Ich hätte mir keine bessere Klinik wünschen können. Habe mich sehr gut aufgehoben und beraten gefühlt. Ärzte und Schwestern alle sehr freundlich. Die Operation ist sehr gut verlaufen und meine Schmerzen waren weg.

Ich kann diese Klinik jedem nur weiter empfehlen. Würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden .

Freundliche , kompetente Beratung durch die Ärzte und Pflegepersonal. Hier ist der Patient noch Mensch und wichtig. Einfach nur rund um wohl fühlen .

Aufnahme im Krankenhaus, Vorbereitung der OP, Narkose,und Ergebnis der OP, alles zur vollsten Zufriedenheit.

Im Juli 2019 wurde mir in der Orthopädischen Fachklinik in Bendorf ein neues Hüftgelenk implantiert. Mit Organisation (Terminvergabe etc.), Ablauf (Aufklärung, OP, 24 Std. Intensivbetreuung, Physiotherapie) und natürlich auch dem Ergebnis der OP bin ich insgesamt sehr zufrieden (allerdings - das operierte Bein ist seit der OP 1 cm länger). Bereits 24 Stunden nach der OP konnte ich mit Gehstützen in Begleitung der Physiotherapeutin über den Gang spazieren und nach einer guten Woche konnte ich weitestgehend auf Gehstöcke verzichten. Man wird ausreichend mit Schmerzmitteln versorgt, so dass die Mobilisierung des neuen Gelenks nicht durch Schmerzen behindert wird.

Das Pflegepersonal und auch die Physiotherapeuten sind kompetent, freundlich und nehmen sich noch Zeit für ihre Patienten. Man fühlt sich definitiv nicht als "Nummer", sondern wirklich gut betreut.
Der Operateur kommt nach der OP und gibt einen kurzen Bericht, danach sieht man Ärzte nur noch zur Visite (mehr ist aber auch nicht nötig).

Die Zimmer sind etwas klein (ich hatte im Dreibett-Zimmer wirklich "Glück" mit meinen Nachbarinnen, aber das kann ja auch mal anders sein), die Einrichtung schon recht alt.

Frühstück und Abendessen sind wirklich gut (man kann zwischen vielen Dingen wählen), das Mittagessen halt aus der Großküche (nicht besonders lecker, aber okay).
Kostenloses WLAN vorhanden.

Etwas enttäuscht war ich von der Nachuntersuchung nach 6 Wochen, als ein mir bis dahin unbekannter Arzt nur kurz aufs Röntgenbild schaute und meinte, es sei alles in Ordnung. Konkrete Informationen, wann wieder alle Bewegungen erlaubt sind, fehlen leider. Aber wahrscheinlich liegt hier auch jeder Einzelfall anders und man muss selbst ein Gefühl für das bekommen, was schon wieder geht und was nicht.

Aufgrund einer angeborenen Dysplasie werde ich wohl auch das zweite Hüftgelenk irgendwann ersetzen müssen - ich würde wieder nach Bendorf gehen.

Klinik liegt ruhig und ist gut erreichbar mit genügend Parkmöglichkeiten in der Nähe

Das Personal ist ausgesprochen freundlich und kompetent

Der OP-Verlauf war perfekt organisiert, ohne Wartezeiten und für mich überraschend schmerzfrei in allen Phasen der Therapie.

Die Nachkontrolle des OP-Ergebnisses nach der ambulanten Reha war ohne Einschränkung positiv.

2018 Knie TEP mit bekannter Gerinnungsstörung, OP gut verlaufen, jedoch erhebliche Einblutungen besonders im Kniegelenk, starke Schmerzen, keine Beugung möglich. Physiotherapeuten spulten ihr komplikationsloser-Kassenpatient-Programm ab, keine individuelle Behandlung, lust- und empathielos. Keine manuelle Behandlung - "macht man nicht mehr"-??, keine Lymphdrainage, kein Lymphtape, in der Knieschiene 60 min. lang "vergessen" worden -> 3 Tage längerer Aufenthalt nötig, keine nennenswerte Verbesserung. Unterbrechung der darauf folgenden Reha zur Mobilisation unter Narkose, (5Tage stationär mit Schmerzkatheter, nicht lustig). Auch die Sozialbetreuerin ließ Wünsche offen: Reha Antrag auszuhändigen "vergessen" und kommentarlos direkt vor der Entlassung auf den Nachttisch gelegt, für Laien schwierig auszufüllen, aber höchst wichtig für Unterhaltsgeld.

Ich wurde am 16.11.2018 von Dr. Walter Richter erfolgreich an der LWS operiert. Man kann nur gutes zu den Spezialisten des Klinikums sagen. Das Personal freundlich das Essen abwechslungsreich und gut.Diese Klinik mit ihren Ärzten kann man nur Empfehlen.Vielen Dank

Sehr gute Beratung in der Sprechstunde bei Dr. Roland und erfolgreiche OP durch Dr. Roland und Team.
Bin auf Empfehlung nach Bendorf und zu Dr. Roland gekonmen und gebe diese Empfehlung gerne weiter , insbesondere ich vorher schon bei 2 anderen Kliniken zur Beratung war. Hier hat man mir erstmal Eigenbluttherapien verkauft ?!

Auch das Personal bzw. die Schwestern ( Kalifa, Münster u. alle die ich hier nicht erwähnt bzw. Namen gemerkt habe) waren alle sehr nett.
Es herrschte eine sehr gute Atmosphäre und Freundlichkeit auf der Station 2 bis hin zur Rehabetreuung (Bernd).

Ich bin Kassenpatient !

Danke an alle und ich hoffe das Sie alle so tolle Menschen bleiben und man immer Ihr Angagemt würdigt.
Nicht zuletzt damit ein Lob an die Führungsebenen , die es schafft in solchen nicht einfachen Zeiten, so ein Team zusammenzuhalten !

Meinem Mann wurde eine Knie-TEP eingesetzt,erst war alles gut und er wurde nach 11 Tagen in die Reha entlassen.Das Bein war schon gut abgeschwollen,so das er an allen Therapien teilnahm.Aber schon am zweiten Tag sprang das Knie bei der Beugung aus dem Gelenk und ließ sich nur mit Nachdruck wieder in die Führung bringen.Bei der Untersuchung wieder im Krankenhaus holte die Orthopädin den Oberarzt dazu,mit dem Ergebnis das das Inley was das Knie f?hrt zu klein für die Prothese ausgewählt wurde!-Also wieder erneute OP und das ganze von vorne.-Kommentar auf Nachfrage war"das kann schon mal passieren"!!Damit entschwand der Oberarzt ohne jedwede weitere Erläuterung.Ich bin selber vom Fach, und finde das ist keine Basis auf der man sich bewegen sollte..Leittragender ist mein Mann,der erhöhtes Infektionsrisiko,Schmerzen,evtl.Blutransfusion nun aushalten muß.

Die Lage der Klinik ist Mitten in Bendorf. Jedoch befinden sich Parkplätze in der näheren Umgebung, max. Fußweg ca. 5 Minuten.
Auch Cafes und Eisdiele fast um die Ecke.

Ich war insgesamt drei Tage in der Klinik. Bis auf den Wunsch nach einem Zweibettzimmer, was nicht möglich war, bin ich sehr zufrieden.

Essen entspricht dem allgemeinen Klinik Standard. Drei Menüs zur Auswahl. Frühstück und Abendessen kann die eigenen Bedürfnissen angepasst werden.

OP gut verlaufen.

Empfehle die Klinik im Bereich Schulter OP.

Ich war vom 9.08 bis 22.08.18 in der Klinik.
Es würde am rechten Schulterkopf 2 Implantate eingearbeitet. Ein überaus sympathischer Spitzenarzt hat die Operation vorzüglich durchgeführt, positiv auch, weil er mir die OP-Angst schon direkt durch seine liebevolle Art genommen hat.
Auf der Station angekommen, bin ich vom ersten Augenblick begeistert durch die liebevolle, fürsorgliche Pflege,die ich erfahren durfte. Besonder hervorheben möchte ich die Arbeit von meinem Pfleger, der immer sofort geholfen hat und mir jeden Wunsch von den Augen schon abgelesen hat und auch gleich erfüllt hat.
Solche Menschen sind ein Vorbild für diesen Pflegeberuf,der bestimmt nicht einfach ist.

MEIN Zimmer würde supergereinigt, das Essen hat Klasse eines gehobenen Hotel.
Zur Behandlung der Physiotherapie möchte ich anmerken, dass ich zuhause solche kompetenten Fachleute mir wünschen werde.

ALLES IN ALLEM BLEIBT MIR NUR TAUSENDMAL
DANKE ZU SAGEN

ich habe auf der Station 1 A gelegen.
Grund war eine Knie TEP Prothese rechts.
Ärzte, Pflegepersonal war sehr zuvorkommend und haben sich sehr um einen gekümmert. Auch wenn ich „Durchhänger“ hatte. Ich kann die Klinik für eine Prothese jedem nur empfehlen.

Vom 1. Kontakt bis zur Enlassung fühlt man sich hier sehr gut aufgehoben.

Nach Hüft-TEP 2009 nun Bursektomie und Traktopexie.
Durch Unterbesetzung stark in ihren Bemühungen eingeschränkte Angestellte.Als Geschenk noch eine Blasenentzündung.

Wurde im April 2017 das erste mal an der rechten Hüfte vom Chefarzt operiert. Als ich nach 3 Wochen Reha zur Nachuntersuchung kam, wurde mir gesagt, das sich der Hüftkopf nicht mehr richtig in der Pfanne befindet.
Das erklärte natürlich auch die Schmerzen, die ich immer noch hatte. Auch in der stationären Reha hat keiner darauf reagiert.
So erfolgte Ende Mai 2017 die erneute OP, ebenfalls in Bendorf.
Anschließend wieder ambulante Reha -4 Wochen- und weitere 25 mal Krankengymnastik an Geräten.
Anfang Dezember bekam ich wieder Schmerzen in dieser Hüfte und konnte im Januar nicht mal mehr 1 Km gehen.
Nach Fertigung eines Röntgenbildes sagte der Oberarzt nach Rückfrage beim Chefarzt, ich soll mir die Wirbelsäule untersuchen lassen und zum Wirbelsäulen- chirurg gehen.
Bei weiteren Untersuchungen in einer anderen Klinik wurde festgestellt, dass sich die Prothese gelockert hat und eine erneute OP erfolgen muss.
Von Zufriedenheit kann daher wahrlich keine Rede sein.

Das Gespräch mit dem Chefarzt war Ruhig und Sachlich darüber wie die OP durchgeführt wird. Die OP wurde von Oberarzt hervorragend durchgeführt ( HWS mit Myelopathie ). Die Betreuung nach der OP war Super. Man kann dieses Klinikum mit diesen hervorragenden Ärzten und Schwestern nur weiter Empfehlen. Für Fragen hatte der Oberarzt immer ein offenes Ohr. Vielen Dank nochmals: ich war sehr Zufrieden.

Im August 2017 stand für mich eine Op (Hüft TEP) links an.Da ich eine Klinik suchte die auf Gelenkchirugie
und Endoprothetik spezialisiert war,kam ich an Hand von Erfahrungsberichten auf das Marienhausklinikum Bendorf.
Ich habe es keinen Tag bereut.
Sauberes Haus,freundlicher Empfang,( Koffer wurden auf das Zimmer gebracht),Sehr ruhig,keine Hektik,helle große
2 Bett Zimmer,super Krankenpfleger/innen.kompetent und hilfsbereit.Das Haus machte alles in allem einen sehr guten Eindruck,der sich auch bestätigte während des Aufenhaltes.

Ich habe mich in der Klinik wohl gefühlt.Fachlich und menschlich war das Personal sehr bemüht.Es war sehr wohltuend, dass dem Patienten bei allen Dingen im Krankenhausalltag Zeit gelassen wurde.
Ein Tipp für zukünftige Patienten:
Wichtig ist hierbei, dass der Patient seine Bedürfnisse auch deutlich äußerst, dass habe ich leider erst sehr spät getan.
Ich hoffe zwar, dass ich so schnell kein Krankenhaus mehr brauche, aber wenn es in der Zukunft notwendig sein sollte, würde ich wieder in diese Klinik gehen. Weiter so.... und herzlichen Dank!

Die Orthopädische Abteilung ist Super, Dr. Tauber versteht sein Fach! Gerne wieder! Aber die Wirbelsäulenchirurgie ist ein Witz... Erste L5/S1 OP im November 2015, und diese auch verschoben auf einen Monat weil man sich im Termin vertan hatte. Danach entstand ein neuer heftiger Schmerz. Ich fragte in diesem Jahr 2 mal beim Chefarzt nach ob das evtl. an den Schrauben liegen könnte. Er verneinte es jedesmal und sprach sogar von einer Bilderbuch OP. Dann wurde beschlossen das die OP bis zum L2 erweitert wird. Termin kam und beim OP Vorgespräch eröffnete man mir das man sich die Aufnahmen nochmals angesehen hatte und siehe da, eine Schraube geht in einen anderen Wirbel! Fast ein Jahr lang mit starken Schmerzen gelebt und man bekommt gesagt es ist alles OK! Nun war von einer Erweiterung (mittlerweile starke Skoliose und Spondylolisthesis bis L2) keine Rede mehr, nur noch eine erneute Ausrichtung der einen Schraube. Und dies wieder durch den selben Oberarzt der es verpfuscht hatte... Ich bedankte mich und ging in eine andere Klinik! Fazit, die Klinik ist so ganz OK, Personal auch bemüht, ich war bereits 3x dort, aber was hier in der Abteilung gemurkst und verpfuscht wird, nie wieder!

Saubere Klinik, in der peinlichstgenau darauf
geachtet wird, dass es zu keiner Keimverbreitung kommt.
Erfahrene Operateure, die ihre Arbeit sorgsam
und perfekt ausführen.
Pflegepersonal, dass ein eingespieltes Team
zugunsten der Patienten darstellt und die
Anweisungen der Ärzte punktgenau erfüllt.

Alle anderen Kliniken sagten nur, " da kann man nichts mehr machen, damit müssen sie leben". Und das ließ ich nicht auf mich sitzen und wählte die Klinik in Bendorf, zumal auch meiner Frau dort bestens geholfen wurde.
Das Ärzteteam hat meine abgerissenen Sehnen in der Arm-Schulter linke Seite vollster Heilung und zum täglichen Arbeitseinsatz wieder "hochachtungvoll" in Ordnung gebracht.Dafür danke ich immer wieder und empfehle das Krankenhaus St. Joseph zur vollsten Überzeugung immer anderen Patienten weiter, die mit ihrer Krankheit keinen Ausweg finden.
Mit gesundheitlichen Grüßen,
Ernst P......

Nach dem ich über Monate trotz vieler Schmerzmittel bei jedem Schritt Schmerzen in der re. Hüfte hatte, habe ich mich zu einer Hüft-OP im Klinikum Bendorf entschieden. Ich hatte nach der OP keinerlei Schmerzen mehr und konnte das re. Bein auch gleich voll belasten. Auf Gehhilfen konnte ich ab dem 3ten Tag nach der OP ganz verzichten. Ich bin sehr zufrieden. Sowohl Ärzte, Schwestern, Therapeuten, Verwaltung, Koch und alle Anderen mit denen ich im Klinikum in Bendorf zu tun hatte, alle freundlich, immer hilfbereit und zuvorkommend. Absolut Spitze. Diese Klinik kann ich nur empfehlen, absolut TOP.