Universitätsklinikum Heidelberg (Ruprecht Karls Universität)

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Im Neuenheimer Feld 346
69120 Heidelberg
Baden-Württemberg

200 von 340 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

348 Bewertungen davon 37 für "Psychiatrie"

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Heidelberger Psychiatrie Opfer - meldet euch bitte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir möchten hier noch einmal alle Opfer der Psychiatrie Heidelberg ( und es sind Viele!)

- unterschreibt unsere Petition auf Change Org " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - JETZT"

- schreibt eure schlimmen Erfahruungen mit der Heidelberger Psychiatrie unter Wahrung 100% Verschwiegenheit an die Redakteurin

[email protected]

Wir sind so Viele! Es reicht nicht, eine Bewertung im Internet abzugeben, DAS allein ändert nix.

Traut euch - gemeinsam hört diese Gewalt und Zwangspsychiatrie in Heidelberg auf. Durch neue Leitung und eine Untersuchungskomisssion. Die gibt es aber nur, wenn ihr nicht längerschweigt.

AN Alle Unterstützer /Innen ( über 100 Unterschriften schon) VIELEN Dank.

Aufruf an Geschädigte Psychiatrie Heidelberg

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage der Klinik
Kontra:
kein Fehlermanagement, Überdosierung Psychopharmaka, Fehkldiagnosen, rechtswidrige Zwangsbetreuung, zahlreiche Menschenrechtsverletzungen, " Vertuschungshaltung" der Leitung
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf an Alle, die Fehlerhaft in der Heidelberger Psychiatrie behandelt und denen Aufklärung verweigert wird.

Wir haben uns zusammengeschlossen und möchten unser Recht gemeinsam durchsetzen.

Was könnt ihr tun?

1.Bitte unterschreibt unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg - Jetzt" auf Change.Org

2. Schreibt der Redakteurin Frau Hinney

[email protected]

von der Rhein Neckar Zeitung.

Frau Hinney wird mit eurem Einverständnis öffentlich machen, was in der Heidelberger Psychiatrie für Missstände herrschen und ihr habt die Möglichkeit auf Richtigstellung und Entschädigung.

Wir möchten öffentlich Aufmerksamkeit bekommen, denn alleine wird man von der Klinik nur ignoriert, alles wird vertuscht. Absolute Diskretion wird zugesichert.

3. Schreibt eure Erfahrung mit der Psychiatrie in Heidelbergan [email protected]. Absolute Diskretion versprochen.

Gemeinsam ändert sich etwas!

Beste grüße, Matze
Mitglied der Gruppe Heidelberger Psychiatrieopfer

Achtung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
mittelgradige Depressionen
Erfahrungsbericht:

ACHTUNG!!!!!! Buch: Panik auf der Titanic von Ingrid Königsmann (S. 22, 178, 239, 298). Es wird hier umgesetzt. Und zwar bei denen, die noch Chancen auf eine Heilung hätten.

1 Kommentar

Matze555 am 03.01.2024

Richtig und wir möchten etwas dagegen tun. Es ist gut, dass man im Internet kundtut, was in der Psychiatrie Heidelberg los ist.Doch das allein ändert nichts am Leid der Patienten. Doch damit sich was ändert, unterschreibt bitte unsere Petition " Untersuchungsausschuss Psychiatrie Heidelberg- Jetzt" auf change org.

Untersuchungsausschuss jetzt

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Menschenrechtsverletzungen
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG - JETZT

Guten Tag an Alle,
wir sind ein Zusammenschluss von mittlerweile über 50 Personen, die selbst Opfer der Psychiatrie in Heidelberg wurden oder Angehörige haben. Wir fordern einen

EINEN UNABHÄNGIGEN UNTERSUCHUNGSAUSSCHUSS PSYCHIATRIE HEIDELBERG

Sind auch Sie oder ein lieber Angehöriger geschädigt durch diese Klinik?

- Falschdiagnose ( besonders häufig Psychosediagnose, die in Wirklichkeit Traumastörungen sind, mit dem Ziel, Psychopharmaka lebenslang zu geben und Zwangsbetreuung zu beantragen

- eingetretene Schwerbehinderung durch falsche Diagnose

- mit Lügen durchzogene Behandlungsdokumentationen, die den wirklichen Zustand des Patienten verschleiern

- Versuch der Direktorin, Behandlungen durch Assistenzärzte selbst abzurechnen und einzukassieren

- keine Psychotherapie während mehrwöchiger Behandlung, obwohl damit geworben wird

- Psychotherapiebehandlungen, die nie durchgeführt, aber in den Behandlungsunterlagen angegeben werden, um eine professionelle Behandlung vorzutäuschen

- Verweigerung von Aufklärung der Behandlung, "hingehalten werden", falsche Versprechungen zu angeblichen Korrekturen der Unterlagen, die aber nie kommen

- Opfern sexualisierter und körperlicher Gewalt wird unterstellt von der Klinik, sie würden lügen

- Überdosierung von Psychopharmaka

- Dauersedierung, die als Behandlungserfolg bezeichnet wird; keine Behandlung von Ursachen nur Ruhigstellen mit Psychopharmaka

- Arbeitsunfähigkeit durch falsche Behandlung
- alkoholisierten, Drogeninduzierten Patienten wird am ersten Tag eine Psychosediagnose gestellt

- Kinder und Jugendliche werden in unzumutbaren Familienverhältnissen belassen

- es wird sofort versucht, Patienten unter Betreuung zu stellen und zu entmündigen

Wenn auch Sie solche Erfahrungen gemacht haben- bitte schreiben Sie uns:

[email protected]

Wir behandeln alle Informationen vertraulich.

Danke.
Mareike Buchner
Mutter und Angehörige

Nur gute Erfahrungen gemacht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
ALLES insbesondere Station Roller
Kontra:
Bäder
Krankheitsbild:
schizoffektive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein bisher zweiter Aufenthalt in einer Psychiatrie und ich bin begeistert (wenn man das überhaupt sein kann :D)!

Ich war das Jahr zuvor in Calw-Hirsau und das war das krasseste Gegenteil. Eine absolut menschenverachtende Klinik!

Heidelberg hingegen hat mich von der ersten Sekunde an ernst genommen, dafür gesorgt dass ich so schnell wie möglich spezielle Medikamente bekomme (Tropfen und Schmelztabletten) und ich habe mich einfach pudelwohl gefühlt.

Ich war eine Nacht auf der geschlossenen Station und wurde anschließend auf die offene Psychosestation Roller überwiesen. Die Ärzte dort sind ein TRAUM, das Pflegepersonal nett und kompetent! Das einzig Negative sind die ekligen Bäder (geschlossen und offen).

Auch die anschließende Tagesklinik war in Ordnung.

Ich kann einfach absolut kein schlechtes Wort verlieren und das war bei meiner Bewertung in Calw-Hirsau wirklich anders!

Aufruf an weitere Geschädigte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ab 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Wenige Fachärzte dieser Klinik
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, unprofessionelle Vertuschung, keine Aufklärung, Arbeitslosigkeit und soziale Stigmatisierung als Folge der Behandlung
Krankheitsbild:
Fehldiagnose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufruf
Fehldiagnose und jahrelange Fehlbehandlung /
massive Medikamentenüberdosierung
in der Psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg
Wer hat ähnliche Erfahrungen gemacht? Bitte melden!

Ich wurde vom Jahre 2011 in der psychiatrischen Universitätsklinik Heidelberg mit der Diagnose einer paranoiden Schizophrenie ambulant und zweimal stationär behandelt. Mittlerweile hat sich herausgestellt, dass die Diagnose falsch war und dass dies den behandelnden Ärzten hätte auffallen müssen. (Tatsächlich litt ich an einer posttraumatischen Belastungsstörung.) Aber selbst wenn die Diagnose richtig gewesen wäre, widersprach die Dosierung der Psychopharmaka allen Regeln der ärztlichen Kunst. So wurde ich beispielsweise über die gesamte Zeit mit einer stetig höheren Dosis von x (dem Reservemedikament der letzten Wahl!) und zusätzlich mit weiteren Psychopharmaka so zugedröhnt, dass mir erst Jahre später langsam klar wurde, was mit mir gemacht wurde. Mir liegen mittlerweile Gutachten vor, die sowohl die Fehldiagnose als auch die nach objektiven ärztlichen Maßstäben unerklärliche Medikamentenüberdosierung bestätigen.

Ich war über Jahre hinweg völlig sediert und unfähig, am sozialen Leben teilzunehmen, geschweige denn einen Beruf auszuüben. Mittlerweile bin ich gesund und fit. An den Folgen dieser katastrophalen „Behandlung“ werde ich dennoch ein Leben lang zu tragen haben.
Dies liegt auch daran, dass die Psychiatrische Universitätsklinik Heidelberg mir zwar die Fehldiagnose mündlich bestätigt hat, eine schriftliche Bestätigung aber mit immer neuer Verzögerungstaktik verweigert. Nicht zuletzt dieses Verhalten führt dazu, dass ich immer noch keinen normalen Beruf ausüben kann, weil ich mit dem Stigma der schlimmsten psychischen Erkrankung behaftet bin und die Klinik sich wider besseres Wissen weigert, dies zu korrigieren. Es haben sich bereits mehrere Geschädigte bei mir gemeldet. Sind sie auch betroffen? Bitte schreiben Sie mir: [email protected]

Lieber sterben als nochmal in FBZ Heidelberg

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Inkompetentes Personal
Krankheitsbild:
Schwere Depression ( Suizid Zwangs Gedanken)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam in dieser ach so tollen Klinik an schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Ich habe mich abermals versucht zu erklären was ich fühle was in mir vor geht. Doch es wurde sich immer nur auf Arzt Berichte von Jahren zuvor geszütutzt die mit der jetzigen Situation nichts zu tun hatte. Ich bekam alle 2 Tage ein anderes Medikament und das über 5 Wochen. Ich dachte ein Tag ich würde echt sterben bei diesem ständigen Wechsel. Als ich zum Oberarzt sagte ich habe Zwangs Gedanken ( Suizid), sagte er ernsthaft zu mir ich solle Sport machen das täte er auch wenn er ein innerlichen Druck verspürt. Der Typ hat doch den Schuß nicht gehört!!! Wenn der Drang so stark wurde das ich mir was antun soll ging ich zum Pflege Personal, anstatt mir zu helfen saßen sie im Büro und machten anderen Patienten mit dem lockenstab die Haare, das müsst ihr auch mal vorstellen. Wenn Patienten duschen gingen bekamen sie noch einen Rasierer mit rein, Leute die sich umbringen wollten. Das ist doch unglaublich sowas. Ich möchte es nicht so lange machen ich könnte euch noch viel mehr erzählen. Ich kann euch nur sagen bitte geht nicht in dieses FBZ ihr werdet es zu tiefst bereuen. HILFE??? Fehlanzeige.
PS: nach 5 Wochen habe ich mich selbst entlassen schwerst depressiv mit Suizid Gedanken. Mein ambulanter Arzt konnte mir nach einigen Monaten Behandlung Gott sei dank helfen. Wäre ich in dieser Klinik geblieben weiß ich zu 100% hätte ich mir das Leben genommen. Heute geht es mir wieder so gut das ich seit einigen Jahren wieder arbeiten kann. Ich wünsche euch allen alles erdenklich gute

2 Kommentare

FBZ-Personal am 05.11.2020

Sehr geehrter Ehemaliger Patient, das was Sie schreiben hört sich sehr dramatisch an. Es tut mir sehr leid, das Sie unsere Station so empfunden haben, nun sind einige Jahr seit Ihrer Behandlung vergangen und es hat sich sehr viel getan im Frühbehandlungszentrum. Ich wünsche Ihnen weiterhin eine stabile Zeit.

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8 Wochen Aufenthalt im FBZ und es ging mir schlechter denn je!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pflegeteam
Kontra:
Ärztliche Behandlung Diagnostik, Umgang, Behandlung
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den Monaten März und April im FBZ.
Ich kam völlig am Ende dort an und hätte so dringend Hilfe gebraucht. Die ersten Wochen habe ich den Ärzten geschildert wie es mir geht. Ich hab Ihnen mein Vertrauen geschenkt, leider wurde ich nicht ernst genommen.
Nach drei Wochen habe ich langsam verstanden was in dem Laden los war. Ich und meine Mitpatienten hatten jede Woche aufs neue große Angst vor der Visite, weil man immer dachte ohje zu was überreden die mich jetzt wieder, Medikamentenerhöhung oder neue Anforderungen, die ich garnicht leisten kann?
Im FBZ habe ich erlebt, das über den Kopf von dem Patienten hinweg entschieden wird. Es ist keine Zusammenarbeit, wie sich das auf einer guten Station gehört. Man wird wie ein Kind behandelt.
Viele Pfleger haben sich bemüht, dies kann aber leider nicht die Erfahrung der kompetenzlosen Ärzte wieder gut machen, die ich erfahren musste.
Man wird massiv unter Druck gesetzt nach 8 Wochen entlassen zu werden.
Sowohl mein Arzt als auch meine Psychologin kam so gut wie grade von der Uni. Und so jemand ohne jeglicher Praxiserfahrung probiert sich an schwerst depressive Patienten aus?!? Ich versteh die Welt nicht mehr. Meiner Meinung nach ist das verantwortungslos.
Ich habe in der Visite nach den 8 Wochen gesagt, das es mir immer noch sehr schlecht geht (Ich war dort wegen schwerer Depression) und ich wurde trotz immer wieder der Bitte mich auf eine Depressionsstation zu übermitteln entlassen. In meinem Abschlussbericht wurde ich mit einem deutlich verbesserten Zustand beschrieben, obwohl es mir nach meinem Aufenthalt genauso schlecht ging, wenn nicht noch schlechter, da ich völlig überfordert wurde.

Ich war 1 Woche später in der geschlossenen Notaufnahme. Mir ging es dann 3 Wochen schlechter denn je. Ich war wirklich in Gefahr so schlecht ging es mir. Ich dachte ich überlebe das nicht.

Von ganzem Herzen rate ich euch von Mensch zu Mensch: Gebt euer wertvolles VERTRAUEN NICHT ins FBZ, diese Station hat es nicht verdient und wird nicht in eurem Interesse handeln, sondern in ihrem eigenem.

Ps: Ich war nach der Notaufnahme auf der Station Jaspers, die ich sehr weiterempfehlen kann. Dort wurde noch eine Persönlichkeitsstörung entdeckt. Dies untermauert nochmal die schlechte Diagnostik, bzw. die Diagnostik, die bei mir nicht als nötig bewertet wurde.

1 Kommentar

Laurinchen28 am 23.01.2022

Hallo liebe Julie,

Ich habe genau die Erfahrungen gemacht, von denen du auch berichtest. Die Arztberichte werden geschönt wie gut es einem angeblich ging, vor allem nachdem immer weiter die Psychopharmaka raufgedreht worden sind; in Wirklichkeit hat sich der Zustand kontinuierlich verschlechtert.

Ende vom Lied: Berufsunfähigkeit, 18 Stunden Dauer Sedierung durch Medikamente und völlig sinnlos dahin vegetiert Lebensjahre.
Aber es muss natürlich geschrieben werden, dass es dem Patienten besser ging, sonst müsste man sich ja wirklich mit der Leidenssituation des Patienten auseinandersetzen und es nicht dabei belassen, nur die Psychopharmaka raufzudrehen.

Was besonders erschreckend ist, ist das peinliche Verhalten der Klinikdirektorin. Hat mir nach der Drohung, Strafanzeige zu erstatten, ein persönliches Gespräch angeboten, hat in dem Gespräch eingeräumt, dass man mir eine Fehldiagnose gestellt hat(!) und wollte mir das bescheinigen. Hat es aber nie getan und mich dann monatelang nur abgewimmelt und sich nicht mehr gemeldet. Das ist die Professionalität dieser Universitätsklinik.

Nicht nur, dass man unsägliches Leid über die Patienten bringen, nein, man vertuscht danach so gut es geht und fühlt sich nicht mehr zuständig. Mittlerweile muss ich mit anwaltlicher Unterstützung meine Rechte einfordern.

Es gibt gute Ärzte in dieser Klinik, aber viele, und ganz besonders die Klinikdirektorin, sind einfach kriminell. Ich wünsche dir alles Gute und hoffe, dass du künftig in kompetente Hände gerätst. Alles Liebe,Laura

Absolut schlechte Ärzte!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nettes Personal/Pfleger
Kontra:
Ärzte/Zimmer/Mitpatienten
Krankheitsbild:
Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In einer akut Situation bin ich nachts in die Klinik.
Mit der Bitte um Beruhigungsmittel. Ich habe eine Borderline Diagnose mit der ich leben kann und auch öfters schon in die Klinik gekommen bin um zu sprechen und mir ging es danach immer besser.
Diesesmal gaben die mir keine Beruhigungsmittel sondern behielten mich in der gehschlossenen Station.
In dieser wurde ich von wirklich kranken Menschen attackiert und nicht ernst genommen.
Die Oberärztin kam erst 9 h später. Ich war knapp zwei Tage ohne Schlaf.
Trotz mehrmaligen bitten um rauszukommen das ich nur mein Zuhause und ein Bett brauche, gab es nichts.
In meiner Situation musste ich mich ruhig verhalten um nicht komplett durchzudrehen.
Als ich draußen war könnte ich endlich weinen und mich von meiner Familie in den Arm nehmen lassen und eine Beruhigungsmittel habe ich von meiner Freundin erhalten welche in einer Klinik arbeitet.
NIE WIEDER
Diese Ärztin war absolut unfahig!!!!
Sie sagte wenn ich mich weiger werde ich fixiert :(

1 Kommentar

Expat99 am 06.12.2018

Ging mir aehnlich. Meine Nachbarn lieferten mich in dieser Universitaetsklinik Heidelberg ab und ich landete in der Station Meyer-Gross. Auch mir wurde Fixierung angedroht, ich wurde sogar nach Wiesloch gebracht. Meine staendige Aufforderung, mich endlich freizulassen, wurde mit der Totschlagdiagnose "Weglauftendenzen" abgeschmettert. Stattdessen wurde ich weiter eingesperrt.
Eine Familie in Deutschland habe ich nie gehabt. Stattdessen wurde mir eine teure Berufsbetreuerin aufgedraengt, die von nichts eine Ahnung hatte.
Aber ich bin rausgekommen und lebe jetzt in Thailand dort, wo ich sowieso hinwollte.
Und alle sagen mir, es sei doch gar nichts passiert.
Ist es nichts, 2 Monate gegen meinen erklaerten Willen zwangsbehandelt zu werden? Gibt man seinen freien Willen an der Pforte zur Psychiatrie ab?

Heidelberg Psychiatrie, nein, danke!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Altbau/mieses Essen (das Rindfleisch lässt sich mit dem Messer nicht schneiden)/Blutdruck- und Gewichtskontrolle im fensterlosen Eingangsbereich in Eigenregie mit Eintrag in für jedermann zugängliche Listen (Datenschutz?)/Aufenthaltsbereiche nur im Flur/keine EKG-Messung im Haus möglich/Esszimmer ist zugleich ein Therapieraum/im Doppelzimmer winzige fensterlose Waschkabine mit Schimmel/für Auswärtige lange Wartezeiten.

hilfe zur selbsthilfe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die Ruhe
Kontra:
kein
Krankheitsbild:
depression
Erfahrungsbericht:

Selbständig eigener Krankheit mit viel Ruhe isol

iert vom Alltag entgegentreten und unnötige Gesp

räche ignorieren.

Unfähigkeit

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Patienten , die meisten Betreuer
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Agoraphobie mit Panikstörung, Mittelgradige Depression, Phobien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2016 kam ich in diese " tolle " Klinik ...

Außer,dass die Betreuer und Patienten weitestgehend sehr nett waren,kann ich leider nichts positives aussprechen.

Die immerzu wechselnden Oberärzte waren meist eine Zumutung.
Gleiches muss ich zu dem Therapieangebot sagen - für mich nicht sehr hilfreich , selbst die "schönen " Medikamente nicht.

Nach 8 Wochen wurde ich dann rausgeschmissen,in einem unzumutbaren Zustand, mit der Begründung, dass die Therapie nicht länger dauern würde . So weit , so gut ... Also saß ich 2 tage , teilweise auf der Straße, in Heidelberg fest , da ich 600 km weit weg der Klinik wohnte und in meinem Zustand keinen Zug betreten konnte.
Ich habe nochmals versucht ,mit der Oberärztin eine weitere Behandlung zu vereinbaren, wurde aber mitten in der Nacht (da ich das Gespräch leider Gottes, aus diversen Gründen, erst um 23 Uhr gesucht habe) rausgeschmissen, mit rotzfrechen Aussagen und herablassendem Verhalten.

Kurz und knapp : der größte Reinfall

1 Kommentar

Anne122 am 03.08.2017

Hey Kim okey das klingt ja nicht so atemberaubend wenn ich dein Kommentar so lese bereue ich es jetzt die Klinik zu nehmen denn ich wohne 700 Kilometer entfernt und als ich in Lübben war wurde ich nach einer Woche rausgeschmissen. Seitdem an nimmt mich keine Klinik ich hoffe Heidelberg sagt auch nein denn sowas kann ich mit meinem Zustand nicht gebrauchen ????????

Erst Gespräch/ Bericht

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Frechheit
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo meine lieben
Wenn ich hier so die Erfahrungsberichte lese ,bin ich doch echt froh das ich mich damals gegen die Klinik entschieden habe.
Und zwar war ich dieses Jahres im Februar dort zum erst Gespräch und mir ging es so schlecht und ich habe rot und Wasser geheult aber aufgenommen wurde ich nicht .
Warteliste hieß es .
Okey zwischen zeitlich war ich dann in wiesloch aber das gehört hier nicht her .
Auf alle Fälle bekam ich den nächsten Termin dann dieses Jahr im Juni nochmal zum Gespräch .
Als ich dann den Brief zu geschickt bekam war ich echt schockiert was da als Beurteilung drinnen stand .
Drinnen stand ( das ich ja sehr knapp begleitet war und am Anfang sehr abweisend war und ich ja so extrem tattoowiert wäre ,und ich eine Panikattacke nach Alkohol Genuss Gehabt hätte ) unverschämter geht's ja voll kaumer .
Zum ersten war an diesem Tag knapp 40 grad und das ich da dann nicht im Winter Anzug komme ist ja logisch ,ich hatte eine kurze Hose und ein Oberteil an was ist daran zu knapp im hoch Sommer ?
Zum zweiten war ich nicht abwesend sondern mir ging es richtig schlecht an diesen Tag ,zum 3 was haben meine tattoos damit zu tun hallo heute zu Tage ist jeder 2 tättoowiert .
Und zum 4 hatte ich nie eine Panikattacke sondern einen allergischen Schock was ich schriftlich habe da ich viele Allergien entwickelt habe .
Naja auf alle Fälle als ich diesen Brief las verging mir echt alles und ich war auf 180.
Wie kann man einen Menschen mit schweren Depressionen so hinstellen und dann bekam ich noch das Wort im munde herum gedreht .
Jetzt als ich die ganzen negativen Bewertungen gelesen habe ,bin ich echt froh das ich nicht hin bin.
Ich glaube einfach das es echt sehr schwer ist eine gute Klinik zu finden wo einen ernst nimmt und einen wirklich helfen will .
In dem Sinne einen schönen Abend

2 Kommentare

Expat99 am 07.08.2017

Da sind die extrem pingelig, was die Kleidung angeht.
Ich hatte eine (folgenlose) Kopfverletzung und durfte einige Tage nicht duschen. In meiner Patientenakte steht deshalb "verwahrlost" - und damit wurde ich Freiwild fuer diese Anstalt.
Als ich reinkam, war ich kerngesund. Nach 3 Wochen Zwangsbehandlung mit Psychopharmaka war ich dann offiziell medikamentensuechtig - und wurde zum Entzug nach Wiesloch eingewiesen.
Eine aehnliche "Karriere" steht jedem bevor, der sich in diese Anstalt begibt.

  • Alle Kommentare anzeigen

10 Wochen meines Lebens vergeudet!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Da würde ich nicht mehr hingehen müssen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (uninteressierte Ärzte und Therapeuten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe ohne Plan)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Die beste Ausstattung taugt nix wenn einem nicht geholfen wird!!)
Pro:
Gespräche mit Patienten
Kontra:
unfähige Klinik
Krankheitsbild:
schwere Deppression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,ich war dieses Jahr in der Tagesklinik der UNI-Heidelberg gewesen,und muss sagen es waren 10Wochen rausgeschmissene Lebenszeit,und mir geht es noch schlechter als vorher!
O.k,ein paar Pfleger waren recht nett,aber wenn alle Ärzte in Deutschland so wären wie die in der Tagesklinik,so würde ich auswandern!
Im Einführungsgespräch sagte ich das es mir wichtig wäre Gespräche,und Ruhe vom Stress zu haben,und auch körperlicheProbleme hätte.
Leider wurde der Stress in der Klinik mehr ,auf Grund der Kindergarten Bewegungstherapien,und Gespräche waren auf Grund der Urlaubszeit selten,und nur auf 20-30min begrenzt.
Von den körperlichen Problemen mal abgesehen.
Natürlich waren auch Leute da die immer schön Kuchen von zuhause mitgebracht haben,die bekamen dann auch mal 45min Gespräche,oder Einzeltherapien!
Auch die Fälle die nicht ganz so ausgeprägt waren,wurden bevorzugt behandelt.
In der Morgenrunde wurde es mir mit de Zeit auch zu blöd immer meine Probleme vorzutragen,wo am ende eh niemand interessiert hat.
Ich hatte 3mal Probleme mit dem Kreislauf gehabt wo ich mir selbst helfen musste weil das Pflegepersonal keine Zeit hatte,und der Stationsarzt der noch nicht mal seinen Doktor hatte interessiert hat.
Ich könnte noch viel mehr schreiben was ich an negativen erlebt habe,leider reichen die Zeichen nicht aus!

Auf jeden Fall wird mich die Uni-Klinik nicht mehr sehen,und weiterempfehlen kann ich sie beim besten willen nicht!

1 Kommentar

TW070466 am 13.03.2017

Hallo Salagirl2011,
ist natürlich nicht schön was du zu berichten weißt, aber......dir ist schon bekannt dass man in Deutschland keinen Dr. zum behandeln von Patienten braucht ?

Natürlich machen 2/3 ihren "Dr.med." aber nötig um zu praktizieren ist er nicht.

Nur zur Info

LG
ToWo

Sowohl medizinisch als auch menschlich versiert

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006-2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
respektvoll, nehmen sich viel Zeit für ihre Patienten und Anteil an deren Leben
Kontra:
Krankheitsbild:
schizoaffektive Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin seit mittlerweile zehn Jahren Patientin der psychiatrischen Universitätsklinik in Heidelberg und möchte der Institution hiermit ein großes Lob aussprechen. Ich habe dort insgesamt drei längere stationäre Aufenthalte gehabt; zwei davon im Frühbehandlungszentrum (FBZ) und einen auf der Station Roller; außerdem bin ich bis dato in der Ambulanz in Behandlung. Sowohl die medizinische als auch die menschliche Behandlung habe ich in bester Erinnerung; wurde immer respektvoll behandelt und in Entscheidungen miteinbezogen. Die Ärzte und Ärztinnen, sowie das Pflege team haben sich Zeit genommen, zugehört und wirklich versucht, zu helfen; haben mir Mut gemacht, trotz langer chronischer seelischer Krankheit wieder gesund werden zu können; heute geht es mir, wenn auch mit Einschränkungen, tatsächlich wieder gut und ich bin in der Lage, selbstständig zu leben und zu arbeiten. Momentan bin ich noch routinemäßig in ambulanter Behandlung, eine sehr nette, kompetente Ärztin, die überhaupt nicht arrogant ist oder die Patienten bevormundet, sondern sehr auf mich eingeht und versucht, gute Lösungen zu finden, damit ich so stabil und selbstbestimmt wie möglich leben kann. Sie sagte mir auch, dass Angst manchmal ein guter Ratgeber sei, diese mich aber nicht davon abhalten sollte, mein Leben so zu leben, wie ich möchte. Ich wünsche auch den anderen Patienten, dass sie dort, ebenso wie ich, Hilfe finden.

Rettung gefunden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Mit Stationsarzt unzufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (bräuchte mehr Rückzugsorte auf Station)
Pro:
Kala der Sonnenschein der Station
Kontra:
Das nicht dauerhafte bleibende Behandlungs Team
Krankheitsbild:
Borderline Posttraumatische Belastungstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Momentan in Therapie auf Station von Baeyer zur Traumatherapie. Mit der Psychologin welche auch die Leitung hat, bin sehr zufrieden mit ihr, sie weiß wo anzusetzen sowie wo Grenzen sind. Hatte letztes Jahr bei meinem ersten Aufenthalt sie schon als Therapeutin gehabt.Meiner Meinung nach geht sie sehr gut auf die Patienten ein. Mit der Bezugspflege komm ebenfalls gut zurecht und voran. Das die Behandlung kein Kinderspiel wird, sollte ein vorher bewusst sein.Doch bin froh den Schritt gemacht zu haben. Kann es nur jedem empfehlen es zu versuchen. Habe kaum vertrauen zu Menschen gehabt mich zu öffnen. Doch den Start geschafft das innere locker zulassen. Den Beginn wo aus der Existenz ,dem sein, in Richtung Leben geht. Das Verschlechterungen auftreten gehört dazu da viel verstecktes in ein wühlt was lange vergraben war. Doch das muss alles mal raus. Bin auf den Weg der Besserung auch wenn dieser sehr schmerzlich ist. Kann die Station nur empfehlen.

Wenn man Hilfe braucht...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013/2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (krank oder im urlaub, unfähiger Sozialdienst)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Strategien zum Umgang mit Aggressionen etc)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vetretungsstrukturen sind unbekannt, Therapien fallen ersatzlos aus, Arzgespräche fallen über 3 Monate ersatzlos aus, Dokumentation wird trotz nachweisbarer Fehler nicht berichtigt,)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Wellnessentreé, keine wirksamen Hilfen, abkassieren und abschieben)
Pro:
einzelne engagierte Personen in Pflege und Therapie
Kontra:
Der Fisch stinkt vom Kopfe her
Krankheitsbild:
Persönlichkeitstörungen, Suizidale Impulse, Chronische Schmerzen, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer als langjähriger stationärer und Patient der Psychiatrischen Institutsambulanz von allen anderen psychiatrischen Hilfesystemen abgenabelt ist, wird in Krisensituationen vom ärztlichen Bereitschaftsdienst mit Schlaftabletten abgespeist.

Maßgebliche Begründung, er würde mich ja nicht kennen.

Als chronischer Schmerzpatient, trockner Alkoholiker mit Persönlichkeitsstörungen wurde ich in eine suizidale Situation entlassen die nur durch Polizeieinsatz aufgefangen werden konnte. Eine stationäre Aufnahme lehnte die UNiklinik aber weiterhin ab und verwies auf das regional zuständige PZN in Wiesloch, wo ich als Patient bis auf eine Notaufnahme im Alkoholrausch unbekannt bin.

Wer Hilfe braucht ist in der Uniklinik Heidelberg am falschen Platz.

Wellnesspsychiatrie für Ärzte und Patienten. Wer Ansprüche stellt wird ausgerenzt und abgeschoben.

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Expat99 am 09.04.2016

Warum sind Sie ein zweites mal in diese Anstalt gegangen?

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herablassende Ärzte, keine Hilfe, nur Medikamente

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: ca 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich hätte nicht gedacht, dass es eine so schlechte Psychiatrie überhaupt gibt. Es erinnerte mich an "Einer flog über's Kuckucksnest". Wie ein Alptraum.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
eine einzige Stunde pro Woche bei einer Körpertherapeutin
Kontra:
Kritik oder Wünsche von mir als Patient wurden nicht ernst genommen
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen einer Depression mit Suizidgefahr in einer Station der Psychiatrie untergebracht.

Leider bestand die meisten Zeit aus Herumsitzen und Warten.
Ich habe gesagt, dass ich mehr Therapie brauche, habe aber keine bekommen. Ich war weitestgehend mir selbst überlassen und saß im Hof oder im Aufenthaltsraum herum.

Die Therapien, die angeboten werden, sind eher Beschäftigungsprogramme wie Gymnastik oder Werken. Sie sind zur Ablenkung gut, aber man arbeitet nicht an seinen Problemen. Zumindest bei mir gab es während der sechs Monate nicht die Möglichkeit, durchzusprechen, was mit mir los ist.

Ich sagte der betreuenden Ärztin, dass es mir immer schlechter ginge, aber es wurde nur mit Eifer an den Medikamenten herumgestellt.

Ich wollte eigentlich gar keine Antidepressiva nehmen, wurde aber nach meinem Empfinden unter Druck gesetzt, dies zu tun. Es wurde kontrolliert, ob ich sie schlucke (Einnahme unter Aufsicht).

Ich äußerte mehrmals Kritik und Änderungswünsche, diese wurden aber als Teil meiner "psychischen Krankheit" betrachtet und nicht ernstgenommen.

Ich habe mich zum Schluss auf eigene Gefahr entlassen und bin zu einem niedergelassenen Therapeuten gegangen. Die stationäre Aufnahme hatte keinen Mehrwert gegenüber einer normalen ambulanten Psychotherapie.

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Expat99 am 18.11.2017

Wurden Sie ohne Aufklaerung mit Haldol "behandelt"?

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keine gute klinik

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
pfleger sind respektlos
Krankheitsbild:
affektive störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Jahr 2014 ueber mehrere Monate auf der Station Mayer-Gross und ich kann nichts gutes darueber sagen
genauer gesagt war es eigentlich so ziemlich die schlimmste zeit meines lebens
das pflegepersonal ist zum groessten teil extrem respektlos und legt menschenverachtendes verhalten an den tag
obwohl ich wie sich später herausstellte (durch eine andere klinik)an einer schwerwiegenden erkrankung in form einer anhaltenden wahnhaften störung in form eines furchtbaren verfolgungswahns litt wurde dies dort nicht festgestellt und mir sogar notwendige antipsychotische mittel nicht verabreicht das hatte wiederum fatale folgen....
stattdessen wurde mir sogar unterstellt ich würde lügen!
das muss man sich erstmal vorstellen
die wussten dort nicht weiter und anstatt dazu zu stehen unterstellt man eben dem patienten das er lügt.
furchtbar
ich kann nur jedem von dieser klinik abraten

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patfeed am 13.08.2015

Sehr geehrte Dame, sehr geehrter Herr,

wir bedauern es sehr, dass Sie Ihren Krankenhausaufenthalt in der Psychiatrischen Klinik negativ erlebt haben.
Es ist uns wichtig Ihre Kritikpunkte nachzuvollziehen. Wir würden uns daher freuen, wenn Sie mit uns Kontakt aufnehmen könnten. Dies kann gerne unter der unter der Email-Adresse "[email protected]" erfolgen.

Das Team des Beschwerdemanagements
Universitätsklinikum Heidelberg

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Nicht empfehlenswert

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Keine Ahnung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unerträglich...war mit Abilify zugedröhnt, ein wirklich schreckliches Medikament.

Die Psychiatrie sollte sich definitiv ändern und nicht mehr mit derart sedierenden Mitteln arbeiten.

1 Kommentar

Expat99 am 09.04.2016

Wenn die mit Medikamenten vor dem Essen kommen: Einnahme verweigern!
Ggf. Originalpackungen mit Beipackzettel verlangen. Ueber Risiken und Nebenwirkungen aufklaeren lassen. Die Aufklaerung ist zu protokollieren, fuer die Patientenakte.
Falls die mit dummen Spruechen kommen: sofortige Entlassung verlangen. Jedes Wort schriftlich von Zeugen bestaetigen lassen. Grundsaetzlich: Kein Wort ohne neutralen (!) Zeugen.
Gewaltanwendung gegen Zwangsmassnahmen sind Notwehr!

Niemals vergessen: Das Schlimmste, was Euch passieren kann, ist eine Einweisung in die Psychiatrie. Und da seid Ihr ja sowieso schon.

Macht einen Bogen um die Station von Baeyer unter der derzeitigen Leitung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Musiktherapeut, Therapiehund
Kontra:
Unfähige therapeutische Leitung, die gegen ihre eigene Berufsordnung verstößt, Mehrbettzimmer, überforderte Pflege, Therapien
Krankheitsbild:
PTBS, BPS, Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mich an die Zeit auf Station von Baeyer zurückerinnere, kommt in mir immer noch Wut auf, auch wenn das alles schon Jahre zurückliegt.
Empfehlen kann ich die Station niemandem, der ernsthaft an sich arbeiten möchte und gesund werden will, da viele Mitarbeiter dort charakterlich und fachlich völlig überfordert sind. Das fängt bei der leitenden Psychologin an und hört bei psychotischen, alkoholkranken und essgestörten Pflegekräften auf. Die Traumatherapeutin der Station sucht sich ihre Patienten nicht nach medizinischer Notwendigkeit sondern nach Empathie aus und bildet damit eine Zwei-Klassen-Gesellschaft auf Station, angesichts derer man sich nur übergeben möchte. Wer ihr in den Hintern kriecht, bekommt so ziemlich alles, was er möchte. Angefangen bei Sonderregelungen der Stationsordnung hin zu Therapie- oder Kriseninterventionsdauern, von denen der "normalsterbliche" Patient nur träumen kann. Fordern Patienten, die mit der leitenden Psychologin nicht so gut klar kommen oder es gar wagen, sie zu kritisieren, die selben Rechte ein, werden sie mit Standardsprüchen abgewimmelt: "Kriseninterventionen gehen hier grundsätzlich nur 2 Wochen". Andere dürfen überraschenderweise aber auch mehrere Monate "zur Krise" bleiben. Für viele mag diese Therapeutin eine Ersatzmama sein, die sich viele sehnlichst so lange gewünscht haben. Dass aber von dieser Kuschel-Sonderbehandlung jemals mal jemand halbwegs gesund geworden ist, habe ich noch nicht erlebt. Wer dort wirklich etwas für sich persönlich er- und aufarbeiten möchte, ist dort fehl am Platz.
Grenzüberschreitungen vom Team sind ebenfalls an der Tagesordnung. Hier reicht die Palette von unterlassener Hilfeleistung, fahrlässiger Körperverletzung, sexuelle Belästigung, Einschränkung der Meinungsfreiheit hin zur Aberkennung des Rechts auf Selbstbestimmung. Freiheitsberaubung, wenn man gegen seinen Willen auf die geschlossene verlegt wird, kommt natürlich auch noch dazu.

2 Kommentare

Expat99 am 09.04.2016

Zeigen Sie sie an wegen Freiheitsberaubung.
Die Chefin der Psychiatrischen Universitaetsklinik Heidelberg heisst Prof. Dr. Sabine Herpetz, im Zweifel ist die verantwortlich.

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Sehr gutes DBT, Traumatherapie, NiA, u.v.m

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Traumatherapie super ,neu: NiA dance)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (man behält die Autonomie)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Erfahrenes Team)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (läuft wie überall mal was schief manchmal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (wenig Rückzugsmöglichkeiten zum allein sein)
Pro:
Tolles, dynamisches Team, individuelle Therapiezusammenstellung, zwei Guppen (A und B, je nach Störungsbild und Zielen)
Kontra:
Essen, manchmal Patienten anderer Stationen übers Wochenende zur Übernachtung da sowie Forschungspatienten ab und zu.
Krankheitsbild:
Borderline, PTBS, AD(H)S, Essstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station von Baeyer
Ein sehr nettes und um jeden einzelnen Patienten bemühtes Team mit viel Erfahrung und dem ständigen Streben nach Neuem und Festigen des Bewährten.

Es gibt zwei Patientengruppen: Gruppe A und B
Die Therapien werden teilweise in 5-Wochen-Blocks angeboten, sodass die Gruppen fest und vertrauensfördernd sind.
Teilweise sind sie freiwillig und auch gemeinsam für Gruppe A und B.

Gruppe A ist stark DBT orientiert und vor allem für Borderline vorgesehen.
In Gruppe B geht es neben DBT Inhalten auch um Interaktionelle Themen und praktisches Üben sozialer Fertigkeiten.

Ein wichtiger Teil stellt für Traumatherapie-Patienten die "Nacherlebensexposition" dar, bei der tägliche Konfrontation geübt und auch begleitet wird.

Neu ist für Patienten der Station eine ganz besondere Art der Therapie:

Neuromuskuläre integrative Aktion (NiA)
Eine ausgebildete NiA- Expertin leitet diesen ganzheitlichen Mix aus Tanz, Kampfsport und Entspannung.


Leider gibt es beim Essen Abzüge, da es vielen oft zu wenig ist oder die Küche Fehler macht bez. richtiger und vollständiger Bestellung. Auch kann auf individuelle Wünsche nur bedingt reagiert werden (zb Rohkost, Allergien...)


Generall ist die Station von Baeyer definitiv weiterzuempfehlen. Man sollte jedoch viel Engagement und Änderungsbereitschaft mitbringen, da auch Verwarnungen bei Fehlverhalten bis zur Entlassung führen können.

8 Kommentare

jojoxy am 11.05.2015

Klingt eher wie ein Text aus einem Werbeprospekt. Da nur das Therapiekonzept und keine eigenen Erfahrungen erläutert werden, darf man davon ausgehen, das hier Mitarbeiter der Klinik ihre Finger im Spiel hatten!

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Folter in strahlendem Weiß

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (KZ in Weiß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Folter lächelnd)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Willkür mit Gerichts Sanktum)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Duschen und Betten sind nutzbar.)
Pro:
Manchmal Sonne im Gitter Hofgarten.
Kontra:
Staatliche Folter in Weiß
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit heute einfach dissozial deklariert.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einer wiederholten Einweisung durch die Polizei, ergaben sich Reihenweise Mißverständnisse über meinen Aufenthalts Status. Es dauerte über 11Tage zu einem Gerichts Beschluss. Das herbei holen von Kleidung wurde über Zwei Wochen vereitelt. Die Unterbringung ein Psycho Terror, wegen des DIAGNOSE Eintrages 99-1 er besagt Medikamenten Verweigerung, und so wird Psycho Terror zum Programm. Auch beim Essen! Unverträgliches altes Brot welches Durchfälle erzeugt. Die Unterbringung auf Zimmer 57 hierdurch meist völliger Schlaf Entzug. Ein beschlagnahmtes Mac Book eines Mitpartienten verschwand, da noch neu und unregistriert. Vom Landgericht in Auftrag gegebene Gutachten werden verzögert um eine Verlegung in eine HUMAN Psychiatrie zu vereiteln. Die allgemeinen Stations Bedingungen sind alles andere als Menschenwürdig und sollten in einem mehrere Tage Test überprüft werden. In meinem Unterbringungs Fall ist nirgendwo bei Tag oder Nacht irgendwo ein ruhiger Platz zu finden. Unter Dauerstress wird eine Medikamenten Einnahme provoziert. Alles im Allen Folter unter getarnten Methoden. Und das erhrich und nachvollziehbar unter getarnter Test Einweisung mit ein wenig Spur Untreue.

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Penumbra12 am 20.04.2015

Sorry, aber wie kann man sich soooo gehen lassen, per Polizei eingewiesen zu werden!!!

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Niemals Freiwillig.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fast Tod bringend.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (wo? weder bei Medikamente noch bei Behandlung.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Fehlerhaft und ohne jegliche Analyse.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Die Rechnungen funktionieren, aber Fehlerhaft.)
Pro:
Das Essen sofern das Wärme nicht kalt ist.
Kontra:
Krankheitsbild:
Multible Persönlichkeit eine traumatisierte Persönlichkeitsstörung.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte verordnen abstrakte Medikamente Epilepsie Mittel gegen Was? Die Herrschaften?
Die Wirkung wird nicht analysiert. Die Pflegschaft sensible und Eigenwillig im Negativen. Ihr obliegt alleine wo Mann Untergebracht wird. Schwer Herzkrank unter Schlaf Entzug, mehrmals. Gegen Aufpreis auch Alkohol Service bei Nacht. Alles im Allen ein krank machender Katastrophen Laden! Rat: Niemals die Freiwilligkeit erklären und Niemals auch nur ein Medikament nehmen, dann funktioniert es leidlich und Mann überlebt dann eher.

1 Kommentar

Expat99 am 07.05.2015

Wenn man die Freiwilligkeit nicht freiwillig erklärt, wird man halt entmündigt und eine Betreuerin erklärt die Freiwilligkeit. Im wohlverstanden Interesse des Betroffenen, versteht sich.
Das ganze wird dann noch im Fließbandverfahren vom Betreuungsgericht abgesegnet, und das wars dann.

Am besten kein Wort sagen ohne Anwalt.
Andere Zeugen nützen nichts, die werden sofort selber massiv bedroht.

Gemischt...

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (kein Plan der Oberarzt...)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Wie solls bitte weiter gehen?)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden (Ganz ok.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden (Auch ok.)
Pro:
freundliche und schöne Station, Pflegepersonal, Essen, Therapeut und ein paar Therapien
Kontra:
Oberarzt!, zu wenig Zeit
Krankheitsbild:
PTBS, ES, SVV usw. ...
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich schreibe mit sehr gemischten Gefühlen.

Zur Zeit geht es mir wirklich sehr sehr mies.
Ich bin Traumapatientin mit allen möglichen Symptomen (ES, SVV usw.).

Weil wirklich nix mehr geht momentan, hat mir meine Psychiaterin eine Einweisung gegeben und das ist auch richtig so.

Die Atmopshäre der Station ist super (viele Kinder hier mit ihren Müttern) und schöne helle freundliche Zimmer. Auch sonst ist die Anlage echt ok, außerdem nicht abgeschieden, sondern in der Stadt.

Das Pflegepersonal ist super und auch das Essen schmeckt (und man hat Auswahl, nicht selbstverständlich).

Leider kann ich mit dem Oberarzt der Station 0. Der hat keinen Plan von mir... und redet wirklich Mist. Und das Schlimmste ist, dass er meint das er wer weiß was wäre! Sehr überheblich... Am Anfang zweifelte ich noch an mir, aber wirklich durchweg alle stimmten mir zu nach Erklärung und Gesprächen und schüttelten über ihn den Kopf.
Er gab sich auch keine Mühe... wollte glaube ich gar nicht. Schon sehr Schade und armselig...
Manche finden ihn ok, dann haben sie Glück, vielen geht es aber wie mir.

Mein Therapeut war ok, aber das nütze am Ende nicht so viel. Gespräche hat man ja normal nicht so viel, ist halt so vorgegeben.

Wie auch immer. Nun muss ich halt gucken wie es weiter geht...

Schlussendlich ist ganz ok dort, man kann sich ruhig trauen. Für mich hätte ich noch einiges Andere gebraucht und vllt auch mehr Zeit, wobei mehr Zeit auf genau dieser Station auch nicht viel mehr gebracht hätte.

3 Kommentare

micmichd am 22.02.2014

Dolphine_89 zeigt m.E. die typischen Merkmale einer Salutogenese nach einer PTBS.
Zu fragen bleibt:
1. Woher kamen denn die Belastungsstoerungen überhaupt?
2. War die Zwangseinweisung denn ueverhaupt erforderlich?

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heute Heidelberg, davor Rostock

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lügen und Betrug
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war Privatpatient der derzeitigen Leiterin dieser Klinik, als sie noch Chefin der Psychiatrie in Rostock war.

Auf der ersten Seite einer meiner Dokumentationen
http://www.todinrostock.de/
steht seit Jahren:

Mit Hilfe von nachträglich erstellten und getürkten Dokumentationen, mangelhaften Arztberichten, Manipulationen in der Krankenakte und Gefälligkeitsgutachten aus der DGPPN - Vorstandsebene sollen massive und skandalöse Fehler, hier hinterlegt in einem Gutachten erkannt und benannt, in der Behandlung eines Patienten in der Psychiatrie der Universität Rostock und die skandalösen Umstände seines Todes gemeinschaftlich vertuscht werden."
Während es dort eine ganze Serie von Psychiatrietoten gab, stellten sich Behandler so im Internet dar:
http://www.todinrostock.de/psychrost.pdf

Günter Hagemeister
05233/1581

1 Kommentar

blablabla7 am 24.07.2015

Naja, dieser User hatte tatsächlich Grund unzufireden zu sein, schließlich ist sein Sohn gestorben. Das war wohl KEINE Bagatelle.

herablassende Ärzte und schmutzige Räume

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
eine Pflegerin war sehr nett
Kontra:
fast alles
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war wegen Depression in einer psychiatrischen Station der Uniklinik Heidelberg untergebracht.

Ich fand die Ärzte und Therapeuten sehr herablassend. Man wurde nicht ernst genommen.

Ich fand es auch schmutzig: Die Teeküche war schmutzig, und an dem Bett, in dem ich schlafen sollte, klebte noch ein Bündel Haare von meinem Vorgänger.

Am Schlimmsten fand ich das mangelnde Therapieangebot. Es gab Tage, an denen ich ausser "progressiver Muskelentspannung" keine Termine hatte. Dabei hätte ich so viel Gesprächsbedarf gehabt.

Auch hat mich gestört, dass ständig der Fernseher lief im einzigen Gemeinschaftszimmer auf dieser Station, und dass vor dem Haus eine stark befahrene Strasse ist, so dass man wegen des Verkehrslärms keine Fenster öffnen sollte.

Meiner Erfahrung nach ist findet in Heidelberg eher eine "Verwahrung" der Menschen statt. Ich hatte nicht den Eindruck, dass mir jemand wirklich helfen will.

Unterlassene Hilfeleistung Psychiatrie!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lügen... nicht ernst nehmen des Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (erneut Lügen......)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inkompetenz pur!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Polizei und Rettungsdienst!
Kontra:
Personal der Psychiatrie!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kam freiwillig mit Einweisung vom Hausarzt in die Psychiatrie Vossstrasse.
Die diensthabende ärztin holte mich nach längerem Warten zu sich - zusammen mit einem Pfleger, den sie für sich als Zeugen dabei hatte!!
Sie glaubte mir nicht, dass es mir mies geht, warf mir vor, ich bräuchte keinen Aufenthalt (nachdem ich 2 Tage vorher aus der "Krisenstation" entlassen wurde mit den Worten, ich könne jederzeit wiederkommen!!)
und setzte mich mitsamt Gepäck auf die Strasse!!

Ich dissoziierte vor lauter Verzweiflung, setzte mich an eine Hauswand und schnitt mir die Arme auf!
Jemand rief die Polizei, 2 sehr nette junge Damen, die dann den Rettungsdienst holten.
Die Sanitäter brachten mich erneut in die Psychiatrie (wollte in eine andere Klinik - sie meinten, sie dürfen mich nur ins nächstgelegene Krankenhaus bringen).
Der eine Sanitäter bat die diensthabende ärztin, mich bitte stationär aufzunehmen, da es mir schlecht geht und er Fürsorgepflicht habe. Sie meinte, die Station sei voll.
Er schlug eine Verlegung nach Wiesloch oder ins ZI vor -
sie verweigerte !!! eine Verlegung!!!

Die ärztin meinte, sie würde nur mit mir alleine reden wollen.
Und wieder hatte sie den Pfleger für sich als Zeugen dabei...
Sie sagte nur, ich hätte das mit Absicht getan, nahm mich nicht ernst und warf mich erneut hinaus!!! Trotz Gefährdung!!!

Ich wandte mich einige Tage später an die leitenden Herrschaften dieser Klinik und schrieb eine Beschwerde aufgrund Fahrlässigkeit und unterlassener Hilfeleistung.
Tja - besagte ärztin und ihr Zeuge verdrehten alles und ich stand als Lügnerin dar..........

NIE MEHR PSYCHIATRIE HD!!!

2 Kommentare

micmichd am 28.03.2014

Gebau, die Schweinebande hat versucht, mich mit der chemischen Keule fertigzumachen. Kennt jemand die koreanische Oberaerztin, die dort im Maerz 2013 sogen. "Gutachten" erstellt hat ?

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Krisenintervention - ein Witz!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Unterstützung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (immerhin ein EEG)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Therapiehund
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam aufgrund einer suizidalen Krise als Akutfall in die Klinik. Der zuständige Arzt wirkte unsiher, wusste nicht wohin mit mir und ich landete erstmal auf Station Willmanns (Depressionen). Dort war es ganz ok, hatte jedoch keine Therapie und saß von Fr bis Di nur herum. Dienstags wurde ich dann auf eine für mich passende Station (Station von Baeyer) verlegt. Ich erhoffte mir, endlich über meine Sorgen reden zu können, Therapien zu machen etc. Nichts - Nix- Nada.
Ich durfte nur an der Achtsamkeit und Stationsrunden teilnehmen, saß 90% des Tages herum...Die Oberärztin ist nur darauf aus, Patienten zu finden für ihre Studie - Liquorpunktion!! Über Risiken wurde nicht aufgeklärt, konnte es gerade so noch verhindern!
Im Gespräch sagte ich von Anfang an, dass ich Therapien brauche etc - wurde verweigert. Nach exakt 14 Tagen - also morgen! werde ich entlassen. Obwohl sie wissen, dass ich weder Geld noch Unterkunft habe und mitten in der Krise bin. Aber "Kriseninterventionen gehen hier genau 14 Tage" - individuelle Behandlung = Null. Die Sozialarbeiterin war ein Witz!! Sagte mir nur, ich solle halt mal zum Sozialamt gehen. Und dafür bekommt sie auch noch Geld???
Ich habe es nicht alleine zum Amt geschafft, da ich an S-Bahn-Gleisen vorbeikomme und mir das zu riskant war. Eine Begleitung wurde mir nicht gegeben.... Ich habe diverse Erkrankungen u.a. BPS, Traumata/PTBS und kann auch nicht einfach in ein Obdachlosenheim...

Das einzig Positive:
* Therapiehund "Carla"
* Der eine Pfleger - Danke für die Gespräche!

Ansonsten stehe ich jetzt komplett ohne alles dar... und bin am Ende meiner Kraft.

1 Kommentar

blablabla7 am 13.07.2015

Nanu ? Haste denn keine Familie ,zu der du gehen kannst ?

Nichts für geistig rege Menschen

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnder Enthusiasmus)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abfertigung "Just in Time")
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (08/15)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schwerfällig)
Pro:
Pfleger, Essen, gute Freizeitmöglichkeiten
Kontra:
desinteressierte Ärzteschaft
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Erfahrungen beziehen sich auf eine Station.
Pfleger sind nett und entgegenkommend, ärztl. Leitung, bis auf Stationsärztin selbstgefällig und ignorant. Ergotherapeutin ist kompetent und motiviert.
Nur zu empfehlen für Menschen die sich gerne lenken lassen und das Denken anderen überlassen.
Echte Hilfe kaum zu erwarten, da reine Jobmentalität vorherrscht.

Medizinerwitz

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2001   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
leider alles
Erfahrungsbericht:

Wo es wirklich Hilfe gibt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 1999   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Erfahrungsbericht:

Bevor Sie das Wertvollste, das Sie besitzen, Ihre Seele und Ihren Geist, einem Psychiater anvertrauen, lesen Sie folgende Homepage:

(www.stimmenhoeren.de )

Dort gibt es Hilfe und Hoffnung, viele links, die Ihnen die Wahrheit über sogenannte "psychiatrische Erkrankungen" und angeblich hilfreiche Psychopharmaka erzählen,
unter anderem auch das folgende Gedicht, Englisch im Original, das ich übersetzt und leicht verändert habe (der Autor möge mir verzeihen) und das auch meiner Überzeugung in Bezug auf die "chemisch-elektrische Keule" der Psychiatrie entspricht:


Mein Geist ist ein Königreich für mich
Ich finde dort so viel Freude
Größer als alles Glück
Das das Leben im außen für uns bereithält
Unsere Vorfahren hätten sich wohl nie vorstellen können
Was man in Zukunft einem gequälten Geist alles antun würde
Diesem wertvollen Ort individueller Weisheit
Schocken, mit Drogen anfüllen, betäuben und abtöten.

Machen Sie sich auf die Suche. Werden Sie Ihr eigener Heiler!
Psy... macht Sie kränker als Sie es jemals waren.

Viel Glück und Erfolg!

Lieber vorher informieren - und anderswo hingehen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden, habe aber überlebt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unzufrieden - siehe oben)
Pro:
Nichts - niente - nada - nothing - rien etc.
Kontra:
Alles - todo - everything - tout
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Für alle zukünftigen Patienten:

Lesen Sie vor einer Einweisung diese Website:

www.alice-miller.com

Für alle Ärzte:

Lesen Sie baldmöglichst diese Website und denken Sie um!

Grosse Klappe und nichts dahinter

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Essen ist ganz gut
Kontra:
Medizinische Qualität und Umgebung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Oberarzt mit MRT-Tick, grosser Klappe und grossen Reden hält seine durchaus fähige Jungärztin unselbstständig und ist fachlich am Ende wenn die teuren neuen SSRI nicht wirken.

Die stecken einen Reizüberfluteten, depressiven Angst-Patienten ohne Vorwarnung auf eine laute Mütter/Blagen- Station mit Baustelle am Nachbargebäude(!),

zwingen ihn als Nichtraucher (Nicorette Inhaler) unter billigender inkaufnahme massiver Rauchsuchtrückfallgefahr unter die Raucher auf rückenschädliche Holzbänke ohne Regendächer,

stellen ihn wochenlang mit kaum Therapieangebot mit Tavor ruhig anstatt ihn zur Soziotherapie tagsüber ins Nachbarhaus der Tagesklinik zu schicken,

lassen aus Osteuropa importierte Billig-Pfleger sich über ihn amüsieren, übergeben wichtige Pflegeaufgaben an Praktikanten,

sabotieren das eigene Qualitätsmanagementsystem, nehmen Qualitätsfeedback als Beleidigung auf und sich anbahnende Serotoninsyndrome als Hypochondrie,

sind nicht in der Lage zu maturen Geschäftsprozessen, gesicherter interner Kommunikation, oder auch nur eine Bescheinigung mit weniger als 2 Fehlern und 2 mal Nachfragen auszustellen, verweigern Behandlungsvertrag und Arztbrief,

und setzen das Tavor dann kurz vor Entlassung ohne Ausschleichen(!) ab damits kein Ärger für sie gibt.

2 Kommentare

friederike97 am 19.09.2011

Wie treffend beschrieben! Man fragt sich manchmal schon, wer eigentlich die Kranken sind und wer die Ärzte... Es erinnert an Edgar Allen Poe - The System of Doctor Tarr and Professor Fether....

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Nichts geholfen,nichts gebracht,alles was dem Patienten Sorgen macht.

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (außer Pflege und 1 Therapeut)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Ärzte und Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Hoffnungen im Sommer 2009 gestartet, mit Wut, Resignation und Weiterbehandlung bei Ärzten die sich mit Patienten auskennen im Herbst 2009 geendet(Außerhalb der Klinik)
Wer Depressionen hat, und glaubte in dieser Psychiatrie geholfen zu bekommen, wird feststellen, das dieses nur möglich ist, wenn die Erkrankung leicht ist. Bei schweren Depressionen läuft da nichts. Man wird vertröstet, "das machen wir später" dabei verrinnt wertvolle Zeit, in der es dem Patienten natürlich nicht gut geht. Bei Nachfragen "beherschen Sie mein Thema (was zur Depression führte), bekommt man ein "natürlich" zur Antwort. Dann wird die Zeit eng(3 Monate vergangen), und siehe jetzt heißt die Auskunft "Sorry tut uns leid" da können wir nicht weiter helfen.
Also, wer gerne Freizeit, lockere Gespräche, Ausflüge mag, und seine Ansprüche nicht hoch setzt, der ist hier richtig.
Wer so erkrankt ist, das die Behebung jede Menge geistige Anstrengung bedeutet verliert nur Zeit, Zeit in der es einem nicht gut geht.
Bei Besuch (arztgespräch oder Unterlagen abholen) werden Angehörige nicht für voll genommen. Dieser Klinik empfehle ich dringend einen Kurs in "Gutem Benehmen". Dies können von mir aus auch gerne Psychiater duchfühen-falls jemand mit dem Wort-Knigge etwas anfangen kann.

2 Kommentare

diddi61 am 08.05.2011

Das kann ich alles aus eigener Erfahrung bestätigen. Aufpassen sollte man als ehemaliger Patient, wenn man einen Mitpatienten nach seiner Entlassung besuchen will. Kann sein, dass die Tür hinter einem erst mal zugeht. Schlüssel beim Stationsarzt...

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nur mit Anwalt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1983
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Psychiater
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War eigentlich Patientin der Psychosomatik, wurde aber von der Psychiatrie ausgetrickt, um dort "behandelt" zu werden.
Schlechte Behandlung.
Behandlung hat mir mehr geschadet als geholfen.
Klinik weigerte sich mit ambulanten Therapeuten zusammen zu arbeiten.
Außerdem waren die Patienten in den Augen des Personal alle sowieso Versager, wo sich eine Rehabilitation nicht lohnt.

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Schanzes am 09.03.2009

Hallo
Ich habe 2009 eine Therapie gemacht. In STAZION AKM. ES gibt dort ein Flege. Er hat mir voll deskriminieret und provozieret. Die artze haben nicht getan und haben mir nach Hause geschik. Sie wollen keine Verantwortung haben.

MFG

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Horror

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Um es ganz kurz zu fassen: es war unmenschlich, die Ärzte überheblich, die "Therapie" eine Lachplatte. Man wurde mit Tabletten ruhig gestellt und bekam ansonsten ständig vermittelt, dass man eben "nicht alle hatte".
Der Musiktherapeut war ein Lichtblick. Ansonsten wünsche ich keinem Menschen mit Depressionen, wie ich sie hatte, dass er jemals dort landet. Es gibt massenweise deutlich bessere Kliniken.

4 Kommentare

latika am 17.04.2009

Das deckt sich absolut mit meinen Erfahrungen - werde demnächst einen eigenen Kommentar schreiben! Auf welcher Station warst Du denn?
Ob es allerdings bessere Kliniken gibt, weiß ich nicht. Leider habe ich bis jetzt von keiner Positives gehört..

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