Bundeswehrkrankenhaus Berlin

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Scharnhorststraße 13
10115 Berlin
Berlin

78 von 101 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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103 Bewertungen

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Nicht das vom Arzt fokussierte Krankheitsbild bestätigt, deshalb uninteressanter Patient?

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt verfolgte eigene Wunschdiagnose.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wunschdiagnose unzutreffend, trodem keine weitere Untersuchungen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Es wurde vergessen, dass Metformin abgesetzt hätte werden müssen. Man war sich uneins, ob ich nüchtern sein muss oder nicht. .)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Station
Kontra:
Ärztliche Kompetenz?
Krankheitsbild:
Vemutung von Lungenhochdruck, Atemnot
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war eine medizinische Enttäuschung. Die Einweisung erfolgte von einer Kardiologin wegen Atemnot mit Verdacht auf Lungenhochdruck. Der behandelnde Arzt vermutete jedoch sofort Probleme mit dem Herzen und untersuchte gleich mit dem Ziel Stent oder Bypass. Nichts davon erwies sich jedoch als erforderlich. Ein Arztgespräch danach gab es erst nach Aufforderung. Die Ursache der Atemnot wurde dann nicht weiter abgeklärt, Der Patient wurde ohne Lungenbefund o.ä. am Folgetag entlassen. Ein Bypass hätte sichr mehr Geld und Reputation eingebracht, als eine Ursachensuche in den Atemwegen.

Vorherige Aufenthalte waren positiv, deshalb große Enttäuschung.

schwere Misshandlung durch Bedienstete

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2015 aufgrund einer Überdosis Promethazin neuraxpharm 50 mg in die Notstation eingewiesen und für zwei Tage ins künstliche Koma gesetzt. Nach Erwachen des Komas wurde ich noch von den Schwestern nett, oder besser gesagt - normal umsorgt. Den Tag darauf wurde ich von den beiden Schwestern brutalst genötigt, als ich fragte, ob ich denn mal kurz Hilfe beim Aufstehen bekommen könnte, um die Toilette zu besuchen. Die Ältere der Beiden (mit den blonden Haaren) beleidigte mich und warf mir von ca 4-5 Metern Entfernung eine Metallschüssel auf meinen Bauch und bestand darauf, dass ich liegend in die Schüssel hineinuriniere, was mich sehr schockierte, (zumal auch der Aufprall wehtat). Trotz großer Angstzustände bat ich sie erneut, mir hoch zu helfen um meine Notdurft zu verrichten ( und das, ohne mir anmerken zu lassen, dass die Augen tränten und die Hände zitterten, weil ich nicht wusste wie es nun um mich geschieht und warum die beiden Schwestern so etwas einen Patienten antun.) Lautstöhnend und genervt kamen dann beide auf mich zu und griffen mit hastig unter die Arme, um mich zur Toilette zu begleiten. Dort angekommen redeten sie laut über mich, während sie mich hetzten, dass ich aber sehr schnell machen soll und die beiden keinen Bock auf mich hätten. Ich wusste überhaupt nicht, wieso das alles gerade geschieht und fragte mich in diesem Moment, ob ich die Überdosis Promethazin vtl doch nicht überlebt habe und jetzt durch die Hölle gehe. Als ich fertig war und rauskam wurde ich unter Hetzerei zurück auf mein Zimmer begleitet, wo ein Arzt oder ebenfalls Helfer (grün angezogen, dunkle Haare, mittleren Alters) bereits auf uns wartete und ebenfalls damit begann mich verbal zu nötigen, dabei seine Ärmel hochkrempelte und die Hände zu Fäusten ballte. Auf meine Frage, warum sie mir das gerade antun, kam er mir bedrohlich nahe, baute sich dabei auf und sagte mir; „ ich könne was erleben, sollte ich ein Wort darüber verlieren“. Zum Glück wurde ich an dem Tag entlassen!!!

1 Kommentar

RainBird2 am 12.01.2022

Hallo, wie haben Sie das Promethazin während des künstlichen Komas aus dir entfernt?

Nie wieder diese Klinik

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Schwestern und die erste Ärztin waren sehr nett
Kontra:
Patienten unter Schmerzen ohne eine hilfreiche Therapie vor die Tür zu setzen geht gar nicht
Krankheitsbild:
Nierensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrmaligem Einwand wurde ich unter Schmerzen entlassen. Die Begründung dass die verschriebenen Medikamente sowohl zu Hause als auch in der Klinik keinerlei Wirkung zeigten, war keine Begründung. Die lindernden Medikamente dürften nicht von der Klinik verschrieben werden und eine Stationäre Aufnahme wurde zwar von der in der Nachtschicht befindlichen Ärztin angeordnet, der nach dem Schickwechsel verantwortliche Arzt lehnte dies mit den Worten "zu Hause ist es doch am schönsten " ab. Daher würde ich die Klinik definitiv niemandem empfehlen.

Ziel ferfehlt

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
unnötige Kosten verursachen
Krankheitsbild:
blutung am knöckel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der ersten Hilfe angekommen, wurde ich ohne Angaben von Gründen, verdächtigeinen Infekt zu haben un wurde 4 Tage lang isoliert.
Nach vier Tage wurde eine Entwarnung ausgesprochen;
obwohl ich mehrfach gefragt hatte woher dieser Verdacht kam habe ich keine Antwort bekommen.
Jetzt geht es zur sache: nachdem ich 2 Liter Blut
verloren hatte wurde las kleine Loch das am Knöckel enstanden war nicht behandelt, sonder nur 3 Mal bandagiert und nicht therapiert.
Dass man mit 3 Mal bandagieren keine vernunftige Rechnung der Krankenversicherung presentieren kann,man hat versucht Kosten zu erzeugen in dem
man das Herz vorgenommen hat.
Ich wurde drei Jahre davor in dem selben Krankenhaus wegen Ödeme an beiden beiden Beine
die von eine Herzschäche verursacht wurden behandelt, mit gute Medikamente die ich bis zum Zeitpunkt der Blutung eingenommen hatte.
Ich war mit diesen Medikamente sehr zufrieden un sah keinen Grund für eine Änderung der Medikamentekonfiguration da ich bis vor der Blutung bärenstark war.
Aber das mit einer Blutung kein Geld zu holen war
wurde wieder das Herz untersucht und Änderung an der alten Zusammensetzung vorgenommen und mit diesen neuen Medikamente wurde mir erst recht sehr schlecht.Also Ziel war der Fuß und das Gefäß der die Blutung verursacht hat, behandelt hat man nicht der Fuß sonder das Herz weil warscheinlich die Krankenkasse ein höheres Budget zu Verfügung stellt und man wollte sich nicht mit einer kompliziertere Angelegenheit sich die Finger schmutzig machen. Nach meinen Erkentnissen ist dieses Krankenhaus nicht Ziel sonder Gewinnorientiert.Wenn das Krankenhaus Zielorientiert gewesen wäre hätte nicht das Herz sonder die Gefäße behandelt.

Gewinnorientiertes Krankenhaus

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
meistens freundlich
Krankheitsbild:
Blutung am Knökel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Normalerweise wenn man einen Job hat man bekommt aufgaben verpasst die zu erledigen sind
ohne wenn und aber.
Jetzt gibt es so ein Trend dass man Aufgaben und Pflichten verweigern kann wenn man nicht darum gebeten wird.
Also der Patient muss zuerst auf die Knien fallen, um eine Dienstleistung von Pfleger/in zu bekommen, und zuerst darum bitten ob er sie bekommen darf oder nicht.
Dann entscheidet der Pfleger/in ob er sie ausführt oder nicht; Voraussetzung ist dass er oder sie darum gebeten werden, dass für sie eine Pflicht ist,ist zweitrangig, die müssen erstmal darum gebeten werden sonst wird keinen Finger bewegt.
Man hat, wahrscheinlich auch vor, die Taste oder Knopf die sich im Zimmer befindet zu entfernen weil durch die Betätigung des Knopfes wird eine Pflegekraft aufgefordert so schnell wie möglich
zu erscheinen ohne vorher darum gebetet zu werden.
also dass Aufgaben zu erledigen sind Pflicht ist, ist unwichtig; Hauptsache
ist dass die Option bleibt tue oder tue es nicht, und diese Option hängt von Bitte ab.

Nie wieder

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Schwestern und Soldaten waren sehr nett
Kontra:
Mir wollte nicht geholfen werden
Krankheitsbild:
HWS c7 einengung mit nervenwurzelreizung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen klarer Diagnose zur Ambulanz gekommen. HWS c7 mit neuroforminaler Enge.Arzt meinte es kommt von der Schulter was ich mir aber nicht vorstellen konnte. Trotzdem Abklärung beim Schulterspezialisten, der genau das Gegenteil sagte.Hier ist doch die Diagnose bekannt was die Schmerzen verursachen.Bei einem Rückruf in dem Krankenhaus hat man mir labidar gesagt das mir alles erklärt wurde fertig. Ich bat trotzdem um einen Rückruf des Arztes da es ja keine Lösung ist Dauerhaft mit Schmerzen Rum zu laufen. Auf den Rückruf warte ich heute noch. Abgespeist und Ende.
Kann ich nicht Empfehlen da nur eine OP in diesem Bereich die Schmerzsytuation geändert hätte .
Nein Danke und nie wieder.

Große Narben

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal in der Tagesklinik
Kontra:
Chirurgische Arbeit von gestern
Krankheitsbild:
Krampfadern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unschöne Erfahrung bezüglich der Leistungen der Venenchirugie, riesige Schnitte und damit verbunden lange Zeit Schmerzen, blaue Flecken und unschöne, riesige Narben. Der operierende Arzt hatte offensichtlich schlechte Laune oder keine Lust am Op Tag und dies deutlich gezeigt. Das Pflegepersonal war allerdings sehr nett.

Viel Lärm und Langeweile im verkeimten Zimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann die Therapien nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da freut man sich auf sein eigenes zu Hause
Kontra:
Leider 90% vom Erlebten
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich beendete nach einer Nacht und eineinhalb Tagen auf der Station M0.
Die Hauptgründe waren das Essen und sehr starker, nächtlicher Lärm. Ein weiterer Grund das schmale Angebot vom Therapieprogramm, welches bei einer Alkohol-Entgiftung, in meinem Fall erst am fünften Tag beginnen sollte. Oft gäbe es auch Ausfälle von angebotener Ergo-; Physio- und Aromatherapie etc., die ich im einzelnen leider nicht bewerten kann.
Fünf Tage lang dahin vegetieren entspricht jedenfalls nicht meinen Vorstellungen einer angemessenen Therapie(-Eingewöhnung?). Ablenkung hätte ich stattdessen gebraucht.
Ich bin zudem Lakto-Vegetarier und hatte keine geeignete Mittags-Mahlzeit im Speiseplan. Nicht einmal mein selbst mitgebrachtes Essen war man gewillt in der Mikrowelle zu erwärmen, geschweige denn im Kühlschrank zu lagern. Dies sei dem Personal nicht erlaubt. Nun, vorher teilte man mir mit, das Personal sei sehr, sehr nett und es würde bestimmt keine Probleme dahingehend geben. Ein netter Gag, wie sich herausstellte.
Zum nächtlichen Lärm möchte ich nur erwähnen, es ist dort sehr hellhörig und auch bei Nacht wird dort schwer gearbeitet. Sehr laut!
Des weiteren wird dort mittels Fragekatalog erwartet, einen Lebenslauf seiner emotionalen Vergangenheit und die seiner gesamten Familie und Freunden nieder zu schreiben, mit dem Einwurf, man müsse nicht alle Fragen beantworten und dieses Schreiben würde nicht zu den Akten kommen.
Mir persönlich war davon jede einzelne Frage zu indiskret, auch ein wenig zu militant in der Erwartungsstellung.
Erwähnenswert ist noch der Schmutz meines Zimmers, besonders des WC's den ich netter weise nach der "Reinigung" selbst entfernte. Pfui!
Einzig positiv bewerte ich den mir zugeteilten Arzt, der auf mich sehr kompetent wirkte. Negativ, er war im Gespräch fast nur am Gähnen (manchmal sogar ohne Hand vor dem Mund).
Alles in Allem bin ich nun sehr enttäuscht, da ich mit der neurochirurgischen Station dieses Krankenhauses sehr zufrieden war.
Sehr schade!

Rüder Kommißton! Mitropa Dienstleistungsmentalität!UNZUREICHEND!!

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Notaufnahme
Kontra:
Patientenumgang, NACHTRUHE, SEELSORGE; FREUNDLICHKEIT!
Krankheitsbild:
Herzkatheter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rüder Garnisonston, willkürliche Patientenzusammenlegung, gestörte Nachtruhe!Hallo, ich war sagenhafte 24 Std. "zu Gast" in diesem zweifelhaften BWB Berlin!Nach Sorgen um mein krankes Herz vom Facharzt dorthin überwiesen, erfolgte zwar die rasche Anamnese, nur: Mittagessen gab´s nicht mehr - obwohl keine weiteren Untersuchungen anstanden,dann die Auswahl des Mitpatienten; ein offenbar psychopathisch veranlagter Orthopädiefall, der die Nacht zum Tage machte, herumschrie und bis 03 45 in der Früh TV schaute. KEIN EINGREIFEN DES PERSONALS!"Wir sind kein Hotel", hörte ich lapidar auf meine Beschwerde.Ich entließ mich selbst...Fazit: dort wird man nicht kuriert, sondern kranker gemacht! Dazu ein unfreundlicher Kommißton im breiten sächsisch! NVA und Mitropa lassen grüßen - nie wieder!DDR ist abgewickelt!!

Ich.Diene.Mir.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Schwestern waren sehr nett
Kontra:
Unfassbare Arroganz und Empathielosigkeit des Arztes
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hatte ich im BW-Krankenhaus ein für mich sehr traumatisches Erlebnis. Ich hatte eine Einweisung zum Ausschluss einer neurologischen Ursache für meine schweren Schmerzen und eines paraneoplastischen Syndroms.
Ich wurde unter der Einwirkung starker Schmerz- und Beruhigungsmittel von einem Freund in die Klink gebracht. Nach drei Stunden Wartezeit kam der Oberarzt der Neurologie im Habitus eines Imperators mit seiner Entourage auf mich zu und sagte, er bricht meine Aufnahme ab, weil ich keine Unterlagen von Voruntersuchungen mitgebracht habe. Ich war geschockt und sagte, meine Frau könne die Unterlagen in kurzer Zeit vorbeibringen bzw. mein behandelnder Arzt könne die Epikrisen (in noch kürzerer Zeit) übermitteln. Darauf erwiderte er mit einer unfassbaren Hybris "bei ihm sei alles eng getaktet" und "die Krankenkassen stellen für Patienten wie mich, ein zu geringes Budget bereit".
Dann musste ich in diesem traumatisierten Zustand alleine mit dem ÖPNV nach Hause fahren, ohne dass sich der Arzt darüber informiert hat, ob ich in der Verfassung dazu bin.
Ich habe mich an das QM gewandt und nach meiner Stellungnahme zu deren Zwischenbericht keine Antwort mehr erhalten. Der Ärztliche Direktor hat die Verhaltensweise des Arztes, nach meiner schriftlichen Beschwerde, gebilligt.
Nach meiner Ansicht ist dieser Oberarzt in seiner unfassbaren Selbstgefälligkeit und Selbstgerechtigkeit charakterlich nicht geeignet den Beruf des Arztes auszuführen.
Ich werde mich direkt an die Verteidigungsministerin wenden.
Ich kann, aus meiner Sicht, jedem nur dringend abraten sich in diese Abteilung zu begeben, wenn er eine menschenwürdige Behandlung erfahren möchte.

keine Gardinen, allgegenwärtige Schmuddligkeit im Zimmer / WC / Dusche

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hüfte funktioniert - Entlassung nach fünf Tagen umsetzbar
Kontra:
Schmuddligkeit, fehlende Ausstattung, durchgelegene Matratze ....
Krankheitsbild:
Hüft TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl meine Erfahrungen im Vorjahr auf der selben Station nicht besonders gut waren, habe ich es erneut gewagt. Ich dachte, ich weiß worauf ich achten muss, um hier geheilt heraus zu kommen.

Die ärztliche Betreuung war auch wieder gut. Aber die Tage auf Station waren ein Graus.
Eine durchgelegene Matratze, die nicht getauscht wurde, weil es keine zuverlässig besserer geben würde. Dazu die Belehrung im Krankenhaus nach Standart versorgt zu werden und das nun mal nicht Zuhause ist.

Keine Gardine am Fenster was den Blick von außen auf alles im Zimmer frei gab, auch wenn das Fenster innen mit einer weißen schlierigen Schicht bedeckt war und noch Kreppband von der letzten Renovierung (2014?) am Fensterrahmen klebte.

Defekter Mülleimer und schmuddlige Türen, Böden im Zimmer und WC/Dusche.

...und so hat der Ärger all das Gute, was es auch gab (z. B. das OP-Team und das Essen), verdrängt

Schade

Und für all die Pflegekräfte die meinen, dass ich als Patient im Krankenhaus angestellt war der Hinweis, ich war zur Pflege und Genesung da...angestellt sind alle, die dienstkleidung des medizinischen Personals tragen.

Ich fand es entwürdigend Zuschauer aus den Wohnblöcken von der anderen Straßenseite beim Verrichten meiner Notdurft (2 Tage lang nach OP) im Bett mit "Ente" und "Schieber" haben zu dürfen.

Ich würde dieses Krankenhaus nicht einmal jemandem empfehlen den ich verachte.

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eines muss ich sagen: die Untersuchungsbemühungen waren definitiv gut. Auch die Technik etc. Allerdings lässt das Personal definitiv zu wünschen übrig. Selbstverständlich geht es hier um ein Krankenhaus und nicht um psychologische Betreuung. Allerdings fehlt einfach viel Feingefühl, auch von den Ärzten die ich "kennenlernen" durfte. Ich bin ehrlich gesagt sehr schockiert über dieses Krankenhaus, weil ich das Verhalten einfach unglaublich unfreundlich und unsensibel empfand und an diesem Empfinden hat sich nichts geändert.
Mein Mann leidete immer wieder an Appetitlosigkeit. Großartig interessiert hat das niemanden. Es wurde zwar hie und da Kosmonautennahrung zur Vefügung gestellt. Mein Mann fand auch nie richtig Ruhe um zu Essen. Es war regelmäßig hetkisch. Also ließ er sehr oft sein Essen einfach stehen. Anstelle mit dem Patienten ein tiefgründigeres Gespräch zu führen, wurde das Nicht-Essen einfach so hingenommen. Er verlor an Gewicht. Künstliche Ernährung wollte er allerdings nicht. Wenn ein Patient keine künstliche Ernährung möchte, sollte man, so denke ich, als angebliches Fachpersonal dennoch darauf achten, wie man den Patienten zum Essen anregen könnte. Denn der Gewichtsverlust war schon groß genug. Mein Mann hatte auch Pilzbefall im Mund-Rachenbereich. Die Lutschtabletten gegen Pilz haben nichts gebracht. Den Pilzbefall haben wir durch andere Methoden wegbekommen, die natürlich von der Schulmedzin als Unfug abgestempelt werden würden. Deshalb werde ich mich zu den Alternativen auch hier nicht weiter äussern.
Schockierend war am Ende, dass im Abschlußbericht Dinge standen, die man uns so nie gesagt hat. Als ich ein Einzelgespräch mit der Ärtzin führen wollte (das war vor dem Abschlußbericht), fühlte ich mich weder ernst genommen noch gesehen. Sie hat mich nicht mal aussprechen lassen.

Um etwas wichtiges auf den Punkt zu bringen: mein Mann wurde gut untersucht aber von einer Behandlung keine Spur. Ausser, das wir regemäßig das Wort "Chemo" zu hören bekamen.

Es gibt auch andere kliniken

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man muss starke Nerven haben in dieser Klinik. Die bringen ihre Partienten an starke psychische Belastungen und sie interessiert es nicht einmal. Nach 5 stunden Wartezeit auf CT wird es dann einfach mal abgesagt und alles solche Spielchen.

absolute Katastrophe !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts !
Kontra:
Desorganisation, Fehler, Null-Bock-Mentalität, Schikanen
Krankheitsbild:
Fraktur re. Handwurzel, massive Prellung re. Hand, diverse Rißwunden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrradunfall am 4.6.2016 mit Wunden, Fraktur, Gehirnerschütterung, selbständig,da Charite-Mitte zu voll war, ins BWK gegangen nach RTW-Einsatz.

Nach Wundinspektion in der NA Röntgen; dort schon wollte man mir nichts mitteilen.
Dann ca. 4-5 h Warten in der NA; man wollte die UCH nicht ! informieren, dass ein Patient da ist, der innerhalb von 6 h zu nähen ist, und verweigerte auch, dort anzurufen ! Man spielte mit Smartphones herum und aß Kuchen, kümmerte sich kaum um die Patienten, eine Katastrophe !
Dann nach 6 h nach Unfall kam ein Anfänger ohne Aufsicht = verboten ! der weder nähen noch betäuben konnte, nahm am Kopf vorne dicke Nadeln ! Die Wunden wurden nicht ! ausgeschnitten und damit nähbar gemacht, nicht ausreichend gesäubert, es verblieben Glassplitter in der Kopfwunde ! Dazu hätten auch die Haare um die Wunde komplett abrasiert werden müssen, auch das hat der Anfänger nicht gemacht ! Am Handgelenk eine Fraktur, die man komplett übersehen hat !
Als ich zuhause den Röntgenbefunde las, stand dort der Hinweis. Am 6.6. holte ich mir dann dort ein CT, und siehe Fraktur ! Der Anfänger in der UCH hatte null ! Ahnung, ein UCH muss sich den Befund und Röntgenbild selbst anschauen und mit dem Befund abgleichen !
Schiene angelegt, die zu lang war ! Man wollte sie nicht ! kürzen ! = bewußte Schikane des Patienten.
Der OA wurde pampig und frech und grinste herum. Ich werde das rechtlich und strafrechtlich angehen.
Man hatte offensichtlich keine große Lust, überhaupt zu arbeiten !
Noch nicht mal ein Salbenverband für die Hand, das Kühlpack wurde andauernd vergessen !
Ich kam mir vor wie im Irrenhaus !
Im Arztbrief wurde gelogen und die Hälfte der Diagnosen vergessen ! Versicherungsschaden ! Es wurden Dinge reingeschrieben, die dem Patienten nie mitgeteilt wurden.
Ich habe das dem QM mitgeteilt. Ein korrekter CA hätte den Patienten angerufen und sich entschuldigt, aber nichts.
Wenn man diese Qualität auf einen Schwerverletzten übeträgt würde er dort sterben !

Röntgen hätte geholfen, die Verletzung zu finden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute, saubere Ausstattung, Ruhe, Fernseher mit Ton im Wartebereich
Kontra:
nicht erkannte Verletzung
Krankheitsbild:
Wirbelkörperfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfall begab ich mich an einem Sonntag in den Abendstunden zur Rettungsstelle des BWK.

Die Zahl der Wartenden war übersichtlich. Ich rückte gegen 20 Uhr nach einem Sturz mit sehr starken Rückenschmerzen ein. Anmeldung ging zügig. Zahl der Wartenden sehr überschaubar.

Nach einiger Zeit wurde ich in die Triagestelle befohlen, der Mitarbeiter gab sich sehr viel Mühe, den Militär zu zeigen. Amüsant für Zivilisten.

Dann warten. Stunden später Einberufung zum Arzt, ein Mund-Kiefer-Gesichts-Chirurg. Kurze Befragung, das Stethoskop kurz über das Hemd, kurz mal unter den Rücken gefaßt. Übermittlung der Maßnahmen Schmerzmittel intravenös, Verordung zweier Medikamente an den sehr engagierten, freundlichen und hilfsbereiten Pfleger, der alles weitere machte. Das Schmerzmittel wirkte kaum. Gegen 24 Uhr Abmarsch des Patienten zur Apotheke im Hauptbahnhof, nochmalige Rückkehr zum BWK wegen fehlender Unterschrift auf dem Rezept und nochmals zur Apotheke im Hbf und Ankunft des Patienten so gegen 1.30 Uhr in seinem Domizil. Sich wundernd, warum keine Röntgenaufnahme erfolgte und fragend, ob er bei einem MKG-Chirurgen wirklich richtig war.

Die Medikamente waren leider nicht verwendbar, EUR 26,00 die der GKV hätten erspart werden können. Auch das Mittel via Tropf war wirkungslos.

Um es kurz zu machen: Es war ein Bruch des Wirbelköpers BWK Th 7, der mittlerweile nach Konsultation eines niedergelassenen Orthopäden am Folgetag mit sofortiger Notfalleinweisung in ein Krankenhaus operativ versorgt wurde.

Danke an den niedergelassenen Orthopäden, der eine Röntgenaufnahme anfertigte und den Rücken sehr genau untersuchte. U. U. hat er mich vor einer Querschnittslähmung bewahrt.

Sollte seitens der Klinik Gesprächsbedarf bestehen, stehe ich ggf. zur Verfügung.

Außerordentlich unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ich kann dieses KH nicht weiter empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur wenige Mitarbeiter nehmen sich überhaupt für eine Beratung die Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die med. die Behandlung hatte für mich keine zufriedenstellende Qualität)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (selbst die Kompetenz des Diplom-Sozialarbeiters war ungenügend)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Ausstattung und Gestaltung sind zufriedenstellend)
Pro:
wenige Mitarbeiter bemühen sich um Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
dieses KH kann ich in keinster Weise weiterempfehlen
Krankheitsbild:
Humerusfraktur mit Einbringung eines Marknagels einschließlich Schrauben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das BWK war einmal eines der von mir geschätzten Krankenhäuser. Leider habe ich nach einem Unfall sehr schlechte Erfahrungen mit der Chirurgischen Unfallklinik machen müssen. Angefangen hat es damit, dass ich in der Notaufnahme 6 Stunden warten musste, ehe ich endlich stationär versorgt wurde.

Das gesamte Personal machte während meines KH-Aufenthaltes einen unfreundlichen und außerordentlich gestressten Eindruck auf mich.

Die OP selbst (der ich mich nach dem Unfall unterziehen musste), hatte ein sehr fragliches Ergebnis. Aus diesem Grund musste mir dann das eingebrachte Implantat schon nach 6 Wochen wieder entfernt werden, was ausgesprochen schmerzhaft war.


Bei der Verlaufskontrolle 10 Tg. nach der OP in der orthopäd. Ambulanz, wurde ich dann von dem diensthabenden Arzt oberflächlich und wortkarg abgefertigt. Meine Fragen bezüglich des weiteren Procederes, wurden mir nur knapp, widerwillig und unzureichend beantwortet.

Letztendlich wurde betont, dass ich eine weiterführende Behandlung in einer anderen Einrichtung suchen müsse, da das BWK nur für Privatpatienten eine medizinische Nachsorge leisten könne.

Zwiespältiges Personal in der Ambulanz Psychatrie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bus hält vor der Tür
Kontra:
Verfahrensweise mit Patienten
Krankheitsbild:
Trauma
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2010 bin ich stationär auf der Station für Neurolgie wegen diverser somatischer Beschwerden und Schmerzen.Alles wurde damals abgeklärt und festgestellt,dass diese Beschwerden psychisch bedingt sind.Damals wurde mir leider bei der Entlassung nicht gesagt,dass es auch eine ambulante Psychotherapie zu machen,sodass ich erst nach 3 Jahren herausgefunden habe,dass es diese Möglichkeit gibt.In dieser Zeit hatte sich zusätzlich zu der bestehenden Erkrankung/Trauma eine Essstörung verfestigt und schon etliche Psychotherapeuten kontaktiert,dennoch ohne Erfolg.Nun hatte ich durch einen Anruf beim Oberarzt herausgefunden,dass es in dieser ambulanten Abteilung des Krankenhauses möglich für mich ist eine Therapie ambulant zu machen.Schließlich hatte ich ein Gespräch mit dem Flotillenarzt,der für die Koordination der Psychotherapeuten zuständig ist ein Gespräch indem er mir eine Therapie in 6 Monaten zusagte.Da meine Therapie über das Kostenerstattungsverfahren der Kk laufen sollte habe ich alle Formalien in die Wege geleitet und bin in ein intensives Gespräch mit dem Leiter der Krankenkasse getreten,denn ich war völlig am Ende meiner Kräfte nach über einem Jahr Therapeutensuche.Nach 4 Monaten rief ich in der Ambulanz an.Erst hieß es der TherapieAntrag wird im Januar 2015 gestellt und als ich zwei Wochen später wegen den Probesitzungen nachfragte,die mir die Kk schon bewilligt hatte,hieß es,der Arzt wird sich melden.Dies Tat er auch um mir eine Ablehnung mitzuteilen und das obwohl ich schon eine mündliche Zusage erhalten habe und die Kostenübernahme mit der Krankenkasse geklärt hatte.Es kam von diesem Arzt auch keine Hilfe oder Weiterempfehlung für einen anderen Arzt.Er ließ mir über das QM,dass dies Korruption wäre.Als ich ihn darauf ansprach meinte er,er wäre kein Therapievermittler.Als der Ablehnungsb.nicht gekommen ist, bin ich hin und der Oberarzt hat mich mit den Worten abgefertigt,dass sie und das Qm mir mitgeteilt hätten,dass keine Therapie bei Ihnen möglich sei und hat mich dann im Flur sitzengelassen und ist weitergelaufen.
Zusammengefasst kann ich behaupten,dass mir durch diese unmögliche Verfahrensweise vom Flotillenarzt von der ambulanten Psychatrie einiges eingebrockt wurde z.B mit der Kostenübernahme der Kk und blamiert wurde,weil er abgesprungen ist,der Zeitverlust war groß und die Kommunikation Wischi washi und ausredenlastig.Ich habe nicht gewusst,dass auch dieses KH eine häßlige Seite hat.

Achtung bei Fieber Erste-Hilfe meiden Station für Fieber und Viren aufsuchen

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Urologe unzufriden
Kontra:
Krankheitsbild:
Hohes Fieber - Nierenschmerzen -Luftnot-Hals angeschwollen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.12.2014 musste ich wiederum das BWK Erste Hilfe aufsuchen mit hohen Fieber. Es wurden Die gleichen Infusionen verabreicht wie am 14.12.2014. Es machte sich keiner Gedanken ob eventuell ein Virus das Fieber verursacht. Dann kam mein Bekannter Rainer Jaeger und wartete auf meine Entlassung wehrend ich mit mein Fieber zu kämpfen hatte kam Die Krönung. Keiner wusste was mein Fieber auslöst auch wurde kein Abstrich vom Rechenraum genommen. Aber ein Ehe Paar was aus Mexiko kam mit verdacht auf Akute Infektion wurde im gleichen Behandlungszimmer unter gebracht. Arzt so wie Schwestern haben keinen Mundschutz getragen. Nun mehr habe ich auch noch eine Akute Atemwegs Infektion mit Eiter Blassen da zu bekommen.Warum grob fahrlässig gehandelt wurde ist nur zu erklären welche Mängel dort vorhanden sind.
Insgesamt gibt es drei Zeugen die nach bedarf aussagen wurden. Ich möchte hiermit betonen das ich das Krankenhaus nicht in Die Pfanne hauen will es geht mir auch um andere Patenten die geschützt werden müssen. Werde in meinen Fall eine Aufwendige Blutuntersuchung machen lassen auch auf Krankenhaus Vieren. Ergänzend füge ich hinzu das Besucher sich im Behandlungsraum wehrend dort Infekt Patenten behandelt werden aufhalten konnten ohne Probleme auch wo der Arzt Die Patenten die aus Mexiko zurück kamen hat der Behandelte Arzt Die Besucher nicht aufgefordert das Behandlungszimmer (Raum) zu verlassen. Wenn ich Die Info vorher erhalten hätte das auf den Gelände eine Station für Fieber und Viren vorhanden ist, dann wehre es nicht so weit gekommen. Konnte den TOD nur vermeiden weil es Die Bereitschaftsärzte gibt Die haben mir das Leben gerettet. Diese haben sofort erkannt das es sich um eine Akute Nierenbecken Entzündung handelt und Akute Atemwegs Infektion. Das Krankenhaus war nicht in der Lage mir eine kleine Infusion Antibiotika zu verabreichen und nur deswegen bin ich stinke Sauer auf das BWK.

2 Kommentare

Nixwieweg-EH am 21.12.2014

Nun ist es so weit vier Personen in meinen Bekannten Kreis haben die selben Symptome (Akute) Entzündung der Atemwege.
Das heißt, weil das BWK keinen Abstrich genommen hat besteht der Akute Verdacht auf MRSA. Das hätte Mann verhindern können. Nun wird sich am 22.12.2014 Das Gesundheitsamt mit den Fall befassen. Wir können den BWK darum nur bitten ab sofort Die Hygiene Vorschriften einzuhalten und jedes mal wenn ein Behandlungsraum betreten wird oder verlassen wird sich Die Hände zu Desinfizieren was zwischen 14.12-15.12.2014 nicht geschah das haben mehrere Leute beobachtet.

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Akuter Notfall

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider gar nichts
Kontra:
unkompetente Ärzte...anstatt einen Orthopäden zu sprechen-schickt man Newbies aus der Urologie !°!
Krankheitsbild:
Lumbal-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin vom Notarztwagen morgens in diese Klinik gebracht worden.
Diagnose: Akuter Hexenschuss

Behandelt wurde ich von einem Urolgen !°!!
Einen Orthopäden habe ich nicht zu Gesicht bekommen.

Alles in allem ein total Reinfall !!

Den nach Hause Weg musste ich im Tippelschritt selber organisieren.

Unterirdischer Service- nie wieder !

Wenn das die Bundeswehr ist, dann hoffe ich auf ewigen Frieden...

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Es herrscht eine unglaubliche Arroganz gegenüber den Patienten. Man soll sich geehrt fühlen, dass man überhaupt behandelt wird und die Schnauze halten. Die Chirurgen sind handwerklich schlecht.

Es gibt keine kaum Kommunikation zwischen den Ärzten.

Ich frage mich wieso es überhaupt positive Bewertungen gibt.

Äußerst arrogantes Verhalten des Personals, fehlende Kommunikation und Fachkompetenz.

1 Kommentar

Soldatenarzt am 26.12.2012

Hm.. wann war denn der Aufenthalt, wie wollen Sie beurteilen können, ob Chirurgen fachkompetent sind / handwerklich schlecht sind ?? Sie kritisieren und nörgeln nur herum - ohne Fakten / Beispiele für Ihre Unzufriedenheit etc. zu nennen. Wenn Sie Details nennen / weiterleiten, werden die involvierten Kollegen darauf angesprochen werden. Schreiben Sie doch bitte eine Beschwerde mit konkreten Sachschilderungen des Kritisierten an die Klinikleitung / Herrn Admiralarzt Dr. Titius MBA(der Name wird auch auf der Homepage benannt und ist kein Geheimnis), an Herrn Flottenarzt Dr. Lenz als Leiter der Allgemeinchirurgie (Name ebenfalls nicht fallverbunden und öffentlich in dieser Funktion benannt) oder geben anonym einen Umschlag mit den Beschwerden in der Klinik (Pforte, Notfallaufnahme...) ab oder wenden Sie sich an den Patientenfürsprecher.

Ein (nichtchirurgischer) Arzt der bewerteten Klinik.

Now go

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 08.2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Neuroforamenstenose, Arthrose, Bandscheibenvorwölbung HWS45/, 6/7 hochgragig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Wochen hatte ich ein Sprechstundentermin bei einem Neurochirurgen.Bei dem 1, Termin war ich ja noch guter Dinge. Wurde dann aber noch zum Chefarzttermin geordert. Nur leider zum Termin nicht da!!! Der Termin bei einem Facharzt war eine Katastrophe !
Der Befund lautete: Eine Operationsindikation liegt in meinem Fall nicht vor. Ich solle weiterhin manuelle Therapien machen!
Kann ein Arzt nicht ehrlicher Weise sagen, dass er bei so einer Diagnose überfordert ist! "Das wäre doch eine Stärke !!"
Inzwischen wurde ich in .Plau am See operiert. Mit dem fatalen Befund, dass mir 2 Höhen, das heißt 4 Wirbelkörper abgefrässt wurden und eine Kunststoffbandscheibe eingesetzt wurde. Wäre das nicht erfolgt, hätte ich bald meinen linken Arm nicht mehr bemerkt ,
Für mich ist diese Art der Behandlung im BwK ein absolutes now go !!! Das geht garnicht !!!!

5 Kommentare

Soldatenarzt am 26.12.2012

SÄMTLICHE in der Wirbelsäulenchirurgie involvierten Fachgesellschaften sind sich einig darin, das operaive Risiken hoch sind, das Beschwerden durch Operationen selten nur besser werden (oftmals Überlagerung durch 80% Psyche und nur 20% "ECHTE" / organische Probleme). Ein Anraten zur konservativen Therapie unter Schmerztherapie ist daher oftmals das richtige Procedere. Ob Sie mit konservativer Therapie derart drastische Folgen erlitten hätten, ist fraglich und müßig zu diskutieren, da sie ja nicht eintraten - ob mit oder ohne Therapie ist eben OFFEN.

Ob ein neurochirurgischer Facharzt "überfordert" ist vermögen Sie kaum zu beurteilen. Das Bundeswehrkrankenhaus ist im Gegensatz zu anderen Kliniken nicht auf Operationen zur Gewinnmaximierung angewiesen, daher wird eher nur das medizinisch Notwendige operiert. Da Operationen eine gute Einnahmequelle sind, mögen andere Häuser vielleicht dazu tendieren auch aus Gründen der Gewinnmaximierung eher einmal
Eingriffe durchzuführen, die medizinisch vielleicht nicht zwingend indiziert waren. Ausnahmen gibt es auf beiden Seiten / in beiden Richtungen natürlich immer einmal.

Das das BWK ein "now go" ist, erfreut dieses natürlich, denn dies bedeutet ja, das Sie dazu auffordern, "NUN" losmarschieren zum BWK und sich vertrauensvoll in unsere Hände zu begeben. Wenn Sie "NO" meinten, so haben Sie sich hier als unfähig entblösst ordentliche Kritiken zu schreiben in denen Sie ausdrücken was Sie meinen.

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Aus zweierlei Sicht

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
teilweise kostenfreie Behandlung von Menschen ohne Obdach & Versicherung
Kontra:
Kompetenzen der Pflege, Medizin und Verwaltung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sowohl aus fachkundlicher Sicht, wie als Begleitperson.
Allerdings verfüge ich nur über Erfahrungen aus der Notaufnahme und diversen chirurgische Bereiche.

Die Liste ist lang, ich beschränke mich hier auf meine "liebsten" Erfahrungen.

Über die Notaufnahme wurde ein präfinaler Patient mit Humerusfraktur konservativ mit einem Gips versorgt. Der Patient erhielt währenddessen keine adäquate Schmerzmedikation, auf Röntgendiagnostik wurde kurzerhand verzichtet. Zurück im Hospiz war erkennbar, der Gips wurde unter der Bruchstelle angebracht, noch am Abend drohte die Fraktur durchzuspießen. Am nächsten Morgen erneut per KTW in die Rettungsstelle, kam der Patient unbehandelt zurück. Nach telefonischer Rückfrage wurde mitgeteilt, man sei nicht zuständig. Es wurde eine chirurgische Praxis im Wedding (2. Etage ohne Aufzug) empfohlen.

Ambulante chirurgische HNO Patienten werden mit massiven Blutungen unbehandelt sitzengelassen. Schmerzmedikamente werden weder angeboten noch auf mehrmalige Nachfrage verabreicht. Den Weg zum und weg vom Behandlungsraum über das Treppenhaus legen die noch prämedizierten Patienten alleine zurück.

Aufklärungsgespräche im chirurgischen Bereich erfolgen des öfteren in letzter Minute, teilweise im OP oder im prämedizierten Zustand.

In den vergangenen 3,5 Jahren bin ich kaum auf freundliches und kompetentes Personal gestossen. Im Gegenteil, als BWK Mitarbeiter, egal ob zivil oder Bundeswehr, scheint man das Privileg zu haben, hochnäsig und arrogant zu sein. Weigert man sich als Mitarbeiter, diese Eigenschaften zu vertreten, arbeitet man aus dem Aspekt des humanen Leitbild heraus, hat man wenig Freude in seinem Team...

Im übrigen finde ich es ein Unding, jemanden hier aufgrund seiner mangelhaften Rechtschreibung zu degradieren und der Falschaussage zu bezichtigen.
Mich lässt eher das hochgestochene Gegenreden von immer wieder gleichen Personen stark zweifeln...

Würde es in dieser Branche einen Negativpreis geben, das BWK wäre meine No1

1 Kommentar

hein150257 am 15.07.2012

Der derjenige der den Kommentar geschrieben war bestimmt nicht im BWK seit 2008 haben wir fast Jährlich mit diesem Krankenhaus zu tun und seit dem 1. mal können wir nur positiv darüber berichten, vor allem über die Chirurgische Station angefangen bei den Ärzten und dann vor allem das Pflegepersonal gibt sich jede erdenkliche mühe dem Patienten zufriedenstellend gegenüber aufzutreten.

einfach nur schlecht!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
sauber, Essen war ok
Kontra:
schlimme Schwestern, Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde das BWK empfohlen, weil es einen guten Ruf haben soll. Hab davon leider nichts gemerkt. Wurde kurz vor Weihnachten 2011 aufgenommen, wegen unklarer erhöhter Temperatur, sollte "durchgecheckt" werden. Weiß gar nicht, wo ich anfangen soll... Also das Aufnahmegespräch wurde von einem ausländischen Austauscharzt geführt, der zwar sehr nett war (und ich unterstelle ihm hier keine Inkompetenz), der mich aber kaum verstanden hat. Dann wurde am 1. Tag ein EKG gemacht, welches verschlammpt wurde und später wiederholt werden musste. Dann wusste niemand, ob bei mir eine Magen-Darmspiegelung oder nur eine Darmspiegelung gemacht werden soll. Bis kurz vor der Narkose war das unklar, ich merkte dann nur durch die Halsschmerzen, dass doch eine Magenspiegelung gemacht wurde. Bis heute, 4 Monate danach, liegt das Ergebnis der Histologie nicht vor. Hab mich mal gewagt Mitte Februar deswegen nachzufragen und wurde am Telefon ausgelacht: "Das geht bei uns nicht so schnell...". Naja, was soll man dazu sagen?! Den Aufklärungsbogen, den man unterschreiben soll, hab ich heute noch bei mir zu liegen- wollt nie jemand dort haben. Und ein Aufklärungsgespräch gabs sowieso nicht. Nach der Spiegelung hatte ich Blut auf dem Laken, welches nach ein paar Stunden, auf Anfrage, dann doch mal widerwillig gewechselt wurde. Man hat dann einige angekündigte Untersuchungen letztendlich gar nicht mehr gemacht, die mussten später nachgeholt werden. Die Schwestern waren grob und unfreundlich. Vor einer hatte ich richtig Angst - die hat z.B mal "ausversehen" ein bisschen zu doll am Arm rumgedrückt, wo bei mir ein Venenzugang hing.
Die Ärzte machten einen gestressten und genervten Eindruck. Allerdings muss ich dazu sagen, dass bei meiner Zimmernachbarin, alles was bei mir schief ging, gut geklappt hat. Also scheint das wohl auch abhängig von den jeweils behandelnden Ärzten zu sein. Hab wahrscheinlich einfach Pech gehabt. Naja, ich bin jedenfalls ziemlich enttäuscht und kann zumindest die Station I3 nicht weiterempfehlen.

Nachlässigkeiten im Pflegebereich

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinisch fachlich sicher O.K.
Kontra:
Organisation und Patentenbetreuung mangelhaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Operation (Meniskus am Knie) ist gut verlaufen. Insofern in der Hauptsache kein Grund zum Klagen. Jedoch mangelhafte Organisation im Ablauf.

War um 10:00 Uhr in der Anmeldung. Ca. 10:30 auf der Station, jedoch noch nicht im Zimmer. Wurde zu den üblichen Untersuchungen geschickt. Überall lange Wartezeiten z.T. auf dem Flur. Gegen 16:30 durfte ich mein Zimmer beziehen. Die Mittagszeit war vorbei und auf meinen Wunsch hin fanden sich noch ein Keks und eine Tasse Kaffee.

Ziemlich schlimm erging es mir am nächsten Tag nach der kurzen OP (etwa 10:30 Uhr). Gegen 15:00 durfte ich das erste mal etwas essen. Natürlich standen wieder nur ein Keks und Kaffee zur Verfügung. Immerhin wurden mir dann Getränke angeboten. Multivitaminsaft erschien mir als das Nahrhafteste, da mein Magen irgendwie beschäftigt werden wollte. Ca. 1/2 große Flasche habe ich getrunken.

Etwa 30 min später kam einer von den ca. 15 verschiedenen Pflegern, die ich in den drei Tagen kennen gelernt habe, und wollte unbedingt den Blutzucker bei mir messen. Meine Vorbehalte und Fragen nach dem Sinn (ich bin kein Diabetiker) blieben unbeantwortet. Er registrierte einen hohen Wert (202) und ließ mich verunsichert zurück (inzwischen habe ich auf eigene Kosten den Test in einer Apotheke wiederholt und der Wert lag unter 100).

Am Abend nach der OP durfte ich mich dann im Bett waschen. Die üblichen Einmalwaschlappen kamen gar nicht und mein noch feuchtes Handtuch vom Duschen am Morgen wurde nach der dritten Bitte gewechselt.

Anschließend (endlich) kam das Abendbrot. Der Beistelltisch wurde herum geschwenkt und das Tablett darauf gestellt. Ca. 30 cm neben der benutzten, oben offenen, "Ente", die in einem Gestell am Nachtisch hing, fing ich an meine Brote zu schmieren. Auf meine Bitte hin hing dann immerhin nach 10 min eine frische Ente im Gestell.

Weitere Mängel könnte ich aufzählen. Das würde allerdings diesen Rahmen sprengen.

Ich bin in einer GEK, habe allerdings für einen Krankenhausaufenthalt eine private Zusatzversicherung. Wie ergeht es wohl jenen, die diesen Status nicht haben? Ich kann mir keine weitere Steigerung an Organisationsmängeln und Nachlässigeiten vorstellen.

Mein Fazit: Für einen notwendigen längeren Krankenhausaufenthalt ist dieses Krankenhaus völlig ungeeignet.

Unterlassene Hilfe!!!!

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Auskünft über die Untersuchungen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn man SCHWER krank ist sollte man dieses Krankenhaus nicht aufsuchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern waren nett habe sich aber in 8Std. nicht einmal ein Schluck Wasser angeboten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren am 1.2.2012 im Bundeswehrkrankenhaus..Mein Vater kann seit 3 Wochen nicht mehr Essen und Trinken ist völlig unterernährt!! und wurde nach 8 Stunden in der Notaufnahme nach Hause geschickt!!!!!!!!!!!!!!Sie sehen keine Notwendigkeit das er im Krankenhaus bleibt! Er wiegt ca . 40 kg!!! und fällt zu Hause ständig um!! Die zuständige Internistin sagte es uns nach 8 Stunden obwohl sie ständig anwesend war - Ps. Sie hat ihn nicht mal untersucht!!!! Wer ÜBERNIMMT jetzt die HAFTUNG, wenn er stirbt???
Ihre Aussage : " sie können ja jetzt (19Uhr) ihn in ein anderes Krankenhaus bringen" - Er kann nicht mehr laufen und ist Kaum noch ansprechbar!

3 Kommentare

Wako am 02.02.2012

Hallo, Buksusi27, warum haben Sie drei Wochen gewartet, bis es Ihrem Vati so schlecht ging? Es gibt doch bestimmt einen Hausarzt, der vorher eine ganz normale Einweisung hätte anordnen können, bevor es zu dem dramatischen Zustand kam. Stattdessen haben Sie anscheinend zugeschaut, wie es immer weiter bergab ging und sind dann in aller Panik in die Notaufnahme gefahren. Ich verstehe das nicht und ich verstehe auch nicht, dass Sie nun Ihr eigenes Versäumnis dem Arzt in der Notaufnahme zuschieben wollen!

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In die Ecke geschoben in der Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eigentlich nichts
Kontra:
Schlechter Umgang der Mitarbeiter mit Patienten, kein seriöses Haus
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Notaufnahme mit starken Bauchschmerzen, Schwindel, Übelkeit und Kopfschmerzen. Ich konnte kaum gehen. In der Anmeldung wurde ich zwar nicht besonders nett, jedoch sachlich empfangen. Ich sollte warten bis der Arzt mich aufruft. Ich wurde jedoch von einer Pflegekraft "untersucht". Anschließend musste ich in einem hässlichen und geräuschvollen Raum warten, den ich mit einer Frau teilen sollte und wo ich dann auch ewig lang liegen blieb, ohne einen Arzt zu sehen. Die Tür dieses Raumes stand immer offen, oft blieben Mitarbeiter des Hauses vor der Tür stehen, lachten, redeten laut und machten Späßchen miteinander, ohne jede Rücksicht auf die Patienten. Als ich ca. 2,5 Std. später die Mitarbeiter fragte, wann der Arzt endlich kommen sollte, wurde ich regelrecht angefahren. Man hat mir (schreiend) gesagt, ich sei in einer Notfallstation und wäre nicht allein da. Außerdem wäre ich bereits ärztlich versorgt gewesen. Als ich das verneinte, da ich lediglich mit einer Pflegekraft gesprochen hätte und es danach nichts mehr passierte, sagte mir eine Mitarbeiterin, ich solle in die Charité gehen. Dort würde ich mind. 8 Std. warten und das BWKH schätzen lernen.

Ich kann durchaus nachvollziehen, dass eine Rettungsstelle viel zu tun hat. Trotzdem kann dies nicht rechtfertigen, dass ein Patient in "die Ecke geschoben" wird, stundenlang wartet, ohne dass ein Arzt beurteilt hat, wie dringend der Notfall sei, und am Ende noch von offensichtlich wenig qualifizierten Mitarbeiter so derart behandelt wird. Es hätte auch gereicht, das Gefühl zu bekommen, dass man wirklich betreut wird. Von der Bundeswehr hätte ich mehr Professionalität und mehr Einigung im Umgang mit Menschen erwartet. NICHT EMPFEHLENSWERT!!!

Bundeswehrkrankenhaus...NEIN DANKE

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Handchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Verpflegung, Zimmer i.O.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schnitt sehr unprofessionell)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Rücksicht auf Schmerzpatienten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder diese Klinik)
Pro:
Verpflegung war gut
Kontra:
alles andere war schlecht
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2011 wurde meine Hand (Dupuytren) in der Handchirurgie operiert. Schon bei der Anmeldung begegnete mir nichts anderes als Unfreundlichkeit. Die Krankenschwestern sind sehr vergesslich. Die Operation an meiner Hand war so schlecht, daß ich in manchen Fingern heute noch kein Gefühl habe. Die Nachsorge war absolut mangelhaft, da langfristige Termine vergeben wurden. Ungeachtet dessen das es Patienten mit Schmerzen geben könnte die bevorzugt behandelt werden müssten. Als Privatpatient sag ich:"Das geht garnicht"

Zwei Klassen Unterschiede Bewertung Privatversichert oder Gesetzlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wollte mich hier behandeln lassen HWS u.LWS
Kontra:
Privatversichert OK? Gesetzlich das letzte Rad am Wagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abt.Neurochirurgie Anmeldung:
Wollte mich am 25.07.2011 anmelden zur Voruntersuchung OP? HWS-LWS!
Aussage der Dame in der Anmeldung, sind Sie Privatversichert oder Gesetzlich? Ich, bin bei der Barmer GEK, dann müssen Sie sämtliche Vorsorgeuntersuchungen über Ihren behandelnen Arzt selbst in die Wege leiten, MRT und alles weitere, die Berichte sollten nicht älter als drei Monate sein. Bringen Sie dann alles mit, dann kann man einen Termin zur Untersuchung vergeben. Ich glaube zum auf schneiden und zu machen brauch man das Krankenhaus nicht. Leider gibt es da wieder das zwei Klassen Systhem, werde das trotz alle dem an die richtigen Stellen weiter leiten, vor allem auch an den Steuerzahler, da wird ja auch nicht gefragt wo das Geld herkommt, und dann noch so ein Klassen Unterschied bei der Bundeswehr, Oh Gott in was für einer Welt leben wir. Werde auch die Patientenbeauftragte für Berlin Frau Stötzner und den Patientenbeauftragten Herr Zöllner der Bundesregierung von der Information der Dame in Ihrem Hause unterrichten. Meine E-Mail kann veröffentlicht werden, habe damit kein Problem als Gesetzlichversicherter.
E-Mail [email protected]
Vielen Dank für Ihre Hilfe.
Mit freundlichen Gruß

2 Kommentare

C4user am 27.08.2011

Das bei gesetzlich Versicherten keine Voruntersuchungen im Rahmen der neurochirurgischen Behandlung erfolgen ist keine Entscheidung des Krankenhauses sondern die gesetzlichen Kassen bezahlen dies einfach nicht. Von daher müssen alle gesetzlich Versicherten in den sauren Apfel beissen und ambulante Leistungen über Ihren Hausarzt- / behandelnden Neurochirurgen laufen lassen.

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OP Pfusch am Fuss

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gab ein Narkosegespräch, was woanders wohl nicht gemacht wird
Kontra:
Fragen werden nicht beantwortet, Pfusch, keine Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fall: äußerer Mittelfußknochen gebrochen (quasi Verlängerung des kleinen Zeh im Fuß). Erst: Notfallaufnahme Vivantes Friedrichshain, Berlin - unmöglich dort!

Das Bundeswehrkrankenhaus hat
hingegen einen sehr guten Ruf, so daß ich mich dort vom Unfallarzt einweisen liess.

Erlebt habe ich dann folgendes: ich kam mit einem glatten Bruch in die OP und mit einem Splitterbruch der per Platte notdürftig zusammengeflickt war wieder raus.

Ich bekam eine (Rückenmarknarkose d.h. Beckenabwärts betäubt) und konnte während der OP den Chirurgen "Schade!" sagen hören. Erklärt wurde mir aber nichts! Erst der nachbehandelte Unfallarzt (Praxis nicht Krankenhaus) bemerkte, daß bei der OP wohl aus "Versehen" die Zangen mit denen die beiden Knochenteile fixiert werden müssen, um diese dann an die Platte zu schrauben zu fest angezogen und dann der Knochen in mehrere Fragmente zerbrochen ist. Die OP selbst wurde nach 2 Stunden abgebrochen -wohl weil nach so langer Zeit wieder Blut in das abgeklemmte Bein fliesen muss. Später auf den Röntgenbildern sieht man mehrere Fragmente, wobei eines frei herumliegt. Der Knochen ist insgesamt verkürzt worden, wobei ich vermute, daß man dies tat um nicht noch mehr Splitter schrauben zu müssen. Vermutlich aufgrund der verpfuschten OP ist bei mir seit nunmehr 9 Wochen KEIN (!) Knochenwachstum/heilung eingetreten. Die Splitter liegen alle noch einzeln und verschraubt im Fuss. Vermutlich ist nun eine weitere OP notwendig.

Ausserdem kann ich berichten, dass 2 Handys der Chirurgen im (!) OP Saal lagen, was ich unter Hygienegesichtspunkten einen Skandal finde.

Zudem wurde ich sowie zwei Bettnachbarn trotz Narkosegespräch ALLE nicht darauf hingewiesen, daß unsere Blase nach der OP noch stundenlang betäubt sein wird. Wir haben also getrunken (was wir bei korrekter Aufklärung unterlassen hätten), bekamen später Harndrang und liefen Gefahr einen Katheter zu bekommen. Der Bettnachbar bekam richtige Panik, als er das hörte.

2 Kommentare

C4user am 14.01.2011

1. Leider kann man auch hier nicht plausibel nachvollziehen was genau geschehen ist. Nach der OP wird jeder Patient durch einen Arzt bzw. den Operateur aufgeklärt. Es erfolgen auch Kontrollröntgenaufnahmen vor Entlassung. Der Patient hier berichtet ja, das ihm der Befund im Krankenhaus anhand der Röntgenbilder mitgeteilt wurde. Andererseits soll erst der nachbehandelnde Unfallarzt ihm dies erläutert haben. Die Aussagen passen nicht zusammen.

2. Im Aufklärungsbogen für die Rückenmarksnarkose ist eindeutig erläutert das Blasenentleerungsstörungen nach OP entstehen können - alle Patienten sind angehalten dies zu lesen und müssen in alle Risiken und Nebenwirkungen einwilligen und unterschreiben. Der Narkosearzt fragt natürlich vor der OP ob alles verstanden wurde, nach der OP erfolgt ausserdem eine Information durch das Pflegepersonal über den weiteren Ablauf. Das hier Versäumnisse in der Aufklärung vorlagen ist nicht korrekt, da z.B. der Informationsbogen immer am Patienten verbleibt. Für mangelndes Interesse an der Aufklärung sollte man nicht andere Personen verantwortlich machen.

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nicht nochmal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
freundlichkeit
Kontra:
inkompetenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin von meiner hausärztin auf empfehlung ins BWK wegen ständiger ohnmachtsanfälle überwiesen worden und wurde zwei mal nach einem kurzen EKG sofort wieder nach hause geschickt. bei der dritten notfallaufnahme wurde ich dann tatsächlich aufgenommen und zwei tage durchgecheckt. einzelne ärzte erschienen mir im umgang mit menschen etwas eigenartig, das ist aber vielleicht ne ärztekrankheit. (eines nachts kam z.B. ein arzt ins zimmer gestürmt um mir mitzuteilen, dass ich morgen bei der magenspiegelung das gleiche mittel bekomme woran michael jackson gestorben ist. meine ärztin wusste am nächsten morgen nicht wer das gewesen sein soll und meine zimmernachbarin, die ne lungenentzündung hatte und überhaupt nicht neben mir hätte liegen dürfen lachte sich den ganzen tag schlapp über mein schockiertes gesicht) dann kam das wochenende, an dem nichts passierte, am montag auch nicht, dienstag kam ein neurologe, um mir zu sagen, dass er nicht glaube, dass es was neurologisches wäre. zum abschluss sagte mir der oberarzt ich solle mehr trinken. das ich eine autoimmunkrankheit habe (wurde jetzt festgestellt), konnte im BWK nicht festgestellt werden. zu guter letzt bekam ich die rechnung (vier tage umsonst drin) privat zugestellt, da "da was mit der kartenlesung nicht stimmte".

die schwestern waren meist freundlich, die "behandlung" kann ich nicht empfehlen.

das scghlechteste krankenhaus berlins

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das schlechteste krankenhaus von berlin ist wie ein knast aber das iss noch sauberer da)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht umkompietent)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlecht man muste alles selber schreiben)
Pro:
pro null
Kontra:
unhöflich schlechter service
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also in mai 2010 hatte ich ein termin in oben genanten bundeswehrkrankenhaus. und so wie ich da ankahm bin ich auch am selben tag gleich wider mit mein mann gegangen. erst einmal wuste keiner so recht das wir ein termin haben. und denn wurde wir von ein ort zum anderen geschickt. denn nach her nach langen hin und her laufen und den ganzen papierkram was man selber ausfüllen muste. was eigendlich das personal machte wurde wir zum haus m geschickt zu m1 um genau zu sein wir sind angekommen. und fragten in schwestern zimmer nach wo wir uns anmelden können wo ein junger mann war und zu uns sagte er weis nicht wo die stations schwester bzw schwestern sind. naja was soll das für ein personal sein. denn mitmal kahm inerhalb von 2 min ein arzt und fragte uns wer zuerst untersucht werden möchte von den möchte gern arzt. naja also ging mein mann zuerst und ich blieb in flur sitzen. und habe auf ihm gewartet mit mal kahmen paar leute vorbei eine davon war denn wohl die staions schwester. die einfach meine unterlagen von stuhl nahm und sagte ach sie sind der herr. w..... und wo ist ihre bessere hälfte wo ich denn sagte das er zu untersuchung sei. sagte sie ok denn zeige ich ihnen das zimmer. uns sagte man zu vor das wir ein zwei bett zimmer ekähmen naja also zeigte sie mir das zimmer und das war denn mitmal ein drei bett zimmer was ich dachte auch ok. aber wo ich das umfeld sah dachte ich nee wie sieht das denn aus. nicht geade sauber nahe zu herunter gekommen so wie es in osten aussah sahs jetzt noch so aus. das wc im zimmer war auch nicht gerade zu ordendlich. und jetzt zur statonsschwester die auch nicht gerade kommpietent war man sagte nicht wan behandlungen sind wann es essen gebe. und vieles mehr was eigendlich nurmal sein solte. ich fühlte mich hilflos und verloren. naja und eggend wann kahm mein mann von der untersuchung wo ich denn sagte komm nehme deine jacke wir gehen hier bleibe ich keine minute mehr. und denn erzählte er mir von den möchte gern arzt der zwar ein untersuchte aber so das man es selber auch hätte machen können. also ich kann jeden nur von diesen krankenhaus abrten nicht empfehlens wert

4 Kommentare

Krautman am 07.06.2010

Zuallererst: In dem Beitrag findet sich das schlechteste Deutsch, welches ich jemals gelesen habe.
Jetzt zum Inhalt: Wie kann die medizinische Behandlung schlecht sein, wenn sie gegangen sind, BEVOR sie behandelt wurden???
Die Qualität der Beratung war auch schlecht? Wie kann Superhexe das beurteilen, wenn sie gegangen sind, BEVOR sie behandelt oder beraten wurden???
Sie mußten alles selber schreiben? So, was denn zum Beispiel? Aber bei den orthographischen "Fähigkeiten" des Autors erübrigt sich wohl jede Frage nach den Ursachen der diesbezüglichen Unzufriedenheit.
Schlimmer als im Knast ist es gewesen? Hm, das impliziert, daß Superhexe den Knast kennt. Sehr interessant...
Ein Möchtegern-Arzt hat untersucht? Woran erkennt Superhexe einen Möchtegern-Arzt? Ich vermisse in dem Text jegliche Anhaltspunkte dafür, daß Superhexe IRGENDETWAS kompetent beurteilen kann.
Fazit: Solche Beiträge wie der von Superhexe sollte sofort gelöscht werden, denn der Beitrag war unqualifiziert (in Form und Inhalt), schlicht unwahr und persönlich herabsetzend. Wer braucht sowas?

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not darm op

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alptraum!! nach not op darm.
Hygene,auf intensiev,überwachung und normaler station- schlechter geht es nicht!!
schmerzmittel völlig unzureichend.musste um schmerzmittel betteln! die nächte waren der horror!der absolute gau.
das ziehen desdrainagebandes-habe bestimmt 20 min nur geweint!!!!! klammern entfernen war auch nicht ohne.
die nachsorge :frisch operiert sehr lange wartezeit,obwohl man nicht sitzen ect. kann.

2 Kommentare

C4user am 14.11.2010

Da liegen wohl mehrere Fehler vor. Zum einen gibt es z.B. ein "Schmerzschema" welches angelehnt an die WHO Bestimmungen alle 6h eine Schmerzmedikation vorsieht. Ist dies nicht erfolgreich wird auf 3stdl. ausgeweitet und schlägt das nicht an kommt der "Schmerzdienst" des KH zum Einsatz. Wenn die Nächte ausserdem auch furchtbar waren, wieso haben Sie dies nicht angezeigt? Eine Patientenklingel liegt in Reichweite und das Personal ist in das Schmerzmanagement eigewiesen.

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STATION MO, einmal und NIE wieder !!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Bericht !!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
OP Team Spitze !
Kontra:
STATION MO ist das letzte !!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station MO ist überhaupt NICHT zu empfehlen ! Der Patient soll laut Arzt einen gewissen angeschwollenen Gesichts - und Halsbereich mit Kühlpackungen kühlen und in Zitrone beißen damit Vitamine C dem Körper zugefügt wird. Jedoch sind auf der Station MO KEINE genügenden Kühlpackungen vorhanden, ebenso ist keine Zitrone auf der Station MO vorhanden und kann auch NICHT besorgt werden. Der Patient kann den Mund durch eine Schwellung kaum öffnen und hat EXTREME Schmerzen im Bereich der Kaumuskeln und kann kaum sprechen. Allerdings soll der Patient hartes Brot essen damit die Schwellung zurück geht !!?? Des weiteren war das Essen unter aller S.. . Obwohl der Patient noch über Schmerzen klagt, entläst man Ihn nach Hause obwohl es sich hier um eine ältere allein lebende Dame handelt. FAZIT : 1 mal und NIE WIEDER IN DIESEM Krankenhaus das man auch NICHT weiter empfehlen kann.

BWK,nicht nochmal

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Angefangen hat alles mit der kurzfristigen Vorverlegung einer OP um 1 Tag,Anruf um 13 Uhr,man sollte bis 15 Uhr da sein zwecks Blutabnahme.1 Stunde später da,oh Graus (die HNO Einweisungsstelle machte zu.Dann ging das Gehetze los.3.Stock rauf,schnelle untersuchung,Blutproben selber zum labor bringen,Schwestern sagen ganz ultraschnell (auch hier gerade Schichtwechsel)man ,sie sollten doch erst zur annahme,alles nur chaotisch.Man weiss gar nicht wo man hier anfangen soll,das alles in Worte zu fassen.Am nächsten Tag sollte die OP sein gegen 13 Uhr.Um 16 Uhr stellte man ganz vorsichtig und freundlich die Frage,wann es denn ungefähr losgeht.Man bekam zur Antwort ob man denn noch etwas vor hätte und keine Zeit hätte!!!Manche Menschen haben kein Feingefühl,liegt wahrscheinlich an der Gesundheitsreform oder doch eher an der falschen Erziehung.Auf dieser HNO Abteilung wird man nur mit Möchtegern Sarkasmus behandelt und ganz grob hinter dem Rücken verhöhnt(musste auch hier ein Angehöriger des hier beschriebenen Patienten selbst hören).Die meissten Angestellten haben da ganz dolles Aua.Man hat dann über 17 stunden Ohne Essen und Trinken da gehangen,um dann um 18.30 zu hören das die OP zwecks Notfälle nicht stattfindet.Das Notfälle vorgehen,ist ja wohl selbstverstandlich,aber dieser hier beschriebene Patient wäre schon längst rangekommen,wäre da eine Privatpatientin(kein Notfall)nur besser bezahlt,nicht vorgezogen worden.Ja,ja das liebe Geld.Im übrigen lässt hier auch die Reinigung zu wünschen übrig,ein Lappen für Zimmer und Sanitär,das ist mehr als widerlich,da sollte das von sich selbst so gepriesene QM doch mal selber 4 Lappen schwingen.1.nur für Fliesen und Wachbecken(die sind einfach nur skandalös).1 Lappen nur für Pandemiefälle,muss immervorhanden sein,1.Lappen nur für Tische und Betten,1.Lappen nur für WC Becken und Duschen.Hygiene ist alles,Schlamperei tabu,nicht die Ecken vergessen.Ps.Kassen oder Privatpatienten werden bevorzugt behandelt, da diese bezahlen und Soldaten nicht.Das musste man sich auch da schon anhören.Unglaublich wenn wann bedenkt das diese Menschen ihren Kopf hinhalten,für ihr Land.Widerspruch steckt doch in vielen Dingen,auch in dem Namen das dieses KRKHS trägt.

Unzureichende Notversorgung

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Katheter wurde kompetent gesetzt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langes Warten auf Beratung)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nur Notfallpatient und kann leider keine so positive Bewertung abgeben. Ich hatte etwa 1 Woche nach Entlassung aus einem anderen Krankenhaus einen Harnverhalt und habe am 2. Weihnachtsfeiertag den urologischen Bereitschaftsdienst des Bundeswehrkrankenhauses angerufen. Man sagte mir, ich könne sofort zur Notaufnahme kommen. Ein Bekannter fuhr mich dann quer durch Berlin zum Bundeswehrkrankenhaus. Die Portier-Loge war nicht besetzt, und wir haben in einem Labyrinth von Gängen im 2. Stock die Urologie gesucht, wo aber alle Türen verschlossen waren. Dann sind wir zurück zum Eingang und dort hat man uns den Weg zur Notfallstation gezeigt. Hier wurde mir recht zügig ein Katheter gesetzt, was sehr schmerzhaft war. Danach habe ich gut 1 1/2 Stunden gelegen und glaubte vergessen worden zu sein. Ein Urologe, der noch kommen sollte, ist nicht gekommen, und ich war froh, dass mich ein Assistenzarzt dann entlassen hat mit dem Hinweis, bei nächster Möglichkeit (das wäre der 4. Januar gewesen) meinen Urologen aufzusuchen. Schon am nächsten Tag stellten sich dann im Blasenbereich Druckgefühle ein. Am übernächsten Tag lief nicht mehr viel in den Katheter und der Druck hörte nicht auf. Einen Tag später habe ich den Notarzt rufen müssen, der dann den Sperrballon im Katheter deaktiviert und den Katheter entfernt hat. Dieser war am Einlass mit Blut und Geweberesten noch von der Operation verstopft. Es hätte Nierenschäden und eine Infektion geben können.
Ich bin der Meinung, dass zu einem geregelten Krankenhausbetrieb auch eine gute Notversorgung gehört. Wenn schon wegen der Feiertage kein ausreichendes Personal zur Verfügung stand, dann hätte man mir ein Merkblartt mit Pflege- und Gefahrenhinweisen zum Katheter mitgeben können. Solche "Gebrauchsanweisungen" werden von Herstellern aller Geräte kostenlos abgegeben. Das hätte mir Sorge und Gefahren erspart.
Ich werde das BWK nicht noch einmal aufsuchen.

Unkompetente Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
keine Fachgerechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Eindruck ist mehr als schlecht. Ich wurde mit einer Gelenksperre im Kniegelenk eingeliefert. Nach 4 Stunden kam dann auch der erste Arzt zwecks Behandlung. Die gestellte Diagnose lautete das er nicht weiterhelfen kann da er Urologe sei und keine Diagnose stellen könnte. Nach weiteren 2 Stunden kam der zweite Arzt, diesmal sogar ein Chirug, welcher allerdings auch keine Diagnose stellen konnte ausser das ich eine Gelenksperre habe.
Ich habve daraufhin ein anderes Krankenhaus konsultiert. Dort konnte man mir ohne Wartezeit sofort sagen das es ein gerissener Meniskus mit Kreuzbandschaden ist. Man sollte meinen das es sich dabei um keinen sonderlich aussergewöhnlichen Schaden handelt den man als Arzt sofort feststellen können sollte.

Misshandlung durch junge Ärzte

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (krach)
Pro:
gibt nicht positves
Kontra:
Narkose war schmerzvoll
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wurde ein unnötiger schnitt in das Glied vollzogen, ausserdem wurde die Prostata ausgefräst, am 2. Tag nach der OP wurde der erste Katheter aus dem Penis von einer brutalen Schwester raus gerissen.
Von da an wurde nicht besser sondern schlechter. Fieber und Schüttelfrost kam dazu, die Ärzte fanden das nicht schlimm, wird schon wieder weg gehen.
Zwei junge Ärzte (Namen will ich nicht nennen), versuchten mit Geewalt mir einen neuen Katheter in den Penis zu drücken was ihnen nicht gelang, die folge war eine starke Blutung mit Sehr Starken Schmerzen.
Nun musste ich Antbiotikum einnehmen, eine andere Möglichkeit sahen die jungen Ärzte nicht. Ein Oberarzt hatte eine weitere Misshandlung gestoppt.
Ich persönlich möchte nie wieder dort hingehen!!!
Durch die Misshandlung habe ich nach 3 Monasten immer noch sehr stark zu leiden.
Antibiotikum wird vom Körper nicht mehr wahr genommen.
Ausserdem wurde der Bauchkatheter nach 2,5 Monate auf meinem drängen hin in einem anderen Krankenhaus erneuert.
Die Urintaschen musste ich selbst besorgen, da der eingewiessene Arzt aus Berlin Friedrichsfelde ost es ablehnte mir neue Urintaschen zu verschreiben. Stattdessen erhielt ich 2x hintereinander Antibiotikum.

Harnstruktur durch Magie verschwunden

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
freundliches Personal
Kontra:
fachliche Kompetenz
Krankheitsbild:
Harnblasen immer voll
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen zu voller Harnblase an das Bundeswehrkrankenhaus in Berlin überwiesen worden. Ziel war eine Harnblasenspiegelung.

1. Termin vereinbart
2. Am Termin wurde dann der Versuch gestartet eine Harnblasenspiegelung durchzuführen. Die Ärztin kam jedoch mit ihrem Gerät nicht durch die Harnblase durch. Auch nicht mit ihrem kleinsten Endoskop. Ich konnte am Monitor alles mitverfolgen. Es wurde eine Harnstriktur festgestellt. Ein Foto wurde davon gemacht. Ergebnis: bevor man sich die Harnblase anschauen kann, muss man eine Schlitzung vornehmen. Diese wurde jedoch NICHT gleich durchgeführt. Also, neuer Termin.
3. Zwei Wochen später gab es dann einen neuen Termin. 5 Tage zuvor gab es eine Vorbesprechung. Dort machte ich deutlich, dass die Harnblase nach der Schlitzung angesehen werden soll, denn das war ja auch der Grund weswegen ich überwiesen wurde.
4. Schließlich kam ich dann wieder auf den OP Tisch - diesmal unter Narkose.
Ergebnis:
A. Es wurde keine Schlitzung vorgenommen. Die Harnstriktur war auf einmal kein Thema mehr. Stattdessen wurden mir neue Medikamente verordnet. Im Bericht auch kein Wort wie die Blase aussieht.

Meine Meinung: Wie kann es sein, dass man erst eine Striktur feststellt und deswegen einen zweiten Termin vereinbart um eine Schätzung durchzuführen und dann dies nicht macht, weil die Striktur wie Zauberei auf einmal nicht da ist?

Diese ganze Prozedur hätte man mir ersparen können. Mein Vertrauen in die Weiß Kittel Träger ist massiv geschwunden. Ebenso mein Vertrauen in ihre fachliche Kompetenz. Ich kann leider nur abraten!

Nicht besonders

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Chrirurgie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Weiss nicht warum man dieses Haus so hoch lobt. Bin auf Grund von Fehlern dieses Hauses das 5. mal hier und wiefer enttäuscht, komme def nicht wiefer.

Wartezeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetentes Tesm
Kontra:
Zu lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Hypertonus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren kurz vor 10:00 vormittags in der rettungsstelle. Mein Mann (Patienten) wurde relativ schnell in die Anamnese gerufen, halbe Stunde später wurde zur Behandlung rein gerufen, ich als Begleiter saß dann bis 14:30 ohne jegliche Information. Danach wurde mein Mann noch mehrmals rein gerufen und wieder rausgebeteb. Als es hieß, er kann nach hause, musste ich das Pflegepersonal darauf aufmerksam machen, dass der periphere Zugang noch gezogen wettern muss. Mittlerweile war es fast 17:00 Uhr. Wir haben dann noch eine Dreiviertelstunde auf den Arztbericht gewartet, an der Aufnahme hieß es nur, er liegt noch nicht vor. Nachdem ich sagte, dass ich auch als Krankenschwester in einer Klinik arbeite, wurde der Bericht aus dem Behandlungszimmer geholt. Die Wartezeit auf den Bericht wurde begründet mit" Patientenversorgung geht vor" wenn das so gewesen wäre, hätten wir keine (fast) 8 Stunden dort zugebracht.

1 Kommentar

Heike3822 am 10.01.2018

Genauso sieht’s aus. Nein auch diese Klinik geht Berg ab. Die Ausreden die die haben, immer Notfälle, immer Stress der Ärzte . dieses krankenhaus würde ich auch meiden , musste leider 3 mal dort hin. Aber Berlin und Krankenhaus ist halt u m?gluch.

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