Vivantes Wenckebach-Klinikum

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Wenckebachstraße 23
12099 Berlin
Berlin

24 von 47 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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47 Bewertungen

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Bewertung.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Viel Diazepam
Kontra:
Schwierig
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wonder woman schwester gaby feiert party auf station 14B.
Das essen ist hier eine katastrophe.

Hinweise

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute medizinische Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Med. Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu wenig sportliche Betätigung, um einen Patienten wieder fit zu machen.
Das Essen lässt leider auch zu wünschen übrig.

Besser als vorher erwartet

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Mittagessen
Krankheitsbild:
Wirbelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch bei vielen shlechten Rezensionen kann ich nur feststellen, dass ich in der Geriatrie absolut zufrieden war. Ich lag 2 Wochen wegen eines Wirbelbruchs dort und wurde sehr gut versorgt. Die Schwestern nd Pfleger waren durchweg bemüht, die Physio- und Ergotherapeuten sehr nett und zugewandt. Die Organisation klappte aufgrund von Personalmangel natürlich nicht immer. Die Verpflegung war mehr als ausreichend, aber bis auf die Backwaren nicht gerade schmackhaft.
Fazit : Ein Krankenhausaufenthalt ist immer doof, aber hier fühlte ich mich gut afgehoben.

Unverantwortlich

Psychosomatik
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Fehlendes Interesse Aufklärung und Organisation
Krankheitsbild:
Anfälle
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik hat uns mit falschen Versprechungen viel Zeit in einer schweren Zeit gestohlen.
Es scheint, als gäbe es keinerlei Organisation.
Eine Behandlung wurde trotz einer Notfalleinweisung abgelehnt.
Scheinbar sind schwere Anfälle mit Luftnot in dieser Klinik nicht gern gesehen.
Man wurde Tag für Tag vertröstet.
Versprochene Rückrufe wurden nicht eingehalten. Man bekam das Gefühl, als wenn man von den "Sorgen" nichts wissen möchte.
Den einen Tag steht man ganz oben auf irgend einer Liste und am darauffolgenden Tag bekommt man seltsame Ausreden aufgetischt.
Telefonate vom letzten Tag konnten bei der Empfangsdame nicht mehr in Erinnerung gerufen werden.

Wir lassen uns dort lieber nicht behandeln, da das erste Bild zeigte, dass diese Klinik nicht in der Lage ist zu helfen.

Neben der Bodenlosen Frechheit stellt sich die Frage, ob diese Menschen den geleisteten Eid vergessen haben oder sie tatsächlich den Eid als belanglos ansehen.

Vorsicht, fahrlässiger Umgang mit kranken Patienten.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Arrogant, Ignorant, Gemeingefährlich
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorsicht! Überforderte Assistenzärzte, Ignoranz gegenüber den Bedürfnissen von Patienten, Vertuschung von gravierenden Behandlungsfehlern.
Hab die Klinik traumatisiert verlassen. Musste die Ärztekammer Berlin einschalten.

Inkompetenz

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen geht
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin mit einem körperlichen Leiden dorthin gegangen, da ich Symptome hatte, die ich nicht deuten konnte. Diese beeinträchtigten nicht nur meinen Körper, sondern wirkten sich auch schleichend und zunehmend auf meine psyche aus. Hausarzt und Hautarzt konnten und wollten auch nicht helfen. Daher der Gang zum nahen Kkh.
Was ich aber dort an Ignoranz und Hochnäsigkeit erlebt habe ist unglaublich.
Man stellte sofort einen burnout fest, ungeachtet der vorgetragenen probleme. Man steckte mich mit drogies und alkis zusammen und behandelte mich auch so. Trotz mehrerer bitten in meiner Verzweiflung, verweigerte man eine richtige Untersuchung. Stationsarzt und seine Mitzieher kümmerte mein zustand gar nicht. Nur wenn ich Psychopharmaka nehmen würde, würde man tätig werden,so die direkte, fast schon manische, Aussage des Arztes. Bekam aber tanzterapien und bastellstunden aufgedrückt. Von den ganzen verfehlungen der Ärzte dazwischen will ich gar nicht reden. Letztendlich hab ich mich schnell entlassen, um nicht noch psychisch tiefer abzurutschen.
Zuhause hab ich Abklatschproben von mir und der wohnung genommen und zum allseits bekannten Amt eingereicht.
Dort wurde ein Befall festgestellt, wo ich,fachlichen benannt, ein Fehlwirt war. Es folgte nun ein wochenlanges ausräuchern meiner Wohnung. Es ist solch ein Aufwand, das ich das keinem Wünschen würde.
Super Ärzte! Ignorant, von oben herab,sogar beleidigend, inkompetent Menschen zuzuhören und dementsprechend weitere Massnahmen einzuleiten. Diese Leute sitzen sogar in der Notaufnahme. Sollte euch also kein Knochen rausstehen, Eiter spritzen oder sonst deutlich sichtbare Leiden zu sehen sein, so landet ihr dort automatisch auf der psychostation. Zur Aufnahme übrigens wurde Herzschlag überprüft und mit ner billig Taschenlampe abgeleuchtet, um festzustellen, das ich eine Macke hätte und keine meiner Aussagen stimmen würde.
Schade, das solche Leute den Ruf von wirklich guten Fachkräften kaputt machen. Mein Rat:meidet dieses Kkh!

Unglaublich

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Garnichts
Kontra:
Unmögliche Personal
Krankheitsbild:
Herzkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meinem Mann würde gleich am 1.Abend die Geldbörse aus dem Schrank gestohlen. Natürlich samt Papiere alles weg. Heute mal nachgefragt wie das weiter geht. Das ist mehr als frech Antwort, sie lagen ja nicht im Koma, das ist also nicht unser Problem. Mein Mann war sprachlos. Abends ist es sehr laut, so viele Besucher für 1 Patienten, das interessiert wirklich niemanden. Nie wieder dieses Krankenhaus.

Katastrophale Zustände!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Aufnahmezeit
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlechteste Tagesklinik die man sich vorstellen kann. Ich hätte mir auch ein Lehrbuch nehmen können und mir selbst alles durchlesen können. Ich kam mit einer schweren Depression in die tk2 , die Wartezeit war tatsächlich relativ kurz, das war auch schon das Positive. Ansonsten war man sich selbst überlassen. Die Pfleger waren nett, aber auch nur hinter ihrer Glaswand, die Therapeuten waren ein Witz, sehr unwissend und kein bisschen empathisch. Die Ärzte waren halt anwesend. Die Bewegungs- und Kunsttherapie waren die Highlights der Woche, aber auch viel zu selten. Ansonsten hatte man Malbücher zum beschäftigen. Gekocht wurde aufgrund der Pandemie nicht, also hab es 12 Wochen lang jeden Woche das Gleiche, was man schon nach nicht mal 2 Wochen nicht mehr anrühren konnte. Das ist wirklich eine Frechheit gewesen! Drauf eingegangen wurde nicht, weder von der Pflege, noch von den Ärzten, noch vom Wenckebach Beschwerdemanagement. Ich würde dort nie wieder hin gehen. Entlassen wurde ich nach ca 12 Wochen und geholfen hat es nichts, ganz im Gegenteil, meine Ängste wurden nur schlimmer und selbst diese wurden in den Visiten runter gespielt.
Eine einzige Katastrophe!!!?

Alles bestens!

Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Stationsärzte, 1 A Pflegepersonal
Kontra:
Nächtliche ärztliche Versorgung im Notfall.
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus stimmt fast alles. Bedauerlich, dass diese Einrichtung schließen soll.
Das Pflegepersonal ist äußerst kompetent, findet für jeden Patienten, auch in den angespanntesten Situationen, noch ein liebevolles Wort. Danke an die wunderbaren Schwestern und Pfleger, die geduldigen Nachtdienste, sowie an die engagierten Therapeuten.
Ich danke den Ärzten, die mich unter der Woche tagsüber betreut und zu meiner Genesung beigetragen haben, für ihr Engagement. Liebe Frau Dr. Schnippa, ich werde nie vergessen, was Sie in der Zeit meines Aufenthaltes für mich getan haben. Endlich wurde ich ernst genommen, endlich hatte ich wieder das Gefühl, Vertrauen haben zu können. Ich würde mich jederzeit wieder in die Abteilung dieses Krankenhauses begeben.
Die nächtliche ärztliche Versorgung lässt leider zu wünschen übrig. Es gibt wohl nur einen Arzt für die gesamte 1. Hilfe, sowie die anderen Bereiche. Dieser ist natürlich völlig überfordert und im Notfall auf der Station entsprechend abweisend und wenig hilfreich. Hilfe erfährt man dann wiederum von den ausgezeichneten Nachtdiensten.
Das Essen ist untere Schublade, aber das ist eigentlich irrelevant, es steht ja die medizinische Versorgung im Vordergrund.

1 Kommentar

Kochmamsell am 04.07.2022

Sind Sie ganz sicher, dass Sie im Wenckebach-Krankenhaus waren?

In dieser Klinik stirbt man....

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte auf Intensivstation
Kontra:
Ärzte der Kardiologie und Innere
Krankheitsbild:
Blutvergiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma hatte das Unglück in dieses Krankenhaus zu kommen. Nach dem die Ärzte wochenlang keine Diagnose stellen könnten, teilte uns der behandelte Arzt mit , dass die Oma zu alt wäre um auf einer Intensivstation behandelt zu werden. Die Oma hatte eine Patientenverfügung in der es explizit stand, dass sie den intensivmedizinischen Maßnahmen zustimmt.
Aber es interessiert offensichtlich keinen Menschen.
Dabei hat dieser „Arzt „ sich sehr abwertend über die Oma geäußert
Insgesamt bekommt man in dieser Klinik ( wenn überhaupt) sehr abweisende und widersprüchliche Informationen über den Zustand der Angehörige. Es scheint dort so zu sein, dass kaum einer ein Plan hat ( ärztlich wie auch Pflege) und völlig überfordert ist.
Das schlimmste war aber, dass diese „Ärzte „eine falsche Diagnose gestellt haben und nachdem wir wochenlang die Information bekommen haben „alles in Ordnung, der Oma geht es gut“ wurde sie notfallmäßig und schnell verlegt . Sie müsste dringend am Herzen operiert werden. Diese Operation hat die Oma nicht überlebt????????????.
Es war zu spät...die Infektion wurde zu spät erkannt und nicht rechtzeitig behandelt.
Wie können diese Ärzte noch in den Spiegel schauen ? Aber ich bin mir sicher, dass können sie....
Ich möchte einfach die anderen Menschen davon bewahren ,in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihnen Ihr Leben nicht ganz egal ist.

Gott bewahre Sie von dieser Klinik!

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte und Pflege
Krankheitsbild:
Herzinsuffizienz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter lag 2,5 Wochen stationär in dieser Klinik .
Kommunikation mit der Station war kaum möglich. In der Corona Zeit , in der man seine Angehörigen nicht besuchen darf, gab es für uns keine Chance über den Gesundheitszustand der Mutter zu erfahren. Wenn wir uns erkundigt haben, waren die Schwester überfordert und sehr abweisend.Die Ärzte erzählten uns, dass alles in Ordnung sei. Die Wahrheit war das Gegenteil.
Die Mutter selbst erzählte , wenn sie einen Schieber brauchte kam entweder keiner oder ihr wurde gesagt " machen sie ruhig in die Windel , wir machen dann irgendwann sauber".
So war es auch gewesen, mit offenen Wunden lag die arme Frau stundenlang bei vollem Bewusstsein in eigenem Kot . Wie demütigend ist das?
Unsere Mutter und wir waren dort schlecht behandelt. Auch die Kompetenz der Ärzte lässt sehr zu wünschen übrig.
Wir sind uns sicher, daß ganze dazu geführt hat, dass der Zustand der Mutter sich deshalb verschlechtert hat .
Die Mutter hat Covid 19 Infektion im Dezember gut überstanden,hat tapfer gekämpft und musste wegen Inkompetenz dieser Menschen sterben!!!!
Mein guter Ratschlag für alle: wenn euch Eure Gesundheit wert ist, machen sie sieben Kreise um diese furchtbare Klinik.

Todesklinik

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Niemals in diese Klinik
Krankheitsbild:
Sepsis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag 3 Wochen auf der Station der Kardiologie. Kommunikation mit teilweise diese Sprache nicht mächtigen Ärzten und Pflegerinnen war sehr schwer. Das Klinikpersonal war maßlos überfordert und jeder schiebte die Verantwortung auf den anderen.
Bei meiner Mutter wurde endlich nach 3 Wochen endlich die richtige Diagnose gefunden wurde und sie wurde verlegt, aber es war zu spät. Die Ärzte in der anderen Klinik sagten „ es war zu spät“.
Warum musste unsere Mutter sterben??? Was sind das für Ärzte die für eine richtige Diagnose 3 Wochen brauchen???
Es ist hochgradig traurig, dass Inkompetenz dieser Menschen meiner Mutter das Leben kostete.
Wenn Ihnen Ihre Angehörige am Herzen liegen, lassen Sie niemals in diese Klinik kommen!!!

Ich lebe

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles bestens , alles super. Das gesamte Personal- und damit meine ich alle - sind immer um das Wohl der Patienten bemüht.
Alle sind stets engagiert ...
Ich war schon oftmals als Patient hier, dass ich schon fast einziehen könnte .
Also wenn hier jemand was zum meckern findet, dann muss er erstmal an seiner eigenen Nase ziehen.... ;-))

Krank wird man dort erst

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte und Spezialschwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Herzmuskelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider sind die Angestellten völlig überfordert und ängstlich in Zeiten der Corona Krise. Sie werden vom Klinikum nicht geschult oder informiert (ich wurde von einer Schwester gefragt, warum ich eine Mundschutzmaske aufhabe.) Die Isolierzimmer hatten die Türen auf. Bis dann einen Tag ein Warnzeichen an den Türen hing.
Die Sterilität war absolut nicht gewährleistet.

In der Notaufnahme wurde mir, trotzdem nur 2 Patienten dort waren, 7h keine Liegen oder Decke angeboten. Nach der langen Zeit wussten die Schwestern nicht mal meinen Namen und wunderten sich, dass ich überhaupt noch dort war (Herzmuskelentzündung)

Einzig die Ärzte waren sehr vertrauensvoll und haben mich gut beraten und behandelt.

Absage

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Noch nie einen Arzt gesichtet
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2b ist schlecht.meine mutter(89) wartet seit Freitag auf die op am oberarm.freitag ohne Angabe von Gründen verschoben.montag(heute 16.3.2020 wieder ohne Angabe von Gründen verschoben auf Donnerstag!
Meine Mutter hat Schmerzen und liegt isoliert in einem Einzelzimmer.
Kein Wunder,das der schlechte Ruf dieser Klinik so nicht besser wird. Es ist einfach nur traurig.
Die meisten Schwestern sind eher unfreundlich,wie meine Mutter mir berichtete. Ein Pfleger war am Samstag freundlich und geduldig.

Perfekt von der Aufnahme bis zur Entlassung

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hallux Valgus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durchweg positiv

Magenspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr nettes Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 06.02.2020 zur Magenspiegelung.
Sehr nettes Personal, vom Arzt bis zu den Schwestern,kann ich jedem empfehlen.Alles verlief reibungslos,ohne Komplikationen. Ein Vorher,- und
Nachgespräch mit dem Arzt war sehr angenehm, konnte Fragen stellen, die auch alle beantwortet wurden.
Es gab Tee und Kekse von der sehr netten Schwester Eileen, vielen Dank nochmal.

Unglaubliche Zustände!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 42 Berufsjahren, ging ich in die Psychiatrie wegen Depressionen ins Wenkebach.
Das war vor ca. 12 Jahren. Es belastet mich noch heute extrem! Die zugesagte ärztliche Behandlung war fast null.
Eine Woche verging nach der anderen.
Nach 4 Monaten!!!! fragte meine Kk beim Wenckebach an, ob ich noch da bin.
Da wurde auf einmal Dampf gemacht. Nach 5 Monaten endlich Schluss. Unglaublich
Inzwischen bin ich in Rente,
bin aber noch mit Lithium in
Behandlung. Damit ich so etwas nicht noch einmal erleben muss.

Aufenthalt in der Tagesklinik 2

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Verschiedene Therapien
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war über 12 Wochen in der Tagesklinik 2. Ich kann sehr viel positves berichtes und sie sehr empfehlen. Man ist dort von Montag bis Freitag , 8uhr bis 16uhr dort mit den verschiedensten Therapieangeboten. Ich mochte die Gruppengespräche als auch die Einzelgespräche mit den Therapeuten sehr, es gab desweiteren auch Ergo- und Bewegungstherapie sowie eine Kochgruppe mehrmals wöchentlich. Davor hab ich mich anfangs gesträubt, jetzt kann ich so langsam kochen. :) Die Pfleger, Ärzte und Therapeuten haben immer ein offenes Ohr und geben auch Raum für Pausen, wenn einem etwas zu viel wird. Ich hab von der Zeit dort sehr profitiert und gelernt, mich normalen Alltagssituationen wieder zu stellen und wieder Freude zu haben. Die Gruppendynamik war gut und eben auch sehr wechselhaft aufgrund der max.15 Patienten mit Krankheitsbildern wie Depressionen als auch Psychosen.
Ich fühle mich stabil entlassen und mit einem weiteren Fahrplan. Vielen Dank für die Betreuung.

TK1 - empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
engmaschige Betreuung
Kontra:
zu wenig Gruppentherapiegespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem Aufenthalt auf der Station wurde mir zur Nachsorge die Tagesklinik empfohlen. Nach mehreren Monaten Wartezeit begann mein Aufenthalt dort. Die Einzelgruppen waren relativ klein (zwischen 6-10), was ich als sehr angenehm empfand. Das Programm war gut durchdacht und sehr passend für mich - viele Kreativ- und Bewegungsangebote sowie auch eine spezielle Gruppe zum Thema Arbeit.
Die Arbeit mit meinem Einzeltherapeuten hat mich sehr viel weiter gebracht. Das Team war sehr freundlich. Es war nicht immer einfach, "uns Depressive" d'accord mit den Borderline-PatientInnen zu bringen. Doch fast alle MitarbeiterInnen waren sehr bemüht und gesprächsbereit. Mit meiner Gruppentherapeutin kam ich nicht so gut klar, da z.B. die Erfahrungen in der Gruppe nur auf eigene Anregung hin reflektiert wurden. Gerade in den Gruppenprozessen lässt sich meiner Meinung nach viel über sich selbst erfahren. Das angebotene (zu kurze) Gruppengespräch wurde dafür von den PatientInnen zu wenig genutzt, zumal es wieder in anderem Kontext stattfand.
Die TK1 ist trotzdem auf jeden Fall empfehlenswert, um sich wieder im Alltag zurecht zu finden, sich im therapeutischen Kontext zu erfahren, neue Denkweisen zu erlernen und Ressourcen zu aktivieren.

Freundliche und kompetente Betreuung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Gelassenheit des Teams
Kontra:
keine therapeutischen Gespräche
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station 16 aus selbst empfundenem Notstand heraus. Es war mein erster Aufenthalt in der Psychiatrie/Psychosomatik. Ich traf auf freundliche, direkte Ärzte, die sich Zeit nahmen und ein überaus freundliches Pflegeteam. Ich konnte mich in Ruhe "wiederfinden". Auf meine Bedürfnisse wurde weitestgehend eingegangen. Meine Angst, ich würde bedrängt werden und mit Medikamenten vollgeschüttet werden, erwies sich als Trugschluss.
Wenn ich das gewusst hätte, hätte ich meiner Familie so manches tiefe Tal erspart und wär schon eher dort gewesen zur Krisenintervention.
Ich bin sehr dankbar!

Das geht noch besser!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einige sind bemüht.
Kontra:
Mühe allein genügt leider nicht.
Krankheitsbild:
Bakt. Infektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Abstrich auf Keime in der Notaufnahme genommen.
Kein Austausch zwischen den Stationen, keine Weitergabe von Informationen (jedem Pfleger/Arzt muss man neu instruieren) sowie verschiedene Anweisungen der Ärzte (hüh-hott).
Führt zu starker Verunsicherung.

Nicht genug Unterstützung,dabei gebrechlich.
Ständig auf's neue muss man um Hilfe bitten (z. B.beim Waschen, obwohl bettlägerig mit Aufstehverbot).
Vom Tropf völlig verdreckte Betten
wurden mit 2 Tage Verspätung gemacht.

Tropf falsch angelegt. In 5 min. war die Infusion durch statt in 2 Std!

Trombosespritze: falsche Spritzentechnik.

Das geht doch wohl besser oder?

Ganzheitliche Medizin?
Sowieso FEHLANZEIGE

Freundliches kompetentes Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrenes Personal, Patienten zugewandt und erklären es auch ein zweites Mal, wenn nicht gleich alles verstanden wird.
Vielen Dank dafür

"Bettenbelegung" über Ambulante Behandlung (Darmspiegelung)

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Essen+Schwestern okay. Braunüle legen+Blutabnahme wird im Aufenthaltsraum f. Pat. erledigt.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ambulant:nach 1,5 tg.vorbereitung=Darm noch verschmutzt. Nach 2,5 tg. stat. Vorbereitung = Darm verschmutzt=schwer was zu erkennen.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Braunüle 3 Tage vor Eingriff gelegt+1 Tag vor Eingriff gegen "hängenbleiben"abgeklebt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Ambulant kam ich sauber in den Aufwachraum-Stationär wurde ich in meiner Ausscheidung liegend auf das Zi. geschoben.Danke nochmal.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ruhige Klinik
Kontra:
Ärztliche Abläufe konfus.
Krankheitsbild:
Altersbedingte Darmspiegelung (Ambulante Vorsorgeuntersuch.)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Koloskopie, wenn nichts vorliegt schnell und gut erledigt.Sollte etwas vorliegen und eine
stationäre Behandlung wird angeraten,dann ist DIESE
nicht zu empfehlen.
Besser wäre 2 mal ambulant zu buchen.

Verschmutzung

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Keim und virus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist wiederlich immer wieder in das Zimmer meines Vaters zu gehen und zu sehen wie verschmust es ist habe mir paar Fotos gemacht damit die Leute das sehen

Schulter

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter Arthroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich gut betreut gefühlt.

Kein Freunde an der Pflege

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12/2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Aerztin sagte, meine Mutter duerfe den Fuss nicht belasten, ein Arzt sagte das Gegenteil)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Zufrieden mit dem OP und dem Anaesthesieteam. Aber zero durch das Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schmuddeige Putzerei. Dreckige Lappen.)
Pro:
Schnelle OP fuer meine Mutter
Kontra:
Kaltes bzw. feindseliges Pflegepersonal (Dysfunktionalitaet im Team)
Krankheitsbild:
Unfall (Bruch des linken Unterschenkels)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Mutter hatte einen Unfall ueber Weihnachten und wurde im Wenkebachkrankenhaus operiert. Es ist uns klar, dass sie Glueck hatte, so kurzfristig operiert werden zu koennen. Wir danken den Aezten und dem OP Team.
Menschlich gesehen litt sie allerdings im Wenkebach auf Station 2 A sehr. Ich konnte mir selber ein Bild davon machen. Ausser Essensversorgung behandelte man den Menschen geradezu mit an Verachtung grenzender Kaelte. Es wurde von Personal andauernd Essen reingeschoben, schon auf eine nicht gleich prompte Antwort welchen Tee man wollte, wurde ein alter kranker Mensch angeschnauzt. Weder an Sylvester noch am neuen Jahr wurde dem Patienten ein Frohes Neues Jahr gewuenscht. So etwas grenzt an seelische Grausamkeit. Frustriert oder nicht, Pflegenotstand oder nicht (ich merkte allerdinsg nicht dass die Schwestern da immer am Rotieren waren) da herrschte ein fieses Klima gegen den Patienten. Ich machte mir selber ein Bild. Dass ein Krankenhaus mit solchem Personal arbeitet ist eine Schande. Sauberkeit ist auch nicht toll, es laesst auch tief blicken, das man die Etagen im Fahrstuhl mit Eddingstift beschriftet sind.
P.S. meine Mutter ist auch noch Privatpatientin, grosszuegig abgerechnet wird bestimmt auch noch. Sie hat 4 Kinder zur Welt gebracht und sich zeitlebens als Organistin um Menschen gekummert. Nebenbei hat sie noch einen Polio Ehemann zeitlebens versorgt. Wenn meine Mutter keine Angehoerigen gehabt hatte, dann waere sie vermutlich da eingegangen.
P.S. Ich arbeite fuer das Fluechtlingshochkommissariat der Vereinten Nationen, derzeit in Genf. Ich habe Erfahrung mit Notfaellen und mit Umgangt mit (auch schwierigen) Menschen. Dieses Personal gehoert rausgeworfen, Sie haben offensichtlich keinerlei Empatrhie (mehr), falls sie diese jemals hatten.

MFG

Friederike Adlung
Tel.: +41 22 7398194
e-mail: [email protected]

Toller Sozialdienst

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein ganz großes Dankeschön an die Sozialarbeiterin. Sie hat uns in dieser schweren Situation sehr geholfen. Mein Vater, er ist dement und benötigte nach seinem Klinikaufenthalt noch mehr Pflege, wurde durch sie mit dem Krankentransport vom Krankenhaus direkt in die Verhinderungspflege gebracht. Wir konnten so erst einmal aufatmen und überlegen wie es weiter gehen soll.
Sehr verständnisvoll und super nett. Danke Danke!!

Nur zu empfehlen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
liebevoller Umgang mit den Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Mein Opa (91) wurde nach einem Herzinfarkt und Darmkrebsdiagnose noch 2 Wochen zum "Aufpäppeln" auf die Geriatrie (REHA) verlegt. Sowohl die Ärzte, als auch alle Pflegenden und Therapeuten haben sich wundervoll gekümmert. Sie haben sich den Angehörigen einzeln vorgestellt und hatten immer ein liebes Wort. Sowohl wir als Familie, als auch mein Opa haben sich in den zwei Wochen sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch der Soziale Dienst hat sich wirklich sehr gut gekümmert.

Definitive Weiterempfehlung an dieser Stelle und noch einmal vielen, vielen Dank an das gesamte Team für eine ganz tolle, herzliche und liebevolle Betreuung!!!!!

prima behandelt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle sehr freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
vereiterte Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin sehr freundlich in der ersten Hilfe aufgenommen worden.Wurde am selben Tag an der Hand operiert, anschliesend 5 Tage noch ambulant behandelt worden. Dankeschön

Sagenhaft gute Sozialarbeit

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Demenz, Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine ganz besondere Erfahrung. Mein Vater, 79, mit erheblichen Alkoholproblemen und immer stärker werdender Demenz nach Sturz in seiner Wohnung mit Hüftpfannenbruch in die Klinik. Ganz, ganz besonderen Dank an Frau Gottkehasskamp-Mecheril (Sozialarbeiterin Geriatrie), die sich extrem engagiert hat, dass der unvermeidliche Weg in ein Pflegeheim gegangen werden konnte. Ein Organisationstalen sondergleichen und Zeit für mich genommen, die sie eigentlich gar nicht hatte. Das vergesse ich hoffentlich nie. Ich bin endlich dankbar.

Reha auf der Station 10.3.

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutti..92 Jahre.. war 14 Tage auf der Station 10.3. zur Reha und wurde dort von den Ärzten und dem Personal sehr kompetent und sehr fürsorglich behandelt und gepflegt. Die Liebenswürdigkeit und der Umgang mit ihr haben zur Genesung sehr beigetragen. Auch die Auswahl des Essens haben ihr sehr gut gefallen.
Als Angehörige habe ich mich...besonders erwähnen möchte ich den Assistentsarzt und die Stationsleiterin Semra.. immer sehr gut beraten und menschlich sehr freundlich behandelt gefühlt.

Sozialdienst

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern und Pfleger
Kontra:
Sozialdienst
Krankheitsbild:
Geraterie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Krankenschwestern und Pfleger sehr bemüht und hilfsbereit. Arzt (Geraterie) sehr unfreundlich und von oben herab. Bot auch keine Hilfe an bei Pflegeeinrichtung für meine kranke Mutter. Besonders unfähig Sozialdienst, insbesondere eine Dame. Zwar sehr freundlich, doch bot eine Kurz-Pflegeeinrichtung an mit €1000,- Kautionhinterlegung und versaubeutelte Antrag für Reha-Klinik. Ich mußte mich mit Krankenkasse und Kliniksuche rumschlagen. Unfähig und überfordert.

verantwortungslos

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
verantwortungslos
Krankheitsbild:
verwirrt, Einlieferung durch Feuerwehr
Erfahrungsbericht:

Meine 90-jährige Mutter war in der Rettungsstelle eingeliefert worden, da sie verwirrt war. Nach einigen Untersuchungen wurde sie entlassen. Sie musste zu Fuß nach Hause gehen und hatte reichlich Probleme den Weg zu finden und das bei Temperaturen von minus 10 Grad und nach 20 Uhr. Ich empfinde es als verantwortungslos, eine 90jährige Frau um diese Zeit alleine nach Hause gehen zu lassen, zumal sie verwirrt war und das bei diesen Temperaturen.

Der Mensch im Vordergrund

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Anschluss der Notfallversorgung eines Schlaganfalls ins Wenckebachklinikum verlegt. Die Pflege auf der Station war aufmerksam, die Ärzte kompetent. Ich selbst lebe nicht in Berlin, sondern 300km entfernt, daher wollte ich das meine Mutter zur Reha in meine Nähe verlegt wird. Dies stiess auf massiven Widerstand bei der Krankenkasse. Dank der Hilfe und dem Engagement des sozialen Dienstes ist meine Mutter nun in einer Klinik in meiner Nähe.
Es kam sogar noch eine Nachfrage per Telefon, ob sie gut angekommen sei, vielen Dank dafür !

Endoskopie

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gastroenterologische Probleme führten mich in die Klinik. Bereits das Personal in der Aufnahme war sehr nett und entgegenkommend. Nach dem Aufklärungsgespräch erfolgte der Eingriff komplikationslos und schmerzfrei. Auch im anschließenden Auswertungsgespräch fühlte ich mich kompetent beraten und ernstgenommen. Ich würde mich hier jederzeit wieder behandeln lassen.

Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (keine Einsicht gehabt)
Pro:
Kontra:
für die Notaufnahme ein unfähiges Krankenhaus
Krankheitsbild:
Brustschmerzen Herzgegend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

-NOTAUFNAHME- bitte direkt vorbeifahren!!

Gilt erfahrungsgemäß nur der Notaufnahme (würde auch niemals -nach der Erfahrung- auf Station gehen). Um 01:00h angekommen, um starke Brustschmerzen in Herzgegend abzuklären, wurde SOFORT erst einmal gesagt, dass eine Wartezeit von 6 - 7 Std einzuplanen ist. Auch Hilfesuchenden vor mir wurde vor jeglicher Abklärung des Grundes gesagt "Dauer 6 - 7 Std", danach direkt die Frage "soll ich stornieren?". Die Unfähigkeit dieses Krkhauses lässt schließen, dass eine NOTwendige Lage eines Menschen in diesem Krkhaus mit Wartezeitauskunft und Stornierungen abgearbeitet werden. Die Notaufnahme der Wenkebach sollte wegen UNFÄHIGKEIT abgeschafft! Bei Not direkt vorbeifahren!

1 Kommentar

Carm07 am 13.03.2018

Das ist ersteinmal sehr schade, das Sie es so empfunden haben. Generell ist wie auch der Presse zu entnehmen, die Rettungsstellen in Berlin "überlaufen". Es werden alle Menschen mit Brustschmerzen ernst genommen und keiner abgewiesen!Es werden lediglich Informationen gegeben, wie der Verlauf ( Labor, Untersuchung, Laborkontrolle,etc. ) bei diesen Beschwerden ist. Und das ist nun mal nicht in 2 Stunden erledigt, es gibt da auch Vorgaben von ganz anderer Stelle! Wenn die Rettungsstelle voll ist, nur ein Arzt, jeder Patient seine Geschichte hat....ist das nicht in kurzer Zeit zu schaffen.
Und davon abgesehen....die Patienten fragen immer, wie lange es dauert.
Aber es gibt Gott sei dank, auch einige liebe Menschen, die unsere schwere Arbeit sehen und viel Verständnis haben...dafür danke.
Noch eins: wenn wir nicht immer so viel diskutieren müssten, über Wartezeiten, oder warum man als Begleitperson nicht i.d. Aufnahme rein darf und anderes....denn das behindert uns unsere Arbeit am Patienten durchgehend zu erledigen.
In keinem anderen Beruf ist es so schlimm, wie in diesem das man seine Arbeit ständig rechtfertigen muss!!

Gute Fortschritte durch liebevolle Pflege und tollen Einsatz aller Kräfte dort

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr engagierte und freundliche Mitarbeiter)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders die Sozialarbeiterin kümmerte sich engagiert um Folgereha)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Physiotherapie hat sehr guten Erfolg, Sozialarbeiterin kümmert sich engagiert um Folgereha
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geriatriereha nach Oberschenkelhalsbruch (OP, neues Hüftgelenk)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Geriatrie nach einem Oberschenkelhalsbruch nach der OP im Urban Krankenhaus auf die Station 7 des Wenckebach Klinikums eingewiesen.

Für die tolle und sehr liebevolle Betreuung danke ich allen Krankenpflegern u. Krankenschwestern, sowie den Physiotherapeuten und Ärzten.

Sie erzielte innerhalb kurzer Zeit sehr gute Fortschritte, selbst wieder sicherer zu laufen.

Besonderen Dank an die Sozialarbeiterin Geriartrie, die sich so engagiert für die Belange meiner Mutter eingesetzt hat, alles rund um eine Anschluss-Reha organisiert hat und auch für mich als Angehörige ein offenes Ohr hatte und sich die Zeit nahm, Probleme anzugehen und zu lösen.

Dass ich meine Mutter in so guter Betreuung wusste, hat mich sehr erleichtert.

Dazu kam noch als i-Tüpfelchen die lauschige Atmosphäre der Unterbringung und des schönen Parks.

Rettungsstelle sehr o.k. dagegen chirurgische Station 2 ein HORROR! NIE WIEDER!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Stationseindruck)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischenbericht erlogen um Misstände zu verdecken, Tabl. ohne Info)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Entlassungstext im guten AZ ist glatt gelogen!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst nach massivem Drängen und Klageandrohung Entlassung...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dusche und WC saudreckig, Bettwäsche mit Altflecken, alles abgenutzt)
Pro:
Rettungsstelle kompetent , schnell, sehr fürsorgend und gute Kommunikation
Kontra:
Chirurgische Station 2 das absolute Irrenhaus! (angeblich wegen faschem oder zu geringem Stuffing...)
Krankheitsbild:
leichter Schock, Benommenheit nach VU
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach Fahrradsturz durch VU mit ln der Rettungsstelle gut betreut.
Rettungstelle absolut perfekt.
Dann auf Station 2 der reine Horror!
Bei Aufnahme wurde ich durch eine offensichtlich hilflose, alleingelassene demente und eingekotete nackte ältere Frau "begrüsst". Der erste Schocker!
Dann Aufnahmeprotokoll nach Gutdünken on the Fly durchgeführt.Kein aktives Zuhören.
Krankenschwester kreuzt an ohne Nachfragen, ich werde zu schneller Unterschrift ohne Nachlesen gedrängt.
Auf dem Zimmer älterer Patient der stundenlang nicht auf Toilette gebracht wird, trotz 5 maligem Hinweisen. Schliesslich Bettpfanne ohne Einlagetücher und Deckel. Von Freundlichkeit keine Spur. Aus einer anderen Station kommt Schwester und fragt Pfleger :"Macht ihr die Klingeln immer einfach aus, ich hoffe, nur aktuell wegen Unterbesetzung" ... Abendbrot verspätet und falsch. Nach Brot muss ich extra Nachfragen.
Stationsgang verkeimt, klebrig, Seife/Sterillium Dispenser blockiert.
Grüne dicke Mistfliegen auf dem Stationsgang! Dusche und Toilette dreckig. Handtuch und Waschlappen nur auf Nachfrage. Morgends ruft mein Mitpatient seine Frau um Hilfe und weint am Telefon! Ich bat 6x um Hilfe für ihn beim Toilettengang. Er sass 3 Std. wie auf Kohlen.17 Jährige im freiw. soz. Jahr teilt mir Tabletten aus, sieht nicht aus wie mein Ramipril plus Amlodipin (10/5mg Dos.) und Nebivolol (5mg). Frühstück gegen 10:30, keine Visite. 2min Besuch vom Arzt der Rettungsstelle. "Sie können heute gehen, brauche Ultraschall, Tschüss" Mitpatient wird adhoc auf Geriatrie verlegt, seine Frau hat Vermutung auf Retourkutsche wg. vermeintlicher Renitenz nach Beschwerde. Seit 8 Uhr Rasenmäher und Astsägemaschinengeräusche. Ab Mittags Flexbauarbeiten für Neubautrakt! Es wird ZackiZacki Fussboden gewischt, mit einem Lappen werden Fensterbänke, Waschbecken, Tisch usw. gewischt.Entlassungtabletten ohne Info!Auf Anfragen anblaffen : "Ick weees nix von Entlassung" Bin ich froh, da lebend ohne MRSA raus zu sein.Ich hoffe...

Tolles Klinikum in parkähnlicher Anlage

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung ,jeden Morgen ein herrliches Vogelkonzert , Bienenwiese
Kontra:
Leider hat nicht jedes Zimmer eine eigene Nasszelle , Hunde dürfen nicht mit zum Besuch
Krankheitsbild:
Barrett ca
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin voller ängstlicher Erwartung in der Klinik angekommen. Die Ausschilderung könnte besser sein,gerade für auswärtige Patienten. Habe dann nach langem suchen und fragen die Station 2a gefunden. Ich war sehr überrascht wie freundlich ich dort empfangen wurde. Der Stationsarzt machte mit mir das Einweisungespräch und klärte mich über die anstehenden Untersuchungen auf. Das Schwesternpersonal ist sehr gefordert, aber immer freundlich und aufmerksam. Ich wurde vom Professor Anders behandelt und auch operiert. Mein Fazit,kompetente und ehrliche medizinische Aufklärung, menschliche einfühlsame ärtzliche Begleitung, gute und umsichtige Betreuung durch das Pflegepersonal. Ich habe heute viel gutes aus Berlin mit nach Magdeburg genommen und komme in Drei Monaten zur Nachuntersuchung mit einem guten und angenehmen Gefühl zurück ins Vivantes -Wenke bach Klinikum . Ich bedanke mich bei dem gesamten Personal der Station 2a/b.

Lebensretter

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Tolle Zimmer, schöne parkähnliche Anlage)
Pro:
Die haben meine Oma gerettet
Kontra:
Schlecht organisiert
Krankheitsbild:
Dehydrierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma wurde mal wieder nach einem Sturz und Dehydrierung in ein Krankenhaus gebracht. Erst Rettungsstellle, die Ärzte waren hier völlig überfordert. Alles wirkte sehr unorganisiert. Dann Station 9a! Ich hatte wirklich Angst um meine Oma, da ich von Nachbarn gehört habe, dass dort alte Menschen wie die Fliegen sterben. Aber was soll ich sagen, die haben es dort geschafft, Oma wieder aufzupäppeln. Das ging nicht von heute auf morgen, aber letztendlich hat das Personal, die wunderbare Physiotherapeutin, die Ärzte meiner Oma das Leben gerettet. Ich dachte auf Grund ihres Zustandes, dass sie das nicht überleben wird. Besonders hervorheben möchte ich die grandiose Leistung der Physiotherapeutin, die es auf Grund ihrer hervorragend Fachkompetenz geschafft hat, dass meine Oma wieder laufen konnte.Und dem Arzt, der dafür gesorgt hat, dass meine Oma die richtige Therapie bekommt. Wirklich grandios ( bekomme beim Schreiben schon ganz feuchte Augen, weil dass für mich eine sehr emotional Erfahrung war, da ich extrem an meiner Oma hänge) . Dank reicht hier ehrlich gesagt nicht, aber mehr kann ich nicht sagen bzw. schreiben. Auch die Schwestern waren extrem nett und hilfsbereit und das obwohl die ganze Zeit Personmangel herrschte. Leider war vieles sehr unorganisiert, die Zimmer nicht ordentlich etc. aber das sind nur Nebensächlichkeiten, angesichts dessen, dass hier Leben gerettet wurde. Toll auch die grüne parkähnliche Anlage und die gute Erreichbarkeit mit ÖPNV. Auch die Zimmer fand ich recht " gemütlich" .

Würde mit 2 schmerztabletten nach Hause geschickt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wurde an meinen Orthopäden mit Dringlichkeit verwiesen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Angeblich verfügt das Krankenhaus über keine kortisonspritzen die mir bei den Schmerzen aber sehr geholfen hätte)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schleimbeutelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist ok. Auch die Anmeldung sehr freundlich

Habe mir mehr erhofft. Unterbringung oder eher nur Beschäftigung?

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Beratung am Tag der Vorstellung der Tagesklinik.
Kontra:
Angebote wie Sport, Sozialberatung, Rentenberatung, Wiedereingliederung in die Arbeitswelt sind nicht vorhanden.
Krankheitsbild:
Psychosomatisch, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Man konnte mir bei der Vorstellung in der Tagesklinik nicht beantworten, warum ich keine Einzelgespräche habe, sondern nur Gruppentherapie, die auch noch ohne einen Therapeuten stattfinden.

Allein therapieren mit Psychologin und Selbsthilfgruppe war bereits ambulant vorhanden.

Und Körbe flechten oder Kärtchen basteln ist für erwachsene Menschen ganz ehrlich keine geeignete geistige Tätigkeit. Man kann nicht mal innerhalb der vielen Wochen die Tätigkeit wechseln. Wenn du also bastelst, dann bastelst du dort für immer.

Mein Fazit von daher: Das Fahrgeld war umsonst ausgegeben.

Was ich mir gewünscht hatte:
Entspannungstraining
Sport wie Aqua-Fitness
Einzelgespräche mit dem Therapeuten
Ausflüge
Seminare zur Wiedereingliederung in die Arbeitswelt (Sozialamts- und Rentenberatung etc.)

In jeder psychosomatischen Kur wird mehr geboten.

TagesKlinik 2, immer wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nicht erwähnenswert
Krankheitsbild:
Rezidiviierende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 11 Wochen in der Tagesklinik 2.

Die beste Entscheidung,wenn man wirklich an persönlichem Fortkommen interessiert ist. Eigene Arbeit an sich selbst sollte selbstverständlich sein

Das Personal sehr freundlich, kompetent, hilfreich und humorvoll. Vorallem sehr bemüht und auch offen für konstruktive Kritik.

Das Essen, das von den Patienten zubereitet wird ist ausgesprochen lecker und abwechslungsreich.

Das gemeinsame Kochen ist eine Bereicherung. Ich wollte es selbst erst nicht glauben.

Aber das Beste ist die Bewegungs-und Musiktherapie und die Therapeuten.

Ansonsten ist die TK2 dermaßen durchstruckturiert im positiven Sinne, das ist der Wahnsinn.

Für mich war es die beste Entscheidung meines Lebens. Meine Rettung und ich würde sie jederzeit weiterempfehlen.

NIe wieder Wenckebach Krankenhaus

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Klufmöller)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Knie OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein persönlicher Eindruck, 1. Tag Aufnahme vor der OP, Guten Tag Schwester ... setzen sie sich draußen hin Ihr Zimmer ist nicht fertig Wie lange??? Wann ??
Die Begrüßung war ziemlich unpersönlich, würde auch anders gehen Guten Tag mein Name ist Schwester Schön das sie da sind leider brauchen wir noch kurz Zeit um Ihr Zimmer schön zu machen könnten Sie bitte noch einen Moment in unserem Aufenthaltsraum Platz nehmen. Sehr gerne bringe ich Ihnen einen Kaffee ...
Ja die gesamte Freundlichkeit lässt zu wünschen übrig. Die Schwestern sind unentspannt griesgrämig und unfreundlich lediglich eine Schwester war sehr nett und kümmerte sich rührend, aber nur eine von allen die dort arbeiten.
Kleinigkeiten wie ein Lächeln oder ein netter Umgangston gab es auf dieser Station 2 a nicht. Meine Tochter die sich kümmerte kam jeden Tag wechselte mein Nachthemd stellte mir Wasserflaschen hin und öffnete sie , das bekommen die Schwestern leider nicht hin sie stellen die Wasserflaschen auf den Tisch und es interessiert auch nicht das man ja nicht aufstehen kann um das Wasser zu holen:-( Die Toilette war sehr verschmutzt und als ich den Schwestern gesagt habe das wohl dort etwas daneben gegangen sei von einem anderen Patient und nun meine Schuhe kleben würden, sie gebeten habe das zu reinigen oder reinigen zu lassen war das Dilemma auch nach zwei Tagen noch nicht beseitigt. Niemand ist zuständig , der Sozialdienst inkompetent und frech, wenn meine Tochter nicht am letzen Tag als ich entlassen wurde noch überall angerufen hätte wäre meine REHA geplatzt weil einfach keine Unterlagen vom Krankenhaus an die Reha Klinik geschickt wurden , ja wen wundert es wenn keiner zuständig ist. Es meldete sich 1 Stunde vor meiner Entlassung dann doch noch ein sehr netter Herr der sich entschuldigte zu dem Verhalten vom Sozialdienst und die Papiere dann sofort an die Reha Klinik gesendet hat. Beschwerde an Klinikleitung geschickt warte noch auf Antwort..Essen katastrophal ungenießbar

2 Kommentare

KathrinaM am 04.03.2017

Puh, ich verstehe Ihr Anspruchdenken, welches ich aus den Zeilen herauslese und sicher würde auch ich einen freundlichen und guten Empfang und Umgangston schätzen. Als Krankenschwester, nicht von dieser Station, aber in unserem Gesundheitssystem, kann ich nur sagen, wenn eine Krankenschwester in Deutschland 14-20 Patienten, idR alleine, versorgen muss, kann nur vieles auf der Strecke bleiben. Und da ist die ganze Gesellschaft gefragt, dass sich da was ändert.

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Not Op gut verlaufen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 02/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super korrekt und fachlic)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (ALLES SCHNELL UND KORREKT)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Humerusfraktur rechts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in Britz am 8.2.17 auf Eis ausgerutscht und hatte eine Humurusfraktur am rechten Oberarm.

Ich wurde ins Wenckebachkrankenhaus in die Notaufnahme gefahren und sofort vom dort kompetenten Personal sehr gut behandelt und auch diagnostiziert.

Auch nach der sofortigen Not Op wurde ich weiterhin bestens von dem Station Personal versorgt und betreut.

Kann also nur jedem diese gute Krankenhaus weiterempfehlen, auch wenn es angeblich nicht so den besten Ruf hat.
Ich durfte es gerade hautnah erleben......!!!!!!!

Liebe Grüße und für alle gute Besserung.....

kompetente ärzte

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
freundliche schwestern pfleger und angestellte
Kontra:
zu viel schreibkram für die schwestern
Krankheitsbild:
starke lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik werde ich jeder zeit weiter empfehlen

Patient sollte Medizin studieren

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute NOTFALL Versorgung
Kontra:
Pflegepersonal pflegt nicht mehr
Krankheitsbild:
Op Bauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katheterablation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufklärungsblätter der OP zum unterschreiben hätte ich gerne länger gehabt, hab sie abfotografiert damit ich genug Zeit zum Lesen hatte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Aufklärungsblätter auf dem Zimmer nur Teilweise vorhanden, Identitätsarmband nicht immer vorhanden)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Trotz Stress, im Durchschnitt gut Gelauntes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
AV-Knoten-Reentrytachykardien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde 2x(innerhalb von 14 Tagen) morgens wegen Herzrasen in die 1 Hilfe eingeliefert,Untersuchungen gingen zügig voran. Beim 2ten x wurden Reentrytachykardien festgestellt und ich wurde für3 Tage Stationär (10.2) aufgenommen um mit Beta Blocker eingestellt und über die angedachte OP aufgeklärt zu werden.
1 Monat später erfolgreiche OP und 1Tag später Entlassung.
Grundsätzlich nettes Personal und Ärzte, sowie sehr gutes Essen bzw. Auswahl.
Kleine Anmerkung: Es ist schade, dass manche Ärzte sich zu schade (bzw.zu gut) für manche Arbeiten oder Auskünfte sind und eine Schande, dass das Pflegepersonal nebenbei auch noch Putzarbeiten leisten müssen.

Resümee

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pfleger ABC, XYZ und Pflegerinnen 0815
Kontra:
siehe Text
Krankheitsbild:
Privatcockpit - "Willkommen an Bord", Zwang zum kreativen Lesen und Schreiben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zusammenfassend kann ich sagen, dass der Aufenthalt mich auf dieser Station sehr traumatisierte. Ich habe jetzt sogar neuerdings Angst vor einer Blutentnahme, da es auf dieser Station nicht fachgerecht durchgeführt worden ist und mir dabei wehgetan wurde. Ich kann diese Station nur weiterempfehlen, wenn man Erfahrungen im Bereich des "Theater des Grauens" sammeln möchte.


Wer mit Menschen arbeitet, hat eine gewisse Dienstleistung zu erbringen und es sollte immer bedacht werden, dass Menschen keine Puppen sind...!!!


Für jegliche Rechtschreibfehler, Satzfehlstellungen und grammatikalische Fehler sowie Ausdrucksfehler entschuldige ich mich. Ich bin kein perfekter Mensch und das ist auch gut so. Liegt wahrscheinlich an meiner traumatischen Erfahrung, die ich dort sammeln durfte, höchstwahrscheinlich war ich bei der Verfassung des Textes mit meinen Gedanken woanders, um nicht wieder retraumatisiert zu werden (natürliche Abwehrmechanismen).

Ich nutze diese Bewertung dafür, dass mein Trauma, bezüglich dieser Erfahrung auf dieser Station, an die Wasseroberfläche kommt, damit ich es für mich verarbeiten kann.

Schade nur, dass mein eigentliches Problem, warum und wieso ich dort gelandet bin, nicht behandelt worden ist und ich mir aus meiner damaligen Krise selbst herausgeholfen habe. Meinen "Notfallkoffer" trage ich immer bei mir! Man sagt: "So wie man in den Wald hineinruft, so schallt es auch wieder heraus." - Der Schall einer "Höhle" ist viel lauter!!! Hatte letztes Jahr leider keine Kraft mich über diese Zustände zu beschweren. Mir geht es auch nicht um eine Beschwerde, sondern um Veröffentlichung dieser Zustände auf dieser Station sowie um konstruktive Kritik, damit sich die Verhältnisse verbessern können (für nachfolgende Patienten).


Mit freundlichen Grüßen
"Nachtschwester" (Pseudonym)
Mit diesem Pseudonym kann es nicht wieder zu einer Verwechslung kommen, so wie es in den Dokumentationen der Pflegerinnen und Pflegern passierte...........

"Theater des Grauens"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernseher zum Erlangen eines Genickbruchs, keine Waschlappen, grausame Beleuchtung)
Pro:
Doktor L., Kaffee
Kontra:
laut, hektisch, schlechte Luft, schlechte Seife (ätzt die Haut weg), schlechte Luft, lange Wartezeit bei der Visite
Krankheitsbild:
Zwangssekretärin für nächtliche Telefonklingelstreiche, Falschparkerin, Schachspielzwang
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besonders hervorzuheben ist der Pflegedienstleiter der Station 16/17???,der ohne anklopfen ins Zimmer der weibl. Patienten kommt u diese beim Duschen überrascht.Dem Personal übergebenen Gegenstände des täglichen Gebrauchs (Wechselwäsche,Pflegemittel usw.)wurden vom Personal erst nach mehrmaligem Anruf von außen übergeben.Vorher wurde das Erhalten der Gegenstände gegenüber dem Patienten hartnäckig verleugnet.Es wurde auch wenig Wert darauf gelegt,in welche Hände die Kleidungsstücke geraten,so fand ich z.B. meinen BH verknotet mit anderen Kleidungsstücken im Stationsgarten.Es gibt dort nur ein kleines Fach zum Abschließen,die Schränke sind nicht abschließbar, Schlüssel gibt es erst nach mehrmaliger Aufforderung.In dieses kleine Fach passen keine Schuhe,Schlüpper u BHs.Ich durfte meine Wäsche nicht waschen mit der Aussage:"Wir waschen hier nicht jeden Tag."Hatte leider nur wenige Schlüpper u Socken zur Verfügung,diese ich dann im Handwaschbecken gewaschen habe u zum Trocknen auf die Heizung im Aufenthaltsraum legte,da es im Patientenzimmer keine Heizung gab.Dementsprechend war das Zimmer auch kalt.Die Station war so dreckig,sodass ich mich auf Zeitungspapier setzen musste.Patienten übernahmen Aufgaben der Pfleger (putzen,Patienten auf Toilette setzen).Bei Konflikten unter Patienten wurde zu spät eingegriffen,es kam zu körperlichen Auseinandersetzungen (einer Patientin wurde die Brille kaputt geschlagen),diese im Vorfeld durch mediale Konfliktbewältigung hätten verhindert werden konnten.Ich wurde z.B. von anderen Patienten beleidigt u gedemütigt,mir wurde sogar gedroht:mir solle man doch "ordentlich eins auf die Nuss hauen".Das Essen,abgesehen vom Frühstück,ist dort ungenießbar,es gibt auswählbare komische Zusammenstellungen,bspw. Omelett mit Pilzen,dazu eine passende Soße.Es wurde vom Personal auch nicht darauf geachtet,dass andere Patienten einfach an das Essen gehen,die "Zettel" austauschen.Dies ist nur ein kleiner Einblick über die Zustände,die dort herrsch(t)en.

"Sichere Station"

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Was wurde verwaltet?)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (trist, wenig Farbe,unbequeme Sitzmöglichkeiten,unbequeme Betten)
Pro:
therapeutische Angebote, Sozialdienst
Kontra:
unhygienisch
Krankheitsbild:
Pica-Syndrom, Waschzwang, Kopf-Aua
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich empfand die Station (17) sehr desaströs u angsteinflößend,wegen der Patienten,die dort rumliefen u sich an meinen Schuhen bedienten,mir an die Wäsche gehen wollten.Ein Stationspflegeleiter warf mich sogar gewaltvoll auf den Boden,als ich mit raus wollte (Angebot).Als ich die Station verlassen habe u auf eine andere Station geflüchtet bin,um mir dort meine Füße zu waschen,durfte ich nicht eine Angehörige anrufen, damit ich sicher nach Hause komme. Ich durfte mir nur schnell meine Füße waschen.Aufeinmal kam Pflegerin Christiane mit meinem Koffer angerollt, den ich vorher nicht erhalten habe.Es hieß,dass ich entweder wieder mit auf die Station 17 kommen oder umgehend das Gelände des Krankenhauses verlassen soll.Ich bettelte,dass ich eine Angehörige anrufen kann,dies durfte ich nicht.Stattdessen nahm man mir meine Schuhe weg u gab mir diese Krankenhausschlappen.Ich holte mir meine Schuhe wieder,nahm meinen Koffer u machte mich auf den Heimweg.Leider hatte ich keine Kraft mehr,stellte meinen Koffer mitten in der Nacht in einer Straße in Mariendorf ab (im Koffer befanden sich wichtige Unterlagen) u öffnete voller Verzweiflung am Morgen im Straßenverkehr fremde Autotüren,weil ich schnell nach Hause wollte.Ich riss sogar eine Autotür vom Sicherheitsdienst auf,weil auf dem Auto "Sicherheit" stand u ich dachte,dass ich damit sicher nach Hause komme.Ein Glück ist mir nicht mehr passiert.Leider landete ich somit wieder bei Pflegerin Christiane,diese mich eines morgens gewaltvoll aus dem Aquarium drängte,weil ich um meinen Rasierer bat.Ich werte diese Erfahrung dennoch positiv ,da mir wieder bewusst geworden ist,dass es echt "böse" Menschen gibt,die im Pflegebereich nichts zu suchen haben u von Pipi Langstrumpf erzogen worden sind.Werde ich mir merken,wenn meine Angehörigen ins Krankenhaus müssen.Werde mich auch immer wieder für die Werte einsetzen,besonders für Akzeptanz, Wertschätzung u Empathie.Es gibt dort Pfleger,die falsche Tatsachen behaupten u dies dokumentieren.

Dank an die Sozialhilfe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sozialhilfe
Kontra:
Krankheitsbild:
Neues Kniegelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Wochen im Wenckebachkrankanhaus und habe dort ein neues Kniegelenk bekommen. Die OP ist gut verlaufen. Nun ging es darum, in eine Reha zu kommen. Ich hatte keine Ahnung mit den ganzen Formalitäten und in welche Klinik ich kommen könnte.
Da sprach mich die Dame vom Sozialdienst im Wenckebachkrankanhaus Frau Gottkehaskamp-Mecheril an.
Da nun alles sehr eilte und schnell ein Platz zu finden war, bemühte sie sich sehr und erledigte die wichtigen Schritte, auch Verhandlungen mit der Krankenkasse (KKH), in kürzester Zeit für mich. Es klappte alles wunderbar und sie fand für mich einen Platz in der Brandenburgklinik in Bernau Waldsiedlung, Brandenburgallee 1.
Ich bin Frau Gottkehaskamp-Mecheril für die wunderbare, schnelle, hilfsbereite Erledigung vom ganzen Herzen dankbar. Man kann die Dame zum Sozialdienst nur empfehlen.

Nochmals allerherzlichsten Dank
B. Schneider

Suchttherapie

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Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon in der Rettungsstelle: Unfreundlich. Auf der Station waren wenigstens die Pfleger/Schwestern ganz ok.
In ein 3-Bett-Zimmer werden 4 Patienten gelegt, soll dort ganz üblich sein.
Nett. Habe angefragt, ob ich nicht in ein anderes(2-Bett) Zimmer kommen könnte, zunächst wurde ich in der Oberarztvisite wegen meines unmöglichen (!) Vorschlages angerüffelt, dann ging es doch.
War dann mit einer netten Dame in einem 2-Bett-Zimmer, die ständig nur eines sagte: "Oh Gott, warum bin ich hier, ich will endlich wieder trinken!! Mann, ist das langweilig hier" und das in einer Tour.
OK., für die Patienten können die Ärzte usw. nichts, doch ich hatte dazu noch eine ausgeprägte Angststörung, der Oberarzt (sah aus wie 22) meinte nur, er könne keine Angst erkennen. Es gab keine Medikamente, ich bin gegangen.

Lob an dem Sozialdienst

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr engagiert
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schön angelegter Außenbereich, nette engagierte Krankenschwestern.
Besonders hervorheben und loben möchte ich den Sozialdienst (Frau Gottkehaskamp-Mecheril) die uns ausführlich beraten hat in dieser schwierigen Situation und sehr zeitnah einen Platz für eine Anschlussheilbehandlung sowie einen Kurzzeitpflegeplatz organisierte.
An dieser Stelle möchten wir uns noch mal herzlich dafür bedanken.

Unbegründete Angst

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Neuste Technik
Kontra:
Krankheitsbild:
Herz-Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dann kam der Tag als bei mir eine Herzkatheter Untersuchung statt fand. Man hatte ich Angst. Tür auf...Verwunderung...wirklich alles war neu eingerichtet, Technik vom Feinsten. Der behandelnde Arzt...ein Witzbold...antwortete auf meine Frage wie oft er das schon gemacht hatte mit "einmal". Als er mein Gesicht sah fügte er schnell hinzu...heute. Ich war Patient Nummer zwei. Ich bin es ja selber schuld, warum stelle ich auch so eine blöde Frage zumal er heute seinen 50sten Geburtstag feiert. An den Arzt: bitte nicht böse sein, ich bin wirklich seeehr zufrieden mit allem gewesen. Und ausserdem habe ich ihn sowas von zugetexted während dem Eingriff, auch dafür Entschuldigung. Die Schwester ist eine blonde Schönheit und der Pfleger hat immer einen frechen Spruch auf den Lippen. BEIDE sind profesionell. Ich hatte das Glück, dass diese Untersuchung am Handgelenk durchgeführt werden konnte und nicht duch die Leistengegend. So blieb mir stundenlanges Liegen hinterher erspart. Die Untersuchung selber tut überhaupt nicht weh, sie ist allenfalls unangenehm. Und das sagt ein Mann, und die sind ja bekanntlicherweise Weicheier.

Inkompetent

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Die toiletten
Krankheitsbild:
Borderline,depressionen, suizidalität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfreundlich zu den patienten keine wirkliche hilfe halten sich selber nicht an abgemachte sachen auf der station z.b. besuchsverbote

Unsere schlimme Erfahrung

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
auf die persönliche Ruhe abgestimmt
Krankheitsbild:
Blasenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 90 Jahre wurde vom Neukölner Krankenhaus ohne unseres Wissen mit einer Blasenentzündung in das Wenckebach Krankenhaus Geriatrie Station 8 überführt,und damit begann für uns eine schlimme Zeit.Sie bekam dann Schmerzmittel mit betäubender Wirkung (BTM)und für die Nacht Phsychopharmaka .Nach kurzer Zeit war sie nicht mehr ansprechbar,lallte hatte schwere Halluzinationen (nicht mehr bei Verstand).Desweiteren stürzte sie nach Aussagen des Pflegepersonals 2x aus dem Bett, das 2te mal muß sie so stark aufgeschlagen sein das die gesammte rechte Gesichtshälfte stark angeschwollen war,und sie eine riesige Platzwunde über dem rechten Auge hatte.Sie wurde in einem sehr desulaten zustand immer noch unter BTM stehend mit Blasenkatheder mit dem Krankenwagen nach Hause entlassen,was selbst bei dem Fahrer auf großes Unverständnis stieß.In diesem Zustand war für uns eine Pflege zu Hause völlig unmöglich zumal wir auch noch BTM verabreichen sollten und man uns den Umgang mit dem Blasenkatheder nicht erklärt hatte.Wir gaben meine Mutter für 3 Wochen in eine Kurzzeitpflege wo man sie so wieder hergestellt hat,wie vor dem Krankenhausaufenthalt.Sie kann jetzt wieder selbstständig essen laufen und sprechen,und ist wieder bei Verstand.Sie kann sich aber an den Krankenhausaufenthalt nicht erinnern Für mich ist das ein Zeichen das die Opiate ganze arbeit geleistet haben.Im Entlassungsschreiben stand meine Mutter hätte verschiedene Ergo und Physiotherapien erhalten,sie soll dort selbständig mit dem Rollator gelaufen sein,ich frage mich wie kann das möglich sein,da sie nie richtig bei Bewustsein war.Ausserdem stand im schreiben sie soll in einem deutlich besseren Allgemeinzustand entlassen worden sein,für mich klingt das wie Hohn.Die Geriatrie Station 8 war eine Schlimme zeit.

Warum zum Teufel musste es diese Klinik sein?

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Grün
Kontra:
Keine Hilfe, nur rumsitzen.
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Akutklinik Aufnahme Station 17.

Tag 1 Ankommen, Zimmer, Arzt 1, Arzt 2. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.

Tag 2 nichts. Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.

Tag 3 Ein Arzt, ich solle lieber woanders hingehen, eine Tagesklinik wäre viel besser.
Schließlich sei man eine Akutklinik. Einen Psychologen kriege ich nicht.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine.

Tag 4 Aha, ich bekomme einen Basisplan mit Therapien. Aber (fast alle fallen aus wegen Krankheit). Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlen zwei.

Tag 5 Eine Entspannungstherapie, es fällt sonst alles aus an Therapie. Die Therapeutin ist unmöglich, stört ständig, weil sie am Gerät fummelt und spricht nicht wie eine Therapeutin.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt erneut eine.

Tag 6 Keine Therapien, fällt wieder alles aus.Meine Tabletten sind falsch eingetaktet und es fehlt eine. Aber Visite: Ich solle wieder woanders hingehen. Schließlich sei man eine Akutklinik. Man will mich erneut loswerden. Abends: Kriege den Klinikkoller, weil die Schwestern keinen Arzt holen, habe einen Anfall, benötige Hilfe. Nach einer Stunde weiß man angeblich nichts, die Schwester, die den Arzt holen sollte ist nach Hause gegangen. Habe einen Panikanfall mit Selbstentlassung um 23 Uhr.
Schwestern reagieren nicht.

Tag 7 Daheim.


Fazit: Keine Therapien. Man will ganz schnell auch Krisenpatienten loswerden. Keine Therapien.

Essen: gut, man kann sich das Wochenmenü selber zusammenstellen.

Schwestern: Bis auf die eine Schwester, die mich zu diesem Punkt der Selbstentlassung gebracht hat, sind alle sehr nett. Aber nicht kompetent.
Begründung: Ich hatte einen Clusteranfall (Kopfschmerz). Besagte Schwester empfahl statt Sauerstoff, Atosil und bemerkte, man könne ja das Fenster aufmachen.

Das hat das Fass zum Überlaufen gebracht.


Habe in sechs Tagen keinen Psychologen bekommen. Es geht mir nicht gut.

1 Kommentar

Schlafend am 28.03.2017

Wir haben mittlerweile 2017 und ich muss sagen, dass es mir deutlich besser geht, seitdem ich hier draußen einen der Top-Spezialisten für ADHS getroffen habe. Ich kam nach dieser Entlassung dort nämlich an mit einer mittelschweren Depression.

Dank des Arztes wurde die Hauptursache meiner Probleme, das Ritalin war zu hochdosiert, gefunden. Später nach Umstellung und letztendlichem Absetzen des Medikamentes kam ich erst zur Ruhe. Keine Rebounds mehr.
Seitdem kann ich besser mit dieser Diagnose auch leben.

Leider hatten die Ärzte im Khs. das nicht erkannt. Und genau das finde ich schade.
Von daher würde ich jemandem mit ADHS, Depression und Autismus nicht empfehlen diese Klinik aufzusuchen.

Nichts ist vergessen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einen Pfleger und ganz wenige Schwestern ausgenommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
sehr,sehr wenig
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute vor genau einem Jahr ist meine 81-jährige Mutter auf der
Station 17 mit einer Angststörung aufgenommen worden. Sie konnte selbstständig laufen,sprechen,essen,atmen,war nicht inkontinent.Nach kurzer Besserung ihrer Angstzustände ging es rapide bergab.Falsche und teilweise zu hoch dosierte Medikamente,völlig unnötige Untersuchungen wie eine Lumbalpunktion,die nicht vorher mit den Angehörigen abgesprochen wurden, waren an der Tagesordnung.Hinzu kamen katastrophale hygienische Verhältmisse.Obwohl meine Mutter täglich über Stunden von einem Familienmitglied besucht wurde und diese sich über die unhaltbaren Zustände beschwerten,änderte sich wenig.Ab dem 24.Mai 2015 konnte sie nicht mehr sprechen,laufen,schlucken,war komplett inkontinent und hat ihre Umwelt kaum noch wahrgenommen.
Das Credo des Vivantes-Konzern ist:" Nah am Menschen, nah am Leben."
Ich ergänze: "und noch näher am Tod", zumindest auf dieser Station.
Meine Mutter ist am 3.August2015 entlassen worden und am 8.September 2015 verstorben.

1 Kommentar

Vivantes am 14.03.2016

Vielen Dank für Ihr Feedback. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie und Ihre Mutter solch schlechte Erfahrungen im Wenckebach-Klinikum machen mussten. Das bedauern wir sehr.
Wir würden Sie gerne bitten, den genauen Sachverhalt über unser Lob&Kritik Formular zu senden unter dem Auswahlpunkt "Beschwerde".

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

So wird gewährleistet, dass der richtige Ansprechpartner gefunden wird. Ihr Feedback hilft uns auch, unseren Service für unsere Patienten stetig zu verbessern.

Vielen Dank vorab.
Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Schultersehnenanriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetenter chirurgischer Eingriff, einfühlsame Betreuung und hilfsbereites, freundliches Personal!

Kompetente und freundliche Behandlung

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Rettungsstelle top
Kontra:
Krankheitsbild:
Ellenbogeb u.Schulter Prellung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich musste nach einem kleineren Fahrradunfall in die Rettungsstelle(Wegeunfall)
Ich wurde sehr freundlich aufgenommen ?
Vom Röntgen bis zur ärztlichen Untersuchung war alles top.Dank an das Personal der Rettungsstelle .
Unfall am 03.10.15

unfreundlich + inkompetent hoch 10

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
...
Kontra:
...
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

heute das erste und letzte mal hin ! 3 Stunden für nichts gewartet , 5-10 min mit dem Facharzt zutun gehabt, dank falsche Aussagen sinnlos 2 std gewartet bis mir dann weitergeholfen wurde und dann nochmal es sich um Stunden handeln könnte , musste ich leider los um noch ein anderen Termin wahr zu nehmen :-( besser gesagt von kurz nach 10 Uhr bis 13:40 Uhr Zeit vergeudet für nichts ! und geschweige denn von unfreundlichen personal da abgesehen ! wie gesagt kann dort niemanden weiter empfehlen war heute das erste und letzte Mal dort !!!

Pflege und ärztliche Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheiss Behandlung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unzufrieden mit der Pflege zwar ist meine 67 jährige Oma krank und hatte ein Keim aber wurde dadurch nicht richtig behandelt und ihr wurden sehr schlechten Untersuchungen gemacht und wurde entlassen mit sehr schlechtem Zustand und ist dadurch kurz vor dem Tod gekommen ich würde persönlich das Krankenhaus Wenkebach niemanden empfehlen besser für seine Gesundheit
Sehr schlechte Pfleger und Charakter Messig alle scheisse und die Patienten werden sehr sehr schlecht behandelt
Eine Empfehlung von mir nicht dahin zu gehen ; trotz der Untersuchung die dort gemacht werden gibt es keine genauen Ergebnisse man soll lieber zur aok gehen und den Bescheid sagen das dort sehr schlecht behandelt wird

Die beste "Geriatrische Rehabilitation" die man bekommen kann

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Z.n. Hirnblutung li. und re. frontal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 72jähriger Ehemann wurde zur geriatrischen Komplexbehandlung nach Hirnblutungen nach 10 tägiger Behandlung im Akutkrankenhaus ins Wenckebach Klinikum verlegt und zwar auf die Station 10.1.
Ich kann bisher nur Positives berichten. Die Station ist hell und freundlich, das Personal ist professionell, dabei freundlich und entgegenkommend. Das therapeutische Team ist in der Lage, den Patienten so zu motivieren, dass er jede Therapie angenehm und spannend findet und sehr gut mitarbeitet. So konnten in kurzer Zeit große Erfolge erzielt werden.
Die ärztliche Betreuung ist gründlich und gewissenhaft.
Ich finde, wir haben mit der geriatrischen Komplexbehandlung= geriatrische Rehabilitation in diesem Haus das große Los gezogen.

Sehr gute Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
OP, Narkose, Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Handgelenkbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen mit der Klinik waren sehr gut. Kompetente Versorgung eines Handgelenkbruchs in der Rettungsstelle. Wartezeit ok.
Drei Tage später OP mit guter örtlicher Narkose. Wurde bereits 2 Tage nach OP entlassen, weiterbehandelnder Arzt war sehr zufrieden mit der OP. Entlasmanagement war sehr gut: Habe Schmerzmittel mitbekommen und weitere Hinweise für ambulante Versorgung sowohl von operierendem als auch vom Stationsarzt. Habe gerade in diesem Bereich in der Familie schon ziemlich chaotische Entlassungen erlebt, wo man erst einmal auf die Suche nach einem Arzt gehen musste und natürlich auch die Schmerzmittel vergessen wurden.
Sowohl Ärzte als auch Pfleger waren sehr nett.
Essen ok, Klinik sehr schön ruhig.

Totale Überforderung des Pflegepersonals

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Aussagen beziehen sich nur auf das Pflegepersonal.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Entlassungstermin war vor dem Entlassungstag nicht zu erfahren, so dass eine Vorbereitung nicht möglich war.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern und Pfleger
Kontra:
Es ist zu wenig Zeit, angemessenen Pflegeleistungen zu erbringen bei hoher Vergesslichkeit der von den Ärzten verodneten Maßnahmen.
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pfelgepersonal ist sehr nett, aber aufgrund des Pflegenotstandes ist das Personal hoffnungslos überfordert. Ich rate dringend ab, einen hochaltrigen Patienten in die Obhut dieses Krankenhauses zu geben!

Unter aller Kanone.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Toilette und Bad auf dem Flur, 3 Bett-Zimmer zu eng)
Pro:
Kompetente und freundliche Physiotherapeutin
Kontra:
Keine Transparenz, ungenügende Informationen, z. T. unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 4 Tagen AVK wurde mein Onkel
(100% Schwerbeschädigt "B") in dieses Haus verlegt.
Im "Wenckebach" hat er ca. 2 Wochen auf Station 7, der Geriatrie gelegen. Er hatte das mittlere Bett in einem 3-Bett Zimmer. Zwar gab es ein Waschbecken im Raum aber mit einem Rollator nicht zugänglich, da dort der Rollator seines Zimmergenossen stand. Ich weiß ich nicht, ob ihm Hilfe angeboten wurde bei einer Dusche oder einem Bad. Direkt vor seinem Bett haben die Dielen sehr laut geknarrt und gequietscht, was ein sehr unangenehmes, störendes Geräusch, auch für die anderen Patienten im Zimmer verursacht hat. Man mochte sich am kaum bewegen. Am Mittwoch war ich dort um ihn zu besuchen, da wurde mir mitgeteilt, dass er am nächsten Tag, Donnerstag entlassen werden soll, was ich durch meine mehrmals ausgesprochenen Bedenken dann doch noch abwenden konnte.
(Ich war in der Zwischenzeit in seiner Whg, und habe dort leider chaotische Zustände erkennen müssen. Ausserden hat seine Sehkraft seit dem Schlaganfall sehr gelitten. (nur noch 25%))
Do. früh wurde mir telefonisch mitgeteilt, das nun ein weiterführender REHA- Platz gefunden sei und er dort ab 26. Juni (in 4 Wochen) sein wird. Donnerstagnachmittag als ich ihn besuchen war, sagte man mir , das er morgen (Fr.) in eine Tagesklinik kommt. Auf Nachfrage hieß es dann "Nein er kommt erst nach hause und wird dann Mo. früh abgeholt und abends wieder nach hause gebracht. 2-3 mal die Woche. Nehmen sie Kontakt auf mit der Schwester der Tagesklinik". Im Wenckebach sagte ich der Schwester, dass ich wg. eines Termins erst gegen 13 Uhr mit dem Hausschlüssel meines Onkels dort sein kann und sie sagte, ok, er wird erst nach dem Essen ab 13:00 Uhr entlassen. Als ich dort kurz vor 13:00 Uhr eintraf, saß er bereits auf der Treppe. Er sagte er warte wohl 2 Std. Mittagessen gab es nicht.
Beim Telefonat mit der Schwester der Tagesklinik, stellte sich heraus, das sie davon ausgegangen war, dass er von Station 7 im Wenckebach abgeholt wird und danach wieder zurückgebracht wird.
Nun ist er zuhause, kann seine Medikamentenverordnung kaum lesen, hoffentlich Brot schneiden und den Gasherd richtig bedienen.
Ich bezweifle, das er die erforderlichen Arbeiten des täglichen Lebens und die zwingend notwendigen Arztbesuche, selbständig erledigen kann, zumal er sehr unsicher geht. Ich kann zunächst nur hoffen, das über´s Wochenende alles gut geht.

Beschwerde

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeresistent
Kontra:
0
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmõgliche Pflegezustãnde! Werde dies der Presse und dem Amtsgericht Tempelhof weiterleiten. Ich bin entsãtzt....komme selber aus dem Pflegebereich, aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Es geht um meinen Vater, und dagegen werde ich vorgehen. Wir sind alles nur Menschen und es passieren Dinge die nicht vorhersehbar sind, aber es sollte dokumentiert werden, und nicht dargestellt werden als wenn man nix damit zutun hat. GEHT GAR NICHT!

1 Kommentar

Vivantes am 15.05.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Wenckebach-Klinikum Anlass zur Beschwerde gegeben hat. Wir würden Sie bitten, Ihre offizielle Beschwerde über unser Lob&Kritik Formular direkt an uns zu senden. Hier gibt es eine Auswahlmöglichkeit "Beschwerde".

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Ihr Feedback gibt uns die Möglichkeit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online Redaktion (pg)

Stirb Langsam: Horror-Urlaub auf der Station 2.

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Pflegeperson ist weder in der Lage meine Bedürfnisse zu befriedigen noch mir Fragen kompetend beantworten.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Viele arrogante Ärzte.)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Medikamente wurden auf wiederholte Aufforderung nicht ausgeteilt.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Das Personal beschäftigt sich zu sehr mit überflüssigen Dingen, als mit der Besorgung meiner Tabletten.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bilder aus der Hölle. Im Privatzimmer denkt man, man stirbt, wenn man aus seinen Träumen erwacht.)
Pro:
Die Station ist Sauber.
Kontra:
Ich hab weder Kuchen noch Sanft bekommen.
Krankheitsbild:
Lymphknoten-Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein guter Tag zum Sterben - Der perfekte Titel für meinen Aufenthalt.

Modernes, voll klimatisiertes Komfortzimmer - eine gepflegte weitläufige Außenanlage machen das Hotel zu einem freundlichen und gelassenen Urlaubsort.
Trotz halbherzigen Service wird eine Sonnenterrasse und Snackbar geboten. Tee und Kaffee stehen den Gästen des Krankenhaus kostenlos zur Verfügung, sowie Handtücher und Waschlappen. Die geschmackvoll eingerichtete Zimmern heißt die Patienten herzlich willkommen. Zu den weiteren Annehmlichkeiten gehören Fernsehen und Internet.

All inclusive: Frühstück, Mittag- und Abendessen

Mangelhafte Überwachung nach OP

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
Lebensgefährlich!
Krankheitsbild:
Oberschnekelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2014 - schwerste Hinrnschädigung aufgrund mangelhafter und äußerst fahrlässiger Überwachnung nach einer Hüft-OP; OP gelungen, aber Hirn tot!!!
Im Wenckebach-KRHS wird zwar bis in Nachmittag hinein operiert, obwohl die Aufwachstation bereits um 15 Uhr einfach geschlossen wird, unabhängig vom Aufwachgrad der dort befindlichen Patienten. Grund; Personal wird woanders gebraucht! Ob wach oder nicht, alle kommen nach 15 Uhr auf normale Stationen, wo keine Gerätüberwachung mehr stattfindet. Unglaublich!
Hätten wir von dieser lebensgefährlichen fahlässigen Vorgehensweise der mangelhaften Überwachung am OP-Tag vorher gewusst, wäre unsere Mutter niemals in diesem KRHS operiert worden, denn sie hat aufgrund eines akuten Kreislaufkollapses schwerste Hirnschäden erlittet, weil ihr lebensgefährlicher Zustand viel zu spät vom Personal bemerkt wurde.
Offenbar zählt heutzutage der Profit eines Krankenhauses mehr als ein Menschenleben - erbärmlich!
Seid also wachsam, in welches Krankenhausbett ihr euch reinlegt!

Großartige Arbeit der TK1 im DBT Programm!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (in meinem Fall, bei anderen durchaus gründlich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (leider sehr lange Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente Co Therapeutin Fr. N., individueller Umgang mit Patienten, effektives Vorgehen
Kontra:
Essen, medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Borderline Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das DBT Programm in der Tagesklinik 1 ist nur zu empfehlen. Wer betreit ist, an sich zu arbeiten kann dort in 3 Monaten intensivem DBT Programm seine Borderline Störung in den Griff kriegen und gestärkt den Weg zurück ins Leben nehmen.
Die derart negativen Bewertungen des Programms hier kann ich nicht verstehen und vermute, dass diese von frustrierten Abbrechern verfasst wurden.

Lähmungen und Hirnschaden durch die Wenckebachpsychiatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein skandalöser brutaler Medizinbetrieb, der geschlossen werden sollte.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Statt Gesprächen gibt es nur Medikamente)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kosten- und Zeitdruck gehen vor Gesundheit und Leben der Patienten.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sexualisierte Bemerkungen des Stationsleiters Herr P. sowie fehlendes Duschzeug und Handtücher prägten den Alltag)
Pro:
Kontra:
Aufsuchen der Klinik potentiell lebensgefährlich
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin durch die Wenckebachpsychiatrie mehrfach
schwerst geschädigt worden. Das kommt dadurch, daß
ich in Tempelhof wohne und die "Pflichtversorgung"
wie das heißt, dem Wenckebachkrankenhaus zukommt.
Der Notruf arbeitet aktiv mit diesem skandalösen
Medizinbetrieb zusammen.
Beim ersten Aufenthalt November 2013 erlitt ich unter angeblicher Risperdalmedikation auf der offenen Station 17 von Oberarzt Dr. R. 5-stündige
Herzrhythmusstörungen mit lebensbedrohlichen Zuständen und Dyskinesien Die Schwestern lachten.Ich schaffte es morgens abzuhauen.
Nun war ich vom 21.5.2014 bis 21.7.2014 zwei Monate
auf der geschlossenen Station 16. Ohne mich darüber in Kenntnis zu setzen oder eine richterliche
Genehmigung einzuholen, betäubte man mich mit starken
Schlafmitteln und injizierte eines der gefährlichsten Neuroleptika, 150 mg Ciatyl Acuphase.Später gab es noch zwei abenteuerliche Dosen 10 mg Haldoperidol hinterher. Die TäterInnen
Dr. L und die Assistenzärztin Frau M. konstruierten
später im Arztbericht eine nicht vorhandene Selbst-und Fremdgefährdung. Zudem richtete man
rasch eine Zwangsbetreuung ein,um Langzeitmedika-
tion und damit Profite besser erzwingen zu können. Dann zwang man mir eine Xeplionspritze
auf. Zu Hause nahm ich wieder Seroquel. Alles war okay, doch seit 11.1.2015 haben sich bei mir
Schmatzbewegungen und Lähmungen im ganzen Körper
und Erstickungsanfällen, genannt tardive Dystonie
entwickelt. Dies ist eine häufige "Nebenwirkung"
von Ciatyl, die Zerstörung von Menschenleben nehmen
die "Ärzte" dort in Kauf, um unter Kosten- und Zeitdruck schnelle "Erfolge" zu erzielen und
um sich die Arbeit zu erleichtern. Ich wollte ein
Auslandstudium beginnen, Denken geht kaum noch,
alles ist im Kopf tot und Augenblinzeln und stereotype Bewegungen quälen mich. Studium und
Sport geht nicht mehr. Ich werde die TäterInnen
auf Schadensersatz verklagen und Strafanzeige wegen
Körperverletzung stellen. Ich warne vor einer "Behandlung" dort, wer noch was vom Leben haben will.

1 Kommentar

Vivantes am 27.01.2015

Sehr geehrte(r) Frau (Herr) "darkrevenger"!

Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie Ihren Aufenthalt und Ihre Behandlung im Vivantes Wenckebach-Klinikum so negativ wahrnehmen mussten.

Ihren Hinweis haben wir an unser zentrales Qualitätsmanagement weitergeleitet. Dort wird eine umgehende Bearbeitung Ihrer Informationen veranlasst.

Vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns auf die Kritikpunkte hinzuweisen.

Dies gibt uns die Chance, unseren Service stetig zu verbessern und auf die Wünsche der Patienten besser einzugehen.

Viele Grüße
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Zum Glück lebe ich noch

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
schönes EZ. kostenlose Tageszeitung sowie Telefon.
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was hat mir gut gefallen: schönes Einzelzimmer, kostenlose Tageszeitung sowie Telefon.

Negativ: Die Rettungsstelle hat bei mir am 23.07.14 nicht erkannt,dass es sich bei meinen Symptomen (starke Brustschmerzen ausstrahlend in den rechten Arm) um einen Herzinfarkt handelte!
Wurde wieder entlassen mit 3mg Voltarensalbe.

Am 26.07.14 erneuter Auf such der Rettungstelle mit riesigen Brust und Arm Schmerzen. Man wollte mich auch dieses mal abweisen, wenn nicht auf meinen massiven Druck hin endlich Rettungsmaßnahmen erfolgten. Ich würde mit der der Feuerwehr ins AVK gebracht und sofort auf den OP- Tisch Erzinfarkt. Arbeitsablauf in der Rettungsstelle mehr als mangelhaft. Würde nie mehr ins Wenckebach-Klinikum fahren.

1 Kommentar

Carm07 am 28.09.2014

Die Beschwerde ist nicht gerechtfertigt, schließlich wurde alles gemacht, was einen Herzinfarkt ausschließt...EKG, Labor und die körperliche Untersuchung . Zudem es eine sehr erfahrende Fachärztin war, die IMMER gründlich arbeitet.
Leider kommt es auch mal vor, das die Symptome wie sie sie beschrieben haben nicht immer typisch sind oder einen Hinweis geben auf einen Infarkt. Und ob man vielleicht schon deswegen vorher beim Arzt war könnte man auch erwähnen. Wer trägt dann wohl die Schuld? Ich finde, Sie nicht und die Rettungsstelle auch nicht. Das kann keiner ahnen, das man 3 Tage später einen Herzinfarkt erleidet. Es gibt KEINEN GOTT in WEISS, der Hellsehen kann.
Also wenn schon geschimpft wird, dann bitte die richtige Darstellung. Denn geholfen wurde Ihnen allemal.

Sehr zufrieden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nette Betreuung, gute Organisation,
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Entfernung Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Guten Tag,

Ich wurde am 30. Mai 2014 im Wenckebach-Krankenhaus operiert (kompl. Entfernung der Schilddrüse). Der Operateur war Dr. Dette und ich kann nur sagen, dass alles - von der Anmeldung bis zur eigentlichen Op, einschließlich der Voruntersuchungen - sehr gut organisiert war. Auch hatte ich nur mit sehr freundlichem Krankenhauspersonal zu tun.
Die Op ist auch sehr gut verlaufen, das Ergebnis ist sehr gut und auch die Narbe ist ein kleines "Kunstwerk".
Ich würde dieses Krankenhaus (Station 2 b) uneingeschränkt weiterempfehlen und möchte mich auf diesem Wege nochmals für die rundum gute Betreuung bedanken. Einen großen Dank auch an Herrn Dr. Dette für seine tolle Arbeit ;-)

Geriatrie - aufopfernde Tätigkeit mit Hindernissen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Logopäde, Therapeuten
Kontra:
überlastetes Pflegepersonal, arrogante Stations- und leitende Ärzte
Krankheitsbild:
Mobilisierung nach langer Bettlägerigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Großmutter (97 Jahre) wurde zur Mobilisierung ins Wenckebach-Krankenhaus verlegt.

Die anfängliche Versorgung war in keiner Weise zufriedenstellend. (Bsp. Vom Logopäden wurde passierte Kost verordnet, verabreicht wurde Vollkost in fester Form, Gebiss wurde nicht gereinigt, Tabletten wurden nicht zu den angebenden Zeiten gegeben,…..)
Funktionierte erst nach ständiger Intervention von besuchenden Familienmitgliedern und vom Logopäden!
Das dort tätige Pflegepersonal ist freundlich und zuvorkommend. Aber leider total überlastet!

Die Ärztin der Station war kompetent, aber leider die Arroganz in Person!

Da meine Großmutter schwerhörig ist, wollte ich an der Visite teilnehmen. Es wurde mir versagt.
Der Chefarzt hat sich nicht einmal vorgestellt, mich aber des Zimmers verwiesen, obwohl ich gerade das Gebiss meiner Großmutter säuberte! Die Visite dauerte gerade mal 3 Minuten.

Als der Chefarzt und die Stationsärztin das Zimmer öffneten, fragte ich, ob ich jetzt dazu kommen könnte. Er teilte mir mit, dass die Visite beendet ist. Falls ich Fragen habe, kann ich mir einen Termin im Sekretariat holen.

Ich rief, nachdem ich von der Stationsärztin die Rufnummer erhalten hatte, sofort im Sekretariat des Chefarztes an. Dort erhielt ich folgende Information, dass der Chefarzt keine Termine frei hätte und ab nächste Woche nicht im Hause sei! (Das war die Woche an dem Vivantes Mitarbeiter streikten für mehr Geld! ) Außerdem sollte ich mich an den Dienstweg halten!

Ich finde, es traurig, dass engagierte Verwandte, die sich um Ihre kranken Familienangehörigen kümmern, durch die kleinkarierte Hackordnung in diesem Krankenhaus ausgebremst und als lästiges Anhängsel betrachtet werden.

1 Kommentar

eboe am 14.05.2014

Das kann ich leider nur bestätigen. Meine Mutter ist zwar erst 87, aber durch einen Schlaganfall leicht gelähmt. Das Essen wird hin gestellt und wenn ihr niemand hilft, kann sie sich weder eine Stulle schmieren noch sonst etwas fertig machen.

Tolles Team

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kompetent und herzlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit nachfolgenden Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf diesem Weg möchte ich mich beim gesamten Team der Station 6 und 7 für ihre Arbeit bedanken.
Durch meine Tätigkeit in Altenpflege habe ich viel in Krankenhäuser zu tun, das
" Wenckebach " aber sticht durch seine fachliche Kompetenz, Pflege und Betreuung besonders hervor!
Es ist nicht nur ein Klinikum zum gesund werden sondern auch wenn der Weg hier endet eine Einrichtung die ihres gleichen sucht !
Danke dafür und Daumen hoch für ein starkes Team

Rudi

Sehr empfehlenswert

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftgelenkprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufmerksames, freundliches Pflegepersonal, professionell, belastbar, fühlte mich rundum gut versorgt. Chirurgen überzeugen durch Können und Ruhe auch in schwierigen Situationen. Die Anzahl der Pfleger/Krankenschwester pro Station könnte noch erhöht werden, da ich mir vorstellen kann, dass es bei Vollbelegung zu Stress und stressbedingter Unruhe kommen kann.
Die Zimmer sind gut ausgestattet: hell, freundlich mit Bildschirmen für TV, Internet, etc. Duschen sehr ansprechenddesigned. Das Essen ist durchaus zufriedenstellend, Getränke so viel man will, braucht zu jeder Zeit. Betten könnten etwas bequemer sein, da Matratzen sehr weich, zu weich! Alles gut organisiert.
Vielleicht wird etwas sehr zeitig entlassen, aber der Sozialmedizinische Dienst ist sehr empfehlenswert, arbeitet hoch motiviert, nimmt sich Zeit und kümmert sich um alles. Physiotherapeuten aerbeiten gewissenhaft und engagiert.

Sehr schlechte Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sozialarbeiterin
Kontra:
Geriatrie im ganzen. schlimm wenn keine Angehörigen da sind
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch und Oberarmbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 10 Tagen Klinik, weiter zur Geriatrie. Wieder mit 2 so stark Dementen Personen auf dem Zimmer. Eine schrie ganz oft. Wir haben die Schwester,den Arzt und die Sozialarbeiterin angesprochen, das wir ein anderes Zimmer wollen, es ging nicht. Obwohl es auch Zimmer gab mit geistig fitten Patientinnen. Sie war dort 15 Tage. Zahnpflege fand in dieser Zeit überhaupt nicht statt. Die Klingel mussten wir wieder in Reichweite hängen, obwohl wir sofort bescheid sagten, das sie die Klingel nicht selber findet. in der 1. Woche war eine sehr nette Therapeutin, die feststellte, das die Unterseite des Gebisses nicht da war. wir suchten auf der vorigen Station. Personal unfreundlich. Wenn Gebiss nicht in der neuen Station, dann auch nicht hier. Sie wurde nicht regelmäßig angezogen, obwohl wir drum baten, damit wir einmal am Tag mit ihr das Zimmer verlassen konnten. Sie lag sogar, da sie einmal etwas verkleckert hatte nur im leichten Bademantel der offen war so das man oberhalb alles sehen konnte im Bett. Wir mussten dann eine Schwester holen. Sie hat bei 50 Kilo in dieser Zeit 4 Kilo abgenommen. dann sollte sie weiter nach Moabit verlegt werden, was kurzfristig wieder abgelehnt wurde von der Klinik (nicht Therapierbar) obwohl die Krankenkasse es genehmigt hatte. do hatten wir 4 Tage Zeit (mit Wochenende) um uns zu kümmern wo sie anschließend hin soll. Zum Glück hatten wir uns schon vorher informiert. komisch das sie jetzt 2 Wochen später ihren Arm gut bewegen kann, und regelmäßig mit der Therapeutin mit dem Rollator übt. P.S. Wir waren jeden Tag im Krankenhaus und hatten so einen guten Einblick. Es war auch nicht sauber in den Räumen. Oft lagen Dinge noch auf dem Fußboden z.b. kleine Zellstoffteile oder Plastikreste von Medikamente. Medikamente standen immer auf dem Nachttisch so das Patientinnen auch mehrere Tabletten zur gleichen Zeit hätten nehmen können in kleinen Bechern ohne Deckel.

Entzug im Wenckebach und dann ab in die Hartmut Spittlerklinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
keine
Krankheitsbild:
F43.2, ; F32.9 ; F10.1; F10.2; F34.1; I45.6 ; M54.16; G25.81; F31.9; F42.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich bei meinem letzten Rückfall durch Alkohol und Depressionen Schmerzmittel sowie Antidepressiver unkontrolliert zu mir genommen habe bin ich zur Überwachung auf die Intensivstation gekommen. Ich hatte die Wahl gehabt nach 24 Stunden nach Hause zu gehen, aber ich habe den Entschluss gefasst es muss sich jetzt und hier was ändern. Dazu muss ich auf die Station 14 B und muss mir Hilfe suchen. Zu diesem Zeitpunkt war ich noch sehr entzügig und in einer äußerst schlechten psychischen Verfassung die aber auf Station keine Beachtung gefunden hat. Obwohl zwei Entwöhnungstherapien bei mir nicht geholfen haben, war ich jetzt fest entschlossen einen dritten Versuch zu starten. Gleich zum Anfang hat man mich der Lüge bezichtigt, ich will überhaupt nicht Therapieren nur entgiften und wieder gehen.Ich habe der Oberärztin, der Ärztin sowie dem Sozialarbeiter gesagt, ich möchte keine stationäre Langzeittherapie ich möchte eine ambulante Tagesklinik welche sich auch mit meiner psychischen Erkrankung auseinandersetzt. Die Käseglockentherapie hatte ich bereits hinter mir und danach in der wirklichen Realität kam es nach kurzer Zeit zum Rückfall, weil ich zu lange aus meinem Alltag rausgerissen war. Ich wollte Therapie und den Alltag bewältigen um die Anbindung zur Familie und zu meiner Umgebung nicht wochenlang zu verlieren. Dieses wurde von Allen ignoriert. Man hat mich wie ein Kleinkind oder wie entmündigt behandelt. Nein das schaffen sie sowieso nicht, da hilft nur eine stationäre Entwöhnungstherapie und wie soll es anders sein in der Hartmut Spittler Klinik (auch Vivantes). Vetternwirtschaft??? Bekommen die Ärzte Honorare oder Provisionen wenn sie in diese Klinik weitervermitteln oder ist der Druck von Oben so groß, dass sie keine andere Chance haben als so viel wie möglich in die Hartmut Spittler Klinik zu schicken. Andere Therapieformen wurden mir überhaupt nicht angeboten.Die Hartmut Spittler Klinik ist nicht auf psychische Therapie wie Depressionen, Angst und Zwangserkrankungen spezialisiert, sie wird nur am Rande mitbehandelt.Man hat mich 2007 sogar als arbeitsfähig deklariert, wahrscheinlich um die Erfolgsquote hoch zu setzen.
Die Krönung war, dass man ohne mit mir zu sprechen schon meine Entlassung (nach 7 Tagen) festgelegt hat und meiner psychische Verfassung keine Bedeutung beigemessen hat.

Entgiftungswunsch= Langwieriges Prozedere

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nicht
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
F43.2, ; F32.9 ; F10.1; F10.2; F34.1; I45.6 ; M54.16; G25.81; F31.9; F42.0
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 2010 wohne ich jetzt in Berlin Mariendorf und wenn ich rückfällig werde muss ich (laut Verordnung)in das Wenckebach Klinikum. Dieser Schritt wird mir in letzter Zeit von der Station 14B immer wieder vorgehalten, weil ich das Prozedere nicht einhalte. Leider beschäftigen sich Ärzte und Personal nicht mit den einzelnen Trinktypen, für sie sind alle gleich =Alkoholiker=. Ich werde regelmäßig von den Ärzten und einigen Personalmitgliedern herabgewürdigt und gekränkt, weil ich nicht allein den Weg zu Klinik bewältige sondern immer in Begleitung meines Lebenspartners über die Notaufnahme. Ich würde nicht freiwillig erscheinen und würde absichtlich immer diesen Weg wählen um mich zum schnellen Entzug einzuschleichen und anderen die Chance nehmen, welche sich an das Prozedere halten. Wie ich von anderen Patienten weiß braucht man 1-3 Wochen bevor man telefonisch aufgenommen wird. Aber immer wieder sehe ich auch Patienten die auch über die Notaufnahme gekommen sind. Auch ist mir bekannt, dass Patienten absichtlich telefonisch zurückgehalten werden, weil, wenn sie mit „Patient X“ zusammentreffen es Spannungen, Unannehmlichkeiten oder Ärger geben könnte. Ich sehe darin ein gezieltes Auswahlverfahren nach klinikeigenen Kriterien. Es werden auch Empfehlungen gegeben: „ Trinken sie weiter und rufen sie morgen wieder an“ oder „ Ändern sie ihr Trinkverhalten, dann sind sie auch in der Lage früh um 7:00 Uhr mit uns zu telefonieren“ oder „ nein sie brauchen jetzt nicht mehr kommen sie sollten um 9.30 Uhr hier zur Aufnahme sein“, da war es 11.00 Uhr oder „ Passen sie auf das Blutdruckgerät auf, das können sie eh nicht bezahlen“.
Darf man so mit kranken Menschen umgehen? Ärzte und Personal sind Dienstleister und wir sind ihre Kunden. Ich habe das Gefühl ein Mensch 2.Klasse zu sein. Egal welche weiteren Diagnosen wie z.B. Depressionen Ängste Zwangsgedanken u.s.w. man hat, man ist dort nur ein Alkoholiker.

unhyhienisch und unmenschlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Körperpflege, Hygiene, Umgang mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zu den Zuständen auf der Station 6, die eigentlich eine Reha sein soll, kann ich nur sagen, dass meine gesamte Familie entsetzt ist über die Abläufe der Station und dem Umgang mit den Patienten. Meine Mutter (82 Jahre alt), wurde nach längerem Krankenhausaufenthalt zur Reha auf diese Station geschickt, damit ihr Gesundheitszustand wieder einigermaßen hergestellt wird. Ganz davon abgesehen, dass es keine Duscheinheiten auf den (3 - Bett) Zimmern gibt, gibt es die anscheinend auch garnicht oder nur wenig auf den Fluren. Meine Mutter wurde in 3 Wochen nicht 1 Mal !!! geduscht, wir wollten sie schon nachhause holen und das dort machen. Als die Haare dann nach 2 Wochen total fettig waren und mein Vater fragte, ob sie wenigstens die Haare waschen könnten, bekam er zur Antwort, sowas (duschen) machen wir hier nicht!! Und Haare waschen, wenn der Patient das nicht möchte natürlich auch nicht. Angeblich hatte meine Mutter abgelehnt. Aber die Krönung kam dann zum Schluss, als wir in das Zimmer meiner Mutter kamen, sie war wie immer im Nachthemd, am Nachmittag!! - soviel zur Mobilisation !!! - also zogen wir sie an und gingen mit ihr, nach Absprache mit einer Schwester, ins KHS - Cafe. Als wir zurück kamen erfuhren wir von einer anderen Schwester, sie hätte gar nicht raus gedurft, es bestehe MRSA - VERDACHT !!! Nur zur Info: dieser Keim ist absolut ansteckend für jedermann, und für ältere Menschen kann er aufgrund von Lungenentzündung und anderen Erkrankungen dann tödlich enden !! An der Tür war zwar ein Schild, "Stop-bitte beim Personal melden", aber als wir kamen stand die Tür sperrangelweit offen, so dass dieser Hinweis nicht zu sehen war. Als mein Mann und ich dann total geschockt waren, mit der Angst sowohl meine Mutter, als auch wir hätten jetzt angesteckt sein können, lachte uns die dunkelhaarige diensthabende Schwester sogar noch aus,wenn dann sei Ansteckung sowieso schon erfolgt, Ergebnis kommt in 4 Tagen, solange können Sie sowieso nichts machen.Wir sind geschockt !!

Ausgeliefert und im Stich gelassen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gute Arztarbeit
Kontra:
Eine Pflege gab es nicht
Krankheitsbild:
Knietotalendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 07.11.-17.11.2013,wegen einer Totalendoprothesen-Op im Wenckebach-Krankenhaus.Nachdem ich schon soviel schlechtes gehört hatte,dachte ich aber ,als examinierte Krankenschwester könnte ich mich schon wehren.Alles vom feinsten renoviert unter Beachtung des Denkmalschutzes.am Op-Tag bin ich überhaupt nicht vorbereitet worden. So bekam ich die Prämedikation viel zuspät und bekam die gesamten Vorbereitungen im Anästhesievorbereitungsraum voll mit.Dort bekam ich noch eine Blockade,daß sehr schmerzhaft war.
Nach der Operation habe ich meiste Zeit geschlafen.
In der Nacht ging das mit den Schmerzen los.Auf mein klingel kam aber Niemand.Nach Stunden endlich kam Jemand und ich bekam eine Spritze.Da war ich schon am Verzweifel und mußte weinen.Meiner Bettnachbarin ging es genauso.
Am ersten Tag nach der Operation,bekam ich eine Schüssel Wasser hingestellt und dann mußte ich zwei Stunden sitzen bis Jemand die Schüssel wegräumte.Da war fast Mittag.Auf meine Frage ,ob mir jemand beim aufstehen helfen könnte,bekam ich stets freche und pampige Antworten.Mein Bett wurde in den zehn Tagen nicht einmal gemacht. Das mußte ich selber machen.Da ich hohen Blutdruck habe,fragte ich ,ob mir nicht mal der Blutdruck gemessen werden könnte.Da wurde ich ganz übel zurechtgewiesen.Was mir überhaupt einfiele.Während der ganzen zehn Tage ging es mir,abgesehen von Schmerzen,die ich dauernd hatte,sehr schlecht.Ich hatte massive Kreislaufproleme,mir war dauern übel ,so daß ich auch so gut wie garnicht essen konnte.Auch die Tabletten waren oft falsch einsortiert im Dispenser.Zwei Zimmer weiter lag ein Patient mit Clostridien.Aber die Tür stand offen und von Isolierung keine Spur .Die Putzfrau ging so rein wie sie wieder raus kam und dann zu uns ins Zimmer.Inzwischen weiß ich aber,daß es üblich ist nur höchsten zwei examinierte Pflegekräfte auf der Station zu haben,die Alles kontrollieren sollen.Der Rest sind Servicekräfte aus anderen Branchen,wie Hotelerie oder Gastronomie.

Perfekte Betreuung von Anfang bis Ende

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bewertung kann nur für Station 2 B gelten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jeder Arzt hat sich richtig Zeit für mich und meine Fragen genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor, während und nach der OP stimmte einfach alles)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super-Timing, kompetente Ärzte, freundliches Personal
Kontra:
wenn überhaupt, nur das Essen, aber ich war ja nur kurz dort
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich sooo viel Schlechtes über das Wenckebach gelesen hatte, war mir schon ein wenig mulmig, dass ich mir kurz vor Weihnachten 2013 dort einen Knoten aus der Schilddrüse entfernen lassen sollte. Heute bin ich überglücklich, dass ich mich genau dort habe operieren lassen. Erstes Plus ist die perfekte Terminierung. Von der ersten sog. "Schilddrüsen-Sprechstunde" an bis zum Entlassungstag - nirgendwo musste ich lange warten. Die Sekretärin des Chefarztes, aber auch der Chef- und der Oberarzt beantworten ausführlich alle Fragen, so dass ich mich von Anfang an dort super aufgehoben fühlte. Sehr angenehm empfand ich auch, dass das Anästhesie-Gespräch und die Blutuntersuchungen eine Woche vorm OP-Termin stattfanden und ich dadurch wirklich erst am OP-Tag stationär aufgenommen wurde. Ärzte, Pfleger/Innen, ja, selbst das Reinigungspersonal auf Station 2 B - alle waren ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Den (glücklicherweise 'negativen') Befund des Knotens habe ich schon am nächsten Tag bekommen, so dass ich tatsächlich bereits nach 48 Stunden das Krankenhaus wieder verlassen konnte. Ich habe mich von Anfang bis Ende einfach perfekt betreut gefühlt. Ich kann vielleicht nicht das Wenckebach-Krankenhaus, aber auf jeden Fall die Chirurgie mit allen Mitarbeitern aus voller Überzeugung empfehlen.

Zum Beerben gut , zum Gesunden schlecht...

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen Tür und Angel, auf dem Weg zum Feierabend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auf die persönliche Ruhe abgestimmt...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vielleicht wurden ja wirklich Patientenakten vertauscht...)
Pro:
Rein gar nichts
Kontra:
Personal, welches ich kennengelernt habe, ist unfähig...
Krankheitsbild:
Entzündung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 93 Jahre alt, wurde vom Krankenhaus Neukölln dorthin überführt. Ich wäre als Betreuer vor vollendete Tatsachen gestellt worden, wenn ich nicht zufällig angerufen hätte.
Sie hatte eine Endzündung im Bein, aber wie sie immer wieder sagte, keine Schmerzen. Da meine Muter unter Demenz leidet, stand sie nach Aussagen der Nachtschwester öfter auf dem Flur und suchte die Toilette. Anscheinend war dieser Sachverhalt ausschlaggebend für die Verabreichung von Schmerzmitteln mit beteubender Wirkung in Größenordnungen, die meine Mutter beim Erzählen einschlafen ließen. Zumal redete sie, als wäre sie volltrunken.
Sie trug ausschließlich das stationseigene Nachthemd, ob wohl private Wäsche hinterlegt wurde. Mit ihr wurden angeblich Übungen gemacht, die sie auf den Alltag nach dem Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten sollten. Dafür ist die Geriatrie ja auch da!
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass mit meiner Mutter Bewegungsübungen im hinten offenen Nachthemd und dann auch noch unter dem Einfluss des Schmerzmittels, absolviert wurden.
Meine M;utter hatte über den Tropf Antibioteka erhalten. Eines Nachts hatte sie sich diesen aus dem Arm gerissen und blutete ziemlich stark. Als wir sie besuchten, hat meine Frau meine Mutter erstmal im Gesicht gereinigt, da dies durch das Pflegepersonal nur im Groben erledigt wurde. Die Überbleibsel des Blutes waren noch zwei Tage nach dem Vorfall an der Türklinke zur Toilette zu sehen.
Der vorläufige Arztbrief wurde mit falschem Geburtsdatum ausgefüllt und als Adressat stand die Adresse einer Kinderärztin auf diesem Brief. Vielleicht wurde ja auch die Patientin vertauscht?
Zwei Briefe habe ich geschrieben und um Aufklärung gebeten. Erhalten habe ich einen 0815 Standardbrief, dass alles richtig abgelaufen wäre. An meine Eingaben hat man sich erinnert, als die Kosten von 230 Euro für den Aufenthalt im Krankenhaus fällig wurden.
Ich rate jedem davon ab, sich dort einliefern zu lassen, sofern er noch die Möglichkeit des Einspruchs hat, es könnte seine letze Fahrt sein.

Zufriedener Patient

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schweres Hämatom in der Wade
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kompetentes freundliches Personal.Stets ansprechbar und hilfsbereit

Ohne Worte.

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Eine Schwester
Kontra:
Alles andere.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war einfach nur furchtbar. Mehr will ich nicht sagen. Meine Mutter dort jeden Tag zurückzulassen, war schlimm. Eine Beschwerde haben wir auch eingereicht. Man war zwar sehr bemüht, die Scherben im Nachhinein aufzusammeln, aber ich werde niemals vergessen, wie meine Mutter dort behandelt wurde. Wir waren froh, dass wir, als sie dann in die Intensiv verlegt werden musste, dort wenigstens hochgradig qualifizierte und bemühte Menschen vorzufinden, die sich vielmals für die Erlebnisse in der Geriatrie entschuldigt haben.

Diese Internetseite hatten wir vorher gelesen, aber leider nicht ernst genommen. Wir dachten, die Berichte hier seien alle sehr subjektiv und vielleicht machen wir bessere Erfahrungen. Es war leider die schlimmste, die meine Mutter seit Ihrer Krankenhausodyssee machen musste.

1 Kommentar

sg07238 am 11.11.2013

Lieber Angehöriger, sie haben mein vollstes Mitgefühl. Ich und meine beiden Schwestern erleben gerade was sie vage angedeutet haben. Meine Mutter 84 Jahre liegt nach einem Schlaganfall seit Mittwoch den 06.11.13 auf Station 7 zur Reha. Außer das sie sich einen Magen-Darm Infekt ( und mit ihr 2/3 der Station incl. meiner Schwester und Nichte) eingefangen hat, ist nichts passiert. Hoffe, wir können meine Mutter verlegen lassen, denn von dieser Station wird sie sicher nicht wieder in ihr gewohntes selbständiges Leben entlassen.

Sehr gute Betreuung

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gutes Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Eine sehr gute Chirugie mit einem sehr guten Team.
Der Chefarzt ist immer ansprechbar und die Mitarbeiter auf der Stadion 2 b sind immer sehr zur stelle wenn man Hilfe braucht. Ich war vo 6.9.-9.9.13 auf der Stadion und kann sie nur Empfehlen.

Inkompetenz

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Paranoide Schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Maria K.
Meine Zeit im Wenckebach-Krankenhaus war ein reines Marthyrium. 2008 wollte ich in deren offenen Psychiatrie unter ärztlicher Aufsicht mein Psychose-Medikament aufgrund der Nebenwirkungen absetzen lassen. Nach dem Ausschleichen ging es mir sofort immer schlechter. Ich konnte 4 Wochen lang keie Nacht mehr schlafen und hatte starke Panik-Attacken. Ich berichtete davon den Ärzten und dem Pflegepersonal, doch meine Hilferufe wurden völlig ignoriert. Nach 7 Wochen war bei mir paranoide Schizophrenie ausgebrochen. Ich wurde daraufhin in die geschlossene Abteilung eingewiesen. Ich wurde suizidal, wurde aber trotzdem in den Ausgang entlassen. Dieses Verhalten halte ich für grob fahrlässig und den Erfordernissen von Kranken nicht gerecht.

Ich wurde dort diskriminiert und ich meine, die Ärzte dort verstoßen gegen ihr Berufsethos. Auf Patienten wird nicht eingegangen, sie werden ignoriert und Bedarfsmedikation wurde verweigert, man wird gezwungen, am vollständigen anstrengenden Therapieprogrammen teilzunehmen. Die Angehörigen wurden ebenfalls ignoriert und ihnen wurde die Auskunft verweigert. Nach einem Jahr wurde beschlossen mich nach Westdeutschland für die Dauer von mindestens zwei Jahren zu verlegen. Erst auf Intervention meiner Angehörigen beim zuständigen Richter wurde dieses nach Bedarf reduziert und nach einem halben Jahr trat eine derartige Besserung ein, dass ich nach Berlin in ein Übergangswohnheim zurückkehren konnte wo ich jetzt relativ stabil bin.


Ich kann nur jedem davon abraten, dieses Krankenhaus aufzusuchen. Ich jedenfalls will das Wenckebach-Krankenhaus nie mehr betreten, denn dort wird mit psychisch kranken Menschen sehr schlecht umgegangen, was zu grenzwertigen Situationen führte. Ich habe mich deshalb auch an die Psychiatrie-Bescherdestelle in Berlin gewandt.

Zwiespältig

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ehrlichkeit der Ärzte
Kontra:
keine Kommunikation mit dem Personal
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde wegen Verdacht auf Herzinfarkt ins Wenckebach eingeliefert. Aufnahme, Untersuchungen und Beratung waren in Ordnung. Da die Ergebnisse nicht eindeutig waren, schlug die Ärztin eine Herzkathederuntersuchung vor; meinte aber "Überlegen Sie sich das gut". Nach Recherchen im Freundeskreis/Internet/Kollegen etc. war uns klar, daß sie nicht die Untersuchung an sich meinte, sondern die Klinik.
Sie wurde dann wohl noch etwas unter Druck gesetzt, da sie dann später doch zu dieser Untersuchung riet. Unsere Ablehnung war dann aber kein Problem.
Wie haben die Untersuchung dann im Neuköllner machen lassen, und waren sehr zufrieden (Hier auch bereits geschildert).
Wir sind sehr dankbar für den dezenten Hinweis und sind froh, daß wir uns für eine andere Klinik entschieden haben. Das Wenckebach hat wahrscheinlich zu wenig Erfahrung mit dieser Art Untersuchung.
Die Beobachtung war auch gut, allerdings waren außerhalb der ärztlichen Sprechstunde keinerlei Informationen zu erhalten. Die Mitarbeiter sind wohl zu konsequentem Schweigen verdonnert; das habe ich sooooo in anderen Kliniken noch nicht erlebt.
Und das Essen natürlich auch eine Katastrophe, aber das ist ja nicht so wichtig.
Fazit: Nicht unbedingt noch Mal, aber auch nicht soo schlimm, daß man sich mit Händen und Füßen wehren sollte!

Ich hätte es meiner Mutter gern erspart!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gut, wer Angehörige hat...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (viele Ärztinnen, aber nur eine gut. s. Pro)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hat sie ihre Tabletten genommen oder nicht?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Bett allein bringt nichts ohne Personal...)
Pro:
Nachtärztin bei der Gehirnblutung und dem Tod
Kontra:
vieles
Krankheitsbild:
Schwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 87, leider auch dort verstorben (Gehirnblutung), wurde nach Schwächeanfall (Sturz) und Entzündung am Bein über die Notaufnahme vom Neuköllner, hier eingewiesen. Sie sollte wieder zu Kräften kommen und hier "aufgepäppelt" werden.
1. Nach betätigen des Notknopfes kam das Personal nach zwei Stunden. Sie sass diese zwei Stunden am Bettrand nach dem Frühstück. Das Bein sollte aber hoch gelagert sein (Stationsarzt). Die diensthabende Ärztin (Wochenende) meinte nur: nach 2 h ist doch jemand gekommen und dass nicht alle nur für sie da wären.
2. es war nicht heraus zu bekommen, ob meine Mutter ihre Medikamente genommen hatte. Sie sagte nein, die Schwester sagte, sie habe sie auf den Tisch gestellt. Nun lag meine Mutter aber im Bett und konnte nicht allein aufstehen, um zum Tisch zu gehen. Keiner der drei Pfleger/Schwestern wusste wer den Tisch abgeräumt hatte, und ob die Tabletten dabei waren.
3. immer wieder wurde, von den Ärzten und Schwestern, darauf hingewiesen, dass Wochenende sei und somit keine ausreichende Pflege und Zuwendung möglich ist. Ich sage nur, dann darf man nicht rufen: wir haben noch ein Bett frei! das laste ich den Ärzten an. Es ist schließlich die Geriatrie und die ist nun mal Pflege intensiv. Da muss eine Ärztin schon mal mit der Verwaltung reden, dass sie das so nicht verantworten kann. Erfordert natürlich Rückrat - meiner gebrechlichen Mutter über den Mund zu fahren und zu sagen: nach 2 Stunden kam doch jemand, ist doch das letzte.
4. Meine Mutter kam in ein anderes Zimmer. Notrufknopf wurde nicht eingesteckt, das Dreieck, das sie zur Lagenveränderung benötigt war nicht in Reichweite.
5. Meine Mutter hatte ein MRSA-Keim in/an sich. Woher??? Wir, die Familie, musste sich mit Schutzkleidung versehen. Die Schwestern, Ärzte, gingen mal so, rein und raus (beobachtet von meinem Bruder und mir). Eine Ärztin darauf angesprochen, sagte nur, ich habe nichts angefasst. Nun war aber auch Mundschutz Pflicht!
Fazit: Diese Station ist das Letzte!!!

Das Krankenhaus ist eine Zumutung!

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Unhöfliches Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Demenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist eine Zumutung!
Das Pflegepersonal kümmert sich ein Dreck um ältere Menschen und wenn es sich auch noch um einen Menschen handelt, der alt, gebrechlich und Demenz hat, werden diese gar nicht erst beachtet. Beschimpfungen scheinen dort an der Tagesordnung zu sein und wenn es darum geht, regelmäßig einem alten Menschen die Windeln zu wechseln, scheint das Pflegepersonal plötzlich in Pause zu sein.
Ich bin mehr als enttäuscht und hoffe, das sich das Krankenhaus solche Kritiken schwer zu Herzen nimmt - wenn noch eines vorhanden ist.

Schade, dass älteren Menschen so etwas angeboten wird

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Antrag zur anschließenden REHA wurde verschlampt, was eine Ablehnung der Reha zur Folge hatte)
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
HWS-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder, wenn irgend möglich. Zimmer sind sehr klein, ein Bett des Dreibettzimmers stand völlig falsch und blockierte die Badezimmertür, was offensichtlich niemanden störte. Ich selbst habe es in Ordnung gebracht.
Mene Mutter war zur Anschlussbehandlung nach HWS-OP dort, um für eine Reha fit gemacht zu werden.
Das hätte man sich sparen können, Einmal in der Woche ein warmes Kirschkernkissen, es gibt nur eines für die ganze Station!
Es wurde bei der Aufnahme abgefragt, was sie alles alleine kann und was nicht. Dass sie seit der OP ihren re Arm schlecht benutzen kann, war bekannt, es kümmert sich aber niemand darum, wie ihr Brot geschmiert werden soll. In zwei Wochen wurde sie nicht einmal geduscht, das habe ich selbst übernommen.
Das Pflegpersonal steht lieber bis zu viert auf der Terrasse und raucht gemeinsam.
Dann kam auch noch ein Rotavirus auf die Station, es wurde aber keine Toilette desinfiziert, keine Türklinke o. Ä.

Zum Glück überlebt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Überlebt !!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Behandelnde Ärtztin
Krankheitsbild:
AHB
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war dort zur Anschluß Heilbehandlung. Da Sie kurzzeitig hohen Blutdruck hatte wurden Ihr Blutdrucksenkende Medikamente verodrnet. Diese wurden auch weiter gegeben als der Blutdruck auf 80/60 abgesunken war.
Ausserdem hat Sie ein medikament das auf keinen Fall bei akuter oder Chronischer Nieren Insufizienz gegeben werden darf und das bei einer Dialyse Patientin.

Unser Hausartzt hat nur mit dem Kopf geschüttelt.

1 Kommentar

Susilisa am 13.01.2014

Ich kann das aus eigener Erfahrung bestätigen.
Es muß einen auch nicht wundern,wenn auf der Station höchsten zwei examinierte Pflegefachkräfte sind und der ganze Rest aus Servicekräften besteht,wie aus der Hotelerie oder Gastronomie und was weiß ich wo sonst noch her.Diese Leute können eigentlich nichts weiter als Essenstablets raus und rein tragen oder Betten machen.Aber noch nicht mal das wird gemacht.Dafür ausfühlich Raucherpausen auf der Terrasse.Ich bin auch überzeugt,daß die Leute nicht in den Hygienerichtlinien unterrichtet wurden bzw.werden sie von den Verantwortlichen nicht durchgesetzt.Dazu kommt nocht,daß es keine festen Teams gibt.Sie werden jeden Tag neu zusammen gesetzt und zusätzlich routien über die Statione.So kann man auch Streiks verhindern und außerdem kennt sich keiner aus.

Klinikmitarbeiter sehr unfreundlich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aussage nicht möglich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Ohnmachtsanfall alte Frau
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man wird als Angehöriger wie ein Dummer behandelt. In allen Bereichen sehr unfreundliche Klinikmitarbeiter. Wir sind gewarnt worden, hatten aber keine Wahl, da der Krankenwagen den Patienten dort ablieferte. Zur medizinischen Versorgung kann ich keine Angaben machen.

Nur peinlich

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Krankheitsbild:
Sturz zu Hause
Erfahrungsbericht:

Wie hier mit älterenMitmenschen umgegangen wird ,schreit zum Himmel.Nach dem Motto,Du bist alt und krank also nimm es hin,fürchterlich.Da werden die Patienten nachts um 3.00Uhr geweckt ,na muß einer von Ihnen aufs Klo also dann man los ,pieseln,auch alte und kranke Menschen haben ein Recht auf Nachtruhe,wo leben wir denn?
In diese Klinik niiiiiiie wieder!

Drogenfrei durch wbk

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unwissenheit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte nehmen Patienten nicht für voll)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Desintresse)
Pro:
Mitpatienten OK
Kontra:
Vernachlässigung der Patienten
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsauberkeit der Station Ärzte kümmern sich nur um Medikamentenausgabe,und reduzierung der ersatzsuchtmittel.Keine Beachtung von zusätzlichen Körperlichen symtomen wie Gewichtsverlust,Fieber,Erkältung etc.Zeitliche Verteilung der täglichen Massnahmen sehr unausgeglichen,durchgehenden Beschäftigung fehlt.Mangelhafte Beratung überMassnahmen zur Folgetheraphie.Zimmer teils überbelegt,Essen geht so wiederholt sich . Kurz:niewieder WBK!!!!!!!!!

3 Kommentare

gabriela1 am 04.04.2013

meine meinung zu diesem krh ist kurz: es ist die hölle, wer da landet ist verloren!!!!!

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Wird man hier gesund oder krank gepflegt???l

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das Pflegepersonal war gut
Kontra:
die Weitergabe von relevanten Informationen war dürftig
Krankheitsbild:
überstandene Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom St.Joseph-Krhs. nach überstandener Lungenentzündung zur Reha ins Wenckebach-Krs. gebracht. Nach 2 Übernachtungen starker Durchfall, wie bei and.Patienten auch, wie ich später erfuhr. Obwohl Durchfall, bekam ich keine Schonkost. Auch nach mehrm.Nachfragen gab es in den 3 Wochen 1x Haferflocken u. mehrmals Brühe. Physiotherapie war ein Hohn. Ich wurde aus dem Bett gehoben und nach einigen Schritten für ca. 1 Std. in den Sessel gesetzt. In den 3 Wochen wurde ich nur einmal zur Therapie in den Physiobereich gebracht, wo ich dann meine Beine an dem Fußstrampler bewegen konnte. Das Zimmer und Bett war in Ordnung, das Essen na ja! Das Personal war menschlich in Ordnung, aber total überlastet, was zum Schaden der Patienten auszulegen ist. Kleines Beispiel:
Durch den Virus, den ich mir in der Klinik eingehandelt hatte, kam ich zu heftigen Durchfällen. Nachdem ich mich mehrmals bemerkbar bzw. geklingelt hatte, war es mir häufig passiert, dass ich in meiner eigenen Sch.... bis zu 1 1/2 Std. liegen mußte. Fazit daheraus war, dass die Haut meines Pos und mein Intimbereich bei der Entlassung so in Mitleidenschaft gezogen war, dass ich in der kommenden Nacht aufgrund sehr starker Schmerzen den Notarzt 2x kommen lassen mußte. Ich kann aufgrund der gemachten Erfahrungen diese Klinik nicht empfehlen. Hier wird man nicht gesund sondern krank gepflegt.

Die erste Stationäre Aufnahme.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schwestern nett, Zimmer in Ordnung, Ruhig. Alles in Ordnung.)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Schwierig mal die Ärztin zu erwischen aber wenn sie mal da war alles super besprochen und erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zwar keine genaue Diagnose aber nichts zu bemängeln an der Behandlung an sich)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles in Ordnung.)
Pro:
Nettes Personal, Essen gut, Alles genau erklärt.
Kontra:
Lange Wartezeiten um mit der Ärztin zu sprechen.
Krankheitsbild:
Unbekannt ( Mit verdacht auf Magen Darm Virus )
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 12.12.2012 in die Notaufnahmestelle gefahren. Symptome: Starkes Erbrechen, Schwindel, Magenschmerzen, Schwäche und Fieber. Die Aufnahme erfolgte ziemlich schnell und ich wurde auch rasch mit Infusionen ( Da ich durch das brechen und Fieber viel Flüssigkeit verloren habe ) und Schmerz/Fiebermitteln versorgt. Nach 10 Minuten war dann auch die Ärztin da. Bauch wurde untersucht und alles genau abgefragt und besprochen. Nach ein paar Minuten wurde dann auch noch eine Chirurgin dazugeholt um die Vermutung der Ärztin zu bestätigen. Verdacht: Magen-Darm-Infekt. Blut Untersuchungen bestätigten die Vermutung. Wurde stationär aufgenommen da ich recht geschwächt war und den ganzen Aufenthalt lang mit Infusionen und MCP Tropfen ( gegen die Übelkeit ) versorgt. Ich muss zugeben ich hatte mich gegen die Aufnahme geweigert da es meine erste stationäre Aufnahme war und mir Krankenhäuser noch nie ganze geheuer waren :( jedoch stimmte mich die nette Ärztin um und erklärte mir das der Aufenthalt nur für 1-2 Tage wäre bis sich mein Kreislauf wieder stabilisiert hat und die Entzündungswerte im Blut weg sind. Ich kam auf die Station 10.2 zu einer sehr netten älteren Dame mit der ich mich auch wunderbar verstand und die mir etwas bei meiner Krankenhaus '' Phobie '' half. :)
Die Schwestern waren alle freundlich und mann musste auch nicht lange warten wenn man mal geklingelt hat. Insgesamt wirkte das Zimmer ruhig, ordentlich und beruhigend sodass die erste Nacht den Umständen entsprechend gut verlief. Am nächsten Morgen wurde ich von der Ärztin geweckt die mir erklärte das sie zur Sicherheit gerne eine Magendarmspiegelung machen würde. Die Spiegelung hatte mir mein Hausarzt auch schon mehrmals empfohlen da ich öfters Probleme mit dem Magen hatte doch ängstlich wie ich bin hab ich jedes mal die Biege gemacht. :P
Die Ärztin auf der Station war ebenfalls sehr nett und beruhigend und erklärte mir genau was passiert und das ich keine Angst haben muss, also stimmte ich zu.

1 Kommentar

Illest am 30.01.2013

Wurde abgeschnitten da Nachricht zu lang.
Die Magenspiegelung verlief wunderbar. Arzt sehr nett und verständnisvoll. Auf meine Wünsche ( Keine Kurznarkose oder Beruhigungsspritze nur Betäubung im Rachen ) wurde eingegangen. Keine Schmerzen danach und die Angst war unbegründet. Am Abend wie versprochen entlassen ohne Beschwerden. Wunderbar.

Hospiz

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es geht um das Hospiz im Wenckebach- Klinikum.
Ich war froh das meine Mama dort schnell einen Platz bekam.
Alle, aber auch wirklich "alle", sind total nett, einfühlsam, haben das Herz an der richtigen Stelle. Haben immer ein offenes Ohr, ob für Patient oder Angehörigen.
Das Essen hat meiner Mama geschmeckt und manchmal auch mir, wenn ich die Reste aß. Die Zimmer sind mehr als Komfortabel.
Nun ist meine Mama fortgegangen......
Auch da, herzlichen dank an das Team, für die liebevolle Umrahmung, das wir von meiner, unserer Mama Abschied nehmen konnten.
Danke, danke

Verstösse gegen die ärztliche Berufsordnung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
Umgang mit den Patienten
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Unserer Ansicht nach wird in dieser Klinik systematisch gegen die ärztliche Berufsordnung verstoßen.
Patienten werden ohne Aufnahmeuntersuchung "eingewiesen", für eine leitliniengerechte Diagnose notwendige Laboruntersuchungen nicht durchgeführt, die lege artis durchzuführende neurologische Untersuchung unterlassen.
Arztbriefe, die diese Bezeichnung verdienen würden, werden selbst ein halbes Jahr nach Entlassung vergeblich angefordert.
Medikamente werden ohne Beachtung der in der Fachinformation verpflichtend zu beachtenden Vorsichtsmaßnahmen und Warnhinweise verabreicht

Die Staatsawaltschaft ermittelt gegen Ärzte der KLinik wegen Körperverletzung.

Absolut nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik sollte man niemals gehen.Innerhalb eines 3/4 Jahres haben 4Menschen Suizid begangen.Alle 4 wurden von den Ärzten falsch eingeschätzt bzw Warnzeichen nicht beachtet.Ich selber war auf der Station 17 nach einem Suizidversuch und habe erst nach Androhung das ich zu Klinikleitung gehe,nach 1Woche ein psychologisches Gespräch bekommen.Auch die TK 1 ist nicht besser.In den Jahren nach den letzten Beiträgen von hier hat sich nichts geändert.Das DBT ist immer noch unter aller Kanone

Nie wieder Weckebach Station 7 Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gar nicht
Kontra:
Keine Station für Meschen die Hilfe benötigen
Krankheitsbild:
Arthrose in den Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter 84 Jahre schwerhörig und fast blind kam wegen akuter Schulterschmerzen auf die Station 7. Wir hatten vor 3 Jahren sehr gute Erfahrungen auf der Station 8!! Sie haben dort meine Mutter wieder richtig fit bekommen. Es fällt mir sehr schwer die Zustände auf Station 7 wiederzugeben, da ich meine Mutter die vor der Einlieferung bis auf ihre Schulterschmerzen sich zum Teil alleine versorgen konnte ( kleine Körperpflege, ankleiden und Toilettengang ) als Pflegefall zurück bekommen habe. Zur Zeit kann meine Mutter gar nichts mehr und braucht meine Betreuung rund um die Uhr. Aus Personalmangel wurde meine Mutter nur auf die Bettpfanne gesetzt oder bekam eine Windel um. Wenn sie auf die Toilette mußte dauerte es 30-40 Minuten bevor eine Schwester oder Pfleger kam. Es gab Tage da wurde meine Mutter nicht ein mal aus dem Bett geholt. Nach ca. 5 Tagen litt meine Mutter unter ständiger Übelkeit und hat sich auch mehrmals an verschiedenen Tagen übergeben. Sie hat dadurch teilweise das Mittagessen und komplett das Abendbrot verweigert. Da meine Mutter Diabetikerin ist, muß sie natürlich regelmäßig essen. Der Zucker der bis zur Einlieferung völlig in Ordnung war schwankte von zu hoch bis zur Unterzuckerung. Aber das alles schien niemanden zu interessieren. Da ich meine Mutter jeden Tag besucht habe entgingen mir natürlich diese Vorfälle nicht. Schmerztabletten die sie mittags bekommen sollte, lagen nachmittags um 15.00 immer noch da. Obwohl sie wahnsinnige Schmerzen in der Schulter hatte und den Arm nicht bewegen kann, sollte sie sich morgen alleine waschen. Zum Frühstück wurde ihr ein Brötchen hingelegt das sie aufgrund ihrer schlechten Sehkraft gar nicht richtig sehen konnte, geschweige das sie es alleine hätte aufschneiden und belegen können. Nach 1 Stunde kam die Schwester und fragte warum meine Mutter denn nicht gefrühstückt hätte. Die junge Stationsärztin halte ich für sehr inkompetent !!! Es mangelt ihr an Wissen und vielem mehr. Informationen erhält man nur auf Nachfrage. Nie wieder Wenckebach.

1 Kommentar

sg07238 am 11.11.2013

Liebe Angehörige, ich und mit mir meine beiden Schwestern erleben gerade das Gleiche, dass sie erfahren mussten. Meine Mutter ebenfalls 84 kam nach einem Schlaganfall am 06.11.13 zur Reha auf Station 7. Ausser einem schweren Magen-Darm Infekt und mit ihr 2/3 der Station incl. meiner Schwester und Nichte ist nichts geschehen. Abgesehen von den Mitteln zur Beruhigung/ Ruhigstellung. Ich befürchte, falls wir meine Mutter nicht zeitnah verlegt bekommen, ist ihr bisheriges völlig selbständiges Wohnen nicht mehr möglich.

Katastophe Tagesklinik 1

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

also ich kann mich meinem vorredner nur anschließen. ich würde nie wieder in dieser klinik zur behandlung gehen und kann es auch niemand empfehlen. das ganze system dort ist total veraltert, fehlendes einfühlungsvermögen und unsensibilität der ärzte und mitarbeiter. arrogantes gehabe und machtdemonsration gegenüber den patienten. die patienten sind sich dort oft selbst überlassen und man hat viel zeit zum rauchen. man hat dass gefühl das man nicht wirklich mit seiner krankheit ernstgenommen wird und alles läuft nur nach einem schema ab, das abgearbeitet werden muß. diese klinik sollte geschlossen werden oder durch komplett neues ärzte und pflegepersonal ersetzt werden. zum glück bin ich da jetzt raus! tut euch das bitte nicht an!

Patient TOT

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gute lage
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Lungenempolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater war erst 2 Wochen im Kaiserin Auguste kh gewesen wo es im wieder besser ging ( er hatte starke schwäche sowie Diabetes und zu große Herzklappe gehabt und alle Werte der inneren Organe waren nicht ok) danach sollte er ins Wenckebach kh zur Reha kommen . das war aber alles andere als eine Reha sie haben ihn nicht einmal rausgegleitet oder Sport gemacht was in einer Reha üblich ist , sie haben ihn nur im Bett gelassen und sich nicht weiter um ihn gekümmert und somit ging es ihm von tag zu tag immmer Schlechter ... bis ich eines tages ihn besuchen wollte und mir die Ärztin sagte das er verstorben war. Ich verstehe bis heute nicht wie kann es sein das wenn er in ein anderes kh kommt ihn plötzlich wieder schlechter geht ? oder ist das Wenckebach kh einfach ein schlechtes kh? wo man nichtmal was Fachgerechtes von Ärzten zu hören bekommt !

Ich rate keinem dieses KH !

Behandlungsfehler

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in diese Tagesklinik, da ich am DBT Programm teilnehmen wollte. Da ich dieses Therapiekonzept schon vor Jahren in einer anderen Klinik und ambulant gemacht habe und auch zuhause in Krisensituationen davon profitierte, kannte ich mich inhaltlich bereits recht gut aus. Es wurde zwar immer wieder betont, dass das Programm an der Tagesklinik noch recht jung und neu wäre, ich muss aber sagen, dass sich die eklatanten Verfehlungen in keinster Weise dadurch rechtfertigen ließen. Ich war nicht der einizige Patient, der das so beurteilte. Im Gegenteil. Mir ist von zwei weiteren bekannt, die diese Therapie dort abgebrochen haben. Der Zustand einer anderen Patientin hat sich besorgniserregend verschlechtert. Wir (die Patientenschaft) haben sogar versucht in offenen Gesprächen, die Mängel und Behandlungsfehler (muss man leider so deutlich sagen) zu thematisieren und Verbesserungen anzustreben, aber ich kann nur sagen, dass sich in der Zeit in der ich dort war, noch nicht mal ansatzweise Bemühungen zu Lösungen vollzogen wurden.
Um die Fehler auf einen Punkt zu bringen:
- starke Hierarchisierung
- das Nichtannehmen von Kritik und Verbesserungsvorschlägen
- wenig bis garkeine! Empathie und Sensibilität seitens des Ärzte- und Pflegepersonals (leider überwiegend)
- teilweise sogar schlechter Kenntnisstand der Ärzte und des Pflegepersonals, was mitunter zu grenzwertigen, d.h. gefährlichen Situationen führte
- das DBT Programm findet wenig statt und ist vollkommen unausgereift und von schlechter Qualität
- die zusätzlichen Therapien sind wenig kreativ sondern die Dinge werden streng vorgeschrieben
- die Patienten sind die meiste Zeit sich selbst überlassen
- um medizinische Versorgung außerhalb des Psychatrischen muss regelrecht gebettelt werden

Ich bin ein Mensch, der sehr bereitwillig Lösungen anstrebt und sehr konfliktfähig ist, trotz meiner Erkrankung. Ebenso versuche ich immer positives zu finden, um keine Schwarzmalerei zu betreiben. Aber ich kann an diesem Konzept und der Durchführung leider nichts gutes finden. Ich kann jedem nur dringend abraten!

TOP Team in der Chirurgie

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Risiken + OP werden genau besprochen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Vor- und Nachsorge Top!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Termine werden so vergeben, das kaum Wartezeiten entstehen!)
Pro:
freundlich, hilfsbereit, nie genervt
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im September 2012 wegen einer Schilddrüsen-op auf der Station 2b im Wenkebachklinikum. Ich fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Schon beim Vorgespräch hatte ich ein sehr gutes Gefühl und keine Angst vor der OP. Egal ob in der Verwaltung oder auf der Station - ich kann nichts negatives berichten. Es ist selten, dass man als Kassenpatient so toll betreut wird. Auch die Nachsorge ist super organisiert und lässt keinen negativen Nachgeschmack. Ich kann dieses Klinikum (wir allem die Chirurgie) nur weiter empfehlen!! Danke noch mal an das gesamte Team!!

inkompetente Abfertigung bei vordergründiger Freundlichkeit

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
trotz Unterbesetzung sehr bemühtes Pflegepersonal
Kontra:
fachlich überforderte und wenig engagierte Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 83jährige Mutter wurde zur Weiterbehandlung aus einer Hamburger Klinik hierher verlegt. Wegen des fürsorglichen und -trotz personeller Unterbesetzung (Sparmaßnahmen des Privatträgers?)- freundlichen Pflegepersonals war ich zunächst angenehm überrascht.
Später erfuhr ich, dass meine Mutter trotz ihrer damaligen Inkontinenz regelmäßig, täglich nur mit einer Waschschüssel am Bett gewaschen wurde. Begründung auf meine Nachfrage: Personalmangel!
Auch befanden sich im Krankenzimmer weder WC noch Dusche, meine gehbehinderte Mutter musste die Toilette auf dem Gang aufsuchen.
Die freundliche, permanent lächelnde (vielleicht Lächeln mit dem Hintergrund von Abwehr?), sehr junge Stationsärztin (Ass.Ärztin) schien zwar bemüht, jedoch fachlich überfordert.
Nur weil die Zeit von 3 Wochen für die KH-Pauschale der Krankenkasse abgelaufen war, veranlasste sich die Entlassung meiner Mutter trotz noch starker Verwirrheit sowie trotz eines diagnostiziertem, aber ihrerseits angeblich nicht lokalisierbarem Entzündungsherd (welcher sich in der nächsten Klinik als Blasen-Entzündung entpuppte).
Meinem Wunsch einer nahtlosen Überweisung zur Weiterbehandlung in eine andere Klinik kam sie nicht nach. Selbiges könne ich doch nach ein paar Tagen zuhause selbst veranlassen; was ich sodann auch in die Wege leitete.
Der Chefarzt habe sich bei seinem wöchentlichen Visiten nur schweigsam "abnickend" verhalten.

Psy. Tagesklinik 2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hat mir auf meinem Weg zu mir, sehr geholfen!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte & Therapeuten, gutes Konzept
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser,

Ich bin mit starken Depressionen und damit vermindertem Selbstwertgefühl in die TK 2 gekommen.
Hatte mich vom 1. Tag an Willkommen und wohl gefühlt.
Die Einzel- und Gruppengespräche sowie die Therapien, wie Ergo-, Musik- und Bewegungstherapie haben mir sehr geholfen mein Selbstwertgefühl zu stärken und mit mir wieder mehr und mehr in Einklang zu kommen.
Aber auch das gemeinsame Kochen machte unglaublich viel Spaß und weckte in mir eine bisher nicht entdeckte Leidenschaft dazu.
Erst dort erfuhr ich, warum ich die Depressionen hatte und was mir los war.
Ich wurde zwar nicht "Gesund" entlassen, aber durch den Aufenthalt in der TK 2 wurde mir der Weg dazu gebahnt.
Werde jetzt ambulant durch meine Psychotherapeutin betreut und kann durch die Erkenntisse und Erfahrung aus der TK wesentlich besser mit mir arbeiten, um in naher Zukunft gesund zu werden.

Wünsche allen Interessenten viel Glück und vor allem Gesundheit!

Beste Grüße von M.H.

Tagesklinik 1 für DBT nicht geeignet

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Mitpatienten
Kontra:
es wird Druck ausgeübt damit man schnell funktioniert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer dort das DBT Programm machen will, sollte sich ein Buch kaufen und es zu Hause durch gehen. Davon hat man wesentlich mehr als von der Behandlung dort.
Es ist viel Zeit zum rum sitzen und Karten spielen. Die Patienten therapieren sich eher gegenseitig. Von dem erwarteten wichtigen Teil im DBT Programm habe ich grade mal 2,5 Stunden in der Woche.
Ich weiß nicht aus welchen Vorläufern diese Regeln dort entstanden sind.
Unfassbar bin ich darüber wie so etwas genehmigt werden konnte.
Wer krank wird muss sich trotzdem hinschleppen und darf alle anderen anstecken. Wer sich doch wagt entschuldigt drei Tage zu Hause zu bleiben, dem wird Therapieschädigendes Verhalten vorgeworfen, kassiert die gelbe Karte und ja keine guten Besserungs-Wünsche erwarten....
Therapeutische Maßnahmen?
Das einzige was die Therapeuten dort auf die Reihe bekommen ist es ihre Position charmlos auszunutzen. Sie wissen um die Sprachlosigkeit der Leute und schieben sie von einer Ecke in die nächste. Auf Bedürfnisse wird nur spuralisch eingegangen, meist bleibt keine Zeit. Somit wird vieles verschoben und meistens auch nicht mehr angesprochen.
Durch Maßregelungen, ob krank oder nicht ohne Rücksicht oder Vertrauensaufbau soll man gleich funktionieren. Druck wird ausgeübt der das gegenteilige erreicht was es eigentlich erreichen soll.
Nun geh ich aus der Klinik noch geschädigter als ich vorher schon war.
Dabei hatte ich soviel Hoffnung darin.
WIE KANN MAN HILFESUCHENDEN MENSCHEN NUR SO RESPEKTLOS UND ABGESTUMPFT GEGENÜBER TRETEN?

Nie wieder. Schlechte Behandlung, Menschenfeindlich, schlechtes Essen, Geiz ist geil

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gehen sie da nicht hin)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Google ist ein bessere Ratgeber)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überforderte Assistenzärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (jämmerlich)
Pro:
ich lebe noch
Kontra:
alles aber wirklich alles !!!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einer spastischen Bronchitis ins Krankenhaus eingeliefert & blieb 7 Tage. Ich lag auf der Station 10.2. in einem 4er Zimmer, in dem ich nicht einmal duschen war, da es so dreckig war. An dem Fensterrahmen klebte noch Blut und das gesamte Krankenhaus ist unglaublich dreckig. Ein Assistenzarzt probiert eine ganze Station zu betreuen und wird von seinen Oberärzten im Stich gelassen, die sich einmal die Woche die Ehre geben aber nur um die Betten wieder frei zu bekommen. Von 7 Tagen bekam ich 5 Tage nicht die eigentlich angedachte Medikation, mein Bettnachbar hatte das gleiche Problem, die Schwestern sind völlig unterbesetzt genau wie das Reinigungspersonal, mit Ausnahme von einer Nacht, wurden Patienten Nachts in die Aufenthaltsräume verlegt, da es einfach kein Platz mehr gab. Das Essen ist mehr als schlecht. Wenn man nicht immer nachfragt, probiert sich die Behandlung erklären zu lassen oder immer wieder nachfragt, ist man in diesem Krankenhaus verloren. Mir haben die älteren Menschen leid getan, die nun nicht wie ich immer wieder die Schwestern oder den Arzt zur Rede gestellt haben. Allerdings ist es das System der Vivantes Klinik welcher für den desolaten Zustand verantwortlich ist. Schwestern kommen teilweise von Leihfirmen, da sie billiger sind, das gilt für viele Teile im Wenckebach Krankenhaus. Die Reinigungskräfte haben ihre qm Zahlen die schaffen müssen, egal was wann wie und überhaupt, Hauptsache sie erfüllen ihre Quote. Das Ganze habe ich schon ein Jahr zuvor erlebt als meine Frau im Krankenhaus lag und es hat sich nichts geändert.

Keine Zeit für seelisch Erkrankte!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Pflegepersonal, Sozialarbeiter,Ergotherapeuten
Kontra:
Oberärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Arrogante männliche Oberärzte mit wenig Einfühlungsvermögen, Visiten sind eine Farce, Leid haben mir die noch kränkeren Mitpatienten getan, die sich nicht zur Wehr setzen konnten, um sich beispielsweise zumindest alle 2 Wochen ein therapeutisches Einzelgespräch einzufordern.
Absoluter Chaosladen, Pseudostrukturen, Mangelverwaltung.
Nie wieder!!!!!!

Hier wird man "krank" gepflegt

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Von Reha kann bestimmt dort nicht die Rede sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 79 jährige Mutter wurde mit einer Oberarmfraktur vom Neuköllner ins Wenckebach Kkh. verlegt, mit dem Hinweis es würde sich dort um eine Reha-Abteilung handeln und sie würde dort wieder "fit gemacht" werden. Die Aufnahme in die Geriatie verlief dann schon mal sehr merkwürdig, als erstes wurde von meiner Mutter ein Abstrich vom Nasen- und Rachenraum entnommen mit der beiläufigen Bemerkung in der Abt. würde ein Darmvirus kursieren und man will mit diesem Test vorbeugen, das meine Mutter den Virus nicht ins Krankenhaus mitgebracht hat, obwohl nach Recherchen meinerseits der Virus schon seit Mai 2011 dort sein Unwesen treibt. Des weiteren wurden wir sofort darauf hingewiesen das die Abt. z.Z. unterbesetzt wäre. Die hygienischen Verhältnisse lassen dort auch zu wünschen übrig, am Wochenende wurden keine sanitären Anlagen gereinigt, was auch durch beschmierte und nasse Toiletten sichtbar wurde. Meine Mutter war durch ihren Unfall darauf angewiesen, dass man ihr aus dem Bett und auf die Toilette hilft, was oft mit den Worten "gleich" dann aber erst nach geraumer Zeit "gleich" erledigt wurde , die längste Wartezeit betrug eine Stunde. Ich beobachtete dies auch bei einer im Rollstuhl befindlichen anderen Patientin, die mindestens 30 Minuten warten musste um zur Toilette gebracht zu werden. Auch die medizinische Versorgung lies zu wünschen übrig. Die sehr auffälligen Wunden meiner Mutter an der Hand wurden von den Schwestern nicht bemerkt, erst durch mein Nachfragen wurden dann plötzlich eine Ärztin gerufen und die Wunde mit Kühlgel versorgt, eine andere Wunde am Po wollten die Schwestern "im Auge behalten" das blieb auch dabei. Dass die Armschiene kaputt war bzw. nicht richtig am Körper fixiert werden konnte, wurde nicht behoben, Krankengymnastik geschweige denn Reha-Übungen zum "fit machen" fanden nicht statt. Kurz und gut haben wir unsere Mutter mit Unterstützung des Hausarztes gestern auf eigenen Wunsch aus dem Krankenhaus geholt.

Zusammenarbeit mit medizinischem Personal

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Geriatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Zum wiederholten Male zeigt sich, dass die Zusammenarbeit mit dem medizinischem Personal zum Wohle der Patienten sehr viel besser sein könnte.

Menschlich nicht so nett

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinische Behanldung in Ordnung
Kontra:
menschlich schlecht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Behandlung war soweit in Ordnung. Menschlich habe ich mich allerdings nicht gut aufgehoben gefühlt! Ich war wegen einem kleinem Unfall in Behandlung und musste genäht werden. Auf meine Angst wurde nicht eingegangen. Die Krankenschwester hat mich lediglich gefragt, ob ich depressiv sei und ob sie einen Psychiater rufen soll. Insgesamt war der Umgangston rauh. Auf die Frage, ob der Behandlungstisch heruntergefahren werden kann, damit ich nicht runterspringen muss, hieß es NEIN. Das würde nicht gehen. Obwohl ich vorher auch hochgefahren bin. Der Arzt hat mich dann doch noch runtergefahren... das aber als besonderen Service gelobt. Ich war schon mal in der Rettungsstelle in Behandlung und habe mich damals wesentlich besser aufgehoben gefühlt. Wie über all ist die Behandlung wohl von den Menschen abhängig an die man dort gerät.

Danke an die Station 8

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
Die Enge in den Stationszimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag auf der St. 8 (Alternmedizin/Innere/Geriatrie). Wir sind in jeder Hinsicht sehr zufrieden mit dieser Klinik. Es herrtschte stets Ruhe, man fand Zeit für Gespräche. jetzt, ca. drei Wochen nach ihrer Entlassung fühlt sie sich wohl in Ihrer Wohnung, hat einen relativ sicheren gang, und bis auf die Demenz, hat sie sich in der Klinik wirklich gut erholen können. Die Entscheidung, es doch noch mit ambulanter Pflege zu probieren, hat sich als richtig erwiesen. Wir danken Ihnen, liebe Schwestern und Beschäftigte der St.8, Fr. Dr. Dieckmann sowie Fr. Wolff, Soz-Arb. und wünschen ihnen weitere Schaffenskraft.

Wenkebach nein Danke

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Da ich die Ergebnisse der Untersuchungen nicht erfahre ,kann ich das nicht bewerten)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern bemühen sich
Kontra:
Umgang mit den Patienten in DU Ansprache
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam wegen Atembeschwerden ins AVK dort lies man die üblichichen ersten Untersuchungen in der Rettungsstelle machen ( alle waren aber sehr nett zu ihr, nur dumm das sie nicht so gut hört und man nur leise mit mir gesprochen hat, das erhöhte bei ihr etwas schon den Blutdruck). Dann hieß es stationäre Aufnahme, naja wenigstens im AVK bleiben, dachten wir. Nach drei Stündchen Wartezeit kam aufeinmal ein sehr lieber Krankentransportfahrer, dieser erklärte uns, er bringe meine Oma ins Wenkebach. Super dachte ich, ohne uns zu informieren. Meine Oma weigerte sich dort hin zu fahren, es half alles nichts sie musste dort hin. Dort angekommen wusste man erst gar nicht auf welches Zimmer sie nun sollte, als sich eine sehr liebe Krankenschwester dort erbarmte. Hautinspektion mit inbegriffen! Nach einer Stunde kam eine Ärztin Untersuchte sie kurz und verschwand mit der Aussage sie müsse mit der Stationsärztin sprechen und diese kommt "vieleicht" noch heute vorbei. Nix kam da vorbei. Fein, am nächsten Tag erklärte man mir man möchte sie zwei Wochen da behalten um Krankengymnastik durch zu führen, ihre Demenz zu Untersuchen etc. Hallo wir sind wegen Atembeschwerden dort hin gekommen, diese stellten sich raus, wegen einer Bronchitis hervorgerufen wurden. Altzheimerforschung doch bitte an den Leuten die das möchten und nicht verlassen und verloren auf ihren Bett sitzen und weinen das sie nach Hause möchten. Mein Eindruck ist das sie jetzt aufeinmal sehr, sehr müde geworden ist, das nächste ist jetzt Durchfall mit dem dazu gehörigen Pavian Hintern, trockene Haut an Armen und Beinen, soviel zur Hautinspektion. Das Nachthemd von dort scheint Mode zu sein, Wäsche wechsel findet nicht statt. Wenn man einen Arzt dort sprechen möchte und die Ergebnisse wissen möchte, wird man auf den Stationsarzt verwiesen, dieser ist leider nie auffindbar. Sehr beschäftigt. Das einzige das die Schwestern bemüht sind. NIE WIEDER WENKEBACH!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

Nie wieder Geriatrie im Wenckebach-Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Gleichgültikeit gegenüber Geriatriepatienten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Schwiegermutter wurde nach einem Herzinfarkt, der im Wenckebach-Krankenhaus behandelt wurde, in die Geriatrie desselben Krankenhauses verlegt, um sie mit Reha-Maßnahmen wieder fit zu machen.
Während der ersten drei Tage lag sie während des ganzen Tages im Nachthemd im Bett, obwohl sie mit Hilfe in der Lage gewesen wäre, sich anzuziehen.
Erst nach massiver Kritik unsererseits wurde sie dann in den nächsten zwei Tagen angezogen und es kam ein Betreuer, um mit ihr auf dem Flur eine viertel Stunde auf und ab zu laufen .
Das war es dann aber auch! Danach wieder nichts. Keine Reha-Maßnahmen, keine Anziehhilfe, nichts!
Gestern ist meine Schwiegermutter völlig entkräftet nach Hause entlassen worden, mit offenen Stellen am Rücken und an den Füßen vom vielen Liegen.
Sie fühlte sich dort so schlecht aufgehoben, dass sie nichts gegessen hat und dies vom Personal auch geduldet wurde.
Wir hatten uns etwas anderes von einer Reha erhofft!
Für uns steht eines fest: Nie wieder Wenckebach-Krankenhaus!
Was dort auf dem Rücken von alten Menschen ausgetragen wird, ist unzumutbar. Ich weiss nicht, wie es dort alten Menschen geht, die keine Angehörigen haben, die sich kümmern.
Ich weiss auch nicht, was für Reha-Maßnahmen hinterher mit der Krankenkasse abgerechnet werden.

1 Kommentar

DrM1 am 26.02.2023

Ich kann mich den negativen Bewertungen voll und ganz anschließen.
Meine arme Mutter war einem inkompetenten, arroganten Personal völlig ausgeliefert. Die ärztlich Eignung/Leistung war zumindest zweifelhaft.
Keinem vernünftigen Menschen kann ich dieses KH empfehlen.

Notaufnahme des wenkebachskh :(

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
unfreundlich und unkompitent
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo!
wir waren im wenkebach mit verdacht auf Nierenkollik!(Notdienst vorbehandelt)
Als wir ankammen war die begrüssung sehr unfreundlich und man parkte uns erstmal auf einen zugigen gang.Später nahm man mein Mann mit und teilte mir mit Sie können hier warten!!
Dan sahs ich erstmal .... Mir sagte keine Schwester die ab und an über den Gang lief ein wort ... geschweige eine info wo ein Toi finde noch Wasser....oder ob mein mann hier bleiben müsste vieleicht und ich Tasche packen kann.
Dann endlich mein mann kam über den Gang ... Ich fragte erstmal wie es ging und was Sie gemacht hätte darin.Er antwortete mir nur Schmerzspritzen und Tropf ohne fragen nach Allergien oder ähnlichen. Mann gab Ihm noch paar Tabletten mit für die restliche nacht .Keine Untersuchung per Ultraschal Blut oder Urin :(.Somit war er für den Doc abgeschrieben und entlassen.. Ohne Weiteren befund
Gut das die Hausärztin an dem Morgen zeitig öffnete den der schmerz wurde 1-2 stunden später wieder so stark wie davor vom notdienst ... und die Hausärztin schrieb nach kurzen untersuchen eine Direkte Einweisung Auguste-Viktoria-Krankenhaus . Dies ist zwar wie das Wenkebach auch ein Vivantes Aber: Freundlich Kompite und ich war bei Allen Untersuchungen im Raum ... (ausnahme Röntgen) ich wurde in Keinen Warteraum abgeschoben und es gab Kaffe und Wasser .Die Docs und Schwestern ein traum sowas von auf zack und freundlich und immer ein spruch auf den lippen. Mann wurde überall mit einbezogen sie erklärten mir die Werte und den Ultraschal was sie da sahn... und selbst der wechsel des Personals nach einigen Stunden kein bissel ander

Was lernen wir draus NIE WIEDER WENKEBACH IM NOTFALL
JEDERZEIT WIEDER AUGUSTE-VIKTORIA KH!

Kompetent und immer freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 und 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Das gesamte Team - vom Chefarzt bis zum Pfleger
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank an die Station 2B, in der ich mich sehr gut behandelt (besonders von Dr. Elsässer) gefühlt habe. Dank auch an alle Pfleger, Krankenschwestern und dem gesamten Team! Mir wurde die Angst vor der OP genommen, jede Frage wurde beantwortet, jede Bitte wurde erfüllt. Dieses Krankenhaus - zumindest die Station - kann ich nur weiter empfehlen.

Ich wurde dort zweimal innerhalb eines Jahres operiert und bei beiden Aufenthalten äußerst zufrieden. Falls ich, was ich nicht hoffe, mich wieder einen chirurgischen Eingriffes unterziehen muss, wüwrde ich jederzeit wieder ins Wenckebach-Krankenhaus gehen.

Nochmals vielen lieben Dank für alles! Eine sehr zufriedene Patientin.

Super Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
tolle Ärzte
Kontra:
schlechtes Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 2A war klasse! Ich musste mich kurz hintereinander 2 OP´s unterziehen. Und es hat mir allles gefallen! Fast alle Mitarbeiter waren fast immer für mich da, das Ärzteteam halte ich für sehr motiviert und sehr qualifiziert.
Es gibt Zeitschriften und Zeitungen auf der Station, schöne Aufenthaltsräume und Sitzecken. Physiotherapie kommt jeden Tag.
Danke!

Chirurgie - Visceral und Unfallchirurgie Station 2A

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (der arzt im aufwachraum war etwas unfreundlich)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
freundliche und kompetente ärzte und pfleger
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste ende August wegen einer Ellenbogenluxationsfraktur die ich mir bei einem Unfall zugezogen hatte, operiert werden.
Ellenbogen luxiert, beide Bänder aus Oberarmknochen ausgerissen und teilweiser Muskelriss.
Ich muss dazu sagen das ich bis zu dem zeitpunkt panische Angst hatte vor allem was mit Ärzten und der gleichen zu tun hatte.
Diese wurde mir jedoch im Wenckebach-Klinikum genommen.
Nach leider missglücker Reposition des Gelenkes in der Notaufnahme wurde ich auf Station 2A gebracht und am darauffolgenden Montag operiert.
Mir wurde genau erklärt was gemacht wurde und wie lange es ca dauert bis alles wieder verheilt ist und ob ich den Arm wieder komplett bewegen könne.
Die Pfleger waren alle höchst bemüht für einen da zu sein und zu helfen.
Das Essen hat gut geschmeckt und man konnte sich am Vortag aus drei verschiedenen Gerichten fürs Mittagessen etwas aussuchen.
Das Zimmer wurde jeden Tag gereinigt, und eine nette Bettnachbarin zum unterhalten hatte ich auch, auch wenn der Altersunterschied bei 30 Jahren lag^^
Das Bad war sehr zufriedenstellend auch wenn ich es durch meinen Arm nicht so nutzen konnte wie ich das wollte.
Und mein größter dank geht an Frau Dr Holzer die mir alles beantwortet hat was ich wissen wollte und mir supersanft die Drainagen gezogen hatte wobei ich zuvor bei einer anderen Patientin gehört hatte das es sehr schmerzhaft sein sollte.
Alles in allem kann ich das Wenckebach-Klinikum nur weiterempfehlen und werde dort auch meine 2te Op durchführen lassen in der mir die Schrauben wieder entfernt werden und eine Mobilisation durchgeführt wird, da bei mir leider die Kapsel verklebt ist und ich in der Beugung nicht so voran komme wie es sein sollte.

Nur positive Erfahrungen

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Station 2A)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders der soziale Dienst)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte vermittelten immer ein positives Gefühl, sehr gutes Einfühlungsvermögen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bessere Information über benötigte Papiere für die Krankenkasse)
Pro:
fühlte mich vom ersten bis zum letzten Tag von allen gut betreut
Kontra:
nichts negatives zu berichten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich beim Ärzte- und Pflegeteam der Station 2A für die sehr gute Rundumbetreung bedanken. Ich habe mich jederzeit wohl gefühlt, trotz der körperlichen Einschränkungen und OP-bedingten Schmerzen. Pflegepersonal war jederzeit ansprechbar und sehr freundlich.

Die negativen Bewertungen kann ich nicht teilen.

Brigitte Schröder, Aufenthalt vom 20.10. - 02.11.2010

Horrorzustände in der Psychatrie

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (fürn Arsch wurde gebeten zu gehen!!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (die linke hand weis nicht was die rechte tut)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo zusammen.

Mir fehlen einfach nur die passenden Worte,für dießes Chaos was dort herrscht!!
Ob Fekalien an den Wänden oder Blut hyg.unter aller Sau!!!
Mein Schwiegervater wurde mit Verdacht auf Schlaganfall dort vor zwei Tagen verbracht.
Als wir Ihn heute morgen sponntan besuchten erzählte er mir erstmal das er mit kalten wasser duschen muß weil kein warmes wasser kommt.
Auf nachfragen meines Vaters beim Stationspersonal wurde ignorriert garnicht wirklich war genommen.
Die Fußböden inZimmer ,Flur,Aufenthaltsraum habe ne ganze weile kein wasser gesehen.Geruchsbelästigung pur.
Essensreste auf dem Patientennachttisch.
Stand daneben wie ein Pfleger versuchte den Fleck(eingetrognete Soße) mit einem feuchten Zewatuch zu beseitigen.
Auch nach dreimaligen hin und her ging der Fleck nicht wech.
Statt mal einen Schwamm zu holen murmelte er,naja der ist schon etwas älter....häääääää wie bitte???
Kopf schüttel!!!
Als ich meinen Vater heute früh sah,war er Demens.Das war so ca.9.00Uhr gewesen.
Nun um 14 rief der Arzt an der mir sagte alles halb so schlimm in 2-3Tagen darf er wieder nachhause!!Hääääääääääää
5Stunden vorher sa das aber noch ganz anders auß!!!
Dier Ärzte welche dort beschäftigt sind,scheinen mir sehr...kompetent zu sein solche Diaknosen zu stellen!!!
Kopf schüttel.
Könnte hier noch viel mehr weiter tippen aber mein Kopf raucht auch schon.
Ich spürte und wußte das mit der Klinik was nicht stimmt...und dann fand ich das Forum.
Lasst euch das nicht gefallen!!Der Berliner Kurrier ect.soll davon erfahren was für Zustände in dießer Klinik herscht.
So mein Kampf geht weiter werde meinen Papa dort raußholen und Ihn humaner und hyg.in einer anderen Klinik unterbringen lassen.
für Rückfragen stelle ich gerne meine E-mail zu verfügung!!
[email protected]

6 Kommentare

anni12 am 10.11.2010

Hallo Mime77,

ich könnte mich so über deine Rechtschreibfehler lustig machen!
Es fängt mit dem Wort FÄKALIEN an und endet mit DEMENZ! (und nicht "fekalien" und die Aussage "er war Demens", richtig heißt es,: "Er ist dement!") Aber es sind noch so viele Fehler. Leider kann ich sie nicht mit einem roten Stift wie in der Grundschule anstreichen!
Leute mit Demenz müssen nicht im Krankenhaus liegen!!! Also warum regst du dich auf, dass er nach Hause kann?
Aber renn mal schön zum Berliner Kurier! Der Kurier ist genauso ein Wisch wie die Bildzeitung! Es steht viel drin, sagt aber nichts und Nachrichten sind das schon garnicht!
Wenn du eine Zeitung mit Niveau lesen würdest, wüsstest du was im Gesundheitswesen los ist.
Aber bilde dich schön mit deinem Kurier weiter und guck schön fleißig RTL, davon lernt man nämlich tolle Rechtschreibung!

Liebste Grüße

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Nie wieder Wenckebach-Klinikum

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter lag einige Tage im Wenckebach-Klinikum und leider kann ich die überwiegend negativen Erfahrungen hier im Forum nur teilen.

Meine Mutter sollte nach einer OP an der Wirbelsäule im Wenckebach wieder mobil gemacht werden. Als ich sie am ersten Tag besuchte, war ich zunächst geschockt über das Zimmer. Es lag am Ende eines langen Flures, war dunkel, das Mobiliar war alt und meine Mutter - eigentlich ein kommunikativer, fröhlicher Mensch - lag zusammen mit zwei alten Frauen, die nicht redeten und den ganzen Tag nur reglos zur Decke starrten. Da ich wusste, dass alle Zimmer belegt waren, ließ ich mir meinen Schock nicht anmerken. Ich ermunterte meine Mutter statt dessen, TV zu sehen. Dabei erfuhr ich, dass das einzige Fernsehgerät im Raum zwar ging, aber kein Kopfhörer anzuschließen sei. Und mit Lautstärke TV zu sehen, war aufgrund der beiden anderen Patientinnen natürlich nicht möglich.

So blieb meiner Mutter, die selbst geschwächt war und noch Schmerzen hatte, nichts anderes übrig, als dies hinzunehmen. Ich muss dazu sagen, dass meine Mutter nicht aufstehen durfte und dem völlig ausgesetzt war.

Ich besuchte sie, so oft ich konnte, aber sie wurde immer deprimierter. Dann bekam sie Bauchschmerzen, die immer schlimmer wurden. Stuhlgang war nicht möglich, so oft sie es auch probierte. Sie jammerte, bekam aber lange keine Medikamente. So ging das die ganze Nacht. Als sie mich morgens weinend anrief, dass sie vor einer halben Stunde nach einer Schwester geklingelt habe, aber noch keiner gekommen wäre, rief ich auf der Station an und bat freundlich (!), dass sich jemand um meine Mutter kümmere. Daraufhin wurde meine Mutter von einer Schwester, die nach ihrer Aussage "ihre Enkelin hätte sein können" angeschnauzt, weshalb sie wegen "so einer Lapalie" ihre Familie anruft. Erst als sich meine Mutter dann lautstark wehrte, wurde sie behandelt.

Letztlich hat meine Mutter das Wenckebach-Klinikum selisch nicht verkraftet. Sie hat zum Schluss nur noch geweint und gebettelt, dass wir Kinder sie raus holen, was wir dann auch taten.

Es sei noch erwähnt, dass wir nach dem Vorfall mit den Bauchschmerzen meiner Mutter einen Anruf bekamen, in dem man sich entschuldigte, dass meine Mutter so unzufrieden war. Die Entschuldigung kam zu spät...

Völliges Desinteresse am Wohl des Patienten

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Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem der Patientin (durch einen Belegarzt auf der Station Chirurgie!) erfolgreich ein künstliches Hüftgelenk eingesetzt wurde und sie nun endlich seit Jahren wieder schmerzfrei und "eigentlich" auf dem Weg in die anschließende Reha war, wurde bei ihr aufgrund von Herzbeschwerden ein 24-Stunden-EKG gemacht. So weit - so gut!
Die behandelnden Ärzte der Chirurgischen Abteilung beschlossen, die 85-jährige Patientin in den Fachbereich "Innere" zu verlegen, um den Beschwerden der Patientin nachgehen zu können. Dies geschah, ohne den Arzt, der Frau S. eingewiesen und erfolgreich operiert hatte, zu informieren.
In der Inneren wurde die Patientin "verkabelt" und an einen Monitor angeschlossen, so dass ihre (nach der Hüft-Op verordneten) Gehübungen erstmal ausfallen mussten. Die Ärzte beschlossen, eine Herzkatheteruntersuchung zu machen, nach der sie 24 Stunden flach auf dem Rücken liegen musste. Von der Tatsache abgesehen, dass das erforderliche Laufen wieder ausfiel, wurde der anschließende Druckverband unsachgemäß angelegt, so dass dem Pflegepersonal Stunden später auffiel, dass die Patientin stark aus der an der Leiste befindlichen Wunde blutete. Die schmerzhafte Prozedur musste also wiederholt werden; die Patientin durfte immer noch nicht laufen. Anders als angedeutet wurde kein Herzschrittmacher eingesetzt; dieser Eingriff war nach der Katheteruntersuchung nicht erforderlich.
Die Patientin wurde dann (statt in die Reha) in ein 4-Bett-Zimmer verlegt, von dem man im Jahr 2010 annehmen sollte, dass es so etwas überhaupt nicht mehr gibt!
Am folgenden Tag infizierte sich die Patientin mit dem Noro-Virus (ich als Besucherin übrigens auch), was zur Folge hatte, dass die Reha abermals verschoben und Frau S. in ein winzig kleines Isolierzimmer verlegt wurde, in das sich Pflegepersonal selten verirrrte. Der durch zwei schwere Eingriffe (Operationen) geschwächten alten Frau wurde während der (schwere Durchfälle und Erbrechen auslösenden) Infektion seitens des Pflegepersonals KEINERLEI Hilfe zuteil. Weder wurde sie aufgrund des hohen Flüssigkeitsverlustes an einen Tropf gehängt, noch wurde magenschonende Kost verabreicht- im Gegenteil; das Personal, dass das Zimmer überhaupt betrat, stellte ihr die übliche Krankenhauskost auf den Nachttisch und bot ihr Windeln an!!

1 Kommentar

xberg61 am 13.04.2010

Leider wurde der Beitrag wegen Überlänge gekürzt! Folgendes fehlt noch: Nachdem der Belegarzt durch Außenstehende über die Zustände informiert wurde und er im Krankenhaus offensichtlich "Rabatz" machte, änderten sich die Zustände schlagartig! Plötzlich freundliches Pflegepersonal tauchte auf und sogar die Op-Wunde wurde begutachtet und gesäubert! Die Patientin hat das Wenckebach-Krankenhaus TROTZ der Behandlung überlebt - dem Himmel sei Dank!

Seltsame Diagnoseverfahren

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1999
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Kommentar)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (engagierte Sozialarbeiterin)
Pro:
Man war bemüht
Kontra:
hat sich aber leider völlig verzettelt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 1999 freiwillig die Psychiatrie des Krankenhauses aufgesucht, weil ich mich bedroht gefühlt hatte. Man ging davon aus, dass ich unter Paranoider Schizophrenie litt, obwohl ich vorher noch nie solche Beschwerden hatte und sich insgesamt während des ganzen Aufenthaltes nur eine Viertelstunde!!! überhaupt ein Arzt mit mir befasst hat. Seltsame Art und Weise um Diagnosen zu erstellen. Beschwerden die ich hatte wurden nur durch eine fragwürdige Zusammenstellung von Psychopharmaka ausgelöst und nicht durch eine Psychose und wenn es mir plötzlich nach einer Medikamentenumstellung etwas besser ging nur wegen weniger Nebenwirkungen wurde das als medizinsiches Wunder dargestellt. Wie glaubwürdig ist das denn??? Ich kämpfe bis heute um meine Rehabilitation, aber da ich alleine gegen eine Schar von Ärzten kämpfe ist das ein Kampf gegen Windmühlen.

1 Kommentar

Geofish am 16.01.2010

Ich bin es noch einmal Geofish. Ich hatte vergessen zu sagen, dass ich mich zuerst an die Polizei gewandt hatte, als ich mich bedroht gefühlt hatte und die haben mich dann an das Krankenhaus verwiesen.

Nie wieder eine Notfallzuweisung zulassen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als betroffene Angehörige eines Patienten der Psychiatrie, Station 14, bin ich entsetzt über die Behandlungsmethoden auf dieser Station.
Die Versorgung der Patienten ist zweifelsfrei in Ordnung. Als Angehörige wäre mir eine kompetentere und patientenfreundliche Beratung und Behandlung der Ärzte auf dieser Station wichtiger.
Wenn ich als Angehörige seit 365 Tagen die sechste Klinik wegen einer Grunderkrankung kennen lernen muß, ich als einzige Person den Krankheitsverlauf von Anfang an verfolgen mußte, mir mit ansehen mußte, was Ärzte im wahrsten Sinne des Wortes mit dem Patienten angestellt haben, stehe nunmehr fassungslos den Behandlungsmethoden dieser Klinik gegenüber. Die behandelnden Ärzte haben es nicht nötig, Angehörige in die Behandlung mit einzubeziehen. Auf dieser Station wissen die Ärzte alles, brauchen keine Rücksprache und das wird dem Patienten bei der Oberarztvisite, die er als Einzelner gegen Vier und damit ist ein Unterliegen vorprogrammiert, durchstehen muß vorgeführt.
Hier wird praktiziert, dass auf dieser Station der Arzt Gesetz ist, hier gibt es Mittel und Wege.
Es ist einfach nur traurig und erschütternd.

Chirurgie....mangelhaft !!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Fahrlässigkeit,Ärztefehler
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat eine Empfehlung für Schlaganfall-Patienten ??

Ironie des Schicksal`s, dass mich der Arzt mit typischen Schlaganfall-Symptomen nach Hause schickte.
Er wollte mich trotzdem operieren...3 Tage später stoppte der Anästhesist die OP und ich kam mit Blaulicht in eine (von mir verlangte) andere Klinik.
Da zuviel Zeit verging bildeten sich die Symptome nicht vollständig zurück...danke !!

Für mich ist das haus ein gefühl der Sicherheit

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das die not aufnahme von guten Ärtzten bestzt ist hatte ich vor kuzem das vernügen feststellen zu dürfen das man bei euch gut auf gehoben ist Und das man sich soviel mühe um ein Patzient gibt hat mich gerührt und ich bin stolz auf dieses wenkebach Kr. haus in meinen
Bezirk zu haben.Denn das gibt mir ein gefühl der Sicherheit In Liebe ihr Frank Jürgen Bienenstein

Der absolute Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
einfach alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Knie Totalendoprothese

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Sommer 2008 unterzog ich mich einer Knie- Totalendoprothese. Ich wurde sehr gut aufgeklärt und alle meine Fragen wurden zufriedenstellend beantwortet. Die Oparation verlief komplikationslos. Während meines insgesammt 10 Tage andauernden Aufenthaltes (was die reguläre Zeit nach dieser OP ist), war das Pflegepersonal sehr zuvorkommend, aufmerksam und hilfsbereit. Die postoperative Betreuung durch die Chirurgen und die Physiotherapeuten war ebenfalls sehr gut. Der Verband wurde regelmäßig gewechselt und das Knie jeden Tag immer mehr mobilisiert. Weiterhin wurde ich sehr gut beraten. Auch alle Fragen und Unsicherheiten bezüglich des anschließenden Rehaklinik Aufenthaltes konnten im Großen und Ganzen geklärt werden, was mich schon ungemein beruhigt hat. Das Essen war in Ordnung, aber man ist ja schließlich nicht zum essen da.
Insgesamt würde ich die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen.

Blinddarmdurchbruch

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 15.10.07 bin ich morgens mit starken bauchkrämpfen im wenckebach gewesen. nachdem ich morgens fast ohnmächtig geworden bin und starke schmerzen hatte, hat mein freund mich dorthin gebracht, da es bei mir direkt um die ecke lag. in der notaufnahme brachte ich mehrere mit warten zu. schließlich nahm man mir blut ab und kontrollierte die körpertemperatur. mein bauch wurde ebenfalls abgetastet. meine blutwerte waren teilweise etwas erhöht(weiße blutkörperchen) jedoch nicht (bedenklich (entzündungswerte). der arzt versicherte mir, dass es sich wohl nur um einen einfachen magen-darm-infekt handle, den ich zu hause mit, wärmflasche, zwieback und kamilletee auskurieren solle. von einer blinddarmentzündung war gar nicht die rede. beruhigt durch die worte des arztes ging ich wieder nach hause und befolgt die anweisungen. am nächsten morgen ging es mir noch schlimmer, ich konnte die schmerzen kaum noch ertragen. also wieder ins wenckebach. man hatte mir gesagt, wenns nicht besser würde, sollte ich den hausarzt konsultieren. ich war mir jedoch sicher, dies ist kein fall für den hausarzt. wieder hieß es warten. dann musste ich mich noch einer gynäkologischen untersuuchung inklusive ultraschall und wieder viel warten unterziehen, da man es auch in erwägung zog, ich sei einfach "nur" schwanger. dass ich dies ausschließen konnte, spielte keine rolle. endlich nahm man mir erneut blut ab. diesmal hatte ich auch fieber und die blutwerte sprachen auch eine deutliche sprache: blinddarmentzündung! die diagnose wurde vormittags gestellt, ich sollte schnellstmöglich operiert werden. leider kam dann noch ein kleiner junge mit gebrochenem arm dazwischen, sodass ich letztenendes um 19h abends unters messer kam. der plan war, minimal inversiv vorugehen. bei der op stellte man jedoch fest, dass der blinddarm bereits geplatzt war und die bauchhöhle bereits entzündet. daher wurde ein 6cm bauchschnitt gemacht und die bauchhöhle gespült. innerhalb der nächstentage schien ich auf dem weg der besserung. jedoch fingen nach einer woche die schmerzen wieder an und ich bekam erneut fieber. beim ct stellte sich raus, dass sich ein eine eiterblase im bauch gebildet hatte. diese wurde bei einer erneuten op entfernt, der bauc erneut gespült. nach einer woche das gleiche spiel. jedoch wartete man wieder ab, bis schließlich ein ultraschall geamcht wurde, der aber kein genaues ergebnis lieferte und man wieder abwartete. das fieber ging immer höher, trotz fiebersenkender mittel. die zweite op kam. nach 10 tagen dann erneut: fieber, schmerzen. inzwischen schon total geschwächt und psychisch auch am ende. obwohl es mir immer schlechter ging wurde ich noch von einer irren physiotherapeutin die treppen hoch und runter gescheucht, damit ich nich auch noch ne lungenentzündung bekomme. dann mussten noch zwei ct's gemacht werden, mit kontrastmittel trinken und spritzen, sehr unangenehm. die dritte op war unumgänglich. diesmal saß die eiterblase, weiter oben, fast an der leber, dass die narbe sogar noch doppelt so groß gemacht werden musste. inzwischen war der assistenzarzt mit meiner betreuung beschäftigt. der hatte dann bei der 3.op die geniale idee, eine spüldrainage zu legen, um so eine erneute entzündung der bauchhöhle zu verhindern. und tatsächlich: nach 4 wochen krankenhaus, 3op's und 10kg leichter konnte ich endlich nach hause. ziemlich traurig, dass erst der assistenzarzt kommen musste um meinen op-marathon zu beenden. der OBERarzt, der mich zuvor behandelte war nach eigenen angaben "mit seinem latein am ende".
der horror war aber noch nicht vorbei: noch am gleichen tag, als ich endlich zu hause war, bekam ich abends unglaubliche krämpfe und würgeanfälle. ich dachte, wirklich jetzt ist alles vorbei. zwei tage konnte ich nichts essen, trinken oder schlafen. schließlich brachte mein vater mich ins gemeinschaftskrankenhaus havelhöhe. dort wurde ich nochmals für 5 tage stationär aufgenommen. diese tage waren noch schlimmer, da ich fürchterliche schmerzen hatte und mir die ganze zeit kotzübel war. grund war: ich hätte fast noch einen darmverschluss davon getragen. eine häufige nacherkrankung nach nem blinddarmdurchbruch, wie man mir im havelhöhe sagte. die ärzte dort waren völlig entgeistert über meine vorige behandlung, dass ich überhaupt wieder nach hause geschickt wurde und das schlimmste: nach meinen ops immer gleich richtiges essen bekam. königsberger klopse und was weiß ich alles. das hätte mir fast noch nen künstlichen darmausgang beschert. so betrachtet bin ich eigentlich noch ganz glimpflich davon gekommen....
lange rede-kurzer sinn: ich kann nur jedem empfehlen, wenn es irgendwie in seiner macht steht: nicht ins wenckebach!!!
kennt sich jemand aus bezüglich schmerzensgeldforderungen in solchen fällen?

3 Kommentare

nieniewieder am 05.10.2009

Welcher Arzt hatte eigentlich operiert?? Ich hatte ähnliche Horrorerfahrungen gemacht...allerdings sollte lediglich nur eine Fistel entfernt werden. Dies kostete mir fast den Oberarm, und 4 Monate tragen einer Vak-Pumpe. Herr Quast war mein Chirurg !!
Hatte auch schon wegen einer Klage nachgedacht, aber letzendlich halten sie doch alle zusammen und sind sitzen am längerem Hebel.

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Warnung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo
ich kann nur vor der Klinik warnen, hatte vor 2 Jahren eine Darm OP.
Die OP sollte 5 Tage dauern, war 6 Wochen nur am Tropf,die Naht war aufgegangen.
Meiner Meinung nach war die OP Pfusch.
Habe immer noch Beschwerden.

Beurteilung des Wenkebach

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Medizinische Versorgung ist sehr gut. Die Dienstleistung ist gut. Die Zimmer sind in Ordnung, das Essen ist in Ordnung, nur
das Mittagessen könnte etwas wärmer sein. Ich habe mich im
Wenkebach gut aufgehoben gefühlt.

Mehr tun als normal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzliche Kompetenz plus Engagement
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ursache für schon länger andauernde Brustschmerzen (Infarkte,Bypass-OP,Schrittmacher) wurden vom Chefarzt nach engagierter Diagnostik gefunden und erfolgreich beseitigt.Der gleiche Zustand war 4 Wochen vorher bei einem Herz-Katheter mit Dilatation in einer anderen renomierten Klinik genauso gegeben und wurde nicht erkannt bzw. behandelt.

3 Kommentare

Cristian am 07.01.2009

Ich kann nur jedem empfehlen, das Wenkebach Krankenhaus nur zum sterbben aufzusuchen.
Meine Empfehlung:
Am besten nicht hingehen, es sei denn Ihr habt keinen bock mehr zu leben.
am 30.12.08 kam meine Frau vorzeitig von der Arbeit nach Hause, weil sie sich schlecht fühlte und sagte sie hätte schmerzen im Brust/Bauch Bereich. Ich merkte, das ich ihr nicht helfen konnte und rief die Feuerwehr.
Diese brachte sie ins Wenkebach Krankenhaus, wo ich sie eine Infusion später (nach 2h.) abholen konnte.
Am nächsten Tag waren die Schmerzen immernoch da und ich tröstete sie das sie noch etwas Gedult haben müsse, da Die Ärzte sagten sie hätte etwas mit dem Magen oder Darm und dieses leider dauert. Am 01.01.09 waren ihre Schmerzen stärker und wir fuhren erneut ins Wenkebach.
Es wurde erneut ein Blutbild erstellt und sie wurde wieder mit schmerzen nach Hause geschickt.
Am Abend waren ihre Schmerzen so stark, das wir um 22:00 Uhr einen Bereitschafts Arzt gerufen haben.
Als dieser eintraf und die Laborwerte sah, sagte dieser, sie müsse sofort wieder in´s Krankenhaus und hätte niemals nach Hause geschickt werden dürfen.
Ihr alt Wert betrug am Dienstag 0,5 und am Donnerstag 47,0. Das ist eine Steigerung um fast den Faktor 100 und die haben sie nach Hause geschickt.
Der Witz ist, das sie am nächsten Tag (02.01.09) erst eine Ultraschall Untersuchung bekam, weil das Gerät sich im ersten Stock befand. Vorher wurden ihr Einläufe verabreicht, welche aber nicht zum Erfolg führten, weil sie eh seit drei Tagen kaum etwas gegessen hatte.
Ich bekam später den Anruf, das sie in´s Klinikum Fridrichshain verlegt wird und nach anschliessender CT den Anruf, das sie nun unverzüglich in das Deutsche Herzzentrum mit anschliessender Notoperation verlegt wird.
Ich war zunächst geschockt und mir wurde gesagt, das ihre Aorta gerissen sei und sie bereits sehr viel Blut verloren hatte (ca. 2 Liter).
Es wurde ihr im Herzzentrum vorerst zur Lebenserhaltung ein Stand gesetzt und morgen wird sie erneut operiert.
Ihre Überlebenschance ist nicht sehr hoch.
Ich muss ganz ehrlich sagen, unnabhängig davon wie die Geschichte ausgeht.
Ich werde dieses Krankenhaus nicht nur in´s Bodenlose verklagen, sondern alle meine politischen Mittel einsetzen, das nicht ein einziger Krankenwagen, diese Klinik anfahren darf.

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