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NicoleSchne79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und geringe Wartezeit
Kontra:
Zu kühl im Wartebereich
Krankheitsbild:
Verbrennung Grad 2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die Notaufnahme keine eigene Auswahl hatte und mein Sohn (14) sich eine Verbrennung an der Hand zuzog, habe ich Handchirurgie gewählt.
Wir waren begeistert.Das erste mal in der Klinik.Sie macht einen für ein KH gemütlichen Eindruck.Von der Aufnahme bis zur Wundversorgung waren wir hoch zufrieden.Der Arzt war sehr entspannt und kannte sich sogar mit Autismus aus,was bei den meisten leider nicht der Fall ist. Er war sehr cool , was meinem Sohn gefallen hat.
Ein kleiner Witz war auch dabei und lockerte die Atmosphäre auf.
Ich beginne meine Ausbildung zur Rettsan und kann mir gut vorstellen,bei euch mein Klinikpraktikum zu absolvieren.
Weiter so ????????????????????????????????????????
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Whity berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Siehe Kontra!)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Dennoch zu wenig Aufklärung über Risiken. Habe mir diese Info aus dem Internet geholt!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kein Kommentar Zurzeit, da erst gestern OP!)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Siehe Bericht)
Pro:
Sauberes und gepflegtes Krankenhaus und sehr scöne Zimmer mit Dusche, Waschbecken und WC.
Kontra:
Sehr, sehr lange Wartezeiten und ziemlich unfreundliches Personal.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Natürlich ist mir bewusst das ein jeder von seinen Eindrücken und Erfahrungen nur subjektiv berichten kann. In meinem Fall jedoch begleitete mich eine Krankenschwester aus dem EV Ol.
Somit steht nicht allein mein subjektives Erleben im Vordergrund.
Um 09:45 Uhr war ich gestern im Krankenhaus und um kurz vor 10 Uhr lag ich fertig zur OP im Bett. (Für 10 Uhr war mein OP - Termin anberaumt!) Ich war ergo sehr pünktlich und zuverlässig.
Was jedoch von dem behandelnden Arzt oder der Klinik nicht berichtet werden kann.
Sage und schreibe FÜNF Stunden musste ich hungernd und dürstend die Zeit im Bett liegend totschlagen bevor sich auch nur ein Bediensteter dieses Krankenhauses blicken lies.
Ich bekam zwei Tabletten und 2 - 3 Schluck Wasser in einem Plastikbecher gereicht. Abermals dauerte es knapp eine Stunde bis ich dann zwecks OP aus dem Raum gefahren wurde. Ob diese OP ein Erfolg war, bzw. ist, davon kann ich natürlich hier und heute nicht berichten.
Bevor ich es vergesse!
In dem Zimmer in dem ich mehr als fünf Stunden meines Lebens sinnlos vergeuden musste, sagte mir die Krankenschwester die mir Tabletten und Wasser für die Einnahme brachte, ich müsse meine Kleidungsstücke noch vor der OP auf die Station 11 Zimmer soundso bringen.
Wenn ich nun nur jemanden gehabt hätte der mich zum Krankenhaus bringt und mich lediglich abholt, wer, bzw. wie sollte ich um alles in der Welt meine Bekleidung in dem OP-Hemd quer durchs Krankenhaus schleppen?
Die Krankenschwestern oder Pfleger waren hierfür wahrscheinlich nicht abgestellt oder sahen sich hierfür nicht in der Fürsorgepflicht.
Noch etwas geneigte Leser! In dem "Wartezimmer" in dem ich viele Stunden warten musste, lagen außer mir noch zwei weitere Patienten die ebenfalls zig Stunden ihres wertvollen Lebens dort vergeuden mussten!
Nachdem ich von der Wachstation in irgend ein anderes Zimmer geschoben wurde, sollten die operierten Patienten nach einer Weile, also auch ich, dort einen Zwieback und einen Tee oder Wasser erhalten. Jedoch auch hier scheint diese Krankenhausverwaltung zu sparen!
Ein Letztes noch!
Nach 2 Stunden Warten, sollten die Patienten nach hause gehen können. Jedoch nicht bevor ein Arzt sich noch einmal zu den Patienten gesellte. Warum auch immer!
Nach DREI (!) weiteren Stunden des vergeblichen Wartens auf einen Arzt, beschloss ich dieses Krankenhaus ohne ein Treffen mit einem Arzt zu verlassen.
Krankenschwestern die auf dieser Station beschäftigt waren verstanden es ebenfalls nicht dass so lange auf einen Arzt gewartet werden musste um dieses Krankenhaus verlassen zu "dürfen" und übernahmen, was mich sehr verwundert hat, die Verantwortung für mein Gehen.
Diese Krankenschwestern waren sehr freundlich und nett, im völligen Gegensatz zu den Schwestern auf der "Wartestation"
Als letztes noch etwas Positives!
Das Krankenhaus machte auf mich einen sehr sauberen und gepflegten Eindruck. Im OP - Raum selber waren die Anwesenden ebenfalls sehr nett und schienen mir auch zu wissen was sie machen.
Meine Lebensgefährtin berichtete mir von der Kantine, oder war es ein Cafe´oder Restaurant (?), dass es dort sehr, sehr teuer ist etwas zu Trinken oder zu Essen.
Es geht logistischer, liebe Klinikverwaltung!
Ob die OP letztlich ein Erfolg ist, darüber werde ich dann später berichten!
Ja-wir Normalo-Menschen arbeiten auch und auch für uns ist die Zeit kostbar. Kostbar-kostbar-können es uns nicht erlauben-rumzudösen. Wir haben einen anderen Beruf- auch mit viel Verantwortung.Und müssen daher schnell wieder gesund werden-
für unseren Beruf-Herr Doktor!! Nicht nur Sie arbeiten.auch
Otto-Normalverbraucher. Das Warten ist zu kostbar für uns!!!
2 Kommentare
leider kann ich die angesprochenen wartezeiten und unfreundlichkeiten ( Arzt in der notaufnahme) nur bestätigen.