Universitätsklinikum rechts der Isar (Technische Universität München)

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Ismaninger Str. 22
81675 München
Bayern

148 von 287 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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292 Bewertungen davon 9 für "Psychiatrie"

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nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Essen
Kontra:
Klinik
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen, soziale Phobie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meiner Meinung nach bisher die schlechteste Psychiatrie in der ich war. Das einzige was gut war ist das Essen.
Ich habe mich selbst entlassen bzw. wurde ich zur Selbstentlassung gedrängt.
Auf der geschützten Station habe ich mit einer Ärztin gesprochen, dass ich mich belästigt fühle weil in mein Zimmer immer ein älterer Mann mitten in der Nacht halb nackt reinkam und auf mich zugekommen ist. Die Ärztin meinte, das man sich damit abfinden muss wenn man in einer geschützten Station ist. Zitat „wissen Sie? Die Leute hier sind wirklich krank“
Im großen und ganzen sind es nur lauter junge Ärzte die keine Erfahrung haben.
Ich war 3 Wochen hier und hatte kein einziges Gespräch mit einem Psychologen.
Ich kam mir auch hier nicht wirklich ernst genommen vor.
Hatte darum gebeten eine Medikamentenumstellung zu machen - die Ärzte haben mich gefragt was ich nicht mehr nehmen will und was ich haben will (auch die Dosierung) - kam mir vor wie im schlechten Film

Ach und außerdem kam ich aus einer Tagesklinik, weil ich starke Suizidgedanken hatte und nicht alleine klargekommen bin.
Die Klinik meinte ob ich nicht wieder in eine Tagesklinik gehen wollen würde - oder eben halt entlassen werden will.
Total hilfreich.

Zur Entlassung: man wird um 09:00 aus dem Zimmer vescheucht und muss dann stundenlang auf das Entlassungsgespräch warten

null niveau

Psychiatrie
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: --
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

nur negativ: psych rechts der isar.
jahre der bewertung 1999 bis lange nach 2010, erfahrungen meinungen gehoert.

Verschwörung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Tischtennisplatte, nettes Personal
Kontra:
Unfähige Ärtze
Krankheitsbild:
Nichts
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Opfer einer Observation der Polizei.
Als ich dagegen vorgehen wollte, hat man per Gerichtsbeschuss eine Unterbringung in einer psychiatrischen Klinik erzwungen (TUM J1A).
Ich wurde 6 Monate festgehalten und ob wohl mir nichts gefehlt hatte, wurde per Gericht eine Betreuung und Zwangsmedikation angeordnet.
Innerhalb von 2 Monaten stieg meine Körperfülle enorm und ich bin von 70 auf 122 kg gekommen.
Da ich wusste, ich bin das Opfer einer schlechten Verschwörung, konnte ich zu diesem Zeitpunkt nichts ausrichten und meine Beschwerden und Klagen fanden keinen Anhalt. Zudem behinderten die Medikamente mein normales denken und machten mich unfähig.

Als Privat"Patient" wurde mir eine Rechnung über 30.000 € geschickt, als alles vorbei war.

Mittlerweile habe genug Beweise gesammelt und werde gegen TUM sowie alle Beteiligen vorgehen und sie auf jeden Fall anzeigen / verklagen.

Es klingt zwar wie in einem schlechten Film, aber es ist leider die bittere Wahrheit.

Verklagen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Regierung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde Opfer einer schlechten Observation der Polizei.
Als ich dagegen vorgehen wollte, hat man mich per Gerichtsbeschluss in eine Zwangseinweisung nach TUM JA1 gebracht.
Dort hat man mich ein Monat in Ruhe gelassen und mir hat wirklich nichts gefehlt. Dann wurde mir auf einmal eine Betreuerin gestellt und eine Zwangsmedikation angeordnet. Das hatte zur Folge, dass ich nicht mehr richtig denken konnte und mein Gewicht stieg von 70 auf 130 Kg stieg.
Man hat mich dort 6 Monate gefangen gehalten und da mir davor nichts gefehlt hatte , wusste ich irgendwann gar nicht mehr, was los ist.

Ich war Privatpatient und hatte eine Rechnung, weit über 30.000 €

Da ich davor sehr gut als Kindergärtner gearbeitet hatte, immer zu 100% zurechnungsfähig war und nie ein Problem hatte , war diese Erfahrung die schlimmste meines Lebens.

Ich werde TUM auf jeden Fall verklagen und dafür sorgen, dass so etwas nie wieder vorkommt.

Der ultimative Horror-Trip

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Rein gar nichts!
Kontra:
Wo soll ich da anfangen...?
Krankheitsbild:
Glückspsychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine Horror-Erfahrung. Man hat mir Zyprexa gegeben und ich fühlte sofort, daß es nur unterdrückt, nicht heilt. Alle Leute dort wie Zombies. War einen Monat dort-der langweiligste meines ganzen Lebens. Mir war so langweilig, daß ich sogar nach 50 Jahren das Rauchen dort angefangen habe. Danach habe ich sofort das Medikament abgesetzt und es war so wie ein Druckkochtopf, der geöffnet wurde: Die ganze unterdrückte Traumwelt floß heraus... danach fühlte ich mich besser. Viele Medikamente unterdrücken nur Symptome und das gilt dann als Heilung. 'Quatsch!
Und die Ärzte? Sie lernen nur eine Klassifizierung einer "Krankheit" anhand der Symptome (bei mir extreme, göttliche Lichterfahrungen) und die dazu gehörigen Medikamente. Ziemlich dumm!
Und sowas nennt sich dann "Arzt".

Verzweifelt rein, 5 Wochen später verzweifelt raus

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal sehr nett und hilfsbereit
Kontra:
Ärzte inkompetent und empathielos
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wenn man am Anfang sich zurücknimmt und kooperativ ist, passiert dasselbe wie in der restlichen Welt: Du wirst ausgenutzt und bekommst nichts mehr von dem, was Dir zusteht. Die Kooperation unter den Abteilungen ist verheerend, innerhalb der Stationen weiß keiner, was der andere macht. Therapien finden nur sporadisch statt. Die Oberärztin ist überfordert und menschlich hilflos. Und wer nicht 100% ins Schema herein passt, dem wird das vorgehen nicht begreiflich gemacht, sondern er wird herausgemobbt und im Schnee stehen gelassen.

Ärzte sind unhöflich und arrogant

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal super
Kontra:
Ärzte gegenüber den Angehörigen sehr unfreundlich
Krankheitsbild:
Suizidversuch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Pflegepersonal auf der Toxikologischen Intensivstation ist überdurchschnittlich freundlich und hilfsbereit.
Was man von den Ärzten und Psychologen leider nicht behaupten kann. Gerade bei Menschen mit psychischen Erkrankungen sollten in jedem Fall die Angehörigen mit einbezogen werden. Die Ärzte auf diesen beiden Stationen hören nicht auf die Ängste der Angehörigen, sie nehmen sich nicht mal die Zeit für Aufklärung und persönliche Gespräche.Alles findet zwischendurch im vorbeilaufen statt. Gespräche mit dem Psychologen werden komplett verweigert.Ein Mensch mit Suzid Gedanken wird einfach in die nächste Klinik verschoben, ohne auch nur einmal auf die Ängste und bedenken der Angehörigen zu hören und besser eine geschlossene Station in Erwägung zu ziehen. Die Ärzte dort sind überheblich und arrogant.
Die Toxikologische Station kann sehr stolz auf Ihr fürsorgliches, freundliches und liebevolles Pflegepersonal sein, aber nicht auf die Ärzte.

nette Leute - Inkompetenz im Bereich Traumafolgestörungen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz im Bereich der Traumafolgen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (unkompliziert)
Pro:
gute Atmosphäre, Innenstadtnähe, verschiedenes Therapieangebot, vielfach hilfsbereites Personal
Kontra:
keine Ahnung von dissoziativen bzw. Traumafolgestörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

positiv: insgesamt sehr freundliches Personal, die Ärzte auch weitgehend freundlich, ebenso die Therapeutinnen (alle Angaben natürlich nur, soweit die Leute kennengelernt!); zu der Zeit positive Atmosphäre auf den Stationen (7/1 und v.a. 7/2); Essen akzeptabel; ausführliche Einführung in den Klinikalltag durch Bezugsbetreuer (für die Zeit in der Klinik fest zugeordneter Ansprechpartner, sofern er Dienst hat); vielfältig interdisziplinäres Vorgehen (Neurologie, innere Medizin/Endokrinologie, und anderes je nach Bedarf zur Abklärung); regelmäßige Betreuung durch Ärzte und Personal, auch bei aktuem Bedarf

negativ: keine getrennte Betreuung von Frauen und Männern, was v.a. für Frauen mit Traumafolgeschwierigkeiten mit sexualisierter Gewalt im Hingergrund schwierig ist/sein kann. Weder Personal noch Ärzte, geschweige denn Therapeutinnen haben leider Ahnung von dissoziativen (Traumafolge-) Störungen. Ein extremer Mangel in einer solchen Klinik, zumal dem MRI auch eine Trauma-Ambulanz mit deutschlandweit anerkanntem Traumaforscher angehört.
Wer hoch dissoziativ ist, wird in seinem Erleben und Verhalten keineswegs ernstgenommen, sondern höchstgradig missverstanden (als psychotisch diagnostiziert) und mit Unmengen und höchstgradigen Überdosen Neuroleptika und anderen psychotropen Medikamenten vollgestopft, dass einem jegliche (mentale wie körperliche) Fähigkeit und Kraft zu positiven, förderlichen Aktivitäten vergeht - natürlich gegen den Willen des Patienten/der Patientin.

Und von Patientenaufklärung (warum welche Vorgehensweise und welches Meidkament etc.) und Patientenautonomie (eigene Ansichten und eigener Wille haben wert und zählen etwas in der Entscheidungsfindung) hat man zumindest dort in der Psychiatrie auch noch nicht gehört.

Fazit: allgemein durchaus empfehlenswert (MitpatientInnen mit anderen (!) Diagnosen waren sehr zufrieden mit der Behandlung!), schwierig jedoch für Menschen mit Traumafolgestörungen, was m.E. für so eine Klinik ein großer Minuspunkt ist!!

Einige ziemlich unhöffliche Pfleger

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Bis auf einiges Pflegepersonal)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Im allgemeinen freundliches Personal
Kontra:
Kommt vor wie einige Plegekräfte auf das Wochenende arbeiten wollen und deswegen ziemlich Unhöfflich und unverschähmt sind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einige Pfleger ziemlich unhöfflich,verweigern Auskunft und Zustand über meine Frau,obwohl mit Arzt abgeklärt da ich von weiter weg komme und mir zeitlich nicht die Möglichkeit besteht mich früher zu melden.