nach 2,5h Wartezeit in der chirurgischen Ambulanz wurden mein Sohn und ich in 5min von einer Assistenzärztin die weder fachliche Kompetenz noch die richtigen Umgangsformen mitbrachte, von oben herab behandelt.
Auf den Wunsch das Drähte und Schrauben im Fuss meines Sohnes nach einem schweren Unfall ,aus elterlicher Sicht als Fremdkörper betrachtet werden und noch Schmerzen vorhanden sind ,kamen Aussagen wie "das eine Entfernung dieser nicht unbedingt notwendig sei! Ob wir unserem Sohn auch Mitspracherecht einräumen würden....denn schließlich sei es auch seine Entscheidung. Ich weiß nicht was für ein Problem diese Dame wirklich hat und ob da nicht Grenzen überschritten werden.
Natürlich sprachen wir mit unserem Sohn im Vorfeld darüber und treffen nicht Entscheidungen über seinen Kopf hinweg.
Die Art und Weise dieser Behandlung war wirklich nicht wertschätzend ,empathisch oder Lösungsorientiert.
An die Ärzte und das gesamte Operationsteam die unseren Sohn schon mehrmals operiert haben ,möchten ich an dieser Stelle aber auch großen Dank und Lob aussprechen, da stimmte wirklich alles.

Die Wartezeit von 5 Wochen auf einen Termin in der ambulanten Sprechstunde ist bei akuten Schmerzen zu lang!
Die Ausschilderung bzw. Kennzeichnung zu den einzelnen Ambulanzen ist verbesserungswürdig, eventuell durch zusätzliche entsprechende "Symbole".
Die Parkplatzsituation durch das gegenüberliegende Parkhaus ist lobenswert.

Als Patient wurde ich stets freundlich und gut behandelt. Der Aufenthalt war sehr angenehm. Es waren insgesamt nur 2 Tage Aufenthalt ich kann aber nur stets positives Feedback geben.

Schämen Sie sich, meine Mutter nach allem was durch Ihr Haus passiert ist, noch als "schwierige Patientin" zu klassifizieren. VERBRECHER*INNEN.
Silke Staben

Am 13.2.24 wurde ich in der Uni Klinik Rostock operiert.Schon im Vorfeld wurde ich von Professor Dr. Hinz über die OP sehr gut aufgeklärt. Während meines dreiwöchigen Aufenthaltes in der Klinik,fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Professor Dr.Hinz kümmerte sich auch nach der OP persönlich um mich. Er ist sehr kompetent,vertrauenswürdig und empahtisch. Die Ärzte und das Pflegepersonal der Station C2.2 waren professionell und freundlich. Das Essen hat mir nicht so geschmeckt, dieses kann aber auch n meiner Appetitlosigkeit gelegen haben. Ich habe meine Entscheidung, mich in der Uni Klinik operieren zu lassen, nicht bereut. DANKE! Ihre Arbeit ist eine Berufung und das habe ich gespürt.

Trotz gegenteiliger Berichte waren wir von der Behandlung gänzlich begeistert.
Von direkten Arzt-Gesprächen (vor allem mit dem fachlich herausragenden Oberarzt) bis zum, trotz allen Stresses, stets gut gelaunten Pflegepersonal...
... sogar die Mahlzeiten waren genießbar.
Würde es keine Krankheit voraussetzen, würde ich jedem den Aufenthalt empfehlen.
MfG und bleiben Sie gesund...

Ich habe nur nettes hilfsbereites Personal angetroffen.
Lange Flure sind abzulaufen, eigentlich auch gut ausgeschildert. Man muss sich nur ordentlich umsehen und konzentrieren.
Die Anmeldung war ein wenig Konfus, da man mit Termin nicht gleich zum Arzt geht sondern trotzdem erst zu einer allgemeinen Anmeldung.Leider ist diese nicht gleich am Eingang.
Der Dr. war sehr Nett und hat jede Frage beantwortet und für mich gute Hinweise gegeben.
Ich hatte Termin und dadurch auch keine lange Wartezeiten.
Ich war öfters vor Ort und habe mehrere Ärzte beansprucht.

Die Klinik kann man unbedingt weiterempfehlen.Alles sehr professionell (Organisation, fachliche Kompetenz, sehr gute Betreuung)

Ich fühlte mich in diesem Fachbereich von Anfang an in guten Händen.Von der ambulanten Vorstellung,über Op und stationäre Betreuung auf Station D.
Sowohl die Ärzte,die mich von meinem enormen Leidensdruck befreiten,als auch das Personal auf Station waren alle sehr freundlich und kompetent.
Ich hatte von Anfang ein gutes Gefühl ,mich in ihre Hände zu begeben.

Unfreundlich abweisend, keinerlei Menschlichkeit besonders
Kranken und Behinderten Angehörigen gegenüber besonders Station D der Chirogie
Aber über die AFD schimpfen

Musste zu einer Herzkatheter Untersuchung, wurde super über alles informiert.Das gesamte Personal der Kardiologie war sehr nett,egal ob Ärzte oder Schwestern alle super nett.Die Untersuchung ging schnell und alle waren konzentriert,zum Glück war alles OK mit meinem Herz.Auch die Nachsorge war alles super.War rundum zufrieden.

Kompetenter und sehr netter Leiter der Thoraxchirurgie sowie stellvertretender der Thoraxchirugie.
Bei beiden Ärzten habe ich mich verstanden gefühlt und die Operationen liefen ohne Probleme!
Es war eine lockere Atmosphäre und die Vor/-Nachbesprechungen waren zu meiner vollsten Zufriedenheit!

Ich wurde 2x mit dem OP Roboter im Brustkorbbereich operiert und würde mich jederzeit wieder von den beiden Ärzten und mit dem Roboter operieren lassen!

Ich würde 6 von 5 Sterne geben!

Ich war in der Uni Rostock wegen eines Leistenbruches. Von der Anmeldung bis zum persönlichen Gespräch hat alles gut geklappt. Ich war sehr zufrieden.

Von dem op vorbereitungstermin bis zur Entlassung alle sehr sehr freundlich und lieb.
Narkose habe ich sehr gut vertragen.
Die Gallenop auch durfte nach 1 Nacht wieder nach Hause. Schmerzen sind wie ein Muskelkater nach 100 Situps.
Frühstück war toll mit Ei Marmelade und super Brötchen.
Mittag war auch okay. Ist natürlich nicht wie zu Hause aber für Klinikessen gut.
Wen wieder OP dann Uniklinik Rostock Schillingallee.
Danke an alle die mich Betreut haben

Von Beginn an fühlte ich mich hier sehr gut aufgehoben. In dem Erstgespräch mit dem Chefarzt wurde mir der weitere Ablauf ganz genau erklärt und meine Ängste auch wirklich ernst genommen.

Die Voruntersuchungen (Röntgen und Ultraschall), das Anästhesie-Gespräch sowie das Aufnahmeprocedere am OP-Tag waren sehr gut organisiert.

Das OP-Team war mega freundlich und nahm mir hier direkt vor Eingriff meine Angst. Auch im Aufwachraum waren alle sehr aufmerksam und nahmen mich und meine Schmerzen ernst.

Die OP ist sehr gut verlaufen.

Auf Station (insgesamt war ich 8 Tage hier) kümmerten sich die pflegenden und helfenden Hände sehr rührend. Toll, dass auch gleich Physiotherapie/Sozialdienst/Psychologin mit am Start waren.

Hervorzuheben ist die hochprofessionelle Betreuung durch das Ärzteteam. Jeden Morgen Visite und mein Operateur erkundigte sich täglich persönlich bei mir nach meinem Befinden.

Vielen Dank an das gesamte Team um Prof. Dr. med. Schafmayer :-)

Ich war zu der Entgiftung auf der P3. Ich bin sehr unzufrieden damit. Null Organisation noch Fachkompetenz. Ich musste mich als Patientin um alles selber kümmern. Den ist es egal was mit den Patienten ist- Hauptsache das Geld stimmt. Bei konkreten Fragen bekam ich keine Antwort- sie sind mir aus dem Weg gegangen. Zudem kann dort- ohne das jemand was mitbekommt- konsumieren. Ich gab denn den Tipp öfters Kontrollen durchzuführen- dieses wurde nicht mal kommentiert. Wenn ich dort arbeiten würde würde ich mich in Grund und Boden schämen. Und Rostock ist eine Universitätsstadt. Traurig traurig.

Ich wurde heute von dem Oberarzt, Leiter Chirurgische Endoskopie untersucht. Der Arzt war extrem nett, hilfsbereit, er hat alle Fragen beantwortet, alle Unklarheiten beseitigt und Zeit genommen. Ich fühlte mich richtig wohl und kann diese Klinik nur empfehlen. Die Schwester war auch sehr sympathisch und sie hat mir die Angst vor der Untersuchung genommen. Selten hat man heutzutage so eine gute Erfahrung.

Ich war Mitte Januar 2024, aufgrund der Entdeckung eines Polypen im Zökum bei der Vorsorgeuntersuchung, hier zu einer operativen Entfernung und eines anschließenden Klinikaufenthaltes hier.
Auch wenn es bei den OP-vorbereitenden Terminen Zeit gekostet hat, die auch noch sehr mittig in meiner Arbeitszeit gelegen haben, bin ich trotzdem sehr zufrieden mit dem Arzt, welcher mich auch operiert hat: Die Fragen wurden sehr umfangreich beantwortet, die Ängste meinerseits in Hinblick auf das zu erwartende Ergebnis (Gründe möchte ich hier nicht näher erläutern, da sehr speziell!) fast vollständig ausgeräumt! Der Tag der OP verlief für mich völlig durchorganisiert und auch die Begrüßung davor durch die beiden operierenden Oberärzte war sehr angenehm. Die Mitarbeiter der Operationsvorbereitung und an der Anästhesie waren ebenfalls professionell, freundlich und auch zu Späßchen aufgelegt, was das ungute Gefühl vor einer Operation schnell verfliegen ließ. Nach der OP war auch die Zeit (Aufwachraum und Klinikaufenthalt von 4,5 Tagen) sehr von netten Schwestern und immer wieder Besuchen vom operierenden Arzt geprägt, was ein sehr professionelles Handeln aller bei mir zurückließ! Das ganze Personal der Station D hat in der gesamten Zeit im schnell reagiert, war freundlich und auch hier immer zu einem Späßchen aufgelegt, was doch die anfänglich schmerzhafte Zeit mehr als erträglich gemacht hat! Bitte erhalten Sie sich das, denn es ist/war sehr wohltuend, gerade in der Zeit bis zum Erfahren, ob der entfernte Polyp, welcher nicht gerade klein war und sehr ungünstig saß nicht etwa doch entartet sein könnte, was er aber nicht war...
Auch wenn man nicht unbedingt (wieder) einen OP haben möchte und einen Klinikaufenthalt, sollte es bitte (das nächste Mal wieder) hier sein! Danke nochmals an das gesamte Team und die vielen kleinen Helferlein im Hintergrund(!), die diesen Abschnitt in meinem Leben gut überstehen ließen!
Das Vierbettzimmer ist nachts nicht gerade ruhig für Schlaf, aber OK.

Absolute Katastrophe, in ALLEN Bereichen.
Mir fehlen die Worte, aber die kommen noch und dann werden auch rechtliche Schritte eingeleitet.
Und eine einzelne Meinung ist das nicht..

Mit der DIAGNOSE, Aneurysma der Bauchaorta, musste ich ein paar Wochen mit der Ungewissheit leben. Nach vorbereitenden Gesprächen bei Dr.Neumann und Dr.Donhoff, wurde ich auf die schwierige große OP am offenen Bauch vorbereitet. Bald danach war der OP-Vorbereitungstag bei den freundlichen Schwestern im ICP. Alle Untersuchungen und Gespräche waren gut organisiert .Mein OP-Tag, der 18.Januar 2024 ,war da. Mit ängstlichen Gefühlen wurde ich in den OP-Raum geschoben. Alles verlief normal. Dank der professionellen Arbeit von Frau OBERÄRZTIN DR.PÜSCHEL und dem Ärzte-und Schwesternteam verlief die OP ERFOLGREICH.
VIELEN,VIELEN DANK! Ich konnte es gar nicht glauben, dass ich nach einiger Zeit, wieder bei Bewusstsein war.
EIN GANZ GROSSES DANKESCHÖN!

Sehr sehr nettes Personal ob Reinigungskraft Schwestern oder Ärzte haben uns sehr wohl gefühlt sehr hilfsbereit gegenüber den Kindern.sind sofort da wenn was ist egal ob Verpflegung oder es den kids schlecht geht einfach tolles Team dort .Danke für eure Hilfe schön das es solche Menschen gibt

Im Anschluss einer onkologischen Behandlung, ebenfalls in der Uniklinik Rostock, erfolgte die Überweisung in die Chirurgie zur Abklärung einer Diagnose.

Durch das Ärzteteam von Oberarzt Dr. Philipp erfolgte die Auswertung der vorliegenden Bilder mit anschließender OP-Empfehlung. Die OP selbst erfolgte durch Dr. Philipp im Oktober 2023, nach entsprechender Beratung/ Aufklärung/OP-Besprechung und Vorbereitung.

Mit dem OP-Ergebnis war ich sehr zufrieden, wie auch mit der Wundversorgung auf der Station. Nach drei Tagen konnte ich die Klinik verlassen.

Im Januar 2024 erfolgte die Kontrolle und Befundauswertung. Die Wundheilung war hervorragend, so dass die Behandlung jetzt abgeschlossen wurde.

Ich danke dem Chirurgie -Team sowie Oberarzt Dr. Philipp und wünsche weiterhin viel Erfolg und Gesundheit für 2024.

Am 23.12.2023 wurde ich in der Notfall Aufnahme wegen Darmverschluss eingeliefert. Ich hatte hier von Anfang an das Gefühl es wird sich professionell um mich gekümmert. Alle Diagnosen und Behandlungen wurden ausführlich erklärt. Später auf der Station von Herrn Prof.Dr.med. Schafmayer,MBA wurde ich sehr gut betreut. Die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und hilfsbereit. Ich kann diese Klinik bedenkenlos weiterempfehlen.

Das wohl schönste Weihnachtsgeschenk erhielt ich in diesem Jahr von Herrn Dr. Philipp. Mit professioneller Weitsicht übernahm er die Verantwortung für meine wenig klassische Leisten-OP. Ein hohes Maß an Fachkompetenz und Expertise zeichnete sein Vorgehen aus. Mein Dank gilt ebenfalls Frau Dr. Neese und Herrn Dr. Bürtin, die meine Beschwerden wahr- und ernstnahmen und somit ein zügiges Verfahren beförderten. Ich empfehle das Team um Dr. Philipp unbedingt weiter. HERZLICHEN DANK!

Ich war vom 11.12 bis 14.12 in der Klinik auf Station D.
Alle waren sehr freundlich und Hilfsbereit und dadurch fühlte ich mich gut aufgehoben.Ein ganz herzliches Dankeschön an Dr.Phillipp der mir kurz vor der OP nochmal Sicherheit gegeben hat und jeden Morgen persönlich nach mir schaute.

Ich hatte einen Termin für ein Erst./Vorgespräch. Die Damen am Empfang waren sehr Nett und Höflich. Das Gespräch mit dem Arzt war sehr, sehr gewöhnungsbedürftig - ob es die Sprachbarriere oder der Zeitmangel war? Ich weiß es nicht - auf meine Erklärungen oder Fragen zu meinem Problem - wurde nicht so richtig eingegangen - zum Schluss gab es einen Aufklärungsbogen der zur Vorbereitung des Aufklärungsgespräches dienen soll. Bei mir waren hinterher mehr Fragezeichen als Antworten.

Das Pflegeteam ist motiviert, kompetent und freundlich. Die Ärzte sind fachlich super und präsent.
Die Station ist sehr durchdacht angelegt und die Abläufe sind gut strukturiert.
Wenn man nach der OP erstmal nur Suppen essen darf, hat die Küche noch etwas Potential.
Sobald man die Suppen überwunden hat, ist das Essen aber völlig in Ordnung!

Das Patientenmanagement bei Aufnahme und Entlassung funktioniert auch tadellos.

Wer sich für seine Behandlung für diese Klinik entscheidet, macht alles richtig.

Diese Ambulanz ist sehr gut organisiert und strukturiert. Das Erscheinungsbild ist sehr positiv, man fühlt sich von Beginn an gut aufgehoben.
Die Schwestern sind beim Empfang sehr freundlich gewesen und im weiteren Verlauf der Behandlung eine starke Stütze für mich.
Der Doktor wirkt sehr kompetent und verbindlich. Die Behandlung war erstklassig und wurde parallel gut erläutert.
Resümee für mich eindeutig: Wenn noch einmal Urologie nötig, dann nur hier.

Am 13.11.2023 war ich in der Radiologie und in der
Gefäßambulanz der Uniklinik Rostock. Dabei hatte ich
große Probleme mit dem Kreisauf. Währenddessen hatte
ich Schwindel - und Schwächeanfälle. Musste dann ,
auf der Toilette sitzend um Hilfe rufen. Man holte mich
dann auch raus und versorgte mich sehr rührend.
Scließlich wurde ich vorbildlich in der Gefäßambulanz
durch Frau Eileen Lange versorgt und umsorgt. Da ich mich in einer äußerst misslichen Lage befand , besorgte
sie mir Socken und eine provisorische Hose. Frau Lange säuberte mich und packte meine eigenen sehr , sehr verschmutzten Sachen ein. So konnte ich schließlich
die Klinik verlassen und nach Hause fahren.
Nun möchte ich mich insbesondere bei Frau Eileen Lange
von der Gefäßambulanz ganz , ganz herzlich für ihre umfangreiche und großartige Hilfe bedanken. Ich möchte darum bitten , ihr diese Nachricht zukommen zu lassen.
Darüber würde ich mich sehr freuen.
Ich wünsche Frau Eileen Lange alles erdenklich Gute
und grüße sie ganz herzlich. Ich bin ihr sehr , sehr dankbar für ihre Hilfe und Fürsorge.

gez. Hans - Joachim Mau
18106 Rostock , Aleksis - Kivi - Str. 24

Die OP-Vorbereitung (einige Tage vor der OP) war sehr sehr gut organisiert, das Personal war so freundlich, obwohl selbiges tatsächlich viele Patienten entsprechend vorbereiten musste und während der Vorbereitungen immer wieder gestört worden ist. Bei der Anästhesiesprechstunde kam der ganze Prozess etwas ins stocken, aber insgesamt ein durchorganisiertes Patientenmanagement.

Am OP-Tag selbst verlief die Aufnahme ebenfalls sehr gut organisiert und strukturiert. Das es dann bei meiner eigentlichen OP zu Verzögerungen/zeitlichen Verschiebung kam, lag einfach daran, dass die OP vor mir länger gedauert hat - ich hatte ja an diesem Tag nichts anderes vor und der Anästhesist und sein Team haben sich während der Wartezeit um mich gekümmert.

Meine OP wurde von Herrn Dr. Mark Philipp und seinem Team durchgeführt. Heute, zweieinhalb Wochen nach der OP kann ich sagen, perfekt, mein Hals gefällt mir wieder, gleich wenn ich nun keine Schilddrüse mehr habe. Es war bereits meine zweite Schilddrüsen-OP und wohl etwas kompliziert. Dr. Philipp konnte den "alten" Schnitt verwenden - DANKESCHÖN. Er und seine Team haben sich auch nach der OP sehr um mich gekümmert, ich war ganz überrascht, das hatte ich nicht erwartet.

Vielen Dank an ALLE.

Diese OP war planbar und in meinem angedachten Zeit Fenster (Wunschtermin) von Prof. Schafmeyer realisiert worden. OP Aufnahme nüchtern am frühen Morgen, 2 Stunden später die OP, danach stationärer Aufenthalt auf der Station der Herzchirurgie. Das Stationsteam hat eine hervorragende Betreuung geleistet, sehr höflich und professionell. Entlassung am nächsten Nachmittag, also nur eine Nacht auf Station.
Zu meiner Überraschung brauchte ich zu Hause keine Schmerzmittel nehmen, konnte alles ohne Probleme und ohne "Nebenwirkungen" Essen und Trinken.
Super Medizin und super Betreuung, hätte ich eine zweite Galle, würde diese auch hier in der Universitätsmedizin Rostock entfernt.
Danke, Danke, Danke

Erster OP Termin wurde abgesagt. Drei Tage später dann ging es morgens los. Aufnahme schnell und in den OP. Die narkoseaerzte haben jede Angst genommen. Im aufwachraum ohne Schmerzen aufgewacht. Im Zimmer taubes Bein, sofort zum mrt. Es kann sein, dass ich nochmals operiert werden muß doch jetzt zu Hause versuche ich es erst mal so. Termin für nachkontrolle erhalten. Vor allem kann man nur den Hut ziehen. Die stecken viel Kraft in ihre Arbeit. Vielen Dank.

Nach vielen Monaten Schmerzen wurde ich nun endlich sehr gut beraten. Dr.Kamaleddine konnte mir genau erklären, was die Ursache ist. Sehr freundlich im Gespräch und im Umgang mit dem Patienten.

Mein Aufenthalt zwecks Herzschrittmacherimplantation und vorherigem Kathetern war bestens organisiert.
Eine sehr gute Betreuung durch das gesamte Personal, insbesondere der Station 9 , war vorbildlich.
Aus meiner Erfahrung kann ich diese Gesundheitseinrichtung mit guten Gewissen weiter empfehlen .
Nochmals herzlichen Dank für Ihre Betreuung und Hilfe zu meiner Gesundung.

Ich fühlte mich von Beginn der Aufnahme bis hin zur OP verstanden und vor allem gut aufgehoben....
Die Klinikleitung kümmerte sich persönlich um mein Anliegen und in Zusammenarbeit mit den Oberärzten bildeten sie ein wunderbares Team welches für einen schnellen Eingriff sorgte. Sowohl die Aufnahmeleitung, die Anästhesie, das OP Team mit und um Dr.med.M.Phillip und die Betreuung auf der Station nach der OP waren einfach wunderbar..
Man fühlte sich sehr gut versorgt und aufgehoben....
Das wohl des Patienten stand zu jeder Zeit an oberster Stelle.....
Ein ganz grosses Lob und vor allem ein riesiges Dankeschön an die gesamte Klinik.
Und das von der Leitung über die Teams der einzelnen Stationen bis hin zum Reinigungspersonal..... Danke

Ich war von Mittwoch- Sonntag auf der Station C.C.2., wurde dort zu einer geplanten Operation aufgenommen. Ich muss sagen, alle Schwestern, Pfleger, Ärzte, Servicekräfte, Reinigungskräfte, ..... waren immer sehr nett, haben sich Zeit genommen. Ich habe mich in guten Händen gefühlt. Das Essen war für mich nicht relevant, aber alles andere hat gepasst, auch die Mitarbeiter im OP Bereich waren zuvorkommend. Ich kann die uniklinik Rostock nur empfehlen

Sehr professionell; gutes und sicheres Gefühl; sehr gute Gesamtbetreuung bis hin zum Essen

Nach einem Jahr Leiden wurde ich in der Uniklinik
operiert und von meinem Leiden erlöst.
3 andere Kliniken haben sich die OP nicht zugetraut.

Ich kann euer Team von der Diagnose über die Operation und der Betreuung auf der Station 2.2 nur in aller höchsten Tönen weiterempfehlen. Vielen Dank an Dr. Phillipp für den schmerzfreien Eingriff und der netten und lustigen Betreuung auf der Station, ich habe lange nicht mehr so viel gelacht wie bei euch macht weiter so.

Mit freundlichen Grüßen
A.Eisenreich

Die Klinik für Psychosomatik und Psychotherapie ist in einen modernen Gebäudekomplex der Unimedizin Rostock in Rostock-Gehlsdorf untergebracht. Die Gebäude befinden sich befinden sich eingebettet in einen Landschaftspark welcher sehr schön angelegt ist und zum verweilen und spazieren gehen einlädt. Die Station vermittelt einen funktionalen aber auch wohnlichen Eindruck. Es sind überwiegend 2 Bett Zimmer. Es gibt aber auch 2 Einzelzimmer. Die Zimmer sind mit Bett, Nachtschrank, Schrank und einer Nasszelle ausgestattet. Es gibt eine kleine Küche sowie einen Gemeinschaftsraum.
Die Therapien finden auf der Station aber auch außerhalb statt.
Es gibt neben Gesprächstherapien Einzelgespräch und Gruppe eine Musik, Kreativ, Bewegungs und Sporttherapie.
Diese Mischung ist hervorragend. Mir haben vor allem die Kreativ, Musik und Bewegungstherapie am meisten geholfen.
Die Pfleger/innen sowie Therapeuten/innen sind sehr professionell und können fast alle Problematiken sehr gut angehen und behandeln. Besonders die Gespräche mit den Pfleger/innen waren oft sehr hilfreich da sie nochmal einen anderen Blickwinkel auf die einen beschäftigende Problematik haben. Es ist zu spüren das die Pfleger/innen und Therapeuten/innen mit viel Engagement und Herzblut ihren Beruf ausüben.
Sehr gut fand ich die umfassende Behandlung auch aus körperlicher Sicht welche in der somatischen Sprechstunde auf Station erfolgt. Diese ganzheitliche Behandlung hat mir sehr gut gefallen.
Insgesamt ziehe ich ein positives Fazit und empfehle diese Klinik auf jeden Fall weiter

Guten Tag, ich komme aus der Ukraine. Ich will folgendes sagen. Ich hatte gesundheitliche Probleme, hatte einen gutartigen Tumor unter dem Herz. Als in meinem Land der Krieg anfing ich musste das Land verlassen, und kam nach Deutschland, ich hatte jegliche Hoffnung auf Besserung verloren, bis ich über UNI Klinik Rostock erfuhr. Wir hatten ein sehr ausführliches Gespräch, dann hat mich Dr. P. operiert. Zusagen ich war sehr begeistert ist zu wenig. Ich wollte dem Dr. P. danke sagen für sein Professionalismus. Sie sind „Arzt vom Gott“ vielen Dank, dass den Menschen die Möglichkeit geben gesund zu werden, danke Ihnen von Herzen für Ihre tolle Arbeit

Mein Name ist Stefan Möller
Sehr gutes Team sehr freundlich und hilfsbereit, Die Hilfestellung um alle Voraussetzungen für den Magenbypass zu erfüllen war schnell und optimal. 2 Tage nach der op war ich schmerzfrei vielen lieben Dank dafür

Der gesamten kardiologischen Abteilung, von der Ambulanz über das gesamte Pflegepersonal bis hin natürlich zum Ärzteteam danke ich von ganzem H E R Z E N! War im April und gestern zur Herzkatheteruntersuchung (Stentsetzung) auf Station 7. Alle wissen, was und vor allem wie sie es tun. Ich bin ein sehr positiver Mensch und versuche, das auch in etwas komplizierten Lebenslagen anderen zu vermitteln. Ich war begeistert, wie mein Humor, selbst auf dem OP-Tisch, ankam. Er war nämlich KEINE Unterschätzung meiner gesundheitlichen Situation. Das wurde sofort erkannt und zeigte bei mir Wirkung. Also ein Riesenlob an die gesamte Kardiologie der Uni-Klinik Rostock. So muss Krankenhaus funktionieren.
Danke, Edelgard Gruhne

Aufgrund lang andauernder Beschwerden habe ich mich zur Behandlung in der Koloproktologischen Sprechstunde bei Oberarzt Dr. Kamaleddine begeben.
Dr. Kamaleddine nahm mich und meinen Fall von Anfang an sehr ernst und veranlasste nach Ausschlussverfahren (MRT, Proktologische Untersuchungen) eine Operation.

Die Operation verlief sehr gut und die Beschwerden sind seitdem behoben. Ich habe mich stets respektvoll behandelt gefühlt. Dr. K. zeichnet sich vor allem durch seine engagierte, fürsorgliche sowie sympathische Art und Weise aus.
Diese Arbeitseinstellung sucht in Rostock leider seines gleichen und sollte daher unbedingt als Vorbild für andere Kolleg*innen auf diesem Fachgebiet dienen.

Nachresektion eines lipomatösen Tumors. Sehr gute sowie sehr freundliche Behandlung und Beratung vor, während und nach der OP.
Fazit: uneingeschränkt empfehlenswert

Ich wurde operiert, Entfernung der linken Nebenniere, und war 2 Nächte in der Uniklinik. Ich habe nur positive Erfahrungen gemacht. Personal sehr freundlich und kompetent, Versorgung bestens.

Ich war vom 28.06 bis 04.07.2023 im Klinikum Rostock. Es war ein sehr angenehmer Aufenthalt. Die Schwestern und die Ärzte der Staion D sind super lieb und immer bemüht allen gerecht zu werden. Ich habe keine schlechten Erfahren gemacht und würde die Klinik auf jeden Fall weiterempfehlen. :)

Im März 2023 und im Mai 2023 wurde ich an der linken und an der rechten Leiste operiert.
Die Voruntersuchung , die Aufnahme und Vorbereitung der Operationen waren perfekt.
Die Untersuchung und die Vorgespräche durch OA Dr. Philipp bauten meinen Stress ab. Der so oft strapazierte Begriff vom vertrauensvollen Verhältnis zwischen Arzt und Patient war hier wirklich spürbar.
Trotz aller Belastungen im laufenden Klinikbetrieb erklärte mir Dr. Philipp ruhig und verständlich seine zu erwartenden Schritte im OP.
Ich fühlte mich immer in allen Bereichen sehr gut und sicher aufgehoben.
Auch die Arbeit der Schwestern und Ärzte, dem Assistenzarzt Herrn Wahl auf der Station, die Freundlichkeit und auch der Humor trugen zu einem Wohlbefinden bei.
Ich möchte mich bei allen Schwestern und Ärzten und technischen Kräften bedanken, für Ihre Zeit zu meiner Genesung.
Großes Lob an alle, sollte ich noch einmal eine Operation benötigen ist dieses Haus die 1. Wahl.

Wir hatten großes Glück im Unglück, als nachdem unsere Mutter/Oma Natalia die Schockdiagnose Darmtumor erhielt, sie eine Überweisung in die Uniklinik Rostock für Chirurgie erhielt.
Wir sind sehr dankbar, dass sie kurzfristig einen OP-Termin in dieser Klinik erhielt. Besonders hervorheben möchten wir das einfühlsame, Menschlichkeit und zugleich Fachkompetenz ausstrahlendes Auftreten von Prof. Schafmayer während der Gespräche in Vorbereitung, wie auch nach der OP und bei der Besprechung der Nachbehandlung, sowie die erstklassige, freundliche und aufmerksame Betreuuung durch das Klinikpersonal.
Die OP fand am 7.3. statt, es war ein großer Einschnitt ins Familienleben, daher kommen wir erst jetzt dazu, uns zu bedanken.
Wir haben es vor allem dem Team diser Klinik zu verdanken, wenn unsere Mutter/Oma jetzt hoffentlich noch viele Jahre bei uns sein wird. Auch die Betreuung auf der Station durch das medizinische Personal der Universitätsklinik für Chirurgie war rundum vorbildlich, wofür wir, die Kinder und Enkel, uns alle ganz herzlich beim Klinikteam bedanken möchten!
Angelika und Dirk sowie Paul, Dino, Evita und Bogdan

Ich wurde nach einem Verkehrsunfall in die Universitätsklinik Rostock eingewiesen. Die Ärzte sowie das Pflegepersonal des Schockraumes waren sehr gut! Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben, gut aufgeklärt und sehr freundlich behandelt. Nach Verlegung in die Chirurgie kann ich vom Ärzte- und Pflegepersonal auch nur Gutes berichten. Leider unterbesetzt, aber dafür können ja die Mitarbeiter nichts. Gerade deshalb möchte ich gern berichten, wie gut dennoch die Behandlung war! So viele Minuspunkte wie nur möglich muss ich leider der Verpflegung geben! Alle drei Mahlzeiten waren SCHLECHT! Nun war ich schon des Öfteren in der Uniklinik Rostock (Schillingallee) Und wirklich jedes Mal die gleiche Prozedur. Man bekommt am ersten und auch am zweiten Tag tatsächlich nur die absolute Notverpflegung. An Wünsche schon mal gar nicht zu denken! Und ich schreibe hier von allen drei Mahlzeiten. Das Mittagessen reichte weder zum Sattwerden, vom Geschmack über den sich ja Streiten lässt mal ganz zu schweigen!
Also was die Verpflegung angeht, bitte unbedingt um gute 360 Grad ändern! (Wie Frau Analena Bearbock zu sagen pflegt.)
Insgesamt war ich zufrieden. Bin gesund entlassen worden! Darüberm geht es zum Ende.

Vielen Dank an das superfreundliche Team der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie.

Ich fühlte mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben und betreut, von der Aufnahme der sehr fürsorglichen und engagierten Schwester Jaqueline bis hin zur Behandlung des sehr kompetenten und sympathischen Oberarztes Dr. Kamaleddine.

Der Aufenthalt hier in der Uniklinik Rostock war sehr angenehm. Die Schwestern auf Station sind sehr nett und immer für einen da. Auch die Ärzte und Doktoren sind sehr kompetent und konnten meine Operation ohne Komplikationen durchführen.

Ich war für 12 Wochen auf der KPM stationär untergebracht. Ich wurde freundlich von Schwester Kerstin empfangen und alle Pflegekräfte haben sich liebevoll um mich gekümmert. Ich hatte eher das Gefühl in einer großen Wohngemeinschaft zu leben, statt in einer Klinik. Ich hatte morgens und abends Buffett, was sich die Patienten selber hergerichtet haben. Des weiteren konnte ich mir selber auch was kaufen und es in einem sepperatem Kühlschrank lagern. Das Mittagessen war gut. Ich hatte jeden Tag 5 Gerichte zur Auswahl.
Auf dem Klinikgelände befindet sich ein kleiner "Park" und liegt nicht weit von der Warnow weg. Es ist ein ruhiger Ort, wo ich Zeit hatte nur für mich da zu sein. Ich habe mich sehr wohlgefühlt und kann es nur jedem empfehlen der den Schritt gehen möchte.
Ich möchte mich nochmal bei der Pflege und den Therapeuten bedanken für die wertvolle Zeit.

Die Aufnahme, Diagnose und Behandlung waren perfekt. Besonders lobenswert war die gute Organisation, die freundliche patientenorientierte Betreuung und die gute Aufklärung über die Behandlung. Ich kann den Leiter der Klinik für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie und sein Team nur loben für die gute Arbeit

Meine Mutter (78 Jahre) wurde am Donnerstag vor Pfingsten mit Neurophatia Vestibularis eingeliefert.
Am Samstag wurde sie, obwohl es ihr immer noch sehr schlecht ging, wieder entlassen.
Laut Aussage des Pflegers, sei sie austherapiert.
Nach 2 Tagen??? Was für eine Aussage.
Meine Mutter sagte mir sie sollte eigentlich auf eine andere Station verlegt werden, da ihre Station über Pfingsten geschlossen wird. Aber da dort kein Bett mehr frei war, galt sie als austherapiert und wurde entlassen.
Also wieder Kosteneinsparung vor Patientenwohl?
Den Medikamentenplan musste dann wohl schnell noch der Hausmeister schreiben, denn ihr wurde ein Medikament zur intravenösen Einnahme verschrieben, wie soll das zu Hause gehen?

Der gute Ruf ist längst dahin, eine kleine Gruppe von Könnern der Weißen Zunft vermute ich jetzt auf den Sesseln der Chefetage, der Rest besteht aus Assistenz und anderen Halbgewalkten.
Eine Ärzteschaft von noch lernenden und nicht gerade blickigen Weißkitteln rennen dort wichtig über das Gelände, ideenlos und wenig bewandert im Umgang mit wirklich kranken Patienten.
Ich habe den Eindruck gewonnen, das hier die Operationen nicht zum Wohle der Patienten durchgeführt werden, sondern um einen Routineeffekt mit Praxiserfahrung bei den Ärzten zu erlangen.
Von der Koordination der Abläufe mit logischer Priorität spreche ich erst ganicht aber hier werden Patienten-Leben riskiert, zum Beispiel bei der Wundheilung, wenn keine adäquate Kraft zur Verfügung steht, dann kommt auch niemand oder die Arbeit wird von einem Laien ausgeführt, hierzu sage ich... gefährlich und unzulässig aber gängige Praxis dort.

Der gute Ruf ist längst dahin, eine kleine Gruppe von Könnern der Weißen Zunft vermute ich jetzt auf den Sesseln der Chefetage, der Rest besteht aus Assistenz und anderen Halbgewalkten.
Eine Ärzteschaft von noch lernenden und nicht gerade blickigen Weißkitteln Rennen dort wichtig über das Gelände, ideenlos und wenig bewandert im Umgang mit wirklich kranken Patienten.
Ich habe den Eindruck gewonnen, das hier die Operationen nicht zum Wohle der Patienten durchgeführt werden, sondern um einen Routineeffekt mit Praxiserfahrung bei den Ärzten zu erlangen.
Von der Kooperation der Abläufe mit logischer Priorität spreche ich erst ganicht aber hier werden Patienten-Leben riskiert, zum Beispiel bei der Wundheilung, wenn keine adäquate Kraft zur Verfügung steht, dann kommt auch niemand oder die Arbeit wird von einem Laien ausgeführt, hierzu sage ich... gefährlich und unzulässig aber gängige Praxis dort.
Ich habe keine Worte mehr...S. H.

Ich war in der UNIKLINIK ROSTOCK zu einer Schilddrüsen OP (kalter Knoten 2,4cm rechte Schilddrüsenseite) operiert durch Oberarzt Dr. M. Philipp. Das Ergebnis ist hervorragend nur eine ganz dünne Linie/Narbe und keinerlei Beschwerden die OP ist 14 Tage her!!!! Ich wurde in dieser Klinik super über die bevorstehende OP im Vorfeld aufgeklärt. Die OP Terminierung durch Schwester Dörte sehr zuvorkommend - großes Lob - auch an alle Schwestern und Ärzte der anderen Abteilungen. Alle Schwestern haben sich mit viel Einfühlungsvermögen den Vorbereitungen gewidmet und mir dadurch die notwendige Sicherheit gegeben. Die Gespräche mit den Ärzten waren sehr Präzise und Aufschlussreich. Auf der Station angekommen wurde ich sehr gut und liebevoll betreut. Nochmals vielen Dank dafür, dass alles so super geklappt hat.
Es war meine 2 OP innerhalb der letzten 4 Jahre kurze Aufenthalte sehr gute Ergebnisse – sollte ich nochmal eine OP brauchen ist dieses Haus meine erste Wahl
Th.Thieß

Super Nettes Personal
Sehr gute Ärzte
Fragen werden immer Punkt genau beantwortet
Es wird sich super um einen gekümmert

Ich war zu Nebenschilddrüsen OP bei Dr.med.M.Philipp .Ich bin Dialyse Patient,der Dr. hat mich im Vorfeld gut über die OP aufgeklärt. Die OP Vorbereitungen waren gut verlaufen die Schwestern waren alle sehr bemüht. Auch auf der Station haben sich als um ein gekümmert. Nochmal vielen Dank dafür dass alles so gut geklappt hat.
Übrigens das Essen war auch voll in Ordnung.
LG R.Kentzler

Nach vielfältigen Voruntersuchungen wurde ein primärer Lebertumor diagnostiziert. Es folgte eine ausführliche Erklärung über die Möglichkeiten der Behandlung durch Herrn Univ.-Prof. Dr. med. habil. Sebastian Hinz.
Ende März 2023 ist ein Teil der Leber von Herrn Dr. med. Saeed Aldarwish und Prof. Dr. Hinz operativ entfernt worden.
Auf der lntensivstation wurde mir eine sehr gute Fürsorge zu Teil.
Nach der Verlegung auf die normale Krankenstation kümmerten sich beide Ärzte um meinen Zustand und sprachen mit mir über die weiteren Schritte beim Heilungsprozess.
Auch dem pflegenden Personal vielen Dank für die gute Arbeit

Vor einer Woche bin ich in ihrer Klinik an einem Leistenbruch operiert worden.Ich bin mit dem Aufenthalt und der Betreuung durch ihr Team sehr sehr zufrieden. Besonders bedanken möchte ich mich bei Oberarzt Dr Philipp, der durch seine angenehme ,besondere art sofort mein vertrauen hatte.

Ich bin sehr glücklich und stolz das ich hier in der Klinik operiert wurde sehr freundlich und kompetent sind die Pflegekräfte und Ärzte ich bin sehr zufrieden mit der Operation
Herzlichen Dank.

Ich fühlte mich dort von Anfang an sehr gut aufgehoben, von der Beratung, über die medizinische Behandlung bis hin zu meiner Entlassung und der anschließenden Nachuntersuchung. Diese Klinik kann ich absolut weiterempfehlen!
Besonderer Dank gilt dabei an den operierenden Arzt Dr. med. M. Philipp und sein OP Team!

Prästationär: top organisierte Abläufe und sehr freundliche Mitarbeiter, kurze Wartezeiten, umfangreiche Untersuchungen
Aufnahme: wiederum top organisiert, alles war vorbereitet, Wäsche und Wertsachen in verplombter Box verwahrt, Zeitplan wurde sehr eng eingehalten
OP: empathische Betreuung, multiple Sicherheitschecks im OP, routinierte Abläufe, zugewandte Kommunikation, Narkoseeinleitung stressfrei, ruhig, sehr angenehm "sanftes" einschlafen
AWR: stress- und schmerzfreies aufwachen, persönliche Betreuung, kein unnötiges Warten auf Transport
Stationäre Nachsorge: sehr freundliche Betreuung, rasche Reaktion auf Pflegerufsignal, routinierte, sichere Abläufe, persönliche Ansprache, hoher Hygienestandard, Absprachen und Zeitangaben sehr zuverlässig eingehalten, ich hatte das Gefühl, sicher aufgehoben zu sein. Selbst das Essen ging absolut in Ordnung. Sozialdienst Visite proaktiv und persönlich, Rücksichtnahme auf individuelle Bedürfnisse, ärztlich und pflegerische Betreuung auf sehr hohem Niveau und nie gehetzt trotz voller Belegung - top!, Entlassmanagement zeitgerecht und vollständig. Schmerzmedikation in ausreichender Menge mitbekommen. Brief und Arztgespräch wiederum zeitig wie angekündigt und persönlich angepasst. Kann ich vollumfänglich empfehlen.

Ich war für einige Tage wegen einer Leisten-OP in der Klinik und habe während meines Aufenthaltes ein sehr kompetentes Ärzte- und Schwestern-Team kennengelernt. Ich habe mich dort gut aufgehoben und betreut gefühlt.

Sowohl Ärzte als auch das Pflegepersonal ( trotz Stress) und das Personal in den einzelnen Büros sind sehr freundlich, fürsorglich und hilfsbereit. Die Ärzte nehmen sich viel Zeit, um die Krankheiten und die Behandlungsmöglichkeiten zu erklären und Fragen zu beantworten.

Ich kann über die Klinik nur Positives berichten.
Das gesamte Personal (Notfallambulanz, OP-Bereich, Station D) war zugewandt, empathisch und hatte Zeit für Rückfragen, die ruhig beantwortet wurden.
Die Abläufe in der Notfall-Ambulanz waren super organisiert. Von der Aufnahme bis zur OP dauerte es nur wenige Stunden.
Danke insbesondere an die Assistenzärzte und das Pflegepersonal auf Station D.

Hervorragend, Aufnahme, Umgang, Kompetenz
Dr.OA Kamalgddine
Prof.Schafmayer

Ich möchte mich an dieser Stelle recht herzlich bei
Dr.med. M.Philipp und Oberärztin Manuela Neese und den Schwestern auf der Station bedanken.
Dr. Philipp ist ein sehr guter Arzt der mir durch seine ruhige und besonnende Art die Angst nahm vor dieser schweren OP. Durch eine Krebs OP und Bestrahlung
im Vorfeld hatte ich so meine Bedänken die aber durch ein ruhiges Vorgespräch ausgeräumt wurden.
Die OP ist sehr gut verlaufen und Dr. Philipp erkundigte sich eine Woche lang jeden Abend nach meinem Befinden.
Nach einer Woche wurde ich entlassen und war nach 14 Tagen Schmwerzfrei.
Ich wünsche ihm und Frau Neese auf ihrem beruflichen Werdegang noch alles Gute und Erfolg.
mir freindlichem Gruß
Herr Vogel

Den Klinischen Fachbereich den ich gerne bewerten würde gibt es scheinbar nicht.

Transfusionsmedizin

Ich habe einen wirklich bleibenden Eindruck erhalten. Die leitende Schwester in der Anmeldung ist hochnäsig und bekommt die Zähne nicht auseinander. Angeblich leitet sie diesen Bereich. Kann ich mir wirklich schwer vorstellen.

Dann sollte ich einen Fragebogen ausfüllen auf den Flur. Ich höre die ganze Zeit ein Geschrei und habe mich gefragt ob hier jemand irgendwo eine Party feiert.
Ich bin zur nächsten Station. Die Blutabnahme. Man hat mich nicht war genommen oder gesehen, wie denn auch. Die Schwestern liegen auf den liegen und es machte den Anschein als wäre Feierabend Stimmung.
Ich hab mich dann provokativ auf den Blutabnahme Stuhl gesetzt und siehe da ich wurde doch gesehen.
Die Schwester hat zwar mein Arm desinfiziert aber nicht ihre eigenen Hände. Macht man das so? Fraglich!
Nächste Station ist das Gespräch beim Arzt. Sehr nette Ärztin. Meine Fragen wurden beantwortet und ich hatte ein gutes Gefühl vorbereitet zu sein für die Spende.
Ich kam in den Spenderaum. Saßen wieder 2 Schwestern auf den liegen. Diesmal aber andere. Ich frag mich ob das zum Konzept gehört. Für mich machte das einen merkwürdigen Eindruck!
Wieder wurde mein Arm desinfiziert aber nicht die Hände der Schwester und alle arbeiten dort ohne Handschuhe.

Spende war unauffällig und problemlos.

Die Aufwandsentschädigung ist nicht besonders hoch aber naja.

Fazit: ich war schon in mehreren Einrichtungen zum Blut spenden aber in solch einer noch nicht. Ich hatte keinen professionellen Eindruck. Bekommen die Schwestern dafür wirklich Geld? Die fassen sich an, massieren sich während ein Spender im Raum ist und liegen auf den Spenderliegen. Und ein rumgealber untereinander. Ich habe definitiv einen Eindruck bekommen. Und leider keinen guten. Schade für die Unimedizin!

Ich wurde von OA. Dr. Kamaleddine untersucht und beraten. Es war erstaunlich wie schnell und doch detailliert die Untersuchung verlaufen ist. Er ist ein freundlicher und kompetenter Arzt der nicht gleich an die Operation denkt, sondern daran, was für den Patienten am besten ist. Und ich finde, dass ist eine mega gute Einstellung, die es öfter geben sollte.

Ich bin mit meinem sehr kurzem Aufenthalt in dem Universitätsklinikum Rostock sehr zufrieden und kann es nur weiterempfehlen!

Ende Januar kam ich mit einer Thyreotoxischen Krise zunächst in die Intensivstation, danach auf die endokrinologische Station. Die für mein Krankheitsbild (Morbus Basedow u.a.) empfohlene Therapie war die Entfernung der Schilddrüse, was dann auch am 22.03.2023 passiert ist. Die Operation war geplant, der Voruntersuchungstag lief problemlos. Die Operation wurde vom Ärzteteam rd. um Herrn Dr. Phillip durchgeführt. Alle Ärzte und Pflegepersonale gaben mir das Gefühl, in guten Händen zu sein. War ich auch, inkl. des Humors der Anästhesisten :-). Im Aufwachraum kam Dr. Phillip schon persönlich vorbei, noch durch eine gefühlte "Nebelwand" hörte ich die gute Botschaft, alles ist gut verlaufen. Auch mein Mann wurde vom Team wie von mir gewünscht, angerufen. Inzwischen ist eine Woche vergangen, und ich habe keine Probleme mit der neuen Situation, auch die Ersteinschätzung für L-Thyroxin passt für mich. Ich bin erleichtert, dass die Operation so gut verlaufen ist, und die "Mega-Schilddrüse" (90ml!) draußen ist. Der Histologietermin ist kurzfristig anberaumt worden.
Dr. Phillip bietet darüber hinaus auch aktiv in ca. 10 Wochen einen Nachsorgetermin an. Vielen Dank an das Ärzte- und Pflegeteam, sowohl der Allgemeinen Chirurgie, der Endokrinologie sowie der internistischen Intensivstation.

Wenn man noch lebt und alleine laufen kann, passiert .... nix. Verdacht auf Schlaganlall von Chirurgen überwiesen. Notaufnahme Leitbereich 1 (Aufnahme + Blutabnahme) in Leitbereich 2 (Wartezone) von 10 - 15 Uhr nichts. Dann zum Arzt, Auswertung Blut - alles gut. Ultraschall Fehlanzeige, weil Schwester od. Ärztin (?) nicht auffindbar. Also passiert nix.
Arzt stellt "Ultimatum": Entweder in Klinik nach Gehlsdorf - obwohl Freitag ist und nichts mehr passieren wird - oder Entlassung ohne jegliche Untersuchung, dann am Montag zur Hausärztin, die keine Untersuchungen machen kann und auch wieder nur Überweisungen schreibt. Also zwangsläufig Entscheidung für Klinik Gehlsdorf.
Montag: Als einzige Maßnahme erfolgt EKG, welches wahrscheinlich keine Daten liefert, weil es nicht richtig funktioniert. Bei Visite trifft ein unfreundlicher Prof. auf mich, der nur auf das kranke System schimpft und "wir" uns noch alle wundern werden, mich den bisherigen Verlauf erzählen lässt und mir vorhält, warum ich denn erst am Freitag gekommen bin. Warum wohl? Dienstag Hausarzt, Mittwoch Chirurg CT, Donnerstag Klinik Gehlsdorf, Aufnahme aber erst Freitag möglich und das in Notaufnahme Schillingstr. Wenn sich irgendwass Schwerwiegendes in meinem Kopf entwickelt, bin ich dreimal gestorben, bevor einmal etwas untersucht wird. Aber Hauptsache wieder ein Bett belegt und abkassiert.

Sauber und freundliches Personal

Wurde am 15. Maerz 2023 wegen Nabel Hernia und Leistenbruch operiert und von Der registrierung bis zur Entlassung war ich sowas von ???? Alles war ????% vielen Dank an die Schwestern und Aerzte ????

Die medizinische Versorgung in der Unfallchirugie war sehr gut. Durch den diensthabenden Arzt wurde die Patientin und Angehörigen detailliert über die weiteren Schritte informiert. Auf der Station G hatte die Kommunikation zwischen Sozialdient und Arzt gegenüber dem Patienten riesige Lücken bzw. fand keine statt. Hier entstand der Eindruck nur eine Nummer zu sein und den Patienten abzuschieben. Der Mensch sollte eigentlich im Mittelpunkt stehen.

Vor 7 Wochen kam ich über die Notaufnahme in die PS9 und fühlte mich sehr gut behandelt und aufgehoben. Meine Panikattacken sind nicht mehr.Habe in dieser Hinsicht sehr viel gelernt was ich zukünftig anwenden kann.
Die Psychologen auf Station sind Spitze und holen einen dort ab wo man gerade ist.Auch das Pflegepersonal ist sehr einfühlsam und waren mir immer sehr eine Hilfe in der Not (Tag und Nacht) wenn ich z. B. eine Panikattacke bekommen habe.
Ich bin sehr froh das ich hier sein konnte und mir geholfen wurde.
Vielen Dank an das gesamte Team der PS9.
Catrin K.

Ich habe im Verlauf der vergangenen 2 1/2 Jahre mehrere Aufenthalte in der Chirurgie der Uni-Klinik Rostock gehabt. Zum Teil war Akutversorgung notwendig, teilweise OPs geplant. In jedem Fall hatte ich mit dem chirurgischen Team rundum Oberarzt Dr. Philipp eine professionelle medizinische Versorgung erfahren. Das Team der Chirurgie, um mal einige Namen zu nennen, natürlich Oberarzt Dr. Philipp, Frau Dr. Neese, Frau Dr. Reichenbach, diverse Assistenzärztinnen, ist stets und ständig in sehr fachkompetenter, beratender und gut versorgender Art und Weise für mich da. Ich erfahre in der chirurgischen Ambulanz eine hervorragende Betreuung. Ich selbst bin Dialysepatientin und hatte mannigfaltige chirurgische Eingriffe nötig. Das Team der Chirurgie ist mir vor allem dadurch positiv aufgefallen, dass es nah- und erreichbar ist. Alle Ärztinnen legen sehr viel Wert auf Kontakt zum Patienten auf Augenhöhe und individuelle Lösungen für die verschiedenen gesundheitlichen Probleme zu finden.

Ich kann die Leistung des chirurgischen Teams der Uni-Klinik Rostock unbedingt weiter empfehlen.

Nette Schwestern und Azubis. Dr.Philipp ein für mich sehr kompetenter Chirurg und menschlich sehr nett. Auf Station D gab es allerdings eine Stationsassistentin die Essen gebracht hat. Diese Frau war sehr unfreundlich hat sich aufgespielt als wäre sie etwas besseres als die Patienten bestimmte Dinge hat sie übertrieben und war sehr unfreundlich beim essen bringen. Zeit zum Essen durften die Patienten sich nicht nehmen.

Sowohl die Diagnose als auch die Behandlung (OP) wurden ausführlich und verständlich erläutert. Für Patientenfragen hat man sich Zeit genommen.
Trotz eines Bruches von 10 cm quer nach einer älteren Nieren-OP, war der Eingriff problemlos verlaufen.
Die Nachbetreuung auf der Station war beruhigend, die "Schlussabnahme" gut 8 Wochen nach der OP war erfreulich. Es hat alles geklappt. So schafft man zufriedene Kunden/Patienten.

Für mich war dieser Krankenhausaufenthalt ein Alptraum. Erst liegt man ewig in der Notaufnahme wo noch nicht mal gefragt wird ob man etwas zu trinken möchte. Dann ist man endlich auf Station wo alles drunter und drüber läuft. Es wird einem kaum etwas erklärt was und wieso gerade mit einem gemacht wird. Meine Laktoseintoleranz wurde auch nicht beachtet. So das ich Durchfall bekam. Arzt hatte Schohnkost festgelegt auch das war schwierig in der Umsetzung. Auch bei der Weiterbehandlung wurde kaum etwas erklärt und festgelegt dass ich die OP machen lassen muss. Des weiteren frage ich mich warum ich den Fragebogen ausgefüllt habe wenn der eh nicht beachtet wird.Mein Vertrauen ist hin werde mich dort nicht operieren lassen. Zumal die OP auch gar nicht notwendig ist nachdem ich die Ernähungsdox geschaut habe bekommt man das alles mit der Ernährung hin. Die Vorgehensweise der Uni ist veraltet.Ach ja und jeder Arzt erzählt etwas anderes.

Nach einer Untersuchung durch meinen Arzt und einem Vorgespräch bei Prof. Dr. Schafmayer stand schnell fest, dass eine Operation erfolgen sollte. Diese wurde zügig angesetzt und es lief alles völlig komplikationslos, was ich Prof. Dr. Schafmayer und seinem kompetenten Team zu verdanken habe. Von der Einweisung bis zur Nachsorge habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Meine Sorgen und auch meine eigene Einschätzung der Schmerzen etc. wurden stets beachtet und Ernst genommen. Sollte ich je wieder in eine solche Lage kommen, die eine Operation notwendig macht, werde ich mich wieder an diese Klinik wenden.

Leider musste 3x operiert werden, alle nicht geglückt. Bei Entlassung sitzen die Patienten stundenlang und warten auf den Brief für den HA. Das Bett ist dann nach schneller Reinigung schon wieder belegt. Die Reinigung findet nur oberflächlich statt. Ärzte stellen sich nicht vor( es könnte auch der Bäcker sein), ordnen nur an und erklären dem Patienten nichts. Völlige Empathielosigkeit. Hinzu kommt, der Eine sagt so und dann kommt der nächste und sagt was anderes. Es wird nur schnell abgefertigt.Inkompetenz hoch 10. Diese Klinik ist nicht zu empfehlen. Wahrscheinlich geht's auch dort nur ums Geld und nicht um Menschen.

Ich hatte einen, den Umständen entsprechend, tollen Aufenthalt. Die Schwestern waren alle mega nett und freundlich, haben mir kurz vor der OP die Angst genommen, weil sie sich Zeit für mich genommen haben um auf mich einzugehen. Ob ich Fragen hatte oder andere Wünsche waren sie immer mit einem Lächeln für mich da. Die Ärzte sind sehr kompetent und freundlich, erklären dir alles "Idiotensicher". Ich fühlte mich von Anfang bis zum Ende gut aufgehoben. :)

Behandlung und Beratung sowie die OP und Nachbetreung auf der Station D waren super
Ich möchte mich nochmals für für alles bedanken. Besonderen Dank gild mein behandelten Artzt und den Schwestern und Pflegern auf der Station, waren immer hilfsbereit und schnell zur stelle wen man etwas wohlte.
In der heutigen Zeit nicht immer selbstverständlich.
Der einziege Mangel den ich schreiben möchte ist, das Essen insbesonderen Frühstück und Abendbrot, es kam mir so vor ob es in Rostock nur eine sorte Wurst und Käse gibt.
(also 5 Tage das gleiche ist zu viel)

Mit freundlichen Gruß

Detlef Granzow

Ich werde meine Lebensretter nie vergessen und ewig dankbar sein für eine überragende Behandlung und einen tollen Aufenthalt in dieser Klinik.Mein besonderer Dank geht an Oberarzt Dr.Valenta,der mir schnell und zuverlässig das Leben verlängert hat,so einen coolen Arzt hatte ich bis dahin noch nicht.Des weiteren bedanke ich mich bei den weiterbehandelnden Ärzten und natürlich dem tollen Schwesternteam die mir einen sehr angenehmen Aufenthat in der Klinik bereitet haben.
Sollte ich jemals wieder einen Klinikaufenthalt benötigen würde ich ohne zu zögern wieder das Universitätsklinikum Rostock wählen.

Danke für alles und ich hab euch lieb
ihr/euer Thomas Götsch

Ich war in der Zeit vom 9.11.22 bis zum 30.11.22 in Behandlung.

Über dem gesamten Zeitraum von der Voruntersuchung über die Operation bis zur ambulanten Nachsorge wurde ich von einem hochqualifiziertem Team betreut, sozialkompetent, freundlich und dem Patienten zugewandt.

Hervorzuheben ist der tägliche Kontakt mit Herrn Prof. Schafmayer.
Als Direktor und mit seinem Team eine echte Bereicherung für die Universitätsklinik Rostock.

Die Unterbringung im modernen Neubauzimmer war sehr angenehm.

Als Patientin mit langjähriger, familiär bedingter Erkrankung erhielt ich im Sommer 2022 die Diagnose eines rezidiven Phäochromozytoms an der linken Nebenniere. Für eine medizinische Zweitmeinung stellte ich mich im September 2022 in der chirurgischen Sprechstunde von OA Dr. Philipp vor und wurde sehr offen und herzlich beraten. Da eine operative Entfernung des Tumors notwendig war, entschied ich mich, diese auch in Rostock von Dr. Philipp durchführen zu lassen. Für mich war es die beste Entscheidung! Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt, wurde als Mensch wahr- und ernst genommen, mit all meinen Ängsten, auch außerhalb regulärer Visiten. Alle Erwartungen aus dem Vorgespräch sind bestätigt worden.
Meine Genesung verläuft, wie schon die OP am 28.11.22 und die stationäre Nachsorge, nach Plan, wie vorhergesagt.

Ein großes Dankeschön an Dr. Philipp und sein Team, es ging unglaublich schnell und unkompliziert, ich teile diese angenehme Erfahrung sehr gerne!

Bei mir wurde ein Lipom entfernt.
Ich war vom ersten Termin( Beratungsgespräch) bis hin zum abschließenden Gespräch einfach nur zufrieden.
Es wurde sich Zeit genommen und auf meine Ängste, was die Narkose betraf , wurde eingegangen.
Es war zeitlich alles gut strukturiert und organisiert.
Alle, und damit meine ich wirklich alle… von der Reinigungskraft über die Krankenschwestern bis hin zu den Ärzten waren sehr freundlich.
Wenn ich mal wieder einen Chirurgen brauche, gehe ich wieder genau dorthin.

Ich wurde im November im UKR an der Schilddrüse operiert. Die 0peration und die Betreuung durch das Aerzteteam und das Pflegepersonal waren sehr gut. Ich habe OP schmerzfrei überstanden und konnte nach 2 Tagen das Krankenhaus verlassen. Jetzt ist alles gut verheilt. Für solche Eingriffe kann ich das UKR nur sehr empfehlen.

Ich wurde am 23.11.2022 mit dem RTW mit Schmerzen im unteren Bauchbereich eingeliefert. Man hat schnell gemerkt, dass die Schwestern es in die Schublade Magen-Darm stecken wollten, obwohl ich mehrfach darauf hingewiesen habe, dass dies nicht sein kann. Da ich aus Sicht der Schwestern nicht als akut einzuschätzen war, wurde ich in der Notaufnahme im Wartebereich "geparkt". Wohlgemerkt wurde ich mit dem RTW eingeliefert mit starken Schmerzen im unteren Bauchbereich.
Es wurde in den ersten 3 h im Wartebereich lediglich Blut abgenommen und Urinproben abgegeben, wobei selbst dieses Procedere mehrfach wiederholt werden musste.

Dann wurde noch ein Ultraschall vom Bauch gemacht. Die Ärztin fand jedoch keine Anhaltspunkte für eine weitere Behandlung, sei aber auch noch nicht so erfahren. Meiner Bitte nach einer erfahrenen Kollegin, die das besser einschätzen konnte, wurde nach weiteren 1,5 h nachgekommen. Aber auch diese "qualifizierte" Untersuchung war ein Fiasko. Auch sie wollte nochmals einen erfahrenen Arzt zur Hilfe ziehen, da auch sie nichts Abschließendes einschätzen konnte. In der Zwischenzeit wartete ich nach wie vor im Wartebereich mit starken Schmerzen.....Meine Bitte an die Schwestern in der Nachmittagsschicht der Leitstelle 2 nach einem Arzt, der das einschätzen kann, wurde immer wieder abgelehnt, mit der Begründung es seien alle im OP.

Lange Rede kurzer Sinn: Nach insgesamt 8,5 h in der Notaufnahme und unserer Ankündigung jetzt nochmal einen RTW zu rufen und mich verlegen zu lassen, kam dann endlich ein kompetenter Arzt, der sich der Sache annahm (Herr Dr. I., Chirurg). Es wurde sofort ein CT vom Bauch durchgeführt und noch in der Nacht wurde ich operiert. Dabei wurde u.a. der Blinddarm entfernt und ein Darmverschluss durch eine Bride (Verwucherung) konnte operativ entfernt werden.

Der Weg bis dato war eine reine Katastrophe und von Unfähigkeit der "Handelnden" begleitet.

MEIN DANK GILT AUSSCHLIEßLICH HERRN DR. I. UND SEINEM TEAM.

Ich war im Sommer 2022 für 10 Wochen stationär in der Psychosomatik in Gehlsdorf. Entgegen aller negativen Meinungen zu diesem Ort möchte ich Menschen Mut machen, sich wenn es sein muss, dort Hilfe zu suchen. Jede Krankengeschichte ist eine Andere.
Mir ging es schon sehr lange körperlich und psychisch nicht gut, so dass ich auf Empfehlung meiner Psychologin und aus eigenem Willen diesen Aufenthalt in der KPM antrat. Es war die beste Entscheidung meines Lebens, auch wenn dieser Aufenthalt nicht einfach war. Grundvoraussetzung für eine Besserung war und ist der eigene Wille und die Mitarbeit. Ich wurde auf dieser kleinen und sehr persönlichen Station jederzeit fachlich sehr gut und emphatisch versorgt und behandelt. Ich möchte mich noch einmal ganz herzlich bei allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern der Station bedanken. Sie machen ALLE eine bewundernswerte Arbeit und ich bin sehr dankbar, dass es diese Art der Hilfe gibt und ich sie annehmen konnte. Dankeschön!

Im Rahmen einer Vorsorge durch Koloskopie wurde bei mir ein faustgroßes Karzinom im Dickdarm (mittelgradig) im Oberbauch festgestellt.
Zeitnah erfolgte eine OP durch den Prof.Dr.Schafmayer und seinem Team in der Uni Klinik.
Nach erfolgter Belehrung über Risiken und Nebenwirkungen fand der Eingriff statt.
Es war meine allererste OP mit 66 Jahren incl. Klinikaufenthalt. Unnötig zu sagen, was da einem im Kopf für Szenarien abspulen mit dieser Prognose.
Nachdem ich aufwachte fand ich ein Team vor von Schwestern und engagierten MA`n um mich herum, die alle einen tollen Job machten und mir voller Empathie Zuversicht gaben.
Da ich bereits nächsten Tag aufgestanden bin und bei meinen kleinen Gehversuchen die Arbeit der Schwestern beobachten konnte, war ich erstaunt mit wieviel Freude und Hingabe diese ihre Arbeit machten.
Ich hatte auch den Eindruck ,dass das Team unterbesetzt ist und dennoch herrschte Ruhe und kein Stress gegenüber den Patienten. Einmal sagte ich zu einer Schwester, dass Sie alle "kleine Engel "sein und ich Ihnen unendlich dankbar bin für deren Fürsorge.
An dieser Stelle möchte ich mich bei allen bedanken.

Ich war in der P1 der Klinik. Alle waren nett, Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich, der Psychologe und die Ergotherapeutin waren super, der Arzt war sehr beschäftigt aber nett. Die Räume der Station müssen mal renovirt werden.

Von der Erstuntersuchung über die stationäre Aufnahme bis zur Entlassung hatte ich vollstes Vertrauen zu Herrn Prof.Dr. Schafmayer und seinem sehr freundlichen und kompetenten Team. Bei mir wurden Darmtumore und Metastasen im Bauchraum und in der Leber operativ entfernt. Ein CT 2 Wochen nach der OP beweist die hohe fachliche Kompetenz von Herrn Prof.Schafmayer
Ich danke Herrn Prof. Schafmayer und seinem Team für den reibungslosen und immer freundlichen Ablauf meines Aufenthaltes in der Chirurgie.

Auch im Jahr 2022 sind andere Fachbereiche der Medizin einfacher zu verstehen. Umso hilfreicher ist es bei schwerer Demenz mit Wahninhalten und hoher Agressivität eine geeignete und gute Behandlungsumgebung zu finden. Dieses bietet die Rostocker Nervenklinikin Gehlsheim nach wie vor. Aufmerksames, engagiertes und fachlich versiertes Personal ist stets bemüht eine gute Lösung zu finden. Das diese auch nur im Rahmen der Möglichkeiten liegen kann, wird oft vergessen oder übersehen. Dank dem Personal in allen Bereichen, für die Zusammenarbeit und Unterstützung der Angehörigen mit Patientenverfügung und Vorsorgevollmacht :o)

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war es ein reibungsloser Ablauf.Herr Prof.Dr.Schafmayer strahlte eine sehr hohe fachliche und soziale Kompetenz aus.
Er hat mich derekt unterwiesen in allen meinen Fragen.
Herr Prof.Dr. Schafmayer hat mich umfassend, ausfürlich und kompetent beraten.

Ich fühlte mich sehr gut von den Pflegekräften und vielen Helfern versorgt und angenommen.

Meine OP ( Schilddrüse )war 8/22
Bei dem Operateur Herrn Oberarzt Dr.Phillip möchte ich mich bedanken.
Vom Aufklärungsgespräch, OP,Nachsorge lief alles reibungslos.
Das Pflegepersonal kompetent und freundlich.
Fühlte mich gut betreut.

Von der Aufnahme bis zur Entlassung war es ein reibungsloser Ablauf.
Nach der OP hatte ich tgl.Besuch vom operentierenden Arzt
Dr.med.M.Philip der zusätzlich zur regulären Visite den aktuellen Verlauf anschaute.
Auch Dr.Alwafai nahm sich Zeit Fragen zu beantworten.

Von den Pflegekräften und vielen Helfern ringsherum fühlte ich mich sehr gut angenommen und versorgt.
Gerade am OP Tag und danach musste ich doch oft klingeln,da ich Unterstützung benötigte.
Ich musste nie lange warten,es waren alle hilfsbereit und freundlich.

Ich wurde in der Viszeralchirurgie operiert.
Von Beginn der Aufnahme bis zur Nachsorge fühlte ich mich in sehr guten Händen.
Ich hatte das Gefühl, dass ich als Person und nicht als Nummer behandelt wurde.
Sowohl die Anästhesieärzte als auch die operierenden Ärzte, das medizinische Personal auf der Wachstation, die Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent und einfühlsam.
Ich wurde sehr gründlich aufgeklärt und auch nach der OP umfassend betreut. Ich kann diese Klinik mit gutem Gewissen weiter empfehlen.
.

Keine Kontakte zu Angehörigen initiiert von Ärzten und Sozialdienst.

Ich wurde am 26.08.2022 an der Leber erfolgreich operiert. Eine Lebermetastase an einem kritischen Punkt mußte entfernt werden.Die OP wurde mir von leitenden Ärzten freundlich und verständlich erklärt. Ich fühlte mich in kompetenten Händen gut aufgehoben. Auf der Station D der Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, Thorax-, Gefäß- und Transplantationschirurgie wurde ich dann weiter sehr gut betreut. Von der Lernschwester bis zu den Chefärzten herrschte ein freundlicher Ton, was einen Aufenthalt in der Klinik sehr gut tut. Hiermit möchte ich mich für die angenehme Behandlung und Betreuung von ganzem Herzen bedanken.

Ich war von 30.8.2022 bis 02.09
2022 in der Klinik.
Erstmal möchte ich sagen,es war ein sehr guter Aufenthalt, sehr gute Betreuung, sehr gute Aufklärung. Wunderbare Internsivpfleger für sie war ich wirklich eine Herausforderung, dafür wirklich nochmal danke.
Ich bedanke mich auch bei den Krankenschwestern die mir das Brot schmierten, weil ich an der Schultern operiert wurde, danke bei meiner Physotherapeitin ,auch für das Fleisch schneiden
Aber leider gab es auch einen negativen Zwischenfall.
Ich trage Perücke weil,ich keine Haare habe, ich hatte vor einige Operationen, bei denen ich immer unter OP Haube eine Mütze trug, weil es einfach zu kalt am Kopf ist im Aufwachraum
Dieses tat ich auch vor meiner Schulterop ,jetzt kamen 2 Krankenschwestern um mich zur OP zubringen. Eine sah mich an und gleich in einem barschen Ton .:,,die Mütze muss ab,es darf nix privates in den OP mitgenommen werden" als ich erklärte ihr warum ich es tue und das bei meinen ganzen Ops nie ein Problem war.bekam ich die Antwort,,die Mütze muss ab,hier mach ich die Regeln nicht sie "wow ich war sprachlos, wütend ,fassungslos, wollte, alles abbrechen, da lenkte meine Mitpatientin ein, sagte man sollte runter fahren und da fragen.
Was sagte das opteam?
Die Mütze ist doch kein Problem.Ich war baff,als ich dort erzählte, was mir passiert war,war man dort fassungslos. Es dauerte ein bisschen ehe ich mich beruhigte und operiert werden konnte
Wäre doch schön wenn Station und OP Team besser kommunizieren, das sowas nicht mehr passiert und eine Person, denkt sie handelt richtig und macht es dennoch falsch, wobei diese Person möchte ich sagen, der Ton macht die Musik, auch wenn man vielleicht einen schlechten Tag hat. Ansonsten habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt

Ich war sehr zufrieden von der Aufnahme als Patient bis hin zur Entlassung in der Unfallchirugie. Vom Fachpersonal bis hin zu den Pflegern sehr nett und kompentent, hilfs bereit und immer ein offenes Ohr. Weiter so liebes Personal , möchte mich auf diesem Wege bedanken . Nur eins müßte verbessert werden , das ist der Kaffee am morgen und das Mittagessen sehr fade .

Sehr freundliches und zuvorkommendes Personal,
sehr umfassende und ausführliche Beratung!
Direkte Unterweisung und Begleitung durch den führenden
Operateur, der eine hohe fachliche und soziale Kompetenz ausstrahlt. (Dr. Schafmayer)
Die Einrichtung der Patientenzimmer ist auf einem sehr komfortablen technischen Stand.
Der Aufenthalt meiner Mutti war trotz der anfänglichen Ängste aufs Beste organisiert.
Ein Dank an die Leitung der Abteilung und an das gesamte Team!

Bin seit ca. einem Jahr in Rostock in Behandlung, (Anreisezeit ca. 1 Stunde) wegen einer Chronischen Erkrankung. Bei jedem Termin plane ich mittlerweile bereits mind. 2 Stunden Wartezeit ein, um dann 3 Minuten ein Gespräch mit einem Arzt zu führen und wieder zu gehen. Höchstwartedauer bisher: 5 Stunden/ Mindestdauer: 2 Stunden.

Musste aufgrund einer Leistenhernie in der Uniklinik Rostock operiert werden und bin sehr zufrieden mit der Betreuung, Aufklärung und dem gesamten Aufenthalt hier. Schwertern und Ärzte sind allesamt sehr liebevoll und offen im Umgang mit den Patienten und ich kann mich wirklich nicht beschweren.
Ich fühlte mich während meines Aufenthalts so wohl, wie man sich in einem Krankenhaus fühlen kann.

Ich wurde am 07.07. durch Oberarzt Herrn Dr. med Philipp erfolgreich operiert. Ich möchte mich ganz aufrichtig für die sehr gute Behandlung und Betreuung bedanken. Das persönliche Engagement und die intensive kommunikationsbereitschaft war einzigartig. Die stationäre Betreuung und Versorgung war hervorragend. Recht herzlichen Dank für alles.
Mfg
H. Priebe

Super nette Ärzte die alles total ruhig und sachlich erklären . Die OP verlief komplikationslos und auch die Nachsorge war einwandfrei. Auch die Schwestern waren sehr nett und verständnisvoll und haben auf die Bedürfnisse Rücksicht genommen. Der Chirurg kam persönlich vorbei und hat sich neben der Visite von allem ein eigenes Bild gemacht. Ich hatte panische Angst vor der OP und dem Aufenthalt aber alles unbegründet.

Wir haben extra die Uniklinik gewählt, da hier angeblich die Behandlung auf dem neuesten Stand sein soll. Sanitärausstattung wie im tiefsten Osten, Gemeinschaftsdusche und -Klo über den Flur. Das Pflege-und Reinigungspersonal sehr nett und das Essen ok. Nach einem langen Vortrag übers Rauchen durch einen arroganten Assistenzarzt dann doch recht gute Behandlung, allerdings waren die alten Methoden der Schwestern effektiver als die der angeblich sooo engagierten jungen Ärzte. Auch in der Poliklinik sehr gute Behandlung.
Aber das Umfeld ist unzumutbar. Danke an Bäckerei Junge für den Höhepunkt des Tages.

Nachdem bei mir in einer anderen Klinik nach 6 Stunden Wartezeit !!! die Diagnose Darmdurchbruch gestellt wurde und die Ärzte und Abläufe in dieser Klinik bei mir Angst und Unsicherheit hervorriefen, liess ich mich ins UKK Rostock verlegen.

Im UKK wurde sich sofort kompetent und fürsorglich um mich gekümmert, so dass ich 2 Stunden später im OP lag. Die komplizierte Not OP am offenen Bauch verlief komplikationslos. Aufgrund der hervorragenden Arbeit der Ärzte blieb mir die Intensivstation erspart und ich konnte bereits nach 4 Tagen entlassen werden.

Alle Ärzte und Schwestern waren durchgängig kompetent, freundlich und zugewandt und nahmen sich für all meine Fragen Zeit.

Ich hatte panische Angst vor Krankenhäusern und war noch nie Patient dort.
Diese Angst wurde mir auf Station D wirklich genommen.

Lediglich das Essen sollte dringend verändert werden.

Einen Lieben Dank an das gesamte Team

Mein Mann wurde in der Notaufnahme aufgenommen. Er ist Transplantationspatient und lag 28 Stunden in der Notaufnahme mit ca 20 anderen Patienten. Unter anderem Diabetes Patienten. Alkoholisiert Drogen ect.
Die Patienten haben weder in der Zeit was zu trinken oder zu Essen
bekommen. Zudem durften alle nicht aufstehen und zur Toilette gehen. Die älteren Patienten wurden nicht mit Ihren Medikamenten z.b.Insulin versorgt.
Das Personal war extrem gestresst
Und äußerst frech. Es herrschen
In der Notaufnahme katastrophale
Zustände. Selbst im Ausland wird
Man besser behandelt. Sehr menschenunwürdig in der Notaufnahme.
Nach 27 Std hat mein Mann ein Zimmer auf der Kardiologe bekommen.
Dort waren die Schwestern und pfleger sehr bemüht aber es mangelt dort extrem an Ärzten und Personal. Es kann ja nicht sein das ein Riesenneubau gebaut wird und es doch vorher schon extrem an Personal mangelt. Wir haben einige Erfahrungen mit Krankenhäusern. Aber die Notaufnahme der Uniklinik Rostock ist bis jetzt die schlechteste. Wer eine Alternative hat sollte dieses Krankenhaus meiden.

Als erstes schon eine schlechte Beschilderung dann gingen durch den Umbau auch die Fahrstühle nicht. Dann war noch kein Bett verfügbar geschweige den ein Zimmer darauf müsste man noch ca.2,5 Stunden warten. Für die OP würde man in einem Provisorisch Zimmer fertig gemacht. Dann der erste Eingriff, Schlauchschlucken ohne Narkose obwohl es ausgemacht war mit. Dann sollte eigentlich gleich ein weiterer Eingriff folgen aber nein man würde wieder nach oben auf Station gebracht. Da ca.10 min wieder nach unten zweiter Eingriff, aber da wartet man wie am Fließband mit anderen Patienten, in einem Vorraum der voller Kisten steht. Dann geht es los eine kurze Narkose, als man sagt das man noch Schmerzen hat wird es ignoriert, erst als man es nicht mehr aushält und Schreit wird reagiert. Am nächsten Tag ist keine Visite nur ein Assistenzarzt kam mal kurz vorbei den man nichts fragen könnte. Positiv waren die Daumen die das Essen und die Getränke verteilt haben die waren freundlichen und schnell haben sich um alles gekümmert. Die Damen vom Labor und die Schwestern waren auch okay.

Ich war wegen Lymphknotenentfernung in der Leistengegend aufgrund von Hautkrebs-Metastasen in der Chirurgie.
Die Operation ist sehr gut verlaufen, der Oberarzt hat sich auch nach der OP um mich gekümmert, sodass ich keine negativen Anmerkungen habe.
Auf der Station waren alle Schwestern und Pfleger nett und zuvorkommend. Natürlich musste man manchmal etwas warten, bis nach dem Bett-Alarm jemand kam, aber dieses ist nicht dem Personal zuzuschreiben, sondern liegt am allg. Gesundheitssystem

Eine hervorragende Klinik, mit sehr engagierten und fachkundigen Ärzten. ChirugiEine hervorragende Klinik, mit sehr engagierten und fachkundigen Ärzten. Chirugie, Anästhesie und das gesamte Schwestern Team haben sich hervorragend um mich während meines gesamten Aufenthalts gekümmert.

Ich war Ende Mai / Anfang Juni 2022 auf der Station.
Bewertung: siehe unten

Der Bericht an den Hausarzt enthält unzutreffendes.

Das von meinem Hausarzt erstellte Patientenstammblatt (3 Seiten) wurde im Prinzip nicht zur Kenntnis genommen.

Sehr gut organisierte Aufnahme, sehr gutes Personal, hervorragende Ärzte, kann ich nur empfehlen.
Die Bahandlung auf der Station ist vorbildlich.

Sehr nettes und auch unter Stress freundliches Personal

Sehr kompetente und freundliche Ärzte

Das Management ist die reinste Katastrophe, wie ich es noch in keiner anderen erlebt habe! Und ich habe bei rund 20 OP`s etliche durch!
Einen Tag nach einer OP mit Vollnarkose wurde ich entlassen (sm Freitag) mit dem Hinweis, ich solle am Dienstag zum Arztgespräch wiederkommen und am Donnerstag erneut erscheinen zur nächsten OP wieder zu erscheinen.
Ich muß dazu sagen, dass ich 100% schwerbehindert bin mit allen Kennzeichen A,AB und B und somit zwingend auf Transporte angewiesen bin.
Ich also heute, Dienstag wieder hin und nun kommt es.
Mir wurde eröffnet, dass ich die ganze stundenlange OP-Vorbereitung erneut durchmachen muß, ein erneuter Einweisungsschein zwingend erforderlich ist und vor allem Transportscheine NICHT mehr ausgestellt werden !!!
Die Diskussion über den Schein, bis zur Ausstellung eines solchen, dauerte sage und schreibe rund 2 Stunden und dieser wurde dann auch noch vom völlig unfähigen Personal, komplett falsch, mit nur einer Hinfahrt ausgestellt, so dass es natürlich wieder Diskussionen mit dem Fahrer gab! Wurde von Zimmer A nach B, über C nach D geschickt um am Ende wieder in A zu landen!
Als ob die Tippse Fahrten aus eigener Tasche bezahlen würde! Donnerstag folgt dann das gleiche Problem nochmals, da dafür natürlich wieder nichts ausgestellt wurde! Eine absolute Frechheit behinderten Menschen gegenüber!
Ich bin absolut sprachlos und wütend, werde dies auch weiter veröffentlichen!
Wie gesagt, das bisher nur in der Uni-Klinik erlebt! 1000 mal besser alles in der Südstadt-Klinik geregelt, nur wird dort leider die OP nicht durchgeführt.

Diese Klinik würde ich nichtmal meinem schlimmsten Feind empfehlen. Empathie, Menschlichkeit und Hilfsbereitschaft sucht man dort leider vergebens. Ebenso wie einfachste Form der Kommunikation. OP verschiebt sich, dies erfährt man jedoch erst eine Stunde nachdem die eigentliche OP angesetzt war. Beruhigende Worte vor der OP sind ebenfalls ein Hokuspokus mit dem man sich dort nicht abgibt. Einfach zack in Narkose und schon hat der heilige Arzt seine ruhe. Die größte Sorge der Schwester die den Aufwach Raum betreute war ihr nicht einzuhaltender Feierabend. Verschlechterte Atmung und aufheulen der Monitore konnten sie von ihrem Telefonat in dem sie Bitter um ihren Feierabend Kämpfe nicht abbringen.
Zurück auf Station wird man in sein nach kriegs Zimmer geschoben und gerät sofort in Vergessenheit. Auf Nachfrage nach schmerzlindenden Medikamenten wird einem erst der Bürokratische Weg aufgezeigt der die Vergabe von nicht verordneten Medikamenten mit sich zieht. Den Arzt zu kontaktieren ist auch wirklich zu viel verlangt.

Bezüglich des Entlassungs Datums hatte auch jede Schwester und jeder Arzt eine eigene Meinung. Sodass man am Ende zwischen 5 Daten und 7 Uhrzeiten irgendwie versuchen musste zu wissen welche nun richtig war. Nachfragen wurden so behandelt als hätte man gerade eine Transplantation am offenen Herzen gestört.

Fazit: Es sollte dringend etwas im Bereich Patienten Pflege und Umgang mit Patienten getan werden. Sodass diese eh schon sehr unangenehme Situation nicht noch unerträglicher gemacht wird.

Fachlich scheint der Eingriff (Gott sei dank) ein Erfolg gewesen zu sein, so sagte mein HNO Arzt bei der Nach Untersuchung.

Sollte ich auch weiterhin schnarchen wie ein Seemann, würde ich diesen Eingriff nicht nochmal in Kauf nehmen!!.

Wir hatten einen Verkehrsunfall meine 2 Kinder und ich ,wir sind nicht in den Schockraum gekommen wir wurden einfach im Flur abgeladen. Die Schwestern waren super haben sich um meine Kinder gekümmert und mir eine liege gebracht. Nach 1 h warten bin ich zur Schwester hin unter schwindel und Schmerzen und habe gefragt wann meine Kinder endlich untersucht werden.was dann auch endlich geschah. Ich selber war 4h in der Klinik ohne untersucht worden zu sein. Dann endlich wurde ich untersucht.Wie gesagt die Schwestern waren großartig aber ich hätte mir wirklich gewünscht das wir schneller untersucht woren wären grade meine Kinder.

Man bekommt eine Einweisung als Notfall ins Krankenhaus und wird trotzdem nicht ernst genommen und weggeschickt, und muss dann extra in ein anderes Krankenhaus fahren aber wenigstens wird man dort vernünftig untersucht. Ältere Menschen werden nachts mit einer Lungenentzündung nach Hause geschickt. Kann diese Klinik auf keinen Fall weiterempfehlen.

Die Universitaetsklinik Rostock - ein neuer, moderner Bau mit allen Annehmlichkeiten, die zu einer ausgezeichneten Klinik gehören. Die Patientenzimmer sind sehr geschmackvoll eingerichtet. Das Personal, trotz andauernder Corona Krise, konnte nicht freundlicher und hilfsbereiter sein. Energie und Freude an der Arbeit waren jederzeit spürbar, selbst, wenn man als Patient die Klingel häufig benutzte. Ungeduld war nie zu erkennen.

Die Ärzteschaft war optimal. Jedes Gespräch zwischen Arzt und Patient war verständlich und auch hier gab es nichts zu bemängeln. Gerade die Aufklärung zur Operation (bei mir war es eine Darm OP) wurde so kompetent und einfühlsam durchgeführt, dass mir jede Angst genommen wurde.

Nur eine negative Aeusserung bleibt mir-und die betrifft ausschliesslich die Verpflegung. Wohl kein Patient erwartet im Krankenhaus eine Gourmet Beköstigung, aber selbst eine Schonkost, wie ich sie erhalten habe, muss nicht so lieblos. und geschmacklos dargereicht werden.

Insgesamt wurde ich von einem Spitzenteam in einer Spitzenklinik behandelt!

Sehr unfreundliche Schwestern! Empfangen wurden mein Mann und ich mit der Bemerkung, mein Mann könne gleich wieder nach Hause gehen. Es wird 6—7 Stunden dauern!!!! Ich hatte den Verdacht das es in die Länge gezogen
wird. Dann hieß es ich müsste im Krankenhaus bleiben, da übers Wochenende ein Untersuchungen statt finden könnten.
Als ich nach fragte ob ich die nicht ambulant machen könnte, hieß es das geht nicht.
Nach drei Stunden ließ ich mir den Zugang ziehen, bei der die Bemerkung des Personals fiel: man geht ja auch nicht am Freitag Abend ins Krankenhaus, und ging nach Hause. Leider kann man sich den Wochentag nicht aussuchen!!!!!
Als ich ging wurde mir mitgeteilt, dass ich nicht mehr aufgenommen werde .

Kompetent/ Einfühlsam/ fürsorglich/
Zielführend/

(Meine Stellungnahme beschränkt sich auf meine Erfahrungen, die ich im Rahmen der konkreten Erkrankung in der Abteilung für Allgemein-, Viszeral-, Gefäß- und Transplantationschirurgie, einschließlich der im Rahmen der Aufnahme erfolgten allgemeinen Untersuchungen gewinnen konnte).

Ich wurde von meinem Hausarzt am 16.04.2022 an die Notaufnahme der Chirurgie der Uniklinik verwiesen m. d. B. um Überprüfung einer Verdachtsdiagnose und ggfs. w. V. Ich meldete mich in der Notaufnahme an, und nach einer Weile wurde ich von Ärzten der Notaufnahme untersucht, die bei mir dieselben Test - mit demselben Schmerzeffekt -durchführten, wie sie zuvor mein Hausarzt gemacht hatte. Eine sonogra-phische Kontrolle der Bauchhöhle und Blutentnahmen zur Untersuchung wurden durchgeführt, im an-schließenden Arztgespräch wurde mir dann mitgeteilt, dass der Verdacht auf einen Blinddarmdurchbruch bestand und eine OP erfolgen müsse. Ich war einverstanden.

Wegen der massiven Infektion erfolgte 48 Std nach der ersten OP noch eine Spülung zur Beseitigung etwaig vorhandener Restmaterials.

Beide Eingriffe erfolgten Minimalinvasiv und sind gut verlaufen.

Hervorheben möchte ich, dass ich mich während der gesamten Dauer meines Aufenthalts - sowohl während der OPs als auch später auf der Station D, gut aufgehoben gefühlt habe. Die medizinische Sachlage wurde mir ruhig und sachlich erörtert, auf Rückfragen meinerseits ebenso reagiert. Auch hatte ich das Gefühl, dass auf der Station D ein esprit de corps besteht, der alle Mitarbeiter vom Chefarzt bis zum Pflegehelfer erfasst. Sicher, niemand geht gerne ins Krankenhaus, aber wenn es denn nötig ist, hängt doch viel davon ab, wie man sich dort fühlt. Das wird m. E. viel zu oft ignoriert.

Ich möchte daher einfach an die Ärzte, Schwestern, Pfleger einfach ein Wort sagen: danke!

Ich bin nach extremen Bauchschmerzen mit dem Notarzt in die Unimedizin Rostock gebracht, 3 Stunden später dort operiert und auf die Station D verlegt worden. Mein subjektiver Eindruck: trotz Personalmangel wird die Station sehr engagiert und organisiert geführt. Die Ärzte sind fachkompetent, stets ansprechbar und immer um gute Kommunikation bemüht. Die Schwestern und das weitere Pflegepersonal kümmern sich sehr intensiv und fachlich sehr kompetent um die Patienten. Natürlich merkt man, dass die Schwestern bis zur Belastungsgrenze ausgelastet sind und es somit auch oft zu Wartezeiten kommt. Umso größer mein Lob für ihr Engagement und ihr Leistungsbereitschaft!
Nochmal vielen Dank für die sehr gute Arbeit der gesamten Belegschaft der Station D!

Zentrale Lage
Sehr kompetentes Fachpersonal, Ärzte, Schwestern, Pfleger
Sehr freundlich, hilfsbereit, zuvorkommend
Trotz Personalproblemen durch Corona immer für die Patienten da

Leistenbruch Operation verlief klasse. Ohne jegliche Schmerzen oder Nebenwirkungen. Saubere und schnell verheilte Naht!

Diese Klinik ist unter keinen Umständen zu empfehlen!

Ich werde in der Gefäßchirurgie von Oberarzt Dr. Heller behandelt. Ich schätze seine Fachkompetenz und Freundlichkeit sehr. Mit der Behandlung bin ich sehr zufrieden. SUPER !!!!

Ich war im Februar 2022 zur Darm-OP in der Uni Klinik Station D.
Ein Jahr wurde meine Behandlung hinaus gezögert , d.h. auch ein Jahr Schmerzen .Erst durch die schnelle Überweisung des Facharztes zur Uni- KLinik wurde die OP möglich. Von Anfang an fühlte ich mich durch den Facharzt bzw. auch durch den Prof. der Klinik gut aufgeklärt und eine vertrauensvolle Basis entstand.
Durch die gute Betreuung auf der Station, vom Pfleger bis zu den Schwestern und Ärzten konnte ich die Station nach 7 Tagen verlassen. Selbst der Prof. schaute täglich vorbei und erkundigte sich nach dem Fortschritt ,was ich so nicht kannte.
Ich möchte mich hiermit noch einmal ganz herzlich bei allen Mitarbeitern der Station sowie dem Prof. für die tolle Behandlung bedanken , denn ich bin endlich schmerzfrei

Ich war schon des öfteren auf der Station 1. Dort wurde ich stets freundlich und zuvorkommend aufgenommen und begrüßt. Auch wenn ich länger auf mein Zimmer warten musste, war man bemüht um mich. Die Mitarbeiter, von Putzfrauen, Essenausgabe, sowie Schwester,Pfleger bis hin zu den Ärzten sind stets darauf bedacht einem die Hilfe zu geben, die man benötigt. Das habe ich schon anders erlebt.
Lediglich das Mittagessen könnte etwas besser sein. Beim Frühstück und Abendessen kann man nicht meckern.

Ich fühlte mich in der Uniklinik von Anfang an
sehr gut aufgehoben!
Vom Erstgespräch und der Gewebeentnahme im CT,
bis hin zum Auswertungsgespräch
war ich vollkommen zufrieden.
Die Termine wurden zeitnah eingehalten und dabei
wurde mir das Gefühl von Geborgenheit vermittelt.
Einen Dank an das Medizinische Personal.

Ich hab nichts zu meckern. Behandlung war top, wenn ich Schmerzen hatte, bekam ich anstandslos was dagegen, konnte mir aussuchen, ob ich bei der OP wach sein oder schlafen wollte, die Nachsorge und Verbandswechsel waren vorbildlich. Die Visiten und die Vor und Nachbesprechungen ließen keine Fragen offen.
Das Essen war reichlich, abwechslungsreich und lecker, da kenn ich bedeutend schlechteres aus anderen Kliniken.

Nach Einlieferung über die Notaufnahme mit Lähmung im Bein und sehr starken Schmerzen lag ich 5 Tage im Klinikum Güstrow ohne nennenswerte Hilfe. Nach Konsultation der Ärzte mit der Uni Klinik Rostock wurde ich nach Rostock verlegt, weil die Ärzte in Güstrow anscheind nicht die kompetentesten sind.
Noch am Tag der Verlegung wurde in Rostock entschieden , es muss noch am Abend operiert werden, weil die Gefahr von bleibenden Schäden sehr groß war, auch wegen der Untätigkeit der Ärzte in Güstrow. Gesagt getan und gleich am nächsten Morgen waren meine Schmerzen weg. Zwar ist die Lähmung noch da, aber vielleicht kommt die Kraft im Bein wieder. Das wird die Zeit zeigen. Die Betreuung auf Station F von den Schwestern bis zu den Ärzten ist super.
Leider darf man hier keine Namen nennen, aber ich kann diese Station sehr empfehlen und bedanke mich auch hier nochmal für die sehr gute Behandlung. V.S.

Ich wurde zwangseingewiesen auf Grund dessen, das sich meine Freunde Sorgen gemacht haben, da ich mich nicht mehr normal verhalten habe. Ich wurde direkt in die geschlossene Psychiatrie gebracht und verbrachte dort ungefähr 3 Monate. Es wirkte alles sehr willkürlich, sowohl die Diagnosestellung, als auch die Behandlung. Ich wurde zugepumpt mit irgendwelchen Medikamenten, als ich mich wehren wollte bei der zweiten Einweisung, haben mich 5 Pfleger festgehalten, mir eine Spritze in den Arm gerahmt und mich dann 24 h zwangsruhig gestellt. Es war entwürdigend! Ich durfte nicht auf Toilette und auch nach stundenlangem flehen, haben sie mich nicht losgemacht, obwohl ich wieder klar war und kein aggressives Verhalten gezeigt habe. Diese Klinik ist der reinste Horror gewesen und was ich von den anderen Mitpatienten erfahren habe, war auch nicht positiver. Es war eine meiner schlimmsten Erfahrungen und verfolgt mich immer noch, auch wenn das ganze schon 3 Jahre her ist. Ich habe mittlerweile eine Abhängigkeit zu qutapin entwickelt und finde keinen kompetenten Arzt, der mir hilft von dem Zeug loszukommen. Ich dachte eigentlich, dass wir mittlerweile schon weiter sind bei der Behandlung von psychischen Erkrankungen, aber das ist leider nicht die Realität. Noch heute werde ich von Hausärzten stigmatisiert. Es ist eine Schande und ich empfinde tiefen Hass und Frust gegenüber diesen Zuständen! Mir geht es gut und ich habe nie wieder ein „abnormales“ Verhalten an den Tag gelegt und doch finde ich keinen Weg, diese willkürlich gestellte Diagnose loszuwerden. Viele Psychiater und Neurologen (Vor allem die in der geschlossenen in Gehlsdorf) sollten sich schämen und sollten für diesen Job gesperrt werden! Ein Mensch sollte auch wie einer behandelt werden und nicht so ruhig gestellt werden, sodass der Job einfacher wird! Man kann nicht in den Kopf eines Menschen hinein gucken, aber man sollte jemanden immer so behandeln, wie man selber auch behandelt werden möchte!
- Hanne

Nach 3 misslungenen OP's in der Südstadtklinik habe ich mich entschieden zur Uniklinik zu wechseln. Dort wurde ich endlich erfolgreich operiert.
Schon nach einer Woche konnte ich mit Top Werten und mit einem den Umständen entsprechend gutem Gefühl nach Hause gehen.An dieser Stelle vielen herzlichsten Dank an das OP Team und Pflegepersonal der Uniklinik.

Ich habe mich vertrauensvoll in die Hände der Ärzte begeben und bin nicht enttäuscht worden. Sie haben alles getan, um mein Organ zu erhalten. Tolle Leistung!!! Ich bin sehr glücklich darüber. Es ist wie ein wunderbares Geschenk. Vielen lieben Dank an das ganze Team, die mit ihrer netten, guten Aufmerksamkeit, Betreuung, Fürsorglichkeit und Reinlichkeit dafür gesorgt haben, dass ich mich in ihrer Klinik gut aufgehoben fühlte.

Sehr freundliche Mitarbeiter, von der ersten Sprechstunde über die Anästhesie bis zur Betreuung nach der OP.
Sehr gute Aufklärung über OP, die auch Risiken birgt. Schilddrüse musste heraus operiert werden. Anschließend unkompliziertes Durchlaufen der Stationen zur Vorbereitung. Keine OP möglich ohne negativen PCR-Test. Ich hatte etwas Angst vor der OP, aber mir wurde mutmachend zugesprochen.
Mir hat gut gefallen, dass von der Schwester bei der Narkose meine Hand festgehalten wurde.
Unaufdringliche Nachsorge auf der Station. Essen war bestellt. Ich habe mich wirklich lieb versorgt gefühlt.

Müsste jetzt 2x die Erfahrung machen, dass Angehörige in einer absoluten Krisensituation - in der Notaufnahme nach Hilferuf durch angedeuteten bzw. durchgeführten Selbstmordversuch als Patienten abgelehnt wurden! Ohne große Erklärung gegenüber den Angehörigen!

Klar psychische Erkrankungen sind schwer einzuschätzen ... Aber dafür gab es früher ja wenigstens eine 3 Wöchige Interventionszeit! Scheint abgeschafft!

In einem Fall konnte zum Glück kurz danach eine Behandlung in einer anderen Klinik in einer anderen Stadt erreicht werden ... In der Folge bis jetzt sehr erfolgreich! Im anderen Fall bangt die ganze Familie, da die Einflussmöglichkeiten nunmal schwer begrenzt sind!

Man wird auch als Angehöriger in so einer schweren und gefährlichen Situation völlig allein gelassen! Ohne ersichtlichen Grund! Freunichkeit war jedenfalls von unserer Seite nicht das Problem!

Unfassbar was aus dieser Klinik geworden ist ... Wäre so vor 12 Jahren nicht passiert! ... Traurig!!!
Vielleicht muss man mittlerweile Privatpatient sein um behandelt oder beraten zu werden! Geld ist ja heutzutage überall alles! Aber das ist nur eine Vermutung! Der eklatante Unterschied zur Situation vor 10-15 Jahren ist jedenfalls sehr irritierend und aufgrund der Situation für mich schwer zu ertragen! Ich bin sehr enttäuscht zumal es wiederholt passiert ist!

Aus meiner Sicht in so einer Grenzsituation nicht zu empfehlen! Dann lieber Gen Westen schauen! Auch komisch dass frühere Mitarbeiter jetzt an anderen Kliniken erfolgreich arbeiten! ... Aber vielleicht auch Grade deswegen! Ist aber nur eine Vermutung!

Wir versuchen es jetzt erneut woanders und hoffen dass unser Sorgenkind mitspielt!

Danke für Nichts - Psychatrie Uni Rostock!

Ich bin sehr dankbar für eine erfolgreiche OP an der LWS.

Vom Arzt (Dr. Philipp) über Schwester bis hin zur Reinigungskraft waren alle sehr nett.Die Zimmer war sehr groß und Modern. Das Essen war leider nicht so der bringer. Im großen und ganzen würde ich aber immer wieder in die Klinik gehen

Sehr gute Vorbereitung vor der OP. Gute Erklärung was gemacht werden soll oder auch bei der OP Vorbereitung gemacht wird.
Sehr professionelles und freundliches Personal ( Ärzte, Ärztinnen, Schwestern und Pfleger).

Nach jahrzehntelangem Einnehmen von Magensäureblockern habe ich mich um eine OP in dieser Klinik bemüht und es nicht bereut. Intensive Gespräche mit dem Oberarzt gingen voraus. Alle Fragen wurden umfassend und plausibel erklärt. Ich kann diese Klinik nur empfehlen. Gern nehme ich die lange Entfernung in Kauf, immerhin 180 km einfache Fahrt, auch wenn meine Kasse nicht alle 3 erforderlichen Fahrtkosten übernimmt.
Unbedingt lobend erwähnen muß man die aufopferungsvolle Arbeit der Schwestern und Pfleger.