Carl-Thiem-Klinikum Cottbus

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Thiemstraße 111
03048 Cottbus
Brandenburg

146 von 249 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Richtige Entscheidung kom

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Online - Aufnahme echt gut um Zeit zu sparen!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Zyste an der Mandel und Ohrspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Zeitraum vom 06.03.-07.03.2024 befand ich mich für eine geplante OP im CTK Cottbus auf der HNO 1.
Schon bei der vorstationären Untersuchung wurde sich Zeit genommen für ein ausführliches Aufklärungsgespräch und meine Fragen wurden alle beantwortet.Selbst als noch ein zufällig entdeckter weiterer Befund dazu kam wurde noch ein Röntgen veranlasst und ein Fachzahnarzt der MKG 1 Abteilung dazu gezogen.
In allen Abteilungen wurde ich sehr kompetent und sehr freundlich als Patient behandelt.Ein großes DANKESCHÖN an :
-den Schwestern und Ärzten der HNO1
-das OP Vorbereitungs Team
-dem Narkosearzt (keine Übelkeit!)
-dem Operateur
-dem Pfleger im Aufwachraum

Für mich die absolut richtige Entscheidung für diese Klinik.

ärztliches Personal inkompetent und unverantwortlich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Stellen den pünktlichen Feierabend vor Patientenwohl
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Abteilung müßte gesperrt werden. Patienten werden ohne Überwachung dem Selbstlauf überlassen,
Ärzte widersprechen sich in ihren Aussagen. Obwohl Patient den ganzen Tag über akute Probleme und Schmerzen klagt, wird er durch den Arzt auf den nächsten Tag vertröstet...dann kam es am Abend zum
Notfall. Ungeheuerlich was dort auf der Station abgeht. Ich war vor 3 Jahren auf der gleichen Station und hatte insgesamt nur schlechte Erfahrungen...

Lieber nicht

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ekzem
Erfahrungsbericht:

Personal unfreundlich. Kein Lächeln keine Empathie. Die Ärzte haben keine Zeit, gehen nicht auf den Patienten ein, ebenso null emphatie. Man fühlt sich wie eine Nummer ohne Zahl.
Die Reinigungskräfte reinigen die Zimmer nicht richtig. Der Schmutz wird in eine Ecke gewischt.
Getrockneter Stuhlgang ist an der Aufstehhilfe.

sehr zufrieden

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
super Personal,tolle Schwestern sehr gute Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Schwestern,sehr gutes proffesionelles Personal, sehr gute Assistensärzte, super gute OP Ärzte, bei Stationär Sehr gute Verpflegung alles im allen alles Super !!!!

Geschockt über Zustände im Karl Thiem Klinikum in Cottbus

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: W2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte,Schwestern
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich bin schockiert über das Karl Thiem Klinikum. Was ich dort erlebt habe kann man nicht in Worte fassen. Mein Vater war Patient und wie er dort behandelt wurde von Ärzte und Schwestern grenzt schon an unterlassender Hilfeleistung. Er konnte sich kaum bewegen und ihm wurde das Essen, Trinken und die Tabletten einfach nur hingestellt auf den Tisch und er kam nicht ran. Wo ich ihn besucht hatte ab 14 Uhr standen die Tabletten von früh noch da, er hatte gesagt er kommt nicht ans trinken ran ( die Schwestern war es egal ob er was bekommt oder nicht) essen haben die hingestellt weil er sich ja nicht bewegen konnten haben die es wieder mitgenommen obwohl er Hunger hat. Wurde mir von seinem Bettnachbarn alles berichtet. Habe es mehrfach angesprochen wurde aber auch nicht sonderlich beachtet. Hatte mit Ärzten Gespräche die mir sehr pampig rüberkamen weil ich ja wissen wollte was er hat oder hatten sogar einfach aufgelegt wo ich mit ihnen telefonierte obwohl ich noch fragen hatte. Und Ärzte da zu beschäftigen die nicht mal der deutschen Sprache mächtig sind, einfach nur unzumutbar weil man kein Wort verstand, na was hat den jetzt mein Vater eigentlich. Schwestern kommen rein erzählen irgendein misst „ mit ihnen wird eh nichts mehr“ aber im welchem Ton, das ist doch keine Gesundmachung für den Patienten im Gegenteil. Bin auch sofort hinterher und habe gefragt was das soll, das die das unterlassen soll. Oder Schwestern kommen die Nacht ins Zimmer von mein Vater und regen sich auf was er hier noch macht, er gehöre ins Hospiz. Mein Vater hatte mich total aufgelöst angerufen und konnte die ganze Nacht auch nicht mehr einschlafen. Ich weiß auch nicht was die mit meinem Vater am Anfang gemacht haben er kam mit kleinen Beschwerden rein und der Tag danach komplett das Gegenteil, ob wenn die Wahrscheinlich im zu viel oder zu hohe Medikamente verabreicht hatten. Mir kommt eh vor ob wenn im Krankenhaus mit toten Profit gemacht wird. Sehr armselig das Karl Thiem Klinikum

Akute Behandlung Abszess

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
unklare Schwellung (Abszess?)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrale Notaufnahme im Nov. 2023 gute und schnelle Behandlung durch drei Ärzte. Vielen Dank!

Einleitung vor ET.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2923   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen und Schwestern nett
Kontra:
Wünsche der Patieten werden nicht ernst genommen, Unsicherheit wird ausgenutzt.
Krankheitsbild:
Einleitung weil Kind etwas Zarter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die habemmen und schwestern waren alle sehr freundlich. Es hieß beim Aufnahmegesrpäch ich gehe auf die F2. Am Einleitungstag sollte ich dann in den Kreissaal und direkt dort bleiben. Einleitung von Donnerstag bis Samstag mit Bändchen und Gel, dann 1 Tag Pause weil es nichts gebracht hat. Wehen waren da, dann wieder weg...Am 4.Tag fragte ich nach einer geplanten Sectio (dann an Tag 5), dass wurde vehement abgelehnt ohne Begründung. Es hieß nur:"Machen wir sehr ungern!". Auf das Psychische Wohlbefinden der Patieten wird wenig Rücksicht genommen. Ich lag nun schon 5 Tage im Kreißsaal,alle bekamen ihre Babys, ständig habe ich es heulen gehört. Noch nie habe ich sowas schlimmes erleben müssen, ich war am Ende meiner Kräfte. Nur leider Interessierte es niemanden, wahrscheinlich gibt es mehr Geld für die Einleitung über Tage, als für eine Sectio, anders kann ich es mir nicht erklären.???? Mal sehen wie lange die mich noch liegen lassen, mit wehen, die sowieso nicht zur Geburt führen...

Gute Behandlung

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Weiter so
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Augen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der ersten Minute an wurden wir sehr sehr freundlich und zuvorkommend behandelt. Die Schwestern sind freundlich und man merkt dass sie ihren Job mit Hingabe machen......mein Vater hätte es nicht besser erwischen können.....Dank der gründlichen Untersuchung der Ärzte kann mein Vater auf Besserung hoffen.... Dankeschön an alle.....

NASENOPERATION

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES PERFEKT GELAUFEN
Kontra:
Krankheitsbild:
Septumdeviation / Nasenmuschelhyperplasie beidseitg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute, ich war ein paar Tage zu einer Nasenoperation im November 2023 auf der HNO im CTK Cottbus. Ehrlich, ich bin richtig begeistert von den Reinigungskräften, vom Personal, von den Schwestern und den Ärzten. Alle waren höflich und respektvoll. Ich wurde ordentlich und korrekt über alles informiert. Die OP-Vorbereitungen waren schon sehr interessant. Alles lief reibungslos. Danke für alles! Danke! Güni aus Peitz

5 Sterne

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 7.11.2023 mein Kind durch einen geplanten Kaiserschnitt im CTK bekommen und sowohl mein Mann als auch ich haben ausnahmslos kompetentes und stets freundliches Personal erlebt. Von der Stationsschwester über die Hebamme, zum Anästhesisten bis hin zur Oberärztin- ein starkes Team, welches mir sämtliche Schritte im Vorfeld erklärt hat und bei dem man in jedem Moment merkte, dass hier die Chemie auch untereinander stimmt.
Den gleichen Eindruck vermittelte die F2. Auch hier ein tolles Schwesternteam und ein stets freundliches Serviceteam mit einem Essensbuffet, welches in dieser Vielfalt und netten Darbietung zum Teil seinesgleichen in Hotels sucht.

Keine Hilfe für suizidgefährdete Patient*innen

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Suizidgefährdete Patientin wurde vom Personal bestärkt sich selbst umzubringen.
Eine Hilfe durch Ärzte gab es nicht sondern nur "Betreuung" durch Pflegekräfte.
Als Transfrau die sich jahrelang in Hormontherapie befindet und man es optisch eindeutig erkennt wurde sie absichtlich vom Personal misgendert.
Sie wurde während des Aufenthalts eher destabilisiert statt psychisch auf einen stabilen Weg gebracht weshalb sie die "Behandlung" dort abbrechen musste und sich woanders einen stationären Aufenthalt suchen muss.

Professionelle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter ist mit 33 Jahren vor 4 Wochen Erstlingsmama eines kleinen Mädchens geworden.
Einige Wochen vor der Geburt zeichneten sich schon Probleme ab, die unsere Tochter zur Untätigkeit zwangen. So war sie im Vorfeld stationär, die Ärzte und Hebammen waren informiert, auch ihre Frauenärztin und standen im engen Kontakt.
Unsere Tochter berichtete, dass sich das Pflegepersonal, Hebammen und Ärzte fürsorglich um sie gekümmert haben.
Die Geburt unserer Enkelin war schon für unsere Tochter nicht einfach, so zeichnete sich kurz nach der Geburt für sie eine lebensbedrohliche Situation ab. Sofortiges besonnes Handeln mit anschließender Operation rettete unserer Tochter das Leben. Sie und ihr Lebenspartner dürfen sich so gemeinsam auf ihre Tochter freuen.
Wir als Großeltern sagen an dieser Stelle vielen herzlichen Dank, dass wir dieses gemeinsame Glück miterleben dürfen. Danke an alle auf der Geburtsstation, die dazu beigetragen haben.

Man kommt sich verarscht vor! Meine Mutter ist enttäuscht

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ohne Worte...
Jeder Arzt hat eine andere Meinung. Und sie reden einfach nicht was Phase ist. Und warten zu lange mit der nächsten Therapie weil sie angeblich nicht weiter wissen. Ehrlichkeit steht dort auch nicht an erster Stelle.

Die Schwestern alle super lieb gewesen keine Frage.

Das Essen war auch nicht so besonders. Unterste Schublade für so eine Station.
Dort müsste jeden Tag Wunschkost für alle sein.

Meine Mutter ist jetzt zurzeit in Dresden in der Uniklinik. Und ich hoffe Sie ist dort gut aufgehoben und es wird ihr geholfen!

Cottbus hat es leider nicht hin bekommen. Schade! War alles völlig umsonst.
Danke für nichts!

Super Personal

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle höflich
Kontra:
Gibt's bei mir nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin auf der NUK1. Befand mich 11 Tage auf der Station und muss dort auch wieder hin. Ich kann nur Danke sagen für die Behandlung und den Umgang mit uns Patienten. Das Aufklärungsgespäch lief sehr gut. Ich hatte zwar einen wahnsinns Respekt vor dem was auf mich zu kam. Wurde aber auf der Station super aufgeklärt.
Ich danke den Schwestern den Ärzten, den Physiker und auch dem Reinigungspersonal. Für all die freundlichen Worte, die Zeit für die Aufklärung und dem zuforkommenden Service.

Nicht nochmal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modern
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen und unprofessionell
Krankheitsbild:
Geburtsplanungsgespräch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war eine Katastrophe.
Mein Partner und ich hatten das Geburtsplanungsgespräch, bzw. sollten es gemeinsam haben. Allerdings kam alles anders.
Zunächst wurde ein Fragebogen ausgefüllt, was such schon als sehr unpersönlich gestaltete.
Dann sollten wir "kurz" auf dem Gang warten bis die Ärztin kommt. Aus kurz warten wurden über 2 Stunden. Auf Nachfrage, gab es keinen Notfall oder der Gleichen. Ich als Schwangere musste dann doch mal zur Toilette und konnte auf Station gehen. Wurde dann allerdings abgefangen und zum Gespräch mit der Ärztin gebeten. "Ach der Partner muss da nicht dabei sein".
Ich schilderte eine kleine Komplikation und es wurde direkt von Maßnahmen gesprochen, ohne überhaupt eine Untersuchung durchzuführen. Sehr unprofessionell! Dann wurde ich aufgrund einer angeborenen Behinderung und Schilderung dieser noch diskriminiert. Hervorragend... wir haben uns für ein abdere Krankenhaus entschieden.

Radiojodtherapie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles super gelaufen
Kontra:
kein Kontra
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr, sehr zufrieden. Ich habe mich richtig wohl gefühlt Alle, die Ärzte, die Schwestern, das Fachpersonal, die Reinigungskräfte, alle sehr nett und freundlich. Aufklärungsgespräche verständlich und ich hatte das Gefühl in guten Händen zu sein. Macht weiter so. Vielen Dank.

Sehr gute Station Ortho 2

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wasserfitness
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund eines Bandscheibenvorfalls wurde ich 15 Tage auf der Station Orthopäde 2 im CTK in Cottbus mit einer Schmerztherapie behandelt. Das gesamte Team war freundlich und kompetent. Durch die vielen Behandlungen bin ich nun wieder arbeitsfähig.

HNO Praxis Lübbenau Erst Zusage dann absage

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich, sind sich nicht stimmig einer sagt so der andere so
Krankheitsbild:
Akute Ohrenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wollte mit meinem Sohn der akut Ohrenschmerzen hatte gegen Mittag nach Lübbenau in die Praxis von Frau Dr. Kalbach/Böttcher habe vorher telefonisch angerufen und der nette Mann am Telefon meinte ich darf gern um 13:30uhr in die Praxis kommen! In der Praxis wurde ich abgewiesen und sehr unfreundlich behandelt wie es sein kann mich hier vorzustellen und wo die akut Überweisung ist und das sie meinen Sohn nicht ran nehmen! Ich finde es sehr frech das man erst gesagt bekommt man darf kommen aber dann eine Abfuhr erhält! Man sollte sich mal einig sein in dieser Praxis und wie man behandelt wird eine bodenlose Frechheit! Ich hatte einen Fahrtweg von 40km für umsonst!
Leider hat man keine Chance wenn man mal Akutbeschwerden hat ran zukommen und dann nicht mal mit einem Kind!

professionell und zuvorkommend

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
zügige Abertigung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüse und Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x hintereinander [März und Juni 2023] in dieser Abteilung für mehrere Stunden. Trotz des immensen Arbeitsanfalls und Patientenaufkommens war das Personal sehr freundlich, professionell und zuvorkommend. Es wurde alles gut erklärt. Man fühlte sich gut aufgehoben.

Schweineabfertigung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sie sind alle an sich sehr lieb
Kontra:
Nimm keine Wünsche, wahr
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit dem Kreißall überhaupt nicht zufrieden erst Einleitung dann wieder nicht dann wieder Einleitung. Dann Kreißall Fall wieder Einleitung Stunden für Nichts.

Man hat das Gefühl von Abfertigung und die Nimm auch nicht die Wünsche der Patienten war

1 Kommentar

HRH2016 am 03.08.2023

Hallo Franxx, berechtigte Beschwerden sind voll in Ordnung und sollen auch angebracht werden! Aber so bißchen Rechtschreibung und Sachlichkeit ist auch was Schönes!

Konkurrenzkampf gepaart mit Arroganz der kardiologischen Ärzte endet mit Tod des Patienten

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogante Ärzte
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Angehöriger wurde vor 2 Wochen an einem Donnerstag in die Notaufnahme eingeliefert. Es wurde herausgefunden das er einen Herzinfarkt hatte und eine dementsprechende Untersuchung braucht. Der Patient wurde auf die Pulmologie verlegt… (merkt ihr was?) Lt. Der Klinikleitung ist das aber ein normaler Zustand… kein Monitoring usw. (Fahrlässiger geht es nicht!!!!)

Auf Anfrage des Patienten, ob es möglich ist diese Untersuchung (Herzkatheter) im Herzzentrum Cottbus machen zu lassen wurde er gefragt ob er den da schon ein Bett hätte…? Natürlich ist es Aufgabe des Arztes ein Bett zu organisieren in einem anderen Krankenhaus und nicht die Aufgabe des Patienten! Ein Oberarzt der Kardiologie meinte zu seinem Assistenzarzt (so die Aussagen vom Assistenzarzt) „was sollen wir den Patienten behandeln, wenn er nicht hier sein will“. So ein Äußerung geht garnicht… !!! Jeder hat das Recht, der freien Krankenhauswahl !
Er wurde wenig später auch dazu bequatscht im CTK zu bleiben und er sei hier in guten Händen… naja das übliche…!
Unseren Angehörigen wurde gesagt, dass es am Montag zu einer HK Untersuchung kommen wird ( auf Grund der zeitnahen Versorgung haben wir von einer Verlegung ins Herzzentrum abgesehen) , diese Untersuchung fand aber leider erst am Donnerstag statt….
Wie es kommen musste, der HK ging schief und es wurde ein Gefäß verletzt und beschädigt, er musste auf die IMC verlegt werden!
Ende vom Lied, gestern ist er gestorben!

Mein Angehöriger könnte vlt noch leben, wenn das CTK ihren Stolz beiseite geschoben hätte und meinen Angehörigen ins Herzzentrum verlegt hätte, nach dem sie merkten, dass sie keine Kapazitäten haben, so wie es gewünscht war!

Ich weis nicht wie Arrogant man sein kann, nur weil man das Herzzentrum nicht mag (Konkurrenz), es auf Kosten der Patienten auszutragen… ein Patienten 2 Wochen mit einem Infarkt liegen zulassen ( auf einer pumlologie) einfach nur Erbärmlich

Absolute Weiterempfehlung für Frauen die entbinden möchten

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bei beiden Entbindungen im Cottbuser Ctk und habe mich bestens versorgt und aufgehoben gefühlt. Ich finde es sehr schade,dass Menschen nicht ihre eigenen Erfahrungen machen ,sondern auf irgendwelche Meinungen vertrauen ohne auch da keinen genauen Hintergrund zu kennen. Schwestern so wie auch die Ärzte waren immer sehr nett und einfühlsam. Ich würde jedem empfehlen unser Krankenhaus zur Entbindung zu wählen.

Bloß nicht!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus, Depression, Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mehrmals auf verschiedenen Stationen.
Ich hatte eine Vordiagnose aus dem Autismusspektrum (aus einer Fachambulanz), die aberkannt wurde. Stattdessen hieß es, ich würde nur so tun und Autismus vorgeben um Aufmerksamkeit zu generieren.
Entsprechend waren Aufenthalte die pure Hölle.

Die Autismusdiagnose wurde noch zwei mal von anderen Fachambulanzen bestätigt (jeweils mit mehrwöchiger Diagnostik samt Elterninterview etc.).
Die lange Wartezeit und die damit verbundendene Unsicherheit haben mich allerdings viele Jahre gekostet. Ich konnte keine passende Therapie anfangen (die ich jetzt habe und tatsächlich Fortschritte mache) und eine Rückkehr ins Erwerbs- oder Bildungsleben rückte in weite ferne, worunter ich sehr gelitten habe.

Auch war es immer schwierig mit diesen Schmähbriefen, wenn ich wegen was rein körperlichen in die ZNA musste. Ich sähe gar nicht so verrückt aus, wie in den Briefen steht habe ich mir schon sagen lassen.

Die Erfahrungen mit dem CTK mussten wir lange in Therapie aufarbeiten, ich habe viel Lebenszeit verloren.
Gesprächsgesuche mit meiner Betreuerin wurden abgewiegelt.
Verzeihen kann ich das diesem Klinikum nie!

Notaufnahme

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notaufnahme 06.01.2023
Ich leide unter starken Panikattacken mit Todesängsten. Die Symptome; einem Herzinfarkt ähnelnd sind an manchen Tagen schwer auszuhalten. Am 06.01. hatte ich trotz Tavor-Einnahme eine nicht endende Panikattacke und bat in der Notaufnahme um Hilfe. Ich war so dankbar für die medizinische Versorgung und Fürsorge. Durch Pfleger Herr P. und Fr.Dr.B.-P. konnte ich wieder beruhigt in die Häuslichkeit. Ich wurde zu keinem Zeitpunkt als „Psycho“ verurteilt und ich wurde auch nicht gleich einem Psychiater vorgestellt. Es wurden meine Symptome wie Herzrasen, Beklemmungen mit Luftnot ernst genommen und einer Hyperventilation vorgebeugt. So respektvoll behandelt zu werden stellt für mich keine Selbstverständlichkeit dar. Ich bin selbst viele Jahre in der Medizin tätig gewesen und habe selbst schon andere Momente mit meinen Symptomen erleben müssen wo ich um Hilfe gebeten habe und mir ein Gefühl des „Psycho‘s“ gegeben wurde. Ja ich habe eine Psychiatrische Erkrankung. Das weiß ich. In keinem Behandlungsmoment wurde mir meine Erkrankung vorgeworfen. Ich kann mir für alle Panikpatienten so eine liebevolle und fürsorgliche Behandlung nur wünschen. Ich bin sehr dankbar ???? das meine starken Paniksymptome und die Todesängste an diesem Abend von zwei sehr emphatischen Menschen gelindert werden konnten.

Super Staion

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selten so viel gelacht / Super Team)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat alles geklappt wie vorgesehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wurden berücksichtigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles was man brauche wurde brücksichtigt)
Pro:
man kann es nicht beser
Kontra:
Entfernung schlechter Patienten und Besserwisser
Krankheitsbild:
radikale Prostatektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Station, super Ärzte-, Pflege-und Service-Team.
man fühlt sich Super und freundlich in in der Plege und Behandlung.Man wird über alle Behandlungsschritte Aufgeklärt.

Sehr gute Betreuung im CTK

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte waren bei der Untersuchung sehr einfühlsam und haben alles ausführlich erklärt.
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zu einer OP im Dezember 2022 im CTK. Schon bei der Voruntersuchung und Vorbereitung auf die OP wurde ich sehr gut über alles aufgeklärt und ich konnte jede Frage stellen, die mir am Herzen lag. Mir wurde doch die Angst vor der OP genommen. Auch während des Aufenthaltes im CTK wurde ich von allen, egal ob Ärzte oder Schwestern, sehr gut über alles informiert (z. B. Verlauf der OP) und betreut. Alle waren sehr freundlich. Ich kann diese Abteilung sehr empfehlen.

Alles super

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wird Lieber einmal mehr geschaut
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schwangerschaftswertortung und Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war rundum zufrieden mit dem Team der Ärzte Schwestern auf der Station und auch im Kreissaal ????sehr unterhaltsam liebevoll und zuvorkommend. Es war meine erste Geburt und ich hatte wenig Angst davor da ich mich in guten Händen fühlte. Weiter so ????

Psychiatrie -eine Odyssee

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Meist unfreundliches und unkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2019 sechs Wochen auf der Station P2 wegen einer Depression.Eine sagenhaft arrogante Oberärztin und manch unfreundliches Pflegepersonal machten mir den Aufenthalt dort nicht einfach. Anschließend an diese Behandlung empfahl man mir eine weitere Behandlung in der psychiatrischen Tagesklinik.Dort waren die Patienten die meiste Zeit sich selbst überlassen.Die schlimmste "Therapeutin" war eine Frau Märkisch,frech, anmaßend und herablassend!Die Visiten waren wir eine Art Kreuzverhör und viele vor
allem weibliche Patienten verließen sie weinend.Nicht ohne einem jedesmal subtil zu sagen dass man dumm und untherapierbar wäre. Von einer Klinik die mit einem multiprofessionellen Team für sich wirbt habe ich wirklich etwas Anderes erwartet.Mir passierte in dieser Zeit dort,dass ich mich auf der P2 in eine Schwester des Pflegepersonals verliebte.Wir fingen ein Verhältnis an in dessen Folge sicheine emotionale Abhängigkeit bei mir entwickelte.Als dieses Verhältnis endete befand ich mich in einem psychischen Ausnahmezustand,Weinkrämpfe,schwere Schuldgefühle und wieder Depressionen waren die Folge.Ich war dann letztendlich dankbar dass ich nach vier Monaten entlassen wurde nicht ohne noch einen Therapiebericht für meine Hausärztin mit zu bekommen in dem man mir vorwarf ich hätte mich in der Zeit dort vorwiegend um die weiblichen Patienten gekümmert als um mich selbst.Ich habe dort immer das Gespräch gesucht,mein Zustand konnte niemanden von den "Profis"dort verborgen geblieben sein.Aber Hilfe oder Verständnis... Fehlanzeige! Vielleicht auch deshalb weil es mittlerweile bekannt geworden war in wem ich mich da verguckt hatte..also alles unterden Tisch kehren war die Devise...Ich habe sehr lange gebraucht um wieder zu gesunden, draußen durch viele Gespräche mit Bekannten und einer Ärztin um überhaupt erst einmal zu verstehen was mir da widerfahren ist in dieser Beziehung.Ich möchte niemanden und nichts verteufeln habe ich doch mittlerweile meine eigenen Anteile an dem Dilemma erkannt
. Nach nunmehr mehr als drei Jahren habe ich diesen Schritt gewagt hier mein Erlebtes in dieser Klinik wiederzugeben,auch als Aufarbeitung für mich.Vielen Dank für ihr Verständnis und die Geduld !!! M.Jentzsch

Super Station

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich auf der Station F1 Patientin,es war eine super Betreuung von der Chefärztin bis zur Reinigungskraft .Ein super Team,sowohl fachlich ,als auch menschlich hervorragend. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.Ganz lieben Dank!!!

Tolles empathisches Team aus Schwestern und Ärzten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie zu 100% und einfühlsame Mitarbeiter/-innen
Kontra:
Kein Kontra nötig
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (10) musste zur weiteren Abklärung u. Diagnostik ins CTK. Aufgrund von krampartigen Schmerzen und Blut im Stuhl. Wir wurden freundlich in der Anmeldung aufgenommen und mussten nicht lange warten. Anschließend ging es auf die Kinderstation und noch einmal zur Anmeldung für die Kinderstation. Nach ca 30min wurden wir in ein Zimmer gebracht. Die Schwestern haben ihr einen Zugang gelegt und waren wirklich einfühlsam und vorsichtig. Jedes Medikament, jede Untersuchung (Magen und Darmspiegelung) wurde ausführlich besprochen, ich durfte überall mit ihr mit. Etwas Überzeugungsarbeit musste man bei ihr schon aufbringen, auch da hat sich niemand aus der Ruhe bringen lassen. Nach der Magen u. Darmspiegelung, kam sie wieder auf Zimmer, wurde überwacht. Als die Diagnose anhand der ganzen Untersuchungen feststand, wurde uns Hilfe angeboten. Ein Ernährungsgespräch folgte, Psychologische Hilfe und auch Dr. Geertz (Kindergastroenterologe) hat uns und besonders unserer Tochter immer alles kindgerecht erklärt. Wir haben uns gut aufgenommen und aufgehoben gefühlt. Inzwischen ist meine Tochter auch weiterhin in der Kinderambulanz aufgenommen, alles ging nahtlos ohne Probleme. Wirklich ein Top Team auf der Kinderstation, Kinderambulanz und auch die Kinderärzte. Herzlichen Dank.

Dank an das Team Station O 1

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super freundliches Team
Kontra:
Es gibt kein Kontra
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der Station 0rthopädie 1 aufgenommen und möchte mich bei dem ganzen Team recht herzlich bedanken.
Trotz Personalmangel hat man sich als Patient sehr wohl gefühlt und der Arbeitsstress wurde durch die freundlichen und fürsorglichen Schwestern, die Pfleger/innen, und Servicekräfte nicht auf uns Patienten übertragen. Das betrifft natürlich auch das Personal der Physiotherapie.
Vielen Dank auch den Ärzten, die bei der täglichen Visite immer für Fragen meinerseits zur Verfügung standen.
Ihnen allen gilt mein Dank!
Bleiben Sie gesund!

Tolle Ärzte und Schwestern.

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebspatientin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patienten der F1 für ein Leberpunktion die in der Radiologie durchgeführt wurde. Die Betreuung auf der F1 war einfach super. Die Ärzte und Schwestern in
der Radiologie waren super nett und freundlich.
Alle haben sich große Mühe gegeben um die Untersuchung
so schmerzfrei wie möglich durchzuführen.
Ein großes Lob an die F1 und auch an die Radiologie.

Absolut empfehlenswert

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22p   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anästhesie Wartezeit zu lang, für drei Minuten Beratung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Da kann man gesund werden
Kontra:
Betten
Krankheitsbild:
Brust OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient auf der Station F1, man fühlte sich sofort wohl, alle freundlich, zugewandt und fachlich kompetent. Die Zimmer sind geräumig, großes Bad, Service wird groß geschrieben. Über das Essen kann niemand meckern. Die Schwestern, wie Auszubilden sind super organisiert, man merkt ein gutes Miteinander. Die Ärzte sind Mega, noch nie so eine fachlich, korrekte und menschliche Betreuung gehabt. Sogar um die Nachbehandlung wird sich komplett gekümmert Tausend Dank für alles. Machen Sie alle genau weiter so.

Kinderstation mit Herz und Geduld

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Kommunikation, Sauberkeit
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Abszess Unterkieferspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Coronamaßnahmen sind nachvollziehbar und werden verständlich erläutert, security Personal war sehr freundlich und empathisch (so wie es in Wald hinein ruft, so…). Allerdings wäre ein Testzentrum auf dem Klinikgelände, fußläufig erreichbar, wünschenswert.
Unsere Tochter war auf der K2 untergebracht. Sehr sauberes Zimmer, geräumiges Bad mit Dusche, Aussicht zu Innenhof (kleiner Park, oder so ähnlich). Das gesamte Personal wird von mir bewusst gelobt. Ich bin dankbar das es solche Menschen gibt, die unter Corona Bedingungen arbeiten müssen, die einen Personalnotstand abpuffern und Hobbymediziner (Eltern, Angehörige) aushalten müssen.
Ärzte und Ärztinnen und Krankenschwestern waren allesamt sympathisch und empathisch. Klasse. Alle relevanten Themen und Tätigkeiten wurden verständlich und ausreichend erklärt. Auf unsere Fragen wurde eingegangen und sie wurden zufriedenstellend beantwortet. Unserer Tochter geht es wieder viel besser und sie hat sich den gesundheitlichen Umständen entsprechend wohl gefühlt.
Vielen lieben Dank an die Mitarbeiter des CTK!

Super

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Suppi
Kontra:
Krankheitsbild:
Spinalkanal Verängung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top bedreuung das Team war nett und freundlich habe mich gut aufgehoben gefühlt immer einen netten Spruch parat trotz unterbesetzung danke an alle die dort arbeiten

Bewertung K2

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin als Begleitperson meines Säuglings mit aufgenommen worden. Mein Säugling musste 1 Nacht zur Beobachtung bleiben. Ich bin schockiert wie unfreundlich die Schwestern auf der Kinderstation sein können. Ich musste eine Liege zum aufklappen selbst hinstellen und beziehen. Wenn ich nach etwas fragte, wurde mir nur patzig geantwortet. Es war kein Material (Windeln, Feuchttücher z.B.) für meinen Säugling da, ich habe alles aus meiner Wickeltasche nehmen müssen. Ich bekam als Antwort die Windelgröße haben wir nicht, aber sie haben ja etwas mit. Die Schwestern kamen einfach so rein, ohne zu klopfen und schlossen die Tür laut, obwohl mein zwei Monate altes Baby schlief. Auf einer Kinderstation geht sowas gar nicht. Die Schwestern arbeiten dann an einem falschen Ort, finde ich, sie haben mit kindern zutun und sollten stets freundlich sein. Wir mussten auch lange (6h) auf eine Untersuchung warten ehe wir nach Hause konnten, das ist mit einem kleinen Säugling nicht so toll. Es ist alles neu für ihn und dann ist es im Zimmer auch noch so warm und drum herum ist alles unruhig. Die Schwestern waren genervt wenn er weinte, das hat man ihnen angemerkt. Dann hatte ich ihn viel an der Brust, da wurde mir dann auch gesagt wieso ich das denn mache. Ich habe mich kein bisschen wohl gefühlt auf der Station!

Danke

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akutes nierenversagen, rotavirus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fangen wir vorn an nachdem es mir sehr schlecht ging ich fast 4 Tage durch einen Virus nicht trinken konnte und kaum noch laufen riet mit meine hausartztpraxis den rettungswagen zu rufen was ich tat, der schlimmste Spruch den ich je gehört habe, rufen sie an wenn sie bewusstlos sind dann sind wir da, ich ließ mich dann privat in Klinik schleppen wo an Anmeldung der nächste Spruch kam, es ist einfacher ins Krankenhaus zu kommen als sich zuhause auszukurieren, der Arzt der mich dann in der Notaufnahme behandelte war top ich kam gleich an den Tropf und musste drin bleiben, ich kam auf die Station s1 und alle waren super lieb zu mir und haben mich aufgepeppelt ich hatte einen rotavirus und akutes nierenversagen. Danke s1 das ihr alle so nett wart zuzüglich der Ärzte

Desaster

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

ich berichte im Namen aller Angehörigen, die meine Mutter auf der Geriatrie besuchen durften...
Meine Mutter wurde in Folge eines Schlaganfalles als Notfallpatient aufgenommen. Nach wenigen Tagen auf der N2 wurde sie auf die Station Geriatrie verlegt. Es war ein Desaster. Je länger meine Mutter auf der Station "beherbergt" wurde, desto schlechter wurde ihr Zustand. Meine Mutter wurde nicht gewaschen, es wurde keine Mundhygiene betrieben, meine Mutter hat nicht gegessen, nicht getrunken und war am Ende mit ihren Kräften. Die Station ist eine REHA für ältere Menschen, aber man könnte den Eindruck gewinnen, dass ältere Menschen keinen Wert mehr für die Gesellschaft haben.

Wir sind froh, dass meine Mutter verlegt wurde. Dort wo sie jetzt ist, geht es ihr viel, viel besser. Hier wird sich um die Patienten gekümmert und es ist viel herzlicher als im CTK.

Auch hier herrscht Personalnotstand, aber man versucht trotzdem, die Patienten liebevoll zu versorgen.

PS: auf das Arztgespräch, was vereinbart wurde, warten wir noch heute.

Nie wieder CTK.

Fast wie Urlaub

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüse/Basedow
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schon bei der Begrüßung auf der Station kam man sich willkommen vor. Die Schwestern haben jeden Schritt für die Aufnahme erklärt und einem so die erste Unsicherheit genommen. Auch im weiteren Verlauf der Behandlung konnte man immer mit Fragen an die Schwestern herantreten.
Das Essen war gut und abwechslungsreich und die Schwestern waren sehr bemüht, auch kleine Extrawünsche möglich zu machen.
Auch wenn mein Aufenthalt auf der Station, zum Glück, sehr kurz war, kann ich nur positives über die Station sagen Die Ärztin, die Schwestern und auch die Reinigungskraft waren sehr freundlich und haben den Aufenthalt zu einem positiven Erlebnis gemacht.

Vielen Dank an Alle und bleiben Sie bitte so!

Schnarchen, Atemaussetzer

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaflabor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fange Mal damit an ich bin mit mein Sohn Station K2 und die Schwestern die ich bis jetzt Kennenlernen konnte waren alle unfreundlich und respektlos... Man hat Kinder und deren Eltern wie jeden anderen zubehandeln und nicht zu Urteilen nur weil sie nicht in ihren Augenmaßen passen.. Und ich glaube nicht das sie ihren Job gerne machen ..sie sollten sie ein anderen Job suchen ...Meine Meinung und ich werde auch nie wieder auf diese Station kommen wollen.. mein Kind und ich möchten mit Respekt behandelt Werden.

Cottbuser Augenklinik im CTK ist Top

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Umfassende Aufklärung.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Altbaugebäude mit sehr schönen Umfeld. Sauber)
Pro:
Man ist Patient und wird so aufgenommen und behandelt. Das entwickelt sofort Vertrauen
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik ist top. Personal freundlich und nett.
Keine Beanstandungen. Alles lief im Zusammenhang mit der OP prima ab. Sicherlich muss man Zeit mitbringen. Das war aber bekannt und ist somit kein Kritikpunkt. Danke dem Ärzte- und dem gesamten medizinischen Team, die mich vorstationär super betreut und mit Erfolg behandelt haben.

Super Cottbuser Klinikum

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit
Kontra:
Man selbst ist Krank
Krankheitsbild:
Schilddrüse
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches und kompetentes Personal. ( von Ärzten über Pflegekräfte bis hin zu den Reinigungskräften ). Super Essen und das bei einem so großen Haus.


Einfach nur Danke an das CTK

Lob

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem epileptischen Anfall,Klinikaufenthalt in der Neurologie.Ich möchte mit meiner 5 Sternebewertung den Ärzten,Schwestern und anderem Personal von Herzen danken.Trotz Personalmangel habe ich top Behandlung genossen.
Herzlichen Dank.

Eine Top Einrichtung !

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Freundlich und Fürsorglich gegenüber den Patienten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Zahn - OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zentrum für Zahn-, Mund- und Oralchirurgie Dr.Miatke und ... .
Ich bin seit 13.04.22 ambulanter Patient in der Einrichtung. Hatte eine Umfangreiche Zahn-OP. Eine Top Leistung ohne Schmerzen und Probleme durch das Team.
Das Team der Einrichtung ist einfach Klasse. Nett und Freundlich wie man es nicht oft vorfindet. Einfach Beispielhaft.
Als Patient fühlt man sich hier sehr gut aufgehoben.
Ich kann die Einrichtung wärmstens weiterempfehlen.
Danke für die sehr gute Behandlung und Betreuung!!!

Notaufnahme unter aller Kanone!!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Qualität der Behandlung
Kontra:
Ausstattung nd Zustand der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Verbrühung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind über die Notaufnahme ins CTK gekommen. Meine Tochter (6) hatte sich großflächig verbrüht. Im der Notaufnahme des CTK fielen uns als erstes herumstehende Gefäße auf, die das Regenwasser des undichten Daches auffangen sollten. Sehr vertrauenswürdig sah das nicht aus. Als wir auf einen Arzt warteten, hörten wir im 30 Sekundentakt, dass Material gesucht wurde. Schocktragen, Schockpedals, kleinere Sachen...
Immer war die Antwort, das sei nicht mehr verfügbar oder eventuell im Keller zu finden.
Als dann ein Arzt kam, stellte er sich nicht vor und legte einfach los....Dank Pfleger Mike/Maik? war der Aufenthalt aber doch recht angenehm.
Auf Station (K2) gab es das übliche Krankenhausdrama, viel zu tun aber die Schwestern blieben freundlich. Leider war das Spielzimmer nicht mehr existent ...echt blöd!!
Es piept mich allerdings furchtbar an, dass hier fast keiner ein Namensschild trägt. Man weiß fast nur, mit wem man es zu tun hat. Und dass es auf der Kinderstation keinen echten Kaffee für Begleitpersonen gibt, wo doch der Bäcker im Erdgeschoss zu hat. ;-)

Alles in allem: eine eher mittelmäßige Erfahrung

1 Kommentar

willi114 am 24.04.2022

Viel jammern ohne zu denken. Und V.a mit dem Kaffeeding. Denkst du, es ist ein Hotel da, wo du dich entspannst und Leute dich da verwöhnen.

Ein Paar Leuten fehlt wirklich die Bildung. Und Diese Wahnideen, in der Welt geht nur um mich und meine Kümmern, soll wirklich verschwinden

Stent

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr Verbesserung würdig bei manchen Personal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Man wird gefragt 3 Mal was man für Medikamente nimmt und Dan doch das falsche zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Bad denkt man ist in der Zeit zurück gereist)
Pro:
Essen und Pflegepersonal ist freundlich es gibt aber auch Ausnahmen beim Personal
Kontra:
Man fühlt sich wie auf der Schlachtbank Arzt sieht man nicht wirklich zur Aufnahme und Entlassungen mehr nicht
Krankheitsbild:
Herz (stent)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

außen hui, innen pfui

Nie wieder CTK!

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontanpneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch die Notaufnahme in die Klinik gekommen. Begrüßt wurde ich mit der Frage, wie ich es wagen kann, in die Notaufnahme zu fahren und nicht zum Hausarzt zu gehen. Da ich ein stechen in der Brust und Atemnot hatte, hat dieser mich sofort dorthin geschickt.

Nach ein paar Untersuchungen wurde festgestellt, das meine rechte Lunge zusammengefallen war und es wurde festgelegt mir eine Thoraxdrainage zu legen.

Anschließend wurde ich in einen kleinen OP Saal geschoben, dort standen 2 Ärzte, wovon einer nicht ein Wort deutsch gesprochen hat, und eine Schwester.
Der Arzt, der mich kaum verstanden hat, hat die Drainage in der Hand und es wurde klar, das er keine Ahnung hat was er da jetzt mit anstellen soll, da die Schwester ihm erklären musste, wie das funktioniert und eingesetzt werden muss.
Nun hat mir der zweite Arzt erklärt was jetzt mit mir passiert und zu welchen Komplikationen es kommen könnte. Danach hat er versucht herauszufinden, wo er den schnitt ansetzen muss. Leider hat er das auf der falschen Seite und ich musste ihn darauf hinweisen.
Nachdem die passende Stelle gefunden, alles desinfiziert und ich bereit für den Eingriff war, wurde es Zeit für die Betäubung. Durch die OP Lampe über mir hat sich alles gespiegelt und ich konnte alles genau beobachten, ich konnte also sehen wie die Spritze eingeführt wurde und von dem Betäubungsmittel nichts in mir gelandet ist, denn nachdem die Spritze herausgezogen wurde, wurde das Betäubungsmittel über meinen Oberkörper gespritzt. Dementsprechend war der ganze Eingriff sehr unangenehm für mich.

Anschliesend sagt man mir das ich für 1-2 Tage in der Klinik bleiben müsse und versucht ein freis Bett für mich zu organisieren. (Die Drainage muss alleine schon mindestens 3 Tage getragen werden.)

Außerdem war es im Krankenhaus nicht möglich, die von mir angegeben Angaben über mich, meine Krankheiten und Medikamente an andere Ärzte und Stationen weiterzugeben, denn diese Angaben musste ich mindestens 3x machen.

Im Prinzip zufrieden, aber fehlende Koordination

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Die Linie bei Behandlung fehlt, Diagnosen bleiben offen
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Prinzip bin ich mit dem CTK zufrieden. Das Personal ist freundlich und hilfsbereit. Trotzdem habe ich das Gefühl, dass einige Dinge sehr unkoordiniert ablaufen. Ich hatte erwartet, dass die Punkte des Aufnahmegespräches Punkt für Punkt abgearbeitet werden. Beispiel: es wurde ein Blutbild vereinbart, ein MRT vereinbart und es bestand der Verdacht, dass in Folge einer Zahnextraktion Reste des Zahnes im Kiefer verblieben sind. Die Befunde von Blutbild und MRT wurden zunächst nicht abgerufen und erst auf meine Nachfrage viele Tage später ausgewertet. Ein Befund zum möglichen Verbleib von Zahnresten, wurde bis zur Entlassung nicht gestellt und vermutlich auch das benötigte Röntgenbild vom Kiefernchirurg nicht angefordert. Auch hatte ich das Gefühl, dass jeder Arzt seine eigene Behandlungsstrategie verfolgte. Nicht das die Behandlung schlecht war, aber ein roter Faden, eine einheitliche Behandlungsabfolge hätte ich schon erwartet. Auch wurden längst nicht alle Befunde, die sich aus meinem Krankenhausaufenthalt ergaben, in Form des Arztbriefes weitergegeben. Das ist schade in Bezug auf mein Krankenbild, aber auch aus finanzieller Sicht, da schließlich kostspielige Untersuchungen erfolgt sind.
Das Essen war sehr gut.

Absolut empfehlenswert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles supi
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer star op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am grauen Star operiert. Ich war sehr zufrieden mit der OP, den Ärzten und vor allem den Schwestern, die sich ganz rühred gekümmert haben. Alle auf dieser Station strahlen eine absolute Ruhe aus und waren äußerst nett. Ganz lieben Dank für die liebevolle Betreuung.

tolle Entbindungsklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent waren auch die Hebammen und Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (viel Papier, aber alles bei der Aufnahme und vor der Entlassung geklärt, auch die Beantragung der Geburtsurkunde)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr ruhige helle Station, Einzelzimmer unabhängig vom Versicherungsstatus, gutes Essen und sehr freundliche Servicekräfte)
Pro:
freundliches, fachkundiges und hilfsbereites Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Kreissaal und auf der Station F2 sehr gut betreut und beraten und würde diese Klinik jeder Frau zur Geburt weiterempfehlen. Die Mitarbeiter (Hebammen, Ärzte, Schwestern und Servicekräfte) waren sehr kompetent, freundlich und hilfsbereit. Die Reinigungskräfte waren sehr gründlich und freundlich, wirkten aber gestresst bei der Arbeit, vielleicht sollten sie mehr Zeit für Ihre Arbeit bekommen. Ich hatte nicht den Eindruck, dass es für die Behandlung eine Rolle spielt, ob man privat oder gesetzlich versichert ist, das finde ich gut. Trotz Corona und unter Einhaltung der Hygienemaßnahmen konnte auch der Vater bei der Geburt dabei sein. Das Zimmer war sehr ruhig, sodass man sich gut erholen konnte und trotzdem hatte man bei Bedarf alle Unterstützung mit dem Kind.

Behandlung Car-Thiem-Klinikum Station MKG

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Akute Sinusitis maxillaris links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 21.10.- 25.10.2021 auf der Station MKG-Chirugie und wurde dort notoperiert.
Die OP führte der Chefarzt Dr. Ruttig durch.

Da ich dort 2016 am Oberkiefer operiert wurde, war für mich klar, dass ich deshalb dorthin ging.

Doch dieses Mal wurde ich sehr enttäuscht.
Ich bat vor der Op um ein Gespräch mit dem Chefarzt, doch leider hat er kein Interesse mehr mit seinen Patienten zu reden.

Die Betreuung und Versorgung ist dort derart mies geworden, dass ich noch eine Beschwerde bei meiner Krankenkasse machen werde.

Ich verstehe nicht, was dort jetzt für Leute mit den Patienten arbeiten. Ob die selber so schlecht behandelt werden wollen.
Man bekam kein Schmerzmittel, was auch half.
Und beim Essen wurde sogar behauptet, dass man nicht für jeden seine Wünsche erfüllen kann.

Da frage ich mich echt,in welcher Zeit wir leben.

Keine guten Erfahrungen

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
eingebildete herablassende Behandlung von Ärzten
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit starkem Rückenschmerzen in die Notaufnahme, die Angestellten der Notaufnahme waren eher damit beschäftigt sich über Patienten lustig zu machen als einem wahrzunehmen.
Dann in die Neurochirurgie auf Station, die Schwestern waren nett und haben ihr bestes gegeben,dafür das sie total unterbesetzt waren . Die Ärzte haben einen von Oben herab behandelt.
OP wurde nicht gut gemacht ,sitze im Rollstuhl .
Operierender Arzt sehr unfreundlich und herablassend.
Und das nachdem man ab nun am Rollstuhl gefesselt ist .
Wenn einem das Leben und die Gesundheit lieb ist , sollte man dort sicher nicht hin gehen .

Man wird nicht gut informiert von den Ärzte. Ein Arzt sagt so der andere so. Und zum Schluss wird es doch ganz anders . Die Ärzte sollten sich gegenseitig besser austauschen und vielleicht doch einer Meinung sein .
Und sie sollten Patienten nicht so eingebildet und so herablassend gegenüber stehen .
Dafür das sie sich für was besseres halten ,haben sie ganz schön mein Leben versaut .

Wie sind einfach nur Dankbar !!!

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 16 jähriger Sohn hatte am 08.05.2021 eine lebensrettende Notoperation am Gehirn. Von der OP hat sich unser Sohn sehr gut erholt. Vielen Dank für die hervorragende Arbeit an die Ärzte, Schwestern, Pfleger der Stationen K1, K2 und CMI 1, dem Krankenhauslehrern dem Sozialen Dienst und allen anderen beteiligten.

Lustloser und Inkometenter Arzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit bei der Patientenaufnahme
Kontra:
Nie wieder!!!!
Krankheitsbild:
Schulter und Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit sehr starken und nicht nachlassenden Schulter.- und Rückenschmerzen musste ich nachdem mir die Ärztin in Burg nicht weiterhelfen konnte, in die Notfallaufnahne des Klinikums als Urlauber fahren.
Die Patientenaufnahme war sehr freundlich, das war aber auch das einzigste positive!
Nach einer Wartezeit von drei Stunden kam der behandelnde Arzt mit vollkommener Lustlosigkeit und Desinteresse,er fragte mich nach meinen Beschwerden.
Ich schilderte ihm diese und ohne mich zu untersuchen, sagte er nur, da kann ich ihnen auch nicht helfen, das wird ein eingeklemmter Nerv sein, nehmen Sie einfach die Schmerzmittel die Sie haben weiter!
Ich brach daraufhin meinen Urlaub ab und fuhr nach Hause.
Ich ging dann zum Arzt der stellte fest das mein 5 Halswirbel mal eine Fraktur hatte und von da aus die Schmerzen kamen und mir wurde sofort Hilfe zu Teil wie man es von einem Arzt erwartet!
Deshalb kann ich nur die Notaufnahme im Klinikum nicht weiterempfehlen und mit der schlechtesten Note bewerten!

Danke an die neurologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtes Personal nett und kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die n1su und die n1ps nur empfehlen. Ich würde Ende Juni 2021 gg. 23:30uhr mit einem Verdacht auf Schlaganfall eingeliefert. Das Personal in der Notaufnahme und auch im rtw war sehr nett, obwohl es im Stress war. Nach der Blutabnahme und dem ct wurde ich dann auf die n1su gebracht, wo die Schwester auch zu später Stunde ruhig und freundlich war. Am nächsten Morgen kamen dann die Ärzte und fragten mich ruhig und mit viel Zeit aus. Danach wurdennerstenuntersucheungenngemacht und terminenfurnmrt, etc.! Die Diagnose kam dann auch sehr schnell, die Untersuchungen bestätigten alles, sodass dann direkt mit der weiteren Behandlung begonnen wurde. Während meines gesamten Aufenthalts war das gesamte Personal stets freundlich, hilfsbereit und fachlich immer in der Lage, mir meine Fragen zu beantworten. Auch würde mir immer mitgeteilt, wie der Stand ist und was geplant ist. Die Aufklärung über Untersuchungen war top. Intzischennfuglecich mich wieder fit, zur Kontrolle muss ich aber regelmäßig. Ich kann dem gesamten Haus nur Gutes nachsagen. Tolles Personal, auch in der momentanen Situation immer freundlich, kompetente Ärzte, alles sauber und auch das Essen war sehr gut. Sollte ich mal wieder in der Situation sein, wäre ich dankbar, wieder ins ctk zu kommen

Vielen Dank an das Kreißsaal Team und auch an die Krankenschwestern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Kreißsaal Team, die Krankenschwestern
Kontra:
Keine Visite
Krankheitsbild:
Entbindung
Erfahrungsbericht:

Also wider schlechten Erwartens, wurde ich eines besseren belehrt. Das Kreißsaal-Team war tip top! Besonders Hebamme Katharina(Vielen Dank nochmal an der Stelle)! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt und sie hat mich soooo gut unterstützt während der gesamten Entbindung. Ohne sie hätte ich die Entbindung nicht so gut gemeistert wie ich sie gemeistert habe.
Auch auf der Station waren der Großteil der Schwestern sehr sehr sehr nett.
Die jüngere Generation, mehr als die ältere. Ich finde das die ältere Generation einfach, durch langjährige Erfagrung zu abgeklärt auf die Patienten wirkt.
Die jüngeren Schwestern sind mit Begeisterung dabei und freuen sich viel mehr über jegliche Details und genau das geben sie damit auch weiter an die Patienten.
Das einzige was ich bemängeln muss, das man nie so richtig erfahren durfte wie es weiter geht weil durch die gesamte Corona-Lage jegliche Visite ausfällt. Dadurch fühlt man sich etwas verloren-wie abgelegt und liegen gelassen. Aber die Krankenschwestern kümmern sich sehr gut und freundlich um einen ^^
Insgesamt hab ich mich gut gefühlt und muss nochmal betonen dass das Kreißsaal Team und auch das Krankenschwester Team sehr toll sind.
Ach ja, und der einzige Doktor, den ich zu sehen bekam, Dr.Ali, kann ich auch nur sehr loben! Rundum war mein Aufenthalt im CTK echt schön, besonders weil ich anderes erwartet hatte.

Ablehnung durch Personal

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abgelehnt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Praxis Dr. Noack war absolut top
Kontra:
Krankheitsbild:
Eingewachsener Zehnagel entzündet und eitrig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um das MVZ im CTK die ambulante Chirurgie bei Dr.Herrmann. Bis zu Dr.Herrmann bin ich nicht mal gekommen, die MFA wimmelte meinen Sohn und mich ab, aus nicht nachvollziehbaren Grund, obwohl er kaum laufen konnte und es eindeutig ein chirurgischer Fall war. Ich bin Krankenschwester und wusste, dass wir zum Chirurgen müssen und hatte dies auch mit dem bisher behandelnden Hausarzt besprochen.
In einer anderen Chirurgischen Praxis sind wir ohne Probleme behandelt worden und dort hatte man kein Verständnis für das Ablehnen seitens der MFA von Dr. Herrmann. Ich frage mich ernsthaft, wo geht man dann in Cottbus hin,wenn man einen Chirurgen benötigt. Die Poliklinik ist doch genau für sowas gedacht. Aber nein, eine Mutter mit einem kleinen Kind wird abgelehnt ohne einen erkennbaren Grund ("sie sind hier falsch") und weiter geschickt, obwohl kein großes Patientenaufkommen an diesem Morgen sichtbar war.

1 Kommentar

Knochen0815 am 19.07.2021

In der Praxis von Chirugisches /Orthopädie MVZ ist eine Neue Ärztin. Von Orthopädischer Behandlung will man nichts wissen da man es laut Ihrer Aussage nicht abrechnen kann. Wozu steht denn da Orthopädie ?Bin mit eine Befund (MRT 9 vom Krankenhaus Weißwasser zwecks Weiterbehandlung gekommen. Jetzt soll ich mir einen Orthopäden selber suchen Termin weis ich nicht! Da es in der Praxis nicht abgerechnet werden Kann. Jetzt gehe ich zum Hausarzt eben falls MVZ um mir eine Überweisung zu irgend eine Orthopäden geben zu lassen. Schlimmer geht es nimmer dafür habe ich kein Verständnis so abgekanzelt zu werden. Wozu gebt es denn dann dieses MVZ Chirugisches /Orthopädisches MVZ, leere Darstellung?

Bessere Organisation/Planung der Ärzte für die Spechstunden

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (5min Gespräch ,wenn Pat.aufgeregt oder schwer hört ,bekommt er kaum was mit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche Mitarbeiterin bei online Anmeldung
Kontra:
Zu hohe Wartezeit bis zum Arztgespräch mit anschließender Untersuchung
Krankheitsbild:
Schilddrüsenerkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu nächst bereits bei der Anmeldung sehr lange Wartezeit.Kinder von 8.Jahren mit FFP2 Maske nicht mit Textilmaske sonst kein Zutritt!Eine freundliche Mitarbeiterin wies mich darauf hin auch online die Anmeldung durchzuführen.Sonst hätte ich 40 min warten müssen.
Der Weg zur Nuklearmedizin Haus 5 musste mehrfach erfragt werden .Im Fahrstuhl keinerlei Hinweis bzw.auch kein Schild Ausgang.Termin in der Nuklearmedizin um 8Uhr.Um 9 Uhr kam erst der Arzt.Um endlich das Arztgespräch zu erhalten bis 10.15 gewartet.Folgeuntersuchung wie Blutabnahme und schlucken der Testkapsel erfolgte dann schnell innerhalb von 15 min.Fazit :bessere Organisation bei der Terminvergabe und Verfügbarkeit der zu behandelnden Ärzte bei den Sprechstunden erforderlich. Schwestern bemühen sich müssen aber auf Anweisung des Arztes warten.Für Patient und Begleitperson stressige Wartezeiten einplanen.Problem sind die Ärzte zu den Sprechzeiten .Bessere Orgsnisation/Planung erforderlich.

Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Ja
Krankheitsbild:
Dick angeschwollener, blauer und schmerzhafter Fuß
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme in unserem tollen CTK müsste verklagt werden..... Inkompetent hoch 5....
Schicken einen nach hause mit der Diagnose... Alles ok, geht von alleine weg.
Trotz Röntgenbild wurde nicht erkannt, das mehrere Bänder im Fuß meines Kindes gerissen sind.
Wurde mit na falschen Schiene für den Fuß nach Hause geschickt.
Unfassbar unsere tolle Uniklinik in Cottbus ????

Patient ist nur Ware

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
keine Kommunikation, Patient wird nicht als Mensch gesehen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwer Pflegebedürftiger Mensch wird nur hin und her geschoben. Zwischen den Bereichen findet keine Kommunikation statt. Schwestern Überfordert.

Haben größtenteils gute Erfahrungen gemacht

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute, umfassende Diagnostik, freundliches Personal, schmackhaftes Essen
Kontra:
Lange Wartezeit in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schmerzhafte Bewegungseinschränkungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine betagte Mutter (80+) war wegen starker Schmerzen mehrfach im CTK.

Trotz coronabedingtem Betten- und Personalmangel hat sie sich gut aufgehoben gefühlt.
Das Pflegepersonal war trotz großer Arbeitsbelastung größtenteils sehr freundlich und hilfsbereit, das schmackhafte Essen wurde vom Servicepersonal appetitlich dargereicht.

Es wurden viele Untersuchungen durchgeführt, um die Ursache ihrer Beschwerden zu finden.
Es gab jeden Tag Physiotherapie.
Ich kann sagen, dass es ihr bei der Entlassung deutlich besser ging.

Im Namen meiner Mutter bedanke ich mich ganz herzlich bei Ärzten, Pflegepersonal und Service.

Kompetente und freundliche Mitarbeiter...

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Atmosphäre, persönliche Betreuung, unkomplizierte Versorgung (vorstationär)
Kontra:
Keins
Krankheitsbild:
Basaliom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

meine Mutter wurde zur Operation eines Tumors im Gesicht eingewiesen. Die Aufklärung durch den Arzt kann man nur als sehr kompetent und umfassend bezeichnen. Ihr wurde alles sehr ausführlich erklärt.
Die OP verlief ohne Probleme. An den nächsten Tagen stellte sie sich zur Wundkontrolle wieder vor. Auch hier wurde sie von dem Arzt und den Schwestern immer sehr nett betreut.
Der Doktor begleitet sie sogar persönlich zum Ausgang - sehr nett!

Alles in allem sind wir sehr zufrieden!

Gut betreut !

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorkammmerflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 15. - 17.02.21 unfreiwillig Patient auf der Station M4/1 und M1/2 (Vorkammerflimmern).
Ich möchte mich auf diesem Wege, bei dem Personal der Station, sowie allen Kräften die mit meinem Aufenthalt zu tun hatten, bedanken.
Ich fühlte mich sehr gut betreut und aufgehoben.
Ein sehr freundliches Personal, was nicht immer so zu finden ist.
Alles in allem, Spitze.
Und da sich in naher Zukunft ein nochmaliger Aufenthalt für mich notwendig machen wird, ist mir überhaupt nicht bange.Ich würde gern wieder auf diese Station gehen.
Nochmals "Danke das Ihr da seid "!

Kein Vertrauen mehr in die Chirurgie und Ärzte im allgemeinen

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophe)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung bzw widersprüchlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Operation einer Sterbenden , warum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war vor einem Jahr Patient in der Chirurgie.
Ich habe das Vertrauen der Ärzte nach diesen Eingriffen total verloren. Es gab keine Zusammenarbeit von Chirurgie und Intensivstation. Man bekam keine richtigen Informationen oder Aufklärung und fühlte sich total allein gelassen. Durch Zufall erfuhren wir von dem Intensiv Personal,trotz Verschlechterung des Zustands, von einer weiteren Operation.
Welche total sinnlos war,es hatte sich nichts geändert.
Im übrigen wird die Vorsorgevollmacht des Patienten total missachtet. Wir wären von diesem Eingriff nicht informiert worden.
Wie sagt man, Operation gelungen, Patient tot.
Ich habe bis heute noch schlaflose Nächte von dieser Zeit und kann den Ärzten kein Vertrauen mehr entgegen bringen.
Hier geht es nur um den Profit und die Wirtschaftlichkeit des Klinikums. Der Mensch an sich ist vollkommen egal.
Traurige Zukunft für die zukünftigen Patienten.

Unzureichende Beratung und sporadische Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
teilweise unfreundliche uninteressierte Hebammen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem sich die Geburt ankündigte, fuhren mein Mann und ich zum CTK.
Aufgrund der Pandemie wurde mein Mann zunächst nach Hause geschickt und ich an das CTG „angeschlossen“ danach beriet mich eine sehr freundliche Hebamme und bot mir zur Entspannung eine warme Dusche an. Ich bedankte mich und sagte, dass ich diese vielleicht später in Anspruch nehmen würde. Daraufhin brachte man mich in eines der Kreißsaalzimmer. Leider schaute ab da niemand auch nur einmal mehr nach mir. Erst als ich selbst vor zu den Hebammen ging, fiel auf, dass ich ja auch noch da war. Als ich dann eine der Hebammen um die angebotene Dusche fragte, bekam ich nur gesagt: „Bei uns ist ein Notfall passiert, die Hebamme, die Ihnen das angeboten hat, ist im OP, da können solche Sachen wie Dusche nicht gemacht werden. Das müssen Sie verstehen.“ Daraufhin bat ich sie um einen Einlauf (Kommentar: „Nein das machen wir nicht, wir wollen ja nicht, dass das Kind in die Toilette geboren wird Hahahah... “) Sowie um eine PDA (Kommentar: „Nein, das ist jetzt zu spät. Außerdem ist gleich Schichtwechsel, machen sie alle Ihre Fragen mit der Hebamme die gleich kommt aus“) Der Muttermund war zu dem Zeitpunkt bei 4-5cm und die Wehen kamen alle 3 Minuten, eine PDA wäre durchaus möglich gewesen. Die Hebamme die nach dem Schichtwechsel kam, war zwar freundlich, jedoch merklich keine Freundin von Schmerzmitteln und hielt mir diese ebenfalls vor. Der Anästhesist war wohl im OP und man hatte keine Ambitionen einen aus einer anderen Abteilung zu holen. Am Ende erlebte ich eine furchtbare und extrem schmerzhafte Geburt (es war meine zweite, die erste erlebte ich bei weitem nicht so schmerzhaft) aufgrund derer ich nun eine Traumatherapie in Anspruch nehmen muss. Die dritte Hebamme die mich betreute und das Kind schließlich zur Welt begleitete, war zwar bemüht, hat aber leider durch unzureichende Aufklärung den Schaden angerichtet, den ich jetzt ausbaden darf. Ich wünschte man würde die Gebärenden am CTK ernster nehmen.

Unverantwortlich und unhygienisch in Zeiten von Corona, nie wieder!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit
Kontra:
mit ungewaschenen Händen und ohne Handschuhe im Mund von Patienten
Krankheitsbild:
Zahnröntgen in der Radiologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war am 03.02.21 in der Radiologie des CTK Cottbus zum Zahnröntgen. Dazu wurde ein spezielles Röntgengerät verwendet...Das Röntgen sollte eigentlich ein Mann übernehmen, da dieser wohl neu war, wurde eine weitere Schwester hinzugerufen. Beide Personen arbeiteten ohne Handschuhe. Über das Mundstück wurde zwar eine Folie gezogen, jedoch hat sich die Schwester weder vorher die Hände gewaschen noch Handschuhe angezogen. Mir wurde eine längere Zeit am Mund und im Gesicht "herumgefriemelt" bis endlich alles richtig saß. Da die Schwester vom Flur kam, Türklinken benutzen musste und beide Personen auch am PC arbeiteten, kann von hohen Hygienestandards wohl kaum die Rede sein. Auf meine Frage, ob das denn auch alles hygienisch einwandfrei sei, wurde mir nur geantwortet, dass hier akribisch auf Hygiene geachtet wird. Akribisch? Ganz bestimmt nicht! Niemand kommt in Zeiten von Corona auf die Idee sich in einem Krankenhaus mit ungewaschenen Händen in den Mund zu fassen! Ich Frage mich, warum ich dieses unverantwortliche Vorgehen überhaupt zugelassen habe und hoffe, dass ich mich nicht mit irgendwen Keimen angesteckt habe...Seien Sie schlauer als ich!

Unsere kleine Silvesterüberraschung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blasensprung mit anschließendem Notkaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir hatten einen Blasensprung und unser erstes Kind wurde in SSW 32 geboren. Danach war unser Kind dann ca. 1 Monat auf der Frühgeborenenstation.

Wir fühlten uns Rundum kompetent und sehr gut beraten und betreut. Das Team auf den Stationen war immer freundlich und hat unsere Sorgen und Ängste gut aufgefangen und auch genommen. Als erstmalige Eltern haben sie auch unsere Unsicherheiten gut erkannt. Dann haben sie sich immer Zeit für uns genommen und mit uns gearbeitet. Diese Verbesserungstipps sind natürlich nicht immer leicht hinzunehmen oder können auch leicht falsch verstanden werden. Auch hier muss ich sagen, dass das Team sowohl die nötige Freundlichkeit aber auch eine angemessene Dringlichkeit vermittelt hat, damit wir kein Quatsch mit dem Kind machen.

Vielen Dank an das gesamte Team für die tolle Unterstützung!

Überraschung geglückt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Individualität und Schnelligkeit
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Schwangerschaft und Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits vor etwa 4 Jahren in der gleichen Klinik und war damals nicht so begeistert. Mit meinem 2. Kind gab ich dieser Klinik auch die zweite Chance und ich wurde überrascht. Ich fühlte mich jetzt rundum gut betreut.

Angefangen vom Kreißsaal und den dort anwesenden Ärzten die viel Verständnis zeigen ohne die Gesundheit aus den Augen zu verlieren bis hin zum Personal auf der Wöchnerinnen-Station. Auch hier hatte man nie das Gefühl allein zu sein und die Unterstützung sowohl körperlich als auch mental.

Danke dafür in dieser komischen Zeit!

Corona Tod durch Ansteckung der Ärzte und Schwestern

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Corona Tod durch Ansteckung Ärzte u. Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Corona Tod eines Familieangehörigen. Er wurde auf Corona negativ getestet mehrmals und wurde auf eine andere Station verlegt . Zwei Tage Später wurde gesagt er hätte Corona und ist wenige Tage später verstorben. Man erzählte uns er hätte sich bei einem anderen Patienten angesteckt....dies kann meines Erachtens nicht sein , da mir zufällig der im gleichen Zimmer liegende Patient auch bekannt ist und dieser kein Corona hat. Es kann nur von einem Arzt oder Schwester übertragen worden sein da diese ihm auf dieser Station auf der er 2 Tage lag Kateter auswechselten etc. Und danach hatte er angeblich Corona über das uns das Krankenhaus nicht informierte sondern wir von Angehörigen des anderen Patienten erfahren mussten. Auf Nachfrage von wem er sich ansteckte gab es natürlich nur die Antwort von anderen Patienten und wird natürlich abgeblockt. Traurig wie damit umgegangen wird. Einfach nur armselig.... man könnte wenigstens für Angehörige Klarheit schaffen.

Danke Station M2/4

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnete medizinische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabtes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal zur Schulung auf Station M2/4 und würde immer wieder kommen. Besonders dankbar bin ich Schwester Carmen für ihre Tipps und Ermutigungen. Ohne sie würde ich heute nicht so gut mit dem Diabetes zurechtkommen. Alle Schwestern sind super nett und Kompetent. Tolle Betreuung auch durch die Ärzte.

Lisa

Nur mal Danke sagen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super Taem
Kontra:
Krankheitsbild:
rechte Kniegelenk OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 19.10.2020 bis zum 27.10.2020 zur Knie OP auf der Station 0rthopädie2.Möchte mich bei den ganzen Team recht herzlich Bedanken. Habe mich in dieser Zeit gut betreut gefühlt. Auch die Physiotherapeuten waren sehr hervorragend.All diese Menschen machen hervorragend ihre Arbeit trotz Corona.

Mit freundlichen Gruß
Sieglinde Richter

Kritik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ambiente
Kontra:
Keine Koordination unter den Mitarbeitern
Krankheitsbild:
Schlaganfall?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sehr enttäuschend, wie man mit alten Menschen umgeht. Patienten, die sich nicht bewegen können fehlt das Gebiss, wird einfach abgetan. OP wird angesagt, der Patient hofft. Nein, sagt man hat keinen Sinn. Einfach erschreckend, ich bin so etwas von entsetzt. Ich würde jeden warnen in diese Klinik zu gehen.

K2 unfreundliche Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (durch Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde nach seinem Unfall ins ctk gebracht. Die Ärzte und Schwestern der Notaufnahme waren super. wir wurden dann auf die K2 gebracht. ich durfte sogar bei meinem Sohn übernachten. Sämtliche Ärtze die ich in der Zeit des Aufenthaltes zu Gesicht bekam haben sich wunderbar gekümmert. hatten auch immer ein offenes Ohr. leider kann man das von den Schwestern nicht sagen. es gab 2 die immer netz und freundlich waren der Rest war genervt ,unhöflich und hatten keine Lust auf ihre Arbeit. Nach einem Tag wurden wir in ein anderes Zimmer verlegt. Mit der unfreundlichen Aussage wir brauchen den Platz hier. in dem neuen Zimmer war ein 1jähriges Kleinkind untergebracht ohne Elternteil. ab der zweiten Nacht fühlte sich keiner mehr für den Zwerg zuständig und vieles blieb an uns hängen. mal ok aber nicht auf Dauer. der kleine hat dauerhaft geweint was kein wunder ist wenn man allein im kkh sein muss. nur haben sich die Schwestern um solche Kinder zu kümmern und sie nicht sich selbst zu überlassen. es ist echt traurig das sich genau 2 Schwestern liebevoll um ihn gekümmert haben. wir durften dann auch nach 5 Tagen nach Hause. ganz ehrlich ich hätte nicht ein Tag länger auf der K2 verbringen wollen. bei fragen würde man nur dumm angepampt und wenn ein Kind zu ihnen hallo oder tschüss sagt dann haben sie als Erwachsener gefälligst zu reagieren und nicht das Kind links liegen zu lassen.
von der Hygiene ganz zu schweigen. einfach nur eklig. trotzdem reinigen sind Haare in der Toilette und der Dusche.

Kompetenz und Freundlichkeit

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühlte mich rundum geborgen, während der Geburt und auch danach
Kontra:
Das Essen war nicht so der Knaller
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom Kreißsaal bis zur F2, zum weiteren Aufenthalt, war ich absolut begeistert! Mein erstes Kind brachte ich im Klinikum Forst zur Welt, ein himmelweiter Unterschied!
Das Team im CTK war derart kompetent, freundlich und hilfsbereit und immer da. Und das meine ich. Es gab nie ein böses Gesicht, keine genervten Schwestern oder Pfleger... Obwohl viel los war.
Beim Thema stillen waren alle sehr nah bei der neuen Mutter. Beratung und Hilfestellung waren hier offenbar selbstverständlich, sehr toll!
Die Ärzte gaben mir Mut und Zuversicht, sowie die tolle Hebamme- besonders während der Geburt.
Meine negativen Erfahrungen aus Forst (schlechte Anleitung während der Geburt, keine Betreuung bei Stillproblemem und weniger positives Personal) wurden im CTK nicht wiederholt, zum Glück!

Danke, an das tolle Team! Ihr seid großartig!

Absolut ausbaufähig

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unerklärliche Vernarbungen um die Linsen bds.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Augenklinik ist ein no go, man sitz trotz Termin, mindestens 3 Stunden, bevor man überhaupt mal angeschaut wird, zu dem gibt's Patienten die viel später kommen und viel Früher gehen. Das ist nicht das erste Mal, innerhalb von 2 Monaten waren wir schon 4 mal mit Termin da, und sind im Schnitt nach 5 Stunden erst fertig gewesen, die maximale Behandlungdauer 30 min. Fachlichkeit ist vorhanden, aber wenn man sich einige Sachen nicht erklären kann, dann sollte man vielleicht wo andershin weiterüberweisen,um weitere Ursachenforschung durchzuführen, anstatt immer nur zu beobachten (auch wenn sich die Beschwerden gebessert haben). Schwestern und Ärzte sind trotzdem alle nett und freundlich

Neueinstellung Diabetes

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich, kompetent, für alle Fragen offen
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei den Schwestern und Ärzten dieser Station für die Fürsorge während des Aufenthaltes bedanken.
Die durchgeführten Schulungen waren sehr informativ.Man erfuhr einiges neues und konnte sein Wissen auffrischen.
Es war eine sehr gute Organisation bei dem Besuch der Fachärzte, die Befunde wurden in den täglichen Visiten besprochen,
so das man immer auf dem laufenden war.
Diese Station ist auf jeden Fall weiter zu empfehlen.

Mein Aufenthalt im CTK-Cottbus

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Information durch die Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sehr pünktlich auf der Station aufgenommen und über den Ablauf des Aufenthaltes informiert. Alle
Schwestern und die Ärzte waren ständig bemüht alle Fragen zu beantworten.
Wir haben sehr viel über die Krankheit erfahren und viele Hinweise bekommen, wie wir doch recht gut mit dieser Krankheit leben können. Die Ärzte führten täglich ausführliche Visiten durch, so dass wir als Patienten immer auf dem neuesten Stand der Behandlungen waren. Sie kümmerten sich auch um körperliche Probleme, die nicht immer mit der Diabetes in Verbindung standen.
Diese Abteilung kann ich mit ruhigem Gewissen weiterempfehlen.

Einfach nochmal DANKE sagen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auch wenn meine Geburt nun schon 1,5 Jahre her ist (verrückt!) möchte ich nochmal ein ganz großes Lob an das Team des CTKs aussprechen. Ich war fast 24 h Kreißsaal, habe jeglichen Schichtwechsel miterlebt und war von jeder einzelnen Hebamme, Schwester, Anästhesisten begeistert. Auch wenn meine Geburt letztlich in einem Kaiserschnitt endete, muss ich wirklich sagen, dass hier alle wirklich Gas gegeben haben und mir Mut zugesprochen wurde. Ich habe wirklich gekämpft und die begleitenden Hebammen mit mir - keine wollte aufgeben!

Auch auf der Wochenbettstation wurde ich herzlich betreut und habe mich fast gefühlt, wie in einem Hotel - auch wenn das unter den Umständen natürlich keinen Erholungseffekt hatte.

VIELEN VIELEN Dank. Ihr leitet großartige Arbeit.

Top Klinik

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Patientenorientierung
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einfach ein klasse Krankenhaus. Die Ärzte und Schwestern sind qualifiziert und einfach toll. Jeder Wunsch wird erfüllt und wenn so nicht umsetzbar nach einer anderen Möglichkeit gesucht. Ich bin so zufrieden mit meinen Aufenthalten. Man kann die Klinik nur empfehlen. Einfach top.

Op kurz vor feierabend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hilfestellung bei Fragen an der Seite des Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen kurz und knapp beantwortet so dass man es versteht und wenn nicht konnte man noch mal nachfragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (So kurz wie möglich gehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeitnahe Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Dickes Ohrläppchen durch hinter Blutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Da ich ambulant behandelt wurde musste ich etwas länger warten für die Leute im OP war da schon kurz vor feierabend und trotzdem haben sie mich richtig gut behandelt und nix auf schnell schnell wir müssen fertig werden Mann hat sich Zeit gelassen war die ganze Zeit an meiner Seite hat mir Schritte erklärt was sie gerade machen ich fand es richtig gut

Augenlid OP

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf die Wartezeiten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keratose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der einzigste Nachteil waren die langen Wartezeiten,ansonsten wurde bei mir eine ausführliche und fachlich korrekte Voruntersuchung vorgenommen,die Vorbereitung meiner ambulanten OP wurde auch,wie die Durchführung des Eingriffes sehr Fürsorglich durchgeführt.Das Personal war auch sehr nett und einfühlsam.Ich Persönlich fühlte mich während der gesamten Behandlung gut aufgehoben und umsorgt.Mein Dank gilt allen Beschäftigten der Ebene 2 und ich würde jederzeit wieder eine Behandlung dort durchführen lassen!!!

Unglaubliche Art und Weise dieser Station M2/2

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Empathielos, man wird ewig warten gelassen, Termine nicht eingehalten, niemand weiß von irgendwas, alle schieben es von sich, spielen die Ahnungslosen, kein Beileid wird gewünscht, Menschen sind dort scheinbar nur Nummern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station M2/2 - sowas wie hier noch nirgends erlebt. Menschen sind hier scheinbar nichts wert.
Wie mit dem Tod meines Opas umgegangen wurde bzw. mit den Angehörigen und den persönlichen Sachen meines Opas ist das Letzte!
Kurz und knapp:
Wir wurden nicht darüber informiert, dass der Zustand meines Opas sich scheinbar rapide verschlechtert hat. So hatten wir nichts davon gewusst und konnten uns nicht verabschieden. Wir leben 650km entfernt und hätten wir nur eine Ahnung gehabt, wären wir sofort nochmal nach Cottbus gefahren (ne Woche vorher hatten wir ihn bereits besucht, da war soweit alles okay, er war zumindest ansprechbar und sprach mit uns). Zwischenzeitlich mussten wir wieder nach Hause und wollten ihn eine Woche später erneut besuchen. Am 28.06 hatten wir das vor und liefen mit samt neuen Klamotten Richtung seines Zimmers. Da lag er nicht. Wir erfuhren später, dass er am 26.06 verstorben war.
Bis auf einen einzigen Anruf seitens des Diensthabenden Arztes (Dr. Meisterernst) eine halbe Stunde vor seinem Tod auf dem Handy meiner Oma (die da bereits schlief und es nicht hörte) wurde nie wieder angerufen. Auch nicht nach seinem Tod.
Wir kamen da also an und bekamen lieblos um die Ohren geklatscht, als wir nach Opa fragten:“Ach, Ist das der Mann, der vor zwei Tagen verstorben ist?“ unglaublich! Als wäre er nur ein Stück Papier gewesen. Ein nichts oder ne Nummer. Ekelhaft! Ich komme damit bis heute nicht zurecht. Der erste Todesfall in der Familie und dann so empathielos und inkompetent.
Seine persönliche Reisetasche mit Klamotten und teurer Brille sind spurlos verschwunden. Niemand wusste, wo das abgeblieben war. Verabschieden durften wir uns dann am nächsten Tag in der Pathologie.

Ich hoffe wirklich, dass diese Mitarbeiter bzw Ärzte da genau dieses Gefühl am eigenen Leib erfahren werden!! So geht man nicht mit Menschen um! Der Tod ist endgültig, da gibt es kein Zurück! Das hat man dort scheinbar vergessen.

1 Kommentar

Miss_unbekannt am 09.03.2021

Da geb ich Ihnen vollkommen recht. Meine Mutter (schwer nierenkrank &' herzkrank und beeinträchtigt im Gehen.. saß im Rollstuhl) war mehrmals im Jahr dort auf der besagten Station &' waren sehr unzufrieden. Die dialyseschwester war mega pampig weil sie selbst am Wochenende ins Krankenhaus musste um meine Mutter an die Dialyse anschließen musste,da ich es zeitlich mit meiner damaligen neugeborenen Tochter nicht geschafft habe. Bis ich mich beschwerte beim Chefarzt &' diese Schwester meine Mutter nicht mehr anfassen durfte..

Super Team

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Stationsteam
Kontra:
Lärm in der Nacht im Klinikgelände, auch am Wochenende hört man schon ab 5:45 Uhr die Fahrer mit klappernden Wagen an quietschenden Containern.
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nun schon seit einigen Tagen auf der Station O1 und bin positiv überrascht.
Das Personal, von der Pflege über die Serviceskräfte bis zu den Therapeuten und Ärzten, ist einfach hervorragend. Alle bemühen sich in jeder Minute um den Patienten und haben immer ein Lächeln übrig wenn sie ins Zimmer kommen, obwohl sie sichtbar immer im Stress sind. Die Behandlungen haben mir viel gebracht und ich wurde mit meinen Fragen nie allein gelassen.
Ich danke dem gesamten Team der Station und wünsche jedem einzelnen Freude, Zufriedenheit und weiterhin immer ein Lächeln im Herzen.
Liebe Grüße Carmen

Hervorragende Betreuung durch Ärzte, Schwestern und Pflegern in der C4

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle meine zusätzlichen Fragen wurden ausführlich beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Verbesserungswürdig sind die TV-Anlagen im Krankenzimmer)
Pro:
vorbildliche Pflege und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Karotisstenose
Erfahrungsbericht:

Ein großes Lob und Dankeschön dem Ärzte-, Schwestern- und dem Pflegerteam der C4 (Gefäßchirugie) für die sehr gute Betreuung und Pflege. Meine Genesung stand im Mittelpunkt ihrer Arbeit. Die Fürsorge und Pflege waren vorbildlich. Meine Hochachtung für diesen Einsatz. Ich habe mich sehr gut auf der C4 aufgehoben gefühlt.
Nach der OP wurde ich in der Aufwachstation sehr liebevoll und fürsorglich betreut.
Dem netten Seviceteam gilt ebenfalls mein Dank. Sie haben versucht, die individuellen Essenswünsche bestmöglichst zu erfüllen. Das Essen war sehr gut-
Kompliment an die Küche.

Zwillingsfrühchen auf der K3 Station

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Versorgung unserer zu früh geborenen Zwillinge. Das gesamte Personal stand uns stets rund um die Uhr mit Rat und Tat zur Seite und gab wertvolle Tipps für die Zeit zuhause. Wir haben uns alle sehr wohl und super aufgehoben gefühlt und sind froh uns für das CTK entschieden zu haben!

Grauenvoll

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gibt hier nichts positives zu berichten
Kontra:
Klinik absolut schrecklich
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Völlig überfordertes Hilfspersonal (angehende Ärzte) haben meinen Mann bei einer Hirnwasserentnahme aus dem Rückenmark fast zu Tode gequält. Ein Arzt kam panisch angerannt und hat die Untersuchung weitergeführt.

Faul ist anders

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufgesetzte Freuntlichkeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (dass OP-Verfahren für sich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Heer Marx)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Entweder oder)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Tv zu Alt und oft 4 Fach Nutzung der Neszelle)
Pro:
es Fehlt an Menschlichkeit
Kontra:
für Geld ja aber sonst NO
Krankheitsbild:
Krank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Welt da,gibt es noch Gerchtigckeit im Klinik Bereich.Alle unter einer Decke,erst Recht wen Fehler gemacht werde.Aber da raus zu Lernen,weit weit Gefehlt.Immer dass Labern von corona und Übermenschlichen Arbeiten mit Premien Zahlung usw...Um von einem Andere Chef etwas ausser nen Feuchten Händedruck zu erhalte mus viel Passieren.
Haben doch mal nen Eid Geleistet und für den mensch und nicht als erstes fürn Dicken geldbeutel.
Jedenfalls werde Ich wie die Pest behandelt.
Einfach scheisse so entlassen zu werden jetzt mehr Schmertzen als vor OP mit Gluckernden Bauch dass Beste zum Ende mit Entzugserscheinungen.
Aber dass hat jeder zweite in Deutschland bei der Entlassung.
Muss ja Überhaupt froh sein dass es Wertickal und nicht Horizontal ist.Tausen Dank für Nichts.

OP.PUMPE

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pfleger/in)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Marx)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Vom Dock)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nummer der Mensch ferliert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (TV AUS DEN 90ER UND NUR EINER/WAND)
Pro:
SERVISEPERSONAL
Kontra:
PFLEGER
Krankheitsbild:
Neurocirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal Unzufrieden was der Partient zu Schbüren bekommen tut.Beim Pause machen die Ersten,unter 3 std.am Tag 4 in der Spät und Nachst mal tropf 3 std.Hängen lassen.Obwohl 20 Minuten Sprich 100ml. USW

Das was hier mega Leuft ist dass Servicepersonal. Daumen beide hoch.

Diabetesschulung Typ I/II

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Betreuung durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ I
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Entgleisung meines Diabetes war ich für 9 Tage auf der Schulungsstation M2/4 des CTK. Dort wurde ich nicht nur professionell therapiert,auch die Betreuung durch Schwester Carmen und Schwester Ines ist lobenswert. Auch die Ärzte Dr. Pliquett und Dr. Sasse waren sehr bemüht, eine optimale BZ-Einstellung bei mir zu erreichen. Es wurden in den Schulungen die neuesten Erkenntnisse vermittelt - für alle hochinteressant und auf persönliche Befindlichkeiten wurde sehr gut eingegangen. Ich bin mit einem guten Gefühl in den "normalen Alltag" entlassen worden und kann diese Station mit gutem Gewissen weiter empfehlen.

Professionelle Diabetesschulung Typ 1 / Typ 2

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte hochprofessionell
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar 2020 mit einem neu entdeckten Diabetes mellitus über die Notaufnahme auf die Diabetes-Station gebracht. Innerhalb kürzester Zeit wurde mein Blutzucker eingestellt. Mir wurde angeboten, eine stationäre Schulung mit weiterer Einstellung des Blutzuckers im CTK zu besuchen. Dies tat ich dim März 2020.

Die Pfleger und Schwestern auf der Station waren freundlichen und sehr professionell. Da ich als Patient am Anfang etwas beratungsresistent war, finde ich im Nachgang gut, dass die Schwestern auch über die nötige Durchsetzungskraft verfügten, mir zu "meinem Wohl" zu verhelfen.

Mit dieser Vorerfahrung kann ich somit nur ein großes Lob an die Station M2/4 aussprechen, bei der ich dann an der Schulung teilnahm. Alle Schwestern waren kompetent und sind auf die individuellen Fragen der Kursteilnehmer eingegangen. Neben der fachlichen Beratung war es auch angenehm zu beobachten, dass das Personal auch auf persönliche Einzelbelange einiger Teilnehmer einfühlsam reagierten.

Von der medizinischen Seite bin ich immer noch sehr beeindruckt, da sowohl meine Werte sich deutlich verbessert haben, ich gleichzeitig aber weniger Insulin benötige und sehr gut aufgeklärt wurde, um diesen Zustand auch längerfristig beibehalten zu können. Ich bin froh, im CTK gewesen zu sein, da ich in der Zwischenzeit auch andere Diabetespraxen kennengelernt habe, bei denen es auch gut war, aber eben nur "08/15". Die Ärzte und Schwestern im CTK sind sehr gut über die aktuelle medizinische Entwicklung informiert und kennen sich sehr gut mit dem Krankheitsbild und der Behandlung aus. Dabei wird professionell auf die optimale Behandlung des Einzelnen geachtet. Hut ab und ein großes Dankeschön dafür!

Danke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles gut
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Arthrodese Großzehengrundgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.11.2019 erfolgte an meinem rechten Fuß die Arthodese des Großzehengrundgelenks.
Die vorstationäre Sprechstunde eine Woche zuvor erfolgte im angegebenen Zeitrahmen sehr freundlich und kompetent.
Am 07.11. bezog ich eine Stunde vor der OP das Zimmer und konnte mich in aller Ruhe "einrichten".
Die Schwestern waren sehr freundlich.
Der Operateur war zu einem Gespräch vor der OP im Zimmer.
Die Atmosphäre im OP-Vorbereitungsraum aufgelockert und freundlich; jeder Beteiligte hat sich vorgestellt und welche Handlungen er ausführt.
Die OP erfolgte ohne Komplikationen, ich hatte
danach keine Schmerzen.
Meine stationäre Behandlung erfolgte bis zum 10.11.2019 auf der Station Orthopädie 1. Die Visiten waren für mich angenehm und verständlich.
Die Schwestern und Pfleger waren immer geduldig und freundlich. Es gab da überhaupt nichts zu beanstanden. Auch die Mitarbeiter vom Service immer bemüht und freundlich.
Das Entlassungsgespräch erfolgte am Vormittag des 10.11.19 und am Nachmittag konnte ich die Klinik verlassen.
Die weitere Behandlung danach erfolgte vom Orthopäden in meinem Wohnort.
Jetzt - nach 5 Monaten - kann ich sagen, dass ich mit dem Ergebnis der OP zufrieden bin. Ich kann schmerzfrei laufen. Und die Beeinträchtigungen, die nach einer derartigen OP bleiben, wurden mit entsprechendem Schuhwerk abgefedert.
Danke an das behandelnde und betreuende Team der Station Orthopädie 1.

Umgang mit Angehörigen

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe diese Worte aus Leidensschaft,weil ich mit der Medizin seit über 28 Jahren verbunden bin.Was sich auf einigen Stationen,wiederspiegelt im Umgang mit Patienten und Angehörigen,ist aus meiner Sicht sehr schlecht.Angehörige die Patienten besuchen,werden abgewiesen(auch zu Besuchszeiten),das Klinikpersonal ist zudem sehr Unfreundlich,hier sollten sich die Pflegekräfte einer professionellen Ausbildung unterziehen.Diese erlebten Ereignisse machen mich sehr traurig,und hier sollte sich die Klinikleitung einbringen.Momentan arbeite ich an einem Buch,das den Großteil mit solchen,wie hier gerade erlebten Eindrücken schildern.

Herzliche Grüße

G.S.

Großes Lob den Ärzten und Schwestern

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hygiene in der Nasszelle)
Pro:
Ärztliche Versorgung super
Kontra:
Hygienischen Verhältnisse in der Nasszelle auf der Station Orthopädie 2
Krankheitsbild:
Luxation nach Hüft TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Notaufnahme kam ich ins CTK. Dort wurde ich nach kurzer Wartezeit im Behandlungszimmer von einer netten Ärztin und Schwester gut betreut da ich sehr starke Schmerzen hatte. Nach 2 Stunden kam ich in den OP wo mein Problem behandelt wurde. Ein großes Lob den OP Schwestern, dem Anästhesieteam und natürlich den beiden Ärzten der Orthopädie und vielen Dank für alles.
Danach kam ich auf die Orthopädie 2 wo die Nachsorge erfolgte. Ein großes Lob der Physiotherapeutin
und der Schwester aus der Vormittagsschicht
Hinweisen bzw.kritisieren muss ich die hygienischen Bedingungen in der Nasszelle bzw. Toilette. Es kann nicht sein dass diese von Besuchern genutzt wird. Die Waschlappen von 4 Patienten hängen übereinander an einem Heizkörper so dass bei nicht ausgewrungenen Lappen das Wasser auf die Lappen der anderen Patienten tropft. Das geht gar nicht. Ich hatte ein frisch operierte Wunde! Zum Glück lag ich nur 2 Tage dort!
Der Stuhl auf dem sich die Patienten waschen soll ist in meinen Augen die größte Keimschleuder! Dort war noch die Schleifspur vom Vorgänger zu sehen. Ich konnte mich dort nicht waschen! Dort muss sich was ändern!

Mit gutem Gefühl zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dammriss sehr gut genäht, sagte meine Ärztin in der Nachkontrolle)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ÄrztInnen, PflegerInnen, Essen in Ordnung, man bekommt in der Regel auch, worum man bittet (Medikamente, Hilfsmittel)
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich hier wohlgefühlt.

Habe im Rahmen der Begleitung meiner Schwangerschaft bestimmt 10 der 17? Hebammen des Kreißsaals kennengelernt und es war nur eine einzige dabei, die ich mir zur Geburt eher nicht gewünscht hätte. Die, die ich dann erwischt habe, war super fürsorglich und motivierend. Die medizinische Versorgung war denke ich sehr gut. Man hat mir gesagt, was warum gegeben wird und was ich wollte, habe ich bekommen und was ich nicht wollte, gut, da hat man mich dann überzeugt, dass es eben doch wichtig sei.

Großer Dank auch an die Oberärztin. Sie hat im richtigen Moment das richtige getan, damit ich und mein Baby gesund aus dem Kreißsaal kommen. Der Arzt hat mich am Ende sehr ordentlich genäht - meine Nachsorgehebamme war sehr zufrieden, wie es aussah. Apropos genäht: Es gab sogar ein selbst gestricktes Mützchen geschenkt, vom Netzwerk Gesunde Kinder. :)

Danach auf der Wöchnerinnenstation waren auch ausnahmslos alle PflegerInnen freundlich und fürsorglich. Lediglich hätte ich mir mehr Beratung und Unterstützung beim Thema Stillen gewünscht. Zum Glück war die Klinik nicht zu schlimm ausgelastet, so dass wir ein Familienzimmer bekommen konnten (d.h. mein Partner durfte die 3 Tage mit da bleiben, das Baby ist aber wenn alles soweit in Ordnung ist immer bei der Mutter mit im Zimmer). Bei hoher Auslastung der Station teilt man sich das Zimmer mit einer anderen frischen Mama und findet vielleicht Zuspruch und eine neue gute Freundin. Trotzdem wünsche ich euch allen natürlich ein Familienzimmer.

Entbindet ruhig hier, ich kann wirklich nichts Schlechtes sagen.

Keine Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Notfallpatient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach fast 5 Stunden Wartezeit als Schmerz und Notfall Patient hab ich das Krankenhaus wieder verlassen.Unfeundliches Personal und die Ärtzin ohne Interesse. Visite,Mittag und Unterhaltungen mit den Schwestern ist hier an der Tagesordnung.

Danke an die Schwestern und Ärzte der K3

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich Und Hilfsbereit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
WPW Syndrom und frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundlichkeit

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette kompetente Ärztin
Kontra:
schwestern unfreundlich
Krankheitsbild:
leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Vorsorgeuntersuchung bei meinem 3 Jährigen Sohn..war super und aufschlussreich.
Auch am op Tag hat sich die Ärztin viel zeit genommen.
Von Fachlicher Seite fühlten wir uns sehr gut aufgehoben ..die Schwestern in der Kinderklinik müssten bissel einfühlsamer sein..da doch so kleine kinder viel Aufmerksamkeit brauchen.
Besonders die ältern Schwestern waren sehr unfreundlich.was sehr schade war.
Für die Zukunft liebe Schwestern sie arbeiten mit kindern nicht mit Bauklötzern.
Ein Lächeln und ein liebes Wort hat noch niemanden geschadet.

Behandlung mit Salben mit deutlich verbessertem Hautbild

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer zu klein für 3 Betten + Esstisch, keine Dusche und Toilette im Zimmer)
Pro:
Die Verpflegung ist von großer Auswahl, geschmacklich gut
Kontra:
Zu viele Patienten für das verfügbare Pflege- u. Ärzteteam, langes Warten auf eine Auswertung von Tests
Krankheitsbild:
Psoriasis vulgaris (Schuppenpflechte)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anmeldung verlief sehr zügig, ich nutzte im Vorfeld die Online-Anmeldung.
Auch auf Station der H1 Hautabteilung ohne besondere Vorkommnisse.

Hautabteilung:
Männer und Frauen auf einer gemeinsamen Station.

3 Bettzimmer - im Zimmer befindet sich 1 Fernseher und einen kleine Ecke abgetrennt für ein Waschtisch, Dusche und Toiletten außerhalb des Zimmers befinden sich im Flubereich

Salbenraum: Die Behandlung findet gleichzeitig mit mehreren Patienten statt. Ist sehr unangenehm, wurde mehrfach angesprochen, für das Personal normal.

Die Zimmerreinigung könnte besser sein, wenn ich in einer Skala von 1-10 bewerten würde, wäre es die 4.
Diese erfolgte zwischen 07:45 Uhr und 08:15 Uhr Uhr,genau zum Zeitraum des Frühstücks. Auch Montagearbeiten im Patientenzimmer erfolgten ab 06:45 Uhr ein absolutes NoGo.

Prof. Dr. Matthias Fischer ein sehr kompetenter Arzt. Ist Chefarzt der Hautabteilung und für moderne Behandlungsmethoden aufgeschlossen. Leider nicht während der gesamten Behandlungszeit anwesend.

Das Pflegepersonal ist außer wenige Ausnahmen freundlich.

nur noch mit Zwangsjacke dort rein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Verpflegung
Kontra:
alles außer Verpflegung
Krankheitsbild:
Depressionen Suizidale Gedanken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich,61 Jahre,ließ mich im mitte Dezember auf die Station PS 1 (Psychosomatik) stationär einweisen.Diagnose Suizidgefahr,Depressionen,Angst und Berührungsängste.Von Anfang an stand die Option "Tagesklinik" für mich zur Debatte.Dies sprach ich bei meinem "Einstellungsgespräch" mir Dr.S und Stationsarzt M. an.Die Antwort lautete "mindestens 4 Wochen Wartezeit".Diese Auskunft fand ich in Ordnung und bat mich auf die Warteliste zu setzen.So saß ich (wortwörtlich saß) 3 Wochen auf der PS 1.Außer Malen. freies Malen und die alltägliche Morgenrunde keine Behandlungen.Auf meine Anfragen wegen meiner geplanten Aufnahme in die Tagesklinik nur ausweichende Ausreden.Eines Tages kam ein neuer Patient auf´s Zimmer.Dieser hatte seinen Stuhlgang nicht unter Kontrolle (weitere Einzelheiten erspare ich mir).Und raten sie mal wer sich um ihn gekümmert hat?Wer hier glaubt das Personal ist im Irrtum!!!So verließ ich Anfang Januar den stationären Bereich und ging nach Hause.Ich hoffte zu Hause allein klar zu kommen.Dies klappte nicht uud meine o,g. Gedanken kehrten schneller zurück als mir lieb war.Ich sprach darauf hin meine Hausärztin an und diese empfahl mir um zurück zur stationären Aufnahme auf die PS 1 zu o.g. Ärzten.Gesagt getan.....Ich wagte mir erneut die Frage zu stellen wie lange man auf einen Termin zur Aufnahme in die Tagesklinik warten müsse.Die Antwort "mindestens 8- 12 Wochen...auf der Warteliste?Nein Sie stehen nicht auf der Warteliste".Vorige Woche machte ich meinen Unmut auf der Station freien Lauf.Ich beleidigte dabei niemand.Heute zur Visite sprach mich Dr. S. darauf hin an (ich wußte gar nicht das die Wände dort Ohren haben und das es Schleimer von Patienten bzw. Personal gibt welche wohl versuchen sich irgendwelche Vorteile zu verschaffen....)"wie lange wollen Sie noch bleiben,Sie nehmen an keiner einzigsten Therapie (!!!!) teil (was für eine Therapie Hr. Dr. S.)?

Meine Antwort "SOFORT Hr. Dr. S."

Vielleicht sollte mal das gesamte Konzept auf der PS 1 überdacht werden.
FAZIT: Man bekommt dort auf dieser Station nie und nimmer die Unterstützung welche man braucht.
Eine wirklich beschähmenswerte Situation.

1 Kommentar

Lotte992 am 10.03.2020

wahre Worte!

Nie wieder Neurologie im CTK Cottbus

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das Cafe
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem mein Angehöriger (Privatpatient) über die Notaufnahne mit Verdacht auf Schlaganfall auf die Station N1 kam,wurden alle möglichen Untersuchungen durchgeführt. Man versprach ihm,nach einigen Tagen wieder zuhause zu sein. Aber die notwendigen Untersuchungen,die allesamt ohne Befund ausfielen,wurden nochmals doppelt und das MRT sogar drei mal durchgeführt. Eine dritte Nervenwasseruntersuchung lehnte er ab,da auch bei den zweimaligen Punktionen vorher kein Befund vorlag. Keine dieser zahlreichen Untersuchungen wurden mit ihm besprochen,auch nicht bei Nachfrage des Patienten. Er baute mental immer mehr ab und es ging ihm gesundheitlich auch immer schlechter. Das interessierte dort aber auch niemanden,man bot ihm dann eben Schmerztabletten zur Nacht an. Schlussendlich haben wir uns als Angehörige an seinen behandelnden Facharzt mit der Bitte um Rat gewandt. Dieser setzte sich mit dem dortigen Oberarzt in Verbindung. Nun ist ein anderer sehr wichtiger OP-Termin verstrichen,man hat durch ihn ordentlich Geld eingenommen und ihm geht es immernoch schlecht. Schlechter,als er eingeliefert wurde. Die Ursache seines Leidens ist bis dato noch nicht geklärt. Es ist unter aller Würde des Menschen,wie man dort mit den Patienten umgeht. Nie wieder als richtig kranker Mensch in die Neurologie im CTK Cottbus.

Sehr zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Glatte 1 +++)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Von mir auch ne1+++)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte&Pflegepersonal super
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hab mich sehr wohl gefühlt und die Behandlung war sehr gut.Wenn ich nicht aus der Beelitzer Ecke (Borkheide) kommen würde wer meine erste Wahl immer wieder diese Klinik Grüße an die Neurologische Station 2

Das schlimmste Krankenhaus was ich eh erlebt habe

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte, Schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man wird mit seinen Beschwerden überhaupt nichts Ernst genommen. Eher wird man vom Personal und von den Ärzten noch ausgelacht.
Geht bloß in eine andere Klinik und nicht nach Cottbus!
Schlimmste Klinik die ich bisher erlebt habe!

Plastische Chirurgie in Cottbus

Plastische Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Manchmal lief es recht chaotisch zu, der Personalmangel zeigte sich an vielen Stellen auf der Station)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Die Zimmer sind in die Jahre gekommen, mit einem voll belegten Vierbettzimmer musste man sich arrangieren, zum Glück hatte ich sehr liebe Leidensgenossinnen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchdeckenstraffung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang 2019 führte Prof. Krapohl die Behebung einer Rektusdiastase sowie diverser Brüche durch. Zudem wurde dank dieser plastischen OP meine Bauchdecke gestrafft und, nach zwei Schwangerschaften, wieder in den Originalzustand zurück gebracht.

Mit dem OP-Ergebnis bin ich sehr zufrieden. Auch die Aufklärung, Betreuung und Nachbehandlung durch Herrn Prof. Krapohl persönlich ließ keine Wünsche offen und nahm mir viele Ängste.

Den Fachbereich der plastischen Chirurgie im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus empfehle ich uneingeschränkt weiter. Solch eine Qualität und Expertise erwartet man eigentlich nur in den großen Städten und Hotspots dieser Welt, Cottbus kann sich mit einem solchen Arzt sehr glücklich schätzen. Mein Dank gilt auch den sehr netten Schwestern der Station MKG.

Wohlfühlen im Kh

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das gesamte Pflegepersonal, einschließlich Ärzte/innen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Beckenbodenplastik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 9.-13.12. zur stat. Behandlung nach einer Gyn-Op auf der F1 des CTK. Vom 1.Tag an habe ich mich wohlgefühlt . Alle, wirklich alle - Ärzte/innen, Schwestern, Pflegepersonal, Servicekräfte, Anästhesiearzt und Helfer - waren sehr nett, freundlich, hilfsbereit. Jederzeit wurden meine Fragen beantwortet. Alles lief ruhig und sachlich ab, nie hatte ich einen Eindruck von Hektik. Dazu sehr helle, farbenfrohe Zimmer mit TV, Radio, WLAN und ein wunderbares Essen. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen. Wenn man schon ins KH muss, dann möchte man so umsorgt werden. Danke an das gesamte Team.

Empfehlenswert!!!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 27.11.2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Unterleib
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine OP und habe auf der Station F1 für fünf Tage verbracht.
Ein ganz großes Lob an das nette Pflegepersonal und den netten Ärzten, sowie den Servicepersonal.
Trotz das die Station so voll war, waren alle immer nett und freundlich zu mir und meinen Mann.
Ich kann diese nur weiter Empfehlen und wenn ich mal wieder ins Krankenhaus muss, weiß ich auch wohin.
Bitte macht weiter so wie bis her!!!!

Station F1 im Carl Thiem Klinikum ist nicht weiter zu Empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hysterektomie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde diese Station in der Klinik nicht weiter Empfehlen!!!!!!!

Ich war vor kurzem für 5 Tage im Carl Thiem Klinikum Cottbus Station F1.

Hatte eine große OP (Entfernung der Gebärmutter und des Gebärmutterhalses. OP Methode Laparoskopie mit vier kleinen Schnitten am Bauch.

Es hieß, ich war von 09:00 Uhr bis 14:00 Uhr im OP, obwohl eigentlich die OP ca. 1 Std bis 2 Std. dauern kann. Danach war ich bis 18:00 Uhr im Aufwachraum. Ich frage mich die ganze Zeit was wurde mit mir die ganzen 5 Std im OP gemacht? In der Epikrise vom CTK stand nichts von Komplikationen.Ich fragte nach der OP die Ärzte und die eierten nur rum, mit Stottern usw. egal welchen Arzt ich fragte immer irgendwelche anderen ausweichenden Antworten.

Am nächsten Morgen nach der OP, ich hatte sehr starke Schmerzen im Bauch. Eine Schwester zog mir den Blasenkatheter,schaute auf das Stecklacken sowie Bettlacken und war Fluchtartig aus dem Zimmer verschwunden ohne zu fragen, ob ich aufstehen möchte um mich im Bad zu waschen.
Ich wusste nicht wie mich verhalten sollte, darf ich aufstehen oder nicht. Ich dachte die Schwester würde irgendwann mal wieder vorbei kommen.

Am Vormittag kam dann mal eine Lernschwester in mein Zimmer da ich klingelte. Ich fragte sie ob sie mir helfen würde mich ins Bad zur Toilette und zum Waschen zu begleiten. Sie half mir ins Bad, stellte mir ein Stuhl zurecht und dann wusch ich mich ohne Unterstützung von ihr, da sie dann auch wieder schnell verschwand.

Mein Kreislauf war im Keller, es gab keine Unterstützung vom Pflegebereich. Danach schleppte ich mich an mein Bett, Bettlacken sowie Stecklacken waren Blutig und Nass. Es wurde nicht gewechselt.

Ich hatte Glück, die liebe Servicekraft kam rein durch Zufall und wollte das Bett neben mir waschen und neu beziehen. Ich fragte sie ob sie mir ein frisches Bettlacken einziehen würde. Sie sagte eigentlich ist dafür das Pflegepersonal zuständig, aber ich mache es gerne für sie.

Traurig, wenn man von dem Pflegepersonal so allein gelassen und behandelt wird.

Am Montag sagte ich, ich hätte immer noch starke wehenartige Schmerzen im Bauch. Die Schwester sagte zu mir, ich sei eine kleine Mimose und ich soll mich nicht so haben.

Ich weinte bitterlich, sagt man sowas dem Patienten?

Ich weiß auf jeden Fall, dass ich diese Station als Patient nie wieder betreten werde um mich dort behandeln zu lassen.

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung, Offenheit, Herzlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Wochen kam meine zweite Tochter im CTK Cottbus zur Welt. Wir waren bei der ersten Entbindung in der Uniklinik Dresden und ich war etwas skeptisch, ob wir im kleineren Cottbus gut aufgehoben sein würden.
Ich möchte mein Lob und Dank aussprechen für alle Hebammen und Ärzte, die uns vom Infoabend, über das Aufnahmegespräch, während der Entbindung bis hin zur Entlassung begleitet haben. Wir waren rundum zufrieden. Ich wurde mit all meinen Bedenken ernst genommen und es wurde auch tatsächlich auf meine Wünsche eingegangen. Die Hebammen im Kreißsaal haben mich während der Entbindung wirklich großartig begleitet. Zum Bsp. durfte ich in einer Wehenpause mal fix ein süßes Präsent für die Kleine aussuchen. Das war so rührig, ich war direkt wieder "zielorientiert" und motiviert, die Anstrengungen zu meistern. Generell bekam ich viel Zuspruch und musste auch nicht permanent am CTG Gerät hängen. Ja, auch die Wöchnerinnenstation war super. Wir hatten unsere Ruhe, das Essen hat geschmeckt und die Mitarbeiter waren stets freundlich und sehr hilfsbereit.
Ein einziger Punkt muss m.E. verbessert werden - das Aufnahmeprozedere. Mein Mann hat locker 1,5h gewartet, bis er alle Unterlagen hatte. Vielleicht hatten wir aber auch nur Pech.

In Cottbus habe ich mich deutlich wohler gefühlt, als bei der ersten Entbindung in Dresden. Dort war es hektischer und die Betreuung war nicht so intensiv.

Gerne wieder! ;)

Die beste Neonatologie K3

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es war immer jemand da und auch trostspendend
Kontra:
gibt es nichts zu beanstanden
Krankheitsbild:
Frühgeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam leider 4 Wochen zu früh auf dieser Welt und musste per Notkaiserschnitt geholt werden. Mir wurde mein Sohn kurz gezeigt und ging dann auf die Neonatologie Station K3 des CTK's. Ich bin dankbar das es diese Station gibt, denn nachdem ich im Januar mein erstes Kind verloren habe und mit Mikko schwanger war hatte ich nur Angst um mein Kind.
Diese Angst wurde mir schnell genommen. Ich konnte meinen Sohn sehen wann immer ich wollte, konnte jeder Zeit anrufen, selbst als es mir gesundheitlich schlechter ging brachte man mir meinen Sohn ans Bett für eine halbe Stunde, damit ich Ihn sehen konnte.
Vielen Dank an die liebevollen Schwestern die sich nicht nur um meinen Sohn gekümmert haben, sondern auch noch um andere Früchen. An das gesamte Ärzteteam, die immer ein offenes Ohr hatten, wenn man fragen hatte.
Ich bin so dankbar das mein Sohn lebt und jetzt als gesund entlassen wird.
Ihr habt auf mein größtes Geschenk aufgepasst vielen lieben Dank dafür, dass werden wir euch nie vergessen.
Macht weiter so.

Liebe Grüße von Mikko und Mama

Schlimmer geht es nicht!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne Arztgespräche, kein Entlassungsgespräch, falsche Diagnose)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal, keine Rücksichtnahme auf Allergien, oberflächliche Diagnose nach wenigen Minuten (Schwere Depression)...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Vorbereitung auf Entlassung, Kein Entlassungsgespräch, nach drei Stunden Wartezeit beim MRT wurde ich wegen Feierabend zurück auf mei Zimmer gesch)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Leider katastrophale hygienische Zustände, eine Dusche für die gesamte Station)
Pro:
Einige Personen des Pflegepersonals haben sich sehr bemüht
Kontra:
Oberflächlich, inkompetent, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirnhautentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Schlimmste, was einem im Krankenhaus widerfahren kann. Ich wurde mit Verdacht auf Hirnhautentzündung eingewiesen. Nach fünf Stunden Wartezeit in der Notaufnahme ohne Toilette oder Wasser (abgestellt im Flur auf einer Liege), wurde ich auf die neurologische Abteilung gebracht. Ärzte habe ich nur selten gesehen. Gesundheitliche Probleme wie Fieber, Probleme beim Wasserlassen, Bauchschmerzen, Gewichtsabnahme und Entzündungen der Nase wurden als diffuse Schmerzen abgetan. Im Entlassungsbericht stand als Diagnose "Schwere Depression"...Für eine derartige Diagnose benötigen Psychologen teilweise Monate oder Jahre. Hier genügten Tage. Zwei Wochen nach Entlassung wurde ich in die Urologie des Krankenhauses Forst eingewiesen. Diagnose Schwere Blasenentzündung und Nierenbeckenentzündung. Befall mit dem Antibiotikaresstenten Keim Closter Diffficle Todxin A/B der für Bauchschmerzen und Gewichtsabnahme verantwortlich war sowie Nachweis von Staphyloccocus aureus in der Nase...Nach entsprechender aufwändiger Therapie im Krankenhaus Forst und die Behandlung meiner Hausärztin waren meine Beschwerden verschwunden. Ich möchte dazu anmerken, dass mein Nachtschrank am Tag der Einweisung vollkommen verschmutzt war mit Essensresten und an der Badtür im Zimmer Blut klebte. Die Ärzte hatten nicht fünf Minuten Zeit, sich meine gesundheitlichen Probleme anzuhören. Eine Ärztin mit russischem Amzent war nicht in der Lage mich auf das CT mit Kontrastmittel vorzubereiten. Keine Aufklärung, keine Flexüle, obwohl ohne Nahrungsaufnahme geröntgt werden sollte, wurde ich ausdrücklich von ihr zum Essen aufgefordert. Schmerzen beim Wasserlassen? Kurze Antwort, dann holen Sie sich doch eine Schmerztablette...Abschlussgespräch? Gibt es auf der Neurologie nicht. Ich war schon oft im Krankenhaus wegen Rheuma und Allergien, aber der Aufenthalt in Cottbus war das Schlimmste, was ich jeh erlebt habe!

Dankeschön

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthrose in der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 24.9.2019 an der Hand operiert.Herzlichen Dank an die Schwestern der Station U1.Auch möchte ich mich bei den
Narkosearzt bedanken.
Ein großes Dankeschön geht an Dr.Köhler
Muß in sechs Wochen nochmals operiert werden,da die Drähte wieder entfernt werden müssen.
Gehe dann gelassener in die Operation.
Vielen lieben Dank

Horror

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Blinddarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider die einzigste Klinik hier für Kindermedizin. Extrem lange Wartezeiten, egal wie es dem Kind geht. Einen Kaffee kann man sich auch nicht holen, da der Bäcker total unterbesetzt und ein überfordertes Personal hat.

Note 1 für die Station M 2/4!!!

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ. 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2019 für 9 Tage auf der Station M2/4 zur Stoffwechseleinstellung. Ich erhielt eine Schulung und Ernährungsberatung und fühlte mich rundum super betreut von den Schwestern und auch von den Ärzten. Meine Zeit im CTK Cottbus war für mich sehr lehrreich und ich werde es auf jeden Fall in ein paar Jahren wiederholen.
Das miteinander auf der Station M2/4 ist ech top und man fühlt sich als Patient wohl, einfach nur zu empfehlen.

Dia-Camp

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (14) besuchte zum 1.x das Dia-Camp (war auch zur Manifestation 2014 und wg Problemen 2015 in Behandlung) und es war das Beste, was ihr passieren konnte! Schulungen, ärztliche Versorgung, Sport, Spiele, Spaß und Freunde mit dem gleichen Krankheitsbild gaben ihr Motivation und neue Kraft! Sehr zu empfehlen! Die Zeit war mit 9 Tagen kurz, aber dafür sehr intensiv. Positiver und schöner konnte ihr Ferienabschluss nicht sein! Sie ist nun gestärkt fürs neue Schuljahr, hat viel dazugelernt und verbessern können (Therapie, Anwendungen) und schaut optimistisch nach vorne. Vielen lieben Dank!

Sehr gute medizinische Versorgung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflege und Service
Kontra:
Mangelnde Kommunikation
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater kam nach einem Krampfanfall über die Notaufnahme auf die Station N1 mit Stroke Unit und wurde dort in den ersten Stunden des Ereignisses sehr gut betreut . Wir durften ihn jeder Zeit besuchen und unsere verängstigten Fragen wurden durch das Pflegepersonal geduldig beantwortet . Besonders bedanken wollen wir uns bei Schwester Bettina die ihn im Spätdienst versorgt hat und ihn dann auf die N2 verlegen konnte .Die Diagnostik erfolgte zügig durch den Diensthabenden . Einziger Kritikpunkt war die mangelnde Kommunikation von Seiten der Ärzte. Das Servicepersonal war ausgesprochen nett und freundlich .... das sollte unbedingt noch erwähnt werden .

Drohende Frühgeburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr moderne freundliche Räume)
Pro:
Insgesamt sehr gute Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 2. Kind schwanger als in der 29. SSW festgestellt wurde, das das Kind nicht zeitgerecht entwickelt war und zu wenig Fruchtwasser vorhanden war. Meine Frauenärztin hat mich daraufhin sofort eingewiesen. Ich hatte große Angst um mein Baby, ob alles ok ist, ob es in der 29. SSW geholt werden muss... Zudem sorgten mich die vielen schlechten Erfahrungsberichte über das CTK. Aber ich wurde durchweg positiv überrascht. Die Ärzte erklärten mir alles sachlich und freundlich. Ich wurde als Patientin ernst genommen. Vorsorglich kam ein Arzt von der Neo und hat mir alles genau für den Fall der Fälle erklärt. Ebenso war die Anästhesieberatung sehr gut. Ich spreche da aus Erfahrung, denn aufgrund diverser Allergien bin ich ein echtes Problemkind und viele Ärzte glauben mir nicht und dann endet alles wie bei meiner 1. Entbindung in Berlin im Chaos. Die Anästhesie im CTK war dagegen sehr sorgfältig. Auch die Psychologin hat einmal nach mir geschaut. Die Schwestern auf der F2 waren großartig. Sie haben mir immer Mut gemacht und ein gutes Gefühl gegeben. Ich habe dort insgesamt 4 Wochen gelegen und durfte unter engmaschigen Kontrollen auch noch einmal nach Hause, bevor das Kind in der 37. Woche geholt werden musste. Es ist alles gut gegangen. Keiner hätte gedacht, dass wir soweit kommen. Alle waren trotz der mitunter hektischen Tage auf der Station sehr umsichtig. Mutter und Kind haben den Kaiserschnitt sehr gut überstanden. Mir war sehr wichtig, dass mein Mann dabei sein konnte und ich habe das Kind auch während der OP sofort vom "Chef" auf die Brust bekommen. Mutter und Baby in einem Zimmer! Wlan im Zimmer + TV und Radio an jedem Bett. Als Multiallergikerin habe ich zudem eine sehr gute Verpflegung erhalten und auch die Damen vom Service-Team waren wunderbar und haben ihren Beitrag geleistet die vielen Wochen zwischen Hoffen und Bangen und schlechtem Gewissen gegenüber dem kleinen Geschwisterkind, dass Angst um Mama hatte, erträglich zu machen. Vielen Dank.

Schwierige Situation.

Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Prostatitis, kompliziert durch die Auswirkungen einer Nabelbruchoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 27. Juni 2019 musste ich wegen häufigen und schmerzhaften Wasserlassen einen Krankenwagen für meinen 68-jährigen Ehemann rufen Nach der Operation zur Entfernung eines beidseitigen Nabelbruches, die im Achenbacher Krankenhaus (Kenigs Wusterhausen) durchgeführt wurde, wo wir vor dem Umzug nach Cottbus lebten, bekam mein Mann Probleme und konnte nicht mehr alleine gehen. Nach Erhalt und Bearbeitung der Unterlagen wurden wir in die urologische Abteilung geschickt. Mein Mann konnte mit einem Rollator, den wir mitbrachten, den Krankenhausflur entlang gehen, nur 200 Meter, und dann musste ich ihn selbst transportieren.Der uns begleitende Sanitäter half mir nicht, obwohl er sah, dass dieser Mann ein sehr großes Gewicht (160 kg) ist, nicht laufen konnte und es für mich sehr schwierig war, ihn zu transportieren.
Der Urologe nach der Untersuchung sagte, dass die Ursache des schmerzhaften Wasserlassen die Konsequenzen der Operation zur Entfernung bilaterale Nabelbruch sind. Er sagte, dass die Klinik in Cottbus nicht für die Konsequenzen verantwortlich ist. Mit großen Schwierigkeiten gingen wir zum Ausgang der Klinik, um ein Taxi zu rufen.
Bereits an der Tür kam ein Mitarbeiter der urologischen Abteilung auf uns zu und nahm ohne meine Einwilligung die Mappe mit den Ergebnissen der urologischen Untersuchung und der Antibiotika-Verordnung für meinen Mann mit.
Ich werde nichts über die Ergebnisse des Vergleichs der Arbeit zweier Kliniken schreiben, ich habe keine Worte! Mein Mann, als der Patient ,wurde einfach ohne Mitleid und Hilfe im Herzen der medizinischen Klinik verlassen.

Hier wird nicht nur die Krankheit behandelt, sondern auch die Seele

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 06/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachlichkeit, Zuwendung und Freundlichkeit
Kontra:
nichts!
Krankheitsbild:
Metastasen nach Brustkrebs (10 Jahre)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti (89 Jahre) befand sich 5 Wochen lang zur Diagnostik auf der Station F1 im CTK.
Ich bin dankbar und beeindruckt, mit wie viel menschlicher Wärme und Engagement das Team der Station seine Arbeit verrichtet. Trotz des hohen Alters wurde meine Mutti mit all ihren Beschwerden sehr ernst genommen. Es wurde gründlich diagnostiziert und behandelt mit dem Ziel, sie möglicht schmerz- und beschwerdefrei wieder in die Häuslichkeit zu entlassen.
Es ist leider nicht selbstverständlich, dass sich Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal mit so viel Hingabe um ihre Patienten kümmern.
Vom ersten Tag an fühlten wir, dass unsere Mutti dort in guten Händen ist. Das Vertrauen, welches sie durch die gute Behandlung und Aufklärung in die Ärzte setzte, hat ihren Erholungsprozess wesentlich beeinflusst.
Wir können diese Station wärmstens empfehlen und bedanken uns hier nochmals ganz öffentlich bei den Mitarbeitern.

Unfreundlicher Arzt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit dem Patienten
Krankheitsbild:
Außenbandüberdehnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich beim Fußball verletzt und bin in die Notaufnahme gefahren. Nach einer Wartezeit von mehr als drei Stunden, was ich allerdings verstanden habe, kam ich zum Arzt Dr. Nagel. Der schaute nur kurz auf meinen Fuß und fragte mich, warum ich mit dieser lächerlichen Schwellung in die Notaufnahme. Nachdem ich ihm erzählte, dass ich meine Verletzung medizinisch nicht einschätzen konnte und ich es im Moment der Verletzung knacken hörte, der Fuß angeschwollen ist und es deutlich zu schmerzen begann, dachte ich an mein Außenband, welches schon einmal gerissen war. Nur aus diesem Grund bin ich in die Notaufnahme. Sonst wäre ich wahrscheinlich auch nie in die Notaufnahme gefahren. Dies habe ich Dr. Nagel so kommuniziert und dieser reagierte sehr gestresst und wenig empathisch. Er hat mir ein sehr Unwohlsein Gefühl vermittelt. Katastrophale Behandlung von Dr. Nagel in der Notaufnahme Cottbus!!!

Positiv

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden ( )
Pro:
Liebevolle Betreuung zur Entbindung
Kontra:
Zu viel negatives Feedback im Vorfeld zur Entbindung
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich habe mein 3. Kind am
1. Mai 2019 geboren. Am Anfang wollte ich am liebsten in Hoyerswerda entbinden, da es bei einigen Ärzten nur um Risiko und OP ging. Bei den CTG Kontrollen im Kreißsaal kann ich allen Hebammen ein riesiges Lob aussprechen. Ängste wurden mir genommen, da ich weder PDA oder Op wollte ( ausgenommen natürlich im Notfall). Von Ihnen bekam ich Liebevolle Tips, die mir auch geholfen haben. Am Tag der Einleitung war dann alles so wie ich es mir vorgestellt habe. An dieser Stelle mal ein riesiges Lob an A-Ärztin Löbner, die mir mit Kraft, Empathie und Menschlichkeit all meine Zweifel und Ängste wieder genommen hat. Auch meine Hebamme I.Schmidt mein größten Dank, Sie hat alles so wunderbar gemacht und als unser kleiner Mann das Licht der Welt erblickt hat, hat Sie noch die Zeit gefunden, meiner Tochter im 1. Lehrjahr als Krankenpflegerin, die Plazenta und die entsprechenden Funktionen zu erklären. Danach auf der F2 ging alles positiv weiter. Und auch hier ein riesigen Dank!!!

Eins brennt mir aber noch auf der Seele, wir hatten ein wunderbares Frühstücks/Abendbüffet mit allem was man sich wünscht, leider ist dieses Konzept nur bei der Wöchnerinnenstation, aber es gibt so viele andere Stationen, wo dieses mehr als angebracht wäre um ein Stück Licht in den grauen Krankenhausalltag zu bringen. Wenn ich allein an die ganzen schwer Erkrankten Patienten denke, hätte ich gern freiwillig darauf verzichtet.

Bewertung Station F2

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lieb, nett, lustig, kompetent, einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenbeckenentzündung in Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin im 6. Monat schwanger & war jetzt für 11 Tage stationär auf der F2.
Ich kann nur Positives berichten, obwohl ich anfangs starke Schmerzen hatte. Es wurde sich immer gleich gekümmert und das gesamte Personal (Schwestern, Ärzte, Azubis, Verpflegungspersonal) war IMMER sehr lieb, nett & kompetent.
Kann ich nur empfehlen. Nette, fast schon familiäre Atmosphäre.
Super Team

Empfehlenswerte Klinik für Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir waren mit allem zufrieden.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wir wurden ausführlich beraten.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr Kompetent und freundlich!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung per Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im März 2019 meine Tochter per Kaiserschnitt im CTK entbunden und bin sehr zufrieden. Das gesamte Ärzteteam sowie die leitende Hebamme waren nicht nur Kompetent in ihrem Handeln, sondern auch noch sehr einfühlsam und freundlich. Die PDA war super, so dass ich keine Schmerzen hatte. Mein Baby wurde mir, nachdem sie geboren wurde, direkt auf die Brust gelegt, das war ein wunderschönes Ereignis trotz Kaiserschnitt. Ich konnte mein Baby für die restliche OP Dauer auf der Brust behalten. Und auch der Papa war dabei und war sehr begeistert.
Trotzdem ich einen Kaiserschnitt durchführen lassen musste, war es für uns als kleine Familie eine wundervolle unvergessliche Geburt.
Vielen Dank an das tolle Ärzte, Hebammen und Schwestern Team!

Top versorgt im Ernstfall

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Einzelzimmer top, alter Röhrenfernsehr)
Pro:
Top Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung und Sepsis im linken Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die Weihnachtsfeiertage und den Jahreswechsel wurde ich leider unverhofft Patient im CTK Cottbus.

Mit einem stark geschwollenem linken Ellenbogen bzw. Unterarm bin ich am Heiligabend 2018 gegen 19.00 Uhr in der Notaufnahme gelandet.
Bei der Erstversorgung verlief alles schnell und ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Die behandelnden Ärzte haben mich sofort über meinen kritischen Gesundheitszustand und die notwendigen Sofortmaßnahme informiert.
Am frühen Morgen des Folgetages wurde ich operiert. Vor der OP wurde ich ausführlich und für mich als Laien sehr verständlich aufgeklärt.
Ich hatte mich gegen eine Vollnarkose entschieden und konnte daher den Eingriff mit verfolgen. Hier ist mir aufgefallen, dass sehr viel Personal anwesend war und diese Hand in Hand gearbeitet haben.

Für die Zeit im Krankenhaus wurde ich in einem sehr hellen und modernen Einzelbettzimmer im Neubau der Orthopädie auf Station 1 untergebracht. Bis auf den alten Röhrenfernseher war alles top. :-) Hier ist auch der schöne Ausblick ins Grüne zu erwähnen. Das Zimmer wurde stets sauber gehalten.
Auf der Station waren die Pfleger und Schwestern nett, höflich und immer ansprechbar. Bei den täglichen Visiten - meistens immer anders zusammengesetzt - wurde ich immer sehr kompetent über den aktuellen Stand informiert.

Die Wahl der Mahlzeiten wurden am Vortag mit dem zuständigen Personal (Drittfirma) besprochen. Auch hier ist das Servicepersonal sehr lobend zu erwähnen. Auf kleine Sonderwünsche wurde immer eingegangen. Die Auswahl war völlig ausreichend. Qualität und Quantität des Essens war immer top.

An dieser Stelle möchte ich mich noch einmal ganz herzlich bei Frau Dr. Schmidt, Herrn Dr. Lange und dem ganzem Team der Station Ortho 1 bedanken.

Am 04.01.2019 wurde ich dann entlassen.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung verlief alles reibungslos und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich kann die Station nur empfehlen.
Seither bin ich schmerzfrei und beschwerdefrei.

Unwürdige Zustände

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war unsere bisher schlimmste Erfahrung. Diese Station ist eine Zumutung für Patienten im Jahr 2019, in einem hochentwickelten Land wie Deutschland und einem der besten Gesundheitswesen der Welt? Das mussten wir hier allerdings sehr in Frage stellen. Und alles kann man nicht immer mit Pflegenotstand und Stress entschuldigen. Unwürdige Zustände für Patienten die alt und schwach sind und sich nicht mehr selbst zur Wehr setzen können.
Wir sind fassungslos.

Teilweise massive Defizite

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operative Versorgung
Kontra:
Pflege, vor allem am älteren Menschen schlecht, mangelnde Empathie
Krankheitsbild:
Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kritisch sein, Nachfragen, Erklären lassen

Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Entspannte, humorvolle Stimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontane Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch überwältig von der super Unterstützung bei der Geburt unserer Zwillinge. Ich hatte das Glück sie spontan zu entbinden und bin für die Hilfe der Hebammen, Schwestern, Ärzte und allen anderen Beteiligten sehr dankbar.
Mein Mann hat sich auch stets ernst genommen gefühlt und ihm wurde jede Frage beantwortet.
Wir sind super glücklich über den Verlauf der Entbindung und würden es so in diesem Team immer wieder machen.
Ich kann den Frauen die Entbindung im CTK nur empfehlen.
Herzlichen Dank an alle Beteiligten für die unvergessliche und schöne Geburt. Die medizinische und emotionale Betreuung war so wie ich es mir gewünscht habe.

Super Arbeit der Station F2

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Teamstimmung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsverkürzung in der Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum Ende meiner Schwangerschaft für 4 Wochen auf der F2. Auf der Station habe ich mich sehr gut von den Schwestern und Ärzten betreut gefühlt. Als Patientin hatte ich das Gefühl, dass sich das Team untereinander gut versteht. Die Stimmung war stets gut, welches den langen Aufenthalt erleichtert.
Die Betreuung durch die Ärzte war ebenfalls super. Mir wurde stets jede Frage fachlich beantwortet und ich empfand auch, dass sich intensiv Zeit für die Untersuchungen genommen wurde.
Vielen Dank an das Team der Station!

HNO Station

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (unzumutbare Wartezeit Patientenaufnahme (220 min))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
absolut fachliche Kompetenz Ärzteteam,freundliche Schwestern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Hautkrebs Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

von Nov.2018-März 2019 war ich als ambulante Patientin auf der HNO Station in Behandlung(Basaliome Nase).In dieser Zeit wurde ich 5 mal operiert, mit sehr gutem Endergebnis.Die Schwestern, das gesamte Ärzteteam waren fachlich sehr kompetent,wurde sehr gut beraten,stets freundlich ,nahmen mir die Angst,hatten immer ein offenes Ohr.
Trotz längeren Wartezeiten wurden mein Mann und ich in der Kantine des CTK mit einem sehr gutem Essen bei freundlichem Personal etschädigt.

Notaufnahme

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Inkompetenz, Unfreundlichkeit
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus, bzw. Die Notaufnahme, ist nicht einmal diesen einen Stern Wert! Angefangen vom RTW Personal, bis hin zum Personal Notaufnahme und Ärzte! Wenn man nicht sterbend auf dem Boden liegt, hat man wohl kein Recht einen Rtw zu rufen! Man bekommt Vorwürfe, und würd für blöde hingestellt, Symptome werden ignoriert und runtergespielt! Man wird wie kein Patient behandelt, sondern, wie der letzte Arsch, der es gewagt hat, den NOTDIENST zu rufen!
Angekommen in der Notaufnahme, erblickt man, dann wieder die abgenervten und unfreundlichen Blicke, des Personals, wenn man sich dann noch getraut Fragen zu stellen bekommt man kurze patzige antworten!!!
Weiter geht's, bei den zuständigen "Ärzten" , mit Fehldiagnosen, und unnützen rumgedockter... um letztendlich, die Diagnose nach ca. 3 h zu bekommen, die man von Anfang an selbst vermutet hat!!

Euch müsste man mal mit versteckter Kamera Filmen! Und in den Medien ausstrahlen!!

Ihr seit kein Krankenhaus, wo man im Notfall, "gern" hin geht, sondern ein Grusel Kabinett- der Unfreundlichkeit und Inkompetenz!!!

Und das Personal, was ständig mit Fresse ziehen da rum läuft sollte mal überlegen, ob der richtige Beruf gewählt wurde!

ambulante Augen-OP?!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Katarakt-OP L/R A
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Egal welchen Arzt man zur Behandlung von Krankheitsbildern wählt, man muss viel Zeit haben. So auch in der ambulanten Augenklinik. Ich habe vollstes Verständnis für die vielen fleißigen Helfer und besonders Helferinnen ob des Mehrbedarfs an Zeit, betrachtet man die Fülle an Patienten, die täglich die Stationen frequentieren. Ich war zweimal in der Ambulanz zur Entfernung des grauen Star. Man muss schon verrückt sein, seiner eigenen OP zuzuschauen, aber die OP's gingen zügig vonstatten, schmerzfrei und ohne jedwede Komplikation. An dieser Stelle möchte ich meinen Dank und Respekt dem OP-Team unter Leitung des Chefarztes zollen. Das Ergebnis ist phänomenal- ich empfange wieder klare Bilder.

Viszeralchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schilddrüsen komplett Entfernung war indiziert.

Nach vielen Recherchen und Meinungsforschung bei verschiedenen Ärzten habe ich den Termin in Spremberg abgesagt und bin den Empfehlungen gefolgt, die Viszeralchirurgie Cottbus aufzusuchen.

Mir wurde Dr. OA L.... nahegelegt.

Am 21.03 wurde die Operation von Ihm durchgeführt.

Alles lief bis heute problemlos ab.

Ich kann diese Station KL1 und den OA nur empfehlen, wenn man vor der Entscheidung einer Kliniksuche steht.

Absolutes professionelles Handeln und Können ist garantiert.

Das entgegengebrachte Vertrauen wurde vollständig erfüllt.

Das Schwesternteam ist absolute Spitze, was man auch in der interaktiven Zusammenarbeit mit den Ärzten spürt.

Volle Punktzahl.

Vielen Dank an die komplette Station.

Diabetesberater top, der Rest wirklich flop

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Diabetesbehandlung ok, allerdings wurde sonst nichts gemacht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 9 Tage bei einer Diabetes Schulung im CTK Cottbus. Vor ungefähr 3 Jahren habe ich schon mal an der gleichen Schulung teilgenommen. Das Team der Station hat sich große Mühe gegeben, allerdings empfand ich es als ungeeignet, das die Folien der Schulungen teilweise schon arg in die Jahre gekommen sind und nicht einheitlich waren (bsp. 1BE gleich 10g Kohlenhydrate oder 1BE gleich 12g Kohlenhydrate). Gerade bei Neuerkrankung kann das verwirrend sein. Die Unterbringung auf der Strahlenststion ist für mich eine absolute Katastrophe. Wenn man selber Krebs hatte wird man zwangsläufig damit wieder in Verbindung gebracht. Die Zimmer selbst sind aus einem Land vor unserer Zeit. Röhrenfernseher vollkommen verdreckt, viel zu hoch angebracht und naja, Röhre halt. Eigentliches No Go: Schimmel in der Dusche. Auf einer solchen Station, wo teilweise auch Strahlungspatienten liegen, deren Immunsystem angegriffen ist, das geht gar nicht. Insgesamt lässt die Sauberkeit im Krankenhaus zu wünschen übrig. Zwar viele Desinfektionsmittel, am neuen Haupteingang funktionierte der Automat teilweise aber nicht. Ein Schulungsraum im Keller! Dort ist quasi Labor, essen und Schulung in einem. Hier fühlt man sich tatsächlich wie ein Patient zweiter Klasse. Behandlung selbst ebenfalls schlecht: zweifacher Hinweis auf Nackenschmerzen die zu Kopfschmerzen führten - keine Physiotherapie bekommen, stattdessen Schmerzmittel und der Hinweis: ich solle mir Wärmepflaster kaufen. Nierenzyste angesprochen, welche jedes Jahr untersucht werden müsste, ebenfalls nichts passiert! Wartezeit EKG: 90 Minuten! 2 mal die Woche Sport, allerdings statt den angesetzten 30 Minuten nur durchschnittlich 18 Minuten. Das bringt keine nachhaltigen Ergebnisse wie sich Sport auf den Blutzucker auswirkt. Generell ist dieser Kurs meiner Meinung nach mehr für Typ 2 Diabetiker geeignet. Die Zeit von Samstag bis zum Entlastungstag am Dienstag ist für mich nur Geldmacherrei, es passiert effektiv nichts mehr!

Sehr Schade

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Service und Reinigungskraft
Kontra:
Der Rest
Krankheitsbild:
Lw Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliches Personal
Lange Wartezeiten
Hilfe *Fehlanzeige * und wenn dann mit entsprechenden Gesichtsausdruck
Fachliche kommunikation bzw. Aufklärung sehr schwach
Im großen und ganzen um es mit den Worten eines Pflegers zu sagen

€ wir sind eine große Maschinerie , wir müssen Geld verdienen €

Dennoch muss man an das Service und Reinigungspersonal ein großes Lob aussprechen...durchaus höflich und menschlich

Medizinisch sehr zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorgespräch und OP
Kontra:
Wartezeit beim Vorgespräch
Krankheitsbild:
Nebenschilddrüse/Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 25.02.2019 wurde ich in der Viszeralchirurgie an der Schilddrüse operiert und lag drei Tage auf der KL1. Es gab im Vorfeld ein ausführliches Gespräch. Ich fühlte mich rundum informiert, was bei der OP gemacht wird und mit welchen Konsequenzen ich rechnen muss. Nach einer komplikationslosen OP kam ich auf die Station. Mir ging es relativ gut. Ich war bis auf ein paar Kleinigkeiten mit allem sehr zufrieden. Ich möchte betonen, dass ich medizinisch-fachlich mit den Ärzten und Schwestern sehr zufrieden war. Leider bekommt man immer mehr zu spüren, das Krankenschwestern kaum noch Zeit haben, sich mit dem Patienten zu befassen. Wie gesagt, es waren die Kleinigkeiten. Frisch operiert kam ich aufs Zimmer. Früher legten die Schwestern die Klingel in Reichweite, mir musste eine Mitpatientin helfen.
Um die strapazierte Halsgegend zu schonen, bekam ich den Tag nach der OP noch Schonkost, das heißt, alles war püriert. Das ist soweit ok, aber der Fisch den ich bestellt hatte, war rei n geschmacklich verloren gegangen. Es gab so eine Art Fischpudding. Ich bin der Meinung, dass der Fisch bestenfalls am Teller vorbeigeschwommen ist. Geschmeckt hat es jedenfalls nicht.
Ich möchte noch einmal betonen, dass alle Schwestern und auch Ärzte freundlich und kompetent waren, aber man spürt, ohne dass ich es genau benennen kann, die allgemeine Überlastung. Das Vorgespräch im Dezember war der Horror. Die Wartezeiten (3 Stunden ohne Vorwarnung) zwischen den Untersuchungen sind nicht normal, aber passieren regelmäßig.

Dankeschön ans CTK Team

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war vom 22.02.-25.02.19 Patient auf der ICS,und möchte mich auf diesem Weg bei dem gesamten Personal(insbesondere bei den Schw.Antje-Cerstin-u.Katrin )bedanken ! man wurde so richtig bemuttelt,das Personal hat sich Zeit genommen -man hat sich einfach gut versorgtgefühlt DANKE. danach ging es auf die kl 1 auch von dort kann ich nur gutes sagen.Ärzte - Schwestern - und Service OK.Auch an Sie alle ein grosses DANKESCHÖN !

Urlaub ohne Erfolge

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Frauenabteilung sehr zufrieden)
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 14.2.19 in das Klinikum eingeliefert wegen Wasser im Körper auf die Station M3/1.Da passierte die erste halbe Woche nichts.Dann begannen die ersten Untersuchungen.Danach wurde sie innerhalb von 2 Wochen,4 mal von Station zu Station geschoben.Ab der 3.Woche lag sie auf der Kardiologie.Wo sie auch mehrere Tage umsonst lag.Am 9.3.19 wurde sie entlassen und danach wurde sie nur Terminmässig und Behandlungsmässig verarscht.Erst werden Termine für Behandlungen und Operationen festgelegt und dann werden sie wieder abgesagt.Es kommt mir vor,wie ein Überraschungsei.Es weiss ein Arzt nicht was der andere tut.Sie wurde informiert,dass sie mit dem Herzen und Herzaussetzer hat und es wird nur Schach mit den Patienten gespielt.Entweder gewinnen sie oder Schach Matt (schwarze Kiste).Und die Schwestern werden auch laufend ausgewechselt.

Intensivstation 1

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Behandlung auf Intensivstation 1
Kontra:
Krankheitsbild:
Rippenserienfraktur mit Hämatothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Vater lag nach einem operativen Eingriff an der Lunge auf der Intensivstation 1 und fühlte sich dort sehr gut umsorgt und besonders gut betreut von Pfleger Jonathan Kaschula. Wir bedanken uns sehr herzlich für die gute Behandlung . Unserem Vater Wilfried Heinrich war es ein großes Bedürfnis, Pfleger Jonathan persönliche Grüße und seinen Dank auszusprechen . Es bedanken sich Familie Heinrich

Wahnsinnige Leere

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr viele Sachen schiefgelaufen
Krankheitsbild:
Colitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag morgen dem 03.02.2019 besuchte ich meinen Sohn Eric Reppin der auf der Kardiologie im CTK lag.Er krümmte sich vor Schmerzen und bekam schwer Luft.Nach aussage meines Sohnes begannen die starken Schmerzen schon am Abend wo er schon ein Schmerzmittel verlangte,dieses er aber nicht bekam. Als ich die Schwestern in der Frühschicht fragte weshalb mein Sohn kein Schmerzmittel bekommen hat meinten sie das der Arzt schon unterwegs sei. Er bekam ein Schmerzmittel gespritzt und es ging ihn besser,ich fragte den Arzt ob die Sache bei meinem Sohn lebensbedrohlich sei,er antwortete das wir ihn wieder hin bekommen.Am Abend wurde mein Sohn auf die Überwachungsstation verlegt.Am nächsten früh gegen 8uhr hatte mein Sohn den ersten Herzstillstand wo er wieder reanimiert wurde und um 10 Uhr den Zweiten wo unser geliebter Sohn starb.Meine Frau meldete sich am Montag Früh telefonisch dort wurde ihr gesagt das sie keine Auskunft am Telefon bekämme.Um 10:45 Uhr hat sie trotzdem nochmal angerufen,da wurde ihr gesagt ob sie schon angerufen wurde,da es mit unserem Sohn schlecht aussieht.Wir sind sofort ins CTK gefahren,und konnten unseren Sohn nur noch Tod sehen. WUT TRAUER SCHMERZ

Tolle medizinische und pflegerische Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die Zimmer wirken etwas altmodisch.)
Pro:
Kompetent und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenüberfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war wegen einer Schilddrüsen-OP im Februar 2019 mehrere Tage im CTK. Die Erfahrungen mit den Mitarbeitern der Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie auf der KL1 waren durchweg positiv. Schon in den Vorgesprächen wurde sie u.a. durch den Chirurgen verständlich und freundlich aufgeklärt und der Eingriff besprochen. Auch nach der Operation war die Betreuung sehr gut, sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite. Die Schwestern und auch die Servicekräfte waren trotz hohem Arbeitspensum freundlich und umsichtig. Wir können die Allgemein- und Viszeralchirurgie sowie die KL1 absolut empfehlen: von den Voruntersuchungen über die vorstationäre Sprechstunde, den Eingriff, den Aufenthalt und die Nachsorge.

Gutes Essen, schlechte Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gutes Essen
Kontra:
Null Betreuung, Datenschutz vernachlässigt
Krankheitsbild:
Polytoxikomanie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entgiftung zu Gast auf Station P4. Zuerst einmal ein Lob an die Schwestern, ich bin kein einfacher Patient. Dennoch muss ich die geradezu desolate Organisationsstruktur stark kritisieren. Zuerst einmal habe ich mehr als 24 Stunden auf ein Aufnahmegespräch warten müssen, und dann hatte die Ärztin kaum 10 Minuten Zeit für mich. Ich war in diesem Gespräch offen und vollkommen ehrlich und schon wurde ich als Süchtiger abgestempelt. Meine zugrunde liegende (bereits durch meine Therapeutin festgestellte) Persönlichkeitsstörung wurde auf die Sucht reduziert, wenn überhaupt erkannt. Ich habe mehrfach das Gespräch gesucht, da ich mir hier Hilfe erhofft habe. Leider ohne Erfolg. Mein Therapieplan wurde auf mehrfaches Anfragen hin überhaupt erst erstellt und dann war er nicht korrekt. Therapien an denen ich teilnehmen sollte, waren nicht vermerkt und bei den Therapien, die vermerkt waren, hieß es dann ich stünde nicht auf der Liste. Ich fühlte mich allein und im Stich gelassen, auch hier kein Ergebnis wenn ich dies angesprochen habe. Absprachen, die getroffen wurden, sind bei Schichwechsel nicht weitergegeben worden. Alles in allem muss ich sagen, kein Ort zum erholen, ganz im Gegenteil: Stress pur...
Einziger Vorteil, durch diese Negativerfahrung bin ich hochmotiviert.
Der Datenschutz wird hier bestenfalls lax behandelt, ich hätte jederzeit Patientendaten einsehen und sogar per Foto kopieren können, hier muss die DSGVO überhaupt erstmal durchgesetzt werden.
Das Essen jedoch war einsame Spitze und das Servicepersonal (Reinigungskräfte, etc.) sucht Seinesgleichen obwohl extrem unterbezahlt.
Fazit: Ich setze ohne Zwangsjacke und mindestens 2 kräftige Pfleger keinen Fuß mehr auf diese Station.

Besser als Besucher - nicht als Patient

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Leistung der ITS !!!!!!!! steht außerhalb der Bewertung Super!
Kontra:
Sozialstation
Krankheitsbild:
Franktur/ Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

im Jahr 2018 hatte ich einen Schulterbruch,

die Schwestern waren freundlich, es erfolgte jedoch nur eine mangelhafte bis keine Pflege. Waschen und Bettenmachen kam in 10 Tagen nur 2 x vor und auch nur auf Nachfrage.

Sollte man eine -Rehamaßnahme - anstreben, besser selbst kümmern, diese Arbeit von der Sozialstation geht gar nicht

jetzt der 2. Aufenthalt: Sepis mit schwerem Verlauf,
eine hervorragende Leistung der ITS, diese Station kann nicht mit der Gesamtleistung der Klinik verglichen werden.
Es sind ausgezeichnete Bedingungen, die Betreuung von Patient und Angehörigen ist super, man wird nicht allein gelassen und die Beratung, Betreuung und Information ist immer gegeben.Hochachtung an alle Ärzte und Pfleger!!!

Super zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Waschbecken hatte keinen Stöpsel)
Pro:
Gute Arbeit und persönlicher Kontakt zum Arzt bei der Visite
Kontra:
ratzende Stühle im Schwesternzimmer ab 6 Uhr
Krankheitsbild:
Knie-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2018 am 07.03. war ich Patient der Orthopädie auf Station O1 bei Dr. Lange und habe mich einer Knie-OP unterzogen. das Ergebnis meiner OP war sehr positiv. Wie ich hinterher erfahren habe war mein Operateur Dr. Okoniewski mit Dr. Lange, ich bin sehr dankbar über diese gute Arbeit.
Obwohl ich mit sehr gemischten Gefühlen zu meiner 2.Knie-OP am 07.02.2019 wieder ins Krankenhaus CTK Cottbus gegangen bin,diesmal auf der Station O2, immer in der Hoffnung ich möchte das, dass Ergebnis meiner 2.Knie-OP wenigstens annähernd so gut werden sollte wie die erste OP. Am 14.02.2019 wurde ich aus dem CTK entlassen und muss sagen, das 2. Knie ist bis jetzt genau so gut von Dr. Okoniewski operiert wurden wie mein erstes.
In der Hoffnung das die Reha und die Nachsorge über das IRENA-Programm wieder so ein gutes Ergebnis erzielen wird, mich heute für so eine gute Arbeit bedanken.
Aber auch das Personal von beiden Stadionen O1 und O2 war während meiner beiden Aufenthalte sehr nett und für Ihre Patienten da.

unfreundliches Personal

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unfreundliches Personal, lange Wartezeiten

6 Tage Aufenthalt im Klinikum

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Einstellen der Blutzucker werte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikpersonal ist sehr freundlich und kompetent, das Essen ist sehr gut und die Zimmer ebenfalls. Habe mich dort sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt. Mein Ziel wurde erreicht, bin sehr zufrieden.

Großes Lob für reibungslosen Ablauf!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz/freundlich/geduldig
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor knapp 2 Wochen habe ich meine Tochter entbunden.Da mein Sohn per Kaiserschnitt auf die Welt gekommen ist, war die Aufregung auf eine Spontangeburt sehr groß.Nach Blasensprung zu Hause sind wir direkt in den Kreissaal gefahren.Wir wurden sehr nett begrüßt und mir wurde durch die freundliche Art der Ärzte und Hebammen die Angst genommen.Als es dann Ernst wurde sind alle ruhig geblieben und haben mich geduldig durch die Wehen bis hin zur Geburt begleitet.Alle haben dazu beigetragen,das meine erste Spontangeburt optimal verlaufen ist und mein Partner und ich uns gut aufgehoben gefühlt haben.Dafür sind wir sehr dankbar!Wir können uns in keiner Hinsicht beschweren!Großes Lob an das Kreissaalteam!

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Zuweisung eines Einzelzimmers auf der F 1 war sehr hilfreich.)
Pro:
engagierte Fachkräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2018 war ich 14 Tage als Patientin auf der F 1 und 9 Tage auf der IMC 1 (Wachstation) und möchte mich auf diesem Weg nochmals bei den Ärzten, Schwestern, Pflegern und Servicekräften bedanken, die mir in dieser schweren Zeit mit ihrer fachlichen Kompetenz und ihrer Freundlichkeit wieder auf die Beine geholfen haben. Ich habe mich immer sehr gut betreut und aufgehoben gefühlt.

moderne Diagnose, aber nicht immer einfach

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Waschbecken statt Dusche auf den Zimmerm)
Pro:
Zum Teil gute Leute und moderne Diagnose
Kontra:
Der Mensch wird als Apparat wahrgenommen, von Vielen jedenfalls
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird vergessen, dasz der Mensch nicht der Verwalter vieler (ggf. kranker) Bauteile ist, sonder als Mensch das, was man mit ihm macht (zB hier Untersuchungen) auch verkraften können muss. Hier wird ein Kranker so belastet, dasz es auch manchem Gesunden zu viel sein dürfte. Dazu kommen Tests, die der Anlernung neuen Personals dienen. - Nicht der Diagnose (stand fest.) Und bitte nie Zusatzleistungen (wie zB Einzelzimmer) kaufen, wenn Feiertage sind. Dann ist die Kasse zu (und zwar auch nach den Feiertagen) und man wird jeden Tag eindringlich von einer „Schwester“ aufgefordert, das zu bezahlen. So ein unnützer Konflikt trägt auch nicht zur Genesung bei.

Nie wieder dieses Krankenhaus

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, netter Arzt
Kontra:
keinerlei System, keine Absprachen, keine ordentliche Infos, sehr lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Nasenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Samstags bin ich über das KK Lauchhammer in die HNO Abteilung Cottbus geschickt worden. Alles lief reibungslos. Ich bekam einen Termin zur Nachuntersuchung + OP Termin, da meine Nase gebrochen war. Pünktlich zum Termin der Nachuntersuchung meldete ich mich auf der Station wie ich das sollte. Dort wurde ich abgelehnt da der Notfall abgeschlossen sei und ich musste in die Aufnahme. Nach 2 1/2 Stunden Wartezeit hatte ich es endlich geschafft. Ich durfte sogar warten bis der Arzt noch einmal auf meine Nase schaute. Arzt und auch Schwestern waren sehr nett aber die Organisation und Absprache katastrophal. Zum OP Tag ging das grauen weiter. 7 Uhr sollte ich nüchtern da sein da gleich früh die OP sein sollte. Der Arzt sagte mir dann das ich Nachmittags dran komme. Ich meinte nur das ich abends wieder nach Hause sollte. Zwischen OP und nach Hause gehen sollen ca 6 Stunden liegen. Aber als Antwort bekam ich das werden sie doch aushalten, da kann ihr Mann erst Nachrichten schauen und dann sie abholen. Anfahrt ca 1 1/2 Stunden. OP war vorüber, mein Mann fragte nach da hieß es das er ca 19.30 Uhr da sein kann. Ich bekam von den Schwestern gesagt ca 20 Uhr und die Ärztin die erst noch Den Verband aus der Nase entfernen musste sagte 20.30 Uhr. Gegen 21 Uhr wurde uns dann gesagt das der Doktor der den Brief unterschreiben muss noch ca 1/2 Stunde im OP ist. Also sind wir ohne Brief nach Hause und waren gegen 22 Uhr zu Hause wo ich erst einmal was essen musste da mir nun doch schlecht wurde. Da es ja eine ambulante OP war gibt es natürlich nichts zu essen. Für mich ist diese Klinik trotz netten Personals leider zur Abschreckung geworden. Natürlich ist mein Mann nun noch einmal hin gefahren um den Brief zu holen da er nicht geschickt werden kann.

Sehr gute medizinische Leistung

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinisches Ergebnis, Zuwendung, Speisenangebot
Kontra:
Zusammenspiel zwischen den Stationen
Krankheitsbild:
Darmkarzinom mit Herzinsuffizienz und Lungenschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzliches und zugewandtes Personal, in Notsituationen zweimal lebensrettend zur Stelle. Mehrere kritische Operationen sehr gut überstanden. Teils Informationsverluste und schlechte Kommunikation zwischen den Stationen, die durch das zusätzliche Engagement der Mitarbeiter wettgemacht werden. Besonderer Dank an das internationale von PFlegern und Medizinern. Einmal um die halbe Welt im Krankenhaus USA-Cottbus-Russland-Iran-Indien. Sehr gute, schmackhafte Küche. Schnelle Erldigung der Einweisung-Formalitäte trotz großen Andrangs. Drei Monate nach Klinikaufenthalt als rüstige Seniorin wieder auf Reisen durch halb Europa.

wirklich gut fürs Herz

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
kompetente Ärzte, Schwestern freundlich
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Herz- und Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind dem Team von Chefarzt Dr. K.M und insbesondere Dr. L. sehr sehr dankbar. Unsere Mutti ist schwer herzkrank und alles hing wieder mal am berühmten seidenen Faden, im CTK wurde alles gegeben und wir haben sie wieder. Früher war sie immer in Senftenberg im Krankenhaus behandelt und das war auch okay. Beim letzten Mal war dort nur noch Chaos und Unfreundlichkeit, es wurde gar nichts mehr gemacht und wir wollten den neuen Professor sprechen. Da wurde uns von der Stationsschwester gesagt, der kommt nur 1 Tag in der Woche bei Fragen von den Ärzten. Patienten behandelt der nicht. Unglaublich. Unsere Mutti wurde mit fast gleichen Beschwerden einfach entlassen. Wir hatten dann große Sorgen und sind gleich zur Hausärztin. Die hat dann schnell den Termin im CTK gemacht. Hier lief alles super. Auch die Entlassung, die wegen Pflegedienst nochmal verschoben werden musste. Ein Glück haben wir so ein Herzzentrum in unserer Gegend.

Das Team der M2/4 ist einfach Klasse!

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Persönlich,immer Zeit für Fragen,Kompetent
Kontra:
Gibt es Keins!
Krankheitsbild:
Insulinpumpentherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu meinen Erfahrungen im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus,Einrichtung Diabetologie M2/4.
Zu mir ich hab Diabetis seit 35 Jahren,daher
mehrere Kliniken in mein Leben erlebt,ob in alten - oder neuen Bundesländern.
Zur Station M2/4,ich habe mein ganzes Leben noch nie so eine Hingabe zur Arbeit oder zu den Patienten erlebt!!!,Ob es Die Ärzte oder die Schwestern waren,es wurde immer gefragt geholfen oder in angaschierter Form sachen unternommen um den Aufenhalt und das Verständnis für das Leben mit Diabetis möglich zu machen.
Da ich nun zum 2 mal auf der Station war (Diesmal zur Insulinpumpeneinstellung), kann ich nur sagen ich würde es sofort wieder unter dem geschulten Team tun und ich kann es jedem nur ans Herz legen,
wenn Ihr euch aufgehoben,sicher in der Insulineinstellung und Solziales in ein Krankenhaus sucht,...gibt es kein Besseres Team!

Ich Danke Euch!Ihr seit...TOP!

Abs:
Sandro Schulze

Einfach toll

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
angagierte Belegschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe C3
Wir ihr das immer wieder schafft über soviele Jahre
meinen Mann immer wieder auf die Beine zu stellen, Hut ab. Ich weiss das mein Mann sehr, sehr krank ist,aber was ihr leistet ist einfach toll. Auch im Moment wieder nachdem nein Mann in Weißwasser KH schon aufgegen wurde.
Vielen Dank
Ilona Hauck

Familie Zimmermann

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wir sind so glücklich weil sie einfach alles für unseren Löwen gegeben haben
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Schwestern und Ärzte von der K3 ..

Am 28.10.2018 um 9.00 haben wir unseren Sohn Linus Maximilian in ihre treuen Hände gegeben :)

Seit diesem Tag haben sie für unseren Löwen getan und gekämpft was nötig war um sein Leben besser zu machen :)

12 Tage lag er da total erschöpft und fertig mit Schläuchen und Kabel überall an dem kleinen Körper:( aber es ging ihm von Tag zu Tag besser dank ihrer Hilfe und sie glauben gar nicht wie dankbar wir Ihnen sind :)

Es gab Tage da habe ich als Mama die Nerven verloren aber die haben mir zu gesprochen und viel Kraft gegeben :)

Ein großer dank geht auch an die Ärztin die uns gezeigt hat wie wir im Notfall handeln können um schnell ins Kh zu kommen :)

Sie haben das alles ganz toll gemacht und wir werden Ihnen das niemals vergessen :)

Tausend Dank an alle ?

LG Familie Zimmermann

Sehr gute Arbeit

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kurzer Aufenhalt nach OP nur 2 Tage
Kontra:
nix zu meckern
Krankheitsbild:
Meniskus Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles top. OP sehr gut verlaufen und ohne Schmerzen danach. .Sehr gute Aufklärung durch die daran beteiligten Ärzte. Sehr guter Umgangston des Personales Ärzte wie Schwestern untereinander, sowie mit den Patienten. Sollten sich andere Klinikstationen im CTK ein Beispiel daran nehmen.

Erfahrungen in der Psychatrie Cottbus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Versorgung
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Panik und Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 26.09.2018 bis zum 24.10.2018 lag ich auf der Station P2.Ich wurde mit starken Panikazuständen eingewiesen. Zuvor sah ich mir im Internet die vielen Kommentare zu dieser Station an, das machte mir noch mehr Angst. Zu meinem Glück musste ich feststellen, das mir nichts Besseres passieren konnte.Ich wurde sehr freundlich aufgenommen.
Nach dem ersten Arztgespräch mit Frau Dr. Fischer verschwanden alle Ängste und Sorgen. Sie erklärte mir alles sehr freundlich, auch was die zukünftige Medikamenteneinnahme betraf. Ich fühlte mich von ihr sehr gut verstanden und vertraute ihr sofort nach dem ersten Gespräch.Sie hatte immer ein offenes Ohr für mich, selbst wenn Sie unter Zeitdruck stand, hat sie immer ein paar Minuten gefunden, um sich nach meinem Befinden zu erkunden.
Auch ein Dank an das komplette Pflegepersonal.
Jeder sehr freundlich. kompetent und fürsorglich.
Selbst das Krankenhausessen war immer schmackhaft.
Also kurz gesagt,alles super!!

Vielen lieben Dank Fr. Dr. Fischer!!!!

Gruss an alle von Margitta Wonneberger

K3 - die vermutlich beste Station im Klinikum

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter habe ich als Frühgeburt (SSW 35 + 0) per Kaiserschnitt entbunden, weshalb sie auf der Frühchen-Station K3 behandelt wurde. Die Schwestern und Ärzte waren alle stets freundlich und hilfsbereit, hatten zu jeder Zeit ein offenes Ohr und standen uns mit Rat und Tat zur Seite. Unsere Kleine war immer liebevoll umsorgt, auch wenn wir mal nicht da sein konnten. Vermutlich die beste Station im gesamten Klinikum...
Auch positiv zu erwähnen ist, dass nicht jeder Zutritt zu der Station erhält, sondern nur gegen Anmeldung per Gegensprechanlage. Ganz besonders gut gefallen hat uns die Hygiene, vor jedem neuen Kontakt mit anderen Säuglingen haben sich Ärzte und Schwestern ordentlich desinfiziert.

Ganz großes Lob an das Personal dieser Station!!! wir waren sehr zufrieden.

auf ganzer Linie enttäuscht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
F2 und deren gesamtes Personal
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station F2 scheint mir völlig unterbesetzt und überfordert. Wichtige Informationen werden nicht an den Patienten weitergegeben. In meinem Fall wurden abgesetzte Medikamente nicht überprüft, ob und wann die Wiedereinnahme erfolgen soll. Einen Arzt hat man nur höchst selten zu Gesicht bekommen und wenn, dann war er nicht sehr gesprächig. Das Pflegepersonal war bis auf wenige Ausnahmen und die SchwesternschülerInnen sehr unfreundlich, lustlos und wenig hilfsbereit. Die Krönung war die Venenentzündung, die ich nach einer verpatzten Blutentnahme davontrug. Eine Behandlung wurde mir jedoch verwehrt, da ich ja bereits entlassen war, und nur im Elternhaus für meine neugeborene Tochter war. Mein Hausarzt war also nicht greifbar. Dadurch zog sich die Entzündung hin und verschlimmerte sich.
Alles in allem kein Krankenhaus, was man weiterempfehlen würde. Solch lustloses und überfordertes Personal braucht niemand, um gesund zu werden.

Ein wunderbares Team, voller Herzlichkeit

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf Rückfragen wurde stets ausführlich eingegangen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bei Unsicherheiten gab es Rücksprache mit Fachkompetenzen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle Deko auf Station; liebevoller Einsatz der Seelentröster im Bettchen/Inkubator)
Pro:
Kommunikation, Hilfestellung, Service, Kompetenz, liebevoller Umgang
Kontra:
Erfahrungswerte der Schwestern sollten von Ärzten mehr berücksichtigt werden
Krankheitsbild:
Frühgeburtlichkeit/ Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit unserem, in der 29sten SSW geborenen (1430 Gramm), Sohn verbrachten wir 7 Wochen auf der Neonatologie - K3. Von Anfang an fühlten wir uns hier bestens versorgt und informiert. Schon in den ersten Lebenstagen unseres Sohnes musste eine große Darm-OP durchgeführt werden, in deren Verlauf ein künstlicher Darmausgang angelegt werden musste. Über Risiken und Verlauf fühlten wir uns bestmöglich aufgeklärt, und wir hatten zu keiner Zeit das Gefühl, mit unseren Sorgen allein zu stehen. Auf jede noch so kleine Frage wurde gründlich eingegangen und Ärzte wie auch Schwestern waren stets geduldig und zu jederzeit ansprechbar. Dies erleichterte auch das Erlernen der nötigen Handgriffe zur Nachsorge bzw. Versorgung des angelegten Darmausgangs ungemein, da bei Unsicherheiten unsererseits stets ein Ansprechpartner zur Verfügung stand. Besonders hervorzuheben ist die „Kommunikationspolitik“, welche auf Station K3 gepflegt wird. Als Eltern haben wir uns nie fragen müssen, wie es unserem Sohn geht, denn die jeweils zugeteilten Schwestern und auch Ärzte sind stets zeitnah auf uns zugekommen, um uns über den aktuellen Stand – und sei es nur dazu, ob unser Kind gut geschlafen, oder viel geweint hat— zu informieren.
Neben den fachlichen Kompetenzen, die uns trotz aller Komplikationen und damit verbundenen Sorgen, immer ein gewisses Gefühl von Sicherheit gegeben haben, ist die Herzlichkeit, die im ganzen Team vorherrscht für uns unbedingt hervorzuheben.
Alle Schwestern gehen mit den kleinen Patienten so liebevoll um, dass wir die Station an keinem Abend mit einem schlechten Gefühl verlassen haben. Nie hatten wir den Eindruck, dass ein bloßes „Abfertigen“ stattfindet, wie es leider so häufig im heutigen Gesundheitssystem vorzufinden ist. Auf jedes Kind wurde individuell eingegangen, es wurde gekuschelt, wenn Eltern nicht da waren und ein Kleines nach Nähe verlangte. Wir haben in der Zeit, in der wir auf Station waren, nur empathischen Umgang, sowohl mit Eltern als auch (und das erscheint uns viel wichtiger) mit den Kindern erlebt. Aus diesem Grund bleibt in uns auch nach Entlassung ein tiefes Gefühl von Dankbarkeit. Wir kommen gern hierher zurück, nicht als Patient, aber sehr gern als Gast um unseren „großen Kleinen“ zu zeigen.

Danke

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knieprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September Patient auf der Orthopädie 2 für eine OP und möchte mich für die ausnahmslos sehr fachgerechte, verständnisvolle und freundliche Betreuung auf der Station bedanken. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Das Gleiche trifft für die physiotherapeutische Betreuung zu.

Danke an alle und alles Gute für sie.

MfG

Hartmut Krüger

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vollste Zufriedenheit

Tolles Team

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Zimmer und Toilette zu klein
Krankheitsbild:
Blasenkrebs, Nierenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2016 müsste ich mich einer grossen Operation unterziehen. Von Anfang an fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Beratung durch Ärzte, Schwestern und Pfleger empfand ich als sehr gut. Auch bei der Weiterbehandlung ( Chemo ) fühlte ich mich gut betreut. Das Essen war einfach top,ich hatte Wunschkost.

So muss es sein !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Abendessen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Ende 2017 für mehrere Wochen auf der P3. Ärzte und Schwestern waren immer da wenn ich sie brauchte. Die angebotenen Behandlungen fand ich gut.Zimmer war auch in Ordnung.Das Essen war ausreichend, aber gerade beim Abendessen fehlt ein bisschen Abwechslung.

Gutes Team auf der K3

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
VD Trisomie 21 bei 3 wochen alten Mädchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Frau Pannasch war am Dienstag den 28.8.18 auf der K3 um 9 uhr Früh dort war ein wunderbares Team und meine kleine Tochter 3 Wochen alt wurde schnell und unkompliziert untersucht wofür ich sehr Dankbar bin der Oberarzt gab und durch die Gute Untersuchung die Möglichkeit am späten Nachmittag wieder bei der Familie zu sein wir sind sehr Dankbar für alles auch für die Organisation das ich ein Zimmer im Haus bekam Danke für alles

1 Kommentar

HRH2016 am 04.09.2018

Nur einen Tag bei uns und sich trotzdem die Mühe gemacht, einen (für uns wundervollen) Kommentar in das Portal zu setzen! Vielen, vielen Dank!
Und alles Gute für Ihre Tochter und Ihre Familie!

Ihre K3

unorganisiert und unterbesetzt

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Kein Kontakt mit Arzten, Keine Aussagen, Keine Gespräche
Krankheitsbild:
doppelte Unterkieferfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann von einem Aufenthalt in diesem KKH nur abraten. Ich saaß an einem Feiertag mit einem bereits diagnostiziertem doppelten Unterkieferbruch
fast 4Stunden in der Notaufnahme. Dann wurde ich untersucht-mehr oder weniger hin und her geschoben, weil anscheinend kein Personal vorhanden war. Gegen 14:00Uhr war ich dann mit allem fertig,auch mit Vorgesprächen etc. Ich bekam dann eine Tüte mit Schmerzmitteln und durfte dann 2 später zur OP wiederkommen, was ich schon unglaublich fand. Da ich aber keine Lust hatte mit meinem zerbrochenen Gesicht in einem anderen KKH das gleiche nochmal durchzumachen, blieb ich in Cottbus. Dann erfolgte die OP und als ich am 2.Tag nach der OP noch immer nicht wußte, was genau gemacht wurde, wie die OP verlief und wer mich operierte fragte ich etwas energischer nach und wurde dementsprechend behandelt. Wie ich mir diese Frechheit auch rausnehmen kann, mich nach meiner eigenen Gesundheit zu erkundigen..... Nachdem ich dann bei der OÄ etwas Luft abließ über diese Zustände wurde auch mit mir gesprochen. Die OP ansich verlief gut und ich denke, dass alles soweit richtig gemacht wurde. Ich hatte dann einen Termin zur Metallentfernung und natürlich wieder Voruntersuchung, Anästhesiegespräch, Röntgen etc.. Am Montag alles erledigt dann 50km nach Hause gefahren. Dienstag wieder rein. OP-Kleidung an, noch auf eine andere Station verlegt und 45Minuten vor der OP kommt die Info, dass die OP nicht stattfindet. Ich sollte in drei Wochen wiederkommen. Das war dann die Spitze des Eisberges. Soeinen Termin plant man ja längerfristig (auch beruflich). Für mich ist dieses Krankenhaus völlig unstrukturiert, unterbesetzt und überfordert. Das alles können ein paar freundliche Schwestern auch nicht wegmachen. Ich habe meine jetzt im Ernst von Bergmann KKH in Potsdam machen lassen und bin sowas von zufrieden. Vom ersten Telefonat bis nach der OP wurde ich superfreudlich, proffessionell behandelt und aufgeklärt und hatte jederzeit das Gefühl, dass man sich um mich kümmert. Da können sich einige andere eine gewaltige Scheibe abschneiden.

Nie wieder!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige wenige nette Schwestern
Kontra:
Bin noch kränker raus
Krankheitsbild:
Anpassungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem schlecht!!!

Ich bin mit Anpassungstörung in die Klinik gegangen. Nach dem Tod meines Sohnes, der in Cottbus tot in einer Wohnung gefunden wurde habe ich auf Hilfe gehofft, nachdem ich dachte zusammen zu brechen...
Dieses Schicksal ist schwer und traumatisierend genug
Einige Schwestern sind sehr bemüht gewesen. Andere unmöglich
Mir wurde gesagt ich solle immer wieder reden... Was ich versuchte
Dort knallte mir eine Schwester an den Kopf sie wolle bestimmte Dinge gar nicht hören... Ohne Worte
Ich hatte drei Gespräche mit einer Ärztin auch die war unmöglich, knallte mir an den Kopf wenn man so dämlich ist und die Berichte in Facebook liest ist man selber schuld... Ich war sprachlos
Wollte gehen dann sagte die Oberärztin bei der Visite... Sie ist selber Schuld wenn es ihr zu Hause schlecht geht
Ganz im ernst ich mußte diese Erlebnisse erst mal mit einem Psychologen nach der Entlassung verarbeiten!!!
Die Klinik sortiert nach Postleitzahl nicht nach Krankheitsbild! Menschen die in eine geschlossene Abteilung gehören liegen auf der selben Station... Man hört sie schreien sieht die Fixierung und hat Angst, wird damit Allein gelassen
Nie wieder setzte ich in die Klinik einen Fuß!!!

Enttäuschung von A bis Z

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärztin im Kreißsaal
Kontra:
Begleitenden Hebammen, Schwestern auf der Station
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider haben wir auf ganzer Linie keine guten Erfahrungen gemacht. Bei mir wurde die Geburt eingeleitet. Die Hebamme, welche mich in der Nacht betreut hat, hatte anscheinend keinen guten Tag erwischt. Sie kam sehr genervt rüber und erkundigte sich nur sporadisch nach meinem Zustand. Auch nach dem Muttermund wurde die ganze Nacht nicht einmal geguckt. Da es das Erste Kind war, habe ich mich einfach nicht unterstützt genug gefühlt. Irgendwann fragte mich diese Hebamme, ob ich etwas gegen die Schmerzen haben möchte. Als ich dies bejahte, sollte ich dann noch 2 Stunden warten, bis ich etwas bekommen könnte. Schließlich fand dann am Morgen der Schichtwechsel statt. Da wurde dann auch endlich mal nach dem Muttermund geschaut und mit Entsetzen festgestellt, dass es ja schon so weit ist, dass ich in den Kreißsaal musste. Diese Hebamme war leider auch nicht viel besser. Unter der Geburt war sie und eine Hebammenschülerin dabei. Beide waren leider nicht sehr einfühlsam und unterstützen mich in dieser Ausnahmesituation, in der man nicht so richtig weiß was auf einen zu kommt und was genau man machen soll oder kann, überhaupt nicht gut. Ich wurde angeschrien, dass ich doch jetzt endlich mal mitmachen solle, obwohl mir niemand jegliche Anweisungen gegeben hatte. Als dann noch eine Ärztin hinzu kam gab es wenigstens einen Lichtblick. Sie war sehr motivierend. Ich war froh, als unsere Tochter dann endlich da war und es vorbei war. Auch was im Infoabend versprochen und erzählt hat stimmt oft nicht mit dem überein, was man erlebt. Zu dem Zeitpunkt, als wir dort waren, herrschte ein großer Personalmangel, den man auch bei den Schwestern auf der Station klar zu spüren bekam. Gerade in so einer Situation, wo man viel Ruhe benötigt, ging es dort zu wie im Taubenschlag. Ich hätte mir auf ganzer Linie mehr Feingefühl gewünscht bzw. hatte ich das einfach auch erwartet. Wir waren mehr als enttäuscht von unserem Aufenthalt dort und würden vermutlich kein zweites Mal diese Klinik auswählen.

Fehlt es an Kapazität oder an Fachschwestern?

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Mangel an Fachschwesternpersonal)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Dank fürsorglichem, umsichtigem Team auf IMC 2 und Gastrologie rasch wieder auf den Beinen
Kontra:
Lebensbedrohliche Situation durch Blut-und Zeitverluste wäre vermeidbar gewesen, wenn bei Bettenmangel wenigstens die Zuweisung in einen fachlich korrespondierenden Bereich erfolgt wäre
Krankheitsbild:
Untere gastrointestale Blutung /Anämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine stationäre Aufnahme erfolgte früh gegen 9:00 Uhr über die Zentrale Notaufnahme wg. dringendem Verdacht auf gastrointestinale Blutung. Nach Voruntersuchungen wurde aufgrund von Kapazitätsmangel an diesem Tag von dort aus meine Verlegung zunächst zur Beobachtung auf die HNO-Station organisiert. Hier stand jedoch offenbar keine für solche Fälle kompetente Fachschwester zur Verfügung, so dass, als es bei mir zu bedrohlichem Kreislaufabfall gegen 17:00 Uhr kam, dies vorerst nicht richtig erkannt wurde. Nach mehrfachem Ruf nach Hilfe (mit Unterstützung durch eine im selben Zimmer anwesende Mitpatientin) veranlassten dann die hinzugezogenen Fachärztinnen der Bereiche HNO sowie der Gastrologie meine sofortige Verlegung auf die Station IMC 2 (Intensivmedizin), wo mir mittels Bluttransfusion und weiterer Abklärung aus der Situation geholfen wurde.

Trotz hoher Arbeitsbelastung in diesem Bereich bekam ich oft ein aufbauendes Wort und erhielt umfassende Aufklärung und Hilfe von Ärzten und Pflegepersonal.
Ein besonderes Dankeschön an alle die handelnden Menschen, welche mir rasch wieder aufhalfen.

Sehr zufrieden, toller Chefarzt und Anästhesie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Chefarzt, Anästhesie, Hebamme und Schwestern klasse
Kontra:
Reinigungspersonal könnte gründlicher arbeiten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte grandiose Ärzte, Anästhesisten, Hebammen und Schwestern rund um die Entbindung.
Alle meine Fragen konnten beantwortet werden und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.

ärztliche Versorgung gut, an der Patientenbetreuung muss noch gearbeitet werden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schöne, moderne Zimmer
Kontra:
zu wenig und anscheinend überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Ellenbogen- und Handgelenkfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (87 Jahre)hatte komplizierten Ellenbogenbruch, d.h. Gips vom Handgelenk bis fast zur Schulter, sodass sie recht eingeschränkt war in ihrer Bewegung. Der Bruch sollte im CTK operiert werden. Die Aufnahme war sehr nett und ich bekam auch Unterlagen zum "Entlassmanagement" wofür ich im ersten Augenblick auch sehr dankbar war, denn ich wußte nicht, wie meine Mutter alleine zu Hause klarkommen sollte. Auch die Aufnahme auf Station verlief super. Ein sehr schönes, helles 2-Bett-Zimmer, nette Schwestern. Auf meinen Hinweis, dass meine Mutter stark inkontinent ist und sicherlich Hilfe benötigt, wurde mir mit einem Lächeln versichert, dass das ja wohl überhaupt kein Problem sei. Auch die OP verlief super und der Gips wurde wieder angelegt. Am nächsten Tag wurde sie ins Bad gebracht, der Rücken kurz abgewischt und mit den Worten "den Rest schaffen sie auch alleine" auch allein gelassen. Inkontinenzvorlagen waren auch alle und neue kämen erst in einer Woche - wir sollten uns mal selbst kümmern. Als ich meine Mutter nach 6 Tagen wieder aus dem CTK abholte, fragte ich nach dem Entlassmanagement. Ich wurde ungläubig angeguckt und gefragt, was ich denn damit meine.Schließlich kann meine Mutter selbst auf die Toilette gehen und um das Essen können sich doch die Töchter kümmern. Mein Fazit: das CTK ist ein schönes, großes, modernes Krankenhaus. Mit der Größe ist leider nicht der Personalschlüssel angepasst worden.Das Haus wird sehr wirtschaftlich geführt und der Patient bleibt als Mensch oft auf der Strecke. Ich persönlich ziehe das Krankenhaus Spremberg vor, dort wird man als Patient noch wahrgenommen.

Nie wieder!!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern auf Station waren nett
Kontra:
Die Hebamme sollte man lieber als Fleischer arbeiten lassen!
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu Beginn möchte ich sagen dass der Kreißsaal wirklich schön gemacht ist aber was ich da zur Geburt meines Kindes erleben musste, ist bis heute für mich kaum zu verarbeiten. Ich hatte anfangs eine wirklich tolle, einfühlsame und liebe Hebamme. Zum Schichtwechsel änderte sich das dann leider und ich bekam eine Frau an die Seite, bei der mir noch heute ein kalter Schauer über den Rücken läuft. Nicht nur dass sie unfreundlich und irgendwie schlecht gelaunt zu sein schien, nein, den Ablauf der Geburt machte sie zu einem Lauf durch die Hölle. Sie schrie mich an, war sehr grob und warf mir einige böse Sprüche an den Kopf, die mir bis heute noch in den Ohren liegen als wäre es gestern gewesen. So legte sie mir während der Geburt auch ohne Vorwarnung einen kateter und nach der Geburt musste ich geklebt werden, was natürlich auch ohne Vorwarnung oder irgendeiner Absprache geschah. Der Arzt der während der Geburt mit im Raum stand, hatte außer blöder Sprüche und abfälligen Bemerkungen auch nichts weiter zutun außer mit eingeschränkten Armen seinen Kaffee zu schlürfen. Alles in allem in der Kurzfassung kann ich nur sagen, wer die Möglichkeit hat sich seine Hebamme auszusuchen oder eventuell sogar in eine andere Klinik zu fahren, sollte diese nutzen. So eine Geburt braucht niemand!!!

MF

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rasche Behandlung/Diagnose
Kontra:
Krankheitsbild:
Nierenkolik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Sonntag bin ich mit starken Schmerzen in die ZNA Cottbus gefahren und muss sagen, dass mir schnell und professionell geholfen wurde.

Die Diagnose wurde sehr zeitnah gestellt und meine Symptome ernstgenommen und behandelt.

Auch der Pfleger Micha (?) auf der Urologie hat auf mein nächtliches Klingeln rasch reagiert-sowie hilfsbereit und beruhigend.
Bei 30 Patienten allein im Nachtdienst keine Selbstverständlichkeit.

Nur im Frühdienst hätte ich mir ein wenig mehr Information gewünscht(bsp. Welche Tabletten sind das,die ich einnehmen soll? Warum und Das ich nüchtern bleiben soll)

Ansonten waren auch hier auch alle Ärzte und Schwestern/Pfleger/Schüler freundlich.

Super nette Schwestern / Ärzte in der K3

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Team, angenehmer Patientenumgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Spätes Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super nette Betreuung der Schwestern und Ärzte in der K3. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt. Machen Sie weiter so...:-)

1 Kommentar

HRH2016 am 04.09.2018

Vielen, vielen Dank für Ihre tolle Bewertung!
Und ja, wir machen weiter so (oder noch besser?!).

Die K3 wünscht Ihnen und Ihrem Baby alles Liebe!

Tolles Team in der F2

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tolles Team, angenehmer Patientenumgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Drohende Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 93 Tage auf der F2 wegen einer drohenden Frühgeburt. Ich wurde immer super nett betreut, beraten und es hatten alle ein offenes Ohr für mich. Die Schwestern haben auch immer versucht mich zu motivieren und aufzumuntern.. auch ein großes Dankeschön an die Ärzte vor allem der Ärztin für die kompetente Betreuung. Also machen Sie weiter so. :-)

Fieberkrampf bei Kindern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer müßten besser abzudunkel gehen)
Pro:
Sehr nette und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Fieberkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter 2 1/2 Jahre wurde mit ihrem zweiten Fieberkrampf ins Klinikum gebracht. Wurden ganz herzlich in der Notaufnahme von einer Ärztin und einer Schwester betreut. Nach kurzer zeit ging es auch schon auf die Kinderstation. Einzelzimmer und sofortige versorgung meiner Tochter. Auch in den nächsten drei Tagen war immer jemand für uns da. Sehr nette Schwestern die sich um die Kinder sorgen. Sehr nette junge Ärztinnen die auf alle Fragen antworteten. Ich fühlte mich sehr aufgehoben und meine Tochter hat sich schnell erholt. Danke an alle auf der K2

Eine Station mit viel Herz

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
2 Bettzimmer, Möglichkeit der gemeinsamen Mahlzeit mit anderen Patienten, hochmotiviertes freundliches Team, Visite der Ärzte
Kontra:
Auf Grund der palliativen Patienten entsteht teilweise der Eindruck das zu wenig Schwestern auf dieser Station eingeteilt sind, 1Fernseher pro Zimmer
Krankheitsbild:
Muskuläres Schmerzsyndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für knapp 3 Wochen auf der PAL1/Schmerzstation. Ein grosses Dankeschön an das gesamte Team. Ob Ärzte, Schwestern,Pfleger, Psychologe bzw. Physiotherapie alle waren sehr nett und immer mit Rat und Tat zur Seite. Auch in stressigen Situationen, auf Grund der intensiven Betreung der pallitativen Patienten, hatten alle Schwestern immer ein freundliches Wort übrig und ein Lächeln im Gesicht. Bei der Visite konnten stets offene Fragen angesprochen werden und wurden von den Ärzten umfangreich beantwortet. Ich fühlte mich dort sehr wohl und kann diese Station zur Schmerztherapie zu 100% weiterempfehlen. Sehr angenehm empfand ich die Athmosphäre zum Essen. Die Mahlzeiten können, von den nicht bettlägerigen Patienten, in einem gemütlich eingerichteten Wohnzimmer gemeinsam eingenommen werden. So entsteht auch ein Kontak zu den Mitpatienten mit vielen intensiven und auch sehr lustigen Gesprächen. Wünschenswert wäre so etwas für alle Stationen.
Bleibt wie ihr seid und weiter so!!!

Motivationsschub bei Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
verständnisvolle motivierende Hebamme, nette Ärzte
Kontra:
zu lange Wartezeit bei Schmerzmitteln
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr einladende Atmosphäre im Kreißsaal, leider war es an diesem Tag sehr Geburtenfreudig so das ich nicht im Entbindungszimmer geschafft hab sondern im Wehenzimmer meinen Prinzen zur Welt gebracht hab. Die Hebamme hat mir Dank ihrer Erfahrung immer wieder die Motivation gegeben weiter zu machen wo ich längst aufhören wollte vor Erschöpfung und Schmerzen. Die Ärztin war der Ruhepol. Echt super Erfahrung gewesen und Beide super nett.

nach Herzstillstand nach Geburt hervorragende Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand nach der Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Sohn lag aufgrund einer schweren Geburt auf der Neo-Intensiv. Trotz vieler Tränen denken wir auch gerne an diese Zeit zurück. Denn die Schwestern und Ärzte machen ihre Arbeit mit Hingabe. Es ist nicht nur Arbeit für sie, sondern Berufung. Wir wurden bei allem einbezogen. Sei es das Windeln, obwohl er noch komplett an Geräten / Schläuchen lag oder die Untersuchungen und Erläuterungen zu den nächsten Schritten. Das gab uns unwahrscheinlich Sicherheit und Motivation für die Zukunft, egal in welchem Zustand er das CTK verlassen würde. Es wurden die neusten Untersuchungen, Therapien und Studien herangezogen. So schaffte es das Team, unseren Sohn sehr fit zu entlassen. Vielen Dank dafür!

1 Kommentar

HRH2016 am 08.04.2018

Vielen, vielen Dank für Ihr Lob an uns!

Es macht uns froh, daß Sie sich bei uns gut aufgehoben und betreut gefühlt haben und bestärkt uns, so und noch besser in unserer Arbeit weiterzumachen.

Die "Leute" der K3 wünschen Ihnen und vor allem Ihrem Sohn alles Gute für die Zukunft!!

Sehr gute klinik

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliches Personal im ganzem hause)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn man fragen hatte bekamm mann freundliche anworten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wenn ein Not Fall kommt geht er vor und mann hat zeit mann versäumt nichts in Krankenhaus)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die fuhren wo die Aufzüge sind sind zu den einzelnen Häuser gut bezeichnet und das freundliche grüne ist einladen)
Pro:
Das die Reinigung graft auf Betten kletter mit Schue ist nicht gut
Kontra:
Mund Kiefer Chirurgie
Krankheitsbild:
Muskel Verkürzung im lingen arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich War von 19.02 bis 28.02.18 in der Klinik auf der Mund Kiefer geschicht Chirurgie ich Worte am 21.02.18 am ober arm von herr dr Professor krapohl in op gemacht ich habe West gestellt das die Klinik eine gute ist ich habe mich gut auf gehoben da gefüllt das Personal im ganzen Haus ist sehr nett freundlich und hilfsbereit auch die Ärzte der stason auch die essen aufnehmen aber was nicht gut ist das die Reinigung graft auf den Betten klettern und die ab lagen ab wischt ansonsten waren auch sie gut

Vielen Dank für die gute Behandlung und Betreuung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Fernseher könnten ein wenig moderner sein)
Pro:
Liebenswerte, freundliche und kompetente Schwestern
Kontra:
Gab es nicht
Krankheitsbild:
Basaliom Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nicht das erste Mal im CTK, auch in der Hautklinik war ich schon mehrfach Patient.
Auch jetzt war ich wieder sehr zufrieden, von der Terminplanung, Behandlung, den stets freundlichen und kompetenten Krankenschwestern bis hin zum Service und der guten Küche!
Diese fleißigen Schwester sind trotz des erheblichem Arbeitsaufkommen einzigartig, berufen für die Tätigkeit mit alten und kränklichen Menschen. Vielen Dank dafür!

Die M2-4 muß bleiben

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Macht weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mir persönlich viel gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (konnte nicht besser sein)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterkunft auf der Station wäre wünschenswert)
Pro:
gute fachkompentenz
Kontra:
zu kurze Behandlungsdauer
Krankheitsbild:
Diabetis Typ 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wie oftmals schon auf der M2-4 Diabetis-Schulungsstation für 8Tage zur Neueinstellug gewesen.Wie immer, fühlte ich mich auch diesen Mal
dort wieder gut aufgehoben und betreut.
Dem ausgezeichnetem Team gelingt es immer wieder
gut uns Diabetis Patienten von Typ1-Typ2 bestens und sehr lehrreich zu schulen und zu behandeln.
Ich bin Insulinpumpenträger, wo ich mich als Patient bestens betreut und behandelt fühlte.
Auch dieses Mal ist es wieder gelungen mich gut einzustellen und bezüglich meiner Therapie bestens
zu schulen und zu helfen. Ein großes Lob möchte ich der derzeitigen Besetzung aussprechen.
Ich würde mir wirklich einen Fortbestand dieser
Station, die damals Dr. Wegner ins Leben gerufen
hat wünschen.
Leider ist seit damals die Dauer einer Schulung
auf nur noch 8 Tage beschränkt worden.
Ich würde mir auf Hinblick dieser Schulungsstation
eine größere Aufmerksamkeit in Zukunft wünschen.

M.f.G.

M.Fischer

Absolut empfehlenswert

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
multiple akute Erkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag Ende 2017 mehrere Wochen auf der Station IMC 2. Das Personal war im Umgang mit ihr und mir als Besucher sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Auskünfte bekam ich zeitnah, ohne Fachchinese und ehrlich (meine Mutter war lebensgefährlich erkrankt). Ausnahmen von der Besuchszeit wurden für mich gemacht, wofür ich sehr dankbar war. Darüberhinaus kann man im Klinikum im Cafeteriabereich sich auch sehr gut mal entspannen zum kleinen Preis. Insgesamt wirkt die Klinik hochmodern. Unnötige Hektik und Schmuddelecken gibt es nicht. Alles ist sauber und hell. Ich denke, die Summe aller Punkte führten zur Genesung meiner Mutter.

Die Klinik liegt außerdem an einer Straßenbahnhaltestelle und ist fußläufig vom Hauptbahnhof erreichbar. Die Ticketpreise des großen Parkplatzes auf der Rückseite sind sehr fair.

Alles in allem hinterließ das Klinikum einen sehr guten Eindruck bei mir.

Wahnsinnig tolles Team

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzlichkeit Fachlichkeit Ausstattung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Baby
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf der Station K3 mit unserem 4 Wochen alten Kind und ich war positiv überrascht! Wir mussten nie lange warten auch bei der Aufnahme nicht! Der Oberarzt war grandios! Egal wer ob Arzt oder Pflege jeder war ausnahmslos nett! Jeder hat sich Zeit genommen und uns nie spüren lassen das evtl noch andere Arbeit wartet! Die Schwestern strahlen eine Ruhe und absolute Professionalität aus das ist der Wahnsinn! Bitte macht genau so weiter und zaubert den Eltern ein lächeln ins Gesicht schenkt dem Leben weiterhin soviel Glück wie es verdient ihr macht einen großartigen Job bleibt genau so wie ihr seid! Vielen Dank für alles!

1 Kommentar

HRH2016 am 07.03.2018

Hallo liebe Mama, liebe Eltern!

Vielen, vielen Dank für Ihre Bewertung!! Bei jedem erneuten Lesen Gänsehaut! Es macht uns total stolz, dass Sie sich mit Ihrem Baby bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Und es spornt an!
Danke und alles Liebe Ihnen und Ihrem Liebling!
Die K3

Eigene Meinung bilden

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich im Jahr 2016 aufgrund einer Fehlgeburt stationär im CTK behandelt wurde und nur Positives berichten kann, hatte ich mich aufgrund einiger Negativberichte gesträubt, im September 2017 in Cottbus zu entbinden.
Mir war aber klar, dass ich durch meine Risikoschwangerschaft kaum eine Alternative hatte.
Nach der Teilnahme am monatlich stattfindenden Infoabend des CTK entschied ich mich für eine Entbindung in Cottbus und habe diese Entscheidung nicht bereut. Die Kreißsaalsprechstunde verlief nicht so wie wir es erwartet hätten. Die Hebamme konnte auf fachspezifische Fragen nicht konkret antworten und das Gespräch mit der Ärztin war sehr schnell erledigt. Dennoch waren alle sehr freundlich.
Am Tag der Aufnahme war nur die Hebamme, welche uns im Kreißsaal empfangen hat, etwas mürrisch. Aber davon ließen wir uns nicht beirren. Mit Schichtwechsel wurden auch die Hebammen freundlicher. Auch die Ärzte waren sehr nett. In der Nacht würde ein Notkaiserschnitt durchgeführt. Hier ein großes Lob an das ganze Team, welches Hand in Hand sehr professionell gearbeitet hat und in mir keine Panik aufkommen ließ.
Auch auf der F2 waren alle lieb und nett, die Schwestern kamen immer mal wieder ins Zimmer und erkundigten sich nach dem Befinden. Ich konnte Tag und nachts Fragen stellen und hatte nicht Gefühl jemanden zu nerven.
Ich kann jedem nur raten, sich von den negativen Berichten nicht beeinflussen zu lassen, sondern sich selbst eine Meinung zu bilden. Und über sich selbst sollte man vielleicht auch nachdenken, denn wie heißt es so schön: Wie es in den Wald hinein schallt, so schallt es wieder hinaus...

Negatives Feedback

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Augenärzte auf der A 1
Kontra:
Sehr unhöfliches Personal auf der U1
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit Hirnschlag und dadurch ein viel zu hoher augendruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Papa musste kurzfristig ins Krankenhaus da er durch seinen Schlaganfall mit Hirnschlag einen derartigen druck auf den Augen hatte musste es operiert werden. Zu dem Zeitpunkt war leider kein Bett auf der A1 kein Bett frei, demzufolge musste er auf die U1 und was da abgeht spottete jeder Beschreibung. Das Personal ist völlig überfordert und nicht in der Lage den Patienten zu waschen geschweige Zähne zu putzen. Bevor mein Papa den Schlaganfall mit Hirnschlag hatte, hat er alles allein getan und nun ist er auf Hilfe angewiesen und die kriegen das da nicht gebacken. Sehr unfreundliches Personal (nicht alle). Aber die Schwestern trinken Kaffee und möchten da wahrscheinlich nicht gestört werden, aber man hat sich den Beruf ausgesucht also bitte ich darum, mit den Patienten auch ordentlich umzugehen. Eine sehr junge Krankenschwester von der U1 ist im Ton sehr ausfallend geworden meinem Vater gegenüber. Diese Station ist für mich die allerletzte Station. Mein Papa brauch mindestens 16 Stunden am Tag Sauerstoff und die haben es nicht auf die Kette bekommen ein Gerät zu besorgen. Tolles Carl Thorn Krankenhaus. Ich wurde noch nie so enttäuscht und ich werde es auch nicht auf sich beruhen lassen.

Unhaltbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einige wenige sehr nette Mitarbeiter
Kontra:
hohe Fehlerquote
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier experimentieren viele Ärzte am Patienten herum.
Niemals würde ein Arzt zugeben, von einem Krankheitsbild überhaupt keine Ahnung zu haben.
Krankheiten werden teilweise nicht erkannt.
Angehörigen wird nicht zugehört.
Wenn Ärzte an Grenzen kommen, fühlen Sie sich außerstande, einen Patienten zu überweisen.
Bei der Medikamentengabe werden viele Fehler gemacht.
Falsche Medikamente, falsche Dosierung.
Fehler werden vertuscht, indem Entlassungsberichte falsch bzw. lückenhaft aufgesetzt werden.
Teilweise ist das Personal sehr unfreundlich, von oben herab.
Die Sauberkeit läßt teilweise zu wünschen übrig.
Sozialarbeiter sollten mehr Ihren Aufgaben folgen, als sie an Angehörige und Patienten aufzuteilen.
Wichtige Maßnahmen, finden trotz mehrmaliger Nachfrage nicht statt. Hier Physio.
Dinge von Patienten gehen verloren und das wird mit einem Schulterzucken beantwortet. Hier Plüschtiere.
Zimmer sind teilweise sehr klein, aber es passen tatsächlich 3 Betten hinein.
Rollstuhlfahrer werden in einfachen Zimmern untergebracht. Barrierefreiheit scheint ein Fremdwort.
Die Situation in der Patientenaufnahme trotz Neubau eine einzige Katastrophe.

Gesund nach Hause

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Zuviele Ansichten
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

...keine Angst vor Fragen!
Auch wenn es stressig ist, die Schwestern sind für einen da!

1 Kommentar

HRH2016 am 07.03.2018

Hallo MilaFrühchen,

Vielen Dank für Ihre Bewertung! (Die wir schon sehr zeitnah gelesen haben!!)
Es macht uns froh, dass Sie sich mit Ihrem Kind bei uns gut aufgehoben gefühlt haben.
Und Sie haben recht: manchmal echt zu viele Ansichten! Das merken wir auch selbst in Diskussionen/ Gesprächen untereinander.Da müssen wir wohl weiter an uns arbeiten! Aber alle unterschiedlichen Ansichten haben trotz allem nur ein Ziel: es soll dem Baby und den Eltern gut gehen!! Und wir hoffen, dass haben wir erreicht!?
Wir wünschen Ihnen allen alles Gute!!
Die K3

Empfehlenswert

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieabläufe ausgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wenig Stauraum für Reisetasche)
Pro:
Kompetenz Ärzte und Schwestern, sehr bemüht trotz vieler Patienten, Essen und Servicepersonal sehr gut
Kontra:
Anmeldung
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Oktober 2017 war ich Patient der Orthopädiestation 2, auf Grund eines Bandscheibenvorfalls.
Nach anfänglicher Skepsis war ich sehr positiv überrascht über Behandlung, Personal und Versorgung. Die Schwestern, Therapeuten und Ärzte war stets sehr bemüht, kompetent und immer freundlich. Die Therapieangebote waren speziell auf meine Beschwerden angepasst und engmaschig. Auch über das Essen und das Servicepersonal kann man nicht klagen. Mein Fazit ganz klar Daumen nach oben und jederzeit zu empfehlen. Natürlich wird es auch immer Leute geben, die etwas auszusetzen haben, jedoch kann ich dies von meinem Aufenthalt auf Station nicht sagen.
Einziges negatives Manko war die Aufnahme von Patienten und verbundener Wartezeit bei starken Schmerzen.

medizinisch gut versorgt,Informationsübermittlung schlecht

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
insgesamte gute medizinische Versorgung mit freundlichem Personal
Kontra:
sehr schlechte Informationsübermittlung von Station und Arzt
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfark oder Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde als Notfallpatient mit unklarer Diagnose
eingeliefert!Die Erstversorgung war für mich sehr gut,freundlich und helfend,trotz verschiedene Wartezeiten (Untersuchungen+Patientenmenge).
Bei den ersten Übernachtungen in der Kartiologie /M1 fühlte ich mich ebenfalls gut betreut,wurde freundlich versorgt und ich erfuhr etwas über meine weiteren geplanten Untersuchungen von der Ärztin.Am 3.Tag wurde ich inzwischen das 3.Mal verlegt - diemal nicht nur ein anderes Zimmer,sondern auch eine andere Station/ N1.Das Personal war wieder sehr nett und hilfsbereit,nur meine behandeltende Stationsärztin konnte ich nicht zuordnen.Jeder Pat. hart seine eigene Ärztin??!!Sowas ist für Pat.undurchschaubar.Durch Untersuchungen war ich nie bei Visite im Zimmen und wußte somit nichts.

Die Verlegung,entsprechend der Diagnose wird sicher vom Management gefordert,aber ist für den Patienten sehr unangenehm,wenn es ihm nicht gut geht!!!Dabei bleibt nicht nur die Patienteninformation auf der Strecke,sondern oft auch die entsprechenden Unterlagen mit Behandlungsinformationen.
Aus diesem Grund habe ich einmal ca 1h zusätlich
vor den Behandlungsräumen gewartet und am nächsten Tag sogar 2,5h Wartezeit zusätzlich hinnehmen müssen,da angeblich was fehlte,was aber in meiner Akte war!!Sowas geht gar nicht...!!Bei Schwerstkranken wäre es fatal!

Unglaublich

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kann man nicht mit Worten beschreiben
Krankheitsbild:
Magenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Magenenentfernung wurde meine Schwägerin nur nach 1 Tag von der ITS auf eine Normalstation verlegt hier ist doch eine intensive Betreuung nicht mehr gegeben. MIT de Begründung aus Platzgründen. Hier wird man als Mensch 3 Klasse behandelt wo soll das noch hinführen !!!

Schämt Euch!

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wohne auswärts und verlasse mich auf die Angaben meiner Verwandten)
Pro:
O
Kontra:
Genug
Krankheitsbild:
Magenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Schwägerin wurde eine vollständige Magenentfernung vorgenommen. Nach der OP und einer Nacht auf der Intensivstation wurde sie mit allen Schläuchen und Verbänden auf die normale Station verbracht, wo sie mit zwei anderen Patientinnen ohne intensive Beobachtung nun liegt und den ganzen Tag ständigen Besuchen der anderen Patientinnen ausgesetzt ist. Wie soll nach einer so schwierien OP die Genesung voranschreiten? Wenn wir nicht 400 km entfernt wohnen würden und ein Besuch leider nicht möglich ist, gäbe es ein großes Donnerwetter. Schämt Euch! Anderen Patienten mit einer Krebsdiagnose würde ich die Uni-Klinik Jena oder die Charité Berlin empfehlen!

Klasse Station

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles völlig i. O.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich vor vom 22.01. bis 25.01.2018 auf der Orthopädie 1 Patient. Von der Aufnahme bis zur Entlassung verlief alles reibungslos und zu meiner vollsten Zufriedenheit. Schwestern waren stets nett und freundlich. Das Servicepersonal war auch super, das Essen hat lecker geschmeckt. Vielen Dank noch einmal an das OP Team um Dr. Lange und an die gesamte Station.

Hier kann sich der Patient wohlfühlen

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Unterstellmöglichkeiten für Koffer bzw. Taschen sehr klein)
Pro:
Krankenhaus wo man gesund wird
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Ersatz eines Hüftgelenks
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 17.01.-25.01.2018 Patient in der OP1. Schon in der vorstationären Untersuchung wurde ich über mögliche Probleme und dem gesamten Verlauf der Op sehr ausführlich aufgeklärt. Der Aufenthalt selbst verlief zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ärzte die bei der Visite jede Frage beantworteten und sich auch die entsprechende Zeit nahmen, höfliche und zuvorkommende Schwestern die immer Zeit hatten und auch ein höfliches und nettes Servicepersonal. Ich möchte mich auch hier noch einmal bei allen Mitarbeitern der OP 1 bedanken.
Auch das Essen war gut nicht wie bei Muttern wie so schön gesagt wird aber abwechslungsreich und immer mit entsprechendem Obst versehen.

NEVER EVER TEIL 2

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So, hier nun die Fortsetzung

Die Studien verfügt über ein spielzimmer, was ok war. Das Spielzeug könnte jedoch mal überprüft werden und gegebenenfalls aussortiert. VERLETZUNGSGEFAHR!!!

Aber was nützt ein spielzimmer wenn dieses ständig für Besprechungen der Ärzte, Schwestern oder als Schlafzimmer für störende Kinder genutzt wird.

Jedes Mal wenn dies der Fall war, ließ ich mein Kind, was fleißig am laufen üben ist über den Flur laufen. Nach dem er dann auch vergnügt Gejauchzt hatte kamen die Schwestern aus Ihrem Pausen Raum und sagten mir ich solle mit meinem Kind still auf dem Zimmer sein bis 14uhr! Mittagsruhe gut und schön aber die Kinder ins Zimmer ferchen ???!!!!


Wir waren übrigens auf der k2

Wenn man eine Frage hatte würde man mehrmals mit dem Satz „ jetzt wird nicht gestört abgewimmelt. Bei der Essensverteilung das gleiche. Mein Kind hatte schon Dolle Hunger. Also wollte ich sein essen schon mal holen. Dort bekam ich dann den Satz „ wir können nicht zaubern, ihr Kind (11 Monate) muss sich gedulden.
Ich wollte doch nur sein essen schon mal aus den Wagen nehmen!!

Mir wurde gesagt ich solle vertrauen haben, grade was die Nacht angeht, aber vertrauen und lügen schließen sich aus.

Der ganze Aufenthalt hat mich extrem erschüttert und schockiert! Mein Kind hatte auf der Station nur noch Panik im Gesicht zu stehen, wenn er ins Bett musste. Nach Windeln und co müsste man auch mehrmals betteln. Immer wurde gesagt, wir bringen, sein brauchen keine eigenen... nach dem 5. Anlauf bekam ich dann 5 Windeln.Einen Wickeltisch gab es gleich gar nicht!

1 Kommentar

Hm90 am 24.01.2018

Nachtrag:

Eine Untersuchung des Kindes erfolgte erst auf drängen an Tag 4. Untersuchungsergebnisse mussten erbettelt werden
Absprachen wurden nicht eingehalten.
Kind wurde brüllend in der Nacht sich selbst überlassen. Und nicht nur mein Kind. Bei einem 8 Monate altem Säugling, dass eigentlich noch nachts gestillt werden hätten müssen wurde es genauso gemacht.

NEVER EVER

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

NEVER EVER!!!!

Mein Sohn(11monate) wurde mit Schlafstörungen ins ctk eingewiesen.

Die Aufnahme verlief alles problemlos. Als wir auf Station angekommen sind, wurden auch dort alle Formalitäten relativ schnell erledigt.

Aber dann ging’s los.

Die erste Nacht war wie immer für mich. Mein Kind alle 1-2 std brüllend wach. Nachdem mir bei der Aufnahme gesagt wurde, dass ich mir die Nacht mit der Schwester teilen werde, bin ich davon ausgegangen Hilfe zu bekommen. Nichts der gleichen. Nach über 2 std brüllen kam dann eine Schwester bei ihrem obligatorischen Rundgang ins Zimmer. Aber außer „versuchen sie ihn wieder zum schlafen zu bringen“ kam nichts. Ich dachte na gut, egal.
Am nächsten Tag bei der Visite sprach ich dann mit dem Arzt. Nach dem Satz „ was erwarten Sie von uns? Wir können doch nicht ihre Probleme lösen. Sie sind nunmal selbst am Verhalten ihres Kindes schuld“ war ich fassungslos. Nacht 2 das gleiche Spiel. Für die dritte Nacht sollte ich ins Elternhaus. Als ich früh wieder auf Station kam, war die Zimmertür zu und mein Kind fix und fertig. Die vierte Nacht war der Oberhammer. Als ich früh ins Zimmer kam, war mein Kind klitschnass von Kopf bis Fuß gepullert, hatte eiskalte Füße war völlig verheult und heiser. Als ich die Schwestern darauf ansprach wurde mir rotzfrech ins Gesicht gelogen! Die Mutti des anderen Kindes erzählte mir dass, mein Kind mehrmals die Nacht wach war und gebrüllt hat, niemand kam! Mir wurde von den Schwestern jedoch gesagt, dass das Kind doch wunderbar durchschliefe! Als ich bei der Visite die Ärztin zur Rede stellte, wurde nur der Satz gebracht, es steht aussage gegen Aussage! Also ganz ehrlich, diese Klinik sieht mein Kind nie wieder. Von den lästerattaken und unpassenden Bemerkungen von den Schwestern ganz zu schweigen! Im übrigen sollte eine kinderstation auch kinderfreundlich eingerichtet sein und Steckdosen im unteren Wandbereich gesichert werden! Fortsetzung folgt in der nächsten Bewertung

Schlimmer geht es nicht

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Organisation Fehlanzeige
Krankheitsbild:
kleinzelliges Lungenkarzinom ED
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist seit Oktober 2017 in Behandlung wegen kleinzelligem Lungenkarzinom.
Was in dieser klinik abgeht ist wirklich unterste Schublade. So behandelt man keine scherstkranken Menschen. Termine werden ständig vergessen oder verschoben. Der Gipfel der Frechheit war der heutige Tag. Meine Mutter sollte wieder einmal zur Chemo anreisen. In der vorigen Woche erlitt sie zu Hause einen Zusammenbruch, worauf sie nach Lübben mit Blaulicht eingewiesen wurde und ihr Zustand sehr schlecht war. Sie wurde dort liebevoll umsorgt, was ich die ganze Zeit in Cottbus vermisst habe.Leider sind sie dort nicht für diese Krankheit qualifiziert genug, um eine Weiterbehandlung dort zu ermöglichen. Meine Schwester erkundigte sich darauf telefonisch in Cottbus, ob es Sinn macht jetzt mit der Chemo fortzufahren oder eine Woche zu warten. Nein, sie soll kommen. Als sie dann heute wie abgesprochen angereist war, durfte sie stundenlang auf dem Flur sitzen, um noch eine Untersuchung zu machen, ein Bett Fehlanzeige. Die waren alle belegt. Ihr wurde Blut abgenommen und die Werte waren alles andere als in Ordnung. Also durfte sie mein Vater dann wieder nach etlich quälenden Stunden im Sitzen, was sie kaum aushält vor Schmerzen im Rücken, wieder mit nach Hause nehmen.Ist ja schließlich kein Bett da...?!! Ihr geht es jetzt sehr schlecht und da wo ihr eigentlich geholfen werden sollte schickte man sie weg. Wir Angehörigen sind stink sauer und unfassbar traurig wie so etwas überhaupt möglich ist. Die ganze Terminabsprache funktioniert überhaupt nicht. Einen Arzt bekommt man auch nicht zu greifen. Die sind wohl immer auf anderen Stationen unterwegs...reine Massenabfertigung. Meine Mutter ist psychisch sehr labil und nie schmerzfrei. Sie hat riesige Angst vor dem nächsten Termin im Horrorhaus Karl Thiem in Cottbus :(

Schulungsstation

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
persönliche therapieanpassung
Kontra:
Doppelbelegung der Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Diabetes
Erfahrungsbericht:

fachkompetentes, aufgeschlossenes Schulungsteam,
umfassende Schulungen zu Diabetesformen, Spritztechnik, Behandlungsformen bei Erkrankung, Spätfolgen, Ernährungsberatung,BE- und KHE- Berechnungen und praktische Anwendung beim gemeinsamen Essen in der Gruppe Gleichgesinnter,-betroffener,
Austausch von eigenen Erfahrungen,
Diagnostik und Behandlung von aktuellen Beschwerden,
Therapieanpassung unter Sportbedingungen,
individuelle Problemlösungen beim Messen des Blutzuckers und Spritzen
Anlegen von TNPs

Schulung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönliche Betreuung
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Station durfte ich in der Zeit vom 11.01.2018 bis 19.01.2018 besuchen.
Für mich war es Diabetes neu verstehen.
Da ich diese Stoffwechselerkrankung seit dem Jahr 2000 habe, war dies eine absolute Bereicherung im täglichen Umgang damit.
Allen Ärzten und Schwestern kann ich nur Dank zollen für die intensive Behandlung, Beratung und Betreuung.
Ich empfehle allen Diabetikern dieses Angebot zu nutzen. Schulungen und Untersuchungen sind professionell und absolut verständlich aufgebaut. Alle Patienten werden sehr persönlich betreut und die Fachärztlichen Untersuchungen zu Folgeerkrankungen werden kurzfristig im Krankenhausbereich durchgeführt.
Zur Entlassung ist Jede und Jeder umfassend neu informiert und eingestellt.
Darum eben für mich Diabetes neu verstehen.
Nach dieser Schulung habe ich die Ernährung und tägliche Therapie mit Insulin sowie Tabletten komplett verändert. Nach einer Woche bereits die Insulinmenge um die Hälfte reduziert bei fast gleicher Ernährung ist schon eine Hausnummer. Diesen Erfolg habe ich nicht erwartet.
Nochmals ganz großen Dank an das Stationsteam. Bitte weiter so!

Großer Dank an das Team des Kreißsaals und Wochenbetts!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Grandiose begleitende Hebamme; super Verpflegung; jederzeit Ansprechpartner
Kontra:
Wenn, dann wäre es meckern auf hohem Niveau.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren Ende 2017 zur Entbindung unserer Tochter im Ctk. Vom teils negativen Image der Station haben wir uns nicht abhalten lassen, insbesondere weil und der Infoabend für werdende Eltern sowie die anschließende Begehung der Kreißsaalstation einen vertrauenerweckenden Eindruck machte.
Am Tag selber kamen wir zur Einleitung. Eine Stunde warten im Vorraum, dann CTG schreiben und irgendwie die Zeit rumkriegen. Getränke waren vorhanden, auch das Essen (nur für die werdende Mama) reichte für zwei. Dann wurde es gegen Abend ernst und es ergaben sich einige Puls- und Atemkomplikationen beim Baby im Bauch. Ab dem Moment, wo uns eine Hebamme fast durchgehen begleitete und gefühlt über Stunden die richtige Bauchatmung mit uns durchführte, kann ich nur von Dankbarkeit über den Kreißsaal des Ctk sprechen! Ein holpriger Weg führte bis zur letztendlichen Geburt, aber auf diesem Weg und danach empfand ich den Ablauf und die Professionalität der Ärzte und vor allem der Hebammen als großartig!
Auch im anschließenden Wochenbett, wo wir ein Familienzimmer zur Verfügung gestellt bekommen haben, fanden wir tolle Bedingungen vor. Hebammen mit großem Durchhaltevermögen, die selbst unter größtem Stress und Genervtheit noch alle Fragen professionell beantwortet haben. Auch die Verpflegung war lecker und professionell organisiert (täglich konnte man das Essen bis aufs genaueste aus einer Auswahl zusammenstellen lassen). Einzig mit einer pampigen, übergriffigen Sozialarbeiterin ohne Feingefühl (wir waren 1 Stunde nach der Geburt morgens im Zimmer, 0 Schlaf und sie poltert rein, möchte auf Zeitdruck diverse Dokumente und als wir nicht gleich mit den amtlichen Originalen herausrückten, hat sie sich trotzig und gekränkt gefühlt und laut geworden). Insgesamt hat die Wochenbettstation dafür gesorgt, dass wir drei uns toll kennenlernen konnten.
Insgesamt ist der Kreißsaal und die Wochenbettsation des CtK sehr weiterzuempfehlen!

Dankeschön

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Nörgelnde Mitpatientin
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hiermit möchten wir uns beim gesamten Team des Kreissaals und der Station F2 bedanken. Unser kleiner Sohn kam leider per Notkaiserschnitt zur Welt. Durch das schnelle und umsichtige Verhalten aller Mitarbeiter, konnten wir nur nach wenigen Minuten unseren kleinen Schatz gesund im Arm halten.Durch das ruhige Arbeiten und die liebevollen Worte auch während der Op, konnte mir in dieser Situation die grösste Angst genommen werden.Danke dafür der Hebamme Marlis, den beiden Ärztinnen der Gynäkologie, dem Team der Anästhesie,der Kinderärztin und allen die im Verborgenen mitgearbeitet haben.
Ganz lieben Dank auch für die Pflege auf Station F2, da ich einfach auch nach der Op nicht gleich funktionierte. Aber in jeder Minute war Hilfe da, ob Tag oder Nacht.Immer ein Lächeln im Gesicht. Auch vergessen möchte ich nicht, das Servicepersonal, das stets für das leibliche Wohl gesorgt hat.
Ich habe alle meine 5 Kinder im CTK bekommen und habe mich immer gut aufgehoben gefühlt. Egal welches Jahr. Und für nervige Mitpatientinnen kann das CTK nix. Also...lasst euch nicht unterkriegen, auch das Jahr 2018 wird vielen Babys zur Geburt verhelfen.Macht weiter so.

Lügen

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Lügen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lügen
Kontra:
Lügen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie lügen wenn sie ihre klappen auf machen meine Tochter hat gespielt. Passt bloss auf wenn ich es meiner Schwester sage. Stinksauer

Diabeteschulung

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung und Folgeschäden
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich für die Information,Schulung und Betreuung durch das Fachpersonal und die Oberärztin bedanken. Obwohl ich schon seit 33 Jahren Diabetes habe, haben mir diese Tage unter der Anleitung vom Fachpersonal sehr viel gebracht.Ich habe vergessenes aufgefrischt und neues dazu gelernt.Ich kann nur jedem Diabetiker raten bzw. empfehlen alle 2 Jahre die Möglichkeit der Schulung sowie die Untersuchung auf eventueller Folgeschäden durch den Diabetes zu nutzen.

Den Schritt gemacht zu haben war richtig!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Absolut nettes kompetentes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Hüftgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bereits vor Antritt meiner bevorstehenden OP (Einsetzen eines neuen Hüftgelenkes)wurde ich in mehreren Gesprächen, mit verschiedenen Fachärzten aufgeklärt über die Risiken in meinem weiteren Leben. Ich weise ausdrücklich darauf hin, daß ich zu dieser OP ärztlich nicht überedet wurde und von mir als freier Wille eingesehen wurde, um meine jetzige Lebensqualität zu verbessern!

Im November 2017 hatte ich genau eine Woche im voraus die stationären Aufnahmemodualitäten zu erledigen, was bei mir ca. 4h benötigte, aber im voraus auch gesagt wurde, also kein Problem.

Danach eine Woche später erschien ich früh um 6:30 Uhr auf der O2. Das Personal war sehr nett und kümmerte sich um mich, so das die Zeit bis zur OP um ca. 9:30 Uhr zügig verging.
Von der OP habe ich nichts mitbekommen, aber nach erwachen bis zu meiner Entlassung 8 Tage später war ich auf dieser Stadion bestens aufgehoben!

Die Pfleger und Schwestern waren immer nett, höflich und auch soweit es ging aussagekräftig. Die Visiten täglich, meistens immer anders zusammengesetzt, klärten mich bei jeder Frage sehr kompetent und fachlich vorzüglich auf!

Das Servicepersonal war ebenfalls sehr höflich und immer nett, besonders beim erfagen und reichen der Speisen und Getränke. Die Qualität des Essens ist eine subjektive Sache, die meisten Tage waren gut!

Nach achttägigem Aufenthalt ging selbst die Entlassung zügig und unkompliziert von statten.

Ich möchte mich noch einmal bei dem gesamten Team der Orthopädie Station 2 für meine Zeit vom 15.11.-23.11.2017 bedanken!!!

Ich würde jederzeit wieder hierher zurück kommen, wenn denn der Bedarf es noch einmal erfordert!

Diabetes am Anfang

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das war das Beste, was mir nur passieren konnte, von meiner Hausärztin auf diese Station überwiesen zu werden. Die Mitarbeiter dieser Station sind auf m.E. auf einem sehr hohen Niveau und beraten jeden Einzelnen sehr persönlich mit hoher Fachkompetenz. Man fühlt sich endlich mal ernst genommen. Diese Ernsthaftigkeit geht beim Hausarzt unter. Hier darf man noch Mensch sein. Ich habe sehr viel Wichtiges über den Diabetes mit seinen Folgekrankheiten sowie den Umgang im Alltag erfahren, viel über die Lebensmittel, die man in welchen Umfang zu sich nehmen kann. Das Essen auf Station war sehr schmackhaft, abwechslungsreich und reichlich. Ich wünsche dem Team - der Station weiterhin alles Gute.

Kompetentes und freundliches Team auf der K3

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Baby musste in der 25 SSW geholt werden und wurde umgehend auf der K3 erstversorgt und anschließend 3 Monate weiter behandelt.
Das gesamte Team der K3 ist kompetent, freundlich und hilfsbereit.
Alle haben sich ganz wundervoll um unseren Kleinen gekümmert und hatten auch immer für uns Eltern ein offenes Ohr.
In dieser schweren Zeit haben uns die Schwestern das Gefühl gegeben, dass wir beruhigten Gewissens unser Kind jeden Tag auf der Station zurück lassen können. Auch wurden wir als Eltern schnell in die Pflege unseres Kindes eingebunden und man nahm sich ausreichend Zeit, uns das Waschen, Stillen, Anziehen... zu zeigen.
Man lebt als Eltern in dieser Zeit auf Station in einer anderen Welt. Die Schwestern und Ärzte haben dazu beigetragen, dass man sich wie von einer eigenen kleinen Familie aufgefangen fühlte. Jeder auf sein Art und Weise.

Die Ärzte, insbesondere die Oberärzte und Stationsärzte haben einen sehr kompetenten Eindruck auf uns gemacht und das hat sich letztendlich auch bei der Behandlung unseres Kindes gezeigt.
Sehr behutsam wurden alle auftretenden Probleme angeschaut und täglich neu die Behandlungsweise abgestimmt, um den für den kleinen Patienten schonesten Weg zu gehen. Auch waren die Ärzte immer ehrlich zu uns. Täglich wurde man von einem Arzt aufgesucht und über den Zustand des Kleinen aufgeklärt.

Wir sind unglaublich dankbar, dass wir mit Hilfe des tollen Teams der K3 heute unseren kleinen Sonnenschein bei uns haben.

1 Kommentar

HRH2016 am 07.03.2018

Hallo Mama,hallo Eltern!!
Gaaaanz doll Danke für Ihre Bewertung! (Die wir übrigens sehr zeitnah gelesen haben!)
So lieb und das, obwohl (oder weil?) wir so lange Zeit miteinander verbracht und viele Höhen und Tiefen miteinander durchlebt haben.
Wir freuen uns, dass Sie und Ihr "Sonnenschein" jetzt eine kleine glückliche Familie sind und sind stolz, ein Teil dazu beigetragen zu haben.
Alles, alles Liebe!! Ihre K3

Kompetentes und freundliches Team auf der F2

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit, schnelle Hilfe bei Schmerzen
Kontra:
Reinigung, Zusatzuntersuchungen
Krankheitsbild:
Risikoschwangerschaft/ Kaiserschnitt/ Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Risikoschwangerschaft mehrere Wochen stationär auf der F2 im CTK und habe letztendlich auch per Kaiserschnitt in der 25 SSW entbunden.
Insgesamt habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt... Alle diensthabenden Ärzte haben sich Zeit genommen, wenn ich über Schmerzen berichtete oder Fragen hatte. Es wurde auch zügig gehandelt. Man ist immer offen mit mir umgegangen und hat mich über alle Risiken und Chancen aufgeklärt.
Aufgrund meines langen Aufenthalts wurde mir angeboten, dass ich meine private Bettwäsche benutzen dürfe, um zumindest ein wenig Heimatgefühl zu haben. Als es sich dann herauskristallisierte, dass es zu einer baldigen Frühgeburt kommen wird, wurde mir auch ein Einzelzimmer angeboten.
Auch die Schwestern und Hebammen waren sehr freundlich und haben sich nach meinem Befinden erkundigt und mir Mut zugesprochen.
Nach dem Kaiserschnitt wurde mir am nächsten Tag auf die Beine geholfen und ich wurde animiert, trotz der frühen Geburt Milch abzupumpen, um meinem Kind die bestmögliche Versorgung zu garantieren.
Wenn man tagsüber geschlafen hat, wurde man auch von den Servicekräften und Schwestern in Ruhe gelassen und die Essensbestellung oder Infusionsgabe erfolgte später.
Nach vorzeitigem Blasensprung erfolgte der Notkaiserschnitt. Ich wurde von 2 Oberärzten operiert, die sich die Notsituation nicht haben anmerken lassen.

Kritikpunkte sind zum einen die etwas mangelhafte Hygiene der Reinigungskräfte. Es wurden viel zu selten mal die Schranktüren abgewischt. Außerdem konnte man immer nicht genau ausschließen, ob nicht mit dem selben Lappen Bad und Zimmer gereinigt wurden. Manche Reinigungskräfte haben beim Wischen nicht so genau in die Ecken geschaut.
Ein weiterer Kritikpunkt ist der, dass ich in den anfänglichen SSWochen ab und zu nach zusätzlichen Ultraschalluntersuchungen gefragt habe, um zu sehen, dass es meinem Baby gut geht, da ich es noch nicht spüren konnte. Diese wurden anfangs nur mit einem vorwurfsvollen Bei-Ton durchgeführt, weil ich theoretisch nur Anspruch auf die gesetzlich vorgeschriebene Summe hätte. Gemacht wurde sie aber dennoch.
Zuletzt ist zu sagen, dass man einigen Schwestern den Stress doch manchen tags sehr angemerkt hat, was aber, denke ich, ein allgemeines Problem mit dem Personalmangel ist.
Insgesamt waren alle sehr bemüht.
Ich habe die lange Zeit mit Hilfe des Teams gut überstanden.

Kaiserschnitt !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Op-Schwester wahr klasse
Kontra:
Hebamme wahr nicht nett..
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte einen Kaiserschnitt am 28.8.2016... Muss sagen sonst wahr alles super außer die Hebamme... Sie wahr grob auch ein bisschen böse weil ich einen Kaiserschnitt wollte.. meine erste Geburt wahr auch da 2012.. Selbe Hebamme wahr spontan und genau das selbe grob böse und hat mich angeschnauzt.. wahr halt mein erstes Kind.. so wie gesagt Kaiserschnitt 2016... Muss sagen die op Schwester habe ich geliebt sie wahr so nett und aufmerksam... Hätte sie mir als Hebamme gewünscht. Sie wahr echt Liebevoll..

Positiv überrascht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal sehr nett, kompetente Ärzte und Schwestern
Kontra:
Ständige Unruhe im Krankenzimmer
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu dem doch eher negativen Ruf, den das CTK hinsichtlich der Geburten genießt, kann ich nur Positives berichten.

Die Geburt war super mit tollem Personal (Hebamme und Assistenzärztin). Die beiden waren sehr kompetent und wussten genau was sie wann tuen müssen, um mir und meinem Baby eine gute, komplikationsfreie Geburt zu ermöglichen. Sie waren sehr nett und entspannt, was sich auf uns übertrug. Ich fühlte mich in guten Händen. Einfach nur top!

Nach der Geburt hatten wir genug Zeit, um mit unserem Schatz ausgiebig zu kuscheln.

Auf der Wochenstation waren wirklich alle Schwestern und Ärzte sehr nett. Das Essen war gut, man hatte reichlich Auswahl.

Einziges Manko: es geht tatsächlich zu wie im Taubenschlag. Andauernd kommt jemand ins Zimmer. Richtig Ruhe hatte man da nicht. Von Reinigungspersonal über Visite bis hin zum Essen bringen und holen. Könnte besser organisiert sein.

Nichts für (kritische) Privatpatienten

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (In 8 Tagen sah ich die Chefärztin genau drei Minuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt, Kein Gespräch über Diagnostik)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Für 4 Wochen OK, Habe heute die gleichen Probleme wieder,Nur noch schlimmer)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeit Anmeldung zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer, Physio-Personal
Kontra:
Ich fühlte mich schlecht betreut, kaum wahrgenommen
Krankheitsbild:
Impingement, Polyneuropathie, Muskelkrämpfe, HWS-LWS-Schmerzen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Als Privatpatient auf Empfehlung meines Orthopäden a d Station O1 mit Chefärztin Dr. S . Viele Vorbefunde Dr. S. bereits postalisch zur Verfügung gestellt. Vordiagnosen Impingement Schultern. Muskelschmerzen multiple Lokalisationen, Muskelkrämpfe, HWS und LWS-Probleme. Es sollte auch Diagnostik betrieben werden,muskuläre Probleme . Vorberichte sagten aus Polyneuropathien und Nebenwirkung Medikamente.Lange Wartezeit bei der Anmeldung, Zimmer gegen 9.30 bereits frei .
Irgendwann nach Mittag kam eine freundliche Ass-ärztin, die das Erstgespräch erl. Von Dr. S. Keine Spur. Am zweiten Tag ( Donnerstag ) turnusmäßige Chefvisite . Nach drei Minuten war alles vorüber. Einige Anweisungen ,weg war Sie.
Danach Röntgen HWS und Schulter , Infiltrationen mit Schmerzmittel, Ergo, Physio, Schlingentisch, heisse Rolle auf eigenen Wunsch usw .
Fr, Sa, So, Mo, Di und Mi von Dr. S. keine Spur. Visiten lediglich durch O-arzt, Sta-ärztin, Ass-ärztinnen . Mittwochs Visite durch den Vertreter von Dr.S. Einfach nur frech.
Diskuss. um meine Aufenthaltsdauer.Keiner hatte mir erklärt,dass diese bei meiner Therapieform eine Rolle spielt.
Ein Ultimatum durch den Vertreter von Fr. Dr. S. Mittags war ich zu Hause, ohne Dr. S. nochmals gesehen zu haben. Gott-sei-Dank war ich meine Schmerzen durch die Infiltrationen los. Es gab weder eine Erklärung zu den Röntgenaufnahmen, noch interdisziplinäre , weitergehenden Diagnostik .Beschwerdebrief an den Geschäftsf. u Ärztl Direktor. Der reicht die Sache weiter an eine kompetenzlose Beschwerdemanagerin. Ich wurde zu einem Klärungsgespräch nach Cottbus zitiert. Schriftverkehr hin und her.
Mangels PKW bat ich um Abholung durch ein Fahrzeug der Klinik. Ansonsten Taxi zum Bahnhof . Zug nach CB,wieder ins Taxi. Und zurück das Gleiche. U alles auf meine Kosten. Abgelehnt. Beschwerdemanagement konnte noch nicht einmal über die Taxigeld entscheiden.
Nun warte ich seit drei Wochen auf Antwort vom Geschäftsführer. Für mich ist das CTK Vergangenheit.

Tolle individuelle Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle individuelle Betreuung vor, während und nach der Geburt. Trotz vieler kritischer Meinungen zum CTK habe ich dort mein 3. Kind entbunden. Die ersten beiden sind in Berlin geboren. Daher mein Resümee: Von allen 3 Geburten fühlte ich mich im CTK am besten betreut. Ganz großes Lob an alle Hebammen, Krankenschwestern und Kinderkrankenschwestern. Die Assistenzärzte die ich während meiner Aufenthalte kennenlernen durfte, waren auch alle sehr nett teilweise auch sehr humorvoll, was die Atmosphäre auch etwas angenehmer gestaltet hat.
Da ich während der Schwangerschaft insgesamt 3x stationär aufgenommen wurde, beziehen sich meine positiven Eindrücke auf die Stationen F1, F2 und den Kreißsaal.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Vielen Dank für Ihr Feedback, das freut uns sehr.

CTK-Pressestelle

Nie wieder - sagt wohl alles!!! Teil I

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht wirklich
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Geburt, Gestationsdiabetis, Saugglocke, Geburtstrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil II

- Permanent wollte jemand was von einem oder der Nachbarin (Fiebermessen einzeln, Blutdruck messen einzeln, Arnika-Einlage wechseln einzeln, Medikamente bringen einzeln, alles immer separat anstatt beide Patientinnen auf einmal und alles zusammen)
- Meine erfahrene Bettnachbarin (bereits mehrere Kinder) wurde mehrmals übers Stillen befragt, ich musste quasi drum betteln als Erstgebärende
- Größtenteils blankes Entsetzen von den (Assistent-) Ärzten, Schwestern, die meine Wunde „betrachten durften“ oder mussten zwecks Kontrolle, ob Abschwellen usw.
- Blähungs- sowie verstopfungsfördernes Essen und Medikamente
- Für das Auffüllen von Hygieneartikeln musste teilweise selbst gesorgt werden
- Nach 2 Tagen wurde versprochen, dass das Bett neu bezogen wird – ich warte quasi heute noch darauf!


Zuhause/ Heilung:

- 3 Wochen nicht sitzen können, nicht mal annähernd , durchweg Schmerzen
- Prognose der Heilung der Geburtsverletzungen: mehrere Wochen
- Kein langes Stehen, Gehen oder schweres Heben möglich gewesen bzw. Verbot dessen
- Kein Milchfluss, da zu hoher Blutverlust und seitens der Ärzte zulange auf Gabe der Transfusion gewartet
- Zuhause „eingesperrt“ sein, permanent auf Hilfe angewiesen

Aufgrund der Gestationsdiabetis sollte lt. CTK eingeleitet werden, lt. meiner Gyn nicht notwendig, daher mehrmals den Termin verschoben/ abgesagt. Meine Gyn meinte noch vor der Geburt, dass mich das CTK das spüren lassen wird! Und genauso war es! Traurig aber wahr! Hätte ich vorher gewusst, dass das CTK die Gestationsdiabetis nicht wirklich ernst nimmt in Sachen Neugeborenes, hätt ich dort nicht entbunden!

Ja, es gab auch ziemlich nette, zuvorkommende, einfühlsame Ärztinnen sowie Schwestern, doch diese waren sehr rar!

„Danke“ für das Trauma!!!

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Dass Sie diese Erfahrung machen mussten, tut uns sehr leid. Wir werden das auf jeden Fall intern weitergeben.

CTK-Pressestelle

Nie wieder - sagt wohl alles!!! Teil I

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nicht wirklich
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Geburt, Gestationsdiabetis, Saugglocke, Geburtstrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teil I

Kreißsaal:

- Keine PDA: man müsste jetzt jemanden anrufen und extra kommen lassen; Sprich: Nein!
- 2 h Geburtsstillstand, da keine Zusammenarbeit zw. Patientin, Hebamme und/ oder Ärztin (Begleitperson war während der Endphase nicht im Kreißsaal)
- Positionswechsel ins Stehen stützend auf´s Bettl: beinahe im Fruchtwasser ausgerutscht (Hebamme sowie Ärztin nicht in der Nähe)
- „Toller“ Spruch seitens der Ärztin: ich presse nicht richtig! Der Ton macht immer noch die Musik! Und der Ton war unter aller Sau. Quasi: ich wäre Schuld, dass es nicht vorwärts geht
Aber wie ich es richtig mach hat mir keiner gesagt oder gezeigt! Als Erstgebärende kann ich schlecht hellsehen
- Sauerstoffgehalt des Babys im Bauch zu gering, Vermutung Nabelschnur um Hals, daher Saugglocke -> Gerät defekt – danach erfahren
- Nach der Geburt 3x Kreislauf weg beim auf die linke Seite drehen – allergische Reaktion auf Antibiotika!? Lt. Arzt (hatte mehrmals darauf hingewiesen, dass es nach dem Drehen passiert)
- Keine Ankündigung Antibiotika-Gabe, keine Mitteilung Gabe vom Gegenmittel, da angeblich allergische Reaktion
- Kein Interesse seitens des Kinderarztes zwecks Zucker beim Baby, Gestationsdiabetis
- 1 ½ h genäht (Übungskarnickel!?), die Ärztin hatte mich danach nie wieder begutachtet! Dafür zich andere, bestes Fallbeispiel halt – wie man es nicht machen sollte oder was passieren kann, wenn einem der Patient wurscht ist!!! (Später teilte mir eine andere Ärztin mit, dass sie mich entweder in Vollnarkose gelegt hätte oder dass sie die mini Wunden nicht genäht hätte, sondern so hätte abheilen lassen!)


Wöchnerinnenstation:

- 2 Tage liegen, mit Katheter, da massiv zugeschwollen und zwei extrem große Hämatome
- Dadurch hatte ich kaum etwas von meinem Kind, da ich nicht über das Bettchen greifen konnte und da ständig einer was von einem wollte, hätte ich das Kind stets und ständig ins Bettchen legen lassen müssen
- 2 Tage Überlegen seitens des Arztes, ob Bluttransfusionen oder nicht
- Neugeborenen-Screening nachts – schreiendes Kind ins Zimmer zurück bekommen mit vollem Licht anmachen, dass auch ja JEDER wach wird!!! (2 Nächte in Folge, da meine Bettnachbarin ein Tag später in das Zweimann-Zimmer „eincheckte“
- Putzfrau rammelte durch das Zimmer inkl. mit dem Wischer an die Kinderbettchen stoßen, unhygienisch: husch husch
- Absolut 0 Zeit zum Erholen und Kuscheln mit dem Baby

Komplizierte OP

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klimaanlage besonders in Mehrbettzimmern wünschenswert)
Pro:
Umgang mit Patienten
Kontra:
Nachsorgetermine sollten auch auf längere Sicht angeboten werden
Krankheitsbild:
Rippenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem im März d. J. diagnostizierten Rippenbruch und erfolgloser Behandlung wurde ich im August in das Carl-Thiem-Klinikum überwiesen. Im Vorfeld teilte mir meine Hausärztin mit, dass ich operiert werden muss. Bereits im Vorgespräch zu dieser OP wurde mir bis in´s Detail geschildert, wie der erforderliche Eingriff stattfinden wird. Dipl. Med. Finger und sein Team haben, trotz der vorherigen Diagnostizierung von mehreren Rippenbrüchen, vor einer echten Herausforderung gestanden. Sowohl vor und nach der OP wurden mir alle Fragen sehr verständlich erklärt. In den zwei Wochen meines stationären Aufenthaltes (A 1/C 1) nahmen sich alle Ärzte viel Zeit für ihre Patienten.Ich als Patient hatte zu keiner Zeit den Eindruck, dass Ärzte oder Pflegepersonal "nur" ihren Job ausüben. Und wie heißt es so schön, wer seine Arbeit gern macht, ist auch gut darin.
Vielen Dank nochmals für die beispielhafte Versorgung.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Herzlichen Dank für Ihr Feedback und weiterhin gute Genesung.

CTK-Pressestelle

Jederzeit wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Durchgänig absolute Fachkompetenz und Freunlichkeit trotz Stress
Kontra:
mechanisch verstellbare Betten
Krankheitsbild:
Pulmonalvenenisolation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von 21.08.2017-24.08.2017 zur PVI in der Kardiologie. Der ausführende Arzt, der Chefarzt, führte den Eingriff durch. Mir wurden im Vorfeld alle aufkommenden Fragen ausreichend beantwortet. Auch im nachhinein konnte man die behandelnden Ärzte sowie Schwestern und Pfleger jederzeit ansprechen. Es wurde alles mit Freundlichkeit und Geduld erledigt. Namentlich möchte die Assistenzärztin erwähnen die jederzeit mit Geduld Freundlichkeit und Fachkompetenz zur Verfügung stand.
Ich bin extra 500km aus Bayern angereist und es war die richtige Entscheidung.
Aus meiner Sicht kann ich die Klinik und die Fachabteilung nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Das freut uns sehr, vielen Dank für Ihren Bericht! Alles Gute für Sie!

CTK-Pressestelle

Katastrophenbehandlung

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hat so gut wie nicht stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vierbettzimmer als Privatpatient)
Pro:
Da fehlen mir jegliche Worte
Kontra:
Diese Station kann ich niemanden empfehlen
Krankheitsbild:
Gesichts- und Kieferbrüche, Muskelrisse Wirbelfraktur, Handgelenks Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Unfall in das Klinikum geflogen. Nach Erstversorgung kam ich als Privatpatient in ein voll belegtes Vierbettzimmer. Die Oberärztin und gleichzeitig Stationsärztin hat mich behandelt, wie ein Harz IV Empfänger in der dritten Generation. Zumindest habe ich mich so gefühlt. Da es sich um eine Station der Mund, Kieferund Gesichtschirurgie handelt, wurde eine offene Wunde am Bein erst am 5. Tag, eine Fraktur des Brustwirbels, Handgelenks und Muskelabriss im Oberarm gar nicht versorgt. Nach 6 tägiger Information, dass ich keinen Stuhlgang habe, bekam ich die Antwort " Sie haben doch 6 Tage nichts gegessen, wovon wollen Sie denn Stuhlgang haben". Es gab noch weitere abwertende Äußerungen, die eines Arztes unwürdig sind.
Entlassen wurde ich mit mehreren vergessenen Fäden am Kopf, im Mund und in der Nase. Da ich 12 Tage nach der Entlassung immer noch keine Nasenatmung hatte, suchte ich einen HNO Arzt auf, der neben Fäden noch zwei Plastikplatten entfernen musste. Ein um 90 Grad abgeknickter Kieferknochen blieb genauso unbehandelt wie ein nicht schließendes Auge.
Dafür gab es auch kein Entlassungsgespräch, dafür einen Entlassungsbericht mit Vor- und Nebenerkrankungen, die mir noch 6 Monate Lebenserwartung bestätigten. Vermutlich war es eine überschriebene Krankenakte eines anderen Patienten.
Meine Oma mit 92 Jahren lag zur gleichen Zeit auf dieser Station. Wegen Unruhe verbrachte sie eine Nacht auf dem Flur. Nach der Entlassung gingen wir sofort zum HNO Arzt, der auch bei ihr 6 Fäden und altes geronnenes Blut aus der Nase entfernen musste. Das hat mit einer Behandlung rein gar nichts mehr zu tun. Ich würde dieser Station verbieten Menschen so zu behandeln

Schlecht

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ein Pfleger und2 Schwestern sind sehr freu dlich
Kontra:
3 Ärzte 3Meinungen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich
Kein Verständnis für denPatidnten
Kurze Visiten
Das trifft nicht für alle zu
Das Vertrauen in die Kompetens der Ärzte ist uns leider verloren gegangen
Arzt ist sehr zum teil unfreudlich

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrung gemacht haben. Wir würden uns sehr freuen, wenn Sie sich die Mühe machen und unserem Lob- und Beschwerdemanagement Genaueres dazu mitteilen würden. Auf welcher Station waren Sie, was genau hat Ihnen nicht gefallen etc. Dann können wir das intern weitergeben. Sie erreichen die zuständige Kollegin unter Tel. (0355) 46-20 44 bzw. per E-Mail an [email protected].

Viele Dank!
CTK-Pressestelle

Bei den Abläufen leider keine Erholung möglich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im August 2017 war ich zur Entbindung im CTK Cottbus.
Zuerst das Positive:
Alle Mitarbeiterinnen im Kreißsaal und auf der Station F2 waren sehr nett und hilfsbereit.
Das Essen war in Ordnung (Ausnahme: Am Aufnahmetag. Da gab es gefühlt nur Reste und ich wurde nicht satt).
Die Zimmer wurden täglich gereinigt und alles was man brauchte wieder aufgefüllt.
Was ich leider überhaupt nicht gut fand, waren einige Abläufe und die Organisation des Krankenhausalltags. Da ich mein 1. Kind in einer anderen Klinik entbunden habe, kenne ich das auch anders.
Im Kreißsaal:
Normalerweise hängt am Bett ein Seil zum Festhalten. Das fehlte bei mir. Aussage der Hebamme: "Das ist in der Wäsche" - Wie bitte? Gibt’s denn da keinen Ersatz?!
Auf der Wochenstation:
Eigentlich soll man sich nach einer Entbindung erholen. Leider machen es die Abläufe auf der Station nicht leicht: Ab 5:30 kam ständig jemand ins Zimmer. Jede Mitarbeiterin hat offenbar eine andere Aufgabe, mit sie sie die Station abgeht. Es ging los mit Tabletten bringen, dann kam jemand und wischte die Tische ab, danach ging es weiter mit Blutdruck messen, Gebärmutter abtasten, Essen abfragen usw. Zwischendurch ausruhen, in Ruhe stillen usw. war praktisch nicht möglich. In anderen Kliniken wird der Frau eine Ansprechpartnerin zur Seite gestellt, die all das mit einem Mal erledigt - warum geht das hier nicht?
Schön wäre auch ein Schild das man an die Tür hängen kann "Bitte nicht stören" (gibts auch in anderen Kliniken).
Die Betten sind sehr schmal, so dass man kaum im Bett stillen kann. Gerade wenn man eine Geburtsverletzung hat, kann man ja in den ersten Tagen kaum sitzen, daher wäre ein "Rausfallschutz" praktisch (gibts auch in anderen Kliniken).
Der Oberhammer:
Das Neugeborenen-Screening, das (so kenne ich es) im Rahmen der U2-Untersuchung durchgeführt wird. Uns wurde gesagt, dass wir bitte nachts mit dem Baby zur Schwester kommen sollen, damit sie es durchführt. Grund: Der Kinderarzt hat bei der U2 keine Zeit dafür. Aussage der Schwester: "Sie sind doch sowieso nachts wach." - Ja schon, aber da komme ich ja trotzdem nicht auf die Idee, mit meinem Baby über den hellen Flur zu laufen, sondern versuche eher, schnell wieder einzuschlafen?!
Meiner Meinung nach sollte man versuchen, hier die Abläufe zu verbessern. Untersuchungen auf die Nacht zu verlegen kann ja wohl nicht die Lösung sein?
Generell empfehle ich den Verantwortlichen, sich mal in anderen Kliniken umzuschauen.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.09.2017

Wir bedanken uns herzlich für Ihre Hinweise und geben sie gern intern zur Anregung weiter.

CTK-Pressestelle

Unfreundlich

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juli 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Schwestern und das auf einer Kinderstation.Ich als Oma wurde nicht für voll genommen ob wohl wir mit eingetragen waren.
Am Tag der Entlassung mußten wir bis 14Uhr warten um endlich das KH zuverlassen.Mein Enkelchen ist gerade mal ein Jahr,das geht garnicht.
Der Kinderarzt war sehr nett und zuvorkommend.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 02.08.2017

Schade, dass Sie diese Erfahrung machen mussten. Wir geben das gern intern weiter.

Viele Grüße,
CTK-Pressestelle

Einrichtung kann ich weiter empfehlen

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Vorbereitung und Durchführung der OP
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Befand mich wegen einer Schilddrüsenoperation in stationärer Behandlung, bin inzwischen wieder entlassen.Mit der Vorbereitung auf die OP und ihrer Durchführung bin ich sehr zufrieden.
Etwas belastend empfand ich , dass ich während meines Aufenthaltes, insgesamt waren es 7 Tage, zweimal umziehen musste, von KL1 auf C1 und wieder zurück.
leider bekam ich in den letzten 3 Tagen meines Aufenthaltes die sogenannte Pseudogicht mit starken Schmerzen im Fußgelenk, hervorgerufen durch zu hohe Calciumgaben, die ich trotz meines Hinweises, dass ich davon diese Beschwerden bekäme, nehmen musste!
Mein Hausarzt musste mir dann erst einmal ein Medikament verordnen.
Dem Pflegepersonal insgesamt gebührt jedoch ein großes Lob, freundlich und geduldig, so, wie es sein muss.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 02.08.2017

Vielen Dank und weiterhin gute Genesung!

CTK-Pressestelle

Dankeschön Station K3

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2017 wurde unser Sohn geboren. Dadurch das er leider sieben Wochen zu früh kam wurde er auf Grund von Atem Problemen in's CTK auf die K3 Neonatologie verlegt. Ich weiß gar nicht was ich sagen soll außer ein gigantisches DANKE!!!!!! Danke an alle Ärzte die unseren Sohn behandelt haben.....durch ihre freundliche Art haben wir uns sehr sicher und nicht fremd gefühlt. Danke an alle Schwestern auf dieser Station die uns Tipps tricks und Ratschläge gegeben haben was die Thematik Frühchen betrifft.....und danke an die lieben Schwestern Schülerinnen die in ihrer liebevollen Art den Klinik Alltag für Babys und Eltern erträglicher machen...... Leute wenn euer Babys aus welchen gründen auch immer auf diese Station müssen .....Macht Euch keine Gedanken und habt keine Angst eure kleinen sind in den besten Händen.
Noch mal Dankeschön an das Team der Station K3

Koschkar

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 24.07.2017

Vielen Dank - wir geben das gern an die Station weiter. Alles Gute für Sie und Ihren Sohn!

CTK-Pressestelle

Ambulante Behandlung wenig empfehlenswert

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Arzt im Notdienst scheint teilweise kompetent und war bemüht
Kontra:
Organisatorische Missstände, ltd. Ansprechpartner stehen nicht zur Verfügung
Krankheitsbild:
Glaskörpertrübung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Unvorteilhaftes Erscheinungsbild. Kein ständiger Notdienst vor Ort. Arzt muss erst angefordert werden und dass dauert unverhältnismäßig lange. Schriftlicher Untersuchungsbericht hat anderes Ergebnis als mündliche Diagnose. Spätere Versuche einer Rücksprache mit dem Chefarzt scheiterten.

3 Kommentare

CTK-Pressestelle am 24.07.2017

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Wir sind ein sehr großes Haus, und unsere Ärzte sind fast alle auch auf den Stationen unterwegs. Da kann es manchmal leider etwas länger dauern.
Ist denn das Chefarzt-Gespräch noch zustande gekommen oder können wir Ihnen hier noch mit der Vermittlung eines Termins helfen?

Viele Grüße,
CTK-Pressestelle

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Zustände auf der Station

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Gute Fachberatung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
OP gut verlaufen
Kontra:
Zustände und Sauberkeit auf der Station
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient dieses Jahr auf der Orthopädie 1 und hatte eine Hüft OP.
Bisher war ich immer zufrieden zum Beispiel auch auf der Neurochirugie wo ich schon Patient war.
Aber diesmal war ich total enttäuscht und schockiert wie man die Patienten dort behandelt.
Man hatte das Gefühl die Schwestern sind überfordert und haben einiges garnicht für voll genommen, wie zum Beispiel meine Pflasterallergie wo ich drum gebeten habe sich das mal anzuschauen und man an der Tür stand und ich zur Antwort bekam da ist nichts aber meine Unterlage ständig besudelt war weil alles genässt hat am Rücken-
Des weiteren hatte ich eine ältere Patientin auf dem Zimmer die man eine Stunde auf dem Schieber lies bis ich geklingelt habe und dann den Schieber nahm den Deckel drauf machte und ins Waschbecken im Zimmer stellte bis ich wieder klingeln mußte weil es so unangehem roch das ich schon würgen mußte und man mich dann fragte wer macht den sowas.
Das finde ich schon sehr ekelig.
Dann hatten wir nur ein Bad für ein Männerzimmer und ein Frauenzimmer wo man auch ständig von den Männern gestört worden ist trotz Schild an der Tür.
Das sind Zustände die man so nicht akzeptieren kann und die man schnellstens ändern sollte.
Von der Fachkompetenz der Ärzte war ich sehr zufrieden und wurde gut aufgeklärt.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 10.07.2017

Liebe Babsi1909,

es tut uns leid, dass Sie diese Erfahrungen machen mussten. Wir danken Ihnen für Ihre Hinweise und werden das intern auswerten.

Viele Grüße,
Susann Winter
Öffentlichkeitsarbeit

Sehr empfehlenswert !!!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und kompetente Schwestern. Gut organisierte Abläufe.
Kontra:
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 5 Tage Patientin auf der Station F1 des CTK Cottbus. Die Räume dieser Station wurden erst vor ca. 1 Jahr bezogen. Hier ist alles hell, freundlich und nach meinem Empfinden auf dem neuesten Stand eingerichtet. Das beste aber sind die Schwestern der Station. Alle sind sehr sehr nett und einfühlsam. Ich hatte nicht einmal das Gefühl, das hier einer Schwester etwas zu viel ist. Auch das Klima unter den Kollegen scheint hier zu stimmen. Schon einen Tag nach meiner OP kam eine Dame vom Sanitätshaus und brachte mir einen Kompressions BH. Eine Psychoonkologin und eine Sozialarbeiterin hat bereits einen Tag nach der OP ein Gespräch mit mir geführt. Zusammenfassend kann ich sagen: Als Brustkrebspatientin habe ich mich in dieser Klinik und auf dieser Station sehr gut aufgehoben und umsorgt gefühlt. Auch der Ablauf der Vorstationären Untersuchungen war sehr gut organisiert.

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 10.07.2017

Liebe Kolli67,

das freut uns sehr, dass Sie sich bei uns wohlgefühlt haben. Vielen Dank für Ihre Bewertung und weiterhin gute Genesung!

Susann Winter
Öffentlichkeitsarbeit

Langwieriger Aufenthalt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
einfühlsame Schwestern
Kontra:
wenig Ruhe, wenig Information
Krankheitsbild:
Gebärmutterhalsschwäche / Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2 Tage vor Weihnachten 2015 ins CTK eingewiesen und verbrachte aufgrund einer Gebärmutterhalsschwäche 8 Wochen liegend auf der F3.
In dieser langen Zeit entwickelte sich ein super Verhältnis zu Schwestern und Ärzten, es wurden sogar außerpanmäßige Ultraschalluntersuchungen vorgenommen, um mich auf andere Gedanken zu bringen und damit ich mein Ungeborenes bestaunen kann. Das Servicepersonal war sehr nett. Die Auszubildenden wechselten öfter, da gab es diese und jene. Die einen waren zuvorkommend, andere donnerten regelmäßig die Türen.
Zeitweise fühlte man sich wie auf einem Bahnhof, da mehrmal Servicepersonal, Schüler, Angehörige oder Schwestern das Zimmer frequentierten. Auch schade fand ich, dass wir selber darauf achten sollten wann unsere Betten bezogen werden müssen. Das Essen wiederholte sich auch recht oft.

Allerdings fanden die meisten Schwestern immer ein offenes Ohr. Am Ende wurde mir sogar sehr einfühlsam zur Entlassung verholfen. Die Ärzte hätten mich gern noch da behalten, doch die Schwestern sahen wie sehr ich unter dem langen Aufenthalt litt.

Negatives Manko, dass Ärzte die nur den Wochenenddienst durchführten, eine Entlassung in Aussicht gestellt haben, die dann wochenlang nicht erfolgte. Dann lieber nichts sagen, anstatt Hoffnung zu schüren.

Am 13. April habe ich dann in der NAcht meine Tochter entbunden, mit schwerwiegenden Komplikationen. Ich musste notoperiert werden, mein Leben konnte gerettet werden und ich verbrachte noch 3 Tage auf der ITS und 4 Tage auf der F3. Dort wurde mir aufgrund meiner Vorgeschichte ein Einzelzimmer zugeteilt. Bei Fragen zum Stillen nahmen sich die Schwestern Zeit. Auch als ich auf der ITS lag, kamen Schwestern der F3 zu Besuch, nahmen sich Zeit zum trösten und zuhören.

Alles in allem waren wir mit der Betreuung sehr zufrieden. Manko der ITS: niemand hat meinem Mann Bescheid gegeben was passiert ist, sodass er ins ITS Zimmer kam und seine Frau komatös und voller Schläuche liegen sah. Schock seines Lebens

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CTK-Pressestelle am 10.07.2017

Liebe lissi16,

vielen Dank für Ihre Bewertung. Die Kritikpunkte werden wir intern weitergeben.

Viele Grüße,
Susann Winter
Öffentlichkeitsarbeit

Lob

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Durch Pflegekräfte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 13 Wochen lang auf der P1 und ich bin den Schwestern und Pflegern sehr dankbar für alles was sie für mich getan haben! Wo der Arzt gefehlt hat waren die Schwestern und Pfleger immer da und immer für Jeden ansprechbar!!
Pfleger und Schwestern der Station P1, falls ihr das liest, danke für Alles! Sie sind die Besten!! <3

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CTK-Pressestelle am 14.06.2017

Vielen Dank - wir werden dafür sorgen, dass sie es lesen. :-)

Völlig Verantwortungslos

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychose
Erfahrungsbericht:

Wer einen offensichtlich psychisch kranken Menschen wieder gehen lässt und diesen sogar als Gefahr für sich selbst und andere einstuft, darf sich nicht Arzt nennen, wer wirklich Hilfe brauch ist hier in Cottbus falsch. Besonders die Ärzte der Station P3 haben versagt. Dank ihnen, leben jetzt viele Nachbarn in Angst.

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CB_CTK am 30.05.2017

Sehr geehrter User gheim2,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag. Wir sind immer daran interessiert, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern und würden daher Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter (0355) 46-20 44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Da habe ich bei Google mehr ERAHNEN können!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Beitrag)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Beitrag)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Beitrag)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Beitrag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Standard)
Pro:
Toilette ist Sauber...
Kontra:
Beitrag sagt alles.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor kurzem in der Notaufnahme, weil meine rechte Hand und zunehmend der rechte Arm nicht ordnungsgemäß durchblutet waren, meine Hand Eiskalt und Blau war, sowie es in den Adern immer Schlimmer gezogen hat.
Ich vermutete eine Gefäßverengung o.Ä.
Da die Schmerzen und das Schweregefühl des Arms zeitweise stark zunahmen wäre mir eine schnelle Behandlung natürlich! Lieb gewesen.
Als ich dort ankam (Ca. 04:00 Uhr morgens) war die Notaufnahme leer und darüber war ich natürlich froh.
Die Empfangsdame ließ sich relativ viel Zeit um mal an den Tresen zu kommen und mich nach meinem Anliegen zu fragen. Nachdem die Förmlichkeiten erledigt waren und ich meine Problematik erklärt hatte, wurde ich wie üblich gebeten mich in den Warteraum zu setzen.
Ich wartete dort obwohl niemand sonst dort war Fast eine halbe Stunde! Während dieser Zeit nahmen die Beschwerden immer wieder zu und ab bis meine Hand dann Rot anlief und etwas anschwoll, als wäre die Durchblutung nun wieder besser.
Als ich dann endlich aufgerufen wurde und den Behandlungssaal betreten habe, erläuterte ich mein Anliegen erneut. Das "Personal", so nenne ich es mal, machte einen lustlosen Eindruck als würde es Nurnoch auf den Schichtwechsel warten. Zudem Verstand & Sprach es für eine solche Position meiner Meinung nach zu schlecht Deutsch.(Nein ich bin kein Rassist o.Ä. Aber wenn es um meine Gesundheit geht will ich verstanden werden und qualifizierte Beratung!) Wirklich angeschaut hat sich dieses die Problematik nicht wirklich. Mit "ist doch alles wieder ok" wurde ich abgefertigt, obgleich ich mich mehrmals wiederholte,dass ich mir Sorgen machte.
Dass ich später zum Arzt gehen sollte um das Checken zu lassen wusste ich selbst, allerdings riet man mir nichtmal dies.
Ich bin also ohne jegliche Information über mögliche Ursachen oder Ratschläge wieder gegangen.
Interesse am Patienten habe ich keines feststellen können und finde in Hinsicht auf die Anzeichen ist dies das allerletzte. Nächstes mal - Forst!

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CB_CTK am 22.05.2017

Sehr geehrter User Randy4442,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter 0355 46 20-44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/lob-kritik) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

wie zu DDR -Zeiten

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
freundliche Krankenschwestern ,super Sevicepersonal
Kontra:
Toiletten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Toilette sind in der Hautabteilung außerhalb des Zimmers, was nicht so schlimm wäre, wenn nicht Männer und Frauen diese benutzen müssen .
Mehrmals wurde warscheinlich im Stehen daneben gepinkelt und auch die Toilettenbrille blieb nicht ohne Spuren, ekelhaft! Auch wurde nicht immmer gespült.

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CB_CTK am 17.05.2017

Sehr geehrter User Rosi32,

Sie beklagten die sanitären Bedingungen im Haus 30. Selbstverständlich ist es ein nicht zufriedenstellender Zustand, dass nur eine Toilette und eine Dusche für zwei Patientenzimmer (für Frauen und Männer gemeinsam) zur Verfügung stehen. Dies ist leider der Tatsache geschuldet, dass es sich bei Haus 30, in dem sich die Station H1 befindet, um einen Verfügungsbau für den Zeitraum der Baumaßnahmen im CTK handelt.
Bezüglich der Sauberkeit auf den Toiletten bedanken wir uns für Ihre Hinweise und werden diese an die Reinigungsfirma weiterleiten.

Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich

Unzufrieden

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der ambulanten Sprechstunde des ms Zentrum. Als Patient habe ich mich nicht wohlgefühlt, da der Arzt mich von obenherab behandelt hat,er unterstellte mir sogar das meine Diagnose falsch ist und hat es auf mein Alter geschoben wegen der Symptome die ich habe. Die Diagnose wurde im ctk erstellt u.wurde bisher nicht von anderen Aerzten in Frage gestellt. Ich habe eine Basistherapie abgelehnt worauf er mich gleich ablehnte. Meine Frage ist wo bleibt hier der Mensch, ich kann nur jeden empfehlen der keine Basistherapie geht dort nicht hin.Ich war und bin extrem erschüttert

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CB_CTK am 15.05.2017

Sehr geehrter User Daune,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46-20 44 oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Diabetes Schulungsklinik

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gutes Fachbezogene Schulungsklinik.Fachlich kompotentes Team durch Fr. Dr. Shari, Schwester Carmen und Schwester Ines. Sie sind immer für die Patienten und Ihre Fragen da.
Versorgung ist mehr als Ausreichend.
Ich würde diese Klinik jedem Diabetiker weiter empfehlen.

Mischstation - Augen und Lunge - was soll das?

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Servicepersonal OK
Kontra:
Dreribettzimmer, sehr eng, keine Dusche im Zimmer, frisch operierte Lunge bei Augenpatienten!
Krankheitsbild:
Infarkt im Auge?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dreibettzimmer mit inzwischen nostalgisch anmutender Ausstattung und enger Nasszelle (Toilette und zu kleines Waschbecken) - da bekommt man schon beim Einzug einen klaustrophobischen Schock.
Ein Badezimmer mit Badewanne, enger Dusche und Toilette, dazu noch mit Rollstühlen und Rollatoren voll gestellt, für die ganze Station mit 9 Dreibettzimmern - für mich ein unhaltbarer Zustand!
Völlig unverständlich ist, wie man Augenpatienten und frisch operierte Lungenpatienten in einer Station und dann noch vermischt in den Zimmern zusammen bringen kann!
Die Kopfkissen sind einfach katastrophal, man ist gut beraten sein eigenes mitzubringen.
Es fehlt die Möglichkeit die durchschwitzte Nachtwäsche oder feuchte Dusch- und Handtücher zu trocknen. Bei Zwei-Bett-Belegung wäre auch dafür genügend Platz vorhanden.
Die Beleuchtung für das einzelne Bett lässt sich nur im Stehen schalten. Da könnte doch auch über den Notruftaster die Schaltung erfolgen.
Der Fernseher ist eigentlich auch ein einziger Witz:
ein zu kleiner Flimmerbildschirm (Röhre!) ist nur vom Bett am Fenster so einigermaßen zu erkennen. Für die anzustrebende Zwei-Bett-Belegung sollten dann auch zwei separate TV mit größerem Flachbildschirm an der gegenüberliegenden Wand angebracht werden.

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CB_CTK am 04.05.2017

Sehr geehrter User WolfgangB51,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag. Wir sind immer daran interessiert, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern und würden daher Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement per E-Mail an [email protected] oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Aufenthalt ohne Widerkehr

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alptraum
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.03.17 wurde unsere 82-jährige Oma nach einem Sturz in das Krankenhaus in Cottbus eingeliefert. Dort begann ein stundenlanges Warten in der Notaufnahme. Durch die Diagnose Beinbruch links, wurde sie auf die Unfallchirurgie gebracht.
Im Beisein der Patientin klärte uns der Arzt über die Risiken auf (kann sterben, Sepsis, verbluten, Lungenembolie bekommen; nicht sehr aufbauend und unsensibel für die Patientin und ihre Angehörigen).Die erste Operation erfolgte am 06.04.17, mit anschließender Wachstation und am 07.04.17 war sie wieder zurück auf der Orthopädie.
Ein Gespräch mit den Schwestern am 07.04.17 gestaltete sich für uns als Familie schwierig, da die Schwesternschaft noch in der Pause war (1 Stunde und 20 min).
Eine Information zur Vorerkrankung wurde als anmaßend empfunden. Die nächste Rüge gab es am 10.04.17 als die ersten Gehversuche erfolgten und Oma kein passendes Schuhwerk hatte. Diese Information hatten wir jedoch schon vorab auf der Station bekannt gegeben, dass kein anderes Schuhwerk auf Grund der Vorerkrankung mehr möglich ist. Am 14.04.17 gab es einen Rückschlag bzw. Verschlechterung des Allgemeinzustandes durch einen Krankenhauskeim. Dieser hatte sich in dem operierten Bein eingenistet, kein Wunder bei dieser unzureichenden Hygiene auf dieser Station (benutzte Tupfer lagen noch nach Tagen dort auf dem Fußboden, angetrocknetes Blut im Waschbecken, mangelnde Hygiene am Patienten selber, ….).
Am 17.04.17 erfolgte eine Not-OP, obwohl nach vorheriger telefonischer Anfrage alles in Ordnung war. Vor Ort hatten wir dann noch 10 min Zeit, um uns zu verabschieden. Das waren die letzten Worte, danach verschlechterte sich der Zustand rapide (Not-OP, Wachstation, Intensivstation und danach gab es keine Hilfe mehr….).
Eine menschliche Seite bei den Schwestern und Ärzten fand man nicht. Sie waren entweder übermüdet oder gestresst. Eigentlich sollte die Versorgung von Patienten eine Berufung sein und kein Beruf.
Das Carl-Thiem-Klinikum soll ein akademisches Lehrkrankenhaus der Charité Berlin sein???
Da kann man nur sagen: PFUI !!!

(zur Erinnerung „Eid des Hippokrates“)

Petra Kalinowski, Christian Kalinowski, Maret Schando

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CB_CTK am 04.05.2017

Sehr geehrte Frau Kalinowski,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in unserem Haus erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement per Mail an [email protected] oder per Kontaktformular (www.ctk.de/lob-kritik) zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Tolles Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alle sehr nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Tennis arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist sehr groß sehr sauber nettes super nettes Personal und Ärzte

auf keinen FALL

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keins
Kontra:
Notaufnahme macht eher Krank
Krankheitsbild:
Herzrasen ryhtmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde schon öfter in der Notaufnahme dieses krankenhauses behandelt anfangs freundlich daher keiner mir helfen konnte war aufgrund von Herzryhtmusstörungen gezwungen öfter ein RTW zu rufe die mich darauf immer wieder in der Notaufnahme brachten ich wurde zuletzt von einer Ärztin behandelt die mich auf übelste beleidigt hat obwohl es mir nicht gut ging sie meinte unter anderem was mir einfällt in der Nacht ihr schlaf zu stören usw. auch die schwestern leider keine Namen aber die werden schon wissen wer zu dem zeitpunkt Dienst hatte sehr unfreundlich ich rede jetzt nur von der Notaufnahme die kliniken scheinwn in Ordnung zu sein der Chefarzt in der Notaufnahme oder die klinikleitung sollte sich mal bemühen dies in den griff zu bekommen eine frechheit nach diesem vorfall habe ich angst hier in cottbus zu wohnen man muss immer mit dem gedanken leben das ich wieder dort rein muss ich bin froh wenn ich hier nicht mehr rein muss ich empfehle allen bei gelegenheit ein anderes Krankenhaus aufzusuchen
.

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CB_CTK am 06.04.2017

Sehr geehrter Nutzer Robert223564,

vielen Dank für Ihren Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck in der Notaufnahme unseres Hauses erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Keine Angst vorm Krankenhaus :-)

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (konnte nicht zum Augenarzt weil nur ein Arzt da war)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Fernseher sind inakzeptabel. Man bekommt Augenschmerzen bei dem kleinen Bildschirm!!)
Pro:
freundlich und kompetent
Kontra:
Ärztemangel im ganzen KH
Krankheitsbild:
Diabetes Schulung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station M 2/4, einer Schulungsstation für Diabetiker Typ 1 und 2. Hier lernt man den richtigen Umgang mit der Krankheit in verschiedenen Schulungen, man bekommt eine körperliche Untersuchung, die Werte des Zuckers werden engmaschig kontrolliert und wenn nötig neu eingestellt.

Da ich schon öfter auf dieser Station war, kann ich diese mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Die Schwestern und Pfleger sind sehr kompetent, herzlich und haben immer ein offenes Ohr auch mal zum "ausjammern"!!

Viele schreckt ja der Gedanke ab, ins Krankenhaus gehen zu müssen. Auf dieser Station ist es anders. Man hat dort eine Küche wo gemeinsam das Essen vorbereitet wird, also der Tisch gedeckt, (Essen kommt natürlich aus der Küche und schmeckt sehr gut) der Tisch wieder abgeräumt und das Geschirr in die Spülmaschine kommt. Danach geht man in die Schulungsräume usw. Man kann sich frei bewegen, raus gehen, Abends zusammensitzen.....also alles ganz easy. Vor allem ist man auch mit Gleichgesinnten zusammen und kann Erfahrungen austauschen.

Ich gehe jedes mal mit neuem oder gefestigtem Wissen wieder nach Hause.

Vielen Dank an das Team dort und macht noch lange weiter so.

Als Idee, man könnte vielleicht mal einen Psychologen in einer Schulung mit einladen.

Danke!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des gesamten Personals
Kontra:
VISITE - Nachfragen, ob die Medizinstudenten das Ergebnis der OP ansehen dürfen
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei der Station F1 und der Psychoonkologin für ihr großes Verständnis und die nette Hilfe nach der schweren Zeit und der OP (Mastektomie) bei allen bedanken.
Sie waren, auch wenn viel zutun war, immer freundlich und ich konnte über meine Sorgen/Ängste reden.

nicht weiterzuempfehlen

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Fusswegen, da eine Info nicht besetzt. Nur ein Gemeinschaftsbad auf Station und das noch vollgestellt
Krankheitsbild:
Entzündung mit Venenverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder! Unfreundliches Personal und Ärzte. Sauberkeit lässt zu wünschen übrig. Patienten bekommen keine angemessene Verpflegung.

Fragen der Ärzte werden nicht ordnungsgemäß beantwortet oder Sie kommen einen dumm und frech rüber.

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CB_CTK am 24.03.2017

Sehr geehrter Nutzer ak66,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Freundliche und kompetente Behandlung in der Notaufnahme

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle und kompetente Versorgung in der Notaufnahme
Kontra:
Krankheitsbild:
stechende Schmerzen im Brust/Armbereich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Erstversorgung in der Notaufnahme erfolgte zügig, ohne längere Wartezeiten. Das medizinische Personal ist freundlich und hilfsbereit und der behandelnde Arzt kümmerte sich umgehend um die Beschwerden. Die gestellte Diagnose des Arztes und die verordneten Medikamente führten schnell zur Linderung der Beschwerden. Alles kurz zusammengefasst: "Ein freundliches und kompetentes Fachteam".
Ein Nachteil ist die schlechte Parkplatzsituation um das Klinikgelände, leider nur sehr wenige freie Parkmöglichkeiten.

Hoffentlich nie wieder

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kann ich nur über schlechte Erfahrungen berichten. Unfreundliche Schwestern (bis auf wenige Ausnahmen), Ärzte, die fast nie Zeit für ein Gespräch hatten und zum krönenden Abschluss noch eine Verlegung ohne Gepäck in eine Reha. Selten ist mir eine Station (IMC2) mit so wenig Menschlichkeit, Höflichkeit und Verständnis begegnet.

1 Kommentar

CB_CTK am 09.03.2017

Sehr geehrter Nutzer Regenbogen65,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts auf der Station IMC2 erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

positive Bewertung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
war alles gut, das Essen war gut. alle mitabeiter sehr nett freundlich und hilfsbereit
Kontra:
das ich nicht länger bleiben dürfte
Krankheitsbild:
fehlbildung im Gehirn
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich finde dieses Krankenhaus einfach so schön! ich fand alle Mitarbeiter waren wirklich sehr nett genau wie die Ärzte ...habe mich echt wohl gefühlt :)

Wilde wolfgang

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schuppenflechte
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Warum soll man zur Behandlung von Schuppenflechte mit Dithranol Salbe eigenen Sachen mit bringen. Es wurde mir auf der Station gesagt .Es gab immer die blauen Anzüge zur Behandlung sie sagen es gibtkaum noch welche mehr ich soll mich beschweren.Da ja diese Salbe die Sachen verfärbt müßte ich vorher Geld ausgeben damit ich die Behandlung antreten kann in der Hautklinik oder ist die Station pleite?

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CB_CTK am 23.02.2017

Sehr geehrter User Willi56,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag. Wir sind immer daran interessiert, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern und würden daher Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44 oder schicken eine E-Mail an [email protected].

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Fragwürdige Bettenauslastung (Privatpatient?)

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Schade, dass die kleinen Läden zumachen mussten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Weder Ursache noch evtl. Folgen der Erkrankung wurden ausreichend erfolgreich untersucht.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der neue Eingangsbereich gefällt gar nicht. Zimmer gut bis sehr gut.)
Pro:
nettes Plegepersonal
Kontra:
Beratung seitens der Ärzte sehr oberflächlich
Krankheitsbild:
Lungenembolie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mitte Dezember wurde ich an zwei aufeinanderfolgenden Tagen wegen unerträglicher Schmerzen im Thorax-Bereich in die Notaufnahme des CTK Cottbus gebracht. Ich bekam zwei unterschiedliche Diagnosen (eine orthopädische und eine urologische) und die Empfehlung, einen Urologen aufzusuchen. Eine erweiterte CT-Untersuchung seitens des Urologen, der eine urologische Erkrankung ausschloss, ergab eine Lungenentzündung mit Wassereinschluss und eine bereits überstandene beidseitige Lungenembolie. Beides wurde in der Notaufnahme nicht erkannt. Anfang des Jahres wurde ich daraufhin umgehend stationär in die Pneumologie aufgenommen. Nach den üblichen Untersuchungen wurde eine blutverdünnende Therapie eingeleitet, zuerst per Spritze dann mit einer einmaligen Tablettengabe täglich. Am Freitag fragte ich einen Arzt nach einer möglichen Entlassung. Er legte mir nahe, das nicht zu tun, da am Montag noch eine kardiologische Untersuchung anstand. Am Sonntag erklärte mir dann eine Schwester, dass eine solche Untersuchung laut Unterlagen gar nicht geplant sei. Ich wurde Montag morgens entlassen. Meines Erachtens nach war mein Aufenthalt übers Wochenende eher ökonomisch als medizinisch begründet, denn eine Tablette morgens kann ich auch zu Hause schlucken. Eigentlich wurde mit mir nur das Bett belegt. Mein sehr verwunderter Hausarzt veranlasste die sofortige noch ausstehende Untersuchung am Herzen.

1 Kommentar

CB_CTK am 08.02.2017

Sehr geehrter User Rossi246,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/lob-kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Sehr zufrieden in Bezug auf die Orthopädie

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (In Bezug auf das Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie bereits im Text erwähnt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Angenehmer Umgang mit den Patienten
Kontra:
Organisation Anmeldung, schlechte Orientierung
Krankheitsbild:
OP rechtes Ellenbogengelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kurzer Bericht über meine Eindrücke zum Klinikaufenthalt im Januar 2017. Die Geschwindigkeit der Anmeldung könnte schneller gehen, wenn alle verfügbaren Schalter besetzt wären. Obwohl ich pünktlich erschienen bin, war ich zu spät bei der Voruntersuchung, weil Mann zu lange warten muss. Als nächstes haben viele ein Problem mit der Orientierung, bestimmte Bereiche zu finden. Die Beschilderung ist zwar vorhanden, fällt aber nicht sofort ins Auge. Zum Glück trifft man immer Jemanden der einen weiter hilft. Die Orthopädie O1 habe ich jetzt zum zweiten Mal besucht und hatte jedes Mal einen sehr positiven Eindruck, von der Servicekraft bis zu Chefärztin sind Alle sehr bemüht und freundlich. Alle Fragen meinerseits sind umfassend und verständlich beantwortet worden.

Notaufnahme Nein danke

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Behandlungsvertrag ist fehlerhaft)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Das billigste vom Billigen)
Pro:
Es fällt mir nichts ein
Kontra:
Chaos Überbelegung Überlastet
Krankheitsbild:
Divertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit einer Überweisung zu einem Urologen in die Notaufnahme Die blanke Katastrophe über 4 Stunden keine Versorgung durch einen Arzt. Erst als ich mich äußerste gehen zu wollen kam Bewegung in die Angelegenheit. Nach Aussage einer Schwester war der Arzt in einer Schulung. Der Urologe hatte meiner Meinung nach ein sehr gutes fachliches Wissen und konnte meinen Ärger über diese lange Wartezeit verstehen und auch mindern. Da er nichts fand was zu den von mir geschilderten Symptomen passte rief er noch einen Chirurgen dazu. Nach der Untersuchung stellte er die Diagnose auf Appendizitis. Ich wollte dazu noch eine zweite ärztliche Meinung die mir in Form einer Studentin gegeben werden sollte. Hallo "ärztliche" Meinung dann sollte es auch ein Arzt sein Nach einer kurzen aber heftigen Diskussion kam dann doch noch ein Arzt hinzu. Eine klare Diagnose konnte er auch nicht stellen aber zur Klärung bot er mir noch eine Untersuchung an. Im CT wurde dann festgestellt das es sich wieder um eine Entzündung des Darmes handelte.

1 Kommentar

CB_CTK am 01.02.2017

Sehr geehrter User Pudel007,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Patient oder Studienobjekt

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 12/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Vertrauen verspielt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Servicekräfte
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuropatische Schmerzen nach HWS OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich mir in der Ambulanten Sprechstunde des CTK nur eine Zweitmeinung zu einer OP einholen.Das erste Gespräch war sehr schnell zu Stande gekommen und für mich sehr erfreulich.Es wurde vorgeschlagen erst einen anderen weniger Intensiven Eingriff durchzuführen der auch die Möglichkeit der Schmerzreduktion bietet und bei nicht Erfolg wieder rückgängig gemacht werden kann. Also wurde dieses von mir akzeptiert und der Eingriff wurde durchgeführt, es war aber auch eine OP mit örtlicher Betäubung und mit all den anderen Risiken.Nach anfänglichem guten Erfolg wurde mir dann mitgeteilt das ich für das ständige einsetzen des Gerätes (unter die Haut) einen Antrag zur Kostenübername bei meiner KK stellen müsse(20000 Euro). Leider war der Eingriff auf Dauer nicht von Erfolg begleitet so das er wieder rückgängig gemacht werden musste. Ich bin der Meinung das solche Dinge auf jeden Fall VOR so einem VERSUCH geklärt sein müssen, oder ist man nur Versuchskaninchen für den Herstellen und das KH, denn auch ein negatives Ergebnis ist ja ein Ergebnis.
Von einem Eingriff wie er eigentlich angedacht war wurde mir dann eindringlich mangels Erfolgsaussicht abgeraten.
Fazit;Hinter Freundlichkeit kann schnell ,sagen wir einmal auch nur Geschäftstüchtigkeit stecken.

1 Kommentar

CB_CTK am 30.01.2017

Sehr geehrter Nutzer warumnur,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Aufenthalts in der Neurochirurgischen Klinik erhalten haben.

Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, steht Ihnen das Beschwerdemanagement unter (0355) 46 20 44 sehr gern zur Verfügung. Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

lieber eine andere Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
LWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Merin Mann war 2016 schonmal auf der Station hatte eine LWS OP die nichts gebracht hat wobei sie bei der OP einen Wirbel eingerissen haben der geklebt werden mußte.2017 war das MRT Erbgebnis wie 2013.
Jetzt lag er 6 Tage wieder in der Klinik wo eine Ärztin seine Schmerzen anzweifelte.Er bekam Spritzen worauf er sagte,die Spritzen helfen nicht,das können die sich sparen.Er wurde entlassen mit der Bemerkung,die können nichts mehr machen,da er schon 2 mal OP hatte.Es sollte ein Abschlußgespräch noch stattfinden was nie war.Zu Hause angekommen,las ich den Bericht.Da stand frech drin,Abschlußgespräch und Schnerzbesserung von Stufe 10 auf 4.Es ist frech sowas zu schreiben.Wie wollen die beurteilen was er für Schmerzen hat .Auch ist wasser in der LWS sicherlich von der OP 2013.BNicht zu empfehlen.

1 Kommentar

CB_CTK am 26.01.2017

Sehr geehrter Nutzer Tammy1958,

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während des Klinikaufenthaltes erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, um die Hintergründe klären zu können, steht Ihnen das Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung: 0355/46-20 44.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Sehr gut aufgehoben

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal in allen Bereichen
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation an der Hals-und Lendenwirbelsäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sehr gut betreut. Aufgrund meiner stark eingeschränkten Mobiltät war ich auf den Notruf-Knopf angewiesen. Aber auch ohne Aktivierung diesen kam in regelmäßigen Abständen eine Krankenschwester bzw. Krankenpflegerin nach mir schauen und erkundigte sich. Die Ärzte hielten mich zeitnah über meinen Gesundheitszustand und die Ergebnisse der erfolgten Untersuchungen auf dem Laufenden.

Okay

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung und Schulung durch das Team M 2/4
Kontra:
Aufnahmeuntersuchung erfolgte erst 3 Tage nach Aufnahme, Frühstück und Abendbrot sehr schlecht
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2, ICT
Erfahrungsbericht:

- Der Aufenthalt auf der Station M2/4 war völlig Okay.

- Schulungen und Betreuung durch das Team waren sehr gut.

- Schlecht war, das die Aufnahmeuntersuchung erst 3 Tage nach der Aufnahme durchgeführt wurde.

- Sehr schlecht war die Verpflegung zum Frühstück und bersonders zum Abendbrot. Gut dagegen die Verpflegung zum Mittag

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CB_CTK am 16.01.2017

Sehr geehrter User reneclode,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Rundum zufrieden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Aufklärung, Zeit für Patienten, Sauberkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
hyperhidrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wunderbare Beratung, Chefarzt hat sich sehr viel Zeit für mich genommen. Sehr guter op Verlauf. Sauberkeit 1A! Nachkontrolle/Nachsorge super!!!!

Blutinfektion Neugeborenes

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fürsorglich, auch den Eltern gegenüber
Kontra:
Probleme haben nur unverantwortliche Eltern bereitet
Krankheitsbild:
Blutinfektion Neugeborenes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo mein Kind wurde aufgrund einer Infektion auf der Frühchenstation wieder aufgepeppt. Trotz der vielen Arbeit und trotz einiger unverantwortlichen Eltern, welche sich kaum an die Regeln hielten,bin ich dort einem sehr professionellen und fürsorglichen Team begegnet, welches einem immer freundlich hilfsbereit gegenüber stand.
Vielen Dank, dass ihr meinem Sohn das Leben gerettet habt!

F2 irgendwie mittelmäßig

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wochenbett
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach der Entbindung wurde die Mutter des Kindes für 3 Tage in der Frauenklinik auf der Station F2 aufgenommen. Das Neugeborene befand sich währenddessen auf aufgrund Frühgeburt in einer anderen Station.

Das Personal auf der Station F2 ist freundlich und hilfsbereit. Das Interesse für die Patientin wirkt jedoch eher oberflächlich, insbesondere bei den Visiten nach dem Motto "Temperatur in Ordnung, Blutdruck okay, dann schönen Tag noch". Beratung und Erklärung erhält nur, wer von sich aus fragt. Reinigung und Sauberkeit sind mittelmäßig, Verbrauchsmaterialien wie Papierhandtücher werden erst auf Nachfrage aufgefüllt. Das Personal von der Essensausgabe ist sehr freundlich und herzlich.

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CB_CTK am 16.01.2017

Sehr geehrter User FDR2016,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

K3 leistet unglaubliches für Frühgeborene

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (bezieht sich auf Verwaltung/Anmeldung, nicht auf K3)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf die Station K3)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund zu früher Geburt und schwacher Atmung wurde unser Sohn nach der Geburt auf die Frühgeborenen-Station (K3) aufgenommen. Sein gerade erst geborenes Kind in der Station zurück lassen zu müssen und nur in der ungemütlichen Umgebung einer Intensivstation besuchen zu können, ist eine schmerzliche Erfahrung. Aufgrund der positiven Erfahrungen, die wir jedoch anschließend auf dieser Station gemacht haben, hat ziemlich schnell ein Gefühl sehr, sehr großer Dankbarkeit die traurigen Gefühle überwogen.

Das ist besonders hervorzuheben:

Das Personal auf der K3 ist einfach unglaublich. Ob Krankenschwester oder Arzt, ob respektvoll zurückhaltend oder mütterlich zupackend, jede/jeder hat auf seine individuelle Art großartiges für unseren Sohn und für uns als besorgte Eltern geleistet.

Kommunikation ist auf der K3 immer möglich und selbstverständlich. Selbst Ärzte sind ohne Termin ansprechbar oder sprechen einen von sich aus an, um etwas zum Verlauf der Behandlung zu sagen, einen zu beruhigen oder etwas zu erklären. Die Krankenschwestern stehen einem immer mit Rat und Tat zur Seite, erklären und zeigen geduldig auch mehrmals wie gefüttert oder gewickelt werden muss und haben auch immer ein offenes Ohr für Fragen und Sorgen der Eltern.

Die Frauenmilchbank, die Hand in Hand mit den Krankenschwestern der K3 dafür sorgt, dass der Säugling mit Muttermilch ernährt werden kann.

Insgesamt die Intensität, Wachsamkeit, Hingabe und Aufopferung, mit der alle Beteiligten alles mögliche dafür tun, dem Frühgeborenen die beste medizinische Behandlung zuteil werden zu lassen.

Wir sind sehr, sehr dankbar für alles.

Zu viel erwartet?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle und überraschende Entscheidung eines Ärtzteteams?
Kontra:
Kommunikation, Beharrlichkeit,Ergebnisorientierung i.S. des Patienten
Krankheitsbild:
Reha nach Schlaganfallbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter wurde auf ärztlichen Rat hin in der Geriatrie - Reha nach Schlaganfall in der Hoffnung und Erwartung einer weitgehend umfassenden Betreuung und eben Reha vor einigen Tagen aufgenommen. Nach heutiger unangekündigten und für uns völlig unerwarteter Mitteilung in einem von uns Angehörigen initiierten Artztgespräch wurde uns nach immerhin 10 Behandlungen in etwas Mahr als einer Woche mitgeteilt, dass eine Reha- Fähigkeit nicht gegeben sei und eine Entlassung innerhalb der nächsten 5Tage erfolgen würde, eine Besserung des geistigen/Psychischen Zustandes sei in gewohnter häuslicher Umgebung (sie ist alleinlebend in eigener Wohnung)zu erwarten, die Klinik könne und wolle nichts Weiteres versuchen. Die körperliche Bewegungsfähigkeit wäre ausreichend wiederhergestellt, auf unsere Forderungen und Anregungen auch zur psychischen Stabilisierung etwas mehr zu tun und uns als Angehörige zumindest über aufgetretende Probleme, auch hinsichtlich der Betreuungsvollmacht und daraus erwachsender Verpflichtungen, frühzeitiger zu informieren, wurde mit Argumenten in der Art " jeder muss sterben, alle werden älter.....entgegengetreten, und dies vom Oberarzt. Eine weitere Reha wurde strikt abgelehnt, aus einem längerfristigen Wiederaufbau der physischen und psychischen Leistungdfähigkeit einer älteren, geistig nicht mehr so leistungsfähigen Frau wird nach lediglich einer Woche ein gescheiterter, aus unserer Sicht viel zu früh beendeter Rehaversuch. Kompetenz und Beharrlichkeit sehen anders aus, Kommunikation mit Angehörigen und deren Einbeziehung in die Reha fanden praktisch nicht statt.Enttäuschung pur, wir werden unvorbereitet kurzfristig eine andere Lösung finden.
Eine ergebnisorientierte und an den Voraussetzungen orientierte unterstützende Reha sieht in unserer Erwartung völlig anders aus, Beharrlichkeit und umfassende übergreifende Bahandlung und Betreuung in einer Reha nach Schlaganfall mit allen seinen Folgen wohl auch.
Die unmittelbare med. Behandlung nach dem Schlaganfall ist nicht Gegenstand dieses Beitrages.

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CB_CTK am 03.01.2017

Sehr geehrter Nutzer Sieghard170959,

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

K3 TOP ..K1 FLOP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Station K3)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außer Station K3)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

In der 22 sten Ssw kam ich auf die Station F1. Dort lag ich 4 Wochen. Ich fühlte mich sehr wohl. Die Schwestern und Ärzte waren alle sehr nett und ich fühlte mich gut aufgehoben. In der 26 sten Ssw musste ich in den Kreißsaal verlegt werden. Nu ja.. Da lag ich nun 10 Stunden so ziemlich verlassen. Ab und an kam eine Schülerin die das ctg angeschlossen hat. Ich weiß bis heute nicht ob das " rumwürgen " mit den Schallköpfen die Geburt eingeleitet hat oder ob es so oder so passiert wäre. Das Gespräch mit der Ärztin steht noch offen.

Meine beiden Mäuse kamen dann auf die K3.Nun fing die schwerste Zeit für mich und besonders für die Babys an.
Tja was soll ich sagen außer DANKE DANKE DANKE..Ihr seid die Besten!!
Die Ärzte und besonders die Schwestern haben super Arbeit geleistet.Ich fühlte meine Kids sehr gut aufgehoben. Mir als sorgende Mama wurde immer Mut zugesprochen und vorallem jeder Schritt richtig erklärt.Obwohl nie Zeit für ein Pläuschchen war,nahmen sich die Schwestern diese trotzdem.Zu Hause war man ruhig,da man wusste das die beiden bei den Tanten der K3 in guten Händen sind.Also.. DICKES LOB an euch!!! :)

Nach 3 Monaten wurden beide entlassen.
Leider hielt das Glück nicht lange an und das Mädchen wurde wieder eingeliefert. Sie kam auf die K1.
(Leider nicht auf die K3) :(
Hier weiß ich garnicht wo ich anfangen soll zu bewerten.
Bis auf 3-4 Schwestern ist die Emotionale Zuwendung der sorgenden Mutter gegenüber gleich null. Man fühlte sich im Weg und ziemlich unwillkommen.Informationen zum Kind beim Besuch sowohl auch am Telefon waren ziemlich karg. Die Schwestern waren immer im Stress und wie ich finde total unterbesetzt. Die Zeit sich um ein Säugling zu kümmern ist auf dieser Station definitiv nicht vorhanden.Die Überwachung piepte ununterbrochen aber die Kanzel war nicht besetzt so das man hätte reagieren können.Anders als auf der K3 sorgte ich mich jeden Tag sehr um meine kleine.
Zusammengefasst:
F1 :)
Kreißsaal :(
K3 :) :) :) :)
K1 :( :( :( :(

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CB_CTK am 22.11.2016

Sehr geehrter User Netti81,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Fürsorge, Kompetenz und ganz viel menschliche Wärme auf der ITS 1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles!!! Das pflegerische und ärztliche Personal, fachliche Kompetenz und Warmherzigkeit!
Kontra:
----
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur das Allerbeste berichten. Mein Schwiegervater lag bis zum 15.11.2016 auf der ITS1 und wurde mit soviel Fürsorglichkeit, Einfühlungsvermögen und Sorgfalt betreut, dass man einfach nur voller Dankbarkeit und Hochachtung den Hut ziehen muss. Die Schwester war an Warmherzigkeit und Kompetenz nich zu überbieten. Auch die Ärzte waren sehr, sehr freundlich, kompetent und einfühlend. Alle gaben ihr Bestes. Vielen herzlichen Dank dafür.
Wir wünschen Ihnen Allen persönlich viel Gesundheit, Kraft für die tägliche, schwer Arbeit und dankbare Patienten und Angehörige. Auch wenn die moderne Medizin keine Wunder vollbringen kann, so ist es gut zu wissen so tolle Menschen im CTK zu haben, die sich mit vollem Einsatz und Engagement um schwerkranke Patienten und auch deren Angehörige kümmern!

Verkrustete Strukturen in einem neuen Gewand

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Rheuma
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Egomanie der Ärzte verhindert bessere Benotung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Leider fanden Visiten immer bei Abwesenheit (Behandlung) statt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gute Physiotherapie und Ergotherapie)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Trotz Onlineanmeldung musste ich über 30 min zur Aufnahme warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Alles ist zu groß und unübersichtlich, keiner kennt sich aus)
Pro:
Servicegesellschaft mit Küche leistet tollen Job
Kontra:
Mehrfachindikationen werden nicht interdisziplinär behandelt
Krankheitsbild:
Komplexkur Fibromyalgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 15 Tage Gast in dieser Klinik, und ja ich muss leider meine Vorurteile, was die ärztlichen Leistungen betrifft, wiederholen. Nicht nur dass die deutsche Sprache vielfach nicht verständlich war und die meist ausländischen Ärzte nur über einen begrenzten Wortschatz verfügten, vertraten sie eine Erhabenheit über den Patienten, die nur noch mit einer fast vergessenen "Götter in Weiß" Politik vergleichbar ist. Der Patient als Partner ist leider eine völlige Fehlanzeige. Auswertungen wurden nur auf mehrmalige Nachforderung und äußerst lustlos und unvollständig vorgenommen. Einzig zur Chefarztvisite zeigte man Interesse an dem Patienten. Ich war zu einer Komplexkur, die eigentlich andere Krankheiten ausschließen sollte. Aufgrund eines nicht diagnostizierten akuten Bandscheibenvorfalls, der sehr starke Schmerzen verursachte, bat ich um eine Untersuchung. Diese wurde abgelehnt. "Aber nicht jetzt bei diesem Aufenthalt". Meine Ablehnung eines Blutverdünners (Hier Xarelto) wurde akribisch dokumentiert, eine Herzkatheteruntersuchung zur Beseitigung des Vorhofflimmerns nicht einmal in Erwägung gezogen, obwohl dieses vom Herzzentrum Leipzig empfohlen wurde. Ein völlig verantwortungsloses Handeln. Ein Zusammenarbeiten zwischen den Kliniken war für mich als Patientin nicht ersichtlich. Röntgenaufnahmen befand man für mich nicht notwendig. Die Psychotherapeutin führte eine freundliche einstündige Unterhaltung mit mir. sie stellte sofort fest, dass ich psychotherapeutische Hilfe bräuchte. Nun ja... ist der Patient .....Nachdem ich fünf Stunden auf meinen ärztlichen Entlassungsbericht warten musste, verließ ich sehr ungehalten und ohne diesen diese Klinik(wohne 50 km entfernt, mein Mann hatte sich kurz von der Arbeit freigestellt, um mich abzuholen) warum dieser nicht geschrieben wurde-keine Ahnung. Die Ärzte standen als Spalier und warteten auf den Chefarzt zur Visite. Nun ja - für mich als Außenstehenden haben diese Ärzte eine Ego-Therapie nicht nötig.Ein großes Lob und einen tiefen Dank und 5??möchte ich der Physiotherapie und der Ergotherapie aussprechen. Mit ihren Behandlungen konnten meine Schmerzen etwas gelindert werden. Eine Untersuchung auf krankenhausresistente Keime fand nicht statt. Dieses Klinikum weist erhebliche Mängel in der Aufbau-und Ablauforganisation auf. Ärzte und Schwestern müssen von Dokumentations-aufgaben entlastet werden. Ich fühlte mich nur als Übel für den Arzt.

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CB_CTK am 22.11.2016

Sehr geehrter Nutzer Klarinette56,

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 steht Ihnen unser Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Pitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung und Schulung perfekt
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station M2/4 sorgt sich perfekt um die Behandlung des Diabetes. Medikamente werden hervorragend eingestellt, Schulungen bereiten die Patienten sehr gut auf den eigenen Umgang mit der Krankheit vor. Das Personal ist sehr kompetent und freundlich.

Diabetes geheilt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
umfassende, zielgenaue Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Diabetes mellitus Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetente und umfassende Behandlung des Diabetes und Schulung des Patienten hinsichtlich der weiteren Eigenbehandlung. Tolle Vorträge, beste Ernährungsberatung und ganzheitliche Betrachtung der Behandlung. ICH BIN DIE ERKRANKUNG WIEDER LOS.

Unkompetent und skandalös

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fachärzte nie vor Ort ansprechbar, lassen verrückte Patienten ohne Behandlung und ohne Aufsicht wieder rausspazieren
Krankheitsbild:
Schizophränie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fehlende mangelhafte Leitung der Abteilung
Unkompetente und mangelhafte Qualifikation der MA
Ärzte und Pflegepersonal nie ansprechbar
Lassen verrückte Kranke, die von der Polizei wegen Neigung zur Gewalt und Schizophränie, ohne Aufsicht ohne Behandlung wieder raus spazieren
Keine der MA fühlen sich für Ihre anvertrauten Patienten verantwortlich
Ich denke die Stadt Cottbus, braucht diese Leute nicht. Man sollte die gesamte Abteilung schließen.

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CB_CTK am 22.11.2016

Sehr geehrter User Jamais,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-20 44.

Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Frozen shoulder Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Servicepersonal-Op Personal war top
Kontra:
Teilweise freches Pflegepersonal u überheblich Ärzte
Krankheitsbild:
Frozen shoulder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Moderne Klinik..sehr freundliche Empfangsdamen. Das Personal auf der Orthopädie war teilweise sehr freundlich-lobenswert durchweg war jedoch das Servicepersonal. Mein Befund war vor 1 Jahr "frohen shoulder"die trotz Morphingabe..Physio..Kortisonspritzen ..Schmerzpumpe nicht i d Griff zu bekommen war. Der ansässige Oberarzt verweigerte eine erneute Op um alle Verklebungen zu lösen-erst der Rückzug nach München u dort die dementsprechende OP brachte nach 1.5 Jahren versteift Arm. Besserung (u zwar enorme!) In der Klinik in Cottbus konnte mir tatsächlich kein Orthopäde weiterhelfen. Die Schmerzen i d Zeit wünsche ich niemanden.

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CB_CTK am 15.11.2016

Sehr geehrter Nutzer JuliaM,

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Zuckerkrank und nun?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Krankenschwestern und Pfleger
Kontra:
Es sollte mehr Möglichkeiten zur sportlichen Betätigung geben
Krankheitsbild:
Diabetes Typ 2
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Moderne Klinik mit diversen Fachbereichen.
Somit kurze Wege möglich, soweit andere med. Probleme während des Aufenthaltes festgestellt werden.
Die Diabetes-Station ist in eigenem Haus untergebracht. Sehr kompetente Ärzte und Schwestern/Pfleger. Neben der med. Einstellung der Medikamente bekommt man viel Wissenswertes um das Thema "Zucker" vermittelt.

NIE WIEDER

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
schlechte unfteundliche ärzte schwestern
Krankheitsbild:
tachykardie bei long qt syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war erst in der notaufnahme aufgrund von Herzrasen.

die schwestern zum teil unfreundlich ich habe den zuständigen Arzt gesagt welche medikation ich eingenommen habe nähmlich verapamil verschriwbwn von meinem hausarzt was ein fehler war wodurch ich aich das herzrasen bekam ich sagte ihn welche vorerkrankungen bekannt sind nähmlich das Wpw syndrom und long qt syndrom . daher man laut beipakzettel was ich zu spät gelesen hatte diese mittel nicht bei WPW syndrom einnehmen darf spritze er mir trotzdem i.v verapamil was ein fehler war und wurde auch auf station weiterhin mit diesem dreckszeug behandelt bis ich eine herzfrqenz von 190 hatte dies interessierte die schwester und die ärzte überhauvt nicht.
die schwester auf station total unfreundlich bis auf eine ich hsbe mich selbet entlassen und bin in einer anderen klinik gegangen wo mir betablocker gegeben wurde ich nehme bisoprolom jetzt und habe keine probleme mehr ! also für ein hochversorgungskrankenhaus sehr schlecht auch die ärzte lästern über einen ist ja klar man ist ja auch kein privatpatient. der eine arzt meinte das es nur einbildung sei obwohl ich kurz vor einer kammertachykardie stand. NIE WIEDER!!!!

1 Kommentar

CB_CTK am 28.10.2016

Sehr geehrter Nutzer "Robert223564",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Unzufrieden auf der Kinder Station

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Kinderstation wurde verlegt)
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Unfreundliche Krankenschwester
Krankheitsbild:
Harnwegsinfektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit meiner Tochter (5 Monate) in die Klinik eingewiesen weil meine kleine eine Harnwegsinfektion hatte...!
Ärzte an sich ganz nett und in Ordnung aber die Krankenschwester auf der Station (k2) waren die Krönung. Es gab wirklich nur eine Schwester mit der ich mich verstand und auch klar kam.... Aber mit denn anderen überhaupt nicht.... Unfreundlich.... Desinteresse... Kein Mitgefühl... Aber sowas muss schon auf einer kinderstation sein besonders wenn man mit einem Baby da ist.... Musste einmal eine halbe Stunde warten bis sie meiner kleinen denn Tropf wieder angelegt haben... Aber da war die Kanüle verstopft und musste erneuert werden... Habe die schreie meines Kindes heute noch im Ohr...
Sauberkeit im Bad war nicht wirklich es hingen im Dusch Abfluss noch Haare...

1 Kommentar

CB_CTK am 28.10.2016

Sehr geehrter User Pittbull,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.

Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

fachkundige Beratung und Betreuung

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr zufrieden
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma Bauchschlagader
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am o6.09.2016,wurde ich durch Dr.Stöber und seinem
Team über 6 Stunden an mehreren Aneurysmen der Bauchschlagader operiert.Ich möchte mich sehr bei Dr. Stöber,dem Operationsteam,den Schwestern und dem Versorgungsteam der Station C4 bedanken.

mit freundlichen Grüßen Stephan Handrik

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 20.10.2016

Vielen Dank, wir geben den Dank gern weiter.

Susann Winter
Öffentlichkeitsarbeit

Frühgeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Erfahrungsbericht:

Hallo,
unser Sohn hatte es sehr eilig und kam acht Wochen zur früh in Lübben auf die Welt.
Er wurde sofort von dem Cottbuser Team abgeholt, und das von einem der Oberärzte. Seine beruhigende Ausstrahlung und seine verständlichen Erklärungen haben mir (Ehemann) sehr über die Situation hinweggeholfen und ich konnte meiner Frau, als sie langsam aufwachte, nur Gutes berichten.
Als ich unseren Sohn dann das erste Mal in Cottbus besuchte, kam ich mir vor wie auf einer Raumstation, die sind schon hammermäßig ausgerüstet. Sofort wusste ich, dass "Junjor" hier gut aufgehoben ist. Es dauerte nich einmal drei Minuten und die diensthabende Ärztin ist zu mir gekommen und hat mich über alles aufgeklärt. Und diese Art der Betreuung haben wir durchgängig erhalten!
Wir konnten jeden einzelnen Tag Fortschritte unseres Sohes beobachten, sehen wie liebevoll die gesamte Belegschaft mit den Kindern umgegangen ist und wie professionell die Ärzte sich mit jedem Patienten und den Eltern beschäftigt haben.
Dann kam die Zeit, als wir als Eltern immer mehr in die Versorgung unseres Kindes miteinbezogen wurden. Hier möchte ich insbesondere die Teamcheffin der Pflegerschaft erwähnen, die uns mit Witz und Leichtigkeit unsere Sorgen und Bedenken nahm und uns half, unserem Sohn baldmöglichst mit nach Hause zu nehmen.
Er ist nun vier Wochen alt und wir freuen uns jeden Tag gemeinsam zu genießen.
Abschließend bleibt zu sagen, dass wir sehr, sehr dankbar sind, das Team des CTK immer in guter Erinnerung behalten werden und uns jederzeit bei Fragen oder Nöten wieder an diese Klinik wenden werden. Vielen Dank, K3!

1 Kommentar

HRH2016 am 18.10.2016

Die K3 sagt ganz doll "DANKE!!". Wir haben uns total über diesen "Brief" gefreut, haben immer noch Gänsehaut! Wir wünschen Ihnen und Ihrem Sohn alles Liebe, behalten Sie uns in guter Erinnerung und: Empfehlen Sie uns weiter! Danke vom gesamten Team!

Tod auf Raten

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Null
Kontra:
So krass schlecht
Krankheitsbild:
Blasenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Situation auf dieser Station, chaotisch,inkompetent, keine Kommunikation, kein Interesse, Leben zu retten. Das Allerletzte!!! Niemals dort hin!Einfach nur beschämend. Diesen Ärzten kann man man nicht vertrauen! Einfach nur grausam!

1 Kommentar

CB_CTK am 10.10.2016

Sehr geehrter User Witwe54,

vielen Dank für Ihr Feedback. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.

Mit freundlichen Grüßen
C. Bablich

sichere Geburt im Thiemklinikum Cottbus

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (top Leute)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte,Hebammen klären sehr gut auf)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (es sollte dauerhaft einen Sicherheitsdienst geben,wg.des Brandes im Keller)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Zimmer haben sehr schöne Farben,Bäder schön modern)
Pro:
fachliche Kompetenz,Einfühlsamkeit,modernste Medizintechnik
Kontra:
das Essen für stillende Mütter könnte abwechslungsreicher sein u.besser darauf abgestimmt,daß die Babys kein Bauchweh bekommen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei schwerer Gestose mit beginnendem helpp syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung gilt für die Station F2,Kreißsaal,ITS,Frühchenstation,
wir erfuhren große fachliche Kompetenz,Einfühlungsvermögen in kritischen Stunden,Konsequenz zum Wohle der Patienten auch uns Angehörigen gegenüber,Patienten sind hier in sehr guten Händen,ein großes Dankeschön an die großartigen Schwestern u.Ärzte dieser Stationen,sie leisten sehr gute Arbeit.dazu sind die Räume freundlich,mit modernster Medizintechnik ausgestattet,sehr sauber u.ich habe immer beobachten können daß sehr penibel auf Hygiene geachtet wird,diese Klinik ist sehr zu empfehlen.

1 Kommentar

HRH2016 am 18.10.2016

Hallo perli2! Als eine der Genannten (Neo-ITS/ Frühgeborenenstation) möchten wir uns ganz herzlich für das gute Feedback bedanken.Es tut uns und unserer Arbeit gut, so etwas zu lesen. Wir wünschen Ihnen und Ihrem Baby alles Liebe! Behalten Sie uns in guter Erinnerung und: Empfehlen Sie uns weiter! :-) Danke vom gesamten Team der K3

Katastrophale Hygiene im Carl Thiem Klinikum

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur über meine heutigen Erfahrungen im OP-Bereich berichten. Die Hygiene ist katastrophal!! Spinnweben im Raum und stark verschmutzte Fußböden nebst Fußleisten. Dort wurde schon lange nichts mehr gründlich gereinigt!
So sollte ein OP-Bereich nicht aussehen!!!
Das Personal flitzt ständig zwischen dem sterilen Bereich und der Anmeldung (mit Teppichboden) ohne Sterilisierung hin und her.
Das OP-Besteck ist bereits längere Zeit ausgepackt- bei offener Tür - und irgendwann erscheint dann der Herr Chirurg. Da drehen sich langsam die Darmwände um! Der Vater eines Freundes ist vor einiger Zeit an mangelnder Hygiene in diesem Haus, allerdings in einer andern Abteilung verstorben. Da war es ein simpler Herzschrittmacherwechsel. Die Sepsis hat Ihn ausgelöscht.

Es ist schockierend, dass Behörden nicht tiefgründiger prüfen und selbst das praktizierende Ärztepersonal nicht eingreift und strengere Hygiene fordert, obwohl die Mängel offensichtlich sind.
Jedes Tattoostudio ist heutzutage steriler!
Von multiresistenten Keimen hat dieses Haus wohl noch nichts gehört.

Ich hoffe nur, dass ich meinen heutigen Eingriff überlebe!

Ich bin schockiert!!

1 Kommentar

CTK-Pressestelle am 26.09.2016

Sehr geehrter User Molli4,

in unserem eigenen Interesse wären wir Ihnen sehr dankbar, wenn wir dies mit Ihnen in einem Gespräch klären könnten. Zum einen ist uns natürlich an diesem negativen Bild nicht gelegen, zum anderen können wir einige Aussagen nicht einordnen - es gibt zum Beispiel in unserem kompletten OP-Bereich keinen Teppich.
Wir würden uns freuen, wenn Sie uns unter (0355) 46-2935 anrufen, damit wir einen Termin vereinbaren können.

Vielen Dank,
Susann Winter

Einfach nur schlechte Organisation bei Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Aufenthalt für Kinder Pflegestufe III
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Keine Klinik für mehrfach schwerbehinderte Kinder, kein Pflegepersonal vorhanden,nicht behinderten gerecht,trotz 4 Etagen zusammengewürfelt, heißt reuhma Kranke Kinder,kinder mit Infektionen,kinder die operiert werden,alle zusammen auf 4 Stationen,zuviele unterschiedliche Ärzte auf den Stationen, nicht zumutbar,personal ist respektlos älteren Kindern gegenüber, trotz Stress erwarte ich von dem Personal Freundlichkeit, Geld sollte nicht nur in Klinik sondern in ausgebildeten Pflegepersonal gesteckt werden, bin sehr unzufrieden, da es schließlich die Patienten sind die das Personal bezahlen, Patienten sind König nicht das Personal, die Klinik sollte sich in Orthopädischer Chirurgie und Personal an Potsdam Babelsberg, Orthopädische Fachklinik ein Beispiel nehmen.

2 Kommentare

CTK-Pressestelle am 26.09.2016

Sehr geehrter User Pflegekind,

vielen Dank für Ihr Feedback zu Ihrem Aufenthalt bei uns. Weil wir natürlich immer daran interessiert sind, uns in unserer täglichen Arbeit zu verbessern, würden wir Ihre Erfahrungen gern in einem Gespräch mit Ihnen klären. Wenn Sie daran interessiert sind, kontaktieren Sie doch bitte unser Beschwerdemanagement unter Tel. (0355) 46-2044.

Viele Grüße,
Susann Winter

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hervorragende Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
rundum gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Notaufnahme bis zur Entlassung wurde ich fachkompetent beraten. Immer termingerechte Behandlung und es erfolgte eine verständliche Information dazu.

Liebevolle Pflege und Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr einfühlsame und führsorgliche Schwestern und Ärzte
Kontra:
(noch) keine Fernseher im Zimmer
Krankheitsbild:
Entbindung (vorzeitiger Blasensprung)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem vorzeitigen Blasensprung wurde ich direkt von der Spreewaldklinik Lübben hierher überwiesen. Die Betreuung durch die Ärzte und Schwestern war im Kreißsaal, auf der Station F2 und vor allem auf der K3 sehr gut. Im Kreißsaal wurde ich den gesamten Tag über gut betreut und auch während und nach des Käiserschnittes waren alle in meinem Umfeld sehr führsorglich und einfühlsam. Leider bestand nicht die Möglichkeit die Plazenta (Wunsch vor Entbindung geäußert) zu bekommen. Dies war etwas schade, da später eine Ärztin mir mitteilte, dass es eigentlich kein Problem sei. Auch auf der Station F2 waren alle Mitarbeiter sehr bemüht. Auch wenn es manchmal etwas stressig war, waren immer alle bemüht freundlich zu sein und Wünsche zu erfüllen. Da die Station frisch umgezogen ist, fehlten leider noch die Fernseher in den Zimmern und W-Lan war leider auch noch nicht verfügbar. Dies wird aber sicherlich demnächst, im Rahmen des Umbaus, nachgerüstet. Nach der Entlassung konnte ich im Ronald Mc Donalds Haus untergebracht werden, was eine sehr große Unterstützung war, da ich so immer bei meiner Tochter sein konnte. Auf der Station K3 musste meine Tochter ca. 2,5 Wochen betreut werden. Dort ist sowohl die Betreuung der Kinder, als auch der Eltern mehr als vorbildlich. Meine Tochter kam fast 8 Wochen zu früh und trotzdem konnten wir, dank der guten Pflege, schon so zeitig nach Hause. Alle Fragen wurden immer beantwortet und man fühlte sich dort immer gut aufgehoben und herzlich betreut. Die Kollegen dort leisten Großartiges und haben das Herz am rechten Fleck.

1 Kommentar

HRH2016 am 18.10.2016

Hallo, liebe Mama AnnaM89! Mit grosser Freude und Dankbarkeit haben wir Ihren lieben Brief gelesen. So ein wunderbares Feedback ist total rührend und tut allen, die mit Ihnen und Ihrer Tochter "arbeiten" durften, einfach gut. Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und natürlich dem Zwerg alles Liebe!! Behalten Sie uns in guter Erinnerung und: Empfehlen Sie uns weiter! :-)
Danke sagt das gesamte Team der K3

Kompetentes nettes Team

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Diabetes
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhig Fragen stellen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst auch mit beschäftigen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr liebes und kompetentes Team, mit persönlicher Atmosphäre.
Gute und informative Schulungen werden angeboten. Die BZ Einstellung wird mit Patienten-Alltagsabhängig besprochen. Umsetzen muss natürlich der Patient selbst. Ich habe sehr gute Erfahrungen dort gemacht und würde immer wieder gern an dem Programm teilnehmen. Danke für die nette Betreuung dem gesamten Team auf der M2/4

Falsches/ kein Verständnis für Demenzkranke

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie in leider sehr vielen Kliniken, musste ich auch hier eine absolute Überforderung im Umgang mit Demenzkranken feststellen. Leider fehlte völlig Mitgefühl gegenüber dem Patienten und Angehörigen. Verständis für diese Krankheit könnte man doch, meiner Meinung nach, in einer solchen medizinischen Einrichtung erwarten.
Es wurde sich weder entsprechend um den Patienten gekümmert, noch viel mit den Angehörigen geredet.
Ich frage mich nur, wofür die versprochenen Gelder für Demenzkranke verwendet werden. Davon könnte man entsprechende Weiterbildungen oder ausgebildete Betreuungskräfte bezahlen!
Aber es ist ja leider allgemein eine sehr traurige Entwicklung des Gesundheitswesens hier in Deutschland zu verzeichnen.

1 Kommentar

CB_CTK am 25.08.2016

Sehr geehrter Nutzer "Niku21",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 steht Ihnen unser Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Herzenswärme in der Kardiologie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Na ja, auch Übergangspatienten haben Durst...)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Auskunft vom Arzt
Kontra:
Genervte Schwester
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde am Morgen mit einem Schlaganfall über die Notaufnahme zunächst auf die Station M 1/2 gebracht.
Am Nachmittag wollte ich nach ihm sehen und mit bangem Erwarten erfahren, wie es ihm geht.
Ich war froh, dass er nach Cottbus gebracht wurde, weil er hier vor einigen Jahren schon am Herzen operiert wurde.
Er lag mit erhöhter Temperatur im Bett, seine warme Jogginghose vom Morgen hatte er noch an.
Soweit okay, man hat ja für solche Kleinigkeiten sicher keine Zeit.
Aber dass das Pflegepersonal für die "lästigen Angehörigen" nicht mal ein Lächeln übrig hat, finde ich sehr traurig. Unsere Fragen wurden zwar knapp beantwortet, aber Freundlichkeit, etwas Mitgefühl und ein beruhigendes Wort müsste doch auch in stressigen Zeiten drin sein.
Da ist mir das perfekt geschminkte Gesicht und die toupierte Frisur ziemlich Wurscht!
Gott sei Dank durfte ich den Arzt ansprechen, der mir sehr nett Auskunft erteilt hat.
Das wäre meine Bitte an das Pflegepersonal:
Wachsen Sie über sich hinaus und lächeln Sie einfach schon nach dem Aufstehen Ihr Spiegelbild an, dann fällt es im Beruf nicht so schwer, wildfremden, ängstlichen, vielleicht auch nervenden Angehörigen ein Lächeln zu schenken.
Ich habe auch einen medizinischen Beruf und arbeite jetzt mit beeinträchtigten Menschen.
Ein Lächeln und ein gutes Wort dabei geht immer.

1 Kommentar

CB_CTK am 10.08.2016

Sehr geehrter Nutzer "Schnelki24",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Sehr positive Rückmeldung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Nephrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausgezeichnete Beratung und Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
akutes Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die ausgezeichnete ärztl. Behandlung und die sehr gute Betreuung des Pflegepersonals konnte ich nach kurzer Zeit (Notaufnahme) nach Hause entlassen werden.

sehr gute Betreuung mit optimalem Ergebnis - sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ziel der Meßnahme voll erfüllt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente und individuelle Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (tiefgründige und komoetente Erklärung der Maßnahmen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schnelle und optimale Planung der Schulungen und Abläufe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (sehr gute Gestltung der Maßnahmen aber veraltete, unmoderne Austattung der Patientenzimmer)
Pro:
individuelle Beratung und liebevolle Betreuung
Kontra:
leider etwas veraltete und zum Wohlfühlen ungeeignete Ausstattung der Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Entgleisung des Diabetes im Zusammenhang mit anderen Stoffwechselerkrankungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Diabetes-Schulungsstation des Klinikums um zunächst die Ursachen der Erkrankung feststellen zu lassen und am Ende eine optimale Einstellung des Diabetes zu erreichen. Schwestern und Ärzte haben ihr möglichstes getan und somit ein zufriedenstellendes Ergebnis erreicht. Dabei spielte die einfühlsame, freundliche und überaus Kompetente Art aller Beteiligten die entscheidende Rolle. In den durchgeführten Schulungen und Einzelgesprächen habe ich viel Neues erfahren um meine Erkrankung besser zu verstehen und mit Hilfe des Gelernten im Anschluss an den Aufenthalt auch selbst Einfluss nehmen zu können. Ein offenes Ohr bei Schwestern und Ärzten und die ständigen hilfreichen Hinweise haben dazu geführt, dass man sich nicht wie in einem Krankenhaus gefühlt hat. Deshalb mein Dank und meine Hochachtung an das gesamte Personal. Lediglich die Ausstattung der Patientenzimmer könnte wesentlich moderner und angenehmer sein. Auch das spielt beim Wohlfühlfaktor eine große Rolle. Man hatte den Eindruck, dass bei der Ausstattung eher Sachen ausgewählt wurden, die auf anderen Stationen ausgemustert wurden. Das betrifft auch die Kommunikationstechnik. Eine modernere, gemütlichere Ausstattung würde der Genesung sicher auch gut tun. Insgesamt trübt das den Gesamteindruck nur unwesentlich. Ich kann diese Einrichtung nur weiter empfehlen. Vielen herzlichen Dank

Danke, Bewertung supercumlaude

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundlich, professionell
Kontra:
ohne
Krankheitsbild:
Prostata Karzenom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Ärzte- und Bestrahlungsteam,

ich möchte mich auf diesem Wege bei Ihnen bedanken für die nette und freundliche Behandlung, die ich erhalten habe.
Ich wünsche Ihnen alles Gute und immer nette und freundliche Patienten.

Mit freundlichen Grüßen

Dr. Eckhard Behrendt

100% Weiterempfehlung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Arztbrief hat etwas lange gedauert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 3 Tage auf der Ortho 1und kann nur positives berichten.Ob Ärzte,Pflegepersonal oder Auszubildende alle waren sehr nett,der Oberarzt hat mich vor der OP umfassend aufgeklärt,auch nach der OP hat er mir anhand von Fotos nochmal erklärt was gemacht wurde.Einige Patienten sollten sich den Brief zur Vorstatinären Behandlung besser durch lesen dann würden sie auch nicht rummaulen das es so lange dauert,denn da steht das man 3-4 Stunden einplanen soll !!! Ich hab jetzt schon 3 OPs im Klinikum machen lassen und war immer zufrieden.Ich kann das CTK zu 100% weiter empfehlen.!!!
MfG. Michael Aderhold

Verlaufskontrolle nach Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Danke an das gesamte Team der N2
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Schlaganfall im August 2009 bin ich in der Neurologie behandelt worden. Im Laufe der Untersuchungen ist auch noch ein Aneurysma in einer der Hirnaterien entdeckt worden.

In den darauf folgenden Monaten und Jahren ist durch eine Verlaufskontrolle (MRT) immer wieder sicher gestellt worden, dass sich dieses Aneurysma nicht verändert und ander Hirnareale nicht geschädigt werden.
Ich bin zu diesen Untersuchungen vorstationör auf die N2 eingewiesen worden.
Ich danke in diesem Zusammenhang dem Team der N2. Der Schwester, die mir für die anstehenden Untersuchungen die MRT Termine besorgt hat, sowie der Ärztin, die mir all meine Fragen beantwortet hat und einfühlsam auf mich eingegangen ist.
Danke für Alles!

Super tolle stadion

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirn tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich persönlich bei der stadtion nc1 bedanken.meine Diagnose kam ziemlich schnell und es wurde auch sehr rasch gehandelt somit möchte ich mich bei allen dafür bedanken,die sofort vor Ort mit dabei waren. ihr seit ein super tolles Team komplett. und ich war zufrieden mit allem was dazu gehört. ..Die Service Kräfte genauso die Damen von der physio, Praktikanten alle Krankenschwestern und natürlich alle Ärzte. ..Danke danke nochmal. ...lg mandy pesker

K3 - Station ist super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Weite Entfernung zur Frauenstation
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Krümel hatte es besonders eilig und kam 6 Wochen früher zur Welt. Sie lag 10 Tage auf der K 3.
Die Station samt Ärzte und liebenswerten Schwestern sind super, freundlich und geduldig. Da Mama ja nicht 24 h beim Krümel sein konnte, hatte sie (fast) kein schlechtes Gewissen sie dort zu lassen, weil man sie in wirklich guten Händen wusste.

Vielen Dank nochmal für die liebevolle Betreuung von Krümel und Mama!


Einziger Nachteil:

Die Frauenstation liegt sehr weit von der K 3 entfernt. Nach einer Geburt, egal ob normal oder per Kaiserschnitt entbunden, sind das gefühlte Meilen, die man zurücklegen muss.

2 Kommentare

HRH2016 am 18.10.2016

Hallo Mama Steffi! Vielen, vielen Dank für Ihre lieben Worte! Es ist einfach wunderbar, solche Zeilen zu lesen. Und es tut so gut! Wir wünschen Ihnen und dem Krümel alles Liebe. Behalten Sie die K3 in guter Erinnerung und: Erzählen Sie der ganzen Welt von uns :-)!!
Danke sagt das gesamte Team der K3

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Rundum zufrieden mit der Behandlung in der Unfallchirugie

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz und Korrektheit
Kontra:
Wartezeiten in der Narkosesprechstunde
Krankheitsbild:
Daumengelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fachliche Kompetenz und Auftreten des Oberarztes und des Personals hervorragend, sehr gute Organisation in der ambulanten Sprechstunde sowie auf der Unfallstation, kaum Wartezeiten, angenehme Atmosphäre in der Sprechstunde und auf Station

Super zum Kinder bekommen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Hebamme musste mich selbst auf Station fahren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundlich und kompetent umsorgt
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 32 Jahre alt und habe im November 2015 meinen Sohn im CTK zur Welt gebracht.
Meine Hebamme kam zwar mit, aber die Betreuung von Kinderarzt, Bereitschaftsarzt und Schwestern im CTK empfand ich als sehr freundlich und professionell.
Auf Station waren dann auch sehr nette und fürsorgliche Schwestern, die meine Fragen alle sehr geduldig und freundlich beantworteten.
Auch die Verpflegung und Hygiene empfand ich als sehr gut.

In guten Händen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (zw Aufnahme und OP etwas lange gewartet)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Operierender Arzt,Anästesistin und OP Schwestern super
Kontra:
Krankheitsbild:
Wiederholter Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 81 Jahre alt und kam in die Klinik aufgrund eines zweiten Leistenbruchs. Der Termin für die OP wurde vorverlegt aufgrund des akuten Zustandes in Verbindung mit dem Wiederholten Bruch.
Ich kam auf die Station KL1
Ich schätze die Hohe Kompetenz der Ärzte und die sehr freundlichen und kompetenten Schwestern.
Auch die Verpflegung war gesund, ausreichend und frisch.
Trotz des großen Eingriffes (Bruchstelle 5cm) konnte ich schon am nächsten Tag entlassen werden.

Erfolgreicher Heilungsprozess

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einstellung Pflegepersonal
Kontra:
Fernseher abgschaffen
Krankheitsbild:
Harnblasenentfernung/ Neoblase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rückblickend auf meinen Klinikaufenthalt vom 28.4.2016-8.6.2016 möchte ich folgendes
bemerken:

Die Leistungen des Ärzteteams und des Pflege-und Serviceteams der Station URO 1 waren
für meine Person sehr zufriedenstellend.

Ohne deren aufopferungsvolle Bereitschaft zur Pflege und Versorgung der Patienten könnte man meines Erachtens kaum so hoffnungsvoll in die Zukunft sehen wie meine Person derzeit.

Auch in Sachen wohlfühlen kann ich mich nur positiv äu?ern. Wie sonst hätte meine Genesung
nach der OP so problemlos bzw. komplikationslos voranschreiten können?

Daher nochmals meinen herzlichen Dank an das Team der Station URO 1 für die gute und fürsorgliche Behandlung während meines Klinikaufenthaltes.

Alles Gute und viel Erfolg für Ihre weitere zukünftige Tätigkeit wünscht Ihnen Ihr
ehemaliger Patient

J. Preuss

Kr.den 12.6.2016

Vielen Dank!

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Entlassungspapiere waren nicht fertig, werden per Post zugeschickt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der KL1, wurde am Di 07.06.2016 operiert und am Freitag 10.06.2016 wieder entlassen. Vorstationäre Untersuchungen wurden zügig ohne lange Wartezeiten durchgeführt. Der Oberarzt war auch telefonisch für Fragen erreichbar. Super freundliches, einfühlsames und beruhigend wirkendes Personal auf der Station, in der OP Vorbereitung, Anästhesie und im Aufwachraum. Ganz lieben Dank an alle nochmal, macht weiter so. Dank auch an das sehr freundliche und umsichtige Service-Team.

Super Betreuung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung und medizinische Versorgung
Kontra:
?
Krankheitsbild:
Knie Endoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Mai 2016 mit einer Knie Op Auf der Orthopädie I gelegen. Ich kann keinen Punkt nennen, den ich kritisieren könnte. Die Freundlichkeit der Ärzte und Schwestern sowie des Service-Personals ist einmalig! Ich habe mich rundum gut betreut gefühlt, Medizinische Betreuung und Versorgung sehr gut!!!

Freundliche und umfassende Untersuchung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundlich, nett, umfangreiche Untersuchung und Erklärung
Kontra:
ewig lange Wartezeiten
Krankheitsbild:
Schisis Auge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider verbrachte 1 1/2 Stunden in der Anmeldung. Von der Onlineaufnahme habe ich nichts gewußt, hat keiner erwähnt, sonst hätte ich es so gemacht. Auch sollte die Augenambulanz besser beschriftet sein.

Ansonsten kann ich nur positives berichten, wie das nette und freundliche Personal, die umfassende Untersuchung und die nette und sehr ausführliche Erklärung meines Krankheitsbildes.

Top Klinik

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr zu Frieden, es waren alle sehr nett, wurde am Dienstag operiert selbst im op super nett freundlich nahmen ein sogar die Angst ab mich sehr gut auf gehoben gefühlt.. Vielen Dank an die Ärzte Schwestern und das op Team... Kann ich nur empfehlen... Selbst damals als meine drei in auf der Kinderstation waren war alles super freundlich und sehr nett deswegen wählte ich diese Klinik....

Gute Behandlung in familiärer Umgebung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
mein Arzt!
Kontra:
meine Zimmernachbarinnen (kann man sich ja leider nicht so aussuchen ;-))
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange hatte ich Angst vor diesem Tag, aber es war einfach notwendig mich in die Klinik zu begeben. Und alle Angst war unberechtigt.
Ich wurde liebevoll empfangen, die Pflege zeigte mir die Station und schon bald saß ich zum Aufnahmegespräch bei meinem behandelnden Arzt. Er hat mir bereits bei meiner Aufnahme die Möglichkeit der Gruppentherapie an - welche ich dann auch absolvierte. Mit Erfolg. Danke an all die lieben Mitarbeiter, die immer ein offenes Ohr für mich hatten. Auf Wünsche wurde stets eingegangen und ich fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Gute Erfahrung

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Hüftoperation mit im Zimmer und ich Schmerzpatient)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gründliche Voruntersuchung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen der Wirbelsäule und Schulter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!Muss jetzt mal was loswerden,also ich war als Schmerzpatient auf Station 2 O und muss sagen dass ich sehr überrascht war über das sehr nette Personal egal ob Arzt,Schwestern,Physiotherapie, Reinigungsteam sowie das Essenspersonal.Selbst das Essen war sehr gut.

1 Kommentar

CB_CTK am 10.05.2016

Lieber Fisch 59,
das freut uns sehr.
Gibt es dennoch einen Grund, dass Sie uns nur zwei Sterne bei der Gesamtzufriedenheit gegeben haben? Im Sinne der Verbesserung unserer Patientenversorgung würden wir natürlich gern wissen, wenn wir etwas besser machen können.

Vielen Dank und viele Grüße,
Susann Winter
Carl-Thiem-Klinikum

Notaufnahme

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Rettungsassistenten
Kontra:
Personal i.d. Notaufnahme
Krankheitsbild:
Cluster/Migränekopfschmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-Aufnahme i.d.Notaufnahme wegen vernichtendem Migräne/Clusterkopfschmerz nach häuslicher Einnahme von Sumatriptan, 800mg Iboprufen und zur Beruhigung wegen der Aura 10 Tropfen Diazepam
-leider halfen mir meine verordneten Medikamente bzw. meine Therapie nicht schmerzfrei zu werden
-durch zusätzlichen Schwindel, Taubheitsgefühle in der rechten Gesichtshälfte und Sehstörung Rettungsdienst gerufen
Ankunft liegend gegen 19:00Uhr i.d.Notaufnahme
-keine Ansprache, kein Wort vom Personal bis 19:45Uhr, dann gab es kurze Info das jetzt
eine Flexüle gesetzt wird und noch Blut abgenommen wird
-gegen 20:00Uhr Umlage ins Zimmer 3
-keine Ansprache obwohl 2 Ärzte im Zimmer
-Ärzte verließen wortlos das Zimmer und ich lag dann bis 21:45Uhr ohne Ansprache/ohne Worte in diesem Zimmer
-21:45Uhr kam dann einer der vermutlichen Ärzte ohne eine Vorstellung und Ansprache und fragte mich was ich denn hätte
-Beschwerden weinend vor Schmerzen geschildert
-kurze Aufklärung dann Schmerzinfusion um 22:00Uhr bekommen
-bis 23:00Uhr wurde ich wieder allein im Zimmer 3 mit der Infusion gelassen
-Tropf war lange fertig und ich hatte keine Klingel oder konnte mich bemerkbar machen
-ich bin dann aufgestanden, mir war schwindelig und ich habe 3 mal versucht auf mich aufmerksam zu machen bis ich dann weinend (vielleicht auch wegen der Nebenwirkungen?)
laut geworden bin und gesagt habe das ich nicht mehr kann und mir jemand bitte den leeren Tropf abmachen möchte
-aufgrund dessen wurde ich von einem Mitarbeiter der Notaufnahme ungehalten angesprochen; ich habe dann die Notaufnahme verlassen ohne zu wissen wer mit mir gesprochen hat bzw. wie der Arzt hieß der kurz meine Anamnese aufgenommen hat
-leider fühlte ich mich nicht ernst genommen
(ich weiß wohl das ich nicht in den Schockraum musste um um mein Leben zu kämpfen; ich hatte aber trotzdem vernichtende Schmerzen und brauchte Hilfe weil ich es eben nicht zu Hause geschafft habe auch mit all den verschreibungspflichtigen Medikamenten die Schmerzen in den Griff zu bekommen
-es kam kein beruhigendes Wort, immer wieder keine Ansprache, keine Aufklärung was als nächstes passiert
-extrem abgeklärte Mitarbeiter was

1 Kommentar

CB_CTK am 27.04.2016

Sehr geehrter Nutzer "Lewi1",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 steht Ihnen unser Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Sehr zufrieden mit der Station KL1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
behandelnder Arzt
Kontra:
lange Wartezeiten bei der vorstationären OP-Vorbereitung (v.a. bei der Anästhesiebesprechung)
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlichen Dank an die Ärzte und Schwestern der KL1.

Ich wurde an einem Donnerstag auf der Station KL1 aufgenommen und am selben Tag an der Schilddrüse operiert. Da die KL1 eine Kurzliegerstation ist, werden am Wochenende alle Patienten auf andere Stationen verlegt. Somit musste ich am Freitag auf die C3 umziehen und wurde am Sonntag entlassen. Ich lag auf der KL1 sowie auf der C3 in einem 3-Bett-Zimmer. Eine Dusche war nicht im Zimmer, dafür eine auf der Station. Den Umzug empfand ich als akzeptabel, da viele Schwestern der KL1 am Wochenende auch auf der C3 gearbeitet haben.

Die Schwestern waren wirklich ausgesprochen freundlich und die Stimmung im Team sehr gut. Auch das Personal im OP war sehr einfühlsam.

Besonders hervorheben möchte ich meinen operierenden Arzt der KL1, beim dem ich mich jederzeit sehr kompetent beraten und behandelt gefühlt habe. Die OP verlief völlig unproblematisch und die Narbe am Hals wurde auch von meiner Hausärztin sehr gelobt. Ich war mit der Behandlung insgesamt sehr zufrieden.

Nie wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die nette Nachtschwester
Kontra:
Sehr vieles
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Geburt ist kein Spaziergang - das weiß ich. Aber die Geburt meines Sohnes vor
fünf Monaten empfand ich persönlich als schrecklich. Dabei hatte ich bei den Info-Abenden eigentlich einen guten Eindruck und hatte mich so auf die Geburt gefreut. Die ersten beiden Hebammen waren einfach furchtbar: die erste war kalt, grob und völlig ohne Einfühlungsvermögen. Sie kommunizierte nicht, sondern schritt einfach zur -schmerzhaften- Tat. Das war erschreckend für mich als Erstgebärende. Die zweite war erst ganz nett, dann wurde sie allerdings ausfallend und tat nichts, um mir die Geburt zu erleichtern - eher im Gegenteil. Einige "Maßnahmen" haben alles nur noch schlimmer gemacht, als es eh schon war. Gegen die Schmerzen bekam ich leider nichts, obwohl ich danach ausdrücklich verlangte. Die dritte Hebamme war nett - Gott sei dank war wieder Schichtwechsel. Ich weiß, dass es auch anders geht, ich hatte wohl einfach Pech mit dem diensthabenden Personal. Die Ärztin im Kreißsaal hingegen war sehr nett und einfühlsam und verhalf meinem Kleinen letztendlich auf die Welt. Auch das Pflegepersonal auf der Wochenstation war im Großen und Ganzen nett - besonders die eine Nachtschwester war super lieb (leider weiß ich den Namen nicht mehr)! Die Putzfrau(en) hat/haben hingegen total versagt. Unser Zimmer war nie wirklich sauber. Das einzige, was diese Dame gut konnte, war gegen alles mit dem Besen zu rammeln, was im Weg war - auch das Babybett. Ebenfalls schlimm fand ich, dass ich vier Tage auf meinem blutigen Geburtslaken liegen musste. Das muss nun überhaupt nicht sein. Das Essen war nicht besonders schmackhaft. Insbesondere funktioniert die Zusammenarbeit mit dem Caterer nicht. So bekommen die Frauen Sachen, die sie eigentlich nicht bekommen dürften nach der Geburt. Naja. Noch einmal werde ich dort nicht entbinden. Meine persönlichen Erfahrungen haben mir den Wunsch nach einem Geschwisterchen zerstört. Ob ich die Umstände dieser Geburt vergessen werde? Auf gar keinen Fall!

1 Kommentar

CB_CTK am 26.04.2016

Sehr geehrter Nutzer "Mamma112015",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in der Frauenklinik unseres Hauses. Mit Ihrer Bewertung erhalten wir die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen für unsere Patienten zu ziehen um eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.

Selbstverständlich können wir Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer (0355) 46-20 44 steht Ihnen unser Beschwerdemanagement sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

C. Bablich
Stellv. Pressesprecherin

Geburt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Erfahrungsbericht:

Wir fühlten uns sehr gut Versorgt und aufgehoben!

Gut betreut in der Station KL1

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (ausgenommen vorstationärer Aufenthalt (dort schlechtes Terminmanagement))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Klima auf Station KL1
Kontra:
Zeitmanagement der vorstationären Behandlung
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Erfahrungsbericht:

Ich habe meinen stationären Aufenthalt und die Behandlung auf der Station KL1 deutlich positiver erlebt als ich es nach allgemeinen Berichten über das CTK und meinen vorstationären Aufenthalt zur OP-Vorbereitung (nicht nachvollziehbar sehr lange Wartezeiten v. a. bei der Anästesiesprechstunde - schlechtes Terminmanagement) erwartet hatte.
Ärztliches und Pflegepersonal waren immer kompetent und stets freundlich. Von der unmittelbaren OP-Vorbereitung bis zu meiner Entlassung wurde alles getan, was für einen guten Behandlungserfolg medizinisch notwendig war. Auf die am Entlassungstag noch auftretende Komplikation einer allergischen Reaktion wurde schnel und umfassend ragiert. Nach der Akutbehandlung hat mich der Oberarzt auch nicht einfach auf meinen ambulanten Hautarzt verwiesen, sondern sich selbst noch um die Abklärung der Allergieursache bemüht.
Ich fühlte ich auf der Station gut betreut und umsorgt. Das ärztliche und Pflegepersonal erlebte ich als ein harmnisch miteinander arbeitendes Team.
Als bürokratisch und belastend habe ich den Aufwand der jedes Mal bei vorstationärer und stationärer Behandlung erneut notwendigen Anmeldung empfunden.

So muss eine Notaufnahme sein

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnelle und umfassende freundliche Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schmerzen in der Brust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch den Notfallarzt eingeliefert worden und bin freundlich und zuvorkommend behandelt worden. Ich fühlte mich sicher und jederzeit gut umsorgt.
Danke an das ganze Team der Notaufnahme.
Ich war mehr als positiv überrascht.

Nie wieder nach Cottbus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer sind lieblos eingerichtet, einfach nur grau, trist und eng)
Pro:
Das Servicepersonal konnte wenigstens ab und zu mit lachen
Kontra:
Keine spürbare Kompetenz
Krankheitsbild:
Mandelentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde geplant auf die HNO-Station aufgenommen zur Entfernung der Mandeln. Die OP verlief gut, er war bis halb zwölf mittags zurück im Zimmer. Dort wurde ein einziges mal Blutdruck gemessen - dann lag er sechs Stunden im Zimmer ohne dass man nach ihm gesehen oder seine Vitalzeichen nochmals kontrolliert hat. Ich kenne es so, dass aller ein bis zwei Stunden am Tag der OP wenigstens Blutdruck gemessen wird.+

Die folgenden Tage sollte er nur Milchsuppen und weiche Kost bekommen (Weißbrotschnitte ohne Rand, Kartoffelbrei, Spinat, also alles was einfach zum Schlucken ist und was nicht krümelt). Am zweiten Tag nach der OP erhielt er früh ein Brötchen, mittags dann gleich eine ganze Roulade. Auf Nachfrage kam die Antwort dass sie für ihn gerade nichts anderes hätten.

Die Visite (die mal stattfand und mal auch nicht, keine Ahnung warum sie nicht täglich stattfand) hätte man sich auch sparen können, es wurde immer gesagt: Sie müssen Ihre Zeit bis Donnerstag hier noch absitzen. Tolle Aussage von einem Arzt.

Am Sonntag entzündete sich die Wunde im Hals, daraufhin bekam er Antibiotikum über einen Tropf. Das sollte er 6, 14 und 22 Uhr bekommen. Ich kam Dienstag um zwei zu Besuch, wir freuten uns dass er endlich im Haus herum laufen durfte und wollten nur kurz warten bis der Tropf durch gelaufen ist. Wir warteten und warteten. Um drei gingen wir eine Schwester fragen was denn nun damit sei, sie sagte das muss von einem Arzt angeschlossen werden. Das Ende vom Lied: der Tropf wurde abend halb sechs angeschlossen.

Die meisten Schwestern im Krankenhaus waren sehr unfreundlich. Trifft man sie denn mal auf dem Flur an, wird nicht gegrüßt. Grüßt man dann von sich aus, wird man blöd angeschaut.

Es war bereits das dritte Mal dass es so blöd für uns gelaufen ist (zweimal vorher schon auf der Kinderstation). Werden nie wieder in dieses Krankenhaus gehen, das hat sich jetzt erledigt.

1 Kommentar

CTK_BM am 05.04.2016

Sehr geehrter Nutzer "HoppelHasi94",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in der HNO-Klinik unseres Hauses. Mit Ihrer Bewertung erhalten wir die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen für unsere Patienten zu ziehen um eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.

Selbstverständlich können wir Ihre Kritikpunkte in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer 0355/ 46 2044 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Ramisch
Beschwerdemanagement

Danke für Alles

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche, kompetente und gut organisierte Mitarbeiter
Kontra:
Gibt es nicht
Krankheitsbild:
Zustand nach Carotis OP, Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, Harri L. war als Patient zur jährlichen Kontrolle in der neurologischen Funktionsdiagnostik. Die sehr netten Schwestern und der nette Oberarzt überzeugen immer wieder auf neue. Kompetenz, Freundlichkeit und eine sehr gute Organisation bleiben in unserer Erinnerung.
Vielen Dank und weiter so! Auch alte und kranke Menschen fühlen sich sehr gut aufgehoben, respektiert und wertgeschätzt, wo findet man dies schon noch!?
Danke auch allen hinter den Kulissen, Aufnahme, Anmeldung,...!

Aufmerksames, kompetentes Ärzte- und Schwesternteam

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Metastase Brustwirbel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Klinik gut beraten und individuell betreut gefühlt. Die Ärzte und Schwestern haben sich Zeit genommen und ich fühlte mich aufgrund der sehr guten persönlichen Betreuung gut behandelt. Kompliment an das Team der Neurochirugie.

Frühgeburt durch präklampsie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Professionelles medizinisches arbeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf der frauenstation nach einem notkaiserschnitt sehr gut behandelt. Die Mitarbeiter waren nett und fachlich, sowie einfühlsam- sehr für Wöchnerinnen zu empfehlen! Auf der Frühgeborenen-Station fühlten wir unser Kind in guten Händen, es wurde stets gut versorgt und medizinisch alles korrekt gehandhabt. So wurden wir auch sehr gut angeleitet im Umgang mit unserem Kind. Rein Personaltechnisch wäre es gut, wenn auf der säuglingsstation auch jemand speziell für die Mütter da wär, da diese ja auch oft noch 'krank' sind nach Kaiserschnitt, Frühgeburt etc. So wäre eine mütterliche medizinische Betreuung sowie Aufklärung über Untersuchungsprozesse am Frühgeborenen ratsam. Dies haben aber die Krankenschwestern und Ärzte auf der neonatologischen Station/K3 NICHT in der Hand.

1 Kommentar

HRH2016 am 18.10.2016

Hallo Cottbus26! Schon lange wollte ich mal auf Ihr Feedback antworten, da ich es nach wie vor nicht verstehe! Zuerst gibt es lobende Worte für die Frühgeborenen- Station, danach bemängeln Sie aber die nicht vorhandene medizinische Betreuung der Mütter auf der Säuglingsstation. 1.Es gibt keine "Säuglingsstation" in unserer Klinik. 2.impliziert das Wort "Frühgeborenenstation" schon den Versorgungsauftrag in diesem Bereich. Nämlich die Betreuung unserer z.T. sehr kleinen Patienten. Für die medizinische Versorgung der Muttis sind wir nur in sehr begrenztem Umfang zuständig und ausgebildet. Und daß Sie nicht über Ihr Kind informiert wurden, erscheint uns etwas unwahrscheinlich und ist auch überhaupt nicht unsere Art. Wie sollen wir jetzt aus dieser Kritik lernen?? Wo sollen/können wir uns verbessern??
Wir wünschen Ihnen, Ihrer Familie und natürlich dem Zwerg alles Gute!! Ihre K3

Ich war zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz und gute Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Makulablutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Makulablutung im Klinikum zur vorstationären Untersuchung, zum stationären Aufenthalt und auch zur nachstationären Untersuchung. Bei allen Gelegenheiten und allen stattgefunden Unteruchungen habe ich mich sehr gut und kompetent aufgehoben gefühlt. Sowohl die Heransgehensweise der Oberärztin als auch die Untersuchungen, die durch die Assistenzärzte und Stationspersonal durchgeführt wurden, erschienen mir exakt und gründlich. Die Abläufe auf der Station waren gut organisiert.

Besser als erwartet

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
sehr gute OP-Vorbereitung
Kontra:
vorstationäre Aufnahme dauert zu lang
Krankheitsbild:
Nierensteinentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir sollten Nierensteine entfernt werden. Die Vorgespräche (08.00-12.15 Uhr) wegen Ablauf und Anästhesie usw. waren sehr gründlich, fühlte mich sehr gut informiert. Am OP-Tag ging alles sehr schnell, ich kam an, wurde kurz vorbereitet von den Schwestern, ab gings. Da ich Vollnarkose hatte, habe ich von dem Eingriff nichts mitbekommen. Da mir ein Stent gelegt wurde, war ich drei Tag im Krankenhaus. Von den Servicemitarbeiterinnen wurde ich jeden Tag befragt, welche Essenswünsche ich habe. Alles wurde realisiert, sogar mein Sonderwunsch nach täglicher Buttermilch. Allerdings muß ich sagen, daß die Servicemitarbeiterinnen sehr gestreßt wirkten. Die Schwestern waren alle freundlich. Da in meinem Zimmer alle aufstehen konnten, hatten die Schwestern bei uns nicht soviel zu tun, so daß ich deren Arbeit nicht beurteilen möchte. Sehr gut war, daß, egal was man zur OP für Fragen hatte, vom Pfleger bis zu den Ärzten immer eine umfangreiche Antwort bekam mit sehr verständlichen Erklärungen. (Zumindest kenne ich jetzt den Unterschied zwischen Roséwein und Burgunder.) Am Entlaßtag konnte ich zur gewünschten Zeit nach Hause gehen, auch der Entlaßbericht wurde mitgegeben. Ich hatte bedenken, daß das nicht klappt, da eine Mitpatientin am Vortag von einer Stunde zur nächsten vertröstet wurde. Sie sollte eigentlich 13 Uhr gehen, hat Familie bestellt und saß um 15.30 Uhr noch da. Negativ möchte ich anmerken, daß der Flur der Station sehr zugestellt ist. Wer mit Tropf unterwegs ist muß schon ganz schön aufpassen, daß er nicht irgendwas umreißt. Auch das Zimmer war relativ trist. Erinnert sehr daran, daß man eben im Krankenhaus ist.

COPD

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle haben sich Zeit für mich genommen, klasse. Alles wurde so vermittelt, dass ich s auch verstanden hab.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Servicekräfte wären hilfreich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (2 Bettzimmer mit kleinem Bad und nem Balkon. Ach, die Fotos von der früheren Station in Kolkwitz... * seufz*... doch schöner für die Seele...)
Pro:
Kompetente Mitarbeiter
Kontra:
Großküche halt
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was hier schwestern, pfleger, der Arzt (hab nur einen sehr engagierten Assistenzsarzt gesehen, aber drei Mediziner hätten s nicht besser machen können) und Physiotherapeuten - dem jungen PT-Schüler herzlichen Dank!- leisten- alle Achtung.

Obwohl stets Berge von Arbeit zu erledigen waren, hat man sich Zeit genommen um nach meinem Befinden zu fragen, wenn ich schnaufend unterwegs war.


Es gab eine sehr umfangreichen Anamnese, Nach- Fragen, Erklärungen, Tipps für die Zeit nach der Klinik. Das alles hat mir geholfen, besser mit der Krankheit zu leben.


Wunder kannn auch hier keine vollbringen, COPD ist nunmal nicht heilbar. Aber meine Werte haben sich doch ein wenig verbessern können, dafür gebührt den auf der M 3/2 Beschäftigten Dank.

Vermisst habe ich Servicekräfte, die mal ne Zeitung holen oder dergleichen.

Außer Spesen - nix gewesen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Außen hui - Innen 'entwicklungsfähig' oder .....)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandelnder Arzt auf der Station kannte nur Standard und Zeitnot)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Funktionsdiagnostik war o.k - stationär ein Alptraum)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Liegedauer wird durch verzögerte untersuchungstermine verlängert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer entsprach heutigem Standard)
Pro:
Pflegepersonal gab sich Mühe und übernahm teilweise ärztl. Tätigkeiten
Kontra:
Medizinisches Leistungszentrum? Habe ich für mich nicht gefunden
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin über die Notausnahme mit Herzrhythmusstörungen in die Klinik gekommen und sollte eigentlich nur über Nacht zur Beobachtung bleiben. Keine ärztliche Betreuung am Wochenende. Da ich seit über 18 Jahren an diesen zeitweisen Beschwerden leide, weiß ich was mir hilft und was nicht. Die Termine für die Funktionsdiagnostik sind unzureichend. Ich bekam die Telefonnummer des Büros des Chefarztes und sollte dort nachfragen.- das geht überhaupt nicht. Die ärztliche Betreuung war katastrophal. Der Arzt ..suchte nicht das Gespräch mit mir, sondern entschied am "grünen" Tisch. Einwendungen werden als renitent abgewiesen. Lehnt man eine Behandlung z.B. Mit Blutverdünnern ab, soll man ein Blankoformular unterschreiben. Alternativbehandlungen wegen Unverträglichkeiten werden nicht angeboten.
Pflegepersonal gab sich sehr viel Mühe.
Das Essen und die Cafeteria- 5 Sterne
Bettwäschewechsel erfolgt nur auf Nachfrage. Das ist eine 5 minus
Hygiene: Note -5- Die Betten werden mit einem Lappen im Krankenzimmer abgewischt. Kopfkissen und Bettdecke nicht gewaschen oder gewechselt, nur die Bettwäsche wurde gewechselt. Mit dem gleichen Lappen werden auch die Schränke ausgewischt und feucht Staub gewischt. Die Reinigung erfolgt durch die Servicegesellschaft des Krankenh., die auch das Essen serviert. Es wurde nicht immer die Bekleidung gewechselt. (Blau-Reinigung, Grün-Essen)
Die Zimmerreinigung erinnerte eher daran den Dreck breit zu wischen - nur einmal mit dem Wischer durch das ganze Zimmer. Erst das Bad und dann das Zimmer mit dem gleichen Wischer.
Wie das K. zu den Zertifizierungen gekommen ist, sollte nachkontrolliert werden. Gespart wird auf Kosten des Personals und der Patienten -der Stellenabbau unverantwortlich. Beschwerde direkt an die GF war die Aussage im Foyer. Die Ablauforganisation ist In der Kardiologie M1/2 äußerst mangelhaft.Ich wollte mich nicht weiter ärgern- bin auf eigenen Wunsch gegangen - ohne wirklich Hilfe zu erhalten -die angebotene wäre mir nicht bekommen.

2 Kommentare

CTK_BM am 05.02.2016

Sehr geehrter Nutzer "Klarinette56",

vielen Dank für Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in unserem Hause. Mit Ihrer Bewertung geben Sie uns die Möglichkeit, notwendige Konsequenzen im Sinne zukünftiger Patienten zu ziehen und eine weiterhin hohe Qualität der medizinischen Versorgung zu gewährleisten.
Wenn Sie es wünschen, können wir Ihre Kritikpunkte gern in einem persönlichen Gespräch erörtern. Unter der Telefonnummer 0355/ 46 2044 stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen

Susanne Ramisch
Beschwerdemanagement

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Parotis-Abzess

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (eine Dusche pro Zimmer u. neues Fernsehen wären toll)
Pro:
Gründlichkeit und Freundlichkeit
Kontra:
Anfänglich lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Parotis-Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Januar 2016 war ich Patientin in der HNO-Abteilung. Ich war begeistert von der Gründlichkeit und Freundlichkeit der Ärzte, der
Schwestern und Pflegekräfte sowie des Servicebereiches, trotz einem riesigen Arbeitsaufkommen täglich ob am Tage oder in der Nacht.
Ich kann diesen Fachbereich gern weiterempfehlen und komme jederzeit bei Bedarf zurück.
Ein herzliches Dankeschön für die Behandlung.

Unzureichende Untersuchung und Abschiebung in ein anderes KH

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts mehr
Kontra:
sinnloses warten auf Untersuchung. Profit geht vor dem Patienten!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist meiner Meinung nach auf Profit aus. Die Untersuchungen die ich in einer Woche hatte, hätte man innerhalb von 2 tagen machen können. Als Ergebnis kam nichts raus außer das man mir geraten hat in die Charite nach Berlin zu fahren und es dort untersuchen zu lassen.

Die Ärzte beherrschen ihr Handwerk meines Erachtens in keiner Weise.

Vor 2000 war dieses KH um Längen besser, denn da wurde mir das leben gerettet vom OA Papstdorf.

1 Kommentar

CTK_BM am 27.01.2016

Sehr geehrter Nutzer "dw2k",

vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Es ist sehr bedauerlich, dass Sie diesen Eindruck während Ihres Klinikaufenthaltes in unserem Hause erhalten haben.
Sollten Sie ein persönliches Gespräch wünschen, um die Hintergründe klären zu können, so stehen wir Ihnen sehr gern zur Verfügung, Tel. 0355/46-20 44.
Selbstverständlich besteht auch die Möglichkeit der Kontaktaufnahme per Mail ([email protected]) oder per Kontaktformular (www.ctk.de/Kontakt/Lob und Kritik).

Mit freundlichen Grüßen
Susanne Ramisch

Auf keinen Fall

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es sollte nur eine Knieprothese eingesetzt werden !!! Doch leider hat diese Station auf ganzen Linie versagt. Eine akute Sepsis, aufgrund einer verschmutzten Flexüle ist das Ergebnis. Wir als Angehörige müssen täglich mit anderen Komplikationen rechnen. Leider muss man sagen, dass das Pflegepersonal nur unzureichend kompetent agiert. Der Umgangston ist mehr als unangemessen. Die hygienischen Maßnahmen sind katastrophal. Da liegen teilweise abgenommene Verbandsmaterialien auf dem Boden, der Nachttisch wird nicht desinfiziert und der Abfalleimer hat nicht einmal einen Deckel. Und das bei einem Patienten, der mit einer Blutvergiftung kämpft. Man erhält keinerlei Info`s über den Zustand oder eine Verlegung meines Angehörigen. Der Patient und seine Familie ist nur eine Fallkostenpauschale. Die Ängste und Sorgen werden eher bagatelliesiert. Wir können nur noch darauf hoffen, das doch noch alles gut gehen wird. Ins Krankenhaus Cottbus wird sich aus unserer Familie niemand mehr einweisen lassen. Wir werden jedem davon abraten.

1 Kommentar

CTK_BM am 19.01.2016

Sehr geehrter Nutzer "manjana2016",

wir haben Ihre kritische Bewertung zur Behandlung in der Orthopädischen Klinik unseres Hauses gelesen.
Wir bedanken uns für Ihre Bewertung, da Sie uns somit die Möglichkeit geben, im Sinne all unserer Patienten notwendige Maßnahmen zu treffen.

Wenn Sie eine persönliche Kontaktaufnahme wünschen, so stehen wir Ihnen unter (0355) 46-20 44 oder [email protected] sehr gern zur Verfügung.
Des Weiteren finden Sie unter www.ctk.de /Kontakt
--> 'Lob und Kritik' ein Kontaktformular.


Mit freundlichen Grüßen

Susanne Ramisch
FB Beschwerdemanagement

Dieses Krankenhaus hat auf voller Linie versagt.

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Schmerztherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand überhaupt nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Untersuchhungen wurden immer wieder aufgeschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Geforderte Krankenakte wird bewusst zurückgehalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Es wird gespart wo nur geht, kalte Atmosphäre, kühle Stimmung)
Pro:
Energiesparlampen im Flur
Kontra:
Respektlose Schwestern, unkooperative Ärzte, unwürdiger Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Minimale Hirnblutung, Rückenschmerzen und Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient wurde mit eindeutigen Symptomen einer Hirnblutung eingeflogen, lag jedoch erst mal fünft Stunden auf dem Flur der Notaufnahme, weil über die Zuständigkeit gestritten wurde.
Wertvolle Zeit ging verloren!
In der Nacht Verlegung auf andere Station. Angehörige wurde nicht informiert, standen am Morgen vor leerem Bett.
Geplante Untersuchungen wurden immer wieder verschoben.
Freches und respektloses Stationspersonal, mussten Uns den guten Ton mit Schokolade und Kaffee erkaufen.
Immer wieder andere Ärzte und Ansprechpartner.
Nach einreichen einer schriftlichen Beschwerde haben wir dann nach sieben langen Tagen endlich den behandelnden Arzt sprechen dürfen.
Patient starb, zeigte zuvor eindeutige Anzeichen des kurz bevorstehenden Todes, wurde als Durchgangssyndrom abgestempelt.
Uns wurde somit die Chance genommen uns gebührend und würdig zu verabschieden.
Patient lag dann schon in der Pathologie und niemand hatte Zeit zum öffnen, selbst jetzt konnten wir uns nicht verabschieden.
Schon acht Wochen fordern wir jetzt per Anwalt die Krankenakte an, nichts passiert, sodass wir jetzt leider den Verdacht haben, dass ein Behandlungsfehler vorliegt.
Der Zustand des Patienten wurde von Anfang an falsch bewertet.

Niemand hat Zeit, niemand redet, alle sind unfreundlich, das CTK hat auf ganzer Linie versagt.

Wir bereiten jetzt die Klage auf Herausgabe der Krankenakte des Verstorbenen vor.

2 Kommentare

CTK_BM am 18.01.2016

Vielen Dank für Ihren kritischen Beitrag.
Wir nehmen jede Beschwerde, jeden Hinweis ernst.
Wir bitten Sie daher, sich mit uns in Verbindung zu setzen, um Ihre Kritikpunkte klären und entsprechende Maßnahmen ableiten zu können.
Unter www.ctk.de / Kontakt steht Ihnen unter Lob und Kritik ein Formular zur Verfügung.

Mit freundlichen Grüßen,
Susanne Ramisch
Beschwerdemanagement

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Super Ärzte- und Schwesternteam auf der Unfallchirurgie U

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch des linken Handgelenkes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als leidenschaftlicher Radfahrer bin ich am 19.09.2015 im Berliner Umland gestürzt. Nach 3.570 km Fahrleistung im Jahr 2015 - hatte ich mir beim Sturz das linke Handgelenk gebrochen.
Am 29.09.2015 wurde ich auf der Unfallchirurgie des CTK operiert.
Am 02.10.2015 erfolgte die Entlassung.
Es war kein einfacher Bruch. Es kamen eine Metallplatten und 9 Schrauben zum Einsatz. Die OP dauerte 45 Minuten.
Ich hatte von der ersten Stunde an das Gefühl, dass ich in dieser Klinik gut aufgehoben bin. Dieses Gefühl hatte sich am Ende auch bestätigt.
Ein tolles Ärzte-Team hatte die OP sorgfältig und mit großen Sachverstand durchgeführt. Auch die Betreuung auf der Station U 1 war super.
Heute sind 4 Wochen nach der OP vergangen. Die Fäden sind raus und die Gipsschiene ist ab. Ich will es kaum glauben. Das Handgelenk ist schon wieder fast voll funktionstüchtig. Wobei ich noch 2 Mal die Woche zur Physiotherapie gehen muss.
Ich würde einschätzen wollen, dass dies ein Meisterstück der Unfallchirurgen war.
Ich möchte mich diesbezüglich beim Chefarzt, Herrn Dr. med. Domagk, und seinem Ärzte- und Schwesternteam recht herzlich bedanken.

Ich kann diese Klinik von Herrn Dr. med. Domagk nur bestens weiter empfehlen.
Hier sind Spezialisten mit großer Berufserfahrung am Werk.

Am 27.11.2015 ( nach 7 Wochen) will ich wieder auf mein Bike steigen und die 4.000 km in diesem Jahr voll machen.

Peter Fritzsch aus Cottbus, 61 Jahre alt

Aufklärungsgespräch zum geplanten Eingriff

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
bemühte Stationsschwestern und Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Entfernung 8er, Entfernung Lippenbändchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zur vorstationären Untersuchung meines Kindes, bei welcher ich eine kompetente Aufklärung und Beratung
zum bevorstehenden operativen Eingriff erwartete,
wurde ich vom Oralchirurgen, welcher sich schon erst gar nicht namentlich vorstellte, inkompetent abgefertigt.Aus diesem Grund wünschte ich das der operative Eingriff von der Oberärztin selbst durchgeführt wird.Damit konnte er schlecht umgehen und warf die Krankenunterlagen regelrecht in die Akte zurück.Von der Oberärztin bekamen wir im Anschluß eine sehr gute Beratung und sie beantwortete alle Fragen. Nach dem Eingriff am nächsten Tag, sollte am Abend der bereitschaftshabende Chirurg (welcher die Aufnahme
machte..) noch mal nach der Patientin sehen. Der Arzt betrat mit einer Schwester das Krankenzimmer (stellte sich wieder nicht vor) und warf alle anwesenden betreuenden Personen( Mütter, auch mich als Mutter des Kindes welches untersucht werden sollte) aus dem Zimmer.Erst ging ich entsetzt mit raus, aber draußen sagte man mir dann, dass ich mir das nicht gefallen lassen muß, schließlich geht es um mein Kind. Also ging ich wieder rein und der Arzt in seiner Ehre gekränkt,
führte vor allen anderen Anwesenden mit mir noch
ein "aufklärendes Gespräch". Ich muß sagen, wenn man sich als Elternteil nicht aktiv um die Gesundheit seines Kindes bemüht,kann man nur hoffen und ein Tipp für alle Eltern, stellt Fragen bei Unklarheiten an Ärzte und Schwestern, auch wenn diese genervt sind, aber das ist Ihr Job!

verkehrt herum in die Welt gestartet

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (es hängt davon ab, an wen man gerät und ob man sich damit zufrieden gibt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
mutiges Kreißsaalteam
Kontra:
Hygiene auf der F2
Krankheitsbild:
spontane Entbindung aus Beckenendlage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor drei Wochen mein zweites Kind im CTK zur Welt gebracht. Da unser Sohn eine sogenannte Lageanomalie hatte - er lag in Beckenendlage - war es ein kleines Roulette, ob ich ihn spontan zur Welt bringen könne. Aus mehreren Gesprächen im Kreißsaal wusste ich, dass es sehr von der personellen Besetzung abhängen würde, ob er sich selbst den Weg ins Leben bahnen darf, oder ob er mir aus dem Bauch geschnitten würde.

Letzten Endes hatte ich einen mutigen Facharzt und eine mir von der ersten Entbindung bekannte Hebamme an der Seite, der ich voll vertraute.
Unser Sohn kam spontan und ohne ärztliche Eingriffe in unter einer Stunde zur Welt. An dieser Stelle daher noch einmal ein ganz großes Dankeschön an den Facharzt, die Hebamme und die Assistenzärztin, die uns begleitet und versorgt haben. Mir ist vollkommen bewusst, dass Sie aus Sicht mancher Kollegen (und Vorgesetzten) ein medizinisches Wagnis eingegangen sind. Umso dankbarer bin ich für Ihren Mut und Ihr Vertrauen in mich!

Sicherlich ist es wichtig eine eigene Meinung zu haben, wenn man in ein Krankenhaus kommt. Nichts desto trotz ist Vertrauen in das Personal grundlegend. Ich kann nur jedem raten sich zu informieren und gegebenenfalls eine zweite Meinung - auch im Hause selbst (!) - einzuholen.

Abstriche mache ich, wie schon vor 3 Jahren im Bereich der Hygiene - es ist einfach zu wenig Zeit, die den Kräften pro Zimmer und Sanitärbereich zur Verfügung steht. Beispiel: trotz täglicher Bodenreinigung lag alle 3 Tage, die ich in dem Zimmer war, ein benutzter Ohrenstöpsel auf dem Fußboden.

Auf der Wöchnerinnenstation war reichlich Betrieb, trotzdem nahm man sich Zeit sich nach Startschwierigkeiten und Behebung bei Stillproblemen zu erkundigen. Dafür vielen Dank.

NNH OP und Polypen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (bei der Voruntersuchung haben die Ärzte alles erklärt und man hatte genug Zeit um nachzufragen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Schmerzen/Blutungen, zweimal Endoskopie und festzustellen dass alles ok war)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Anmeldung nervig, man kann sich am Tag davor bis 20 Uhr online anmelden, das spart dann sehr viel Zeit (auch für die Voruntersuchung muss man sich anmelden und es geht auch online))
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (die Zimmer nicht sehr groß für drei Personen, war aber nicht so schlimm)
Pro:
OP und danach lief alles super, keine Schmerzen oder Blutungen gehabt
Kontra:
in eine andere Station verlegt worden
Krankheitsbild:
Nasennebenhöhlen (Nase- und Stirnbereich) und Polypen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war positiv überrascht vom CTK. Es war meine zweite Nasennebenhölen OP, wurde vor fünf Jahren in Berlin operiert und hier lief alles viel besser. Sie haben öfters (habe ich auch von anderen Patienten gehört) keine Betten in der HNO Station. Ich wurde deswegen in der KL Station (Kurzlieger) untergebracht. Die Schwestern da waren super nett und haben sich um die Patienten gekümmert. Das einzige negativ meines Aufenthaltes war, dass die KL Station ein Monat lang am Wochenende geschlossen hat (Sommer, viele Mitarbeiter im Urlaub) und ich musste dann verlegt werden. War dann von Dienstag bis Freitag in der KL und dann bis Sonntag in der HNO Station. Aber die Schwestern haben da geholfen und in der HNO Station war dann auch alles super. Ich musste dann zwei Tage nach meiner Entlassung nochmal hin für eine Endoskopie um festzustellen, dass alles ok war, das hat auch super geklappt. Von den Ärzten waren alle auch super nett. Was mir aber aufgefallen ist, dass sie nicht viel erklären, mann muss dann alles nachfragen.

Dankeschön

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20155   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen wie in einem Hotel, immer gut gelauntes Personal.
Kontra:
nichts negatives
Krankheitsbild:
Sprunggelenkbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und dem Pflegepersonal für die Zeit im Krankenhaus recht herzlich bedanken. Fachliche und soziale Kompetenzen werden hier großgeschrieben. Die Sorge um den Patienten, das humorige aufbauende Gespräch und die sichtbare Freude an der Arbeit ( trotz des verspürten immensen Leistungsdrucks ) , haben mir sehr geholfen.
Weiterhin viel Freude an Ihrer Arbeit, nette Patienten und persönliches Wohlergehen wünscht Ihnen H. Dubrau
U1 Zimmer 19
Cottbus, 7.8.2015

Entbindung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Stationen waren noch nicht umgebaut)
Pro:
Alles gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine 3 Jungs hier entbunden.2001 per Einleitung,kompletten Schichtwechsel(19Stunden) und beendet mit Saugglocke,2004 Notkaiserschnitt und 2006 geplanter Kaiserschnitt.Ich habe die Berichte gelesen und bin total erschrocken.Als Risikoschwangere war ich schon vor den Geburten in der Kliniksprechstunde bestens betreut.Zu den Zeitpunkten waren die Stationen noch nicht mal umgebaut,da hieß(2001) es auf der Wöchnerinnenstation ein Bad mit 2 oder 3 Duschen nebeneinander und Toiletten auf dem Flur.Die Babys wurden früh aus dem Babyzimmer geholt und abends wurden sie wieder hingeschafft.Ich fand das gar nicht schlimm,denn so konnte man sich prima erholen.Das damalige Ärzte-,Hebammen-und Schwesternteam waren immer sehr,sehr nett.Ich fand es auch toll,daß sich einige Schwestern/Hebammen zu den anderen beiden Geburten noch an einen erinnern konnten.Die Reinigungsfrauen sind damals auch nur kurz durchs Zimmer gewuselt,aber leider sind sie pro Zimmer an geringen Minuten gebunden.Ich fühlte mich immer gut behandelt,egal ob während d.Schwangerschaften,vor den Entbindungen auf der Schwangerenstation,im Kreissaal oder der Wöchnerinnenstation.Ich war begeistert und die Kinder immer gut umsorgt.

Abfertigung statt Aufarbeitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Siehe Bewertung
Krankheitsbild:
Psychiatrie
Erfahrungsbericht:

Es lag ein Gewaltverbrechen vor und man glaubte mir nicht, änderte gar den Inhalt der Aufnahme. Es wurde diagnostiziert, mit Worten "sieht schon krank aus". Gespräche mit Psychologen waren 5-minütiger Form. Tests mit neue Päparate u.a. der USA finden statt. Die Nebenwirkungen werden ignoriert. Vorgeschriebene Blutabnahmen sind nie erfolgt. Ich erlitt Fieber, Schockzustände, Lähmungen. Phasen der medikamentösen Neueinstellung werden als Bewertungsgrundlage für nachfolgende Betreuungsverfahren genutzt. Teilweise werden Patienten länger wie in den gesetzlich vorgeschriebenen Zeiträumen fixiert, fragliche Einschätzungen und Begründungen des Personals finden statt. Sollte man als ehemaliger Patient erneut in dieses KH müssen - wird man bereits in der Notaufnahme mit "nah in die Psychiatrie" (bei Akuter Blinddarmentzündung eingewiesen) begrüßt. Auch die Mitarbeiter dieser Abt. nehmen ihre Verschwiegenheitspflicht im Privaten Bereich nicht ernst. Es wird im Vorbeigehen abfällig gesprochen sowie Mobbing ein Thema unter den Mitarbeitern zu sein scheint. Diskretion, Einfühlvermögen und Individualisierung wie in anderen Spezialkliniken finden nicht statt. Man ist eben irre! Das bei sowenig Motivation Patienten gar nicht erst Genesen und andere Kliniken mit entsprechender Abteilung wählen liegt auf der Hand.

Tolle Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Diabetes
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute uwendung zum Patienten
Kontra:
hohe Arbeitsbelastung
Krankheitsbild:
entgleister Diabetes
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tolle Betreuung der Patienten durch Diabetes-Schulungskräfte und Ärzte. Der Chefarzt macht selbst Schulungen und geht auf sehr gut auf Fragen der Patienten ein.
Angenehmes Klima, sehr gute medizinische und menschlich Betreuung.
Bei meiner Mutter wurden Blutzucker, Hochdruck, Fettstoffwechselstörung und Herzinsuffizienz optimal eingestellt.

Positive Erfahrungen gesammelt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung und fachliche Kompetenz
Kontra:
Gibt es nicht !
Krankheitsbild:
KHK-Erkrankung (Angina pectoris)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Tage im April 2015 Patient auf der Station M1/1. Insgesamt kann ich nur Positives berichten, man fühlt sich dort gut aufgehoben. Nette Schwestern, Pfleger und Ärzte, welche sich aufopferungsvoll um ihre Patienten kümmern. Besonders auch das Servicepersonal für die Verpflegung muss man positiv erwähnen. Ich ging mit dem Verdacht auf KHK-Erkrankung planmäßig in die Klinik, welche sich auch bei der Herzkatheter-Untersuchung bestätigte. Nach 2 Tagen wurden mir Stents eingebracht. Herr Dr. Kurek führte beide Untersuchungen perfekt und mit bester Sachkompetenz durch ! Ihn kann man nur weiterempfehlen ! Mir geht es wesentlich besser durch die eingesetzten Stents. Ohne die Stents wäre es bei mir demnächst zum Herzinfarkt gekommen.

Wem an seinem Leben etwas liegt, sollte sich ein anderes Krankenhaus suchen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
unfreundliche Schwestern und Ärzte. ungeschultes Fachpersonal
Krankheitsbild:
Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur negatives über dieses Krankenhaus berichten.

Zu meinem Verlauf:ich bin im Oktober 2014 in der Nacht um 2 in die Notaufnahme gebracht wurden.ich hatte zu diesem Zeitpunkt ein Dünndarmstoma und litt unter extremen Bauchschmerzen. Aus dem Stoma kam schon viele Stunden nichts und ich musste fast ununterbrochen brechen.also bestand der Verdacht auf eine Verstopfung.ich wurde geröntgt und untersucht und die Ärzte konnten weiter nichts feststellen( und das obwohl auf dem Röntgenbild laut eines anderen Chirurgen aus einem anderen Krankenhaus, dem ich das später gezeigt hatte,eindeutig ein Darmverschluss zu erkennen war)!so wurde ich auf ein Dreibettzimmer geschoben, mit dem Versprechen,dass jeden Moment ein Chirurg zu mir kommt. Bis früh um 9 Uhr kam niemand!Der dann kam sagte nur das wir abwarten,ob sich irgendwas löst und das obwohl es mir immer schlechter ging.Am Abend bekam ich eine Magensonde gelegt um das Brechen in den Griff zu bekommen, was aber nichts half.Wenig Später erbrach ich sogar meinem eigenen Stuhl,was schon ein deutliches Warnsignal für einen Darmverschluss ist. Ich konnte nicht mehr.ich zitterte am ganzen Körper und hatte Todesangst,was ich den Schwestern die ganze Zeit auch mitteilte.Aber es wurde wieder nichts unternommen.ich bekam nicht mal Schmerztabletten,stattdessen nur Beruhigungstsbletten.Am nächsten Morgen klingelte ich ununterbrochen,dass ich jetzt so fort einen Arzt brauche.Ich wurde nur angemeckert und der Arzt kam erst als er mit der normale Visite durch war und dann konnte es auf einmal nicht schnell genug gehen. Ich sollte sofort operiert werden. Mir wurde das Op-Hemd auf das Bett geknallt,als ich darauf hin sagte ich schaffe es nicht alleine das anzuziehen wurden die Augen verdreht.Es war eine Notop und es stellte sich raus, dass ich durch Verwachsungen eine Darmverschluss hatte. ich frage mich heute noch, wie ich diese Nacht überlebt habe.

Keine Aufklärung bei der Visite

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Deuember 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (bekam ausreichend Schmerzmittel)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern überwiegend nett
Kontra:
Mangelnde Aufklärung über Krankheitsverlauf
Krankheitsbild:
ERCP mit Komplikationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bekam eine Spiegelung der Gallengänge unter leichter Narkose. Es wurde ein Stunt gelegt
Ich wachte mittendrin auf,sah am Endoskop entlang hoch und sah wie der Arzt seine Instrumente in das Endoskop schob. Dabei erlitt ich so starke Schmerzen das ich in mich zusammen sackte. Ich sah eine grüne Wiese und alles andere im Raum war grellgelb. Ich hatte nur noch den Wunsch auf diese Wiese zu wollen. Dachte noch dort kann ich den Schlauch selbst in aller Ruhe entfernen. Ich wollte nur noch von diesem höllischen Schmerzen weg und rannte los. Da man bei diesem Eingriff nur mit dem Oberkörper angeschnallt ist ,rannte ich mit meinen Beinen los und trat offensichtlich gegen alles was um mich herum stand. Man versetzte mich irgendwie wieder in Schlaf.
Als ich später auf Station aufwachte verspürte ich weiterhin diese starken Schmerzen. Ich bekam zwar eine Schmerztherapie aber über die Komplikation, eine Bauchspeicheldrüsenentzündung, unter welcher ich nun litt, klärte mich niemand auf. Erst 2 Tage später bekam ich bei der Visite mit das die Ärzte darüber sprachen. Zu mir sagte keiner nur ein einziges Wort.

Fachgerechte Hilfe zur rechten Zeit!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pflegekräfte sind ständig ansprechbar und hilfsbereit.
Kontra:
Sportgeräte sind in der Freizeit und an den WE nicht zugänglich.
Krankheitsbild:
Panikstörung/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich begab mich am 29.12.2014 mit starken Panikattacken, depressiver Stimmung, innerer Unruhe und Schlafstörungen in die Notaufnahme des CTK Cottbus. Am gleichen Tag hatte ich mich aus der Psychatrie des EE Klinikums Finsterwalde nach achtwöchiger erfolgloser Behandlung entlassen. Mir ging es von Tat zu Tag schlimmer und meine Panikattacken verstärkten sich.

Den Weg nach Cottbus habe ich nicht bereut und möchte mich an dieser Stelle für die hilfsbereite und freundliche Unterstützung der Mitarbeiter des CTK Cottbus bei meiner Genesung, insbesondere der Mitarbeiter der Station P-3 bedanken. Ich hatte jederzeit einen Ansprechpartner während meines Aufenthaltes auf der Station P-3 und auch während der einzelnen Therapiestunden hatte ich nie das Gefühl alleingelassen zu sein. Besonders hilfreich empfand ich die Gespräche währen der Ergotherapie.

Auf welcher Seite steht die Psychiatrie dieses krankenhauses?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
die Kolegen sind ihnen offnsichtlich lieber als die Patienten
Krankheitsbild:
gesund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich ging in diese Klinik, weil ich vor 10 Jahren einmal positive Erfahrungen gemacht habe. Da ich mehrere Falschgutachten hatte (von einem Psychiater und einem Anwalt bestätigt) bat ich um ein Gegengutachten. Mündlich bestätigte mir Herr Sikorski , daß ich mit Sicherheit keine Schizophrenie habe. Aber als er sich schriftlich äußern sollte, hörte ich nie wieder etwas vom ihm. Sieht für mich so aus, als würde man sich lieber auf die Seite seiner Kollegen stellen (selbst wenn die sich mit einem Falschgutachten strafbar gemacht haben)als auf die Seite der Patienten. Geht meiner Meinung nach gar nicht.
Noch ein Tip von mir. Psychiater muß man innerhalb von 3 Monaten anzeigen.Und ihr braucht in diesem Fall einen guten Anwalt, was Mangelware ist. Ich habe die Falschgutachter inzwischen bei der Staatsanwaltschaft angezeigt.

NEVER EVER!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP-Arzt und OP-Schwestern waren sehr freundlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ääähmmm - keine
Kontra:
so gut wie alles...
Krankheitsbild:
missed abortion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende 2013 auf der Frauen Ambulanz. Curretage missed abortion. An einem Fr sollte ich lt. meiner ehem. Gyn ins CTK (tel. Absprache mit CTK) zur sofortigen Curretage. Festgestellt am Do davor. Im CTK klärte man mich auf, dass an diesem Tag gar nichts gemacht wird, nur Formulare ausfüllen (VIELE), gyn. Untersuchung von einem ausländischen sehr wenig deutsch sprechenden Arzt (Übersetzung/Aufkärung durch Schwester) und Narkosegespräch (ebenso ausländischer Mann). Nach ca. 5 h wieder zu Hause. Am Montag drauf sollte ich wiederkommen. Hatte mich aber am WE belesen und entschied mich vorerst ein paar Tage zu trauern, da ich kein Notfall war. Holte mir eine 2. Meinung von einer anderen Gyn, die genauso unfähig und unsozial war. Zur Curretage: verlief alles ganz gut, so hatte ich den Eindruck. Ging am selben Tag wieder nach Hause. Keine Schmerztabletten bekommen. Hatte zich Wochen Blutungen, sehr starke am Anfang und immer mal wieder zwischendurch mit heftigen Krämpfen. Konnte die ersten Nächste überhaupt nicht schlafen... Im Großen und Ganzen Abfertigung. Alleingelassenwerden. Keine soziale Kompetenz. Keinerlei Auffangen oder Hilfestellungen, wo man sich hinwenden könnte. Fand ich alles selbst heraus - DANK GOOGLE. Später erfuhr ich, dass es noch die Möglichkeit gegeben hätte, woanders in CB das ganze ambulant durchführen zu lassen. Hätte ich vorgezogen, wenn ich das vorher gewusst hätte, dass das CTK ein schlechten Ruf hat, wusste ich bereits. Überhaupt nicht empfehlenswert! Der OP-Arzt (der dritte ausländische) konnte dann deutsch und hatte einen sehr guten Eindruck auf mich gemacht, auch sehr freundlich. Die OP-Schwestern waren auch nett. Möchte betonen, dass ich nichts gegen Ausländer habe, doch bei DER Diagnose und allg. möchte ich einen Arzt, der mich sprachlich versteht und andersrum!

Krankheit und sich selbst verstehen und ändern

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vieles lief schnell und unkompliziert, aber zum Ende hin wurde die Klinikleitung umstrukturiert, was kurzzeitig zu Verzögerungen führte)
Pro:
Therapeuten, Stationsklima
Kontra:
Nicht alle Mitpatienten gefallen einem (müssen sie auch nicht :)
Krankheitsbild:
Ängslich (vermeidende) Persönlichkeitsstörung, Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapieangebote sind in der Tagesklinik sehr umfangreich. Besonders weitergeholfen haben mir die analytischen Gruppen und die Einzelgespräche mit meinem Bezugstherapeuten. Auch die Patientengespräche untereinander waren sehr hilfreich. Anfangs fiel es mir schwer mich auf die Therapien einzulassen, aber mit der Zeit wurde es immer besser. Ich konnte meine Probleme ansprechen und mich auch mit den Sichtweisen der anderen Patienten auseinandersetzen. Letzteres war für mich nicht immer einfach und gerade die Konfrontation mit mir selbst war oft schmerzhaft und alles andere als leicht, aber das war nun mal notwendig, denn nur so konnte ich dort weiterkommen. Ich habe dort viel über mich selbst und meine Krankheit gelernt. Nicht zuletzt durch die kompetenten und freundlichen Therapeuten habe ich dort viel erreichen können. Sollte ich jemals wieder Probleme haben ist dort meine Anlaufstelle #1.

Fazit:
In der Tagesklinik herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Es gibt kompetente und freundliche Therapeuten die einem wirklich weiterhelfen können, sofern man sich auf die Therapie einlässt. Linderung und Heilung ist definitiv möglich.
Weiter so!

etwas "Kontra" - viel "Pro"

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Obstruktives Schlaf-Apnoe-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein dreitägiger stationärer Aufenthalt im Schlaflabor des CTK stand ins Haus. Wie bei einem bedeutenden International Airport besteht hier die Möglichkeit des online-check in. Toll, ganz auf der Höhe der Zeit! Mein Zeitplan bis zur avisierten Vorstellung auf der Station war diesem Angebot – wenige Minuten der Anmeldung – angepasst.
Aber welcher Ärger erwartete mich am „online-Schalter“ in der Eingangshalle:
NICHTS war vorbereite, keine Unterlagen, keine Datei vorhanden, keine plausible Erklärung und im Ergebnis eine „normale“ halbstündige Wartezeit…
Vollkommen anderes erwartete mich auf der Station M3/1 der III. Medizinischen Klinik. Moderne Räume, durchgängig Zweibettzimmer, sehr freundliches, qualifiziertes Personal. Der Durchlauf der vorbereitenden Untersuchungen wurde exakt geplant und durchgeführt. Die kompetente, intensive Vorbereitung und Begleitung von Diagnostik und Therapie, vor allem durch die Oberärztin, Frau Dr. Marquaß, aber auch durch ihren Assistenten im Schlaflabor, Herrn Gröger, waren aus meiner Sicht beispielhaft.
Eine rundum sehr positive Bewertung des Klinikaufenthaltes wird lediglich durch die eingangs geschilderten Umstände geschmälert.

Betreuung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Auftreten des Personals
Kontra:
Soziales
Krankheitsbild:
Nierenkarzinom links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur OP betreffs Nierenkrebs Station U1
Leider war das Zimmer sehr beengt.3 Betten sind eines zu viel,meinte auch mein Bettnachbar.
Die Schwestern waren immer freundlich und die Behandlung war gut.Auch die Gespräche mit den Ärzten waren sehr gut. Leider wurde ich aber durch die Physiotherapie nicht ernst genommen.und vor meiner Entlassung wurde ich auch nicht durch den Sozialarbeiter aufgesucht,um die anschließende Heilbehandlung zu beantragen.somit mußte ich nach meiner Entlassung mich um alles selbst kümmern.Seit nun 4 Wochen bin ich entlassen und eine Anschlußheilbehandlung steht immer noch nicht in Sicht.Das finde ich überhaupt nicht in Ordnung.

unmöglich!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nicht noch mal, wenn es es sein muss
Krankheitsbild:
Untersuchung nach Sturz
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn ist gestürzt, und ich suchte an einem WE das CTK auf. Erstmal musste man etwas suchen, um den Kindernotdienst überhaupt zu finden. Am Haupteingang war auch keine Info besetzt, wo man hätte fragen können.
Nach einiger Zeit haben wir dann den Kindernotdienst gefunden: es war eine eizige Baustelle, das Wartezimmmer ein spartanisch eingerichteter Raum, in dem es nicht mal Spielzeug gab. Trist und wirklich trostlos!
Die Dame am Empfang war höchst unmotiviert und unfreundlich, vielleicht lag es ja am schönen Wetter draussen? Man weiss es nicht.

Die Kinderärztin dann machte mich sprachlos: sie war grob, unfreundlich, harsch, zerrte an meinem Jungen rum, und sprach mit mir wie mit einem Kleinen Schulkind, belehrte mich wegen der Aufsichtspflicht und das man gerade in dem Alter auf die Kleinen aufpassen müsse. Ich habe mich so schon schlecht genug gefühlt, das ich einen kurzen Moment nicht aufgepasst habe, und er gestürzt ist, aber mir eine Moralpredigt zu halten in so einem Ton, steht selbst einer Ärztin nicht zu. Hier sollte auch ihr Einfühlungsvermögen gefragt sein, um die Mutter ein bisschen aufzubauen und zu trösten. Und noch viel wichtiger, liebevoll mit den Kindern umgehen! Denn davon habe ich gar nichts mitbekommen!

Fazit: Dorthin gehe ich ganz sicher nicht mehr, wenn ich nicht muss. Der schlechte Ruf der Klinik hier in der Umgebung spricht für sich.

Super Kreißsaalteam

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Kreißsaal- und Wochenstationsteam
Kontra:
3-Bettzimmer mit Schnarcherin,konnte kaum schlafen
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am 22.7.2014 zur stationären Aufnahme ins CTK gekommen,reine Routine, normales CTG geschrieben und am Ende sind ganz plötzlich die Herztöne unseres ungeborenen Kindes so in den Keller gefallen,dass blitzschnell gehandelt wurde, sofort waren mehrere Hebammen und eine Ärztin für uns da!

Ich bekam umgehend Sauerstoff und einen Zugang und dem Knirps ging es wieder besser... obwohl ich selbst vor Angst schon neben mir stand. danach wurden wir noch eine Weile am CTG beobachtet und es wurde sich anhand der unregelmäßige und hohen Herztöne für einen Kaiserschnitt entschieden und ich war froh,denn unser Sohn kam gesund und munter zur Welt!

Haben am Ende noch erfahren, dass das Fruchtwasser schon grün war,also war es gut den kleinen Mann per Kaiserschnitt zu holen, bin echt so froh, dass es uns beiden so gut geht.

Ich bin dem Team des Kreißsaals so dankbar, die waren einfach klasse, auch nach der OP, bekamen wir genug Zeit uns alle drei in Ruhe zu beschnuppern und kennenzulernen! da war die Wunde so gut wie vergessen.

Und auch auf der Wochenstation hat man immer eine nette Schwester um Rat und Tat fragen können.Ein ganz dickes Lob! Da freut man sich schon auf die nächste, hoffentlich normale Entbindung ohne Komplikationen!

Sehr Unhöfliche Notaufnahme

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mann sollte bei den patienten nicht den Frust der gesamten Arbeitsatmosphäre ablassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 7.8.2014 in das Krankenhaus wegen starke Oberbauchschmerzen verdacht auf Darmverschluss über die Notaufnahme in das Krankenhaus eingewiesen.Nach zirka 3 Stunden wartezeit mit starken schmerzen wurde mir dann erstmal Blut abgenommen und wieder in den warteraum geschickt;
Nach allen hin und her wieder aufgerufen und am Tropf gelegt dann kam die Frage warum ich nach 8 Jahren dann überhaupt in diese Notaufnahme komme!!
(So als ob ;WAS ICH HIER ÜBERHAUPT NACH ACHT JAHREN WILL)
Und ein gelästere über andere Patienten die Kran im Gang lagen und endlich mal zur Untersuchung dran kämen wurde liebe über die Patienten gelästert wie Dick sie wären
Ich wurde dann wieder sehr unhöflich und erniedrigend handelt.
Ich glaube immer wieder das ich als Kassenpatient mir die schlechtere Behandlung gerade noch ausreicht!!!
("Die Würde des Menschen..........")

richtig und falsch zugleich

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (so zwischen zufrieden und weniger zufrieden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (auch so zwischen zufrieden und weniger zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (genauso wie zuvor)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
diagnostisch noch besser als woanders
Kontra:
Ursache trotzdem nicht erkannt oder nicht erkennen wollten
Krankheitsbild:
Schwächegefühl,, Abgeschlagenheit, Schmerzen im Nacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
Also Mittelklasse halte ich für zutreffend.
Einerseits ist man erstmal auf die gesundheitlichen Probleme eingegangen, hat untersucht und medikametös behandelt und deutliche Verbesserungen erzielt. Vor allem , hat man im Gegensatz zu anderen Einschätzungen, noch falschere Darstellungen wiedersprochen und schlimmste Falschbehandlungen verhindert.Soweit positiv.
Negativ dagegen ist zu erwähnen, dass die eigentliche Ursache für die gesundheitlichen
Störungen, nicht mit ein Wort erwähnt worden ist.
Trotz Blutuntersuchungen, ist wohl angeblich kein
zu hoher TSH Wert aufgefallen, der aber wahrscheinlich deutlich vorhanden war.
Von der Hausärztin kam dann nur noch falscherweise,
auf Grund des Berichtes vom Klinikum, aber auch so, dass alles
in Ordnung ist. Blöd und falsch , aber immer noch besser als woanders. Alles in allem, eine gemischte Angelegenheit. MfG

Versuchte Nötigung zur Vorbereitung eines Abrechnungsbetruges?

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich aber nicht beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (betrifft nur die Station F1)
Pro:
Die Krankenschwester und das Verbesserungspotential
Kontra:
Alles Andere
Krankheitsbild:
Routineuntersuchung im frühen Schwangerschaftsstadium
Erfahrungsbericht:

Meine Partnerin wurde im frühen Schwangerschaftsstadium wegen eines üblichen, aber stets abzuklärenden Symptoms in die Notaufnahme überwiesen.

Die Ärztin äußerte zunächst ihr Befremden über den Wunsch meiner Partnerin, dass ich anwesend bleiben möge: "Das hatte ich ja noch nie. Dann gehen Sie aber bitte dahinten hinter den Vorhang."

Sie nahm bei meiner Partnerin eine äußerst schmerzhafte Untersuchung vor. Als meiner Partnerin deshalb die Tränen kamen, erklärte ihr die Ärztin, dass es gar nicht wehtun würde.

Sie nahm dann weitere Untersuchungen vor, deren Sinn im Verborgenen blieb.

Einen Befund konnte sie nicht feststellen, riet meiner Partnerin aber, hochdosiert Magnesium sowie Hormone zu nehmen und sich ruhig zu verhalten.

Dann kam sie unvermittelt auf die Idee, dass meine Partnerin stationär aufgenommen werden müsste, was meine Partnerin mit der Begründung ablehnte, dass sie sich zu Hause besser entspannen und die Medizin ggf. auch zu Hause nehmen könne.

Die Ärztin erwiderte gereizt, dass meine Partnerin nur gegen ärztlichen Rat rauskäme und keine Medikamente mitbekäme, auch nicht per Rezept. Sie legte ihr mehrere Zettel vor, auf denen sie jeweils unter Betonung der referenzierten Kriterien die Felder "stationär" und "sofort" ankreuzte. Dann erklärte sie meiner Partnerin, dass ihre Symptome zum Schock und zum Tod führen könnten und sie eine Fehlgeburt risikierte, wenn sie die Krankenanstalt jetzt verließe. Dabei schien sie sich sowohl über die geringe Glaubwürdigkeit ihrer Ausführungen zu ärgern als auch über die fehlende Aussicht darauf, Zeugin ihrer haarsträbenden Prognose werden zu können.

In meinen Augen hat sich die gute Frau wegen versuchter Nötigung zur Vorbereitung eines Abrechnungsbetruges strafbar gemacht.

Menschlich kam ihrerseits leider gar nichts rüber. Sie konnte mir nicht einmal bei der Verabschiedung in die Augen schauen.

Meine Bewertung bezieht sich ausschließlich auf das Verhalten der Ärztin, welches sich nicht am Wohl meiner Partnerin zu orientieren schien. Die Krankenschwester der Station war ausgesprochen freundlich und menschlich, und das gilt ausdrücklich auch für den Arzt und das Personal der Bereitschaftspraxis.

Der Aufenthalt war eine Zumutung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Behandlung auf der Intensivstation
Kontra:
Umgang mit dem Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gefühlskälte und Rücksichtslosigkeit bei der Information über die Krebserkrankung meines Mannes. Keine Beratung im sogenannten Arztgespräch. Wartezeit beim terminlich vereinbarten Gespräch 1 1/2 Stunden ohne Angabe von Gründen.
Unzumutbare Belastungen im Patientenzimmer für einen "Frischoperierten" (Lärm, Auswahl der Mitpatienten).

Betrug

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1989   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte kommunikation
Krankheitsbild:
Magen-Darmbeschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht zu empfehlen,mein Vater kam am 24.10.1989 ins Krankenhaus,weil er ein Magendurchbruch hatte,die Ärzte sagten gleich,sofort in die Innere,das sieht eher wie ein Herinfarkt aus,da ich zu dem Zeitpunkt,16 jahre alt war,durfte ich nicht mit rein,erst ab 18 jahren,sagten die ärzte.Nun dachte ich hauptsache,meine Mutter darf rein,dann hat meine Mutter zu uns gesagt,papa war wach,und hat zu ihr gesagt:wortwörtlich Hole mich hier raus,die machen Versuche mit mir!
So und jetzt kommt die Krönung,am 5.11.1989 verstarb angeblich mein Vater nach dem 5.Herzinfarkt,so und jetzt kommt das dicke Ende,meine Mutter durfte ihn nicht mal mehr sehen.Als meine Mutter nach Hause kam,und uns das erzählt hat,habe ich alles,versucht in Erfahrung zu bringen,warum sie ihn nicht sehen durfte,(da wir bekannte hatten,die in diesem Krankenhaus,gearbeitet haben,habe ich mich an sie gewandt)und jetzt kommt der knaller(normalerweise bleiben die Sterbeurkunden 10 jahre im keller)aber von ihm hatte garnichts mehr existiert,eventuell sagten die krankenhausschwestern,ist er warscheinlich freigegeben wurden,zur Organspende nach berlin.....das ist ja wohl das allerletzte.
Um an meinen Dady zu Ehren(er wurde nur 42 jahre alt)muß ich mir jetzt mal hier LUFT machen

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am gestrigen Abend in der Notaufnahme. Die Aufnahme erfolgte sehr freundlich und nach 5 Minuten waren wir schon im Behandlungsraum. Super Behandlung des Chirurgen sowie des Personals. Vielen Dank !!!!

Patient einfach vergessen bzw. Daten nicht erfasst

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Auskünfte an Angehörige, 4 Stunden gar keine Beratung oder Hilfe)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Zielsichere Diagnostik der Notfallärztin aufgrund Schilderung durch Patienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal hatte Probleme mit neu eingeführter Software, dadurch Datenverlust der Anmeldedaten. Mangelhafte Rechtevergabe an die Anwender durch Administrator, Keine Software-Unterstützung durch Entwickler wegen Einsparungen möglich.)
Pro:
Freundliche Oberärztin der Notaufnahme
Kontra:
Pflegepersonal überfordert, Krankenhaus-Software nicht funktionell bzw. brauchbar
Krankheitsbild:
Verdacht auf Hirn-Aneurisma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In 2013 mit Verdacht auf Hirn-Aneurisma per Feuerwehr in die Notaufnahme gekommen. 4 Stunden passierte nichts bis ich vor Kopfschmerz fast die Wände hochging. Als ich schließlich tränenüberströmt (vor Schmerzen) fragte, wann mit einer Behandlung zu rechnen sei fragte man nach meinem Namen den ich offensichtlich das 1. Mal dort bekannt gab. Weder im Computer noch sonst wo eine Info zu meinem Namen oder Einlieferungsgrund. Meiner Frau die mich begleitete und im Warteraum wartete wurde auf Nachfragen tatsächlich damit vertröstet, dass ich bereits behandelt würde obwohl dies nicht der Fall war.

Schließlich entschied man sich doch, mich zu untersuchen, was dann ziemlich zügig erfolgte als man den Einlieferungsgrund von mir erfuhr.
Zur Diagnostik wollte mich die sehr freundliche aber sichtlich überforderte Ärztin zum Röntgen anmelden. Hierbei stellte sich nach ca. 30 Minuten heraus, dass ihr als Oberärztin die Kompetenz zur elektronischen Buchung am PC fehlte. Dies übernahm zum Glück eine Schwester und diese erklärte der Oberärztin das Problem mit der gerade neu eingeführten Software die wohl noch so ihre Macken hätte.

Nach 8 Stunden schließlich entließ man mich mit der Diagnose, dass einige Zahnwurzeln Entzündungen aufweisen und dies zu den Kopfschmerzen führe.
Im Schlafanzug in welchem ich am Morgen eingeliefert wurde verließ ich schließlich das Krankenhaus weil man meinte, dass mir ein Rücktransport nicht zustehe. Zum Glück stand ein Taxi vorm Krankenhaus.

Hätte ich tatsächlich ein Aneurisma gehabt, würdet ihr vermutlich diese Bewertung nicht lesen. Einfach nur traurig, was dort so abläuft. Nicht zu empfehlen aber was soll man tun, wenn man auf Hilfe angewiesen ist?

Als Kind war ich zufreiden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super nettes Personal zur damaligen Zeit ;)
Kontra:
Krankheitsbild:
offener Armbruch, Armbruch ausgekugelter Ellenbogen, Schädelhirntrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen liegen nun schon 15- 20 Jahre zurück.
Als Kind war ich häufiger in Cottbus stationiert. Ich kann mich an ausschließliche nette Schwestern erinnern, alle kannten mich aufgrund meiner häufigen Besuche dort. Ich habe mich so wohl gefühlt, wie man sich als Kind getrennt von den Eltern mit Schmerzen in einem Krankenhaus wohlfühlen kann. ;)
Ein kleines Manko gibt es dann doch, einmal wurde ein Faden vergessen zu ziehen den habe ich Jahre später noch entfernen lassen. Außerdem habe ich eine fehlende Muskeldecke an meinem Arm wobei ich nicht weiß, ob Ärzte hätten dies verhindern können. Das schränkt mich auch nicht ein, aber es sieht unschön aus mal ganz abgesehen von der 15cm langen Narbe.
Abschließend kann ich nur sagen, dass es mir dort gut ging und ich gut behandelt wurde.

Negative Erfahrungen auf der KL

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine geplante OP.Am Tag der OP war auf der HNO Station kein Platz. Also bekam ich ein Bett auf der KL.Am Morgen nach der OP war mein Kopfkissen voller Blutflecken.Es wurde von den Schwestern einfach umgedreht.Ich bat um einen sauberen Kissenbezug.Dieser Bitte kam man nur mürrisch nach mit dem Kommentar, dass man eigentlich sparen müsse.Auf meine seltenen Bitten bzw. Fragen wurde reagiert,als wäre ich ein Störfaktor.Die Blicke sprachen eine deutliche Sprache. Einmal am Tag ein freundlicher Blick oder ein nettes Wort sollte besonders in diesem Beruf selbstverständlich sein! Ein weiteres großes Problem war die Reinigung des Zimmers.Da ich im Bett lag,konnte man die Frauen bei ihrer täglichen Arbeit beobachten. Sauberkeit muss oberste Priorität im KH haben!Warum wischt man nur die Laufspur im Zimmer und nicht unter den Betten oder unter dem Tisch?Sind das hygienische Zustände?Ein riesengroßes Lob möchte ich den Damen vom Hotelservice aussprechen. Die machen mehr als nur den Job.Sie sind um das Wohl des Patienten sehr bemüht,stets freundlich und kümmern sich rührend um Getränke und Essen. Nach der Entlassung eines Patienten putzen sie akribisch Bett,Schrank und Nachttisch. Von denen sollten einige etwas lernen!

Krankheiten verstehen und bewältigen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
wenn man sich auf die Therapie einlässt, ist krankheitsbewältigung möglich
Kontra:
es war mir nicht möglich, mit allen Patienten klarzukommen
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Essstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 20 Wochen in der Psychiatrie und es war die beste Entscheidung dort hin zu gehen. Mich hat niemand unter Druck gesetzt- ich hatte bei allem eine Entscheidungsfreiheit. Die Einzelgespräche mit meiner Bezugstherapeutin und die Analytische Gruppe haben mir sehr gut geholfen. Ich konnte und habe all meine Schwierigkeiten und Probleme ansprechen und bewältigen können. Bei der Entlassung hatte ich ein super entspanntes, ruhiges und entlastendes Gefühl. Sicherlich braucht man sehr viel Geduld, um sich mit sich und seinem Verhalten auseinander zu setzen.Aber ich habe hier zum ersten Mal verstanden, weshalb ich diese Krankheiten hatte und was sie für mich für eine Bedeutung hatten. Die Mühe lohnt sich. Die Therapeuten sind immerzu ansprechbar. Und auch die Gespräche unter den Patienten haben mir viel gebracht. Jeder hat einen anderen Blickwinkel und so erfährt man unterschiedliche Ansichten, die jeder für sich nutzen kann. Manchmal tut gerade das sehr weh, doch diese Momente sind die, die mich weiter gebracht haben. Ich danke allen Therapeuten- sie machen eine super Arbeit. Wenn ich noch einmal psychiatrische Hilfe benötigen würde, wäre das meine erste Adresse.

DANKE der KL1

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Feb.2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Fernseher schlecht bedienbar
Krankheitsbild:
Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein riesen Dank der KL1. Hier ist man sehr gut aufgehoben. Ärzte, Schwestern und das Servicepersonal alle samt nett und aufgeschlossen. Fragen nach der OP wurden mir und meiner Frau sachlichlich und mit Zeit erläutert. Auch Nachts bekam man schnell einen Schmerztropf. Das einzige negative ist die Bedienung des Fehnsehers. Geht nur über Telefon und das ist schwierig den ersten Tag nach der OP im Bett liegend. Nach 3 Tagen durfte ich das Krankenhaus verlassen.
Nachmals vielen Dank der KL1 und macht weiter so.

Andreas Schützka

Jederzeit emfehlenswert

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
medizinische und pflegerische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux rigidus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr gute medizinische und pflegerische Betreuung.

kinderstation k6

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ich durfte bei dem kind bleiben
Kontra:
information schlecht
Krankheitsbild:
pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir wurden mit dem verdacht auf lungenendzündung eingeliefert..der sich gott sei dank nicht bestätigte..bis. zu dieser erkenntnis wurde einmal blut abgenommen und abstriche genommen..was wir als eltern am aller schlimmsten empfanden war der stockende bis garnicht funktionierende informationsfluss..mehrmahliges betteln um infos wurde dann statt gegeben..des weiteren sollte man in zukunft die blutabnahme bei kleinkindern auf dem handrücken überdenken...kinder in ein handtuch einzuwickeln und so dann blut abzunehmen empfinde ich als sehr extrem...die schwestern sollten auch besser geschult werden im umgang mit besorgten eltern..alles in allem hoffe ich das wir so schnell bis garnicht wieder kommen müssen!!!!

Operation an der Hüfte

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die Klinik (Station 2) ist empfehlenswert, kompetent und ordenlich und sauber.
Kontra:
Kann ich keine nennen.
Krankheitsbild:
Hüftimplantat am linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Zeit vom 3.04.2012 – 16.04.2012 war ich Patient auf der Station 2 der Orthopädie, ich erhielt ein Hüftimplantat am linken Bein.
Ich habe mich von Anfang an in sehr guten Händen gefühlt, von der Aufnahme bis zur Entlassung. Die Beratung für die Nakose war sehr gut, auch die Operation verlief ohne Schwierigkeiten. Das Team der Schwestern dieser Station war nett und freundlich.
Die Chefärztin Dr. med. Cornelia Schmidt war sehr um meine Genesung bemüht.
Die Heilung verlief sehr gut, die Narbe ist kaum zu sehen. Ich laufe wieder vollkommen ohne Gehilfe, davor kam ich ohne Gehilfe gar nicht aus. Hier sind sie gut aufgehoben, ich kann die Klinik sehr empfehlen.

Positive Bewertung für das Klinikum

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche Schwestern, Pfleger und Ärzte
Kontra:
im Großen und Ganzen nichts zu Bemängeln
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit dem Verdacht eines Herzinfarktes in die Klinik. Dort wurde sofort eine Herzkatheteruntersuchung gemacht. Die Untersuchung ging schnell und fast Schmerzlos von statten.
Danach wurde ich auf die Station IMC2 gebracht. Dort war es zwar etwas laut in den Gängen aber die Schwestern und Pfleger waren voll in Ordnung.Nach ein paar Tagen ging es dann auf die Station M1/1.
Dort konnte ich mich gut erholen. Die Schwestern, Pfleger und die Servicekräfte waren sehr nett und immer zuvorkommend. Da kann man nicht meckern. Auch mit den Ärzten war ein gutes Auskommen. Auf gestellte Fragen wurde immer gut geantwortet.Mit allen Untersuchungen die gemacht wurden bin ich auch sehr zufrieden gewesen.Bin nach 14 Tagen dann entlassen wurden. Mir wurden auch Hinweise von den Ärzten gegeben wie ich mich die nächste Zeit verhalten sollte. Ich bin mit diesen Stationen zufrieden und kann nichts bemängeln. Zu den Nachuntersuchungen werde ich wieder in diese Klinik gehen.
( Vielleicht sind die 3 Bett-Zimmer auf der M1/1 etwas eng...und 1 Fernseher für 3 Personen ist nicht mehr Standesgemäß )

1 mit Sterchen ( Notaufnahme )

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent - Freundlich -
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Samstag 14.12.13 ging ich in die Notaufnahme - war am Abend zuvor beim Gassi gehen gestürzt und hatte eine dicke Hand - diese wollte ich mal vorgezeigt haben. Freundlich wurde ich an der Aufnahme auf eine Stunde Wartezeit hingewiesen wurde aber nach nur 20 Min. schon aufgerufen. Ein junger Arzt schaute sich ausgiebig die Hand an rief eine Schwester die mich zum Röntgen brachte und dort mit viel Gefühl die Hand 2 x röntge. Nach nur wenigen Min. war das Resultat bei dem jungen Arzt auf dem PC. Es wurde der Bruch des Mittelhandknochens festgestellt, der Arzt verabschiedete mich freundlich und ein Sani gipste mir die Hand ein.
Damit muss ich den Gerüchten das es dort nur flott und unfreundlich zugeht widersprechen - es geht dann wohl auch anders.
Für den Morgen jedenfalls von A bis Z eine 1 mit Sternchen.

Freundlichst
A.Ludwig

Ich würd es wieder tun

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz des gesamten Teams
Kontra:
da fällt mir gar nichts ein
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich sowohl von ärztlicher als auch von pflegerischer Seite rundherum gut versorgt.
Die Freundlichkeit und aufmunternden Worte der Pfleger und Schwestern haben mir sehr geholfen und mich oft zum Lächeln gebracht. Und mit einem Lächeln erträgt man so manche Therapie viel leichter.
Nicht immer ist es für den Patienten leicht zu entscheiden, ob man nun die eine oder doch lieber die andere Behandlung in Anspruch nehmen soll. So ging es auch mir und ich war sehr froh als die Frau Chefärztin, sich die Zeit nahm sich meine Bedenken anzuhören und mir Mut machte mich zu entscheiden. Auch Herr Oberarzt, den ich im Stationsflur auf dem Weg nachhause ansprach, nahm sich noch einmal Zeit, mir mit Hilfe einer Plastik den Vorgang zu erklären und mir meine Bedenken zu nehmen.
Die physiotherapeutische Behandlung war sehr umfassend und hat mir gut geholfen. Besonders die Gruppentherapien im Bewegungsbad, Bewegungsraum und der MTT waren für mich sehr hilfreich. Als sehr nützlich empfand ich die Tipps der Ergotherapeutin. Ich werde mich im Alltag bemühen an den einen oder anderen Tipp zu denken.
Ein freundliches Wort auf den Lippen und stets um die Versorgung mit ausreichend Getränke bemüht, so betraten jeden Morgen die Damen und Herren des Services mein Zimmer. Von ihnen fühlte ich mich gut versorgt und umsorgt.
Ich habe nach zwei Wochen stationärem Aufenthalt die Klinik schmerzarmer und guten Mutes verlassen. Auch wenn ich hoffe, die Station O2 nicht so schnell wieder zu sehen, weiß ich doch, dass ich im E-Fall wieder in guten Händen sein werde.
Herzlichen Dank an die Station O2

Aussagen über diese Psychatrie im Internet gut;entspricht nicht der Realität

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine psychologische Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (mir wurden keine Perspektiven aufgezeigt,mit meinen Schmerzen umzugehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (war okay)
Pro:
meine Mitpatientin im Zimmer; manches Pflegepersonal
Kontra:
keine psychische Unterstützung
Krankheitsbild:
Posttraum. Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam nach einer Selbstverletzung in die Notaufnahme, wo nach der med. Behandlung eine Psychologin ein gutes Gespräch mit mir führte und ich mich auf stationäre Beh. einliess.Zimmer gut und nette Mitpatientin*Gespräch mit dem polnischen Arzt,dem ich kurz meine "Geschichte" mit Trauma in der Kindheit erzählte.Nach ca. 20 min. fragte er...wieso Trauma?Er hatte es nicht verstanden.Und mir fiel es schwer,darüber zu reden.War zu dem Zeitpunkt auch Suizidgefährdet.
War auf der P3.Habe in 4 1/2 Wochen keine Psychologin gesehen.Es gibt eh nur 2 für 4 Stationen.
Von ca. 20 Patienten waren ca. die Hälfte Alkoholiker/Drogenkranke auf Entzug.Und denen wurde mehr Aufmerksamkeit geschenkt,als den "psychisch Kranken".
Ich wusste sofort,dass ich in dieser Klinik nicht richtig war.Sagte ich auch dem Chefarzt,der mir dann einen "hohen Anspruch an die Behandler" vorwarf.
Ich bekam keine Hilfe durch Gespräche oder Verständnis.
Als ich die nachts Kontrolle verlor,weil ein völlig Betrunkener,der auf dem Flur im Bett lag, nur "rumgröhlte"...und im Flur zusammengekauert in einer Ecke sass,kam keine der Schwestern zu mir; obwohl sie mich gesehen hatten.Meine Mitpatientin hatte mich schreien gehört und das Personal geholt.2 Tavor bekam ich und das wars.Am nächsten Tag das Gleiche.Arzt sah mich und verstand nicht,was los war.2 Tavor und kein wirkliches Gespräch später.
Essen war gut;ausser Abendessen,zu wenig abwechslungsreich.
Ergotherapie tat mir gut.War jedoch das Einzige,was mir angeboten wurde.
Und...wie auch jemand vor mir schrieb...den Suchtkranken wurde viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt,als uns anderen.
In den letzten 2 Wochen waren 3 alte Menschen dort.Demenzkrank.Wo das Personal ständig vor dem Zimmer sitzen musste.Was haben solche Menschen dort zu suchen?So möchte ich nicht enden...
Die Psychatrie ist eher ein Auffanglager.
Alleine,dass die 4 Stationen nach Plz geordnet sind...und nicht nach Beschwerdebildern...kann es für manche "gefährlich" werden.Und keine Psychologen...geht gar nicht.

Ein sehr empfehlenswertes Krankenhaus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einer geht freiwillig, aber dieses ist zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Überzeugend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Freundlichkeit, Fürsorge
Kontra:
---
Krankheitsbild:
Humerus Schaftfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem häuslichen Unfall an einem Samstag, traf ich mit einer Oberarmfraktur (links) gegen Mittag in der Notaufnahme des CTK´s ein. Ich kann von sehr viel Glück sprechen, in der Nähe meines Wohnortes ein Krankenhaus zu haben und nicht noch weit fahren zu müssen. Und so ein Gutes noch dazu!
Der Diensthabende Unfallchirurg erfasste gleich meine nicht unerhebliche Angst, kümmerte sich um meine auch nicht unerheblichen Schmerzen und erklärte mir alles sehr genau. Nach den erforderlichen Untersuchungen besprach er mit mir sehr freundlich und kompetent alle Untersuchungsbefunde. Er machte mir Mut und versuchte mich aufzumuntern (vielen Dank auch dafür). Auf der U2/NC1 angekommen ging alles recht schnell. Sehr freundlich wurde ich empfangen, liebevoll und fürsorglich kümmerten sich die Schwestern um mich. Der Narkosearzt kam, hatte einige Fragen und erklärte mir ebenso freundlich was ich alles für die Narkose wissen muss. Gegen 16:00 Uhr war ich schon im OP. Auch dort waren die Schwestern sehr liebevoll, nahmen mir die Angst und kümmerten sich um mich bis ich in den künstlichen Schlaf fiel. Während meines knapp einwöchigen Aufenthaltes auf der U2 kann ich nur Gutes berichten. Zu jeder Zeit fühlte ich mich gut aufgehoben, kompetent betreut und versorgt. Allen Mitarbeitern, den Schwestern, den Physiotherapeuten, den Mitarbeitern des Patiententransportes, den Mitarbeitern der Röntgenabteilung, den Ärzten, der Küche und den vielen Helfern im Hintergrund gebührt mein herzlichster Dank.
Ich hoffe Sie alle erfahren die Anerkennung und den Dank Ihrer täglichen Arbeit. Ich jedenfalls danke Ihnen von Herzen und wünsche Ihnen allen alles Gute, Gesundheit und machen Sie weiter so!

Schnelle Geburt mit guter Hilfe

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Hebamme
Kontra:
Unterschiedliche Aussagen bei Fragen zum Stillen
Krankheitsbild:
Spontangeburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Als ich muss sagen ich bin sehr zufrieden. Auch wenn an dem Tag der Geburt sehr viel los war und bereits 5 andere Frauen vor mir entbunden haben, wurde ich auch ohne anmeldung gut aufgenommen und man hat sich die Zeit für mich genommen.
Ich bin um 7 Uhr morgens mit einem Blasensprung angekommen. Dann wurden erstmal die Daten aufgenommen und ein Krankenblatt erstellt.
Meine Hebamme war sehr nett und hat mich auch unterstützt.
Sie hat mir gut zugesprochen und mir geholfen. Um 11 Uhr war die kleine Maus dann da.
Leider hatte ich einen Darmschniit der aber auch genäht wurde und kaum weh tat.
Auch nach der Entbindung wurde ich gut betreut und sich um mich gekümmert.
Was mich etwas verwirrt hat war das auf der Frauenstation teilsweise immer jemand etwas anderes gesagt hat als ich fragen zum Stillen und zur Nahrung hatte, Doch so entwickelt man seinen eigenen Sinn wenn man sich unsicher ist.

OP des 21. Jahrhunderts im KH aus der Steinzeit

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Intensivmedizin
Kontra:
Unterbringung und Betreuung nach der OP
Krankheitsbild:
Pankreas OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der intensivmedizienischen Betreuung war ich sehr zufrieden. Allerdings ist die Unterbringung der Patienten in engen 3-Bett-Zimmern ohne Klimatisierung nicht hinnehmbar. Ich war zur Sommerzeit ca. 14 Tage in der Klinik, 5. Stock, Westseite. Den ganzen Tag Sonne. Fenster und Türen mußten geschlossen bleiben. Es gab keinerlei Abkühlung. An Schlaf oder nur Entspannung nach einer schweren OP war nicht zu denken.

Hervorheben möchte ich die Betreuung duch die Ärzte. Es gab früh um 7:00 Uhr die erste Visite und nachmittags wurde erneut nach den Patienten geschaut.

Wenn man Hilfe sucht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (nur was der körperlichen Gesundheit betrifft)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Es gibt auch einige nette Krankenschwester
Kontra:
Vertrauen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider muss ich sagen, dass bei akutem Zusammenbruch keine wirkliche Hilfe da war. Das Konzept besteht aus Gruppentherapie und Tabletten, eine Einzelgesprächstherapie gibt es nicht, nur Arztgespräche von 10 bis 20 Min.. Das Personal gibt sich größten Teils große Mühe, aber Sie sind durch der vielen Patienten überlastet.

1 Kommentar

KOKP am 02.09.2013

Entschuldigung es haben sich zwei Rechtschreibfehler eingeschleust. Nicht der sondern die ....
1. die körperliche Gesundheit
2. die vielen Patienten -- Sorry,Sorry --

CTK - Cottbus - Top nur weiter zu Empfehlen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Team war Super auf der Station und es war sehr Unterhaltsam
Kontra:
Man muss leider in der Notaufnahme viel zeit mitbringen vereinzelt ca. 3 - 5 Stunden bis man dran Kommt,
Krankheitsbild:
Blut im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kann so an für sich nichts Negatives über das Krankenhaus sagen.

Alle meine fragen wurden freundlich und detaliert beantworten.

Es waren alle freunlich ob es nun die Ärzte waren oder Pflegepersonal oder die Schwestern.

Von meiner Seite her kann ich da nichts Negatives über das Krankenhaus sagen

Freiheitsberaubung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schwesternwillkür - genau hinsehen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Nieren und Leberkrank
Erfahrungsbericht:

Meine Frau, gelangte über die Notaufnahme, Anfang März 2013 auf die Station IMC 2. Als ich einen Tag später mit meinen beiden Söhnen meine Frau besuchte fand ich sie bei vollem Bewusstsein
im Bett an Händen und Füßen fixiert vor. Einen Anlass für diese Fixierung konnte ich nicht erkennen. Eine Schwester entfesselte meine Frau nach meiner Einlassung dazu wenigstens für die Zeit meiner Anwesenheit und meinte, dass meine Frau bis zum nächsten Tag aber fixiert bleiben müsse. Auf meine Frage ob das ein Arzt entscheidet, meinte die Schwester, dass sie das entscheide. Den Grund dafür konnte sie mir nicht erklären. Eine Fixierung bei normalem Bewusstsein ohne erkennbaren Grund war schon ein traumatisches Ereignis für beide Söhne, zumal ihre Mutter 4 Tage später gestorben ist. Diesbezüglich werde ich eine Anzeige wegen Freiheitsberaubung erstatten.
Allgemein erschien mir dass Schwesternpersonal nicht sehr freundlich zu sein, ging gerade noch so. Ein Arzt, wahrscheinlich russischer Herkunft war korrekt und mitfühlend.
Aus heutiger Sicht währe ich ganz sicher konsequent gegen diese Fixieren vorgegangen aber damalig war ich ganz schön fertig.

Ein Krankenhaus ? Unser Carl-Thiem-Klinikum !

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Allgem."Klinik Regime" /Kardiologie
Kontra:
Notaufnahme
Krankheitsbild:
Multimorbid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wollte mich,wie so oft,nicht äußern !Aber die meganegative Kritik des Patienten "Johnpaul"zwingt mich zur Stellungnahme.
Schon allein der totale Zerriß alle Leistungen ,sowohl des mediz. als auch des betreuenden Personals ist unglaubwürdig und basiert
damit auf eine pathologische Aversion.Kritik muß,ja soll sein,aber
in dieser Form?
Ich mußte die Gastfreundschaft des CTK- und anderer Kliniken zu
oft nutzen,bilde mir deshalb ein -zu recht?- einigermaßen objek-
tiv zu sein.
1. der Station M 1/1 ein durchgängiges Lob.Bagatellen sind nicht
erwähnenswert und schmälern nicht die Haltung und Leistung!
Wichtig wäre nach m.M eine Schulung zum Wechsel von Schmerz-
pflastern sowohl die Reinigung der betr. Hautareale (besonders
an Hundstagen!) als auch der notwendige Händedruck! Also
"Meine Hand für mein Produkt" !
2.Das Bemühen der Ärzte war eine einzigartige Widmung für den
Menschen in ihrer "Obhut"Das war auch nicht immer so in der
Vergangenheit in Ihrem Haus.
Aber Kompetenz und Erfahrungen,besonders mit feinfühligem
psychologischen Gespür waren gekonnt gepaart,selbst im Alltags-
geschehen! Ich hatte diesmal das Glück vom Chefarzt betreut
- nicht nur behandelt - zu werden.Diese,von mir wahrgenommene
Zuwendung sollte als "Medizin" patentiert werden! Von ganzem
Herzen wünsche ich Herrn CH Dr. Krülls-Münchdie verdiente
baldige Professur.In meinen Augen hat er sie zwar gar nicht nötig!

3.Diese letzte Darlegung mußte ich sichtbar absetzen von dem
bisher Gesagten.Ich will es so sagen,es wäre schön,wenn man
An der "Pforte" des CTK bereits mehr "Aufmunterung " erfahren würde.Durch einen Gruß,beim Vorbeigehen ein Kopfnicken,ein
aufmunterndes Wort.Ich spreche weder den Ärzten voch dem Personal Kompetenz oder Wollen ab.Aber etwas Psychologie wäre
angebracht, so meine selbstgerechte Einstellung.Gegenüber mei-
nen früheren kritikwürdigen Erfahrungen in diesem Klinikbereich
sollte man das eigentlich auch als nebensächlich werten.

Ich wünsche jedenfalls - schon im Eigeninteresse- A l l e n
alles Gute

Cottbus unbedingt vermeiden

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles nur negativ
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Solche inkompetenten Ärzte und medizinisches Personal habe ich seit 1990 nicht mehr erlebt. Ärzte können kein Deutsch. Krankenschwestern nicht ansprechbar. Was ist das blos für eine Verwaltung, die so ein Personal einstellt. Eins der besten Krankenhäuser nach 1990 ist zu einem Krankenhaus geworden, was jeder Patient vermeiden sollte.
Das beste ist noch das "Hotelpersonal", was das essen bringt.

Station F2 bis k3 alles dabei

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Zimmer.. SCHWESTERN F2..
Kontra:
teilweise die medikamentöse Behandlung. Ungeduld
Krankheitsbild:
Risiko Schwangerschaft mit frühchen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe auch im Juli 2012 meine Tochter im ctk entbunden. Leider musste ich schon ab der 28. ssw Bettruhe. Die Schwestern waren Super nett ( nach 8 Wochen kannte man sich gut) und somit war die zeit ein wenig angenehmer. Die Ärzte waren auch ganz ok
Das einzige was ich immer komisch fand ist das zu schnelle eingreifen in den zeitlichen Ablauf einer Schwangerschaft mittels Einleitung mit Tabletten und Co. Einer Freundin von mir wurde auch in der 38. ssw eingeleitet mit der Begründung: aus Angst das Kind dreht sich nochmal ?!? NajaZur Geburt: eine Hebamme und mehrere schwangere. Ich und mein Mann waren oft allein. Empfand das aber nicht als schlimm. Solange wie alles gut ist konnte ich mein Ding allein machen.Leider musste mein Krümel in den Inkubator. War erst unten im Kreißsaal im Kinderzimmer. Die Schwestern waren Super nett und haben mich Heulsuse oft aufgebaut. Haben mir ALLES erklärt. Was eigentlich die Kinderärztin machen sollte. Aber die VERGASS mich.Ich lag am nächsten Tag nach der Geburt weinend im Bett auf station k3 und hatte kein Kind. Musste nach Infos betteln und dass mit mir einer im Rollstuhl zu meiner Tochter fährt. Hab mich dann schnellst möglich aufgerappelt und bin die lange Strecke von ebene 3 Station k3 runter in ebene 2 Kreißsaal gewatschelt. Die Station f3/k3 war nicht so toll. Nach langem betteln und abendlichen heularien kam nach 2 Tage eine Schwester und erklärte mir genervt die milchpumpe. Solche Leute sind dort echt fehl am Platz. Man ist so schön nah am Wasser gebaut durch die Hormone und manchmal auch traurigen Umständen. Da braucht keiner eine frustrierte und auch genervte Krankenschwester. Jeder Job ist anstrengend aber wenn ich mit Menschen zusammen arbeite heißt es Backen zusammen kneifen.Nach 3 Tagen sollte ich gehen aber meine Maus musste noch drin bleiben. Ich durfte GOTT SEI DANK ins Ronald McDonald Haus. Das ist echt sehrrrrr schön. Nun lief ich täglich 2 Wochen lang 4 mal rüber auf Station k3 zu meiner Maus und zog den Schwestern alles neue aus der Nase. Sie waren sehr bemüht aber auch sehr oft unterbesetzt. Erst recht in der Nacht. 1 Schwester musste sich manchmal um 15 Baby

1 Kommentar

Krümel123 am 24.05.2013

NACHTRAG::
Alles in allem haben wir es überstanden. Damals war ich froh dass uns geholfen wird obwohl ich in ein anderes Krankenhaus wollte.
Es wird wie bei allem am falschen Ende gespart ( siehe frühchenstation mit 1 Schwester Nachtdienst) das darf nicht sein.
Ein Riesen Lob gilt den Schwestern der F2 denn sie haben es teils so weit wie möglich eine familiäre Atmosphäre gemacht. Und mich oft aufgebaut. Die Ärzte sind sich leider nicht oft einig und jeder probiert sich manchmal an den Patienten aus i d am nächsten Tag wundert sich der eine über den anderen. Über die reinigungskräfte kann ich sagen dass sie einem leid tun. Der Druck ist viel zu heftig der auf ihnen lastet. Und somit mangelt es dann an der Hygiene

Aber im Notfall würden wir wieder hin. Ansonsten würden wir ein kleineres Krankenhaus bevorzugen ;-))

Menschlicher Umgang - ein Fremdwort

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Leitung zu keinem Gespräch bereit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (ob ein Patient seine Mahlzeiten isst, interessiert nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (was nach dem Tod meiner Frau ablief - unvorstellbar!)
Pro:
Die Schwestern waren wenigstens bemüht
Kontra:
herzloser Umgang mit den Angehörigen und Verstorbenen
Krankheitsbild:
Bronchialkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde am 01.02.13 mit Verdacht auf ein Bronchialkarzinom in die Lungenabteilung des CTK eingewiesen. Leider bestätigten die weiteren Untersuchungen diesen grausamen Verdacht. Über die medizinische Versorgung kann und will ich mir kein Urteil erlauben. Ich gehe mal davon aus, dass alles unternommen wurde, um meiner Frau zu helfen. Der Umgang mit den Angehörigen war allerdings unterste Schublade! Ich als Ehemann wurde zwar durch die Stationsärztin über die Diagnose informiert, als aber die besorgten Geschwister anreisen, ließ sie sich auf kein Gespräch ein und verwies auf ihre Sprechzeiten, obwohl sie noch auf Station war. So geht man nicht mit Angehörigen von todkranken Patienten um. Aber es sollte noch schlimmer kommen! Meine Frau verstarb am 12.02.13 um 00:45 Uhr. Hätten wir gewusst, wie schlimm es um sie steht, wären wir natürlich bei ihr geblieben. So aber wurden wir gegen 01:00 Uhr vom diensthabenen Arzt über den Tod meiner Frau informiert. Wir vereinbarten zu 05:00 Uhr einen Termin zum Abschied nehmen. Was uns dann erwartete, übertraf sämtliche negativen Erfahrungen mit dieser Abteilung. Meine Frau war mit ihrem Bett lieblos in ein Büro geschoben worden, obwohl es im selben Gebäude einen separaten Raum gab und in der Pathologie des CTK sogar einen etwas dekorierten Raum zum Abschied nehmen. Zeit dazu war wohl genug vorhanden. Aber es geht noch schlimmer! Meine Frau lag mit weit aufgerissenen Mund in ihrem Bett. Ein Anblick, den wir wohl unseren Lebtag nicht mehr vergessen werden! Dabei ist es eine Kleinigkeit, einem Verstorbenen vor Eintritt der Leichenstarre den Mund zu schließen und so einen erträglichen Anblick zu schaffen. Aber scheinbar nicht für das Personal dieser Abteilung. Es wird immer viel von Überlastung des Personals geredet, was sicher auch teilweise zutrifft. Aber dieser herzlose, unmenschliche Umgang mit den zu Recht besorgten Angehörigen von schwerkranken Patienten und mit den Verstorbenen lässt sich damit nicht entschuldigen !!!

2 Kommentare

mausi70 am 05.08.2013

Hallo Anhe 2203, den Tod Ihrer Frau bedauere ich sehr. Das gleiche haben wir mit unserem Vati letztes Jahr in der Dialyseabteilung erlebt. Ist Nachts um 1 verstorben, nur ein einziger Arzt auf der Station. Früh um 5 ruft der Arzt an und informierte uns. Wir Kinder und Mutti alle heulend auf dem Flur, wurden einfach stehen gelassen !!!! Nach ca. 5 Minuten kam endlich mal ein ganz junger Assistenzarzt, erklärte uns was von: war nicht mehr zuretten. Wir baten in der Notaufnahme darum uns sofort zu informieren, sollte sich der Zustand ändern. Nichts ist passiert. Papa wurde auch, wie von Ihnen beschrieben tot im Büro abgestellt, den Mund geöffnet, Kanüle noch im Arm.... grausam...Um eine schriftliche Stellungnahme der Station warte ich heute noch !!! Nur Russen und sonstige Ausländer !!!!Kein bisschen Mitleid mit den Angehörigen !!!!Aber eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus !!! Es ist alles sinnlos !!!

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ohne Worte

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche medizinische Behandlung??)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
der Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Fistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer schweren Herzop im Sana Herzzentrum(Top Klinik) wurde bei meinem Vater eine Fistel entdeckt. Nachdem er sich von der Herzop gut erholt hatte, musste diese Fistel entfernt werden. Er wurde zweimal zur Voruntersuchung bestellt. Alles schien schnell über die Bühne zu gehen. Allerdings wurde im OP (nachdem er schon eine Narkose bekam) dann festgestellt, das diese Fistel nicht in die Chirurgie sondern in die dermatologische Abteilung gehört! Demzufolge wurde mein Vater wieder aus dem OP geschoben. Er wurde nicht operiert!
Mir fehlen echt die Worte!

Nicht dieses Krankenhaus!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Schlechte Behandlung/Überwachung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.02.13 wurde mein Opa in die Stroke Unit mit einem Mittelschweren Schlaganfall eingewiesen. Sein Zustand war stabil und er war auch ansprechbar. Er konnte lediglich durch eine halbseitige Lähmung laufen.Sodass er schon nach 3 Tagen Von der Intensivüberwachung entlassen wurde. Alles schien als würde alles wieder in Ordnung. Doch in den folgenden Tagen bekam er starkes Fieber. Worauf seine Lunge untersucht wurde. Es stellte sich raus, dass er eine Aspirationsbedingte Lungenentzündung hatte. Alles nur, weil die Schwestern und wahrscheinlich auch die Ärzte sich nicht abgesprochen haben, dass er keine Nahrung Oral bekommen dürfe. Denn auf die Frage warum er Oral Ernährt würde war eine Schicht bzw. Schwester besornders geschockt und meinte er dürfe gar keine Nahrung Oral bekommen. Sein Zustand verschlechterte sich immer weiter. Eine Weile später klagte mein Opa über Schmerzen im Bauch. Doch die Schwestern haben ihn nur mit einer Schmerzcreme behandelt, ohne einen genauerenn Grund zu erfassen. Nach 14 Tagen sollte er unter der Lungenentzündung in die Reha nach Pulsnitz überführt werden. Da verschlechterte sich sein Zustand sodass er nach einem Tag nach Kamenz auf die ITS Verlegt wurde und ins künstliche Koma versetzt wurde. Am folgenden Tag verstarb er. In meinen Augen wurde er nicht richtig untersucht und behandelt. Der Schlagnafall war also nicht der Grund warum er verstarb.Die Ärzte und Schwetsren sind mit der Masse an Patienten viel zu überfordert. Doch ist es denn wirklich zu viel verlangt eine einfache Untersuchung zu machen und einen Patienten Ordentlich und richtig zu behandeln? Ich kann dieses Krankenhaus nicht weiter empfehlen!

Medizinisch top, ansonsten leider nicht so

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kompetenzen, im ärztlichen und Pflegebereich
Kontra:
Zu wenig Pflegefachkräfte, Ausstattung der Zimmer
Krankheitsbild:
Rektumresektion
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Konkret geht es um die Station C3, die ich insgesamt zufrieden verlassen habe – insbesondere aber glücklich. Denn die OP war ein echter Erfolg und ich schon nach 5 Tagen ohne Medikamente schmerzfrei. Nach weiteren 3 Tagen konnte ich die Klinik bereits wieder verlassen – in die häusliche Umgebung, zu meiner Familie.

Obwohl es vor der OP nicht so aussah, konnte die Funktion des Schließmuskels erhalten bleiben, dies war vermutlich eine Millimeterarbeit zwischen den Nerven. Ich denke, hier wird von den Ärzten mit ganz besonderem Geschick und „Augenmerk“ gearbeitet. Dieser Eindruck wurde in Gesprächen auch von Mitpatienten immer wieder bestätigt.

In der Beratung wurde sensibel aber offen gesprochen, Alternativen wurden aufgezeigt und deren Risiken verdeutlicht – Ängste wurden dabei nicht geschürt. Es blieb zu jeder Zeit meine Entscheidung.

Getrübt wurde der Aufenthalt durch das Drumherum. Das in einigen Vorberichten Beschriebene hat sich leider auch bei mir bestätigt. Ich denke, die Klinik ist voller Baustellen und nicht alle betreffen tatsächlich den Um- und Neubau. Die vom Personal zu hörenden Probleme reichen von fehlendem Fachpersonal über schlecht abgestimmten Schichtpläne bis hin zu nicht vollständig gereinigter Bekleidung.

Die Option „Privatpatient: ja“ sollte nicht überbewertet werden, denn Sonderleistungen wollte ich nicht. Mit der Unterbringung im Zimmer 1 (Dreibett), direkt an der Eingangstür der Station hatte ich dann auch gleich mal ein „wenig“ Pech gehabt.

Ich fand, mit zwei Visiten am Tag bieten sich für alle Patienten genügend Gelegenheiten zu ärztlichen Gesprächen und Nachfragen. Dabei ist der „Führende“ eigentlich immer auf den Patienten zugegangen, so dass es nicht viel Mut zur Rückfrage bedurfte.

Ich persönlich konnte mit der gesamten Situation gut umgehen und wie schon gesagt, meine Prioritäten lagen wo anders. Und diesbezüglich kann ich die Station C3 im CTK durchaus weiterempfehlen.

schlechtes krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles negativ, nicht zu empfehlen
Kontra:
alles negativ, nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nix funktioniert in diesem krankenhaus, die eine schwester sagt so die andere wieder so. als patient bist du da der angearschte auf deutsch gesagt...ich find es eine bodenlose frechheit. dann ist das krankenhaus mit ärzten voll unterbesetzt und das für ein krankenhaus. hauptsache das krankenhaus neu aufbauen lassen dafür ist geld da...ich verstehe es nicht....

nicht weiter zu empfehlen

schlechtes krankenhaus

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
alles negativ, nicht zu empfehlen
Kontra:
alles negativ, nicht zu empfehlen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

unterbesetzt, der eine weiß vom anderen nix, lassen sich zeit, keine sofortige hilfe, nicht weiter zu empfehlen

TUMOR-Patient UNBEHANDELT abgewiesen...!

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Stationsschwestern HNO1 waren verständig
Kontra:
PatientenUNWÜRDIGE Behandlgs.-METHODEN
Krankheitsbild:
Halstumorabklärung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Am Mittwoch, d. 17. April 2013,
zur AMBULANTEN Probeentnahme einbestellt...

- Anmelde- und Untersuchungsmarathon
von 09:00 - 14:00 Uhr (inkl. Vorstellung beim CA,
Narkosearzt etc.)

- Problematik der Alkoholabhängigkeit erwähnt,
besprochen und schriftlich festgehalten

- Ambulant verweigert und zum FOLGETAG zur OP
(Do., 18.04.2013 / 07:00 Uhr) einbetellt...!!!

- Pünktlich auf Station im Zimmer gewesen

- Bei VISITE wurde auf Nachfrage, OB etwas gegessen
oder GETRUNKEN wurde...
erwähnte ich, dass ich als in der Akte VERMERKTER
"Alkohol-ABHÄNGIGER" natürlich etwas getrunken habe.

- DANACH wurde mir vom OBERarzt mitgeteilt,
ich solle erst einmal einen PSYCHIATER aufsuchen,
einen Entzug machen und DANN wiederkommen...!!!

- Nach Zimmerverlassen und bei den Schwestern abgemeldet,
war FASSUNGSLOSIGKEIT + Unverständnis auch bei den
Stations-SCHWESTERN-Personal zum Ausdruck gebracht
worden...
SIE bestätigten mir nochmals, dass ja die Problematik
der "Alkohol-SUCHT" schriftl. festgehalten sei und von daher
auch im Vorfeld BEKANNT war...!
Auch der Narkosearzt vermittelte mir KEIN Problem damit...!

- Somit SKANDALÖS,
dass ich 2x EINBESTELLT aber NICHT behandelt wurde!!!

- Nach Stationsverlassung und "Sammlung auf Parkbank"...,
Gang zur Geschäftsführung...
BESCHWERDE der Sekretärin MÜNDLICH übermittelt...

- Sie sagte mir zu, dass sie es der Geschäftsführerin übergibt
und dass ich über den Verlauf BESCHEID bekommen solle...

P.S.: LEIDER war DIESE "Negativ-Erfahrung" NICHT die 1. !!!
Bei einer "Darmspiegelung" wurde mir ebenfalls bei der
Visite durch den CA u.a. mitgeteilt, dass ich ja eine "SchmerzFREIE Untersuchung" in München (vorheriger Wohnort) vornehmen lassen kann; hier seien die Geräte nunmal über 30 Jahre alt und deshalb die Spritze vorher...!?!


BISHER glaubte ich, dass Ärzte einen EID "geschworen" haben und u.a. JEDEN Patienten GLEICH behandeln würden!?!

Eine Woche als Patient wohlgefühlt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung durch das Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
OP am Ellenbogen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Überweisung kam ich am späten Nachmittag über die Notaufnahme ins Klinikum. Nach einer sehr gründlichen Aufnahmeuntersuchung wurde ich in die Station U1 eingewiesen. Noch am gleichen Abend erfolgte auf der Station die Begutachtung und die notwendige OP. Die ärztliche Behandlung und die Informationen, die ich erhielt, waren sehr gut. Wohltuend empfand ich, dass die Ärzte sich auch untereinander beraten haben. Durch die Schwestern wurde ich gut meist sehr gut betreut. Da ich keine Bettruhe hatte, konnte ich beobachten, wie sich die Schwestern auch anderen Patienten zuwandten, sie aufmunterten und auch Trost spendeten. Die Verpflegung war gut, die Arbeit des betreffenden Personals ebenfalls gut bis sehr gut. Ich habe mich eine Woche als Patient sehr wohl gefühlt. Zur nachstationären Behadlung bin ich gern wieder gekommen.

Krankenhaus-Tagebuch

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (dank einer Assistensärztin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so gut wie nicht erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (entspricht den den heutigen Standard)
Pro:
nicht viel
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Bypas-Op im linken Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voller Hoffnung kam ich in das CTK und hoffte endlich hier meine Beschwerden lindern zu können. Ich lag in Lübben schon auf den OP-Tisch, wo man dann bemerkte, daß man mir dort nicht helfen konnte und besorgte mir einen Termin zur Bypas-OP im CTK. Ich durfte sogar noch wählen und endschied mich für Cottbus und gegen Königs-Wusterhausen. In Lübben hatte man alle erforderlichen Tests schon getan, CT, Angrio usw. Also bestens ausgerüstet ab nach Cottbus. Als erstes fielen mir die etwas veralteten Bedingungen auf der Station auf: keine Dusche bei einem 3-Mann-Zimmer, kleiner TV ohne richtige FB, kein Internet usw. Aber das ist ja alles nebenrangig. Schlimmer war da schon, daß die Behandlungs-CD überhaupt nicht eingelesen werden konnte. In Lübben war ich noch ein Notfall, da ich kaum noch Puls im Fuß hatte, hier war das alles nicht so schlimm. Am ersten Tag wurde dann ein CT gemacht, am zweiten das Angrio wiederholt und am dritten wurde ich dann entlassen! Aber mit Termin zur bevorstehenden OP. Der Termin war heran und ich bin voller Hoffnung auf Hilfe dort hingefahren. Naja nach dem Prozedere in der Aufnahme, nicht funktionierender Telefonkarte, der Zusage: "Sie sind morgen der Erste", Blutabnahme und so schlief ich dann neben schnarchenden Leuten tatsächlich ein. Und morgens dann bei der Visite, alles klar, sie sind gleich dran. Stunde um Stunde verging, so nebenbei erklärte man mir, daß ich meine Sachen packen muß, da mein Bett gebraucht wird und ich bekam die Beinrasur und die Schlafpille. Dann kam der Oberarzt und erklärte mir, daß das heute nix mehr wird und ich einen neuen Termin habe - in 14 Tagen! und nun noch schönen Heimweg. Nebenbei in ich Diabetiker und auf jeder Schulung wird einem erklärt, daß man auf seine Füße achten muß und vorsichtig sein soll. Im CTK scheint man davon noch nie was gehört zu haben. Mir bleibt ja leider nichts andres übrig, wie nun 14 Tage zu warten, mal sehen was dann passiert.

Taktloses Personal

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Die Ärzte haben sich bemüht, die Situation leicht für meine Mutter zu machen (Schmerztherapie).)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Siehe Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bei sterbenden Patienten sollte man vielleicht doch mal von Norm abweichen und den Angehörigen Zeit und Raum geben, sich angemessen verabschieden zu können oder Beistand leisten zu können.)
Pro:
Einzelzimmer zum Sterben
Kontra:
Freche Ansagen vom Personal
Krankheitsbild:
Kurzdarmsyndrom/multiples Organversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde Anfang Januar 2013 auf die Station IMC 2 aus Finsterwalde (Elbe-Elster-Klinikum) verlegt. Ihre Nieren hatten akut versagt und des weiteren hatte sie ein Kurzdarmsyndrom.
Am 09.Januar 2013 bekam ich die Meldung, dass im Bauchraum meiner Mutter sich Bakterien befinden würden und sie in den nächsten Tagen versterben würde.
Bei allem Verständnis für den Klinikalltag und das Schwestern und Ärzte für die behandlung der Patienten Zeit benötigen, so fand ich den Umgang im Speziellen mit uns Angehörigen einer Versterbenden sehr ruppig. Ich hatte lediglich 3 Stunden pro Tag Zeit meiner Mutter in dieser schweren Zeit beizustehen. Wenn ich Fragen an Ärzte oder Schwestern hatte, bekam ich oftmals genervtes Nachfragen, was denn jetzt schon wieder sei. Meine Mutter verstarb am 14.01.2013 in der Nacht. Nach meinem Eintreffen wurden wir taktlos darauf hingewiesen, dass wir noch eine halbe Stunde Zeit hätten, dann müsste der Leichnam in die Pathologie. Das Verhalten der Schwestern und Pfleger empfand ich als unangemessen, wenn man bedenkt in welcher misslinchen Lage wir uns befanden. Ich habe zum ersten Mal einen geliebten Menschen verloren und war geschockt, wie taktlos das Personal mit uns umgegangen ist. Sollten sie noch eine Wahl haben, bringen Sie Ihre Angehörigen bloß nicht in dieses Krankenhaus.

Oberkiefer Operation

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Der Altbau ist Renovierungsbedürftig)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste Oberkiefer rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Fühlte mich in die DDR Zeit zurück Versetzt,war vom 25.02.13 bis 02.03.13 im Altbau.
Ich hatte eine Zyste im rechten Oberkiefer.Es gab die ganzen Tage nur dünne Soppe zu Löffelen,kann ich nur empfehlen wer schnell Abnehmen möchte, habe in der Zeit 4 Kg. verloren.
Das einzig Posetive war für mich die vorbereitung zur anstehenden OP. als der Anästhesist das Schlafmittel mir in die Vennen Pumpte.Ich mag das Gefühl der Vollnarkose, und Natürlich das danach wieder Erwachen.
Mit Freundlichen Grüßen

unfreundlich ohne ende

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neurodermitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine erfahrung mit dem ctk ,,NIE WIEDER,, !!! meine tochter lag mit 7 monaten auf der kinderstation, grund stark entzündete neurodermitis. die aufnahme wäre eigendlich schon ein grund gewesen um zu sagen ,,nein danke, hier nicht,, aber es ging nicht anders. unfreundlich, um alles hier reinzu schreiben brauch man mehr platz. weiter zum thema. meine tochter wurde wie das letzte behandelt. sie lag alleine im zimmer, hatte einen viel zu kleine neurodermitisanzug an, hatte nix zu trinken, bekam nicht mal ihr eigenes spielzeug ins bett, der nuckel lag unten auf dem boden, das zimmer war unteraller sau, blut war an den wänden, die wickelunterlage dreckig keimig und vom vohrigem patienten waren noch reste von salben hautschuppen und blut war drauf. die schwestern waren sowas von unhöflich das ging garnicht. meine tochter schrie im zimmer (draussen war es dunkel, das zimmer auch.keiner machte das licht an) und keiner ging hin. als wir die ärztin drauf angesprochen hatten kam nur; ,,nun is mal gut, ihrer tochter gehts doch super,, !!! ich wäre ihr am liebsten ins gesicht gesprungen... das einzige was die ärztinen dort am besten können ist lästern, egal ob über die patienten (kinder) oder deren eltern. sind nur genervt und unhöflich egal zu welcher tageszeit. zum glück kam meine tochter nach 6 tagen daraus. seitdem kommt meine tochter (auch wenns hart und schwer ist) wenn sie wieder probleme hat mit der haut nach potsdam. da kümmern sie sich super um ihre schützlinge und sind für eltern und kinder da, egal wann... wenn mal einer von meiner familie ins kh muss dann nie wieder ins ctk !!! ps; meine tochter bekam auch abgelaufene salben, und das auf ihre stark entzündete haut !

Op und Betreuung verliefen ohne Komplikationen

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung und ausgezeichnete fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Mehrknotige Struma und Entfernung der Schilddrüse
Erfahrungsbericht:

OP und Betreuung im Vorfeld als auch nach der OP sind zur vollsten Zufriedenheit verlaufen. Das positive und verständnisvolle Eingehen auf den Patienten durch den Arzt hat der Situation bzw der Krankheit den Schrecken genommen.
Es gab nach der OP keine zusätzlichen Komplikationen. stimmbänder und nebenschilddrüsen wurden vollständig erhalten. Sehr zu empfehlen.

Wer ernsthaft Hilfe sucht, wird sie hier finden.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Geduldiger Umgang mit dem Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Zwanghaftigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe als Patient sehr gute Erfahrungen mit der Psychiatrie in Cottbus gemacht.
Sowohl während meines stationären Aufenthalts, als auch in der Tagesklinik waren die meisten Pfleger, Schwestern und auch Ärzte erfolgleich darum bemüht, mich mit viel Einfühlungsvermögen zu behandeln, ohne die chemische Keule zu faforisieren. Ich habe mich dort als Patient erstgenommen gefühlt und gelernt mit meiner Erkrankung umzugehen.
Besonders zum Chefarzt Dr. Sikorski habe ich ein vertrauensvolles Verhältnis entwickeln können. So etwas war natürlich nur möglich durch einen offenen und langfristigen Umgang miteinander. Seine einfühlsame Art auf Menschen einzugehen, habe ich auch bei seinem Umgang mit anderen Patienten erlebt.
Sicher gab es auch Ausnahmesituationen, in denen ich alles in Frage stellte. Aber das kann und will ich nicht verallgemeinern. In erster Linie arbeiten dort Menschen mit Menschen, das sollte niemand dabei vergessen.
Wer genau hinsieht erkennt hier die Handschrift von Dr. Sikorski, die auf ein "Überbordwerfen" mittelalterlicher Auffassungen und Behandlungsmethoden beruht. Hier begegnet man sich als Patient mit dem Arzt auf Augenhöhe, was nicht zuletzt an der zivilen Anzugsordnung des Personals liegt, die einem nie das Gefühl des "Halbgottes in Weiß" beim Gegenüber gibt. Weiterhin sieht man sich als Patient auch noch ernstgenommen, wenn man seine eigene Auffassung über empfohlene Medikationen hat. Hier bespricht der Arzt mit dem Patienten Behandlungsmöglichkeiten. Es sind immer nur Lösungsansätze, keine Patentrezepte, weil es die gar nicht geben kann.
Es wird nicht versucht jemanden gegen seinen Willen festzuhalten, weil die eigene Überzeugung des Patienten die Grundvoraussetzung für jeden Behandlungserfolg gesehen wird. Die Türen stehen jedem von beiden Seiten immer offen. Hier braucht man sich weder eingeschlossen, noch ausgeschlossen zu fühlen.
Die Arbeit in der analytischen Gruppe wird in Cottbus glücklicherweise als tragende Säule der Behandlung gesehen.

Objektivität

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tiefrgründige Analyse
Kontra:
Nicht immer die passenden Therapeuten
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich in der Stadt und auch außerhalb fast alle Psychoterapeuten aufgesucht hatte, fand ich in dieser Abteilung das ärztliche Verständis und die angemessene Hilfe für meine Probleme. Ich gebe zu, daß es am Anfang sehr schwer war den Therapieansatz zu verstehen, aber die nachhaltige Wirkung hat diesen bestätigt. Die oft tieferliegenden Probleme sind oftmals nicht in 6 Wochen zu lösen. Manche löst man nie aber dort lernt man zumindest damit umzugehen und zu leben. Viele begreifen dies, auf Grund Ihrer Krankheit nicht, daß das nicht ein kurzfristiger- sondern ehr ein langfristiger Heilungsprozess ist, je nach Art der Probleme. Ich bin nun schon 10 Jahre freiwillig dort in Behandlung und finde mich gut aufgehoben.

Weiter so

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (bessere Abstimmung bei Einweisung)
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
fält nichts ein
Krankheitsbild:
Schmerzsonde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
War diesmal freudig Überracht nach dem ich im letzten Jahr auf der Neurologi gewesen bin über die Freundlichkeit aller Mitarbeiter der Station. Nicht nur die Betreuung der Schwestern und Ärzte sondern auch was Servis und Sauberkeit betraf.
Es gab nicht mal den Hausdrachen auf der Station der sonst so üblich ist. Mit meiner Behandlung bin ich auch zufrieden und werde auf jeden fall diese Abteilung weiter emfehlen. Was ich nicht mit jeder machen würde. (Neurologi). Also Leute, bei Bandscheiben, Schmerzsonden oder anderen Neurochirurgiechen Beschwerden nur zu emfehlen.
Was zu bemängeln währe ( hat aber nichts mit der Station zu tun ) ist die Information innerhalb der Klinik, was im Haus alles gemacht wird. Ich hätt mir dann im letzten Jahr einen 7 Wochen langen Krankenhausaufenthalt sparen können.
Auch noch möchte ich mich bei der Buchhaltung bedanken da ich erst die Zuzahlungsbefreiung später eingereichen konnte. Das nen ich mal einen Servis. Danke noch mal an alle und macht weiter so.
Ein Mangel ist mir aber doch noch in Erinnerung. Es handelt sich da um das Anmelden in der Klinik. Die massen an Patienten die jeden morgen ankommen, da müste mal was geändert werden. Als Patient da 2 Stunden zu sitzen ist auch nicht gerade gut. Es gibt da auch welche, die nicht so gut bei Gesundheit sind wie ich es war.

horror

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo wir waren sehr sehr doll enttäuscht von der hygiene im Zimmer von den unfreundlichen Schwestern und Ärzten. Und die organisation der einzelnen patienten keine Schwester mußte was die andere schon gemacht hat ( ein Beispiel war das spritzen von Insulin daas wurde von einer Schwester gemacht und kurze Zeit später wollte eine weitere nochmal spritzen , geht gar nicht. ) Und was noch nicht schön ist das man sehr sehr lange warten muß bis man von einem Arzt gesagt bekommt wie es um den Patient steht was er genau hat.
also werdet bloß nicht krank.

Nie wieder!

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Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Zahnsanierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Mutter einer 4jährigen Tochter,die am Donnerstag dem 24.01.2013 eine Op hatte!Unsere Zahnärztin hat uns eingewiesen mit der bitte,komplette Sanierung Milchgebiss,wenn sie einmal unter Vollnakose ist!Heute waren wir zur Nachuntersuchung bei unser Zahnärztin,als sie mir sagte,das sie nur die Hälfte gemacht haben bei der Op hätte ich an die Decke springen könn.Ich weiß eines nie wieder nach Cottbus.Zudem haben wir als Eltern keine Info bekommen,wie es jetzt weiter geht!Nicht einmal Entlassungspapiere haben wir bekommen!Meine Zahnärztin nicht einmal nen Brief,was sie jetzt tun soll mit meiner Maus.....bei der Voruntersuchung,die Ärztin der MKG war ein Graus,sie hat glaub ich ihr Beruf verfehlt,meine Tochter hat tierische Angst vorm Zahnarzt,und die Ärztin hat sie noch übelst dumm zugequatscht.....ich bin echt enttäuscht,und kann es auch keinem weiter empfehlen!

ich habe gekämpt bekam ein befund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sauberkeit/servic)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (jeder arzt eine andere meinung)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (sahen die schwestern und ärzte kaum)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (sehr nett)
Pro:
nette gespräche mit zimmernachbar/bettnachbar
Kontra:
mangelhafte auskünfte
Krankheitsbild:
epilepsie
Erfahrungsbericht:

nach der notaufnahme kam ich auf die station n1. wurde auch sehr nett begrüßt und ich fühlte mich wohl. die sauberkeit im zimmer fand ich weniger als gut mein blut befand sich noch nach 2 tage auf dem boden.zimmernachbarin erzählt das seit 7 tagen keiner mehr putzte.auf trinken mußte man auch warten, kam drauf an wer dienst hat. das personal von essen und trinkservic (kam auf dienstplan an ) putzen nicht immer nach dem essen die tische ab und fragen auch selten ob es noch was sein soll und auch die essenumstellung klappte bei bestimmten leuten nur.
die krankenschwester und pflegepersonal sowie ärtze war toll, danke für die nette betreunug und hilfe.
desweiten wollte ich mich bei frau repschläger bedanken die mir half, nach meinen befund die notwenigen papiere ausfüllte und bei der krankenkasse anrief.

2 Kommentare

LuRosenbusch am 12.02.2013

Hallo
Hab das selbe schon im August 2012 durch. Schwestern die nie da waren. Wen gerufen nur gemuffelt. Ärzte na ja hab schon bessere gehabt. Putzen war Lucksus und um alles muste man sich selber bemühen.Nachtkontrollen waren auch keine zu sehen ob wohl ich 2 Nächte wach war.Das einzige was geklapt hatt waren die Untersuchungen ob nötig oder auch nicht.Waren sie abgeschlossen wurde man Verlegt oder Entlassen.

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Glück gehabt - die richtige Entscheidung

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Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (aber nur auf der anderen Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Meine OP-Narbe beweist alles ;))
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
das Einzelzimmer
Kontra:
das zuvor angedachte 4er Zimmer
Krankheitsbild:
Adenokarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Februar 2011 im CTK. Mein erster Eindruck schockte mich so sehr, dass ich mir sofort ein Einzelzimmer besorgte. Ich soltte nach einer Wertheim-OP in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden in dem es fürchterlich nach alten Menschen stank. Die Nasszelle hing voll mit stinkenden Waschlappen.
Ich hatte Glück und kam auf die andere Frauenheilkunde-Station. Dort war es viel viel schöner. Es herrschte eine angenehme Atmosphäre, nette Krankenschwestern umsorgten mich. Ich war froh, dass ich diesen Schritt getan habe und bereue es nicht über 500 euro für das Einzelzimmer gezahlt zu haben. Das war es auf jedem Fall wert !!!! Vielen Dank an die lieben Krankenschwestern und das Ärzteteam.

1 Kommentar

Bente12 am 08.02.2013

Sehr geehrte Patientin, ich bedauere Ihre Krankheit und wünsche Ihnen alles Gute.
Erstaunlich finde ich allerdings eine Bewertung in der Formulierung wie Sie die abgegeben haben:
Heißt also, normale** Leute landen hier::

Ich war im Februar 2011 im CTK. Mein erster Eindruck schockte mich so sehr, dass ich mir sofort ein Einzelzimmer besorgte. Ich soltte nach einer Wertheim-OP in einem 4-Bett-Zimmer untergebracht werden in dem es fürchterlich nach alten Menschen stank.??? Die Nasszelle hing voll mit stinkenden Waschlappen.???

Nur wer in der Lage ist sich eine Wunschstation mit Einzelzimmer leisten zu können kann alles mit sehr gut bewerten?

Sind die alten Menschlein die dort mit Schmerzen liegen weniger wert?
Diese Bewertung wirkt auf auf das Normale Klinikum wie eine Note 6.

nie wieder!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die hebammen (nach dem schichtwechsel!)
Kontra:
oberarzt,assistensärztin,wochenstation
Krankheitsbild:
geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

halllo erst einmal....


leider verlief meine ss zum ende hin weniger gut. und habe mich die letzten wochen oft im kk befunden.

zur geburt: (1.ss,1 kind)

wir sind sonntag abend gegen 22 uhr in den kreißsaal gefahren. die üblichen untersuchungen wurden vorgenommen. es war nur eine hebamme da die total überfordert war ( es waren 3 frauen im kreißsaal) erster punkt: hätte man keine verstärkung rufen können? so wir sollten alle drei via wehenhemmer ruhig gestellt werden (habe im nach hinein die anderen frauen kennen gelernt) bei den beiden anderen klappte der plan der hebamme nicht da die beiden innerhalb 1 1/2 entbunden haben. ich wurde ruhig gestellt da es am montag "richtig" los gehen sollte. meinem mann und mir wurde nichts erklärt was passiert und warum es passiert im gegenteil man wurde noch mit doofen und unangebrachten kommentaren abgefertigt. zum glück konnten mein mann und ich wenigstens ein bisschen die augen schließen. frühs um 7 schichtwechsel zum glück!!! eine neue hebamme plus schülerin sehr sehr nett und haben uns alles erklärt. wehentropf wurde angeschlossen und blase wurde gesprengt. leider musste alles mit einmal schnell gehen warum weiß ich bis heute nicht herztöne waren konstant okay (zeit mäßig?)...nun ja dammschnitt außerhalb der wehe *auuuuuua* und ein doofer oberarzt s. der sehr sich unfreundlich auf meinem bauch warf und mein kind beinahe erdrückte (so fühlte es sich an)... erst versorgung einwandfrei...meine versorgung dafür miserabel!! eine assistensärztin war für meine geburtsverletzung zu ständig und nähte mich. angeblich wurde es mit einer spritze betäubt von dieser betäubung merkte ich garnichts und schrie vor schmerzen und flehte um schmerzmittel. ich wurde garnicht ernst genommen nur ein doofer spruch: das kann ihnen gar nicht weh tun, dass wurde betäubt! tröstet mich auch nicht...ich meine ich werde doch wohl am besten wissen was mir weh tut!!!!...ohne worte :(...zur wochenstation: die hätte ich mir auch sparen können. es wurde gegen meinen willen zu gefüttert. und die hygiene naja kaum vorhanden und das auf einer wochenstation!!!

Wenn man grad keine Kraft hat zum kämpfen...sollte man hier nicht landen

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (das Servicepersonal hebt den anspruch etwas:))
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (welche beratung?behandlung wird festgesetzt und dann wars das)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Auch ein blindes Huhn findet mal ein Korn gewinnt hier etwas bedeutung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (abläufe?keiner weiss was der andere tut)
Pro:
nettes servicepersonal
Kontra:
unfreundliche Schwestern,null-ahnung-Ärzte,mangelhafte Gepräche zw. Patient/Angehörigen und Ärzen
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter konnte nicht mehr aufstehen,weil sie dann endlose Rückenschmerzen spürte, die bis ins Bein zogen.Nach dreistündiger wartezeit in der Notaufnahme war der erste Vorschlag, dass sie eine Schmerspritze bekäme und dann wieder nach Hause gehen(!!)kann.Sie musste auf eine stationäre Aufnahme bestehen.Schliesslich im patientenzimmer angekommen kümmerte sich wieder keiner.Als ich dazukam wurde ich als erstes von der Oberschwester aus dem Zimmer gebeten da sie meiner Mutter irgendwas erklären wollte.Schmerzbehandlung in dem Moment null, erst als ich mich lautstark aufgeregt hab,kam dann ne Assistenzärztin.Ohne große Untersuchungen (ausser das das Bein ein bisschen angehoben wurde)wurde erstmal medikamentöse Behandlung der Schmerzen,später folgende Physiotherapie UND Psychotherapie(!!!) beschlossen.Die Physiotherapeutin kann man vergessen,nahm am folgenden Tag überhaupt keine Notiz von Mutterns Schmerzen und das ihre Maßnahmen diese Schmerzen verschlimmerten,hauptsache ihr Programm wird durchgezogen...
dazu kam dann noch Sport, wo sie die Rückenmuskulatur stärken sollte.diese Therapie stellte sich nach anfänglicher Skepsis aber doch als wohltuend heraus.10 Tage lang reichten die Diagnosen von Psychosomatischer Ursache,über Hexenschuss und eingeklemmten Nerv bis endlich ein Arzt meine Mutter mal zum MRT schickte,der dann Bandscheibenvorfall grad I ergab...wieder 5 Tage später wurde sie entlassen,da der Schmerz ja nachgelassen hat.Das sitzen bis dahin immer noch kaum möglich war hat keinen gestört(wozu auch sitzen wenn man aufs Auto angewiesen ist um zu weiterbhandelnden Ärzten zu kommen.Ich hab während des Aufenthaltes meiner Mutter kein bisschen Auskunft bekommen,die Schwestern haben meine Nachfrage abgewimmelt,Gespräche zwischen Arzt und Patient kam wohl auch nur auf hartnäckige nachfrage zustande.Essen ist dort einfallslos und Vitamine fehlen,wobei das Servicepersonal wohl sehr nett war,die Schwesternlaunen reichten von freundlich bis zu gehetzt,gestress und "is-mir-doch-egal-stimmung"Ich hoffe meine Mum ist nie wieder auf diesen ignoranten,hochnäsigen Haufen dort angewiesen

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LuRosenbusch am 12.02.2013

Soll sich mal mit Neurochirugie NC1 Dr. Schoff in verbindung setzen Gruß

Entbindung im CTK, trotz aller Vorwarnungen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nachfrage ist nötig - aber Ausführungen sind top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches und hochengagiertes Kreißsaalteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe entgegen aller Warnungen mein erstes Kind im CTK zur Welt gebracht. Das Team im Kreißsaal bekommt "volle Punktzahl" - sowohl der Assistenzarzt, als auch die Hebammen waren sehr freundlich, kompetent und absolut am richtigen Platz.

Mein Aufenthalt auf der Wöchnerinnerstation F3 war ebenfalls ohne nennenswerte Probleme. Wichtig war mir, dass unsere Tochter 24h bei mir sein kann (Rooming In) was auch ohne Probleme machbar war. Stillberatung erfolgte durch die Hebammenschülerinnen - was aber absolut in Ordnung war.
Der Vater durfte unabhängig der Besuchszeit bei uns sein und wurde auch mit in die "Versorgung" eingebunden.

Abstriche würde ich im Bereich Essen machen, da die Lieferung nicht mit der Bestellung übereinstimmte.
Ebenfalls Abstriche gibt es im Bereich Service, da am Wochenende die Zimmer und Bäder nur im Schnelldurchgang und nicht wirklich gründlich gereinigt wurden.

Im Großen und Ganzen bin ich jedoch durchweg zufrieden: ich habe weder biestige Kinderkrankenschwestern noch genervte oder überarbeitete Hebammen angetroffen.
Sicherlich muss man sagen, was man erwartet und möchte - wenn man das aber macht, so wird dem auch entsprochen.

nie wieder zum entbinden hier her....!!!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ausgang-wenn mann darf
Kontra:
......
Krankheitsbild:
muttermund 1cm offen...angebl vorwehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so meine erfahrung war ,mein muttermund war 1 cm offen in der 19ten SSw.1 ne woche sollte ich drinn bleiben zur kontrolle 3 monate waren es gewesen...auch mir haben sie 2 mal faustan gegeben und ich sass in meinem patientenbett wie irre...die pshychatrie lag gleich gegenüber und in der Nacht hatt mann Leute schreien gehört...!!!mir wurde jeden zweiten tag clucose-tropf gegeben...ich habe rollvenen die haben mich zerstochen...die kleine hatt dadurch auch nicht zugenommen sondern ich über 20 killo...:(!!!Soo jetzt zur Entbindung-die hölle..auch ich hatte keinen geburtsvorbereitungskurs obwohl ich im krankenhaus war...also keine ahnung wie mann den schmerz veratmet,pressen tut,etc...Den ersten tag haben sie versucht einzuleiten...mit warmen Wannenbad,gel am muttermund...noch mal gel...nixxks passiert...habe eine nacht da geschlafen im kreissaal und nixxks passierte...2 tag künstl wehentropf wurde gelegt..ich habe c.a 12 uhr eine PDA verlangt...oberanethesist sticht zu und ich stechenden schmerz,wie stromschlag im zeh war plötzlich gelähmt...3 mal hatt er gebraucht um mir die PDA zu legen...ich durfte nicht mehr aufstehen weil die angst hatten das das gift mir im kopfe steigt..(gehin)...3std vergingen bis ich mein körper wieder spürte:(es war geburtsstillstand,saugglocke wurde eingesetzt,die kleine wurde im wagen schnell weggeschoben,hab nur hinterkopf gesehen (hatt nicht geschrien/geweint)...soo die nachgeburt haben sie mir rausgerissen...musste gleich nach der geburt zur ausschabung wurde gleich verbunden mit zunähen des dammschnittes...verringerte dosis der PDA durch angst der ärzt das wieder das selbe passiert..1h war vergangen eh ich das erste mal meine kleine im arm hatte..sie ist und war Gott sei Dank gesund!!!Wochenbettstation...schwestern unfreundlich...durch ausschabung nachgeblutet...blutklumpen in gebärmutter gehabt..zum Arzt zur untersuchung...er hatt versucht mit der ganzen hand oder fingen die klumpen zu lösen...habe armdrücken mit ihm gemacht...schwester weggeschaut...2 wochen auf wochenbettstation gelegen länger wie kaiserschnittpatienten!!!Nie WIEDER...bin froh das ich noch LEBE und die kleine gesund ist!!!!

Vorsorgeuntersuchung war ein Alptraum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Frau Traue nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Bei der Entbindung war Beratung TOP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Wochenstation war Top
Kontra:
Frau Traue nie wieder Falschdiagnose
Krankheitsbild:
Entbindung 2008
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

Ich war in der 37 SSW, da mußte ich ins CTK die letzt untersuchung mit Ultraschall, das erste war ja ich sollte Urin abgeben, da fragte ich wo das Gäste WC ist sie sagten mir ich solle in ein Patietenzimmer gehen und da die Urinabgabe machen,allso das Zimmer war mit 2 Patientin belegt und ich als Besucher sollte das WC nutzen mir blieb leider nix anderes Übrig da habe ich es halt gemacht.
Dann kamm der Ultraschall und ein Gespräch mit Frau DR. Trauhe nie wieder sie wollte mir das Sorgerecht entziehen weil ich es angeblich nicht versorgen könnte da ich 100% Schwerbehindert bin, sie sagte wenn sie Entbunden haben dann hat das Jugendamt das Sorgerecht sagte sie ich war aber schon in der Zeit 27 Jahre mußte anfangen zu weinen habe es nicht verstanden und unfreundlich war sie auch noch dazu. Ich mußte Hochschwanger schnell zum Jugendamt rennen um eine Sorgerechtserklärung bei der Ärztin abzugeben zu müssen, das Jugendamt hat es nicht verstanden warum das CTK so reagiert, die Sorgerechtserklärung bekommt man eigentlich erst wenn das Kind geboren ist. Ich wieder hin noch mal sollte ich zum Ultraschall und auf einmal ging das Ultrschallgerät nicht da haben sie ein zweites Gerät geholt die kleine im Mutterleib hatte auf einmal kein Herzschlag mehr hatten sie mir gesagt sollte ein Beruhigungssaft nehmen, habe den Saft nicht genommen ich wusste das sie lebt zuvor hatte sie noch gestrampelt sagte ich. Ich mußte auf der Station stunden später wieder Ultraschall die Herztöne waren da und sie war voll fit. Ich weiß nicht was Frau Traue mit mir vor hatte vorallem sie sagte mir keine Herztöner sollte Saft nehmen und dann Stunden später war doch nix komisch. Am 20 August hatte ich dann die kleine im Arm, hatte ein Kaiserschnitt die Wochenstation war voll OK aber zu Frau Traue würde ich nie wieder gehen das heißt allso.
ICH WÜRDE NIE WIEDER DIE KLINK BETRETEN WENN ICH NOCHMALS SCHWANGERWÄRE, dann lieber KH. Holweide.
Jetzt ist meine Süße schon 4 Jahre alt und habe alles alleine mit Mam gemeistert von wegen ich wäre unfäig dazu.
NIE WIEDER!

1 Kommentar

Bente12 am 17.11.2012

Liebe Kuschelkiste zu allererst einmal: Es tut mir Leid was Sie erlebt haben - und ich bewundere sie dass sie sich getraut haben den Namen der Frau Trauhe mit in ihrem Bericht zu nennen. Das muss erlaubt sein. Und ist rechtlich erlaubt, anwaltlich bestätigt. Andernfalls wäre in einem krankenhaus durch einen negativen Bericht alle Ärzte betroffen, wenn man eigentlich nur einen meint. So wie ich den Oberarzt der Geriatrie benannt habe,( ohne Namen es gibt nur einen) dem man( ich ) alles geben würde nur keinen alten Menschen der weiterleben soll. Meine Mutter sollte gefördert werden und war kurz darauf tot. Woran sie starb - ich weiss es bis heute nicht. Der Odysee die ich hier einschrieb, mit OA Geriartrie am Ende, entrüstete diesen dermaßen dass er sich berufen fühlte mich zu Hause anzurufen und zu drohen was mir alles passiere, vorallem hätte ich in CTK Hausverbot und bekäme keinen Bericht über meine Mutter wenn ich den Beitrag hier nicht entferne. Wie erbärmlich zeigt er damit seine Angst.Ich hoffe, dass die Ärzte aus Ihrem und anderen Beiträgen lernen und Einsicht zeigen, statt über das Ende und die Qual mancher weiter die kleinen Halbgötter spielen zu wollen.
Keiner ist vollkommen - nur ehrlich und einsichtig muss man sein. Und versuchen besser, menschlicher zu werden. Besonders als Arzt.
Liebe Grüsse
Bente 12

Zufrieden mit Station U 1

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
meist engagiertes Pflegepersonal
Kontra:
zu wenig Pflegefachkräfte
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eigentlich kein Patient für die U1, da die C3 aber vollständig belegt war, würde ich auf dieser Stat. untergebracht.
Insg. war ich mit der Versorgung zufrieden, die Schwestern waren freundlich, ärztliche Anweisungen wurden mir mitgeteilt und sofort ausgeführt. Das Service-Personal war sehr aufmerksam und zuvorkommend.
Ich war ein " leichter " Patient, es waren bei mir kaum Behandlungs - und keine Pflegemaßnahmen notwendig.
Der behandelnde Arzt von der Stat. C3, kam bis zu zweimal tägl. ans Krankenbett, erkundigte sich nach dem Befinden, beantwortete alle Fragen und teilte mir anstehende Maßnahmen mit.
Mit dem Erfolg der Behandlung bin ich insg. nicht zufrieden, was aber auch mit der "Wirtschaftlichkeit " und denn
" Abrechnungsmöglichkeiten " bei der Krankenkasse zu tun hat.
Der Arbeitsaufwand ( Behandlung - und Pflegemaßnahmen ) sind auf der U1, wie auch auf anderen großen Stationen sehr hoch. Gerade im Nachtdienst bei 40 Patienten auf einer OP Station versorgt durch eine Pflegekraft schon fragwürdig.
Es ist bekannt das im CTK Fachpflegekräfte durch hohe Arbeitsverdichtung sehr ... belastet werden. Sehr angenehm empfand ich die Anwesenheit der Service – Kräfte die durch ihre Arbeiten häufigen und angenehmen Kontakt mit den Patienten haben.

Nie wieder!!!!!!!!!!!!!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
nichts Positives
Krankheitsbild:
Endzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich finde den Komplex wo die Hautklinik sich befindet echt richtig mieß!!!!!!!!!!!!!!!!
Von Außen hui und von innen pfuiiiii die Patienten werden meiner Meinung nach da nicht richtig unterstützt gerade wenn sie Bettlägerich (Bettruhe) sind. Weder das Bett ausgeschüttelt oder hilfe bei Behandlung wo der Patient selber nicht hin kommt. (Eincremen)
Das Zimmer ist gewöhnungsbedürftig, die Betten teilweise kaputt und die Sauberkeit lässt auch zu wünschen übrig, die Beistelltische meist abgegriffen und nach dem Essen kein abwischen wenn man es nicht selber macht.
Das krasse Gegenteil zu GUBEN!!!!!!!!!!!!!!!!
Die Freundlichkeit der Schwestern lässt auch zu wünschen übrig, je nach Tageslaune( dumme Bemerkung)
Das Essen geht so aber auch hier wenn man Bettlägerich (Bettruhe) ist, steht man auf den schlauch ohne klingeln oder die Angehörigen bekommt man nicht einmal ein Tee oder Kaffe.
Es teilen sich Besucher und Patienetn die gleichen Toiletten!

Also im ganzen ich und meine Patientin würde da nie wieder hin lieber in die nächst beste Stadt weiter.

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli/2012 hier entbunden und ich muß sagen ich, war voll zufrieden.Im Kreissaal wurde ich kompetent und liebevoll aufgenommen, die Entbindung selbst ging ohne "Hilfsmittel" meine Hebamme und meine Ärztin waren top!War bei drei Entbindungen die Beste!!!
Die Hebamme, die mich auf die Wöchnerinnen-Station holte, war allerdings völlig fern von freundlich, aber das war wahrscheinlich etwas privates...waren kurz davor uns über diese Person zu beschweren...aber man hat ja zum Glück nach der Entbindung ne Menge Grückshormone,da sieht man schon mal über sowas drüberweg..!
Auf der Wöchnerinnenstation waren auch alle ganz lieb und nett. Naja...die Reinigungsfirma sollte man mal auf die Finger schauen, denn von Sauberkeit und Hygiene iss man dort weit entfernt...aber dafür kann das Klinikpersonal nichts.
Ich kann nur die Entbindungsstation weiterempfehlen...Danke nochmal an das Team für die nette und liebevolle Betreuung!!

lästerataken

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (seitens der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ärzte, azubis
Kontra:
einige schwestern
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station k6
Aufnahme nach einen fieberkrampf. Meine tochter knapp über ein jahr.
Lob an die ärzte, meine tochter wurde jeden tag angeschaut.
Nach der gabe eines antibiotikas reagierte sie allergisch, es wurde schnell gehandelt.
Lob auch an die azubis die sich in ihren dienst wenn ich auf arbeit musste mit ihr beschäftigt haben.
Was ich aber nicht verstehen kann das die schwestern nicht in der lage sind mal eine trinkpflasche von einem kind aufzufüllen, stattdessen hinten sitzen kaffee trinken und über patienten und eltern lästern.
Bei ansprache auf das problem bekam ich als antwort "nein als ich im zimmer war, war noch etwas drin", zeitraum von 12.30 bis 17.30

1 Kommentar

palu11 am 29.09.2012

Säuglinge haben auf der Station schlechte Karten bzgl. der Pflege und Fürsorge. Schreiend . Tür zu, sind sie sich selbst überlassen. Mir war es nur 1x nicht möglich, für 2h bei meinem Sohn zu sein. Als ich dann hinkam, erwartete mich ein schreiendes, völlig durchgeschwitztes ( was mal nich so in 5 min. passiert),total fertiger kleiner Kerl. Wo waren die Schwestern. Natürlich im Aufenthaltsraum...zum Kaffeetrinken und Plauschen...

Schwanderschaft/Abort

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ortsnah, Nette Schwestern
Kontra:
liebloses vitaminarmes Essen, mangelnde Hygiene
Krankheitsbild:
Schwanderschaft/Abort
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Blutungen in d.11 SSW kam über die Notaufnahme am Samstag auf die F1. Kurze Anamnese wurde durchgeführt dann Vag.-Ultraschall mit einem nich so 100%ig funktionierendem Gerät lt. Ärztin. Leider war keine Zeit für eine Untersuchung mit einem einwandfreien Gerät am Wochenende. Sonntag passierte ausser Tabletten gar nix.
Das Essen ließ sehr zu wünschen übrig. Früh 2Brötchen, 1Margarine, 1Marmelade u 2Schmelzkäse 1Tee (ging noch). Mittag war gut und ausreichend. Abend 2Stullen 1Margarine 3Schinkenscheiben roh, 1Käsescheibe Selleriesalat aus d. Dose. Abendessen war sehr schlecht. Es gab außer Apfel und ziemlich harter Nektarine kein frisches Obst oder gar Gemüse. Das Zimmer wurde am So in 2Min "gereinigt". Von Hygiene kann nicht die Rede sein. Unsere langen Haare lagen nach der Reinigung noch auf dem Boden und die Dusche wurde auch nicht wirklich gereinigt. Keiner der Ärzte stellte sich vor. Man wusste nicht mit wem man redet war sowieso immer ein anderer. Schwestern und Pfleger waren aber sehr nett.

K5 unfreundliche Schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also meine Erfahrung auf der K5 im CTK ist mehr schlecht als recht...
ich war mit mein Baby zur beobachtung dort und war da zum 1. und zum letzten mal. Die Schwestern waren mehr wie unfreundlich (nicht alle aber schon ein ganz paar), man bekam keine Auskünfte, um Essenzeiten musste man sich selber kümmern. Mein Kind wurde beleidigt, weil sie sehr lebhaft ist und ich habe unweigerlich mitbekommen wie über Patienten gelästert wurde. Alles im Allem ich fühlte mich nicht gut aufgehoben, untersucht wurde mein Kind auch nicht wirklich und wenn mein Kind geweint hat als die Ärztin kam wurde sie gleich als unruhiges nörgelndes Kind bezeichnet.. Fazit: NIE WIEDER K5

Behandlung Schwangerer Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft im CTK
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich kurz meine negativen Erlebnisse schildern. Positive gab es keine. Falschdiagnose, Überdosierung von Medikamenten ( Tabletten), keine Absprache zwischen den Ärzten ( der eine weiss nicht was der andere gemacht hat), keine klare Linie in der Behandlung, Patienten werden verwirrt, warten gelassen oder gar nicht erst behandelt ( Patienten mit "Kopfschmerzen" werden Patienten mit Unterleibsschmerzen vorgezogen bzw. die Behandlung erfolgte bei Patienten mit Unterleibsschmerzen gar nicht, widersprüchliche Aussagen der Ärzte, teilweise schnelle Abwicklung der Patienten wie am Fließband, wenn man den falschen Arzt erwischt, psychische Belastung der Patienten oder widersprüchliche Aussagen und Angstmacherei, Schwesternbelegschaft war überwiegend nett ( einige sehr unfreundlich), Faustan Tabletten Verabreichung bei Schwangeren --> Dr. Google fragen http://www.medvergleich.de/Nebenwirkungen/FAUSTAN+5-50+ST.html --> "Das Arzneimittel sollte während der Schwangerschaft nur in Ausnahmefällen bei zwingender Notwendigkeit, nicht in hohen Mengen oder über einen längeren Zeitraum eingenommen werden.
- Der Wirkstoff geht in das kindliche Blut über und häuft sich dort an.
- Bei der Einnahme in hohen Mengen oder über einen längeren Zeitraum kann es durch Gewöhnung und Abhängigkeit zu Entzugserscheinungen beim Neugeborenen kommen (gesteigerte Aktivität, Erregbarkeit, erniedrigter Blutdruck, erniedrigte Körpertemperatur, Atemschwäche, schwacher Saugreflex).
- Der Wirkstoff geht in die Muttermilch über. Während der Einnahme des Arzneimittels sollte nicht gestillt werden.
- Bei zwingender Notwendigkeit einer Einnahme sollte abgestillt werden.

Empfehlung: Behandlung ohne eine andere Meinung eines weiteren Arztes bzw. eines andere Krankenhauses nicht zu empfehlen"

Kurz um habe ich das Gefühl, dass die Ärzte die Patienten im Krankenhaus halten wollen und selber den Druck teilweise nicht standhalten und so Falschdiagnosen in manchen Fällen herauskommen.

Wochenstation nicht zu empfehlen!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärztin bei der Entbindung
Kontra:
Gesamte Wochenstation
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2012 entbunden. Hebamme und Ärztin waren freundlich, geben aber wenig Auskunft über ihre Eingriffe: Dammschnitt wurde nicht angekündigt und da habe ich mich sehr erschreckt. Auf der Wochenstation war es einfach schrecklich. Ärztinnen/Schwestern waren unfreundlich und genervt wenn man eine eigene Meinung hatte. Ich hatte eine Frage und habe von 4 Mitarbeitern 4 verschiedene Antworten bekommen! Ich wollte von Anfang an stillen: null Stillberatung, Kind wird nur an die Brust gequetscht und wenn es nicht gleich klappt wird einem gesagt: holen Sie mal ein Fläschchen! Und wenn man nach Hilfe fragt, wenn das Baby weint sagen sie: wenn ein Baby weint dann hat es Hunger und stecken gleich ohne fragen das Fläschchen rein! unfassbar! Und ständig kommen verschiedene Personen ins Zimmer (hatte 24h rooming-in) und da kam man nicht zur Ruhe! Unser Baby hatte an einem Auge gelben Ausfluss und nach Meinung der Ärztin: ach das ist nur wegen den Augentropfen - jeden Tag wurde es schlimmer und zu Hause haben wir dann eine Ärztin kontaktiert : Bindehautentzündung! Also volle Falschdiagnose! Also einmal und nie wieder! Auf keinen Fall diese Klinik wählen!

1 Kommentar

engel2809 am 12.09.2012

Ich habe im Juli/2012 hier entbunden und ich muß sagen ich, war voll zufrieden.Im Kreissaal wurde ich kompetent und liebevoll aufgenommen, die Entbindung selbst ging ohne "Hilfsmittel" meine Hebamme und meine Ärztin waren top!War bei drei Entbindungen die Beste!!!
Die Hebamme, die mich auf die Wöchnerinnen-Station holte, war allerdings völlig fern von freundlich, aber das war wahrscheinlich etwas privates...waren kurz davor uns über diese Person zu beschweren...aber man hat ja zum Glück nach der Entbindung ne Menge Grückshormone,da sieht man schon mal über sowas drüberweg..!
Auf der Wöchnerinnenstation waren auch alle ganz lieb und nett. Naja...die Reinigungsfirma sollte man mal auf die Finger schauen, denn von Sauberkeit und Hygiene iss man dort weit entfernt...aber dafür kann das Klinikpersonal nichts.
Ich kann nur die Entbindungsstation weiterempfehlen...Danke nochmal an das Team für die nette und liebevolle Betreuung!!

Voll zufrieden

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
ESSEN
Krankheitsbild:
Neue Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Juli 12 eine neue Hüfte bekommen und war mit allem sehr zufrieden - Ärzte - Schwestern - sonstiges Personal - alle freundlich und kompetent - gute Beratung und Betreuung - alles ist bestens verlaufen .
Nur mit dem Essen kann man nicht zufrieden sein - nicht schmackhaft und einfalllos - auch sehr kleine Portionen - na egal da muss man dann durch - dafür hat medizienisch und menschlich alles gestimmt

Aus der Haut fahren

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier muss hin --> sehr unzufrieden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier muss hin --> sehr unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier muss hin --> ok)
Pro:
freundliche Ton
Kontra:
BlitzTeufelsMist
Krankheitsbild:
Hautausschlag
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung am Ziel vorbei, dazu im freundlichen Ton mehrere Aussagen verschiedener Personen, die weder klinisch weiterführend, behandlungsrelevant noch inhaltlich schlüssig sind - voll durchgefallen !

Zum Sterben auf eine andere Station gebracht

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ständiges Nachfragen ohne Erfolg)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Schweigen auf viele Fragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Tee und Glucose für fast vier Tage, keine Nahrung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Auskünfte keine Anrufe trotz Aufforderung)
Pro:
keins
Kontra:
Pflegepersonal überfordert, Ärzte geben auf Fragen keine Auskunft
Krankheitsbild:
Myokardiinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter hatte einen Herzinfarkt und lag zuerst auf der Intensiv. Ohne vorherige Ankündigung wurde Sie auf die IMC2 gebracht. Dort hieß es von Seiten der Ärztin *Gegen das Fiber können wir nichts tun*

Auf Nachfrage bezüglich einer andere Unterlage zum Liegen *Ja wurde bestellt* zwei Tage später *Davon weis ich nichts*

Auf Nachfrage wegen Kühlmatten zum Fiber senken *Ja haben wir alles versucht* später am Nachmittag *So etwas haben wir nicht*

Meine Mutter lag in ihrem eigenen Kod. Auf Nachfrage bei den Pflegern *Das war vorher noch nicht* auf Nachfrage für einen Beutel *Sowas gibs hier nicht*

Auf Nachfrage ob meine Mutter da sterben soll *nur dumme Gesichter*

Vom leitenden Arzt heist es *Ihre Mutter stirbt auf jeden Fall*

Desweiteres arbeitet dort das Personal das das Glas reinigt in normaler Arbeitsbekleidung ohne Vorsichtsmaßnahmen.

BRINGEN SIE IHRE FAMILIE WEIT WEG VOM CTK

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Bente12 am 29.07.2012

Hallo Gardian
ich glaubte grade ich lese die Geschichte meiner Mutti
( Beitrag v. 6.6.) alles lief nahezu genau so ab. Keine Antwort auf Fragen, unfreundliche Schwestern und ein überheblicher OA. Nie vorher erlebt, aber aussagekräftig: Nach meiner Bewertung( ohne Namensnennung!) bekam ich von demselben einen Anruf mit Drohungen was mir alles geschieht, wenn ich den Kommentar nicht entferne/n lasse - was denkt man sich da? Das, was wohl jeder denkt.......
Es tut mir Leid für Sie.
Bente

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schlechte Behandlung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1995 und 1996   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schwestern
Kontra:
schlechte behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also meine mutti lag 1995 mit unterleibskrebs im ctc uns wurde ganz einfach verschwiegen das meine mutti zwei schlaganfälle während der op hatte und wir haben es mitbekommen weil die linke seite gelähmt war es wurde permanent abgestritten. ein jahr später lag ich mit der selben diagnose im ctc es wurde 8 wochen rum gedocktert an mir bis ich dann mit der op nach forst gegangen bin. jetzt liegt meine tochter zur einleitung der geburt im ctc und ich bin erschüttert was ich da hören muss hier sind einige zitate: sie sind schwanger sie können ihre tabletts allein zum wagen bringen. heute hatte sie aufnahme musste erst mal stunden lang warten bis was passiert und es wurde entschieden das sie erst am mittwoch ihr kind kriegen soll. da kann sie doch auch bis mittwoch heim dachte ich nein man macht ihr auch noch angst das das kind sterben kann wenn die fruchtblase platzt und sie bekam nicht mal was zum mittag also auf so ein krankenhaus kann ich verzichten mir tut meine tochter richtig leid und wenn sich da nicht heute noch was ändert dann fahre ich morgen extra aus dresden dort hin so was kann es einfach nicht geben

Unfallchirurgie - arogantes Personal, Behandlung wie Vieh auf der Schlachtbank

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Eine Fleischerei ist nichts dagegen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde am 01.01.2011 eingeliefert und mein Fuß wurde erstmal geröngt. Die waren sowas von unhöflich und haben mein gebrochenes Bein rumgerissen obwohl ich gesagt habe das ich Schmerzen habe. Auasage war ich solle mich nicht so haben. Das Gleiche ich musste auf Toilette und bin hingehumpelt und beim Zurück hat die Schwester das Bein auf Bäre ohne gefülhl raufgelegt. Am 3. Januar habe ich mich dann selber entlassen und bin nach Forst ins Krankenhaus gefahren. Da haben die mir gesagt das der Fuß gleich operiert hätte werden müssn. IM CTK war am 01. Januar kein Unfallchirurg da. Am 03.01.2011 war dann einer da.

GEHT LIEBER INS FOSTER KRANKENHAUS DA SIND DIE LEUTE OK ESSEN SCHMECKT AUCH UND FREUNDLICH ALLE.

Traurig aber wahr.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Für mich gibs kein Pro.
Kontra:
Die Ärztin hat geschlafen und die Schwester gequatscht.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der F2 im Jahr 2009. Von meiner Seite nicht empehlenswert. Die erste Frage eines vorrübergehenden Doktors war: "Warum weint die denn?".
Am Abend der OP habe ich dreimal geklingelt weil ich Wehen hatte und die Schwester meinte nur: "Ach da passiert heute eh nichts mehr ich bringe Ihnen später eine Schmerztablette". Sie hat auf dem Gang lieber mit ihrer Kollegin einen kleinen Plausch abgehalten während ich auf der Toilette schon halb entbunden habe - ALLEIN. Thiem-Klinikum ist das Allerletzte was ich jemandem empfehlen würde :( suchen Sie sich eine kleine Klinik in der Umgebung!

Danke, Frau Oberärztin Dr. Popiela

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachkompetenz
Kontra:
nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde in diesem Jahr an beiden Augen wegen einer Ptosis von Frau Oberärztin Dr. Popiela operiert. Wegen vieler Negativerfahrungen bei dieser OP , die im Internet kursieren, hatte ich auch Bedenken bei dieser OP.
Habe mich dann aber doch entschlossen, die Eingriffe zu wagen, da ich seit vielen Jahren schon an Gesichtsfeldeinschränkungen litt. Heute bereue ich nur, dass ich den Schritt zur OP nicht schon viel früher gemacht habe. Frau Oberärztin Dr. Popiela werde ich immer dankbar sein für ihre überaus fachgerechte OP, die mir ein neues Lebensgefühl zurückgegeben hat. Danke auch den freundlichen und fürsorglichen OP-Schwestern, die hilfreich zur Seite standen
Erik Dietze

Keine modernen Methoden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand ga r nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe schon Psychiatrieerfahrung- leider.
Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Die Schwestern sind bemüht, aber von Ärzten, die keinen Psychotherapieabschluß haben, kann man nicht viel erwarten. Medikamente und warten auf Spontanheilung. Der Chefarzt ist arrogant und von oben herab und moderne Behandlungsmethoden kennt er nicht, so gibt es für die ganze Klinik nur 2 Psychologen und Verhaltenstherapie wird kaum angewendet, von ganz neuen Sachen wie Traumatherapie, IPT, Schmeatherapie mal ganz zu schweigen.

Drecksverein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dummes unqualifiziertes Gelaber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geben dir benzos und kein arsch spricht mit dir zwecks absetzung etc.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
die lassen dich da wenns nötig ist kripieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station PT1(Tagesklinik)Absoluter Mistverein-total inkompetente "Therapeuten"-die sich dies garnicht schimpfen dürften weil die keine Ausbildung haben - dort machen Ergotherapeuten Bezugsgespräche ohne Ausbildung-Oberärztin ist nur Neurologin und macht einen auf Psychologe-Chefarzt hat ne Profilneurose-wenn man hilflos ist und nichtmehr weiterweis kommt nur"was soll ich jetzt machen" oder komm se wieder wenns ihnen besser geht-Man wird von vorn bis hinten nur verarscht-wenn man etwas möchte wird man ignoriert-eiskalt abgefertigt-belogen-hängengelassen-in die irre geführt-nur dummes angeblich tiefenpsychologisches Gelaber-es geht nur um Trennung von allem und jedem-dein eigentliches Problem wird nicht behandelt-keine Hilfe-kein gemeinsames Erarbeiten-kein Wunder ohne Ausbildung-malen basteln alles schön und gut-das kann man auch daheim-NEVER AGAIN

Horrortrip meiner Mutti

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Heilung besteht aus Körper und Seele ..die Seele wird hier vergessen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt kaum Qualität.Denn man findet niemand und wenn kann er nichts sagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gefäß-ok, alles andere grauenhaft besonderns dort wo Fürsorge und Hilfe gefragt ist)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (warte bis heute auf die Epikriese sowie den Obduktionsbericht)
Pro:
vielleicht der Med. auf der Gefäßchirurgie, der an sie glaubte
Kontra:
alles andere, besonders die Gerariatrie mit solchem OA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die ganze tragische Geschichte meiner Mutti wird in Facebook zu lesen sein.Sie war Ende Febr.12 eine eine körperl. + geistig super fitte alte Dame, hatte das Pecht zu stürzen und sich die Hüfte zu brechen. Nach Murkserei erst im örtlichen KH kam sie mit einem fast abgestorbenen Bein nach Cottbus. Da sollte sie eigentlich schon wieder laufen(Operateur:Sie laufen wieder wie ein junges Mädchen).In der Gefäßchirurgie CB war sie noch voller Hoffnung, sie musste nochmal operiert werden um den Murks zu beseitigen, doch der Fuß blieb blasig +schwarz. Doch noch nach dieser oP empfahl der behandelnde Arzt unbedingt eine AHB in Burg. Eben weil sie noch so gut dabei war, voller Hoffnung, wenn auch geschlaucht nach den OP's. Ich habe mit der KK gekämpft umd dieBewilligung, doch dann *verschwand *Mutti plötzlich von der Gefäßch. und ich fand sie wieder auf der Herzabteilung wo sie ( auf eine Vermutung, Herzklappenentz.) mit zwei Schluckechos gequält wurde.Dann literweise Antibiose, Durchfälle( ansteckend, lag im Einzelzimmer? Wo der wohl her kam?). Diese DF und Tabletten dagegen und Antibioseinfusionen gemixt mit Opiaten, die Verwirrtheit hervorriefen, schafften es dass Mutti innerhalb von zwei Wochen immer schwächer wurde. Essen ging nicht mehr, OHNE Anlass raubte man ihr,die so empfindlich war die Würde mit einem Blasenkath..Wir hatten ihr immer zugeredet, Mut gemacht jeden Tag nach CB gefahren. Doch ich merkte: sie begann uns nicht mehr zu glauben. Ihr wurde immer schlechter, der Arzt wenn er denn mal kam - sagte: Sie haben sich aber gut gemacht.
es sollte losgehen,auf der Geriatrie. DORT würde alles für sie getan, damit sie endl. auf die Beine kommt.Unbedingt Sportkleidung bringen!!.EINMAL wurde sie von einer Schwester lieblos auf den Rollst. gesetzt und an den Tisch geklemmt. Gymnastik -0, Beschäftigung - 0 -Schwimmbad - lachhaft. Ich habe jeden Tag von allem Fotos gemacht,Mutti und Medikamente, das im Mund klebende Gebiß.
Ist alles was ich noch habe - am 8.5.12 ging sie.

3 Kommentare

heike50 am 07.06.2012

Hallo Bente,

gäbe es "Beratungsstellen für unzufriedene Patienten und Angehörige- dann wäre man dieser Behandlung genaustens nachgegangen, ob alles präzise gut abgelaufen ist. Oder, ob man nicht mehr viel erreichen konnte,bei Ihrer Mutter.
Aber so-bleibt eben nur diese Kritik, die immer mehr nach unten sinkt und irgendwann ,vergessen ist.
So-ist es leider.

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enttäuscht vom ctk

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenn man auskunft will muß man auf der f2 die schwestern fragen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (man wird nur als testperson behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
schwestern auf der f2
Kontra:
schwestern auf der f3
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

ich lag im ctk auf der station f2 war eigentlich sehr zufrieden die schwestern waren nett aber die hygiene läßt zu wünschen übrig es wurde nicht richtig geputzt und die betten auch nicht bezogen die ärzte gaben keine vernünftige auskunft was mit einem gemacht wird und medikamente wurden in einer tour getestet ohne erfolg dann wurde mein baby in der 32 ssw per kaiserschnitt geholt der entschluß kam so schnell das ich gar nicht wirklich reagieren konnte danach kam ich ich auf die f3 unfreundliche gestreßte schwestern zu wenig personal das sich um die patienten kümmert das bett mußte man selbst beziehen wenn man nicht tagelang betteln wollte das einzig gute waren die schwestern von der f2 die als aushilfe hoch kamen also das ctk kann ich nicht empfehlen nur leider ist es das einzigste kh in der nähe mit frühchen station

2 Kommentare

Hildar am 08.07.2012

Tja das geht nicht nur ihnen so. Habe mein Baby in der 20. SSW verloren. Und das Personal ist arogant und nicht mitfühlend. Es war am Abend eine Ärztin auf Station und die hat gepennt. CTK ist das allerletzte Drecksloch das es in Cottbus gibt. Jede Fleischerei ist besser und hygienischer.

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fachliche Inkompetenz gepaart mit Unmenschlichkeit. katastrophal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Frühchenstation einziges pro für Entbindung im ctk)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (super beraten auf FrühchenStation. sonst Kathastrope)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (unhygienisch. genervte und grobe Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (eigentlich gut)
Pro:
Schwestern auf der schwangeren Station sehr nett. super Frühchenstation
Kontra:
mangelnde Hygiene. Freche inkompetente Ärztin. schlechte Wochenbett Betreuung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2009 bereits 4 Wochen vor der Entbindung meiner Zwillinge dort gelegen. ICH sag nur, nie wieder! Schwestern auf der Schwangeren Station zwar nett aber die Ärztin unter aller sau. null Einfühlungsvermögen. Hygiene gleich null. Hatte in der Zeit deshalb ständig Infektionen. In der gesamten Zeit nicht einmal Bett bezogen oder Betttisch abgewischt . Tabletten werden von Hilfskräften verteilt und von denen werden auch oft die ctg`s angelegt. Der Papa dürfte nur nach langem hin und her bei der Geburt dabei sein.Nach dem Kaiserschnitt dann auf der Entbindungsstation auch nicht besser. Schmerzen werden nicht ernst genommen.Schwestern pampig und genervt. Keine Stillberatung. Meine Jungs bekamen einfach die Flasche auf der Frühchenstation statt mir die Chance zum abpumpen zu geben. Einen Tipp. Geht überall hin zur Entbindung nur nicht ins ctk.

Cottbus-Psychiatrie - nie wieder !!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nicht das wohl der Patienten zählt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- kaum arzt - angehörigen Kommunikation
- keine klare Behandlungsstrategie bei psychiatrischen Erkrankungen-viel mehr wert auf alkohol und drogen Patienten
- Entlassung mit extremen Nebenwirkungen-schlecht eingestellt
- keine Umgebung um seelisch zu gesunden
-andere Kliniken sind besser

CTK - nein danke

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Fällt mir nichts dazu ein.
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patienten selbst werden nach der OP nicht aufgeklärt, was nun mit ihnen gemacht wurde; das sagen jedenfalls 3 von 3 Patienten im 3-Bett-Zimmer. Angehörigen wird gesagt, wann sie angeblich einen behandelnden Arzt sprechen können. Dann ist jedoch keiner zu sprechen. Erst einmal wird man, wenn es einem gelingt zu einem Arzt vorzudringen "angeschnauzt" und erst der nette Hinweis, dass man wohl mit Angehörigen nicht sprechen will und sich an die Klinikleitung wenden will, bringt den Gott in Weiß zum Umdenken. Plötzlich kann er auch sachlich werden und man kann seine Fragen loswerden.

Schmerzmittel werden Patienten vorenthalten. Später wird es so gedreht, als ob die Patienten diese nur hätten verlangen können und es nicht getan haben. Patienten und Angehörige werden völlig im Ungewissen gelassen. Patienten werden im nassen Bett liegen gelassen, weil man keine frische Wäsche hat ...

3 Kommentare

heike50 am 23.04.2012

Wozu oder warum haben wir eigentlich einen Gesundheitsminister???
Den müsste es doch auch brennend interessieren, ob unsere erkrankten Bürger und Bürgerinnen sich in einer Klinik wohlfühlen...
Hallo???

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Man soll sich beschweren !!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ich konnte fast den ganzen tag bei meinem kind bleiben
Kontra:
unfreundliches personal
Erfahrungsbericht:

wahlessen erst auf nachfrage. personal sehr herrablassend und unfreundlich immer wieder mit der ausrede wir sind zu wenig und 10 werden noch gehen müssen. wort wörtlich hat mir eine schwester gesagt es müssen sich noch viel mehr beschweren. also beschwerden sind erwünscht. schade. aber mit kindern kann man das ja machen.

2 Kommentare

Bente12 am 19.04.2012

Es tut mir Leid für Sie, aber es sind nicht nur die Kinder.
Arme Sch......sind all die jenigen die sich selbst nicht helfen können, auch Alte.
Erbärmlich zusehen wie sie langsam immer weniger werden, weniger wegen ihrer Grunderkankung als wegen der Lieblosigkeit.Es wird gespart, das stimmt, doch wenn manche Schwester für ihre Alten und Kinder einen Bruchteil der Zeit aufbrächten, die sie brauchen um sich morgens wie ein Papagei zu schminken dann wäre vielen schon geholfen.
Hilfe beim Essen ? Fehlanzeige, das wird zwar propagandiert von den Ärzten doch wann schauen die denn einmal rein zu Essenzeit und überzeugen sich ? Wenn solch ein armes Menschlein, war es vor Monaten nocht so gut drauf, dort wochenlang liegt ist es mürbe, fertig, psyschich am Ende. Es sei denn, es hat das Glück und hat einen Angehörigen der jeden Tag Stunden am Bett verbringt und all die Sachen macht um die man sich in einem Krankhaus eigentlich keine Sorgen machen müsste. Mein Vater (ein Arm/ andere Hand eingegibst) wäre vor dem vollen Teller verhungert hätten wir nicht das Essen das er essen konnte kleingeschnitten und ihn gefüttert.
Ihm ab und zu mal ein Leckerlie gebracht und ihn immer und immer wieder mühsam aus seinen Tiefs geholt. Je mehr Zeit verging und je länger sich alles hinzog desto mehr setzte sich bei ihm der Gedanke fest:.. ich komme nicht mehr raus.
Alleingelassene werden sicher öfter damit Recht haben .....

Kinder und Alte sind immer die Verlierer.
lg
Bente

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Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war mehrmals in der Kinderklinik und ich war sehr zufrieden, egal auf welcher Station sie lag. Was vom ambulanten Kinderarzt nicht diagnostiziert wurde, ist dort durch viel Fachkenntnis richtig behandelt worden. Die Schwestern waren sehr fürsorglich und die Ärzte hatten sich immer Zeit genommen für ausführliche Gespräche.Natürlich war nicht immer sofort Zeit dafür aber mit einer rechtzeitigen Anmeldung klappte es immer.( es gibt auch Notfälle in der Kinderklinik, neue kleine Patienten in der Notaufnahme usw. die immer vorgehen) Ist es schlimm wenn ich meinem Kind die Temperatur messe, beim essen unterstütze oder auch einmal Obst als kleine Überraschung mitbringe? Wenn ich mit den Essen nicht einverstanden bin nehme ich den Joghurt oder den Kuchen einfach vom Tablett und zaubere etwas aus meiner Tasche.Dafür sind wir als Eltern und Angehörige doch da! Es ist selbstverständlich für mich als Mutter. Zu uns war nie jemand unfreundlich. Das es wenig und oft überarbeitetes Personal gibt,haben wir den Gesundheitssystem zu verdanken. Jedes KH soll wirtschaftlich arbeiten, es wurden Fallpauschalen eingeführt.Jeder kann googeln was das bedeutet.

4 Kommentare

Bente12 am 18.04.2012

Ihre mütterliche Fürsorge in allen Ehren, allerdings gibts es ja viele Stationen mit vielen Patienten - oft auch genau so hilflose alte Leute, die keine Mütter oder zeitlich abkömmliche Verwandte haben. Sie rühmen sich dass sie alles für ihr Kind tun, wenns nicht schmeckt kriegts von zu Hause, sogar das Fieber messen übernehmen Sie. Damit machen Sie - zur Freude der Krankenkassen und des Gesundheitsministers genau das was dieser gerne hat.

Danke.
Bente

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der schlechte ruf bestätigt sich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird einem zu spüren gegeben, wer auf wen angewiesen ist)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viele fragen sind nicht erwünscht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise um med. hilfe erst bitten müssen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (so, wie auch in anderen kliniken)
Pro:
bewertungsportale um zu wissen, dass man sein kind dort nicht allein läßt
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine nichte kam mit hohem fieber in die klinik, bekam dort noch eine lungenentzündung und infizierte sich mit dem rota-virus, was man erst abstritt. ein paar monate später wich ich (nun aus erfahrung)keinen meter vom bett meiner maus, musste aber um viele sachen, wie töpfchenwechsel oder fiebermessen bitten. in den pausen sind nur vereinzelt schwestern bereit zu helfen. nachdem sie feststellten, wie sehr das kind glüht und fast 40° fieber hat, ging alles etwas schneller. ganz aufgeschmissen sind kinder, deren eltern nicht über nacht blieben. fremde eltern versorgten diese mit, weil sich im schwesternzimmer nichts rührte. dummerweise setzte ich mich für so ein kind ein, was wir alle mit ablehnung und ignoranz zu spüren bekamen. ich
ahm mein kind auf eigene verantwortung aus der klinik.

Leben und Sterben in Cottbus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1988 u. 2002   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super das Krankenhaus-miserabel die Bürokratie)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungunzufrieden (mir wurde nicht gesagt,wie es meiner Tochter kurz nach der Geburt ging und schon gar nicht,daß mein Papa dem Tode schon so nah war)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wir alle wurden super behandelt und auch betreut)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Geburt meiner Tochter,Pflege meines Vaters im Krankenhaus
Kontra:
Bürokratie im Hospiz
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Erfahrungsbericht:

Neben der Geburt meiner jüngsten Tochter möchte ich hier auch über die Versorgung von meinem Papa bis zu seiner Überweisung in das Cottbuser Hospiz berichten...
Es war 1986,als ich mit einer Risiko-Schwangerschaft an das Cottbuser Krankenhaus überwiesen wurde,es waren wöchentliche Untersuchungen nötig,wegen Platzmangel durfte ich zum Schluß täglich auch wieder nach Hause fahren-super,ich war ja kerngesund...der Tag der Aufnahme kam und der folgende Tag,als ich dann im Kreisssaal landete...mir wurde eine Hebamme vorgestellt aus Kuba-oder so.....ich hatte Angst um mein Baby...aber ich wurde so sehr umsorgt u..getröstet,als die Schmerzen schlimmer wurden und wirklich fachkompetent aufgeklärt,wie ich es in Lauchhammer von der Fahli-(I.Fahldieck)-gewöhnt war!!!Und besser geht es einfach wirklich nicht.
Dann kam die Erkrankung,als meinem Papa niemand mehr helfen konnte.Von Senftenberg nach Cottbus überwiesen mit der Diagnose Lungenkrebs-Endstadium wurde mein Papa dort behandelt und gepflegt-besser hätten wir es zu Hause nicht gekonnt!!!Er kam in ein Hospiz in Cottbus,weil man ihm wohl nicht mehr helfen konnte und er lag ja schließlich schon lange im Koma...
Ich wollte dort ein Praktikum machen,solange er noch zu leben hatte-ehe die Genehmigung von irgendwo höher kam,die dies möglich gemacht hätte,war mein Papa tot!!!

Ohne diese beschissene Bürokratie hätte ich,als die älteste Tochter,ihm mit meiner Pflege und dem,was ich ihm noch zu sagen gehabt hätte,vielleicht beim Sterben beistehen können-wer weiß es denn,was ein Mensch noch fühlt oder ...mitkriegt...?

Gut aufgehoben!

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Prima Ärzte- und Schwesternteam
Kontra:
nix
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach einer ausführlichen Voruntersuchung wurde bei mir Bindegewebehautkrebs diagnostoziert. Es wurde alles getan, damit ich mich gut informiert, medizinisch betreut und mich allgemein gut aufgehoben fühlte. Weiter so!

Hinweis: Ich wollte mich zur halbjährlichen ambulanten Nachkontrolle anmelden, laut Telefonat besteht seit geraumer Zeit dazu leider keine Möglichkeit mehr. Schade!!!

Traurig, aber wahr

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Spielecke, mit ausreichend Spielsachen
Kontra:
kein altersgerechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (2 Jahre) lag zu Beginn des Jahres 2012 wegen einer Verbrühung der Haut 12 Tage auf der K1. Zu Beginn war ich sehr zufrieden und dachte mir, dass die negativen Aussagen, die man aus dem Umfeld hört, nicht stimmen. Leider änderte sich dies am dritten Tag. Die Schwestern, die dann im Dienst waren, waren sehr unfreundlich zu mir und verweigerten mir den Zutritt zu meinem Kind, da dieses doch (halb 4 uhr Nachmittags) "schlafen müsse". In den darauf folgenden Tagen durfte ich mir weitere dumme Komentare anhören. Ich fühlte meine Kompetenz als Mutter stark in Frage gestellt!!
Jeder Kinderarzt und Zahnarzt gibt Empfehlungen über zuckerfreie Ernährung. Im Klinikum gibt es Kakao, Milchschnitte, Pudding,... am laufenden Band. Warum?? Es müsse eine eiweißreiche Ernährung sein. Wer das festlegt, wurde mir nicht beantwortet. Meine Bitte nach ungesüssten Tee wurde abgewehrt. Einen behandelnden Arzt musste ich meist erst suchen. Obst brachte ich für meine Tochter von zu Hause mit. Wenn überhaupt gab es mal 3 Weintrauben auf dem Abendbrottablett. Das Zimmer glich teilweise einer Abstellkammer (zusammengeklappter Gartenstuhl, Instrumente die nicht gebraucht wurden u. ä.). Zum Glück waren am Entlassungstag wieder die wirklich netten Schwestern im Dienst.
Ich kenne mittlerweile teilweise die Hintergründe (schlechte Arbeitsmoral,...) für die unmotivierende Arbeitsweise des Personals. Dies rechtfertigt jedoch nicht den Umgang mit den Angehörigen. Es ist schon schlimm genug, das man als Mutter nicht mit im Krankenzimmer des Kindes übernachten darf. Dies ist in anderen Krankenhäusern mit Kinderstation der Fall und aus meiner Sicht in dem Alter auch notwendig.
Ich kann nur den Tip geben. Wendet euch schriftlich an die Geschäftsleitung mit einer Dienstaufsichtsbeschwerde über das Verhalten des Personals. Das MUSS dann bearbeitet werden. Die meisten Patienten beschweren sich nicht und der nächste hat dann wieder die gleichen Probleme.

2 Kommentare

Halblang am 23.02.2012

Sie wundern sich darüber,dass Ihre Kompetenz als Mutter in Frage gestellt wird?
Wie konnte sich das Kleinkind verbrühen?
Nicht aufpassen und anderen dann noch Vorhaltungen machen.
Typisch.
Machen Sie mal halblang.

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Enttäuschung

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Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Elternhaus
Kontra:
Beratung schlecht oder gar nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grund der Aufnahme auf die K5 starke Tagesmüdigkeit. Wir brachten Laborbefunde mit, die die Schulmedizien nicht ernst nimmt. Ich bat um Beachtung dieser Befunde, die allerdings nur belächelt wurden. Montag war die Aufnahme und Freitag die Entlassung. Bei Entlassung kurzes Gespräch mit einem Arzt, mit dem ich dann zum ersten Mal zu tun hatte, Gespräch im Stehen im Krankenzimmer. Diagnosevermutung wurde nicht bestätigt, Befunde standen noch aus, mehrere inhaltliche Fehler auf dem Entlassungsschreiben wurden als unwichtig abgetan und mit dem Stift vom Arzt auf meinem Exemplar durchgestrichen. Für mein fünfzehnjähriges Kind stand kein Erwachsenenbett zur Verfügung, nur bei Aufnahme Bluttdruck gemessen, am Donnerstag nach Frühstück und Mittag übergeben und seitdem bis Freitag Abend starke Übelkeit. Versorgte meine Tochter dann mit eigenem Essen. Bei einigen Lebensmittelunverträglichkeiten kann es durchaus sein, dass sich Hauptmahlzeiten in der Woche wiederholen, nachmittags kein Snack gereicht wird ...
Ich habe erwartet, dass ein Schlafmediziener mir die Schlafprotokolle zeigt und erklärt und mich mithilfe eines Fragebogens zum Schlafverhalten meines Kindes befragt. Die Möglichkeit bestand nicht.

Neben dem Krankenhaus befindet sich das Elternhaus. Über dieses kann ich mich nur lobenswert äußern. Viele ehreamtliche Helfer unterstützen die dort wohnenden Angehörigen, wo es nur geht.

Eine tolle Erfahrung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern, Ärzte, Krankenzimmer
Kontra:
-------???--------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im April-Mai 2007 Patient auf der NC1 und war sehr zufrieden.Ich muß dazu schreiben,daß ich in solchen Einrichtungen allgemein sehr geduldig bin,weil ich mich in die Situation der anderen Seite versetzen kann und nunmal Patient und nicht Hotelgast im Hilton bin.
Ich wurde als Notfall eingeliefert,weil mein Shuntsystem (Hydrocephalus) Probleme machte,aber konnte nach einer Umstellung des Systems nach 1 Woche schmerzfrei entlassen werden,nicht ohne daß ich mehrmals gefragt wurde ob wirklich alles ok sei.
Zuhause angekommen wurde es wieder schlimmer und ich kam nach nur einer Nacht zurück in die Klinik.
Nach kurzer Asbtimmung mit der Stationsärztin hatte ich das gleiche Bett im gleichen Zimmer und wurde nach wenigen Tagen operiert.Die erste OP verlief nicht so planmäßig und es wurde 5 Tage später korrigiert,mit postivem Ergebnis.Die anschließende Mobilisierung verlief perfekt so,daß ich dann nach 14 Tagen wieder die Klink verlassen konnte und bis heute keinerlei Probleme mehr hatte.
In der Klinik haben wir bezüglich der guten Aufklärung durch die Ärzte den Spruch gebildet...Der Arzt der sich nen Stuhl nimmt..Gemeint ist,daß einer der Ärzte nach der Visite zu mir kam,sich einen Stuhl nahm und geduldig all meine Fragen beantwortete.Keine Selbstverständlichkeit für mich und andere.
Die Schwestern waren sehr nett und auch für persönliche Gespräche immer für uns da und selbst der Nachtdienst schien keinen Moment gestresst wenn ich in der Zeit zwischen den OPs öfter mal geklingelt habe,weil mich Kopfschmerzen nicht schlafen ließen.
Ich danke heute noch allen Beteiligten und sage ganz klar...Für mich war es trotz der Umstände eine gute Zeit.

1 Kommentar

CB503 am 29.01.2013

Kann ich nur bestätigen, ich war im Mai 2011 auf der NC1. Die Schwestern und die Ärzte haben ihr bestes gegeben, und dank des sozialen Dienstes (die mir einen Rehaplatz besorgte) bin ich wieder gesund und beschwerdefrei.

unpersönliche Betreuung und mangelhafte individuelle Zuwendung

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Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für onkologische Erkrankungen nicht empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Perspektiven werden nicht besprochen oder eingeleitet, Respektlose Informationsvermittlung auf Nachfrage, kein geschulter Umgang mit Sterbenden und Angehörigen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Selbst ist die Person..., Verwaltungsvorgänge müssen von selbst initiiert werden, Abteilungen arbeiten nicht übergreifend)
Pro:
Kontra:
Unklarheiten/schlechte Koordinierung/mangelnde Informationsweitergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma ist eigentl. Patientin der Palliativstation. Wegen Überfüllung zu Weihnachten wurde sie Gast auf der Gastro, dort wird keine angemessene Pflege gewährleistet, sie ist dort der Willkür der Tagesbefindlichkeit der Schwestern ausgeliefert. Es beginnt von der nicht Ansprache der Person, bis zu nicht Inkenntissen setzten von Abläufen (Portspülung, Wechseln der Medikamente).
Der behandelnde Arzt, klärt die Patientin nicht über ihren Zustand auf, es obliegt den Angehörigen.
Sehr schwach war die Aussage, das der Sozialdienst nicht über die Feiertage erreichbar sei. Gerade für Angehörige die von weiter herkommen ist dies ein Umstand, der einen das Gefühl vermittelt: "Richtet euch nach den Sprechzeiten aber bitte nicht über Weihnachtsfeiertage", das geht gar nicht.
Für onkologische Patienten ist diese Klinik nicht zu empfehlen, es liegt keine Vernetzung vor.

3 Kommentare

Oreo123 am 31.01.2012

Warum ist die Aussage schwach, dass der Sozialdienst nicht über die Feiertage im Haus ist? Auch einem Sozialdienst stehen Urlaubstage zu. Sie haben Ihre freien Tage ja auch genutzt, um etwas für Sie Wichtiges zu regeln. Gleiches Recht für alle.

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Meine Angst wurde mir schnell genommen...

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Im Nachhinein war ich noch zum "Tag der offenen Tür" eingeladen, so ein Angebot sollte viel mehr beworben und dann auch genutzt werden. Alle Fragen wurden hervoragend beantwortet.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Besonders vormittag spürt man den Stress auf der Station, da ambulante und stat. Untersuchungen stattfinden. Es ist schon ein ziemliches Kommen und Gehen!)
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
Putzfrauen, naja......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine lange geplante Op mußte durchgeführt werden. Vom ersten Moment an fühlte ich mich vom Personal ( Schwestern und Ärzte) sehr gut behandelt. Danke an die Stat. F2. Insgesamt war ich 10 Tage im KH. Alle waren sehr freundlich, hilfsbereit. Nie hatte ich das Gefühl, daß den Schwestern irgendwas zuviel wurde. Gut, die Kommunikation während der Visite hätte besser sein können, mehr mit dem Patienten als mit dem mitlaufenden Personal. Aber im direkten Arzt/Patientengespräch ( vor und nach der Op ) blieb keine Frage offen.

Arzt-Patientenkommunikation äußerst mangelhaft

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einschätzung bezieht sich auf subjektiver Einschätzung und nicht auf die medizinische Leistung, weil diese aus Laiensicht nicht einschätzbar ist, u.a. auch wegen unzureichender Arzt-Patientenkommunikation)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Arzt-Patientenkommunikation katastrophal, einzige Ausnahme wenn Chefarzt zugegen sowie ein Assistenzarzt)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (OP aus laienhafter Patientensicht o.k.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Pflegepersonal arbeitet gut, jedoch verhalten sich die Aerzte - m.E. Auch gegenueber dem Pflegepersonal - i.d.R. arrogant, wenig wertschätzend und scheinen keine "gute Kinderstube" genossen zu haben)
Pro:
Pflegepersonal, Azubis, Praktikanten
Kontra:
Arzt-Patientenkommunikation, Infrastruktur der Bäder nicht barrierefrei
Erfahrungsbericht:

Meine Mail an die GF des CTK wurde von einer in Berlin sitzenden "Presesprecherin" unzureichend beantwortet. Antwort der GF des CTK erfolgte nicht.
Gekürzter Mailauszug:
a) Reinstürmen ohne Anzuklopfen, kein Guten Tag, keine Information an den Patienten, wieder rausstürmen
b) Reinstürzen, immerhin ein Guten Tag, aber auf eine Frage seitens des Patienten sehr "interessante" Antworten von
-"das braucht Sie nicht zu interessieren",
- ...
c) z.B. Frage meinerseits: "ist bei meiner Fraktur (Weber B, dies habe ich nicht von den Artzten der U 2 direkt erfahren, sondern nach Lektuere im Internet und daraufhin gezielteres Nachfragen bei Ihren Ärzten) eine OP wirklich notwenig?" Antwort des Arztes: "notwendig nicht, das müssen Sie selbst entscheiden"
Anmerkung:
... Mir wurde erklaert, dass mir eine Platte eingesetzt würde. Zu der Alternative, auf eine OP zu verzichten sowie die sich daraus ergebenden Vor- bzw. Nachteile fuer mich wurden mir von Ihren Aerzten vor der OP m. E. nicht die fuer eine Entscheidung notwendigen Information gegeben.
...
d) Frage des Arztes "wie sieht es denn aus". Antwort: "gut sieht es aus". Darauf hin O-Ton! des Arztes: "Ich habe mein Team gefragt, nicht Sie". (Anmerkung: wie immer reinstümren, kein direktes Wort an den Patienten gerichtet, aus Patientensicht sehr irritierend!)
e)Mitteilung meines Zustandes zur Visite: "mir ist übel u ich habe Kopfschmerzen", Antwort des Arztes:  "mir ist auch schlecht, ich habe auch Kopfschmerzen" (Anmerkung: mir wurde schnell geholfen, jedoch muesste man sich vermutlich mehr um den Arzt sorgen).
e)Anklopfen, freundliches "guten Tag", kurzes Gespräch. Leider Aunahmefall.
Man könnte vermuten, dass das unmittelbare Dabeisein von Dr. Chefarzt einen erheblichen Einfluss auf die gute Kinderstube der Ärzte haben könnte. Zudem schien es auch von der Zusammensetzung der jeweiligen anwesenden Ärzte abzuhängen, wie gerade die "Laune" war.
M.E. War die Visite auf einer Skala von: nervig bis belustigend.
Um dies jedoch wirklich beurteilen zu können, müsste man länger hier verweilen, mir drängte sich jedenfalls subjektiv dieser Eindruck auf.

1 Kommentar

beinbruch2011 am 04.10.2011

Am Folgetag nach der Abgabe meiner Bewertung auf dieser Plattform habe ich von der Klinikleitung des CTK aussagekräftige Antwortmail auf meine urspruengliche Mail erhalten. Daraus geht u. a. hervor, dass das CTK kontinuierlich an der Verbesserung arbeitet.

Eine Operation ist ein körperlicher Eingriff

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Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Jahr wurde meine Mutter in einer "Frauensache" operiert. Die erste Operation fand statt und man stellte in der Nachuntersuchung fest, das man die Operation doch nicht so ganz korrekt ausgeführt hat. Die zweite Operation fand statt. Diese Auswertung war dann am Bett meiner Mutter im Beisein des Chefarztes, welcher sich gegenüber dem behandelnden Arzt äußerte: "Na da haben wir aber nicht so sauber gearbeitet". Es fand eine dritte Operation mit dem gleichen Ziel statt, welche diesesmal der Chefarzt selber ausgeführt hat.
Dann wurde sie nach Hause entlassen und musste sich dem Frauenarzt vorstellen. Dieser ist immer noch nicht mit dem Ergebnis einverstanden und es muss eine erneute Behandlung stattfinden. Ich gab meiner Mutter den Tip, sich eine Zweitmeinung eines anderen Krankenhauses einzuholen!!!
Es handelt sich hier um einen normalen, bestimmt auch alltäglichen, Eingriff der hier im vorliegenden Fall nicht ordnungsgemäß ausgeführt wird. Diese unnötigen Operationen grenzen doch schon an Ärztepfusch oder einer Körperverletzung. Jede Operation stellt ein Risiko für sich dar!!!

Liebe Ärzte, viele Menschen vertrauen euch und haben Hochachtung vor diesem Beruf. Sie haben auch Verständnis für die Verantwortung die ihr habt. Aber jeder Patient bringt auch reichlich Angst mit.
Behandelt jeden Patienten so, wie ihr es auch für euch selber wünschen würdet, gebt jeden Tag euer Bestes und lasst keine Berufsroutine einschleichen. Vergesst nie warum ihr einst den Entschluss gefasst hattet - Ich werde Arzt!

Ich für meinen Fall werde alles dafür tun, dass meine Mutter nicht mehr ins CTK geht. Ich möchte noch sehr lange noch sehr viel von ihr haben!!!

Missstände auf der P4

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der letzten Woche für eine Entgiftung meiner Schmerzmedikamente auf der P4.
Als ich am Die pünktlich um zehn Uhr auf der Stadtion ankam - musste ich erst einemal eine geschlagene Stunde auf die Schwester warten die mir mein Zimmer zeigte- da ich mit einem Einweisungschein da hin kam, war ich eigentlich der Meinung das man schon wusste warum ich da war. Erst am Nachmittag bekam ich nach mehrmaligen anfragen einen polnischen Arzt zu sehen der kaum deutsch konnte- dem erklärte ich dann das ich zum Absetzten meiner Medis da war- das wollte er nicht verstehen und fragte mich mehrfach was den mein Anliegen war- entweda der konnte nicht lesen oder verstand mich nicht.Als ich nach dem Abendessen fragte wann ich nun endlich meine Medikamente (die ich schon immer nahm) bekomme- wurde mir mitgeteilt das der Arzt keine aufgeschrieben hatte- obwohl ich ihm beim Aufnahmegespräch diese angab-Am Nachmittag wollte die Psychologin mit mir reden- da ich aber kurz Besuch hatte- ging sie wieder und kam während des gesamten Aufenthalts nie wieder- Dann gab ich Blut und Urin ab- das von dem Medikament was ich absetzten sollte keinerlei Spuren hinterliss(da ich diese Medi-auch nicht groß nahm)warterte ich vergebens auf ein Gespräch mit dem Arzt- erst nach dem ich androhte das ich auf eigene Gefahr gehen werde kam der Arzt und meinte nur ich solle noch eine Woche bleiben- da ich aber keinen Grund sah teilte ich ihm mit das ich morgen die Klinik verlasse.
Ich kann nur jedem raten nie dahin zu gehen- wenn ihr könnt sucht euch eine andere Klinik- die Schwester auf der P4 unfreundlich und von oben herab- Menschenwürde kennen die nicht-ich wünschte einer der Schwestern landet selber mal da und die Psychologen und Ärzte haben keinerlei Interesse den Patienten zu behandeln sondern nur Geld zu scheffeln.

Nie wieder.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich.
Kontra:
Ärzte haben keine Zeit für den Patienten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ehemaliger Patient (2011) in der Psychiatrie kann ich nur sagen, Leute sucht Euch eine andere Klinik wenn es geht. Das Personal ist, bis auf wenige Ausnahmen, sehr freundlich. Aber sobald man etwas von den Ärzten bzw. Psychologen möchte ist Funkstille, da kann man auch gleich gegen die Wand reden. Solch eine Ignoranz ist mir noch nicht begegnet.
Ich habe auch von ehemaligen Mitpatienten gehört, dass die Arztbewertung für den Hausarzt nicht besonders viel gutes berichtet.
Der Umgang mit dem Patienten ist von Oben herab, man kommt sich vor wie Entmündigt.
Die Zimmer sind für 2 Personen gerade richtig, drinn stehen aber 3 Betten. Essen, naja es ist kein Hilton. Einrichtung total veraltet.
Diese Station ist eine Zumutung. Wer da als Privatpatient reingeht ist selber Schuld.

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Steiny am 28.08.2011

ich kann dich voll verstehen - so ging es mir auch, man kam sich vor als wenn man das letzte ist

Jeder Zeit wieder ins CTK

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetenz/ Der Patient ist allen wichtig
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vom 05.-14.07.11 war ich Patientin auf der Station C3. Ich hatte einen Zwerchfellbruch und mein Magen hatte sich bereits weit nach oben durch das Zwerchfell geschoben. Die Probleme waren mehr als unangenehm und ich wollte nur Hilfe und wieder Lebensqualität.
Nach einer Magenspiegelung stand für das Ärzteteam der Befund fest und 2 Tage später wurde ich operiert. Alle Voruntersuchungen gingen schnell und unkonpliziert. Kompetente Vorgespräche und bereitwillige Auskünfte auch während der Visite waren Standard. Die Freundlichkeit der Schwestern und Pfleger haben mich sehr angenehm berührt.
Der sicherlich nicht ganz einfache Eingriff scheint gelungen zu sein. Denn mir geht es heute nach 4 Wochen schon wesentlich besser.
Auf diesem Wege möchte ich mich bei dem tollen Team um Chefarzt Dr. Kube, OA Dr. Ptok und dem Assistenzart Herrn Depel recht herzlich für die tolle Arbeit bedanken.

M1/1 kann man nur empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ich finde es nicht schön, dass am Personal (Schwestern) gespart wird, merkt man leider)
Pro:
Service der Pflegekräfte
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 05.-06.08.11 Patient auf der Station M1/1. Sehr überrascht war ich von der außerordentlichen Freundlichkeit der Schwestern und der Servicekräfte. Auch hatte ich diesmal das Gefühl, dass die behandelnden Ärzte den Patienten als Patienten wahrgenommen haben, soll heißen, ich hatte seit langem wieder mal das Gefühl, ernst genommen zu werden. Vielen Dank Dr. med. Kurek, dafür. Auch der Facharzt, der sich mit meiner Kanüle wahrlich quälen musste, Namen habe ich leider vergessen, war sehr nett. Angenehm waren die neuen Zimmer mit Dusche. Das Essen war einem Krankenhaus entsprechend gut. Ich würde fast sagen, es war wie im Sanatorium, ich habe mich pudelwohl gefühlt. Danke sehr allen von der M1/1.

mehr bürokratie als alles andere

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird nicht ernst genommen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die bürokratie steht im vordergrund, die probleme der patienten werden ignoriert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
psychologen haben kein interesse für patienten, halten sich lieber an bürokratische regeln.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wollte mich vor einiger zeit auf die Station P2 einweisen lassen, mit dem Hintergrund unter Depressionen zu leiden und manchmal suicidgedanken zu haben. Ich wurde nicht informiert bis zu welcher Uhrzeit ich mich anmelden sollte. Als ich gegen 15 uhr ankam und mich anmelden wollte musste ich erstmal eine halbe stunde warten bis die psychologin zeit für mich hatte. Als ich dann mit ihr sprach teilte sie mir mit, dass ich mich vor 10 uhr hätte anmelden müssen, sie wusste nicht ob noch betten frei waren und es hat sie auch nicht interessiert, da kein arzt da war der ein Aufnahmegespräch mit mir hätte machen können, schickte sie mich wieder nach haus mit der begründung, dass die aufnahme geplant war und ich mich nicht an die zeiten gehalten habe (im gegensatz zu beispielsweise fällen aus der notaufnahme), und sagte ich könne 4 tage später wieder kommen und mich einweisen lassen.
Daraus schliesse ich, dass es der psychologin scheiß egal war wie es mir geht. Die Bürokratie ist ihr wichtiger gewesen. Man bedenke, dass sie einen Patienten vor sich sitzen hatte, der teilweise suicidgefährdet ist und depressionen hat.
was soll erst passieren damit man ernst genommen wird?
muss man erst suicid begehen und einen zettel mit den tatsachen hinterlassen warum man nicht in der psychatrie aufgenommen wurde??
damit die schuldigen endlich zur rechenschaft gezogen werden, weil sie einen nicht ernst genommen haben??

ich hoffe nur das lesen die ärzte und psychologen des CTK!!!!!!

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Lolle10002 am 12.08.2011

Ich pflichte Dir bei, besch.... Abteilung. Aber glaub nicht daran das die Verantwortlichen das lesen. Diese Aussagen welche hier genannt sind müsste man mal der kassenärztlichen Vereinigung vorlegen.

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Danke !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Großes Lob und liebe Grüße an die F2!!! Die medizinische Betreuung durch Ärzte und Schwestern war super. Ausführliche Aufklärung und Durchführung, diskrete Behandlung, nette höfliche Umgangsformen. Das einzige was ich bemängle, ist die Arbeit der Putzfrauen.

Gruselig , sind sie älter als 70 gehen sie woanders hin!!

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Assistenzärzte scheinen sehr nett zu sein
Kontra:
empathisches Personal sucht man vergebens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist dringend von einer Behandlung in dieser Klinik als Tumorpatient mit einem Alter über 70Jahre abzuraten.
Das Erstgespräch bei der Aufnahme findet im Mehrbettzimmer statt, die Betreuung ist eher rau als herzlich und die Aussagen der Ärzte tagesabhängig.

Wenn man eine Behandlung bei schwierigen Tumorerkrankungen möchte sollte man nach meiner Meinung eher eine andere Klinik als diese wählen, sonst wird man wie selber erlebt trotz (nach Aussagen einer zweiten Klinik) möglicher Behandlungsvarianten, ohne nach Hause geschickt.

Ich komme selber aus dem Gesundheitswesen und muss entäuscht feststellen das Abrechnung und Profit in dieser Abteilung der Klinik im Vordergrund stehen und wünsche allen künftigen Patienten viel Glück, es sei denn SIE sind privat versichert.

Nach weiteren Untersuchung in einer anderen Klinik hat meine Familie wieder Hoffnung und die Patientin eine Behandlung!!!

2 tolle Stationen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde über die Notfallambulanz im Mai 2011 ins CTK eingeliefert. Sowohl die Ärzte und Schwestern der IMC 1 und NC 1 waren zu jeder Zeit für mich da. Sie nahmen mir die Angst vor verschiedenen Untersuchungen, und evtl. Komplikationen. Man fühlte sich geborgen. Besonderer Dank gilt Maria, Mandy, Susann von der IMC1, sowie Julia, Nikki, uva der NC1. Lobend möchte ich auch den Sozial Medizinischen Dienst erwähnen, die sich sofort um einen geeigneten Reha-Platz für mich kümmerten. Ich kann aus meiner Sicht nur diese beiden Stationen positiv weiterempfehlen.

2 Kommentare

Steiny am 28.08.2011

ich kann das auch nur bestätigen - ich lag im März auf der NC1 und wurde operiert- die Schwestern waren im großen und ganzen immer für einen da und die Ärzte erklärten einem alles sehr genau.
Auch möchte ich mich bedanken bei dem Sozialen Dienst- die die Reha für mich organisierten und auch das hat super geklappt - wenn das auf allen Stationen so wäre dann wäre das Krankenhaus Cottbus auch nicht so verrufen - ich wünschte manch einer schneide sich eine Scheibe davon ab!

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Endlich Hilfe

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute medizinische Versorgung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag 14 Tage im April 2011 auf der Station M1/1 im CTK in Cottbus. Kann nur sagen , daß sich Ärzte u. das gesamte Pflegepersonal sehr viel Mühe gegeben haben. Alle waren freundlich und hatten immer ein offenes Ohr für ihre Patienten, was man ja heut zutage nicht überall hat.
Nach der Entlassung ,ein paar Tage später, fühlte ich mich immer noch nicht gesund.Im CTK wurde mir dann geholfen. Ich bekam Herzschrittmacher.Bis zu dem Tage war es aber noch ein schwerer Weg.
Mir wurden meine Beschwerden als psychosomatisches Syndrom eingestuft.
Also bemühte ich mich selber um einen Termin in der Rhythmussprechstunde.Dort stellte Dr. Kurek fest, daß doch nicht alles mit meinem Herzen in Ordnung war.
Am nächsten Tag bekam ich sofort einen Termin.
Auch möchte ich mich bei Frau Binte bedanken ,für ihre Mühe
Also allen herzlichen Dank ihre Patientin Bärbel Maier

Überwiegend zufriedener Patient

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Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von der Stroke Unit des CTK an die Gefaßchirurgen zur OP meines 90 %igen Verschlusses der rechten Halsschlagader überstellt. Eine weitere OP der linken Seite folgt noch später.
Offenbar hat das Chirurgenteam ein sehr gutes Resultat erzielt. Der Heilungsprozess verläuft ohne Probleme. Trotz einiger organisatorische Probleme gelang es den Teams der mit mir befassten Nervenärzte und Gefäßchirurgen die dringliche OP sehr zeitnahe zu realisieren.
Im Rahmen der Vorbereitung der OP setzte das Mitarbeiterteam alles notwendige an Technik ein, was notwendig war.

Die Pflege war dem differenzierten Bedarf angepasst und wies insbesondere in der Wachstation der Stroke Unit und der intensivmedizischen Nachsorge nach der OP sehr gutes bis Spitzenniveau auf.

Die Verpflegung erschien mir sehr gut und schmackhaft, wobei manchmal Überraschungen hinsichtlich der vermeintlich bestellten und tatsächlich gelieferten Bestandteile auftraten (Abendplatten) und beim Wechsel der Brot-/Brötchensorte früh und abends).

In guten Händen

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
patientenorientiert
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin jemand, der ein Krankenhaus immer mit gemischten Gefühlen betritt, aber mein mulmiges Befinden hatte sich auf der Station O2 innerhalb kürzester Zeit verflüchtigt. Egal ob Schwestern und Pfleger oder Ärzte, selbst die Servicemitarbeiter- alle hatten ein freundliches Wort für mich als Patientin. Auch wenn mir wegen meiner Schmerzen nicht jeden Tag zum Lachen war, habe ich doch mit den Mitarbeitern der Station trotzdem oft gelacht.
Während meines zweiwöchiger Aufenthaltes war ich mit meinen Behandlungen sehr zufrieden. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an die Station O2 und Frau Oberärztin Dr. Schmidt.

gute Um-und Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche Schwestern, TOILETTE IM ZIMMER
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde dorthin verlegt und ein Unterschied zu anderen Station fiel gleich auf: die Schwestern lächelten!

Sie brachten eine angenehme Atmosphäre entgegen, zeigten Empathie und viel Verständis.

Außerdem wirkten sie motivierend zum Patienten.
Auch ein großes Lob an die Ärzte die mit Ruhe und Achtsamkeit an den Patienten herangetreten sind.
Und vorallem die einen bei der Visite teilnehmen lassen habe um auch die Sorge des Angehörigen zu nehmen.

Danke einfach!

einziges Contra war das sich keiner so richtig dafür verantwortlich gefühlt hat, daran zu denken, wenn jmd. 4 Tage dauerhauft auf den Rücken liegt, das es da zu Druckgeschwüren kommen kann.

Schlimmer als in der Hölle kann es nicht sein!!! Teil 2

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Schwestern - kein Lächeln, keine Empathie, einfach Hexen, überforderte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ebenso verstehe ich nich das man ausgerechnet in der Onkologie bei älteren Pat. als Angehöriger, es einem nicht ermöglicht wird, bei der Visite wenn es um den eigenen Angehörigen geht, dabei zu sein. Gerade wenn man als eingetragende Pflegeperson wissen möchte wie es weitergeht, schließlich können und verstehen es die ältern Menschen oft wenig. Auf jeder Station war es im CTK möglich dabei sein zu können (auch auf der M2/3, sehr toll :) ) nur nicht auf der M2/5....naja da is ja auch der Teufel zu Hause.

Ich bin auch als Krankenschwester tätig und ich finde, gerade in so einem Fachbereich muss man Patienten und Angehörigen großes Mitgefühl entgegenbringen und auch eine gute Atmosphäre schaffen.
Aber dort herrscht Demut, Lustlose Gesichter und einfach auch keine Motivation jmd. noc schöne Stunden zu bescheren.

Nachdem uns gesagt wurde die Oma hätte nur noch wenige Stunden zu leben, waren wir total geschockt und dennoch froh als sie verlegt wurde um noch etwas zu probieren.

Nun haben wir sie wieder zu hause und ich hoffe das ich sie nie wieder auf diese beschissene Station bringen muss.
Denn das war wirklich unter aller Kanone.

Schlimmer als in der Hölle kann es nicht sein!!! Teil 1

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
Schwestern - kein Lächeln, keine Empathie, einfach Hexen, überforderte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma war Anfang April über die Notaufnahme auf die M2/5 gekommen.
Es war der absolute Horror. Ihr ging es aufgrund ihrer Atmenot und enormen Schwäche durch eine starke Anämie sehr schlecht. Sie hat auch eine Pflegestufe 2 und wird durch die Famiie gepflegt. Aber was sich die Schwestern auf einer onkologischen Station (es war die ambulante Klinik) ist unter aller Sau.

Es fing schon damit an das ich der Schwester erklärte sie wäre sehr schach und unsicher im Gang, sie wäre schon gestürzt. Daraufhin musste die Oma sogar gegenzeichen das sie sich immer melden würde, wenn sie auf Toilette muss, damit sie begleitet werden kann.
Meine Oma fragt ungern nach Hilfe, weil sie aber beängstigt war wieder zu stürzen, klingelte sie in der Nacht und fragte die Nachtschwester, ob es möglich wäre sie auf Toilette zu begleiten.
Nun die Hammerantwort: "Wie machen Sie es denn zu Hause?"
Klasse Antwort, hätte sie sich die Pflegeanamnese angeschaut wüsste sie das wir Angehörige auch Nachts da sind und die versorgen.
Die andere Nachtschwester war ja so toll und meinte gleich sie holt ein Schieber. Klasse Idee...auf kalten Metall kann man auch so gut...man sollte das den Schwestern öfter unters Gesäß packen damit sie wisse wie es ist.

Der weitere Schock war am Morgen, als es um das Waschen ging. Dort meinte meine Oma sie benötigt Hilfe und alles was die Schwester meinte war: Ich stell ihn ein Stuhl ans Waschenbecken!
Klasse Idee, wo sie sich allein kaum bewegen kann und eh nicht allein aufstehen durfte.

Dann hatte sie knapp 1 Woche plötzlich ein ganz dicken Arm bekommen. Die Ärztin meinte er müsse hochgelagert werden, ie Schwester solle eine schiefe ebene bringen.
Die ist nich gekommen, dafür eine gerades, flaches Kissen. Super zum Hochlagern! Einach zu fau, und das auf der Onkologie. So haben wir als Angehörige ein Kissen zztl. runtergesteckt damit der Arm höher kommt. Es wurde nicht besser, aber gekümmert hat sich auc keiner mehr.
Viell. ist die Oma auch nur zu alt gewesen.

Nie im Leben noch mal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn lag auf der K6, diese ist ein absoluter Sauhaufen. Er sollte zur Inhalationstherapie wegen seiner Bronchitis (fast weg), damit in der darauf folgenden Woche ein MRT durchgeführt werden konnte oder besser gesagt sollte. Leider hat sich sein Zustand ab dem 4.Tag von Tag zu Tag verschlecht. Am Wochenende habe ich dann endlich mal einen Arzt zu Gesicht bekommen. Ich habe dann gesagt das ich ihn dann mit nach Hause nehmen möchte, da ich das MRT unter diesen Bedingungen (bei Säuglingen nur unter Narkose), nicht statt finden lasse. Die Ärztin sagte das sie ihm jetzt ein Medikament geben, welches Herz - Rhytmus - Störungen machen kann geben und das sie ihn überwachen müssen. Also habe ich ihn zur Sicherheit dagelassen.
Von Pflege kann man bei den Schwestern nicht sprechen. Es gab viele Sachen wo ich als Mama verzweifelt bin, wie z.B. Das mein Liebling bei Durchzug nur im Body und Strumpfhose in seinem Bett lag; das er den Nukel von einem anderen Bronchitis - Kind bekam oder er im Kinderwagen überall mit hin geschleppt wurde (in andere Zimmer).
Nach dem 8. Tag hat es mir dann endgültig gereicht, ich hatte dann zu der Schwester gesagt das ich die Papiere haben möchte und das ich ihn umgehend in ein anderes Klinikum bringen werde. Nach ca. ner halben Stunde kamen dann sogar zwei Ärzte um mich zu belatschern, denen hatte ich das selbe gesagt was los war, aber keine Chance.
Als ich dann in der anderen Klinik war hatte man das Medikament, was die Rhytmus - Störungen macht sofort abgesetzt und sagte zu mir das es völliger Blödsinn gewesen wäre ihm das überhaupt zu geben.Fazit war ja das er sich mit 6 1/2 Monaten eine virale Lungenentzündung im CTK eingefangen hat und deswegen dann in der anderen Klinik nochmals 1 1/2 Wochen liegen musste, aber ich war mir sicher das er dort in guten Händen war.

Entbinden im CTK

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
CTK, hat im Notfall auch eine Babyintensivstation
Kontra:
es gibt kein Kontra
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe 2003 im CTK meinen Sohn bekommen. Nach einer ziemlich anstrengenden Geburt, wobei Ärzte und Hebamme super gehandelt und auch reagiert haben, kam ich auf die Wöchnerinnen Station. Selbst nachts um ca. 3.30 Uhr, als ich auf diese Station kam, waren die Schwestern total nett und super lieb.

Bei meiner jetzigen Schwangerschaft werde ich mich für das CTK entscheiden. Ich könnte zwar noch ein andere Krankenhaus wählen, welches nur 5 min. von mir entfernt ist, bin mittlerweile umgezogen, haben mich trotzdem Fachkompetenz und die Herzlichkeit der Schwestern und Ärzte auf der Schwangerenstation sowie der Wöchnerinnenstation davon überzeugt, auch diesmal dort zu entbinden.

Frankenstein lässt grüßen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern meist freundlich . Essen zufrieden
Kontra:
Ärztliche Hilfe Fehlanzeige
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient in der P2 .

Ging angeschlagen hin und krank, hilflos und unter Schock
vorzeitig nach Hause .
Das Zimmer war klein und mit 3 Patienten belegt . Die ärztliche
Versorgung empfand ich oberflächlich bis arrogant . Mein Zustand wurde innerhalb des Aufenhaltes von Tag zu Tag schlimmer , ohne dass ich nur im Ansatz echte Hilfe erkennen konnte .
Fazit :Siehe Überschrift

Wir waren zufrieden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Klare Worte zur richigen Zeit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde im Alter von 5 Wochen mit einer, Dank unserer damaligen KiA nur mit Antibiotika und Abwarten behandelten, Lungenentzündung in der Notaufnahme aufgenommen und auf die Kinderintensiv verlegt. Dass die Theraphieentscheidung unserer KiÄ dramatisch falsch war, wurde uns am Folgetag vom behandelnden Arzt mitgeteilt, der uns sagte, dass sie die Nacht zuhause nicht überstanden hätte. Unsere Tochter wurde ausgezeichnet versorgt. Ich hätte auch den ganze Tag bis nachts bei ihr bleiben können. Dank R. Mc D Kinderhaus war der Aufenthalt in Cottbus sehr angenehm.
Ich bin heute noch der Schwester für die klaren Worte dankbar, dass es für unsere Tochter besser sei, nicht den ganzen Tag an ihrer Seite zu verharren und dass es auch uns besser täte, mal raus an die Luft zu gehen. Dass sie meinen emotionalen Ausbruch ertragen musste, tut mir noch heute leid. 3 Tage später konnten wir unsere Maus wieder gesund mitnehmen. Meine Versorung war, soweit ich mich erinnere, durch "Essensmarken" für die Kantine abgedeckt.

meine tochter

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix scheiß KH
Kontra:
Scheiß KH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meine kleine tochter wurde von Senftenberg nach cottbus gefolgen ich dürfte nich dabei sein das wahr ja schon das härtstes bin dann mit meiner mutter nach gefahren wir waren genauso da wie der Heli da haben wir uns gefragt wo sie wohl lang geflogen sind naja bin schließlich dann zum behandeln arzt das hat ja schon eine halb stundet gedauert bis ich überhaubt was erfahren wie es meine kleine geht die kleine wahr an gerärte angeschloßen und ich bin dann wieder nach hause weil ich nicht da bleiben konnte durch mein sohn bin aber jeden tag hin meine kleine lag am fester ich habe die schwester gebeten das fester zu schleißen das haben sie aber nich getan und wo ich es gemacht habe ich ein spruch gebekommen wie ich dazu komme das fenster einfach zu zu machen meine kleine lag eine woche drin haben aber nix gefunden eine woche spärter ins sie verstorben da frage ich mich warum haben sie die kleine nicht länger untersucht dann wär sie vielleicht noch am leben

1 Kommentar

heike50 am 23.04.2012

Liebe tini23,

ich hoffe Sie haben den Tod Ihrer kleinen Tochter etwas überwunden. Mein aufrichtiges Beileid.

Keine Auskunft am Telefon - Lösung? Fehlanzeige

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Schwestern Pfleger bemühen sich
Kontra:
Leitung absolut unflexibel, keine Lösungsansätze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein engster Angehöriger der Familie liegz seit ca. 3 Wochen im KH. Er wurde sehr überraschend eingewiesen. Da mein Wohnsitz 700 km von Cottbus entfernt liegt, ist das Telefon für mich natürlich die einzige und einfachste Verbindung zum Patienten, dachte ich.
Bei Anrufen immer die gleiche Erklärung, gebetsartig, am Telefon können wir keine Auskünfte geben, kommen sie doch vorbei. Leicht gesagt.
Anrufe beim Chefarzt und Justitiar der Klinik sollten Erklärungen und auch Lösungswege für solch einen Fall bringen.
Leider wieder falsch gedacht. Nach dem Aufzählen aller persönlicher Daten etc. gelang es mir immer noch nicht, dass ich nun endlich mal auf diese Entfernung an Informationen komme.
Das ganze Procedere war und ist immer noch unglaublich müßig.
Von Seiten der Klinikleitung macht sich auch niemand Gedanken wie so eine Situation zu lösen ist. Selbst nach hinterlegung einer Vollmacht die mich berechtigen soll per Telefon Auskunft zu erhalten, sollte in den Akten liegen, höre ich weiterhin den geliebten Satz'' am Telefon dürfen wir keine Auskunft erteilen.

Es wäre doch mal an der Zeit dass die Leitung der Einrichtung sich mal Gedanken über solch einen Fall macht und sich evtl. mal die Mühe macht, sich in meine Lage zu versetzen.

Dieses Verhalten habe ich noch in keiner anderen Klinik des Landes erlebt.

1 Kommentar

bambam77 am 25.01.2011

Vielleicht sollte man sich dann doch mal die Zeit nehmen und persönlich vorsprechen. Bei einem so engen Angehörigen sollte dies doch möglich sein.

andreas rosenfeldt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute betreuung durch das med. personal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute beratung durch die ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle ärzte und schwestern
Kontra:
reinigungsfirma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich wurde im sptember 2010 an der wirbelsäule operiert, versteifungen und ersatz einer bandscheibe.
nachg einer 7-stündigen OP wurde ich sehr gut auf der ITS 1 betreut mein dank an das gsamte personal,tolle,tolle arbeit.
ich kann wieder schmerzfrei laufen und mich gut bewegen.
mein dank an das krankenhaus, besonders an die station neurochirurgie.

schlechtes Telefongespräch

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Auskunft am Telefon
Erfahrungsbericht:

- Angehörige eines Patienten vom Dezember 2010
- Diagnose: Blasenkarzinom

Ich als Angehörige (auch Krankenschwester) wollte kurze Auskunft am Telefon erhalten (nichts was Datenschutz betrifft!).

Eine Krankenschwester am Vorabend sagte mir höflich, dass ich bitte am nächsten Tag um 9 Uhr noch mal anrufen soll, da dann der Diensthabende Arzt da sei... dies tat ich auch (Tel. 462323).

Am nächsten Tag wurde ich am Telefon von einem männlichen Pfleger äußerst unfreundlich "abserviert"!
Ich schilderte dem Pfleger, dass ich gebeten worden bin, mich heute morgen um 9 Uhr noch mal zu melden, da der Arzt auf Station sei.
Der Pfleger führte mit mir das Gespräch, in einem leider sehr "spießigen und genervten Ton"... (Gesprächsdauer, ca. 3 Min.)
Ich musste mir als Angehörige u. a. (unhöflich!) sagen lassen, "dass der Tumor ja innerhalb einer Woche schließlich nicht schnell wächst" oder "ich weiss ja nicht, in welchem Krankenhaus Sie arbeiten" oder "es sei ja auch kein Notfall" etc.
Dieser Pfleger konnte meiner Meinung nach die Sorgen der Angehörigen nicht verstehen bzw. nachvollziehen, obwohl auch dies eine sehr wichtige Aufgabe ist!

Dass man als Angehörige mal Fragen hat, die nichts mit dem Datenschutz zu tun haben, die man durchaus kurz und einfach am Telefon beantworten kann, ist meiner Meinung nach nichts außergewöhnliches.

Ich sollte meine Telefonnummer durchgeben, da der Arzt sich im Laufe des Tages melden würde...
Auf den Rückruf warte ich bis heute!

Vielleichte hatte der Pfleger "einen schlechten Tag" gehabt, dennoch sollte man mit Angehörigen, die sich einfach nur sorgen, nicht so am Telefon "gegenübertreten".

1 Kommentar

sawe am 11.12.2010

Nichts was Datenschutz betrifft? Worüber wollten Sie denn sprechen? Über Lottozahlen?

zwang zum essen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (die abläufe waren in ordnung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als meine tochter auf der c6 lag dachte ich erst na es wird so wie immer sein nette freundliche schwestern. Aber dieses mal sollte ich eines besseren belert werden. Nach der op hat sich meine tochter zwei tage lang über geben und wurde in der zeit und die zeit immer wieder gezwungen zum essen und wenn sie nicht wollte da wurde dann noch mehr druck gemacht. Es ging ihr dann am ende so schlecht das ich mich gezwungen war das kind mit absprache des arztes aus der klinik zu nehmen. Also sollte meine Tochter wieder rein müssen dann werde ich sie nicht mehr auf diese station legen lassen. Dennalle versuche

nicht alles gefunden

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Essen, Sicht aus Fenster,
Kontra:
Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in Krankenhaus Cottbus wägen starke Grippe gebracht worden, da in die Armbulanz und danach rauf auf Station. Gesrech mit Arzt war ok, habe nix verstanden, aber Essen war gut. Auf Station war langweilig, Schwästern waren nett, Aussicht aus Fenster war schön. Nach 3 Tagen wieder zurück ins Heim, die sagen, bin fast gesund. Aber nach 3 Monaten bin an Hämmerriden erkrankt, das haben die Arzte nicht gesehen. Mussten mir rausnehemen. Hat weh getan, war aber anderes Krankenhaus.
Haben mich also in Cottbus nicht richtig untersucht.

1 Kommentar

cocohexe am 12.01.2014

entschuldigen sie, aber ich kann mir nun nichtvorstellen dass sie wirklich 3monate vorher irgendwie die hämmorhiden hätten diagnostizieren können?
das könnten vlt nur superärtzte aber solche kann man leider nicht erwarte.

Unzumtbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechtes Schwesternpersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
einige Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine Erfahrungen als Angehörige einer Patientin auf der Station U2 machen müssen. Wie dort gearbeitet wird ist beschämend. Menschlichkeit im Krankenhaus sollte sich anders anhören und fühlen.
Was nützt es wenn im OP ``kleine Wunder `` vollbracht werden, aber einige Schwestern ihren Beruf wahrscheinlich ungern ausüben. Mir wurde ein `` Gossenjargon ``entgegengebracht, das es mir die Sprache verschlug. Wenn das Personal schon Fremden gegenüber keine Hemmungen hat, möchte ich nicht hören, wie sie sich privat unterhalten.
Es ist erstaunlich das so ein Klinikum an seine Angestellten so geringe Ansprüche stellt.

2 Kommentare

marie100 am 22.09.2010

Ich befand mich im September 2010 zu einer geplanten OP auf der U 2 und kann in keinster Weise bestätigen, dass die Schwestern unfreundlich waren und ein "Gossenjargon" herrschte. Für mich entstand eher der Eindruck, dass das Personal unter großem Zeitdruck steht. Die meisten Patienten auf dieser Station sind in ihren Bewegungen irgendwie eingeschränkt und benötigen Hilfe , z.B. beim Waschen und Anziehen. Das z.T. vermisste ich in meinem Fall.
Aus eigener Erfahrung kann ich sagen, dass das CTK einen Vergleich mit anderen Krankenhäusern nicht standhält. Im CTK entsteht eher der Eindruck einer Massenabfertigung, sicher mit hoher Professionalität des medizinischen Personals, aber wenig Individualität im Umgang mit den Patienten. Die Gänge und Zimmer sind nur funktionell ausgerichtet. Vielleicht würden Bilder an den Wänden eine freundlichere Atmosphäre schaffen. Der Speiseplan hinsichtlich einer gesunden Ernährung ließe sich sicherlich auch etwas variabler gestalten.
Trotzdem mein Respekt für die geleistete Arbeit.

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Hygienisches Versagen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Cafeteria
Kontra:
pampige Schwestern und Ärzte, insgesamt Inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie kann sich ein Krankenhaus groß auf die Fahne schreiben, ein akademisches Lehrkrankenhaus zu sein, wenn dort nachweislich hygenische Zustände wie in einem ungespülten WC herrschen und bei Operationen somit zumindest fahrlässig in Kauf genommen wird, dass es zu Infektionen kommt? Dank dieser für das 21. Jahrhundert nicht mehr tragbaren Zustände, für die ein Herr Semmelweis im Grabe rotieren würde, ist mein Vater vom normalen Menschen über Nacht zum Pflegefall geworden.
Ich kann jedem nur raten, um dieses "Krankenhaus" ein größtmöglichen Bogen zu machen, sofern man vor hat, noch ein paar Jahre leben zu wollen. "Ist dein Leben dir viel Wert, mach ganz weit vor Cottbus kehrt!" Wenn die medizinische Ausbildung unter solchen Umständen stattfindet, kann man in Zukunft nur noch beten, möglichst ein Leben lang gesund zu bleiben.

1 Kommentar

werner29 am 12.04.2012

das eingenässte bettzeug eines kleinen patienten wurde im waschbecken zwischengelagert bis das zimmer fertig aufgeräumt war. fehlendes toilettenpapier ist normal. die putzfrau konnte man nicht auf "besonderes" ansprechen, da sie wörtlich:"dafür keine zeit hat". hygiene - fehlanzeige....

Katastrophe

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Ärzte ( sicher nicht alle ! )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- es gab keine oder nur unzureichende Informationen zum Gesundheitszustand, weder für die Patientin noch für die Angebörigen ( angeblich Stress der Ärzte )
- Positiv ! - die Schwestern und Pfleger versuchen einiges mit Fleiss und Fürsorge wieder auszugleichen
- bei zwei von drei Untersuchungen sind komplikationen aufgetreten ( aus Angehörigensicht vermeidbar ! )
- Patientin wird ( angeblich aus Bettenmangel - Aussage von einem Arzt ! ) entlassen, den „Rest" soll die Reha erledigen - Rehaantrag liegt der Krankenkasse aber erst nach 5 Tagen vor ! - wird üblicherweise per Fax übermittelt !
- zustand der ex. Patientin ist noch immer problematisch - Reha konnte noch nicht angetreten werden - weil - liegt leider schon wieder im Krankenhaus mit den selben Symptomen - Entlassung ist keine 14 Tage her
- Patientin liegt natürlich jetzt nicht in Cottbus und wenn vermeidbar auch nie wieder !

P.S. auch die 01805'er Tel.-Nr. finde ich eine Zumutung !

Danke!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Offenes Ohr!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei dem Oberarzt der Station P2 bedanken, der immer ein offenes Ohr für mich hatte, selbst 2010 noch! Ich weiß nicht, wie es dazu kam, aber das werde ich Ihnen nicht vergessen! Danke!
Leider bin ich nun aus persönlichen Gründen in meine Geburtsstadt zurückgekehrt, aber aus gesundheitlichen Gründen ist dies das Beste. Hier habe ich eine Klinik gefunden, die mein vollstes Vertrauen hat!
Ich hoffe, das der Oberarzt dies liest, wenn nicht, dann wird er wohl wenigstens meine Tasse noch haben.
;o)
Schönen Gruß. A.S.

Ein Super Krankenhaus!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Ärzte und Schwestern!!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Gehirnblutung eingewiesen. Nach einer 8-stündigen OP konnten wir ihn besuchen und er hat uns erkannt!!!!!!!!!!!!!!!DANKE den Ärzten auf der ITS-1, tolle, tolle Arbeit und noch einmal DANKE!!!!!!!!!!!!!!

1 Kommentar

joergi222 am 01.06.2010

So jetzt habe ich mich auch angemeldet.Um nocheinmal meinen Dank den Schwestern und Ärzten auszudrücken.Dieses Krankenhaus ist einfach 1a!!!!!!!!!!!!!ITS-1 DANKE!
Jörg Neumann

Hirnblutung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (SUPER!!!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ITS-1 DANKE...DANKE!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Sehr Zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausser Notaufnahme;kein Zuspruch)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte sin auch nur Menschen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kein Einf.Verm.in der Notaufnahme
Kontra:
ITS TOP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Mutter eines mittlerweilen 20-jährigen Sohnes,muss ich mal nach 4 Jahren unsere meinung zum CTK loswerden.Schwerster Motorradunfall Mai 2006.Nachdem der Polizist wegen der Benachrichtigung von zu Hause weg war,fuhren wir nach 2 Sunden ins CTK.(eher sollten wir nicht) In der Anmeldung angekommen,erkundigten wir uns nach unserem Sohn,erhielten von einer Schwester die Antwort zu warten , endlich nach ca.15 Minuten kam ein Arzt und bat uns in das Vorzimmer mit den Worten "sind Sie die Eltern des xy ?
Tja Meint er: Gehirnblutung,schwerste innere Verletzung,Lebensgefahr ! und lies uns stehen !!! Nachdem mein Mann sich kurz gefasst hatte ( ich bin fast umgekippt,konnte noch zum Glück einen Hocker sehen) fragte er noch ob wir zu Ihm können. Zur Antwort: "Nein in 2 Stunden, wird gerade opperiert,rufen sie in 2 Stunden noch mal an !!! Uns war alles wie im Trance und bis heute weis ich nicht, wie bin ich mit dem Auto nach Hause gekommen ? Das zur Notaufnahme !!!! Aber was wir dann in 7 Wochen Intensivstation erlebt haben,davon 4 Wochen Koma unseres Sohnes,das vergessen wir den Ärzten und Schwestern niemals !!! Unter der hervorragenden Leitung des Chefarztes Herrn Haring wurde unser Sohn wieder voll genesen. Es sei an dieser Stelle an alle Ärzte und Schwestern der damaligen ITS 1 unser herzlichster Dank ausgesprochen,Sie haben das wichtigste in unserem Leben gerettet: unser Kind !!! Auch an die Entscheidung das Roterest-Bett zu holen ,für die bessere Beatmung während der schlimmsten Zeit, herzlichen Dank !!! Bitte macht weiter so und auch dieses Jahr ist wieder WM,Danke für den Fernseher auf Euer Station. Auch weiterhin kommen wir Euch besuchen... Fam.G .us K. Ach,noch ein paar Zeilen zum Essen,die Schwestern waren sooo..nett, nach dem Babybreitagen für T.auch etwas vom Pizzaservice zu bestellen..

unkomplizierte Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert und sehr freundlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles lief perfekt)
Pro:
freundlich, kompetent und fürsorglich
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nabelbruch kurz vor Knie-OP, na das hat meinem Vater gerade noch gefehlt. Aber das Team der Station KL1 war sehr, sehr freundlich, nett und unkompliziert. Schnell wurde eine Möglichkeit gefunden, um meinem Vater helfen zu können. Dafür ist mein Vater und bin auch ich Ihnen sehr dankbar. Es ist schön zu wissen, dass ein so großes, fachlich versiertes Krankenhaus in unserer unmittelbaren Nähe ist. Danke an alle Schwestern, Ärzte, der OP-Mannschaft und nicht zu vergessen auch an die Mitarbeiter des Service. Weiter so!!!

Arbeit im Krankenhaus ist BERUFUNG

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (empfehlenswert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles lief perfekt)
Pro:
Klasse Betreuung, Klasse Team
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater, inzwischen stolze 70 Jahre alt, lag kürzlich in der orthopädischen Klinik, um sein kaputtes Kniegelenk gegen ein künstliches austauschen zu lassen.
Sowohl mein Vater, als auch ich, seine Tochter, waren mit der Betreuung, Versorgung und Pflege sehr, sehr zufrieden. Alle Schwestern, Ärzte und auch die Servicemitarbeiter waren sehr aufmerksam, freundlich und einfühlend. Ich für meinen Teil kann das CTK wärmstens empfehlen. Die Abläufe erschienen mir geradezu perfektioniert, die OP verlief reibungslos und auch die Wundversorgung, sowie die physiotherapeutischen Behandlungen waren aufeinander abgestimmt. Mein spezieller Dank gilt dem OA Dr. Okoniewski, der goldene Hände zu haben scheint und der GL S. Liane, die organisatorisch alles fest im Griff hat. Ich wünsche Ihnen weiterhin viel Gesundheit und viele dankbare Patienten, die Ihre aufopferungsvolle Arbeit zu schätzen wissen.
Jeder Beruf im Umgang mit kranken, hilflosen Menschen, ist nicht nur ein JOB, sondern BERUFUNG. Vielen, vielen Dank!!!

Ein dickes Lob für die F1

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche mußte ich notfallmäßig im CTK operiert werden.
Die einweisende Ärztin war zwar morgens 4:30 etwas mürrisch aber das würde ich um diese Tageszeit nich überbewerten.
Die Schwestern waren stets um mein Wohlergehen bemüht, immer freundlich und kompetent.Das Zimmer war freundlich, hell und sauber.Das Essen könnte insgesamt etwas ansehnlicher gestalltet werden und mehr Obst und Gemüse sollte dabei sein.Aber es hat geschmeckt und war ausreichend.Ein Lob auch der Sevicekraft der Station:Sie entwickeln sich immer mehr zur guten Seele der Station und nehmen den ohnehin viel zu gestressten Schwestern sehr viel ab.

zufrieden in allen Belangen!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Art und Weise der Behandlung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vor einigen Wochen zur OP im KH gewesen. Kann nur sagen, dass Behandlung und Betreuung top waren. Mir wurden ausführlich alle Behandlungsmethoden erklärt, Ärzte und Schwestern waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich habe immer das Gefühl gehabt, hier gut aufgehoben zu sein. Mein Zimmer hat mir sehr gut gefallen, auch das Essen hat geschmeckt. Ich kann dieses Krankenhaus nur jedem weiterempfehlen.

Entbindung

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gabs nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
unsauber unfreundlich unprofessionell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag mehrmals auf diversen Frauenstationen 03 und 04. Die Schwestern hat man kaum gesehen. Arztanordnungen wurden nicht oder unzureichend befolgt. Fragen nicht oder unhöflich beantwortet. Die Ärzte gaben unterschiedliche Auskünfte. Ich bin selbst Krankenschwester und habe nie einen Patienten so lieblos behandelt. Keine Vorbereitung auf Eingriffe ,Nebenwirkungen. Es wurde nicht mal mein Puls gemessen, obwohl ich ein Herzmedikament nahm. Bei der Entbindung lag ich stundenlang allein im Kreissaal. Hätte ja nen Kurs besuchen können wurde mir gesagt. Den hatte ich abgesagt,weil es mir nicht gut ging. Pech gehabt Habe die Klinik nur gewählt, weil es eine Kinderintensiv dort gibt. Stillberatung gabs nicht wirklich. Kind wurde mit Glucoselsg gefüttert. Die Gelbsucht als harmlos abgetan. Als ich mein Baby badete und es dabei schlief, wurde dann mal ein Arzt aufmerksam. Die Schwester meinte Kinder brauchen viel schlaf nach einer Entbindung als ich gefragt hatte. Ich bekam noch ne Mastitis, da mußte mir die 16 Jahre alte Mitpat die Milchpumpe erklären. Steht doch im Zi laut Schw. Ich komme nie freiwillig wieder. Bei einer weiteren Fehlgeburt war ich ambulant zur Abrasio

Schlimme Diagnose-super Betreuung

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer könnten etwas farbiger gestaltet werden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer niederschmetternden Diagnose ist meine Mutter auf der Strahlentherapiestation S1 von einem netten und kompetenten Ärzte-und Pflegeteam betreut worden.
In allen Belangen erfolgte eine gut verständliche Aufklärung. Es wurde offen mit uns über die Situation gesprochen.
Ein großes Dankeschön an das gesamte Team der Stat.S1

nette Schwestern

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
schlechte Putzfrauen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2 mal auf der Station, beim ersten mal verlor ich mein Kind und die Behandlung war eher wie auf dem Bahnhof, unpersönlich und absolut ohne jegliches Mitgefühl.
Ein zweites mal war ich während der Schwangerschaft da und hatte Blutungen, die Schwestern waren die gleichen jedoch wie ausgewechselt, sehr nett, zuvorkommend und angenehm.
Die Ärzte, hatten Deutschschwierigkeiten aber waren nett und kompetent, bis auf einen, der nicht mal wusste worum es geht.

Das Problem Putzfrau kennt wohl jeder. Ich habe alles vor Benutzung selbst desinfiziert!

Wochenbettstation... Nie wieder...

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
Pampige Schwestern und Ärzte
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe habe meinen Sohn im CTK entbunden und bin heilfroh gewesen eine eigene Hebamme mitgebracht zu haben.
Als erstes musste ich mit schmerzhaften Wehen 30 min an der Anmeldung warten und als ich nach einen Rollstuhl fragte, meinte man ganz frech das kleine Stück zum Kreißsaal werde ich wohl aushalten (15min zu Fuss).
Auf der Wochenbettstation wurde man pampig behandelt und der Arzt war unfreundlich und maulfaul. Mir wurde von den Schwestern gesagt das man die U2 nicht macht wenn man einen Tag eher raus möchte und sie sind ganz schnell, ohne Erlaubnis, den Babys einfach die Flasche zugeben. Nach dem ich mich ewig aufgeregt habe wurde dann doch die U" gemacht und ich habe mich selbst entlassen. Achso und das Geld für die Putzfrauen kann sich das CTK sparen hätte ich nicht regelmässig die Wickelkommode und die Dusche desinfiziert, hätte man sich da was weg holen können.
Zur Ausstattung kann ich nur sagen das alles etwas lieblos ist. Ausserdem würde man sich wünschen nicht seine eigenen Windeln mitbringen zu müssen, es sei den man mag die alten Baumwollwindeln.
Also sollte ich noch ein 2. Kind bekommen werde ich ambulant entbinden mit eigener Hebamme. Aber auf diese Wochenbettstation gehe ich nicht mehr.

Kein guter Umgang mit dem Patienten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Patienten wird nicht geholfen, sondern es wird alles schlimmer. In meinem Fall kann ich nur sagen, wenn ich könnte wie ich wollte wäre der Patient schon längst in eine andere Klinik verlegt. Es wäre ja nicht das erste Mal, das Angehörige die Reissleine ziehen und eine Verlegung in eine andere Klinik veranlassen oder selber vornehmen. Das komische ist, nach der Verlegung ging es dem Patienten wieder besser bzw. es ging aufwärts und nicht bergab.
Das Personal,insbesondere Oberarzt/ärztin und diese sogenannte Psychologin sollten mal auf die Belange der Patienten eingehen und diesen mal zuhören. Das geschied in Cottbus sehr selten oder garnicht. Ich würde mich in Cottbus nicht einweisen lassen solange ich noch selbst entscheiden kann und die Angehörigen sollten dabei mit einbezogen werden.

Total falsche Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grauenvoll!!!! Falsche Behandlung!!!!

1 Kommentar

Ron12 am 03.12.2009

Ich weiss ja nicht auf welcher Station du gelegen hast, aber ich stimme dir voll und ganz zu.

Lungenembolie

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr empfehlenswert
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.9.2009 wurde ich wegen vom Hausarzt nicht diagnostizierbaren Ursachen für starke Schwerzen im Lungenbereich verbunden mit akuten Luftbeschwerden in das CTK überwiesen. Die stationäre Aufnahme musste über die Notaufnahme erfolgen. Dort wurde neben anderer Untersuchengen u. Befragungen auch eine Flexyle delegt. Die zwei Schwestern mussten das erst wohl lernen. Bei der späteren Infusion lief dann die Hälfte ins Gewebe und dann ins Bett. In einer Notaufnahme sollte das medizinische Personal doch dass Legen einer Flexyle beherrschen.
Von der Notaunahme ging es per Rollstuhl zur Station M3/2 der Pulmologische Klinik Haus 45. Das zugewiesene Zimmer, ein Zweibettzimmer mit Dusche und Balkon war wunderschön.
Das medizinische Personal war freundlich, ausgesprochen nett und sehr hilfsbereit. Das Essen abwechselungsreich und geschmakvoll, also sehr gut.
Noch am gleichen Tag erfolgte ein Arztgespräch und die verschiedensten Untersucungen begannen. Am 3. Tag die gesicherte Diagnose: Eine Lungenembolie. Zur Vorbereitung für eine Behandlung mit Blutverdünner Falithrom waren weitere Untersuchungen nötig. Bei einer Darmspiegelung wurden Polypen im Zwölfingerdarm festgestellt, die eine Gabe von Falithron zunächst ausschlossen. Zur weiteren Abklärung erfolgte eine Verlegung zur Station M4/2.
Die ärztliche Betreuung in der Station M 3/2 war gut, die angeordneten Untersuchungen umfangreich und zielführend, auf Fragen wurde ausführlich geantwortet.
Bedingt durch eine schwere Krankheit meiner Frau, habe ich in den letzten 5 Jahren viele Krankenhäuser, vom Kreiskrankenhaus bis zur Uniklinik kennengelernt, diese Station M3/2 war in allen Belangen einame Spitze.
Ich kann allen Personen mit Lungenproblemen die Pulmologischen Klinik wärmstens empfehlen.

1 Kommentar

Schattenmann am 28.09.2009

3 Tage bis zur Diagnose der Lungenembolie, na ja!

Hände weg vom CTK

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das ist jetzt nicht ernst gemeint oder??!
Kontra:
Fachkompetenz lässt grüssen!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das "tolle" CTK ist für mich kein Krankenhaus, denn was dort abläuft spottet jeder beschreibung! Ich,Mutter eines 2,5 jährigen sohnes, kann nur jeden Eltern abraten Ihr Kind in die Hände dieses Krankenhauses/den Ärzten zugeben! Dank zahlreicher Fehldiagnosen ist mein Sohn nun ein Pflegebedürftiges Kind! HERZLICHEN DANK AN DAS "FACHLICH KOMPENTENTE" KRANKENHAUS! Stellt Ärzte ein die wissen was sie tun und vorallem was sie Studiert haben, und vorallem Ärtze die noch wissen was MENSCHLICHKEIT bedeutet! Ohne Patienten seit ihr lieben Ärtze NICHTS also überlegt euch eure Arroganz und überheblichkeit mal ganz genau!!!! // ich nehme jetzt lieber eine Behandlung meines sohnes in Berlin in kauf denn diese Ärzte dort wissen wenigstens noch welchen EID sie als Arzt damals abgelegt haben!! \\

3 Kommentare

terl am 30.09.2009

Sehr geehrte tj07!
Ihr Kommentar über die Behandlung in der Kinderklinik Cottbus hat mich sehr betroffen gemacht! Um Ihre Kritik umzusetzen, müssten die Mitarbeiter der Klinik aber genau über ihre Fehler aufgeklärt werden. Was wurde konkret falsch gemacht, wer hat sich unfreundlich und/oder unangemessen verhalten? Bitte wenden Sie sich vertrauensvoll an den Chefarzt der Klinik der sich gern um Ihre berechtigten Sorgen kümnmern wird! Für Ihren Sohn wünsche ich alles Gute und vor allem gute Besserung!

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Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Als ich auf der F4 lag war ich sehr unzufrieden mit der Ärztin!!
Ich wurde eingewiesen auf grund einer Einleitung der Entbindung da mein Mutterkuchen vollständig verkalkt war.
Die Ärztin wollte absolut keine Einleitung machen.
Sie meinte wir machen erstmal einen wehenbelastungstest und dann machen wir frühstens Montag die einleitung.
Mein Arzt sagte mir das es sein kann das der Mutterkuchen jeden moment aufhören kann das Kind zu versorgen.
Also hatte ich riesen Angst um mein Kind!
Als ich dann sagte ich bestehe auf die einleitung kam sie mir Pampig.Von wegen das ich tage lang in schmerzen im Kreissaal liege hohes risiko auf Kaiserschnitt bla bla bla.
Nächsten Tag bin ich dann in Kreissaal gegangen und die einleitung ging los, erst hatte ich eine scheiß Hebamme aber als dann schichtwechsel war hatte ich eine super hebamme alles ging dann auf einmal so schnell früh um 8.00uhr einleitung und um 16.52uhr kam meine tochter schon.
Die wochenstation war super, alle waren super nett man konnte sie immer fragen wenn man fragen hatte. Also ich würde immer wieder ins cottbuser Krankenhaus gehen um ein Kind zu bekommen!!!!

Mit Tumor im Kopf weggeschickt!!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man wird noch dumm angemacht das man was hat)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lustlos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeit auf Termin und Berichte)
Pro:
nichts
Kontra:
pampiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juni 2009 wurde ein Tumor (im Kopf) bei mir festgestellt.
Eh man in aber dort einen Termin bekommt vergehen Wochen. Und wenn man um einen früheren Termin bittet, kommen die Leute dort einem pampig!
Nach gut 3 Monaten des hin und her und der genauen Auswertung (3 cm großer Hypophysentumor) sagen die einem doch glatt: Kommen sie in einem halben Jahr wieder und wir schaun ob er gewachsen ist!
Hab mich dann für eine Zweitmeinung nach DD gewandt und siehe da binnen 2 Tagen hatte ich einen OP-Termin. Und dort versteht man auch nicht wie Cottbus sagen konnte - beobachten!! DER TUMOR MUSS RAUS!!!

2 Kommentare

holi am 02.10.2009

Ich habe auch einen Hirntumor, der beobachtet wird. Er ist gutartig (das wurde durch eine kurzfristige MRT-Kontrolle bestätigt!!) und macht außer Kopfschmerzen keine Symptome. Er muss z. Zt. nicht operiert werden. Ich bin den Neurochirurgen des CTK so dankbar, dass sie mich so gut aufgeklärt haben! Ich werde die weiteren Kontrollen im CTK durchführen lassen.
Lange Wartezeiten auf einen Termin kann ich nicht bestätigen. Ich habe mich aber auch selbst gekümmert und natürlich auch meine Diagnose und mein Anliegen am Telefon mitgeteilt. Die Sekretärin -übrigens sehr freundlich und zuvorkommend- hat mir sofort in derselben Woche einen Termin gegeben. Ich könnte gar nicht so schnell einen Überweisungsschein besorgen, aber das war auch kein Problem, den konnte ich nachreichen!
Meine Bewertung:
Die Neurochirurgie ist weiterzuempfehlen, die Ärzte haben sich viel Mühe gegeben und das Ambulanzpersonal war sehr freundlich. Übrigens: Mein Hausarzt hatte innerhalb weniger Tage einen ausführlichen Bericht bekommen.

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Top Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Fachkompetenz, schnelles Handeln, sehr nettes Personal und
sicheres Auftreten der Ärzte und Schwestern.
Das Essen und die Räumlichkeiten sind io.

Für ein 8 Minutengespräch!

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die Vorzimmerdame ist König)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 12.08.09, um 9 Uhr hatte meine 78 jährige Mutti ein Termin in der Ambulanten Augenabteilung da eine Augen-OP bevor stand. Dies verlief zeitlich sehr gut. Auf Abruf sollte Sie dann zum Anaesthesiearzt, zum Gespräch.
Um 11:30 Uhr fragte Sie mal nach wie es nun weiter geht.Eine Schwester brachte etwas später die Papiere und erklärte uns, wie wir zu dem Anaesthesiearzt kommen.
So gegen12:00 Uhr klopfte ich an die Tür und meldeten uns an.Ich sagte auch gleich,
dass wir von außerhalb kommen und seit 9 Uhr im Klinikum sind und ich müsste um 14 Uhr zur Spätschicht.
Gegen 13 Uhr fragte ich nochmals nach und als Antwort bekam ich von der Vorzimmerdame, dass die Augenabteilung bei der telefonischer Anmeldung gesagt haben soll: die Frau hätte Zeit.
Gegen 13:30 Uhr wurde meine Mutti dann Aufgerufen. Das Gespräch dauerte 8 Minuten.
Wir wollten dann die Papiere auf der Augenstation abgeben und hatten wieder Pech,es war gerade Schichtübergabe.
Nach 5 ½ Stunden verließen wir gestresst das Klinikum, für ein 8 Minutengespräch!

positives wie negatives....

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
..
Kontra:
..
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

als ich meine tochter in diesem krankenhaus zu welt gebracht hatte war ich sehr entäuscht. ich hatte insgesamt 3 schichtwechsel die von schicht zu schicht immer schlimmer wurden ich durfte mir dauernt anhören ich sollte mich nicht so anstellen , es war meine erste geburt woher soll ich wissen was auf mich zu kommt .die hebammen hatten alle selber kinder und wissen doch wie schmerzhaft das ist .wie kann mann in diesem beruf so berufblind werden das darf einfach nicht sein . die einzige die mir echt geholfen hatte war am schluß die ärtztin die echt noch spaß an der arbeit hatte amliebsten hätte ich die als hebamme gehabt weil die hatt mir echt noch mut gegeben und gute laune verbreitet das mann wieder lust hatte eine geburt mit zuerleben,da waren die schmerzen auch ganz schnell wieder vergessen. war echt froh dann endlich auf meine station zu kommen weil die war echt super die schwestern, waren auch alle super net und waren immer für dich da ,egal wer gerade dienst hatte die waren alle echt gut drauf ... wollte garnicht mehr nach hause so toll fand ich es. was ich aber noch sagen muss die putzfrauen kann mann sich auch schenken hätte ich nicht selber geputzt hätte ich mir noch was eingefangen

Nie wieder in dieses Krankenhaus!!! Warnung an alle

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich wurde nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (OP ganz normal verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (die Leute bei der Patientenaufnahme sind die einzigen die nett waren)
Pro:
es gibt nix positives
Kontra:
Massenabfertigung wie auf einem Schlachthof
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schechte Beratung, launisches Personal
nach OP einfach ambulant entlassen,schnelle Bettenbelegung ist da wichtiger als die Gesundheit, nur Ausländische Ärzte die kein richtiges DEUTSCH sprechen können(Sprachkurs wäre mal wichtig) sicher sind sie gute Ärzte aber wenn ich sie nicht verstehe und die mich nicht...
VORSICHT vor diesem Krankenhaus, kann nichts positives berichten über diese Klinik, kann nur alle davor warnen!!!!

nicht normal

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kann vieles verbesser wenn man möchte!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (wenn ich privatpatient gewesen wäre!!!!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich dicke beine hatte nahm ich wassertabletten leider zu viel. ich bin auch diabetiker, in der nacht bekam ich krampfanfälle. daraufhin wurde ich in das krankenhaus, rettungstelle, eingeliefert. dem arzt sagte ich was passiert ist, es interssierte ihn nicht. ich kam in die neurologische, da wurde ich auch als blöd abgestempelt. ich wurde neurologisch unter sucht. wurde zum röntgen geschickt. habe aber den ärzten gesagt das ich neue aufnahmen habe, aber nein röngtenstrahlen sind ja so gut. ich wurde 14 tage im krankenhaus festgehalten. die 1. woche 6 untersuchungen, die 2. woche keine untersuchungen. meine mann fragte daraufhin wie lange ich noch drin bleiben soll, man hat ja nicht festgestellt, aber es sollte noch mehr unter sucht werden. Nieren rücken, augen, gehirn, lunge, darm, schilddrüse, da ich aber vor kurzem im krankenhaus in göttingen war hätte man sich die untersuchungsberichte einfach schicken lassen können aber nein es musste ja alles neu untersucht werden. das ich zu viel tabletten genommen hatte (umzugstress und noch kein arzt in cottbus erreicht) hätte man doch mal auf den beipackzettel sehen können. Ich habe mich geweigert mich noch weiter unter suchen zu lassen.
nebenbei wurde ich einfach noch mit dem insulin auf eine anderes insulin umgestellt hierzu habe ich keine antwort erhalten warum? ich bin super eingestellt.
bei dem krampf habe ich mir auf die zunge gebissen, hierfür bekam ich eine salbe (sehr scharf), aber es wurde immer schlimmer. die schwester sagte es heilt schon irgendwann. aber ich bekam ein gewächs von 1 cm durchmesser und höhe auf der zunge, welches immer weiter wuchs. es interessierte niemanden. Später mußte ich diese durch einen gesichschirugen entfernen lassen.
im zimmer neben mir lag eine alte frau (82), schlaganfall. die schwestern schipften andauernd mit ihr, sie solle schneller essen, wenn sie durst hatte bekam sie kein wasser. daraufhin habei ich mich um die frau gekümmert. wenn sie nicht mehr liegen konnte, wurde ihr gesagt sie solle sich nicht so haben.die schwestern waren herzlos und eingebildet.
die reinigungskraft welche bei uns sauber gemacht hat nahm einen lappen für alles (tisch, stühle, nachttisch, waschbecken, toilette) super hygenisch und das im krankenhaus.
als ich entlassen werden sollte musste noch von 10.00 Uhr bis abend 17.00 Uhr auf die entlassung warten. da wurde mir mitgeteilt das ich ein halbes jahr kein auto fahren darf, im befund waren aber alle untersuchungen in ordnung. es wurde nichts gefunden. reine schikane finde ich.
am besten war aber die anmeldung im krankenhaus die damen sind ja was ganz besonderes, bloss keine fragen stellen denn hier bekommt man garantiert eine richtig blöde antwort. vor allem sollen diese damen das krankenhaus gleich am eingang vertreten. aber wichtiger sind ja dort auch immer die privatgespräche, als besucher oder patient stört man dort nur. ich versuche nicht mehr in dieses krankenhaus zu gehen wenn ich nicht gerade muss. menschlichkeit und mitgefühl fehl am platze. ich dachte alle dort sind für die ärzte für menschen da und nicht umgekehrt. man sollte sich mal das "maria hilf" krankenhaus in göttingen als vorbild nehemen. dort fühlt man sich noch als patient.
leider habe ich diese seite erst dieses jahr endeckt, sonst hätte ich sofort geschrieben.

So fühlt sich das Vieh auf dem Weg zum Schlachter

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Patzige Schwestern + beleidigter OA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde im Frühjahr '08 wegen einer Zyste am Eierstock eingewiesen.
Schon die Voruntersuchungen hinterließen einen sehr schlechten Eindruck, da der Oberarzt meine Zyste zuerst als Schwangerschaft abtat um sich später mit der Aussage " ach ne ist wohl doch ein !Tumor!" zu korrigieren. Menschlich unter aller Sau! Weinte mir die Augen aus, was keinerlei menschliche Regung, weder beim Arzt noch der Schwester, hervorrief.
Danach die Auseinandersetzung mit dem OA, der meinen Eierstock gleich mal vorsorglich entfernen wollte.

Am Tag der OP war bereits die Begrüßung am Morgen scheußlich. Meine Mutter die ich zur moralischen Unterstützung mitgebracht hatte wurde quasi der Station verwiesen, woraufhin ich eine Stunde im Flur wartete. Danach eine genervte Schwester die mir den Kittel aufs Bett warf und sagte ich solle mich auf die OP vorbereiten.... Ja Gerne und wie? Niemand da den ich fragen konnte. Weitere 2 Stunden warten im Zimmer ohne nochmal jemanden zu sehen. Dann plötzlich eine Schwester kommt ins Zimmer "so es geht los" und ich wurde in den Flur geschoben. Dort lag ich eine weitere geschlagene Stunde total am Ende mit den Nerven heulte ich die ganze Zeit und es interessierte einfach keinen. Nach weiteren Strapazen, die zu viele sind um sie hier zu nennen, endlich die OP.

Im Aufwachraum wurde ich rigoros ignoriert und lag über 4 Stunden wach da. Die Frage nach Trinken wurde genauso überhört, wie die Frage wann ich auf mein Zimmer zurück kann.
Gegen 19 Uhr abends bekam ich ein Glas Tee (OP war um 11)

Dafür ging am nächsten Tag alles umso schneller. Zwar war ich nicht mal in der Lage die Toilette allein aufsuchen zu können, jedoch zerrte mich die Schwester zum Gynäkologen. Der alles andere als feinfühlig die Nachuntersuchung machte. Mein Hinweis auf starke Schmerzen wurde wiedermal einfach überhört und so riß mir die Schwester die Pflaster von den Nähten und sagte ich soll Duschen und mich dann abholen lassen (Duschen mit frischen Nähten - NIEMALS) erst nachdem ich 3 mal nachfragte bekam ich wenigstens neue Pflaster für die Nähte und mein Freund musste mich mehr oder weniger zum Auto tragen.

Raus aus der Klinik musste ich erstmal meinen Hausazt aufsuchen, der neben der Verabreichung von Schmerzmitteln auch die medizinische Nachbehandlung übernahm.

Als wäre die schlecht Atmosphäre nicht genug, war zudem alles sehr schmutzig. ZB. putzte die Reinigungskraft den Boden mit dem gleichen Lappen wie das Toilettenbecken. Um Staubschichten wurde sich nicht gekümmert.
Essen habe ich während des gesamten Aufenthalts nicht bekommen also kann ich es nicht bewerten.

Alles in Allem Danke für mein Krankenhaus-Trauma an das Carl-Thiem-Klinikum

2 Kommentare

GS am 01.02.2010

Es cist schon erstaunlich, dass sich in der Frauenklinik keiner zuständig fühlt, die unmöglichen Bedingungen zu verändern. Meine Frau wurde im Sommer 2004 mit ähnlicher Diagnose eingeliefert (Zyste am linken Eierstock). Die im Bericht geschilderten Erfahrungen hatte meine Frau auch schon vor 5 Jahren machen müssen. Zur Vorsorge empfahl damals der OA eine Total OP, die dann auch erflogte. Verabschiedet wurde sie mit den Worten "Jetzt haben sie Ruhe bis an ihr Lebensende". Der patalogische Befund ergab, dass die Proben gutartig sind.
Nach ca 2 Jahren wurde im KH Forst im kleinen Becken ein 10cm großer Tumor (Granolosazelltumor) festgestellt. Aus den angeforderten Unterlagen vom CFK ging hervor, dass schon damals ein Granolosazelltumor fesgestellt wurde. Das wurde miener Frau aber nicht mitgeteilt. Soweit zu der ärztlichen Verantwortung gegenüber den Patienten. Eine weitere Schilderung des anschließenden Leidesweg würde den Umfang dieses Kommentars sprengen.
Schlussfolgerung: Nie wieder zur Frauenstation im CFK.

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Dank an Ärzte und Schwestern der Station C5

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fühlte mich immer in guten Händen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenz der Ärzte und Schwestern immer gegeben und immer zum Gespräch bereit. Danke)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besonderer Dank an Oberarzt Frackowiak und Dr.Reimer)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (organisatorische Abläufe nahezu perfekt)
Pro:
Kompetenz und Hinwendung zum Patienten durch Ärzte und Schwestern
Kontra:
kein Gegenargument
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Krebsdiagnose im Juli 2008 begann für meine Familie die schwierigste Zeit in unserem Leben. Operationen in mehreren Kliniken waren die zwingende Notwendigkeit. Eine Entfernung der Lymphknoten im Unterbauch mittels Laparoskopie in einer bekannten Berliner Klinik mißlang. Die dabei entstandene Verletzung des Dünndarmes zog noch Notoperationen auf Leben und Tod nach sich, so daß ein Ileostoma angelegt werden mußte. Mit 20% Gewichtsverlust wurde ich nach 6 Wochen entlassen und ich bin mehr als froh, daß ich danach zur Weiterbehandlung in das Carl-Thiem-Klinikum gekommen bin. Nach 16 Wochen bin ich am 12.01.2009 auf die Station C5 gekommen mit dem Ziel der Rückverlegung des Stomas. Die vorbereitenden Untersuchungen mttels einer Computertomografie wurden bereits im Dezember 2008 auf der Station F1 gemacht. Die Arbeit der Ärzte und Schwestern auf dieser Station ist von mir sehr zu loben, weil ich mich im Gegensatz zu der mich vorher behandelnden Klinik gut aufgehoben fühlte. Am 19.01.09 wurde mein Stoma auf der Station C5 operativ zurückverlegt, so daß ich am 26.01.09 entlassen werden konnte.
Den Ärzten, besonders Herrn Oberarzt Frackowiak, und allen Schwestern und Mitarbeitern auf der Station C5 möchte ich auf das herzlichste für ihre kompetente und liebevolle Behandlung und Betreuung danken. In jeder Phase meines Aufenthaltes auf dieser Station habe ich mich in guten Händen gefühlt, was die Voraussetzung für das gute Gelingen der Operation war. Auch meinem Operateur, Herrn Dr.Reimer von der Station C3, verdanke ich unendlich viel, da er mir meine Lebensqualität zurückgegeben hat. Die Ärzte und Schwestern der Station C5 haben mir Vertrauen in die Medizin zurückgegeben, was nach 6 operativen Eingriffen am Boden war. Ich werde immer mit Dankbarkeit an diese Station zurückdenken und bin mir sicher, daß die kompetente und straffe Leitung der Station durch Prof.Dr.Garstinger Voraussetzung für diese gute Arbeit ist.

Freude an der Arbeit trotz Stress

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Zusammenarbeit
Kontra:
zu wenig Personal
Erfahrungsbericht:

Als Krankenschwester einer Inneren Station möchte ich mich nun auch einmal über meinen Alltag äußern.
Das Pflegepersonal meiner Station ist wirklich stets bemüht, die Patienten bestmöglich zu versorgen. Leider ist dies oft nicht in dem Maße möglich, wie es wünschenswert/erforderlich ist und von Angehörigen erwartet wird. So sind z.B. zeitweise nur 2 Schwestern und eine Servicekraft für 25 Patienten, wobei bis zu 16 Pflegepatienten (bettlägrig, z.T.völlig auf das PP angewiesen) sind, im Dienst. Hier ist es leider manchmal unmöglich, allen Patienten die bestmögliche Pflege zukommen zu lassen, schon allein wenn man bedenkt, dass fast jeder dieser pflegeaufwändigen Patienten gewaschen, teils"gefüttert", psychisch betreut, Infusionen vorbereitet und angeschlossen, ärztliche Anordnungen ausgeführt werden müssen. Das Personal meiner Station, ob es nun Schwestern, Ärzte, Schüler oder Pflegeservicepersonal sind, gehen oft bis an die Grenzen ihrer Belastbarkeit. Ich kann nur sagen, dass ich trotzdem täglich mit Freude zum Dienst gehe, auch weil die Zusammenarbeit auf meiner Station gut funktioniert und ich meinen Beruf gern ausübe.

Arrogant und Unfreundlich

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogant und Unfreundlich zum teil schon frech! Eine riesen Schweinerei das man Patienten so behandelt. Man kommt sich vor wie ein Stück Vieh was die Klappe zu halten hat, und wenn möglich noch vor dem Arzt bzw. Ärztin auf Knie die fallen soll.
Zudem werden Untersuchungen durchgeführt (zum teil doppelt) die mehr als fragwürdig sind und absolut nichts mit dem Krankheitsbild zutun haben. Auf Nachfragen reagiert man gereizt (Ich wurde Hochschwanger Nachts im stockdunkeln Zimmer allein stehen gelassen - Licht aus Tür zu- so nach dem motto du hast hier garnichts zu melden). Das grenzt schon an Menschenverachtung!
Das CTK hat einen guten Ruf??? Gut geschönt kann ich da nur sagen!
Ein Hinweis an die Geschäftsführung: HINSCHAUEN UND HANDELN!!!

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
?
Kontra:
schlechtes Personal !!!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon eine weile her, aber wenn man Eure Berichte liest, dann muss man einfach mal etwas dazu beitragen.
Ich habe meinen Sohn im Jahr 2006 im Carl-Thiem-Klinikum entbunden.
In der 40Schwangerschaftswoche musste ich in das Krankenhaus. Was ich bis zur 42Woche in diesem Krankenhaus erlebt habe, war für mich und meine Seele garantiert nicht gut.
Der Oberarzt war sehr unfreundlich, sowie dass restliche Personal, ich habe mich dort nicht wohl gefühlt. 2Wochen is nichts passiert, immer wurden falsche Hoffnungen gemacht..., am 14.07.2006 kam dann plötzlich die Entscheidung, ganz schnell musste ein Kaiserschnitt gemacht werden, alles ging viel zu schnell und man freute sich gar nicht mehr auf seinen Nachwuchs. Als mein Sohn dann geholt wurde, wurde er mir sehr unfreundlich auf die Brust gelegt. In meinen Zustand wollte ich das gar nicht. Dann ging es auf die Station, ich lag mit 5weiteren Frauen in einem Zimmer, es war die Hölle...
Ich hatte keine Ruhe, nicht für mich und auch nicht für meinen Sohn, ich fühlte mich damals missverstanden von den Schwestern, keiner hat einem etwas erklärt. Mir hat es dann gereicht und ich hatte mich am 3Tag selbst entlassen.

1 Kommentar

Tine62 am 21.01.2009

Na ja, ich Ärgernis verstehe ich

aber vielleicht eine stationäre Zusatzversicherung für den stationären Aufenthalt als Privatpatient mit Chefarztbehandlung und Anspruch auf Ein- oder Zweibettzimmer abschliessen, dann lösen sich die Probleme ganz von alleine
Es ist halt nun mal so, dass es eine 2- Klassen- Medizin gibt.
Und dagegen kann an etwas tun

Gruss
Tine

Ein zufriedener Patient

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war sehr zufrieden mit meinen Aufenthalt im CTK-Cottbus und möchte mich bei allen Ärzten, Schwestern und Pflegepersonal der Stationen C5 und C2 recht herzlich bedanken, ebenso beim OP-Team. Aber nicht nur die medizinische Betreuung war hervorragend. Die Zimmer waren sauber und wurden täglich gereinigt, das Essen war sehr gut und reichlich. Als Patient war ich in guten Händen.

Meine "schönstes" Erlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
seh ich keins
Kontra:
UNfreundlichkeit
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
nein
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit Wehen ins Krankenhaus gegangen. Da mein Kind eine BEckenendlage war stand schon fest, dass es ein Kaiserschnitt wird. Nach einer sehr unsanften Untersuchung durch die Ärztin wurde ich Stationär aufgenommen. Am Montag wurde ich operiert. Der "nette" Oberarzt stellte sich mir nicht mal vor. Nur die Anästesisten waren wirklich nett. NAch dem Kaiserschnitt wurde mir meine Tochter angelegt. Da sie am Anfang nur schrie sah sich die Hebamme genönigt mir viel Spaß mit ihr zu Hause zu wünschen. Die Ironie ihrer WOrte war nicht zu überhören. Auf der Wochenstation war das Personal unfreundlich und genervt.

Alles für den Patienten

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht!)
Pro:
Bemühungen des med.Personals
Kontra:
Führungsebene des Hauses
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.07.08 war ich als Begleitperson mit einem Patienten im Carl-Thiem-Klinikum Cottbus in der neurochirurgischen ambulanten Sprechstunde.Die Terminvereinbarung erfolgte bereits vor einigen Monaten. Der Termin sollte um 15:15 Uhr sein.Gegen 15:45 Uhr erklärte uns die Sprechstundenhilfe,es gäbe für den bestellten Patienten zwei Möglichkeiten.Entweder er müsse noch ca. 1 Stunde warten,oder am 16.07.08 nochmals von Großräschen nach Cottbus zu einem neuen kurzfristigen Termin kommen. Das alles wegen eines Computer-Updates über 1 Stunde während der Sprechstundenzeit! Der behandelnde Arzt konnte deshalb wichtige Radiologische nicht betrachten.
Verärgert über diese Tatsache wollte ich meinem Frust Luft machen,und sprach einen Chefarzt des Hauses diesbezüglich an.Er gab mir zu verstehen das er für unseren Unmut vollstes Verständnis habe und die Geschäftsführung des Klinikums genaustens über die den dadurch eingeschränkten Behandlungsablauf informiert sei, und sogar Denkanstöße diesbezüglich ignoriere.Wer trägt die Kosten für die Wartezeit des Fahrdienstes mit dem der außergewöhnlich gehbehinderte Patient vorstellig war? Warum können Wartungsarbeiten am Computersystem nicht in der Nacht durchgeführt werden? Wie ich nachher erfuhr war nachmittags am 14.07.2008 der Computerausfall ebenfalls,aber über die ganze Sprechstundenzeit.Na schönen Dank auch! - an die Geschäftsleitung welche sich unermüdlich um die Zufriedenheit ihrer Patienten sorgt!

Schlechte Mentorin und schlechte Einschätzung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es leider nicht!
Kontra:
Man bekommt Honig ums Maul geschmiert!
Erfahrungsbericht:

4 Kommentare

Phy107 am 11.07.2008

Gegendarstellung!
Sehr geherte Damen und Herren,
hiermit möchte ich mich für meine Außerungen bezugnehmend vom 21.06.2008 beim Carl - Thiem - Klinikum Cottbus bzw der Unfallchirurgie entschuldigen. Als ich meine Äußerungen hier verfasst habe, war ich wütend und entäuscht, weil ich mich in dem Moment ungerecht behandelt gefühlt habe, was aber nicht den Tatschaen entsprach. Weiterhin möchte ich mich bei den Mentoren, Ärzten und Schwestern entschuldigen. Leider habe ich unüberlegt gehandelt. Es ist wirklich ein guter Ausbildungsbetrieb. Ich habe sehr viel gelernt und vorallem sehr viel wiessen erworben. Ich weiß jetzt wie ich mit Kritik und Konsequenzen umzugehen habe Weiterhin möchte ich mich nochmal in aller Form beim Carl - Thiem - Klinikum für meine Aüßerungen entschuldigen.
Mit freundlichen Gruß

Phy 107

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Hilflose Patienten

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Frauen
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Die Hilfskräfte haben die meiste Zeit für die Patienten
Kontra:
Patienten kommen in der Betreuung viel zu kurz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wer auf kompetente Behandlung ohne Einfühlungsvermögen steht, kann dorthin gehen! Alle anderen: Finger weg!

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die Gesamtstimmung wird durch die Ärzte getrübt)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (welche?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal ist sehr kompetent, aber das ist nicht alles!)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Entlassung völlig spontan ohne Vorbereitung in den Abendstunden und ohne Aufklärung, wie es weiter geht, Reinigungskräfte säubern vor der Entlassungswelle)
Pro:
kompetentes Personal
Kontra:
Hygiene der sanitären Einrichtungen, Einfühlungsvermögen der Ärzte = 0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Notaufnahme schickte mich die Schwester zugleich auf die Frauenstation.
Bei der Aufnahme wurde ich von einer Schwester sehr freundlich begrüßt. Die Ärztin hingegen (wohl eine AIP, da sie nicht untersuchen "durfte"?) hielt sich mit Verständnis ziemlich zurück. Eine Schwangerschaft wäre für sie ein Grund, sich sofort in Watte einzupacken und nichts mehr zu tun bis zur Geburt. Meine Aktivitäten bis zu jenem Krankenhausaufenthalt seien für eine Schwangere nicht angesagt und ich bekam sofort absolute Bettruhe verordnet. Ich könne froh sein, wenn ich Weihnachten mit dem Rollstuhl bis kurz vor die Tür geschoben werden könne von meinem Mann. Mein Mann bekam das Gefühl, dass ihm unterstellt würde, er würde mich schlagen. Ich war doch nur wegen einer Blutung in der 8 SSW dort!
Die hygienischen Bedingungen sind der reinste Horror. Bei der Neubelegung eines Zimmers klebt auf der Toilette auf der Wochenstation noch Blut des Wochenflusses der Vorbelegung und auch auf dem Waschbecken. Haare fliegen im Bad überall herum. Die Reinigungskräfte kommen bereits kurz nach dem Wachwerden in die Zimmer zum Saubermachen. Die Entlassungen sind allerdings erst nach der Visite. Das Equipment zur Reinigung entspricht laut Aussagen des Reinigungspersonals zwar den Anforderungen für normales Wischen, jedoch verlangt der Bodenbelag in den sanitären Einrichtungen andere Geräte, die nicht verfügbar sind und somit wischen sie trocken.
Die Untersuchung im Laufe des Aufenthaltes im KKH empfand ich als überflüssig und lieblos. Der Arzt hat meines Erachtens seinen Beruf verfehlt, da er sich seinen Patienten nicht widmet. Der Arzt hat mich nicht eines Blickes gewürdigt. Er sah in meine Akte, gab mir keine Gelegenheit, etwas zu fragen, und auf meine Frage eine sehr genervte und patzige Antwort: "Warum haben sie das nicht vorher gesagt?! Jetzt habe ich keine Zeit dazu." Wie denn, wenn ich nicht die Aufforderung bekomme zu erzählen, was mir evtl. noch auf dem Herzen liegt? Ich wollte lediglich, dass er sich noch etwas ansieht um es behandeln zu können.
Die Schwestern sind sehr nett, jedoch kuschen sie vor dem Oberarzt. Hinter seinem Rücken "verordnen" sie dann die Medikamente, die der Patient "verlangt". Ich habe eine Creme bekommen zu dem Problem, das der Arzt bei mir mit obigen Worten kommentiert hat.
Meine Entlassung kam völlig spontan und als ich am nächsten Tag wieder hin sollte, um meine Papiere abzuholen, sagte genau dieselbe Ärztin, die uns die Standpauke gehalten hat, auf meine Schilderung eines Ohnmachtsanfalls am Morgen: "Das ist doch normal. Wir können Sie zwar wiederaufnehmen, aber ich empfinde es nicht als notwendig." Wie bitte? Erst so viel Angst machen und dann so was?
Ich bin ja "nur" schwanger. Zum ersten Mal! Gefühl: sowas von allein gelassen!!!
Am Vortag sagte man mir, dass ich noch untersucht werden soll nach der Entlassung. Auf den Entlassungspapieren stand aber dieser Tag nicht mehr, was ich aber vorausgesetzt hatte. Somit musste ich meine Ärztin bitten, mir eine Änderung der AU auszuhändigen, da die erste AU auf einen Tag später ausgestellt worden war (in meinem Glauben, dass nachstationäre Untersuchung noch als Krankenhaustag gilt). Ich wurde also völlig fehl aufgeklärt.
Alles in allem nicht sehr empfehlenswert. Entbinden werde ich mit Sicherheit dort nur, wenn ich nicht anders kann z. B. nur über meine Leiche!!!

1 Kommentar

amber78 am 22.08.2008

Nun hat eine Freundin im CTK ihr Kind zur Welt gebracht und eine wirklich nette Hebamme und eine sehr nette Gynäkologin gehabt. Mit ihrer Hilfe kam sie um den Kaiserschnitt herum, weil sich die Ärztin "ins Zeug gelegt" hat und mit geschoben hat. Wäre ein anderer Arzt da gewesen, hätte sie wohl zum Kaiserschnitt gehen müssen. Es gibt also auch fähiges Personal dort.
Aber jede Sonnenseite hat auch eine Schattenseite:
Da die Nachgeburt auf sich warten ließ, probierte man erst mal mit Akkupunktur, anstatt das Natürlichste der Welt zu tun, nämlich den Kleinen sogleich an die Brust anzulegen. Erst die junge Mutter, deren erstes Baby es ist, brachte den Vorschlag, der promt zur Geburt der Plazenta verhalf.
Der Kleine Mann wog 2800g (Die Grenze liegt bei 2500g) lt. Hebamme kein Grund zur Sorge und auch ein ok zum sofort nach Hause gehen. Wenn da nicht die KiÄ noch eingreifen würde und versuchen will, die Betten im CTK zu füllen: lt. Kinderärztin also viiiiiiiel zu wenig, um gleich nach Hause gehen zu können und auch viiiiiel zu wenig für das Roming-In (was hat das damit zu tun?). Angeordnetes Zufüttern bei einem Kind, das gestillt werden soll, ist meiner Meinung nach grob fahrlässig und führt zu Stilliritationen seitens des Kindes.
Das die Neugeborenen zunächst warm eingepackt werden müssen, ist jeder Mutter klar, da sie es 38°C warm gewoht sind und ihre Temperatur noch nicht 100%ig allein halten können. Dass man die Mütter aber für dumm verkaufen will und sie deswegen gepaart mit dem "zu leichten" Gewicht und eines mit hoher Wahrscheinlichkei erfundenen anormalen Blutzuckerwertes zum Klinikaufenthalt und zu einem erschwerten Start des Stillvorganges "zwingt", kann nur einer geringen Bettenbelegung angelastet werden, das ich nicht tolerieren kann.
Die Ausreden der Ässistenzärzte sind so sehr an den Haaren herbei gezogen, dass ich echt überlege, wo bzw. was lernen diese Ärzte nur? Schauen die denn nicht mal über den Tellerrand bzw. hinterfragen ihre Theorien?
Nicht jedes Kind kann 4500g wiegen und 62 cm gr0ß sein! (sehr überspitzt)
Schwangerschaft und Geburt sind sehr natürliche Vorgänge, das haben schon viele Frauen vorher erlebt und überebt, aber im CTK wird es als Krankheit celebriert, um Betten voll zu kriegen.
Ach ja, zu Hause könnte sich der Kleine lt. KiÄ auch noch Infektionen holen. Im Krankenhaus wohl nicht? Bei der Hygiene dort? Und soll er deshalb bis ins Erwachsenenalter im CTK bleiben?
Zuerst soll man sich als Schwangere in Watte packen (siehe Artikel oben) und später dann die Kinder in Sterilität erziehen. Na dann: Allergien seid willkommen!

Hautklinik

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Umgang des Personals miteinander und Umgang mit den patienten sehr freundlich
Kontra:
ein wenig die Sauberkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hielt mich kurz vor Weihnachten 2006 im Carl-Thiem-Klinikum auf und wurde sehr gut behandelt. Ich war in der Hautklinik und war vom freundlichen und warmen Umgang mit den Patienten als auch dem Personal untereinander sehr überrascht. Das Essen war gut, die Zimmer zweckmäßig. Lediglich die Sauberkeit währe zu bemängeln gewesen. Dies relativiert sich aber da in einer Hautklinik, und ich war schon in einigen, das gängiger Zustand ist das irgendwo Hautschuppen herumliegen.

Also meiner Meinung nach kann ich das Klinikum und speziell die Hautklinik weiterempfehlen.

Dank allen Mitarbeitern des CTK´s

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert in jeder Hinsicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Empfehlenswert in jeder Hinsicht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es tat so gut sich in Sicherheit zu wissen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wie überall, aber völlig unkompliziert!!!)
Pro:
Klasse Team, weiter so
Kontra:
----------------------------
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich für meinen Teil kann das Carl- Thiem- Klinikum in Cottbus nur wärmstens weiterempfehlen. Unglaublich viel Engagement, fachliche Kompetenz und Liebe zum Beruf waren in allen Berufsgruppen spürbar (trotz erkennbar viele Arbeit).
Besonders die sehr fleißigen und liebevollen Schwestern möchte ich an dieser Stelle erwähnen, sie hatten stets aufmunternde Worte, waren ständig um mein Wohlbefinden bemüht und waren da, wann immer ich sie brauchte. Dafür meinen herzlichen Dank!
Hinzufügen möchte ich noch, dass ich nicht privatversichert bin.
Die Kritik in den anderen Meinungsäußerungen kann ich bei aller Liebe nicht nachvollziehen. Ja, zum Leben gehört nun einmal auch das Thema Sterben und bei allen Bemühungen aller Krankenhausmitarbeiter, manche Dinge können sie nun mal nicht aufhalten und auch keine Wunder vollbringen-auch wenn das alle gerne möchten! Auch zum Thema Arroganz habe ich eine völlig andere Meinung: So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es zurück! Wir sollten also von diesen aufopferungsvollen Schwestern und Ärzten nur so viel verlangen, wie wir selbst bereit sind zu geben!!!

Ausbildung zur Krankenschwester

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Innere
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 1996
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Da gibt es nichts Positives
Kontra:
Die ganze Klinik
Erfahrungsbericht:

Ich habe hinter die Kulissen des Carl-Thiem-Klinikums geschaut, denn ich habe dort meine Ausbildung zur Krankenschwester gemacht. Man durchlief in den 3Jahren jeden Fachbereich und es gab kaum eine Station, die man loben konnte. Wie viele schon geschrieben haben, arrogante Ärzte, Schwestern, die Angst vor den "Göttern in weiß" haben, oder selbst arrogant sind. Keine gute Ausbildungsklinik. Ich habe nach der Ausbildung den Beruf nicht ausgeübt und das soll schon was heißen.

Nie wieder CTK Cottbus

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr als das)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Minderjährig OP-Bogen ausgefüllt und unterschrieben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähiger kann ein Arzt nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Unfähiger Arzt, arrogante Schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

es sollte eine Routineeingriff sein... ich wurde mit einem Meniskusriss eingeliefert und es sollte am linken Knie ein Athroskopie gemacht werden. nicht weiter schlimm.... erstmal wurde ich als Minderjährige ohne Eltern über die OP aufgeklärt und habe die Einverständniserklärung allein unterschrieben. Aussage des Arztes war: "Sie sind ja bald 18." Dann der große Schreck. als ich aus meiner Narkose erwachte sind beide Beine verbunden. Keiner des Klinikpersonals hat mir gesagt was los ist. ich hatte schmerzen in beiden Knien. Sie haben den Eingriff an beiden Knien vorgenommen. Der Arzt der mich operiert hat hat sich nicht mal bei mir entschuldigt. Ich weiß bis heut nicht wer das war. ich wurde dann 48 Stunden nach der OP entlassen. Ein Pfleger hat mir schnell nebenbei auf dem Flur gezeigt wie man mit Krücken läuft. Ich konnte natürlich nicht laufen. Mein Vater musste mich Überall hintragen. nach 6 Wochen war ich die Krücken los. bei so einem kleinen Eingriff normaler weise nach höchstens 2 Wochen. Nach so einer Sache hätte sich Schwestern und Ärzte besondere Mühe geben müssen, stattdessen wurde ich als Simulant etc. bezeichnet. Die Ärzte meinten auch,es wäre ja nicht weiter schlimm. sie haben ja nur mal "reingeguckt"... eine bodenlose Frechheit....Menschlich total unfähig. das man dadurch psychisch belastet wird,hat niemand eingesehen und auch niemanden interessiert....

Unbedingt meiden

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach grauenvoll)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lag schon 2 Wochen drin eh ich in`s CT durfte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzumutbar)
Pro:
Positives gab es nicht
Kontra:
Negativ war die Arroganz und Frechheit der Mediziner
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähiges, arrogantes faules Personal. Betrifft Ärzte als auch Schwestern. Letzere haben Angst vor den Ärzten. Schreckensdiagnosen werden voreilig gestellt ehe alle Untersuchungen abgeschlossen sind. Man fühlt sich aufdringlich, lästig, ungeduldig.
Man sollte, wenn möglich diese Einrichtung unbedingt meiden.

Danke für alles

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonderen dank den arzten und scwestern der station K6)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mit rat und tat zur seite stand
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meinen Dank an die Klinik aus sprechen als meine Tochter Im Juli 2007 den ganzen monat drin lag hat man mir immer zur seite gestanden es war für mich nicht leicht mein Kind schon wieder ins Krankenhaus zu geben da sie ja erst vor Pfingsten entlassen wurde aber der Behandelnde Kinderarzt wusste keinen anderen Rat da meine Tochter 40 grad Fieber und einen dicken Lümpfknoten der dicker als ein ei war hatte er gemeint sei es besser man hat alles versucht um Ihr zu helfen selbst dann wo kein Antibiotika oder Fiebersenkende mittel an schlagen wollten Wenn ich nicht bei meiner Tochter sein konnte so waren die Schwestern da und haben regelmäßig nach ihr gesehen. Man stand mir auch mit Rat zur seite wenn es um fachbegriffe ging oder um die schwere entscheidung ob ich meine Tochter wirklich dreimal operieren lasse oder nicht. Auch um meine versorgung brauchte ich mir keine sorgen machen ich habe meine essenkarte bekommen zu allen drei Mahlzeiten und übernachten konnte ich im Ronald Mac Donaldshaus selbst da stand man mir immer zur seite wenn ich jemanden zum reden brauchte

als geheilt entlassen und nun im Himmel

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 99-07
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ist ja wohl ein Scherz
Kontra:
wer sein Leben hinter sich hat, sollte hier her gehen, die anderen sich mit Händen und Füßen wehren
Erfahrungsbericht:

nach "erfolgreicher" Behandlung und als "geheilt" entlassen:

Oma gestorben, Tante gestorben, Onkel gestorben. Der Papa eines guten Freundes nun auch auf dem Weg in den Himmel, obwohl die Behandlung sooooooo super verlief. Was braucht es da schon mehr Worte?

1 Kommentar

KS am 04.02.2009

Im Fachbereich Onkologie werden Krebserkrankungen behandelt.Leider erleiden viele Patienten nach erfolgreicher Behandlung ein Rezidiv, das natürlich auch zum Tod führen kann...

dieses haus hat seine aufgabe verfehlt

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vollkommen unqualifiziert und nur darauf ausgerichtet, leistungen zu verkaufen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur grob und eigentlich vollkommen unnütz)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine katastrophe: notaufnahme nicht auffindbar, wartezeit von min. 40 minuten (inkaufnehmen des kindsverlustes) und unfähigkeit, zum hausarzt zu überweisen)
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

als patientin mit einer drohenden fehlgeburt fühlte ich mich behandelt wie ein stück vieh. der "oberarzt" hat seinen beruf meiner meinung nach total verfehlt. er sollte besser als klempner in der metallverarbeitung arbeiten. seelischer beistand wäre bitter nötig gewesen, stattdessen wurde ich mit vorwürfen konfrontiert und schlichtweg so behandelt, als hätte ich die fehlgeburt selbst zu verantworten. eine grobe untersuchung und nüchterne feststellungen über den zustand meines kindes - nachdem schema: sehn sie, kein wunder, ist tot, war bei ihnen ja nicht anders zu erwarten.
dabei wurde zu anfang die behandlung ganz und gar abgelehnt, weil ich einer stationären aufnahme nicht zustimmen wollte. gröbste verletzung der freien entscheidung des patienten! zu guter letzt unqualifizierte aussagen über meine gebärfähigkeit: beim nächsten mal müssen sie zugenäht werden (medizinisch absolut nicht indiziert bei einem abort in der 13. ssw!).
die notaufnahme war für mich zu anfang überhaupt nicht zu finden, ich musste 15 minuten durch das krankenhaus irren. die stationäre aufnahme, die der arzt mit "anriet" beruhte übrigens auf der feststellung, dass ich absolute körperlich ruhe benötigte: welch ein zwiespalt.

3 Kommentare

amber78 am 05.03.2008

absolut auch meine Erfahrung.
Zwar hatte ich keinen Abort, jedoch eine Blutung, die die Ärzte als Anlass nahmen, zunächst mir ohne die Anwesenheit meines Mannes und dann in meinem Beisein auch noch meinem Mann dieselbe Standpauke zu halten. Mein Mann hat sich hinterher gefühlt, als würde ihm vorgeworfen, dass er mich schlagen würde.
Der behandelnde Oberarzt hat auch von meiner Seite her den Beruf verfehlt. Die Behandlung verläuft für die Patientin schrecklich und ohne Erklärungen und Diagnose und die Schwestern kuschen, hinter seinem Rücken aber entscheiden sie, was gemacht wird. Ich habe eine Salbe bekommen, die mir die Schwester "verordnet" hat.

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Gesundheitsreform

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Warum soll ich hier eine Bewertung abgeben wenn diese keiner lesen kann!