Alexius/Josef-Krankenhaus

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Nordkanalallee 99
41464 Neuss
Nordrhein-Westfalen

61 von 80 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
gute Ausstattung
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80 Bewertungen

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Ich kann die positiven Bewertungen nicht nachvollziehen...

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21,22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kunsttherapie,Sport
Kontra:
Personal und Oberärzte
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, schwere Depression, Anpassungsstörung, Dissoziation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war bisher drei Mal in dieser Klinik gewesen. Beim ersten Mal auf Station Karolina gab es nur ein Missverständnis wegen der Zuzahlung, sodass meine Entlassung tatsächlich humbug war. Das klärte sich danach aber auf. Beim zweiten Mal hatte ich das Pech mit einer Mitpatientin im Zimmer zu sein, die alles andere als normal im Kopf war. Sie forderte von mir das Zimmer zu verlassen wenn sie telefoniert, dabei war sie garantiert keine 17 Jahre, wie sie behauptet. Vom Aussehen war sie höchstens 13 und so wie sie sich verhielt, kam sie garantiert aus einem Elternhaus wo die Familie sich von diesem Kind herumscheuchen und erpressen ließ. Für sie selbst galten keine Regeln und Gesetze. Dementsprechend ignorierte ich sie dann auch daraufhin, als sie drohte " etwas schlimmes zu tun " wenn ich nicht auf sie höre. Ich meldete diese Drohung, aber das Personal ignorierte meine Notlage. Um meiner eigenen Sicherheit-Willen entließ ich mich am nächsten Tag selbst, als auch die Oberärztin mich kein Stück ernst nahm und so tat als hätte ich mir das alles eingebildet. Beim dritten Mal versuchte ich der Klinik noch eine Chance zu geben, aber auch auf der AllgemeinStation herrschte allgemein ständig dicke Luft und überfordertes Personal. Als dann die dortige Oberärztin mich bei der Visite anblaffte, platzte mir der Kragen entgültig. Nicht nur dass mich sowas triggert, ich konnte meine Aggression kaum unter Kontrolle halten. Ich musste innerlich beten, dass sie keine Eskalation auslöste. Es wurden in all der Zeit auch Diagnosen nach Halbwissen gestellt die durch die Klinik Krefeld korrigiert werden mussten. Zuhause brauchte ich lange um von diesem Aufenthalt nervlich runter zu kommen und zu mir selbst zu finden. Als bei Mailkontakt dann auch noch CarbonCopy verwendet wurde war das letzte Fünkchen Vertrauen komplett erloschen.

Ich bin nun in EMDR-Therapie und mache endlich Fortschritte durch meinen ambulanten Therapeuten.
Die KVT's in den Kliniken war komplett wirkungslos.

Kritische Erfahrungsbericht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr angenehme Atmosphäre unter uns Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
schwere rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im allgemeinen waren alle sehr nett und darum bemüht mich als Patienten zu helfen. Trotzdem darf man es nicht vernachlässigen, Vorschläge und Ansätze der Ärzte und Therapeuten zu hinterfragen!
Für mich war es wichtig die Medikation zu hinterfragen, da damit aus allgemeiner Erfahrung zu leichtfertig mit umgegangen wird bzw. zu schnell verordnet wird.

Die Reinigung der Zimmer ließ zu wünschen übrig. Wühlmäuse im Zimmer und Badezimmer. Dann alte Spritzer von Zahnpaste um den Beckenbbereich. Der Kühlschrank war mit Schmutz vom Vorgänger "behangen". Also die Sauberkeit im allgemeinen ließ zu wünschen übrig!

Kein billiger Trost

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr engagierte Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wurde mit Aufmerksamkeit zugehört und die Betreuung durch das Pflegepersonal und die Therapeuten war sehr gut. Es ist sehr stark auf meine persönliche Situation eingegangen worden und ich habe mich immer gut verstanden gefühlt. Auch wenn der Anfang für mich etwas schwierig war, die Zeit dort, konnte ich sehr intensiv für mich nutzen und ich bin mit einer viel besseren Wahrnehmung für mich selbst, wieder Zuhause und im Alltag.

Top Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 0,2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal/Ärzte, Zimmer, Therapieangebot
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Privatstation Klemens:
Tolle moderne Gebäude
Gute Lage
Eigene Turnhalle/Fitnessstudio
Super ausgestattete Zimmer
Nettes, kompetentes Personal und Ärzteteam
Tolles Therapieangebot
Wellnessbereich
Dachterrasse
Mittagessen ist in Ordnung
Frühstück/Abendbrot Buffet sehr gut
Kuchenangebot Nachmittags

Anliegen der Patienten wird sich nicht bemüht Lösung zu finden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zimmerzuteilung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Borderline / persöhlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches Personal wenn Patientin ein Anliegen oder Frage oder bitte hat gehen gar nicht auf Patientin ein und deren Anliegen intesiert sie überhaupt nicht und versuchen auch nicht eine Lösung zu gunsten des Patenten zu finden

Nicht für Jeden

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin immer noch sehr verwundert über den guten Ruf und die guten Bewertungen dieser Klinik. Für mich war der Aufenthalt dort erschreckend und absolut nicht hilfreich. Angedacht waren ein paar Wochen Traumatherapie in geschütztem Rahmen. In meiner Zeit dort hatte ich Angst vor den teils aggressiven und stark manipulativen Mitpatienten. Hierdurch war leider keine Therapie möglich. Die noch sehr junge und unerfahrene Therapeutin besaß keinerlei Empathie und konnte oder wollte meine Problematik nicht verstehen. Ich gehe davon aus, dass durch die extremen Fälle in der Klinik eine gewisse Abstumpfung bei einigen Therapeuten vorherrscht. Die Pflege ließ sich im Gegenzug leicht manipulieren und spielte den Zirkus der Patienten mit.

Falls ihr wirklich einen geschützen Rahmen zur Therapie sucht würde ich jedem empfehlen ambulant Therapie zu machen oder auf eine Klinik mit Einzelzimmer zu achten. Die Doppelzimmer in der Klinik versprechen einen zusätzlichen Stressfaktor ebenso wie das nährstoffarme Essen.
Ich musste mich von meiner Zeit dort lange Erholen.

Depressionen

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal, ordentliche Reinigungskräfte,nette Gespräche,......
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, Angstzustände, Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!
War 10 Wochen auf der St.Katharina und ich bin mehr als zufrieden. Vielen Dank für das gesamte Team für die tolle Betreuung, die Gespräche und das auffangen.Ich kann die St. nur empfehlen.
L.G. N.T.

Umfassendes Behandlungskonzept

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Danke an alle der psychosomatischen Station Katharina! Das Konzept ist extrem wertvoll und behandelt Körper, Seele und Emotionen sehr effektiv. Es war ein lohnender Aufenthalt, den ich nie vergessen werde. Auch die Erfahrungen mit den Mitpatienten sind unbezahlbar. Die Schemagruppe als Kombination aus tiefenpsychologischen und verhaltenstherapeutischen Ansätzen hat mir enorm geholfen genauso wie der Klinikhund. Der Professor hat hier etwas Großartiges aufgebaut, mein Respekt und mein tiefer Dank.

Station Katharina

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (menschlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Daumen hoch)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Klasse Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (klappte wie am Schnürchen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Privatzimmer ein Traum)
Pro:
Klasse Team
Kontra:
Krankheitsbild:
psychosomatisch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.
Ich war fast 10 Wochen in der klink auf der Station Katharina gewesen. Von der Art und Weise wie man geholfen wird finde ich total klasse. Ob es meine Therapeutin Frau E. war oder die Ärzte Frau D.und Frau L. waren alle sehr hilfsbereit.Das Pflegepersonal ist ein Traum die helfen dir mit weiteren Gesprächen über die Runden. Ich war in der schma Gruppe gewesen. Dank Frau M. Konnte man es sehr schnell verstehen und umsetzen. und hat mir einen Einblick gegeben wie man sich am besten in bestimmten Situationen verhält. Ach der Professor ist ein besonderer Mensch der einen in der Therapie weiter bringt wenn man ihn versteht. In großen und ganzen ist das eine sehr gute klink wo ich wenn ich wieder hilfe benötige jederzeit wieder zurück kommen würde.Danke für alles. Diese Zeit die ich da hatte kann mir keiner nehmen. Liebe Grüße Frau S.R.

Top Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Besonders die Küchenfee Eva
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

War auf der Privatstation Kilian wegen Depressiver
Symptome.Ich muss sagen, das ich dort hervorragend behandelt wurde.Das gesamte Personal war bemüht sich um die Patienten zu kümmern.Auch die Ärzte taten ihr Bestes.Die Ausstattung der Zimmmer ist top.Das Essen war auch ausgezeichnet. Ich kann diese Klinik absolut empfehlen.

Danke Station Katharina!!!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, KlinSa, Therapeuten (Psycho-, Ergo-, Sport-Therapeuten) alle fachkundig und liebenswert
Kontra:
NIX!
Krankheitsbild:
Depression, Burnout, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station Katharina supergenial!!!
Ich wurde da abgeholt wo ich war und in meinem Tempo in meinen Möglichkeiten gefördert und gefordert….die Betreuung war sehr gut, da der Informationsaustausch durch die Bank bei allen immer top war…
Das beste was ich für mich getan habe; mir auf Station Katharina Hilfe zu holen… und die habe ich auf freundliche und fachkompetente Art bekommen!!!
DANKE

Bei Depressionen absolut empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team und Ärzte
Kontra:
Ausfälle bei Urlaub ohne Vertretung
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Super Privatstation, sehr aufmerksames Personal und gute therapien.

Alexius beste Klinik ever

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapieansätze super
Kontra:
Leider fallen Therapien wegen Urlaub oder Krankheit aus
Krankheitsbild:
Persönlichkeitsstörung, Depressionen, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine der besten Kliniken die ich je hatte.
Station Anastasia perfekt aufgestellt
Essen sehr gut
Gute Therapeuten, Ärzte und Pflegepersonal
Gute Therapien wie Angstgruppe, Depressionsgruppe, Gefühlsgruppe, Entspannungsgruppe ect.
Sport- und Handwerksgruppen
Schönes Haus, Nähe zur Stadt
Physiotherapie
Ohrakkupunktur

Großes Lob an das Personal

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung
Kontra:
Mangelhafte Verflegung
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes geschultes Personal Ich fühle mich gut aufgehoben. Die Räumlichkeiten sind OK. Leider gibt es bei der Verpflegung erhebliche Mängel. Das der Aufenthalt kein Urlaub ist ,ist jedem Patienten bewußt aber an Lebensmttteln zu Sparen hilft keinem.

Wirklich toll (Station Sophia Erfahrung) DBT

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022-2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Außer das Essen aber das macht die Küche so gut sie kann)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, die Atmosphäre, Menschlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station Sophia zur DBT und ich muss sagen das ist die beste Klinik die ich je besucht habe ich muss sagen die Pfleger sind super. Keine wundermänner/Frauen aber menschlich und aufgeschlossen und wollen wirklich nur das beste für einen. Man stößt ab und zu natürlich mal mit wem an wenn man 12 Wochen da ist aber das ist alles normal. Die Therapeuten sind super einfühlsam und helfen wirklich (was aber auch von Mensch zu Mensch unterscheidlich ist)
Allgemein super und ich hab echt geheult weil ich nicht weg wollte und mich dort super aufgehoben fühlte <3 !

Empathie in der Psychiatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühle mich stets gut aufgehoben
Kontra:
Telefonische Erreichbarkeit manchmal schwierig
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit einigen Jahren bin ich Patientin in der psychiatrischen Ambulanz. Mein behandelnder Arzt ist jemand, der nicht nur seinen Beruf ausübt, sondern seiner Berufung folgt.

Trotz der aktuellen traurigen Situation in seinem ukrainischen Heimatland hat er für seine PatientInnen viel Empathie und immer ein offenes Ohr! Es gibt Ärztinnen und Ärzte, die einfach nur nach Schema F ihre Vorgaben abarbeiten, dabei keine Miene verziehen und sich Notizen machen und dann gibt es Dr. B., der aktiv zuhört, mitfühlt, versteht und Mut zuspricht. Ich bin nach jedem Gespräch ein klein wenig fröhlicher, was sonst rar gesät ist. Bitte mehr Ärzte dieser Sorte!

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022/23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station Klemens:
Ich bin dort sehr zufrieden und war jetzt bereits das dritte Mal dort. Sie haben mir gut geholfen. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und bemüht. Nach nunmehr 13 Wochen bin ich jetzt entlassen worden und mir geht es deutlich besser.

Falls es mir mal wieder schlecht geht würde ich sofort wieder dort hingehen.

Höchstes Lob für Station Katharina

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Stimmiges, patientenzentriertes Gesamtkonzept)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (im Idealfall ist der Bezugstherapeut der Richtige)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man wird bei jeglichen Beschwerden fachlich und menschlich unterstützt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abteilung im Aufbau, da hakt es schonmal)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Es ist alles vorhanden, was man braucht. Fast wie auf einer Privatstation.)
Pro:
Fachlich und menschlich wirklich kompetent
Kontra:
Nichts, das Leben ist kein Ponyhof
Krankheitsbild:
Borderline, Essstörung, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war eine der 1. Patienten auf der neu eröffneten Station Katharina. Mein Fazit: Herausragend gut! Nach wirklich viel Erfahrung mit stationärer und ambulanter Therapie im Bereich Psychosomatik kann ich nur sagen, solch ein tolles und stimmiges Konzept mit solch einer patientenzentrierten Struktur ist nicht selbstverständlich.

Das gesamte Team ist fachlich sowie emotional hoch kompetent. Es scheint mit großer Kompetenz handverlesen zusammengestellt zu sein. Für mich als Patient war zu jeder Zeit spürbar, es war immer ein wirklich guter und hilfreicher Ansprechpartner verfügbar.

Meine Therapeutin war leider für mich nicht ganz passend, hier hätte ich mir gewünscht, auch einen Wechsel erbitten zu können. Aber dies war letztendlich auch eine gute Übung für mich.

Die Gruppengröße ist gut gewählt, um jedem Patienten gerecht zu werden.
Auch das Therapieangebot war super.

Da sich die Abteilung gerade im Aufbau befand, gab es noch organisatorischen Schluckauf. Aber das war letztendlich so zweitrangig, denn es war immer ein respektvollen und menschlicher Umgang gegeben.

Neben der Tatsache, dass ich mich während der gesamten 8 Wochen unglaublich sicher und gut aufgehoben gefühlt habe und viele Denkanstöße mitgenommen habe, hat sich danach zuhause eine wirkliche Verhaltensänderung eingestellt. Dafür bin ich wirklich dankbar, denn das war bei allen anderen vorherigen Therapien bisher noch nie so deutlich und nachhaltig der Fall. Vielen Dank nochmals für alles!

Station Klemens - top

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auf der Station Klemens wird man herzlich in Empfang genommen. Die Atmosphäre auf der Station ist sehr freundlich und wohltuend.
Vom Pflegepersonal bis zu den Ärzten sind alle sehr kompetent und behandeln auf Augenhöhe.
Ich kann diese Station uneingeschränkt weiterempfehlen und würde mich selbst auch jederzeit wieder hier behandeln lassen.

Beleidigungen und unfertige Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 201q   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
der Anfang
Kontra:
Ärtzin ohne Feingefühl, Behandlung nicht zuende geführt was zu einer erheblichen Instabilität geführt hat.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich auf der Statuon Klemens zur Depressionsbehandlung und bin immer noch geschockt und entsetzt. Es hängt mir noch immer nach.
Die ersten Wochen liefen ganz gut bis die Behandlung dann immer schlechter wurde. Die Ärztin war der Meinung mir könne niemand helfen, hat mich als Klinikhopper bezeichnet. Ich solle mir wenn ich zuhause bin etwas zu Essen bestellen kommen lassen. Ganz schlecht. Nicht rausgehen bei schweren Depressionen.
Da ich auch damit verbunden mit schweren Schlafsrörungen dort war, sagte die Psychologin frecher Weise, wie lange ich denn noch dort bleiben möchte bis ich schlafen kann. Ich war so sprachlos. Und obwohl die Krankenkasse weiter genehmigt hatte, hat man eine Entlassung in instabilen Zustand angestrebt was eine Welle von schlechten Behandlungen nach sich gezogen hat.
Ich bin immer noch entsetzt jemanden kurz vor Ziel zu entlassen, praktisch unfertig instabil mit diesen Arztkommentaren entlassen zu werden. Es hätte eine Genesung erreicht werden können. Aber nein,
es wird nicht alles getan um den Patienten zu helfen und das dann auch bis zum Ende.

Behandlung als Demenz kranker

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 75   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der Besucherraum hätte auch ein Vernehmungs zimmer sein
Krankheitsbild:
starke Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte heute als ich meinen Vater besucht habe das er als Stark Demenz kranker mit Beruhigungsmittel ruhig gestellt wurde , fast eine stunde später als die wirkung nach ließ hat er auch erst wahr genommen das ich da war. Bevor er ins KH ging war er besser drauf und da heißt es das man da gennesen raus kommt !

Hohe Kompetenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles hervorragend durchorganisiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vom Chefarzt bis zum Pflegeteam sind alle kompetent und sehr freundlich.

Wie im Hotel, manchmal wie im Paradies

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter Top
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich eine Note geben sollte, würde ich für alles eine 1* geben.

Sehr zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Viel Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön gelegen, sauber, nettes und kompetentes Personal

Umgang mit Patienten in der zentralen Aufnahme ( Psychologe)

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pforte und Security, öffentliche Toiletten sehr sauber
Kontra:
Umgang mit jungen Erwachsenen
Krankheitsbild:
Z.n Depressionen, Angststörung, Tics nach Konsum verunreinigten Mariuhana
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach telefonischer Auskunft der Aufnahmeabteilung am nächsten morgen vor 8 Uhr mit Einweisung vom Hausarzt erschienen.
Nach 3!! Stunden Wartezeit nur sehr oberflächlich und desinteressiertes Gespräch mit dem Fazit das man nicht an der richtigen Stelle sei bei mehrfachem Widerholen irrelevanter Fakten. Null Hilfsangebot verknüpft mit herablassendem Verhalten. Das war das 2. und letzte Mal in dieser Klinik. Schade, denn die Empfangsdame und der sehr nette Security- Mann haben sich alle Mühe gegeben mich als wartende Mutter bei Laune zu halten.
Ich bin selber Intensiv Krankenschwester und mir tut jeder Mensch leid der in Vertrauen auf seinen Hausarzt in die Klinik geht und dann als unmündiger Idiot behandelt wieder abziehen darf. Armes Gesundheitssystem.

Absolut empfehlenswert!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachliche und menschliche Kompetenz des Teams
Kontra:
Mahlzeiten auf dem Zimmer (wegen Corona und derzeitige Vorschrift)
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x auf der Station SOPHIA zur DBT. Schon nach meinem ersten Aufenthalt dort hat sich mein Leben grundlegend zum Positiven verändert. Das ganze Team (Pflegepersonal, Therapeuten, Ärzte, Sozialdienst, Ergo-,Öko-,Musik-und Sporttherapeuten...),jeder Einzelne ist mir mit so viel Respekt und Wertschätzung begegnet, das ist wirklich herausragend!

Es gab stets ein offenes Ohr und Gespräche auf Augenhöhe, ich fühlte mich immer gut aufgehoben und willkommen.

Und ja, es ist eine sehr anstrengende Therapie, bei der sehr viel Wert auf Selbstverantwortung und Eigeninitiative gelegt wird.
Ich habe mich dafür öffnen können und habe dadurch so viel mehr an Lebensqualität erlangt.
Und das nicht nur in Bezug auf meine Psyche, auch meine körperliche Erkrankung hat im positiven Sinne davon profitiert.

Und deshalb auch nochmal an dieser Stelle ein HERZLICHES DANKESCHÖN an alle, die daran beteiligt waren!

Unbedingt weiterzuempfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetente, freundliche und empathische Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vor einer Woche wurde ich zu meiner vollsten Zufriedenheit bezüglich des Therapieerfolges und mit großer Zuversicht hinsichtlich einer bewussten und gesunden zukünftigen Gestaltung meines Lebens aus dem Alexius/Josef-Krankenhaus entlassen.
Die mannigfaltigen Therapien (Einzeltherapie, Gruppentherapien auch mit aufklärenden Inhalten bezüglich der individuellen Erkrankung, Ergotherapie, Bewegungstherapien in zahlreichen sportlichen Disziplinen, alle für jeden individuellen Fitnessstandard geeignet, Musiktherapie, Achtsamkeitstraining, PMR, uvm.) mit kompetenten und zugewandten Therapeuten ermöglichten mir eine umfassende Auseinandersetzung mit meinen Emotionen und problematischen Verhaltensweisen und bewirkten einen hilfreichen Lernprozess, der zu meiner Gesundung führte.
Ergänzt wurde das therapeutische Angebot durch regelmäßige Visiten, gezielten und mit dem Patienten abgesprochenem Psychopharmakaeinsatz sowie aufgrund von Vorerkrankungen verordneter Physiotherapie im Hause.
Die Unterbringung in den modern und ansprechend eingerichteten Ein- und Zweibettzimmern, mit großem Bad, eigenem Fernseher und mit möbliertem und überdachtem eigenen (Raucher-)Garten entsprachen dem Standard eines Vier-Sterne-Hotels ebenso wie das Frühstück und das Abendessen in reichhaltiger Büfettform. Mittags bestand die Wahlmöglichkeit zwischen acht verschiedenen schmackhaften Mahlzeiten zuzüglich Vor- und Nachspeise. Nachmittags wurden täglich zwei verschiedene Kuchen angeboten, Rund um die Uhr stand ein Kaffevollautomat mit zahlreichen Kaffee- und Kakaoköstlichkeiten zur Verfügung.
Der Schwerpunkt meines Aufenthaltes lag für mich eindeutig in der Qualität der ärztlichen, therapeutischen und pflegerischen Versorgung und Behandlung, dennoch genoss ich das Ambiente sehr. Ich bin dieser, von mir uneingeschränkt weiterzuempfehlenden Klinik zu großem Dank verpflichtet!

Klare Empfehlungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Fast schon Hotelstandard)
Pro:
Schemstherapie
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Aufenthalt bezieht sich auf die Privatstation für depressive Erkrankung, Station Klemens.
Diese ist uneingeschränkt zu empfehlen, alle, wirklich alle, vom Pfleger bis zum Chefarzt behandeln die Patienten auf Augenhöhe, die Therapien sind samt Therapeuten sehr hilfreich und alles andere als Larifari, wer sich in einer tiefen Krise befindet und sich auf die Therapien einlässt wird nach wenigen Wochen stabil entlassen!!!
Für mich die beste Einrichtung im Kreis Neuss / Düsseldorf

Station Anastasia

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam, Ärzte undvPsychologen
Kontra:
zu wenig Mitarbeiter, gehäufte Therapieausfälle
Krankheitsbild:
Depression und Agoraphobia mit Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin gesetzlich versichert und war 7 Wochen stationär in der offenen Station Anastasia Patient.
Das gesamte Pflegeteam wie auch Ärzte waren immer sehr freundlich und zuvorkommend.
Die Zeit half mir sehr wieder stabiler zu werden.
Die Verpflegung war okay.
Aufgrund der Corona Richtlinien und geringer Mitarbeiterdichte, insbesondere im Rahmen der Sport- und psychedukativen Therapien, fielen ab und an Therapien aus oder man war auf Wartelisten.
Leider ist das ärgerlich.
Insgesamt war ich aber zufrieden und kann die Klinik nur weiterempfehlen.

1 Kommentar

567Lilie am 28.12.2021

Hallo ich hätte eine Frage, wie lief das mit den Corona Regeln ab hatte man dort Ausgang und wenn ja wie lange? Würde mich sehr über eine Antwort freuen

Ein traumatisches Erlebnis

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Hatte Beratung in der Sozialstation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlungsalternativen ausprobiert. Nur Sedierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmutzige Abteilung)
Pro:
2 sehr nette Pflegepersonen
Kontra:
Keine Kenntnis mit Demenzkranken umgehen zu können
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist an Demenz erkrankt und wurde von unserer Hausärztin eingewiesen wegen Eigen- und Fremdgefährdung. Ich wusste nicht um was für eine Klinik bzw. Station es sich handelt. Ein Aufenthalt für an Demenzerkrankte wird auf der Internetseite in den schönsten Worten geschildert. Leider war mein Mann in einer Abteilung aus dem Mittelalter gelandet. Er wurde sofort mit Haloperidol ruhiggestellt. Ich durfte ihn erst nach 6 Tagen besuchen und war schockiert. Ich fragte nach Handtüchern um meinen Mann zu duschen. In seinem Zimmer stand nur eine kleine Flasche mit einer Flüssigkeit und einem großen Flaschenhals aber kein Glas.. Mein Mann war derart sediert dass er sich kaum auf den Beinen halten konnte. Ich habe ihn bei meinen späteren Besuchen im Rollstuhl sitzend nach draußen gefahren. Er sabberte, trippelte konnte nicht aufrecht gehen. Er wurde in einen „separaten Raum“ gesperrt ohne dass jemand bei ihm war. Die Ärztin sagte dass sie Angst habe und nicht in den Raum gehen würde. Auf meine Nachfrage stellte es sich heraus dass es sich um eine sog. Gummizelle handelte und mein Mann mit 4 Personen überwältigt werden musste. Ich fragte ob das Personal überhaupt für die Betreuung von Demenzerkrankten geschult sei. Nachdem ich das alles erfahren konnte habe ich bei dem nächst nächsten Anruf der Oberärztin gefragt ob ich ihn abholen soll. „Da haben wir nichts gegen „ lautete die Antwort. Am folgenden Tag habe ich meinen Mann abgeholt. Bein Duschen zu Hause sah ich viele blaue Flecken an Deinem Körper. Es bricht mir das Herz wenn ich mitansehen muss wie dort mit Demenzkranken und ihren Angehörigen umgegangen wird. Mein Mann singt, tanzt, malt wieder. Geht 2 mal in der Woche zur Tagespflege, hat für 2 Stunden in der Woche eine Alltagsbegleiterin und singt oft „ O wie schön ist es zu Hause zu sein. Die Ärztinnen wollten ihn direkt in das Pflegeheim Pro Acht schicken. Eine Schande solch ein Umgang mit kranken Menschen. Ein Pfleger und eine Pflegerin zeigten Menschlichkeit. Danke

Menschenliebe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Klinik
Kontra:
./,
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine Klinik, die mit viel „Menschenliebe“ geführt wird und handelt. Mein Aufenthalt (4 Monate) war begleitet von viel Fürsorge für mich, seitens Ärzten, Psychologen, Psychotherapeuten, Sozialarbeitern, Kreativ-, Sport- & Musiktherapeuten sowie dem Pflegepersonal. Natürlich muß man als Patient auch mitarbeiten, offen sein für die vermittelten und gemeinsam erarbeiteten Anregungen und nicht nur denken: „Medikamente rein“ und ich bin wieder gesund.

Vorsicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mehr 2 Sterne nicht verdient)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ein Stern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (0 Sterne)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (2 Sterne)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (3 Sterne)
Pro:
Super nette Patienten auf anderen Stationen
Kontra:
Station Sofia überfüllt mit Kindern
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich gebe jeden nur den Tipp mit Borderline nicht auf die Station Sofia zu gehen, ich wurde beleidigt rausgeschmissen Mann wollte meine Borderline Erkrankung nicht behandeln was dafür Sachen abgegangen sind unter aller Sau.
Ärzte meiner Meinung nach überfordert oder besser gesagt stationsärztin und Oberärztin, man merkt dass da eine Fließband Abfertigung ist nur um Geld zu kassieren

Gut begleitet ins Licht hinaus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Zuwendung und Professionalität
Kontra:
--
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandler und Pflegekräfte AU?ERORDENTLICH freundlich, zugewandt, vorsorgend und nachsorgend. Psychotherapeutinnen, Ärzte und Ärztinnen sowie praktische Therapeuten scheinen voll kompetent zu sein. Die anderen Patientinnen und Patienten äußern sich mir gegenüber auch ganz überwiegend zufrieden bis sehr zufrieden über die Station und die Behandlung. Essen, Wäsche, Sauberkeit und allgemein Ausstattung der Zimmer, der Station und der Therapieräume sind ebenfalls mehr als zufrieden stellend. Meine extra Anerkennung verdient sich das Team für den klaren und gleichzeitig angemessenen Umgang mit "Corona-Regeln" -- angesichts der häufigen Änderungen und der erheblichen Zusatzarbeit keine Selbstverständlichkeit, wie ich finde. -- Eins möchte ich anfragen: die Aufnahme eines Therapiehundes.

ein lohnenswerter therapeutischer Aufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege, Ärzte, Therapieangebot, Essen
Kontra:
Corona...
Krankheitsbild:
posttraumatische Belastungsstörung, rez. depressive Episoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von April bis Juli 2020 auf der Station Karolina in Behandlung und ich muss sagen, das ich am Anfang Angst hatte, in die Psychiatrie in Behandlung zu gehen, aber das war völlig unbegründet. Das gesamte Team, sowohl Pflegerisch (die sind dort einfach eine Wucht), als auch Ärztlich/Therapeutisch (Dr. Bettex, Fr. Jansen..) waren einfach nur freundlich, kompetent und empathisch. So etwas habe ich so noch nie erlebt. Mir wurde zugehört, mir wurde sehr geholfen, aus traumatischen Erlebnissen und anderen heftigen Situationen sehr gut herauszukommen, mich zu stabilisieren und langsam mit meinem Trauma umzugehen.
Auch die Mitpatienten haben mir sehr sehr viel gegeben.
Das therapeutische Angebot war dank Corona sehr eingeschränkt, aber es wurde das beste draus gemacht. Hr. Reichert als Musiktherapeut war mein absoluter Favorit, das ich nun in einer ambulanten Gruppe weiter zu ihm gehe.
Klar, geheilt bin ich nicht und nach der Klinik ging es erst richtig los... realisieren, was man erlebt hat, wie viel man im Leben verpasst und verloren hat... aber dank dieses Aufenthalts kann ich damit langsam umgehen. Ich habe viel über mich und meine Erkrankung gelernt und mir wurde sehr geholfen.
Eine Behandlung auf der St. Karolina kann ich nur sehr sehr weiterempfehlen. Es lohnt sich, für ein besseres Leben zu kämpfen. So hart die Zeit auch wird, es lohnt sich.

Man fühlt sich wunderbar aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich kann hier überall das selbe sagen , das es kein Problem ist wenn man da drin ist!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also man kann nur eins sagen, das es eine Klinik mit sehr guten Ruf ist und das man sich dort bestens aufgehoben fühlt!!!
Ich würde diese Klinik sofort weiter empfehlen und hätte kein Problem damit dies auch zu tun!!!

ein super klasse Team und sehr sehr freundlich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (macht weiter so)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich wirklich nur empfehlen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich wirklich nur empfehlen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann ich wirklich nur empfehlen, alles sehr unbürokratisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (alles sehr klasse)
Pro:
alle waren sehr sehr freundlich und sehr nett
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
Posttraumatisches Belastungs Syndron
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Alle waren sehr sehr freundlich und sehr sehr nett und alles lief sehr unkomplizert ab. Mir wurde super geholfen und ich kann diese Klinik wirklich nur empfehlen, ich fühle nich dort sehr aufgehoben und auch sehr sehr wohl.

Dankbarkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle und wertschätzende Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Hemmschwelle, sich stationär in eine Psychiatrie einzuweisen, war sehr hoch. Zu groß waren die Vorurteile, Befürchtungen und Bilder, die man damit verbindet. Doch es war ganz anders: Ich war am Tiefpunkt angekommen und bin so unendlich dankbar, diesen Weg gegangen zu sein. Das Konzept, die Atmosphäre, die freundlichen Mitarbeiter, Pfleger, Psychologen und Therapeuten haben gemeinsam dazu beigetragen, dass ich mit einem sehr guten Gefühl und gestärkt das Krankenhaus verlasse. Niemals hatte ich das Gefühl, dass über meinen Kopf entschieden wird, wir waren Gesprächspartner auf Augenhöhe und Entscheidungen wurden gemeinsam getragen. Die beste Entscheidung meines Lebens.

Arzt gut, Anmeldung schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
guter Arzt
Kontra:
unfreundliche Anmeldung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Herrn Bakalinik sehr zufrieden. Er hat mir zur richtigen Zeit sehr gut geholfen als Arzt.

Mit den Damen an der Anmeldung war ich jedoch nicht zufrieden. Diese haben mich sehr unfreundlich auf neuerliche Coronamaßnahmen (FFP2 Maske) hingewiesen. Der menschliche Umgang liess sehr zu Wünschen übrig.

Empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts blieb unversucht, um mir zu helfen.
Kontra:
Habe ich nicht.
Krankheitsbild:
Schwere rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es bedarf besonderer Menschen im Umgang mit psychisch Erkrankten.
Das Team der Station Klemens, in der ich 3,5 Monate verweilte, ist eine besondere „Anhäufung“ solch besonderer Menschen. Und trotzdem ist jeder auf seine eigene Art individuell geblieben.

Wenn man offen ist für Veränderungen und selbst mitarbeitet und reflektiert, dann ist jede Therapiestunde, jedes Gespräch wertvoll.

Bei diesem Aufenthalt habe ich wiederum gelernt, meinen Horizont zu bereichern und die Welt mit anderen Augen zu sehen.

Vielen Dank an das Ärzte-, Therapeuten- und Pflegeteam der Station Klemens sowie an den Musik- und Sporttherapeuten. Sie haben alle dazu beigetragen, dass ich als Version 3.0 bzw. generalüberholt nach Hause gehe.

Vielen, lieben Dank dafür!!!! Jederzeit empfehle ich die Klinik weiter.

Keine Aufnahme nach langer Wartezeit

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen/ Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider kommen wir nicht aus dem Kreis Neuss. Allerdings sind es von unserem Wohnort ca. 10km bis zur Stadtgrenze. Im November wurde das Vorgespräch geführt und ein Patientenvertrag unterschrieben. Dann hieß es warten. Immer wieder wurden wir vertröstet, obwohl es am Anfang hieß, im Januar wäre eine Aufnahme möglich. Mehrfach wurde angerufen von uns und nachgefragt. Nun sollte es wohl nächste Woche soweit sein. Stattdessen bekamen wir jetzt, nach guten 4 Monaten Wartezeit, die knappe Info: Aufnahmestopp für Patienten, die nicht aus dem Rhein-Kreis-Neuss kommen. Dies hätte der Ärztliche Direktor letzte Woche verkündet. 4 Monate!!!!Und jetzt geht alles wieder von vorne los und man sucht wieder eine adäquate Klinik. Formalitäten,Termine, Wartezeit, etc. Super und das mit einem schwer depressiven und psychisch kranken Partner. Dabei wurde uns die Klinik vom behandelten Psychiater empfohlen. Wir sind nicht nur enttäuscht, sondern auch stinksauer. Wie geht man hier mit Patienten um? Plötzlich sind auch keine weiteren Gespräche mit der Ärztin möglich, die vorher sehr nett war. Hätte viele Termine...es ist einfach unfassbar... Hätten wir nicht angerufen, wer weiss, ob wir den Stopp überhaupt erfahren hätten. Von der Klinik kam null Information.
Danke an die Klinik für's Hängenlassen. Bewertung minus 10 Sterne und mehr...

Hier wird Dir geholfen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sind ihrem Bereich toll)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach schnelle Hilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
Ich kann nur gutes Berichten von meinen Aufenthalt. Das Tam auf der Stadion Anastasia ist einfach Daumen hoch. Alle Arbeiten zusammen jeder hat ein Ohr für einen ich bin dankbar für die Hilfe die dort angeboten wird.
Wenn du wirklich nicht mehr weiter weißt melde dich dort und Du wirst sehen es gibt in kurzer Zeit ein Lichtblick...

Herzlichen Dank an die gesamte Kilian Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärztliche Betreuung, Pflege, Versorgung, Therapieangebot
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist mit 95 Jahren nach einem Krankenhausaufenthalt in die Abteilung der Geontrophychatrie (Kilian Station) im Alexius Krankenhaus Neuss eingewiesen worden.

Aus meiner Sicht, aber auch aus der Betrachtung meines Vaters, kann ich sagen, dass wir mit der medizinischen Betreuung, der Pflege und Versorgung wie auch mit dem gesamten Therapieangebot außerordentlich zufrieden waren.

Besonders ist auch hervorzuheben das positive und herzliche Betriebsklima.

Ein ganz großes Lob an alle Ärzte und Mitarbeiter der Kilian Station.

Vielen Dank für alles!

Vielen Dank

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zeit, zuhören, aufgehoben
Kontra:
gibt es nicht
Krankheitsbild:
Depression, Panikattacken, Angstzustände
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund einer Empfehlung in diese Institutionsambulanz. Seit März bin ich dort in Behandlung. Es wird mit dem Patienten zusammen gearbeitet. Man muss nicht nur machen, was der Therapeut meint, es sei das Beste. Diese Ambulanz ist einfach nur super. Man fühlt sich dort wirklich gut aufgehoben. Es wird zugehört und man nimmt sich Zeit für die Patienten, geht auf ihn ein. Dank der Mitarbeiter dort habe ich mich berappelt und meinen Weg gefunden. Vor allem den Weg zurück ins Berufsleben. Ohne diese Menschen wäre ich heute nicht dort, wo ich jetzt bin. Vielen vielen Dank für Ihre Hilfe. Weiter so.

Ich war zuvor in der Ambulanz am Etienne-Krankenhaus. Diese Ambulanz geht in meinen Augen gar nicht.

Empfehlenswert !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (trotz coronabedingter Einschränkungen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (coronabedingte Einschränkungen)
Pro:
gute, professionelle Hilfe
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression, Angst- / Panikstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Behandlung erfolgt durch Ärzte/Therapeuten (/innen) des ambulanten Zentrums, Neuss, der Klinik.


Ärzte/Therapeuten (/innen):
Die mich behandelnden Ärzte/Therapeuten (/innen) sind freundlich und nehmen sich die nötige Zeit. Besonders auch fachlich fühle ich mich gut aufgehoben. Mit dem Ergebnis/Verlauf der Behandlung bin ich sehr zufrieden.


Empfang/Rezeption:
Das Personal an der Rezeption ist engagiert und kompetent. Bei Fragen und Teminabsprachen etc. findet man trotz hohem Patientenaufkommen stets freundliche Ansprechpartner (/innen).

Ich kann das ambulante Zentrum empfehlen.

Bezüglich einer stationären Behandlung in der Klinik habe ich keine eigenen Erfahrungen.

Empathielos, Verantwortungslos, pfui

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
das Krankenhausgebäude, Ambiente, Essen, wenige Pfleger
Kontra:
Ärzte, einige Pfleger, 3er Zimmer, Fürsorge
Krankheitsbild:
Panikstörung, generalisierte Angst, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende 2020 wieder habe ich so heftige Panikattacken das ich 16 Std am Stück zitterte und meine Kraft sich dem Ende neigte... Erste Anlaufstelle St Alexius Krankenhaus 8 Uhr morgens. Nach der kräftezerenden Nacht wurde ich mit 2 Tavor Expedid und dummen Fragen an der Aufnahme abgewimmelt.. Wir haben keine Betten frei vielleicht in 2 Wochen... dazu sage ich jetzt nix... daraufhin ins Lukaskrankenhaus.. Komplettcheck bestanden Danke an die fähige ÄRZTIN welche wieder mit dem Alex telefonierte und wir sollen wieder dahinfahren... wieder im Alex ging die dumme Fragerei wieder los bei der Aufnahme... bis eine Kollegin erstma Tavor auspackte damit ich mal zur Ruhe kam... Danke... nun wollten sie mich wieder vertrösten und vor die Tür setzen..bis eine Kollegin sagte:höchstens Geschloseene! Ich:nehm ich!! so nun war ich in der geschlossenen musste vorher einen Coronatest machen... ob ihrs glaubt oder nicht ich war fast 5 Tage in Quarantäne... als diese Zeit abgelaufen war Test negativ kam ich auf das Zimmer des schlimmsten warscheinlich schon Psychotischsten Typen der Station. Danke dafür denn er hat es geschafft das ich innerhalb kürzester Zeit durch wenig schlaf und ständigem Stress wieder da angelangt war wo ich vor en paar Tagen zuvor.Dieser Junge flog je Woche später aus der Psychiatrie ich mein wer wildw.... in seinem Bett sitzt und mir stolz seinen Spermafleck zeigt kann net normal sein... die Angstsymptomatik steigerte sich bei mir wieder und die Pfleger und Ärzte machten nix um mir zu helfen. 1Uhr nachts Panikattacke Herr..... gehenn Sie wieder schlafen... Ärztin: Sie dürfen die Angst nicht zulassen oder Pflegerin: versuchen Sie es mal mit kalt duschen... Leute ganz ehrlich Empathie Fehlanzeige, Menschen als ganzes sehn Fehlanzeige... ich wurde völlig im Eimer entlassen obwohl ich den Menschen dort mitteilte das ichdas alles nicht schaffe... Nein der Entlasstermin wird eingehalten.. Angst muss Ambulant behandelt werden... selten so etwas unmenschliches erlebt

Helfende Hand

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19/20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Empathie, Zeit, Geduld, Sachverstand,
Kontra:
Krankheitsbild:
chronische Schmerzstörung mit somatischen und psychischen Faktoren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Schritt zur Behandlung in die Institut Ambulanz fiel mir sicherlich, als selbstständiger und selbstbestimmter Mensch, nicht leicht. Aber mir wurde dort mit sehr viel Empathie begegnet. Zu keiner Zeit fühlte ich mich unverstanden oder für meine Defizite verurteilt, im Gegenteil!Stets war ein Ansprechpartner erreichbar. Ein neuer Mensch werde ich nicht aber es fällt mir leichter mit dem Schmerz und seine Einschränkungen umzugehen. Dafür bin ich vor allem meinem Arzt, A. Bakalejnik, sehr dankbar.

Super Klinik

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019/2029   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach kompetent und immer freundlich
Kontra:
Nichts!
Krankheitsbild:
Psychische Probleme bedingt durch den Tod meiner Mutter und diverser anderer unmöglichkeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das man in dieser Klinik bestens aufgehoben ist.
An der Rezeption werden sie immer freundlich, liebevoll und kompetent empfangen.
Ich, die seit fast eineinhalb Jahren bei Herrn Dr. Bakalejnik in Behandlung bin, kann auch hier nur das Beste berichten.
Ein so guter Arzt, einfühlsam, ebenfalls liebevoll und kompetent.
Ich kann diese Klinik wärmsten sind mit bestem Gewissen weiterempfehlen.

Danke für eure Hilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Der Zahn der Zeit nagt ein wenig)
Pro:
Empathie PUR
Kontra:
gibt nix zu meckern
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo und guten Tag werter Leser.

Ich selbst bin seit Juli 2018 aufgrund psychischer Probleme krankgeschrieben und durch Eigeninitiative dort in der St. Alexius Klinik in Neuss gelandet.
Es hat mich damals etliche Überwindung gekostet als Mann selbst Hilfe zu suchen. Aber ... durch mein damaliges Arbeitsverhältnis war ich letztendlich gezwungen für mich allein zu kämpfen um nicht unter zu gehen.
Ich habe mich noch nirgendwo anders soo gut verstanden und aufgehoben gefühlt wie dort !!!
Das Personal - von der Rezeption, den Therapeuthen bis zu den Ärzten - ist durchweg freundlich, empathisch und nimmt sich die nötige Zeit für jeden Ihrer Patienten.
Das hat man leider nicht überall zu finden.

Ich für meinen Teil habe dort NUR POSITIVE Erfahrungen sammeln dürfen und kann mit ruhigem Gewissen diese Institution nur empfehlen !!!

Danke das Ihr für mich da seid !!!

Gruß aus Meerbusch
M.P.

Gute Adresse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wohlfühlambiente
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Freundliches und gut ausgebildertes Personal;
Kontakt auf Augenhöhe;
gelungene, offene Architektur;
wunderbare Patientengemeinschaft;
große Bandbreite an Therapien.

Bitte vorsichtig, seelische Belastung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schönes Krankenhaus
Kontra:
Bitte lesen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich in die Klinik gegangen bin, war mein Zustand stabil. Mein Ziel war es, mit der Vergangenheit besser umzugehen. Aus diesem Grund bin in im Juli 2020 in die Klinik gegangen und nur 2 Tage geblieben. Ich habe mich in dieser Zeit unglaublich allein gelassen gefühlt. 2 Tage lang habe ich kein Gespräch mit einem Psychologen geführt, obwohl ich das am Anfang gebraucht hätte. Erst 5 Tage nachdem ich in der Klinik bin, hätte ich wahrscheinlich den ersten Termin bei der Psychologin gehabt. Ich hatte das Gefühl, dass die Ärzte und Psychologen an jeder Person die gleiche Methode anwenden. Ich wurde morgens aus dem Bett geschrien obwohl ich absolut in der Lage bin selbstständig aufzustehen. Es wurde für mich entschieden, wann ich was essen muss. Ich wurde mehrmals am Tag gefragt ob ich nicht wirkich Selbstmordgedanken habe. Mit diesen Beispielen möchte ich sagen, dass man nicht eine Person, die stabil ist genauso behandeln kann wie jemanden, der große psychische Probleme hat (auch wenn ich finde, dass die auch nicht so behandelt werden sollten)Man kann nicht alle Menschen miteinander vergleichen und gleich behandeln. Es wurde mit mir respektlos gesprochen und absolut nicht auf Augenhöhe. Ich habe mich wirklich sehr klein gehalten gefühlt, man hatte keine Zeit für mich und meine Wünsche wurden nicht gehört. Einzelne Personen waren lieb und einfühlsam, doch von den Psychologen, Sozialarbeitern und Ärzten bin ich enttäuscht. Als ich dem PP gesagt habe, dass ich nach Hause gehen möchte (da ich mich schlecht gefühlt habe und das auch mehrmals vorher angesprochen habe), haben sie mich nicht gefragt, was der Grund dafür ist. Es wurde genervt reagiert, weil es ein großer schriftlicher Aufwand wäre, wenn jemand die Klinik frühzeitig verlässt.
Meiner Meinung nach war das PP inkompetent. Ich bin wirklich seelisch sehr belastet, seitdem ich in der Klinik war und deshalb schreibe ich diese Bewertung. Ich kann die Klinik nicht empfehlen.

Erfolgreiche Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Habe mich in der Klinik wohlgefühlt
Kontra:
Frühes Aufstehen
Krankheitsbild:
Depression Überlastung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Klinik
Personal kompetent und freundlich
Moderne Zimmer
Gute Auswahl von Speisen
Gute Qualität der Speisen
Erfolgreiche Behandlung
Danke!

Sehr dankbar.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Wohldosierte Therapien und Medikation
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Fünf Monate, das ist eine lange Zeit.
Fünf Monate, das ist nichts in Bezug auf mein Lebensalter.
Alles braucht seine Zeit, so war es auch bei meiner Erkrankung.
Ich bereue keinen Tag, an dem ich in dieser Klinik wohlbehütet sein durfte.
Die Reinigungskraft sorgte dafür, dass mein Zimmer strahlte, als ich das Strahlen selbst zeitweilig nicht schaffte.
Unsere Speiseraum-Fee kümmerte sich in ihrer bekannt fürsorglichen Art und Weise um das leibliche Wohl, so daß keiner bei den Mahlzeiten zu kurz kommt.
Elf Kilogramm plus sind ein Resultat der schmackhaften Menüs und des Kuchen-Buffets. Da besteht meinerseits in den nächsten Wochen akuter Handlungsbedarf.

Ja ... und dann wurde ich unterstützt von einem phantastischen Team bestehend aus Chef-, Ober-, Stations- und Assistenzarzt, Therapeuten, Sporttherapeuten, Sozialarbeitern und Pflegern, die mich auf dem anfänglich sehr, sehr schwierigen Weg geduldig und hocherfahren zurück zum positiven Leben begleiteten.

Ich hoffe, daß mich dieses positive Lebensgefühl nun künftig überwiegend begleiten wird. Ansonsten greife ich auf meine Behandlungsvereinbarung zurück.

Dankeschön für all die wunderbaren Worte und die wertvollen, wohldosierten Therapien. Eigentlich mag „man“ hier gar nicht mehr weggehen, denn es ist schon ein kleines Paradies, in dem ich fünf Monate war.

ausgezeichnete Fachklinik für psychische Erkrankungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
empathische, geduldige Behandlung bei schweren psychischen Erkrankungen
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Sehr schönes Ambiente, aufmerksames und geduldiges Pflegepersonal, fachlich kompetente und empathische Ärzte und Ärztinnen. Gute Zusammenarbeit mit Physiotherapie und Ergotherapie, breites therapeutisches Spektrum (Psychotherapie, Musiktherapie, Bewegungstherapie für alle Altersgruppen).Hervorragendes Essen.
Gute Möglichkeiten der Freizeitgestaltung in therapiefreien Zeiten.

Macht ausüben auf Patienten die sich nicht wehren können

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider keine
Kontra:
Arme Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitarbeiter sehr unfreundlich weil ich Ihn darauf aufmerksam machte das Sie mit dem Patienten auch anders also netter umgehen kann.
Wurde mir darauf gedroht Besucher verbot zu geben.
Kamm mir sehr unwohl vor war sehr erleichtert als ich draussen war.
An die Patienten denke ich immer noch die die wohl mit denen umgehen wenn kein Besucher da ist.
Als ich mich bei den Kollegen beschwert habe, haben die alle zusammen gehalten.
Ich hoffe das es auch Kollegen gibt die solche Vorfälle melden.
Es kam mir vor wie der Film das Experiment.

Horror

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfleger
Kontra:
Schlechte Ärzte
Krankheitsbild:
Borderline Depressionen Ptbs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vier Wochen auf einer geschützten Station und bin dort fast wahnsinnig geworden, durch die mitpatienten. Man hatte keine ruhe vor denen und wurde von den Ärzten immer nur abgewickelt. Das war der Horror!
Nach vier Wochen wurde ich letzten Endes "rausgeschmissen", obwohl ich noch sehr instabil war und Suizidgedanken hatte.

Zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Bei der Entlassung etwas enttäuscht kann das Personal nix für
Krankheitsbild:
Panikattaken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 3.12.-9.12. in der Klinik auf St Juliana
Sehr nettes Personal und Ärzte.
Nehmen sich immer Zeit für jemand.
Eine Sache fand ich nicht in Ordnung als ich entlassen wurde aber da kann die Station nix für.
Falls ich noch mal da aufgenommen werden sollte werde ich es persönlich klären um Missverständnisse zu regeln.
Hat nix mit dem personal zu tun oder der station.
Darüber war ich sehr enttäuscht als ich nach Hause ging.
Da ich korrekt und ehrlich bin.

Sehr zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr kompetentes und freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Behandlung in der Ambulanz wegen Depressionen

Herausragende Betreuung auf ganzer Linie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herausragend)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herausragend)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Herausragend freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fühle mich rundum gut aufgehoben
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Freundliche und kompetente Mitarbeiter auf der gesamten Bandbreite.
Vor allem nach Erfahrungen in anderen Kliniken kann ich die Betreuung durch das Fachpersonal und auch die Behandlung durch die Mitarbeiter an der Anmeldung einfach nur als herausragend bezeichnen. Ob zu Stosszeiten oder im Normalbetrieb, ich habe nie einen entnervten Mitarbeiter getroffen.
Es liegt in der Natur der Sache, dass Notfälle passieren und auch sorgfältigste Planungen nicht aufgehen, aber bei der Qualität der Behandlung, kann ich auch gerne mal warten.

Best Psychiatric Department in NRW

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (They never treat me like I am an idiot or like I "should know better". One of the best doctoral staffs I have ever dealt with in Germany.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
I always feel taken seriously and respected.
Kontra:
Plan for longer waiting periods before appointments.
Krankheitsbild:
Adult ADHD, ADHS im Erwachsenenalter, Depression, Adult Autism, Autismus im Erwachsenenalter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

As a foreigner, I am very happy with the attention and patience that the staff provides me with. I feel like what I have to say matters and that anything I want to address is never ignored. The doctors take my concerns seriously and always work with me to figure out the best way to treat them. The staff will always call ahead of time if my appointment needs to be rescheduled and they are very helpful at explaining things so that I know if I need to bring something or do something before the next appointment.

Therapieschäden durch falsche Behandlung auf Karolina

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
unreflektiertes Personal
Krankheitsbild:
PTBS, Depression, sonstige Persönlichkeitsstörung
Erfahrungsbericht:

Kann die Station St. Karolina absolut nicht empfehlen. Was ich dort erlebt habe, war keine Therapie, sondern hat mir nachhaltig sehr geschadet (das bestätigt mir auch mein ambulantes Behandlungsteam). Die Klinik und auch die Station haben einige wirklich gute Seiten, z.B. schönes Ambiente, einige sehr zugewandte Pfleger mit denen man gut reden kann, oder ein großartiges Angebot in der Sporttherapie. Die Psychotherapeuten (während meines letzten Aufenthaltes zumindest, wie das Team heute aussieht weiß ich nicht) und vor allem die Oberärztin gehören nicht dazu. Mir wurde nicht zugehört, mir wurde das Wort im Munde verdeht von den Therapeuten anstatt darauf einzugehen wo wirklich das Problem liegt, und mir wurde ohne Testung eine Persönlichkeitsstörung diagnostiziert, wodurch ich dann grundsätzlich nicht mehr ernstzunehmen war für das Personal. Da wurde dann einfach alles auf die Persönlichkeitsstörung geschoben. Ob es dann Dinge waren, die mich zurecht gestört haben, spielte dann keine Rolle mehr. Mir wurden immer wieder diagnosetypische Eigenschaften zugesprochen die ich nicht hatte, und wenn ich versucht habe, zu sagen, dass da meiner Meinung nach in der Therapie was schiefläuft und ich das Gefühl hatte falsch verstanden und falsch behandelt zu werden, wurde das belächelt und auf die Störung geschoben. Ich wurde ziemlich kleingehalten und entmündigt, und das auch noch in einem Klinikkontext, wo man gewissermaßen "in der Mausefalle" sitzt und hilflos ausgeliefert ist. Für mich war das absolut retraumatisierend, das war genau das, was ich nie wieder erleben wollte. Mein Zustand hat sich nach dem Klinikaufenthalt drastisch verschlechtert, ich habe schlimmere Depressionen, ich habe Albträume und Intrusionen von der Zeit dort und ein noch viel größeres Problem damit, mich einem Therapeuten zu öffnen als vorher. Meine ambulante Therapeutin wird jetzt mit mir EMDR machen um die Klinikerfahrungen zu verarbeiten. Die Station hat mich kränker gemacht als ich war. Nie wieder.

Top Klinik, aber nicht alle Stationen sind gleich gut!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018 +2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Therapieprogramm, hübsche und saubere Räumlichkeiten, teilweise erstklassige Therapeuten und Pflegepersonal
Kontra:
Essensportionen sehr(!) klein, es fehlte oft bestelltes Obst o.ä.
Krankheitsbild:
Borderline, Depression, Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Sommer 2018 auf St. Juliana und es war eine harte, aber auch sehr erfolgreiche Zeit. Nachdem ich bereits auf St. Sophia und auch Karolina war, kann ich sagen, dass ich jederzeit wieder auf Juliana gehen würde. Das Personal ist super. Pfleger aufmerksam und hilfsbereit, meine Psychologin super menschlich, absolut vertrauenswürdig und eine tolle Hilfe und die Stationsärztin einfach cool drauf und auf Augenhöhe (noch dazu kompetent!). Sogar vor der Oberärztin muss man keine Angst haben, auch die war nett ;-)
Ich musste bei meinem Abschied vor lauter Dankbarkeit weinen.

Das Therapieprogramm war lehrreich, allerdings gab es auch viel freie Zeit - die man aber super für z.B. freiwillige Sportangebote nutzen konnte.
Ich hatte Glück, dass wir auch eine super Patientengemeinschaft hatten. Wie eine Familie. Auch das hat maßgeblich dazu beigetragen, dass ich mich während und nach dem Aufenthalt viel besser gefühlt habe.

Medikamentöse Behandlung war auch ok - es wurde auf meine Bedürfnisse und Wünsche Rücksicht genommen.

Ohr-Akupunktur und Aroma-Therapie empfand ich als sehr nützlich.

Insgesamt habe ich mich gut aufgehoben, wahr- und ernstgenommen gefühlt. Es war immer jemand zur Stelle, wenn ich Hilfe brauchte.
Auch wenn ich nicht aus dem Einzugsgebiet Neuss komme, nehme ich jederzeit wieder die Wartezeit um in genau diese Klinik bzw. diese Station zu kommen.
Vielen Dank, Team Juliana.

Station Sophia ist hingegen - aufgrund der Oberärztin - für mich gestorben. Hätte ich mehr Kraft gehabt, hätte ich eine offizielle Beschwerde geschrieben, weil ich mich unwürdig behandelt gefühlt habe und außerdem eine Kompetenzüberschreitung stattgefunden hat.)

St. Karolina empfehle ich durchaus auch noch weiter, dort gibt es ein tolles Programm, wenngleich ich etwas die Herzlichkeit und Wärme von St. Juliana vermisst habe. Aber das ist subjektiv empfunden.

Erfolgreiche Traumatherapie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Öko, Ergo
Kontra:
Einem Pfleger fehlt die Empathie
Krankheitsbild:
Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 14. Februar bis 8. Mai auf Station Karolina zur Traumatherapie. Es war eine intensive und erfolgreiche Zeit. Die Unterbringung erfolgt in Zweibettzimmer mit Dusche und WC. Für die Station gelten einige besondere Regeln wie mehr Abstand und kein Körperkontakt. Einmal in der Woche hat man ein Einzelgespräch. Mein Therapeut war sehr gut und hat mich ein ganzes Stück weitergebracht. Fester Bestandteil der Therapie sind Einzelgespräch, Kleingruppe,Musik- Sport- und Ergotherapie. Hinzu kommt noch evtl. Arbeitstherapie wahlweise Büro, Holz, Öko oder Kannichen. Manchmal reicht ein Aufenthalt nicht aus und man muss wiederkommen, das erfährt man aber im Laufe des Aufenthaltes. Während meiner Zeit hat die Station gut zusammengehalten und das Klima war gut. Bis auf einen Pfleger ist das Pflegeteam sehr gut und geht auf die Patienten ein. Es werden auch nicht direkt Medikamente verabreicht. Regulation erfolgt über Eis und Düfte. Dazu gibt es ausgebildete Pfleger mit Aromatherapie. Alles in allem eine erfolgreiche Zeit. Vielen Dank liebes Team Karolina.

Drecks Laden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Dbt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf Station Sophia...
Inkompetenz hoch 10...
Das war das reinste Bootcamp!
So kann man nicht gesund werden..
Klar dbt ist hart aber da wird null rücksicht genommen..

zu mir Selbst gefunden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Ärzte, Psychotherapeuten/innen, räumliche Einrichtung, Therapieangebote
Kontra:
Abgrenzung von Mitpatienten war manchmal etwas schwierig
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, mittelgradige depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Oktober-Dezember 2018 auf der Station Karolina und bin sehr dankbar dafür, diese Erfahrung machen zu dürfen. Da es mein erster stationärer Klinikaufenthalt war, kam ich natürlich mit gemischten Gefühlen da hin und wusste auch nicht so recht, was mich erwartet und ob mir da denn überhaupt "geholfen" werden kann.
Nach einer kurzen Eingewöhnungsphase habe ich mich, so gut es geht,auf die verschiedensten Therapiearten (Ergo-, Musik-, Psycho-, Sportherapie, Ökotherape, Achtsamkeitsgruppe, Imagination) eingelassen und weitestgehend versucht das für mich mitzunehmen, was passt. Rückblickend kann ich sagen, dass das Therapieangebot wirklich sehr vielfältig und durchdacht war. Alle Räder haben ineinander gegriffen. Außerdem habe ich mich bei den Ärzten, dem Pflegepersonal und Psychotherapeuten sehr gut aufgehoben gefühlt und dafür bedanke ich mich ganz herzlich.
Schlussfolgernd kann ich also festhalten, dass ich von diesem Klinikaufenhalt sehr profitiert habe und wenn man sich einlässt, man wirklich viele und tolle Erkenntnisse für sich gewinnen kann.
Vorerst werde ich mit meinem geregelten Alltag weiter machen und werde wieder zurückkkommen, wenn es für mich an der Zeit ist.

Vielen lieben Dank und liebe Grüße

1 Kommentar

hedi2803 am 03.02.2019

Hallo, ich habe am Mittwoch Vorgespräch auf Karolina. Wie lange haben Sie nach dem Vorgespräch bis zur endgültigen Aufnahme gewartet ?
Viele Grüße

Station Karolina - Sehr gute Traumastation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (sehr schönes, modernes Gebäude mit geschmackvoller Einrichtung. Habe mich wie auf einer erste Klasse Station gefühlt :D)
Pro:
Pfleger, Ärzte, Therapeuten, Ergo-/ Ökotherapie, Achtsamkeits- und Imagatinationsübungen, Essen, schöne Räumlichkeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS Bipolar Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Sept-Nov. 2018 auf der Station Karolina. Hier begegnete mir ein sehr freundliches und kompetentes Team aus Pflegepersonal, Psychotherapeuten und Ärzten.
Wenn mal etwas ist, wie zB Ängste aus dem Trauma resultierend oder auch ein Alltagsproblem kann man das Pflegepersonal ansprechen. Nur bei traumaspezifischen Inhalten, die nur Aräzte bzw Psychotherapeuten behandeln können und dürfen, musste ich meine behandelnde Therapeutin oder einen Arzt abpassen um mit ihnen zu sprechen. Dies stelle aber durchweg nie ein Problem dar weil dies recht schnell möglich war. Hier hatte man endlich ein offenes Ohr für mich. Auch wenn ich mich am Anfang schwer getan habe diese Hilfe anzunehmen. Mit der Zeit aber fasste ich Vertrauen und konnte viel von den Gesprächen profitieren. Auch die regelmäßigen wöchentlichen Einzelgespräche bei meiner sehr lieben Therapeutin Frau Schütz empfand ich als sehr heilsam und vertrauensvoll. Herzlichen Dank noch mal an dieser Stelle, falls diese dies hier liest.

Ich kann nur jedem wärmstens ans Herz legen, wer mit seinem Trauma ein Stück weit weiter kommen möchte, diese 3 Monate Klinikaufenthalt für sich zu nutzen. Mir hat es sehr geholfen. Ich bin stabilisierter und allgemein nicht mehr so unfassbar ängstlich. Vieles was ich dort gelernt habe, wende ich weiter an in meinem Alltag. Unter anderem Imaginationsübungen und Achtsamkeitsübungen. Auch nutze ich noch das ambulante Angebot der Ergotherapie und finde meine kreative Ader wieder :)

Ich werde wiederkommen, wenn es an der Zeit ist. Aber nun mache ich erstmal mit meiner ambulanten Traumatherapeutin weiter und hoffe bald wieder eine Arbeitsstelle aufnehmen zu können, was mir sicher auch ein Stück mehr Struktur und Selbstsicherheit geben wird.

Herzliche Grüße und ein dickes Dankeschön!

Ausgezeichnete Verschwiegenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Brillantes Fachpersonal
Kontra:
Verhältnis von Masse und Kaloriengehalt der Mahlzeiten
Krankheitsbild:
Zyklotymie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Trotz mehrfacher persönlicher und fernmündlicher
Anfragen gelang es mir nicht, eine Kopie eines vor etwa 20 Jahren abgeschlossenen Behandlungsvertrages in Zusammenhang mit Olanzapin und Lilly - Pharma zu erhalten.
Die Bediensteten wiesen mich darauf hin, dass die Kopie nur etwa 30 Jahre lang aufzubewahren sei, sich zum Zeitpunkt der Anfrage jedoch in einem anderen, nicht näher bezeichneten Raum des Gebäudes befinden müsse.

Ausgesprochen gute Betreuung und Versorgung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Zugewandtes interessiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgesprochen gute Klinik in modernen hellen Räumen. Ärzte haben sich Zeit gelassen und gut beraten. Sehr gute Betreeungs- und Reha-Angebote. Menschlicher Umgang.

Danke an die Klinik und das Personal!

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Pflegepersonal auf der Anastasia war sehr freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Angstzustände und Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis Juli 2018 in der Klinik wegen Angstzuständen,Depressionen und Tabelettenentzug.
Die Klinik ist sehr angenehm, da es sich um einen Neubau handelt. Das Pflegepersonal hatte immer Zeit für mich und hat mich auch während des Entzuges ( vor allem nachts) gut begleitet. Die Therapiestunden sowie die langen und guten Gespräche mit den Mitpatienten haben mir sehr geholfen. Ein dickes DANKE an alle dort. Heute hat mein Leben wieder Farbe und ich geniesse jeden Tag. Sollte es mir nocheinmal so schlecht gehen, werde ich den gleichen Weg wieder gehen und mir dort helfen lassen.

komobiede sation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Suchtkrank , Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal ist teilweise überfordert und sagt einfach nicht die Wahrheit ich bin rausgeflogen, weil man mich in ein Belastungswochenende geschickt hat ich es falsch verstanden habe das es nur von Samstag auf Sonntag ging bin freitags heim habe den Pflegern gesagt freitag das ich Sonntag wieder komme da bin ich nicht drauf hin gewiesen wurden das ich erst Samstag gehen darf angeblich hatte man mich angerufen was nicht stimmt zusätzlich bin ich rückfällig geworden als ich Sonntag wieder Kamm sagte man mir das mein Aufenthalt beendet ist weil man mich Freitag schon ab gemeldet hat man hat mir dann die schuld gegeben bin mit dem Rückfall offen und ehrlich umgegangen man sagte es ist deshalb was ich nicht glauben kann habe immer aller Therapie Angebote wenn sie den statt fanden war genommen und dann sowas ich finde es eine Frechheit weil der Fehler nicht nur bei mir lag anscheinend ist das da so das zuerst zählt ob etwas bezahl bzw es spielte keine Rolle mehr das nicht nur ich das falsch verstanden habe sondern die Pfleger hätten ja fragen konnen warum kommen sie erst Sonntag wieder drüber hinaus habe ich mitbekommen wie sie nicht nur zu mir auch zu anderen Patienten unfreundlich sind und ihr Ding durch ziehen wie sie es für richtig halten ohne flexibel zu sein ich denke einfach das da viele sind die betriebsblind sind und einfach schwarze Zahlen geschrieben werden müssen das merkt man total im Umgang mit mir da durch hat sich mein Zustand eher verschlechtert. Eigene Fehler seitens der Klinik werden nicht eingeräumt im Gegenteil und man wird unter Druck gesetzt wie soll man so wieder ein Rad in der Gesellschaft werden bin sehr entauscht das man Fehler nicht gemeinsam lösst und einfach alleine gelassen wird bzw wird man vom Arzt noch als asozial bezeichnet bzw das verhalten . Habe kein Verständnis da für aber das Schicksal klopft auch an Alexius Tür irgend wann. Wenn es kein Notfall ist kann ich nur jedem empfehlen eine andere Klinik auf zu suchen Daumen nach unten Like no.

Therapie? - Auffangklinik ohne Wirkung.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Pfeger/innen
Kontra:
Keine adäquate Therapie
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde die Klinik nur im Akutfall noch einmal aufsuchen (sprich: Geschlossene). Selbst die zugesicherten wöchentlichen Therapiegespräche sind ständig ausgefallen!
Als ich dort Patientin war erhielt ich Morddrohungen von einem Mitpatienten (welche ich sofort an das Ärzte-Team weiter gab). Verängstigt und verzweifelt blieb ich am nächsten Morgen einfach im Bett ohne zu meinen Therapien zu gehen.
Die Konsequenz: Ich wurde gebeten nach Hause zu gehen und mir zu überlegen ob ich die Therapie wirklich ernst nehme...
Eine "Aussprache" mit besagtem Mitpatienten bei der Psychologin der Station ergab nichts. Die Morddrohungen wurden übergangen und spielten überhaupt keine Rolle.
Wurde ich da nicht ernst genommen?!

Schock

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sie hatte vertrauen zu den Psychologen
Kontra:
Der Rauswurf ohne Begründung, und das verweigern der einsicht aus früheren Berichten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wurde dort aufgenommen wegen Borderline , eigentlich hat Sie sich dort sehr wohl gefühlt und auch sehr gut dort mitgearbeitet,es wurde schon gefragt wie Sie Ostern verbringen möchte plus noch Therapievorschläge für die Woche , und dann Gestern aus heiterem Himmel der rauswurf ohne jegliche Begründung, Sie ist wieder in ein tiefes Loch gefallen , aber das interessiert dort keinen. Ich muss hier auch noch beteuern das meine Freundin nichts falsches gemacht hat.
Sie hat auch bis zuletzt das Medikament Tavor bekommen und laut Berichten darf man dann garnicht so einfach entlassen werden.

1 Kommentar

BorderlinerChemnitz am 22.09.2018

Hallo,

man darf trotz gabe von Tavor entlassen werden.Tavor wird auch ambulant verschrieben und kann eigenständig genommen werden zu Hause.

SUPER KLINIK STATION SOPHIA

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal, Umgebung, Gestaltung
Kontra:
Materialien Ergotherapie
Krankheitsbild:
Emotional Instabile Persönlichkeitsstörung Typ Borderline, Depressionen und Tabaksucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station Sophia zur kriese, ich würde freundlich empfangen, und bis auf eine Ausnahme war das Pflegepersonal immer für einen da. Die Ärzte und Pfleger versuchen so wenig wie möglich mit Medikamenten zu arbeiten. Für Borderline Patienten ist die Station Sophia definitiv genau die richtige. Die Station ist sehr harmonisch aufgebaut, die Betten sehr gemütlich, die wandfarbe auch sehr schön, was alles eine Rolle zum Wohlbefinden spielt. Freizeit Möglichkeiten vorhanden. An dieser Stelle schöne Grüße an den Stationsleiter Herr S. Sie haben mir sehr geholfen. Und an die Krankenschwester Frau Kl.die sich auch sehr für mich eingesetzt hat. Das einzige was ich zu bemängeln habe ist, daß in der Kreativtherapie die Pinsel und allgemein die Materialien sehr abgenutzt sind, und das einem keine Leinwände zur Verfügung gestellt werden. Das Essen ist in Ordnung, wie in jedem anderem Krankenhaus auch. Ich werde zur DBT auf jeden Fall wieder kommen.

Angststörung beeinflusst Lebensqualität

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute persönliche Betreuung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war mit einer Angststörung knapp 7 Wochen in dieser Klinik.
Bisher hatte ich keine Erfahrungen mit psychiatrischen Behandlungen. In dieser Klinik bin ich mit offenen Armen sehr freundlich aufgenommen und behandelt worden. Besonders ist auf die vielen für mich sehr hilfreichen Therapiegesprächen hinzuweisen. Die medizinische Behandlung durch die Ärzte kann als sehr gut bezeichnet werden. Mir wurde echt geholfen.
Auch auf das Sportangebot kann hingewiesen werde.

Diese Klinik kann ich sehr empfehlen.

St. Karolina Station

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Team, Thearapeuten, Ärzte
Kontra:
keine wirkliche Rückzugsmöglichkeit, ausser dem eigenen Zimmer
Krankheitsbild:
komplexe PTBS, dissoziative Störung nnb
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man wirklich bereit ist etwas zu ändern, dann hat man hier die Möglichkeit!!!!! Ich kann diese Station absolut empfehlen. Das Therapieprogramm ist umfangreich, aber Zeit zum Verschnaufen hat man schon. Man kann jederzeit in Kontakt mit dem Team treten und bekommt Unterstützung und Hilfestellung. Allerdings muss man auch selbst mitarbeiten, was mitunter schwer fällt, aber wenn das offen kommuniziert wird, kann man sich auch dann auf Unterstützung verlassen. Das tolle ist auch, dass auf jeden Patient individuell eingegangen wird, in der Art des Kontaktes bei Gesprächen und bei der Problemlösung.

1 Kommentar

Lenchen4 am 14.02.2018

Hallo jmmb78,

wie lange musstest Du warten bis Du aufgenommen wurdest?

Die Würde des Menschen sollte auch hier unantastbar sein! Pflegezustände wie im Mittelalter

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Modernes gepflegtes Haus
Kontra:
Katastrophale Plfegezustände. Keine Menschenwürde!
Krankheitsbild:
Delir u. Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Positiv: Zustand u. Einrichtung des Hauses.
NEGATIV: MASSIVE UND ANHALTENDE MISSACHTUNG DER WÜRDE DES MENSCHEN! Demente alte Patienten liegen unbeachtet über längere Zeit hilflos auf den Flurboden. Patienten laufen über längere zeit unbeachtet mit entblößten unterkörper in Grünanlage umher. Sichtbar für alle Besucher dieser Klinik! Patienten machen hilflos in die Hose weil Toiletten abgeschlossen sind. Patienten urinieren sitzend auf besucherstühlen. Zimmer riechen nach urin und fäkalien. Völlig unterbesetzt und überforderte Pfleger ignorieren Patienten über längere Zeit. Schreien teilweise Patienten an! Nahrungs- u. Flüssigkeitsaufnahme unzureichend! Ärzte für Gespräche nicht greifbar! Pflegezustände wie im Mittelalter.

Kompetente freundliche Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jederzeit wieder falls notwendig)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Medikamentenabängigkeit Opioide
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Schmerzpatient kam ich in diese Klinik da ich 5 Jahre lang Tramadol und danach 3 Jahre lang Oxycodon in großen Mengen zu mir genommen hatte. Anfangs war ich natürlich etwas aufgeregt, was sich aber als unnötig herausstellte. Der Aufenthalt dauerte 29 Tage wovon 23 Tage Entgiftung waren. Man hat wirklich alles Menschen mögliche getan um mir diesen Entzug so angenehm wie möglich zu machen und die Pfleger/innen und Ärzte waren immer sehr kompetent und hilfsbereit. Sollte ich nochmal einen Entzug von einem Medikament machen müssen wäre dieses Krankenhaus auf jeden Fall meine erste Anlaufstelle!

Krank werden ? Richtiger Ort dafür !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/12017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gibt es nichts !
Kontra:
Krankheitsbild:
Borderline, rezidivierende depressionen und soziale phobie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nachts eingeliefert worden und erstmal auf die suchtstation St. Agatha gelegt worden.
Ich habe nach einem Suizidversuch die kotzenden entzügigen Patienten auf meinem Zimmer gehabt.
Nach einer Woche denkt mal jemand an mich und ich werde verlegt auf die St. Sophia Station, nachdem ich eine Diagnose erhielt 'Borderline' - witzig aber, dass ich kein einziges Gespräch hatte.
Auf der Sophia Station war das Personal unfreundlich, bis auf einzelne Ausnahmen.
Man wird dort auf sich selbst gestellt, sobald jemand offene Wunden zeigt, muss man selbst damit klar kommen, da hilft das Personal nicht.
Man fügt sich monatelang mit Zimmernachbarn, die einem in einer tu triggern, meldet sich daraufhin beim Personal, da es einen in seiner Therapie stört, bekommt nur als Hilfestellung 'da müssen sie die radikale Akzeptanz anwenden'. Danke Merkel ...

Jetzt war ich seit April zur DBT dort, nachdem ich im privaten Umfeld zu kämpfen habe, wurde ich einfach kurz nach Bestehen Ser Probezeit aus der Klinik geworfen, bisher habe ich noch immer keinen Grund genannt bekommen für den Rauswurf.

Ich habe nicht mal die Krise dort aussitzen können. Ich wurde radikal vor die Türe gesetzt Ohne Medikamente, ebenso bekomme ich von der Oberärztin dort zum Abschluss den Spruch gedrückt 'sie weiß ihre Diagnosen, sie kennt ihr Problemverhalten, wenn sie sich vor den nächsten Zug wirft, ist das nicht mehr unsere Verantwortung'.
Das spricht für unglaubliche Inkompetenz !!!
Also bloß nicht auf die St. Sophia Station.
Die Ärztin nimmt einem ebenso nach drei Wochen Tavor das Medikament radikal weg und steckt einen zum Entzug auf die geschlossene Station St. Ambrosius oder St. Samuel anstatt eine Einstellung auf vergleichbare Medikation z u vollziehen.
Ebenso musste ich nach dem Rauswurf, trotz Einbringung auf der Station und wahrnehmen jeglicher Therapien, zeigen von Eigeninitiative, ohne Medikamente auskommen.

Niemals zu empfehlen, man wird nur krank !

2 Kommentare

Nimre am 05.06.2017

Hallo Lisa9_6
Ich habe Deinen Beitrag gelesen und ich habe das Gefühl, dass Dein Leben im Moment schmerzhaft ist und Du es schwer aushalten kannst. Auch den Mitpatienten in Deinem Zimmer ging es nicht gut und mussten sich übergeben. Was ist passiert, dass Du kein einziges Gespräch hattest, hast Du denn das therapeutische Personal angesprochen und Ihnen erzählt was in Deinem Leben nicht gut läuft? Oder warst Du überfordert und konntest Dich nicht auf eine therapeutische Beziehung einlassen? Das ist nicht schlimm, denn jeder DBT Therapeut geht davon aus, dass jede Patientin ihr Bestes gibt. War das Dein erster Klinikaufenthalt, oder bestand die Diagnose schon? Eine Borderline-Störung kann man auch an der Art und Weise wie ich mich Verhalte, wie ich mit Emotionen umgehe, ob ich zur Mitarbeit bereit bin und welche Fertigkeiten ich anwende beurteilen.
Die Mitarbeiter auf den Stationen verhalten sich nicht so, wie Du es gerne hättest. Aber Du hast sicher die Fertigkeit mit jeder Situation klar zu kommen, wenn Du es willst. Das ist natürlich schwer, wenn Du die Menschen bewertest, aber ich glaube Du kannst das. Wenn Du Dich selbst verletzt hattest und das Personal Dir zutraute, dass Du Dich selbst versorgen konntest, das kannst Du auch als ein Vertrauen sehen. Du kannst das ohne fremde Hilfe lösen. Das finde ich toll.
Fortsetzung folgt.

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Nur zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Der Mensch steht im Vordergrund
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen, PTBS, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Mitarbeiter habe ich als sehr kompetent und vor allem freundlich empfunden.
Ich wurde jederzet von jedem ernst genommen.
Ich hatte das Gefühl, dass dort wirklich der Mensch im Vordergrund stand.
Positiv finde ich auch, dass möglichst wenig Medikamente zum Einsatz kamen.

Ich kann die Klinik- und vor allem die Station Sophia sehr empfehlen!

Delirium

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal und die Station
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Delir aufgrund eines kalten alkoholentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Lebensgefährte ist mit einem schweren Delir aufgrund eines kalten alkoholentzug mit dem RTW nachts eingeliefert worden. Da ich selbst schlechte Erfahrungen mit Kliniken gemacht habe, war ich anfangs sehr skeptisch. Doch das Klinikpersonal war sehr nett und kompetent. Sie ließen mich zB bei einer Behandlung dabei, mein Lebensgefährte bekam von haldol einen Krampfanfall und sie verabreichten ihm ein Medikament zum krampflösen. Meinem Lebensgefährten tat meine Anwesenheit gut. Ich war sehr zufrieden mit der geschlossenen Suchtstation. Einzig die Besuchszeiten während der Woche fand ich kurz. Aber ich denke das es an der Tagesstruktur der Station liegt.

Sehr empfehlenswert !

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles an Angeboten, habe alles mitgenommen.
Kontra:
Zum Teil das essen, aber es ist ja kein Hotel.
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen mit Schlafstörungen, verbunden mit Angst und Panikattacken
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man davon ausgeht, dass man freiwillig eine Therapie machen möchte und es einem jeden auch klar sein muss, dass man selbst dafür auch etwas tun muss,ist man hier genau richtig aufgehoben.
Ich war Patient auf der Station Anastasia für 6 Wochen.
Ich habe mich da sehr wohl gefühlt, habe aber auch alles an Therapien, wie z.b. Sport, Kreativ und Musik mitgenommen.
Für meinen weiteren Weg habe ich viele nützliche Tipps mit auf den Weg bekommen und habe auch dafür während meines Aufenthalts genug Möglichkeiten gehabt zu üben.(sogenannte Belastungserprobungen)
Wer keine Lust hat sich hängen zu lassen (auch wenn es mal schwer fällt) ist hier richtig.
Tolles Klima auf der Station, sowohl unter den Patienten und auch mit dem Pflegepersonal und Ärzten.

1 Kommentar

marieke2 am 10.10.2017

Na dann: Bis zum nächsten Mal!!!!!

Enttäuscht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Personal teilweise unfreundlich.
Keine gezielte Therapie.
Lange Wartezeit um eine Arztvisite.
Das ganze ist eine Institution - nur Regeln. Die Atmosphäre sowohl die Architektur wie ein Gefängnis.

Keine Klinik der man vertrauen kann

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer schön und sauber)
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Jahr 2014 kam meine Mutter in die St.Jakobus Gruppe, um dort auf Medikamente eingestellt zu werden. Sie litt an Demenz, deshalb die Geschlossene.
Der erste Eindruck war sehr gut. Freundliche Zimmer. Uns wurde eine Schwester vorgestellt, die Bezugspflege bei meiner Mutter machen sollte. Das Zimmer verfügte über Bewegungsmelder, damit die Patienten nicht unbemerkt Bett und Zimmer verlassen. Der Arzt nahm sich Zeit für ein erstes Gespräch. Wir glaubten meine Mutter gut aufgehoben. Das sollte sich im Laufe der 14 Tage, in denen meine Mutter dort Patientin war ändern.
Wir fuhren sie jeden Tag besuchen und erlebten immer öfters, das sie schmutzig war und Körperpflege dort nicht stattfand. Hygienartikel verschwanden. Die Bezugspflege sahen wir nie wieder. Meine Mutter war die meiste Zeit sich selbst überlassen und irrte hilflos durch die Gänge. Nach mehrfachen Anrufen beim behandelnden Arzt wurde dieser immer ungehaltener. Der körperliche Zustand meiner Mutter immer schlechter. So war es keine große Überaschung, das wir eines Morgens den Anruf bekamen, das meine Mutter in der Nacht gestürzt sei und man sie in ein Krankenhaus gebracht habe...alleine, ohne uns sofort zu informieren oder zu befragen, in welches Krankenhaus wir sie verlegt haben möchten!!! Meine Mutter zog sich einen Oberschenkelhalsbruch zu, mußte operiert werden und ist in der Nacht nach der Operation verstorben!!! Ein Umstand, den man womöglich hätte verhindern können, hätte man alle die Dinge genutzt, die man uns bei der Aufnahme so stolz präsentiert hatte. Bitte prüfen sie genau, wenn sie planen ein Elternteil dort unterzubringen!!!

Einfach nur top!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Rückzugsmöglichkeiten außerhalb des Zimmers)
Pro:
individuelle Lösungstrategien von Problemen, top Personal
Kontra:
keine Ruheräume
Krankheitsbild:
BPS; PTBS; DDNOS; Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Neuss war die beste Wahl, die ich treffen konnte. Ich war vorher in diversen anderen Kliniken, in denen es deutlich anders abgelaufen ist. Ich war auf Station Sophia und war fast rund um zufrieden. Im Gegensatz zu bisherigen Kliniken war Neuss ein 5 Sterne Luxushotel.
Sehr kompetente Pfleger und Therapeuten und ein in sich schlüssiges Therapiekonzept. Ich habe den Pflegern und Therapeuten das Leben wirklich nicht leicht gemacht, gerade am Anfang, damit wurde jedoch sehr professionell und gut umgegangen.
Das Team dort ist sehr vielfältig, sodass jeder einen guten Ansprechpartner finden kann.
Die Verpflegung ist sehr gut. Das einzige Manko sehe ich in der Pharmakotherapie, die bei mir nicht ganz so gut gelungen ist.
Station Sophia ist im Gegensatz zu anderen Akutstationen keine Patientenverwahrung sondern eher eine Psychiatrie plus Station, die ganzheitlich und nicht rein pathologisch orientiert ist.
Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen. Kritik wird bei respektvoller Äußerung immer ein offenes Ohr und Aufmerksamkeit geschenkt. Das restliche Therapieangebot (Öko, Kreativ, Sport) wird von tollen Therapeuten betreut, allerdings muss man schon zeigen, dass man arbeiten möchte, ansonsten läuft man nur so mit.
Diese Station ist nichts für Patienten, die keinerlei Eigenverantwortung übernehmen möchten und alles auf andere abwälzen wollen. Dann ist man auf einer "klassischen" Akutstation meines Erachtens nach besser aufgehoben.

1 Kommentar

marieke2 am 11.10.2017

Hauptsache, die Probleme, die man mit in die Klinik gebracht hat, sind gelöst!!!!

Tolle Klinik!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapien
Kontra:
Manchmal das Essen
Krankheitsbild:
schwere depressive Episode
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich war der Aufenthalt im St. Alexius ein wahrer Segen. Ich hatte eine so schwere Depression, dass ich mich umbringen wollte. Durch meinen Aufenthalt habe ich meine Freude am Leben wiedergefunden.

Die Therapien finden wie folgt statt:

- 1x die Woche ein persönliches Gespräch mit einer/m Psychotherapeut/in

- 1x die Woche Oberarztvisite (Absprache über Medikamente etc.)

- 1x die Woche Gruppenvisite (Absprache von Übernachtungen zuhause etc.)

zusätzlich gibt es folgende Therapien, die je nach Bedarf besucht werden können:

1 x die Woche Depressionsgruppe (Infos über die Krankheit, Prävention und Aufklärung über Medikamente)

1x die Woche Angstgruppe (ähnlich wie die Depressionsgruppe, nur auf Patienten mit Angsstörungen zugeschnitten)

1 x die Woche soziale Kompetenz Training (dazu kann ich nichts sagen, da ich daran nicht teilgenommen habe)

1 x die Woche Körperwahrnehmung (Übungen zur Eigenwahrnehmung)

jeden abend um 19:00 Uhr findet im Gruppenraum eine halbe Stunde progressive Musekelentspannung statt.


Des Weiteren wird optional angeboten:

- jede Menge Sport )
- Frühsport (von Mo - Fr um 7:30 Uhr)
- Kreativtherapie
- Ökotherapie

Die Regel sind Zweibettzimmer. Allerdings gab es auch kurzzeitig Zimmeraufteilungen, in denen sich Patienten zu dritt ein Zimmer teilen mussten.
Auf der Station gibt es zwei Fernseher, die ab 16:00 Uhr laufen dürfen.
Zwischen den Therapien dürfen die Patienten die Klinik verlassen, müssen jedoch zu den Essenszeiten und bis 22 Uhr wieder in der Klinik sein. Von den Patienten wird erwartet, dass sie jede Woche Dienste übernehmen (z.B. Tische eindecken, TV Ecke aufräumen usw.)

Leider gibt es einige Patienten, die die ganze Zeit rumjammern und sich für die einzigen Patienten mit einer Depression halten. Die gehen dann auch jedem auf den Keks und sind häufig diejenigen, die ihren Diensten nicht nachkommen. Von solchen Leuten hält man sich besser fern, da sie einen nur runterziehen. Wer aber offen ist für Neues und sich

Schreckliche Erfahrung mit einigen Pflegekräften

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Mit Ärzten und einigen Pflegern)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ärzte und einige Pfleger. Von hohem Niveau
Kontra:
Einige Pflegekräfte sind unter allem Niveau
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was für ein Ton herrscht auf der geschlossenen Station unter einigen der Pflegekräften gegenüber Patienten!

1 Kommentar

marieke2 am 11.10.2017

Freiwillig würde ich da nicht reingehen!!!!

Trotz kleiner Mängel rundum zufrieden!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Nicht immer gab es vom Team die selbe Meinung zur selben Sache. Bessere Absprache auch bei Kleinigkeiten wäre schön. Sonst "Papa sagt ja, Mama sagt nein")
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (veraltete DVD Spieler)
Pro:
Stationsleitung, Musik-/Öko-/Körpertherapie (super!!!)
Kontra:
Sportangebot für Sophia, eigenwillige/schlechtgelaunte Ergotherapeutin
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 12 Wochen DBT Behandlung auf Station Sophia und bin sehr zufrieden.

Das Krankenhaus ist sehr modern gestaltet - mir persönlich von der baulichen Atmosphäre her aber etwas zu kalt. Da jede Station bzw. das Haus sehr einheitlich gestaltet ist, habe ich mich in den ersten Wochen auch öfters verlaufen. Dafür war alles sehr sauber und ordentlich.

Das Essen gefiel mir nicht so gut. Oft schmeckte es nicht, oder war zu wenig. (Man ist aber nicht verhungert!) Die abendliche Pizzabestellung direkt auf Station klappte super..

Das Team der St. Sophia hat mir gut gefallen. Bis auf einzelne Ausnahmen empfand ich das Personal als sehr kompetent, interessiert und freundlich. Die Stationsleitung finde ich sehr gut besetzt, da sowohl die nötige Kompetenz und Ernsthaftigkeit, als auch Warmherzigkeit und Humor gegeben sind. Zum Ende meines Aufenthalts hin habe ich mich fast familiär gefühlt und hatte eher das Gefühl, in einer großen WG, statt in einem Krankenhaus zu leben.

Die Therapien hatten bei meinem Aufenthalt relativ wenig Ausfallzeiten, wurden i.d.R. gut vertreten. So hatte man immer ein straffes Tagesprogramm.

Das Sportangebot fand ich etwas dürftig, da es kein festes Programm gab sondern mehr eine Art Selbstbeschäftigungstherapie. Es hat niemanden gestört, wenn Patienten die ganze Zeit auf der Bank sitzen blieben.
Besonderen Spaß hatte ich an der Musiktherapie, Ökotherapie und Achtsamen Körpertherapie (und das obwohl Musik und Körper am Anfang der Horror für mich waren).

Insgesamt war ich rundum zufrieden, auch wenn ich mich zwischendurch über allzu strenge Regeln, vermeintlich schlechtgelaunte Mitarbeiter etc. aufgeregt habe. Aber so ist das nunmal im Krankenhaus, ist schließlich kein Urlaub. Wenn man sich wirklih darauf einlässt und nicht alles kaputtredet und sich in Dinge reinsteigert.. wird einem dort super geholfen!

Mir geht es, 6 Wochen nach der Behandlung, richtig gut und ich habe wieder angefangen zu arbeiten!

Vielen Dank!

3 Kommentare

Hasenkind0212 am 12.10.2015

Hi Du....

ich habe diese Woche mein Vorgespräch in der Alexius Klinik, und komme dann auf die Warteliste.
Ich bin an der Borderline Erkrankung erkrankt, seit über 15 Jahren und war auch schon das ein oder andere mal in einer vollstationären Klinik.
Aber noch nicht dort.

Kannst du mir über die Station ein paar Infos geben?
Hat die Station bestimmte Regeln?

ZB: Handy erlaubt? kann man am WE nach hause?

Ich wäre dir dankbar, wenn du mir ein paar Infos geben könntest.

Beste Grüße Christina

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wer krank werden möchte, ist da richtig.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Personal
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn man Langeweile und Zeit braucht, nachzudenken, Top, der Rest ist unzumutbar und fraglich, ob überhaupt so erlaubt. Keine medizinische Versorgung. Eine HNO Ärztin führte mit mir ein Gespräch und kategorierte mich kurzerhand als Borderlinerin. Bekam dort den Noro virus, bekam dann Investitionen. Da ich noch Fibromyalgie Patientin bin und unter unscharfen schmerzen litt, da Medikamente direkt Von meinem Darm entledigt wurden, bat ich Darum, in die Infusion Schmerzmittel zu injizieren. Nicht möglich mit der Begründung, man sei kein somatisches krankenhaus. Personal überhaupt nicht fachlich ausgebildet. Ich war zuerst auf der intervention, dann verlegt auf Samuel. Dann auf Samuel, offen. Am 9. Soll ich aufKarolina. Ein mitpatient wurde eine woche lang eingesperrt, blutend, offene wunden am bein, hochgradig zucker, zuviel markomar geschluckt. Das sind keine zustände. Aussen hui, innen pfui.

Wenn man richtig krank werden will dann empfehlenswert.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Luxus Einrichtung
Kontra:
Therapeuten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mache es kurz und Knackig.
Bin vor geraumer Zeit auf der Carolina Station gewesen.
Schlechter geht es nicht.
Habe kaum Therapie bekommen, Team war völlig unfreundlich hat mir das Gefühl geben Mensch dritter Klasse zu sein(es gab auch viele Lieblingspatienten die sehr bevorzugt würden) Habe anstelle von kompetenter Therapie eine Menge übler Psychopharmaka bekommen die extrem abhängig machten und ich mich fühlte wie ein Zombie und ich deswegen an vielen Dingen nicht teilnehmen könnte. Was mir dann als Therapieverweigerung ausgelegt würde Zitat Oberärzte.Es ist auch nicht wirklich auf meine Krankheit eingegangen. Die Sozialarbeiterin hat auch nicht wirklich was gemacht.
Am Ende würde mir dann nähe gelegt, da ich dank der krassen Psychopharmaka völlig neben der Spur(könnte nicht mehr richtig sprechen und so weiter alle Nebenwirkungen gehabt) war die Therapie ab zu brechen. Im Visite Gespräch mit den Sätzen hier kann man mir nicht weiterhelfen ohne mir eine Nachversorgung zu gewährleisten oder Tipps.
Das lustige an der Sache ist in meinem Entlassung Brief steht drin das ich freiwillig die Therapie abgebrochen habe. Was so nicht stimmt.

1 Kommentar

contana am 17.03.2015

Nachtrag: Ich bin also völlig untherapiert und Medikamentenabhängig entlassen würden, obwohl ich sehr wohl gerne auf die Therapien eingegangen wäre.

Top Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegepersonal , Ärzte und auch die diversen Therapeuthen
Kontra:
da fällt mir nichts zu ein
Krankheitsbild:
Burn-Out, Depression und anderes
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war von Ende März bis Ende Juni 2014 dort.
Alles top, sowohl das Pflegepersomal als auch die Ärzte. Eine sehr moderne Klinik, baulich auf dem neuesten Stand. Auch bezüglich der Sauberkeit und der Hygiene gibt es nichts zu beanstanden. Kann ich rundheraus nur empfehlen, bei Bedarf werde ich sie immer wieder aufsuchen.

Besser geht nicht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super geschultes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange habe ich mich mit einer ambulanten
Entzugstherapie gequält weil ich keine
annehmbare Klinik gefunden habe in der ein stationärer Entzug auszuhalten wäre
Die Zeit ist nun vorbei
Ich kann diese Klinik nur jedem empfehlen der
ein Suchtproblem hat
Hier stimmt einfach alles
mehr kann man nicht dazu sagen

Gut gemeinte Einrichtung - strenges Regime

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (seitens der Bezugstherapeuten und -pfleger)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Außenanlagen, Sport -, Kunst- und Ökotherapie
Kontra:
Unsouveränes Verhalten einiger Therapeuten, Kindergartenregime
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die klinik macht äußerlich einen modernen Eindruck. Die Außenanlagen sind sehr hübsch gestaltet. Vor allem die neue Sporthalle besticht sehr positiv!! Ich wurde in der Station Sophia, speziell für Traumapatienten, Borderliner und Depressionen, behandelt. Die Zimmer sind alle auf max. 3 Betten ausgelegt, allerdings war mein Zimmer viel zu klein für 3 - wir haben uns dennoch arrangiert. Die Einweisung für neue Patienten in die Station wurde seitens Mitpatienten gestaltet, grundsätzlich ein guter Ansatz, aber viel wichtige Information blieb auf der Strecke. Die Hilfsbereitschaft seitens einiger Pfleger ließ sehr zu wünschen übrig und Freundlichkeit sowie Respekt scheint insbesondere von Seiten einiger Bezugstherapeuten und der Oberärztin ein gravierendes Manko zu sein. Gerade der Umgang mit schwierigen Patienten ist hier ein Thema und sollte seitens der Therapeuten souverän und professionell gehandhabt werden - ich hingegen habe die Erfahrung gemacht, dass Psychotherapeuten auf Wünsche nicht eingehen und vieles persönlich nehmen - schlecht! Ich habe mich in der Gesprächstherapie alles andere als gut aufgehoben gefühlt, da ich ein Desinteresse an meiner Person spürte und den Eindruck hatte, es ginge hier nur um Geld und Zimmerbelegung. Hinzu kam, dass die Station in Form eines strengen Regimes geführt wird und Patienten wir Kinder im Kindergarten behandelt werden. Ich habe mich nach einer sehr nützlichen und wertschätzenden ReHa-Maßnahme in einer anderen Klinik in Bad Berleburg hier vergleichsweise schlecht beraten und null aufgehoben gefühlt. SEHR POSITIV bewerte ich hingegen Sport -, Kunst- und Ökotherapeuten sowie deren Therapien - ich werde diese hier gerne ambulant weiter machen!!! :-)))

Daumen hoch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette und motivierte Mitarbeiter
Kontra:
Mitmenschen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich nahm am stationären Programm DBT-Therapie auf der Station Sophia teil.

Die Station machte auf mich ein sehr freundlichen Eindruck.

Ich hatte das Gefühl, dass ich von den Ärzten und Pflegepersonal ernst genommen worden bin.

Auch in der Visiten hatte ich Mitspracherecht, dies fand ich sehr gut.

Die Mitarbeiter sind begeistert von Ihrer Arbeit und sind hoch motiviert.
Sie nahm sich gerne Zeit für Gespräche.
In den 8 Wochen, habe ich sehr viel gelernt und möchte es auch weiterhin im Alltag umsetzten.

Die Reinigungskraft war immer stets freundlich und machte ihre Arbeit sehr gewissenhaft

Das Essen war für ein Krankenhaus gut.

Im ganzen ist der Aufenthalt sehr angenehm gewesen, es gab leider sehr viele Lästereien und Streitigkeiten unter den Patienten.

Stocksteifn in ihrer Meinung, mir fehlt das erstreben nach Wissen, Veranderung, Yufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es wurde noch nicht einmal versucht einen Mittelweg yu finden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Yu beginn, schien alles bem[hend doch nachdem ich drin wahr, kein Pardo..)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach yu radikal, ,, sie m[ssen ja nicht bleiben,, hiess es immer. dabei wollte man es, doch unter welchem Preis..)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Austausch unter Arst und Gruppenleider, taffes Programm, kein Entspannungsraum)
Pro:
Die Putsfrauen sind super nett
Kontra:
Uebergewicht an Schubladendenken, .. willste nicht, kannste gehn.. schade um die Patienten die es wollen aber unter sollchen umstanden nicht konnen..
Krankheitsbild:
Bordeline/ Pers;nlichkeitsst;rung, ADHS
Erfahrungsbericht:

Aus einem Grund ließ ich mich an der Therapie DBT in dem St. Alexius-/ St.Josef- Krankenhaus auf der Nordkanalellee

um aus dem chaos meiner gefuele heraus u finden,
nach einer Woche konnte ich es nicht mehr ertragen, mir von einer Beate Grimmer dinge unterstellen yu lassen, um mich als Krankes etwas stehen yu lassen..

Radikale Aktionen die einen noch tiefer fallen lassen, ohne die genaue Lebensgeschichte yu erfragen und dann ueber alles bescheid wissen.

Ich bin Chronisch Krank, doch das heisst noch lange nicht das ich dumm bin.

Traurig ist es mit gelogenen Theorien um sich yu schmeissen, ohne das die Hauptperson mit der das Gesprach gefuehrt wurde, anwesend war um mich als Manipulierendes Etwas in den Dreck yu yiehen.. damit ihre Weste sauber bleibt.. dabei hab ich nur die nackte Wahrheit benannt, mich erkundigt ueber das was sie mir an den Kopf schmiss im letsten Gespräch.. und sie nur Gefragt.. wie Sie jetyt darueber denkt..

Nein, danke
Es ist eine Schande seinen Rang auf linker weise yu vertreten, mit der Einstellung die Kranken sind krank und wissen eh nicht was sie von sich geben.. Dabei weiss Sie es gany genau, ich nenne es Manipuliert werden

Ich muss sagen, dass ich im keinstenfall meine Entscheidung bereut habe, die Klinik nach einer Woche yu verlassen, sicher, habe ich eine breite Yeit benotigt um wieder Boden unter den Fuessen yu erlangen wieder raus aus diesem Chaos, doch ich habe mich nicht unterdruecken lassen, durch irgendwelche verschworungs Theorien, denn ich weiss am besten was richtig oder falsch fur mich ist.

Was ich unglaublich schade finde, Wir sind alle Menschen und sollten offen fur neue Sichtweisen sein, daruber nachdenken, ehe wir sagen, nein das kann nicht sein.. ohne daruber nach gedacht yu haben. Die Welt dreht sich, die Yeit geht voran, ebenso das Wissen.. und jeder Mensch ist ein Individuum, da kann Schubladendenken einiges anrichten

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contana am 17.03.2015

Ich muss mich deiner Meinung voll und ganz an schließen.Habe auch sehr schlechte Therapieerfahrungen da gemacht.

miss veschdene stion für k und bordelein

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine gute schwester
Kontra:
Krankheitsbild:
borderlein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich habe borderline und sitze im rolli; fahren in kriese und wurde nicht auf genomen was ich nicht gut finde keiner will mir da helfen

Viele gute Impulse bekommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitspracherecht)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mitspracherecht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapieangebote, Personal, Freizeitplanung, Mitspracherecht
Kontra:
Essen, Hygiene
Krankheitsbild:
Borderline, Depression, dissoziative Identitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war selber in der Zeit von September bis Dezember 2013 13 Wochen lang Patientin auf der Station Karolina und habe da Trauma Therapie gemacht.
Ich muss sagen, dass ich schon sehr begeistert von dem Vorgespräch gewesen bin. Schon da wurde mir gesagt, dass ich zwei Tage später stationär aufgenommen werden könnte, was ich sehr gerne angenommen habe.
Das Therapieangebot ist sehr vielfältig, man hat als Patient zusätzliche Wahlmöglichkeiten.
Grundsätzlich hat man als Patient in den Visiten auch ein Mitspracherecht, soweit das möglich ist und wird mit seinen Anliegen ernstgenommen.
Die Hygiene war ok, das Essen ließ zu Wünschen übrig...
Die Station wirkte sehr freundlich von der Gestaltung und ich habe mich in der Zeit sehr wohlgefühlt.
Die Ausgangsregelung war sehrgroßzügig und es war immer wieder möglich Sonderregelungen zu treffen.
Das Pflegepersonal war größtenteils begeistert an der Arbeit und nahm sich gerne Zeit für Gespräche und gab immer wieder Ratschläge oder sprach einen auch mal so an, wenn sie den Eindruck hatten, dass es einem Patienten nicht gut ging.
Alles in allem habe ich in den 13 Wochen sehr viele Dinge gelernt, die ich sehr gerne und ohne weitere Probleme im Alltag anwenden kann.
Ich bin dem gesamten Team der Station Karolina für die Zeit sehr dankbar.
Begeistert bin ich auch von der Sporttherapie und dem Frühsport, da ich von da gute Impulse gesetzt bekommen habe.

Fast Ausnahmslos schlechte Erfahrungen im St. Alexius

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Sporttherapie
Kontra:
ständig ausgefallene Therapien uvm.
Krankheitsbild:
schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin im April 2013 in die Klinik(Station Juliana)gekommen und wurde im Mai vor die Tür gesetzt ohne, dass ich eigentlich weiß warum.
Ich habe meine Meinung zu den Therapien klar geäußert, was dort beim PP und den Ärzten auf wenig Gegenliebe stieß.
Als ich ankam wurde ich, wie JEDER andere Patient auch, mit Tavor medikamentiert. nachdem es wieder abgesetzt worden war sagte man mir mein Zustand habe sich ja schon wesentlich verbessert und ich sei aktiver als am Anfang. Kein Wunder, Tavor macht ja auch müde.
Ja man muss schon selbstständig mitarbeiten, aber die komplette erste Woche sagte mir niemand, dass ich meine Therapien komplett selbst aussuchen muss usw. diese eine Situation steht syptomatisch für quasi alles in diesem Krankenhaus, denn man wird allein gelassen.

Die Arbeitstherapie ist das "Beste".Aufträge von außen,die sich das Krankenhaus bezahlen lässt, werden von den Patienten bearbeitet und bei den Krankenkassen wird dies zusätzlich als Therapie abgerechnet.Während dieser Therapieform sitzt man 1,5 stunden vor dem PC und man sieht teilweise in der ganzen Zeit kein Personal.
Die wichtigen Therapien (Depressions-Gruppe etc.) sind in den 5 Wochen die ich dort war meistens ausgefallen. Einzelgespräche hatte ich in 5 Wochen ganze 2.Plus Abschlußgespräch.
Da ich Kritik äußerte wurde mir nahegelegt die Klinik zu verlassen und bei der Oberarztvisite erwidete die Oberärztin auf meine Frage, warum man mich nicht auf eine Station mit Psychotherapeutischem Schwerpunkt verlegen könne „Sie merken doch, dass ich Ihnen darauf nicht antworten möchte“ und grinste mir dabei ins Gesicht.
Es gab auf der ganzen Station nur 3 Pfleger,die sich für die Patienten Zeit nahmen,der Rest macht Dienst nach Plan. Manche sitzen nur noch ihre Zeit ab bis zur Rente.Das gilt insbesondere auch für die Oberärztin.
Wenn es euch nicht gut geht und ihr Hilfe braucht mit Depressionen etc. GEHT NICHT NACH NEUSS!
Denn hier richtet sich alles ausschließlich nach Mahlzeiten,nicht nach Patienten!

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contana am 17.03.2015

Tja da sieht man leider das ich kein Einzelfall im Luxushotel war.

Medikamentenklinik

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Musik
Kontra:
Medikamentenabhängigkeit
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Klinik wird mit Medikamenten nur so um sich geschmissen. Dies dient rein der Sympthombehandlung nicht aber der Ursachenbehebung. Nahezu jeder muß!!! Antidepressiva nehmen damit die Therapeuten sich nach 2 Wochen einen tollen Erfolg auf die Quotenzettel schreiben können. Therapie ist nbur bedingt möglich da man an die Tiefe der Sympthome aufgrund "Zombieverhalten" durch die vielen Medikamente die extrem abhängig machen, weil wenn man diese absetzt, die Sympthome alle zurückkehren. Hier wird also nur vorgegaukelt richtige Therapie zu machen. Kritik daran ist unerwünscht und wir so ausgelegt, daß man ja nicht therapiebereit wäre.

Solche Tageskliniken sollte man schliessen. Die bringen nichts. Besonders die Möchtegerntherapeuten in Hackenbroich. Das kann nun jeder Hausarzt...Medikamente verschreiben.

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contana am 17.03.2015

genau so ist es mir dort auch ergangen nur auf einer anderen Station.es ist eine reine Medikamenten Klinik und wenn man Kritik äußerst wird man nett vor die Tür gesetzt.

Sophia beste Station mit Besten Pflegern!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch die Station Karolina war okay)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sophia ist besser als Karolina)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Pfleger, Therapeuten, Zimmer, Aromapflege
Kontra:
Frühsport :D
Krankheitsbild:
Trauma, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also,
Ich war einige Wochen in diesem Sommer in dieser Klinik auf zwei verschiedenen Stationen und ich muss sagen,
Von einer Station bin ich sehr positiv Überrascht.
Anfangs bin ich (als Krise) mit vielen Zweifeln und Angst dort rein, aber die Station Sophia, in der ich als erstes war für 3 Wochen war einfach sehr gut. Ich kann mich über nichts beklagen. Die Pfleger sind mit Herzen dabei und kümmern sich wirklich um die Patienten - mit allen sorgen und ängsten. Es wird dort sehr gut auf Menschen eingegangen und man fühlt sich sehr wohl. Der Stationsleiter der sophia Station Herr Sticker und Hr. Kaiser, Frau Thomas und Frau martosovska sind einfach sehr erfahren und auch noch menschlich geblieben - was bei vielen in diesem Bereich leider nicht der Fall ist. Ich bin noch nach der Klinik in der Ambulanz bei einer türkischen Mitarbeiterin und bin froh, weil ich weiß, dass ich mich auf sie verlassen kann und bei ihr auch wohl fühle.
Als ich nach ein paar Wochen auf die trauma Station verlegt wurde war ich etwas enttäuscht, aber auch dort gibt es viele Mitarbeiter die das ganze sehr gut machen, nach einigen Wochen habe ich das dort abgebrochen, was vielleicht nicht so gut war.

Hätte ich die Wahl würde ich die trauma Therapie mit den Pflegern der Station sophia machen, was leider nicht möglich ist.
Ich empfehle es wirklich jedem, der ernst genommen werden möchte und an sich arbeiten möchte.

Trotz vieler Schwierigkeiten wurde ich verstanden und voll genommen ..

Ich danke allen möglichen Leuten da!

Es steht bald eine lang zeit Therapie in einer anderen Klinik an- und dass ich das mache und durchziehe liegt ganz alleine an der "vorarbeit" dieser Klinik.

Auch einen dank, an die Sozialarbeiter der Klinik !!
Super Menschen ! Super Arbeit!

Ein Krankenhaus zum krankwerden

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000-2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das essen war in Ordnung
Kontra:
Methoden wie vor 50 Jahren
Krankheitsbild:
Opiatabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist wahre Folter! Sobald du anderer Meinung bist, wird versucht, deinen Willen zu brechen! Habe über 10 Jahre versucht, von den Drogen (ärztlich verordnet!! ) loszukommen. Vergeblich. Über 10 Jahre habe ich FALSCHE Diagnosen bekommen, es interessiert niemanden. Die Therapien sind, standardmäßig, ausgefallen. Hast du das "Glück" einen Psychiater zu sprechen, wird das einmalig sein und du stehst alleine da. Im Entzug mußte ich (während ich mich besch... hab) das Erbrochene selber wegputzen, die fette Schwester sitzt nur essend & lästernd im Schw.zimmer. Könnte Bücher damit füllen- schauts euch selber an. Bin dort hin weil ich auf Hilfe hoffte....wie naiv kann man sein?

nicht zu empfelen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
zimmer
Kontra:
personal
Krankheitsbild:
deprisionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo ich war Patient in der Klinik für drei Wochen dann hat meine Versicherung Probleme gemacht das sie nicht zahlen würden die ersten drei Wochen waren soweit gut die Einzel Zimmer waren sehr schön das essen ging so oft das gleiche meine Therap war bis auf drei Gespräche krank so das man da stand und so zu sagen Pech hatte der Bezugspfleger war dann auch noch krank und dachte nur noch keiner da mit den man reden konnte das man überlegt was soll ich eigentlich noch hier .
Die Therapien gingen so .
Mansches Pflegepersonal meinte man wäre minder bemittelt und meint man müsse einen bevormunden .
ich dachte die Stationsleitung wäre eine super Frau hat sich gut um die Patienten und die angehörigen gekümmert .
Ja wen gezahlt Wirt leider hat meine Versicherung Schwierigkeiten gemacht und du warst ein nichts es wurde mir gesagt ich soll die Klinik verlassen in einem sehr schlechten zustand mir wurde nicht mall die andere Station gezeigt es wurde nur gesagt für so was habe ich keine zeit und das von der Station Leitung ich packte meine Sachen und die Putzfrau stand schon bereit wie ein vliesband wurde man da ab gefertigt man wurde nicht mal verabschiedet man ging so an einem vorbei .
am nesten Tag konnte ich mir den Entlassungsbrief ab holen wo ich nur staunte man schrieb ich bin in einem guten zustand entlassen wurden das war mein Erlebnis ich würde nie wieder in diese Klinik gehen da würde ich nach Kaiserswert fahren

Endlich Hilfe

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf`s Essen alles Super)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (wenn es auch am Anfang nicht einfach ist sich einzulassen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Therapien, Pesonal, Sauberkeit, Aerzte
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
burn out, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Gutes berichten. mein 5 wöchiger Aufenthalt hat mir geholfen wieder an meinen Arbeitsplatz zu kommen und zu erkennen das ich viel schaffen kann, aber nicht alles tun muss. Die kreativ Therapie, die ich bis heute noch 2 x wöchendl. aufsuche, gibt mir immer wieder Kraft und Mut so weiterzumachen. Beim Sport war ich etwas zurückhaltender ( ich lief bereits am Rolator ) aber poe a poe konnte ich mit zureden der Ärzte und Therapeuten wieder ohne Gehhilfe spazieren gehen. Heute steht das Ding in der Garage. In der Musiktherapie habe ich zurück zu meinen Gefühlen gefunden. Ich kann nur jedem raten, dem es nicht gut geht: "Lasst Euch behandeln." Ich war auf Anastasia, und danke dem Personal und den Mitpatienten für meine Genesung. Ich war bereits in anderen Kliniken, von dort bin ich immer unverändert ( außer erholt ) zurück in den Alltag, und damit auch schnell wieder Krank geworden. Dieses mal hab ich da,s Gefühl : " Es geht mir gut!" und ich weiss wenn ich Nöte habe wird mir dort wieder geholfen. Ich werde nie mehr in ein anderes Haus gehen, nur noch ins St. Alexius, Station Anastasia. Ich wünsche allen die neu dort aufgenommen werden: "Macht mit, seid aktiv, lasst euch auf die Methoden der Behandlung ein, und es wird euch geholfen. Ich drücke Euch die Daumen

rundrum zufrieden und viel mitgenommen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ärzte,therapeuten und pfleger
Kontra:
freizeitangebote
Krankheitsbild:
borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

vom 18.02.2013 bis 11.05.2013 nahm ich am stationären programm der dbt-therapie für borderline-patienten auf der station sophia teil.ich hatte stets das gefühl,mit meinen sorgen und nöten als patient beachtet zu sein.jeder der ärzte,therapeuten und pfleger gaben sich grosse mühe und gaben mir kraft und rückendeckung.sie hatten trotz stress immer ein offenes ohr für einen..auch mit tabletten wurde nicht herumgeschmissen sondern es wurde stets sorgsam damit umgegegangen und immer erst nach alternativen gesucht.die verpflegung war immer gut und für jeden geschmack war etwas dabei.kurz gesagt habe ich mich rundrum wohlgefühlt in dieser einrichtung.noch mal einen herzlichen dank an alle.

aufname abgelehnt, patientin muste sterben

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 3   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
bei denen gibts nur pillen als therapie
Krankheitsbild:
borderline, tod , suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo zusammen, nachdem ich mit 18 jahren das erste mal dort aufgenimmen wurde, weil ich n alkoholproblem hatte und da eben einen zuviel gebechert hatte , wurde ich bei meinem aufenthalt immer schlechter im zustand, es folgten denn ich lernte das selbstverstümmeln vom feinsten , ich habe die borderline störung schon seit ich 5 bin, aber das was da abgibg das glaubt einem keiner, nunja fazid ist, ich lernte ein mädel kennen, gerade 4 jahre älter als ich, nach 3 jahren immer wieder station , freiwillige therapie ect. wurden wir beide mit den worten ihr seit austerapiert , ihr seit untherapierbar , euch ist nicht mehr zu helfen entlassen, ,2 tage bevor wir beide uns erneut umbringen wollten wurde die aufname in der klinik von meiner freundin die sagte sie habe starke suizidgedanken abgelehnt, in 2 tagen ist es nun 7 jahre herr das sie starb . ich bin mittlerweiel eigeniniziativ trochen seit 6 jahren, habe kind und familie, und bin auch von dem medikamenten wie tavor und sonst was weg, wovon mich das alex abhängig gemacht hat. danke das ihr einen menschen mehr auf dem gewissen habt. sie ist ja nicht die erste die um hilfe bat, abgelent wurde und sterben muste. scheiß klinik

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DasSpaten am 29.08.2013

Klasse,das Du es geschafft hast!

Ablehnung in der Notaufnahme

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schizo-affektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist zwar von außen modern und imposant, jedoch bietet Sie bei akuten Notfällen, die nicht in den geschützten Bereich müssen, kein Obdach.
Ein Schulterzucken war alles, was ich mit nach Hause nahm. Dies ist keine moderne Psychiatrie, sondern ein kleiner unprofessioneller "Laden", der den heutigen Anforderungen NICHT entspricht.
Ich bin selbst in dieser Woche wieder nach Hause geschickt worden und werde nun meinem Schicksal selbst überlassen.
Ein NO GO!!! Oder auf deutsch: UNTERLASSENE HILFELEISTUNG.

Respektvoll

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Große Räumlichkeiten / spitzen Pflegeteam
Kontra:
viel Glas ok, aber bei den Gruppenstunden kann jeder jeden sehen
Krankheitsbild:
Alkoholabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war 17 Tage auf Station Simon. Mein erster Eindruck: WOW, ist das hier modern, groß, sauber, freundliches Personal.
Nach 2 -3 Tage merkte ich schnell, dass ich hier mit Respekt und Fürsorge behandelt werde. Und das geschieht mit allen Patienten, egal welche Sucht.
Es wird Kreativ und Sporttherapie angeboten. Die Auswahl bei Kreativ ist vielseitig. Von Gedächtnistraining bis Origami alles dabei. Beim Sport wird Mannschaftssport angeboten. Man kann aber auch selber eine Sportart ausüben die einem gefällt. Da sind die Sporttherapeuten ziemlich flexibel.
Das Pflegepersonal, die Ärzte und Therapeuten sind kompetent, freundlich, respektvoll und fürsorglich.
Und diesen Respekt kann man durchaus erwidern.
Das Essen ist reichlich und gut. Mittags kann man zwischen 3 Menüs auswählen. Und Sonderwünsche werden auch berücksichtigt.
Nach dem vierten oder fünften Tag bekommt man schon Ausgang. Zuerst eine Stunde, dann zwei und drei. Anschließend freien Ausgang. Zu den Therapieeinheiten muss man wieder auf Station sein.
Und wenn Du mal fragen oder Wünsche hast, werden diese zeitnah besprochen. Manchmal sogar sofort.
Hier habe ich wieder Zeit und Ruhe bekommen, um mir Gedanken um meine Zukunft zu machen.
Den Weg nach der Entlassung wird dir gezeigt, aber
es liegt an jedem selber, was er von den Tagen seines Aufenthalt auf der Station mitnimmt, und umsetzt.

Zeit der Veränderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in der Hoffnung wachsender positiver Veränderungen)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
u.a. das Angebot der Akupunktur, Akupressur und anderen Entspannungstechniken
Kontra:
zu geringe Diskretion bei der Medikamentenvergabe und Gesprächen ausserhalb der Gesprächszimmern
Krankheitsbild:
Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meinem letzten Artikel im Oktober 2012 bin ich freudig überrascht, was sich inzwischen positives auf der St. Simon Station entwickelt hat. An den bislang kahlen Wänden hängen wieder Bilder, einige Pflanzen gibt nun auch und Vorhänge an den Fenstern in den Aufenthaltsräumen. Wie ich gehört habe soll die Glasfront des Gruppenraumes auch mit einem Vorhang versehen werden, so dass die Station wieder " wohnlicher" empfunden wird. Nun werden sich einige Leser fragen, warum ich mir Gedanken über die äußerliche Gestaltung der Station mache. Nun, das liegt auf der Hand, wenn man dort als Patient behandelt wird oder wurde. Oder vielleicht sogar als Besucher die Station kennengelernt hat. Viel Glas, wenig Rückzugsmöglichen, wenig Schutz und Diskretion. Nicht gerade Faktoren , die zu einem " angenehmen" Aufenthalt führen. Auf den Bau der neuen Klinik kann man keinen Einfluss mehr nehmen. Auf die Innengestaltung sehr wohl. Und hier ist mein Eindruck: Es tut sich was! Ich persönlich habe dieses auch nicht anders erwartet, denn ich bin davon überzeugt, das das Behandlungsteam meine Kritik ähnlich sieht und sich bestimmt in Gremien für unsere Interessen als Patienten und Angehörge einsetzt. Dazu ist es wichtig seine Meinung zu äußern und zwar dort wo sie gehört und gelesen wird. Sich nur zu ärgern, sich unwohl zu fühlen oder über die Klinik zu " schimpfen" ohne entsprechenden Rahmen macht keinen Sinn. Ich würde mich sehr freuen, wenn mehr Patienten und Angehörige dieses Form nutzen würden um konstruktive Kritik, aber auch Lob, zu äußern.
Nur so ist Einflußnahme möglich. Und es wird gelesen!! Das weiß ich. Und der bisherige Erfolg ist sichtbar.
Bis dann.
Eure Heidi

Zeit der Veränderung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
bis auf wenige Veränderungen ist das " alte Team" vorhanden
Kontra:
zuviel Glas, Glas ist kühl und durchsichtig, kaum Rückzugsmöglichkeiten
Krankheitsbild:
Suchterkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

September 2012 wurde die neue Suchtstation St. Simon eröffnet. Der Abschied von der Franzikusstation für viele von uns sog. Langzeitpatinten, der Wechsel auf die Simonstation war besetzt mit einem Hauch Wehmut, Spannung und jede Menge Bedenken. Einige Jahre konnten wir von " außen" den Bau der neuen Klinik beobachten.
Was mir sehr früh auffiel waren die riesen Fensterfronten, der große ungeschütze Einblick auf die einzelnen Stationen. Einige psychiatrische Stationen wurden ja schon vor September eröffnet. Eröffnet im wahrsten Sinne des Wortes. Durchsichtig für jedermann! Solange ich selber das " nur" von außen betrachtet habe war das Gefühl, eingeschränkt beängstigend. Dieses Gefühl wurde intensiver bei ersten Besuchen. Als ich leider nach einem Rückfall im Oktober als Patientin aufgenommen wurde verändert sich das Gefühl und auch die Gedanken zur neuen Klinik. Nun ging es um mich.
Der normale Ablauf begann. Ich ging in die riesen moderne Eingangshalle, ein freundliches Lächeln aus der Zentrale nahm mich in Empfang. Hallo Frau O. Gehen Sie hier direkt rechts in die Zentrale Aufname. Neue Räumlichkeiten, bekannte und vertraute Gesichter. Ich war an dem Tag sehr anstrengend und sehr übermütig. Habe mich später dafür entschuldigt, was offensichtlich gar nicht von mir erwartet wurde. Es war mein Anspruch. Auch gut so! Wie immer keine Vorwürfe. Helfende Hände, die mir wie soviele Jahre zuvor im alten Alex gereicht wurden. Si wie jetzt auch. Ich hatte das besondere Glück von einem mir vertrauten Pfleger auf der Simonst. in Empfang genommen zu werden. Es war alles wie sonst, ausser die Räumlichkeitem. Ich bekam ein Zimmer, jetzt mit Bad und Toilette auf dem Zimmer. Toll! Kennt jeder der schon mal einen Entzug gemacht hat. Wacklig, benommen und ängstlich über den Flur zum Bad und WC gehen zu müssen. Ich sehe gerade ich habe nur noch 99 Zeilen um weiter zu berichten. Reicht für heute nicht. Nicht schlimm.
Trotz weiterer Kritk. Alex ist und bleibt die beste Klinik die ich kenne. Bis bald im Bericht. Heidi

Bitte nicht in diese Klinik!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles bis auf das Essen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer als psychisch Kranker in eine Klinik geht, und als absolutes Wrack entlassen werden möchte, der sollte ins St. Alexius Krankenhaus auf die Station St. Karolina gehen. Absolut inkompente und unfreundliche Ärzte und Therapeuten. Das Pflegepersonal ist unmöglich und völlig inkompetent. Das einzige, was dort passiert ist, dass man mit Psychopharmaka zugeballert wird. Schlaftabletten werden rausgegeben wir Smarties, ohne auch nur im entferntesten auf die Gefahr einer Abhängigkeit aufmerksam zu machen. Es wird in keinster Weise auf den Patienten eingegangen, wenn es einem schlecht geht, heißt es, "da müsse man jetzt durch". Wenn man gesund werden möchte, ist natürlich auch Eigeninitiative gefragt. Aber man sollte eventuell mal darüber nachdenken, dass psychisch Kranke eine etwas andere Behandlung benötigen. Ein wenig Einfühlungsvermögen und Behutsamkeit im Umgang mit Patienten ist hier bestimmt nicht unangebracht. Man wird gedemütigt und manipuliert. Mein Gesundheitszustand hat sich nach diesem Aufenthalt so verschlechtert, dass ich in diesem Jahr eine weitere Klinik aufsuchen muss.
Ich kann diese Klinik auf gar keinen Fall weiter empfehlen.
Aber Hauptsache, der Eingangsbereich wirkt wie ein Hotel-Foyer. Vielleicht hätte man die Kosten für den Neubau u.a. besser in kompetentes Personal investiert.

demütigend, inkompetent, vertane zeit

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch, hierachie ist wichtiger als patient)
Pro:
essen, zimmer, umgebung
Kontra:
alles was nicht bei pro steht
Krankheitsbild:
bordelinestörung, magersucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also. kurz zu mir. ich bin 32 selber vom fach (hab im betreuten wohnen gearbeitet und psychologie studiert) ubd bin seit 14 jahren an magersucht, an einer borderlinestörung erkrank und leide unter depressionen. war 2011 im alex und ich fand es einfach unmöglich dort. nach einem fünfminütigen therapiegesprach stellte mein behandelnder therapeut fest, dass er doch lustig fände das eine 4jährige analyse bei mir nix gebracht hätte, ja sehr witzig, und ich sei nicht therapierbar. ich war auf der borderlinestation, wo auch patienten mit anderen störungen anzufinden waren. verschiedene störungen aber ein heilmittel, alle aber auch wirklich alle bekamen seroquel. sehr prfessionell. ich habe von anfang an gesagt, dass ich magersüchtig sei und von alleine nicht essen würde. aber auch das war keine probelem, dem personal war es einfach egal. auf gut deutsch hätte man ne ganze nix essen müssen oder fressen und k* können, keiner hätte es bemerkt. achja und wiegen ne fr. sosound wenn ihnen das schwierigkeiten bereitet müssen sie sich nicht wiegen. desweiteren hatte ich darum gebeten meinem mitpatienetn nicht zu sagen, was ich beruflich mache, auch fehlanzeige in der vorstellungrunde kam es direkt auf tapet, wodurch ich zu beginn ziemliche kontaktschwierigkeiten hatte. und nicht zu vergessen die tollen therapie. ein schöner name "ökotherapie" und was war es, jeden tag karnickel streicheln, kein witz. und über kunst- und musiktherapie möchte ich gar nicht reden. wichtig war es dass, das personal und die ärzte das sagen hatten, man selbst war ja der blöde psycho. und bitte keinen kontakt zu mitpatienten und böse, böse schon gar nicht zu männlichen bzw. weiblichen. man durfte nochnichtmal nebeneinader sitzen. kindergarten.
uff luft gemacht. nochwas positives meine mitpatienten waren alle super und haben mir die zeit dort verschönert. und ein pfleger, der och schreck noch nichtmal studiert hat, war wirklich sehr kompeten und emphatisch. er hat mir wirklich geholfen. danke dafür.

1 Kommentar

Maja1989 am 09.11.2012

Hallo also zu dir erstmal alles gute !
Ich war dort auch auf de rborderline station zum essen sage ich mla nichts habe mich da in der 1 woche wo ich war runtergehungert habe dort nichts gegessen
Dann diese tolle ökotherapie wenn man eien tierhaar allergie hat hmm nicht so schön musste dennoch immer zu den karnickeln rein fand ich garnicht witzig dann da sman auf der station sich nciht zurückzeiehn konnte war noch schlimmer aber wa sich sehr interesannt finde ist das die schweigepflicht dort imme rnoch ncith unter gewahrsamm gesezt wird wegen deinem beruf alleine schon ! graussam !!
Dann das man sich dort nicht mit anderen patienten wie männlich doe rwieblich annähern darf noch schrecklicher ich sage mir da wo die liebe hinfällt ich finde das diese station für DBT KEIN GUTER AUFENTHALTSORT ist !!!!!! lg maja ps alles gute das ihr anderen eien guten therapieplatz bekommt aber bitte geht nicht nach neuss denn das macht es alles noch schlimmer !!

Depressiv ? Dann falsche Klinik !!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr Verwahranstalt als Klinik)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unqualifikation in Potenz)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ignoranten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts !!
Kontra:
Ich wäre hier beinahe an Vernachlässigung gestorben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo !
Ich kam 2008 mit einer mittleren Depression in diese Klinik .Sofort wurde ich mit Medikamenten zugeworfen und verlor jeglichen Lebenswillen und meine Persönlichkeit .Auf der geschlossenen (!) Abteilung verübte ich einen 2 schwere Suizidversuche ,weilich den ganzen Laden eher als Gefängnis als ein Krankenhaus empfand .Der einzige Lichtblick war jemand vom Pflegepersonal ,dem meine Verschlechterung auffiel und der mir dringend empfahl ,mir eine andere Klinik zu suchen .Ich wechselte zur LVR Düssrldorf Grafenberg und dort wurde mir kompetent geholfen .Durch eine Elektrotherapie kam ich aus der Depression und habe seit dieser Behandlung keine Probleme mehr .Das notwendige Gerät hätte auch das Alexius gehabt ,aber meiner Meinung nach machen dort alle nur ihr Pflichtsoll an Job und um Heilung geht es hier seit langem nicht mehr .Wenn Ihr Patienten aber Heilung sucht ,fahrt nach Düsseldorf und vergesst diese Bude in Neuss !!!!

Traumatisiert durch Traumastation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Ignationsstation, sowie die Juliana Station, auf denen ich nachher war, waren aber sehr gut!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stabilisierende Medikamente wurden erst auf der geschlossenen Station wieder eingestellt nach ausstellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wichtige Entscheidungen wurden vor der Gruppe diskutiert (Schweigepflicht))
Pro:
Sporttherapie, Ergotherapie, Essen, Zimmer, Pfleger, Stationsärztin
Kontra:
Demütigung, Intrigen, Mobbing durch Patienten, schädliche Maßnahmen durch Therapeutin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort im letzten Sommer auf der Traumastation gewesen. Es gab eine Verschlechterung des Zustandbildes und nach dem Aufenthalt habe ich noch unter Panikattacken gelitten. Grund waren demütigende, beleidigende, nicht konstruktive Rückmeldungen in der sogenannten "Miteinandergruppe". Auch erfolgte keine konstruktive Moderation der Therapeutin. Die Rückmeldungen seien für sie ok und auch dass ich danach suizidal auf die geschlossene kam und Panikattacken hatte, störte sie nicht. Sie sagte, da ich "uneinsichtig in ihre Therapieziele sei", habe sie massiver vorgehen müsse. Meine Therapieziele, die ich wünschte, wurden nicht respektiert.
Schließlich hatte ich aufgrund meiner Krise Probleme mit anderen Mitpatienten, da ich nicht einfach bin, zugegebenermaßen, wenn ich in einer Krise bin. Es gab Gerüchte über mich, Dinge wurden in einer Miteinandergruppe falsch dargestellt und mir wurde der Mund verboten um die Dinge richtig zu stellen. Ohne Einzelgespräch (!) wurde mir danach in der Gruppenvisite für allen Patienten verkündet, dass ich auf die geschlossene oder nach Hause gehen muss. Auch als ich die Vorwürfe richtig stellte, wurde mir gesagt, dass dies nicht interessiert und ich zu gehen habe.
Auch wurden in der Gruppe Inhalte vom Einzelgesprächen dargestellt ohne mein Zustimmung. Auch gehört es meiner Meinung nach zur Schweigepflicht Entlassungsmodalitäten nicht vor der Gruppe zu besprechen.
Mir wurde letzten Endes dann unterstellt, dass ich keine Traumstörung hätte, sondern diese nur äußerte, um Aufmerksamkeit zu erregen. Berichtete krasse Erlebnisse im Leben wurden nicht beachtet. In Folge dessen wurden auch stabilisierende Medikamente ausgeschlichen, was auch zu einer Zustandverschlechterung führten.
Therapeutin schlägt sich mehr auf Seite der Gruppe, als auf Seite des Außenseiters und ich habe den Eindruck, dass sie Außenseiter dann "entfernt", damit Ruhe in der Gruppe ist. Es wäre aber wertvoller für beide Seiten zu lernen respektvoll miteinander umzugehen.

Traumastation

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung zum Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Medikamente die es gab wurden "probiert")
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gutes Essen
Kontra:
Seltsame Behandlungsmethoden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letzten Sommer/Herbst auf der Traumastation. Ich wurde einbestellt ohne Hinweis auf den Jahresurlaub der Traumatherapeutin und somit fand für alle dort befindlichen Patienten keine spezifische Traumabehandlung statt, da es keinen Ersatztraumatherapeuten gab. Die Abläufe auf der Station schienen recht unorganisiert. Mir ist dort eine Fehldiagnose widerfahren, Diagnosen wurden vor anderen Patienten diskutiert. Konfuse Entlassung, Nachbehandlung in anderer Klinik, Verschlechterung des Krankheitsbildes. Die Therapeutin ist .Die Therapeutin ist meiner Meinung nach nicht kompetent.

Klinik mit Herz

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Keine Vorwürfe, Verständnis, Akzeptanz
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Name ist Heidi Ochotta und ich bin Alkoholikerin. Seit Jahren versuche ich mein Leben wieder ohne Alkohol in Griff zu bekommen. Ich weiß, das es mir möglich ist, denn ich habe bereits mehrere Jahre abstinent gelebt. Es waren schöne Jahre, der Zufriedenheit und Unabhängigkeit. Warum ich wieder 2003 angefangen habe? Schwer zu sagen. Aber ist nicht die Frage, wozu es sich lohnt wieder aufzuhören viel bedeutsamer? Für mich ja. Ein großes Problem für mich war zu lernen Hilfe anzunehmen. Ich bin Sozialarbeiterin und habe selbst 20 J. im Suchtbereich gearbeitet. Die Tatsache trotz meines ganzen Fachwissens selbst erkrankt zu sein, ist eine tiefe Demütigung für mich. Ich fühle mich heute noch oft als Versagerin. Meine Krankeit empfand ich immer wieder als Schwäche. Mir, der Suchtexpertin, hätte das doch nie passieren dürfen. Ich hätte es wissen müssen und verhindern müssen. Und dann sollte ich als Alkoholikerin aus einem helfenden Beruf selber Hilfe brauchen? Eine nahezu quälende Vorstellung und Empfindung. Doch Sucht ist keine Frage des Verstandes. Sucht ist eine Gefühls- und Beziehungskrankheit. Das zu akzeptieren, dazu habe ich viele Jahre gebraucht und zahlreiche " Rückfälle" gebaut. Auch wenn ich es bis heute nicht geschafft habe über längere Zeit ohne Alkohol zu leben, so gebe ich dennoch nicht auf. Ich gebe mich und die Hoffnung nicht auf. Alleine schaffe ich es nicht. Aufstehen muß ich selber, aber die ersten " Schritte" wieder laufen zu können dazu brauche ich bis heute die Hilfe der Franziskusstation im Alexius Krankenhaus. Und egal wie oft ich hingefallen bin, so habe ich nie ein Wort eines Vorwurfs gehört. Im Gegenteil! Wenn ich selbst vor Scham und Verzweiflung nicht mehr in den Spiegel schauen kann, schauen mich Gesichter von Mitarbeitern der Klinik an, die mir sagen... " Du schaffst das irgendwann. Gut das Du gekommen bist und Dir helfen läßt und kämpfst fürs " Über " - Leben. Dafür bin ich dankbar und schätze jede Helfende Hand die mir angeboten wird.

1 Kommentar

marieke2 am 10.10.2017

Na dann: auf ein Neues!

SUPER ALEX

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde jederzeit wieder das Alex wählen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Therapien, Personal, Essen
Kontra:
---
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2010 zur DBT (Borderline) Therapie im Alex. Ich kann nur sagen, im Vergleich zu anderen Psychatrien ist das Alex ein *** Hotel! Das Personal war kompetent und immer erreichbar / anwesend! Essen war gut, Zimmer war schön und groß. Therapieangebot war SUPER!Schöner großer Park, falls nötig ist ein Parkplatz und Einkaufsmöglichkeiten vor der Tür.
Leider habe ich das NEU gebaute Alex noch nicht sehen können...

1 Kommentar

marieke2 am 10.10.2017

das mutet an, wie ein gelungener wellnessurlaub! Natürlich auf Krankenschein!!!!

Ebenso super Schülereinsatz

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Also, ich möchte auch sozusagen eine Bewertung abgeben , vor allem aber auf einige Kommentare hier von Kollegen antworten, alles kann ich sicher nicht kommentieren, da fehlt leider der Platz, aber einiges:

Ich habe die Ausbildung im St. Alexius Krankenhaus gemacht und war dementsprechend auf fast allen Stationen des Krankenhauses eingesetzt.

Es gab dabei keinen Einsatz, bei dem ich nichts gelernt habe. Die Mentoren sind alle klasse, zeigen einem wirklich alles und lassen einen auch machen bzw. begleiten dabei , wenn die Tätigkeit vom Schüler noch nicht sicher ausgeführt wird. Natürlich kann man auch immer jeden anderen Kollegen fragen, auch dieser beantwortet jede Frage und hilft gerne.
Natürlich ist es auch der Fall, dass man einfach fragen muss, wenn man etwas bestimmtes wissen oder lernen möchte.
Das zeigt jedoch kein Desinteresse vom Mentoren oder Kollegen, sondern doch eher, dass Eigeninitiative und Interesse erwünscht sind.

Bevor man über die Bezugspflege urteilt, müsste man natürlich so interessiert sein , dass man sich auch genau damit auseinander setzt was diese bedeutet und was alles dazu gehört.
Die Patienten wissen sehr wohl, wer in Krisensituationen für sie da ist, nutzen dies auch und es ist ein Unterschied mit einem Anliegen zum PP zu gehen und z.B einen Becher haben möchte oder aber mit einem Anliegen zum PP zu gehen, welches den Patienten psychisch belastet.

Wenn man nicht selbstständig arbeitet, was meiner Meinung nach auch als Schüler nach Einarbeitungszeit erwartet werden kann , sollte man sich nicht wundern , wenn man Anweisungen bekommt!
Kollegialität herrscht nicht nur im jeweiligen Stationsrahmen , sondern im ganzen Haus.

Auch die restliche Kritik kann ich in keinem Punkt nachvollziehen, ich habe in meiner Ausbildungszeit viel lernen und mitnehmen können und zu keinem Zeitpunkt das Gefühl gehabt , die Mitarbeiter auf den verschiedenen Stationen seien nicht am Patienten interessiert, ganz im Gegenteil!

Super Schülereinsatz,Danke!

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Breit gefächertes Fachgebiet, interessant! Tolles Team!
Kontra:
Fahrtstrecke /+Zeit mit öffentlichen Verkehrsmitteln aus Düsseldorf!!! Ganz mies!!
Erfahrungsbericht:

Also, an meine Vorredner möchte ich Folgendes weitergeben: wer sich nicht einbringt, kann auch nichts mitnehmen aus diesem Einsatz!! Als Schüler/in ,-aus der Somatik- ist der Psychiatrieeinsatz ganz sicher eine ganz neue Erfahrung, keine Frage, geht mir genauso. Ich kann von meinem Einsatz auf der Station St. Ignatius ausschließlich Gutes berichten! Die viel beschriene Hierarchie, von der ihr hier berichtet, kann ich auf keinen Fall bestätigen. Als Schüler arbeitet man genauso viel oder wenig in der Küche, wie jeder examinierte Kollege, die Ausgänge werden von eben diesen Kollegen genauso begleitet, wie von Schülern und die jeweiligen Bezugspfleger kümmern sich sehr ausführlich und einfühlsam um die Patienten, ich habe keine einzige hohle Floskel gehört..... sicher muss man jeden Erfahrungsbericht akzeptieren, aber habt ihr schon mal daran gedacht, die Kollegen vielleicht mal direkt auf das anzusprechen, was euch nicht gefallen hat? Das wäre fair und vor allem erwachsen gewesen! Wir befinden uns nämlich, falls es bisher entgangen sein sollte, in einer Erwachsenen-Ausbildung! Und sprechenden Menschen kann ja bekanntlich geholfen werden! Erst nach einem Einsatz eine derartige Kritik öffentlich zu machen, ... find ich ziemlich feige , ehrlich gesagt und unfair den Kollegen gegenüber, die offenbar keine Chance hatten etwas zu ändern! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und habe eine Menge gelernt, auch wenn dieser Fachbereich wohl nichts für mich ist, aber diese Entscheidung muss man auch erst mal treffen können und das geht meiner Meinung nach nur, wenn man offen ist für Neues und sich nicht verschliesst, weil einem die Nase des Kollegen vielleicht nicht passt!! Jeder Schüler, der auf Ignatius eingesetzt wird, kann sich glücklich schätzen! Das Team ist super nett, jeder kümmert sich um die Schüler, es gibt aber auch feste Mentoren,der Dienstplan ist gut und man kann wirklich eine Menge lernen, wenn man das denn möchte!!! Vielen Dank ans Team,war schön bei euch!

Patienten sind sozialer eingestellt als eigene mitarbeiter

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kommt mit pat. besser zurecht,als mit dem meisten personal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (pat. bekommen meist immer das gleiche zu hören und haben wenige auswahlmöglichkeiten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (beschränkt sich meist nur auf die medikamentöse therapie)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wenn der kuchen spricht, hat der krümel den mund zu halten)
Pro:
essen, kontaktaufnahme von außenstehenden zu den pat.
Kontra:
vieles
Erfahrungsbericht:

- bezugspflege in den augen vom pp... schüler und zivis machen schon alles... pat. kommen eher öfters zu schülern oder zivis da diese mehr kontakt zu ihen haben
- pp hält sich überwiegend im dienstzimmer oder aufenthaltsraum auf
- pp zeigt wenig interesse gegenüber der pat.
- schüler ist meist bezugsperson
- therapien werden nicht vom pp unterstützt, pp will pat. von den therapien überzeugen, ohne wirklich dahinter zu stehen
- pat. die suchtdruck haben, freiwillig da sind und sich entlassen lassen, kommen vom pp kommentare wie, war klar das pat. geht, er/sie hat suchtdruck... ich wusste das er es nicht schaffen wird
- personal beschäftigt sich nicht pat.
- hierarschie ist dort das a und o, was pp sagt muss unterlegene durchführen
- pp ist zu schülern oder zivis nicht kollegial, man wird nach sympathie behandelt


aus eigener erfahrung kann ich nur sagen, das sich ein einsatz in dieser klinik nicht lohnt.. wenn für eine woche.. denn dort kehrt schnell der alltag ein und man wird von vorne bis hinten nur ausgenutzt... man ist der laufbursche vom pp und das wird genüsslich vom pp ausgenutzt... es wird einem seine kompetenz in frage gestellt in sachen die selbst ein laie durchführen kann... man muss den leuten hinterher laufen, wenn man was gezeigt bekommen will... jedoch bekommt manes selbst dann nicht gezeigt... was ich dort intensivieren konnte, war meine hauswirtschaftliche fähigkeit die ich dort nochmal unter beweis stellen musste.. den alles was die küchenarbeit oder pat.zimmer angeht darf der schüler oder die schülerin machen...
um in dieser klinik arbeiten zu können braucht man kein examen... und das personal sollte sich besser nicht über ihre "viele" arbeit beschweren... denn sie drehen dort die meiste zeit nur däumchen...
man versteht sich als außenstehender mit den pat. besser als mit dem personal...
danke!!!

Meine Erfahrung

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratungen werden immer auf andere Personen verwiesen die derzeit nicht im Dienst sind)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (therapie wird meist mit medikamenten durchgeführt, dessen evaluierung allerdings zu viel fehlerpotential ausgesetzt ist, da das PP sich kaum bis nicht mit den leuten beschäftigt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Essen und Therapien finden stets zu den gewohnten Zeiten stat)
Pro:
Essen, Zimmergröße
Kontra:
s. erfahrungsbericht
Erfahrungsbericht:

- Pflegeplanungen werden geschrieben aber zu keinem zeitpunkt in ihrer vorrauslaufenden planung durchgeführt
- "ess-therapie" wird als ein event gesehen bei dem sich das Pflegepersonal mit zu den Patienten setzt um mehr vertrauen bei den Patienten zu schaffen... in der realität scheitert dieses konzept schier daran, dass das Pflegepersonal etweder alleine in der Küche hinter verschlossenen Türen "ess-therapie" betreibt, oder sich an leeren tischen im essbreich hinsetzt und isst. In den seltesten fällen kommt es zur vorgesehenen anwendung
- somatische probleme werden immer und jederzeit vollständig ignoriert bsp. (eins von vielen!) patientin hat über 2 tage einen konstanten 120 puls und das pflegepersonal weigert sich den arzt bezüglich eines internistischen konsils zu kontaktieren und beschönigt das problem nachdem man sie drauf anspricht mit dem sinnfreien satz "ja... das sind die nebenwirkungen von den anderen medikamenten..."
- Stationen haben untereinander keine Solidarität
- PP ist sich ihrer hierarchischen lage bewusst und spielt diese gut und gerne aus
- Es wird mehr auf eine kompetent wirkende ausdrucksweise in der Pflegedokumentation wert gelegt, als auf eine durchgeführte pflege
- Mit den Patienten wird trotz Bezugspflege kein bezug gepflegt, so werden ausgänge etc. meist von Schülerinnen/Schüler und Zivis durchgeführt werden lassen.
- PP sehr distanziert vom Klientel
- Es gab desöfteren hohle phrasen/kommentare seitens PP an die patienten
... die kontra liste ist noch länger

Das Alex in Neuss (Bericht eines Patienten, der dieses Krankenhaus gut kennt auch aufgrund zahlreicher Aufenthalte in der Vergangenheit)

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Es ist ein durchaus zufriedenstellendes akzeptables Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (siehe Pro /Kontra)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (es schwankt im Bereich zwischen "weniger zufrieden" und zufrieden)
Pro:
Essen, Zimmer,Therapieangebot, Gebäude und Gelände (Park usw.) Freundlichkeit des Personals überwiegend gut
Kontra:
manchmal desorganisierte Abläufe auf der ein oder aderen Station in Bezug auf Absprachen und Koordination zwischen Personal/Ärzten und Personal-Patientenl. Es gibt öfter Anlässe und Ereignisse die den deutlichen Eindruck erwecken, dass man im Falle eines somatischen Problems etwas alleine gelassen wird bzw. es wird nicht ernst genug genommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Es geht dort humaner und angenehmer zu als in städtischen Psychiatrien
- Essen sehr gut
- Zimmer ok
- Therapieangebot ausreichend

Meine Erfahrungen, Alexius Klinik Neuss

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mir hat der Aufenthalt sehr geholfen!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Tipps bekommen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Ärzte verschreiben nicht sofort Tabletten.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Mitarbeiter nehmen einem alle Lasten ab.)
Pro:
meiner Meinung nach war alles wirklich toll!!!
Kontra:
Vielleicht 1-2 Stunden mehr persönliche Sitzungen.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psychatrische Klinik in Neuss besitzt mehrere kleinere offener und geschlossener Stationen, diese sich dann spezialisierter auf jewalige Krankheitsbilder konzentrieren.

Durch meine Erfahrungen kann ich sagen, dass diese Klinik einen sehr guten Ruf verdient hat.
Die Zimmer in der geschlossenen, wie auch in der offenen Station sind zu 98 Prozent der Fälle ,,Zwei-Bett"-Räume
(Ausnahme von Einzel- bis 3-Bett-Zimmer).

Das Essen ist anzunehmen, doch nicht immer jedermanns Geschmack.
In den offenen Abteilungen gibt es die Auswahl von 2 Gerichten.

Zu den Dienstleistungen:
Bewundernswert!! Tag und Nacht, jede einzelne Minute und Stunde nimmt sich ein Sozialarbeiter oder der jewalige Psychologe oder Arzt Zeit für jeden Patienten.
Einmal die Woche gibt es eine persönliche Sitzung mit einem von Anfang an zugeteilten Sozialpädagogen/Mitarbeiter.

1 Kommentar

marieke2 am 10.10.2017

Ich fürchte, dass es sich bei den Zufriedenen unter den Patienten des Alexius um Menschen handelt, die noch Danke sagen, wenn man sie kaltschnäuzig und dreist behandelt!
Ich denke, Intelligenz und der Wunsch, eigenständig denken zu dürfen, sind in dieser Klinik nicht gern gesehen, nur die Menschen, die zu viel Schwarzwaldklinik gesehen haben und den Arzt hofieren wie einen Halbgott, sind gerngesehene Patienten. An diejenigen, die, wie ich, schlechte Erfahrungen mit dem Alexiuskrankenhaus gemacht haben, will ich mich mit den Worten richten: Sei froh und dankbar, dass Du die Episode Alexianerkrankenhaus hinter Dir hast- wer weiß, was passiert wäre, wenn sie Dich dort zwangseingewiesen hätten!
Und denke daran: seelisch krank zu sein, bedeutet nicht automatisch, nicht wohlgeltten zu sein. Aber seelisch krank zu sein und dabei vielleicht intelligenter zu sein, als die Ärzte - das macht Dich zu einem roten Tuch! Und ich habe mir für mich vorgenommen, ein rotes Tuch zu sein und zu bleiben; einfach weil`s Spaß macht und ich mehr Achtung vor mir selber habe als vor dem Klinikpersonal....