Ich war vom 20.06.-11.07.18 mit meinen Kindern (7 und 3)im Haus Ostwind. Wir haben uns sofort wohl und aufgehoben gefühlt -sowohl in der Klinik als auch auf dieser wundervollen Insel. In der Einrichtung ist alles vorhanden, was man braucht -einfach, aber ausreichend! Das Bewegungsbad kann man auch außerhalb der Therapien nutzen -ganz toll! Es ist ein recht kleines Haus, man findet sich schnell zurecht und kennt schnell die anderen Muttis. Das Angebot an Therapien ist nicht riesig, aber gut! Es gibt von Nordic Walking am Strand, Rückenschule, Beckenbodengymnastik, Wassergymnastik, Massagen (leider nur zwei für jeden), Bäder über psychologische Einzelgespärche (leider nur Eingangs- und Abschlussgespräch plus ein weiteres), Vorträge (Psychosomatik, Kur, Schlaf,...), Workshops (wie "Postive Erziehung", "Stressbewältigung", "Pubertät",...) und Entspannungstechniken (Yoga, Autogenes Training, PMR). Es ist also jeder Bereich vertreten und die Tage können gut gefüllt werden. Die Therapeuten sind (überwiegend) sehr nett und bemüht und auch gut! War alles gut -aber meist sehr allgemein gehalten. Abends gibt es öfter kreative Angebote für Mama´s+Kids (wie z.B. Drachen basteln, Tassen bemalen, Laubsägen, Taschen bemalen, arbeiten mit Speckstein). Haben wir sehr gerne gemacht! Man wurde in der Klinik herzliche aufgenommen und fand immer ein offenes Ohr. Die Kinderbetreuung ist wahnsinnig toll! Ganz liebevolle Erzieherinnen und jeden Tag Ausflüge und Aktionen für die Kids. Ein Traum! Riesen Lob! Einen Abend wurde sogar ein Babysitterservice angeboten und die Mami´s durften ausgehen! Desweiteren wurde vom Haus eine Kutschfahrt und eine Schifffahrt organisiert. Wir hatten eine ganz tolle Zeit und ich habe wunderbar abgeschaltet. Mir fehlte nur etwas mehr individuelle Ansätze und Abwechslung im "sportlichen Bereich". Ansonsten eine tolle Klinik mit vielen Mitarbeitern die mit Herzblut bei der Sache sind! Ich bin ein ganz unkomplizierter Esser, aber das Essen war leider echt mies...

Das Zimmer hatte 3 Einzelbetten. Zwei in einem separaten Raum und eines in dem Raum wo ein Tisch und zwei Stühle sowie ein Schränkchen mit Telefon aufzufinden waren. Im Flur gab es einen großen Kleiderschrank. Das Bad war mit Dusche und WC ausgestattet. Ich war mit meinen Töchtern, damals fast 1 J. und fast 3 J. dort. Es gab einen extra TV Raum mit Spielecke für die Kinder sowie eine Teeküche auf dem Gang. Das Kinderhaus erreichte man total simple. Man ging am hauseigenen Spielplatz vorbei und war schon da. Es gab eine Gruppe für die ganz Kleinen eine für die Kinder ab 3 und eine für die ganz Großen.Jedes Kind hatte dort seinen eigenen Haken plus Fach. Wir konnten die Kinder immer von 8 - ca. 17 Uhr ins Kinderhaus bringen. Kinder unter 3 wurden zu den Mahlzeiten geholt. Einzelgespräche hätten mehr sein können. Aus dem ersten Gespräch heraus wurden die Anwendungspläne erstellt.Ich hatte Nordic Walking, Wassergymnastik, Rückenschule, progressive Muskelentspannung, Massage und Workshops wo es um Themen wie Erziehung, Stark ist die Frau etc. ging. Es gab trotz der Anwendungen dennoch genug Zeit wo man mit den Kindern oder auch ohne in die Stadt gehen konnte, durch die Dünen lief oder in ein Kinderspielhaus gehen konnte. Alles war fußnah zu erreichen. Geschäfte etc. alles vor Ort. Man kann also vieles erst dort kaufen um das Gepäck leichter zu halten.
Die Mahlzeiten gab es im Speisesaal zu festen Zeiten. Es war sehr abwechslungsreich und lecker. Dadurch das die Kinder unter 3 mit bei den Mahlzeiten dabei waren, war es natürlich dementsprechend lauter und unruhiger was mich persönlich aber nicht störte weil es nun einmal völlig normal ist. Viele bemängeln es immer aber bei so vielen Kindern und bei dem Alter finde ich, ist es das normalste der Welt. Hochstühle hätten es paar mehr sein können. 
Wir bekamen jeder eine Flasche welche wir rund um die Uhr mit Wasser befüllen konnten. Die Einrichtung besitzt ein kleines Schwimmbad mit einer Kabine zum umziehen.

Ich war mit meinen beiden Töchtern (Begleitkinder, vier und sieben Jahre) vom 13.9-4.10.17 auf der tollen Insel Langeoog.
Nach einer turbulenten Zeit durch Doppel- und Dreifachbelastung (Pflege meiner Mutter, 25-Stundenwoche, Kinder, Ehrenämter) war ich an meine körperliche Grenzen geraten und brauchte eine Auszeit.
Ganz bewusst suchte ich mir die bis dahin unbekannte autofreie Nordseeinsel aus.
Die Anträge bei der Beihilfe und beim Arbeitgeber habe ich selbst gestellt und ruck zuck genehmigt bekommen. Allerdings musste ich sechs Monate auf das Antreten zur Kur warten. In dieser Zeit habe ich zu Hause schon einiges klären können, so dass ich relativ entstresst dort angekommen bin.
Ich habe mich auf alles eingelassen und fühle mich durch die Erziehungs-, Pupertäts-, Stress-, Psychosomatic-, und Ernährungsvorträge gewappnet für die nächsten Jahre.
Durch den Umbau des hausinternen Schwimmbades (die nächsten dürfen sich freuen) konnten wir leider nicht am Nachmittag noch mal bequem eine Runde Schwimmen gehen. Mit der Langeoogkarte konnte man täglich 1,5 Stunden im Meerwasserschwimmbad kostenlos schwimmen gehen. Den Zeitraum kann man mit drei langhaarigen Frisuren nicht einhalten; das Aufzahlen ist nicht so teuer. Durch Reih-umerkältung konnten wir nur drei, statt der anempfohlenen sechs mal dort hin radeln.
Apropo Radeln: mit einem lauffaulen Kind habe ich mir für drei Wochen zwei Räder gemietet (eines mit Kindersitz), da man dann einfach flexibler ist. Zwischen den Anwendungen war ich jede Minute auf dem Rad...zum Strand läuft man ca. 20 Minuten...mit dem Rad 5!
Ich persönlich hätte mir mehr Massagen gewünscht, was lt. Aussage des Dr. Dr. aufgrund der Kassen nicht möglich ist.
Aber was soll's, die Kinder waren ab dem Frühstück bis zum Nachmittag im Kinderhaus und ich hatte viel Zeit für mich. In der zweiten Woche waren weniger Vorträge, so dass man den Nachmittag viel für sich machen konnte.
Fazit: tolle drei Wochen zum Rehabilitieren
L.G. eine der Sturmfrauen

Rezeption ist oft unbesetzt.

Bei meinem Aufenthalt war der Arzt für eine Woche nicht anwesend und somit auch nur für eine Std. wenn überhaup eine Vertretung im Haus ansprechbar.

Anreise mit 3 Kindern alle in unterschiedlichen Gruppen untergebracht. Leider ständiger wechsel an Betreuern durch Praktikanten bei den Seesternen (kleinsten). Somit hatte ich ein streikendes Kind.

Die älteren hatten ihre Zeit gebraucht sich an den "Kinderknast" zu gewöhnen. Vormittags war die Betreuung wirklich gut, kreativ und überdacht. Wobei zum Nachmittag man das Gefühl hatte, dass sie mehr Wert auf den Vormittag legen und nur Mittags betreuen falls man eine Anwendung hat.

Unser Zimmer war gut und ausreichend für uns.

Vom Essen war alles dabei und dafür das man nicht selbst kochen muss super! Täglich Brötchen.

Anwendungen hat man wirklich wenig, eher Vorträge die mir wie eine Massenabfertigung vorkam. Hier kam es auch vor, dass der Arzt einfach mal einen Vortrag vergessen hat.. somit 30 min verzögert startete.

Das Team/Personal ist bunt gemischt und bei dem einen hat man sich wohl gefühlt und den anderen hat man gemieden. Sie sind direkt und können auch positives wiedergeben.

Täglich durften wir das Schwimmbad auf der Insel kostenlos für 1,5 Std. nutzen und auf der Insel gibt es generell wirklich viel mitzunehmen. Aerobic am Strand, Trampolin, Spielplätze, Eis, Watt etc.

Die sonder Angebote sind mager und und auch stark begrenzt.

ich hab nur vorher gedacht scheisse was soll ich auf einer kleinen Insel und dann noch 3 Wochen ohne Fehrnseher
das ganze war die Horror vorstellung von mir.
Dann war ich da und es war total super meine kids haben den fehrnseher nicht vermisst und ich auch nicht die Insel ist wunderschön und die Luft dadurch das da keine Autos fahren auch super
Ich war in dem Haus wo auch Männer rein durften das fand ich eigentlich auch schön da ich finde nur Frauen auf einem Haufen gibt meistens mehr stress
ich kann alles nur empfehlen da
meine Kids auch die fragen schon immer ob wir wieder dahin können.
Bei der kinderbetreuung waren alle sehr freundlich, Ich hatte in jeder Gruppe ein kind die altersgemässig eingeteilt sind und in jeder Gruppe wurden viele ausflüge gemacht

Ich war vom 15.02.2017-08.03.2017 mit meinen beiden Kindern (2 und 6 Jahre) dort. Anfangs war ich etwas skeptisch was eine Mutter-Kind-Kur angeht. Zum Glück wurde ich eines besseren belehrt. Es war eine sehr erholsame Zeit, da man sich nicht um die typischen Alltagssachen wie einkaufen, putzen und kochen kümmern muss.
Wir kamen bei strahlendem Sonnenschein auf der Insel an und wurden schon am Inselbahnhof herzlich empfangen. Der erste Eindruck der Klinik war sehr positiv und hat sich auch bestätigt.
Von Step Aerobic bis Nordic Walking am Strand bei strömendem Regen, bis Entspannungstherapie, Stressmanagement, positive Erziehung, Rückenschule, Beckenbodengymnastik uvm. Wurde alles angeboten. Ich fand es sehr gut, dass der Tag nicht so voll gestopft war mit Terminen. Am Nachmittag hatte man genug Zeit für die Kinder. Das war mir als Berufstätige Mama auch sehr wichtig.
Die Vorträge von Herr Dr. Dr. Reimann waren legendär. So lebendig, humorvoll und erfrischend habe ich selten jemanden vortragen hören. Vorträge mit Gute-Laune-Garantie! Aber nicht nur Dr. Dr. Reimann ist die Reise wert. Jeder einzelne Mitarbeiter macht seinen Job dort richtig gut.
Das Essen war spitze auch ohne Quarkstraße. Kein Wunder das unsere Kurtruppe einen neuen Rekorb in der Gesamtgewichtszunahme aufgestellt hat.
Die Klimikleitung war auch mal für einen Plausch bereit und die Psychologen haben sehr gute Tipps gegeben. Auch das Reinigungspersonal hat sich nie über die Chipskrümel im Aufenthaltsraum beschwert. Das Pflegepersonal versucht auf die Problemen der einzelnen einzugehen und so wurde mir z.B. bei dem Schlafproblem meiner kleinen Tochter geholfen. Dafür nochmal vielen Dank!
Das Kinderhaus gibt sich in den drei Gruppen große Mühe. Für unter 2 jährige empfehle ich es vielleicht nicht. Diese Kinder müssen die Mahlzeiten zusammen mit der Mami einnehmen. Aus meiner Erfahrung heraus sprechend kann ich jetzt sagen, dass die Mahlzeiten ohne Kinder entspannter waren.
Ich würde gern wiederkommen!

Unglaublich schön!!!
Mein Sohn (5 Jahre) und ich waren vom 24.8.2016 bis 14.09.2016 im Haus Ostwind untergebracht. So viel Zeit miteinander haben wir im Alltag nur selten wie in diesen drei geschenkten Wochen, wenn man berufstätig ist weil man es muss. Alle Mitarbeiter, egal ob die Damen von der Hauswirtschaft, Pflege, Küche, Empfang, Physio, Psycho, und natürlich Dr. Dr. Reimann sind unglaublich freundlich. Die Kinderbetreuung im Haus Ostwind ist unschlagbar! Mein Sohn hat soviel dort gelernt; er ist dort immer gerne hingegangen, obwohl er in seiner alten Kita schlechte Erfahrungen gemacht hatte, hat er sich dort schnell eingefunden und Vertrauen gefasst. Die Erzieher dort machen eine super Arbeit; bedenkt man, dass sie nur so wenig Zeit haben sich auf immer wieder andere Kinder einstellen zu müssen. Er hat soviel Selbstvertrauen erlernt. Er ist bis heute noch ganz verliebt in Friederike (hoffentlich richtig geschrieben)Und Mutti traut ihm jetzt auch mehr zu... Für Beide ergo ein Lernprozess.
Negativ fielen lediglich die Damen auf, die an allem etwas auszusetzen hatten; daher noch ein kurzes Resümee:
Die Zimmer sind zweckmäßig eingerichtet und man fühlt sich darin sehr wohl; ein Fernseher auf dem Zimmer ist nicht nötig bei dieser tollen Insel! Strand! Das Essen ist toll; irgend jemand schmeckt es immer nicht. Kann man ja daheim wieder kochen; (wenn man es besser kann q.e.d.) Frühstück wie im 4* Hotel. Frage mich, ob die Damen, die nach einer ´Quarkstraße´ verlangt haben, zu Hause auch eine solche täglich aufbauen. Die Küche war toll; haben sogar einmal gegrillt,; Highlight für die Kleinen.. Liebe Mütter; vergesst es nicht; daheim müsstet ihr es selber machen... Also ein bisschen mehr Dankbarkeit und Respekt.

Aufenthalt vom5.10-26.10.2016

Nun sind wir seit etwas mehr als einer Woche zu Hause und was soll ich sagen, wir möchten wieder zurück.....
Es war so schön dort. das komplette Personal von der Reinigungskraft angefangen bis zum Leiter der der Klinik haben sich alle sehr sehr viel Mühe gegeben..
.
Ein dickes fettes Lob an die pysiotherapeutin Heike,
Hebamme Frau Alladin die die Beckenbodengymnastik
gemacht hat, bei ihr kamen wir vor lauter Lachen
überhaupt nicht dazu uns auf die Übung zu Konzentrieren....

An Dr.Dr.Reimann der einfach immer einen netten Spruch parat hatte, egal was man hatte, man konnte ihn jederzeit Ansprechen, irgendwie hat er immer geholfen....

Auch nicht das Kinderhaus zu vergessen,
SÖREN der beste Erzieher ever(soll ich so schreiben sagt meine Tochter 7Jahre.)

Meine Tochter war hin und weg, die haben sehr viel unternommen und die kids hatten riesen spass.(ein Unkosten Beitrag in Höhe von 6Euro war zu errichten,für das was sie den kids geboten haben,waren die 6 Euro fast zu wenig würde ich sagen.

Essen... ja wenn man überlegt was die Einrichtungen für ein Bugdet haben,war das essen völlig in Ordnung.

was vielleicht ganz wichtig oder sinnvoll ist zu erwähnen,
Dr Reimann leiht an der Klinik Fahrräder aus,
die Kosten betragen 70eURO für 3Wochen (50 für Erwachsene und 20 für Kinder.
ja es sind NICHT die schönsten Räder, aber man sollte froh sein so etwas angeboten zu bekommen ansonsten muss man halt gut zu Fuss sein...

Alles in allem.... es war eine super Zeit und wenn wir in 4 Jahren noch eine Kur bekommen sollten, kommen wir gerne wieder....

Tausend Dank, diese 3 Wochen waren Erholung pur.
Bitte liebe Mamis,schraubt eure Erwartungen nicht sooooo HOCH dann werdet ihr auch nicht enttäuscht.

Tolle Klinik, wir waren vom 13.07.-03.08.2016 in der Klinik.

Ich war mit meiner Tochter (11) zur Erholung für 3 Wochen auf Langeoog.. es war absolut geschenkte Zeit... ich war ausgebrannt und erschöpft.. das ewige Hamsterrad als Alleinerziehende mit Job alles perfekt zu managen..
Unterbringung und Essen sind für eine Klinik hervorragend... Rolläden vor den Fenster, 2 Zimmer Appartment. Jeden Tag 2 leckere Gerichte zur Auswahl. Frühstück ist auch reichhaltig.. Brötchen, Müsli, am WE wurde sogar mal gegrillt.
Das Team ist super.. der Doc ist erfrischend und geht super Menschen um und hat für jeden ein offenes Ohr.
Bei Angebot geht es darum, das Beste für sich persönlich daraus mit zu nehmen. Ich habe die freie Zeit neben Anwendungen für viele Radtouren über die Insel und Spaziergänge am Strand / Nordic Walking genutzt.

Wir hatten wirklich Traumwetter, von 3 Wochen nur 3,4 Regentage..ansonsten teilweise bis zu 30 Grad.. und das an der Nordsee.

Wir sind Wiederholungstäter, es war unsere 2. Kur und wahrscheinlich bedingt durch das Alter auch die letzte mit Kind.

Wir waren vom 13.07 -03.08.2016 im Haus Ostwind zur Mutter Kind Kur ...Ich muss sagen es war das beste was wir machen konnten ...Du kannst nach den Anwendungen einfach die Seele baumeln lassen ...Die kinderbetreuung funktioniert wunderbar ...Das gesamte Klinikteam ist wundervoll ..Für eine Zeit kannst du dich einfach vom Alltag rausnehmen ...Ich habe in dieser Zeit 4 Fantastische Frauen kennen gelernt. ..alle grundverschieden ...Ich würde immer wieder dorthin fahren ...Vielen Dank an das Haus Ostwind Team

Guten Tag!
Über die Klinik, die Einrichtung, Angebote und das Essen kann ich selbst nichts sagen!
Diese Klinik lag bei den Vorschlägen meiner Krankenkasse zur Mutter Kind Kur bei und ich fand die Klinik sehr interessant!
Die Kur wurde für mich und meine 3 Kinder (10, 3 und 1 Jahr) bewilligt!
Ich rief dort an um mir ein paar Infos einzuholen angesichts meiner Kinder und Zeitraum der Kur!
Die Dame am Telefon war zu meiner Enttäuschung leider sehr forsch und unfreundlich und meinte direkt das es mit einem Kind von einem Jahr ja wohl sehr schwierig dort sei und ich daher keine grosse Betreuung des Kindes zu erwarten hätte! Ich muss gestehen, daß Telefonat War nach 3 Sätzen für mich beendet!!!! Ich wäre sehr gern dorthin gefahren aber das Telefonat zeigte mir das ich dort wohl nicht gut aufgehoben bin!
Jetzt habe ich eine Klinik an der Ostsee gefunden die sehr sehr nett und offen für eine Mutter mit 3 Kindern ist! Frei mich riesig drauf!
LG Melanie

Meine Kinder und ich haben uns sehr wohl gefühlt. Die Mitarbeiter waren alle sehr nett, das Essen in der Klink sehr gut. Unsere beiden Zimmer waren groß und geräumig. Haus Westwind war genau die richtige Wahl zum Abschalten und Entspannen.
Die Kinderbetreuung war völlig in Ordnung, meine Kinder waren gerne dort.
Die Insel an sich ist einfach toll, wobei wir wettermäßig 3 sonnige Wochen erwischt hatten. Mit Haus Westwind in Langeoog macht man alles richtig, wenn man abschalten möchte.

Ich war mit meinem Sohn (Begleitkind3) im Feb. im Haus Ostwind.
Die Ankunft war wuselig- das hätte man besser steuern können; zumal viele eine weite Anreise hatten und erschöpft waren.
Dann erst noch Untersuchungen/ Gespräche bis man aufs Zimmer kann um mal zu verschnaufen...Puh!

In den 3 Wochen haben wir uns gut erholt-
die Insel spielt dabei allerdings eine große Rolle!
Man wird zwangsläufig entschleunigt!
Wenn man Glück hat mit dem Wetter gibt es so viel zu sehen und zu erkunden.
Für kleine Kinder ist die Klinik wirklich nichts.
Das Krabbelzimmer sowie Jugendraum sind heruntergekommen u lieblos eingerichtet.
Der Spielplatz ist auch alt u man muss schon zu einem anderen fahren.

Die Kinderbetreuung war eine Katastrophe.
Es gab am 1. Tag kein kennenlernen (weder für Mütter noch für Kinder)
Die Erzieherin stand mit verschränkten Armen dort u wartete ab.
Ich hätte mein Kind lieber den netten Raumpflegerinnen anvertraut als den miesgelaunten Erziehern.
Es wurde wenig mit den Kindern draussen unternommen
Und so war es jeden Morgen ein Geschrei die Kinder dort abzugeben.
Muttis haben sich zusammen getan, um bei Anwendungen nachmittags die Kinder zu betreuen und nicht abgeben zu müssen.

Der lieblose Umgang mit den Kindern schmälert den Kurerfolg erheblich.
Entspanntes Kind
- entspannte Mutter.
Die Betreuung der größeren Kinder war wesentlich kompetenter!

Super hingegen war: bei schlechtem Wetter, wurde die Turnhalle aufgeschlossen damit die Kids sich auspowern konnten.
-das Schwimmbad und dass man abends dort mit den Kindern schwimmen konnte.
Wer mochte konnte auch in die Sauna.

Das Essen fand ich wirklich gut, ausser das Abendessen, das war sehr fad.
Super waren die psychologischen Einzelgespräche, das Nordic Walking am Strand und die Massage und die Sauberkeit und die freundlichen Reinigungskräfte!!

Alles in allem empfehle ich in jedem Fall die Insel weiter aber die AWO Klinik nur bedingt für Mamis mit Kindern ab 5

Ich war mit meiner 8jährigen Tochter im Herbst 2014 in der Klinik, Haus Westwind.
Selten, dass man ein so freundliches, engagiertes und bemühtes Personal erlebt - vom Küchenpersonal bis zum Klinikleiter!
Es ist ein eher kleines, überschaubares Hause mit einer sehr warmen und angenehmen Wohlfühlatmosphäre. Auch wenn das Sportangebot für meinen Geschmack etwas klein ausgefallen ist, so gibt es insgesamt auf der Insel viele Möglichkeiten für Sportbegeisterte das richtige Angebot zu finden.
Durch das therapeutische Angebot habe ich gelernt zur Ruhe zu kommen und viele Anregungen bekommen.
Ansonsten gab es in der Klinik sehr viele weitere Angebote für mich und meine Tochter, die uns gut getan haben.
Das Essen war wirklich sehr gut und abwechslungsreich. Die Zimmer waren sauber und ruhig.

Ich würde dort jederzeit wieder hingehen!

Herzliche Grüße an alle!
Tanja & Helen

Wir waren vom 6.1- 27.1 2016 in Haus Ostwind.
Wir fanden es sehr schön. Mein Sohn hat sich in der Betreuung sehr wohl gefühlt, bis auf Frühstück das sehr eintönig war.
Die Essensauswahl war für uns vollkommen ausreichen aber auf Dauer eintönig.
Wir hatten ein Traum Wetter auf einer Trauminsel. Von minus 15 bis plus 10 grad war alle dabei.
Ich bin froh dort meine Kur verbracht zu haben und ich bin sehr Erholt.
Und wir haben tolle und unterschiedliche Menschen kennengelernt. Die Hauseigene Sauna und das kleine Schwimmbecken war immer gut Besucht.
Das Haus ist sehr minimalistisch eingerichtet. Die Aufenthaltsräume sind sehr abgewohnt und die Spielecken sind lieblos, sowie das Krabbelzimmer im Keller.
Die Ärztliche und die Therapeutische Betreuung war hervorragend. Im Haus ist ein sehr gutes Klima, von der Reinigungskraft bis zum Doktor sind alle sehr nett und haben immer ein offenes Ohr.
Das Nordic Walking war immer sehr schön, sowie die Rückschule bei der Therapeutin.
Die Mütter und Kinder die wir da kennenlernen durften waren toll. Fast alle haben sich untereinander geholfen ,sei es mit Spielzug oder mit guten Tipps bei erkrankten Kindern. Mir fehlen die langen Gespräche und das austauschen mit den Müttern. Die Kinder waren zuletzt gut Miteinander befreundet, was uns alles sehr leicht gemacht hat.
Also alles in allen sehr schön.
Wir kommen wieder sobald wir dürfen
Gruß Saskia

War mit allem sehr zufrieden. Schade nur,dass die diätassistentin krank war.

Wir (45 und 8) waren vom 26.8.-16.09. im Haus Westwind.
Wir fanden alles Top! Mein Sohn hat sich in der Betreuung super wohl gefühlt.
Ich konnte mich super erholen.
Wir waren mit allem zufrieden. Die Essensauswahl war für uns vollkommen ausreichend (so viel Auswahl haben wir zu Hause nicht. Es hat uns gut geschmeckt. Wer noch mehr zur Auswahl haben möchte oder mehr Komfort muss in ein 4 Sterne Hotel gehen.
ALLE Angestellten waren immer nett und haben bei Anregungen sofort reagiert.
Die Insel ist der absolute Traum.
Es waren wie Dr. Dr. Reimann (so viel Zeit muss sein ;-) ) gesagt hat 3 Wochen geschenkte Zeit um uns zu erholen.
Ich bin froh dort meine Kur verbracht zu haben.
Und wir haben tolle Menschen kennengelernt.
Wir kommen wieder sobald wir dürfen
Gruß (Mone)

Die Klinik ist nüchtern und sachlich eingerichtet. Die Versorgung ist in Ordnung, aber nach drei Wochen kann man den Grosshandels Gouda nicht mehr sehen. Etwas mehr Abwechslung wäre gut!
Geringes Abendangebot für Mutter und Kind (oft war es etwas langweilig für die Kinder). Ansonsten in Ordnung wegen der Top Insel!
Interessante Einträge zur Vorgeschichte des ärztlichen Leiters unter google.com (auf der deutschen Seite sind die Einträge gelöscht).

Tolles Haus, das komplette Personal ist freundlich, hilfsbereit und hat immer ein Lächeln auf den Lippen. Bei Fragen bemüht sich jeder um Hilfe und Klärung. Für eine KUR ist es echt nur empfehlentswert!!
Essen wird immer frisch im Haus Ostwind gekocht und dann zum Haus Westwind gebracht, das tut dem Geschmack aber keinerlei Abbruch !!
Frühstück und Abendessen sind auch reichhaltig und genügend Auswahl.
Natürlich hatten auch wir Leute in unserer Kurtruppe, die das Haar in der Suppe gesucht haben und denen nichts recht zu machen war, aber die gibts wohl überall -leider-.
Ich für mich und mein Kind kann sagen, dass wir die Zeit echt genossen haben und sehr gerne wieder kommen möchten !!
Die Kinderbetreuung bei den Strandläufern war auch super. Die Kinder waren viel unterwegs und haben die Insel erkundet.
Dr. Reimann hat ein klasse Team um sich!

Mein Sohn Niclas und ich Susanne Neumann waren vom 08.07.-29.07. im Haus Ostwind. Ich ziehe vor allen, die in dieser Klinik arbeiten den Hut. Wir sind einfach mit allem zufrieden, besser geht es nicht und ich verstehe die Nörgler einfach nicht, dann sollten diese keine Mutter -Kind-Kur machen. Was ich hier schon gelesen hatte, vor unserer Kur kann ich einfach nicht nachvollziehen. Dieses Haus hat eine sehr hohe Punktzahl verdient! 5* Wir kommen wieder, wenn wir alles wieder bewilligt bekommen. Ich bin dankbar so tolle Menschen kennen gelernt zu haben. Einfach nur DANKE!

Wir waren vom 08.07. bis 29.07. im Haus Ostwind.Eine supertolle Zeit! Ein wenig in die Jahre gekommene Klinik, aber alles sauber und in gutem Zustand. Große Zimmer.Hygiene wird groß geschrieben...zu Essen gab es reichlich und immer lecker. Das Team super, ganz besonders Dr. Reimann, Heike vom Nordic Walking und Susanne fürs Bewegungsbad. Die Kinderbetreuung war ebenfalls gut, meine Tochter (6) hat sich sehr wohl gefühlt. Die Insel selbst ist sehr schön...es lohnt sich den Strand an der Jugendherberge zu nutzen...man ist fast alleine da!

Wir waren vor einigen Jahren dort und ich muss sagen, ich gehöre nicht zu den Meckerern, aber nochmals dort eine Kur würde ich mir sehr überlegen. In der ersten Woche ist die Hälfte der Mütter abgereist, da sie sich im Schwimmbad "was" eingefangen hatten und in gyno-Behandlung mussten. Die Milch war des Öfteren schlecht-zum Glück haben meine Freundin und ich die Milch immer vor den Kindern probiert. Das Essen war soweit ok. Die Anwendungen fielen größtenteils aus, da Mitarbeiter krank waren. Erst auf meine Ansprache hin wurden wir dann zbsp. für die Massage in den Ort geschickt. Kinderbetreuung war teils langweilig, vor allem für die Größeren. Am schlimmsten fand ich, dass es ab 11/12 Uhr keinen Ansprechpartner mehr gab, wir waren uns vollkommen selbst überlassen!! Jede hatte einen Schlüssel, wir konnten also kommen und gehen, wie es uns beliebte. Eine Dame am Empfang war an Unhöflichkeit und Frechheit nicht zu toppen!! Wir mussten wegen eines Bruches vorzeitig abreisen, auf meine Frage, wohin mit den Koffern, die über Hermes geholt werden sollten, kam als Antwort: davon weiß ich nix, das ist dann nicht mein Problem! Als wir dort vor 3 Jahren nochmals anfragten nach einer Kur im Haus Ostwind-für Eltern mit behinderten Kindern- wurde am Telefon weder die Tageszeit ausgesprochen, sondern gleich ganz barsch gefragt, warum ich denn ins Haus Ostwind wolle? Auf weitere Fragen von mir wurde ebenfalls unhöflich reagiert und als ich dann irgendwann meinte, Entschuldigung, aber Sie sind noch genauso unhöflich wie vor 4 Jahren, kam als Antwort: na und, dann gehen Sie doch woanders hin!!! Das habe ich dann auch getan. Wir waren in der Klinik Nordseeküste in Cuxhaven - mit behindertem Kind- und ich muss gestehen, da lagen ganze Welten zwischen. Dort war man "König" und wir waren nun im letzten Jahr wieder dort. Kein Vergleich zu Langeoog!!!!!

Personal freundlich;
Zimmer geräumig;
Kinderbetreuung 3-6 J. super;
0-3 J. KATASTROPHE
U3-Gruppe: 16 K auf 2 Erz./2 Praktikantinnen
Ich erkundigte mich vorweg bei der AWO& der Klinik nach der Eingewöhnung der U3 Kinder, da mein Kind keine KITA-Erfahrung hat. Es findet „langsam“ statt& die Kleinen sollen nur für die Anwendungen abgegeben werden. Am1.&2. Tag soll man ankommen- da läuft keine Betreuung. Das Konzept sagte mir zu.
Die Realität war ganz anders! Es wurde erwartet, dass man auch die U3-K immer von 8.30 -11.30 Uhr abgibt. von 10 - 11.30 Uhr war die Gruppe unterwegs, wodurch zu dieser Zeit gar kein ANWENDUNGSBEZOGENES Abgeben möglich ist.
Ich MUSSTE meine Kinder am 2. Tag 8.30 Uhr für 2,5 Std. in die Kinderbetr. geben. Der Versuch missglückte.
Die Erzieherinnen waren maßlos überfordert. Die 2 Praktik. beschäftigten jew. 1 Kind& die Fachkräfte kümmerten sich um den Rest (oft 5-6 schreiende Kinder)
Ich sprach immer wieder die Erzieherinnen an, eine Bindung zu meinem Kind aufzubauen. Es kam nichts. Ich versuchte jeden Tag es dort zu lassen.
Nach 5 Betreuungstagen kam sehr unprofesionell und unkonstruktiv: Ich MÜSSTE mein Kind jetzt alleine (schreiend) dort lassen. Auf meine Kritik, dass sich niemand um es kümmert&eine Beziehung aufbaut, kam: „Das macht auch keinen Sinn, solange Sie anwesend sind!“
Nach erneutem missglückten Versuch kenzelte ich die Betreuung, da die Klinikleitung anbot, die Krankenschw würde es versuchen. (Erzieher konnten mein K NICHT beruhigen)
In meinem Therapieplan waren hauptsächl Vorträge.
Die med. Betr. kann ich nicht beurteilen. Ich war nicht krank.Begleitkinder dürfen nicht in der Klinik behandelt werden.
Bei Abreise hatten von ca 36 Fam 4 KEIN Magen-Darm.
Kinder brachen in der Betr. & saßen Abends wieder im Speisesaal. Das Essen wurde Betroffenen nicht aufs Zimmer gebracht- Die Eltern MUSSTEN das Essen holen. Kranke Pers durften zT im Speiseraum essen.
Ich würde NICHT mehr in diese Klinik fahren.
Mit U3-Kindern NICHT zu empfehlen.

Ich war sehr zufrieden im Haus Ostwind.War mit 3 Kindern,2 Jahre Begleitkind ,9 Jahre Therapiekind und 12 Jahre auch Therapiekind. Wir waren im großen und ganzen sehr zufrieden . Kinder fühlten sich in der Gruppe sehr wohl.Das Essen schmeckte uns allen 4, sehr gut.Die großen fanden es super in der Gruppe zu Essen.Therapiepläne waren nicht überfühlt, hätte auch ein bisschen mehr sein dürfen, aber so hatten wir halt mehr Zeit für uns.Fahrräder waren für uns in den 3 Wochen sehr wichtig.Somit kamen wir auch überall schnell hin.Geht aber auch alles zu Fuß, dauert halt ein alles ein bisschen länger.

Ich war mit meinen 2 Kindern (11 und 5 Jahre alt) vom 25.03.-15.04.2015 zur Mutter-Kind-Kur in der AWO Klinik Ostwind. Wir haben uns SEHR wohlgefühlt. Im Gegensatz zu anderen Beiträgen hat uns das Essen IMMER sehr gut geschmeckt und das ganze Küchenteam hat sich immer sehr viel Mühe gegeben. Die Auswahl am Büffet/Mittag war immer reichlich. Mein Therapieplan war gut auf mich abgestimmt. Ich hatte genügend Freizeit. Die Kinder haben sich in ihren Gruppen sehr wohlgefühlt, die Betreuer sind sehr liebe- und verständnisvoll. (Am Tag vor der Abreise haben viele Kinder geweint und viele Mamas auch, dass die Zeit vorbei ist.) Die Organisation der Klinik ist sehr gut. Auch die Therapeuten, Psychologen und Dozenten sind kompetent. Schön, das man mit der Langeoog-Karte soviel machen kann: Seewasserbad, Spielhäuser, Wasserturm. Die Freizeitangebote wie basteln, Sport, Schifffahrt, Ausflug sind vielfältig. Wir sind nach 3 Wochen erholt nach Hause gefahren.

Ich war mit meiner 10-jährigen Tochter vom 4. - 25. März 2015 zur Mutter-Kind-Kur in der Langeoogklinik, Haus Ostwind und habe mich dort super gut aufgehoben gefühlt. Auch wenn zu dieser Zeit die Insel erst aus ihrem Dornröschenschlaf erwacht und anfangs noch viele Geschäfte geschlossen sind, habe ich mich prächtig erholt, was unbedingt am sehr freundlichen Klinikpersonal liegt. Alle Mitarbeiter haben immer ein Lächeln im Gesicht und man fragt sich, wie sie das bei dem Streß mit uns gestreßten Müttern schaffen. Wahrscheinlich leben sie das, was Dr. Reimann uns in seinen Streß-Vorträgen auf seine unnachahmliche und witzige Art versucht hat zu vermitteln und das ist die beste Werbung für seine Arbeit. Ich habe noch nie einen Arzt getroffen, der sich so freut, einen zu sehen und das war einfach nur Balsam für die Seele.
Vielen vielen Dank für alles, liebes Ostwind-Team! Ihr seid einfach spitze!