Klinikum Kassel

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Mönchebergstraße 41-43
34125 Kassel
Hessen

141 von 224 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Nicht empfehlenswert

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Zu viel
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ärzte, die ich bisher kennengelernt habe, sind ganz nett und bemühen sich, konnten uns allerdings bisher nicht weiterhelfen.
Bei den Pflegern kommt es darauf an, manche sprechen kaum deutsch, manche sind unfreundlich und alle achten überhaupt nicht darauf, ob Besucherzeiten eingehalten werden
Ich wurde mit meinem Sohn(7 Monate alt) stationär aufgenommen und 21 Uhr hat meine Zimmernachbarin immernoch Besuch.

Alles in einem: ich kann es nicht empfehlen

Außer Spesen nichts gewesen

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich fühlte mich ziemlich auf mich selbst gestellt. Organisatorische Abläufe dauern sehr lange. Man muss viel Zeit und Geduld aufbringen! Obwohl man schon im Vorfeld viele Fragebögen ausfüllt, wird man ständig dasselbe gefragt. Wo bleibt die Digitalisierung? Unterbringung als Privatpatientin war mäßig. Man wird von einem zum anderen gereicht und fühlt sich als Fallnummer. Hatte mit viel Personal zu tun, habe aber kaum jemanden ein 2. Mal gesehen.Der Eingriff war letzendlich auch nicht erfolgreich. Suche mir eine andere Klinik für weitere Eingriffe.

Magen/Darmspiegelung

Gastrologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Zügige Termin Vergabe
Kontra:
Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen
Krankheitsbild:
Magen/Darmspiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Magen und Darmspiegelung als ambulanter Patient im Klinikum. Es war insgesamt meine 4. Spiegelung erstmals im Klinikum. Ich lag gute 40 Minuten angeschlossen an Geräten bis die Untersuchung begann.
Im Vorgespräch wies ich auf eventuelle Schwierigkeiten hin.
Diese sind nicht wahrgenommen worden.
Ich werde diese Untersuchung im Klinikum nicht wieder durchführen lassen. Ich fühlte mich als Mensch nicht wahrgenommen.

Wartezeit ein Skandal

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gab keine)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Wartezeit, patziges medizinisches Personal
Krankheitsbild:
Erbrechen, apathisch, konnte nicht mehr alleine stehen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fünf Stunden in der Kindernotaufnahme gewartet um dann unbehandelt und mit patzigen Sprüchen im Gepäck nach Hause zu fahren. Trotz nur fünf! Patienten in den fünf Stunden. Was passiert wenn mehr als 15 Patienten kommen? Werden sie dann 12 Stunden warten? Oder was machen sie wenn sie drei vier schwere Notfälle haben? Lassen sie die Kinder sterben?
Unzumutbare Verhältnisse für die kranken Kinder!

Einbau Argus-Band

Urologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Inkotinenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen Inkontinenz war ich in Behandlung zum Einbau eines Argus-Bandes am 14.052023. Mir wurde das Argus-Band aufgrund einer Fehllage mit unerträglichen wochelangen Schmerzen am 21.06.2023 wieder entfernt. Auf meine schriftliche Anfrage vom 07.11.2023 an den Leiter der Urologie Kassel und einer nochmaligen Anfrage vm 26.11.2023 an die Klinikverwaltung Urologie bekam ich bis zum 15.12.2023 keine Antwort.
Mir wurde von einer Ärztin nach der Entfernung des Argus-Bandes mitgeteilt, bei mir sei alles schief gelaufen, was schieflaufen konnte. Ich vermute, dass etwas verschwiegen werden soll.

Gürtelrose - Dermatologie Besuch Klinikum Kassel

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Gürtelrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Klinikum Kassel aufgrund einer Gürtelrose am Kopf und Auge .
Schmerzen unermessbar groß .
Ich versprach mir durch den Klinik Besuch Linderung meiner Schmerzen und lag dort 5 Tage.
In diesen Tagen wurden die Nervenschmerzen immer größer und ich hatte es kaum aushalten können, obwohl ich schmerzunempfindlich bin .
Zur Linderung gab man mir diverse Schmerzmittel , die nicht halfen . Auch ein Opiat namens Tilidin. Ich sagte mehrmals, dass ich starke Schmerzen habe und kein Schmerzmittel helfen würde .
Ich Stoß hierbei auf taube Ohren.
Die Schwestern tragen hierbei keine Schuld , denn sie gaben alles an die Ärzte weiter .
Leider tat kein Arzt in diesen Tagen was .
Zur Linderung gab man mir paracetamol i.v , was so viel brachte wie ein Tropfen auf dem heißen Stein .
Als dann der Chefarzt zur Visite kam und ich diesen diese starken Schmerzen nahe bringe wollte , grinste man nur und sagte man solle diese Schmerzen aushalten .
Ich fragte nicht mehr weiter und hielt meine Schmerzen mehrere Tage aus und stellte mir am Ende die Frage,
wie kann dieser Mann die Position eines Chefarztes haben.
Ärzte verpflichten sich zur Heilung und Schmerzlinderung und kriegen es nicht mal auf die Reihe meine Schmerzen ordentlich zu lindern? Jeder der eine Gürtel Rose am Kopf hat , weiß wie schmerzhaft diese ist und welche meist unerträglichen Schmerzen diese verursacht .
Ich empfehle jeden, der diese Schmerzen hat aufgrund eine Gürtelrose , nicht das Klinikum Kassel zu besuchen.

Horror meines Lebens

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Behandlung, nur Termine und Überweisung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Nicht näher bezeichnete ambulante Untersuchung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War in der Neurologie Ambulanz. Stundenlanges Warten ist obligatorisch.
Wenn es einem dann plötzlich schlecht geht und man verzweifelt um Hilfe bittet ist weder das Personal noch die Ärztin irgendwie zuständig. Lapidar heißt es: "da kommt gleich jemand und lassen Sie sich einen neuen Termin geben".
Bis dann jemand kommt dauert es wieder ewig, sodass sogar andere Patienten hingehen und um Hilfe für mich bitten.
NIE WIEDER!

Nach OP im Stich gelassen!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
NIE wieder dieses KH!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie! wieder werde ich dieses Krankenhaus betreten.

in 2016 haben sie schon mist gebaut und nun wieder!

Wir saßen 6 Stunden in der NOTaufnahme, bei Komplikationen nach einer UnterleibsOP,wo es hieß mind. 7 tage dort bleiben, nach 2 Tagen wurde ich rausgeschmissen, ich war noch IM zimmer, wartete auf ne Untersuchung, da kam schon jemand Bett sauber machen und beziehen und 3 min später war eine neue Patientin in " meinem" Bett.In der NOTaufnahme hat sich Keiner hat sich auch nur ein bisschen für einen Interessiert. Wir wurden ständig vertröstet. Ich hatte Schmerzen ohne Ende. Ich konnte es dort nicht mehr aushalten!

Beschissenste KH!

Unorganisiert

Gastrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht richtig Stattgefunden)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht Stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Sehr unfreundlich)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Alles
Krankheitsbild:
Bauchspeicheldrüse Spiegelung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verwaltung miteinander ist eine Katastrophe, auf der Station D 81 waren die jungen Krankenschwestern sehr unhöflich, nicht Hilfsbereit.
Nur Theater, es wurde bei meinem Schwiegervater angerufen wo seine Frau (immerhin 83 Jahre alt) ist, das war viel Aufregung und unnötig.
Das Resümee alles unorganisiert,

Nicht zu empfehlen, habe das Vertrauen verloren und werde nie wieder in das Klinikum gehen.

Nie wieder!

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Hebamme absolut im falschen Beruf
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Geburt war durch die Hebamme, ein sehr traumatisches Ereignis, ich wurde von der Hebamme nur angeschrien und angemeckert, mir wurde die PDA die ganze Zeit verweigert, ich habe 7 Stunden darum gebettelt und habe sie dann erst bekommen kurz bevor das baby kam, somit hat sie erst mach der Geburt angefangen zu wirken… nie wieder!

schlechte Organisation

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
sehr lange Wartezeit vor und nach der Behandlung
Krankheitsbild:
Herpeskeratitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ambulanz der Augenklinik ist eine Katastrophe.
Unglaublich lange Wartezeiten.
Wenn man es dann mit seiner Nr. erstmal zur Anmeldung geschafft hat, dauert es noch ewig bis man aufgerufen wird.
Nach der Behandlung sollte ich ein Rezept bekommen, nach nochmals 30 Minuten Wartezeit fragte ich nach und wurde auf die Reihenfolge der Patientenakten hingewiesen.
Nach meiner 3. Anfrage nach nochmals 20 Minuten wurde meine Akte nicht mehr gefunden. Ich fuhr nach Hause mit der Zusage, dass meine Akte gesucht wird und ich angerufen werde.
Da auch am übernächsten Tag kein Anruf erfolgte, fuhr ich erneut in die Ambulanz um festzustellen, dass keiner meine Akte gesucht hat. Nach 1 Std. Wartezeit wurde sie gefunden und mir wurde ein Rezept ausgestellt.
Meiner Meinung nach, müsste die Ambulanz völlig neu organisiert werden, um die sehr lange Wartezeit und die umständliche Rezept und Terminvergabe zu beschleunigen.

„Hilfe“ gehört leider nicht zum medizinischen Vokabular

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fassungslos…
Wir waren mit unserer nicht einmal 4 Monate alten Tochter dort. Und vor meinen und den Augen meiner Frau hat die Ärztin angefangen zu googeln, um uns dann eine vermutete Diagnose mitzuteilen, die (wie wir anschließend selbst herausgefunden haben) einer Operation bedarf!
Also googeln können wir auch. Dafür müssen wir keine 1,5 Stunden warten!
Anstatt eine fundierte und fachkundige Beratung zu erhalten, wie am Besten weiter verfahren werden sollte, wird mit medizinischem Fachvokabular um sich geworfen und dann wird man nach Hause geschickt!
Jetzt stehen wir dank irgendeiner vermeintlichen „Ärztin“ mit einer operationsbedürftigen Diagnose da, für die sich in einem Krankenhaus offensichtlich niemand verantwortlich fühlt. Vielen Dank Klinikum. Vielen Dank Deutschland. Für nichts!

Ich wurde für dumm verkauft von Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bockmühl

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr gutes Pflegepersonal auf der Station die sich sehr bemühen.
Kontra:
Druck und ständig nur Schwierigkeiten für das Personal, weil die sich nicht auf den Ablaufplan von den Ober- Chefärztin verlassen können.
Krankheitsbild:
Loch im Trommelfell
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde bereits im Februar 2022 von Frau Prof. Dr. med. Ulrike Bockmühl persönlich operiert. Ich hatte ein großes Loch im Trommelfell. Die Operation ging leider schief, weil sich die Platte verschoben hatte. Im Dezember 2022 war ich dann nochmal zur Untersuchung und OP Planung in der Klinik. Ich bekam dann einen Termin für, während der Osterferien. Der erste Termin wurde verschoben, um zwei Tage. Der wurde dann auch um ein paar Tage verschoben. Ich war letzte Woche Donnerstag zur Vorstationären Untersuchung da. Um 11:30 Uhr war ich bereits mit allen Untersuchungen und den Aufnehmegesprächen fertig. Ich musste dann aber noch insgesamt 4 Stunden auf ein 3 minütige Untersuchung von der Frau Professorin warten, das ich mir hätte auch sparen können. Und heute morgen war ich wie geplant um 6:30 Uhr in der Klinik zur Stationsaufnahme und um 11:30 Uhr war der lang ersehnte Op Termin. Um 13 Uhr wurde ein Assistenzarzt zu mit geschickt um mir mitzuteilen, dass der Termin leider noch ein drittes Mal verschoben werden muss. Und zwar auf den 02.05.2023. Ich muss pro Strecke über 1 Stunde Auto fahren.
Diesen Termin kann ich aus beruflichen und Familien Gründen unmöglich wahrnehmen. Hier gehe ich nie wieder hin. Verarschen kann ich mich selber.

Station F 82

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Diese Kinderstation ist nicht zu empfehlen!
Untersuchungsergebnisse, die auch nach 3 Tagen noch nicht vorlagen. Ärtz*innen, die einen immer nur vertrösten. Pfleger*innen und Medizinstudent*innen, die komplett überfordert oder inkompetent sind. Kinder stehen hier definitiv nicht im Mittelpunkt! Da sollten sich alle mal hinterfragen…

Nicht zu empfehlen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nicht noch einmal…
Total unfreundliches Personal, so empathielos geht man nicht mit Kindern um.
Man wird tagelang festgehalten ohne Diagnose, ohne Ergebnisse…
Sehr offensichtlich, dass man an Privatpatienten gut verdienen möchte…

Tatenlosigkeit und Ignoranz

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Arroganz der Ärzte
Krankheitsbild:
Hirninfarkt nach OP eines gutartigen Hirntumors
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die OP eines gutartigen Hirntumors verlief nach Plan. Diese hatte der Patient auch gut überstanden, war ansprechbar und orientiert (Aufwachstation). Im Verlauf dieses Tages kam es, meiner Vermutung nach, zu einem Hirninfarkt. Dieser Verdacht stellte sich mir in diversen Telefonaten mit dem Patienten am nächsten Tag (ein Samstag). Er war desorientiert, hatte eine verwaschene Sprache und wusste nicht, warum er im Krankenhaus war. Nachdem ich telefonisch eine Schwester konsultiert hatte, sagte mir diese, dass sie von einem Infarkt nichts wüsste und sie kenne ihn auch erst seit heute. Sie teilte mir weiterhin mit, dass sie sich während des Telefonates zu ihm ins Zimmer begebe und nach ihm schaue. Dort stellte sie fest und berichtete mir, dass er ganz friedlich auf seinem Bett sitze und sie keine Auffälligkeiten sehe. ...
Der Hirninfarkt wurde später in der CT und cMRT bestätigt. Die sich daraus ergebende Gangstörung und Verwirrtheit wurde dem Patienten als schon bestehend vor der OP zugeschrieben......
Diese Tatenlosigkeit und Ignoranz bei einer angeschlossenen Stroke unit macht mich einfach nur fassungslos und ich bin entsetzt, wie inkompetent und ignorant sich die Stationsschwester zeigte.

Sectio ständig verschoben

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Hochschwanger
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Durch die erhöhte Leberwerte wurde ich in
Die Klinik am 30.06 eingewiesen und am
01.07. Vormittag sollte der sectio stattfinden
27 Std nüchtern geblieben
Wurde als gesagt sie sind gleich dran sie sind gleich dran
Dann wollten die absagen fur heute
Mein Mann ist ausgerastet dann hieß es ok wir machen die sectio heute Abend noch
Katastrophe widerlich dieses Krankenhaus

Die Augenklinik ist eine Katastrophe!

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nix
Kontra:
Wartezeit, Kompetenz, Freundlichkeit
Krankheitsbild:
Lasern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Wartezeiten sind eine absolute Frechheit! Trotz Termin bis zu 8 Stunden.Personal total überlastet und unfreundlich!Keinerlei Möglichkeit etwas zu essen, da man den Warteraum nicht verlassen kann, da die Patienten nach gut Glück aufgerufen werden. Nie wieder!!!!

Bitte nicht ins klinikum kassel

Unfallchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Auf Geld aus nicht für die Gesundheit
Krankheitsbild:
Urologie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich bin fassungslos wie man dort behandelt wird.
Die Ärzte reden nicht über Diagnosen, man bekommt puzzle Teile die man selbst zusammen basteln muss.
Stationen untereinander kommunizieren, vergeblich.
Als Privatpatient so schlecht behandelt zu werden und dann noch so lange im Haus behalten wie es geht um mehr zu verdienen.
Absolut schlechtestes Krankenhaus was ich erleben musste

Mangelnde Kommunikation auf allen Ebenen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kollision auf Trampolin im Sportunterricht mit Bewusslosigkeit.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider hab ich bzw mein Sohn (15) keine guten Erfahrungen gemacht .
PCR Test hätte bei Ankunft passieren müssen , ich habe als Mutter über Telefon nur das nötigste an Auskunft erhalten . Ich frage mich bis heute ,warum er eine G5 erhalten hat einen Tag später ( kein Disbetes ,BZ -Test vorher gemacht ). Dann durfte sein Vater ihn am Samstagmorgen nicht mit nach Hause nehmen,geschweige denn durfte er seinen Sohn besuchen . Am Samstag wurde ich dann von meinem Sohn angerufen ,ich müsste kommen ( Pflicht des Pflegepersonals ) und habe zufällig im Hintergrund eine Schwester gehört ,und hat meinen Sohn dem Höhrer weiter zu reichen . Es ging um eine Untersuchung ,wo ich unbedingt mit bei sein sollte .Abgekommen in der Ambulanz,war mein Sohn mit der Untersuchung fertig .
Zur Entlassung mussten wir noch 1 1,5 std. Warten ( vermutlich auch länger ) bis wie letztendlich ohne einen Arzt weder gesehen noch gesprochen zu haben und ohne vorläufigen E-Brief .
Freiwillig nie wieder .!!!!
PS: ich weiß um den Personalmangel , ist wie überall .aber sowas muss man sich nicht Gefallen lassen.

Nie wieder!! Man sollte sich zutiefst schämen.

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Eine überschaubare Anzahl an Krankenschwestern waren sehr fürsorglich und hilfsbereit
Kontra:
Es wurde keine Verantwortung übernommen, unmenschlich, unempathisch, überheblich, keine Kommunikation, kein fachübergreifendes Denken, keine Absprache, keine Verbindlichkeit
Krankheitsbild:
Hirnmetastasen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Klinikum Kassel!! Das ist mein Fazit nach dem schlimmsten Monat meines Lebens und dem meiner Familie. So etwas wünsche ich keinem Menschen, denn als schnelles Handeln gefragt war, übernahm niemand die Verantwortung, es erfolgte keine Absprache innerhalb des Krankenhauses fachübergreifend oder gar im gleichen Fachgebiet. Versprochene Rückrufe wurden nie getätigt, Arztgespräche waren nicht vorhanden, auch nach mehrmaligem Anfragen nicht. Aussagen vom behandelnden Arzt wie „mein Themengebiet ist Neurochirurgie, wenn sie Fragen zu der Art des Tumors haben, dann müssen sie mit Onkologen sprechen“ oder widersprüchliche Aussagen der Ärzte bei einem schwer kranken Patienten haben alle Angehörigen schockiert. Wir waren ohne Informationen, Verbindlichkeit hilflos auf uns alleine gestellt und haben hautnah erlebt, dass unser Gesundheitssystem zum schämen ist. Weder wurde darauf geachtet, dass Patienten ihre Tabletten einnehmen noch ob sie die richtigen einnehmen. Ob Patienten genug Flüssigkeit zu sich genommen haben, wurde ebenso ignoriert wie wenn sie enorm viel Blut verloren haben. Mehr als relevante Untersuchungen wurden nicht rechtzeitig durchgeführt, bis es zu spät war. So haben wir einen nahestehenden Menschen verloren, dem noch etwas mehr Zeit geblieben wäre, wenn Ärzte schnell reagiert und agiert hätten und dieser die Behandlungen bekommen hätte, die er offensichtlich brauchte. Zumindest als das Ende unumkehrbar war, hätten wir uns gewünscht, diesen schnell nach Hause zu holen. Letzten Endes haben wir es nicht geschafft, weil uns Ärzte über Tage nicht zurückgerufen haben und sich niemand verantwortlich gefühlt hat.
Man sollte sich schämen und grundlegend etwas in diesem Krankenhaus ändern, denn was wir erlebt haben, das sollte niemand mitmachen müssen. Wir werden ganz bestimmt nie wieder einen Fuß in dieses Klinikum setzen. Der behandelte Arzt hat nicht ein mal sein Beileid bekundet. Schön dumm von uns, dies als selbstverständlich zu erachten.

Nie wieder Klinikum Kassel

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs im Endstadium
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zeitliche Verzögerungen in der Behandlung
Fehlende Transparenz der anstehenden Maßnahmen und des Zustandes des Patienten
Fehlende Emphatie sowie herablassende und arrogante Art des leitendenden Professors
Fehlende Kommunikation und Rückmeldung. Wegen Corona kaum Besuchsmöglichkeiten, teilweise nicht nachvollziehbar, da sich der Patient im Sterbeprozess befindet


Sozialer Dienst: sehr gute Unterstützung
Sonstiges Klinikpersonal: je nach Pfleger/in sehr gut und unterstützend, aber auch teiilweise nicht kooperierend und unterstützend

Ich bin total enttäuscht

Kardiologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Patientenzimmer sind ok)
Pro:
????????
Kontra:
ALLES
Krankheitsbild:
Herzschrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 25.10.2021 im Klinikum Kassel stationär aufgenommen. Die OP war für den 26.10. angesetzt.
Laut OP Plan stand ich an erster Stelle. Darüber wurde ich aber auch nach mehrfacher Nachfrage nicht informiert. Als ich grad im Bad war , kam eine Schwester und drängte mich zur Eile. Eigentlich sollte mich die Nachtschwester für die OP vorbereiten. Dann wurde ich aus dem Zimmer gefahren als ein Anruf kam. Es gab einen Notfall. Das hat natürlich immer Vorrang. Mir wurde dann gesagt, ich wäre die Nächste. Ok, nach längerer Wartezeit wurde ich in den Wartebereich vor dem OP gefahren. Dort habe ich noch einmal über 2,5 Stunden gewartet. Die Schwester vertröstete mich mit den Worten
"Das sind Alles leichte und schnelle Eingriffe. Dann kann der Doktor sich genug Zeit für mich nehmen".
Also fand meine OP gegen 14 Uhr statt. Nun hatte ich erst mal Bettruhe.
Am nächsten Tag wurden die Nachuntersuchungen gemacht.
Dabei wurde festgestellt, dass die Sonden vom Schrittmacher keine Kontakt hatten.
Also am nächsten Tag die zweite OP. Dieses Mal brauchte ich im Wartebereich "nur 1,5 Stunden" warten.
Also wieder strenge Bettruhe. Keiner konnte mir sagen wie lange.
Also blieb ich liegen. 10 Uhr wurde ich zu den Nachuntersuchungen gebracht. Als erstes war der Funktionstest geplant. Darauf habe ich über 1,5 Stunden gewartet. Zwischendurch wurde wenigstens der Herz Ultraschall gemacht. Wieder im Wartebereich verging ewige Zeit in der ich auf den Transport zum Röntgen gewartet habe. Irgendwann bin ich aus meinem Bett geklettert um Nachzufragen. Da wurde mir gesagt,
das mein Transport abgesagt wurde. Also Neuer bestellt. 15 Uhr war ich endlich wieder auf Station.
Also war ich 5 , ja 5 Sunden unterwegs.
Danach konnte ich die Klinik verlassen.
Ich werde , wenn Es vermeidbar ist nie wieder in dieses KH gehen. Die Abläufe sind dort einfach nur chaotisch. Die rechte Hand weiß nicht was die Linke tut. Man bekommt meist auch keine richtigen Auskünfte. NIE WIEDER

Erschreckender Umgang mit besorgten, jungen Eltern

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nach stundenlanger Wartezeit verarztet und nach Hause geschickt
Kontra:
Unfreundliches, überfordertes Personal
Krankheitsbild:
Hohes Fieber mit Zittern/Krämpfen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein 1 jähriger Enkel hatte 40 Fieber. Zäpfchen halfen nicht und er hatte Zittern und Krämpfe. Ein Anruf bei der 116117 und das anschließende Gespräch mit dem Arzt ergaben, dass ein Rettungswagen bestellt und in die Kinderklinik nach Kassel gefahren werden sollte. Die Mutter begleitete die Fahrt, da der Vater bei dem 2. Kleinkind zu Hause bleiben musste.In der Klinik angekommen wurde meine Schwiegertochter angemeckert, warum man für so einen Fall ins Krankenhaus käme und dann noch einen Rettungswagen bestellen würde?! Das wäre schließlich normal bei kleinen Kindern. Anschließend ließ man sie, mit dem schreienden und weinenden Kind, stundenlang warten bis überhaupt mal ein paar Tests gemacht wurden. Es ist erschreckend, wie dort mit besorgten, jungen Eltern umgegangen wird!!!

Dialysestation ohne geeignete Waage

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Engagement einzelner Pflegekräfte
Kontra:
Nichtbeachtung MRSA-Hygienevorschriften durch Ärzte und Pfleger
Krankheitsbild:
Behandlung Thrombose in der unteren Hohlvene durch Dialysekatheter
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Obwohl der überwiegende Teil der Patienten nach eigenen Beobachtungen im Bett zugeführt wird, verfügt die Dialysestation über keine geeignete Bettenwaage, sondern lediglich eine einfache Stehwaage.
Nach dreieinhalb Wochen Dialyse ohne eine einzige Gewichtskontrolle (wie sie grundsätzlich vor und nach jeder Dialyse zwingend erforderlich ist), verstarb meine Mutter einen qualvollen Tod (trotz Sauerstoffzugabe immer schwerer fallende Atmung, Lungenflügel füllten sich völlig unbemerkt mit Flüssigkeit, multiples Versagen aller ohnehin schwachen Organe durch die extrem hohe Belastung). Nach der Reanimation wurden dem Körper unserer Mutter während ihrer letzten etwa 10 Stunden auf der Intensivstation über die angeschlossene Dialysemaschine über 8 Liter überschüssige Flüssigkeit entzogen!
Obwohl man bereits am Donnerstag eine Lungenentzündung vermutete, erfolgte eine für Freitag versprochene klärende Röntgenuntersuchung erst am Montag. Eine während der Dialyse am Montag von der zuständigen Chefärztin zugesagte zusätzliche Dialyse für den Folgetag zur Entlastung der Lunge wurde nicht durchgeführt. Auf meine Rückfrage vor Ort erhielt ich von einem Beschäftigten der Dialysestation folgende Auskunft: "da hätte sich die Chefärztin erst einmal informieren sollen, ob wir überhaupt einen Platz frei haben"). In der folgenden Nacht von Dienstag auf Mittwoch (03/04. März 2020) verstarb unsere Mutter.
Mit den Vorwürfen konfrontiert, stritt das Klinikum ab alle Fehler ab. Ich schaltete daher die Gutachter- und Schlichtungsstelle ein (Zusammenarbeit für Kliniken freiwillig, aber in der Regel in deren Interesse). Wegen AKTUELL ZU VIELER SCHLICHTUNGSFÄLLE stellte das Klinikum eine Zusammenarbeit mit der Schlichtungsstelle zu einem späteren Zeitpunkt in Aussicht, lehnte diese nach drei Monaten aber mit der Begründung ab, dass es aus Sicht des Klinikums keinen weiteren Klärungsbedarf gebe.
Für mich steht fest: bevor ich mich im Klinikum Kassel behandeln lasse, sterbe ich lieber!

Von A-Z katastrophal!

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
schlechte Kommunikation, sehr chaotisch, unprofessionell
Krankheitsbild:
Endometriose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang Juli 2021 auf Grund einer Zystenentfernung und Endometriose OP im Kasseler Klinikum untergebracht.

Ich werde keinen Fuß mehr in dieses Krankenhaus setzen. Der gesamte Aufenthalt war katastrophal. Am Vortag der OP musste ich mich zu Voruntersuchungen vorstellen. Die Untersuchung/Gespräche dauerten insgesamt 10 min, jedoch musste ich einen gesamten Tag mit vielen Wartestunden im Klinikum verbringen.

Die Untersuchung wurde von einer sehr jungen Assistenzärztin durchgeführt, die mir Fragen gestellt hat zu Medikamentenunverträglichkeiten, früheren OPs, etc. Die Antworten hierzu hatte sie jedoch nicht interessiert. Innerhalb von fünf min wurde ich durch das Gespräch gehetzt, zumal ich alles Informationen bereits in 3(!) identischen Anamnesebögen angegeben hatte. Am Ende wusste immernoch niemand, dass ich starke Allergien gegen gewissen Antibiotika habe.

Der Narkosearzt hat mich während der OP dermaßen abgeschossen, sodass ich erst viele Stunden nach der OP aufgewacht bin und dies auch nicht im Aufwachraum, sondern erst im Zimmer. Den ganzen Tag musste ich mich nonstop übergeben. Ich hatte bereits viele OPs in meinem Leben und alle Narkosen bis dato sehr gut vertragen.

Mir wurde ein Blasenkatether gelegt der viel zu groß war und mir höllische Schmerzen bereitet hat. Auf mehrmaliges Anfragen wurde die Entfernung verweigert. In der Nacht wurden die Schmerzen unerträglich und auf erneutes Nachfragen wurde er wieder nicht entfernt aber Schmerzmittel wurde mir angeboten! Erst als ich laut geworden bin, hat man den Katheter entfernt. Ich hatte noch mehrere Tage danach starke Probleme und die Schmerzen davon waren schlimmer als die eigentlichen OP Schmerzen.

Vor der OP wurde mir mitgeteilt ich müsse nur eine Nacht bleiben, nach der OP hieß es plötzlich vier Nächte. Ich bin dann eingenverantwortlich am Tag nach der OP gegangen, was die beste Entscheidung war. Musste aber bis abends auf den Entlassungsbericht warten.

Am Tag nach der OP hat sich im übrigen niemand mehr um mich gekümmert. Ich habe nicht mal mehr Schmerzmittel bekommen.

Eine Nachuntersuchung nach der OP gibt es ebenfalls nicht. Mir wurde gesagt, dass ich die Fäden an den Wunden selbst abschneiden könne.

Nebensächliches, aber auch unschön, das Zimmer hatte kein Frischluftfenster, das Fenster ging in eine geschlossene Aula. Demnach stickig und dunkel war das Zimmer. Das Essen war ebenfalls ungenießbar.

Keine Trage oder Liegemöglichkeit in der Notaufnahme

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand nicht statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nicht beurteilbar, da nicht vorhanden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ablauf nicht erkennbar)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
leider nichts
Kontra:
fehlendes Interesse und Hilfsbereitschaft
Krankheitsbild:
Z. n. Ileus OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am 13.07. habe ich meine Mutter mit stärksten abdominellen Schmerzen und Beschwerden in die Notaufnahme gefahren. Zustand nach einer OP mit Bridenileus Ende Juni und dauerhafter onkologischer Behandlung.
Wir sind dort um 15.31 eingetroffen. Wie jeder andere hatten wir nun zu warten. Leider gab es keine Möglichkeit, das sich meine Mutter hinlegen konnte. Keine Trage oder ein Bett. Nach Aussage vom Empfang der Notaufnahme wolle man versuchen, eine Trage zu finden.
Um 16.30 fragte ich erneut nach einer Möglichkeit, die Wartezeit im Liegen unter den Schmerzen erträglicher zu machen. Leider erhielt ich die Aussage, das es keine Trage für meine Mutter gebe. In der ganzen Klinik keine Trage???
Es war für meine Mutter unerträglich, die Schmerzen weiter in sitzender Position auszuhalten, ich habe ihr zwischendurch mit einem alten und defekten Modell eines herumstehenden Rollstuhls zumindest die Beine hochgelegt. Um 17.30 Uhr bat ich nochmals sehr eindringlich nach einer Trage oder einem Bett. Keine Chance. Es würde telefonisch probiert, das ein Mitarbeiter eine Liegemöglichkeit in der Klinik sucht.

Um 18.10 waren die Kräfte meiner Mutter und meine Nerven erschöpft. Ich habe meine Mutter dann ins Auto gesetzt und sie in ein anderes Krankenhaus in Kassel gefahren, wo sie dann stationär aufgenommen wurde und eine sofortige Schmerzmediakation über den liegenden Port und sofortige Diagnostik, erhalten hat.

Lasst mich hier raus

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Pat hat überlebt
Kontra:
Unaussprechbar
Krankheitsbild:
Aortenklappenersatz,daraus resultierend schrittmacher
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe in meiner langen Laufbahn als Krankenschwester noch n i e solch ein inkompetentes kh erlebt.die rechte Hand,weiss nicht,was die linke tut,bad und wc auf dem Flur 4 Bett Zimmer,die mit 5 pat. Belegt werden,auf wachstation dauert es ewig,wenn geklingelt wird,wenn der pat. Überhaupt an die klingel kommt.therapien und Behandlungen werden nicht mit pat besprochen,pat. Werden behandelt,wie Kleinkinder und zwangsmassnahmen werden angewandt ohne mit Angehörigen oder richtern abgesprochen zu werden,aber op Einwilligung werden mündlich mit diesem pat abgesprochen ohne schriftform.
Die psyche der pat spielt keine Rolle,man macht einfach.
Innerhalb von 4 Wochen wurde aus einem laufenden pat. Ein pflegefall,die Sozialarbeiterin beantragt eine ahb,obwohl pat zu krank dafür ist ,die rv lehnt natürlich ab.sie war nicht in der Lage eine kardiale frühreha in die Wege zu leiten,weil sie darüber nicht Bescheid wusste und zog ihren Stiefel über den Kopf des pat und Angehörigen durch.
Nach 3 Wochen ,in denen wir nichts von der Reha und ihr gehört haben,ruft sie angehörige an und fragt ob der pat zu Hause sei und ob er denn seine ahb nächste Woche antreten würde?hä?Was für eine reha?-sie wurde sehr zickig,als sie hörte,dass der pat sich in einer frühreha befindet,"wie haben sie das denn gemacht"?ob wir die von ihr angeleierte reha denn abgesagt hätten?hä?Wir haben n i e von einer rehaklinik eine Einladung oder Infos bekommen und wussten überhaupt nichts davon,also konnten wir auch nichts absagen.
Der ganze Laden ist unstrukturiert und ganz klar keine Empfehlung zum ausprobieren

Schlecht Behandlung

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider enttäuschst vom Umgang mit Kindern zu 4 wird ein kleines 3jahriges fest gehalten um Wunde anzuschauen , dabei gibt's eine einzige Schwester wenn sie kommt spielerisch lässt mein Kind sie alles machen gewusst wie .der Umgang mit psychischer Belastung liegt bei 0 es wird nicht drauf eingegangen, man fühlt sich nicht verstanden und nicht wahrgenommen leider OP Termin 2 Mal verschoben 3jarhiges Kind darf nicht essen Aussage war wir haben kein OP Platz frei

WC Stuhl noch nicht bei mir angekommen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Schwestern haben sich den A... aufgerissen, damit alles läuft.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bei der OP Vorbesprechung a, 23.2.hat mit der Arzt Trombosespritzen verschrieben. Die sollte ich mit vormittags spritzten. Das gab am OP Tag Probleme, weil mein Blut etwas verdünnt war. Der Stationsarzt sagte, Trombosespritzen immer abends.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (OP gut verlaufen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Bekomme ein Rezept für Krankengymnastik, dort fehlt der vermerk. Zuhause, Dann steht im Arztbrief nächste Kontrolluntersuchung nichts. Feld ist leer.)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Bett und Bad waren OK. Es gab in der Nähe einen Kaffeeautomat, der mit dem Rollstuhl gut zu erreichen war.)
Pro:
Kontra:
Morgens zum Frühstück keine Wurst, Mineralwasser war am Wochenende alle. Falsche Medikamentendosierung. Wegen einer Vorerkrankung (Neuropathie) war ich auf Medikamente angewiesen. Der Stationsarzt erhöhte eigenmächtig die Dosis von 225 auf 300 mg.
Krankheitsbild:
Hohe Weber C Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ganz schlechter Umgang mit den Patienten. Stationsarzt ( C102) erhöht einfach meine Medikamentendosis gegen Neuropathie von einer früheren Erkrankung.Ich habe mir das Wadenbein gebrochen und bin zu Hause nicht mobil. Ich sollte einen WC Stuhl von Sanitätshaus Medicus bekommen. die haben noch keinen Entlassungsbrief von der Station und können daher mir den Stuhl nicht nach Hause liefern. Das stellt mich fast für ein Unlösbares Problem. Ich bin am 26.2. stationär Aufgenommen worden und gleich operiert worden. Entlassen bin ich heute, am Di 2.3.

Gruss

Zimmer 01 vorne links

Katastrophal

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall hws
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich liege nun eine Nacht auf Station und soll wieder nach Hause.
Nachdem ich gestern in die Notaufnahme kam, da ich meinen Hals auf Grund eines schon bekannten bandscheibenvorfalls nicht bewegen konnte, sagte der Arzt in der Notaufnahme zu mir, das ich MINDESTENS 3 Tage zur schmerztherapie bleiben müsse. Sollten die Schmerzen danach nicht weg sein, wird erneut ein mrt gemacht. Eine Nacht auf Station mit schmerzcocktail und ich soll nach Hause. Man könne hier für mich nichts machen... Klar... Völligst eingeschränkt in der Bewegung, Schmerzen ohne Ende, werde ich als allein erziehende nun den Heimweg antreten. Ich werde mich erkundigen ob ich den saftladen verklagen kann... Unmöglich

Unhöfliches Pflegepersonal

Kardiologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Schlagsnfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Auskunft von ärztlichen Untersuchungen ist grottenschlecht. Man bekommt keinen ans Telefon, die Schwestern sind teilweise sehr unhöflich und kümmern sich suche nicht um eine Problemlösung

Sauerei

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Frech
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein baby wird nicht richtig versorgt und als Antwort werden die Schwestern noch frech! Er durfte seit 16 Stunden nichts essen und warten immer noch darauf endlich operiert zu werden.
Menschen unwürdig und eine absolute sauerei

Top Krankenhaus

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Handverletzungen
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeiten, Personal hat kein Überblick über Patienten, Patienten werden zur Aufnahme bestellt obwohl gar keine Betten frei sind.

einmal und nie wieder

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (zu viel Medikamente für so ein kleines Kind)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Kind (fast 2 Jahre alt) wurde auf der Kinderstation F72 aufgenommen.
Wir sind jetzt den 5. Tag hier und es wurde 4 mal ein Zugang gelegt. Von den 4 mal einmal mit Betäubungspflaster.
Man erfährt hier gar nichts wenn man nicht ständig nachhakt.
Essen wurde für meine Zimmernachbarin und mich einfach nach der Wahl des Krankenhauses gebracht bis wir nachgehakt haben und wir dann auch Zettel zum ankreuzen bekamen. Allerdings wird auch nicht immer das was angekreuzt wurde gebracht.
Von den ganzen Schwestern die hier rum laufen haben meiner Meinung nach die meisten den Job verfehlt.
Schwester Denise ist die einzige die von selber aufklärt und eine super liebe und ruhige Art hat.
Leider mangelt es hier an solchen Krankenschwestern.

Für mich bzw. für mein Kind wird das der erste und letzte Aufenthalt gewesen sein. Da nehme ich gerne ein paar mehr Kilometer in Kauf.
Der schlechte Ruf den ich immer wieder gehört habe vom Klinikum hat sich mehr als bestätigt.

Furchtbar und Unmenschlich

Frauen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Einfach nur furchtbar
Krankheitsbild:
Unterleibschmerzen ( Blutungen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In meinem Leben habe ich sowas unmenschliches und und unfreundliches noch nie erlebt wie in diesem ”Krankenhaus”. Ich bin Schwanger und kam mit unerträglichen Unterleibschmerzen mit Blutungen in das Krankenhaus und bat weinend um Hilfe . Das Personal nahm mich nicht ernst und schickte mich auch noch in‘s falsche Stockwerk. In diesem Stockwerk schickte man mich wieder woanders hin und kommentierte :„Vor der 14 Woche könne man leider nichts machen “.
Ich hatte panische Angst um mein Kind und habe mir sonst was ausgemalt ,habe dies auch versucht klar zu machen hat aber alles nichts gebracht .
Mir wurde daraufhin ein Zettel gegeben wo eine Nummer draufstand und der Satz : „Solange Sie nichts Lebensbedrohliches haben,können wir nichts für Sie tun “.

Unter Tränen ,die Schmerzen wurden immer schlimmer bin ich zurück ins erste Stockwerk zum unfreundlichen Servicemitarbeiter und bat ihn mir ein Telefon zu geben da mein Akku lehr war ,um die Nummer anzurufen die auf dem Zettel stand . Daraufhin meinte er :„ Dann müssen Sie drauf achten das ihr Handy an ist , ich werde für Sie ganz bestimmt nicht anrufen !„ .

Bei dieser Notfallnummer konnte man mir auch nicht weiterhelfen da kein Arzt Bereitschaft hatte ( an einem Donnerstag Vormittag ? )

Dann musste ich auch noch ein Taxi rufen und habe (da ich neu in Kassel bin und keinen Frauenarzt gefunden habe weil alle keine neuen Patienten annehmen ) mich in die Stadt fahren lassen ,habe dann eine Frau getroffen die Mitleid mit mir hatte da ich wirklich gekrümmt vor Schmerzen gelaufen bin mich zu Ihrem Frauenarzt gebracht hat ! Der hat mir auch sofort geholfen und meinte auch zu mir das ich das Klinikum vergessen könne !!

Diesen Tag werde ich so schnell nicht vergessen . Menschen ohne Herz gibt es wohl doch .

Sehr schlechte Erfahrung, Unfassbar lange Wartezeit, Unfreundliches Personal

Augen
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Lange Wartezeiten, Sehr unfreundliches Personal, keine Rücksichtnahme auf Kinder,
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir haben leider sehr schlechte Erfahrungen mit der Augenklinik gemacht. Der Termin (vor über 8 Wochen vereinbart) war um 10 Uhr. Nach über 1,5 Stunden Wartezeit sind wir erst zur Anmeldung! aufgerufen wurden. Alle Plätze waren leider belegt, sodass ich mit einem 2 jährigem Kind im Stehen warten musste. Bei dieser Anmeldung wurde uns dann lapidar gesagt, dass wie wieder nach Hause gehen können, da die Überweisung vom Augenarzt nicht in diesem Quartal war. Wir haben sodann darum gebeten, dass wir bitte doch dran kommen können, da wir schon solange gewartet haben und die Überweisung nachreichen (sogar auch sofort per E-Mail). Dies wurde abgelehnt und man hat uns das Angebot gemacht, uns nun als Notfall dazwischen zu schieben, was weitere mindestes 3 Stunden dauern würde. Es ist eine absolute Zumutung, dass wir trotz eines Termins hätten 5 Stunden warten müssen, mit einem Kleinkind ! und keinerlei Spielzeug im Wartebereich. Wir sind daraufhin wieder nach Hause gefahren. Es war eine sehr schlechte Erfahrung mit der Augenklinik!

Nie wieder, Unmögliche Anmeldedame

Haut/Geschl-Heilkunde
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kann nicht bewertet werden, so weit bin ich gar nicht erst gekommen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Einmal versucht - und nie wieder
Krankheitsbild:
Akne inversa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meinem Hausarzt dorthin überwiesen.
Leider wusste ich nicht, dass eine Überweisung vom Hausarzt nicht angenommen wird.

Ich hatte eine Anreise aus Nds. und Hotelaufenthalt.

Die "Dame" an der Anmeldung war extrem unfreundlich und unverschämt.
Hat sich in meinem Beisein am Telefon mit einer Kollegin über mich lustig gemacht.

Hat mir irgendwann dann "freundlicherweise" angeboten, als Notfall behandelt zu werden: "Aber ob ihnen das ihre Krankenkasse glaubt, nach 10 Jahren Krankheit? Dann müssen sie das halt selbst zahlen"

Ich bin noch nirgends so emphatielos und entwürdigend behandelt worden.

Ich habe dann die Klinik unverrichteter Dinge verlassen.
So eine Behandlung braucht sich keiner gefallen lassen.

Nicht zu empfehlen

Kinderchirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Einfach schlecht
Krankheitsbild:
Ohren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das letzte.
Erst hat der Arzt Urlaub dann ist er krank jedesmal wird ein Termin 3 Tage vor OP abgesagt, Sowas ist lächerlich das geht garnicht... Vorallem wenn es um ein kleines Kind geht, absolut nicht zu empfehlen diese Klinik. Der Termin steht über ein halbes Jahr fest und dann wird er als abgesagt... Einfach lächerlich....

Unzufriedenheit mit Ärzten und deren Umgang mit Patienten

Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Aug. 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kopfschmerzen im Bereich, wo schon zwei Tumore entfernt wurden
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Da ich schon seit längeren hin und wieder an Kopfschmerzen leide,hat mich mein Hausarzt in das Klinikum Kassel, Abteilung HNO überwiesen. Da ich mit zwei Tumoren aus der Vergangenheit vorbelastet bin und seit 2014 ein CI trage,macht man sich halt mehr Gedanken als normal.
Von der behandelten Ärztin wurde ich sofort und mit Termin zu einem CT geschickt.Ging super schnell.
Bei der Auswertung des CT`s war sich der Arzt in der Radiologie nicht sicher, ob da wieder ein Tumor ist und verwies mich wieder ins Klinikum.Dort wurde mir gesagt,dass die Ärztin bis Mittwoch Urlaub hat.Wir einigten uns darauf die CT´s im Klinikum zu lassen und ich bekomme Mittwoch Bescheid was los ist mit mir. Am Mittwoch angerufen, sagte man mir dass ich zurückgerufen werde,Stand 21.August.
Und so ging das am: 21,23,26,27 und 28. August.
Habe dann ganz entnervt meine CD´s mit den CT´s zurückschicken lassen, was wiederum ganze 7 Tage gedauert hat. Am gleichn Tag als die CD´s zurück kamen,habe ich bei einen anderen Arzt angrufen,der sich zwei Stunden später die Aufnahmen angeschaut hat. Zum Glück wurde kein Verdacht bestätig,dafür aber meine Nerven zwei Wochen auf höchstem Niveau strapaziert. Mit der Bitte im Klinikum,dass mich die Ärztin,die mich zum CD geschickt hat, telefonisch zurückruft,warte ich bis heute noch.
Wenn so der heutige Umgang mit Patienten ist, dass eine nicht abgeschlossene Diagnose nicht mal mehr einen Arzt zu interessieren scheint, finde ich es schon sehr erschreckend.

2 Kommentare

hno201312 am 06.11.2019

1)Dieser Patient hatte am 15.8.2019 einen Termin in der HNO, an welchem er seitens der Chefärztin darüber informiert wurde, daß der CT-Befund unauffällig ist. Ein Rückruf wurde für den Fall angekündigt, falls die Neuroradiologie zu einem anderen Ergebnis kommen würde, was nicht der Fall war.
2)Ferner erwähnte der Patient bei der Vorstellung in der HNO keinen „Tumor“, sondern es ist bekannt, dass er früher mehrfach an einem Cholesteatom rechts operiert worden war (vor mehr als 20 Jahren in einer anderen Klinik), und vor ca.5 Jahren wurde dieses Ohr mit Fett obliteriert und ein CI eingesetzt (ebenfalls in einer anderen Klinik).

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