Vivantes Klinikum Neukölln

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Rudower Str. 48
12351 Berlin
Berlin

158 von 279 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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281 Bewertungen

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Danke Neuköllner Klinikum!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Herzlichkeit der Mitarbeiter*innen
Kontra:
Ärzte mit wenig Zeit
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Behandlung von allen Beteiligten, kompetente Versorgung trotz Stress und Personalmangel.
Ich liebe diese multikulturellen Teams! Sehr menschlich und herzlich. Vielen Dank! Tesekürre! Shukhran!Gracias! Khoda Hafiz!

Für seine Mitpatienten muss man/Frau bisschen Geduld mitbringen: Neukölln eben???????????.

Zwei Ohr-Operationen ohne Erfolg

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich muss mich jetzt nochmals einer OP unterziehen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationspersonal war super
Kontra:
Fachliche Ausführung der OP war nicht gut
Krankheitsbild:
Gehörgangs u. Paukencholesteatom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach großer Hoffnung erfolgte die Ernüchterung. Zwei Operationen sind fehlgeschlagen. Mein linkes Ohr ist jetzt ein Dauer-Pflegefall geworden. Eine dritte OP ist jetzt für die Korrekturen erforderlich.

Sehr zufrieden in jeder Hinsicht!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz - Umsicht - Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
PSMA-Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 2. Behandlungszyklus dort und bin in jeder Hinsicht voll des Lobes! Ärzte, Pflege- und Servicekräfte sind ausnahmslos außerordentlich freundlich und empathisch. Fühle mich fachlich kompetent beraten und behandelt, alles wird verständlich erklärt.

Keine gute Organisation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023-24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Suuuuper nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Einblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Fachpersonal ist super. Es dauert zwar alles irre lange,aber ich fühlte mich trotzdem gut aufgehoben.
Alle (Schwestern, Pfleger*innen, Ärzte*innen, Reinigungskräfte) sind sehr nett und auch für Späße zu haben.

Lediglich die Organisation lässt etwas zu wünschen übrig.
Bsp: Mein OP-Termin wurde vorverlegt. Ich sollte bei der Voruntersuchung noch eine Spritze bekommen. Diese wurde leider bei der Vorverlegung des Termins nicht berücksichtigt. Das Medikament wurde leider vergessen zu bestellen. Also sollte ich am nächsten Morgen um 9:30 Uhr kommen. Das Medikament kam aber erst um 11 Uhr. Gut, dafür konnte das Krankenhaus nichts dafür. Aber sowas ist schon ärgerlich.

Vlt sollten die Abläufe in der Organisation überdacht werden.

1 Kommentar

QM.KNK am 27.02.2024

Guten Tag,

vielen Dank für Ihre positive Bewertung und wertschätzenden Worte für unsere Kolleg*innen. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren.
Ihre Kritik werden wir intern besprechen.

Wir wünschen Ihnen weiterhin das Beste!

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Ein herzliches Dankeschön

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr emphatisches Personal
Kontra:
Das Essen könnte besser sein
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 12.1.24-15.1.24 zur Radiojodtherapie.Möchte mich bei allen Schwestern, die mir jeden Wunsch von den Augen abgelesen haben bedanken.Essen und trinken war o.k.Die Ärzte waren auch alle sehr nett.Die Abteilung kann ich nur weiterempfehlen. LG. ELKE HOLTZ

1 Kommentar

QM.KNK am 30.01.2024

Guten Tag Frau Holtz,

vielen Dank für die positive Bewertung. Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns zufrieden waren.

Alles Gute!

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Keine ganzheitliche Untersuchung und Unterstützung

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Patient wurde ohne Besserung entlassen, schwer Pflegebedürftig, Familie erfuhr ca 1 Std vorher davon
Krankheitsbild:
Demenz, schwacher Allgemeinzustand , Durchfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmögliche Kommunikation mit Ärzten oder Pflegepersonal, Angehörige werden unsanft abgefertigt

1 Kommentar

QM.KNK am 30.01.2024

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrung mit unserer Klinik gemacht haben.
Gerne gehen wir Ihren Anmerkungen nach. Dafür benötigen wir nähere Angaben zur betroffenen Person, Ort, Zeit und dem Geschehen.
Senden Sie uns dafür eine Nachricht unter der Vorgangsnummer 1524 an [email protected].

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute!

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wer sterben will hat dort freien Eintritt

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals hingehen mein Mann Lag dort ewig sie haben ungelogen 5 mal alle Komplikationen hervorgerufen auch bei kleinen Umständen sie behandeln besonders alte Menschen sehr schlecht und scheinen ihren Wut an ihnen aus zu lassen sehr unzufrieden
Konnte es nicht fassen was sie dort mit den armen Seelen treiben anstatt ihnen zu helfen sie noch kränker zu machen und zum Tod zu bringen

Bei Gehirn Blutungen hauen die Schwestern einfach eine Thrombose Spritze rein als währe es nichts.
Not op musste erfolgen
In die OP Berichte werden Komplikationen die dem Patienten das Leben kosten einfach weg gelassen

So was habe ich noch nie gehört geschweige denn gesehen
Wenn ihr sterben wollt geht da hin viel Spaß

1 Kommentar

QM.KNK am 29.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 31623 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Aufenthalt auf der Station 96

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlich und aufgeschlossenes Team
Kontra:
Die Damen im Sekretariat v. Hr. Dr. Schilling sind etwas volaut gegenüber den Patienten und wirken Arrogant
Krankheitsbild:
Gehörgangscholesteatom
Erfahrungsbericht:

Ein dickes dankeschön an das HNO-Team (Station 96) für die freundliche und führsorgliche Behandlung.
Das Team war stets bemüht den Patienten den Aufentlaht so angenehm wie möglich zu machen.

1 Kommentar

QM.KNK am 30.01.2024

Hallo,

es freut uns, dass wir Ihnen helfen konnten und Sie uns weiterempfehlen können. Ihre Anmerkung werden wir intern besprechen. Wann immer Sie uns brauchen, kommen Sie gern auf uns zu.
Alles Gute wünscht Ihnen

das Vivantes Qualitätsmanagement

Ein sehr kalter überheblicher Schulmediziner

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die Beratung eher sehr unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
ich bekam den Termin sehr schnell
Kontra:
ein sehr unfreundlicher dem Menschen abgewandter Oberarzt
Krankheitsbild:
COPD, Lungenemphysem Hamartom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Hamartom Tumorbefund ins Vivantis überwiesen. 16.11.2023. nach 2,5 Stunden warten wurde ich vom diensthabenden Oberarzt der Thoraxsprechstunde in knapp 10 Minuten regelrecht abgefrühstückt. Es war ein sehr überheblicher Arzt. Die Zeit hätte ich mir sparen können, denn ich bin knapp 2 Stunden dort hin gefahren. Dieser Arzt ist kaum auf mich eingegangen und hat noch nicht mal richtig zugehört. Jedenfalls war ich nach 10 Minuten fertig und wurde wieder weg geschickt. Mein Hausarzt hat sich etwas dabei gedacht mich dort einzuweisen. Mich sieht dieses Krankenhaus jedenfalls nicht wieder. Ich suche mir ein anderes für die Behandlung dieser Turmorartigen Kugel in meiner Lunge.
Dieser Arzt sollte mal den Arzt Stefan Porgel lesen. Die Polyvageltheorie würde ich ihm empfehlen. Lieber Dr. ich bin ein Mensch und nicht nur eine Lunge. Ich habe eine, nur vermisste ich die Sicherheit, die ein Arzt uns Patienten vielleicht ein wenig vermitteln sollte. Damit wir das Gefühl haben dort gut aufgehoben zu sein. Dieser Man kommt nicht an meinen Thorax. An meine Lunge. Ich verzichte, denn Sie hatten es nicht drauf, mir ein gutes Gefühl zu geben. Sie gaben mir genau das Gegenteil. Ich weiß selbst das es nicht zu heilen ist. Dafür brauche ich Sie nicht, guter Man. Als wenn es nicht reicht immer nach Luft zu ringen, dann gibt es noch einen oben rauf. "Machen wir uns keine Illusion! sagten Sie. Manchmal ist eine Illusion für Patienten nicht schlecht, denn damit fühle ich mich wohl. Und das sollte doch das Anliegen eines Arztes sein. Wenn ich meinen Körper vertrauensvoll in die Hände der Ärzte geben geben will, sollte da doch zu mindestens ein kleines bißchen Vertrauen vorhanden sein. .

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und Ihrer Person.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53923 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Großes Lob und Dankeschön

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pflegepersonal Großes Lob
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zuersteinmal ein Großes Lob und Dankeschön an die Abteilung der Neuroradiologie.
Herr Dr. Bock und das Team sind einfach nur Spitze.
Es wird einen Genau erklärt wie die OP abläuft und auch alle meine Fragen wurden geduldig beantworte.
Danke an Herrn Dr. Bock.
Ferner ein großes Lob an die Intensivstation und Die Stationen 44 und 48. Tolle Nette Schwestern und Pflegepersonal.
Das Vivantes Krankenhaus in Berlin Neukölln kann ich eigentlich nur jeden weiterempfehlen das einzige was doch etwas gefehlt hat war so eine Art Garten mit sitzgelegenheiten.Na ja und das Essen ... ist eben kein 4.Sterne Hotel, aber man kann sich jederzeit einen Kaffee holen oder Heiß Wasser für einen Tee, die Auswahl an Teesorten ist recht gut.
Kurzum gesagt, ich kann das Krankenhaus Neukölln mit guten Gewissen weiterempfehlen, weil einfach alle dort sehr sehr Nett und Freundlich sind, vom Oberarzt bis hin zum Pflegepersonal.
Auf der Skala von 1-10. Glatte 8.Punkte

Linsen Operation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 8.11.2023 eine Augen-OP, welche komplikationslos verlaufen. Hervorheben möchte ich aber die überaus freundliche und fürsorgliche Besetzung (was in der heutigen Zeit leider nicht mehr oft gegeben ist).Ich habe mich in sicheren Händen gefühlt und kann diese Abteilung nur weiterempfehlen.

Geburt...

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe im Jahr 2018 entbunden,
die Geburt wurde eingeleitet.
Hatte noch vor der Geburt sehr starke Blutungen.
Weder die Ärztin noch die Hebamme haben mich daraufhin untersucht...die Herztöne gingen dann runter.
Und es wurde noch nicht einmal ein Notkaiserschnitt durchgeführt.
Mein Kind hatte sehr starken Sauerstoffmangel, und ich hatte nochmals sehr viel Blut verloren.

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie diese Erfahrungen in unserem Klinikum gemacht haben. Ihre Anmerkungen werden wir intern besprechen. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53823 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Chaos und Hygienisches Desaster

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kieferbruch , Nervenschädigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin am Ende meiner Nerven , ich wurde nach einem sturz bei dem ich mir den oberkiefer gebrochen habe und seitdem meine Arme kaum heben kann mit rtw in die Notaufnahme gebracht.Dort wurde ich noch gut versorgt mit ct und mrt usw. Beim legen des Zugangs wurde Vergessen diesen zu verschliessen was absolut nicht geht . Da die neurologie voll ist wurde ich auf die hno verfrachtet. Nach 3 Tagen fing mein Arm an anzuschwellen sowie heiß zu werden . Mir wurde der Zugang nach zig mal betteln entfernt mit der ansage dass alles nicht schlimm ist . Mittlerweile hat sich die Schwellung verbreitet Richtung Hand und immer weiter Richtung Schulter. Mir wurde heute Blut abgenommen und bei der Visite welche erst 14 Uhr stattfindet wurde mir gesagt dass die Entzündungswerte nur minimal erhöht sind und ich kein Antibiotika bekomme. Die Ärztin welche gestern noch wie eine Schülerin neben dem Oberarzt stand hat sich heute benommen als ob sie Gott wäre mich behandelt wie Dreck. Ich bin verzweifelt...nicht mal mein Medikament wird mir besorgt stattdessen wird mir etwas anderes gegeben obwohl von meiner Hausärztin klipp und klar gesagt wurde dass ich dieses Medikament weiter zu erhalten habe. Im übrigen bin ich mit polamidon substituiert und auch nach diesem muss ich jeden Abend betteln während die Herrschaften gemütlich Pause machen darf ich leiden. Hier wird man aufgrund seiner Suchterkrankung behandelt wie Dreck.... ich habe den Verlauf meines Armes bildlich dokumentiert aber als normal sterblicher hat man eh wenig Möglichkeiten.Ich liege immer noch auf der hno. Geht niemals hierher wenn ihr gesund werden wollt. Und ja ich habe Verständnis für den Personalmangel.

2 Kommentare

NieWiederhierher2 am 08.11.2023

Ich habe eines vergessen was ich noch hinzufügen möchte. Am Tag tun das Pflegepersonal was es kann . Spätdienst ist sehr verbesserungswürdig.

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Keimschleuder

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mensch 2. Klasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es gibt kein pro
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gallen op .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufgenommen per Notfall ( gallen op)
Ich bin alleinerziehende Mutter eines Kindes mit Schwerbehinderung ohne Möglichkeiten das Kind zu betreuen. Es wurde versucht , das Kind mit aufzunehmen. Angekommen auf Station 36 wurde ich zu einer psychisch Kranken Frau gelegt die bald entlassen wurde. Von Ruhe keine Spur. Mein Kind war allen egal. Zum Glück wurde mein Kind dann von anderen abgeholt und betreut. Im OP sind die Leute sehr lieb und hilfreich aber dennoch merkt man die Überforderung. Die OP dauerte sehr lange und ich erwachte in dem alten Zimmer und hatte etwas Ruhe . Aber schnell hört man Gespräche mit , daß ein Patient seit Stunden im eigenen Kot und Urin liegt und das Pflegepersonal spricht persönlich davon , einfach zu gehen , weil alles nicht zu schaffen ist.
Am nächsten Tag nach der OP wurde ich samt Bett einfach umgelegt, zu einer psychisch schwer kranken Frau , der Pfleger gibt an , sie gehöre garnicht auf Diese Station. Ich kam nicht mehr zur Ruhe und mir wurde nicht geholfen. Die Tür stand ständig offen und diese Frau kotete ständig ein. Was ich dann erlebte , ist so widerlich. Pflegepersonal legt die verkackte Bettwäsche auf die Stühle im Zimmer ohne es danach zu desinfizieren. Auch beim reinkommen in dem Raum erfolgte NIE Händedesinfektion. In diesem Zimmer war nicht mal eine Dusche. Keiner wusste wo hinten und vorne ist. Es gab kein Essen nur nach anfragen und eine Visite von früh erfolge nachmittags. Wenn man sich hier keine Keime einholt ist es wohl einem Lottogewinn ähnlich.
Das nächtliche Pflegepersonal sprach kein Deutsch, stank nach kalten Rauch und ich hatte das Gefühl, die sind nicht ausgebildet.man bat mir an auf dir private Station zu gehen , da stünde schließlich alles frei. Natürlich mit Selbstzahlen. Ich werde mir sowas nicht bieten lassen und euch verklagen bis ihr auch in eurem eignen Kot liegt. Ekelhaftes Krankenhaus und Menschen unwürdig.

1 Kommentar

QM.KNK am 01.12.2023

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie mit der Behandlung in unserem Klinikum nicht zufrieden sind, besonders hinsichtlich der von Ihnen wahrgenommenen hygienischen Umstände. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir bitte nähere Angaben zu Ihrer Person und den beschriebenen Gegebenheiten.
Bitte schreiben Sie uns mit der Vorgangsnummer 53623 an [email protected].

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Medizin sehr gut, Pflege sehr gut

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Immer Antwort auf Fragen
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Großen und Ganzen bin ich ziemlich zufrieden mit der Behandlung durch die Ärzte und sehr zufrieden mit dem Pflegepersonal. Wenn diese Ärzten jedoch Flüchtigkeitsfehler zu meinem Nachteil nachen was nun geschehen ist, kann ich es nur ihrer Überlastung zuschreiben. An meiner Unzfriedenheit ändert es sich allerdings nicht.

Gern hätte ich die kommende Behandlung statt auf der Station ambulant absolviert. Leider wurde ich dafür nicht angemeldet, obwohl es in meinen Unterlagen so steht. Der Hauptgrund ist bei mir folgender:

Mir behagt das Essen, speziell das Frühstück und Abendessen in diesem Krankenhaus nicht. Klar muss gespart werden, aber täglich das gleiche Brot / Brötchen hängt einem schnell zm Hals raus. Bei jedem meiner regelmässigen Besuche für einige Tage nehme ich mir gesundes Brot (gern selbst gebacken) Knäckebrot und Aufstriche mit. Auch Obst und Gemüse ist dort rar. Ich packe Äpfel, Tomaten, Möhren und Minigurken ein.

Man spürt deutlich, dass der Patient im Mittelpunkt steht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Krank rein, gesund und zufrieden raus - was will man mehr?)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Freundlich, ausführlich, verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Ärzte wissen, was sie tun, stimmen sich untereinander ab und machen einen tollen Job)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles perfekt abgestimmt. Keine Wartezeiten, keine Unklarheiten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Ich erwarte kein Zimmer mit Meerblick. Alles war vorhanden, funktional und vollständig)
Pro:
Bestens organisiert, keine Hektik, keine Patienten, die hilfesuchend durch die Gänge irren
Kontra:
Es gibt sicherlich etwas zu bemängeln, es war aber nichts wichtig genug, um es zu erwähnen
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Auch bei meinem letzten Aufenthalt konnte ich die gleichen Erfahrungen machen wie früher. Alles lief ruhig und kompetent vorbereitet ab:
Die Patientenaufnahme war überaus freundlich und zügig, gleiches gilt für den Empfang in der kardiologischen Ambulanz. Bereits bekannte Gesichter begrüßten mich lächelnd als „Wiederholungstäter“, neue Gesichter waren ebenso freundlich und hilfsbereit.
Die Voruntersuchungen und Behandlungen durch die hervorragende Ärzteschaft wurden genau und freundlich-verständlich erläutert.
Zum Eingriff selbst kann ich nichts sagen, den muss ich wohl verschlafen haben.
Bringt man in meinem Bekanntenkreis das Thema „Vivantes“ auf, hört man von den Personen, die bereits das Krankenhaus besuchen mussten, ebenso nur Gutes. Bemerkungen wie „...ich habe gehört..“ oder „...da soll doch..“ kamen von den Personen, die das Krankenhaus noch nicht von innen sahen.
Ich habe mir deshalb ganz kurz einmal überlegt, ob ich nicht vielleicht einen von denen leicht mit dem Auto anfahren soll - dann könnten die ihre eigenen Erfahrungen machen. Aber das schien mir nachher doch etwas zu übertrieben...
Was ich aber tatsächlich sehr interessant fand, war die gleichbleibende Freundlichkeit aller Mitarbeiter incl. der Ärzte dem Patienten gegenüber. Nichts wirkte aufgesetzt, alles war natürlich.
Ich kann mir gut vorstellen, dass die Klinikleitung ein derartiges Verhalten einfordert. Wenn dies so ist, war das eine weise Entscheidung. Patienten geht es einfach besser, wenn sie sich ernst genommen fühlen und freundlich behandelt werden. Aber auch die Mitarbeiter werden sich mit einem Lächeln im Gesicht besser fühlen.
Unter dem Strich habe ich mich also bestens aufgehoben gefühlt, ich bin wieder gesund und das Leben ist schön. Mehr geht nicht.
Halt – eines fällt mir doch noch ein: Mir hat ein wenig das Gute-Nacht-Küsschen gefehlt. Aber das kommt vielleicht auch noch irgendwann. Vivantes Neukölln ist ja flexibel

1 Kommentar

QM.KNK am 26.10.2023

Guten Tag KlaDeLeh,

wir freuen uns sehr über Ihr außerordentlich positives Feedback und geben dies mit Freuden an unser Team der Kardiologie weiter. Ihnen weiterhin alles Gute.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rettungsstellenhölle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer is nach 10 Std. Wartezeit zufrieden.Nur ein Idiot.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Der Neurologe war Top, gute Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte waren gut
Kontra:
Schrottige Organisation - Überbelegt
Krankheitsbild:
Shuntprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Rettungsstelle (Neurologie) spielten sich unbeschreibliche Chaotische Verhältnisse ab.Dem Personal und Ärzten mache ich keinen Vorwurf den die waren stets bemüht diesen Schweinestall am laufen zu halten.Nur so
viel, meine Frau wurde als Notfall mit dem RTW eingeliefert und verbrachte 10 Stunden Wartezeit im Bett
auf dem Flur.
Lärm und Gestank ( wie im Schweinestall) waren allgegenwärtig.Diesen unmenschlichen Ort kann ich nicht mal meinen grössten Feinden empfehlen.Geschehen am 7.10.2023.

1 Kommentar

QM.KNK am 09.10.2023

Liebe*r Angehörige*r,
wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen Sie bzw. Ihre Angehörigen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 479-2023-KNK können Sie uns an [email protected] eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Immer wieder Vivantes Neukölln!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Immer hilfsbereit
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich die ganze Zeit der Behandlung sowie Bestrahlung Chemotherapie Beratung der OP Vorbereitung auf die OP Durchführung der OP Nachbehandlung im Krankenhaus in der OP bis zur Entlassung und auch danach sehr gut beraten und behandelt gefühlt. Ich habe mich die ganze Zeit mit Gesprächen an die Mitarbeiter wenden können. Ich kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag Pelzi,

wir freuen uns sehr über die positive Rückmeldung und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg!

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr aufmerksame und mitfühlende Angestellte

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich würde wieder in die neurologische Notaufnahme des Klinikums Neuköllen gehen.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr aufmerksam, pragmatisch, ehrlich, transparent und Patientenfokusiert.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr schnelle Reaktion auf Anfragen wegen benötigter Schmerzmedikation. Sehr gute Aufklärung und Beratung.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Als Patient ziemlich einfach für die Angestellten vermutlich eher Anspruchsvoll.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (räumlich und technisch etwas in die Jahre gekommen aber nichts destotrotz ausreichend für eine fundierte Ersteinschätzung)
Pro:
sehr fürsorgliches Personal, fachlich gut nachvollziehbare Beratung und Behandlung
Kontra:
Ausstattung in die Jahre gekommen, teilweise schwierige (laute) Patienten die zu wenig isoliert werden können
Krankheitsbild:
Migräne, Schwindel, Übelkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich einen Tag zuvor bereits wegen seit über einer Woche anhaltender Migräne bei der Rettungsstelle der Charité vorgestellt, da ich dort bereits in der Neurologie wegen anderer chronischer Erkrankungen ambulant behandelt werde.

Einen Tag nachdem ich bei der Charité war, erweiterte sich meine Symptomatik um Schwindel und Übelkeit. Da die Erfahrung in der Notaufnahme der Charité für mich wirklich sehr schlecht waren, entschied ich mich dazu, die Notaufnahme des Klinikums Neuköllns aufzusuchen. Ich wurde, damit hatte gerechnet, mehrfach gefragt, warum ich mich nicht erneut an die Charité wenden würde. Ich schilderte meine Erfahrungen und traf bereits hier auf unerwartet viel Verständnis.

Obwohl wirklich sehr viele Patienten Vorort waren, davon auch mehrere, die als kritisch eingestuft wurden, blieb das Personal durchgehend aufmerksam, freundlich und war bemüht allen Patienten die gleiche Aufmerksamkeit und Fürsorge zukommen zu lassen. Die Grunduntersuchung erfolgte systematisch und sehr gründlich. Im Gespräch hatte ich das Gefühl, ehrlich und offen mit der behandle Ärztin sprechen zu können. Sie erklärte mir gut verständlich ihre Einschätzung, ging sehr gut auf mich, meine Bedenken und Erfahrungen ein und suchte mit mir zusammen eine Lösung.

Da es sich um eine Notfallambulanz handelt, empfehle ich allen (zukünftigen) Patienten sich einen Snack oder Kleingeld für den Snackautomaten mitzunehmen. Es wird aufgrund der hohen Auslastung, wie in jeder anderen Notaufnahme, keine Verpflegung bereitgestellt. Für Geräusch sensible Patienten empfiehlt sich außerdem die Mitnahme eines Gehörschutzes / Noise Canceling Headsets, da die Geräuschkulisse zeitweise sehr laut werden kann.

Insgesamt kann ich die Notfall ambulante Betreuung in der Neurologie sehr empfehlen und würde bei einem akuten Fall wieder das Klinikum Neukölln bevorzugt aufsuchen.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag SarLei,

wir danken für Ihr Lob und die Wertschätzung, welches wir gerne an das Team der Rettungsstelle weiter geben.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Hervorragende ärztliche Versorgung und menschliche Betreuung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ruhig, komplett, verständlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dass Patienten aus aller Welt kommen, hat sicher seinen Grund)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Verständlich, verlässlich, freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Organisation, sehr gute Aufklärung, sehr nette Mitarbeiter von A-Z
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das Fazit vorweg: Eine Klinik, die ich immer wieder selbst aufsuchen und auch sehr gerne empfehlen würde.

Ich musste wegen Vorhofflimmerns 4 Jahre nach dem ersten Eingriff nochmals behandelt werden.

Die Erfahrungen heute waren die gleich guten wie 2019:
Der Empfang in der kardiologischen Ambulanz war überaus freundlich und kompetent. Es blieben keinerlei Fragen offen, auch die Voruntersuchung lief zügig und angenehm ab.
Im ersten ärztlichen Gespräch wurde ich unter Vorbehalt über die weitere Behandlung informiert, das letzte Wort sollte aber der Oberarzt haben.

Auch die Behandlung selbst wurde so durchgeführt, dass keine Ängste oder Unsicherheiten blieben. Ich erhielt ausführliche Erläuterungen zum Eingriff, fühlte mich tatsächlich gut aufgehoben und umsorgt.

Der allgemeine Umgangston zwischen den Mitarbeitern des Krankenhauses untereinander und auch zu mir war sehr freundlich. Ich konnte spüren, dass meine Sorgen und Ängste über die Erkrankung und den Eingriff erstgenommen wurden. Vielleicht übertreibe ich jetzt etwas, aber ich habe mich tatsächlich wohl gefühlt.

Vielleicht liegt das auch an dem Sprichwort, dass mir meine Mutter bereits in der frühen Kindheit beigebracht hatte: "Wie Du kommst gegangen, so wirst Du auch empfangen"
Grammatikalisch sicher etwas holprig, aber im Inhalt zeitlos aktuell.
Dies gerade vor dem Hintergrund, dass wir uns im doch etwas rustikalerem Neukölln befinden. Hier wird der berühmt-berüchtigte Berliner Charme des Umgangstones durch den einen oder anderen Patienten manchmal besonders deutlich.
Die Mitarbeiter des Vivantes Neukölln jedenfalls können gut damit umgehen-auf jeden noch so derben Patientenkommentar wurde freundlich und höflich geantwortet.

Falls übrigens jemand glaubt, meine Worte sind auf die Position eines Privatpatienten zurückzuführen: Meine Frau ist Kassenpatient, musste Onkologie und Neurologie durchlaufen und ist ebenso ein Fan des Vivantes wie ich. Aber sie kennt auch das Sprichwort meiner Mutter.....

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag KlaDeLeh,

wir freuen uns sehr über ihre Rückmeldung und geben dies gerne an das Team der Kardiologie weiter. Weiterhin alles Gute!

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unzumutbare Wartezeiten

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen im Auge
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten in der Augenabteilung Haus 20 Station 25 sind nicht zumutbar. War am 23.09.23 um 18 Uhr dort. Das Wartezimmer war leer. Nach über 2 Stunden mit starken Schmerzen fragte ich dann mal nach. Mir wurde mitgeteilt dass die Ärztin zu tun hätte. Mir konnte nicht einmal mitgeteilt werden, wie lange es ca.noch dauern könnte.
Nach 2.5 Stunden habe ich dann unbehandelt diese Klinik verlassen und bin zur anderen gefahren.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2023

Liebe*r Sanja,
wir bedauern, dass Sie bei Ihrer Behandlung lange Wartezeiten in Kauf nehmen mussten. Wir bemühen uns, die Wartezeiten für Patient*innen so gering wie möglich zu halten.
In der Rettungsstelle werden nach dem Triage-System zuerst lebensbedrohliche und dringende Notfälle behandelt. Diese sind nicht vorhersehbar oder planbar, sodass es manchmal zu längeren Wartezeiten für weniger stark verletzte Patient*innen kommen kann. Sie können auch stets das Angebot der niedergelassenen Hausärzte und Hausärztinnen in Anspruch nehmen oder auch das Angebot der Kassenärztlichen Vereinigung, die sie jederzeit unter der 116117 erreichen können.
Wir geben stets unser Bestes und hoffen auf Ihr Verständnis.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Saumässiger Behandlungsablauf.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Koordination Scheisse
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Seit 17 Tagen auf Station un in der Zeit wurde Gerade mal 1 CT, Herz Ultraschall und letzte Woche Endlich mal die OP Geschafft, die Restliche Zeit war NUR Rumliegen angesagt, Nutzlose Zeit die mein Geld Kostet immer wieder nur Fadenscheinige Ausreden, Angeblich Personalmangel, für Unfall Chirugi nur 2 !!! OP Sääle zur Verfügung, was NICHT sein kann.
Es wird nur Verschoben, man Bekommt Ausreden zu Hören, die Gesamt Koordination ist für´n Arsch.
Konversation ist hier ne Einbahnstrasse.
Mann muss Ständig die Schwestern Nerven weil die Ärzte kaum die Schnaue Auseinander BEkommen, die Visite um kurz nach 07:00 ist nen Witz, kaum Konversation, stehen alle um sich rum und Bestaunen ihre Glänzenden Weißen Kittel, halten sich für ganz Toll und Wichtig, einfach nur eine Lächerliche Charade die hier Gespielt wird.

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QM.KNK am 04.10.2023

Guten Tag Knochenknacks,

es tut uns leid, dass Sie in unserer chirurgischen Abteilung so schlechte Erfahrungen gemacht haben. In der Tat erschweren uns die derzeit vorhandenen bzw. nicht vorhandenen Ressourcen das Arbeiten enorm. Unsere professionellen Teams tuen alles in ihrer Macht stehende um dies von den Pat. weitestgehend fern zu halten, meistens gelingt uns dies, in Ihrem Fall leider nicht. Das ärgert uns sehr. Gerne möchten wir Ihren Fall zur internen Analyse nutzen, schreiben Sie uns hierzu bitte eine Mail an: [email protected]; Geben Sie bitte Ihre persönlichen Daten und die Vorgangsnummer: 464-2023-KNK an. Vielen Dank.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagament

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sehr zufrieden

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinik für Dermatologie und Venrologie;
Station 97

Im August 2203 bekam ich schnell und unkompliziert, einen Termin zur Behandlung auf der o.g. Station.
Alle Mitarbeitenden der Klinik begegneten mir sehr freundlich und fachkundig in sämtlichen Gesprächen.
Durch die Ärzte wurde ich sehr gut auf die OP und die weiter Behandlung vorbereitet, ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben. Durch sachliche Gespräche wurde mir die Angst genommen.

R. Päller

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QM.KNK am 08.09.2023

Guten Tag R. Päller,

wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und, dass Sie sich in unserer Klinik, den Umständen entsprechend, wohl gefühlt haben. Ihr Lob leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Dermatologie weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr gut aufgehoben gefühlt

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Top)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschen mit Herz
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Ms
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Soviel Therapie Möglichkeiten bin erstaunt und so herzensnette Schwestern und Ärzte. Einfach das menschliche Macht für mich die Klinik aus und die positive Energie , was sie einen vermitteln.

1 Kommentar

QM.KNK am 08.09.2023

Guten Tag Ezme94,

wir danken Ihnen vielmals für das positive Feedback und geben dies gerne weiter an unser Team der Neurologie.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vivantes Augenklinik als Notfall Vertretung im Urlaubsfall

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit dickem entzündeten Auge und mit Schmerzen wurde ich abgewiesen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Suchen Sie sich im Internet einen Arzt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, nicht mal kurz raufgeschaut!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Belehrung, durch das Anmeldepersonal, dass Akutsprechstunde von 8 - 8.30 ist und nicht um 8.40)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen)
Pro:
Eine leere Anmeldung zur 1. Hilfe am Montag früh
Kontra:
Abgewiesen durch die Ärztin ohne einen Blick auf den Notfall!
Krankheitsbild:
akut entzündetes Augenlied mit stark geschwollenem Tränensack
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit einer akuten Augenentzündung wurde ich am Montag früh gegen 8.40 Uhr in die Augenklinik Neukölln gefahren, nachdem ich feststellte, dass sich meine Augenärztin im Urlaub befindet und man die Augenklinik für Notfälle angab.
Hier wurde ich nach kurzer Schilderung meiner Beschwerden an der Anmeldung und ohne das ich auch nur einen Arzt zu Gesicht bekommen hatte, auf Anweisung der behandelnden Ärztin Frau Dr. Sahlin mit dem Kommentar
"Ich solle mir im Internet einen Augenarzt suchen, der mich behandle" abgewiesen.

Meine Empfehlung an diese Augenklinik, nehmt Eure Pflicht als Ärzte war. Schaut wenigsten selbst kurz drauf, als dass die Kollegen der Anmeldung das für Euch tun. Hört zu, und klärt das mit den Ärzten, die Euch als Vertretung angeben aber lasst die Patienten nicht im Regen stehen.
Auch die beiden Mitarbeiter*innen an der Anmeldung gehen überhaupt nicht einfühlsam mit Patienten um.
Dieses Krankenhaus sollte man wirklich meiden!

Das große Glück was ich an diesem Tag noch hatte, dass mich die Augenklinik in Schönefeld, freundlich und sehr kompetent versorgt hat. DANKE dafür!

1 Kommentar

QM.KNK am 09.08.2023

Guten Tag SilkeC,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeitenden Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir dem genauer nachgehen. Geben Sie uns gerne unter Angabe der Vorgangsnummer: 383-2023-KNK eine ausführlichere Rückmeldung an [email protected]
Besten Dank! Liebe Grüße und alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Medizinische Behandlung gut!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit Herzinfarkt auf der Station 41!
Als erstes ein dickes Lob den Ärzten und Schwestern und zwar ausnahmslos für all die Stationen, die ich kurz durchlaufen musste.
Das Essen jedoch ist eine Katastrophe und zwar alle drei Mahlzeiten. Falls einer abnehmen will ist es ja angebracht! Ich wiege schon nicht viel, habe aber in den paar Tagen mehr als ein Kilo abgenommen.

Für die Behandlung noch einmal herzlichen Dank!

1 Kommentar

QM.KNK am 07.08.2023

Guten Tag Jette,

wir danken für Ihr Lob und die Wertschätzung und geben dies gerne an das Team der Kardiologie weiter. Ihre Anmerkungen zur kulinarischen Versorgung haben wir ebenfalls aufgenommen und an entsprechende Abteilung weitergeführt.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Notaufnahme - Besser als der allgemeine Ruf

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit, Behandlung gesamt
Kontra:
Versorgung bei langem Aufenthalt
Krankheitsbild:
Ausschluss Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde notfallmäßig in der Notaufnahme aufgenommen. Nach seinen Berichten wurde er stets zuvorkommend behandelt. Der behandelnde Neurologe hat mich bei Fragen telefonisch kontaktiert. Insgesamt war der Eindruck sehr gut.
Es war nur das Problem, dass zwischen den einzelnen Untersuchungen teils lange Wartezeiten waren und nicht mal ein Glas Wasser und/oder evtl. ein kleiner "Snack" angeboten wurde. Bei eventuell bevorstehenden OPs verstehe ich das! Aber ansonsten wäre es gut, wenn der Patient mal etwas Flüssigkeit bekäme und ggf. einen "Snack".

1 Kommentar

QM.KNK am 02.08.2023

Hallo Herr Raab,

wir haben zu danken, für dieses Lob, diese Wertschätzung und Anerkennung! Es freut uns zu hören, dass Ihr Vater so zufrieden war. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung an die Kolleg*innen der Rettungsstelle weiter. Zu dem tut es uns leid, dass Sie Ihrer Ansicht nach nicht ausreichend mit Snacks versorgt wurden. Wir versuchen regelmäßig unsere Mitarbeitende zu dem Thema Essen und Trinken zu sensibilisieren.

Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Patientenfreundliches Krankenhaus

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gepflegte Anlage und Station (25)
Kontra:
Teilweise Unruhe auf dem Flur
Krankheitsbild:
Augen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr nett und hilfsbereit. Sie haben sich der Bedürfnisse angenommen. Ich habe mich während des Aufenthalts sehr wohlgefühlt.

Das einzige was man eventuell noch verbessern könnte, wär die Stationsdusche da wär eine ebenerdige mit einer Tür ganz gut. Teilweise war es sehr unruhig auf dem Flur des Nachts, lag aber weniger am Personal.

Auch die Reinigungskraft hat ihre Arbeit sehr gut gemacht.

1 Kommentar

QM.KNK am 02.08.2023

Guten Tag C.Bi,

wir danken für das positive Feedback und geben dies gerne weiter an das Team der Augenklinik.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Bestes Krankenhaus der Stadt

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Bis jetzt keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Long Covid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme aus einer Großfamilie, die schon seit Jahrzehnten im Neuköllner Krankenhaus betreut wurde. Egal, um welche Fachabteilung es sich auch handelte. Nirgends kann man so gut heilen, wie hier. Egal, welches Problem ein Patient auch hat. Man wird mit sehr viel Liebe, Fürsorge und Kompetenz behandelt. Von jedem Personal. Ärzte, Schwestern, Pfleger und auch Reinigungskräfte sind immer gut gelaunt und nehmen sich Zeit für ihre Patienten. Ich wünschte, es wäre in jedem Krankenhaus so wie im Neuköllner.

1 Kommentar

QM.KNK am 25.07.2023

Guten Tag TinnaTinh,

wir danken für Ihr Lob und die Wertschätzung und leiten dies gerne an die Leitungen des Klinikum Neukölln weiter!

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Radio Jodtherapie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwestern alle sehr freundlich und aufmerksam, Essen völlig ok und abwechslungsreich
Kontra:
Mir fehlen definitiv die Salbeibonbons, und ich finde nicht heraus, welche es sind????
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie für die Schilddrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 8 - zur Radiojodtherapie

So möchte man sich gerne während eines Krankenhausaufenthaltes fühlen. Trotz der vielen besonderen Auflagen diese Therapie mit sich bringt, sind die Schwestern ganz wundervoll. Immer freundlich. Aufmerksam und zuvorkommend. Auch bei einem etwas längeren Aufenthalt muss man sich nicht Sorgen. Das Essen ist in Ordnung. Die Schwester nimmt sich Zeit für ein paar aufmunternde Worte und trotz der Isolation vergeht so die Zeit im Flug
Ein liebes Dankeschön an das gesamte Team der Station 8. Auch wenn ich hoffe, das es nicht passiert, komme ich gern wieder.????

1 Kommentar

QM.KNK am 19.07.2023

Guten Tag Frau Seid**,

wir bedanken uns für Ihr Feedback und geben dies gerne weiter an die Station 8!

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tollste Geburtsbegleitung. Beste Geburtenklinik

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top Betreuung duch Hebamme Mareike. Sie gab mir alle Sicherheit die ich gebraucht habe. Tolle Zusammenarbeit zwischen Ärztinnen und Hebammen. Immer einen kompetenten Rat rund um Geburt und Baby. Vielen lieben Dank. Immer wieder.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.07.2023

Guten Tag Claire Adam,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Geburtsmedizin weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Respektlosigkeit

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Damen und Herren 21.06.2023, suchte ich die Erste Hilfe in Ihrem Krankenhaus in Neukölln auf. Nach der Untersuchung wurde mir ein Termin für den Folgetag (22.06.2023) um 12 Uhr gegeben. Als ich zum angegebenen Zeitpunkt im Sekretariat der HNO-Abteilung eintraf, war dieses unbesetzt.

Aus Unwissenheit betrat ich den Raum, woraufhin mir eine Stimme von hinten zurief, ich solle warten, da niemand anwesend sei. Ich befolgte diese Anweisung und nahm in dem Wartebereich Platz. Kurz darauf näherte sich eine Arzthelferin und begann mich zu belehren, warum ich den Raum betreten hatte, als ob es sich um einen streng geheimen Bereich handle.

Die Situation eskalierte, als ich mich gegen diese beleidigende Belehrung wehrte und um Respekt bat, insbesondere da ich ein älterer und kranker Mensch bin. Anstatt die Situation zu deeskalieren, erhöhte die Arzthelferin die Lautstärke und begann mich zu beleidigen. Normalerweise bin ich ein verständnisvoller Mensch und wäre bereit gewesen, die Situation zu entschärfen, indem wir uns gegenseitig entschuldigen und weitermachen.

Jedoch nahm das Ereignis eine unerwartete Wendung, als die besagte Arzthelferin mich aufforderte, das Gebäude zu verlassen und lautstark erklärte, sie werde mich nicht aufnehmen. Ich bin tief bestürzt, dass eine medizinische Fachkraft in der Lage sein kann, jemandem Erste Hilfe zu verweigern.

Ich versuchte daraufhin, meine Beschwerde bei der zuständigen Stelle vorzubringen, doch leider hat diese nur mittwochs Sprechzeiten. Jegliche Versuche, Kontakt aufzunehmen, blieben erfolglos. Ein anderer Patient, der das Gespräch mitbekommen hatte, teilte mir mit, dass er ebenfalls von der gleichen Person aufgrund seiner Körperhygiene beleidigt wurde.(waschen Sie sich, Sie stienken, usw.)


Um meine Rechte zu wahren, habe ich bei der Polizei eine Anzeige erstatteten Die Polizei stellte klar, dass zwar ein Hausherr das Recht hat, Dienstleistungen zu verweigern, eine Arzthelferin jedoch nicht.

Es ist meine feste Absicht, diese Angelegenheit weiter zu verfolgen, bis angemessene Maßnahmen getroffen wurden, auch wenn dies bedeutet, an die Öffentlichkeit zu gehen oder politische Vertreter wie Herrn Lauterbach einzubeziehen.

Sollten andere Personen ähnliche Erfahrungen mit dieser Arzthelferin gemacht haben, bitte ich Sie, mich zu kontaktieren. Wir alle haben das Recht, respektvoll behandelt zu werden. Es ist inakzeptabel, dass jemand in einer, egal welcher Position den Mensch

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QM.KNK am 04.07.2023

Guten Tag,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeiter*innen Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt. Gerne möchten wir dem genauer nachgehen. Geben Sie uns gerne unter Angabe der Vorgangsnummer: 300-2023-KNK eine ausführlichere Rückmeldung an [email protected]
Besten Dank! Liebe Grüße und alles Gute.
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Erfahrungen

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles wurde ausführlich erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle Fachbereiche unter einem Dach.
Kontra:
Für die Größe und Anzahl an Patienten leider zu wenig Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus meiner Erfahrung her kann ich sagen, das sich hier die Ärzte, Schwestern und Pfleger super um einem kümmern und auch auf persönliche Umstände wird voll eingegangen.
Viele Abteilungen sind hier alle unter einem Dach und daher kurze Wege.
Ich habe mich hier gut aufgehoben gefühlt.

Danke ans komplette Team!!!

1 Kommentar

QM.KNK am 04.07.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gerne an unsere Kolleg*innen der Neurologie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Danksagung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Räumen jeden Zweifel aus.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen beantwortet)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr kompetent)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie kümmern sich sehr.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Der Kühlschrank ist toll.)
Pro:
Station 8 ist fantastisch!!!!
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr begeistert von den Schwestern auf der Station 8. sowas von Patientenfreundlich, hilfreich und zuvorkommend
Man fühlt sich sehr gut aufgehoben
Danke der Schwestern der Station 8

1 Kommentar

QM.KNK am 12.06.2023

Guten Tag Weessee78,

wir danken Ihnen für Ihr ausführliches Feedback, welches wir gerne an unser Team der Pflege auf Station 8 weitergeben!

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rundum zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich und individuell)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
persönliche Gespräche mit dem gesamten Team jederzeit möglich
Kontra:
Keine Parkplätze
Krankheitsbild:
Krebs der Speiseröhre
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte und Schwestern hatten immer für mich Zeit und waren stets hilfsbereit.
Klinik und Zimmer waren sauber und ordentlich.
Man ging auf meine Bedürfnisse ein.

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QM.KNK am 09.06.2023

Lieber Patient,

wir freuen uns sehr über Ihr positives Feedback und hoffen, dass es Ihnen gut geht.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Hyponatriämie

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 22.05.2023 mit Notarztbegleitung in die Notaufnahme wegen akuter Hyponatriämie eingeliefert. Dort wurde auch sehr schnell der wahre Grund dieser Entgleisung festgestellt.

Ich möchte den Mitarbeitern in der Notaufnahme danken ,denn sie haben mir wahrscheinlich das Leben gerettet.Ich

MfG
G.B

Aus meiner Sicht eine Tolle Klinik.

1 Kommentar

QM.KNK am 07.06.2023

Liebe*r G.B,

wir danken Ihnen für Ihr lob und Ihre Wertschätzung. Gerne geben wir dies an unser Team der Rettungsstelle weiter.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

1. Zyklus PSMA Therapie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hepatisch und ossär metastasiertes Prostatakarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr.: 1. Zyklus PSMA Therapie, 08.05. - 11.05.2023

In dem oben genannten Zeitraum war ich Patient auf der Station 8.
Es ist mir ein Bedürfnis, mich in aller Form zu bedanken. Versorgung, Betreuung und Unterbringung empfand ich als vorbildlich.
Man hat mir trotz der erforderlichen "Einzelhaft" ein Gefühl von Wärme und Geborgenheit vermittelt, ohne die in Ihrem Tätigkeitsfeld notwendige professionelle Distanz zu vernachlässigen. Das ist ein bemerkenswerter Balanceakt!
Den folgenden Zyklen der Therapie sehe ich auch deshalb mit Neugier und Gefasstheit entgegen.

Mit freundlichen Grüßen
G.K.

1 Kommentar

QM.KNK am 02.06.2023

Lieber G.K.,

vielen Dank für das Lob und die Wertschätzung welches wir gerne an unser Team der Nuklearmedizin auf Station 8 weitergeben!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute auf Ihrem Weg.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Immer gut aufgehoben gefühlt - vielen Dank an die behandelnden Ärzte und an das Pflegepersonal

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische / pflegerische Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute Erfahrungen im Vivantes Klinikum Neukölln gemacht (Minimal Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie):
- die behandelnden Ärzte haben mich bestens informiert und beraten und sich die nötige Zeit genommen
- medizinische Behandlung top
- ich habe mich jederzeit gut aufgehoben gefühlt
- das Pflegepersonal war immer freundlich und immer sehr hilfsbereit
- angenehme Atmosphäre, hat deutlich zur Genesung beigetragen.

1 Kommentar

QM.KNK am 01.06.2023

Liebe*r Patient*in,

vielen Dank für Ihr positives Feedback, welches wir gerne an unsere Kolleg*innen der Viszeralchirurgie weiterleiten.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tolles Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schnell und freundlich
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittwunde im Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo ich bin mit einer starken Schnitt Verletzung am Freitag abend in die Notaufnahme gegangen und wurde super nett und schnell behandelt. Dazu noch besonders nett und freundlich von Schwester Michelle G. geklebt! Dafür super 5 Sterne

1 Kommentar

QM.KNK am 01.06.2023

Liebe*r Andreaszim,

wir danken für das Lob und die Wertschätzung und geben diese gerne an das Team der Rettungsstelle weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Folter

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lymphdrüsen krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also als erstes muss ich sagen daß meine eigenen Erfahrungen ähnlich waren!
Was absolut als erstes erwähnt werden muss da es das wichtigste ist, ist das die Fachärzte und Chefärzte einen absolut hervorragenden Job machen und auch der Großteil der restlichen Belegschaft ist immer freundlich und engagiert soweit es ihnen möglich ist!

Jetzt zur Kritik!
Es ist wirklich unzumutbar wie die Organisation in dem Krankenhaus geführt wird, da rennt man als Patient von Haus zu Haus und muss jedesmal aufs neue eine Stunde warten anstatt diese Stationen mal digital zusammen arbeiten! Ich war zuletzt mit meiner Freundin mit Termin um 9 Uhr dort und es hat am Ende etwa sieben Stunden gedauert für eine zwei Minuten Untersuchung! Das geht ja fast noch aber was dann passiert ist, war unzumutbar und ich war selber auch schon zwei Mal in der selben Situation inklusive Not OP am Ende!
Folgendes meine Freundin wird für 6 Uhr zu einer OP auf eine Station gerufen dort erfahre ich das es sechs Plätze für Operationen gibt das Krankenhaus aber hat über 15 Personen um 6 Uhr morgens einberufen sodass meine Freundin wieder einmal mehr als sechs Stunden in einem leeren Raum nur mit acht neun Stühlen ausgestattet warten musste! Ich war natürlich zur Unterstützung dabei aber ehrlich gesagt ist das Folter was sie dort treiben! Warum bestellt man nicht erstmal sechs Leute dort hin????
Und dazu kommt das meine Freundin mit 35 Jahren eine schwere Krebserkrankung Diagnostiziert bekam was nicht besonders lange her ist! Sie sollten das schleunigst ändern das ist absolut nicht vertretbar!
Vielen Dank für die Aufmerksamkeit

1 Kommentar

QM.KNK am 23.05.2023

Liebe*r Bonson88,

zunächst einmal möchten wir uns für das positive Feedback, unsere Mitarbeitenden betreffend, bedanken.
Des Weiteren tut es uns leid zu hören, dass Sie und Ihre Freundin nicht vollends zufrieden sind. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Bitte schreiben Sie uns dazu unter Angabe der relevanten persönlichen Pat.Daten und der Vorgangsnummer: 229-2023-KNK an [email protected]
Vielen Dank!

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Expertise und Menschlichkeit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Magengeschwür
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit einem Notfall eingeliefert.
Von der Diagnose, zur OP, bis zum meinem Aufenthalt in der jeweiligen Station, war alles wirklich überzeugend gut.

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QM.KNK am 22.05.2023

Lieber Juan,

es freut uns, dass Sie im Klinikum Neukölln positive Erfahrungen gemacht haben und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Empfehlenswert

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fühlte mich gut aufgehoben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Einfühlsam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal immer ansprechbar
Kontra:
Fachpersonal lange Wartezeit
Krankheitsbild:
Radius Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein super eingespieltes, mitfühlendes und umgängliches Fachpersonal in der Notaufnahme. Da fühlt man sich nicht völlig allein gelassen.

1 Kommentar

QM.KNK am 22.05.2023

Liebe*r Kube,

wir danken Ihnen für Ihr Lob und Ihre Wertschätzung und leiten dies gerne an unsere Teams der Rettungsstelle und der Unfallchirurgie weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr gut

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr gutes Personal auf Station 8. Habe mich sehr wohl gefühlt und wurde sehr gut betreut.

1 Kommentar

QM.KNK am 08.05.2023

Liebe*r Chambal,

wir danken Ihnen für Ihr positives Feedback und leiten dies gerne an unsere Kolleg*innen der Nuklearmedizin weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Aufenthalt April 2023

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Stationsarzt
Kontra:
Mangelnde Reinigung, wenig Fachpersonal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Reinigung lässt zu wünschen übrig. In 14 Tagen wurde nur dreimal geputzt. Bett wurde in 14 Tagen weder gemacht, noch neu bezogen. Einfach zu wenig Fachpersonal, überwiegend Hilfskräfte,

Stationsarzt super!

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QM.KNK am 08.05.2023

Hallo Oma Inge,

vielen Dank für Ihre Rückmeldung. Wir geben dies an die Zuständigen der Viva Clean GmbH weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Super Behandlung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War wegen meiner Schilddrüse zur Radiojodtherapie auf der Station 8.
Super Personal, sehr hilfsbereit und zuvorkommend.
Alles bestens !
DANKE für die schöne, wenn auch kurze Zeit bei Ihnen.
MfG Josef

1 Kommentar

QM.KNK am 08.05.2023

Lieber Josef B.,

vielen Dank für Ihr positives Feedback. Gerne leiten wir dies an unsere Kolleg*innen der Nuklearmedizin auf Station 8 weiter.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Hervorragendes Ärzteteam

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
um jeden Mensch wird gerungen
Kontra:
nichts besonders negativ
Krankheitsbild:
Ösophagus Resektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hervorragendes Ärzteteam (Spezialisten für Ösophagus Resektion)
Sehr gut geschulte Intensiv Pfleger
Sehr gut geschulte Station Pfleger
Insgesamt sehr freundliches und fürsorgliches Team

Leider hat die Klinik Probleme mit den Reinigungsfirmen- könnte sauberer zugehen

Sonnenschutzanlagen in den Patientenzimmern wären wünschenswert

Die Klinik ist auf alle Fälle empfehlenswert


Anmerkung: gemeint sind alle Geschlechter

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QM.KNK am 08.05.2023

Liebe*r U. Knoth,

wir haben zu danken für Ihr Lob und Ihre Wertschätzung! Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Beste Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Radiojodtherapie

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Fürsorge, Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schilddrüsenknoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich für eine Radiojodtherapie auf der Station 8 im Klinikum Neukölln entschieden und kann sie mit gutem Gewissen weiterempfehlen. Diese Entscheidung habe ich noch keinen Moment bereut. Schon die Aufnahme war sehr herzlich und gab mir ein gutes Gefühl. Die Ärzte haben mir den Ablauf sehr gut erklärt und alle meine Fragen beantwortet. Ganz besonders möchte ich mich bei den Schwestern dieser Station bedanken, die mir den Aufenthalt so angenehm gemacht haben. So fiel es mir überhaupt nicht schwer, daß ich mich die ersten zwei Tage nur im Zimmer aufhalten durfte. Auch wenn viel zu tun war, sie kamen öfter mal zu mir und fragten immer wieder liebevoll, was sie mir Gutes tun können. Ich hatte gute Gespräche, und gespürt, warum sie gerade diesen Beruf gewählt haben. Nochmal herzlichen Dank an die Ärzte und das Pflegepersonal.

1 Kommentar

QM.KNK am 19.04.2023

Liebe*r Sonnie,

wir danken Ihnen für Ihr Lob und Ihre Wertschätzung. Sehr gerne geben wir dies weiter an die Kolleg*innen der Radiologie.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Umgang mit schmerzgeplagten u. schwierigen Patienten

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Telefonische Unterstützung durch die Patienten Fürsprecherin
Kontra:
Überfordertes Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Schulter-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Pat. Wurde nach Unfall mit Schulterbruch auf stat. 37 eingeliefert . Die OP erfolgte erst nach 5 Tagen, da Kapazitäten fehlten. 3x wurde OP angekündigt und immer wieder verschoben. Die Absage u. Info an den pat. erfolgte, wenn überhaupt, erst Stunden später. Also über Stunden an 3 Tagen ohne Flüssigkeiten und Nahrung.
Die Schmerzen nach der OP wurden von Ärzten und Pflegepersonal nicht ernst genommen. Entsprechend genervt und teilweise motzig reagierte der Patient und war natürlich nicht sehr beliebt beim Krankenhauspersonal. Man wollte ihn schnell wieder loswerden und ließ es ihn spüren.

Als Angehörige hatten ich und auch der Pat. das Pflegepersonal informiert, und um Besuch des sozialdienstes gebeten, um die weitere Pflege und Unterstützung nach der Entlassung abzuklären. Aufgrund von Vorerkrankungen war der pat. nicht in der Lage sich selbst zu versorgen.
Stattdessen wurde dem Pat. Morgens immer wieder gesagt „heute gehts nach Hause“.
Erst nach eindringlicher telefonischer Aufforderung, den Sozialdienst einzuschalten und dies aktenkundig festzuhalten, meldete sich eine Ärztin telefonisch, die verstanden hat, das hier erhebliche Unterstützung nötig ist.
Zwischenzeitlich brach Corona auf der Stat 37 aus und der pat. erkrankte daran. Mit schweren Nebenwirkungen blieb der Patient bis zu seiner Verlegung in ein anderes Krankenhaus ohne Untersuchung.
Folge Lungenentzündung!!!
Mein Fazit ist, dass Patienten, die nicht pflegeleicht sind, schnell abgestempelt werden und nicht nach den Richtlinien der Pflege versorgt werden.
Trotz der Überlastung des Personals müssen sie als Profis auch mit schwierigeren Patienten umgehen können.

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QM.KNK am 17.04.2023

Liebe*r Pemee,

mit Betroffenheit lese ich Ihre Zeilen. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns unter Angabe der Vorgangsnummer 172-2023-KNK an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Freundliches und fürsorgliches Personal

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Oberschenkelhalsbruch wurde meine Mutter im Vivantes Neuköln operiert. Obwohl das Personal scheinbar auch dort knapp ist, sind alle Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeuten usw. nett. Besonders liebevoll wurde meine Mutter in der Aufwachstation 3 und dann weiterhin auf Station 36 und 37 betreut.

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QM.KNK am 12.04.2023

Guten Tag Elke464,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Ihre Bewertung leiten wir gern an unsere Kolleg*innen weiter.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Unzumutbarer Krankenhausfraß

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
freundliches, aufmerksames Personal
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal - sowohl in der Notaufnahme als auch auf der Station - war sehr freundlich, die Versorgung war gut. Da gab es keinerlei Anlass zu einer Beschwerde.
Was wirklich eine Frechheit ist, ist das Essen. Noch nicht einmal, dass man nicht das bekommt, was zuvor extra detailliert abgefragt wird. Und Frühstück und Abendessen sind noch ok, mit Brot und Aufstrich - ist ja schließlich ein Krankenhaus und kein Hotel. Aber das Mittagessen ist eine Zumutung. Ich habe noch nicht einmal was gegen einfaches Essen wie Nudeln in Tomatensosse, völlig ok. Aber wie man dieses simple Gericht so besch... zubereiten kann, dass es echt fast ungenießbar ist, bleibt wohl ein Rätsel. Entsprechendes auch bei allen anderen angebotenen Gerichten. Auch wenn es sich hier nicht um ein Hotel handelt, sollte man meinen, es wäre dennoch nicht ganz unwichtig, dass die dort versorgten kranken Menschen etwas halbwegs Vernünftiges zu essen bekommen, das gehört ja irgendwie zum Gesundsein und -werden dazu.

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QM.KNK am 12.04.2023

Guten Tag Sabine1113,

danke für das Lob. Es tut uns leid, dass die gastronomische Betreuung in unserem Haus für Sie nicht zufriedenstellend war.
Ihren Hinweis haben wir intern weitergeleitet. Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben, uns zu bewerten.
Dies gibt uns die Chance, unseren Service stetig zu verbessern.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Einfühlsam und Kompetent

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ergibt sich aus dem Bericht)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Einfach TOP)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Super, vor allem die genervten Gesichter)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Besonders einfühlsam
Kontra:
Hör auf zu heulen - wäre ein besserer Satz
Krankheitsbild:
Mittelohrentzündung - otitis media
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Liebes Vivantes Klinikum,
Von der ersten Sekunde an, habe ich mich in eurem Etablissement pudelwohl gefühlt. Als ich das Gebäude betrat und an der Info nach dem Weg fragte, stöhnte die nette Dame und nuschelte vor sich hin.
Mega, aufgrund meiner Abenteuerlust und der mehrtägigen, eiternden Entzündung in meinem Ohr, begab ich mich sogleich auf meine Entdeckungsreise.
Am Infoschalter der Notaufnahme angekommen erwartete mich eine ähnlich begeisterte Mitarbeiterin, welche mich mit einem liebevollen ‚Ja?!‘ ansprach, erklärte mir extra leise und schnell den Ablauf und den Weg zur nächsten Anmeldung. Ich liebe Rätsel und begab mich auf meine Reise nach Mordor. Nach 4h des Wartens, kam endlich mein erlösender HNO Assistenzarzt, in weißer Rüstung… Halleluja. Er und seine Praktikantin erklärten mir mit herzerwärmenden Worten den Vorgang: ein Schnitt im Trommelfell, welcher trotz der Betäubung wehtun wird, dem Absaugen des Trommelfelles (auch schmerzhaft) und dem Einsetzen des Röhrchen (aua!). Vor Glück flossen mir die Tränen und vor Begeisterung zitterten die Hände. Meine 6 schlaflosen Nächte jagten mir das Adrenalin in die Venen. Der Herr Arzt fragte: „Weinen Sie?“ und „Sie sind nicht die erste die behandelt wird“, „sind sie ein Kind oder erwachsen?“ durch diese motivierenden Sätze war ich bereit. Und auch die Praktikantin war bereit, ihr erlerntes Wissen an mir auszuprobieren: „Haben Sie ein Kind? Also die Geburt ihres Kindes war viel schlimmer, da werden sie das ja hier wohl schaffen.“ da fiel es mir wie Schuppen von den Augen, sie ist nicht nur Praktikantin, sondern auch Geburtenhelferin, Hellseherin und Seelsorgerin in einem. Wir zogen alle durch.
Also in diesem Sinne geht ein großer Dank an das Vivantes Klinikum für seine vortreffliche Mitarbeiterwahl und natürlich an den Master of healthcare, dem Ritter in weißer Rüstung, dessen Name leider nicht genannt werden darf aka Dr. Stefan Frank - der Arzt dem die Frauen vertrauen.
Liebe Grüße und fühlt euch ganz fest gedrückt

1 Kommentar

QM.KNK am 29.03.2023

Liebe*r Patient*in,

wir danken Ihnen für Ihre ausführliche Schilderung! Auch durch das konstruktive Feedback unserer Patient*innen haben wir die Möglichkeit Prozesse kontinuierlich zu verbessern. Wie auch schon bei Ihrer Bewertung bei Google vermerkt, bitte ich Sie sich unter qm.knk@vivantes zu melden. Ich danke Ihnen.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Kein Recht zu leben, kein Recht zu sterben.

Schmerztherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Der Schwarze Kanal
Kontra:
Willkommen in der DDR II
Krankheitsbild:
Post Polo Syndrom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Ganzer Körper ist von Post Polio Syndrom gezeichnet.
Ich bin eines von den vierzig Tausend Kindern, die in den fünfziger Jahren mit einem Aktiven ImpfStoff geimpft wurden.

Ich als Deutscher, habe in dieser Klinik kein Recht auf Behandlung.

Im Endstadium dieser Krankheit, kann ich weder Arme noch Beine bewegen. In Dieser Klinik wurde ich jahrzehnte als Versuchskanikel gehalten.

Vor über zwanzig Jahren hatte ich Organversagen. Notoperation.

Heute habe ich solch Starke schmerzen, dass ich kaum noch gesunden schlaf finden kann.

Der gestern geschriebener Arztbrief, ist nicht nur Entwürdigend, sondern auch vollkommen frei Erstunken und Erlogen.

In Dieser Klinik werden nur Menschen behandelt, die keinen Cent in unser System eingezahlt haben.

Bei mir wurde weder der Blutdruck gemessen, noch mit dem Stethoskop abgehört. Im Arztbrief wurde geschrieben, dass ich meine schmerzen nicht eindeutig und klar definieren könnte.

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QM.KNK am 17.04.2023

Lieber Reinhardt,

es tut uns leid zu hören, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum Neukölln nicht vollends zufrieden waren. Wir danken Ihnen für Ihr Feedback und wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Klinikum Vivantes Neukölln

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlich , arrangiert , hilfsbereit, kompetent
Kontra:
Wartezeit in der Notaufnahme und das Essen
Krankheitsbild:
Gallenblasen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche und kompetentes Fachpersonal das gilt für die Ärzte so wie den Pflegern . Immer freundlich und sofort hilfsbereit. Sehr arrangiert .

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QM.KNK am 17.04.2023

Guten Tag,

wir bedanken uns für Ihr Lob und die Wertschätzung!
Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Gallen OP Februar 2023

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Einige Sachen müßten verbessert werden)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf Arztgespräch nach op, keine Details gehört)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Alles soweit okay)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ärzte Schwestern Pfleger alles top
Kontra:
Essen mangelhaft...Ärztegespräch nach OP nicht umfangreich genug
Krankheitsbild:
Gallen Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte jetzt im Februar eine Gallen OP.
Ärzte vorher,Schwestern,alle im Op,kann ich nur sagen sehr freundlich
Ich wurde gut aufgeklärt,im Op lustige auch freundliche Stimmung die einen die Angst nimmt.Gut ich war schon etliche Male leider in diesem Op aus anderen Gründen,sozusagen "stammkunde" und das war immer so.
Was ich negativ bewerten muß leider,ich wurde nach 2 Tagen ( Freitag war op Sonntag raus)regelrecht rausgeschmissen.Ich hatte keine Chance mit einem Arzt zu sprechen der mich operiert hatte.Ich weiß bis heute nicht ( da ich das vor der OP vergessen habe anzusagen,das ich einen behalten will)wieviel Steine ich hatte wie groß usw.klar war am Wochenende Visite mit einem Arzt,das war aber ein Arzt von vielen,nicht meiner.Das war sehr enttäuschend
Denn wenn man operiert wurde,ein Organ wurde entnommen,möchte man nicht nur den Standardspruch hören op ist gut verlaufen.Man möchte Details.Die gab und gibt es nicht.
Bis heute liegt meiner Ärztin kein Arztbericht vor.
Desweiteren hatte ich ,nur ich,keine Fernbedienung für TV.. Also kein Fernsehen.. das Essen ...Mittag Nudeln mit Tomatensauce.. ungenießbar.widerlich..unzumutbar..Frühstück Abendbrot gab es Brot und Käse..Keine Wurst..ich bin nicht wählerisch oder mäkelig,oder erwarte kein Gourmet essen, aber unzufrieden da drüber,weil das alles Dinge sind ,die normal sein sollten,

Wie gesagt Ärzte Schwestern Pfleger ..alle,aber wirklich alle sehr freundlich.Fühlte mich diesbezüglich gut aufgehoben und versorgt
Alles andere leider ohne Worte
Ich war da,hatte Op,wurde 2 Tage später rausgeschmissen und weiter weiß ich nichts, bis auf op war okay

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QM.KNK am 17.04.2023

Liebe*r Chayenne,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Klinikum Neukölln nicht vollends zufrieden waren. Gerne gehen wir Ihrer Kritik nach. Schreiben Sie uns hierzu bitte unter Angabe Ihrer persönlichen Daten und der Vorgangsnummer: 176-2023-KNK an [email protected]. Wir danken Ihnen für die Zeit, die Sie sich genommen haben uns ein so ausführliches Feedback zukommen zu lassen. Die Rückmeldung unserer Patient*innen und deren Angehörigen ist für uns überaus wichtig, um unsere Prozesse stetig zu verbessern.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station 8

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Radiojodtherapie im Vivantes-Klinikum Neukölln Station 8.
Die Station kann man nur empfehlen! Das komplette Pflegepersonal und der Chefarzt sind sehr freundlich, kompetent, hilfsbereit und sehr aufmerksam.
Ich fühlte mich zur jederzeit sehr gut aufgenommen.
Leider soll man keine Namen nennen, aber besonders Schwester Ch……a macht ihren Job voller Hingabe.
Aber auch bei den anderen vom Pflegepersonal merkt man ,dass sie ihre Aufgaben gern machen.
Wie gesagt : Station 8 ist sehr empfehlenswert!

1 Kommentar

QM.KNK am 13.03.2023

Guten Tag OHer,

wir freuen uns sehr über Ihre Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleg*innen der Nuklearmedizin weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

mit unsäglichen Schmerzen nach Hause geschickt

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schmerzen an der künstlichen Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist 84 Jahre alt und wurde am 24.01.23 Vormittags mit starken Hüftschmerzen (künstliches Gelenk)in die Rettungsstelle gebracht.Nachdem sie über den Tag verteilt geröntgt und untersucht wurde, hat man sie am Abend ohne Befund wieder nach Hause geschickt.
Sie konnte so gut wie gar nicht mehr selbst laufen und sollte sich ein Taxi nehmen.Sie besitzt lediglich einen Rollator, der aber nicht dabei war und wir als Angehörige
hätten sie auch nicht einfach so transportieren können.
Es wurde ihr dann ein Krankentransport gerufen.
Sie hatte die ganze Zeit das Gefühl, dass man sich über sie lustig macht.
Am nächsten Tag wurde sie dann auf Initiative ihres Pflegedienstes erneut ins Krankenhaus gebracht.
Diesmal ins Auguste-Viktoria. Dort wurde sie ernst genommen und man hat festgestellt, dass ihre künstliche Hüfte nicht mehr in Ordnung ist (Kugel bleibt nicht in der Hüftpfanne) und
das Gelenk wurde am 27.01.23 entfernt. Jetzt liegt sie dort und wartet auf die weiteren Behandlungsschritte.

Soviel dazu, dass sie ohne Befund ist.

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QM.KNK am 02.02.2023

Guten Tag Reku1,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns so ausführlich von Ihren Erfahrungen zu berichten. Wir nehmen Ihre Worte sehr ernst und würden gerne eine ausführliche Analyse einleiten. Schreiben Sie uns bitte dazu die Kontaktdaten Ihrer Mutter zusammen mit einem kurzen Ereignisbericht an: [email protected].
Bitte geben Sie außerdem die Vorgangsnummer: 457-2022-KNK an. Vielen Danke!

Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Schlimmster Krankenhausaufenthalt

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Krankenhaus hat eine gute Lage
Kontra:
Die meisten Ärzte und Schwestern unfreundlich und nicht hilfsbereit
Krankheitsbild:
Chronische pansinusitus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik ist gut zugänglich. Einige der HNO Ärzte haben einen verpeielten Eindruck gemacht und meine Akte mit der eines anderen Patienten versehentlich vertauscht. Die Schwestern der Station haben sich nur halbherzig gekümmert und haben mich teilweise 2 Stunden warten lassen, obwohl ich dringend Hilfe brauchte und das mehrmals. Als Erklärung bzw. Grund für das lange warten war jedes Mal, dass ich ja in dem letzten Zimmer bin und die much halt entweder vergessen haben oder es immer ein ganz schöner Trip ist. Und wenn ich doch was brauche, soll ich einfach aufstehen und selber jemanden suchen - obwohl ich kaum laufen konnte.
Einige Schwestern waren wiederum sehr nett und hilfsbereit und haben sich für das Verhalten der Kollegen und Ärzte entschuldigt.
Es wurde nur schlecht zwischen Ärzten und Schwestern kommuniziert.

Wucherung im Kopf!

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Geben sich alle Mühe
Kontra:
Kein Raucherraum
Krankheitsbild:
Wucherung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wucherung entfernt,Hirnblutung,alles überlebt und jeder dort gab sich Mühe das man sich wohl fühlte!Tolles Krankenhaus.

Ich bin äußerst Dankbar

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war unglaublich nett. Ich hatte eine OP und musste oft hin. Jedes Mal wurde ich sehr freundlich empfangen. Aber ich muss gestehen, dass viele Patienten halt undankbar sind, weil sie nicht verstehen können, wie am Limit alle dort arbeiten und das beste von sich versuchen, um ernste Probleme zu lösen und die Patienten zu beschützen. Das Personal muss dort gegen unnötiges Meckern, gegen fehlender Deutsch Kenntnissen, gegen ungerechter Politik, gegen Macho-kultur kämpfen; ich kann nicht verstehen, wie es schlechte Rezensionen geben kann wegen Parkplatzerfahrungen, wenn das Leben und die Gesundheit vieler Menschen viel wichtiger ist. Ich danke jede Person, die dort arbeitet. Immer gab es für mich ein Lächeln und unbezahlbare Hilfe.

1 Kommentar

QM.KNK am 16.01.2023

Guten Tag Herr Lopez,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleg*innen der Unfallchirurgie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Einfach nur hilflos

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Stellenweise schmutzig am Boden)
Pro:
Psychiater in der Aufnahme
Kontra:
Pfleger könnten mehr helfen.
Krankheitsbild:
Schwere Depression nach Chemotherapie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann mich den negativen Rezensionen nur anschließen, zumindest was die Station 84 betrifft. Ich musste meine Partnerin aufgrund sehr schlimmer Depressionen hinbringen. Wir durften erst nach 4 Tagen sie das erste Mal besuchen, u leider gleich feststellen, dass meine Freundin 4 Tage lang im ihren Sachen dort geschlafen, gesessen u gelegen hat. In ihrem eigenen Urin, da sie nicht mehr in der Lage war, auf Toilette zu gehen. Das ganze Zimmer hat schon nach Urin gerochen. Und auch die folgenden 14 Tage wurde ihr nicht geholfen sich zu waschen oder ähnliches. Die erste Hilfe aufgrund eines Medikaments hat man ihr erst nach 1 Woche gegeben, als der Oberarzt wieder vor Ort war. Alle wussten, wie es um sie steht, dass sie Brustkrebs hat u aufgrund ihrer ersten Chemo in diese Situation kam. Sie braucht dringend psychiatrische ,persönliche Hilfe. Und ich hoffe, dass jetzt, wo wir sie verlegen können, endlich die nötige Hilfe bekommt.

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QM.KNK am 11.01.2023

Hallo Thommi,

wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir dem Umstand der Behandlung Ihrer Partnerin nachgehen, damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie oder Ihre Partnerin mit Nennung von Name und Geburtsdatum, zur korrekten Zuordnung, Ihren Erfahrungsbericht unter Angabe der Vorgangsnummer: 421-2022-KNK an [email protected].

Herzlichen Dank und
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tolles emphatisches Team

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
Gäste und Patienten ohne Maske im Haus unterwegs
Krankheitsbild:
Darm OP, Narbenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war innerhalb des letzten halben Jahres zwei mal stationär zur OP und diverse Male ambulant im Hause. Das Team auf Station 36 und das Team der Minimal Invasiven Chirurgie und Viszeralchirurgie war immer sehr höflich, emphatisch und sehr kompetent. Da ich in der Ferienzeit und über das Weihnachtsfest dort war , kann ich diese gute Aufnahme und Umsetzung nur loben. Vergessen möchte ich auch nicht die Damen und Herren im OP Bereich, die immer gut gelaunt und fachlich sehr kompetent alles erklären selbst für einen unfreiwilligen „Stammgast“…

Auch wenn ich persönlich hoffe, das ich nicht wieder Ihre Dienste in Anspruch nehmen muss außerhalb der Kontrollen….Machen Sie weiter so!

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QM.KNK am 09.01.2023

Guten Tag N. Hurny,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleg*innen der Station 36 und des OPs weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Super Team

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich bei allen Krankenschwestern und Ärzten der Gynäkologie herzlich bedanken,sowohl auch bei dem Personal im OP Bereich.Ich habe mich sehr wohl gefühlt,weil alle so lieb und nett waren.Meine Angst wurde mir genommen durch das gesamte Personal.Großes Lob und sehr empfehlenswert…vielen lieben Dank für alles ??

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QM.KNK am 28.10.2022

Guten Tag Jasna,

wir freuen uns sehr, dass ihr Aufenthalt im Klinikum Neukölln zu Ihren Erwartungen und Vorstellungen verlaufen ist. Wir bedanken uns für das positive Feedback und wünschen Ihnen alles Gute.

Liebe Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Überbezahlt und zu wenig Leistung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Magenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ewige Wartezeiten .
Die Schwestern sitzen nur in Ihrem Raum und Trinken Kaffee und nichts passiert , von Ärzten keine Spur und das in der Notaufnahme .
Eine Glatte 6 als Schulnote

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QM.KNK am 12.10.2022

Guten Tag,

wir bedauern sehr, dass Sie nicht vollkommen zufrieden waren.
Wir sind immer bemüht, die Wartezeit so kurz wie möglich zu halten und wollen unsere Patient*innen nicht nur gut, sondern auch möglichst schnell versorgen.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis. Unter Angabe der Vorgangsnummer: 287-2022-KNK können Sie uns an [email protected] eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

S.Vorpahl

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutng
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten uns für die kurze Zeit die mein Schwiegervater auf der Station 46 und 46 P bedanken für die Palliativmedizin Versorgung und das es ermöglicht wurde das die Familie sich in Ruhe von ihm verabschieden konnten.Alle Mitarbeiter waren freundlich und standen uns in dieser Zeit mit Rat und Betreuung beiseite.

1 Kommentar

QM.KNK am 04.10.2022

Hallo S. Vorpahl,

zu erst möchten wir Ihnen unser herzliches Beileid zum Verlust Ihres Vaters/Schwiegervaters aussprechen. Wir bedanken uns für dieses Lob, diese Wertschätzung und Anerkennung! Es freut uns zu hören, dass Ihr Schwiegervater gut aufgehoben war. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung weiter.
Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Falsche Behandlung in Notaufnahme

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?
Kontra:
Fahrlässige Behandlung, lange Wartezeiten unorganisiert, unfreundlich
Krankheitsbild:
Verletzung, Brüche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Notaufnahme nach Überfall gekommen. Von Ärztin nach mehreren Stunden mit Schmerztabletten wieder nachhause geschickt.
Einen Tag später in ein anderes Krankenhaus gegangen, die dann erst wichtige Untersuchung nach Hirnblutungen und gesichtsverletzungen unternommen haben.
Nicht zu empfehlen, Wartezeiten enorm. Pfleger:innen und Ärzte komplett überfordert und dann ist meist auch noch die Behandlung falsch

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QM.KNK am 04.10.2022

Liebe*r Sadman99

wir hoffen, Ihnen geht es wieder besser! Ihren Hinweis haben wir aufgenommen.
Vielen Dank, dass Sie uns auf den Vorfall aufmerksam gemacht haben. Dies gibt uns die Chance, unseren Service stetig zu verbessern.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

OP-Vorbereitung: Gut

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ausgesprochen freundliches Team in der OP-Vorbereitung.

1 Kommentar

QM.KNK am 06.09.2022

Hallo Nays,

wir haben zu danken, für dieses Lob, diese Wertschätzung und Anerkennung! Es freut uns zu hören, dass Sie so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung an Chirurgie weiter.
Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nett und freundlich

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Mir wurde geholfen
Kontra:
Krankenhaus essen
Krankheitsbild:
Arthrose in den Schultern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sie waren freundlich und waren bemüht zu helfen! Ich bin zum zweiten Mal zufrieden!

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QM.KNK am 29.08.2022

Hallo Gustel 1972,

wir haben zu danken, für dieses Lob, diese Wertschätzung und Anerkennung! Es freut uns zu hören, dass Sie so zufrieden waren. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung an die Orthopädie weiter

Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Nie wieder

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Personal freundlich
Kontra:
Alles andere nicht zu beschreiben
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Personal leider überfordert aber trotzdem zum Patienten höflich...
Essen nicht zu beschreiben..3 Tage lang das gleiche essen.

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QM.KNK am 22.08.2022

Guten Tag Gretchen222,

Danke für das Lob an unsere Pflegekräfte. Es tut uns leid, dass dennoch Teile der Betreuung und der kulinarischen Versorgung in unserem Haus für Sie nicht zufriedenstellend war. Wir bedanken uns für Ihr Feedback, nur so können wir uns stetig verbessern.

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Absolut tolles Personal

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Achtsamer und sorgsamer Umgang
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Myom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war unglaublich beeindruckt von der Freundlichkeit und Zugewandtheit des Personals der Staionen 46 (Vorbereitung für den OP) und der Station 38 als auch des Personals im OP-Bereich.Ich wurde mit großer Aufmerksamkeit behandelt. Bei jeder noch so kleinen Frage nahmen sich die Pfleger*innen und Ärzt*innen Zeit, jede Behandlung wurde gründlich und umsichtig ausgeführt. Dass das Personal neben der immens hohen Arbeitsbelastung mir trotzdem immer gleichbleibend freundlich, interessiert und sogar humorvoll begegnete, halte ich nach meinen bisherigen Erfahrungen für nicht selbstverständlich. Ich möchte mich nochmals bedanken und würde jederzeit dieses Klinikum jedem anderen vorziehen.

1 Kommentar

QM.KNK am 18.08.2022

Liebe Renate1963,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kollegen*innen der Gynäkologie weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Tolles Team Rettungsstelle

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Empathie und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 28.07.22 kam ich in die Notaufnahme. Ich wurde dort sehr freundlich und empathisch vom Pflegeteam und zwei Chirurginnen betreut. Natürlich kam es auch zu längeren Wartezeiten zwischen Gesprächen und Untersuchungen und stationaerer Aufnahme, denn ich war nicht die einzige Patientin in der Rettungsstelle. Dennoch lief alles sehr professionell ab und ich möchte mich sehr herzlich bei dem tollen Team in der Rettungsstelle bedanken!

1 Kommentar

QM.KNK am 18.08.2022

Liebe Caro7777

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Mensch zweiter Klasse

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Zahnkontrolle/ Zahnreinigung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zahnklinik für Menschen mit Handicap....
War mit meinem Sohn dass 4x dort und davon 2x sehr unzufrieden 1x unzufrieden und 1x zufrieden! Leider hat man wenig Auswahl als Schwermehrfachbehinderter Mensch!
Aber muss man sich dass wirklich gefallen lassen,als Mensch zweiter Klasse behandelt zu werden!? Besonders wenn die Zahnklinik für Menschen mit Handicap benannt wird, erwartet man dass dort Menschen arbeiten, die eigentlich um die Problematik wissen, oder? Wir wurden eines Besseren belehrt....
Ich lehnte zuerst die Weisheitszahnentfernung ab, dadurch war der Dr.V. nicht gut auf uns zu sprechen! Er fragte nach dem Grund, den ich ihm versuchte zu erklären.Ich sagte,dass mein Sohn beim letzten Mal sehr lange geblutet hatte und ich in einer externen Zahnklinik um Hilfe bitten musste! War mit der Nachsorge nicht zufrieden! Wir kommen ja eigentlich wegen Zahnreinigung und Paradontosebehandlung her! Er überredet mich, worüber ich mich heute noch ärgere!
Erstens: Sie waren kaum in der Lage,meinen Sohn eine Braunüle zu legen! Erst nach dem 4 Anlauf,obwohl mein Sohn gute Venen hat! Die Anästhesieärztin wirkte sehr nervös und unter Zeitdruck !
Zweitens: Obwohl ich von der verlängerten Blutungsneigung vom letzten Mal erzählte, hatte mein Sohn kein Drucktupfer an der Wunde und vor allem auch keine Kühlung! Auch nach Nachfrage war das nicht möglich!
Wir mussten den Aufwachraum verlassen,obwohl mein Sohn massiv geblutet hatte! Ich äußerte meinen Unmut und kritisierte die Vorgehensweise....Ohne Kühlung...Ohne Drucktupfer...Darauf hin versuchte der Arzt eine Kompresse in den Mund zu schieben,sehr grob und entnervt....Ich äußerte meine Angst,dass er ja jetzt wo er wach ist den Tupfer verschlucken kann....worauf der Arzt wieder entnervt antwortete....ja das kann er..... Erstickungsgefahr!Er kann mit angebrachter Kritik nicht umgehen und betitelte uns als aggressiv, was nicht der Fall war! Wir verließen die Klinik,ich weinend und massiv blutend mein Sohn!

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QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Liebe Angehörige,


das Zentrum für die zahnärztliche und kieferchirurgische Behandlung ist zwar im Vivantes Klinikum Neukölln untergebracht, ist aber eine extern fungierende Einheit.
Daher bitte ich Sie Ihre Hinweise zur Behandlung an das Zentrum direkt zu übermitteln.

Danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben für die Bewertung.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vorbildliche Behandlung auf " Station 8" des Vivantes Krankenhaus Berlin-Neukölln

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz, Empathie, Freundlichkeit, Behandlung, Unterbringung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Radio-Jod- Therapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Radio-Jod-Therapie war der Grund, weshalb ich mich im Juni 2022 für 10 Tage ins Krankenhaus begeben mußte. Ich bin gesetzlich versichert.
Auf Anraten meiner behandelnden Ärztin, aber auch aufgrund von Bewertungen, habe ich mich für die "Station 8" des Vivantes Krankenhaus Berlin-Neukölln entschieden. Bereits bei der Aufnahme auf die Station wurde ich superfreundlich empfangen. Das ging auch auf gleichem Niveau bei der Zimmeraufnahme, Erklärungen zur Einrichtung, Abläufen, Verhalten während der Therapie, Vorstellen des Stationsarztes und der Schwestern und allem Notwendigen so weiter. Ich fühlte mich sofort bestens in dem großen freundlichen Zimmer aufgehoben und meine anfängliche Skepsis war schon jetzt verflogen.
Der bald eintreffende Stationsarzt hat mit Empathie, Kompetenz, Fachwissen und Freundlichkeit sofort mein Vertrauen gewonnen. Er war täglich präsent für mich und immer ansprechbar für meine Fragen. Ihn interessierten auch meine Vorstellungen während und nach der Therapie und er versuchte, das Mögliche damit zu verbinden.
Während der 10 Tage war ich in die" kleine Familie" der Station 8, bestehend aus dem Stationsarzt und den sieben "festen" Schwestern, aufgenommen. Mit allen Schwestern konnte ich in der "Abgeschiedenheit" des Zimmers wegen der Strahlung, immer auch ein privates Wort wechseln und für meine Wünsche hatten sie jederzeit ein offenes Ohr. Und auch beim täglichen Wahlessen kann man nicht meckern, wenn man kein Sternerestaurant erwartet. Alles in allem kann ich das Vivantes Krankenhaus Berlin-Neukölln, Station 8, nur jedem wärmstens ans Herz legen. Station 8 hat meine Erwartungen bei weitem übertroffen. Ich war ein bisschen "zu Hause". Vielen herzlichen Dank an den Stationsarzt und an die sieben Schwester. Leider ist es für die Bewertung nicht erwünscht Namen zu nennen. Ich hätte es gerne getan, da meine Bewertung letztlich das Resultat der vorbildlichen Leistung und Betreuung dieser acht Menschen ist.
Hier war ich gerne Patient!

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QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kollegen*innen der Klinik für Nuklearmedizin weiter.
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

schlechte Betreuung bei Geburt

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Hebamme hat mich in Empfang genommen, die Hebamme war nicht freundlich, die Hebamme hat sich geweigert, mir eine andere Unterstützung als eine PDA zukommen zu lassen geschweige denn von selbst unterstützt oder beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsch gelegte PDA (Anstechen der Gehirnflüssigkeit/Liquorpunktion), zu spät (Beginn Presswehen) gelegte PDA, keine Durchführung der angekündigten Behandlungen des Liquorlecks)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kein Vorwehenzimmer verfügbar, Raum zum CTG-schreiben stressauslösend)
Pro:
schöner Raum auf Wochenbettstation
Kontra:
fehlende Betreuung und Räume, Druck zur PDA, falsch gelegte PDA
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner wurde wegen Corona-Maßnahmen nicht eingelassen. Es wurde in einer winzigen, grell beleuchteten Kammer CTG geschrieben, Leute liefen rein und raus und telefonierten. Mir ging es dort sehr schlecht. Eine Hebamme fragte mich unfreundlich, was "mein Plan" sei und ob ich eine PDA wolle, worauf ich "erstmal nicht" antwortete. Ein Vorwehenzimmer war nicht verfügbar, ich sollte nochmal nach draußen gehen und nach einer Stunde wieder rein kommen. Draußen kam ich gut mit den Wehen zurecht. Zurück in der CTG-Kammer ging es mir mit den stärkeren Wehen wieder sehr schlecht. Ich fragte wieder nach einem Zimmer und meinem Partner, beides wurde wieder abgelehnt, ich solle nach drau0en gehen. Draußen ging es mir so schlecht, dass wir beide rein kamen. Wir saßen auf Metallstühlen im Flur, ich schrie vor Schmerzen. Ich bat Vorbeikommende um Hilfe bzw. jemanden zu holen, worauf Antworten wie "ich putze hier nur" kamen (mein Partner spricht kein deutsch). Dann kam die unfreundliche Hebamme und bot wieder PDA an. Ich wollte in ein Zimmer und vielleicht Lachgas bekommen. Beides lehnte sie ab. Da sie ausschließlich die PDA anbot, willigte ich ein, wurde in Kreißsaal gebracht. Die Ärztin kam nach über 2 Stunden und legte die PDA bei beginnenden Presswehen. Stach in die Arterie, dann in den Liquor, wodruch ich dann keine PDA hatte. Da Liquorpunktion gefährlich ist, wurde die restliche Geburt beschleunigt - Saugglocke (nicht funktioniert), Dammschnitt, Oxitozyngabe (erst aus Geburtsbericht erfahren), Drücken auf Bauch. Vaginaler Riss und nach 3 Tagen für 36 h heftigste Schmerzen wegen Liquorpunktion. Kind lag perfekt und bei mit auch alles gut, aber wegen stressverursachender Athmosphäre, fehlender Unterstützung und der verpfuschten PDA Horror. Wenn ich mich konzentrieren konnte, ging es besser, aber immer wieder Störungen und Stress = extreme Schmerzen. Außer PDA bietet die Klinik nichts. Weitere Unfreundlichkeiten, für die hier kein Platz. Demnächst Traumatherapie.

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QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Guten Tag,

ich bitte um Entschuldigung für die verspätete Antwort.

Wir bedauern Ihre negative Bewertung! Gerne möchten wir den Umständen ihrer Geburt nachgehen damit wir uns in Zukunft verbessern können.
Bitte nutzen Sie hierfür die Möglichkeit der Kontaktaufnahme. Schreiben Sie uns Ihren Erfahrungsbericht an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr professionell!

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr professionell und einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Tiefe Risswunde in Finger und Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben eine sehr positive Erfahrung gemacht. Ich würde das Krankenhaus sofort weiterempfehlen. In der Nacht von Donnerstag auf Freitag musste meine Tochter notbehandelt werden und die Ärztin, die Krankenschwester und der Handchirurg waren nach kurzer Wartezeit sofort für sie da. Sie haben ihren Job sehr professionell gemacht. Noch dazu mit sehr viel Wärme und Einfühlsamkeit. Sie haben sich sehr viel Zeit für meine Tochter genommen und ihre Hand wurde sehr sehr gut genäht. Bitte Leute, kommt wirklich nur in Notfällen in die Notaufnahme. Denn nur dann kann den Leuten, die wirklich Hilfe brauchen schnell geholfen werden. Außerdem, wenn ihr mit Rückenschmerzen in die Notaufnahme kommt, müsst ihr euch nicht wundern, wenn ihr lange warten müsst. Die Ärzte und Krankenschwestern dort geben jedenfalls ihr bestes!

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QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Hallo,

vielen Dank für Ihr tolles Feedback! Es freut uns zu hören, dass Ihre Tochter so zufrieden war. Gerne leiten wir Ihre Rückmeldung an die Klinik der Orthopädie und Unfallchirurgie weiter.
Alles Gute & viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Rettungstelle - untragbare Verhältnisse

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzureichende Versorgung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Zu wenig Kommunikation und Interesse
Krankheitsbild:
Atemnot, Herzrhytmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient 83 Jahre alt wurde vom Hausarzt zur Rettungsstelle gebracht worden, da kein Rettungswagen verfügbar war. Luftnot und Wasser in der Lunge. Nach ca 25 Std auf dem Flur der Rettungsstelle ohne Verpflegung kollabierte er letztendlich durch Erschöpfung & Dehydrierung und er musste wiederbelebt werden, wodurch ein Rippenbruch entstand. Das hätte durch richtige Versorgung vermieden werden können!! Als Angehörige bekommt man schlecht Information, nur nach mehrmaliegen Anfragen findet eine Kommunikation statt.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Guten Tag,

ich möchte um Entschuldigung bitte für die verspätete Antwort.

Wir bedauern sehr, dass Sie nicht zufrieden waren mit der Behandlung eines Angehörigen.
Wir sind immer bemüht, Ihre Wartezeit so kurz wie möglich zu halten.
Leider kann es in der Rettungsstelle dennoch zu längeren Wartezeiten kommen. Neben der Anzahl der Patient*innen, spielt z.B. auch die Dringlichkeit des Falls eine wichtige Rolle: Ein akuter Notfall oder eine lebensbedrohliche Verletzung wird zuerst behandelt. Die Dauer der Wartezeit richtet sich nicht nach der Reihenfolge des Eintreffens. Wir danken Ihnen für Ihr Verständnis.
Unter [email protected] können Sie uns eine ausführlichere Rückmeldung geben.
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Super nette 2 schwestern

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette schwestern
Kontra:
Zu wenig schwestern
Krankheitsbild:
Pso
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient in der tagesklinik. Die 2 Schwestern waren super nett gewesen. Man hat, auch miterleben müssen, das sie am Limit sind. 4 Tage in der Woche zu zweit und einen Tag komplett allein. Sie haben immer ihren Humor dabei gehabt. Für mich waren sie goldwert. Die Ärztin war auch top und der Arzt der noch dazu kam auch.
Ich empfehle die tagesklinik weiter

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 03.08.2022

Hallo,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt in der Tagesklinik des Klinikum Neuköllns zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Wohlfühloase

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Zeitfenster der Therapien kann verbessert werden.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr empathisches Team, gutes Klima.
Kontra:
Häufiger Ausfall und Veränderung der Therapien.
Krankheitsbild:
Ängste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich in der Tagesklinik sehr wohl gefühlt. Das empathische Team hat mich liebevoll aufgenommen und war als Ansprechpartner immer für mich da. Es wurde auf jeden Patienten geachtet und es war wichtig, dass es uns gut ging. Hilfe wurde immer wieder angeboten. Jeder Patient wurde von allen Mitarbeitern persönlich wahrgenommen und betreut.

Wegen der Coronamaßnahmen wurde das ursprüngliche Tagespensum halbiert und die Patienten wurden in 2 Kohorten aufgeteilt. Leider sind zusätzlich einige Therapien ausgefallen.

Gewünscht hätte ich mir einen Aufenthaltsraum für die Patienten sowie auch einen Ruheraum. Auch hat mir eine Umkleidemöglichkeit gefehlt. Getränke wie Tee und Kaffee wurden täglich angeboten.

Die zeitliche Planung der Therapien könnte verbessert werden. Es wurde aber versucht, die Wartezeiten zu verringern, wenn es angesprochen wurde. Die teilweise stundenlangen Wartezeiten zwischen den Therapien durften wegen Corona nicht innerhalb der Klinik verbracht werden.

Insgesamt kann ich diese Tagesklinik sehr empfehlen. Es ist eine tolle Möglichkeit, Hilfe zu erhalten, wenn es einem psychisch nicht gut geht. Alle Mitarbeiter geben ihr Bestes, damit sich die Patienten wohl fühlen und werden liebevoll betreut.

Herzlichen Dank an das gesamte Team für den schönen Aufenthalt und Hilfe. Ihnen allen eine gute Zeit und gerne weiter so.

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QualitätsmanagementKNK am 28.06.2022

Hallo,

wir freuen uns sehr über Ihre gute Bewertung! Das Feedback leiten wir gern an unsere Kolleginnen und Kollegen der Klinik weiter. Danke, dass Sie sich Zeit genommen haben uns zu bewerten.

Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Einlieferung in Notfall Ambulanz

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Information über ungefähre Wartezeiten wäre hilfreich zB es dauert noch mind Eine Stunde)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfühlsame Worte der Notfallärztin
Kontra:
Lange Wartezeiten ohne zwischeninformation
Krankheitsbild:
Treppensturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jederzeit sehr zuvorkommend behandelt worden. Lange Wartezeiten lassen sich bei erhöhten Patientenaufkommen nicht vermeiden

Unvermögen in der Radiologie

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos. Nichts funktioniert, Kommunikation gleich Null, noch nicht einmal eine Kanüle könnte richtig angelegt werden, kein Pflaster vorhanden bei Kanüle legen, Medikamente nicht bestellt, 7 Stunden Wartezeit. Und das alles bei einer 77-jährigen Krebspatientin! Ich möchte nicht, dass sie hier operiert wird, wer weiß, was da alles schief geht. Da kann man ja Angst kriegen.

2 Kommentare

QualitätsmanagementKNK am 31.05.2022

Liebe/r Angehörige/r,

wir bedauern sehr, dass die Behandlung in unserem Klinikum Anlass zur Beschwerde gibt.

Um eine weitere Bearbeitung zu ermöglichen, benötigen wir von Ihnen noch weitere Informationen. Schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an [email protected] unter Nennung Ihres Namens, der Vorgangsnr.2-2022-180 und einer kurzen Schilderung des Vorfalls.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

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Gute Erfahrung mit der Lungenabteilung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Und es wurde alles gut erklärt und sich viel Zeit genommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnostik war wunderbar, wir haben das volle Programm erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Diagnostik war wunderbar, wir haben das volle Programm erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr sauberes helles Zimmer, Einzelzimmer)
Pro:
Schneller Termin, gute Diagnostik und gute Aufklärung
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß nicht, warum das Vivantes Neukölln so negativ bewertet wird . Meine Mutter, die eine Bronchoskopie erhalten hat lag zwei Tage in der Klinik. Sie wurde auf den Kopf gestellt, zu dem sie eine ältere Person ist und es wurde sich intensiv gekümmert seitens der Ärzte oder Schwestern !!Wie als Kinder sind dankbar und konnten meine Mama mit guten Nachrichten wieder in Empfang nehmen ,vielen Dank .

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 28.04.2022

Lieber Angehöriger,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Viele Grüße

Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Dreck und Personalmangel kaum Pflege

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pflege sowas von kaum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Schmudelig)
Pro:
Nichts
Kontra:
Furchtbare Zustände
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 39 , eine Katastrophe was die Pflege der Patienten betrifft es sind 2 Schwestern für die gesamte Station zuständig. Von den beiden Schwestern ist auch noche eine die unsere Sprache nicht spricht und ganz zu schweigen versteht ! Es ist eine Zumutung auf dieser Station was die tägliche Grundpflege wie Waschen und dazu zählt auch die Haarwäsche einmal die Woche, was leider nicht passiert ! Dazu kommt noch das die Station 39 einen eher unsauberen Eindruck macht. Aber wie sollen die beiden das auch schaffen ?!
Dazu hat man noch den schei.. egal Modus eingeschaltet was eine Katastrophe ist da auch Patienten mit Krankenhauskeimen dort liegen, wie sollen die den Keim denn loswerden !?
Alao ganz ehrlich, ich schau mir das noch ein paar Tage an und werde es dann per Video aufnehmen und an die Presse weiterleiten. Die Zustände hier sind in keinster weise mehr tragbar ! Ich bin so stinke sauer da meine Schwester diese zustände ertragen muss. Leider !!!!!!!!

3 Kommentare

QualitätsmanagementKNK am 28.04.2022

Lieber Patient,

wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung Anlass zur Beschwerde gibt.

Um eine weitere Bearbeitung zu ermöglichen, benötigen wir von Ihnen noch weitere Informationen. Schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an [email protected] unter Nennung Ihres Namens, der Vorgangsnr.: 2-2022-156 und einer kurzen Schilderung des Vorfalls.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

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Nie wieder hierher

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Vieles
Krankheitsbild:
Unfall mit Prellungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr unfreundliches nicht informierendes Personal inklusive der Ärzte! Sehr unfreundlicher Stationsoberarzt ! Dieses Krankenhaus ist absolut nicht empfehlenswert!

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 28.04.2022

Lieber Patient,

wir bedauern sehr, dass Ihre Behandlung Anlass zur Beschwerde gibt.

Um eine weitere Bearbeitung zu ermöglichen, benötigen wir von Ihnen noch weitere Informationen. Schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an [email protected] unter Nennung Ihres Namens, der Vorgangsnr.:2-2022-157 und einer kurzen Schilderung des Vorfalls.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Vom Oberarzt angeschrien

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Pflegefräfte sind fleißig und größtenteils sehr freundlich
Kontra:
gedemütigt vom Oberarzr,kurze Vistie,fühlte mich nicht wirklich ernst genommen
Krankheitsbild:
Fußbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit mehrfachem Sprunggelenksbruch unter starken Schmerzmittelm hier eingewiesen halb bewußtlos. Eine Not-Op war nicht möglich...daher erst ein Gips,eine Woche später ein Fixatheur und dann wieder eine Woche später die eigendliche Op bei der mein Fuß ,,zusammen geflickt wurde,,. In der 2. Woche sollte mein OP Termin wieder einmal verschoben werden weil wohl das PCR Testergebnis evtl noch nicht vorliegt. Auf meine Frage hin obs denn keine schnelle Tedtmöglickeit gibt kam der Oberarzt rein,stellte sich an mein Bett und schrie mich an was ich seit einer Woche für eine furchtbare Patientin bin...ich hatte ihn vorher nie gesehen und schtie und schrie das ich glaubte ich bin im falschen Film. Ich war so geschockt das ich nicht antworten konnte. Keiner der anderen Ärzre hat nur versucht Partei zu ergreifen. Ich stand bis zur 2. Woche wegen dem Unfall unter Schock und starken Medikamenten und kein Patient hat es verdient so behandelt zu werden.

1 Kommentar

QualitätsmanagementKNK am 28.04.2022

Liebe Patientin,

wir bedauern, dass das Verhalten unserer Mitarbeiter*innen Ihnen gegenüber Anlass zur Beschwerde gibt.

Wir möchten dem Fall gerne nachgehen und benötigen hierzu noch weitere Informationen von Ihnen. Schreiben Sie uns am besten eine E-Mail an [email protected] unter Nennung Ihres Namens, der Vorgangsnr.:2-2022-158 und einer kurzen Schilderung des Vorfalls.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station36.

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Herzliche Aufnahme.
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Herzlich aufgenommen. Ein lob an allen auf der Station 36.

Super Endoskopieabteilung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
schnell,nett,fleissig
Kontra:
Krankheitsbild:
nachlassende Lungenkapazität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War heute für eine Bronchoskopie in der Abt. Endoskopie, gestern zum Vorgespräch in der Pneumologie. Habe selten einen kompetenten Arzt kennengelernt und super Personal in der Endoskopie. Schnell,nett,hilfsbereit. Klasse Abteilung.

Spitzen Medizin. Innovativ. Menschlich. Empathisch. Empfehlenswert.

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: seit 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fester Ansprechspartner der alles fantastisch koordiniert.)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausführlich. Innovativ. Menschlich. Exzellente Erreichbarkeit. Fragen erwünscht.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausgezeichnet das zertifizierte Darmkrebszentrum & die chirurgische Abteilung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Briefings & Koordination sind exzellent)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Spitzen Medizin. Neuste Möglichkeiten. Individuelle Lösungen. Menschlichkeit & Empathie!
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektum-Karzinom (Darmkrebs)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über das zertifizierte Darmkrebszentrum und die chirurgische Abteilung kann ich nur Positives berichten, als meine Freundin mit Bösartige Neubildung des Rektums diagnostiziert wurde.

In einem zuvor aufgesuchten Krankenhaus wäre sie nur nach Standardleitlinie behandelt worden: 1) Bestrahlung, 2) OP im Anschluss 3) gefolgt von Chemo-Therapie.

Glücklicherweise profitierten wir von der exzellenten Zweitmeinung des Vivantes Neukölln.
Chefarzt PD Dr. med. Mario Müller und Oberärztin Astrid van Cleve nahmen sich kurzfristig Zeit für eine umfangreiche Aufklärung, teilten neueste internationale Studien und Vorgehensweisen, die man in ihrem Fall anwenden könnte - und beantworteten unsere zahlreichen Fragen.

Die Entscheidung fiel für deren Empfehlung - neoadjuvante Therapie-RAPIDO Protokoll:
1) Bestrahlung 2) gefolgt von Chemo-Therapie -> 3) Operation oder watch & wait.
In ca. 25-30% der Fälle weltweit können Bestrahlung & Chemo zu einer Vollremission führen, sodass dann oft eine Operation erspart und das Organ ganz erhalten werden kann. Dies war dann auch bei ihr der Fall!

Die Betreuung durch ihr Team ist hervorragend. Die Größe des Krankenhauses war vorteilhaft, denn so konnten auch Experten aus anderen Bereichen hinzugezogen werden. Alle waren gut vorbereitet und eingespielt – dank der exzellenten Koordination und festen Ansprechpartnerin Oberärztin van Cleve – was in dem vorherigen Krankenhaus nicht so gewesen ist.

Betroffene und Angehörige profitieren hier von neuesten, innovativen Möglichkeiten, gepaart mit außergewöhnlichem Engagement, Menschlichkeit und Empathie. Ich möchte hier auch nochmal ganz ausdrücklich der Oberärztin Astrid van Cleve danken, die sehr wesentlich zu dem wundervollen Heilungsprozess beigetragen hat. Sie hat für einem außergewöhnlich guten Ablauf gesorgt, war jederzeit unsere Fragen erreichbar und versteht es den Menschen Mut zu machen!

Spitzen Medizin. Menschlich TOP! Exzellente Möglichkeiten und Betreuung. Nur empfehlenswert! Danke!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (100 von 100 möglichen Punkten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausführlich, jeder Schritt erklärt, fester Ansprechspartner, empathische Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzenmedizin, cutting edge, individuell, empathisch)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (exzellent koordiniert, exzellent gebriefed)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Höchste fachliche Kompetenz gepaart mit Menschlichkeit! Neueste Ansätze. Individuelle Alternativen. Fester engagierte einfühlsame Ansprechpartner. Exzellente Koodination.
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektum-Darm-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über die chirurgische Abteilung & zertifizierte Darmkrebszentrum unter der Leitung von Chefarzt PD Dr. med. Mario Müller, kann ich nur Positives berichten. Nur dank deren Zweitmeinung und der kurzfristigen, umfangreichen Aufklärung & innovativen, „cutting edge“ Vorgehensweise, konnte mein Organ vollkommen erhalten werden!

Dr Müller informierte mich ausführlich, einfühlsam und umfangreich. Er beantwortete alle Fragen und teilte neueste internationale Studien/Infos. Ich fühle mich ausgesprochen gut aufgehoben.

Nach den Empfehlungen entschied ich mich für die neoadjuvante Therapie nach dem RAPIDO Protokoll, (Bestrahlung > gefolgt von Chemo-Therapie > ggfs. OP).

Wie in ca. 25-30% der weltweiten Fälle, führte die Kombination „Bestrahlung & die Chemo“ zu einer VOLLREMISSION! Statt OP ist engmaschiges „watch & wait“ möglich.

[Im anderen KH wäre nach Standard Leitlinie erst bestrahlt, dann mein Darm operiert worden - mit all den möglichen Risiken & Langzeit-Beeinträchtigungen - danach Chemo]

Durch die Größe des Vivantes konnten interdisziplinäre Experten schnell und unkompliziert hinzugezogen werden, wovon ich profitiert habe. Da alle Beteiligten gut gebriefed und eingespielt waren, fühlte es sich fast „familiär an. Selbst während erheblicher Widrigkeiten (Pandemie, Streik,..) wurde ich bestens betreut.

Hervorheben muss ich meine Ansprechspartnerin: Oberärztin Frau Dr. van Cleve. Ihre Kompetenz, Erreichbarkeit, Effizient, Engagement - aber vor allem ihre Menschlichkeit positive Unterstützung/Ausrichtung suchen ihresgleichen! z.B. war sie bei Untersuchungen dabei, teilte Ergebnisse schnellstmöglich mit und ersparte mir viel Stress.

Mein großer Dank gilt ALLEN des exzellenten, interdisziplinäre Team! Sie gaben mir immer wieder Kraft und Mut, diesen schweren Weg zu gehen und durchzuhalten!

Liebe andere Betroffene: Die Diagnose kann überwältigend sein, aber hier findet man Spitzenmedizin, individuell angepasst und empathische Experten!

Tolles Team, nette Schwestern, kompetente Ärzte

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Aufklärung und Fürsorge
Kontra:
Krankheitsbild:
Früher totaler Muttermundverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde aufgrund einer vorangegangenen Fehlgeburt ein früher totaler Muttermundverschluss nach Saling durch meine Gyn empfohlen. Da ich aus Thüringen komme, habe ich zuerst in einer Klinik in Leipzig wegen diesem Eingriff angefragt. Dort wurde ich jedoch abgewiesen. Sollte bei meiner jetzigen Schwangerschaft noch einmal eine Fehlgeburt passieren, könnten sie beim 3. Versuch diese OP vornehmen (also erst nach 2Fehlgeburten). Daraufhin habe ich 3Std Anfahrt auf mich genommen, um im Vivantes Neukölln erneut zu einer Beratung zu fahren. Die Schwestern am Empfang waren sehr nett und freundlich. Nach nur 20min Wartezeit war ich bereits bei der aufklärenden Oberärztin im Untersuchungsraum. Diese war sehr nett und nahm sich ausreichend Zeit, alle meine Fragen zu beantworten. Ich fühlte mich super beraten und in meinem Vorhaben bestärkt. 14Tage später fand der Eingriff statt. Die Stationsschwestern waren sehr lieb und fürsorglich. Der Eingriff wurde von der Oberärztin durchgeführt und verlief ohne Komplikationen. Die Ärzte waren gleich nach der OP im Zimmer, um sich nach meinem Befinden zu erkundigen, eventuelle Fragen zu klären und den OP Verlauf zu besprechen. Täglich wurde ich von mindestens 2 Ärztinnen nach meinem Befinden gefragt und über das Verhalten nach dem Eingriff bestens aufgeklärt. Nach nur 3Tagen Aufenthalt wurde ich entlassen. Ich hatte ein schönes Zimmer und das Essen war o. K. Ich wurde von dem gesamten kompetenten Team dort gut versorgt und kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen.

Erbschleicher welcome!

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ein Witz oder?
Krankheitsbild:
Lungenkrankheit und Diabetes
Erfahrungsbericht:

Liebe Leser! Wenn Sie oder ein Angehöriger eine Lungenkrankheit haben (ein Emphysem oder COPD), dazu noch im Alter von über 70 eventuell an Diabetes leiden …. Bitte …. Bitte bitte bitte …. Im eigenen Interesse…. meiden Sie dieses Krankenhaus! Meine Mutter ( mit Diabetes und Lungenkrankheit) wurde wegen Atemnot und einer Panikattacke hinsichtlich der Erstickungsanfälle in dieses schmuddelige Krankenhaus vom RTW eingeliefert! Seit gestern ist sie dort und hat bekommen: keinen Sauerstoff, kein Insulin, kein bzw. kaum Essen (eine Scheibe Brot den ganzen Tag über), kaum zu trinken (ein Glas Wasser morgens, eine Tasse Tee am Abend), Sie lag bittend und bettelnd am Gang, man möge mit ihr auf die Toilette gehen ….. Nö is nicht!
Es geht Gefängnisinsassen besser als Hilfsbedürftigen in diesem Krankenhaus! Das gehört gesperrt und dem „Pflegepersonal“ die diesen Titel nicht verdienen Berufsverbot ausgesprochen! SCHÄMT EUCH! Nur keinen Handgriff zuviel machen, obwohl der Patient auf seine Diagnosen und Bedürfnisse hinweist! Pfui Deivel! Meidet dieses Schlachthaus

2 Kommentare

Vivantes am 14.02.2022

Es ist schade, dass Sie eine schlechte Erfahrung bei uns gemacht haben.

Vielen Dank für Ihr offenes Feedback. Um den Fall genauer zu untersuchen, wenden Sie sich bitte an [email protected]

Vielen Dank

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Alt und krank? Lieber nicht in Neukölln

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Laboruntersuchung
Kontra:
Alte Menschen werden nicht aufgenommen
Krankheitsbild:
Dehydrierung, Magen-Darm Beschwerden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (75) wurde gestern Abend von der Feuerwehr eingeliefert, nachdem sie hilflos in der Wohnung lag (dehydriert, Blutdruck 100 zu 70. Sie bekam lediglich eine Miniinfusion, obwohl bekannt war, dass sie nach einer Brechatacke 3 Tage lang kaum etwas getrunken und nichts gegessen hatte. Sie war 10 Stunden dort, es wurden wie immer die Vitalwerte gemessen (was schon 2 x zuvor durch Feuerwehr und Notarzt gemacht wurde). Lediglich im Urin wurde ein erhöhter Eiweißgehalt festgestellt, was auf eine Nierenschädigung deutet). Sie wurde geschwächt und desorientiert ohne weitere Behandlung und Aufnahme oder weiterleitung (Tropf, Infusion, Elektrolyte) nach Hause entlassen - Nachts gegen 4.00 Uhr. Mir wurde als Angehöriger weder der Ort der Klinik noch die Entlassung oder weitere Vorgehensweise mitgeteilt, obwohl meine Handy-Nr. hinterlegt war. Meiner Meinung nach grenzt das an unterlassener Hilfeleistung. Aber Rentner kosten eh nur Geld, bringen wenig ein und werden halt schnell "entsorgt". In Deutschland am besten nicht alt und krank werden. Zumindest nicht als gesetzlich Versicherter und schon gar nicht in Berlin / Neukölln.

Bewertung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenruch OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

SEHR ZUFRIEDEN
Ärzte und Schwestern sehr freundlich und professionell

Himmel und Hölle

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wegen Station 36 nur "zufrieden")
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Empathische Chirurgen und Ärzte)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetente Chirurgen und Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Aber: Warum kein Bioessen in einem Krankenhaus?)
Pro:
Notaufnahme, Untersuchung, Ärzt*Innen, OP, Intensivstation
Kontra:
Station 36
Krankheitsbild:
Darmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vorgeschichte:
Ich litt drei Tage lang unter einem schmerzhaften Blähbauch und kompletter Verstopfung, als am 13.12.2021 urplötzlich ein extremer Schmerz im Bauchraum auftrat, in etwa so, als hätte man mir ein Messer in den Bauch gerammt. 112 wurde gerufen, der Notarzt stellte ein Abdomen fest und veranlasste nach Gabe eines starken Schmerzmittels den sofortigen Transport ins Vivantes Neukölln.
Notaufnahme, OP und Intensivstation:
Ich wurde zügig in ein Behandlungszimmer gebracht, wo sich eine Internistin intensiv um mich kümmerte. Ich erhielt ein weiteres starkes Präparat gegen die Schmerzen und sie versuchte zunächst mittels eines Ultraschalls festzustellen, was mir fehlte. Da dies ergebnislos blieb, machte sie eine CT, wobei sie feststellte, dass ich einen Darmdurchbruch erlitten hatte und eine sofortige Not-OP notwendig sei. Kurz darauf erschien bereits mein behandelnder Chirurg, welcher mir präzise und mit Ruhe den Ablauf des bevorstehenden Eingriffs erklärte. Ich durfte noch kurz meine Frau anrufen, die natürlich sehr bestürzt auf die Nachricht reagierte. Als der Chirurg (den Namen darf ich ja leider nicht nennen) dies mitbekam fragte er, ob er nochmal meine Frau anrufen solle um sie zu beruhigen. Direkt nach dem Eingriff rief er meine Frau nochmal an und berichtete ihr über den Verlauf der OP. Auch später auf der Intensivstation wurde ich mit großer Fürsorge und Empathie weiter behandelt. Ich bin dankbar, dass bis dahin alles wie "am Schnürchen" gelaufen ist und ich in so gute Hände geraten bin.
Station 36 (der Abstieg):
Auf Station 36 angekommen, verlor ich die Fernbedienung meines Betts und bat eine "Schwester", ob sie mir sie wieder aufheben kann. Ihre Antwort war: "Das können sie doch auch selber machen." Ich entgegnete "Aber ich bin doch frisch operiert.." - "Na und. Sie könn' doch auch laufen." Die anderen Pflegekräfte waren nicht so, aber man spürte die große Belastung, unter der die Menschen dort ihren Dienst verrichten. Bitte mehr Personal und Lohn!

keine besinnliche Weihnachten sondern Fehldiagnose im KH

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzureichende Untersuchung; was wäre passiert, wenn ich mich auf die Diagnose verlassen hätte ?
Krankheitsbild:
Notaufnahme - massive Schmerzen im Oberbauch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Besucher in Berlin musste ich am 25.12.21 mit massiven Schmerzen im Oberbauch die Notaufnahme in Anspruch nehmen. Bei der Aufnahme wurde ich gefragt, ob es denn notwendig sei, wegen ein paar Bauchschmerzen in die Notaufnahme zu kommen.
Mir wurde gesagt, dass ich bestimmt am Heilig Abend zu viel gegessen und nun Bauchschmerzen habe. Mir wurde Blut abgenommen und außer Blutdruckmessung nur noch eine Infusion eines Schmerzmittels verabreicht (kein Ultraschall, EKG usw.). Da infolge des Schmerzmittels eine Besserung eintrat, konnte ich mit dem Befund, dass es sich um eine Gastritis handelt, das KH verlassen. Ich sollte 2 Wochen lang ein verschreibungspflichtiges Medikament einnehmen. Ein Rezept bzw. Medikamente bekam ich nicht!
Am gleichen Abend traten die Schmerzen erneut verstärkt auf, sodass ich noch einmal das KH aufsuchte. Mir wurde erklärt, dass ich gefälligst die Empfehlungen des Arztes vom Vormittag beachten sollte. Ich musste förmlich betteln, dass mir noch einmal eine Infusion eines Schmerzmittels verabreicht wurde. Die Schmerzen verstärkten sich in der Nacht erneut, sodass ich am folgenden Tag ein anderes KH aufsuchte.
Dort wurde auf Anhieb per Ultraschall und Blutuntersuchung festgestellt , dass ich einen 10 mm großen Gallenstein habe und die Gallengänge bereits vereitert seien. Noch am gleichen Tag wurde mir der Stein per Sonde entfernt und ich war umgehend schmerfrei.
Ich betrachte die Behandlung des Vivantes KH als "unterlassene Hilfeleistung" und möchte künftige Patienten warnen, sich dort vertrauenswürdig in ärztliche Obhut zu begeben.

Katastrophale Nachsorge

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Rücksprache mit Angehörigen
Krankheitsbild:
Demenz/Delir
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Demenzpatient nach Sturz eingeliefert und orthopädisch untersucht. Nachdem keine Verletzungen festgestellt wurden, wieder nach Hause entlassen und durch Krankentransport der blinden Ehefrau (Pflegegrad 4!) übergeben, obwohl Patient nicht gehfähig war. Begründung: Angehörige können sich kümmern, machen wir immer so.
Entlassung aus Krankenhaus trotz fehlender häuslicher Versorgung, schlechter kann ein Krankenhaus nicht arbeiten.

Gute Beratung und Betreuung Voraussetzung für Genesung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Magen-Speiseröhren-Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einem Jahr wurde bei mir ein Magen-Speiseröhren-Karzinom diagnostiziert, das zu Beginn dieses Jahres vom Team der Klinik für Chirurgie – Minimal invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie entfernt wurde. In der Phase vor der Operation wurde ich nicht nur auf die Operation selbst sondern auch auf die Situation, die auf mich nach der Operation wartete, vorbereitet. Dies hat mir am Anfang meiner Rekonvaleszenz sehr geholfen.
Mit einem kleineren Magen war es anfangs nicht einfach, aber dennoch gelang es mir, mein Gewicht von 71kg auf stabile 82 kg zu erhöhen (nicht zuletzt durch die Ratschläge der Ärzte). Ohne Reha-Maßnahmen bin ich heute in der Lage, zu den Hauptmahlzeiten normale Portionen zu essen.
All dies wäre ohne die hervorragende fachliche Arbeit und die vorbildliche Betreuung und Beratung durch das gesamte Team der Abteilung nicht möglich gewesen.
Für mich konnte ein neues Leben beginnen.

Witzlose Verarsche,liebes Pflegepersonal

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft der Schwestern
Kontra:
Falsche Informationen
Krankheitsbild:
Aufenthalt Mutter Kind Zentrum
Erfahrungsbericht:

Ich kann keinem Menschen vorschreiben für welches Krankenhaus man sich entscheiden sollte....aber lasst euch bitte nicht das Maul mit Honig beschmieren!!! Am 05.08.2021 gebar ich durch einen Notkaiserschnitt meinen Sohn der leider auch wieder am selben Tag verstarb.
Mir sowie meinem Lebensgefährten rieten uns die Ärzte,Schwestern und Psychologin dazu,für die Sammelurne der Sternenkinder damit wir uns um nichts kümmern müssen...Sie haben uns so vieles geraten und versprochen! Letztendlich waren Wir die sich um alles kümmern mussten!!! Man denkt, der Verlust seines eigenen Kindes ist schlimm genug...aber das was uns danach geschah,erinnert einem nur an ein bösen Albtraum! Nach über 2 1/2 Monaten fällt durch Zufall auf dass unser Sohn noch in der Kühlung liegt!!! Dann erfährt man dass das eigene Kind keinen Anrecht auf ein Platz in dieser Urne für Sternenkinder haben soll weil der kleine keine Totgeburt ist/war!!!
Vielen Dank für diese witzlos Verarsche,liebes Pflegepersonal!
Personalmangel herrscht überall aber die richtige Kommunikation dürfte nicht fehlen!!!

Dankeschön für die nette Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundliches, hilfsbrereites und engagiertes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreas-CA
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich möchte meinen Dank an die chirurgische Abteilung des Vivantes Klinikums Neukölln aussprechen. Nach einer 8-stündigen OP unter der Leitung von Professor Müller sowie Dr. Späth und Dr. Macke, die optimal verlaufen ist, wurde ich auf Station 36 bestens und mit viel Engagement versorgt. Mein gleicher Dank gilt den Pflegekräften des MVZ, die mich während meiner langen Chemo optimal und mit viel Zuwendung betreut haben.
Herbert Esser

Glücklich, zufrieden, dankbar

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen, Schwestern, Station, Essen
Kontra:
Ärzte waren sich nicht sofort einig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde eingeleitet, die Einleitung war etwas holprig. Aber die Geburt war dank der tollen Hebamme, trotz Probleme und Schwierigkeiten echt auszuhalten. Es wurde sich gut um mich und meinen Sohn gekümmert. Wir sind super zufrieden gewesen. Danke.

Beschwerde an d.Personal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
O zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Facattenarthrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute hatte ich einen Termin 8.November 2021 um 10.10 Uhr zur Blutentnahme war pünktlich da,1 Stunde später würde ich von der Mfa nach Hause geschickt,da sie keinen Personal haben und das sie keine Zeit hat für Blutentnahme ich fand es sehr schlimm,so was darf nicht passieren ich bin ein schmerzpatient habe lange auf mein Termin gewartet habe extra frei genommen von meiner Arbeitstelle.Ich möchte mich beschwerden,ich habe 1,5 Std mit der Bahn gefahren 1 gewartet und würde ohne Behandlung nach Hause geschickt.

Super bei Risikoschwangerschaften

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hohe fachliche Kompetenz
Kontra:
Personal unterbestzt
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort 2 Kinder bekommen. Beim ersten Kind Risikoschwanerschaft (Präeklampsie, Notkaiserschnitt wegen vorzeitiger Plazenta Ablösung) hat alles gut geklappt und ich verdanke dem Krankenhaus und den erfahrenen Ärzten dass mein Kind und ich alles gut überstanden haben und gesund sind. Wir waren auch zur Pränataldiagnostik dort und der Arzt dort hat schon ziemlich früh gesehen dass es eine Risikoschwanerschaft ist und mich regelmäßig zur Kontrolle bestellt. Meine Gynäkologin hätte das Risiko, Präeklampsie und Unterversorgung nicht rechtzeitig erkannt.

Bei der 2. Geburt (geplanter Kaiserschnitt wegen der Vorgeschichte) lief auch alles ok. Die Versorgung war in Ordnung, die Ärzte u Schwestern hatten nicht so viel Zeit weil alles nach Plan lief.

Ich habe mich fachlich gut betreut gefühlt, von Ärzten und Hebammen. Man merkt aber auch die dünne Personaldecke und dass alle unter Zeitdruck stehen. Man merkt dass das Mutter-Kind-Zentrum auf Risiko-Schwangerschaften und Geburten spezialisiert ist und sie sich dort die notwendige Zeit nehmen und man bei normalen Fällen nicht so eng/gut betreut wird.

Tötet Patienten

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtestes ist Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
100% negativ
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Also wer leben möchte geht NICHT in dieses Krankenhaus!!!! Komplett unhygienisch ,verdreckt. Personal ist unmotiviert, herzlos und unverantwortlich gegenüber den Patienten. Die sollten sich schämen !!

Lieber vorher absichern oder sein lassen …

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Ich bin sehr enttäuscht.
Ich habe mich zur Geburt zeitgemäß angemeldet und sollte mich nach der 30 SW nochmal zurück melden zur offiziellen Bestätigung.
Heute wurde mir mitteilt, dass es keine Kapazität an meinem errechneten Geburtstermin gibt.
Jetzt muss ich mich erneut auf die Suche machen, was in Berlin sehr schwierig ist nach der 30. Woche …
Bei der Nachfrage bei anderen Krankenhäusern, die natürlich schon alle ausgebucht sind, kam häufig, dass ich nicht die erste sei, er das passiert ist…
Lieber nicht, oder sonst vorsichtshalber bei anderen ebenfalls anmelden…
Schade ich hätte mich echt gefreut oder zu gebären.

Notfallaufnahme Vivantes Neukölln

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Dreck und unmenschlich
Krankheitsbild:
Notaufnahme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war dort in der Notaufnahme,dort geht es drunter und drüber. Die Schwestern und Ärzte sind total überfordert. Und die Behandlungsräume sind schmutzig. Na dem Blutabnehmen wird der Müll einfach auf den Boden geworfen, weil sie ,,keine Zeit,, mehr haben,das im Müll zu entsorgen. Ich verstehe,das dort immer viel los ist,aber im Vivantes am Urban sind die 1000 Mal besser organisiert,und dort ist auch viel zu tun.
Dann wurde mir auf übelste vorgeworfen,warum ich denn jetzt ,,schon wieder,, da sei. Ich bin herzkrank und hatte einen starken Bluthochdruck. Ich finde das unter aller Sau,wie man dort ,,behandelt,, wird. Eine ältere Frau,die neben mir im Flur lag,rief über eine Stunde nach den Schwestern,weil sie auf Toilette mußte. Nachdem ich dann eine Schwester Bescheid gesagt hatte, machte man diese Patientin einfach eine Windel um, und schoben sie bis ans Ende des Ganges,damit sie garnicht mehr auf sich aufmerksam machen konnte. Was bitte sind das für Menschen,die dort arbeiten. Ohne Gefühl,wie auf dem Fließband. Ich verstehe, das sie viel zu tun haben,aber in anderen Krankenhäuser geht da doch auch. Und in anderen KH wird man auch als ,,Mensch,, wahr genommen,und nicht als Nummer. Ganz ganz schlimm. Ich persönlich würde dort garnicht mehr hin wollen,aber die Feuerwehr steuert ja leider immer das nächstliegende KH an.
Alles in allem, ein Dreckskrankenhaus,um das mal auf den Punkt zu bringen

1 Kommentar

PatientinXX am 06.05.2022

Kann ich nur bestätigen, deckt sich mit der Erfahrung, die wir gestern dort machen mussten!

Alles positiv

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles positiv
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin 81 Jahre alt und hatte einen sehr schmerzhaften Leistenbruch. Dr Gerberding hat mich operiert. Er ist für mich der Arzt meines absoluten Vertrauens, und ich bin ihm, der Verwaltung, den Schwestern, den Pflegern und der Narkoseabteilung sehr, sehr dankbar. Ich bin jetzt wieder ein glücklicher Mensch.Viele herzliche Grüße C.B.

Katastrophen Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 04/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Auffällige Pfleger mit blicken und Worten kaum Möglichkeiten sich mitzuteilen bei grotesker Hilflosigkeit fühlt man sich einsam und verloren ./)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung in diesem Konzept.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Vertrauen Zusammenarbeit keine Möglich Kontakt zum OA oder zu Ärzten nicht möglich diverse Einmischungen und Beeinflussung von Seiten der Pflege)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unzufrieden Pflege durch Blicke und Worte auffällig geworden .)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wohnfühlfaktor nicht vorhanden . Es fehlte doch an vielen Dingen die für die Patienten von nutzen sein können.)
Pro:
Die Auszubildende und der Schüler/Auszubildender
Kontra:
Alles pure Ablehnung erfahren sowie Unverständnis kaum Mitspracherecht wurde nicht gehört fühlte mich regelrecht abgelehnt und unerwünscht die Pflege war nur an ihren Durchsetzungen interessiert aber der Patient war egal!
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode ohne psychotische Symptome emotionale und seelische Krise
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich hierbei um die Krisenstation 29 auf dem Campus des Klinikums Neuköln!
Ich suchte akut Hilfe in einer extremen akuten und emotionalen Krise.
Lt. den eigenen Erlebnissen geht es darum das man für sich selbst verantwortlich ist man erfährt keine Betreuung man bekommt keine Therapien keine fachgerechten Angebote und keine Tagesstruktur.
Die Mitarbeiter /Pflege sitzen 24. Stunden an sieben Tagen hinten im Raum die Tür ist zu so das man das Gefühl hat das kein Pfleger sich auf der Station aufhält .
Die Patienten sind meist isoliert und völlig alleine gelassen mit ihren Problemen.
Die Psychologin war nur einmal im Aufnahme Gespräch anwesend das war’s aber auch die Stationsärztin war extrem distanziert bis überhaupt nicht aufmerksam Kommunikation Fehlanzeige .
Zu zwei anderen Patienten;
Der eine Fall ereignete sich in der Abendrunde:
Eine Patientin wurde von einer Pflegerin so stark getriggert das diese Patientin Flashbacks bekommen hat weil die Pflegerin begann weiter in der Wunde herum zu Stochen sie begann die Runde weinend zu verlassen daraufhin erhielt sie eine Tablette und wurde alleine gelassen .
Der zweite Fall :
Meinem Zimmer Nachbarn wurde seitens der Pflege mitgeteilt das die Krisenstation nicht auslegt ist für Suizid Patienten.
Das sind Zustände die so nicht akzeptabel sind .
theoretisch besteht der Tag daraus das man am Tag machen kann was man will.
Was einerseits gut ist weil man so viele Freiheiten hat man ist kaum an etwas gebunden da man keine Therapien hat kann man sich z.B. den ganzen Tag draußen aufhalten.
Desweiteren wird man genötigt als Patient seine Krisen Problematik in den Gruppen mitzuteilen ich bin aber rücksichtsvoll gegenüber den anderen Patienten gewesen und wollte niemanden triggern oder emotional belasten so habe ich nichts gesagt.
Zum Ende hin wurde mir verwehrt mir verboten mit einer Ärztin zu sprechen und ich wurde akut entlassen die Pflegerin wollte im Gespräch dabei sein ich habe ihr dieses verboten bereits von vornherein gesagt das ich nur mit der Ärztin alleine sprechen möchte . Nach wüsten Beschimpfungen seitens der Pflegerin bin ich gegangen und habe mich auf kein Gespräch mehr einlassen können.
Diese Station ist die totale Katastrophe Heilung findet man hier vergebens die Pflege und Ärzte sind in ihrem Job und in ihrer Verantwortung sowie im Umgang mit dem Patienten hochgradig Inkompetent.

Krebs

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2020 3x in der Chirurgen Abteilung aufgenommen und wurde auch 3x operiert, nun musste ich leider in diesem Jahr nochmal operiert werden,ich muss sagen trotz Corona fühlte ich mich gut versorgt und betreut,die Ärzte gingen auf meine Fragen ein und hatten immer Zeit für meine Fragen,auch die Schwestern und Pfleger waren stets bemüht,das alles ordnungsgemäß läuft.
Da für Danke,an die gesamte Chirurgiesche Abteilung.

Äußere Wendung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- Kompetenz sowie Freundlichkeit der Hebammen und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
BEL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich aufgrund einer Beckenendlage in der Klinik gemeldet, erhielt dann relativ zeitnah einen Termin (wobei etwas Spontanität nötig war). Die Beratung und Untersuchungen waren m.E. sehr kompetent und so fühlte ich mich in meiner Entscheidung, eine äußere Wendung durchführen zu lassen, bestärkt. Diese Wendung wurde dann zwei Tage später komplikationslos und v.a. erfolgreich durchgeführt. Auch während der anschließenden Kontrollen wurde ich sehr nett umsorgt und fühlte mich rundum gut betreut. Vielen Dank ans Team!

K.k.y.

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Zu wenig trombozyten ...eigentlich nur einen es war an der Grenze
Erfahrungsbericht:

Ich bin Patient und wurde auf der Station immer gut behandelt die Schwestern waren immer freundlich und das trotz der vielen Patienten...ich war sehr zufrieden

Wir sind immer ein Team gewesen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das ständige Bemühen aller Beteiligten um mein Wohlergehen
Kontra:
kaum etwas, was ich objektiv beurteilen könnte
Krankheitsbild:
Karzinom Speiseröhre/Magen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich vom St. Joseph Krankenhaus zum Vivantes Klinikum Berlin Neukölln wegen der Operation eines Speiseröhren-Magen-Karzinoms überwiesen wurde, war ich voller Angst und hatte viele Fragen.
Ein eingespielten Teams in der ambulanten Chirurgie mit freundlichen und kompetenten Schwestern und eine Erstbesprechung, in der einfühlsam, sachlich und verständlich auf meine Fragen und Ängste durch die Oberärztin eingegangen wurde, nahmen mir ein großen Teil der Angst.
Was dann die Teams bei der mehrstündigen Operation getan haben, kann ich nicht beurteilen. Ich weiß nur eins – ich bin wieder aufgewacht und hatte keine Schmerzen. Alles, was in der Vorbesprechung gesagt wurde, war eingetreten. Dafür war ich sehr dankbar.
Trotz ein paar kleiner logistischer Unzulänglichkeiten aus meiner Sicht trug der Aufenthalt auf der Station 36 zu meiner Genesung dank des freundlichen und hilfsbereiten Personals bei. Die ausführlichen Gespräche mit einer verständlichen Aufklärung durch die Fachärzte und die sofortige Hilfe zur Unterstützung des Heilungsprozesses gaben mir die Gewissheit, dass ich als Sieger bei der Bewältigung der Krankheit aus dem Ring gehe.
Mein besonderer Dank gilt hierbei dem Chefarzt, der Oberärztin in der Erstbesprechung und dem Facharzt auf Station 36.
Ich hatte zum Schluss das Gefühl: wir sind immer ein Team gewesen.

Wartezeit

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Erfahrungsbericht:

Krebspatient im MVZ . Immer wieder ct Aufnahmen nötig. Seit 3 Jahren immer wieder Termine dafür im Neuköllner Krankenhaus. Wartezeiten sind trotz Termine schon normal . Sind ja bei jedem Termin Notfälle dazwischen gekommen. Heute nun eine Wartezeit, die kaum mit Notfällen zu erklären ist . Der Termin war für 12 Uhr angesetzt. Pünktlich um 30 Minuten vor 12 ,war mein Mann da. Jetzt ist es 15 Uhr 30 und mein Mann ist noch nicht draußen. Merkwürdig ist ,dass er keine Notfälle gesehen hat . Die werden wohl duch ein Geheimgang rein und wieder rausgebracht. Vielleicht sollte die Abteilung mal die Terminvergabe überdenken. Sicher ist immer mit Verzögerungen zu rechnen ,aber so viele Notfälle werden nicht kommen, dass man einen kranken Patienten so lange vertröstet. Das heißt, es wird gar nicht vertröstet. Es interessiert niemanden ,wie lange er da schon sitzt. 15 Uhr 37 ist er endlich aus dem ct raus .

Dankeschön

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15.01.2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

unfreundliches Personal. Schlechte Wund Behandlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern sehr hilfsbereit
Kontra:
Ärztin erscheint überarbeitet und inkompetent
Krankheitsbild:
mehrfacher Schienbeinbruch, Sprunggelenk Bruch und 2 facher Wadenbein Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Mehrfachbruch im Schienbein und wurde im Vivantes 2x operiert. Zur Weiterbehsndlung
kam ich in die Unfall Chirurgie.
Die Ärztin war sehr unfreundlich. Durch den offenen Bruch darf ich keinen Gips tragen und da die letzte OP gerade 1 Woche zurückliegt. nässen 2 Wunden sehr stark. Über das WE hatte ich das Bein fachgerecht versorgen und 2x täglich neu verbinden lassen.
Die Ärztin meinte nur schnippisch, dass nur sie persönlich an mein Bein gehen dürfte um es neu zu verbinden

Ich bekam jedoch erst 1 Woche später einen erneuten Termin, dh dass ich nach Ihrer Meinung 8 Tage in nassen Verbänden liegen sollte ???
Ich habe das MVZ gewechselt und werde jetzt täglich betreut

angeborene Zwerchfellhernie

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, sehr freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborene Zwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei unserem Kind wurde während der Schwangerschaft eine Zwerchfellhernie diagnostiziert. Wir mussten uns entscheiden, ob wir die Geburt und anschließende Behandlung in der Charité, im Vivantes-Klinikum Neukölln oder sogar in Mannheim vornehmen lassen. Wir haben uns am Ende mehr oder weniger aus dem Bauch heraus für das Vivantes-Klinikum entschieden, nachdem wir hier zuvor pränataldiagnostisch von PD Dr. med. Schlembach hervorragend beraten wurden. Wir sind auch im Nachhinein mit unserer Entscheidung sehr zufrieden. Bereits im Vorfeld hatten wir die Möglichkeit mit Kinder-Intensivmedizinern und Kinder-Chirurgen zu sprechen. Dabei hatten wir die Möglichkeit mit Dr. med. Wilke und Dr. med. Akanbi zu sprechen, die sich sehr viel Zeit für uns nahmen und sehr geduldig, zugewandt und verständnisvoll auf uns, unsere Ängste, Sorgen und Bedenken eingingen und dadurch letztendlich maßgeblich dazu beitrugen, dass wir uns für das Vivantes-Klinikum entschieden.

Bereits während der Geburt stand ein intensivmedizinisches Team bereit und nahm unseren Sohn unmittelbar nach der Geburt in Empfang, um ihn intensivmedizinisch zu versorgen. Zu unserer großen Freude entschied Oberarzt Kühn, dass der Zustand unseres Kindes so stabil sei, dass ich noch im Kreißsaal die Möglichkeit bekam, mein Kind für über eine Stunde auf die Brust gelegt zu bekommen, obwohl er bereits intubiert und mit mehreren Zugängen versehen war. Das war ein sehr wertvolles und schönes Erlebnis für das ich immer noch sehr dankbar bin und das mir auch für den weiteren Aufenthalt im Krankenhaus viel Kraft gegeben hat.

Auf der Kinderintensivstation hat das gesamte Ärzte- und Schwesternteam um Prof. Dr. med. Rossi hervorragende Arbeit geleistet, so dass wir nach nur drei Wochen auf die normale Kinderstation (Station 60) verlegt werden konnten. Auch während der intensivmedizinischen Betreuung wird großer Wert auf die Bindung von Eltern und Kind gelegt und den Eltern ermöglicht viel Zeit bei ihrem Kind zu verbringen, wofür wir sehr dankbar waren. Das gesamte Schwesternteam sowohl auf der Intensivstation als auch auf Station 60 war herausragend und hat sich sehr geduldig, einfühlsam und liebevoll um unseren Sohn gekümmert.

Wir haben uns fachlich und menschlich hervorragend behandelt gefühlt und können die Kinderabteilung des Vivantes-Klinikums Neukölln uneingeschränkt - insbesondere bei der Behandlung von Zwerchfellhernien - weiterempfehlen.

angeborene Zwerchfellhernie

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
fachlich sehr kompetent, sehr freundlich und verständnisvoll
Kontra:
Krankheitsbild:
angeborene Zwerchfellhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives berichten.

Bei unserem Kind wurde während der Schwangerschaft eine Zwerchfellhernie diagnostiziert. Wir mussten uns entscheiden, ob wir die Geburt und anschließende Behandlung in der Charité, im Vivantes-Klinikum Neukölln oder sogar in Mannheim vornehmen lassen. Wir haben uns am Ende mehr oder weniger aus dem Bauch heraus für das Vivantes-Klinikum entschieden, nachdem wir hier zuvor pränataldiagnostisch von PD Dr. med. Schlembach hervorragend beraten wurden. Wir sind auch im Nachhinein mit unserer Entscheidung sehr zufrieden. Bereits die pränatale Untersuchung lief sehr organisiert ab. Die zeitnah vergebenen Termine waren ohne lange Wartezeit. Bereits im Vorfeld hatten wir die Möglichkeit mit Kinder-Intensivmedizinern und Kinder-Chirurgen zu sprechen. Bereits hier wurde uns auch gerade von Dr. med. von Bismarck Mut und Zuversicht gemacht und unseren Ängsten entgegengewirkt.

Die Zwerchfellhernie wurde von Prof. Dr. Tillig operiert. Während der Operation sind sogar noch drei weitere Auffälligkeiten entdeckt und erfolgreich behoben worden. Die gesamte Operation verlief komplikationslos. Wir hatten vor und nach der Operation die Möglichkeit gehabt ausführlich mit dem Operateur zu sprechen.

Während des weiteren Krankenhausaufenthaltes hatten wir im Rahmen der Nachsorge dann Gelegenheit auch viele andere Kinderchirurgen kennenzulernen und können insgesamt die hohe Fachkompetenz und den freundlichen und verständnisvollen Umgang hervorhebend loben.

Wir haben uns fachlich und menschlich hervorragend behandelt gefühlt und können die Kinderchirurgie des Vivantes-Klinikums Neukölln uneingeschränkt - insbesondere bei der Behandlung von Zwerchfellhernien - weiterempfehlen.

Geplanter Kaiserschnitt bei bekannter Zwerchfellhernie

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gut organisiert, einfühlsam, fachlich sehr kompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Positives berichten.

Bei unserem Kind wurde während der Schwangerschaft eine Zwerchfellhernie diagnostiziert. Wir mussten uns entscheiden, ob wir die Geburt und anschließende Behandlung in der Charité, im Vivantes-Klinikum Neukölln oder sogar in Mannheim vornehmen lassen. Wir haben uns am Ende mehr oder weniger aus dem Bauch heraus für das Vivantes-Klinikum entschieden, nachdem wir hier zuvor pränataldiagnostisch von PD Dr. med. Schlembach hervorragend beraten wurden. Wir sind auch im Nachhinein mit unserer Entscheidung sehr zufrieden. Bereits die pränatale Untersuchung lief sehr organisiert ab. Die zeitnah vergebenen Termine waren ohne lange Wartezeit. Bereits im Vorfeld hatten wir die Möglichkeit mit Kinder-Intensivmedizinern und Kinder-Chirurgen zu sprechen.

Am Entbindungstag lief ebenfalls alles sehr gut organisiert ab. Der Kreißsaal war auf unseren Fall schon vorbereitet und wir wurden herzlich empfangen. Das gesamte Team war sehr einfühlsam und verständnisvoll und hat sich hervorragend um uns gekümmert.

Die Geburt erfolgte per Kaiserschnitt. Der Kaiserschnitt und die Nachsorge verliefen komplikationslos. Die Narbe verheilte schnell und ist kaum noch sichtbar.

Insgesamt können wir die hohe Fachkompetenz, die gute Organisation und den freundlichen verständnisvollen Umgang sowohl der Ärzte als auch des gesamten Schwesternteams auf allen Stationen von der Pränataldiagnostik, über den Kreißsaal und Kinderchirurgie bis hin zur Kinderintensivstation sehr positiv hervorheben.

Zufriedenheit

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sachkompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir wurde eine Darmkrebs-OP sehr erfolgreich durchgeführt und anschließend wurde ich auf die Station 36 verlegt. Die Schmerzbehandlung war perfekt. Schon am ersten Tag danach konnte ich selbstständig auf dem Zimmer umherspazieren und auch die Toilette aufsuchen, völlig schmerzfrei! Dr. Müller kam zweimal auf mein Zimmer um nach mir zu schauen. Sehr einfühlsamer Arzt. Einschließlich der Voruntersuchungen, OP und Nachsorge haben sich 12 Ärzte mit mir beschäftigt. Alle waren sehr freundlich und haben sich Zeit für mich und meine Frau genommen. Erwähnen möchte ich Frau Dr. Kunz, welche mir die OP am Modell und einer Handzeichnung genau erklärt hat. Große Fachkompetenz! Auch Frau Dr. van Cleve war sehr an mir interessiert und hat durch ihre Freundlichkeit überzeugt. Leider habe ich die Namen der anderen Ärzte vergessen. Alles war sehr gut durchorganisiert. Am 3. Tag kam eine Dipl.-Psychologin auf mein Zimmer, zu dem Zeitpunkt war das Gespräch über eine Reha schon erledigt! Auf der Station 36 wurde ich sehr gut betreut, umsichtige Schwestern, welche alle meine Wünsche erfüllt haben. Es blieb sogar Zeit für kurze persönliche Gespräche. Habe ich sehr geschätzt. Alle Handgriffe im Umgang mit irgendwelchen Schläuchen wurden mir genau erklärt. Die Station ist ein gut eingespieltes Team, freundlich und kompetent. Ich habe mich wohl gefühlt.
Anderer Aspekt: Ich bin ein Zeuge Jehovas und lehne Bluttransfusionen biblisch begründet ab. Das war überhaupt kein Thema. Es wurden keine Fragen gestellt. Die Ärztin sagte, dass sie es so machen wie wir es wünschen. Das hat mich noch mehr überzeugt von den Fähigkeiten und Möglichkeiten der Klinik.
Kurze Episode: Im Aufwachraum fragte ich die Schwester nach einem alkoholfreien Bier(keine Ahnung warum) Sie lächelte nur und ich solle den Vorschlag dem Chefarzt machen. Tue ich hiermit. Alkoholfreies Bier ist isotonisch, hat Mineralien und spült die Nieren. Eine Bier ersetzt einen Tropf :-)
Ich habe mich wohlgefühlt in dem Krankenhaus.

Ein Mensch der seinen Beruf liebt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Chirurgische abt. super
Kontra:
Rettungsstelle Katastrophe
Krankheitsbild:
Dünndarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einige negative Erfahrungen mit dem Krankenhaus gemacht bezügl. Rettungsstelle und mit der Gastro Abteilung.
Ich muss aber sagen meine Behandelnde Ärztin in der Chirurgie Frau RJASANOW hat mich das alles vergessen lassen, Sie ist ganz toll und lieb und hat mir immer alles super erklärt. Ich wurde innerhalb von sieben Tagen zwei mal operiert einmal von Herrn Macke und einmal von Frau Rjasanow. Ich kann über diese Ärztin nichts schlechtes sagen, man merkt dass Sie ihren Beruf liebt und sich wirklich um alles sehr gut kümmert. Sie ist sehr organisiert, ehrlich und empathisch.
Die einzige Angst die ich noch habe wenn ich chirurgisch bedingt in das Krankenhaus muss, ist dass eventuell Frau Rjasanow Nichtmehr da ist.
Diese Ärztin tut dem Krankenhaus sehr gut.

Ein Zufriedener Patient

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Die Ärzte waren sehr Überzeugungsfähig
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine Hüft Op.Auf der Station 36 habe ich mich gut Aufgehoben gefühlt.

Super zufrieden

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Team unter der Aufsicht von Dr M. Müller
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Sarkom Metastasen Entfernung im Bauchbereich
Erfahrungsbericht:

Normalerweise werde ich im Vivantes Spandau betreut und die bisherigen Operationen wurden zu meiner vollsten Zufriedenheit auch in Spandau durchgeführt. Nun musste ich mich aber wegen der Ops am Bauch bei Chefarzt Dr M. Müller vorstellen, ich wurde von Ihm und Dr van Clewe sehr gut beraten, und war mir gleich sicher an der richtigen Adresse zu sein.
Am Montag wurde ich eingewiesen und Dienstag war schon die Op, die sehr gut verlief. Dr Müller ist sehr nah an seinen Patienten und gab mir gleich nach der Op die guten Neuigkeiten, das meine Metastasen entfernt wurden und es keine Komplikationen gab.
Ein super Schmerz Team betreute mich während des Aufenthaltes, ich wurde ständig gut beobachtet und auf meine Schmerzen gingen die Ärzte schnell ein sodass ich super schnell fit und auf den Beinen war.Die Ärztin in meiner Station war Fr Dr. Nagel eine tolle, kompetente Ärztin die jeden morgen in der Visite sich Zeit nahm meine Wunden kontrollierte und ein UPDATE der Medikamente machte so das ich mich schnell stabilisieren konnte. auch ein grosses Lob an Fr Dr Hanisch , die auf meinen Wunsch während der Op mich mit einer schönen feinen Naht am Bauch verzierte. Echte deutsche Handarbeit;))Das war mir besonders wichtig da mein Körper nach vielen Ops wie ein Flickenteppich aussieht. und ich trotz allem noch sehr eitel bin.
Auch ein Lob an Schwester Conny von meiner Station, sie hat die Patienten die im Zimmer zusammen untergebracht waren sehr gut zusammen gewürfelt , daher waren wir ein tolles junges Trio imZimmer.
ich muss noch erwähnen obwohl Dr Macke nicht für mein Zimmer eingesetzt war, hat er sofort reagiert wo er mich gekrümmt laufend im Gang sah und veranlasst das ich erneut behutsam mit Bedarfmedikation behandelt wurde, alles in allem ein Wahnsinns Team, wobei man sich als Patient sehr gut aufgehoben fühlt. Bin begeistert.

Menschenverachtend

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
1 sehr freundlicher und witziger Pfleger , ich hoffe er sucht sich einen besseren Arbeitsplatz !
Kontra:
Diese Rettungsstelle gehört GESCHLOSSEN und richtig überarbeitet !!!!! Und das Personal geschult ! Vor allem gehört in deren Schulung -- WIE HABE ICH MIT MENSCHEN JEDEN ALTERS UMZUGEHEN !
Krankheitsbild:
Mensch
Erfahrungsbericht:

Rettungsstelle

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
EDDY B Inka
Kontra:
Rettunsstelle
Krankheitsbild:
Verdacht Corona
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider gab es die Auswahl Rettungsstelle nicht......
Ich muss wirklich sagen,dass ich absolut geschockt bin,wie ignorant dort mit den zukünfigen Patienten umgegangen wird....
Als ich in der Rettungsstelle angekommen bin, konnte ich mich selbst kaum auf den Beinen halten, in der Rettungsste?le waren mehrere Personen anwesend aber niemand hielt es für nötig zu reagieren.
Haben mich vor Erschöpfung auf den Boden gekniet, da ich so hoch fieberte und das Gefühl hatte umzukippen....
Habe einer Dame aus der Rettungsstelle gesgt, dass ich nicht mehr stehen kann, darauf kam aie hinaus und sagte mir ich soll ihr folgen....und da lief sie schon in einem Tempo los....
Was hatte Sie nicht verstanden....
Also die Rettungsstelle war wirklich unter aller Kanone.
Angekommen bei der Station Inka, hatte ich wirklich GLÜCK ein sehr netter Pfleger.... EDDY.B bemerkte sofort das ich glühte....mit meinen 39 jahren lag ich im Bett und habe geweint weil es mir wirklich so schlecht ging, dieser Pfleger blieb bei mir sitzen, streichelte mir die Schulter, kümmerte sich rührend um mich.....
Dieses ist noch ein Mitarbeiter der noch nicht abgestumpft ist, solche müssen Sie sich halten.
Verlegt auf die Station 32......
Das Pflegepersonal war absolut Ok....
Ich ziehe den Hut vor Ihnen und dem aus und abpellen ihrer schutzkleid....

REINIGUNG:als ich das Zimmer bezog waren noch Kotreste am Toilettendeckel die waren dort noch 2 tage lang obwohl das ein Isozimmer ist, lässt die Reinigung an manchen ecken etwas zu wünschen übrig....im Badezimmer stank es aus dem Bodenabfluss und kleine schwarze fliegen flogen an der Wand... die Klinik sollte ab und an mal veranlassen, dass wasser in den Abfluss gegossen wird, bevor es immer mehr werden....
Ich bin gelernte Desinfektorin

Chirurgische Abteilung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Fachkundig und kompetent)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Aufklärung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Betreuung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (von der Aufnahme bis zur Entlassung alles einfach und schnell erledigt)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sehr schöne Ausstattung der Zimmer)
Pro:
Sehr gutes und kompetentes Ärzteteam und Pflegepersonal sowie sehr gute Ausstattung der Zimmer
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmadivertikulitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor einiger Zeit wurde ich am Dickdarm operiert. Auf diesem Wege möchte ich mich bei dem gesamten Team um Herrn Dr. med. M. Müller recht herzlich bedanken. Das gleiche gilt für das gesamte Pflegepersonal.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung wurde ich sehr gut betreut und fühlte mich sehr wohl.
Ich habe mich auf der Komfortstation eingebucht und habe es nicht einen einzigen Tag bereut, obwohl ich die Kosten alleine tragen muss. Dank der gelungenen Operation und der guten Pflege konnte ich die Klinik nach 1 Woche schon wieder verlassen!
Ich kann diese Klinik aus meiner Sicht guten Herzens weiterempfehlen!
Also nochmals vielen lieben Dank!

Minimalinvasive Entfernung der Ileocoekalklappe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Informationen und professionelle, erfolgtreiche Operation
Kontra:
Krankheitsbild:
Adenom auf der Ileocoekalklappe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei Routine-Koloskopie wurden mehrere Adenome, u.a. an der Bauhin'schen Klappe (Ileocoekalklappe) entdeckt.

In 2019 wurden mehrere Adenome im Rahmen der Koloskopie entfernt, bis auf ein flaches Adenom direkt an der Ileocoekalklappe. Trotz mehrerer Versuche, konnte dieses Adenom nicht per Schlinge oder Vollwandresktion entfernt werden.

Deshalb musste am 28.07.20 mittels eines minimaloperativen Eingriffs die Ileocoekalklappe entfernt werden.

Die Operation wurde von Dr.med. Mario Müller durchgeführt und verlief problemlos.

Trotz meiner 72 Jahre konnte ich bereits nach einer Woche beschwerdefrei das Krankenhaus verlassen.

Sowohl Prof. Dr.med. Ulrich Böcker (Gastroendologe) als auch Dr.med. Mario Müller (Chirurg) haben mich sehr gut beraten und hochprofessionell behandelt. Alle Fragen wurden von beiden freundlich und ausgiebig zu meiner vollsten Zufriedenheit beantwortet.

Kompfortstation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Betreuung!
Kontra:
Krankheitsbild:
Lebertumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin unglaublich zufrieden! Tolle medizinische Betreuung durch Oberarzt Macke und seinem Team. Sehr kompetente und freundliche Schwestern!!

Solweig Mandel

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf der Station)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (auf der Station durch Ärzte und Pfleger)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dr. Müller und sein Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden (Bei der Behandlung in der Rettungsstelle)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Komfortstation)
Pro:
Optimale Betreuung auf der Station
Kontra:
Gefährliches unfreundliches Verhalten bei der zweiten Einlieferung
Krankheitsbild:
Gastrointestinale Blutung bei Dieulafoy-Läsion im Jejunum ....
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 8.6.2020 bis zum 3.7.2020 zur statoinären Behandlung bei Ihnen und wurde behandelt von Dr.med. Mario Müller und seinem Team. Es waren schwere Wochen für mich. Nach einer Woche zu Hause kämpfe ich noch immer mit meiner extrem schwachen Kondition. Bedanken möchte ich mich bei Herrn Dr. Müller und seinem Team für die sanfte, vertrauensbildende Behandlung und Fürsorge, die ich bei jeder Visite erfuhr, die mir immer ein wenig Kraft gab, das alles auszuhalten. Es ging mir sehr schlecht. Das gilt aber auch für das Pflegepersonal, angefangen von oben bis hinunter zu den jungen Lernschwestern. Stets zur Hilfe bereit, zu trösten, Schmerzen zu lindern und unangenehme Situationen zu entschäfen (dreimal in der Nacht die Bettpfanne ...)Es hat mir so geholfen, die schweren Wochen auszuhalten. Danke dem ganzen Team.
Trotzdem muss ich auch erwähnen, dass ich drei Anläufe mit deem Krankenwagen brauchte, um aufgenommen zu werden. Beim zweiten Mal wurde ich von der Ärztin "angeblafft", was ich denn schon wieder will. "Sie wurden doch untersucht, und alles war in Ordnung. Gehen sie wieder nach Hause. Ich konnte mich kaum auf den Beinen halten und bat um Hilfe bis zu Ausgang, wo mein Mann mich abholen wollte. Unten war die Bank mit Rauchern besetzt. ich saß dann auf der Betonbrüstung und wartete. Eine Schwester begleitete mich bis zum Fahrstuhl, zeigte mir roten Signalknopf, wenn ich Hilfe brauche. Ich wurde dann sofort mit einem Überweisungsschein von meinem Hausarzt erneut eingeliefert, wo ich dann nicht ohne Grund fast vier Wochen zubrachte. Es hätte übler ausgehen können. Aber ich versuche, an das Positive meiner weiteren Betreuung zu denken. Mit freundlichen Grüßen

tolle Kinderrettungsstelle!

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, liebevoller Umgang
Kontra:
Krankheitsbild:
Schnittverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kinderrettungsstelle

Wieder mal eine sehr positive Erfahrung! Wir waren nicht zum ersten Mal dort, dieses Mal weil sich meine 3jährige Tochter in den Finger geschnitten hatte. Wir wurden sehr freundlich empfangen und man hat die Kleine von Anfang an mit einbezogen. Man merkt deutlich, dass das Personal dort gern mit Kindern arbeitet! Die Behandlung erfolgte quasi sofort, kompetent und ebenfalls sehr liebevoll. Meine Tochter hat nicht einmal weinen müssen, weil sich so toll um sie gekümmert wurde. Während die Ärztin mir die verschiedenen Möglichkeiten erklärt hat, unterhielt sich die Assistenzärztin mit meiner Tochter, so dass ich ungestört zuhören konnte. Die Farbe vom Verband durfte meine Tochter sich dann aussuchen, was uns begeistert hat :)
Alles in allem bin ich sehr froh, dort hingefahren zu sein. Meine Tochter wollte dann auch gar nicht mehr gehen weil es ein Piratenschiff im Wartezimmer gab und sagte im Auto: "das hat soooooo Spaß gemacht im Krankenhaus!"

Verantwortungslos und inkompetent

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Es wäre viel Leid erspart worden
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen, extreme Schwellungen, Gelenkschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter ist vor 10 Tagen mit einer Zecke dort hingegangen und wurde abgewimmelt. Sie sollte am nächsten Tag zum Hausarzt. Da wurde die Zecke entfernt. Gestern Abend Notaufnahme in friedenau mit dem Befund "Borreliose"!!!!!!!
Hätte man sie sofort entfernt wäre es nicht so weit gekommen. Verantwortungslos...da man weiß wie gefährlich Zeckenbisse sind,wenn nicht frühzeitig gehandelt wird.

Super Hautklinik

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles sehr Gut
Kontra:
Alles sehr gut
Krankheitsbild:
Allergie Test
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin das 2 mal hier gewesen. Und ich bin sehr zufrieden. Und das ganze Pflege Personal sowie die Ärzte sind alle sehr freundlich. Ich kann die hautklinik nur empfehlen

Nie wieder Neuköllner Khs

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Babyintensiv
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit, Transparenz
Krankheitsbild:
Geburt, Schwangerschaftvergiftung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wollte nicht in Neukölln entbinden und würde es auch nie wieder !
Nachdem ich aufgrund einer Schwangerschaftsvergiftung ins Neuköllner verlegt wurde, wurde meine Tochter per Kaiserschnitt geholt. Die Schwester, welche mich für die OP fertig machte, hetzte mich zu Fuß über den Gang.

Der Kaiserschnitt selber war ok, jedoch war die Narkose heftig und ich hatte ordentlich zu kämpfen.

Nach der Erstuntersuchung wurden das Kind und ich in ein Zimmer verlegt und mein Mann musste gehen ! Man hätte uns ja auch noch ein wenig in einem der leeren Kreissäle lassen können.

Das ich von dem Verlauf der Schwangerschaftsvergitung völlig erschöpft war und mich aufgrund des Kaiserschnitts nicht bewegen konnte hat niemanden interessiert. Das Baby lag auf meinem Bauch, während ich immer wieder einschlief. Meiner Bitte, mir das Kind abzunehmen und es in das Beistellbett zu legen und mir etwas zu trinken zu geben wurde nur mürrisch nachgekommen.

Nun sollte die Kleine nochmals untersucht werden.

Auch 12 STUNDEN SPÄTER hatten wir keinerlei Information über den Gesundheitszustand unserer Tochter.

Erst als mein Mann auf eigene Faust zur Kinderintensivstation ging erfuhren wir mehr !

Das Personal hat sich nicht gut gekümmert, trotz Aufschlag für Extras erschien die zuständige Angestellte erst am Tag der Entlassung.
Ohne die Hilfe meines Partners und einer Freundin (welche Demütigung) würde ich wahrscheinlich heute noch mit Blasenkateter im Krankenhausbett liegen.

Das Zimmer war dreckig, es befanden sich Blutflecken am Türrahmen zum Bad.

Einzig positiv zu nennen sind die Schwestern der Baby Intensivstation ! Hier waren alle verständnisvoll, gingen liebevoll mit der Kleinen um und ließen einen sehr engen Kontakt mit dem Kind zu / ermöglichten / förderten diesen. Wir saßen teilweise bis 22 Uhr am Bett unserer Tochter. Auch Absprachen - wie ein Telefonanruf morgens / nachts wenn die kleine gefüttert werden muss - klappten perfekt.
Vielen Dank dafür !

Nichts für erstgebarende

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine gute hebamme
Kontra:
Sie tuen nur das nötigste
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik für die Geburt wurde mir von meiner Freundin empfohlen. Als ich im Krankenhaus Neukölln entbunden habe, dachte ich mir was für ein Krankenhaus ist das. Eine handvoll Hebammen sind zwar wirklich sehr nett und kompetent, wenn man Glück hat hat man die guten abbekommen.
Ich war im Kreißsaal mit meinem. Mann, die hebamme ist nur ab und zu reingekommen und hat mir gesagt wie ich pressen Soll.als dan die geburt begonnen hat, waren die Hebammen nicht auffindbar, weil sie wohl unterbesezt waren. Es war meine erste Geburt und ich wurde im Stich gelassen ich war allein unerfahren. Als ich dann noch stillprbleme hatte, haben die Hebammen einfach pre Nahrung meinem kleinen gegeben anstatt mir beim stillen zu helfen. Kurz bevor die u2 war, habe ich noch eine gute hebamme erwischt die mir beim stillen so sehr geholfen hat. Ich bedanke mich herzlich bei ihr. Aber andere hebammen haben meinen Sohn wie schon gesagt pre Nahrung gegeben...
Die U1 meines Kindes wurde erst nach 3 Stunden gemacht.. 34961 Danke Neukölln für die soooo tolle Geburt die mir dann noch ein zwei Monate nach der Geburt Angst bereitet hat. Ich würde dieses krankenhaus zur Geburt auf keinen Fall zur erst Geburt empfhelem.

Hervorragendes Behandlungs- und Organisationsniveau

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr engagiertes, freundliches und kompetentes Ärzte- sowie Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es wurde ein Ileostoma (künstlicher Dünndarmausgang) nach ausgeheilter Dickdarmoperation verschlossen bzw. zurückverlegt.

Ich kann über die chirurgische Abteilung des Klinikums unter Leitung von Herrn Dr. Mario Müller sowie sein Team ausschließlich nur sehr positives berichten. Ich fühlte mich zu jeder Zeit sehr gut aufgehoben und der Klinikaufenthalt wurde mir auch von dem sehr freundlichen Pflegeteam jederzeit so angenehm wie möglich gestaltet.
Herr Dr. Mario Müller genießt aus meiner Sicht zurecht den Ruf ein hervorragender Operateur und Chefarzt zu sein aber auch sein gesamtes Team ist sehr gut aufgestellt. Namentlich hervorheben möchte ich hier noch Frau Dr. Kunz-Zurbuchen, sie ist eine sehr einfühlsame und kompetente Oberärztin.

Ich hatte mich für ein Einzelzimmer in der Komforklinik entschieden, welche ich nur jedem wärmstens empfehlen kann, auch wenn man die Kosten selber tragen muß, jedoch war es mir dies mehr als wert. Die Gestaltung kommt schon eher einem Hotel gleich, was ich als sehr angenehm empfand.

Keine medizinische Versorgung und unfreundliches Personal

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfreundlich und arrogant)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sollte dringend optimiert werden!!!!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kann ich nicht bewerten)
Pro:
Nichts, da keine Behandlung stattgefunden hat
Kontra:
Es hat sich nicht mal ein Arzt herabgelassen, mich als Patientin anzusehen.
Krankheitsbild:
Arterien-Blockade im Becken mit verminderter Blutzufuhr zu den Beinen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war heute zu einem wichtigen Untersuchungstermin im Neuköllner Krankenhaus - Kardiologie. Vorort musste ich erfahren, dass der vor 6 Wochen vereinbarte Termin nicht stattfinden kann, da kein Arzt da sei. Ok, es sei ein Arzt da, aber der sei auf Station und käme nicht runter (Aussage der Schwester). Meine Frage warum man mich telefonisch bezüglich der Terminabsage nicht benachrichtig hätte, wurde mit "na die Kollegin hat sie wohl letzte Woche nicht erreicht" bedient.
Die Schwester ließ sich dann dazu herab, den Oberarzt anzurufen. Es wurde von einer Schwester eine Manschetten-Blutdruck-Untersuchung gemacht und dann befunden, dass mein Zustand nicht kritisch sei, da ich ja noch Blut in den Beinen habe. Die Schwester informierte mich dann, dass der Arzt befunden hätte, dass ich kein Akutfall wäre und einen Termin für den Juni bekäme. Aber da weiß man auch nicht ob ich behandelt werden könne. Aber wenn es schlimmer werden sollte, dann soll ich doch über die Rettungsstelle gehen. Mein Einwand, dass die Überweisung eines Internisten, Krankenbericht einer Reha-Klinik und Untersuchungsbefunde über die Dringlichkeit wohl ausreichend sein müssten, wurde lapida weggewicht.
Ich habe es noch nie erlebt, dass ein sogenannter Oberarzt per Ferndiagnose einen Patienten so abgebügelt und Krankenschwestern sich so unprofessionell verhalten hätten.

Nettes und einfühlsames Personal trotz Coronakrise

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nasszelle sehr klein, keine Tür für Vorraum und keine Luftzikulation. Zimmer jedoch hell und angenehm)
Pro:
das Personal und die Fachärzte
Kontra:
kleine Toilette ohne Luftzirkulation
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Trotz der Coronakrise habe ich eine sehr positive Erfahrung in diesem Krankenhaus gemacht. Keine langen Wartezeiten, sehr freundliches und einfühlsames Personal. Ausreichend Kapazitäten und schnelle Versorgung. Keine überstürzte Behandlung sondern angemessenes Abwarten und Einbeziehung des Patienten. Zimmer angenehm belegt (2 in 4-Bett).

Bei einem Krankenhausaufenthalt ist diese Klinik zu empfehlen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Operation am Darm
Erfahrungsbericht:

Ich habe in jeder Hinsicht eine sehr gute Be-
handlung erfahren.

Operation stationär

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Liebevolle Betreuung, fachliche Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Hodenhochstand, leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vielen Dank!
Von der Voruntersuchung bis zur Entlassung haben wir uns super aufgehoben und betreut gefühlt.

Schwestern und Ärzte waren oft präsent und haben uns sogar gefragt ob wir noch etwas brauchen etc.!

Das kennen wir aus anderen Krankenhäusern leider nicht so, wir waren jedenfalls absolut positiv überrascht und werden die kinderchirurgie und auch die Station 61 weiterempfehlen.

Vielen Dank für die liebevolle Betreuung.


Familie Enke

Unerwartete Diagnose "Krebs"

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärztliche Führsorge und Beratung von Oberärzten bis Schwestern sehr lobenswert
Kontra:
Krankheitsbild:
Speiseröhrentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

als zu behandelnder Patient ist man in der Klinik gut aufgehoben. Die Betreuung ist lobenswert, Schwestern und Pfleger sind höflich und ständig in Bereitschaft. Ärzte/in alle samt freundlich, kompetent und direkt. Die behandelden Ärzte/in aus allen Bereichen nehmen sich für die Patienten sehr viel Zeit zur Beratung und geben ihre komplette Aufmerksamkeit.

Alles in Allen: man fühlt sich sehr gut aufgehoben und beteut

05.04.2020 A.Schwirrat

Hochwertige Tumoroperation

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GIST - Tumoroperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kämpfe seit 2 Jahren an einer schweren und seltenen Tumorerkrankung. Im Dezember erfuhr ich, dass der Tumor eine hyperresistenzmutation entwickelt hatte und die medikamentöse Behandlung umzustellen sei. Ursprünglich in einer anderen Klinik in Behandlung, besuchte ich die Onkologische Ambulanz im Vivantes Spandau, die ebenfalls eine Sarkomsprechstunde anbietet. Dort wurde ich umfassend und kompetent beraten, woraus sich die Empfehlung für eine sofortige Operation ergab. Nur einige Tage später bekamm ich bereits eine Rückmeldung, das diese OP im Vivantes Neukölln durchführbar wäre. Ich war mir zu diesem Zeitpunkt noch unsischer, welchem Krankenhaus ich mich anvertrauen würde, doch dann nahm mir die intensive Betreuung und Beratung durch das Vivantes-Team die letzten Zweifel. Anders als im vorherigen Krankenhaus hatte ich das Gefühl von einem Team behandelt zu werden, das gut zusammenarbeitet. Ich konnte mehrfach mit den Behandelden Ärzten sprechen und sowohl die Risiken als auch die Chancen einer OP wurden mir umfassend erklärt. Als meine Entscheidung schließlich getroffen war, ging alles sehr schnell. Operiert wurde ein 14x17x12 cm großer Tumor, der am Zwölffingerdarm hing, und einige Lebermetastasen. Die Operation lief hervorragend, ich konnte alle meine Organe behalten und habe nur eine naht am Duodenum. Die Behandlung im Krankenhaus war sehr gut. Komplimente an das Schmerzteam, ich habe immer die richtige Dosis bekommen! Auch die Kommunikation mit den Angehörigen wurde sichergestellt. Untergebracht war ich auf der Komfortstation. Auch hier meine Komplimente. Das Personal war ruhig, freundlich, respektvoll und sorgte für eine familiäre Atmosfäre in Zeiten von Besuchsverbot. Bereits nach 10 Tagen konnte ich das KH wieder verlassen.

Ärztepfusch

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Nur zum Teil behandelt, starke Lüge im Abschlussbericht.
Krankheitsbild:
Absturz 3 Etagen, Kopfverletzung, Rückenverletzungen, Brustbein gesplittert, Hämatom am Herz.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht nur dass bei einem bewusslosen Patienten mit einer stark blutenden Kopfwunde der Kopf nicht untersucht wurde, musste ich Heute in der Reha feststellen dass beim Abschlussbericht gelogen wurde!
Weiter wurde ich nach zwei Wochen nach Hause entlassen unter stärksten Schmerzmittel die ich weiter 3x am Tag nehmen musste, unfähig, da alleine lebend, auch nur das Geringste zu meiner Versorgung beitragen zu können. Eine sehr liebe Freundin versorgte mich 2 Monate ohne das Geringste von irgendeiner Seite dafr zu erhalten.

Ausgezeichnete Klinik!

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Besonders hervorzuheben der Oberarzt!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umfassende Untersuchhnung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schlafapnoe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Schlaflabor eine Nacht zugebracht, um die Therapie meiner Schlafapnoe, an der ich seit vielen Jahren leide und beatmet werde, überprüfen zu lassen. Das muss einmal im Jahr sein. Die Untersuchungsmethode war hier umfangreicher, als ich es von anderen Krankenhäusern gewohnt war. Der ausgezeichnete Oberarzt der Station für Schlafmedizin hat mich umfassend informiert. Das medizinische und pflegerische Personal waren höflich und kompetent. Deshalb werde ich nächstes Jahr hier wieder zur Untersuchung herkommen und kann diese Station uneingeschränkt empfehlen! Ausgezeichnet!

Hervorragende Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr patientenzugewandt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1 Woche nach OP Entlassung)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr effektiv)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Komfortbereich Einzelzimmer)
Pro:
persönliche Zuwendung
Kontra:
entfällt
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Patient im Klinikum Neukölln.
Bereits in der Chirurgischen Ambulanz hatte ich einen sehr schnellen Termin.
Ich wurde dort hervorragend betreut.
Die Untersuchungen (CT, EKG, Anästhesie) wurden schnellstens organisiert.
Die OP erfolgte ebenfalls zu einem sehr zeitnahen Termin.
In der Klinik wurde ich sehr gut betreut.
Entlassung und Nachfolgebetreuung sowie die Mitteilung des Befundes erfolgten zügig.
Ich war froh, dass ich das Klinikum gewählt habe und kann zumindest die chirurgische Abteilung weiter empfehlen.

Meine exxelente Betreuung im Vivantes Neukölln / Stadtion 43

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde das bestemöglichste Versucht mir den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Akute gangränöse Appendizitis (Blinddarmreizung)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich musste aufgrund plötzlicher Unterbauchschmerzen in die Rettungsstelle (16:30 Uhr).
Hier wurde festgestellt das ich eine akute Blinddarmreizung habe und diese operativ behandelt werden muss.

Ein Schock war für mich nicht die Operation, sondern das nicht vorhandene Zimmer. Ich bekam leider NUR ein sogenanntes Flurbett......

Um 21:30 Uhr war ich Jedoch auch bereits schon im OP und musste dort auch mein Blinddarm lassen.

Nach dem Aufwachen befand ich mich wie gesagt mit meinem Bett auf dem Flur der Stadtion 43 und musste dort auch die Nacht verbringen.
Jedoch haben sich die Schwestern dort ALLE sehr rührend um mich gekümmert. Zum Nachmittag bekam ich dann zum Glück ein Zweibettzimmer, wo ich dann noch zwei Tage verbringen durfte.

Hiermit möchte ich mich für die sehr angenehme Zeit bei ALLEN Schwestern und Ärzten bedanken die mir diesen notwendigen Aufenthalt so angenehm wie nur irgendwie möglich gestaltet haben.

Besten Grüße
T.K.

Glück im Unglück, unfreiwillig

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hilfsbereitschaft des Personals war hervorragend
Kontra:
Reinigung war schlecht
Krankheitsbild:
Sigmaperforation bei Koloskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 29.01.2020, 11 Uhr, eine Sigmaperforation nach ambulant durchgeführter Koloskopie, bei der es bildmorphologisch zu einer Perforation eines Divertikels im distalen Sigma gekommen war. Kommt selten vor, aber es kommt. Nach sehr schnellem Reagieren des Koloskopiearztes wurde ich mit Blaulicht unverzüglich ins Vivantes Klinikum Neukölln gebracht. Die Rettungsstelle war maßlos überfüllt, aber alle lagen in Betten, was bei anderen Kliniken nicht immer der Fall sein kann, aushaaren in Wartezimmern z.B.. Wer da den Überblick behält, meine Hochachtung. Das war meine 7. OP in meinem Leben in verschiedenen Kliniken, ich kann vergleichen. Da ich im Bett lag empfand ich das 4-stündige Warten bis zur Aufnahme in Station 43, Zi.1, nicht so schlimm, obwohl ich starke Schmerzen hatte. Die Ärzte und auch das Pflegepersonal auf Station 43 haben mich hervorragend aufgenommen, in dem man mir verständlich, über alle Schritte, informierten. Meine Fragen wurden schnell und präzise beantwortet, so dass ich das Gefühl hatte, gut aufgehoben zu sein. Nach weiteren 2 Stunden Wartezeit ging es dann in den OP. Auch dort kompetent und freundlich. Respekt! Was an diesem Ort geleistet wird, um Leben zu retten. Tag danach auf Station 43, Zi.1, mit Freundlichkeit, Kompetenz, Hilfsbereitschaft. Ärzte und Pflegekräfte waren zu Gesprächen bereit. Meinen ganz besonderen Dank geht an das tolle Team, das mich betreute. Sie geben alle ihr Bestes. Man braucht sich um nichts zu kümmern. Ich ziehe meinen Hut, vielen vielen Dank. Ich habe mich schnell erholt. Negativ empfand ich die Reinigung beim Mittagessen oder bei Verbandwechsel. Auch eine Schwester, die zur Nacht Medikamente ausgab, war extrem beleidigend. Das war unterste Schublade. Ohne Subunternehmen würde vieles besser laufen.

Ganz sicher keine Empfehlung

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 202.   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Freundliches Pflegepersonal
Kontra:
Ärztliche Versorgung nicht vorhanden
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Verkehrsunfall eingeliefert am Freitag. Intensivstation und dann Unfallchirurgie. Ärzte übers Wochenende nicht anwesend, Info nur über das sehr freundliche aber komplett überforderte Pflegepersonal. Ständig widersprüchliche Aussagen. Trotz Zusatzversicherung Unterbringung nur im 4 Bett Zimmer. Beim Essen wird dann so richtig deutlich wie hier gespart wird. Ganz sicher keine Empfehlung.

nicht zu empfehlen

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
keine
Kontra:
lange Wartezeit, wie am Laufband abgefertigt, Arzt mit Kaugummi im Mund wie ein Wiederkäuer ekelhaft
Krankheitsbild:
grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau mit (grünem Star)und erheblichen Schmerzen im Kopfbereich zur Augenklinik begleitet.
Lange Wartezeit.Als dann ein angeblicher Arzt? kauent mit Kaugummi wie ein Wiederkäuer wärend der Untersuchung und Gespräch meine Frau untersucht hat wurde diese Untersuchung fand ich viel zu schnell abgeschlossen und zu einem HNO Arzt weiter empfohlen.Den Bericht den wir mitbekommen haben, endsprach auch nicht unseren Äusserungen zum Schmerzbild.

Schlechte Behandlung

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ärztin
Krankheitsbild:
Mittelohrenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Beratung der HNO Ärztin, Wartezeit von bis zu 4 Stunden. Unfreundliche Ärztin, keine richtige Behandlung

Diese Abteilung kann ich nicht weiterempfehlen.

Unorganisierter und unprofessioneller Eindruck beim OP-Vorgespräch

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (da keine Behandlung stattfand kann ich darüber nicht urteilen.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Terminvereinbarung schnell und unkompliziert
Kontra:
keine Anamnese, Fragen wurden kaum beantwortet, widersprüchliche Aussagen, Behandlung halb auf dem Gang, Uneinigkeit im Team vor Patienten ausgetragen
Krankheitsbild:
Polypen und Parazentese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem 1jährigen Kind zum OP-Vorgespräch (Gaumenmandeln, Parazentese) dort mit der Bitte meines HNOs zur nochmaligen Abklärung.
Der Arzt nahm keine Anamnese auf, fragte nicht nach den aktuellen Beschwerden, Verlauf oder Dauer und wirkte unorganisiert und desinteressiert. Er kam mehrere Male auf den Gang in den Wartebereich, um noch mitten unter den anderen wartenden Patienten eine Frage nachzuschieben oder meinem Kind in den Hals zu schauen. Plötzlich wollte er noch eine OP machen, von der vorher keine Rede war, nahm die Empfehlung aber, als ich genauer nach den gründen fragte, zurück.
Meine Fragen nach dem Ablauf der OP belächelte er ohne wirklich auf die Fragen einzugehen. Er meinte mehrmals, dass das die kleinste OP sei, die es in der Klinik gebe und diese natürlich ambulant durchgeführt werde. Später entschied eine Schwester - wieder auf dem Gang -,dass die OP stationär durchgeführt werden müsse. Erst nachdem ich darauf bestand, mit dem Arzt darüber zu sprechen, da er ja die Indikation zu einer ambulanten OP gestellt habe, kam er in den Wartebereich und meinte, dass das doch stationär gemacht werden müsse. Ich fragte nach dem plötzlichen Meinungswandel, was er aber nicht erklären konnte und nur schief guckte.
Insgesamt wirkte der ganze Ablauf umprofessionell und unorganisiert. Vielleicht hatte ich nur Pech bei der Besetzung, ich empfand das Vorgespräch mit den widersprüchliche Aussagen und fehlende Erklärungen als so katastrophal, dass ich die OP schlussendlich absagte. Ich hatte kein gutes Gefühl, mein Kind dorthin zu geben.

1 Kommentar

Kene am 26.01.2020

Das Uneinigkeiten innerhalb des Teams vor Patienten oder sogar auf dessen Rücken ausgetragen werden,ist in diesem Haus kein Einzelfall.

Geburtshilfe sehr zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
FTMV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe von der Beratung im Mutter Kind Zentrum durch die Schwestern und Oberärztin über die Aufnahme und dann die Betreuung im Kreißsaal, sowie im Op und auch anschließend auf der Station nur Gutes zu berichten. Ich wurde sehr freundlich, einfühlsam und respektvoll behandelt. Das Pflegepersonal und die Ärzte waren sehr kompetent und professionell aber auch hilfsbereit und verständnisvoll bei Sorgen. Die organisatorischen Abläufe waren hervorragend und es gab wenn überhaupt nur kurze Verzögerungen. Alle haben sich ungeheuer bemüht trotz des Arbeitsdrucks. Ich würde immer wieder in die Geburtshilfe des Vivantes Krankenhauses Neukölln gehen.

9 Stunden im Krankenhausohne Behandlung

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bakterielle Entzündungen am Körper
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hygiene gleich null

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Neu
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das allerletzte mit einem Lappen das ganz Krankenzimmer gereinigt inclusive Klo an die inhalier Maschine wurde von einem Vorgänger überreicht an meine Tante ohne Wechsel der Mundstücke oder sonstiges, wer weiß was der für Krankheiten hatte der Vorgänger was eine Hygiene Türrahmen wurden so gut wie nie gereinigt da klebt noch Blut dran vom Vorfall eines anderen Patienten Behandlungsmethoden 0 und man wird entlassen ohne weitere Hilfe Leistung.

Ein Krankenhaus sollte im hygienischen Teil einwandfrei sein allerdings ist das im Neuköllner krankenhaus leider nicht der Fall ein Lappen für Klo und für alle anderen Flächen bzw Böden Ablagen Oberflächen das ist sowas von armselig nie wieder das Neuköllner das schlimmste was es gibt wenn man genug geld hätte einfach nur verklagen

Gute Behandlung

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Anordnung Herzkatheder Untersuchung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Verdacht Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Viele Unterschungen wurden gemacht und wurde gut über den weiteren Verlauf aufgeklärt.

Station 34 Onkologie ist Spitzenmäßig

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 1919   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch in der Rettungsstelle ging es flott und gewissenhaft zu)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gespräche von Ärzten und Pflegepersonal waren sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Allumfassend und Gewissenhaft)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hatte damit nichts zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alle sind nett, freundlich und empathisch
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Nierenversagen, fragl.Blutkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der Rettungsstelle wurde schnell,ordentlich und ausführlich gearbeitet.In der Nacht noch gab es eine lange ärztliche Untersuchung.
Alle Sofortmaßnahmen und Untersuchungen wurden eingeleitet.
Das gesamte Personal der Station 34,Onkologie, war ausgesprochen nett, hilfsbereit,freundlich und kompetent.

Die Ärzte hatten stets ein offenes Ohr und waren zu Gesprächen bereit.
Mann spürt dass alle dort trotz personeller Engpässen und Sparmaßnahmen ihr Bestes geben.

Auch hochbetagte Menschen werden hier menschenwürdig behandelt.
Vielen Dank an alle Mitarbeiter der onkologischen Abteilung von Frau Dr. De Witt
Wir sind sehr froh, dass es in Deutschland noch so eine gute medizinische Versorgung auch für ältere Menschen gibt.

Einfach vergessen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Analabszess, Analfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe Analabszess gehabt und wurde hier von der Ärzte operiert.Nach der OP kam starke Blutung und ich musste wieder am nächsten Tag im Krankenhaus.
Die OP des Analabszesses ist leider nich erfolgreich verlaufen und die 2. OP kamm.
Danach entstand Analfistel. Nach MRT musste ich wieder eine 3. OP unterziehen. Analfistel ist laut Aussage der Ärzte nicht mehr da.
Nach 2 Monate ist meine Wunde nicht verheilt, sondern eine neue Analfistel ist gekommen.
Eine 4. OP kam nicht zustande, weil es keine Betten gab. Alle OP´s waren mit Vollnarkose.
Ich habe danach einen Proktologe besucht und einen Überweisungsschein für ein anderes Krankenhaus erhalten.
Das war das beste Krankenhaus in Berlin.
Im neuen Krankenhaus wurde ich meine Analfistel von der Ärzte (Proktologen) mit Spinalanästhesie operiert.

Sehr zufrieden !

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Vorfeld nur negative Geschichten über die Geburtsstation gehört und wollte eigentlich woanders entbinden aber weil die Wehen von 0 auf 100 gingen musste ich doch ins Neuköllner gehen. Ich hatte echt angst davor ABER ich bin soooo zufrieden!!! Die Hebamme die mich ans ctg angeschlossen hat war super lieb, die Hebamme im Kreißsaal war sehr motivierend und sehr lieb. Und nun zu den Hebammen auf der Station: es waren alles Schülerinnen im letzten Lehrjahr und ich muss sagen, ich habe mich dort so extrem gut aufgehoben gefühlt! Die Mädels waren alle super lieb und haben alles sehr gut erklärt und geholfen und waren sehr motiviert. Vor allem Ayla war eine so tolle Hebamme!
Also alles in einem war ich sehr zufrieden und habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt:)
Danke für die angenehme Geburt und die tolle Betreuung und Unterstützung! :)

Entbindung dort ist zu empfehlen

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Sehr wenig aufgeklärt oder beraten ,hab er auf meine eigene Erfahrung gezählt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Sind ok ,kommt drauf an wie viele Frauen entbinden)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Hebammen im Kreissaal sind nett,Schwestern im Zimmer sind freundlich und lieb
Kontra:
Am Eingang Die Ärzte bzw Hebammen sind gestresst und überfordert
Krankheitsbild:
Spontane Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich habe dort schon 4 mal insgesamt entbunden.

1.kind :ich war sehr jung damals 18 Jahre (2009),ich wollte unbedingt in der Wanne entbinden,mein Wunsch wurde erfüllt,dich leider waren dann die Herztöne weg ,es wurde schnell gehandelt kurz danach war meine Tochter auch schon da,Nabelschnur um Hals und Bauch,direkt wurde ihr Sauerstoff gegeben ,alles super gewesen

2,Kind ein Jahr später 2010 geburt ging schnell ,Personal hat sich um mich gekümmert und war freundlich .bin dann nach 7 Stunden wieder nach hause gegangen

3.kind(2012) sehr schnelle geburt war um 6.30 im krankehaus um 6.50 war mein Sohn da ,da muss ich allerdings sagen ich kam da an und meinte ich muss in den Kreissaal hatte das Gefühl ich muss pressen,wurde nicht wirklich ernst genommen ,erst nachdem ich geschrien habe und meinte das ist mein 3.kind es kommt sonst hier im flur ich möchte sofort in den kreissaal
Dann hat sich die Hebamme super um mich gekümmert sehr nett und freundlich mir Frühstück gebracht weil ich Hunge hatte .

Habe danach ein eigenes Zimmer bekommen bin nach 5 Stunden nach Hause gegangen

4.kind(2015) wurde ich weg geschickt weil es keinen freien kreissaal gab für mich (sie kam dann im Sankt Joseph zur Welt, übrinhs super krankehaus).

5.kind (2016)
Hatte mich schon einige Wochen vor der Geburt vorgestellt ,leider als es los ging ich wegen hatte alle 10 min wurde ich nach hause geschickt 22 30 es gebe zu wenig Hebammen und die eine Hebamme meinte kommen sie wenn es heftiger wird einfach früh nochmal wieder
Das hab ich auch getan kam dann um 7 Uhr nochmal weil die Abstände weniger wurden

Die Hebamme im kreissaal war mega lieb hat mich gelobt wie toll ich das mache und mir die Fruchtblase aufgemacht damit die geburt schneller voran geht,mein Sohn kam dan mit 56 cm und 3700g zur welt .
Noch nach de Geburt war sie da für mich hat mir geholfen beim aufstehen und duschen .

Bin schwanger mit dem 6. Kind und auch das werde ich da entbinden,bin eigentlich sehr zufrieden da.

Freundliche Aufnahme

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Patient
Kontra:
Zu viel Bürokratie
Krankheitsbild:
Schilddrüse heißer Knoten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin in der Station 8 und möchte doch ein Lob aussprechen. Finde alle Schwestern Plus Arzt sehr freundlich.Alle meine Fragen werden beantwortet und man lässt sich dabei Zeit.Fühle mich hier sehr gut aufgehoben. Kann es jedem empfehlen,denn hier ist man gut aufgehoben.Für eine Massenhafte Abfehrtigung ist das Essen auch gut.Was ich noch erwähnen möchte ist,dass dieses Krankenhaus mir schon mal das Leben gerettet hat und dafür bin so dankbar.Ich möchte nicht auf hohem Niveau meckern ;-)

Einfach zum kotzen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Alles spricht da gegen
Krankheitsbild:
Fußchirugie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was soll ich sagen man wird als Patient vergessen obwohl man ein Termin hat sitzt man manchmal bis 15.30 dann wird nur mal kurz auf den fuss getastetbund gesagt das es nicht ihr Bereich ist das sie da nicht zuständig ist im kurzen einfach unfähig es sollte eig auch geguckt werden ob bei mir eine sehne gerissen ist aber da wird nur Kaffee Klatsch Gehalt habe ich das Gefühl so ist meine Meinung

Rettungsstelle war auf jedenfall alle Sterne wert aber das Unfallchirurgie Abteil kann man voll in die Tonne Klippen ich war zum letzten mal da

Sehr zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nettes Personal und fachliche Kompetenz
Kontra:
Essen...
Krankheitsbild:
Laparoskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war aufgrund einer Lost-IUP in die Gynäkologische Ambulanz gegangen, nachdem ich ein sehr freundliches Telefonat mit einer der Schwestern gehalten habe.
Auch vor Ort waren alle äußerst nett und zuvorkommend! Ich wurde untersucht und auf meinen Wunsch in Privatleistung von der Oberärztin operiert zu werden, hat der Diensthabende alles mögliche getan, um die Oberärztin für mich zu ordern.
Durch etwas Glück oder Schicksal hatte diese noch eine Lücke in ihrem OP-Plan, weshalb ich am selben Tag noch laparoskopiert wurde. Ich landete auf der Station 38 über die ich nur Gutes berichten kann. Die Pfleger waren sehr sehr nett und empathisch! Das Klientel war im Vergleich zum restlichen Krankenhaus auch sehr angenehm.
Die Ärztin kam morgens zur Blutentnahme und hat mit mir ausführlich über den Eingriff gesprochen.

Insgesamt gibt es keinerlei Kritik. Dazu muss ich sagen, dass auch ich Krankenschwester bei Vivantes bin und somit auch aus einer anderen Perspektive berichten kann.

Sehr empfehlenswert!

PS: Entbunden habe ich meinen zweiten Sohn im Mutter-Kind-Zentrum und dieses kann ich so ohne Weiteres eher nicht empfehlen. Da habe ich mich im St. Gertrauden Krankenhaus deutlich besser aufgehoben und versorgt gefühlt.

Empfehlenswert

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Aufklärung, freundliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von Fru Dr. Falckner und Frau Dr. Grünling umfassend über die Therapie aufgeklärt und fühlte mich auch ernstgenommen. Dass es manchmal trotz Terminsvereinbarung zu Wartezeiten kam, ließ
sich nicht vermeiden, da andere Patieten unpünktlich waren und sich die Termine dadurch
"verschoben" haben.

Katastrophe

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super größter schieß)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Ist gut zu bewerten alles eine reine Katastrophe
Krankheitsbild:
Rückenprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Kene am 05.09.2019

Und warum gibst du dann überall die höchste Sternzahl?

Ventilentfernung

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenkrank
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag auf der Station 35 und kann nur gutes berichten. Die Schwestern arbeiten am Limit und haben fastimmer noch ein offenes Ohr für andere kleine Sorgen der Patienten und immer ein freundliches, aufbauendes Wort.
Auch die Ärzte sind alle kompetent und freundlich.
Man ist medizinisch sehr gut aufgehoben.

Unglaublich

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schade um's Geld!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Hygiene katastrophal)
Pro:
ein Psychologe, der die Augen nicht verschließt
Kontra:
Dazu reicht der Platz nicht aus!
Krankheitsbild:
PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für mich ist diese Klinik absolut nicht zu empfehlen! Eine Diagnose wurde mir ohne Diagnostik aufgestempelt und um Aufnahme der Einweisungsdiagnose musste ich betteln. Es wurden viele weitreichende Fehler gemacht: falsche Angaben in der Patientenakte und im Entlassungsbrief, auf Beschwerden wird nicht reagiert, es werden widersprüchliche Aussagen getätigt und es herrscht absolute Kritikunfähigkeit! Mir wurde nicht richtig zugehört, die Psychologin machte ständig Fehler, welche ich korrigieren musste, Unstimmigkeiten im Team hat der Oberarzt auf meinem Rücken ausgetragen. Meinen Entlassungsbriefen musste ich wochenlang hinterherrennen. Die eigenen Konzepte, wie z.Bsp. Zusammenarbeit mit weiterbehandelnden Ärzten, werden nicht umgesetzt, es wird viel geredet,aber wenig gehandelt. Wichtige Unterlagen verschwinden, die rechte Hand weiß nicht, was die linke macht, Hauptsache man verteilt nicht nachvollziehbare gelbe und rote Karten!
Die hygienischen Zustände in den psychiatrischen Abteilungen sind katastrophal: Schimmelbefall in Küche und Duschen, Tabletten von Vorpatienten auf dem Boden unterm Bett gefunden.
Meine Symptome haben sich durch den stationären und tagesklinischen Aufenthalt verschlechtert und Suizidgedanken verstärkt! Dann wird man auch noch vom Personal aufgefordert, es nicht nur zu äußern, sondern es zu tun!!! Werde ich, nachdem ich meine Würde wiederhergestellt habe!

Verbesserungsvorschlag: Komplette Überarbeitung des Systems, fachspezifische Schulungen des gesamten Personals und Offenheit über Ahnungslosigkeit dringend empfohlen!
Ich kann nur jeden Hilfesuchenden vor dieser Einrichtung warnen!

Dank an den Psychologen, der die Augen vor den Missständen dort nicht verschließt. Bitte mehr von dieser Sorte, dann läuft es besser!!!

Der Umgang mit Patienten ist eine Frechheit

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Krimi und abgegriffen)
Pro:
Kontra:
Extreme Wartezeiten und unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Notaufnahme im Bereich der Augenklinik ist absolut nicht zu empfehlen. Wartezeit war über 3 Stunden, wenn mei Mann sich dann mal auf dem Flur die Beine vertreten wollte wurde er sofort wieder in den Wartebereich verwiesen. Ich weiß nicht warum es Notaufnahme heißt, wenn sich hier niemand um die Patienten kümmert, es wird nicht einmal geschaut was der Patient eigentlich hat. Diese Station 25, auf der sich die Notaufnahme für Augenerkrankungen befindet ist der totale Mist.
Wer hier Hilfe erwartet und braucht, der kann sehr lange warten. Es ist eine Schande!

Hervorragende Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, hilfsbereit und kompetent
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Team der Klinik für Chirurgie - Minimal Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie hat mich hervorragend behandelt. Ich habe immer das Gefühl gehabt, in besten Händen zu sein und wurde stets über alle Schritte verständlich informiert. Ich kann es nur weiterempfehlen!

Krisenstation

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Gemeinschaft mit Leuten in ähnlicher Situation
Kontra:
Kaum Unterstützung
Krankheitsbild:
"Anpassungsstörung"
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich für 10 Tage auf der Station 29 ( Krisenintervention) und kann folgende Erfahrungen wiedergegeben :
Die Station ist wie es der Name schon ausdrückt ein Ort für Menschen in akuten Lebenskrisen doch das einzige was ich dort als hilfreich empfunden habe war der Kreis der Mitpatienten und der räumliche / gedankliche Abstand zu den Krisen auslösen Dingen.
Wer gute Selbstheilungskräfte besitzt ist dort sicher gut aufgehoben aber das ist in einer akuten Krise nicht oft der Fall und dann wird es kritisch.
Die Patienten sind meistens sich selbst überlassen und abgesehen von den Gesprächsgruppen am Morgen und am Abend und zwei Einzelgesprächen in der Woche gibt es keinerlei Angebot zur Überwindung der Krise.
Das Personal sitzt meistens hinter geschlossener Tür und zeigt somit kaum Präsenz. Bei akuter Zuspitzung einer Krise wird stereotyp das Verfassen einer Pro und Kontraliste vorgeschlagen und dem Betroffenen ein Massageball in die Hand gedrückt.
Tolle Sache.
Auch in psychosozialen Belangen gibt es kaum Unterstützung die dort angestellte Sozialarbeiterin hat oft keine Ahnung und ist nicht in der Lage oder vielleicht auch gar nicht gewillt praktische Unterstützung anzubieten.

Mein Fazit also : Wem es in einer Krise reicht mal durchzuatmen ein bisschen zu reden und vor allem nicht alleine zu sein dem ist dort gut geholfen wer weiterführende Hilfe braucht sollte sich besser an eine andere Stelle wenden.

1 Kommentar

Kene am 09.08.2019

Traurig, aber leider wahr!
Auch ich habe dort keine guten Erfahrungen gemacht.

Patienten behandlung

Handchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (das personal fehlt jeglische menschengefühll)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hier hat man einfach keine zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bandagen so fest gemacht das sie gleich neu gebunden mussten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (bestellt füt 06.60...musste bist 10uhr warten)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
extreem lange wartezeiten..
Krankheitsbild:
mehfache bruch im arm und handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nachdem eine platte im arm(handgelenk) meine frau eingesetzt war gabe es probleme..sie ging nach mehreren wochen mit große schmerzen zur notaufnahame wo sie 5 stunden gewartet hat..es kümmert sich niemandem..zu tri ken (wasser) gabs auch nicht..sie ging UNGEHOLFEN nachhause.......später wurde die platte entfernt...der lieber Doc aber hat es nicht
nötig sich sehen zu lassen beim ankunft oder abschied...und ein bericht (für die kk ) wurde nur unzureichent ausgefühlt...beim ankünft meine frau für die o.p...durfte sie im kalten raum naked aussiehen u d dann über eine std "einfach da sitzenbleiben"...(meine frau ust 84jahren)..erst nach beschwerden kamm EINE PUTZFRAU die meine frau geholfen hat SIE HAT DIR RÖHRE VOM STAUBSAUGE UNTER DER DECKER WO MEINE FRAU LAG..GESCHOBEN DAMIT MEINE FRAU WÄRMER BEKAMM
.!!!

Internistin nimmt Patienten nicht ernst!!!

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Internistin aus Notaufnahme nimmt Patienten nicht ernst!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich wurde mehrfach zur Notaufnahme belehrt!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Aufnahme ging überraschenderweise relativ fix.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwindelgefühl, Herzstechen, Schlaflosigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, meine Name ist Frank. Ich war vor 4 Tagen (Samstag 6. Juli, ca. 11-13Uhr) in der Notaufnahme im Vivantes Klinikum Neukölln und was mir dort widerfahren ist, ist mit gesundem Menschenverstand nicht nachzuvollziehen.

Ich klage seit nunmehr 9 Wochen über Schwindelgefühle (schaukelnd), Schlaflosigkeit, stechen in der Brust und Atemnot. 6 Wochen war ich diesbezüglich krankgeschrieben und schonte mich. Meine Situation verbesserte sich kurzzeitig. So, dass ich meine Arbeit wieder aufnahm. Mein Hausarzt (Internist) hat beim Kurzzeit-EKG nichts ungewöhnliches festgestellt, auch meine Blutwerte waren sehr gut, so stand der Wiederaufnahme meiner Arbeit nichts im Wege. Nach 2 Wochen das gleiche Bild. Schwindel, Stechen in der Brust, Atemnot. Angstzustände haben sich hinzugesellt. Ich habe das Gefühl das meine Atmung aussetzt, wenn ich einschlafe.

Am Samstag lag ich auf der Couch. Wieder hatte ich das Gefühl, dass ich aufhöre zu Atmen, wenn ich einschlafe. Ich bekam Angst und lies mich ins Klinikum Neukölln fahren. Zunächst alles normal - Patientenaufnahme - erste Kontakte mit Krankenschwestern schon nach nur 20 Minuten. Bis hierhin alles bestens. Dann kam ich zur Internistin. Pulswerte waren in Ordnung - nichts ungewöhnliches-, ansonsten kann ich mir die Reaktion der Internistin nicht erklären.

Ich erzählte auf Anfrage der Internistin meine Geschichte. Schon beim erzählen unterbrach die Ärztin mich mehrmals. Die erste Unterbrechung nutzte sie, um mir zu erklären, dass DAS HIER eine Notaufnahme ist und ob mir klar ist, wofür eine Notaufnahme gedacht sei. Wow. Ich dachte unglaublich - sie nimmt mich nicht ernst. Als ich weitererzählte, unterbrach sie mich wieder und belehrte mich, dass die Notaufnahme bei chronischen Krankheiten nicht helfen kann. Das ich Todesängste hatte - aufgrund des Aussetzens meiner Atmung - bis zu dieser Stelle kam ich gar nicht. Und als ich es erwähnte, sah die Ärztin mich nur Kopfschüttelnd an und sagte, die Atmung hört nicht einfach auf!

Die Webseite manipuliert Ihre Konfiguration den Webbrowsers

Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
keins da kein Patient
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wenn man die Seite der Augenklink aufruft und dort einen Kontakt mit der Klinik aufnehmen will - wird man automatisch auf web.de geleitet, kann auch für andere Bereiche gelten - kann ich nicht sagen da ich sie nicht geprüft habe - wird man automatich der web.de Seite zugeordnet und damit wird die Standardseite des Webbrowsers auf web.de umgeleitet. Das ist ein Eingriff in die Konfigurations Ihres Browsers.
Meiden Sie daher die Kontaktaufnahme über dese Webseite.

Falsche protokoll

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

OP gut - Nachkontrollen sehr unbefriedigend

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gesamtklinik macht guten Eindruck
Kontra:
Bei meiner Behandlung fühle ich mich überflüssig
Krankheitsbild:
Nachkontrollen nach bösartigem Schildrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 2 Jahren wurde mir die Schildrüse total entfernt-bös.Tumor. Die Nachbehandlung und Kontrollen wurden in der Nuklarmedizin von einem zuständigen Arzt halbjährlich vorgenommen.
Da habe ich einen schlechten Tip zur Nachbehandlung von meiner Chirurgin erhalten. Sie sollte ihre Patienten zur Nachkontrolle in andere Kliniken überweisen!!!
Man kann von Montag bis Freitag u.s.w. im Minutentakt anrufen - es geht niemand
an das Telefon bei der Anmeldung. Ausrede: wir haben kein Personal !
Mein Arzt murmelt mehr mit sich selbst als sich mit mir zu unterhalten. Auf einen Befund mit entsprechenden Werten erhält man nicht. Über zu nehmende Medikamente wird gesagt: naja, eigentlich könnten sie 1 Tag die und am nächsten diese Stärke nehmen. Ist er Hellseher- weil er noch gar keinen Blutbefund
hat !!!
Nun schreibe ich ständig ,mir endlich den Befund zu übermitteln. Antwort:
der ist noch nicht fertig ( nach 4 Wochen), da müssen sie noch warten, wir haben kein Personal! Jetzt ist es Ende Mai und es gibt anscheinend noch kein Personal!

Hier fühlt man sich fehl am Platz und überflüssig.
Herr DOKTOR - mir geht es schlecht!! Habe alle Symptome wie bei Über-und teilweise Unterfunktion. Wie sind meine Hormonwerte, was macht mein
Nebenschildrüsenadenom ? Am Anfang hieß es: sofort operieren, dann
wird nur noch beobachtet. Was soll das ?

Ich kann diese Abteilung nur bedingt empfehlen, denn die Nuklearabteilung macht gute Arbeit - nur bei der Nachkontrolle fehlt es.

Carmolita

1 Kommentar

Funda22 am 23.06.2019

Ich hoffe es wird auch alles so protokolliert wie das abgelaufen ist.denn ich habe absolute schlechte Erfahrungen im vivantes neukölln gehabt,wollte klagen gegen die,aber wie erwartete haben die natürlich nur das protokolliert was den gepasst hat.
Also ich empfehle Ihnen bleiben sie dran.
Liebe grüße
Cihangir

Katastrophalezustände

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nette pflegehelfer
Kontra:
Hygienezustand iiih
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

schon im Vorfeld trotz Termin keine organisation zb Blutabnahme,narkosegespräche,funktionsüberprüfungen usw.
1.3x nach Hause geschickt trotz termin aber kein zimmer frei
2. Musste sich auf dem Flur op fertig machen
3.Op hat über 4std länger gedauert aber keine info wo sie ist oder was mit ihr ist-ausser viel Glück beim suchen
4.dreckiger Aufenthaltzimmer-kaugummi auf boden, flussen in der Lampe,klebriger Boden usw.
5. Patienten werden durch den kioskbereich geschoben
6.im zimmer statt tür duschvorhang vorm wc,blutbefleckt
Dreckige Gardinen
7.kein Arztgespräch stattgefunden
8.Patienten mussten auf dem Flur schlafen- keine zimmer frei
9.Essen war zufallssache was man kriegt-wie soll man sich erholen wenn man hungert
10.entlassen worden trotz schockzustand und ohne schmerzmedikamente
11.nur nach aufforderungen wurden die zugänge entfernt
12.keine Waschung der Patienten und austausch der Unterlage trotz blutungen
13.klammerung der wunde trotz minustemperaturen draussen-damit man die wunde gut spürt

Es war die reinste Katastrophe!!!
Es muss sich hier was ändern.
Da können auch die netten Pfleger nicht viel tun auch wenn sie alles versucht haben positiv zu sein.

Recht herzlichen Dank und weiterhin viel Erfolg an die Fr. Professorin und ihrem internationalem Team.

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr professionelle Arbeit an der Notfallaufnahme und auf der Station.
Kontra:
Krankheitsbild:
diverse Netzhautablösungen und Einriss der Netzhaut mit starker Blutung im Glaskörper
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin Anfang Mai 2019 als Notfallpatient in die Augenklinik eingewiesen worden und hatte dadurch das Glück nicht die Rezensionen der Klinik lesen zu müssen bzw.lesen zu können.

Heute kann ich sagen, dass ich nur gute Erfahrungen gemacht habe. Meine Netzhautablösung wurde erst ambulant behandelt. Da dies aber nicht den gewünschten Erfolg brachte wurde ich operiert.
Hierbei hat die Frau Prof. ihr Talent sehr erfolgreich bewiesen, wofür ich ihr heute sehr dankbar bin. Trotz Riss und Ablösung an mehreren Stellen hat sie es geschafft, dass ich wieder 100 Prozent Sehkraft auf meinem rechten Auge habe.
Mit Sicherheit haben dazu auch die Maßnahmen des netten Pflegepersonals und die Nachkontrollen meiner Augenärztin das Ihrige getan.

Pouch

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Chirurgen allesamt waren immer sehr kommunikativ und haben mir jeden Schritt ausführlich mitgeteilt.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Operationen liefen ausnahmslos perfekt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da ich auf in der Komfortklinik lag habe ich keinen Grund nicht zufrieden zu sein.)
Pro:
Kontra:
Zimmer und Essen auf Normalstation
Krankheitsbild:
Colitis Ulcerosa/ Kollektomie Colon/ Pouch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 1.9.2018 wurde bei mir eine schwer verlaufende Colitis Ulcerosa festgestellt. Daraufhin begab ich mich im MVZ Gastro in Neukölln in Behandlung.

Am 12.12.2018 ging medikamententechnisch leider nichts mehr, sodass gemeinsam mit dem Chefarzt und der leitenden Oberärztin eine OP als letzter Weg besprochen wurde.
Schon während des ersten Gesprächs wurde mir die Angst genommen und einen Tag später ging es auch direkt in die erste von drei kräftezehrende OP´s. In dieser wurde mir bis auf 20cm Rest der komplette Dickdarm entfernt und ein künstlicher Darmausgang gelegt. Alles erfolgte ohne große Schnitte(laparoskopisch)
Diverse Komplikationen nach der OP wurde souverän von den Ärzten unter Kontrolle gebracht. 9 Tage nach der OP wurde ich entlassen.

am 29.4.
folgte dann die 2. OP. Hier wurde der Pouch gebastelt und ein neuer Darmausgang gelegt. Auch hier wurde komplett ohne großen Schnitt operiert, trotz dessen mir dieser angekündigt wurde. Das war natürlich ein riesen Schritt für mich in Richtung schneller Genesung. Nach 7 Tagen wiederum wurde ich entlassen.
Auch dieses Mal war Aufklärung für mich als Patienten sehr verständlich gewesen,sodass keine Unsicherheiten
entstehen konnten.

Die 3. und letzte OP folgt wohl im August. Ich hoffe das sich die tolle Behandlung dann wiederholen wird.

Schwangerschaft/Entbindung

Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.04.2019 um 15.30 Uhr,kam mein Enkelsohn,auf die Welt. Es war,ein unvergessliches, rührendes Erlebnis, Live,mit dabei sein, zu dürfen. Der glückliche Papa,war natürlich auch mit dabei. Ein ganz großes herzliches Dankeschön, für die Professionelle, liebevolle, HILFE von der Geburts Fachärztin, sowie von der liebenswerten professionellen Hebamme,auch Schülerin. Die Eltern,sind überglücklich und werden,das 2.Wunschkind,ganz bestimmt,wieder bei ihnen,das Licht der Welt,erblicken lassen. Wir sind begeistert. Nochmals an Allen, Mitarbeitern, Ärzten,,die uns in der Risiko Schwangerschaft, liebevolle HILFE,gaben,ein Herzliches Dankeschön. Weiter hin,viel Erfolg und Arbeitsfreude. WIR empfehlen, ALLEN werdende Mütter, diese Entbindung Station, weiter.

Krankenhaus Neukölln nie wieder

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wann oder wo erfolgte eineBeratung ?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (3 OPs in einer Woche ?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Galle,Darm OP mit Stoma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einweisung in das Krankenhaus Neukölln nie wieder .Meine Mutter wurde mitte Februar 2019 über die Notaufnahme ins KH eingewiesen.Erst nach 3 Tagen konnte unter Druck ein Arzt kontaktiert werden. meine Mutter mußte auf der Station 36 3x das Zimmer wechsel.Die Menschenwürde scheint auf der Station ein Fremdwort zu sein.Die Schwestern und Pfleger( nicht alle ) waren sehr unhöflich und teilweise verletztend .Wir haben das Gefühl alte Menschen sind Versuchskanninchen.
Dieses KH nie wieder

Endometriose,super Personal auf alle 3 Stationen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ausschabung:Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur ambulanten OP einer suspekten endometriose hier.Ich fühlte mich hier sehr gut aufgehoben.
Angegangen von den ersten Untersuchungen auf der Gynäkologie,bis zur Op im Mutter Kind Zentrum und danach im Aufwachraum 1.Etage Abteilung ambulantes operieren.
Vielen Dank an jeden einzelnen Mitarbeiter, die mir die Ängste durch ihre Freundlichkeit abgenommen haben.
Ich kann die teilweise schlechten Bewertungen nicht verstehen.Ich bin durch 3 verschiedenen Stationen gegangen.

spart euch das! nachher seit ihr kranker als vorher!!!!!!!!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017,18,19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ALLES! komplette katastrophe
Krankheitsbild:
schizophrenie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

patient ist seit 3 jahren immer wieder in die psychiartie gekommen.
nun ist er im aktuten stadium und sitzt dort seit über 3 monaten.
abgeschoben, verwarlost.
er verweigert medikamente, er stinkt, er isst und trinkt nicht wegen der aktuten psychischen krankheit.
ärtzte und pfleger sind unglaublich unfreundlich, inkompetent und sagen es ist unsere schuld und er solle in ein behindertenheim. also abschieben.

die pfleger und schwestern dort sind extrem hochnäsig, und machen dort nichts ! da laufen blutverschmierte patienten mit offenen wunden rum im flur, kümmert keinen.
wie in fast allen kliniken die wir besucht haben, machen die angestellten nicht wofür sie bezahlt werden,
die jungen ärzte haben sichtlich keinerlei interesse das es den menschen besser geht!

Freundlich gute Behandlung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 01-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut und freundlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr ausführlich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles besprochen)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundlicher Prof.Nabavi
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Neorologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war zu Untersuchung in der Neurologie bei Prof. Nabavi, da ich unerklärbare Nervenschmerzen habe.
Der Prof. hat sich ausführlich unterhalten, alle notwenigen Untersuchungen der Nerven und Bahnen angeordnet, das Personal hat mich feundlich behandelt und alle Test gründlich durchgeführt.
Nach drei Stunden und allen Test hat der Prof mit mir und meiner Frau ein sehr ausführliches Gespräch geführt und eine Medikation angeordnet.
Ich habe mich sehr gut behandelt und akzeptiert gefühlt. Der Prof hat mich feundlich und als normalen Menschen auf gleicher Ebene behandelt, ich war sehr positiv überrascht und beeindruckt.
Danach war mir klar, dass bei einer so guten Behandlung selbst ich als Privatpatient über zwei Monate auf einen Termin warten musste!

Menschenunwürdig

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungentumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es wird erwartet, dass man einen Tag nach der OP aufsteht, auch wenn einem schwindwlig und übel ist, damit man sein Essen vom Buffetwagen holt. Dass man dabei noch den Wagen mit den Wundläuchen und den Blassenkatheter mitnehmen muss interessiert niemanden. Macht man es nicht bekommt man schnippische Bemerkungen an den Kopf geworfen. Man möchte ja aufstehen, aber was nicht geht, geht nicht. Warten auf Medikamente ist eine Katastrophe, niemand ist zuständig, man liegt mit höllischen Schmerzen hilflos im Bett. Klingelt man wird gemeckert. Bestellt man sein Mittagessen bekommt man selten das, was man bestellt hat. Die Tabletts vom Mittag werden erst Stunden später abhegolt. Die hygienischen Umstände sich skandalös. Alles ist dreckig und verschmiert. Heizkörper zum Trocknen der Handtücher zu benutzen ist nicht empfehlenswert, keimig und versifft. Die Wundversorgung ist so steril wie ein Abfalleimer. Auf nässenede Wunden wird einfach ein dickeres Pflaster geklebt, ohne dass es sich jemand absieht. Die Wunde ist dadurch so schlecht verheilt, dass ich Wochen später noch damit zu tun hatte. Ich wurde viel zu früh entlassen, obwohl ich mehrmals sagte, dass es mir noch nicht gut geht. Ich hatte, obwohl ich nie geraucht habe, einen Lungentumor. Behandelt wurde ich wie ein Kettenraucher, der selbst schuld ist. Ich kann verstehen, dass das Personal völlig überlastet ist, aber man sollte schon erkennen, wer zu was in der Lage ist. Es gab auch einige wenige, die sehr nett und hilfsbereit, trotz des enormen Zeitdrucks, waren. Nie wieder dieses Krankenhaus.

Völlig schmerzlose Behandlung

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles TOP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Nichts negatives
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme gerade von der Augenklinik und es wurde Grauer Star ambulant bei mir operiert.Alle Schwestern und Ärzte sind sehr nett und wissen was Sie tun.Natürlich hatte ich schon etwas Angst vor der OP,die aber völlig unbegründet war.Ich kann nur jedem diese Augenklinik empfehlen. Übrigens kann ich schon jetzt deutliche besser sehen.Ich danke allen Ärzten und Schwestern.In meinen Augen sid diese Ärzte Künstler.
DANKE DANKE DANKE

Es gibt wirklich deutliche Verbesserungen

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern.
Kontra:
Wartezeiten einfach nur unfair
Krankheitsbild:
Egal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die Ärzte und Schwestern sind sehr Nett. Nur bekommt man ein Termin für eine Nachoperation.
Darf man ewig warten.
Bestellt um 9 angesetzter Termin
13:00 verarschen kann man sich auch allein. Denn dass Gespräch fand ja eigendlich schon statt.Um 14 mit 1h verspätung begann die Operation. Man wird nicht informiert zwischendurch warum es länger dauern könnte.
Dann befindet man sich in Aufwachraum und man könnte dann bald endlich Nachhause. Wurde der Patient doch noch auf eine Station geschoben. Nach noch mal 5h warten obwohl der Patient um halb acht entlassen werden sollte. Bekam er erst um 22 Uhr seine Entlassungpapiere “Glückwunsch“. Wir durften Nachhause. Ist kein wunder dass es solange dauert wenn 1 Ärztin für 2 Stationen zuständig ist.

Herzstillstand

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Super Versorgung)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Super Ärzte Top Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Ärzte Top Team Station 2b

Der schlechte Ruf ist nicht ganz unbegründet!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (keine Medikamentenabsprache)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schimmel in Duschräumen)
Pro:
Danke an die Einzelkämpfer!
Kontra:
Mir geht's schlechter als vorher!
Krankheitsbild:
F43.1, F32.2
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Bewerung betrifft sowohl den stationären als auch den tagesklinischen Aufenthalt. Teils chaotische Zustände, Uneinigkeit im Team wird auf dem Rücken des Patienten ausgetragen, Entlassmanagetment funktioniert überhaupt nicht! Es werden große Versprechen gemacht, aber nicht eingehalten und es zeigte sich eine absolute Kritikunfähigkeit. Um Entlassungsbrief und Akteneinsicht muss gebettelt werden. Ich habe mich diesbezüglich erst an die Patientenfürsprecherin und letztlich an die Beschwerdestelle für Psychiatrie (bip) gewandt. Falsche Angaben im Entlassungsbrief werden trotz ausführlicher Gegendarstellung nicht berichtigt, Behandlerin nimmt keine Stellung dazu! Wenn man echt auf Hilfe und Perspektiven angewiesen ist, sollte man sich eine andere Klinik suchen, denn Tabletten schlucken allein hilft nicht!
Mein persönliches Fazit: Ich hab die Klinik ja schon als gebrochener Menach betreten, aber als völlig zerstört verlassen! Und am Ende muss man selbst sehen, wie man klar kommt "Friss oder stirb, aber bitte draußen"! Pflegepersonal ist überwiegend nett, außer zwei Ausnahmen, die in solch einer Abteilung nichts zu suchen haben! Psychologen wirken in Bezig auf Traumapatienten eher insuffizient (aus EB abgeschr.; )), aber die Therapeuten geben sich echt viel Mühe und machen es etwas erträglicher! Ein Lob an alle! Hygiene scheint zumindest in der Abteilung ein Fremdwort zu sein Letztlendlich habe ich eine Diagnose mehr, während man die eigentliche Einweisungsdiagnose am liebsten nicht erwähnt hätte. Also, wenn selbst die "Profis" damit nicht umgehen können, wie soll ich es dann schaffen???
Ich verabschiede mich und hoffe, anderen kann dort besser geholfen werden! Bye-bye!

Genau das richtige Einfühlungsvermögen, das man in einer Rettungsstelle sucht

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Behutsame Untersuchung, geduldige und empathische Anamnese
Kontra:
die Empfehlung und Wegbeschreibung, in welcher Klinik ich weiterbehandelt werden soll, war leider falsch
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal ist freundlich. Vielen Dank an die Dame in der Anmeldung der Notaufnahme, aus verschiedenen Gründen hatte ich keine Versicherungskarte dabei, darum danke ich fürs Verständnis, da dieser Besuch sehr dringend war. Das betreuende Team der Gynäkologie in der Rettungsstelle hat viel Empathie bewiesen. Anscheinend konnten sie die von mir gewünschte Untersuchung nicht durchführen, weswegen ich zur Charité geschickt wurde, jedoch habe ich mich in Neukölln menschlich besser behandelt gefühlt. Lieben Dank und alles Gute!

keine Empfehlung

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr freundliches Stationspersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hyperthyreose
Erfahrungsbericht:

Eingangsbereich und Toiletten waren sehr verdreckt, Toilettenpapier dort teilweise nicht vorhanden.

Dagegen war die Station für die Radiotherapie sehr ordentlich, sehr freundliches Personal , auch die Radiotherapie selbst iO.

Probleme gabs dann mit der Nachsorge. Trotz Termins mußte man warten, wurde am Empfang unfreundlich behandelt.
Auf die Berichte der Blutuntersuchung mußte ich wochenlang warten mit der Folge, daß ich entsprechend lang falsch eingestellt war und nun , über ein Jahr nach der Radiojodtherapie meine Schilddrüsenwerte immer noch nicht iO sind.Dazu meinte ein Kollege, daß dies skandalös wäre.


Bin jetzt Gott sei Dank bei einem niedegelassenen Radiologen.

Überfordertes Personal - Total bratzig und unfreundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unberaten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was ist mit der guten Naturheilkunde?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hektisch und voller stress)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (modern)
Pro:
Hebammen
Kontra:
Krankenschwestern
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal hat mich und meinen Mann angelogen!
Gegen meinen Willen die Nabelschnur durchgeschnitten!
Hatte bis jetzt 3 Entbindungen dort, bei der zweiten gan es weder ein Willkommensgeschenk noch am nächsten Tag was zu essen. Das ist ein unmenschlicher Zustand.
Diese Klinik spart am Personal, welches sich in der Reinigung, Betreuung und medizinisch bemerkbar macht. Wenn man zu früh ankommt versuchen sie einen in einer anderen Klinik zu schicken, weil sie übervoll belegt sind. Älteres Personal sorgt jedesmal für Ärger im Kreissaal. Mit Patienten wird hier total unfreundlich umgegangen vor einer Geburt. Man wird angepöbelt, weil man Medikamente ablehnt und es wird gefragt warum hier stunk gemacht wird und nicht gleich ein Geburtshaus ausgewählt wurde, gerne würde ich dies vorziehen, dich haben sie 700-1000€ für mich?!

1 Kommentar

Kene am 16.02.2019

Ich bin zwar auch kein Fan vom Vivantes Klinikum Neukölln, aber: "Gegen meinen Willen die Nabelschnur durchgeschnitten"???
Sollte sie dranbleiben?

Laparoskopie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr kompetent und nett
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen unklaren Ursprungs, Blut im Bauchraum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nett und fürsorglich. Von der Rettungsstelle bis zur Viszeralchirurgie. Das Team hat schnell und richtig reagiert, obwohl die Ursachen meiner Beschwerden unklar waren und sich erst im Verlauf der Laparoskopie geklärt haben! Bei Unsicherheiten wurden sofort Ärzte anderer Fachrichtungen hinzugezogen, was ich persönlich sehr gut fand. Das Ergebnis sieht auch toll aus, die Narben sind minimal bis kaum zu sehen.
Ich war sehr zufrieden!

Super

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfach toll
Kontra:
Krankheitsbild:
grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Überrascht wie freundlich alle waren .Das ist wie in eine andere Welt ein zu tauchen .Mit meiner Behandelung bin ich auch sehr zufrieden.Bis jetzt alles Super.Es war eine OP. grauer Star

Danke an alle im Mutter Kind Haus

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014-2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent und fürsorglich
Kontra:
Viel Arbeit für die Hebammen
Krankheitsbild:
Schwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 mal Entbunden.Die 3.Entbindung steht kurz bevor. Eine Fehlgeburt dort erlebt. Die Hebammen und Ärzte haben sehr schwere und viel Arbeit aber sie haben sich immer ausgezeichnet und liebevoll um mich und meine Kinder bemüht.Natürlich kann auch mal was durcheinander geraten oder man muss warten.Aber das sind keine Maschienen sondern Menschen.Die immer ihr bestes geben nach meiner Meinung.Meinem Sohn wurde das Leben gerettet durch einen Not-tmv nach vorrausgegangender Fehlgeburt.Auch bei der Fehlgeburt wurde ich sehr gut betreut. Mein Sohn wäre ohne die Kompetenz der Ärzte nie geboren worden.Ich werde immer dankbar sein. Meine älteste Tochter wurde ebenfalls gut dort behandelt und versorgt. Und auch jetzt (wieder tmv gebraucht) bin ich voller Vertrauen.

Gute Erfahrungen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Zeit des Arztes, die er sich für mich nahm.
Kontra:
Krankheitsbild:
Karzinom am Gebärmutterhals
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem sehr guten und umfangreichen Gespräch in der gynäkologischen Ambulanz des Klinikums Am Urban fühlte ich mich trotz schlechter Nachrichten sehr gut behandelt, beraten und aufgehoben. Oberarzt Dr. Baldauf und seine beiden Schwestern beantworteten alle meine Fragen, nahmen sich ausreichend Zeit und beruhigten mich. Auch mein Aufenthalt am 5. und 6. September stationär in der 6. Etage - Klinikum für Gynäkologie und Geburtsmedizin bestätigten meinen positiven Eindruck. Das Personal - ich schließe den Sozialdienst und die Psychologin ein - war freundlich, reagierte umgehend auf Fragen und wirkte fachlich kompetent. Das Zimmer war äußerst sauber und das Essen gut. Ich wusste ja, dass ich in einem Krankenhaus und keinem 4 Sterne-Hotel war. Ich bedanke mich bei allen Serviekräften und Herrn Oberarzt Dr. Baldauf. Aufgrund meiner Erfahrungen kann ich diese Klinik ohne Vorbehalt weiterempfehlen.

Monika Hennig

MS Ambulanz sehr empfehlenswert

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Fachkundig und nett - Schwestern udn Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
MS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der Erstdiagnose vor 8 Jahren bis heute wurde immer respektvoll und kompetent mit meinen Fragen und Wünschen umgegangen. Die Therapie wurde immer wieder sorgfältig geprüft an mein aktuelles Krankheitsbild angepasst. Ich fühle mich dort in echt guten Händen.

NNH OP - Sehr Zufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Pflege und Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine geplante NNH OP vier Tage im Krankenhaus Neukölln.
Vor der OP wurde ich von den Ärzten sorgfältig aufgeklärt und informiert. Es war immer möglich Fragen zu stellen und die Ärzte waren sehr freundlich.
Die Aufnahme verlief reibungslos, allerdings musste der erste OP Termin verschoben werden, da ein Notfall im OP Vorrang hatte. Beim zweiten Termin wurde ich dann als erstes operiert.
Medizinisch gab es keine Probleme. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren alle sehr freundlich. Es war immer jemand zur Stelle, wenn man Fragen oder Probleme hatte.

Nur dass es mittags und abends Essen vom Buffet gab, ist vielleicht etwas unhygienisch.

Die Station war nicht voll, in meinem Zimmer waren zum Beispiel nur zwei von vier Betten belegt.

Alles in allem war ich sehr zufrieden mit dem Krankenhaus.

Großes Dankeschön

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiojodtherapie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Juni 2018 Patientin auf Station 8 (Nuklearmedizin).Allen Mitarbeitern der Station möchte ich mein persönliches Dankeschön für die rundum freundliche und liebevolle Betreuung ausrichten.Die Zimmer waren freundlich und sauber mit TV und Telefon ausgestattet. Ärzte und Personal kompetent und sachlich, jederzeit für klärende Fragen auskunftsbereit. Auch für kleine Wünsche immer einen Weg gefunden, um den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu gestalten. Weiterhin viel Erfolg und zufriedene Patienten auf dieser Station. Zurecht weiterempfehlbar.

Chemotherapie unbedingt

Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zu warme Zimmer)
Pro:
Siehe Text
Kontra:
Siehe Text
Krankheitsbild:
Lungenkrebs mit Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal ist um den Patienten bemüht. Die Mediziner kannten die Patientenakte teilweise nicht, waren eigentlich fachlich überfordert. Einen an Lungenkrebs erkrankten Patienten mit Metastasen, der die erste Chemo Behandlung nicht vertragen hatte, anschließend gleich zwei Chemo Behandlung in 48 Stunden zu zumuten,ist aus meiner Sicht unverantwortlich. Patient ist nach der Chemo Behandlung dann auch innerhalb von einer guten Woche verstorben. Ist das eigentlich als Körperverletzung mit Todesfolge zu sehen?

Vereitelung von Strafverfolgung wegen Untätigkeit

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
/
Kontra:
Fehldiagnostik, auf die Staße geworfen werden - im Zustand der Amnesie, Vereitelung von Strafverfolgung durch Untätigkeit, In-Humanedizin
Krankheitsbild:
Multiple Frakturen im Gesicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem mutmaßlichen Überfall im Vivantes Klinkium Neukölln in der Rettungsstelle behandelt. Dort wurde keine adäquate Diagnostik durchgeführt - erst zwei Wochen später konnte ich selbst bei einer ambulaten Radiologie einen CT bekommen, bei dem herauskam, dass ich zig Brüche im linken Schädelbereich habe, das Jochbein steht nun einen halben Centimeter aus meinem Gesicht heraus, ich habe sogar Brüche in der Kiefernhöhlenrückwand!!!

Durch den Überfall muss ich bewusstlos gewesen sein, jedenfalls habe ich für den Überfall und meinen Aufenthalt im Klinkium eine Amnesie - ich erinnere mich an nichts. Trotzdem hat mich die Rettungsstelle offensichtlich mitten in der Nacht, in völlig verwirrtem Zustand, auf die Straße gesetzt. Meine Erinnerung setzt wieder ein, wie ich nachts weitgehend orientierungslos durch Südneukölln irre, realisiere wo ich sein könnte und versuchen nach Hause zu laufen (die U-Bahn habe ich in meinem Zustand nicht gefunden). Wahrscheinlich habe ich aus Erschöpfung sogar noch in einem Vorgarten geschlafen - nach einem Überfall mit schwerer Körperverletzung!!!

Nun versuche ich seit zwei Wochen in der Rettungsstelle an die Informationen vom Rettungswagen zu kommen, wo und wie ich aufgefunden wurde - vollkommen ohne Erfolg. Auch die Polizistin, bei der ich gestern Anzeige gegen Unbekannt wegen des mutmaßlichen Überfalls erstattet habe, hat gestern zig mal erfolglos versucht, im Krankenhaus an diese Informationen heranzukommen, da sie für das Ermittlungsverfahren notwendig sind. Mir hat also jemand versucht den Schädel einzuschlagen und das Krankenhaus hat mich nicht nur nach einer unzureichenden, oberflächlichen Behandlung als Betrunkenen klassifiziert und einfach auf die Straße gesetzt, sondern vereitelt nun seit zwei Wochen eine Strafverfolgung - und das, obwohl jetzt eventuell noch Kameraufnahmen von meinem Überfall verfügbar sein könnten, wenn ich den die Infos vom Rettungswagen bekommen könnte. Aber das Krankenhaus regt sich nicht und sabotiert so die Strafverfolgung... Krimineller Mistladen!!!

1 Kommentar

Anna932 am 15.09.2018

Viel Glück! Hatten Sie schon Erfolg?

DIe Spanischen Mitarbeiter super freundlich und Menschlich anosten nichts postives über das KH zu berichten

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (-5 sterne)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
"Ausländische" Mitarbeiter extrem Freundlich und Mensclich im Umgang mit Patienten
Kontra:
Oberarzt Frech und unfreundlich. Sozialdienst inkomepent. Krnakenhaus Politik Betten freikriegen um jeden Preis
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde im Dezember 2017 nach einem Schlagnanfall ins Neuköllner gebracht.
Wir 4 Kinder völlig unerfahren was Krankenhäuser angeht konnten obwohl uns zugesagt wurde das wir den Arzt sprechen können erst 3 Tage später tatsächlich einen Arzt erreichen. Der Oberarzt der dort zu der Zeit auf Station war gab uns rotzfreche Antworten und war extrem unfreundlich.
Im weiteren Verlauf war es auch immer schwierig überhaupt einen Arzt zu erreichen. Ein blaues Auge meiner Mutter was wohl von einem Sturz kam wurde nicht in die Akte aufgenommen und uns auch nicht weiter erklärt.

Unsere Mutter erlitt im Krankenhaus einen 2. schwereren Schlaganfall was uns erst eine Woche später mitgeteilt wurde. Wir hielten die Verschlimmerung ihres Zustandes für die Folgen des 1..


Der Soziale Dienst ist völlig inkompetent. Die haben uns Anträge beim Arbeitsamt und der Krankenkasse stellen lassen die völlig nutzlos und überflüssig waren.

Unsere Mutter wurde obwohl in Phase A in eine Phase B,C, D Reha Einrichtung überführt in der sie kurz darauf verstorben ist. Widerbelebungsmaßnahmen schlugen fehl weil erst ein Hubschrauber angefordert werden musste. Ich mache das Neuköllner Krankenhaus durch die zu frühe Überführung in die Reha mit verantwortlich für den Tod meiner Mutter.

Das einzige positive an der Neurologie waren die (ich denke Spanischen) Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen die unsere Mutter mit viel Respekt, Würde und immer einem Lächeln gepflegt haben. So einen Umgang hätten wir uns von den "Deutschen" Mitarbeitern auch gewünscht, aber diese waren im durchschnitt eher unfreundlich.

1 Kommentar

Kene am 27.01.2019

Echt unfassbar und traurig! Mein Beileid an die Hinterbliebenen!
Die Inkompetenz des Sozialdienstes der Klinik kann ich leider nur bestätigen.

Warum ist kein Azt da

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (War ja uber 6 Stundn kein Arzt für mich da und dem Personal interressiert es nicht)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts positives
Kontra:
Nur negativ
Krankheitsbild:
Ich bin am Sonnabend aufs Gesicht gestürzt, da ich einfach umgefallen bin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde per Notarztwagen in die notaufname gebracht. Nach über sechs Stunden liegen hat sich kei Arzt, keine Schwester, niemand um mich gekümmert, das einzige was passierte, mir wurde Blut entnommen. Nach mehrmaliger Nachfrage beim sehr unhöflichen Personal habe ich auch eine sehr schroffe Antwort erhalten. Es ist sehr schade, das so in unseem Krankenhaus mit Menschen umgegangen wird. Ich wünsche ihnen, das so etwas mit ihnen mal nicht passieren wird. Ich habe das Krankenhaus nach über 6 stunden verlasen, da sich ja niemand gekümmert hat. Ich enke mal, das mich der orthopäde nicht ohne grund per kankenwagen dort hingebracht wurde. Ich werde dieses Verhlten auch an anderer Stelle weiter leiten. Denn so geht das nicht.

Gute Intensivstation rot

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliche Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Ehemann wurde vor 14 Tagen auf die Intensivstation rot eingeliefert.
Er hatte eine schwere Hirnblutung durch ein geplatztes Aneurysma.
Ärzte und Pflegepersonal haben sich sehr viel Zeit genommen.alle Fragen zu beantworten ,waren sehr freundlich und nett.
Trotz aller intensivmed.Bemuehungen starb mein Mann am 11.06.18.

Intensivmedizin Station 3 ist 1 A

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur für die Station 3)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur für die Station 3)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (nur für die Station 3)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
besser geht es nicht auf Station 3
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnaneurysma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Über die Neurochirurgie kann ich nicht viel sagen. Habe in der einen Woche auf Station 48 nur die netten Schwestern kennengelernt.
Ich möchte hier die Intensivmedizin Station 3 in den Vordergrund stellen.
Die gesamte Station 3, ob Ärzte oder Schwestern habe ich es zu verdanken, daß ich meine 3 Gehirnaneurysmen ohne Schlaganfall überstanden habe. Sie waren ständig bemüht, mir meine Schmerzen zu nehmen, ich konnte alle Fragen loswerden. Die Betreung war 1 A

Dümmliche Personen die sich ins Zentrum stellen und im Umgang mit Patienten ein sehr schlechtes Bild abgeben

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Organisation des Hauses ist als gut zu bewerten
Kontra:
Es gibt immer wieder Personen die in den untereren Hirrarchien auftreten, als wären sie der Boss
Krankheitsbild:
Schilddrüsenkontrolle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Empfang/Anmeldung zum Termin Schilddrüsen-Untersuchung.
Direkt bei der Anmeldung sitzen 4 Damen und starren interessiert auf ein und denselben Computerbildschirm. Die Warteschlange am Anmeldecounter wird länger und länger 4 Damen beschäftigen sich ausschließlich mit sich und dem einen Bildschirm. Bei Nachfrage ob sich jemand für die Patienten am Counter interessiere, wird abgewunken.
Es dauerte, bis eine wirklich freche und unverschämt auftretende junge Frau mit Pferdeschwanz sich begnügt zu fragen, was die Leute denn alle von ihr wollten.
Der Personalausweis zur Erfassung der Adresse wurde einbehalten und sollte später wieder zurückgeben werden, dass dies unzulässig ist, hatte die sehr gewöhnliche Person nicht auf dem Schirm gehabt. Sie muss die Daten erfassen und das Identifikationsdokument umgehend wieder zurückgeben.
Als Privatpatientin bin ich noch nie so überheblich, gleichzeitig wieder dumm in Empfang genommen werden. Sie dürfen dies, sie dürfen jenes, sie dürfen Platz nehmen. Es ist kein guter Stil, Leute die respektlos und vorlaut, besserwisserisch und lächerlich sind an der Anmeldung schon, quasi als Visitenkarte des Hauses, an Patienten heran zu lassen. Dieser Meinung waren 2 weitere Patienten, die sich mit mir in der Warteschlange befunden hatten und etwas später im Wartebereich erneut zueinander stießen.
Ein älterer Herr hatte deutliche Worte: Dieser Umgang ist unerträglich, wie hier mit mir umgegangen wird ist eine Zumutung.
Ich kann dies bestätigen.
Diese junge Dame mit Pferdeschwanz sollte dringend eine Schulung, im Umgang mit Menschen allgemein, auferlegt bekommen.
Mein Fazit ist, freiwillig gehe ich dort nicht mehr hin!

Zufrieden

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Pfelegepersonal immer nett u.hilfsbereit
Kontra:
unterbesetzt
Krankheitsbild:
Chirurgie OP Handgelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Personal war immer nett und zuvorkommend, obwohl dieses leider unterbesetzt war bzw.ist. Haben schnell reagiert wenn man geklingelt hat.
Das Essen war auch ausreichend.

Das einstigeste was zu bemängeln ist, dass kein Bindeneimmer auf den Toiletten im Patientzimmer gibt und das mit dem gleichen Wischmop, womit die Zimmer gewischt werden auch die Toiletten gewischt werden.

Negative/r Hygiene und Patientenumgang

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hatte angst durch Unhygiene des Krankenhauses, wie Bäder noch mehr Krankheiten einzuholen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein Freubd war mit seinen Wunden auf sich allein gestellt und Keiner sagte ihm wie man es richtig macht. Sehr unmenschlich vom Personal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Blutabnahme wurde gemacht, doch kam anscheinend nicht da an, wo sie sollte. War verschwunden oder so...)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Bäder und Besteck unsauber)
Pro:
Es gibt auch gute,enschliche Ärzte
Kontra:
unsaubere/s Bäder und Besteck und schlechter Umgang mit Patienten
Krankheitsbild:
Hauterkrankung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ekelhaftes Krankenhaus. Patienten trauen sich nicht auf die Toilette oder duschen zu gehen, weil es keimig ist oder schimmelt. Es wird nicht ordentlich sauber gemacht. Die Putzfrauen machen im Dunkeln sauber und wischen sie mit dem einen Lappen mit dem sie alles sauber machen, z.B. erst die Toilette, so wischen sie damit auch die esstische ab. Pfui, pfui, pfui. Seit 17 Jahren hat sich da nichts verändert. Hatte da mal ne misslingene Weißheitszahn-OP. Außerdem werden Patienten unwürdig behandelt und sind oft auf sich allein gestellt. Zuckerpatienten bekommen zu wenig Patienten und Männer bekommen allgemein zu wenig zu essen.
Ärzte machen ihre Arbeit, ohne Patienten evtl. auf notwenige Hinweise hinzuweisen oder zu fragen ob man zu frieden ist.... Sie machen einfach ihre Arbeit, aber manchmal Menschenznwürdig. Traurig, das so zu sehen auf einer Hautstation. Ist kein Wunder, da es da so unhygienisch ist, wenn man sich noch mehr Krankheiten einholt :( Da muss sich dringend was ändern. Das Personal muss auch geschult werden. Denn das meiste jüngere Frauenpersonal wirkt unerfahren und gehen mit den Patienten unmenschlich um. Auch wenn das Personal zu weinig verdient oder ect. Sie haben kein Recht mit Patienten so unmenschlich umzugehen und leider ist man trotzdem auf dieses Krankenhaus angewiesen, obwohl man lieber in ein anderes besseres Krankenhaus gehen würde. Doch leider hat z.B. nicht jedes Krankenhaus eine Hautstation. Da sollte sich hygienisch auf jedenfall für ein Krankenhaus was verändern

Größere OP

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alle Fragen wurden ausführlich beantwortet, tolle Beratung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Herzlichen Dank an das Ärzteteam)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sogar bürokratische Wege wurden abgenommen)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

genaue und ausführliche Beratung vor der OP. Am OP-Tag telefonische Information für die Angehörigen. SUPER. Zwischenzeitlich meldete sich sogar die Ärztin, da es zeitliche Verschiebungen gab.

Ein 98 Jahre alter Mann lag mind. 18 Stunden (liegt immer noch dort) auf der Rettungstation

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Annahme konnte kaum Deutsch verstehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Eigentlich Problem wurde nicht behandelt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles viel zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
In 9 Stunden wurde der Kopf geröntgt
Kontra:
NEIN
Krankheitsbild:
Atem Not
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Opa rief uns um 07.00 Uhr an,das er unter Atem Not leidet und er dringend Hilfe benötigt.Wir fuhren zu ihm hin und riefen ca. gegen 08.00 Uhr den Rettungsdienst.Es kam ein Wagen von den Johanniter.Das erscheinen der Herren war schon sehr merkwürdig.Sie sprachen mit uns wie mit Kindern und wenn wen unser Opa was sagte dann wurde immer wieder auf sein Alter(98)angespielt.Wir wollten das er in das St. Marien KHS gebracht wir,weil wir dort gute Erfahrungen gemacht haben. Aber unser Opa hat eine künstliche Herzklappe und wurde somit in das Berliner Neuköllner KHS gebracht.Fatal.
Ca. gegen 09.00 Uhr wurde er dort eingeliefert, als wir gegen 16.00 Uhr dort eintrafen war unser Opa immer noch auf der Rettungsstation und zu diesem Zeitpunkt wurde(warum auch immer) sein Kopf geröntgt.Als wir dort ankamen und uns anmeldeten wollten hieß es das nur ein Angehöriger zu unseren Opa rein darf.Okay. Es dauert noch hieß es und wir gingen einen Café- trinken.Wir waren dann noch zwei Stunden bei unseren Opa und die einzige die unseren Opa angesprochen hat war die Pflegekraft die Getränte aus gibt.Als ich dann mal eine Schwester anhielt und sie bat unsere Nummer aufzuschreiben das wir in Kenntnis gesetzt werden möchten, wenn sich was ändert.Sie sagt das müssen wir am Empfang klären.Gesagt getan wir gingen zum Empfang und baten die Schwester sich unsere Nummer aufzuschreiben.Sie konnte uns nicht verstehen und konnte nicht mal Deutsch, so das wir wieder zu unseren Opa(der nun mittlerweile schon 9 Stunden auf der Rettungsstation lag)zurück gingen.Weit und breit ist keine Schwester oder Arzt zu sehen. Dann endlich eine Schwester der ich meine Nummer aufschrieb um uns anrufen zu können sobald sie wissen was mit unseren Opa weiter passiert.Um ca. 03.oo Uhr am nächsten Tag rief mein Mann vor lauter Sorge(nicht Schlafend) nochmals im Krankenhaus an um sich zu erkundigen was mit unsere Opa weiter passiert ist und da sagt man ihm das er immer noch auf der Rettungsstation läge.18 Stunden auf der Rettungsstation das kann nicht war sein. Ich sage es nicht gerne aber da spielt das Alter meines Opas doch eine erhebliche Rolle. Mit einem Alten Menschen(98 Jahre)so umzugehen ist wirklich nicht zu akzeptieren. Es kümmert sich auch keiner um uns als Angehörige das wir uns große Sorgen machen.Bis jetzt um 07.20 Uhr wissen wir nichts von unseren Opa. Das ist so traurig und Unmenschlich was dort passiert ....ich finde keine netten Worte. TRAURIG

Gut betreut!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
FTMV in der 13. SSW
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unfähig

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Autismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kämpfen mit ominösen Mitteln um jeden Patienten! Mein Sohn ist durch diese Personen völlig verstört, sind jetzt in einer anderen Klinik mit ihm unter anderem auch, weil dort gepfuscht wird! Der oberste (Chef)Psychologe zuckt nur mit den Schultern kein eingehen aufs Kind!!! Habe eine Anzeige gemacht und eine Anzeige bei der Ärztekammer! Man wird total unter Druck gesetzt von diesen Personen die nicht wissen wie man mit Autismus umzugehen hat! Ich als Mutter sollte Sachen unterschreiben die mit einer Behandlung in einem anderen Krankenhaus nichts zu tun haben, sonst würde eine Kindeswohlgefährdung raus gehen. Die absoluten Erpresser, der Brief ist nun bei der Ärztekammer und bei unserem Anwalt! Mein Sohn wird keinen Schritt mehr in dieses Krankenhaus tun, diese Psychologin (dunkle längliche Haare) hat meinen Sohn verängstigt und seine Behandlung gefährdet. Das kann und werde ich als Mutter nicht zulassen!

Falsch eingestellt und umgestellt.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schlecht
Kontra:
Sehr schlecht
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich war Oktober2017 in der Neurologie stationär. Ich habe Epilepsie. Ich sollte umgestellt werden auf ein anderes Medikament weil mein Körper das alte abgestossen hat, ich wurde umgestellt. Ich wurde innerhalb von1,5 Wochen umgestellt ohne vorher zu Testen ob ich dieses Vertrage. Ich wurde falsch umgestellt, ich wurde dann entlassen aus dem Krankenhaus und mir wurde erzählt das es noch leichte Nebenwirkungen geben kann. 2Wochen später wurde ich ins KEH eingeliefert mit dem Rettungsdienst, ich hatte Atemnot und Kopfschmerzen mit ein totales Summen am Hinterkopf und Ohren das bis Heute noch nicht weg ist, ich bin deshalb immer noch krankgeschrieben. Es wird jetzt eine neue Umstellung gemacht weil der Körper mein Körper das Medikament nicht verträgt. Diese Umstellung wird aber nicht in Vivantes gemacht. Das Krankenhaus ist nicht zu empfehlen da die Ärzte nicht ihre Sache verstehen in der Neurologie. Nebenwirkungen sind ihnen nicht So wichtig Hauptsache die Anfälle sind weg. Danke auch. Ich hätte liebers die Anfälle. Ich kann nicht schlafen Kopfschmerzen Kopfdruck das volle Programm. Sowas hatte ich vorher nie gehabt erst nach dem Aufenthalt im Vivantes. Nicht zu empfehlen, gehen sie wo anders hin. MfG. Danny

Relativ schmutzig, Personal bemüht

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Erklärungen nur auf Nachfrage, widersprüchliche Aussagen unterschiedlicher Fachärzte)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (täglich Sono, ansonsten nur Beobachtung, Entlassung am letzten Tag ohne vorherige Sono mit leichten Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Schwestern bemüht und freundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal bemüht und freundlich, Zugang zu Spielplatz, Essen gut, Cafeteria vor Ort
Kontra:
etwas dreckig, lieblos eingerichtet (Wartezimmer in Rettungsstelle, Kinderstation); Snackautomaten mit überwiegend ungesundem Zeugs (Krankenhaus?!)
Krankheitsbild:
Appendizitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rettungsstelle:
Unser Kind war mehrere Tage auf Station 61. Die Aufnahme über Krankentransport / Rettungsstelle war in Ordnung, auch wenn man das Wartezimmer durchaus freundlicher und kindgerechter gestalten könnte, da man doch meistens mehrere Stunden dort verbringt.

Pflegepersonal:
Das Pflegepersonal der Station 61 war größtenteils sehr bemüht und freundlich, allerdings wurde unserem Kind z. B. nicht erklärt, dass man sich sein Essen am anderen Ende des Flurs selber holen muss und dass man auch nicht darauf hingewiesen wird, wenn es Essen gibt, so dass es die ein oder andere Mahlzeit verpasst hat.
Eine Schwester reagierte ziemlich schroff auf eine Frage, da sie nicht zu der Station gehöre - das stand ihr aber leider nicht auf die Stirn geschrieben.

Zimmer:
Das Zweibettzimmer war ziemlich dreckig, was zum großen Teil an der Familie der anderen kleinen Patientin lag, die alles vermüllt hat, zum Teil aber auch daran, dass sehr sparsam geputzt wird. Das Waschbecken im Zimmer wurde in der ganzen Zeit überhaupt nicht gereinigt, obwohl eine braune Kruste (Schokolade? Eis?) darin war (und Abfall). Ich habe dann selbst einen Müllbeutel organisiert, Handschuhe angezogen und sauber gemacht.

Ärzte:
Freundlich, erklären aber oft nur auf Nachfrage. Ein "Oh!" bei einem Sono ist ohne weitere Erklärung nicht unbedingt vertrauenserweckend. Es sollte eine Selbstverständlichkeit sein, das, was man tut, zu erklären!

Station 35 - Belegschaft unfreundlich und inkompotent

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Aufenthalt wird durch die Schwestern zur Qual)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Chirurg hat vor der OP beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP war positiv)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Nicht vertrauenserweckend
Krankheitsbild:
Pneumothorax
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Jeden Tag in Folge machten die Schwestern Fehler. Am ersten Tag hatte man Medikamente auf dem Tisch liegen und niemand hatte einem erklärt zu wann man sie einnehmen sollte. Doch jede Frage wurde von den Schwestern als Zumutung empfunden. Es wurde entweder mit Augenverdrehen oder direkte Beschwerde an den Patienten quittiert. Beispielsweise "Ich habe doch auch mal eine Pause verdient". Wenn man nicht fragte, so bekam man die Medikamente nicht rechtzeitig. Es bliebt einem nichts anderes übrig, als nachzufragen. Doch genau das wurde einem dann zur Last gelegt. Unmögliches Verhalten einer Belegschaft, die täglich Fehler macht, sich von Patienten gestört fühlt und eigentlich keinen Bock zum Arbeiten hat. In der anderen Klinik lief es Tip-Top, obwohl sie überbelegt waren und Patienten vorläufig in Fluren untergebracht werden mussten.

Erstaufnahme Kinderrettungsstelle

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Da fällt mir nichts zu ein
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner zehnjährigen Tochter in der Rettungsstelle. Sie hatte sich an dem Tag mehrfach erbrochen,litt an einer Lungenentzündung,klagte über Schmerzen und war sehr schwach.An der Anmeldung entgegnete uns die Krankenschwester,dass ich selber zusehen soll,wie ich meiner Tochter das Medikament verabreichen soll.Sie sei ja schließlich alt genug und sie hätten hier eh kein freies Bett auf der Kinderstation,ein hämisches Lachen ihrerseits.Als Info dazu,4h Wartezeit...Auf Frage einer Liege,kam nur ein,nein,auf keinen Fall.Die sind nur für Patienten,denen es schlecht geht.So etwas habe ich noch nie erlebt!!!Warum geht man mit seinem Kind wohl in die Rettungsstelle?!Die Schwester war sehr unfreundlich und schroff.Hätte ich mein Kind nicht unterm Arm gestützt,hätte ich der guten Frau die Meinung gegeigt.Hilfe...das kann man dort nicht erwarten.Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten!!!Von den hygienischen Zuständen ganz zu schweigen. Einfach nur furchtbar...ich bin über die Zustände in diesem KH richtig entsetzt!

Arterienaufweitung - Heizungsfunktion

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (habe auch das Gegenteil im gleichen Krhs . erlebt)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Gute kommunikation durch den Behandler
Kontra:
das Krhs . Neukölln Rettungsstelle
Krankheitsbild:
Schlüsselbeinarterieneinschnürung ( Steel syndrom )
Erfahrungsbericht:

nachdem beim zu Bett gehen starke Pulsgeräusche im rechten Ohr bei Liegen auf der linken Seite aufgetreten waren , wurde bei der Untersuchung bildlich eine Einengung der rechten Schlüsselbeinarterie festgestellt . Bei Belastung des rechten Arms trat schnell Müdigkeit ein .
Der Eingriff wurde mir erklärt : Einführung einer Sonde in die rechte Beinarterie , unter Röntgenüberwachung . Durchschieben bis an den Engpass konnte ich am Monitor verfolgen . So Herr .... nun wird es hinter ihrem rechten Schlüsselbein gleich ein wenig schmerzen , weil ich den Ballonkatheter zur Weitung der Arterie etwas aufblase . Bitte teilen sie mit , wenn Schmerzen in der Rechten Hand auftreten- Gefahr einer Embolie. Das war´s .
Ach mit dem Professor konnte ich noch klären , was die Ursache für das Nichtfunktionieren seiner Zentralheizung war.
Die Kosten für den Eingriff wurden von der Beihilfestelle und der Allianz PKV übernommen , mein Ratschlag wegen der Heizung war gratis. Eine sog, win -win Situation .

Bei einem Notfalleisatz in der Rettungsstelle habe ich sehr schlechte Erfahrungen machen müßen.

Beschwerde

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Herzlos
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo, ich habe am 14.02.2017, meine Mutter( Fatma Ilik ),ins Krankenhaus Rudowerst. (Neukölln) Vivantes Retungsstelle gebracht. Sie würde von der Schwester schlecht behandelt, sie hat meine Mutter mit agressive Verhalten, ihre Sachen ausgezogen, so dass es meine Mutter weh getan hat. Wie kann man mit älteren Menschen, so agressiv umgehen, wie es die Schwester gemacht hat? War sie so agressiv, weil Sie eine ausländische ältere Frau behandeln müsste?!
Leider weiß ich nicht, wie die Schwester heißt.

unorganisiert ,unfreundlich, unmenschlich !!

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einem suizid versuch landete ich im krankenhaus neukölln.

nach 3 Tagen in der Intensiv bin ich aufgewacht mit 2 gebrochenen beinen und wirbelsäule. Das erste was man mir sagt, das ich nie wieder laufen könnte und wenn doch ich mein leben lang schmerzen haben werde etc.

nach 7 tagen verlies ich die Intensiv und war dann für 2 monate etwa in der station 37/38 .
Ich sage nur scherklich. !!! ich bad um einen psychiater,weil ich einfach über meinen Suizid reden wollte. Sie haben mir niemanden geschickt, die schwestern haben mich wie dreck behandelt und waren sehr unpersönlich. Sie waren auch überfordert zu zweit 40 Patienten zu betreuen.
nach einigen op´s und schlechter behandlung wurde ich eifnach entlassen obwohl ich einen inkompletten querschnitzlehmung habe. Ohne schmerzmedikation oder hillfestellung ... ich stand planlos zuhause und hatte mich mit meinen angehörigen mit Anträgen und Papierkram zu tun, was normaler weise die Sozialarbeiterin eigentlich zuständig war.
als meine 7 operation am linken sprunggelenk langsam losgehen sollte, sagte man zu mir das sie kein Material für die operation haben und es bestellt werden musste. 3 wochen später rief ich an und der arztt sagte mir, dass sie es immer noch nicht bestellt haben, weil der zuständige im Urlaub sei.Wie unorganisiert kann man sein ?!!! diese Operation ist mir sehr wichtig, denn nach 8 moanten könnte ich endlich richtig laufen lernen und ständig verschenke ich meine Zeit... nun wechsel ich das Krankenhaus und Rate jeden ab in dieses Krankenhaus zu gehen. !!!!

Unfassbare Zustände

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schmddelig, Dreckig, Unpersönlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Bisher haben wir nach einer Woche kaum informationen zur weiteren Vorgehensweise)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten auf eine medizinsche Behandlung sind einfach zu lang.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaos pur, so der Eindruck als Besucher)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wirkt alles schmuddelig und abgegriffen)
Pro:
Kontra:
Schmutzige Zimmer, chaotische Organisation
Krankheitsbild:
Herz, Kreislauf, Schwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer die Wahl hat, sollte ein anderes Krankenhaus wählen...
Ich habe schon viele Krankenhäuser von Innen gesehen, aber dieses Krankenhaus, ist die Speerspitze der Unfassbarkeit....

Über die Qualität der Ärzte vermag ich kein Urteil bilden zu können. Das Personal war stets nett.

Das was ich sehe und miterlebe , missfällt mir allerdings Extrem!!!

Die Notaufnahme:
Da lässt man einen 90Jährige Person mit Herzbeschwerden unfassbare 12h in der Notaufnahme ausharren, macht in dieser Zeit 2 Standarduntersuchungen (EKG und Lungencheck) und lässt dann den Patienten für ein 5 minütiges Auswertungsgespräch 5 Stunden warten.... In summe waren es dann 12h, wie gesagt.

Die Zimmer:
Endlich in der Kardiologie angekommen, fällt ein Kleidungsstück unter das Krankenbett. Das war danach so dreckig, dass es nicht mehr angezogen werden konnte. Ein Blick unter das Bett öffnete den Blick für Zustände.
Dreck ohne Ende beispielsweise unter dem Bett von Herzkranken, vielleicht frisch operierten Menschen!

Organisation:
Stellen Sie sich vor, ein 90jähriger Herzpatient fragt nach einer Decke, weil ihm kalt ist und bekommt diese nicht, weil keine Decken "vorrätig" sind?! Ganz ehrlich, das Krankenhaus hat keine zusätzlichen Decken für ihre Patienten?
Wir haben dann eine Decke mitgebracht. nach knapp 2 Tagen gab es dann auch wieder Decken!

Wartezeiten:
Es passiert einfach nix in diesem Krankenhaus. Eine Woche vor Ort sinnlos rumliegen, 2 Untersuchungen, keine Ergebnisse, keine Aussichten...

Eine positive Versorgung in der HNO Station 96

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
FREUNDLICHES Personal , professioneller Ablauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Zyste im Zungengrund
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde gestern wegen einer Zyste im Zungengrund stationär in der HNO Station 96 aufgenommen und zügig zur OP ,Panendoskopie gebracht. Der gesamte Ablauf, wie OP , anschließende Versorgung, als auch die heutige Untersuchung und Entlassung, waren sehr professionell. Auch das überaus freundliche Ärzte und Schwesterpersonal, haben mich positiv beeindruckt, vielen Dank an das Team, Manfred B.

Fehldiagnose

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 15.06. bis zum 20.06.2017 in der Station 44 zur Behandlung.
Diagnose: Viraler Infekt...als geheilt entlassen.
Weiterhin Beschwerden.

Am 1.11.2017 in die Notaufnahme des Jüdischen Krankenhauses eingeliefert.
Diagnose: Darmverschluß, Faustgroßer Tumor im Dickdarm mit Streuung in die Leber. Entfernung von 1M Dickdarm, künstlicher Darmausgang (Stoma), Chemotherapie.

Vielen Dank für die Schlampige unkompetente Behandlung!

4 Kommentare

Sally124 am 30.01.2018

Wieso sind Sie dann erst nach 6 Monaten IN die Notaufnahme gegangen?

  • Alle Kommentare anzeigen

Positiv Überrascht, bei so vielen Negativen Bewertungen.

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern alle sehr nett. Essen fürs Krankenhaus lecker
Kontra:
Sauberkeit im Bad. Putzdienst sollte ausgetauscht werden
Krankheitsbild:
Verdacht auf Helpp Symptom.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin schon seit der 13. ssw in Behandlung in dieser Klinik. Behandlung erfolgte bis jetzt im MVZ Pränatalzentrum. Jetzt kam es in der 36ssw soweit das ich einen Verdacht auf das Helpp Syndrom hatte. Hoher Blutdruck und Leberwerte. Somit kam es soweit das ich Stationär am 13.01.18.durch den Kreissaal aufgenommen wurde. Im Kreisaal waren alle sehr nett, trotz des grossen Stressen wegen der zahlreichen Geburten. Mir wurde jederzeit ein Lächeln geschenkt. So und nun komme ich zur Wochenbettstation, über die ja viel negatives Berichtet wird. Auch dort wurde ich lächelnd und freundlich in Empfang genommen. Ich bekam ein Doppelzimmer, das ich erst mal alleine nutzen konnte. Ich fand das Zimmer ein bisschen klein, aber von der Ausstattung völlig ok. Leider lässt der Putzdienst zu wünschen übrig. Der Fussboden im Bad war auch nach dem angeblichen putzen noch dreckig und die Glastüren der Duschen verkalkt. Dies war aber auch den Schwestern bekannt, die darüber auch nicht sehr erfreut sind. Essen war ausreichend und hat auch geschmeckt. Wenn die Wasserflaschen im Flur mal alle waren brauchte man nur nachfragen und man bekam sofort welche ausgehändigt. Ich kann somit feststellen das ich mich sehr wohl gefühlt habe und das alle Schwestern die ich in den 2 Tagen kennengelernt habe zu jeder Zeit freundlich zu mir waren. Ich denke so wie es in den Wald reinschallt so ruft es auch heraus. Ich freue mich jetzt schon auf die Geburt und hoffe das ich mich dann auch so positiv äußern kann. Vielen Dank an alle Schwestern ihr leistest wirklich gute Arbeit.

Eine positive Überraschung für das Neuköllner

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Kompetenz
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Endrometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der gynäkologischen Ambulanz, um mir eine Zweitmeinung einzuholen. Mein niedergelassener Gynäkologe hatte mir die Gynäkologie des Vivantes Neukölln empfohlen. Freiwillig wäre ich sonst nicht hingegangen, da ich in den vergangenen Jahren so viele negative Erfahrungen im Neuköllner auf anderen Stationen gesammelt habe.
Vom ersten Kontakt an (per Telefon, um einen Termin zu vereinbaren) habe ich nur Positives zu berichten. Die Schwestern sind unglaublich nett. Ich habe recht zeitnah einen für mich passenden Termin bekommen. Die Atmosphäre vor Ort ist gut. Die beiden Ärztinnen, die mich sehr ausgiebig untersucht und beraten haben, waren sehr freundlich und kompetent. Ich wurde ausführlich beraten und eingeladen, jederzeit zu kommen, wenn ich noch Fragen oder Handlungsbedarf habe.
Eine echte Überraschung, das war toll. Ich kann die gynäkologische Ambulanz sehr empfehlen.

Dank, Lob und Weiterempfehlung der Minimal Invasive Chirurgie mit Herrn Dr. Mario Müller

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen Herrn Dr. Marion Müller; die Station 36 war schrecklich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen Herrn Dr. Marion Müller; bzgl. Station 36 unzufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen Herrn Dr. Marion Müller; bzgl. Station 36 unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Nur wegen Herrn Dr. Marion Müller; bzgl. Station 36 unzufrieden, weil chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Dank Herrn Dr. Marion Müller; bzgl. Station 36 unzufrieden)
Pro:
Der behandelnde Chefarzt Dr. Mario Müller war perfekt
Kontra:
Das Krankenpersonal + die Reinigungskraft der Station 36 empfand ich als Katastrophe
Krankheitsbild:
Leberzyste
Erfahrungsbericht:

Ich wurde kürzlich in der Abteilung Minimal Invasive Chirurgie durch den Chefarzt Herrn Dr. Mario Müller operiert und betreut. Diesbezüglich liegt mir folgendes auf dem Herzen, was ich gerne mitteilen möchte: Zunächst einmal möchte ich mich für den angenehmen Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln bedanken. Durch Herrn Dr. Müller wurde der Aufenthalt im Krankenhaus zu einem erfreulichen Erlebnis. Herr Dr. Müller ist von seinem gesamten Erscheinungsbild, seiner vollumfänglichen Betreuung, seiner Freundlichkeit, seiner angenehmen Persönlichkeit und Einfühsamkeit, ein wunderbarer Arzt und Mensch. Er versteht es seinem Patienten vollste Aufmerksamkeit entgegenzubringen und Wohlempfinden zu zaubern.

Ein Krankenhausaufenthalt ist keine schöne Sache , insbesondere nach einer OP nicht, wenn man sich schwach fühlt, Schmerzen hat und seine Nächte an einem fremden Ort verbringen muss, fern von der Familie, mit Fremden, mit Menschen die vielleicht ihren Beruf nicht mit Leidenschaft leben, für die man nur eine Wirtschaftsgröße darstellt. Just da, erschien Herr Dr. Mario Müller wie ein leuchtender Stern und hat mir im richtigen Moment ein Gefühl der Wertschätzung entgegengebracht, dass sich nicht mit bloßen Worten beschreiben lässt. Ich habe bisher nicht glauben können, dass es tatsächlich Menschen gibt, sogar Ärzte in seiner Position, die ihren Beruf tatsächlich patientenorientiert mit echter Leidenschaft leben, denen der Mensch wichtig ist, am Herzen liegt, und nicht nur als verwaltbare Größe abgehandelt wird.

Ich wünschte, dass es mehr Ärzt gäbe, wie Herr Dr. Mario Müller, und ich wünschte, dass jeder Mitarbeiter so ist wie er, denn dann wäre das Klinikum Neukölln gewiss die beste Heilungsstätte, die sich ein Patient nur wünschen kann. Mein Dank, Lob und meine Weiterempfehlung gilt der Minimal Invasive Chirurgie mit Herrn Dr. Mario Müller.

Meschenunwürdige Zustände in der Pflege und Reinigung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Es läuft ohne Hecktik auf der Station ab
Kontra:
Missstände in der Sauberkeit und Hygiene.
Krankheitsbild:
PARKINSON
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Station 47: Patienten liegt im Dreck! Das Zimmer ist nicht gereinigt, es stinkt furchtbar, die Tische sind dreckig, schwarz nach dem abwischen. Fußboden ist nicht gereinigt.Patient hat Kot unter den Fingernägeln und im Gesicht. Es stinkt furchtbar. Auch die Haare wurden mehrere Tage nicht gewaschen. Es ist menschenunwürdig an Heilig Abend so dahin sichen zu müssen. Die Schwester hat keine Zeit, um den Patienten zu waschen. BEIM WINDEL WECHSELN ist ihr der Dreck und Gestank nicht aufgefallen. Eine Ärztin kann nicht kommen. Das hat null mit Hygiene zu tun, so was kann nicht geduldet werden. Das sind Missstände die behoben werden müssen! Danke für das schöne Fest, wo es ja schon nicht einfach ist, an so ein Tag! DANKE!!!!!!!!

Radiologie und interventionelle Therapie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz und Freundlichkeit
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Krebserkrankung / Leberkrebszentrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für die Radiologie gibt es leider kein Button daher über Umweg.
Radiologie und interventionelle Therapie:

Aufgrund Metastasen wurde ich von Chirurgie und Onkologie im Rahmen der Tumorkonferenz und der Zusammenarbeit im Leberkrebszentrum an die Radiologie überwiesen.
Prof Albrecht und sein Team (Ärzte, MTA und Schwestern)
gehen extrem freundlich und fachkompetent mit den Patienten um. Im Vorfeld erfolgen die notwendigen Gespräche, Termine werden zeitnah gemacht und mitgeteilt.

Während der Behandlungen 2016 und 2017 wurde ich nicht "vergessen", sondern immer wieder namentlich angesprochen, nach dem Befinden befragt, Vorgänge erläutert.

Auch danach klappte alles. Betreuung durch die Station und Gespräche mit dem Ärzte Team.

Und das die Maßnahmen positive Ergebnisse erbrachten, dafür vielen Dank !!

Überfachliche Zusammenarbeit bei Krebserkrankung sind im "Neuköllner" sehr gut !

Kurzbesuch

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Rahmen von vorbereitenden Untersuchungen für Operationen wurde EKG geschrieben. Dabei fielen meine Herzrhythmusstörungen auf.

Das ist 2x vorgekommen. Jedes mal erfolgte ein Gespräch und eine 24stündige Verlegung zur Beobachtung und Dauer EKG in die Kardiologie.

Da die (verlegten) Operationen wegen einer Krebserkrankung dringend notwendig waren, machte ich mir viele Sorgen.

Jedes mal kam ein Kardiologe zu mir , begleitete mich zur Station, besprach die Maßnahmen und Dauer mit mir .
dazu gehörte z.B. Elektroschock in Kurznarkose.

Da viele Patienten "überaschend" mit einem RTW eingeliefert werden und auch wieder schnell zu einem niedergelassenen Kardiologen entlassen werden, ist es ziemlich unruhig.

Ärzte und Personal waren freundlich und erreichbar.

Qualität trotz Sparzwang

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top Qualität Ärzte
Kontra:
Kostendruck und Personalmangel
Krankheitsbild:
Karzinome & Metastasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde 2011 2012 2013 wegen Tumore und Metastasen
mehrfach von Dr Eggeling und seinem Team operiert.
Vorgespräche , Diagnostik und Beratung waren immer sehr gut und für mich als Laie gut verständlich. Alle Ärzte im OP und auf der Station fachlich top und freundlich zum Patienten . Der gute Geist der Ambulanz , Schwester Angelika , kümmert sich um alles und ist auch bei längerer Wartezeit präsent.
Weiterer Vorteil ist die Kompetenz des Lungenkrebszentrums bzw. der Fachübergreifenden Tumorkonferenz im Haus bzw im Vivantes Verbund. Ich habe davon profitiert und kann daher das "Neuköllner" für Krebspatienten empfehlen.
Auf der Station waren alle sehr bemüht, aber man merkt als Patient das Senat und Vivantes Geschäftsführung sparen. Praktikanten und Pflegehelfer dürfen nicht Tätigkeiten von Krankenschwestern erledigen.Man merkt trotz aller Bemühungen der Mitarbeiter die dünne Personaldecke. Danke an das Personal für die gute Betreuung.
Das angelieferte Mittagessen hat eine große Bandbreite , Frühstück und Abendbrot sind dafür absolut gut und ausreichend.

Ein großes Problem ist der riesige Einzugsbereich für die 1. Hilfe und das Verhalten von Großfamilien/Familienclans im gesamten Krankenhaus.

Schlampiger Umgang mit Patientendaten, Krankenakten werden verbummelt

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung, da die Krankenakt verschwunden war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine wegen s.o.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unqualifiziertes und schlampig arbeitendes Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts, absolut nichts
Kontra:
Schlampiger Umgang mit Patientenunterlagen
Krankheitsbild:
Frakturen Beckenrin und Os sacrum
Erfahrungsbericht:

Meine Frau hatte im Januar 2017 einen Bruch des Kreuzbeins und des Beckenrings erlitten, der bisher (Dez.2017)immer noch nicht verheilt war und ihr erhebliche Schmerzen verursachte. Daher wies der Hausarzt meine Frau ins Klinikum Neukölln Abt. Orthopädie/Unfallchirurgie ein zwecks Bitte um 2. Meinung und Frage nach operativer Therapie. Wir hatten einen Termin am 13.12.2017 um 11. Uhr. gaben die Überweisung ab, legten die Gesundheitskarte der Krankenkasse vor und ließen die von uns mitgebrachten CDs früherer CT und MRT einscannen. Danach sollten wir warten. Nach circa 2 Stunden Wartezeit hielt es meine Frau vor Schmerzen nicht mehr aus und fragte in der Anmeldung, ob man sie vergessen habe. Sie wurde gefragt, ob sie "Frau Holtki" (oder ähnlich) sei, was meine Frau verneinte. Daraufhin wurde ihr eröffnet, dass ihre Krankenakte verschwunden sei. Unserem Wunsch, die Überweisung des Hausarztes, die wir abgegeben hatten, an meine Frau zurückzugeben, damit wir eine andere Klinik aufsuchen könnten, wurde nicht entsprochen. Daraufhin verließen wir die Klinik.

Fazit: Total schlampig geführtes Krankenhaus. Nie wieder!!

Fahrlässigkeit

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fahrlässiges Handeln: Verabreichung einer doppelten Dosierung zu Behandlung einer Blasenentzündung. Führte zum Zusammenbruch mit Hämatom am Kopf. Weder Krankenschwestern, noch Arzt sahen sich in der Pflicht sich bei meiner Mutter zu entschuldigen.

Zwei Tage lag sie in ihrem Bett mit Blut, Wäsche wurde zunächst nicht gewechselt.

Inzwischen hat sich der nächste Keim entwickelt. Die Dauer des Aufenthalts verlängert sich durchgehend.

Ich kann diese Klinik in keinster Weise empfehlen. Dies bezieht sich vorrangig auf die Qualität des Umgangs mit Patienten, wie Wartezeiten, Freundlichkeit und Informationsbereitschaft.

1 Kommentar

dlwolff am 20.03.2018

Am Telefon des ärztl. Bereitschaftsdienstes teilte man mir vorige Woche mit , es würde 3-4 Std. dauern bis ein Notarzt käme, ich sollte besser 112 anrufen.

Als ich 112 anrief, kam die Ansage
“Wir befinden uns im Ausnahmezustand, die Wartezeit beträgt 5-10 Minuten”.

Meine 80 % Schwerbehinderte Schwester lag dann 20 Stunden mit einer schweren Bronchitis und Atembeschwerden auf dem Vivantis Korridor ohne dass sich jemand um sie kümmerte. Das Bett blieb in Sitzposition.
Weder die Strassenschuhe hat ihr jemand ausgezogen noch eine kleine Mahlzeit oder heissen Tee gebracht, es gab nach Stunden nur ein Glas Wasser.
Merkwürdiger Weise kamen andere Patienten schneller und bevorzugt zur Behandlung, möglicherweise wegen mehreren Familienangehörigen die sie begleiteten.
Die Korridore waren voll.

Ich habe jetzt nur etwas Bedenken für unsere Zukunft.

Positiv überrascht

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.09.2017 wurde mein 3. Kind per Kaiserschnitt (1.Ks)geholt. Ich bin positiv überrascht.Alle waren sehr einfühlsam wir hatten einen Familienzummer bekommen und wurden in Ruhe gelassen.Die Schwestern auf Station waren alle ganz lieb. Das Mittagessen hat mir auch geschmeckt ich habe nichts zum aussetzen.

Zu empfehlen

Mund/Kiefer-Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Personal
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Zahn entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nette Schwestern und sehr netter Arzt man ist vollständig auf den Patienten und den Angehörigen eingegangen.

Selbstmord ist da !

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Krankheitsbild:
HNO
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Meine Lieben ich bin nun seit Donnerstag gegen 24uhr in dieser Klinik am Freitag hatte ich Eine Not OP hinter der Nasenscheidenwand und den Augen .. während der OP bin ich 3 mal Wach Geworden am nächsten Tag (Samstag) habe ich weder Frühstück noch Mittag Bekommen nach dem ich Mich Beschwärd habe habe ich zum Abendbrot das Essen vom Frühstück bekommen ...(Ps: Das essen kommt wohl noch aus der Steinzeit) Nach Mehr Fachem Klingeln kann auch nach 3 Stunden immer noch keine Schwester Rein .. Alle Halbe Std bekommt man hier Medikamente man wird an Stropfen gesetzt und nix Bringt .. hat man eine Frage kann keiner sie Beantworten weil die alle genau so viel Ahnung haben wie ein 2 Jähriges Kind .. Heute ist nun Sontag zum Frühstück haben wir das Essen bekommen was es am Samstag gab zum Mittag gab es Reis (2löffel) (3Stücke Brokolie) und ein kleiner Klecks Soße zum Abendbrot gab es wieder das selbe essen wie am Samstag zum Frühstück Brötchen und Brot Komplett hard und die Papricka schon eine Schicht vom Schimmel die Schinken total aus getrocknet .. auch heute warte ich schon den Ganzen Tag auf einen Arzt doch Der Arzt hier hat wohl nie Zeit ... die Schwestern sitzen nur in ihren Zimmern rum Und Tun Nix ...
So Meine Lieben Dieses Krankenhaus ist nicht zum Empfählen hier kann man her Kommen wen man Bereit ist Selbstmord zu begehen die Helfen euch sogar Dabei
LG :)

Rettungsstelle überfüllt. MItarbeiter unfreundlich

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
nie wieder
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 8 Jähriges Kind hatte einen Schulunfall also sollten wir mit ihr in die Rettungsstelle für Erwachsene. Da ich von dem Unfall erst um 16 Uhr erfahren habe, und ihr Handgelenk immer dicke wurde sind wir gegen 17:30 Uhr dort hin gefahren.

Der Unfreundliche Pfleger hat sich gar nicht erst den Arm angeschaut, auch auf hinweisen das dieses Handgelenk schon einmal gebrochen gewesen ist hat ihn nicht interessiert. Es gab keine Kühlung nichts. Man sagte uns nur das mit sehr langer warte Zeit zu rechnen ist, da die Ambulanz brechend voll ist.

Meine Tochter musste sich auf den mit Staub und Zigaretten Kippen belegten Boden setzen, weil alles voll gewesen ist.
Also saß sie da mit starken schmerzen und zum Schluss auch Fieber und es hat keinen Interessiert.

Ich kann verstehen und habe auch verständis das Patienten vor uns rankommen die wirklich ein Notfall sind da brauch man auch nicht weiter reden.
ABER ich kann nicht verstehen das man ein 8 Jähriges Kind 4-5 Stunden dort mit immer stärkeren Schmerzen und Fieber sitzen lässt OHNE Kühlung.

Wenn Kinder schon in die Rettungsstelle für Erwachsene müssen sollte man sich dieser auch annehmen und sie nicht irgendwo im Dreck Parken.

Und sorry ja die Rettungsstelle ist dreckig, es Stinkt, der Boden wird nicht wirklich geputzt ansonsten wär nicht überall Staub und Dreck.
Die Toilleten sind eine Zumutung.

Das Krankenhaus Neukölln wird seinem Ruf immer gerechter....denn schlimmer geht immer

unzufrieden

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Behandlung unzureichend; Behandlung als kassenärztlicher Patient als Patient 2. Klasse, wenig Zeit bei der Visite, wenig bis kaum Information erhalten

Sauberkeit für ein KH mangelhaft, Ärzte kaum greifbar...

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kürzerer Aufenthalt scheinbar egal)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte oft nicht Anwesend, musste man "abpassen")
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Keine Röntgenbilder wurden mitgegeben)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (kleines Bad, Keine Sauberkeit, 1 Fernseher für 2, kein freies Wlan)
Pro:
Essen in Ordnung, Parkanlage
Kontra:
Keine Sauberkeit, abgebrochende Visiten, Ärzte oft weg
Krankheitsbild:
Rippenfraktur mit Thoraxdrainage
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 37, 4-Bett-Zimmer Nr. 7
Die Schwestern waren recht nett und besonders die "Leasingschwestern" waren entspannt. Jedoch bekam ich auf Fragen nach dem Gesundheitszustand die Antwort; "Zitat; "keine Ahnung", "ich habe gleich Feierabend" und auch "die Ärzte reden nicht mit uns"...Die Visite wurde öfters mal abgebrochen und man wartete bis Nachmittags auf eine Fortsetzung dieser...die Art und Weise fand ich teilweise unpersönlich und auch das Unterhalten auf Arabisch mit einem Patienten in unserem Zimmer nicht angemessen. Zur Patientensprechstunde von 15-15:30 Uhr habe ich 2 mal vor der Tür gelauert, um den Arzt zu erwischen! Sonst wäre ich sicherlich statt 9 Tagen noch länger drin gewesen. Allgemein war mein persönlicher Eindruck, es wird nicht unbedingt auf ein schnelles "Verlassen der Klinik" hingearbeitet! Das Essen war für ein KH in Ordnung und reichlich. Größter Kritikpunkt ist aber die allgemeine Sauberkeit im gesamten KH. Im Zimmer wurde, um das einige Zeit auf dem Boden liegende Kopfkissen herum gewischt, ohne Worte! Auf der Toilette klebte der Fußboden, dreckige Handtücher und Waschlappen hingen längere Zeit ohne Auswechslung. Meine Bettwäsche wurde 1 mal in 9 Tagen gewechselt und die dreckigen Kopfkissen meiner Zimmernachbarn auf Anfrage hin erst gewechselt. Die Besuchertoiletten waren sehr verdreckt, Urinränder usw., ein Patientenbett mit blutigem Bettlaken stand einige Zeit im Fahrstuhlbereich usw. Die eine Nacht in der Intensivstation hat mir auch vollkommen gereicht, weil das Fenster defekt war und immer offen stand (Kalt), die Reparatur fand noch während meiner Anwesenheit statt und ich musste locker 50 min auf einem Stuhl im kalten Zimmer mit Verkabelung in der Ecke sitzen. Jede gefühlte Stunde kommt jemand auf das Zimmer, soweit ok, aber die Blutentnahme um 04:20 Uhr war schon extrem! mit der Begründung, dass um 8 Uhr die Abholung der Proben sei, ohne Worte!
Fazit: hoffentlich Nie wieder in dieses KH!

Nur zu empfehlen

Frauen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Super liebes Pflegeteam und nette Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann nur den Personal von der Station 38 ein dickes Lob da lassen.Sie haben sich damals zu liebevoll um meine Frau gekümmert waren immer sofort da auch die Ärzte waren immer für einen da wenn es Gesprächbedarf bestand.ihr seid ein super pflegeteam macht weiter so

MfG

Jeder war sehr freundlich

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam nach Einleitung endlich 3 Tage später auf die Welt mit kleinen Anpassungsschwierigkekten.wir wurden zu jeder Zeit sehr freundlich betreut beginnend bei den Ärzten, Schwestern, Hebammen bis zu Azubi und FSJ. Bei Fragen half man uns gern weiter mit Rat und Tat.
Ich kann diese Klinik nur empfehlen.

Immer wieder ins Neuköllner

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Die Anmeldung dauerte lange,Getränk,Buch,Essen mitnehmen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Das Neuköllner ist kein Hotel!Die Ausstattung ist Zweckgemäß!)
Pro:
Nettes Personal,hilfsbereit,zugewandt
Kontra:
Hellhörig
Krankheitsbild:
Eierstöcke entfernt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 5 Tage als Patient auf der Gynäkologischen Station 38.
Am Montag hatte ich in der Anmeldung um 9:00 Uhr einen Termin.Ich wurde sehr freundlich begrüßt und darauf vorbereitet das ich 4-5 Stunden für die gesamte Anmeldung einplanen sollte.An diesem Tag dauerte es wirklich so lange aber egal wo man saß,es waren alle Angestellten sehr ruhig,mir zugewandt,entschuldigten sich für die Wartezeiten,sagten mir wie lange es noch dauern könnte, ich noch Zeit hätte in das Cafe oder in den Park zu gehen.
Am Dienstag meldete ich mich auf der Station 38.
Ein sehr netter fröhlicher Stationsleiter nahm mich sehr herzlich auf,brachte mich in mein Zimmer,erklärte mir den weiteren Verlauf des Tages.
Am selben Tag wurde ich geplant operiert.Alle Pfleger,Schwestern, Anästhesisten,Ärzte/innen kümmerten sich trotz vieler OP's sehr rührend um mich.Durch eine Verzögerung musste ich eine Weile auf das einschlafen warten, hatte aber nie das Gefühl allein gelassen zu werden.
Nach überstandender OP erwartete mich ein sehr nettes Stationteam die regelmäßig nach mir guckten und alle Fragen die sie zur OP nicht beantworten konnten an die diensthabende Ärztin weitergegeben haben,die dann auch noch vorbei kam.
Meine Tage gegenüber vom Schwesternzimmer und neben dem Medizinraum waren laut.(Kopfhörer mit Musik und Hörspielen helfen).Das Personal bewegte sich leise aber es werden eben Flaschenkästen,Essencontainer,Bufetts...geliefert,hin und her geschoben,Tabletten und Medinzinisches Zeug in Schränke sortiert an denen die Türen keinen Softeinzug haben.Alles knallt zu aber wie gesagt für die Nacht hilft Kopfhörer auf und Musik in die Ohren.
Rundum war ich sehr zufrieden mit der Fürsorge,dem Engagement,der freundlichen lockeren Art des Teams.Man braucht natürlich GEDULD aber man hat ja nicht soviel zu tun wenn man da so rumliegt.Eine Bettpfanne,Schmerzmittel...muss man früh ansagen.Das Team ist aber sehr,sehr bemüht (das meine ich nicht negativ)einem Patienten nicht nur etwas zu reichen und dann gleich wieder losrennen sondern dabei noch 2-3 Worte zu wechseln.

Es ist wahnsinn wie vielseitig die Schwestern und Pfleger sein müssen.

Jeder Patient ist anders,hat 1000 andere Bedürfnisse und möchte sofort die volle Aufmerksamkeit bekommen.
Liebe neue Patienten,dass ist nicht MÖGLICH!!!
Manchmal kann es auch vorkommen das man eine schroffe Antwort bekommt aber es wird sich auch entschuldigt und begründet warum das in der Situation so war.

1 Kommentar

StefHerfurth am 09.11.2017

Es könnte doch mal in dem Vivantes - System jemand auf die Idee kommen, Patienten, die warten, eine sms zu schicken, kurz bevor sie dran sind. Das gibt es sogar schon beim Friseur...

Nie wieder!!! Haltet euch fern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche Diagnose bei Baby)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lustlos und oberflächlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Stunden mit Baby im kalten Raum gesessen)
Pro:
Kontra:
Der Ärztin sollte die Lizenz entzogen werden
Krankheitsbild:
Atemnot/ hohes Fieber/ bellender Husten
Erfahrungsbericht:

Mein Kind (7 Monate) kam gestern Nacht in die Notaufnahme. Wir berichteten über sehr trockenen und bellenden Husten, sowie hohes Fieber und Atemnot...

Mir wurde nach oberflächlichen und lustlosen Untersuchungen gesagt, das mein Kind gesund ist und lediglich einen kleinen Infekt hat!

Heute morgen fuhr ich zu unserem Kinderarzt! Als ich ihm die Symptome der letzten Nacht beschrieben hatte, sagte er sofort- das war ein Krupp Husten Anfall!!!!

Ein gesundes Kind?!?! Eure Ärztin hätte anhand meiner Beschreibungen wissen müssen was meinem Sohn fehlt und mich als Mutter dementsprechend aufklären und uns helfen müssen!!!

Eurer Ärztin sollte man die Lizenz zum praktizieren nehmen!! Selbst mein Kinderarzt sagte das dass unverantwortlich ist!!!!

Schlaganfallopfer wird nur in Unterhose auf dem nackten Fussboden belassen, zitternd vor Kälte

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Findet nicht statt, nur auf energischste Nachfragen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
wer schnell und schmutzig sterben will ist hier richtig
Kontra:
Vollkommene Empathielosigkeit und gefühlsmässige Verrohung des Personals. Viele externe Mitarbeiter von Arbeitsvermittlern.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

73 Jahre alter Mann, Schlaganfallopfer.
In den ersten Tagen, Schlaganfallsbedingt verwirrt, wird nach 2 Tagen nur mit einer Unterhose bekleidet auf dem nackten(!) Boden liegend von mir gefunden. Man hat ihm, wohl um einen Anschein von Empathie zu erwecken, netterweise eine Decke übergeworfen.
Als ich ihn halb in der Tür, halb auf dem Gang(für jeden sichtbar) liegend finde, zittert er am ganzen Leib vor Kälte.
Ich helfe ihm zurück in sein 3 Meter entferntes Bett.
Die Stationsschwester darauf angesprochen meint dazu lapidar:
"Ja, der klettert immer wieder aus dem Bett" und grinst mich dabei an, als wäre es ihre persönliche Leistung, dass er zu solchen Kunststücken in der Lage ist.
Leider hatte ich mein Handy nicht dabei, sonst wären Fotos und Videos sofort an die Medien gegangen und die Dame sähe sich einer Anzeige wegen unterlassener Hilfeleistung und versuchter Körperverletzung gegenüber. Aber was nicht ist, kann ja noch werden. Es gibt weitere Zeugen für diesen Vorfall.

Schlaganfallopfer wird ohne Untersuchung als Alkoholiker eingestuft

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (absolut schockierende Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ausreden anstatt Antworten. Verschleppung anstatt Handlung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilflos, Verantwortungslos, Hemmungs- und Skrupellos)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Chaotisch. Abteilungen kommunizieren nicht miteinander und werden mangelhaft informiert)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Dreckige Zimmer. Einzig der Garten/Park außenrum ist ein Pluspunkt)
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Dreck, Inkompetenz, Gleichgültigkeit und komplette Empathielosigkeit des Personals
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Folgender Fall 27.9.2017:
73 Jähriger Mann wird mit Schlaganfall eingeliefert.
Da er aus einem Obdachlosenheim kommt wird automatisch unterstellt, er sei Alkoholiker obwohl nachweislich seit 36 trocken. Niemandem fällt auf, dass er weder nach Alkohol riecht noch wird ein Blutbild erstellt um die Behauptung zu untermauern. Nachdem mir das zu Ohren gekommen ist(ca. 3 Tage später) und ich den behandelnden Arzt darauf anspreche, fällt diesem dazu nur ein: "Gut, dass Sie das sagen, ich werde es notieren".
Während der ersten beiden Tage liegt der Mann zusammen mit 3 anderen Neurologiepatienten in einem total engen und verdreckten "Intensivraum".
So eng, dass sich die Schwestern kaum an den Geräten vorbeibewegen können ohne etwas umzureißen.
Der Boden total verdreckt von Straßendreck und Klinikabfall.
Die Krankenhaus-Keimstatistik des Neuköllner möchte ich gar nicht erst kennenlernen.
Ein Drecksladen mit dem einzigen Ziel möglichst viel Gewinn aus dem Leiden anderer zu ziehen bei minimalsten Kosten.

Bemüht aber verbesserungswürdig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Bemühte Ärzte und Schwestern. Sauberkeit
Kontra:
Keine Ruhe/Zu Hellhöhrig
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte und Schwestern sind alle bemüht.

Ich lag auf der Komfortstation als Privatpatient,leider bekommt man dort ABSOLUT nicht die ruhe die man zur genesung benötigt. Merkels Gäste benehmen sich absolut daneben! Die putzkräfte und schwestern reißen die türen auf ohne zu klopfen. Lag 1 woche dort und habe pro nacht nicht länger als 03:00 geschlafen...entweder wird vor den zimmern gelärmt oder auf den balkonen wird in allen sprachen lautstark gebrüllt!!!

Auf der Komfortstation im Aufenthaltsraum sitzen voll verschleierte Frauen und reden SEHR LAUTSTARK in ihrer Landessprache...das ist absolut unangebracht in einer Klinik!!!

Trauma

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 18.9 17 in dieser klinik entbunden per Kaiserschnitt es war die reinste katasthrophe. Leide immer noch unter dem Trauma. Das einzige gute war die Krankenschwester in der nacht zum 19.09 17 auf der station welche nachtdienst hatte die Martina. In der zweiten nacht ging das ganze los. Keine betreuung keine untersuchung wenn man die Krankenschwestern brauchte waren sie nicht da haben ein gesicht gezogen als würden sie sagen nerv nicht. Ich habe mehrmals um hilfe gebeten keine Krankenschwester kam nachdem ich den knopf drückte. Mein Baby wollte nicht an die Brust. Er hatte hunger als ich nach der Flasche fragte bekam ich keine. Ich war 4 nächte im KH und habe 4 nächte geweint. Am 5.tag wurde die u2 durcheführt nach langer diskussion keiner guckte sich meine narbe an. Wenn ich heute nach 2 wochen zurück denke .... geht wo anders hin tut euch den gefallen

1 Kommentar

Stefan54632 am 11.10.2017

absolut realistisch dargestellt:
Das Personal Empathielos, unqualifiziert und vor allem vollkommen Motivationsfrei.
Ausnahmen sind hochwillkommen aber zahlenmässig leider nicht relevant.

Sucht euch lieber einen Job in einer Fleischerei, würde ich raten.

tolle Geburt trotz Kaiserschnitt bei BEL

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
liebes, bemühtes Personal; Familienzimmer, gute Narbe (geklammert)
Kontra:
zu kurz abgenabelt, Mittagessen
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meiner 2. Geburt ium Klinikum Neukölln sehr zufrieden, trotz Kaiserschnitt aufgrund von Beckenendlage.
Das gesamte Team (Pränataldiagnostik/MVZ, Geburtsvorgespräch, Kreissaal/OP und Wochenbettstation) war durchgehend sehr bemüht, freundlich, kompetent und zurückhaltend also Intimsphäre im Familienzimmer wahrend... Man bemerkte die personell angespannte Situation (v.a. auf der Wochenbettstation) aber niemals mit persönlichen Folgen.
Der Kaiserschnitt lief trotz spontanen Wehenbeginn ruhig und professionell ab. Mir wurde alles erklärt und durchgehend mit mir gesprochen.
Sehr gutes Schmerzmanagement für die ersten drei Tage nach der OP.
Eine Krankenschwester war wirklich besonders kompetent, ganzheitlich betrachtend und lieb. Vielen Dank!

Unfähiges Personal und gefährliches Spiel mit kleinen Patienten

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Schwammige Aussagen von Schülerin)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Leider nicht
Kontra:
Sehr gefährliche Pflege und keine ärztliche Versorgung
Krankheitsbild:
Nicht diagnostiziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unserem 6 Monate alten Sohn in die Kinderrettungstelle am 20.09.2017 gegen 14Uhr vorstellig gewesen weil unser Sohn Fieber bekommen hatte und sich nicht mehr beruhigen lassen hatte, er war außerdem völlig apathisch. Dieses Verhalten von ihm war uns bis dahin völlig fremd. Zu dem Zeitpunkt wo wir angekommen waren, war die Station nicht überfüllt und die Schwestern hatten Zeit sich Essen und Getränke zuzuführen. Wir sollten erst im Babywarteraum Platz nehmen wo sich eine Schwester erstmal völlig falsch eine Urinableitung anklebte, sodass der ganze Body von unserem Sohn nass wurde, was in seiner Situation nicht positiv war. Dann hieß es, er solle im Warteraum Platz nehmen wo die kranken Kinder sind. Super Isolation für ein immungeschwächtes Baby.
Wir nahmen an nicht lange warten zu müssen, da die Station so gut wie leer war. NEIN!!!!
Wir mussten ganze drei Stunden warten bis wir uns entschieden haben unseren Sohn nicht länger leiden zu lassen.
Wir verließen die Station enttäuscht ohne dass wir einen Arzt oder eine Schwester mittels Untersuchung gesehen haben. Meiner Meinung gehört eine erfahrene Schwester und keine Schülerin (im 1. Lehrjahr...) an die Aufnahmestelle zur Manchester Triage.
Wir mussten nicht mal unterschreiben, dass wir gegen ärztlichen Rat gehen. Wenn unser Sohn im Endeffekt etwas schlimmes hätte und ihm was passiert wäre, wäre es unterlassene Hilfeleistung und fahrlässige Körperverletzung und somit strafbar!!!

Sehr schwache Leistung für ein Krankenhaus mit dem Namen Vivantes...

2 Kommentare

Stefan54632 am 11.10.2017

Mein Beileid, aber Vivantes steht in erster Linie für maximale Gewinne bei minimalsten Kosten für das KH und maximalen Extrakosten für die Patienten.

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Wlan abgeschaltet

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Es werden WLAN Karten verkauft, ohne dass eine Leostumg erbracht wird.
Krankheitsbild:
Lymphom
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Dienste anzubieten und zu verkaufen, ohne dass eine Leistung erbracht werden können, ist Patientenmissachtung.

1 Kommentar

Stefan54632 am 11.10.2017

nein, es ist schlicht und einfach Betrug, so wie das Wort Krankenhaus ein Etikettenschwindel in Bezug auf das Neuköllner ist.
Vivantes ist ein Wirtschaftsunternehmen, dessen Hauptinteresse natürlich die Gewinnmaximierung ist, koste es was es wolle.

Horrogeschichten von Freunden bestätigt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Personal nimmt Patienten und Symptome nicht ernst, macht sich offen über einen lustig
Krankheitsbild:
Herzinfarktsymptome, mehrmaliger Bewusstseinsverlust
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nachdem ich Herzinfarktymptome gespürt habe ins KH eingeliefert, verlor aber beim Warten auf die Sanis und auf dem Weg mehrmals das Bewusstsein, bin deswegen auch gestürzt und habe mir Verletzungen zugezogen.
Auf der Notfallstation hat es dann ewig gedauert, bis ich mal angeguckt wurde. Meine Symptome wurden nicht ernst genommen, ich wurde ausgelacht und wieder nachhause geschickt, weil nichts gefunden wurde. Mir wurde auch noch vorgworfen, ich würde einfach zu viel Trinken und Drogen nehmen, obwohl ich dies nicht tue und die Bluttests auch sauber waren. Es gab keine Erklärung für meine mehrmalige Bewusstlosigkeit, obwohl die Sanis das ja mitgekriegt hatten, bloß Hohn, Spott und Vorurteile aufgrund meines Alters. Die Verletzungen, die ich mir beim Sturz zugezogen habe, hat sich niemand angeguckt.
Ich war die ganze Zeit über höflich, aber sehr ängstlich, weil ich nun mal dachte, dass ich gleich sterbe und vorher noch nie in einem Krankenhaus war, ich muss auch generell nicht oft zum Arzt, aber darauf wurde keine Rücksicht genommen, meine Höflichkeit trotz meiner Panik hätte ich mir auch sparen können.

1 Kommentar

Stefan54632 am 11.10.2017

Ich kann diese Verhalten komplett bestätigen:
überhebliches, unmotiviertes, höchst fraglich kompetentes Personal.
Sehen Sie meinen Post:
"Schlaganfallopfer wird ohne Untersuchung als Alkoholiker eingestuft"

Wird Zeit, dass man sich da mal à la Wallraff mit Kamera etc. als Pflegehelfer oder Putzkraft einschleicht um mal ein paar gerichtsverwertbare Beweise zu liefern.

Station 85

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege Personal
Kontra:
Nix
Krankheitsbild:
Alkoholiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin Alkoholikerin und war schon einige male auf Station 85 und das auch mal 4 wochen am Stück und ich muss sagen ich hab mich immer gut behandelt und ernst genommen gefühlt .super Pflege Personal wobei es bei jedem den einen oder andern gibt wo man nicht so mit kann. Ich kann mich jedenfalls über nix bisher beschweren. Lg daniela Seidel

Zuviele tote Babies

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer zu still ist, wird nicht ernst genommen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Vorsorge gut, Entbindung schlecht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hektisch und überfordert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Keine elektr. Bett bei Kaiserschnitt)
Pro:
Nette Schwestern auf Station
Kontra:
Hebammen selbstherrlich, zu wenig Personal, schmutzig
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erste Geburt, Termin nach Weihnachten...schonmal schlecht, denn da ist die ohnehin dünne Personaldecke noch gespannter.
Ich war angemeldet zur Geburt. Mit dem Blasensprung gings los. Muttermund war bereits 5cm geöffnet. Erste Amtshandlung der Assistenzärztin Zugang legen. Dann konnten wir unsere Sachen im Schwesternzimmer abstellen, ein Kreißsaal war für mich nicht frei...zuviele geplante Kaiserschnitte und eingeleitete Geburten.
Es hieß dann 12 Stunden auf dem durch die Familien unser Mitbürger überbevölkerten Gänge und Wartebereiche wackeln. Sitzplatz für eine Hochschwangere war Fehlanzeige... Dreckig ist es ohnehin überall, anlehnen mag man sich also auch nicht.
Um sich an das Kreisssaalpersonal zu wenden, ist klingeln an einer Schleuse erforderlich. Dies stört aber die Hebammen im Background, was sie einen auch spüren lassen.
Man bekommt heute sein Kind und nervt..schließlich ist Freitag und die Schicht neigt sich gen Wochenende.
Nach 12 Stunden gabs ein Bett im Kreißsaal, welch Erleichterung für die müden, dicken Beine und den armen Rücken. Jetzt hat man noch richtig Kraft für eine Geburt..das Kind hat jetzt schon eine Geburtsgeschwulst, der Geburtskanal offensichtlich zu klein. Indikation schon bei Vorstellung im Kkh für eine Sectio gegeben. Nicht mein Wunsch, aber wenns nunmal bei einem großen Kind nicht anders geht. Durch den steten Schichtwechsel durften auch wir eine Vielzahl an Charakteren und Kompetenzen kennenlernen. Nach insgesamt 18h Dauerwehen inkl. Wehentropf wegen nicht tiefer tretendem Kopf und komplett geöffnetem Muttermund war noch immer keine Erlösung in Sicht. Das Gefühl einfach zu schwach und hilflos zu sein mit der Angst um sein gesundes Kind, war sehr schlimm. Auf Drängen meiner Begleitung wurde nachdem alle Wunschsectios beendet waren, endlich mein Baby geholt. Es war groß. Es wäre nie! unbeschadet durch den Geburtskanal gekommen! Das ist nicht meine laienhafte Einschätzung, das ist med. bestätigt.
Im Klinikum Neukölln wird meines Erachtens nur erst genommen, wer vorneherein sehr bestimmend auftritt, wer Privatpatient ist oder wer selbst Arzt ist. Erstgebärende sind eben noch nicht erfahren genug, um ihren Körper zu kennen.
Ich bin sehr froh, dass wir alles überstanden haben. Die Geburt hat bei mir schon ein Trauma hinterlassen. Vor allem vor dem Hintergrund, dass in Neukölln viele Eltern ihre Kinder aufgrund solcher Geschichten verlieren.

1 Kommentar

Funda22 am 18.08.2017

Ja das stimnt leider,wer ruhig und freundlich bleibt wird nicht ernst genommen und ricgtig behandelt.das habe ich im märz leider erlebt. Ich hebe meine zwillinge im vivantes neukölln das eine baby auf der toalette zur welt gebracht und das andere im bett.das eine baby was ich auf die welt gebracht habe lebte 40 minuten,doch es wurde nichts gemacht das es weiter am leben bleibt,weill ich ja erst in der 22 ssw war.
Es war nur 1 Hebamme im schicht und nur 1 arzt im kreissall was ich gar nicht verstehen kann.und wie schilderten viel zu viele tote babys!warum das kann ich nicht verstehen.ich habe wegen dieses krankenhaus meine zwillinge verloren.

Dankeschön an das Personal der Intensivstation 2a/2b

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
aktue Atemnot und Lungenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinischer Fachbereich: Intensivmedizin
Meine Mutter wurde in der Nacht vom 6./7.7. von der Geriatrischen Klinik in die Intensivstation 2a aufgrund akuter Lungenprobleme/Atemnot eingeliefert. Leider ist sie nach künstlichem Koma und auch wachen Phasen danach nach 2 Wochen verstorben. Trotz allem möchten wir uns bei den Schwestern und Ärzten der 2a und nachher 2b für die sehr gute Betreuung bedanken. Es hat uns jederzeit eine Schwester zur Seite gestanden, was uns in diesem Prozess sehr geholfen hat. Also ein ganz dickes Lob an alle Ärzte, Pfleger und Schwestern für ihren unermüdlichen Einsatz auf dieser Station.

Rückverlegung Stoma

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
OP durch den Chirugen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte am 29.05.2017 die Rückverlegung Stoma

die Betreuung durch die Damen der Anmeldung,über der Voruntersuchung der zuständigen Ärzte bis hin zur OP durch den Chirugen war alles TOP
ich fühlte mich von Anfang bis Ende super gut aufgehoben.

Betreuung wie man sie sich wünscht!!!

Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Freundlichkeit!
Kontra:
Kosten für den Parkplatz!!!!
Krankheitsbild:
Radiojodtheraphie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte diesen Monats(Juli) war ich zur Radiojodtheraphie im Klinikum. Als ich am Morgen des Aufnahme Tages an der Tür der Station 8 klingelte,wurde ich sehr herzlich begrüßt. Nach dem ich von der Aufnahme wieder gekommen bin.Wurde ich in mein Zimmer gebracht und mir wurde der Stationsablauf und die damit verbundenen Besonderheiten erklärt.Natürlich merkt man sich nicht gleich alles,aber kein Problem,die netten Schwestern erklärten im Notfall alles noch mal.Alles mit einem Lächeln!!! Da ich aus Brandenburg komme,haben mein behandelnder Arzt und ich im Vorgespräch abgesprochen,dass die restlichen Tests dann gemacht werden,wenn ich auf Station bin. Somit blieb mir ein Teil der Fahrerei erspart.Dadurch konnte ich die ersten beiden Tage mich noch "frei" im und auf dem KH Gelände bewegen. Dies machte die ganze "Eingewöhnung"für mich deutlich leichter,als an zu kommen und "weggeschlossen" zu werden.Persönlich brauchte ich auch etwas um "komplett" mit Körper und Geist dort an zu kommen.
Die Kosten für den Parkplatz sind eine Frechheit!!! Das muss ich ganz klar sagen! Aber auch dafür hatten die Schwestern ein Ohr und empfohlen mir den einen oder andern Ort als Alternative zum Abstellen des Autos. Danke noch mal dafür :-)
Das KH besonders die Grünanlage im "Inneren" gefielen mir sehr gut.
Nun war es also so weit,der Doktor kam am Morgen mit der Radiojodtkapsel. Mir wurde noch mal in Ruhe alles erklärt und auch meine Fragen wurden beantwortet.
Ab da an waren die Schwestern der einzige Kontakt zur Aussenwelt und so wurde auch mal das ein oder andere private Wort gewechselt und nicht immer nur über die Wehwehchen geredet.Diese Ruhe hat mir persönlich sehr gut getan obwohl man zwar nicht aus dem Zimmer durfte.Nicht nur die medizinische Versorgung und Betreuung war klasse sondern auch alles andere drum herrum,wie z.B.das Essen! Auf diesem Wege möchte ich mich noch mal bei dem gesamten Team der Station 8 bedanken-Danke das Sie mir den Aufenthalt so erleichtert haben!!!!

Bei Schlaganfall zählt jede Sekunde

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
???
Kontra:
Fließband Krankenhaus mit zuwenig und auch fachlich völlig überfordertem und genervtem Personal
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Bei erster Einlieferung mit Feuerwehr nach Labor wieder nach Hause entlassen. Zwei Tage später wieder Einlieferung!Selbst bei Verdacht auf Schlaganfall und Einlieferung durch die Feuerwehr hat es vier Stunden gedauert,bis eine Untersuchung auf der "Ersten Hilfe" stattfand, während die mit der Polizei eingelieferten,verletzten Betrunkenen wegen der lautstarken Randalierei nach kurzer Zeit untersucht wurden.Nach weiteren drei Stunden und weiteren Schlaganfällen ( dann mit Verlust der Sprache) endlich ein CT, nach insgesamt 8 Stunden Verlegung auf die Stroke Unit, keine Infusionen!! Mittlerweile Verlust des Schluckreflexes!
Nach Patienverfügung keine Magensonde gewünscht, nach Angaben die Krankenschwestern wurde trotzdem zu Viert mit Gewalt versucht eine Magensonde zu legen, durch Mangel an Sprachfähigkeit und große Aufregung des Patienten während des Procedere weitere Schlaganfälle und Verfall ins Dauerkoma mit Tod nach zwei Tagen!!

Unmögliche Arzt

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Krankenschwestern und Pfleger waren super lieb
Kontra:
Der Arzt war unmöglich
Krankheitsbild:
Blut im Stuhl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wartezeit war sehr lang,aber damit habe ich gerechnet.
Leider wurde ich von dem Assistenzarzt D. Wolff nur mit einem ich finde nichts also haben Sie nichts abgespeist. Er hat mich wie eine Spinnerin dargestellt die sich die Symptom nur ausgedacht hatte. Also bin ich heute zu meiner Hausärztin gegangen, die mir eine Diagnose erstellen konnte, obwohl Blutwerte und Ansicht ohne Befund waren. da das für den Krankheitsverlauf normal wäre. Schade dass dies der überhebliche Herr Wolff das nicht wusste. Zu mal mich eine Schwester daraufhin wies das es bei den Symptom, die Erkrankung sein kann.
Ich bin der Meinung, Streß hin oder her,man kann ein gewisses Maß an Höflichkeit erwarten, denn schließlich war ich auch nett. Das war bei diesem Arzt aber ganz und gar nicht der Fall.

Fahrlässige Verlegung wegen angeblicher Überbelegung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Permanent ausgelastet wegen Personalmangel
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit geplatzter Fruchtblase, einem geöffneten Gebärmuttermund von 4 cm und Wehen in einem Abstand von zwei Minuten an ein anderes Krankenhaus verwiesen. Ein Krankenwagen wurde nicht gerufen, da die Ärztin der Meinung war dass die kleine nicht in den nächsten 30 Minuten kommt. Sie ignorierte meinen Hinweis, dass es die dritte Geburt ist und ich bereits meine Erste Tochter nicht im Kreißsaal entbinden konnte.
Die Geburt meiner zweiten Tochter, bei der mich lediglich mein Partner unterstützte fand im Auto vor dem AVK statt. Ohne Arzt, ohne Hebamme.

Nach der Geburt hat sich herausgestellt, dass neben mir mindesten drei weitere Schwangere ans AVK und eine sogar nach Potsdamm verlegt wurde. Die betroffenen Mütter berichteten mir auf Nachfrage, das diverse Hebammen sowie Sanitäter der Berliner Feierwehr der Meinung sind, dass das eingentliche Problem der Personalmangel an Hebammen sei.

Ich empfehle jeder werdenden Mutter, die keine ernsten Komplikationen während der Schwangerschaft hat, sich dringend ein anderes Krankenhaus oder eine andere Geburtstätte auszusuchen. Zumindest sollten sich mindestens zwei Alternativen zurechtgelegt und vorbereitet werden! Ansonsten muss man damit rechnen weggeschickt oder, wie ich von vielen anderen Müttern gehört und selbst vor bereits sieben Jahren erlebt habe, mit einem extrem gestressten Personal konfrontiert zu werden.

1 Kommentar

Funda22 am 22.07.2017

Bin wirklich entsetzt,das sich seit märz nichts zum guten geändert hat .in diesem krankenhaus.ich habe wegen der unterbesetzung und der unmenschliche verhalten von den Krankenschwestern und der 1 hebamme meine zwillinge am 6.3.2017 verloren.

Nicht empfehlenswert

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geburt meines Kindes im Vivantes (1tes Kind)

Aufnahme als Patientin war sehr nett

Die beiden Ärztin bei der Geburt waren sehr grob und unfreundlich
Es wurde kaum etwas erklärt,wann man was machen muss
Meine Wehen waren dann meist schon vorbei, in der Zeit, wo ich hätte Pressen sollen
Mein Mann musste die Aufgabe übernehmen und mir sagen,wann ich was wann machen soll!

Die Betäbungsspritze in der Scheide schlug nach meiner Meinung nach nicht an, ich denke, die Ärztin hat nicht richtig getroffen.
Immerhin wirkte das Lachgas!

Das auspulsieren der Nabelschnur erfolgte nur sehr kurz.

Man merkte, dass die zwei Ärztinin keine Zeit hatten. Sie sagten auch, es seien noch andere Geburten heute dran. ( Ist das mein Problem?)

Meine Geburt dauerte unter 4h - und es hieß, es hätte noch schneller sein können!

Nach der Geburt lagen wir ewig im Zimmer, was ich unnötig fand. Mein Mann und ich bekamen dann schon hunger und ich wollte mich irgendwann auch einmal ausruhen.

Auf der Zwischenstation durfte man dann duschen-allein und das Baby war auch alleine im Zimmer, wo jeder Zugang zu hatte!

Auf der richtigen Station war das Zimmer nicht wikrlich sauber, wurde auch in den 3Tagen Aufenhalt nicht gereinigt.
Man musste ständig nach allem fragen, es wurden weden Binden noch windeln aufgefüllt.
Die Wasserfalschen im Gang waren am 3ten Tag alle und man musste danach fragen.

Gefühlt war jede Stunde Schichtwechsel, so dass man sehr oft doppelt nach etwas fragen musste.

Das Kind wurde nicht gewaschen- dafür sei keine Zeit,laut Schwester!


Ich würde dort nicht nochmal entbinden,wenn es nicht sein muss und empfehlen würde ich es auch nicht.

Perfekte Betreuung

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetentes und freundliches Ärzte- und Pflegeteam
Kontra:
Krankheitsbild:
Melanom im Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die vorstationäre Betreuung in der Ambulanz für Minimal invasive Chirurgie und Vizeralchirurgie durch Fr. v.C. war einfach nur lobenswert.

Ich wurde immer sehr freundlich und verständlich aufgeklärt, hatte kaum Wartezeiten und fühlte mich sehr gut aufgehoben.

Meine Ängste wurden ernst genommen und es wurde sehr menschlich, ohne irgendetwas zu beschönigen, auf mich eingegangen. Fr. v.C. hat sich in jedem Gespräch sehr viel Zeit für mich genommen.

Die Operation selbst verlief komplikationslos und Dank des Einsatzes des Chefarztes sowie des Oberarztes lag der glücklicher Weise gutartige Befund der Pathologie bereits nach 3 Tagen vor. Dickes Lob hier auch an die Pathologie.

Der Aufenthalt auf der Station 36 wurde mir durch das sehr engagierte und immer freundliche Pflegepersonal den Umständen entsprechend angenehm gestaltet.

Insgesamt kann ich die Klinik für Minimal invasive Chirurgie und Vizeralchirurgie nur empfehlen.

Vergleichsweise schrecklich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als langjähriger Epileptiker mit ausreichend Krankenhauserfahren kann ich sagen > nicht empfehlenswert! Personal unterbesetzt und überlastet (als ich eine Stationschwester holen wollte um einen 83 jährigen Zimmergenossen auf die Toilette zu bringen verdrehte sie die Augen) Auf eine morgendliche Anfrage für erkältungseindämmende Medikamente (angesteckt hatte ich mich im KH!) wartete ich nach weiteren Anfragen um 16Uhr immer noch. Mit dem Essen war ich zufrieden. Die Sauberkeit ist verbesserungswürdig.

Neurochirurgie/Neuroradiologie sind sehr empfehlenswert

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Mai 2017 war ich auf der Station 48, zum Clipping eines Hirnaneurysmas.

Die zuständigen Ärzte nahmen sich für die Aufklärungsgespräche sehr viel Zeit. So umfassend habe ich es noch nicht erlebt.

Das Personal auf der Station 48 und der Intensivstation war freundlich und hatte stets ein Lächeln auf den Lippen.
Man fühlte sich dort sehr gut aufgehoben.

Vielen Dank an die Ärtze der Neurochirurgie und Neuroradiologie und dem dortigen Personal.
Ein besonderer Dank gilt in meinem Fall Herrn Dr. Jödicke + Team.


Ich kann es nur weiter empfehlen.

Frechheit diese Klinik

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personal Unfreundlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Behandlung?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Drogensucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also erstes stelle ich mich mal vor:
Nicky ist mein Name, ich bin 28 und schwer Heroin/Opiat abhängig,bzw.bin ich Ploytox!!!

Nun zu meiner Bewertung,bei der ich mich wirklich zusammen reißen muss nicht ausfallend (beleidigend) werde!

Ich ging vor ein paar tagen zu meiner Hausärztin und sprach mit ihr über eine stationäre Entgiftung in einer Klinik,diese gab mir auf grund meiner körperlichen und psychischen Verfassung eine direkte NOTEINWWISUNG!
Nun gut,ich hab sehr viele Valium (Diazepam) an dem Tag genommen an die 8 Tabletten, und sehr viel Heroin,so das Freunde mich da hin getragen haben!!!

Fazit:
5 Stunden Notaufnahme
1 mal Blut abgenommen und das wars danach sah ich 4 Stunden keinen Arzt, eigentlich hätte das Krankenhaus mich wenigstens über Nacht beobachten müssen wegen den ganzen Drogen genommen habe...!!!

Als dann nach 4 Stunden endlich ein Arzt kam,sagte man mir (ich bin übrigens) obdachlos und komme nicht aus Berlin) das ich das Krankenhaus leider verlassen muss und wegen Überfüllung nicht aufgenommen werden kann...!!!
Ich konnte weder richtig laufen,bin ständig eingeschlafen,und so wurde ich unter solch einem Drogeneinfluss,Nachts 2 Uhr vor die Tür gesetzt !!!

Ich werde damit an die Zeitung gehen!!!

UNTERLASSENE HILFELEISTUNG!!!

Empfehlenswert aus meiner Sicht

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
schnelle Hilfe; Freundlichkeit; kompetent und Verwendung von neuer Technik
Kontra:
Essen war gut allerdings könnte das Brot beim Frühstück weggelassen werden, da überwiegend Brötchen gegessen wid - das Brot wird nämlich im Anschluss entsorgt - andere Menschen hungern
Krankheitsbild:
Gehirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme und Betreuung auf der Station 48 empfand ich als sehr angenehm und fühlte mich trotz der Gegebenheit gut aufgehoben. Die Schwestern und Ärzte nahmen sich in den Gesprächen Zeit für die gestellten Fragen. Auch der Bereich der Strahlentherapie ist positiv zu nennen. Hier wird sich ebenfalls Zeit genommen und auch persönliche Zeiten werden bei der Terminvergabe berücksichtigt. Bei angemerkten Beschwerden wurde ich sofort an die zuständige Abteilung überwiesen, so dass mir umgehend die notwendige Hilfe zukam und somit Schlimmeres verhindert wurde.

Fazit: Ich kann diese Klinik mit guten Gewissen weiterempfehlen, da sie fachlich sehr kompetent ist. Auf Grund dessen absolviere ich die gesamte Therapie in der Klinik obwohl ich fast 60 km Fahrtweg habe.

zugehört,einfühlsam,entspannt,kompetent

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Babyschlafsack gab es nur einmal,leider war unser nach Tag 2 bespuckt, es gab dann keinen Neuen. Betten mit Hebel zum Verstellen für Bauchop Patienten unhandlich)
Pro:
Ärzte,Kinderklinik alles auf einem Gang, tolle Rundum Versorgung, Wünsche bei Entbindung wurden berücksichtigt, Anästhesie toll gemacht, kaiserschnitt entspannt,durfte Baby die ganze Zeit haben,sehen,kuscheln....toll!
Kontra:
Erbseneintopf für Wöchnerinnen mit Bauchop zusätzlich?! Kümmeltee ahoi!!!
Krankheitsbild:
sectio kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sectio mit guter Beratung und einfühlsamen Ärzten,die mir zugehört haben und auf meine Wünsche eingingen zB. wollte ich keine Klammern,sondern eine Hautnaht mit selbstauflösendem Faden.Die Schwestern hatten immer ein offenes Ohr, gut,2 Ausreißer gabs da schon,dafür 10 nette Schwestern zum Ausgleich! Ich würde da wieder entbinden!

Schikane

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Arzt hat behauptet ich könnte die Symptome auch aus dem Netz gelesen haben, auf gut Deutsch ich würde lügen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Arzt der die Voruntersuchung machte ,wollte die OP trotz Einweisung ablehnen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keiner hat den Überblick. Informationen werden nicht weitergegeben.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Badezimmer mit Staubwolken und mit benutzter dreckiger Wäsche vom entlassenen Patienten)
Pro:
Krankenschwester völlig unterbesetzt.
Kontra:
Ärzte unorganisiert und Patienten gegenüber gleichgültig
Krankheitsbild:
chronische Mandelentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe einen Termin für eine Mandel-OP bekommen. Eine schriftliche Terminbestätigung bekam ich nicht. Daher schrieb ich zwei Tage vor der Voruntersuchung eine Mail, weil telefonisch niemand zu erreichen war, mit der Bitte um eine Terminbestätigung. Eine Antwort habe ich nicht erhalten. Als ich dann am Tag der Voruntersuchung erneut anrief um zu fragen, warum ich keine Terminbestätigung erhalten habe, hieß es, sie hätten mich per Post benachrichtigt.Einen Brief habe ich aber nicht erhalten. Es stellte sich heraus, dass sie die Post an die falsche Adresse gesendet hatten.

Jedenfalls hat man mich deshalb aus dem Terminplan wieder rausgenommen gehabt.

Ich bestand darauf mich wieder in den Terminplan aufzunehmen, da es nicht mein Fehler war, dass ich nicht zur Voruntersuchung erscheinen konnte. Auch hatte ich Privates und Berufliches an dem OP Termin orientierend schon fest geplant.

Man nahm mich wieder auf. Ich war 5 Stunden wegen der Voruntersuchung, Anmeldung, Anästhesie etc. im Krankenhaus. und bin dann drei Tage später um 10:00 Uhr ins Krankenhaus bestellt worden um um 14:45 Uhr operiert zu werden.

Ein im Voraus bestelltes Einbettzimmer habe ich erst um 13:00 Uhr bekommen. Auch das Einzelbett, das ich schon 1 Monat im Voraus reserviert habe, war nicht reserviert. Ich musste bei der Anmeldung wieder und wieder nachfragen, was mit meiner Reservierung ist, bis man mir sagte ich müsse bei der Anmeldung einen Vertrag unterschreiben es sei nicht reserviert. Zuvor hieß es, dass alles reserviert sei, ich bekäme auf jeden Fall
ein Einbettzimmer.

Am Tag der OP habe ich 3 Stunden in einem Warteraum gewartet, dann bis 16:00 Uhr im Einbettzimmer. Nach 20 h Hunger und 8 Stunden nervösem warten wurde mir auf Nachfrage mitgeteilt, dass ich nicht operiert werden kann und auch am Folgetag sei kein Termin frei und ob ich dann zwei Tage später ein Termin bekommen könne, sei ungewiss.

Es ist eine Schikane Patienten einen Termin zu geben, fast 24 h Stunden hungern zu lassen, weil man nüchtern sein muss und dann irgendwann mitzuteilen , dass weder an dem Tag noch am Folgetag ein Termin möglich sei und auch zwei Tage später eine OP-Termin ungewiss sei.

Nach einem verlorenen Tag bin ich völlig entnervt, erschöpft und mit Kopfschmerzen wieder nach hause geschickt worden. Und ganz sicher gehe ich da nicht mehr hin.

unzufrieden

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Negativ sehr schlecht
Kontra:
hno
Krankheitsbild:
Atem Not wegen verstopft Nase und starken Schmerzen an bolöben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Bedienung ist sehr scheise

Respekt los Unhöflichkeit die kranken schwester .

hno Artz am 12.5.17 war sehr frisch

Ware ich im Not ich bin Auf gerufen.

und er ist Abgehauen mehr als zwei Stunden .

und bekomme ich kein Info woh ist

mehr ist sehr belastet und Aufgeregt bin ich naCh hause gegangen ohne Behandlung
mit meinem Schmerz.

Ich möchte mich gerecht behandelt sein.
mfg

FMTV

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetentes Team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das tolle Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
FTMV
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Ende April 2017 in der Vivantes-Klinik in Neukölln stationär.
Das Personal im Mutter-Kind-Zentrum war ausgezeichnet. Sowohl die Leitung als auch jeder einzelne Mitarbeiter, waren sofort im Zimmer, wenn sie gerufen wurden. Sie waren jederzeit hilfsbereit, mit einem freundlichen Lächeln im Gesicht.
Für mich hat die fachliche und soziale Kompetenz zu 100 Prozent gestimmt, ich würde mich jederzeit nochmals im Mutter-Kind-Zentrum behandeln lassen.
Herzlichen Dank an das gesamte Team, die unseren Aufenthalt besonders schonend und so angenehm wie möglich gestaltet haben :-)

Medizinisch gut versorgt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Wesentliche medizinische Einrichtungen an einem Standort
Kontra:
Essen entspricht nicht immer einer gesunden Ernährung
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzteteam sehr kompetent und verbindlich.

Pflegepersonal sehr aufgeschlossen und Hilfsbereit.

Verunsicherung bei der Essensausgabe, was der Patient essen darf. Es wurden mir und anderen Patienten schon falsche Dinge gereicht.

Keine Kompetenz

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege, keine kompetenten Aussagen, unfreundliche Ärzte
Krankheitsbild:
Beidseitige Radiusfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beidseitige monteggia Fraktur / BG Fall

Ich kam mit dem Rettungswagen in die Klinik, mit beidseitigen Armbruch. Nach der Erstversorgung kam ich auf Station. Man sagte mir, dass kein OP Saal frei wäre und ich noch warten muss. Nach 3 Tagen sagte man mir, dass eine OP noch weiter dauern würde. Ich bat darum, mich in ein anderes Krankenhaus verlegen zu lassen, die Kapazitäten haben, da ich nicht eine Woche warten kann, bis meine schwere Verletzung behandelt wird. Ich bekam die pampige Antwort, das geht nicht, ich müsste mich selber entlassen uns selber mich darum kümmern, was??? Nach einem Telefonat mit der Berufsgenossenschaft ging es dann doch ganz schnell und ich wurde noch in der gleichen Nacht operiert, da eine zeitnahe OP stattfinden muss.

Die wissen was sie tun

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die ganze Behandlung
Kontra:
Eigentlich nur ein wenig das Essen auf der Station.
Krankheitsbild:
Speiseröhren Krebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ärzte, Pflegepersonal sehr kompetent. Die Wissen was sie tun. Ein besonderes Lob den Operateuren,
sowie dem OP Personal.

2 Spontangeburten klasse Dank Vivantes Team!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
- fachliches und menschliches Vermögen der Ärzte/Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Spontangeburten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Dezember 2014 sowie Anfang April 2017 meine beiden Söhne im Vivantes Neukölln zur Welt gebracht und kann über die übreraus erfahrenen/ausgebildeten Ärzte, großartigen Hebammen/Schwestern ausschließlich Positives berichten. Trotz nicht ganz problemlosen medizinischen Vorgeschichten hat es das Team der Geburtsmedizin geschafft, dass mir die Geburten als wunderschöne Ereignisse mit großartiger menschlicher Unterstützung im Gedächtnis geblieben sind!

Ein ganz dickes Dankeschön auch an dieser Stelle!!!

Unterlassener hilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Negativ
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.2017 war ich in der 22 schwangerschafts woche und ging wehen ins krankenhaus neukölln.Habe mich im kreissaal vorgestellt und sagte, das ich wehen habe,daraufhin wurden meine babys kontrolliert und mir gesagt das es meine zwillinge gut geht und es keine wehen sind ,sondern nur schmerzen ,weill das eine baby zu sehr mit dem kopf unten sei.Ich bekam paracetamol tabletten und ging nach hause.Doch die wehen wurden nachts so stark ,das ich wieder ins krankenhaus fur und ich auf der Entbindungsstation aufgenommen wurde,doch leider wurde ich immer noch nicht ernst genommen, das es wehen sind,ich bekam biss sonntag nachmittag nur schmerz mitteln,trotzdem ging es mir aber nicht besser. Am sonntag endlich wurde ich am wehen gerät angeschlossen,und da endlich mir geglaubt das es doch wehen sind.Daraufhin bekamm ich wehen hämmer tabletten,dafür war es aber zu spät,denn die Tabletten konnten die wehen nicht stoppen.Am montag 6.3.2017 waren die wehen so stark sodass ich mein einen baby im krankenhaus auf der toilette alleine auf die welt brach,mein ehemann holte sofort hilfe daraufhin brachte mich die hebamme ins bett und brach mein 2 baby tod auf die welt.Mein baby was ich alleine auf der Toilette zu welt gebracht habe lebte 30 minuten,doch es wurde nichts gemacht das mein baby am leben bleibt!Es kamm kein arzt,ich schrie die hebamme an,bitte tuen Sie was,doch Sie machte gar nichts.Ich und mein Ehemann,mussten zugucken wie unser baby starb.Ich kann nur jeden abraten sich in vivantes neukölln behandeln zu lassen.
Bei mir wurde eindeutig fahrlessig gehandelt.Eindeutig unterlassener hilfe.

4 Kommentare

Tubis25 am 20.06.2017

Hallo Funda, hast du nichts dagegen getan (z.b. Anwalt, Gericht)? Meine Schwester hat im Mai meine Nichte Tot auf die Welt gebracht. Und wir wollen Gerichtlich vorgehen. LG

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Widersprüchliches Verhalten und bis heute Ungeklärter Klinikaufenthalt

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterschlagung von persönlichen Unterlagen
Krankheitsbild:
Mensch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schön zu wissen, dass es anderen Mitpatienten genauso geht.
Wurde auf der Station 83 von einem Mitpatienten vergewaltigt, nachdem ich gegen meinen Willen da eingeliefert wurde und irgendne Psychodiagnose aufgedrückt bekam. Bis dahin in meinem Leben nie psychisch auffällig.

Bis heute auch nach etlichen Anforderungen meiner Krankenhausakte kommt keine Reaktion, außer das Hinhalten der Sekretärin, die nun nicht mehr ans Telefon rangeht, "Da muss ich erst mit der Oberärztin sprechen".
Da laufen jedenfalls ganz schön krumme Dinge ab.

Also ich werde noch einmal persönlich hingehen und da rumstressen.
Wenn da nichts bei rauskommt, gibt es ne fette Anzeige wegen Unterschlagung von persönlichen Unterlagen und eine Anforderung per einstweiliger Verfügung.
Das Ganze mach ich dann noch öffentlich.

Ich kann nur jeden vor diesem Krankenhaus warnen!

Denen liegt daran noch mehr Sklaven für die Pharmaindustrie zu sammeln, Sie in irgendwelche Psychoschubladen zu stecken. Um Menschen geht es denen nicht, aber das ist in Deutschland ja normal.

Ich bin mir sicher, dass es noch viele andere gibt, denen es ähnlich erging wie Alex oder mir.

Ein Psychiater fragte mich bei Aufnahme sogar, ob ich glaubte übersinnliche Fähigkeiten zu haben.
Und wenn ich es glaubte?!!! Na und? Dann wär es eben so.
Außerdem glaubt man nicht an die, sondern man hat die oder eben nich.
Das is für mich moderne Inquisition und Scientologyart.

Nehme seit zwei Jahren keine Medikamente mehr und lebe in einer ökologischen Aussteigergemeinschaft, wo ich in Frieden lebe, viel Musik mache und schreibe.
Ich kann nur jedem empfehlen dieser Art von Staatsterrorisierung den Rücken zu kehren. Dann haben die Ruhe vor einem und umgekehrt genauso.

In den Medien wird über so viel Scheisse berichtet, aber über solche Sachen, die höchster Kapitalterrorismus sind in meinen Augen, wird schön die Schnauze gehalten.
Es gibt genug Menschen, die einfach abgestempelt werden. Viele bräuchten einfach nur Ruhe und einen kompletten Lebenswechsel, um wieder psychisch oder physisch auf die Beine zu kommen.
In den meisten Psycho-Fällen liegen herbe Schicksalsschläge vor. Vor allem werden wir von Generation zu Generation sensitiver ergo in unseren Reaktionen auch heftiger auf positive und negative Ereignisse um uns

Die Akut/Notfallmedizin ist sehr wichtig, aber in der Nachsorge ist der Mensch einfach nur ein billiges Nutztier für Medikamente und Therapien und soll weiter gla

1 Kommentar

EinhorninBlau am 06.04.2017

uben krank zu sein.

Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

Unterlassener hilfe

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 4.3.2017 war ich in der 22 schwangerschaftswoche ung ging mit wehen ins vivantes.Meine zwilinge ging es gut,die Ärzten sagte das eines der babys zu sehr unten sei und dadurch die schmerzen seien.Ich bekam paracetamol und ging nach hause.Doch abends wurden die wehen stärker daraufhim fuhr ich ins krankenhaus und wurde im Kreißsaal aufgenommen.Erst 1 tag später also am sonntag wurde ich am ct angesschlossen und mir geglaubt das es wehen sind und danach mir erst wehen stopper tabletten gegeben.doch das war zu spät.am montag 6.3.2017 morgengs wurden die wehen stärker sodass ich im krankenhaud auf der toilette mein einen baby zu welt brach.mein mann holte die hebamme die mich zum bett brach und ich das andere baby leider tod auf die welt brach.Mein baby was ich auf der toilette alleine zu welt brach lag 30 minuten neben mir,es kamm kein arzt,ich schrie die hebamme an und sagte machen sie was bitte,doch die hebamme machte nichts.Ich musste 30 minuten zusehen wie mein baby starb.Nie wieder vivantes klinikum neukölln.

Absolut unfähiger Arzt!

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (die Kinderärztin ist total toll, nur dieser HNO Arzt nicht)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
sehr nettes Personal, trotz z T. ätzender Patienten
Kontra:
ein absolut unfähiger Arzt
Krankheitsbild:
Abszess im Hals bei 4jähriger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich möchte ich gar nicht die Klinik insgesamt bewerten, sondern nur einen einzigen HNO-Arzt. Meine 4jährige Tochter ist stationär in der Kinderklinik aufgrund eines möglichen Abszesses an den Lymphknoten im Hals. Sie hat Angst, sie fürchtet sich vor Ärzten und sie ist überfordert. Wir hatten einen anstrengenden Aufnahmetag an dem wir von A nach B geschickt wurden und viele Untersuchungen über uns ergehen lassen mussten. Das war aber wirklich okay, alle waren freundlich, die Ärzte und das Personal in der Notaufnahme, in der Kinderklinik und in der HNO Abteilung. Aber am nächsten tag sollten wir zur Kontrolle nochmal auf die Station 96. Und der Arzt da war eine echte Katastrophe. Ich bin immer noch so wütend! Dass er schlecht deutsch sprach war nervig, aber darüber kann man hinweg sehen. Aber wie er meine Tochter behandelt hat! Zunächst hat er uns nicht begrüßt, nicht mit uns gesprochen sondern nur die Akte studiert. Ich habe gefragt was er vor hat und ihn gebeten beim in den Hals schauen das Stäbchen wegzulassen weil sie davor große Angst hat. Er hat es versprochen! Dann hat sie tapfer den Mund aufgemacht und er hat trotzdem einen Metallspatel rausgeholt. Meine Tochter hat um sich getreten und geschrien und sich fast den Zugang rausgerissen. Er hat dann noch versucht ihren Mund mit dem Spatel aufzukriegen bis ich gesagt hab dass sie panik davor hat. Dann erst hat er den genervt beiseite gelegt. Ich finde so etwas unfähig. Man muß sich als Arzt doch immer überlegen was man da für einen Patenten vor sich hat. Und als halbwegs normaler Mensch weiß ich doch dass ich bei Kindern vielleicht anders vorgehen muß. Ich könnte immer noch weinen wenn ich daran denke. Sie ist so tapfer und muß eh schon so viel durchmachen...

Gute Organisation half mir schnell wieder auf die Beine

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte- und Schwesternteam
Kontra:
uneinsichtige Patienten
Krankheitsbild:
Gallenentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von der telef. Terminvergabe am 22.03.17 ( Anruf am Mittwoch, Voruntersuchungstermin am Donnerstag ) bis zur OP am folgenden Dienstag, 28.03.17, ging alles sehr reibungslos und organisiert ab. Die Betreuung vor der OP und danach habe ich als angenehm und hilfreich empfunden. Was notwendig war wurde veranlasst, um mir den ersten Tag nach der OP so angenehm wie möglich zu machen.
Die Betreuung durch die Schwestern und Ärzte war gut und ich habe den Aufenthalt ohne Komplikationen überstanden.
Mit dem Ergebnis im allgemeinen und im besonderen bin ich sehr zufrieden und bedanke mich bei allen, die sich um mich gekümmert haben.

Tolle Betreung und tolle Oberärztin

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Wirklich in Ordnung, könnte bloß etwas moderner gestaltet sein.)
Pro:
Nette Schwestern, bemühte Ärztin, lockere Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Unguis incarnatus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich wurde gestern im Vivantes Klinikum Neukölln ambulant am Fuß operiert und habe von einer durchweg positiven Erfahrung zu berichten.

Ich kam aufgrund eines langwierigen Problemes am Fuß in die dermatologische Ambulanz und nach einer durchaus erträglichen Wartezeit wurde ich von einer fachlich und menschlich kompetenten Ärztin (Oberärztin) ausführlich beraten.
Im Gespräch wurden mir schon meine Ängste im Hinblick auf eine mögliche Operation genommen und ich hatte sofort das Gefühl, dass ich gut aufgehoben und sicher sei.

Dann nun gestern erfolgte die Operation des großen Zehs.
Wegen einer Spritzenphobie durch eine niedergelassene Ärztin in der Vergangenheit, war mir mulmig zumute, als es um die Betäubung ging.
Ich bekam eine oberflächliche Betäubung mit Salbe und einer Tablette.
Die anwesende Schwester war die ganze Zeit sehr einfühlsam und hat mich beruhigt. Ich hatte die ganze Zeit keinerlei Schmerzen. Die OP erfolgte in lockerer Atmosphäre und ich bin zu keiner Zeit in Panik verfallen.
Auch im Anschluss wurde ich noch gut betreut und mir wurden 2 Schmerzmittel verabreicht.
Also Alles in allem: Sehr weiter zu empfehlen.

Tolle Ärzte und tolle Pfleger/Schwestern!

Schöner als erwartet

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sectio Bonding kaisergeburt
Kontra:
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur geplanten sectio bei BEL vorangemeldet.
Wir mussten zwar ein bisschen warten weil Notfälle dazwischen gekommen sind aber ich finde das ist so und gehört dazu wenn ich als Notfall eingeliefert werde erwarte ich auch prompte Behandlung.
Wir hatten einige "extrawünsche" und sie wurden alle erfüllt. Nach Rücksprache mit beiden Operateurinnen wurde uns unter Vorbehalt eine Kaisergeburt in Aussicht gestellt und dann auch ermöglicht. Darüber bin ich sehr sehr glücklich.
Schöner hätte die Entbindung für uns nicht sein können.
Das komplette OP Team hat sich aufrichtig um uns gekümmert, auch meine große Abneigung gegen Katheter und die 20 min extrem zickige, schlechte Laune wurden aufgefangen.
Auf Station hatten wir ein Familien Zimmer ( ein Einzelzimmer wo ein zweites Bett reingeschoben naja )
Wir wurden in Ruhe gelassen, wenn wir aber doch Fragen hatten oder was brauchten war immer eine Schwester sofort da und hat immer geholfen und alle Fragen beantwortet. Wir haben uns gut aufgehoben gefühlt bei allen die auf Station arbeiten.
Nur zu empfehlen!
Die sectio an sich war ein "leichtes" trotz Kreislaufprobleme, die Schmerzen danach HÖLLE! Aber tatsächlich ab Tag geht es Bergauf. Ich dachte jaja......
wir sind am dritten Tag nach OP nach Hause ich finde das sagt auch einiges!

Leider ist Zeile verschoben Vater war natürlich anwesend!

Station 2b vorbildlich

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflegekräfte, Ärzte und Ausstattung
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als langjährige Krankenschwester und Angehörige kann ich nur sagen, dass die Versorgung und Behandlung meines Bruders absolut top war. Auch wenn er es leider nicht überlebt hat kann ich sagen, dass alle Beteiligten ihr Möglichstes getan haben und sich durch ihre Professionalität und das richtige Mass an Zuwendung und Therapie auszeichnen. Das gesamte Team der Station 2b ist nur zu empfehlen.

Hier ist der Patient noch König

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit und Ausstattung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Operation Gallenblase
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hbae mich in der Zeit vom 16.2.2017 bis 18.02.2017 auf der Komfortstation der Klinik zu einer OP aufgehalten.
Mein Eindruck von der Ausstattung der Zimmer sowie von der Freundlichkeit und Kompetenz des Pflegepersonals war hervorragend.
Auch die ärztliche Betreuung war so wie man es sich als Patient nur wünschen kann. Freundlich und fachlich ausgezeichnet.
Das Essen und und die Rund um Betreuung hat mich veranlasst hier ein Statement abzugeben.
Ich werde dieses Krankenhaus auf alle Fälle jedem weiter empfehlen.
Vielen Dank für die sehr gute Betreuung.

Sehr gute Betreuung

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schwestern und Hebammen zu jeder Tages- und Nachtzeit schnell zur Stelle
Kontra:
Personal leider etwas unterbesetzt
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alle Schwestern, Hebammen und Ärzte sind sehr nett und kompetent, sie haben sich auch um alle Kleinigkeiten gekümmert und standen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite obwohl die Personaldecke eher dünn war.

Endlich Hilfe durch einen Arzt!

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliche und verständliche Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Sehr schwach und verunsichert nach schwerer Krankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Whipple OP 2015 in einem anderen Krankenhaus mit anschließender Chemo war die Nachbehandlung und Betreuung meiner Mutter sehr schwierig. Sie leidet unter den Folgen. Verschiedene sehr abweichende Informationen führten zu Ängsten und falschem Verhalten.
Am 15.02.2017 hatte ich mit meiner Mutter einen Termin bei Dr. Mario Müller in der Klinik für Chirurgie Visceral- und Gefäßchirurgie.
Der Empfang in der Anmeldung war sehr freundlich und fröhlich. Es gab keine nennenswerten Wartezeiten. Der Wartebereich ist hell und sehr sauber. Auf den Fluren war keinerlei Hektik oder sonstige Unruhe.
Dr. Müller hat uns in einer sehr freundlichen Art begrüßt und sich sehr viel Zeit für die Krankengeschichte und Problematik genommen. Seine Sprache war für uns Laien sehr gut zu verstehen. Eine von ihm angefertigte Skizze der operierten Organe und ein Modell der Leber half uns alle Zusammenhänge besser nachzuvollziehen. Für dieses Patientengespräch nahm er sich mehr als eine Stunde Zeit. Meine Mutter blüht nun - bestens informiert - sehr auf. Die Ängste wurden ihr genommen und ein Weg aufgezeigt, wie sie mit den immer noch vorhandenen Problemen klar kommt.

Sehr gute Erfahrungen in der Abteilung Minimal Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie

Onkologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr kompetentes und fürsorgliches Team vom Chefarzt bis zur Krankenschwester
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Abteilung Minimal Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie

Ich wurde mit Darmkrebs in die Klinik eingewiesen und in der Abteilung von Herrn Chefarzt PD Dr. Mario Müller aufgenommen. Die vorbeitenden Untersuchungen erfolgten unter der Leitung von Frau Dr. van Cleve. Alles war top organisiert, die Betreuung war exellent. Herr Dr. Müller und Frau van Cleve haben mir den Verlauf der OP genau erläutert und sich hierfür viel Zeit genommen. OP verlief wie geplant. Auch nach der OP war ich weiter in den guten Händen von Herrn Dr. Müller und seinem Ärzteteam.
Auf der Station 47 waren alle Schwestern engagiert und erfüllten die Wünsche der Patienten, soweit ihnen das möglich war.
Schon nach 5 Tagen nach der OP konnte ich wieder nach Hause! Ein paar Tage später rief mich Herr Dr. Müller zu Hause an und teilte mir den Befund der Gewebeuntersuchung mit. Auch hier wurde sich wieder Zeit genommen, um mir alles genau zu erklären.
Natürlich ist die Diagnose Krebs für jeden erstmal ein Schock. Ich muss sagen, dass ich die ganze Zeit im Klinikum bei Herrn Dr. Müller und Frau Dr. van Cleve in sehr kompententen und fürsorglichen Händen war und mir das sehr geholfen hat.

Auch nach dem Aufenthalt in der Klinik kann ich mich jederzeit in der Ambulanz, die Frau Dr. van Cleve leitet, melden.

Ich war sehr zufrieden!!

Wartezeit und Auskunft in der Notaufnahme

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Wenig Ansprechpartner und wenn, keine Auskunft. Mehrfacher Hinweis, ich wäre ja freiwillig hier.
Krankheitsbild:
Risswunde auf Nase; Verdacht auf Nasenbeinbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Natürlich ist Mittwoch nachmittag ein schlechter Tag für die Notaufnahme.
Nach vier Stunden Wartezeit und ohne Auskunft, ob und wann ungefähr ein HNO-Arzt zur Verfügung steht, bin ich um 20:00 Uhr wieder gegangen.
Ich hatte ja ausreichend Zeit für eine Selbstdiagnose: die Nase war nicht gebrochen, die Risswunde war schon verschorft und die Schmerzen ließen auch langsam nach.
Andere Patienten warteten schon seit dem Vormittag und wussten auch nicht, wann sie drankämen. Einer war extra für eine Blutabnahme bestellt wurden und wartete seit über 5 Stunden auf das Ergebnis.
Das Krankenhaus wirbt ja für seine Notaufnahme, aber offensichtlich verfügt es nicht über die personelle Kapazität.

Tolle Klinik für werdende Eltern

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Klingel für Personal fehlte, wurde aber umgehend nachgeholt. Essen mit Kind immer aus der Cafeteria zu holen war doch sehr umständlich mit noch sehr aufgeregtem Kind.)
Pro:
Personal (Arzt, Hebammen, Schwestern) war herausragend und fachlich sehr kompetent
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren zur Geburt unseres Sohnes in der Klinik. Vorherige Untersuchungen waren auch immer Termin gerecht und sehr freundlich. Unsere Geburt dauert nun dann fast 24Stunden und wir durften alle Schichten der Hebammen und Schwestern des Kreissaals kennen lernen. Durch die Bank waren alle super freundlich, hilfsbreit und sind immer auf unsere Bedürfnisse eingegangen. Die Wochenbett Station war genau so super und wir können die Klinik nur jedem empfehlen, besonders dass Geburtshaus. Wir waren auch in schwierigen Situationen gut aufgehoben. Die Beantragung der Geburtsurkunde ging auch sehr leicht und schnell. Da wir sonst kaum Bewertungen schreiben lag uns diese sehr am Herzen. Vielen Dank für die tolle Betreuung.

Klinikum Neukölln??-ja

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
alle Ärzte sowie Mitarbeiter OHNE Hektik egal wie groß der Patientenandrang war
Kontra:
öffentlich zugängliche Besucher/Patienten WC waren oft verdreckt
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

ich bekam im September 2016 die Diagnose:Darmkrebs
natürlich stand ich unter einem gewissen Schock und deshalb half mir die Empfehlung meiner Ärztin weiter
mich an das Vivantes Klinikum Neukölln zu wenden.
Sie stellte den ersten Kontakttermin für die kommende Woche her.
Bei meinem ersten Gesprächstermin mit der Ärztin der chirurgischen Ambulanz und dem Chefarzt der Chirurgie (auch Minimal Invasiv )wurde ich sehr
freundlich,sachlich und fachlich kompetent über
die weitere Vorgehensweise aufgeklärt,konkrete
Untersuchungstermine wurden vereinbart und die Kontakte zur Ärztin für die Strahlentherapie sowie
der Ärztin für Chemo hergestellt.
Die geplante Operation Anfang Jan 2017 wurde
am 03.01.2017 Minimal Invasive erfolgreich durchgeführt.nun habe ich für ca. 3 Monate einen künstlichen Darmausgang.Auch hier kann ich sagen das ich hervorragend aufgeklärt und betreut wurde.

besonders beeindruckend fand ich,dass alle Ärzte oder auch Mitarbeiter -egal wie gross der
Patientenandrang war-immer eine angenehme Ruhe
ausgestrahlten und geduldig alle meine Fragen beantwortet haben
ich mußte ja für die Untersuchungen in verschiedene Bereiche und das viele Male.
Immer-aber auch wirklich immer war meine Akte jeweils dort und hat mir zusätzliche Wartezeiten
damit erspart.
abschließend kann ich zusammenfassend sagen,das es mir absolut geholfen hat alles in einem Haus
zu finden,ich hatte immer ein gutes Gefühl.

Für mich persönlich keine passende Unterstützung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Freundliche und zugewandte Aufnahme durch die Ärztin in der Rettungsstelle. Gespräche/Zusammensein mit anderen Betroffenen.
Kontra:
Medizinische und pflegerische Betreuung (sowohl die Inhalte des Konzepts als auch die Umsetzung durch das dortige Personal)
Krankheitsbild:
Schwere Depression und Angststörung (existenzielle Ängste)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schildere im Folgenden meine subjektiven Erfahrungen während eines zehntägigen Aufenthalts im Kriseninterventionszentrum (Station 29):
- überwiegend wenig einfühlsame. z.T. ungeduldige MitarbeiterInnen (sowohl ÄrztInnen als auch PflegerInnen) mit eher distanziertem und harschem (teilweise auch gelangweiltem) Auftreten
- der Spruch "wir stehen das gemeinsam durch". der mir gegenüber zu Beginn des Aufenthalts von mehreren MitarbeiterInnen des Zentrums ausgesprochen wurde und der mir Hoffnung und Zutrauen gespendet hatte. entlarvte sich rasch als reine Farce (siehe oben genannte Erfahrungen mit dem Personal)
- kaum tagesstrukturiende und therapeutische Angebote. Es findet drei mal wöchentlich eine Gesprächsrunde für alle PatientInnen unter Führung zweier MitarbeiterInnen statt (ich empfand diese Runden als wenig hilfreich weil das Personal die emotionalen Zustände der PatientInnen selten gut begleiten und auffangen konnte. Vielmehr erlebte ich das Personal in diesen zehn Tagen mehrfach als stark überfordert). Einmal pro Woche ein Entspannungstraining. Bei Bedarf gibt es ein Gespräch mit der Sozialarbeiterin und/oder ein Familiengespräch. Einmal pro Woche ein Einzelgespräch
- man kann dort weder medikamentös neu eingestellt werden. noch erhält man eine neue Bedarfsmedikamention. Auch bei sehr starken Schlafstörungen (so wie ich sie im Zentrum hatte) darf kein Medikament zur Unterstützung des Schlafs verabreicht werden.
- eine Ärztin gab mir den Hinweis. dass ich mich für eine medikamentöse Behandlung jederzeit in der Psychiatrie aufnehmen lassen könne (was für mich aufgrund von Erzählungen einer Mitpatientin. die kurz zuvor von der Psychiatrie in die Krise wechselte und mir über die dortigen Zustände berichtete - z.B. körperliche Gewalt von den PatientInnen gegenüber dem Pflegepersonal und grenzüberschreitendes Verhalten von PatientInnen gegenüber MitpatientInnen - nicht in Frage kam)

2 Kommentare

mike626 am 28.11.2017

Ich kann das in etwa so bestätigen, wie es die Patientin berichtet. Das Pflegepersonal ist eher desinteressiert und in den Einzelgesprächen wird auf die Uhr geguckt.

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Mein Leben gerettet!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle und professionelle Beratung, komplikationslose OP
Kontra:
Überfüllte Station, Infrastruktur, Essen
Krankheitsbild:
Eileiterschwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich ganz herzlich bei dem Assistenzarzt Dr. M. S. für seine sorgfältige und professionelle Hilfe bedanken! Er hat mein Leben gerettet! Ich wurde mit starken Unterleibschmerzen in die Rettungsstelle eingeliefert. Ich sollte eine Urinprobe abgeben, unmittelbar danach erfolgte die Ersteinschätzung durch eine Schwester. Der Arzt stand wâhrend dieser schon neben meiner Trage. Danach wurde ich von ihm in einen Untersuchungsraum gebracht und einfühlsam Untersucht. Nach ca. 15 Minuten stand schon die Diagnose: ich bin schwanger, aber die Schwangerschaft liegt in meinem Eileiter. Notfallmässige Op notwendig, weil ich schon Blut in der Bauchhöhle habe!!! Danach ging alles sehr schnell, aber trotzdem menschlich. In ca. 30 Minuten lag ich schon auf dem Op-Tisch... Nach dem Op hat er mich kurzfristig auf der Station 38 besucht und meinen Mann und mich ausführlich über den Eingriff aufgeklärt. Er konnte die Eileiterschwangerschaft ohne Entfernung des Eileiters ausschneiden. 3 Tage danach war ich schon zu Hause!
Jetzt bin ich wieder schwanger, aber Gott sei Dank in meiner Gebärmutter! Es is keine Frage, dass ich wieder diese Klinik wähle!

Medizinisch perfekt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
medizinische Behandlung
Kontra:
organisatorische Abläufe
Krankheitsbild:
Aneurysmen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich mußte mich nach einer Aneurysmaruptur vor zwei Jahren zweimal zur OP ins Klinikum Neukölln begeben.Leider muß man trotz Anmeldung meist einen ganzen Tag im Aufenthaltsraum auf das Bett im Zimmer warten!! Eine sehr unangenehme Situation!Es finden dort auch Patientenaufklärungsgespräche öffentlich statt, was dem Datenschutz und der Privatsphäre nicht eben dienlich ist. Aufgrund der hohen Patientenfrequenz und des Personalmangels sind leider Abstriche zu verzeichnen.Ärzte und Schwestern geraten hier sicher an ein Maximum der Belastbarkeit.
Trotz allem kann ich mich nur lobend über den
medizinischen Erfolg äußern. Ich danke dem Ärzeteam der Neurochirurgie und Neuroradiologie, die mich erneut perfekt behandelt haben!!!Jederzeit würde ich mich wieder in ihre Hände begeben!!! Anzumerken wäre noch eine Verbesserung der Sauberkeit im Stationszimmer und die schnellere
Abholung nach einer OP, auf die man manchmal bis zu 2 Stunden warten muß!!!!

nie wieder Neukölln

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
fällt mir nichts ein
Kontra:
völlig überlastet
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das geht gar nicht, da sitzt die werdende Mutter (erste Geburt)3 Stunden mit heftigen Wehen in einem überfüllten öffentlichen Warteraum mit Kindern und anderen Begleitpersonen, um dann die Info zu erhalten wir sind ausgelastet, suchen sie sich ein anderes Krankenhaus. Dabei wurde beim Informationsabend erzählt, da muss sich niemand selber drum kümmern, das macht alles Vivantes. Es war der Horror

Sehr schlechte Erfahrungen wegen Unkopetenz

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Tagesklinik sehr schlechte Erfahrungen mit dem Personal.

Nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kurze Wartezeit mit Kind
Kontra:
Totales Desinteresse der Kinderärztin & Respektlosigkeit der Schwestern
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (8) hatte über den ganzen Tag Fieber, Nachmittags hatte sie ein sehr schnellen Herzschlag trotz ruhiger Lage und eine sehr komische Atmung, mir kam der Gedanke Lungenentzündung da ich das gleiche schon mal bei einer bekannten beobachtet hatte. Also ab in das nächst gelegenen Krankenhaus Neukölln, während der Fahrt hat sie sich im Auto auf ihre Hose übergeben. Im Krankenhaus angekommen wurden wir erstmal in das Wartezimmer geschickt, ca. 2 Std später im Behandlungsraum kamen 2 Schwestern um bei der kleinen ein paar vorab Untersuchungen zu unternehmen. da ging es schon los, der kleinen wurde erstmal vor ihren Augen gesagt das sie ganz schön stinkt (aufgrund des erbrochenen) ich dachte ich höre nicht richtig und fragte die Schwester ob es ihr ernst sei . als Antwort kam dann nur warum ich vorher nicht die Hose gewechselt hätte !!! Äh Entschuldigung das sich mein Kind auf dem Weg in das Krankenhaus erbrochen hat und ich nicht einen Koffer voller wechselklamotten dabei hatte ! kurze Zeit später kam dann auch die Kinderärztin, relativ jung und war total abwesend.. ich teilte ihr dann mit das ich die Vermutung auf eine Lungenentzündung habe da ihre Schultern weit hochgezogen waren, die Atmung sehr flach und stoßweise und zu dem noch ein lungenvolumen von 82%. sie behauptete es wäre ein normaler Infekt und ich solle nach hause gehen die schnelle Atmung und das Herzrasen kommen wohl vom Fieber.. da sie ja "Ärztin" ist traute ich auch wenn wiederwillig dieser Aussage und fuhr nach hause. Zu Hause schlief meine Tochter schnell ein. doch immer noch dieses komische atmen und untypische Verhalten was sie bei Fieber noch nie hatte. Gott sei dank hab ich auf meinen Instinkt gehört und noch eine Hausärztin bestellt sie hat die kleine sofort ins St. Joseph Krankenhaus geschickt wo sie aufgrund einer schweren Lungenentzündung mit Antibiotika und einem 5 Tägigen Aufenthalt von einem super Team behandelt wurde ..
St. Joseph für Kinder Top ! Neuköllner nie wieder !!!

Katastrophe Kinder rettungsstelle

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Sehr unhöfliche Mitarbeiter , Wartezimmer nicht für Kinder geeignet keine Bücher Spielsachen
Krankheitsbild:
Hirnhautentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 9:00 gehen wir zum Kinderarzt der ruft sofort im vivantes neukölln an weil Verdacht auf Hirnhautentzündung bei meiner Tochter war. Wir sofort ins Krankenhaus gefahren da saßen wir 9h mit einem Kind mit Verdacht auf Hirnhautentzündung obwohl der Kinderarzt angerufen hatte und die Dringlichkeit betont hatte da mein Kind apatisch war und sehr lichtenpfindlich . 9h ohne Behandlung in der rettungsstelle mit so einer Verdachtssdiagnose grenzt an unterlassene Hilfeleistung. Dazu kommt ich war im 8 Monat schwanger. Nach 5h wurde mein Kind dann an ein Monitor angeschlossen da es kaum noch reagierte und ich sehr deutlich machte das was passieren muss. Ich arbeite selber in einem Krankenhaus und weiß das immer viel zu tun ist. Aber hätte meine Tochter wirklich eine Hirnhautentzündung gehabt wäre sie jetzt mit Sicherheit behindert da ihre rettungsstelle nicht richtig gehandelt hat.

Tolle Klinik und super Betreuung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Personal, die Betreuung
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann die Klinik nur empfehlen. In der 26 SSW wurde bei meiner Tochter kein Herzschlag mehr festgestellt und ich musste sie still gebären. Es war schrecklich, aber ich fühlte mich sehr gut betreut, sowohl von der Oberärztin, als auch von den Schwestern auf der Station. Vor allem die Hebamme, die mich betreute, war einfach super. Leider darf ich keine Namen nennen, aber ich denke, ich spreche für das gesamte Personal.
Vielen Dank für die Unterstützung in der schweren Zeit!

Kinder Operationen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermidizin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Mitarbeiter in dem Vivantes Klinikum Neukölln sind ziemlich unfreundlich und Inkompetent, manche von den haben falschen Job aus gesucht, Sie gehören nicht in die Midizin.Hinterlassen einen einen sehr schlechten Eindruck auf die Eltern, wollen keine Lösung finden damit der/die Patient/in wieder gesund wird, jeden Tag eine neue Mitarbeiterin die nicht mal eine Ahnung hat was der/die Patient/in hat, an was Er/Sie leidet. Die Operationen gehen schief, wissen medizinische Sachen nicht. Ich Ratte euch niemals in dem Klinikum behandelt zu werden.

1 Kommentar

DariaSafta am 17.11.2016

Ich bin der gleichen Meinung wie Sie, die Ärtze sind dort ziemlich Inkompetent und unfreundlich. Was man Sie nichts fragt haben sie nicht die geringste Ahnung.

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
GEBURT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diesmal war es miserabel!


- Zuvor wurde überlegt mich noch zu verlegen
- Die Schwestern waren unfreundlicher
- Ich bekam nichts zu essen noch die Liste dafür
- Bei meinem Baby wurde weder Blut abgenommen noch ein Hörscreening durchgeführt
- Auch gab es dieses Jahr gar kein Neugeborenen Geschenk

Ich verließ daraufhin nächsten Tag das Krankenhaus und mein Mann musste 2 Tage später den Mutterpass und das U-Heft abholen, weil das uns auch nicht sofort ausgehändigt werden konnte.

2 Kommentare

Funda22 am 19.04.2017

Seien Sie froh,das sie ihr baby gesund in lebend in IHRE arme bekommen haben.Ich leider musste mein baby im krankenhaus auf der toilette selber auf die welt bringen weill mann mir ja nicht geglaubt hat das es wehen sind.Ich war in der 22 ssw mit zwillingen schwanger.das eine baby was ich alleine auf der Toilette zu welt brach lebte 30 min und das andere baby habe ich im bett tod auf die welt gebracht. Es wurde bei mir fahrlässig gehandelt. Ich musste 30 min zugucken wie mein baby starb.Nie wieder vivantes klinikum

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Kompetenz, Freundlichkeit und Compliance auf hohem Niveau!

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und Schwestern waren engagiert und kompetent
Kontra:
Das äußere Erscheinungsbild des Hauses
Krankheitsbild:
Kammerflimmern und Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im September durch einen Notarzt wegen eines Herzinfarktes nach Neukölln gebracht. Sowohl die Ärzte als auch die Schwestern waren waren absolut kompetent, freundlich und haben offenbar zu jedem Zeitpunkt des recht kritischen Verlaufes das Richtige getan. Die Verfügbarkeit von Informationen durch die eigentlich immer ansprechbaren und präsenten Stationsärzte (ITS als auch Normal-Station) für die Angehörigen war stets gegeben. Obgleich das KKH optisch einen nicht immer vorteilhaften Eindruck macht, wurden diese Defizite durch den Behandlungserfolg und die persönliche Pflege des Patienten durch die Mitarbeiter des Hauses mehr als wettgemacht.
Vielen Dank!

Absolut empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt bei Beckenendlage und Plazentaunterfunktion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner ersten Tochter schwanger mit einer Beckenendlage, Plazentaunterfunktion und sehr wenig Fruchtwasser. Ich habe mich von den Oberärztinnen Frau Dr. Niemann und Frau Dr. Ramsauer, sowie den anderen Ärzten, Schwestern und Hebammen vor Ort immer sehr einfühlsam, liebevoll und vor allem professionell beraten und betreut gefühlt. Ziel war es ursprünglich auf natürliche Weise zu entbinden, auch eine äußere Wendung wurde versucht, doch leider musste dann doch zum Wohl des Kindes (Plazentainsuffizienz) der Kaiserschnitt erfolgen. Die Schmerzen danach waren eine Qual aber das ist nunmal so bei einem Kaiserschnitt, da muss man durch.
Ich werde meinen Sohn der nun im Dezember zur Welt kommen wird entsprechend definitiv auch im Vivantes Neukölln entbinden.

nie wieder dort entbinden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
verantwortungslos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte werdende Eltern warnen, hier zu entbinden.
Ich hatte bis zur Geburt meiner Tochter nur gutes über die Klinik gehört. Doch ich musste eine andere Erfahrung machen.
Ich hatte abends Zuhause einen vorzeitigen Blasensprung und fuhr dann mit meinem Mann in dieses Krankenhaus, wo ich mich auch 6 Wochen vor der Geburt angemeldet hatte.
Dort angekommen wurde eine Urinprobe genommen und es wurde kontrolliert, ob ich tatsächlich Fruchtwasser verloren hatte ( meiner Meinung nach völlig eindeutig ). Außerdem wurde geguckt, ob das Herz meiner Tochter schlägt und wurde kurz abgetastet, das wars. Dann hieß es, dass meine Anmeldung fehlen würde und sie keine Kapazität hätten, mich aufzunehmen...eingegangen darauf, dass ich wusste,dass meine Tochter nicht tief und fest im Becken liegt ( war noch am selben Tag die Aussage meiner Gynäkologin ) ist die Ärztin nicht. Trotz des vorzeitigen Blasensprungs, über den ET und dass meine Tochter nicht tief und fest im Becken lag, wurden wir nicht aufgenommen und weggeschickt. Uns wurde auch kein Krankenwagen gestellt und es wurde sich auch nicht darum bemüht für uns in anderen Krankenhäusern nachzufragen, ob für uns ein Platz frei ist. Das musste mein mann telefonisch klären und dann mit eigenen Auto fahren. Im dritten Krankenhaus durfte ich dann bleiben, wo die Wehen stark einsetzten...durch den Stress vorher wurde es aber ganz plötzlich ein Notsectio mit Vollnarkose...darunter leide ich noch immer und benötige professionelle Hilfe um das zu verarbeiten. Meine Tochter hatte Herztöne bis auf 60 runter...sie hätte einen Schaden nehmen können oder sterben können...und ich habe mir nichts sehnlicher gewünscht als die Geburt mit meiner Tochter und meinen Mann zu erleben.
Die Ärzte in den Krankenhaus wo ich entbunden habe, meine Gynäkologin, mein Hausarzt, meine Hebamme und eine Kinderärztin sind davon überzeugt, dass der Stress im Neuköllner daran Schuld ist, wie die Geburt geendet ist.

Drei Monate später hatten wir ein Gespräch mit der KlinikLeitung auf unseren Wunsch hin im Neuköllner.
Es tat ihm leid und er entschuldigte sich teils über das Verhalten seiner Angestellten...doch die Schuld sagte er hätten sie nicht und sie hätten mir auch keinen Krankenwagen stellen müssen...

Diese Erfahrung musste ich mal erzählen und hat mich dazu gebracht meine weiteren Kinder nicht versuchen dort zu entbinden.

Stümperhafte Veruche einer Ärztin und ihr Assistent zugänge an Armen und Füße zu legen

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Leihenhaft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Stümperhaft,
Krankheitsbild:
Epileptischer Anfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Aufnahme hatte die Ärztin und ein Pfleger verzweifelt versuch meiner Mutter einen Zugang an beiden Armen zu legen und haben ihr schlimme Wunden zugefügt, dazu kommt noch, das über die übervoll urinierte Windel einfach eine neue angezogen wurde, keine Waschung der Patientin, keine Hygiene, Risiken von Keimen und Infektionen werden ohne Überlegung in kauf genommen.

Kommunikation gleich null!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Beratung der Ärzte zufrieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte
Kontra:
Ambulanz ausbaufähig
Krankheitsbild:
Muttermundverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hinsichtlich der Ärzte kann ich im aktuellen Fall nichts negatives sagen. Aufgrund meiner Vorgeschichte wurde mir zu einem Muttermundverschluss geraten. Da ich das 1. Kind vor Ort verlor war der Gang mit viel Gefühlschaos verbunden. Gleich der 1. Termin war voll mit Missverständnissen. Eine Kollegin sagte dies und beim Termin wurde dies mehr oder minder als meine eigene Schuld hingestellt (in der Ambulanz). Negativer Abstrichbefund lag 10 Tage ohne jegliche Regung dort was bedeutete, dass die OP 11 Tage verschoben wurde. Keinerlei Informationen...1 Woche Antibiotika... Danach folgte die Op ohne Überprüfung ob der Keim weg ist. Nach der op wurde meine Frage ob das Antibiotikum noch nötig sei verneint. 14 Tage später erfahre ich dass der Keim noch da wäre. Was soll man als Mutter mit Vorgeschichte denken? Die Kommunikation ist auch alles andere als gut. Bei jeder Anweisung wurde ich am Ende als Doofe dargestellt... Es werden Zettel ausgegeben die nicht aktuell sind. Besonders eine Dame vermittelt einen am Telefon "du nervst"... Die restlichen sind nett. Aber man hat meist die erste Dame dran.

Unterirdisch

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015 und 2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fühle mich in diesem Krankenhaus in Vorkriegszeiten versetzt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wer das Informationsblatt, das beim Vorgespräch mitgegeben wird nicht liest oder nicht versteht ist auch nicht umfassend aufgeklärt. Über postoperative Symptome wird ungenügend aufgeklärt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Visite schaut nicht so genau und klärt auch nur unzureichend auf.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (SECHS Stunden Wartezeit für das Vorgespräch mit der Anästhesie !!! Ohne Vorwarnung auf diese lange Zeit. Nicht genug Sitzplätze im und vor dem Wartesaal. Fragebögen mit immer den selben Fragen. Keine Ansprechpartner bei evtl Fragen.)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Vorsindflutliche Verhältnisse. Menschenunwürdig, für Patienten und Personal.)
Pro:
Überwiegend nette Schwestern
Kontra:
alles weitere
Krankheitsbild:
Gallenblasen-OP, minimal-invasiv
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gallenblasen-OP am 23.09.2016

OP-Termin war eigentlich für den 22sten angesetzt.
Wie einbestellt pünktlich um 06.30h auf der Station erschienen.
Seit 21h des Vortages nüchtern.
Sollte eigentlich als Erste operiert werden, da Latex-Allergikerin.
Wurde mit meinem Gepäck zum Warten im Flur angehalten.
Nach etwa knapp zwei Stunden fragte ich, ob man mich vergessen hätte.
Dies wurde verneint.
Auf meine Frage, wann mein OP-Termin sei erhielt ich die Information, ich sei die Dritte auf der Liste.
Irgendwann wurde mir dann mein Bett zugewiesen.
In einem Vier-Bett-Zimmer.
Der dazugehörige Schrank wurde noch von der Schwester geräumt, anschließend sollte ich diesen dann nutzen, ohne, dass vorher auch nur ansatzweise eine Reinigung vorgenommen wurde.
Dann musste plötzlich alles sehr schnell gehen.
Ich wurde für die OP vorbereitet und dorthin transportiert.
Hemd aus, Haube auf, auf den OP-Tisch wechseln.
In den Vorraum geschoben. Alles sehr aufregend - im negativen Sinne - für einen sehr hungrigen Patienten. Extra noch einmal verbal auf alle meine Allergien und Unverträglichkeiten hingewiesen, obwohl dieses ja bereits auf mindestens vier Formularen im Vorfeld deklariert wurde.
Wegen meiner Latex-Allergie wurde die OP dann auf den nächsten Tag verlegt, damit ich als Erste im Saal bin.
Was ich ja eigentlich an diesem Tag schon sein sollte.

Die Örtlichkeiten, die Hygiene, die Informationen nach erfolgter OP, die Küche = ALLES absolut unterirdisch.

Die Schwestern absolut überfordert, die meisten dennoch nett.
Allerdings wurde ich auch von einer "zusammengefaltet" als ich 40 Minuten nach meinem ersten Klingeln wagte zu fragen, ob man mein Anliegen vergessen hätte.
Könnte noch mehr anmerken,die Zeilen reichen nicht.

Ähnliche Zustände ein Jahr zuvor bereits schon einmal erlebt auf einer anderen Station.

Dieses Krankenhaus ist der Beweis dafür, was es heißt, das Gesundheitswesen in kommerzielle Hände zu geben.
Hierher nur noch im absoluten Notfall !!!

Unterlassene Hilfe Rettungsstelle

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung erfolgt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehörgangsentzündung
Erfahrungsbericht:

War früh um 7 Uhr am 4.10.16 in der Rettungsstelle . Rechtes Ohr war zugesetzt und Schmerzen, aus meiner Sicht ein Notfalll. Man bat mir Wartezeit von 5 h an oder mir einen ambulanten Arzt zu suchen. Die sind aber überfüllt, oder nehmen keinen Patienten mehr an. Ich bin dann mit Schmerzen wieder gegangen.
Schlechtes Karma für die Ärzte

1 Kommentar

Ferndorfer am 04.10.2016

Ja was Erwarten Sie an einen Wochentag direkt nach einen Langen Wochenende?Da sind alle Notaufnahmen Voll und es gibt Wartezeiten.Da muss man schonmal Wartezeiten in Kauf nehmen.

Ärzte OK aber Hygiene UNTERIRDISCH

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hygiene inakzeptabel, Schmerztherapie findet kaum statt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (bei seltenen Herzerkrankungen bemühte Chef- und Oberärzte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (um 4:00Uhr mit Akuten Schmerzen auf 8:00Uhr vertröstet)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Schnelle, problemlose Aufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Kalt Weiß geflieste Zimmer, Heimelich ist anders)
Pro:
Ärztliche Beratung bei seltener Herzrhythmusstörung
Kontra:
Hygiene auf der Station 41 unterirdisch, selbst mit Norovirus Infiziert
Krankheitsbild:
Herzrhythmusstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Tag meiner Herzkatheter Untersuchung kann ich mich über Ärztliche Betretung nicht beschweren, alles was Rang und Namen hatte (Chefarzt, Oberarzt, Spezialisten) kamen teil extra auf mein Zimmer um mich "Aufzuklären". Allerdings war das auch nur bei mir so. Mein Bettnachbar, der die gleiche Untersuchung hatte, wurde von den Ärzten die mich besuchten, eher ignoriert was mir das Gefühl vermittelte doch etwas selteneres zu haben.
WAS ALLERDINGS ÜBERHAUPT NICHT GING WAR DIE HYGIENE AUF DER STATION!!!
So etwas habe ich noch nicht erlebt, in mind. drei Zimmern lagen Patienten mit Infektionskrankheiten unter Isolation. Es stehen zwar überall Desinfektionsmittel Falschen rum aber benutzt hat die niemand. Auch nicht das Service Personal, da wurde mit den SELBEN Handschuhen mit dem die Isolations-Patienten betreut wurden, wieder in den Essen-Waagen gegriffen und den nächsten "Normalen" Patienten versorgt.
Ich persönlich habe mir bei der Gelegenheit noch einen "schönen" Norovirus mit genommen den ich dann wenige Tage Später, mit weiteren 6Tagen Krankenhaus, davon 4Tagen ständigen übergebens, in einem anderen, NICHT VIVANTES Haus mir aus dem Leib "gebrüllt" habe.
Ach und morgens um 4:00Uhr wurde mir gesagt das ich mit meinen unerträglichen Hüft- und Rückenschmerzen warten müßte bis um 8:00Uhr dann mal die Stationsärztin kommt.... geht wohl auch nicht

Rettungdstelle

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schnelle Hilfe, freundliche Mitarbeiter
Kontra:
Zu viele Notfälle die keine sind, und die Ärzte, Schwestern und Pfleger an ihr Grenzen kommen.
Krankheitsbild:
COPD
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mama kam mit dem Rettungsdienst in sie Notaufnahme. Sie wurde schnell und sehr gut versorgt, die Pfleger und Schwestern waren trotz chaotischer Zustände unheimlich freundlichen. Stationsassistent Robert hat sich rührend um meine Mutter gekümmert,ich muss sagen, ihr macht einen super Job, und wenn nicht so viel unnötige " Notfälle" kommen würden ,welche locker auch den Hausarzt am nächsten Tag aufsuchen könnten, dann würde mehr Zeit für echte lebensbedrohliche Notfälle bleiben. Ich möchte diesen Job nicht machen. Ich wünsche allen Mitarbeitern weiterhin gute Nerven. Ach Leute, wenn ihr meckert weil ihr Stunden lang warten müsst, sorry, dann seit ihr KEIN Notfall.

Gute Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Pankreaskarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich befand mich vom 01.08.2016 bis 25.08.2016 auf der Station 43,1,3 und 47.
Von den Ärzten fühlte ich mich sehr gut betreut. Aufkommende Fragen konnten gut geklärt werden.
Das Pflegepersonal war stets freundlich und hilfsbereit, teilweise jedoch stark parfümiert. Das empfand ich als unangenhem.

Zufrieden mit Operation und Nachbetreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Einmal hatte ich einen netten Verwaltungsmitarbeiter, mal einen patzigen, wie's halt kommt.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (In den Vierbettzimmern gab es keine Duschen, nur auf der Station [kann aber den Bedarf an Duschen auf dieser Station auch nicht abschätzen]. Der Zugang zu den Toiletten war etwas eng gebaut für Personen an Krücken.)
Pro:
Sehr nettes Personal
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Mittelfußbruch V
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Freizeitunfall führte mich der Weg an einem Freitag Abend in die Notaufnahme des Klinikum Neukölln als nächstgelegenes Krankenhaus. Es wurde per Röntgen ein Mittelfussbruch festgestellt und ich wurde nach vergleichsweise kurzer Warte- und Behandlungszeit mit einem Vacoped und Krücken ins Wochenende entlassen, mit der Bitte mich in der Woche darauf noch einmal vorzustellen in der Abteilung für Unfallchirurgie und Orthopädie. Dort wurde gemeinsam mit mir die Fortsetzung der konservativen Therapie mit Vacoped beschlossen.

Bei der ersten Nachkontrolle wurde dann jedoch deutlich, dass die Lücke zu groß ist und eine Heilung sehr lange dauern und Bewegung im Anschluss daran schmerzhaft sein könnte. Gemeinsam mit mir wurde also eine Operation beschlossen. In diesem Beratungsgespräch und jenem mit der Anästhesieärztin wurden alle meine Fragen ausführlich geklärt und ich fühlte mich ausreichend informiert.

Am Tag der Operation musste ich aufgrund vorzuziehender Notfälle zunächst etwas warten, dann ging es aber schnell in den OP. Bei der Spinalanästhesie und in den Vorbereitungen auf die OP fühlte ich mich gut aufgehoben. Die Operation selber kam mir dann nicht sehr viel schlimmer als eine Zahnarzt-Operation vor. Ich konnte mich mit der Anästhesieärztin (über Gott und die Welt) unterhalten und sie erklärte mir an einzelnen Stellen was gerade passierte. Nach der Operation wurde ich schnell aus dem Aufwachraum auf Station 37 verlegt, da ich ja nur eine lokale Betäubung hatte.

Der Aufenthalt auf Station 37 beschränkt sich bei mir auf zwei Tage und eine Nacht. Das Personal der Station war mir gegenüber sehr freundlich und hilfsbereit. Die Physiotherapeuten empfand ich als sehr nett und kompetent. Die Hygiene machte auf mich einen ordentlichen Eindruck. Das Essen fand ich ausreichend und für Massenanfertigung schmackhaft.

Insgesamt finde ich keinen Grund zur Beschwerde.

"Bitte mehr Komfort für alle "

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Auf d.Komfortstation gibt es durchweg ganz kurze Wartezeiten im " Notfall". Jederzeit ist freundliche und kompetente Hilfe zur Stelle.Kleine und auch komplexere Bedürfnisse u. Wünsche werden umgehend erkannt u. erfüllt. Gute Kommunikationswege
Kontra:
Das Klinikum Neukölln nennt sich "rauchfreies" Krankenhaus. Leider wird diese Anforderung in keinster Weise beachtet, offensichtlich wirkt sie wie eine leere Versprechung,niemand fühlt sich in der Lage, diesen Standard durchzusetzen.
Krankheitsbild:
Operative Entfernung eines Kolonkarzinoms mit anschließendem Aufenthalt auf Station 20
Erfahrungsbericht:

Das Vivantes-Klinikum Neukölln ist ein großes, funktionales "rauchfreies" Krankenhaus mit leider zu vielen fensterlosen Räumlichkeiten sowie sehr beengt wirkenden Stationen mit bescheiden ausgestatteten Zimmern und zugestellten Toiletten.
Dies erlebt im chirurgischen Bereich.

Ganz andere Voraussetzungen herrschen im sehr zu empfehlenden Komfortbereich des Krankenhauses.
Dort: angenehme, ruhige Atmosphäre mit ausreichend Platz, geschmackvoll u. praktikabel eingerichtete 1- und 2-Bettzimmer mit viel Komfort ( behindertengerechte, geräumige Badezimmer, Kühlschrank am Bett, Flachbild-TV, kostenloses Festnetztelefon).
Hervorzuheben ist die Professionalität aller Mitarbeiter:
die Ärzte, die Stationsleitung, die Pflegekräfte,unterstützt durch die Pflegeassistenz ( = ganz hervorragend), die Servicekräfte bis hin zu den Verwaltungsmitarbeitern, nicht zu vergessen die unermüdlichen Reinigungskräfte.
Alle arbeiten mit großem Engagement, gemeinsam im Team mit Herz und Verstand und einer Menge Humor.
Das hilft dem Patienten.

Leider verschmutzen Berge von Kippen die schönen Wege im Garten, ausgerechnet außerhalb der "Raucherinseln" ( im rauchfreien Krankenhaus... ) !
Krankentransportfahrer verqualmen hemmungslos die Luft i. Ankunftsbereich d. Krankenhauses. Die Balkone d. Patientenzimmer sind durch d. aufsteigenden Qualmschwaden leider nur bedingt nutzbar. Diese Umstände sind in e. als rauchfrei deklarierten Krankenhaus nicht tragbar und müssen geändert werden !
Negativ anzumerken sind auch die besonders am Wochenende entstehenden Müllberge auf u. neben den Wegen sowie hoffnungslos überquellende Mülleimer. Anscheinend findet eine Entsorgung u. Reinigung nur an Wochentagen statt. Das macht keinen guten ersten Eindruck für Patienten u. Besucher. Das ist sehr schade !!!

Danksagung für das können.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015 u 201   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachlich sachkompetent
Kontra:
Krankheitsbild:
SHT
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 04.11.2015 wurde ich als Notfall ins Vivantes-Klinikum eingeliefert. Dort wurde ich dann nach Festellung der schwere meiner Verletzung (SHT) sofort operiert, durch dieses schnelle und kompetente eingreifen der Ärzte denke ich wurde mir sehr viel Leid erspart. Des weiteren wurde von den Ärzten eine weitere Erkrankung festgestellt die eine jahrelange Suche danach beendete.
AM 04.11.2015 wurde eine Entlastungs-Hemikanjektomie rechtsseitig vorgenommen was mir sicherlich sehr geholfen hat.
Anfang März 2016 wurde mir Knochdeckelreimplantation rechts durchgeführt die ebenfalls gut verlief.
Ich für meinen Teil kann die Klinik nur weiterempfehlen sie hat mir ermöglicht ein sorge - beschwerdefreies Leben weiterhin zu führen.
Mein besonderer Dank geht an die Neurochirurgie.

Vivantes Neukölln - BETRETEN AUF EIGENE GEFAHR

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern retten den Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Null)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach fast einer Woche noch nicht erhalten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Prizessoptimierung ist hier ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Hartz 4 Krankenhaus)
Pro:
Die Schwestern rette den Laden so gut es geht
Kontra:
Ärzte flop Patientenbehandlung flop Wartezeiten katastrophal
Krankheitsbild:
ISG Ischias Schmerzen
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Vivantes!!! Ich würde über die Rettungsstelle am Mittwoch eingeliefert und aufgenommen. Mein Problem. Schmerzen im Lendenwirbelssäulenbereich, ISG, schmerzen in der linke Pobacke, Wade und Fussgelenk. Ich warte nun bereits seit gut 6 Tagen auf ein MRT. Ich kann nur minutenweise Laufen jnd habe auch km liegen schmerzen(trotz oxyckodon paracetamol novalginsulfon etc).
Die Ärzte sind Mangelware und verschlossen. Alles muss man aus der Nase ziehen.
Jeder Arzt nennt als Ausrede bzgl. der Wartezeit dass das Haus 1000, 1200 und 1500 Betten und mal 1 oder 2 MRT Geräte habe. So billig! Ich werde versuchen mich heute verlegen zu lassen, da ich meine Zeit nicht im Lotto gewonnen habe und ich mich nicht ernst genommen fühle.
Ùber Rechtschreibfehler hinwegsehen, da ich zur Überbrückung der Wartezeit mit Opiaten in Kombi mit anderen Mitteln vollgepumpt werde.
Fall es bei euch mal notwendig sein sollte ins KH zu gehen, dann macht einen weiten Bogen um dieses Haus.

Beschwerde wegen zu wenig Mitgefühl und Menschlichkeit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gelungene op und sauberes narbe
Kontra:
Schwestern und ärzte
Krankheitsbild:
Neue Linke Hüftprotese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also die op ist bestens gelaufen, aber das war leider die einzige positive Bewertung. als ich auf mein Zimmer auf Station 38 kam, merkte ich dass viele Schwestern sehr wenig Mitgefühl haben und sehr schlecht auf den Patienten eingehen. Nur eine war die beste alle anderen ziehen ihre Schicht durch. als Patient traut man sich nicht die Schwester zu rufen, weil man das Gefühl bekommt nur zu stören. und wenn man dann mal klingelt, heißt es ich komme gleich und auch das wird vergessen. immer wieder hörte ich "ach hab ich vergessen". Und nun zu der Visite. die Ärzte stellen sich weder vor, noch hat man Zeit um fragen zu stellen. und wenn ich dann für die nächsten Tag meine Fragen aufgeschrieben habe und ich meine Frage stellen will heißt es von dem Arzt jetzt rede ich, und Zack ist er aus dem Zimmer raus. die Visite dauert in einem 2 Bettzimmer 1 Minute. sorry ich bin ein Mensch der Fragen hat und das menschliche fehlt komplett. ich hoffe das sie das bald ändern könnten.

Beste medizinische Versorgung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Seit Kurzem hat sich an der Anmeldung vieles verbessert)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierte Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Manches Pflegepersonal wenig zugewandt
Krankheitsbild:
Grüner Star, Katarakt und Folgeerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung ist sorgfältig, kompetent und engagiert. Ich war in den letzten 6 Jahren insgesamt 6 mal dort stationär und dutzende Male ambulant in Behandlung.
Wenn ich zu Beginn meiner Erkrankung gleich hierher gekommen wäre, wäre mir viel erspart geblieben.
Die Ärztinnen und Ärzte sind stets sehr engagiert, gesteigert hat sich zuletzt sogar die Auskunftbereitschaft und gründliche Beantwortung aller Fragen. Ich bin sehr zufrieden und beruhigt, so kompetente medizinische Versorgung in meiner Nähe zu wissen, falls wieder Mal was ist.
Pflege und Betreuung: Ich selbst bin zufrieden, bin allerdings in der Versorgung kaum auf Hilfe angewiesen. Viele (vor allem erfahrenere) Schwestern sind beeindruckend kompetent und souverän auch in Ausnahmesituationen, andere wenige behandeln die Patienten wie kleine Kinder, was unangemessen ist.
Kritikwürdig fand ich den Umgang mit pflegebedürftigen und/oder psychisch auffälligen Patientinnen, damit konnten Schwestern, Pfleger und Ärzte überwiegend nicht gut umgehen, die Patientinnen wurden z. T. nicht ausreichend betreut und versorgt bzw. gab es keine Zeit hierfür.
Anregen möchte ich ein ausführliches Gespräch nach der OP zur Behandlung und Versorgung auf Station, notwendige Anwesenheit, Art der Medikamente, Ausstattung der Klinik und der Station,etc. Das würde viele Patientinnen beruhigen und viele weitere Fragen ersparen.

Sehr kompetente Fachärzte!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Optimierungsbedarf)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ausstattung mit medizinischen Geräten
Kontra:
teilweise sanierungsbedürftig
Krankheitsbild:
Divertikulitis - Sigmaresektion
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Sigmaresektion in diesem Krankenhaus und möchte einmal meine Bewertung in Richtung der Kompetenz der mich operierenden und behandelnden Ärzte vornehmen.
Mir wurde das KH von meinem Gastroenterologen mit dem Hinweis empfohlen: Lassen Sie sich dort operieren, die wissen was sie tun. Und genau so war es! Die OP verlief sehr gut, und ich hatte immer das Gefühl, mich in fachlich versierten Händen zu befinden.
Sicher gibt es auch einmal Ärger mit der einen oder anderen unfreundlichen Schwester (vorherige Bewertungen),
aber wenn man in einem Handwerksbetrieb anruft, die Sekretärin zwar unfreundlich ist, die Arbeit dann von dem Handwerker aber super durchgeführt wird, ist die Welt doch in Ordnung, oder?

Ich kann das Klinikum, insbesondere die Chirurgie - Minimal Invasive Chirurgie und Viszeralchirurgie - sehr empfehlen!

ich klage an

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
krebs,entstadion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

krankenschwestrn auf dieeser station,ausnahmslos unfreundlich,überfordert,dummfrech.

patienten werden nicht behandelt,bz.w
alleine gelassen,obwohl medizinische hilfe notwendig ist.

es wird sich so lange zeit gelassen,was auf den gesundheitszustand des patienten geht.
unfreundliche menschen,wenn man überhaupt eine antwort bekommt.
beängstigend,wenn man mal krank werden sollte aund auf dieser station landet.

wäre ich(angehöriger) nicht stäändig da gewesen,möchte ich nicht wissen.....

der patient ist nun verstorben.
krebs entstadion
was vorhersehbar war und gerade darum hätte ich mir zeit,menschlichkeit und absolute gewährleistung der medizinischen versorgung gewünscht.

fassungslos blicke ich darauf zurück

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwangerschaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!Wir sind kleine Fa. und kommen aus Weisrussland ! Am 02.05.2016 hat meine Frau in Vivantes Klinikum Neukölln entbunden ! Dadurch das sie erst seit paar Monaten in Deutschland ist und noch nicht so gut sprechen kann war ich von Anfang an und bis zu Entlassung nach Hause dabei ! Wir wollen nur sagen das wir sehr sehr zufrieden sind dass wir da unsere Tochter auf die Welt gebracht haben! Die alle Mitarbeiter waren sehr nett und freuendlich ,haben super Job gemacht und waren immer für uns da! Bei nächste mal wir fahren nur dahin! Danke an alle Mitarbeiter von Vivantes Klinikum in Neukölln!!!

Mehr Personal

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4-Bettzimmer)
Pro:
Gute Ärzte
Kontra:
Manche Tage zuwenig Personal
Krankheitsbild:
Rückenoperation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit den Ärzten war ich zufrieden. Über die Pflege konnte ich mich manche Tage nicht beklagen, doch leider war oft zuwenig Personal da. Es müßte dafür gesorgt werden, daß immer genug Personal vorhanden ist.
Außerdem klappt es mit dem Schiebedienst überhaupt nicht, es kann doch nicht sein, das man bald zwei Stunden auf den Rücktransport zur Station warten muß.

Sehr schöne Wassergeburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
tolles Personal, tolle Betreuung, weiter so!
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung 1. Kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Geburt meines ersten Sohnes im Januar 2016 im Vivantes Klinikum Neukölln. Meine Erfahrung dort war sehr gut. Im Kreißsaal wurden wir einfühlsam und persönlich betreut und auch auf der Wochenbettstationen wurde alles getan, um uns zu unterstützen. Bei der Geburt muss ich sagen, dass es keine Komplikationen gab und ich dank der Hebammenschülerin und der betreuenden Hebamme eine sehr schöne Wassergeburt (ohne PDA) hatte. Im Wochenbett hatte ich Probleme mit dem Stillen. Mir wurde dort von einer Schwester wörtlich gesagt: "klingeln Sie so oft Sie das Kind anlegen wollen und es nicht klappt nach uns, dafür sind wir da." Und so war es auch. Eine Schwester kam immer und mir wurde viel Hilfe und Verständnis entgegengebracht. Ich kann nur Positives berichten und habe eine sehr schöne Geburtserfahrung dort gehabt.

Endbahnhof

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
hocher Blutdruck
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gleich am Empfang sehr unfreundliche Mitarbeiter, lassen einen Warten um eine Info abzugeben. Reden mit den Ärzten zwischendurch und schieben dich zuerst in den Wartebereich ab mit der Begründung ,, Ja der Patient ist bei uns in der Behandlung (was ich schon weiss), warten Sie im Wartebereich sie werden aufgerufen. Meine Schwester lag bereits 5 Meter hinter der Ausgangstür alleine,abgestellt im Bett am Rande. Sie hatte eine Herzattacke mit zu hohem Blutdruck. In der Schocksituation psychlogischer Weise, wurde Ihr mitgeteilt, das es einen Verdacht auf Herzinfarkt ist. Normalerweise ist es ein Notfall, trotzdem musste Sie 10 Stunden warten. Es ist eine Katastrophe. Auch wenn man bedenkt, dass
mit einem Blutdruck von 176 zu 100 alles mögliche im Körper passieren kann. Viel schlimmer ist die Atmosphäre des Krankenhauses. Sie war kalt und die Bahnhofkonstruktion verleitet einem das Gefühl vom Bahnhof des Todes oder besser gesagt Endbahnhof. Es ist wie eine Schlachthalle. Besuchen durfte gleichzeitig nur ein Familienmitglied. Es ist schon schrecklich, dass man seinen Familienangehörigen nicht mal moralisch unterstützen kann. Schreckliche Massenabfertigung. Sie sollten sich schämen. Der Kaffe im Automaten einfach unerträglich. Alles in einem ist es ein scheiss Krankenhaus abgesehen von wenigen Mitarbeitern.

Hygiene und Organisation sehr mangelhaft

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Operation - Wieder herstellenung einer Gliedmaße ok - Versteifung eines Gelenkes
Kontra:
Krankheitsbild:
Nach Hauttransplantation entstandenen Wunden
Erfahrungsbericht:

Hygienemamagement sehr mamangelhaft MSRA (Karankenhauskeim)
Das Personal auf der Unfallchirurgie und Orthopädie Station 37 hält sich z.B. nicht an die eigenen auferlegten Dienstvoerschriften
Z.B. die Türen des Entsorgungsraumes für die Ausscheidungen der Patienten zu schließen.
Der patient hatte - obwohl er schone eine Woche wegen MRSA isoliert war auch noch Durchfall bekommen - Wie kann das sein?
An den eingenommenen Antibioteka kann das nicht gelegen haben.
An für eine Hauttransplantationen entstandene Wunden wurde fast VIER Monate herum experimentiert
Sehr schlechtes Wundmanagement
Die Oraginsation insgesamt ist sehr schlecht.

station 20 sehr gut

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
gute atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
knieathrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

sehr zufrieden in Station 20,wo ich 5 Monate 2013 sein musste.zwei neue Kniegelenke.
Ärzte ,Chefarzt ,Oberarzt,schwestern,pfleger sehr professionel und menschlich trotz überlastung sehr nett,

die Neuköllner Krankenhaushölle

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (war das letzte Mal,dass in diese Hölle ging)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
beim besten Willen, Nee.
Kontra:
sind nicht mehr Herr der Patientenlage und ihrer eigenen Organisation
Krankheitsbild:
Leber läuft schlecht,füsse angeschwollen,starke schmerzen in gelenken,schwindelgefühl
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Aufgrund von unerträglichen Beschwerden suchte ich die Klinik an einem Donnerstag auf.statt mich zügig aufzunehmen und zu behandeln liess man mich 2,5 Stunden (19-21:30) warten.mir platzte der Kragen,denn wenn ich nicht entschieden hätte zu gehen,hätten sie mich länger warten lassen.Personal vollzieht ggü. Den Patienten einen Dauerbeschuss von Vorwürfen, wie etwa warum hätten wir keinen Hausarzt besucht und das Krankenhaus sei nur für Notfälle.gut zurechtgelegt diese miese Ausrede, um die eigenen Miseren zu tuschieren.die Beschwerden nahmen zu.am Nächten tag müsste ich mit der Feuerwehr ins neuköllner Krankenhaus gebracht werden.wieder in der Aufnahme der notfälle:warum käme ich dorthin und habe kein Hausarzt aufgesucht.ich war kurz davor diese zombiegesichter zu ohrfeigen.es hatte sich schnell rumgesprochen im personal,dass ich am Vortag nicht wartete und ging.das hat man mir offenbar übelgenommen.man liess mich diesmal unbehandelt von sage und schreibe 21-4 Uhr warten.keine liege, sondern nur trockene harte stühle.andere,die in die Aufnahme kamen und kein Notfall waren wurden mehrmals vorgezogen.man nimmt es einem dort übel,wenn man Kritik übt und die Miseren anspricht.eine absolute Hölle in den Händen der Notfall Aufnahme personals.am ende platzte mir wieder der Kragen und ich ging wieder unbehandelt. Fuck you neuköllner krankenhauspersonal!
Wünsche jedem viel Spass,der in die Neuköllner Krankenhaushölle geht.da wird man so richtig durch den Dreck gezogen.was für ein scheisshaufen!

Katastrophal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 03.2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente Ärzte und freundliche Schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer könnten größer sein, wenn Mütter mit aufgenommen werden.)
Pro:
kurze Wartezeit, da die Patienten in der Rettungsstelle nach Dringlichkeit beurteilt werden!
Kontra:
Essen in der Klinik absolut schlecht!
Krankheitsbild:
Blinddarm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner Tochter am 24.12.15 wegen akuter Blindarmentzündung in der Rettungsstelle. Wir mussten nicht warten, mein Kind wurde sofort wegen der Dringlichkeit untersucht und noch am gleichen Abend operiert. Die Ärzte und Schwestern waren alle super nett, sind sehr freundlich auf mein Kind eingegangen und das obwohl für alle Heiligabend war! Die nächsten 4 Tage verbrachten wir auf Station 61. Die Ärzte und Schwestern haben dort wirklich Mega-Stress, versuchen aber wirklich alles, um es den Kindern so angenehm wie möglich zu machen. Ich kann mich nicht beklagen. Einzig und Allein das Essen ist nicht genießbar in dieser Klinik! So etwas Kindern anzubieten, geht gar nicht. Wir haben dann von zu Hause Essen mitgebracht. Mit diesem Umstand kann man leben.

knapp dem Rolli entkommen

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheiben vorfall HWS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in die Notaufnahme o.g. Klinik mit dem nef verbracht da ich bei meinem Art aufgrund der Schmerzeen kollabiert bin. In der Notaufnahme angekommen, langsam kam ich wieder zu Bewustsein, sagte mir der Diensthabende Arzt, dass sie mir nicht helfen können und mich wieder nach Hause schicken werden. Ich solle mich einer Psychotherapie unterziehen. Mit diese Information rief ich schmerzgeplagt meinen Arzt an, da auf meine Bitte mich ins Klinkum Steglitz zu verlegen ,nicht eingegangen wurde. Erst mein Arzt konnte überzeugend wirken und somit wurde ich nach Steglitz gebracht. Ein Mrt in Steglitz zeigte eine sofortige OP Infikation. Der Sehr renomierte Neurochirurg in Steglitz veranlasste eine sofortige op. Nach überstandener Op sagte mir der Professor, dass es in kürze zu einer Querschnittslähmung ab Hals hätte führen können. Eine Woche. Später und ich hätte meinen Rolli mit viel Glück noch mit dem Mund steuern können. Mein Fazit nie wieder Neuköllner oder eine andere Einrichtung von Vivantes. Ich werde eine Patientenverfügung veranlassen,so dass ich vor dieser Einrichtung geschützt werde. Mein Vater war auf der Onkologie im Vivantes bekam dort eine falsche Chemotherapie,es gab auf Station eine Namensgleichheit, 1woche nach eingabe der falschen Chemotherapie verstarb mein Vater an multi organversagen, auch das hätte nicht passieren dürfen er könnte heute noch am Leben sein.

1 Kommentar

Vivantes am 04.03.2016

Vielen Dank für Ihre Bewertung. Es tut uns aufrichtig leid, dass Sie im Vivantes Klinikum Neukölln derart schlechte Erfahrungen machen mussten. Wir würden uns freuen, wenn Sie mit uns über unser Lob&Kritik Formular
http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Kontakt aufnehmen könnten, so dass wir die Angelegenheit im Detail klären können. Dies gibt uns die Chance den Service für unsere Patienten zu verbessern.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Tolle Ärzte, teilweise überforderte Schwestern

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Fsj'ler, Azubine , super kompetente Ärzte, Behandlungserfolg
Kontra:
Teilweise stark überforderte Schwestern , Essen , Sauberkeit
Krankheitsbild:
Lymphknoten Entfernung bei Schilddrüsenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor wenigen Tagen Stationär auf der Station 96! Nach einer geplante Operation fühlte ich mich auf der Zwischenstation der sogenannten ?pecu? Sehr gut aufgehoben . Das Personal war höflich, hilfsbereit und rund um die Uhr in meiner nähe. Jegliche Ärzte angefangen bei den Anästhesisten bis zu den Assistenzärztin aber auch der Oberarzt waren sehr nett und beantworteten mir meine Fragen freundlich und verständlich . Die Sauberkeit auf der Station 96 war leider Tagesabhängig und je nach Reinigungskraft mal mehr mal weniger schmutzig. Die Schwestern sind leider maßlos überfordert auf dieser Station , ich persönlich habe den Oberarzt öfter gesehen als manch eine Schwester , 2-Schwestern sind mir besonders ans Herz gewachsen da sie sich wirklich intensiv trotz Unterbesetzung und Zeitmangel um mich gekümmert haben! Azubine und Fsj'ler sind grandios danke an euch. Alles in allem bin ich nun gesund und Danke allen Helfenden Händen für diesen Erfolg! Vielen Dank

1 Kommentar

Vivantes am 04.03.2016

Vielen Dank für Ihr positives Feedback. Es freut uns sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt in unserem Haus zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Kranke Kinder werden hier vollständig ignoriert

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
keine Behandlung bekommen
Krankheitsbild:
V.a. Pneumonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem hochfieberhaften Kind in der Kinderrettungsstelle des Klinikums. Wir sind dort gegen 16.45 Uhr eingetroffen. Auf Nachfrage, wie lange wir in etwa warten müssten, wurde `ca. eine Stunde`gesagt. Vor uns waren nur zwei weitere Kinder, so dass ich mit einer angemessenen Behandlung gerechnet habe. Nach und nach füllte sich die Rettungsstelle, eine Kinderärztin war weit und breit nicht zu sehen. Es hiess: die Krankenhausaufnahmen gingen vor, wir müssten uns weiter gedulden- obwohl man meine Tochter wenigstens kurz hätte visitieren können und die notwendige Röntgenaufnahme hätte veranlassen können, wie es sonst üblich ist.
Nach ca. 2,5 Stunden ohne Aussicht auf Behandlung sah ich durch Zufall die zuständige Assistenzärztin auf dem Gang und fragte sie, ob sie in etwa sagen könne, wie lange es denn dauern würde. Ihre Aussage wörtlich: `Ich könnte ja nachgucken, aber wenn sie schon 2 Stunden gewartet haben können Sie meinetwegen ja noch zwei Stunden warten...`` und verschwand. Ich bin dann mit meiner Tochter gegen 20.00 Uhr ohne Behandlung gegangen, da es ihr total schlecht ging und sie dringend in´s Bett musste.
Ich habe so etwas ehrlich gesagt noch nicht erlebt und kann nur jedem abraten, dort mit seinem kranken Kind hinzugehen.

Schreckliche Wochenbettstation!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Kaiserschnitt -OP
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich haber im August 2015 per Kaiserschnitt meine Zwillinge entbunden. Obwohl ich mich selber als nicht gerade zimperlich beschreiben würde, wurden mir die ersten Tage mit meinen Kindern hier zur Hölle gemacht. Der Kaiserschnitt für sich genommen verlief völlig planmäßig und ohne Komplikationen. Innerhalb von ein paar Minuten waren die beiden geboren. Das OP-Team war super.
Dann kam ich auf die Wochenbettstation. Nachdem die Wirkung der AnÄstesie nachließ, hatte ich schon recht starke Schmerzen, wohl aber normal für einen Kaiserschnitt. Am Abend sollte ich das erste mal aufstehen, auch dies völlig normal und sehr schmerzhaft. Dann kam die Nacht. Meine Kinder lagen neben meinem Bett. In dem Zimmer waren über 30 Grad(hierfür kann niemand etwas, aber es machte die sache auch nicht leichter). Leider schrien die beiden unentwegt. Ich klingelte nach der Schwester die lediglich mit Fläschchen ankam und mir sonst keine weitere Hilfe war und im nu auch wieder verschwand. Ich fühlte mich hilflos und versuchte die beiden irgendwie in mein Bett zu ziehen, was nach einem Kaiserschnitt nicht gerade leicht ist. Sie blieben nur ruhig an der Brust. Diese war am nächsten morgen blutig. So verliefen alle meine 3 Nächte in diesem Krankenhaus. Geschlafen habe ich nicht. Ich habe mich selber am 3. Tag entlassen. "Zu hause haben sie wenigstens Unterstützung " ließ die Oberärztin noch von sich hören.
Von den Schwestern kamen lediglich blöde Kommentare wie:" ×wer nach hause will,kann sich selber um seine Kinder kümmern" - was ich unter starken Schmerzen auch tat. Nachts lief ich den Flur entlang, auch daraufhin gab es die Ansage, " das ginge aber nicht,wenn die Kinder schreien"
Alles in allem waren diese Tage schrecklich.
Weder gab es eine kompetente Stillberstung noch einfühlsame Schwestern. Selbst das Essen wurde einem hingeschläudert.
Mit blutigen Brustwarzen stillte ich die Kinder (kann zu Brechreiz führen) - es interessierte niemanden.
Ich rate jedem ab hier zu entbinden!

nicht zu empfehlen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einzelne Mitarbeiter waren bemüht
Kontra:
Im Grunde haben der absolute Großteil keine Lust in diesem Krankenhaus mit solchen Zuständen zu arbeiten. Patientenschlussel viel zu hoch.
Krankheitsbild:
Knieschaden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Klinik hat extrem schmutzige Patientenzimmer und völlig uberfordertes, da unterqualifiziertes Personal. Essen ist eine Unverschämtheit. Ich komme in viele Häuser, aber das ist das mit weitem Abstand das miserabelste.

Plötzlich war es dunkel

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Behandlung war sehr gut)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte waren für Rückfragen offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Schwestern gaben alles!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Abläufe lassen sich optimieren.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War in Ordnung.)
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Der Gesamtbau der Klinik sollte bald saniert werden.
Krankheitsbild:
Schlaganfall im Auge und Entzündung des Augeninneren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr zufrieden mit der Behandlung. Der Chefarzt Prof. Dr. Pham strahlt Ruhe aus und seine Ärzte sind sehr korrekt.2009 wurde ich an beiden Augen dort operiert. Das war ein voller Erfolg meiner Sehkraftstärkung.Leider kam jetzt der Schlaganfall im Auge, der in Kürze sehr gut behandelt wurde. Eine Besserung ist wünschenswert.

grosses Lob an den Abhol- und Bringedienst der Patienten

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (in der Notaufnahme wurde alles gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Naht sieht sehr gut aus)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (vor dem OP Saal keine Auskunft oder Nachfrage möglich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Fernsehanschluss defekt und musste mit Zimmernachbar geteilt werden)
Pro:
.. die Menschlichkeit ist sehr wichtig
Kontra:
Krankheitsbild:
klaffende Wunde nach Schlittschuhlauf-Sturz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In dem Krankenhaus geht es wie beim "Brezelbacken". Es gehen die Patienten in den OP und schon kommen die anderen, wieder raus. Mein Sohn wurde in Vollnarkose an der Oberlippe genäht. Dieser Eingriff sollte nur 30 Minuten dauern. Jeder kennt das Gefühl, vor dem OP zu sitzen und zu warten. Nach 1,5 Stunden bin ich dann lansam nervös geworden. Zum Glück kam der junge Mann, der uns bereits von der Station 61 zum OP brachte und erkundigte sich nach dem Stand der Dinge, ob alles gut verlaufen war und setzte mich sofort in Kenntnis. Wir hatten Glück, auch den selben netten jungen Mann für den Rücktransport zu haben. Er war echt super. Er konnte meinem Sohn und mir total die Angst nehmen und hatte immer ein Lächeln und lustigen persönlichen Spruch auf den Lippen. Ich finde dies goldwert. Gerade wenn man selber total unter Spannung steht.
Im nachherein, kann ich nur sagen, dass die Naht an der Oberlippe sehr gut aussieht und denke, dass wenn es verheilt ist bestimmt kaum noch zu sehen ist.

fantastisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Top. Alle waren unglaublich einfühlsam und kompetent. Sogar die hebammenschüler waren super professionell. Dazu eine einzigartige Herzlichkeit in allen schönen und weniger schönen Stunden des gebärens mit vor und Nachbereitung. Kann ich nur weiterempfehlen!!! Und ganz großes Dankeschön an unsere Hebammen und Ärzte! !!

Unzufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ausstattung medizinische Geräte, kompetente Ärzte
Kontra:
Chaos in Station 41
Krankheitsbild:
OP Aortenklappe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was nutzt die beste medizinische Behandlung, die erfolgreiche OP wenn auf der Station die Betreuung mangelhaft ist?
Jeden Tag ein anderer Arzt, ohne Vorkenntnis der
Patienten und der Krankheit. Keine Visite, Schwestern wirken total überfordert. Die Patienten werden am Tag der Entlassung gezwungen stundenlang auf einem Stuhl zu warten, auch wenn sie sich körperlich noch in einem desolaten Zustand befinden. Für den Tag der Entlassung kassiert die Klinik doch noch Geld?

Im Wartebereich der kardiologischen Untersuchung im Erdgeschoß habe ich zwei bis zu fünf Stunden auf Abholung gewartet.

Schade, dass ich diese Kritik abgeben muss, denn den Ärzten im OP möchte ich meinen Dank aussprechen, besonders dem Oberarzt, der mir eine neue Herzklappe eingesetzt hat und mir damit das Leben gerettet hat.
Auch in der Intensivstation bin ich sehr gut versorgt worden.

Fieber

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
mangel an hygiene, unfreundliche schwestern(nicht alle)
Krankheitsbild:
40°C fieber bei einem klein kind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf der kinderstation station 61 im Mutter-Kind zentrum lag meine kleine tochter (3) mit 40°C fieber was ich seit 2 wochen versuchte runter zu bekommen mit fiebersaft und allem...
was dann runter ging nachdem sie dort fiebersaft bekommen hat was ich merkwürdig fand , da es ja bei mir zuhause nicht runter ging...
erstmals positiv...

die schwestern dort scheinen sehr gestresst und wenn man eine schwester brauchte musste man auch 3-4 std warten bis entlich jemand kam...

die zimmer werden nur mangelgereinigt...
das zimmer ist sehr eng für 2 kinder mit Begleitperson... zumal man nur ein klappbett bekommt was dann auch noch von allein zusammen geklappt ist...
und als ob das schon alles gewesen wäre wird man da auch noch beklaut...

also ich find die kinderstation unter aller sau...

Unmenschlich ...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Erfahrungsbericht:

Mein Vater ist in diesem Krankenhaus mit nur 53 Jahren gestorben. Im Bericht stand er hat die lebenserhaltenden Maßnahmen abgelehnt... Aber wie sollte das in seiner Situation möglich sein?

Ich bin der festen Überzeugung das sie ihn haben sterben lassen!

Unmenschliche Zustände :( ...wie in vielen Krankenhäusern!
Danke trotzdem an die wenigen Pflegekräfte die mit viel Herz bei der Arbeit sind und jeden Patienten respektvoll behandeln!

Danke für verlorene Lebensqualität!

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte haben nicht zugehört)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Essen kalt und ungenießbar)
Pro:
Die Ärzte waren überwiegend freundlich, das Pflegepernonal sogar sehr!
Kontra:
Inkompetenz oder einfach überfordert, bei den Ärzten bin ich nicht sicher! Das Pflegepersonal war auf jeden Fall zu wenig und damit überfordert!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 31.07.2014 wurde ich nach einem Unfall bewusslos in dieses KH eingeliefert. Zunächst dachte ich auch dass die Leute sich bemühen und kompetent sind. Es wurde geröngt und gemacht, die Kopfplatzwunde wurde versorgt, so kam ich dann am nächsten Tag so langsam wieder zu Bewusstsein! Die Untersuchungen gingen weiter und ich stellte fest dass mir, sobald ich mich flach hinlegen sollte, schwindlig und kotzübel wurde! Das selbe wenn ich mich wieder aufrichten sollte. Lag ich im Bett flach drehte sich das Zimmer und mir wurde schlecht. Leider interessierte das die Ärzte nicht!

Noch letztes Jahr wurde an anderer Stelle bei Nachuntersuchungen festgestellt dass das KH Neukölln, wie gesagt bei Bewusstlosigkeit und Kopfplatzwunde, den Kopf nicht untersucht hat!

Für die seit dem Unfall bestehenden Gleichgewichtsstörungen Heute das abschließende Urteil, nicht terapierbar. Hätte das KH damals gleich, auf meine Klagen hin, den HNO mit in's Boot geholt wäre alles in Ordnung gekommen!

Vielen Dank auch!

Lüg und Betrug gegen Menschenrechte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es wird nicht beraten)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
mann kann Telefonieren
Kontra:
man wird abgehört bein Gesprch ohne wissen des Pat, merkt man aber durch ihre aussage
Krankheitsbild:
Scvhizo ohne anzeichen Ihrer verkaufs Strategie eingehalten zu haben
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde gegen meinen Willen da abgeliefert, und gegen meinen Willen wurden mir Medis verabreicht zum glück konnte ich das haus verlassen, nach suche habe ich einige Antworten gefunden , Es ist schon Längst bekannt das ihr Bild sSchizo, Dopamin Mangel unter anderernn erfindungen sind , schaut man in die Nebenwirkung erkennt man die Krankheit die Sie verkaufen. Komischer weise behandeln Sie Pat. die an Engel glauben oder gespräche mit einen Baum ;) aber komischer weise was ist dann mit den verursacheren der psyschologie? wie Hörbuch: Doreen Virtue - Meditationen zur Engel-Therapie anerkannte Psyschologin die auch geld verdient durch Menschen,
oder wie Psyschologe Dahlke Baummeditation da frage ich mich wer ist den hier Krank oder ist das halt eine machenschaft um geld zu bekommen die einen Verwirren die Menschen und die Klink gibt den rest, Anfrage wann werden die Psyschologen gegen ihren willen eingewiesen? auch unterlagen die Ich gefordert habe auch von Bonhofer nerven klinig auch Unterlagen von Neukölln auch unterlagen von Gesundheitsamt werden zurück gehalten hoffe hierdurch mal einige angebl. Pat zum nachdenken angeregt zu haben mfg A.Menzel

1 Kommentar

EinhorninBlau am 06.04.2017

Schön zu wissen, dass es anderen Mitpatienten genauso geht.
Wurde auf der Station 83 von einem Mitpatienten vergewaltigt, nachdem ich gegen meinen Willen da eingeliefert wurde und irgendne Psychodiagnose aufgedrückt bekam. Bis dahin in meinem Leben nie psychisch auffällig.

Bis heute auch nach etlichen Anforderungen meiner Krankenhausakte kommt keine Reaktion, außer das Hinhalten der Sekretärin, die nun nicht mehr ans Telefon rangeht, "Da muss ich erst mit der Oberärztin sprechen".
Da laufen jedenfalls ganz schön krumme Dinge ab.

Also ich werde noch einmal persönlich hingehen und da rumstressen.
Wenn da nichts bei rauskommt, gibt es ne fette Anzeige wegen Unterschlagung von persönlichen Unterlagen und eine Anforderung per einstweiliger Verfügung.
Das Ganze mach ich dann noch öffentlich.

Ich kann nur jeden vor diesem Krankenhaus warnen!

Denen liegt daran noch mehr Sklaven für die Pharmaindustrie zu sammeln, Sie in irgendwelche Psychoschubladen zu stecken. Um Menschen geht es denen nicht, aber das ist in Deutschland ja normal.

Ich bin mir sicher, dass es noch viele andere gibt, denen es ähnlich erging wie Alex oder mir.

Ein Psychiater fragte mich bei Aufnahme sogar, ob ich glaubte übersinnliche Fähigkeiten zu haben.
Und wenn ich es glaubte?!!! Na und? Dann wär es eben so.
Außerdem glaubt man nicht an die, sondern man hat die oder eben nich.
Das is für mich moderne Inquisition und Scientologyart.

Nehme seit zwei Jahren keine Medikamente mehr und lebe in einer ökologischen Aussteigergemeinschaft, wo ich in Frieden lebe, viel Musik mache und schreibe.
Ich kann nur jedem empfehlen dieser Art von Staatsterrorisierung den Rücken zu kehren. Dann haben die Ruhe vor einem und umgekehrt genauso.

In den Medien wird über so viel Scheisse berichtet, aber über solche Sachen, die höchster Kapitalterrorismus sind in meinen Augen, wird schön die Schnauze gehalten.

Die Wahrheit kommt immer ans Licht.

Nie wieder Staion 41 hauptsächlich die Oberschwestern unmöglich

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

station 41
Sauberkeit - mangelhaft
Pflege - mangelhaft
Personal - mangelhaft
Ärzte - gut

Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Hebammenschule
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam am Morgen des 15.10.2013 mit Blasensprung und Notarzt in die Geburtshilfe. Die Klinik war voll, ich kam trotzdem gleich ans CTG und wurde danach zügig untersucht.
Im Kreissaal angekommen wurden wir von einer Hebamme und einer sehr netten Hebammenschülerin betreut. Sie brachte mir Tee, bot mir unterschiedliche Gebärmöglichkeiten an, distanzierte sich als sie merkte, ich wolle allein sein. Sie war sehr souverän und kompetent, wie das gesamte Team.

Schöne Zeit trotz Frühgeburt

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Interdisziplinäre Rundumversorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren kürzlich knapp 4 Wochen in der Klinik mit unserem zu früh geborenen Kind, und haben so 4 Bereiche kennengelernt. Erstens: Notfallversorgung der Gyn und Neo beim Notkaiserschnitt mit 30 Wochen alten Kind. Aufgrund der Ankündigung des Verdachts auf Plazentalösung durch Notarzt war schon bei unserer Ankunft alles vorbereitet und nach kürzester effektiver Untersuchung wurde die Sectio gemacht und das Baby versorgt. Super!
Zweitens: Wochenstation. Naja, die Patientenversorgung komplett nach Schema.Auch finde ich fragwürdig, dass alle Wöchnerinnen in die Cafeteria gehen müssen, man schaue sich zur Essenszeit mal die gebückt schleichenden Gestalten in der Schlange mit Tablett und teilweise Babybett, in typischer Wöchnerinnenkleidung zwischen den gesunden Besuchern und Mitarbeitern an...
Drittens die Kinder/Neo ITS: Durchweg positiver Eindruck! Von Anfang an wurden wir Eltern eingeladen, jederzeit mit unserem Baby zu sein, wurden in der Versorgung angeleitet, hatten nie das Gefühl,dort am falschen Platz zu sein. Das gilt auch für die Geschwister. Außerdem wurden die Babys dort professionell und fürsorglich gepflegt, allmögliches veranstaltet, damit sie sich wohl fühlen, und diesen Eindruck erweckte unser Kind auch, wie er da die meiste Zeit friedlich im Dunkeln speziell gelagert/eingekuschelt schlief oder auch mit uns kängurute. Danke!
Viertens dann die normale Frühgeborenenstation: "Kulturschock" trifft es. Leider erstmal hell und laut. Es ist nicht zu verstehen, warum hier nicht auch auf geschlossene Gardinen und vorsichtiges Hantieren Wert gelegt wird, das kostet nur die Einsicht, dass die Babys hier immernoch unreife Nervensysteme haben. Auch wurde nicht mehr viel Wert auf spez. Lagerung gelegt. Schade. Zum Glück gibt es aber auch auf der 60 haufenweise sehr nette Schwestern, die v.a. im Rooming in eine sehr schöne erste Zeit mit dem Baby ermöglichen.
Ganz toll das Elternhotel,das Angebot psychologischer Unterstützung.

1 Kommentar

mjasper am 05.03.2018

Es ist immer noch genauso!!!

Station 60 ist das Grauen. Unser Zwillingssohn hat sich nur verschlechtert und nun auch noch mit einem Bakterium angesteckt.

Vollgepumpt mit Medikamente, die keine Erfolge erzielen.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Aufklärung,, geringe Erfolge Patienten zu helfen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht ausfühlich informiert. Patient wird auf eine Schine gefahren)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu wenig Berufserfahrung.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Bruder liegt seit Monaten im Neuköllner Krankenhaus. Er kann nicht Sprechen hat Schluckstörungen und wird künstlich ernährt.
In diesem Krankenhaus würde ich keinen Patienten einweisen lassen.
Mein Bruder bekommt so viel Medikamente, so das er ständig schläft.
Der Arzt von der Stat. 2b behauptete beim Amt, das mein Bruder keine Angehörige hat und das ich nie da war. Er hatte keinen Besuch, was wieder nicht stimmte. Es wird geschwindelt.
Ein Arzt kann sich leider alles erlauben.
Am Freitag habe ich von der Ärztin erfahren, das mein Bruder nach Plau am See verlegt wird zur Reha, Leider war er dort schon einmal und es war dort erfolglos. Warum schickt man die armen Patienten in Kliniken wo kein Erfolg wie im Neuköllner Krankenhaus erzielt wird.
Er bekommt zu viel Medikamente.

Die angenehme Enttäuschung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr angenehme Betreuung durch alle Beteiligten.
Kontra:
Kein
Krankheitsbild:
Lendenwirbel OP
Erfahrungsbericht:

Ich bin, aufgrund meiner "Vorinformationen" über das Neuköllner Krankenhaus, bin ich mit einem mulmigen Gefühl zu einer dringend notwendigen OP angetreten. Der betreuende Arzt hat sich vor und nach der OP sich sehr um mich gekümmert! Auch das Personal war sehr aufmerksam! Ich wurde angenehm enttäuscht! Es gibt nichts zu kritisieren! Die Vorinformationen müssen wohl aus Mitte des vorigen Jahrhunderts gewesen sein.

klasse

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
gute ärtze
Kontra:
manche schwestern fresch
Krankheitsbild:
copd
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin vorsorglich behandelt worden,. ärztlich auch von den schwestern der stadion 32 ein danke

Alles perfekt !

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Es stimmt einfach alles
Kontra:
Mir fällt absolut nichts ein
Krankheitsbild:
Grauer Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine erste OP zum grauen Star war vor zwei Wochen, heute die zweite. Warum ich dies schreibe und jedem diese Klinik unbedingt empfehlen möchte :
Dem gesamten Personal, beginnend von der Anmeldung, endend bei dem "Abschiedskaffee" mein ganzes großes Dankeschön für die Freundlichkeit, die perfekte Organisation, das Einfühlungsvermögen und Kompetenz.
Den operierenden Ärzten gelingt es immer, einem die Angst und Aufregung zu nehmen, spätestens bei
der Fürsorge des Anästhesiearztes.Alles ist perfekt ! Vielen herzlichen Dank, wenn es doch überall so wäre !

Sehr zufrieden

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine 7 jährige Tochter wurde in der Kinderchirurgie ambulant operiert. Selten habe ich so freundliches Personal im Krankenhaus erlebt. Angefangen beim Chirurgen, dem Anästhesisten,den Schwestern der ambulanten Aufnahme und dem Personal im Aufwachraum. Alle gingen nett auf meine Tochter ein und nahmen ihr die Angst vor der Operation. Vielen Dank

Rettungsstelle Ablauf nicht effizient

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Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Festgelegtes Prozedere behindert zügige Versorgung
Krankheitsbild:
Sturzverletzung Handgelenk
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine Mutter am späten Nachmittag mit dem Rad gestürzt war und die Schmerzen im Handgelenk trotz Kühlung und Schmerzsalbe immer schlimmer wurden, fuhr ich am Donnerstag abend ca. 22:30 Uhr mit ihr in die Rettungsstelle des Krankenhaus Neukölln.

Dort angekommen, sah sich nach ca. 1 Std. Wartezeit jemand vom Klinikpersonal die Verletzung an. Ihr wurde gesagt, dass Handgelenk müsse geröngt werden.

Nach 7,5 Std. bekam meine Mutter dann einen Arzt zu gesicht. Dessen Aussage: Das muss geröngt werden.

Nach insgesamt 9 Std. Wartezeit konnten wir das Krankenhaus um 7:30 Uhr verlassen. Eine halbe Std. später hätte sie zum normalen Orthopäden gehen können.

Da nur ein Arzt dort ist, ohne den im Voraus keine Diagnostik gemacht werden kann, werde ich keine Leistungen von Vivantes in Anspruch nehmen.

Sehr gute Mediziner leider sehr schlechte Unterbringung und Esssen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Mein Kind ist gesund aus dem krankenhaus gekommen. Das ist ja eigentlich das wichtigste)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Der Arzt beider op vorbesprechung war nett und kompetent aber sprach sehr gebrochen deutsch und war schwer zu verstehen. Lange Wartezeit bei der anästhesie Vorbesprechung. Die Beratung war gut.)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Die schwierige Operation ging superschnell. Unserem Kind gehts gut. Keine komplikationen.)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Alles war gut durchorganisiert. Die Wartezeiten waren akzeptabel nur bei der anästhesiesprechstunde musten wir 2 Stunden mit einem Baby warten.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (2 Mutter und 2 Kinder in einem winzigen Raum ohne Klimaanlage bei 35 Grad. Wenn die Mütter die Betten aufklappen. Blockiert eins den Ausgang zum Park und eins den Zugang zum Bad. Das Zimmer war tsehr einfach und vor allem schmutzig. Tote insekten.)
Pro:
Sehr gute Chirurische Leistung
Kontra:
Sehr kleines Zimmer auf der Mutter Kind Station, kein spezielles essen für das gerade 13 monate alte kind
Krankheitsbild:
Amputation 6. Zehe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ärzte sind sehr sehr gut. Unser Kind wurde gut behandelt und hat die Operation ohne Komplikation überstanden. Die Pfleger und Schwestern waren sehr nett , wenn man eine finden konnte. Es waren zu wenige da für zu viele Patienten. Mehr als arbeiten und sich bemühen können die nicht. Das Essen war nicht kindgerecht. Unser 13 monate Ales Kind hat normales Essen wie ein Erwachsener bekommen. Das ist er nicht gewohnt. Für ihn war es zu stark gewürzt. Obst war wenig da und unreif. Reifes Obst eine Banane war nicht mal für Geld in der Kantine zu haben.
Unserem Kind gehts gut hat alles Super überstanden. Das Wetter war extrem warm unser Kind konnte nicht schlafen es war zu warm und unserem Nachbarskind ging's genauso. Also 2 unruhige Kinder die sich gegenseitig wachhalten sind einer Genesung sicher nicht zutraglich.

Abschließend muß ich sagen die Super Ärzte und Schwestern tuhen ihr bestes, werden aber durch schlechte Ausstattung und zu wenig Personal ausgebremst.

Mutter Kinnstation ist nicht zu mundbar im Sommer und das mit 2 Kinder und 2 Erwachsen

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal und wenn die Eltern für die Betreuung da wäre alles zu spät)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand nicht statt und die Narkos Sprechstunde mit 3 Stunden warten und das mit einem klein Kind ohne essen, weil Mittagszeit war)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Kinder Narkose Ärzte ging auf das Kind ein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Zimmer viel zu warm und ohne Kleinkind Nahrung)
Pro:
OP war in Ordnung
Kontra:
Zimmer sind viel zu klein und bei 32 Grad nicht zumutbar und Essen gibt es auch nicht für ein 13 Monate altes Kind muss essen wie ein Erwachsner
Krankheitsbild:
OP am Zeh
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mutter Kinnstation ist nicht zu mundbar im Sommer und das mit 2 Kinder und 2 Erwachsen. Essen gibt es auch nicht für ein 13 Monat altes Kind und Personal ist leider auch viel zu wenig da und die Eltern müssen die meiste Arbeit übernehmen und einen Hochstuhl gibt es auch nicht für Babys

Mutter-Kind-Zentrum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Einfühlsam
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mir für die Entbindung das Klinikum Neukölln ausgesucht. Und ich muss sagen es war zu 100% die richtige Entscheidung. Im Kreißsaal fühlte ich mich wohl und sehr gut aufgehoben. Es wird auf einen eingegangen und die Ängste und Sorgen werden einem genommen. Danke an dieser Stelle an meine super tolle Hebamme, die Schülerin und Ärztin. Wir bekamen dann ein Familienzimmer auf der Wochenbettstation. Auch dort waren die Schwestern alle sehr lieb. Man bekommt auf Nachfrage alles erklärt und gezeigt. Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder dort entbinden.

Mehr als nur eine Katastrophe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit Fieber und verwaschener Sprache in die Rettungsstelle eingeliefert. Bei der Ärztin erklärte ich, das er erst vor 4 Tagen entlassen worden ist, da wurde damals eine Hirnblutung beseitigt. Er zeigte wieder die gleichen Symptome und ich hätte den Verdacht es ist eine weitere Hirnblutung. Die Ärztin meinte es wäre nur ein Infekt. Ich bestand auf eine CT Untersuchung und siehe da, es war wieder ein Hirnblutung. Leider war diese schlimmer als die erste, denn es war auch Eiter dazu gekommen. Wo die Infektion her kam, kann ich nur vermuten (von der 1. OP?). Auf der Intensivstation waren alle sehr nett und bemüht um meinem Vater. Leider ist es auf der Station 48 nicht der Fall. Ich habe eine Generalvollmacht und wollte was von den Ärzten hören. Man wird zwischen Tür und Flur abgefertigt und wenn man nachfragt warum es sich verschlechtert, trotz Medikationsgabe, bekommt man die Antwort: "JETZT NICHT ICH KOMME ZWISCHEN 12 und 16 Uhr ZU IHNEN" ich war gegen 10:30 Uhr auf der Station. Beim nächsten Zwischenfall werde ich meinen Vater in ein anderes Krankenhaus einliefern lassen. Alte und Demenzkranke werden mit Desinteresse behandelt. Pech für die Ärzte ich bin fast täglich da und zeige meine Präsenz.
Mein Vater klagt auch über das schlechte Essen. Auch sind manches Personal unfreundlich, nur eine Schwester von der Sitzwache ich sehr nett und bemüht sich um 4 Patienten in ihrem Zimmer.

Dermatologische Station kann ich empfehlen!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung
Kontra:
Ich hätte mir schon eine Toilette gewünscht, die vom Zimmer abgeht und sich nicht auf dem Flur befindet.
Krankheitsbild:
Hautkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde wegen Hautkrebs im Juli 2015 operiert und habe nur Positives erlebt. Angefangen von dem OP Vorgespräch, das vom später operierenden Arzt vorgenommen wurde und sehr informativ war, über die OP selbst, sowie über die Schwestern. An dem Essen könnte man eventuell noch einiges verbessern ( z. B. Frühstück und Abendessen in Büfettform)Ich könnte, zumindest die dermatologische Station) empfehlen.

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Rettung durch die Neurologie im Vivantes Neukölln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
neurologische Kompetenz
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die nachfolgende Bewertung gebe ich als gerichtlich Besteller Betreuer eines Patienten ab, der am 4.6. einen schweren Schlaganfall erlitten hat.
Sein grösstes Glück war, dass er innerhalb von 50 Minuten ins Vivantes Klinikum Neukölln kam, wo man ihm mit einem neuen Verfahren ein Blutgerinnsel aus dem Kopf "operiert" hatte und zwar minimalinvasiv nur über eine Sonde die im Bereich einer Hauptschlagader eingesetzt wurde.
Das Ergbnis ist, dass er kaum körperlich-motorische Beeinträchtigungen davon getragen hat. Seine Gesichtsfeld, Sprach- und Orientierungsstörungen sind zwar deutlich, werden sich aber nach Auskunft der Ärzte binnen eines Jahres wieder zurück bileden.
Wohl dem, der die Neurologie des Vivantes Klinikum Neukölln in seiner Nähe hat.

1 Kommentar

Vivantes am 05.08.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße.
Ihre Vivantes Online-Redaktion

Hui und Pfui

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (die OP wurde wohl gut ausgeführt aber sonst......)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wer sich selbst nicht kümmern kann und auch dafür keine Angehörigen hat, ist verloren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
man hat oft den Eindruck, dass kaum einer einen Überblick hat
Krankheitsbild:
künstliche Hüfte war durch Sturz zu ersetzen und gebrochenes Knochenmaterial zu fixieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (> 90 Jahre) war vor kurzem in der Unfallchirurgie, Stat. 37. Das Personal dort war bis auf 1 Ausnahme des Küchenpersonals sehr freundlich und hat sich auch ausreichend um meine Mutter gekümmert (gut)aber nicht in allen Fällen kompetent, s.u.. Die ärztliche Beratung war OK. Die OP verlief erfolgreich (gut). Leider wurde der hohe Blutverlust bei der OP erst an den beiden nächsten Folgetagen ausgeglichen, da der Blutdruck viel zu niedrig war (sehr schlecht, hätte man wissen müssen). Während meine Mutter nach der OP auf der Wachstation lag, wollte ich auf ihren Wunsch ihre persönlichen Sachen aus der Station 37 an mich nehmen,um diese bis zu ihrer Entlassung zu verwahren. Auf der Stat. 37 war ihr Bett-Platz zwischenzeitlich wieder besetzt worden und damit auch ihr Schrank. Ihre persönlichen Sachen waren jedoch nicht an geeigneter Stelle verwahrt worden und zunächst unauffindbar. Wir fanden die Sachen schließlich, als eine Patientin uns auf eine Plastiktüte hinwies, die an den Türrahmen zum Patientenzimmer gelehnt war und schon eine Weile dort stünde. Die persönlichen (Wert-)Sachen meiner Mutter standen somit mindestens einen Tag lang ungeschützt an dieser Stelle auf dem Fußboden, ohne dass sich jemand darum kümmerte, zum Glück auch kein Dieb (schlecht, Schlamperei). Als meine Mutter nach der OP und Wachstation wieder zur Station 37 zurückkam, gab man ihr zunächst nicht mehr die richtige Menge eines wichtigen Medikaments, obwohl man aus ihrer Zeit vor der OP in der Stat. 37 das schon einmal richtig wusste (wieder Schlamperei). Dies wurde leider erst auf meine sehr intensive Intervention hin wieder korrigiert. Bei der Verlegung meiner Mutter in die Reha hat man den Herzschrittmacherausweis meiner Mutter leider nicht mitgegeben, sondern in ihrer Krankenakte behalten. Ich musste mir den Ausweis dort holen und persönlich in die Reha (Ida-Wolf-Haus, gehört übrigens zum Krhs. Neukölln)bringen, weil man dort nicht in der Lage war, diesen aus der Station 37 anzufordern(noch ne Schlamperei).

Kompetent und freundlich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Ausnahme: Nachsorge)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern, Hebammen
Kontra:
MRT-Abläufe
Krankheitsbild:
Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde eine Woche nach ihrer Geburt operiert. Sie hatte einen Tumor im Brustkorb. Nun ist sie gesund. Vor und nach der OP waren die Ärzte stets erreichbar gewesen, sind offen und ehrlich mit uns umgegangen und stehen uns auch in der Nachsorge weiter zur Verfügung. Gerade die Schwestern auf der Kinderintensivstation und der Frühgeborenenstation waren top! Eine freundlicher und aufbauender als die andere. Wir verdanken ihnen das Leben unserer kleinen Tochter und würden die Klinik jederzeit weiterempfehlen.

Kinder Rettungsstelle

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Mutter Kind Haus ist top
Kontra:
Krankheitsbild:
Platzwunde
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter (19 Monate alt) war nun schon mehrfach in der Rettungsstelle im Mutter Kind Haus. Ich bin selbst Krankenschwester auf einer Intensivstation. Arbeit nicht bei Vivantis. Das Neuköllner KH ist einfach nur am nähsten und somit für uns Anlaufstelle. Jeder Besuch in der Notaufnahme verlief sehr professionell. Die Wartezeiten sind im Vergleich zu anderen Einrichtungen sehr kurz. Das Personal ist kompetent und super freundlich.

Für mein Kind und mich die beste Betreuung.

1 Kommentar

Vivantes am 30.06.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es freut uns sehr, dass Sie von Ihren positiven Erfahrungen im Vivantes Klinikum Neukölln berichten.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online Redaktion (pg)

Operationen Grauer Star

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimaler geht's nicht)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (für Laien verstandlich und umfangreich)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (optimal. besser geht's nicht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bequem und einfach.sehr nette Dame in der Anmeldung)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (optimal, mehr geht nicht)
Pro:
Von 10 auf 100 % Sehfähigkeit zurück! !!
Kontra:
Habe viel zu lange mit der Operation gewartet
Krankheitsbild:
Grauer Star operation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich komme soeben von der 2.Operation des grauen Stars. Die 1 war vor drei Wochen, mit dem Erfolg, dass meine Sehfähigkeit von 10 auf 100 % wieder hergestellt wurde. Die Betreuung ist optimal, die Sicherheit wird groß geschrieben. So wird man mehrmals gefragt, wie man heißt und welches Auge operiert werden soll. So wird eine Verwechslung 100 %ig ausgeschlossen. Auch die hygienischen Vorkehrungen sind optimal, die Aufbewahrung der personlichen Sachen ist durch einen verschlossenen Schrank gesichert, weil der Schrankschlüssel an der Patientin befestigt wird. Die Betreung nach der Op lässt ebenfalls keine Wünsche offen. Die Krankenschwestern sind sehr umsichtig und hilfsbereit. Beobachten die Patienten im Ruheraum , fragen nach, wie man sich fuhlt, bieten Kaffee und Wasser an.jede Frage wird freundlich und kompetent beantwortet. Die Verhaltensmaßregeln nach der Entlassung aus der Klinik werden ausführlich erklärt und Merblätter zusätzlich ausgehändigt. Ich kann nun nach meiner 2 Augenoperation mit überzeugung diese Augenklinik ruhigen Gewissens empfehlen.

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Vivantes am 26.06.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback!

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und Ihrer Behandlung im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Sehr professionelle Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Psychologen
Kontra:
räumliche Zustände
Krankheitsbild:
Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam Anfang des Jahres mit einer akuten Psychose erst auf Station 29, später auf die 84 und dann in die Tagesklinik Emser Straße. Ich hatte immer das Gefühl, in einer persönlich sehr schwierigen Situation professionell - weder beschönigend noch dramatisierend - behandelt und auch als Mensch ernst genommen zu werden. Geholfen, das Erlebte zu verarbeiten, haben mir viele Gespräche und auch die vielfältigen therapeutischen Angebote. Und einfach die Gewissheit, dass man mit dem Erlebten nicht allein ist, sondern dass es vorkommen kann und nicht das Ende eines selbstbestimmten Lebens bedeuten muss, wenn alles gutgeht. Das es aber auch eine ernste Krankheit ist, die Veränderungen für das ganze Leben mit sich bringen kann. Ich habe langsam gelernt, die Krankheit an- und ernstzunehmen und das Krankenhaus Neukölln hat mir sehr dabei geholfen.

1 Kommentar

Vivantes am 26.06.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback!

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Einiges ausbaufähig

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Diabetes
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr freundliches personl
Kontra:
Zu wenig personal
Krankheitsbild:
Hypoglykämie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der notaufnahme ging es sehr schnell , das personal ist allgemein sehr freundlich
Leider läst die komunikation zwischen den patient und schwestern auf der station zu wünschen übrig ,dies liegt aber meiner meinung nach an dem ,wie ich finde , zu wenigem personal.

Unschön ist das die betten nicht sofort gereinigt werden und patienten kommentar los im eigenen blut liegen gelassen werden.
Und auch nach aufforderung lange nix passiert

Das essen ist unter aller sau lieblos zusammen gepanscht, das sollte dringend verbessert werden. Auch sollte besser auf die bedürfnisse von diabetikern eingegangen werden.

1 Kommentar

Vivantes am 26.06.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!

Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln Anlass zur Beschwerde gibt.

Ihr Feedback gibt uns die Gelegenheit, unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Mein Geburtserlebnis

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Oktober 2015 entbunden und möchte hier von meiner Geburtserfahrung berichten. Ich war 13 Tage über den Geburtstermin, deshalb musste die Geburt eingeleitet werden. Die Ärzte wollten schon früher einleiten, aber das wollte ich nicht. Die Ärzte waren alle sehr freundlich, haben sich Zeit genommen, um alles zu erklären und mich nicht bedrängt. Am Montag kam ich ins KH und mir wurde eine Achtel-Tablette zur Geburtseinleitung gegeben. Nach 7 Stunden wurde die Dosis immer wieder erhöht. Am Montagmorgen bekam ich meine erste Tablette und am Dienstagmittag setzten die Wehen ein. Dank eines Hypnobirth-Kurses konnte ich die Wehen gut veratmen. Als ich den Kreissaal kam, hielt ich es nicht mehr aus und bekam eine PDA mit der ich noch laufen konnte. Leider gab es dann einen Geburtsstillstand und wehenförderndes Mittel wurde gegeben, die PDA nachgespritzt, sodass ich nichts gespürt habe. Durch meine nette Hebamme (Frau B. ) und ihre Ratschläge könnte ein Kaiserschnitt verhindert werden. Zum Schluss musste mein Kleiner aber mit der Saugglocke geholt werden. Wahrscheinlich durch die Nabelschnur, die er um den Hals hatte, hatte er ein Kopfnickerhämatom, das wir aber gut in den Griff bekommen haben und von dem nichts mehr zu sehen ist. Ich habe mich von der Krankenschwester bis zur Professorin ausgezeichnet beraten und behandelt gefühlt. Alle waren sehr professionell und äußerst nett. Die Geburt war nicht einfach, aber alle haben es mir leicht gemacht, sodass ich die Geburt in sehr guter Erinnerung behalte-Danke an alle Mitarbeiter/-innen!!!!

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Vivantes am 26.06.2015

Vielen Dank für Ihr positives Feedback!

Wir freuen uns, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum Neukölln zufrieden waren.

Wir wünschen Ihnen und Ihrer Familie weiterhin alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Ohne Worte !

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles zu lange)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Der eine Neurologe,warten nach dem Röntgen
Krankheitsbild:
Kribbeln,Taubheit,Schmerzen im Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 18.6.2015 auf der Rettungsstelle und landete dort beim Neurologen.Nachdem mir Blut abgenommen wurde und ich auf den Arzt wartete,kam einer der Neurologen und fragte mich was mir fehlen würde.Nach dem schildern,meinte er : Das hier sei kein Hausarzt sondern eine Rettungsstelle ! Finde das ne Frechheit,wo ich doch Beschwerden hatte,die ich abklären lassen wollte.Kam dann irgendwann ran,allerdings bei einer Assistentsärztin.Wurde dann zum Röntgen geschickt.Dann die nächste Sache : Zwischen dem Röntgen und dem erneutem Gespräch vergingen 3 Stunden ! Ich frage mich,was da so lange dauert ? Ich überlege mir,bei einem erneuten Krankheitsfall ein anderes Krankenhaus aufzusuchen.

Unterlassene Hilfeleistung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern/Pfleger im allgemeinen hilfsbereit
Kontra:
sehr mangelhafte Kommunikation mit Angehoerigen
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

"The only thing necessary for the triumph of evil for good men to do nothing." Edmund Burke.

Dieser Satz wurde leider zur Wahrheit fuer eine geliebte Person, die drei Monate in der Psychiatrie verbracht hat.

Die Zusammenarbeit mit den Angehoerigen war sehr schlecht und oberflaechlich. Das Suizidrisiko wurde nicht professionell untersucht. Das Krankheitsbild falsch eingeschaetzt.

1 Kommentar

Karla21 am 01.09.2015

Unverändert katastrophale Zustände also.
Bedingt durch fehlende, schlechte und unangemessene Kommunikation zwischen Arzt und Patient/Angehörigen. Statt offener empathischer Kommunikation finden hier Drohungen Anwendung und es herrscht ein rüder Umgangston. Allein dieser (unangemessene) Umgang führt zu einem erhöhten Suizidrisiko und letztlich tatsächlich in den Suizid. Das ist in dieser Psychiatrie nicht das erste Mal! Wie soll eine Behandlung auf den Patienten wirken und enden, wenn Druck ausgeübt wird? Bei "schwerer Depression" drei Monate in dieser Psychiatrie zu verbringen, das sagt mir schon alles. Da bleibt am Ende nur Verzweiflung. Unprofessionell ist dort Programm. Und Diagnostik? Fehlanzeige! Meiner Erfahrung nach. Diese Psychiatrie ist nach wie vor zu meiden, solange dort kein Ärztewechsel stattfindet!

Ich wünsche den Angehörigen viel Kraft.

zirkus

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (thake at easy)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (aber nicht aus jeder station)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So so da liege ich hier im Krankenhaus. ..und niemand weiss vom andren Bescheid....gebe jedesmal die gleichen Angaben bekannt.

Erst auf einer anderen Station zu Gast. Da man Gast ist gibt es keinerlei Behandlungen.

Naja mit der Therapie wollen sie erst Anfangen wenn sie dazu kommen meine Medikamente bestellen.

Wo zu die eile die Entzündung ist ja nur im Urin und Blut zusehen.

Infusion werden angeschlossen und falls der Arm dick wird. Einfach das Ding raus ziehen.Mann braucht ja dann keine.

DAS ESSEN ...DAS LETZTE DRECK

NUR DAS PERSONAL IST LIEB UND FREUNDLICH.

1. Hilfe-Aufnahme

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf den Arzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (bezieht sich nur auf den Arzt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (bezieht sich auf die Aufnahme der 1. Hilfe)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
kompetente und freundliche Behandlung des Arztes
Kontra:
äußerst unfreundliche Aufnahme in der 1. Hilfe
Krankheitsbild:
Furunkel, Pickel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Aufnahme in der 1.Hilfe der Augenklinik war unfassbar. Die Schwester an der Aufnahme vergriff sich im Ton, warf mir abwertend den Stift zum Unterschreiben hin und redete mit ihrer Kollegin in meinem Beisein schlecht über mich. Der Grund ihrer Aufregung war, dass ich kein Anitbiotikum genommen hatte und ihre Kollegin dies am Telefon doch eindrücklich gesagt habe, dass ich, laut Schilderung am Telefon, das Antibiotikum sofort nehmen müsse. Meinen Einwand, erst einmal herauszufinden, was ich überhaupt habe und dann, wenn es nötig sei, auch das Antibiotikum zu nehmen, brachte sie in diese emotionale Entgleisung. Ich wollte gern ihren Namen wissen, da ich ihre Verhaltensweise äußerst unangemessen empfand. Aber sie nannte mir ihren Namen nicht, auch nicht nach der 2. Anfrage und schickte mich auf den Flur. Dort würde sie mir später ihren Namen sagen, was sie aber nicht machte.
Der junge Arzt, der mich kurze Zeit später untersuchte, war sehr kompetent und freundlich.
Bei der Untersuchung stellte sich heraus, dass ich nur eine Art Pickel in der Nähe des Auges hatte, keine Tränensackentzündung. Ich brauchte also kein Antibiotikum zu nehmen. Ich war auch innerhalb 1 Stunde mit allem fertig und hatte keine lange Wartezeit.
So bin ich auf der einen Seite mit der Behandlung sehr zufrieden, aber mit der "Empfangsdame" höchst unzufrieden. Sie hatte nichts mit dem Vorgang im Vorfeld zu tun und spielte sich derartig auf. Sehr unangenehm.

1 Kommentar

Vivantes am 17.06.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback!
Wir freuen uns natürlich, dass Sie mit Ihrer Behandlung zufrieden waren und bedauern es umso mehr, dass die Aufnahme Anlass zur Beschwerde gab.

Ihr Feedback gibt uns die Gelegenheit unseren Service für die Patienten stetig zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Mit freundlichen Grüßen,
Ihre Vivantes Online-Redaktion (pg)

Kein Weaning durchgeführt, vollkommen sinnloser Aufenthalt

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (33 verlorene Tage mit weiteren Folgeschäden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nach 2 Tagen zu sagen, es wird nichts, finde ich dreist.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Infektionsbehandlung sinnfällig, kein Weaning.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Ärzte waren immer ansprechbar)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (gute Ausstattung, aber wozu bitte ?)
Pro:
freundliches Schwesternpersonal vor Ort
Kontra:
Ein Arzt, der schon bei der Aufnahme sagt: Es wird nichts, zu alt!
Krankheitsbild:
Weaning Bedarf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin für meinen Vater bestätigte Patientenbevollmächtigte.

Er war 33 Tage in der Weaning Station. Schon am zweiten Tag wurde mir gesagt, dass es vor allem wegen des Alters und der Vorerkrankungen ohnehin nichts wird. Ein schöner Anfang.

Man bemühte sich, die aus dem UKB mitgebrachten Infektionen zu behandeln. Auch das gelang nicht. Er kam mit Fieber auf die Station und verließ Sie mit Fieber. Laut Aussage der Ärzte ist die Ursache nicht ermittelbar.
Seltsam nur, dass in der jetzt stattfindenden Reha das Fieber schnell verschwand.

Ein Weaning wurde daher kaum bzw. nicht im mindesten erfolgreich durchgeführt.

Es war eine verlorene Zeit, da unterdessen über 33 Tage die Muskelschwäche zunahm und zuwenig Physiotherapie durchgeführt wurde.

Während des Liegens zog er sich auch noch einen Dekubitus zu, der zwar gestoppt aber nicht erfolgreich behandelt wurde.

Respektlose Mitarbeiter

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich verstehe nicht ganz warum, aber in diesem Krankenhaus wird jeder wie Dreck behandelt.

Tut euch selbst etwas gutes und geht auf gar keinen Fall in dieses Krankenhaus.

Fühlte mich nicht gut betreut

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 142014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben uns für das Klinikum Neukölln entschieden, weil es einen guten Ruf hat, eine Kinder- intensivstation hat und schnell für uns zu erreichen ist. Meine zweite Tochter kam 12.03.2014 nach 2 Stunden im Klinikum Neukölln zur Welt. Ich muss leider sagen das ich enttäuscht war. Die Geburt musste wg Fruchtwassermangel eingeleitet werden, ich kam in ein Vorwehenzimmer wo gegen 20:00 die Wehen einsetzten. Die Hebamme ließ sich sehr selten sehen auch hat man sehr lange warten müssen wenn man eine gerufen hat. Als die Presswehen einsetzten musste meine Mutter verzweifelt nach einer Hebamme rufen bis endlich eine kam. Dann war nach 5 min die kleine auch schon da. Ich habe es nicht mal mehr in den Kreißsaal geschafft. Später hat man mir gesagt es wäre auch keiner frei gewesen. Ich habe bei der Geburt einen Dammriss davon getragen der eigentlich genäht werden sollte, doch nach 9 Stunden war immer noch kein Arzt da und die Frühschicht der Hebammen meinte das es jetzt zu spät sei um es noch zu nähen. Zum wiegen und anziehen konnte mein Mann auch nicht mit, da in diesem Raum auch zwei Frauen in den Wehen lagen. So hatte wir das Gefühl das uns etwas entgangen ist.Zum Thema Wochenbettstation habe ich leider auch nichts positives zu berichten, wenn man dort normal entbindet hat man nicht den selben Stellenwert wie eine Frau die per Kaiserschnitt entbintet. Im Nachhinein habe ich in der Klinik erfahren das an diesem Tag 16 Entbindungen waren und das auch für diese Klinik sehr viel ist. Also frage ich mich haben wir einfach nur einen schlechten Tag erwischt???

Ärzte ???

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette Schwestern
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Hautprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ambulante Sprechstunde ist furchtbar, Stunden langes Warten. Die Antwort vom Arzt, sie müssen die Therapie nicht machen, können ja weiterhin mit ihren Hautproblemen leben! !!
Jeden Tag also nach Arbeit zur Klinik, 1 Stunde pro fahrt. Nette Schwestern, Ärzte ein Horror. Der Arzt der die Aufnahme gemacht hat, habe ich überhaupt nicht verstanden, so ein schlechtes Deutsch, dass ich eher erraten habe, was er von mir wollte.
Ausser Blutabnahme keine Ursachenforschung. Der Arzt fragte lediglich, ob ich viel Stress habe, ja mit ihnen, war meine Antwort.
Nach fast drei Wochen Therapie, habe ich die Behandlung jetzt abgebrochen. Habe nur Ärger auf Arbeit, wegen ständigen früher gehen oder später kommen. Null Besserung !!!

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Marschen am 04.05.2015

Ich war in der Dermatologie bezueglich. Dyshu
idrosiformes Fußekzem. bekam Fuß-Pufa und Cremes. Bereits am 2 Tag meines Erscheinens bekam ich ein Schreiben 3 Seiten lang, welches ich unterschreiben sollte und ollte auch gleich zum Röntgen. Mir wurde gesagt, dass es standard wäre. Ich unterschrieb nichts sondern habe mich erkundigt, warum ich das bekommen sollte. Tja das ist Chemo und das tue ich mir nicht an. Die Nebenwirkungen sind so übergreifend. Laufend zum röntgen in den ersten 4 Wochen jede Woche. Ich lehnte das ab. 1 Woche später wurde ich wieder darauf angesprochen ich verneinte. Mir wurde gesagt, sie wollen doch gesund werden. Die darauffolgende Woche war der Professor zugegen der mich auch wieder damit belästigte. Ich wurde entlassen, Füße waren nicht in Ordnung und ging dann zu einem Dermatologen und siehe an innerhalb von 3 Wochen war alles in Ordnung. Das hat das Krkhs nicht hinbekommen ich fasse es nicht. Muss dazu bemerken, dass es hier nicht um den Patienten geht, sondern dass das Krkhs ihre Maschinen bezahlt bekommt. Da werden Menschen durch solche Chemo erst recht krank, Haarausfall, ich habe 10 Seiten über Methotrexat aber das bekommen ja die Patienten nicht. Durch dieses Mittel kann der Krebs in Erscheinung treten. Ich werde nie mehr dieses Krkhs betreten, Habe eine Verfügung, dass ich im Ernstfall nicht in dieses Krkhs. eingeliefert werde.

NIE WIEDER KRANKENHAUS NEUKÖLLN

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gefäßchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schnelle Terminvergabe
Kontra:
Rest
Krankheitsbild:
Sinus Pilonidalis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als 2011 ein entzündeter Leberfleck entdeckt worden ist wurde ich in das o. g. KH eingewiesen. Es stellte sich heraus, dass es ein Sinus Pilonidalis war. Ich bekam relativ schnell einen Termin und musste stationär mit lokaler Betäubung operiert werden.

Es wurde einfach die Fistel rausgeschnitten und das Loch offen gelassen mit sekundärer Wundheilung. Zum Glück war ich nur 4 Tage inklusive An- und Abreise dort. Es war wirklich unter aller Kanone.

Ich lag in einem 4-Bettzimmer. Das ist nicht das Problem, als Kassenpatient bekommt man heut oft nur das was vorhanden ist. Aber es wurde z. B. nie die Bettwäsche gewechselt in den Tagen wo ich da war. Ich lag in meinem eigenen Blut. Als meine Mutter die Schwester drauf hinwies, hieß es nur: "Es wird halt gerade nicht geliefert!"

Der Verbandswechsel war sehr unangenehm. Die zuständige Ärztin hat einfach das Loch mit einem zuständigen Verband ausgestopft und war nicht gerade zimperlich. Mir sind fast die Tränen gekommen.

Das Essen war lieblos hergerichtet, so wie im Knast. Ich weiß es ist kein Hotel aber man kann doch wenigstens halbweg vernünftiges Essen erwarten. Der Pfleger der mir das Essen brachte, war wohl auch schon angenervt gewesen. Kein Zuspruch wenn man z. B. traurig war oder so. Zum Glück bekam ich jeden Tag Besuch sonst keine Ahnung was los gewesen wäre.

Und dann wollte ich mir einen Kopfhörer leihen für den Fernseher. Hab ihn in den 4 Tagen nicht bekommen.

Die Behandlung der Mitbewohner des Zimmers war natürlich so dass es jeder sehen konnte. Mir gegenüber lag ein alter Mann. Dem wurde die Windel gewechselt und natürlich konnte es jeder sehen. Also ein bisschen Privatsphäre darf ja dann doch sein.

Die Fistel ist natürlich wieder aufgegangen, so dass ich 2014 dann noch einmal stationär operiert werden musste. Ich habe gleich gesagt, ich möchte nicht noch einmal ins Neuköllner KH, so dass ich ins St. Joseph KH nach Tempelhof kam. Dort war es aufjeden Fall besser. Die OP wurde nach Karyakes oder so durchgeführt mit Drainage und es ist sehr gut verheilt.

Entbindung nach Einleitung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Für eine Entbindung ohne Beleghebamme in Ordnung)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Im Vorfeld könnte mehr Beratung stattfinden. Ich habe nichts gegen Auszubildene, aber das Aufnahmegespräch hätte ich gern mit einer ausgebildeten medizinischen Fachkraft geführt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Kaiserschnitt wurde super versorgt. Katheder erst nach PDA gesetzt um unnötige Schmerzen zu verhindern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Standesamtliche Anmeldung ist im Haus möglich. Entlassung erfolgte schnell und unkompliziert.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Zimmer sind freundlich gestaltet, wenn auch nichts Besonderes.)
Pro:
Emotionale Unterstützung während des Kaiserschnittes war sehr einfühlsam. Lockere Atmosphäre trotz OP!!
Kontra:
Leider unterbesetzt. Wann versteht das Klinikmanagement; dass mehr Personal nicht "nur" mehr kostet, sondern auch mehr Patienten anlocken würde.
Krankheitsbild:
Entbindung nach Einleitung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt wurde 10 Tage nach Termin mit Tabletten eingeleitet. Ich wurde zu viel Bewegung und Spaziergängen im Park (der recht schön ist) angehalten. Ein Glück, denn ich war mit meinem riesen Bauch so faul, dass ich am liebsten liegen geblieben wäre. Abends bekam ich dann Wehen. Recht schnell, recht heftig. Aber das wurde mir im Vorfeld gesagt, dass es so kommen würde. Die Hebamme schaute ab dann regelmäßig zu uns ins Vorwehen-Zimmer. Als mich dann gegen 22 Uhr abends die Wehen derartig übermannt hatten und ich nicht mehr ein noch aus wusste, schlug sie von sich aus eine PDA vor, denn sie meinte hier müsste keiner unnötig leiden. Finde ich im Nachhinein eine total tolle Einstellung denn mein Muttermund war schon bei 8cm. Aber ich war von den Schmerzen so weg getreten, dass ich es auch nicht viel länger ausgehalten hätte. Ich musste leider eine ganze Weile noch auf die PDA warten. Wir sind in den Kreissaal "umgezogen" und ich bekam einen Zugang für die Infusion gelegt. Leider war die Assisstenz Ärztin völlig überfordert von der Nachtschicht und meinte sie würde die richtige Stelle für die PDA nicht finden. Die Hebamme, die ich mittlerweile richtig ins Herz geschlossen hatte, sagte ihr sie solle gefälligst ihre Oberärztin rufen, dafür sei sie ja da! Die Oberärztin legte die PDA in Windeseile; es waren ja auch fast 5 Stunden vergangen seit ich mich dazu entschlossen hatte.
Es folgte leider ein Geburtsstillstand und es half auch kein Wehentropf.
Die Hebammen-Schülerin brachte mir was zu essen und fragte meinen Mann ob sie ihm auch was bringen kann.
Gegen 7 Uhr hatte sich am Muttermund immer noch nichts weiter getan.
Man animierte mich zu Bewegung, doch es half alles nichts. Immerhin war ich ja auch schon beinahe 24 Stunden mit der Entbindung beschäftigt, seit Beginn der Einleitung. Es wurde ein Kaiserschnitt, der super verheilt ist und ich bin nach nur 3 Tagen nach hause gegangen. Die emotionale Unterstützung im OP war super, mein Mann war dabei und alles verlief gut.

Gut zur Stabilisierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musik + Ergotherapie
Kontra:
Kaum tiefenpsychologische Angebote
Krankheitsbild:
Mittelschwere depressive Episode, Zwänge, Ängstliche Persönlichkeitakzentuierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang 2012 8 Wochen zur Stabilisierung in der Tagesklinik Emser Straße.

Der Schwerpunkt lag damals auf Ergotherapie, Gesprächsgruppen und Musiktherapie + Einzelgesprächen (Verhaltenstherapie).

Insbesondere die Ergotherapie und die Musiktherapie haben mir sehr geholfen.

Für eine intensivere (tiefenpsychologische) Auseinandersetzung mit der Krankheit bzw. der Lebensgeschichte ist diese Klinik jedoch weniger geeignet.

Gut zur Stabilisierung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Musik + Ergotherapie
Kontra:
Kaum tiefenpsychologische Angebote
Krankheitsbild:
Mittelschwere depressive Episode, Zwänge, Ängstliche Persönlichkeitakzentuierung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War Anfang 2012 8 Wochen zur Stabilisierung in der Tagesklinik Emser Straße.

Der Schwerpunkt lag damals auf Ergotherapie, Gesprächsgruppen und Musiktherapie + Einzelgesprächen (Verhaltenstherapie).

Insbesondere die Ergotherapie und die Musiktherapie haben mir sehr geholfen.

Für eine intensivere (tiefenpsychologische) Auseinandersetzung mit der Krankheit bzw. der Lebensgeschichte ist diese Klinik jedoch weniger geeignet.

Wirklich gutes Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Equipment, Schwestern, Krankenhaus Anlage (Hof etc.)
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Nervenkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde in meinen 7 Tagen Aufenthalt wirklich sehr gut behandelt.
Habe mich immer zu 100% gut aufgehoben gefühlt.
Ich lag in der "Strokeunit", daher kann ich nur für diesen Bereich sprechen.
Aber der Aufenthalt, die Untersuchungen (alles professionell wie CT,MRT diverse Nerventests), und auch das Personal (Schwestern, Ärzte) waren alle sehr nett und hilfsbereit.
Ich kann dieses Krankenhaus guten Herzens weiterempfehlen.

zu früh-zu laut-zu grob-leider kein Feingefühl

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern der Einrichtung Kindergesundheitshaus
Kontra:
Ärzte und Schwestern vom alten Zopf
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren sehr lang in der Klinik, auf der ITS und der Station 60. Insgesamt können wir es leider nicht weiterempfelen.
Allein der himmelweite Unterschied von der ITS zur Station 60 war ein reinster Kulturschock. Es nennt sich Frühgeborenenstation. Was brauchen Frühchen? Ruhe und ihre Eltern. Es war dermaßen laut, allein das Personal hat sich selten Mühe gegeben leiser zu arbeiten. Türen wurden geknallt, private Gespräche über dem Gang verteilt und lautes Reden mit den Kindern.
Allein das Überwachungssystem auf der Station ist mehr als dürftig. Es kam einige Male vor, dass einfach niemand kam, weil alle wussten wir als Eltern sind ja im Raum.

Es war die schwerste Zeit unseres Lebens in dieser Klinik. Medizinisch haben sie alles getan, wenn nicht sogar zu viel, aber die Sozialkompetenz blieb dermaßen auf der Strecke. Es gab natürlich auch Herzensschwestern, nur leider viel zu wenige.

Wir haben einige Annekdoten, aber das große Fazit ist, dass der medizinische Fortschritt eine Menge ermöglicht, aber die Feinfühligkeit, die viel tiefer greift, leider leider nicht mit arbeitet in dieser Klinik.

Verklage das unfähige Krankenhaus!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kindermedizin Mutter Kind Zentrum Station 61
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt war der reinste Horror. Ich war mit meinem Sohn (8monate alt) im mutter kind zentrum auf Station 61. Mein Sohn war der Patient und ich die Begleitperson. Meinem Sohn wurde in der Rettungsstelle falsch behandelt. Der Sauerstoff Schlauch wurde falschrum angelegt von einem Praktikanten obwohl Ärtze daneben standen! Hat aber keiner gemerkt! Erst nach 24 Stunden hat eine Krankenschwester das bemerkt und es sofort geändert,Das ist das einzigst positive. Mein Sohn hatte ein zugang am kopf wegen der infusion, das kabel war nicht richtig fest, es hat sich gelöst und blut tropfte auf den Boden. Ich rief die krankenschwester zur Hilfe, sie kam auch und wechselte das kabel allerdings ließ sie die bluttropfen auf dem Boden Links liegen. Um das später zu beweisen habe ich das sofort fotografiert, und danach sofort weg gemacht. Solche zustände in einem Krankenhaus sind ja wohl unfassbar. Patienten werden von den krankenschwestern beleidigt und als "dumm" bezeichnet. Die schwestern schreien die Praktikanten an und machen sie nieder vor allen Patienten. Zum Frühstück holen musste ich auf eine andere etage und habe mich abgemeldet damit jemand in der zeit nach meinem kind sieht, als ich wieder kam musste ich feststellen das KEINE schwester nachgesehen hat. Mein sohn hat sich im bett gedreht und sich dabei beide Füße im Bettgitter eingeklemmt. Doch das dicke ende kommt jetzt, nach den zuständen die dort herrschen habe ich mich nach 35 Stunden auf eigene gefahr selbst entlassen, das habe ich auch unterschrieben.. Das Krankenhaus hat sofort das Jugendamt informiert,mag ja auch richtig sein. Aber statt die Wahrheit erzählt wurde, wurden lügen erzählt wie z.b. ich wäre mit meinem Kind einfach nach 3 Stunden Aufenthalt einfach heimlich abgehauen. Das jugendamt droht mir in einem brief mit kindesentzug obwohl die garnicht wissen was vorgefallen ist und mich nicht angehört haben. Ich werde die Klinik verklagen, da es nicht das erste mal ist. LASST DIE FINGER VOM MUTTER KIND ZENTRUM

Nur, wenn es nicht mehr anders geht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer wirklich akuten Krisensituation habe ich mich auf den Weg in die Krisenstation begeben. Nach einem anfänglichen Aufnahmegespräch folgten nur noch Gruppentheraphien. Diese verursachten bei mir Flashbacks, eine Art der Retraumatisierung, auf die man mir nur folgendermaßen entgegnete: "Ja, dann müssen sie sich abgrenzen". Darüber hinaus folgte ein agressiver Frontalangriff in der Gruppentherapie.

Das "Wie" und "Warum" wurde mir in meinen nachfolgenden Fragen leider nicht mehr beantwortet. Außer einer Adressenliste, ein paar Tagen Ruhe (das war vielleicht das einzig Positive) bekam ich nach meiner freiwilligen, vorzeitigen Entlassung noch nicht einmal einen feuchten Händedruck.

Bis auf einen Pfleger, ist das komplette Pflegepersonal weit entfernt von den Begriffen "Empathie" und "Einfühlungsvermögen". Auch wenn der tägliche Umgang mit Menschen dieser Art sicherlich nicht immer leicht ist, würde ich mir an diesem Punkt einen respektvolleren Umgang und den Kontakt auf Augenhöhe wünschen. Beides habe ich dort definitiv nicht gefunden.

Ich kann nur jedem, der sich in einer wirklich akuten Krise befindet, nur dringend von einem Aufenthalt dort abraten. Vielleicht ist das Urban-Krankenhaus in diesem Zusammenhang einfach das Bessere.

Dem Leser/in, wünsche ich von Herzem alles Liebe.

Lieber in eine andere Klinik im Notfall

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr unfreundliches Personal in der Pflege. ich wurde, nachdem mein Mann als Notfall eingeliefert wurde, angeranzt ob ich denn seine Medizin dabei hätte.
Außerdem gab man mir vormittags keine Auskunft zum Zustand meines Mannes mit der Begruendung das er mündig sei und alles selbst erzählen könne und wurde darauf verwiesen das kein Arzt, 11 Uhr, fuer mich Zeit hätte und ich mich nach 16 Uhr gedulden müsse.
und da sei es auch nicht sicher ob eine Arzt Zeit hätte über den Zustand meines Mannes, Schlaganfall im Auge und Herzpatient,.
Nie wieder zu diesem extrem unfreundlichen Personal.

Vivantes Neukölln ist doch nicht so schlecht, hat gute Seiten

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal freundlich, schnell und kompetent
Kontra:
mitunter lange Wartezeiten, liegt aber an Patienten, die zum Hausarzt gehören
Krankheitsbild:
Herzrhytmusstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gegen 11.00 Uhr mit RTW eingeliefert wg. HRST. Nach ca. 15 Minuten EKG und Blutabnahme durch eine kompetente, sehr freundliche Schwester, nach weiteren 10 Minuten Untersuchung durch eine ebenfalls kompetente junge Assistenz-Ärztin. HI ausgeschlossen, Beschwerden wurden besser. Wurde auf den Gang geschoben, bekam ohne Aufforderung von der Schwester etwas zu trinken.Etwa eine Stunde Wartezeit auf die Blutergebnisse. Zwischenzeitlich kam ein Pfleger mit weiteren Getränken vorbei, jeder wurde gefragt. Ärztin schrieb Bericht für Hausarzt, dann Entlassung gegen 13.00 Uhr. Alles in Allem zügig und kompetent, auch der Umgang mit anderen Patienten, die dort lagen.
Allerdings, jetzt zum Negativen, lag meine Frau die Woche davor in der 44 ( Gastro) wg. Galle. Sehr gestresste Schwestern, merklich zu wenig Personal, Ärzte, die keine Zeit hatten, Fragen nicht beantworteten, Patienten ( meist alte) wie Kleinkinder behandeln.
Aber kein Vorwurf an das Personal. Dies ist alles durch die Personalpolitik des Vorstandes bedingt. Möglichst wenig Personal bringt mehr Gewinn. Und auch ist mir in Gesprächen mit Patienten in der Notaufnahme aufgefallen. Die Hälfte hätte zum Hausarzt gehen können.Leichtes Fieber mit Schnupfen ist nichts für die Notaufnahme

nicht noch einmal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (die OP wurde schnell durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schnelle OP nach Polytrauma, einzelne nette Schwestern
Kontra:
Infos von Ärzten an Patienten sehr schlecht, mangelhafte Behandlung durch pflegerisches Personal, aufgrund von Personalmangel
Krankheitsbild:
Polytrauma mit diversen Knochenbrüchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach schwerem Verkehrsunfall wurde ich mit dem RTW direkt ins Neuköllner KH eingeliefert und notoperiert. Lag eine Woche auf der ITS, Personal freundlich und zu meinem Glück Einzelzimmer. Nur die Absprache zwischen Ärzten und Pat. sehr schlecht!! Aschließend Verlegung auf die St. 37. Katastrophale Zustände..total veraltete Station.. man kam den Gang entlang, überall standen die Türen offen, sodass man jedem Pat. quasi direkt auf die Schlüppa schauen konnte.. ich hatte Glück und ein 2-Bettzimmer.. eines von dreien auf der ganzen Station.. ansonsten nur 3-4 Bettzimmer.. das Personal total überfordert.. im Nachtdienst nur eine Schwester u. ein Springer. Auf Nachfrage bekam ich nach einer Woche Wäsche, um meine Angehörigen zu bitten, mein Bett zu beziehen.. die Schwestern geben sich zwar zum größten Teil Mühe,aber bei 38 Pat. und nur zwei Schwestern im Dienst, kann man sich vorstellen, wie lange man warten musste, um mal ne Schmerztablette zu bekommen. Die Praktikantinnen, die das Geklingel abfangen sollten, waren total frech und null umsichtig.. Also als wirklich schwer kranker Pat. möchte ich nicht noch einmal im Neuköllner KH liegen!!

TOPKOMPETENT

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
PFLEGE
Kontra:
KLINIKLEITUNG
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war letztes Jahr lange auf der Station 86 als depressiver Patient. Trotz der unhygienischen Zustände, wofür das Personal nichts kann (es sind die baulichen Umstände und viele andere schwer kranke Patienten die das verursachen), fühlte ich mich stets gut aufgehoben und aufgefangen. Besonders nachts! Auch zu dieser Zeit sind immer 2 Schwestern im Dienst, die ein offenes Ohr haben.
Das Personal hat es nicht leicht und ich möchte die negativen Bewertungen etwas abschwächen. Dort wird das Personal teilweise geschlagen, getreten, und unfassbar behandelt. Ist doch klar, dass man dort Zwangsmaßnahmen einleitet. Für meine Begriffe häufig viel zu selten!!!

Furchtbar

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Freundlichkeit, Kompetenz, Vorsicht bei Untersuchung
Krankheitsbild:
Katzenbiss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist eine Zumutung ! Es wird grob mit einen umgegangen, mir würden mehrfach falsche Medikamente gegeben und die Beratung war mehr als dürftig !
Nie wieder, egal wie akut denn vermutlich krepiert man da sowieso.

Diskriminierung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Station Ärzte sehr zu Frieden
Kontra:
leider Krankenschwester 0
Krankheitsbild:
Ausländische Patiente
Erfahrungsbericht:

Was die Ärzte. Angeht 1a aber mansche Station Schwester sind leider gegenüber Ausländer Diskriminiert mir ist es passiert

RETTUNGSSTELLE EINE GEFAHR FÜR IHR LEBEN !

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Unorganisiert,unfreundlich,IHR LEBEN IST DENEN EGAL
Krankheitsbild:
ATEMNOT/ BRUSTSCHMERZEN
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG !! RETTUNGSSTELLE EINE GEFAHR FÜR IHR LEBEN
Nach 2 Stunden in denen mein Mann mit Atemnot
und Brustschmerzen kämpfte lies man ihn weiter im Flur einfach liegen.Wenn man jemanden anspricht heist es NEIN und man geht weiter. Ich nahm Krankenkarte und meinen Mann und ging in anderes
Krankenhaus mit Taxi. DORT STELLTE MAN HERZINFARKT
FEST ! WÄHRE ER DORT WARTEND GEBLIEBEN WÄRE ER JETZT TOD !!

Nicht gut geschultes Personal

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen gut,Klinikpark sehr schön
Kontra:
Keinen richtigen Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Metalleinbau und Metall entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 2x dieses Jahr in dieser Klinik.Hatte mir mein Schlüsselbein gebrochen und mir wurde eine Hakenplatte eingesetzt.Wurde auf einen Freitag jeweils operiert.Kann darüber nur sagen das dort am Wochenende wenig Personal anwesend ist und die meisten Schwestern dementsprechend,unfreundlich waren ,nicht nur zu mir auch zu den anderen Patienten.Man fühlt sich richtig auf sich selbst gestellt.Als ich jetzt am Freitag wieder operiert wurde ,weil man mir die Hakenplatte wieder herausnahm,habe ich noch nicht einmal mit einem Arzt sprechen können ob die OP gut verlaufen ist.Die Schwestern wußten es nicht und am nächsten Tag es war der Sonnabend,mußte ich ersteinmal bis Mittags warten ehe ein Arzt kam,aber der konnte mir auch über meine OP nichts sagen,wie sie verlaufen ist.Aber ich durfte wenigstens nachhause.Die Schwester hatte ich schon mehrmals gebeten mir die Nadeln die noch von der OP in meiner Hand steckten herauszunehmen ,sie sagte sie hätte jetzt keine Zeit.Als ich dann abgeholt wurde und schon fix und fertig war um nachhause zu gehen ,hat sie sich dazu erbarmt.Auch meine Entlassungspapiere,bekam ich erst heute am Mittwoch,hatte jeden Tag in der Klinik angerufen und gefragt wann ich sie abholen kann,mir wurde immer gesagt sie sind noch nicht geschrieben.Als ich dann heute zur Klinik fuhr waren sie immer noch nicht fertig und ich mußte warten.Also ich würde beim nächsten mal dieses Krankenhaus nicht mehr besuchen.Schwestern die maulig sind ,Ärzte die ncht bescheid wissen,Papiere auf die man 5 Tage warten muß.Das einzige was mir gefällt ist der schöne Park draußen auf dem Klinkgelände,wo man wenigstens ein bißchen laufen kann,wenn man körperlich kann.Über das Essen kann ich auch nicht klagen.Aber das wiegt alles andere ja nicht auf.Habe aber auch von anderen Leuten bisher nur schlechtes über diese Klinik gehört.

nie wieder!

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Sitze nun schon geschlagene 5 Stunden in der Rettungsstelle.und nix passiert. Mir wurde gesagt das meine Ergebnisse seit mehreren Stunden fertig sind.aber es kommt niemand.meiner Meinung nach haben die hier alle die Bank durch den falschen Beruf gewählt.denn als Arzt o.Krankenschwester sollte man sich gewissenhaft um seine Patienten kümmern. Ich habe schmerzen gegen welche nichts getan wird, noch nicht mal einen schluck Wasser habe ich in 5stunden bekommen.wenn man hier Sterne geben könnte dann ohne Frage 0....ich kann dieses Krankenhaus niemanden weiter empfehlen.geht woanders hin wenn ihr könnt. Das war das letzte mal in diesem Krankenhaus! Achso und dreckig ist es hier auch überall!!!

Hoffentlich nie wieder in dieses Krankenhaus

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lässt sich nicht feststellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte Information untereinander und mit den Angehörigen)
Pro:
Der sozialmedizinsche Dienst ist sehr freundlich und hilfsbereit.
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädeltrauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Schwiegervater war nach einem schweren Sturz Patient im Neukölln.Krankenhaus. Das Pflegepersonal ist bemüht allerdings merkt man deutlich die Frustration. Eine Kommunikation mit den Ärzten wär schwierig, da sie im Prinzip nie ansprechbar waren.
Nach zwei Wochen wurde mein Schwiegervater zur weiteren Rehabilitation in das Wenckebachkrankenhaus verlegt und dabei haben sie doch glatt "vergessen" ihnen mitzuteilen, dass er eine 24 Stunden Überwachung benötigt, damit er nicht wegläuft.
Es war ein echtes Abschieben, Hauptsache sie sind ihn los! Unmöglich der Laden!

Alles in Ordnung

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Tolles Personal
Kontra:
erstmal nichts
Krankheitsbild:
Gehirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde auf Grund einer spontanen weitreichenden Gehirnblutung im Klinikum aufgenommen und war danach ganze 3 Wochen zur Behandlung dort.
Sowohl die Pflege in 2 Wochen Intensivstation,danach Wachstation und Neurologischer Station kann ich nur als positiv
einschätzen! Es hat sich jeder Arzt und Pfleger
Mühe gegeben, was auf Grund des Personalschlüssels
bestimmt nicht einfach ist... Ein ganz großes Dankeschön an alle!

Enttäuschender Aufenthalt auf Station 61/ Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden (Auf medizinische bezogen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte top
Kontra:
Stationspersonal und Ablauf einfach nur chaotisch
Krankheitsbild:
Leistenbruch Op beidseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich als Mutter bis jetzt nur gute Erfahrungen auf der Kinderintensiv und der Früchenstation gemacht habe, haben wir u s entschlossen ihn auch dort zu operieren.Was mir nur ärgert und mich auch zu tiefst enttäuscht hat sind die Zustände auf der Kinderstation 61. Es gibt auf Station keine Kostwärmer um Ersatznahrung selber zuerwärmen. ES gibt ja eine Mikrowelle so die schwester. Da ich für eine Mahlzeit Muttermilch abpumpen kann benötigte ich eine Milchpumpe. Diese brachte man mir nachdem ich dreimal fragte nach drei Stunde. Da das Kind an der Sättigung zur Überwachung angeschlossen war, müsste diese ja immer abgesstepselt werden wenn das Kind gewickelt oder gefüttert wurde. Dies habe ich auch schon auf den anderen Stationen u seres 8 wöchigen Aufenthalts getan. Somit war mir der Umgang bekannt u d ich wusste das das Gerät nach dem Anschließen piept. Das einmal kam erst nach 1 1/2 Stunden eine Schwester und machte den Alarm aus. Also das Signal was draussen aufleuchtet...den gepiept hatte er ja nur kurz beim einschalten vom Monitor. Ein anderes mal das selbe Spiel nur das gleich jemand kam.Dies mal wollte man mir erklären das ich in verkehrter Reihenfolge anschließe. Als ich sagte ich habe es richtig gemacht und es hat auch auf den anderen Stationen immer gepiept, weil das Gerät nach einschalten ja immer erst den Puls finden muss, und dies normal ist. Die Schwester meinte das stimmt nicht. Aber was mich am meistent störte war das ich auf Nachfragen weder einen Schlafsack noch eine Decke fürs Kind bekam. Weil mir das alles zu blöd war ständig danach zufragen, deckte ich ihn mit unser privaten Decke zu die wir mit hatten um den kleinen auf dem Hin und Heimweg zu zudecken. Ich hatte auch das Gefühl das die Schwestern Tags über total überfordert und gestresst sind. Es herscht viel Hektikt und Unruhe. Fazit des 1tägigen Aufenthalts : Nie wieder auf Station 61. Schade das ich nach sovielen Positiven Erfahrungen in nur einem Tag kaputt m

1 Kommentar

Tre*s-Jolie am 25.01.2015

Hallo liebe Mama, ich kann ihnen sagen das die Frühchenstation auch nicht besser ist als die station 61. Ich war mit meiner tocher im jahr 2011 auf.dieser station weil es keine freien betten mehr gab. Als die Eltern Nachts alle weg waren haben die Babys in ihren brutkästen geschrien und das stunden lang. Auf Nachfrage bei den Schwestern wurde gesagt "Die Schreien ja nur, die Sterben nicht". Ich habe insgesamt 3 Kinder und mit allen hatte ich Aufenthalte in dieser Klinik auf verschiedenen Stationen. Die zustände sind standard und auf jeder station gleich. Alle sind unfreundlich und überfordert.
Gerade Nachts auf der frühchenstation wenn alle Eltern weg waren gings ab...........
Kann allen Eltern nur abraten diese Klinik zu besuchen. Geht lieber ins Virchow der Charite, dort seit ihr gut aufgehoben ich rede aus Erfahrung.

Viel Angst um Nichts

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Selbst da gab es viel Zuwendung und Humor)
Pro:
Gründliche, engmaschige Betreuung vor und nach der OP
Kontra:
fällt mir nichts ein
Krankheitsbild:
Grauer/grüner Star
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit viel Unsicherheit bin ich zur Voruntersuchung in der Ambulanz gelandet. Ja, ich habe auch lange Zeit dort verbracht, aber ich hatte auch das Gefühl, dass ich gründlich untersucht und informiert worden bin. Das sollte man jedem Patienten zugestehen und dann dauert es eben.
Dann die Graue-Star-OP, sehr angstbestzt, wegen der örtlichen Betäubung. Aber ich kann nur sagen, ich wurde sehr, sehr gut betreut und gepflegt! Und es tat nichts weh oder war horrormäßig.Habe gut geruht. Bei Auge Nummer 2 werde ich weitaus entspannter antreten. Kann diese Station ( 25 ) nur empfehlen.
Und das Ergebnis ist super.

Eine guite Adresse für Akuthilfe beim Schlaganfall

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Danke nochmals)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (gründlich, engagiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
funktionierende, effektive, gute Zusammenarbeit freundlicher Kollegen.
Kontra:
genereller Personangel, wie überall Standard an deutschen Kliniken.
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

in das Vivantes Klinikum Neukön kam ich per Notarztwagen mit Verdacht auf Schlaganfall.
Generell kann ich sagen, egal wo ich gerade war, die Kollgen dort legten immer eine gewisse Grundfreundlichkeit und ein Engagement an den Tag, was mich sehr positiv beeindruckte.
Dort konnte ich auch sehr gut funktionierende, risikominimierende Prozesse beobachten, die Vertrauen gaben und von Anfang an ein Gefühl der Sicherheit bei mir verursachten.
Selten hatte ich den Eindruck von technisch- kalter Routine, sondern hier waren durch die Reihe sachkundige, in der Regel erfahrene, couragiert und freundliche, vor allem persönlich involvierte Menschen die Ihren Dienst taten.
Da mein Fall nicht so leicht zu ergründen war, wurde sehr viel Aufwand getrieben um die Krankheitsursachen aufzuklären, in persönlicher Sicht aber auch durch viele Gespräche, nachfolgende Untersuchungen und Auswertungen.
Generell kann ich sagen, das ich ausserordentlich überrascht und zufrieden mit dem Klinikaufenthalt war und bin. Auch die Nachsorge empfinde ich als sehr gründlich.
Ich bin sehr dankbar für die Zeit und die Hilfe die mir dort zuteil wurde.

lieber anderes kh wählen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
rettungstelle gut
Kontra:
station lässt zu wünschen übrig
Krankheitsbild:
ohr entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nicht wirklich sauber duschen sollten dringenst ausgetauscht werden.
ärzte sind sehr wortkark.
in der rettungstelle wurde ich aber nett und höflich versorgt.
aber auf station gab es nur eine schwester die nett war.
essen ist sehr rah und nicht abwechslugsreich.
nur 2 fernseher pro 4 bett zimmer.

Endoskopie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Fachbereich Endoskopie rundum sehr gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Magenspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 11.8.2014 zur Magenspiegelung im Fachbereich Endoskopie.Das Vorgespräch verlief sehr freundlich und aufklärend - Fragen werden beantwortet. Die Magenspiegelung ist dort ein kinderspiel. Ärzte und Schwestern glaubhaft sehr freundlich. Ich habe mich sehr wohlgefühlt. Ich bin Kassenpatient. Diesen Fachbereich empfehle ich vorbehaltslos weiter.Auch die Mitarbeiterin im Bereich Aufnahme war freundlich.

Excellente Erfahrungen mit OP und Nachbehandlung in der Komfortstation bei Wadenbeinfraktur

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr kompetente Behandlung durch Chirurg und Oberärzte, sehr angenehme Komfortstation, wenn man privat versichert ist
Kontra:
Krankheitsbild:
Weber-B-Fraktur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit einer Weber-B-Fraktur (Wadenbeinbruch) Im Klinikum Neukoelln operiert worden und habe nur gute Erfahrungen gemacht!
Als Privatversicherte konnte ich auf der hervorragenden Komfortstation sein und habe dort einen exzellenten Service vom Pflegeteam erhalten. Das Team der Chirurgen in der Unfallchirurgie hat einen hervorragenden Ruf und ich bin sehr kompetent operiert und nachbehandelt worden. Ich hätte nicht gedacht, dass ich das einmal sagen würde aber dieser Krankenhausaufenthalt war fast ein Genuss!

1 Kommentar

Heidilein47 am 17.11.2014

Kein Wunder ,das Sie dort so gut behandelt worden sind,als Privatpatient,ist das normal.Als nicht Privatpatient würde das bestimmt anders aussehen.

geplanter Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
viel Zeit und Unterstützung bei Schwierigkeiten beim Stillen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 03.06. kam meine Tochter im Vivantes Klinikum Neukoelln per geplantem Kaiserschnitt zur Welt. Der KS war aus ärztlicher Sicht aufgrund meiner vorangegangenen Gebärmutter- OP nötig. Obwohl ich das sehr schade fand und lieber auf natürlichem Weg entbunden hätte, war ich letztendlich sehr zufrieden. Alles lief (den Umständen entsprechend) optimal. Ärzte und Hebamme im Kreissaal waren sehr nett und unterstützend, der KS lief reibungslos. Danach hatte ich mein Kind sofort auf der Brust liegen und wir hatten ganz viel Zeit, uns zu beschnuppern, bevor irgendwann die Hebamme kam, um sie zu wiegen und anzuziehen.
Die Betreuung auf der Station anschließend war ebenfalls einwandfrei. Sehr nette und engagierte Schwestern, die trotz offensichtlich großer Arbeitsbelastung immer Zeit gefunden haben, mich zu beraten und zu unterstützen. Meine Tochter hatte anfangs große Probleme beim Trinken, und ohne die großartige Unterstützung der Schwestern hätte ich es sicher nicht hinbekommen, voll zu stillen. Tag und Nacht war jemand ansprechbar, hat sich Zeit genommen und geholfen.
Nach drei Tagen konnte ich bereits nach Hause.
Ich habe mich rundum gut aufgehoben gefühlt und kann das Klinikum Neukölln nur weiterempfehlen!

Zufrieden mit Vivantes Neukölln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: Juni 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal
Kontra:
Arbeitsabläufe
Krankheitsbild:
Infekt, schlechte Urinwerte, hohes Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind (Kind 3,5 Jahre) an einem Freitag Vormittag mit einer Überweisung vom Kinderarzt in die Rettungsstelle des Vivantes Neukölln gefahren und wurden nach langer Wartezeit gut und umfassend behandelt/untersucht.
Anschließend erfolgte die stationäre Aufnahme dort waren die Mitarbeiter zum Großteil sehr nett und hilfsbereit. Auch die jungen Ärzte waren sehr bemüht und haben (soweit es ihre Zeit erlaubt hat) alle Fragen beantwortet.
Die Abläufe sind jedoch chaotisch und man weiß nicht ob und wann man behandelt wird. Mein Sohn wurde jedoch gut versorgt, als es ihm aufgrund des Fiebers schlecht ging und weitergehende Erkrankungen ausgeschlossen.
Wir waren erstaunlicherweise alleine in unserem Zimmer, was sehr angenehm war.
Nicht so schön fand ich, dass die kranken Kinder alleine im Zimmer bleiben müssen, wenn man sich im zweiten Stock das Essen holt.
Also ich kann die vielen negativen Beiträge ansatzweise nachvollziehen, bin aber im Großen und Ganzen zufrieden gewesen.

sehr zufrieden

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Ärzte und Geräte
Kontra:
Schwestern sind total überlastet
Krankheitsbild:
Brustkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meiner Mutter wurde ein Brustkrebs entdeckt. Sie wurde hier sehr gut betreut.Die Strahlenärzte haben sie fachgerecht behandelt und das Personal war nett und hilfsbereit. Der Sozialdienst hat sie gut beraten und alle Anträge gestellt.Die Reha hat sie wieder gut aufgebaut. Kann nichts schlechtes sagen. Ausser das die Krankenschwestern wirklich total überlastet sind. Das ist nicht gut für die Pat. aber sie haben sich immer viel Mühe gegeben.

sehr zufrieden

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Geräte
Kontra:
Personal überlastet
Krankheitsbild:
Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde im Februar mit einem Herzinfarkt dort eingeliefert und sofort im Herzkatheterlabor behandelt. Der Oberarzt war gerade beim Nachhausegehen und hat sich sofort, nachdem er die Bilder gesehen hat,wieder ausgezogen und sofort 2 Stents gelegt. Im Anschluss kam er auf die Station 41 und wurde dort nett betreut. Nach 6 Wochen musste er erneut aufgenommen werden um nochmal Stents zu erhalten. Auch hier wurde er sehr nett betreut. Der Sozialdienst war hilfreich und hat alle Anträge gestellt, so dass er in seine Wunsch-klink zur AHB kam.Also rundrum lief alles sehr gut

Katastrophale Pflege

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
fachliche Qualifikation der Ärzte
Kontra:
Pflegepersonal überfordert und grausam
Krankheitsbild:
Tumor im Rückenmark
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist kaputt gespart worden, die Ärzte sind gut und die medizinisch-technische Ausrüstung ist bestimmt hervorragend, aber alles andere ist katastrophal. Das Personal ist komplett überlastet, Krankenschwestern, Hilfskräfte, Sozialarbeiter und leider werden diese Zustände an denen ausgelassen, die nichts dafür können und sich gerade nicht wehren können. Ich bin direkt nach einer OP am Rückenmark, wo man mir den halben Rücken und die Wirbelsäule aufgesägt hatte, schon angefahren worden "bin nicht ihr Wasserholer", auf der Station musste man über jedes vom Arzt verordnete Schmerzmittel mit den Schwestern verhandeln, das erste was sie machten, bevor sie einen wuschen, war die Schmerzpumpe wegnehmen und teilweise stundenlang abklemmen. Waschen Bestand aus Waschlappen auf den Bauch schmeißen und mich bei geöffneter Tür nackt liegen lassen, konnte mich ja nicht bewegen. Habe 7 Tage nichts gegessen, weil ich nicht ans Tablett kam, ohne höllische Schmerzen, haben die jeden Tag einfach kommentarlos abgeräumt,habe noch mehr Beispiele für absolut liebloses und unprofessionelles Verhalten gegenüber Patienten mit Gehirn- und Rückentumoren. Bitte dringend ändern!

Super empathische Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich war keine Patientennummer sondern hatte einen Namen
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Chronische Otitis mit Trommelfellperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

So es war wiedereinmal soweit,und so langsam ist man Stammgast.Dank der guten emphatischen und fachlich korrekten Behandlung der OA .Fr.Dr. Waltmann,Auch nach der 3.OP bin ich erst mal kein Stammgast mehr,sie war also erfolgreich.Ich bin super dankbar ,dass mein verkorkstes Mittelohr wieder geflickt ist.Ich war mit der Behandlung sehr zufrieden und habe doch tatsächlich ein gutes Gefühl ,sollte es wieder so weit sein.ich hoffe doch trotzdem es hält...
Vielen Dank!

Zustände äußerst unbefriedigend

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Entbindungsstation gut
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfälle mit Atemstillstand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich finde die Zustände im Mutter- Kind Zentrum des Neuköllner Krankenhauses unzumutbar. Die Schwestern sind total überfordert. Man hört als Besucher Äußerungen wie: "Mann, müssen die den alle krank werden und umherbrüllen?" oder "Mensch Baby ich hab keine Zeit".
Wir reden hier von einer Kinderstation, da sollten die Schwestern etwas mehr Einfühlungsvermögen haben.

In unserem Falle handelte es sich um einen 7 Tage alten Säugling der krank war. Untergebracht wurden wir in einem 2-Bett Zimmer mit zwei Klappbetten für die Mütter. Um das zweite Klappbett aufstellen zu können waren diverse Umbaumaßnahmen nötig. Wickeltisch und Nachttische mussten zur Nacht ausgelagert werden und die Tür musste auf bleiben weil das Zimmer zu klein war. Es war unglaublich.

Der Informationsfluss von behandelnden Ärzten über die Stationsärzte zu den Patienten klappt überhaupt nicht. Man wird ewig vertröstet, wenn man eine Auskunft haben möchte, was uns als Angehörige nicht wirklich beruhigt hat.
Die Sätze: "Wir hatten gerade Schichtwechsel" ,"Ich muss mich erst einlesen" ,"Ich muss erst Rücksprache halten" oder "Ich hab jetzt keine Zeit"
hört man laufend von Ärzten sowie auch von Schwestern.
Wir bekamen auch die Auskunft es ist gerade Visite, wir kommen gleich zu Ihnen. Leider hat man die letzten Räume dann wohl vergessen. Bei uns war jedenfalls keine Visite.

Eigentlich wollen wir nur, dass unser Kleiner gesund wird und hoffen trotz aller Vorfälle, dass dies bald der Fall ist.

Operation

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keimhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krankenhauskeim
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es war reinste Katastrophe was ich mit erleben musste meine Mutter musste wegen Wirbelbrüche operiert werden und sie ist auch operiert worden gleich nach 5 tagen hat man sie zum Kur geschickt
?hre ganze operations bereich ist durch diese tägliche training entzündet worden und man hat sie wieder in Neuköllner Krankenhaus gebracht wo sie wieder not operiert werden musste und dort hat sie sich durch fehler des krankenschwesters den sogenannten Krankenhauskeim eingeholt weil die krankenpfleger/in nicht in der Lage sind die Türen von den Patienten die ansteckende Krankenheiten haben zur isolieren oder die Türen von den zuzuhalten
Ich musste sogar mit ansehrn wie eine Patientin in das ganze Zimmer erbrechen musste und nur rumgehustet hat ich musste eine Krankenschwester ansprechen damit sie erst reagiert hat ich hab sie auch gefragt warum die Tür von ihr so offen ist da sagte sie mir Wort Wörtlich die Ärzte haben das veranlasst das was ich nicht glauben kann und ich muss euch mitteilen das mein Mutter durch diesen Krankenhauskeim sterben musste das hat man mir nachdem wir in einem anderen Krankenhaus mitgeteilt wo sie viel besser versorgt war wir wollten eigentlich rechtlich vorgehen dann dachte ich mir wem willst du an wem verklagen aber eines kann ich sagen
Nie wieder freiwillich in das Neuköllner Krankenhaus ich rate allen Menschen ab dieses Krankenhaus weder als Patient noch als besucher reinzugehen

3 Stunden Wartezeit für nichts

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man zieht eine Nummer, wartet, und meldet sich erst an, wenn man dran ist.)
Pro:
Kontra:
unverschämt, lange Wartezeit, keine Einsicht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung - nicht zu empfehlen!
Ich benötigte nur einen OP-Termin zum entfernen einer Warze, da mein Hautarzt im Urlaub war.
Ich habe mich telefonisch angekündigt. Man bat mich, noch am selben Tag zur Sprechstunde ohne Termin zu kommen. Gesagt - getan. Nach über 3 Stunden Wartezeit erhielt ich im Schnelldurchlauf eine Diagnose, die ich bereits kannte, man drückte mir einen Zettel in die Hand, auf der ein Termin stand...
Auf meine Frage, was das ist, entgegnete man mir gleich im forschen Ton, ich halte meinen erbetenen Termin in Händen...
Ohne diesen mit mir abzusprechen? - zu diesem Zeitpunkt werde ich auf der Arbeit sein - die Antwort: "können sie etwa nicht einen Tag krank machen, um ins Krankenhaus zu gehen?!"
Aha? Habe ich 3 Stunden gewartet, um eine überflüssige Diagnose zu erhalten, und dann abgespeist zu werden, und unverschämt nach draußen gebeten zu werden?
Auf meine Frage, ob nicht zumindest ein späterer Termin möglich wäre, wurde mir mitgeteilt, mir würde ja bereits "die bestmögliche Behandlung angeboten - aber ICH sei ja hier der einzige limitierende Faktor"! Daraufhin wurde ich gebeten zu gehen, es warten ja noch andere Patienten...

Natürlich habe ich gewartet, bis mein Hautarzt wieder aus seinem Urlaub zurück war - ein Vivantis Klinikum werde ich sicher nicht mehr betreten.

2 Super Geburten! Danke

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011&2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettigkeit, gute Betreuung
Kontra:
Nervige Praktikantin die nicht Weiß wann man sich Zurückhält
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe bereits 2 Kinder in dieser Klinik entbunden. Im September 2011 & April 2013 beide Male konnte Ich mich nicht beklagen.
Die Aufnahme ging immer Schnell sowie die Erst Untersuchungen, man wurde Nett betreut und fühlte sich immer wohl.
Bei meiner 1. Geburt bekam Ich eine PDA die Klasse gelegt wurde & in der Wehe nicht zu merken war.
Während dieser Geburt hatte Ich durchweg mit Übelkeit & Erbrechen zu kämpfen. Auch hier wurde Ich lieb umsorgt bekam verschiedene Tees und frische Gurkenscheiben.

Menschlich wird man immer mal jemanden finden, den man nicht so Symphatisch findet.Aber meine Güte, so ist das wo Menschen zusammen kommen. Einen Großteil macht natürlich auch das eigene Verhalten aus! Viele Spontan Gebärenden erwarten meiner Meinung nach Etwas zu viel von den Schwestern.

Die 2. Geburt ging Rasend Schnell, hier hat mich nur Eine Sache Wirklich gestört: Mitten in den Wehen will eine Praktikantin! mir Kluge Ratschläge geben und fummelt Ewig am Ctg herum, das hat Mich genervt! Habe es Ihr Bestimmt,aber auch Freundlich gesagt und Gut war.

Auf Station war Ich ebenfalls zufrieden.Beim ersten Mal wurde Ich Super umsorgt.Bekam nach einem Dammriss ungefragt mein Mittag & Abendessen am ersten Tag aufs Zimmer.
Beim 2. Mal wurde gefragt ob noch Aufklärung oder Hilfe erwünscht ist, da man Ja wusste das Dies mein Zweites Kind ist.
Als Ich sagte das alles Super ist, wurde Ich weitestgehend in Ruhe gelassen. Das hat mir Gut gefallen! Ich hatte viel Zeit mit meiner Tochter ohne Andauernd für Sachen gestört zu Werden die Man sowieso Schon Weiß.

Zum Thema Väter : Mein Mann war Beide Male dabei und fühlte sich ebenfalls Wohl und gut aufgehoben. Er wurde jedesmal soweit es ging Miteinbezogen und konnte seine Vielen Fragen an die Hebamme loswerden.

Bei beiden Geburten herrschte eine Entspannte und Teilweise Lustige Stimmung, sodass Ich mit Guten Gewissen sagen kann: SOLLTE Baby Nr. 3 doch noch Irgendwann kommen, dann Hier!

Augen-OP durch Prof. Pham ... Spitze !!!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
vgl. vorherigerbText
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Katarakt-Operation
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Anfang 2014 musste ich zwei Kataraktoperationen, rechtes und linkes Auge im Abstand von 15 Tagen über mich ergehen lassen, nachdem meine Sehkraft schon an der Grenze zur Fahrtüchtigkeit angelangt war. Die Beratung und die Operationen wurden von Prof. Pham vorgenommen. Nach der ersten OP am rechten Auge sah ich unmittelbar nach der OP auf diesem Auge wie ein Luchs, nach der zweiten OP, jetzt am linken Auge, war ich vom Ergebnis total enttäuscht ... a b e r nur bis zum nächsten Morgen. Irgend ein postoperativer Vorgang erlaubte meinem linken Auge nicht, sofort die volle Sehkraft zu entwickeln. Wie schon gesagt, am nächsten Tag war alles zu 100% in Ordnung und ist es jetzt immer noch. Für die Ferne habe ich jetzt zwei "Luchsaugen", für die Nähe zum Lesen benötige ich nun eine "Sehhilfe" = Brille.

Mein Dank gilt Herrn Prof. Pham und last not least auch seinem gesamten Team, angefangen von der Anmeldung bis hin zu der netten und professionellen Betreuung durch die Schwestern der Operationsvorbereitung. Sehr schön, wie eine Schwester es verstanden hat, mich beim Legen eines wohl intravenösen Zugangs für die Anästhesie abzulenken, indem sie mich bat, tief einzuatmen. Den Stich habe ich so gut wie nicht wahrgenommen. Auch die Sedierung = Beruhigung unmittelbar vor der OP verlief ausgezeichnet. Ich habe von beiden Operationen wunschgemäß nicht das Geringste mitbekommen.
Nachteiliges kann ich wirklich nicht berichten. Auch die Termine wurden eingehalten, sodass es nicht zu Wartezeiten gekommen ist. Allenfalls ist nur ganz nebenbei mit wirklich lachenden Augen (!) anzumerken, dass die Uhr im Vorraum, bevor man eine der acht Liegen belegt, nicht richtig funktionierte. Ja wenn es sonst nichts "zu meckern" gibt ... !

Fazit: Bei Prof. Pham und seinem Team war ich sehr gut aufgehoben. Ohne Einschränkung kann ich die Augenklinik im Vivantes Klinikum Neukölln weiterempfehlen.

Hervorragend gelungene Katarakt-Operation durch Prof. Pham.

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operationsergebnis
Kontra:
alles gut
Krankheitsbild:
Hervorragend gelungene Katarakt-Operationsergebnisse durch Prof. Pham.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Kritiker,

in der vergangenen Woche hatte ich meine Sehstärke erneut fachmännisch messen lassen, mehr als 5 Jahre nach der Katarakt-Operation durch Prof. Pham. Ergebnis: keine negativen Veränderungen, beide Augen sind so gut wie unmittelbar nach der Operation. Visus mehr als 100%. Während der vergangenen Jahre sind keinerlei Probleme aufgetreten, und die jährliche optometrische Messung ist einfach nur Routine, um sicherzugehen, daß keine Verschlechterung eintritt.
Bei Prof. Pham kann ich mich immer wieder nur ganz herzlich bedanken für seine großartige Leistung.

Beste Grüße

JDe

PS: Was sind dagegen schon 2 oder 3 Stunden Wartezeit.

Stationen sind total überbelegt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nettes Pflegepersonal und nette Ärzte
Kontra:
lange Wartezeiten, überfüllte Stationen
Krankheitsbild:
Neurologische Ausfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 11 Stunden in der Rettungsstelle,es wurden zwar zwischendurch immer wieder Untersuchen gemacht, aber die langen Wartezeiten sind fast unzumutbar. Die Rettungsstelle war sehr überfüllt.Pflegepersonal und Ärzte waren sichtlich überfordert,trotz allem waren sie zu keiner Zeit unfreundlich und haben sich auch trotz der hohen Patientenzahl in der Rettungsstelle viel Zeit gelassen. Es wurde genau untersucht und ich wurde bestens aufgeklärt über weitere Vorgehensweise.
Da die Neurologischen Stationen alle überbelegt waren, landete ich in der Onkologie. Auch da waren fast alle Schwestern sehr nett und hilfsbereit. Man kam sich trotzdem etwas abgeschoben vor,weil die Neurologischen Ärzte nie auf der Staion waren, man wusste garnicht genau was wie weiter geht. Zum Schluss musste ich den Ärzten hinterrennen um zu erfahren was mir nun fehlt. Die Ärzte haben sich aber dafür entschuldigt. Also ich finde es sind einfach noch zu wenig Ärzte und zu wenig Pflegepersonal da. Die können einen echt leid tun. Die laufen sich echt die Hacken wund.

"gerade noch gut gegangen"

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Familienzimmer möglich
Kontra:
fehlende ärztliche Betreuung
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aus logistischen Gründen entschied ich mich für eine Entbindung im nahe gelegenen Neuköllner Klinikum und war primär beeindruckt von Räumlichkeiten und freundlichem Personal. Störend wirkte lediglich ein dilettantisch-geführtes Aufklärungsgespräch der Anästhesie, zum Glück hatte diese Assist.-Ärztin aber nichts mit der Narkose im OP zu tun. Die Spinalanästhesie verlief super, ebenso die OP, die betreuende Hebamme war ebenfalls sehr kompetent und nett. Zu diesem Zeitpunkt hätte ich das Krankenhaus verlassen sollen. Aber das ist nach einem Kaiserschnitt ja nicht so einfach möglich, also ging es auf die Wochenbettstation. Ich beklage ja nicht, dass das Einfühlungsvermögen bei einigen Schwestern zur Still-Anleitung sehr zu wünschen übrig ließ; ich beklage ja nicht, dass jede Schwester einen zeitraubenden sinnlosen Vortrag hält, obwohl man doch irgendwann mal etwas Ruhe bräuchte; ich beklage ja nicht, dass es bei Rückenschmerzen keine Möglichkeit der Therapie von ärztlicher Seite gab und die Schwestern mit Kirschkernkissen etc. gefordert waren.
Aber, dass während des gesamten 5-tägigen Krankenhausaufenthalt nicht eine ärztliche Visite durchgeführt wurde, noch dazu bei einer Kollegin (ich bin selbst Ärztin), dann als Entschuldigung, Erklärung oder was auch immer das Pflegepersonal mit seinen täglichen Rundgängen als Ersatz für eine Arzt-Visite in die Verantwortung genommen wurde, das ist grob fahrlässig.
Was dann kam, lag nicht so fern: 5 Minuten vor Entlassung wurde ein Hämatom an der Wunde durch eine Schwester entdeckt, dann Vorstellung bei der Ärztin, darauf Ausräumung des Hämatoms, leider unsteril gearbeitet, dadurch kam es zu einer Infektion mit Fieber, zum Glück handelte es sich dabei um keinen multiresistenten Keim. 12 Wochen dauerte die sekundäre Wundheilung, Gott sei Dank ging alles gut aus, die Wunde wurde durch die Ärzte regelmäßig versorgt, so dass ich auf eine Klage wegen Körperverletzung/Fahrlässigkeit verzichten konnte.

1 Kommentar

pat08150815 am 02.02.2014

Es ist merkwürdig auffällig gerade was die Anästhesie betrifft. Auch meine Erfahrungen mit Helios Waldhöferstraße in Berlin, und DRK Mitte Drontheimerstraße ebenfalls Berlin. Ist schon beängstigend, ich hatte einfach Glück und das bei diesen hohen angeblich medizinischen Standard, der hier in Deutschland ist,das sagen zu müssen. Und erbärmlich was es immer mehr an Ärzten gibt,keinerlei Menschenkenntnis Achtung und Respekt vor dem Leben mehr haben.Interesse an den Organen der B Ware Kassenpatienten, und das dürfte wohl nicht nur paranoid sein. Was Ärzte und Kliniken spricht die Profiteure betrifft.Und auch das Pflegepersonal könnte immer mehr und mehr Frust in der Arbeit und im Leben, an denen abbauen den Sie eigentlich helfen sollten. Sie Ihnen sprichwörtlich ausgeliefert sind.
Das was endlich zum Thema werden soll und muss!
Gewalt gegen Patienten auch, und in der Pflege...
sie werden sich immer decken.Betreten Sie nie eine Klinik ohne Anwalt!!!
Ich rate grundsätzlich zu einer Patientenverfügung, um sich vor Ärzten, Kliniken Pflegepersonal gegebenenfalls auch schützen zu können, seine Gesundheit und sein Leben
www.patverfue.de Siehe zb.. Der Fall Gustl Mollath usw..

Pflichtverletzung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
inkompetende u. arrogante Ärzte, verantwortungslos
Krankheitsbild:
Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist ins Krankenhaus nach einem Sturz eingeliefert worden, dort zuständiger Arzt diagnostizierte ihe eine Prellung, weswegen meine Mutter einen Aufenthalt im Krankenhaus verweigerte; dann erschien ein anderer Arzt ( Unfallchirurg?) prognostizierte ihr , daß sie ihr Bein verlieren könnte, wenn sie jetzt nach Hause ginge u. drückte auf ihren verletzen Fuß herum, so daß sie aufschrie; später (2Monate später) erfuhr ich zufällig, daß der Fuß gebrochen war , der neue Befund in ihrer Krankenakte festgehalten wurde, aber niemand es für nötig hielt, sie zu benachrichtigen; so läuft meine Mutter immer noch mit dem gebrochenen Fuß u. jetzt müssen wir einen Unfallchirurgen suchen, um weitere Behandlungen zu besprechen; das hat für mich auf jeden Fall noch Konsequenzen für das Krankenhaus

Vivantes hatte keinen Strom mehr??? Und die Patienten??

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Eine Klinik ohne Strom ?
Krankheitsbild:
LWS Bandscheibe
Erfahrungsbericht:

Ich war am Samstag 18.01.2014 um ca. 07:30 Uhr morgens wegen starken Schmerzen Wirbelsäule LWS Bandscheibe zum ersten mal in Vivantes Neuköln auf Anraten meiner Hausärztin, in der Notaufnahme.
Es ging auf einmal der Strom aus.?? Kein Rechner kein Licht,? Ich fragte was ist den jetzt los,
mir wurde lapidar gesagt, das haben wir heute wahrscheinlich bis 14:00 Uhr. Und wir können auch nicht Garantieren das die Medizinischen Geräte
gehen??? gehts noch... Ich fragte dort auch auf anderen Stationen, das gleiche Bild.Ich Fragte ihr müsst doch Notstrom haben ?? die Antwort das können
wir nicht sagen!!! Sie müssen halt woanders hingehen trotz Notfall??? Starken Schmerzen.
Vivantes´Neuköln kann/konnte die Versorgung am Samstag 18.01.2014 für Patienten nicht erbringen Garantieren.
Ich bin mit der Bahn unter Schmerzen in eine andere
Klinik gefahren. Und sehr Schockiert das es hier in Deutschland schlimmer ist als in einem sogennanten dritten Land...

Arzt braucht lange

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Lange Wartezeit auf behandelnden Arzt,Fenster undicht
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 6 Tage mit Gallensteinen im Gallengang,auf der Station 43.Mußte trotz krampartiger Schmerzen lange auf "meinen" Arzt warten,es waren zwar mehrere vor Ort aber fühlten sich nicht verantwortlich.Erst eine Schwester der Station 44,half mir mit Schmerzmitteln.Aber leider kam dann auch noch kein Arzt (zur Aufnahme),erst als ich im Flur zusammengesackt bin (mit Herzschmerzen,durch die Aufregung),war der Arzt da und kam 10 Minuten später zu mir.Danach lief es besser,bis zu der Sache wo mir Infusionen gg Schmerzen verordnet wurde,da bekam ich Tropfen(die länger brauchten,bis sie wirkten).Die Schmerzmittel waren nach Bedarf angesetzt,ich wurde aber damit überversorgt und hatte am Abend bis 4 x Tropfen stehen.

danke, wir kommen wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
hebammen, ärzte, kreissäle, gelände
Kontra:
ein ventilator wäre traumhaft gewesen
Krankheitsbild:
entbindung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im august 2013 entbunden. Hatte eine komplikationslose schwangerschaft. 1 woche über errechnetem entbindungstermin wurde nach vorzeitigem blasensprung mit i.v. oxytocin eingeleitet. Zunächst ohne pda. Als die wehenschmerzen unerträglich wurden und der muttermund sich kaum öffnete, wurde mir dann eine pda empfohlen, womit ich einverstanden war. Das legen der pda durch eine sehr nette oberärztin habe ich durch die wehen kaum wahrgenommen. Anschliessend konnte ich mich endlich von den schmerzen erholen, und der muttermund war nach ca.1,5 std.endlich offen. Es war also absolut richtig, mir die pda zu empfehlen. Zuvor waren seit 24h bestehende wehen muttermundsunwirksam gewesen. Die anschliessende austreibungsphase dauerte ca.6,5 std. Obwohl ich mit meinen kräften schon völlig am ende war und zwischendurch einen kreislaufkollaps hatte und mir sicher war, das krankenhaus nicht lebendig zu verlassen, konnte ich mithilfe der wunderbaren hebammen, die sehr kompetent und menschlich waren und mich immer wieder super motiviert haben, spontan entbinden. Sie waren auch sehr freundlich zu meinem freund. Als die kleine da war, hatten wir erstmal ca.30min zeit, uns kennenzulernen, und zwar noch vor dem waschen, wiegen etc.! Mein damm-/scheidenriss wurde im verlauf genäht, das war trotz betäubung unangenehm, aber heute ist rein gar nichts mehr zu sehen. Anschliessend sindwir, da kein familienzimmer frei war, nach hause gefahren.vorher mussten wir 3h im kreissaal zur nachbeobachtung bleiben. Eine sehr nette hebammenschülerin hat uns frühstück gebracht, da wir uns kaum noch bewegen konnten, weil wir so schwach waren.Anschliessend war sie mit mir duschen und hat sich liebevoll um uns drei gekümmert. Insgesamt sind wir super glücklich über die entscheidung, dort entbunden zu haben. Die kreissäle sind schön. Alle beteiligten waren kompetent, manche waren dazu sehr nett,manche weniger sympathisch, aber so ist das nun mal. Hervorheben möchten wir hebamme kerstin, sabine und hanna. Danke!!Wir kommen wieder!

Achtung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
nein
Krankheitsbild:
herz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 . Essen schlecht 2. Flege schlecht. 3 muss lange warten, bis eine schwester kommt 4 , imformation zwischen schwester und Arzt schlecht 5 , infektionsgefahr sehr hoch

Medizinisch als auch Menschlich sehr gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Schwestern
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist zwar schon 7 Jahre her, dass ich dort behandelt wurde, jedoch kann ich mich daran noch erinnern. Ich wurde damals sehr gut und freundlich behandelt. Die Ärzte und Schwestern sind damals mit mir, als Jugendlicher ohne Eltern im Zimmer, sehr gut und freundlich umgegangen. Auch die Die ärztliche und pflegerische Behandlung habe ich noch sehr gut in Erinnerung. Ich kann mich nicht beschweren.

Unkomplizierte und schöne Geburt - anstrengende Wochenstation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Manchmal brach etwas Chaos aus, vor allem nach Schichtwechsel)
Pro:
Liebevolle Hebammen und Ärzte
Kontra:
Zweibettzimmer kann anstrengend werden
Krankheitsbild:
Natürliche Geburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner und ich haben uns im Vorfeld der Geburt ganz bewusst für eine Entbindung im Klinikum Neukölln entschieden. Die Schwangerschaft ging mit Komplikationen los und wir mussten bereits im 3. Monat schon mehrmals am Wochenende zur Kontrolle ins Neuköllner, wo wir uns stets gut aufgenommen gefühlt haben.
Auch der im Vorfeld angebotene Informationsabend für Schwangere hat einen guten Eindruck hinterlassen. Der Kreisssaal weckte Vertrauen und die einzelnen Zimmer strahlten Gemütlichkeit aus.

Am ET riet sowohl meine Frauenärztin, als auch im Anschluss die Ärztin in der Klinik zur Einleitung, da unser Baby recht groß zu sein schien.
Im Vorwehenzimmer fühlte ich mich ein wenig wie im Hotel, eigenes Bad, TV und fürsorgliche Hebammen die regelmäßig nach mir schauten.
Auch im Kreisssaal haben mich sehr liebe Hebammen in Empfang genommen, ich durfte erstmal ein entspannendes Bad nehmen und die Wehen veratmen.
Da die Eröffnungswehen nachts einsetzen, hatte ich wohl das Glück, dass sich gleich zwei Hebammen liebevoll um uns kümmerten. Zudem kamen später noch zwei Ärztinnen hinzu.
Da dies meine erste Geburt war, ließ ich alles auf mich zukommen. Aber ich habe mich in keiner Minute von dem Team der Klinik allein gelassen gefühlt. Sie gaben mir Anweisungen und führten mich durch die recht anstrengende Geburt. Auch als es Komplikationen mit der Nabelschnur gab, kam keine Panik auf. Alles verlief ruhig und routiniert. Dafür bin ich dem Team noch heute dankbar!

Wochenstation: Die Tage in der Wochenstation waren etwas anstrengender. Dies lag jedoch in erster Linie daran, dass ich kein Einzelzimmer hatte und meine Nachbarin ein recht unruhiges Baby hatte und leider selbst - auch wenn sie nichts dafür konnte - sehr laut geschnarcht hat, zudem hatte sie ständig Besuch. Zwar waren auch dort alle Schwester und Hebammen super lieb, aber nach zwei fast schlaflosen Nächten war ich froh, nach Hause zu können.

Zum Beerben gut, zum Gesunden schlecht...

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist das Letzte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwischen Tür und Angel, auf dem Weg zum Feierabend)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine, nur Abzocke und Statistik)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unkonzentriertheit, vielleicht wirklich Patienten vertauscht!)
Pro:
Rein rar nichts
Kontra:
Personal, welches ich kennengelernt habe, ist unfähig!
Krankheitsbild:
Entzündung im Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, 93 Jahre alt, wurde vom Krankenhaus Neukölln dorthin überführt. Ich wäre als Betreuer vor vollendete Tatsachen gestellt worden, wenn ich nicht zufällig angerufen hätte.
Sie hatte eine Endzündung im Bein, aber wie sie immer wieder sagte, keine Schmerzen. Da meine Muter unter Demenz leidet, stand sie nach Aussagen der Nachtschwester öfter auf dem Flur und suchte die Toilette. Anscheinend war dieser Sachverhalt ausschlaggebend für die Verabreichung von Schmerzmitteln mit beteubender Wirkung in Größenordnungen, die meine Mutter beim Erzählen einschlafen ließen. Zumal redete sie, als wäre sie volltrunken.
Sie trug ausschließlich das stationseigene Nachthemd, ob wohl private Wäsche hinterlegt wurde. Mit ihr wurden angeblich Übungen gemacht, die sie auf den Alltag nach dem Aufenthalt im Krankenhaus vorbereiten sollten. Dafür ist die Geriatrie ja auch da!
Nur kann ich mir nicht vorstellen, dass mit meiner Mutter Bewegungsübungen im hinten offenen Nachthemd und dann auch noch unter dem Einfluss des Schmerzmittels, absolviert wurden.
Meine M;utter hatte über den Tropf Antibioteka erhalten. Eines Nachts hatte sie sich diesen aus dem Arm gerissen und blutete ziemlich stark. Als wir sie besuchten, hat meine Frau meine Mutter erstmal im Gesicht gereinigt, da dies durch das Pflegepersonal nur im Groben erledigt wurde. Die Überbleibsel des Blutes waren noch zwei Tage nach dem Vorfall an der Türklinke zur Toilette zu sehen.
Der vorläufige Arztbrief wurde mit falschem Geburtsdatum ausgefüllt und als Adressat stand die Adresse einer Kinderärztin auf diesem Brief. Vielleicht wurde ja auch die Patientin vertauscht?
Zwei Briefe habe ich geschrieben und um Aufklärung gebeten. Erhalten habe ich einen 0815 Standardbrief, dass alles richtig abgelaufen wäre. An meine Eingaben hat man sich erinnert, als die Kosten von 230 Euro für den Aufenthalt im Krankenhaus fällig wurden.
Ich rate jedem davon ab, sich dort einliefern zu lassen, sofern er noch die Möglichkeit des Einspruchs hat, es könnte seine letze Fahrt sein.

Danke!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr professionelle, erfahrene, einfühlsame Mitarbeiterinnen
Kontra:
geogfrafische Lage
Krankheitsbild:
Kind mit Trisomie 13
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich von Anfang an hier gut aufgehoben gefühlt. Ich wurde in der Schwangerschaft mit einem Risikokind hier bestens medizinisch und menschlich betreut. So viel Aufmerksamkeit und Einfühlvermögen habe ich niergendwo sonst erlebt. Ich habe mich immer gehört gefühlt. Man hat sich total nach meinen Wünschen gerichtet. Für meine Entbindung, die dank den tollen Hebammen und der Oberärztin einfach perfekt verlief, bin dem Klinikpersonal und der Cheffin persönlich sehr dankbar. Mein Baby ist kurz darauf gestorben. Man hat uns für den Abschied so viel Zeit gelassen, wie wir es brauchten. Ich möchte mich vom ganzen Herzen bei den Klinik-Mitarbeiterinnen bedanken.

Station 29 nur abzuraten!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fand eine statt?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nette Mitpatienten, Schöne Zimmer und Station
Kontra:
Keine Krisenbewältigung, keine Hilfe, unfreundlicher Umgangston mit patzigen Antworten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Patient auf der Station 29, "dem Kriseninterventionszentrum", wo ich von der Ersten Hilfe aus hingeleitet worden bin, augrund meines Zustandes.

Ich kann nach meinem 6tägigen Aufenthalt nur sagen, jedem; dem es wirklich schlecht geht sollte dort nicht hingehen und sich auch nicht überzeugen lassen dorthin zu gehen.

Mit den Patienten ging man sehr unmenschlich um! Das heißt: Ständig hat man sich nicht aufgefangen gefühlt, das Pflegepersonal guckt ständig auf die Uhr wenn man sein Herz ausschüttet, bei der Gruppensitzung kann es dem einen oder anderen Pfleger passieren, dass ihm oder ihr die Augen zu gehen. Eigentlich hat man fast immer das Gefühlt, das Personal hört einem nicht zu, sondern denkt "was koche ich, wenn ich zu hause bin", ect.

Auch die Psychologin hat kein Interesse in die Menschen hineinzufühlen. Wenn es einem Patienten schlecht geht wurde einem geraten mal Luft zu holen am Fenster oder Blätter sammeln gehen draussen, um sich abzulenken. Alles Methoden; die einem Menschen, der wirklich in einer Krise steckt nicht helfen.

Einzelgespräche gab es nur 2, nämlich das eine, um seine Geschichte zu erzählen(1h) und das andere um seine Biographie zu erzählen( 0,5 h). Wer sich in einer Gruppe nicht öffnen kann, der ist dort falsch. Denn die "Therapie" findet eigentlich nur in Gruppensitzungen statt. Geholfen ist einem dort definitiv nicht.

Als ich gesagt hatte, dass ich mich der Gruppe nicht öffnen kann wurde ich mit den Worten nach Hause geschickt, man könne mir nicht helfen, weil ich zu viel erwarte und selber Schuld bin, dass ich nicht früher vor der Gruppe gesprochen habe.


Wirkliche Psychotherapie fand nie statt. Stattdessen wurde mir nur noch gesagt, ich solle doch das Bett abziehen! Und als "Hilfe" bekam ich eine Krisentelefonnummer lol

Ich bin froh, wenn die Menschen, die da rauskommen irgendwo anders wirklich Hilfe kriegen, dort gibt es die jedenfalls nicht!!!

Im Neuköllner ist man keine Nummer

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliches, fachkundiges Pflegepersonal, sehr gute Ärzte, insgesamt -unter den Umständen- angenehme Atmosphäre
Kontra:
Die Zimmerausstattung erscheint nicht immer zeitgemäß.
Krankheitsbild:
Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist jetzt das 2. Mal im Vivantes Klinikum Neukölln. Wir kennen dort mittlerweile die Stationen 33 und 34 und sind insgesamt sehr zufrieden (insbesondere nach den Erfahrungen in einem anderen Krankenhaus in Gifhorn). Natürlich wird auch hier nur mit Wasser gekocht und wer ist schon gern im 4-Bett-Zimmer. Aber der Umgangston ist i.d.R. sehr freundlich, auf Bitten wird schnell reagiert und das Pflegepersonal wirkt insgesamt sehr fachkundig und motiviert.
Auch die Ärzte sind freundlich, fachkundig und nehmen sich zum Teil extrem viel Zeit (schade, dass ich hier keinen Namen nennen darf). Auf alle Fälle kennen sie Ihre Patienten -auch nach einem halben Jahr noch - und bemühen sich sehr, auch unter Zeitdruck, auf die Patienten einzugehen.

1 Kommentar

Balthasar am 08.10.2013

Habe das mit den Namen wohl falsch verstanden. Insofern, ganz lieben Dank an Herrn Witte (Assistenzarzt auf Station34). Ich habe noch nie einen Arzt erlebt, der so viel Einfühlungsvermögen besitzt und sich zur Not auch noch nach Feierabend Zeit nimmt für seine Patienten (selbst wenn sie inzwischen auf einer anderen Stationgelandet sind, ihn aber um Hilfe bitten) DANKE!!!!!

Jeder Zeit wieder Vivantes Neuköln

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Aufklärung, freundliches Personal
Kontra:
Sauberkeit könnte Sorgfälltiger sein
Krankheitsbild:
Oberschenkelhalsbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle Leser dieser Bewertung,
ich heiße Claudia B. und wurde am 22.09.2013 über die Rettungsstelle aufgenommen. Die dort tätigen Ärzte und Schwestern waren trotz vieler wartender Patienten, ausgegesrochen freundlich und fachlich sehr kompetent.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben. Nach festgestellter Diagnose (Oberschenkelhalsbruch) und Erstversorgung, kam ich auf Station 38. Auch dort wurde ich trotz später Stunde 4.00h, von der diesthabenden Nachtschwester sehr liebevoll aufgenommen, und Sie teilte mir mit, das ich mich melden solle, falls ich was brauche. Das gesamte Personal der St. 38 war einsame Spitze. Danke, Danke!!! Am 22.9.13 um 10.30 h wurde ich operiert. Auch dem Sonntags-OP-Team möchte ich nochmals Danke sagen. Ich bin mittlerweile entlassen, und kann nur sagen: Vivantes Neuköln immer wieder, Ihr wart ALLE einsame Spitze, -Organisation, Pflegepersonal, Ärzte, Physiotherapeutinnen, Stationshilfen und Praktikanten-. Herzlichen Dank !!!

Frechheit!!!

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unhöflich und überhaupt keine Planung
Krankheitsbild:
Hornhautriß und Verdacht auf ein Tumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich Ende September ein Termin, wegen Vermutung eines Tumor und eingerissener Hornhaut hatte erschien ich eine viertel Stunde zuvor in der Hoffnung das ich auch ehr dran komme.
Aber weit fehl geschlagen... Da ich mein acht Monate alten Sohn dabei hatte und ich auch von meiner Nachbarin gefahren wurde, (wir wohnen ca. 60 km außerhalb ) fragte ich die Schwester wie lange ich warten müsste? "Na mindestens drei Stunden!!" Und ich erklärte ihr total entsetzt das ich doch aber ein Termin habe.
" Dafür kann ich doch nichts, wir sind hier schließlich in einer Klinik und nicht auf der Flucht!!!" In einem aroganten Ton, wo ich auf Arbeit dreimal rausgeflogen wäre. Ich sagte ihr das ich später wieder komme und erschien nach zwei Sunden. Wo sie mir erneut mit einer Aroganz entgegen kam: " Sie wurden schon mal aufgerufen, sie kommen jetzt ehe nicht mehr dran." "Na gut dann gehe ich." Aber da wollte sie doch noch mal fragen. Und ich bin noch ran gekommen... nach viereinhalb Stunden. Das ist eine Frechheit die sich nur Ärzte und Schwestern leisten können und den Hals mit Geld nicht voll kriegen wollen, das kann sich keiner leisten. Und sie bekommen in keiner Hinsicht eine Empfehlung von mir!

1 Kommentar

Teddibaer am 14.01.2014

Kenn ich auch,ich war einen Tag vor Heiligabend um 6:30 da,wollte mich anmelden...keiner da und ich geh hoch zur Station.Dort hiess es,Sie müssen sich im Erdgeschoss bei der Ambulanz anmelden.Ich sagte das da keiner sei und man meinte ich soll warten bis jemand kommt.Es kam aber niemand,erst na ca. 30 Minuten lief ne Schwester rum,die ich ansprach.Konnte mich dann endlich anmelden,es wurde mir dann gesagt,das ich ca 2 Stunden warten muss,der Arzt sei auf Station.Nach 2 1/2 Stunden fragte ich,ob es noch lange dauert.Es dauert halt hieß es,der Arzt hätte zu tun.Kam dann nach 3 1/2 Stunden ran.

Einmal und nie wieder!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Einfühlungsvermögen oder keine schöne Atmosphäre für die ersten Tage nach der Geburt
Krankheitsbild:
Geburt, Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Vor 6 Monaten wurde mein Sohn im MKZ Neukölln geboren. Wir haben uns hierfür entschieden, da die Räume und die Ausstattung sehr modern sind und diese Klinik am schnellsten von Zuhause zu erreichen war. Ich bereue die Entscheidung zutiefst, da ich die ersten Tage mit meinem Sohn alles andere als genießen konnte. Schon bei der Aufnahme zur Geburtseinleitung wurde ich im falschen Stockwerk aufgenommen, hab dort ewig gewartet bis ein CTG gemacht wurde, da die Schwester nicht wusste wie man das Gerät bedient und wurde dann mit einem:" was machen sie eigentlich hier?!" ins richtige Stockwerk verfrachtet. Dort wurde ich von Assistenzärzten rumgereicht die komplett unnötige ultraschalluntersuchungen an mir vornahmen, wahrscheinlich um ein bißchen zu üben:/ endlich wurde entschieden, dass die Geburt eingeleitet wird. Ich habe die Ärzte mehrmals darauf aufmerksam gemacht, das meine Frauenärztin darauf hinwies, dass der Kopf des kleinen Kindes auf den Beckenknochen liegt und eine normale Geburt vll nicht möglich ist, doch dies schien niemanden zu interessieren. Nach mehreren Komplikationen und Quälerei wurde mein kleiner per Notkaiserschnitt geholt, da sein Kopf nun doch nicht durchkommen wollte. "Ihre Ärztin hatte wohl doch recht" war der einzige blöde Kommentar den ich zu hören bekam. Die Tage nach der Geburt waren schlimm. Das Personal glänzte Abwesenheit und nur wenige haben etwas Herzlichkeit oder Einfühlungsvermögen gezeigt, da man hier keine junge erstgebärende Mama ist, die eine schwere Geburt hinter sich hat, sondern nur ein Name, aus der Karteikarte. Ich hatte mit stillproblemen zu kämpfen doch um mich zu beraten hatte niemand Zeit. Am letzen Tag vor Entlassung hatte ich dann die Nase voll und war der glücklichste Mensch auf der Welt als ich mit meinem schatzi endlich zu Haus war. Wenn ihr eure Kinder in einer Klinik mit fürsorglichem Personal, in dem man kompetent beraten und behandelt wird und in dem einem zugehört wird, bekommen möchtet, dann fahrt lieber woanders hin.

Schwere Herzerkrankung übersehen!

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Nachtschlaf wird unnötig durch Personal gestört)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Wichtige Ultraschalluntersuchung wurde nicht durchgeführt)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Nettes Personal
Kontra:
Medizinisch inkompetent
Krankheitsbild:
Atemnot (Angina pectoris)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 23.11.2009 wurde ich im Krankenhaus Neukölln wegen des Verdachtes einer akuten Herzerkrankung in der Kardiologie aufgenommen.

Am nächsten Tag wurde ich wieder entlassen, ohne dass eine Ultraschall-Untersuchung des Herzens vorgenommen wurde, obwohl ich genau wegen dieser Untersuchung stationär aufgenommen worden war.

Erst 4 Jahre später (!) wurde in der Herzpraxis Berlin eine schwere Herzerkrankung festgestellt, die demnächst behandelt werden soll.

Aufgrund dieser Erkrankung bekomme ich seit November 2012 sogar eine Rente wegen voller Erwerbsminderung.

Obwohl ich die gesundheitlichen Beschwerden bezüglich dieser Herzerkrankung seit mindestens 6 Jahren meinem Hausarzt schildere, ist er nicht darauf gekommen, dass ich herzkrank sein könnte, obwohl die Symptome eigentlich eindeutig waren. Und die Kardiologie hatte sich vor 4 Jahren nicht mal die Mühe gemacht, eine Ultraschall-Untersuchung durchzuführen.

Eine ausführliche Schilderung meines KH-Aufenthaltes kann man auf meiner Webseite nachlesen:
www.hansionline.de/erguesse/kein-normaler-tag.php

Traumatische Erlebnisse in der Ersten Hilfe

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hoffe, dass ich nie wieder in diese Klinik gerate.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehldiagnose und Falschauskunft)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Personalmangel und Unterbezahlung werden an den Patienten ausgelassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Standardantworten: Ich weiß es nicht. Dafür kann ich nichts. Dafür bin ich nicht zuständig.)
Pro:
Billige Massenabfertigung
Kontra:
Inkompetentes und gleichgültiges Personal
Krankheitsbild:
Trombose/Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Mit einer eindeutigen Einweisung meines Arztes fand ich mich in der Rettungsstelle ein und wurde in den Warteraum geschickt. Nach 2 Stunden fragte ich nach, ob und wie es weiter geht. Das Personal hat mich nur belächelt und abgewiesen, weil es schließlich echte Notfälle gebe. Ich solle mich gedulden und nicht vordrängeln.
Nach 4,5 Stunden Wartezeit wollte ich die Klinik verlassen, da tauchte plötzlich eine Neurologin auf, die hastig eine Untersuchung begann und einen Venenzugang legte. Ein Blutbild und ein CT waren notwendig, weil mein Arzt keine CD mit den Untersuchungsergebnissen des MRTs mitgeschickt hatte. Ohne diese CD geht gar nichts! Ich durfte auf einer Liege weiter warten neben ca. 20 anderen Patienten im Flur der Ersten Hilfe.
Bis zum CT hatte ich 6 Stunden ohne Trinken, ohne Essen, ohne Medikamente hinter mir. Darum bettelte ich beim Personal um ein Glas Wasser, welches mir widerwillig und mit Kopfschütteln gereicht wurde, damit ich das Kontrastmittel (meine 2. Portion an diesem Tag) verkrafte.
Dann wurde ich wieder im Flur abgestellt, weiter ohne Wasser, ohne Medikamente ohne verbindliche Auskunft. Die meisten anderen Patienten und Personal waren inzwischen verschwunden. Eine Schwester sagte im Vorübergehen herablassend, wer ohne CD kommt, müsse sich nicht wundern, wenn´s länger dauert. Ich musste aus meiner Liege klettern, um die Toilette auf zu suchen. Diese war inzwischen verkeimt.
Nach Mitternacht und mehr als 8 Stunden Wartezeit wurde dann auch noch das Licht abgeschaltet. Müde, hungrig, durstig und mit Schmerzen geriet ich in Panik und verlangte entlassen zu werden. Plötzlich war wieder eine (angebliche) Neurologin da und erklärte mir den zufällig gerade eingetroffenen Befund. Demnach sei ein MRT ungenau und Quatsch. Das CT hingegen konnte keine Trombose feststellen. ich brauche nicht auf die Stroke Unit. Man vermute eventuell eine Meningitis (vorher von meinem Arzt ausgeschlossen), die eine sofortige stationäre Behandlung erforderlich mache.
Dies lehnte ich jedoch ab, denn wo Ärzte und Personal derart nachlässig mit den Patienten umgehen, möchte ich nicht mehr freiwillig verweilen. Nach 8,5 Stunden Horror konnte ich diese Klinik endlich verlassen.
Vorsicht: Besonder Privatpatienten sind dort unbeliebt.

allgemeines Negativbild

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
so ziemlig Alles
Krankheitsbild:
mehrere - Heerzinfarkt, Gefäßerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde 2013 mehrfach - wegen der örtlichen Nähe - Patient dieses Krankenhauses. ( Gefäßchirurgie + Herzinfarkt) Sie war in diesem Krkhs. auf versch. Stationen. Überall ist das (noch vorhandene) Personal gestresst und überlastet, was sich dann zwangsläufig bemerkbar macht. Es passieren fachl. Fehler. Beim vorletzten Aufenthalt bei dem meine Mutter einen Stent in eine Beinvene eingesetzt bekam, stellte sich bei einem Arztgespräch, bei dem der Arzt meiner Mutter die Behandlungsmöglichkeiten erklären wollte heraus, dass sie KEINEN BÖSARTIGEN LUNGENTUMOR hat.
Gottseidank ist meine Mutter fit im kopf, ich stelle mir vor was passiert wäre, hätte es sich bei meiner Mutter um eine nicht ansprechbare Person gehandelt....
Das Pflegepersonal IST überlastet und das merkt man an wirklich allen Ecken und Enden. Es herrscht ein durchweg barscher Ton den Patienten gegenüber auf den Stationen, man merkt deutlich allgemein die dünne Personaldecke. Für mich persönlich ist das logisch,wenn ein klinikbetrieb nicht am Bedarf der Patienten orientiert ist, sondern an der Aktienlage der Anleger. Die Patienten sind der "Werkstoff" und das Personal ist das Werkzeug. Nur mit einem kr. Menschen kann man eben nicht folgenlos durch die Gegend werfen wie mit einem Mauerstein eines Maurers und das Personal sind auch nur Menschen, auch die kann man nicht folgenlos belasten. Nebenbei, bei entsprechender Belastung bricht auch ein 20ziger Ringschlüssel aus VA-Stahl.
Die Folgen der "Gesundheitspolitik" sind in diesem Krkhs. deutlich zu spüren und zu sehen und dort hinzu kommt dann noch die Konzernpolitik, die jeden Cent aus dem Betrieb für sich und ihre Anleger herauspressen (müssen).
Essen : Das Essen aus der Zentralküche kommt und wird hingestellt - ganz egal, ob der Patient kurz zuvor abgeholt wurde und dann drei Stunden von der Station weg, beispielsweise bei einer Untersuchung, ist. Aufheben und aufwärmen ? Fehlanzeige. Keine Möglichkeit vorhanden und selbst wenn - wer hätte Zeit dafür ? Das Pflegepersonal hat mehr mit Verwaltungsarbeit und telefonieren (dienstlich!) zu tun als mit der Pflege - für die Patienten da zu sein.

Nicht empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Leider nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gliobastoma Multiforma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur schrecklich!
Mein Vater wurde mit einem bösartigen Gehirntumor eingeliefert.
Wir können wirklich gar nichts positives berichten.
Tagelang lag er nur in einem 4-Bettzimmer und es passierte gar nichts.
Die Diagnose und die noch zu verbleibende Lebensdauer meines Vaters wurde mir zwischen Tür und Angel auf dem Flur von einer gestressten Ärztin mitgeteilt.
Man hatte das Gefühl, man hätte ihn aufgegeben.
Operieren wollten sie ihn nicht mehr. Er lag in seinem Zimmer und nichts passierte.
Die Schwestern waren gestresst und unfreundlich. Das Essen miserabel.

Nach 3 Wochen hat er sich auf eigenen Wunsch entlassen.

Wir haben ihn dann ins Virchow-Klinikum gebracht.
Hier wurde mein Vater (AOK-Patient) operiert und wie ein Privatpatient behandelt (vom Professor).
Das Team und die Behandlungen sind perfekt!

Kaiserschnitt 22.08.13

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich die ganze Nacht Wehen verspürt habe wurde ich herzlich im Kreissaal aufgenommen. Mit einem Bad wurde alles angenehmer jedoch kam ich nicht um eine PDA herum. Nach anfänglichem Zweifel entschied ich mich dafür u. war froh darüber. Sie wurde super angelegt. Die Hebammen waren allesamt sehr nett u. einfühlsam während der gesamten Zeit. Leider kam es doch zu einem Kaiserschnitt wg.d.Fehllage. Auch hier fühlte ich mich sicher u. die Narbe ist mittlerweile kaum sichtbar. Auch der Papa wurde sehr gut in das Geschehen integriert. Danach hatten wir Zeit fürs Kennenlernen und Bonding.
Die Wochenbettstation hat ein super nettes Team und keiner der Krankenschwestern u.Schülerinnen gaben mir das Gefühl nach 4 tägigen Aufenthalt und zahlreichen Stillproblemen genervt zu sein. Im Gegenteil, alle waren geduldig und einfühlsam. Wir hatten ein Einbettzimmer u. mein Freund u. ich konnten es so als Familienzimmer nutzen.
Das Essen dort ist zu anderen Krankenhäusern sehr abwechslungsreich, gut portioniert wenn man es sich so aussucht und bekömmlich.
Ich kann das Kh nur weiterempfehlen und allen skeptischen oder ängstlichen Frauen dazu raten hier zu entbinden!

Danke nochmals!

Uneingeschränkt empfehlenswert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Zur Einleitung gab es nur ein Medikament und das hat es in sich. Schön wäre eine Wahl gewesen.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Zunächst war ich sehr skeptisch was Vivantes Neukölln, Mutter-Kind-Zentrum, betraf, jedoch hat mich meine Gyn, dorthin empfohlen, da sie die Ansicht vertrat, dass das Klinikum besser ist als sein Ruf. Sie sollte recht behalten.

Ich habe im August 2013 mein Kind entbunden. An einem Montag ging ich zur Einleitung (dies hätte vllt. nicht sein müssen, nu ist es aber passiert) auf anraten der Ärztin und wurde auch freundlich empfangen. Gut, dass es hin und wieder Hebammen gibt, die nicht so der Freude entsprechen, das kann man verkraften. Nachdem jedoch die Einleitung am Mo nicht anschlag, vertagte man die ganze Sache auf Dienstag. Was soll ich sagen, an diesem Tag ging es dann auch los. Ich habe den Kreissaal regelrecht zusammengeschrien, war nicht Herr meiner Sinne und auch recht unfreundlich, die Hebammen dort jedoch blieben ruhig, höflich und waren immer für einen da.
Ein großes Lob auch an die jungen Ärzte dort, egal wann ich dort in der Ersten Hilfe war, egal wie lange ich warten musste, die Ärzte waren immer nett und dies entschädigte für die lange Wartezeit.
Manchmal denke ich, so wie es in den Wald hineinschallt, so schallt es eben zurück.
Selbst die Wochenbettstation war überaus hell freundlich und auch hier wieder nur nette Menschen. Dies ist auf keinen Fall mit der ehemaligen Klinik am Mariendorfer Weg zu vergleichen.
Ich kann das Krankenhaus hinsichtlich der Entbindung nur empfehlen.

Mein Dank an all die netten Hebammen und Ärzte.

1 Kommentar

Ka2707 am 29.08.2013

Mein ganz besonderer Dank gilt der Ärztin Frau Klinke, Hebamme Pohlmann und der Schülerin Sophia :-)

mal so, mal anders

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: seit 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern, wenn sie Zeit haben, klasse.
Kontra:
Esssen is die reinste Körperverletzung
Krankheitsbild:
anaplastisches Oligodendrogliom °III
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin seit 2010 als Flüchtling aus der Charitè sehr freundlich aufgenommen worden. Mein Doc war klasse. Am ersten Tag zur Kontrolle wurde ich schon fast von Ärzten "belästigt" :-) Durch meine Kontrastmittelallergie müssen meine Kontrollen Stationär erfolgen. Leider musste mein kleiner Liebling 2012 nochmal operiert werden. Das einzige was ich zu diesem Zeitpunkt nicht wirklich toll fand war der Entlassungstermin. Ich fühlte mich einfach noch nicht sicher genug um in den Alltag zurückzukehren. Meine "Betreuung" war ungenügend bis nicht abgesichert. Mir wurde erklärt, dass Urlaub kein Grund wäre den Klinikaufenthalt zu verlängern. Fand ich nich gut. Hätte viele böse Nachwirkungen (Abzsess), die schon zu dem Zeitpunkt leicht auftraten zu verhindern. Der Sozialdienst strotzte nur so vor Unfähigkeit. Schob die Schuld immer den Ärzten zu als es um die Unterlagen für die AHB ging. Naja.... Ich sollte MIT Haushaltshilfe ab SOFORT entlassen werden um die Zeit zur AHB (was mich verrückt machte, weil nichts passierte, da Sozialdienst unfähig war) Das mit der Haushaltshilfe war nen schlechter Witz... Mein Mann nahm sich bis zur AHB Urlaub damit eine vernünftige Betreuung gewährleistet war.Entlassung konnte durch ne Allergische Reaktion verschoben werden. Als ich die vorgezeigt hab, fragt mich die Schwester "Welche Medikamente nehmen Sie denn?" Hallo? Kladde liegt vor ihr. Dumm gelaufen. Muss Patient alle Medis kennen? Leider ja. Leider wurde ich 4 Wochen später per Heli eingeflogen und Notoperiert (erwähnter Abzsess) werden. Halbseitenlähmung. Bei bestimmten Schwestern ging alles klasse. Bei 2 ganz bestimmten hatte ich extreme Probleme beim abendlichen Betten. Ich hatte eine Draninage bei der ich immer Angst hatte. Beim Hochziehen hab ich nur noch geheult. Ich hätt ja den Kopf auf die Brust legen können, damit ich genug Schwung habe. Das sagt man doch vorher oder? ... Lange Rede kurzer Sinn... vieles ging gut, manches war grottenschlecht. Fazit 50/50

Glücklich

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gesamtsituation hervorragend
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Aneurysma Ruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Aneurysma Ruptur (Gehirnblutung) am 14.5.2013 kam ich notfallmäßig in die Neurochirurgie in Neukölln, wurde dort von Dr. Alexander Bock operiert und war 11 tage auf der Intensivstation und 11 Tag auf der normalen Krankenstation. Die medizinische und menschliche Versorgung war in jeder Hinsicht hervorragend und ich wurde rund um die Uhr fantastisch betreut. Jede noch so kleine Frage von mir wurde prompt beantwortet, ich mußte keine Schmerzen aushalten und Ärzte und Pfleger haben sich als wirkliche Helfer gezeigt. Auch die zweite OP, die 9 Wochen später präventiv an einem weiteren kleinen Aneurysma gemacht wurde, verlief absolut problemlos. Die Aufklärung diesbzgl. durch den Chefarzt Dr. Joedicke war sehr verständlich und einfühlsam. Dort würde ich jederzeit wieder hingehen und mein Vertrauen in diese Klinik ist sehr groß.Tausend Dank an dieses tolle Team!!!!!

Beurteilung medizinischer Behandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Unzumutbar lange Wartezeiten)
Pro:
Zimmer, Schwestern
Kontra:
Essen, Behandlungserfolg
Krankheitsbild:
Netzhaut Ablösung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hatte in den letzten 2 Monaten insgesamt 3 Augen-OP.
Alle bisher ohne Erfolg. Zur Zeit Öl im Glaskörper, davor Gas.
Die 4. OP ist für die nächsten Tage geplant.
Nach der 3. erfolglosen OP habe ich jegliches Vertrauen in die
Qualifikation der behandelnden Ärzte verloren (einschließlich
Prof. Pham).
Ich hoffe, dass die 4.OP endlich zum Erfolg führt !?

Komme mit der nächsten OP auf insgesamt 140 EURO private Zuzahlung. Fällt mir als Rentner schon schwer.
(für Nichts und wieder Nichts).

1 Kommentar

Felix6 am 17.11.2013

Vierte OP erledigt.
Kommentar des Operateurs: Sehr zufrieden.
Ergebnis: Das operierte Auge ist weiterhin fast blind.
Also alles unter dem Motto: Operation gelungen, Patient tot.

einfach nur schlecht

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine sehr gute Ärztin in der Notaufnahme
Kontra:
die Schwestern auf der Station
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Hallo meine Tochter musste leider mit Krankenwagen ins Neuköllner Vivantes krankenhaus gebracht werden. Als erstes wurde man von der Notaufnahme Schwester abgetan nach dem Motto was will man hier sagte dem Kind auch noch kannst bald wieder nach Hause. Fakt war 4 stunden warten. Zum Glück eine sehr gute kinderärztin die sofort sagte damit ist nicht zu spaßen. Also endlich nachts um 2 Uhr ein bett für das Kind damit es sich erholen kann.

Leider war es dann so ernst das wir Infektionstechnisch das zimmer nicht verlassen durften. Die begleitperson da die maus 4 ist musste Jedes mal Kittel anziehen und Hände waschen um dann erst das essen für das Kind zu holen und dann nochmal um das essen für sich selbst 2 Etagen weiter zu holen. Man bedenke die 4 jährige musste somit wenn viel los war 25 min. Alleine bleiben.

Die schlimmste Situation kam dann als die kleine vor schmerzen nicht mehr richtig laufen konnte und ich klingelte nach 3 Minute nichts. Als das Kind beruhigt war schnell Kittel an um nach vorne zu rennen um dann 3 Schwestern sitzen zu sehen die sich über facebook unterhalten. Als ich dann meinen Unmut Luft machte was sie von einem schmerzmittel halten wurde man noch mit irgendwelchen Kommentaren abgetan.

Voruntersuchung

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit über 2h, keine Info, eisessende unfreundliche Empfangsdamen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unmöglich lange Wartezeiten!!!

hervorragende Notaufnahme

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, die wissen, was sie tun
Kontra:
ziemlich überfüllt, man fühlt sich trotzdem nicht allein gelassen
Krankheitsbild:
akute Luftnot, Verdacht auf Lungen embolie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann mußte wegen Verdacht auf Lungenembolie über die Notaufnahme in eine Klinik. Es ging alles recht schnell; er hatte große Luftnot bei Lungenemphysem und COPD. In der Notaufnahme wurde sehr schnell und sehr effizient gehandelt. Der Arzt überhaupt nicht von oben herab, er ging auf alle Fragen ein, sicherte sich durch Zweitmeinung eines Kollegen ab und behielt meinen Mann für eine Woche dort. Er wurde richtig "aufgepäppelt" und durchgecheckt! Die Embolie hat sich nicht als akut herausgestellt; sie war schon eine Weile her.
Beratung über Veränderungen im Lebensstil, Verhaltensmaßregeln bei erneuten Beschwerden und genaue Anamnese machten uns Mut und gaben uns auch Zuversicht.
Letztendlich kamen wir um eine herzkathederuntersuchung nicht herum; die auch 3 Monate später durchgeführt wurde. Auch darüber habe ich hier eine Stellungnahme abgegeben.
Station, Zimmer, Schwestern und Pflegepersonal waren alle ohne Ausnahme freundlich und sehr hilfsbereit. Ich konnte jederzeit Fragen stellen und wurde nie abgewimmelt oder auf einen Arzt vertröstet!
Das Essen war eine Katastrophe, aber das ist wohl bei einem so großen Konzern nicht anders zu erwarten.
Ich würde bei Notfällen immer wieder dorthin gehen; auch weil ich in der Notaufnahme direkt das Gefühl hatte, daß dort sehr genau unterschieden wurde über die Dringlichkeit der einzelnen Behandlungen.

Nur zu empfehlen

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Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Patient und Arzt auf Augenhöhe
Kontra:
Die Verpflegung
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Partner (männlich, Ende 60) sollte eine Herzkathederuntersuchung bekommen mit evtl.Stent-Setzung! Wir hatten ziemlich viel Bammel, aber nach ausführlicher Recherche im Netz und auch im Bekanntenkreis haben wir uns für das Neuköllner entschieden!!
Wir sind super zufrieden: zugewandte Ärzte, alle freundlich und geduldig; es blieben keine Fragen offen! Der Eingriff selber auch unproblematisch (sehr erfreulich in diesem Zusammenhang, daß ein Abstrich auf resistente Krankenhauskeime im Vorfeld gemacht wurde!!), es wurde ein Stent gesetzt, dann noch eine Nacht zur Beobachtung und dann durfte er wieder nach Hause. Auch hier ausführliche Info, falls irgendetwas nicht stimmen sollte.
Er war alleine in einem Vierer Zimmer vor der Op, zur Nacht dann in ein kleines Einzel. Alle Schwestern freundlich und kompetent, wir konnten jederzeit Fragen stellen!!
Einziger Nachteil: das Essen........fade; es schmeckt alles gleich...aber das kannten wir schon von einer Notaufnahme drei Monate vorher.

Nun hoffen wir, daß durch den Stent wieder alles gut wird/bleibt; wenn noch einmal,dann wieder dort!

empfehlenswert

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

Für diese Klinik habe ich mich aufgrund der angeschlossenen Neugeborenenintensivstation entschieden, falls Komplikationen ber der Geburt aufgetreten wären. Ich hatte eine Spontangeburt, bei der ich super betreut wurde. Hatte auch einen Hebammenschichtwechsel, den ich mir immer als schlimm vorgestellt habe, da man wieder andere (fremde) Hebammen vor sich hatte; war aber ganz und gar nicht so. Alle waren sehr freundlich und taten ihr bestes, um auf mich als Patientin einzugehen und mich zu motivieren. Uns wurden bei der langen Warterei auf stärkere Wehen sogar warme Getränke angeboten und dann gebracht. Der Kreißsaal an sich war nett eingerichtet und nicht so steril, so dass die Atmosphäre angenehm war.
Da wir uns ein Familienzimmer gewünscht haben, waren wir nach der Geburt etwas traurig als sich der Wunsch nicht zu erfüllen schien. Glücklicherweise hat eine Patientin eher die Klinik verlassen, so dass wir kaum im Zweibettzimmer angekommen, gleich wieder umziehen konnten. Wirklich eine schöne Erfindung, wenn auch eigen bezuschusst. Zu Beginn wurden wir uns relativ selbst überlassen, dann schauten ab und zu Schwestern nach dem rechten. Man hätte aber jederzeit bei Problemen o.ä. eine dafür vorgesehene Klingel betätigen können. Aller Annahme entgegen bekam ich mein Essen (nach Bestellung; Qualität echt in Ordnung) aufs Zimmer und musste mich nicht mit Baby zum Buffet begeben (bei Dammriss auch nicht so toll). Fand ich super, sonst wäre man teilweise gar nicht zum essen gekommen vor lauter Umstellung, Stillerei und Schlafmangels. Die Krankenschwestern waren auch sehr freundlich und einfühlsam; gerade bei anfänglichen Stillproblemen (wurde einem erklärt) oder dann auch ber ersten Anzeichen von Baby-Blues wurde man aufgebaut. Empfehlenswert ist, trotz aller Lobhudelei, sich bei einer gewünschten PDA im Vorfeld ein entsprechendes Formular zu beorgen und ausgefüllt in die Klinik mitzubringen. Wenn mein Mann und ich nicht gleich das Thema angeschnitten hätte, bin ich mir nicht sicher, ob mir die Möglichkeit angeboten worden wäre. So ging das aber gut vonstatten.
Ansonsten kann ich das Vivantes Neukölln wirklich weiterempfehlen. War sehr zufrieden.

Krisenintervention (Station 29) nie wieder!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Arzt in der Notaufnahme super nett/ liebe Mitpatienten
Kontra:
keiner hat Zeit/ sonstige medizinische Versorgung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- Personal hat wenig Erfahrung- nur Krankenschwestern-eine Psychologin ist zu wenig( war auch nur einmal bei Gruppengesprächen anwesend)
-kein Arzt zu sprechen
-nur ein Einzelgespräch von 20 Minuten- es wird sich keine Zeit genommen
-Medikamente die man jeden Tag nehmen muss bekommt man nicht - nach drei Mal nachfragen hat es erst geklappt (am 4.Tag)

Nie wieder

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gibt es nicht
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Kleinzelliges Lungenkarzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei meinem Vater wurde im Juni 2011 ein Kleinzelliges Lungenkarzinom festgestellt. Er wurde sofort von seiner Hausärztin eingewiesen und fand sich am gleichen Tag im Vivantes Klinikum Neukölln auf der Lungenstation ein. Am folgenden Tag wurde er auf die Onkologie Station 34 verlegt und bekam dort eine Chemotherapie. Meine Mutter und ich besuchten ihn täglich, suchten das Gespräch mit den Ärzten, erfuhren aber nichts über seinen Zustand. Die Chemo zog sich bis ende November hin, zu der er immer für min 5 Tage auf der 34 stationär aufgenommen wurde. Bei der Aufnahme mussten wir morgens anrufen und ein Bett erfragen, dabei war das Personal meist sehr unfreundlich. Wenn er dann nicht binnen einer Stunde auf der Station war, was 2 mal vorkam, da der Fahrdienst nicht auf meinen Vater wartete, durfte er wieder nach Hause und am nächsten Tag erneut ein Bett anfragen. Arztbriefe dauerten manchmal mehr als 4 Wochen bis zur Erstellung. Als im Mai 2012 der Tumor wieder festgestellt wurde, ließ er sich wieder ambulant seine Chemo verabreichen. Inzwischen war der Ton auf der 34 noch schlimmer geworden. Die Oberschwester schrie über die gesamte Station die Schwestern zusammen, Ärzte erklärten uns das wir zur Visite erscheinen sollten, damit sie nicht alles doppelt erklären müssten. Bei div Zimmerverlegungen wurden persönliche Gegenstände meines Vaters vergessen und seine Brille ging verloren. Zu guter Letzt zog sich mein Vater im Juli einen Magendurchbruch zu um den sich zwei Tage niemand kümmerte. Nach der Magen-OP war mein Vater auf der Intensivstation untergebracht, wo man sich sehr gut um ihn gekümmert hat. Dort ist er dann auch am 7.8.2012 in den Morgenstunden friedlich eingeschlafen. Ich habe versucht bei der Vivantes Direktion etwas für spätere Patienten zu verbessern, aber leider fanden meine Beschwerden dort kein Gehör, schlimmer, ich wurde als Lügner bezeichnet. Seither mache ich einen weiten Bogen um alles, das sich Vivantes nennt.

Es kann nicht immer alles glattlaufen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle Psychatrie
Kontra:
Alles wird Weggespart
Krankheitsbild:
Drogenindizierte Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die psy.Abteilung ist im Grunde O.K. Wenn Ihr Liebster oder Liebste in die Psychatrie müssen ,ist dies kein Untergang. Meist kann geholfen werden und solange der "Drehtüreffekt"nicht eintritt ist auch kein Grund zur Sorge.
In meinem Fall wurde mit einer Engelsgedult gearbeitet.
Heute trage ich die ersten kleinen Früchte und habe das Gefühl das ich aus meiner Psychose genese. Es war ein langer weg aber das Klinikum Neukölln hat in meinem Falle chirugisch und psychatrisch das beste gegeben. M.Ky

Super tolles Team

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Hebammen
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Super toller Kreissaal,super Hebammen,jederzeit wieder,sehr sauber,tolle Betreuung

Ein riesen Dank an die lieben Hebammen am 13.4.2013 22.55 Uhr ihr wart großartig fühlte mich in sehr sicheren Händen-top

Nichts für demenzerkrankte Menschen

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr unfreundliches Personal
Krankheitsbild:
Oberschenkelbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma hatte im Oktober 2012 einen Oberschenkelbruch. Nach der OP, sollte Sie in die Ida Wolff Geriatrie, welche sich auch auf dem Gelände des Neuköllner Krankenhauses befand.

Sie lag mit zwei weiteren Damen in einem Zimmer. Das Essen wurde Ihnen kurz hingestellt und wieder weggeräumt. Und wenn ihr etwas hingestellt wurde, waren es nur süße Sachen, sowohl als Getränk als auch das Essen, obwohl sie Diabetikerin ist und ich dies etwaige Male gesagt habe. Also für alte Menschen, welche Demenz haben und sich nicht mehr alleine Verpflegen können ist diese Geriatrie überhaupt nichts.

Dann wurde sich mit ihr auch nicht beschäftigt, sondern sie wurde in einen Rollstuhl gesetzt, obwohl sie wieder laufen lernen sollte.

Zudem habe ich ausdrücklich davor mit dem Arzt und der Schwester gesprochen, dass sie keine neurologischen Mittel verträgt und sie ihr bitte auch keine Medikamente dieser Art verabreichen sollten (ich bin auch die amtliche Betreuerin von meiner Oma). Dennoch wurden ihr neurologische Mittel gegeben, wovon sie einen unheimlichen Durchfall bekommen hat. Das hat keiner bemerken wollen. Schließlich als ich mit ihr auf Toilette gegangen bin, habe ich es gemerkt und die Schwestern darauf aufmerksam gemacht, sie sollten doch meine Oma waschen. Diese waren jedoch anderweitig beschäftigt. Also habe ich meine Oma gewaschen.

Nach einer Woche habe ich dann die Entlassungspapiere mir geben lassen und sie da raus geholt.

Sie bekam in ihrem betreuten Wohnen Physiotherapie und konnte sich danach wieder gut bewegen.

Mein Fazit: Falls sie eine/n demenzkranke/n Angehörige/n oder eine/n, der sich nicht selbst versorgen kann und der eine Rehamaßnahme braucht, rate ich Ihnen von diesem Haus ab.

Kaiserschnitt und Sterilisation

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nette Ärzte, Schwestern
Kontra:
Aufteilung der Patienten in die Zimmer
Krankheitsbild:
Kaiserschnitt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Eigentlich wollte ich nicht nach Berlin Neukölln zur Entbindung, obwohl ich nie schlechtes gehört habe. Leider ging es mir zum Ende der Schwangerschaft nicht so gut und mein Kind sollte zwei Wochen vorher per Kaiserschnitt geholt werden. Ich entschied mich für Neukölln, weil gleich eine Kinderintensivstation vorort ist. Der Kaiserschnitt wurde gemacht, sowie auch gleich eine Sterilisation. Die Vorbereitung zum Kaiserschnitt verlief wirklich super. Ich war so aufgeregt, weil noch nie zuvor an mir rumgeschnippelt wurde. Alle waren ganz lieb und haben mir alles erklärt, selbst noch auf dem Op Tisch waren viele liebe Menschen um mich herum. Die Narbe vom Kaiserschnitt ist auch total super geworden. recht klein und im unteren Bikinibereich. Für andere nicht ersichtlich und super verheilt. Meine kleine MAus hat den Eingriff auch total super überstanden. Sie wurde innerhalb einer Minute geholt und gleich nachdem alles io war, dem Vater übergeben, der dann schon mal eine Stunde bonding machen konnte, während die Ärtze noch mit mir auf dem Op Tisch beschäftigt waren. Auch die nachbetreuung auf Station war super. Sicherlich kann man es nicht allen Recht machen und auch ich hatte eine Schwester die so na ja war, aber anstonsten war ich wirklich sehr zufrieden und habe mich gut aufgehoben gefühlt. Das einzigste womit man wirklich Pech haben kann ist mit den großen Familien der anderen Patienten auf dem eigenen Zimmer. Ich hatte nun nen KAiserschnitt und konnte mich nicht wirkjlich bewegen und trotzdem musste ich zum Stillen rausgehen, weil einfach keine Rücksicht von der Familie der normalentbundenen Mutter genommen wurde. Hier finde ich sollte man schon gucken, das man Kaiserschnitt zu Kaiserschnitt und normal Geburt zu normal Geburt stecken sollte um sich gegenseitig besser verstehen zu können in solchen Situationen.

Alles Bestens

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Grüner Star, Katharakt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum 2. mal war ich in der Klinik zur Behandlung des Grünen und Grauen Star,bekam eine neue Linse und ein Sickerkissen.
Hurra keine Augentropfen mehr, und das operierte Auge ist wie neu.
Allumfassende sehr gute Ärztliche Betreuung Behandlung sowie die Schwestern sehr freundlich und liebevoll.
Nicht zu vergessen das einfühlsame OP Personal.
Klinik uneingeschränkt empfehlenswert.

Trommelfell

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal besonders auch die Ärzte
Kontra:
Kaltes Buffet wo alle Krankheiten drauf Platz hätten,Essen allgemein
Krankheitsbild:
Chronische Mittelohrentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war das 2. mal dort,beim erstem mal vor 7 Jahren,Mandel OP,
Es war alles nur schrecklich,komplett hilflos mit Schmerzen aber ich fühlte mich nur als Nummer und bitte nicht klingeln....
Nun bei der nächsten OP ,zum Glück mit kaum Schmerzen und mit mehr Unabhängigkeit vom Personal,ich würde wieder kommen.Es war doch um einiges erträglicher,Personal inclusive. Ärzte waren nett und haben mich für voll genommen. Ich wurde wirklich beachtet,was sicher sehr wertvoll bei der Heilung ist,zumal ja schon das Essen absolut ungenießbar ist,bis auf die Brötchen ....wenn sie nicht schon von anderen begrapscht wurden...Es ist da ein Kommen und gehen und der Stressfaktor ist sicher sehr hoch. Alles in allem hab ich mal ein positives Bild und sicher weniger Horror wenn ich noch einmal operiert werden müsste.

Nie wieder

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Billiges, schlechtes Essen. Mangelhafte Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ohne die Ärzte fast zu zwingen kriegt mann kaum Info)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nur Medizinen und Testen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Gut zu erreichen mit Bus, etc.
Kontra:
Fast alles andere
Krankheitsbild:
Wirbesäule
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich könnte wegen Schmerzen kaum noch bewegen und bin dann zur 1e Hilfestelle gegangen. Ich habe dann eine Einweisung gekriegt. Mann ging davon aus das es 'wieder' eine Bandscheibenforfall war. War es aber nicht.

Dieses Krankenhaus hat ein riesige 1e Hilfestelle. Gut dass die es gibt, aber die Wartezeiten sind sehr lang. Ich habe glücklich schnell ein Bett gekriegt und könnte im Bett warten statt in einer unbekwemer Stuhl. Es gab keine Wartezimmern. Alle Patienten mit oder ohne Bett waren einfach auf dem Flur.

Danach kriegte ich ein Bett in ein 2 Bettzimmer. Nach ein par Tagen bin ich mit meine Zimmergenossin in ein 4 Bettzimmer gebracht. Ich kam mit jeder klar aber weiss noch immer nicht warum das nötig war.

Ich bin mehrere Malen untersucht: Scans, MRT's, Röntgen etc. Alles oke, aber ich kriegte kauf Auskunft von Ärzten über was eigentlich los war. Ich kriegte auch immer andere Ärzte also ich wuste kaum noch wer für mich zuständig war und wer ich ansprechen könnte.

Die Ärzte waren kaum zu erreichen also Fragen könnte ich kaum stellen. Auch dauerte es sehr lange vor ich alle Untersuchungen gekriegt habe. Wirklich, was in 2 Wochen getan ist könnte bestimmt auch in eine Woche getan werden.

Ich habe viele Schmerzmedizinen gekriegt. Einmal habe ich auch etwas gekriegt was gar nicht für mich war! Gut dass ich die Schwester gefragt habe was das soll. Sie wusste es auch nicht. Wenn es um Medizine geht finde ich dass sehr komisch.

Es hat ca. 5 Tage gedauert vor ich wusste dass es überhaupt Badezimmern gab. Nur dann könnte ich mich normal waschen. Auf Hygiene werde kaum geachtet. Die Abteilungen und die Patienten waren schmutzig. Im Badezimmer war Schimmel.

Das Essen war sehr schlecht und billig.

Ich habe der für mich zuständige Arzt in 2 Wochen 5 Minuten gesehen. Ich habe mich dann auch in ein anderes Krankenhaus von eine andere Arzt operieren lassen. Ich hatte keine Vertrouen in das Krankenhaus und die Ärzte.

Ich möchte nie wieder zu Vivantes Neukölln gehen.

Mit Beinbruch hinein, mit Multiorganversagen verstorben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
die eine oder andere motivierte Pflegekraft
Kontra:
Hilfsmittel nicht gegeben,Pflege und Hygiene teilweise mangelhaft
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma kam am 1.Advent 2012 in die Klinik, nachdem sie gestürzt war und sich den Oberschenkel gebrochen hatte. Nachdem uns im Vorjahr gesagt wurde, sie würde eine Vollnarkose wohl nicht überleben, waren wir sehr erfreut, dass sie nach Einsatz eines Nagels wieder aufwachte und sich scheinbar schnell und gut erholte. Die Wunde heilte gut und nach 10 Tagen wurde meine Oma in die Reha entlassen.

Erst in der Reha wurde mit der Mobilisation aus dem Bett heraus begonnen! Außerdem ging plötzlich die Wunde wieder auf und nach Feststellung eines MRSA wurde meine Oma zurück ins Neuköllner verlegt.

Hier ging es nun bergab. Ohne zu weit ausholen zu wollen nur eins: Sie wurde noch einige Male mehr operiert, damit die Wunde gespült und gereinigt werden konnte, bis der Keim schließlich in den Knochen einwanderte und nach einer letzten OP am 3.2.13 ein Multiorganversagen einsetzte, an dem sie schließlich verstarb.

Die Pflege und die hygienischen Voraussetzungen waren teilweise katastrophal, sodass die eine oder andere motivierte und engagierte Pflegekraft leider unterging. So wurde zum Beispiel das Bett erst nach Aufforderung neu bezogen, obwohl eindeutig Urin auf dem Laken eingetrocknet war.

Auf die Spitze wurde das Ganze getrieben, als man meiner Oma das Hörgerät entsorgte. Dieses fand sich in einem Mülleimer im Zimmer wieder an - kaputt. Der darauf angesprochene Pfleger meinte, er würde dann später mal danach suchen.

Einige Tage zuvor hatte es Probleme mit dem Essen gegeben, da man ihr ihre Zahnprothese nicht gegeben hatte.
Zu Beginn der oben beschriebenen Woche war dann auch noch der Klingelknopf für sie unerreichbar weggehangen.

Schade auch, dass es sich äußerst schwer gestaltete einen Arzt zu sprechen. Man wurde von einem Pfleger zum nächsten verwiesen, keiner wusste so richtig Bescheid und wann Ärzte anwesend und erreichbar wären konnte niemand sagen. Da meine Oma dement war, war es ihr natürlich nicht möglich uns zu sagen was man ihr gesagt hatte.

Katastrophe schlecht hin

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
kein Pro, um Gottes willen, kein Pro
Kontra:
alles, von der Putzkraft bis zum Arzt
Krankheitsbild:
Bronzialkazinom, Lungenkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als meine Mutter an einen Dienstag ins Krankenhaus kam mit schweren Atemproblemen, brauchten die 7 Stunden von der Rettungsstellen bis zur Station.

Nachdem Sie abends endlich auf Ihr Zimmer war Station 33 gaben sie Ihr nur eine trockene Stulle mit etwas Streichkäse, widerlich.

Nach 2 Tagen nahm sich dann mal eine Ärztin an, sie wolle doch mal eine Spiegelung bei Ihr machen und dann mal schauen wie es aussieht.

Meine Mutter hatte seit Tagen nichts mehr richtig essen können, weil sie Schmerzen beim Schlucken hatte und große Atemnot, wo ist da das Problem etwas Flüssignahrung anzubieten.

Nachdem wir mal die Ärztin auf den Flur angesprochen haben, weil wir während der Visite bei den anderen Patienten heraus gebeten wurde, wie doch er Gesundheitszustand ist wurde wir blöd angemacht, wir sollten doch bitte bei der Visite fragen. Unsere 2 Frage war dann ob sie wieder nach hause kommt kam dann nur "Ja klar".

Super Leistung der Ärztin, Sie kommt nie wieder nach Hause sie ist dann auf dem Sonntag hin verstorben mit 59 Jahren.

Das man mal eine Termin bekommen möchte bei den Ärzten, FEHLANZEIGE, machen die Ärzte nicht, weil sie den Termin eh nicht einhalten.

Da Personal ist übels gelaut und lassen das auch bei ihren Patienten aus. Da sage ich nur Beruf verfehlt.

Die Hygiene lässt zu wünschen über und das essen schmeckt miserabel. Ich fand es toll das man uns doch wenigsten doch noch angerufen hatte um uns zu sagen das sie im Sterben liegt, toll.

Ich kann nur allen ans Herzen legen, bitte nicht in dieses Krankenhaus zu gehen, wenn Ihr nicht genau wisst was auf euch zukommt. Hier steht das Motto "Einmal Kassenpatient immer Kassenpatient" und so wird man auch dort behandelt.

Wer einmal auf der Abschussliste steht hat in diesem Krankenhaus verloren.

Es mag sein das einige anderen Stationen besser sind, aber Irren ist menschlich, aber wenn ich mich nicht Kranken auseinandersetzen möchte, solle ich doch mal vorher meine Berufswahl überdenken.

1 Kommentar

Ixinix am 08.09.2013

"Es mag sein das einige anderen Stationen besser sind, aber Irren ist menschlich, aber wenn ich mich nicht Kranken auseinandersetzen möchte, solle ich doch mal vorher meine Berufswahl überdenken."
Leider trifft Ihre Beschreibung zu und Sie haben Recht. Das Pflegepersonal kann nicht so arbeiten, wie es ihnen in der Pflegeschule beigebracht wurde. Letztmalig ihren Beruf richtig ausüben tut das Pflegepersonal an den Prüfungstagen für das praktische Examen. Punkt.

Stroke-Unit ist unschlagbar

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich habe mich dort trotz Krankheit wohl gefühlt)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Jede Untersuchung wurde gut erklärt)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Erste-Hilfe/Aufnahme dauert zu lange)
Pro:
Ärzt, Schwestern, Therapeuten
Kontra:
Zu lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Dezember 2011 erlitt ich einen Schlaganfall und wurde in die Station 45 ( Stroke-Unit ) eingewiesen, mitten in der Nacht. Obwohl so spät, wurde ich bestens versorgt und unter ständige Kontrolle gestellt.
Die Schwestern waren sehr verständnisvoll und sorgten sich rührend um mich.
Obwohl das Beobachtungszimmer ein Sech-Bett-Zimmer war fühlte ich mich wohl und gut versorgt. In den folgenden Tagen ( ich war insgesamt 19 Tage dort ) erlebte ich eine fast perfekte "Vollversorgung". Alle Schwestern und Pfleger haben sich aufopfernd um die Patienten gekümmert. Weil ich nicht schlucken konnte bekam ich Nahrung in Breiform mit dem entsprechenden Geschmack, aber die Schwestern besorgten schon mal etwas leckereres was ich essen durfte.
Die 2-Bett-Zimmer mit integriertem Bad/Toilette wurden regelmäßig und ordentlich gesäubert.
Die Nachversorgung/therapeutische Behandlung war in allen Belangen hervorragend. Sowohl Krankengymnastik, als auch Ergotherapie und Logopädie waren effektiv und fürsorglich.
Es war mein erster Krankenhausaufenthalt und eine sehr positive Erfahrung.
Die Ärzte waren verständnisvoll und haben alles mögliche getan.
Ich hatte immer den Eindruck sowohl ernst genommen zu werden als auch gut versorgt zu werden. Trotz teilweise unmöglicher anderer Patienten, die auch schon mal unhöflich oder unverschämt zu den Schwestern waren, blieben diese doch immer ruhig und freundlich. Ich hätte in dieser Situation anders reagiert.
Als ich entlassen wurde hatte ich den Eindruck Abschied von einer Familie zu nehmen.
Wenn schon krank, dann lieber dort !

Entbindung im Mutter-Kind-Zentrum

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
modern, überwiegend höfliches Personal
Kontra:
selber das Essen vom cafeteria holen.
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im großen und ganzen war ich zufrieden und finde es war die richtige Wahl, im Krankenhaus Neukölln zu entbinden!

Es gibt aber dinge, finde ich, die müsste man unbedingt ändern!

1. im Vorwehen-Zimmer, gibt es keinen Knopf, wie sonst üblich, wo man drückt, wenn man die Schwester rufen möchte. Es gibt ein Telefon, eine ungefähr 8 Stellige Nummer muss man wählen.
Ich, mit extremen Wehen und am CTG angeschlossen, alleine im Zimmer wusste nicht wie ich an das Telefon rankommen soll, irgendwie dann doch geschafft, aber nun die Nummer eingeben 8-/ ätzend!

2. Man muss sich das Essen selber holen! Dafür bekommt man einen Coupon und man geht damit ins Cafeteria und holt sich das dort oder isst halt da.

Für mich war das ein riesiges Problem, da ich sehr viele schmerzen am Rücken und am Bauch hatte und noch extreme Wassereinlagerungen hatte, konnte ich kaum laufen. Manchmal haben mir nette ältere Schwestern das Essen gebracht, manchmal musste ich verhungern, weil ich nicht gehen konnte und als Besucher von mir kamen und das Essen bringen wollten, war die Essenszeit vorüber.
Ein-zwei mal wurde ich auch total mies behandelt. Als ich eine Schwester, namens Doris, gebeten hab, mir das Essen zu bringen, war sie total unfreundlich und meinte "ich hätte keinen kaiserschnitt gehabt und könnte doch selber laufen!" und war sofort weg aus dem Zimmer.
Unverschämt, sowas braucht keine Frau nach der Entbindung!

Ansonsten fand ich sehr viele Schwestern und Hebammen total nett, vielmehr die älteren Damen! :-) Sie waren sehr viel netter und hilfsbereiter!

Die Zimmer sind schön, das Essen war ok.
Ich war gerne dort!
Nochmal entbinden möchte ich trotzdem nicht! :-P

Weiterempfehlen würde ich es aber schon!
:)

Wut und Enttäuschung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
unhöflich,inkompetent
Krankheitsbild:
Lungenentzündung ( RSV)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 17.12.12 um 7 Uhr mit meiner Tochter ( 20 Mónate) beim Kinderartzt, Sie stellte sofort eine Lungenentzündung mit hohem Fieber 39,8 fest und wir sollten sofort ins Krankenhaus. Ich dürfte mir eines aussuchen Potsdam oder Neukölln. Ich wollte ins Neuköllner da ich dort selber arbeite. Um 9:00 war ich dort. Mir kam gleich eine Schwester entgegen und fragte in einem barschen Ton was ich wolle. Ich gab Ihr den Einweisungsschein. Sie war sehr unhöflich und sagte mir ich hätte gefälligst vorher anzurufen ob überhaupt Zimmer frei währen. Nach 30Minuten kam der Arzt und machte mir auch vorwürfe warum ich nicht vorher anrief. Er untersuchte meine Tochter nicht, er hat nur die Sauerstoffsätigung gemessen.
Ich sah selber auf das Gerät und der Wert lag bei 86 %, dann schickte er uns weg wir sollten doch ins St.Josephkranknhaus gehen. Dort waren wir um 11 Uhr angekommen. ( wir besitzen kein Auto).Meine Tochter hatte mitlerweile 40,7 Fieber sie atmete sehr schwer nach zwei Stunden Wartezeit wurde sie endlich behandelt und wir bekamen ein Zimmer. Der behandelde Arzt meinte nur, das meine Tochter sehr schlechte Werte hätte und garnicht transportfähig war. Der Arzt hätte sie im Neuköllner erst einmal stabilisieren müssen.
In seinen Augen verhilt sich der Arzt von Neukölln grob fahrlässig. Ich bin einfach nur wütend und enttäuscht, ich wollte Hilfe und keine Vorhaltungen. Meine Tochter ist doch noch so klein. Nie wieder Neukölln.

Entbindung in familiärer Atmosphäre

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Zuwendung der Schwestern
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Neubau des Mutter-Kind-Zentrum ( 2 Etagen im Rundbau, jedes Zimmer mit Terasse oder Balkon) am sehr schönen Park gelegen und von der Hauptklinik abgegrenzt. Sehr schöne, ruhige und familiäre Atmosphäre, mit liebevollen Schwestern und Ärzten. Neugeborenenintensivstation vorhanden, sowie reichhaltiges Angebot in der Cafeteria mit Terasse für den Sommer und Wahlessen.
Ich war mehr als zufrieden und würde jedem eine Entbindung dort empfehlen.

schreckliche Weihnachten

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Strahlentherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Horrar Der Film Saw ist harmlos!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte muss man alles aus der Nase ziehen, sonst keine Auskunft!!!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patienten die sich nicht mehr wehren können, haben extrem die Arschkarte!!!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die eine Abteilung weiß nichts von der Anderen und umgekehrt. Wenn man konkret nach der Zuständigkeit fragt, wird man von einen Arzt, Schwester zur nächster/en geschickt.)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirntumor (Hirnstamm)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 07.09.12 stellten die Ärzte bei meinem Vater einen Gehirntumor (Glioblastom) fest. Er wurde am 24.09.12 operiert und kam dann auf die Strahlenstation. Dort wars schon immer drunter und drüber. Am 26.11.12 konnte mein Vater als Schwerstpflegefall das Krankenhaus verlassen. Wir betreuten ihn bis zum 23.12.12 zu Haus. Er musste wieder ins KH eingeliefert werden, da er sich am 23.12.12 versehentlich die Trachealkanüle herausgerissen hatte und es zwischendurch zu einem Atemaussetzer kam. So empfahl der Rettungsdienst ihn einweisen zu lassen. Am 25.12.12 sollte er wieder entlassen werden. Am 24.12.12 gegen 09:00 Uhr wurde meiner Mutter durch einen Arzt von der Intensivstation mitgeteilt mein Vater ging es besser. Er würde noch heute verlegt werden in die Strahlenstation. Er war der Meinung, dass es besser sei ihn noch einen Tag länger im Krankenhaus zu lassen, zwecks eventueller Infektionen. Wir waren zwar traurig darüber, aber wir waren froh das es ihm besser ging. Am 24.12.12 fuhren meine Mutter und ich zum Krankenhaus. Ich hatte auch ein Geschenk für meinen Papa dabei. Auf der Strahlenstation herrschte absolutes Chaos!!!! Wir fragten auf welchen Zimmer mein Vater liegt. Er lag im Zimmer 4, Bett am Fenster. Als meine Mutter und ich ankamen erschracken wir sehr. Mein Vater hatte eine seltsame Geschichtsfarbe und lag halb vom Bett runter. Er war nicht zugedeckt. Blut war auf dem Bettlaken verschmiert. Meine Mutter holte die Schwester. Diese erschrak ebenso und sagte wortwörtlich:" Ach der ist ja nicht mehr!" Es dauerte ca. 15 Min. bis ein Arzt und 2 weitere Schwestern kamen. Wir wurden aus dem Zimmer rausgeschickt. Nach weiteren ca. 15 Min. teilte der Arzt uns mit, dass mein Papa verstorben sei. Er hatte wieder einen Atemaussetzer und niemand hat es bemerkt. Er erstickte. Ich werde niemals mehr glücklich sein können, denn immer wenn der Heilige Abend ist, werde ich im Gedanken im KH sein, auf der Strahlenstation im Zimmer 4, das Bett am Fenster mit meinem toten Papa.

3 Kommentare

silas1 am 06.01.2013

Oh mein Gott ist das traurig,wie kann sowas passieren?

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Unmenschlich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
ungenügende Pflege kein Personal
Krankheitsbild:
HWS Rücekmark gequescht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach vier OPs ,acht Wochen jetzt dort , die letzte OP war um die Querschnittlähmung zu beheben Schwiegervater ist laufend rein und kann jetzt nur noch die Beine ( wieder) bewegen , die Pflege ist kastastrophal, Sprüche wenn man über Schmerzen klagt, seinen sie kein Weichei etc sind dort normal. Oder wenn man die Haare nach der Morgenpflege gekämt haben möchte ICH BIN DOCH KEIN FRISEUR Aussage der Schwester, Blasenkatheter damit man keine Arbeit hat, 24 Stunden in der gleichen Position liegen, nachts kommt niemand mal rein, und die Klingel wurde auf die Seite gelegt die gelähmt ist, selbst Gespräche mit Qualitätsmangement brachten nichts... würde alles herunter geredet wenn man alt und krank ist da auf keinen Fall......

Geburt/Kritik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachtrag:
interessant war zu beim Lesen des Krankenhausberichtes über die Geburt, dass im Geburtsprotokoll eine PDA aufgelistet war, also sicher mit der Krankenkasse abgerechnet werden wird, obwohl ich gar keine erhalten habe..was für Machenschaften...

Bittere Enttäuschung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Okt.´12 das 2.Mal im Neuköllner KKH entbunden, nachdem ich bereits im Dez.06 dort meinen ersten Sohn zur Welt gebracht habe.Da ich vor 6 Jahren recht zufrieden war, habe ich mich erneut im Neuköllner zur Geburt angemeldet.

Diesmal war ich nicht so zufrieden:
Wir kamen abends gegen 21.30 dort an, nachdem eine 1/2 Std.zuvor zu hause die Fruchtblase geplatzt war.

Wir mussten, nachdem wir beim Kreisssaal geklingelt hatten, recht lange warten, bis uns aufgemacht wurde, bzw.bis sich jmd.meiner annahm.Mein Mann begleitete mich, und da der MM noch nicht so weit auf war, aber, die Fruchtblase geplatzt, durften wir bleiben, waren aber in einem Vorwehenzimmer, in dem wir viele Stunden bleiben sollten, bis die Wehen stärker wurden.
Irgendwann klingelte ich dann nach einer Hebamme, da ich die Wehenschmerzen nicht mehr aushielt, und dürfe ein Bad nehmen und ein Zäpfchen, welches ich mir selber verabreichen durfte, gegen die Schmerzen nehmen.
Ich sagte der Hebamme, die immer mal kam, dass ich auf alle Fälle eine PDA haben wollte, da sie aber der Meinung war, dass es dafür noch zu früh war, musste ich warten.
Eigentlich wollte ich immer eine Wassergeburt, aber, ich hab selber auch nicht mehr dran gedacht, danach zu fragen, &da ich die ganze Zeit davon ausging, dass jeden Moment ein Anästhesist mit der PDA in der Tür stehen würde.
Kurzum:die Gebhelfer/Ärztin waren wohl selber überrasch, dass die Geb.so schnell voran ging, also, war es für eine PDA zu spät.
Wie ich aber im Nachhinein in dem Geb.bericht las, bzw.machte mich meine Hebamme darauf aufmerksam, hat das KKH Neukölln eine PDA abgerechnet, obwohl ich keine bekam...
ich lag dann in einem Zimmer mit einer Wöchnerin, die einen Kaiserschnitt hatte,sie wurde von allen Seiten betüddelt, Bei mir passierte nicht viel, ich brauchte ja auch nix.
es gab keine Stillkissen, jedenfalls nicht nach Nachfrage, und überhaupt, wurde sich nicht wirkl.um einen bemüht.
Im Nachhinein hab ich es doch bereut, nicht doch in ein anderes KKH gegangen zu sein...

Schlamperei

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mehr Kontrolle durch Krankenkasse)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
miese behandlung als Patient
Krankheitsbild:
nach Op. schwehrs Leidend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

meiner Fr. wurden vor ca. 3Jahren schwerste körperliche Verletzungen im krankenhaus angetan.nunmehr mußte meine Fr. erneut ins Krankenhaus.Aus den fehlern von damals wurden keine Schlüsse zur besserung der fehler gezogen.Der Statsanwalt hatte das Verfahren eingestellt , mit der begründung "es sei niemanden eine Schuld nachzuweisen.
Das krankenhaus scheint für die Justiz ein rechtsfreierraum zu sein. Aus fehlern wird nichts gelehrnt weil es ja auch keine konseqenzen gibt.

super zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

am 03 sept ist meine tochter geboren ich bin super zufrieden von Arzte Kreissal von hebamme und alle krankenschwester
alles toll gelaufen wurde immer vieder und weiter empfehlen
danke für ALLES!!!!

gute Beratung

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Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Beratung
Kontra:
Krankheitsbild:
Oesophagusatresie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

wir wurden sehr gut beraten und Entscheidungen wurden nicht über unseren Kopf hinweg getroffen.

Entbindung Sternenkind

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (schon das Gespräch am Telefon schaffte Vertrauen in diese Klinik)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Sie haben mich über jeden weiteren Schritt informiert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (total liebevoll)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
verständnisvolle Ärzte,Schwestern und Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich erfuhr,dass mein zweites Kind nicht lebensfähig war,entschloss ich mich,das Angebot einer vorzeitigen Geburt anzunehmen.Hierfür sollte ich erst in unserem ortsansässigen Kh entbinden,was mich aber als Patientin ablehnte.Daraufhin kam ich in die Vivantes-Klinik mit über 200 Km Entfernung zu meiner Heimat.
Das Telefongespräch mit der zuständigen Ärztin vorher war schon so,dass man sich als Patientin gut aufgehoben und geborgen gefühlt hat.Am Tag,wo ich ankam,wurde ich auch liebevoll aufgenommen,bekam ein Einzelzimmer wo meine Begleitperson auch ein Bett bekam.Sie fragten gleich,ob wir einen Seelsorger brauchen und es war kein Problem,dass meine Begleitperson auch essen und trinken bekam.Die Schwestern waren sehr nett und einfühlsam und waren jederzeit als Ansprechpartner da.
Am nächsten morgen,wo es in den Kreisssaal ging wurden wir von der Hebamme freundlich begrüsst.Sie gab uns ein hausinternes Telefon,das wenn sie aus dem Raum ist,wir sie jederzeit rufen konnten.
Die Geburt ging relativ rasch und mein Kind kam noch lebend zur Welt.Die Hebamme gab mir mein Kind eingewickelt in eine Decke und versorgte mich dann.Danach zog sie sich diskret zurück.Wir durften mein Kind in einem würdevollen Umfeld verabschieden und in den Tod begleiten.Uns wurde der Raum zum trauern eingeräumt und wir hatten alle Zeit der Welt,uns von meinem Kind zu verabschieden.Genau wie bei allen anderen Kindern wurde eine Geburtskarte gemacht mit Daten,Fussabdrücken und 2 Fotos .
Einen lieben Dank an die Ärzte,Schwestern,den Hebammen und besonderen Dank an "meine" Hebamme in den schwersten Stunden meines Lebens.Sie hat ihre Arbeit gemacht und war menschlich und emotional.Noch heute sehe ich sie,wie sie nach der Geburt mit Tränen in den Augen den Kreisssaal verliess.
Es sollte endlich selbstverständlich werden,dass jede Klinik so liebevoll mit Müttern,die nicht lebensfähige oder verstorbene Kinder zur Welt bringen müssen,umzugehen lernen.

sehr zufrieden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hatte eine sehr schwere Geburt und fühlte mich von Anfang an sehr gut aufgehoben. Das Personal war sehr, sehr freundlich und führsorglich. Sowohl auf der Mutter-Kind Station, wie auch auf der Intensivstation und dem Kreissaal.
Hier würde ich wieder entbinden, wenn ich noch ein Kind kriegen würde!

HNO Fachbereich sehr schlecht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

sehr schlechte medizinische versorgung.unfreundliche behandlung.wurden wieder nachhaus geschickt obwohl eine behandlung notwendig gewesen wäre.angeblich war nichts akutes und auch kein weiterer arztbesuch notwendig.am nächsten tag beim vernünftigen hno arzt wurde eine starke entzündung festgestellt und es wurde auch weiterhin behandelt.der doc hatte das verhalten des krankenhauses kopfschüttelnd belächelt und konnte ein derartiges verhalten nicht fassen.ich kann diese klinik auf keinen fall weiterempfehlen!

glaukombehandlung

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/12   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
kompetente, umfassende behandlung durch gutes ärzteteam
Kontra:
renovierungsbedürftige nasszellen stationär
Krankheitsbild:
glaukom u grauen star, beide augen
Erfahrungsbericht:

juli 2012 und august 2011
war schon zum 2. mal zur augenbehandlung auf der station von prof. pham.
2011 wurde eine linse erneuert, sowie ein erweiterter abfluß der augenflüssigkeit gemacht.
2012 überprüfung der augen/augentropfentherapie wg voran schreitendem glaukom bdstg.
beide male lag ich stationär und wurde nett und umsichtig behandelt. prof. pham verdanke ich einen stopp meiner erblindung u habe im vorfeld meiner erkrankung nur schlechte erfahrungen gemacht. beim lasern wurde 1 linse verletzt und bis die diagnose fest stand, vergingen wertvolle monate bei einer unfähigen augenärztin in westend.

Nein das ist kein Scharlach, die typischen Anzeichen fehlen!!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Inkompetente Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn an diesem Wochenende sogar zweimal dort wegen verdacht auf Scharlach.
Der erste "Arzt" (junger mann) sagte die typischen Anzeichen fehlen und ausderm Behandelt man Scharlach in dem Alter (1Jahr 8Monate) so wieso nicht.
Die zweite Ärztin am nächsten Tag habe ich ausdrücklich darum gebeten einen Streptokkokenschnelltest zu machen, weil ich als Kind auch keine typischen Anzeichen hatte. Diese dachte allerdings genau wie der erste sie sind die aller Größten Helden und wissen alles und verweigerten den Schnelltest.
Ende vom Lied meine Hervorragende Kinderärztin erkannt sofort das es Scharlach ist und fragte was in dieser Klinik dort eigentlich rumläuft.

Nie wieder dieses Krankenhaus

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider fällt mir dazu nur das Personal ein
Kontra:
so gut wie alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Rettungsstelle total überlastet.
Station o.k. - meist freundliches Personal.
Ärzte: naja.
Medikamente, die hätten abgesetzt oder geändert werden müssen - sollten beibehalten werden.
Medizinische Versorgung mit größten Mängeln.
Phantasievolle Überlegung einer Ärztin zu einer völlig überzogenenen und unnötigen Maßnahme.
Habe mich daraufhin selbst entlassen und in einem anderen Krankenhaus behandeln lassen - und zwar erfolgreich.

Freiwillig dort keinen Aufenthalt mehr

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei der Einweisung wurden mehrere Untersuchungen angekündigt und nur 2 sind erfolgt.Die Ärzte hat man kaum gesehen und wenn,dann wurden keine zufriedenstellenden
Auskünfte gegeben.Schwestern und Ärzte sind meines Erachtens überfordert und die Klinikleitung sollte mal überlegen und sich vor Augen halten,dass wir Menschen sind,die auf Hilfe
hoffen und auch als KASSENPATIENTEN das Krankenhaus mit-
finanzieren.Man fühlt sich hier schnell als Mensch 2.Klasse.
Aber hier ist deutlich zu merken,dass das Geld mehr zählt,als
der Patient.Mir wurde jedenfalls nicht geholfen und ich würde
dieses Krankenhaus auch nicht mehr in Erwägung ziehen,um
mich dort untersuchen zu lassen.Bin sehr enttäuscht.
Würde auch keinem mehr dazu raten, sich dort in Behandlung zu begeben.

HNO Mandel OP

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Klinikpersonal
Kontra:
Zimmerhygiene :-(
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter hatte dort im März eine Mandel-OP. Station 96: Nette Krankenschwester und hatten immer ein offenes Ohr für kleinere Belange entsprechend der OP, Zimmerhygiene könnte besser sein. Leider bekam man nur die Azzis HNO Ärzte zu sehen. Chef und Oberärzte begegnete man nie. Aber die Azzis waren sehr nett und hochmotiviert.
Leider hatte meine Tochter nach der OP Pech und sie bekam starke Nachblutungen. Wir waren gerade 5 Minuten in der Rettungsstelle als der HNO Arzt kam und innerhalb von 15 Minuten war sie aus dem OP Tisch.
Essen war, wie fast in jeden Krankenhaus, sch..........e. Eben kein Hotel !!!
Für alle die ins Krankenhaus müssen wünschen wir gute Besserung :-)

Alles mehr als zu meiner Zufriedenheit

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
ALLES
Kontra:
NIX
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 17.02.2012 meine Tochter im KH Neukölln entbunden.Es war ein geplanter Kaiserschnitt.Ich kann dieses KH nur weiterempfehlen.Es war super.Ich hatte eine erste Vorstellung im KH an dem wurde der Tag festgelegt und die Uhrzeit.Einen Tag vorher musste ich hin und mir wurde Blut abgenommen und alles besprochen.Am Tag des Kaiserschnitts musste ich 1 1/2 Std früher im KH sein.CTG schreiben und Kreißsaal.Ich hatte eine Spinalanästhesie.Diese saß sofort und tat gar nicht weh.Die Hebammen und das gesamte OP Team waren super nett.Meine Tochter war auf der Welt und wurde mir sofort auf die Brust gelegt.Keine Minute musste sie von mir getrennt werden.Mein Freund war auch dabei.Auf der Station ging es blendend weiter.Nette Schwestern,nette Hebammenschülerinnen.Keine einzige unfreundliche war dabei.Ich kann diese Station nur loben.Das Essen war nicht der Bringer aber hab mir immer was mitbringen lassen.Selbst nachts kamen die Schwestern immer sehr schnell wenn man geklingelt hat.Mein Freund durfte bei jedem Wiegen und Temperaturmessen dabei bleiben.Mein 1.Kind kam im St Joseph zur Welt und wenn ich vorher gewusst hätte wie toll es in Neukölln ist,wären mir viele Dinge mit Sicherheit erspart geblieben.Das St Joseph war unter aller Sau.
Wenn ich nochmal ein Kind bekommen würde dann sicher wieder dort.
Kaiserschnittnarbe ist TOP. Ganz dünn und super schnell und unkompliziert verheilt.

Ganz ganz tolle GeburtsKlinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (TOP)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (reibungslos)
Pro:
fachliche Kompetenz / Menschlichkeit/Würde/ Liebe zum Beruf!!
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde seit der 23+4 . von Frau Dr.Ramsauer und Team betreut.Ich hatte eine sehr schwere Zeit hinter mir,mein Zervix war nur noch 6mm (kurz) und hatte oft Kontraktionen in der Gebärmutter.In der Klinik zuvor (Name nenn ich mal nicht , ich komme aus Potsdam) ;-) wurde ich ins Bett gesteckt und sollte dort nun ausharren bis keiner konnte/wollte mir was sagen,wurde von oben herab behandelt,sollte im Bett bleiben und keine Fragen stellen.Nach 3 Wochen Bettruhe,Quälerei (psychisch; Angst,)habe ich mich selbst entlassen (4 weitere Frauen an einem Tag ?!)
Durch Dr.Entezamie,der die Feindiagnostik bei uns durchführte,wurde ich sofort zu Frau Dr.Ramsauer ins Vivantes geschickt (er rief bei ihr an und wir konnten sofort kommen)!!!.
Nach einer Untersuchung und einem Gespräch,;ich fühlte mich das erste Mal in meiner Schwangerschaft; verstanden ,aufgehoben,mir wurde zugehört und auf meine Fragen geantwortet,-zu meiner Zufriedenheit.Ich war so froh,ich bin immer noch gerührt,wenn ich daran denke.Ich hatte jeden Tag Angst um unser Baby habe jeden Tag gezählt...das erste Mal wurde ich ruhig.
Ich bin in der Behandlung bei Frau Dr. Ramsauer geblieben.Bekam sogar die Telefonnummer von Ihr für den Notfall.
Eine ganz anderes angenehmesGefühl begleitete mich nun durch meine SS.
Ein ganz ganz dickes Lob
an das gesamte Team,Schwestern,Ärzte Hebammen, ganz toll!!
Ich/Wir haben durchgehalten bis 36+6....wir kamen nachts in die Klinik,2 Stunden später hatte ich meine Tochter im Arm...sogar die Geburt war toll...die Geburtshelfer dunkelten den Raum ab,damit das Baby nicht so grell Licht beflutet wird Sie arbeitetet und sprachen sehr ruhig/leise,sehr angenehm (Keiserschnitt)
Wir ein schönes Zimmer,die Schwestern/Hebammen TOP,wir fühlten uns sehr gut aufgehoben,konnten mit allen Fragen kommen.Vielen Dank !!!!!Irgendwann kommen wir nochmal vorbei ganz bestimmt. Alles Liebe Ihnen allen und bitte weiter so!!!
DANKE DANKE DANKE!!!!!!!!

Immer wieder dort entbinden!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (leider entzündete sich die Kaiserschnittnarbe, weil sie nicht gut verschlossen war.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Betreuung beim Stillen, nette Atmosphäre
Kontra:
für ein Krankenhaus nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe meine erste Tochter im Mutter-Kind-Zentrum Neukölln am 29.12.2011 entbunden. Ich hatte meine Hebamme dabei, aber es kam auch öfter eine nette Ärztin. Leider wurde es dann ein Kaiserschnitt, weil die Herztöne immer runter gingen. Im OP (mein erster im Leben) ging es geschäftig zu, aber man informierte mich, was passierte und achtete auf mich. Dann der erste Schrei! Ich bekam meine Kleine gleich auf die Brust, während der Rest unten passierte. Der Papa saß die ganze Zeit neben uns.
Die erste Nacht bekamen wir ein extra geräumtes Doppelzimmer für uns allein, ohne dass uns Gebühren berechnet wurden.Durch das bereits zuvor angemeldete Familienzimmer waren wir die ganze Zeit mit der Kleinen zusammen. Es gab natürlich auch etwas pampige Schwestern, aber immer kam jemand schnell und half kompetent, auch wenn sie natürlich weniger machen mussten, da mein Freund aufgrund meiner Immobilität nach dem Kaiserschnitt einspringen konnte und ich nicht immer eine Schwester rufen musste. Das Stillen klappte nicht gleich, daher wurde zugefüttert. Das war das einzig Unschöne - ICH musste fragen, ob ich denn mal abpumpen soll, um meiner Kleinen wenigstens ein paar Tropfen Muttermilch einträufeln zu können. Aber fast alle Schwestern nahmen sich trotz knapper Besetzung wegen Krankheit immer die Zeit, beim Anlegen zu helfen und siehe da, am 4. Tag klappte es endlich, nachdem sich eine Lernschwester 30 Minuten zu mir gesetzt hat und prompt kam auch der Milcheinschuss. Wir haben im Endeffekt nur den Einzelzimmerzuschlag gezahlt für 4 Tage, obwohl ich 5 da war und den Aufschlag für den Partner gar nicht. Ich würde immer wieder dort entbinden und jedem raten, das Einzelzimmer zu buchen (ca. 65,- die Nacht), dann wird es ein sehr angenehmer Krankenhausaufenthalt. Man bekommt allerdings kaum Geburtsgeschenke, nicht wie in Buch zum Beispiel einen Kindersitz.
Fazit: Super Krankenhaus, wo selbst das Essen annehmbar ist!

GEFÄHRLICH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Gespräche mit anderen Patienten
Kontra:
fahrlässige, unmenschliche Entscheidungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mich nach lang anhaltender und schließlich aus akuter Suizidalität verzweifelt erstmals an den Krisendienst gewandt, da ich seit Monaten keinen Therapeuten fand der über freie Plätze verfügte. Der Krisendienst hat mir empfohlen für einige Tage auf die Krisenstation zu gehen, um erstmal sicher vor mir selber zu sein.Aufgelöst, mit der Hoffnung auf Hilfe ließ ich mich überzeugen. Verzweifelt machte ich mich auf den direkten Weg in die Klinik. Dort angekommen wurde ich kurz befragt, was mich denn dort hin führe und zu Bett begleitet. Nach Aufnahme meiner Lebensgeschichte wurde mir empfohlen vorerst ca. 1 Woche auf Station zu bleiben. Im Laufe des Aufenthalts wurden lediglich Gruppengespräche geführt, in denen die Patienten einfach nur über ihren Gemütszustand ausgefragt wurden. Ich hatte oft das Gefühl, die "Therapeuten" denken die Patienten seien Idioten die einfach zu doof sind ihr Leben in den Griff zu kriegen. Wärend der gesamten Gespräche wurde ich insgesamt 1 mal gefragt ob sich meine suizidalität verringert hätte. Die Frage verneinte ich.Das zweite mal wurde ich in einem Einzelgespräch gefragt. Ich verneinte wieder. 10 min später wurde ich rausgeschmissen, da ich kurz vor einer sehr sehr schwierigen Situation GENAU 2 Schlucke Bier getrunken habe. Bevor ich ich gehen musste ( um ca 22 Uhr) würde mir noch freundlichst die Rechnung für den Aufenthalt überreicht und mich gebeten doch bitte anzurufen das ich auch wirklich Zuhause angekommen bin und nicht irgendwo im Fluss liege. Total aufgelöst und verheult, machte ich mich auf den weg nach irgendwohin. Ab diesem Moment war mir klar, das mir Nichts und Niemand auf diesem Planeten helfen kann geschweige denn will. Diese Erfahrung hat mir damals die letzte Hoffnung genommen. 5 Monate später wollte ich mir mit meinem besten Freund das Leben nehmen. Der Gedanke an meine Eltern hat mich wiedermal in aller letzer Minute geretten. Mein bester Freund ist Tod. Suizidal bin ich auch heute noch. Einen in Tränen aufgelösten, akut suizidalen Menschen einfach weg zuschicken ist grob fahrlässig und Pervers.

1 Kommentar

Ginaa am 04.11.2012

Liebe Milania,
Bitte gib nicht auf.
Ich weiß wie schwer es ist,wenn man schwach ist und Hilfe braucht und auf einem rumgetrampelt wird.
So grausam sind Menschen leider einfach.... Bitte geh doch in eine andere Klinik und Versuch es da nochmal.Gib dich nicht auf.Du bist doch Alles was du hast!!

Und danke dass du trotzdem versuchst,dass es anderen Menscben nicht genauso ergeht indem du diesen Beitrag schreibst.
Auch ich bin grad auf der Suche nach einer psychatrie und diese wird es dank Gott und dank dir wohl nicht werden.

Es wär schön,wenn du mir Bescheid sagst wie es bei dir weitergeht.
Ganz liebe Grüße

Der ALPTRAUM aller Patienten,das Klinikum Neukölln

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sehr unzufrieden!!!!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden ( )
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NICHTS
Kontra:
Siehe Bericht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Niemals Patient dort werden!!Unmenschliche Behandlung vom Patienten!!!Keinerlei Diskretion, keine Intimsphäre, menschenunwürdiges Behandeln von Patienten.Die Aufwachraumetage 1 ist ja wohl ein unzumutbarer Zustand für die frisch Operierten.Ansteckungsgefahr inklusive!!!
Das Krankenhaus ist ein Infektionsherd der am überkochen ist.Wir wollten einen Angehörigen auf der Station 48 besuchen,den wir aber auf seinen Zimmer nicht vorfanden.Pfleger und Schwestern liefen bei uns unbeachtet vorbei.Nach ein paar Minuten kam doch plötzlich eine Schwester,ich stelle mich ihr mitten im Weg und sprach sie aus versehen an,was ich nicht hätte tun sollen.Nach meiner Frage,wo mein Angehöriger ist,bekam ich eine schnippige Antwort:"das weiss ich doch nicht" und somit lies sie uns stehen und ist weiter gegangen.Ein "netter"Pfleger bekam dieses mit und schaute in den Unterlagen wo sich unser Angehöriger befindet.Er befand sich in der Aufwachstation 1.Wir bedankten uns bei dem Pfleger und gingen in die 1.Etage.Nach langem suchen fanden wir jede menge frisch operierte Patienten,halb in Narkose,vor Schmerzen wimmernt in Reih und Glied aufgestellt.Was für ein menschenunwürdiger Zustand.Unfassbar.Wir fanden ihn gott sei dank,dort nicht.Er war im Aufwachraum,den wir dann endlich gefunden hatten.Durften aber nicht zu ihm.Ich konnte nicht mehr und musste aus diesem" KRANKENHAUS "raus.Mir wurde sehr schlecht.So etwas habe ich noch nie Erlebt.In diesem HAUS ist man nur eine Nummer und kein Mensch mehr!!!!!Und sowas nennt sich "Krankenhaus"!!Wir sind sehr enttäuscht.Nie ins dieses Krankenhaus,niemals!!!!Wir werden dieses Haus niemals wieder betreten.

2 Kommentare

heike50 am 03.03.2012

Eine wirklich traurige Geschichte, was Sie hier berichten..
Das ist mit Stress und Personalmangel, nicht zu entschuldigen..

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lebensretter

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ich bin am Leben)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich war noch nicht ganz bei mir und werde gefragt, wie ich zu dem Einzelzimmer komme... bei Noteinweisung, Not OP`s und Amnesie hätte ich die Dame am liebsten rausgeschmissen!!!)
Pro:
einfühlsame Ärzte und Schwestern
Kontra:
aufdringliche Sachbearbeiter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

moderne, sehr gut ausgestattete Intensivstation mit sehr freundlichen und fähigen Ärzten, die sogar das Stillen ermöglichten. OP war akut und lebensrettend.

Vorsicht fixierung und zwangsmedizinierung ,fehlerhafte behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine stationsärztin
Kontra:
der gesamte rest
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

nicht eingehaltene Absprachen mit einer Angehörigen (Mutter), Tochter sitzt zwangsweise untergebracht,obwohl die Voraussetzungen nicht vorliegen,und freiwillige behandlung möglich gewesen wäre,
keine gute Aussstattung, keine Dusche im Zimmer, keine Ausreichende Aufklärung psychisch kranker Pat. ,mit Valium und neuroleptika vollgepumpt.ich habe sofortige beschwerde eingelegt gegen Aufnahmearzt und unterbringung ! unmittelbar auf station fixierung und zwangsmediziniierung einer 1,59 m großenund 35 kg schweren jungen frau

Teilweise unfreundlich. Hygienisch ein Skandal.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Im Krankenhaus sollte Hygiene an erster Stelle stehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Erstuntersuchung der Assistenzärztin amateurhaft. Nachdem ich zur Rücksprache mit meiner HNO-Ärztin gebeten habe, ging es aber voran.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (3x am Tag eine Infusion..viel falsch machen konnte man ja nicht. Außer beim Zugang legen...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (War echt ok. Bin zwar anfangs von Station zu Station gerannt, aber das ist wohl öfter so.)
Pro:
Nette Zimmarnachbarn
Kontra:
Die Sauberkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War da wegen einer entzündeten Stirnhöhle. Ich sollte 3 Mal am Tag intravenös Antibiotikum bekommen, weiter nichts.

Ich bin angekommen - ein freundliches "Hallo, ich bin ..." wurde gekonnt mit einem genervten "Moment, sie sehen doch ich habe zu tun" einer Schwester abgewürgt. Es war, wie ich festgestellt habe, eine der genervten und unfreundlichen Schwestern. Es gab natürlich auch freundliche, aber wirklich kompetent war nur eine einzige.
Whatever. Nach einem Hin und Her hatte ich dann einen Platz in einem (4-Bett)-Zimmer. Mein Bett hatte überall kleine Haare auf und unter der Decke. Mein Nachttisch war verdreckt mit Haaren jeglicher Länger und Farbe, sowie zahlreicher Hautschuppen und Dreck, den ich nicht zuordnen konnte. Nach Reklamation wurde diese ab-/ausgewischt. Das Bett sah frisch bezogen aus, deshalb habe ich die Decke einfach nur ausgeschüttelt.
Am Abend kam die Assistenzärztin, bei der ich bei der Erstuntersuchung durch ihr schon feststellen musste, dass ich anscheinend mehr von dem Krankheitsbild wusste als sie. Zu ihrer Verteidigung: Ich habe das immerhin schon seit 2 Jahren, eine OP hinter mir und kenn mich mittlerweile ein wenig aus. Naja, einen Zugang konnte sie trotzdem nicht legen.
1. Versuch "Oh, da sollte ich beim nächsten mal wohl nicht so fest drücken, das ist geplatzt".
2. Versuch am anderen Arm "Ups" - dann ist mir schwarz vor Augen geworden.
3. Versuch durch einen anderen Arzt: 1-a-Zugang!

Bei der ersten Infusion musste ich mich noch wehren, dass sie zu früh abgenommen wird. Die Schwester war bei einer halbvollen Restflasche fest davon überzeugt, dass die Flasche bereits leer war. Ansonsten war alles ok.

Frühstück gut, Mittag ok,
Abendessen...: "Buffet". Brottüten wurden hingestellt. Jeder fässt mit seinen Händen (an denen oft ein Zugang war) da rein. Hygiene = 0 (Haupttodesursache im Krankenhaus ist übrigens eine Infektion). Ich war dann bei McD.

Antiseptikumspender, so wie ich sie an jeder Tür eines KHs kenne, fehlten.
Ich fühlte mich einfach nur unwohl.

Man bekam nur Assistenzärzte zu sehen. Lag wahrscheinlich daran, dass Wochenende war. Ich war von Freitag bis Sonntag dort. Aber es reicht mir ein Leben lang...

Lungen - OP

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Station 35, Ärzte und Schwestern sind super!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 19.01. 2012 wurde meine Mutter an der Lunge operiert. Sie hatte ein Bronchialkarzinom am unteren rechten Lungenflügel. Die Angst war sehr groß. Besonders positiv möchte ich hier an dieser Stelle die Station 35 erwähnen. Schwestern und Ärzte sind sehr professionell und einfühlsam. Dies ist in der heutigen Zeit leider sehr selten. Im Namen meiner Mutter möchte ich mich ganz herzlich bei allen Mitarbeitern bedanken. Große Anerkennung möchten wir auch dem Chefarzt dieser Station aussprechen, Dr. Eggeling.

Die OP verlief gut und der rechte untere Lungenlappen mit den benachbarten Lymphknoten konnte erfolgreich entfernt werden. Nun heißt es warten, was beim histologischen Befund herauskommt. Die Schmerzen nach der OP kann man aushalten Dank eines Rückenkatheders. Wir hoffen sehr, dass der Krebs eingedämmt, vielleicht sogar besiegt werden konnte.

Allen, denen eine solche OP noch bevorstehen sollte, wünschen wir Kraft und Zuversicht.

Nochmals herzlichen Dank an alle Mitarbeiter der Station 35!!!!

Falsche Diagnose bei meinem Kind

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich am 13.01.2011 meinen fünf Jahre alten Sohn zur ersten Hilfe brachte hatte er 39,1grad Fieber. Im Kindergarten hatten einige Kinder schon Scharlach. Um sicherzustellen ob mein sohn auch betroffen war,war ich natürlich sofort bei der ersten Hilfe angekommen.Der Arzt behandelte meinen Sohn und erkannte keine Anzeichen von scharlach. Wobei ich mit der diagnose von diesem Arzt zweifel hatte und mich nach einer Stunde zu meinem Kinderarzt begab. Erschreckenderweise hat er das diagnostiziert was SCHARLACH hieß. Die unzufriedenheit der patienten hier im Forum gibt dies leider wieder.

Uneingeschränkt weiter empfehlen

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schon die Voruntersuchungen wurden so erklärt ,das kaum noch Fragen offen blieben. Bei der Aufnahme, Station 8, wurde ruhig und freundlich der Kliniktagesablauf erklärt.
Die Zimmer(Einzelzimmer) sind hell und freundlich eingerichtet,
ein Fernseher und ein CD/ Radion stehen kostenlos zur Verfügung.Mit E Plus und O2 hatte ich guten Empfang so das ich das Kartentelefon nicht benutzen mußte. Das essen war okay also auch da gab es für mich nichts zu meckern.
Mein besonderer Dank gilt dem Personal alle haben offene Ohren, helfen wo sie können und immer mit einem lächeln.Danke danke danke

Bloß nicht dort Entbinden ( Fließband-Entbindungen )

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechtes Krankenhaus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Sehr sehr Unzufrieden
- Nicht Stillfreundlich
- Keine Lust zu Arbeiten
- Massengeburten ( Geburtenrate )
- Unfreundlich

Ich würde niemanden Raten in diese Klinik zu gehen mein Sohn ka am 11.04.11 dort zur Welt ! In dieser Klinik muss alles sehr schnell gehen und man hat so gar keine Selbsbestimmung .
Mir wurde auch nach der Geburt nicht gezeigt wie ich mein Kind anlege sondern direkt danach gefragt ob ich Duschen oder Essen will. Nach 1 Stunde kam dann eine Hebamme in den Kreissaal und fragte ob ich mein Kind schon angelegt hätte ( ohne zu zeigen wie ) resultat nach einer Nacht Blutige Brustwarzen, da ich ohne Hilfe falsch angelegt habe ! Alles was Reißen könnte ist bei mir gerissen und genäht wurde erst nach 2 Std.
3,5 Std. nach der Entbindung kam ich auf die Station wurde ins Zimmer gefahren und sah die ganze Nacht niemanden somit habe ich ich Entschieden gleich nach Hause zu gehen ( Klinik ist nur Aufbewahrung und keine Unterstützung )
Was ich auch schrecklich fand sie haben meine Zimmernachbarin gefragt ob Sie deren Tochter Zuckerwasser geben sollen ( weil Sie laut Weinte )

Naja bitte sucht euch was anderes !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Habe die Bewertung extra erst jetzt geschrieben um Abstand zu gewinnen und darüber nachzudenken

Gammel-Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechtes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit halbseitigem leichten Tremor eingeliefert worden.Nach medikamentöser Behandlung verstärkten sich die Symptome.Wurde dann auf die Intensivstation eingewiesen weil die Muskelprobleme auf die Lunge übergriffen.Die Ärzte wussten nicht mehr weiter und holten sicherheitshalber einen Notdienst der mich an die Charite brachte was ich bereits nicht mehr bei Bewußtsein erlebte.
Ergebnis:Leichte dauerhafte Nervenschädigungen an den Füßen und Händen die ich eingeschränkt benutzen kann.Grund:Falsche Medikamentenmischung.

Blut im Stuhl - Einweisung auf Station 44

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Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (bei Aufnahme lange Wartezeiten)
Pro:
Ärzte- und Schwesternbetreuung optimal
Kontra:
NEIN
Erfahrungsbericht:

Klinik-Aufenthalt 25.11. - 30.11.2011
DIAGNOSE: untere gastrointesinale Blutung, hoher Blutverlust.
durchgeführte Untersuchungen: Magen- und Darmspiegelung
(beide ohne Befund ).
Die Marcumar-Dosierung wurde sofort eingestellt. Drei Tage danach hörte die Blutung auf.

Zu loben ist das Zusammenspiel der Ärzte und Schwestern.
Ich hatte den Eindruck, dass hier nicht "JOBS" ausgeführt werden, sondern das das gesamte Klinikpersonal engagiert und mit Herz die Patienten-Betreuung durchführen.

Unterkunft (Zimmer) und das Essen entsprechen den Standarts.

Das Chaos-Krankenhaus am Rande des Stadt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlimme Zustände

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Extrem lange Wartezeiten,unfreundliche Schwestern,inkompetente Ärzte,mangelhafter Verwaltungsablauf
Würde diese "Klinik" auf keinen Fall weiterempfehlen.Die chirurgischen Praktiken sind extrem schlecht so dass sich bei mir alles entzündet hat und ich auf eigenen Wunsch(nachdem ich 1 Woche nur gebettelt hab)verlegt wurde,und siehe da es wurde schlagartig besser.
Nie wieder diese Klinikum Neukölln!

W

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 11.2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 4Tage auf der Station 96,97 alles war zu meiner zufriedenheit es wurde sich gut um mich gekümmert.Macht weiter so und denkt daran ein Lachen macht alles einfacher.
Gruß Christian

Sehr gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung und Station ist sehr zu empfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da die Ärzte nicht immer so viel Zeit hatten, war es toll, dass die Schwestern so kompetent waren.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle Fragen wurden zufrieden beantwortet und ich wurde ausführlich beraten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Der soziale Dienst hat auch ganz toll gearbeitet.)
Pro:
Sehr freundliche, hilfsbereite Schwestern
Kontra:
Essen könnte besser sein
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit Hirninfarkt (Schlaganfall) ins Neuköllner gekommen. In der Unfallaufnahme ging alles sehr schnell und kam gleich an die Lysetherapie. Danach kam ich aufs Intensivzimmer der Station 45 und dann auf ein normales Zimmer. Die Behandlung war sehr gut, die Schwestern sehr kompetent, freundlich und haben sich immer Zeit genommen. Ich habe mich bestens versorgt gefühlt. Auch die Ärzte haben einem alles erklärt, auch wenn man meistens auf sie warten mußte, aber dann haben sie sich die Zeit genommen. Ich war 10 Tage auf der Station und kann nur bestes von der Behandlung berichten. Ganz toll war auch der soziale Dienst, da hat sich die Dame viel Mühe gegeben und alles toll und nett organisiert für einen. Einzig das Essen war leider nicht so toll, etwas geschmacksneutral. Zimmer war sehr schön und sauber. Es wurde kein Unterschied zwische Privat und Kasse auf der Station gemacht, sie waren zu allen sehr nett.

Notaufnahme Kinderklinik

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn bekam am Montag, den 07.11.2011 um 18.30 Ohrenschmerzen, da diese bis um 21.00 noch immer bestanden, sind wir ins Neuköllner Krankenhaus gefahren.Angekommen sind wir um 21.30 Uhr. Um 2.00 Uhr sind wir unbehandelt gegangen.
!!!!!!!!!!!Nach 4 1/2 Stunden Wartezeit!!!!!!!!!!!!!!!
Es hieß immer nur, dass kein Bereitschaftsarzt greifbar war.
Mein 4 jähriger Sohn ist dann irgendwann vor Erschöpfung eingeschlafen. Da mein Mann um 4.15 und ich um 6.00 aufstehen mussten , sind wir dann genervt gegangen.
Das so etwas, in solch einem professionellen Gesundheitssystem, welches wir mit hohen Beiträgen, von uns mitfinanziert wird, heute noch sein muss.

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Als Eltern, kann man Sie nur loben!
Wie Sie sich ,um Ihr Kind bemühen,sehr lobenswert !

Schlaganfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit einem Schlaganfall eingeliefert, die Erstversorgung war in Ordnung. Das Personal auf der Intensivstation bis auf eine Ärztin war an Unhöflichkeit kaum zu überbieten. Meinem Vater wurde, kurz nach dem er nach zwei Tagen aufgewacht war, eine Erklärung an der Teilnahme eine Studie zum Unterschreiben gegeben. Ein Ding der Unmöglichkeit. Einem Patienten der sich noch nicht wieder sortiert hatte, noch im Halbschlaf war, so etwas unterschreiben zu lassen, ohne vor allem mit meiner Muttter darüber zu sprechen. Danach kam er auf die Neurologie. Der Arzt war überheblich und arrogant. Er war scheinbar der Meinung die Angehörigen muss er nicht für voll nehmen. Er hat der Ehefrau richtig Angst gemacht. Als wir anfingen dagegen aufzubegehren und uns beschwerten wurde bei meinem Vater nicht mehr als nötig gemacht. Die angekündigte Logopädin kam forthin nicht mehr. Unsere Hinweise ignorierte er. Seltsamer Weise hatten alle Patienten auf dieser Station Schluckstörungen, mehr oder weniger stark. Die wurde bei meinem Vater auch nicht mehr behandelt, bzw. untersucht ob es wirklich noch so ist. Er hat eine Trombose in beiden Beinen bekommen, was der Arzt nicht bemerkt hat, erst als mein Vater über Schmerzen klagte. Er hatte von den Dauerkanülen eine Entzündung im linken Arm, was angeblich Rheuma wäre. Das wurde uns gesagt, somit blieben die Kanülen im Arm. Den Arm konnte er zum Schluss nur noch unter wahnsinnigen Schmerzen bewegen. Mein Vater hat sich dann verlegen lassen in ein anderes Krankenhaus und das war auch gut. Er hatte weder eine schwere Schluckstörung noch Rheuma sondern eine Entzündung. Die Genesung setzte bei meinem Vater aber erst richtig nach Verlegung ein. Das Krankenhaus selber, ist ein riesiger unpersönlicher großer Kasten. Auf der Station waren fast alles 4 Bett Zimmer. Die Türen standen überall offen Die Schwestern auf der Station waren bis auf eine lieb und freundlich.

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Die "Verlegung" war sicher sehr richtig gewesen. Leider...

unmenschlichkeit ist noch zumilde

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
es gab wirklich auch einige nette und liebe mitarbeiter
Kontra:
die unfreundlichkeiten überwiegten leider
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nach einlieferung über rettungsstelle erfuhr ich nur unfreundlichkeit und unmenschlichkeit, es wurde über anderen patienten so lauf geredet, dazu noch abfällig, das jeder hören konnte um wen und was es geht. auf nachfragen wurde man sehr ernidriegent behandelt und stets unfreundlich. als es nach stunden auf die station ging ging es weiter. die nachtschwester schimpfte und war sowas von unfreundlich. eine junge sterbende frau lag in meinen zimmer auch sie wurde von einer schwester wegen einer hamlosen frage demasen angeschrien das ich nur noch traumatisiert bin. die meisten Ärzte waren arogant und überheblich erklärten kaum, es war mein zweites mal in diesem krankenhaus und jedesmal so schreklich! möchte aber auch sagen das es einige wenige ( gott sei dank) nette schwestern gab. ich werde niemals vergessen wie diese arme in sterbenlegende frau behandelt wurde. seither habe ich viele menschen getroffen die das gleiche erlebt haben. wann wird entlich mal etwas getan. ich weiß das häufig wegen kleinigkeiten ein drama gemacht wird und schnell beschwerden kommen, aber glauben sie mir ich bin wirklich nicht empfindlich, aber das hat mit meschlichkeit wirklich nichts mehr zu tun. meschen die sich in machtpositionen fühlen und dies schamlos ausnutzen. was ich in den wenigen tagen dort erlebt habe läßt mich seit dem nicht mehr los!!!

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heike50 am 03.03.2012

Ein Onkologe im Fernsehen sagte folgenden Satz: Ein Arzt,der nicht mit Patienten kommunizieren kann oder will, sollte niemals Arzt werden oder sein.
Dieser Satz gilt sicher auch für alle Pflegekräfte.

Sternenkinder

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Standesamt vor Ort)
Pro:
Takt- & Feingefühl in schwerer Stunde
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Im August 2011 kam ich in die Klinik um die Schwangerschaftswochen noch hinauszuzögern, aber es sollte leider anders kommen und meine Zwillinge haben in der 23 SSW zu früh das Licht der Welt erblickt. Meine Jungs durften bei mir und meinem Mann bleiben, bis sie friedlich in unseren Armen eingeschlafen sind. Während der gesamten Geburt wurde ich liebevoll mit viel Herz betreuut. Es wurde die Würde meiner Jungs geachtet und uns gegenüber viel Takt- & Feingefühl erbracht. Uns wurde die Zeit gegeben, die wir zum Abschied benötigten und während der gesamten Zeit weiterhin respektvoll mit einer Unaufdringlichkeit betreuut. Wir bekamen sogar je eine Geburtenkarte mit Fotos und Fußabdrücken.

Nach der Entbindung bekam ich ein Einzelzimmer und mein Mann durfte übernacht bleiben, um in dieser schweren Stunde bei mir sein zu dürfen.

Am nächsten Morgen kam die Standesbeamtin zu uns ins Zimmer, um alles für die Geburts- & Sterbeurkunden zu klären. Auch während diesem Gespräches wurde auf die Würde meiner Jungs und unsere Gefühlswelt geachtet.

Gerade das Thema "Sternenkinder/-eltern" ist ein sehr heikles Thema über das kaum einer wagt zu sprechen, aber jeder weiß, dass es auch in der heutigen Zeit zu Fehl- und Stillgeburten kommen kann. Daher kann ich nur sagen, dass in dieser Klinik auf die Würde, auch den Kleinsten gegenüber, geachtet wurde.

Daher ein dickes Lob von meiner Seite aus, denn ohne diese liebevolle Betreuung und Informationen für Kinderbestattungen etc. wüßte ich nicht, ob ich diesen tragischen Verlust bisher so gut hätte verarbeiten können. Denn gerade diese positiven Momente, sind meines erachtens für die Trauerbewältigung von großer Wichtigkeit.

Ich bin stolz auf meine Jungs, auch wenn die Zeit mit ihnen nur sehr kurz war.

1 Kommentar

sausi am 02.09.2012

Die Ärzte,Schwestern und Hebammen sind da echt liebevoll,mitfühlend und geben einen auch die Zeit,sich von seinen Kindern für immer zu verabschieden.
Auch ich habe dort mein Sternenkind zu Welt gebracht und finde es nur traurig,dass andere Kliniken noch nicht soweit sind,uns Eltern besser zu betreuen.An der Klinik können sich etliche andere ein Beispiel drannehmen.
Ich wünsche euch weiterhin viel Kraft

Gut Aufgehoben

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliche Atmosphäre auf der Station, die Schwestern waren für einen da und sehr hilfsbereit. Das Essen war okay und die Wartezeiten auch (für ein Krankenhaus).
Leider durfte der Medizinstudent bei mir den Zugang legen, was mehrere Versuche gebraucht hat, aber jeder muss ja erst einmal lernen...

Herzlose Behandlung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
kein Fingespitzengefühl
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 2.Sept.11 wurden mit Lymphknoten am Hals entfernt. Am 16.Sept.11 wurde mir das Histologische Ergebnis mitgeteilt.
Metastasen eines mittelgradig differenzierten Plattenepithelkarzinoms. Trotz fehlender Nachweisbarkeit von TTF-1 kommt weiterhin eine Primärlokalisierung der Lunge in Betracht. Um dies genau feststellen zu können gäbe es erst einen
TERMIN am 14.Okt.11 im Klinikum. Reagieren konnte ich gar nicht. Mir wurde von der Ärztin erklärt, da ich ja aus der Klinik schon entlassen wurde, wäre es sehr schwierig einen Termin dort zu bekommen und man hätte eine Ausnahme gemacht! Es hört sich sehr sarkastisch an, aber in der Zeit könne ich eventuell"nicht mehr auf der Erde" sein. Ich wurde nicht mal gefragt, wie es mir geht, wie kommen sie nachhaus, ein kurzer Händedruck und raus in die "Realität" Ich stand dann draußen, war mit meinem Rad da und wußte nicht weiter, war wütend über diese unsensible Art, wie man mit mir umgegangen ist.
Ich konnte dann noch kurzfristig für den 20.Sept.11 einen Termin für eine CT Thorax vereinbaren. Ich bin dieser Praxis sehr dankbar, dass ich so schnell einen Termin bekam,die schüttelten nur mit dem Kopf.
Zu dieser Klinik habe ich jegliches VERTRAUEN verloren und bin erschüttert.

Umgang mit Patienten

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Station 3 wird nicht menschenwürdig mit Krebspatienten umgegangen. Es wird sich nicht um Lagerung, Information und Aufklärung gekümmert und auch nicht beruhigend auf Patienten eingewirkt. Man will nur eins - weg.

NIE WIEDER DAS KLINIKUM NEUKÖLLN!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau ist in der Notaufnahme gegen 11:00 Uhr aufgenommen worden. Zu erst einmal brauchte das Personal über eine halbe Stunde, um heraus zu finden, ob und wo meine Frau sich in ihrem Krankenhaus befindet. Schliesslich fand ich sie beim HNO, wo sie auf einem Holzstuhl abgelegt wurde, dabei konnte sie kaum sitzen. Nachdem sie wieder in die Notaufnahme geschickt wurde, mussten wir bis ca. 18:00 Uhr warten. Die Stelle war überfüllt. Die Patienten lagen in Betten aufgereicht wir die Sardinen in der Büchse, teilweise seit früh morgens da. Das Personal war rabiat und unmenschlich, behandelte die Patienten respektlos. Ich durfte nicht bei meiner Frau bleiben, wobei andere Patienten das Glück und nicht erklärliches Privileg hatten, stundenlang ihren Angehörigen bei sich zu haben. Meine Frau ist nur bedingt der deutschen Sprache mächtig,darum bestand ich darauf beim Gespräch mit dem Arzt dabei zu sein,um zu dolmetschen. Dies wurde als unverschämte Forderung erachtet und missachtet. Schliesslich musste ich mir den Weg zu meiner Frau bzw. zum Arzt erschimpfen!!! Wir sind letztendlich ohne Diagnose und Behandlung FREIWILLIG gegangen. Dafür mussten wir WIEDER lange warten. Erst als ich bestimmend und mit selbtbewussten Ton, dadauf hinwies, dass laut Gesetz "es ... das Recht jeden Patient ist, sich seinen Arzt oder Krankenhaus auszuwählen oder zu wechseln" ist, durften wir nach einer Unterschrift diesen ALBTRAUM beenden! Als wir am nächsten Tag zu unserem behandelden Hausarzt kamen und darüber berichteten, meinte er schonlos, dass dies ganz einfach und ohne Zweifel damit zusammenhing, dass meine Frau aus dem Orient stammt, Kopftuch trägt, dass ich mit meinem Bart als böser Moslem eingestuft wurde. Dieses Krankenhaus sei für ihr unfreundliches und rassistisches Personal bekannt. Eine Freundin von uns hat übrigens dort entbunden und als sie bei derGeburt schrie,wurde sie vom Arzt schroff aufgefordert, mit der Schreierei aufzuhören, da es nur das Kind erschräcke!!! Übrigens musste meine Frau in die Neurologie, nicht zum HNO!

FAZIT: NIE WIEDER DAS KLINIKUM NEUKÖLLN!

1 Kommentar

heike50 am 03.03.2012

Der Arzt, weiß ja nicht,wie es ist ein Kind zu gebären.
Er weiß es nicht und kann es ja nicht wissen...
Eine Ärztin, die selber Kinder bekommen hat, wäre sicherlich verständnisvoller gewesen.

Schlampige OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen ist für wenig Esser ganz OK.
Kontra:
keine Kommunikation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Februar wegen eines Reizdarms operiert.Gleich nach der OP kam es zu entzündlichen Veränderungen im Bauchraum sodass ich viele Schmerzen hatte und auf der Intensivstation 2 Wochen am Tropf hing.Die Ärzte und die Schwestern redeten so gut wie gar nicht mit mir.Erst nach meinem Aufenthalt erfuhr ich dass ich eine Blutvergiftung aufgrund einer bakteriellen Infektion hatte die eindeutig dem OP-Team zuzuschreiben ist.
Zusätzlich muß ich jetzt noch etwa 1 Jahr reha und Gymnastik machen damit die Symptome verschwinden.3Mal so lange wie bei einer erfolgreichen OP.
Die Wege in der Klinik sind oftmals sehr weit und schlecht ausgeschildert.

Zwei TOP-Geburten!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Okt.09 mein 1. Kind und Okt.10 mein 2.Kind per geplanten Kaiserschnitt im Neuköllner Krankenhaus zur Welt gebracht. Es waren zwei gut geplante und schnelle Geburten. Die Ärzte, Schwestern und Hebammen sehr nett und freundlich. Gerade noch der Geburt haben sich die Hebammen sehr gut um uns gekümmert. Wurde auch kurz nach den Geburten mit Essen und Trinken versorgt.
Auf der Mutter-Kind Station waren sie auch alle sehr freundlich. Klar muss man sagen, dass ich bei meinem 1. Kind die Schwestern häufiger gesehen haben und sich besser um uns gekümmert haben. Kurz vor der Entlassung sprachen wir das Thema auch an....leider Personalmangel!!!
Eines kann ich auf jeden Fall sagen-die Schwestern und Ärzte gehen ihr BESTES!!!
Klar kann man besser essen, aber wir reden ja auch nicht vom 5-Sterne-Restaurant. Man kann das Essen essen. Am Tag der Geburt wurde auch mein Mann mit Essen versorgt...fand ich sehr nett und nicht selbstverständlich.
Die Zimmer sind suber und nett eingerichtet.
Wenn ich nochmal ein Kind zur Welt bringen würde, würde ich dieses auch wieder im Neuköllner tun.
Ich finde es sehr schade, dass einige so schlechte Erfahrung gemacht haben.

Wenn man psychisch labil ist, sollte man dort auf keinen Fall "behandelt" werden!Patienten sollen Patienten helfen.Leider keine kompetente Behandlung,keine Gespräche, die so wichtig wären!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010/2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es endete damit, dass sich mein Mann, der zuvor immer treu war, einer Mitpatientin (Alkoholikerin,mit starken Depressionen) an den Hals warf und zu ihr zog, bis sie selbst überfordert war...Er meldete sich nicht, ignorierte Anrufe komplett!!!Zuvor war unsere Ehe in Ordnung!!!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine,unverständis,kritikunfähig)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man hatte ihm dazu geraten, mir zu verheimlichen, dass er mich betrogen hatte!!! Man riet also einem notorischem Lügner zum lügen!!! Sehr kompetent!!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mein Mann war sehr unzufrieden, ich ebenfalls!)
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte bis keine Behandlung,Patienten sind auf sich gestellt,Beschäftigungs bzw. Ablenkungstherapie,miese Athmosphäre...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende letzten Jahres und Anfang dieses befand sich mein Mann auf Station 84!Leider ist das Bezirksgebunden,so hatten wir keine Wahl.Uns wurde leider überhaupt nicht geholfen.
Der Zustand meines Mannes (Spätfolg. eines schw.,kindlichen Traumas und Vernachlässigung sowie Missbrauch über Jahre) verschlechterte sich rapide.Es machte den Eindruck,als stünde er unter Drogen,es ging im so schlecht wie nie zuvor!Dabei bekam er keine Medikamente, abgesehen von gelgentlicher Gabe von Beruhigungsmitteln,wenn er ihnen zu anstrengend/unruhig wurde.Gespräche fanden so gut wie keine statt. Abgesehen vom Aufnahmegespräch indem er lediglich schilderte, was ihm als Kind passierte. Nicht aber die heutigen Folgen usw.Das Motto der Station: Patienten helfen Patienten!SEHR SCHLECHT! Ein kranker Mensch kann keinem anderen, kranken Menschen helfen.
Abgesehen von Ablenkungstherapie fand dort leider gar nichts statt.(In Form von Töpferkursen u.ä.)
Die meiste Zeit saßen die Patienten eng im verqualmten, schmutzigen Raucherzimmer und sangen,spielten oder unterhielten sich über unwesentliche Dinge.
Nicht ein Patient schien zufrieden zu sein mit der Behandlung.
Ständig hörte man Beschwerden.
Die Pfleger sollen zum Teil ganz nett gewesen sein.
Leider das einzig Positive.Viel zu schnell entließ man meinen Mann in die Tagesklinik, dies hielten sie für eine gute Idee, er sollte schnell wieder in den Arbeitsalltag finden.Wo der kleinste Stress bei ihm Aggression auslöste und er auch schnell gewalttätig wurde.Ich schilderte dort immer wieder die eigentlichen Sorgen und Probleme und auch, dass wir 2 kleine Kinder haben, Schuldenprobleme ect. Leider ließ man mich völlig im Regen stehen. Wo doch auf der HP sogar dafür geworben wird, dass einem bei solchen Problemen geholfen wird.Das einzige was man mir mit auf den Weg gab, war ein Flyer....Mit dem ich gar nichts anfangen konnte!Mein Mann ist dort auch einmal abgehauen, nachdem er zum das 2. Mal mit der Polizei eingeliefert wurde,er wollte sich umbringen!

Not OP und Lachgas, unfreundliche Schwestern, unkompetente Hebamme, NICHT stillfreundlich!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man kümmerte sich bei Wiederaufnahme nicht um meinen Säugling, den man mir auch zuvor kein einziges Mal angelegt hatte.Es hieß nur: Es würde reichen, wenn das Baby nach 24 h Nahrung bekäme.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es fand keine statt.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Plazentateile in der Gebährmutter vergessen. War zu Hause, als ich vor Schmerzen zuzammenbrach.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Das Kind wird (nicht nur aus meiner Erfahrung rührend) ins Schwesternzimmer geschoben ohne dass man gefragt wird. Und das nennt sich dann Rooming in...)
Pro:
Modernisiert,schöne Optik
Kontra:
unfreundliche Schwestern,nicht stillfreundlich,entscheiden über Fütterung usw. des Säuglings über den Kopf der Mutter hinweg, schlampig arbeitende Hebamme(n)
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider überhaupt nicht stillfreundlich,unfreundliche Schwestern.Ich habe 2007 dort entbunden, mein 1. Kind.
Da ich überhaupt keine Erfahrung hatte, verließ ich mich einfach mal auf Hebamme und Co.Meine Geburtswehen begannen um halb 4 in der Früh..Im KH war ich dann allerdings erst so gegen 8 Uhr.Dort sah man, die vielen aufeinander folgenden Wehen beim CTG und auch, dass sich der Mumu öffnete...Ich sollte etwas laufen... Das tat ich eine gewisse Zeit... Dann fragte ich, ob ich noch mit meiner Mutter in die Krabbelgruppe, in der Nähe gehen könne, schließlich konnte ich auch dort laufen.Auf eigenes Risiko durfte ich das.
Ich blieb dort nicht all zu lang, da die Wehen immer schmerzhafter wurden und wie gesagt von Anfang an in sehr kurzen Abständen. Ich hatte die Nacht nicht geschlafen, das alles schlauchte sehr!Erneut im KH angekommen, beschloss man mich nochmal nach Hause zu schicken, da sich der Mumu nicht weiter geöffnet hatte...Mit folgenden Worten entließ man mich: Wir erwarten sie dann nachher spätestens heut Nacht!
Für mich ein Schlag ins Gesicht..Ich hatte wirklich Schmerzen und wusste, dass die Geburt im Gange war.Zu Hause sollte ich noch einmal versuchen zu schlafen...Nur leider nicht möglich, bei so starken Wehen..Ich war verzweifelt,weinte!Wir fuhren wieder ins KH.Ich war sehr nervös vor lauter Vorfreude auf mein Kind!Zunächst einmal fand die Hebamme die Herztöne des Kindes nicht.. Und machte mir Angst, dass es nach einem KS aussehen würde!Ich begann zu weinen!Irrzum, es lag nur am gerät!!!Ich also in den Kreißsaal geschoben.Unter der Geburt verpasste man mir Lachgas,ich machte alles mit völlig im Vertrauen.Die Ganze Geburt bekam ich nur sporadisch mit,ich war wie unter Drogen!Die Schmerzen nach der Geburt ließen nicht nach,verlor viel Blut!Erst hieß es mein Mann dürfte bei mir bleiben!Ich hatte um 21.11Uhr entbunden.Am nächsten Morgen wollte man ihn dann loswerden!Zu hoher Geburtenanstieg.So ging ich mit,da ich mich nicht mal übers Babybett beugen konnte!

Hier wird man noch kränker

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nix,nichtmal das Essen
Kontra:
auszubildende hatte Null Ahnung vom Gipsen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gebrochener Fuß.Wurde ins Vivantes Neukölln gebracht.Unverschämte 2 Stunden musste ich warten obwohl kaum etwas los war.Das Personal war unfreundlich und inkompetent.Die Ärzte auch nicht viel besser. Alles in allem ein grauenhafter Aufenthalt. Beim Gipsen wurde die inkompetente Auszubildende frech! Unglaublich was man hier erlebt. Nur böse Blicke und Ausländerfeindlichkeit gepaart mit mangelnder Lust am arbeiten.

Vivantes Klinikum Neukölln

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen war einigermaßen okay
Kontra:
Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War seid Fr. bis heute in der Psychiatrie, mit dem Vorwand das ich keine Luft bekäme, mir wurde gesagt das es Angstzustände sind und deswegen hyperventiliere, wärend meines Aufenthalts habe ich immer wieder betont, dass ich zum Augenarzt und HNO weitergeleitet werden müsste, die Stationsärztin meinte zu erst:"Ja, wir schreiben ein Kunsil" was auch immer das ist.
Nach 2 tagen bin ich auf eigene Faust in die Augenklinik gegenagen, weil ich keine lust hatte zu warten.
Die Augenärztin hat mich trotzdem behandelt und mir eine Salbe für mein auge gegenben (Gerstenkorn)
Sie schien die Einzige die mir helfen wollte.
Ach btw. ich war station 82 und die Klos und Duschen sind sowas von unhygienich, Schimmel, Keime und Bakterien...
Ich weiss nich so recht ob das so gesund für die Patienten ist.
Naja aufjedenfall gab es heute Visite, wie immer liest die Stationsärztin auf sich warten, als ich ihr erklären wollte, dass ich unbedingt zum HNO müsste, wegen meiner chronischen Sinicitus, fiel sie mir ins Wort und meinte:"Das sei jetzt erstmal Nebensache, sie fangen ja schon wieder mit ihren körperlichen Symtomen an und meine Psyche stände jetzt erstmal im Vordergrund".Es kam mir vor als wollte sie mir überhaupt nich zuhören.
Also ich kann nur jedem empfehlen nicht ins neuköllner KH zu gehen, die Pfleger und Schwestern haben dort mehr Ahnung als die Ärzte selber, ich kann mich meinen vorredner nur anschliessen, die ärzte sind arrogant und machen ihren Job nur halbherzig.
Wenn ich mich nicht so kurz Fassen müsste, könnte ich glaub ich ein Roman über diese Klinik schreiben, ich hoffe das die Ärztekammer diesen Text liest und einen Gutachter hinschickt, weil so geht das ja nich

Sehr Mäßig

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Schlechtes Team,mangelnde Hygiene,sehr unterdurchschnittliches Essen(schmeckte alles wie zum 5.Mal aufgewärmt),eine langsame Verwaltung,in dieser sozialistischen Elendsklinik bleiben wirklich alle Wünsche offen die man an eine Geburtsstation stellt.Da ich gut verdiene gehe ich das nächste mal an eine Privatklinik.

station 45

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Einfach Klasse
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Möchte hier nochmals Danke sagen für die gute Betreuung auf der Station 45,war eine Woche auf dieser, fühlte mich sehr gut aufgehoben und auch die Behandlungen wurden sachgerecht erklärt,das Team der Mitarbeiter war einfach Klasse.

M.Schoolmann

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
vieles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

sonne100 am 06.04.2012

Ich war in den letzten 2-3 Jahren öfter im Klinikum, wegen meines Herzens.Zuletzt in Neukölln auf Station 41. Die mediz. Versorgung war gut, aber der Umgang mit den Patienten von Seiten der Schwestern ,war teilweise katastrophal. "Ich habe keine Zeit", "das ist doch scheißegal,lautstark" "Jetzt nicht",usw. Man wurde einfach vergessen .Hygiene ist mangelhaft,
Tabletten wurden auch doppelt oder garnicht gegeben.Wenn eine 90 jährige klingeln mußte," was ist denn nun schon wieder" "wer
klingeld schon wieder?"" habe keine Zeit" usw.Tagelang lag ich in blutbefleckter Bettwäsche, die Schwestern haben das gesehen.
Ich möchte nich mehr in dieses Khs.

Nie wieder!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Das Essen, besonders Frühstück und Abendbrot
Kontra:
Unfreundliches, arrogantes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen eines akuten Alkoholproblems wurde ich notfallmäßig ins Krankenhaus eingeliefert. Da die entspr. Abteilung aber überbelegt war, fand ich mich auf der PSYCHIATRIE wieder. :O
Weil viele der Kranken 'von oben herab' bzw. wie kleine Kinder behandelt wurden, fühlte ich mich dort keineswegs wohl und verließ diese Station nach 2 Tagen Aufenthalt auf eigenen Wunsch nachts. Ich hätte es dort keinen Tag länger ausgehalten! Das Personal war fast durchgehend arrogant und offenbar nicht gewillt, auf Patientenwünsche einzugehen (ich rede nicht von mir, sondern den anderen, die wirklich Hilfe brauchten).
Das Essen war dort übrigens ganz okay. Das war aber auch schon alles.

Auf den mehrmals angemahnten 'Patientenbrief' wartet mein Hausarzt seit 7 Monaten vergeblich!

Beim nächsten Kind andere Klinik

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
ungeschultes und streitsüchtiges Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik funktioniert echt gar nichts.Bin mit starken Wehen angekommen und musste unter Schmerzen eineinhalb Stunden warten bis sich überhaupt mal jemand um mich gekümmert hat.Die abgestellte Hebamme war sehr schüchtern und redete fast gar nicht mit mir.Ebenso morbide gestaltete sich der Geburtsvorgang bei dem ich die unfähige Hebamme laut schreiend bat doch bitte mal jemand vorbei zu schicken der Ahnung hat.Dann kam eine Ärztin die mir alles richtig und ruhig erklärte und es dann einigermaßen lief.
Dann kamen noch 3 Tage Aufenthalt im Mutter-Kind Zimmer was wieder eine Totur war.Die Putzfrau kam morgens einfach ohne zu klopfen ins Zimmer rein und warf meine Schuhe frech umher und wollte sich mit mir streiten.Der Umgang mit den Schwestern war auch sehr dürftig da er nämlich größtenteils nicht stattfand.
Zum Schluss noch das Essen.Bei einer genießbaren Mahlzeit am Tag für die Erwachsenen fragt man sich schon ob der Klinik die Gesundheit der Eltern am Herzen liegt.Scheint eher nicht so.

3 Kommentare

eile36 am 09.06.2011

also es tut mir leid aber ich weiss nicht mit was für vorstellungen manche leute in eine klinik gehen. ich habe 2007 meine tochter entbunden bekommen mit knapp 600 gramm . ich kann sagen das ich ohne dieses krankenhaus meine tochter nicht hätte. personal und ärzte und professor sind das beste was uns passieren konnte. unfähiges personalkann ich nicht bestätigen im gegenteil und was soll das sich über eine putzfrau aufzuregen. buch dir nächstes mal zur entbindung n hotel.

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Erfolgreich Prostata-OP

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kompetente Ärzte und der Urologie
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 14.5.11 mit Erfolg an der Prostata operiert. Der Herr Dr. Boeckmann hat mich operiert und gleich am nächsten Tag über den Operationsverlauf informiert. Es beschweren sich immer soviel über das Neuköllner. Ich kann nur sagen kompete und nette Ärzte und auch z.B. die Oberschwester Beate und der Pfleger Tamm hilfbereit und kompetent. Auch für meine Frau hatte die Schwester ein paar Minuten um sie zu trösten. Ich glaube, ich kann das auch beurteilen, da ich seit 2008 an schwarzen Hautkrebs mit Erfolg behandelt werde. Auch in der Dermatologie sehr kompetente Ärzte und Schwestern. Also nicht alles ist schlecht. Wie man in den Wald reinruft. so kommt es auch zurück.

Suboptimal

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Völlig überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach Verkehrsunfall wurde ich hier mit gebrochenem Schien- und Wadenbein eingeliefert.
Mit Schmerzen lag ich 2 Stunden in der Notaufnahme.Der Arzt würde gleich kommen hieß es immer wieder.

Nach der OP lag ich 2 Tage im Koma weil der Anästhesist Mist gebaut hatte.Wenigstens stand der Fehler in der Krankenakte und ich bekam eine Entschuldigung.

Jetzt bin ich in der Reha und in gut einem Jahr werde ich wieder richtig laufen können.Aber in dieser Klinik weiß man ja nie!

Plötzlicher Kommunikationsabfall

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Beratung und Betreuung im Vorfeld
Kontra:
Ärzte gehen Problemen aus dem Weg
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei mir mußte ein Neurinom an der Wirbelsäule entfernt werden.Nach der OP lag ich 14 statt der geplanten 3 Tage auf der Intensivstation und bin seitdem auf einem Bein gelähmt und schwerbehindert.
Eine Entfernung eines Neurinoms ist eigentlich eine,wenn auch anspruchsvolle,Routine OP.
Komisch fand ich dass nach der Sichtbarkeit der Folgeschäden plötzlich die an sich gute Beratung und Betreuung der Ärzte plötzlich massiv abnahm und offenbar keiner mehr so recht mit mir reden wollte.

unnötige Komplikationen durch ungenaues Arbeiten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir wurde die PDA zu hoch angesetzt so dass ich nicht mehr nur keine Schmerzen mehr hatte sondern auch nicht mehr richtig pressen konnte.Ich war zu diesem Zeitpunkt schon über den Geburtstermin hinaus,da kann man doch erwarten dass die Ärztin und die Schwestern gewissenhaft arbeiten.
Jedenfalls bekam ich es und auch das Personal es mit der Angst zu tun.Es wurde eine Not OP anberaumt in der mein Kind per Kaiserschnitt gesund zur Welt kam.Dazu dann noch 3 Tage intensivstation für das Neugeborene ohne das ich es sehen konnte.Den psychischen Stress den ich zu verarbeiten hatte und habe interessiert in dieser Klinik offenbar niemand.Keine Entschuldigung nichts!

1 Kommentar

eile36 am 09.06.2011

fraglich 3 tage das kind nicht sehen zu dürfen wenn es gesund zur welt kam?????? meins war mit 600 gramm auf intensiv und habe es nach aufwachen aus narkose sofort sehen dürfen.

Opiat statt Alkohol

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Falsches Medikament bekommen – sonst gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes fachkundiges Pflegepersonal
Kontra:
Überarbeitete Ärzte oder schluderig arbeitend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Alkoholentgiftung im Neuköllner Klinikum. Ich muss dazu sagen das ich auch Opiatabhänig bin aber seid 8 Jahren clean. Bei der Aufnahme habe ich alle meine Krankheiten angegeben unter anderem die Opiatabhänigkeit (clean). Zur gleichen Zeit litt ich auch an einem Bandscheibenvorfall.

Die Mitpatienten waren Drogen- Medikamenten- und Alkoholabhängige. Leider auch einige die nicht wirklich entziehen wollten, sondern nur die Zeit überbrücken, bis Sie wieder Geld für ihr Suchtmittel hatten.

Die Entgiftung an sich war gut. Leider war das „Zusatzprogramm“ wie Gruppen und Ergotherapie etwas knapp bemessen. Auch wurden die Patienten selber sehr selten überwacht. Bei mir selbst wurde in halb von 14 tagen nur zwei Mal der Alkoholgehalt kontrolliert. Auch die anderen Mitpatienten wurden sehr selten kontrolliert sodas recht viele ihr Suchtmittel einschmuggelten oder draußen sie zuballten. Vertrauen ist gut kontrolle ist besser, grade auf einer Suchtstation!

Mein Bandscheibenvorfall quälte mich mit Schmerzen so sehr das ich um eine Schmerzspritze in den Rücken bat. Es fand sich im gesamten Neuköllner Krankenhaus kein einziger Orthopäde, der mir eine Spritze geben konnte. Statt dessen bekam ich ein Schmerzmittel in Tropenform.

Ich wurde dann nach 14 Tagen entlassen und bekam am folgenden Abend massive Entzugserscheinungen. Die ca. 7 Tage anhielten. Erst später im Bericht an meinen Hausarzt kam heraus das die behandelnde Ärztin meine Bandscheibenschmerzen mit Tramadol, ein vollsynthetischer Arzneistoff aus der Gruppe der Opioide, behandelte. Sprich man gab mir ein Opiat, obwohl ich Opiatabhänig bin und seid 8 Jahren clean bin – war. So etwas darf nicht passieren! Selbst mein Hausarzt war entsetzt und empfahl mir die Ärztin anzuzeigen. (Ein Spruch von meiner Oma: Eine Krähe hakt der anderen nicht die Augen aus).
Mit dem Pflegepersonal war ich im Allgemeinen zufrieden, weil diese sehr nett und fachkundig waren, bis auf 3 Ausnahmen.

Jetzt bin ich über ein Jahr trocken.

nichts können und nichts wissen

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Augen
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
schlechte Betreuung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Opa 95,musste wegen Grünem Star am rechten Auge operiert werden.Die Behandlung durch das Personal war sehr schlecht da sie sich überhaupt nicht auf sein hohes Alter einstellten.Wir mussten bei unseren Besuchen in den anderthalb Wochen die er dort war immer wieder drauf aufmerksam machen dass seine Windeln ordentlich gewechselt werden und er altersgerechte Ernährung bekommt.
Bei der Entlassung wurde falsch abgerechnet das heißt es wurden 3 Tage mehr abgerechnet als er tatsächlich dortwar Erst nach viel Rennerei konnte ich das klären.
So wie es derzeit aussieht steht im Sommer eine zweite OP an obwohl der behandelnde Arzt nach der 1. Op uns versichert hatte jetzt könne er einige Jahre beschwerdefrei sein.

Völlig unpassende Behandlung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Geldzumfensterrauswerfer,unfreundliche Schwestern,mangelnde Hygiene
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nichts Negatives

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Bericht
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 25.04.2011 kam ich mit vorzeitigen Wehen (31.SSW) ins Mutter-Kind-Centrum des neuköllner Krankenhauses. Ich wurde sofort an das CTG angeschlossen und anschließend sehr genau untersucht. Die Hebamme und die Ärztin waren extrem freundlich, zuvorkommend und hilfsbereit. Sie nahmen mir meine Angst und beruhigten mich. Mir wurde das weitere Vorgehen genaustens erklärt und die Wehenhemmung wurde sofort eingeleitet. Ich wusste, dass alles gemacht wird, um die Frühgeburt zu verhindern. Ich kam für einpaar Tage auf das Vorwehenzimmer (Einzelzimmer mit WC, Waschbecken, eigenes CTG und sogar ein Fernseher). Hier wurde mehrmals am Tag nach mir geschaut. Ganz freundlich, mit Anklopfen, kamen die Hebammen, um sich nach einem Schichtwechsel bei mir vorzustellen, mich an das CTG anzuschließen, meinen Blutdruck zu messen u.s.w. Ich habe während der 5 Tage Aufenthalt nichts Negatives erlebt und war dem gesamten Team sehr dankbar, dass ich das Krankenhaus mit Baby im Bauch verlassen konnte. Für mich steht nun fest, dass ich in einigen Wochen in diesem Krankenhaus entbinden werde. Ich freue mich sogar darauf...

Vielen Dank für die Fuscherei

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Offene Fleischwunde an der Hand wurde bei mir genäht.Die Arztin hatte dabei keinerlei Mundschutz.Tage später entzündete sich alles und es musste mehrfach operiert und gespült werden was irre Schmerzen bereitet.Aus 2 Tagen Krankenhaus wurden so 14!

Ich bin Vegetarier.Mir wurde aber trotz Auswahlmöglichkeit an 3 Tagen Fleischkost serviert da kein vegetarisches Essen mehr da sei was zu Hungersymptomen bei mir führte die ich aber lieber unterdrückte da die freundlichkeit des Personals doch sehr zu wünschen übrig ließ und diese sich wahrscheinlich nur lustig über mich gemacht hätten.

Vielen Dank Vivantes!

seitdem beschwerdefrei

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Behandlung erfolgreich
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam an einem Sonntag als Notfall ins Haus. Praktisch keine Wartezeit.
Hatte beginnenden Darmverschluss und wurde 3h später bereits operiert. Schwestern alle verdammt nett, Ärzte ebenso.
OP verlief komplikationslos und die Wunden sieht man fast nicht mehr. Gute chirurgische Arbeit und die Schwestern tun was sie können (definitiv unterbesetzt!).

schnell und liebevoll

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach 2h Aufenthalt in der Notaufnahme incl. Blutentnahme, Ultraschall und Behandlung der akuten Schmerzen kam ich auf Station 36.
Wurde dort sofort liebevoll umsorgt und ins Bett gebracht.
Die Schwestern waren sehr liebevoll, jeden morgen ausführliche ärztliche Visite, weitere Diagnostik und nach 5 Tagen geheilt entlassen...was will man mehr???

Meine Erfahrung beim Kinderarzt im Neuköllner Krankenhaus

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
gibts nicht
Kontra:
Vollversager
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war mit meinen sohn am 17.04.2011 im neuköllner,den kleinen ging es sehr schlecht,der zu behandelnde kinderarzt hatte schon mal im winter eine lungenentzündung bei den kleinen verfehlt....laut seiner aussage wörtlich,...so lange ihr kind nicht aussieht wie ein abgelaichter fisch ist es kein notfall..naja ein wort gab das andere.....schlachter...mehr sag ich nicht...
nun gut,bei der gestrigen untersuchung sagte er, der kleine habe nichts weiter schlimmes ausser ein wenig fieber...
seine mama ist heute morgen mit den zwerg zu seiner ärztin gegangen,kaum war die tür geöffnet da stellte die ärztin scharlach fest....und ihrer aussage nach hätte der arzt oder was auch immer dieser mensch auch ist gestern sofort feststellen müssen..
was für menschen arbeiten den dort,bin ich da beim schlachter gelandet,die haben nicht mal lust einen kleinen jungen von 2,5 jahren richtig zu behandeln,der arzt sollte sich schämen und in den erdboden versinken...
da fragt man sich wo ist dieser mensch den arzt....
er hätte lieber tierpfleger werden sollen....
unsere ärztin hat uns auch gleich gesagt wir sollen dieses krankenhaus nie wieder besuchen,und in notfällen auf andere umliegende krankenhäuser zurück greifen
diesen arzt sollte man das handwerk legen oder eventuell auch verklagen....
im diesen sinne....wenn es nicht sein muss geht dort nicht hin...

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heike50 am 05.05.2011

Und wehe, Sie kommen ,als Elternteil, zu spät in die Klinik.
Da wird Rabatz gemacht. Was für Rabeneltern usw....

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Schwestern inkompetent

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten im Kinderklinik, Patienten werden teilweise nach Hause geschickt, einfach weil die Schwestern von der Äußerungen der Eltern, der Meinung sind, es handelt sich nicht um einen Notfall!!!
Bin mit meinem 2,5 jähriger Sohn, der 40grad fieber hatte, Atemnot und Brustschmerzen, um 20:00 in der Notaufnahme gewesen und sie meinten sie nehmen nur Patienten mit lebensbedrohliche Situationen an, trotzdem bin ich da geblieben und wollte warten, nach 3 Stunden Wartezeit (obwohl wir eigentlich die ersten waren), wurden wir aufgerufen, und mein Sohn wurde gewogen usw, nach 30min Wartezeit im Zimmer wurden wir gebeten wieder im Wartezimmer zu warten, in zwischen war es nach 23:00 und ich meinte, mein Sohn geht’s sehr schlecht und wir können nicht länger warte, die Antwort war:
Der Arzt hat jetzt woanders zu tun, und würde wieder um 1:00 zurückkommen. Da dachte ich mir, ich gehe lieber nach Hause und gehe in 8 std. zum Kinder Arzt.
Es hat sich herausgestellt, dass mein Sohn eine Lungenentzündung hat!!! Beschwerde läuft.

2 Kommentare

heike50 am 11.04.2011

Und,wenn Sie, als Mutter gar nichts tun-dann kommen dumme Sprüche. Warum kommen Sie erst jetzt ? usw. Ist das nicht widersprüchlich? Andrerseits-soll man nicht nerven und, wenn es schief geht-dann waren es die Eltern,die nicht aufgepasst haben! Ist das nicht irre ???

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Nie wieder hier ein Kind!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vor vollendeten Tatsachen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach grausam
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Am 2.3.10 bin ich zur Einleitung ins Krankenhaus gekommen, man stellte schon am ersten Tag fest das ich durch die Tabletten dauerwehen bekommen habe, wurde aber nicht weiter kontrolliert auch nicht als ich sagte das meine linke Seite taub sei und sich mein Kind nicht bewegt. Am nächsten Tag wurde der Muttermund kontrolliert, kahm mir vor wie beim Schlachter. kurz danch kahm Ärztin in mein Zimmer, sagte ich darf nichts essen wegen Kaiserschnitt und knallte tür wieder zu, 30 min später ging es zu wie beim pitstop.
Kind wurde geholt, musste wiederbelebt werden, ich wurde in ein Zimmer geschoben, Tür zu, fertig. Keine Klingel, keiner hat sich gekümmert, wusste nicht ob mein Kind noch lebt.
Auf der Wochenbett station wahren die Schwestern sehr unhöflich und ruppich, es war ihnen egal ob man schmerzen hatte oder wie der Seeliche zustand nach der Endbindung war. Man wurde angemault wenn man nach Schmerzmitteln gefragt hat oder wenn man geklingelt hat um den Zwerg ie Windeln zu wechseln, weil man selber nicht in der lage war aufzustehen. Konnte keine Milch geben, Kind wollte auch nicht an die Brust, dadurch war ich Brustverweigerin und Rabenmutter. Nur so, Milch kahm auch beim abpumpen nicht!
Während man auf der Toilette war, wahr das Kind plötzlich weg zu einer Untersuchung oder es wurde an ihm rumgefummelt ohne auf die mutter zu warten.
Ganz klar, die haben dort ihren Job verfehlt und psychologische weiterbildung ist dort auch fehl am platze.
Zu der Ärztin, oben erwähnt: Sie war in der Lehre und nicht befugt mich zu untersuchen oder entscheidungen zu treffen.

2 Kommentare

tinoty am 18.03.2011

wenn ich die einträge, lese kann ich nicht verstehen, dass so wenig getan wird gegen die zustände in diesem "kranken haus". es kann doch nichts sein, dass es immer nur um das liebe geld geht. ich bitte die menschen, die irgendwie einen einfluss haben ihr gewissen nicht zu vergessen. sie oder auch ein angehöriger ( so ging mir es) könnten durch einem blöden zufall dort landen. würden sie es wollen? wenn mehr menschen von dieser internetseite wüssten oder sie den krankenhausaufenthalt überlebt hätten, wären noch viel mehr negative aussagen da. und ich bin mir sicher, die verantwortlichen wissen davon. sicherlich sind einige bereiche des krankenhauses ok, aber allein die erste hilfe ist eine unglaubliche zumutung.ich hoffe einfach sehr, dass endlich etwas passiert und man nicht in kauf nimmt, dass die menschen aus sozial schwächeren schichten sich so etwas zumuten müssen.mein freund war drei monate in diesem krankenhaus und ich könnte ein buch über die dortigen verhältnisse schreiben. ein zivi erzählte mir, dass er geschockt sei, wie unhygienisch alles sei in diesem krankenhaus auch im op. ständig wechselt das personal weil nur soziale krüppel auf dauer dort bestehen. oder schwestern die völlig abgestumpft sind. es gibt auch immer die guten aber die haben dort kaum ein chance. ich hoffe es passiert endlich etwas.

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Gut aufgehoben und behandelt

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, immer ansprechbar
Kontra:
Ausstattung der Station, bzw Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schnelle und kompetente Hilfe für meine Mutter (knapp 90), nach einem Bruch des Oberschenkels, unterhalb des künstlichen Hüftgelenkes.
Gespräch mit den behandelnden Ärzten war innerhalb von Minuten möglich. Dabei wurde alles genau erklärt und sich Zeit genommen.
Das Pflegepersonal war immer ansprechbar, freundlich und zuvorkommend . Vielen Dank dafür !
Die Innenausstattung der Zimmer bzw der Station entspricht allerdings nicht dem, was das Krankenhaus von außen verspricht. Da wird die Klinikleitung wohl auf absehbare Zeit mal kräftig nacharbeiten müssen.

1 Kommentar

tinoty am 18.03.2011

da haben sie wirklich glück gehabt!!!

Neurochirurgie sehr gut

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010 und 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte klären genau auf und erklären auch genau was operiert und wie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Ärzte und freundliche Schwestern und Pfleger
Kontra:
fällt mir nix ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war nun zum zweiten Mal da, da sich zum zweiten mal meine Bandscheibe verabschiedet hatte.

Ich hatte 3 Wochen vorher schon einen Aufnahmetermin sowie einen OP-Termin bekommen, der sich aber am Aufnahmetag um einen Tag nach hinten schob, warum auch immer.

Ich bin mit der neurochirurgischen Abteilung sehr zufrieden.Ich bin nun schon seit fast 2 Jahren manchmal auch in ambulanter Behandlung.Termine gibts relativ zeitnah und die Wartezeit hält sich auch in Grenzen.

Die Ärzte sind sehr nett und erklären auch alles ganz genau.Außerdem wollen die nicht gleich operieren sondern versuchen vorher alles andere um die Beschwerden zu lindern ( ich spreche vom Bandscheibenvorfall!!).

Auch auf Station habe ich mich sehr wohl gefühlt ( so wohl wie man sich halt in einem Krankenhaus fühlen kann).Das Pflegepersonal war immer freundlich, hilfsbereit und zuvorkommend.

Ich hoffe zwar das sich meine Beschwerden nun erledigt haben, aber falls es doch noch mal einen Rückschlag geben sollte so werde ich wieder die neurochirurgische Abteilung hier aufsuchen.

Unzuverlässigkeit und Abzocke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
unzuverlässig, unflexibel, kompliziert
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was andere über Vivantes Neukölln wissen sollten?
1. Sie dürfen sich nicht auf das Krankenhaus verlassen!
- Falls Sie Ihr Hautarzt dorthin schicken will, fragen Sie gleich nach einer Alternative! Denn es gibt nur das sehr dürftige Serviceangebot von einer offenen Sprechstunde ausschließlich Dienstags zwischen 14 und 19:30 Uhr, man MUSS also di. Zeit haben. Dazu kommt, dass man KEINE TERMINE ausmachen kann (zumind. als gesetzlich Versicherter) - weder für Di. noch für einen anderen Tag. Und wenn man es denn einrichtet, dass man an einem Di. nach der Arbeit hingehen kann, passiert es einem u.U., dass die Sprechstunde bei der Ankunft um 19:10 Uhr schon zu ende ist! Womit ich auch schon zu Punkt 2 komme...
2. Abzocken können sie aber!
- Mal abgesehen davon, dass man sich in dieser Klinik sowieso nicht zurecht findet und nur nach langem Suchen jemanden findet, der einem helfen will/kann ... die Chance, dass irgendwelche Kollegen früher Schluss gemacht haben (die Ärzte der off. Sprechstd.), wird natürlich gleich genutzt, um dem "zu spät gekommenen" Patienten noch 10€ "Notfallpraxisgebühr" abzunehmen (obwohl eine Überweisung vorhanden war)!

Hätte schlimm enden können

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeit,oberflächliche Behandlung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Freund hatte sich beim Skaten verletzt.Schürfwunden am Rücken und Schmerzen an der Wirbelsäule.

Ich ging mit ihm in die Notaufnahme am Vivantes.Die WArtezeit dauerte ewig,25Minuten!
Der Arzt kuckte sich das schnell an und meinte dass es nur eine Prellung sei,gab eine Schmerzspritze und schickte uns nach Hause.Am nächsten Morgen mussten die Eltern meines Freundes den Krankenwagen holen da er sich kaum noch bewegen konnte und einen sichtbaren Bluterguss anm Rücken hatte.
Das Blut musste operativ abgesaugt werden um dauerhfte Lähmungen tu verhindern.
Ich frage mich warum man ihn nicht mal eine Nacht zur Beobachtung auf die Station genommen hat.

3 Kommentare

567 am 28.01.2011

25 Minuten, und das soll lange sein? Ich finde eine Wartezeit von 6 Stunde lange.
Direkt nach einem Sturz ist es unmöglich ein Hämatom zu diagnostizieren, welches Tage später ausgeräumt werden muß. Dieses bildet sich erst nach einigen Stunden.
Hatte Ihr Freund auf den Kopf gestürzt oder hatte Erinnerungslücken? Wenn ja, dann wäre eine stationäre Aufnahme indiziert.

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wenn noch ein Kind dann da

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Versorgung auf der Wochenbett Station/Hebammensprechstunde
Kontra:
Ausflugsparadies für Großfamilien
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 18.7.2010 um 3.00 Uhr morgens hielt ich's nicht mehr aus und mein Mann und ick fuhren ins KH zur Entbindungsaufnahme eine etwas gestresst wirkende ältere Schwester nahm uns auf. Dank einer kernig korrekten Ärztin im Nachtdienst entschied ich mich trotz großer Angst für eine PDA die absolut tollste Erfindung!Die Hebamme war sehr nett und bemüht aber mit 3 Entbindenden auch leicht im Stress. Auf der Station glaube 50 od.51 waren die Schwestern sehr bemüht und im Rahmen ihrer Möglichkeit auch umsichtig. Hierzu möchte insbesondere eine sehr liebe (damals noch Schülerin) Schwester Nelly(glaub ick) hervorheben.Die wie ick finde trotz großem Stress sehr besonnen und lieb auf alle Wünsche und Fragen reagierte. Nach der Entbindung schliefen mein Baby und ich fast ausschließlich und wurden nur ab und an von Schwestern nach unserem Befinden befragt. Das essen war wirklich nicht der Hit aber ist ja auch kein Sternehotel. Das Zimmer teilte ich mit einer sympathischen Neumami was total angenehm war da man als Erstgebärende doch die gleichen Ängste und Sorgen teilen kann.Wäre sogar gern noch länger geblieben den so ungestört und Sorgenfrei war ich mit meinem Baby danach nicht mehr. Auch die Hebammensprechstunde (also Voranmeldung) ist sinnvoll hätte warscheinlich sonst unbedacht für einen Kaiserschnitt plädiert und es bereut, dank Hebamme Anja Sp. wurde ick auf angenehm spaßige und kompetente Art zum Überdenken meiner Ansicht angeregt wofür ick sehr Dankbar bin. Das einzige was echt nervig war die permanente Besiedlung des Mutter-Kind-Zentrum von Großfamilien die das Haus als Tagesausflug für sich und ihre Kinder nutzen und zum Abenteuerspielplatz machen!!!!

Super zufrieden!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr hilfsbereit!
Kontra:
das essen schmeckt nicht!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

es ist schon erschreckend zu lesen wieviel schlechte erfahrungen in dem krankenhaus gemacht wurden.hatte danach richtig angst dort mein kind zu bekommen,da wir uns schon angemeldet hatten.
jetzt will ich auch mal was positives erzählen.
ich habe meine tochter anfang nov.2010 per kaiserschnitt (erstes kind) entbunden und ich kann nur sagen,das die ärzte,schwestern und hebammen so super nett gewesen sind.
sie haben einen in ruhe aufgeklärt,man konnte sie immer ansprechen wenn etwas war,haben immer geholfen,wenn ich mal was nicht sofort allein geschafft habe,oder auch mal von sich gefragt ob sie mir helfen können.und das wichtigste finde ich ,sie haben sich auch zeit genommen und du wurdest nicht "abgefertigt".
eine junge ärztin gab es zwar auch,der wäre ich auch am liebsten an den hals gegangen,weil sie ja alles besser weiß.....und mir meine kanüle sowas von in die hand gerammt hat,nur weil sie es nicht verstanden hat,das ich den kaiserschnitt freiwillig wollte und mir dann noch erzählt hat,das die sterberate viel höher liege als bei ner normale geburt,mag ja sein,aber sagt sie sowas bei einer frau auch,die einen not ks durchführen muss?man hätte das alles auch ein bisschen taktvoller sagen können.und nicht so angewiedert...naja,hab sie dann auch nie wieder gesehen,aber schwarze scharfe gibt es überall.....
es war auch die ganze zeit vor dem eingriff eine hebamme bei mir,die mir alles erklärt und mich für die geburt vorbereitet hat. sie hat mir auch "händchengehalten" während der spinala.(hat auch nicht weh getan).der anästesist war auch super nett und lustig drauf gewesen..
mein zimmer war auch recht groß und mit meiner nachbarin hatte ich auch sehr viel glück!
kurzum: ich denke man sollte auch mal ein bisschen verständis für das personal haben,z.b.wenn mal viel zu tun ist und man nun mal nicht gleich nach 2 min.sein schmerzmittel bekommt,sondern mal 15min.warten muss.denn mehr als arbeiten können die auch nicht.ich würde mein zweites kind auch wieder dort bekommen!

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Ach,wir-Patienten sind alle lieb und brav und erdulden Vieles.
Siehe-Bericht-unten.
Positive Berichte erfreuen-aber negative Berichte müßten v.Ärzten und Personal besprochen und verbessert werden.Aber-
dafür fehlt ja die ZEIT.
Kein Verständnis für Ärzte/Personal-Organisation.
Aber-Riesen-Verständnis für arme,unglücklich,behandelnde Patienten. So muß man denken und nicht umgekehrt.
Mitleid mit Ärzten/Personal weg.Stress. Sowas..Wie sollen da keine Negativ-Berichte mehr folgen,wenn wir Mitleid mit den Ärzten/Personal haben müssen???

Arrogant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August meinen 3.Sohn im Vivantes zur Welt gebracht-mein insgesamt 4.Kind.
Da ich zum ersten mal in dieser Klinik war und vorher nur Hausgeburten hatte war ich etwas unsicher.Mein Gefühl war dass ich vom Personal etwas herablassend behandelt wurde weil mein Mann nicht so gut Deutsch spricht und ich Kopftuch trage.
Mit den anderen wurde ausreichend gesprochen und sie aufgeklärt.Mit uns kaum.
Zum Schluss sagte eine Krankenschwester zu mir dass ich bei der nächsten Geburt die Klinik doch auch meiden könnte.

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Warum haben Sie nicht erwiedert:"Was ?? Glauben Sie im Ernst,
ich habe sowas ,wie Sie,nötig???" Bye !!!

Tolle Thoraxchirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank Dr. Eggeling)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Ärzte und das Pflegepersonal
Kontra:
lange Wege zu den Untersuchungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer sind groß und hell, das Essen gute Hausmannskost und ausreichend auch für Gutesser. Das Pflegepersonal sehr aufmerksam und die Ärzte sehr gut, immer ein offenes Ohr für die Patienten und auch immer eine Antwort die auch ein nicht Mediziener verszehen kann. Ich führe das auf die Leitung durch Dr. Eggeling zurück !!!

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robinrod007 am 28.12.2011

Teilen Sie doch bitte uns normal Sterblichen mit, bei welchem Lieferdienst Sie ihr Essen bestellt haben und wie teuer es war!

Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr liebevolle zuwendung
Kontra:
Personalmangel,Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im November 2010 habe ich hier mein 1. Kind entbunden. Die Schwestern und hebammen waren alle total lieb und nett. Sie haben sich wirklich sehr um einen gekümmert und es wurde einem alles erklärt was mit einem passiert und gemacht wird. das war ,ir als erstgebärende auch sehr wichtig. Das einzige was etwas verwirrend war,war das nie jemand da war wenn man mal wirklich jemanden brauchte.Als es langsam ernst wurde bei mir fand mein Freund in dem vorwehenbereich nur eine Hebamme die noch gar nicht im Dienst war.Zum glück kam sie trotzdem nach mir gucken und hat die situation auch gleich erkannt so das sie schnell die anderen holen konnte.

Auch auf der Wochenbettstation waren alle sehr nett und haben einem viel geholfen.Auch als bei meinem baby der Verdacht auf neugeborenengelbsucht bestand haben sie seine werte gemessen obwohl sie es gar nicht mußten.Aber auch hier war das man niemanden finden konnte wenn man jemanden dringend brauchte.

Der Personalmangel herscht eben überall!trotzdem wirkten die Schwestern nie gestreßt und sie haben wirklich alle das bestmöglichste getan.Das Essen war auch nicht so besonders lecker,es gab zwar ausreichend aber es hat nie wirklich satt gemacht.Aber man kann sich ja was mitbringen lassen.
Sollte ich noch ein Kind bekommen gehe ich gerne wieder hierhin.

Totenhaus

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
es wird geschlagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Drogenentzug freiwillig in der psychiatrischen Abteilung.Was ich dort erlebte war furchtbar die Ärzte und Schwestern schreckten sogar nicht davor zurück Schläge auszuteilen.Patienten waren tagelang schreiend an ihre Betten festgezurrt.Überall waren Blutflecken und Fäkalien an den Wänden.Ich kann nur jeden vor dieser Klinik warnen.
In anderen Kliniken soll es ja wesentlich besser laufen.

8 Kommentare

blink182 am 25.11.2010

ich muss sagen, das ist nicht die schuld des personals, blut, fäkalien ect. das sind die patienten,meiner meinung nach müsste man drogensüchtige in einem russischem krankenhaus behandeln oder besser noch in einem gulag.

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Unüberlegtes Handeln

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mir sollte eigentlich nur ein Backenzahn gezogen werden um ein Stück der Kieferhöhle auszuräumen.Nach dem Eingriff setzte sich die Entzündung aber fort sodass 2 Tage später mir 2 weitere Zähne gezogen werden mussten inklusive Kieferbehandlung.Danach gabs Antibiotika und es wurde besser.
Dann aber die Hammernachricht.Als ich zu Hause das erste mal richtig essen durfte merkte ich das ich komisch kaue.Zurück im Krankenhaus wurde eine Röntgenaufnahme gemacht und es stellte sich heraus dass der Kiefer auf der Seite des Eingriffs gebrochen und etwas verschoben war.Also nodie dritte Op in der ich 2 Schrauben bekam die den Kiefer stabilisierten.2 Wochen später mussten diese dann wieder operativ entfernt werden.Die Ärzute entschuldigten sich zwar in aller Form für das "Missgeschick".Doch nach 4 OP's habe ich kein Verständnis für diese Schlamperei,auch wenn die Ärzte offenbar unter Zeitdruck standen.

Gestresstes und inkompetentes Personal

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Blasenspülung war vich in dieser Klinik.Die Prozedur selber war sehr schmerzhaft und musste mehrmals wiederholt werden.Die Ärzte und Schwestern waren sehr ruppig und gestresst.
Die Hygiene ließ zu wünschen übrig.
5 Tage nach meiner Entlassung entzündete sich mein Harnleiter bis zur Blase erneut.Mein Urologe riet mir aber eine andere Klinik aufzusuchen da dies eigentlich nicht vorkommen sollte.

1 Kommentar

tinoty am 18.03.2011

das bein von meinem freung entzündete sich nach operationen in diesem krankenhaus auch immer wieder, die verlegung ins ukb brachte dann den erhofften erfolg.

Weniger angenehm

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Herz-Rhythmus Störungen fast eine Woche auf Station gewesen.Die Kommunikation zwischen Ärzten und Patient stimmt nicht.Die Schwestern sind unfreundlich und man bekommt erst nachher mitgeteilt welche Nebenwirkungen die Medikamente haben.
Zum gesundwerden ist das hier nicht zu empfehlen.

Wenig Engagement

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
mangelnde Qualifikation der Ärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde wegen Herz-Kreislaufproblemen eingeliefert.Musste dann am Herzen operiert werden wo mir ein Katheter gelegt wurde.Nach der erfolgreichen OP(so die Ärzte) verschlechterte sich aber mein Zustand dramatisch.
Die Ärzte waren ratlos und mussten erst bei der Charite nachfragen.
Danach wurde ich auf eine seltene Diabetes untersucht was dann auch zutraff und durch die richtige Medikation verbesserte sich mein Zustand dann auch.
Es ist nicht OK Patienten denen es immer schlechter geht so lange hilflos liegen zu lassen und alle Fragen seitens der Angehörigen abzuwiegeln!
Ich hatte das Gefühl dass die Ärzte sich alles von der Charite erklären lassen mussten,weil die scheinbar nichts auf die Reihe bekommen haben.

Wenn ich demnächst also eine Klinik aufsuchen muss,wo ich keine Angst haben muss nicht lebend wieder rauszukommen ,dann wird es auf keinen Fall Diese sein.

Kann man nur abraten

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
das weiss ich nicht
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Unfreundliche Hebamme,ruppige Schwestern,nachlässige Ärzte.Von dieser Entbindungsstation kann man nur abraten.Mein Baby wäre fast erstickt aufgrund eines falschen Medikamentes das auch noch viel zu hoch dosiert war.

Die Unterbringung war mies und die Schwestern haben sich nach meiner Stressgeburt kaum um uns gekümmert.
Das Essen war unbefriedigend und meistens kalt serviert.

1 Kommentar

heike50 am 19.10.2010

Wenn bei uns ein Kunde unzufrieden gewesen ist-dann setzt sich der Chef mit uns zusammen und bespricht diese Misere. Aber wir haben ja einen anderen Beruf-da ist der Kunde -KÖNIG.
Der Patient ist zwar sehr krank,aber irgendwo auch ein Kunde, der zahlt für Leistungen,die bei ihm gemacht werden/wurden..

Viel zu späte Diagnose

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wurde mit akuten Brustschmerzen auf der Station eingeliefert musste aber trotzdenm unerträglich lange 15 Minuten warten.Nach einer CT gaben mir die Ärzte nur ein durchblutungsförderndes Medikament und sagten dass ich in spätestens 2 Tagen wieder entlassen werden könnte.In der Nacht aber dann der Hammer.5 Stunden später - ich hatte wieder starke Schmerzen und Atemnot.Die herbeigeeilten Schwestern mussten 5min! auf einen Stationsarzt warten der mich dann sofort in den OP verwies und mir 2 Katheder gelegt werden musste..Nicht wegen meiner Schmerzen sondern weil er sich die Ergebnisse der CT nochmal anschaute die 3 Ärzte inclusive Oberarzt als unbedenklich einstuften.Wäre der Nachtarzt nicht gewesen wäre ich wahrscheinlich nicht mehr am Leben.

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Gut,dass der Arzt richtig schaute und reagiert hat auf Ihre Symptome.

Nächstes Kind wieder in Neukölln

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Essen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Nachdem ich einiges negatives über das Klinikum Neukölln gelesen habe wollte ich doch mal unsere ganz anderen Erfahrungen teilen, welche sich allerdings nur auf das Mutter-Kind-Zentrum beziehen.

Wir erreichten das Klinmikum recht spät, so das wir ohne zu warten direkt in einen Behandlungsraum und schnell weiter in einen Kreissal gebracht wurden. Niemals wurden wir alleine gelassen, stets stand uns eine Hebamme oder Schülerin zur Seite. Die Geburt wurde freundlich und Kompetent begleitet, der einzige Wermutstropfen war die PDA, die lediglich einseitig wirkte.

Besonders gefallen hat uns neben dem freudlichen Personal die Zusammenarbeit der Station mit dem Standesamt (was uns einige Wege ersparte) und die hervorragende Stillberatung. Auch die Zimmer sind wunderschön, groß und haben einen Balkon. Sie waren mit abstand die schönsten bei den von uns im Vorfeld angeschauten Kliniken (Urban, Friedrichshain).

Wir würden das nächste Kind wieder im Klinikum Neukölln zur Welt bringen.

Nie wieder Vivantes Klinikum Neuölln!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
lange Wartezeiten, unfreundliches Personal, keine medizinische Hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (18) bin in meinem Flur gestürzt und habe mir dabei den Kopf angeschlagen und mich direkt hinterher übergeben, woraufhin meine Mutter natürlich sofort den Krankenwagen rief. Ich wurde in die Notaufnahme gebracht und mir wurde versichert, ich würde in 20 Minuten aufgerufen. Im Endeffekt lag ich dort etwa zweieinhalb Stunden, ohne auch nur angesprochen zu werden. Als ich dann endlich vom zuständigen Arzt abgeholt wurde, der übrigens sehr unfreundlich war, wurde ich kurz nach meinem Empfinden gefragt und er teilte mir mit, er wolle mich zwar in die Neurologie schicken, aber dort sei es im Moment ziemlich voll und ich müsse sicherlich 5-6 weitere Stunden warten - ich könne auch morgen zu einem Neurologen gehen. Man hat mir dann noch einen Schwangerschaftstest aufgezwungen, obwohl ich ihnen bestätigt habe, es sei absolut nicht nötig. Letzten Endes hat man mir nur einen fragwürdigen Wisch mit teilweise falschen Informationen (ich hätte nicht erbrochen) und Kopfschmerztabletten mitgegeben.

Die schlechten Erfahrungen, die ich bei meinem ersten Aufenthalt dort aufgrund akuter, sehr starker Magenschmerzen (ebenfalls Krankenwagen+Notaufnahme) dort vor etwa einem Jahr gemacht habe, wurden nur bestätigt. Hinzu kommt, dass die Ausstattung und die Hygiene einfach nur inakzeptabel sind - und ich bin nichtmal ein Mensch, der besonders pingelig mit sowas umgeht. In dieses Krankenhaus werde ich mich ganz sicher nicht wieder einweisen lassen.

Schlecht

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Bin am Auge wegen eines Splitters operiert wurden.Ärzte haben mich nach der OP ins Virchow verlegt da sie ihn nicht rausbekommen haben und eine Erblindung nahe war.

Später stellte sich heraus dass das Röntgenbild falsch gelegt war und die Ärzte den Splitter an einer etwas anderen Stelle vermuteten.Zum Glück lief in Steglitz dann alles gut,weil die auch computergesteuertes Equipment haben.

Zum Teil empfehlenswert, aber nettes Personal

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Ich wurde im System als geschieden eingegeben, obwohl ich verheiratet bin. Daher gab es beim Standesamt einige Probeme, da die dachten, es müsse eine Vaterschaftsanerkennung gemacht werden. Nicht so gut!)
Pro:
Nette Schwestern und Hebammen
Kontra:
PDA lief schief, Mangel an Personal, Mangel an Kommunikation
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen waren gut. Ende April 2010 wurde mein Sohn geboren. Die Aufnahme war sehr freundlich, die Schwestern und Hebammen waren ebenfalls sehr freundlich. Einziger Nachteil war die Dura-Punktion bei der PDA sowie der Mangel an Personal. Zum Glück hatte ich eine Hebammenschülerin, die mich die ganze Zeit liebevoll betreute! Vielen Dank Jeanette.

Nachdem die PDA falsch gesetzt wurde, hätte eigentlich ein Kaiserschnitt gemacht werden müssen, aber ich musste durch die Falschlage des Kindes dort auf dem Bett noch rum turnen, so dass sich mein Kind eventuell noch dreht. Nach zig Versuchen, sagte mir die Oberärztin dann, dass ein Kaiserschnitt durchgeführt wird. Mein Mann durfte mit in den OP, was ich sehr gut fand.

Leider wird immer an der falschen Stelle gespart, und zwar am Pflegepersonal. Man musste oftmals länger warten, bis eine Krankenschwester ins Zimmer kam und sich um einen kümmerte. Trotzdem waren alle immer freundlich.

Die Kommunikation zwischen den Hebammen und Krankenschwestern war allerdings nicht immer hundertprozentig.

Leider wurde erst zwei Tage später entdeckt, dass ich meinen Sohn nicht stillen konnte und er somit Hunger hatte. Erst dann kam die Nachtschwester auf die Idee mit der Brustpumpe und man musste leider andauernd diskutieren, dass der Kleine eine Flasche bekam, bevor ich ihn endlich versorgen konnte. Wurde dies durch die eine Schwester im Dienst bestätigt, wusste die nächste nichts davon und man musste wieder diskutieren. Also müsste an der Kommunikation gearbeitet werden.

Trotz alledem würde ich wieder im Klinikum Neukölln entbinden, da alle sehr freundlich und kompetent waren (bis auf die Ärztin, die mir die PDA falsch, doppelt o. ä. gesetzt hat).

Kurz gesagt: PDA ging schief, späte Entscheidung zum Kaiserschnitt, Mangel an Personal und Mangel an Kommunikation des Personals, aber nette Krankenschwestern, Ärzte und Hebammen. Kompetente Ärzte.

4 Kommentare

PaulsMami am 12.10.2010

Ich habe noch vergessen zu erwähnen, dass der Kaiserschnitt super verlief. Es gab keine Komplikationen, die Ärzte, Narkoseärzte etc. waren super nett und alles verlief sehr schnell. Unser Kleiner war innerhalb von 5 Minuten da. Die Narbe ist sehr schnell verheilt!

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Pfusch am Bau

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich (25 Jahre) bin nach einem schweren Motorradunfall dort eingewiesen worden. Zwei Stunden später wurde ich auch Notoperiert. Bis auf die halbe Stunde die ich zuvor völlig allein vorm Röntgen auf der harten Liege mit Steißbeinbruch und Fraktur im Unterschenkel erdulden musste, ging alles recht schnell.
Nach der OP fing der Schrecken dann an.

Zwei Tage lag ich in einem normalen Bett, mit dem Steßbeinbruch war das die Hölle. Erst nachdem meine Mutter den Chefarzt anflehte, bekam ich ein Luftbett.
Die Visiten waren pro Patient 2 Minuten, spärliche und oftmals unterschiedliche Antworten der Ärzte.
Trotz Trombosegefahr wurden meine Beine nicht gewickelt, ich konnte nicht aufstehen wegen meinem Kreislauf. Erst als die Physiotherapeutin dies tat, war ich endlich mobil. Wie erniedrigent die Bettpfanne ist, brauch ich wohl niemanden erzählen.
Auf die Notklingel wurde erst nach 5 Minuten reagiert, das Personal auch die Ärzte waren fast alle unhöflich und gestresst. Die Hygiene ist sehr schlecht, in der Nasszelle im Flur war öfters Urin und Blut um die Toilette. Am Galgen (die Aufsetzhilfe am Bett) war gebraucht und nicht sauber/desinfiziert. Die Ausstattung ist veraltet, die Betten haben noch eine Handkurbel.

Ich wurde am Entlassungstag noch nicht einmal ordentlich untersucht, kein Abtasten des Beines oder kontrolle der Mobilität. Ich hatte ein Kompartmentsyndrom !!!

Mein Schienbein wurde zwar gerichtet, aber das Wadenbein nicht. Mein jetziger Orthopäde ist fast vom Stuhl gefallen als er das aktuelle Röntgenbild sah.
Das Ende vom Lied ist: ich muss nächste Woche erneut operiert werden (Wadenbein), diesmal aber im DRK Westend.
Ach ja, der Splitter wurde auch nicht entfernt, Aussage vom Neuköllner: das ist eine Knochenwolke!

Ich nenne das Pfusch am Bau !!!

Nie wieder werde ich freiwillig einen Fuß ins Neuköllner setzen!

1 Kommentar

tinoty am 18.03.2011

kann ich gut verstehen, mein freund würde nach einem schweren unfall nur am akuten körperteil behandelt. sein fuss wurde behandelt, die nähte die am anderen fuss waren, der nicht so schwer betroffen war wurde erst nach einigen wochen angeguckt. und das nur nach nachfrage, sie hätten es vergessen. und da hatte sich auch schon alles entzündet.

Nicht zu empfehlen

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechtes OP-Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer Blinddarm-Op auf die Intensivstation wegen einer Entzündung gekommen.Musste 2mal nachoperiert werden.Grund beim dritten Eingriff wurde eine vergessene Mullbinde entfernt.
Mein Anwalt bearbeitet den FAll und spricht von einer grossen Schlamperei.

Unglaublich

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Willkür und Psychoterror ala DDR
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Frau wurde auf Arbeit gemobbt und hat sich mal zur Wehr gesetzt.Prompt wurde sie vo´n einem Arbeitskollegen beim Gesundheitsamt als psychisch krank dargestellt und wurde gegen ihren Willen in die geschlossene Psychiatrie eingewiesen.Ich dachte erst dass sich das Misssverständnis durch die medizinische Begutachtung der Ärzte schnell ausräumen ließe.Dem war aber nicht so!Meine Frau wurde erstmal eine Woche ohne Untersuchung festgehalten.Die Gespräche mit den Ärzten gestalteten sich wie Verhöre!Man gab ihr zu verstehen dass sie medizinisch kein Krankenhausfall sei,sie aber eine Gefahr für die Allgemeinheit darstelle und man sie deswegen mind. die nächsten 2 Monate dableiben müsse.Davon 6 Wochen wo sie überhaupt nicht Raus dürfe.
Zum Glück müssen die Gerichte einen unabhängigen Gutachter bestellen der dann auch feststellte dass der Unterbringungsbeschluss aufgehoben werden muss sodass meine Frau nach 3 Wochen entlassen werden musste.Die Finale Frechheit war dass der diensthabende Arzt trotz Vorlage des Beschlusses des Landgerichtes sich dagegen stemmte meine Frau zu entlassen und sie in einem Gespräch aufdringlich fragte warum sie denn schon gehen wolle und was sie dann mache.
Ich habe keine Ahnung ob die Ärzte in dieser Inzuchtklinik schon mal was von Demokratie und Freiheitsrechten gehört haben.Ich bekam jedenfalls eine gebrochene Frau zurück die sich nicht mal mehr auf Arbeit traut weil sie Angst hat dass ihr nochmal sowas passiert!

3 Kommentare

heike50 am 19.10.2010

Hallo.
können Sie sich keinen guten Rechtsanwalt nehmen?? Gegen den Willen Ihrer Frau eingewiesen?? Da müßte doch was zu machen sein-aber ich als Leser kann wenig dazu sagen.Alles Gute !

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Grässlich-Nie Wieder!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Schlechte Hygiene,hohe Ansteckungsgefahr
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen einer Bronchitis 2 Tage auf Station mit Tuberkulosepatienten auf einem Zimmer.Ärzte sagten das macht nichts.

3Monate später die Diagnose Tbc bei mir.Solche Schweine!

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Mensch-das Sie wütend sind,das glaube ich Ihnen!! So ein Mist!!!

Das Krankenhaus ist König

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Die Schwestern sind sehr nett.

Die Behandlung in sich hat an Qualität verloren, die Ärzte haben keine Zeit für ihre Patienten und scheinen zu vergessen das Es durch den Patient erst möglich ist ihre Gehälter zu bezahlen.

Medikamente werden falsch eingeteilt (da muss mann selber aufpassen). Im Großen und Ganzen war es mal eine gute Klinik, die sich leider mit der Zeit verschlechtert hat und die Belange der Patienten nur die zweite Rolle spielen.

Da man bei einen kranken Menschen mehr geduld braucht, müsste doch einleuchtend sein.

Erster Krankenhausaufenthalt und dann sowas -.-

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Sehr nette Schwester beim Nachtdienst
Kontra:
Keine Kommnikation intern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Begab mich an einem Donnerstag in Notaufnahme, dort musste ich nicht lange warten, wurde aber verwiesen am nächsten Tag um 08:00Uhr NÜCHTERN zur Chriurgischen Ambulanz zu gehen.

Gemacht getan...die Sprechstunde begann da aber erst um 9Uhr also schon mal eine Stunde warten.

Die Ärtzin sagte dann ich müsse Stationär behandelt werden mit OP.

Im Zimmer:
An der Wand waren dunkelbraune Spritzflecken, wir nahmen an von Cola...welches sich leicht mit Wasser entfernen liss.

Leider war das nicht das einzigste, dass ganze Zimmer war schmutzig Wand,Telefon und Toilette.

Und da soll man Gesund werden??!!

Musste mehrere Stunden auf die OP warten, und das Nüchtern.

Nachdem ich starke Kopfschmerzen hatte bekam ich dann einen Tropf von einem Assistenzarzt der leider über keine besonders guten Deutsch Kenntisse verfügte.
Auf meine Fragen antwortete dieser : Ich verstehe Sie nicht!

Bin einfach nur enttäuscht von dem Aufenthalt!

Zum Glück war der nur einen Tag und eine Nacht!

Lebensgefährliche Pflege

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Lungenheilkunde
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin selbst Krankenschwester in diesem Hause aber was auf dieser Station abgeht das kann man keiner Menschenseele zu muten!!!
Die Patien ten werden wie der letze Dreck behandelt, auf die Notklingel wird erst nach 10 Minuten im Durchschnitt reagiert,ärztlichen Anordnungen wiedersetzen sich die Pflegekräfte, obwohl Allergien mehrfach angegeben und notiert worden sind, wurde meiner Mutter ein Medikament gegeben worauf hin sie fast verstorben wäre, weil sie extrem allergisch ist!!!
Stets war man unfreundlich und schon mit den kleinsten Fragen war das Personal überfordert, Grundpflege am Patuenten gleich null so wie die Mobilisation des Patienten!
Die Meinungskarten welche wir ausfüllten wurden scheinbar gleich weg geworfen da die Pflegedienstleitung von den ganzen Vorfällen nie informiert worden ist!!!
In meinen Augen gehört diese Station geschlossen, alle Schwestern bis auf 2 Ausnahmen haben ihren Beruf gänzlich verfehlt!
Zum Schluß kann ich nur sagen das es nichts Positives über diese Station zu sagen gibt denn auch die Hygiene ist mehr als miserabel!!!!

2 Kommentare

heike50 am 15.01.2011

Ja-negative Berichte,werden wohl auch der Wahrheit entsprechen
-da bin ich mir sicher. Leider.

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Unmöglich...

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5 Kommentare

gifti am 01.08.2010

Ich kann das alles hier garnicht mehr lesen ohne Gänsehaut oder/und Wut .....soviel Negatives !!!!
Liest hier eigentlich jemand vom Vivantes mal die Berichte ???!!!??? In diesem Krankenhaus MUSS etwas geändert werden !!!!!
Bis heute hatte ich NUR EINMAL Glück dort mit Ärzten und Schwestern !
Bin auch froh keine Kinder mehr zu bekommen , ich würde nach dem was ich von dort kenne und hier lese eher zuhause entbinden !!!!!
Auch das genervte Verhalten der Schwestern ist so ein Thema..... dann sollen sie sich einen anderen Beruf auswählen !!!!!!! Es gibt genug Krankenschwestern die mit Menschen super umgehen können !!! Ich würde etwas dagegen tun wenn solche Leute den Ruf eines Krankenhauses dermaßen ruinieren !!!!!!
Eines möchte ich noch loswerden, mein Sohn hatte mal einen Autounfall und kam dabei zum Glück nur mit einem offenen Bruch am Schienbein davon..wenn ich dran denke wie unbeholfen 2 Schwestern einen grade 9 Jährigen unter Narkose, von einer Liege auf die andere"geklatscht" haben kommt mir echt wieder die Wut hoch...und nach der OP...etwa 6-8 Stunden später, sollte er AUFSTEHEN !!!!!!! Das Kind hat nur geschrien ! Er durfte sich erst wieder hinlegen als ich stinke sauer fragte ob der Pfleger oder was das auch immer war ne Macke hat nach so einer kurzen Zeit so etwas zu verlangen !!!!!!!!!!!!!!Es waren 10 sehr anstrengende Tage auf der Kinderstation,mein Kind hätte ich dort NIEMALS alleine gelassen !!!
Gegen ein PAAR "schwarze Schafe" sagt man ja nichts,die gibts ja überall ,ABER dort gibt es mehr schwarze Schafe als vernünftige Schwestern / Ärzte !!!!!TRAURIG !!!!!!!

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Für erstgebährende ganz Schlecht

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
ein/zwei nette Schwestern/Hebammen
Kontra:
Ohne Worte - ALLES-
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 21.07. meine Tochter bekommen, sie ist mein 1. Kind.
Die Schwestern und Hebammen im Kreißsaal sind alle sehr nett, dort fühlt man sich in guten Händen. Im Notfall wird schnell gehandelt, bei mir musste ein Kaiserrschnitt durchgeführt werden.

Anschließend kam ich auf die Station 50............. Ich bin sehr enttäuscht, als erstgebährende habe ich mich dort nicht sicher gefühlt, da man von JEDER schwester sowie Hebamme unterschiedliche Aussagen bekommen hat:

Beispiele: -Die Nase brauch beim Stillen nicht frei sein, die andere meckert rum das sie frei sein muss.
- Die nächste sagt Nabelpflege muss gemacht werden, die nächste sagt nur morgens und abends und die andere sagt garnicht.
- Es kommt keine/r ab und an rein und fragt ob alles okay ist.
- Schwestern sowie Hebammen waren zu 90% alle sehr unfreundlich/ungeduldig
- Die schmerzmedikamente musste ich mir einfordern, trotz alledem das diese FEST angesetzt waren, teilweise habe ich diese garnicht bekommen.
- man musste hinterher sein, das dass Personal auch wieder kommt, denn man wurde regelmäßig vergessen.
- Privat Patienten werden selbst VOR den Kassenpatienten extrem bevorzugt behandelt.
- Väter bekommen nur sehr wenig informationen, und wenn dann sind die reaktionen sehr patzig und genervt.

wegen Ohrenschmerzen die Ärztin wecken lassen -- wo kommen wir denn da hin?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen starken Ohrenschmerzen habe ich Freitagnacht die Erste Hilfe aufgesucht. Ich wusste mir einfach nicht anders zu helfen in einer Situation die ich mit Schmerzmedikamenten nicht in den Griff bekommen habe.
Die Dame an der Anmeldung hatte kein besseres Kommentar als: "Na da wird sich ja Frau Doktor freuen, um die Uhrzeit!" Ich antwortete dann das ich es mir auch nicht ausgesucht habe und es mir auch lieber anders gewünscht hätte.
Nach immerhin positiven15 Minuten kam die Ärztin die als Begrüßung, anstatt meinem Gruß zu erwidern, erstmal die Tür knallte.
So mies wurde ich als Patientin noch nie behandelt. Ich arbeite selber im medizinischem Bereich. Sowas würde ich mir nie trauen. Vorallem die Ärztin hat sich ihren Beruf doch selber ausgesucht. Auch da hätte ihr bewusst sein müssen, das man, wenn man Bereitschaftdienst hat, geweckt wird. Ob von Patienten die in die Erste Hilfe kommen, oder Patienten die stationär liegen.
Später habe ich gesehen das auf meinem Erste Hilfe Schein stand, dass ich Schmerzmittel mitbekommen habe. Das einzige was ich bekommen habe, war Bemerkung ich solle Montag zu meinem HNO Arzt gehen. Danke für ein Wochenende voller Schmerzen und einer Erinnerung an eine Klinik in der ich nicht mehr einen Fuss setzen werde.

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

Als Elternteil wird man böse angeschaut,wenn man mit dem Kind spät in die Notaufnahme erscheint."Wann waren Sie denn beim Kinderarzt??"Heute morgen-zur Vorsorge.(Kinderarzt hat Mandelentzündung nicht erkannt-Kind fiel abends weg.hohen Fieber um).War nicht meine Schuld. Gott sei Dank,war ich nicht so dumm,wie d.Kinderarzt und brachte mein Kind in die Klinik.

6 Stunden Wartezeit in der ersten Hilfe

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6 Stunden Wartezeit mit Schmerzen in der ersten Hilfe, das muß nicht sein.
Die 10 Euro Praxisgebühr einzutreiben, ja das ging ganz schnell. Aber die Frage ob man denn Schmerzen habe, die dauerte ganze 6 Stunden lang....aber auch nur weil ich dann nach einem Schmerzmittel gefragt habe.
Natürlich habe ich für die Patienten Verständnis denen es schlechter geht...aber als "abgestempelt" möchte ich auch nicht behandelt werden.

1 Kommentar

heike50 am 15.01.2011

In welchem Berufszweig haben Sie schon mal 6 Std.warten müssen?? Und da ist man noch kerngesund und man kommt nach spätestens nach 1 Std.dran-trotz Personalmangel.Ja-die Notfälle- hm....?????

Vorsicht, Schwarzschimmel in der Dusche!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer sich dort ein Bein bricht, sollte sich ins BWK oder UKB bringen lassen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ist nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Habe den Eingriff nicht machen lassen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Meine MRT-Bilder bekam ich auf Nachfrage sofort in der Radiologie)
Pro:
einige nette Pflegekräfte, bzw. Personal
Kontra:
Keine Aufklärung, bzw. Informationen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei einem 10 tägigen Aufenthalt im Bundeswehrkrankenhaus Berlin mußte ich erfahren das ich evtl. unter einem Tumor in der Wirbelsäule leiden würde, was sich zum Glück nicht bestätigt hat.
Ihr könnt Euch vorstellen, daß ich durch verchiedene Diagnosen starken Gefühlsschwankungen ausgesetzt und psychisch extrem angespannt war.
Auf anraten meiner Neurologin bekam ich Ende April einen Termin im Vivantes Klinikum Neukölln. Den Arztbrief + MRT-CD des BWK habe ich dem Chefarzt im Vorfeld zukommen lassen.
Das Klinikum habe ich im Mai auf eigenen Wunsch verlassen. Ich möchte hier erklären warum ich das Vertrauen in die Klinik und deren Personal verloren habe:

Aufnahme:
Bei der Aufnahme auf der Station 46 bekam ich die "Hausaufgabe" den Pflegeaufnahmebogen selbst auszufüllen.

Untersuchungen:
Erst am dritten Tag meines geplanten Aufenthalts wurde das erste MRT durchgeführt. Unter Propofolnarkose fand am siebten Tag das zweite MRT statt. Dieses mit einer zusätzlichen Spule, die man auch schon bei der ersten MRT hätte verwenden können um Kosten und mich zu schonen, zumal ich extrem klaustrophobisch bin.

Ärzte:
Den Chefarzt habe ich nur einmal kurz am Tag der Aufnahme gesprochen.
Am Nachmittag des achten Tages sollte eine Angiografie mit einem interventionellen Eingriff stattfinden. Bei der Visite, die immer nur aus einem Arzt bestand, konnte man mich nicht über die angesetzte Untersuchung, bzw. den Eingriff aufklären. Der Arzt sah mich an diesem Tag zum ersten mal. Meiner mehrmaligen Bitte um Information / Aufklärung wurde auch bis zum Mittag nicht entsprochen.

Ausstattung / Hygiene:
Mein Bett wurde aufgrund meiner Körpergröße mit einer total versifften und fleckigen Bettverlängerung versehen. Das Zimmer und die angeschlossenen Bäder / WCs sind nicht barrierefrei. In der Gemeinschaftsdusche habe Schwarzschimmel festgestellt. Die Toiletten sind durch Kalk- und Urinstein verschmutzt.

Das ich aufgrund all dieser Umstände und des Verhalten der Ärzte kein Vertrauen aufbauen konnte, ist wohl nachvollziehbar. So kann man nicht mit Patienten umgehen. Das so etwas in Deutschland möglich ist, empfinde ich als Armutszeugnis.

Ich hätte Euch gerne meine Fotos gezeigt, darf dies aber nicht.

Neuköllner erstaunlich gut

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlitt am 26.06.2010 einen Herzinfakt. Es ging mit NRW ins Neuköllner. Es erfolgte eine Herzkatheteruntersuchung durch Dr. Meincke mit Stentsetzung. Ich möchte allen Ärzten und Schwestern/Pflegern danken. Ich war sehr zufrieden. Danke also Intensivstation 2, Halbintensivstation 3 und Station 42 !!. Ebenfalls Danke an die Besatzungen vom Johanniter Krankenwagen sowie des NRW's der Feuerwehr.

1900 g

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Neonatologie
Kontra:
Wöchnerinnenstation
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier im März 2009 mein erstes Kind per geplanten Kaiserschnitt entbunden. Die OP wurde professionell und unaufgeregt durchgeführt. Die Beratung davor war gut. Negativ empfand ich die lange Wartezeit. Ich war zu 8 Uhr bestellt und habe dann bis 12:00 auf die OP gewartet, weil eine andere Patientin für die selbe Zeit bestellt war. Mein Sohn wog lediglich 1900 g, was vorher bekannt war. Trotzdem wurde ich ohne Hinweise in Bezug auf das weitere Vorgehen bei diesem geringen Geburtsgewicht auf die normale Wöchnerinnenstation verlegt. Mein Kind hatte kein Wärmebett und damit ständig eine zu geringe Körpertemperatur. Mein Mann hat den Kleinen dann ständig am Körper getragen, damit er seine Temperatur hält. Für mich gab es kein elektrisch verstellbares Bett, wie es bei einem Kaiserschnitt üblich ist sowie keinerlei Stillberatung. Als mein Sohn immer mehr an Gewicht verlor, habe ich mehrfach nach einem Kinderarzt gefragt. Es hat dann anderthalb Tage gedauert bis der Arzt kam, da die Schwestern vergessen hatten Bescheid zu sagen. Der Kinderarzt war dann sehr besorgt, da mein Sohn nur noch 1700 g wog und seine Körpertemperatur nicht halten konnte. Wir kamen sofort auf die Neonatologie. Dort wurden wir endlich ernst genommen und noch eine Woche lang fachgerecht betreut.
Dieses Krankenhaus ist wohl eher für Frauen zu empfehlen, die schon ein Kind bekommen haben und daher Bescheid wissen.

Menschliche Behandlung

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Obwohl der Zustand meiner Mutter (Koma ) war, erfolgte eine vorzügliche Behandlung der Ärztin sowie des Pflegepersonales und der Kommunikation mit den Angehörigen.

4 Tage Klinikum Neukölln

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Die Klinik ist nun mal kein Hotel)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Arbeit der Ärzte
Kontra:
Station, Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Behandlung angefangen von der Voruntersuchung über die Aufnahmeuntersuchung bis zur Operation hat alle meine Erwartungen erfüllt.
Die Station dagegen macht nicht den besten Eindruck. Das Essen ist eintönig und nicht gerade reichlich. Auch die Schwestern sind, bis auf wenige Ausnahmen nicht besonders freundlich. Das alles wird aber durch die Ärzte, besonders durch die Stationsärzte und den Chirugen mehr als wett gemacht.

fast 4 Wochen Klinikerfahrung

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (keine Hilfestellung)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (nicht vorhanden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Station 3+1 sehr gut, 36 ungenügend)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Sozialstation und QualitätsManagement mangelhaft)
Pro:
Station 3 und 1 sehr liebevoll und kompetent
Kontra:
Station 36 häufig genervt und unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach KrebsOp kam meine Mutter (83) in die Station 3, wo sie sehr kompetent und liebevoll vom Personal gepflegt wurde, aber örtlichen Gegebenheiten eine Zumutung. Sie lag in einer dunklen Ecke eines 4Bettzimmers, wo es für Besucher kaum möglich war einen Stuhl hinzustellen. Zur Mobilisierung sollte sie das Bett verlassen+auf einem Stuhl sitzen. Dazu musste das Bett auf den Flur geschoben werden.
Mir wurde mitgeteilt, dass meine Mutter nur noch eine kurze Zeit leben würde. Daraufhin hatten wir uns entschlossen sie so schnell wie möglich zum Sterben nach Hause zu holen. Der Sozialdienst des Krankenhauses sollte meines Wissens für die Organisation der Hilfsmittel zuständig sein. Telefonisch war er nicht zu erreichen. Nur durch einen persönlichen Besuch habe ich Kontakt aufnehmen können. Ein gereizter scheinbar überarbeiteter Mitarbeiter hat mir da auch nicht weiter geholfen.
Nach rd. 3 Wo wurde meine Mutter auf die Station 36 verlegt. Dazu wurde sie von einem Bett mit Antidecubitusmatratze (A-D-M) umgebettet in ein Bett mit normaler Matratze. Auf der Station habe ich das moniert. Man sagte mir, dass eine (A-D-M) bestellt sei und noch im Laufe des Tages geliefert werden sollte. Dazu muss ich anmerken, dass meine Mutter bereits wund gelegen war. Nach mehrmaliger Nachfrage stand 2 ½ Tage nach der Umbettung dann endlich eine (A-D-M) zur Verfügung. Das Stationspersonal war genervt wg. meiner ständigen Nachfrage. Dann Steckdosenprobleme. Stromausfall! Dann Matratze defekt. Erst die 3.Matratze war in Ordnung. Immer wieder hatte meine Mutter zwischendurch auf einer Matratze ohne Luft gelegen und sich beklagt dass sie auf dem Eisengitter des Bettes liegt! Das Personal daraufhin: „Was sollen wir machen. Wir können nur den Techniker anrufen, bzw. eine neue Matratze bestellen!“ Auf die Idee als Zwischenlösung eine normale Matratze zu nehmen, ist man da wohl nicht gekommen.
Am WE wollte ich den anwesenden Arzt um ein Gespräch bitten. Antwort sinngemäß: Keine Zeit für ein Gespräch. Ist stark beschäftigt. Kann sowieso keine Aussage zu meiner Mutter machen, da er nicht der behandelnde Arzt ist.
Die Home-Care-Ärztin wurde vom zuständigen Krankenhausarzt auch nicht informiert. Aussage: Sagen sie mir nicht was ich zu tun habe. Sie sind doch der Sohn. Kümmern sie sich doch darum!

3 Kommentare

rein3107 am 13.05.2010

Bericht ist leider auf 2000 Zeichen begrenzt. Kompletter Bericht ist bei CIAO eingestellt unter: www.ciao.de/Berlin_Krankenhaus_Neukolln__176798

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Ein Krankenhaus für Hartgesottene

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Lungenheilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle notwendigen Untersuchungen werden konsequent abgearbeitet
Kontra:
Patienten sind ein notwendiges Übel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenhaus, welches demonstriert, dass Kassenpatienten nur 2. Klasse sind. Ein Oberarzt sagte mir z.B. am Tag vor dem Eingriff, er werde operieren. Im Op war nur ein mir fremder Arzt der sich neu vorstellte und los gings.
Es gibt zu wenig Schwestern und Pfleger, welche wegen Überforderung meist übellaunig erscheinen.
Das Essen ist langweilig, abends gibt es z.B. täglich den gleichen Belag (den Preisgünstigen natürlich).
Im WC ist die Verfugung zwischen den Bodenfliesen verschwunden - gut dass man nicht wei0, was da alles lebt.

Übungsspielplatz für den arabischen Klinik-Nachwuchs

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Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
vornehmlich sehr nette Ärzte u Schwestern
Kontra:
Der Chefarzt läßt unerfahrene Ärzte ohne Kontrolle experimentieren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Nierenstein im Harnleiter wurde entfernt - alles ok. Eine Ureterschiene wurde dabei eingelegt, die dann 1 - 2 Wochen später entfernt werden sollte. Am Montag rein in die klinik und am Mittwoch wieder raus.
Die sog. Lapalie - die Schiene wieder ambulant entfernen - was normalerweise in 5-10 Minuten erledigt sein sollte, wurde zur Tortur. Da die Abteilung von Prof. Dr. Fabricius vornehmlich aus operierenden Arabern besteht, wurde ich auch mit deren Mentalität konfrontiert. Kein Gespräch während der gesamten ambulanten OP, man sah die Unfähigkeit und Hilflosigkeit des Arztes, der wohl eher Döner-Erfahrungen hatte, das skeptische Gesicht der OP-Schwester und dann mußte nach 15 Minuten OP noch ein deutscher Arzt hinzugezogen werden, weil der operierende die Schiene nicht heraus bekam, was mir auch furchtbar wehtat. Der Arzt klärte ihn darüber auf, dass der Wasserdruck erhöht werden müsse, da das so nicht ginge und kurz danach war es mit einem schmerzhaften Stich dann auch geschafft. Ich denke, der Fisch stinkt vom Kopf her und es ist nicht nachvollziehbar, wie ein Chefarzt einen solchen Hirni ohne Kontrollpersonen an einem 60jährigen Kassenpatienten herumdoktern läßt. Vermutlich gerade deshalb. Dieses Krankenhaus hätte den Titel "Feldlazarett" verdient, mit seinen stummen Azubi-Ärzten, denen gesetzlich versicherte Probanten geliefert werden. Nie wieder in diese Hölle, den jede Alternative zu Vivantes ist bestimmt die bessere. Jetzt sitze, liege und stehe ich zu Hause und habe große Schmerzen. Mit Schmerztabletten möchte ich die Nacht überstehen und hoffe, daß es mir morgen besser geht. Beim Wasserlassen sehe ich nur noch Blut - sollte aber in 2 Tagen weg sein ... Mir kommt der Gedanke an den Artikel "Endstation Neukölln"

1 Kommentar

heike50 am 26.04.2010

Hallo,
haben Sie das nötig-sich hier lt.Ihrer Schilderung so negativ
behandeln zu lassen ??Dann lieber einen weiteren Weg in Kauf
nehmen-in ein vielleicht besseres Krankenhaus. Viel Glück !

arteriities temporalis, Notfalluntersuchung

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Augen
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
freundliche und aufmerksame Betreuung
Kontra:
keine
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 04.03.2010 wurde bei mir arteriities temporalis diagnostiziert,
es gab die dringende Notwendigkeit die Augen untersuchen zu lassen, da möglicherweise eine Erblindung eintreten kann.
Ich suchte deshalb am 08.03.2010 die Augenklinik im Klinikum Neukölln auf, da mein Augenarzt sich im Urlaub befand.
Von Aufnahme bis zum Endgespräch mit Prof. Pham kann ich heute nur positives berichten.
Man muss sicherlich Zeit mitbringen, aber Aufnahme, Voruntersuchung, Untersuchung und Schlussgespräch zeugen eindeutig von Professionalität. Nochmals vielen Dank

Sehr unprofessionelle Abfertigung

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Immer hin hatte er mir geraten zum Zahnarzt zu gehen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Pflegepersonal war verständnisvoll)
Pro:
Krankenhauspersonal
Kontra:
HNO-Arzt war eine Katastrophe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich glaube, dass das Personal des Krankenhaus Neuköllns bei Notfällen gut und professionell reagiert bei allen anderen Erkrankungen wird man eher Abgefertigt! Ich glaube auch das die Ärzte und das Krankenhauspersonal völlig überlastet sind.

Durch meinen Hausarzt wurde eine Mandelentzündung und eine Entzündung der linke Speicheldrüse diagnostiziert und dem entsprechen mit Antibiotika behandelt. Nach einer Woche haben sich die linken Nervenbahnen entzündet und ich hatte furchtbare Schmerzen, dass ich gegen Abend ins Krankenhaus Neukölln gefahren bin. Nach dem ich 2 Stunden warten musste kam gähnen der HNO und nach einem kurzen, verschlafen Blick hat er mir ein Rezept für Antibiotika und Schmerzmittel ausgestellt. Im Anschluss hat er mich nach hause geschickt. Des weiteren hat er mir geraten zu einem Zahnarzt zu gehen.

Am nächsten morgen tat ich dieses auch. Dieser diagnostizierte die Entzündung der Nervenbahnen und war erschrocken das der HNO mir Antibiotika gegen Lungenentzündung (mit die stärksten die es gibt) verschrieben hat und mir dringend davon abgeraten diese einzunehmen. Nach kurzer Behandlung war der Schmerz weg.

"Schlachthaus Neukölln" trifft es an besten!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unzufrieden ist noch untertrieben!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es war keine Spur von Abläufen zu erkennen!)
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Oma (über 80 Jahre alt) wurde gestern in die "Notaufnahme" ""Vivantes Klinikum Neukölln"" so gegen 14:00h eingelieftert. Sie erbricht seit 4 Tagen so gut wie alle was Sie schluckt: Wasser, Tee, Essen, Medikamente...Hinzu kommen noch starke Kopf- und Magenschmerzen. Dazu muss ich sagen das Sie noch zu 90% Schwerbehindert ist und das Sie zusammen in einer Wohung mit meinen Eltern woht wie Sie pflegen.

Sie wird also in die Notaufnahme eingeliefert, wenn man das so nennen kann. Ganze 12 Stunden sind verstichen bis wir eine Info über den zustand erhalten haben.
Dann wurde es auch genehmigt das eine Person nach meiner Oma sieht. Nur leider ist nicht auf dem Gang zu finden. Dann hieß es: "Kann sein das Sie bei irgenwechlen Untersuchungen ist". Also warten dann nach 30 min ist sie immer nich nicht da. Irgendwie wurde Sie dann in einem Behandlungsraum "gefunden". Halb aus dem Bett gerutscht, da Sie nichteinmal mehr kraft hatte sich aufzusetzen. Immer noch Starke schmerzen. Dann nachdem sich mein Vater einen Arzt gegriffen hat bekam eine halbwegs akzeptable erst versorgung: nach 12 STUNDEN!!!!! Total dehydriert, der Blutzucker (Altersdiabetis) bei fast 300, immer noch schmerzen! Erst dan bekam sie eine/-oder mehrere Infusionen, Insulinspritze und was gegen Übelkeit und Schmerzen.

Um ca 04:00h wurde dann gesagt es sei ein Magen-Darm-Infekt und mann könne die nachhause nehmen. Aber da sie so geschwächt war, haben meine Eltern entschieden dass sie im Krankenhaus bleinen soll. Aber im "Vivantes Klinikum Neukölln" waren keine Betten frei. Also musste diese alte Dame verlegt werden, und zwar an das andere Ende Berlins: Prenzlauer Berg...

Das ist für mich keine Erste Hilfe!

6 Kommentare

gifti am 17.03.2010

diese leute sollten mal daran denken das sie auch mal alt werden und evtl. dann im *eigenen* krankenhaus landen....ob sie dann auch SO behandelt werden wollen ???!!!???
gute besserung an die *oma*

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Tausend Dank an Chefarzt A.Jödicke und sein ganzes Team!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Leider gab es kein Abschlußgespräch zur Entlassung)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ein großes Lob der Intensiv Station,super Team!!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich "landete" im Oktober 2009 mit einem geplatzten Aneurysma im Vivantes Neukölln und hatte damit grosse Schwierigkeiten, da ich sehr oft schlechte Erfahrungen in der Erstenhilfestation und 2 weiteren Stationen, gemacht habe.
Hab immer gesagt , zur Erstbehandlung bei schwerwiegenden Krankheiten ins Neuköllner (weil ich in der Nähe wohne) und dann bitte in eine andere Klinik....aus Angst DORT nicht mehr lebendig rauszukommen.
Nun kam der Oktober 2009 und ich war so erstaunt wie sich die Leute im Vivantes verändert haben.
Ich hab mich zum ersten mal dort wie ein Mensch gefühlt und nicht wie ein lästiges etwas....
Um es mal mit Noten zu versehen :
Erstehilfestation 1A , Intensivstation 1AAA, Station 46 1A.
Alle leute dort waren mehr als nur NETT !!!!!!!!
Wünschenswert wäre es wenn sich andere Stationen ein Beispiel daran nehmen würden!!!!!

DANKE das ich alles OHNE komplikationen überstanden habe,ich würde mein Leben wieder in EURE Hände legen ,ihr seit einfach Spitzenklasse !!! Bleibt so !!!!!

1 Kommentar

tinoty am 18.03.2011

ich glaube die intensivstation, ist die einzigste die dort gut funktioniert.

Das Mutter-Kind-Zentrum ist SUPER

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Bei der Geburt meines ersten Kindes im Jahr 2005 war das Mutter-Kind-Zentrum gerade erst eröffnet. Zimmer, Einrichtung, OP usw. daher total neu. Es war ein geplanter Kaiserschnitt. War alles sehr professionell. Morgens um 7.30 Uhr da sein und um kurz nach 9.00 Uhr war das Baby da. Wir bekamen ein Familienzimmer, was auch sehr schön war. Personal und Hebammen waren sehr nett. 2007 habe ich dann auch mein zweiten Kind dort bekommen und war wieder vollkommen begeister.

Hervorragende Operateure-Sehr gute Ärzte

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Neurochirurgen haben auch das Zeug zum "Seelenklempner")
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Alle scheinen an einem Strang zu ziehen:zum Wohl des Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wie überall im Leben, gab es auch auf Station 46 Licht- u. Schattenseiten.Insgesamt Note 2.
Man muß sich auf Multi-Kulti- Mitpatienten einrichten. Ein Sonderlob auch der Intensiv-Station des Klinikums,man hatte das Gefühl, Privatpatient mit Chefarzt-Behandlung zu sein.

In einer Tierklinik wird man als Mensch noch besser behandelt !

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
zu wenig Platz !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde auf Grund eines Autounfalls am 25.01.2010 in die Notaufnahme gebracht. Für alle, die es nicht wissen, Neukölln ist ein Stadtbezirk Berlins, den man als sogenannten sozialen Brennpunkt bezeichnet, dementsprechend sind auch die Verhaltensweisen des med. Personals. Am Empfang der Notaufnahme wird man erstmal 5 Min. demonstrativ von einer Schwester ignoriert. Nicht dass man den Angehörigen sagen könnte "Einen kleinen Augenblick bitte, ich bin gleich für Sie da".
In der Notaufnahme, darf man nur "kurz" verweilen. Nachdem ich meine Mutter gesehen habe und "kurz" mit ihr sprach, kam eine Schwester und fragte, was ich denn hier wolle, ich hätte gefälligst draussen zu warten. Zu diesem Zeitpunkt war ich gerade 6 Min. am Rollbett meiner Mutter. Nach der Frage, ob sie denn schon untersucht worden sei, kam ein überhebliches Gelächter mit der Antwort "Na was denken sie denn, was wir hier machen ?!"
Als meine Mutter die Schwester darüber informierte, dass sie Schmerzen im linken Bein habe, war diese bereits wieder auf dem Weg nach vorn, vernahm noch die Frage und schrie über den ganzen Flur "Ja Ja, ich sag' dem Arzt bescheid". Nicht dass schon jeder weiß, was "Ja Ja" bedeutet, die eigentliche Aussage war "interssiert mich 'nen scheiss !"
Ich ging der Schwester hinterher und machte sie auf ihren Ton aufmerksam. Nach einer kurzen und erfolglosen Diskussion voller Uneinsicht, kam ein sarkastisches und mit einem majestätischem Knicks verbundenes "Oh, ich bitte vielmals um Entschuldigung"
Die Übersetzung erspare ich mir an dieser Stelle.
Gerade im medizinischen Bereich, wo es um Schmerzen, Sorgen, Ängste und Unsicherheit geht, ist die soziale Kompetenz ebenso wichtig wie die medizinische.
Ich möchte hier keinesfalls alle Schwestern und Ärzte über einen Kamm schären, wenn man sich jedoch entscheiden kann, sollte man lieber ein anderes Krankenhaus aufsuchen.

1 Kommentar

heike50 am 26.04.2010

Glauben die-man geht aus heller Freude in ein Krankenhaus ???
Zum Glück kann man sich das Krankenhaus aussuchen, wenn man
schon sich leider dort hinein begeben muß !! Ich zahle monatlich Beiträge für "Chefarztbehandlung",falls ich mal in
ein Krankenhaus vom Hausarzt beördert werde. Aber ich will
niemals dort hinein !!! Da zahle ich lieber jeden Monat Beiträge-und zahle und zahle und zahle......

Immerhin, Untersuchungen umfassend, und neues Medikament

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Differenzierte Medikamenteneinstellung
Kontra:
Ist schon o.k., will nicht meckern
Erfahrungsbericht:

Im Gegensatz zu einer anderen Klinik, wo bestritten wurde, daß Metformin Nebenwirkungen bei mir hat, wurde dies fach - kompetent bei Vivantes Neukölln erkannt, und ein neues Medikament probiert, was gut wirkt. Auch das Essen ist gut, gesund und ausreichend. Auch wurde ich schon mehrfach in Neukölln schnell aufgenommen. Sehr nett auch der Kardiologe und MTA in der Kardiologie. Eine Schwester im Nachtdienst nahm sich sogar Zeit trotz allg.Streß, sich einmal mit mir nett über Probleme zu unterhalten. Es gäbe auch einen Kritikpunkt, doch würde dieser hier benannt, würde sich vielleicht der positive Gesamteindruck im Text verwässern.

Rundum zufrieden mit der Geburt meines Sohnes!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachkopetente Betreuung, nette Schwestern, angenehmes Ambiente, schöne Cafeteria
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich aus Sicherheitsgründen für das Klinikum Neukölln entschieden, zumal die Geburtshilfe unter Prof. Dr. Vetter in Medizinerkreisen einen sehr guten Ruf geniesst. Da man bei ca. 3500 Geburten jährlich aber nie weiss, ob nicht gerade "Hochbetrieb" ist, hatte ich mich bereits in der Frühschwangerschaft um eine Beleghebamme bemüht. Als ich mit regelmäßigen Wehen in den Kreisssaal aufgenommen wurde, bekamen wir einen Entbindungsraum mit Gebärwanne un deigenem WC, was sehr schön war. Leider konnte ich meinen Sohn dann doch nicht in der Wanne zur Welt bringen. Auch um eine PDA und einen Dammschnitt kam ich nicht herum, was für mich im Nachinein völlig in Ordnung war, da alles mit mir besprochen wurde und alles unkompliziert lief. Insgesamt ein großes Lob an den diensthabenden Geburtshelfer der uns die ganze Zeit über fachkompetetnt zur Seite stand.
Auf der Wochenbettstation bekamen wir ein Familienzimmer, so dass mein Mann mit dableiben konnte. Als am 2. Tag Stillschwierigkeiten auftraten bemühte sich eine Hebammenschülerin ganz liebevoll um uns und innerhalb weniger Stunden hatten wir das Problem wieder im Griff. Die U2 durch die Kinderärzte verlief schnell und routiniert. Das Essen in der Cafeteria war wohlschmeckend und völlig ausreichend. Ich fands schön, nicht mi Zimmer essen zu müssen, sondern mit dem Kind und meinem Mann zum Essen zu gehen. Einen Arzt habe ich auf der Wochenbettstation nicht mehr zu Gesicht bekommen, was aber auch nicht notwendig war, da alles problemlos lief. Die Visiten durch die Krankenschwestern/ Hebammenschülerin war völlig ausreichend. Also ich gehe auch fürs zweite Kind gerne wieder ins Neuköllner Krankenhaus, hoffentlich mit derselben Beleghebamme.

Katastrophal

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Wer schnell Sterben will kann gerne hier Stationiert werden.
Kontra:
Krankenschwester/pfleger und Ärzte sind einfach nicht bei der sache!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater hat man wegen Alzheimer stationiert damit man sein Zustand durch Medizin verbessert.

Er kam Laufend rein und ist jetzt unansprechbar, kann net mehr allein Wc gänge machen und kann nicht mehr allein essen geschweige er kann net mehr essen.

Wo wir ihn Stationiert haben war er 90 % Gesund jetzt ist er 10 % Gesund wartet auf sein TOT!

Wir haben oftmals erwaehnt beim Stationieren das unsere Vater Krankenhaus Aufenthalt garnicht mag und wenn er unruhig ist bitte einfach kurz Anrufen und wir holen ihn ab.

20 Uhr haben sie ihm Tablette gegeben und er fing an zu schlafen Kurz darauf sind wir nach Hause gefahren, 30 min. später wurde er 3 mal wiederbelebt, weil er Unruhig war hat man ihm spritze gegeben und fiel in unmacht. Stattdesen hätte ein Anruf alles besser machen können. Beim nachforschen bei gleiche Station wurde mit dem Spritze ein junge Menschen zum Tode geführt, ich weiss nicht wieso diese Spritze immernoch im Umlauf ist wieviel müssen noch Sterben?

Wer mir nicht glaub kann gern mein Vater besuchen lebt Gottsei dank noch und ist im Station 81 Haus 1 Zimmer 11

Wir wollen vllt Gerichtlich Anzeigen haben aber derzeit nicht soviel Zeit weil wir mehr Zeit mit unsere Vater verbringen wollen.


PS: Wer Grammatik Fehler findet kann Sie behalten.

1 Kommentar

heike50 am 26.04.2010

Eine "Anzeige" bringt oft gar nicht viel-die Ärzte beruhen sich auf ihre Schweigepflicht. Das habe ich in einem anderen Krankenhaus erleben müssen.Vielleicht liest dies einmal ein
Politiker und lockert das "Schweigepflicht-Gesetz, wenn Ungereimtheiten auftreten-die zu "klären"wichtig sind.
Es darf einfach nicht sein, daß Todesfälle oder andere unrechten Begebenheiten.die in einem Krankenhaus passieren-
nicht aufgeklärt werden dürfen von Angehörigen !!!

Kälte in Patientenzimmern !

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Onkologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Wieso wird bei anhaltendem Frost die Heizung auch am Tage runtergefahren? Mein Mann liegt seit Anfang Dezember auf der Station 34 und klagt,dass es im Zimmer ständig zu kalt ist.
Jetzt hat er sich auf grund dessen wieder eine fiebrige Erkältung zugezogen. Das zieht den Entlassungstermin hinaus.
Gleichzeitig ist nicht einzusehen, warum seit Wochen immer nur ein Fahrstuhl zur Verfügung steht. Auch Patienten die sonst istoliert liegen werden mit diesem einem Fahrstuhl befördert, einschließlich Besucher etc.

NOTOPERATION NACH NETZHAUTABLÖSUNG

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Methode mit Öl im Glaskörper das Anwachsen der Netzhaut zu beschleunigen erschien mir bessern als das Lasern)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sofortige Aufmerksamkeit und intensive Untersuchung
Kontra:
Essen hätte vitaminreicher sein können
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Augenarzt Dr. Odum in der Klinik am Gendarmenmarkt wegen einer akuten Netzhautablösung in das Vivantes Klinikum Neukölln eingewiesen. Dort wurde ich hintereinander vom Assiatenzarzt, dem Oberarzt und letztendlich vom Chewfarzt Prof. Pham sofort untersucht und am gleichen Abend noch notoperiert. Nur dadurch konnte mein linkes Augenlicht gerettet werden. Ich hatte das Gefühl sehr ernst genommen und äußerst kompetent behandelt zu werden. Auch die Behandlung durch die Schwestern während der 4 Tage Aufenthalt war bestens. Ich hatte nie das Gefühl das die Schwestern Stress gebeutelt mich als Patienten liegen liessen. Neue Operation wegen der Ölentfernung im Glaskörper erfolgt im Feburar 2010. Ich hoffe dann wieder voll sehen zu können.

Danke für das Leben meiner Tochter!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
rund um alles sehr gut
Kontra:
rundum alles sehr gut
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich habe mir hier Bewertungen über das Klinikum Neukölln durchgelesen und bin geschockt wieviel negatives da berichtet wird.Aus diesem Grund muss ich hier mal über meinen Aufenthalt 2007 in diesem Krankenhaus berichten.
Ich bin mit Blaulicht und Wehen eingeliefert worden.Zu diesem Zeitpunkt war ich erst Ende der 25.SSW.Einen Tag später wurde mein Kind durch Kaiserschnitt geholt,alles ging so schnell ich hatte große Angst,das ich dieses Kind verliere.Ich muss sagen ich habe soviele Ärzte und Schwestern um mich,mein Gefühl war richtig das ich mich auf diese für mich sehr qualifizierten Leute verlassen kann.Ich wurde sehr gut betreut und meine Tochter auf der Intesivstation auch.
Sie war dann 740 Gramm!!!!Es wurde alles getan für dieses kleine Kind. Und heute nach Zwei ´Jahren kann ich sagen das ich ein extrem Frühchen hatte die eine super Entwicklung macht kerngesund ist und das Leben in vollen Zügen geniesst.
Sie unterscheidet sich von anderen Kindern in keinsterweise.
Ich bin stolz auf mein Kind auf den Proffessor Dr Rossi, die Ärzte, Kinderarzt(Dr. Klein) und Intensivbetreuung ,Pflegepersonal, danke für die Nachbetreuung.Danke für die jährlichen Sommerfeste.
Was den hohen Anteil an ausländischen Bürgern betrifft wurde auch viel drüber geschrieben, Nun Ja das ist Neukölln da ist der Ausländer Anteil eben sehr groß. Ich hatte damit kein Problem,schließlich war ich in der Klinik mit meinen eigenen Sorgen.
Die Zimmer sind O.K. Mein Zimmer war immer sauber.
Das Essen naja is eben kein Hotel,ich fand z.B. den Sauerbraten total lecker. gut das war das einzigste aber Essen ging schon.
Zum Abschluss kann ich sagen das das Krankenhaus Neukölln das beste war das mir passieren konnte zu dieser Zeit.

2 Kommentare

mucke6262 am 05.04.2010

vieleicht weil es die geburtsmediziniche abteilung ist??????

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In den besten Händen!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (1000 Dank an Chefarzt Jödicke und sein Team!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Essen - na ja "Geschmackssache", Telefonieren: ÄCHZ 8-()
Pro:
Medizinische Versorgung, Stationspersonal
Kontra:
Telefonanschluss (es knistert und rauscht beim Telefonieren!!)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Juli 2009 wurde mir in einer Nacht-und-Nebel-Aktion ein riesengroßer Hirntumor entfernt (Meningiom II, WHO). Ich hatte/habe so viel Vertrauen zu Chefarzt Jödicke und sein Team- ich habe mich einfach fallen lassen. Die OPs verliefen prima. Schon bald danach fühlte ich mich "topfit". Der Heilungsprozess verläuft erfreulicherweise optimal. Das Leben hat mich wieder! Ich bin alltagstauglich und froh!

Behandelt wie Dreck

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war am 19.11.2009 um ca. halb drei Uhr nachts in der Notaufnahme weil ich gestürzt bin hatte aber vor 10 Tagen eine Bandscheiben OP und der Behandelnde Arzt wollte mich für 2 Stunden an den Tropf legen und mehr nicht.Auf nachfrage zwecks Untersuchung wurde er Patzig und behandelte mich wie den letzten Dreck.Trotz sehr starker schmerzen bin ich zu einem anderen Krankenhaus mit einem Taxi gefahren und dort wurde ich richtig untersucht und es wurde ein CT und eine Röngenaufnahme gemacht.

3 Kommentare

blink182 am 13.06.2010

man muss sagen,das die menschen das sind was man aus ihnen gemacht hatt, und daran sind solche leute schuld wie sie die uns ärzten auf den geist gehen,nach nem sturz CT???warum??haben sie nen tumor oder ne blutung?? danach dann schon durch die strahlenbelastung und dann noch ein röntgen??wenn sie jedesmal in KH gehen wegen eines sturzen brauch man sich nicht wundern warum der staat pleite ist!!

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Super Team im MuK Zentrum

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Entbindung
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Es würde helfen, wenn die täglichen Termine vorher angesprochen werden)
Pro:
sehr sehr persönliche Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Erfahrungsbericht:

wir hatten eine komplizierte Schwangerschaft und waren daher seit Monaten im MuK Zentrum regelmäßiger Gast. Es wurden viele Untersuchungen gemacht und wir fühlten uns sehr gut betreut und beraten.

Am Ende wurde uns ein gepl. Kaiserschnitt in 38. SSW empfohlen. Alles verlief wie am Schnürchen. Unsere Beleghebamme war ein Engel, der alles organisierte und wir fühlten uns wieder sehr gut aufgehoben.

Die 5 Tage im Wochenbett waren ebenso eine tolle Erfahrung, da wir ein Familienzimmer hatten.
Wir sind rundum zufrieden mit dem Team in Neukölln!!

Behandlung des Herzinfarkt

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Fachlich sehr gut, fühlte mich gut versorgt.
Kontra:
Das die Handtücher knapp waren.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin wegen Herzschmerzen selbst in die Notaufnahme gegangen. Wurde untersucht, EKG und Labor. Da im Blut erhöhte Herzenzyme festgestellt wurden, ging dann alles schnell. Herzkatheteruntersuchung, Feststellung eines RCX-Verschluss und zwei weiteren Verschlüsse. Es wurden Stents gesetzt. Der ausführende Oberarzt erklärte mir am Schluss noch mal genau jeden Arbeitsgang. Von da ging es für einen Tag in die Intensiv. Anschließend für 3 Tage auf die Station 42. Auch dort fühlte ich mich fachlich gut versorgt.
Ich wurde überall immer höflich und korrekt behandelt.

Machen Sie sich Ihr Bild.

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
zu viel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Angehöriger wurde hier als Krebspatient behandelt. Der Tumor im Kopf wurde zwar behandelt bzw. operiert, der Mensch als " Mensch " mit seinen Ängsten ud Gefühlen aber völlig außer acht gelassen. Unfreundliches Personal, ein Arzt mit z.B. Aussagen " warum denn noch eine OP ... Sie sterben doch sowieso " Originalzitat eines OBERARZTES !!! ... geben eine Einblick in die Art und Weise wie hier mit unserem Angehörigem umgegangen wurde.
Wirklich traurig für uns ist es, dass ein Sterbenskranker die letzten Tage seines Lebens so erleben musste. Sogar in den letzten Stunden seines Lebens wurde keine Sterbebegleitung für unseren Angehörigen und seine Familie angeboten.

Keiner unserer Familie oder Bekannten wird diese Klinik je wieder betreten.

3 Kommentare

heike50 am 15.12.2009

Ja-manchmal ist es so-da fragt man sich als Patient : Zählt der Beruf "Arzt" zue "Dienstleistung" ? Zu dienen -damit
tun sich einige Ärzte/krkh.-Personal schwer.
Manchmal sind die falschen Leute- am richtigen Hebel. das
kriegt der Patient dann zu spüren !!

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Haus des Grauens!!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mediz. Fachausdrücke kennen wir leider noch nicht!!!!Wenn mal eine Frage beantwortet wird!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
NICHTS!!!!
Kontra:
Massenabfertigung,Laufbandabfertigung,Unfreundlichkeit, Unhygienisch!
Erfahrungsbericht:

Massenabfertigung pur!
Mein Mann wurde wieder nach Hause geschickt mit dem Versprechen das der behandelne Arzt am nächsten Tag zwecks eines OP-Termin`s bei uns anruft!
3 Tage sind nun vergangen und wir mußten Nummern raus suchen und hinterher telefonieren um zu erfahren das wir uns am Montag noch mal zu melden haben!
Das wir noch andre Klinik Termine haben interessiert Niemanden. Unfreundlichkeit ist dort auch an der Tagesordnung und wir kennen diese Klinik wirklich schon in sämtlichen Bereichen. "Herz, Gyn,Urologie,Dibaetis und nun auch die Chirurgie!" Egal welcher Fachbereich, alles das selbe Grauen! Also wir sind immer auf Eigene Verantwortung wieder so schnell wie möglich raus oder (wie bei meinem Mann) wurde Er gleich wieder nach Hause geschickt, nach einer OP.

1 Kommentar

Hingucker am 30.07.2009

In den letzten knapp 4 Jahren hat sich auf der Chirurgie offensichtlich nichts geändert.
Hausgemachte Probleme durch (unnötige)chaotische Abläufe auf der Station, der Patient scheint das Chaos zu stören und wird dememtsprechend -behandelt-, ist er doch an allem Schuld.
Kommunikation mit dem Patienten gibt es nicht, der Arzt hat immer recht und wenn morgen ein anderer Visite macht, hat natürlich der Recht, oft weiss dort die Linke nicht, was die Rechte tut.
Beim Feindbild -Patient- sind sie sich jedoch alle einig.
Überwiegend arrogante Ärzte und frustrierertes unfreundliches Personal.
Verdrehung von tatsächlichen Abläufen, bis hin zu Fehldignosen, den Chirurgen dort, wäre mal die Diabetes Schulung im eigenen Haus zu empfehlen, dort wurde ich übrigens sehr freundlich und menschlich behandelt, deren Einschätzungen haben sich nach einem weiteren Klinikaufenthalt (anderes Krankenhaus) bestätigt.
Vom insulinpflichtigen Diabetiker, wie ich es von den dortigen Chirurgen im Entlassungsbericht schriftlich habe, bin ich nunmehr sogar ohne Tabletten, jahrelang bei einem recht guten Blutzuckerwert.

Chirurgie Neukölln, kommen sie zu uns wenn sie ein chirurgisches Problem haben, wir machen sie dann richtig krank.

Dass es in diesem Krankenhaus auch anders ginge, zeigen einige wenige Erlebnisse mit Pflegepersonal die sogar zu einem freundlichen Wort fähig sind.

Unhaltbare Zustände die, von der vor kurzem abgesetzten Neuköllner Gesundheitsstadträtin, bei einer Veranstaltung im Neuköllner Krankenhaus noch schöngeredet wurden.

Kaum Untersuchungen und trotz Schmerzen nach Hause entlassen - UNZUMUTBAR

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Urologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ÜBERHAUPT NICHTS
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (74) war insgesammt 4 mal Innerhalb von 3 Monaten) auf der Urologie. Sie leidet (laut Aussage vom Khs) an Nierensteinen. Laut Aussage von den behandelnden Ärzten müßten die Steine von alleine abgehen. Soweit ja auch ok. Jetzt ging es aber los. Meine Mutter wurde entlassen mit der Bemerkung: Alles ok. Es dauerte 3 Tage, bis sie wieder Blut im Urin hatte, entsetzliche Schmerzen im Unterleib und außerdem war ihr auf`s schlimmste Übel. Also wieder hin zur Notaufnahme. Da saß sie erst mal gut 2 Stunden. Dann kam ein Arzt und gab ihr ein Zäpfchen mit der Bemerkung sie sollte gleich morgen früh zu ihrem Urologen gehen. Wieder nach Hause und ein paar Stunden später zum Urologen. Der sie daraufhin wieder ins Neuköllner eingewiesen. Sie wurde aufgenommen und es wurde eine blutentnahme und ein CT gemahct. Steine könnte man keine mehr finden. Dafür hatte sie jetzt eine Zyste. Die könnte man aber im Moment nicht operieren. Es folgten 3 Tage behandlung mit Antibiotikum. Dann Entlassung. Das ganze wiederholte sich noch mal. Einen Arzt hat meine Mutter lediglich am ersten Tag gesehen. Die Schwestern sind offensichtlich überfordert. Aber was kann meine Mutter dafür??? Wenn Patienten nicht ihre Angehörigen hätten, würden sie da drinne verkümmern.

Zusatz: Meine Mutter ist jetzt im Urban Krankenhaus auf der Urologie (Station 61) und dort wird sie nun auch endlich so versorgt und untersucht wie es sich gehört!!!

1 Kommentar

heike50 am 11.04.2011

Sie sind ein toller Mensch. Ihre Mutter kann stolz auf Sie sein.
Solche Menschen brauchen wir in dieser Welt. Meine Hochachtung und alles Gute !!

Super Neurochirurgen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Spitzen OP bei Wirbelsauelenfraktur)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Super Personal: Spitzenmaessiges Arztteam
Kontra:
gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr freundliches Personal, außergewöhnlich kompetente und engagierte Aerzte, Essen ist reichhaltig und gut.

Quantität statt Qualität (lange Odyssee!!!)

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Mein Sohn ist trotz allem gesund
Kontra:
sonst so ziemlich alles
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich versuche meine Geburtsodyssee kurz zu schildern (haha).

Hatte Freitag früh morgen meinen Blasensprung und habe mich mit Mann und Mama dann ganz langsam Richtung Krankenhaus begeben. Dort angekommen erste Untersuchung, MuMu 2 cm geöffnet, nur leichte Wehenaktivität. Wurde Spazierengeschickt. Gegen Mittag Verlegung in Wehenvorzimmer. Dort wurde Antibiotika gegen mögliche Vergiftung verabreicht und ich habe eine wehenunterstützende Tablette erhalten.

Wehen wurden stärker, bin schnaufend durchs Haus spaziert. Wurde gegen späten Nachmittag dann in den Kreissaal verlegt, MuMu 4 cm. Das ging dem diensthabenden Personal wohl zu langsam. Haben mir dann Angst gemacht, dass Kind müsse bei Blasensprung innerhalb von 24h geboren werden, sonst ist eine Vergiftung möglich. Ich wurde dann an den Wehentropf angeschlossen und habe dagegen leider keine Einwände erhoben. Der Tropf wurde so stark eingestellt, dass ich einen heftigen Wehensturm hatte (also extrem schmerzhafte, ineffektive Wehen in 15 Sek. Abständen). Ich bin wie ein Stehaufmännchen rumgehüpft, da diese Wehen im Sitzen und Liegen überhaupt nicht zu ertragen waren. Nach 1 1/2 Stunden reinster Folter hatte sich der MuMu nur auf 5 cm geöffnet. Ich war körperlich und psychisch am Limit und hab nur denken können: " Bei diesen Schmerzen und dem Tempo schaffst du die Presswehen nie im Leben!" Die ganze Zeit sind die Hebammen auch nur um mich rumgesprungen und hatten als einzige Sorge, dass der Herzton des Babys (der die ganze Zeit absolut normal und ruhig war) aufgezeichnet wird. Wie meine Befindlichkeit war und ob man mich irgendwie unterstützen könnte, war zu keiner Zeit die Frage. Hab mich dann Nachts für eine PDA entschieden, weil die Schmerzen nicht auszuhalten waren. Hab von dem Nebenwirkungen und Risiken, die auf einem Zettel erklärt wurden nicht viel mitbekommen und hab einfach unterschrieben.

Die PDA hat dann eine Assistenzärztin gesetzt. Schon die Testdosis, die eigentlich nur dazu da ist, um zu prüfen, ob der Körper und das Baby das Mittel verträgt, hat mich ab Bauch komplett gelähmt. Die Schmerzen waren natürlich weg und ich erstmal dankbar und hab mir nicht viele Sorgen gemacht. Es standen zwar 5 ratlose Mediziner und Hebammen um mich rum, aber das war mir in dem Moment egal. Die Ärztin hat dann noch die volle Dosis nachgesetzt, woraufhin ich für Stunden bewegungsunfähig war. Die Wehentätigkeit ging auch sehr zurück, so dass der Tropf voll aufgedreht wurde. Gegen morgen hat mir dann eine offenbar unfähige Hebamme gesagt, dass Geburtsstillstand ist und mein Becken wohl für eine normale Geburt zu eng ist ( MuMu war bereits 10 cm offen, also von wegen Geburtsstillstand, und wer mich sieht, lacht sich über das "enge Becken" wohl schlapp).

Ich müsse mich mit dem Gedanken an einen Kaiserschnitt anfreunden, aber ich könne ja froh sein, da ich ja schon betäubt sei. Gegen 8 Uhr Samstag früh war dann gottsei dank, wieder Schichtwechsel (der dritte, glaub ich) und der Oberarzt kam mir dann wirklich mal wie ein Halbgott in weiss vor. Er guckt rein, sagt: "quatsch Stillstand, unsinn enges Becken, da passen zwei durch, den kriegen wir da auch so raus". Das Ende vom Lied war eine Saugglockengeburt, pressen konnte ich nicht, da ich immernoch gefühllos war. Mein Mann hat von hinten gehalten, der Arzt hat quasi auf meinem Bauch gehockt und gedrückt und von unten wurde mit der Glocke gezerrt. Nachdem Baby draußen war wurde ich genäht, da ich einen hohen Scheidenriss und kleineren Riss außen hatte. Das war so schmerzhaft, dass ich mir den Wehensturm zurückgewünscht habe. Teilweise wollte die Ärztin ohne Betäubung nähen, da bin auch ich dann mal laut geworden.

Beim ersten Anlegen hat auch niemand unterstützt, das musste ich allein versuchen.

Jetzt ging es aber erst richtig los. Nach dem Aufstehen, wurde die Kanüle von der PDA aus meinem Rücken entfernt und ich hab sofort Ohrensausen bekommen. Verlegung auf Wöchnerinnenstation, bin abends mit Mann zum Essen in die Cafeteria, habe plötzlich höllische Kopfschmerzen bekommen, in den Flur gekotzt, wurde ins Zimmer verfrachtet und hab ab da nur noch gelegen.
Ich wurde nicht aufgeklärt, dass die PDA offenbar schiefgegangen war und meine Hirnflüssigkeit im Rücken (oder wie auch immer) erst wieder neu gebildet werden müsse. Ich hab Schmerzmittel erhalten, die nicht gewirkt haben und wurde angehalten Kaffee zu trinken, Behandlung Ende. Die Schmerzen wurden immer schlimmer, habe 4 Tage nicht geschlafen, lag am Ende nur an die Decke starrend im Bett und konnte mich vor Schmerzen nicht mal mehr auf die Seite drehen. Ohne die Unterstützung von Mama und Mann, die sich Tag und Nacht abgewechselt habe, wäre ich bestimmt durchgedreht. Ich konnte meinen Sohn nicht versorgen, hatte auf Grund der Schmerzen keinen Milcheinschuss, so dass meine Sohn dann Neugeborenengelbsucht bekam und mit Flasche gefüttert wurde, was mir überhaubt nicht gepasst hat, da ich Stillschwierigkeiten befürchtet habe, die letztlich auch eingetreten sind.

Dienstag nacht ist Mama dann ausgerastet und hat gegenüber der diensthabenden Hebamme von Pfusch gesprochen. Auf einmal ging da ein Theater los, Bett wurde gewechselt, bei jedem Schichtwechsel ist die diensthabende Ärztin aufgetaucht und hat erklärt, sie sei nun da wenn etwas sein sollte. Mittwoch früh Gespräch mit "Abteilungsleiterin", hat abgestritten, dass PDA verpfuscht, Verletzung der Hirnhaut (wodurch Hirnflüssigkeit entwichen ist, Loch schließt sich eigentlich von allein, war bei mir aber wohl zu groß, da Kanüle, meiner Meinung nach direkt durch Hirnhaut gestochen wurde, wofür auch die Komplettlähmung spricht) sei auf keinen Fall beim Setzten passiert, eventuell beim Herausziehen der Kanüle und auf keinen Fall war eine Überdosierung (hat ja auch keiner behauptet!) erfolgt.

Mir wurde ein Blood-Patch nahegelegt (Eigenblut wird in Spinalraum injiziert und Gerinnung schließt dann das Loch). Hab mich dafür entschieden, sollte eigentlich schon Mittwoch gemacht werden, wurde im OP dann abgeblasen, da ich Thrombosespritze erhalten hatte. Mittwoch zu Donnerstag dann absolute Horrornacht, hatte höllische Schmerzen, hab Schlaftablette erhalten, hat nur Schwitzanfall ausgelöst, bin morgens dann wohl doch eingeschlafen, auf der Seite liegend aufgewacht und hatte absoluten Hirnflash (ich dachte: " Ich muss aufs Klo, aber dass ist die falsche Hausnummer und ich muss doch vorher einen Strampler anziehen?!). Mein Mann hat das mitgekriegt und hat meine Mama geweckt (hatten beide im Zimmer mitgeschlafen). Die hatte einen hübschen hysterischen Anfall und hat die diensthabende Ärztin gerufen. Die hat mich dann beruhigt, bis ich wieder bei mir war und den Spruch abgelassen :" Na Sie sind wohl Einzelkind, das merkt man!" Könnte der Alten heute noch eine dafür semmeln!!!

Donnerstag früh Blood-Patch, höllische Schmerzen beim auf-der-Seite-liegen, aber musste Stillhalten, damit nicht wieder was schiefgeht.
Sofortige Besserung, konnte im Zimmer schon wieder sitzen. Wurde dann von dem Anästhesisten äußerst unfreundlich aufgefordert, aus dem Bett aufzustehen, das Liegen würde mir nicht guttun. Brav (und blöd) wie ich bin gemacht, erste mal nach 5 Tagen mein Baby im Arm gehalten und selbst gewickelt, Milcheinschuss sofort und äußerst schmerzhaft heftig, Baby trotzdem nicht richtig dran getrunken, viel geschrien.
Morgens nach dem Duschen kommen die Schmerzen wieder, ich steh heulend mit Baby im Arm am Fenster und denke " Die Schweine haben mich kaputt gemacht. Ich will einfach nur nach Hause". Anderer Anästhesist kommt rein, fragt, was ich da mache, ich solle auf dem Rücken liegen und mich schonen (Wie Bitte ???!!!). Ich gemacht, nur gelegen, viel getrunken, am Samstag dann gott sei dank lebend (hab mir zwischendurch gewünscht zu sterben) und auf meinen eigenen Beinenn das Krankenhaus verlassen.

Sonntag Brustentzündung mit Schüttelfrost und Fieber, ersten 4 Wochen nur abgepumpt, da Baby nicht an Brust getrunken, mich dann durchgekämpft und das Stillen doch noch gepackt! Nach weiteren 4 Wochen eine Rechnung von Vivantes über 400 Euro für das Einzelzimmer. Mir ist fast der Arsch geplatzt!!! Geschrieben, sie sollen mich gefälligst in Ruhe lassen. Lapidare Entschuldigung gekommen. Das wars.

Wenn ich die Nerven und eine Rechtsschutzversicherung hätte, hätte ich die gesamte Bagage auf Schmerzensgeld verklagt. Mir wurde das Geburtserlebnis, auf das ich absolut positiv eingestellt war, gründlich versaut.

Die Hälfte der Fälle, die eine intensivmedizinische Versorgung nötig machen, schaffen die sich meiner Meinung nach durch ihr künstliches Forcieren der Geburten selbst. Der Wehentropf erhöht die Wahrscheinlichkeit eines Kaiserschnitts um das Dreifache, meist werden diese Geburten, wie bei mir, durch Saugglocke oder Zange beendet. Informiert euch vorher und lasst euch, gerade als Erstgebärende, keinen Scheiß erzählen. (Man hat ja noch keine Erfahrung). Dieses Krankenhaus ist eine Fabrik, es läuft nur mit Quantität und nicht mit Qualität.
Macht euch klar, dass die Info-Abende reine Werbeveranstaltungen sind (bin ja auch drauf reingefallen). Da mit einer Selbstverständlichkeit zu Medikamenten gegriffen wurde, kann ich davon ausgehen, dass die schonenden wehenfördernden Maßnahmen nur auf ausdrücklichen Wunsch gemacht werden (und das setzt meiner Meinung nach schon Geburtserfahrung voraus, man weiß dann ja, was so ungefähr abgeht).
Wenn ihr 10 Minuten von der Niederkunft entfernt seid, ist das Krankenhaus sicherlich zu empfehlen, ansonsten wird nur auf die Zeit geschielt.

Wenn meine nächste Schwangerschaft wieder so reibungslos verläuft gehe ich sicher in kein Krankenhaus mehr. Bin nur froh, dass meine Familie, trotz der Angst und des Stresses so gut durchgehalten hat und mich unterstützt hat. Mein Mann hat sogar meine Bettpfanne "bedient" auf die ich zwischendurch gezwungen war, weil ich nicht aufstehen konnte.

Ach ja, das Essen ist für Wöchnerinnen eine absolute Zumutung. Frühstück und Abendessen wird abgezählt, wer zum Frühstück kein dunkles Brot mag, hat nach zwei erlaubten Brötchen einfach mal Pech. Das Mittagessen war jeden Tag einfach nur zum Kotzen und ungenießbar.

3 Kommentare

Sassy am 10.07.2009

Hallo,
dein Bericht erinnert mich teils an meine Geburt, nur mit dem Unterschied, dass sich das Personal nicht so im Ton vergriffen hat!
Glücklicherweise hat man ja die freie KH- Wahl und ist bei der nächsten Geburt nicht mehr auf dieselben Pfuscher angewiesen.
Bin wieder schwanger und dieses Kind wird NICHT im KH Bad Oeynhausen zur Welt kommen!
Falls du Interesse hast -> "Eine Hebamme pro Schicht ist zu wenig", Entbindung, KH Bad Oeynhausen
Ich weiß also, wovon ich rede!

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Sehr persönliche Betreuung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
super Personal, sehr gute Organisation
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl es sich um eine große Klinik handelt, fühlt man sich sehr persönlich betreut. Durchweg nettes, verständnisvolles Personal. Alles sehr gut organisiert. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und kann diese Klinik sehr empfehlen.

Menschliche Intensivmedizin

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alles gut geregelt, von der Anmeldung bis zum Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Da gibt es keinen Stress, man wird nicht vergessen!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Blutwerte etc. werden zur Verfügung gestellt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Kein Wasserkopf, weil ja alles klappt ;-)))
Pro:
Gutes Personal, sehr kompetent und menschlich
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Intensivstation KNK - Station 2B
Mit einem komischen Gefühl bin ich nach Berlin zu meinem Bruder gefahren, der dort bei Ihnen zur Intensiv-Behandlung am 27.04.2009 per Ambulanz eingeliefert wurde.
Zum Glück in diese Klinik und auf der Intensiv - Station 2B!!!
Es gab keinen Stress zu meinem Bruder zu gelangen, das gesamte Personal war sehr freundlich, sehr menschlich,hoch professionell und zugleich sehr liebevoll im Umgang mit den Patienten. Das hatte ich so nicht erwartet, daher bin für diese positive Erfahrung sehr dankbar und möchte allen Kollegen/Innen von dieser Station ein ganz großes Lob aussprechen.
Klasse, gut das Ihr euren "Job" so gut macht!!!

Großes Lob an das Neuköllner Krankenhaus

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr sehr nettes Personal
Kontra:
Gibt es nicht
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im Januar 2009 mein Sohn dort geboren und war äußerst zufrieden mit dem ganzen Personal. Hatte nach der Geburt so ein großen Hunger das mir die Hebamme sogar was zu essen in den Kreissaal brachte. Habe sogar ein einzellzimmer bekommen wie ich es wollte obwohl alles voll war meinte die Schwester zu mir das ein Zimmer für mich frei währe. Mein zweites Kind werde ich auch dort wieder zur Welt bringen. Großes Lob an die Klinik und an das Personal DANKE!!!!!

abteilung geschlossen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (geschlossene abteilung/ keine behandlung)
Pro:
freundlich
Kontra:
eine person betreut 2 abteilungen?
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Besuch der Ersten Hilfe um 20 uhr mit 8jähriger Tochter wegen Verdacht auf bruch des Fingers.
Aufnahme ging schnell und freundlich.
leider standen wir dann vor einer geschlossenen Röntgenabt.
mit einem Zettel " komme gleich wieder"
Nach einer stunde nichtbeachtung (war ja auch keiner da) die Behandlung abgebrochen als es hiess des dauert noch länger..

kann nur von dieser Klinik abraten

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heike50 am 11.04.2011

Schmerz lass nach(Ihre Tochter hatte sicher starke Schmerzen.Wie grausam !

Die rechte weiß nicht was die Linke tut

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Thoraxchirurgie + Herz
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Schwestern
Kontra:
Organisation/Informationsweitergabe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vorige Woche wegen einer Hernie (Bruch) operiert worden und lag somit innerhalb eines Jahres zum zweiten mal auf der Station 36.Es war wie eine 180 Grad Kehrwende.Die Lernschwestern konnten besser Spritzen (Schmerzlos) als die Krankenschwestern.Nach der OP sollte ich Leichte Kost bekommen es war aber Vollkost.Dann solte ich übers Wochenende bleiben weil es mir am Freitag schlecht ging, aber niemand vermerkte es in der Akte.Ich hatte Glück,daß ich erst Sonntag gegangen bin weil es mir bedeutend besser ging.
Das Fazit ist:Obwohl in diesemJahr alle bemüht waren wußte kaum einer was der andere tat.

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MaMaRa am 19.07.2009

Zur Info: Dies ist nicht Thoraxchirurgie, sondern Bauch bzw. Visceralchirurgie

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PRIMAAAAAAAA

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ich war immer sehr zufrieden mit allem drum und dran!!!
Kontra:
Gibt kein Kontra!!!
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Also ich muss sagen ich bin sehr zufrieden gewesen bei all meinen Entbindungen dort!!!Ich finde das Personal war immer sehr freundlich konnte mit allen fragen kommen!!!Und auch sonst war alles Super!!!Zimmer super schön und naja warum muss man denn immer das Essen ans Bett bekommen wir waren ja nich krank nur Schwanger!!!

super Betreuung!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
die Cafeteria ganz oben - super, dass man sich das Essen selber aussuchen kann!
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hatte aus medizinischen Gründen einen Spätabbruch unseres Wunschkindes - dementsprechend weh tat uns der Entschluss! Die Betreuung in der Klinik war super, haben ohne Probleme ein Doppelzimmer bekommen ohne Aufpreis für meinen Mann! Außerdem war niemand aufdringlich zu uns, wir hatten alle Zeit der Welt, uns von unserem totan Baby zu verabschieden und hätten es auch jederzeit wieder sehen dürfen.

hm hm vivantes

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Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (betrifft überwiegend das ärtztliche fach)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (gute ärtzte)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (überlahm)
Pro:
kompetenz der ärzte und beratung
Kontra:
verwaltung,unhöflichkeit zum teil der schwestern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gute ärztliche behandlung kompetenter oberarzt bemühte schwestern sehr lange wartezeiten also 6-,verwaltung sollte man generell gegen neues personal austauschen.zeitablauf unter aller kanone.

Mal eine Behandlung ohne lange Wartezeiten.

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
War alles bestens :)
Kontra:
Fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach meiner schlechten erfahrung vor fast 3 Wochen auf der Entbindungsstation, habe nun heute das Glück gehabt das ich die Qualität der 1. Hilfe für Kinder testen durfte.

Nunja, nach so viel schlechter Erfahrung ist man ja auf fast alles eingstellt... hatte mich also mit dem Gedanken dort nun den ganzen Tag zu verbringen bei der Anmeldung angemeldet, die Schwester sagte mir ich sollte noch kurz im Wartezimmer platz nehmen. Zu meinem erstaunen sagte sie nicht nur kurz, sondern meinte es wohl auch so, denn nach nur 10 min. wurde ich ins Behandlungszimmer gerufen... dort nun erst das übliche, Fiebermessen , wiegen ect. das alles wurde von der gleichen Schwester gemacht die uns auch an der Anmeldung in empfang genommen hatte, als dies erledigt war meinte sie ich sollte noch kurz warte bis der Arzt kommt. Was dann wieder ganz schnell ging, nach nur knapp weiteren 5 min. kam auch schon die Ärztin, hat meine Kleine untersucht, mich nach meinen Fragen gut beraten und erklärt wie es zu so einer erkrankung kommt, anschließend hat sie mir noch ein Medikment verschrieben und mir sogar gesagt wo ich eine Notfall Apotheke finde. Alles in allem war ich gut 35 min in der Klinik, und fühlte mich mit der Kleinen dort gut behandelt und beraten.

Es muß also nicht immer alles schlecht sein, wenn man einmal mit einer Klinik schlechte Erfahrungen gemacht hat.

Trigeminusoperation und das Drumherum

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es passte alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es blieben keine Fagen offen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es hätte nicht besser laufen können)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Warten muss man überall)
Pro:
Würde mich wieder dort behandeln lassen.
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 09 wurde ich erfolgreich am Trigeminus operiert.
In der Vorsorge, nach der Operation in der Intensivstation und in der Nachsorge fühlte ich mich bestens umsorgt. Ob der Chirurg Dr. Horaczek, Prof. Dr. Jödicke oder Schwester Katrin, alle versahen Ihren Dienst trotz hoher Dauerbelastung vorzüglich zu Gunsten des Patienten.
Die Unterbringung, die nächtliche Ruhe auf der Station und auch das Essen gaben den Rahmen zu einer schnellen Genesung

Sehr unzufreiden

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
gute betreung (eigendlich )
Kontra:
Lügen durch das personal bei behörden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

man kan einfach nur abraten von diesen kranken haus schon im jahre 2008 zur geburt meines sohnen nur schlechte erfahrungen mit diesen krankenhaus gemacht . man slte mal ernsthaft über einen betreiber und personal tausch nachdenken

2 Kommentare

MaMaRa am 19.07.2009

Vielleicht sollte man auch Fakten liefern als nur Aussagen " Lügen" usw.

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Entbindung mit "SB" Versorgung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Optisch schön gestaltete Entbindungsräume
Kontra:
Überlastetes Personal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Im März 2009 wurde ich mit dem Krankenwagen im Mutterkindzentrum des Neuköllner Krankenhauses, mit starken Wehen in nur sehr kurzen Abständen eingeliefert.

Und schon in der Anmeldung fing es an: als der Sanitäter die diensthabende Schwester fragte ob sich die Entbindungsstation noch im 1.OG befindet meinte diese, das wir uns erst hier im EG anmelden müssen, der Satitäter meinte darauf das es das 5. Kind sei und für eine Anmeldung keine Zeit mehr ist, darauf fauchte sie zurück " na sie werden ja sehen, die schicken sie sowieso erst wieder runter"

Im Entbindungsraum angekommen, schickte uns natürlich niemand mehr runter zur Anmeldung... die Hebamme rief nach einer zweiten die ihr zur Hand gehen sollte, plötzlich standen 7 Personen um mich rum, als ich fraget ob das hier eine Massenveranstaltung wird wurde ich nur doof angeguckt, 3 davon gingen dann allerdings. Nach nur 10 kurzen min. war dann auch schon meine Tochter geboren, und nun fängt es auch erst richtig an.

Dies sind allerdings Sachen die mir erst hinterher als völlig inakzeptabel erschienen,schließlich war es meine 5. Entbindung, somit konnte ich gut vergleichen wie es bei den anderen war bzw. gemacht wurde.

1.kaum war meine Tochter geboren wurde sie auch schon von der Hebamme abgenabelt ohne das ich vorher mal gefragt wurde ob ich das vielleicht alleine machen möchte.
Sie stand wohl unter Zeitdruck, denn wie ich später erfahren hab stand der Schichtwechsel bald an, aber es fand nichtmal eine übergabe statt so wie es kannte, die einzigste die sich von mir verabschiedete und mich zum abschied nochmal beglückwünschte war die Hebammenschülerin. Danach sah ich nur noch ständig wechselde Gesichter zu denen ich nichtmal einen Namen kannte.

Schließlich wurde ich gefragt ob ich nach Hause gehen oder Stationär aufgenommen werde möchte, ich entschied mich dann dafür zu gehen (d.h. 4 Std. nach der Entbindung darf man die Klinik verlassen) allerdings kam schon nach 3 Std. alle paar min. jemand fragen wann ich denn nun abgholt werde.

Aber das skandalöse an der dieser Klinik, oder vielleicht lag es auch nur an dem diensthabenden Personal des Tages ist, das sich niemand dafür zuständig fühlte meine Tochter zu wickel und anzuziehen, so das ich es dann selber gemacht habe um unterkühlungen zu vermeiden, da die kleine fast 3 Std. nur in ein Handtuch gewickelt war. Außerdem war niemand ( Personal) da der mich zum Duschen begleitet hat, zum glück ging es mir soweit ganz gut, mein Blutdruck war i.o. und ausserdem hatte ich meine Schwägerin mit im Entbindungsraum, es hätte ja sonst was passieren können.
Aber auch sonst wird dort wohl an allen Ecken und Enden gespart, denn selbst Wechselwäsche fürs Bett sprich ein neues Laken ect sind nicht drin, schließlich lag ich dann die ganze Zeit in dem Bett auf dem ich auch entbunden wurde, wer schonmal ein Kind bekommen hat weiß vielleicht wie unangenehmen es nach einer zeit wird wenn man in einer riesen Pfütze Fruchtwasser und anderen Sachen wie Blut ect. liegt o. sitzt, selbst nachdem ich gefragt hatte ob das Bett sauber gemacht werden könnte wurde mir gesagt "ja, ich schick jemanden"... dieser jemand kam aber nicht, zumindest nicht in der Zeit als ich noch in der Klinik war.
Und weil ja eh schon überall gespart wird wurde dann die U1 auch noch durch eine Hebammenschülerin( 2. Ausbildungsjahr) durchgeführt... alles bestens hieß es, und so konnte ich dann die Klinik verlassen, ohne das ein Arzt oder eine ausgebildete Hebamme nochmal das Kind angesehen haben. Gestern wurde mir dann durch eine andere Hebamme bestätigt, das die U1 nur von ausgebildetem Personal durchgefüht werden darf.

Diese Zustände kann und darf man so nicht hinnehmen, man muß dabei bedenken das diese Klinik Risikoschwangerschaften betreut, die Entbindugsstation optisch und wohl auch technisch auf dem neusten Stand ist... und das ganze vom Personal her leider ehr einer Klinik gleicht die ihr Aufgabenziel gänzlich verfehlt hat.
Die Geburt eines Kindes ist für jede Mutter etwas besonderes, und ja es war ein besonderer Tag nur nicht besonders schön, so wie es eigentlich sein sollte... ich jedefalls werde diese klinik nicht weiter empfehlen, schon allein deswegen nicht weil mir durch andere Frauen ähnliche Vorfälle geschildert wurden, ich bin bzw. war also kein einzelfall.

ALSO DANKE LIEBES KLINIKTEAM FÜR DIE ERFAHRUNG EINER GEBURT MIT "SB" VERSORGUNG !!!!!

1 Kommentar

Sassy am 14.03.2009

Ich bin entsetzt über soviel Ignoranz von Wünschen und der Übertragung von verantwortungsvollen Aufgaben an dafür nicht ausgebildetes Personal. Da kann man wirklich von Glück sagen, dass Sie eine gute Begleitperson dabei hatten, es nicht das erste Kind war und Sie somit erfahren sind und es nicht zu Komplikationen kam!
Aus solch einer Klinik kann man ja nur "fliehen"!

Schlechte Behandlung

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundlich
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich war mit meiner Tochter 22.3.2009 zwischen 13-14 Uhr in Mutterkind Zentrum diesem Krankenhauses und musste mir von der Schwestr anhören warum ich nicht zum Kinderarzt gegangen bin und ich müsste lange warten, obwohl im Wartezimmer kein Patient war. Meiner Tochter wurde beim warten schlecht, da wir noch warten mussten habe ich sie woanders hingebracht.

1 Kommentar

heike50 am 11.04.2011

Das haben Sie gut gemacht. Der Kinderarzt hatte doch sicher Mittagspause von 13-15 Uhr. Aber ,kommen Sie mit Ihrem Kind zu spät-werden Sie,als Mutter auch noch angemotzt. Echt bescheuert !!

Unmögliches Verhalten von Krankenschwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Besuchszeit mit mein 8 jähriges krankes Kind war der
30.12.2008 in der Zeit zwischen 20 Uhr und 22 Uhr:
Die Krankenschwestern an der Anmeldung waren durch Kleinkinder überfordert!
Eltern werden in Anwesendheit von kranken Kindern angeschrien!
Zwischendurch bekam ich mit, wie die Krankenschwestern sich über private Sachen wie z.B. "zur welcher Party Frau am 31.12. gehen wird"... denn Eltern der Patienten erzählt man jedoch, dass man sehr viel zu tun hat! Eine Unverschämtheit!!
Da ich mich über das Verhalten einer Krankenschwester beim Qualitätsmanagment schriftlich beschweren wollte und ich nach den Namen fragte, weigerte sich die Krankenschwester den Namen rauszugeben!
.....

Als Geburtsklinik sehr zu empfehlen.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf das Essen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Stillfreundliche und kompetente Hebammen und Schwestern
Kontra:
Essen gibt es nur in der Cafeteria - und das in miserabler Qualität
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe dort mein erstes Kind zur Welt gebracht, zusammen mit meiner Beleghebamme, die mit diesem Khs. einen entsprechenden Vertrag hat. Die 7 Geburtszimmer sind freundlich und entspannend eingerichtet und verfügen über eine Gebärwanne. Ein eigenes Bad mit WC ist vorhanden. Die Geburt wird fast ausschließlich durch die Hebamme betreut, erst zum Schluss kommt ein Arzt hinzu. Anästhesisten sind rund um die Uhr verfügbar, die Klinik verfügt außerdem über eine große und bestens ausgestattete Neugeborenenintensivstation. Insgesamt war die Stimmung beim Personal freundlich und harmonisch.
Die Wöchnerinnenstation wird von kompetenten Hebammen und Schwestern betreut. Das Khs. kann als stillfreundlich bezeichnet werden. Die Hebammen unterstützen das Stillen und zeigen das richtige Anlegen und geben gerne Tipps und Hilfestellungen. Es gibt gemütliche Stillzimmer mit bequemen Sesseln und Stillkissen. Ein Hebamme war so freundlich, mein Baby nachts für einige Stunden zu betreuen und durch bestimmte Tragetechniken zu beruhigen, damit ich mich einige Stunden ausruhen konnte.
Die meisten Zimmer sind Zweibettzimmer, aber auch Einzelzimmer sind zu haben. Die Zimmer sind ebenfalls sehr freundlich eingerichtet, mit eigenem Bad und WC.
Das einzige Manko: Das Essen war nicht sehr lecker und muss außerdem in der Cafeteria eingenommen werden. Es wird nur auf Wunsch, z.B. bei Kaiserschnittpatientinnen, aufs Zimmer gebracht.
Aßerdem im Haus: Kinder-Rettungsstelle, Büro des Standesamtes Neukölln für den ganzen Verwaltungskram, Schwangerenvorsorge mit allem, diverse Kursangebote vor und nach der Geburt.

Alles Bestens

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Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (fachlich sehr gutes Team)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Augenoperation)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich lag eine Woche stationär in der Augenklinik.
Habe sehr gute allumfassende medizinische und persönliche Betreuung erfahren.
Fachlich sehr gutes Ärzteteam, sowie Pflegeteam.
Bettnachbarin,Essen ec. alles war super.
Und ich weiß wovon ich spreche,denn ich bin selbst Krankenschwester für ITS und Anästhesie (was aber keiner vom Personal wußte !!!)

rundum zufrieden

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

ich habe meine tochter im mutter-kind-zentrum zur welt gebracht.

ich war 5 tage auf der station und kann nichts negatives sagen.

ich war rundum zufrieden und möchte auch mein zweites kind dort bekommen.

ViVantes Klinikum Pflege gleich Nulllll!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Klinikum Neukölln was das Vivantes ist geht immer mehr zu grunde.
Mit der Pflege kann man nicht zufrieden sein weil die PflegeKräfte die da Arbeiten sind fast zum teil von einer Leih Firma und die Leih Pflegekräfte sind zum teil sehr unfreundlich.

Ärzte genau so............

Die Frage ist wie es so weiter gehen soll? Warum unternimmt keiner was?
es müssen mehr Pflegekräfte hin in dem Krankenhäuser wird man nicht Gesund da wird man mehr Krank würde ich mal sagen durch die negativen laune der Mitarbeiter.

Mein Behandlung im Klinikum Neukölln auf der HNO ich kann euch nichts positives sagen nur negative sachen weil es nichts schönes gibt.


ich sage nur es muss was passieren und das schnell ?

Nie wieder!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kompetenz des Pflegepersonals war unschlagbar
Kontra:
Nur Pflege gleich Null
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
vor acht Monaten wurde meine kleine Tochter per Kaiserschnitt in diesem Klinikum auf die Welt geholt. Ich muss dazu sagen, das ich im Land Brandenburg wohne und von meiner Frauenärztin extra in dieses Klinikum überwiesen wurde. Ich musste ca. 2 Mon. vorher schon regelmäßig zu Untersuchungen in die am. Station, da der verdacht bestand das sie eine Speiseröhrenverengung hat. Dort wurde ich ziemlich beruhigt, das wenn das der Fall ist dann sind auch alle Ärzte (kinderärzte) da, die dann sofort operieren können.
Termin wurde gemacht, aber eine Woche früher ging es dann schon los. Ich bin abends halb neun eingetroffen,wurde dann auch gut betreut und man sagte mir das am nächsten Tag die OP stattfindet. Ca. halb elf bin ich dann mit Wehen auf die Vorstation gekommen, wo sich ab da an bis nächsten Morgen um acht niemand mehr hat sehen lassen. Ich hätte da mein Kind kriegen können, es hätte keiner mitbekommen ( Kind lag außerdem noch verkehrt herum). Ab acht wurden dann Vorkehrungen getroffen, mit kleineren Mackeln, das ich z. B. halb nackt über den Flur rennen mußte. Dann kam die OP, alles klar, wieder zurück in Kreißsaal und von da an hat man fast nur noch Schülerinnen gesehen. Wir haben dann dreimal nachfragen müssen ob jemand nun mal gucken kann ob das Kind eine Speiseröhrenverengung hat,weil ich ja auch mal stillen wollte, bis dann ein Arzt kam und sagte es sei alles in Ordnung, aber es nirgendwo dokumentiert hat. Dann kam ich auf Station, natürlich hatte ich Schmerzen und für Kaiserschnittpatienten gibt es wohl elektrische Betten außer für mich, ca. zweieinhalb Stunden später hatte das Pflegepersonal dann auch festgestellt das ich da war, nachdem ich mein Kind selber versorgt habe( wohlgemerkt unter Schmerzen und tauben Beinen). Habe dann noch Infusion mit Med. bekommen welches noch mehr Schmerzen verursacht hat, habe dann nach Medis gefragt , kam 1 Stunde später nachdem ich heulend und krümmend im Bett lag, mit der Bemerkung " T`schuldigung hat etwas länger gedauert". Habe dann später gefragt wegen aufstehen, halb neun kam dann jemand, war gerade beim stillen, Bemerkung der Schülerin." Das interessiert jetzt nicht". Da mein Kreislauf im Bad schlapp machte sind wir dann schnell wieder zum Bett, wo es dann wieder ging, Schülerin kam aber nicht auf die Idee mir eine Schüssel wenigstens zum Zähneputzen hinzustellen, habe also den Abend vorher, dann früh, dann abends und wie sollte es auch anders kommen den nächsten Morgen auch nicht Zähne putzen können, geschweige denn ein bißchen waschen. Jede Frau die schon ein Kind bekommen hat weiß was ich meine. Nächsten Tag kam dann vormittags um elf eine Schwester(!) die mit mir aufgestanden ist, sie meinte dann ich soll dann alleine duschen gehen , Pflaster von der OP-Naht abmachen und klingeln, habe ich getan und bekam dann kein neues Pflaster, das ist so!!Von da an habe ich mich um mich selbst und mein Kind gekümmert und die Schwester nicht mehr belästigt, einen Tag nach der OP!!!!
Mein Kind hat dann eine Gelbsucht entwickelt die aber lt. Aussage der Ärzte noch im Normalbereich lag, auch am Entlassungstag, ich wurde gebeten meine Kinderärztin nächsten Tag aufzusuchen die uns dann aber sofort ins nächste Krankenhaus geschickt hat und wir dann nochmal 5 Tage mit 24 Std. Phototherapie verbringen dürften, toller Start ins neue Leben.
Auch bei mir kam am Entlassungstag mal wieder eine Schülerin, führte mit mir das Entlassungsgespräch, zog meine Klammer an der Naht und das wars, ich fragte ob denn mal noch ein Arzt kommt, aber das ist wohl nicht üblich. Beim Kaiserschnitt, also fünf Tage vorher hatte ich das letzte Mal einen gesehen.
Man bedenke das ich selber Krankenschwester bin und das alles anders gelernt und durchgeführt habe. auch wenn das jetzt nicht alles so dramatisch klingt wie die Berichte anderer hier, denke ich das wenigstens die Grundbedürfnisse wie waschen, essen und so weiter abgedeckt sein sollten. Es kann z. B. auch nicht sein das meine Mutter sich am Tag der OP um das Kind kümmert, weil ich noch nicht aus dem Bett kam. Und das jetzt war nur die Zusammenfassung, Kleinigkeiten habe ich weggelassen.
P.S. Wir hatten zwei große Mülleimer im Zimmer ( Wäsche und Babywindeln) die quollen nur so über und nach mehrmaligen auffordern wurden diese dann nächsten Tag im Spätdienst entleert. Essen war auch miserabel.

Notaufnahme Neukölln? Dann lieber gleich zum Leichenbestatter

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da fahre ich lieber 100km, als nochmal dahinzugehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dass ich geröngt werden sollte, hat nen Blinder mit Krücksock gesehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (hätte ich selbst besser machen können)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warten ist die Devise...)
Pro:
war froh, als ich raus war
Kontra:
wenn ich in windows f1 drücke, bekomme ich bessere hilfe
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo!

Das ist ein Bericht aus der Notaufnahme des Vivantes Klinikum Neukölln.

Abgesehen davon, dass es 3,5h gedauert hat, bis ich geröngt wurde und mit dem Hinweis entlassen wurde, ich solle am Montag einen Arzt konsultieren, bekam ich Krücken, die mehr als nur rutschig waren und aus denen meine Arme ständig herausrutschten. Die auf dem Zettel aufgelisteten Schmerzmittel wurden mir ebenfalls nicht ausgehändigt.

Im Wartezimmer gibt es NULL Privatssphäre oder Datenschutz - Besprechungen und Unterweisungen finden auf dem Gang statt.

"Zu wenig Leute", war die lapidare Antwort.

Ich gehe raus. 7 Krankenhausangestellte rauchen an der Stelle, wo der Notfallwagen immer ankommt.

Ich bekomme einige Zettel und soll auch sofort etwas unterschreiben. Ich unterschreibe aber nichts, was ich nicht gelesen habe. "Du Witzbold" Ich soll mich nicht so anstellen sagt mir mein Arzt. Er komme in 2 Minuten wieder und dann hat es unterschrieben zu sein. Die 10eur soll ich auch bezahlen, sonst "kriegst du Ärger mit mir".

Es geht mir auch nicht in den Kopf, dass ein betrunkener Obdachloser schneller abgefertigt wird, z.B. der Mann neben mir, dessen Schulter ausgeränkt war - oder mich, mit einem Knöchel groß wie ein Tennisball und schoneinmal gerissenen Bändern. Aber für all das ist am Empfang, der unerhört unfreundlich besetzt ist, kein Platz.

1 Kommentar

wonder72 am 19.07.2009

Sie haben uns aus der Seele geschrieben!!!!!!

PURE INKOMPETENZ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
NIX
Kontra:
ALLES
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

eine bekannte hatte akute kopfschmerzen, übelkeit und erbrechen die sie schon seit 1 woche hatte. die beschwerden wurden immer schlimmer,worauf sie sich in die hände des neuköllner krankenhauses begab.
sie wurde sonntag aufgenommen und erst am dienstag beganen die herrschaften mit einer routinemäßigen lumbalpunktion ohne vorher auszuschließen ob es sich evtl. um eine cervikale ursache handelt ( kein röntgen, stattsessen gleich mit der nadel in den rücken)
sie sagten ihr,das es kurzfristig zu kopfschmerzen kommen kann und sie 1 tasse kaffee trinken soll. nach 4 tagen als sie wieder draußen war,waren die beschwerden enorm und sie ging wieder auf die station, bekam eine infusion die nicht half um paar tage später wieder mit den beschwerden,die sich keineswegs verbessert haben, anzutanzen. sie schickten sie nach hause, weil sie nicht wußten,was sie machen sollen!!!!!!!!!
daraufhin ging sie ins benjamin-franklin, wo man mit einer anamnese gleich die ursache herausfand und dort behandelt hat.
die ärzte im neuköllner haben ihr nichtmal vollständig über die nachwirkungen der punktion aufgeklärt (das sie nach tagen noch beschwerden haben kann, viel liegen soll und trinken soll etc.)
haufen infusionen umsonst, 3 tage umsonst gelegen ohne das was gemacht wurde und es schlimmer wurde als wo sie reinkam.
als begründung wieso 3 tage nix gemacht wurde,sagten die herrschaften, das frühstens nach 24 std. nachdem sie den hinweiszettel ausgefüllt hat, sie behandelt werden darf.
der arzt im benjamin- franklin hat sich über diese aussage nur kopfschüttelnd weggewand.

3 Kommentare

Anon am 27.08.2008

Sehr geehrter Herr Kollege,

ich wundere mich ein wenig über Ihren Beitrag. Ich selbst bin Neurologe und kann das von Ihnen beschriebene Vorgehen der Klinik nur zwischen den Zeilen nachvollziehen.

Ihre Patientin hatte seit 1 Woche akute Kopfschmerzen, Übelkeit und Erbrechen. Sie haben daher diese Patientin eingewiesen. Wenn ein ambulanter Kollege eine Patientin einweist, dann gibt es offenbar den Verdacht einer ernsthaften Erkrankung. Da es keine Einweisung mit Notarztbegleitung war, scheinen keine offensichtlichen neurologischen Beschwerden bestanden zu haben. Die schwersten Differenzialdiagnosen sind daher m.E. intrakranielle Blutungen und Encephalomeningitiden. Diese stehen natürlich im Zentrum der Erstdiagnostik. Sollte der Verdacht auf eine dieser Erkrankungen bestehen, dann sind sofortiges CT und Lumbalpunktion unumgänglich.

Wenn die angegebenen Beschwerden und körperlichen Untersuchungsbefunde für SAB oder Meningitis untypisch sein, so kann man durchaus eine Infusionstherapie erwägen und eine Lumbalpunktion elektiv, also nach Aufklärung durchzuführen. Diese Aufklärung erfolgt mit Hilfe eines Merkblattes, das in allen Kliniken in vergleichbarer Form verwandt wird. Dieses Merkblatt muss von der Patientin durchgelesen werden, sie hat darüberhinaus die Gelegenheit, Fragen zu stellen. Eine Bedenkzeit von 24 Stunden nach Unterschrift ist gesetzlich vorgegeben. Dass die Aufklärung erfolgt ist, bestätigt sie mit ihrer Unterschrift. Ihrer Darstellung entnehme ich, dass eine solche Aufklärung geschehen ist. Somit sollte das mögliche postpunktionelle Syndrom, sowie dessen Behandlung, der Patientin bekannt gewesen sein.

Das postpunktionelle Syndrom ist in erster Linie lästig aber harmlos. Die Therapie des postpunktionellen Syndromes ist seit Jahrzehnten umstritten. Einzig Liegen erbringt eine Beschwerdelinderung. Flüssigkeit scheint sich positiv auszuwirken. Es gibt Hinweise dafür, dass Coffein einen günstigen Einfluss auf den Beschwerdeverlauf hat. Daher ist das Trinken von Kaffee durchaus zu empfehlen.

Nach einer cervikalen Genese kann nach Ausschluss ernsthafter (möglicherweise lebensbedrohlicher) Erkrankungen gesucht werden. Das Röntgen der HWS steht jedoch sicherlich nicht im Zentrum der Primärdiagnostik einer durch einen niedergelassenen Arzt eingewiesenen Patientin.

Mit Verlaub, Herr Kollege, eine solche öffentliche Diskussion könnten wir uns gern ersparen. Patienten sind verunsichert und verängstlicht. Seit Jahren steigen die Zahlen der Klagen gegen Ärzte, die ebenfalls verunsichert sind. Nicht zuletzt durch utopische Ansprüche von Patienten, verlorengehende Achtung vor dem ärztlichen Beruf, unangemessene Bezahlung, unmenschliche Überstunden usw. besteht in Deutschland ein erheblicher Ärztemangel. Krankenhäuser, vor allem private, sind gezwungen mit Minimalbesetzung Patienten in steigender Anzahl in möglichst hoher Qualität zu versorgen. Ich kenne persönlich keinen Klinikarzt, dem die Behandlung seiner Patienten egal wäre. Ich kenne jedoch jede Menge frustrierte Ärzte, die den selbstgesetzten Standard durch schlechte Arbeitsbedingungen nicht halten können.

Bitte denken Sie darüber nach und setzen Sie Kritik konstruktiv ein.

Mit kollegialen Grüßen, Anon.

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gaby Shalan

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Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Götter in Weiß die an den Patienten keinerlei Interesse haben.

Neurologie TOPP, Rettungsstelle FLOPP

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Neurologie und deren Personal
Kontra:
Rettungsstelle
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Lassen Sie sich bitte nicht von der Rettungsstelle als Patient für die Neurologie abschrecken, es wird einem auch unter gewissen Umständen geholfen.

Ich bin im April 2006 in die Rettungsstelle gekommen (selber mich dahin begeben), Sprachsystem komplett ausgefallen, mehrfach Übergeben und rechtsseitige Lähmungen gehabt. Grund hierfür war eine später festgestellte komplexfokale Epilepsie. Am Anfang ging das 1. Hilfe-Team von Alkohol- oder Dorgenmissbrauch bei mir aus, damals Anfang 20 gewesen, und liess mich einfach sitzen. Zum Glück gab es jedoch ein Handy und damit habe ich meine Partnerin per SMS in die Rettungsstelle bestellt, arbeitete im Nachbarhaus bei der AWO. Sie ist auch Krankenschwester und fragte das Team der 1. Hilfe warum mir noch nicht geholfen worden wäre, ab dem Zeitpunkt habe ich nichts mehr mitbekommen (Halloziniert und Bewusstsein verloren).

Dazu zu sagen, es war ein Freitag Aufnahme: 14 Uhr und Beginn der ersten Untersuchungen bei mir: 14.30 Uhr. Zu Beginn hat man mir 10 mg DIAZEPAM (kann man Elefanten schlafen schicken) verabreicht und es kam zu keiner Besserung (Anfälle waren nur langsam zu durchbrechen). Zum Glück kein Schlaganfall gewesen!

In diesem Moment hat man sich meiner dann doch angenommen und das mit 3 Oberärzten, 2 Assistensärzten und einen werdenden Arzt. Freitag, später Mittag! Es wurde sämtliche Tests durchgeführt und selbst am Samstag, Sonntag etc. ging es weiter, um am Ende einen epileptischen Anfall zu bestätigen.

Die Neurologische Abteilung kann ich nur empfehlen, sehr kompettentes Ärzteteam, gutes Pflegepersonal, gute Betreuung durch die Sozialmitarbeiterin, perfekter Informationsaustausch und ein sehr guter Umgang mit den Patienten.

Also bitte NICHT von der RETTUNGSSTELLE abschrecken lassen, auf NEUROLOGISCHEM SEKTOR werden Sie hier geholfen! :o)

Nur Gewinnmacher !

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nichts!
Kontra:
Ungehobletes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo an alle Ausbildungssuchenden!.

Leider hat das mit dem Klinikaufenthalt wenig zu tun aber es muss dennoch sein.

Ich habe mich bei Vivantes für die Altenpflege beworben. Dazu kommen gute Zeugnisse und Altenpflegeerfahrungen.
Alles in allem, hat man mich nach dem Eignungstest auf ein Vorstellungsgespräch eingeladen.
Was dort abging, war nicht normal und unmenschlich!

Das erste war als ich rein kam zum Bewerbungsgespräch war 'Was wollen Sie eigentlich von uns?'. Wie ich es wagen kann, mit ein Paar Beurteilungen und Zivildienst mich hier zu bewerben!.
Und das war noch nicht alles. Ich habe eine Lebenslauf wie jeder andere. Aber dann kam der Hammer!. Man hat sich mehr über mein vermeintlich 'beschissenes&' Leben geredet als über die Ausbildung!. Es wurden Fragen gestellt wie 'Warum sind sie nicht Arbeiten' ! Auf meine Antwort 'Ich bin gar nicht ausgebildet, ich bin hier um bei Ihnen zu lernen!' kam nur die Antwort das ick einer wäre der nur vom Staat leben will.

Also tut mir Leid das war echt das letzte dort! An alle Ausbildungssuchenden lasst euch von denen nicht unterkriegen! Es gibt bessere Ausbildungsstellen als dort!. Für die zählt nur der Gewinn!.

Erste Hilfe Gynäkologie

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Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr einfühlsam und gute beratung
Kontra:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe am Samstag erfahren das ich eine Fehlgeburt erlitten habe und wurde sehr gut in der ersten Hilfe angenommen und beraten er Arzt der mich behandelt hat war sehr nett und einfühlsam und hat mir alle meine fragen sehr gut beantwortet und mir gut zugeredet.
Hatte dann am Montag auch eine Ausschabung in der Klinik und auch da war ich sehr zufrieden hatte Glücklicherweise auch den gleichen Arzt vom Samstag der mich also schon kannte.
Also ich kann nur positives aus dem Krankenhaus erzählen besten dank nochmal an die Ärzte

Nicht meinem ärgsten Feind

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
null komme nichts
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (62 J) wurde am Freitag, den 25.01.2008 als Notfall (nach Überfall bewusstlos aufgefunden worden) eingeliefert.
Die Ärzte der Notaufnahme erklärten mir (dem Sohn), dass die Röntgenaufnahmen ergeben hätten, dass das Schlüsselbein gebrochen sei, weitere Verletzungen seien nicht ersichtlich gewesen.
Die stationäre Aufnahme erfolgte in der Urologie, da die Unfallchirurgie vollständig belegt war.
Am 26.01. war sie wieder bei Bewusstlein und klagte u.a. über heftige Schmerzen im rechten Bein. Weiterhin gab sie an, dass sie alles doppelt sehe.
Ihr wurde erneut mitgeteilt, dass ausschließlich das Schlüsselbein gebrochen sei.
Am Dienstag, den 29.01., wurde sie schließlich auf die Unfallchirurgie verlegt.
Nachdem sowohl meine Mutter als auch ich die Belegschaft mehrfach auf die ungeklärte Ursache der Schmerzen im Bein hingewiesen hatten, entschloß man sich am Mittwoch, den 30.01. den entsprechenden Bereich zu röntgen.
Ein Ergebnis dieser Untersuchung war nicht zu erfahren. Es hieß lediglich, dass täglich Besprechungen stattfänden, in welchen die Ergebnisse aller vorgenommenen Untersuchungen besprochen würden.
O-Ton Schwester:" Wenn etwas gewesen wäre, hätte man sich schon bei ihnen gemeldet".
Am Freitag, den 01.02., gelang es mir schließlich einen Arzt zur Ansicht der Bilder zu bewegen- und siehe da- da war doch glatt der Beckenring gebrochen.
Ab Übernahme meiner Mutter am 29.01. machten die Schwestern mit ihr Übungen, welche die Heilung des Schlüsselbeins beschleunigen sollten. U.a. musste sie sich aus ihren Bett selbst hochziehen, was ihr solche Schmerzen bereitet hatte, dass sie laut aufschrie. Dies wiederum rief bei den Schwestern Unverständnis hervor. "Solche Schmerzen kann doch ein Bruch des Schlüsselbeins nicht hervorrufen".
Es sollte sich herausstellen, dass die Damen Recht hatten.
Einige Tage später erschien eine Krankengymnastin um meiner Mutter mitzuteilen, dass sie die gesamte rechte Seite nicht belasten solle, schließich seien dort 7 Rippen gebrochen.
Gut zu erfahren, vor allem so zeitig...
Bezglich des Doppelsehens wurde sie in der Augenabteilung untersucht. Die Ärztin äußerte die Vermutung, dass die Augenhöhle gebrochen sei, dies würde auch das Doppelsehen erklären. Genau könne sie es aber nicht sagen, da die Röntgenbilder nicht auffindbar wären. Nö, warum auch.
Als ich eine Schwester am Donnerstag, den 07.02. fragte, wie die Behandlung des Doppelsehens weitergehen würde, meinte diese:" Ihr Mutter wird morgen um 12.00 Uhr operiert".
Dies schien auf der Station bekannt, nur meine Mutter wusste davon nichts. Der Anästhesist erschien dann auch um 23.00 Uhr (!) zur Vorbesprechung. Die OP wurde letztlich doch nicht durchgeführt. Der Oberarzt der HNO-Abteilung bestand glücklicherweise auf Vorlage der zwischenzeitlich wieder aufgetrauchten Bilder und sah auf diesen, dass nicht die Augenhöhle sondern das Augendach gebrochen war, dieses konnte jedoch nicht die Ursache für das Doppelsehen sein, die OP wurde mithin als medizinisch nicht indiziert eine Stunde vor OP-Termin (!) abgesagt.

Meine Mutter wurde vor ca. zwei Wochen nach Hause entlassen.

Fassen wir zusammen:
Aus einem Bruch des Schlüsselbeins werden im Laufe des Aufenthalts neun Brüche (!).
Ein Prozedere, welches ich aus organisierten Krankenhäusern kenne und sich Visite nennt, fand zu unregelmäßigen Zeiten(konnte auch schon mal nach 21.00 Uhr werden), an manchen Tagen schlicht gar nicht statt.
Es steht mir als Nichtmediziner nicht zu, die fachliche Kompetenz der Ärzte zu beurteilen.
Allerdings schreit das offensichtliche Missmanagement des Hauses zum Himmel.

Am Rande sei erwähnt, dass die Dame, mit der meiner Mutter das Zimmer teilte, erfahren musste, dass nach einem Röntgentermin ihre gesamte Akte verschwunden war und sie somit für volle 24 Stunden keine Medikation bekam.

1 Kommentar

grummeln am 09.03.2008

Sorry, Ergänzung zu meinem obigen Post.
Es war natürlich die gynäkologische, nicht die urologische Station....

Manchmal ist Krankenhaus doch nicht so schlimm

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Nuklearmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr nettes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kompetente Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis jetzt, habe noch kein Ergebnis)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (kein Telefonat möglich)
Pro:
Top-Betreuung
Kontra:
leider funktionierte die Telefonanlage nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War vom 25.02. bis 28.02. 08 zur Radiojodtherapie (Station 8) im Krankenhaus Neukölln und möchte hier mal eine Lanze für das Haus brechen, da auf dieser Seite viele negative Kommentare stehen. Ich selbst kann das nicht nachvollziehen, denn meine Erfahrungen sind durchweg positiv. Vielen Dank nochmal an das freundliche Team der Krankenschwestern, sind sie doch die einzigen, die man während der völligen Isolation zu sehen bekommt.

Menschenverachtend, krankmachend

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Es gibt wenige Ausnahmen beim Personal
Kontra:
Ärzte, Pflegediensleitung man kann es nicht beschreiben
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

So etws Menschenverachtendes habe ich noch nie erlebt

zufrieden mit dem Vivantes Klinikum Berlin - Neukölln

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: oft
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (bei jährlicher Untersuchung hat man einen Termin zu einer Uhrzeit , aber man kommt sehr viel später erst dran .)
Pro:
alle Ärzte / " Schwestern " sind sehr freundlich
Kontra:
Freitags gibt es meistens nur einen Arzt , der anwesend ist .
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Zimmer und das Essen sind in ordnung .

1 Kommentar

Angela am 05.02.2008

Hallo, ich war früher nicht begeistert von den Krankenhaus.Aber ich habe mich eines besseren lehren lassen.Da ich Schilddrüsenkrebs habe mußte ich zwei mal zur Radiojodtherapie. Die ganze Abteilung Nuklear-Medizin sowie die Station sind hervoragend.Die Station : Alle Schwestern und Ärzte waren sehr Freundlich und zuvorkommend.Und das in abtracht dessen das sie auf einer Strahlenstation Arbeiten.Fast alle Ärzte und vor allem die Leitung ist sehr kompetent.Sollte ich jeh wieder zur Therapie müßen würde ich es wieder in diesem Haus machen. LG Angela

nicht geholfen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (die sind unfreundlich)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine gute beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch keine behandlung wahr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kind dörfte noch nicht mall im kinderwagen liegen)
Pro:
nicht guter krankenhaus
Kontra:
nicht gut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wo mein kind die magen darm virus hatte haben sie uns einfach nachhause geschickt ob woll er 1 monat schon fieber hatte aber sie haben uns jeden tag wehg geschiegt und da sind wir zu amrumerstr gegangen und da haben sie gleich blut abgenommen und haben uns mdakamenten gegeben was das neuköllner nicht gemacht haben noch nicht mall blutabgenommen.

3 Kommentare

Mira27 am 30.12.2007

bitte gut überlegen wenn ihr ihn geht meldet euch sofort bei der bz oder in eine andre zeitung so das mach ich auch noch heute mein mann war heute denn 30.12.2007 mit unsern klein im krankenhaus da er durschfall und ihn nur schlecht würd da doch der schlüme virus da ist wo die kinder sterben können er wolte das ihm blud abgenommen würd da sahgten sie gleich nein brauchen wir nicht da er ja rum turben kann was soll denn der kleine machen weinen oder was denn wahr da eine frau mit ein baby was das gleiche hat wie unser sohn da haben sie gesahgt das sie nachhause gehn solte und wenn es nicht wehg geht soll sie in 6 stunden wieder kommen also wenn ihr mich frahgt sind das unmenschen das sind keine ärtzte mehr für mich die lassen uns eltern einfach im stich mit sowas und wenn die kinder sterben dann heist es wir sind dran schuld die müssen es sich gut überlegen was sie machen

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Alles voller "keine Ahnung" Ärzte

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kein Mensch Kümmert sich um Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Beratung,keine Ergebnisse!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man vergaß den angesetzten Termin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Alle Ratlos)
Pro:
gibt nichts Positives
Kontra:
Sauberkeit,Service,Behandlung gleich null
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,

das Vivantes Netzwerk ist für mich das übelste was ich je erlebe.
Klinikum Neukölln, war mal vor 7 -8 Jahren noch gut. Jetzt seit meine Mutter Dienstag den 13.11.2007 sich wegen einer Knieverletzung einwiesen lies, wurde fast 6 Stunden lang nichts unternommen, erst am Abend gegen 17Uhr soll laut meiner Mutter eine Punktion unternommen worden sein, und Wasser abgezogen worden sein.
Zuvor wurde Geröntgt, aber laut Aussage, konnte man nichts erkennen.
Anschließend wurde meine Mutter auf Station 47 gelegt, Gynäkologie, ähm, das ist doch ein fall für Chirurgie?! „Ja ist es auch“ laut unfreundlicher Schwester, aber die Betten in Chirurgie sind nun mal voll. Sie liegt in ein 2 Bett Zimmer, Gestern am Mittwoch den 14.11.2007 habe ich meine Mutter besucht gehabt, wie Siehe oben schon beschrieben falsche Station, liegt sie mit einer anderen ältere Dame in Zimmer, ebenfalsch falsche Station und kein fall für Gynäkologie. Das schlimmste was eintraf, man hat sie in der Chirurgie Abteilung einfach vergessen, das sie in der Gynäkologie liegt. Ja, schlimmer noch, es sollte ein MRT und CT gemacht werden, genau gestern, aber genau gestern wurde das nicht gemacht, mit der Ausrede einer Ärztin aus Gynäkologie die in Chirurgie Abteilung anrief, das viel zu tun gibt!
Heute am Donnerstag den 15.11.2007 erwarte ich schon eine Nachricht von meiner Mutter, bis jetzt kam nichts, und ich erreiche sie auch nicht. Jetzt frage ich mich, was los ist. Und Informationen geben die Schwester Ärzte auch nicht, sie wissen nichts.
Das essen soll laut aussage ekelhaft bis ungenießbar sein. Puten Schnitzel wie Pappe, Quetschkartoffeln wie Brei aus der Büchse, und Mischgemüse einfach mit Ketchup vermischt. Zuvor wurde es sogar falsch ausgeliefert und man gab ihr Fisch statt das bestellte. Ich frage mich, ob das alles noch zulässig ist. Ich entscheide morgen am 16.11.2007 Freitag wie es weitergeht wenn nichts weiter gemacht wurde. Ich nehme das Krankenhaus aus einander.

Ich werde mich hier wieder Melden sobald ich mehr weiß.

2 Kommentare

silverstone am 15.11.2007

Hallo Bjoern,

zunächst erst einmal dieses: das Vivantes Netzwerk arbeitet gewinnorientiert. Im Gesundheitswesen kann das nur bedeuten, dass die Patienten früher oder später wie auch immer auf der "Strecke" bleiben. Persönlich bin ich der Meinung, Gewinnoptimierung sollte im Gesundheitswesen verboten sein, denn womit wird denn wirtschaftlicher Gewinn gemacht? Doch mit den Krankenkassenbeiträgen der Patienten und das ist völlig absurd. Wir zahlen Beiträge, um eine bestmögliche Versorgung in Krankenhäusern zu erhalten und nicht dafür, dass mit unseren Beiträgen Gewinne erwirtschaftet werden und dementgegen die Versorgung in Krankenhäusern zunehmend katastrophale Ausmaße annimmt. Ihr Fall macht das in aller Deutlichkeit klar, statt Ihre Mutter in ein anderes Krankenhaus zu vermitteln, in dem in der chirurgischen Abteilung eine entsprechende Behandlung möglich ist, steckt man sie in eine Gyn-Abteilung, wo sie letztendlich vergessen wird ... nicht das Wohl der Patientin steht im Vordergrund, sondern der Gedanke, es gibt Geld von der Krankenkasse!!! Das ist die Hauptsache ... die Betroffene selbst ist als ein auf Hilfe angewiesener Mensch Nebensache.

Ich kann Ihnen nur raten, wenn die Umstände so sind, wie sie es schildern, holen Sie Ihre Mutter dort so schnell wie möglich raus. Es gibt doch "Gott sei Dank" auch noch einige gute Krankenhäuser. Wir haben doch freie Arzt- und Krankenhauswahl ... Und machen Sie sich nicht unglücklich mit dem Versuch, dieses Krankenhaus auseinander zu nehmen ... Sie helfen Ihrer Mutter nur mit einem Wechsel in ein Krankenhaus, in dem sie menschenwürdig behandelt wird ... Ihre Mutter wird es Ihnen danken!
Ich wünsche Ihrer Mutter und Ihnen alles Gute!

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Hoffentlich nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nur die Erstversorgung war sehr gut)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Erstversorgung gut
Kontra:
genügend
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter ist am 14.10.2007 in der Früh mit einem Herzinfakt in das Krankenhaus eingeliefert worden. Die Erstversorgung war, so wie meine Mutter mir sagte, sehr gut.
Alles was danach kam, läßt aber mehr als zu wünschen übrig und wird aus meiner Sicht beschrieben.
Die Schwestern auf der Intensivstation sind nicht besonders freundlich zu Besuchern und scheinen völlig überlastet zu sein. Das männliche Personal dagegen, ist sehr hilfsbereich. Nach der Intensiv, ist meine Mutter zunächst in ein Einzelzimmer (weil dies gerade frei war) auf die Innere verlegt worden. Das Zimmer war sehr schmutzig (Kaffeeflecken und Brotkrümel vom Vorgänger und auf dem Bettgestell wurde glaube ich, noch nie Staub gewischt). Die Schwestern bemühen sich freundlich zu sein, manchen fällt es aber sichtlich schwer. Heute mußte meine Mutter in ein 4-Bettzimmer umziehen. Zudem hat sie noch eine fürchterliche Erkältung. Frage wie soll man sich da erholen, wenn ständig Besucher und dgl. ins Zimmer kommen, jeder sein eigendes Fernsehprogramm sehen will oder am Telefon hängt. Medikament gegen ihre Erkältung bekommt sie auch nicht. Die Ärztin mein, da müßte man jetzt durch, der Körper muss lernen, die Grippeviren abzustoßen. Meine Mutter hustet sich also weiter die Lunge aus dem Hals.
Habe mit meiner Mutter jetzt vereinbart, dass sie auf eigende Verantwortung das Krankenhaus verläßt, denn totpflegen kann ich meine Mutter zu Hause auch selber.

Außerdem möchte ich noch Anmerken, dass in diesem Krankenhaus ausländische Bürger die Oberhand haben und so wie ich das mitbekommen habe, dort tun und lassen können was sie wollen. So ist es z. B. normal, wenn eine Patientin von 15 Mann besuch bekommt und dann im Bett durch die einzelnen Etagen gefahren wird um ihre Leidesgenossen zu besuchen.

4 Kommentare

silverstone am 19.10.2007

... der letze Absatz... naja, das ist mir auch aufgefallen!
Schlimmer noch finde ich den katastrophalen Eindruck, den man beim Eintritt in dieses Krankenhaus am Haupteingang erhält. Da sitzen Massen von Männern und Frauen, die eine Zigarette nach der anderen Rauchen ... vergleichbar mit Parkanlagen in Städten, wo sozial Benachteiligte oder gesellschaftlich an der untersten Stufe gestrandete Menschen Rauchen und Trinken ... es tut mir leid das sagen su müssen, aber diejenigen, die dort sitzen, sehen vielfach auch so aus. Und das vor dem Haupteingang eines Krankenhauses. Ich versuche jedesmal wegzuschauen und habe immer versucht, meine Mutter, die ich einige Male dorthingebracht habe, von diesem Anblick abzulenken... es ist ein Bild des Jammers, ... und gleichzeitig habe ich gedacht: hier würdest Du allein deshalb níe um Aufnahme bitten, das ist ein denkbar schlechtes Aushängeschild für ein Krankenhaus. In Zeiten wo der Gesetzgeber so viele Nichtraucher-Maßnahmen ergriffen hat, ist es für mich unfaßbar, dass ein Krankenhaus diesbezüglich so gleichgültig und unsensibel ist. Natürlich stellt sich mir dann auch die Frage, ob das nicht etwas zu tun hat mit der Klientel, die hier behandelt wird?
Und dann frage ich mich auch, was sind das für Patienten, die ewig dort draußen sitzen, eine nach der anderen Rauchen und neu ankommenden Patienten und deren Angeörigen ein schlechtes Gefühl vermitteln? Ich hatte bisher das Glück, noch nie "krankenhausreif" zu sein und mir deshalb bis heute eingebildet, dass, wenn es so ist, man weitestgehend im Bett liegt. Diese Menschen, dort vor dem Haupteingang, vermitteln ein anderes Bild; lassen mich fragen, was machen die eigentlich in einem Krankenhaus? Schlußendlich bin ich der Meinung, wenn Patientinnen und Patienten so fit sind, vor dem Haupteingang eines Krankenhauses eine Zigarette nach der anderen zu Rauchen, dann darf diesen auch zugemutet werden 50 oder 100 Meter weiterzulaufen. Wer wirklich krank ist und der intensiven Hilfe von Ärzten und Krankenschwestern bedarf, der oder die hat kein Bedürfnis zu Rauchen!

Ich glaube, es sollte möglich sein, diese Raucherinsel zu beseitigen. Das Recht hat Vivantes Neuköln und dieses Recht sollte auch in die Tat umgesetzt werden. Vivantes ist bei all' seinem wirtschaftlichen Denken auf Patienten angewiesen ... die kommen aber nur, wenn das Haus einen angenehmen Eindruck vermittelt ... wenn nicht, bleiben wir weg ...

Was das Rauchen anbetrifft: ich bin keine militante Nichtraucherin; im Gegenteil, habe viele Jahre geraucht und bin gerade jetzt dabei mir dieses gesundheitsschädigende Verhalten abzugewöhnen. Und im Bereich eines Krankenhauses muss das einfach tabu sein. Falls eine Verantwortliche bzw. ein Verantwortlicher von Vivantes Neuköln diesen Beitrag liest ... ich kann nur empfehlen, handeln sie, ansonsten bleiben Ihnen in nächster Zukunft die Patientinnen und Patienten fern ... dann kommen nur noch die vom Sozialamt Zugewiesenen!

Bitte Vivantes Neuköln, sorgen sie schnellstmöglich für Abhilfe, die Ihnen vertrauenden Patientinnen und Patienten werden es Ihnen danken, indem sie vielleicht wiederkommen!

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Warnung vor Vivantis Klinikum Neukln

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankenaus für bescheidene Menschen, die zum Sterben verurteilt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine MUtter ist am 01. September 2007 völlig unerwartet für meinen 80jährigen Vater und meine Geschwister in diesem Krankenhause verstorben. Ich, eine ihrer Töchter habe sie fünf Tage vorher in's Krankenhaus gebracht. Notwendig war eine Hirntumor-Op. Ein Tumor der relativ gutartig im Stirnbereich und gut operabel war. Ca vier Jahre vorher hatte sie ebenfalls im Stirnbereich einen ähnlichen Tumor, der erfolgreich operiert wurde. Insofern konnten wir davon ausgehen, dass die OP auch dieses mal gut verläuft; wir hatten Vertrauen in den entsprechenden Fachbereich, der eben schon einmal so erfolgreich operierte. In der ersten Nacht des Aufenthalts meiner Mutter in dieser Klinik bekam sie häftige Bauchschmerzen und berichtete der Familie, dass eine Leberthrombose festgestellt wurde. Die eigentlich vorgesehende OP war abgesagt und meine Mutter wurde in die Innere verlegt. Folge waren blutverdünnende Medikamente und ein Aderlaß am 30. September. Nach diesem Aderlaß habe ich mit meiner Mutter telefoniert und war sehr beunruhigt, weil ihre Stimme abgehackt, blechern ... heute möchte ich sagen, seelenlos klang ... ich glaube, zu diesem Zeitpunkt begann ihr Sterben. Habe mich sehr ruhig von meiner Mutter verabschiedet und mich und meinen Vater zum Besuch für den 01. September angesagt. Anschließend bitterlich geweint und weiß heute, dass ich eine unbewußte Ahnung hatte. Nachdem ich mich beruhigt hatte, habe ich im Schwesternzimmer angerufen und darum gebeten, sich um meine Mutter zu kümmern, weil ich Schlimmes befürchte. Der zuständigen Schwester gelang es mich zu beruhigen, insbesondere mit dem Hinweis auf die anstrengende Behandlung und meine Mutter sei deshalb sehr müde. Am nächsten Morgen gegen 08.20 lt. Totenschein war meine Mutter nicht mehr bei uns.
Der Empfang von einer hilflosen und inkompetenten Ärztin (der diensthabende, für meine Mutter in der Nacht zu ihrem Tod verantwortliche Arzt, hatte sich verkrümelt (warum wohl?) am 01. Sept. 2007 war erbärmlich. Mein 80jähriger Vater wurde im Stehen abgefertigt, immer beiseite Springen müssen, wenn ein Bett oder Sonstiges vorbeigeschoben wurde. Zu allem Überfluß erzählte uns diese unmöglliche" Ärztin" man hätte meine Mutter aus dem Bett gefallen vorgefunden (wie lange hat sie wohl im Todeskampf auf dem Fußboden gelegen ... ohne Hilfe in einem Haus, wo man das erwaten sollte?) ... Was ist mit meiner Mutter geschehen, welche Behandlungsfehler wurden gemacht ... warum stand meine Mutter nicht unter Beobachtung? ... eine Patientin, der blutverdünnende Medikamente verabreicht werden, schwebt doch in höchster Gefahr; das weiß doch jeder Laie ... Fragen über Fragen, die uns dieses Krankenhaus natürlich nicht beantworten wird. Fazit: Unfähige Ärzte in diesem Fachbereich einschließlich Schwestern ... alle miteinander sind leichtfertig mit dem höchsten Gut, dem Leben eines Menschen, umgegangen. Lag es daran, dass meine Mutter AOK-Patientin war, so nach dem Motto, unterste Kategorie ... da ist dann wohl sozial-verträgliches Ableben angesagt? In allen Lebensbereichen erleben wir seit gewisser Zeit einen Verfall der guten Sitten, des Anstands und der Sorgfalt ... leider hat diese Haltung inzwischen Einzug gehalten in Bereiche, zu denen wir in früheren Zeiten einmal ein gewisses Vertrauen hatten. Bei Vivantis weiß man ja schlußendlich auch, dass nicht der Kranke im Vordergrund steht, sondern wirtschaftliche Interessen. Mich persönliche plagen eh' keine Illusionen; mein Mann ist vor fast acht Jahren neben mir am frühen Morgen im Bett ... ich habe seinen Todeskampf erlebt ... an einem sogenannten "Sekunden-Herztod" gestorben. Wollen Sie wissen warum er gestorben ist? ... weil er trotz aller Risikofaktoren, wie viel zu hohem Cholesterin, extrem schwankenderm Blutdruck, Überfunktion der Schilddrüse ganz viele Ärzte ihn nicht ernstgenommen haben. Ernstgenommen werden nur die wöchentlichen Besuche von Pharmavertretern, die schöne Reisen und sonstige hochwertige Geschenke bringen ... Ich hoffe, niemals ernsthaft krank zu werden ... ich sehe medizinisches Personal am liebsten von hinten ... denn , obwohl ich mich nach dem unnötigen Tod meines Mannes ganz schnell habe privat versichern lassen ... ich möchte eben unfähige Ärzte und Schwestern nicht darüber entscheiden lassen, ob ich weiterleben darf oder nicht .. ob ich es wert bin, eine angemessene Behandlung zu erhalten ... meine Mutter war es diesem Krankenhaus offensichtlich nicht wert ... das ist fast wie im Krieg ... Sind wir im Krieg ... Ärzteschaft gegen Kranke???

4 Kommentare

silverstone am 14.10.2007

Ich habe noch etwas vergessen,
dass Krankenzimmer, in dem ich mich von meiner Mutter verabaschiedet habe läßt mich heute noch erschauern ... kalt, kalt, kalt, ... die persönlichen Dinge meiner Mutter waren in einen "blauen Sack" gestopft ... wie herzlos ... nicht nur, dass Angeörige unsagbaren Schmerz aushalten müssen ... obendrein wird noch ganz deutlich vermittelt, neben dem "Müll" der da seelenlos im Bett liegt, gilt es für die Angehörigen das arme Krankenhaus doch von dem unseligen Müll des Verstorbenen zu befreien ... ich finde das zum kotzen ... ich, ganz bestimmt, werde niemals Patientin in diesem Krankenhaus, nein, das ist der falsche Begriff, Krankenhaus mit Fahrscchein zum Tode ist der richtige Name für diese Einrichtung ... ich werde alle Menschen, die ich kenne, vor Vivantis warnen!!!

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Schlachthof

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
das essen, teilweise op
Kontra:
sonst alles
Erfahrungsbericht:

schlechter service, inkompetente aufklärung, organisatorische mängel und unfreundliche stationhilfen gaben mir den rest.

diese klinik und alle seine häscher, sollte man meiden wie der teufel das weihwasser.
ich habe/hatte einen kreuzbandriss. ich hoffe ich wurde hoffentlich fachgerecht operiert.
am freitag den 26.01.07 kam die visite.
die schwester sagte über ihre eigenen chirurgen, nach dem sie feststellte, dass sie mich nicht einmal am bein rasiert hätten bei einer anstehenden op wortwörtlich : "man sind das schlampen, nicht mal rasiert haben die sie".

damit nicht genug.
als der arzt bei der visite feststellte, dass mir noch niemand eine schiene angepasst hat, sollte diese noch schnell bestellt werden, damit ich am samstag mit der am bein angepassten schiene, nach hause gehen kann.

so weit so gut.
am samstag dann wußte niemand von irgendetwas. niemand.
ich lag da.....ohne schiene.
auf meine frage an die im dienst befindliche schwester........was das nun soll, da ich doch mein kaputtes bein nicht belasten darf, kam die prombte antwort : " ich kann doch auch nichts dafür. müssen sie eben ohne schiene nach haus gehen. heut ist sowieso keiner mehr da.
vielleicht habe ich glück und kann einen orthopäden finden, der sie ihnen heut bestellt; und sie zu ihnen nach hause liefert. dann würde sie montag bei ihnen angepasst.
sie müssen aber da sein".

mir platzte fast der kragen. wo sollte ich den mit dem kaputten knie auch hin?.
man hat mich also ohne die so wichtige schiene nach haus geschickt und mich meinem schicksal überlassen.
und das beste daran..........keiner will es gewesen sein. ich höre immer noch den satz, den man den mitarbeitern dieses schlachthofes bis ins hirn eingepflanzt hat wie bei scienetologen : "ich kann doch nichts dafür. ich habe doch keine schuld"........!

diese klinik werde ich nicht einmal meinen schlimmsten feind empfehlen. selbst der hätte das nicht verdient.

gruselig

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Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
medizinisch kompetente ärzte
Kontra:
kaum informationen , kaum organisiert, genervtes personal,
Erfahrungsbericht:

stundenlange wartezeiten in der ersten hilfe, auf der station sind nur aufklärungsgespräche mit ärzten möglich ,wenn man diese mit nachdruck einfordert auch dann erhält man nur kurze infos in tür und angelsituationen, schwestern sind unfreundlich,mein partner lag schon sechs tage auf der station dann wurde erst das bett neu gemacht, vom saubermachen des zimmers ganz zu schweigen, nach drei tagen haben die schwestern ein altes brotmesser auf dem boden entdeckt, sein mitpatient bekam zwar harmlose dennoch falsche medikamente ohne kommentar hingestellt, hat diese eingenommen,es gab keine entschuldigung. mein freund hat von einer amputation am frühen morgen in einem 2 minutengespräch erfahren und wurde dann allein gelassen, es ist nur gruselig. ich schätze die ärzte zwar als kompetent ein, leider bezieht sich dies nur auf op-situationen. es dauert ewig bis man informationen erhält, wie der weitere verlauf der behandlung ist.mein partner wird sich verlegen lassen obwohl er dem chefarzt der klinik vertraut und diesen für sehr kompetent hält. mir fallen unglaublich viele beispiele ein, die für die genesung eines patienten kontraproduktiv sind. am schlimmsten ist aber für mich das gefühl ständig mitzukontrollieren ob er regelmäßig die richtigen medikamente und die von den ärzten verordnete behandlung auch auf der station erhält. es ist ein einziger kampf, mir tun patienten leid die keine angehörigen haben. ich weiß , dass das pflegepersonal unterbesetzt ist, da ich schon selbst in mehren berliner krankenhäusern untergebracht war , weiß ich , daß trotzdem anderes arbeiten und eine gewisse herzlichkeit möglich sind.

Nur der Tod ist sicher

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Scandal)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (am Anfang scandalös)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (bis zur Erstuntersuchung zu lange)
Pro:
leider nein
Kontra:
jede Menge
Erfahrungsbericht:

als ich mit einer Erkrankten Alkoholikerin mit Hepatitis C mit Alkohol im Blut zur obigen Klinik fuhr und dort in die Aufnahme kam,saßen wir knapp 2 Stunden bis die Patientin dran kam.Der Patientin ging es sehr schlecht der Kreislauf schwächte sich mal mehr mal weniger.Ich sagte diese dem Arzt worauf dieser meinte die Patientin könne nach hause gehen es wäre keine Gefahr.Als der Patientin die Aufnahme verweigert wurde,ging diese auf die Rampe dort wo auch der NAW die Patienten bringt.Kurz darauf kam eine bekannte die noch gekommen war zu mir gerannt während ich mich noch mit dem Arzt stritt und meinte schnell,schnell die Patientin ist zusammengebrochen.Ich ging sofort zu ihr und dort hatte ein Besucher sowie die bekannte die Patientin auf eine Bank verbracht wo diese kaum ansprechbar war.Arzt und schwester kamen dann endlich auch.Der Arzt der meinte sie könne nach haus gehen meint hallo heben sie doch mal den rechten Arm hoch nach mehrmaliger Aufforderung kam die Patientin lansam der Aufforderung nach und war danach auf der Trage immer noch nicht richtig bei sich.Ja,Ja gehen sie ruhig nach hause.....So hat man weniger Verantwortung scheinbar.Es war für mich klar,das diese Person nicht weiter als bis zum Pförtner gekommen wäre und dann zusammengebrochen wäre.
Ach ja Vivantes Klinikum Neukölln !!!!!!!!

skandalös

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unpersönlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann es noch schlechter sein?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überlastetes Personal und schlechte koordinierung)
Pro:
nein
Kontra:
jede menge
Erfahrungsbericht:

Ich musste mit dem Krankenwagen in die obengenannte Klinik eingeliefert werden,wo ich fast 5STUNDEN IN DER rETTUNGSSTELLE Zubrachte.Nach ca.2Stunden wurde ich geröntg,dann wollte man mich entlassen mit den Worten es gehe mir gut.Ich hatte schmerzen,schüttelfrost und hatte eineinhalb Tage schon zu Haus keine Flüssigkeit zu mir genommen.All das sagte ich in der Rettungsstelle nichts da.Plötzlich waren die Röntgenaufnahmen nicht aufzufinden die ca.40 min.vorher gemacht wurden.nachdem ich ein heiden krach machte brachte man mich zur Sonographie und stellte einen riesengroßen und einige kleinere Gallensteine fest.Lt.dem der die Sno durchführte war die Gallenblase kurz vor der Perforation.Trotzdem wurde immer wieder auf die Stelle gedrückt von allen möglichen Personal.Als ich dann endlich auf Station lag,bekam ich nicht zu trinken,aber um nachts 2:00 wollte man mich operieren und das nach ca.acht Stunden.Dieses lehnte ich dann jedoch ab,weil es auch noch nicht sicher war ob oder nicht.Am nächsten Tag gegen 11:00 wurde ich dann endlich drangenommen.Immer wieder wurde auf die Stelle gdrückt bis ich mir dieses verbat.Ich wurde invasiv operiert und es musste wie der Entlassungsbericht zeigte der Bauch gespült werden weil die Gallenblase schon ein wenig perforiert war.Tage bekam ich nichts zu Essen,erst als ich sagte ich hätte das Fernsehen und die Presse angerufen gab es plötzlich alles.Am Tag der Entlassung--ich hatte schon alle Papiere musste ich auf meine letzte Verbindung auf der Wunde noch 2,30Stunden warten.

Schrecklich

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2005
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erst als alles zu spät war wurde gehandelt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Patient wurde mahr als fünf mal abgewiesen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Aufnahme war von der Verwaltungsseite her O.K.)
Pro:
leider nicht
Kontra:
keine Hilfe für schwer kranke Patienten
Erfahrungsbericht:

Meine Mama ging wegen sehr starker Rückenschmerzen mindestens füngmal in die 1.Hilfe der Neuköllner Krankenhauses. Jedesmal wurde sie mit Schmerzmitteln nach Hause geschickt.Beim letzten mal ging ich mit und bestand auf eine stat.Aufnahme. Sie kam aber nur in eine Rehaeinrichtung zur angeblichen Mobilisierung. Dort war sie nach ein paar Tagen querschnittsgelähmt.Dann kam im Neuköllner Krankenhaus die große Überraschung.Warum sie denn nicht eher gekommen sei. Sehr lustig
wenn es nicht so traurig weiter gegangen wäre. Man stellte einen bösartigen Tumor am Rücken fest. Metastasen in Leber und Lunge. Meine Mama wurde operiert die Schmerzen und die Querschnittslähmung blieben. Nach Reha und Hospitz ist meinen Mama sieben Monate nach Auftreten der 1.Schmerzen gestorben. Vielleicht hätte man ihr hlefen können, wenn man sie schon drei Monate eher in der 1.Hilfe von den Neurochirugen für voll genommen hätte.

10 Kommentare

Standke am 19.04.2006

Sehr geehrte Frau "Bärbel"!

Sehr erschrocken habe ich Ihren Meinungsbeitrag vom 09.04.2006 hier auf den Seiten von MEDIZINFO zur Kenntnis nehmen müssen! Bitte nehmen Sie zur Klärung der Angelegenheit möglichst bald Kontakt zu unserem Beschwerdemanagement unter folgender Adresse auf:

Hans-Joachim Standke
Stellv. Abteilungsleiter Qualitätsmanagement
Vivantes Netzwerk für Gesundheit GmbH
Geschäftsführung
Oranienburger Straße 285
13437 Berlin
Telefon: 030-4194-7913
E-Mail: [email protected]

Mit freundlichen Grüßen, Ihr
H.J.Standke

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