefühl und schaut EUCH den Körper genau an !!! Vielleicht ist ein CT oder MRT genauer, denn dort wird mehr erkannt als man denkt. In einer Blutentnahme ist nicht immer wirklich zusehen ob sich "Unheil"
im Körper befindet.
Ohne Mensch-( Patient) ,hättet ihr nicht diesen Beruf!!!
Das ganze System ist echt zum ...... Zum Schluss: Wenn euch allen Mitarbeitern der gehobenen Klasse es wirklich interessieren sollte, wie sich es bei euch anfühlt " Patient" zu sein-solltet ihr mal " HART " durchgreifen!

Tolles Team, zu 100 % zu empfehlen!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
jetzt zum letzten mal zur Geburt
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Wir waren bereits zum 2.mal zur Entbindung nach Rotenburg gefahren. Vor zwei Jahren kam unsere erste zur Welt und jetzt im Dezember unsere zweite.
Bei beiden Entbindungen haben wir nur gute Erfahrungen gemacht. Ob Hebammen oder Stationsschwester(da wir zwei Tage bis zur Entbindung schon im Krankenhaus waren) haben uns alle sehr freundlich, hilfsbereit und mit viel liebe an Ihrem Job unterstützt!
Es ist toll das man auch bei jeder Frage eine Antwort bekommt und die Schwestern sich für einen Zeit nehmen.
Eine Geburt ist mit Sicherheit nicht einfach, aber man sollte sich auch auf die Hebammen einlassen. Die wissen was Sie tun und habe tolle Tipps. Sollte man irgendwas nicht mögen, dann ist das Ok und es wird ein anderer Vorschlag gemacht.
Die Ärzte haben uns auch alle gut weitergeholfen. Und man muss einfach auch mal Geduld haben. Klar ist warten nicht immer toll.
Wir können das ganze Team zu 100 % weiterempfehlen.
Ihr seit SUPER!!!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 31.01.2019

Hallo Lagolem,

vielen Dank für die tolle Bewertung.
Das Lob geben wir an unser Team der Geburtshilfe gerne weiter.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

unzureichende Behandlung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte nicht motiviert zu helfen
Krankheitsbild:
akute Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose Divertikulitis wurde ich am Dienstag den 22.1.19 mit starken linksseitigen Bauchschmerzen in das Krankenhaus Rotenburg eingewiesen. Nach der Untersuchung in der Notaufnahme mit Blutabnahme und Ultraschall wurde ich als ausgelagerte Patientin auf eine andere Station gebracht. CRP nach der ersten Blutabnahme bei 93+
Dort blieb ich, außer einer weiteren Blutabnahme (CRP 131++)und einer erfolglosen Sonografie, ohne weitere Behandlung bis zum Mittwoch Nachmittag. Nach 28 Stunden in der Klinik dann endlich die erste Antibiose. Der Zugang musste entfernt werden weil mein Arm angeschwollen war. Am nächsten Morgen, Donnerstag den 24.1.konnte eine weitere Infusion nicht gegeben werden weil eben der Zugang fehlte. Dieser fehlte am Mittag immer noch. Nachdem ich nach langem Warten, hinüber auf die Innere II gegangen war um einen Zugang zu erhalten lehnte der dort anwesende Arzt es ab diesen zu legen.
Nach einer Stunde ergebnislosem Wartens und Rücksprache mit meiner Hausarztpraxis habe ich das Krankenhaus verlassen.
Ich bin nicht auf eigenen Wunsch und auch nicht auf eigene Verantwortung gegangen sondern weil ich befürchten musste bei dieser Nichtbehandlung einen Darmdurchbruch zu erleiden.
In Zukunft werde ich es vorziehen ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.01.2019

Hallo Barbara547,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Chefarzt Gastroenterologie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand überhaupt nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (von mir nicht zu beurteilen)
Pro:
nette und hilfsbereite ´Sekretärin´
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
Blutarmut
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 04.09.2018 Blutentnahme durch Hausarzt.
Befund am 06.09.18 -Blutarmut- und Überweisung an die Gastroenterologie im Agaplesion ROW mit Bitte
um Endoskopie/Sonographie und Mitbehandlung.
Termin am 17.09.18 und entgegen der Überweisung
wurde erst einmal wieder Blut abgenommen.
DRK-Blutspende am 11.10.18 wurde nicht angenommen.
Befund von letzter Blutprobe stand immer noch aus
(lag dem Chefarzt Gastroenterologie bereits am 18.09.18 vor). Mehrfache Anfrage im Oktober durch
Hausarzt über einen Befund wurden nicht beantwortet.
Mehrfache Anfragen meinerseits im November und
Dezember (letzte am 17.12.18) blieben ebenso ohne
Antwort. Am 10.01.2019 gab ich der Gastroenterologie Sekretärin persönlich Bescheid, das ich mir ein anderes Krankenhaus suche.
Am 14.01.2019 12:21Uhr ruft mich der Chefarzt an,
mit der Aussage: "Ich sollte Sie zurückrufen.
Was kann ich für Sie tun? "
Gerade noch höflich genug beendete ich das Gespräch. Um auf den Arm genommen zu werden bin ich mit 87kg definitiv nicht geeignet.

Fazit: Falls jemand ärztliche Hilfe braucht besucht in keinem Fall diese Abteilung.

Ich bin mit meiner Blutarmut mitte Dezember in die Apotheke gegangen. Ob es hilft wird der nächste Blutspendetermin zeigen.

Nie wieder

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegedienstleitung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Pflegedienstleitung unhöflich und barsch
Krankheitsbild:
Nasenbeinbruch nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war auf Haus D Station 43. Netter kompetenter Arzt.
Als Notfallpatient eingeliefert. Stationsleitung war leider sehr unhöflich. So etwas habe ich bisher noch nicht erlebt. Habe Verständnis wenn man überlastet ist, aber wenn man selbst freundlich ist, erwarte ich auch so behandelt zu werden.
Aus diesem Grund würde diese Klinik meiden.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 19.12.2018

Hallo samich,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Patellasehnenriss

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Patellasehnenriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles gut gewesen - beide OP's einwandfrei durchgeführt worden.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 07.12.2018

Liebe/r Patella2,

vielen Dank für das nette Feedback.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Uneingeschränkte Empfehlung

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich danke besonders den Pflegerinnen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klar verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell und komplikationslos)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (muss eben sein)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (etwas unübersichtlich, z.T. veraltet)
Pro:
Arzt und Pflegekräfte sehr engagiert und menschlich-verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatahypertrophie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Anmeldung ca. einmonatige Wartezeit (ok);
Aufnahmeformalitäten freundlich (ok);
Unterbringung stationär in Komfort-2-Bett-Zimmer, ohne Chefarztbehandlung als Selbstzahler (ok);
Voruntersuchung/Beratung/Selbstmedikamentierung (ok); Anästhesieaufklärung gut (ok); OP Entfernung gutartige Prostata-vergrößerung am Folgetag ohne Komplikationen (ok); medizinisch/pflegerische Versorgung auf der Station immer sehr freundlich, verständnisvoll, fachlich sehr versiert und umsichtig (ok); Arztbesuche und Aufklärung über OP-Verlauf verständlich u. gut (ok); Verpflegung stets gut und ausreichend (ok); technisch/sanitäre Ausstattung auf Zimmer sehr gut -TV/Telef. f. 21 €- (ok); ausreichend Möglichkeiten zu Bewegung gegeben -Kiosk/Empfangshalle/nahe Umgebung- (ok); Entlassung erfolgte nach 4 Tagen bei problemlosem Heilungsverlauf - ich bin in allen angeführten Punkten -sehr zufrieden- und kann diese Klinik für derartige OPs uneingeschränkt empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 04.12.2018

Hallo Gluecklich0906,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam der Urologie weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Ich würde in kein anderes Krankenhaus gehen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (%)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsam)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Minus für die zentrale Anmeldung, für ALLE sichtbar !!!)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (%)
Pro:
Zugewandtheit und Kompetenz
Kontra:
%
Krankheitsbild:
%
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neben der fachlichen kompetenz der Mitarbeiter, ist die Behandlung der Patienten freundlich und zugewandt.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 26.11.2018

Hallo MaxVDN,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Intensivstation Umgang mit angehörigen

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schlechte übergaben)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ich denke, es war nicht vermeidbar)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Ständig wechselnde Ärzte, die immer wieder von vorne anfingen
Krankheitsbild:
Multiorganversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen Bruder, der unter einer heilbaren Erkrankung litt, auf der Intensivstation verloren, ich weiss, das er eine heilungschance von 50% hatte und leider zu den falschen 50 % gehörte. Nach 5 Tagen normalstation musste er auf intensiv verlegt werden. Ich wurde nachts um 3. 00 angerufen, in Kenntnis gesetzt, das er wiederbelebt werden musste und gefragt, ob das noch mal geschehen sollte ich fuhr sofort zu ihm, durfte ihn aber erst 12 Stunden nach dem Anruf sehen, da die besuchszeit erst um 15.00 Uhr beginnt, obwohl ich seit 6.00 Uhr vor der Intensivstation saß, denn es gibt ja Regeln!!!
Ich bejahte und würde anschließend 5x von verschiedenen Ärzten gefragt, ob ich das ernst meine. Mir würde vermittelt, daß ich ihn quäle. Jedesmal würde mir gesagt, das der Oberarzt, der nicht einmal mit mir als Kollegin sprach, eine andere Meinung hat. Ich bin mit Ängsten auf I tensiv gegangen, weil ich fürchtete, wieder in die Ecke gedrängt zu werden. Das supernette Pflegepersonal war immer bereit zum gespräch und erstaunt, meinen Bruder als Person mit Lebensqualität wahrzunehmen. Ich hätte als nächste angehörige deutlich besser begleiten und Abschied nehmen können, wäre ich nicht ständig unter Druck gesetzt worden, mich rechtfertigen zu müssen. Ich weiss, das sein Tod nicht vermeidbar war, aber ich hätte keinen Zweifel entwickeln müssen, das andere sein Leben auch für lebenswert erscheint. Nicht überall, wo Arzt draufsteht, ist auch Arzt drin

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 22.11.2018

Hallo Birgitchristine1,

wir bedauern Ihren Verlust sehr.
Vielen Dank, dass Sie sich bezüglich Ihrer Kritik an uns wenden.
Wenn wir irgendetwas für Sie tun können, wenden Sie sich gerne an unser Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

siehe unten

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
siehe unten
Kontra:
siehe unten
Krankheitsbild:
Hanp OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Beschwerde vom 03.11.2018 wurde mit Kommentar der Klinik am 05.11.2018 beantwortet. Ich habe mich dann telefonisch unter der angegebenen Nummer gemeldet. Die Dame war nett, freundlich und nahm meine Beschwerde nochmals entgegen. Sie versprach sich umgehend die Akten zu beschaffen und alles weitere zu veranlassen. Ebenfalls versprach sie sich umgehend mit mir in Verbindung zu setzen. Dieses ist bis heute 20.11.2018 nicht erfolgt. Wahrscheinlich hat die Klink überhaupt kein interesse daran alten Geschichten nachzugehen. Die OP ist von der Kasse bezahlt und das war es dann auch.
Meine Hand ist immer noch dick und am Zustand hat sich wenig geändert.
Ich werde mich an eine Klinik wenden, welche in der Lage ist eine gute Arbeit zu leisten. Werde Rotenburg nur noch negativ weiter empfehlen.

Sehr engagiertes Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte, positive Athmosphäre auf der Station
Kontra:
Bad ist in die Jahre gekommen, Renovierung nötig
Krankheitsbild:
Akuter Blinddarm
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer akuten Blinddarmentzündung am 7. 11.18 in der Notaufnahme vorgestellt. Bei der Anmeldung war aus Krankheitsgründen leider nur ein Platz besetzt, was eine Wartezeit von einer Stunde bedeutete - nicht sehr angenehm mit den Svhmerzen. Dann aber sehr gute und gründliche Untersuchung durch eine finnische Ärztin. Anschließend Aufnahme Station 9. und abends noch Op . Hier leider zwei Stunden Wartezeit, da ein Notfall hereinkam. Nachts gegen 0100 wieder auf Station. Hier sehr engagierte Schwestern und Ärzte. Die Station macht einen gut geführten Eindruck, man nahm sich Zeit für mich, ich konnte alle Fragen stellen und fühlte mich gut betreut. Mehrfache ärztliche Visite am Tag. Das Essen war gut und ich hatte eine ansprechende Auswahl an Mahlzeiten.
Das Zweibettzimmer war funktionell, aber etwas in die Jahre gekommen, ebenso das Bad.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und informiert.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 12.11.2018

Hallo Holgi4,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Hand OP

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (lt. Aussage des Chirurgen evtl. 2 OPs notwendig, wurde in einer OP abgehandelt ohne spätere Erklärung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (OP Termin verschoben)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (TV zu teuer)
Pro:
Essen ist ok
Kontra:
Krankheitsbild:
Dupuytren-Kontraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 31.08. 2018 – 04.09.2018 befand ich mich zur stationären Behandlung in der Handchirurgie. Ich wurde an der linken Hand operiert.
Nach dem ersten Verbandswechsel vier Tage nach der OP, nicht täglich wie es im Entlassungsbrief beschrieben ist, offenbarte sich mir ein operatives Schlachtfeld. Es wäre zwingend notwendig gewesen hierzu eine Erläuterung zur vorgenommenen OP abzugeben.
Fragen bei der Chefarztvisite am Entlassungstag wurden gar nicht beantwortet. Ich hatte den Eindruck, das der Chefarzt es doch recht eilig hatte und den Patienten mehr als Ware gesehen hat.
Heute, 9 Wochen nach der OP, ist mein Handrücken immer noch geschwollen. Eine Stelle in der Handfläche ist noch nicht verheilt. Die Finger sind dick, die Hand lässt sich nicht zur Faust bilden, was vor der OP möglich war. Der Mittelfinger ist taub und kann gerade mal auf 90 Grad gebogen werden. Zwischen dem Ringfinger und dem kleiner Finger ist eine starke Schwellung die bis in die Handfläche reicht.
Ach ja, gem. Entlassungsbrief wurden im Krankenhaus bereits Bewegungsübungen begonnen, dieses war überhaupt nicht der Fall.
Fazit: Ich kann die Handchirurgie nicht empfehlen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 05.11.2018

Hallo WolfgangH3,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Was muss man tun um ordentlich untersucht zu werden?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Behandlung
Krankheitsbild:
Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hat die 5. Lungenentzündung dieses Jahr, 3 davon mit Blutvergiftigung. Aktuell befindet sie sich wieder bei Ihnen. Bei jeder Einlieferung wird erneut versprochen endlich mal der Sache auf den Grund zu gehen warum sich im Wechsel immer Blase und Lunge entzündet.
Und wieder einmal wird nichts getan, als Schadensbegrenzung! Da meine Mutter an Asthma leidet, mit Copd, wobei sich alle nicht mehr sicher sind... wird ständig gesagt, dass es davon kommt. Leider passen aber ihre Symptome nicht dazu. Copd kranke haben zwar starke luftnot, wie sie sonst auch, aber niemals! Einen Sauerstoffwert von 96% im Blut!!! Was muss man in diesem Krankenhaus tun um endlich vernünftig untersucht zu werden? Es ist einfach unmöglich!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 29.10.2018

Lieber Verärgert4,

das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne den Sachverhalt prüfen und bitten Sie daher Kontakt mit unserem Meinungsmanagement aufzunehmen. Bitte melden Sie sich unter [email protected] oder T (04261) 77-22 13. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Grauenhaft

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und pfleger
Kontra:
Stations Arzt
Krankheitsbild:
Arterien verschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik auf Station 7 am 26.9.2018 und wurde am 27.9.2018 operiert (Arterien verschluss). Also eines kann ich aus eigener Erfahrung sagen, die Ärzte auf der Station sind mit Abstand das allerletzte, die Operation hat nicht geklappt aber damit nicht genug, nein es müssen noch Schmerzen draufgepackt werden in dem man die Pflaster so brutal abreißt das Hautstücke mit abgerissen wurden. Wovon ich heute noch was habe. Aber ein ganz lieben Dank an die Schwestern auf der Station die das auch nicht verstehen konnten das der Arzt das so brutal gemacht hat. Nie wieder Krankenhaus Rotenburg.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 09.10.2018

Hallo Schulterlinks2,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Nie wieder

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
Die Behandlung
Krankheitsbild:
Angeblich Abriss Strecksehne Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am Daumen operiert. Mir hat man gesagt, dass die Strecksehne gerissen ist und ohne weitere Untersuchung wurde es operiert.
Es stellte sich heraus, dass die Sehne gar nicht gerissen ist.

Im Verlauf wurde der Daumen dick und rot und schmerzte.

Mit den Worten alles gut wurde ich entlassen. Pflaster drauf und ab nach Hause.
Nichts war gut. Nach einer Woche wurde die Wunde revidiert.
Dieser Eingriff wurde nur mir zuliebe gemacht, für den ich nicht mal aufgeklärt wurde.

Danach hiess es der Daumen sei so sauber wie kein anderer Finger meiner Hand.
Die ganze Zeit war er rot,geschwollen und sehr schmerzhaft.
Bei der KG kam dann Sekret aus der Wunde,die nach Eiter aussah.Dick und fast weiss.
Ohne einen Arzt zu holen und ohne Abstrich hat der Therapeut es abgewischt. Lediglich ein Foto hat er gemacht.
Der Arzt sagte dann es sei Lymphflüssigkeit!

Am Wochenende hat ein Arzt dann meiner Freundin meine Krankengeschichte erzählt und mich als pro op dargestellt.
Soviel zur Schweigepflicht.

Zum Glück habe ich in Bremerhaven eine kompetente Klinik mit Handchirurgie gefunden, wo ich super behandelt wurde und noch werde.
Es stellte sich heraus,dass ich eine Knochenentzündung und den Pseudomonaskeim in der Wunde hatte. Die ganze Zeit!!!
Drei Wochen hochdosiert Antibiose und stationär behandelt.

Dafür das alles in Ordnung ist..laut Rotenburg

Die Art und Weise wie die neuen Ärzte mit einem umgehen, geht gar nicht.
Ich empfehle Rotenburg nicht mehr!
In der Chefarztvisite hat man dann gemerkt, dass die Ärzte gar nicht wirklich informiert waren. Das Foto wurde da erst angesehen!

Hauptsache die Liegetage werden nicht überschritten.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 01.10.2018

Hallo IW76,
das lesen wir natürlich nicht gerne.
Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen.
Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unmenschlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Unmenschliche Ärzte, unmenschliche Schwestern
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann litt seit ein paar Wochen unter Erbrechen und Durchfall. Die Magen- und Darmspiegelung im KKH ROW verlief ohne Befund. Leber und Galle wurden geröntgt. Auf dem Röntgenbild war sehr viel Gallenflüssigkeit zu sehen, aber die Ärztin meinte, man müsse die Galle beobachten und in einem Jahr wiederkommen. Erbrechen und Durchfall nahmen kein Ende und mein Mann bekam keinen neuen Termin für eine weitere, baldige Untersuchung. Seine Haut verfärbte sich gelb und im Körper staute sich Wasser. Der Internist meines Mannes überwies ihn erneut ins KKH ROW. In der Notaufnahme wurde mein Mann ausgeschimpft, warum er nicht früher gekommen wäre. Endlich bekam mein Mann einen Gallen-Stent gesetzt, damit die Flüssigkeit abfließen konnte und die Bauchspeicheldrüse sollte untersucht werden. Leider gibt es im Kreiskrankenhaus ROW kein entsprechendes Gerät, was Röntgenbilder von der Bauchspeicheldrüse machen kann. Es musste aus einem anderen Krankenhaus angefordert werden, wobei wieder wertvolle Tage ins Land gingen. Die Diagnose war Bauchspeicheldrüsenkrebs. Man entließ ihn nach Hause. Wenn seine Leberwerte besser würden, könne man eine Chemotherapie beginnen, allerdings hat man ihm keine Medikamente gegeben, um die Leberwerte zu verbessern. Zur Therapie kam es leider nicht mehr – mein Mann musste kurze Zeit später wieder als Notfall ins KKH ROW eingeliefert werden, wo er nach ein paar Tagen verstarb.
Ich bin sehr enttäuscht vom KKH ROW. Zum einen hat sich kein Arzt mit dem Zustand meines Mannes und dem möglichen Ursprung der Beschwerden auseinandergesetzt, auf der anderen Seite sind die Krankenschwestern sehr unmenschlich. Als mein Mann als Notfall eingeliefert worden war, hat eine Schwester seinen Nachtschrank und Kleidung nach einer Patientenverfügung durchwühlt, obwohl ich als seine Ehefrau fast Tag und Nacht im Krankenhaus war. Drei Abende hintereinander sagte man mir in einem kalten Ton, dass mein Mann diese Nacht sterben würde. Die letzten Tage bekam er keine Infusion mit Nährstoffen mehr. In seinen letzten Minuten meinten zwei Krankenschwestern, dass es im Zimmer viel zu warm sei und mein Mann umgezogen werden und das Bett neu bezogen werden müsse. Sie rissen rücksichtslos an ihm herum, ein paar Minuten später war mein Mann tot.

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 21.09.2018

Hallo Licht1232,
Ihren Verlust bedauern wir sehr.
Wir würden gerne den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen, daher sind wir Ihnen dankbar, wenn Sie sich an unser internes Meinungsmanagement ([email protected] oder T (04261) 77-2213) wenden. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Sehr endtäuscht

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich sage nur eins bin enttäuscht bin mit ein

Krankheitsbild reingegangen und mit eine

Deftigen Venentzündung Entlassen wurden dadurch hat sich mein Krankheitsbild auch nicht verbessert

man hat mich auf nächste Woche vertröstet.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 17.09.2018

Hallo Hase343,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

In die richtigen Hände gekommen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vollumfänglih eine "Eins"
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neurologie- Abteilung ist in allen Belangen eine kompetente und freundliche Station, die mich als Schlaganfallpatient innerhalb kürzester Zeit wieder fit gemacht hat.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 03.09.2018

Hallo Forstmanfred ,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sagenhaft unglaublich

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (4 euro Fernseher zu teuer)
Pro:
Niczts auszusetzen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Großes latersles Keilbeinmeningeon in der mittleren Schädelgruppe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Medizinisch und menschlich mehr als perfekt. Ich habe mich selten so sicher und gut aufgehoben gefühlt in jeder Hinsicht.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.07.2018

Hallo Daniela1111,
vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unverschämtheit

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Erfahrungsbericht:

Am vergangenen Freitag, den 20.07.18, ein Vorge-spräch hatte am Dienstag davor stattgefunden, war meine 79jährige Mutter zu einer Behandlungsmaßnahme am Herzen für um 08.00 Uhr bestellt. Dazu sollte sie vollkommen nüchtern erscheinen und auch stationär aufgenommen werden. Begleitet wurde meine Mutter von meinem 84jährigen Vater. Etwa gegen 11.00 Uhr, zwischenzeitig war nicht viel passiert, außer eine Bettzuweisung, dass ein Port gelegt wurde und um Geduld gebeten wurde, verließ mein Vater das Krankenhaus mit der Verabredung, meine Mutter solle ihn nach der Behandlung telefonisch verständigen. Meine Mutter wurde weiterhin Stunde für Stunde vertröstet, ohne direkten Hinweis, lediglich etwas Geduld sollte sie noch haben. Im Hinblick auf die Behandlung durfte sie auch immer noch nichts essen (war nicht ganz so tragisch) aber auch keine Flüssigkeit zu sich nehmen, und man erinnere sich, der Tag war sehr warm. Dann endlich gegen 16.30 Uhr wurde sie von der Krankenschwester informiert, das heute nichts mehr passiert. Sie würde einen neuen Termin erhalten.
Ich sage den Verantwortlichen Vielen Dank für diese Umgehens weise mit insbesondere älteren Patienten, die zu einer Generation gehören sich nicht zu beschweren.
Vielleicht wäre Ihrerseits ja wenigstens noch eine Entschuldigung drin.

Mit freundlichen Grüßen
Heiko Maulhardt

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 25.07.2018

Hallo Heiko Maulhardt,

danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Um Gottes Willen....

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gebäude
Kontra:
Art und Weise des Umgangs. Tipps, wo man nicht weiss, ob man lachen oder weinen soll
Krankheitsbild:
ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren dort vor einiger Zeit zur Vorstellung. Ich konnte es förmlich riechen, dass dort nicht alles rund läuft. Dann habe ich das einzig richtige gemacht: den gesunden Menschenverstand walten lassen, Kind geschnappt und gedacht. Hier niemals im Leben!

Beim Jugendamt ist diese KJP Abteilung in weiten Teilen höchst angesehen.Man fragt sich, warum das so ist. Die armen Kinder, die in Einrichtungen leben und hierhin müssen, weil sie nicht funktionieren.... Grausam!

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 05.07.2018

Hallo Nordmann4,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Fragwürdiges Therapiekonzept // Kinder werden gequält, aber das eigentliche Problem nicht angeguckt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Haus ist schön)
Pro:
einige Mitarbeiter, die aber machtlos sind
Kontra:
Behandlung nach striktem Schema F, ob es passt oder nicht
Krankheitsbild:
Schulvermeidung / Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben in diesem Frühjahr dort Hilfe für unsere Tochter gesucht. Sie ist nicht mehr zur Schule gegangen, der Alltag wurde immer schwerer und sie immer trauriger. Der Arzt diagnostizierte eine depressive Störung. ÜBERRASCHUNG: In Rotenburg wurde eine Essstörung daraus. Ja, sie ist etwas kräftig, aber damit hatte sie nie ein Problem, wir sind alle so. Ihre besten Freundninnen sind auch keine Models. In der KJP hieß es aber: Abnehmen, von einem Tag auf den anderen Hungerkur. Die Depression wurde überhaupt nicht beachtet, erstmal abnehmen, dann sehen wir weiter. Unsere Tochter hat gelitten wie ein kleines Küken Es wurde mit den Depressionen immer schlimmer, jetzt wollte sie nicht mher leben. So schlimm war es vor dem Klinikaufenthalt nie. Vernünftige Gespräche auf AUgenhöhe waren mit der Leitung nicht möglich. Wir sollten nur parieren, nicht viel Fragen. Weil wir nicht einverstanden waren mit der Hungerkur, haben wir kritische Fragen gestellt. Als Ergebnis wurden wir vom Chef niedergemacht. So was nennt man dort Elterngespräch. Es war dort dort ein Arzt, der war auf dem Schild Oberarzt, aber der war eigentlich noch gar kein Kindersychiater, sondern nur Hilfsarzt. Ist so was eigentlich erlaubt? Wir haben unser Kind mitgenommen und sind jetzt ambulant in Bremen in Behandlung. Mühsam, aber KJP ROW ist unverantwortlich.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 27.06.2018

Hallo susemihl,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: [email protected].

Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Danke Station 63

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolle Unterstützung
Kontra:
Krankheitsbild:
sozi./ emotionale Wahrnehmungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser ätester Sohn war bei der Aufnahme 2017 sechs Jahre alt und feierte dort gemeinsam mit den Mitpatienten und seinen Betreuern einen schönen siebten Geburtstag. Wir, also mein Mann und ich, haben uns freiwillig für eine teilstationäre Aufnahme in der KJP Rotenburg entschieden und diesen Schritt auch nie bereut.
Wir möchten hier besonders die tolle Arbeit der gesamten Station 63, insbesondere aber den Umgang mit dem Bezugsbetreuer meines Sohnes loben, da Namen hier nicht gewünscht sind, was wir durch aus verstehen, denken wir aber, dass der, den wir meinen es auch so verstehen wird.
Mein Sohn fühlte sich dort wohl, und fragt bei jeden Termin, den wir auch jetzt noch im etwa dreiwöchigen Takt wahrnehmen ob er "seine" Station 63 nochmal besuchen darf. Mal klappt es, und mal nicht. Wenn es aber zeitlich hinein passt, so wird er stets mit offenen Armen empfangen und er wird gefragt wie es läuft, was es neues gibt, usw. es gibt auch jetzt noch positiven Zuspruch, was mein Sohn sehr glücklich macht.
Die genauen zeitlichen Abläufe, das Lobkartensystem und auch die Klinikschule haben meinem Sohn während des Aufenthalts sehr gut getan und er konnte nach den knapp drei Monaten nahtlos in der Heimatschule wieder anknüpfen. Die wöchentlichen Gespräche und die telefonischen Rückmeldungen, haben uns als Eltern immer einen guten Einblick im Klinikalltag gegeben und für eventuell auftretende Fragen hatten alle Mitarbeiter stets ein offenes Ohr. Wir hatten nie das Gefühl von den Betreuern im Unklaren gelassen worden zu sein. Wir haben immer nach der besten Lösung für alle, also für unseren Sohn und das Zusammenleben Zuhaus mit seinen beiden kleineren Brüdern und uns, sowie dem Alltag in der Schule und dem Hort gesucht und arbeiten stetig daran.
Wir würden ohne bedenken auch, wenn es notwendig wäre, unsere beiden anderen Söhne zur Behandlung in die KJP Rotenburg schicken.
Danke an alle Mitwirkenden für die vergangene und auch andauernde gute Unterstützung und Zusammenarbeit.

9 Kommentare

berni13 am 26.06.2018

Es ist ein Witz, ein schlimmer! Der Chefarzt der Klinik ist nach schlimmen Vorwürfen gerade freigestellt worden. Jetzt animiert er ehemalige Patienteneltern, (ehemalige) Mitarbeiter und andere, im Netz positive Kommentare über seine Klinik zu schreiben. Hält er uns User für doof? Überall tauchen nun ähnlich klingende Kommentare auf, die der ehemalige Chef wohl selbst in Auftrag gegeben hat. Doch das wird nichts helfen, die Wahrheit ist stärker. Einfach mal googlen, z. B. KJP und Kreiszeitung oder Weserkurier. Die Opfer des Dr. P. haben Aufklärung verdient.

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Hauptsache Gewicht stimmt

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Soziale Emotionale Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei uns ist es jetzt schon zwei Jahre her, aber nachdem was durch die Presse geht, wühlt das Thema auch wieder auf.
Mein Sohn (7Jahre) war neun Wochen in der Tagesklinik, da er durch Hochbegabung und Konzentrationsstörung in der Schule nicht zurecht kam und zu Hause der Ärger auch immer größer wurde.
Da unsere behandelnde Praxis Urlaub hatte, es zu Hause eskalierte und die KJP Vertretung war, sind wir dort hin. Erstmal wurden wir angeschaut, was wir dort wollen und das uns keiner helfen kann.
Nach drängen von mir, wurde dann ein Gespräch möglich gemacht.
Doch das war der Fehler, denn das erste war, dass das Jugendamt eingeschaltet wurde.
Dann, während des Gesräches wurde man als jung, alleinerziehend und überfordert abgestempelt, teilweise Wörter verdreht, wie auch im Arztbericht meines Sohnes.
Kurze Zeit später ging es mit der Tagesklinik los. Erste Eindruck war gut, habe hospitiert und auch überall dran teilgenommen.
Doch es drehte sich nur um Ernährung und er muss mindestens 6 Kilogramm in 9 Wochen abnehmen.
Er hatte etwas mehr auf der Waage, aber ein 7 jährigen Jungen, der dort auch viel Sport machen sollte, auf 1000 Kalorien von heute auf morgen zu reduzieren, war der Horror. 750 wurden da verbraucht, hieß zu Hause nur noch 250.
Das im Sommer, wo man grillt, Eis isst, Schwimmbad.
Es war nachher so, Eis oder Abendbrot.
Wenn ich kein Protokoll geführt habe, gab es Ärger.
Schlimmer war der Kampf mit einem hungernden Kind, sodass ich irgendwas eingetragen habe, hauptsache es passt.
Es wurde sich nicht mit dem Thema auseinandergesetzt. Damit sie ruhig sind, gab es Senfkarten, wo immer eine abgegeben werden musste, wenn kind mal was gesagt hat. Diese Kinder haben Tablett Essen bekommen. Aber warum oder gemeinsames kochen oder erklären gab es nicht.
Unsere Therapeutin war auch der Knaller. Sie konnte mit ihm nicht arbeiten, da er bockig war. Da kamen auch die Medikamente, wodurch er auch zu nahm.
Überhaupt nicht auf ihn eingegangen, auch in unseren Gesprächen nicht, hatte auch null Erfahrung, da frisch vom Studium, doch wechseln durfte man nicht.
Also haben wir die letzten Wochen dort abgesessen.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 23.05.2018

Hallo Sarah303,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: [email protected].

Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

FINGER WEG

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: egal   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
rezidierend schwer depressive episoden, wechselnde essstörung, atypische anorexia nervosa
Erfahrungsbericht:

Bitte geht da nicht rein wenn ihr "wirklich" hilfe braucht. Sucht euch wo anders hilfe oder geht wo anders hin, aber tut mir den Gefallen oder tut euch selbst den gefallen und lasst die Finger weg von dieser VERKEHRTEN Psychatrie.
Eltern, schickt auf GAR KEINEN FALL eure Kinder auf Zwang dort hin, und HOLT SIE RAUS wenn sie anrufen und raus wollen, sucht Ihnen in Zweifelsfall eine andere Klinik oder findet andere Lösungen, es gibt IMMER EINE andere Lösung.
LG

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 23.05.2018

Hallo Lilli777,

wir sind tief betroffen über die in der Presse veröffentlichten Vorwürfe zur Kinder- und Jugendpsychiatrie (KJP) am Agaplesion Diakonieklinikum Rotenburg.
Uns ist eine sorgfältige Aufarbeitung der im Raum stehenden Vorwürfe und Beschwerden sehr wichtig.

Für Fragen, Beschwerden und Berichte gibt es ab sofort eine unabhängige und externe Anlaufstelle, in der vertraulich gesprochen werden kann.
Betroffene können sich wenden an: Dr. Sabine Kramer, Rechtsanwältin, Fachanwältin für Familienrecht und Mediatorin (BAMF), Tel. 040 - 411 89 38-61, E-Mail: [email protected].
Wir bitten Betroffene, die etwaige Missstände erlebt haben, sich an diese Stelle zu wenden, damit eine Aufklärung der erhobenen Vorwürfe erfolgen kann.

Patienten, Angehörige und Mitarbeitende können sich zudem seelsorgerlich unterstützen lassen unter: Tel. 0172 4084 293.

Wir bedauern es außerordentlich, wenn Kindern und Jugendlichen nicht die bestmögliche Behandlung zugekommen sein sollte.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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lasst die Finger davon

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1666   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
rezidierend schwer depressive eppisoden, wechselnde essstörung, atypische anorexia nervosa
Erfahrungsbericht:

bitte geht da nicht rein wenn ihr wirklich hilfe braucht. Geht wo anders hin oder sucht euch wo anders hilfe aber tut mir den Gefallen oder tut euch selbst den gefallen und lasst eure Finger von dieser verkehrten Psychatrie! Und schickt auf GAR KEINEN FALL EURE KINDER AUF ZWANG DA HIN. Wenn es nicht anders geht sucht ihnen eine andere Klinik.
Meine Worte.
LG

Auf gar keinen Fall

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Absolut Nichts...
Kontra:
Alles...
Krankheitsbild:
Suizidal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles was ich dazu sagen kann, ist das man seine Kinder solange man ihnen helfen möchte, auf GAR KEINEN Fall dort einweisen lassen darf.
Habe mit der Leitung bis heute richtig Stress...
Erfahrungsaustausch gerne unter : [email protected]
Da. Man ja hier keine Namen nennen darf...

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 14.05.2018

Hallo saschba,
vielen Dank für Ihre Mitteilung. Wir geben Ihre Kritik weiter an das Meinungsmanagement. Man wird sich mit Ihnen in Verbindung setzen.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Hier wird mit der Gesundheit gespielt!!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes Krankenhaus ever
Krankheitsbild:
Kinder Station- Krankheitsbild ??? wie denn... wenn ich es nicht weiß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag, also erstmal muss ich was dringend los werden. Die hygienischen Zustände lassen wirklich zu wünschen übrig. Ich hatte es dem Personal der Station schon mitgeteilt gehabt. Vor kurzen war ich selber noch Patienten einer anderen Station-auch dort war es schon arg gewöhnungsbedürftig. Ich selbst musste schon, mir das Toilettenpapier von anderen Stationen besorgen, weil dort keins mehr vorrätig war. Personal ist sehr durchschnittlich. Einige sind sehr lieb und andere sollten sich nach einer neuen Berufswahl umentscheiden. Das was mich aber persönlich am meisten schockiert,ist....der Umgang mit einem Krankheitsbild wenn diese überhaupt mal gefunden wird!!! Irgendwie läuft dieses hier immer nur über Schmerzmittel Abgabe an, ohne genau zu wissen was es überhaupt ist.... Die Bedürfnisse einer Mutter seitens meiner Person wird vom Oberarzt doch wirklich sehr ins lächerliche runtergespielt und Sorgen oder auch möglicherweise mal zu wissen was mit dem eigenen Kind ist, wird hier so salopp mal eben nicht wirklich als ernsthaft wahrgenommen. Wenn ich die Wahl hätte würde ich gerne ein anderes Krankenhaus in Hamburg bevorzugen-aber dieses in einer Not ohne Auto anzusteuern ist wirklich nicht umzusetzen. Seit 9 Tagen hat mein Kind immer täglich wiederkehrendes Fieber bis zur Marke 40,6? , dann folgt nur Fieber Saft und wegen Flüssigkeit Mangel die Tropf Version. Ein abhorchen der Lunge reicht denen hier völlig aus. Sowie 2 mal Blutentnahme. Das aber einer Untersuchung evtl mit eines Ultraschall Gerätes oder des Röntgen mal zugezogen wird, wird hier als lächerlich empfunden.Eher wollen sie einen immer wieder nach Hause schicken. Das ist mit das absurde unhöfliche etc Krankenhaus was ich kennen lernen müsste. Traurig aber Wahr das hier so mit der Gesundheit gespielt wird!!! Ich kann nur hoffen...

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 14.05.2018

Hallo Meybil,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Immer wieder zu empfehlen

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Tenolyse Daumen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 16 ist echt sehr zu empfehlen.
Auch bei komplexeren Ereignissen, bekommt man kompetente Beratung.
Ich hatte eine erfolgreiche Tenolyse im Daumen.
Leider ist im Verlauf meine wohl schon morsche Strecksehne gerissen.
Neue Baustelle an selber Hand.
Auch diese Hürde werde ich meistern mit so erfahrenen Menschen an meiner Seite.
Sowohl medizinisch, als auch pflegerisch gibt es nichts zu beanstanden.

Ein riesiges Lob auch an das Team der Schmerzambulanz im Zusammenhang mit den Schmerzkathetern.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 30.04.2018

Hallo IW76,

vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Unzufrieden

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1017 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Luftnot, Schmerzen in Brust und Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist im letzten Jahr, 2017, mehrmals ins Diako eingeliefert worden, da es ihr sehr schlecht ging und wurde immer wieder entlassen ohne eine Verbesserung ihres Befindens. Januar 2018 kam sie auf St. 21 wegen einer Lungenentzündung. Als ich meine Mutter besuchte, war ich schockiert über ihren Zustand, da sie völlig verwirrt war, was ich zuvor noch nie bei ihr erlebt habe. Auf Nachfrage im Schwesternzimmer was mit meiner Mutter los wäre kam nur die Antwort, dass es psychisch wäre! Das wäre bei einer Lungenentzündung normal und ausserdem hätte meine Mutter in der Vergangenheit immer wieder psychische Probleme gehabt! Ende der Debatte! Ich war fassungslos, wie einfach mein Einwand, das ich sie so noch nie zuvor so erlebt habe, abgetan worden ist. Tage später, wurde sie dann ja dich mal, nach Monaten, gründlich untersucht. Der Befund : Lungenkarzinom, Leber und Niereninfarkt, Thrombose und Vermutung Metastasen im Kopf und Rücken. Am 10.02.2018 ist meine Mutter gestorben, nach einer fassungslos Odyssee in diesem Krankenhaus! Was ist da wohl schief gelaufen, warum wurde meine nicht das Jahr darauf gründlich untersucht? Psychisch krank = alles eingebildet? Ich werde die Verantwortlichen Personen zur Rechenschaft ziehen und Himmel und Hölle in Bewegung setzen das das aufgeklärt wird!

3 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 06.04.2018

Hallo Gitta 1807,

wir bedauern Ihren Verlust und würden gerne den von Ihnen geschilderten Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich mit unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Nie Wieder

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was für eine Beratung ???)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich bin jetzt ein Pflegefall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (70er Jahre lassen grüßen)
Pro:
Schwestern und Pfleger tun Ihr bestes
Kontra:
Stationsärzte katastrophal
Krankheitsbild:
Lungenop
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

verdacht auf Lungenkrebs
05.12. 2017 OP rechter Lungenflügel ein Teil der Lunge wurde endfernt, es wurde kein Krebs festgestellt.
Dann bekamm ich eine Lungenendzündung was mir aber nicht gesagt wurde (weiß ich nur seit ich den Endlassungsbericht vom 05.01.2018 habe)
zur Krönnung hatte ich dann auch noch den Krankenhauskeim MSRA und ich wurde isoliert
- ganz tolles gefühl.
Ich habe 20 kg abgenommen da ich auch noch mit Morphium vollgepumpt wurde was ich aber auch nicht wusste sowas wird einem da nicht gesagt nachfragen war in meinem zustand nicht mehr möglich.
Nun habe ich ein Thoraxfenster was so ca 1 Jahr offen bleiben muss da ich nun eine crohnische vereiterung der lunge habe.
Ich bin nun ein Pflegefall kann mein Leben nicht mehr alleine bewältigen die Wunde muss Täglich gereinigt werden
Aber die Klinik hat mich mit den Worten im Arztbrief
"in einem guten Allgemeinzustand"
endlassen
Ich konnte weder alleine Stehen noch Laufen oder mich selber anziehen

Jetzt nach 2 Monaten hat sich mein Zustand leider noch nicht gebessert

2 Kommentare

AgaplesionRotenburg am 07.03.2018

Hallo duwieich,
damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Gerne können Sie auch die Klinik direkt kontaktieren und ein persönliches Gespräch zur Klärung vereinbaren.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

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Nicht Empfehlbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Mitpatienten, zum Teil nette Spiele
Kontra:
Betreuer die nicht auf jugendliche eingehen und sie ohne respekt behandeln, man wird ohne Grund mit Medikamenten vollgepumpt, schlechtes Mittagessen (was im vielen Krankenhäusern der Fall ist), sehr fordernde Betreuer,etc
Krankheitsbild:
Emotionale Störung, ES,depression, etc
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fand den Ton der Betreuer oft nicht gerade angemessen,es war als würde es für sie nichts wichtigeres geben,als ihren eigenen Willen durchsetzen zu müssen.Zum Teil war der Umgang nicht nett,auch nicht mein Eltern gegenüber,immerhin ist man nicht ohne Grund da,und verdient es nicht anders,als nett behandelt zu werden.Gerade wenn man kurz davor ist 18 zu sein.Man wird so Gar dann richtig angeschissen,wenn man was nicht kann,oder mal kurz nicht aufgepasst hat.Wenn man mit der,und der Aufgabe nicht rechtzeitig fertig war,dann wurde einem Besuch und der Ausgang verboten,damit man die Aufgaben fertig macht.So gar eine Viertel Stunde Ausgang um frische Luft zu schnappen damit das Hirn wieder fleißiger arbeiten kann war nicht.Da ich von Natur aus eine sehr langsame Arbeiterin war,hockte ich oft den ganzen Tag bei tollem Wetter drinnen,ohne Ausgang,trotz meine Mühe.Ich fand die Aufgaben eh sehr unnötig.Ich hab das Gefühl,dass es neben dem Stufenplanaufgaben bearbeiten für sie nichts wichtigeres gibt.Wenn man nicht alles geschaft hatte,weil man eben so Langsam arbeitet,wurde man ziemlich fertig gemacht.Man sagte mir,ich sei eine Lügnerin,ob wohl das nicht stimmte.Sie hatten versucht mich zu überreden,dass dümmste Medikament zu geben,dessen Wirkung nur die Nebenwirkung sein soll,und wo es gar keinen Grund gab sie zu nehmen,außer das die Ärzte es dann leichter mit mir haben.Als ich nicht eingewilligt habe hatten sie noch Mal versucht meine Eltern zu überreden das ich das Medikament nehmen soll,die dann letztendlich gegen meinen Willen auch nicht eingewilligt hatten.Jeder bekommt da dasselbe Medikament Gegen völlig unterschiedlichen Diagnostiken.Fast jeder bekam Tablett essen,wegen zu,oder abnehmen,obwohl man wegen anderen Problemen da war.Alle saßen an einem Tisch.Die einen mit einem Knäckebrot,und die anderen mit drei Kroissonts.Es wird auch keine Rücksicht genommen,auf dem,was die jugendliche wollen.Laut deren maßen wäre eh die hälfte der Menschen über,oder untergewichtig.

OB an der Wirbelsäule mit Krebszellen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachlich und menschlich gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs an Wirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krebszellen im Wirbelsäulenbeteich führten zu Lähmungserscheinungen in den Beinen. Es waren alle Abläufe gut geplant. Die Gespräche ein fühlsam und fachlich gut.Op gut verlaufen.Gute Atmusphäre. Danke

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 02.03.2018

Hallo Harms,
das lesen wir gerne. Vielen Dank.
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Sehr gute Erfahrungen mit der Station 63 der KJP Rotenburg/Wümme

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bezugsbetreuerin, Psychologin und das gesamte Team der Station 63
Kontra:
Krankheitsbild:
Angststörung // Schulverweigerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn litt nach dem Wechsel in die 5. Klasse plötzlich unter Angststörungen und konnte deshalb nicht mehr zur Schule gehen. Er sah nur noch Probleme, war verzweifelt und die vielen Gespräche mit uns Eltern oder auch den Lehrern brachten nichts - wir alle kamen nicht (mehr) an ihn heran.

Zum Glück bekamen wir nach ein paar Wochen einen teilstationären Platz auf Station 63. Ein großer Schritt für unseren Jungen, der fortan von morgens bis abends in der KJP war und erst abends nach 17 Uhr wieder nach Hause kam. Auf dem Tagesplan standen feste Essenszeiten, ein Gewichts-Zunahmeplan, Klinikschule, Hausaufgaben, Kreatives, Sport, Zeit mit der Bezugsbetreuerin und der Psychologin. Auch uns Eltern wurden die Grundsätze der kognitiven Verhaltenstherapie erklärt und über Smiley-Pläne und positive Verstärkung konnte unser Junge schnell wichtige Erfolge erzielen, so dass es in der Expositions-Phase der Therapie nach ca. 6 Wochen bereits erfolgreich zurück zur Heimatschule ging.

Heute ist unser Sohn ohne Ängste und geht gerne wieder zur Schule. Was für ein toller Erfolg!! Wir sind dankbar für die engagiere Betreuung auf der Station und haben das Gefühl, dass er nun stärker und mutiger ist als je zuvor - ganz ohne Medikamente.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 24.01.2018

Hallo THX2018,

das lesen wir gerne. Vielen Dank. Ihr Lob werden wir an die Station weitergeben.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

enttäuschend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
unfähige Ärzte
Krankheitsbild:
paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zunächst möchte ich, trotz meiner negativen Erfahrungen, die positiven Aspekte der Klinik beleuchten.
Nach zusammengenommen ungefähr 2 Monaten stationären Aufenthalt und 12jähriger ambulanter Behandlung lässt sich für mich mit Sicherheit sagen, dass das Personal, dazu gehören Pflegepersonal, Sport- und Ergotherapeuten und der Sozialarbeiter, mir stets sehr engagiert und freundlich entgegengetreten sind. Das hat mir viel geholfen, worüber ich auch heute noch dankbar bin.

Schön ist natürlich die nähere Umgebung, die zu erholsamen Spaziergängen oder zu kleineren Einkäufen einlädt.

Was ich dort allerdings scharf kritisiere, ist die Qualität meiner ärztlichen Behandlung.
Bei einem stationären Aufenthalt hat der Oberarzt ohne es mit mir abzusprechen, angeordnet eine erhöhte Dosis Neuroleptika zu nehmen. Als ich darauf hinwies, dass eine so hohe Dosissteigerung innerhalb so kurzer Zeit nicht zulässig ist, wurde mir gesagt es handele sich um einen Übertragungsfehler in der Akte. Für jemanden wie mich, der sich zu der Zeit in einer psychotischen Krise befand, ist das ein kapitaler Behandlungsfehler. Ein Vertrauensbruch.

Die letzten 5 Jahre befand ich mich bei der leitenden Oberärztin in ambulanter Behandlung. Vom Wesen empfand ich sie als Mensch recht angenehm, doch ihre Leistung als Ärztin ist m.E. mangelhaft.
Es findet dort einfach nur eine sehr beschränkte Behandlung mit Medikamenten statt. Wichtige, ergänzende Maßnahmen, wie zum Beispiel Sport und Ernährung werden nicht näher besprochen bzw. Impulse gegeben. Sie hat mir allen Ernstes gesagt, dass Ernährung in Bezug auf psychisches Wohlbefinden kaum eine Rolle spiele. So eine Aussage ist in meinen Augen grober Unfug. Auch wie sich meine sozialen Beziehungen gestalten, schien ihr nicht so wichtig zu sein.
Normalerweise ist es ganz sinnig bei depressiven Beschwerden auch mal ein Blutbild zu machen um ggf. einen Vitaminmangel auszuschließen bzw. zu beheben. Auch das wurde verpasst. Erst vor kurzem hat mein neuer Hausarzt festgestellt, dass ich einen erheblichen Vitamin D Mangel habe, der wahrscheinlich schon seit längerem besteht.
All diese Faktoren hätten eigentlich mit einbezogen werden müssen, so auch darum meinen Suchtmittelkonsum besser entgegenzuwirken.

Hier werden Sie geholfen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
von Grund auf Check
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey,
ich möchte mal allen,
die als Kind, Teenager oder heranwachsender Erwachsener
scheinbar nicht lösbare Probleme mit sich haben und z.B. als Symtom Überlastung, nicht beherrschbare Sorgenberge, Angst und merkwürdige unkontrollierbare Wiederholungshandlungen entwickelt haben, oder andere kleine oder große und ernste Nerven- oder psychische Wankelerscheinungen haben, mal hier an dieser Stelle einen guten Tipp geben.
Irgendwie landeten wir in einer brenzligen Lage, die unser Teenager nicht mehr mit seinem Alltag fertig werden liess,
in der KJP Rotenburg, genau Agaplesion Diakoniekrankenhaus Rotenburg.
Vorne an heisst: Kinder und Jugendpsychiatrie…….boah, ich gehe nicht in die Psychiatrie ! Da sind nur die Be…….-kloppten, -hinderten, Looser . (moin, halt mal, hallo ?!)
Hier wird man als Notfall sofort, oder kann normal über Warteliste aufgenommen werden.
Pubertät ist was ganz schön heftiges. Im Kopf sieht es einer Baustelle gleich, wo die Brücken noch nicht zwischen allen wichtigen Traurigkeits- und Glücksempfindungen, und andere Gefühle, und dem lieben Gefahren-Einschätzungssinn, also diese Brücken, erst noch gebaut und fertiggestellt werden, von Mutter Natur . Wenn die Brücke noch nicht fertig ist, so überwiegt der eine oder andere Teil vielleicht so stark, dass alles dem unsichtbaren Einsturz geweiht ist…
Kommen da noch andere familiäre Dinge hinzu, oder soziale nicht selbst verschuldete (!) Dinge die zu meistern sind oder leider nicht zu meistern gehen (!!), ja dann…
….könnte etwas anbrennen und zu ungewollten psychischen Dingen führen.
Es wird ziemlich zügig „Das-was-man-hat“ erstmal festgestellt, dann besprochen und ziemlich schnell abtrainiert oder es wird soviel Training vermittelt, dass Jeder selbst im Alltag dann diese Techniken anwenden kann und selbst in der Lage ist, sich selbst zu helfen.
Manchmal gibt es unterstützend eine Medizin, wenn sie helfen kann. Auf jeden Fall wird mit Struktur und Wiederholungsübungen, und Aufgaben zum Alltag alles entzerrt. Die Leutchen die nicht mehr essen, oder zuviel essen, kriegen auch gemeinsam mit anderen ein Training.
Wichtig, an kompetenter Stelle, und von mehreren Ärzten/Therapeuten eingehend von Grund auf analysiert, ….da kann dabei rauskommen, dass eine früher festgestellte Krankheit gar nicht die richtige ist, …und man nun auf einen anderen Weg geschickt wird. (…Holla!...)

Scheut euch nicht...

3 Kommentare

itsjustmedicine am 05.03.2018

Das klingt als wäre das von einem Mitarbeiter geschrieben, um die KJP vor ihrem vollig berechtigten SCHRECKLICHEN Ruf zu verteidigen. Sein Kind dort hinzuschicken ist, als würde man es schubsen wenn es eh schon am abhang steht...
Ich bin mir sehr sicher dass einige dort anscheinend normale Umgangsformen, Strafen und Aufgaben nicht einmal legal sind.

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Kathastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter Physiotherapeuten
Kontra:
Unfreundlicher Chef
Krankheitsbild:
Behandlung /Reha nach Bänderriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in ihrer Rehaabteilung.
Eine einzige Kathastrophe.
Es werden Geräteübungen gemacht, ohne Erklärung warum.
Ich habe einen steifen Fuss, warum muss ich meine Stultern stärken?

Weil ich nicht ins Wasser gehe, bin ich renient?

Nach zehn Tagen Behandlung ist mein Fuß in einem schlimmereren Zustand als zuvor.

Ich soll Unterarmstützen benutzen obwohl meine behandelnder Arzt was anderes sagt.
Ich soll eine Schiene tragen.
Mein behandelnder Arzt ist anderer Meinung.

Und wenn Fragen gestellt werden, bin ich renient.

So etwas unverschämtes ist mir mein Lebtag nicht passiert.

Nie wieder Rotenburg.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 06.12.2017

Hallo Karike,
danke für Ihre Kritik. Damit wir dem von Ihnen geschilderten Sachverhalt nachgehen können, bitten wir Sie sich mit unserem Meinungsmanagement in Verbindung zu setzen ([email protected] oder T (04261) 77-2213).
Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Mit überhöhter Grundgebühr für Telefon/Minifernseher werden Patietnen abgezockt

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung soweit okay
Kontra:
Mit der überhöhten Grundgebühr den Patienten zusätzlich Geld aus der Tasche zu ziehen ist unsozoal
Krankheitsbild:
pAVK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Grundgebühr von 4 @ für Telefon und Minifernsehen ist gerade für ältere Patienten mit geringer Rente heftig

Nicht zumutbar

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang
Krankheitsbild:
Generalisierte Angststörung, Transsexualität, Borderlinepersönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss ganz ehrlich sagen, diese Klinik ist auf gar keinen Fall zu empfehlen! Ich hatte schon einige Therapeutin und Psychiater etc. und in dieser Klinik komme ich persönlich nicht mit den Mitarbeitern klar. Jedenfalls nicht mit meinem Krankheitsbild. Man tut sich wirklich keinen Gefallen wenn man sich in diese Klinik einweisen lässt. Meiner Meinung nach ist diese Klinik unzumutbar.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 20.11.2017

Hallo Sykes2,
das lesen wir natürlich nicht gerne. Wir würden gerne Ihren Sachverhalt prüfen und bitten Sie sich bei unserem Meinungsmanagement unter [email protected] oder T (04261) 77-2213 in Verbindung zu setzen. Mit Hilfe Ihrer Kritik können wir uns verbessern. Danke.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

2. Leben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Spezialisten
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich vertraue nur noch dieser Klinik und ihren Ärzten und Pflegepersonal. Alle haben mir , nach geplatztem Riesenaneurysma im Kopf ein 2. Leben geschenkt.
Ich kann mich nur, immer wieder , bei Allen bedanken.

1 Kommentar

AgaplesionRotenburg am 25.10.2017

Hallo Truckerin2,

vielen Dank. Das Lob geben wir gerne an unser Ärzte- und Pflegeteam weiter.

Ihr
AGAPLESION DIAKONIEKLINIKUM ROTENBURG

Gyn. Operation

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nettes und kompetentes Personal (Ärztinnen und Schwestern)
Kontra:
Leider sehr lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Deszensus vaginae mit Zystozele II und Rektozele I
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 11.10.-17.10.2017 stationär auf Station 2 zu einer gyn. OP. Alle Ärztinnen und Schwestern waren sehr nett und hilfsbereit. Vor und nach der OP war die Betreuung sehr gut.

Auf diesem Weg noch einmal herzlichen Dank für die gute Betreuung.

Die Station ist zwar schon in die Jahre gekommen, aber sauber und ordentlich. Dusch- und Waschbereich sowie Toilette (mit im Duschbereich) sind zwar klein, aber zweckmäßig.

Das Essen war schmackhaft und Getränke konnte man zu jederzeit erhalten.

C.Stolle

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vesite von Montag bis Sonntag
Kontra:
Parkplätze viel zu wenig
Krankheitsbild:
Bandscheiben Vorfall mit Ausstrahlung ins knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war vom 26.10-01.10.17 auf der Station 26 wegen BandscheibenVorfall mit op.
-Aufklärungsgespräch super.
-Ärzte super und auch alles so erklärt das auch ne leihe das versteht.
-Pflegepersonal u. Physiotherapie sehr nett
-essen auch super
Schmerzen alle weg , AHB auch eingeleitet.

Station 23b kompetent und freundlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereit, freundlich, es wurde sich Zeit genommen, umfangreiche Untersuchungen
Kontra:
Krankheitsbild:
Muskuläre Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche lang auf der Station 23.
Ich wurde von einem super Team von Pflegern, Schwestern und Ärzten betreut.
Alle waren stets freundlich und sehr kompetent und immer ansprechbar.
Ich hatte wirklich Bedenken, da ich auf anderen Stationen bereits weniger gute Erfahrungen gemacht habe aber diese wurden mir schnell genommen...
Ein großes Lob und Dankeschön an die Station 23b!

Kooperativ und Kompetent

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Meine zusätzlichen Behandlungswünsche wurden in allem erfüllt und akzeptiert!
Kontra:
Krankheitsbild:
OP Gyn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr kompetent, was Sonderwünsche in der Art der Behandlung angeht.
Auch der Narkosearzt war sehr kooperativ und hat das Vorgehen für die OP sehr gut erklärt.

Patient fühlt sich im Stich gelassen.

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflegebereich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Defizite bei Hygienemittel)
Pro:
ärztliche Versorgung
Kontra:
Versorgung auf der Station
Krankheitsbild:
Darm Bakterien Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer bakteriellen Darmerkrankung eingeliefert, wurde ich pflegerisch mich selbst überlassen.
Das war für die Hygiene nicht besonders förderlich. Zumal auch noch Hygienemittel ausginge, und über Tage, trotz Anforderung nicht aufgefüllt wurden.
Eine Isolierung wurde nur halbherzig durchgeführt.
Der Mittagstisch, den ich einmal in Anspruch nahm, bekommt von mir eine glatte sechs.
Da ich mich bereits öfter in diesem Krankenhaus aufgehalten habe, und nie Grund zu Beanstandungen hatte, da war das Haus noch unter anderer Führung, bin ich ziemlich entsetzt, und werde, wenn noch einmal ein Krankenhaus Aufenthalt erforderlich wird versuchen in ein anderes Haus zu kommen.

Sehr zufrieden mit der Versorgung

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes, bemühtes und freundliches Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Planung der "internen" Termine sollte optimiert werden.
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner Krebsdiagnose ging alles ganz schnell. Der Tumor wurde fachkompetent entfernt und die Nachsorge wurde zu meiner Zufriedenheit ausgeführt.
Auf der Intensivstation und auf der Station 9 stellte sich mir ein überwiegend positives Bild der Pflegekräfte und des Ärzte-Teams dar. Einen "schlechten Tag" hat halt jeder einmal.
Ggf. könnte die Tagesplanung für Untersuchungen und Therapiemaßnahmen dem Patienten detailliert zu Beginn des Tages mitgeteilt werden. Manchmal kam es zu Terminkonflikten (Der Therapeut, der zuerst kam, hatte den Patienten...).

Kompetent und einfühlsam

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Ärzte- und Schwesternteam
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde hier mit einem massivem Banfscheibenvorfall operiert. Selten habe ich mich auf einer Station so gut und kompetent aufgehoben gefühlt. Ich war sofort nach der OP von diesen entsetzlichen Schmerzen befreit. Ein wunderbares, fürsorgliches Team auf einer sehr modern eingerichteten Station (Zweibettzimmer). Wenn neurochirurgische Operation - dann hier!!!

Mega genervte Krankenschwester ihr bringt ein zum Tod

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lasst euch wo anders behandeln
Kontra:
Nur eure Bett war gut sonst
Krankheitsbild:
Gicht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Acaplesion Station 27 Schwestern sind Gefühlslos ohne Ende der Chefarzt hat mir Zeit um ausführlich mit seine Patienten sprechen , Mann fühlt sich alleingelassen ,
Verabreichten mir Schmerzmittel ohne Ende ich bekam herzrasen durch ein Medikament das ich nie Mals eingekommen haben müsste oxycodon ist als Droge bekannt und für epelepsy Patienten liebe Schwestern nicht für mich nie werde ich bei euch noch rein kommen

Hinterher ging es mir schlechter als vorher!

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Widersprüche in der Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Sehr hell und bunt)
Pro:
Nette Patienten, Essen war meistens ausreichend für alle und auch essbar. Die Stationen war sauber und hygienisch. Möglichkeiten zur Beschäftigung warengegeben
Kontra:
Chefartz, der über meine Behandlung bestimmt nie kennen gelernt. Versuchten alle durch Medikamente ruhig zu stellen. Time-Out Raum unzumutbar, man hörte Kinder schreien von anderen Stationen.
Krankheitsbild:
Depression, suizid-Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Viel positives habe gab es nicht. Einige Betreuer waren nett, andere nicht.
Als ich eingewiesen wurden bin, galt ich als "Notfall" und wurde direlt aufgenommen. Alle Patienten auf der Station waren sehr nett und haben mich liebevoll empfangen. Ich habe mich ab dem 1. Tag nicht allene gefühlt. Dennoch durfte ich sehr wenige Gegenstände auf meinen Zimmer behalten, keine Flüssigkeiten oder Süßigkeiten.
Alles wurde weggesperrt. Ich habe 58 kg gewogen auf 1'70m Größe. Es gab 4 mal am Tag essen, am Montag, Mittwoch und Freitag durfte man sich Süßigkeiten nehmen, die natürlich portioniert wurden. Nach einer Frage warum, wurde mir gesagt, ich müsste auf mein Gewicht achten. Ich war seht dünn, aber dennoch wurde der Mager-Wahn unterstützt. Jeder der ein Gramm zu viel gewogen hat bekam Diät-essen.
Meine Therapie war sehr unregelmäßig. Meine Therapeutin wurde gewechselt, keine Ahnung warum. Das kostete alles nur Zeit. Die Therapie dort ist reine Verhaltenstherapie. Es Problem an sich wird nicht behandelt. Sondern nur, dass Verhalten in gewissen Situation. Demnach war ich nach meinem Aufenthalt in Rotenburg noch 3 Jahre in Therapie. Meine Entlassung. Diese schockt jeden, dem ich das Erzähle. Am 20.12 war ich zu labil um nach haue zu dürfen. Ich hätte am 24.12 bis zum 01. Weihnachtstag nach hause gedurft. Und wäre am 02. Weihnachtstag nur Tagesbeurlaubt wurden. Die Krankenkasse hat uns darauf hingewiesen, dass ich so jeden Tag das Bett belegt hätte und man demnach schön abrechnen kann;)
Nachdem die Krankenkasse in der Klinik angerufen hat, wurde ich am 21.12, einen Tag später nur(!) Von 24.12- 06.01 beurlaubt. Am 22.12 wurde ich ganz entlassen.
Man bedenke, dass ich am 20.12 noch so labil war laut deren, dass ich nicht mal mehr als 30 Stunden hätte wegbleiben dürfen.
Ich möchte nur sagen, dass das für mich nicht wie ein Zufall klingt.
Außerdem wurde gesagt, dass die Klinik offen ist. Sobald aber ein geschlossener Patient in der Klinik war, War sie für alle geschlossen!

Bringen Sie niemanden freiwillig in dieses Haus

Hämatologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Personalmangel Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Akutes Nierenversagen Vorhofflimmrn Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

?brfordetes Pflegepersonal unser Vater stürzte in der ersten Nacht im Krankenhaus schwer auf sein Gesicht obwohl dem Personal bekannt War das er verwirrt aufgrund eines Nierenversagens War. Er wurde sofort ans Bett fixiert. Anruf kam er gegen Mittag. Wir waren zum Schichtwechsel sofort da um mit dem zuständigen Stationsarzt zu sprechen. Er wurde informiert ist aber danach ohne Gespräch sofort in sein Feierabend gegangen. Auf Nachfrage wurde uns gesagt Sprechzeit ist erst am Montag möglich (wir waren Samstag da wirklich auch unmöglich das unser Vater zum Wochenende erkrankt ist).Das Personal wurde uns gegenüber sofort unfreundlich und hat uns behandelt als wären wir blöd. Wie sich Agaplesion seine Zukunft mit dieser Personalpolitik vorstellt ist mir schleierhaft. Aus unserer Familie kommt bestimmt niemand mehr in dieses Haus, denn hier versucht man nicht den Kranken gerecht zu werden, sondern nur an den Kranken Gewinn zu machen mit unqualifizierten Personal und unterbesetztem Personal.

Crossektomie

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Parkplätze sind für die Größe der Klinik noch zu knapp
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob an alle Mitarbeiter dieser Klinik. Ich habe bisher noch nie erlebt, daß irgendjemand ( weder von den Ärzten, den Krankenschwestern auf den Stationen, der Anmeldung,der Verwaltung, des Reinigungs-und des Küchenpersonals) jemals unfreundlich oder kurz angebunden gewesen wären. Sowohl als begleitende Mutter, Begleitperson für meinen Partner und nun auch selbst als Patientin, kann ich von einem hohen Maß an Engagement und einer herzlichen Freundlichkeit berichten.

Tagesklinik zum weiter empfehlen Super Team

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
einfach spitze
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war 8 Wochen in der Tagesklinik nach anfänglicher Schwierigkeit meinerseits...ging es stetig bergauf mit Hilfe dem Pflegeteam und den Psychologen. Es war eine beireicherung für mein weiterer Lebensweg und mir wurde sehr gut geholfen. Das TK Team ist einfach nur spitze...Ich kann nichts negatives sagen. Auch hab ich ganz tolle Mitpatienten gehabt und mit vielen noch stetigen Kontakt. Für mich sehr gut, da ich lange Zeit garkeine Freundschaften schließen konnte und in der TK hab ich mein Lachen wieder gefunden und vieles mehr...also wenn wieder was sein sollte, würde ich nur noch dahin gehen...Danke an das ganze TK Team ihr seid super!!!

Onkologie Erfahrung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu unhöflich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hören nicht zu. Ignorieren Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Termine werden im Hazs zeitnahe abgeschlossen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Hilfe bei Fragen jeerzeut über die Sozialarbeiter)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Gemeinschaftswaschäume und WC. Altmodisch)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Arrogante und unfreundliche Ärzte, die sich keine Zeit nehmen. Hören nicht zu
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik hat viele Auszeichnungen und sehr nette Schwestern. Wege sing lang und nicht immer gut ausgeschildert. Parkhaus reicht überhaupt nicht aus und ist teuer. Trotz Termin sehr lange Wartezeiten.
Unhöfliche Ärzte, die sich keine Zeit nehmen.
Fragen werden kaum beantwortet.

Sehr gutes Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetente Ärzte und Schwestern auf der Station 26
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanalstenose / Wirbelgleiten LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss an dieser Stelle mal ein großes Lob an die Station 26 loswerden.
Ich war vom 05.04. bis 19.04.17 dort in Behandlung. Ein besonderes Lob geht an die Ärzte und den Schwestern von dieser Station, die immer sehr zuvorkommend und Kompetent gewesen sind.
Ein weiteres Lob muss ich auch der Intensivstation geben, auf der ich 6 Tage gelegen habe. Auch dort ist man sehr zuvorkommend und sehr Kompetent mit mir umgegangen.
Das Vorgespräch zu der OP wurde durch den Leitenden Oberarzt durchgeführt, der mir auch bis ins kleinste Detail alles genau erklärt und anhand von Bildmaterial gezeigt hat. Es sollte unter anderen, Wirbel versteift werden. Er hatte dann später auch die OP durchgeführt.

Ich habe eine Spinalkanalstenose und Wirbelgleiten im LWS Bereich gehabt. Da ich etwas kräftiger gebaut bin :-), ist es bei mir eine Risiko OP gewesen (was man mir vorher auch mitgeteilt hatte)und bei der OP traten dann auch Komplikationen auf. Ich kam auf die Intensivstation und wurde nochmals operiert.
Trotz dieser Komplikationen, geht es mir jetzt (2 Wochen nach der OP) super!! Ich kann wieder richtig Laufen, ohne Handstock oder Rollator. Das ist wie Weihnachten und Ostern auf einen Tag :-).
Bei solch einer OP, kann ich das Krankenhaus, die Station 26 und vor allen dingen die Ärzte von dieser Station nur wärmstens weiter empfehlen. Ich selber würde dort immer wieder hingehen!!!

Lieber heim als Faulen!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygieneräume zu wenig für zuviele Patienten)
Pro:
Aufnahmeärztin war Spitze. Funktionen und Nachtwachen sehr freundlich
Kontra:
Hygiene fraglich. Offene Wundversorgungsmaterialien. etc. Bilder gemacht. Essen furchtbar!
Krankheitsbild:
Sepsis des Vorfußes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene sehr schlecht ! Fotos gemacht. Alte Möbel auf dem WC. 1 WC für 20 Pat. Männlein und Weiblein
Essen mies. Gefäßuntersuchung 3 Tage gewartet, dann Gerät defekt! Ärztliche Versorgung unter dem Durchschnitt. Personal gemischt. Schülerinnen unfreundlich!

Neurochirurgie

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In welche Klinik geht man wenn sich plötzlich ein Tumor im Kopf findet.
In der Neurochirurgie der Agaplesion Klinik Rotenburg fand ich den Arzt meines Vertrauens der mir mit seiner Kompetenz das Leben gerettet hat.
Ich bin froh nicht in einer der ganz großen Kliniken gelandet zu sein. Hier in Rotenburg wurde ich auf Augenhöhe beraten, es gab zu jeder Zeit die Möglichkeit mit meinem operierenden Arzt und allen anderen zu sprechen, meine Ängste und Sorgen wurden sehr ernst genommen. Ich wurde überaus freundlich und zuvorkommend behandelt.

Sehr gut betreut!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hebammengespräch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Hebammen
Kontra:
Parkplätze
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Aufgrund von Komplikationen in meiner Schwangerschaft musste ich mehrmals ins Krankenhaus. Nachdem ich in Bremen schlechte Erfahrungen gemacht habe und somit schon mit schlechtem Gefühl wieder ins Krankenhaus musste, war ich positiv überrascht. Die Wochenstation hat fast ausnahmslos nette Schwestern, als ich zur Geburtseinleitung wieder gekommen bin hatte ich trotz der Aufregung das Gefühl gut aufgehoben zu sein.
Die Hebammen im Kreißsaal waren super nett, leider hatte ich einen Schichtwechsel während meiner Wehen und es waren alle Kreißsäale belegt und damit sehr viel los, aber ich fühlte mich trotzdem sehr gut betreut.
Leider musste ein Kaiserschnitt gemacht werden, die Hebamme hat bis zur letzten Minute davor alles mögliche mit mir zusammen probiert.
Negativ war allerdings das mein Mann der umgezogen vor dem OP gewartet hat, nicht informiert wurde das der Kaiserschnitt doch unter Vollnarkose gemacht werden muss und die ganze Zeit gewartet hat, das er dazu gerufen wird.

Auf der Wochenstation hinterher waren alle sehr nett, die meisten Schwestern kannte ich ja schon von meinem vorherigem Aufenthalt,auch die Betreuung/Beratung für das Stillen hat mir gut gefallen. Es wurde sich ausreichend Zeit genommen, obwohl es zu der Zeit sehr voll war auf der Station.

Negativ war allerdings noch das ich unter der Geburt nochmal alle Angaben machen musste, weil meine Patientenakte plötzlich nicht mehr zu finden war, es wurde vermutet das diese noch bei der Abrechnungsstelle ist, weil ich ja kurz vorher schonmal da war.

Schreckliche Stunden im Kreissaal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wochenstation
Kontra:
Kreissaal
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Kreissaal ist total unterbesetzt. In den 13std die ich dort mit wehen verbracht habe gab es ganze vier Schichtwechsel bei den Hebammen und davon war eine einzige super nett zu uns, ist auf uns eingegangen. Ich habe mich bei ihr wohl gefühlt und war guter Dinge und glücklich bald Mama zu sein.
Als ihre Schicht vorbei war ging der Horror los....
Es war ein mit mal nur Stress ich bräuchte zu lange...es müsste nun mal vorran gehen hieß es immer wieder... morgens um halb sieben waren wir dort und um 13uhr bekam ich einen schmerztropf damit ich mal zur Ruhe käme...dabei schlief ich gleich zwei Std weg. Es waren mit mal keine Wehen mehr vorhanden :( ich habe es nicht verstanden... danach wurden sie künstlich eingeleitet furchtbar diese Schmerzen aber ich wollte auch keine PDA...
Es war alles nur noch Stress und wieder eine andere Hebamme die gleich sagte entweder ich nehme jetzt eine PDA oder man sieht dich gleich im OP.... ich nahm die PDA...die Anästhesistin sagte unfreundlich sie versteht meine Angst nicht entweder ich habe danach Schmerzen als müsste ich sterben, ich kotze oder bin teils gelähmt..und dann musste ich unterschreiben. Ich war im Nachhinein glücklich über die PDA es tat gut nach solchen Schmerzen...dann urplötzlich musste mein Partner raus...keiner sprach mit mir bis auf kurz dem Kind geht es gut...danach saß eine Hebamme auf meinen Schultern und zwei Frauen standen seitlich an mir und dann ging es los die nächste presswehe und von allen Seiten wurde gedrückt und geschoben...als ich vor Schmerzen schrie hieß es ich soll damit aufhören und dann brummen bräuchte ich auch nicht mein Sohn wurde zusätzlich mit Glocke geholt es ist ok wenn es anders nicht möglich gewesen wäre aber ohne Worte und wenn dann der motzige Ton dazu.... schrecklich... dann war er da kurz gesehen und weg war der Wurm wieder ohne Worte...ich weinte dann hieß es heulen Sie vor Freude oder was ist. ... dann zog man an der nabelschnur das die plazenta endlich rauskommt (nicht mal dafür war zeit) eine andere mischte sich ein sie solle damit aufhören die käme von allein...dann wurde zum Glück nicht mehr gezogen....
Ich habe nichts mehr gesagt...die Dame die mich genäht hat meinte ich solle mich mal entspannen so könne sie nicht arbeiten! Und sie sagte das zweite Kind wird leichter... .
Die wochenstation war toll! Ganz liebe Schwestern! Das KH nie wieder!

Gut aufgehoben im Krankenhaus

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freunlich und wohnlich wirkende Patientenzimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr erfahrene und kompetente Ärzte.
Pflegepersonal und Ärzte ausgesprochen nett.
Fühlte mich mit meinem medizinischen "Halbwissen" auf Augenhöhe behandelt.
Sehr gute Kommunikation unter dem Fachpersonal. Alle waren stets gut über mich und meinen Zustand informiert.

Unübersichtliche Medipläne

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sky
Kontra:
Oberflächlicher Oberarzt
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wichtig:
Auf mitgegebenen Mediplan achten.
In diesem Krankenhaushaus gibt es kein Unterschied "Abend" und "Nacht"!!!
Ich stelle seid einem Jahr die Medis für meinen Mann....
Hauptsächlich "Antiepileptika"... diese nimmt man alle 12 Stunden. Das heißt für mich, z.B. morgens um 8 und abends um 20 Uhr.
Hier werden "Alle" Tabletten für 20 Uhr schon bei Abend (18 uhr) eingetragen. Dann wird handschriftlich "20 Uhr" hingekrikkelt.
Ordnung muß sein... vor allem für Laien zuhause.
Also liebes Ärzteteam: so ein Mediplan hat meistens 4 Spalten, die darf man auch nutzen. Also, Medis die man im 12 Std Takt nehmen soll , würde ich tatsächlich bei morgens und nachts eintragen.
Außerdem, wird man vom Oberarzt angepflaumt, warum denn die Dosis so hoch ist...."Och, die habe ich einfach erhöht"..... Hallooo, das war ein Facharzt.... Grrrr

Krebstherapie - Dankbar für meine Betreuung und Behandlung

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich fühle mich sehr gut aufgehoben, behandelt und beraten.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe nie erlebt, das ein Arzt während der Beratung/Untersuchung keine Zeit für mich hatte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fantastisch, Einfühlsames Personal, vom Professor bis zur Krankenschwester)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom mit Methastasenbildung im Knochengewebe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man mit einer Verdachtsäußerung auf Krebs ein Krankenhaus aufsucht, kann wohl sicher jeder nachempfinden mit welchem Gefühl man so ein Gebäude betritt.
Obwohl sich für meinen Teil alle gesundheitlichen Horrorvorstellungen bewahrheitet haben, tragen die Professoren, Oberärzte, Ärzte, Assistensärzte und nicht zuletzt das Team der Krankenschwestern einen großen Anteil daran, das ich gelernt habe mit einer unheilbaren Krankheit zu leben, zu kämpfen und den Mut nicht zu verlieren.
Das Gebäude selbst ist sehr modern eingerichtet (sofern ich das als Laie beurteilen kann)
In der Onkologie wurde ich von einem jungen Assistensarzt behandelt der in der Diagnostik keine Zeit verloren hat und mir mit viel Einfühlungsvermögen vermittelt hat, das es wohl nicht so gut aussieht. Bis heute ist es mir jedesmal eine Freude, diesen engagierten Assistenzarzt zu begegnen.
Auch in der Pneumologie habe ich einen Oberarzt kennen lernen dürfen, der in der Diagnostik und Behandlung sehr sicher ist und mir gegenüber stets eine ehrliche Meinung abgegeben hat.
Ein Zitat von ihm habe ich nie vergessen :" Auch wenn ich Oberarzt bin, wenn ich mal Krank werde, wünsche ich mir auch das mir geholfen wird. Und deswegen werde ich alles tun um Ihnen zu helfen "
Der Professor in der Chirurgie, was meine Knochenmetastasen betrifft, hat mir ebenfalls sehr viel Zuversicht gegeben.

Nachdem es zu einer körperlichen Reaktion bei der Medikamentengabe gekommen ist war es den aufmerksamen Krankenschwestern zu verdanken, das binnen kürzester Zeit mehrere Ärzte, darunter auch mein behandelnder Oberarzt bei mir waren und die sehr unangenehmen Nebenwirkungen behandelt haben.

Mein Bericht hat nichts damit zu tun irgend jemanden "Honig in den Bart schmieren" zu wollen.
Ich persönlich werde mit meinem Krankheitsbild immer sehr kritisch Betrachten und hinterfragen was mir wichtig scheint. Das ist mein Recht in meiner Situation!

Für mich sind die genannten einfach die wahren Helden.

Grauenvoll seit der Umstellung!!!

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seitdem es nicht mehr das Diakoniekrankenhaus ist, ist der Service wirklich furchtbar geworden.
Eine Frauenaerztin schickt einen ganz dringend ins Krankenhaus, wegen einer verutschten Spirale mit der Dringlichkeit, dass die Spirale entfernt werden muss. Dann muss man ca. 4 Std. warten. Dann wird einem gesagt, dass man erstmal nach Hause gehen muss, weil der Oberarzt da noch mal schauen muesste.
Man war dann etwas verunsichert und sagte zu einer Schwester, ob es jetzt wirklich okay ist nach Hause zu gehen. Ob man an der Kompetenz der Aerztin zweifelt.
Nein, sicherlich nicht, aber die Frauenaerztin sagte DRINGEND, dass nur 1.3mm fehlen und die Spirale durch den Gebaermutterhals pikst.
Natuerlich hat man Angst bei so einer Diagnose und die Krankenschwestern, sollten einem gut zusprechen und nicht unfreundlich sein!!!!
Naechsten Tag wieder zur Untersuchung und was hoert man da? Sie haben zwar Wasser im Bauch, aber wir haben jetzt auch keine Betten, also muss die OP warten.
Beim Termin geben will die Schwestern einem einen Termin ganz weit in der Zukunft geben. Da sagt die Aerztin ploetzlich, ach ne so lange koennen wir dann doch nicht warten. Also in 4 Wochen dann einen Termin zur OP. Ach ja, man soll sich ruhig halten. Mit arbeiten und einem 2-jaehrigen Kind klappt das super!
Und nicht zu vergessen, dass man gesagt bekommt, wenn man Schmerzen bekommt, solle man sofort wieder kommen.

Was soll einem das alles sagen?? Ist es jetzt so schlimm wie von der Frauenaerztin eingeschaetzt oder hat die Gynaekologin im Agaplesion doch mehr Kompetenz wie die Schwester andeutete?
Ich moechte behaupten, das Agaplesion hat ganz stark NHS (England) Charakter angenommen und es geht nur noch ums Geld und nicht mehr um den Patienten.
Ganz grauenvoll und ich bin zutiefst schockiert, so etwas zu erleben!
Wie hier mit der Gesundheit von den Leuten umgegangen wird!

Nicht noch mal

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung Gebärmutter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben ein Erlebnis der nicht angenehmen Art
erlebt.
Meine Frau hatte einen ambulanten Termin für einen
kleinen Eingriff erhalten.

Der Termin war vorgegeben 9.00. Um 13.00 wurde
die kleine OP durchgeführt.
Es wurde meiner Frau gesagt Ihr Mann müsste kommen
um Sie von der einen Abteilung zur anderen zu begleiten.
Sie sollte nicht alleine gehen.Nach dem Aufwachen
rief meine Frau mich an, ich könnte kommen
Als ich vor Ort war (35 km Anfahrtsweg)
war die Abteilung geschlossen. Wir mussten in die
Gyn Notaufnahme. Dort verbrachten wir 3 Stunden
und waren abends 20.45 wieder zu Hause.
Es wurden meiner Frau den ganzen Tag keine
informationen gegeben über denn Ablauf. Ansonsten
wäre ich natürlich viel eher losgefahren um meine
Frau als Begleitung in die richtige Abteilung zur Nach-
untersuchungnach der OP zu bringen.Auf meine Frage,
ob meine Frau etwas zu Essen bekommen könnte
sagte man uns, als ambulanter Patient sollte man
sich etwas mitbringen.Es gab dennoch von der netten Pflegekraft ein Brot.
Eine empfelenswerte Klinik!!!!!

Ein riesengroßes Lob an die Ärzte und Schwestern der Stat. 24

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater wurde am 01.01.2017 auf Stat. 24 eingeliefert. Wir waren schlichtweg überwältigt, wie man sich hier gekümmert hat und wie kompetent, freundlich und hilfsbereit hier alle waren. Wir kommen aus Nürnberg und haben dort leider schon ganz andere Erfahrungen gemacht.

Die Ärzte haben uns ausführlich und vor allem verständlich erklärt, wie es um unseren Vater steht. Sie waren immer sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigte oder eine Frage hatte. Ebenso die Schwestern. Sie waren alle sehr freundlich und haben alles unternommen um unserem Vater Schmerzen zu ersparen und es ihm und uns auf seinem letzten Weg so angenehm wie möglich zu machen.

In dieser schweren Zeit war es für uns eine große Beruhigung, unseren Vater so gut versorgt zu wissen.

Sie haben uns alle so unsagbar geholfen und vieles erleichtert.

Ein riesengroßes Dankeschön an die gesamt Stat. 24. Sie machen einen tollen Job. Bitte erhalten Sie sich diese tolle Engagement auch weiterhin.

Klinik unfreundlich

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schlecht, lange Wartezeiten und Personal total unfreundlich.
Sowas nennt sich Klinik, 2 Monate muss man auf ein Termin warten und wird behandelt wie dreck.
Jeder der dort sich behandeln lässt tut mir wirklich leid und wir alle zahlen noch für so eine Klinik.
Ich wünsche mir Veränderung, ansonsten sollte jeder Patient bzw jede Patientin sich bei der Ärztekammer beschweren.
Minus 10 Sterne.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wochenbett
Kontra:
Hebamme
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 7 Jahren im Diako entbunden, das war im November 2009.

Die Geburt ging zwar schnell, aber die Hebamme die ich dort hatte war der Reinste Horror, zumal ich auch ohne Begleitung kommen musste.
Ich wurde von ihr in ein Zimmer gebracht was mehr als Abstellraum aussah als nach i.etwas anderem die meiste Zeit war ich alleine , wenn die Hebamme mal kam, war Sie unfreundlich, und hatte überhaupr keine Zeit..Als die Presswehen anfingen, sagte Sie die ganze Zeit ich solle nicht pressen, einfach weg Atmen, dies ging natürlich nicht darauf kam die Antwort ihrem Kind geht es nicht gut hören Sie auf zu Pressen oder verstehen sie kein Deutsch? Muss dazu sagen das ich Deutsche bin und dies auch sehr gut Verstehe! Als Sie meinen Sohn raus zog im Wahrsten Sinne des Wortes, hat Sie ihm dabei das Schlüsselbein gebrochen, er war von Kopf bis Fuss Lila angelaufen, die Augen Blutunterlaufen, er wurde mir danach regelrecht vor die Füße gelegt, und die Hebamme kam erst nach einer Std zurück ohne das er vorher untersucht wurde. Darauf hin hat sie meinen Sohn ohne zu waschen angezogen und ich sollte sofort Duschen gehen, obwohl mein Kreislauf total im Keller war. Meinen Sohn musste ich mit dem Bettchen mit in die Dusche nehmen, nach 5min sagte Sie sind sie denn jetzt endlich fertig...

Wenn ich diese Bewertungen hier lese, sieht es für mich so aus als würde diese Person immer noch dort Arbeiten...
Ich bin nun erneut kurz vor der Entbindung, und muss sagen das icj Dank der Dame Riesen große angst vor der Entbindung habe und das ich noch einmal an solch eine Hebamme gerate...aber zum Glück wohne ich mittlerweile in einer anderen Stadt und muss dieses KH NIE WIEDER betreten.

Wochenbett war in Ordnung,fast alle Schwestern sehr nett. Aber dieses Erlebnis bei der Geburt war das Schlimmste was mir passieren konnte, eigentlich hatte ich mich darauf gefreut aber diese Hebamme hat es für eine allein Gebährende zum Alptraum gemacht.

Wunderbare Beratung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder lag mit einer für ihn, schwierigen Erkrankung auf der Neurologie. Schwierig insofern, dass sich seine Lebenssituation erheblich verändern würde..... Aber dann kamen wir zu einem Beratungsgespräch bei einer Mitarbeiterin des Sozialdienstes!!
Sie hat außerordentlich gut hin-gehört und wunderbar beraten. Sie hat mit uns zusammen die nächsten Schritte eingeleitet und uns auch weiterhin gut begleitet!
Auf einmal taten sich Möglichkeiten und Perspektiven auf...ein schwerer "Stein" kam ins rollen!!
Vielen herzlichen Dank an den Sozialdienst!!!

Danke für die zügige Hilfe

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man fühlt sich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal und kompetente Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Instabiles Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege auf der Station 16 und bin wieder mal überwältigt von der freundlichen Behandlung.
Das Pflegepersonal ist super.

Ich habe hier letztes mal die Organisation bemängelt, sehe nun aber, dass es sich einfach nicht immer ermöglichen lässt und es zu Verschiebungen kommt.
Mir wurde trotz des strammen Op Plans die Folge Op noch in diesem Jahr ermöglicht.
Dafür ein großes Dankeschön.

Auch ein großes Lob an die Anästhesie und Schmerzabteilung.

Ich fühle mich hier nach wie vor gut aufgehoben und versorgt.

Auch nochmal ein Lob an die Ärzte.

Kjp

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Hilfe bekommen
Krankheitsbild:
Kjp Kinder und Jugendliche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die teilstationäre Kjp ist definitiv nicht empfehlenswert. Was man als Eltern sagt wird nicht wahrgenommen nur belächelt, aber das was die wollen muss man machen.
Diese 3 Monate haben uns und unserem Kind nichts gebracht. Es ist eine Zumutung was da für Therapeuten und Betreuer arbeiten. Die armen Kinder. Ich habe mit vielen betroffenen gesprochen auch ehemalige und bei vielen ist bzw war es so wie bei uns.

Nachtrag

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nochmals ein großes Dankeschön ans Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Instabiles Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag:

Ich möchte nicht, dass mein Erfahrungsbericht falsch aufgefasst wird.

Ich möchte nochmal anmerken, dass es an der Fachkompetenz der Ärzte nichts zu bemengeln gibt.
Sie machen echt gute Arbeit und viel möglich.

Lediglich an den Abläufen und Absprachen müsste was verbessert werden.

Zutiefst enttäuscht

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal
Kontra:
Ganz schlechtes einhalten von Absprachen
Krankheitsbild:
Instabiles Daumengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit nun neun Jahren Patientin in der Abteilung.
Die Fachkompetenz möchte ich hier jetzt nicht in Frage stellen, sondern das Umgehen mit dem Patienten.

Ich bin zutiefst enttäuscht von der Vorgehensweise und der Organisation dieser Station.
Wenn man nicht gerade viel Geld für plastische Eingriffe bezahlt, ist man nur noch ein angelegter Fall.

Absprachen werden nicht eingehalten mit der Begründung, dass man sich im Krankenhaus da nie drauf verlassen kann.
Da wird einem mit einem Lächeln im Gesicht gesagt, dass die für einen so wichtige op abgesagt wird und das in diesem Aufenthalt mal nicht mehr geht. Der op plan ist voll.
Dabei bin ich mit der Absprache gekommen,dass wenn der Probeeingriff funktioniert, es zwei Tage später dann weiter geht. Warum also stehe ich nicht in diesem Plan?
Nun bin ich eine unnötige Narkose weiter unverrichteter Dinge wieder Zuhause und habe zudem mehr Schmerzen als vorher. Und dieses Jahr geht das schon mal gar nicht mehr.
Das ich auch planen muss und einen Arbeitgeber und Familie habe...

Der junge Arzt sagte dazu nur, dass er für Diskussionen keine Kapazitäten frei hat.


Ein großes Lob nochmal ans Pflegepersonal und die Schmerzambulanz.

GEHT DA NICHT HIN

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schauspieltalent der Ärzte, dass sie gut sind
Kontra:
Unfreundlichkeit einer Mitarbeiterin, Schlechtes Deutsch eines Arztes
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur im Mittelfingermittelglied
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich dachte, die Behandlung wäre gut, muss ich alles zurücknehmen. Mein Finger ist die größte Krüppelanhäufung, die ich je gesehen habe. Mein Mittelfinger wurde operiert nach einer mehrfachen Fraktur. Nach OP und 6 Wochen Schiene ist mein Finger im Knochen gedreht zusammengewachsen und ist Bewegungseingeschränkt. Bis jetzt habe ich nur schlechte Erfahrungen mit den Ärzten in diesem Krankenhaus gemacht. Routineeingriffe werden sie wohl hinbekommen, aber keine komplizierten Sachen. Ich kann euch nur raten da nicht hinzugehen. Genauso wie die Mund Kiefer Chirurgen, aber anderes Thema.
Wenn man meint nähen könnte ja jeder normaler Mensch, Ärzte nicht. Die Fäden sind so tief gezogen, dass meine Wunde sich über die Fäden gezogen hat und diese jetzt eingewachsen sind. Jeder fragt mich, warum da keine selbstauflösenden genommen worden sind. Ich sag nur Privater Träger Agaplesion, Geld sparen wo es nur geht, Patient ist egal, solange man sein Geld kriegt.

Lob an Ärzte und Schwestern

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
man fühlt sich angenommen und gesehen
Kontra:
Krankheitsbild:
Karpaltunnel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mittlerweile desöfteren in der neurochirurgischen Ambulanz und kann folgendes berichten:
- Terminvergabe zeitnah, zuverlässig und freundlich
- die Fachkräfte hinter dem Tresen waren immer sehr korrekt und freundlich, obwohl es manchmal doch voll war ( und sich der eine oder andere Patient nicht zu benehmen wusste )
- die Beratung war auch 1a
- die behandelnde Ärzte und Schwestern sind aufmerksam.
Mein Fazit: Professionalität, Kompetenz und Empathie werden hier groß geschrieben!

Grosses Lob an die Neurochirugie

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stabilisierung der LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo...
Wollte mal ein grosses Lob dalassen an die Station 26. Ich hatte eine Stabilisierung der LWS.Ich war super zufrieden und habe mich sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.Die Ärzte waren super und haben mich gut beraten, die Schwestern auf der Station immer für einen da und sehr sehr freundlich. Kann ich einfach nur weiter empfehlen. Vielen Dank für alles

Ärzte top, MFA flop

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Behandlung
Kontra:
Unfreundliches Personal außer Ärzte
Krankheitsbild:
mehrfache Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Behandlung in der Handchirurgie wegen eines Fingerbruches der auch operiert werden musste.
Op lief gut, Ärzte top, man kann tatsächlich alle Ärzte verstehen, da diese alle vernünftiges Deutsch sprechen (in einem anderen Krankenhaus in der Nähe ganz anders) .
Allerdings muss man sagen, dass die MFA die in der Sprechstunde sitzt, extrem unfreundlich ist und mir sogar mit ihrer Unfreundlichkeit, die Worte nimmt. Auch eine GuKpflegerin, die anscheinend von station kam zum aushelfen, hat die ganze Zeit eine Fr**** gezogen. Vor Patienten macht das keinen guten Eindruck und ich komme auch aus dem Bereich und reiße mich auch wenn es stressig ist (was da gar nicht den Anschein macht) zusammen.
Evtl sollte man nochmal diese Mappe durchlesen von Agaplesion, die man immer bekommt, wenn man da anfängt zu arbeiten.
Aber Ärzte sind top, klären einen gut auf.
Allerdings scheinen die Sprechstundenzeiten nicht eingehalten zu werden, oder das Telefon wird über 'ne Stunde ignoriert, kann natürlich auch sein.

Erstklassig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Für mich als Niederländer sehr deutlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Toplevel)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Vielleicht Qualität Putzpersonal bessern
Krankheitsbild:
Metastase im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über diese Abteilung ( Station 26) nichts als Lob. Ärztliche Aufklärung, Behandlung und Betreuung meiner Frau Erstklassig. Betreuung und Pflege auf Station super. Schwestern haben noch Zeit dich. Ltd Oberarzt und Team hatten für mich viel Zeit und Geduld. Hier würde ich - wenn sein soll - wieder aber ohne Angst hingehen.

Verraten und verkauft!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als kranker älterer Mensch, auf keinen Fall in dieses Krankenhaus. Eine Reha wurde nicht bewilligt, weil sie für ihn definitiv kein Sinn mehr macht. (78 j.) Es gäbe Patienten bei denen es angebrachter erscheint sie zu mobilisieren. Laut den Ärzten wäre er nicht mehr in der Lage selbstständig zu Essen. Seltsam nur das wir als Angehörige oft genug dazu kamen, als er gerade selbständig und allein sein Essen zu sich nahm. Lt. Bartel-Index, kam er auf 30 Punkte. Nicht genug für eine Reha. In Wirklichkeit kam er ohne Probleme auf 50 Punkte. War aber für die Ärzte uninteressant. Denn wie sie uns mitteilten, wäre eine Reha unnütz für ihn!!!

Vorsicht !Patient bittet um Hilfe ! Gern ,aber nicht bei uns !

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung denn ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Was denn ?
Kontra:
Personalmangel an allen Fronten
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meiner Tochter ist eine volle Wasserflasche aus Glas auf den Fuß gefallen . Der Fuß wurde genäht ,aber man hatte nicht erkannt ( in einem anderen Krankenhaus ) ,daß die Sehne durchtrennt war . So sind wir am Dienstag in die Notaufnahme - dort wurde festgestellt , daß die Sehne durchtrennt ist und operiert werden muß . Der Arzt brauchte dazu ein MRT ( komisch , vor ein paat Jahren reichte dafür ein Ultraschall ) .Das wollte er auch sofort im Krankenhaus machen lassen , aber die Schwester sagte , daß das nicht geht , sie hätten eine Sperre für Patienten ,die nicht wohnhaft im Landkreis sind und drückte uns einen Zettel in die Hand mit min 20 Telefonnummern von Röntgenpraxen in Norddeutschland . Dort sollten wir uns einen Termin suchen . Da das MRT außerhalb der Klinik gemacht wird , brauchen wir dann eine Überweisung eines Chirurgen oder Orthopäden und geimpft gegen Tetanus mus sie auch noch - kann man imn Rotenburg nicht machen . Nach unzähligen Telefonaten hatte ich einen Termin zum MRT in Hamburg Mittags . also nach Hamburg MRT machen , dann in eine chirug. Praxis Überweisung holen - bekamen wir aber nicht , da wir keine Patienten von da waren - zurück nach Rotenburg Praxis Bansemer Überweisung holen , zum Hausartz impfen , Krankenhaus anrufen für Op - Termin - ja in 2 Wochen !! Kurz - wir sind wieder nach Hamburg ,meine Tochter wurde sofort operiert , da sich die Sehne schon weit zurückgezogen hatte und nur Kopfschütteln bei den dortigen Ärtzten , warum nicht sofort operiert wurde .Was macht ein älterer Mensch,der nicht mehr mobil ist und auf öffendliche Verkehrsmittel angewiesen ist - der ist verraten und verkauft . Hilfe braucht ihr in diesem Krankenhaus nicht erwarten . Geht lieber gleich woanders hin .

Sehr zufrieden

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes kompetentes Personal
Kontra:
Eine Frechheit sind die viel zu hohen Parkgebühren für 1 Woche 50,- Euro
Krankheitsbild:
Asthma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe die Klinik als sehr angenehm empfunden. Nette kompetente Ärzte und Pflegepersonal . Ganz besonders der Herr Cordes der immer nett und freundlich ist und ein offenes Ohr für seine Patienten hat. Ich hab mich auf der Station 21 gut betreut und aufgehoben gefühlt.

Diagnose, OP und Nachsorge perfekt!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Keine Götter in weiß, sondern Ärzte mit Herzblut für ihren Beruf
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose im Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragende Beratung. Es werden die Top-Spezialisten des jew. Fachgebietes herangezogen. Sehr gute und für Laien verständliche Erklärungen der Diagnose sowie der geplanten Operation.
Auch nach der Operation sehr gute Betreuung, sehr freundlicher und kompetenter Stationsarzt. Das ganze Team der Krankenschwestern und Pfleger auch rund um die Uhr immer freundlich, immer auf das Wohl der Patienten ausgerichtet.

Top Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station 1
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen geplanten Kaiserschnitt und waren rundherum begeistert. Es lief alles so ab, wie vorher besprochen wurde und der Narkosearzt gab sich sichtlich Mühe, die Situation aufzulockern. So war das ganze eine kompliaktionsfreie und entspannte Aktion.
Die Wochenstation möchte ich besonders hervorheben. Habe mich noch nie zuvor in Krankenhäusern so gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung war dort sowohl Tags als auch Nachts sehr freundlich, kompetent und liebevoll. Ganz großes Dankeschön an die Station 1.
Einziger Minuspunkt ist das lausige Essen. Das wiederum war schlechter als in anderen Kliniken. Aber die paar Tage ist das auszuhalten.

Super Onkologie Tagesklinik

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche Ärzte und Schwestern in der Onkologie Tagesklinik
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Diakonieklinikum Rotenburg (Onkologie Tagesklinik) sind sowohl Ärzte aus auch Schwestern überaus kompetent. Sie gehen auf die individuellen Probleme und Wünsche jedes Paptienten während der Chemobehandlung ein. Man fühlt sich nie allein gelassen.Das beeinflusst die Behandlung positiv. Alle Ärzte und Schwestern sind sehr freundlich zu den Patienten und auch untereinander. Das trägt zu einem angenehmen Klima bei. Vielen Dank für die tolle Unterstützung. Eine Patientin aus Zimmer 2.

Nie wieder betrete ich dieses Krankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
gibt es nichts zu sagen
Kontra:
sie sollten die Hygiene dort überdenken
Krankheitsbild:
Sehnenspaltung, Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir dort nach einem harmlosem Eingriff ein lebendsbedrohliche Sepsis geholt.
Meine Hand welche operiert wurde ist bis heute nicht in Ordnung, eine Sehnenspaltung(Routineeingriff).
Es würde die Seite sprengen wenn ich alles aufführen würde was ich dort erlebt habe.
Nie,nie wieder dieses Krankenhaus!

in guten und erfahrenen Händen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Arztkolleggium und Pflegeteam
Kontra:
baulicher Zustand Station 7+8
Krankheitsbild:
Entfernung Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai in der Notaufnahme wegen einer Pankreatitis aufgenommen worden. Dabei wurde festgestellt, dass sich Gallensteine in Bewegung gesetzt haben. Nach eine sehr guten Behandlung und Aufklärung in der Inneren Abteilung wurde die Entfernung der Gallenblase empfohlen. Dieser Eingriff war am Donnerstag. Nach 2 Tagen konnte ich entlassen werden. Das Arztkollegium hat in beiden Fällen sehr verständlich die körperlichen Abläufe erklärt und das Pflegeteam war einfach nur fürsorglich und jederzeit hilfsbereit. Das gilt auch für die "Schweren Fälle" auf den Zimmern.

Die Stationen 7+8 (Innere) ist noch im historischen Zustand (zwei Duschen auf dem Flur und WC´s auch nicht im Zimmer. Station 9 dagegen ist sehr modern mit goßem Aufenthaltsraum und Küche inkl. Microwelle für die Patienten.

Das Essen ist sehr reichhaltig und ausgewogen. Die Portionen ausreichend. Dazu jedes Mal ein kleiner Jogurt oder Obst.

Hervorragend Diagnostik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Arzt- und Schwesternbegleitung
Kontra:
Das Essen hätte etwas reichhaltiger und die Portionen größer sein können
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall, der sich nicht bestätigte. Diagnose Spontanystagmus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr professioneller Umgang mit mir und meiner Erkrankung. Gute und schnelle, umfassende Dianostik und Behandlung. Ich fühlte mich rundum sehr gut aufgehoben und behandelt. Insbesondere hat mir der Arzt eine sehr kompetente Aufklärung über meine Erkrankung gegeben.

Die fachliche Betreuung auf der STROKE Station ist eine Frechheit!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Man muss sich auf Station als Besucher anmelden!
Kontra:
In der anmeldung sitzen nur Leute bei Kaufhauskatalogstudium! Wer kümmert sich um die Patienten?
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter kam nach einem Schlaganfall auf die neurologische Stroke Station im Diakoniekrankenhaus Rotenburg/Wümme.

Während der ganzen Zeit war die Betreuung durch die Pflegekräfte mehr als Frechheit denn als Betreuung zu betrachten.
Man musste sich zwar auf der Station anmelden, jedoch in der Anmeldung saßen immer nur Leute beim Kaufhauskatalogstudium anstatt sich um die Patienten zu kümmern.
Von einem Personalmangel beim Kaufhauskatalogstudium konnte ich NIX feststellen.
Von einem Personalmangel beim Patentenbetreuen konnte ich mich jeden Tag überzeugen.
Die verantwortlichen Leute auf der Stroke Station sollten sich schämen!

Meine Frau und ich waren jeden Tag beginnend ab dem 10.05.2016 dort und haben an manchen Tagen einen Zustand erlebt, indem meine Schwiegermutter Stundenlang nicht betreut bzw. in irgendeiner Art und Weise versorgt wurde.
Niemand der Anwesenden Diensthabenden Leute auf der Abteilung hat/haben sich gekümmert.


Einzig und allein:
Der Logopäde, der meine Schwiegermutter einmal bereute (ich kenn seinen Dienstplan nicht) hat sich wirklich um meine Schwiegermutter gekümmert und sie beim Essen und Trinken unterstützt! Der junge Mann hat einen guten JOB gemacht.
Der Krankenpfleger, der meine Schwiegermutter während seiner „Schicht“ betreut hat, (auch seinen Dienstplan kenne ich nicht), hat einen echt guten Job gemacht.
Der junge Mann vom sozialen Dienst hat einen guten Job gemacht und meine Schwiegermutter zum schnellstmöglichen Zeitpunkt in die Früh Reha überstellt.

Alle anderen, die während des Aufenthalts meiner Schwiegermutter, entweder Tags bzw. Nachts über Dienst auf Station hatten, sollten sich schämen!

Außer Angehörige anblaffen, Absprachen nicht einhalten und Kaufhauskataloge studieren, haben die NIX vernünftiges gemacht. Hoffentlich ist das in diesem Krankenhaus nicht auf allen Stationen so dermaßen schlecht wie auf der Neurologie (Stroke).


Von Patientenbetreuung kann ich bei diesen Leuten nicht sprechen!


Glücklicherweise wurde meine Schwiegermutter, (vermutlich weil das Krankenhaus Rotenburg keine Gelder mehr für sie irgendwo bekommen hat), nach SOLTAU „abgeschoben.


Mein Rat:
Wenn der hoffentlich niemals eintreffende Fall für Sie interessant werden sollte, vermeiden Sie es, nach Rotenburg in das Diakonische Krankenhaus zu müssen!!

Schlimm

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Drogensucht, Posttraumatische Stressstörung, Depressionen, ADS, Schulangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik gehört geschlossen. Ich und einige Mitpatienten denken darüber nach, die Klinik anzuzeigen.

1 Kommentar

ines1980 am 14.12.2016

Hallo, unser Kind war bis vor kurzem auch da gewesen und unmöglich uns Eltern wurde in keiner Weise geholfen was wir gesagt habe wurde nicht beachtet aber das was die wollen muss man machen. Diese 3 Monate waren für uns schrecklich.

vernetzte und wirksame Behandlung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
vernetzte ärztliche Behandlung, freundliches und menschliches Pflegepersonal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüsen "Hyperparathyreoidismus"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde an den Nebenschilddrüsen operiert. Es handelte sich um einen minimal invasiven Eingriff. Die Operation verlief sehr gut, ohne Komplikationen, wurde sehr gut organisiert. Nach der Operation hatte meine Mutter keine Beschwerden, keine Schmerzen, die OP-Narbe? ist nicht sichtbar. Die ärztliche und pflegerische Betreuung vor, während und nach der Operation war vernetzt, hervorragend. Einen ganz herzlichen Dank an das gesamte Team der Station 9.

Station 31, immer zu empfehlen

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nachsorgeuntersuchungen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Nasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine Woche stationär auf der Station 31.
Ich fühlte mich gut aufgehoben, die Schwestern und Ärzte waren sehr freundlich. Ich habe mich trotz meiner OP und den Nebenwirkungen sehr wohl gefühlt.
Alles in Allem sind die Ärzte auf dieser Station sehr kompetent.

Das Brustzentrum, die Onkologische Tagesklink und die Strahlentherapie würde ich jederzeit weiterempfehlen

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
Die Zimmer und das Essen
Krankheitsbild:
Mammakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Diagnose bis zur OP alles gut gelaufen.
Die Ärzte haben alle ein offenes Ohr für die Patienten.
Besonders gut aufgehoben fühlte ich mich auf den Stationen 2 und 18.
Die Schwestern dort bleiben fast alle auch bei stressigen Situationen ruhig. Einer der Ärzte ist aus meiner Sicht eine guter Studienarzt, kann aber Diagnosen nicht besonders feinfühlig erklären (war auf jedem Fall bei mir so. Ich bin eigentlich immer ziemlich gefasst gewesen, dieser Arzt hat mich allerdings mit seiner Art kurz "aus der Bahn" geschmissen).
Ich habe nach der OP Chemotherapie und Strahlentherapie bekommen.
Alles ist super gelaufen, ich fühlte mich gut aufgehoben.
An dieser Stelle ein Dank an alle Ärzte (natürlich auch an den erwähnten Stationsarzt) und Schwestern. Auch die Damen von der gynäkologischen Ambulanz möchte ich hier noch einmal erwähnen. Immer nett und freundlich.

Durchschnittlich

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausflüge
Kontra:
medikation zu oft
Krankheitsbild:
persönlichkeits störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Alkohol und Selbstverletzung da. Es gibt Sachen die gut und schlecht waren. Zuersteinmal fange ich mit dem guten an. Die Zimmer waren gut. Manchmal etwas zu voll gepackt. Wir haben ein paar Ausflüge gemacht und ein Theaterstück aufgeführt.Es gab zum teil nettes Personal. Die Station war recht nett eingerichtet, es gibt durch aus schlimmeres. Die Mit Patienten waren sehr nett. Wir hatten 2 Bett Zimmer und eine Zeitlang Überbelegt. Es wurde sehr aufs Gewicht geachtet (Diäten usw) dies finde ich aber gut.
Es gab eine Klinikschule diese war aber eher langweilig.
Das Essen war mittelmäßig.
Gut war dass wir oft in die Bücherei gefahren sind oder zum Ausgang in die Stadt durften. Es gab sogar stationsfahrräder. Wir durften oft in den Fitnessraum und in den werktags
werkraum.

Nun zum Negativen.

Es gab einen vom Personal der sich ständig ein neues Opfer zum fertig machen gesucht hat
Manche haben sogar geweint wegen ihm
Ich finde dass die Psychologen zu großzügig mit Medikamenten umgegangen sind und fast alle welche erhalten habeN. Man kam sehr schnell in Time out Raum und wurde mit Medikamenten ruhig gestellt. Einmal bin ich fast umgekippt da die medikation zu hoch dosiert wurde. Da haben die im Krankenhaus sich schon drüber aufgeregt
Die Duschen sind meiner Meinung nach zu dreckig und die Patienten werden zu viel und zu hart bestraft
Zum teil wird oft wegen belangloses die wochenendbeurlaubung gestrichen, was zu mehr Traurigkeit und motivationslosigkeit führt. Am Wochenende wurden die Stationen zusammengelegt. Oft fühlt man sich dann eh schon schlecht und würde sich wünschen dass man auf sein gewohntes zimmer bleiben kann
Die andere Station war sehr.dreckig.
Es gab Personal das oft sehr launisch war und Gespräche sind oft ausgefallen
. Die Bettbezüge der Klinik sind oft dreckig gewesen.

2 Kommentare

Manu111 am 11.05.2017

Hallo ich habe ihren Bericht gelesen.haben momentan Schwierigkeiten.eäre es möglich mit ihnen in Kontakt zu treten?
Liebe Grüße

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Wütend!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten Behandlung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Behandlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu lange Warte Zeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu enge Zimmer)
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles!
Krankheitsbild:
Herzbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit starken Brustschmerzen und Luftnot in die Klinik gefahren. ( Sein Bruder hatte ihn gefahren). In der Ambulanz musste er erst mal lange Zeit warten bis er endlich dran war. Es wurde EKG geschrieben und Blut abgenommen,fest gestellt wurde das "irgend etwas mit dem Herzen sei", es könnte eine Herzmuskel Entzündung sein, hat man ihm gesagt...nach mehreren Stunden Wartezeit, wurde er dann auf Station gebracht, und siehe da ,keine Kardiologie sondern, Gesichts / Kiefer Chirurgie!!!...Angeblich sei das Krankenhaus voll!...Im solchen Fall sollte man den Patienten dann weiter ins andere Krankenhaus schicken und nicht auf so eine Station legen!...Wurde in ein, 1 Bett Zimmer als zweiter her eingeschoben, das Zimmer ist schon für ein Bett schon fast zu klein. So nu liegt er da und wird nichts getan. Gegen seine Schmerzen sollte er Medikament erhalten, nichts ist passiert.Sollte er weiterhin noch bei den Chirurgen bleiben müssen, werden ich ihn in eine anderes Krankenhaus einweisen. Über dieses ach so tolles Krankenhaus, sollte mal schleunigst in der Medien berichten...Ich werde mich an die Öffentlichkeit wenden.Am Wochenende wurde meiner Schwiegertochter mit starken Blutungen, die Hilfe suchte gesagt im Krankenhaus gebe keinen Arzt der nach sie schauen könnte,weil alle im OP sind!!!Hallo!!!...Gehts noch!!!...Das kann doch nicht angehen,das ein Krankenhaus keinen Arzt hat, der sich einen Patienten der Hilfe braucht, anschaut....Dieses Krankenhaus ist das letzte...und schmutzig ist es auch...

Hier nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur die Muslima war sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
der leckere Kuchen in der Cafeteria
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Untersuchung von Galle und Bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ein ERCP mit EUS für 3 Tage in der
Klinik auf der Station 8.
Wer hierher geht, sollte mit einem starken Selbstbewußtsein ausgestattet sein.
Es fehlt jedlicher Respekt für den Patienten. Das Pflegepersonal ist meist schnippisch. Besonders eine junge Ärztin mit so schönen langen Haaren ist "rotzfrech."
Fragen sind möglichst nicht zu stellen.
Hier ist nur Warten und Mundhslten angesagt.Und
wem das nicht gefällt , kann sich ja lt. Aussage o.g. Ärztin beim Chef bewschweren. Das macht gar nichts !!!!
Nachtschwester übergeht die Aussage das der Eingang
nicht richtig gesetzt ist. Erst als die Hand anschwoll - ach ja.....
Hygiene eine Katastrophe. Der Duschvorhang fehlte 2 Tage und das ganze Bad schwamm. Also haben meine
Bettnachbarin und ich jedesmal aufgefeudelt !! Der Boden ist schmutzig.
Nach Essenswünschen wird gefragt, aber meist nicht einghalten.
Bei der Sonografie wurden mir (65 Jahre) ohne zu fragen
einfach 2 14-jährige bei der Untersuchung dazu
gestellt.
Die "sauberen" Betten stehen sehr nachlässig abgedeckt auf den Gängen rum. Das meine ich
sollte doch das Gesundheitsamt interessieren.
Ebenso das fahren mit den belegten Patientenbetten in den Fahrstühlen, wo dann
netterweise die Leute aufgefordert werden doch einzutreten und es hängen einem dann Jacken, Taschen oder Bäuche halb im Gesicht.

1 Kommentar

Isa23 am 22.02.2017

Genau so kann ich alles bestätigen! Nie wieder in dieses Krankenhaus mit solchen frechen und respektlosen Ärzten. Nie hat mich eine Behandlung so erschüttert.

Nie wieder das Diako in Rotenburg

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
alles Andere
Krankheitsbild:
Muskelschwund und Schmerzen in den Beinen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Muskelschwäche und Schmerzen eingewiesen worden. Nach 2 Blutentnahmen und einer 5 Minuten Messung am Fuß, innerhalb von 2 Tagen, habe ich vom Professor gesagt bekommen, das man mich nicht mehr jung machen kann und solange ich nicht vom Rad falle ist doch alles in Ordnung. Sowas habe ich von einem Facharzt nicht erwartet. Alle Untersuchungen die von meinem Neurologen angegeben wurden, werden nicht gemacht. Ist man mit 55 schon zu alt um behandelt zu werden?
Das Komfort Einzelzimmer, das ich mir gegönnt habe und wo ich viel Geld aus eigener Tasche zahle, ist die Krönung. Keine Garderobenhaken. Für die Jacke habe ich einen Nagel in der Wand gefunden.
Im Bad keine Seife, da haben mir die Schwestern Duschgel hingestellt, damit ich mir die Hände waschen kann. Das schlimmste für mich ist, dass das Bad keine Heizung hat (Haus B, Station 23). Morgens heißt es zittern nach dem Duschen.
Hinter dem Wahlessen was ich mit bezahlt hatte, musste ich hinterher laufen.
Nie wieder dieses Krankenhaus!

Eine ehrliche und wahre Meinung, eines Patienten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Abnehmen
Kontra:
Alles andere wird schlimmer..mehr Depressionen
Krankheitsbild:
Schwere Depression / Suizid Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik wird hauptsächlich auf das Gewicht geachtet, statt auf die wirklichen Probleme! Man darf seine Meinung nicht äußern, da man sonst Strafarbeiten bekommt. Man sagt, eine Klinik soll helfen..kann sie auch, aber der Aufenthalt in dieser Klinik hat bei mir persönlich alles verschlimmert..meine Gedanken wurden schlimmer..selbst einige Mitarbeiter haben Störungen..die wirklich sehr offensichtlich sind. Vor allem die " Persönlichkeitsstörung "
Da ich ja jetzt meine Meinung hier abgeben kann und auch ehrlich sein möchte..die Kinder - und Jugendpsychatrie gehört geschlossen..

2 Kommentare

ines1980 am 14.12.2016

Unser Sohn war 3 Monate in der teilstationäre aber ich gebe Ihnen recht seine eigene Meinung darf nicht geäußert werden und man hat das zu machen was die wollen. Diese Klinik gehört wirklich geschlossen

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gehört geschlossen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (flasche Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (musste auf dem Boden schlafen)
Pro:
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
SVV, Suizidalität , starke Depression , Borderline , Traumafolgeströrung , Psychose etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das erste mal hatte ich mich selbst einweisen lassen, was im nachhinein ein großer Fehler war!!
Meiner Mutter und mir wurde immer unterstellt wir würden lügen. Das einzige was dort behandelt wird ist DIÄT (Bist du 100g zu schwer MUSST du abnehmen , egal ob bereits eine Essstörung vorhanden ist).
Die eigene Meinung war tabu und wurde sofort unterdrückt , wenn man sich dem wiedersprochen hatte , wurde man in den TIME-OUT-RAUM gesteckt , bis man nachgab...
Als meine Familie mich gegen ärztlichen Rat rausholte wurde ihnen gedroht vom chefarzt , wenn ich nochmal dort hinmüsste würde er dafür sorgen dass ihr das sorgerecht entzogen wird...
beim zweiten mal wurde ich dann mit den falschen Medikamenten behandelt , was so ziemlich jeder Patient wurde , schließlich hieß es bei jedem das Medikament wirke gegen was anderes.
Mir wurde des weiteren mit einer Anzeige gedroht , weil ich so krank war dass ich dort eine Klinge besaß (daran sieht man doch = NICHT qualifiziert)!!
Für die Ärzte waren die schlimmsten Fälle wenn Patienten wegen Schulvermeidung dort waren , alle anderen Patienten standen als Aufmerksamkeitsgeil dar...
Ich durfte mir um die 10 mal anhören wenn ich meine Symptome schilderte "und ich bin der Weihnachtsmann" und dass von angeblich spezialisierten Psychiatern UND dem Chefarzt..

hoch zufrieden von Diagnose über OP bis zur Paliativversorging

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
ovarialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit Ärzte wie Pflege sehr gut.

OP erfolgreich aber was kommt danach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP gut, Personal freundlich
Kontra:
Info zur weiteren Behandlung nach OP
Krankheitsbild:
OP zementfreie Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld wurde ich gut über die OP informiert.
Mir wurde gesagt, daß ich nach der zementfreien Hüft-OP das Gelenk für ca. 6 Wochen nur mit 20 kg belasten darf, d.h. mit Gehhilfen gehen und auch noch andere Verhaltensmaßnahmen. Nach 6 Wochen konnte ich erst zur Reha. Dort unterhält man sich mit anderen Patienten und alle waren sehr erstaunt, daß ich (einzige aus Rotenburg) so lange auf die Reha warten mußte. Alle anderen Patienten, die in anderen Kliniken operiert (auch zementfrei) wurden, mußten bereits nach 1 - 2 Wochen zur Reha. Da ich mir dadurch fast verarscht vorkam, fragte ich die Ärzte nach diesem Vorgehen und bekam zur Antwort, daß NUR Rotenburg diese lange Wartezeit vorschreibt. Ist Rotenburg eine rückläufige Klinik?? Der einzige Vorteil dieser langen Wartezeit ist, daß die Narbe gut verheilt ist und alle Reha-Maßnahmen durchgeführt werden können. Nach 1 - 2 Wochen müssen noch Klammern/Fäden entfernt werden und die Narbe ist noch nicht gut verheilt.
Hätte ich gewußt, daß man eine Reha auch schon viel früher machen könnte, wäre ich vermutlich in eine andere Klinik gegangen.
Mein Vorschlag wäre, daß auch Rotenburg die Reha bereits nach 2 - 3 Wochen verordnet.

Ein großes Lob an die Wochenstation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bisher der schönste Krankenhausaufenthalt ;-))
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Frage wurde im Vorgespräch in Ruhe beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kaiserschnitt ohne Probleme und perfekte Narbe, Kind wurde sofort untersucht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reibungslose Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Auch wenn die Familienzimmer extra kosten, ein toller Service)
Pro:
Hier fühlt man sich nicht als Nummer
Kontra:
Hohe Parkhauskosten, wenige freie Parkplätze
Krankheitsbild:
Entbindung, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswert für alle, die gern stillen wollen. Hier nimmt sich das Team der Station eins Zeit für eine evtl. schwierige Anfangsphase. Günstig ist die enge Zusammenarbeit zwischen Kreißsaal, Kinderklinik und Wochenstation. Trotz Kaiserschnitt aus gesundheitlichen Gründen bleibt ein rundum gutes Erlebnis, von der ersten Minute an.

Behandlung fehlgeschlagen

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krankenzimmer im Altbau mit Toilette auf dem Gang)
Pro:
Die Anteilnahme der Schwestern, als mein Angehöriger im Sterben lag
Kontra:
Sofort Antibiotika in großen Mengen trotz geschwächtem Immunsystem
Krankheitsbild:
Leukämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Leukämie wurde mit Palliativ Chemo behandelt und dem Zusatzmedikament Valproat. Wir konsultierten mehrere Ärzte und niemand konnte sich auf dieses Zusatzmedikament einen Reim machen. Mein Angehöriger vertraute den Ärzten in Rotenburg. Er bekam immer wieder Infektionen mit hohem Fieber, was mit mehreren Antibiotikagaben behandelt wurde. Sein Immunsystem war durch diese ganzen Medikamente so sehr angegriffen, dass er seine letzten Tage im Krankenhaus qualvoll erleben musste. Wir alle waren froh, als er endlich erlöst wurde.

Gut aufgehoben

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, aufmerksames Personal auf allen Ebenen
Kontra:
Erreichbare Steckdosen wären schön (iPhone)
Krankheitsbild:
Vorhofflattern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gute, freundliche Betreuung und ordentliche Patienten-Information. Man ist trotz erheblicher Auslastung sehr um die Patienten bemüht. Wasser, Kaffee und Tee ist immer reichlich da und die Behandlung war gut und erfolgreich. Die Bürokratie hält sich angenehmerweise in den nötigen Grenzen und ist gut organisiert. Andere Krankenhäuser kommen da nicht mit.

Kreißsaal gut ,Wöchnerin Station Überfüllung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Hebi, super Nachtschwestern
Kontra:
Zu voll,zu voll , zu voll
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Wehen morgens in Krankenhaus. Vorher riefen wir an.
Aufnahme ging zügig.
Wurden gleich in den Kreißsaal geschickt und sofort untersucht.
Wir bzw ich hatten wohl große s Glück mit der Dienst habenden Hebamme.
Sie war sehr nett, und hat uns als Paar machen lassen.
Mittags war das Baby dann auch schon da.
Als ich versorgt wurde fand Schichtwechsel statt und dann kam leider eine ziemlich genervte, unfreundliche Hebamme.
Ich sollte duschen,was auf Grund meines Schwindels nicht ging.dann stellte sie mir einen waschbottich hin und ließ meinen Mann und ich mich in der Notdürftig weg gewischten Blutpfuetze stehen.

Von der Wöchnerin Station war ich enttäuscht.
Über füllt , zu wenige Schwestern,
kam man etwas später zum Essenssaal ( aber noch im Zeitrahmen) war das Buffet leer.
Obwohl man schriftlich aufgefordert wird das Baby fürs zB duschen kurz zu den Schwestern zu fahren, war nie jemand da bzw man wurde abgewimmelt
Ich bin nach 2 schlaflosen Nächten entnervt nach Hause.

Ein großes Lob geht an die Nachtschwestern.. Sie waren sehr bemüht und wollten allen Frauen gerecht werden. Sie waren,auch wenn sie viel Arbeit hatten total lieb ( grad zu den Damen mit Kaiserschnitt )

Danke an Alle

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (lediglich die Toiletten auf den Fluren störten mich ein wenig.)
Pro:
Alles
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 22.08.2015 wurde ich von meinem Hausarzt in das besagte Klinikum eingewiesen. Seine Diagnose wurde dort vom fachkundigen Personal sofort bestätigt. Daraufhin erfolgte die umgehende Verlegung auf die Intensivstation. Noch am gleichen Abend erfolgte der operative Eingriff. Obwohl ich normalerweise ein Typ Mensch bin der alles hinterfragt und eigentlich in sehr vielen Bereichen als Pessimist gilt, habe ich mich hier auf allen Stationen seeehr gut aufgehoben gefühlt und das noch nicht einmal als Privat-, sondern lediglich als Kassenpatient. Das Personal machte auf mich jederzeit einen fachkundigen Eindruck und war ständich um die Patienten bemüht. Ferner waren Ärzte, Schwestern und Pfleger ständig sehr nett, Hilfsbereit und überaus freundlich, obwohl gerade dieses Personal einem ständigen Druck und Stress ausgesetzt sind. Wie wohl in allen Kliniken, ist auch hier die Personaldecke augenscheinlich sehr dünn. Trotzdem hatte jeder bzw. jede Einzelne Zeit für mich und meine Fragen.
Die Zimmer (ich hatte ein 2-Bett Zimmer)und auch die Gebäudeunterhaltsreinigung entsprechen einem normalen Standart.
Die Verpflegung ist schmackhaft, lediglich die Quantität lässt zu wünschen übrig. Ein sättigungsgefühl hat sich nach keiner Mahlzeit eingestellt. Auch hier waren die Schwestern sehr bemüht und haben für "Nachschub" gesorgt. Lediglich hat mich die Küche zum Frühstück mit Kaffee und nicht mit dem gewünschten Tee versorgt. Aufgrund eines stark erhöhten Blutdruckes, welcher medikamentös behandelt werden musste und immer noch behandelt wird, ist mir Kaffee nicht erlaubt. Gott sei Dank stehen auf Station immer genügend Getränke zur Verfügung.
Alles in Allem kann ich sagen, der Aufenthalt in dieser Klinik war für mich "das rundum Sorglos Paket".
Mein ganz persönlicher Dank gilt ALLEN Ärzten und Ärztinnen, sowie ALLEN Schwestern und Pflegern. Ich danke Euch allen von ganzem Herzen sehr! Ihr macht einen erstklassigen Job; tolle Leistung!

1 Kommentar

Südafrikaner am 24.08.2015

Meine Einlieferung erfolgte nicht am 22.August, sondern bereist am 22.Juli.

Dringend abzuraten!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Immer widersprüchlich Diagnosen und Aussagen!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Maschinen und Geräte sehr alt, funktionierten z.t nicht und die Ärzte permanent überlastet.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Miserables Qualitäts- und Beschwerdemanagement, als Patient ist man nur eine Nummer, mit dem man möglichst viel Verdienen will.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Viele Beteiche sehr veraltet, abgenutzt und schäbig!)
Pro:
Ein paar Mitarbeiter des Pflegepersonals waren sehr fleißig und zuvorkommend, trotz extremen Personalmangels
Kontra:
Alles! Ich bin kein Mensch, der sich übermäßig beschwert oder meckert, aber über dieses Krankenhaus kann ich nichts positives berichten.
Krankheitsbild:
Bösartiger Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extremer Personalmangel bei Ärzten, dem Pflegepersonal und der Physiotherapeuten, wodurch man es als Patient direkt massiv zu spüren bekommt.
Selbst Ärzte und das Pflegepersonal klagen über diese permanente Unterbesetzung und machen hierfür die Krankenhausleitung verantwortlich.
Es ist nur Zeit, um das aller nötigste am Patienten," medizinisch wie auch pflegerisch" zu machen.
Zimmer und Hygiene, " in den Bereichen die ich kennengelernt habe" in einem katastrophalen Zustand, die Liste wäre endlos, um sie hier im Detail zu schreiben.
Hiervon habe ich natürlich Fotos gemacht, welche ich an meine Krankenkasse weiter geleitet habe, die ebenso sprachlos und entsetzt über die Mängel waren.
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten und kann nur jeden dringend davon abraten!
Die Eingangshalle ( Haupteingang) riecht extrem nach Zigarettenrauch, was mich selbst als Raucher stört und zeigt ja auch schon den ersten Eindruck..... sollte ja eigentlich das erste Aushängeschild eines Krankenhauses sein.

Kein Interesse für den Patienten

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ???)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte der Kiefernchirurgie Spitzenklasse -die Station Katastrophe
Kontra:
Personalmangel an allen Fronten
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bitte haben sie einen Zettel in der Tasche , daß sie im Fall einer Noteinlieferung NICHT in dieses Krankenhaus eingewiesen werden. Der gute Ruf , den diese Einrichtung noch vor ein paar Jahren hatte ,ist seit der Übernahme weg. Der gewollte akute Personalmangel wird an den Patienten weitergegeben.Ich wurde nach einem Treppensturz aus 4,5m Höhe und über 16 Stufen mit dem Rettungswagen eingeliefert. Die Platzwunde wurde genäht und der Fuß geröngt (es wurde eine Zerrung festgestellt was aber am anderen Tag von einer chirg. Praxis als Außenbandriß diagnostiziert wurde). Dann wurde ich mit dem Bericht nach Hause geschickt : Platzwunde vesorgt , Zerrung recht. Fuß , alles andere frei beweglich. !!!!! Ich konnte mich ohne Unterstützung meinens Mannes und meiner Tochter nicht einmal vom Bett aufrichten. Mir war so schwindlich ,daß ich nicht allein gehen konnte.Ich konnte den Kopf nicht zur Seite drehen. Es wurde weder eine Aufnahme vom Kopf noch von der Nackenwirbelsäule noch sonst etwas gemacht .Am nächsten Tag hat mein Mann mich zur chir. Praxis nach ROW Gefahren. Dort wurden alle Untersuchungen gemacht mit dem Resultat: Schwere Gehirnerschütterung,Außenbandriß an rechten Fuß,gebrochenes Schultereckgelenk,schwere Beckenprellung ,.....Nie wieder zu dieser Schlamperwirtschaft!!

einfach Danke

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche und menschliche Kompetenz, schnelles Handeln wenn es nötig ist
Kontra:
das Essen ist geschmacklich nicht so toll gewesen, aber da hat jeder eine andere Meinung
Krankheitsbild:
Akuter Bandscheibenvorfall mit neurologischen Ausfällen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall musste ich kürzlich in die Neurochirurgie. Freundliche kompetente Ärzte die schnell die notwendigen Untersuchungen veranlasst haben, eine Diagnose stellten und recht schnell eine leider notwendige OP durchführten. Das Pflegepersonal der Stat. 26 war sehr fürsorglich, freundlich und mitfühlend. Das Zimmer toll, die Umgebung also der Patientenpark wunderschön. Egal wem man eine Frage stellte, man bekam eine freundliche Antwort. Super Physiotherapeutin und gute Ärzte. Natürlich gab es auch den einen oder anderen dem man den Stress anmerkte oder der nicht die gewünschte Aufmerksamkeit zeigte, dies aber nur bei 2 Ärzten mit denen ich nicht so viel zu tun hatte. Diese Abteilung genießt mein Vertrauen und ich würde, sollte es notwendig sein, wieder hin gehen.

1 Kommentar

Mucki am 21.03.2016

Nun scheint es wirklich so zu sein, dass ich wieder in dieses KH muss. Nach einem CT das durch die Neurologische Ambulanz angeordnet wurde, es war an einem Donnerstag, hat mich der Oberarzt der Abteilung angerufen und mir das Ergebnis mitgeteilt. Er ginge ab Montag in den Urlaub und ihm sei wichtig, dass ich nicht so lange auf das Ergebnis warten müsse. Das fand ich mehr als nett (bin kein Privat Patient). Nun steht ggf. eine weitere OP an, aber ich gehe mit viel Vertrauen zu den Ärzten der Neurochirurgie in dieses Krankenhaus.

Super Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
gibts nicht
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also, ich kann nur sagen, tolle Klinik!
Mein Vater hatte einen tennisballgroßen Hirntumor und wir sind aus Schleswig extra in diese Klinik gefahren, um ihn dort operieren zu lassen.
Schon bei der Aufnahme lief alles sehr gut und zügig.
Das Pflegepersonal ,die Ärzte und die Therapeuten sind super. Freundlich, hilfsbereit und ganz wichtig....hier wird Menschlichkeit noch groß geschrieben. Da ich selber aus der Pflege komme denke ich, das ich das sehr gut beurteilen kann.Trotz Personalmangels steht hier der Patient an erster Stelle.Und auch die Angehörigen sind hier gut aufgehoben.
Nochmals ein herzliches Dankeschön an die Teams der Stationen 26 und 10. Ihr seid super, macht weiter so!
Ich kann diese Klinik nur weiter empfehlen.

Arroganter Arzt

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Netter Assistenzarzt
Kontra:
Unfreundlich,arroganter Arzt
Krankheitsbild:
Frontzahnverlust durch Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Zahnunfall mit kleinem Kind nach Row gefahren.
Erst mal Vorwurf warum man jetzt erst kommen wurde..
(Zwischen Unfall und Behandlung in Row lagen 4 h ,da wir vorher bei einem normalem Zahnarzt waren und mit Situation komplett über fordert waren)

Der Arzt wurde netter und ich nehme an bis auf ein fehlendes röntgen Bild war die Behandlung OK.
Komisch war das ich als mutter unsterile Stuhlasissistenz machen durfte
Allerdings bekamen wir ein unbrauchbares Rezept mit, worauf hin sich unsere Apotheke beschwerte

Weitere Termine Folgten ,bei denen die Untersuchungen bei offener Tür gemacht wurden.
So lang man den Mund hielt waren die Ärzte nett.
Dann haben wir,durch ein Kommunikation Problem einen Termin versäumt. Dann war Feierabend. Beim nächsten Termin wurde meiner Tochter die Behandlung verweigert mit der Aussage: " sie sind letztes mal nicht erschienen,dann habe ich heute auch keine Lust...."

Wir haben uns dann einen anderen kompetente Zahnarzt gesucht.
Beschwerde an die Geschäftsleitung mit Einzelheiten folgt

In keinster Weise weiterzuempfehlen!!!

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Manche Schwestern und Pfleger sind super und machen einen beeindruckenden Job. Das ist allerdings schon das einzig positive, was über dieses Krankenhaus zu berichten ist.
Kontra:
Alles, die Liste wäre endlos!
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses ist keine Hetztirrade gegen dieses Krankenhaus und ich kann und will vorerst keine Detaillierten Angaben machen, aber wenn euch eure- und die Gesundheit eines angehörigen wichtig sind, entscheidet euch für ein anderes Krankenhaus, denn sobald Ihr den Behandlungsvertrag unterschrieben habt, läuft alles aus dem Ruder.
Wir haben uns aufgrund der Nähe zu unseren Wohnort für dieses Krankenhaus entschieden und dabei die ganzen Bedenken, die uns andere Patienten geschildert haben ignoriert. Im Nachhinein, hatten diejenigen, die uns von diesem Krankenhaus dringend abgeraten hatten, mit all Ihren Bedenken und Erfahrungen recht gehabt und ist bei uns genauso eingetreten, wie bei denen.

Was ist bloß los in der chirurgischen Abteilung?

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahmepetsonal kompetent
Kontra:
Ärzte überfordert, keine aussagekräftige Dokumentation, Falsche Angaben, Übersehen von auffälligen Blutwerten
Krankheitsbild:
Chirurgisches Problem
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der relativ zügigen Suche nach der Diagnose (bildgebende Maßnahmen)in der Not Aufnahme erfolgte nach vier Stunden die Aufnahme auf der Staton. Das Pflegepersonal war sehr bemüht,aber der Personal Mangel überall zu spüren.Trotz alledem herrschte eine positive Grund Stimmung!Leider zeigten sich von Seiten der Ärzteschaft große Mängel, auffällige Blut Werte ließ man unter den Tisch fallen, verwirrte dadurch den Patienten und die Angehörigen. Nur auf Nachfrage war dieses aufgefallen!!Der mitgegebene Kurzbericht war unvollständig und lückenhaft; Standard Brief ohne Aussage!Auffällige Blut Werte wurden wieder nicht erwähnt. Außerdem fehlten Aussagen über die zu verabreichende Medikation. Erst auf Nachfrage der Angehörigen wurde dieses mündlich mitgeteilt!

Zählt der Mensch gar nicht mehr

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Rachenkrebs, Salmonellen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In gar keinem Fall würde ich diese Klinik weiter empfehlen, und das hat seinen Grund.
Noch in keiner Klinik haben wir so mindere Qualität des Essens erfahren wie im Agaplesion Diakoniekrankenhaus ROW. Der Toilettenstuhl, den mein Mann benutzen muss, war randvoll. Trotz häufiger Hinweise darauf hat es Stunden gedauert bis dieser entleert wurde. Die Kissen, um die mein Mann wegen geschwollener Füße gebeten hat, sind ihm von der Tür aus auf das Bett geworfen worden. Sicherlich deshalb, weil das Personal sich, bevor sie das Zimmer betreten, Schutzkleidung anziehen muss. Mein Mann ist im Januar an einem Oropharynx Karzinom erkrankt und operiert worden. Demzufolge wurde er durch eine Magensonde ernährt. Durch die Chemo und Bestrahlung hat es lange gedauert, bis er sich wieder oral ernähren konnte. Er muss sehr bewusst ernährt werden, weil er viele Dinge einfach noch nicht essen darf. Was bekommt er in der Klinik, nämlich Grillhaxe mit Kartoffelsalat.
Ich könnte noch mehr berichten, will es aber jetzt dabei belassen. Mein Mann ist Privatpatient. Ein Beschwerdebrief geht auch noch an die Geschäftsleitung.

Fehldiagnose oder gar keine Diagnose

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Station Neurologie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Notaufnahme
Kontra:
Station Neurologie
Krankheitsbild:
Borreliose mit viraler Meningitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin selbst als Krankenschwester in einem anderen Krankenhaus tätig und hatte schon seit 3 Wochen anhaltende, starke Kopfschmerzen. Bisher schoben es alle behandelnde Ärzte auf eine Verspannung und Stress doch als ich plötzlich Taubheitsgefühle im Gesicht bekam hatte ich schon Angst und stellt mich in Rotenburg vor.

Die Schwester der Aufnahme war sehr kompetent und auch die Ärztin hat alles veranlasst und ich bekam selbst an Weihnachten alle nötigen Untersuchungen, diese waren leider ohne Befund.

Zur Überwachung wurde ich stationär aufgenommen und bekam von der Nachtschwester gleich einen unfreundlichen Spruch an den Kopf. Meine Zimmernachbarin bat mehrfach um ihr Insulin, da ihr eigenes bald leer sei und sie hat noch drei mal fragen müssen bis sie es endlich bekam. Als ich zur Nacht etwas gegen die Schmerzen wollte, kam die Nachtschwester einfach nicht wieder. Auch am morgen war niemand in der Lage, nach mehrfachen Fragen, mir etwas zu bringen. Plötzlich stand der Arzt zur Visite vor mir und sagt ich sei Kerngesund und könnte jetzt wieder gehen.

Mein Bett musste ich sofort räumen und auf meinen Entlassungsbrief im Wartezimmer warten, dort musste ich mich mehrfach übergeben, was niemanden störte.

Fühlte mich gut aufgehoben!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich während der ganzen Zeit wirklich gut betreut.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schienen mir klar strukturiert zu sein.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und freundlich!
Kontra:
Nichts Weltbewegendes!
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme in der Notaufnahme bis zur Entlassung aus der Station V, fühlte ich mich sehr gut betreut.
Durch die Kompetenz der Ärzte, insbesondere die der Oberärzte und durch freundliches und hilfsbereites Personal, wurde der Aufenthalt zu einem " Rundum Sorglos Paket ". - Danke!

Nie wieder!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches, aber leider total überlastestes Personal auf Station.
Kontra:
Entlassung nach Chefarztvisite mit der Aussage: Sie können ja wieder allein auf Toilette". Mein Hausarzt sagte am gleichen Tag: "Was machst du denn hier, du gehörst ins Krankenhaus".
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als akkuter Schmerzpatient von einer anderern Klinik überstellt. Katastrohphale Aufnahme in der Notaufnahme. Keinerlei Versorgung in den ersten 13 Std in der Notaufnahme.Konnte mich leider nicht bewegen um mein Handy zu erreichen und um hilfe zu rufen. Spät in der Nacht so gegen 01:30 kam endlich jemand und sagte bei ihrer Aufnahme ist wohl was schief gelaufen.

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gibt es nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Psychische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient mit bekannter vorklinischer Angststörungen und Panikattacken musste zum dritten Mal die Notaufnahme aufsuchen. Trotz Einweisung wurde sein Aufenthalt abgelehnt. Neurologische Untersuchungen gab es nicht, stattdessen lediglich das bekannte Procedere wie Blutabnahme und EKG, sehr lange Wartezeiten und einem Gespräch mit einem Arzt, der nichts anderes kannte, als seinen eigenen Frust am Patienten abzulassen. Der Patient wurde trotz Einweisung um Mitternacht nach Hause geschickt, gleichwohl dieser nicht am öffentlichen Leben aktiv teilnehmen kann und nicht mit öffentlichen Verkehrsmitteln fahren kann, was bekannt war. Abgesehen davon fuhr auch kein Zug mehr zu seinem Wohnort. Es ist bekannt, dass dies kein Einzelfall ist.

Medizin ohne Qualität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
es gab was zu essen
Kontra:
schlechte Betreuung, keine ärztliche Beratung, mangelhaftes Wissen
Krankheitsbild:
Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angstpatient mit Panikattacke und Taubheitsgefühl landet von der Notaufnahme in der Kardiologie, gleichwohl festgestellt wurde, dass kein Myokardinfarkt vorliegt und die Laborwerte in Ordnung waren. Dem Krankenhaus waren die Angststörungen aus der Vorgeschichte des Patienten allerdings bekannt.Es wurden keine neurologischen Untersuchungen veranlasst. Aufklärende Gespräche gab es nicht. Der Patient wurde ohne Begründung oder Abschlussgespräch eines Arztes am Abend des Folgetages entlassen.

Die Notaufnahme ist eine Katastrophe!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Gesamtbetreuung in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Hypertensive Entgleisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme des Diakoniekrankenhauses ist nach meinem persönlichen Kennenlernen nicht so negativ, wie sie hier von einigen Patienten sowie einer mir gut vertrauten Familie dargestellt wird – sie ist noch viel schlimmer. Ich hätte es bis heute niemals für möglich gehalten, dass man als akuter Notfallpatient in einem akademischen Lehrkrankenhaus so schlecht und unpersönlich behandelt wird, wenn man denn, wie in meinem Fall, überhaupt von einer Behandlung sprechen kann.

Ich wurde mit erheblichen Kreislaufproblemen und stark erhöhtem Blutdruck von drei Rettungssanitätern eingeliefert, die im Gegensatz zum Krankenhauspersonal sehr aufopferungsvoll, fachlich versiert und umsichtig für mich in der Wohnung und auf dem Transport gesorgt haben. Während der gut 6 Stunden, die ich in der Notaufnahme verbracht habe, wurde 2 Mal der Blutdruck gemessen, ein EKG sowie eine Blutuntersuchung durchgeführt. Der Blutdruck, das Unwohlsein und der starke Schwindel blieben auch während der gesamten Liegezeit und genauso wurde ich auch entlassen. Ein abschließendes Arztgespräch wurde nicht durchgeführt, ich erhielt lediglich einen Arztbrief mit dem Laborbefund ans Bett gereicht und war damit entlassen. Im Arztbrief stand nichts anderes als das, was ich bereits den Rettungssanitätern gesagt hatte und was aus meiner bisherigen Krankenakte im Diakoniekrankenhaus bekannt war. Ich war nicht in der Lage allein und mit öffentlichen Verkehrsmitteln nach Hause zu fahren, ich habe kaum die paar Schritte bis ins Freie alleine zu gehen geschafft. Ich hatte ausdrücklich darum gebeten, dass meine Triglyceride und Schilddrüsenwerte bei der Blutentnahme mit überprüft werden, da es hier in der Vergangenheit zu nicht unwesentlichen Überschreitungen gekommen war. Dieser Bitte wurde nicht entsprochen.
Mir ging es bei meiner Entlassung mindestens genauso schlecht, wie bei der Einlieferung und es interessierte offenbar auch niemanden, dass der Hausarzt am Wochenende in der Regel nicht zur Verfügung steht. Liebe Ärzte und Schwestern: Lasst Euch fragen, warum habt Ihr Euch diesen Beruf eigentlich ausgesucht, wenn Ihr ihn nicht mit Herzblut, Leidenschaft und Engagement ausfüllt. Seid Ihr Euch zu fein dazu, Eure Patienten ordentlich zu betreuen oder woher kommt diese unübersehbare Demotivation in der Notaufnahme???
Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und bin maßlos enttäuscht und wütend.

Beschwerde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr patziges Personal.
Absprache zwischen dem Personal ist mangelhaft, so dass wichtige Dinge vergessen werden.
Hygienebewusstsein null.
Bei Wunsch von Bettwäsche wechsel, wurde nur gesagt, dass sie jetzt keine Zeit für sowas hätten.

bin sehr zufrieden

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alles i.O.
Kontra:
Toilettenpapier zu glatt
Krankheitsbild:
gutartige Prostatavergrößerung
Erfahrungsbericht:

Ich war bis gestern auf St. 12 (Urologie) Nach erfolgter TURP innerhalb einer Woche beschwerdefrei entlassen. Herzlichen Dank dem pflege- und ärzlichem Personal. Umsichtige Betreuung. Auf schmerzfreiheit wurde großen Wert gelegt.
Drei Mittagessen zur Wahl. Absolut keine Krankenhauskost. Gut gewürzt und den Umständen nach aldente. Wenn ich manche Meinungen lese knn ich über die Ansprüche nur staunen.

Unmögliche Wartezeiten !!!!! Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bessere Krankheitseinschätzung von dem Aufbahmeprrsonal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Erst nachdenken , dann antworten !)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe keinen Arzt in den 5 Stunden gesehen !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht !)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Welche Ausstattung !!!!???)
Pro:
Kontra:
In 5 Stunden keine Behandlung . Vielleicht hätte ein Orhop mal aufschauen sollen
Krankheitsbild:
Rückenbeschwerden bis ins Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNMÖGlCH !!! Ich habe in der Notaufnahme 5 Stunden gewartet , wegen starken Rückenbeschwerden! Ich wurde von der Verwaltungsmitarbeiterin informiert es würde Rates dauern . Was ich nicht wusste , ich würde Neurlologisch von irgendjemanden eingestuft und das ich daher über 5 Stunden in einem Wartetaum sitzen muss !!!! Ich habe mehrfach nachgefragt , auch gesagt : dass ich wg meinen Beschwerden nicht lange sitzen kann! Nach 5 Stunden habe ich letztendlich der Dame an der Anmeldung gesagt , sie solle mich abmelden . Ich bin mit noch mehr Beschwerden nach Hause und musste noch eine Menge Parkgebühren zahlen !!!! Ich hätte wenigstens eine ordnungsgemäße Kurzkontrolle durch einen Facharzt oder Orthopäden in der ewig langen Warteteit erwartet !!!!! In den 5 Stunden hätte ich nach Berlin zur Nitaufnahrn hin und zurück fahren können !!!!! So etwas Habenichts Deutschlandweit noch NIE erlebt !!!!!!
Danke für NICHTs , ach doch : mehr Beschhwerden , keine ärztliche Hilfe , Pakgebühren und Benzinkosten !!!!!

1 Kommentar

horizont1966 am 07.03.2015

Hallo Nicole,

ich arbeite selber in einer großen Notaufnahme, deshalb möchte ich Ihren Beitrag mal kommentieren.
Zur sog. Ersteinschätzung: Patienten werden hier von der Aufnahmekraft mit max. 120 min. Wartezeit eingeschätzt.
Ich kann gut verstehen das sie verärgert sind, weil sie mit Schmerzen so lange warten mussten. Leider sind die Notaufnahmen in Deutschland mittlerweile so stark frequentiert und müssen mit immer weniger Personal auskommen. Mit starken Rückenschmerzen sind sie aber nicht vital bedroht, diese Patienten werden also immer vor Ihnen behandelt werden müssen.(Schlaganfall,Unfälle, Herzinfarkte...) Kommt so ein Patient in eine Notaufnahme kann es schon mal 2 Stunden dauern bis dieser soweit versorgt ist, dass der Arzt zum nächsten Patienten kann.
Wir sollten aber auch mal unsere Anspruchshaltung überdenken.Notaufnahmen sind mal dafür eröffnet wurden um Gefahr für Leib und Leben abzuwenden.Mittlerweile sind sie bessere Hausarztpraxen und der Ersatz für den kassenärztl. Dienst.Viele Patienten erwarten das nur mal schnell ein Arzt "drauf schaut". Dieser Arzt kennt sie aber in der Regel nicht und muss sich ein umfassenderes Bild von Ihnen machen. Da genügt ein einfachen mal drauf schauen nicht. Was ist wenn er etwas übersieht? Dann ist Ihnen nicht geholfen und er in der Verantwortung.

Ich wünsche Ihnen gute Besserung

Der Patient ist zweitrangig

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es werden Bilder behandelt, nicht Menschen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Notfalls muss man mit den Patienten reden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Sauberkeit der Zimmer lässt zu wünschen übrig)
Pro:
Zimmerausstattung Stat. 26
Kontra:
Hygiene in den Zimmern / allgemein
Krankheitsbild:
Prolaps HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es drängt sich der Eindruck auf, dass alle Mitarbeiter an ihrer Belastungsgrenze sind. Als Schwerpunktklinik für das Umland wird diese Klinik mit Patienten überschwemmt. In den Betriebsabläufen hakt es des öfteren. Hygienestandards werden nicht eingehalten.
Die Damen und Herren in dunkelrot sind wirklich Patientenzugewand;lobenswert.

Sehr zu empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wurde sehr gut behandelt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Musste viel nach informationen bitten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung war sehr gut und kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Musste informationen jedesmal erfragen( Blutwerte usw))
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Betten und Aufenthaltsraum hat mir sehr gut gefallen.)
Pro:
Sehr freundliches und hilfsbereites Personal und Ärzte.
Kontra:
Personal wirkte ein wenig überlastet.
Krankheitsbild:
Gedeckte Divertikulities
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, und sehr kompetente Ärzte.Habe mich als Patient sehr wohl gefühlt und meinen Wünschen wurde stets nachgegangen.
Auch sehr positiv habe ich empfunden, dass sich nach meiner OP der Operateur bei mir vorgestellt hat und mir einige Fragen bezüglich zu meiner Darm OP beantwortet hat.
Alle ärzte, die mich behandelt haben, waren sehr freundlich und hilfsbereit, und haben sich wirklich sehr um mein wohl gekümmert.

Der große Horrorladen!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
einzelne Pfleger und Schwestern, die sich wirklich bemüht haben
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
mehrmaliger langer Bewußtseinsverlust, Ausschluß Krampfleiden/Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufnahmebereich wirkte sehr gut organisiert, meine Station mußte ich dann leider selber suchen. Nach ein paar Irrwegen war ich dann heil angekommen und mußte noch warten, weil kein Bett frei war. Um die Mittagszeit kam ich dann in ein 2- Bett Zimmer, dass mehr schlecht als recht eingerichtet war. Von den Wänden platzte teilweise die Farbe ab, Handtücher und Kopfkissen waren zu klein oder fehlten ganz. Nachmittags kam dann noch kurz eine junge Stationsärztin vorbei, die etwas überfordert wirkte und mich allen Ernstes aufforderte, auf einem Bein durchs Zimmer zu hüpfen! Kurz zur Vorgeschichte, die der Dame vorlag: vor 2 Wochen bin ich durch eine lange Ohnmacht schwer gestürzt und habe unzählige Hämatome auf der betroffenen Gesichtsseite. Ich habe dann der Ärztin gesagt, dass ich weiß Gott genug Kopfschmerzen hätte und jetzt ganz sicher nicht hüpfen würde! Des Abends wurde dann noch eine Frau bei uns im Zimmer aufgenommen, dass ist dort auf der Station wohl üblich. Man sollte sich also auf Enge einstellen! Das Essen war für mich okay, weil ich ja nicht wegen dem Essen dahinging, zu zimperlich sollte man nicht sein. Aber das alles sind Äußerlichkeiten und ich habe auch schon in einer Klinik gelegen, die materiell mies ausgestattet war, aber dafür engagiertes Personal hatte. Von den Ärzten hätte ich zumindest am nächsten Tag erwartet, dass mal ein Gespräch stattfindet oder abgeklärt wird, wie es weitergehen soll. Aber die Herren waren sich ja selbst zu fein, mich als Patientin überhaupt wahrzunehmen. Für sensible Personen ist diese Station der sicherste Weg in die (angeschlossene) Psychiatrie. Ich verrecke dann lieber zuhause...

Super Personal !

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mehr als sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle waren extrem freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Ganglion im linken Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann dem was hier viele schreiben ueberhaupt nicht zustimmen. Ich wurde im Dezember sogar sehr kurz vor Weihnachten noch operiert und habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefuehlt. Ich war sogar sehr ueberrascht, denn da es kurz vor Weihnachten war (19. Dezember) war wirklich viel los! Und ich wurde von JEDEM sehr sehr freundlich und nett behandelt. Von der Handchirurgie bis hin in den OP-Saal wo ich ein nettes Gespraech mit den zwei Begleitern hatte. Ich bin sehr gluecklich in diesem Krankenhaus gewesen zu sein. Die Schwestern waren super nett. Aber auch das Narkoseteam war klasse! Ich habe mich auch entschieden dort meine Ausbildung als Krankenschwester zu machen und hoffe und freue mich falls ich genommen werde. Wie das Klima nun so untereinander ist, ist was anderes. Sogar die Aertze mit denen ich gesprochen habe waren sehr freundlich und hatten mir weil sie mir eine Woche vorher absagen mussten extra noch was frei gehalten. Er hat mich hoechst persoenlich angerufen und mich nett darueber informiert das er es geschafft hat mich noch dazwischen zu schieben. Der Grund war das ueber die Nacht viele Notfaelle rein kamen. Ich muss sagen ; motzt nicht zu viel! Klar gibt es immer schwarze Schafe denen dieser Beruf nicht liegt, aber es ist auch ein Knochenjob und vor allem aber hat man IMMER richtig viel zu tun! Unterschaetzt das nicht. Ich habe sogar nach der Op (Ich hatte nur eine lokale Betaeubung) noch mit einem der neben meinem Zimmer in einem kleinen OP-Saal (oder aehnlichem) gearbeitet hat ueber jegliches geredet. Super toll dort! So. Mein Bericht. :)

nicht zufriedenstellend

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Kontakt zum Arzt
Krankheitsbild:
Sehausfälle, starke Gesichts-/Kopfschmerzen, Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund mehrerer Sehausfälle und wg. ständigen Schmerzen/Taubheit im Gesicht (rund um die Uhr), immer stärker werdenden Kopfschmerzen (bereits seit letztem Jahr) und auch starken Rückenschmerzen wurde mir eine Untersuchung in der Neurologie angeraten. Bei der Aufnahme ging zunächst alles freundlich und recht zügig voran. Beim Erscheinen der Ärzte (drei an der Zahl) und beim nochmaligen Berichten meiner Symptome hatte ich den Eindruck, dass mich der fragende Arzt nicht ernst nahm (der zweite Arzt saß mit dem Rücken zu mir und schien sich nicht wirklich zu interessieren). Nach meiner Schilderung seine Frage: "Und was sollen wir jetzt tun?" Ich gehe davon aus, dass ein Arzt dazu da ist, die Ursache einer Erkrankung zu finden. Am späten Nachmittag wurde dann von einer sehr freundlichen Ärztin die Lumbalpunktion vorgenommen (wieder Bericht über die Symptome). Das wars dann. Nun hieß es für mich: Auf das Ergebnis warten. Am nächsten Tag kam eine Schwester und teilte mir mit (ca. 9:30 Uhr), ich möge meine Sachen packen und im Aufenthaltsraum warten, ich würde entlassen. Bis dahin weder Ergebnis noch Gespräch mit dem Arzt und auch keine weitere Untersuchung. Ich ging in den Aufenthaltsraum und dort saß und wartete ich geschlagene sechs Stunden auf ein Zeichen eines Arztes. Was ich bekam war ernüchternd: Einen Bericht über das Ergebnis, jedoch kein Gespräch mit einem Arzt. Ich war entlassen und mein Problem habe ich wieder mit nach Hause genommen.
Nun frage ich andere Patienten: Sollte es nicht im Interesse eines Arztes sein, die Ursache zu finden?
Mit lediglich einer Untersuchung - der Lumbalpunktion - wurde ich nach Hause geschickt.
Wäre hier nicht evtl. noch ein MRT angebracht? Hätten die Ärzte nicht weiter an der Ursache suchen müssen? Ich bin sehr enttäuscht, dass sich kein Arzt für ein weiterführendes Gespräch zur Verfügung gestellt hat, so dass die Ursache gefunden wird.

1 Kommentar

petraaaa am 20.02.2015

Hallo!

Ihre Bewertung bestätigt auch meinen Eindruck, irgendetwas läuft da gewaltig schief. Kommunikation findet nicht statt, selbst bei klaren Fragen wie bei mir.
Da kann man nur die Konsequenzen ziehen und sich nach anderen Behandlungsmöglichkeiten umsehen. Und ich finde auch, dass der Umgangston und die Kompetenz der Ärzte einfach am wichtigsten sind, mit allen anderen Schwierigkeiten kann man ja eine Zeitlang klarkommen. Ich kann nur hoffen, dass andere Patienten unsere Erfahrungen ernstnehmen und auf sich aufpassen. Und sicherheitshalber genug Geld mitnehmen, um im Ernstfall schnell per Taxi verschwinden zu können.

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern und Oberarzt sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Portkatheterentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche wurde mein Portkatheter ambulant entfernt.
Ich kann sagen, dass ich an diesem Tag von Anfang bis Ende sehr gut betreut wurde.
Habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Meine Narbe/ Wunde sieht wunderbar unauffällig nach einer Woche schon aus!
Danke an die Schwestern und dem Oberarzt.

unnötig, verstörend und langweilig

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Frühstück war lecker, 3 gute Betreuer
Kontra:
magere Zimmerausstattung, enorme Einschränkungen, ekeliges Mittagessen, wenig Beschäftigungsmöglichkeiten, total nutzloser Psychater, undurchdachter Tagesplan
Krankheitsbild:
Schulvermeidung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe diese Klinik besucht, weil ich Probleme habe zur Schule zu gehen, jedoch schien es mir so als wenn da irgendwas falsch gelaufen ist, aber ich fange erstmal mit dem sachlichen an. Jede Station hat Platz für 10-12 Patzienten und auf einem Zimmer isz Plazt für 2, jedoch war die Station mit 14 Personen eindeutig überfüllt, so dass bei mir im Zimmer einfach noch mal jemand untergebracht wurde. Die Zimmer an sich sind auch ziemlich mager, weil man gerade mal einen Schrank, einen Schreibtisch und ein Bett, was einen glauben lässt in größter Armut zu leben, weil es einfach unbequem ist, zu Verfügung hat. Die Sanitär anlagen waren in Ordnung. Man hatte nur leider in der Dusche keine Chance, seine Sachen aufzuhängen oder hochzulegen, aber immerhin waren Bad und Toilette sauber. Sonst gibt es noch einen Aufenthaltsraum mit 2 bequemen Sofas und einem Tisch inklusive Stühlen und einrn stinknormalen Essensraum. Das Essen war morgens und Abend ganz gut, aber Mittags war es teilweise ungenießbar. Mir wurde außerdem, ohne gefragt zu werden, Diätessen aufgetischt, von dem ich dann nicht mal satt wurde. Die Behantlung empfand ich als fragwürdig, weil ich lediglich banale Aufgaben bekommen habe und täglich in die Klinikschule gegangen bin, die nur 5 Mann Klassen hat. Ich sollte Aufgaben bearbeiten, wie irgendwelche Fragebögen ausfüllen, oder mir einen Fitnessplan anfertigen, jedoch frage ich mich da, wozu ich Sport und Diät machen muss, wenn ich nicht zur Schule geganhen bin ? Außerdem war man den ganzen Tag auf dieser trostlosen Station eingesperrt, obwohl das angeblich eine offene Klinik ist. Natürlich will ich nicht nur rummeckern, weil ich sagen muss, dass 3 der Betreuer wirklich einen guten Job gemacht haben, auch wenn der Rest (vorallem eine, beim Essen, über Kot redene, Betreuerin und mein Psychater)seine Aufgaben verfehlt hat.

Alles in Allem kann ich jedem davon abraten, diese "Klinik" zu besuchen, weil man dort einen größeren Schadem bekommt, als man eh schon hat.

1 Kommentar

Südafrikaner am 24.08.2015

Ich frage mich woher eine Schülerin/ein Schüler die Weisheit nimmt beurteilen zu können ob ein Psychotherapeut sinnvoll oder überflüssig/inkompetent ist. Im Übrigen sind die Zimmer mit allem ausgestattet was notwendig ist, um auch den Hygieneplan einhalten zu können. Auch die Qualität der Mittagessen ist, gemessen am Großküchenstandart sehr gut. Dieser Maßstab wird zuhause mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nicht angelegt. Wer gehobenen Standart erwartet und das auch noch zum Nulltarif, kann sich doch im z.B. Hilton einmieten. Ich bin mir sicher, dass es selbst dort noch etwas zu meckern gibt.
Ich selbst habe bereits mehrfach in dieser Klinik gelegen, ebenso meine Frau und unser Sohn. Niemand von uns kann derartige Zustände bestätigen. Wir haben durchweg nur positive Erfahrungen gemacht.

komplizierte Darm-OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Ärzte und kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit (nach Beschwerde wurde sofort reagiert und Putzfirma brachte Sanitärbereich in Ordnung)
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis im Stadium III mit begleitendem Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich im Krankenhaus Rotenburg immer sehr gut aufgehoben und sicher. Bei auftretenden Komplikationen -die leider massiv bei mir auftraten - wurde sofort mit Ärztekonferenz reagiert. Die Ärzte nahmen sich immer Zeit, mir und meinem Ehemann in Ruhe alles zu erklären und alle Nachfragen wurden ernst genommen und beantwortet. Für evtl. spätere Klinikaufenthalte würde ich immer wieder nach Rotenburg gehen.

Gibt immer was "Schöneres"...

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung generell
Kontra:
Schweinefraß/ Hygiene allgemein
Krankheitsbild:
Darmkrebs /Stoma/subk. Kat/usw.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war ein Schock! Darmkrebsdiagnose bei Vorsorge festgestellt.Chemo/Bestrahlung/OP! Für jemanden, der "Krankenhaus"nie in seinem Wort-
schatz kannte..also "jungmännlich"in DIAKO aufgeschlagen. Trotzdem ich-nach der OP- mehrere
"neue Baustellen"hatte, fühlte ich mich (Station
9)GUT! aufgehoben. Mit-sehr wenigen Ausnahmen-war das- zweifellos - total überlastete Personal
immer bemüht.(DANKE OA Dr.Matz speziell!!) Das Essen war eine Katastrophe! (Körperverletzung!)
Die "Putze"liebte ihren- einen Lappen für Alles!
Sicherlich habe ich mir durch meinen -im netz für €55 gekauften Prof.hc.keine "Augenhöhe"er-
worben..konnte mich aber dadurch aus der "Nur
ne Nummer Angst"befreien :o))An das Pflege/u.
Ärzteteam meinen DANK!!

DANKE

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider muss man ja überall feststellen, das beim dienst am menschen gespart wird. umso bewundernswerter ist es, das diese menschen, die solch einen beruf für sich gewählt haben, noch guter dinge sind und die belastung und vermehrte arbeit nicht am patienten auslassen. herzlichen dank für jedes freundliche wort, jedes lächeln, jede hilfsbereit tat in der zeit, in der ich in "ihren händen" war.

Station 6. Menschenunwürdig!!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausgenommen Station 6!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (ausgenommen Station 6!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Original der Patientenverfügung verlegt)
Pro:
Station 19/Onkologische Tagesstation
Kontra:
Station 6
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Opa, war sehr lange in der Onkologie in Rotenburg in Behandlung. Von der Tagesstation war er so begeistert. Alle waren immer sehr nett und freundlich und haben sich sehr viel Zeit genommen und waren sehr einfühlsam. Vielen Dank dafür! Auch Station 19 wirklich sehr freundlich und hilfsbereit.
ABER jetzt kommt es. Station 6!!! Der Albtraum meines Opas. Mein Opa war ein sehr geduldiger Patient. Er wollte ungerne stören und Arbeit machen. Aber irgendwann kann ein krebskranker Mann auch nicht mehr. Wegen Infusionen war er Nachts quasi ans Bett gefesselt und wenn er Nachts hoch musste, musste er 45Min. warten bis jemand kam um ihn zur Toilette zu begleiten. Als Antwort bekam er einmal zuhören, dass sie die Klingel ausgestellt hatten. Es wurde häufiger erzählt, dass sie ihn gewaschen haben, was gar nicht stimmte. Und anstatt jemanden dem es schwer fällt zu essen, auf Grund von Appetitlosigkeit, zu motivieren doch was zu sich zunehmen, kam der Pfleger mit dem Tablett rein und sagte na heute was Essen oder kann ich es direkt wieder mitnehmen?! Blutdruck wird trotz Hinweis an einem ödematösen Arm gemessen. Mein Opa ist danach noch einmal nach Hause gekommen. Jeden Morgen hat er geweint, weil er nicht mehr in dieses Krankenhaus wollte bzw. auf gar keinen Fall auf Station 6!!!
Es wurde auch persönlich im Krankenhaus weitergegeben. Ob sich etwas ändern wird?! Ich wage es zu bezweifeln.

Neurologische Ambulanz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Empfang sehr nett
Kontra:
gelangweilte Assistenz Ärzte und leider auch nicht kompetent genug
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit starken Rückenschmerzen und Schmerzen im ganzem Körper und Schwindel schon zum zigsten mal in die Neurologische Ambulanz hin. Die Dame am Empfang war sehr nett,und die Wartezeit kurz,aber das ist auch schon alles was ich positives über den Bereich sagen kann. Eine Arzt Assistentin hat mich rein gerufen und fing dann mit ausfragen an,was auch verständlich ist, aber das wurde doch schon x mal bei mir gemacht und sie hatte auch den PC vor ihrer Nase wo sie alles nachlesen konnte!!! Dazu kamen jetzt nur meine akuten Schmerzen, die habe ich auch gründlich geschildert, darauf sagte sie mir die unfähige möchte gerne Ärztin :"ich sollte mich nur kurz fassen sie hätte keine Zeit"...Da habe ich ihr kurz und knapp im forschem Ton gesagt, ich möchte das, dass endlich mal richtig untersuchen wird und ich verlange das ein MRT gemacht wird! Da drauf hat sie eine Überweisung zum MRT ausgestellt, und ich bin dann gegangen. Ich war schon wie gesagt etliche male dort und immer war ein anderer Arzt/Ärztin da... , zumindest bei mir... Jedes mal die gleiche Leier und die Schmerzen sind weiterhin da...Ich bin mit meinem Latein am Ende, warte aber erst das MRT ab, und dann suche ich mir eine andere Neurologische Praxis oder Ambulanz!!!!

Psychiatrie stellt sich auf ihrer Internetpräsenz anders dar -die Realität sieht anders aus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Kommukation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (der Sozialdienst ist bemüht)
Pro:
einige wenige Psychologen sind nett und kompetent
Kontra:
so ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde wegen schwerer Depressionen und Suizidgefahr auf eigenen Wunsch vom Hausarzt eingewiesen.Die Kommunikation auf Station 41 zwischen Personal und Patient und vor allem mir als Frau ist mehr als schlecht. Versuche die Oberärztin oder eine Psychologin zu einem Gesprächstermin zu bekommen, schlugen fehl.Nach einer Woche hatte ich endlich ein langes Gespräch mit der behandelnden Psycholgin(als Partner steht man ziemlich hilflos da)um mir dann zu eröffnen dass sie die Station in 2 Tagen verläßt...danke für das Gespräch.Die Patienten werden sich dort mehr oder weniger selbst überlassen.Ich war jeden Tag fast 4 Wochen über mehrere Stunden auf der Station, genug Zeit um sich ein Bild zu machen.Mein Mann musste die Ärzte darauf hinweisen, dass es vielleicht nicht so gut ist die ganze Medikation auf einmal am Abend zu bekommen, sondern über den Tag verteilt.Er war schon mal vor 8 Jahren für mehrere Monate in einer anderen Klinik und weiß um den Ablauf.Die "Betreuer"halten sich hauptsächlich in Ihrem Büro auf und sind selten unter den Patienten anzufinden, auch wenn es Ihnen offensichtlich sehr schlecht geht oder sie Probleme mit dem Essen oder sonstigem haben.Die Patienten haben sich gegeseitig geholfen.Anwendungen oder Gespräche finden nur selten statt.Die Visite können sich die Ärzte dort schenken, 5 Minuten und wie gehts uns denn heute sind für mich keine Visite.Wenn sich die Angehörigen nicht so intensiv um Ihre Leute kümmern würden, wäre es für die Patienten noch schlimmer.Die Hygiene lässt auch zu wünschen übrig.Die Putzhilfe betritt ohne vorher anzuklopfen das Zimmer ..Privatsphäre gleich null.Das Mittagessen ist zum Teil nicht genießbar oder es kommt nicht das was man auf seinem Fragebogen ausgefüllt hat.Ich hätte da noch viel mehr zu beanstanden, aber dann wird das hier ein Roman.

Thoraxwand richten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr guter Oberarzt, sehr nette und hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Das Essen ist nicht so toll.
Krankheitsbild:
Rippenbrüche /
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr sachliche und ausführliche Erklärungen über den bevorstehenden Eingriff.
Ganz tolle Betreuung nach der OP von Arzten und Schwestern auf der Station (7).
Würde und werde immer wieder dorthin gehen.

Danke.

einfach Klasse

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Maisonneuve Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Lag 4 Tage auf Der Station 3.ich war total Zufrieden Der Stationsarzt war kompetent und sehr nett,er hat mir vor der Op genau erklärt was gemacht wird, sowas habe ich noch nie erlebt und ich wurde schon öfters operiert. Auch die Schwestern haben sich sehr liebevoll um einen gekümmert .Ich würde dieStation zu 100 Prozent empfehlen.

Taubheitsgefühle im rechten Bein und Ataxie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht informiert ob und wenn ja welche untersuchung und wann)
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Multible Sklerose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte kommunikation arzt patient!!!!!!!!!! (man wird nicht ernst genommen)musste ewig auf untersuchungen warten (MRT) bin an einem dienstag abend rein bis freitag kein MRT auf meine fragen wann ich untersucht werde kammen nur patzige anworten von wegen das wissen se nicht weil die radiologie keine termine macht. es wurde mir nicht mitgeteilt welche untersuchungen alle gemacht werden zum EEG wurde ich einfach abgeholt ohne vorankündigung. habe mich am freitag abend nachdem ich immer noch nicht untersucht wurde selbst entlassen. um montag dnk meiner HA wieder rewin zu gehen wusste nicht dass dieses KH in meiner nähe die das einziege mit na neuro ist!!!! bremen ginge noch darf mich aber ablehnen weil ich in niedersachsen wohne.
also wieder rein diesmal gabs schon medikamente für krankheiten die noch garnicht festgestellt wurden weil mich ja keiner untersucht!!!!!!!!!!!!!!!!!!warum ich die bekommen sollte sagte mir auch keiner also hab ich mich geweigert. in der visite sprach ich das beim oberarzt an der guckte zu seiner assistentin rüber weil deie beiden auch nicht miteinader reden. nach 3 weiteren tagen mrt. diagnose ms! keine auskümpfte fragen wurden abgeblockt von wegen holen se sich nen termin bei nem neuro oder hier in der parxis. hätte ich da kein internet gehabt und meinen laptop nict dabei währe ich glaub ich durchgetreht. dann meinten se noch freitag kann ich raus müssen gucken ob ich cortison brauche. habe freitag extra noch mal nachgefragt wegen corti. anwort: nein nicht nötig. also sachen gepackt und jemand zum abholen angerufen und 2 stunden gewartet meine freundin konnte nich sofort und wollte anrufen wenn sie losfährt war nicht nötig den währen ich warte kommt ärztin rein und sagt doch corti per infusion 3 tage lang und nur auf station. bevor ich dieses KH nochmal betrete verecke ich lieber!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Artzte müssen her

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kein kommentar
Kontra:
kein komentar
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das war das letzte mal das ich diese Klink betreten habe.Ich war mit Überweisung da,Schilddrüse....Der Artzt war sowas von......Unglaublich,ich hatte schon angst wegen op aber das intresiert nicht..Man ist nur noch eine nummer.Schade das der Mensch so behandelt wird.Privat Patiet muss man sein,dann wird man besser behandelt.Mensch dritter Klasse!!!!!!

Operation des Zwerchfell Bruch

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
es gibt nichts negatives
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwerchfell Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ärztliche Betreuung ist hervorragend, auch die Schwestern haben immer Zeit und ein offenes Ohr, egal wie klein das Problem ist. Ich würde nie in eine andere Klinik gehen. Es ist jetzt schon das zweite mal das man mir hier geholfen hat, wo andere Kliniken mir nicht weiter helfen konnten.

Lob und Kritik

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Anaesthesie zu wenig Ärzte,lange Wartezeit)
Pro:
Freundliches, kompetentes Personal
Kontra:
Anaesthesieabteilung,Vorgespräch lange Wartezeit da zu wenig Ärzte
Krankheitsbild:
Altersgerechteshören
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich bin im Abstand von einem halben Jahr an beiden Ohren ambulant operiert worden und bin sehr zufrieden.

War sehr zufrieden, Personal sehr freundlich und kompetent

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal macht einen sehr erfahrenen und kompetenten Eindruck, was sich bestätigte. Ich war sehr zufrieden. Sollte ich wieder ins Krankenhaus müssen, jederzeit wieder nach Rotenburg

Freundlichkeit

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alle stets bemüht und sehr freundlich
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Durchblutungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollten nicht nur negative Erfahrungen berichtet werden, darum hier eine positive!!

Meine Mutter liegt seit 6 Wochen auf der Station 11!
Sie hatte einen Verschluss im rechten Bein ( musste leider Amputiert werden, Einweisung kam zu spät )! Schon am ersten Tag, waren alle sehr Nett und das hat sich nach dieser langen Zeit nicht geändert!
Die Schwestern/Pfleger und Ärzte tun wirklich alles was in Ihrer Macht steht. Sie können leider keine Wunder vollbringen, nur versuchen zu heilen. Sie haben immer ein ehrliches offenes Ohr, werden nicht unhöfflich oder so!
Selbst wenn man wie ich, ständig am Telefon nach dem befinden der Mutter fragt, bleiben Sie nett!

Meine Mutter wird sicher noch länger dort bleiben müssen, aber Sie ist auf der Station 11 in GUTEN HÄNDEN!

Vorab schon mal Danke an die Mädels und Jungs der Station 11 ..... IHR SEID KLASSE!

Patient wird nicht ernst genommen, keine Notuntersuchung trotz des kritischen Zustands

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nur einige Mitarbeiter sind nett und hilfbereit
Kontra:
keine durchführung der notwendigen Untersuchungen und langes Warten trotz schlechten Zustand des Patienten
Krankheitsbild:
Hinterkopfschmerzen, Schwindel, Sehstörung, Taubgefühle Arm und Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwägerin liegt seit 5 Tagen in diesem KH. Sie ist 26 Jahre alt und Mutter eines 3 jährigen Kindes.Davor wurde Sie 2 mal durch einen Notarzt in anderem Krankenhaus "untersucht", dann wurde Sie in das KH in Rotenburg eingeliefert. Ihr Zustand verschlechtert sich von Stunde zu Stunde und vom Tag zu Tag. Sie hat Hinterkopfschmerzen dabei Begleitsymptome wie Schwindel und Sehstörungen, aber auch Rückenschmerzen und Taubgefühle im linken Arm und Bein. Noch am 2-ten Tag des Aufenthalts konnte Sie wenigstens noch laufen und mit uns, den Angehörigen, in das Besucherzimmer gehen, jetzt kann Sie nicht mehr aufstehen. Bis jetzt wurde keine Diagnose festgestellt. Wie auch? Es wurde ja noch nichts konkretes gemacht in dieser Zeit.Das ist ein Skandal!!!, dass man Patienten mit Schmerzen einfach so liegen und warten läßt ohne weitere notwendige Untersuchungen durchzuführen.Wir warten auf die MRT Untersuchung und es sagt uns keiner wie lange wir noch warten müssen. Es werden nur Schmerztabletten verabreicht und sonst nichts! "Es läßt sich nicht machen und wir müssen einfach warten, sowie die anderen Patienten"-sagte der Arzt.Ja gut, aber nicht wenn die Situation kritisch ist und der Patient sich immer schlechter fühlt!!!Einfach ein Skandal!!!Ich denke meine Schwägerin wird nicht wirklich ernst genommen, weil Sie vielleicht noch so jung ist, weiss ich nicht.Eigentlich haben wir viel gutes über dieses KH gehört, das können wir aber nicht bestätigen.

LW-OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
OP, Unterbringung, Personal
Kontra:
Fades Gemüse
Krankheitsbild:
Wirbelsäule, Lendenwirbel, Versteifung, OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir war alles Top. Freundliches Personal, die ärtl. Auklärung vor der OP war auch super. Die OP verlief reibungslos (Versteifung der Wirbel L4, L5, S1. Sowie Einsetzen eines Kelches). Danach auf die Intensiv, anschließend auf Station. Hier war alles optimal: Ich hatte ein großes Zweibett-Zimmer, in dem ich aber völlig alleine war. Auch das Essen schmeckte sehr gut, einzig das Gemüse schmeckte etwas fade. Hier sollte man Gewürze selber mitbringen.

Mein Oberarzt

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
man fühlt sich wohl und geborgen; kompetentes Team
Kontra:
/
Krankheitsbild:
Fazialisparese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich berichte über den mich behandelnden jungen, aufstrebenden Oberarzt, der seinem Chef manchmal davon galoppiert. Doch solche Ärzte geben uns Patienten immer wieder die Hoffnung, dass noch "mehr" geht.
Denn sich in seinem Körper wohl zu fühlen, ist doch das Wichtigste!
Daher noch einmal meinen persönlichen Dank an Sie sowie an die komplette Station.

Patientin: C.S.
geb. am: 18.12.1965
Tel.: 04268 / 225733
Diagnose: Fazialisparese
Behandlung: Jahr 2005: Muskulatur-Verpflanzung; des Weiteren jährlich kleinere Eingriffe, wie Straffungen, Aufpolsternden, Botox, usw.

Als Tumorpatient der Horror

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unfreundliches Personal, inkompetente Urologen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine alternative Behandlung zum Stoma angeboten oder erläutert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tumor wurde bei Biopsie derartig angeschnitten, dass er nur noch blutete)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Beckenstanze wurde entnommen und es wurde behauptet, dass noch eine Brustpunktierung genommen wurde)
Pro:
nichts
Kontra:
ich würde ausfallend werden
Krankheitsbild:
Blasentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2007 wurde bei mir ein T2G3 Blasentumor diagnostiziert, zu diesem Zeitbunkt war ich mitte 40. Als Behandlung wurde ohne weitere Prüfung des umliegenden Gewebes ein Stoma empfohlen. Es wurden noch andere Behandlungen erwähnt, aber nicht weiter erläutert.
"Chemo ist Selbstmord und Neoblase kommt nicht in Frage".
Kleiner Schwank am Rande, seit nunmehr 6 Jahren habe ich eine Ileum Neoblase und bin seitdem tumorfrei, allerdings wurde diese nicht im Diakoniekrankenhaus installiert.
Als ich nach einem Onkologen verlangte hieß es lapidar: "Wir sind Urologen und wissen was zu tun ist." Ich bekam also keinen Krebsspezialisten zu sehen.
Damit war ich dann bedient und suchte nach Alternativen, die ich auch fand.
Die Krönung war, als ich die Diagnosepapiere verlangte, um die OP vorbereiten zu können (4 Wochen später) hieß es, die Ergebnisse der Punktierung des Brustbeins sei noch nicht zurück. Mein Brustbein wurde niemals punktiert, nur das Becken. Es wurde aber steif und fest behauptet. Mir wurde ziemlich anders, welche Patientenakte hatte der Arzt vorliegen und handelte es sich um eine Fehldiagnose?
Hepathitispatienten lagen vor der Leberabteilung, durch die man musste, wenn man nach draußen wollte, auf dem Flur rum.
Ein weiterer Höhepunkt war, dass in der Radiologie, in der die NIERENFUNKTION überprüft wurde, also ich entsprechend Kontrastmittel zu mir nehmen musste, nicht mal eine Ente in der ganzen Abteilung aufzufinden war.
Ich habe mich also einuriniert und den Untersuchungstisch gleich mit.
Selbst wenn ich zukünftig dort halbtot über den Zaun hängen würde und noch sprechen könnte, würde ich verlangen, mich in ein anderes Krankenhaus zu bringen.
Diesem Krankenhaus verdanke ich einen Horrortrip, den ich niemandem wünsche.
Am 24.09.2007 wurde ich operiert, aber nicht in dieser Klinik.

1 Kommentar

swatkatten am 14.10.2013

Wie man hier im Allgemeinen liest, geht es auf jeder Station anders zu. Ich hatte das Glück, nur hervorragene Behandlungen und Stationen zu 'genießen'. OP, Pflege und der ganze Ablauf waren demnach immer sehr gut.
Nur sollte man eigene Gewürze zum Essen mitbringen. Besonders das Gemüse schmeckte immer sehr fade. Mir ist klar, daß viele Patienten gewürzlose, bzw. salzarme Kost haben müssen. Da dies aber in der Regel nicht immer für Einzelne durchsetzbar ist, bekommen eben alle Patienten salzarme Kost. Nachwürzen kann man schließlich, umgekehrt geht das naturgemäß nicht.

5 Sterne!!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Qualität und Engagement der Ärzte und des pflegenden Personals über das normale Maß hinaus!
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für Plastisch-Ästhetische und Rekonstruktive Chirurgie - und zwar ALLE ihre MitarbeiterINNEN - verdient großes Lob wegen:

- ihrer Freundlichkeit, Herzlichkeit, Offenheit und Einfühlsamkeit,
- ihrer Pflege und der Umsorgung ihrer Patienten,
- der Klarheit in Kommunikation und Aufklärung,
- ihrer Lockerheit und ihrer Offenheit für einen Witz und ein Lachen,
- der sehr hohen Qualität der medizinischen Behandlung und Nachsorge,
- ihres Engagements über das normale Maß hinaus!

Ärzte und pflegendes Personal gehen mit ihren Patienten Hand-in-Hand!

Eine 5 Sterne-Klinik!
Vielen Dank!

Kompetent, freundlich

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Junges dynamisches Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Offene Wunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern und Ärzte waren immer freundlich und nett. Es ist ein junges, dynamisches Team, welches hier harmonisch zusammen arbeitet. Ich fühlte mich wohl auf dieser Station und in absolut kompetenten Händen. Ich habe nie jemanden mit schlechter Laune erlebt. Fragen wurden verständlich beantwortet ohne Fachchinesisch. Ich kann diese Station und ihr Team nur empfehlen.

GEBT EURE KINDER NICHT IN DIESES KRANKENHAUS!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Albtraum für uns und unsere Tochter!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Widersprüchliche Aussagen der Ärzte und Schwestern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unangemessene Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Struktur!)
Pro:
WENIGE nette Ärzte/Schwestern
Kontra:
Konfuse Heilmethoden/Umgang
Krankheitsbild:
Untergewicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NIE WIEDER DIESES KRANKENHAUS!!!!
Unsere Tochter war in diesem Krankenhaus. Sie hatte Untergewicht, wurde daraufhin auf Magersucht behandelt, was eine absolute Fehldiagnose war (was man uns Eltern aber nicht glaubte!). Der Informationsfluß unter dem Personal ist mehr als schlecht. Die eine Hand wusste nicht, was die andere tut! Zum Teil sehr unfreundliche Ärzte und Schwestern mit defusen Behandlungsmethoden. Ich habe von einer Mutter dort in der Klinik persönlich erfahren, dass die Krankenakte ihres Kindes mit dem einer anderen Person vertauscht wurde und es zu einer lebensbedrohlichen Fehlbehandlung kam. Die Ärzte leugnen das natürlich! Unsere Tochter hatte sich in der Klinik 2 Magen-Darm-Infekte eingefangen - was mich nicht verwunderte: Die offenen Puddingschüsseln vom Mittag standen mitunter den ganzen Nachmittag auf dem Flur, wo alles herum läuft. Auch andere Hygienemaßnahmen ließen sehr zu wünschen übrig....unglaublich, was wir erlebt haben...Meiner Tochter wurden reichlich Diätgetränke gereicht, die zusätzlich Durchfall verursachten. Sie nahm dann noch mehr ab! Nach 6 Wo. Aufenthalt machten wir nach langem Bangen dem Ganzen ein Ende und holten unsere Tochter gegen den Willen des Chefarztes nach Hause! Magersucht hatte sie KEINE! Zu Hause hat unsere Tochter zügig zugenommen und ist bis heute ein gesundes, glückliches Mädchen. Was wir dort erlebt haben, kann man in wenigen Worten nicht ausdrücken! Dass es so etwas in Deutschland gibt ist unglaublich!!!! Hier gibt es keine Struktur, schlechte Heilmethoden, die wohl auf Unerfahrung zurück zu führen sind, usw. usw. - das sieht ein Laie!
Inzwischen kenne ich auch andere Eltern, denen Gleiches widerfahren ist.
Eltern, gebt Eure Kinder in liebevolle, gute Hände...aber bitte nicht in DIESES Krankenhaus!!! Der Slogan "in guten Händen" ist überholt und ob es wirklich ein christliches Krankenhaus ist, lässt mich, nach unseren Erfahrungen, wirklich stark zweifeln!
Nie wieder Kinderstation im Diako Rotenburg!!!!

Super Notfallambulanz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste am Abend zur Notfallambulanz wegen massiver Darmbeschwerden. Bin schnell dran gekommen, super nette kompetente Schwester die bei mir die Grundversorgung (Blutabnahme, Blutdruck, Tropf etc.) vorgenommen hat. Sehr netter kompetenter (Deutsch sprechender) diensthabener Arzt. Super nette Aufklärung mit viel Zeit. Eine hervorragende Notfallambulanz mit einem super Team!!!! Leider keine selbstverständlichkeit in deutschen Krankenhäusern.

Diako Top - Hebamme flop

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wochenstation
Kontra:
Hebamme Kreißsaal
Krankheitsbild:
Geburt
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit Wehen ins Diako gegangen. Leider wollten die nicht so richtig voranschreiten, so dass wir erstmal ein Familienzimmer bezogen haben. Die Wochenstation ist Super! Und alle Schwestern dort waren nett und zuvorkommend.
Leider mussten wir alle 2 Stunden zum CTG, was für uns ziemlich anstrengend war, da wir jedes mal an eine andere Hebamme geraten sind.
Irgendwann gingen dann aber die richtigen Wehen los und wir hatten die wohl netteste Hebamme, die es dort gibt. Leider hatte sie morgens Feierabend und wir gerieten an die wohl unfreundlichste Hebamme, die man sich denken kann.
Leider konnte man ihr die Routine anmerken. Sie hatte nicht wirklich Lust, sich auf uns als Paar einzustellen. Sie hat meinen Mann komplett ausgeschlossen und hat mich nicht hilfreich im Geburtsprozess unterstützt. Ende vom Lied: Sek sectio! Traurig! Diese Hebamme hat uns unser Kind auch leider erst gezeigt, als es schon gewaschen und in Tücher gehüllt war. Leider blieb dadurch die Geburtsfreude aus.
Der Kaiserschnitt verlief soweit sehr gut!
Aber diese eine Hebamme hat die Geburt zum Trauma gemacht!
Wir würden wahrscheinlich nochmal ins Diako gehen, aber wenn wir an diese Hebamme geraten, würden wir darum bitten, dass eine Kollegin weiter macht!

Super Service im Krankenhaus

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 10.06.2013 bis 19.06.2013 dort wegen Gallensteinen und anschließender Entferung der Gallenblase. Ich kann die Station 7 (dort war ich) nur empfehlen, vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten Dr. Schmidt und Dr. Strauss. Toll dass dort trotz alledem immer ein Spass möglich ist, ( und glaubt es mir, alle ob Pflegepersonal oder Ärzte hatten alle Hände voll zu tun !!!) denn das hat mir persönlich richtig gut gefallen. Und wie sagt man doch gleich : Lachen ist gesund !! Dort wird gerade das gut umgesetzt. Auch in der Endoskophie waren die Schwestern sehr nett und zuvorkommend.
Abschließend kann ich nur sagen : VIELEN DANK !!
Eberhard Otter

Super

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gesamtes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Nabelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf Station Nummer 7 und war mit dem Ärzte und
Pflegepersonal sehr zufrieden.Sollte ich nochmal operiert werden
würde ich wieder in das Rotenburger Diakoniekrankenhaus gehen.

Liebe Grüße an das gesamte Team der Station 7 .

DANKE!!

1 Kommentar

swatkatten am 04.06.2013

Ich war 2010 ebenfalls auf der 7 und kann alles bestätigen. 2012 war ich auf der 26 (Haus B)und wollte das Personal von der 7 besuchen (besonders meine Lieblingsschwester Sabine), war aber nix, das gesamte Personal ist ausgetauscht worden.

Nächstenliebe ade

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Bypass / Leiste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich Kathy53 nur anschließen. Die Station 11 der Gefäßchirurgie ist eine einzige Katastrophe. Die Ärzte/innen sind super, aber das Pflegepersonal geht gar nicht.Auf ein " guten Tag" kam selten eine Antwort. Mein Mann lag 2 Wochen dort . Sauberkeit ist dort ein Fremdwort. Was runterfällt bleibt liegen. Kann ja jemand anderes aufheben. Die Dame von der Zimmerreinigung ging Waschbecken wischen und einmal mit dem Mop den Gang lang. Das wars. Im Zimmer meines Mannes lagen 2 Männer mit Diabetes. Gemessen wurde ständig, aber nie auf die Ernährung geachtet. Alle bekamen das gleiche Essen!! Mein Mann hat mit Gicht zu tun. Kein purinarmes Essen. Nach OP kümmerte sich kaum jemand. Den Patienten mal waschen, ihm was zu trinken bringen? Wozu. Sollen doch die Angehörigen kommen. Das Pflegepersonal ( gibt aber auch 2- 3 nette )macht lieber Pause anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Und das alles in einem kirchlichen Krankenhaus!!!
Eine Bekannte von mir war auf der Chirurgie. Bei ihr war es noch schlimmer mit dem Personal. Man stellte sie dort als Simulantin hin. Sie hatte 2 gebrochene Wirbel!!

2 Kommentare

Ingrid42 am 18.04.2013

Ich kann das nur bestätigen, das Diako Krankenhaus ROW ist mit Abstand des dreckigste, was ich je gesehen habe. Wir haben aufgrund diverser Vorfälle zu dem Thema bereits an das Gesundheitsamt geschrieben und von dort auch die Info bekommen, daß außerordentlich viele Beschwerden vorliegen und das KH bereits mehrfach ermahnt wurde...
Diese Hygieneprobleme haben nachweislich bei uns zu der Infektion mit ORSA und MRSA geführt....wenn es in der Umgebung Alternativen gäbe, wären wir längst woanders....eine Schande !

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Nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Katastrophe
Krankheitsbild:
Folgen eines Schlaganfalles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Selten so etwas schlechtes erlebt.
Mein Partner muß wegen einer Krontrolluntersuchung (Anorissma) ins Krankenhaus. Nach der untersuchng treten Schmerzen auf. Er soll sich nicht so anstellen. Nach vier Stunden kann er nach Hause, dort bricht er schmerzverzehrt zusammen.
Der Notarzt gibt eine Schmerzspritze und vermutet eine Allergsche Reaktion, nach dem er meinen Partner untersucht hat.
Drei Wochen später und nach ständigen schmerzen wird ein Arterienverschluss, vermutlich durch die voherige Untersuchung festgestellt.
Weder Ärzte noch Pflegepersonal klären ausreichend auf. Immer wiedersich widersprechende Auskünfte.
Dieses krankenhaus ist meiner ansicht nach eine Schande. Ich hatte das Gefühl, dass eventuelletwas verschleiert werden soll.
Nie wieder Diako Rotenburg

Sehr gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles super
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Entfernung der Gallenblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Stationspersonal und Krankenschwestern/männer waren alle sehr nett. Besonders hervorzuheben ist die Aufmerksamkeit der Schwestern/männer. Auch spezielle Wünsche wurden nach Möglichkeit berücksichtigt. Ich war sehr zufrieden und konnte mich in den wenigen Tagen im Krankenhaus gut erholen. Das Krankenhaus verfügt auch über WLAN im Krankenzimmer. Ich konnte so auch E-Mails verschicken und lesen.

Gut aufgehoben auf der Station 7 Chirugie.

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit der Leistung der Ärzte und Pflege)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Dauerte manchmal lange)
Pro:
Ärzte/Pflegeteam
Kontra:
Enge Zimmer/Essen
Krankheitsbild:
Sigma-Blasenfistel bei perforierter Sigma-Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte der Station 7 wahren sehr kompetent und nett.
Das Plegepersonal war sehr aufopferungsvoll, kompetent und mit Lust an der Arbeit bei der Sache.
Die Vorbereitung auf die Voruntersuchungen und die OP. war sehr gut, auch dort ist wieder das nette Team zu erwähnen.
Das OP. Team hat eine sehr gute Arbeit geleistet, alles ist glatt gegangen und heilt gut.
Die Zimmer sind allerdings sehr klein und daher eng.
Auch die Lösung mit der Essensbestellung sollte mal überdacht werden, ist viel zu komplieziert und klappt oft nicht.
Das Essen selber ist morgens und abends (1 sehrgut 6 ungenügend) eine 3 mittags eine 5-6.
Die Zimmer wurden regelmässig gereinigt und die Handtücher und Wäsche auf Wunsch gewechselt.
Bis auf das essen und die engen zimmer war es die richtige entscheidung dieses Krankenhaus zu Wählen.

1 Kommentar

swatkatten am 30.03.2013

Daß die Zimmer sehr klein und eng sind, kann ich nicht bestätigen. Ich war in Haus B, Station 26, hatte eine LW-OP und ein relativ großes Zweibettzimmer. Über das Essen kann ich mich nicht beschweren, es war immer heiß und schmeckte. Offensichtlich unterscheiden sich die Stationen. Jedenfalls habe ich diese Klinik als meine Lieblings-Klinik erkoren. Besonders die Lernschwestern habe ich ins Herz geschlossen, die, wenn auch noch nicht fertig mit der Ausbildung, alles taten, daß es einem an nichts fehle...

Mein Leben hat eine neue Qualität

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Fachkompetenz)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles genau wie besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung, med. Versorgung, Fachkompetenz
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
Magenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 15 Jahre Probleme mit dem Magen wurde mir hier endlich geholfen. Die OP lief gut und die Betreuung nach der OP war einwandfrei. Danke auch an alle Schwestern der Station 9a. Der für mich einzige Wermutstropfen war das Essen. Das hat nicht wirklich so geklappt wie es auch aus medizinischer Sicht sollte. Da ist noch einiges zu tun. Und obwohl ein Aufenthaltsraum vorhanden ist meinen manche Patienten ihre gesamte Verwandschaft im Zimmer empfangen zu müssen. Das nervt, ist aber nicht dem Krankenhaus anzulasten. Manche Leute haben einfach kein Feingefühl. Obwohl ich 40 KM Anfahrt habe werde ich immer wieder hierher kommen. Ich wurde super versorgt, mein Leben hat eine neue Qualität bekommen. Vielen Dank im Besonderen an den operierenden Arzt.

Bestens!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles super
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
re-sectio
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte nun meinen zweiten Kaiserschnitt im Diako und war wieder sehr zufrieden. Gute Aufklärung, kompetente Ärzte, nettes Pflegepersonal. Der Aufenthalt war sehr angenehm und sollte ich noch ein Kind bekommen, wird es wieder im Diako Row sein. :)

Sehr freundliche und nette Mitarbeiter

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Strahlentherapie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Betreuung und Mitarbeiter
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter der Klinik bzw. des MVZ machen einen sehr kompetenten Eindruck, sind an sich immer hilfsbereit und zuvorkommend. Das das Erstgespräch ist wirklich sehr ausführlich, es bleiben an sich keine Fragen offen, das ist schon bemerkenswert. Bei der großen Anzahl der Patienten ist trotzdem keine Hektik zu sehen, im Grunde genommen kommt jeder regelrecht zu seinem Termin, es scheint alles ziemlich gut organisiert zu sein. Was auch sehr positiv auffällt, dass man sich wirklich gut versorgt fühlt. An sich negative Sachen gibt's nicht wirklich, gut, Parkplatz ist nur halt nicht immer einfach zu finden, allerdings meistens kommen die Patienten mit Taxi.
Die negative Rezensionen kann ich nicht nachvollziehen, aber gut, es gibt nie 100% Zufriedenheit.

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swatkatten am 19.12.2012

Dem kann ich nur zustimmen, auch bei mir war alles bestens (Neurochirurgie, Haus B, Station 26). Dieses KH ist meine Lieblingsklinik geworden und ich war bereits in etlichen. Ich werde immer wieder hierher zurückkommen, sollte mal wieder was sein. Alleine schon die schnuckeligen jungen Lernschwestern sind ein wahrer Jungbrunnen...

Ein Fiasko!!!!!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichtsssssssssss
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
V.a Spinozerebelläre Ataxie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

angenehmer Aufenthalt

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Mamma-CA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Patientin im Oktober 2012 in der plastischen Chirurgie behandelt und kann ausschließlich Positives schreiben. Die Ärzte erklärten jede Behandlung und jede OP ausführlich,nahmen sich Zeit und ich fühlte mich rundherum gut beraten. Das Pflegepersonal war immer freundlich, strahlte Ruhe aus und kümmerte sich rührend um jeden Patienten. Ich habe nicht eine/einen unfreundliche/n Schwester/Pfleger erlebt. Das Essen war auch in Ordnung,es müssen schließlich riesige Mengen gekocht werden,da kann man kein Essen wie im Hotel erwarten.Ich kann nur sagen,dass der Aufenthalt angenehm war.

Nie wieder

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gar nix
Kontra:
überforderte Ärzte
Krankheitsbild:
Schildrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unmögliche Patient-Arzt komunikation, verschiedene ,sich wiedersprechende Diagnosen, Herablassende Art und Weise der Ärzte,keine Beachtung der Beschwerden und der Symptome(Luftnot,Herzrasen,Druck im Brustkorb)wurde teilweise als Einbildung abgetan

Kranker als Vorher

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Unmenschliche Behandlung und katastrophale Kommunikation Arzt - Patient
Kontra:
Völlige Ignoranz der Ärzte - kein Aufklärungsgespräch
Krankheitsbild:
Pankreasentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Thoraschirurgie / II. medizinische Klinik

Nach einer endlosen Ydyssee (18 Wochen) Aufenthalt im Krankenhaus, endlich Entlassung. Aber jetzt mit MSRA !!! Und das ohne ein Wort der Aufklärung !!! Mein Sohn hat Diabetis !!! Wie gehe ich jetzt damit um !!!??? Und was passiert mit mir ??? Mein Mann ist kranker als vorher !! Ist jetzt gänzlich auf meine Hilfe angewiesen in allen Lebenslagen !!! Was mache ich jetzt mit dieser Krankheit !!! ??? Im Moment wissen wir nicht weiter. Wir müssen erstmal verdauen, dass man es erst durch Recherchen im Internet erfahren muss, dass mein Mann mit MRSA infiziert ist und nicht wie es eigentlich sein müsste durch ein ordentliches Aufklärungsgespräch von dem Arzt. Nicht auszudenken was alles passieren kann !!!
Während des Krankenhausaufenthaltes kam es uns so vor als wenn die Ärzte selber nicht genau wussten wie die Bauchspeicheldrüsenentzündung behandelt werden muss. Es entstand der Eindruck des Ausprobierens und Herumdokterns. Aber eine genaue Informations darüber was im Einzelnen gemacht wurde oder was evtl. noch ansteht bekam man nie. Stattdessen nur Vorwürfe wenn etwas schiefging. Erstmal alles dem Patienten zuschieben damit der Chefarzt eine reine Weste hat. Mit Anspannung ging ich jeden Tag in die Klinik um meinen Mann zu besuchen. Immer wieder gab es was Neues. Auf meine Fragen bekam ich vom Chefarzt immer nur schroffe Antworten. Da der Arzt nur Wörter aus dem mdezinischen Bereich benutzte, ist es doch nur verständlich dass man sich was erklären lassen möchte. Das Pflegepersonal hielt sich zurück, bekam wahrscheinlich auch entsprechende Anweisungen vom Chef.
Behandelt wurden wir weiter in der chirurgischen Ambulanz. Auch dort wird man nicht entsprechend den ärztlichen Vorschriften behandelt (ein Arzt hat doch einen Eid geschworen oder?). Alles in allem unter aller Würde !!! Und das als Privatpatient. Leider lässt der Zustand meines Mannes im Moment es nicht zu, dass wir voranders hinfahren.

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Maaja2012 am 12.10.2012

"Alles in allem unter aller Würde !!! Und das als Privatpatient". Ich finde, die Würde des Kassenpatienten sollte genau so viel wert sein, wie die eines Privatpatienten - oder!?

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Hätte nicht besser sein können!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall OP LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bandscheiben-OP am 26.09.12 an der LWS. Super kompetente Betreuung durch die Ärzte und Schwestern. Stets freundlich und ansprechbar! Hätte nicht besser sein können. Jederzeit wieder Station 26!

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swatkatten am 02.01.2013

*beipflicht*

Nur wenn´s sein muss wieder dahin!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Trotz Altbau sollte in einem KH Hygiene groß geschrieben werden!)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung nur durch untersuchende Ärzte, nicht behandelnder Arzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Info´s von Stationsärzten über Behandlung oder Untersuchungsergebnissen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal in der Notaufnahme
Kontra:
Informationspolitik Arzt > Patient gleich null
Krankheitsbild:
Enddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starken Bauschmerzen linksseitig bin ich auf Anraten eines Wochenendarztes ins Krankenhaus gefahren. Dort in der Notaufnahme wurde ich sehr gut von den Ärzten und dem Pflegepersonal aufgenommen. Die Diagnose "Enddarmentzündung" wurde schnell durch Ultraschall und CT festegestellt. Daraufhin wurde ich stationär aufgenommen um medikamentös gegen die Beschwerden vorzugehen. Das Pflegepersonal auf Station war gut. Trotz mündlicher Aussagen des Arztes das Medikamente oder auch nur Kochsalzlösung abgesetzt werden soll bekam man diese oft nur eine Stunde später wieder von den Schwestern verabreicht...es stand ja wieder neu in der Akte.

Bei einer weiteren Ultraschalluntersuchung im Laufe meines Krankenhausaufenthaltes untersuchte die Ärztin auf einmal nicht mehr den linken Bereich wo sich die Enddarmentzündung befand sondern vielmehr den rechten Nierenbereich wo sich nach dem CT-Befund eine Raumforderung der rechten Nebenniere befand. Hätte ich nicht nachgefragt wüsste ich wohl nur aus dem Bericht nach der Entlassung vom Befund. Warum erfährt man sowas nicht vom behandelnden Arzt?

Neben vielen Kleinigkeiten wie falsches Essen, Essen ganz vergessen, Hygiene auf Station (WC- und Duschbereich) und den Hauptproblemen wie die Informationspolitik zwischen behandelnden Arzt und Patient ist das Krankenhaus im Bereich "innere Medizin" nur als Notfallkrankenhaus anzusehen. Und das auch nur wenn der Patient selber auf sich achten kann. Es mag sicherlich an der schlechten Besetzung liegen aber dadurch kann der Patient ja nunmal nicht leiden!

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swatkatten am 11.09.2012

'Altbau'? *wunder* In welcher Klinik warste denn? Bei mir war alles ziemlich neu: 2-Bett-Zimmer, usw. (Haus 'B', Neurochirurgie)...

Handoperation völlig daneben

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Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung einer sehr heftig entzündeten Eiterblase am rechten Zeigefinger (innen) meines Sophnes war an sich ganz gut. Was die Nachversorgung angeht bzw. eigentlich sofort hätte anfangen müssen, d.h. Bewegungstherapie mit dem Finger, Krankengymnastik etc. war mehr als schlecht. Der Finger wurde stattdessen in Gips für 5 Wochen ! gelegt. Entsprechend steif war er dann auch. Die Narbe verheilte so wie der Finger still gelegt war, nämlich krumm und das an der rechten Hand bei einem Rechtshänder. Und es wurde im Laufes eines Jahres noch schlimmer. Der Finger war nicht mehr zu bewegen. Bei einer Nachuntersuchung hieß es dann sogar: Man müsse damit wohl leben!?
Nach einem Jahr ließen wir es dann korrigieren, in einer Klinik die sich wirklich der Sache annahm. Diese Klinik hatte sogar noch Arbeit davon. Inzwischen hatte sich schon ganz schön viel Narbengewebe gebildet. Von Anfang wurde mit dem Finger trainiert, geübt und Gymnastik gemacht. Jetzt ist der Finger gerade. Diese Klinik kann ich nur empfehlen.
Noch Bemerkenswert fand ich, dass auf der Station keiner mit der intensivierten Insulintherapie umgehen konnte und das in solch einer Klinik !!!

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Wolle96 am 20.11.2016

Ich leide auch unter einer schlechten Behandlung dieser Handchirurgen, in welcher Klinik waren Sie denn danach?

Immer wieder ins Diakoniekrankenhaus

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
bestens rundherum aufgehoben......
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 mal im Diakoniekrankenhaus zur fortgeschrittenen Dupuytren-Hand o.p. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Die Pflegekräfte waren freundlich, die Zimmer und das Essen waren sehr gut. Auch fachlich wurde ich gut beraten und die Operationen waren erfolgreich im Rahmen des Möglichen!
Die nächste Operation steht nächstes Jahr an und ich werde mich dort wieder operieren lassen. Dazu komme ich extra aus dem Ausland!

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swatkatten am 16.06.2012

Du warst doch nur wegen den sehr jungen und hübschen (Lern-)Schwestern dort, oder? Gib's zu! ;-) Welche Station war denn das? - Ich habe dieses KH jedenfalls zu meiner Lieblings-Klinik ernannt, werde immer wieder dorthin zurückkehren. Es war fast wie Urlaub, von der eigenen Krankheit (LW-OP) mal abgesehen... Anfang Juli muß ich wieder zur Nachkontrolle dorthin, diesmal aber 'leider' nicht stationär...

Katastrophale OP

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zeitdruck und mangelnde Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam zur Entfernung eines Basalioms im Gesicht in die Plastische Chirurgie. Die OP verlief mit erheblicher Verzögerung. Ich lag schon seit knapp einer Stunde fertig auf dem OP Tisch und wurde immer wieder vertröstet. Mir wurde gesagt, dass Freitags immer Chef-Visite ist und dass es deshalb später werden kann.
Die Chirurgin erschien gehetzt zur OP und legte gleich los ohne den eventuellen Narbenverlauf oder ähnliches zu besprechen. Während der OP gab sie Anweisungen wie der OP nebenan vorzubereiten sei, da ja jetzt ein Zeitmangel entstanden sei und man schnell handeln müsse um die Verzögerung wieder aufzuholen. Ich hörte wie nebenan geraschelt und gearbeitet wurde und fühlte mich unwohl. Ich meldete mich dann auch zu Wort und sagte, dass es mir wichtig sei, dass die Wunde gut verheile. Die Chirurgin meinte, sie gebe ihr Bestes.
Mir wurde gesagt, dass ich zum Verbandswechsel und zum Fäden ziehen zu meinem Hausarzt gehen solle - für solche Kleinigkeiten sei in der Klinik keine Zeit.
Über die Wundheilung, Behandlung der Narbe, Möglichkeiten von Massage oder Ähnlichem wurde kein Wort verloren.
Das Ergebnis war katastrophal: es bildete sich eine grosse, hässliche Narbe mit sichtbar verhärtetem Narbengewebe (und das mitten im Gesicht.)
Deshalb kann ich allen von einer Behandlung in der Plastischen Chirurgie dringend abraten.

Ich habe mich jetzt - ein halbes Jahr später - zu einer Narbenkorrektur in einem anderen Klinikum entschieden und bin von dem neuen Ergebnis überzeugt. Das heisst: man kann es besser machen!

negertiver aufenthalt

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
siehe oben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin zu tiefst entäuscht von dieser klinik. meinem sohn wurden die polypen entnommen und ein beidseitiger trommelfeschnitt gemacht. ich bin als begleit person für meinen sohn mit eingewiesen worden. wir mussten eine nacht stationär bleinbe. ich habe nach der op meines sohnen keinen arzt gesprochen und auch von den sehr unfreundlichen schwestern keine auskünfte bekommen. bis zum entlassungsgespräch 24 std nach der op habe ich keinen arzt zu sprechen bekommen auch auf ständiges bitten und betteln nicht. bei der entlassungsuntersuchung wurde mein jahre alter sohn sehr grimmig und unfreundlich behandelt. als er sich nach der nakose übergeben musste und dieses im bett aud die decke ging wurde die decke einfach umgedreht das das vollgespuckte an den füßen lag er wurde nicht sauber gemacht und hat keine neue wäsche bekommen
ich war das erste und auch das letzte mal in dieser klinik. ich kann sie leider überhauptnicht empfehlen. das vorgespräch war noch gut der doc war sehr nett aber das war alles nur eine mega entäuschung

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swatkatten am 15.09.2012

'neger'tiv? *lol*

LW-OP (L4/L5 S1)

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gestern (14.05.) aus der Klinik entlassen worden, vielleicht ein wenig zu früh, denn ich habe momentan noch heftige Schmerzen im Lendenwirbelbereich. Trotzdem halte ich diese Klinik für die beste (es war das dritte Mal, daß ich hier war). Nie habe ich ein mißmutiges Gesicht unter dem Personal entdecken können, alle waren wie immer lieb und nett, wie ich es gewohnt war. Ich war auf Station 26 und kann die Berichte über diese Station nur bestätigen. Eines hat mit allerdings nicht gefallen: Daß man für das TV-Gerät am Bett plötzlich bezahlen muß. 2010 war es noch kostenlos. Auch ankommende Telefonate kann man nur entgegennehmen, wenn man vorher eine Chipkarte (Miete hierfür 5 €) mit mindestens 10 € aufgeladen hat. Dafür ist es aber eine Flatrate für alle Netze. Nicht verbrauchtes Geld incl. der Miete bekommt man aber nach Rückgabe der Chipkarte zurück. Die Automaten für das Aufladen und die Rückgabe befinden sich in der Lobby sowie im Haus B (wo auch die Station 26 ist) im Erdgeschoß. - Ich schrieb ja bereits, daß ich mich freue, wenn ich meine Lieblingskrankenschwester von Station 7 (Haus A) - wo ich 2010 vier Wochen lag - wiedersehen würde. ich bin natürlich auch dorthin gegangen, aber leider umsonst: Das gesamte Personal von 2010 ist nicht mehr dort. Angeblich wären die Schwestern von dort jetzt auf Station 9. Also bin ich ein Stockwerk höher gefahren, aber auch dort: Kein einziges bekannstes Gesicht. Schwer enttäuscht in ich dann wieder zurück zum Haus B. ich habe nicht erfahren können, wo besagte Schwester sich jetzt befindet. Jedenfalls nicht mehr in dieser Klinik...

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swatkatten am 16.06.2012

Die LW-OP war insofern erfolgreich, daß ich jetzt schmerzfrei sitzen und liegen kann. Nur mit dem Gehen hapert es noch, ohne Stock unmöglich. Nach wenigen Metern habe ich noch extreme Schmerzen im OP-Bereich, schlimmer als vorher. Na ja, Zeit heilt alle Wunden, wie es so schön heißt, aber ob das auch auf den Lendenwirbel zutrifft, wage ich zu bezweifeln. Anfang Juli muß ich sowieso zur Nachkontrolle dort antanzen. Dann wird sich weiteres finden. So sieht es nach der OP bei mir aus: http://maunzelkater.ma.funpic.de/KH6.html

traumatische Erfahrung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gegen 4:00 Uhr wurde ich mit Schüttelfrost und starken Schmerzen in der Notfallambulanz aufgenommen. War die Erstversorgung durch den Pfleger noch professionell und freundlich, wechselte die Behandlung drastisch mit dem Schichtwechsel.
Ich wurde zunächst wie eine Simulantin, dann wie Luft behandelt.
Die Befragung durch den hinzugezogenen Neurologen, der nach etwa einer Stunde nach mir sah, dauerte eine weitere Stunde (!). Dies war für mich als Patientin mitten in der Nacht eine Tortur. Zum Glück gingen die Schmerzen allmählich wieder auf ihr Normalmaß - ich habe seit Juni 2011 ununterbrochen Schmerzen in den Gelenken - zurück. Andernorts hätte es vielleicht ein Schmerzmittel gegeben...
Mir war in meinem dünnen Schlafanzug fünf Stunden lang kalt, denn in der Notaufnahme gibt es keine Decken, sondern lediglich dünne Wolltücher.
Zwischen den endlosen Arztgesprächen und Untersuchungen wurde ich hinter verschlossenen Türen völlig mir selbst überlassen. Als ich nach Stunden zur Toilette musste, wankte ich also los.
Auf der Toilette konnte ich dann aus einem Urinbecher wenigstens auch etwas trinken. (Man will ja nicht lästig werden...)
Vor meinem Rücktransport wurde ich dann im Bett direkt vor den Haupteingang geschoben. Dort stand ich, wie oben schon erwähnt in dünnem Schlafanzug und mittlerweile mit zwei Tüchern bedeckt, mindestens eine Stunde im Durchzug. Ca. hundert Leute sind an mir vorbeigegangen. Ständig bewegten sich alle Türen mit einem lauten Sog auf und zu. Als ich es nicht länger ertragen konnte, wackelte ich zum Empfang und bat um ein Taxi. Da war es plötzlich möglich, mich in einen ruhigen Raum zu schieben. Das hat sich auch gelohnt, denn dort stand ich noch eine weitere Dreiviertelstunde, bis die Sanitäter kamen, um mich zurück zu fahren.
Endlich wieder zwei hilfsbereite und verständnisvolle Menschen!
Eine derart lieblose Behandlung wie in der Notaufnahme habe ich noch nie erfahren. Sie war unwürdig und in meinen Augen ein Skandal.

Sehr empfehlenswertes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (`)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stets ausführlich und freundlich.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Viiiel besser als vor der OP-den Rest muß die Natur heilen.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles wurde immer zeitnah und zuverlässig erledigt)
Pro:
Rundum sehr gute und menschliche Betreuung
Kontra:
Die Schnarchkonzerte meiner Zimmernachbarin ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Febr. wurde bei mir ein großer Bandscheibenvorfall in der HWS ( C5/C6, Fusion mit PEEK Cage.) operiert. Bin seit Kindertagen absoluter Krankenhaus-Phobiker, habe hier aber nicht einmal Panik gehabt!! Das ist dem großartigen Team zu verdanken, man wurde immer freundlich und mit viel Zeit behandelt, stets ernst genommen und als Mensch gesehen, lange Wartezeiten gab es nie.
Die Unterbringung auf Station 26 hatte fast Hotelcharakter, helle 2-Bett-Zimmer mit Bad und schönem Ausblick auf den Patientengarten, wo ich oft spazieren ging. Das Essen war immer pünktlich, schön heiß und lecker. Jeden Tag durfte man sich ein Wahlessen zusammenstellen, da war selbst für pingelige Vegetarier wie ich immer was dabei.
Und in welchem Krankenhaus duftet es schon nach frischgebackenen Waffeln? Dafür sorgte die Creperia im Erdgeschoß, im Kiosk gibt es guten Milchkaffee, einen Ruhepol findet man in der Krankenhauskapelle und Auslauf im Patientengarten.
Aufgrund unerklärlicher Kribbelparästhesien und Stromschlägen im ganzen Körper mußte ich vor und auch nach der OP nochmal als Notfall kommen, auch dann hatte ich nie das Gefühl, die Ärzte zu nerven oder als Simulant abgestempelt zu werden; Rückrufe erfolgten wie versprochen und für einen schnellen MRT-Termin wurde ich einfach einen Tag stationär aufgenommen.
Gerade war die 6-Wochen-Kontrolle, alles bestens mit meinem "Legosteinchen" im Hals, habe zwar noch etwas Beschwerden in Armen und Beinen, aber das braucht halt seine Zeit und in ein paar Wochen darf ich auch wieder mit Reiten anfangen.
Reha wurde glücklicherweise gar nicht erst angeraten, direkt nach der OP würde das mehr schaden als nützen und mir hatten bereits ein Physiotherapeut und ein Chiropraktiker die Bandscheibe ruiniert, da lasse ich keinen mehr ran.
Ich würde mich dort jederzeit wieder behandeln lassen und ggf. auch auf die anderen Fachbereiche der Klinik zurückgreifen.

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swatkatten am 08.04.2012

Cool, auf Station 26 komme ich Anfang Mai auch! Ich werde am Lendenwirbel operiert, mag sich zwar komisch anhören, aber ich freue mich darauf, war ich doch schon schonmal einen Monat in dieser Klinik (Nach der OP auf der Intensiv, dann auf Station 7) und sehr zufrieden. Ich hoffe doch, daß auch auf der 26 so hübsche und junge Schwestern sind, wie auf der 7. War fast wie Urlaub, wäre man nicht Krank gewesen (Bauchraumvereiterung, siehe meinen Bericht).

Myomembolisation

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Eingriff + Betreuung auf der Station
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 15. - 20.1. war ich als Patientin in der gynäkologischen
Abteilung zwecks Emobolisation von mehreren Myomen.
Der Eingriff wurde von den Radiologen des Krankenhauses ( Prof. Dr. Thomas Vestring + Team) durchgeführt. Ich fühlte mich von Anfang bis Ende dort sehr gut aufgehoben, aufgeklärt und betreut. In der ersten Nacht nach dem Eingriff
kam sowohl der Chefarzt, der Oberarzt und stündlich die
Nachtschwester (vielen Dank nochmal an Schwester Ayse) um
nach mir zu sehen. Alle Schwestern waren einfühlsam und
liebevoll in der Betreuung. Herzlichen Dank auch nochmal
an Schwester Michaela, die mir vor dem Eingriff komplett
die Angst durch ihre ruhige + ausgeglichene Art genommen
hat und Schwester Svetlana, die gerade nach dem Eingriff
eine große Stütze war! Das Essen (obwohl in der Situation
für mich nicht so wichtig) war - gerade für eine Großküche -
wirklich gut und die Einrichtung, daß jeder Patient einen
eigenen Fernseher am Bett hat, ist einfach nur spitze!
Liebe Grüße an dieser Stelle auch noch an meine Mitpatientinnen: Trixie (am Anfang), anschl. Grid, Anke +
Rosi.

Nein, danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
garnichts
Kontra:
nicht einen Stern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Haus würde ich nie empfehlen.
Eine derartige inkompetente Behandlung konnte ich in einer anderen Klinik noch nicht feststellen.
Keine richtigen Arztauskünfte, einfach operiert ohne sich die Untersuchungsergebnisse richtig anzusehen.
Entlassung ohne Schmerzmedikation an einem Freitag.
2 Wochen nach der OP verstorben - diese OP hätte nicht sein brauchen, dass war nur reine Abzocke.
Bei einer derartigen Diagnose belastet man einen Patienten nicht noch mit einer derartigen OP - dann hätte man sich um ein Hospizplatz kümmern können.
Hat dieses Haus wirklich eine Ethikkommission?

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Regula am 29.01.2013

Diese Ethik Kommission versteckt sich vielleicht nicht grundlos vor Öffentlichkeit. Kontaktmöglichkeiten bestehen laut Krankenhausauskunft jedenfalls nicht. PS. Ein Klinikproblem ist wohl das eingeführte Spracherkennungsprogramm mit dem, wegen Tarifumgehungen ausgegliederte Schreibkräfte eingespart werden sollen. Die hohe Zahl der in Rotenburg arbeitenden Ärzte aus dem Osten und Afrika (die ertragen die Arbeitsbedingungen besser), führt immerwieder dazu, dass das Spracherkennungsprogramm das Diktierte nicht versteht oder es falsch wiedergibt, da bleiben Fehler nicht aus, doch wirtschaftlich hält die Klinikleitung diese Verfahrensweise offensichtlich für gut.

Zu jeder Tageszeit freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter und Ärte/Ärztinnen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich habe mich nie alleine gelassen gefühlt. Alle Fragen wurden schnellmöglichst beantwortet. Sorgen wurden ernst genommen. Sehr gute Organisation aller Bereiche. Sehr gute Informationsweitergabe.
Kontra:
------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Saubere 2-Bett-Zimmer, gutes Essen (ich erhielt auch immer das, was ich bestellt hatte), tägliche Visiten bei denen sich mein/ meine Arzt/Ärztin Zeit für meine Fragen genommen hat. Ich wurde über alle anfallenden Untersuchungen umfassend informier. Alles in einem fühlte ich mich dort (Epilepsie-Station) sehr gut aufgehoben.

1 Kommentar

Kathi079 am 07.02.2012

Ergänzung:
Ich kam mit gemischten Gefühlen nach Rotenburg, da ich bislang schlechte Erfahrungen mit anderen Krankenhäusern gemacht habe. Aber hier auf der Station 25 (Epilepsiestation) war alles anders:
Von der Aufnahme bis zum Betreten meines Zimmers verging nur eine Stunde (das kenne ich von anderen Krankenhäusern deutlich länger). Nachdem ich in Ruhe alles auspacken konnte, wurde ich freundlich über den weiteren Verlauf, auch den am nächsten Tag, aufgeklärt.
Personal:
Von der Reinigungskraft bis zum Oberarzt waren alle jeden Tag freundlich, fröhlich und in ihrem/seinem Bereich kompetent.
Und was ein anderes Krankenhaus in 7 Tagen nicht geschafft hat, hat der Oberarzt in Rotenburg in 3 Tagen geschafft, nämlich eine Diagnose (Epilepsie) zu stellen. Und für den Fall, dass man mit seiner Diagnose nicht zurecht kommt, gibt es hier ein unglaublich einfühlsames Pflegepersonal, das jederzeit ein offenes Ohr für alle Sorgen und Nöte hat. In meinem Fall war das der Heilerziehungspfleger Herr R.R., dem ich für die Gespräche noch lange dankbar sein werde.
Ich würde hierher jederzeit wieder kommen....

unglaublich, unvergesslich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
der Elektriker
Kontra:
die Klinik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon ein paar Jahre her...meine Mutter war unvorhergesehen als Krebspatientin im Endstadium (der Hausarzt hatte die Schmerzen immer falsch gedeutet, mit denen Sie ständig kam !) zur Strahlentherapie hier. Vorher hatte man Sie wegen stark streuenden Lungenkrebses in einem anderen Krankenhaus noch geöffnet und wieder geschlossen. Danach Chemo und zuletzt Strahlentherapie. Ich telefonierte noch morgens mit Ihr. Sie habe gleich Bestrahlung. Sie wirkte müde, war aber bei gutem Bewußtsein. Nach der Bestrahlung war sie offenbar "umgehend" verstorben.
Ihre vier Kinder, darunter ich, wurden benachrichtigt und reisten aus dem Kölner Raum allesamt an. Sie lag in einem
Bett mit künstlicher Beatmung, die aber abgestellt werden sollte. Sie wäre "klinisch tot" ? oder ähnlich drückte sich die Ärztin aus, die nach einer halben Stunde Wartezeit endlich erschien. Während wir zusahen wie unsere tote Mutter noch atmete (automatisch), kam plötzlich ein Elektriker herein und sagte: Ich soll hier die Steckdose hinterm Bett reparieren. Wir gingen dann raus. Er reparierte...
Ja, was soll ich dazu sagen, das war einfach unglaublich...das werde ich nie !!!!!! vergessen. Ich wundere mich aber über gar nichts mehr.

Nein Danke !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Beinahe Alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich fällt mir kaum etwas ein, daß nicht katastrophal war...
Ein zertifiziertes Brustzentrum mit 3-4 Bett Zimmern auf engstem Raum ( Unzumutbar für die vielen Brustkrebspatientinnen) Bad und Toilette auf den Fluren (unglaublich !), keinerlei Aufenthaltsräume auf der Etage , also keine Möglichkeit sich zurück zu ziehen und den ganzen Tag die Zimmer zum brechen voll wenn Besuch da war.
Personal sehr oft genervt, Ärzte kaum zu Gesprächen zu bewegen.
Immer alles schnell schnell. Die gesamte Station im Rumpelkammerzustand. Essen ständig kalt weil zuwenig Personal zum verteilen da war. Also ich würde nie wieder dorthin gehen...

Besser ging es nicht!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010-2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Unmögliches möglich gemacht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassend, genau und gut)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Schwer zu beurteilen als Laie. Wir waren aber sehr zufrieden mit dem Ergebniss)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufnahme, Aufenthalt, Entlassung und Betreuung 100%)
Pro:
Ärzte, Schwester, Stand der Medizin: Alles TOP!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir kamen mit Verdacht auf Schlaganfall in die Notaufnahme. Dort wurden umgehend Untersuchungen gemacht. Beim CT stellte man fest: Raumforderung im Hirn. Dies wurde uns vom Arzt direkt, aber gut beigebracht. Sofortige Maßnahmen zur Schmerzlinderung wurden eingeleitet.Am Montag erfolgte ein MRT . Die Bilder wurden beurteilt und in einem Arztgespräch wurde uns die Diagnose+ Behandlung erklärt. Die Ärzte standen zu jeder Zeit für Fragen zur Verfügung. Den Schwestern haben wir es zu verdanken dass mein Vater in ein 2 Bett Zimmer kam. Meine Mutter konnte das 2.Bett als„Hotelbett“ für einen angemessenen Aufpreis buchen. Die Schwestern und auch die Ärzte ließen sich regelmäßig sehen und standen auch für einen Plausch zur Verfügung. Unsere Familie kam und ging, ohne auf Besuchszeiten hingewiesen zu werden. Sogar Kaffee zum Kuchen bat man allen an. Selbst auf der Intensivstation machte man es uns möglich, nach den OPs bei meinem Vater zu sein. Nach 6 Wo. Krankenhaus, mehreren OPs und immer neuen Komplikationen können wir sagen: Wir hätten kein besseres Krankenhaus erwischen können. Alle OPs wurden durch die gleichen Doc´s durchgeführt. Sie arbeiten bereits lange im Team von Prof. Dr. Kolenda. Trotz der Schwere der Diagnose fühlten wir uns nie allein. Die blödesten Fragen wurden uns beantwortet, Wege wurden uns aufgezeigt und notfalls gab es Trost bei den Schwestern. Es stimmt dort einfach alles. Die Ärzte können nicht zaubern aber sie probieren alles um das Beste für den Patienten zu erreichen. Dr.Kienke (unser Gott in weiß), Dr.Eichmann und alle Assistenzärzte sowie Schwestern verdienen ein großes Lob. Trotz der Vielzahl der Fälle haben sie uns als individuellen Patient gesehen und nicht über einem Kamm geschoren. Ärztliche Behandlung. Freundlich-Ehrlich-Menschlichkeit stimmt dort. Vielen Dank!
Wir haben eine Diagnose erhalten, die nur eine geringe Lebenszeit hat. Diese Patienten werden oft nicht so gut versorgt (ausgenommen die OPs&Therapien,die sind fast überall identisch), da viele Krankenhäuser es scheinbar als vergebende Müh ansehen. Vielleicht war das Personal gerade deswegen so liebvoll. Aber ich glaube, Menschen bemühen sich lieber, wenn sie spüren dass von der Gegenseite etwas zurück bekommen an Freundlichkeit, Ehrlichkeit und Menschlichkeit.

Atti

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Fragen wurden zeitnah beantwortet)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz vom Stationsarzt bis zum Prof.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Bei mir hat alles toll geklappt - Danke nochmal)
Pro:
Freundl. u. Kompetentes Pflegepersonal
Kontra:
Salz und Pfeffer zum Nachwürzen, wäre toll.
Erfahrungsbericht:

Wie immer, ob Station 4 oder 3 - alles war gut. Ich habe das Diako mal als mein 2. Wohnzimmer bezeichnet, da ich jährlich mein Zimmer bezog.
Auf Grund von beidseitiger Knie-Arthrose erhielt ich jetzt rechts ein Knie-TEP. Die Vorbesprechung war ausreichend (das Internet erledigte die Nachhilfe). Prof. Schulte und sein Team sind kompetent und freundlich. Das man Fragen hat und/oder auch mal warten muss, ist ganz normal. Ich hatte da keine Probleme mit. Als ich aus dem OP kam und erklärte, dass der Schmerzkatheter nicht anschlägt, wurde sofort gehandelt und nicht daran gezweifelt. Nachdem die Drainage gezogen war, hab' ich mich quasi unsichtbar gemacht. Das soll heissen, die Zeit, die bei mir eingespart wurde, durfte gern bei Patienten, die die Zeit brauchten, verwandt werden. Das Personal tut in meinen Augen alles, was in seiner "Macht" steht. Man selbst kann einiges dazu beitragen, das alles gut läuft. Auch die Angehörigen und Besucher können einen Beitrag dazu leisten. Wenn man selbst nach der Op nicht aufstehen kann, muss man sich organisieren. Also, alles was man vielleicht braucht in Greifnähe platzieren. Vom Kugelschreiber bis zum T-Shirt usw. Das erleichtert allen das Leben. Das soll hier kein Wegweiser fürs Krankenhazs sein. Doch ein bisschen Nachdenken hat noch niemandem geschadet. Ich war und bin im Diako jedenfalls immer gut betreut - und mal ehrlich, wenn man etwas finden will, dann findet man auch was. Das was ich gefunden habe, ist nicht erwähnenswert,
Ich setze jetzt große Hoffnung auf die Knie-TEP - hoffentlich bald ohne Schmerzmittel durchschlafen.
In diesem Sinne: Fröhliche Weihnachten und ein gutes Jahr 2012

Holen Sie sich eine 2. Meinung vor Behandlung in diesem Haus ein!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise falsche Auskünfte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (von Entlassungsmanagement noch nicht viel gehört)
Pro:
nichts
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor man zu der Überlegung kommen sollte sich hier operieren zu lassen, sollte man sich schon eine zweite Meinung einholen. Das hätten wir auch machen sollen. Jetzt ist es zu spät - meine Mutter ist verstorben.
Vielleicht hätte meine Mutter garnicht mehr operiert werden müssen.
Ihr Tumor war so schnellwachsend, dass ich eigentlich nicht verstehe, warum man vor der OP nicht Liquor abgezogen hat? Wenn die Ärzte professionell gewesen wären, hätte man gleich auf eine OP verzichten können.
Ausserdem haben wir total schlechte Arztauskünfte erhalten, teilweise wurden sich irgendwelche Diagnosen ausgedacht, welche meine Mutter garnicht hatte.
Alles weitere möchte ich hier nicht schildern, weil dies zu weit gehen würde.
Ich kann nur empfehlen bei einer derartigen Diagnose mindestens 2 Meinungen einzuholen und genau darauf zu achten, wo man sich diese einholt.
Es gibt wirklich gute Ärzte in diesem Bereich in Hannover (Hirnklinik von Asklepios), Hamburg Eppendorf, Uni-Klinik Greifswald, oder auch die Charité Berlin.
Bei einer derartigen Diagnose sollte man schon weitere Wege in Kauf nehmen, weil man hier wirklich gute Ärzte braucht. Davon scheint es in Rotenburg keine zu geben, auf jeden Fall keine Ärzte welche derartig schwierige OP´s ausführen können.

Keine Angst vor Bandscheiben OPs

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besser geht´s nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr Informative ohne Medizinisches Kauderwelsch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mann fühlt sich zur jederzeit sicher)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Reha war schon von der Verwaltung Beantragt)
Pro:
Tolle Mannschaft vom Chefarzt bis zur Putzfrau
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im Raum 10/2001 bis 6/2003 4 mal in der Neurochirurgie mit erfolg behandelt worden. Ich kann nur jeden empfehlen der Probleme mit der Bandscheibe hat sich hier zu melden. Ich habe seit meine Operation, durchgeführt von Prof.Dr. Kolenda keine schmerz Tablette mehr genommen und laufen kann ich auch wieder. Vorher war ich auf Morphium und konnte kaum noch 100 Meter laufen. Zimmer konnte mann sich aussuchen und das Essen war gut und Schmackhaft. Das Personal kann ich auch nur meinen Lob zukommen lassen. Professional, Freundlich und nett, auch wenn mann mal nachts "geklingelt" hat.

Schlaganfall nicht erkannt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Arzt noch unsicher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach MRT-Aufnahme vom Kopf mit 2 Stellen a 2 cm groß konnte der Schlaganfall nicht erkannt werden und ich wurde wieder nach Hause geschickt mit dem Befund: alles o.k.

1 Kommentar

swatkatten am 30.10.2011

Woher weißte denn, daß Du einen SA hattest?

unnütze Operation

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
kurze Wartezeiten
Kontra:
was nützen kurze Wartezeiten, wenn die Ärzte nicht wissen was sie tun
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen ständiger Schmerzen im Oberkiefer OP an Exostosen in 2010. 3 Wochen später werden meine noch stärkeren Schmerzen heruntergespielt - muß sich ja erst wieder beruhigen - Tatsache: Trigeminusneuralgie, wurde in diesem Krankenhaus aber leider nicht festgestellt.

ausbaufähige Hygiene

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
ausbaufähige Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war nachts laut durch Arztgespräche unter sich.Weder beim Legen o. Ziehen eines venösen Zugangs wurden sich die Hände desinfiziert bzw. Handschuhe angezogen.Die Ärzte könnten ein Gesprächsführungstraining ebenso nötig haben.1Arzt war besonders "Empathisch",ich bin von mir aus früher gegangen.Es lag ein Pat. mit MRSA auf Station ,ich kann mir gut die Weiterverbreitung dieses Problemkeimes vorstellen.Die Hygienefachkraft muss dringend mal wieder eine Schulung für das Pflegepersonal u. die Ärzte abhalten.In der Anamese wurden Unverträglichkeiten bestimmter Schmerzmittel angegeben u. was bekomme ich...? ein Schmerzmittel,dass bei mir Allergie auslöst.Gut, wenn man noch jung ist ,man bekommt auf Nachfrage zwar eine patzige Antwort,aber man kann noch darauf hinweisen-als älterer Pat. ist es wahrscheinlich schwieriger.Zuhause haben wir über das Standartmedikament IBU 400 übrigens herzhaft gelacht. Also, liebes Personal :Hände waschen u. desinfizieren,Handschuhe tragen. Ketten u, Ringe entfernen,Schuhe mit geschlossenen Riehmen tragen u. Nagellack u. Schminke ab.

Station 31

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführliche Erklärungen, Antworten auch für Nichtmediziner verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles recht gut koordiniert)
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung: Begradigung der Nasenscheidewand (Septumplastik) und Verkleinerung der Nasenmuscheln (Conchotomie)
Zeitraum 05.09. - 13.09.2011

Nach freudlicher Aufnahme auf der Station wurden noch die notwendigen Vorbereitungsgespräche/-untersuchungen für die OP vom durchweg freudlichen Personal ausführlich gemacht und alles super erklärt.
Nach der OP wurde sich bestens um mich gekümmert, dumme Fragen wurden freundlich beantwortet, ständige Kontrolle meines Gesundheitszustandes wurden durchgeführt.
Auch an den nachfolgenden Tagen änderte sich nichts an der Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft des Personals und der Ärzte.
Das ziehen der Tamponaden (hier ca. 15cm lange Silikonstäbe) war unangenehm, aber wurde recht schmerzfrei ausgeführt, das "ausbluten" danach ist nicht so schön, aber auch hier ist man ständig unter Kontrolle.
Aufgrund eines heftigen Niesanfalls hatte ich danach zwar einige Probleme, weil die eingelegten Folien zum Schutz der Nasenwand aus der Nase guckten (ich schätze 1/3 - 1/2) aber der diensthabende Arzt war schnell zur Stelle, hat mich beruhigt und mir die Folien wieder plaziert, sodaß keine Kompikationen zu erwarten sind.
Die weiteren Nachbehandlungen wurden mit Sorgfalt, Geduld und Freundlichkeit ausgeführt.

Die Verpflegung war super, Änderungswünsche wurden recht schnell umgesetzt, warme Mahlzeiten sind auch warm(bis heiß) und alles hat eine gute bis sehr gute Qualität.

Die Betten sind von der Firma Völker mit Matratzen (Rubex Finess2200) der Firma Metzeler. Nach einer Eingewöhnungsnacht liegt es sich recht angenehm in diesem Bett.

Täglich kam auch eine Reinigungskraft um das Zimmer und die Nasszelle zu reinigen.
In der Nasszelle liegt der einzigste "Mangel" - könnte mal modernisiert werden, da die Toilette einige Risse im Becken aufwies (hierbei aber nicht dreckig war!!)

Insgesamt hat die HNO-Station einen positiven Eindruck auch bei anderen Patienten(nicht private) hinterlassen, sodaß ich diese Abteilung durchaus empfehlen kann.

fehlbehandlung Pfusch in 2003

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden und unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden falsch Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unfreundlich, nicht Patientenorierntiert
Erfahrungsbericht:

Jedes Krankenhaus - nur nicht dieses!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unausreichend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unausreichend)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (völlig unausreichend)
Pro:
da fällt mir nichts ein
Kontra:
wie im Bericht zu lesen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

absolut schlechte Arztauskünfte, Entlassungsmanagement sehr schlecht, unwürdige Behandlung durch ärztliches Personal, pflegerische Behandlung nicht einschätzbar - dies schreibe ich, weil ich in anderen Häusern entschieden bessere Erfahrungen machen konnte und diese Behandlung wirklich als menschenunwürdig einschätzen muss, es nützt einen Patienten nicht, wenn alle freundlich sind (wobei dies natürlich auch zur Genesung beiträgt), dabei aber die Kompetenz fehlt.

Notarzt kennt die Geräte der Notaufnahme nicht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bezieht sich nur auf die Notaufnahme)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Eindruck von planlosem Suchen, keine Ausschlußdiagnostik erkennbar)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hinweise auf allergische Reaktionen wurden ignoriert und dann verwundert getan, als sie auftraten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut ausgestattet, nettes Personal,
Kontra:
Notaufnahme mit mangelhaft eingewiesenen Ärzten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Musste mit meiner Frau wegen extremer Unterleibsschmerzen zur Notaufnahme.
Die Diensthabende Ärztin (es war ein Mittwoch), war nach eigenem Bekunden bereits über 23 Stunden ohne Pause im Einsatz und wirkte entsprechend erschöpft.
Entsprechend auch die Untersuchung. Man hatte den Eindruck, als wisse sie gar nicht so recht, wie sie anfangen sollte. Dann kam die Ultraschalluntersuchung. Die Ärztin wußte zunächst nicht, wo man das Licht im Behandlungszimmer ausschalten könnte und suchte erst 5 Minuten nach dem Schalter.
Dann war ihr das Ultraschallgerät nicht vertraut. Tippte hilflos auf den Tasten. Irgendwie bekam sie dann eine Patientenliste und fragte laut "Wie kann ich denn hier jetzt einen neuen anlgegen"? Nach langem herumtippen erreichte sie schließlich einen Eingabedialog, der Name, Vorname und Geburtstdatum verlangte. Sie gab beide Namen im Nachnamensfeld ein und wunderte sich, dass sie den Dialog nicht beenden konnte. Schließlich erkannt sie den Fehler und gabe die Namen in beide Felder ein, vergaß aber das Geburtsdatum. Erneut Verwunderung. Schließlich klick auf Abbrechen und Auswahl eines unbeschrifteten Patienteneintrags aus der vorherigen Liste. "Ach jetzt geht's"-
Naja...und so ähnlich ging es dann weiter. Kann mir ungefähr vorstellen, was dabei rauskommt. "Tja Herr Meier, warum Ihnen das rechte Knie weh tut konnten wir nicht erkennen, aber ihre Eierstöcke sind etwas entzündet!" ;-)...

Das nicht jeder Arzt, jedes Gerät kennen kann, will ich ja noch verstehen. Aber das ein Arzt im Notdienst, die wichtigsten diagnostischen Geräte der Notaufnahme nicht kennt, ist ein Mangel der schlicht und ergreifend ein Unding ist. Solche Ärzte darf man einfach nicht den Notdienst machen lassen, bzw. muss man regelmäßig schulen.

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mike47 am 21.06.2011

...Schlußendlich kam nichts dabei heraus und nach (sage und schreibe) 8 Stunden (von morgens 4 bis Mittags 12) kam meine Frau endlich auf Station, zwecks weiterer Beobachtung.
Auch hier wußte man nichts anderes, als Schmerzmittelgabe.
Trotz Hinweis auf allergischer Reaktionen wurde ein Mittel in hoher Dosis verabreicht was dann prompt zu Reaktionen führte. Trotz schellens der Mitpatienten kam erst nach 10 Minuten hilfe, die Ärztin erst nach fast 20 Minuten.
"Oh, dann vertragen Sie das wohl doch nicht. Vielleicht probieren wir es mal mit einer kleineren Dosis"
"Nein Danke ! Bloß weg hier !"

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Bestes Krankenhaus in meinem Leben.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Äußerst freundliches und hilfsbereites Personal
Kontra:
Schlechte Parkmöglichkeiten, Essen müsste schneller umgestellt werden können.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem Bandscheibenvorfall operiert worden. Die Aufnahme und Erstbesprechungen verliefen absolut einwandfrei und die OP ohne jegliche Komplikationen. Besonders hervorheben möchte ich das superfreundliche und liebe Personal sowie die Ärzte auf der Station 11. Ich habe mich noch nie so gut aufgehoben gefühlt. Das Essen war prima und das Zimmer mit Terrasse für einen Raucher natürlich optimal. Die Entlassung erfolgte so gut geplant, wie ich es noch in keinem Krankenhaus erlebt hatte - Bravo, weiter so.

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swatkatten am 14.04.2011

Ich kann das alles nur bestätigen. Ich war im Februar und März 2010 Patient auf Station 7 (schwere Bauch-OP, siehe meine Bewertung) und kann nichts negatives sagen. Im Gegenteil: Diese Klinik ist die beste, in der ich je gewesen bin und das waren einige... Alle, vom Oberarzt bis zum Pfleger, die Praktikantinnen nicht zu vergessen, lieb und nett. Ich kam mir fast vor, wie im Urlaub (herzliche Grüße an meine Lieblings-Schwester Sabine).
Ich habe diese Klinik bereits mehrfach weiterempfohlen und ich werde in absehbarer Zeit wieder dort sein, da sich mein Rückenleiden mehr und mehr verschlimmert. Dann werde ich wohl auch auf der 11 landen. Es mag sich zwar merkwürdig anhören, aber irgendwie freue ich schon darauf...

Leider hatte ich keine Terasse zum Rauchen zur Verfügung, musste immer mit dem Lift runter zum Zweiteingang fahren, dort waren draußen 2 Bänke für die armen Niktotin-Junkies. In der kalten Jahreszeit nicht gerade ein Vergnügen. Aber was will man machen, wenn einen die Sucht überkommt...

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Ambulante OP

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurden als ambulanter Patient in der Mund/Kiefer Chirurgie zweimal zwei Weisheitszähne entfernt.
Trotz der unangenehmer OP kann ich positiv von der Behandlung u. Betreuung berichten.
Das einzig negative ist die lange Wartezeit bei der Terminvergabe.
Das Personal ist um Freundlichkeit und eine locker Atmosphäre bemüht.

Nie wieder! Kaputte Herzklappe nicht gefunden!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlecht ausgebildete Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag für insgesamt 6 Wochen im Diakoniekrankenhaus. Der Grund waren unerklärliche Schmerzen im Bauchraum, Durchfall und Blutdruck nicht in Ordnung.
Den Durchfall bekam man nach einiger Zeit und diversen Medikamentenversuchen erst in den Griff.
Mit dem Schmerzen im Bauchraum und dem Blutdruck tat man sich schon schwerer. Bei einer Herzkatheteruntersuchung und bei mehreren Ultraschalluntersuchungen wurde mir ein gesundes Herz bescheinigt. Aber die Symptome wurden immer schlimmer. Ich hatte inzwischen durch die Bauchschmerzen 10 kg Gewicht verloren.
Ich habe dann in das Klinikum Links der Weser in Bremen gewechselt. Dort sagte mir der Arzt bei der Einlieferung schon, dass die Bauchschmerzen unter anderem von der Medikamentenzusammenstellung kämen. So dürfte ich die Medikamente nicht nehmen. Medikamente umgestellt - Bauchschmerzen nach 2 Tagen weg. Dann wurde eine Ultraschalluntersuchung durchgeführt und festgestellt, dass eine Herzklappe kaputt ist und mein Herz zu groß ist. In Rotenburg hatte man mir ein gesundes Herz bescheinigt und in Bremen gleich bei der ersten Untersuchung das Gegenteil festgestellt....

Martin Nijland

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin von 06.12.2010 bis 18.12.2010 in diese abteilung gewesen bin freundlich snell und gut behandelt worden möchte mich auf diesen wege nochmals herzlichen danken an alle schwestern doktore

DANKE an das Team der Tagesklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Das Team, Verständnis, Kompetenz
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate Patientin in der Tagesklinik und kann nur immer wieder sagen: DANKE, DANKE... an das Team!
Ich bin nach einem schweren Burn-Out mit Angstzuständen und einer Depression dort aufgenommen worden und nach 3 Monaten sehr gefestigt entlassen worden. Die Behandlung war einfach toll, das Team war einfühlsam, nett und sehr kompetent.
Man lebt dort tagsüber wie in einer großen Familie. Zur Therapie gehört vor allem Sport (Spinning, total klasse), Ergotherapie, Gruppengespräche usw. Einmal in der Woche wird zusammen gekocht.
Auf der Station gibt es sehr saubere sanitäte Anlagen, einen "Zurückziehraum" auch mit Fernseher. Und einen großen Tagesraum, mit Sofas, Tischen und Stühlen und einer perfekt eingerichteten Küche. Weiterhin gibt es Gesellschaftsspiele, eine Tischtennisplatte und (wie heißt das noch?) Tischfußball, an dem ware Turniere (auch mit den Pflegern) ausgetragen wurden.
Ich hatte total nette Mitpatienten, wir haben zusammen viel geredet, uns ausgetauscht, geweint, aber auch viel gelacht. Das war für mich ein wichtiger Bestandteil dieser Therapie und eine große Bereicherung für mein weiteres Leben. Es wurden Freundschaften fürs Leben geschlossen. Endlich Menschen die Verstehen was ich habe!! Wir treffen uns alle weiterhin regelmäßig.
Alles in Allem: Wer bereit ist, sich auf die Therapie einzulassen, selbst hart an sich zu arbeiten und sein Leben wieder selbst in die Hand nehmen möchte, ist hier super gut aufgehoben. Wer allerdings meint: Lass die mal mit mir machen ..., wird es nicht schaffen. Eigeninitiative ist angesagt wenn man gesund werden möchte und dabei wird man sehr gut vom Team unterstützt. Man kann sich aber auch den ganzen Tag in dem Fernsehraum zurückziehen und sich gut verpflegen lassen.... Verplempert dann aber seine Zeit und Kosten. Und helfen tut's einem auch nicht.
Heute geht es mir gut. Ich lebe völlig normal und viel bewusster als vorher. Ich habe viel mitgenommen aus der TK und möchte nochmals allen ganz herzlich danken!

2 Kommentare

wesermarco am 25.01.2011

Bin gespannt! Morgen gehts hin....

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alles top

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Famielere Atmosvera
Mann ist ein Mensch keine nummer
mann geht auf sorgen und wünsche ein

Bestens versorgt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der neurologischen Ambulanz des Krankenhauses bin ich angenehm überrascht. Schon bei der Anmeldung wurde ich freundlich empfangen. Wenig Wartezeit. Sehr freundliche und kompetente und umfassende Untersuchung und Beratung. Sehr angenehme Atmosphäre. Ich fühle mich bestens versorgt.

Erstklassiche behandlung in alle fäche

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
chirogische kompetenz auf höchsten niveau
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

super behandlung, essen, sauberkeit, KG war erste klasse. Das neues Huftgelenk OP selbe war 100% erfolgreich. Kann ich nur emphälen.

Der Sozialabteilung hat der antrag auf eine Reha maßname unkomplitziert erklärt und ausgeffühlt.

WHZ-OP - Dann kann man auch gleich zum Schlachter...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS und wieder NICHTS!
Kontra:
einiges... mangelnde Hygiene, keine Diskretion, unfreundliches Personal...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar war ich dort um 4 Weisheitsz. unter lokaler Betäubung ziehen zu lassen. Schon die Dame an der Anmelduing hat mich angemault.
Der Arzt der das Vorgespräch geführt hat war ein junger Arzt der sich nicht für mich interessiert hat und nicht in meinen Mund geschaut hat, das Gespräch fand bei offener Tür statt, das Wartezimmer konnte mithören.
Am Tag der OP wurde mir dann mitgeteilt das nur 2 Zähne gezogen werden, ohne Begründung...
Während der OP, die auch bei offener Tür stattfand, ist der Arzt (ein anderer...) mit der Spritze abgerutscht und in meiner Wange gelandet, natürlich hat er sich dafür nicht entschuldigt, sondern lediglich bei meinem Schmerzschrei gesagt " Nu stellen sie sich mal nicht so an". Das war das einzige was dieser Arzt zu mir sagte, ansonsten bekam ich noch nicht einmal ein "Hallo"! Im unteren Zahn wurde erst während der OP eine Entzündung festgestellt, kann ja passieren wenn man sich vorher Zähne nicht anguckt und sich auf ein Röntgenbild verlässt das 1 Jahr alt ist... Also musste dieser Zahn ohne Betäubung gezogen werden da man Entzündungen wohl nicht betäuben kann, es waren Höllenschmerzen. Nach 3 Stunden und 2 Zähnen weniger konnte ich völlig fertig nach Hause. Ich bekam einen stinkigen Waschlappen zur Kühlung mit. Schmerzmittel sollte ich mir selber besorgen obwohl ich kaum reden konnte vor Schmerzen... Am nächsten Tag musste ich leider wieder hin, da sich die Entzündung verschlimmert hatte und ich üble Schmerzen hatte, habe die Nacht wach und im Sitzen unter Höllenqualen verbracht.
Als ich dann wieder im Krankenhaus drankam behandelte mich wieder eine anderer Arzt, wohl der Chefarzt, Ich musste weinen wegen der Schmerzen und er meinte nur ich würde mich anstellen wie ein kleines Kind und hat mich total angebrüllt und übelst in der Wunde gestochert..... Das fand auch bei offener Tür statt!
Am nächsten Tag sollte ich wieder kommen, bin aber stattdessen zu meinem Zahnarzt, dieser fand nur Eiter, und Zahn- und Fadenreste vor und war sehr erboßt über die Methoden des Krankenhauses... bei ihm habe ich bei der weiteren Behandlung übrigens keinerlei Beschwerden gehabt! welch Wunder!
Nie wieder gehe ich ins Rotenburger Krankenhaus und erst recht nicht zu diesen Ärzten!

Innere? - Nie wieder Diako!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keinen Überblick über die Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist zu groß geworden und man hat den Eindruck, dass man dort einfach den Überblick verliert über so viele Patienten. Es wurden desöfteren falsche Medikamente gereicht. Abgegebene Proben werden vom Stationspersonal nicht abgeholt. Wenn man darauf aufmerksam macht, dann bekommt man freche Antworten (z.B. Glauben sie wir haben nichts anderes zu tun?). Die Probe war dann übrigens unbrauchbar, weil sie zu lange gestanden hat.
Der Arzt konnte aufgrund mangelnder Deutschkenntnisse auch nicht über den Krankheitsverlauf und die Therapie aufklären.

Betrachte die Chemo als Freund

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team nett, menschlich, kompetent......
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dank an Herrn Hesse und Team für die gute Betreuung. Ich hatte vorher nur schlimmes über Chemo gehört und sehr viel Angst. Geringfügige Nebenwirkungen haben mich die 6 Zyklen gut durchstehen lassen. Bei Problemen hatte man immer einen Ansprechpartner. In der Tagesklinik gab es nett zurechtgemachte Brote, Tee, Kaffee, Saft und Wasser.

Auch alles OK

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal und Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte gleich nach der Chemotherapie 33 Bestrahlungen die Ambulant durchgeführt wurden, kann also nichts über Zimmer, Essen etc. berichten.

Wenn die Schmerzen nicht wären...

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Zeitmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hätte es ein Wellness-Aufenthalt sein können.

Nach einem Arbeitsunfall musste das rechte Sprunggelenk operiert werden und so zog ich auf Station 3 ein. Das war ein Montag, die OP sollte Dienstag sein. Schon Montag ging das Debakel los, dass der Termin für Freitag immer weiter verschoben wurde und dann letztendlich ganz abgesagt wurde. Auch Dienstag kamen immer wieder Zeitverschiebungen und so lagen meine Nerven blank als es dann 17.50 soweit war und ich ins Schlafland geschickt wurde. 21.00 Uhr war ich wieder auf Station.
Durch Nachfragen erfuhr ich dann, dass Überbelastung und Baumaßnahmen am OP der Grund war.

Von da an wurde ich wunderbar versorgt. Trotz offensichtlichen Mangels an Pflegepersonal wurde nichts in Hektik gemacht. Wünsche und Fragen wurde sofort nachgegangen und wenn dafür mal keine Zeit war, aber eine ERklärung geliefert. Höflich, freundlich und kompetent wurde von den Schwestern und Pflegern auf alles eingegangen, was Patienten so vorbringen können.
Auch die Ärzte, welche ebenso offensichtlich unter Zeitmangel litten und viel zu viel Arbeit hatten, die nie endete, nahmen sich die paar Minuten und freundlich auf Fragen einzugehen und Lösungen für Probleme zu finden.

Der gesamten Station 3 hiermit meinen Respekt und meine Hochachtung!!!!!!!!!! Sollte es mich nochmal treffen, was hoffentlich nicht passiert ;-), dann werde ich ohne zu zögern wieder zu Euch kommen.

Räumlich war alles paletti. 3-Bett-Zimmer, die nur bei Bedarf mit einem vierten Patienten belegt wurden. Saubere Sanitäranlagen, welche zum Zimmer gehörten. Das Essen war auch erste Sahne! Wahlessen, wer da nichts für sich gefunden hat, war selber schuld.

Zusammenfassung: erstklassiges Pflegepersonal, welches trotz widriger Umstände noch mit Herz bei den Patienten ist. Kompetente und freundliche Ärzte, bei denen man sich gut aufgehoben fühlt. Klasse Versorgung, bei der man nicht verhungern muss.

Danke!

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swatkatten am 04.06.2010

Verhungern muß man sicher nicht, aber zumindest das Gemüse könnte gewürzt sein. Ich bekam völlig faden Blumen- und Rotkohl vorgesetzt. - Wahrscheinlich muß das aber so sein, da viele Patienten div. Gewürze nicht vertragen. - Jetzt bin ich aber vorgewarnt und bringe nächstes mal, falls es eines gibt (LW-OP steht evtl. an), selber Salz und Pfeffer mit. Das könnte man auch bei den Schwestern erfragen, aber die haben schon genug zu tun und sind trotzdem alle lieb und nett...

Mein Dank und meine Hochachtung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter liegt seit nunmehr 4 Wochen in diesem Krankenhaus ... und wird rundherum großartig betreut. Das ist heutzutage sicher keine Selbstverständlichkeit!!

STATION 34 - ich danke Ihnen!!! Pfrof. Schulte und das gesamte Team zeigen sich medizinisch wie menschlich als absolut herausragend. Alle dort zeigen sich fürsorglich und kompetent.
Und so kann das Bein meiner Mutter nun allmählich heil werden.
Ich bin sicher, es hätte auch anders sein können.

Also nochmals: Herzlichen Dank und meine Hochachtung!

Barbara Sonnleitner

Beratung und Schulung toll, Sanitäre Anlagen "iiihhh" nicht schön

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schulungen und Personal
Kontra:
Sanitäre Anlagen, Räumlichkeiten sehr veraltet und nicht wohnlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal, gut, bei speziellen Angelegenheiten wurde ich nicht direkt aufgeklärt und verstand teilweise die Vorgehensweise nicht, jedoch als sich die eine Beraterin mit mir unter 4 Augen hinsetzte und mir alles genau erklärte, kam ich langsam dahinter und verstand, was sie von mir wollten und warum meine Blutzuckerwerte genaustens beobachtet wurden und nicht wie die anderen, lala Werte haben durfte!

Manko an dem ganzen war, die Sanitären Anlagen, mal ehrlich, die haben sich alle Mühe gegeben, aber für ca. 10 Leuten 2 Duschen und 2 Toiletten zu haben, wo dann auch noch ggf. der eine oder andere unsauber drauf war und und und, das ist echt eine Zumutung gewesen und jeder freute sich auf zuhause, dass man endlich richtig Duschen konnte und nicht heiß/kalt hin und her hüpfen mußte, weil sich das Wasser nicht einstellen ließ und auch nicht die Brause und der Vorhang kam auch immer näher und umdrehen??? nenene, man mußte so einparken und grade wieder raus! Echt, liebe Diakonie, ihr seid doch sonst "ach so Modern und neu!" dafür ist die Sanitäre Anlage ganz schön SCHÄBIG!!!!!!

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swatkatten am 17.05.2010

Das mit dem Sanitär scheint wohl nur bei der Diabetes-Abteilung so zu sein. Ich war auf der Station 7 (Gefäßchirurgie), dort gab es für jedes Zimmer (4 Mann) eine Dusche und ein WC, getrennt, natürlich. Diese befanden sich aber draußen, beim Zimmereingang. Was die Schwestern und das Pflegepersonal anbelangt, so kann ich das nur bestätigen, alle waren sehr lieb und nett.

Bandscheiben OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bandscheiben OP`S wurden sehr gut operiert;einmal vom Prof. Dr. Kolender sowie einmal von DR Eichmann.Aber leider habe ich bis heute immer noch starke Schmerzen;das hat aber mit der Kompetenz der Chirurgen nichts zu tun.Die geben Ihr bestes-obwohl man als Patient doch oft von Schmerzen geplagt , die Ärzte damit nervt , aber diese mit freundlichkeit und verständnis einem zuhören und versuchen so schnell wie möglich zu helfen. Loben muß ich auch die Assistenzärzte DR Alief-Dr Zuarefe-und Fr Franke so liebevolle einfühlsame Ärzte erlebt man selten- bei so viel Streß den die Ärzte haben.Auch von den Schwestern bin ich begeistert- die immer hilfsbereit -freundlich und nett sind. Besonders Nachtschwester Susanne.Diese Station 11 ist sehr zu empfehlen. Man wünscht sich immer ein Zweibettzimmer aber das können sich die Kassenpatienten nicht leisten. das essen geht im allgemeinen- nur wenn man eine besondere Kost haben muß-ist die Küche überfordert , das bekommen sie nicht auf die Reihe.

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swatkatten am 16.06.2012

Zweibett-Zimmer sind auf Station 26 (Haus A) standart.

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Kompetente Ärzte und freundliches Pflegepersonal

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärztliche Versorgung
Kontra:
Computersystem
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Lungenklinik Unterstedt liegt abseits im Grünen und zeichnet sich vor allem durch freundliche und außerordentlich kompetente Ärzte und ein engagiertes, nettes Pflegteam aus. Meine beiden Aufenthalte zur antibiotischen Thearpie waren angenehm und fast ohne negative Erlebnisse. Besonders Oberarzt Dr. Struss ist mir als sehr einfühlsam und hilfreich unterstützend in Erinnerung.
Allein das Computerprogramm produzierte Fehler und wollte meine neue Adresse nie annehmen.

Notaufnahme (nachts) wegen starker Bauchschmerzen

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger/innen. Essen nach Wahl, man kann zwischen 3 Mittagsgerichten wählen. Auch nach dem Abendessen und Frühstück wird gefragt ('Was darfs denn sein?').
Kontra:
Gemüse könnte besser sein, Blumen- und Rotkohl total ohne Geschmack, ansonsten alles OK. Man sollte Gewürze selber mitbringen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit dem RTW mit Blaulicht morgens um ca. 2 Uhr wegen sehr starker Bauchschmerzen dort eingeliefert. Sofort nahm man mich meiner an, Laborwerte wurden gecheckt, dann mittels Kontrastmittel unters CT gelegt. Diagnose: Bauchraum vereitert. Der Narkosearzt - Ein Farbiger aus Ghana, sehr nett und kompetent, ('Jakob' wollte er genannt werden, da sein Name für uns Deutsche unaussprechlich war) klärte mich über evtl. Risiken auf. Dann ins OP-Hemdchen geschlüpft und auf zur OP, zuvor wurde ich noch vom Chirurgen Dr. Feldmann aufgeklärt, daß es eine große und schwierige OP werden würde. Na schön, juckte mich wenig, Hauptsache die Schmerzen hören auf. Auf der Intensivstation wachte ich auf und wurde gleich vom dortigen Personal rührend umsorgt. Besonderern Dank gebührt Wolfgang, einen der Pfleger, der sehr nett und sympathisch war. Dort lag ich ca. 1 Woche kam dann auf Station 7, Zimmer 45. Auch hier sehr nettes und kompetentes Personal. Alle, einschließlich der Zivis, von denen es reichlich gibt, waren sehr nett und hilfreich. - Hinterher erfuhr ich, daß es ein Minute vor 12 gewesen ist, die Bauchschlagader war kurz davor, angefressen zu werden, andere Gefäße waren es schon. Ich schwebte also in akuter Lebensgefahr. Wenn man das hinterher erfährt, wird einem doch ganz anders...
Die Ursache der Vereiterung war ein verrutschter Stent, der mir Tage zuvor in den Elbe-Klinken Stade eingesetzt wurde. Doch das war nicht die einzige OP, nebenbei wurde noch ein Bypass von der linken Niere zur Prostata gelegt, da ein Urinstau eingetreten war. Ebenso wurde, unter örtlicher Betäubung, unterm CT eine Leitung zum Spülen des linken Unterbauches gelegt, da hier noch eine kleine Entzündung war. Diese Klinik ist, auch wegen des 24-Stunden-Dienstes, sehr zu empfehlen, was die Gefäßchirurgie betrifft.

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swatkatten am 01.05.2010

Berichtigung:
Der Bypass war ein Doppel-J-Katheter und verlief von der Niere zur Blase! Dieser K. wurde gestern, am 30.04. wieder ohne Probleme entfernt. Die Blasenschwäche, unter der ich seit dem Einsetzen dessen hatte, hat sich momentan verstärkt. Ohne Vorlagen traue ich mich noch nicht außer Haus. Ich hoffe doch, daß sich das Leiden bald bessert.

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Behandlung nicht gut

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2009/10
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Die tollen Mitpatienten
Kontra:
Lass ich lieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ein viertel Jahr in der Tagesklinik,weil ich Panikattacken habe.War der meinung das mir geholfen wird,es war leider nicht so.Mir kommt das ganze vor als wenn die Krankenkasse dabei über den Tisch gezogen wird.Die "Therapien"waren auch nicht gut.Immer wieder habe ich denen das gleiche erzählt entweder wollten die mich nicht verstehen oder verstanden es nicht.Man saß die ganze Zeit nur rum.Ich war aber nicht der einzige der unzufrieden war es gab noch andere Patienten mit anderen Erkrankungen die der gleichen Auffassung waren oder sind.

1 Kommentar

SuperSocke am 12.12.2010

Schade eigentlich. Ich war zur selben Zeit dort und kann nur gutes berichten (siehe meine Bewertung). Ich kann dieser Bewertung nicht zustimmen.

Ich kann mich wieder im Spiegel ansehen.

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Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetenter und netter Chefarzt
Kontra:
Nichts
Erfahrungsbericht:

Es war ein angenehmer Aufenthalt,das gesammte Pflegepersonal und die Ärzte waren immer nett und hilfsbereit.Die Zimmer hatten Dusche und WC.Das Essen liess nichts zu wünschen übrig(vielseitig,geschmackvoll und heiss).

1 Kommentar

Renate54 am 07.06.2010

Komme gerade wieder von einem 5tägigem Aufenthalt aus der Klinik zurück und kann nur wieder Danke an alle sagen.
Übrigens ist in der Abteilung auch die Hand und Fußchirurgie.

Hier bekommt man Hilfe.

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Aufklährung vor Behandlungsbeginn.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wird alles getan für eine schnelle Genesung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Abteilungen arbeiten eng zusammen.)
Pro:
Hier ist man Mensch und keine Nummer
Kontra:
Vier Betten im Zimmer,nur wenige Toiletten und Duschen auf dem Flur.
Erfahrungsbericht:

Nach der Diagnose Brustkrebs in ein tiefes Loch gefallen,haben alle,Ärzte,Schwestern und Pfleger ihr möglichstes getan,die OP,Chemo und Strahlentherapie gut zu überstehen. Auch nach Ende des Ganzen hat man immer noch Ansprechpartner. Essen gut,habe für 2Bett Zimmer mit Dusche/WC den Aufpreis gezahlt.

Nicht noch mal!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Herzkatheterlabor
Kontra:
Station,Schwestern,Stationsärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung durch Prof. Potratz war sehr gut. Es wurde eine Ablation, EPU und Koronarangiographie durchgeführt. Die Betreuung während des Eingriffes war vorbildlich. Während des Eingriffs wurde gut erklärt. Die anschließende Betreuung auf der Intensivstation war hervorragend und super nett. Der stationäre Aufenthalt auf der Inneren war allerdings eine Katastrophe. Toiletten auf dem Gang, schmuddelig dort und in den Zimmern. Unfreundliche Schwestern. Die Stationsärztin war sehr zickig, überheblich und hat mich von 9.30 bis 14.30 auf dem Gang warten lassen, bis meine Entlassungspapiere fertig waren. Nicht noch einmal in diese Abteilung!

Nicht Emfehlenswert

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Druck arbeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Züging und zuverlässig)
Pro:
Faben Froh gestaltetes Gebäude
Kontra:
Schlechtes Therapie Konzept
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zuerst in der Ambulanz, diese half aber eher weniger und so fing ich mit blöden Sachen an, sprich es wurde immer schlimmer statt besser!
Der Monat auf Station, war langweilig, ich war da die älteste (17) und die Klinik-Schule war eher Hauptschulnevau.
Außerdem ist dort das Motto Vergangenheit ist gewesen, kannste nichts dran ändern.
Hinzu kommt, das viel mit Druck gearbeitet wird und man sich sachen jediglich einbildet.
Die Betreuer, arbeiten außerdem teilweise Stumpf nach Schema 0815

Sicheres/Aufgehobenes Gefühl über 2 Monate

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Menschen mit Herz beim Beruf auf der Intensivstation
Kontra:
Verwaltungsaufwand durch interne Überweisungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen während eines 2-monatigen Krankenhausaufenthaltes sind sehr positiv. Als Patient wurden viele Dinge an meine Person angepasst.
Angefangen bei meinem Zimmer. Nach zwei Wochen aufenthalt auf der Intensivstation war absehbar, dass mein Aufenthalt auf der allg. Chirurgischen Station noch einige Zeit in Anspruch nehmen sollte.
Aufgrund dessen wurde mir (auch als gesetzl. Krankenversichertem) ein Einzelzimmer zur Verfügung gestellt. Meine Familie und meine Freunde durften mein Zimmer individuell gestalten um meine Genesung psychologisch zu fördern.
Bei der Verpflegung blieb über den gesamten Zeitraum nichts unberücksichtigt und bot Vielfalt.
Die Behandlungs-, Untersuchungs- und OP-Termine wurden verständlich besprochen es musste nicht lange auf Ergebnisse gewartet werden und Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet.
Bei fast täglichem Besuch durch Familie, Freunde oder Kollegen kamen nie Probleme bei der Besuchszeit oder Anzahl der Besucher auf. Meiner Lebensgefährtin wurde mehrfach die Übernachtung ohne Kosten für die Verpflegung o.ä. ermöglicht.

Keine Ort wo man sein Kind lassen kann

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte nett und kompetent
Kontra:
Kinder nicht vernünftig untergebracht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Sohn sollten die Mandeln raus. Mir wurde 1. nicht mitgeteilt, das ich mich bei einem 6jährigen mit Einweisen lassen kann. 2. kam er nicht auf die Kinderstation, wo er unter anderen Kindern auch gut zurecht gekommen wäre, sondern sollte zu zwei älteren Herren auf ein Zimmer. Ich mußte arbeiten. Die Männer hätten sich also um mein Kind kümmern müssen. Das kann man doch nicht machen, die waren ja selber krank. Die Schwestern haben es dann aber möglich gemacht, das er mit einem anderen Jungen auf ein Zimmer kam. Dort war die Mutter anwesend. Von ihr habe ich dann auch erstmalig erfahren, das das nicht nur erlaubt, sonderrn sogar ausdrücklich erwünscht war. Denn die Schwestern hatten für die beiden Kleinen gar keine Zeit.

zu wenig Pflegekräfte

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Personal hatte wenig Zeit, Vierbettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 2 Wochen auf Station 8 mit Durchfällen und Erbrechen (hatte eine Lebensmittelunverträglichkeit).
Das Pflegepersonal hatte wenig Zeit, oftmals waren nur 3 Schwestern im Dienst, auf einer Station mit 38 Betten. Nachts war immer nur eine Schwester anwesend.
In der Nacht konnte man gewisse Personen die wohl demenzkrank waren immer rufen hören. Das störte natürlich den Schlaf aller die schlafen wollten.
Ich habe gemerkt das, das Personal versucht hat sich Zeit für Aufklärungsgespräche und Fragen meinerseits zu nehmen, aber auf Grund des geringen Personals hierfür wenig Zeit überblieb.
Die Pflegekräfte auf dieser Station taten mir richtig Leid und auch die Ärzte waren sehr im Stress, haben aber versucht sich in den täglichen Visiten Zeit zu nehmen.
Auf dieser Station sollten einmal die Verwaltungsmenschen liegen, die zulassen das das Pflegepersonal und die Ärzte unter diesen Umständen arbeiten müssen!!!

Albtraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wöchnerrinnenstation
Kontra:
Kreissaal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe in diesem Krankenhaus entbunden. Verbrachte 3 Tage vor Geburt und 3 Tage danach. Die Entbindungsstation war klasse super nette Schwestern, einfach toll! Aber der Kreissaal.....
Wir hatten die ganze Zeit hauptsächlich" eine" Hebamme, Null Bock, unfreundlich und Desinterressiert!!!
Bei Untersuchungen, wenn ich zusammengezuckt bin, kam nur ein "Nun stellen sie sich nicht so an"
Oder als ich nicht mehr konnte und ne PDA haben wollte sagte sie dermassen abwertend" Naja jeder hat ein anderes Schmezempfinden " dreht sich um und geht raus..
Betreut wurde ich kaum sie kam nur rein und hat dumme Kommentare abgegeben.
Presswehen sollte ich weghecheln auf meine Frage wie ich das machen soll, kam nur ein"Wieso haben sie keinen Geburtsvorbereitungskurs gemacht?" Dann ging sie wieder raus!!!!
DAS WAR DER TOTALE ALBTRAUM
Ich bin selber Krankenschwester und ich bin auch nicht Zimperlich, aber das war zuviel!!
Ich kann nur jedem raten,der eine schöne Geburt haben möchte in ein anderes Khs zu gehen,oder hoffen das diese Dame keinen Dienst hat!!

Hier ist der Patient noch Mensch

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein empfehlenswertes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich stets sehr viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (MIr wurde stets alles sehr verständlich erklärt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Der Patient steht stets an erster Stelle
Kontra:
Zuwenig Toiletten auf Station 2 (Flur)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde zunächst ambulant eine Stanzbiopsie der Brust gemacht, bereits zwei Tage später hatte meine Frauenärztin das Ergebnis vorliegen- Brustkrebs. Nach nur weiteren 10 Tagen wurde ich das erste Mal operiert. Ich habe mich auf der Station 2 sehr wohl gefühlt, besonders die herzliche Art des Pflegepersonals gaben mir immer wieder das Gefühl dort als Mensch und nicht als Nummer behandelt zu werden. Das Gleiche kann ich ebenfalls nur über die Ärzte berichten, neben der ausführlichen fachlichen Aufklärung nahmen sie sich stets Zeit für meine vielen Fragen. Mittlerweile bekomme ich eine Chemo-Therapie und auch hier kann ich wieder die Herzlichkeit und immer ein offenes Ohr für Fragen der Patienten nur hervorheben. Bleibt noch abschließend zu sagen, das ich selten in einem Krankenhaus so gutes und auch so heißes Essen bekommen habe. (Ich habe sogar nach meiner Operation im Krankenhaus zugenommen)

Unfreundliche und arrogante Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Ausnahme Pflegepersonal, da sehr zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal nett, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
Unfreundliche und arrogante Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sowohl stationär als auch ambulant wegen einer Hand-OP im Hause. Gegen das Pflegepersonal gibt es absolut nichts negatives zu sagen. Sie waren alle sehr nett, hilfsbereit und freundlich. Immer schnell zur Stelle wenn man sie brauchte.
Die Ärzte allerdings, waren ziemlich arrogant und unfreundlich.
Antworten gab es NUR von oben herab und meist mit unverständlichen Begriffen, die für einen Laien nicht zu verstehen waren.
Ich erhielt, was die zukünftige Heilung betrifft, ziemlich negative Prognosen und das mit kalten und knappen Worten.
Bei Vorstellung in einer anderen Klinik erhielt ich ganz andere Prognosen und diese haben sich bis heute bewahrheitet.
Bei ambulanten Vorstellungen, wissen die Ärzte nicht was gemacht wurde, da sie nach meiner Meinung nach die Unterlagen nicht vorher ein wenig lesen.
Ich musste selbst darauf aufmerksam machen, was gemacht wurde und was nicht.

Wenn ich die Wahl habe, dann werde ich aufgrund der arroganten und unfreundlichen Ärzte, diese Klinik nicht noch einmal aufsuchen.

2 Kommentare

Bümmer am 22.01.2009

Es ist bedauerlich, dass Ärzte sich so verhalten.
Ich kenne den Chefarzt von einer anderen Klinik, wo er vorher als Oberarzt tätig war und ich nicht gerade lobenswertes mit ihm erlebte.
Ich würde eine Beschwerde an den Klinikleiter richten.

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Kinderärzte und Personal einfach super

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Therapie, Verständnis und Einfühlungsvermögen
Kontra:
Notaufnahme...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn noch so viel zu tun ist- die Pädiater ebenso die meisten Schwestern sind verständnisvoll, können mit den Kindern umgehen. Ich war 3 x als Pflegemutter mit meiner 2,5 jährigen Tochter dort. Wirklich alles kompetent, sehr menschlich und können sich trotz Stress immer auf die Kinder einfühlen- man merkt, dass sie ihren Beruf lieben. Die Ärztin Olga Grün ist besonders hervorzuheben!!
Einfach super- bin sehr dankbar für die medizinische und seelische Betreuung besonders wenn man in großer Sorge um sein Kind war.

Bandscheiben-OP

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

OP Bandscheibenvorfall (minimalinvasiv) vom Boss- Dr. Kolenda. Sehr gut gemacht- sehr kompetent, sehr verständig erklärt und sehr menschlich. Alles war perfekt!
Auch die Anschlussrehamaßnahme- Beratung, Abwicklung etc. war sehr zufriedenstellen. Chirurgie wirklich zu empfehlen.

2 Kommentare

swatkatten am 17.05.2010

Wo warst Du denn zur REHA? Ich werde demnächst nämlich auch operiert, habe 'ne Spinalkanalstenose (L4/L5 S1)

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Bandscheibenvorfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Erste Therapiemaßnahme Schmerzstillung und Entspannung
Kontra:
Nicht auf Wünsche bezgl. Diagnostik eingegangen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bin mit vermutetem Bandscheibenvorfall eingeliefert worden.
Wurde mit Schmerzmitteln und Benzodiazepanen ruhig gestellt. Bildgebende Verfahren wurden trotz dringender mehrfacher Bitten nicht eingesetzt z.B. MRT- weil die Ruhigstellung und Geduld schon Therapie genug seien. Nach 8 Tagen entlassen.
Auf Drängen am letzten Tag MRT- nur Bandscheibenvorwölbung...

Nach 14 Tagen Einlieferung mit Bandscheibenvorfall in Chirurgie- OP- da sah man erst, was wirklich los war. Habe leider durch diese Verzögerung lange mit dadurch geschädigtem Nerv zu tun gehabt (Taubheitsgefühl im Fuß). Chirurgie war sehr gut und kompetent!

1 Kommentar

dorchen100 am 10.08.2009

Leider sind Ihre Erfahrungen als Privatpatientin für mich als Kassenpatientin irrelevant. Sie können leider für meine anstehende OP kein Maßstab sein, zumal ich schon auf mehrere entsprechend schlechte Erfahrungen in dieser Klinik zurück blicke.

Bandscheibenvorfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Verpflegung und Betreunung hat mir sehrgut gefallen. Das Personal ist durchweg sehr nett. Die medizinische Betreuung war sehr gut. Die Ärzte haben sich gut um mich gekümmert.

Fehlgeburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Gynäkologen ohne Einfühlungsvermögen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Schmerzbehandlung erfolgt!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
In guten Händen in der Notaufnahme
Kontra:
Nicht in guten Händen bei den Gynäkologen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 9.10.2008 (in der 6. SSW) mit Verdacht auf Blinddarmentzündung und starken Schmerzen eingewiesen.In der Notaufnahme wurde Blinddarmentz. ausgeschlossen. Musste 1 Std. mit starken Schmerzen,trotz Anmeldung vom Chirurgen als Notfall, auf den Gynäkologen warten. Die Behandlung war von der arroganten und herablassenden Art des Arztes bestimmt. Obwohl während der Untersuchung klar wurde das ein Abort vorliegt, wurde er nicht ausgesprochen,trotz meiner Fragen.Schwangerschaft wurde sogar angezweifelt,ich wurde als unglaubwürdig dargestellt. Meine Schmerzen wurden nicht ernst genommen und demzufolge nicht behandelt. Auf Station 2 kam der nächste Arzt, der mich darauf hinwies, dass die Klinik an mir eh nichts verdient, sie zahlen eher drauf. Immernoch keine Schmerzbehandlung. Ich verliess nach Unterschrift die Station. Kam dann nach 1,5 Std. mit Blutung zurück auf Station2, um mich stationär aufnehmen zu lassen. Ich bat erst um ein Gespräch mit dem Arzt. Ich wartete 1Std. auf dem Flur. Er trat dann auf mich zu mit den Worten:"Ich habe nur eine Minute ,also beeilen sie sich!"Das folgende Gespräch fand im Flur der Station 2 statt,uns gegenüber war eine geöffnete Krankenzimmertür.Er teilte mir meine Laborergebnisse mit und das eine Ausschabung dann ambulant gemacht werden kann. Ich finde diese Gynäkologen fehl am Platz, sie passen nicht zum Krankenhaus-Slogan: ... in guten Händen

Kinder- und Jugendpsychatrie sehr zu empfehlen

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden von unserem Kinderarzt nach Rotenburg überwiesen, da bei unserem Sohn der Verdacht auf Autismus besteht. Die Ärzte und Psychologen sind sehr freundliche und unterstützen uns auch bei Telefonaten und Terminabsprachen mit dem Gesundheits- und Jugendamt. Also bis dahin alles in Ordnung

Weisheitszähne

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal,schnelle Behandlung
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin spontan in die Ambulanz gegangen um mich wegen meiner Weisheitszähne beraten zu lassen. Habe gleich ein Termin erhalten. Als ich zu meinen Termin erschinen bin muste ich noch etwas warten, was ja normal ist.
Die Beratung war sehr gut sowie die Aufklärung zur Entfernung der vier Zähne.
Einen Termin für die Entfernung habe ich gleich mitbekommen.

Wie das halt so ist hat man ja etwas schieß das ein da die Zähne gezogen werden. Also bin ich ohne Termin ein paar Tage vor den Eingriff nochmal in die Ambulanz gegangen weil ich doch noch ne Frage hatte.
Ich habe kurz gewartet bis ein Arzt für mich Zeit hatte. Er hat mir nochmal alles erklärt ohne irgend ein Zeichen das er genervt oder unter Zeitdruck stand.
Als ich dan zu meinen Termin kam um meine Zähne los zu werden lief alles wie besprochen ab, man hat sich sicher gefühlt.
Also es ist alles super abgelaufen die Schwester und Ärzte sind ein eingespieltes Team was zu gute des Patienten kommt.

Kinderstation "HUI !" Notaufnahme "PFUI !"

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hut ab wie Ärtzte und Schwestern mit Kinder (und Eltern) umgehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Während/nach jeder Untersuchung werden Kinder und Eltern in verständliches Deutsch aufgeklärt was passiert und was los ist.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (...hat nur zu tun mit dieser einen schwester in der Notaufnahme...aber gar nichts mit der Kinderabteilung !!)
Pro:
Schwestern un Ärtzte wissen wie mit Kinder um zu gehen !
Kontra:
Versuche hier nicht eingeliefert zu werden über der Notaufnahme
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen das in der Kinderabteilung bist jetzt alles 1A läuft. Mein Tochter (6) liegt seit gestern späten Abend hier und wird speziell von die Schwestern sehr gut (und Kindgerecht) behandelt. Ein Elternteil darf über Nacht ohne Probleme mit auf dem Zimmer....fast wie ein Hotel ...aber auch nur fast :-)

Wir waren schon sehr zufrieden wo unsere zwillinge vor 6 Jahren hier viel zu früh geboren sind und die andere Tochter vor 2 Jahren hier aufgenommen wurde.

ABER (..es gibt immer ein "aber")...
Wir sind hier gestern eingetroffen über der Notaufname.
Wenn mann in Rotenburg eingeliefert wird bei der Notaufnahme mit eine Lebendbedrohliche verletzung (oder sonstiges)...glaube ich ,mann verreckt im warteraum.
Hier wartet mann längere Zeit bis mann erst mal hereingerufen wird (die eine Schwester fand es wichtiger Ihr fressnapf leer zu essen als ein weinendes Kind zu helfen)

1 Kommentar

Abdullah am 28.09.2008

"Freßnapf leer zu fressen"!
Meine Güte zu welcher Unterschicht gehören Sie denn???

Ob es sich hier um eine korrekte Bewertung handelt möchte ich bezweifeln!

Die Wortwahl und Grammatik lassen Schlüsse ziehen....

zu wenig Zeit und Einfühlungsvermögen

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gutes OP-Ergebnis (Hüft-teb)
Kontra:
wenig Kommunikation mit ärztlichem Personal möglich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mußten unseren an Demenz erkrankten Angehörigen mit einem Oberschenkelhalsbruch ins nächste Krankenhaus bringen. Die OP war gut gelungen vom Operateur aus betrachtet, aber der Patient ist nícht mehr aus der Narkose erwacht. Er hat noch zweieinhalb Tage gelebt auf zwei verschiedenen Stationen - auf der Station 3 wurden wir Zeugen von Aussagen vom Pflegepersonal: "da haben die uns schon wieder einen halbtoten Alten geschickt." Der Arzt erkannte die ersten Anzeichen des Todes nicht und war überrascht, dass er keine Infusion mehr legen konnte, weil der Patient schon längst kollabiert war. Obwohl vereinbart war bis auf Sauerstoffvorlage etc. keine Reanimation mehr durchzuführen, wurde diese wohl aus Panik durchgeführt. Der Patient reagierte nicht mehr darauf und verstarb.

chirurgie - rektumkarzinom OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
zwei sehr bemühte pflegekräfte
Kontra:
viele sehr schlampig arbeitende Kräfte sowohl im ärztlichen als auch im pflegerischen Bereich,
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pflegekräfte und Chirurgen benutzen kaum Desinfektionsmittel bzw. kein Händewaschen wahrgenommen (sind sie denn von Haus aus steril???)- auf Klingeln von Mitpatienten häufig erst nach frühestens 15 Minuten reagiert. Schlechte Stimmung beim Personal. Praktikanten alleine gelassen bei der Versorgung von einem schwerkranken bettlägerigen Mitpatienten.
Komplikationen nicht ernst genommen von Arztseite und von pflegerischer Seite - erst auf Intensivstation nach Zusammenbruch geklärt worden (Pneumonie etc.)
OP Bericht nicht erhalten (auch die anderen Fachärzte wie Onkologe usw. nicht)

Weniger Personal kosten als Nachbar Gemeinde

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur schlecht!
Nach der 2. Bein Amputation klagte die Patientin eine Woche über Atem beschwerden. Keine Reaktion, keine besonderen Untersuchungen. Nur Dekubius bekam sie auch.
Sie wurde zur Reha Klinik überwiesen. Dort wurde sie umgegehend mit den Befund Wasser in der Lunge zum (leider gleichen) Krankenhaus zurück geschickt. Hier lag sie dann 5 Stunden in der Notfall Aufnahme auf ein Bett auf dem Flur. Nach ein paar Tagen auf der Intensiv Station wurde sie noch auf die Station für Innere Medezin gelegt. 2 Tage später verstarb sie.