Burghof-Klinik

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Ritterstraße 19
31737 Rinteln
Niedersachsen

43 von 60 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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60 Bewertungen

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Nicht empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Das Essen
Kontra:
.......
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich in der Burghof Klinik Haus 3 Station 2.

Um es kurz zu sagen viel zu wenig
Fachpersonal zum Teil Schüler geben Medikamente aus.
Viele Patienten werden nur mit Medikamenten ruhig gehalten und nicht richtig therapiert...
Das einzige was gut war das Essen.
Ich würde die Klinik Nicht Empfehlen.

Die Burg (Haus1) mein Lebensretter

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamte Personal immer bemüht und auf Augenhöhe
Kontra:
Manchmal wirre Planung durch Computersystem
Krankheitsbild:
DIS, kPTBS, rezidivierende schwere Depressionen, Anorexie Nervosa, Dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde sichtbar. Nach vielen Jahren hinter einer Fassade wurde ich endlich gesehen. Ich war nie irgendeine Nummern-Patientin und fühlte mich stets gut aufgehoben. Natürlich sind einem die einen sympathischer und die anderen etwas weniger sympathisch. Das ist in der Burg (Haus1) nicht anders, als sonst im Alltag auch. Ich kann mit 100%iger Überzeugung sagen, dass alle, von der Reinigungskraft, über das Küchenpersonal, weitergehend über die Pflege, Fachtherapeuten, Psychologen, Ärzten, Oberärzten bis hin zum Chefarzt bzw jetzt Chefärztin, immer ihr Bestes geben und stets um einen bemüht sind. Krankheitsfälle, Personalwechsel, Urlaub gehören auch zum Lauf des Lebens dazu, warum nicht auch in der Burg? Das geriet ja einige Male in die Kritik und ja, das lässt sich nicht verleugnen, die Burg ist im Umbruch, was ja nicht zwangsläufig schlecht ist.
Ich bin mit meinen 10 Aufenthalten in 4 Jahren wahrscheinlich sowas wie ein alter Hase und kann auch aus 100%iger Überzeugung sagen, dass es mich ohne diese Unterstützung nicht mehr gäbe. Ich habe im Laufe der Zeit nur dazu gewonnen, viele Fertigkeiten an die Hand bekommen und wurde immer ermutigt dran zu bleiben. Denn von nix kommt nix. Oft erlebe ich hier die Erwartungshaltung, dass Mitpatienten meinen, sie müssten in Gruppen nur anwesend sein und der Rest verändert sich ohne eigenes Zutun wie aus Zauberhand. Therapiebereitschaft bedeutet nicht gleich Veränderungsbereitschaft. Für mich waren die Wartezeiten auf Gruppen okay, man hat ja auch andere Sachen auf den Tagesplan die geübt werden müssen, damit sie greifen können. Dazu kann man wunderbar die Therapiefreie Zeit nutzen, statt sich darüber zu beschweren das so "wenig" auf den Plan ist. Viel hilft nicht gleich viel. Das Essen ist, für ein Klinikessen, super, obwohl ich einige Kombination spannend fand. Da ich traumatisch bedingt nicht alles essen kann, wurde sich immer um Ersatz bemüht. Klar läuft nicht alles perfekt, aber was ist schon perfekt?
Lieben Gruß T.M. :-)

ganzheitlicher Ansatz, sehr kompetente Mitarbeitende

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie und Freundlichkeit aller Mitarbeitenden
Kontra:
einige Zimmer etwas in die Jahre gekommen
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen im Berghaus und kann sehr viel Positives über die Klinik berichten. Es ist ein kleines Haus (ca.25-30 Patienten), wodurch man individuell im Blick sämtlicher Mitarbeitenden ist und keine "Nummer". Besonders hervorzuheben ist in dem Zusammenhang auch, wie vernetzt alle Ärzte, Therapeutinnen und das Pflegepersonal sind. Täglich wird gemeinsam besprochen, was bei wem vorgefallen bzw. relevant ist. Auch dadurch entsteht in jeder Therapie, egal bei wem, das Gefühl, dass alle sehr gut im Bilde sind und man direkt "weiterarbeiten" kann. Das Therapieangebot ist dabei vielfältig; mir haben die Gesprächstherapien (mind.2 pro Woche!) und die Emotionsgruppe (sehr intensiv und eindrücklich) sehr viel gebracht. Die wertvollen Erkenntnisse, die dort mit mir gemeinsam erarbeitet wurden, konnte ich dann in weiteren Therapien (z.B. interaktionelle Gestaltung, Körpertherapie) vertiefen. Auch auf psychosomatische/körperliche Beschwerden wird gewissenhaft eingegangen; so wurden z.B. Termine mit Fachärzten außerhalb der Klinik arrangiert und auffällige EKG-Befunde engmaschig kontrolliert. Medikationen wurden dementsprechend angepasst und mit mir besprochen (grundsätzlich schien man den Ansatz "so viel wie nötig, so wenig wie möglich" mit mir zu teilen).
Der ganzheitliche Ansatz im Berghaus in Kombination mit sowohl empathischen wie kompetenten Therapeutinnen und Ärzten funktioniert in meinen Augen enorm gut. Die stete Freundlichkeit und Herzlichkeit der Mitarbeitenden der Pflege und Hauswirtschaft sorgen ebenfalls für eine angenehme Atmosphäre. Auch von vielen Mitpatienten weiß ich, dass sie sich wohl und in sehr kompetenten Händen aufgehoben gefühlt haben.
Die acht Wochen im Berghaus erachte ich als wertvolle Zeit, die einen großen Beitrag zu meiner Heilung geleistet haben. Sollte ich dennoch irgendwann einmal wieder mehr Hilfe brauchen, würde ich auf jeden Fall wieder ins Berghaus gehen.

Berghaus Aerzen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Personal, kompetente Ärzte, Therapien
Kontra:
Keine Busverbindung, ohne Auto schwierig Besorgungen zu machen
Krankheitsbild:
Panik und Angst Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen, im Berghaus in Aerzen, untergebracht und war seid dem ersten Tag, gut aufgenommen worden. Eine Wohlfühlklinik, da nur wenige Patienten dort behandelt werden. Dadurch kann man schnell Anschluss finden. Sehr nettes und kompetentes Personal.
Ich kann diese Klinik jeden ans Herz legen. Besonders die Kreativtherapie, Tanztherapie und die Bewegungstherapie habe ich sehr genossen.
Ich würde immer wieder dort hin gehen ( wenn ich muss ???? )

Keine Traumabehandlung im Berghaus Aerzen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nur mit Auto erreichbar, abgelegen, kaum Mobil-Empfang)
Pro:
Körpertherapie, Physiotherapie, Kreativtherapie
Kontra:
Ärztliche Psychotherapie
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit der Diagnose einer PTBS (Einweisung) hatte ich mich auf einen Platz auf der Trauma-Station beworben. Die Symptome dieser Erkrankung finden sich im Abschlussbericht wieder. Ich hatte sehr große Hoffnung in diese Behandlung gesetzt.

Zunächst wurde ich im Berghaus (Aerzen) aufgenommen, während der Stabilisierungsphase war ich mit der Behandlung dort zufrieden.
Rückblickend betrachtet hätte ich mir im Anschluss eine Verlegung zu den Trauma-Spezialisten gewünscht. Darauf hatte ich aber leider keinen Einfluss.

Stattdessen wurde ich von meinem Bezugstherapeuten (Assistenzarzt) -aufgrund meiner gravierenden Bedenken-mehrfach motiviert, an der Psychodrama-Gruppe teilzunehmen. Die Teilnahme an der Gruppe ist natürlich freiwillig, sie hat mir nicht geholfen- im Gegenteil. Es kam bereits nach 3 Terminen (zuletzt am 9.8.) zu einer Symptomverschlechterung, u.a. Hyperarousal und verstärkte Schlafstörungen. Die Behandlung hat mich aufgrund dessen sehr viel Kraft gekostet.
Meine ehemalige Psychotherapeutin hatte traumaspezifische Behandlungsziele formuliert, die ich bei der Aufnahme für die Behandler abgegeben hatte. Keines dieser Ziele konnte erreicht werden.

Aktuell bin ich auf der Suche nach einer ambulanten Traumatherapie (Selbstzahlerin), denn nach Abschluss meiner Psychotherapie muss ich mich jetzt zeitnah weiterbehandeln lassen.

Burghof-Klinik Haus 1

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal, Einzeltherapie, Gruppentherapie Bewegungsangebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression Schmerzpatient
Erfahrungsbericht:

Ich war bis zum 12.9.23 in der Burghof-Klinik und da es mein erster Aufenthalt in einem Fachkrankenhaus war, kann ich ohne Vergleich berichten.
Man hat mir in den 9 Wochen sehr geholfen meine Krankheit zu verstehen und vielfältige Gruppentherapien angeboten. Meine Hochachtung gilt dem gesamten Personal für ihre ständige, freundliche und kompetente Hilfestellung. Richtig glücklich bin ich aber mit meiner Therapeutin gewesen da sie es geschafft hat das ich wirklich mal alles auf den Punkt gebracht habe und mein Herz ausschütten konnte. Und wirklich passen waren die Therapiegruppen in die sie mich geschickt hat (ich hatte einige Vorbehalte).
Von der Umgebung kann ich nur sagen sie ist wirklich schön und bietet mehr als man von einem Klinikstandort erwarten kann.
Ich kann Probleme mit dem Personal wie vorherige Patienten hier berichteten nicht bestätigen. Auch gehöre ich nicht zu den Patienten die Fachkompetenz von Ärzten und Therapeuten anzweifelt nur weil ich nicht meine “gewünschte“ Diagnose bekomme.
Ich wünsche allen so eine positive Erfahrung und Behandlung wie ich sie erfahren habe.

Berghaus Aerzen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Klein, ruhig, persönlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Psychosomatik
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich im Berghaus in Aerzen, das ist Haus 2 der Burghof Klinik, und möchte mich sehr lobend über diese Klinik äußern. Die Betreuung war rundum excellent, gute und wirkungsvolle Therapien, freundliches und verständnisvolles Personal. Es wird nicht nur auf Medikamente gesetzt, sondern tatsächlich therapiert und das finde ich richtig gut und effektiv. Die Räume sind sauber, die Zimmer sehr gut. Das Essen ist für ein Krankenhaus hervorragend und es sind auch in gewissem Rahmen Anpassungen an Unverträglichkeiten möglich. Sehr gut finde ich als ruhebedürftiger Patient dass es auf den Zimmern keinen TV oder Radio gibt und das Betreiben von Medien, auch in den Gemeinschaftsräumen, nur mit Kopfhörer erlaubt ist. Was konsequenter durchgesetzt werden sollte ist die gesetzliche Nachtruhe zwischen 22 Uhr und 6 Uhr morgens. Ansonsten wirklich rundum zu empfehlen. Sogar die Umgebung ist wunderschön und naturverbunden.

1 Kommentar

Jojo2109 am 17.07.2023

Wie lange war die Wartezeit bei dir? :)

Tagesklinik Blumenwall

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Bewertung bezieht sich auf die Tagesklinik Blumenwall.
Ich bedanke mich herzlich bei allen Ärzten und Therapeuten für die tolle Unterstützung. Ich bin jeden Tag gerne in die Klinik gefahren, obwohl ich es sehr weit hatte aber dennoch hat sich der Weg immer für mich gelohnt.
Das Therapieangebot ist sehr umfangreich, professionell und man fühlt sich sehr willkommen und gut aufgehoben.
Vielen Dank für diese erfahrungsreichen Wochen.
Ich kann diese Klinik mit sehr gutem Gewissen empfehlen.

Wer wirklich will, dem wird auch geholfen!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Bei Problemen muss man dranbleiben...)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gemütliche Atmosphäre, gute Therapeuten
Kontra:
Einzelzimmer nur gegen Zuzahlung (ist aber meistens so)
Krankheitsbild:
Depressionen, Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ab März 2023 für 11 Wochen in der Klinik. Hier wird einem gut geholfen. Man muss aber auch für sich einstehen und Probleme mehrfach ansprechen. Dann wird auch wirklich versucht, diese zu lösen. Z. B. war meine Matratze viel zu hart. Ich musste es zwar erst 2,3mal ansprechen, aber dann wurde Abhilfe geschaffen. Am besten man schaut sich die Liste mit den angebotenen Therapien an und macht dem Bezugstherapeut Vorschläge, welche man gern besuchen möchte. Zumindest in meinem Fall wurde immer versucht, das zu ermöglichen, auch wenn ich das eine oder andere Mal nachfragen musste. Ich kann auf jeden Fall die Musik- und Tanztherapie empfehlen, auch wenn ich eine Weile gebraucht habe, mich darauf einzulassen. Manchmal kann es dauern, bis man in einige Gruppentherapien kommt, weil es sich teilweise (z.B. die Schema-Gruppe) um geschlossene Gruppen handelt und diese meist über 4 Wochen laufen. Ich war was das anging zunächst etwas genervt, habe dann aber festgestellt, dass ich auch die Zeit davor gut für mich nutzen konnte um wieder bei mir selbst anzukommen. Die Anwesenheitspflicht bei den Mahlzeiten mag zwar Sinn machen, war aber oft sehr nervig.Frühstück und Abendbrot sind gut, das Mittagessen fand ich nicht so toll, aber da gingen die Meinungen auseinander. Die Klinik selbst ist eine alte Burg und verwinkelt und gemütlich. Es gibt sehr viele Treppen und teilweise weite Wege, die schnell bewältigt werden müssen, weil die Therapien manchmal eng getaktet sind. Die Klinik liegt im Herzen von Rinteln, die nahe Innenstadt läd zum Bummeln und shoppen ein. An der nahen Weser kann man toll spazieren gehen und es gibt diverse Ausflugsmöglichkeiten. Mitzubringen lohnt sich ein Thermobecher und eine Kuscheldecke oder ein Kuscheltier, das eigene Kopfkissen wurde oft nachgeholt. Außerdem etwas zur Beschäftigung wie Malsachen, Bücher, Kopfhörer zum Musik hören,Switch. Achtung, das Wlan ist kaum nutzbar, genug Datenvolumen mitbringen.Filme/Serien am besten zuhause runterladen.

2 Kommentare

Jojo2109 am 17.07.2023

Wie lange musstest du warten? :)

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Rundum gute Klinik mit super Konzept und Personal

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wenn man Hilfe möchte, findet man diese hier
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, rez. depr. Episoden, Panikstörung, BPS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dieser Klinik und ihren Mitarbeitenden so dankbar, da ich nach langer Zeit Hoffnung schöpfen konnte, dass ich einen besseren Umgang mit diversen Problemen erreichen kann.

Ich habe das erste Mal den Eindruck bekommen, dass von Anfang dass Behandelnde wussten, was sie "mit mir anstellen" könnten und sollten, damit es mir besser geht. Außerdem wurde ich konsequent in den Behandlungsplan und Entscheidungen dazu miteinbezogen - genauso sollte es auch laufen, aber da habe ich schon andere, unangenehme Erfahrungen gemacht. Ich hatte bei meiner Bezugstherapeutin immer die Möglichkeit, gemeinsam den Behandlungsverlauf zu reflektieren, über Änderungen im Therapieplan zu sprechen usw., und wenn nötig, wurden diese schnell umgesetzt.

Von Seiten der Pflege habe ich mich mindestens respektvoll, meist sehr herzlich behandelt gefühlt. Das Pflegepersonal konnte mir häufig in Krisensituationen helfen, da alle entsprechend Ahnung hatten oder auch flexibel waren und alterantive Ideen für akute Situationen hatten, wenn z.B. mal etwas nicht funktioniert hat (an einigen Stellen gibt es eben individuelle Unterschiede). Außerdem hat die Kommunikation unter allen super funktioniert, alle wussten stets über alles Bescheid und man musste sich nicht zigmal erklären!
Bei Schwierigkeiten wurde wirklich versucht, das Beste aus Situationen zu machen, Probleme mit dem Zimmer bspw, oder Therapeutenwechsel. Sogar veganes Essen gab es.
Ich wurde stets "für voll" genommen, es wurde sorgsam und einfach passend mit mir umgegangen. Natürlich kann man so etwas auch nur erwarten, wenn man selbst (entsprechend seiner Möglichkeiten) auch so mit den Menschen dort umgeht.

Von den Therapiegruppen und Einzeltherapien konnte ich so viel Wertvolles mitnehmen, immer wenn ich versuche zu erzählen, was mir am besten gefallen oder am meisten geholfen hat, fallen mir so viele Sachen ein, dass ich gar nicht weiß, wo ich anfangen soll.
Die Klinik befsasst sich auch regelmäßig mit dem Patientenfeedback vor Ort!

Kompetent, engagiert und empatisch (-> Berghaus 2021)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Psychodramagruppe war der Hammer!; bis zu 3 (Einzel-) Therapieeinheiten/Wo,
Kontra:
Nichts.
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zugewandtes, engagiertes und erfahrenes Personal; liebenswertes Team, individuell zusammengestelltes Therapieangebot und ein unglaublich kompetenter Oberarzt/Einzeltherapeut mit sehr hilfreicher Psychodrama-Gruppe...und eine wunderschöne Umgebung. Nur zu empfehlen.

"Behandlung" in der Burg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kam es nicht zu einer stationären Behandlung in der Burg.

Gebäude und Lage sind toll.

Trotz vorheriger Absprache wegen eines Einzelzimmers (was ein Krankenhaus bei entsprechender medizinischer/psychologischer Indikation zur Verfügung stellen muss) erfolgte die Unterbringung in einem Zweibettzimmer.
Eine Klärung der Situation wurde so lange hinausgezögert, bis die Verwaltung nicht mehr erreichbar war.
Also erfolgte eine Entlassung noch am Aufnahmetag.
Am nächsten Tag erfuhr ich telefonisch, dass die Absprache der Verwaltung zwar bekannt war, diese aber trotzdem ein Mehrbettzimmer plante, ohne mich vorab darüber zu informieren.
Ein Einzelzimmer sei auch mittelfristig nicht verfügbar.
Würde ich jedoch ein Einzelzimmer als Privatleistung zahlen, wäre eine zeitnahe Aufnahme möglich.

Ein Vorgehen dieser Art scheint in der Burghof-Klinik System zu haben.
Hätte man mir von Anfang an klar gesagt, dass ein Einzelzimmer ohne Zuzahlung nicht möglich ist, hätte ich einen stationären Aufenthalt in der Burghof-Klinik gar nicht in Betracht gezogen.

So wurde der kleine Vertrauensvorschuss in diese Klinik enttäuscht, ich stehe ohne dringend notwendige Behandlung da und die Hürde, es noch einmal woanders zu wagen, hat sich ordentlich erhöht.

1 Kommentar

BKH-H1 am 16.01.2023

Liebe Patientin/lieber Patient,

wir bedauern, dass es ihm Rahmen der geplanten Aufnahme offenbar zu Problemen gekommen ist. Um den Hintergrund der entstandenen Problematik besser zu verstehen, würden wir Ihnen hierfür ein persönliches Gespräch anbieten. Falls dies von Ihrer Seite gewünscht ist, wenden Sie sich zur Terminvereinbarung bitte an das Chefarztsekretariat Fr. Schermer Tel. 05751-940 131.

Mit freundlichen Grüßen

Tagesklinik Blumenwall

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Bewertung ist für die Tagesklinik Blumenwall:

Die Räumlichkeiten sind leider sehr eng, so fehlt Platz für etwas mehr Gemütlichkeit - man bemüht sich aber schon, aus dem Vorhandenen etwas zu machen.
Die Lage ist perfekt, ein kostenfreier Parkplatz wenige Gehminuten entfernt, ein kleiner Park und die Innenstadt direkt vor der Tür.

Das Essen wird aus dem Haupthaus geliefert und ist okay bis gut.

Das Personal wirkt größtenteils freundlich und engagiert (natürlich variiert das je nach Sympathie).
Die Therapien sind, je nach Krankheitsbild, mehr oder weniger gut. Man ist definitiv bemüht, aus wenig verfügbaren Ressourcen etwas zu machen.

Natürlich gibt es da noch einiges an Potential und Luft nach oben, aber die Behandlung ist voll okay und für die meisten Patienten hilfreich.

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern trotz Überforderung sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression,PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist nicht empfehlenswert.
Es sind ganz viele sehr gute Schwestern sowie Therapeuten gegangen.
Interne Konflikte werden nicht geklärt und werden negativ im Arztbrief niedergeschrieben.
Auf Vermutungen wird man aus Gruppentherapien raus geworfen ohne es zu klären.
Man bekommt schnell neue Diagnosen angehängt wie zB Wahrnehmungsstörung,Aggressionen usw obwohl man nur ein Aufklärungs-Gespräch hat.
Alle körperlichen Beschwerden werden auf die Psyche geschoben,auch wenn schwere Grunderkrankungen vorliegen (z.B Herzbeschwerden).
Zahlt man Sonderleistungen für 2-Bettzimmer gibt es auch teilweise fragwürdige Zusatzleistungen…wobei hier auch besseres Toilettenpapier dazu zählt.
Die Mitarbeiter die noch da sind,sind teilweise überfordert (dennoch freundlich)..Zuviel Arbeit und zuwenig Geld. Inzwischen arbeiten die Therapeuten teilweise im Schwesternzimmer mit. Und ein Nachtwächter für 80 Patienten ist recht wenig
Das Corona Konzept ist nicht gut durch dacht,wenn positive Fälle auftauchen…warum werden dann enge Bezugspersonen nicht mit getestet. Man wird nur einmalig bei Aufnahme getestet.

1 Kommentar

BKH-H1 am 16.12.2022

Sehr geehrte Patientin, sehr geehrter Patient,

gerne bieten wir Ihnen an, hinsichtlich Ihrer geäußerten Kritik noch einmal persönlich mit Ihnen zu sprechen.

Für eine entsprechende Terminvereinbarung können Sie sich gerne an das Chefarztsekretariat, Fr. Schermer, unter der Telefonnummer 05751/940-131 wenden.

Mit freundlichen Grüßen

Bewertung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich war Patient bis Ende Oktober 2022.

Essen und Zimmer sind top.

Hauswirtschaft, Ärzte, Pflegepersonal sind super.

Austausch mit Mitpatienten auch super.

Ein Therapeut lässt in seiner Arbeit zu wünschen übrig.

Nicht professionelles Verhalten im Umgang mit Patienten.

1 Kommentar

AEDBHK am 17.11.2022

Guten Tag,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt in unserer Klinik zu bewerten.

Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden.

Gerne bieten wir Ihnen an, in einem Gespräch mit unserem Chefarzt Herrn Dr. Benzin oder unsere Patientenfürsprecherin Frau Martins, die genauen Gründe hierfür zu erläutern, da wir sehr interessiert sind, unseren PatientInnen die bestmögliche Behandlung zu bieten.

Wenn Sie an einem Gespräch (gerne auch telefonisch) interessiert sind, so wenden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung an das Chefarztsekretariat (Frau Lipka) unter den Tel.-Nummer 05751/940-441 oder an unsere Patientenfürsprecherin Frau Martins unter der Tel.-Nummer: 05751/940-699.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Klinikleitung der Burghof-Klinik

Geschäftsführung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gutes Personal
Kontra:
Schlechtes Management
Krankheitsbild:
PTBS,DEPRESSIONEN
Erfahrungsbericht:

Die Burg ist wirklich eine tolle Klinik,mitschreiben liebevoleem Personal!!!!
Aber was zur Zeit dort ist,viele Therapeuten, Pflegepersonal verlässt die Klinik.....warum...schlechte Personalführung.....werden schlecht bezahlt,schlechte Arbeitsbedingungen!?!!!Ich weiss nicht was dort der Plan ist....es scheint als wollte man der Burg den Rest geben......
An die Verantwortlichen......ändern Sie schnell etwas!!!!!
86 Patienten, 1 Nachtwache( gesetzlich schon mal null erlaubt), keine psysio- da kein Personal, Gesprächstherapien fallen aus da keine Therapeuten....
Überdenken Sie Ihr Konzept......das Personal was noch da ist,ist sehr kompetent, hilfsbereit,lieb!!!!!!
Aber Geschäftsführung....Sie sind eine einzige Katastrophe!!!!!!

1 Kommentar

Vina18 am 17.08.2022

Da wird mir bei meinem bevorstehendem Aufenthalt dort, richtig bange, wenn ich sowas lese.

Können Sie berichten, wie aktuell dort so der Verlauf aussieht?

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Begegnungen auf Augenhöhe
Kontra:
Die Einzel Therapie ist zeitlich definitiv zu kurz.
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Burghofklinik in der Ritterstraße

Zum richtigen Zeitpunkt an genau dem richtigen Ort, mit genau den richtigen Menschen.
Ich habe mich darauf eingelassen und sehr von dem gut durchdachten Behandlungs Konzept profitiert.
Gerne möchte ich an dieser Stelle die Schemagruppe, die Problemlösegruppe, die Depressionsgruppe und die non verbalen Therapien hervorheben.
Ich musste erst wieder "laufen lernen " Schritt für Schritt, denn kognitiv lag vieles brach. Anleitung zur Selbstregulation wird hier GROß geschrieben.
Begegnungen auf Augenhöhe. Ich konnte nach relativ kurzer Zeit ein Vertrauen aufbauen da alle Mitarbeiter einem sehr freundlich und offen begegnen.
Ich habe vieles wahrgenommen im Innen und Außen, mein Verhalten reflektiert und kann sagen, dass ich nach 11 Wochen intensiver Behandlung eine Selbstverantwortung übernommen habe,
mich lieb gewonnen habe, mit allem was zu mir gehört und mittlerweile bewusster handeln kann.
An dieser Stelle ein herzgefühltes Dankeschön an das gesamte Küchen Personal, die Putzengel, die Verwaltung, die Schwestern und Pfleger und natürlich an die Therapeuten und Ärzte.
Die nähere Umgebung (See und Weser) lädt zum Wandern und Spazierengehen ein. Die wunderschöne Altstadt von Rinteln ist fußläufig gut zu erreichen.
Ich wünsche allen dort eine gute Zeit und wertvolle Begegnungen.

Klinik ist sehr zu empfehlen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ganze Programm von a-z
Kontra:
Frühstück und Abendessen wird dann doch irgendwann sehr eintönig, aber das ist Jammern auf hohem Niveau
Krankheitsbild:
Depression und Essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Burghof Klinik Ritterstraße19. Es war meine erste Erfahrung in Sachen Klinikaufenthalt und psychotherapeutischer Behandlung. Vorrausschickend muss ich sagen, das ich Selbstzahlerin war und ich dadurch einige Annehmlichkeiten wie Wäscheservice, tägliche Zeitungen, Getränke und Obst auf dem Zimmer in Anspruch nehmen konnte. Auch mein Zimmer war sehr schön und geräumig. Das ist allerdings sehr teuer. Mir war das Risiko jedoch zu hoch eventuell zu dritt auf einem Zimmer wohnen zu müssen. Das hätte ich definitiv nicht gewollt.
Mir hat die Zeit dort sehr gut getan. Das Programm wird für jeden individuell zusammengestellt und für mich war es, bis auf wenige Ausnahmen, sehr passend. Man muss sich natürlich drauf einlassen können, sonst könnte es schwierig werden.
Besonders geholfen haben mir die Achtsamkeitsübungen, die tiergestützte Therapie mit den Pferden ( die hielt für mich die größte Überraschung bereit. Toll! ) und die Einzelgespräche mit den Psychotherapeutinnen. Auch die Schemagruppe war sehr hilfreich für mich. Die Umgebung rund um Rinteln ist sehr schön und super mit dem Rad zu erkunden. Ich hoffe, das es mein erster und einziger Aufenthalt war. Sollte ich jedoch noch einmal professionelle Hilfe in Anspruch nehmen müssen, würde ich mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden.
Vielen, vielen Dank für die Hilfe und die schöne Zeit bei Ihnen.
Beste Grüße aus Hannover

Einpackhilfe 2;)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Vieles, was gut tut, findet sich am Besten im Verlauf
Kontra:
Manches muss man von Zuhause, von geliebten Menschen oder nach langer Suche mitbringen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ;)
Vor dem Aufenthalt habe ich mich gefragt: was wäre hilfreich und schön mitzunehmen? Was tut der Seele dann gut?
Ihr fragt Euch das vielleicht auch gerade, daher habe ich unter den Mitpatienten gesammelt.
Lieblingskuscheldecke (einfache gibt es auch hier zu leihen)
Ganz wichtig, häufig benannt: Ein Kuscheltier, ruhig auch das große, auf das man nachts oder wenn man traurig ist immer den Kopf legen mag. Und vielleicht ein kleines mobileres, das man auch mitnehmen kann. Ich habe so häufig gehört, dass sich das Kuscheltier nachgebracht oder nachgeschickt wurde oder man das große doch sehnlichst vermisst, weil man vorher gedacht hat, dass man das nicht bringen kann, hier mit einem Kuscheltier anzurücken. Und dann rennen hier viele damit rum und man wäre gar nicht aufgefallen... ;)
ein Buch zum Reinschreiben
Malsachen
Etwas, womit Ihr Euch gut beschäftigen könnt, ohne viel denken zu müssen (beliebt: Diamond-Painting, Puzzles, Lesen, Kreatives, auch vereinzelt Musikinstrumente, Bastel-und Malsachen)
Falls es etwas gibt, was Euch z.B bei zu starker Anspannung runter holt (ein Stein, eine Feder, ein Knetball, Kaugummi, etwas, das besonders riecht, ein Igelball). Ruhig verschiedenes, hier lieber zu viel, dann kann man schauen, was wofür an welchem Tag am besten passt.
Eine Idee war noch: ein Ramsch-Minispielzeug wie früher vor den Handys (z.B.Arcade oder Tennis), was einigen, wenn Handyspiele situationsbedingt nicht möglich sind, trotzdem bei massiver Anspannung hilft.
Wohlfühlklamotten
Lieblingsdinge, um an sichere Momente und nahe Personen zu denken: das Haargummi der Tochter oder der von Partner*in geschenkte Kuli extra für die Klinik kann manchmal der Funke sein, der einen am Tag zum Lächeln bringt.
3-5 etwas stärkere zusätzliche Magneten, um Tagesplan und Postkarten an der Magnetleiste am Bett zu befestigen, evtl Tesafilm und ein Bild oder eine Monatsübersicht oder die Übersicht der Zeit, die man hier ist und der erste Zeit wieder zuhause.
Euch alles Gute, Tine

Einpackhilfe;)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das meiste kann man auch noch hier besorgen
Kontra:
Manches ist schöner schon da zu haben oder die Ausführung des Gegenstandes ist mir von Bedeutung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ;)
Was hätte ich gerne mitgenommen? Ich habe unter den Mitpatienten gesammelt, schaut, was für den persönlichen Luxus für den Körper passt:
eigene (grössere) Tasse
Thermoskanne für heißes Wasser auf dem Zimmer
Thermobecher
Trinkflasche für den Sprudler (große Öffnung)
Pizzaschneider (für Bestelljunkies;)
ggf.Besteck (für Junkfood)
Etwas zum Säubern der oben beschriebenen Dinge;)
ggf eigene Bettwäsche
das eigene Kopfkissen
wer schnell friert: eine zweite Decke
ggf. Ohropax und Schlafmaske, wenn Ihr damit gut klarkommt und in einem 2Bettzimmer damit besser schlafen könnt
Wärmflasche (die hier zu leihenden sind Gummistinker)
Fön, Handseife, Shampoo etc, Schuhcreme (?)
eher die bequemen Wohlfühsachen zum Anziehen
genug Unterwäsche für mind. 2 Wochen, wenn man mal mit dem Waschen schlampen will (Waschmaschinen, Trockner und Trockenständer sowie Bügeleisen und Vollwaschmittel gibt es hier), ggf etwas eigenes Color-Waschmittel
Wanderschuhe, vielleicht Draußen-Sportschuhe, keine Hallenturnschuhe sondern Stoppersocken für den Musik- und Tanzraum und die Entspannung
Regensachen
Spiegelreflexkamera
genug Datenvolumen (Wlan im Aufenthaltsraum ist wirklich langsam und instabil)
Ein schmaler Ordner, Klarsichthüllen und evtl. einen Minilocher und Trennblätter
ein Notizblock, Haftnotizblock?
evtl ein Fahrrad für den größeren Umkreis
Eine Kopfbedeckung
Gesellschaftsspiel (eher das leichter zu lernende;)
Ein Medikamentenplan, in dem auch die Maximaldosierungen in Krisenzeiten stehen.

Nicht gelohnt hat mitzunehmen:
einhellig: Bademantel (außer, man nutzt ihn zuhause auch gern;- für den Speisesaal ist er verboten)
Essen (man darf nichts mit in den Speisesaal nehmen und wird für Krankenhauskantineneessen echt gut versorgt)
Schickere Klamotten
ich persönlich habe viel weniger gelesen als z.B. im Urlaub, da ich hier abends immer so geschafft war, dass ich lieber Hörbücher oder Musik per Kopfhörer gehört habe.

Eine Gute Zeit Euch, viele Grüße, Tine (in Zusammenarbeit mit vielen April'22-“Gästen“ des Burghofs)

Vor dem Aufenthalt gut zu wissen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nach Kennenlernen sehr gute Behandlung und tolles Klima)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Terminplanung für die Therapien hat oft wochenlang gehakt)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Es wirkt nicht wie eine Klinik:) Die Einzelzimmer sind gut, Mehrbettzimmer mitunter stressig)
Pro:
ungewöhnlich wohlwollendes Klima
Kontra:
stationäres Setting gibt immer Gebundenheiten
Krankheitsbild:
Eindosierung Schmerzmedikament, kPTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo zukünftige Abenteuerreisende;) Was hätte ich gerne vor Aufenthalt gewusst? Es ist zu viel für nur 1 Rezension, daher trenne ich Inhaltliches und Tipps.

Als erstes: Es ist hier ein sehr wohlwollendes, angenehmes Klima zwischen Personal und Patienten und aller Gruppen untereinander, das ist sehr auffällig und angenehm.
Wenn es irgendeine Frage oder Unsicherheit gibt, ist zuerst die „Pflege“ Ansprechpartner und ist sich auch nicht zu doof für das kleinste oder ungewöhnlichste Problem. Und falls etwas nicht gut läuft macht es Sinn, das beharrlich immer wieder anzumerken, mitunter braucht es auch mal länger. Gerade in meiner Schmerzbehandlung habe ich das viel zu oft mit mir ausgemacht, da ja eh nichts hilft, was in der Pflege möglich gewesen wäre. Aber die Not wäre sicher früher auch bei Ärzten angekommen, wenn ich jede Nacht und mehrmals täglich da gestanden hätte. Naja, so war es steiniger und hat länger gedauert, deshalb als Tipp für Euch: Gebt immer wieder laut;)

Wichtig ist ein Medikamentenplan, in dem auch die Maximaldosierungen in Krisenzeiten stehen. Der Arzt hier kennt Euch noch nicht lang und wenn Ihr Erfahrungen habt, dass ein bestimmtes Mittel in einer bestimmten Dosis noch passt, wäre das hilfreich für den Arzt, dass es einen ärztlichen Beleg darüber gibt. Nach diesem Plan entstehen nämlich die möglichen Maximaldosierungen, und diese anzupassen ist sehr schwer, weniger nehmen ist unproblematisch möglich.

Alles, was an Dingen fehlt, ist hier problemlos nachzukaufen: In der Parallelstraße befindet sich, keine 5 Minuten entfernt, ein Gebrauchtladen mit kleinen Vasen oder schönem Trinkglas für das Zimmer, Besteck, Fön etc,
dann gibt es einen WEZ, Rossmann und Woolworth in 10-15 min Entfernung,
Action, Lidl, Aldi, DM, Marktkauf sind dann eher 25 Gehminuten entfernt. Der Platz im Schrank ist begrenzt;)

Rinteln ist süß viel zu entdecken... ein netter Park und toller Wald und die Weser-Wanderwege direkt nebenan.

Eine gute Zeit Euch, T.(w)

Hervorragende Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapiekonzept, Essen, Zimmer, Personal
Kontra:
Z.T. etwas veraltete Möbel
Krankheitsbild:
Ängste, schwere Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder, ausnahmslos jeder, der hier eine schlechte Bewertung abgibt war sicherlich noch nie in einer anderen psychosomatischen, oder gar Akut Klinik. Ich bin noch hier, seit dem 24.11.21 und absolut zufrieden und das von A bis Z.
Wer meckert, dass es hier nur in einem Raum WLAN gibt, der hat es nicht verstanden wie wichtig es auch ist einfach mal virtuell zu entgiften.

Das Therapieangebot ist wirklich sehr breit aber dennoch übersichtlich gefächert. Die ersten ein bis zwei Wochen kann man hier ankommen, sich integrieren und hat nur wenig auf dem Plan. Man kann wunderbar spazieren gehen, oder in die nahe gelegenen Städte (Hameln) fahren. Alle sind super bemüht, zu Weihnachten gab es neben hervorragendem Essen auch ein kleines Präsent für jeden Patienten. Man wird in jeder Situation ernst genommen, aber natürlich gibt es auch beim Personal ein paar Unterschiede - der eine ist kompetenter, sensobler, als der andere. Ist aber doch wie bei der Arbeit: man kann nicht immer mit jedem klar kommen.

Ich habe auf 8 Wochen verlängern können und bin sehr, sehr dankbar dafür. Wenn es sich ergibt werde ich auf jeden Fall wieder her kommen, man lernt hier sehr viel und besonders über sich selbst.

Es gibt Tiergestützte Therapie, was ich in dem Sinne auch noch nie hatte. Das Essen ist großartig und in keiner Weise mit anderen Krankenhäusern zu vergleichen. Die Zimmer sind gut ausgestattet, auch wenn nicht jedes ein eigenes Bad hat. Viele Zimmer werden aktuell auch noch modernisiert.

Wer allerdings telefonieren möchte muss das je nach Netzanbieter ein paar 100 Meter vom Gelände entfernt machen weil der Empfang wohl nicht so gut ist (mit O2 zb gar kein Problem).

Also, wer überlegt eine Therapie zu machen sollte das in Anspruch nehmen. Es ist wie eine kleine Familie hier, der Kreis der Patienten ist klein und hält eigentlich immer zusammen.

Von meiner Seite eine rundum zufriedenstellende und richtig gute Klinik! Ich bin sehr dankbar hier sein zu dürfen.

Berghaus Aerzen Haus II

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage und Therapieangebot
Kontra:
könnte moderner gestaltet sein
Krankheitsbild:
Angst,- und Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt von 8 Wochen.

Von der ersten Patientenaufnahme bis zur Abreise war es ein gelungener Klinikaufenthalt. Die Größe der Klinik mit 30 Patienten war optimal. Ich wurde gut in den Kreis der Patienten aufgenommen.

In der ersten Woche, waren die Therapieangebote darauf bedacht, zur Ruhe zur kommen, anzukommen, sich einzugewöhnen. Anschließend konnte ich folgende Therapieangebote wahrnehmen:

Depressionsgruppe I + II
Angstinformation
Soziales Fertigkeiten-Training
Exposition
Einzel-Gesprächstherapie
Emotionstherapie
Bewegungstherapie
Kochtherapie
Entspannung nach Jacobsen
Feldenkrais
Tanztherapie
Ergotherapie
Ergo-Malen
Sensitiv
Walken
Gymnastik
Achtsamkeit

Jede einzelne Therapie habe ich bewusst wahrgenommen und konnte viel aus Informationen und Hilfe mitnehmen.

Die Schwestern und Pfleger aus der Pflege waren sehr aufmerksam und zuvorkommend. Hier hatte man als Patient das Gefühl wertgeschätzt zu werden. Wünsche wurden, sofern möglich, sofort umgesetzt.

Die Hauswirtschaft und das Küchenpersonal waren immer nett und freundlich. Vielen Dank dafür.

Die Therapiefreie Zeit konnte man mit Tischtennis, Boule, Wikinger-Schach und Gesellschaftsspielen überbrücken, auch wandern oder walken war immer möglich. Im Keller gab es TV (auf den Zimmer nicht vorhanden). WLAN gab es im Kaminzimmer, auf den Zimmern gab es kein Empfang. Ich empfand die Zeit auch ohne Handy als Entschleunigung.

Ich möchte mich an dieser Stelle nochmals bei dem gesamten Personal für die 8 Wochen Aufenthalt bedanken. Es war eine beeindruckende und Hilfreiche Zeit für mich.

PS: meine 1. Specksteine habe ich bestellt :-)

Von vornerein fehlgeschlagene Behandlung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 10   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mist)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hätte was gebracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lässt zu Wünschen übrig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Angaben)
Pro:
Essen und einige Patienten waren gut
Kontra:
Personal unprofessionell!!!!!
Krankheitsbild:
Tourette-Syndrom , Funktionelle neurologische Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Behandlung von unserem Sohn wurde vornerein abgelehnt, sie haben in für eine Woche mal aufgenommen und eine weitere angeschlossen.
Unser Sohn hat sich in der ersten Woche sehr wohl gefühlt und wir hatten und auch er hatte den Eindruck, dass es was bringen würde, doch nach Anbruch der zweiten Woche wurde ihm mitgeteilt, dass er die Klinik schon wieder verlassen müsse, da sich die Belegschaft und auch einige Patienten massiv gegen ihn gestellt hätten, was eine gequirlte Schei.... Er war am Boden zerstört und außer sich.
Wir können diese Klinik in keinster weise weiterempfehlen!

Freu mich auf Hilfe...

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Vor über 20 Jahren sehr zufrieden)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapie
Kontra:
???
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo... Ich war vor über 20 Jahren schon in der Klinik und komme im September wieder... Damals hat mir die Klinik sehr sehr geholfen... Das wünsche ich mir im September auch... Deswegen kann ich viele Bewertungen nicht verstehen... Also bis bald...

Berghaus - Gemischte Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wichtige Details zum Aufenthalt hätten im Vorfeld kommuniziert werden müssen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hellhöriges Gebäude, kleine Zimmer, enges Gelände)
Pro:
Engagement von Pflege und Hauswirtschaft, gutes Essen
Kontra:
Lange Wartezeiten für Therapien, extrem abgeschieden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2021 Patient im Berghaus der Burghof-Klinik in Rinteln (Haus 2). Das Berghaus ist atmosphärisch familiär organisiert. Das Personal - von der Pflege und Hauswirtschaft bis zur Küche und natürlich dem ärztlichen und therapeutischen Personal - ist stets bemüht um persönliche Ansprache, sind freundlich und insbesondere die Pflege hat stets ein offenes Ohr für die Anliegen der Patienten.

Ich sage vorweg, dass ich nur vier Tage geblieben bin, was allerdings nicht daran lag, dass ich der Klinik wenig zugetraut habe, sondern daran, dass es sehr lange dauert, bis man in ein reguläres Therapieprogramm eingegliedert wird. Die Aufnahme erfolgt immer mittwochs und bis zur nächsten Woche stehen eigentlich nur ein paar Einführungen auf dem Programm (was durchaus sinnvoll sein kann). Allerdings kann es dann durchaus nochmal 1-2 Wochen dauern, bis man in Gruppentherapien aufgenommen wird (wenn überhaupt). Für mich als jemanden, der dringend Struktur, Tätigkeiten und Beschäftigungen gebraucht hätte, war das zu lange und die Langeweile schnell zu stark. Als "alter Hase" in Kliniksachen hab ich schnell gespürt, dass dies nicht der richtige Ort für mich ist.

Das Gelände ist klein, die Patienten also immer dicht beisammen - das kann auch schnell zu eng werden. Fraglos aber ist es ein schönes Gelände, sehr grün, direkt am Wald, ruhig. Was mich allerdings wirklich geärgert hat, waren doch recht wichtige Details, die im Vorfeld nicht kommuniziert wurden. So sollte man wissen, dass es im Gebäude nur einen Raum gibt, der WLAN hat, und das auch nur bis 21 Uhr. Empfang hat man kaum. Streamen auf dem Zimmer geht also nicht. Zudem ist man ohne Auto ziemlich aufgeschmissen. Auch dass wegen Corona alle Neuankömmlinge für eine Woche alle Mahlzeiten allein auf dem Zimmer einnehmen mussten und auf dem gesamten Gelände (also auch draußen) Maske tragen müssen, hätte ich gern vorher gewusst.

Fazit: Für viele mag der Ort ideal sein. Für mich war das Angebot einfach zu schmal.

1 Kommentar

AEDBHK am 23.06.2021

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung.

Gerne tauschen wir uns mit Ihnen zu Ihren Erfahrungen in einem gemeinsamen Gespräch aus.

Wir setzen ein differenziertes Hygienekonzept bezüglich der Corona-Epidemie um, das fortlaufend aktualisiert wird. Handlungsleitend ist hier für uns die größtmögliche Sicherheit für unsere PatientInnen und MitarbeiterInnen.

Unter 05751/940-441 können Sie über Frau Lipka (Sekretariat der Ärztlichen Direktion) gerne einen Termin vereinbaren.


Mit freundlichen Grüßen

Ihre

Klinikleitung der Burghof-Klinik

Vergeudete Zeit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapie in Pandemiezeit
Krankheitsbild:
Depression und Schmerz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein stringentes Therapiekonzept
Zu kurze Therapiezeiten
Mangelhafte medizin. Versorgung
Schlechtes Essen
Unengagiertes Krankenpflegepersonal

1 Kommentar

Wrema am 21.06.2021

Guten Tag,

danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihren Krankenhausaufenthalt in unserer Klinik zu bewerten.

Leider waren Sie mit Ihrem Aufenthalt nicht zufrieden.
Gerne bieten wir Ihnen an, uns in einem persönlichen Gespräch die genauen Gründe hierfür zu erläutern, da wir sehr daran interessiert sind, unseren Patientinnen die bestmöglichen Behandlung zu bieten.

Wenn Sie an einem Gespräch (gerne auch telefonisch) interessiert sind, so wenden Sie sich bitte zur Terminvereinbarung an das Chefarztsekretariat (Fr.Schermer) unter der Nummer 05751-940-131.

Mit freundlichen Grüßen

Ihre Klinikleitung der Burghof-Klinik

Traurige Arbeit in der Chefabteilung

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, Angstzustände, Selbfindungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schon sehr traurig, dass man die Empfehlung bekommt als Patient länger zu bleiben mit der Option jederzeit gehen zu dürfen, dann aber gedroht wird wenn man früher gehen möchte der Satz Abbruch und gegen Ärtzlichenrat rein geschrieben wird Den Patienten wieder verunsichern, seine Kraft die aufgebaut wurde seine Wünsche und Ziele durchzusetzen zu nehmen und zu verunsichern.

Am Tag der Abreise sind nicht einmal die Arztbriefe fertig obwohl Tage vorher der Abreisetermin bekannt ist und lt. Therapeuten die Briefe vorgeschrieben sind.
Traurige Arbeit vom Chefarzt und Oberarzt-Team.

Patienten werden abgearbeitet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
BtBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war seit längerem in der Psychiatrischen Ambulanz anhängig. Da ich zuhause nicht sehr gesprächig bin, kommt mein Mann mit um informiert zu bleiben. Er ist auch entscheidungsberechtigt, falls ich nicht in der Lage dazu ein sollte. Das war trotz Corona auch nie ein Problem. Nun bat ich meine Arzt um Hilfe. Nun er war auch bei mir, aber nun kommt es, "Die Leitung hat diese Hilfe prinzipiell verboten und so seien ihm leider die Hände gebunden. Es hätte auch wenig Sinn zu diskutieren, da ja die Leitung entschieden hat." Zum Trost gabs dann ein Rezept Benzodiazepine. Also richtet die Leitung über Patienten die sie nie gesehen hat. Nun bekam ich eine neue Therapeutin. Offensichtlich ließ man bei Übergabe nicht die Akte, denn plötzlich am Termin sollte mein Mann draußen bleiben. Das Zimmer sei zu klein. Dann hieß es, er könne ja später reinkommen. Ob meine Aura das Zimmer vergrößert? Als ich erneut darum bat das mein Mann mit reinkommt hieß es nur, dass ich einen neuen Termin machen soll. Das waren für meinen Mann 2,5 Std. die er unnötig nacharbeiten musste. Ich bin gegangen, ohne Termin. Meine Medis habe ich dann zuhause in Eigenregie abgesetzt. Bis heute ist nicht mal eine Notiz bei meiner Hausärztin eingegangen. Gerade bei der Fachrichtung und der Tatsache, dass die Menschen sehr einsam leben ist das schon ein Hammer und hätte gut nach hinten losgehen können. Für mich ist das grob fahrlässig. Mit rein sollte mein Mann nicht, aber ausbaden durfte er die Angelegenheit. Er hat eine Beschwerde an die Geschäftsleitung geschickt. Es kam bis heute nicht mal eine Antwort. Wer glaubt in der Burghofklinik als Mensch gesehen zu werden, irrt gewaltig. Man ist eine Nr. nicht mehr und nicht weniger. Sobald ihr durch die Tür seid, seid ihr Geschichte. Ex und hopp.

Zimmersituation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Essen immer lecker
Kontra:
Keine Kompromisse bei Zimmervergabe
Krankheitsbild:
Depression Angst Panic
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 05.01.2021 die Therapie begonnen und am 20.01.2020 die Therapie auf eigenen Wunsch abgebrochen.Aufgenommen wurde ich in einem tollen Einzelzimmer mit Bad das ich in diesem Zimmer ohne Zuzahlung nicht bleiben werde war mir klar ! Am Montag den 18.01
2021 teilte man mir mit das ich in ein 3 Bett Zimmer umziehen sollte von 2 Bett Zimmern war am Anfang die Rede wo ich auch Zugestimmt und Unterschrieben habe
Das war aber nicht das schlimmste ich konnte die Patienten vom bestimmten Zimmer absolut nicht leiden was sich auf Gegenseitigkeit beruhte . Aufgrund von Medikamenten Reduzierung und meinem Krankheitsbild war für mich klar das ich da nicht hin will außerdem sind die Patienten Kettenraucher und ich Nichtraucher das geht garnicht ! Die Oberärztin die diesen Umzug hätte ändern können war zu keinem Zeitpunkt zu einem Kompromis bereit und nannte mich einen Angsthasen usw . Aber ich bin krank und brauche Verständnis und Ruhe
Und nicht so einen Druck sie gehen in das Zimmer oder Sie müssen gehen ! Ja dann Tschüss ! Ansonsten hätte ich die Therapie gerne weiter gemacht . Das Essen ist Top in der Klinik ! Die Therapie eigentlich sehr gut !Man bot mir an bei 55euro Zuzahlung pro Tag könnte ich im Einzelzimmer bleiben! Wer kann sich das leisten?

1 Kommentar

Kirsche27 am 29.01.2021

Nanana Engelchen,

da sollte aber jemand besser bei der Wahrheit bleiben!

Was bitte hattest du ständig "rauchend" im Raucherbereich zu suchen wo du doch angeblich Nichtraucherin bist?
Das ist doch ein an den Haaren herbeigezogenes Argument.

Deine fast zukünftigen Zimmerpartnerinnen haben dir sogar angeboten es erstmal gemeinsam zu versuchen, wir haben mit mehreren Leuten auf dich eingeredet, dass du die Klinik nicht verlassen und es erstmal auf einen Versuch ankommen lassen sollst, aber DU warst diejenige die es nicht wollte.

Dann muss ich leider hinzufügen, das DU diejenige warst, die hier im Abstand der letzten 2,5 Monate am meisten polarisiert hat ... da muss man sich doch eher die Frage stellen, ob es nicht besser für die Mitpatienten war, dass du gegangen bist (nur mal so als Denkanstoß).

Vielleicht solltest du dich erst einmal in Eigen- und Fremdwahrnehmung üben bevor du weiterhin Lügen verbreitest und der Klinik damit schadest ... du warst schwer auszuhalten und nicht therapiefähig weil du noch nicht so weit warst, dass trifft es wohl eher.

Wünsche dir trotzdem für deinen weiteren Weg alles Gute und viel Erfolg.

Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Therapeuten, Pflegepersonal, Küchenpersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2019 für 8 Wochen im Berghsus.Nach anfänglichen Schwierigkeiten habe ich nach 14 Tagen dir Behandlung angefangen. DIe ärztliche Versorgung war für mich sehr gut.Die Therapeuten konnten mit sehr gut helfen. Das Personal sehr hilfreich,und hatten immer ein offenes Ohr.Ich kam mit schweren Depressionen und Angststörungen.Ich wollte mir auch helfen lassen , Ich war stabil ,dacht ich ,doch der Alltag holte mich sehr schnell ein.nAch einem heftigem Tief und weiterer ambulanter Therapien bin ich heute ,trotz Rückschlägen einigermaßen gefestigt. Ich bin nicht mehr die gleiche wie früher, bin schnell erschöpft, Schlafstörungen sind noch da,Angstattacken leider auch ,aber Kleine Fortschritte Sind auch zu sehen .Diese Krankheit ist schei...,aber ich muss damit leben. Im Nachhinein bin ich froh dass ich damals in der Klinik war.Ich würde immer wieder dort hingehen und mit helfrn lassen.

Lehrreiche, schöne Zeit im Berghaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
vielseitige Therapien, familiäre Atmosphäre, motivierte Mitarbeiter*innen, Rücksicht auf individuelle Bedürfnisse
Kontra:
Unterbringung im Einzelzimmer und im Doppelzimmer möglich, hierbei kein Mitspracherecht
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von Mitte August bis Ende September 2020 aufgrund einer schweren Depression sowie Tendenzen zu Borderline und einer dependenten Persönlichkeitsstörung insgesamt sechs Wochen im Berghaus der Burghof Klinik verbracht und bin sehr glücklich über die Zeit, die ich dort sein durfte. Es war mein erster Klinikaufenthalt, zuvor hatte ich mich in ambulanter Therapie befunden.
Die Abgeschiedenheit und der eher dürftige Internetempfang des Berghauses haben mir zunächst etwas Sorgen bereitet (WLAN ist jedoch vorhanden) - zudem darf man aufgrund der Coronasituation derzeit nur täglich eine Stunde Besuch einer Einzelperson empfangen. Doch da die Klinik mit etwa 30 Patient*innen sehr klein ist, wächst man schnell als Familie zusammen. Ich habe mich zu keinem Zeitpunkt einsam gefühlt und sehr viele liebe Menschen kennengelernt.
Ausnahmslos alle Mitarbeiter*innen sind sehr um das Wohl der Patient*innen bemüht und haben immer ein offenes Ohr. So konnte ich mich auch täglich darauf verlassen, beim Essen eine abwechslungsreiche vegane Alternative angeboten zu bekommen. Jedes Problem wird ernst genommen.
Sechs Wochen sind die Standard-Aufenthaltsdauer, in den meisten Fällen kann diese um zwei weitere Wochen verlängert werden.
Die vielseitigen Therapien verbinden tiefenpsychologische und verhaltenstherapeutische Ansätze und werden durch diverse körperbezogene Therapien ergänzt (zB. Laufen, Walking, Tanztherapie); auch kreative Angebote wie Ergotherapie und Musiktherapie werden geboten. Zudem beherbergt das Berghaus sieben Schafe, die von den Patient*innen gefüttert und geknuddelt werden dürfen. Das Therapieprogamm wird am Tag der Anreise im Gespräch zwischen Patient*in und dem/der jeweiligen Bezugstherapeut*in zusammengestellt. Insgesamt wird man sehr an die Hand genommen und alles wird einem genau erklärt.
Es war eine großartige Zeit im Berghaus, die mich in erster Linie Selbstfürsorge und Selbstverantwortung lehrte und mir den Weg in eine positive Zukunft ebnete.

Danke Haus vier

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich konnte mich zum ersten mal einer Psychologin öffnen nachdem sie mir sehr einfühlsam Zeit gegeben und mir meine Angst ein bisschen nehmen konnte. Somit war sie auch die erste die die wirklichen Ursachen meiner Probleme erkannt hat...nun weiß ich woran ich weiter arbeiten muss. Ich war acht Wochen im Haus vier und es hat mir unglaublich gut getan. Ich habe wieder Zukunftspläne und bin optimistisch.
Vielen Dank allen Mitarbeitern,ihr seid ein tolles Team.

1 Kommentar

LeaaM am 03.04.2024

Hallo,

hätten Sie evtl Lust über einen Austausch via PN? (gerne auch Andere, die das Haus 4 kennen :-) ).

Ich war 2007 in der Burg und dort sehr glücklich, auch mit dem vielfältigen Therapieangebot etc.

Nun soll ich (wohl im August) ins Haus 4, wahrscheinlich weil ich einige körperliche Einschränkungen habe (kann aber laufen) und fühle mich damit so gar nicht wohl

Vieelleicht hilft mir ein Austausch mit jemandem der diese Station bzw. das Haus kennt.

Vielen Dank!:-)

Meine Therapie in der Burghof Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Rämlichkeiten sind verbesserungswürdig z.B. Besucherraum zu klein)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (hatte keine in Anspruch genommen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (manchmal zu bürokratisch, zu langsam)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Einzelzimmerpreise sehr überteuert)
Pro:
Sehr einfühlsame Therapeutinnen
Kontra:
Manchmal zu strenge/verbal unfreundliche Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Posttraumatische Belastungsstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Burghof Klinik in Rinteln in der Ritterstraße macht optisch einen tollen Anblick für Neuankömmlinge als Patienten.

Dort wurde ich insgesamt 8 Wochen wegen posttraumatische Belastungsstörung und Depression behandelt.

Die Ärzte sind sehr einfühlsam und kompetent. Ich hatte mich dort gut aufgehoben gefühlt. Außer den Gruppengesprächen gab es alle 2 Tage Gesprächstherapien mit meiner Therapeutinnen. Vor allem hatte mir die EMDR sehr viel geholfen, so daß ich heute nicht mehr an belastende Gespräche mit ehemaligen Arbeitskolleginnen und persönliche Schicksalsschläge nachdenken muß. Gegen die Ein- und Durchschlafprobleme hatte ich Wassertreten und Sauna sowie Nordic Walking und Yoga verschrieben bekommen.

Leider muß ich erwähnen, daß einige Krankenschwester verbal sehr "patzig" und "schroff" klingen, wenn sie der Meinung sind, daß man als Patient sich nicht ganz exakt an Regeln hält wie z.B. das Ein - und Austragen am Wochenende, wenn man die Klinik verließ. Als ich mich an einem Abend spontan umentschieden hatte doch zur Burghog-Klinik zurück zu kehren aber nicht in die Personenliste eintrug und am nächsten Morgen die Küchendamen versehentlich meinen Tisch gedeckt hatten, hatte ich außer terminlich gefrühstückt. Gegen Sonntagmittag verließ ich die Klinik und die Damen von der Küche hatten sich aufgeregt, daß ich nicht zum Mittagessen erschien. Ursprünglich wurde ich von Samstagnachmittag bis Sonntagnachmittag frei geschrieben (durfte das Gelände verlassen und nach Hause/auswärts sein).

Die jüngere Krankenschwester aus meinem Team hatte mich dann am Sonntagnachmittag angerufen und war akustisch sehr unfreundlich zu mir gewesen. Sie sagte, daß der Vorfall gemeldet wird, weil ich mich nicht an das Aus- und Eintragen gehalten habe. Mein Ehemann kam zur Besuch in meinem Einzelzimmer und durfte sich dort nicht aufhalten. Hier war noch ein Vorfall, der an die Ärztin weiter gegeben wurde.

Bitte seien Sie als Krankenschwester verbal freundlich und sachlich zu den Patienten und behandeln Sie uns nicht wie "Kleinkinder".

Immer wieder!!! :-)

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
individuelle Therapieplanung, Ambiente, Umgebung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
mittelgradige Depression, psychosomatische Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vorherigem aufsuchen zweier "Fachkliniken" die mich sehr enttäuscht hatten bin ich (glücklicherweise!) auf diese Klinik aufmerksam geworden.
Grosses Lob an ALLE Mitarbeiter in dieser Klinik!!!
Sie verfolgt m.E. ein sehr gutes Behandlungskonzept, verfügt über sehr gutes Personal dem jeder anmerken kann das der Job mit Herz und Fachkenntnis ausgeübt wird und schließlich punktet natürlich auch massiv der Charme der Burg da man niemals den Eindruck bekommt sich in einer Klinik zu befinden!
Meine Behandlung erfolgte über die grundsätzlich angesetzten 6 Wochen welche mir neue Strategien und Denkweisen ermöglichten!
Zum Thema Mahlzeiten muss ich leider sagen das Geschmäcker glücklicherweise unterschiedlich sind und es immer wieder Patientinnen/Patienten geben wird die an allem etwas auszusetzen haben!
Auf vegetarische/vegane oder Lactoseunverträgliche Patientinnen/Patienten wird natürlich ebenfalls Rücksicht bei den Mahlzeiten genommen und die Gastronomie in Rinteln bietet darüber hinaus für so ziemlich jeden etwas!
Alles in allem war es für mich ein angenehmer und weiterführender Aufenthalt in der Burg und ich würde die Klinik jederzeit bei einer erneut auftretenden Problematik aufsuchen!!!

Sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und die Pflege
Kontra:
Das Essen Mittags war sehr schlecht
Krankheitsbild:
Depression Persönlichkeitsstörung Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für 11 Wochen in der Burg gewesen. Von März - Mai. Es war mein erster Klinikaufenthalt und dieser hat mir sehr viel geholfen. Die anderen Patienten haben auch immer ein offenes Ohr. Man hat direkt das Gefühl akzeptiert zu werden. Die Therapeuten sind sehr einfühlsam und wissen genau welche Knöpfe "gedrückt" werden müssen. Auch das Pflegeteam ist sehr freundlich und auch total aufmerksam. Man merkt das Die Mitarbeiter in der Burg richtig mit Herz bei ihrer Arbeit sind. Die Zimmer sind geräumig und werden, bis auf die Wochenenden, täglich gereinigt. Das einzige was ich wirklich stark bemängeln muss ist das Essen, welches Mittags ausgeteilt wurde. Geschmacklich eine Katastrophe. Entweder war es gar nicht gewürzt oder so versalzen, dass man es nicht essen konnte.
Mir geht es nach dem Aufenthalt um einiges besser, ich fühle mich stärker und aufmerksamer als je zuvor. Ich würde diese Klinik immer mit gutem Gewissen empfehlen.

Beste Grüße

Nie wieder

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Super Therapeuten
Kontra:
Schlechteste organisierung der Unterbringung der Patienten aller Zeiten
Krankheitsbild:
Seelisch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die positiven Rezessionen nicht verstehen

Falsche Aussagen im Arztbrief
Fehlende Informationen
Keine Reaktion auf Abänderungen
Man muss seinen Sachen hinter her kaufen.
Originalbriefe werden garnicht erst zugesendet. Kopien

Und zu allem Übel wird man dort mit seelischen leiden und berücksichtigungen garnicht erst genommen bzw wird keine Rücksicht genommen Oberärztin hat ebenfalls Ihren schlechten Ruf bei den Patienten weg.
Diese Klinik sieht mich nie wieder!!!

Einzig gute : top Therapeuten. Die sich aber leider immer den Aussagen obiger Mannschaften unter zu ördnen haben. Traurig

Überaschende Hilfe , zunächst unglaublich.....dann voller Erfolg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (vielleicht Fragestunde einrichten)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
zugewandter,freundlicher Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen von Jan.2018 bis März 2018 in der
Klinik.Habe dort nach 5 jJahren Odyssee durch medizinische Einrichtungen endlich die richtige Diagnose bekommen:Depressionen (Pseudodemenz ha ha).Für mich war es überhaupt nicht "Pseudo".Ich hatte auf Grund meiner Konzentrations und Gedächtnisschwirigkeiten eine schlimmere Erkrankung vermutet.Es gab schon in den ersten Tagen spürbare Verbesserungen.Medikation wurde empfohlen.Man ließ mir aber auch Zeit , bis ich an meine Grenzen kam.
Dann also das Medikament und weitere Therapie.Ich
konnte auch meine allgemeine Fitness erheblich verbessern.Bei der Therapie liegen mir Yoga und Tanzen gar nicht,habe sie aber mitgemacht als Vorbereitung für die Zeit nach dem Klinkaufenthalt.In den Gruppentherapien war ich erst nach einem Monat soweit, aktiv teilzunehmen.
Die Klinik hatte erkannt,daß ich auf dem Weg der Besserung war , ich war aber noch recht unsicher
und konnte noch etwas länger bleiben.Danke für
die Geduld an das ganze Team!
Als vorteilhaft empfinde ich den Jugendherbergscharakter und das Umfeld der "Burg".
Gut war auch daß ich Patientinnen und Patienten kennenlernte,die ähnliche Probleme hatten.
Gerne besuche ich im Spätsommer das jährliche Ehemaligentreffen.Die Lektionen und Gespräche
helfen mir.Außerdem gibt es mir die Gewißheit,
daß ich durch die Burghofklinik Hilfe bekomme.
Danke

Ganz hervorragende Klinik! – Klare Empfehlung!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich hätte gern 5/6 gegeben. Gab aber nur vier oder sechs - dann sechs!!)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Grunde sagt die Überschrift schon alles. Ein bisschen im Detail:

Behandlung: Es gibt eine sehr große Bandbreite an Angeboten neben den Einzelgesprächen. Diverse themenbezogene Gruppentherapien. Zudem Fachtherapien u.a. aus den Bereichen Bewegung, Musik, Kreativität und Körperwahrnehmung. Aus dieser Vielfalt an Angeboten wird für jeden individuell der persönliche Tagesplan gestrickt. Der Mensch steht immer im Mittelpunkt – die Therapien werden individuell angepasst wie es nötig ist. Im Notfall wird auch kurzfristig reagiert. Ganz wichtig: Ich hatte immer das Gefühl, dass den Ärzten und Therapeuten was daran lag, dass die Behandlung Erfolg hat. Mir kam nie das Gefühl, nur eine Nummer zu sein!

Personal:
Ärzte, Therapeuten und Fachtherapeuten: Alle Ärzte und Therapeuten (im Einzel wie in die diversen Gruppen) waren super. Es wurde sich untereinander ausgetauscht. Auch bei Ausfall durch Krankheit/Urlaub wusste der Vertreter Bescheid.

Schwestern/Pfleger: Durch die Bank sehr nett! Sind immer vor Ort und ansprechbar. Haben, auch wenns kein Notfall ist, immer ein offenes Ohr und sind kompetent. So ist auch zwischen den Behandlungen immer jemand da.

Andere Mitarbeiter: Auch alle anderen Mitarbeiter, von der Verwaltung über die Küchenkräfte bis hin zu den Reinigungskräften waren sehr freundlich und aufmerksam. Dadurch herrscht ein sehr positives Grundklima im Haus – was den Behandlungserfolg noch unterstützt.

Sonstiges: Das Essen ist gut bis sehr gut für ein Krankenhaus. Es gibt Mehrbettzimmer für zwei bis vier Personen. Teilweise ohne Bad im Zimmer. Das sorgte bei einigen für Kritik. Ich hatte keine Probleme damit – habe, dass muss ich ehrlicherweise dazu sagen, aber auch ein bisschen Glück gehabt (Doppelzimmer mit Bad). Ich wollte hier im Blick behalten, das es keine Kur bzw. Reha ist, sondern halt ein Krankenhaus. Und die Krankenkasse macht das Portemonnaie halt nicht so weit auf wie die Rentenkasse. - - Das bezieht sich auf Anfang 2018 – ich habe gerade gelesen, das die Burg danach Saniert/Umgebaut wurde.

Zu mir: Ich bin Kassenpatient und war Ende 2017 bis Anfang 2018 für neun Wochen in der Burghofklinik. Ich war damals schwer begeistert und bin es noch. Ich habe mir damals vorgenommen diese Onlinebewertung zu schreiben – und jetzt, endlich ;-), habe ich es umgesetzt.

Gesamturteil klare 10/10 Punkte

Auch hier noch mal ganz herzlichen Dank an das tolle Team der Burg!!

Hohe Zufriedenheit

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Burghof Klinik in Rinteln zeichnet sich besonders durch ihr vielfältiges Therapie Angebot und die persönlich individuelle Abstimmung der Behandlung aus. Ich selbst leide seit ca. 20 Jahren an wiederkehrenden Depressionen und mir konnte in relativ kurzer Zeit aus einer weiteren schwer-depressive Phase geholfen werden. Das Ambiente ist ansprechend und ich bin froh nun für weitere mögliche Phasen eine Klinik gefunden zu haben mit der ich sehr zufrieden bin

Beste Klinik !

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Das Angebot wird auf einen Abgestimmt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Ärzte und Personal, Top Therapieangebote, Essen sehr lecker!
Kontra:
Der Raucherpavillion ist zu klein!
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Oktober 2018 in der Burghofklinik! Sehr nette und gut organisierte Aufnahme! Die Klinik liegt perfekt, da die Innenstadt nur 5 Min von der Klinik entfernt liegt! Im Speisesaal bekommt jeder einen festen Platz, somit kann auch kein Chaos entstehen! Das Personal hat immer ein offenes Ohr! Beeindruckt war ich auch von der Klinik, das es mal eine Burg war! Der Aufenthaltsraum ist völlig ausreichend und bietet Möglichkeiten sich zu beschäftigen! Waschmaschine und Trockner kann auch am Wochenende genutzt werden! Die Klinik verbindet Körper und Geist miteinander! Beides ist für die Klinik wichtig! Endlich habe ich eine Klinik gefunden die mir wirklich gut tat.

Gesamtkonzept sehr gut.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kommunikation untereinander
Kontra:
Mehr Räumlichkeiten für Rückzug
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste, Panikatacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo liebe Leute =)

Nach 9 Wochen Aufenthalt in der Burghofklinik,fühle ich mich super aufgehoben, sehr gut verstanden, sehr sehr gut therapiert ,und ich habe richtig viel über mich erfahren.Die Kommunikation zwischen den Therapeuten, Ärzten,Schwestern,sowie dem weiteren Hauspersonal, erfolgte äußerst zügig. Dadurch konnte bei Problemen sofort agiert werden,sodass die Behandlung weiter fließen konnte.Meinen Bedürfnissen wurde nachgegangen,was in großen Schritten zu einer Stabilisierung meiner Probleme (Depression,Ängste) beigetragen hat....Ich hatte ein sehr gemütliches,helles Zimmer.Das WC war auf dem Gang,was auch stets sauber und hell war. Am Essen war nichts aus zu setzen, sehr lecker und abwechslungsreich. Nachmittags gab es immer Kaffee und leckeren Kuchen. Im großen und ganzen, eine richtig gute Klinik .... Doch eines ist sehr wichtig, man muss es wollen!! Offen und ehrlich sein,auch wenn es erst weh tut. ....Herzlichen Dank, an das gesamte Klinikpersonal. Ein wirklich gutes Gesamtkonzept!! =))

In der Burghofklinik wird auf individuelle Bedürfnisse Rücksicht genommen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hauswirtschaft, Pflege, Individualität, Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patientin in der Burg habe ich mich gut aufgehoben, ernst genommen und geborgen gefühlt. Sowohl Therapeuten als auch Hauswirtschaft und Pflege versuchen die individuellen Bedürfnisse der einzelnen Patienten zu beachten. Es herrscht eine sehr angenehme Atmosphäre. Die Absprache der Therapeuten untereinander ist einfach spitze und so können Themen auch gruppenübergreifend behandelt werden. Das Team in der Küche ist sehr liebevoll und bei Fragen jederzeit hilfsbereit.

Unzufrieden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Chaos Überforderung)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (6)
Pro:
Aussenanlage/Natur
Kontra:
Dialog Probleme
Krankheitsbild:
Misbrauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unterlagen die man in Ruhe zu Hause hätte ausfüllen können waren unangenehm viel für einen Menschen, der sehr starke Konzentration schwierigkeiten hat. Personal nett und Sympathisch. Ausstattung meines Zimmers ungewohnt alt und eine Dusche , die einfach so mit aufgestellt ist, ohne Abtrennung zum Zimmer-Kollegen sehr beschämend. Auf Grund eines Missverständnis war ich zu dem im falschen Haus, mit der falschen Einweisung und musste so mit wieder nach Hause. Aber die Klinik liegt sehr idyllisch am Wald, was ein plus ist und auch die Anlage um die Klinik an sich macht sicher das eine oder andere wieder gut. Fazit. Ausstattung 4 Personal 2 Anlage 2 Natur 1 Versorgung für Getränke und Süsses 6<--- denn mein Zimmer Kollege hatte mit seinen PKW mitten im Zimmer 4Kisten Getränke stehen, da es sonst nur stilles Wasser gibt und mit Kohlensäure muss man in den Geldbeutel greifen, was ich nicht richtig finde. Ein Sozial schwacher muss ohne hin 28 Tage 10 € zahlen was ja 20 DM sind und dann noch für Getränke zahlen nimmt mir Lebensfreude und einen Sozial schwachen die Würde. Auf die Frage, ob es ein Bus gibt mit dem man zum Einkaufen fahren kann wurde in der Raucher Longe gelacht und lasse ich mal so stehen. Würde die Entscheidung anstehen noch einmal dort hin zu fahren, ein klares Nein.

Beste Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Psychologin. Top Klinik Leitung mein Lieblings Arzt
Kontra:
Einige Zimmer sollten renoviert werden
Krankheitsbild:
Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich die beste Klinik..

Therapiebericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Zimmer
Krankheitsbild:
Depressionen Bing eating Trauerbewältigumg
Erfahrungsbericht:

Ich war in dem Berghaus Haus 2 in einem Einelzimmer untergebracht. Dafür das ich knapp 43 Euro extra dafür bezahlt habe war das Zimmer nicht auf dem neusten Stand gewesen.Die Dusche war im Raum integriert aber nicht extra in einem seperaten raum untergbracht. An den Wänden ist der Putz runtergekommen. Nicht so schön. Zur Toilette musste ich dann auf den Flur gehen. Das Haus an sich ist sehr abseits vom nächsten Dorf abgelegen. Da bin ich zur Ruhe gekommen. Personal ist sehr kompetent gewesen.´, leider manchmal auch nicht Konsequent. Ich war da eine wenige mit Übergewicht gewesen habe dann einen extra Stuhl bekommen aus Sicherheitsgründen. Andere die das gleiche Gewicht hatten bekamen kein Extra Stuhl. Bei einem ist sogar die Kloschüßel kaput gegangen und trotzdem bekam er kein extra Stuhl. Wir wiegen alle um die 145 Kilo. Die Therapien waren sehr sehr ausführlich leider teilweise aus Gruppen rausgenommen da zu viel Patienten da waren. Die Therapeuten haben sich jeden Tag ausgetauscht. Wenn man offen dort hin kommt und die Probleme offen anspricht dann wird einem dort geholfen. Es waren 6 erfolgreiche Wochen für mich gewesen.

Psychatrie Patient

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Seit 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
F33.2 F84.5 F42.1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik Häuser 3(mit intregierter Tagesklinik) und 2(Berghaus) sind für mich immer hilfreich gewesen um mich wieder aus ein sehr tiefen Loch zu holen.
Desweiteren bin ich an der Pia angebunden.

Empfehlenswert

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Expositionsgruppe, Depri 2 Gruppe, Soziale Fertigkeitstherapie
Kontra:
Krankheitsbild:
bipolare Störung , soziale Phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im Berghaus 2, ein kleines Haus mit knapp 33 Patienten, also sehr übersichtlich und man kennt jeden Mitpatienten mit Vornamen.
Mir haben die Gruppentherapien sehr viel gebracht, das Therapeutenteam, die Pfleger und das Hauswirtschaftsteam sind sehr nett. Ich kann für mich einiges mitnehmen und weiter daran arbeiten.
Das Berghaus 2 kann ich empfehlen, auch von meinen Mitpatienten habe ich sehr viel positives gehört.
Es bedarf einer gewissen Zeit bis ich dort "angekommen" bin, aber ich konnte mich auf vieles einlassen.
Herzlichen Dank für alles

Jeder sollte selbst entscheiden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Nicht jeder wird ernst genommen, bzw. nicht jedem wird geglaubt
Krankheitsbild:
Komplexe Ptbs mit Alkoholabusus, Dissoziationen, Angststörungen, Dauerschmerzen, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Depressionen mit schlechten Ausgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geld wichtig Therapie nicht
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war Anfang 2018 in der Burghof Klinik. Er hatte Depressionen und befand sich auch schon zu Hause in Behandlung bei einem Therapeuten. Es kam noch dazu das er in letzter Zeit erhebliche Probleme in zu engen Räumen hatte. Er war der festen Meinung das es danach besser wird und ich habe ihm diese Hoffnung nicht genommen. Der Anfang war allerdings schon ein Problem ein Zimmer für drei Patienten und das obwohl die Klinik schon vorher darüber informiert wurde das dies so nicht möglich ist. Auf Beschwerde nach einer Woche ein anderes Zimmer warum so spät? Er schlief in dieser Woche so gut wie gar nicht und Tabletten gab es auch nicht. Aber als er dann in ein anderes Zimmer kam war er enttäuscht zwei Bett Zimmer mit einem Messie. Heftig was hier so los ist. Abends war es möglich raus zu gehen. Im Aufenthaltsraum war es für ihn zu voll und deshalb konnte er es nicht aushalten. Seine Hoffnung sang von Tag zu Tag. Therapie ging so gut wie gar nicht mehr. Sein Therapeut wollte oder konnte die Probleme die seine Therapie störten nicht bewältigen. Als er dann nach 6 Wochen wieder zu Hause war und ich ihn besucht habe stellte ich fest das die Klinik die Depressionen noch verschlimmert hatte. Ich habe mich sofort mit seinem Therapeuten zu Hause in Verbindung gesetzt und für meinen Sohn einen Notfall Termin gemacht. Schimme Geschichte und wie immer ist der Patient schuld. Diese Klinik sollte sich wirklich mal Gedanken machen ob das so richtig ist was hier geschehen ist.

3 Kommentare

SMartins am 03.05.2018

Wir bedanken uns für Ihre Rückmeldung und bedauern, dass wir dieses Problem nicht während Ihres Aufenthaltes klären konnten. Uns sind die Rückmeldungen unserer Patienten sehr wichtig. Der persönliche Weg ist sicher hilfreicher als ein Austausch im Forum. Ich würde mich daher freuen, wenn Ihr Sohn mich unter der Nummer 05751-940 699 persönlich anrufen würde. Vielleicht kann ich zur Klärung Ihres Problems beitragen. Sigrid Martins, Patientenfürsprecherin der Burghof-Klinik

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Die schlechte Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Hier bitte nicht hingehen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Stundenlang auf ein Bett gewartet und dann 3bettzimmer das platzangst macht. Wechsel möglich aber nicht empfehlenswert dann gibt es ein anderes Problem. Essensraum groß aber zu viele Patienten und viel zu wenig Platz für jeden einzelnen. Essen mittags teilweise ungenießbar!!! So manche Schwester in dieser Klinik braucht selber eine Therapie wirklich!!! Wie soll ich hier meine Probleme beseitigen das geht nicht dafür sind die voraussetzungen dieser Klinik einfach nur schlecht!!!!!

3 Kommentare

Gana2014 am 29.03.2018

Es wäre sehr hillfreich wenn Du sagen könntest in welchem der 3 Häuser der Klinik Du warst!

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Traumabehabdlung ohne Erfolg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Zuviel Patienten dadurch magelhafte Therapie
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Absolut nicht empfehlenswert

2 Kommentare

Gana2014 am 29.03.2018

Es wäre sehr hilfreich, wenn Du sagen könntest in welchem der 3 Häuser der Klinik Du warst! LG

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Positive Bilanz für die Burghof Klinik in Rinteln

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlich und fachlich ganz oben- weiter so !
Kontra:
Krankheitsbild:
Burnout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Klinik 8 Wochen bis zum 05. September 2017. Mit Hilfe der interdisziplinären Mitarbeiter gelang es mir meine Arbeitsfähigkeit wieder herzustellen. Die mir zugewiesene Therapeutin hat mich fachlich und menschlich überzeugt. Auch die weiteren Mitarbeiter der Klinik waren warmherzig und angagiert. Ich kann diese Klinik weiter empfehlen, sollte sich mein Zustand verschlechtern werde ich die Burghof Klinik wieder aufsuchen.
Für mich war ein Einzelzimmer als Rückzugsmöglkichkeit wichtig, die Zusatzkosten habe ich hierfür gern gezahlt. Denke aber auch an die Menschen die dies aus finanziellen Gründen nicht können- Schade.

Praktische Hinweise zum bevorstehenden Aufenthalt

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nettes Personal, engagierte Mediziner, kein Klinikfeeling
Kontra:
Mehrbettzimmer, beim Mittagessen Luft nach oben
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hier: Burghof Klinik, Haupthaus Ritterstraße, Aufnahme Dienstags. In der Ritterstraße kann man mit einem Parkschein kurzzeitig parken, zum Ausladen des Gepäcks. Danach empfiehlt sich ein naheg. Parkhaus; Parkschein für wenige Euro pro Woche an der Rezeption.
Zunächst Aufnahmeprozedur und Abgabe der Medik., dann kann man zum Mittagessen gehen.
Ich hatte ein Einbettzimmer. Zuzahlung war erträglich, weil kein WC oder Dusche.
Für die Mahlzeiten bekommt man einen bestimmten Platz zugewiesen. Man sollte halbwegs pünktlich erscheinen. Das Frühstück geht voll in Ordnung. Das Abendessen ist so mittelmäßig bis ok und beim Mittagessen ist noch Luft nach oben. Nachm. Kaffee und Kuchen.
In dem Innenhof gibt es einen Raucherbereich. Dort ist anscheinend das Epizentrum der guten Laune und depressionsfreie Zone. Im ersten Stock des Haupthauses gibt es eine sehr schöne Terrasse.
Allg. hat man keinen Klinikeindruck.
Schön wäre es im Rahmen der körperl. Untersuchung, wenn einem gesagt wird, welche Befunde bei der Blutabnahme erhoben werden und was das Ergebnis der Blutabnahme war. Es wäre echt super, wenn Ärzte begleitend zu Untersuchungen auch ruhig mal sagen, welche Krankheiten man schon mal nicht hat.
Ferner wird in der ersten Woche besprochen, welche Therapien individuell sinnvoll erscheinen. Man kann dabei sehr gut mitreden. Das Spektrum der Möglichkeiten ist sehr groß.
Mein Eindruck war, die Standarddauer eines Aufenthaltes ist 6 Wochen. Wenn es nicht für 6 Wochen geht, sondern nur für einen kürzeren Zeitr., sollte man das gleich mit seinem Therapeuten besprechen.
Die Ärzte und Therapeuten haben gute Arbeit geleistet und waren engagiert.
Es ist eine ziemlich gr. Umstellung, wenn man bis zuletzt seinen Arbeitsplatz und seinen Haushalt selbst organisiert und im Griff hatte und dann in so eine völlig fremdbestimmte Welt kommt, in der man per Stundenplan für den kommenden Tag mitgeteilt bekommt, was genau zu tun ist.
Es waren alle Altersgruppen vertreten. Viele Patienten waren schon öfter in dieser Klinik und auch schon über längere Zeiträume als 6 Wochen hinweg.
Auf dem Klinikgelände herrscht Alkoholverbot. Das wird stichprobenhaft kontrolliert.
Tadelloser Handyempfang (O2). Mit einem O2 Surfstick/Notebook hatte ich eine recht stabile UMTS Verbindung.
Man bekommt aber die örtlich verfügbaren DVBT Sender (Ca. 15), keine Privatsender. Auf dem Zimmer hatte ich auch halbwegs gescheiten DVBT Empfang; eig. Gerät.

Tolle Klinik mit super Personal

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Das Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Berghaus hat seinen ganz persönlichen Charme. Wenn man das Haus das erste mal sieht fühlt man sich an eine Jugendherberge erinnert. Was den Einzug einfacher macht.
Ich persönlich hab mich vom ersten Augenblick gut aufgehoben gefühlt. Die Schwestern erleichtern einem die Eingewöhnungsphase.
Die Zimmer sind recht klein, ich selber hatte ein Einzelzimmer wo ich mich immer wieder zurück ziehen konnte, wenn ich es wollte.
(Das Einzelzimmer empfand ich als groß genug. Manche sind mit Dusche u wc andere nur mit duschen )
Waschen kann man gegen Geld auch in der Klinik. Eine Waschmaschine und Trockner stehen zur Verfügung. Patienten die kein Auto mit haben können sich steht's auf mitpatientem verlassen (die ein Auto da haben ). Es wird immer etwas mitgebracht wenn man etwas braucht.
Das Personal empfand ich als klasse. Alle Schwestern und Psychologen sind sehr nett, einfühlsam und zuvorkommend.
Ich kann mich nur für meinen Aufenthalt bedanken und würde wenn es nötig wäre immer gerne wieder kommen.
DANKE

Tolle Psychologen und Therapien, Rest verbesserungswürdig

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Da die persönliche Heilung im Vordergrund stehen sollte und diese Klinik bemerkenswert gute und vorallem individuelle Behandlung ermöglicht, ist diese Klinik sehr empfehlenswert!)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Hervorragende Therapeuten begleiten jeden Patienten individuell auf seinem Weg und ermöglichen unzählige Therapiekombinationen)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sehr gutes Aufnehmeverfahren, freundliches Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Mehrbettzimmer ohne Dusche und WC sind eine Zumutung, oft gibt es Ärger, der von der Klinik einfach ausgesessen wird. Einzelzimmer und DZ mit Bad sind ok. Physiotherapie eingepfercht in kleinen Räumen, kein Wohlgefühl)
Pro:
Therapien und Therapeuten
Kontra:
Unterkunft, Essen, Ausstattung von gestern
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Burg in der Ritterstrasse ist mittelalterlich und demzufolge alles verwinkelt und klein. Dennoch hat die Burg einen Charme, nur knapp 80 Patienten ohne Massenabfertigung.
Der Innenhof ist grün und schön bepflanzt, Vögel zwitschern herrlich den ganzen Tag. Liegestühle gibt es leider keine, nicht einmal Stuhlauflagen für die paar Plastikgartenstühle.
Raucherinsel ist im Pavillon, netter Treffpunkt für Raucher und Nichtraucher.
Zimmer sind alle unterschiedlich.
Für den Kassenpatienten sehr spartanisch und die meisten klein. Jeder hat sein Bett und einen kleinen Nachttisch, Stuhl und Beistelltisch. Im Zweibett- und Dreibettzimmer sind zusätzlich kleine Schreibtische. Zimmer sind ordentlich gestrichen, kleine Bilder, aber alles preiswert. Jeder hat einen abschließbaren zweitürigen Kleiderschrank mit Safe. Wer das Glück hat, ein eigenes Bad zu haben, kann sich freuen. Sind ordentlich und sauber. Wer über den Gang aufs Klo oder die Dusche sich mit Anderen teilen muss, hat einfach etwas Pech. Vasen kann man Ausleihen, auch Bücher, Spiele oder Decken.
Wer Privatpatient oder Zuzahler ist, kann für (zu) viel Geld ein Einzelzimmer buchen. Die sind wie Hotelzimmer höherwertiger ausgestattet und man hat seine Privatsphäre. Die meisten sind jedoch auch sehr klein. Gegen Aufpreis kann man den Kühlschrank und den Obstkorb, Getränke und Badutensilien zubuchen, das ist mit knapp 30eU pro Tag absolut überteuert!!!
Getränke, Obst, Gemüse und Süßigkeiten holt man sich besser selbst in der Stadt (wenige Gehminuten). Das, was man im Kompfortpaket sonst bekommt, ist ein Lacher und sein Geld nicht wert! Der Kühlschrank ist leider nur im überteuerten Kompfortpaket erhältlich.
Thema Essen: wer Beutelsuppe, Tiefkühlware, Konserven und Conviniens mag, wird zufrieden sein. Wer anspruchsvoller ist, für den ist das Essen eine Zumutung!!! Außer der Kuchen, der nachmittags gereicht und selbstgebacken ist, wird der Rest von der Hauptküche angeliefert und ist einer guten, geschweige gesunden Ernährung nicht würdig! Fade, zerkocht, wahnwitzige Kombinationen. Tiefkühlbrot.
Bettwäsche 1xwöchentlich, 1 kleines Handtuch, 1 Duschtuch und eine Fußmatte werden gestellt und regelmäßig gewechselt. Private weichere Handtücher oder bei Bedarf an mehreren Handtüchern lieber eigene mitbringen!

Kein Radio, kein Fernseher im Zimmer, kein WLAN auf dem Gelände. Dazu außerhalb gehen. Es gibt einen Fernseher in einem ungemütlichen Therapieraum.

Ein dankbarer Patient

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement des Personals
Kontra:
Z.T. defizitäres Mobiliar
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Gut durchorganisierte, privat geführte Klinik mit dem Anspruch auf Maximalversorgung.
Diesem Anspruch wird die Klinik mehr als gerecht, wenn man ein Einzelzimmer in Anspruch nimmt.
Ärzte, Psychologen bis hin zum Küchenpersonal und Reinigungskräften sind handverlesen und schirmen ihre Klienten vom Drumherum organisatorischer Anspannungen weitestgehend ab. Schnell werden Informationen weitergereicht und passende Maßnahmen eingeleitet.
Als Patient fühlte ich mich gut aufgehoben und die eingeleiteten Maßnahmen besserten nach 4 Wochen das Krankheitsbild deutlich wahrnehmbar. Mehr war bei einer mittelschweren bis schweren Depression nicht zu erwarten.
Eine bessere Matratze und Kopfkissen hätte das Schlafen wirksamer gefördert. Auch taugte der Lederstuhl nicht zur Meditation. Diese kleineren Mängel werden durch den Charme der Burg im mittelalterlichen Rinzeln bei weitem kompensiert.

Ein dankbarer Patient

Nie Wieder!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
PTBS, Depressionen, Agoraphobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach dem ich ende 2016 wg diverser Vorfälle des Personals die Klinik auf eigenen Wunsch verlies entschied ich mich dieses jahr der klinik doch noch einmal eine Chance zu geben.
Im nachhinein stellte sich das als grosser Fehler herraus. Ich kam am 03.4.2017 erneut in die Burghofklinik Haus 3 nach einen 4 Wöchigen sehr stabilisierenden Aufentalt in einer anderen Fachklinik, in der ich leider nicht weiter behandelt werden konnte. Ich war gerade erst den 2.ten tag wieder da, da begann das selbe " Spiel " wie im Vorjahr. Ich wurde als einziger Patient aus der Reihe herausgepickt zur Atamalkoholkontrolle, ( Ich Habe kein Alkoholproblem, sondern PTBS Depressionen und Agoraphobie ). Dieses liess ich aber zu, jedoch schon mit einem Schlechten Gefühl in der Magengegend. Dies sagte ich dem Pflegepersonal den Abend auch noch, worauf mir geantwortet wurde, das ich mir dieses gezielte Herauspicken nur einbilde. Jedoch schon komisch, das genau die gleiche Pflegekraft vor Ort war, die dieses schon im Vorjahr gemacht hatte. Am nächsten Tag sprach ich dieses beim Chafarzt ab das ich das nicht möchte und das ich mich nicht wohl fühle in diesem Haus und um Verlegung in die Burg oder das Berghaus bitte. Dieses wurde mit der Begründung das keine Plätze frei sind abgeschmettert. Ich sagte ich würde auch gerne warten. Dierses wurde gar nicht erst wahrgenommen, sondern eher darauf herumgeritten, das ich doch nach irgendwelchen stoffen rieche...( nun ja ich bin gepflegt und trage gerne meine nicht günstigen Parfüme! ) Der Chefarzt verordnete daraufhin einmalig die Woche eine Stichprobenartige Blutentnahme, das solle ja kein Problem sein wenn ich nichts zu verbergen habe. Ich stimmte zu. Des weiteren beschwerte ich mich in de3m Arzgespräch über die Pflegekraft, die mich ständig in dieser hinsicht getriggert hat.

1 Kommentar

Aragh77 am 07.04.2017

Das wurde ebenfalls abgeschmettert. Am nächsten tag ging es mir so dermassen schlecht, das ich mich nicht in der Lage fühlte an den Therapieen teilzunehmen, was ich auch äuserte. Ich traf auf unverständnis. Am Abend zu Medikamentenausgabe wollte ich mein Insulin in Empfang nehmen, da ich einen Insulinpflichtigen Diabetes habe und das Schon seit einigen Jahren! Die ganzen Tage davor war es kein Problem, ich nahm mein Insulin, spritze mir meine Einheiten und Gut.Jedoch nicht an diesem Abend.Erst wurde in der Akte nachgesehen wieviele einheiten ich bekomme, dann wurde mir beim Aufziehen und Spritzen zugesehen, als ob ich ein kleinkind wäre und dieses zum ersten mal mache. Ich hatte das gefühl, das der weg des Pustens nicht mehr ausreiche sondern mir jetzt neue wege und möglichkeiten aufgezeigt wurden mich zu Brechen!Ich rief daraufhin meine Frau an und lies mich abholen. Jedoch nicht ohne nochmal mit ihr zusammen die Klinik zu betretenund einen Aktuellen Medikamentenplan und vor allem mein Insulin ( Was gesetzlich mein Eigentum ist! ) einzufordern. Dieses wurde mir verwährt und an stelle dessen eine Ärtin und Pflegepersonal einer anderen Station dazugerufem! Zugegeben ich wurde Laut und Beschimpfte die Pflegekräfte, dies jedoch da ichmir einfach einmal Luft machen musste, da ich von Haus aus eher ein ruhiger Typ bin.Ich verlies die Klinik ohne mein Insulin.und Ich muss sagen, ich bin Froh das ich mir Luft gemacht habe und meine Meinug gesagt habe, auch wenn dabei das ein oder andere Schlimme Wort gefallen ist. Aber ich bereue es nicht! Burghofklinik Nie wieder!!!

Sehr individuelle und wertschätzende Behandlung!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (erfahrene und vertrauenswürdige Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetentes Team,vielseitige Therapien, Wohlfühlumgebung
Kontra:
frühes Wiegen für essgestörte Patienten (das ist aber kein richtiges Kontraargument!!!)wer meckern will,findet immer etwas!
Krankheitsbild:
Depressionen, Anorexie, Angststörung,Zwangsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Monate in der Burghofklimik und fand sie echt super! Am Anfang war Die Eingewöhnung schrecklich und hat lange gedauert. Aber das Kämpfen hat sich gelohnt. Das Team ist sehr kompetent. In keiner anderen Klinik (ich war schon in 2 anderen Kliniken) habe ivch mich so ernst genommen gefühlt. Man wird individuell behandelt (individueller Therapieplan) mit einem riesigen Spektrum an Therapien. Ob Tanztherapie, Ergotherapie oder Massagen-für jeden ist da was dabei.
Ich habe sehr große Hoffnungen in die Klinik gesetzt und wurde nicht enttäuscht. Mir gehts deutlich besser. Dazu gehört, dass mein Essverhalten nornmalisiert ist, mein Körper wieder fit, ich gegen meine Ängste ankomme und meine Zwänge weitesgehend im Griff habe. Natürlich gibt es auch Kleinigkeiten, die nervig sind, wie zum Beispiel das frühe Wiegen für essgestörte Patienten, aber man ist ja nicht in einem Hotel. Ich kann die Klinik also nur empfehlen. Seid mutig und traut euch, in diese Klinik zu gehen. Es ist wirklich gut dort.

Hier habe ich mich sehr wohl gefühlt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depressionen und Ängsten 3 Wochen dort. Erst auf der geschlossenen, dann auf der offenen Abteilung. Auf der offenen Abteilung Haus 3, habe ich mich sehr sehr wohl gefühlt. Ärzte, Therapeuten, Schwestern, Putzfrauen, alle waren Sie sehr nett und freundlich. Besonders gut getan hat mir die Ergotherapie.Ich konnte endlich mal wieder kreativ tätig werden. Auch die Therapien, Achtsamkeitstraining, Gymnastik und Bewegung und die Einzel,- und Gruppentherapien haben mir sehr geholfen. Bei den Gesprächen mit dem Oberarzt habe ich mich endlich verstanden gefühlt. Ich kann die Burghofklinik sehr empfehlen.Ich wäre gern noch ein bisschen geblieben um mich noch weiter zu stabilisieren, aber meine Krankenkasse war nicht bereit bei einem längeren Aufenthalt die Kosten zu übernehmen.

Zwischenbericht nach 6 Wochen - es bewegt sich etwas in mir....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Küche und Verpflegung, Therapieprogramm, Therapeuten, Personal, 4 x wöchtl. Visite,
Kontra:
Kein Patienten - WLAN, kein Heißwasserspender, kein Patientenmineralwasser
Krankheitsbild:
Depressionen, ADHS, Angst- und Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein nachfolgender Zwischenbericht bezieht sich auf die vergangenen 6 Wochen Klinikerfahrung in der Burghof Klinik in Rinteln. Änderungen erfolgen nach Abschluss der Therapie.

Die Burghof Klinik ist meines Erachtens therapeutisch und personell sehr gut aufgestellt und wird seinem guten Ruf überregional mehr als gerecht.

Es bewegt sich etwas in mir - Stück für Stück finde ich wieder in geordnete Bahnen aus meinem Chaos zurück. Ich fühle mich insgesamt gut aufgehoben, verstanden und gut behandelt. Insbesondere möchte ich an dieser Stelle meine Bezugstherapeutin hevorheben, in der ich eine wirklich überzeugende und vertrauensvolle Ansprechpartnerin gefunden habe. Besonders profitiere ich von der Schematherapie und Feldenkrais. Kurz nach Beginn meiner Behandlung wurde ich von meinem bisherigen, nervigen kleinen Helferchen getrennt. Ich bin sehr stolz und dankbar zugleich.

Die ersten 3 Wochen brauchte ich um mich an alles zu gewöhnen und um mich auf das Therapiekonzept einzulassen. Es fiel mir wirklich sehr schwer, war aber letztlich eine sehr wichtige Erfahrung. Danach verging die Zeit wie im Fluge. Ich fühle mich jetzt nach 6 Wochen etwas besser - ich finde nach und nach mehr Zugang zu mir selbst - vieles was mich zornig und wütend werden ließ - wurde mir verständlich und erklärbar gemacht! Dafür spreche ich schon einmal ein richtig dickes Lob aus!

Die Verpflegung ist schmackhaft gut. Klar, hier und da gibt es mal was zu meckern - wo aber gibt es das nicht! Ich bin wirklich glücklich hier eine kompetente Behandlung zu erfahren!

Ebenso möchte ich mich an dieser Stelle auch noch bei der Schwesternschaft für die Hilfe in schwierigen Situationen bedanken, die von meiner Seite oftmals falsch interpretiert wurde.

nie wieder!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
zwei liebe Therapeutinnen aus dem Fach Musik/Tanz/Körper und Sport
Kontra:
alles!
Krankheitsbild:
Ptbs (trauma), Magersucht, Depression, Dissoziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine grausame Zeit die mich retraumatisiert hat! Das Personal ist unfähig mit Traumapatienten umzugehen, werden wütend wenn man dissoziiert oder einen Flashback hat und verurteilen ein für ein schwerwiegendes Trauma aus der Kindheit.
Man wird im Stich gelassen, Therapien werden gestrichen, wenn man dissoziiert und man wird im Nebenraum gesetzt, allein gelassen und zum Teil eingesperrt um (wie ein kleines Kind) über seine Dissoziation nachzudenken. Allgemein wird man nicht ernst genommen und von oben herab behandelt. Immer wieder wird einem gezeigt und gesagt, dass man nur Patient und damit weniger Wert als das Personal ist. Daran sieht man schon wie wenig sie von ihrem Fach verstehen.
Es sind so viele Dinge passiert für die es keine Worte gibt!
Die Ärzte scheinen nicht wirklich Ahnung von ihrem Fach zu haben und Sensibilität, sowie Verständnis sind Fremdwörter für sie.
Ich könnte Stunden weiter schreiben.
Alles in Allem - eine schreckliche Klinik!
Ich kann nur jedem abraten dort hinzugehen und viele Ehemaligen geht es ebenfalls so.

1 Kommentar

Olli36 am 30.11.2016

Hallo, ich bin über dein Urteil was die Bewertung betrifft, sehr erschrocken. Deine Erfahrungen kann ich nicht teilen und ich war schon 8 mal dort. Es ist eine kompetente klinik die auf dissoziationen spezialisiert ist. Hast du schon mal was von Eigenständigkeit gehört? Skills? Die Schwesternschaft sind immer freundlich, vielleicht haben sie mal einen schlechten Tag, aber dieses sei Ihnen zu verzeihen, weil es sind auch nur Menschen.sie hatten immer ein Ohr für mich und meine probleme.Niemand war je herablassend zu mir, sondern es ist eine Klinik, wo man als Mensch noch im Mittelpunkt steht, mit allem was man so in sich trägt und man wird dort nicht als Nummer behandelt.was in anderen Kliniken der Fall ist. Du wirst höchstwahrscheinlich einer dieser Patienten sein, die den ganzen Tag nur am meckern sind, davon habe ich dort genug kennengelernt, denen man es nie recht machen konnte, aber dieses ist sicherlich auch krankheitsbedingt. Für mich und viele viele andere Patienten ist es eine top klinik und ohne die Unterstützung der burg, wäre ich sicherlich heute nicht da, wo ich jetzt bin, aber man muss auch selbst was dafür tun! Die Klinik kann einen nur die "gehhilfen" an die Hand geben und du musst selbst laufen und gucken, wie du es am besten umsetzt.auch du wirst es irgendwann verstehen. Viel Erfolg bei der weiteren kliniksuche....Olli

Diese Klinik ist sehr zu empfehlen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
indivitulle Therapie
Kontra:
leider keine gefunden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Klinik und kann sie bestens weiter empfehlen. Kompetente Mitarbeiter, individuelle Therapiepläne, rund um die Uhr Ansprechpartner, alle sehr freundlich und hilfsbereit.Sehr gute Unterbringung, das Essen ist auch super und sehr abwechslungsreich. Viele tolle Leute kennengelernt, viele unglaublich gute Gespräche mit Mitpatienten geführt und auch sehr viel Spaß gehabt. Nach Ende der Therapie habe ich deutliche Verbesserungen und hoffe das das lange so bleibt. Am besten natürlich für immer!

Mein Fazit: In dieser Klinik ist man wirklich am richtigen Ort. Dafür ein Daumen hoch!!!

Ein voller Erfolg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS, Angstzustände, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Klinik und kann sie bestens weiter empfehlen. Kompetente Mitarbeiter, individuelle Therapiepläne, rund um die Uhr Ansprechpartner, alle sehr freundlich und hilfsbereit.Gute Unterbringung, lediglich das Essen ist nicht der Renner aber dafür geht man ja auch nicht in eine Klinik. Viele tolle Leute kennengelernt, viele unglaublich gute Gespräche mit Mitpatienten geführt und auch sehr viel Spaß gehabt. Nach Ende der Therapie habe ich deutliche Verbesserungen und hoffe das das lange so bleibt. Am besten natürlich für immer!

Mein Fazit: In dieser Klinik ist man wirklich am richtigen Ort. Dafür ein Daumen hoch!!!

Familiäre Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Perfekt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Aufmerksam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundliches und hilfsbereites Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Opimal im Rahmen der Möglichkeiten)
Pro:
Hohe Fach- und Sozialkompetenz
Kontra:
keine Beanstandungen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei Eintreffen wurde ich freundlich empfangen und durch eine Krankenschwester im 4-Augen-Gespräch über den weiteren Ablauf wie Mahlzeiten, Zimmer, Therapeuten usw. informiert und konnte auch Fragen stellen; es bestand kein Zeitdruck.
Das medizinische Personal, Ärzte wie Krankenschwester, entpuppte sich als freundlich und kompetent.
Die Unterbringung, ich hatte ein Einzelzimmer (mit eigener Zuzahlung), sauber und optisch ansprechend.
Die Mahlzeiten bestanden nicht aus Fertiggerichten, sondern waren zwar einfach aber qualitativ hochwertig. Keinerlei Beanstandung.
In den 5 Wochen war keine Mittagsmahlzeit doppelt!
Auf Mängel,egal welcher Art, wurde umgehend eingegangen!
Es war eine sehr angenehme Atmosphäre, familiär und nicht wie in einer Klinik. Das Personal war leger gekleidet.
Mein Auffenthalt war erfolgreich. Dazu hat das angenehme Klima in der Klinik beigetragen.

Die Ärzte wissen was sie tun

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Therapie, Persona/ Therapeuten /Ärztel sehr freundlich
Kontra:
Manches Inventar und Räume könnt moderner/schöner gestaltet sein
Krankheitsbild:
Depressionen, Ängste , Burn Out
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patientin Ende 2015 und fühlte mich in der Burghof Klinik sehr wohl! Von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren alle Angestellten sehr freundlich! Und waren immer für einen da! Das gefiel mir am besten! Die Anwendungen und Therapien haben alle super zusammen gepasst so das mir schnell geholfen werden konnte! Auch wenn ich am Anfang bei manchen Therapien fragte was das denn nun mir helfen soll! Aber letztendlich halfen gerade diese! So das ich zum Schluss sagen muss, die Ärzte und Therapeuten dort, wissen was sie mit ihren Patienten tun!! Auch die Stadt nahe Lage der Klinik ist sehr gut, gerade wenn man nicht so gut zu Fuss ist, so das man auch mal was anderes sehen kann außer der Klinik!
Negativ ist nur, das die Mehrbett Zimmer im Hauptgebäude sehr altmodisch sind und die Treppen sehr steil! Aber irgend wie hat es auch seinen Scharm!
Ich persönlich konnte es mir aber zum glück finanzeill leisten und war sehr froh ein schönes Einzelzimmer zu haben!
Tip an die Klinik, bei Regenwetter und kälte muss man um in den Essensraum zu gelangen eine Jacke an ziehen und da diese Nass ist wäre es schön wenn man diese im Saal nicht über die eh schon enggestellten Stühle legen muss sondern Harken zum anhängen da wären!Und der Ergometerraum und Packungsraum ist schöner zu gestallten!Ebenso wie der Massageraum! Neue Spiele im Aufenthaltsraum wären auch nicht schlecht!

Tip zur Kontaktaufnahme an Patienten während des Aufenthalts am ehsten lernt man die Mitpatienten im Raucherbereich kennen, auch wenn man nicht mit raucht!

Nette Klinik mit verzeihbaren Fehlern

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Lage, Therapeutin
Kontra:
Infovermittlung, Organisation
Krankheitsbild:
Rez. depressive Episode, kombinierte PKS, Agoraphobie mit Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also.ich war nur 8 tage in der burghofklinik.das gebäude ist sehr schön mit einer ruhigen lage. Die ärzte waren kompetent,allerdings werden manche Dinge zu sehr ernst genommen und es folgten übereifrige Anordnungen. Die Therapien werden nach einem Gespräch individuell angeordnet,je nach Krankheitsbild und Bedürfnissen.
Zu Anfang fehlten wichtige Informationen,wie z.b. Dass es Getränke nur zu den Mahlzeiten gibt,was ich generell ziemlich unsinnig und kontraproduktiv finde.
Den therapieplan gibt es nur einen abend vor dem nächsten tag,was meinem bedürfnis nach langfristiger,überschsubarer planung nicht nachkommt.
Dass ich mein Zimmer nach einer Woche wechsrln musste,fand ich auch nicht ideal.
Meine Therapeutin war allerdings sehr sympathisch.
Man hat keine Bezugspflege,was ich ein wenig als Nachteil empfunden hab,aber da ist ja jeder anders.
Ich würde die Klinik schon empfehlen,aber für mich persönlich war es nicht das Richtige.

Beste Krankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Richtige Therapieen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwerer Depressionen-Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Weg aus dem dunkel

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (kann ich kaum was zu sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fasrt alles,besonders das medizinische und Hauspersonal
Kontra:
Fehlende Abwechslung beim Essen , Bauarbeiten, zu kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Bipolar,PTBS,Agoraphobie und abhängige Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ängstliches Häufchen Elend kam ich im Haus 2(Aerzen) an,schnell merkte ich das ich dort gut aufgehoben bin.
Meine angst vor den Menschen und dem Personal ließ schnell nach.
Was auch einem Großteil meinem Therapeuten zu verdanken ist. Ich habe dort viele liebe Menschen kennengelernt und durfte zum ersten mal in meinem Leben ich sein. Ohne Maske ohne Versteckspiel,denn wir waren dort alle gleich.
Im Großen und ganzen kann ich sagen es war das beste was mir passieren konnte,es gibt nämlich nur wenig zu bemängeln.
Der fehlende Wechsel bei den Brotsorten,
die zu kleinen Zimmer zumindest für zwei Personen,hat man sich allerdings arrangiert geht es recht gut,
und die Unsensibilität der Bauarbeiter die weder Essenszeiten noch für uns Patienten wichtigen Ruhezeiten.

Das Berghaus und seine Mitarbeiter haben das aus mir gemacht was ich bin,ein starker selbstbewusster Mensch.
Jede einzelne Therapie war meinem Krankheitsbild angepasst und wen nman sich drauf einließ machte es teilweise sogar Spaß.


Berghaus ich komme wieder

Sehr gut

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute medizinische Leistung, sehr nett und zuvorkommend
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression mit folge Symptome
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich will, Ich Kann, Ich bin, Ich wünsche,

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Ich lächle)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Therapeuten u.v.a. wirkten überzeugend, lebten und vermittelten eine positive Haltung
Kontra:
Krankheitsbild:
Somatoforme Störungen, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich w, 57 Jahre, war mehrere Wochen wegen einer schweren Depression in der Burghof Klinik. Der Anfang war schwer, auch wegen meiner totalen Erschöpfung. Das für mich zusammengestellte Therapieprogramm war vielseitig. Es steigerte sich zunächst langsam in Intensität und Belastung. Es beinhaltete Körperschulung, sportl. Aktivitäten, musisische und gestalterische Einheiten und nicht zuletzt psychotherapeutische Einzel- und Gruppengespräche. Regelmäßige fachärztliche Betreuung ergaben auch zusätzlich notwendige medizinische Abklärung und Behandlung. Alles griff ineinander, Zusammenhänge wurden sicht- und vor allem spürbar. Ich erfuhr meine ganzheitliche Wahrnehmung. Auch wurden mir grundlegende Kenntnisse menschlichen Verhaltens, Lernens und bedingender seelischer Zusammenhänge, vermittelt. Selbst wenn ich vieles davon schon mal gehört hatte, gelang mir jetzt die Auseinandersezung damit, das Ehrlichsein mit mir selbst. Zögerlich, teilweise zunächst erschreckt über mich selbst, später mit neuem Mut, begann mein Heilungsprozeß.
Zeitliche Freiräume nutze ich gerne außerhalb vom Klinikgelände,welches Nahe am Ortszentrum liegt. Spaziergänge an der Weser, Stadtbummel, Kino- Hallenbad- oder Museumsbesuche bieten sich an.
Für die Zukunft bin ich zuversichtlich.
Mein seelischer und körperlicher Heilungsprozeß gelang durch Unterstützung vieler Beteiligter. Ich danke für liebevolle, aufmerksame und kompetente Begleitung und Förderung durch Haus- und Küchenpersonal, Tag und Nacht diensthabendes Fachpersonal, Ärzten und Therapeuten.
Möge uns allen jeden Tag ein Moment der Achtsamkeit gelingen.

Burghof-Klink - nein, danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
jede Menge
Krankheitsbild:
66
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 01.03.16 mit diagstognizierter PTBS in der Ambulanz der Burghof-Klinik im ehemaligen Krankenhaus Rinteln mit einer verzweifelten Bitte um Hilfe vorstellig.

Mein Eindruck war, dass ich kalt und ohne Mitgefühl abgewiesen wurde. Die weibliche Mitarbeiterin, mit der ich ein Gespräch hatte, kam mir vor wie ein gefühlsloser Roboter, der ein Programm herunterleierte,

Ich recherchierte und fand heraus, dass meine Krankenkasse ein Ärzteteam engagiert hat, welches mir dann telefonisch positiv, konstruktiv und mit Erfolg weiterhalf.

Fazit Burghof Klinik, psychiatrische Ambulanz:
Kalt, abweisend.
Meines Erachtens: nicht empfehlenswert.

Namen darf ich ja nicht nennen, aber vielleicht erinnert man sich dort:

die blonde Transsexuelle, in einem Klinikum Geschädigter, mit grosser in Eurer "doch-so-renommierten" in NotNot allein-Gelassene.

angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15/16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Therapieplan, Zimmersituation)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (mein Zimmer war geräumig, mit eigenem Bad, Zweibett)
Pro:
sehr individuell, flexibel,
Kontra:
Bewegung ( befriedigend), Zimmerwechsel / Organisation, Terminplanung ( zwischen Patient und Therapeut stimmt nicht immer über ein)
Krankheitsbild:
Borderline, ADHS, Depression, PTBS,
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ankunft:

Die Anreise war sehr strukturiert gestaltet. Ich wurde persönlich von einer Schwester in Empfang genommen und die standarisierte Aufnhame begann mit einer medizinischen Untersuchung.
Die ersten zwei Wochen gehören der Eingewöhnung. In der ersten Woche wurden nur Informationen vermittelt und in der zweiten Woche gab es langsam die ersten Therapieen.

Aufenthalt:
Mein Aufenthalt war sehr angenehm. Jedoch durch viele Zimmerwechsel meiner Mitpatienten war es sehr unruhig. Ich musste zum Glück nicht mein Zimmer wechseln. Das Essen ist sehr gut - zumindest gibt sich die Küche sehr Mühe - und auch für Veganer ist rundum gesorgt.
Das therapeutische Setting besteht (je nach Krankheitsbild) aus zwei Einzelgespräche des Bezugstherapeuten, Gruppentherapie und Bewegung. Es ist ausgewogen und jederzeit kann der Therapieplan angepasst werden.
Mit dem Pflegekontakt hat es anfangs bei mir geharpert, woberi sich dieser nach ca.8 Wochen bei mir verbesserte.
Hat man ein persönliches Anliegen oder eine Krise, steht einem jederzeit ein tägliches Kurzgespräch beim Bezugstherapeuten zur Verfügung (10 Minuten, kann aber bei Bedarf auch länger sein).
Meine Therapie wurde sehr individuell behandelt und zeitweise nochmal angepasst.

Wünsche:
Was mir fehlte war unter anderem ein Boxsack, was lediglich mit dem sogenannten "Batacka" als Ausweichmöglichkeit diente.
Durch einige Verletzungen und Unfälle steht kein Hallensport mehr zur Verfügung - sehr schade!
WLAN

TOP Klinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetenz der Ärzte und Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
dissoziative Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeder Patient der bereit ist etwas für sich zu tun und an sich zu arbeiten, ist in der Burghof-Klinik perfekt aufgehoben.
Vielleicht setzt eine erfolgreiche Behandlung auch einen gewissen Intellekt voraus, anders kann ich mir die negativen und zum Teil haltlosen Kommentare und Bewertungen ehemaliger Patienten nicht erklären.
Bis auf das fehlende WLAN und die zum Teil recht kleinen Zimmer gibt es absolut nichts negatives über die Klinik zu berichten.

1 Kommentar

ohneVerständnis am 03.01.2016

Die Mitarbeiter der Klinik besitzen keinerlei Verantwortungsbewusstsein, so haben sie beispielsweise meine Schwester, die sie selbst als schizophren diagnostiziert haben, und der sie selbst nachgesagt haben, dass sie nicht therapierbar wäre, einfach so nach Hause entlassen.

Ich -als nächste Angehörige- wurde weder in die Therapie mit einbezogen, noch wurde ich gefragt, ob ich meine Schwester zu Hause pflegen/betreuen kann und will, noch wurde ich über ihre bevorstehende Entlassung und damit Gefahr für mein Laib und Leben im Vorfeld informiert.

Nur kurze Zeit später wurde ich von ihr angegriffen.
Sie hat ferner mein Eigentum beschädigt, mich verleumdet und sich weiterer Straftaten zu meinen Lasten schuldig gemacht.

Ich stehe mittlerweile mit anderen Opfern geisteskranker Angehöriger in Kontakt.
Wir fühlen uns von den sogenannten Fachleuten im Stich gelassen und müssen immer wieder erfahren, dass man uns Angehörige Schizophrener als Opfer nicht wahrzunehmen bereit ist.

Wir fordern, dass sowohl die behandelnden Ärzte wie auch die behandelnden Therapeuten und ebenso die Klinikleitung (stärker) zur Verantwortung gezogen werden müssen, wenn sie meinen, Personen, die sie selbst als geisteskrank diagnostiziert und als nicht therapierbar eingestuft haben, entlassen zu müssen. Sie tragen eine Mitschuld, wenn etwas passiert.
Dieser Mitschuld scheinen sich die Herrschaften in der Burgklinik nicht bewusst zu sein.

Danke Burghof Klinik Rinteln

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten und Psychologen. Begleittherapien
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Angst/Panikstörung, Bluthochdruck mit Todesangst
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin 6 Wochen stationär dort behandelt worden mit sehr guten Erfolg.

Es liegt an jedem Patienten selbst ob er sich auf eine Therapie einlassen will oder nicht.
Man muss definitiv mitarbeiten- von nix kommt auch nix!!

Die Gesprächstherapie ist leider nur 2x wöchentlich mit nur 25 min. Das ist wenig aber aufgrund der abgestimmten Begleittherapien geht alles Hand in Hand über.

Die Begleittherapien wie z.B Somatoforme Störungsgruppe oder Schemagruppe sind 2x wöchentlich mit einer Dauer von 1,45 Std.
Die Gruppen sind sehr anstrengend weil sie sehr ins Detail/ Gefühlserleben gehen.

Diese Gruppen haben mir sehr viel gebracht und geholfen.

Ich persönlich kann die Klinik empfehlen wenn man gewillt ist eine Therapie zu machen.

Es gibt dort leider Patienten die meinen über alles und jeden negativ zu urteilen oder sich sogar die Zeit als Spaß zu zweit zu vertreiben. Von mir aus. Ich denke nur dass eine Klinik in dieser Art nicht dafür gewählt werden sollte.

Wer nur das negative sucht wird sicherlich fündig aber dann fahrt doch nach Hause und nehmt den Menschen nicht den Platz weg die ihn dringend benötigen um sich helfen zu lassen!

Ich bedanke mich herzlich bei allen Therapeuten/Psychologen sowie den Hauswirtschaftskräften für meinen angenehmen und erfolgreichen Aufenthalt.

Danke!

Neue Wege gehen- wer geht mit?

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (noch nicht zu beurteilen)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Ängste/Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

am 15.09.2015 muss ich in die Burghof Klinik (Burg) wer ist noch da bzw. hat seinen Aufnahmetermin?

2 Kommentare

patricksp am 12.08.2015

Hi,ich warte noch auf das schreiben, wann ich termin habe?Aber denke ich werde auch so um die zeit dort sein.
Gruss Pat

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Sich Zeit geben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
das man eventuel kein Bad im Zimmer hat
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin zur Zeit im Berghaus der Klinik
Als ich ankam wollte ich am liebsten wieder nach Haus .
Habe aber nach den ersten Gesprächen mit dem Arzt und einigen Tagen vor Ort gemerkt das ich genau so eine Klinik brauchte um zu mir zu finden.
-kein Handyempfang
-keine Stadt wo man abgelenkt ist
-kein Fehrnseher auf dem Zimmer
sondern einfach Ruhe zum nachdenken.
Das gesamte Team Ärtzte, Schwestern,Terapeuten und
Hauswitschaftspersonal sind sehr nett und hilfsbereit sie kennen einen alle persönlich mann ist hier keine Nummer.
Die Terapien sind gut und anstrengend aber man soll nur soweit gehen wie man es aushält.
Wenn man Sorgen und Probleme hat sind die Schwestern immer für einen da und helfen einem weiter.
Alles im Allem fühle ich mich hier super aufgehoben und komme gut Voran was naturlich auch meine mitarbeit voraussetzt.Denn jeder Arzt und Terapeut kann nur mit einem zusammen arbeiten wenn man will und bereit dazu ist.
Super fand ich in meinem Fall auch das man mir Zeit gegeben hat und mich in der Entscheidung mit der Einnahme von einem Medikament einbezogen hat und ich allein entscheiden konnte das ich es nehme.
Der einzige Monko ist das man kein Einzelzimmer hat.Aber auch das ist zu regeln in dem man sich mit seinen Mitpatienten arangiert und tolerant ist.

1 Kommentar

manu012 am 17.04.2016

dem kann ich nur uneingeschränkt zustimmen......

...unterwegs zurück zu mir....

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
...alles !!
Kontra:
...nix.
Krankheitsbild:
Bournout
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Berghaus in Posteholz ist der Hit!!!
Erfahrene Ärtze/Therapheuten, aufmerksame Schwestern und Pflegekräfte, toller Hausmeister.
Die Behandlungen waren z.T. sehr, sehr hart....aber nur so hat man auch eine möglichkeit, vorwärts zu kommen.
Das Dreibettzimmer war der klopper, tolle Zimmermitbewohner...immer zum Naschen bereit ;-)
Ich habe in der dritte(von sechs)Woche gemerkt, das etwas passiert und nun kann ich sagen, ja - zur richtigen Zeit am rechten Ort!
Mal kein Empfang zu haben im Netz oder Telefon war HERRLICH!!
Nur so kann man mal in sich "reinhorchen"!
Ich würde zu jeder Zeit wieder dort hin gehen.
DANKE!!!!! dem gesamten Team des Berghauses und besonders dem "Tisch des Wahnsinns" ;-)
Für Euch, die die Zeit noch vor sich haben:
Kleingeld,gr.Kaffepott ist wichtig!!

4 Kommentare

GorillaoderAffe am 09.09.2015

...leider ist nach sieben Monaten und viel Erlebtem die Kraft gesunken ;-(
Heute beim Doc. Termin erfahren, das ich nochmals nach Rinteln darf, hof. wieder ins Berghaus!
Wobei mir das egal ist, ich erhoffe mir, erneuten Input zu bekommen und Kraft zu tanken, da ist der Ort zweitrannig.

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Individualität vor Diagnosen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Warmherzige Gesamtstimmung in der Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS, SVV
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wer eine Klinik sucht, in der der individuelle Patient mit seinen Bedürfnissen im mittelpunkt steht und wichtiger ist als Diagnosen und Medikamente, der darf sich dem kompetenten und einfach menschlichen Team der Burghofklinik anvertrauen. Der Therapieplan wird individuell erarbeitet und abgestimmt, selbstverständlich in Mitsprache mit dem Patienten. Im Therapieverlauf wird der Schwerpunkt stets beachtet und kann auch verschoben werden, je nach dem, was gerade "dran ist" und gebraucht wird. Zusatztermine sind jederzeit möglich.
Einziger Kriktikpunkt ist den räumlichen Gegebenheiten geschuldet, so gibt es in dem historischen Gebäude, das gerade mit viel Liebe saniert wurde/wird, noch Dreibettzimmer, was natürlich Kompromisse untereinander notwendig werden lässt.
Das Therapeuten- und Ärzteteam, sowie die Pflege ist sehr bemüht und engagiert.
Ich würde diese Klinik weiterempfehlen.

Vorsicht! Nichts für zart besaitete.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anfang Januar 2015 bin ich in der Burghofklinik in Rinteln aufgenommen worden.
Schon beim ersten Arztkontakt wurde mir eher Angst gemacht als mich beruhigt und das, obwohl es unschwer zu erkennen war, daß ich mit meinen Nerven am Ende war und ich die Ärztin informierte, daß ich zu den hochsensiblen Personen(HSP) gehöre. Entweder konnte sie damit nichts anfangen oder es interessierte sie nicht.
Vielmehr interessierte sie sich in dramatischer Art für eine kleine Asymetrie meines Gesichts, die ich schon über Jahre im linken Kiefer-bereich habe und die noch keinem Arzt aufgefallen ist, noch irgendwelche Beschwerden macht.

Ich war schon mehrmals in der Burghof-Klinik und habe immer gute Erfahrungen gemacht, aber diesmal war alles anders.
Vom 1. Tag an begegnete mir Unfreundlichkeit von fast allen Seiten.
Ab dem 2. Tag war ich dermaßen angespannt und angstvoll, daß mein Blutdruck in die Höhe ging.
Immer wieder wurde ich völlig unsensibel wegen des Blutdrucks in die “Zange“ genommen und man wollte mir mit entsprechenden Schlagworten wie Schlaganfall usw Angst machen und mich so dazu bringen, Blutdrucksenker einzunehmen.

Ich habe keinen hohen sondern einen "labilen Blutdruck", also einen schwankenden. Blutdruckmittel darf ich gar nicht nehmen, da ich in beiden Augen ein Glaukom habe.
Aber das interessierte niemanden.

Bei durch Aufregung hervor gerufenen hohen Blutdruck habe ich das entsprechende homöop. Mittel mit Erfolg genommen.
Auch meine Hausärztin sprach mit der Chefärztin darüber, daß wir das schon über Jahre sehr erfolgreich so praktizieren.

Zwischenzeitlich gab es einen Wechsel zu einer anderen Psychotherapeutin. Der erzählte ich von meinen Erfahrungen mit der Ärztin.
Die Psychotherapeutin sagte zu mir, ich dürfe nicht vergessen, daß sie auch nur ein Mensch sei mit eigenem “Rucksack“ (= Probleme).
Ich war fassungslos!

Am 6. Tag sprach der OA mit mir über den Blutdruck, setzte mir gleich die “Pistole“ auf die Brust und sagte, daß er nicht mit mir diskutieren wolle und daß ich entweder auf Dauer Blutdrucksenker nehmen solle oder er könne die Verantwortung nicht übernehmen und ich müßte die Klinik verlassen. Ich erwiderte noch, daß meine Hausärztin über das Thema mit der Chefärztin gesprochen hätte, aber davon wollte der OA nichts wissen.

Es war richtig für mich, die Klinik zu verlassen, denn mein Blutdruck hat sich sofort normalisiert.

Besser und perfekter geht nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 Punkt Abzug für Essen 99% zufrieden)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (perfekt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (super)
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
PTBS, Bipolar, genaralisierte Angstörung, wiederkehrende Depressionen Borderline Typ
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein mehr als gut aufeinander abgestimmter Behandlungsplan,super nettes und geschultes Personal, Einzeltherapiegespräche, einen perfekteren Informationsfluss zwischen dem ganzen Personal gibt es einfach nicht, wobei die Geschwindigkeit dabei auf jeden Fall zu erwähnen ist. Das führt dazu das man nichts doppelt erzählen muss und das Personal sofort Info hat, wenn etwas in z.B. einer Gruppe passiert. Dabei ist es egal ob groß oder klein. Ihnen entgeht wirklich nichts und es folgt auch sofort eine Reaktion. Besser versorgt werden kann man einfach nicht, ohne das Gefühl zu bekommen, kontrolliert zu werden. Ab der Anreise wurde ich sofort, selbst von der Reinigungskraft mit Namen angesprochen... wo ich bis heute überlege woher das gesamte Personal diesen kannte, ohne das ich mich irgend jemanden vorgestellt habe.

Ich hatte mehrere Klinikaufenthalte und auch eine Reha, die alle keinen privaten Träger hatten. Ich bin der Meinung das man diese Klinik mit keiner vergleichen kann. Ob es das Personal, die Therapieangebote, den Ablauf, den Informationsfluss, die Betreuung, die Zeit die sich genommen wird usw. betrifft. Es gab keinen Punkt wo ich nicht sehr schnell einen Ansprechpartner hatte, wenn nötig. Es wird keine Diagnose einfach übernommen, sondern ein eigenes Bild gemacht. Meine 12 Wochen haben mich enorm weiter gebracht. Auch die Aufenthaltsdauer wird entsprechend abgestimmt, mit Absprache. Da da das Krankheitsbild so treffend behandelt wird, ist es natürlich kein Spaziergang, den die Therapien sind intensiv und der Tagesplan ist voll. Auch eine Stabilisierung findet statt, wenn nötig. Zusammen gefasst.... Das beste was mir seit meiner Krankheit passiert ist, perfekt, genial und nur zu empfehelen.

Wenn man erst mal drin ist supi

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/13   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Ärzte, Küche, das gesamte, gut eingespielte Team, zentral gelegen in schöner Altstadt, alles da was man in und um die Klinik herum braucht. Von Aufenthaltsraum bis Raucherecke mit überdachten Sitzmöglichkeiten
Kontra:
lange Wartezeiten und Terminverschiebungen bis es zur Aufnahme kommt, ständige Baustellen im gesamten Bereich mit Lärmbelastung, selten Einzelzimmer ohne Zuzahlung. Dreibettzimmer nicht tragbar für psych. kranke Men
Krankheitsbild:
Depression, BPS, ADS ....
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hey,

ich wurde nach mehreren Terminverschiebungen endlich im September 2012 in der Burg aufgenommen.
Die Terminverschiebungen sind Standard, es gab kaum Mitpatienten denen es nicht genauso erging.
Das ist für jemanden, der dringend stationäre Hilfe braucht natürlich schon mal eine ziemliche Belastung und sehr deprimierend, wenn man täglich hoffnungsvoll zum Briefkasten geht, Post von der Klinik bekommt und dann eine erneute Verschiebung um acht, ja bis zu zwölf Wochen erdulden muß.
Da kommt schon mal gelegentlich das Gefühl absoluter Hoffnungs - und Sinnlosigkeit auf. Für suizidgefährdete Akutpatienten der Supergau.

okay, dann durfte ich Anfang September endlich in der Burg einchecken, der erste Eindruck des Gebäudes, mit all den Baumaßnahmen war schon etwas unbehaglich. Die Aufnahme verlief recht professionell, den ersten Schock gab es bei der Zuteilung in ein ziemlich kleines Dreibettzimmer im Trakt des Altbaus, mit steiler Treppe und im Zimmer mussten die Betten durch Holzklötze ausgeglichen werden,damit man gerade im Bett liegt da der Boden ziemlich schief ist. Anfangs befremdlich, später einfach nur lustig.
Das Pflegepersonal ist kompetent und sehr um die persönlichen Belange der Patienten bemüht, das habe ich so noch in keiner anderen Klinik erfahren.
Therapeuten, Pflegekräfte und Ärzte arbeiten gut Hand in Hand, ebenso wie das Küchen- und Reinigungspersonal.
Das Essen ist gut, auch für Veggies immer was dabei, jedem sollte klar sein, daß es in einer Klinik nicht so kulinarisch zugehen kann, wie in einem First Class Hotel ! Das Gemecker mancher Patienten über Essen und Küche einfach manchmal schon unverschämt.
Ich habe mich nach einer Woche Eingewöhnungszeit, sehr wohl gefühlt. es ging stets immer ein wenig aufwärts und wer ungeduldig therapeutische Wunder erwartet ist dort ebenfalls falsch am Platz. Viel liegt an einem selbst, Ob und wie man die Hilfe, auch die von sehr lieben Mitpatienten,die einem durchaus angeboten wird annimmt.
Bei Bedarf gerne wieder

Ehemaligentreffen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
besser gehts wirklich nicht :))
Kontra:
da kann ich nichts finden
Krankheitsbild:
Bipolar 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ehemaligen Treffen:
Was für ein Tag!
Ihr lieben Ehemaligen, die ihr heute nicht zum Ehemaligentreffen dabei ward;
IHR HABT WAS VERPASST !!
Ein herzlicher Empfang in der Eingangshalle. Für jeden gab es Angebote wie Gruppengespräch, Achtsamkeit, Feldenkrais, Fantasiereisen, Trommeln und vieles mehr.
Bekannte Gesichter und viele Unbekannte die nach vielen Jahren heute dabei waren. Die Begrüßung unter uns Ehemaligen sehr fröhlich. Zum Mittagessen im großen Zelt hatte die Küche ab 5:30 !! für uns gekocht und gebacken. Der selbstgebackene Kuchen, alle schwelgten in Erinnerungen. Vielen herzlichen Dank liebe Küche.
Dann gings nochmals in die Workshops. Viele Therapeuten waren da, es war einfach schön sie zu sehen.
Den Abschluss bildete das Abendlied. Von Ehemaligen seit vielen Jahren gestaltet. Das war nun wirklich etwas ganz besonderes. Viele Lieder über das Leben in all seine Fassetten. Da kam nachdenkliches berührendes und Wehmut bei uns allen auf.
Wir fühlten uns heute alle sehr wohl auf der Burg, es war eben ein wenig nach Hause kommen, viele Erinnerungen und vor allem was für ein besondere Ort die Burg doch ist.
Nicht genug kann man Herrn und Frau Drs Weibenzahl, und allen anderen im Team danken für all das, was wir in unserem Aufenthalten erfahren konnten. Sie haben uns so angenommen wie wir waren und vor allem haben sie uns wieder seelisch flügge gemacht. Der Erfolg war heute bei allen sichtbar.
So sind wir alle mit einem weinenden und einem ganz großem lachenden Auge nach Hause gefahren.

Hier steht der Patient mit seiner Erkrankung im Vordergrund

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapie steht im Vordergrund, Medikamente unterstützen dieses gegebenenfalls nur!
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik werden die Patienten als Menschen betrachtet und behandelt und nicht als pilleneinwerfende Kranke wie in vielen anderen psychoterapeutischen/ psychiatrischen Kliniken.
Der Mensch mit seiner individuellen Erkrankung steht jederzeit im Vordergrund und wird von allen Mitarbeitern der Klinik respektvoll und freundlich behandelt und vor allem ernst genommen.
Die threapeutische Behandlung steht zu jedem Zeitpunkt im Vordergrund, Medikamente werden lediglich zur Unterstützung der Therapie verordnet aber auch nur nach Absprache mit dem Patienten.
In der Burghofklinik wird wirklich alles getan, damit man sich als Patient wohl fühlen kann und dort ankommen kann um eine erfolgreiche Therapie zu absolvieren.
Das fängt an bei dem sehr gepflegten Klinikgelände, den Zimmern, den Therapieräumen und endet bei sehr guten, selbst zubereiteten Mahlzeiten.
Man kann überall feststellen, dass es keinen Stillstand gibt, weder bei den Räumlichkeiten und auch nicht bei den Therapieangeboten.
Auch wird sehr gut über die Zeit nach der Entlassung informiert!
Hier kann man sich voller Vertrauen in die Hände der Ärzte und Therapeuten geben und seine eigene
Therapie beginnen.
Therapie kann äußerst anstrengend und auch sehr
schmerzlich sein, um so wichtiger ist es, dass es einen Ort wie die Burghofklinik gibt. an dem man mit seiner Krankheit ernst genommen wird und während des Aufenthalts in einem geschützten Raum, sich nur mit sich selbst mit Hilfe des gesamten Burghofklinikteams, beschäftigen kann!

Ich kann diese Klinik mit reinem Gewissen und aus ganzem Herzen empfehlen - hier wird einem geholfen wieder ein besseres Leben leben zu können!
Hier kann man ohne Angst ankommen und seine eigene Therapie beginnen!

Sehr empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Tolles Team
Kontra:
Umbauarbeiten
Krankheitsbild:
Depression und Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufenthalt Juni/Juli 2014
Ich wurde sehr gut und freundlich aufgenommen. Speziell Team 1 hat mir in den 6 Wochen sehr gut geholfen. Die Mitarbeiter hatten immer ein offenes Ohr. Therapeutische Angebote sind auf den einzelnen Patienten zugeschnitten und in meinem Fall hilfreich.
Essen und Küchenpersonal sowie Reinigungskräfte ebenfalls top.
In ein bis zwei Jahren werde ich die Klinik wieder in Anspruch nehmen und gehe dann mit weniger Angst und guter Hoffnung dort hin.

Nur gut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depressionen und Alkoholkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich in die Burg begibt, sollte wissen

WARUM!!!

Aus meiner Sicht war alles sehr erfolgreich.

Therapien spitze, absolut kompetentes Personal
( ALLE )!

Natürlich ist es anstrengend, mit seiner eigenen
Geschichte konfrontiert zu werden, aber weshalb war ich denn da?

Ich kann eins sagen, wer Hlfe benötigt, ist dort in den BESTEN Händen!!!!


Wer mitarbeitet hat ERFOLG!!!

Hilfe zur Selbsterkenntnis

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gut geschultes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
DEPRESSION
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für ein viertel Jahr in der Burghofklinik und kann sie nur weiter empfehlen.Das gesamte Personal, vom Reinigungspersonal bis zu den Therapeuten, arbeiten Hand in Hand,ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und habe sehr viel Hilfe bekommen.Es war für mich eine harte und schmerzvolle Zeit, in der ich aber durch gut abgestimmte Therapien und auch Kurztermine bei meiner Therapeutin sehr schnell lernte mit diesen Situationen fertig zu werden.Man muss natürlich auch mitarbeiten und die Hilfen annehmen.Ich bin dankbar das ich dort sein durfte und einiges an Hilfestellungen mit nach Hause nehmen konnte, Danke an alle Mitarbeiter!

Danke danke danke :)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
alles war hilfreich und gut.
Kontra:
nichts nennenswertes
Krankheitsbild:
Bipolar 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Ende März bis Ende April war ich Patientin in der Burghof Klinik. Es war eine sehr wichtige, erfahrungsreiche, schöne und auch schmerzreiche,gute Zeit. Vom ersten Tag an habe ich mich sehr wohl gefühlt,gut aufgehoben und wurde sehr professionell betreut.
Nicht nur die äußeren Bedingungen wie die schmackhaften Mahlzeiten im schönem Speisesaal. Den Kuchen vermisse ich, liebe Küche.
Alle Mitarbeiter, auf ihren jeweiligen Gebieten, waren freundlich zuvorkommend und hilfsbereit und jederzeit ansprechbar.
Die Therapeuten sind alle ganz ausgezeichnet, schön, daß die ich viele von ihnen kennen lernen konnte. Wenn ich Hilfe brauchte, die Emotionen kamen sehr an die Oberfläche, bekam ich sie. Mir wurde Mut und Bestätigung gegeben, ich wurde aufgebaut und liebevoll unterstützt. Mit mir wurde soviel gearbeitet wie ich es brauchte und es hilfreich war.
In den fünf Wochen habe ich ein gutes Gerüst mit auf den Weg bekommen welches jetzt umgesetzt werden kann. Es hat "Klick" gemacht. Auch wenn ich erst eine Woche wieder zu Hause bin habe ich einiges langsam, aber täglich, umsetzen können. So soll es in kleinen Schritten weiter gehen.
Ich danke der ganzen Klinik, sie alle haben nicht nur mir viel Kraft und Mut gegeben sondern vielen anderen auch, dass habe ich in Gesprächen sehr deutlich gehört.
Ihnen Allen alles Gute.
Liebe Klinik, bleiben sie wie sie sind.

Burghofklinik Rinteln / Sucht / Alkohol / Hilfe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (noch offen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einwandfrei
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Alkohol
Erfahrungsbericht:

Ich, R. Schneider, hatte in den letzten Monaten
Kontakt zur Burghofklinik, Thematik Sucht / Alkohol. Diesbezüglich suchte ich Information zu
Entzug / Entgiftung und war über die Fachgespräche / Infos Suchtärztin und Suchtberater sehr positiv angetan. Einwandfreie Betreuung und Hilfestellung. Einwandfreies Konzept. Haus 3 / modern und angenehm, Suchtambulanz ebenfalls, ein tolles Gefühl. Fühle mich da sehr wohl.

www.selincro-forum.de

R. Schneider

Kein weiterer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort 8 Wochen bis Mitte Dezember 2013. Für mich war das reinste Zeitverschwendung. Angefangen von einer schlechten Verwaltung. Ich hatte Termin um 9, saß bis kurz nach 11 und wartete, dass mich jemand aufnimmt. Die Aufnahme dann war wie am Laufband. Ich will nicht sagen unfreundlich, aber einfach nicht persönlich. Die Schwestern waren kaum um einen bemüht. Mir kam es so rüber, als würden sie nur die Zeit bis Feierabend absitzen und froh sein, wenn keiner vor dem Teamzimmer steht.
Mir wurde in der Aufenthaltszeit ein Weißheitszahn gezogen, nach meiner Rückkehr vom ZA hat es niemanden interessiert, ob ich Kühlung brauchte, etc.

Aber noch einmal zum Anfang. Ich kam gleich in ein 3-Bett Zimmer. Der Horror. 2 20 jährige Mädels, nur am lästern und runtermachen. Ich habe dort 2 Nächte verbracht, dann ging gar nichts mehr. Ich wollte weder auf mein Zimmer, noch irgendwo anders hin. Nun gut, dann bin ich zur Zimmerverwaltung und habe das so geschildert.(Es handelte sich eindeutig um Mobbing) Dafür wurde sich aber keineswegs interessiert. Mir wurde lediglich ein Einzelzimmer mit Zuzahlung angeboten. Da es mir damals allerdings so schlecht ging, wollte ich die Therapie nicht abbrechen, so stimmte ich zu. Habe ein Einzelzimmer bekommen. Zuzahlung insgesamt knapp 1000 Euro für 3 Wochen(!!!) Das dazu.

Da die Klinik fast mitten in der Innenstadt ist, hat man gute Einkaufsmöglichkeiten.
Die Küche war in Ordnung.

Der Therapieplan war oft leer, man musste auf die Gruppen warten, manche sogar 4 Wochen.

Kein TV, Radio oder sonstwas auf den Zimmern. Kein vorhandenes WLAN.

Die behandelnden Therapeuten und Oberärzte waren IN ORDNUNG. Sind nicht ganz auf mich eingegangen, war irgendwie auf meine Diagnose Agoraphobie mit Panikstörung abgestempelt.


Ich werde dort mit Sicherheit nicht wieder hingehen.

ES war ein geschenk für mich in der Burghof-Klinik zu sein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 5.11.2013-7.1.2014 in der Burghof-Klinik.Es war für mich ein geschenk, das ich hier sein durfte,es hat mir sehr geholfen und ich habe viel veränderungen an mir feststellen können, positive.Die Psychologen und Ärzte haben sich sehr viel Mühe gegeben und mir sehr geholfen,in allen bereichen , sie waren sehr Nett und ich habe mich sehr wohl gefühlt.Ich würde jeder Zeit wieder in der Klinik gehen es ist eine sehr gute Kliink. Ich hatte ein 3 Bett- Zimmer, es hat alles gut geklappt. obwohl ich zuerst etwas skeptich war,aber alles war gut.Die Küchenfeen haben sich immer sehr viel Mühe mit allem gegeben,und die Reinigungskräfte auch.Ich möchte mich nochmals für alles bedanken.

Klinik keine Existenzberechtigung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Küche
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigendlich eine schöne Klinik mit guten Personal. Die Ärzte waren wirklich bemüht, die Probleme zu erfassen und Lösungen anzubieten. Auch das Essen war gut. Aber das 3 Patienten in ein kleines Zimmer eingepfercht werden ist ein absolutes NO-GO !!! Schlafen war absolut unmöglich, immer stand ein Zimmergenosse im Weg. Keine Möglichkeit sich zurückzuziehen !!! Für Jemanden der psychischen Problemen geht sowas überhaupt nicht !!! Diese Art von Unterbringung ist absolut Kontraproduktiv !!! Solange diese Klinik keine Einzelzimmer ohne Zuzahlung anbietet, hat diese Klinik keine Existenzberechtigung !!! Ich musste meine Behandlung nach einer Woche abbrechen !!!

Umgang mit Bewerbern

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bezieht sich auf den Umgang mit Bewerbern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht beurteilbar, da ich nicht als Patient vor Ort war)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Rückmeldungen, keine Reaktionen auf Anfragen, usw.)
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
Verwaltung
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hier möchte ich meine Erfahrungen mit der Burghofklinik, als Bewerber mitteilen.

Lt. Internetpäsenz wurde/wird eine Pflegekraft gesucht, gut denke ich und nach einem Telefonat, wo mir eine Einsendung meiner Unterlagen nahegelegt wird und dies in einer Mail ausdrücklich empfohlen wird, habe ich das gerne gemacht.

Dies ist ca. ein viertel Jahr her und keine Rückmeldungen bzgl. meiner Bewerbung - keine Einladung wie erhofft, aber auch keine Absage.
Trotz mehrfacher Nachfrage, konsequentes "Schweigen" seitens der Klinik.
Habe der Klinik sogar angeboten, meine Unterlagen wieder persönlich abzuholen, um denen Kosten und Arbeit zu ersparen; Reaktion: Null!

Dies ist kein respektvoller Umgang mit interessierten Bewerbern und so könnte man leicht in die "Verlegenheit" kommen, zu erahnen wie mit den Mitarbeitern (m/w), vor Ort verfährt.
Ferner wird man auch nicht die möglichen Mitarbeiter ansprechen, die über entsprechendes Fachwissen verfügen, sich dort zu bewerben.

Ich kann nur hoffen, dass diese Art von Personalmanagement in Zukunft überdacht und grundlegend reformiert wird, sonst sehe ich schwarz für die Zukunft des Hauses, angesichts des zu erwartenden Pflegekräftemangels und der damit verbundenen Versorgung der dort untergebrachten Patienten (m/w).

nicht unbedingt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (klopapier fehlt, falsche beratung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (für alles kämpfen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
küche
Kontra:
sehr viel
Krankheitsbild:
borderline, zwangsstörung, essstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Teilweise verarscht worden sollte eigentlich ins Berghaus auf zweibettzimmer,
Kam in die Burg dreibettzimmer. Wochen.gekämpft für zweibett. Liss es kurz schleifen. Zwei Therapeuten waren unfähig. Die Mitpatienten waren klasse, auf dem Klo fehlte klopapier. Das küchenpersonal gab sich sehr viel Mühe. Pflegepersonal war teilweise in ordnung.

Immer wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
3 Bettzimmer
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war jetzt vom 25.6 - 13.8.13 in der Burghofklinik. Diagnose: Schwere Depression mit Persönlichkeitsstörung. Die 7 Wochen in der Klinik taten mir echt gut. Endlich hab ich wieder eine Tagesstruktur. Die Psychologen versehen ihre Arbeit echt gut. Ich würde immer wieder in die Burghofklinik gehen (wenn es denn sein müsste) .. bin echt froh das ich den Schritt gewagt habe und bereue es keine Sekunde. Ich kann die Burg nur weiterempfehlen. :)

Nie wieder Burg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mitte Oktober 2012 bis Ende Januar 2013 in der Klinik. Sieben Wochen lang wurde ich falsch behandelt, man gewährte mir nicht die Medikation die ich gebraucht habe. Meine Ärztin lies sich auf nichts ein. Ganz im Gegenteil, sie gab mir irgendwann das Gefühl, dass ich nur nervig war für sie. Warscheinlich war sie auch überlastet mit meiner Depresiven Episode in der Zeit meines Aufenthaltes. Man sollte eben Ärzten nicht als Psychologen auf Kranke Menschen loslassen. Nach sieben Wochen wurde ich dann verlegt und bekam promt auch gleich die richtige Medikation. Und zu guter letzt auch eine Promovierte Psychologin an meine Seite. Ab da an ging es bergauf.

1 Kommentar

MatzeK am 10.09.2014

Oh ja! ich erinner mich gut. Bist bestimmt mein Zimmernachbar N. Nee, lief leider nicht so toll bei dir. Aber in Haus drei wurds dann zum Glück doch besser.

Patient ist nur ein Geldbetrag

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Unterbringung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die Therapeuten geben sich mühe.ich war 2013 das 2te mal da
und es hatte diesmal nichts gebracht,weil ich in einem zimmer
untergebracht war,was von einer baustelle umgeben war.ich kam leider nicht zur Ruhe und war immer gespannt und konnte mich nicht auf die Therapien einlassen.Ich Beschwerte mich bei
Dr.Weibezahl,aber er tat es damit ab,das eine andere Unterbringung unmöglich sei,und die Zimmer aus Kostengründen
alle belegt sein müssen.Erst nach vier Wochen konnte ich dank eines Teamgespräches anderwärtig untergebracht werden,in einem 3 bettzimmer,was wegen dem geschnarche nicht viel besser war.

Immer wieder nur hierher!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, Depressionen, Bulimie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen von März bis Juni 2012 dort und dieser Aufenthalt hat mir das Leben gerettet!
Ich kam nach einem Suizidversuch freiwillig dorthin und fühlte mich von der ersten Minute an gut aufgehoben und willkommen. Die Schwestern sind jederzeit da, wenn was ist, nehmen sich viel Zeit für einen und man kann auch mal mit ihnen lachen oder weinen. Die Therapeuten sind ebenfalls alle sehr engagiert, gehen auf einen individuell ein und nehmen einen ernst.
Gut ist auch, dass mir keine Medikamente "aufgedrängt" wurden, sondern meine Medikation sogar runtergesetzt worden ist.
Generell ist das gesamte Personal freundlich, spricht einen innerhalb kürzester Zeit mit Namen an und man fühlt sich heimisch und wohl, wozu auch das tolle Ambiente dieser Klinik beiträgt (ich war in der Burg selber).
Die Therapie ist sehr breit gefächert, man behandelt nicht nur ein Thema, sondern arbeitet an mehreren bei Bedarf - so gibt es Depressionsgruppen, PTBS-Gruppen mit Imaginationsübungen, Essstörungs-Gruppen, Borderline-Gruppen, etc. So hatte man eine breigefächerte Psychotherapie, die durch den Einzeltherapeuten noch verfeinert wurde. Man hat 2x 30 Minuten Einzelgespräch die Woche, was ausreicht, und bei Notfällen gibt es die Möglichkeit, Extratermine zu bekommen und wird nie im Stich gelassen.
Auch sportlich ist man gut ausgelastet, da es ein reichhaltiges Angebot, plus freien Zugang zu Ergometern, gibt.
Das Essen ist sehr gut.
Trotz dass ich mit der Diagnose Borderline kam, hatte ich selten das Gefühl, "abgestempelt" zu werden, sondern wurde sehr individuell betrachtet und behandelt und die Therapie hat mich sehr viel weiter gebracht - heute habe ich mein Borderline gut im Griff, auch ein dreiviertel Jahr später noch!
Ich würde immer wieder in diese Klinik gehen bei Bedarf!
Die 2- und 3-Bettzimmer waren auch okay, sauber und ordentlich.

Eine anstrengende, aber besondere Erfahrung!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2012 kam ich zu meinem ersten stationären Aufenthalt in die Burghof-Klinik. Mein erster Gedanke war: Ich will nach Hause! Allerdings spürte ich sofort die Geborgenheit und das Gefühl von Sicherheit, welches sich in mir ausbreitete, als ich durch die Burgtore trat. Dieses Gefühl spürte ich in meinen 6 Wochen Aufenthalt jedes Mal, wenn ich nach einem Ausflug in die Stadt oder Ähnlichem zu der Burg zurückkehrte. Die Termine der ersten Woche sind sehr übersichtlich. Auch wenn die meisten Patienten den Drang haben sofort loszulegen, ist es sehr sinnvoll gestaltet, damit die Patienten erstmal in Ruhe ankommen können. Die Schwestern der Pflegeteams sind stets aufmerksam gewesen und hatten immer ein offenes Ohr. Bemerkenswert war für mich die Tatsache, dass selbst das Personal der Küche innerhalb kurzer Zeit die Patienten mit Namen ansprach. Das Pflegeteam, das Team der Küche, sowie das Reinigungsteam waren stets höflich, aufmerksam und immer für einen Spaß zu haben. Nichts anderes kann ich über die Therapeuten sagen.
Einziger negativer Aspekt war die allmorgendliche Visite durch die Ärzte. Häufig kam es vor, dass die Ärzte lediglich den Kopf in die Tür steckten und fragten, ob alles ok sei. Gerade als Patient mit geringem Selbstwertgefühl, wirkt dieses Verhalten anweisend und desinteressiert. Für mich persönlich war die Visite überflüssig, da die von mir beschrieben Nebenwirkungen neuer Medikamente mit dem Satz "ja das müssen Sie mal beobachten" abgetan wurden. Später stellte sich heraus, dass die Medikamente viel zu hoch angesetzt wurden. Trotz dieser unschönen Erfahrung, fühlte ich mich in der Burghof-Klinik sehr wohl. Das lag auch an der Tatsache, dass man dort sehr viel Zeit mit Menschen verbringt, die ebenso Probleme haben. Die Möglichkeit offen über seine Gefühle und Gedanken zu sprechen, ob bei den Schwestern, bei einer der vielen Gruppen oder bei den Mitpatienten, gab mir das Gefühl von Geborgenheit und Verständnis. Die Entscheidung eine stationäre Therapie zu machen, war meine einzige Chance und ich möchte die Zeit niemals missen. Ich kann mit ruhigem Gewissen die Burghof-Klinik, liebevoll Ballerburg genannt, empfehlen. Dort wird einem wieder auf die Beine geholfen, wenn man denn bereit ist mitzuarbeiten.

Neujahrswünsche

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wünsche allen Besuchern dieser Seite ein frohes neues Jahr 2013!

In der Stille des Waldes gut therapiert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte, Therapeuten, Ergo, Hauspersonal, Lage)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Mitspracherecht des Pat auch bei Medikamenten
Kontra:
Uneinigkeit im Pflegeteam untereinander
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war acht Wochen in der Burg im Berghaus. Ein tolles Team hat mich aus der schweren Depression delegiert und ich habe ein paar entscheidende Lebensmuster erkannt. In der einzigartigen einsamen Waldlage haben sich gute und sehr gute Therapeuten um mich gekümmert und ich würde jederzeit wieder dort hingehen. Besonders die Ergotherapie, Sensitiv und die Depri- Gruppe haben mir sehr weitergeholfen. Die Zimmer sind überwiegend Zweibettzimmer mit nur zum Teil Dusche im Zimmer. Es hilft, sich ein eigenes Kopfkissen mitzubringen, wenn man wie ich gerne auf einem Nackenkissen schlaft. Auch lohnt sich die Mitnahme eines grossen Bechers und Teebeuteln oder Kaffepulver/Cappucchino, da immer heisses Wasser bereit steht und es schön ist, in die Gruppe auch ein Getränk mitzu nehmen. Hauspersonal sehr freundlich und entgegenkommend, das Pflegepersonal ist freundlich, wirkt aber oft angestrengt und überarbeitet. Die Ärzte sind sehr gut, einzig die Samstagsvisite, wenn der Diensthabende aus der Burg in Rinteln nach Aerzen kommt kann es lange Wartezeiten geben.

Es ist wie es ist und das Beste kommt noch!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr gutes Gesamtkonzept
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin dankbar für jeden Tag den ich hier behandelt werde und das nun schon seit 9 Wochen. Gerade die geschütze Umgebung in der "Burg" unter Gleichgesinnten, wo man auch jederzeit traurig oder weinend dasitzen kann, hat mir schon sehr geholfen. Verständnis und Hilfe habe ich in jeder Therapiestunde erhalten, ob es nun die Einzelgespräche oder die verschiedenen Gruppenangebote waren - es greift alles ineinander und bringt mich voran.
Mit dem Essen war ich auch zufrieden. Der Speisesaal wird auch jahreszeitlich liebevoll geschmückt und es gibt monatlich ein "Candleleight-Diner".
Ich werde die Klinik mit einem guten Gefühl verlassen und nächsten Ziele habe ich klar vor Augen - dank der Hilfe und Unterstützung aller Therapeuten!!

reellere Impressionen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
kuschelige atmosphäre
Kontra:
viel therapeutisches know-how fehlt
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

'Fight Club' im Fernsehraum geschaut - danach vor dem Eingang zur Burg gemeinschaftliches Rauchen - Pfleger kommt, sieht einen Mitpatienten, der von dem Film noch ganz euphorisiert ist und sagt zu dem: Hey Sie, Herr soundso, Sie machen mir den Eindruck als ob sie was getrunken oder genommen haben, mitkommen, Drogenkontrolle/Alkoholkontrolle - dieser Pfleger war psychologisch so herrlich unbeleckt, so dieses gesunde Halbwissen, was man auch in der Burg nicht selten antrifft - wir wussten alle nicht ob wir lachen oder weinen sollten - liess sich auch nicht von seinem Vorhaben abbringen - völlig fehlende Empathie - der Test ergab natürlich nix - aber erst mal die Leute schocken...

weitere Geschichten werden ab und an folgen...

na gut , eine noch: spiele Mittags mit Mitpatientin Fußball, sie hatte von ihrer Therapeutin den Auftrag mal weniger vernünftig zu sein, danach bekommt sie aber von derselben Therapeutin einen üblen anschiss wie man sich nur derart albern verhalten könne - Hallo? Geht's noch?

weitere geschichten werden dann und wann folgen...

Impressionen aus der Burghof-Klinik in Rinteln

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sobald ich durch das Burgtor der Burghof-Klinik in Rinteln trat, fühlte ich mich durch die umgebende Mauer und das alte und liebevoll hergerichtete Fachwerk beschützt.

Der Empfang in der Anmeldung war gut organisiert und ich konnte schnell mein Zimmer beziehen. Man ließ mich in Ruhe ankommen.

Die Patientenräume wurden gemütlich gestaltet und boten genügend Platz um seinen Freiraum wahren zu können. Der Außenbereich wurde mit vielerlei Blumen und Pflanzen in verschiedenste Gartenbereiche aufgeteilt. Ich habe immer ein Plätzchen für mich allein gefunden, wenn ich meinen Gedanken nachhängen wollte. Zu den Umbauarbeiten, die auch ich (manchmal lautstark) miterlebt habe, kann ich nur sagen, dass hier einfach Toleranz gefragt ist, denn schließlich bringt der Umbau den Patienten und Angestellten am Ende viel Gutes. Gönnen wir es ihnen!

In der gesamten Klinik habe ich unter den Patienten und dem Personal einen angenehmen Umgang im Miteinander erlebt. Jeder, den man angesprochen hat, gab Auskunft und Hilfe, so dass man sich nicht allein gelassen fühlte. Für Gespräche oder Probleme war jederzeit jemand ansprechbar. Unter den Patienten ergaben sich sehr intensive Gespräche, die die eigenen Sichtweisen zu überdenken anregten.

Die Therapien haben mich letzten Endes völlig vom Konzept dieser Klinik überzeugt. Es gibt ein vielfältiges Angebot, welches man mit Hilfe des Bezugstherapeuten und eigenen Vorstellungen für den Aufenthalt zusammenstellt. Meine Therapien setzten sich hauptsächlich aus den Bereichen Entspannung, Schematherapie und Einzeltherapie zusammen. Allesamt haben mich aus meiner Krise geführt.

Heute kann ich sagen, dass ich viel über mich gelernt habe und körperlich und seelisch stabil bin. Ich möchte ein schönes und glückliches Leben führen. Der Anfang dafür ist gemacht.

Den Ärzten und Therapeuten bin ich sehr dankbar, aber ganz besonders meiner Bezugstherapeutin. Der Aufenthalt in der Burghof-Klinik in Rinteln war für mich das Beste, was passieren konnte.

Vielen Dank und machen Sie weiter so!

wenn es sein muss,immer wieder

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ehrliches Interesse am Menschen
Kontra:
nörgelnde und wg.Kleinigkeiten unzufriedene Mitpatienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Die Erfahrungen meiner beiden "Vorschreiber" kann ich in keiner Weise bestätigen.Ich habe das gesamte stationäre und teilstationäre Setting als hilfreich,wenn nicht sogar lebensrettend erfahren.Es gibt immer Dinge,die nicht für jeden passig sind.Wie auch?Individuelle Wünsche für über achtzig Patienten in jeder Hinsicht zu erfüllen,gibt es nur in deutschen Daily Soap's.Mir wurde in der Burghofklinik auf sehr professionelle Weise,menschlich und soweit möglich einzigartig geholfen.Nicht nur ich stand im Mittelpunkt der einmal dreizehn und wenig später neunwöchigen Behandlung.Auch mein Mann und meine sechs Kinder haben in jeder Hinsicht von meiner Behandlung profitiert.Es hat uns als Familie zusammen geschweißt.Mehr als es sowieso schon war.

Schockiert!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
z.T. TOP-Personal, Essen für eine Klinik recht gut, Gute Gruppen
Kontra:
z.T. aber auch inkompetentes, aggressives, aberwertendes Personal
Krankheitsbild:
Borderline-Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG!!!
Kein Ort für Gewaltopfer, Depressive & andere "überemotionale" Individuen!

Trotz vorheriger Suizidversuche, starkem SVV & ausgeprägter BPS wurde ich DER KLINIK VERWIESEN, weil ich eine Stunde zu aus dem Ausgang zurückkam.
Ich ließ im "Entlassungsgespräch" anmerken, dass mich diese Zustände bzw. die Konsequenzen auf mein "Fehlverhalten" an ein Arbeitslager erinnern, daraufhin wurde mit angedroht dass ich gleich "eigenhändig rausgeschmissen werde".
Da ich ein Problem damit habe, wenn ich in Stressaituationen, i.B. von fremden Menschen angefasst werde, sagte ich: "Dann haben sie ein Problem".
Daraufhin wurde mir mit der Polizei gedroht. Ich bin wirklich total schockiert & weiß auch gar nicht wie sich das Personal so etwas erlauben kann; man denkt, dass wären die eigentlichen Profis!

Alle anderen kann ich mehr oder weniger sehr empfehlen, besonders die Gruppen wie z.B. Achtsamkeit, Depression, Selbstwertgefühl, Ergo & Entspannung waren absolut TOP, was möglicherweise auch daran lag, dass die Therapeutinnen mir sehr nett vorkamen. Diese Klinik hätte ohne diesen Vorfall eine gute Bewertung von mir erhalten, aber dieser hat mich wirklich erschüttert & schockiert. Andere Gründe wie z.B. Konsum von Suchtmitteln, Gewalt gegenüber Mitpatienten oder von mir aus auch eine einfache "Verweigerungshaltung" wären für mich logisch ein Grund gewesen. Aber zu spät kommen & das Abendessen verpassen? Ausführlicherer Bericht folgt.

ERBÄRMLICH!

3 Kommentare

atomos am 03.08.2012

*Weil ich eine stunde zu SPÄT aus dem Ausgang kam*

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Nicht empfehlenswert für Gewaltopfer

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
hohe Ausfallstd,schlechte Beratung,-handl.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinweis auf traumath oder weißer Ring werde bei erlebtem Verbrechen trotz Anfrage nicht gegeben.Hoher Therapieausfall.Zurückliegend gut angeschlagene Therapien ignoriert + nicht verordnet.Tabletten excl Psychoph.nicht verabreicht.Therapeut (?) reagiert gereizt auf notierte Fragen.

1 Kommentar

Soulfinder am 30.07.2013

Ich hätte gerne gewußt inwiefern PTBS nicht geeignet ist ich suche nämlich verzweifelt nach einer Traumatherapie die GUT ist !!!

Die richtige Entscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
hoch motiviertes und engagiertes Team
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus einer Notsituation heraus konnte ich innerhalb von 12 Stunden in die Klinik kommen und habe diesen Schritt nicht bereuht.

Das gesamte Personal angefangen von der Chefin über die Ärzte, Pflegepersonal, Therapeuten bis hin zur Hauswirtschaft und dem Reinigungspersonal habe ich fast ausnahmslos nette und sehr kompetente Menschen an meiner Seite gehabt, die mir den fast 7 wöchigen Aufenthalt sehr leicht gemacht haben.

Ich habe einiges über mich und meine Situation erfahren und vieles gelernt und gehe nun daran, weiter daran zu arbeiten.

Für mich war es ein Segen, dass die Klinik im Schaumburger Land liegt und ich so meine Familie regelmäßig sehen konnte.

Das Essen im Haus 3 ist Krankenhausessen, aber da immer Brot und Belag zur Verfügung steht, muss keiner verhungern.

Das Essen im Berhaus dagegen ist sehr schmackhaft. Das Candlelight-Diner wird mit ganz viel Liebe von Frau Brockhage und ihren Kolleginnen zubereitet und auch die Dekoration ist zauberhaft. Vielen Dank für diesen wundervollen Abend.

Die Therapeuten sind alle große Klasse. Jeder ist in seiner Fachrichtung super.

Wer sich auf die Therapien und Gespräche einläßt, kann wirklich viel mitnehmen.

Als einziges Manko habe ich die Umsetzung der Therapiepläne empfunden. Hier gibt es noch Verbesserungsbedarf.

Leider ist auch in der Burghofklinik - wie überall - die Personaldecke recht dünn. Wenn ein Therapeut ausfällt, gibt es leider häufig keinen Ersatz und die Therapien fallen aus. Ich habe diese Ausfälle sehr bedauert, da ich mich auf jede Therapie gefreut habe.

Natürlich gibt es auch hier Unterschiede zwischen Privat- und Kassenpatient, ich fand sie jedoch nicht so gravierend.

Alles in allem ist die Burghofklinik eine tolle Klinik und ich würde, wenn es die Situation erfordert, jederzeit wieder gerne in die Klinik gehen.

Ich bin froh, diesen Weg gegangen zu sein und hoffe, anderen, die vor einer ähnlichen Entscheidung stehen, die Befürchtungen etwas nehmen zu können.

Vielen Dank an alle!

Lotteriespiel "Terminvergabe"

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine Erfahrung
Kontra:
halten Termine nicht ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde das Verhalten der Klinik im Bezug auf ihre Terminvergabe unter aller Sau! Meine Tochter hat nun ebenfalls Bescheid bekommen, dass ihr Termin "leider" wieder einmal (auf den 4.7.) verschoben werden muss. So geht das nun schon das 2. Mal (jeweils ca. 6 Wochen). Von "Hilfe" kann da ja wohl nicht mehr die Rede sein. "Umbaumaßnahmen" (bei der 1. Terminverschiebung) habe ich noch gelten lassen. Aber jetzt: "längere Verweildauer der Patienten" - einfach nur lachhaft. Man sollte einen großen Bogen um diese Klinik machen.

1 Kommentar

grenzen am 23.05.2012

Die sind immer echt busy, ich muss die mal etwas in Schutz nehmen. Und wenn es hilft, wenn man dort ist, ist doch alles gut. Dass das nervig ist verstehe ich aber durchaus.

Dringende erforderlich Behandlung verschoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wurde verschoben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht eigehaltene Termine)
Pro:
nichts gute
Kontra:
Versprochene Termine nicht eingehalten.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer sich in dieser Klinik einweisen lassen will sollte sich auf versprochene Termine nicht verlassen. Auf Anfrage des Arztes Ende Januar hieß es Mitte April. Dann folgte ein schriftlicher Termin Anfang Mai. Es mußte die Genehmigung der Krankenkasse um einen Monat schriftlich beantrag werden. Nach dem ich mich nun auf eine Einweisung am 8 Mai für ca. 6- 8 Wochen vorbereitet hatte ( ärztliche Termine usw.) erfolgte nun eine weiter Verschiebung auf den 4 Juli. Wenn ich diesen Termin wahrnehmen würde, vielen die 6-8 Wochen voll in einen gebuchten Urlaub. Eine dringende Behandlung wegen starker Depression Suizid Gefahr ist aus Sicht der Ärztin schnellstmöglich erforderlich, die im Januar selbst in der Klinik anrief. Da ich mir ein Wochende schon wieder schwere Gedanken macht, und dies nicht sehr hilfreich ist, habe ich mich bei der Klinik abgemeldet.

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grenzen am 17.05.2012

wer noch an seinen urlaub denken kann, der ist noch lange nicht soweit auch abzutreten, obwohl das organisatorisch natürlich unter aller sau war; sollen sich beide seiten mal was an die backe heften

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Sehr zufrieden

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn man was nicht versteht erklären die es noch mal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle sehr nett und man lernt dazu
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war von März bis April 2012 da ist echt eine Erfahrung wert. Haben mir geholfen mein Selbstbewusstsein wieder zu bekommen. Kann geradeaus wieder schauen und die Vergangenheit hinter mich lassen. Ich sehe es als Neu Anfang für mein leben! Danke

Hilfreich, notwendig, erfolgreich, sehr wichtige Erfahrungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte Dezember 2011 bin ich auf eigenen Wunsch in die Burghofklinik gekommen. Angststörung und Depression haben mir in den vergangenen Jahren ein unbeschwertes Leben unerträglich gemacht. Vom 2. Tag an (der erste war einfach nur traurig und schwermütig) habe ich mich wohl gefühlt und jeden Tag ein wenig mehr dazugelernt und das "Abschalten" erst einmal erfahren. Ich habe in den Sitzungen und Einzelgesprächen die Kompetenz der Mitarbeiter zu schätzen gelernt und manches Gute einfach nur aufgesogen. Trotz einiger Rückschläge hat mir die Therapie ungeheuerlich geholfen, meine Krankheit in den Griff zu bekommen. Kein einziger Mitarbeiter der Klinik enttäuschte meine Erwartungen. Besonderer Dank gilt meiner jungen Therapeutin, die mir in der Verhaltenstherapie oft die Augen öffnete und mir nachhaltig half, meinen Blickwinkel zu verändern und Denkanstöße lieferte, auf die ich niemals gekommen wäre. Ich bin nach 6 Wochen mit sehr gemischten Gefühlen entlassen worden und habe sofort wieder angefangen, voll zu arbeiten, jedoch glücklicherweise anders als vorher. Sehr gerne erinnere ich mich an die oft sehr schmerzhafte, aber lebenswichtige Zeit in Rinteln. Das Gelernte und die Erinnerungen haben mich positiv verändert.
Ich bedauere, dass ich mit der Therapie aus Angst nicht schon viel früher begonnen habe. Keine der mir selbst eingeredeten und vermuteten Folgen im Job und im Bekanntenkreis sind eingetreten. Ganz im Gegenteil, alles super!
Das Ambiente dieser Klinik, die Umgebung und die nicht charakteristische Eigenheit dieser Klinik, die familiäre Atmosphäre,
das selbstgekochte Mittagessen und die Ungezwungenheit und Hilfsbereitschaft der Mitpatienten, sowie die Offenheit der Ärzte und Therapeuten haben mich im Nachhinein beeindruckt. Alle Fragen wurden beantwortet und keinerlei Geheimnisse z. B. um medikamentöse Verabreichungen gemacht.
Abschließend empfehle ich diese Klinik ohne Einschränkungen und hoffe für mich, noch lange von dem schönen Aufenthalt zu zehren. ;-))

Erfolge können bleiben!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08/09/ambulant weiterhin   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hat mich in die unterstützte Ausbildung gebracht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bitte dort QM einführen)
Pro:
viel Hilfe
Kontra:
--
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2008 und 2009 dort und mir hat es super geholfen. Bitte auch auf die Therapien einlassen, sonst bringt das alles nix.
Es ist immer noch kein Hotel, und die Bauarbeiten müssen auch sein damit die schöne Burg erhalten bleiben kann.
Ich habe viel Verhaltenstherapie bekommen und es hat was gebracht, auch jetzt 4 jahre nach den aufenthalten hält es alles noch an. Man muss es auch draußen anwenden, damit es was bringt und sich weitere Hilfe suchen.
Ich konnte glücklicherweise weiter in die Institutsambulanz gehen die zur Klinik gehört. Leider nicht so viele Gespräche, aber im Notfall immer jemand erreichbar und es wird geholfen, wenn man es auch annimmt.
Die Klinik ist weiterzuempfehlen, weil man sich in ihr nicht in einer Klinik fühlt und alle Nett sind vom hausmeister,Putzfrau bis zum Chefehepaar.

1 Kommentar

grenzen am 27.04.2012

ja, ja, das chefehepaar...

Klinikdank

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
3-Bettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 2012 bis März stationär in dieser Klinik und hatte leider das Pech als Kassenpatient ohne Zuzahlung in ein 3 Bettzimmer gesteckt zu werden. Dies war für eine Patientin zu viel und sie reiste sofort wieder ab. So waren wir nur zu zweit. Durch die Modernisierung, die zur Zeit dort vorgenommen wird musste natürlich anderswo Platz geschaffen werden, damit man dem Patientenansturm gerecht werden konnte. Wir haben 3 Wochen gekämpft und waren auch so lange nur zu zweit. Ich habe mir dann aber gesagt, das es egal ist ob ich zu zweit oder dritt bin, das Ziel ist wichtig. So habe ich die letzten Wochen auch zu dritt geschafft. Ansonsten kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen, da alle dort sehr bemüht sind, das sich jeder wohl fühlt. Probleme gibt es immer im Leben und so wie man in den Wald hineinruft, schallt es auch hinaus.
Die erste Woche ist bewusst nicht so voll mit Terminen, da man sich erst einfinden muss in alle Abläufe und in der letzten Woche wird einem halt noch etwas Schwung gegeben. Es ist ja auch alles vom Krankheitsbild abhängig.
Mich hat es sehr vorwärts gebracht und ich wurde sehr gut auf die Wiederkehr ins Leben draußen vorbereitet.
Die Therapien sind sehr interessant und man sollte sich auf alles mal einlassen, auch wenn es noch so absurd erscheint.
Man wird dadurch gut vorbereitet für die Situationen im Leben, die einem die Probleme bereitet haben. Besonders das Soziale Fertigkeitstraining bei dem man durch Rollenspiele Problemszenen nachspielt und so mehr Sicherheit erlangt.
Ich könnte noch viel erzählen, aber auf den Punkt gebracht kann ich diese Klinik nur weiterempfehlen.

Gute Lage, vielfältiges Programm, gutes Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Essen, Personal, Therapieangebote (Gruppen)
Kontra:
Renovierungsarbeiten, Terminplanung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war kürzlich in der Burghof-Klinik in Rinteln bzgl. einer Angststörung und Depression (Burnout).

Die Klinik liegt mitten in der Stadt. Sehr gut und praktisch.

Ich habe mich in der Klinik recht schnell sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.

Mein Zimmer (Einzelzimmer mit Dusche und WC) war in Ordnung und wurde einmal täglich gereinigt. Auch mein Wunsch nach einem neuen Kopfkissen wurde prompt erfüllt.

Der Gemeinschaftsraum strahlte Gemütlichkeit und Wärme aus und so war es auch. Nachteil: Wenn viele Patienten abends in den Raum wollten war er zu klein.

Das Essen konnte man nur als sehr gut bezeichnen!!!

Das Personal (Reinigung, Küche, Pflege, Therapeuten) war zu mir immer sehr nett und hilfsbereit.

Die Therapieangebote und Gruppen sind wie ich finde vielfältig, auch wenn die eine oder andere Gruppe für meinen Geschmack manchmal zu gross war. Dennoch war es ein guter Mix aus Bewegungs- und "Kopf"-therapie.

Mir hat der Aufenthalt einiges gebracht und ich habe viel gelernt. Natürlich ist mir keine Wunderheilung gelungen und das sollte auch niemand erwarten. Ich denke je nach Erkrankung und Schwere dieser, ist eine ambulante psychotherapeutische Behandlung nach dem Klinikaufenthalt Pflicht.
Auf jeden Fall komme ich mit dem Erlernten über mich und meine Krankheit im Alltag und Leben weiter.

Einige negative Aspekte sind dennoch zu erwähnen.

Es werden momentan Renovierungsarbeiten durchgeführt, was ab und an sehr störend war.

Desweiteren war die tägliche Terminplanung mitunter etwas unausgeglichen. Am Anfang hatte ich relativ wenig Termine, was zu langer Weile geführt hatte. Am Ende meines Aufenthaltes waren die Tage sehr voll, was zu Stress geführt hatte.

Leider gibt es keinen Raucherraum. Man darf nur in zwei Raucherpavillons rauchen, welche allerdings draussen sind!!!
Unvorteilhaft im Winter.

Alles in allem war ich aber zufrieden auch wenn ich zu Bedenken geben muss, dass es mein erster Klinikaufenthalt war und ich keine persönlichen Vergleiche mit anderen Kliniken habe.

Überrascht

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1995
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlungskonzept
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin bestürzt wenn ich die letzten Bewertungen lese. Meine Erfahrung in der Burhofklinik sind zwar schon sehr lange her (1995) aber ganz anders wie das, was ich hier lesen muss.

Die Therapie die für mich angeschlagen worden ist (Ängste), hat mir sehr geholfen in meinem weiteren Leben.
Mein Eigener Therapeut war immer für mich da wenn ich ihn gebraucht habe.
Die Gruppentherapie war sehr intensiv und hat sich ausschließlich um das Problem bewegt.
Im allgemeinen kann ich nur sagen, dass für mich diese Erfahrung in dieser Klinik sehr wichtig war.
Es wurden jeden Tag andere Übungen zur Bewältigung bzw. Annahme der Angst gemacht.
Alles andere, so wie das Essen, Tagesplan usw war alles sehr Zufriedenstellend.
Ich finde es schade, dass eine Klinik, die bis dato einen guten Ruf hatte, in der jetztigen Zeit so mieß bewertet wird.

2 Kommentare

nici41 am 29.02.2012

Die miesen Bewertungen sind ja nicht umsonst in diesem Forum abgegeben worden. Ich bekomme heute noch, Jahre nach meinem Aufenthalt in der Burghofkinik Depressionen, wenn ich daran denke. Wenn man eh schon depressiv ist und an solche Therapeuten gerät, kann das Ganze echt lebensgefährlich werden. Deshalb kann ich auch wirklich allen nur den guten Rat geben: Wenn ihr dort mies behandelt werdet, packt eure sieben Sachen und sucht euch eine Klinik, die wirklich helfen möchte.

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einige hier haben sicher ein Hotel erwartet??

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
super personal
Kontra:
gibt es nicht!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

diese Klinik ist kein Hotel sondern eine Fachklinik die ihr Handwerk versteht!!!!
nun gibt es immer wieder Patienten die Urlaub machen wollen aber wie heißt es doch so schön: wasch mich aber mach mich nicht nass!!!

4 Kommentare

[email protected] am 23.02.2012

Hinweis der Redaktion:

Dieser Erfahrungsbericht wurde höchstwahrscheinlich von einem Mitarbeiter der Klinik abgegeben.

Die angegebene Rolle "Patient" ist damit wohl unzutreffend. Die korrekte Rollenbezeichnung wäre "Klinikmitarbeiter".

Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de

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Hilferuf !!! Bitte meldet euch. Brauche Zeugen.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war gut.
Kontra:
Alles andere negativ.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 6.2.2012 - 20.2.2012 in der Burghof Klinik Virchow
Straße 5. Über die Zustände in dieser Klinik brauche ich nicht zu schreiben, wer einmal da war weiß wie es dort zugeht. Brauche deshalb Zeugen um diese Zustände glaubhaft der Krankenkasse mitteilen zu können. Bitte meldet euch.

3 Kommentare

marionp am 22.02.2012

Was genau willst du denn der Krankenkasse melden ?
Das das ein mieser Laden ist ist ja wohl zweifelsfrei
durch viele Berwertungen in diesem Forum belegt.
Die wenig positiven Bewertungen scheinen mir von dem
unfähigen Personal inszeniert zu sein. Es ist wirklich
eine Schande wie hier mit kranken Menschen verfahren
wird. Das einzig Positive ist das man dort nicht geschlagen
wird.

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immer wieder!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Lage, Essen, Therapieangebot
Kontra:
Lärm durch Umbau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2011 zum ersten Mal in stationärer Therapie. Meine Ärztin hat mir Rinteln empfohlen und ich muss sagen: es waren die schwersten, aber auch die tollsten 6 Wochen im Jahr. Ich war rundum sehr zufrieden. Lediglich der Baulärm auf dem Gelände war unschön (es mussten neue Rohre verlegt werden).
Auch die Umgebung ist sehr schön.

Eine sehr qualifizierte Einrichtung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (absolut kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (individuelles Therapiekonzept)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (hochkonpetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeutenteam
Kontra:
KüchenpersonaL zT unfreundlich
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für mehrere Wochen in der Burghofklinik und möchte nun hier meine Erfahrungen teilen.
Ich war bereits in einigen anderen Kliniken und was ich in der Burg erleben durfte, war hilfreicher, unterstützender und wertschätzender als ich es zuvor je kennen gelernt habe.
Das gesamte Behandlungsteam arbeitet mit dem Patienten auf Augenhöhe. Nichts wird über den Kopf des Betroffenen hinweg entschieden, ich wurde in alles - Therapieteilnahme, Medikamente, Aufenthaltsdauer etc. - mit einbezogen, gefragt, informiert.
Meine Therapeutin und auch deren Urlaubsvertretung sind hochfähige, qualifizierte, menschliche Behandler, die mir unglaublich weitergeholfen haben. Bei Krisen bekam ich noch am selben Tag einen Extratermin. Selbst der Chefarzt stand sofort zur Verfügung, wenn es "eng" wurde. Ich wurde in unglaublicher weise aufgefangen und unterstützt.

Das Konzept wird individuell auf jeden einzelnen Patient angepasst, denn jeder Mensch wird als MENSCH - nicht als Nummer, nicht als "Fall" gesehen.

Die Zusammenarbeit intern innerhalb des Teams funktioniert beeindruckend engmaschig.

Die Schwestern stehen für Gespräche nach ihren Möglichkeiten zur Verfügung. Eine Besonderheit ist die Bezugspflege: jeder Patient hat seine eigene Schwester als Ansprechpartner bei Problemen usw.

Die Gesamtatmosphäre ist sehr herzlich, wertschätzend und beinahe familiär.

Die medizinische Versorgung ist außerordentlich intensiv und achtsam, bei Beschwerden wurde ich sofort auch außerhalb versorgt (kardiologisch, orthopädisch bspw.).

Die Therapieangebote sind aufeinander abgestimmt und ich empfand sie als wirklich bereichernd und anders als ich es in anderen Kliniken kennengelernt habe. So gibt es dort einen Chor, den einer der Ärzte begeistert mit Gitarre leitet. Auch die Ergotherapeutin ist mit ganzem Herzen bei ihrer Sache und war oft einfach für ein Gespräch für mich da.

Mein Fazit: eine wunderbare, sehr sehr gute Klinik!!

2 Kommentare

großesmkleineeier am 16.01.2012

Privatpatienten wird dort, insbesondere vom Chefarzt, gerne in den A***h gekrochen. Das kann ich bestätigen. Das tut den Leuten natürlich gut, aber was bitte hat das mit einer Klinik zu tun? Es ist wie überall: Geld regiert die Welt!

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Chaos

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen, Umgebung
Kontra:
chaotische Zustände
Erfahrungsbericht:

Also, der absolute Witz ist ja, dass man am Ende der behandlung aufgefordert wird, etwas positives in dieses Portal zu schreiben! Ja liebe Klinikleitung, dann solltet ihr auch etwas positives zu bieten haben.
Die Behandlung war sehr chaotisch, trotz redlicher Bemühungen meines Therapeuten lief alles irgendwie durcheinander, eine Planung det Behandlung war nicht gegeben und jeden Tag gab es irgendwelche anderen Ansagen, was meine Diagnose, medikamente, Gruppenteilnahme etc. betrifft.
Insgesamt ein sehr enttäuschender Aufenthalt.

Nicht für Kassenpatienten

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätten schon im Vorgespräch auf solch lange und scheinbar üblichen Verschiebungen aufmerksam machen können)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bin nie in den Genuss gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (scheinbar total chaotisch, musste 3 mal anrufen um nur den Namen der stellvertretenden Leitung zu erfahren)
Pro:
Im Vorfeld sehr freundlich
Kontra:
der unmögliche Umgang mit Patienten, keine Gesprächsbereitschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Woche vor Antritt in Rinteln wurde mir telefonisch eine Aufnahme 100 prozentig zugesichert, die Aufnahmezeit mitgeteilt und versichert das mein Bett eingebucht sei und wirklich nichts mehr dazwischen kommen kann. Ich hatte mich bei 2 Klinken beworben, und auch von der 2. Klinik einen positiven Bescheid erhalten, deshalb rief ich in der Burghofklinik an, um mich der Aufnahme dort zu vergewissern. Daraufhin habe ich der zweiten Klinik abgesagt. 2,5 Tage vor Antritt wurde mir von er Burghofklinik aus schriftlich wieder abgesagt und meine Aufnahme um ci. 7 Wochen verschoben. Ich saß auf gepackten Koffern und der Platz in der zweiten Klinik war nun auch vergeben. Rinteln hatte Telefonnummern und E-Mail Adresse von mir, hätten Sie sich sofort bei Ihrer Umentscheidung (2 Tage nach telefonischer Zusage)) bei mir gemeldet, oder mir gesagt das Sie es noch nicht definitiv wissen, hätte ich den anderen Platz noch nicht abgesagt. Bei einem erneuten Telefonat wurde mir nur mitgeteilt: Das könnte nicht sein, Sie würden nie eine Woche vorher telefonisch Zusagen. Keine Entschuldigung, nichts. Als psychisch angeschlagener Mensch wird man dort scheinbar nicht ernst genommen. Ich habe mich noch mal schriftlich an die Klinik gerichtet, keine Reaktion, mehrmals versucht anzurufen und die Klinikleitung oder jemand Verantwortlichen ans Telefon zu bekommen, erfolglos. Nach eigenen Abgaben hat die Klinik keinen Patientenfürsprecher oder ein Beschwerdemangement, und so was gibt es eigentlich an jeder Klinik. Als Patient fehlt mir nach solchen Vorfällen jede Vertrauensbasis für eine Therapie.
Bewerbt euch lieber woanders, auch wenn Euch dort längere Wartezeiten mitgeteilt werden, die sind vielleicht dann auch realistischer. Scheinbar arbeiten Sie bei Ihrer Planung mit einer heillosen Überbelegung um ja keinen finanziellen Ausfall zu haben. Wer einen Aufenthalt planen muß, einen Arbeitsplatz hat, wer dringend eine Therapie sucht, rate ich: sucht euch was anderes. Vor allen als Kassenpatient und als Patient aus anderen Bundesländern, wie bei mir. Eine Verschiebung von 1-2 Wochen ist ärgerlich, um 7 Wochen nicht nachvollziehbar. In all der Zeit soll dort niemand entlassen werden!

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mone73 am 20.12.2011

Das ist in der Klinik total normal und wenn man denn dort ist bekommt man nichtmal die Hilfe die man sich erhoft hat.
Jemand aus meiner Verwandtschaft war dort. Als sie zurück kam war die so von Medis zugedröhnt das sie kaum noch gerade aus laufen konnte. Wenn man sie angesprochen hat kam nichtmal mehr eine Reaktion. Sie ist dann in eine andere Klinik und war dann wie ausgewechselt.Auch weil man in der anderen Klinik mal eine sorgfältige Diagnostik durchgeführt hatte.

Rinteln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man sich die webseite anschaut,können die ja alles behandeln.aus welchen märchenbuch kommt das.völlige überbelegung.traumapatienten,starke depressionensp usw sollten sich eine klinik suchen,die wirklich menschen helfen möchten.traurig man wartet monate lang auf diesen platz weil man wieder lebensqualität haben möchte und wirklich nicht mehr kann.aber diese zeit war nur für die klinik ein vorteil sie haben geld verdient.!!

1 Kommentar

großesmkleineeier am 16.01.2012

Die tun echt so, als ob sie den Stein der Weisen gefunden hätten. In Wirklichkeit gehen Patienten über viele Jahre immer wieder dort hin, werden gar nicht gesund, finden's einfach nur nett dort. Unbelievable!

Bringt nichts

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit des Personals
Kontra:
mangelnde Kompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapeuten sind zwar im Großen und Ganzen recht nett, erscheinen aber auch nicht besonders kompetent. man bekommt kaum etwas an die Hand, wie man besser mit seinen Problemen umgehen kann. Ausser "mal über alles reden" und viel Entspannung bringt die Therapie fast nichts. Nur etwas Erholung-das kann doch bei schweren psychischen Krisen nicht alles sein?!

Nie wieder in die Burghof-Klinik nach Rinteln

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten werden hier nicht ernstgenommen. Massenabfertigung !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Kompetenz bei Ärzten und Pflegern)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe die meiste Zeit nutzlos auf dem Zimmer verbracht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ständige Fehler bei der Tagesplanung)
Pro:
Schöne Stadt in schöner Umgebung
Kontra:
Völlig überbelegt.Keiner hat Zeit für Patienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich schlimmer Laden. Hier versucht man den Patienten
das Rückrad zu brechen und sie zu erniedrigen.

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nici41 am 18.01.2012

Ich kann diese Erfahrung nur bestätigen, ich hatte dort nie den Eindruck, dass man helfen wollte. Vielmehr ging es wohl darum, den Patienten "klein" zu machen. Ich habe lange gebraucht, um mich von dem was dort als Therapie bezeichnet wird, zu erholen. Die Therapeuten waren arrogant, ignorant und auch ziemlich skrupellos - wenn man sie kritisiert hat. Ganz schlimmer Laden!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Hervorragende Klinik.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Klinik, hervorragende Therapeuten und Ärzte.
Kontra:
wer sucht, der findet überall
Erfahrungsbericht:

Eine der besten Kliniken in Deutschland.
Hervorragende Therapeuten, sehr gutes Behandlungskonzept, sehr gute Ärzte,kompetent und zielorientiert. Alle sind sehr freundlich und liebenswürdig, von den Reinigungs- und Küchendamen, bis zum Oberarzt, ohne Ausnahmen. Es wird selbst gekocht, wo gibt es so etwas heute noch ?
Ich war nun einige lange Wochen hier, die Zeit war kostbar und prall gefüllt mit durchweg guten Therapien. Helfen tut einem der Aufenthalt nur, wenn die persönliche Einstellung zur Sache, zum Behandlungskonzept passt. Mitmachen und sich öffnen. Versuchen umzusetzen.

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der_wolf am 20.10.2011

menschlich ist es auch ok dort, fachlich ist aber etwas anderes. ich bin mal gespannt wie du dich fühlst wenn deine euphorie verflogen ist.

Gemischte Gefühle

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Pfelegeteams und Umgebung / Zimmer
Kontra:
Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die Burghof- Klinik von meinem Psychiater zur Behandlung meiner Angststörungen und meiner Depression empfohlen. Nachdem mein Termin 5 Tage vor ursprünglichem Beginn um 6 Wochen verschoben wurde, bin ich nun diese Woche Dienstag dort hin. Zunächst muss ich sagen, Rinteln und auch die "Burg" ist wirklich sehr sehr schön. 3 Bett Zimmer zwar, aber mit WC/Dusche hatte ich. Nette Zimmerkameraden.

Nach der Ankunft wurden allen Patienten erstmal ihre Medikamente abgenommen. Bei mir hiess es dann, man würde diese erst einmal komplett absetzen, um mein drittes Problem, nämlich Alkohol, zu entgiften.
Mittwoch setzten darauf hin extremste Übelkeitsschübe ein, die immer schlimmer wurden. Ständiges Erbrechen. Darauf entschloss man sich, mich in das sogenannte Haus III zu verlegen ( geschlossene Abt. am Krankenhaus in Rinteln), ohne mir vorher davon etwas zu sagen, geschweige denn, mich zu frsgen. Dort oben der reinste Horror.. Alles wird einem abgenommen, nichteinmal einen Deo Roller darf man aufs Zimmer nehmen. Desolateste Organisation ( Medikamente bekam man nicht vollständig, keine Überwachung, ob es einem evtl. schlechter geht).
Am nächsten Tag habe ich dem Stationsarzt meinen Wunsch kund getan, diese Klinik sofort verlassen zu wollen. Er kündigte mir die übelsten Zitteranfälle an, wenn ich nicht bliebe.
Da warte ich jetzt, eine Tag später immer noch drauf. Aber irgendwie geht es mir viel besser....



Die Burg selber und das personal ( pflege ) da kann ich nur loben. Aber mein Eindruck über die Ärzte für die Leiblichen Beschwerden ist gelinde gesagt nicht gut.

Vor allem wundere ich mich, dass man mit mir nicht im Vorfeld VOR DER AUFNAHME ein Gespräch geführt hat, sondern einfach Aufnahme und sich dann wundert, dass wohl mein Alk Problem nicht deutlich genug kommuniziert wurde. Das sei ja mein Psychiater Schuld.

Fazit: Dorthin gehe ich nicht noch einmal.

2 Kommentare

der_wolf am 16.10.2011

ich war auch schon mal dort, habe es als menschlich eher ok erfahren, mit der einschränkung, das man seine eigene fresse besser nicht aufmachen sollte, sonst kann man da ganz schön unter die räder kommen. und die diagnosen sind teilweise wirklich abenteuerlich, aber lustig. psychiatrie ist eben kein ponyhof und leider gibt es auch noch wesentlich! schlimmere kliniken. man muss eben versuchen das beste draus zu machen, so nach dem motto, bekommst du zitronen geschenkt mach saft daraus *g* traurig aber wahr. leider darf ich hier ja keine namen nennen. alles gute für jeden von euch!

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in der Klinik toll- aber was ist danach???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
top Therapeuten
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen meiner Essstörung von Juli bis August in der Burghofklinik und es waren wunderbare 6 Wochen - leider war es für mich mehr ein Kuraufenthalt, als dass meine Essstörung wirklich behandelt wurde...
In den 6 Wochen war ich hochmotiviert und es klappte auch eigentlich alles bestens, aber wieder zu Hause war ich sofort wieder im alten Trott, fühlte mich irgendwo hilflos und allein. Vielleicht waren die 6 Wochen aber auch zu kurz..., somit habe ich mich entschlossen, nochmal einen stationären Aufenthalt in einer anderen Klinik zu machen.
Über das Personal der `Burg`kann man wirklich nichts negatives sagen - ich war mit allen sehr zufrieden, von der Putzfrau bis zu meiner Therapeutin. Lediglich das Zimmer war alles andere als schön . die ersten beiden Wochen hatte ich zwar ein Einzelzimmer, aber das war megaklein und ohne WC/Dusche. Danach hatte ich ein Doppelzimmer mit einer "schrecklichen" Schnarcherin, sodass ich keine Nacht mehr vernünftig schlafen konnte!Aber auch das habe ich gut überstanden ;o)
Alles in allem war es für mich als Mutter von vier Kindern eine nette Erholung - mehr aber auch nicht...

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schutzteufel am 08.08.2011

siehe mein Kommentar zu eßstörungen in 04/2011; es ist gut dort, nur was ist mit gesundwerden?

schutzteufel

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Berghaus - Super

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Herzliche Betreuung
Kontra:
Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Wochen im Berghaus, dieses gehört zur Burghof-Klinik, Rinteln.
"Es waren für mich die schönsten 6 Wochen"
Betreuung, Unterbringung, Therapien, alles super.

Berghaus Klinik mit Charme

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super angagierte Mitarbeiter
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Berghaus ist eine ruhig gelegene kleine Klinik im grünen.
Mit höchstens 38 Patienten auch nicht so anonym da man schnell
Kontakt zu anderen findet.

Das Personal ist von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt sehr
freundlich ohne wenn und aber.

Das Essen ist ganz gut bis auf den bunten Kartoffelsalat!:)

Ich würde jederzeit wieder hin wollen wenn der bedarf da
wäre!!!

Tagesklinik Burghofklinik Rinteln

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden ((wenn man die Medikation außen vor lässt))
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Therapieangebot, schöne Atmosphäre
Kontra:
Medikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Tagesklinik:

Schön gelegen mit einer wirklich heimeligen Atmosphäre. Das Esssen war soweit ok. Wobei es beim Mittagessen doch teilweise etwas einseitig war. Aber das kann man verschmerzen.

Insgesamt stehen vier Bezugstherapeuten zur Verfügung, die ich mehr oder minder empfehlen kann. Es kommt einfach auf persönliche Vorlieben an. Inkompetenz kann mann allerdings keinem vorwerfen, von daher passt das.

Das übrige Therapieangebot ist doch recht umfangreich. Absolutes Plus!

Die übrigen Mitarbeiter (Fachtherapeuten, Schwestern, Sozialarbeiterin) sind zuvorkommend, freundlich.

Am meisten geholfen haben mir allerdings die Mitpatienten. Ich war zweimal dort und bin immer auf eine sehr wohlwollende und warme Patientenschaft gestoßen. Das hilft manchmal mehr, als ein Therapeut!

Leider muss ich dann doch zu einem Kritikpunkt kommen. Der Chefarzt sagte zwar, dass bei der Medikation "So viel wie nötig, so wenig wie möglich" als Leitsatz zu betrachten sei, aber meine Erfahrungen sind anders. Man fängt mit wenig an, und sollten dann "Nebenwirkungen" entstehen, versucht man denen mit weiteren Medikamenten entgegen zu wirken. So kommt ein Medikament zu anderen, was dann in einer unheimlichen Menge an Tabletten endet. Und das nicht nur bei mir, sondern auch bei Mitpatienten.

Rückblickend weiß ich, dass ein großer Teil meiner Medikation unnötig, da nutzlos war. Absoluter Minuspunkt!

Insgesamt halte ich die TK der Burghofklinik zum größten Teil für empfehlenswert.

Ein anderer(besserer) Weg in mein Leben

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Patienten
Kontra:
teiweise sehr stressig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir ging es super schlecht und ich dachte mir kann sowieso keiner helfen.Schlechter konnte es ja nicht werden,also ging ich in die Burghofklinik.Die erste woche wo ich dort ankahm hatte ich so viele neue eindrücke und input gekriegt das ich wirklich erst nach einer woche mich dort eingefunden hatte.Alle Therapeuten wie Bezugstherapeuten hatten sich aller größte mühe gegben mir einen anderen weg zu zeigen und schon nach drei-vier wochen hatte ich eine Wandlung durchgemacht wie ich es nie gedacht hätte.Ich bekam super feedbacks von meiner Familie,Freunden,wie auch von den Therapeuten.Ich bin ein anderer,zufriedener und Optimistischer Mensch geworden.Es war das anstrengste aber auch das beste was ich je für meine Zukunft hätte tun können.Ich Danke Frau Enke,Frau Hendrichs,Frau Bargenda,Frau Schroers,Frau Kontowski,Frau Gsell,Frau Schaak,Frau Waldeck,Herr Becker,Frau Bahl,Frau Habenicht,Schwester Simone,Herrn Dahlke und natürlich Herrn Weibezahl das er ein so gutes Team und Klinik für seine Patienten bereitstellt und das sie sich so ins zeug gelegt haben mir einen besseren weg zu zeigen und mich dabei zu unterstützen.
Danke.......
Wem es Psychosomatisch schlecht geht und denkt er kann es doch allein schaffen,ist zu egoistisch sich einzugestehen das er hilfe braucht.

2 Kommentare

frageaktuell am 28.05.2011

Frau Enke ist ja wohl eine ziemlich seltsame therapeutin, selber total launisch und v.a. redet sie im einzel selber ununterbrochen und stellt ihre eigenen Thesen auf....die dann stimmen "müssen" - egal, was man selber sagt...

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Fast rundum zufrieden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Umgangsweise von Therapeuten, med. und Verwaltungspersonal mit den Patienten
Kontra:
kein vollständiges DBT-Programm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Dez 2010 bis Febr. 2011 im Berghaus der Burghofklinik. Zu diesem Zeitpunkt hatte mein Leben für mich jeden Wert verloren, so dass mir nichts Besseres passieren konnte, als dort sehr kurzfristig aufgenommen zu werden.
Anfangs bekam ich ein Einzelzimmer, später zog ich in ein 2er - Zimmer, zum Schluß noch in ein 3er-Zimmer. Mit allen Zimmerkonstellationen bin ich sehr gut zurechtgekommen. Es wird bei der Zimmerzusammenstellung darauf geachtet, dass die Patienten einigermaßen zueinander passen. Sollte doch mal etwas nicht stimmen, kann in Absprache mit den Therapeuten auch gewechselt werden.
Das Essen war immer gut, auch auf Nahrungsmittelunverträglichkeiten oder Vegetarier wird Rücksicht genommen und dementsprechend gekocht.
Die Therapeuten sind jederzeit ansprechbar, sowohl Verwaltungs - als auch medizinisches Personal hat immer ein Auge auf die Patienten und ist sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Therapien werden fast optimal an die Patienten angepasst, so dass man für die persönliche Situation das bestmögliche herausholen kann.
Leider werden Borderliner wie ich dort nur ans DBT angelehnt behandelt, was sehr schade ist. Handelt es sich allerdings um die Erstdiagnose, ist die Behandlung für den Anfang völlig ausreichend.
Leider musste ich nach 11 Wochen mein Zimmer im Berghaus räumen, da die Krankenkasse nicht mehr mitspielte. Ich fühlte mich dort sehr schnell heimisch und wäre gern länger geblieben, auch weil meine Problematik nicht mit 11 Wochen Klinikaufenthalt abgehakt war.
Ein anschließender Aufenthalt in der TK der Burghofklinik hat dann leider nicht mehr so viel gebracht.

Alles in allem, würde ich sofort wieder ins Berghaus gehen - allerdings in der Hoffnung ,dass das therapeutische Angebot für Borderliner ausgeweitet wird.

Frage!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich überlege wg Essstörungen und Depressionen/Trauma in diese Klinik zu gehen und würde mich freuen, wenn jemand erzählen könnte, welche Therapien man (außer einzel) dort hat und wie oft!
Danke!

5 Kommentare

schutzteufel am 05.04.2011

Aus eigener leidvoller Erfahrung darf ich Dir sagen, dass Du mit einer Traumatavorbehandlung (Stabilisierung) vmtl. dort gut aufgehoben bist, garantiert nicht aber wegen Eßstörungen. Das wird von der Klinik zwar propagiert, es gibt dort aber meines Wissens keine echten Experten zu dem Thema. Fahr doch mal hin und führ ambulant ein Vorgespräch.

schutzteufel

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Tolle Klinik, weiter so!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich immer sofort um alles gekümmert.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Es war der beste und Erfolgreichste Aufenthalt für meine Genesung
Kontra:
Gibt es nichts zu sagen!!!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 7.9.2010 bis 28.12.2010 in der Klinik. Die Burghofklinik ist einfach nur zu empfehlen. In der Klinik wurde ich vom ersten Tag an ernst genommen, bei Fragen oder Unsicherheiten, kam gleich eine Schwester oder Therapeutin auf mich zu um das ganze zu klären.
Athmosphäre in der Klinik ist von großem Wohlwollen gezeichnet, ob es nun zu den Schwestern ist, zu den Ärzten, den Therapeuten ode dem Personal der Hauswirtschaft, alle waren immer freundlich und darauf bedacht, einem den Aufenthalt so angenehmwie möglich zu machen. Selbst wenn man einem Arzt oder anderen Personal in der Stadt begegnet ist, es wurde sich immer freundlich gegrüßt. Das hat schon sehr gut getan.
Das Essen war sehr gut und abwechselungsreich. Die Therapien sehr auf die Krankheitsbilder abgestimmt und die Therapeuten haben sich immer Mühe gegeben darauf zuachten, dass man sich nicht verausgabt oder über seine Grenzen geht.

Hilfreiche Erfahrung

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
intensives Eingehen auf die Patienten
Kontra:
Ablauf einiger Abendgespräche (1x pro Woche )
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor der Anreise war ich sehr skeptisch. Die Freundlichkeit aller Therapeuten und übrigen Mitarbeiter ( Verwaltung, Küche, Schwestern ) sorgte aber schnell dafür, dass ich mich in der "Burg" wohl fühlte. Auch mit der Unterbringung in einem Einzelzimmer und der Verpflegung war ich sehr zufrieden. Sehr gefallen hat mir die persönliche Atmosphäre und das Eingehen auf individuelle Anliegen. Der Einsatz von Medikamenten wurde eingehend mit mir abgesprochen. Ganz besonders bedanken möchte ich mich für die einfühlsamen und intensiven Gespräche mit meiner Therapeutin Frau Dr. Heeren. Ich würde mich jederzeit - bei Bedarf - wieder an diese Klinik wenden.

Zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir ging es nach dem Aufenthalt in der Burg besser)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Therapeuten und Chefarzt sind sehr kompetent)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönlich
Kontra:
nur Kleinigkeiten die der Rede nicht wert sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7Wochen in der Burg. Erstmal beeindruckte mich der Flair dieser Stadt mit ihren vielen Fachwerkhäusern. Dann die Burg selbst. Mein Mund blieb offen bei diesem genialen Ambiente. Hier sollte ich jetzt also als „Burgfräulein“ einziehen.
Am Anreisetag wurde man nett begrüßt und man hatte die Möglichkeit einen Kaffee/ Tee / Wasser zu trinken während man auf die Aufnahme durch die Schwester wartet.

Anfangs war ich in einem Zweibettzimmer untergebracht. Dusche im Zimmer, Toilette direkt vor der Zimmertür. Später wurde ich in ein riesiges wunderschönes Dreibettzimmer untergebracht. Das Zimmer und das dazugehörige Bad war niegelnagelneu renoviert. Jeder Patient hatte seinen eigenen Safe.

Mir wurde eine Bezugsschwester und Bezugstherapeutin zugewiesen, mit denen ich gleich ein ausführliches Gespräch führen konnte. Neben der Bezugsschwester war aber auch jede andere Pflegekraft sehr bemüht mich bestens zu versorgen. Jeder hatte ein offenes Ohr.

Auch der Chefarzt Dr. Weibezahl begrüßte mich am ersten Tag.

Man fühlt sich fast, als sei man der wichtigste Mensch der Klinik.

Schon bei der ersten Essensausgabe wurde ich von den zuvorkommenden Küchendamen mit Namen angesprochen ( Wahnsinn, wie die sich alles merken können).

Morgends wird man von den DOC´s geweckt. ;-) Einige machten daraus einen morgendlichen Dauerlauf :-) aber wenn etwas besonderes an lag, ließen sie sich wirklich Zeit.

Ich fand es immer bewundernswert, wie selbst der Chef bei den morgendlichen Visitationen über jeden Patienten genauestens informiert war.

Die Reinigungsdame hatte immer ein nettes Wort auf den Lippen.

Das besondere I Tüpfelchen für mich war die FeldenkraisTherapie bei Herrn Becker. Wenn ich sein Behandlungszimmer verließ, fühlte ich mich als hätte ich Flügel. Genial.

Die 4 Mahlzeiten tgl. waren absolut OK. Das besondere Highlight ist das einmal im Monat stattfindende Candle Light Abendessen . Es hat jedesmal ein anderes Thema und die Deko im Raum passt dazu. Welch ein Aufwand. Das Büfett wird nett mit verschiedenen schmackhaften Gerichten aufgebaut.

Aber das Wichtigste ist ja das, was man nach so einem Aufenthalt mit nach Hause nehmen kann.

Fortsetzung folgt!

1 Kommentar

Merline am 17.02.2011

Meine Therapeutin war Frau Dr. Enke. Ich hatte schon etwas Bedenken, da ich von ihrer doch etwas, hm, wie soll ich sagen, konsequenten Art gehört hatte. Ich kann nur sagen, Frau Enke ist eine sehr erfahrene Ärztin und Therapeutin. Ich konnte sehr gut mit ihr arbeiten. Therapie bei ihr ist sicher kein Spaziergang, aber sie kann sich enorm auf jeden Patienten einstellen. Ich habe viel über mich erfahren und bin ihr dankbar.

Auch die anderen Therapeuten waren durchweg qualifiziert und immer offen für Anregungen und andere Anliegen.

Wie schon mehrfach erwähnt fanden Umbaumaßnahmen statt. Sowas ist doch super. Wie soll ohne Werkeln etwas verbessert werden? Mich hat es nicht gestört. Tagsüber fanden Therapien statt und nachts schliefen auch die Schreiner ;-)

Besonders angenehm empfand ich, dass dieses Haus kein Krankenhauscharakter hat. Es gibt auch keine Stationen im herkömmlichen Sinn. Man wurde in Teams eingeteilt. Jedes Team hatte einen Pflegestützpunkt.

Ich finde es auch ganz angenehm, dass man dort zu keinerlei Diensten verpflichtet wird. Nicht das ich ein Problem damit hätte mal den Frühstücksraum zu decken, aber angenehm ist es auch mal sich völlig verwöhnen zu lassen.
Selbst die Betten werden von den Angestellten bezogen. Wenn immer möglich habe ich wenigstens bei meinem Bett mitgeholfen. So viel Service ist man ja nicht gewohnt.

Ein Waschraum mit MünzWaschmaschiene und Trockner ist vorhanden. Was ich gerne gehabt hätte wäre eine Möglichkeit zwischendurch mal einen Kaffee zu beziehen.
So ein Kaffeeautomat wie man sie z.B. in Schulen oder Ämter findet wäre angenehm.

In der Freizeit kann man tun und lassen was man gerne möchte. Die wunderschöne, nahegelegene Innenstadt verführt zum Geld ausgeben.

Also ich bin mehr als zufrieden. Perfekt ist es nirgends. Und gerne ins Krankenhaus gehen doch die Wenigsten. Ich habe diese Klinik schon einigen guten Bekannten weiterempfohlen und würde selber auch jederzeit wieder dort hin gehen wenn es sein müsste.

Die Burg

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, großes Therapieangebot
Kontra:
Kein Trinken, Telefon auf dem Flur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Burg hat ein einmaliges Ambiente, man kann sich hinter diesen geschützten Mauern nur wohl fühlen. Ich habe mich in der Klinik verstanden und ernstgenommen gefühlt. Nahezu das gesamte Personal ist spitze, jeder begrüßt einen nett und nimmt sich auch Zeit für einen. Die Küche ist sehr lecker und reichhaltig.
Bemängeln muss ich, dass man Trinken kaufen muss und das wenn es zu den Mahlzeiten Wasser gibt, es eben aus der Leitung ist. Der hier angesprochene Zwang mit Medikamenten kann ich teilweise zustimmen. Ich persönlich habe erst Medikamente bekommen, nachdem ich nachgefragt habe, jedoch wurden andere Patienten vor die Wahl gestellt: Tabletten nehmen oder Entlassung. In wiefern das in den Fällen gerechtfertigt ist, liegt nicht in meinem Urteilungsvermögen.
Sehr negativ empfand ich das Telefon auf dem Flur, welches genau vor den Zimmern der Mitpatienten war.
Nicht alle Zimmer haben eigenes Bad/Toilette und die Toiletten im Flur werden z.T. von recht vielen Mitpatienten benutzt.
Ich bin mit der Burg zufrieden, auch wenn es mir nicht viel besser geht, was aber mehr an meinem KRankheitsbild liegt und längerer Behandlung bedarf. Ich bin gefestigter und habe viel über mich gelernt.

1 Kommentar

Kourai am 12.02.2011

Anmerkung: 2 x 30 Minuten Einzelgespräch, als Kassenpatient, finde ich zu wenig

Nach tollen Erfahrungsberichten holt einen die Realität ein ...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Klein und übersichtlich, Essen, Gruppentherapie
Kontra:
Einzeltherapie, Medikation, Unterbringung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war für 6 Wo in der "Burg". Anfangs war es noch ziemlich leer (Jahreswechsel) nd das änderte sich schnell. Das Haus war überbelegt und randvoll. Mitpatienten wurden "nach Haus geschickt" obwohl es denen nicht wirklich besser ging. So war es dann auch bei mir. In den Therapien (2 x/Wo à 45 Min. sind zu wenig) kratze eine junge Psychologin, die frisch von der Schulbank kam in einem Haufen von Problemen, kam der eigentlichen Problematik jedoch niemals richtig nahe... Die Gruppentherapien und das Essen sind OK, aber die Unterbringung im 3-Bett Zimmr in einer psych. Anstalt? Dieses Konzept oder vielmehr dessen psychologische Aspekte wollen sich mir nicht so richtig erschließen. Schnarcht der Zimmergenosse beispielsweise, dass man kein Auge zu bekommt, so wird einem der Vorschlag unterbreitet, man könne ja ab der nächsten Nacht sedierende Medikamente nehmen. Dann komme man schon zu seinem Schlaf... Unverantwortlich!!! Auch ich bekam Medis, die sich gegenseitig nachteilig beeinflussen. Man muss aber schon selber die Beipackzetttel lesen oder entsprechend rechrchieren. Als Patient hätte ich mich da gerne auf die Herren Mediziner verlassen wollen, aber so?
Ich wurde letzten Endes zu früh "rausgeschmissen" (man brauchte woh Platz für nachrückende Patienten) und für gesund erklärt (gibt es eine Quote, die erfüllt werden muss?). Bei weitem war ich noch nicht wieder voll einsatzfähig! Und Gott sei Dank konnte ich Monate nach meiner Entlassung eine Psychologin hier vor Ort überreden, eine Therape mit mir zu machen, obwohl die psychologischen Psychotherapeuten ja alle eine Warteliste von 8 Monaten oder länger haben... Nur mit ihrer Hilfe gelang es mir, mich dem Kern meiner Probleme zu nähern. Der Aufenthalt in der "Ballerburg" hat mir da nichts gebracht, ausser ich weiss jetzt wieder, dass ich mir ab und zu ma was Gutes tun muss...

Die beste Erfahrung meines Lebens.

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Tageskliniek sehr wohl gefühlt. Das Umfeld spiegelte sich, zu einem gewissen Teil als "Familier" und zu einem großen Teil sehr professionel auf meine Bedürfnisse und mein Krankheitsbild abgestimmt, wieder. Durch die Einzelterapie sowie die verschiedenen Gurppenterapien habe ich viele nützliche Werkzeuge als auch Erkentnisse für die Zukunft erlangt. Ich bin froh, das mir die Verantwortung für die Selbstverpflegung in den Wochen abgenommen wurde, da das Essen sehr ausgewogen und abwechslungsreich war. Ich habe dadurch wider gelernt, was mir guttuht und das die Selbstfürsorge sich auch in den Mahlzeiten wiederspiegeln kann. Insofern: Vielen Dank an die Küche, das Essen war toll. Die erste Woche war schwierig, da ich erst "ankommen" musste, dennoch rahte ich jedem "zieht die Sache durch" es lohnt sich wirklich.

Vielen Dank an das TK-Team.

Tiefgang pur II

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (*****)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit tiefgang und wohl dosierter provokation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ohne medikation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
uneingeschränkt alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ob die gruppentherapien, die sich durch eine gute und vertrauensvolle arbeitsatmosphäre auszeichnen, die von den therapeuten hochqualifiziert und einfühlsam moderiert werden und nicht zuletzt durch ein örtliches ambiente, das seinesgleichen sucht. ein historisch gewachsenes ca. 30.000 einwohner zählendes städtchen, das stolz auf seine stadt ist, das das stadtbild mit den schönen fachwerkfassaden hegt und pflegt, das mit einem sehr aktiven cantor in der nickolai-kirche (die einen schiefen turm hat) prahlen kann, dem es gelingt, an vier adventssonntagen, die kirche zum bersten zu füllen, damit gemeinsam und unter seiner leitung mehrstimmig und acapella weihnachtslieder gesungen und auch einer weihnachtsgeschichte gelauscht werden kann, einem cantor, dem es gelungen ist "das deutsche requiem" in einer vollbesetzten kirche als gastspiel aufzuführen und nicht zuletzt einem weihnachtsmarkt, der uns vier wochen begleitet hat mit kinder punsch und glühwein pur. der umso besser schmeckte, nach dem ein schöner gang um den naheliegenden, winterlichen see erst so richtig appetit auf spekulatius und ein "heissgetränk" gemacht hat.
ich habe für mich sehr von diesem zusammnwirken all dieser beschriebenen attribute profitiert, neue und schöne erfahrungen mit meinen mitmenschen machen dürfen und wieder den mut gewonnen, nach draussen auf entdeckerreise zu gehen und nach tollen menschen zu suchen.
ich danke allen, die akiv und auch passiv an den letzten 8 wochen beteiligt waren und kann nur jedem empfehlen, den schritt nach rinteln zu tun und mit der mentalen reinigung zu beginnen.

Tiefgang pur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (*****)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit tiefgang und wohl dosierter provokation)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (zum glück für mich keine medikamentierung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (mit motivation und humor)
Pro:
uneingeschränkt alles
Kontra:
nix
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8 wochen verbrachte ich in einer atmosphäre von geborgenheit, umsorgt und verwöhnt sein, in einer atmosphäre liebevoll gestalteter und restauierter jahrhunderte alter bausubstanz, mit menschen, die mehr wollen, als nur noch reagieren, sondern die für sich beschlossen haben, ihre persönlichen fragestellungen "an den hörnern zu packen" und einer lösung zu zuführen, mit menschen mit großer sensibilität für sich und für ihre mitpatienten und mit menschen, die wieder gelernt haben, anderen zu zuhören, anderen ihre ungeteilte aufmerksamkeit zu schenken und auch die richtigen fragen zu stellen. Und das alles in dem umfeld eines excellent geführten "klinik"-betriebes mit mitarbeitern, die ihrer berufung mit großem engagement, einfühlsamkeit, mit- und vorausdenken folgen und dabei jedem das gefühl geben, dass er im mittelpunkt ihres wirkens steht. ob das die küche mit ihrem hochqualifiziertem team ist, das uns alle in den letzten 8 wochen mit 56 unterschiedlichen, wohlschmeckenden und mit liebe zubereiteten menues verwöhnt hat, einem team, das jeden mitpatienten mit seinem namen anspricht, das einmal mtl. mit einem candlelight-dinner aufwartet, das mehr als das qualitätsmerkmal "handmade" in anspruch nehmen darf und das als belohnung und anerkennung für die patienten gedacht ist, die sich in harter arbeit ihren problemstellungen widmen, ob das der zimmerservice ist, der das private und in meinem fall portugiesische weihnachtsgesteck aus dem heimischen keller holt, um uns die vorweihnachtszeit zu verschönern, ob das unsere "bezugstherapeuten" sind, die mit professionalität und einer gut dosierten portion provokation mit ihren patienten die reise nach innen antreten, ob es die "bezugsschwestern" sind, die dem patienten das gefühl geben, weiter reden zu dürfen - manches mal auch ohne auf die uhr zu schauen - , ob es die haustechnik ist, die nicht lang auf sich warten lässt, um den wasserdruck zu regulieren, ob es der chefarzt bei der morgenvisite ist, der einem reitenden boten gleich technische unzulänglichkeiten an die technik weitergibt - fortsetzung folgt

Ich kann die Klinik empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien waren gut
Kontra:
Unterbringung ok, aber nicht optimal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 7 Wochen in der Burghof-Klinik und ich würde immer wieder dort hingehen.
Meine zugewiesene Therapeutin war sehr einfühlsam und die Auswahl der einzelnen Therapien stimmig.
Die Unterbringung in einem Zweibettzimmer fand ich nicht schlimm. Leider hatte ich nur eine mit einem Vorhang abgetrennte Dusche. Die Privatsphäre war dadurch schon etwas eingeschränkt.
Die Ärzte, das Pflegepersonal, die Reinigungsfeen und die Küchenfeen waren durchweg freundlich und es ist erstaunlich, wie sich jeder den Namen der einzelnen Patienten merkt.
Das Essen war gut und lecker. Die Schlacht am Büffet morgens und abends war schon oft nervig. Dieses liegt aber größten Teils an den Einstellungen einzelner Patienten, die ungeduldig waren und Angst hatten, nicht genug abzubekommen.
Meine Therapien wurden gut abgestimmt und ich wurde mit meinen Problemen konfrontiert und nehme viel Positives aus der Klinik mit nach Hause.
Rinteln selbst ist ein niedliches und schönes Städtchen, welches zum Shoppen und Spazierengehen einlädt.
Ich freue mich dort liebe und nette Menschen kennengelernt zu haben und mich in der langen Zeit gut mit ihnen verstanden zu haben.
Positiv ist der nichttypische Krankenhauscharakter und das gemütliche Bauwerk, auch wenn gerade Umbaumaßnahmen stattfanden.
Ein dickes Dankeschön an Alle.
Ein dickes Dankeschön an meine Therapeutin zu Hause, die mir die Burghof-Klinik empfohlen hat.
Danke für die Hilfe....

Mehr Schein als Sein.........

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr schlecht)
Pro:
persönliche Therapiekonzept
Kontra:
Wohnsituation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

klinik geignet nicht zum stabilisierung nach Lebenskriesen,situaton bedingte depressionen.Reine psychiatrie...Ganze Klinik-eine Grosse Baustelle,ganz schlechte Zimmersituation,3bett Zimmer mit schwer psychischkranke menschen zu teilen-reine Horror.Zimmer w.zu verfügung stehen mit zuzahlung gaben nur eine gute Aspekt-sie sind alleine,ansonsten sehen schlecht aus.Nicht eder zimmer verfügt uber eine Telefonanschluss.Nette Personal.Ich habe auf Platz 4 Monate gewartet wegen situation bedingte Depression,Trennung von langjährigen Partner.Schön am erste Tag verstanden-ich bin in eine andere Klinik gelandet als ich erwartet habe-Horror Bilder.Habe mich richtig erschrocken.Bin am erste Nacht ausgereist.Klinik geigenet,mein meinung nach,nur fur psychisch kranke Privat Patienten.Von Beruf bin selber Krankenschwester mit Langjährige Erfahrung.Kann nur eine Rat geben-erkundigen sie sich selber befor sie eine Entscheidung treffen zu dieser klinik zu gehen.Vereinbaren sie eine Vorgespräch-es wird sich lohnen.Habe leider nicht gemacht.......

5 Kommentare

brausemaus am 12.01.2011

also zunächst sollte diese Dame????? richtig deutsch lernen oder schreiben!!!!!

egal ob krankenschwester es kommt denke ich immer auf die anspruchshaltung an und die kann ich hier überhaupt nicht nachvollziehen??
die klinik ist kein hotel sondern ein sehr gutes fachkrankenhaus für patienten die es auch als solches sehen.

vielleicht sollte diese dame in ein 5 sterne hotel falls sie es sich leisten kann?

grauenvolles deutsch aber ansprüche stellen!!

eine sehr zufriedene patientin !!!!!!!!!!!!!!!!

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Behandlungskonzept

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Danke! Spitze die Rundumbetreuung, wollte gar nicht wieder weg.
Glück hat man, wenn man von der leitenden Psychologin direkt betreut wird; auch super Herr Becker (den hätte ich am liebsten mit nach Hause genommen) und Frau Klemusch - und viele, viele Supertherapeuten mehr.
Ich habe viel mitgenommen!

Eine geniale klinik mit einem rundum Sorglos Paket

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kam im September 2010 ging ich auf anraten meiner Hausärztin in die Burghof-Klinik. Ich war skeptisch und hatte absolut keine Erfahrung mit Kliniken und auch nicht mit meiner Diagnose - Burn Out und Depression.
Ich fühlte mich am ersten Tag unwohl, dachte – „Was soll ich bloß hier“? Dieses änderte sich schnell, denn alle Personen vor Ort waren aufgeschlossen und freundlich und die Therapien und Anwendungen waren sehr gut. Somit kann ich nach einer insgesamt 12-wöchigen Behandlung sagen." Ich würde es jederzeit wieder tun“!
Alle Ärzte, Pfleger, Schwestern, Reinigungskräfte und alle anderen Personen vor Ort, einschließlich Hausmeister sind einfach stets freundlich, zuvorkommend und immer für einen da.
Ich kann mit Worten nicht beschreiben wie dankbar ich bin, aufgrund der Hilfe und Erfahrungen, die ich vor Ort in der Burghof-Klinik machen durfte und werde bei Bedarf die Klinik sehr gerne weiter empfehlen.
Herrn Weibezahl und seinem gesamten Team danke ich und wünsche Ihnen für die weitere Zukunft Alles Gute und eine erfolgreiche Zeit!

Ihr / Euer Matthias

Lykantroph

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Berghaus: Mitten in der Pampa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich muss sagen mir hat es in der Burg sowie auch im Berghaus sehr gut gefallen ich bin mit der Therapie sehr zufrieden das essen war super die Pflegekräfte waren sehr nett und sympathisch und auch die Raumpflegerinnen haben ihre arbeit sehr gut geleistet. Ich bin gestern nach 11 wochen entlassen worden und nehme viele Positive sachen aus meiner Therapie mit. Ich bedanke mich somit nochmals bei den Therapeuten, Schwestern und Hauspflege/Küche für die Unterstützung und hilfe in meiner Therapie, und ich würde jederzeit wieder dort in therapie gehen.

schöne Zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Besser geht nicht !
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war es der erste Aufenthalt in der Psychiatrie und ich bin meiner Hausärztin unheimlich dankbar,daß sie mich in der "Burg" angemeldet hat.Ich habe dort sehr kompetente und einfühlsame Therapeuten kennengelernt.
Was die in Gesprächen und Therapien(einzeln/Gruppe)aus mir herrausgeholt haben,hätte ich nie für möglich gehalten.
Das Essen war sehr gut,vielen Dank an die Küchenfeen.Die Reinigungsfrauen waren immer darauf bedacht Rücksicht zu nehmen.Ich war 8 Wochen in der "Burg" und ich habe mich jede Minute davon wohlgefühlt.
Dafür möchte ich mich auf diesem Weg nocheinmal bei allen Mitarbeitern bedanken!!!!!!!!!!!!!!!!
Natürlich fällt und steht jeder Aufenhalt auch mit den Mitpatienten.Es gibt eben Nörgler und die finden immer etwas zu meckern.
Überwiegent habe ich so liebe Menschen kennengelernt,die trotz ihrer eigenen Probleme immer ein offenes Ohr für andere hatten.
Ich habe Freundschaften geschlossen mit Leuten,die ich im "normalen" Leben nie kennengelernt hätte und dafür bin ich unheimlich dankbar.
Besonders geholfen hat mir die Tanztherapie,Walken und die Einzelbewegung.
Mit meinem Zimmer(2er mit Bad u.Dusche)hatte ich natürlich auch Glück.Ich hatte auch zwei wundervolle Zimmermitbewohnerin.Danke auch an Euch beide!!!!!!!!!!!
Ich kann nur sagen das ich dankbar bin eine so tolle Klinik und so tolles Personal erwischt zu haben.Einen ganz besonderen Dank an alle die in der "Burg"arbeiten,in welcher Form auch immer.

Zu kurzer positiver lehrreicher Aufenthalt

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hervoragende Rundumbetreuung
Kontra:
nicht bekannt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach anfänglicher Skepsis, habe ich die Klinik als ein sehr beschirmtes Haus kennengelernt, dass Freiheiten bietet und parallel dazu gut geführt wird. Die Offenheit der Patienten und die Freundlichkeit aller Mitarbeiter (Hauswirtschaft, Pflege Verwaltung und nicht zuletzt das medizinische Personal) tragen zu einer beschaulich, intensiven Gesundung bei. Die Unterbringung war befriedigend, wobei ich noch in einem Zimmer untergebracht war, welches zur Renovierung anstand. Das Essen kann als gutbürgerlich bezeichnet werden. In den sechs Wochen der Therapie gab es nicht einmal eine Menuwiederholung.
Nach dem Einleben und verschieden intensiven Mitpatientenkontakten, ist in Verbindung mit einem sehr freien Aufenthalt - für ausgedehnte Spaziergänge, Radtouren,.. - eine positive Genesung möglich.
Ich möchte die sehr mitfühlende und engagierte Hilfestellung durch die Therapeuten (Frau Tannek, Frau Klemusch- sehr positv-, und Herrn Wollenberg, der sich durch eine sehr mitfühlende Art und Behandlung auszeichnet) besonders hervorheben. Zurück in der Wirklichkeit wird einem erst die behütende Atmosphäre in der Klink bewusst.
Eine weitere Hilfestellung ist die, meineserachtens gewollt positive Reflektion und Unterstützung durch die Mitpatieten, denen ich hier ebenfalls Danke!

1 Kommentar

animops am 19.11.2010

Hallo spiele auch mit dem Gedanken in diese Klinik zu gehen. Bin aber um ehrlich zu sein etwas verunsichert. Klar gibts immmer ein pro und kontra.War schon einige Male in Kliniken , halt in dieser Klinik noch nicht. Werde wohl Anfang Februar reingehen.Sag, kann man dort eigentlich Wäsche waschen?Und ist es wirklich so , dass man sich Getränke selber holen muss?Wär toll , wenn Du mir bald antworten könntest Gruss animops

Meine Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Hilfe von Allen
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. mal in der Burg es war wieder super alle haben sich die größte mühe gegeben. Ich habe für mich eine ganze mänge mit genommen!
DANKE AN ALLE DIE IN DER BURG ARGEITEN ( ihr seid wie eine Familie zu den Patienten Bleibt so ).

Man muß nur einige sachen beachten so das man an eine Termokane für Tee oder Kaffee ( Heißes Wasser ) hat, hilfen von anderen die Länger da sind anehmen!

Man weiß wenn man in Not ist kann man immer auf die Hilfe aller setzen auch wenn man nicht in der Burg als Patient ist ( zu Hause )
Das Essen war Besser als beim Ersten mal ( danke den Küchenmittarbeiter ) habe 5 Kg. in der zeit zu gellegt fühle mich dabei sehr woll.

Es war nicht wie in einen normalen Krankenhaus!

DANKE Dr. Weibezahl das sie so ein super Team haben und jeden Helfen der zu ihnen Kommt!
Für mich ist die Burg der Rettungsanger und Schutz geworden, ich bleibe in der Not nicht aleine!
Danke!Danke!Danke!Danke!

Ärzte sollten noch an sich arbeiten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es ist schon ein Riesenunterschied zwischen der Burghofklinik in der Stadt und der am Krankenhaus. In der am Krankenhaus habe ich sehr schlimme Stunden verbracht..Schon das Eingangsgespräch war unglaublich unangenehm, drei Ärzte, zwei Frauen und ein Mann. Der Mann fragte mich gleich in sehr , sehr barschem Ton was ich hier wolle.
Ich habe gleichzeitig mehrere starke Psychopharmaka verabreicht bekommen,u.a. Risperidon was mir parkinson ähnliche Symptome einbrachte. Hierauf habe ich mehrfach meinen behandelten Arzt aufmerksam gemacht, der daraufhin meinte auch noch das Akineton abzusetzen. Mir ging es unglaublich schlecht, ich konnte mich nicht mehr richtig bewegen, alles war verkrampft , ich hab alles verschwommen gesehen, hatte einen Harnverhalt und konnte nicht mehr zur Toilette gehen. Trotzdem wurde alles als Spinnerei abgetan. Der einzige Lichtblick waren die Schwestern die mir mehrfach mitfühlend einen Blasenkatheter legten. Das Essen ist recht passabel, muss jedoch wechselnd von den Patienten ausgeteilt werden. Dies ist doch eine recht große Hürde , wenn man wie ich unter sozialen Phobien leidet. Das Therapieangebot ist für Menschen mit Psychosen nicht gerade breit gefächert. Ebenso ist die Lage oben am Krankenhaus nicht gerade günstig gelegen.

Haus 3 Besser geht es nicht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgrund meiner Depressionserkrankung war ich ca 3 Monate im Haus 3 der Burghofklinik in Behandlung und möchte einfach nur sagen besser kann es nicht sein wirklich alle geben sich größte mühe und behandeln einen als Mensch und sind immer für einen da .
Auf diesen weg auch nochmal ein Danke an alle Mitarbeiter !

Abteilung 3 am Kreiskrankenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang letzten Jahres in der Abteilung3 der Burghofklinik wegen qualifizierter Entgiftung und Depressionen.

Ich muss wirklich sagen, dass es das Beste war, was mir je passiert ist.
Die Therapeuten sind top und diie Schwestern und Pfleger hatten immer ein offenes Ohr für mich.
Haben oft sogar von sich aus gefragt wenn es mir schlecht ging.

Gut, dass mit dem 3-Bett-Zimmer war nich ganz so toll, aber man gewöhnt sich dran und es ist ja auch kein 5-Sterne-Hotel, sondern eine Klinik.

Also alles in Allem: Jederzeit wieder!!!

Meine Erfahrung!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Geborgenheit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

M. S. aus Minden
Ich war 12 Wochen in der Burghof-Klinik und es hat mir dort sehr gefallen.
Besonders die Ärzte, Küchen- bis hin zum Putzpersonal.
Die Unterbringung ähnelt keinem normalen Krankenhaus, sondern alten Fachwerk Look.
Gebracht hat mir der Aufenthalt sehr viel, auf jeden Fall weiter zu empfehlen!
Nette Freundschaften bilden sich dort!
PS: Frauenüberschuss - Männer traut euch!

Dieter Maus 10/09

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (konsequent 90 %)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
100 %
Kontra:
0
Erfahrungsbericht:

Es ist Zeit Danke zu sagen, Allen die mir geholfen hab

Hier tankt die Seele auf für den weiteren Weg

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapeuten und die verschieden Therapien
Kontra:
Die Lage (Rinteln und das Weserbergland) ist nett, aber nicht spektakulär
Erfahrungsbericht:

Ich war 8 Wochen Patient in der Burghofklinik und mir ist dort sehr gut geholfen worden. Das Therapeutische Konzept habe ich als gute Mischung aus Gespräch (Einzel und Gruppe), kreativen und körperbezogenen Angeboten erlebt. Meine persönliche und berufliche Situation als Priester sind von den Mitarbeitern respektvoll behandelt und natürlich auch kritisch hinterfragt worden, sodass ich mich trotz vieler Hindernisse wieder ganz neu auf diesen Weg eingelassen habe. Wobei die Klinik keinen kirchlichen oder sonst religiösen Hintergrund oder Träger hat!
Die Größe der Klinik(ca. 100 Betten)ermöglicht eine gute Patientengemienschaft. Wer sich noch unsicher ist oder noch fragen hat kann sich gerne bei mir melden:
[email protected]

6 Kommentare

nici41 am 24.09.2010

Ich gehe also mal davon aus das C.W als Privatpatient in der Burg war. Meine Erfahrungen, als normaler Kassenpatient dortgewesen, sind absolut gegenteilig. Inkompetente, sich völlig selbst überschätzende, überhaupt nicht kretikfähige und teilweise auch sehr skrupellose Therapeuten. Mir ging es nicht gut als ich in die Brug kam, als ich entlassen wurde, war ich dann tagelang stark suizidgefährdet. Und ich hatte am Anfang der Therapie, wenn man das dort als Therapie überhaupt bezeichnen will, nicht geglaubt, das es noch eine Steigerung zu schlecht gibt. Ich kann vor dieser Klinik nur warnen.

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Qualifizierte Therapeuten

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Absolut individuelle Behandlung
Kontra:
Schwerfällige Büroorganisation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für neun Wochen war ich in diesem Jahr wegen Traumafolgen in der Burghofklinik. Es war für mich eine sehr anstrengende, aber hilfreiche Zeit. Ich wurde von den Therapeuten dort sehr gefordert und mit Fakten konfrontiert, die ich nicht sehen wollte. Aber ich merkte auch, dass sie mich als Person achteten. In dieser Kombination konnte ich mich auf neue Wege einlassen.
Denn ich wollte und will nicht so weitermachen wie bisher. Ich denke, dass ist der Knackpunkt jeder Therapie. Wenn der Patient nicht bereit ist sich zu ändern, wird er auch keine Hilfe annehmen können. Und ich kann nicht die Welt ändern, mit der ich Schwierigkeiten habe - sondern nur mich.
Darum bin ich froh, in der Burghofklinik gewesen zu sein.

nicht empfehlenswert

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Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (es sollte zur verbesseung und nicht verschlechterung eines patienten kommen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (indiskutabel)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (inkompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kathasprophale organisation)
Pro:
---
Kontra:
für eine genesung absolut nicht empfehlenswert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 toilette für eine ganze station, unverschämtes verhalten gegenüber des patienten, trotz bereits vorliegender krankenakten keine adäquate behandlung/Therapie,
respektloser umgang mit patienten, wenn sie mit der erwartung auf genesung dahin möchten, ist aus unserer sicht dringend davon abzuraten.
bad bevensen oder bad zwischenahn ist wirklich klasse, sie müssen zwar verständlicherweise mit längeren wartezeiten rechnen, aber das ist ihre gesundheit wert!!!

NIE WIEDER !!!!!!!!!!!!!!!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (verschwendete Zeit)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Verbesserung meiner Situation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es geht nur darum das man ja auch alles bezahlt hat)
Pro:
unglaubliche Zustände
Kontra:
Baustelle in der Therapie und in der Unterbringung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Kassenpatient bekommt man dort auch nur die KASSENLEISTUNG, die extra Wünsche werden nur den PRIVATPATIENTEN erfüllt.
Angefangen mit der Unterbringung in DREIBETTZIMMERN, mit Badezimmern die von dem gesamten Flur gemeinsam benutzt werden müssen.
Wobei morgens auch unbedingt die Putzkolone da durch muss, so das an einen entspannten Tagesbeginn nicht zu denklen ist.
Schnell duschen und hopp hopp fertig machen, da stehen noch andere die rein wollen und dann wartet da ja auch noch die Putzfrau.
Die Therapeuten der guten und hilfreichen Sorte, so wie den Chefarzt bekommen auch nur die Privatpatienten.
Die ganze Klinik ist eine Baustelle, Therapien werden von Therapeuten unterbrochen weil wegen des Lärms nichts zu verstehen ist, oder alles so dreckig ist in den Räumen, das man nicht mal seine Schuhe vor der Tür stehen lassen möchte.
Psychische Abstürze eines Patienten(selbst Suizid Versuche) werden nicht für voll genommen.
Beschwerden über die unhaltbaren Zustände werden belächelt, wir sind ja Psychopaten ........!!!!!!!
Als antwort bekommt man , das halten sie schon noch aus, schließen sie Kompromisse.grins ....
Es gibt KEINE Vorbereitung auf den Abschluss, man ist völlig auf sich gestellt und erhält keinerlei HIlfe.

Wenn hier wirklich jemand eine Dauerhafte Verbesserung sucht dann solltet ihr unbedingt nach Bad Saulgau gehen, dort wird sich wirklich um alles, auch um das Leben nach der Klinik Zeit gekümmert und die Unterkunft hat Hotelkarakter, die Therapeuten und die Therapien weisen unglaubliche Erfolge auf und Tag und Nacht gibt es Professionelle Hilfe.

Das Beste was mir passieren konnte!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Mitarbeiterschaft aus allen Bereichen professionell, freundlich und zugewandt
Kontra:
Zum Teil überzogene Anspruchshaltung der Mitpatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin zu einem Zeitpunkt in die "Burg" gekommen, in der ich zutiefst depressiv und maximal erschöpft war. Ich wurde von vielen Ängsten und immer wiederkehrenden Panikattacken geplagt. Das sich meine grundsätzlich eher melancholische Stimmung in eine so massive Depression ausweiten konnte, war für mich unfassbar. Ich hatte das Glück, dass ich keine lange Wartezeit hatte und es mir (Gott sei Dank) leisten konnte, ein Einzelzimmer zu "mieten". Ich war vom 2. Tag an sehr positiv überrascht, wie sehr ALLE MitarbeiterInnen bemüht sind, den Patienten den Aufenthalt so stressfrei und angenehm wie möglich zu gestalten. Ich bin nach 8 Wochen sehr stabilisiert nach Hause gegangen und mein größter und herzlichster Dank gilt hierfür meiner behandelnden Ärztin, Frau Enke. Neben Härte, Ansporn und "klaren Ansagen", erhielt ich gleichermaßen Wärme, Fürsorge und Aufgehoben sein. Die Pflegekräfte hatten immer ein offenes Ohr und Zeit für meine Anliegen. Das Essen ist als bürgerlich zu bezeichnen (was durchaus positiv gemeint ist), reichlich und reichhaltig (Ich habe dort 4 Kilo zugenommen). Echt nervt, dass die meisten Patienten so tun, als ob sie verhungern müssten und entsprechend groß ist das Gedrängel beim Frühstück und Abendessen. Was eine echte Farce ist, ist das Candle-Light-Dinner: Was von der Klinik als "Genußerlebnis" immer am ende eines Monats angeboten wird (schöne Deko, leise Hintergrundmusik, Kerzenlicht, "hübsche" Kleidung der Patienten gewünscht !) artet leider in die heiße Schlacht am kalten Buffet, im wahrsten Sinne des Wortes, aus.
Alles in Allem kann ich nur sagen: Der Erfolg oder Mißerfolg des Aufenthaltes hängt maßgeblich auch von der Einstellung und Therapiewilligkeit des Patienten selbst ab. Mir wurde hier sehr geholfen und ich habe neben ein paar Idioten (die man überall im Leben trifft) tolle, liebe und interessante Menschen kennengelernt.
Mein Fazit: Die Burg war das beste, was mir in meiner "sehr kranken" Zeit passieren konnte und ich bin dankbar für die Hilfe, die ich dort bekommen habe.
Dank auch an Frau Bagatsch für die Erkenntnis über den Schließmuskel der Seele :-))

Pseudo Wertschätzung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich 9 Wochen in der Burg verbracht hatte und mich dort sehr wohl gefühlt hatte, wegen der Wertschätzenden Art der Therapeuten und Schwestern muss ich nun im Nachhinein feststellen, dass die warmen Worte zum Abschied ( " Die Burg läßt sie nicht im Stich! Wenn es nicht klappt, kommen sie wieder") eben doch nur Worte sind.
Der erste Aufenthalt war super aber ein zweites mal würde ich nicht mehr in die Burg gehen, da ich jegliches Vertrauen in die Therapeuten verloren habe.
Die Art wie bei einer Dekompensation mit mir umgegangen wurde läßt vermuten, dass ich nur ein Fall für die Statistik bin, der so nicht gewollt war. Es macht mich sehr traurig, wie man mit einem ohnehin schon kranken Menschen so umspringen kann.

Gute Wahl!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal, Essen, Therapien
Kontra:
3-Bett-Zimmer, lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen war es eine sehr gute Entscheidung in die Burg zu gehen! Ich war acht Wochen dort, in erster Linie wegen Angst-und Panikstörungen und mittelschweren Depris! Zuerst wurde nach Zusammenhängen in meiner Kindheit gesucht und später wurde viel Verhaltenstherapie gemacht, in Einzel- und Gruppentherapie. Für die Ängste hatte ich Einzelexpositionen bei einer geschulten Angsttherapeutin. Sportlich wurde auch einiges geboten und ganz wichtig war auch der Entspannungsbereich, wie zB. autogenes Training, Feldenkrais und Körperwahrnehmung. Es gab einige Infoveranstaltungen, über Entstehung von Depris, Ängsten, Schlafstörungen usw.! Man kann schon sehr, sehr viel mitnehmen dort. Der medikamentöse Umgang hat mir auch gefallen, denn man bleibt dort ein mündiger Patient und entscheidet meist selbst, ob man bereit ist, sich medikamentös unterstützen zu lassen. Ich entschied mich erst gegen Ende für die Pillen. Was ich super super gut fand, war das Essen. Man merkt, wie sehr sich die Küche Mühe gibt. Es ist sehr gut verträglich und schmeckt besser, als bei Muttern, also es war immer lecker gewürzt. Einziger Nachteil abends war, dass wenn man später ka, war das Buffet ziemlich leer gefegt- aber man kann nachordern und bekommt dann meist das gewüschte!
Nicht gefallen hat mir die Bettensituation. Ich finde es eigentlich total contraproduktiv, psychisch angeschlagene Menschen in ein 3-bett- zimmer zu stecken, wo die Nächte zwangsläufig nicht ruhig und erholsam werden können, wenn einer schnarcht oder ähnliches! Logistisch ist es wohl aber nicht anders machbar in der Burg und die Krankenkassen verlangen wohl diese Bettensituation! "?"
Therpeuten und SChwestern waren die gesamte Zeit über sehr gemüht und immer ansprechbar.
Allerdings finde ich die Nachbetreuung sehr schlecht, bzw. es wird zuwenig Augenmerk auf die Zeit nach der Klinik gelegt! Also wer dann nicht einen guten Therapeuten bereits Zuhause hat, gerät schnell wieder in den alten Sumpf!
Ich wünsche allen eine gute und nützliche Zeit in der Burg ;-)

Die beste Entscheidung, die ich treffen konnte...

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
eigentlich alles!
Kontra:
Jacobsen...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur positives über die Klinik berichten.
Man wird herzlich aufgenommen, man muss keine Medikamente nehmen, wenn man nicht möchte, die Therpaien sind klasse und werden genau auf das Krankheitsbild abgestimmt und am wichtigsten man wird zu NICHTS gezwungen. Die Therapeuten und auch das andere Personal sind einfach nur toll und nehmen sich viel Zeit für die Patienten. Ich habe so viel gelernt in der Burg und kann dafür nur meinen Dank aussprechen, ganz besonders an Frau Tanneck!!!
Mein Aufenthalt hat mir sehr viel gebracht, ich bereue keinen Tag davon, ganz im Gegenteil, ich bereue es das ich nicht länger dort war. Ich hätte mir vorher nicht vorstellen können, dass mir dort so gut geholfen wird, grad wegen der negativen Berichte hier. Komisch das ca. 99 % der Patienten mit denen ich in der Klinik war, vollkommen zufrieden waren und fast gar nicht mehr nach Hause wollten!
Ich würde jedem raten in die Burg zu gehen. Es lohnt sich auf jeden Fall!!!

Die Dependance - das Berghaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009, 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (meistens werden die gesetzten Termine kurzfristig nochmal verschoben)
Pro:
Mitarbeiter, ruhige Lage, Mitpatienten, Therapien
Kontra:
häufig zu fettes Mittagessen, die Tischtennisplatte ist weg, keine Getränke und nur Mehrbettzimmer für KV-Patienen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mit meinen beiden Aufenthalten in der Burghofklinik im Berghaus bin ich sehr zufrieden.

Die Therapien werden am Aufnahmetag individuell nach einem Therapieplan für einen persönlich festgelegt.Leider gibt es für etliche Therpien Wartelisten, sodass man erst nach 2-3 Wochen in allen Therapien drin ist. Es hat den Vorteil, das man erst mal in Ruhe ankommen kann.
Es gibt z.B. Tanz- und Musiktherapie, Strukturgruppe, Deprigruppen, Soziales Fertigkeitentraining, Tiergestützte Gruppe (es gibt 4 klinikeigenen Heidschnucken), Märchentherapie, Angstgruppe etc.
Weiterhin noch Sauna, Sport, Massage, Bewegung, Walken etc.
Seit neustem gibt es eine Patientenküche in der man selber kochen kann. Es gibt auch eine Hauswirtschftsgruppe die dort übt.

Besonderheiten: Einzelzimmer sind zuzahlungspflichtig, Unterbringung in Doppelzimmer ggf. auch drei-bett-zimmer. Getränke muss man mitbringen oder kann sie dort für 50cent die Flasche Mineralwasser kaufen.
Teebeutel und Heißwasser stehen immer bereit.


Die Schwestern haben immer ein offenes Ohr und sind sehr sehr nett und immer für einen da. Gleiches gilt für die Ärzte und Therapeuten.

Unter den Mitpatienten war ein sehr ausgewogenes Klima, im Berghaus sind maximal 35 Patienten, es gab meist so 3-4 Gruppen. Neue Patienten werden sehr schnell in die bestehenden Gruppen integriert.

Ich hatte ingesamt noch den Vorteil als Privatpatient dort zu sein und in den Genuß eines Einzelzimmers zu kommen, zudem bekam ich Getränke, Obst und Süßigkeiten. Weiterhin hatte ich 2 mal die Woche 50 Minuten Einzelgespräch statt 2 mal wöchenentlich 25Minuten.
Mehr wird von den gesetzlichen Krankenkasse leider nicht gezahlt.
Bei Krisen kann man aber immer ein Kurzgespräch mit dem Bezugstherapeuten bekommen.

Kurz zu den Mediakementen: der Oberarzt im Berghaus ist sehr vorsichtig mit Medikamenten, erklärt und klärt auf, zwingt einen nicht. Es wird darauf geachtet, das keiner mit süchtigmachenden Medikamenten entlassen wird.

Mein Gesamtfazit: Die Therapien waren super, die Aufenthalte haben endlich angefangen in meinem Leben was zu bewirken und ich werde wieder hingehen.

Professionelle und wertschätzende Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Leider wurde mein Termin sehr spontan nach hinten verlegt, was mich etwas ins schleudern brachte.)
Pro:
Freundliches kompetentes Personal
Kontra:
Gruppenpsychotherapie, Tanztherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Glück im Februar diesen Jahres eine neun Wöchige Therapie in der Burghofklinik machen zu dürfen.

Dem Team und den Ärzten gehört mein vollster Respekt! Ich wurde sehr freundlich und kompetent behandelt. Die Therapien individuell auf mein Krankheitsbild angepaßt (schwere Depression).
Das Personal war den Patienten sehr zugewand, immer freundlich und trotz der vielen Patienten immer höflich und nie gestresst. Besonders toll ist der Standpunkt, da der Ort gleich zu erreichen ist und man ohne Abmeldung das Gelände in der therapiefreien Zeit verlassen darf.

Auch das Essen empfand ich als sehr abwechslungsreich und keinesfalls als die übliche Krankenhauskost!
Ich würde die Klinik jedem weiter empfehlen. Auch die Zimmer waren sehr schön, größtenteils mit neuen Badezimmern ausgestattet. Als kleines Problem habe ich die Warmwasserzufuhr erlebt, die ab 7 Ugr morgens etwas schlecht war... Da hilft nur später duschen ;o)
Ich möchte allen Therapeuten danken, insbesondere Dr. Wollenberg, Herrn Dahlke, sowie Schwester Kirsten! Sie haben mir geholfen aus einer instabilen Frau eine lebensfähige optimistische Frau zu machen.

Ich kam also gebrochener Mann und ging selbstbewusst wieder heim

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
engagiertes Personal, tolle Umgebung,
Kontra:
leider sehr lange Warteezeit zur Aufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter sind sehr freundlich und kompetent.Wenn Medikamente verschrieben werden, werden Nebenwirkungen erklärt und man bekommt die Medikamente orginal verpackt.

Das Freizeitangebot ist riesig und man kann hier sehr schnell abschalten und sich kurieren.

Jeden Morgen kommt ein Arzt zur Visite um zu sehen wie es einem geht.Vor dem Schlafengehen kontrolliert eine Schwester nochmal das Wohlbefinden.

Es werden sehr viele verschiedene Therapien angeboten die zur Genesung beitragen sollen und auch tun.

Im Berghaus, ist die Landschaft wunderschön und es ist sehr ruhig.Der angrenzende Wald lädt für großzügige und lange Spaziergänge ein.

Da nur 36 Patienten im Berghaus sind wird einem sehr inviduell geholfen und das Personal spricht einem mit Namen an.Man wird ernst genommen und ist nicht nur eine Nummer.

Die Klinik hat mir mein Leben gerettet, mich wieder auf die Beine gebracht und mein Leben wieder lebenswert gemacht.

Vielen Dank an das Team des Berghauses.

VIEL GELERNT

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Großes therapeutisches Einfühlungsvermögen
Kontra:
-
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen PTBS bin ich Anfang 2010 in die Burghofklinik gegangen, obwohl ich einem Klinikaufenthalt nach einer Erfahrung in einer anderen Klinik vor vier Jahren sehr skeptisch gegenüber stand. Aber die Burghofklinik ist eine gute Wahl für mich gewesen. Ich habe dort in zwei Monaten viel gelernt - durch Gespräche mit Therapeuten und dem Pflegeteam, auch durch Mitpatienten.

In der "Burg", einem alten Fachwerkbau, herrscht eine wärmere Atmosphäre als in den üblichen Betonburgkliniken. Die Klinikmitarbeiter kannten ganz schnell meinen Namen, trotz 80 anderer Patienten. Mit Medikamenten wurde ganz zurückhaltend umgegangen, wenn es ohne ging, umso besser.

Es dauerte, bis ich Vertrauen zu den Therapeuten hatte, aber als ich mich auf die Therapie einlassen konnte, ging es mir immer besser. Die Richtung, die mir geraten wurde, war richtig. Darum werde ich sie auch weiter verfolgen. Denn ich habe erlebt, wie mir in der Burghofklinik geholfen wurde, meinen Weg auch nach der Klinikzeit zu finden.

Kasperbude

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Für ein paar Wochen Wellness ganz in Ordnung
Kontra:
Bei psychischen Problemen die falsche Adresse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende vergangenen Jahres mit posttraumatischer Belastungsstörung zwei Monate in der Burghof-Klinik. Es hat mir nichts gebracht! Es gab weder ein schlüssiges Behandlungskonzept, noch eine ausreichende Vorbereitung auf die Zeit nach der Entlassung. Im Gegenteil, ich habe den Laden kranker verlassen, als ich gekommen war. Auch der Umgang mit Krankheiten ausserhalb psychischer Leiden war im höchten Maße unprofessionell. Selbst eine simple Mandelentzündung wurde falsch behandelt.
Begleitet wurde der Aufenthalt durch einen höchst unverantwortlichen Umgang mit der Medikation.
Positiv war vor allem der Kontakt zu den Mitpatienten und die schöne Umgebung. Einen guten Eindruck hinterlässt auch die physiotherapeutische Abteilung. Das Essen ist aufgrund eines offenbar schmalen Etats über Wochen recht eintönig. Doch gibt sich die Küche viel Mühe, zu zaubern, so gut es geht.


Bis heute (5 Monate nach Entlassung) warten meine Ärztin und ich auf einen abschließenden Bericht.
Sehr dilletantisch!
Ich rate von einem Aufenthalt dort dringend ab, so lange man ihn nicht als reine Entspannungskur begreift!

2 Kommentare

xtanchen am 22.04.2010

Hallo Sinalco, wir sind aktuelle Patienten der Klinik und können deine Ausführungen gar nicht bestätigen. Kein Zwang von Medis, abwechslungsreiches Essen und liebevolles Pflegepersonal, Ärzte, Therapeuten und das liebe Küchenpersonal. Ich glaube deine Wahrnehmung liegt an deinem Krankheitsbild (PTBS). Du solltest nocheinmal einen Psychotherapeuten aufsuchen. In der nächsten Klinik findest du auch wieder Gründe zu meckern, dafür kann doch die Burg nichts. Wir sind so glücklich und nehmen alle sehr gern noch eine Verlängerung an.WG,TT,JH

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Tagesklinik war eine sehr gute Entscheidung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute und engagierte Mitarbeiter
Kontra:
zu oft grüner Salat ;-)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rundum gute Beratung und Betreuung durch engagiertes und kompetentes Personal.
Eine begleitende Medikation wurde empfohlen aber nie erzwungen. Die begleitende Überwachung der Gesundheit war extrem professionell.
Einen großen Raum in der Therapie nahm das Miteinander mit den Mitpatienten ein und wurde sehr durch die Mitarbeiter gefördert.
Die Ausgewogenheit von entspannenden Therapien wie Walking, Körper und Bewegung, Ergo usw. und den fordernden Therapien wie Depri-Gruppe, Depri-Gruppentherapie und Einzelgesprächen führte zu einer fühlbaren Besserung in einer kurzen Zeit. Ideal ist die Tatsache, dass die Angebote der Burg mit genutzt werden können.
Ich empfehle die Tagesklinik für Patienten der Umgegend, die in heimischer Umgebung Unterstützung finden oder min. keine Störungfaktoren haben.

Es hat sich gelohnt, dorthin zu gehen!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ein stimmiges Gesamtkonzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (professionell mit Langzeitwirkung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (selbst mit der Tabettenausgabe war ich zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (kein Dienstleister, kein Service an dem Patienten)
Pro:
Personal, Gebäude, Umgebung, Schutz, Ruhe
Kontra:
Unflexible Küche, leider auch 2-3 Bettzimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rückblick bin ich froh, diese Klinik besucht zu haben.

Die Depressionsgruppe war die einzige Anwendung, die ich nicht für voll nehmen konnte. Es lag aber weniger am Konzept, als an die vortragende Therapeutin, diese verlor sich in endlose Schilderungen über die Auswirkungen, Zusammenhänge und Zusammenspiel der einzelnen Aspekte dieser Krankheit, ohne uns Depressiven vordergründig die Werkzeuge der Bekämpfung/Beherrschung aufzuzeigen. Alle anderen Anwendungen/Behandlungen waren und sind ein Gewinn gewesen. Absolut unverzichtbar für mich.

Bei der Verwaltung hatte ich den Eindruck, dort ist man(n)/frau mit sicht selbst beschäftigt und denkt weniger über die Interessen und Bedürfnisse des Patienten nach. Ich fühlte mich jedenfalls mit den verwaltungstechnischen Problemen der Krankenkasse (Krankengeld) und des Arbeitgebers (Bescheinigungen) ziemlich allein gelassen. Für Patienten stehen die Therapien im Mittelpunkt, im Focus sind dann weniger die notwendigen Formalien, besonders dann, wenn diese nicht bekannt sind. Wie schon festgestellt, als Dienstleister fühlen sich die Verantwortlichen in der Verwaltung bestimmt nicht.

Die Küche ist gut bürgerlich. Sehr schmackhaft und gewichtig, auch Abwechslungsreich, soweit es einer Kantinen(Küche) möglich ist. Nur so mit frischen Produkten, verschiedenen Salaten, Rohkost, eine größere Bandbreite an Gemüse, das scheint nicht gewollt zu sein. Vielleicht reicht das Budget nicht aus. Das wäre auch die Erklärung, dass die Klinik ihren Etat durch einen relativ hohen Einzelzimmerzuschlag erhöhen möchte.

Das Personal, ob nun Schwestern oder Ärzte; das Grundstück und dessen Lage; die Gebäude mit den sozialen Räumlichkeiten bilden ein positives Ganzes. Ich kann die Klinik nur empfehlen.

Burghofklinik ist Klasse

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sauna,Natur,Personal, Lage
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bevor ich hierher kam, hatte ich Angst, da sehr vieles negatives in Foren geschrieben wurde. Das stimmt aber entweder überhaupt nicht oder nur teils. Die Klinik ist toll. Das mit den Medikamenten ist nur Gerücht, alle bekommen die Medikamente noch in Original Verpackung, sodass jeder sehen kann, was man einnimmt. Personal ist super von Ärzten, TherapeutInnen bis zur Putzfrauen. Alle sind sehr kompetent, man hat Gefühl gut aufgehoben zu sein, jede Zeit. Ich kann die Burghofklinik nur empfehlen.

Pharmaindustrie lässt grüssen !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1988, 1996, 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Zwang der medikamentösen Behandlung durch Dr.Weibezahl)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Alle Mitarbeiter sind freundlich und einfach klasse)
Pro:
Überbleibsel des Klinikgründers Dr.Dogs - Fr. Enke
Kontra:
Dr. Weibezahl + Ehefrau - Zwang z. Tabletteneinnahme !!!
Erfahrungsbericht:

Meine ersten zwei Aufenthalte haben mir sehr geholfen und mir insofern das Leben gerettet, als das ich dort unter Dr.Dogs und Dr.Schlimbach das Handwerkszeug mitbekam ein zufriedenes und gelassenes Leben zu führen trotz Depression, Burn out und PTBS. Die Philosophie damals: Heilung durch Selbstheilung, Entspannung, keine Medikation, Eigenverantwortung.
Die Philosphie heute: Medikation !!!!!
Ende 2007 suchte ich "meine Burg" erneut auf, da ich durch eine Verkettung unglücklicher Umstände aus der Bahn geworfen wurde und Hilfe benötigte.
Von Beginn an, versuchte der neue Klinikchef Dr.Weibezahl (nebst Ehefrau) mich unter Tabletten zu setzen - bis dahin benötigte ich nie Medikamente - es war ein dauerhafter Kampf, sodaß ich nach 3 Wochen die Klinik wieder verlassen musste !! Dr.Weibezahl setzte mich wöchentlich unter Druck und meine wenige Energie musste ich dazu verwenden, mich mit ihm auseinanderzusetzen.
Es gibt sicherlich psychische Erkrankungen, welche eine Medikation rechtfertigen .... meine nicht !!!!!
Einige meiner Mitpatienten konnten aufgrund von mannigfachen Nebenwirkungen und Umstellungen von Medikamenten nicht mehr bewusst den vollen Umfang der Therapien wahrnehmen.
Mein Fazit: Pharmaunternehmen kaufen sich in solchen Kliniken ein und erzeugen so, abgesehen von "funktionierenden Zombies" - wandelnde Geldmaschinen - einmal drauf, immer drauf !!! Depressionen lassen sich nicht mit Medikamenten heilen - dazu gehört etwas mehr und wenn man damit aufhört, fällt man in ein noch tieferes Loch, denn ..... es hat sich ja nichts verändert !!! Also: Immer schön weiternehmen !!!
Dennoch: Danke an meine Mitpatienten, die Belegschaft sowie Frau Lichtsinn, Herrn Dahlke, Frau Bahl, Herrn Becker und ein besonderes, tiefempfundenes und hochachtungsvolles DANKESCHÖN an Frau Enke, meine Therapeutin !!!!
Wenn jemand eine medikamentenfreie Klinik kennt, bitte ich um Nachricht.
Ich bin heute übrigens auf dem Wege zum Entspannungspädagogen um Menschen nach Dr.Dogs zu helfen - ich meine nicht psychische Erkrankungen heilen, sondern um gesellschaftsbezogenen Verwirrungen zu lindern.

Katastrophe

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
- nur die schmackhafte Küche war der Lichtblick
Kontra:
- alles außer Küche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Wo. Behandlung in 2007 mit schweren Depressionen, Panikattacken nach Kindheitstraumata.
Massenabfertigung! Keine individuelle Betrachtung, keine ausreichende Therapie. Nur 2 Einzel à 30 min. die Woche, falsche Diagnosen... Ärztliche Visiten (Kopf in die Tür, Guten Morgen, Abzählen) ein Witz!
Ich war im 3-Bett-Zimmer, bin grundsätzlich ein verträglicher Mensch. In den gesamten 6 Wo. war jeweils immer ein "mobbender Mit-Pat." im Zimmer... Keine Konfliktklärung. Aus Gruppentherapien hat man mich mehrfach herausgemobbt. Keine Klärung. Ich blieb allein mit dem Problem, keiner der sich kümmerte. Keine Nachfrage der Therap. Letztlich konnte ich vor Panik den Speisesaal nicht mehr betreten, blieb 3 Wo. allen Mahlzeiten fern. Einziger Komm. der Thera. war: "Sie fallen ja nicht gleich vom Fleische!"
Suizidversuch. Völlige Verzweiflung. Androhung der Akutpsych. oder Entlassung nach Hause, keine Aufarbeitung des Warums...
Der Entlassbericht kam erst nach ca. 3 Mon. bei der Thera. am Heimatort an. Scheint einen völlig anderen Pat. zu schildern. Es stimmt einfach nichts.

Begegnung mit dem Klinikgründer Dr. Dogs

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 77-98
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (grosse Bemühungen)
Pro:
Klinikkonzept
Kontra:
Schwimmbad im Berghaus ist weg.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von ´77 - ´88 5 x und 1mal 98 im Berghaus wg. psychos. Störungen, Depr. usw.
Damals dominierten die nonverbalen Therapieformen (Musik, Kunst pp.). Hervorzuheben ist der ungemein beeindruckende Gründer Dr. Wilfried Dogs, der als Schüler von Prof. Schulz uns das AT lehrte und die Hypnose überzeugend in den Mittelpunkt der Therapie stellte. Ganz zentral sollte das Selbstvertrauen, das in uns allen hinter den Ängsten und anderen Beschwerden steckt, wieder geweckt und stabilisiert werden.
Ich habe jetzt 35 Jahre Therapieerfahrung und kann heute noch von der Gewißheit zehren, dass der oft mühevolle therapeutische Weg lohnenswert ist, da ich von der wundervollen Gefühlswelt erfüllt wurde und später nach mehrmonatigem konsequenten AT auch einmal überwältigende Glücksgefühle bekam, insgesamt ruhiger und stabiler wurde. Die Glücksgefühle blieben bislang einmalig, da ich mich danach wieder nach ihnen sehnte und nicht das zweckfreie Üben des AT weitermachte.
Die große Empathie durch Personal und Therapeuten rundete alles ideal ab. Zwischen den Patienten ein komplexes Miteinander von Gefühlen, was sich aber gegen Ende der Therapie wieder einpendelte.
Für mich ist in bezug auf diese Klinik der entscheidende Punkt, dass ich erfahren konnte zu werden, was Dr. Dogs immer nannte "die Sehnsucht so zu werden, wie Gott den Menschen gemeint hat".
Nachhaltige Therapieerfolge sind m.E. mehr auf diese Erfahrung "begrenzt", aber das Finden dieses Quadratzentimeters, auf dem ich stehen kann, ist eine absolute Grundlage für die weitere Heilung und es tut gut.
Hervorragend halte ich auch den Vergleich von Dr. Dogs mit einem Beinbruch, dass nämlich der Arzt nur den Gips anlegen kann und dass "Es" heilt. Dafür hat er die äusseren und inneren Voraussetzungen geschaffen, wo durch das Loslassen, das scheinbar Passive zum "Es" führt. Ein tiefes Selbstvertrauen ist der Lohn.

1 Kommentar

nici41 am 31.01.2010

Kommt mir fast so vor, als würde Rama für die Burghofklinik arbeiten, na ja, kein Wunder bei all den schlechten Bewertungen!!!

wer eine dbt-therapie machen mochte,sucht sich besser eine andere klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein wasser für kassenpatienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (im vorfeld kein beratungsgespräch,trotz mehrmalligen nach fragen!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ausser du bist privat-versichert)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wissen alles!!! machen nie fehler!!!!)
Pro:
frau fresse,super für posttraumatische belastungsstörungen
Kontra:
herr weibezahl,liebt macht spielchen!!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ziemlich schlimm!!! wenn mann sich für eine bestimmte therapieform an meldet. 4monate warte zeit hat und bei ankunft und nach ersten gespräch, fest stellen muss das es diese therapie form so hier nicht gibt. es handelt es sich hier bei um die dbt-therapie für borderliner!!!! in rinteln handelt es sich nur um ein angelentes programm. und dann erfähert mann auch noch das mann für die borderline-gruppe auf der warteliste steht. an alle borderliner wenn ihr eine dbt-therapie machen wollt,sucht euch eine andere klinik!!!!!!!

1 Kommentar

s.w am 12.03.2010

Kann ich nur bestätigen. War 8 Wochen dort. Hatte die Klinik bevorzugt weil die am schnellsten in der Terminvergabe waren. Musste, dort angekommen 14 Tage warten bis ich im "DBT" war und um dann festzustellen, dass es der totale Schrott ist. 8 Wochen rausgeschmissene Zeit. Habe zwischenzeitlich in Königslutter 12 Wochen DBT gemacht und es hat was gebracht. Auch wenn es hart war. Leute schaut genau nach wo ihr DBT macht.

zu lange Wartezeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004/06
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die Therapeuten und Personal sind klasse)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (lange Wartezeiten)
Pro:
Therapie
Kontra:
lange Wartezeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Problematisch ist es, wenn man schon mit starken Problemen zu kämpfen hat und sich dann entscheidet in die Klinik zu gehen und dann sehr lange warten muß. Erst hatte ich einen Termin in 12 Wochen bekommen aber dann wurde der Termin um weitere 10 Wochen verschoben. In der Verwaltung hat keiner Verständnis für einen. Selbst Anrufe der einweisenden Ärzte hat keinen Erfolg. Man steht vor schlimmen Entscheidungen sich evtl. das Leben zu nehmen und es interessiert keinen in der Klinik. Aber ich muß sagen wenn man endlich da ist, wird man sehr gut behandelt.

zu wenig individuell

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nettes personal
Kontra:
unterbringung wenig indiv therapie zu viele medis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

leider hab ich auch die erfahrung gemacht das ständig neue medikamente ausprobiert werden sollten,,, auch die nebenwirkungen der medikamente wurden nicht ernstgenommen : kommentar: " alles einbildung"

Burghofklinik ist nicht empfehlenswert!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam keine Beratung zu stande! Diskussionen nicht möglich! Erst mit lt. Ärzten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Aufklärung der Medikation! Verabreichen kontaind. Medikament)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (okay)
Pro:
Berghaus
Kontra:
Haupthaus Burghofklinik in Rinteln
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam mit detaillierten Vorstellungen in diese Klinik mit Burnout und starken Unruhezuständen! Ich hatte massive Schlafstörungen und wollte ursprünglich ins Berghaus, welches ich zur Jahrtausendwende noch in guter Erinnerung habe! Dort hatte ich eigentlich einen Termin, der sich durchaus verschieben sollte: Der errechnete Termin wurde um 3 Monate in die Zukunft verschoben. Da ich das meinem Arbeitgeber nicht zumuten konnte, dem ich sagte, dass etwa eine Woche +/- sich der Termin verschieben könnte, hatte ich dann das Haupthaus in Rinteln vorerst dankend angenommen! Zum Termin der körperl. Untersuchung hatte meine Zuständige Ärztin erst einmal einen ehemaligen ärztlichen Bericht gelesen und die dazugehörigen Diagnosen bestätigt und wollte diese übernehmen! Ich bat sie, doch nach 10 Minuten des Kennenlernens, nicht schon Diagnosen zu stellen und desweiteren erst kurz vor Ende der Therapie Ihre eigenen Diagnosen zu stellen! Dann bot sie mir noch zu meinem normalen Medikament, was ich ursprünglich in dieser Klinik ausschleusen wollte, noch zusätzlich Seroquel an! Merkwürdig, wie häufig ich in diesen Berichten dieses Medikament finde, was einen sehr seltenen Einsatzbereich bei Patienten allem. findet! Nachdem ich in eigener Regie herausgefunden hatte, dass dieses Medikament für meine Problematik sogar Kontraindiziert ist, wurde dieses trotzdem auf meine tägl. Medikamentengabe eingesetzt! Jedesmal habe ich dieses Med. abgelehnt! Die Ärztin sah mich nicht an und meinte mit mir nicht diskutieren zu müssen und meinte desweiteren, wenn ich mich nicht auf die Therapie einlasse, würde ich nicht lange in der Klinik bleiben. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und suchte Gespräche mit den ltd. Ärzten. Diese versuchten zwischen mir und der Ärztin zu vermitteln. Das Medikament wurde nicht mehr verordnet, stattdessen ein alternatives besser vertägl. Medikament fest angesetzt, was ich eigentl. nur bei Bedarf wollte! Ledigl. dieses neu angesetzte Med. musste ich unter Aufsicht nehmen - sehr merkwürdig!
Das Dreibettzimmer war laut (ein Schnarcher mit Schlafapnoe) und kalt (17 Grad am morgen). In der Nacht ging die Heizung aus!
Schlaflos und mit einem grippalen Infekt habe ich mich nach 3 Nächten selbst entlassen und habe erst einmal ein Hotelzimmer nehmen müssen, bis ich die Nacht darauf nach Hause gefahren war (ich war Entkräftet und Entnervt).
Wenn ich Medikamente holen sollte, musste ich mich relelm. anstellen und lange warten. Für die Mahlzeiten war das ebenso (bis vor die Türe mussten wir uns anstellen). Das Klinikpersonal war überfordert und wussten teilw. nicht, wie sie Jedem/r Patienten/in gerecht werden sollten.
Nun habe ich mich krankschreiben lassen und erhole mich erst einmal von meinem sehr kurzen Klinikaufenthalt!

1 Kommentar

eddidb am 06.03.2010

hallo 9jonas, verstehe deinen Frust nur teilweise. 17°C sind nämlich die ideale Zimmertemperatur zum Schlafen! Wundere mich auch, dass du schon nach 3 Nächten das Handtuch wirfst und glaubst, eine Sache wirklich beurteilen zu können...

!!! Prädikat - NICHT EMPFEHLENSWERT !!!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Gegend
Kontra:
Der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
ich war 2005 für 10 Wochen in dieser Klinik :-(
ich bin damals ohne irgendwelche "Vorkenntnisse" was Therapie angeht dort hingekommen. Also wirklich ohne je etwas mit Therapeuten, Psychologen oder dergleichen zu tun gahabt zu haben. Von daher bin ich eben auch ohne Vorurteile oder sowas nach Rinteln gefahren. Ich hatte den Willen etwas zu ändern und die Erwartung das mir in der Zeit dort der ein oder andere Weg aufgezeigt bzw. mit mir zusammen erarbeitet wird, der mich weiterbringen könnte. Zuerst einmal hätte ich allerdings gerne rausgefunden was eigentlich mein Problem ist.
Ich muss sagen, am Anfang hat es mir wirklich gut gefallen, ich hatte einen netten Bezugstherapeuten (leider nur kurze Zeit), ich hatte sehr nette Mitpatienten, die erste Woche ein Einzel und danach ein Dopelzimmer unterm Dach mit eigenem Bad...
Das Therapeutische Vorgehen finde ich gelinde gesagt eher fragwürdig!
Kurzes Beispiel aus einer Sitzung der Essgestörten Gruppe:
Der Therapeut sagte uns wenn wir Rückfällig werden wprden wäre das alles ÜBERHAUPT NICHT SCHLIMM!!! Das sollten wir dann als neue Chance sehen wieder anzufangen!
Na da frag ich mich schon ob er einem Drogenabhängigen das auch so sagen würde, diese Frage haben wir in Bezug auf Alkoholiker auch gestellt und er meinte das man das durchaus vergleichen könne...
Die Ärztin die dort für die Essgestörten zuständig war hatte mir Anorexie mit Hang zur Bulemie diagnostiziert - wobei ich nie auch nur im entferntesten bulemische Ansätze gehabt habe!
Beim Abschlussgespräch war es dann auch "nur" noch ein psychogener Appetitverlust!
Als ich irgendwann ansprach das ich von den Medikamenten runter wollte, damit ich noch in der Klinik bin falls es mir auf Grund dessen das ich sie nicht mehr nehme schlechter gehen sollte, kam einen Tag später auf dem Innenhof mein Arzt auf mich zu und versuchte mir einzureden das es nicht gehen würde. Ging doch - ich habe das Diskutieren aufgegeben, habe mir jeden Morgen brav meine Tabletten geholt un dsie dann beiseite gelegt, das ist nicht mal bei der Blutentnahme zum Abschluss aufgefallen - eher merkwürdig wie ich finde!

Ich könnte jetzt ganz sicher noch einige Beispiele nennen und wenn ich mal Zeit und Muße haeb werde ich mich veilleicht nochmal zu Wort melden, allerdings auch nur um andere vor dieser Klinik zu warnen, denn die Klinik selber ist die Zeit die ich hier sitze und schreibe nicht wert!
Unterm Strich muss ich sagen, mir ging es nach den 10 Wochen bedeutend schlechter als zuvor, ich würde nicht wieder dort hin fahren (eine Mitpatientin von damals sagte mir allerdings um dort Urlaub zu machen würde sie sich glatt wieder dort einweisen lassen, nette Gegend, Ergometer, Sauna...)
Ich war im Übrigen nicht wegen meiner Eßstörung da, die Tatsache das ich eben auch Eßgestört bin wurde aber gerne angenommen, so hatte man ja etwas zum "herumtherapieren"

Diese Klinik ist für Kassenpatienten nicht mehr zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kassenptienten sind dort Patienten III. Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die täglichen Visiten waren ein Witz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mußte zuviel verschiedene Tabletten schlucken)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundliche u. unfachliche Abfertigung)
Pro:
Küchenpersonal u. Schwestern sehr freundich
Kontra:
alles andere mäßig bis schlecht u. sehr schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1. Aufenthalt 1996 = "sehr gut"
2. Aufendhalt 2006 = "gut"
------------------------------------------------------------------------------
3. Aufenthalt Okt. 2009 = "nicht empehlenswert, sehr, sehr, schlecht"
- Habe mich nach 5 Tagen selbst entlassen, weil ich es dort nicht mehr aushielt !!! (bin fast 59 Jahre)
- Am 4. Tag mußte ich aus meinem 2-Bettzimmer mit Dusche u. Toilette ausziehen, weil eine zahlende Patientin in dieses
2- Bettzimmer einzog. (Als Einbettzimmer)
- Ich mußte in einem 3-Bettzimmer umziehen, das weder eine Toilette noch eine Dusche hatte. Lediglich ein Waschbecken zum waschen, ohne jeglichen Vorhang od. Abtrennung.
2 Toiletten +1 Dusche waren für 3 Zimmer am Ende eines langen Flures. Ich hatte vor einen Jahr Unterleibkrebs u. eine Total-OP, was ich auch den Ärzten mitteilte, das ich Nachts ca. 3-4 mal raus muß u. den Uirin nicht so lange anhalten kann. Aber das war denen Gleichgültig.
Weiterhin bin ich Angspatientin (Ängste Dunkelheit). Aber keiner nahm darauf Rücksicht.
- Dafür wurde jden Abend ein neues Medikament an mir getestet es fing an mit (Opipramol, Seroquel, Dipiperon u. Mirtazipan) Den einen Tag war ich von dem Medikament bis Nachmittags abgeschossen.
- Wenn man nachfragte, was dass für ein Medikament sei, bekam ich nur zur Antwort ein gutes, angstlösend u. beruhigent. Aber keinen Beipackzettel bekam man zu sehen.
- Seit dem ich mich bei meiner Therapeutin beschwert hatte u. nach Hause wollte, wurde ich von den Ärzten u. Therapeuten nur noch mit Nichtachtung gestraft.
- Ich hatte weder mit meiner Therapeutin od. mit dem Arzt ein Abschlußgepräch.
- Das Fazit ist, fahre nur in die Burghofklinik wenn du Privatpatient bist oder soviel Kohle hast um täglich eine saftige Zuzahlung machen kannst, ansonsten suche dir eine andere Klinik aus.

Unzufrieden, weil ...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gesprächstherapien
Kontra:
Medikamentenverschreibung
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Burghof Klinik und bin unzufrieden bzw. geschockt.

Meiner Meinung nach hat man mich falsch Behandelt.
Ich hoffe, dass nicht jeder so "stark zu gedröhnt" wird, keine Verpackungsbeilage oder Aufklärung über Nebenwirkungen bekommt, ABER vom Personal aus noch Auto fahren darf ...
Und das mit Cipralex, Trimipramin und/oder Seroquel ... unverantwortlich! DAS hätte auch mächtig schief gehen können!!!
Meine Erfahrung war, dass man dem behandelnden Arzt nichts sagen braucht ... denn der gibt einem so oder so das Gefühl, man würde dauerhaft lügen und hätte alle Rechte an der Tür abgegeben ...

Diese Klinik hat nicht umsonst den Ruf eine der besten Fachkliniken Norddeutschlands zu sein!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vielen Dank an alle meine Therapeuten!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch für die Zeit nach der klinischen Therapie habe ich wertvolle Hilfestellungen erhalten von denen ich immer noch profitiere.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Medizinische Behandlung meiner Bronchitis nicht konsequent durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Wirklich sehr gute Therapeuten!!! Ganz besonderer Dank an meine Bezugstherapeutin Fr. Bagatsch!!!
Kontra:
Unterbringung für Kassenpat. in 3-Bettzimmern.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von Mitte Januar bis Anfang März 2009 war ich mit schweren Depressionen und akuter Suizidgefährdung auf eigenen Wunsch in "die Burg" gegangen. Das war eine der besten Entscheidungen meines Lebens! Das Therapieangebot ist sowohl in seiner Breite, als auch in der Tiefe sehr gut, so dass meiner Meinung nach jeder Pat. die Möglichkeit hat die richtigen Therapien für sich selbst zu finden. Auf die Wünsche der Pat. wird auch gut eingegangen und auch während der laufenden Behandlung reagieren die Therapeuten recht flexibel, bzw. legen sehr differenziert dar, warum bestimmte Therapien als notwendig erachtet werden.

Darüber hinaus ist auch das physiotherapeutische Angebot sehr gut, so dass auch für das körperliche Wohlbefinden gesorgt wird und viele psychosomatische Symptome wirksam eingeschränkt oder sogar ganz geheilt werden.

Die Hauswirtschaft ist sehr bemüht für alle Pat. da zu sein und eine möglichst angenehme Atmosphäre zu schaffen. Die Küche zaubert dreimal täglich ein durchaus schmackhaftes und ausgewogenes Essen auf den Tisch und zum Kaffee gibt es auch noch leckeren, selbstgebackenen Kuchen. Die Räume sind sauber und gepflegt und das gesamte Personal ist immer ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

Die Atmosphäre des alten Gebäudes ist sehr heimelig und zumindest ich, der Antiquitäten überhaupt nicht mag, hat sich in diesem alten Gemäuer doch sehr wohlgefühlt.

Auch meine Mitpatienten waren sehr zufrieden. Man muss sich jedoch darüber im Klaren sein, dass nur demjenigen zu helfen ist, der dazu bereit ist, sich auf die Therapien einzulassen. Wer sich gegen die Therapie sträubt, dem kann nirgendwo geholfen werden.

1 Kommentar

Bio2009 am 23.10.2009

Wenn man jedem Patienten die Möglichkeit LÄSST die richtigen Therapien für sich selbst zu finden, dann ist das auch gut ... Aber ich persönlich hab nach dir eine andere Erfahrung in der "Burg" gemacht ...

Eine Klinik zum Empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,2,05
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Atmosphäre, Kompetenz, Therapien
Kontra:
Abschaffung der Hypnose, leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Burghof-Klinik nur empfehlen.
Offen gestanden bin ich von den teilweise mehr als negativen Erfahrungsberichten mehr als überrascht. Ich frage mich, wo sich diese Patienten zur Behandlung befanden.
Ich war insgesamt 3x zur Behandlung in der Burghof-Klinik, davor war ich auch schon 1x in einer gleichartigen Klinik in Schömberg im Schwarzwald. Ich habe also die Möglichkeit zu vergleichen. Dieser Vergleich fällt eindeutig zu Gunsten der Burghof-Klinik aus. Diese Zeit in der Burghof-Klinik hat mich dermaßen geprägt, dass ich heute noch ab und zu nach Rinteln fahre um wenigstens einmal kurz an der Burghof-Klinik vorbei zu schlendern, einen Blick in den Garten zu werfen um, fast ein enig traurig, an die vergangenen Zeiten zu denken. Ich habe mich, um es kurz zu machen, hier richtig heimisch gefühlt! Man hat die Kompetenz bei den Therapeuten bzw. Ärzten gespürt, und, was ich in meiner damaligen Lage als besonders hilfreich empfand, auch Menschlichkeit gespürt. Nicht zu vergessen sind natürlich die vielen verschiedenen unterschiedlichen Therapien. Ein weiteres Indiz für das Engagement und das Interesse am Patienten seitens der Klinikleitung und des Personals sind nicht zuletzt auch die jährlich stattfindenden "Ehemaligentreffen". Unverständlich sind mir ebenfalls die oft vorgebrachte Kritik am Essen, das zudem noch von einem äußerst freundlichen Personal ausgegeben wird.
Mein Fazit: Ich kann eine Behandlung in der Burghof-Klinik nur wärmstens empfehlen!

Burghofklinik?? Nein Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Umgebund ist klasse)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ein Therapeut der mich nur 2 Mal gesehen hat sollte keinen Bericht machen.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (gut war das es Visiten auf dem Zimmer gab. Aber wenn was war musste man kämpfen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ein Teil des Teams. Die Umgebung
Kontra:
Der andere Teil des Teams. Das es kein Wasser für Kassenpatienten gab
Erfahrungsbericht:

Wenn ich an meine Zeit in der Burghofklinik zurück denke bin ich zwiegespalten. Anfangs fand ich es dort gut. Die waren alle nett zu mir. Aber im Laufe meiner achtwöchigen Behandlung dort hat sich meine Meinung geändert.

Wenn ich aus dem Wochenende von zu hause wieder kam wollten sie wissen wie es war und da es zu dem Zeitpunkt nicht rund gelaufen ist gab es immer wieder irgendwas das wurde als erfunden abgetan. Wenn sie sich nicht anders zu helfen wusste gab es eine Ausgangssperre.

Mit meinen Mitpatienten kam ich gut zurecht und mit dem Team zu Teil ja und zum Teil nein.

Mein Fazit die Burghofklinik sieht mich nie wieder.

Super Erfahrung mit Berghaus Burghofklink

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
tolle ärzte und therapeuten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Berghaus der Burghof Klinik ist super...
Bin aufgrund von Depressionen dort hin gekommen, war 8 Wochen da.... Die Therapeuten, gehen wunderbar auf die Patienten ein, rund um die Uhr zur verfügung stehendes Pflegepersonal ob morgens um 2 uhr oder mittags um 12 uhr immer hilfbereit.... Die Zimmer geräumig oft mit Dusche... Hausdamen immer ansprechbar und hilfsbereit ...klasse...Sehr familiär da nur 35 Patienten...... Essen als Buffet mit verschiedenen Salaten......

3 Kommentare

Irma am 21.07.2009

Hallo,
können Sie mir sagen, wie ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln zum Berghaus komme?
Ich komme mit der Bahn von Hannover, oder wird man vom Bahnhof abgeholt?
Ich habe keine Antwort von der Burghof-Klinik bekommen.
Vielen Dank im Voraus.
I.Pohl

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlimmster Klinikaufenthalt meines Lebens)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich leide an einer rheumatischen, schweren Grunderkrankung ,bin infolge von ständigen Schmerzen auch depressiv und psychisch nicht sonderlich belastbar.

Ferner hatte ich damals ein schweres Thauma, was jedoch nicht diagnostiziert wurde, statt dessen hieß es ich sei manisch depressiv. Völlig falsch!!

In der Burghofklinik wurde mir gesagt, das mit meinem Rheuma sei alles phychisch.

(Diese schwere rheumatische Erkrannkung unter der ich leide, ist sicherlich alles andere als nur psychisch. Ich muss auch bis heute sehr starke Medikamente einnehmen unter anderem auch Kortison)

Als damals, während meines Therapieaufenthaltes, meine Gelenke stark anschwollen wurde ich zu einem ortsansässigen Internisten geschickt.

Ich konnte zusehen wie ich dorthin kommen konnte, ein Taxischein wurde mir von der Klinik nicht gegeben.

Ich wollte mir also, die Taxifahrten mit einer Mitpatientin, die auch zu dem besagten Internisten musste, teilen.

Ich zahlte also die Hinfahrt und die Mitpatientin wollte die Rückfahrt zahlen.

Als ich nun fertig war, war die Mitpatientin dann einfach ohne mich mit der Taxi zurückgefahren und ich musste, da ich auch nicht mehr genügend Geld dabei hatte , zu Fuß, und das obwohl mein Knöchel stark angeschwollen war und schmerzte, zurück lauften.!!!!


In der gesammten Therapie, wurde einfach über mein so schwerwiegendes Problem,- diese schwere rheumatische Erkrankung unter der ich leide, geflissendlich drüber weg gegangen.

Als ich um Diätkos bat, weil ich aufgrund des hohen Kortisons schon stark zugenommen hatte, wurde dies abgelehnt,.

Ich sollte dann halt weniger essen.
Es wäre doch ein Leichtes für diese Klinik gewesen, mir diesen Wunsch zu erfüllen. Ich nahm dann in der Zeit dort mehr als 10 Kilo zu.


Wenn ich starke Schmerzen hatte und zu den Schwestern ging, fuhren diese mich nur an und sagten: wir sind hier keine Rheumaklinik.

Ja - eine Einweisung in eine Rheumatische Klinik wäre darmals wohl sinnvoll gewesen. Wenn man natürlich davon ausgeht das die Patienten sowieso nur "Eingebildet krank " sind, ist es dann auch nicht verwunderlich, das solche Richtigen Entscheidungen nicht getroffen werden.



Als ich die Klinik drei Tage früher auf Grund von starken Schmerzen, verließ, fauchte mich der Oberarzt
an:" die Klinik würde dadurch, das ich jetzt eher gehen würde ja auch Geld verlieren."


Ich kann wirklich niemandem, der unter einer schweren Grunderkrankung leidet, Infolge dessen auch noch Depressionen hat, diese Klinik empfehlen .

Vielmehr stelle ich mir noch heute die Frage, wer in dieser Klinik wohl gestöhrter ist, die Patienten oder die Therapeuten und das Pflegepersonal.


Ich war damals auch in einer Gruppentherapie. Expositionsgruppe. Diese lief folgender Maßen ab:

Die Patientin saßen im Kreis um den Therapeut herum.

Der Therapeuth sprach jeden einzelnen nach einander an, und machte ihn vor den anderen zur Sau!!!!!!!!

Gruppentherapie hatte ich mir immer so vorgestellt, das man sein Problem in der Gruppe vorträgt und mann dann gemeinsam nach Lösungen sucht bzw. andere ihre Erfahrungen ebenso einbringen können - so soll es auch normaler Weise sein.

Aber das hat die Burghofklinik ja nicht nötig.

Selbiger Therapeut gab dann auch gerne zum besten, das die "Schlimmsten" ja die Therapeuten wären. Sehr witzig!!!!!!!!!!


Ich denke mal, das er bis heute seine Aufgabe als Therapeuth völlig falsch verstanden hat.

Es geht in diesem Beruf nicht darum, an den für ihn wohl sowieso," völlig gestöhrten Patienten", seine eigenen Neurosen abzulassen.

Mit seriöser, konstruktiver, verstäntnisvoll und kompetenter Phsyhotherapie, hat das was ich damals dort erlebt habe, überhaupt nichts zu tun.

Vielmehr wird man wird dort der Bezeichnung Psychatrie wirklich, im negativsten Sinne gerecht.

Das sich die Therapeuten wie Götter in Weiss aufführten kann ich bestätigen. Und dabei ohne jedwelche Fähigkeit der eigenen kritischen Selbstbetrachtung.

Ich habe Jahre gebraucht um mich von dieser völlig fehlgeschlagenen Therapie zu erholen.

Und dies auch nur, mit der Hilfe eines sehr guten Therapeuten,den ich mittlerweile ambulant gefunden habe, geschafft.

Eine derartig fehlgeschlagene Therapie ist für den Patienten am Ende genau so schlimm, wie eine verpfuschte Operation.

Ich habe es aufgrund von starken Suizidgedanken, die ich "nach"!!!!!!! dieser "Therapie" hatte, fast nicht überlebt.

beklemmender Eindruck

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Der Blick ins Weserbergland
Kontra:
Klinik
Erfahrungsbericht:

Naja, es gibt sie nunmal, die ewigen Nörgler. Als medizinisch vorbelasteter Mitbürger stellen sich mir einige Sonderbarkeiten im Zusammenhang mit der Klinikabteilung in der Virchowstraße.
Als ich das Haus zum ersten Mal betrat, fühlte ich mich wie Jack Nicolsen in dem Film. einer flog übers Kuckucknest.
Des Weiteren viel mir die Überheblichkeit des ärztlichen Personals auf. Hier versuchte ich ein Gespräch zu organisieren
um Umgangsmöglichkeiten mit meinem Sohn zu bekommen, damit wir wieder besser miteinander umgehen können. Der Versuch wurde bereits im Vorfeld abgeblockt. Ein Versuch, die Klinikleitung zu sprechen, wurde von einer Tippse ebenfalls abgebrochen.
Info zu dem sehr schlechten Essen, es wurde verschimmeltes Brot gereicht oder es gab zu wenig und zu den massig ausfallenden Behandlungsterminen gab es keine.
In dieser Klinik wird übersehen, dass die Zeit der Halbgötter in Weiß vorrüber ist und das auch ein Krankenhaus ein ganz simpeler Dienstleister ist.
Ebenso sollten gerade in diesem medizinischen Bereich die dort Arbeitenden ein großes Interesse daran haben, dass die
negativen Merkmale über die Psychatrie aus der Vergangenheit verschwinden.
Ich wünsche allen Betroffenen alles Gute und Gesundheit.
VlG. DD

4 Kommentare

adromeda am 02.07.2009

Waren Sie nun Patient oder haben Sie Ihren Sohn besuchen oder reden wollen. Listen Sie nun Eigenerfahrungen oder Fremderfahrungen vom "hörensagen" auf. Vielleicht könnten Sie mehr ins Detail gegen.

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Auf dem Weg dahin-Burghof Klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (etwas unflexibel u.nicht so freundlich immer,)
Pro:
Kontra:
Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im im Juli 2008 für 8Wochen in Rinteln unten in der Burghofklinik.Und es war nach einigen Anpassungsschwierigkeiten:-))eine sehr gute Zeit für mich,so gut und lebendig habe ich mich lange nicht gefühlt.Also ich war mit dem Essen schon zufrieden,ab und zu haben wir uns mal anderes Brot gekauft,aber sonst top.Das Personal was fürs Haus+Essen zuständig ist,finde ich sehr nett und zuvorkommend.
Und ich hab festgestellt,das um 23Uhr ins Bett gehen sogar ganz gut sein kann^^
Ich hatte auch viel Glück mit den Ärzten+Therapeuten dort-aber ich weiss auch das nicht alle soviel Glück hatten.Bei Fragen einfach her damit.

4 Kommentare

ca24 am 14.06.2009

Hallo
Du hattest ja gesagt man darf Fragen stellen. ich überlege auch in die burghofklinik zu gehen wegen maggersucht und svv. Weist du welches zielgewicht (ziel bmi) sie dort verlangen? Und wie lang musstest du damals warten?
ca24

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Berghaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war alles gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (beratung ist gut fällt mir aber sehr schwer was anzunehmen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man konnte mir Medikamentös da echt weiter helfen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das ganze Team Ärzte,Psychologen ,Therapeuten ,Schwestern und Küchenpersonal
Kontra:
die Alkohol Kontrollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wow weiß gar nicht wo ich da anfangen soll.
Ich war im Berghaus , und es war sehr schwer für mich . Ich war so die ersten ca. 3-4 Wochen nur angespannt und voller negativen gedanken und hätte auch jeden weggehauen , fühlte mich von jedem Angegriffen obwohl alle versucht haben sich vorzustellen und das war mir schon unheimlich weil ich immer die frage im Kopf hatte warum machen die das ich bin doch so schlecht und hinterhältig und und und aber dann die richtige Medis fühlte mich dann teilweise super entspannt. Fand dann sogar das 2 Candle-Light-Dinner was ich erlebt hatte nett. Das Pflege Personal ,Therapeuten ,Küchenpersonal und die Ärzte und Psychologen kann ich selber nicht erklären was das war aber ich hatte endlich mal das Gefühl man versteht mich und konnte super gut mit ihnen reden weil ich mich Ihnen anvertrauen konnte. War schon vom ersten Tag als ich da war so , als ich die Vorgespräche hatte und Untersuchungen , da wusste ich schon die Klinik ist es da komme ich weiter ist schon merkwürdig gewesen. Wenn es einem schlecht ging waren alle sehr bemüht damit es einem wieder gut ging und die haben es schon gesehen und gemerkt wenn was nicht ok war , aber es trotzdem für sich behalten wollte . Also was ich damit sagen wollte es ist eine super gute Klinik und kann die Burghof Klinik nur jedem empfehlen , man ist wirklich bemüht die richtige Diagnose festzustellen........

1 Kommentar

Irma am 21.07.2009

Hallo,
können Sie mir sagen, wie ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln in das Berghaus komme?
Ich komme mit der Bahn von Hannover.
Von der Burghof-Klinik bekomme ich keine Antwort.
Vielen Dank im Voraus!
I.Pohl

nicht zu empfehlen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelzimmer sind teuer, häufiger Therapeutenwechsel, Patient kam kränker zurück als er hinfuhr.

Tolles umfassendes Therapiekonzept mit sehr bemühten, einfühlsamen Personal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Vielfallt der Therapieen, emphatsiche, sehr motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Zimmer und kein Mineralwasser für Kassenpatienten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2007 für 9 Wochen in der Burghof-Klinik.

Zuvor hatte ich in Bezug auf Hilfe und Kompetenzen von Ärzten etc. zum Teil sehr schlechte Erfahrungen gemacht und befand mich in einer sehr schweren Depression und war sehr ängstlich, skeptisch und resignativ! Schon im Vorgespräch mit Frau Dr. Rudolph-Weibezahl fühlte ich einiges vom Grundkonzept des Hauses und bekam wieder leichte Hoffnung auf Hilfe!

Das gesamte Personal im Hause ist sehr bemüht und behandelt einen als Menschen, als Individuum, nicht als irgendeinen Patienten! Die Freundlichkeit dort fängt bei der Putzfrau an und geht bis ganz nach oben!

Ich hatte in den Jahren davor schon so einige Antidepressiva ausprobiert und bekam dort nach 6-7 Fehlversuchen (und diversen Entmutigungen und Fehldiagnosen von nicht kompetenten Ärzten!) endlich das Richtige verschrieben!
Mein Therapeut Olaf Hoeppener half mir aber nicht nur medikamentös, sondern war auch ansonsten sehr emphatisch und menschlich engagiert! Da es in meinem Fall noch Probleme mit einer vorher gestellten, evtl falschen Diagnose gab, recherchierte er beispielsweise umfangreich im Netz um diverse Testings für mich zu finden.

Besonders positiv hervorzuheben ist auch,daß man dort kein unmündiger Patient ist, dem irgendwas "von oben" (von "allwissenden" Ärzten etc.) aufgedrückt wird, sondern das alles gemeinsam besprochen und erarbeitet wird. wie z.B. die Wahl der einzelnen Therapieen etc.

Für mich besonders hilfreich waren die diversen Musiktherapieen die dort vor Ort angeboten werden. Ich kann nur sagen, daß das Gesamtpaket stimmte!!!!!

Einige kleine Mängel gibt es meiner Meinung nach schon: 1.) gibt es für Kassenpatienten kein kostenloses Mineralwasser! (was für mich zur Grundversorgen gehört und auch zur "Gesundheit" dazu gehört) und 2.) die Unterbringung in den Zimmern ist recht unschön! Da liegen Patienten größtenteils in 2-3-Bett-Zimmern (teilweise mit Dusche auf dem Flur!). Ich persönlich finde Rückzugsraum und Ruheraum in einer Therapie sehr wichtig!
Da ich zusätzlich privat versichert war, war mein "Schicksal" nicht ganz so dramatisch (2 Wochen Einzelzimmer, 7 im Doppelzimmer). Aber ich hätte große!! Probleme gehabt, sofort in ein relativ enges Mehrbettzimmer, gar in ein 3-Bettzimmer zu kommen!
ABER! Die räumlichen Gegebenheiten sind nunmal so, weil sich die Klinik in mehreren, verschachtelten, teilweise sehr alten (wunderschönen) Gebäuden befindet!

Die eben aufgeführten Unanehmlichkeiten, werden aber durch das gute Konzept und das Menschliche im Haus VOLLKOMMEN wett gemacht!!!


Noch eine tolle "Kleinigkeit": Der Chef des Hauses (Dr. Weibezahl) bot mir nach Beendigung des Aufenthaltes dort noch ein Telefonat mit ihm an. Er nahm sich Zeit und bat mir von selber sogar noch ein 2. Gespräch am Telefon an. Und dieser Mann hat viel zu tun...;-)
Also, falls "meine" 2 lieben Burghof-Therapeuten dieses hier nochmals lesen sollten: DANKE! :-) :-) und herzliche Grüße!

Hat mir sehr geholfen

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Lob an das Personal!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (manchmal tuts weh, aber das braucht man wohl)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich kann nun mit kritischen Situationen sehr viel besser umgehen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Die wissen bescheid und irren sich nie :-)))
Pro:
Unkompliziert, SEHR Hilfreich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2008 für sieben Wochen wegen meiner schweren Depressionen mit ständigen Suizid-Gedanken dort.
Das Ambiente fand ich sehr ansprechend, halt etwas altertümlich aber mit Charme. Das komplette Gegenteil einer klinischen Atmosphäre. Das Personal war durchgehend sehr nett und immer hilfsbereit. Die Zimmer sind ok und immer top sauber. Das Essen war abwechlungsreich und lecker.
Bei der Auswahl des Therapeuten sollte sich jeder Patient von vornherein im klaren sein ob er/sie sich von einem männlichen oder weiblichen Arzt behandeln lässt. Ich hatte eine Ärztin, wie gewünscht, und ich muss sagen die Dame hat mir total weitergeholfen! Klar war es manchmal schwer, aber dann waren die Mitpatienten (Bedarfstherapeuten) für mich da.
Der Aufenthalt in der Burghof-Klinik hat mir meinen Lebensmut wiedergegeben. VIELEN DANK!!!

2 Kommentare

Lilith2 am 27.01.2009

ja, so ging mir das auch. Ich habe MICH (wieder-)gefunden. Die Atmosphäre war wirklich schön. Als am ersten Abend die Nachtschwester hereinkam, guckten meine Zimmerkameradin und ich uns nur groß an, bis uns dann einfiel: ach ja, wir sind ja in einer KLINK ;-)
Wann genau bist Du denn dort gewesen? Möglicherweise sind wir uns über den Weg gelaufen. Weiter alles Gute für Dich!

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alles gut bis auf die unterkunft

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
personal therapie
Kontra:
unterkunft zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

therapie gut ,personal sehr gut. essen gut ,aber unterbringung meiner meinung nach sehr schlecht ,nur doppel oder dreifachzimmer keine rückzugsmöglichkeit wenn ich ruhe brauchte ,unterbringung mit dem charme der jugendherbergen 1980 ,2-3 bettzimmer duschen teilweise auf dem flur ,,brauch ja keine luxuszimmer aber brauche ruhe und einzelzimmer nach den anstrengenden therapien

tagesklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
mitarbeiter und atmosphäre
Kontra:
zu wenig einzelbehandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

war im februar 2008 in der tagesklinik,sehr gut empfand ich die betreuung durch die mitarbeiter ,schwestern und ärzte ,leider hatte ich nur 1-2 einzelgespäche in der woche . therapien ,wenn auch nicht alle speziell für mein problem waren ,empfand ich auch als sehr gut.
da es mein erster kontakt mit klinik/therapie war hatte ich die ersten beiden wochen erstmal zur orientierung gebraucht. leider waren die empfehlung der ärzte wegen der medikation unterschiedlich hab dann letzendlich mein altbewährtes ad behalten.
besser sein hätte können sie sport/musiktherapie
das essen war sehr gut
alles in allem ein sehr guter aufenthalt,er hat keien wunder für mich vollbraucht aber viele angeregt und einiges verbessert

absolut positiv

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
bin gut aufgefangen worden
Kontra:
keine eigenen schlechten Erfahrungen
Erfahrungsbericht:

In die Burghof-Klinik zu gehen war eine der besten Entscheidungen, die ich in meinem Leben gefällt habe. Dabei hatte ich vorher eine unglaubliche Angst, da ich nicht wusste, was auf mich zukommen würde.
Die Zusammenstellung der Therapien (Ausgleich psychisch-physisch-musisch) war toll. Meine Haupttherapeutin, Frau Frese, ein Glücksgriff. Natürlich ist man mündiger Bürger und muss um Dinge, mit denen man nicht zufrieden ist, ansprechen und um Änderung bitten. Das hat bei mir sehr gut funktioniert. Ich war von den Therapeuten, die mich behandelt haben, durchweg angetan bis begeistert. Es gab für mein Empfinden und aus meinen Erfahrungen nur einen, den ich für wirklich unfähig hielt. Zuhause geht das Leben natürlich weiter, aber mir ist die Umsetzung überwiegend gut gelungen. Es ist nicht so, dass man in eine Klinik geht, einer Gehirnwäsche unterzogen wird und als neuer Mensch nach Hause kommt. Viel besser: Man wird aufgefangen, alles wird angepackt, beleuchtet, unterstützend therapiert und man geht als man selbst zurück - mit klarerer Sicht. Ich bin weiter in Therapie, was ich aber nun nicht als Belastung, sondern als Bereicherung empfinde. Schließlich geht man ja auch zur Vorsorge zum Zahnarzt etc., um gut für sich zu sorgen. Nebenbei bemerkt war das Essen unglaublich lecker, in den 6 Wochen meines Aufenthaltes im Juli/August gab es kaum 2x dasselbe. Das Küchenpersonal war äußerst entgegenkommend. Ich kann diese Klinik nur wärmstens weiterempfehlen.

6 Kommentare

cora7 am 18.01.2009

Hallo Lilith!
Hoffentlich liest du meine Mail.Ich gehe im Februar2009 in die Burghofklinik,warst du direkt in Rinteln oder im Berghaus?
Habe mir das Berghaus gestern angesehen,war von der Einsamkeit nicht so begeistert,würde lieber nach Rinteln.
Kannst du mir noch einige hilfreiche Tipps geben, wäre schön.
Lieben Gruß Cora7
Vielleicht können wir ja auch privat schreiben. Melde dich mal.

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nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe für meinen Freund aufgrund der positiven Bewertungen diese Klinik ausgesucht und bekomme ihn nun kränker als zuvor zurück. Er wird allein gelassen mit seinen Problemen und erfährt keine Hilfe. Dass er sich ändern muß, wusste er auch vor dem Klinikaufenthalt, aus diesem Grunde ist er dort. Häufig wechselnde Therapeuten sind ebenfalls nicht hilfreich. Auch Wärmekissen und Ergometer helfen in schweren depressiven Krisen nicht weiter. Alles für die Katz für viel Geld. Als Kassenpatient hat man anscheinend keinen Anspruch auf individuelle Therapie. Bin äusserst enttäuscht und verzweifelt.
Ständige Bauarbeiten und schlechtes Essen sind das I-Tüpfelchen.

3 Kommentare

Lilith2 am 16.11.2008

Schade. Das alles kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Natürlich gab es auch negative Dinge, von denen ich aber nur gehört und sie nicht selber erfahren habe. Habe noch zu etlichen ehemaligen Mitpatienten Kontakt und fast allen geht es danach besser. Keiner von denen fand es verschwendete Zeit, im Gegenteil. Für einige war es schon der 2. oder 3. Aufenthalt und sie würden - genau wie ich auch - bei Problematiken immer wieder nach Rinteln wollen. Übrigens war keiner von denen Privatpatient! Auch habe ich mich mit Leuten ausgetauscht, die zuvor in anderen Kliniken waren und ebenfalls froh waren, nun in der Burghof-Klinik gelandet zu sein. Ich wünsche Dir und Deinem Freund viel Glück.

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Mein heißgeliebte Burghofklinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 und 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die beste klinik, in der ich bisher behandelt wurde)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal, familiärer Charakter, vielfältige Therapien
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher 2 x in der Burghofklinik ( 2005 und 2007 ). Untergebracht war ich beide Male im Berghaus, das in einer sehr idyllischen Landschaft liegt.Im Berghaus sind ca. 30 Patienten untergebracht, was einen guten Kontakt zu allen Patienten ermöglicht. Das gesamte Personal ist sehr freundlich und fachkompetent, so dass man sich dort gut aufgehoben fühlt. Die Therapien sind sehr vielfältig und werden auf den Einzelnen abgestimmt. Ich habe während der 2 Aufenthalte u.a. an der Angstgruppe, Depressionsgruppe, Borderlinegruppe ( Protokollgruppe, Fertigkeitentraining bzw. Skillsgruppe, Körperwahrnehmung), Essgestörtengruppe, Maltherapie, Tanztherapie, Muskelentspannung nach Jacobson, Feldenkrais, Soziales Fertigkeitentraining, Märchentherapie, Bewegungstherapie und Walking teilgenommen. Einige Therapien finden in Rinteln statt, so dass man mit dem Bus direkt in die Burg gefahren wird.
Die Gespäche beim Bezugstherapeuten ( 2 - 3 pro Woche )empfand ich als sehr hilfreich. Meine Bezugstherapeutin Frau Jennings vermisse ich noch heute.
Abends findet 2 x die Woche ein Informationsabend statt, an dem Krankheitsbilder, Medikamente und andere Themen referiert werden.
Mir persönlich hat die Unterbringung im 2 bzw. 3-Bettzimmer gut gefallen. Die Zimmer sind klein, aber gemütlich.
Mit der Verpflegung war ich vollends zufrieden, auch wenn es manchmal Gerangel am Salatbuffett gab. Nur kalte Getränke sollte man sich mitbringen. Das Haus stellt zwar Kaffee und Tee bereit , aber kein Wasser oder Säfte.
Ich kann diese Klinik nur allen weiterempfehlen, denn sie hat einen persönlichen Charakter und eine Vielzahl von Therapien, die in anderen Kliniken nicht angeboten werden.
Nicht zu vergessen ist das Candlelightdinner, das 1 x im Monat stattfindet. Ein wunderbares Buffett bei Kerzenschein.

Ich habe mich in der Burghofklinik sehr wohl gefühlt und würde jeder Zeit wieder dorthin gehen. Die Schwestern und Therapeuten sind mir sehr ans Herz gewachsen. Es haben sich in dieser Zeit auch Freundschaften gebildet und ich habe immer noch Kontakt zu einigen Mitpatienten.
Auf mein Berghaus lasse ich nichts kommen und ich hoffe, wenn es nötig ist, dort wieder einkehren zu dürfen.

Mein Klinikaufenthalt 2005! ABSOLUT POSITIV!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Trotz der Umstände die schönste und glücklichste Zeit meines Lebens!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank der Therapie bin ich endlich ein zufriedener Mensch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War immer alles einwandfrei und unproblematisch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (War ok auch persönliche Post kam immer an.)
Pro:
Die Therapeuten und Krankenschwestern, das Küchenpersonal, die Burghofklinik an sich und Rintel einfach nur super!!!
Kontra:
Das man nur zu den Mahlzeiten Getränke bekommen hat und sich ansonsten Getränke kaufen musste.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2005 war ich von mitte Juni bis anfang September für 3 Monate in der Burghofklinik. Die Burghofklinik an sich fand ich einfach nur wunderschön. Da es sich um einen Fachwerkhauskomplex handelt wird man nicht jeden Tag daran erinnert, das man sich in einer Klinik befindet das war mir persönlich sehr wichtig. Der Stadtkern von Rinteln ist zu Fuß keine 5 Minuten entfernt absolut TOP! Ausserdem ist auch nur ein par Minuten Fußweg entfernt ein schöner See wo man spazierengehen kann und gleichzeitig die herrliche Landschaft geniessen kann. Das Essen war während der gesamten Zeit, die ich dort verbracht habe total lecker und sehr abwechslungsreich und das Küchenteam war immer freundlich und zuvorkommend und bei Sonderwünschen bemüht sie zu erfüllen. Mit den Therapeuten und den Krankenschwestern habe ich auch durchweg nur positive Erfahrungen gemacht insbesondere mit Frau Enke und Frau Schallal. Ich habe während meines Aufenthaltes ua. an der Tanztherapie, Maltherapie sowie die Muskelentspannung teilgenommen was mir sehr viel freude und abwechslung gebracht hat. Das allgemeine Angebot der Therapien ist sehr groß und wurde auch von anderen Patienten als sehr positiv gewertet. Als mir zu beginn meines Aufenthaltes in der Burghofklinik gesagt wurde, das ich mit 3-6 Monaten Aufenthalt rechnen müsste, habe ich mich anfangs dagegen gesträubt und wollte nicht so lange da bleiben aber als ich feststellte, wie es mir von Woche zu Woche immer besser ging und ich mich dort richtig wohl und geborgen fühlte war ich tottraurig als man mir nach 3 Monaten sagte das ich wieder nach hause könne. Mir hat der Aufenthalt und vor allem die Therpien supergut getan und sehr geholfen. Was ich auch richtig gut fand war die Vorbereitung auf die Zeit nach der Klinik. Ich bekam zum Ende meines Aufenthalts Angst, weil ich mich immer wieder fragte, ob die Zeit und die Therapien für mich gereicht habe, was völlig normal ist. Die Therpeuten haben mich aber so gut auf die Zeit nach meinem Klinikaufenthalt vorbereitet sodass ich mich dann doch sicher und zufrieden gefühlt habe und fast keine Angst oder Zweifel mehr hatte. Trotzdem war ich aber sehr traurig, weil ich mich während meines Aufenthaltes so wohl gefühlt habe in der Burghofklinik bzw. Rinteln und weil ich dort soviel Spaß mit anderen Patienten hatte. Fast jeden Abend fand sich immer eine Gruppe von Patienten zusammen die in die Stadt ging um sich dort gemeinsam in eines der zahlreichen Cafes oder Bistros zu setzen oder die noch am nahegelegenen See spazieren gingen oder einfach nur draussen gesessen haben und gestrickt haben-das war zum Zeitpunkt meines Aufenthaltes die Beschäftigung der meisten Patienten. Da ich nicht stricken konnte hatte ich das durch andere Patienten gelernt und es war einfach nur spitze zumal es nahe der Burghofklinik ein Wollgeschäft gibt wo man sich Strickzubehör und Wolle kaufen kann. Ausserdem waren wir sehr oft mit mehreren Leuten in dem kleinen schnuckeligen Kino in Rinteln, was leider etwas abgelegener ist und der Fussweg dorthin entsprechend lang ist deshalb ist es besser dort mit Bus oder Auto hinzufahren. Es hat mich sehr bewegt, wie die Patienten miteinander umgegangen sind. Klar treffen da immer sehr viele verschiedene Persönlichkeiten aufeinander und man muss auch nicht jeden mögen, den man da kennenlernt aber niemand ist grundlos in der Klinik, jeder hat sein eigenes Päckchen zu tragen. Deshalb hat es mich um so mehr berührt, das wenn es mal jemandem besonders schlecht ging, immer jemand da war, der ein offenes Ohr hatte oder man wie selbstverständlich in den Arm genommen und getröstet wurde wenn man geweint hat.Ich habe da richtig glück gehabt und hatte so viel spaß weil sich die Patienten untereinander so gut verstanden haben und es wie eine große Familie war. Ich war zum 1 Mal in einer Psychosomatischen Klinik und hatte vorher keine nennenswerten Therapieerfahrungen. Mir ging es 3 jahre sehr schlecht, bis ich an dem Punkt war, wo ich nicht mehr konnte. Da bin ich zu meinem Hausarzt gegangen und habe Ihn gebeten mir eine Einweisung zu geben, was er natürlich sofort machte. Ich habe mich sehr lange dafür geschähmt, mir professionelle Hilfe geholt zu haben aber heute bin ich einfach nur stolz damals diesen Schritt gemacht zu haben und ich wünsche jedem, der das Gefühl hat, er bräuchte professionelle Hilfe, den Mut und die Kraft, den ich damals hatte als ich mich entschloss in eine Psychosomatische Klinik zu gehen und mein Leben wieder in den Griff zu bekommen. Nach den 3 Monaten in Rinteln war ich noch 3 Monate in einer Tagesklinik, was mir auch sehr viel gebracht hat um das, was ich in Rinteln gelernt hatte zu festigen. Die eigentliche Arbeit beginnt erst nach dem Klinikaufenthalt und es dauert auch bis man merkt was die Therapien gebracht haben. Da darf man nicht den Mut verlieren und schon gar nicht denken, es hätte nichts gebracht! Ich habe nach und nach Situationen und Momente gehabt, wo ich plötzlich feststellte, das ich da vor meiner Therapie ganz anders mit umgegangen bin. Da fing ich erstmal an zu realisieren, wieviel mir die Therapie gebracht hat und vor allem, das ich nach und nach das Erlente, bewusst aber auch unbewusst umsetzte. Es dauert, bis man den Erfolg der Therapie realisiert man darf sich nicht unter druck setzten, gleich alles umsetzten zu können, was man während der Therapie gelernt hat, das war bei mir nämlich anfangs ein richtiges Problem. Aber dank des 3 Monatigen Aufenthalts in der Tagesklinik, direkt im Anschluss nach Rinteln und dann, nach 6 Monaten Therapiepause habe ich noch eine Ambulante Therapie gemacht, die 2 Jahre dauerte. Heute, also nach 3 Jahren bin ich ein ganz anderer Mensch als damals. Ich bin so stolz und glücklich diesen Weg gegangen zu sein er war sehr schwer und tränenreich und ich hatte sehr oft das Gefühl die Therapie hätte nichts gebracht aber mein Leben und natürlich ich selber haben sich durch die Therapie so positiv verändert. Ich bin so dankbar für die Hilfe der Therapeuten, die ich in der Burghofklinik und danach bekommen habe. Das werde ich niemals vergessen. DANKE!!!

Eure Vanessa :)

1 Kommentar

perla am 07.10.2008

Habe für meinen Freund aufgrund der positiven Bewertungen diese Klinik ausgesucht und bekomme ihn nun kränker als zuvor zurück. Er wird allein gelassen mit seinen Problemen und erfährt keine Hilfe. Dass er sich ändern muß, wusste er auch vor dem Klinikaufenthalt, aus diesem Grunde ist er dort. Häufig wechselnde Therapeuten sind ebenfalls nicht hilfreich. Auch Wärmekissen und Ergometer helfen in schweren depressiven Krisen nicht weiter. Alles für die Katz für viel Geld. Als Kassenpatient hat man anscheinend keinen Anspruch auf individuelle Therapie. Bin äusserst enttäuscht und verzweifelt.

Bessere Behandlung gibt es nicht!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles in der Klinik ist positiv!!!
Kontra:
nichts!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit von Anfang Oktober-Ende November 2006 ca.8Wochen in stationärer Behandlung in der Burghof-Klinik.Es
war für mich eine ganz besondere Erfahrung weil man während
der ganzen Behandlung nie das Gefühl hatte "ein Problem" zu sein,sondern dort in erster Linie ein Mensch ist,der Hilfe aufgrund
psych.und körperl.Beschwerden benötigt.Für mich gab es dort an nichts etwas auszusetzten!!Angefangen vom Küchenpersonal
bis zum Klinikchef reisst man sich dort für die Patienten rund um die Uhr den "Hintern"auf.Wer dort etwas auszusetzen hat,dem ist nicht mehr zu helfen!Grüsse u.Dank dem ges.Klinik Team!!

Außergewöhnich gut und nur zu empfehlen!

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 00,02,05
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (der Wegfall der Hypnosetherapie trübt den Gesamteindruck etwas!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot und Personal
Kontra:
Wegfall der Hypnosetherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann der Burghof-Klinik nur das allerbeste Zeugnis austellen. Meine bisherigen 3 Aufenthalte haben mir immer sehr viel gebracht und dadurch meine Lebensqualität erheblich gesteigert. Die durchgeführten Maßnahmen und Therapien mit den verschiedenen Therapeuten und Ärzten waren äußerst effizient und haben mir sehr viel geholfen. Nicht zu vergessen sei dabei das Pflege- und Küchenpersonal, das in nicht unwesentliche Maße in sehr freundlicher Weise zum körperlichen Wohlbefinden während des Aufenthaltes beigetragen hat. Ich hatte bereits einen längeren Aufenthalt in einer Klinik im Schwarzwald hinter mir und weiß wovon ich rede.
Wenn man etwas kritisieren wollte so wäre dies das Pröblem des Schlafens in Mehrbettzimmern mit 2-3 Betten, wobei man natürlich die Möglichkeit hätte bei Zuzahlung ein Einzelzimmer zu bekommen.

1 Kommentar

Sylvie59 am 05.03.2009

Hi,kam vor 1 Woche aus dem Schwarzwald .Habe leider nur zum Teil mein Ziel erreicht.Würde gerne mehr über deine Erfahrungen mit der "SCHWARZWALDKLINIK" wissen.
LG

Wohlfühl-Effekte

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gut aufgehoben
Kontra:
Die Unterbringung
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen war ich ( insgesamt 3 x) immer zufrieden. Natürlich gibt es immer wieder Therapeuten, Angestellte und vor allen Mitpatienten, die mir nicht "lagen". Aber das zählt nichts, wenn das Ergebnis stimmt. Was für mich ein großer Mangel ist: Die Zimmer sind überwiegend 3-Bett, evtl. Doppelzimmer. Ich als Nachteule und Einzelgänger mußte ein Einzelzimmer mit Zuzahlung buchen. War es mir aber allemal wert. Das Essen war ok. Das Haus und die Einrichtung sind teilweise heimelig. Kurz: Hier kann man sich wohlfühlen.

Kompetenz und großes Therapieangebot

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005 und 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebot, Personal, Lage der Klinik
Kontra:
Verpflegung, Getränke
Erfahrungsbericht:

Ich habe bisher 2 Aufenthalte in der Burghof-Klinik gehabt und bin mehr als zufrieden und würde, wenn nötig, immer wieder einen Aufenthalt in dieser Klinik befürworten.

Die Klinik liegt inmitten der Altastadt von Rinteln in einem mittelalterlichen Gebäude. An die Burghof-Klinik selber ist noch das Berghaus angegliedert (etwas weiter entfernt). Die Klinik ist recht klein und übersichtlich (80 Betten in der Burg und 30 Betten im Berghaus). Größtenteils wird man auf 2 bis 3 Bettzimmer verteilt, es gibt allerdings auch Einzelzimmer, welche zuzahlungspflichtig sind.

Das Personal habe ich zu jeder Zeit als hilfsbereit, freundlich und überaus kompetent erlebt. Die Zusammenarbeit des gesamten Teams (Ärzte, Psychologen, Fachtherapeuten, Pflegepersonal) ist gut miteinander verzahnt.

Das Therapieangebot ist wirklich super.
Es gibt für jeden die richrtigen Angebote und das Therapieprogramm wird zusammen mit dem Patienten erstellt.
Jeder Patient wird einem Bezugstherapeuten zugewiesen, mit diesem finden 2-3 mal wöchentlich Einzelgespräche statt.
Die Therapieangebote finden überwiegend in Gruppen statt.
Es gibt, um nur einige zu nennen: Depressionsgruppen, Angstgruppen, Gruppen für Patienten mit Essstörungen, eine Borderline-Gruppe (es wird nach der DBT von Linehan gearbeitet) und eine Gruppe für Menschen mit traumatischen Erfahrungen, Musiktherapie, Kunst und Gestaltungstherapie, Tanztherapie, Muskelrelaxation, autogenes Training, Meditation, Sauna, Massagen, Rotlicht, joggen, walking, Psychodrama, Psychodynamische Gruppenpsychotherapie, soziales Fertigkeitentraining, Genusstraining, Ergometer, Expositionstraining, Emotionsgruppe, Körpertherapie und vieles mehr.

Die Klinik verfügt auch über eine Ambulanz sowie demnächst über eine Tagesklinik.
Medikamentöse Behandlungen werden zusammen mit dem Patienten gut abgesprochen.

Ich habe zu jeder Phase meiner Behandlung die richtige Behandlung erfahren, habe mich durchgehend gut behandelt gefühlt-

Einziger Negativpunkt:
Das Essen in der Klinik habe ich als sehr eintönig empfunden. Das Budget für die Küche scheint nicht besonders groß zu sein.
Bei meinem ersten Aufenthalt musste ich mich selbst mit Getränken versorgen, beim zweiten Aufenthalt gab es immerhin schon einen Getränkservice, wo man einmal wöchentlich kistenweise Getränke kaufen konnte.

Ansonsten vollkommen empfehlenswert!