Nicht ich war in Kutzenberg, auf der orthopädischen Station, besser gesagt, "chirurgisch- orthopädischen" Station, sondern, ein Bekannter von mir. Er machte keine guten Erfahrungen. Es war nur, das "2- Tages- "Kassen-" Programm", das aus nur, Untersuchung der Knie durch CT u. des Quickwertes bestand. Ein Schmerztherapeut kam hinzu, der als Einziger sah, das Sache ist u. einigermaßen annehmbare Empfehlungen machte. Die angebl. Balneotherapie u. Krankengymnastikübungen bestanden nur, aus 2 mal Fango u. 2 mal Massage u. die Krankengymnastikübungen fanden überhaupt nicht statt, sowie, die angebl. Balneotherapie auch nicht, außer das, das ich hier äußerte. Die Krankengymnastikübungen waren so, daß mein Bekannter der Krankengymnastin zeigen mußte, welche Übungen er schon, zu Hause machte. Mehr lief dabei nicht. Die eigentliche Foramenstenose mit Neuroforamenstenose hochgradig u. den Befund dazu, die eigentlich, zur doch festgestellten, aber verschwiegenen Gonarthrose konservativ, behandelt werden sollte, aber 2 Wochen u. nicht nur "2 Tage", wurde so gut wie, ignoriert. 2 Schmerzinfusionen mit Paracetamolgemisch, das war Alles dafür u. die Gonarthrose ignorierte man komplett, also behandelte man, überhaupt nicht. Man sagte noch, daß kein Befund herausgekommen wäre u. am vorletzten Tag, vor der Entlassung stellte sich heraus, daß es eigentlich, nur eine Station für OP- Fälle war, nur Diagnostik, also Untersuchung u. Weiterempfehlung drin war u. man dann ohnehin, wieder nach Hause geschickt wird. So war es auch. Der Hausarzt erzählte u. empfahl man ganz andere Maßnahmen u. Weiterbehandlungen, als mir u. wiederum anders, als dem Bekannten. Es war ein "Hick- Hack" u. eine Streiterei mit diesen u. verstrickten sich, in Widersprüchlichkeiten. Die Schmerzinfusionen halfen etwas, aber es war, - wie gesagt, - zu kurz. Also, ist das Problem immer noch vorhanden u. weiterhin, ungelöst. Es führte höchstens dazu, daß der Hausarzt Vorwürfe machte u. aufgab, seitdem, niemand dazu Lust hatte, -sich zuständig fühlte u. niemand, die Verantwortung dafür übernimmt, meinen Bekannten wieder auf die Beine zu stellen. Ganz im Gegenteil, es sah niemand mehr, eine Notwendigkeit, weiter Transportscheine auszustellen, weil ja das Problem, weiter vorhanden ist, aber jeder ignoriert, Krankengymnastik die eigentlich stattfinden solle, wurden verweigert u. überhaupt, die Behandlungen u. Maßnahmen deshalb, komplett. Fazit ist, daß das einzige Ergebnis war, daß es viel Ärger gab, man sich ewig u. immer wieder für Verordnungen u. Transportscheine u. Übrweisungsscheine ausstellen, rechtfertigen u. immer wieder, das Selbe erklären mußte, die Hausärzte nur verärgert, niemand bereit ist, etwas zu machen u. dazu führte, daß der Hausarzt u. Orthopäde aufagab, aber der Neurochirurg, auch nichts machen möchte. So "viel", "brachte" es. Aber, die Reha wurde auch abgelehnt, nur wg. solcher Verhaltensweisen. Ausreden, darf man dort, auch keinen einzigen Satz. Man kommt dort, kaum zu Wort u. die Stationsärztin lachte noch, meinen Bekannten aus u. zum Schluß mußte mein Bekannter sich mit :"Schämen sie sich", beschimpfen lassen. Im Entlaßbericht äußert man plötzlich, die Foramenstenose u. Gonarthrose aber, gibt Dinge an, die nicht stattfanden u. nicht vorliegen u. -läßt Dinge weg, die stattfanden u. vorlagen. Im Transportschein gibt man nicht mal an, daß man überhaupt krankenversichert ist, - geschweigedenn- überhaupt, -wo man krankenversichert ist, sodaß eine Privatrechnung kam u. wiederum, man regeln mußte, daß die Kosten übernommen werden. Das dann, Gott sei Dank klappte. Mein Bekannter sagte, daß er dort, nie wieder mehr hingeht. Der Einzige, dieser dort o.k. war, war der Schmerztherapeut. Er gab gute Empfehlungen, aber leider wirkten diese nicht so u. eine davon, hinderte ja der Hausarzt, der meinen Bekannten vorher noch, aufgab. Ich werde niemals, da hingehen, wenn ich mal, soetwas Ähnliches haben sollte u. hoffe soetwas, niemals. Das genügt schon, das mein Bekannter dot, mitmachte u. sich, seitdem anhören u. vorwerfen lassen, muß....
1 Kommentar
Sehr geehrte/r Muehlental10,
herzlichen Dank für Ihr wunderbares und ausführliches Feedback! Es freut uns sehr zu hören, dass Sie sich während Ihres Aufenthalts bei uns in Kutzenberg gut aufgehoben und unterstützt gefühlt haben. Ihre positiven Worte über unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter wissen wir sehr zu schätzen.
Es ist eine große Freude, dass Sie zuversichtlich in die Zukunft blicken und Ihre Gesundheit sich stabil verbessert hat. Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute und viel Erfolg auf Ihrem weiteren Weg!
Mit freundlichen Grüßen
Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirksklinikum Obermain