Es wurde im Jahr 2015 Darmkrebs diagnostiziert, der befallene Teil wurde entfernt und die Chemo hat angeschlagen. Nach einem Jahr Krebsfrei und nun sollte der Stoma (künstliche Ausgang) wieder entfernt werden damit der Darm wieder normale Funktionen aufnehmen kann.

Und damit ging der Horror los.
3,5 Monate Krankenhaus, 6 Operationen später und 30 Kilo leichter, wurde er als Pflegefall entlassen.

Darm-Zentrum ist lächerlich. Nicht mal eine dementsprechende Ernährung für Patienten gibt es dort. Zum frühstück gab es gefrorenes Brot und Brötchen oder Kohl zum Mittag... was natürlich sehr gut kommt bei heftigen Durchfällen.

Man musste selber per Internet raus finden was für ihn am besten ist und den Ärzten das mitteilen und erst nach viel Stress und der Kontaktaufnahme mit Krankenkasse, Ärztekammer und Patientenvertreter kam es zu einer kleinen Besserung.

Dort wurde ein Mensch der von Krebs geheilt wurde innerhalb von 3 Monaten zum Pflegefall gemacht der zum Teil künstlich ernährt werden muss. Ob er das alles schafft.... das weiß man nicht.

ICH RATE DRINGEND VON DIESEM KRANKENHAUS AB!!!!

Er war nicht der Einzige in solch einer Situation, es lagen viele schwere Fälle dort....

Vor 10 Tagen habe ich eine Hüft TEP bekommen. Die ärztliche Versorgung war fachlich sehr kompetent.Die pflegerische Versorgung war sehr menschlich und ebenfalls sehr kompetent.O.K.,das Essen ist gewöhnungsbedürftig.Aber wenn ich gut essen will, gehe ich in ein Restaurant.Ich konnte am 5 p.o. Tag schmerzfrei die Klinik verlassen und bin allen sehr dankbar. Da ich selber Krankenschwester bin, bin ich sicherlich ein besonders kritischer Patient gewesen.

Ich wurde mit starken Schmerzen im rechten Bein in die Ambulanz durch meine Hausärztin eingewiesen. Nach gründlicher Untersuchung dann die Aufnahme auf Station C2. Sehr nette und kompetente Pflegekräfte. Ärzte die alles taten um mir die Schmerzen zu nehmen und den Grund dieser zu finden.
Nach dem MRT( Bandscheibenvorfall ) eine gezielte Indiktion und einen weiteren Tag später die Entlassung .

Fazit : Sehr zu empfehlen !

Kann man nur empfehlen!!!
Meine Mutter (72 Jahre) wurde im Juli diesen Jahres eine neue Knieprothese von Dr. Weber und seinem Team eingesetzt.Sie hatte sehr viel Angst den die alte Prothese war ihr erst Anfang 2016 in einem anderen KH komlett falsch eingesetzt worden und hatte sehr viel Schaden angerichtet, sodass sie fast nicht mehr laufen konnte. Die Op im Marienhospital verlief super,die Aufklärung und die Untersuchungen vor und nach der Op waren sehr umfangreich und meine Mutter fühlte sich sehr aufgehoben.Soviel Empathie und Freundlichkeit vom gesamten Personal in diesem Haus habe ich vorher noch nie erlebt. DANKE das es noch Ärzte und Pflegekräfte gibt die menschlich geblieben sind und für die Ängste und Nöte ihrer Patienten Zeit haben. Meiner Mutter geht es schon viel besser und sie hat wieder an Lebensfreude gewonnen. Ich bin dem gesammtem Team total dankbar.

2007 habe ich hier meine Knie-TEP links bekommen. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Ich fand es damals sehr gut, wie die Ärzte (damals noch unter dem Chefarzt Dr. Jüsten) die Aufklärung im Vorfeld betrieben. Es blieb wirklich keine Frage offen.
2014 war ich in der gleichen Abteilung zur Schmerztherapie mittels PRT. Auch aus dieser Zeit kann ich nur Gutes von mir geben.
Morgen, am 13.06.2016 gehe ich erneut zur Schmertherapie (Bandscheiben) in diese Klinik und bin guter Dinge, das ich auch diesmal wieder gut hergestellt das Haus verlassen werde und wieder lange Zeit Beschwerdefrei bin.

Sehr freundliche und professionelle Atmosphäre, von der Voruntersuchung bis zur OP. Die Betreuung war sehr gut ! Auch über die Sauberkeit gab es nichts zu meckern !
Insgesamt würde ich jederzeit dort wieder hingehen!

Einfach nur ein Witz dieses Krankenhaus. Da hat man die Möglichkeit den Patienten EINE sagenhaft lange Stunde zu besuchen (Besuchszeit 11-12uhr) und dann plant das wunderbare Krankenhaus die Untersuchungen genau in dieser einen Stunde Besuchszeit? Und dann bekommt man noch von dem überaus kompetenten Personal (Ironie aus) einen dummen Spruch, dass sie ja auch nichts dafür könnten, dass jetzt Untersuchungen wären.
Wie wäre es denn einfach mal, Untersuchungen außerhalb der Besucherzeiten zu machen? Lächerlich, einfach nur lächerlich!

ich habe in diesem hospital meine linke hüftprothese erneuert bekommen und bin begeistert.vor 15 jahren wurden mir hier meine erste linke und recht hüfte erneuert. früher war schon nichts auszusetzen und jetzt hat sich alles noch verbessert.es fängt bei der anmeldung (Fr.Zeller)und geht weiter zu den voruntersuchungen( Fr Santini)überall ist man freundlich,wenig wartezeiten.dann zu den ärzten,sehr freundlich, immer ein offenes ohr,mein dank geht an den chefarzt Dr Weber und sein OP team. dann auf der station C2 alles schwester und pfleger sind freundlich,immer einen netten spruch auf den lippen,trotzdem sie viel arbeit haben.die zimmer sind sauber und gepflegt die ausstattung sehr gut. das es mir gut gegangen ist kann man daran sehen das ich mit einer hüft OP schon nach 5 tagen nach hause gehen konnte.nochmal vielen dank an die ärzte und die schestern und pfleger mit denen ich zu tun hatte.

Linkes Knie neu
PN sagt zum zweitenmal DANKE

Am tag der Einweisung gleich der erste hammer... Wurde Aufgrund des Verdachts Auf novo Viren und hoch ansteckend em Magen Darm viruses eingeliefert. Nach der sonographie Sollte ich auf mein zimmer "gebracht" werden. nunja... Da keine Schwester in der nähe war und sich der arzt zu fein war ( lt. Seiner aussage: "ich brauch sie doch hier nicht schieben" mußte ich ihm helfen das Bett durchs halbe krankenhaus zu schieben. Konnte dann nur noch Worte Für wartende Patienten finden wie: "ja sie sehen richtig, als kassenpatient schiebt Man sein Bett Hier selbst. "

Von überlasteten Schwestern will ich hier schon gar nicht mehr reden. Zuviel Pensum zuwenig Personal.
Eine Schwester sagte mir wortwörtlich das ein Kollegen allein Für 19 krebspatienten zuständig wäre. Da frag ich mich wie dort der Standard eingehalten werden soll.
Die gute Dame hat sich 5 min Zeit genommen um mir meine Wut zu nehmen worüber iCh sehr dankbar war. Jedoch der Zusatz von ihr Das diese 5 min tödlich für ihren Zeitplan sind Ist selbstredend...

Menschlichkeit will übermittelt werden... Jedoch mit dem Druck von der oberen Etage ist es in diesem krankenhaus nicht möglich.

Zur hygiene:

Als Allergiker gegen hausstaub eine Hölle. 1 cm Schicht Auf Fensterbänke ( natürlich nur hinter den Vorhängen damit man es nicht sofort sieht ) über das Regal will ich nicht sprechen... Es sieht NACH der Reinigung immernoch staubig und verdreckt aus. ( wurde die Putzfrau explizit drauf hingewiesen )

Super Betreuung von allen Seiten. Essen für ein KH sehr gut.

Wir sind sehr unzufrieden.
Erst wird eine Nabelbruch OP verweigert, weil die Narkose wegen 4 Stent zu gefährlich ist.Vier Wochen vorher wurde im EKO eine OP mit Vollnarkose ohne jeglicher Probleme durchgeführt.
Nach mehreren Tagen unnützem liegen wurde dann endlich der Bruch operiert. Einen Tag später starke Übelkeit, erhöhte Temperatur, Kreislaufprobleme, ausgelöst durch eine Infektion nach entfernen des Zugangs.
Schwestern geben sich, bis auf wenige, viel Mühe ,Ärzte einfach nur arrogant.
Essen eine Zumutung.
Nie wieder dieses Krankenhaus !

Privatpatient =Abrechnungsvieh?!
Kam mit Überweisung (Hausärztin)und Schmerzen in li. Leiste ins Marienhospital. Freundliche Aufnahme, Doppelzimmer, da kein Einzelzimmer frei war.CTG Anordnung(ohne Befund)4Tage übers Wochende Aufenthalt ohne weitere Untersuchungen zB.:einer kostengünstigeren und effektiveren Sonografie.Fühlte mich wie ein Hypochonder, schlug vor,( da ich nunmal da war und mit 55J. sozusagen überfällig)vllt. eine Koloskopie zu machen, die auf den Wochenanfang angesetzt wurde.Darmentleerung, alle 5Min. kurzer stechender Schmerz, der ohne Medis auszuhalten war.Fühlte mich allein gelassen und unverstanden.Eine Frage die ich zur schleppenden Darmentleerung stellte, wurde von Krankenhauspers.läppisch beantwortet.Dann am Mo. Chefvisite und endlich die Diagnose seitens Chefarzt Dr. Schumacher: Leistenbruch!CTG ergibt laut kopfschüttelndes Bekundens Dr. Schumacher bei Leistenbruch keinen Befund! Betretendes Schweigen seitens des Oberarztes Hallmann! EineSonografie hätte dies ergeben!!!Also, Koloskopie durch Chefarzt Dr. Schumacher,hektisches Aufwecken seitens Dr. Müller, der mal eben schnell mitteilte, dass Dr. Schumacher ihm eine Gastroskopie delegiert hätte!Wie bitte? Ohne Indikation und Aufklärung, die ich unterschrieben habe.Hilflos und voller Angst ließ ich die Tortur über mich ergehen.Zwischendurch ein hektisches Gemurmel Dr. Müllers, dass er mich beim Abstrich durch mein Aufbäumen verletzt hätte!Nach 5Min. wurde ich durch anteilnahmslosen Schwestern,die Privatgespräche vorzogen, in das Zimmer gebracht.Ich war geschockt!Mir tat mein Hals weh und ich heulte vor mich hin.Fazit des zur Rede stellen des Chefarztes wörtlich:"Entschuldigung, ich habe das vergessen es morgens bei der Visite mit Ihnen zu besprechen!Aber ich habe es während der Sedierung im OP Raum gemacht,Sie wissen nur nichts mehr davon." Diese Hammerlüge veranlasste mich, das KH.am selben Tag zu verlassen, da mein Vertrauen restlos aufgebraucht war.

Habe am 14.8.2014 ein neues Knie bekommen ( Links ). Kann ich nur weiter empfehlen !!!Super gelaufen die OP !!! DANKE !!!
Ärzte, Personal & Essen GUT !!

P.N. sagt Danke !!!

Sonntagabend per Notfall Rettungswagen eingeliefert worden!! Sofort behandelt worden von einem Orthopäden!
Sehr nett sofort Schmerz tropf gegen meine sehr starken Schmerzen! Nachts auf dem Zimmer super nette Nachtschwester die sich sehr um mich gekümmert hat!
Insgesamt 6 Tage gute und genaue Untersuchung mit Diagnose ( endlich nach 4 Wochen Rennerei bei anderen Ärzten) gute Betreuung rundum!!!
Immer wieder
Vor allem wurde man auch Nachts als Notfall gut behandelt

Ich bin seht unzufrieden mit diesem Krankenhaus!!! Die Schwestern sind unfreundlich, bis auf einige wenige Außnahmen, die Ärzte sind arrogant und überhaupt hat man meiner Mutter nicht sonderlich helfen können...! Sie war zwei Wochen da und immer hieß es Morgen.. Morgen... Morgen....Man hatte das Gefühl das Krankenhaus, da sowieso wenige Patienten da waren, einen nur hinhielt damit sie das Geld von der Versicherung einheimsen kann...!!!!Meine Mutter musste DREIMAL das Zimmer wechseln! Dann war der Verdacht, sie könne sich bei Ihrer Zimmernachbarin mit einem Virus angesteckt haben und sie wurde Isoliert, was dann aber doch nicht der Fall war. Obendrein wurde sie von denn Schwestern in der Radiologie angeschrien, weil Sie wegen dem Steißbeinbruch, weswegen sie da war, sich nicht auf die Liege legen konnte, sodass Sie anfing zu weinen! Unfassbar unsensibler Haufen!!!!!!!

Ich fühlte mich durch die Ärzte sehr gut aufgeklärt. Auch im OP war alles sehr ruhig und man fühlte sich wohl aufgehoben. Auf Station wurde man sehr gut versorgt und auch die Ärzte nahmen sich immer Zeit für Fragen. Alles in allem war es eine sehr angenehme Zeit trotz der Umstände einer OP. Danke!!! Sehr gute Zusammenarbeit zwischen Ärzten - Personal - Physio/KG .

War im Dezember 10 Tage auf Station C1.
Das Pflegepersonal war freundlich, zuvorkommend.
Ärztlicherseits wurde ich sehr gut behandelt.
4 x war jemand da wegen der Essensbestellung.
Trotz Wahlleistung und verschiedener Bestellung, bekam ich morgens und abends immer das gleiche.
Das man nicht jeden Tag die Zimmer grundreinigen kann ist mir klar, wenn aber 3 Tage gar keine Reinigung statt findet, finde ich das grenzwertig.
Ich hätte mir gewünscht, wenn auch gehbehindert, im Bad wenigstens einen Spender für Flächendesinfektion zu haben um die Toilettenbrille selbst reinigen zu können.
Personalmangel scheint auch hier ein Thema zu sein.

Schon bei der Aufnahme sehr schlecht vom Arzt verstanden. Konnte sehr schlecht deutsch. Das Essen wurde auf einem Teller serviert, der keine Unterteilung hatte, der Rotkohl vermischte sich mit dem Kartoffelbrei. Sah aus, wie schon einmal gegessen.
Kaum Sprachkenntnisse beim Servicepersonal. Ob Frühstück, Mittag- oder Abendessen, es wurde immer falsch geliefert. Jedes mal war Käse auf dem Teller. Da bin ich überhaupt kein Fan von. Nachbar hatte nur Brot und Butter auf dem Teller. Die Schwester hat gefragt, ob sie meinen Käse dem Nachbarn geben kann. Arztvisiten kennt man dort gar nicht, der kommt nur auf Nachfrage. Nur jeder traut sich auch nicht immer zu fragen.

Ich hätte auf die Bewertungen hören sollen....

Chefarzt arrogant, überhebl. unfreundlich. Hoffentlich bleiben die Assistenzärzte so wie die sind.. die waren klasse aber leider bei so einem Vorgesetzten ohne Chancen...
.
Daher fällt die Gesamtbewertung so negativ aus.

Am 17.03.13 brachte ich meine Mutter wegen Ihrer starken Schmerzen in die Notaufnahme.Es wurde Blut abgenommen und geröntgt.Der Ärztin wurde erklärt,daß meine Mutter wochenlang Bauchschmerzen habe u.12 Kg.in 2 Mon.abgenommen habe.
Nachdem meine Mutter dann am Sonntag auf die Station C1.Innere gebracht wurde,bekam Sie dann erst einmal eine Infusion.Sonst wurde dann nichts mehr gemacht.Die Schmerzen ließen jedoch nicht nach.
Am Montag,den 18.03 wurde wieder nichts gemacht,die Schmerzen wurden schlimmer.
Dienstag,19.03 wurde eine Magenspiegelung gemacht,wobei nichts festgestellt wurde.
Mutter konnte kaum noch Nahrung zu sich nehmen und wurde immer schwächer.Schmerzen blieben.Sie sagte ,Sie habe immer ein Brechgefühl,und brach Tabletten aus.Am Mittwoch,20.03 wurde wieder nichts gemacht.Am 21.03 wurde dann eine Darmspiegelung gemacht ,es wurde nichts festgestellt.Mutter hatte noch mehr Schmerzen und konnte nicht mehr selbst essen ,Sie war zu schwach.
Ich fragte die Diensthabende Ärztin am 21.03 ,ob meine Mutter in dieser Abteilung richtig aufgehoben sei,da es ja immer schlimmer mit Ihr wurde,und nicht besser.Sie sagte ,daß Sie auf dieser Station genau richtig wäre.
Am 22.03 wurde eine CT gemacht,es wurde nichts festgestellt.
Mutter wurde immer schwächer u.reagierte kaum noch.
Künstliche Ernährung wies die Ärtzin ab.Mutter sollte selbst essen.Spätestens jetzt hätte die Ärztin den Ernst der Lage erkennen müssen,und handeln müssen.Küstl.Nahrung zuführen müssen.
Am 23.03 gegen 9 Uhr 45 war Mutter nicht mehr auf dem Zimmer.Wo Ihr Bett stand,war ein großer Blutfleck.
Man sagte mir ,daß um 7 Uhr eine Not OP eingel.wurde.Ich erfuhr später,dass Sie einen Herzstillstand hatte.
Gegen 11 Uhr teilte man mir mit ,dass Sie einen Dünndarminfarkt hatte,und Ihr nicht mehr geholfen werden kann.Ich meine,in jedem einzelnen Fall sollten sich die Ärzte besser auf den Patienten konzentrieren,und schnell handeln um dann Sofortmaßnahmem einleiten .Ich glaube,dass Mutter noch hätte leben können.

Ich fühlte mich in diesem Krankenhaus gut aufgehoben und würde es jederzeit wieder wählen.

Als Notfall nachts eingewiesen.Mein Hinweis das ich starke Krämpfe im Rücken habe...ignoriert.Auf Station angekommen wieder darauf hingewiesen,keine Reaktion.Ich zog es dann vor im Bett zu sitzen weil an liegen nicht zu denken war,aber auch nicht an Schlaf .Morgens Sono und Herzecho, alles bestens.Wieder mein Hinweis auf die Krämpfe...nichts.Tagsüber nicht gelegen sondern nur in Bewegung geblieben, alles prima.Die Nacht kam und alles begann von vorn, siehe oben, nur schlimmer.Ich saß im Bett,bekam dann irgendwann eine Tablette die nicht half und wartete schlaflos auf den Morgen in der Hoffnung das ich bei der Visite den Arzt sprechen kann.Kein Arzt kam und ich war dann nach zwei Tagen an denen ich nicht geschlafen hatte,völlig am Ende.Zufällig hörte ich das ich auf eine andere Station sollte,aber nicht auf die Orthopädie,was für mich logisch gewesen wäre, da bekannt war das ich an massiven Wirbelsäulenproblemen leide.ZUFÄLLIG !!! und das reichte mir dann.Ich unterschrieb und ging.
Es kann doch nicht sein,das ich als mündiger Patient einfach übergangen werde und keinerlei Gespräch mit einem Arzt möglich ist.Es darf auch nicht sein, das in einer Klinik Schmerzen eines Patienten einfach übergangen werden.
Das Stationspersonal war sehr nett,das war ein Lichtblick.Das Essen erwähne ich besser nicht.Ich bekam sowieso die Sparversion,kein Salat,kein Nachtisch,kein Apfelsaft wie die anderen Patienten im Zimmer.Um mich darüber aufzuregen,dafür habe ich eigentlich zu viel Humor.Nur der ist mir in den beiden Tagen restlos vergangen.Ich meldete mich sofort bei meinem Hausarzt,habe ein Schmerzmittel für die Nacht bekommen,mein Blutdruck ist jetzt gut und es geht mir wesentlich besser.

Meine 97-jährige Mutter wurde nach einem Oberschenkelhalsbruch operiert. In Anbetracht ihres Alters und allgemeinen Gesundheitszustandes verdienen das OP-Team und der Anästhesist hohe Anerkennung. Der anschließende Heilungsprozess verlief dank der medizinischen Betreuung und der liebevollen patientenzugewandten Pflege posotiv. Zu bemängeln ist die mitunter mangelnede Sauberkeit im Patientenzimmer.

Einweisung 2012
Innere Station ein Chaos.
Weder Ärzte noch Medizinisches Personal waren in der Lage
eine Nadel vernünftig zu setzen, meist gelang es erst nach mindestens 3 versuchen.
Hygiene ein Fremdwort ? Dusche auf dem Flur.
Nach vier Tagen habe ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen.
Auch wegen einem Cholerischen Oberarzt.
Habe noch heute Alpträume NIE WIEDER !!!!
Mit einem Beinbruch wäre man bestimmt besser aufgehoben.

Die Erstaufnahme war nicht korrekt- habe im Abschlußbericht eine von mir unbekannte Krankheit erlesen, lach!
Das Pflegepersonal war offensichtlich bei den Orthopädischen Patienten bemüht, doch ich gehörte zur Inneren und meine Anfragen und Wünsche wurden entweder überhört oder mit schnippischen Antworten abgeblockt und auch mit sehr geschmacklosen Antworten vertieft-sowas in einem Krankenhaus!!!
Bemerkungen wie:legen sie sich doch auf d. Privatstation, oder wenn sie kein Essen haben lassen sie sich etwas mitbringen, waren nur ein Bruchteil der Geschmacklosigkeit.
Ich möchte keine Details schreiben, aber ein Hund bekommt beim Tierarzt ein paar Streicheleinheiten oder ein Leckerlie, doch was ich erlebt habe war haarsträubend und sowas darf im Jahr 2012 nicht mehr passieren. Es setzt schlechte Personalführung und Organisation vorraus.
Alles lief schief, bei sehr unangenehmen Untersuchungen keine Betreuung oder Zusprache, im Gegenteil ich hatte bitte den Mund zu halten und die Prozedur über mich ergehen zu lassen, wie ein Untersuchungsobjekt kam ich mir vor.
Man bedenke ich lag in einem Krankenhaus der Kirche.
Ich bin zwar schon im "besten Alter", aber beweglich und geistig offen für alles, doch wehe dem der das nicht mehr von sich sagen kann.
Das Krankenhaus erwähnt die besondere Handhygiene, nun ich denke damit das Personal vor den Patienten geschützt wird, aber diese Suhlerei in den kleinen Zimmer-WC-Räumen hat mit Hygiene nix mehr zu tun, das auch Patienten einen gewissen Schutz brauchen und erwarten die anwesenden Patienten waschen sich die Hände usw. - da wurde nicht drauf geachtet.
Das habe ich in der Form noch in keinem Krankenhaus erlebt, ein Gehbehinderter muss auch Hilfe ( Anleitung!!!!) beim Händewaschen erhalten, da hätte ich gerne die Keime rundherum gemessen........
Der Nachbarpatient lebt auch in dem Zimmer und kann sich und diverse Türgriffe ja mit dem Hygienemittel desinfizieren,
wo leben wir heute???
Kurzum: Ich habe kein persönliches nettes Wort von eine Pflegekraft gehört, ich war schon dankbar über einen kurzen Gruß.
Nie wieder, denn ich habe es schon viel viel besser erlebt.

also ich war in einem 2 bett Zimmer (mit Blick in den Innenhof) untergebracht, wurde seinerzeit an der Schulter operiert, ich kann nur sagen, tolle Ärzte, klasse Betreuung durch das Personal , das Essen hat mir auch geschmeckt, insgesamt klasse

Von der Aufnahme bis zur Entlassung sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal, ebenfalls im OP und auf der In- tensivstation. Die ärztliche Versorgung war ebenfalls ohne jede Reklamation.
Wenn das KH näher zu meinem Wohnort liegen würde wäre es für die Zukunft erste Wahl.
Ich war absolut zufrieden.

Ich war im August 2010 im Marien Hospital Oberhausen und bin an der Schulter operiert worden. Die Operation verlief gut und auch die war prima. Lag auf einem zweibettzimmer. Das Essen fand ich, dafür das es eine Krankenhausgrossküche ist, sehr gut. Es war immer heiss und abwechslungsreich. Über die medizinsche und pflegerische Betreuung gibt es nix zu meckern. Ich kann die Orthopädie hier nur empfehlen und werde mich jederzeit wieder vertrauensvoll an diese Krankenhaus wenden.

ich lag im Dezember 2009 in der Klinik wegen Bandscheibenvorfall. Das erste Zimmer auf dem ich lag war ein Abstellraum,dort lag ich zwei Tage, dann wurde ich in ein drei-Bett-Zimmer verlegt. Austsattung genügend, mit Fernseher, Dusche / WC auf dem Zimmer, das Essen war einigermaßen,nicht besonders warm, Betreuung durch die gestressten Schwestern zufriedenstellend, Nachtschwester überfordert, schlechte Deutschkenntnisse, der Chefarzt war ungehalten, als ich mich nicht durch ihn operieren lassen wollte,sondern in der Neurochurogie. Betreuung durch den Stationsarzt war dagegen gut, hat sich sehr bemüht,
Klinik hat eigene Physioabteilung mit Schwimmbad.
Cafeteria schließt zu früh,
Telefon und Fernsehkosten im üblichen Rahmen

Nach einem Fahrradsturz hatte unser Sohn eine starke Schwellung des rechten Oberschenkels mit beginnendem Nervenschaden. Es wurde eine intensive Diagnostik mit Ultraschall und MRT durchgeführt. Es wurde schnell die Op durchgeführt. Wir und unser Sohn wurden über alles bestens aufgeklärt, dieOP verlief gut und die Nachsorge mit Kontroll MRT wurden bestens organisiert. Probleme mit der Krankenkasse wurden aus dem Weg geräumt. Zimmer, Verpflegung sowie Pflegepersonal 1a.
Vielen Dank

War zur Abklärung unklarer Beschwerden (unklares Fieber, Abgeschlagenheit, Verdacht auf Rheuma) im Marienhospital.
Versprochen wurde mir, dass ich gründlich untersucht würde, worauf ich leider vergeblich wartete. Insgesamt wurden 2! Untersuchungen durchgeführt, an 1 Tag sah ich nicht einmal einen Arzt (keine Visite).
Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, mit dem Hinweis, sie könnten nichts finden (es wären ja auch schon zahlreiche Voruntersuchungen gelaufen). Insgesamt fehlte mir ein kompetenter Ansprechpartner, denn die Ärzte wechselten sehr oft (besonders am Anfang - ich habe 4 Ärzten von vorne meine Beschwerden geschildert!). Hinzu kam, dass wenn dann mal eine Untersuchung anstand, die dann meist mit der Visite zusammenfiel, die man dann eben verpasst hat.
Ich habe in den 5 Tagen leider nichts erreicht und nur für Blutabnahme und 2 Ultraschalluntersuchungen dort gelegen. Schade! Auch andere Patienten waren enttäuscht.

Habe sehr viel gutes schon über die Internetseite des Marienhospitals erfahren und war selbst total zufrieden mit meiner O.P..Es gibt dort sehr erfahrene Proktologen die dort überwiegend die Stapler Methode bei Hämoriden 3. und 4. Grades erfolgreich anwenden. Ich wurde umfassend beraten aber auch über eventuelle Risiken und Nebenwirkungen aufgeklärt.
Angesetzt wurde mein Krankenhausaufenthalt für 5 Tage,ich durfte aber nach 3 Tagen schon nach Hause da alles sehr gut verlaufen war.Das Essen war wirklich sehr gut und es wurde an alles gedacht.Für längere Aufenthalte kann man sich sogar aus mehreren Menüs seine Lieblingsspeisen aussuchen und sich auch das Frühstück und Abendbrot selbst individuell zusammenstellen.Das Krankenhaus selbst ist zwar schon älteren Datums aber in einem Top Zustand und alles war picobello sauber,was leider nicht immer so ist.