Reha - Maßnahme
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Hüftoperation
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Medizinische Betreuung unzureichend
für Hüftoperatierte Patienten nicht empfehlents wird
Oskar-Alexander-Straße 26
24576 Bad Bramstedt
Schleswig-Holstein
Medizinische Betreuung unzureichend
für Hüftoperatierte Patienten nicht empfehlents wird
Ich war hier zur stationären Reha nach Knie TEP.
Angefangen von der Aufnahme, der Betreuung durch die Schwestern in Haus H, der ärztlichen Betreuung, der Physiotherapie, dem Bewegungsbad, den hilfreichen Mitarbeitern am Infopoint , dem Shuttleservice bis zur Versorgung beim Essen, habe ich vier Wochen die beste Unterstützung bekommen.
Sehr freundliches + kompetentes Management + top Beratung + top Service aller Teams.
Sehr kompetente + ausführliche Beratung im Vorfeld zur OP.
Zimmer sind in die Jahre gekommen aber noch OK. Ausser meine Matratze war extrem durchgelegen und wurde trotz mehrmaliger Nachfrage nicht ausgetauscht. Die Pfleger/in sind freundlich und bemüht. Das Essen ist OK, jedoch könnte man mehr Müll sparen ( einzelne Marmeladenverpackungen, einzeln verpacktes Knäcke.....)
Die Sauberkeit könnte besser sein. Vielleicht wäre es sinnvoll Zimmer nur alle zwei Tage zu putzen, dafür aber ordentlicher.
Reparaturen laufen schleppend, was sicherlich auch mit an der derzeitigen Insolvenz liegt.
Nachmittags hat man keine Möglichkeit sich gemütlich auf einen Kaffe zu treffen ( hierfür stehen nur Automaten bereit...)
Ich war vom 19.1.- 09.2.24 im Klinikum.
Hiermit möchte ich mich bei allen Therapeuten und besonders bei Fr.Dr.Wiedwald bedanken.
Sie hat es kurzfristig möglich gemacht,dass ich eine Sonographie und eine Punktierung bekommen habe.
Über dass Essen wurde schon viel geschrieben.Für mich war es ausreichend.Nur zum Sonntag hätte es auch Mal ein Frühstücksei geben können.Aber es gibt ja in Bad Bramstedt Supermärkte....
Mit freundlichen Grüßen Frank
Schlechte Kommunikation, ich wurde als Patient in wichtige Dinge nicht eingewiesen. Z.B. wo man Kühlkompressen her bekommt, wenn die Schmerzen zu stark werden und kein Pflegepersonal Zeit hat.
Oder wie die Fahrzeiten des E-Scooter für den Patiententransport sind. Etc.
Als frisch operierten Patient wird man im Haus I oder J untergebracht und muss auf Anhieb eine sehr lange Strecke zum Speisesaal bewältigen, weil kein Patiententransport vorhanden ist.
Selbst um den Verbandswechsel gibt es Diskussionen. Empathie sieht anders aus.
Die Anwendungen waren gut.
Das Essen ist einseitig und nicht für Patienten geeignet, die besonderer Ernährung bedürfen.
Die Zimmer sind ok. Die Umgebung ist ländlich und ruhig, das ist von Vorteil.
Der Wlan-Empfang ist teilweise garnicht vorhanden.
Die Insolvenz scheint viel Gutes weggenommen zu haben.
Schade, das der Patient es ausbaden muss. Sollte nochmal eine Reha anstehen, dann sicher nicht wieder in Bad Bramstedt.
Sehr nette und kompetennte Ärztin,sehr gute Physiotherapeuten.Ruhige Lage im Wald.
Ich war im klinikum bad bramstedt zur Reha und muss sagen das es mir sehr gefallen hat. Die Anwendungen waren super und es wurde sich immer Mühe gegeben. Natürlich muss man es auch annehmen was leider nicht alle Patienten so können. Viele verwechseln es auch einfach mit einem Hotel.
Ich kann es nur empfehlen wenn man gesund werden möchte und auch selbst an sich arbeiten mag.
Ich möchte mich auf diesen Weg nochmal bedanken.
Ich habe eine neurologische Reha im Klinikum Bad Bramstedt gemacht. Die Klinik ist sehr ruhig und schön, umgeben von Wald und Kurpark gelegen. Die Mitarbeiter*innen waren in allen Bereichen ausgesprochen freundlich und hilfsbereit. Die medizinische Versorgung war sehr gut. Die Therapeuten waren sehr kompetent und engagiert. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Lediglich die Zimmer müssten mal wieder renoviert werden (ich war in Haus H untergebracht). Es sollte dort auch elektrisch höhenverstellbare Betten in allen Zimmern geben - das ist aktuell leider nur in einigen Zimmern der Fall.
Gute freundliche und kompetente Ärzte und sehr sehr hilfsbereites Personal.Gute Mischung an Anwendungen,Sport sowie Seminaren und Infos um die Krankheit.Das
Essen könnte mehr auf Rheuma abgestimmt werden,schmeckt Mittags aber sehr gut.Schönes Drumherum zum Spazierengehen,gute Anbindung an die Stadt.
Ich war in diesem jahr mehrmals auf der Station der akutklinik immunologie/rheumatologie. Im April lief es noch sehr gut dort. Gute medizinische Betreuung und nettes Personal.
Bei meinem jetzigen Aufenthalt hatte ich den Eindruck in einer anderen Klinik zu sein. Medizinisch absolut katastrophal. Ich arbeite selbst in dem Bereich und weiß sehr genau, was hätte gemacht werden müssen.
Insgesamt herrscht eine schlechte Stimmung mit Gleichgültigkeit und Desinteresse. Jeder Arbeitsschritt ist zu viel und muss erkämpft werden. Mit Ausnahme ein paar netter Schwestern und pfleger absolut nicht empfehlenswert.
Ich habe Verständnis dafür, dass es gerade im insovenzverfahren nicht leicht ist, aber da können die Patienten nichts für und ich erwarte zumindest eine professionelle Freundlichkeit in dem Job und auch ein bisschen mehr Organisation.
Ein Beispiel. Ich wurde angemeckert, als ich eine Schwester nach meinem Medikament gefragt habe. Dieses sollte eigentlich viermal täglich gespritzt werden und sie hatte es vergessen. Kann alles passieren, aber mich dann noch anzumeckern, als ich sie freundlich dran erinnert habe.....
Ich war im Mai in der Schmerzklinik Bad Bramstedt. Während meines 14-tägigen Aufenthaltes bekam ich acht Spritzen in die Wirbelsäule, worauf hin es mir anfangs besser ging. Nach 14 Tagen konnte ich mich plötzlich nicht mehr bewegen und mir wurde ein bakterieller Keim in die Wirbelsäule gespritzt. Ich musste im UKE in Hamburg Not operiert werden. Dort hat man mir zwei Bandscheiben heraus gekratzt und die Lendenwirbelsäule ein gesteift, ich frage mich natürlich wie kommt ein bakterieller Keim an die Bandscheiben der Arzt, der mir die Spritzen verabreicht war sehr erkältet und trug keinen Mundschutz. Vielleicht daher . Ich für meinen Teil werde diese Klinik nicht weiter empfehlen können. Ich musste anschließend zur Reha wieder in die Klinik Bad Bramstedt, wo ich mich drei Wochen aufhielt Ich habe während dieser drei Wochen dreimal Krankengymnastik einzeln erhalten. Ich war überhaupt nicht zufrieden und im Arztbericht schreibt die Ärztin, der Patient war weitesgehend mit dem Ergebnis der Rehamaßnahmen zufrieden Nie, nie wieder.
Ich war super zufrieden mit der Reha.
Angefangen bei der Unterbringung, dem Essen und dem supi netten Mitarbeitern.
Die Reha war total gut und ich habe viel gelernt und werde das auch mitnehmen :)
Die Mitarbeiter waren so zuvorkommend und nett, wirklich, vielen vielen Dank! Die Physiotherapie war ausgezeichnet!
Die Ärztinnen waren sehr gut!
Leider konnte mir bei meinem Krankheitsbild nicht viel geholfen werden, das sagte mir die Ärztin gleich beim 1. Gespräch. Aber das ganze drum und dran war so schön, es hat sich für mich gelohnt
Hallo Leute,
vom 15.9-20.10.23 war ich als Rehabilitant in der Neuro
im Klinikum Bad Bramstedt als AHB.
Mit Neurologischer Autoimmunerkrankung MFS, Verdacht auf Impfschaden J&J Impfung (will aber kein Arzt bestätigen..)
habe ich hier intensiv Ergo, Physio und Sport als gute und strukturierte Behandlung erfahren.
Vom fachlichen ist diese Klinik unbedingt weiterzuempfehlen, die Klinik selbst ist im Insolventsverfahren, es wird gespart wo es eben geht.
Für 4€ Essen pro Patient/Tag kann natürlich nicht frisch gekocht werden, dafür "zaubert" die Küche immerhin besseres Essen als bei Asklepios, denn da ist es eine echte Zumutung!
Ein großes Lob also auch an die Küche und den freundlichen Mitarbeitern (alle im Haus sind freundlich!)
Bad Bramstedt scheint ein Kurort im Niedergang zu sein,
am Bahnhof Kurhaus wird man vom Lost Place des ruinösen Hotel Gutsmann empfangen, weiter zum Klinikum passiert man die verweisste Ladenzeile, die Musikbühne verfällt, und im großen verlassenen Hotelturm Köhlerhof regnet es bereits rein.
https://www.bod.de/buchshop/staetten-der-heilkunde-thilo-gehrke-9783753407074
Tanzschuppen und Minigolf für die Kurgäste gab es auch mal, haben aber alle geschlossen. Das Theater auf dem Klinikgelände ist sehenswert, seit 1958 hat sich dort nicht viel verändert, manchmal findet dort noch Kultur statt-dann ist es nett hier. Ansonsten fehlt Unterhaltung, dafür ist W-lan frei.
Mal sehn, wie es hier weitergeht. Die MA hoffen auf Weiterbeschäftigung, wenns gut läuft kann es nur besser werden.. wenn nicht, dann zieht der Gaza-Streifen hier ein, danach kommt dann der Bagger?!
Moin, seit einiger Zeit befinde ich mich in der Rehe im Klinikum Bad Bramstedt. Ich möchte sagen das ich sehr zufrieden bin! Zum einen habe ich wohl die besten Physiotherapeuten bekommen die hier im Klinikum noch sind, ohne zu wissen wie gut die Anderen Physiotherapeuten sind, zum anderen habe ich sehr gute Stationsärzte und auch die Stationsschwestern sind super! Leider befindet sich das Klinikum Bad Bramstedt seit dem 1. September 2023 in einem sogenannten Insolvenzverfahren. Natürlich habe ich nicht den Überblick wieviele Mitarbeiter hier vor dem aktuellen Verfahren hier tätig waren, aber die Krankenschwestern die im Moment hier noch, wie man so sagt, zur Stange halten, sind sehr an der Grenze Ihrer Kräfte angekommen, und trotzdem halten diese den „ Laden“ hier gut am laufen! Ich hoffe das es dann zeitnah eine positive Klärung der Situation gibt, und das dann wieder mehr von dem qualifizierten Personal eingestellt wird, und vor allem das diese qualifizierten Kräfte dann das Geld verdienen werden was Ihnen eigentlich schon seit Jahren zusteht, zur Zufriedenheit der Angestellten und zum Wohle des Patienten! Klatschen ist zwar eine nette Geste, hilft aber den netten Pflegepersonal nicht einigermaßen gut davon zu leben! Ich hoffe das den warmen Reden der Gesundheitsminister Taten folgen und dem Pflegepersonal das Einkommen zukommt das es schon seit Jahren, oder sogar Jahrzehnten verdient hat!!!
Ich war für 3 Wochen dort auf Reha nach Knie OP.
Die Organisation, Beratung, Pflege und Nachsorge waren Perfekt.
Das gesamte Team - die Ärzte, Schwester/Pfleger, alle Mitarbeiter im Physiobereich und das Küchen- und Servicepersonal war sehr freundlich, kompetent und immer hilfsbereit.
An allen ein sehr großes Lob und meinen herzlichen Dank!
Ich möchte an dieser Stelle meinen besonderen Dank an die Wundmanagerin Schwester Inga ausdrücken. Gerade mit zwei neuen Hüften ist es bei mir besonders wichtig, dass regelmäßig auftretende offene Wunden auf der Fußsohle intensiv und sensibel versorgt und verbunden werden. Insbesondere die Wundmanagerin im Rehabereich hat sich meiner besonderen Thematik mit viel Kompetenz angenommen und alles für die bestmögliche Versorgung geschaffen. Ich habe mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt und bin dankbar, dass sie sich derart gut um mich gekümmert hat.
Am 14.6.2023 Knie TEP, danach 3 Wochen Anschlussrehabilitation. Die Organisation, Beratung, OP, Pflege und Nachsorge waren perfekt.Das gesamte Team - die Ärzte, Schwester/Pfleger, alle Mitarbeiter im Physiobereich und das Küchen- und Servicepersonal war sehr freundlich, kompetent und immer hilfsbereit.
Allen ein großes Lob und meinen herzlichen Dank!
Im August 2023 habe ich eine neue Hüfte auf der rechten Seite bekommen. Der Operateur war Herr Dr. Seller.
Die OP verlief reibungslos. Während des einwöchigen Aufenthalt in der Klinik konnte ich schon mit Gehhilfen
kurze Strecken zurücklegen. Die Schmerzbehandlung war gut sodass ich schmerzfrei in dieser Zeit war.
Nach einer Woche wurde ich in den Reha Bereich des Klinikums verlegt. Mit der zuständigen Ärztin wurde ein für meine Bedürfnisse entsprechendes Reha Programm zusammengestellt. Alle Maßnahmen wurden von gut geschulten Mitarbeitern durchgeführt. Besonders die
elektrische Lymphdrainage trug viel zu meiner Genesung bei. Einmal wöchentlich war Visite bei der zuständigen Ärztin. Da wurde der bisherige Verlauf besprochen und ggf. Änderungen im Behandlungsablauf vorgenommen. Sehr gut waren auch die Informationsveranstaltungen über das Leben mit der neuen Hüfte.
Ich bin mit der Klinik und der Reha sehr zufrieden.
Den Operateur und das Klinikum kann ich weiterempfehlen.
Bevor ich überhaupt von der prekären wirtschaftlichen Situation der Einrichtung erfuhr, fiel mir sofort die angespannte Atmosphäre auf.
Mit wenigen Ausnahmen waren die Schwestern unfreundlich und wenig zugewandt.
Die wöchentlich stattfindenden ärztlichen Gespräche wurden jedesmal von anderen Ärzten durchgeführt. Besonders unpassend: ich wurde von einer dieser Ärztinnen nicht mit meinem Namen angesprochen, vielmehr mit der Frage konfrontiert: „Knie oder Hüfte?“ Beim Verbandswechsel musste ich als Patientin die Ärztin darauf aufmerksam machen, dass sie dabei war, ein für die Wassertherapie ungeeignetes Material zu verwenden. Als kontraproduktiv habe ich empfunden, dass die Beherrschung der deutschen Sprache bei einer Ärztin nicht ausreichend war.
Viele therapeutische Anwendungen wurden von sehr jungen Leuten in der Ausbildung durchgeführt. Die Sorgfalt und das genuine Interesse insbesondere von drei zukünftigen Physiotherapeuten würde ich gern hervorheben, doch die namentliche Nennung ist leider nicht erwünscht!
Im Kontrast dazu steht das Verhalten mancher hauptamtlicher Physiotherapeuten, die gern mit 5 Minuten Verspätung ihre Tätigkeit beginnen und die Anwendung überpünktlich beenden.
Als überaus ärgerlich empfand ich zwei der drei Veranstaltungen Endoprothesenschulung. Insbesondere der Teil 3 als Einführung in den Alltag mit der Endoprothese zeichnete sich durch einen vollkommenen Mangel an Strukturiertheit aus, sprunghafte Bemerkungen, die nicht sorgfältig ausformuliert waren, reduzierten die vermittelten Informationen in unstatthafter Weise. Der zunächst ausgefallene Teil 1 wurde zwar nachgeholt, die Referentin bekam aber die Computerpräsentation nicht in Gang und musste nach eigener Aussage improvisieren.
Meine REHA im Juni/Juli 2023 war äußerst erfolgreich!
Auf der Station selbst und auf dem Gelände der Klinik herrschte ein entspanntes Miteinander, d.h. jeder grüßte jeden freundlich und half, wo Hilfe gebraucht wurde. Z.B. Fragen nach Wegen/Behandlungen/Häusern oder kleinen Handreichungen (Aufheben von Gegenständen). Sämtliches Personal war sehr freundlich, von der Reinigungskraft bis zu den Ärzten! Man brauchte Wünsche nur vorzutragen. Z.B. Arztbesuche erfolgten zeitnah, benötigte Hilfestellungen erfolgten sofort, Änderungen bei Essenswünschen erfolgten bei der nächsten Mahlzeit! Bei den Therapien wurde auf jeden Patienten eingegangen, die Therapeuten waren top! Alles in allem war der Aufenthalt sehr angenehm - und erfolgreich. Die nächst REHA möchte ich unbedingt wieder im Klinikum Bad Bramstedt durchführen!
Therapeuten, Arzt, Schwestern usw
waren alle sehr engagiert. Ich war gerne da.
Einziger Minuspunkt die Raucher, ein Raucherpoint war zu dicht am Durchgang von Haus a nach Haus d.
Am 11.07. 23 erhielt ich eine Verordnung hinsichtlich einer Knieop. Am Nachmittag des gleichen Tages versuchte ich vergeblich jemanden telef. Zu erreiche. Nach mehrer Versuchen am folgenden Tag, erhielt ich nach 50 Minuten Warteschleife einen Mitarbeiter. Auf den Hinweis der langen Wartezeit wurde mir mitgeteilt, dass tägl Tausende Anrufe kämen. Als ich bemerkte, dass man Evil mehr Mitarbeiter in die Vermittlung setzen solte, bzw Ich mir ja auch eine andere Klinik suchen könnte, wurde aufgelegt. Ca 2 Stunden später kam ich wiederum zur Vermittlung. Hier erhielt ich die Aussage, man könne auch zurückrufen. Auf meine Frage nach der Uhrzeit, sagte man:zwischen 12 u. 17 Uhr. Geht's noch?
Anschl. habe ich mich in Damp angemeldet. Dauerte ca 30 Minuten
War Juni 2023 für 5 Wochen Patient
Die Therapeuten Klasse besonders Frau Mayer und Frau Samordak.Sie haben mich wieder hergestellt. DANKE
Pflegepersonal auch super.
Die Oberärztin unmöglich. Wörtlich: kein Schwimmbad wir wollen keine Wasserleiche rauszuholen.
Essen nur mittags gut.ansonsten
5 Wochen Käse!!!
Alte Zimmer und dreckig.
Nie wieder, nur schade wegen der klasse Therapeuten
Es war die schönste Zeit nach meinem Unfall und dem Krankenhausaufenthalt. Hier ist alles bestens durchdacht. Die Ärzte sowie die Therapeuten sind alle bestens motiviert und stets hilfsbereit und höflich. Ich wurde gefordert und bin dankbar. Weiter so...
Es wird sich wahnsinnig viel mühe gegeben,nie ein schlechtes Wort..immer sehr freundlich.allein die wege sind sehr weit,bin Haus I wo seid über zwei Wochen der Fahrstuhl nicht funktioniert und ich bin im 3 Stockwerk untergebracht.Dadurch werde ich nicht fitter.
Der erste Eindruck vom Zimmer: Still der 70‘er Jahre, runter gekommen, aber sauber!
Personal freundlich und bemüht, bis auf wenige Ausnahmen. Organisation und Informationsflüsse Katastrophe!
Teilweise lange Wege und Versorgung mit Kühlmitteln völlig unzureichend.
Im Haus I ist JEDE WOCHE der Fahrstuhl kaputt.
Zur Zeit ebenfalls. BITTE DRINGEND und ZEITNAH reparieren lassen!!!!
2019 Knie TEP mit Frühinfekt. Niemand könnte trotz weiteren Ops wirklich helfen.
Ein Arzt schlug mir vor das Problem mit der Klinik in Bad Bramstedt zu besprechen. So kam ich vom Niederrhein in die Klinik Bad Bramstedt.
So gut aufgeklärt wurde ich in 4 Jahren nicht. Es wurde eine zweizeitige OP mit Platzhalter und neuer gekopelter Prothese besprochen. So kam ich am 10.Mai hier an mit der Hoffnung auf eine Besserung.
So gut wie in der Klinik Bad Bramstedt wurde ich noch nie behandelt.
Die Ärzteschaft, das gesamte Pflegepersonal, die Physiotherapie, alle habe ineinander sehr gut funktioniert. Mein Operateur Dr. Hubert und alle anderen Ärzte, sogar Professor Beil war mit involviert.
Nach 4 wöchigen Aufenthalt an dem es an nichts gefehlt hat, kann ich nun die AHB im selben Haus antreten.
Ich kann nur jedem empfehlen, wenn es mit dem Knie Probleme gibt...
Hier ist man in den besten Händen.
Ich habe hier in der Reha Bad Bramstedt nur motivierte positiv engagierte Mitarbeiter erlebt- super freundlich die Schwestern/Pflegepersonal, die Küche und die Therapeuten. Der Therapieplan wurde regelmäßig flexibel angepasst so dass man sich absolut steigern konnte. Eigentraining wurde gefördert und auch der Personalmangel, den man natürlich inzwischen in jeder Klinik spürt, wurde sehr gut kompensiert, indem man auch in den Gruppentherapien Einzelsachen erfragen konnte und Tipps für das eigene Training bekommen konnte.
Das Essen war sehr gesund und auch das Obst und Brot/ Brötchen war richtig frisch. Die Betten waren gut...
Ich war rundum zufrieden und kann mich nur bedanken.. Trotzdem möchte ich natürlich nicht wiederkommen
Es war alles bestens organisiert. Meine Tochter hatte vormittags Unterricht, sofern sie keine Behandlungen hatte. Alle waren sehr freundlich und aufmerksam.
Eine der besten Kliniken die ich je gesehen habe, so hilfsbereite Schwestern, tolle Ärzte, besonders Herr Oberarzt Dr. Riess, der meine Mutter an der Hüfte operiert hat, ist sehr kompetent uns sehr einfühlsam und menschlich. Meine Mutter und ich haben uns dort von der ersten Minute an sehr gut aufgehoben gefühlt. Es ist auch genügend Personal dort, dass man nie das Gefühl hat man ist eine Last. Tolle Klinik, ein riesiges Dankeschön, bin sehr sehr dankbar, dass sich um meine Mutter so gut gekümmert wurde
Ich war letztes Jahr im Sommer für 5 Wochen zur Reha in der Abt. Neurologie und habe für mich wichtige und hilfreiche Erfolge erzielen können.
Das gesamte Personal und die ÄrztInnen waren immer freundlich und zugewandt und haben unterstützt, so gut es möglich war. Änderungswünsche im Therapieplan wurden meistens noch am selben Tag umgesetzt.
Es wurde auch von allen TherapeutInnen auf mein ganz persönliches Krankheitsbild und die damit verbundenen Einschränkungen geachtet und eingegangen. Absolut lobenswert.
Das Essen war für so eine große Klinik in Ordnung. Es gab täglich frisches Obst zusätzlich.
Der einzige Grund, weshalb ich dort nicht nochmal eine Reha machen würde, ist die unwegsame Umgebung. Ich bin gehbehindert und laufe am Rollator. Da es nur Wald rund um die Klinik gibt und die Waldwege holperig sind, habe ich praktisch das Klinikgelände kaum verlassen können.
Ansonsten gab es für mich kaum etwas zu beanstanden.
Ich kann die Klinik weiterempfehlen. In meinem 14tägigen Aufenthalt wurde mir sehr geholfen. Ich kam zwar schon mit einer gesicherten Diagnose, aber es wurden noch etliche Feinheiten erkannt, die wichtig für die weitere Behandlung sind. Der Großteil der Mitarbeiter war sehr freundlich. Ein paar Ausnahmen gibt es immer. Auch das Essen finde ich für krankenhausessen durchweg in Ordnung. Klar ist es langweilig morgens und abends immer das gleiche zu haben, aber solange der Rest stimmt, ist das für mich Nebensache.
Ein Manko war, dass die Ärzte sehr ängstlich waren und ich dreimal nach neumünster verlegt wurde aufgrund von Komplikationen. Das war für mich sehr stressig, da ich der Meinung war, dass es auch hätte in Bad bramstedt behandelt werden können. Selbst die Ärzte in neumünster haben das so gesehen.
Sehr nettes und hilfsbereites Personal. Ärzte und Therapeuten arbeiten fachgerecht und sind zu jeder Zeit ansprechbar. Das Essen ist auch entschieden besser geworden. Im Nachhinein ein dickes Danke für die Behandlung.
Das einzig Negative ist die Sauberkeit. Selbst nach dem Wischen bleiben Schmutz und Fussel liegen. Die Ecken werden großzügig umgangen.
Dennoch kann ich die Klinik ruhigen Gewissens weiterempfehlen.
K.T.
Breites Angebot
Nette Mitarbeiter, Ärzte und Pflegekräfte
Sauber
Effektiv
Aufgrund meiner komplexen Krankheitsgeschichte und einer sehr komplizierten bevorstehenden Operation meiner Hüfte (4.TEP) wurde mir PD Dr.med.Jan Hubert im Klinikum Bad Bramstedt Fachrichtung Orthopädie empfohlen. PD Dr.med.Hubert ist ein sehr netter und außerordentlich kompetenter Arzt.
Ich wurde vor sowie auch nach meiner Operation sehr gut aufgeklärt und informiert.
Für weitere Behandlungen (die leider in den nächsten Jahren anstehen) hat PD Dr.med.Hubert mein vollstes Vertrauen.
Vielen Dank!
Ich habe mir einige Bewertungen durchgelesen; vor allem die schlechten. Als erstes sollte man sich klar machen, dass wir hier in einer Rehaklinik und nicht in einem 5-Sterne-Hotel sind.
Der Empfang war sehr nett, mein Zimmer ist zweckmäßig eingerichtet - natürlich fehlen ein paar Bilder an der Wand - aber wie gesagt: Rehaklinik!
Die Therapeuten geben einem das Gefühl, dass sie nur für einen selbst da sind. Tolle Therapie-Ansätze und es wird nach Lösungen auch für später zu Hause gesucht.
Das Essen ist gut; Frühstück und Abendessen kann man sich zusammen stellen, zum Mittag kann man zwischen 3 Gerichten wählen.
Das gesamte Personal im Haus ist nett und freundlich; wie‘s in den Wald reinschallt …
Große Reha-Klinik mit überwiegenden sehr motivierten Mitarbeitern und Therapeuten.
Gutes Kantinenessen, reichhaltiges Therapieangebot.
Sehr informative Seminare. Hier wird alles erklärt.
Beginn der Reha 24.1. War noch gar nicht richtig angekommen(Koffer noch im Auto) ging es schon mit Eingangsuntersuchung und 1. Gespräch mit den Ärzten los, holla die Waldfeh dachte ich mir, die geben ja richtig Gas. Am nächsten Tag bekam ich den Behandlungsplan für die ersten 3 Tage, war gut gefüllt, dies sollte sich aber für die nächsten Tage ändern. Der Plan sah dann hauptsächlich Wasserballet und Hallengymnastik und ein oder zweimal Physiotherapie vor, viel Freizeit mit der man hier nichts anfangen kann. Ich habe dann bei der nächsten Arztvisite mal gefragt was dass denn bitte mit meinem Rheuma (Sjögren-Raynaud-Syndrom) zu tun hat?? Habe keine Muskuläre Probleme. Der Plan für die letzte Woche wurde dann mit Kraft- und Ausdauerträning voll gepflastert, unter dem Motto, dass hast Du nun davon dass Du gemeckert hast.
Über die katastrophale Verpflegung ist hier schon genug geschrieben worden, ich kann dem nur zustimmen.
Mein Fazit, einmal Bad Bramstedt, niemehr Bad Bramstedt. Die Einrichtung hatte einmal für Rheumatiker einen sehr guten Ruf, aber es war einmal. Hier kümmert man sich hauptsächlich um die Knie- und Hüft - Patienten.
Das einzig positive ist die Glücksmarie (Café auf der Anlage) das Café im Gebäudekomplex ist warumauch immer geschlossen.
Reha-Bereich:
Moderner Therapiebereich,
Gutes Zeitmanagement,
Therapieplan als App vorhanden - sehr komfortabel,
Fachlich gutes Personal,
Spartanisch ausgestattete Patientenzimmer - lieblos eingerichtet,
Essen nüchtern, ohne jegliche Gewürze.
Bei der Essensauswahl wäre es für Diabetiker hilfreich, wenn die Broteinheiten, oder Kohlenhydrate, mit aufgeführt würden. Bestellung über PC-Terminal möglich.
Sehr freundliches Personal immer hilfsbereit. Das Essen ist sehr gut immer frisch und geschmackvolle. Die Anwendungen bringen ein schnell auf die Beine.
Bin jetzt schon die 5.Woche hier und habe noch 2 Wochen vor mir die ich sehr gerne noch machen möchte.
Ich möchte einmal meinen Arzt den Therapeuten Krankenschwestern und sogar der Küche danke sagen.
Nur der Stuhl in meinem Zimmer ist so unbequem da muss wohl mal etwas neues her.
Würde immer wieder hierher kommen.
Dankeschön.
Ich war 4 Wochen in Bad Bramstedt zur neurologischen Reha. Ich hatte fast Angst hinzufahren, die Bewertungen sind grottenschlecht und diese Klinik wirbt im Gegensatz zu vielen anderen nicht mit speziellen Long-Covid-Behandlungen.
Aber ich wurde so positiv überrascht und muss meine Erfahrungen unbedingt weitergeben.
Als Long-Covid-Patient hat man häufig einen Ärztemarathon hinter sich, meistens kann nicht wirklich geholfen werden und keiner kennt sich aus, oft wird man nicht ernst genommen.
Aber hier wird das Thema ernst genommen, ich wurde durch die Neurologin und Neuropsychologin sehr gut aufgeklärt und es wurde ein Plan gemacht, der gut auf mich zugeschnitten war. Immer mit dem Hinweis, alles absagen zu können, wenn es zu viel wird.
Alle sind hier unfassbar freundlich, die Therapeuten nett, lustig, motivierend.
Besonders hervorheben möchte ich Frau Schmidt, die Neuropsychologin! Sehr einfühlsam und sympathisch wird hier mit dem sensiblen Thema Gedächtnis und dem "langsamen Denken" umgegangen. Durch ihre humorvolle Art und auch durch andere Patienten, denen es genauso geht, habe ich gelernt, auch darüber lachen zu können, wenn der Kopf mal wieder nicht funktioniert. Dafür herzlichen Dank!
Meine Zimmer in Haus B und später in Haus H waren beide zweckmäßig eingerichtet und sauber.
Die Wege sind teilweise sehr lang, unter normalen Umständen ein Klacks, aber jetzt war es doch manchmal eine Herausforderung.
Es fährt aber laufend ein E-Mobil zum Patiententransport den Gang hoch und runter.
Zum Thema Essen, über das so viel gemeckert wird, kann ich nur sagen, dass es eben eine Großküche ist. Das Mittagessen war zu 90% wirklich lecker, ich hatte schon deutlich schlechteres Kantinen-Essen! Und wer hat zu Hause immer frische Brötchen zum Frühstück?
Wer hier ein Hotelbuffet erwartet, wird natürlich enttäuscht, aber so schlecht wie oft beschrieben ist es nun wirklich nicht.
Ich bin nicht gesund nach Hause gefahren, aber deutlich gestärkt!
Vielen Dank!
Eine ganz tolle Klinik mit sehr nettem, hilfsbereitem und kompetentem Personal auf allen Ebenen.
Sehr gut organisiert, keine ausgefallenen Therapien, gutes, abwechslungsreiches Essen - alles in allem sehr gut - konnte schmerzfrei - wenn auch mit Corona infiziert - entlassen werden.
Ich hatte erst ziemliche Bedenken, weil die Bewertungen im Internet teilw. so schlecht waren.
Aber bereits am Aufnahmetag waren die Bedenken weg. Es waren alle so freundlich, dass ich mich nur wohlfühlen konnte. Alle Mitarbeitenden waren so herzlich! Die "zweite Erleichterung" kam, als ich meine Ärztin kennenlernte. Sehr kompetent und einfühlsam. Die möglichen Anwendungen haben wir gemeinsam besprochen. Ich hatte jederzeit die Möglichkeit, mich zu melden, wenn es zu viel gewesen wäre. Das fand ich auch sehr gut.
Die behandelnden Personen aus der Physio und Ergo waren auch sehr kompetent. Auch da habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. An Tagen, an denen ich mich nicht so gut fühlte, haben wir gemeinsam geguckt, was wir stattdessen in den Therapien machen.
Die Seminare waren (mehr oder weniger) informativ, was aber hauptsächlich daran lag, dass ich nicht erst vor kurzem meine Diagnose erhalten hatte und dadurch einen nicht so großen Informationsbedarf bzgl. der Erkrankung hatte. Ich konnte aber trotzdem den ein oder anderen Benefit mitnehmen.
Passend zu meinen Reha-Zielen konnte ich auch neue Impulse für zuhause mitnehmen - das war mir sehr wichtig.
Auch der soziale Dienst war überaus freundlich und kompetent - meine offenen Fragen konnten in einem Einzelgespräch geklärt werden.
Das Essen war wirklich gut - sicherlich mit dem ein oder anderen "Ausrutscher". Nicht vergessen - wir sind hier nicht in einem Hotel. Die Mitarbeitenden waren auch hier sehr freundlich und entgegenkommend - konnte aufgrund meiner Einschränkungen nicht immer so, wie es sollte. Darauf wurde aber (ohne Fragen) Rücksicht genommen.
Das Zimmer war funktionell eingerichtet - Bett, Schreibtisch, kleine Ablage, relativ großer Schrank, bei dem ich eine Hälfte abschließen konnte, kleine Garderobe. Das Bad war auch funktionell, mit Handtuchtrockner und einem großen Spiegel. Ablagemöglichkeiten waren genügend vorhanden. Es war immer sauber - das Reinigungspersonal war sehr freundlich.
Der Klinik-Aufenthalt in der Orthopädie war sehr gut. Der Aufenthalt in der Reha dafür weniger:
- Keine Sitzmöglichkeiten in den Fluren und Aufenthaltsräumen für frisch operierte Hüftpatienten.
Stühle sind zu niedrig.
- Sehr weite Wege von den Zimmern zu den Behandlungsräumen.
- Die Tatsache sich erst im Schwimmbad zum Baden umzuziehen ist für frisch operierte Patienten teils schwierig. Das Bad bereits in Badekleidung direkt vom Zimmer aufzusuchen verbietet sich, weil der Weg dahin über den öffentlichen Fahrstuhl erreicht werden muss und zu weit ist.
- In einer Woche hatte ich tatsächlich 1 Einzelkrankengymnastik.
- Die Therapien erstrecken sich zumeist auf Gruppentherapien.
- Hier fehlt definitiv die persönliche Förderung.
- Das wäre gerade eine Woche nach OP sehr wichtig.
- Das Essen sollte besser sein. Alle die darauf angewiesen sind, dass sie das Essen an den Tisch gebracht bekommen, erhalten leider immer nur die gleichen 5 Scheiben Wurst bzw. Käse. Es fehlt definitiv die Abwechslung.
- Die Hilfe aus dem Schwesternzimmer ist auch nur tagesbedingt als gut zu bezeichnen.
- So war es z. B. nicht möglich einen Termin bei dem Operateur zu erhalten, da das Personal nicht wusste, welcher Ablauf hierzu einzuhalten ist.
- Das der Patient sich allein darum kümmern muss ist sehr schlecht.
- Ich musste meine Reha auf Grund einer Corona-Infektion in der Rehaklinik abbrechen. Bei Entlassung war keine konkrete Aussage seitens des Personals möglich, wie ich in dieser Situation weiter verfahren muss. Werde ich eine neue Reha bekommen? Wie muss ich diese beantragen? Wird diese nochmals stationär stattfinden? usw. Das ist schon sehr armselig.
- Die Klinik hätte mir einen unterzeichneten Kurzantrag mitgeben sollen, der die erneute Beantragung der Kur erheblich vereinfacht.
- Beim Verlassen der Klinik war auch leider kein Mitarbeiter in der Lage "sich nochmal sehen zu lassen".
-Leider fällt meine Gesamtbewertung negativ aus.
Durchweg zufrieden, Therapeuten sind nicht nur bemüht, sondern auch kompetent. Wo bekommt man schon so regelmäßig Termine zur Krankengymnastik???
Da ich hier zur Reha bin, kann ich mich nicht über das Essen beklagen. Das Zimmer war immer sauber, wurde täglich gereinigt.
Die Pflege war durch Corona geschwächt. Haben aber immer geholfen.
Die Urotherapie war super, noch nie bin ich so über meine Inkontinenz aufgeklärt worden.
Alles in allem würde ich sofort wieder ja sagen. Zur Reha Klinik Bad Bramstedt.
Bin zur Reha hier. Gelandet in Haus H. Soweit alles gut Schwestern, Ärzte
Personal super. Nur die Lage von Haus H. Als immobiler Pat wäre es kein Problem wenn der Shuttle fahren würde
Wie vorgesehen. Leider tut er dieses aber nicht. Allein diese Wo von Mo.
Bis Fr. 3 x nicht nachmittags gefahren und wenn. Dann. Fuhrbab 15.30 Uhr nicht mehr, wurde man schon ab 15.15 Uhr wartend sitzen gelassen.
Das geht gar nicht!!!!!!!!. Also ist man gezwungen den ganzen Nachmittag in der Therapie/ Essensraum sitzen zu bleiben, da der Weg für Schmerzende Schulter nicht machbar ist. So soll man gesund werden????
Also ich und mehrere Bewohner sind sauer, so geht's gar nicht.
Alles andere Personal kompetent und hilfsbereit.
Ich war zur REHA in Bad Bramstedt.
Es war eine sehr gute REHA!!!
Besonders gut hat mir das Konzept gefallen,
- Der Patient ist für sich selbst verantwortlich und hat mit eigenen Gedanken und eigenen selbstbestimmten Aktionen zu seiner Genesung beizutragen.
Alle Mitarbeiter im Klinikum sind sehr nett und helfen sofort.
Das Essen hat sehr gut geschmeckt.
Ich habe mich sehr wohl gefühlt, die REHA hat mir sehr geholfen.
Ich war das 2. Mal in meinem Leben zu einer Kur, das 1. Mal allerdings zu einer Rheumakur. Die Klinik selbst war sehr altbacken, was aber der Qualität der medizinischen Dienstleistungen keinen Abbruch tat. Die Angestellten waren alle sehr lieb und geduldig. Allerdings habe ich 3 Punkte stark zu kritisieren:
1. Das Frühstück und das Abendbrot, sogar teilweise das Mittagessen, waren eine Vollkatastrophe. Immer das Gleiche, 2 Sorten Wurst, 1 oder 2 Sorten Käse. Nicht mal verschiedene Salate, mal Fleischsalat oder mal ein Ei.
2. Als ich in mein Zimmer kam, so schmutzige Fenster, dass man kaum rausschauen konnte und Spinnweben, das waren ganze Geschwader. Das geht so gar nicht.
3. Warum konnte man nicht die versprochenen Fahrräder ausleihen? Weil keiner da war, der sie anschließend desinfiziert? Im Fitnessraum macht das doch auch jeder nach der Benutzung der Geräte selbstständig.
Ach, und 4. Warum war der Creativbereich geschlossen? Wegen Corona??? Lächerlich. Im Therapieraum sitzen auch mehrere Patienten mit Maske und Abstand. Also, wo ist hier bitteschön die Logik???
Ansonsten, sehr schöne Gegend zum gaaanz viel spazieren gehen.
Die Rehabilitation ist ganz im vorgeplanten Sinne gelungen. Mit aller größter Aufmerksamheit wurde ich betreut, es war ein Traum bei all den genannten Aktivitäten, so aus physiotherapeutischer Sicht. Vielen herzlichen Dank an Frau Schmalohr,sie ist eine absolute Könnerin auf ihrem Gebiet. Auch an Frau Sarau vielen lieben Dank für die ergotherapeutischen Aktivitäten und Kniffe der Selbstnutzung. Der pflegerische Bereich ist zu loben, so die Kollegin Silke Müller und ihre Pflegerkollegen Torben und Mehmet. Einfach Spitze alles in allem. Man muß die Verpflegung sehr lobend erwähnen und auch der Reinigungsdienst ist einwandfrei.Die Ansprüche an Heilung,pflegerische Hilfe sind hoch gesetzt und was in der Beziehung als klinische und Rehabilitationseinrichtung abging,ist einfach beispielgebend für diese Institution in Bad Bramstedt. Ich werde mich immer bestens an alle Personen, Kollegen und MitarbeterInnen mit Freude erinnern und niemals vergessen was in dieser komplizierten gesellschaftlichen und gesundheitlichen Situation geleistet wird.In diesem Sinne recht herzlichen und lieben Dank. Ich kann das Klinikum Bad Bramstedt, Abteilung Neurologie bestens empfehlen. Paracelsus und Oskar Alexander haben im Insgesamt der Einrichtung würdige Ahnen und Nachfolger gefunden. Das ist nicht glorifizierend und überheblich gemeint, sondern sehr real gedacht und erwähnt.Allen MitarbeiterInnen viel Erfolg, Glück und bestes Gelingen auf allen Tätigkeitsfeldern der Neurologie. Nochmals vielen herzlichen Dank!Wirklich n u r zu empfehlen, das Klinikum Bad Bramstedt!
Ich war leider im Mai aufgrund einer Entzündung in meinen Füßen nur 5Tage in der Klinik. Ich war sehr traurig, dass ich wieder nach Hause fahre musste. Dieses wurde super organisiert. Mir wurde zugesagt, dass ich die Reha, wenn ich wieder Rehafähig bin, diese wieder holen kann.Frau Dr. Willen hat sich sehr um mich gekümmert. Leider hat die Genesunszeit lange gedauert. Aber jetzt ist es soweit. Ich freue mich schon darauf. In diesen 5Tagen fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Alle warensehr nett. Da ich nicht laufen konnte, wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt. So, dass ich näher am Schwesternzimmer war. Auch sollte man überlegen, daß man zur Reha ist und in keinem Hotel. Ich erhoffe mir dann, dass meine Lebensqualität wieder erträglich für mich wird. Die letzten 6 Monate waren hart. Ich erhoffe mir alles Gute
Auch wenn das Klinikum schon in die Jahre gekommen ist, ist es bei der Menge der Patienten immer noch in respektablen Zustand. Sicher gibt es hier und da, ich nenne es mal Schürfwunden.
Was allerdings gar nicht geht, ist dass die Fahrstuhle hier besonders im Haus H über Tage nicht funktioniert. Soll heißen: bei der Ankunft mehrere Stunden warten, dass das Gepäck auf's Zimmer kommt. Und das nicht durch einen Pfleger sondern durch eine zierliche Schwester.
Negativ wirkt sich der Außenbereich bei mir aus.die Pflege läßt sehr zu wünschen übrig.
Ich war bis heute 3 Wochen zur stationären Reha dort.
Die Therapeuten und Anwendungen waren toll. Die Therapierräume alle modern.
Aber das eintönige Essen, mein Röhrenfernseh und die Zimmer sind Geschmackssache, beim Essen wäre etwas Abwechslung echt toll gewesen. Leider wurden mir immer wieder meine Anwendungen gestrichen und auf mehrfache Nachfrage leider nichts neues dafür bekommen. Schade ist auch das man am Wochenende nichts machen kann außer freies Krafttraining.
Was auch positiv für mich war, ist der Kontak zu den anderen Patienten.
Grosser hektischer Massenbetrieb,überforderte Mitarbeiter angefangen am Infopoint,keine Information im Speisesaal,erst am 2.Tag erfolgt kurze Einführung am Computer.In Vorträgen lernt man was über gesunde Ernährung, die Küche führt vor wie man es nicht machen sollte (verkochtes Gemüse, keine frischen Salate)
Der Zustand der Zimmer ist stark renovierungsbedürftig, fleckige Möbel und Tapeten,jedoch sauber und nette Putzfrau!
Das Pflegepersonal auf Station gibt teilweise missmutige,patzige Antworten, teilweise unprofessioneller Verbandswechsel und Blutabnahme.
Respektloser Umgang der Stationsärtztin mit mir.
Habe in dieser Reha gelernt,mich gegen viel Missmut und Unfreundlickkeit durchzusetzen. Eigentlich gehört zur Reha doch auch,dass man sich körperlich und psychisch wohl fühlt.Das habe ich bei netten Gesprächen mit Mitpatienten erfahren. Leider wurde man vom Personal aufgefordert,den Essraum schnell wieder zu verlassen.
Durchwegs positiv beurteilen möchte ich den Bereich der Physiotherapeuten,sie sind mit Kompetenz, Freude und Lust bei der Arbeit.
Meine 1.Wahl war Schönberg-Holm, dort habe ich vor 2Jahren durchweg gute Erfahrungen gemacht, bin absolut kein notorischer Nörgler, der sich über alles aufregt,aber in Bad Bramstedt gibt es für mich leider zu viele Nachteile, so dass ich diese Klinik nicht weiterempfehlen möchte
Ich habe gerade 4 Wochen Reha in dieser Klinik gemacht und bin insgesamt sehr zufrieden. Probleme konnten sowohl bei der Ärztin als auch bei den Therapeuten angesprochen werden. Änderungswünsche bezüglich des Therapieplans konnte man in der wöchentlichen Visite bzw. auch bei den Therapeuten ansprechen und in den nächsten 1-2 Tagen wurden diese im Therapieplan umgesetzt. Aus meiner Sicht haben alle Ärzte und Therapeuten eine hohe fachliche Kompetenz und alle waren immer sehr freundlich und zugewandt. Auch die Küchenmitarbeiter und Reinigungskräfte waren ALLE immer sehr freundlich!
Das Zimmer war sauber und funktionell. Die Ausstattung der Zimmer ist ausreichend- es ist eine Reha und kein Besuch im 5 Sterne- Hotel!!!! Auch ich hatte einen Röhrenfernseher im Zimmer, konnte aber trotzdem etwas sehen. Lediglich weitere Sender konnten nicht selbständig eingestellt werden- aber auch das überlebt man!
Die Mahlzeiten haben mir ausgereicht. Wer kann zu Hause schon aus 3 Mittagsgerichten wählen- täglich? Und wer hat jeden Morgen 3 verschiedene Brötchensorten, 3 Brotsorten und Müsli zur Auswahl? Zum Abendessen gab es immer noch einen Beilagensalat. Und wenn man bedenkt, dass pro Patient/ Tag ca. 4 Euro Verpflegungsgeld bereitgestellt werden- bitte mal zu Hause versuchen!!!
Im ersten Moment erschienen mir die Wege vom Zimmer zur Behandlung weit, aber getreu dem Motto der Klinik: "Leben in Bewegung", war dies für mobile Patienten sicher mit Bedacht so gewählt.
Da die Klinik etwas am Stadtrand liegt, wäre ein Fahrradverleih sehr schön gewesen, dies ist ein Kritikpunkt. Des Weiteren wäre eine Wanderkarte bei dieser wundervollen Umgebung schön gewesen.
Insgesamt kann ich diese Einrichtung nur empfehlen! Ich gehe gestärkt aus der Reha wieder nach Haus und würde gerne wieder kommen!
Allen Mitarbeitern und Angestellten wünsche ich alles Gute für die Zukunft und überwiegend freundliche und zufriedenen Patienten!
2. Teil:
Nach einer Woche wieder zu Hause nun die Bewertung im Ganzen:
Wie im vorangegangenen Halbzeitbericht hat sich mein Eindruck weiterhin bestätigt. Zuerst aber was Positives. Das gesamte Personal angefangen bei den Reinigungskräften über Küchenmannschaft, die gesamte Therapeutenschar, Schwestern und Ärztin macht einen hervorragenden Job. Hochachtung!!!
Unterkunft ist auch in Ordnung.
Die Aufzählung der negativen Dinge aus Bericht 1 folgt jetzt. Das Essen mittags geht noch halbwegs in Ordnung. Morgens und Abends gibt es 2 Sorten Wurst und Käse die am Tresen abgerufen werden können. Stück Tomate oder Gurke ist auch noch wählbar. Brot,Streichfett und verschiedene in Alu verpackte Kleinbeilagen (Leberwurst, Streichkäse, Marmelade usw. liegen zur Selbstbedienung bereit. Es gab in den 3 Wochen kein Zusatz wie z. B. Ei, vielleicht mal ein Rollmops oder Matjes oder auch mal Fleischsalat oder Ähnliches. Ich glaube im Knast ist die Verpflegung zumindest morgens und abends besser.
Die Klinik hat eine lange Tradition aber ausser einer Büste vom Begründer Oskar Alexander die von der Gewerkschaft gestiftet wurde keine geschichtliche Beschreibung oder Erklärung. Ich empfehle in Zusammenarbeit mit der regionalen Politik eine Broschüre zu Bad Bramstedt und Klinikum und Umgebung zu entwickeln in der auch Gedenkstätten und Hinweise auf Freizeitaktivitäten z. B. Therme in Kaltenkirchen erwähnt werden. Kein Fahrradverleih, keine Wanderkarten, kein Hinweis auf Wassertreten usw. vervollständigen den negativen Touch.
Für die Kältetherapie lediglich einen Kühlbeutel anzubieten ist schon an der Grenze der Verar….ng.
Die DRVA Schleswig-Holstein als Hauptträger der Klinik hat eine perfekte ,,machschnellwiederarbeitsfähig‘‘ Maschinerie ohne Herz und Seele aus dem Erbe von Oskar Alexander geschaffen. Für mich: NIE WIEDER
Jedoch danke ich allen Menschen die dort wirklich ihr Bestes geben.
Bewertungen sind immer subjektiv
Das Klinikum ist sehr ruhig und ziemlich abseits gelegen. Die Zimmer sind zweckmäßig. Es gab Beschwerden über Reinlichkeit und defekte Geräte. Mein Zimmer war sauber und einen Fernseher (Ein Röhrengerät aus dem letzten Jahrhundert) brauchte ich nicht. Daher störte es mich auch nicht, dass er nicht funktionsfähig war. Es hieß aber auch, dass die Geräte nach und nach ersetzt werden sollten.
Türen (auch Notausgänge) waren für die Patienten gesperrt. Das Haus war in einem nicht sehr modernen und nicht sehr freundlichem Zustand. W-Lan war vorhanden und konnte genutzt werden. Das Essen war nicht gut. Zumeist war das Gemüse verkocht und andere Zutaten machten den Eindruck lieblos zubereitet zu sein. Auf Nachfrage gab es die Antwort, dass es eine Großküche sei und es daher nicht anders ginge. Gemüse muss schon noch dem dienen können, dem es zugedacht ist. Es sollte schon noch Vitamine enthalten. Diese Gemüse waren jedoch komplett verkocht.
Die Therapeuten sind sehr kompetent und gehen auf den Patienten ein. Es werden (in meinem Fall) zu wenige Einzelbehandlungen gegeben. Das schien jedoch auf viele Patienten, anderer Fachbereiche, nicht zuzutreffen.
Die Ärzte erschienen mir ganz persönlich kompetent jedoch unterdrückt. Oft gewann ich den Eindruck, dass sie anderer Meinung waren, als ihr Chef, dessen Meinung gegenüber dem Patienten aber vertreten mussten. Was ich sehr schade fand. Macht auf den Patienten ein wenig den Eindruck von Inkopetenz. Was (meiner Meinung nach) absolut nicht der Fall war.
Der Chef der Neurologie war mir unsympathisch, weil er an einer Linie festhielt und sich gar nicht mit dem Patienten als Individuum befasste.
Ich befinde mich zur Zeit hier im Klinikum Bad Bramstedt zur Reha. Die Halbzeit ist um und ich möchte meine Eindrücke mitteilen. Bad Bramstedt: ein Ort der die Bezeichnung Bad nicht verdient. Heruntergekommene Kleinstadt ohne touristische Objekte oder Sehenswürdigkeiten. Gesamtbild ist schmuddelig, die Komunalpolitiker machen ihre Hausaufgaben nicht. Gastronomie unterdurchschnittlich. Kurbereich gleicht einer Geisterstadt. Restaurants und Hotels stark renovierungsbedürftig.
Kurklinik macht im Eingangs und Innenbereich einen guten Eindruck. Schaut man jedoch ins direkte Umfeld auf dem Klinikgelände offenbart sich auch dort der Zerfall. ( lieblose Außenanlagen, überwiegend wenig gepflegte Grünanlagen, Ruhebänke in Ordnung aber aufgestellte Strandkörbe fast alle reparaturbedürftig. Die Konzertmuschel eine Bauruine. Auf dem Nordic Walking Weg Schrottberge.
Fazit: Es ist nicht alles Gold was glänzt.
Bericht über Anwendungen, Therapie und so weiter folgt nach Beendigung der Reha.
Hallo. Oh je. Ich bin ab 24. dort zur Reha. Ich hoffe, die Ärzte und Therapeuten sind gut. Darf man die Klinik verlassen, wenn man keine Anwendungen hat. LG und alles Gute für Dich!
Eine riesige Maschinerie. Es klappt alles hervorragend und pünktlich. Will man aber etwas ändern und äussert Wünsche zu Dingen, die einem gut tun würden, dann wird man vom Arzt abgewatscht, man kann an dem Programm nichts ändern. Man wird dort in Seminare gestopft, die einen nicht interessieren und betreffen, die eigentlich wichtigen Dinge bekommt man nur wenig oder die fallen auch noch aus. Mir haben 3 Wochen Reha dort nichts gebracht. Das Essen dort ist eine Frechheit, besonders Frühstück und Abendbrot. 3 Wochen jeden Tag das gleiche: Brot, Wurst, Käse.
Die Klinik ist sehr weitläufig, man muss täglich in der Reha weite Wege gehen. Es gibt aber in den Tagen von Montag bis Freitag einen Fahrdienst. Das gesamte Personal und Ärzte sind sehr freundlich. Die Anwendungsräume, Fitness und Bäder sind auf dem neuesten Stand. Die Zimmer für Übernachtung sind sehr hellhörig, aber ansonsten in Ordnung. Schade ist es, daß es keinen kleinen Kühlschrank auf dem Zimmer gibt. Das einzige was ich nicht gut fand, ist das Essen und Ausstattung der Kantine. Corona kann zwar für Vieles herhalten, dennoch sowas unpersönlicheres und unflexibeles habe ich bei einer Rehabilitation noch nie erlebt. Immer den gleichen Käse,das Essen wird auf den Teller geknallt, lieblos. Wie ein ausgewachsener Mann von den Portionen satt werden soll, ist mir ein Rätsel. Für jeden Kaffee muss man aufstehen und durch den ganzen Saal tapern, ich kann nicht sagen warum es so schwer sein kann auf jeden Tisch eine Thermoskanne hinzustellen und nicht nur bei den Patienten, die Gehhilfen haben. Es wird ein Müll produziert, da alles in Plastik eingepackt ist (Marmelade, Zucker, Salz, Milch, Knäckebrot, Quark, Brötchen pappig,usw.) Mit einer kleinen Frühstücksbar, würde man die Müllberge vermeiden. In Hotels und anderen Kliniken ist das ja auch möglich. Wenn Corona dafür der Grund sein sollte, dann frage ich mich warum wir alle mit einem negativen Test und Impfnachweisen kommen mussten und danach nicht mehr getestet wurden?
Diese Klinik kann ich nur bestens empfehlen für eine Reha! Alle Mitarbeiter, ob Ärzte, Therapeuten, Servicekräfte alle leisten einen guten Job! Und auch die Küche bekommt ein großes Lob, immer lecker und abwechslungsreiche Kost! Ich würde die nächste Reha auch wieder in diesem Haus verbringen! Danke für die letzten 3 Wochen R.K.
Schon am Aufnahmetag wurde man freundlich empfangen. Ich fühlte mich bei der Ärztin ernst genommen und war gespannt darauf was mich 3 Wochen lang erwartet. Ich war extrem enttäuscht, daß ich am nächsten Tag noch keinen Therapieplan hatte.....ein verlorener Tag, denn alle anderen konnten mit ihren Therapien beginnen. Aber dann ging es los und ich war sehr zufrieden. Alle Therapeuten waren professionell und sehr freundlich. Besonders bedanken möchte ich mich bei Frau Janßen, Frau Kieckbusch und bei Frau Hehlert.Ich habe viel gelernt und bin dafür sehr Dankbar. Die Zimmer sind alt aber sauber. Das Essen....naja das war nicht gut. Kaum wurde was umgesetzt was einem bei den Seminaren erzählt wurde. Im Speisesaal war es sehr laut und völlig unstrukturiert. Für die mobilen Patienten gab es kaum Platz. Ich wurde sogar während des Essens aufgefordert einen anderen Platz zu suchen. Einmal musste ich vorm Speisesaal essen, weil es einfach keinen freien Platz gab. Aber das wichtigste ist ja , das man gute Therapeuten und Ärzte hat.
Coronazeit März 2022
und das merkte man auch sofort..
Für mich und mein operiertes Knie fielen fast alle wichtigen Therapien aus. Täglich hatte man neue Pläne an der Zimmertür hängen weil wieder Therapeuten nicht da waren. In der ganzen Zeit hatte ich 1 Einzelknietherapie und 3 Gruppentherapien. Ansonsten gabs Anwendungen für den Rücken und in die Mukkibude wurde man immer geschickt, wenn sie nichts anderes anbieten konnten. Bei jeder wöchentlichen Visite hatte ich einen anderen Arzt.
Im Speisesaal saß man immer mit Abstand zum Nachbartisch alleine und hatte 30 Minuten Zeit zum Essen und bitte keine Unterhaltung, sondern essen und raus.
Der Kiosk hatte wenig anzubieten und ist sehr teuer.
Die Zimmer wurden wochentags schnell feucht durchgewischt.
Der Shuttlebus ist eine gute Idee wenn man am Anfang noch nicht so lange Wege schafft.
Ich würde dort nicht noch einmal hinwollen, würde auch eine kleinere Rehaeinrichtung bevorzugen.
Ich war 4 Wochen zur Reha im Klinikum Bad Bramstedt. Meine Erfahrungen sind durchweg als positiv zu bewerten.
Alle, und ich meine wirklich alle, waren sehr freundlich und emphatisch. Die Reinigungsfrau hatte immer Zeit für ein kleines Schwätzchen, die Küchenmitarbeiter immer ein freundliches Wort und Therapeuten und Ärzte zeigten Verständnis. Ich fühlte mich rundherum wohl.
Das Motto der Klinik: "Leben in Bewegung" wurde mit Leben erfüllt. Die Wege zum Essens und zu den Therapien waren lang. Es war nie ein Problem auf 10.000 Schritte und mehr täglich zu kommen. Für nicht mobile Patienten gibt es ein kleines Elektrofahrzeug, das die Patienten von "A nach B" fährt.
Viele negative Meinungen liest man über das Essen: Ich bin ziemlich schwierig, was das Essen angeht. Trotzdem habe ich IMMER etwas gefunden, was mir schmeckte und mich satt machte. Vielleicht sind die kritischen Äußerungen "Jammern auf hohem Niveau"?
Wöchentlich war 1 Visite bei der Ärztin. Dort konnte ich über meine Erfahrungen mit den Therapien berichten und mein Therapieplan wurde zeitnah entsprechend angepasst.
Und die Therapeuten: Einfach toll! Freundlich und mit einem Spaß waren alle Therapeuten für mich da.
Alles in allem war der Aufenthalt hier eine positive Erfahrung und hat mir Kraft gegeben für die nächste Zeit.
Ein großes DANKESCHÖN!
Ich bin liegend angekommen, so freundlich und herzlich aufgenommen, konnte gleich ds Zimmer bekommen.
Das hat sich als roter Faden durch den gesamten Aufenthalt gezogen.
Die Therapeuten u. Therapiemöglichkeiten sind richtig toll. Die Physiotherapeutin hat mich so animiert das ich mehr geschafft habe als ich gehofft habe.
Der rote Faden betrifft aber auch das Pflegepersonal, die Reinigungskräfte, die Servicekräfte etc.
Auf gut Deutsch: ich freue mich wenn ich hier noch einmal herkommen darf.
Danke für Alles
Kam nach einer Knie-Tep in die Klinik . Das Reha
Programm war sehr gut . Habe schon in der ersten Woche Fortschritte bemerkt . Jetzt zum Ende bin ich
fast schmerzfrei .
Das schönste ist ich kann wieder spazieren gehen .
Vom ersten Augenblick an, fühlt man sich gut betreut. Das beginnt schon mit den Damen an der Information und in der Anmeldung.Die Ärzte untersuchen und fragen gründlich nach. Die Therapeuten haben immer ein offenes Ohr für die Patienten. Auch hier wird zuerst ein Gespräch geführt , bevor die Therapie beginnt. Es wird sehr viel Rücksicht auf die Patienten genommen. Die Therapeuten sind untereinander und mit den Ärzten immer in Kontakt.Der Therapieplan wird dann auch nach Dringlichkeit sofort geändert. Das Essen ist gut und im ganzen Haus sind die Mitarbeiter sehr freundlich. Die Zimmer sind auch immer top gereinigt. Ich kann diese Klinik weiterempfehlen . Ich fühle mich hier sehr gut behandelt.
Nach 3 Operationen am Knie ( Schlitten, Spacer und Vollimplantat )bekam ich eine Arthrofibrose. Mir wurde mitgeteilt,dass ich mit dieser Vollversteifung jetzt leben müsste.
Nach 3,5 Jahren stellte ich mich bei Herrn PD Dr.med. Hubert im Klinikum Hamburg Eppendorf vor.
Nach dem intensiven Gespräch mit Dr. Hubert, ließ ich mich in Bad Bramstedt von ihm operieren.
Nach 2 Wochen Krankenhausaufenthalt und anschließender 4 wöchigen Reha, auch in Bad Bramstedt, wurde ich mit 90 Grad Beugung entlassen.
Mittlerweile bin ich mit Physio und leichtem Krafttraining bei 110 Grad.
Von Anfang an wurde ich super betreut und behandelt.Meine Lebensqualität ist wieder hergestellt.
Ich kann Dr. Hubert und das gesamte Team nur weiterempfehlen.
Sollte ich irgendwann weitere Operationen und Rehamaßnahmen benötigen, kommt für mich nur die Klinik in Bad Bramstedt in Betracht.
Vielen, vielen Dank.
Thorsten Bischof aus Osnabrück
Stat. Aufenthalt vom 10. bis 18.02.22
Station G1
Hervorragende Fein-Diagnostik;
sehr gute (für mich direkt zuständige) Ärztin - Frau Dr. F.) - sowie Herr B. als weiterer Verantwortlicher, Herr Dr. P. als Internist (Ultraschall), um nur einige zu nennen; alle kompetent und patienten-zugewandt;
bestes Konsilium (Dermatologie), Prof. M.;
freundliches Pflegepersonal;
gut funktionierende Stationsorganisation
Fazit:
Rheumatologie und Immunologie?
DIE Adresse: Bad Bramstedt!
Nach einer erfolgreichen Operation in der Schön-Klinik Hamburg-Eilbek habe ich eine AHB gemacht. Die Abläufe im Haus waren gut organisiert, Therapien in guten zeitlichen Abständen anberaumt. Trotz Corona und der damit verbundenen personellen Einschränkungen lief alles geordnet.
Hervorzuheben sind die sehr guten, freundlichen Physiotherapeuten, die sich an jeder Stelle für ihre Patietnten eingesetzt haben.
Ebenfalls hervorzuheben ist das vegetarische Essen, das vielfach selbst gekocht wurde.Trotz mehrfacher Ansprache bei den Mitarbeitern kam es meistens kalt auf den Teller. Schade ...
Gemecket wird immer. Klar, dass man nach 3 Wochen wieder Lust auf etwas anderes hat. Aber es ist alles ausgewogen ausgesucht, es gibt für jeden etwas.
Leider packen sich viele Patienten zuviel auf den Teller, was dann in den Müll wandert. Schade, viele meckern, tragen aber nichts dazu bei, auch hier Mitverantwortung zu tragen.....kostet ja nichts :(...
Danke auch an die freundlichen Mitarbeiter in Küche und Speisesaal.
Der Speisesaal kann eine Überarbeitung vertragen, aber die letzten zwei Jahre waren für alle Kliniken keine Leichtigkeit und so muss viel Geld in die Hand genommen werden.
Alles in allem habe ich eine erfolgreiche Reha abschließen können, bei der es nichts zu meckern gab. Danke an alle engagierten Mitsarbeiter.
Hallo, sie schreiben dass die Klinik eine Auffrischung gebrauchen könnte, ich war gerade 3 Wochen dort und habe diesbezüglich nichts festgestellt.Was oder wo meinen sie denn?
Meine Erfahrungen mit der Reha Klinikum, Bad Bramstedt waren grundsätzlich positiv. Dies liegt u.a. auch daran, dass ich ein großes Glück mit meinem Tisch im Speisesaal hatte. Wir waren eine , immer lustige und belebende Gruppe von 4 Personen, die sich, jeweils zu den Mahlzeiten, an unserem Vorgesehenen Platz einfanden und regen Austausch über die Anwendungen und den Betrieb in der Rehaklinik abhielten.
Der allgemeine Konsenz bestand sicherlich darin, dass das Essen insgesamt für gut befunden wurde.
Allein, die Lieblosigkeit auf den Tischen stach hervor. Der Service war freundlich bis sehr freundlich.
Ein kleines Blümchen auf jedem Tisch hätte hier schon viel herausgerissen. Auch saßen wir vier Wochen unter einer Lampe die nicht ging. Sie wurde auch in der gesamten Zeit nicht repariert.
Ein wirkliches Ärgernis waren für mich die lauten Stuhlgeräusche, die durch das Aufstehen und Hinsetzen der Gäste geschahen. Ein Anschlag auf jedes Ohr! Kleine Filtzplätchen unter jedem Stuhlbein würden Wunder bewirken und den Speisesaal zu einem Ort der Ruhe machen.
Weiter verbesserungsfähig ist auf jeden Fall das Schwesternzimmer in Haus B. Grundsätzlich sind wohl alle dort sehr bemüht, aber auch völig überfordert und unterbesetzt. Daher werden ständig Fehler gemacht oder man erhält falsche Informationen, die teilweise so falsch sind, dass das komplette Gegenteil richtig war. Nach meinem Dafürhalten eine Frage von Führung.
Wirklich positiv ist die Freundlichkeit der meisten Kollegen und Kolleginnen in den einzelnen Anwendungen zu bewerten. 1A!
Wirklich negativ, vor allen Dingen, war für mich der Shop: nun, zuerst einmal das Sortiment, und die Öffnungszeiten, unterirdisch. Kein Mensch will nur Kekse und Milkaschokoladen essen.
Und zu guter Letzt. Einige Personen, Empfgangstresen Haus B verstehen das Serviceprinzip noch nicht ganz richtig. Das zusammen schimpfen von älteren Patenten, weil sie ihre Maske gerade nicht richtig tragen, geht gar nicht!
Hallo Liebes Klinik Team,
Ich möchte mich bei Allen Mitarbeiter/in Ganz ganz lieb Bedanken für eine Schöne Zeit.
Besonders möchte ich ein Ganz Ganz Grösser Lob und Dankbarkeit an:
Fr.Böhmer
Fr.Van Bekkum
Fr.Dr.Daerr
Fr.Achillis
aussprechen!!!den ich bin ihnen so Dankbar für diesen Erfolg den wir erreicht haben in diesen 5 Wochen mit eurer hilfe habe ich sehr sehr große Vortschritte gemacht und das verdanke ich nur diesen Netten Menschen Nochmal vielen vielen lieben Dank nochmal.Auch ein liebes Danke an das Tolle Schwester Team der Stadion B4.
MfG
T.Romrig
Ich bin deutlich gestärkt aus der Reha nach Hause gefahren. Mein Hauptziel - Rekonditionierung - wurde voll erreicht. Besonders positiv fand ich, dass sich Ärzte und Therapeuten "hinter den Kulissen" sehr gut über die Fortschritte der Patienten austauschen und Therapien bei Bedarf schnell angepasst werden. Sehr gut auch, dass man mit einigen Anregungen entlassen wird, die sich zukünftig in den Alltag integrieren lassen. Für ein "SEHR zufrieden" reicht es leider nicht, da Corona-bedingt viele Einschränkungen hingenommen werden mussten. Abends hätte ich mir mehr Abwechslung (Kreativangebote, Vorträge) oder Möglichkeiten des angenehmen Zusammentreffens mit Mitpatienten gewünscht. Gut war es, dass ich in ein Zimmer mit Laminat wechseln konnte, nachdem ich im ersten Zimmer allergisch auf den Teppichboden (?) reagiert hatte.
Alle Personen, mit denen ich zu tun hatte, waren freundlich! Hervorheben möchte ich die für mich zuständige Ärztin. Ich habe sie als ausgesprochen kompetent, empathisch und gründlich erlebt. Auch mein wichtigster Physiotherapeut war fachlich sehr gut und dabei zugewandt und freundlich. Ein Dank auch an das Küchenpersonal, das meine Laktoseunverträglichkeit sehr aufmerksam berücksichtigt hat.
Der Klinikkiosk ist im Hinblick auf Personal, Angebot und Warenpräsentation schlecht aufgestellt. Gerade jetzt, da man das Klinikgelände nicht verlassen soll, wäre ein umfangreicheres Angebot zu moderateren Preisen und freundlicheres, besser geschultes Personal dringend notwendig. Also bitte gut überlegen, was man während der Reha an Kosmetikartikeln oder anderen Dingen brauchen könnnte, und von zu Hause mitbringen.
Einige Tipps:
1. Kaffee, Tee etc. und einen großen Becher mitnehmen. Dann kann man sich auch auf dem Zimmer einen Kaffee/Tee machen. Kochendheißes Wasser und Sprudelwasser gibt es an mehreren Stellen im Haus. Gute Wasserflaschen stehen zur Verfügung.
2. SCHARFES Messer mitnehmen. Die Messer im Speisesaal haben den Namen nicht verdient.
2. Eigenes Kopfkissen mitnehmen für wirklich guten Schlaf.
3. Dank Klinikmotto "Leben in Bewegung" schwitzt man viel. Lieber mehr Sportsachen als "schicke" Sachen einpacken.
4. Radio oder Bluetooth-Lautsprecher zum Radiohören mitnehmen.
5. In der Adventszeit: Stollen und Plätzchen mitnehmen :-).
Ich bin mit dem Heilungsergebnis und der Zusammenarbeit von Arzt/Therapeuten sehr zufrieden. Alle Mitarbeiter hatten eine positiv freundliche Ausstrahlung und haben sich für den Erfolg der Patienten eingesetzt. Alle Anwendungen wurden für meine Krankheitsbilder optimiert und speziell zugeschnitten.
Das Essen war für eine Großküche gut und reichhaltig.
Die Seminare waren sehr informativ und konnten meine eigene Menüzusammenstellung verbessern. Der Bezug zu Nahrungsmitteln die besser für mein Wohlbefinden sorgen konnte Grundlegend überarbeitet werden.
Positiv sind die langen Wege, als "Klinikum der Bewegung" muß man auch für Auslauf sorgen.
Für Patienten die nicht so mobil waren, gab es auch ein Shuttle Service.
Zimmer waren angemessen ausgestattet, alles funktionierte, außer das W-Lan war manchmal grenzwertig mit den Abbrüchen.
Negativ war eigentlich nur der ständige Bargeldeinsatz, daß in der heutigen Zeit noch keine Kartenzahlung möglich war, ist für mich nicht nachvollziehbar.
Sehr gute Klinik, gute Räumlichkeiten, sehr gutes Einzelzimmer, gutes Essen, sehr gute ärztliche Versorgung, Physiotherapie, Neurologie, Psychologie und Betreuung im Allgemeinen. Sehr gute Reinigungskräfte. Leider lies Corona kaum Besuch zu.
Ich möchte die Bewertung in 4 Abteilungen aufsplitten.
1.Pfege, Betreuung einschl.Verpflegung, Therapeuten und die medz.Versorgung möchte ich mit der Note gut bewerten.
2.Die Essenszeiten sowie die Essensaufnahme entspricht nicht den Corona-Maßnahmen und wird mit einer Dekate abgefertigt. Hierbei sitzen z.T. bis zu 12 Personen an einem Tisch wobei hier auch noch eine ständiger Wechsel stattfindet.
3. Allgemeine Hygiene des Hauses. Ein Desinfizieren der Handläufe in den Treppenhäusern, der Aufzüge sowie der Bänke und Stühle in den Wartezonen konnte ich nicht feststellen. Gleiches gilt auch für die diversen Liegen.
4. Die Gebäude. Die Ankündigung in einem Waschraum die Wäsche zu waschen und zu trocknen war ein sehr positiver Hinweis, der sich jedoch als ein katastrophaler Scherz entpuppte. Wo ursprünglich wohl 3 Maschinen standen steht nur noch eine und ein Trockner. Der Raum ist sehr verschmutzt, auf durch den Raum führendes Rohr befindet sich eine 1 cm dicke Staubschicht. Der Trockner ist nicht an das nach Außen führende Rohr angeschlossen. In Raum 11/13 ist das Notausgangsschild defekt(Kabel hängt runter). Seit einiger Zeit ist ein wichtiger Aufzug defekt !!!
Nun wird ein verbliebener Aufzug für Patienten und Essenstransport genutzt. Im Altbau wurde nach mehrmaligem Öffnen der Wasserauslässe um "schlechte" Wasserqualität im 4.OG abzumindern, Wasserfilter mit einer Größe von 1 dm³ unter dem Wasserkran geschraubt. Ergebnis: Kopf- und Händewaschen im Waschbecken nicht möglich.
Die Sortierung der Fernsehsender sollten mal überarbeitet werden.
Fazit aus den Pos.2-4 Bewertung= 4-6
Ich habe an anderer Stelle eine komplett misslungene Hüftprothesen-OP gehabt. Zur leider nötigen dritten Op innerhalb von zwei Monaten bin ich (eher zufällig) an Dr. Hubert und Prof. Beil geraten.
Schon die erste Begegnung mit Dr. Hubert war eine sehr große positive Überraschung: Er nahm sich die Zeit, mich 1 1/2 (!!!) Stunden zu beraten und meine vielen Fragen zu beantworten. Nicht "nur", dass er dabei jedes Detail beantworten konnte und wollte, mehr als dass hat er mit außerordentlicher Kompetenz auch Gegenargumente dargestellt und bei Allem Vor- und Nachteile, Für und Wider erklärt und abgewogen. Und all das geschah ohne jeden Anflug von Arroganz und/oder "Besserwisserei"...!
Ich selber habe mich eingehend mit dem "Hüft-Problem", Prothesentypen, OP-Methoden usw. beschäftigt und war deshalb um so mehr beeindruckt von der Fachkompetenz, Ruhe, Gelassenheit, dem Humor und der menschlichen Art mit der Dr. Hubert mir begegnet ist.
Und nach all dem hat mich auch noch ermutigt, mir durchaus noch andere Meinungen einzuholen und erst dann eine Entscheidung zu treffen.
Das tat ich dann auch in der Endoklinik in Hamburg, bei der kurz gesagt ALLES gegenteilig gewesen ist: 5-Minuten Beratung, keine Zeit, Arroganz und Überheblichkeit.... "Wir, die Endoklinik" sind die Fachleute, wissen was zu machen ist... Fragen total unnötig!
Nach einer weiteren, nochmals sehr ausführlichen Beratung hat mich Dr. Hubert dann operiert. Auf Grund der Vor-OP waren die Voraussetzungen schwierig und risikoreicher als bei einer Primär-Op. Natürlich hatte Dr.Hubert mich auch über alle Risiken sehr genau informiert!
Heute - fast 4 Monate nach der OP - übe ich wieder meinen Beruf als freiberuflicher Sportlehrer aus, fahre mit meinem Streetstepper® und Fahrrad und habe nur noch sehr wenige Schmerzen und Einschränkungen.
Dr. Hubert hat unter ungünstigen Vorzeichen meinen "Ars.." gerettet!
Danke auch an das großartige Team mit Prof. Beil, für den alles Positive ebenso gilt!!
Ich kann die Orthopädische Klinik nur weiterempfehlen. Nachdem mir bei uns in Leer im Sommer 2020 eine Knie Tep eingesetzt wurde, stürzte ich damit im November letzten Jahres. Es begann eine Tortur mit vielen Ärzten. Ich habe dann im Frühjahr diesen Jahres endlich den Kontakt mit dieser Klinik gefunden. Hier wurde mir wirklich geholfen. Den Murks, der in Leer gemacht wurde, hat man hier in Bad Bramstedt richten können. Man hatte mir in Leer ein falsches Teil eingesetzt, was die Prothese instabil machte. Das wurde in Bad Bramstedt festgestellt. Ich wurde im August operiert und war noch nicht mal eine Woche in der Klinik. Zwei Tage nach der OP bin ich gelaufen ( mit laufwagen), am nächsten Tag schon mit Stützen. Und jetzt nach 3 Monaten kann ich fast ohne Unterstützung laufen, Fahrrad fahren geht sogar.
In unseren Provinzkliniken sieht mich keiner mehr.
Wenn , dann komme ich hier wieder her.
Bad Bramstedt und die Ärzte sind nur zu empfehlen.
Dankeschön an Dr. Hubert
Habe hier ein neues Hüftgelenk bekommen. Es gibt rein gar nichts auszusetzen. Zu jeder Zeit kompetente, freundliche und hilfsbereite Mitarbeiter. Tolles Essen, tolle Zimmer und immer viele nette und aufmunternde Worte! Ich würde immer wieder herkommen!! Morgen geht's hier in die Reha. Bin gespannt, ob es so toll weiter geht!
Nachtrag:
Auch die 3 Wochen in der Rehaklinik waren super. Schöne Zimmer (ich hatte mit einem neueren Zimmer Glück). Viele Anwendungen und alle wirklich toll und sinnvoll. Natürlich fallen immer mal Anwendungen aus - das hielt sich aber in Grenzen. Zu jeder Zeit kompetente Beantwortung aller Fragen durch Ärzte und Physiotherapeuten. Das Essen - super!! Wer sich hier beschwert übertreibt. Ich fand das Essen jederzeit wirklich gut. Die Atmosphäre im Speisesaal allerdings ist nicht besonders schön. Sehr voll, sehr laut und leider absolut nicht coronaconform. Wir "Immobilen" saßen zu 8 Schulter an Schulter am Tisch und teilweise hatten wir wirklich Sorge.
Fazit: Ich werde die Klinik und die Rehaklinik auf jeden Fall weiterempfehlen und würde jederzeit wieder selbst dorthin gehen.
Vielen Dank an Alle, die dort täglich ihr Bestes geben!!
Die Zimmereinrichtung ist in die Jahre gekommen aber okay, ist ja schließlich kein Hotel!
Unzumutbar sind die Regeln, die "wegen Corona" gelten.
Ich kann mit 10 Leuten in einem Raum Sport machen, Kreativkurse finden wegen Coroan nicht statt.
Ambulante Patienten kommen täglich, stationären Patienten wird bei Verlassen des Geländes Reha-Abbruch angedroht. Das passt nicht!!!
Das Cafe in der Klinik hat wegen Corona zu- oder wegen fehlendem Personal?? Das CAfe auf dem Klinikgelände ist nur sporadisch auf oder ganz im Urlaub, da bleibt nur der Gang zum Kaffee-Automaten , nicht gut für die Seele, denn zu einer Reha gehört auch ein Rundherumprogramm. Überall hört man nur "wegen Corona nicht möglich". Z.B. freies Schwimmen, Creativ Kurse, Theaterprogramm, Fahrradausleihe.....etc.Bei der Einladung werden aber fleißig Flyer mit allen Angeboten mitgeschickt, fühlt sich so an, na- wenn sie erst mal hier sind müssen sie ja bleiben. Kosmetikartikel, die in 3 wochen mal ausgehen oder erst am Zielort gekauft werden sollten muss man entweder online oder im überteuerten Friseurladen kaufen, hier fehlt wirklich eine umfassendere Information. Es macht aber den Anschein das diese Info´s lieber weggelassen werden , verschreckt ja die Patienten. Allgemein hört man auch von Seiten des Personals ( wer das nicht von alleine mitbekommt ist ziemlich unsensibel) das überall Personal fehlt. Die Frühstück- und Abendbrotsituation ist der Horror, zum Teil 20 Minuten anstehen bis man bei der Aufschnittverteilstation angekommen ist. 2 Hauwirtschaftskräfte mühen sich zum Teil mit Schweiß auf der Stirn ab, das ist doch nicht befriedigend für beide Seiten. Menschen, die neu sind irren umher, aber das Personal kann sich nicht zerreissen.Dieser Stress für mobile Patienten jedes Mal zu gucken wo man als Einzelperson denn sitzen kann. Bei den Einführungsvorträgen merkt man, das keine Zeit übrig ist, Personal ist genervt, wenig freundlich, gerade für ältere Menschen muss es furchtbar sein. Das geht besser!
Nie wieder Reha Bad Bramstedt....
Internet Katastrophe
30 Jahre altes Fernseher
in meinem Bereich waren Schwestern leider Unfreundlich bis auf 2 Schwestern
Die Therapeuten sind aufmerksam, kompetent und sehr freundlich.
Das Essen ist wie bei der Bundeswehr, kein Vegan
Für Junge Leute oder ältere Athleten würde ich abraten.
Und die Klinik ist ein "seelenloser" Ort
Leider fällt mir sonst nichts positives ein.
Im Vorfeld, sowie in den bewegten 3 Wochen, sind mir ausschließlich freundliche und motivierte Mitarbeiter*Innen begegnet. Das Team arbeitet professionell mit einem hohen Maß an Fachkenntnis. Patienten mit seltenen rheumatischen Erkrankungen fühlen sich hier wirklich sehr gut aufgehoben.
Alle geplanten Termine waren leistbar sowie auch die Abläufe organisatorisch routiniert und schlüssig. Patienten mit mobilen Einschränkungen nutzen gern den flexiblen Transfer.
Das Thema gesunde Ernährung wird vom Küchenteam, im Rahmen ihres Budgets, gut umgesetzt. Die vegetarischen Gerichte sind abwechslungsreich und entsprachen voll und ganz meinem Geschmack. Auf den regionalen Bezug von Obst wird hingewiesen und offensichtlich Wert gelegt.
Ich habe mich auch sehr über einige Rezepte gefreut.
Die Bestellung der Mahlzeiten erfolgt an einem festen Terminal. Sicher gibt es auch hier alternativ bald eine mobile Onlineversion.
Aufgrund der Lage der Klinik, sind sehr schöne und lange Spaziergänge im umliegenden Auenland möglich. Die Landschaft wirkt sehr lieblich und bietet viele Eindrücke, welche in Erinnerung bleiben.
Ich möchte mich abschließend gern bedanken und wünsche den Mitarbeiter*Innen alles erdenklich Gute.
Guten Abend,
ich denke, dass das Klinikgelände nicht verlassen werden darf....
Ihre Bewertung:
Aufgrund der Lage der Klinik, sind sehr schöne und lange Spaziergänge im umliegenden Auenland möglich. Die Landschaft wirkt sehr lieblich und bietet viele Eindrücke, welche in Erinnerung bleiben.
Da bin ich verwundert.
Also vorab möchte ich betonen, dass die Therapeuten wirklich sehr gut, sehr kompetent, hilfsbereit, aufmerksam und freundlich sind! Mir hat die Reha gut geholfen! Es hat mich insgesamt wieder "auf die Beine" gebracht. Auch der Stationsarzt hat einen guten Job gemacht!
Woran es hapert ist das "Drumherum" .
Was ein absolutes Unding ist, ist das unlogische Coronakonzept. Die stationären Patienten werden eingesperrt. Man darf das Gelände nicht verlassen, aber die ambulante Reha findet statt genauso wie die Patienten mit ihrer Nachsorgeverordnung mit uns zusammen trainiert haben. Man kommt sich vor wie ein Straftäter, dabei ist man Patient in einer Rehaklinik. Es wäre schon hilfreich gewesen, wenn es wenigstens vorab in der Einladung gestanden hätte. Für mich war klar, dass ich am Wochenende nach Hause fahre - und dann sowas. Besuch ist auch nur unter vorheriger Anmeldung für eine Stunde zwischen 11 und 16 Uhr erlaubt. Wer kann da denn bitte?! Zumal man selbst ja auch Therapie hat.
Und dann sind auch noch willkürlich irgendwelche Türen verschlossen, wegen Corona, obwohl es eh keine Kontrollen gibt. Dann latscht man da mit Sack und Pack durch den Regen, denkt man kommt jetzt endlich rein und dann: "diese Tür ist verschlossen" , 300 Meter weiter "diese Tür ist am Wochenende verschlossen", unmöglich!
Abgesehen von dem " Quatschkonzept" fand ich es unüblich, dass man bei Anreise noch nicht einmal Handseife im Badezimmer hat. Und auch ein einfacher Duschvorleger wäre schön gewesen. Selbst im Krankenhaus ist das standard. Die Seife habe ich mir dann im überteuerten Klinikshop gekauft, da ich ja nicht in den Supermarkt gehen durfte, wegen dem unschlüssigen Coronakonzept.
Schade fand ich, dass Änderungswünsche für den Therapieplan nur über den Arzt laufen dürfen, den man dann aber nur einmal die Woche sieht. Also verstreicht ja schon mal minimum eine Woche, bis zur nächsten Möglichkeit einen Wunsch anzusprechen.
Wenn man schon für mehrere Wochen eingesperrt wird, einschließlich Wochenende, wo dort nichts passiert und das womöglich auch bei schlechtem Wetter, dann muss ich jetzt auch nochmal kritisieren, dass der TV auf dem Zimmer auch wirklich uralt ist. Ein altes, sehr kleines "Röhrengerät" .
Im Speisesaal herrscht ein unvorstellbarer Lärmpegel. Das ist ein absoluter Stressfaktor! Unter die Stuhlbeine könnte man Filz anbringen.
Guten Abend,
danke für Ihre offene und ehrliche Beurteilung.
Was ein absolutes Unding ist, ist das unlogische Coronakonzept. Die stationären Patienten werden eingesperrt. Man darf das Gelände nicht verlassen, aber die ambulante Reha findet statt genauso wie die Patienten mit ihrer Nachsorgeverordnung mit uns zusammen trainiert haben. Man kommt sich vor wie ein Straftäter, dabei ist man Patient in einer Rehaklinik. Es wäre schon hilfreich gewesen, wenn es wenigstens vorab in der Einladung gestanden hätte.
Ich komme aus Niedersachsen und hier sind die Pflegeheime sogar wieder nach vorheriger Anmeldung geöffnet. Ich möchte doch in der Reha auch mal Spaziergänge oder Fahrrad fahren in der Umgebung. Bei 3 Wochen eingesperrt sein hat man ja hinterher ein ganz anderes Problem.
Mir hat es sehr gut gefallen. Dr. med. Christian Schäfer ist der beste Arzt, der mich in der Orthopädie beraten und behandelt hat. Es ist jetzt 4 Wochen her und mir geht es blendend. Ein herzliches Dankeschön an alle auf der Station. Der einzigste negative Punkt waren die Mahlzeiten, sie waren lieblos und einfallslos.
Ich hatte mir die Rehaklinik selbst ausgesucht.Ich kam an und mein Mann (obwohl geimpft)durfte mir nicht beim Koffer auspacken helfen.Der nette Shuttlefahrer stellte mit den Kofferwagen vor die Zimmertür und sagte mir würde geholfen.Ich war sehr eineschränkt(Rollator etc.nach Schlaganfall).Als dann niemand kam habe ich den schweren Koffer selbst auf das Bett gewuchtet (trotz Osteoporose)und ihn augepackt.Der Kofferwagen stand danach 2 Tage vor meiner Tür,bis sich wohl jemand erbarmte.Die Reha fing richtig gut an.
Es wurde sehr gut auf meine Bedürfnisse eingegangen, breites Therapieangebot mit sehr motivierten Therapeuten (besonders Frau Günther, Herr Köhler, Frau Rietjen),leider kein Freizeitangebot(Corona bedingt), selbst das Reinigungspersonal hatte immer ein Lächeln.Mir hat die Zeit der Reha sehr geholfen DANKE
Das Personal ist nett und zuvorkommend, die Therapeuten arbeiten mit viel Menschenkenntnis und Fachkenntnis, es wird sehr Teamorientiert gearbeitet und auch dem Patienten die entsprechende Wertschätzung entgegengebracht. Leider ist es auch hier so das als Kapital nur die Patienten gesehen werden nicht aber das Personal, was ich für viel wichtiger halte.
Spürbare unzufriedenheit der Mitarbeiter, Vorgesetzte die Mitarbeiter lautstark zurechtweisen unter Patientenanwesenheit (Reinigungspersonal).
Die Einrichtung ist sehr weitläufig und von der Ausstattung noch nicht überall auf dem neuesten Stand. Türen zu Sanitären einrichtungen sind wegen zu starker Federn schwer zu öffnen, wenn man mit Gehilfen unterwegs ist, ebenso gibt es einige WC`s die so klein sind das man als Gehbehinderter kaum hinenin kommt (Haus E). Halterungen für Gehilfen sind malngelware. Coronaregelungen bezüglich der Automatiktürenöffnung sind nicht nachvollziehbar.
Das pendelnde E-Mobil fährt nicht Regelmässig(nach Zeitplan),der Fahrer ist manchmal sichtlich genervt und wartet selten an den Endpunkten.
Häufige änderungen in den Tagesplänen sind lästig und manchmal werden Therapien erst vor Ort abgesagt.
Aber alles in allem hat es mir prsönlich gut gefallen in diesem Haus meine Reha gemacht zu haben, kontakt zu Menschen zu haben die ich sonst nie kennengelernt hätte. Ein morgendliches "Moin" rettet den Tag....so sind wir "Nordi`s" halt.
Kurz noch die Verpflegung....Frühstuck und Abendbrot OK aber kein Sonntagsei (schnief), beim Mittagessen sollte man mal bei andern Kur- oder Rehaeinrichtungen schauen wie es besser (Frischer und Gesünder) geht.
Die Ärzte und Schwester/Pfleger waren immer nett , hilfsbereit und freundlichen.
Vom Soziale Dienst hätten wir mehre Hilfe und Kompetenz erwartet des weitern wäre in 3 Wochen ein Besuche beim Patienten Wünschenswert gewesen.
Das Essen sah unappetitlich aus!
An einigen Tagen gab es nicht zu Ende gegartes essen an anderen Tagen war es verkocht.
Zur Genesung nicht förderlich.
Vielen Dank, für die sehr gute Betreuung während meines 1 wöchigen Aufenthalts alsNotfall Patient im Juli 2021.
Von der Aufnahme, über Diagnostik und Behandlung kann ich nur „Gutes“ sagen -
Das Pflegepersonal ist hervorragend, immer mit guter Laune und wirkt auch nie gehetzt.
Ich kann die Stadion 1 - Rheuma -
absolut an andere Patienten weiter empfehlen.
Hochmotivierte Teams in allen Bereichen; Individuell abgestimmter Therapieplan; Moderne Einrichtung der Patientenzimmer; Professionelle Betreuung der physiotherapeutischen Anwendungen; Sehr ruhige Lage bietet viele Möglichkeiten der Entspannung; Interessante Seminare runden das Programm ab.
Nach einer jahrelangen schmerzhaften, entzündlich aktivierten Arthrose entschied ich mich für eine Vorstellung bei Herrn Dr. Seide im
Klinikum Bad Bramstedt.
Nach den Voruntersuchungen und Aufklärungsgesprächen traf ich die Entscheidung für die Operation der Arthrodese im Mittelfußbereich, die mit einem
10-tägigen Aufenthalt im Klinikum verbunden war. Für diesen Zeitraum möchte ich hier über meine positiven Erfahrungen berichten:
Die Aufnahme, Untersuchungen und Aufklärungen waren gut organisiert.
Die Operation und der folgende Heilungsprozess verlief ohne Komplikationen.
Die ärztliche, physiotherapeutische und orthopädietechnische Betreuung waren super.
Das gesamte Klinik-Personal war freundlich, engagiert und kompetent.
Im gesamten Haus herrschte eine ruhige und angenehme Atmosphäre, was in Akut-Kliniken leider nicht immer der Fall ist!
Ich kann diese Klinik absolut weiterempfehlen und bin froh, mich zu diesem Schritt entschieden zu haben.
Auf diesem Wege vielen Dank Ihnen allen!
Nachdem mir kürzlich eine Hüftprothese implantiert wurde wollte ich unbedingt meine Reha in Bad Bramstedt machen. Ich hatte 2017/2018 nach Op einer Knieprothese schon zweimal das Glück in dieser Klinik meine Reha zu bekommen. Von meiner Seite gibt es nur Lob auszusprechen, angefangen vom Personal in der Reinigung, dem Speisesaal, am Empfang, der Verwaltung, den Therapeuten bis zu den Ärzten usw. ! Wer wieder fit werden möchte bekommt unglaublich viel Unterstützung auf dem Weg der Rehabilitation. Natürlich ist es anstrengend und auch schmerzhaft und es gibt Tage da glaubt man nicht voran zu kommen, doch Stück für Stück wird es besser „wenn man selber will“. In Seminaren wird einem alles was für den Umgang mit der neuen Hüfte/ dem neuen Knie hilfreich ist hervorragend erklärt. Natürlich hat „Corona“ auch die Reha Klinik Bad Bramstedt vor eine riesige Herausforderung gestellt. Als Patient keinen Besuch empfangen zu können oder das Klinikgelände nicht verlassen zu dürfen sind natürlich nicht schön, trotzdem finde ich das es absolut nachzuvollziehen ist das sich die Rehaklinik mit diesen Auflagen vor einem Coronaausbruch im Hause schützen will. Zum Glück lockern sich nun langsam diese ganzen Verhaltensregeln und irgendwann wird es sicherlich auch wieder einen ganz normalen Klinikaufenthalt geben. Die Klinik bemüht sich nach Kräften den Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen. Um die Gebäude herum befindet sich sehr viele schöne Wege in herrlichem Grün, überall sind Sitzgelegenheiten, es gibt ein hübsches Restaurant/Café auf dem Gelände. Vielleicht werde demnächst ja auch noch die Strandkörbe aufgestellt, sehr schön gemacht auf Sand ???? . Wer gut zu Fuß ist hat die Möglichkeit im inneren der Klinik sehr lange Flure zum trainieren seines „Gangbildes“ zu nutzen und wer nicht so mobil ist nimmt einfach den kleinen „Elektro-Shuttlebus ????“ welcher den ganzen Tag in der Klinik hin und her fährt.
Sehr geehrte Geschäftsführung
Wir in der Kurklinik Bad Bramstedt möchten Sie bitten uns mehr Freizeitgestaltung zu ermöglichen innerhalb der Klinik. Wir vermissen die Strandkörbe um in unser Freizeit oder nach den Anwendungen mehr an der Frischen Luft zu entspannen. Das Wetter ist zur Zeit sehr schön und würden uns freuen wenn es möglich wäre einige Strandkörbe aufstellen zu lassen.
Wir haben hier zur Zeit aufgrund der Corona auflagen nicht viel Möglichkeiten um uns in Ruhe zurückzuziehen und ein paar Strandkörbe würden uns sehr freuen.
Wir hoffen das Sie uns diesen Wunsch erfüllen können!
Bleiben Sie Gesund !
Mit freundlichem Gruß
Sehr guter struktuierter Tagesablauf mit individuellen Therapien.
Krafttraining
Kreistraining
Ergotherapie
Nordic Walking
Entspannung
Gymnastik
Ich hatte 3 Wochen Reha Aufenthalt. Die Zimmer sind eine Katastrophe, alt, muffig, mit Funktionsstörung der Fenster und Heizung sowie das TV Gerät. Der erste Tag, ist ganz schlimm. Harte Laufwege trotz Chattel. Die Therapien sind soweit sehr gut, aber das Personal unter sich, ist sich nicht einig. Laute Streitgespräche, wer was macht, waren keine Seltenheit.
Therapiepläne sind nicht auf einen zugeschnitten, obwohl einem das suggeriert wird. Corona macht sein übriges. Kein verlassen der Reha Klinik. Keine Angebote. Und zu guter letzt, das Essen. Es ist eine Katastrophe. Für mich war das ganz schlimm. 3 Wochen nur Krautsalat, kein Frühstücksei. Das Essen bestehend nur aus Reis und Vollkornnudeln. Kartoffeln kennen die scheinbar nicht. Das Mittagessen hat stets merkwürdig gerochen. Frisch kochen ist anders. Sollte ich jemals wieder erkranken, so ist das eine Reha, die ich nie wieder besuchen würde und auch nicht empfehlen würde. Aber eine ambulante Reha, wäre möglich, da die Therapeuten wirklich gute Arbeit leisten und sehr gute Tips haben. Hierbei möchte ich besonders Herr Daniel Meyer hervorheben. Ohne ihn hätte ich das nicht geschafft.Auch Frau Ehlert verschaffte mir oft lustige Momente, wenn ich am Boden war.
Therapeuten sehr kompetent, gute Tipps für Eigenübungen erhalten.
Personal untereinander oft uneinig, schlechtes Betriebsklima.
Schlechte Absprache der Therapien unter den einzelnen Berufsgruppen.
Therapien überschneiden sich.
Ernährungsberatung, Lehrküche gut.
Umsetzung der Tipps bei Patientenverpflegung nicht erfolgt und einseitig (Wurst, Käse, Brot, Brötchen) morgens und abends jeden Tag gleich.
Pizzadienst hat hier eine gute Einnahmequelle.
In der 1. Woche Therapie ok, ab 2. Woche oft Änderungen der Therapien (4 Anwendungen pro Therapie in 3 Wochen). Abwahl von Therapien die vom Patienten als nicht zielführend eingestuft werden, trotz Rücksprache mit behandelnden Arzt nicht möglich, sondern dann täglich im Terminplan zu finden.
Ab der 3. Woche nur noch Füllprogramm, um die Woche mit Terminen zu bestücken.
Sehr schlechte Planung.
Regelmäßige PCR-Tests für Patienten.
Corona-Test für Mitarbeiter auf freiwilliger Basis möglich.
IRENA / T-RENA-Patienten nehmen ihre Termine vor bzw. nach der Arbeit wahr (in den gleichen Räumlichkeiten der Reha-Patienten) o h n e Corona-Test !!!!
Stationäre Reha-Patienten dürfen das Klinikgelände nicht verlassen. Therapeuten kommen täglich zur Arbeit und haben verständlicherweise ihre normalen sozialen Kontakte.
Trotzdem erfolgt k e i n e tägliche Corona-Testung.
Bin froh, nach 3 Wochen wieder nach Hause zu fahren.
eine Katastrophe, Essen grauenvoll, nur junge MA engagiert, sehr schlechtes Betriebsklima
Nach der OP im Klinikum Bad Bramstedt war ich in der Reha des Klinkums. Die Abläufe sind sehr gut organisiert. Das Therapieprogramm ist umfangreich. Im Schnitt ca. 5 Anwendungen pro Tag, von Mo - Fr. Samstags 1-2 Anwendungen. Die Therapeuten sind aufmerksam, kompetent und sehr freundlich. Ich fühlte mich während des gesamten Aufenthalts gut betreut. Trotz des Aufenthalts während der Coronapandemie war auch hierfür die Organisation sehr gut. Maskenwechsel, Temperaturmessung, regelmäßige Tests. Auch wenn manchem Mitpatienten diese Dinge unnötig erschienen, war die Umsetzung dennoch gut. Die Security vor Ort war aufmerksam und hat sich um Regelverstöße auch auf dem Aussengelände gekümmert. Die Unterbringung war angemessen, das Essen ordentlich. Es wurde Coronabedingt auf dem Zimmer serviert. Auch die Reha ist wie das Klinikum selbst eine absolute Empfehlung.
Ich habe mir einen Schlitten ins rechte Knie bauen lassen. Die vorbereitenden Gespräche mit den Ärzten waren ausführlich, alle Fragen wurden beantwortet. Die OP selbst verlief hervorragend. Am 2. Tag nach der OP erfolgte die Mobilisierung, alles verlief (natürlich mit Medikamenten)nahezu schmerzfrei. Die Behandlung auf der Station war sehr freundlich und kompetent. Ich fühlte mich als Patient ernst genommen. Alles war gut organisiert, die Verpflegung ordentlich. Zu Coronazeiten kein leichter Job, ber ich habe mich zu keinem Zeitpunkt unsicher gefühlt. Für mich ist das Klinikum Bad Bramstedt eine absolute Empfehlung.
Behandlung und Personal gut
begründete Änderung im Programm kein Problem , 1 x kurz dem Arzt gesagt und andere besser passende Behandlung bekommen .
Essen gesamt = Ok
Frühstück Top
Mittag geht mehr
Abend gut
Freizeitangebot bei Corona nicht vorhanden
Mein Zimmer alt und Mini Röhrenfernseher
aber sauber und leise ( gibt auch viel bessere Zimmer,
mit Flat )
Nur gut.Bin das zweite mal hier, nach Hüft OP.Zimmer Ok. Termine sehr pünktlich. Mitarbeiter sind nett in fachlich sehr gut.Es tut allen Leuten die hier sind,mit denen ich gesprochen habe gut.Es gibt ein gutes Corona Programm.Danke
Sehr fähige und freundliche Ärzte und Therapeuten, die den Patienten ernst nehmen.Umfangreiches Programm welches aus Anwendungen und Informationen zur Krankheit besteht.
Ich war in der Zeit vom 2.2.2021 bis 23.2.2021 in der reha und möchte mich bedanken für die sehr erfolgreiche Behandlung in dieser Zeit die mich sehr weit gebracht hat so das ich mich zu Hause alleine bewegen kann und weiter in Behandlung bin. Obwohl die Wege im Reha Zentrum doch sehr lang und beschwerlich waren hat es mich gefordert zum guten weil ich laufen wollte. ich kann Bad Bramstedt nur weiter empfehlen.
Ich begab mich heute zum Corona Test.
Dort empfing mich eine Pflegerin und bat mich, mich zu setzen, welches ich auch tat. Daraufhin entfernte ich meinen Mundschutz und die Pflegerin steckte mir ein Wattestäbchen in das rechte Nasenloch. Dieser Vorgang war so schmerzhaft, das ich die Dame am Arm packte und so das Stäbchen entfernte.
Darauf entgegnete Sie das ich dann „Das Haus verlassen müsste!“ und fügte noch hinzu „ Das sie nicht wüsste ob der Abstrich reicht, ich sollte mich mit meinem zuständigen Arzt im Hause in Verbindung setzen“.
Ich finde dieses Verhalten ungeheuerlich. Es kann ja wohl sein, das in dem Hause den Patienten Schmerzen zugefügt werden und man dann noch mit Drohungen das Haus verlassen zu müssen, konfrontiert wird.
Ich war im September 4 Wochen zur Orthopädischen Reha und es war perfekt, Therapeuten, Pflege und Ärzte alle kompetent, freundlich und Hilfsbereit.
Zur Zeit bin ich nach einer Fuß OP stationär in der Klinik und ich muss sagen, ich bin noch nie so wundervoll versorgt worden, das OP Team war großartig und die Pflege auf Station war einwandfrei. DANKE
Ich bin sehr hilflos in das Klinikum Bad Bramstedt im November 2020 zu einer Anschluss-Heilbehandung nach einem Schlaganfall eingewiesen worden. Ich bin mit dem Ergebnis meiner Reha sehr zufrieden.
Alle Mitarbeiter dieser Klinik haben mir sehr geholfen!
Es würde den Rahmen sprengen, jede Mitarbeiterin und Mitarbeiter dieser Klinik namentlich zu benennen.
Man fühlte sich gut aufgehoben.
Ich hatte viele Behandlungstermine und in allen Fragen und Problemen immer Unterstützung.
Leider gab es wegen der Corona -Maßnahmen keinen Besuch. Gleichzeitig fühlte ich mich dadurch auch geschützt.
Ich kann diese Klinik jedem empfehlen.
Auf diesem Wege vielen Dank Ihnen allen!
Sehr gute Gehschule, die sich dem Tempo des Patienten optimal anpasst und ihn zu Fortschritten motiviert.
Die 3 Wochen haben meinem Gang-Bild und meiner Stabilität sehr gut getan.
Es wurden viele Übungen vermittelt um zuhause mit einfachsten Mitteln weiter zu arbeiten.
Vielen Dank.
Auch die anderen Anwendungen (Kraft- und Ausdauer-Training, Ergotherapie) haben mir sehr geholfen.
Abgerundet wurden die Anstrengungen durch Massage und Infrarotlicht-Therapie.
Unterkunft im EZ - Prima!
Organisation - sehr gut.
Auch mit dem Arzt abgesprochene Änderungswünsche wurden pfeilschnell umgesetzt.
Fazit:
Meine Erwartungen an die REHA wurden vom Klinikum Bad Bramstedt übertroffen.
Im März 2020 kam ich als teilstationäre Patientin in die Klinik. Ich bekam ein Zimmer zugewiesen in Haus J. Schlicht, sauber und geeignet, die Überbrückungszeiten dort zu verbringen. Mein Krankheitsbild der FrozenShoulder ist nicht so einfach zu behandeln, dennoch gaben sich alle große Mühe. Durch die Pandemie wurde ich schon nach einer Behandlungswoche gefragt, ob ich gehen oder stationär aufgenommen werden wolle. Da aus hygienetechnischen Maßnahmen einige Behandlungsmöglichkeiten so nicht mehr stattfinden konnten, brach ich zunächst ab. Im Juli bekam ich eine zweite Chance und blieb vier Wochen in der Klinik. Die Ergo- und Physiotherapeuten, die medizinischen Bademeister aber auch meine Ärztin haben mir wirklich super geholfen. Sie haben sich abgesprochen und zusammengearbeitet. Ich war wirklich begeistert.
Es gab nur einen Minuspunkt in Person einer Rezeptionistin - vorn im Eingang/Empfang. Es ist kein Problem, wenn man etwas nicht weiß, aber Jemanden trotz zweimaligem Nachfragen, ungeduldig und genervt an eine "falsche Adresse" zu verweisen und bei Aufmerksam-machen (ich wurde echt von Pontius zu Pilatus geschickt, um einen IRENA Termin zu bekommen)pikiert zu reagieren, war für mich sehr befremdlich. Da muss ich die Geduld und Freundlichkeit der Damen an der Rezeption von Haus B noch mal extra loben.
Das Personal war (bis auf diese Dame da vorn) total süß, hilfsbereit und kompetent.
Ich finde es ein bisschen schade, dass es kein Konzept gibt, das nicht verwendete Essen, anders zu nutzen (das stand auf einem Zettel). Das geht auch anders.
Oh, und es wäre hilfreich, wenn es einen Wegweiser zum Entspannungsraum gäbe. Nach dem Treppenhaus oder dem Fahrstuhl steht man ziemlich ratlos in der Gegend herum. (Ging nicht nur mir so).
Also ein paar mehr Wegweiser wären toll.
Ansonsten kann und darf ich diese Einrichtung nur empfehlen!
Nach einer 3-wöchigen Anschlussheilbehandlung bin ich gesundheitlich mit dem Ergebnis der Reha sehr zufrieden. Die Anwendungen/Physiotherapien waren erfolgreich und wurden von fachkundigem Personal durchgeführt, welches auch auf die Belange Einzelner einzugehen wusste.
Als nachteilig empfand ich die Masse der Anwendungen, die durch die langen Wege in der Klinik für Gehbehinderte kontraproduktiv wirken.
Die Verpflegung war durch die Wahloptionen vielfältig und gut.
Negativ zu bewerten ist die Ausstattung der Zimmer: alles mit dem Charme der 70er-Jahre, uralte Betten und zu allem Überfluss ein alter Röhrenfernseher!
Da wegen der Corona-Maßnahmen seit 02.11.2020 keine Besuche gestattet waren und auch alle Restaurationsbetriebe im und um die Klinik geschlossen waren, empfand ich gerade am Wochenende die Ausstattung mit solchen antiken Fernsehern als Zumutung.
Ein großes Lob an das Reinigungspersonal - sie haben täglich alles sauber gehalten und waren sehr freundlich.
Meine Beweglichkeit sollte nach einem Bruch wieder hergestellt werden. Da ich täglich viele Anwendungen hatte, die mir gefielen und ich das Programm "durchgezogen" habe, habe ich mein Ziel erreicht. Vermisst dabei habe ich einen AnsprechpartnerIn, da die Therapeuten ständig wechselten und diese in 30 Minütigem Takt die Räume wechselten. Deswegen spreche ich hier von "freundlicher Oberflächlichkeit".
Bedingt durch die Größe und der Organisationsform ist die Klinik ein "seelenloser" Ort und man benötigt eine innere Stärke. Durch Corona bedingt sollte man sich auch alleine beschäftigen können.
Als Reha kann ich das Klinikum Bad Bramstedt nur er empfehlen, mit sehr fähigen Therapeuten im Bereich Physiotherapie und Ergotherapie. Die nicht nur nach Plan arbeiten, sondern auch individuell Tipps und Tricks geben um seine Ziele, ob nun auf kurz oder lang gesehen, zu erreichen. Das ist in gut für ein Reha Zentrum und es gibt eine gute Auswahl. Ebenfalls ist das Personal auf Station immer hilfsbereit.
Gute Organisation, alle Termine finden statt, Absagen und Ersatztermine rechtzeitig
Nette und hilfsbereite Mitarbeiter bei den Therapien
Umfangreiche Therapieangebote
„kalte“ Atmosphäre im Haus
Essen sehr dürftig, besonders das Mittagessen ist oftmals zerkocht (Gemüse) Kartoffeln fade,
Müsli sehr gut
Zimmer mit altem Mobiliar, Stühle unbequem,
Wände benötigen einen neuen Anstrich
Das Bett ist eine Zumutung, die Matratze durchgelegen
Im Bad tummeln sich die Silberfische, es fehlt eine Abluft,
Furnier der Badezimmer Tür blättert unten ab
Sehr gute Therapeuten, gute Unterstützung für den Alltag, gute Verpflegung, Ärzte gehen auf Wünsche ein, sind aber kurz ab;
Die Zimmer sind mehr als renovierungsbedürftig (Röhrenfernseher...), es bestand auch auf Nachfrage nicht die Möglichkeit ein modernes Zimmer zu erhalten.
Die Auswahl der Menüs ist sehr gut. Meiner Meinung nach sollte aber schon während des Aufenthaltes eine Ernährungsumstellung angestrebt werden (kein Schweinefleisch und mehr Optionen für Vegetarier/ Veganer)
Sehr wenig Freizeitgestaltungsmöglichkeiten
Sehr gute ärztliche und therapeutische Betreuung. Der Therapiebereich und die Geräte sind modern und funktionell. Alles sehr sauber.
Die Zimmer sind nicht besonders komfortabel, aber großzügig. Ein eigener Wasserkocher on jedem Zimmer wäre aber wünschenswert. Das Essen lässt leider viele Wünsche offen, das kann aber auch an der Coronazeit liegen. Es gibt wenig frisches ( ein Salatbuffet wäre zusätzlich wirklich wünschenswert) Frühstück und Abendessen sind sehr Wurst und Käse lastig.
Die Therapieplan App ist funktionell, allerdings wäre hier eine Benachrichtigung bei Veränderungen des Tagesablaufs bzw eine Angabe zur Therapiedauer sehr wünschenswert, zum besseren Zeitmanagement zwischen den Anwendungen.
Alle Mitarbeiter kompetent und freundlich.
Die Therapien wurden für mich ständig neu angepasst.
Meine Beweglichkeit und Feinmotorik in den Händen konnte verbessert werden.
Die Klinik hat das Motto " Leben in Bewegung " . Das ist genau das, was ich als Rheumapatientin brauche. Bewegung. Die Klinik hat
eine tolle Umgebung. Bestens geeignet um sich zu bewegen.
Da brauche ich kein 4 Sterne Hotelzimmer.
Einziger Kritikpunkt ist das Essen. Es gab zu wenig Obst und Gemüse.
Ich bin bereits zum wiederholten Male im Klinikum Bad Bramstedt gewesen und suche mir diese Klinik immer wieder gezielt aus. Bei den Anwendungen gab es keine Einschränkungen. Alle Anwendungen standen zur Verfügung und konnten durchgeführt werden. Selbstverständlich wurden dabei die Abstands- und Hygieneregeln eingehalten. Die Klinik ist in die Jahre gekommen, ja. Aber der viel wichtigere Bereich, der Therapiebereich, wurde modernisiert und auf den neusten Stand gebracht.
Die für mich zuständigen Ärzte haben schnell auf Änderungswünsche oder Probleme reagiert. Eine Verlängerung der Reha stellte kein Problem da. Die Therapeuten sind einfach die Besten und jederzeit hoch motiviert. Insgesamt waren alle sehr freundlich und hilfsbereit. Danke an Alle!
Einige Erfahrungsberichte reduzieren die Klinik auf das schlechte WLAN, das schlechte Essen oder die langen Wege, die man gehen musste. Ja,das WLAN war nicht gut, das Essen war wirklich nicht so schlecht und die langen Wege in der Klinik haben mir geholfen, meine Kondition und meine Ausdauer zu steigern. Hört also auf euch zu beschweren und nutzt lieber die Möglichkeit der Bewegung. Der eine oder andere Patient sollte sich meiner Meinung nach einmal fragen, weshalb er in die Reha fährt und seine persönlichen Ziele kritisch hinterfragen. Bei manchen 'Kollegen' und 'Kolleginnen' konnte man schnell den Eindruck gewinnen, das sie aus ganz anderen Gründen hier sind, aber nicht, um wieder 'fit' zu werden. Die Raucherpoints waren bis in die Nacht sehr gut und lauthals besucht. Hoffentlich wird dieses Problem mal gelöst werden.
Es war eine gute und auch, im positiven Sinne, anstrengende Zeit. Aber das sollte auch das Ergebnis sein. Ich freue mich schon auf die nächste Rehabilitation in Bad Bramstedt!
Ich war vom 20.8-9.9 in der Reha Bad bramstedt . Das aufnahmeprogramm sehr Gewöhnung bedürftig . Die Ärzte bemüht die Therapien sehr gut fachlich kompetent . Aber Kommunikation und Organisation schlecht . Ich bekam per Zufall mitgeteilt das meiner Verlängerung nicht statt gegeben wurde . Mußte innerhalb eines Tages von jetzt auf gleich Abreise regeln geschweige davon ein Abschluss Gespräch zu erhalten . Meine Ärztin war in Urlaub die Vertreterin war überfordert und somit konnte ich meine eigentlichen Fragen nicht mehr klären . In den drei Wochen die ich dort war viel mehrfach der Fahrstuhl aus was ein Unding ist einmal eine Woche . Leere desinfektionsspender vorm und im Speisesaal wurden erst nach 24std wieder aufgefüllt in Zeiten von corona ein Unding. Kein rückzugraum mit Ruhe im therapiebereich keine aufbewahrungsfächer für die therapien über Tag muß immer alles mitgeschleppt werden . Keine Einführung in die Räumlichkeiten . Der gesamte komplex ist sehr groß und unübersichtlich und ich war dem am entferntesten untergebracht hatte also einen langen Wegzug den Therapien . Ich würde auf keinen Fall nochmal dort hingehen . Heike kanzow
Also das Krankenhaus an sich ist in der Architektur sehr unübersichtlich struckturiert (vor allem in den ersten Tagen), wie ein Labyrinth, alt, merkwürdig und Renovierungsbedürftigt.
Die Ärzte in meiner Station sind ganz nett, hilfsbereit und motiviert darin gewesen zu einer Lösung ran zu arbeiten. Die Schwestern und Hilfskräfte sind insgesamt interessiert den Patienten zu helfen aber es gibt auch hier schwarze Schafe. Die Mahlzeiten ausser obst und brot, sehr SCHLECHT. Es gibt Alternativen auswärts zu Essen aber geht eben auf längere Zeit in die Tasche. Fernseher und Internet (Wlan) umsonst. Für Leute die nicht schnell unterwegs sind in den Langen Fluren gibt es e-mobile mit eigenem Fahrer, die morgens bis Abends durchgehend Leute mitnehmen. Es gibt Insgesamt ein befriedigend von mir (4).
An sich eine sehr gute Klinik, fachlich sehr gut (soweit ich das beurteilen kann)
Allerdings schleichen sich auch hier Betriebsblindheit ein und der Fokus auf den Patienten verschiebt sich auf andere Aspekte.
Die Kommunikation zwischen Pflege, Ärzten und Patienten gestaltet sich sehr schwierig. Es schleichen sich Fehler ein.
Das Personal ist patzig, reagiert ertappt auf Kritik (auch konstruktiv), wirkt aber auch erschöpft und ermüdet vom bürokratischen Aufwand. Man hat häufig das Gefühl, dass die rechte Hand nicht weiß was die linke Hand tut...
Gleich vorweg, die Therapeuten und das weitere Personal waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Leider war es mehr als zwei Wochen nicht möglich, das bestellte Essen zu bekommen. Es gab eine Sache, die ich nicht vertrug und daraufhin wurde das komplette Essen umgestellt. So gab es als Mittagessen mehrmals trockene Vollkornnudeln mit fadem Gemüse. Gleichzeitig wurde mir Wurst gebracht, obwohl ich die nicht esse. Das Essen war eine Katastrophe. Erst die letzten vier Tage bekam ich dann das Essen, was ich bestellt hatte.
Es wurde auch nicht sehr auf die Corona Hygiene geachtet. Es gab Mitpatienten, die liefen mit der Maske unter dem Kinn. Dabei haben sie gehustet und geniest. Bei Nachfrage bei den Schwestern wurde mir dann nahegelegt, auf die Physiogruppe zu verzichten, wenn ich mich mit dem Hustenpatienten unwohl fühle. Das gleiche riet mir auch die Therapeutin. Das kann es nicht sein. Der andere Patient wurde weder ermahnt noch wurde sonst eine Maßnahme, wie z.B. ein Test, getroffen.
Bei meinem Ankommen in der klinik war ich von der Größe erschlagen. Das hat sich nach 2 Tagen erledigt. Alle Mitarbeiter sind hilfsbereit. Der Shuttle Service ist eine tolle Sache. Die Therapeuten sind durch die Bank weg alle nett,kompetent,einfühlsam und ich habe mich gut aufgehoben gefühlt.
War für drei Wochen in der Reha-Klinik aufgrund einer Sportverletzung im Knie. Habe im Großen und Ganzen gesundheitlich sehr gute Fortschritte gemacht, was im Wesentlichen den Therapeuten zuzuordnen ist, welche fast überwiegend freundlich und zuvorkommend waren. Allerdings hatte ich das Pech, dass mir eine äußerst inkompetente Ärztin zugewiesen wurde, was ein permanentes intervenieren meinerseits erforderte. Trotz der Tatsache, dass die Knie-OP zu Reha-Beginn bereits mehr als 7 Wochen zurücklag und ich mein Bein bereits wieder voll belasten und kurze Strecken auch ohne Gehhilfen zurücklegen konnte, wurde zunächst das Standardprogramm abgespult, welches bei einer kürzer zurückliegenden Operation und bei dem überwiegenden Patientenklientel im hohen Alter sicherlich gerechtfertigt ist, auf mich allerdings nicht zutrifft (bin Mitte 30). Meine Antwort auf die Frage meiner Therapeuten, wer denn mein behandelnder Arzt sei, wurde stets entweder norddeutsch zurückhaltend oder auch sehr direkt dahingehend kommentiert, dass ich da wohl kein Glück gehabt hätte. Auch die bei der Erstaufnahme formulierten Therapieziele (z.B. Fahrradfahren) wurden von der Ärztin nur widerwillig und auf Nachdruck verfolgt bzw. mit dem Nachsatz kommentiert, dass das dafür notwendige Ergometertraining eine Zusatzleistung sei.
Ein weiterer, äußerst gewöhnungsbedürftiger Punkt betrifft die Verpflegungssituation. Coronabedingt musste das Essen auf dem Zimmer zu sich genommen werden. Dieses war allerdings außergewöhnlich schlecht und von einem offensichtlichen Gewinnmaximierungsstreben gekennzeichnet, dass einem die weniger mobilen Patienten leidtaten. Pro Woche erhielt ich einen Speiseplan, wo aus 3 verschiedenen Mittagsgerichten pro Tag gewählt werden konnte; Zusammensetzung von Frühstück und Abendbrot wurde einmalig am Aufnahmetag festgelegt. Trotz der Tatsache, dass man einen Reha-Aufenthalt sicherlich nicht mit einem Wellness-Urlaub vergleichen sollte, dreht sich mir noch jetzt der Magen um beim Gedanken an keinerlei frisch verarbeitete Lebensmittel, ausschließlich industriell vorproduziertem „Convenience-Food“.
Mein Zimmer befand sich im Altbau der Station B, was den Charme der 70er Jahre versprühte, aber ansonsten in Ordnung war. Es gab einen Fernseher, täglich wurde gereinigt.
Sehr gut funktionierte das W-Lan, welches über eine vernünftige Geschwindigkeit verfügte und m.E. nach flächendeckend in den Gebäuden bzw. deren Umfeld verfügbar war.
Mitarbeiter und Therapeuten sehr freundlich u. Kompetent. Therapiepläne oft nicht optimal geplant z. B. Kälteanwendung vor körperlicher Betätigung des Beines. Ausfall von für mich wichtigen Anwendungen wie Physiotherapie und Motorschiene, obwohl ich bei Ärztin und auch bei den Schwestern auf deren Wichtigkeit für mich hingewiesen habe. Eine nette Schwester hat es dann auch geschafft, dass die Motorschiene wieder auf meinem Plan stand, aber leider nur 1 Tag und danach wieder in gekürzter Variante. Als ich in der 2. Reha-Woche bei der Visite über starke Rückenschmerzen klagte, wurde ich an die Physiotherapie verwiesen. Auf 2malige Nachfrage bei Therapeuten erfolgte 1 Massage und in 3. Woche 1 Tens-Therapie. Ergebnis: nach Reha 75 Grad Kniebeugung u. bei Streckung fehlen auch noch 10 Grad
Wegen Fibromyalgie und einer peripheren Spondyloarthritis wollte ich in die rheumatologische Reha, landete aber in der Orthopädischen. Mein Arzt buchte noch ein paar relevante Seminare dazu. Auch nahm der Arzt die Fibromyalgie ernst, denn auf dem Gebiet habe ich auch schon andere Erfahrungen gemacht.
Eigentlich brauche ich wegen einiger meiner Medikamente regelmäßig Bluttests und um herauszufinden, ob ich die Medikamente weiterhin vertrage und,ob ich wie von meiner Rheumatologin daheim geplant, während der Reha ein Medikament anfangen kann zu reduzieren. Dieses wurde kategorisch abgelehnt.
Desweiteren brauche ich pro Woche eine Spritze,die in die Vene oder Muskel gespritzt werden muss. Der Arzt spritzte es trotz meines Protests subkutan, was es nicht durfte. Die Konsequenzen können sehr gefährlich für mich sein. Die Stelle tat tagelang weh und meine Rheumatologin zu Hause war sehr entsetzt! Auch die Bitte, hier einen Termin beim Rheumatologen zu bekommen wurde kategorisch abgelehnt.
Die Anwendungen sind gut und die Therapeuten sehr nett. Das Essen ist leider weniger gut.
Die Seminare sowie Ernährungsberatung haben mir nicht weiter geholfen. Bei einem Seminar tauchte der Referent einfach nicht auf, man erhielt auch keine Absage.
Katastrophal gleich beim ankommen 21/2 Stunden vorm Arztzimmer sitzen bis das Knie richtig angeschwollen ist. Zimmer alt,Bett unmöglich.Über das Essen lohnt es sich nicht zu reden was man bestellt , bekommt man nicht ,vom Geschmack kaum zu reden. Anwendungen zuwenig die ein weiter bringen. Ich bin nach 2Wochen lieber nach Hause gegangen, da war ich besser aufgehoben. Bad bramstedt nie wieder dann lieber keine rhea
Kompetente aufeiander abgestimmte Reha-Therapie für Hüftprothese. Im Dez.19 1. Reha Hüfte 1, Juni 20. 2. Reha Hüfte 2
Therapeutische Anwendungen sehr gut. Zimmer hat einen Charme aus den 60zigern, sehr altbackend. Bad/Dusche versparkt u. von Silberfischen bewohnt. Personal ist bei Fragen schnell überfordert. Mahlzeiten nur über den PC möglich in einem vorgegebenen Zeitrahmen, danach nicht mehr zu ändern. Mahlzeiten lieblos angerichtet mit zu viel Plastikverpackungen. Ich war das zweite mal dort, die Mängel bestanden schon bei der ersten Reha. Es hat sich nichts geändert. Wertschätzung von Patienten sieht für mich anders aus. Meine nächste Reha werde ich woanders machen.
Krankenschwestern sehr Unfreundlich! Wenn man eine Frage stellt sind sie sofort überfordert hat man so im Gefühl. Die Kantine hält sich nicht an dem Plan den man 3 mal am Tag bekommt. Die Termine sind teilweise so eng geplant das nicht viel zeit ist um zu Essen. Die Zimmer sind sehr alt. Der Fernseher ist noch ein alter Rörnfernseher. Ich Tipp mal 80er Jahre. Die Therapeuten reagieren sofort auf jedes Problem! Die Psychische Abteilung ist auch ok. Meine Ärztin hat immer ein Ofenes Ohr für mich gehabt.
Ich war ambulant in der Rheumatologie.
In der Zeit der Coronapandemie musste ich erfahren, dass im Eingangsbereich sehr wenige Menschen sich an die "Maskenpflicht" und Abstandregeln gehalten haben. Alle spazierten fröhlich durcheinander. Ich habe mehrere Ärzte darauf hin angesprochen und wurde grob
abgewiesen! Kein Mensch hat die Patienten darauf hingewiesen, kein Personal wurde für die Einhaltung abgestellt. Dagegen sind die Supermärkte "Hygienehochsicherungstrakte". Wie kann das nur in einer Klinik möglich sein?
Ich wurde freundlich am 7. Tag nach meiner rechten Hüftop. in der AHB-Klinik Bad Bramstedt aufgenommen. Die behandelnde Ärztin war sehr kompitent und verschrieb mir die erforderlichen Maßnahmen. Alle Anwendungen habe ich sehr gut vertragen. Auch das Visitegespräch mit der be- handelnden Ärztin verlief optimal. Ich fühlte mich gut betreut und informiert. Be- sonders gut behandelt fühlte ich mich von Ihrer Physiotherapeutin Frau Schwantes. Tat mir irgendein Muskel weh, dann hätte ich nach Ihrer Behandlung dort anschließend keine Beschwerden mehr.
Gut aufgehoben fühlte ich mich aber auch von dem gesamten anderen Personal.Deshalb nochmal mein Dank an Alle und bleiben Sie gesund. Herzliche Grüße Elke Koberstein
Ich möchte mich bedanken und Ihnen allen sagen:" Sie haben sich viel Mühe mit mir gegeben trotz der Corona Pandemie!"
Ich bin aber enttäuscht von der Frau, die am Samstag,den 21.03.2020 um 11Uhr Dienst in der Fitness Clinic hatte. Sie war obwohl ich meinen persönlichen Plan mitgebracht hatte nicht dazu bereit mir ein paar Übungen mit dem Terraband zu zeigen. Da die Nachsorgereha zu Hause nicht gleich angetreten werden kann,wegen Corona Pandemie, hätte es mir geholfen wenn ich ein paar Übungen für zu Hause gezeigt bekommen hätte.
Ich muss noch bemängeln, dass das Besteck im Speisesaal sehr ungeeignet ist für Rheumapatienten, die Messer sind stumpf und die Griffe zu schmal, was leider schmerzhaft ist diese zu benutzen. Das ist kontraproduktiv für die Reha.
In der Physio- und Ergotherapie wurde ich sehr gut betreut in der Zeit vom 05.03.20 bis zu meiner hoffentlich am 26.03.20 planmäßigen Abreise.
Wenn Corona Pandemie es zulässt.
Ich habe hier ein sehr erfahrenes und freundliches Personal vorgefunden, und optimal aufgehoben gefühlt. Das schließt nicht nur die Ärzte sondern auch das Pflege- und Physopersonal ein.
Bin durchweg zufrieden. Infos über Corona und wie hier mit umgegangen wird war sehr dürftig.
Für mich etwas wenig Termine! Aber denke ist Individuell!
Mein Mann 75 Jahre kam nach einem Krankenhausaufenthalt im Januar hier zur Geriatrie, da in Neumünster diese Abteilung belegt war,sehr geschwächt an.Ein netter Empfang ,kaum im Zimmer angekommen, stellten sich Pfleger vor,nahmen vieles auf,was mein Mann an Pflege benötigt, Hilfe beim Waschen,wechseln der Kleidung, wechseln derPants,Insulin nach Vorgaben der Messungen spritzen,nach ca.4 Stunden das Gespräch mit einer Ärztin,körperliche Untersuchung u.s.w.
Die ersten 3 Tage klappte alles tadellos,mit physikalischen Anwendungen,Lauftraining, Orientierungsübungen
Da mein Mann an leichter Demenz leidet,hat er die Gespräche und Anweisungen nicht immer ganz verstanden .
Danach ging alles bergab,die Pflege und alles Besprochene wurde nicht mehr angewendet! Ich musste jeden Tag zur Klinik fahren um ihn zu versorgen,die Pants wurden nicht gewechselt,
Ich führte mehrere Gespräche mit Pfleger/Pflegerinnen, es wurde nicht besser.Auch sollten Gespräche mit einer Psychologin geführt werden, die gab es nicht. Physikalische Anwendungen fielen aus.
Mein Mann konnte besser gehen,besser Treppenstufen gehen,was nach drei Wochen zu Hause vorbei war.
Er möchte dort nie wieder hin .Vermisst haben ich und unsere Kinder Gespräche mit einer Ärztin wie wir zu Hause etwas ändern können, evtl. Treppenlift, oder ich als Pflegekraft etwas Erleichterung hätte,bei Pflegegrad 3 .
Schade, wir sind alle etwas enttäuscht über diese Abteilung, in Bad Bramstedt
Nach Hüft Tep Reha/AHB hier in Bad Bramstedt. Vom ersten Tag an habe ich mich hier gut betreut und sicher aufgehoben gefühlt. Sehr engagiertes, dem Patienten zugewandtes Pflegepersonal (Station B1) und Ärzte. Immer ein offenes Ohr für Probleme und entsprechende Hilfe. Top Therapeuten, die immer Hilfestellung leisten, wenn benötigt. Mein Fazit: Falls nochmal Reha, dann nur hier!
Sehr gute Rheumaklinik. Egal ob Ärzte oder Pflegepersonal. Ich bin selbst von Beruf Krankenschwester und würde bei Bedarf, immer wieder dort stationär aufgenommen werden. Es erfolgten zeitnah alle erforderlichen Untersuchungen, sodass auch hier zeitnah mit der Therapie gestartet worden ist. Das Ergebnis bei Entlassung war wieder lebenswert für mich . Vielen Dank an die Station 1 im Haus G.
Für Rheumatiker nicht geeignet . Zu wenig Wärme Behandlungen . Es fehlt ein Sole Bad .Wo ist die Physiotherapie Oder Physikalischetherapie . Vielleicht sollte man sie Anregungen aus dem Rheumazentrum Ruhrgebiet Herne holen . Da fühle ich mich besser aufgehoben . Und das ich mir mein Brot als Morbus Chron Patient selber kaufen muss ist der Hammer. Und dann wird mir von der Diätassistentin gesagt wir haben ja auch ein Vollkornbrot . Sie sollte wissen das wir Körner nicht essen sollen . Ich leide seit 2002 unter Morbus Chron und der ruht seit 2010 . Und ich möchte dass es sobleibt .
Ich bin zum 2 mal in dieser Rehaklinik als Hüft Patient. Meine Erfahrung mit dem Physiotherapeuten, bin sehr zufrieden, sehr kompetent und freundlichen Umgang mit dem Patienten.
Das Servicepersonal im Bereich Essenausgabe, waren sehr freundlich und hilfsbereit uns Patienten gegenüber. Das Essen war gut und hat eine sehr große Auswahl.
Im großen Ganzen, war ich sehr zufrieden und falls ich wieder eine Rehaklinik besuchen muss, ist das meine Nummer 1.
Ich fühlte mich rundum gut aufgehoben, die Krankenschwestern waren sehr freundlich, das Personal allgemein kompetent und sehr unterstützend.
Die Einrichtung ist modern gestaltet und lädt einen zum Wohlfühlen ein, kein typischer Krankenhauscharakter, gemütliche Atmosphäre.
Die Essensauswahl ist immer abwechslungsreich und aus meiner Sicht ist für jeden etwas passendes dabei. Auch in der Kantine ist das Personal sehr freundlich und unterstützend.
Großes Fachwissen aller Beteiligten, Freundlich und kompetent!
Warum ich im "Rheuma-Haus" gelandet bin, weiß ich bis heute nicht, aber ich stelle es mal nicht in Frage.
Das Personal, welches die Anwendungen macht, ist wirklich super. Alle sind sehr nett und bemüht, zu helfen. Auch Vorschläge, was ich nach der Reha zu Hause an Übungen machen kann, waren prima.
Was das Essen dort betrifft, so bin ich etwas enttäuscht. Zugegeben, die Köche haben sich wirklich bemüht, aus den fertig angelieferten Zutaten eine schmackhafte Mahlzeit zu zaubern - was ihnen auch fast immer gelungen ist, aber Frühstück und Abendbrot war echt eintönig und nur vom billigsten. Darüber macht man sich aber erst Gedanken, wenn man erfährt, was Besucher hierfür bezahlen müssen.
Das Zimmer war nett und absolut in Ordnung und auch ein Lob an dieser Stelle für die Reinigungskraft, die während der Woche alles sauber gehalten hat.
Die Umgebung ringsum wunderschön und bietet alle Voraussetzungen zur Erholung / Entspannung.
Was ich zu bemängeln habe, sind die dortigen Ärzte. Nicht nur, dass sie einem nicht zuhören, nein, sie kritisieren einen auch, wenn man keine Medikamente verlangt, sondern ablehnt.
Die allergrößte Frechheit ist dann auch noch der Abschlußbericht für den Hausarzt, in dem man nicht nur diskriminiert wird, sondern sie sich auch noch in höhsten Tönen loben, obwohl sich mein Zustand während der Reha dort verschlimmert hat und ich nun unter größeren Schmerzen zu leiden habe als vorher.
Wäge ich nun die Pros und Contras miteinander ab, so würde ich mich weigern, dort noch einmal zur Reha zu fahren.
alle mitarbeiter sind ausgesprochen freundlich und helfen wo sie können, dazu auch eine ausgezeichnete fachkompetenz. ich war als reha patient sehr zufrieden und meine situation hat sich sehr verbessert. ich fühlte mich ernstgenommen. es war kein urlaub, sondern eine reha und ich freute mich, wenn der terminplan ein volles programm hatte. das essen war abwechslungsreich und besonders gut die backwaren zum frühstück und abendbrot.alles andere ist geschmacksache. die ausstattung meines zimmers war einwandfrei. ich bin froh dort gewesen zu sein.
Es war von A bisZ alles super gut
Wie kann ein Mensch, der einen in drei Wochen(Aufenthalt) 5-6min. gesehen hat, ein Urteil fällen über dessen Gesundheitszustand ?
Knie OP lief hervorragend,es gab viele Schmerzmittel so das ich nicht leiden mußte.Pflegekräfte nett und freundlich. Essen gut aber für mich nicht sattmachend, außerdem zum Frühstück und zum Abendbrot immer die gleichen Sachen.
REHA
Einzelzimmer Einrichtung alt ,Fernseher ein altes Röhrenmodell, die Dusche sehr schön.
kostenloses W-LAN nicht sehr stabil und langsam , reicht grade für e-mails und Surfen.Kostenloses Telefonieren innerhalb Deutschlands.
Kantine sehr groß und laut , Essen gut aber zu wenig und immer die gleiche Wurst und Käse zum Frühstück und zum Abendessen.
Anwendungen gerade richtig in der Häufigkeit.Besonders gut Wassertherapie, Kaltluft und Lymphdrainagen.
Ärzte sehr kompetent und freundlich mit viel Zeit.
Alles im Allem gut gelungene Reha. Ich würde sehr gerne wiederkommen.
Die meisten denken Reha machen und danach ist alles gut,wenn nicht hat es nicht geholfen!Aber eine Reha ist nichts anderes als eine Anleitung das Gelernte im Alltag fortzusetzen.Ich war nach 2014 und 2018 das 2.mal in B.B.Habe die Klinik auch bewusst wieder gewählt, Alle,wirklich alle sind sehr nett und hilfsbereit gewesen.Bei meiner ersten Reha hatte ich mit Sport und Bewegung nicht so viel am Hut gehabt,heute gehe ich regelmäßig ins Fitness Studio und mache Nordic Walking, und es geht mir besser.
Klar das Essen könnte besser sein,aber man findet immer was.
Und wenn der Fernseher zu klein ist,Radio hören und ein Buch lesen ist auch mal schön.
Auch spazieren gehen kann man da sehr gut,ich bin nicht im Hotel mit Animation!
Eine Jahr nach der Reha möchte ich danke sagen,und hoffe das ich nächstes Jahr wieder kommen darf.
Und liebe Patienten geht positiv an die Reha ran,die Mitarbeiter wollen nur das beste für euch,das ihr schnell wieder gesund werdet.
Als Angehöriger ist das Erreichen einer Auskunft über Telefon sehr erschwert durch die automatische Anrufer-Steuerung.
Am Telefon waren die MitarbeiterInnen immer sehr freundlich. Den Patienten gegenüber war das leider nicht immer der Fall.
Uns drängte sich der Eindruck auf, dass unsere Angehörige erst gesehen würde, nachdem wir mehrfach Telefoniert hatten und dort waren....
Sehr kritisch habe ich die Reha begonnen,da ich den Fehler machte Kritiken zu lesen. Ich dachte mir aber dann mir mein eigenes Urteil zu bilden. Festgestellt habe ich, dass einfach zu viel gemeckert wird! Ich war von Anfang an rundherum zufrieden, sei es mit der Beantwortung meiner Fragen bei den Ärzten und die waren wirklich sehr zahlreich; ebenso waren die Therapeuten mir auch keine Antwort schuldig geblieben. Ich habe viel dazugelernt bezüglich der Bewältigung meiner Krankheit( CREST Syndrom) .Das Sportprogramm war ziemlich ausgewogen, war es mal nicht so konnte man die Pläne bearbeiten lassen. Alles kein Thema. Sauberkeit ließ nicht zu wünschen übrig. Im Speisesaal wurde alles bestens und sehr nett und geduldig erklärt. Die Grünanlagen und alles rundherum gepflegt, grün und zum wohlfühlen. Also freue ich mich wenn ich evtl. in 2 Jahren wieder meine Reha dort absolvieren darf.
Therapeuten, Therapiebegleitung, war gut, alle waren bemüht und auf Fragen und Probleme wurde eingegangen,
Küche und Küchenpersonal war alles in Ordnung.
Es ist eine Klinik und kein Hotel, darf man nicht vergessen.
Untragbar ist die Diagnosebeurteilung und die Arroganz, die Meinung der zur Reha ratenden Ärzte und des Patienten nicht zu werten.
Ich leide an einer massiven Verknöcherung der Wirbelsäule mit heftigen Ausfall-und Mißempfindungserscheinungen, desweiteren sind meine Knie stark verschlissen. Ich wurde krankgeschrieben in die Reha vermittelt, bekam keine Verlängerung, weil es "kein Sinn machen würde, da die Verstärkung der Schmerzen einer eventuellen weiteren Verbesserung des Zustandes entgegen stehen".Ich wurde dann als krank für mind. 4 Wochen entlassen, bin laut Bericht dann jedoch wieder voll arbeitsfähig. Also zum Verständnis, nach 5 Monaten krank und Reha, dann auf einmal ohne Operationen oder sonstigem wieder gesund...alle weiterführenden Ärzte fanden dies unfassbar und natürlich bin ich auf keinem Fall arbeitsfähig. Da ich mich strikt an die von der Klinik aufgetragenen Übungs - und Aufbauanweisungen entgegen dem Raten meines Orthopäden Herrn Dr. Losch (Medbaltic) gehalten habe, ist der Zustand jetzt so schlecht, das ich jetzt operiert werden muß und mittlerweile 2 neue Knieprothesen bekommen werde.
Auf einem Beschwerdeschreiben meinerseits wurde mir mitgeteilt, das die Einschätzung richtig war.
Ich möchte jedem ans Herz legen, im Falle einer Reha von der Rentenversicherung aus, sich vor Zustimmung und Antritt einer Reha mit dem Sozialverband in Verbindung zu setzen.
Ich weiß es natürlich nicht, für mein Empfinden wird hier der Rentenkasse zugearbeitet um weiterhin in dessen Diensten stehen zu können. Das wirkliche Leid der Patienten ist somit nur Ware und Mittel zum Zweck.
Leider bedingt empfehlenswert! Man hat den Eindruck das man von einem,,Arzt" der die Klinikleitung hat,keine Ahnung von seinem Job hat!Bei 30 Grad in den Speisesaal eingesperrt zu werden weil angeblich Tiere das Klinikum betreten halte ich für schwachsinnig, im hinteren Teil der Klinik wo die Anwendungen stattfinden mussten Mitarbeiter die Fenster und Türen verschließen! Super Idee bei Wärmepackung oder Apparative Lymphdrenagen plus vieler schwitzenden Patienten,war es keine Wohltat.Dass erklärt vielleicht auch das jeden Tag ein bis zwei Mitarbeiter ausfielen und die Anwendungen gestrichen wurden. Freizeitaktivitäten ausser Basteln Fehlanzeige! Die fallen teilweise auch aus.Sonntags ist Musikalisch nur etwas für die Betagten Menschen.
Ohne Auto ist die Klinik stinklangweilig und öde.Das Mittag essen war nicht der Brüller.
Nur Tiefkühlgemüse Fertigkartoffeln und Tüttensaucen ,mehlige Äpfel oder Bananen mit Birnen wechselnder Reihenfolge. Ganz großer Schrott ist das Essen Bestellsystem,mal ist man aus dem Sytem gefallen und die Karte ging nicht oder bei Bestellungen geht immer etwas schief. In meinem Fall hatte ich 4 mal Butter und keine Wurst auf dem Teller, lustig wenn dann auf dem beiliegenden Zettel steht was ich bestellt habe und das waren nicht 4 mal Butter!! Man wird dann von der einen oder anderen Servicekraft für blöd erklärt und ordentlich im vollem Speisesaal zur Sau gemacht!!!!!
Wenn man an Krücken geht oder ein Schlaganfall hatte ist es besser Familienmitglieder zu fragen ob diese nach Wochen durchgeschwitze Bettwäsche zu wechseln helfen können, ist man gut beraten.Handtücher sind mitzubringen!
Therapien sind gut aber ein" WAHNSINN" ist es ,alleine im Schwimmbad seine Übungen zu machen!! In anderen Kliniken ist es strikt untersagt alleine ins Wasser zu gehen. Mit Krücken auf glatten Fliesen ist echt super gefährlich. Vom Krafttraining will ich mich nicht äußern, da es für Patienten nicht tragbar ist!! (Fehlende Aufsichtspflicht)
Insgesamt war ich von der Rehamaßmahme in Bad Bramstedt sehr enttäuscht! Der behandelte Arzt wusste leider von Diabetes kaum etwas...Auch das Pflegepersonal wusste kaum etwas zu dem Thema. Es erfolgte keine Beratung, keine Info zur Ernährung und alles was wichtig sein könnte. Das Essen war nichts besonderes, zumindest das Mittagessen. Das Frühstück war ok., das Abendessen war auch ok. Die Arztvisiten sahen so aus: Man erhielt einen Termin, zu dem man bei dem Arzt erscheinen sollte, es war allerdings so schlecht getimet, das man bis zu einer Stunde, teilweise sogar länger vor dem Zimmer warten musste, und das ohne ausreichende Sitzgelegenheiten... Bei einer Hemiplegie zu eine Zumutung ! Dann wurde man im Schnelldurchgang abgefertigt, für Fragen gab es keine Zeit, es wurde von Oben herab geantwortet, Beratungen fanden auch nicht statt. Diese Struktur der Visite ist eher eine Zumutung ! Man fühlte sich nicht als Patient, sondern als Jemand, der eben krank ist und anderen zur Last fällt.Das Pflegepersonal war gut und bemüht. Ein Lichtblick auf der Station B3 ! Leider kann ich für Bad Bramstedt keine Empfehlung aussprechen. Die Anwendungen waren auch nichts besonderes, eher eine Massenabfertigung...
Gute Behandlungsansätze, die man zu Hause weiterführen könnte. Sehr gute Ernährung auch bei individuellen Bedürfnisse. Sehr nettes Personal. Negativ sind nur die nörgelnden Patienten zu nennen.
Mir hat es insgesamt sehr gut gefallen. Die Anwendungen haben sehr viel gebracht. Und diese waren sehr gut über den Tag verteilt, sodass ich auf mein Zimmer gehen konnte und mein Knie gekühlt habe. Allerdings war das Abends manchmal schon knapp noch ein Kühlpack abzubekommen. Als Vorschlag könnte ein 2. Kühlschrank bereitgestellt werden. Zurück zu den Anwendungen, am Besten haben mir die Physiogruppe, Gruppengymnastik TEP, Wassertherapie, Selbst Üben im Bewegungsbad gefallen. Die Anwendung Ergometer Training hatte ich leider zu spät auf meinem Therapie Plan, daher nur 3 Mal Rad gefahren. Was auch versäumt wurde, ist mir das "normale" Treppen steigen und wie ich mich auf den Boden setze und wieder aufstehe, zu zeigen. Die Schwestern haben sich widersprochen, indem die eine gesagt hat, das wasserdichte Pflaster kann ruhig 2 Tage drauf bleiben und die andere sagt genau das Gegenteil. Und die Schwestern haben mir das Pflaster, also die Klebekanten schön auf die Wunde, wo noch Schurf drauf war geklebt und beim abmachen hat es geblutet, ab da habe ich die Pflaster selbstständig geklebt. Beim Termkn für das Abschlussgespräch musste ich über 1 Stunde warten, solange bis die Schwestern von mir genervt waren und die beim Arzt durchgerufen haben. Der Arzt kam aus seiner Tür und hat sich entschuldigt, er sei so vertieft in seinen Unterlagen gewesen, das er den Termin total vergessen hat, also wurde der Termin auf Nachmittags verschoben. Dafür musste ich auf die Wassertherapie verzichten, sehr schade.Ansonsten war der Arzt sehr sympathisch und verständnisvoll. Das Elektromobil war für mich in der 1. Woche sehr hilfreich, weil einen die Wege ewig lang vorkommen am Anfang.
Abgesehen von den paar Kleinigkeiten, die mich gestört haben, hat mir die Reha hier sehr viel gebracht und das ist ja die Hauptsache. Ich würde jeden Patienten die Klinik weiter empfehlen!
Zimmer zweckmäßig
das Bett gewöhnungsbedürftig quitscht und wackelt in der Bewegung
leider hatte ich noch einen super alten Röhrenfernseher auf dem Zimmer
das Patientenrestaurant ist sehr laut
es fehlen an den immobilen Plätzen eine Abstellmöglichkeit für die Gehhilfen.
Bedienung am Tisch war sehr aufmerksam
das Essen war ausreichend
lange Wege im Klinkum aber.....man möchte ja wieder mobil werden
ansonsten gibt es ja den Patiententransport
meine behandelnden Ärzte waren sehr kompetent und haben während meines Aufenhalt gut betreut.
bis auf eine Pysiotherapeutin fühlte ich mich auch hier gut betreut.Es hat mir sehr super weiter geholfen.
mein Fazit ich war mit der Rehabilitation zufrieden
Die Klinik ist sehr groß,weil viele verschiedene Abteilungen vor Ort sind.Essen war lecker und reichlich.
zwischen den ganzen Therapien hat man wenig Zeit sich mal aus zuruhen.
Ich war vom 9.4.-7.5. zur medizinischen Rehabilitation in der Klinik und bin mit meinem Aufenthalt sehr zufrieden.Die sehr nette und kompetente Ärztin ist beim Aufnahmegespräch auf meine Fragen und Wünsche bezgl. Anwendungen eingegangen und es wurde ein Programm bestehend aus Krankengymnastik, Hallengymnastik, Ergotherapie,Wassergymnastik, Whirlpool, Infrarotlicht und auch Entspannungsübungen zusammengestellt.Auch Nordic Walking und sehr interessante Schulungen zum Thema rheumatische Erkrankungen wurden angeboten.Alle Therapeuten haben dort einen richtig guten Job gemacht und man kann viele gute Anregungen mit nach Hause nehmen. Beim Mittagessen kann man aus drei Gerichten wählen oder man entscheidet sich für den Salatteller.Frühstück und Abendessen waren auch absolut in Ordnung.Es ist ratsam mehrmals täglich in den Postkasten zu schauen,ob sich Therapiezeiten geändert haben, da ist verwaltungstechnisch noch Verbesserungsbedarf. Außerdem muss man sich darauf einstellen,dass die Wege in der Klinik sehr weit sind.Eventuell ruhig das Elektromobil,dass zu Therapiezeiten hin und her fährt nutzen.
Im Krankenhaus hat sich leider seit Jahren nichts getan, die vor sechs Monaten gemeldeten Mängel wurden nicht behoben. Die alten Röhrenfernseher halten und halten ..... Die alten Gardinen wurden bereits in entfern, ohne neu anzubringen. WLAN funktioniert, allerdings nicht auf den Zimmern, Radio funktioniert auch nicht. Aber der größte Rückschritt ist das bisher zufriedenstellende Essen, jetzt gibt es mittags kein Salatbuffet mehr, morgens und abends kein Buffet mehr. Es wird einem jetzt aufgefüllt, die Auswahl besteht aus Käse und EINE Sorte Aufschnitt und zwei Sorten Geflügelaufschnitt. Den allseits beliebten kalten Kakao gibt es gar nicht mehr. Ich werde mir für meine nächste Infusionsgabe in sechs Monaten eine andere Klinik suchen, nach zehn Jahren!!!!
Nach dem ich im Jahre 2018 schon einmal zur Reha(vorbeugend)in Aukrug war,kam ich voller Zuversicht nach Bad Bramstedt zur Anschluss
Heilbehandlung nach OP. Leider wurde ich hier in vollem Umfang enttäuscht. Ich fühlte mich in Watte gepackt, treu dem Motto, nur nicht anfassen. Die Therapeuten waren alle nett und freundlich, die Schwestern taten nicht mehr als Sie mussten. die Therapiepläne werden von Computer erstellt, wobei angeblich diese dann durch Menschen überprüft werden. Dieses kann ich mir nur schwer vorstellen, denn schon als Kind lernt man, "nicht mit vollen Magen ins Wasser". In dieser Klinik war es an der Tagesordnung das man nach dem Mittagessen entweder ins Bewegungsbad oder zum aktiven Sport musste. Nur wer so etwas schon mitgemacht hat weis wie es sich anfühlt mit vollen Magen zu "turnen" und wie demotivierend sich das auswirkt. Hat man dieses dann angesprochen hieß es nur "bei 600 Patienten geht es nicht anders" ja diese Klinik hat rund 400 Reha plätze und rund 200 Fachklinik betten wodurch zumindest was den Reha Bereich angeht(Den Klinikbereich kann und will ich nicht beurteilen) der Eindruck " Masse statt Klasse" nicht nur entsteht,sondern auch praktiziert wird. das Essen fand ich annehmbar, nur leider wird in dieser Kantine nicht das umgesetzt was von den Diätassistenten gelehrt wird. Die Zimmer sind ausreichend groß und sehr sauber, die Betten sind sehr gewöhnungsbedürftig. das Freizeit Angebot der Klinik ist mehr als dürftig, es gibt einen Malkurs, einen Schutzengelkurs und Kuscheltierkurs das war es. Vor allem am Wochenende ist man auf sich alleine gestellt, hier besteht ein erheblicher Verbesserungsbedarf. Bedingt durch die wenigen Therapien die ich bekommen habe, hätte ich die Reha auch ambulant machen können, womit mir diese Enttäuschung erspart geblieben wäre. Alles zusammengefasst kann ich diese Klinik (für eine Reha)nicht weiter empfehlen.
Meine behandelnde Ärztin war sehr nett, kompetent und hat sich auch Zeit bei den Visiten genommen.
Die Therapien waren sehr hilfreich, die Therapeuten immer hilsbereit und gaben auch viele Tipps für zu Hause mit.
Die Fitness-Clinic ist während meines Aufenthaltes umgezogen: Neuer Raum und neue Geräte. Wirklich toll.
Die Anwendungen waren alle super, von Ergotherapie über Physiotherapie, Auqa-Training, Kaltluft und Ultraschall/Simultan war alles dabei.
Das Zimmer war sauber und für eine Person auch groß genug.
Ja, die Wege können lang werden, mindestens 10,2km Fußweg innerhalb der Klinik am Tag. Für die nicht so mobilen Patienten gibt es ein Patiententransport, der regelmäßig von einem zum anderen Ende der Klinik fährt.
Das Essen: Es ist halt Kantinenessen, dennoch findet man immer etwas was man essen mag und satt sind auch alle geworden.
Seminare gehören auch zu einer Reha. Und irgendetwas Neues nimmt man immer daraus mit.
Wer eine Reha mit einem Urlaub vergleicht, wird definitiv unzufrieden sein!
Mein Fokus lag auf den Therapien, wo sonst kann man so toll raus finden welche Anwendungen einem derzeit besonders gut tun? Kein Arzt hat ein solches Budget um einen überall hin zu schicken damit man austesten kann, was einem am meisten hilft.
Mittlerweile wieder zu Hause läuft auch die T-Rena-Nachsorge bereits, genauso wie die Ergotherapie.
Ich habe sehr von der Reha profitiert.
Neurologie Phase C für junge Patienten NICHT zu EMPFEHLEN!
Positiv: nettes und hilfsbereite
Schwestern/Pfleger,Shop zum Einkaufen und
nettes Cafe im Haus,
WLAN kostenlos und stabil
Negativ:
Essen
Mittagessen zu wenig, Abendbrot total trocken und meisten nur 2 Scheiben Brot egal wieviel man angegeben hat, Wurst und Käse teilweise nicht zu genießen da dies schon am Vormittag vorbereitet wird und In Kühlcontainern gelagert wird.
Ambiente:
Gebäude und Zimmer alt und kahl, TV von 1900….
Befand sich alles in Umbauzustand
Therapien ( für junge Patienten, 32 Jahre):
Viel zu wenig und zu kurz, öfters nur 2 Einheiten am Tag, Therapiezeit 30min sind aber nur 20min,
einige Therapeuten machen nur das Minimum, kein Ehrgeiz und teilweise Motivationslos, Einstellung der Therapeuten das man wieder Fit bzw. in das Leben zurück möchte fehlt komplett, auf eigene Bedürfnisse wirdt nicht eingegangen,
Fortschritte nur erzielt durch Eigeninitiative
Zeitraum Mitte Januar bis Mitte Februar 2019
Ich bin mit der Erwartung und Empfehlung hierher gekommen, dass mein Körper wieder aufgebaut wird um wieder aktiv am Leben Teil zu haben. Auch mit der Erwartung, dass man gefordert wird in den Therapien war nicht so. Leidenschaft in der Ausübung und Gestaltung der Therapien war nicht vorhanden. Kann dies gut beurteilen, da ich selbst durch den Sport einige Rüchschläge hatte.3
Hallo,
ich kann diese Reha nur empfehlen!
Alle Mitarbeiter sind freundlich und an einer guten Genesung der Patienten interessiert.
Das Essen war für eine Großküche völlig inordnung, denn Salz und Pfeffer kann sich ja jeder selbst nehmen.
Die Therapien waren für mich perfekt zugeschnitten und was noch nicht geht, muss man ja nicht machen.
Die Zimmer sind zwar ohne Handtücher aber dafür mit viel Abstellmöglichkeiten und sauber!
Als Tip : eigentlich braucht man nur viele Sportsachen und Max. 2 Ausgeh-outfits .
Ich hatte am Anfang so meine Bedenken, wegen der ganzen schlechten Bewertungen hier aber ich bin ohne Vorurteile an die Sache rangegangen und es hat sich nichts davon bestätigt.
Eigenes Kopfkissen sollte man mitnehmen, evtl ein Radio und Standardmittel für Erkältung.
Zum Schluss möchte ich mich hier noch recht herzlich bedanken, für die 4 Wochen angenehme Erholung.
LG :) Eine lebensfrohe Patientin ;)
Bei einer Reha-Klinik sollte man heutzutage davon ausgehen, dass man schon mal etwas von gesunder Ernährung gehört hat. Es gibt dort zwar Kurse dafür, die Inhalte dieser haben die Küche aber nie erreicht.
Dosengemüse, Fertigsoßen, keine Salatbar, Obst (Äpfel, Birnen, Mandarinen) bekommt man auch bei "Tafeln" frischer. Die meisten Beilagen sind in Plastik abgepackte Portionen, die einen Haufen Plastikmüll zurücklassen. Die Essensbestellung ist ein Witz, da die vorher wöchentlich per PC aufgegebene Bestellung , ausgedruckt per Bon, sowieso niemand kontrolliert.
Jeder, der mobil ist, nimmt sich das was er will.
Kaffee gibt es kostenfrei nur zum Frühstück, meines Erachtens eine Frechheit.
Ich kenne einige Kantinen, auch in Großunternehmen,
da wird einem eine um Klassen vielfältigere, bessere und gesündere Verpflegung angeboten. Die Verantwortlichen (Koch, Verwaltung) sollte man zum Teufel jagen.
Die freien Sportangebote sind nicht üppig ausgelegt, alles ist nur mit Termin durchführbar.
Des Weiteren wird den Patienten kostenfrei nur Leitungswasser (auf Wunsch mit Sprudel versetzt) aus einem Aufbereiter angeboten. Vielen Dank Klinikum Bad Bramstedt.
Wenn die Verwaltung Kosten sparen möchte, sollten sie mal in den Toiletten auf den Zimmern Tiefspülkästen mit Spartaste einbauen, da ließe sich eine Menge unseres bald kostbarsten Rohstoffes einsparen. Im Moment rauschen mit jeder Spülung 9 Liter bestes Trinkwasser in den Kanal. Was für eine Umweltsünde.
Ich werde in jedem Fall auch meine Krankenkasse und meinen Rentenversicherungsträger über den Zustand dieser Klinik informieren, denn die haben meine Reha von meinen Beiträgen hier gebucht.
Therapien und Therapeuten sehr gut. Das Personal in Haus D war auch sehr freundlich. Aufnahme war unmöglich. Das Bett eine Katastrophe. Ruhe findet man dort nicht, es gibt dort eine Möglichkeit sich auszuruhen, aber dort war so viel Baulärm und auch sonstiger Lärm und es war sehr kalt und zügig,dort fand man keine Erholung. Daher waren auch viele Patienten und Personal Erkältet. Mir ist in einer Kantine noch nie so viel Unfreundlichkeit untergekommen, bis auf Frühstück und Abendbrot war das Essen nichts.
Es gibt Wasserspender, bis die Flasche mal voll ist dauert es viel zu lange.
Auch die Stühle in den Seminarräumen und in der Kantine sind nicht unbedingt ausgerichtet für Patienten mit Hüfte oder Knie und die gibt es dort recht viel.
Viele sehen ihr Zimmer den ganzen Tag nicht da die Wege sehr weit sind. Die Einführung kam Tage zu spät. Die Karte für die Essenbestellung ist oft nicht freigeschaltet, man kann dann nicht bestellen und für ältere Patienten war das nichts.
Unfreundlich waren auch einige Schwestern.
Handtücher gibt es nicht mehr.
Nur im Notfall.
Bettwäsche wird nicht Automatisch gewechselt und trotz Unterarmstützen kann man zu sehen wie man die Bettwäsche dann aufs Zimmer bekommt und kann dort dann das Bett selber beziehen.
Es war nach so einer OP die schlimmste Erfahrung die ich je gemacht habe.
-wer sich einigermaßen fit fühlt 7 tage nach op und bereit ist, selbst dran zu arbeiten und auch gewisse hartnäckigkeit und know how besitzt,kommt hier gut klar.
-therapeuten freundlich und kompetent.
-die küche hat seit jan.19 stark nachgelassen. zu allen krankheitsbildern hier passt basische kost oder zumindest vollwert, frisch und nicht fett. es gibt zuviel fertigprodukte, -soßen, -puddings, oft konservengemüse, keine eier, keine buttermilch. am besten kommt man mit salatteller statt warmen essens klar oder weicht ins restaurant auf dem gelände aus. ich habe unfreiwillig 3 kg verloren. -ruhe findet man nur im zimmer, wenn man im richtigen haus wohnt.
-wenn man pech hat, schreibt ein fremder arzt den entlassungsbericht, was meinen hausarzt verwunderte.
Am 1.10.18 habe ich ein Knie Tap bekommen.
Die Op ist gut verlaufen und bis zur anschließender Reha war alles OK.
Nach drei Wochen Reha wurde mein Knie heiss und dick,ich bekam Luftnot und war nicht in der Lage 50 Meter ohne Pause zu laufen.
Da Wochenende war ,rieten mir die Schwestern bis Montags zu warten und dann meinen zuständigen Arzt aufzusuchen.
Dieser vermutete eine Lungenembolie und ordnete eine Röntgen der Lunge an.Als er auf dem Röntgenbild nichts erkennen konnte,meinte er nur ich wäre halt untrainiert und entließ mich drei Tage später mit der gleichen Symptomatik am 1.11.18
Am 5.11.18 bekam ich keine Luft mehr,wurde mit dem Rettungswagen ins Krankenhaus gebracht.
Dort stellte man eine schwere Lungenembolie, eine Lungenentzündung, einen Lungeninfarkt sowie eine langstreckige Thrombose im operierten Bein fest.
Nur ganz knapp bin ich dem Tod entkommen.
12 Tage war ich in der Klinik und noch mal fünf Wochen in einer Reha.Endgültig nach Hause gekommen bin ich am 28.12.18.
Hätte dieser Arzt ,der wissen muss das
man eine Lungenembolie im Röntgenbild nicht feststellen kann,mich zu einem CT über wiesen und meine Beschwerden ernst genommen,so wäre mir einiges erspart geblieben.
Immer noch leide ich unter Schmerzen im Bein und im Brustkorb sowie Kurzatmigkeit.
Außerdem muss ich Blutverdünner und Schmerzmittel nehmen.
Da mir vor drei Jahren bei einer anderen Op die Gelenkkapsel im Knie durchstoßen wurde und auch dies erst nach vier Tagen erkannt wurde,steht für mich fest:
NIE WIEDER diese Klinik
Einen Erfahrungsbericht ohne persönliche Wertung zu schreiben, ist nicht einfach, aber ich versuche es.
Unterbringung: im unrenovierten Bauteil, alt aber ok. Einbettzimmer. Bad mit Dusche.
Durch die Weitläufigkeit der Klinik entsprechende Gehstrecke zu den Therapien.
Therapeuten, Ärzte (wertfrei nicht wirklich möglich): wie mit vielem im Leben, kann man Glück oder Pech haben. Therapeuten in der Fitnessklinik top, Ergotherapeuten top, Schwestern: tatsächlich eine nette, Rest 08/15 Dienst nach Vorschrift und unfreundlich. Ärzte: hier trennt sich die Spreu vom Weizen, von sehr nett und einfühlsam zu gefühlskalt, Kompetenz lass ich jetzt mal dahingestellt.
Verpflegung: Convenienceprodukte, keine frische Zubereitung (Änderung erfolgte wohl zum 01.01.2019).
Sogar der Salat Convenience, frisches Obst sucht man hier vergeblich.
Das Essen wird nach vorheriger Bestellung ausgeteilt.
Frühstück/Abendbrot 7 Tage die Woche identisch.
Ladenzeile: 1 Friseur, 1 Bistro
1 Klinikshop im Eingangsbereich.
1 Cafe im Eingangsbereich
Wasserversorgung über Zapfanlagen (gefiltertes Kranwasser).
Nun meine persönliche Wertung:
niemals wieder würde ich das Klinikum wählen. Man ist hier zur Reha, nicht im Urlaub, soviel ist klar. Insofern hieß es durchhalten und sehen, dass man für sich das Beste draus mitnimmt. Man ist ja hier, um wieder etwas fitter zu werden. Allerdings sollte sich die Klinikleitung mal fragen, wieso es Kurse über gesunde Ernährung gibt, man aber die Küche geisselt, dies auch vor Ort umzusetzen.
Und Wasser aus Zapfanlagen? Leute, bitte! Ekelhaft.
Zum Therapieplan möchte ich mich nicht groß äußern, das hab ich mir anders vorgestellt. Individuell ist irgendwie anders. Aber wie schon erwähnt, man muss das Beste für sich draus machen.
Von der ärztlichen Betreuung habe ich mir mehr versprochen, da kam nicht wirklich viel rüber, man ist schon auf sich gestellt, um mehr über die Krankheit zu erfahren.
Sehr gute Ärzte und Therapeuten.
Insbesondere Frau Dr. Brandi und Dr. Laaff.
Hervorzuheben ist die Physiotherapie durch Frau Dethlefsen.
Sehr viele Anwendungen und sehr gute und interessante Vorträge.
Auch die Diätassistenten, sehr gut,Frau Mann, haben die Seminare interessant und kurzweilig gestaltet.
Einzig das teilweise sehr unfreundliche Servicepersonal im Speisesaal für immobile Patienten konnte einem schon mal den Appetit verderben.
Die Krankenschwestern waren zum Teil etwas grenzwertig. Da es so viele waren, die ständig wechselten, fand man nicht wirklich einen Ansprechpartner.
Das Essen war zu Anfang besser, wir wurden noch an den Tischen bedient. Dann wurde auf ein schlecht funktionierende PC System umgestellt und das Essen ließ insgesamt nach.
Das Zimmer war sauber und die Putzfrau sehr nett und gründlich.
Alles in allem eine sehr erfolgreiche Reha für mich.
Absolut unzufriedene Patienten hier... Im Speisesaal wird immer mehr eingespart, am Anfang haben wir Milch,Buttermilch, und kalten Kakaomorgens und abends bekommen ,gibt es nicht mehr weil gespart werden muss^^ an Milchprodukten?!
Die Reinugungkräfte sind auch guet unter enormen Zeitdruck, ubd haben pro etage nur zwei stunden zeit, somit ist von Reinlichkeit absolut keine Rede,,,, das ist echt traurig, die Versicherungen bezahlen viel Geld,,,Therapien sind ok.
Bei der Freundlichkeit kann man auch streiten, doch das Personal ist Anschein auch unzufrieden, durch und durch.... hier würde ich definitv NICHT mehr hingehen.
ich wurde am 7.06 2018 das erste mal am knie operiert.
eine TEP Totale Endoprothese. Die Op und Operateur waren einwandfrei.
Die Nachsorge direkt nach Op fast schmerzfrei gehalten. super
Dann kam die Rehe direkt im Anschluß. Bis auf ein paar kleine Mängel (zu wenig Einzelanwendungen)bei den Anwendungen waren alle Therapeuten sehr gut.
Mit dem Essen absolut zufrieden. Ist halt vieles Geschmackssache. Ich fand es klasse.
Doch dann kam die 2. TEP am rechten Knie im Oktober.So das ich den direkten Vergleich hatte.
Neue OP Methode:-(.Das ganze Bein war nachher mit Blutergüssen übersät. Die auch schmerzhaft bei Berührung waren.Diese brauchen auch sehr lange bis sie abgebaut werden.
Die Therapien waren, während der anschließenden Reha,wie beim ersten mal gut aber zu wenige Einzelanwendungen, was wohl am Mangel an Therapeuten lag.
Nun zum Essen...
Ich weiß nicht was man den Köchen getan hat, es waren immer noch die gleichen wie im Sommer,das sie das Essen Mittags so geschmacklos und lieblos zubereiteten.Es gab tatsächlich nur 2 Tage an denen man sagen konnte das es schmeckte. An den anderen Tagen(insgesamt drei Wochen) war es wirklich nicht gut.Und jeder weiß das Essen leib und Seele zusammen hält und zufrieden macht.
Es ging den meisten Mitpatienten ähnlich.
Die Heilung ging trotz allem recht gut voran.
Alles in allem: Ich kann die Operateure empfehlen sowie auch die Therapeuten.
Doch nach der 2. Reha kann ich die Rehabilitation in Bad Bramstedt leider nicht mehr empfehlen.
10 Wochen war ich dort, als Neurologiepatient kann ich nur abraten.
Das einzig Positive sind die Therapeuten, engagiert und kompetent.
Leider werden Diese von der Leitung ausgebremst.
Einmal pro Woche....höchstens zweimal hab ich meine Physiotherapeutin gesehen, sonst nur Gruppengymnastik und seehr wenige Anwendungen, allerlei sinnlose Seminare.
Auch nach Beschwerden gab es keine Anwendungen dazu, ich hab selbst im Flur und im Treppenhaus trainiert.Auch im Haus F können die Sportgeräte nur eingeschränkt genutzt werden, da der Bereich auch öffentlich zugänglich ist.
5 verschiedene Ärzte hatte ich, warum das ständig wechselte? ...gute Frage....mit mehreren Infektionen hab ich das Klinkikum mehrfach verlassen müssen und andere Ärzte konsultiert, da die medizinische Betreuung ein einziges Desaster war. Die Schwestern sind bedauerlicherweise sehr schlecht ausgebildet, unfreundlich und wimmeln jeden ab.
Leider eine sinnlose Reha, obwohl ich sehr dringend eine gebraucht hätte, die was taugt.
Die Zimmer ....Note 4.
Das Essen ....Note 3.
Gesamtnote 5.
.....leider, leider ging das auch anderen Neurologiepatienten so...
Klink OP super.Reha Klinik so lala. Kein Kiosk vorhanden,wo man was kaufen konnte.Ruheecke vorhanden,aber hoher Lärmpegel,man findet dort keine Ruhe.Therapeuten und Ärzte waren freundlich. Speisesaal Gewöhnungsbedürftig.
Achtung, meiden sie unbeding diese Klinik. Die Schwestern und Ärzte und sonstiges Personal kümmern sich nicht um ihre Patienten.
Kein Telefon ohne hohe Gebühren, man kann also seine Angehörigen nicht erreichen.
Die Schwestern weigern sich eine Verbindung per Telefon herzustellen. Warum???
Isolierung der Patienten!!!
Als neuer Patient sucht man die Behandlungsräume, aber keine Schwester kommt auf die Idee den neuen Patienten zum Behandlungsraum zu bringen oder den Weg zu zeigen.
Das Personal ist auch noch sehr unfreundlich.
Aufnahme lief schnell und unkompliziert ab. Aufnahme auf Station A2 sehr durchstrukturiert. Was mir sehr gut gefiel,da ich gerne ein durchdachten Tag habe. Alle Abläufe wurden erläutert und wenn man Fragen hatte wurde alles supi erklärt. Habe mich wohl und ernst genommen gefühlt. Das Essen war auch Ok. Man hat eh nicht viel Appetit wenn man Bettruhe verordnet bekommt. Die Nachsorge nach der Op war hervorragend. Alle Schwestern sowie auch die Pfleger waren alle sehr bemüht um einen. Der Entlassungstag ging ruhig von statten. Der Arztbrief wurde fertig geschrieben die Medikamente für 2 Tage bekam man auch noch mit. Man durfte ohne Stress und Druck sein Zimmer verlassen. Im ganzen kann ich nur sagen : Ich würde wieder auf die Station A2 kommen!
1. Die Anwendungen sind völlig in Ordnung
2. Das Essen ist REHA-Standard
3. Die Zimmer sind in Ordnung
4. Mein Arzt-Patienten-Verhältnis war eine bodenlose Frechheit. Ich hätte auch mit einem Computer aus den 80er Jahren reden können, der ja und nein versteht. Ich hoffe dass es ein Einzelfall war ... .
5. Wer das Moor mag, ist hier richtig.
6. Ausstattungen wie Tischtennisplatten, Kicker, Billard oder Dart waren wenn überhaupt vorhanden nicht funktionstüchtig. Die haben sogar einen Kinosaal - auch inaktiv. Daher war alles ein wenig deprimierend.
Dieses Klinikum ist nicht weiterzu empfehlen! Es bestehen sehr lange Wartezeiten zwischen den Behandlungen.Somit kann es sehr langweilig werden.Auch an den Wochenenden wird hier nichts angeboten. Es kann nicht angehen,dass es hier nur zwei Waschmaschinen für alle Patienten gibt und seine Wäsche Positionieren bis man selbst an der Reihe ist.Nie wieder.
Ich bin Paul, bin 50 Jahre alt und seit 2013 habe ich starke Rückenschmerzen. Ich habe viele Ärzte besucht und keiner konnte den Grund herausfinden, wieso meine Schmerzen vorhanden sind. Ich bekam einige Therapieangebote, wie Massage, Gymnastik und Medikamente. Leider erreichten ich keine Verbesserungen. Am März 2018 wurde ich dann von der Klinik Bad Bramstedt gründlich untersucht und bekam eine Schmerztherapie. Nach all dem habe ich erfahren, dass ich eine Wirbelsäule-Operation benötige, damit meine Schmerzen vorbeigehen. Im Juli 2018 wurde ich nun endlich operiert und ich hoffe, dass die Schmerzen weggehen.
Ich kann über die Klinik nur das Beste berichten, denn das Personal und die Behandlung ist sehr fürsorglich.
Mit freundlichen Grüßen,
Paul
Ich war als Rheuma-Patientin für 3 Wochen bis zum 17.7.18 in Bad Bramstedt und sehr zufrieden. Ganz besonders die Therapeuten/innen waren fast alle sehr motivert und erfahren. Das Programm war sehr abwechselungsreich. Mein Zimmer war sauber und ruhig gelegen. Das Essen war fast immer lecker, besonders das Salatbüfett sehr umfangreich.
Guten Tag.
Meine Mutter muss aufgrund ihrer starken Gelenkbeschwerden zur Reha in diese Klinik. Da die Bewertungen im Durchschnitt ja sehr schlecht sind wollte ich Sie fragen wie sie die Klinik einschätzen? Wie ist das Programm da? Haben sie sich wohl gefühlt? Und konnte man Ihnen bei ihren Krankheiten helfen? Ich wäre über eine ehrliche Antwort sehr erfreut und danke Ihnen im Voraus.
Ich war im Juni 2018 nach einer Wirbelsäulen-OP drei Wochen in Bad Bramstedt zur Anschlussheilbehandlung. Eine Verlängerung habe ich abgelehnt.
Für die Zeit in der Klinik musste ich die Handtücher selbst mitbringen. So etwas hatte ich davor noch nie erlebt.
Es wurde viel für die körperliche Rehabilitation getan, nichts für Seele und Geist.
Positiv: Physiotherapie, Ergotherapie und Rückenschule; gesundes Essen; vorwiegend freundliche Mitarbeiter; ein schöner Park in der Nähe der Klinik; Organisation der An- und Abreise.
Negativ: kein Gemeinschaftsraum; keine Freizeitangebote; unattraktiver Ort ca. 30 Minuten zu Fuß entfernt; nicht individuell zugeschnittener Anwendungsplan; Anwendungen über Essenszeiten; Leerlauf zwischen den Anwendungen; hoher Geräuschpegel im Speiseraum; nüchterne Ausstattung der Räume; Langeweile pur an den Wochenenden (nur lesen, spazierengehen oder fernsehen).
Fazit: In diese Klinik möchte ich nicht mehr.
Leider ist diese Klinik in keinster Weise zu empfehlen.
Begründung:
In meinem einwöchigen Aufenthalt in dieser Klinik, bei dem ich Antworten und Behandlungen auf meine Beschwerden erwartet hatte, wurde für mich zum Alptraum.
Weder die Verwaltung noch die Organisation trägt hier zur Gesundung der Patienten bei. Abgesehen von der unfreundlichen Behandlung einiger Stationsschwestern.
Stellvertretend für viele weitere Vorfälle möchte ich hier einen besonders krassen Fall von Patientenverachtender Methode schildern.
Am letzten Tag meines Aufenthaltes wurde noch eine orthopädische Untersuchung veranlasst. Von diesem Termin habe ich mir viel erhofft.
Mit meiner Patientenakte bin ich zu dem Termin erschienen.
Was mich hier erwartet hat, ist mit Worten nicht zu beschreiben.
Nach einer Stunde Wartezeit habe ich interveniert da ich sonst meinen Anschlusstermin verpasst hätte. Nach weiteren 10 Minuten ist ein völlig genervter Arzt erschienen und hat mir eröffnet er habe 5 Minuten Zeit. Er hat sich weder die Zeit genommen in meine Akte zu sehen noch hat er mich untersucht. Während des Termins hatte er jedoch Zeit ein Telefonat zu führen.
Wie soll ein Patient der auf die Diagnose und Hilfe von Ärzten angewiesen ist einer solchen Klinik vertrauen?
In dieser großen Rheuma-Klinik stehen Sauberkeit, Hygiene, gutes Betriebsklima und das Wohl der Patienten an oberster Stelle. Die „Maschinerie“ (von der Anmeldung über die Therapiepläne bis zur Entlassung) funktionierte reibungslos und ich fühlte mich bei meinem Arzt und den Therapeuten bestens aufgehoben. Die Klinik ist landschaftlich schön gelegen und neben einem gepflegten großen Klinikgelände gibt es ausreichend Spazierwege in unterschiedlichen Längen. Ich habe dort im Frühjahr 2018 vier Wochen als Reha-Patientin verbracht und würde jederzeit wieder dort einchecken.
Reha vom 18.04-16.05.18
Zimmer war soweit ok,Küche ein graus,als Patient mit Allergien ungeeignet und eintönig in den 4 Wochen
Therapeuten waren alle samt super,aber bis was gemeldet war und es umgesetzt wurde dauerte häufig sehr lange.
Boden bei Patientenbriefkasten beschädigt,da fehlen Bodenfliesen,ich war nicht einzigster Patient welcher sich dort verletzte,erhebliche Sturzgefahr!!
Wege viel zu lang,auf Schmerzen wird kaum bis gar nicht eingegangen,was den Rehaerfolg erheblich schmälerte(keinen)
Es ist dort sehr langweilig,außer unzähligen Seminaren findet da leider nichts statt Einkaufsmeile gab es keine
Zum Teil unfreundliche Schwestern und Bedienung. Ich hatte ein uraltes Zimmer mit Möbeln und Bett aus den achtziger Jahren. Im Sperrmüll stehen bessere Möbel.
Getränk ( Wasser aus einem Automaten ) musste man sich selber holen, das war ein Weg von meinem Zimmer bis zur Teeküche 220 Schritte pro Tour , und das mit 2 Unterarmgehstützen !! Dort in der Küche waren zum Teil oft nicht saubere Flaschen vorhanden.
Angeblich war mein Zimmer am 14.04. gründlich und hygenisch gereinigt worden. Die Kacheln im Bad über dem Handstein habe ich gereinigt, da sie voller alter Wasserspuren waren.
Das Essen war zum Teil mangelhaft und die Bedienung zu 70% unfreundlich und wirkte überfordert. Das Verteilen am Morgen und Abend habe ich in den 3 Wochen nicht begriffen; denn wir haben bis zu 25 Minuten auf das Essen gewartet. Immer wurde an unserem Tisch vorbei gefahren. Warum, keine Ahnung.
Der einzige Lichtblick waren die Therapeuten, immer freundlich.
Auch die Terminplanung zum Teil nicht zu verstehen.
Kontraproduktive Therapien, Unfreundliche Schwestern, uralte Betten, Krankenakte wurde nicht gelesen, Medikamentenplan nicht ordnungsgemäß eingehalten, kurzum ich bin nicht zufrieden gewesen und meine Schmerzgrenze ist höher als vor der Reha
Aber die Therapeuten haben sich viel Mühe gegeben und das Essen war sehr gut.
Am ersten Tag (Anreise auf einen Sonntag!) war alles gut, sogar ein Arzt hat ein ausführliches Aufnahmegespräch gemacht
Am nächsten Tag fing schon das Chaos an innerhalb von 2h wurden mir 3 Viggos gelegt und immer direkt wieder entfernt.
Am dritten Tag war nicht viel los und am vierten und letzten war richtig Katastrophe die wollten das MTX nicht absetzen obwohl es von Anfang an geplant war und ich es überhaupt nicht vertrage. Stattdessen wird ein anderes über der Dosierung gegeben..
Alles in allem mega unzufrieden, gab nicht mal Physiotherapie oder Möglichkeit zum Sport.
Feststellungen während des Reha-Aufenthalts: Die grundsätzliche Unterbringung im Einzelzimmer habe ich als sehr angenehm empfunden. Für einen dreiwöchigen Aufenthalt ist das Bad allerdings sehr spartanisch eingerichtet ohne ausreichenden Stauraum. Das erste Bett musste ausgetauscht werden, weil es im Kopfteil klapperte. Beim zweiten Bett war es leider genau so, an erholsamen und damit genesungsfördernden Schlaf war nicht zu denken. Für das Liegen in Seitenlage für hüftoperierte Patienten empfehlen die Ärzte ein Kissen zwischen den Beinen. Dieses Kissen wird von der Klinik nicht zur Verfügung gestellt, dass müsse man sich von zu Hause mitbringen. Der zur Verfügung gestellte „Keil“ als Kissenersatz ist denkbar ungeeignet. Das Pflegepersonal war nicht sehr hilfsbereit. Beispiel: Wie soll man eine gefüllte Tasse Tee von der Teeküche in sein Zimmer tragen, wenn man in jeder Hand eine Unterarmgehstütze hat? Der Wasserspender in Teil B, 2. ET, war tagelang defekt. Etwas befremdlich war für mich, dass man zur Abgabe einer Urinprobe als Patient diese selbst auf eine Spritze ziehen musste. Insofern war ich dann froh, dass ich die Blutabnahme nicht selber vornehmen musste.
Bei der Aufnahme wurde mir ein Blatt mit einem zweiten Aufkleber einer ehemaligen Patientin ausgehändigt. Das halte ich für einen eher fragwürdigen Umgang mit personbezogenen Daten.
Therapien/Anwendungen: Die Therapeuten waren sehr freundlich und patientenzugewandt, die Frauen im Vorraum der Bewegungsbäder allerdings waren mürrisch bzw. unfreundlich und fragten immer, ob man für den Schrank im Umkleideraum einen Euro dabei hätte , obwohl sie entsprechende Chips bereit hielten. Die Anzahl der Therapien empfand ich für mich als zu wenig, es gab zu viel Leerlauf über den Tag verteilt und ich fühlte mich unterfordert. Das möchte ich an ein paar Zahlen belegen: An einem Nachmittag hatte ich nicht eine Anwendung, an 10 Vor- und 6 Nachmittagen hatte ich nur jeweils eine Anwendung, an 7 Vor- und 5 Nachmittagen jeweils zwei Anwendungen, an 3 Vor- und 2 Nachmittagen jeweils drei. Das war es. Mein Eindruck war, dass es kein Problem war, ambulante Patienten aus dem Umland mit Terminen zu versorgen. Das ist sicher unter dem Aspekt Gewinnmaximierung zu sehen, da die Tagessätze der stationären Patienten feststehen, die Anzahl der Therapietermine spielt dabei keine Rolle. Da ist es naheliegend, die ambulanten Patienten mit entsprechenden Terminen zu versorgen.
In der Zeit vom 14.02.2018 bis 27.02.2018 war ich als Patient stationär im Krankenhausbereich (Orthopädie, Hüft-OP) mit anschließender stationärer Reha vom 27.02.2018 bis 20.03.2018.
Allgemeines:
In den ersten Tagen nach der OP war meine Frau als meine Begleitperson im Gebäudeteil J untergebracht. Das ihr kostenpflichtig zunächst zur Verfügung gestellte Zimmer war eine Zumutung und machte einen ausgesprochen unsauberen und ungepflegten Eindruck, versiffter Luftabzug, verrostete Wasserabläufe in Waschbecken und Dusche, altes TV-Röhrengerät mit sehr schlechter Bildqualität. Angeblich wäre das Zimmer am 09.02. gründlich gereinigt worden, damit derjenige sich wohl fühlt. Das zweite Zimmer war nicht anders, auch hier waren Dusch- und Waschbeckenabläufe verrostet. Dies halte ich insofern für sehr bedenklich, da meine Frau direkten Kontakt mit mir als frisch operierten Patienten hatte.
Es fehlt ein Kiosk zum Einkauf von Dingen des täglichen Bedarfs und es wäre wünschenswert, eine Tageszeitung zur Verfügung gestellt zu bekommen. Es wird nicht unterschieden zwischen GKV-Versicherten und Selbstzahlern, obwohl der Abrechnungsfaktor bei Selbstzahlern ein anderer (höher) ist.
Feststellungen im Krankenhaus:
Das medizinische Personal war ausnahmslos sehr nett und freundlich, mit wenigen Ausnahmen galt dies auch für das Pflege- und Servicepersonal. Für mich als größerer Mensch hatte das Bett eine sogenannte Bettverlängerung. Leider gab es dazu keine passende Matratze. Dieses Manko wurde provisorisch mit einem „Keil“ behoben. Entspanntes Liegen geht anders. Die Verpflegung war ausreichend, qualitativ aber nicht besonders.
Über die Erfahrungen in der Reha schreibe ich separat.
Im Rahmen einer ersten Reha durfte ich die Klinik aufsuchen.
Das Klinik-Personal war sehr freundlich.
Die ärztliche Betreuung war kurz und knapp.
Hier war der Zeitdruck deutlich zu spüren.
Die Reinigung der Wohnbereiche war mangelhaft. Das Treppenhaus ist im Verlauf meiner drei Wochen Aufenthalt nur ein Mal gereinigt worden.
Im Badezimmer fand ich nach der Reinigung fremde Haare.
Die Therapieräume waren sehr kalt. Hinweisschild : Heizung aus ! Eine Folge des Kostendrucks, vermute ich.
Warum ausgerechnet bei Temparaturen um -7 Grand die Heizkörper in den Fluren demontiert wurden kann ich nicht sagen. Es war spürbar kalt.
Es folgte eine Grippewelle, die sich auf das Personal und die Patienten auswirkte.
Warum eine Klinik mit Rhematischen Schwerpunkt den Speiseplan davon abkoppelt, ist mir auch unerklärlich.
Der Speiseplan enthielt oft Gerichte mit fettem Schweinefleisch. Über die Qualität kann man streiten. Ich fand die Zubereitung und Geschmack mangelhaft.
Das Umfeld der Klinik ist landschaftlich reizvoll.
Sowohl in und auch außerhalb der Rehaeinrichtung gibt es kaum Möglichkeiten der Freizeitgestaltung.
Die Ladenzeile an der Klinik ist zu.
Wer die absolute "tote Hose" liebt, ist dort gut aufgehoben.
meine mutter wird dort als mensche3. klasse behandelt,da sie ja nur kassenpatient ist!!!
sie ist 77 jahre alt,hat seit der op schwierigkeiten mit der lunge und bekommt schwer luft,hat dicke beine und es wird nicht darauf eingegangen und sie wird vom Pflegepersonal wie dreck behandelt und das ist ein No Go!
wie soll sie denn vernünftig auf die beine kommen,wenn diese dinge nicht beachtet werden!!!
es macht mich wütend und das wird noch ein nachspiel haben!!!
dann bekommt die Medikamente und es wird ihr nicht gesagt was das für welche sind!!!
Der erste Eindruck war schlecht. Unpersöhnlich und sehr kurze knappe Erklärung zum Ablauf. Zimmer sind ok aber leider das Bett nicht. Knarrendes quietschendes Krankenkausbett ungemütliches winzieges Kissen ein Lappen als Bettdecke! Die Schwestern kurz knapp wenig herzlich!
Aber dann ging es bergauf : meine Ärztin kompetent einfühlsam sehr gründlich ! Ich konnte bei der Erstellung von meinem Terapieplan mitwirken und Wünsche wurden berücksichtigt. Die Therapeuten sehr kompetent sehr freundlich und mir wurde auf schnellstem Wege sehr gut geholfen! Die Wege sind wirklich sehr lang, aber das war für mich und ich finde für fast alle gut. Wir mussten uns bewegen und laufen, was für Rückenkranke ja nur ein Vorteil ist.
Das Essen war in Ordnung. Der Ablauf ließe sich besser organisieren, aber ich bin der Meinung jeder hat etwas gefunden was ihm schmeckte. Schade war nur,dass es mittags wenn es eh Gemüse gab auch noch gemischter Salat dabei war. Das hätte ich mir eher für den Abend gewünscht!
Was wirklich schlecht war : das Freizeitangebot. Es fehlt ein großer Aufenthaltsraum in dem man zusammen fern sehen spielen u.s.w. kann
Spiele wie Minnigolf Billard Fußballkicker würden erwas Abwechslung bringen.
Leider wurde bei ersten Schreiben auch nicht erwähnt, dass es inzwischen keine Einkaufsmöglichkeit auf dem Gelände gibt.
Mein Aufenthalt in der Klinik ist nun zwar schon etwas her (April/Mai 2017), aber ich möchte trotzdem meine Erfahrungen teilen.
Das Personal ist durchweg freundlich. Besonders lobenswert ist der Bereich der Physiotherapie. Dort geht man wirklich auf die zu behandelnen Probleme ein.
Weniger schön sind manchmal die Behandlungspläne. Es ist wirklich ratsam wenigstens 3x am Tag in sein Postfach zu schauen, ob es irgendwelche Änderungen gibt. Zumindest in den 3 Wochen wo ich dort war, gab es bei sehr vielen Patienten auch mehrmals täglich Änderungen. Außerdem waren zumindest in meinem Fall die Behandlungen zeitlich so dicht nacheinander, dass es schon schwierig war die Mahlzeiten noch unterzubringen. Auch sollte man die doch teilweise sehr langen Wege zwischen den einzelnen Häusern nicht vergessen. Von einigen Stellen im Gebäude fährt zwar für Gehbehinderte ein Shuttle, aber ob das immer so klappt weiß ich nicht.
Ebenso fragwürdig ist die Vergabe der Zeiten für Kraft- oder Ausdauertraining, oder auch Wassergymnastik. Diese Zeiten so zu legen, dass sie unmittelbar nach den Mahlzeiten sind, halte ich nicht für sinnvoll!
Die Umbauarbeiten während meines Aufenthaltes haben nicht so sehr gestört und werden ja irgendwann auch mal abgeschlossen sein.
Die Zimmer sind zweckmäßig, jedoch geräumig genug und sauber.
Leider fehlt es in dieser Klinik an Räumlichkeiten, in die man sich mit mehreren Leuten (die man ja dort unweigerlich kennen lernt) in der Freizeit (gerade abends) treffen kann. Entweder trifft man sich mitten in den Gängen, oder irgend jemand muss sein Zimmer zur Verfügung stellen!
Leider gibt es auch so gut wie keine Freizeitangebote. Möchte man abendes noch etwas trainieren oder schwimmen, muss dieses auch Teil des Behandlungsplanes sein, sonst kommt man dort nicht rein!
Das Essen dort reißt einen nicht vom Hocker. Es ist doch recht eintönig, aber man wird satt.
Alles in allem habe ich den Aufenthalt dort nicht bereut. Meine Beschwerden wurden deutlich verbessert!
Ich bin dort gewesen für 3 Wochen bis zum 06. Oktober 2017. Als ambulanter Patient musste ich abends um 18 Uhr anrufen und mir die Termine für den nächsten Tag bestätigen lassen, leider wurden diese danach dann noch geändert und ich habe viele Male da gestanden und Termine versäumt. Der ausgehändigte Arztbrief am 06. Oktober war bis auf Namen und Anschrift in allen weiteren Punkten fehlerhaft oder ganz falsch. Erst heute am 28. Februar 2018 habe ich mit Hilfe einer Anwältin einen Arztbericht der bis auf 3 kleinere Fehler OK ist. Es ist schon komisch was sich Reha Kliniken gegenüber abhängigen Patienten meinen raus nehmen zu können.
Bin mit gemischten Gefühlen zur Reha gefahren. Meine Unsicherheit war ab Infopoint vergessen. So nett und auch herzlich wurde mir gezeigt wo ich zur Anmeldung muss. Dort war die nächste Freundliche Mitarbeiterin.
Und es ging hier so weiter egal ob beim Sport, Speisesal-Personal, Seminaren...... egal wo, nett, freundlich und hilfsbereit sind hier alle. Ich hatte die eine Therapeutin gefragt, ob das Personal hier Schulung für die auffällige Freundlichkeit gibt, nein war die Antwort. Dann gehe ich davon aus: hier zu arbeiten ist kein Beruf sondern wohl eine Berufung. Vielen Dank an alle!!!
Mein Schwiegervater ist nach seinem Schlaganfall in die neurologische Rehaabteilung verlegt worden. Die Therapie begann sofort und es wurden kleine Fortschritte sichtbar (wie es nun mal bei einem Schlaganfall ist). Die Therapeuten waren sehr nett und motivierten meinen Schwiegervater. Die Krankenkasse verlängerte die Reha dreimal, was uns natürlich erfreute, aber auch im Zeitalter der Einsparungen auch etwas verwunderte. Die Therapeuten und die Sozialarbeiterin erklärten uns, dass eine Verlängerung immer dann bejaht wird, wenn Fortschritte ersichtlich sind. Am 24.01.2018 würde uns dann mitgeteilt, dass die Verlängerung durch die Krankenkasse abgelehnt wurde und er, immer noch stark eingeschränkt, am 31.01.2018 entlassen wird. Wir hätten nun nur eine Woche Zeit einen Kurzzeitpflegeplatz zu suchen. Das ist in Hamburg nicht so leicht. Wir erfuhren dann, dass das Klinikum die Ablehnung bereits am 16.01.2018 erhalten hatte. Es war für die Ärzte scheinbar nicht so wichtig, dieses mitzuteilen. Man hätte uns frühzeitiger informieren müssen. Zumal die Krankenkasse aufgrund des ärztlichen Gutachtens zusagt oder ablehnt. Der Arzt hätte uns schon schon vor dem 16.01.2018 die Möglichkeit der Ablehnung mitteilen können, da er oder sie es ja weiß, was er oder sie der Krankenkasse mitteilt. Aber Kommunikation gleich Fehlanzeige. Auch danach war kein Arzt bereit ein Gespräch mit dem Patienten oder uns zu führen. Das ist einfach nur traurig und nicht zu verstehen. Eine Beschwerde an die Klinik sowie an die Ärztekammer wird geschrieben.
es gibt immer Menschen, die nur rum meckern.
Schau dir die Bewertungen der anderen Patienten an. Mehr sag ich dazu nicht und ich weiß was ich schreibe, ich war auch da.....
Hi Franzi. Ja, ich weiß ???? "nur füüüünf Sorten Aufschnitt? Mimimi"
Essen war absolut in Ordnung. Und die Serviceleute sind nett, wenn man selber nett ist.
Ich war im August 2017 erst auf der Station G2
dann auf D4. Ich kann dazu sagen ich habe in der klinik nur freundliches Personal geefunden. Auch
die Therapeuten waren sehr bemüht um mich. Das alles hat mir sehr geholfen wieder auf die Beine zu kommen. das Essen war gut. Das Zimmer auf Station G2 zwar schon etwas älter.Mann war ja auch nicht zum Urlaub da
Mein Aufenthalt nach Knie op 5.10.bis 25.10.17
Ich habe ein neues Knie und sollte in
Bad Bramstedt eine Rehabilitation erhalten.
Sie bestand insgesamt aus
3 x Physiotherapie (einzel)
6 x Wassertherapie
Lymdrinage nur ohne Therapeut
Insgesamt habe ich in den 3 Wochen sehr wenige Anwendungen erhalten ,sehr viele Ausfälle .
Ich habe dann davon abgesehen 1 Woche zu verlängern.
Zu dem Personal möchte anmerken das,die Stimmung häufig sehr negativ bis unfreundlich war.
Auch finde ich es merkwürdig das es keine Handtücher dort gibt und auch die Bettwäsche wurde
Kein einziges mal gewechselt.Mein Zimmer war unsauber und roch schlecht.
Ich würde nie wieder in diese Klinik wollen.
Es gibt in dieser Klinik auch für die Patienten eine Ernährungsberatung, hier sollte zuerst einmal das küchenpersonal daran teilnehmen.
Damit eine gesunde Ernährung auch in der Klinik erfolgen kann.
Da muss ich leider recht geben obwoh ich ab Woche 3 ein ganz tollen Physio Th hatte .
Aber Diät oder Laktose wurde nicht drauf geachtet obwohl es auf den Zettel stand.
Service Personal zu 80% unfreundlich
Naja ich werde nie nie wieder da hin fahren .
Seit drei Tagen bin ich von der 4-wöchigen Reha zurück und kann insgesamt deutlich mehr Positives als Negatives berichten.Nach meiner Knie Tep OP wurde ich in Bad Bramstedt gut und schnell wieder aufgebaut.Das Gebäude ansich,die beiden Cafes in unmittelbarer Nähe sowie die Ruhe in meinem Zimmer waren auch wichtige Wohlfühlfaktoren für mich.Tipp:Immer durchsetzen und sich z.B.nicht gefallen lassen,wenn ständig Anwendungen ausfallen!Dafür sorgen,dass man die für die Genesung erforderlichen Termine und Behandlungen erhält.Sich nicht bevormunden lassen.Oft vergisst das nicht immer freundliche Personal,das man als Patient Gast ist und behandelt einen von oben herab.Schafft man es,Derartiges nicht zu sehr an sich heran zu lassen,kann man aus meiner Sicht nette Wochen in der Klinik verbringen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
p.s. wollte noch dazusagen, daß ich kritik als etwas konstruktives verstehe! und deshalb genau auf einzelnes einging. in der hoffnung, daß es späteren patienten (damit sprach ich auch von älteren menschen!), ich kam klar, besser geht.
allen gute besserung
nach mehreren umzügen wegen hygiene und blick auf rotes gemäuer fand ich irgendwann meine ruhe... getröstet durch kompetente, individuelle therapie und vollen terminplan, den man auch braucht, wenn man eine erkrankung des bewegungsapparates hat! das essen war okay, weil ich nach wunsch zusammenstellen konnte (z.b.keine soße)und zum glück nicht zugenommen hatte. ganz schlimm fand ich das abseits der lage des hauses! es gibt k e i n e läden, nur ein teures cafe und zeitungen.
da es nur leitungswasser gibt, mußte ich mir vernünftiges mineralwasser mitbrg lassen. nur ein sammeltaxi oder die akn (mit krücken!) machten es mir mal möglich, was andres zu sehen oder eine kleinigkeit zu kaufen.
sehr traurig fand ich, daß ältere pat. sowenig hilfe bekamen über "selbständiges mitarbeiten!" wie rr messen, wasser holen, tabletten selber einteilen(!!!,zum we durchzählen!!)socken anziehen und sogar manchmal das zimmer finden oder den kühlschrank für kompressen. unfreundl kommentare bekamen, wenn schüchtern gefragt wurde. die besten antw zu meiner erkrankung bekam ich nicht von der ärztin, sondern einer super-physiotherapeutin, die sogar einen tag privat auf krücken verbrachte, um uns bessre tips im alltag zu geben. sie allein wäre der grund, wieder zu kommen!
Na toll, wieder jemand, dem man nichts recht machen kann.
Meine Erfahrung und auch von vielen anderen, siehe Bewertungen, waren da viel anders und positiver.
Lass Euch bitte nicht von einer Minderheit nicht überzeugen.
leider las ich das kommentar eines gewissen franz in diesem forum. der angeblich sehr begeistert ist von seiner reha, was ich ihm von herzen trotz seines sarkasmus gönne.
als leicht zufriedenzustellende patientin(!) muß ich nicht weiter meine enttäuschung rechtfertigen, denn therapie (das wichtigste)und nebenbei auch das essen waren gut bis sehr gut, was ich auch so berichtete!
ich bin also durchaus keine nörglerin, der man "nichts recht machen" könne. im übrigen möchte ich noch erwähnen, daß ich selbst aus dem medizin.bereich komme und man mir glauben darf, daß das, was versorgung neben therapie (also ärzte und pflege,hygiene,infos) angeht, wirklich aufgearbeitet werden könnte. nebenbei auch, die genannte deprimierende abseitslage der einrichtung.
Ich war vom 25.09. bis 14.10.17 in der REHA in Bad Bramstedt. Ich würde jeden diese Klinik weiter empfehlen, denn hier stimmte alles. Schon bei der Ankunft wurde ich herzlich begrüßt und die Schwester aus Haus B 1 Stockwerk kümmerte sich umgehend um mich. Mir würde alles wesendliche erklärt und der weitere Kontakt mit den Schwestern war herzlich und gut.
Mein Zimmer war groß genug und das Bad war ansprechend gut. Das Bett und das Kopfkissen war nicht so toll. " Bitte bringt Euer eigenes Kopfkissen mit ".
Das Essen war reichlich und sehr lecker. Die Ärzte und die Therapeuten sind richtig gut und falls man irgendwelche Bescherden hat, wird man sofort geholfen.
Die Anwendungen waren der Krankheit entsprechend passend und auch wurden mir genügend Anwendungen angeboten.
Es gibt keinen Zweifel, falls ich nochmal in die REHA müss, komme ich weider.
erfolgreiche Rehabilitation....Es hat mir an nichts gefehlt!
ärztliche Betreuung , Logopädie , Physiotherapie, Ergotherapie...alles hervorragend ! geräumiges Zimmer usw. :ich würde die Klinik jederzeit weiter empfehlen.
Mein Mann befand sich nach einem Schlaganfall zu Rehabilitation auf der neurologischen Reha. Da sein vordergründiges Problem sein Aphasie ist, wurde am Aufnahmetag eine im Vordergrund stehende logopädische Therapie vereinbart. Wie sich in den Wochen seines Aufenthaltes herausstellte, bestand diese auf mein Drängen hin auf 3x wö. Behandlungen. Im Gegenzug legte mal sehr viel Einsatz in die Therapien der KG, Ergotherapie und Gleichgewichtgruppe. Diese sind zwar ebenfalls wichtig, aber da er kaum körperliche Einschränkungen nachbehalten hat, nicht führend für den Therapieansatz gewesen. Da er zudem nicht in der Lage ist zu kommunizieren, und ich als seine gesetzliche eingesetzte Betreuerin tätig bin, hätte ich mir einen Informationsaustausch gewünscht. Dieser war anscheinend nur einseitig, da ich weder von den Ärzten, Therapeuten oder dem Pflegepersonal über den Verlauf informiert wurde, gehe ich davon aus, das es kein großes Interesse ihrerseits für die Besserung seines Zustandes gab. Ich bin insgesamt sehr unzufrieden.
Alles eigentlich sehr positiv, bis auf die weiten Wege, die kurzen Visiten und die mürrischen Frauen im Bewegungsbad, die einen in Empfang nehmen.
Wenn man im Haus "H" sein Zimmer hat sind die Wege zu den Anwendungen elendig weit, wenn man mit einem neuen Kniegelenk diese Strecke absolvieren muss.
Einmal die Woche eine 5 Minuten Visite, bei der man die Ärztin auch noch fragen muss, ob sie sich nicht mal das Knie angucken möchte, sind schon grenzwertig. Aber alles sehr nett und freundlich.
Und dann sind da noch die beiden Damen im Bewegungsbad, die wohl zum lachen in den Keller gehen. Ist es eigentlich schädlich, wenn man zu viel Chlorgase einatmet?
Naja...und ein E-Mobile Fahrer, der nun auch nicht gerade vor Freundlichkeit strotzt.
Aber das sind alles nur Kleinigkeiten, die den Aufenthalt nicht schmälern.
Ich war vier Wochen in Bad Bramstedt in der Reha und habe mich dort gut aufgehoben und verstanden gefühlt.
Die Therapeuten motivieren, erklären, machen vieles möglich und man merkt, dass sie Spaß an ihrer Arbeit haben. Es wird viel gelacht, was ja bekanntlich sehr gesund ist :)
Das Personal im Bewegungsbad ist sehr hilfsbereit, freundlich und hat immer ein Lächeln für die Patienten.
Die Anmeldung und die Information ist sich für keine Frage zu schade und hilft gerne und kompetent weiter.
Die Zimmer sind entsprechend eingerichtet und sauber, täglich kommt die Reinigungsfee.
Das Essen ist hervorragend für so eine große Anzahl an Menschen, die hier täglich versorgt werden. In den vier Wochen hatte ich nicht ein mal ein Mittagessen (täglich drei zur Auswahl, eines davon vegetarisch!) doppelt auf den Speiseplänen!
Meine Ärztin war freundlich und kompetent und ging auf Wünsche bezüglich der Anwendungen ein.
Ich werde die Einrichtung jederzeit gerne weiter empfehlen und werde bei einer weiteren Reha immer wieder gerne nach Bad Bramstedt kommen!
Vielen Dank allen Therapeuten, Angestellten und Ärzten!
Habe über einen Zeitraum gut zehn Wochen lang die Klinik aufgesucht um das Handgelenk wieder funktionsfähig und fitt zu machen. Den dazu erforderlichen Plan mit den Maßnahmen und Behandlungen , den Geräten, angewendet und abgearbeitet.Die Mitarbeiter ( Tolle Truppe)konnte ich jederzeit auf Weh-Wehchen ansprechen ,die dann auch sofort angegangen wurden.
Der Erfolg der guten Arbeit der Mitarbeiter und des Hauses ,habe das Vertrauen zur Hand zurück bekommen. DANKE dafür.
Einfach Klasse.
Super essen. Guter Aufenthalt.
Viele liebe Mitarbeiter dort. Klasse!!
Recht gross.
Gutes essen - ist ja auch kein Urlaub.
Etwas unpersönlich.
Klinik wurde zum Aufenthalt umgebaut.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben dort! War erst erschrocken über die langen Wege im Nachhinein war es sehr gut für mich
Die Therapeuten hatten sehr gute Anregung waren immer nett und freundlich zu mir
Beim Essen gab es eine gute Auswahl ich bin immer satt geworden
Was ich sehr traurig fand waren die Patienten die immer etwas zu meckern hatten wenn ich was möchte dann muss ich mich auch bemühen und mich auch auf Hilfe einlassen
Ich würde wieder hier zur Reha gehen
Moin,
am 13.06.17 bin ich für 3 Wochen in der Klinik mit großem Erfolg behandelt worden. Warum? Grundsätzlich muss die persönliche Einstellung zur Massnahme stimmen. Es ist klar, das der Patient nicht als geheilt entlassen wird, was viele Patienten meinen. Hier wird man dazu angeleitet, sich im Alltag Gedanken zu machen, etwas zu verändern.
Nach kurzer Eingewöhnung im Klinkablauf sind die langen Wege als mobiler Patient kein Problem,da es dort sehr zentral gelegen Strandkörbe gab, wo ich die Zeit zur nächste Anwendung sehr gut überbrücken konnte. Was ziemlich unglücklich war, das in Haus H der Seminarraum zur Entspannungstherapie von Baulärm begleitet wurde. Hier wäre der Raum der Stille ein sinnvolle Alternative gewesen.
Anwendungen/Therapeuten:
Die Ärztin ging auf meine Bedürfnisse voll ein und es wurde sogar positiv verändert. Die Therapeuten sind ausnahmslos Klasse. Positiv eingestellt, kümmern sich, sind freundlich und kompetent. Hervorheben möchte ich die Rückenschulseminare. Hier wurde sachlich kompetent und verständlich geschult.
Verpflegung:
Grundsätzlich war die Verpflegung in Ordnung. Frühstück und Abendessen sind reichhaltig und abwechslungsreich.Selbst beim Mittagessen konnte ich wählen oder die Zusammenstellung beeinflussen. Was mir fehlte, war Orangensaft zum Frühstück. Auch hier war das Personal freundlich und hilfsbereit.
Freizeit:
Im Sommer ist der Klinikaufenthalt als mobiler Patient sicherlich abwechslungsreich. Wandern ,Fahrradfahren geht super. Leider fehlt es an Räumlichkeiten, wo man sich auch als Gruppe zusammenfinden kann, da ab 19 Uhr die Mensa geschlossen wird. Wir mussten dann immer in die Glücksmarie ausweichen, um Karten zuspielen. Auf die Dauer geht das ins Geld.
Abschliessend sei gesagt, das mir der Klinikaufenthalt sehr gut getan hat. Auch nachhaltig.
hatte eine Anschlußreha im Juli 2017 in dieser Klinik!
Es entpuppte sich als Horror Reha!
Bin während der Reha erkrankt an einer eitrigen Nasennbebenhölenentzündung und Bronchits.Der Stationsarzt hatte es oberflächlich abgetan..als Erkältung! Mir wurden keine Antibiotika gegeben trotz mehrmaligen Verlangen! Noch nicht mal Nasentropfen bekommen! Pflegepersonal sehr unfreundlich !!!!Und Ärzte sehr oberflächlich!!!!habe die Klinik verlassen!(Beschwerde beim Direktor der Klinik eingereicht sowie bei der Krankenkasse)
Man darf nicht akut erkranken in dieser Reha!Klinik .
Da gibt es nur eins! sich bei der Geschäftleitung beschweren und nach Hause fahren!
Meine ganze Reha dauerte nur 5 Tage anstatt 3 Wochen!
Dazu kommt,das man viel zu wenig an Therapien bekommt.(Sehr sinnvoll ist-den Arzt immer wieder neu auf seine Krankheiten hinweisen)..sonst hat man im Therapieplan das Nachsehen! Mir wurden ganz wichtige Therapien verneint-obwohl es sie in der Klinik gibt!(Lympfdrainage)Diskussionen zwecklos!
Dazu kommen die langen Gänge,die man zu absolvieren hat! (das sind zig Km-die man jeden Tag läuft!
Abzuraten für operierte Menschen mit Krücken!
Gerade wieder zuhause :-)
War vom 22. Juni bis zum 11. Juli zur Reha im Klinikum Bad Bramstedt, auf Anraten meiner wirklich kompetenten Hausärztin. Leide unter starken Schlafstörungen, Konzentrationschwäche und starken Muskel-und Gelenkschmerzen, bedingt durch die Fibromyalgie.
Schon die Anreise war mies; parken im 3. Parkdeck, Fahrstuhl im Parkhaus defekt, kein Kofferwagen, unfreundliche Mitarbeiterin in der Aufnahme. Dann die Aufnahmeuntersuchung: mit Arzt Fragenkatalog abgearbeitet, hier getastet, da gedrückt, gewogen und gemessen. Lt. Aussage des Arztes gibt es keine Therapie-oder Behandlungsmöglichkeit bei Fibromyalgie...kann man nichts machen nur Stress abbauen bzw. vermeiden. Der Hammer kam bei der 2. Visite, da ich eine beruf. Wiedereingliederung ablehnte, meinte der Arzt die RV würde bei meinem Krankheitsbild erwarten, dass ich weiter voll berufstätig bin und falls ich das nicht schaffe (bin in leitender Funktion vollzeit beschäftigt) müsse ich eine einfache Arbeit annehmen als Aufsicht im Museum oder etwas ähnliches. Das wars, wirklich hilfreich!!! In der letzten Woche habe ich mir dann auch noch einen bösen Infekt eingefangen, als ich dann einen Termin bei dem Arzt wollte, wurde dies nicht ermöglicht, eine genervte Pflegekraft maß Temp. in meinem Ohr und meinte ich solle mich schonen einem Arzt wurde ich nicht vorgestellt. 4 Tage später war die Abschlussuntersuchung, ich pfiff auf dem allerletzten Loch, starke Halsschmerzen, total entzündete Augen aber der Arzt arbeitete erstmal seinen Katalog ab meinte dann noch gegen den Infekt kann man nichts machen. Im Rahmen der Abschlussuntersuchung wurde dann doch noch meine Lunge abgehorcht und siehe da, man kann gegen Bronchitis doch was machen, bekam ein Antibiotika. Da ich nun nicht mehr die Therapien machen konnte meinte der Arzt er müsse mich heute noch als arbeitsunfähig entlassen (15.00) Bekam dann doch noch eine Nacht Zeit um in Ruhe meine Sachen packen zu können.
Schade - 3 Wochen die mir nichts gebracht haben.
Ich bin seit drei Wochen wieder zu Hause. Diese Klinik war für mich der blanke Wahnsinn. Ja, ich muss auch 6-8 Stunden arbeiten gehen. Bin aber als arbeitsunfähig entlassen worden. Die Betten sind uralt. Ich hatte bis zu 8 Therapien pro Tag und bin in Woche zwei zusammen gebrochen. Im Moment bin ich noch in der Erholungsphase. Nie wieder Klinikum Bad Bramstedt!!!
Musste mich aufgrund meiner rheumatischen Arthritis ins Klinikum Bad Bramstedt begeben.
Dort wurde mir das entzündliche Gewebe am rechten Zeigefinger und den Sehnen entfernt und gereinigt.
Total zuvorkommenendes und freundliches Personal:
von den Ärzten, über die Schwestern bzw. Pfleger auf der Station, bis hin zum Reinigungspersonal.
Schwestern und Pfleger sehr aufmerksam und hilfsbereit. Meine Physiotherapeutin hatte ihren eigenen Humor: immer nen guten Spruch parat.
Was ich ganz toll fand: das Klima auf der Station:
man konnte das Personal häufig lachen hören - das ist leider nicht immer so- .
Das Haus A wurde vor geraumer Zeit modernisiert. Zimmer als Zweibettzimmer. sehr schön mit Platz und ein entsprechendes Badezimmer.
Sehr begeistert bin ich von dem OP-Arzt, der die OP durchgeführt hat - nun 32 Tage her -: die Narben sind so toll verheilt, dass man kaum noch etwas erkennen kann. Auch Familie, Freunde und Arbeitskollegen sind erstaunt, dass mein Handrücken nach knapp 5 Wochen schon so schön wieder aussieht.
Die Bewegungen des Zeigefingergelenks und auch des Handgelenks werden nun - nachdem die Fäden nach ca. 3 Wochen nach der OP gezogen worden sind - täglich besser. Schmerzen wirklich nur noch bei ganz bestimmten Bewegungen.
Mein Fazit der Klinik: falls ich aufgrund meines Rheumas noch einmal in eine Klinik muss, werde ich wieder ins Klinikum Bad Bramstedt gehen.
Ich habe mich dort aufgehoben und verstanden gefühlt.
moin Dodo 17,ich fahre nächste Woche da hin.Frage ist von mir:gibt es da ne Waschmaschine und was kostet das.
Würde mich über eine Antwort freuen.
Lg Pompadour
Ich bin als Patient sehr gut aufgenommen wurden bei der Vosorgeuntersuchung wurde mir alles bis ins Detail erklärt, ich sollte eine sogenannte Infiltrationstherapie machen nach einiger Rechere im Netz hab ich den Arzt angerufen und gesagt das ich mit der Therapie nicht einverstanden bin, ich hätte den Bandscheibenvorfall gerne operativ entfernt was auch kein Problem war. Man erklärte mir jeden einzelnden Schritt der OP und auch die Nachsorge war sehr zufriedenstellend.Ich bin das zweite Mal in Bad Bramstedtan der Wirbelsäule operiert. was ich nicht wieder machen würde wäre die anschließende Reha, denn dort ist es wirklich so das Termine ausfallen und die Patienten sind die letzten die das erfahren. Mit dem Essen ist es so wie hier schon einige geschrieben haben Frühstück und Abendessen jeden Tag das gleiche man hat einmal bei der Ankunft die Wahl und dann muss man da durch und Mittagessen ist echt unterirdisch das Essen wird morgens um 9 Uhr gekocht und solange im Wärmewagen warm gehalten wenns den noch warm ist. Aber im großen und ganzen bin ich glücklich eine so gute Klinik in der Nähe zuhaben. Und bei meiner Entlassung habe ich alle notwendige Medikation und Arztbrief gleich mitbekommen. Das mit dem Baulärm ist verständlich die können die klinik nicht einfach für 2 Jahre schliessen und dann umbauen wenn das nicht so wäre würden sich etliche Leute über den Zustand der Klinik beschweren.
MFG Ulrich Petersen
Hallo wollte mal fragen ob es da Einzelzimmer gibt , ich muss bald für 3 Wochen dort hin LG
Im grossen und ganzen ist alles sehr gut hier bin 5 Wochen da gewesen besonders im Vordergrund zu stellen sind die Therapeuten ( Frau dre.... Frau we.... Frau alt....Herr pü.. und Herr goet...!!!! Alle im gruppenraum 01-02!!! Und die Frauen in der badewelt!!! Ich habe mich sehr wohl gefühlt und werde diese Klinik mit einer deutlicher Besserung meiner Probleme verlassen!!! Zimmer nett und einfach eingerichtet Putzfrauen -gut-das essen ist auch sehr gut mittags 3 verschiedene Sachen zur Auswahl mittags u abends immer frische gute Salate bzw. Gemüse!!! Ok Frühstück und Abendessen immer Brot u Brötchen Aufschnitt fast immer gleich aber das ist ok !!!!! Von meiner Seite aus kann ich diese reha Klinik sehr empfehlen!!!!!! Hatte viele gute Anwendungen den ganzen Tag über!!!! Macht weiter so !!!!!!!! Die Therapeuten sind mehr als Gold wert !!!!!!!!!!! Und das alleine lohnt sich schon hör her zu kommen!!!!
Die therapeutische Betreuung lässt keine Wüsche offen. Alle Therapeuten, vorwiegend sind es Frauen, sind kompetent, einfühlsam und können sich auf den Patienten einlassen. Man wir umfassend informiert, was mir der Übung bezweckt wer soll.
Im Gegensatz zu den Ärzten, die ihre Anordnungen nicht mit dem Patienten besprechen, ebenso werden die Ergebnisse der Untersuchung nicht mitgeteilt.
Die Verpflegung ist wie in den meisten Krankenhäusern, die Zutaten sind sicher gut und frisch, was aber daraus wird hängt vom Koch ab. Aber warm war das Mittag nur, wenn es nochmals in der Mikrowelle erhitzte.
Zur Organisation der Aufnahme und Verlegung auf eine andere Station kann ich nur sagen: Es gibt schon Computer, Tablet und Co., ich habe noch nie soviel Papier gesehen, und immer die selben Fragen nur von unterschiedlichen Berufsgruppen.
Aber die Therapien waren spitze, kann eine gute Klinik werde wenn der Fortschritt einzieht, und die Ärzte mit den Patienten sprechen.
Ich war im Februar für 3 Wochen im Rehabereich des Klinikums Bad Bramstedt. Ich hatte mir die Klinik ausgewählt,weil die Klinik damit wirbt, dass sie auf die Behandlung der Wegener Granolomatose spezialisiert ist und ich mir neben einer guten Behandlung den Austausch mit anderen Betroffenen erhoffte. Und ich bin total enttäuscht. Die medizinische Betreuung war alles andere als gut. In den ersten 1 1/2 Wochen bin ich nicht aus der Klinik gekommen, weil das Behandlungsprogramm so voll war und ich körperlich völlig überfordert war.
Andere Morbus- Wegener- Patienten habe ich nicht kennengelernt, weil in den 3 Wochen keine da waren. Gerade bei einer so seltenen Erkrankung ist doch ein Austausch wichtig. Und so eine große Klinik sollte doch in der Lage sein, die Belegung so zu planen, zumal ich in meinem Antrag diesen Wunsch hervorgehobenen?und habe.
Zu guter Letzt musste ich 8 Wochen auf meinen Enlassbrief für warten, in dem dann andere Dinge als im Abschlussgespräch besprochen standen. Als ich telefonisch bei Frau Vetter, der behandelnden Ärztin nachfragte, erhielt ich den Rat, mich doch schriftlich bei der Klinikleitung zu beschweren. Auf schriftliche Beschwerden könne sie besser antworten.
Also für mich steht fest: nie wieder Bad Bramstedt. Ich habe mir nach der Reha ein von der Klinik empfohlenes Buch zur Vaskulitis gekauft und festgestellt, dass meine Erwartung an die Behandlung durchaus realistisch waren( Austausch, psychologische Betreuung nach so einer Diagnose u.s.w). All das gab es nicht. Die Anwendungen in Physio- und Ergotherapie waren gut, die hätte ich aber auch gut ambulanten zu Hause aus machen können.
Ich bin vom 20.04. bis zum 11.05 2017 in der Reha Klinik gewesen, also ganz frisch zuhause. Der Aufenthalt hat mir sehr gut getan. Ein ganz grosses Lob an die Therapeuten, denn die machen einen grossartigen Job. ( alle wie sie da sind) Vielen Dank dafür. Die Wege (ich hatte mein Zimmer in Haus I) waren sicherlich sehr weit aber für jemanden wie mich, die noch laufen kann, ist das kein Problem. Also das ist alles in Ordnung. Dafür lässt die Organisation zu wünschen übrig. Ich hatte darum gebeten, mehr Kälteanwendungen zu bekommen oder Ultraschall simultan, was nicht passiert ist. Es wurden teilweise Aussagen gemacht, die nachher doch nicht machbar waren( bei mir ging es um die Verlängerung und die soziale Beratung).Dann zur Verpflegung. Das Essen war vollkommen in Ordnung für eine Reha. Nur dadurch, dass es so viele Menschen waren, ging vieles durcheinander. Das kann man besser organisieren.Über den Baulärm hat man mich vorher in Kenntnis gesetzt. Manchmal geht es halt nicht anders aber es war schon ein bisschen sehr viel und laut. Entspannung und Bohrlärm passt nun mal nicht zusammen. Genauso als der Fahrstuhl defekt war.Für Leute, die nicht richtig laufen können ein no go. Auch das sind alles Dinge, die man besser organisieren kann. Ansonsten kann ich nur sagen. Alle waren lieb und nett. Ich habe super liebe Menschen kennengelernt.Ob ich in drei Jahren noch einmal wiederkommen werde, kann ich noch nicht sagen. Von der therapeutischen Seite her, auf jeden Fall. Aber das ist es ja leider nicht alleine. Liebe Grüsse trotzdem
Ich war für 4 Wochen im klinikum Bad Bramstedt in der Reha .lch bin dord gut behandelt worden .Die anwendungen die ich bekommen habe waren alle super und haben mir geholffen .auch Die Therapeuten.waren alle super und sehr nett sie alle machen ihre Arbeit super. Auch die Ärtzte waren sehr nett .Würde gerne die klinik wieder aufsuchen .Ein Dank an allen Therapeuten und Ärtzen Lg Herr koppetsch
Ständig fallen Therapien ersatzlos aus. Dreckige alte Zimmer. Lose Deckenplatten. Schwarzes Wasser und extremer Lärmpegel im ganzen Haus
Ich war insgesamt nun 3 Wochen in dieser Rehaklinik.
Der anfängliche Eindruck einer unfassbar großen und unpersönlichen Einrichtung hat sich in vielen Punkten als falsch herausgestellt.
Fast alle Mitarbeiter, Schwestern und Therapeuten machen einen wirklich tollen Job hier. Die täglichen Anwendungen, die vielfältigen Sport- und Bewegungsmöglichkeiten sind gut bis sehr gut.
Besonders hervorheben möchte ich ich hier das Moorbad mit seinen wirklich außergewöhnlichen Heilerfolgen, die entsprechenden Physiotherapeuten (die wirklich genau wissen was sie tun....und dieses dann auch sehr gut!!!!) und die freundlichen Schwestern im Haus H!
Die für einige Patienten und Besucher als störend wahrgenommene Dauerbaustelle in sehr vielen Bereichen der Klinik, habe ich absolut nicht negativ wahrgenommen.
Nun komme ich zu dem Punkt, der mich leider dazu bringt, diese Klinik in Zukunft nicht wieder zu besuchen, geschweige denn weiterzuempfehlen!!
Bisher bin ich davon ausgegangen, ( bzw. habe ich es in meinen bisherigen Rehas so kennengelernt) das man über den gesamten Aufenthalt eine ärztliche Begleitung erhält!
Zu Beginn gab es ein Anamäsegespräch. Dort wurde mir auf eigenen Wunsch ein neues Medikament verschrieben. Da ich mit Diesem allerdings nicht zurecht kam, bat ich dringlichst um einen neuen Arzttermin. Aufgrund von Feiertagen und einer wohl angespannten Personalsituation konnte dem allerdings erst nach 10 Tagen entsprochen werden. Stattdessen gab man mir "eine Handvoll weitere Tabletten"!!!! Nach wie schon erwähnt 10 Tagen erschien ein sehr hektisch und kurz angebundener Arzt auf meinem Zimmer und unterhielt sich knappe 3 Minuten mit mir. Auch bei diesem Termin wurde mir medikamentös nicht geholfen.
In diesem Sinne muss ich leider feststellen, das eine ärztliche Begleitung in diesem Hause nicht stattgefunden hat !
( im Übrigen eine Meinung, die viele meiner Mitpatienten geteilt haben)
Schade
Die Aufnahme in der Klinik ist freundlich und gut durchorganisiert. Die Zimmer sind freundlich aber kahl. Frühstück und das Abendbrot ist immer gleich.Das Mittagessen ist schlecht. Salat und leckeres Gemüse gibt es nicht.
Die Operation (Hüffte) verlief zufriedenstellend. Der O P Arzt hat sich bei mir nicht vorgestellt. Die Art der Operation wurde mit mir nicht durchgesprochen! Besonders freundlich waren Schwestern und Pfleger. Die REHA in der Klinik ist gut. Es gibt viele nützliche Anwendungen und viel freundliches Personal.
Hallo erstmal!
Ich war Ende Januar für 3 Wochen in der Reha in der Inneren Rheumatologie dieser Klinik. Die Therapien waren alle sehr gut und die Therapeuten durchweg sehr freundlich und kompetent. Dies trifft leider nicht auf den leitenden Arzt dieser Abteilung zu. Ich leide seit vielen Jahren an Fibromyalgie und kann nur noch über einen kurzen Zeitraum (ca. 3 Std.) arbeiten und habe mir jetzt hier Hilfe erhofft. Leider teilte mir dieser Arzt nun bei der AbschlussUntersuchung mit, dass die Rentenversicherung ihm bei diesem Krankheitsbild VORSCHREIBT, dass die Patienten für 6-8 Stunden arbeitsfähig sind. Für mich eine nicht zu bewältigende Zeit. Zudem wurde im ärztlichen Entlassungsbericht mit keiner Silbe mein Fibro-Schub erwähnt, den ich während meines Aufenthaltes hatte und der in der Akte von einer anderen Ärztin dokumentiert wurde, da es dieser ltd. Arzt nicht für notwendig hielt. Was für eine Zumutung für mich als chronisch kranke Patientin!!!!
Mein Fazit:
BEI FIBROMYALGIE NICHT IN DIESE REHAKLINIK!!!
Ich habe ein neues Hüftgelenk bekommen.Ich bin sehr zufrieden mit der fachlichen Kompetenz vor der OP, bei der Durchfühung und der Nachbehandlung.Die Zimmer, sowie die Betreuung waren sehr gut.
Ich möchte die schlechten bewertungen bewerten denn wer so manchen blödsinn schreibt sollte überlegen ob er eine reha oder kur möchte und lieber in den urlaub fahren.denn in eine reha oder kur gehören nun einmal kranke menschen.die therapeuten und auch das ganze andere personal sind sehr bemüht uns kranken zu helfen.allso wenn du nicht krank bist bleib weg und lass das meckern.selbst an mahlzeiten und auswahl gibt es genug
Zitat:"Ich möchte die schlechten bewertungen bewerten denn wer so manchen blödsinn schreibt sollte überlegen ob er eine reha oder kur möchte und lieber in den urlaub fahren.denn in eine reha oder kur gehören nun einmal kranke menschen.die therapeuten und auch das ganze andere personal sind sehr bemüht uns kranken zu helfen.allso wenn du nicht krank bist bleib weg und lass das meckern.selbst an mahlzeiten und auswahl gibt es genug"
Sind Sie nach Ihren fragwürdigen Ergüssen befähigt, anderen Patienten,die nicht Ihre Meinung oder eine konträre Meinung zur REHA Bad Bramstedt vertreten, als eigenernannter Bringer im Beritt hier in den Rezensionen solchen "Blödsinn" zu unterstellen? Ich denke kaum, wenn ich mir Ihren geistigen Dünnschiss zu Gemüte führe! Hätten Sie sich in eigenem Interesse und dem anderer Patienten doch besser mit dieser Kritik zurückgehalten!
Professionell und gut vernetzter Klinikbetrieb mit kompetenten und überwiegend freundlichen Mitarbeitern. Die Patientenzimmer sind einfach ausgestattet, beim Essen besteht eine angemessene Auswahl. Auf dem Klinikgelände befindet sich ein Restaurant und ein Cafè, die gut besucht werden. Wünschen würde ich mit eine Möglichkeit, in einem dieser Lokalitäten die Fußball-Bundesliga sehen zu können. Dies würde durchaus auch das Gemeinschaftsgefühl steigern.
Die einzelnen Stationen scheinen sehr unterschiedlich zu agieren. Auf der rheumatologischen Station ist bei einigen Schwestern und andersweitigen Pflegepersonal Patientennähe ein ferner Begriff. Selbst in der Marketingabteilung ist Kritik ( welche durchaus nicht negativ sein muss ) ein ziemlich unangenehmer Faktor den man sich schnellstmöglich abwimmeln muss. Da werden auch schwerkranke Patienten auf Sprechzeiten verwiesen die 2 mal die Woche für jeweils 2 Stunde ist verwiesen . Ohne Nachfrage ob es dem Patienten möglich ist diese Termine wahrzunehmen. Sehr schade , Privatpatenten unerwünscht hier .
Guten Tag, normalerweise gebe ich keine Kommentare im Internet ab. Da ich aber total zufrieden mit meiner Behandlung in der Rheumaklinik Bad Bramstedt bin wollte ich dies doch kundtun.
Ich bin an EGAP (früher Churg-Strauss-Syndrom =CSS) und an Rheumatischer Arthritis erkrankt, hatte wohl schon 5-10 Jahre darunter gelitten, aber kein Arzt bzw. keine Klinik hatte EGAP erkannt, da so selten und keine Erfahrungen.
Nachdem ich nach einem extemen Anfall beinahe gestorben wäre (Oktober 2015), mich aber durch "Zufall" wieder erholt hatte, bin ich nach Empfehlung nach Bad Bramstedt gegangen (Mai 2016).
Dort wurde ich super aufgenommen, die Schwestern und das Pflegepersonal waren topmotiviert und halfen mir bei der Orientierung. Die Ärzte hatten sehr tiefe Kenntnisse meiner Erkrankung.
Ich blieb ca. 17 Tage stationär und wurde untersuchungsmäßig total "auf den Kopf gestellt".
Diagnose, Erläuterungen und Therapie wurden immer wieder neu angepaßt. Heute nehme ich tgl. 7 mg Kortison, wchtl. 15 mg MTX und erhalte nach Bedarf (bisher 1x) eine Infusion (4 Stunden) Rituximab.
Ich fühle mich absolut top.
Vierteljährig muß ich zur Kontrolle ambulant in die Klinik.
Ich kann nur jedem empfehlen, diese Klinik zu nutzen.
Ich bin zum ersten Mal hier in der Klinik. Bereits bei der Anreise bin ich von freundlichen Schwestern in Empfang genommen worden, die mich gleich auf meine Station brachten. Und hier ging es durchweg positiv weiter. Die Untersuchungen ließen nicht lange auf sich warten, die Erstuntersuchung fand auch sofort statt. Die Abläufe sind wirklich gut strukturiert, es gibt Teampartner, die sich um Untersuchungen, Termine, Braunüle legen etc. kümmern, die Schwestern erledigen ihr medizinischen und pflegerischen Aufgaben und die Servicekräfte kümmern sich ums Essen. Auch die Reinigung der Zimmer findet täglich statt. Einfach sehr gut. Aber auch die Betreuung durch die Ärzte gefällt mir sehr gut. Sie nehmen sich Zeit und hören zu, setzen sich mit meiner Krankenakte auseinander, gehen auf meine Wünsche ein und bemühen sich wirklich, eine gute Therapie zu erarbeiten. Da habe ich auch schon andere Ärzte erlebt. Wirklich klasse, ich bin froh hier zu sein und werde bestimmt, wenn es erforderlich ist, wiederkommen. Ein großes Dankeschön an das Team!
Sehr gutes OP-Ergebnis (Dupuytren). Ärzte und Pflegepersonal kompetent und freundlich. Räumlichkeiten in der Ortho sind top - das Gebäude wurde gerade grundsaniert. Helle, grosse Zimmer. Grosses Klinikgelände zum Spazierengehen. Kiosk und Cafe (gemütlich) vorhanden. Bahnstation der Linie A1 direkt neben der Klinik, super. Das Klinikum Bad Bramstedt empfehle ich uneingeschränkt weiter.
Sehr kompetentes und hilfsbereites Team,sowohl die Therapeuten als auch die Ärzte und Personal.
Gute und viele Therapien, mit ausreichenden Pausen.
Vieles für die Umsetzung im Alltag mit genommen....
Sehr leckeres und vielseitiges Essen,
sowohl beim Frühstücksbuffet,Mittagessen als auch beim
Abendbrot.
Für jeden immer etwas dabei.
Große geräumige saubere Zimmer; sehr nette und fleißige Reinigungskraft-immer fröhlich und redselig.
Nur leider war im Dezember nicht so viel an Freizeitangboten,leider nur Bastelangebot,wie Kuscheltiere,Ketten-Schutzengelbasteln,sowie Bildmalerei. Wahrscheinlich ist im Sommer mehr los
Die Ladenzeile klein aber fein.
Nur leider sind dort die Preise ziemlich überteuert,vor allem im kleinen Tante Emma Laden.
Außerdem kam die weihnachtliche Deko erst sehr spät,
erst am 4.Advent wurde im Speisesaal dekoriert und am Montag zwei Tannenbäume im Vorraum des Speisesaals und im Haus D aufgebaut.Ansonsten bis auf dem Haupteingang etwas Dekoration , leider nichts.
So kam man leider nicht im weihnachtliche Stimmung....
Erforderlich war eine Kniegelenk OP mit Einsetzen einer Totalen Endprothese (TEP).
OP völlig komplikationslos verlaufen, schon am achten Tag Wechsel in stationäre Reha des Klinikums.
Ärzte und Pflegepersonal stets freundlich und gegenüber Fragen aufgeschlossen.
Räume modern und gut ausgestattet, Umbauarbeiten im Eingangsbereich nicht störend für den Patientenalltag.
Essen gut, auch für Vegetarier geeignet.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Ich war nach einer Hüft TEP für 3 Wochen in der Reha. Das Zimmer war sehr komfortabel, das Bett elektrisch zu verstellen, die Sitzmöbel erhöht.Das Personal war sehr freundlich und kompetent. Die Anwendungen waren sehr effektiv und zeitlich gut angepasst. Es gab ausreichende Ruhezeiten nach den Behandlungen.
Das Essen war super. Es gab eine große Auswahl und freundliches Personal.
Die Freizeitangebote mit Kuscheltiere anfertigen, Schmuck-, Schutzengel- und Sternebasteln war eine große
Bereicherung.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Sehr gute und kompetente Therapeuten.
Auf Wünsche wird immer eingegangen.
Sehr gutes Essen.
Schöne Zimmer.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Bin aufgrund der negativen Bewertungen mit geringen Erwartungen gekommen. Es ist aber nicht alles so schlecht wie in einigen Bewertungen geschrieben wird.
Positiv:
Das Essen ist OK, man hat die Wahl zwischen 3 Menus. Die Zimmer sind sauber und groß genug. Die Anwendungen sind OK, die Seminare teilweise sehr informativ. Personal ist freundlich. W Lan gratis.
ABER Negativ:
Die Matratzen sind sehr sehr alt und mehr als unbequem, was alle Mitarbeiter auch bestätigen. Die Bauten sind sehr hellhörig ( ab 5 Uhr ging permanent der Aufzug, die Dusche oder die Waren wurden geliefert. Zusammen mit der Matratze war an erholsamen Schlaf in den gesamten 3 Wochen nicht zu denken. Freizeitprogramm nicht vorhanden. Die Anwendungen waren an sich ganz OK, leider wirkten sie von der Reihenfolge nicht wirklich auf mein Krankheitsbild abgestimmt und somit nicht mit anhaltender Wirkung.
Alles in allem war die Reha für mich ein einziger Reinfall, kann die Klinik so nicht empfehlen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Viele Bauten sind sehr alt, niemand erwartet Hotelstandards, aber ein wenig sollte man sich schon wohlfühlen wenn man dort mehrere Wochen ist.
Vieles von den tollen Sachen mit denen sie werben gibt es gar nicht mehr, das Teehaus ist zu, Kino auch, Konzerte gab es auch nicht und die Saunalandschaft war auch geschlossen.
Essen geht, aber es ist halt immer dasselbe, null Abwechslung und so wie sich Rheumapatienten ernähren sollten ist dies vor Ort nicht möglich.
Wenig bis keine indivieduelle Rheumabehandlung, das meiste kann ich auch zu Hause machen, habe nicht mal manulle Therapie bekommen was ich sonst einmal die Woche habe und mir sehr hilft.
Auch auf bitten mehr Wassergymnastik zu bekommen (da es das einzige ist was ich schmerzfrei machen konnte) wurde nicht eingegangen.
Bei dem Arzt hatte man das Gefühl er wartet nur noch bis er endlich in Rente kann. Fühlte mich total allein gelassen. Bin fit in die Klinik und mit Krücken wieder raus....denke das sagt alles und leider gingen viele Patienten nach Hause und es ging ihnen schlechter als vorher.
Ich kann nur von der KLinik abraten
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Die Lage der Klinik im Grünen ist sehr individuell und für den Patienten angenehm,
trägt zur Genesung bei.
-Moderne zweckmäßige Zimmer
-nettes, umsichtiges Pflegepersonal,insbesondere Frau Katharina Bulatova fachlich kompetent, empathisch und sehr aufmerksam für persönliche Anliegen
-sehr gute Arztbetreuung durch Dr. Schütz
-Essen ist gut
-Servicepersonal Küche sehr aufmerksam und freundlich
-Reinigungspersonal nett und freundlich
- Physiotherapeutin überzeugte mit fachlicher Kompetenz und Humor
Im Anschluß Rehabehandlung 3 Wochen:
Nach drei Wochen fit für den Alltag
-sehr gute Arztbetreuung durch Dr. Lenhard
-Einzelphysiotherapie bei Frau Jastremski, sehr kompetent, effektiv ,praktische Informationen zur Alltagsbewältigung nach der Reha
-Gruppentherapien, Wassergymnastik, verschiedene Anwendungen,Krafttraining effektiv
-Essen und Servicepersonal sehr gut, -moderne,saubere Patientenzimmer
-Kreative Workshops mit Marion waren sehr bereichernd und sehr persönlich und individuell!
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War 3 Wochen zur Reha in Bramstedt, mit überhaupt keinem Antrieb dort angekommen! Ich hatte dummerweise die Bewertungen vorher gelesen!
Ich kann diesen Miesmachern überhaupt nicht zustimmen! Es war zu meiner Zufriedenheit:
die großen Zimmer, das Essen, die Behandlungen mit dem Personal dazu, die Ärztin, die Umstellung der Pläne wenn einem was nicht geholfen hat.
Gut, es ist wenig in der Umgebung los, warum werden keine Busreisen angeboten???
Die Fahrradausleihe ist gut- schöne Räder!
Es ist ein recht großes Klinikum, am Tag läuft mann viel, aber das hilft ja auch!
Ein Tipp für die Leitung: unbedingt versuchen, Papier zu sparen, bloß wenn eine Anwendung ausfällt, gleich nen neuen Zettel ???!!!!!
Wahnsinn !!!
Übrigens kann ich den Kreativbereich nur empfehlen! Habe ein superschönes Acrylbild
seit dem in meinem Bad. Dank Ines
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Muss hier mal positiv über die Therapeuten sprechen, die mir sehr geholfen haben.Sämtliche Personen im therapeutischen Bereich sind top. Sehr zu empfehlen.
Im Bewegungsbad die Damen alle Achtung super nett. Konnten sich sogar meinen Namen merken. ( Bin nicht unangenehm aufgefallen). Essen ist Geschmackssache habe in drei Wochen dreimal zu Mittag gegessen, Buffett sehr schlecht aufgebaut. Da ich aus der Gastronomie komme,
konnte ich nur jedesmal mit dem Kopfschütteln.
An den Servicebereichen ( Info, Rezeption, Anmeldung )
sollte man sehr an der Freundlichkeit arbeiten. Ältere Menschen lassen sich von soviel Unfreundlichkeit sehr beeindrucken. Ich musste leider immer einen blöden Spruch ablassen.
Mein besonderer Dank gilt Frau van Beekum, hat mir super
geholfen.
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Ich war vom 13.09.2016-11.10.2016 stationärer Patient in der Reha-Klinik.
Ich kam kurz nach meiner Nackenwirbel-Op ,kaum beweglich in die Reha.
Durch die täglichen Anwendungen wurde meinem Allgemeinzustand sehr schnell auf die Beine geholfen. Die Einzel-und Gruppen- Therapien waren schon nach 2 Wochen sehr erfolgreich.
Ich habe dann auch allerdings meinen Willen gezeigt und habe auch in der Freizeit meine Übungen weiter gemacht.
Die Verpflegung und die Unterkunft waren zufriedenstellend!
Die Ärzte und das Pflegepersonal war ebenfalls sehr zuvorkommend und kompetend!
Ich war rund um zufrieden und bin auch mobil nach 4 Wochen nach Hause entlassen worden.
Es liegt natürlich an jedem Patienten selbst ob er schnell genesen will.
Ich bin mit dem Gedanken in die Reha gegangen und wurde nicht enttäuscht!
Ich kann die Einrichtung nur empfehlen!
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Meine Reha war vom 17.8.-7.9.2016
Ich bin mit sehr gemischten Gefühlen in diese Reha-Maßnahme, wegen rheumatoider Arthritis, gestartet. Die Bewertungen der Klinik, in der ich nun die nächsten 3 Wochen verbringen sollte, hatten mich sehr verunsichert.
Nachdem die Anmeldungsformalitäten reibungslos geklappt hatten, wurde ich zur zuständigen Station geschickt. Dort bekam ich sogleich meine Eingangsuntersuchung beim Chefarzt, innerhalb weniger Minuten. Eine so gründliche Begutachtung hatte ich in den 4 vorherigen Rehakliniken der letzten Jahr noch nicht erlebt. Ein zusätzliche Diagnose wurde gestellt- Fibromyalgie.
Dann ging es ins Zimmer. Es war zwar nicht mit den neuesten Möbeln ausgestattet, aber sauber und hell.
Ich verstand auch nicht die Nörgeleien verschiedener Patienten über das Essen. Die Auswahl der Mittagsgerichte war meiner Meinung nach völlig in Ordnung. Auch Frühstück und Abendessen waren reichhaltig.
Die therapeutischen Maßnahmen waren auf meine Bedürfnisse absolut abgestimmt und haben mir sehr geholfen, das es mir körperlich und geistig wieder besser ging.
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Ich war zum 1.Mal in einer Rehaeinrichtung und war positiv überrascht.Alle Mitarbeiter waren freundlich und hilfsbereit.Die Zimmer sauber,das Essen reichhaltig,trotz geringem Budget, sehr informative Seminare,gut geschulte Therapeuten,eine schöne Außenanlage,die zum Verweilen einlädt.Ich habe in den 4 Wochen viel Neues über meine Erkrankung erfahren, Therapien und Verhalten für den Alltag die man gut umsetzen kann.
Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals herzlich bedanken bei den Ärzten DR Struve u Dr Getter,allen Therapeuten,dem Pflegepersonal,Personal im Badbereich,Küche,Reinigung,Aufnahme und Rezeption.
Ich würde sehr gerne wiederkommen
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Es gibt ja einige negative Bewertungen hier, ich kann nur sagen man muss sich sein eigenes Bild machen. Ich habe eine sehr schöne Zeit hier verbracht. Natürlich ist es an manchen Tagen etwas stressig wenn man von einer Therapie in die nächste muß,aber man will ja schließlich auch gesund werden. Es wird aber immer darauf hingewiesen,wen es zu viel wird, soll man Bescheid sagen, dann wird es angepasst. Die Ärzte sind alle nett und hören zu was man zu sagen hat.nach einer Op kann man keine Wunder erwarten, alles braucht seine Zeit, aber ich für meinen Teil habe deutliche Verbesserung gemerkt. Es kommt auch immer darauf an wie viel man selber dazu beiträgt. Die Leute die hier meckern,haben gar kein Interesse daran gesund zu werden, es ist anders viel bequemer. In diesem Sinne, ein dickes Lob von mir, macht weiter so, ich komme auf jeden Fall wieder
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Habe die Erfahrung von einem anderen Patienten übernommen, da er alles richtig beschreibt.
"
Ich war für 4 Wochen zur Reha-Kur in Bad Bramstedt und war von Anfang an zufrieden mit dieser Klinik. Bei Ankunft etwas hilflos da diese Kurklinik riesig ist, bekam ich doch von jedem Angestellten Hilfe. Nachdem der ganze Papierkram erledigt war, bin ich zur Aufnahmeuntersuchung. Anschließend hatte ich genug Zeit um meinen Koffer auszupacken und das Gelände zu erkunden. Gut man muss ein paar abstriche machen(Zimmerausstattung, Essen) Aber ich kam damit ganz gut klar. Habe ja kein 6Sterne Hotel gebucht. Baulärm hat mich weniger gestört. Aber wie gesagt ich war Kurgast. Nur frage ich mich: Es soll alles schön und Modern sein aber ohne Baulärm ? -WIE BITTE-soll das gehen.
Zusammengefasst kann ich nur sagen-Ärzte toll, Therapeuten super, Essen gut, Zimmer war immer geputzt. Danke an ALLEN !!!
Ärzte?
Gibt es neue, nicht so arrogante Götter in Weiß wie z. B. Dr. See......????
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Ich war für 3Wochen zur Reha-Kur in Bad Bramstedt und war von Anfang an zufrieden mit dieser Klinik. Bei Ankunft etwas hilflos da diese Kurklinik riesig ist, bekam ich doch von jedem Angestellten Hilfe. Nachdem der ganze Papierkram erledigt war, bin ich zur Aufnahmeuntersuchung. Anschließend hatte ich genug Zeit um meinen Koffer auszupacken und das Gelände zu erkunden. Gut man muss ein paar abstriche machen(Zimmerausstattung, Essen) Aber ich kam damit ganz gut klar. Habe ja kein 6Sterne Hotel gebucht. Baulärm hat mich weniger gestört. Aber wie gesagt ich war Kurgast. Nur frage ich mich: Es soll alles schön und Modern sein aber ohne Baulärm ? -WIE BITTE-soll das gehen.
Zusammengefasst kann ich nur sagen-Ärzte toll, Therapeuten super, Essen gut, Zimmer war immer geputzt. Danke an ALLEN !!!
Ärzte? Wen außer Dr. Str. gibt es noch? Vielleicht ein neuer Stationsarzt jetzt in der Rheumatologie. Fachbereich Reha für Rheumatologie,
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Einmal und nie wieder. 3 Wochen Reha. Vorab informiert ob es Krankenhaus Matratze ist, würde verneint. Es war aber eine, Bettoberteil mechanisch verstellbar mit kaputten Handgelenk.Kein Losungsorientiertes arbeiten.Starke Rückenschmerzen durch die Matratze auf nachfragen bei den Schwestern geht ein austauschen nicht. Die Betten die drin sind bleiben drin. Durch Informationen anderer Patienten gibt es die Möglichkeit eine schaumstoffauflage zu bekommen. Wurde bestellt obwohl ein Gang in den Keller gereicht hätte. Essen unterirdisch.Verkochtes Gemüse, harter Reis, Fleisch teilweise nicht schneidbar. Salatbar sehr gut.Speisesaal sehr laut und für mobile Patienten gefährdeter Bereich da viele mit Gehilfen und Rollatoren den Weg kreuzen. Also Achtung sturzgefahr.
Arztgespräch kaum möglich da keine Zeit. Therapien waren super von den Anwendungen.Bitte beim Arzt Um zusätzliche Anwendungen würden durch Kommentare wie: wozu soll das gut sein abgeschlagen. Obwohl man selber gute Erfahrungen vorher damit gemacht hat.
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3 Wochen Aufenthalt vom 27.07.2016 - 17.08.2016
MBOR Reha bin noch kaputter rausgegangen als reingekommen.Die Ärztin in 3 Wochen zusammengefasst
1 Stunde persöhnlich gesehen,und Sie entscheidet über meine Zukunft sowas darf es einfach nicht geben! Auch einige Therapeuten war mein Krankheitsbild egal!Hier wird man nur Abgefertigt damit die Kasse stimmt!
Ich war schon einmal 2004 hier zur Reha unda war alles bestens, darauf hin wollte ich wieder nach Bad Bramstedt. Nun bereue ich meine Entscheidung!
BAD BRAMSTEDT NIE WIEDER!!!!!!!!!
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Negativ:
- Aufenthalt hochgradig frustierend, kaum Chance auf Erholung
- viel viel Bürokratie, ständig muss man irgendwelche Papiere mit sich rumtragen
- Kantine auf dem Niveau einer Uni-Mensa von vor 25 Jahren
- gesunde Ernährung wird massiv erschwert, Vegetarier/Veganer würden hier wahrscheinlich verhungern (ca. die Hälfte der Gerichte hat überhaupt keinen Gemüseanteil, Salatbar teilweise schon eine Stunde nach Beginn der Essenszeit leer); beschwert man sich kommen Kommentare vom Personal wie "kommen Sie halt um 17.15 Uhr zum Essen"
- Zimmereinrichtung im Stil einer 70er-Jahre Jugendherberge
- A**** der Heide, weit und breit keine Möglichkeiten der Freizeitgestaltung, oft hat man nicht mal Handy-Empfang
- auch in der Klinik ist das einzige Freizeitangebot eine Bibliothek; man wird im Prinzip dazu gezwungen, allein in seinem Zimmer fernzusehen
- manche Mitarbeiter scheinen zu meinen, ein Gefängnis zu betreiben
- sehr verwirrende Anlage der Klinik (warum ist Haus F nicht neben Haus E?) mit weiten Wegen, selbst nach 2 Wochen verläuft man sich teilweise noch oder muss nach dem Weg fragen
Positiv:
- viel viel Grün außenrum (siehe A**** der Heide), wenn man Glück mit dem Wetter hat und fit genug ist, kann man Wandern ohne Ende
- manche Mitarbeiter sind wirklich super-nett und geben gerne praktische Ratschläge und Tipps
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Zuerst möchte ich sagen das die Therapien zur Wiederherstellung der körperlichen Fitness wirklich gut sind und das sich die Therapeuten, gerade bei Einzeltherapien, wirklich alle Mühe geben und man sich dabei wirklich gut aufgehoben fühlt. Auch die Stationsärztin der Station B4 sind wirklich einfühlsam und nehmen sich Zeit für den Patienten. Gerade diese Therapeuten und Stationsärztin haben es besseres Umfeld verdient, als das was dieses Klinikum teilweise zu bieten hat. Wer in diesem Klinikum als Patient ankommt ist doch überrascht, denn der Eingangsbereich macht einen gepflegten und relativ neuen Eindruck. Die Hauptgänge sind auch hell, freundlich und sauber, wahrscheinlich um die Patienten nicht gleich zu verschrecken. Zur Station geht es dann mit einem Fahrstuhl, es wird mit Bedacht der rechte Fahrstuhl gewählt der einen frischeren Eindruck macht, obwohl er auch schon aus dem Baujahr 1930 stammt, aber 2010 renoviert wurde. Auf der Station angekommen änderte sich der erste Eindruck doch heftig. Da diese Station noch nicht renoviert ist sieht es dort auch nicht so nett aus. Aber mit einem dunklen Flur hätte man ja noch leben können. Doch auch die Zimmer sind nicht gerade so ausgestattet das man sich dort wohl fühlt um die Reha positiv zu beeinflussen. Alte Betten und Möbel sind zwar nicht so schön, man kann aber damit leben weil es nur für ein paar Wochen ist. Das Bad entspricht auch nicht mehr dem heutigen Standard und leider haben sich trotz täglicher Reinigung die Fugen der Fliesen in der Dusche schwarz verfärbt. Das WC wird bei der, hoffentlich bald kommenden, Renovierung auch getauscht, denn es spülte immer leise weinend vor sich hin. Mangels Isolierung ist es oben seht heiß. Positiv sollte erwähnt werden das den Patienten eine Teeküche mit Wasserkocher, Kühlschrank, Mikrowelle und Herdplatte jederzeit zur Verfügung steht, genau wie eine Auswahl an Teesorten, Süßstoff, Zucker und Zitrone.
Das Frühstücksbuffet ist relativ gut ausgestattet und man kann sich nehmen was man möchte. Das Mittagessen gibt es auf Bon und je nach Verordnung kann man zwischen drei Gerichten wählen. Bei Verordnung „leichte Vollkost“ dagegen gibt es nur ein Gericht. Abends ist die Auswahl für Wurst- und Käseliebhaber durchaus ausreichend, Mann sollte aber auch die Müslibar aufstellen.
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Mein Mann sollte nach einer OP (Hirntumor), eine Rhea Massnahme im Klinikum Bad Bramstedt antreten.Ich habe ihn 1 Woche lang begleitet, hatte ein sehr schönes Zimmer dort. Schon bei der Ankunft störte uns der enorme Baulärm, auch auf der Station.
Die Station war für mich der Schock überhaupt!!!!
Als die Fahrstuhltür aufging sah ich nur schwerkranke Menschen, Schlaganfälle, Amputationen usw. Es war wie in einem Alten-Pflegeheim. Das Personal unfreundlich, nicht sehr auskunftsfreudig, machte einen gestressten Eindruck. Medikamente wurden falsch gegeben, sogar eine Thrombose übersehen.
Unter einer Rhea stelle ich mir etwas anderes vor, der Therapieplan war sehr "stramm", für meinen Mann kaum zu bewältigen.Am liebsten wäre ich mit ihm wieder abgereist. Die Klinik bietet keine Möglichkeit für solche Patienten, mal raus zu kommen. Es sei denn Angehörige kümmern sich.
Jeden Abend war vor meinem Haus, ein Trinkgelage, man kann es nicht anders bezeichnen. Dabei ist Alkohol auf dem Klinikgelände verboten.
Jedenfalls ist diese Klinik niemendem zu empfehlen, tun Sie sich das nicht an.
Ich habe meinen Mann nach 1 Woche nach Hause geholt, mache hier mit ihm Ergo- und Physiotherapie. So ist er in seiner gewohnten Umgebung und hat seine Lebensfreude wieder.
Die Depression ist in dieser Klinik vorprogrammiert.
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Nun denn, ich war vom 19.-22.7. Patientin.
Mein Eindruck, ich fühlte mich gut angenommen und aufgehoben. Natürlich hab ich auf dem Vorweg einige Beurteilungen angesehen. Und musste mich doch wundern. Betten wurden nicht gemacht? Ich denke, dass die Betten von bettlägerigen Patienten wohl gemacht wurden. Mobile Patienten werden doch in der Lage das Bett selbst zu richten. Oder??
Baulärm? OK, Mist aber wie der Hamburger sagt -wat mut, da mut. Wozu gibt es Ohrstöpsel??
Was mich aber wirklich genervt hat, waren die vielen ,ungewünschten , Erzählungen der Krankengeschichten meiner Mitpatienten. Wer will das wissen?? Liebend gern hätte ich meinem Gegenüber 50Cent für eine Parkuhr gegeben. Aber meine gute Erziehung.........
Genervt hat mich aber die schlechte Planung der Mittagsessen. Wer möchte schon gerne fettiges Lammragout, Linseneintopf oder Kasseler vom Schwein bei strahlendem Sonnenschein essen??
Essen sollte nicht verschwendet werden! Sehr gut, nur warum wurden mir die Vorsuppen vorgesetzt obwohl ich sie nie bestellt hatte??
Die vegetarischen Gerichte waren nicht wirklich eine Alternative. Wie wäre es denn mal mit Pasta? So what - gemeckert wird immer :-(
Eine Bitte habe ich aber doch:
Bitte jeden Arzt deutlich sichtbar mit einem Namensschild versehen.Sie stellen sich zwar vor- aber bis zum 2. Besuch ist der Name nur noch Schall und Rauch.
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Nach 3 vergeblichen Klinikaufenthalten im Rhein-Main-Gebiet wurde hier bei mir in kürzester Zeit und freundlicher Atmosphere eine Immunvaskulitis diagnostiziert, allerdings schon vor 23 Jahren. Während meines Aufenthaltes dort sah ich den anderen Patienten an, ja, sowas ähnliches habe ich auch - und fühlte mich gleich bestens aufgehoben.
1993 war die Welt in Bad Bramstedt wahrscheinlich noch in Ordnung. Es waren bestimmt andere Ärzte dort. Früher hatte Bad Bramstedt wirklich einen guten Ruf. Bei meiner ersten Reha in Schlangenbad haben viele Patienten dort von einer früheren Reha in Bad Bramstedt geschwärmt. Ein Dr. Heinrich als Oberarzt der Rheumatologie soll zum Beispiel sehr gut gewesen sein. Aber auch ich habe in Bad Bramstedt keine guten Erfahrungen mit dem Arzt der Rheumatologie gemacht. Die Arroganz des Dr. See..... war sehr groß. Krank angekommen wurde mit in der Eingangs-Untersuchung gesagt: "Ich muss Sie gesund entlassen". Und genau so hat er es auch gemacht. Medizinischer Dienst meiner Krankenkasse hat dann die Krankmeldung meines Orthopäden und Hausarzt bestätigt. Wahrscheinlich hat der Arzt keine eigene Meinung! Das ganze ist zwar auch schon ein paar Jahre her, aber wenn ich die Bewertungen der Reha-Abteilung der Klinik lese hat sich nichts zum Guten gebessert. Damals habe ich mich auch bei der Rentenversicherung über diesen Arzt beschwert. Schreiben Danke für die Beschwerde. Der Arzt ist allerdings immer noch auf seinem Platz. Und einen Oberarzt oder Chefarzt hat die Reha-Abteilung der Klinik bis heute nicht! Also nie wieder Bad Bramstedt!!!
Das ist meine Meinung zur Reha (nicht zu verwechseln mit einem Krankenhausaufenthalt) in der Rheumatologie in Bad Bramstedt. Leider werden die Bewertungen hier immer in einen Topf geworfen. Sonst hätte die Reha der Rheumatologie noch eine schlechtere Bewertung.
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Meine Frau liegt jetzt mittlerweile seit drei Wochen im Klinikum Bad Bramstedt. Als ihr Ehemann konnte und kann ich jeden Tag miterleben, wie sie dort "behandelt" wird.
Der erste Tag verlief chaotisch. Das Zimmer war nicht eingerichtet. Sie wurde zunächst in ein älteres Holzbett verfrachtet, hatte keine Decke, kein Kopfkissen, kein Nachtschrank. Die Toilette war nicht gemacht, kurzum das Klinikum war wohl nicht auf einen Neupatienten eingerichtet. Hier wurde zwar schnell Abhilfe geschaffen, aber ein herzliches Willkommen sieht anders aus.
Der erste Eindruck bestätigt sich leider auch bis heute und zwar an jedem Tag ich bin jeden Tag bei ihr und es läuft immer etwas schief. Ich berichte durch die Begrenzung der Zeichen nur von den größten Schwierigkeiten!
In ihrem Zimmer war es zeitweilig aufgrund von Baulärm so laut, dass ich mich nicht mit dem Arzt unterhalten konnte. Die Ärzte, Pfleger und Therapeuten sprechen selbst von schlimmen Zuständen, ihnen seien aber die Hände durch die Geschäftsführung gebunden. Eine Verlegung in einen anderen Flügel wurde als Lösung verkauft, doch auch hier gibt es Baulärm. Transparenz im Leitbild der Klinik? Fehlanzeige. Der Baubetrieb wird auf der Internetseite nicht erwähnt. (Hier geht's nicht nur um ein Zimmer)
4x musste ich darauf hinweisen, dass meine Frau Vegetarierin ist, bis Sie vegetarisches Essen bekam.
Ihr Bett wurde nicht gemacht, bis man uns sagte, dass wir darauf hinweisen müssen.
Ihr Helm, den sie zwingend tragen muss (Schädelbasisbruch) wurde währende eines Toilettenganges nicht aufgesetzt.
Ihre Unterhose wurde nach einem Toilettengang nicht hochgezogen, nur die Leggins.
Die Pfleger wissen manchmal nicht, welche Tabletten Sie vergeben.
Die Klingel wurde deplatziert (meine Frau kann kaum was sehen) so dass sie nicht klingeln konnte und schon den Notruf! per Telefon im KH wählen musste.
Fazit: Die Genesung meiner Frau ist zweitrangig, zuweilen habe ich Angst um sie.
Sieht so Rehabilitation aus?
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Ich war vom 25.5-15.6.2016 in der Reha.Aufgenommen wurde ich sehr freundlich, auch das Zimmer, was so viele bemängeln, war sauber, viel Staumöglichkeiten, auch der Fernseher, der "Retro" war, war ok. Bei der ersten Arztvisite wurde ich sehr genau untersucht und mir wurde sofort gesagt, daß ich in meinem Beruf nicht mehr arbeiten könnte und als AU entlassen werde! Dann kamen die Therapiepläne, teilweise von der Anordnung, eine reine Katastophe, man hetzt von einer Anwendung zur nächsten, umgerechnet ca. 8 km am Tag. Das eigene Zimmer sieht man selten, wer klug ist, nimmt seine Sachen für die Anwendungen gleich in der Tasche mit! Die Physiotheraupeuten waren ALLE sehr nett und man konnte ihnen auch Löcher in den Bauch fragen, wurde sehr ernst genommen!Leider klappt die Kommunikation zwischen dem Arzt und den Schwester überhaupt nicht, wenn der Arzt zusätzliche Therapien verordnete, tauchten die , in den ganzen 3 Wochen nicht ein einziges Mal in den eigenen Plänen auf, warum??? Der Arzt meinte, ER könne nichts dafür! Vieles erfährt man nur über Mitpatienten z.B.: Wäschewechsel der Betten erfolgt nur, wenn man dem Pflegepersonal Bescheid gibt!Das Küchenpersonal ist, bis auf 2, unfreundlich, einmal hatten wir verdorbenes Essen, durch die Hitze,wurde übelgelaunt abgestritten, Ersatz gabs nicht, das Essen selber wird nur aufgewärmt und ist gewöhnungsbedürftig!!!
Kommt man, durch Anwendungen, 30 min.vor Schluss, muss man sehen, was übrig blieb! Zum Trinken, kein Saft,nur Selter, Tee, Kakao und Kaffee.Die 1. Banane gabs nach 1 1/2 Wochen, sonst nur Äpfel, Orangen, Kiwi, Pfirsich!
Beim Abschlussgespräch mit d. Arzt, war dieser unfreundlich, weil ich immer noch dieselben Schmerzen hatte, wie vor der Reha,konnte keine Erfolgspunkte erzielen der Mann, dadurch wohl grimmig!
Alles in allem, versprecht Euch nicht zu viel von der Reha, macht Eure dort gelernten Sachen zu Hause weiter und denkt positiv und lächelt, das habe ich gelernt!!!
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Sehr geehrte Patientin,
wir möchten, dass sich unsere Patienten in unserer Klinik gut aufgehoben fühlen und mit der Behandlung und Betreuung zufrieden sind. Ihre Kritik nehmen wir sehr ernst und haben deswegen, im Rahmen eines offenen, konstruktiven Dialoges, ein persönliches Gespräch mit Ihnen gesucht um Ihre geschilderten Sachverhalte zu klären.
Falls Sie doch Beanstandungen zu Ihrem Aufenthalt bei uns haben, können Sie sich sehr gern mit mir in Verbindung zu setzen. Des Weiteren stehen Ihnen unsere Lob- und Kritik-Zettel sowie die Beschwerdesprechstunde im Haus dafür zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Katrin Koerth
Leitung Unternehmenskommunikation
Sehr geehrte Frau Koerth,
man hat das Gespräch mit mir gesucht? Ich wurde vom Chefarzt für meine Bewertung regelrecht wie ein kleines Kind zusammen gestampft. Ich wurde nicht angehört, man hat mich nicht ausreden lassen und mir wurden die Worte im Mund umgedreht.
Beim besten Willen, so etwas gehört sich nicht für einen Chefarzt!
Zur Erklärung, warum ich mit Herrn Dr. D. unzufrieden bin bzw. ihn als arrogant empfinde.
Während des Aufnahmegespräches antwortete er auf eine Frage meines Mannes mit "... Wir sind Rheumatologen...". Mit seinem Fachgebiet hatte er sich vorher nicht vorgestellt, so dass suggeriert wurde, er wäre tatsächlich ein Rheumatologe.
Später erfuhr ich durch Zufall, dass Herr Dr D. gar kein Rheumatologe, sondern ein Nephrologe ist. Verstehen Sie mich nicht falsch. Ich hätte mich selbstverständlich von ihm weiter betreuen lassen. Aber ich bin eine erwachsene mündige Frau und ich möchte wissen, von wem ich behandelt werde und auch, wo seine Kompetenzen liegen.
Als Patient muss man seinem behandelnden Arzt immer einen gewissen Vertrauensvorschuss gewehren und den sehe ich hier deutlich als missbraucht an. Denn bereits da fängt für mich Vertrauen an.
Ich hoffe, das wird als konstruktive Kritik aufgefasst, denn als solche ist sie gemeint.
Mit freundlichen Grüßen
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Ich war vom 08.06.2016 - gestern 14.06.2016 Patient auf der Rheumastation G1b. Ich war schon häufiger Patient in der Rheumaklinik und ich habe vorher im Internet nachgeschaut wo ich wegen der neuen seltenen Diagnose Wellssyndrom hingehen könnte. Ich war vor ca. 5 Wochen mit der gesicherten Diagnose, aus der Unihautklinik Regensburg entlassen worden. Ich hatte gesehen das in der Rheumaklinik BaB ein kompletter Ärztewechsel 2015 stattgefunden hat. Ich machte einen stationären Termin aus um auf neue Medis eingestellt zu werden, nur das wollte ich und nichts anderes. Schon bei der Aufnahme war mir nicht so wohl, da auf der Station ein absoluter Patientenmangel herrschte, war schon merkwürdig, kannte ich so nicht! Die ärztliche Aufnahmeuntersuchung durch den Stationsarzt war ein Witz von ca. 15 Min. und er hatte auch schon danach eine Diagnose, obwohl die eigendlich schon gesichert war durch Regensburg ! Er dachte eher an eine allergische Reaktion der Haut. Ich empfand das als sehr überheblich von einem jungen Stationsarzt, der nicht gerade kommunikativ war. Es fanden wieder Röntgenuntersuchungen und tgl. Blutuntersuchungen statt, ohne mit mir die Ergebnisse vernünftig zu besprechen, ich bin ein mündiger Patient der geistig voll auf der Höhe ist! Ich kam mir vor als wenn ich in der Beweispflicht bin dass ich überhaupt was habe. Auf Symtome wurde überhaupt nicht eingegangen, es hiess nur immer wo sind denn die Entzündungen, wir sehen ja nichts! Und das ging so weiter, es wurden Untersuchungen angesetzt ohne mich vorher vernünftig aufzuklären, es lagen Zettel im Zimmer mit Terminen und fertig waren sie (mehrere Kontrastmitteluntersuchungen trotz Akuten Nierenversagen vor 5 Wochen= no go ! ). Nach 6 Tagen mit einem Wochenende, wo es mir immer schlechter ging wegen Kortisonreduktion, reichte es mir. Ich habe mich selbst entlassen und nach einem kurzen Gespräch mit einem Überheblichen Stationsarzt, die Koffer gepackt und mich abholen lassen. Nie wieder unter diesen Ärzten auf diese Rheumastation !P.S. Das gleiche gilt für den Oberarzt u. den Chefarzt, der sich nicht einmal namentlich vorgestellt hat !
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für niemanden mehr heute zu empfehlen. War vor ca. 25 Jahren dort auf Reha und das waren noch schöne Zeiten aber heute sehr zum negativen verändert wie so vieles hier in Germany.
Habe mich dort an der Bandscheibe operieren lassen und dass war schon der erste Fehler!
Empfang sehr unfreundlich und obwohl ich auf einer Bahre angeliefert kam und ich Schmerzen ohne Ende hatte, wurde bei der Aufnahme keine Rücksicht genommen und kam mir vor wie in einer Schlachterei. Grausamste Schmerzen und ich wurde, obwohl sitzen eigentlich unmöglich war, mit dem Rollstuhl hin und her geschoben und nach 7 Stunden kam ich dann endlich auf ein Zimmer, konnte mich endlich hinlegen und bekam eine weitere Stunde später auch endlich ein Schmerzmittel. War leider bewegungsunfähig, ansonsten wäre ich dort sofort geflüchtet. Zimmer alt und sehr dreckig. Personal völlig überfordert. Und Achtung: Nach der OP, kurz nachdem ich wach geworden bin fragt der Arzt wie hoch der Schmerzzustand von 0 bis 10 ist. Nach der OP, nachdem man vorab „Todesschmerzen“ hatte und noch unter Narkosemittel steht, gibt jeder nicht mehr wie eine 2 und das steht forever in den Akten. OP gelungen und Patient fast schmerzfrei.
Pfleger keine Zeit. Essen katastrophal und sehr schlechte Qualität. Nicht einmal Seife ist vorhanden und muss selbst mitgebracht werden. Versprechen die gemacht wurden um mir die frühzeitige Entlassung schmackhaft zu machen, wurden nicht eingehalten. Physiotherapeut habe ich kurz einen Tag vor Entlassung ca. für 10 Min. gesehen und das war es.
4 Wochen später Reha wegen Bandscheibe gemacht: Habe auch Rheuma, aber glücklicher Weise, durch sehr guter Ernährung und Sport, ohne Medikamente, unter Kontrolle.
Es ist doch kaum zu glauben, aber das Essen in der Kantine kann schlechter nicht sein und es sollte sich das Gesundheitsamt schnellstmöglich anschauen. Rheumapatienten werden dort zu 100% nicht gesünder.
Freizeitmöglichkeiten gibt es nicht, Personal überfordert und „Reha“ so kostengünstig wie möglich.
Ich glaube da hat einer mal ordentlich die Meinung gesagt bekommen und deshalb diese negative Beurteilung. Wenn einer aus drei Essensangeboten und einer reichhaltigen Anzahl Salaten nichts findet sagt alles.Zimmer sind alt o.k.,aber immer sauber.Ich selbst bin hier am Knie operiert worden und gleich in die Reha gekommen und nicht erst 4 Wochen später. Werde am 25.06.2016 entlassen und bin durchaus zufrieden.
huebber,ihr Kommentar ist unangebracht und überheblich ! Sie Beurteilen einen Menschen nur nach der Essenskritik und wissen alles über ihn.Hier sollte die Meinung des Nutzers respektiert werden!
Jeder hat ein anderes Empfinden für die täglichen Dinge des Leben,das ist ja gerade was den Menschen ausmacht.
Ich empfand das Essen in der Klinik als gut,z.b.,dafür andere Dinge als schrecklich!Jeder ist individuell!
Respektiert die Meinung jedes einzelnen,auch ihre,aber als eigenen Beitrag ohne Namensnennung!Danke
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War im Mai 2016 wegen meiner rheumatischen Erkrankung dort.
Es war eine reine Katastrophe! Empfehle es auf keinen Fall weiter.
Ärzte total unfreundlich, genervt und herablassend. Vor allem ein werter Oberarzt , Herr Dr. B. .
Es wurde sich keine Zeit für eine ordentliche Anamnese genommen und außer einer Blutentnahme und ein Blutzuckertest , ist in fünf Tagen nichts passiert.
Ich äußerste starke Schmerzen in den Gelenken und im Rücken und bat am dritten Tag sogar direkt um ein Röntgenbild.
Leider fand es kein Gehör. Es interessierte niemanden wirklich. Es gab ein Schmerzmittel und dann war gut....
Ich habe die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen. Auch dies störte niemanden wirklich.
Tut euch also den Gefallen und meidet diese Klinik.
Hallo , ich war vom 08.06.2016 - gestern 14.06.2016 auch Privatpatient auf der Rheumastation G1b ,in der Rheumaklinik Bad Bramstedt und kann die Erlebnisse von Lelo21 nur bestätigen.Pflegepersonal war sehr gut!Aber die Ärzte, egal welcher ,stellen gesicherte Diagnosen anderer Unikliniken in Frage und es finden keine vorherige Gespräche über Untersuchungen statt,geschweige denn werden Untersuchungsergebnisse, vernünftig mit dem Patienten besprochen.Aufnahmeuntersuchung war ein Witz!Die Zeiten der "Halbgötter in Weis" sind zum Glück vorbei , das scheint aber hier auf der Rheumastation noch nicht angekommen zu sein.Ich weiß definitiv von 2 weiteren Fällen, in der Zeit meines Aufenthaltes,die die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen haben ,wegen Problemen mit den Ärzten .Und ebenfalls die Überhebliche Reaktion des Stationsarztes auf den Hinweis das ich die Klinik auf eigenen Wunsch verlassen würde, auf Grund der Kommunikationsprobleme mit den Ärzten ,zeigt das keinerlei Kritik vertragen wird ,geschweige denn versucht wird Abhilfe zu schaffen .Nie wieder diese Klinik !
Mfg F.B.
Parallel schreibe ich an den Ärztlichen Direktor u.an den Verwaltungschef der Klinik und teile ihnen meine Erlebnisse mit !
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Befinde mich mit meiner Frau zur Zeit in der Reha.
Rehabericht folgt später. Ich habe ein neues linkes Knie bekommen und meine Frau rechte Hüfte neu (Hier im Klinikum). Zum Klinikaufenthalt mit OP und Versorgung, kann ich nur in höchsten Tönen schwärmen. Das einzige was man bemängeln könnte wäre die Menüausgabe.Die Serviceleute geben sich die größte Mühe, aber wenn nur 2 zur Verfügung stehen für div.Bereiche ist es nicht zu schaffen. Darüber sollte die Verwaltung sich Gedanken machen.
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Reha in Bad Bramstedt.....
Ich habe, bevor ich hierher kam, auch in den Bewertungen gestöbert und war doch ganz schön skeptisch.....
Mittlerweile bin ich 3,5 Wochen hier und schwer begeistert.
Alle, aber auch wirklich alle, hier im Hause sind freundlich und nett.Egal ob med.Personal oder Verwaltung oder Reinigungspersonal.
Verhungern muss auch keiner und klar, gibt es keine 4-Sterne Menü's in einer Rehaeinrichtung.Was manche da erwarten, lässt einen den Kopf schütteln.
Alle Anwendungen werden von fachlich kompetentem Personal begleitet und wenn die eine oder andere Anwendung nicht passt - einfach bei der wöchentlichen Visite mit dem Arzt drüber reden und es wird eine Lösung gefunden. Überhaupt zum Thema "reden" - wenn etwas mal nicht so läuft wie man es gerne hätte, muss jeder auch den Ar... in der Hose haben und es ansprechen und zwar hier vor Ort - nicht hinterher in den Bewertungen zur Sprache bingen - das hilft niemandem.
Ich für meinen Teil werde es in Zukunft wieder so machen wie ich es gewohnt bin- ich mache mir selber ein Bild und um Bewertungsforen einen weiten Bogen.....
Gute Erholung..............
R.Quednau
Verbesserungsvorschlag:
mit allen neu ankommenden Patienten sollte ein Einführungsseminar zum Gebrauch einer Türklinke gemacht werden...????
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Ich war vom 16.03. - 6.04.2016 als Patient in der Klinik. Der Aufenthalt war für mich überwiegend positiv. Die Stationsärztin Frau Dr. Grabow, der Logopäde Herr Schultze die Therapeuten/innen und auch die anderen Mitarbeiter/innen waren stets freundlich und hatten Zeit Fragen zu beantworten die durch Gespräche mit anderen Patienten die auch an Morbus Wegener erkrankt sind, zu beantworten. Ich hoffe, das ich in der Klinik noch mal eine Reha machen kann.
Das einzige was mir nicht gefallen hat war das Mittagessen. Es war oft ohne Geschmack.
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Habe innerhalb von 4 Monaten meine 2. HüftOP hinter
mir (links und rechts). Ich habe mich in der Klinik
sehr wohl gefühlt.Ich möchte mich auf diesem Wege
nochmals recht herzlich bei den Ärzten und bei
den Schwestern bedanken, die viel zu meinem Gesundungszustand beigetragen haben.
Alles Gute und weiterhin soviel Herzblut bei der
Arbeit.
MfG
W. Timm
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Ich War 2010 in der Neurologischen Abteilung in der Rehaklinik Bad Bramstedt. Kein Arzt konnte meine Beschwerden irgendwie richtig behandeln.In dieser Abteilung ,durch den Professor selbst ,der sich meiner an nahm,konnte man mir nach 7 Wochen Verlängerung weiter helfen .Heute geht es mir dadurch viel besser.Würde mich immer wieder für diese Klinik entscheiden. Waren alle sehr empathisch und hilfsbereit.
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Das was Emmi73 (29.01.2016) und Manni77 (05.02.2016) berichten trifft zu. Ich schließe mich an. Danke an das gesamte Personal.
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Die Ärzte haben bereits schon lange existierende Lupus-Blutergebnisse kritische betrachtet und zusätzlich das Fibromylagie-Syndrom diagnostiziert. Die Ärzte ( vor allem der Chefarzt) waren verständnisvoll, haben sich für Beratung und Erklärungen Zeit genommen und nun kann die Therapie endlich in eine neue Richtung gehen.Dafür bin ich sehr dankbar.
Allgemein war der Aufenthalt sehr angenehm!
Hallo , Anosa !!!
Werde ab 07.06.16 auch zur Reha nach Bad Bramstedt fahren , mit Lupus und Fibro im Gepäck.
Wäre schön , wenn du mir ein paar Tips und Hinweise zukommen lassen könntest.
Danke !!
etaeb52
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Meine 1. REHA und ich muss sagen, ich war durchaus positiv überrascht. Die ärztliche Eingangsuntersuchung war top, die Therapeuten haben alles, was möglich war, auch möglich gemacht.
Zu meiner Aufenthaltszeit (Januar) war die Klinik noch recht leer, was sich aber zum Ende des Monats deutlich änderte. Ab Mitte Januar war es dann vorbei mit der Ruhe ;-)
Die Anwendungen sind nach Absprache mit dem Arzt durchaus veränderbar; Wermutstropfen: da der Therapieplan vom System zusammen gestellt wird, ist es teilweise konfus, vom Moorbad bzw. der Massage gleich zum Kraft-/Ausdauertraining zu müssen. Schade, aber trotzdem von den Therapien her wirklich klasse.
Die Zimmer sind leider ziemlich hellhörig, der TV sehr (!!!) klein und das Essen lies teilweise zu wünschen übrig, aber man ist ja nicht zum Essen und Fernsehen da. Die Betten sind typische Krankenhausbetten - man neigt durchaus sehr zum Schwitzen, was einen erholsamen Schlaf erschwert.
Ich kann die Klinik trotzdem weiter empfehlen - beste Zeit wird sicherlich Ende bzw. Anfang eines Jahres sein, da es dann nicht voll ist und man wirklich Ruhe hat.
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Alles in allem war ich sehr zufrieden und kann die Reha als absoluten Erfolg für mich verbuchen und würde diese Einrichtung, daher ohne zu zögern weiter empfehlen.
Der einzige Wermutstropfen war für mich der behandelnde Arzt, wobei ich hier darauf verweisen, möchte das ich die Aufnahme als zu oberflächlich empfand,es wurde nur auf Rückenschmerzen eingegangen und nach Beschwerden anderer Gelenke nicht gefragt.Der Therapieplan war dennoch angemessen,Änderungen waren in Absprache mit dem Arzt und dem Pflegepersonal möglich.
Nötige Konsile wurden zeitnah gestellt.
Mein besonderer Dank gilt den Therapeuten,die fordernd und fördernd mit Rat und Tat zur Seite standen, ebenfalls ist der Sozialdienst sehr bemüht auf die individuellen Probleme einzugehen und kompetente Hilfe zu leisten.
Das Essen ist genießbar und es steht zu allen Mahlzeiten ein reichhaltiges Salatbüffet zur Verfügung,es gab reichlich Obst,verschiedene Arten Brot und Brötchen.
Das Zimmer ist mit allem ausgestattet, was benötigt wird,es hat zwar einen etwas ältlichen Charakter,dennoch ist alles in einem gepflegten Zustand.Es ist ein kostenloses Tv Gerät vorhanden und ein Ausgezeichnetes W Lan.
Nehmt Euch ein bequemes Kissen mit!
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Ich durfte hier in der Reha-Klinik Bad Bramstedt 4 Wochen verbringen, und kann mich nur positiv über jeden einzelnen Mitarbeiter äußern. Beginnend von dem Reinigungspersonal bis zu meiner behandelnden Ärztin, ist diese Klinik mit hoch qualifizierten Fachkräften ausgestattet. Jeder einzelne dieser Angestellten verhält sich sehr professionell, und gab mir als Patienten das Gefühl echter Geborgenheit. Es wurde ohne zu zögern auf jedes meiner Probleme eingegangen, und mit gezielten Seminaren, alle Unklarheiten beseitigt, bevor ich überhaupt zur den Fragen gekommen wäre. Selbst für anschließende Maßnahmen werden hier alle erforderliche Schritte noch vor Ort eingeleitet und es steht geschultes Personal mit Rat und tat zur Seite.
Die Wohnbereiche sind sauber und mit allem notwendigen ausgestattet. Die Klinik befindet sich seit einigen Jahren im Umbau, und somit dürfte den Kritikern der Zimmer klar sein, das der Komfort einer ultramodernen Unterkunft nur nach und nach realisiert werden kann.
Die Verpflegung ist reichhaltig und bietet für jeden Geschmack etwas.
Die Anwendungen sind auf jeden Patienten individuell abgestimmt und können mit Absprache, angepasst werden.
Ich kann diese Einrichtung nur empfehlen und jeden guten Gewissens einladen sich davon zu überzeugen.
Vielen herzlichen Dank an alle Mitarbeiter dieser Klinik!
Ps.Wenn es mal vorkommen sollte das dort ein Mitarbeiter einen schlechten Tag hat, sind das eben auch nur Menschen.
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ich war diese jahr im dezember in dieser klinik und muß sagen,das die klinik sehr schön ist.die zimmer sind auch gut ausgestattet und sauber.
ABER
der arzt mit namen dr.s. ist inkompetent und geht leider nicht auf die patienten ein und somit war das ein grund für mich vorzeitig die kur abzubrechen.
die behandlungen die er mir dort verordnet hat hätte ich auch von zu hause aus machen können.
Das kann ich ebenso vom Herrn Dr. St.... bestätigen!!! Schlimm wenn man nur durch geschoben wird,der Mensch nicht mehr betrachtet wird,geschweige denn die Befunde berücksichtigt werden,die andere Ärzte bereits gestellt haben...nicht zu fassen und sehr bedauerlich dass nur noch Schubladendenken absolviert wird und man durch eine dezimierte Schablone gepresst wird...zudem keinerlei Anwendungen in Eigenregie an Sonn- und Feiertagen, keine infrarot oder saunakabine oder hydro jet, zur Freizeitgestaltung keinen Aufenthaltsraum,keine spielesammlung nichts...Schmerzsteigerung wurde mit der Aussagte "wir können hier nichts für Sie tun" abgetan, bzw wurden schmerztropfen ausgegeben und eine Gummi Plastik WärmeFlasche anno 1950 gegeben!!!!!REHA-Klinik??????...vielen Dank für diese bittere Erfahrung in dieser "Anstalt"...zudem verbauen die Ärzte,die dort nur noch auf Ihre Rente warten einem die Zukunft...was soll das? Wenn ärztliche Befunde und Bewertungen vorliegen, wieso darf ein REHA Arzt das alles beiseite schieben und seine Version daraus stricken,die er sich so vorstellt nur beim zweiminütigen Betrachten eines Patienten???? Wo ist da die rechtmäßige Grundlage??? Für uns Patienten sind die resultierenden Abschlussberichte wichtige Gutachten...für den Arzt sind wir nur der 1000xte Patient,den er nach seinem Schema F durchschiebt! Solche Erlebnisse habe ich in anderen Einrichtungen nie erfahren müssen. Auch nach mehrmaliger dringlicher Äußerung wurde man nicht bei den Fachärzten vorgestellt,weshalb man sich das Klinikum (leider!!!!) selber ausgesucht hat....alles wirklich nicht tragbar.....vorzeitige Entlassung war auch für mich die einzig richtige Wahl,um von den Schmerzen wieder runter zu kommen. Der bittere Beigeschmack des Aufenthaltes bleibt...echt schlecht für eine REHA :(
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die Behandlung meiner 92-jährigen Mutter war sehr erfolgreich.Als sie eingewiesen wurde, konnte sie sich nicht allein auf den Beinen halten. Durch die individuelle Therapie und Pflege, konnte sie nach 2 Wochen wieder selbständig gehen und ihre Motorik war erheblich verbessert.
Ich danke allen Mitarbeitern der Station G3 für Ihren Einsatz und ihre Mühe.
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Alle Berufsgruppen waren freundlich, kompetent und stets hilfsbereit. Besonders die Ergotherapie/ Hilfsmittelberatung/ Funktionstraining und die Physiotherapie/ Bewegungsbad gehen kompetent u. individuell auf jeden ein. Ein Lob an die Küche u. d. Service, die auf Allergien problemlos eingehten. Beim Antrag auf Arbeitsplatzanpassung wurde ich unterstützt.Danke, danke, danke!
Psychologische Vorträge: Es wäre schön, wenn die Berufsgruppe der Psychologen bei den zu vermittelnden Inhalten, der Präsentationsform u. dem Dialog auf Augenhöhe nachlegen könnte. Da ist noch Luft nach oben- siehe d. informativen lösungsorientierten Vorträge d. Sozialdienstes.
Erholt und gestärkt freue ich mich nun wieder auf meinen Job.
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Sehr gute Betreuung des Pflegepersonals un der
Therapeuten. Die haben mich nach einem Schlaganfall in der Reha bestens wieder hergestellt.
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Arzt spricht nicht, bloß nichts Fragen, geht nicht auf Beschwerden ein. Weite Fußwege. Massenabfertigung an Patienten mit verschiedenen Erkrankungen somit geht die Individualität verloren. Bechterew ist nicht gleich bechterew. Schema F der Therapieplan. Arzt liest keine Briefe und macht oberflächliche körperliche Untersuchung.
hallo harzetorte, mir ging es dort ganz genau so! ich habe einen langen brief an die rentenversicherung geschrieben.leider bekommt die rv zu wenig rückmeldungen. ich kann dir nur raten an die rv zu schreiben ( die treten dann tatsächlich an die klinik heran).
alles gute anke
Ich war 2009 in dieser Klinik. Reha für Rheuma. Hat sich bis heute nichts zum Positiven geändert.
Auch ich hatte der RV eine Beschwerde geschrieben. Antwort war: Danke für die Mitteilung. Wir werden uns um die Angelegenheit kümmern. Aber bis heute leider noch immer der gleiche Arzt da. Kein Interesse für den Patienten. Befundberichte sollen mitgebracht werden. Angeschaut werden die nicht! Nach der Begrüßung wurde mir gesagt das er mich gesund entlassen muss. War krank angekommen. Diese Entscheidung nach 2 Min. fand ich schon komisch. Seine Meinung hatte er schon bevor er mich gesehen hatte. Fazit: Gesund entlassen, zu Hause gleich Knie OP und wieder krank. Dann MDK und auch dort weiter krank geschrieben.Aber Dr. See war schlauer. Ohne Untersuchung gesund schreiben kann jeder, Diagnostik kostet natürlich Geld, Das kann man mit Arroganz einsparen.
Seit mehr als 2 Jahren bekomme ich eine Teil Erwerbsminderungsrente. Jetzt auch bis zur Regelaltersrente. Nach einer weiteren Reha klappte alles.
Bad Bramstedt mit diesen Reha Ärzten nie nie wieder!!
Auch ich kann mich nur anschließen,werde ebenso einen Beschwerdebrief formulieren!!!!
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Sehr groß u. weite Wege, für Patienten mit Rollstuhl u. Gehbehinderungen.
Ich wurde in HausG/ Station G2b untergebracht, ein Zweibettzimmer.
Das Personal: die Schwestern u. Pfleger alle sehr bemüht u. freundlich.
Therapeuten angagiert und motiviert. Vielen Dank an alle!!
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Ich lag auf der St.G1b mit Verdacht Rheuma. Schon bei dem Aufnahmegespräch hatte man den Eindruck gewonnen, dass der aufnehmende Arzt jetzt schon die Diagnose gestellt hat! Außer Standardsuntersuchungen(EKG, LUFU, Blutentnahme,. Gastroskopie)ist wirklich nicht viel gelaufen noch ein Sono von Handgelenken (links war nicht möglich, da dort ein Zugang lag)Jedoch wurde im Entlassungsbericht geschrieben, dass Sono beidseits unauffällig war. Gelenkschmerzen wurden mit IBU nur bei Bedarf behandelt im E-Brief wurden sie nicht einmal erwähnt genauso wie die Bauchschmerzen, die beim abtasten des Bauches festgestellt wurden(Zn Darm OP)
E-Brief mit falschen Angaben, auch Befunde wurden falsch übertragen. Habe den Arzt Sch. darauf angesprochen mit der Bitte um Änderung von den falschen Angaben seine Antwort war:"das ändert nichts an Ihren Beschwerden außerdem ist der Brief schon vom Chef unterschrieben"Auf mein ausdrücklichen Verlangen hat er erböst versprochen dies zu ändern und mir den E-Brief per Post zuschicken.Ich habe insgesammt 4 E-Briefe zugeschickt bekommen ,alle unverändert mit falschen Angaben.Fazit -Unkompetenz, Arroganz, Abfertigung von Patienten Ärztlicherseits.Die9 Tage Aufenthalt haben keine Linderung von meinen Beschwerden gebracht. Ich bin sehr enttäuscht von der Klinik und den behandelnden Arzt Sch., den seine Art im Umgang mit den Patienten war unfreundlich, dies hat sich auch aus den Gesprächen mit anderen Patienten bestätigt
Ich würde die Klinik auf keinenfall weiter empfehlen!!!Die Diagnostik, die dort durchgeführt wurde in9 Tagen!!! hätte man vor Ort beim Hausarzt machen können.
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Ich bin zur Diagnostik in die Klinik gegangen, da ich unklare Gelenkschmerzen mit Schwellungen habe und hatte.... Ich lief die Standardprocedere durch (Blut-, Urinuntersuchungen, Röntgen, Ultraschall und Magenspiegelung...es konnten keine entzündlichen Prozesse festgestellt werden.
Es waren noch nicht alle Ergebnisse vorhanden,(Ergebnisse wurden auch nur auf direkte Nachfrage mitgeteilt) allerdings konnte der Oberarzt der Station G1a bereits vermelden, dass ich mir sowohl die Schmerzen als auch die Schwellungen, aufgrund derer mich meine Hausärztin in die Klinik zwecks Diagnostik geschickt hat, als Einbildung meinerseits abtun. Sie würden mir dringend raten eine Psychosomatische Klinik aufzusuchen.
Ich bin der Meinung, dass es nach 25 Jahren Schmerzen zum Teil richtig ist. Im Hause befindet sich eine Schmerzklinik und eine Psychosomatische Klinik. Ich wurde zu keiner Zeit einem Psychologen vorgestellt.
Es wurde zur keiner Zeit auf die Fibromyalgie-Diagnose eines Berufskollegen eingegangen. Zudem kann man sich Schwellungen nicht einbilden.
An einem heißen Tag, an dem ich mich vor Schmerzen nicht rühren konnte, wurde ich nicht regelmäßig mit Wasser versorgt. Des Weiteren reagierte das Personal genervt auf Fragen.
Wenn man ohne konkrete Diagnose in die Klinik geht und in kein Schema F passt, ist man in der Klinik leider falsch. Es werden lediglich Diagnosen bestätigt oder vom Tisch gewischt. Bei Bestätigung wird jeder auf dasselbe Basis-Medikament eingestellt.
Ich fühlte mich allein gelassen und habe eine Woche vergebens in der Klinik verbracht. Meine Hausärztin zeigt wesentlich mehr Engagement.
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ich war von 09.06. bis 30.06. dort und muss sagen, es war weiß gott nicht alles gut, aber auch nicht alles schlecht. ich finde es nicht ganz unwichtig, dass man sich in einer rehaklinik auch wohlfühlt, ich denke, das trägt nicht gerade wenig zur genesung bei. und das hat mir gefehlt. die zimmer sind zwar klein, aber durchaus ausreichend und zweckmäßig. das badezimmer wurde regelmäßig geputzt, aber sein bett musste man selbst machen. das finde ich grundsätzlich auch durchaus ok, aber auf krücken ist das schwierig wenn nicht sogar unmöglich. auch sind die zimmer sehr hellhörig, was dazu führt, dass man alle geäusche des nachbarn hört. jeden morgen um 05:35 uhr lärmte das putzpersonal auf dem flur. bevor es mit der arbeit begann.das essen war bis auf zwei oder drei ausnahmen mittags durchaus essbar. frühstück und abendbrot war gut und wurde für leute mit krücken am tisch per büffetwagen serviert. auch das mittagessen wurde von dem netten servicepersonal am tisch serviert. die wege sind lang und für leute mit krücken in den ersten tagen seeehr schwierig. ich war am dritten tag so k.o. dass ich das abendessen habe ausfallen lassen. da gibt es zwar das elektromobil, aber immer stand das auch nicht zur verfügung. sehr positiv fand ich die wasseranwendungen und die physiotherapie. ein großes dankeschön an die badefee frau winkelmann, die mir immer so nett nach der wassergymnastik die socken wieder angezogen hat. auch der physiotherapeut herr weinberg war phantastisch! ich bin die ersten male mit schmerzen zu ihm gegangen und ohne wieder raus. und ihm habe ich es höchstwahrscheinlich auch zu verdanken, dass ich jetzt schon wieder so beweglich bin ihn vermisse ich direkt. vielen, vielen dank auch an ihn. über das restliche personal kann ich auch nichts negatives sagen. alle nett und sehr bemüht.also sind im grunde genommen die wichtigen dinge gut und nur das drumherum nicht so toll.
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Ich war jetzt 3 1/2 Wochen in der Reha Klinik Bad Bramstedt. Es war eine tolle Zeit, die mir sehr gut geholfen hat. Die Ärzte und Therapeuten sind auf meine körperlichen Einschränkungen eingegangen und haben dann einen Behandlungsplan für mich erstellt. Ob Ergotherapeuten, Physiotherapeuten, Sporttherapeuten, Schwestern, Ärzte oder Angestellte, alle waren darauf bedacht, dass es mir besser geht und haben mir dann gezeigt, wie ich in Zukunft wieder in meinen Beruf zurückkehren kann oder wie ich im privaten Bereich einfacher zurechtkommen kann. Meine Symptome haben sich gebessert und ich bin sehr dankbar für die Zeit.
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ich berichte hier über eine raha !!!!!
vom 9.6.2015 bis 30.6.2015 war ich wegen morbus bechterew zur reha in dieser klinik.
meine erfahrungen sagen mir, dass niemand wegen morbus bechterew dort eine reha machen sollte !!!!!!!
gelenkersatz und ms patienten waren sehr zufrieden.
alle bechtis sind schlechter gegangen als sie gekommen sind ( zwei aus der gruppe wurden vorzeitig entlassen), wir waren in unserer gruppe 7 .
die therapeuten sind sehr nett, wissen aber garnicht warum welcher patient dort ist, somit kommt es zu falschen anwendungen.
wenn die patienten alle ein patientenstammblatt gehabt hätten( kann dann dem therapeuten vor der ersten behandlung vorgelegt werden) wären falsche anwendungen verhindert werden können.
warum nur einige patienten ein solches blatt erhielten, konnte mir dort niemand sagen.
so könnte ich ewig weiter berichten.
mein fazit:
BEI MORBUS BECHTEREW FINGER WEG VON DIESER KLINIK!!!!!!
bei den einzeltherapien wissen die therapeuten meiner meinung nach sehr wohl, weswegen man da ist. dann hatten sie vermutlich keine einzeltherapie.
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Über die vielen negativen Erfahrungen der Klinik war ich vor Beginn der Reha total geschockt.
Man muss nicht immer an allem rum nörgeln und auch mal einen Kompromiss eingehen.
Ich war vom 22.4.-13.5. dort.
Die Wege sind sehr weit aber es gibt Elektromobile die hin und her fahren, für Personen die nicht gut zu Fuß sind.
Im Speisesaal findet man immer was zu essen auch wenn man von den drei Hauptgängen keines mag. Es gab immer eine Vorsuppe, ein großes Salatbuffet und Obst oder eine Nachspeise.
Die Zimmer waren geräumig mit großem Schrank und viel Ablagefläche im Bad.
Die Therapien waren gut und die Seminare sehr aufschlussreich.
Leider gab es wenig Freizeitgestaltung.
Es war alles in allem zufriedenstellend.
Es gibt jetzt übrigens kostenloses WLAN in der Klinik.
Der Empfang war manchmal nicht so gut (im Keller gar nicht) aber überwiegend ging es.
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Ich war dieses Jahr zum ersten Mal in Bad Bramstedt. Ich war sehr zufrieden und gehe vollkommen gestärkt nach Hause.
Die Zimmer sind klein, aber fein und gut ausgestattet(alles was man so braucht).
Das Essen ist wunderbar, man findet immer etwas passendes. Auch wenn mal nichts dabei sein sollte, kann man sich am Salatbuffet bedienen.
Wer am Tag oder am Wochenende langeweile hat, macht definitiv etwas falsch. Man findet dort immer eine Beschäftigung. Unter der Woche gibt es dort sogar einen Bastelkursus. Dort haben auch Männer ihren Spaß.
Die Ärzte haben mich super betreut, wenn ich etwas hatte, konnte ich zu ihnen gehen oder wenn es etwas kleines war, zu den Schwestern gehen. Alle waren sehr kompetent und freundlich.
Die Therapeuten ( Physio / Ergo ) waren immer gut gelaunt und haben mir passende Übungen auch für zu Hause gezeigt.
Dadurch fühle ich mich deutlich besser als vorher und kann somit gleich wieder arbeiten gehen.
Die Nachsorge werde ich dort auch weiterführen, da mich dort schon alle Therapeuten kennen und ich nicht erst von neuem erzählen muss, was mit mir los ist.
Ich kann allen die Reha in Bad Bramstedt empfehlen!
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Ich wurde stationär in der Klinik für Wirbelsäulenchirurgie am Klinikum Bad Bramstedt behandelt und kann das Klinikum daher aus eigener Erfahrung uneingeschränkt weiterempfehlen.
Die Ärzte, inkl. der leitenden Ärzte, haben sich sehr viel Zeit für mich genommen, stets über die nächsten Behandlungsschritte informiert und alles für den Laien verständlich erklärt. Ich habe mich stets sehr gut medizinisch versorgt gefühlt.
Die Abläufe bei der OP-Vorbereitung und die Abstimmung der Stationen (Aufnahme, Blutabnahme, EKG, Aufklärungsgespräche, etc.) waren deutlich besser organisiert als z.B. am Universitätsklininikum Hamburg-Eppendorf (UKE). Hierdurch signifikant weniger Wartezeit (1/4 der Wartezeiten am UKE).
Es gibt eine enge Kooperation mit dem UKE, daher werden die Ärzte bei der Visite immer mal wieder von Medizinstudenten begleitet.
Durchweg sehr nette Schwestern, Pfleger und Physiotherapeuten. Die medizinische Betreuung und Geräte sind auf dem neuesten Stand.
Das Klinikum Bad Bramstedt liegt im Grünen, die angeschlossene Rehaklinik geht in das Klinikum über. Teile des Gebäudes werden aktuell renoviert. Behandlungs- und Warteräume, OP-Bereich und Teile der Stationen sind jedoch bereits fertig.
Stationäre Patienten erhalten kostenlosen WLAN-Zugang von akzeptabler Internet- Geschwindigkeit.
Das Essen wird nach individuellen Wünschen unter Beachtung von Unverträglichkeiten zusammengestellt, wechselt täglich und ist abwechslungsreich.
Auf dem Klinikgelände befindet sich ein Café, in dem täglich frisch Kuchen, Kaffeegetränke und Eis zu fairen Preisen verkauft werden.
Handtücher und Seife sind wie in den meisten anderen Kliniken durch die Patienten selbst mitzubringen.
Ich kann die Behandlung am Klinikum Bad Bramstedt uneingeschränkt weiterempfehlen.
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Ich laufe schon einige Jahre mit meinen Symptomen durchs leben !!!
Hier bin ich erstmal richtig aufgeklärt worden.
Ich kann nicht viel schlechtes über diese Klinik sagen !!
Es braucht keinen Luxus um etwas für sich zu tun. die Behandlungen sind gut das Essen auch !!! Bei dem Freizeitangebot muss ich zustimmen das ist echt mies!!
Selbst der Ort bietet nicht wirklich etwas. Wer gut zu fuss ist kann in einer schönen Landschaft walken/spatzieren und radeln.
Die Zimmerreinigung ist mal huschi wuschi und mal gut !!!
mein größtes Lob bekommen ALLE ANGESTELLTEN des Klinikums weil alle
immer nett, freundlich und hilfsbereit waren auch wenn die Frage noch so blöd
war!!! Danke dafür !!!
Hallo , habe kein anderes Forum gefunden und habe eine Frage.
Meine Frau soll nach Bad brasstest wegen ihrer Knie op.
Aber meine Frage ist ob meine Frau unse 6 monat alte Tochter mitnehmen kann?
Wir haben es so auch beantragt.
Gab es Mütter die ihre Kinder mit hatten?
Mit freundlichen Grüßen
Patrick
Bad bramstedt !,,
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Finger weg
Lehnen Leute ab
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Ich wurde von dieser Klinik enttäuscht. Wahrscheinlich wäre es besser mehr Ärzte und Mitarbeiter einzustellen.
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Ich schreibe hier,weil ich schockiert bin über soviele negative Bewertungen.War 2011,2012 und 2014 auf der G1b.Mit medizinischer und Kompetenz und viel Menschlichkeit konnte mir dort jedes Mal geholfen werden...
Von der Hygienefachkraft über die Stationssekretärin bis zur Pflegekraft und den Ärzten/Oberärzten wurde mir immer respektvoll und freundlich begegnet...2011 war ich auch noch zur Reha...Auch dort sehr nettes Personal...
Keine Ahnung welche Erwartungen manche Menschen von einer Klinik haben...
Meine wurden weit übertroffen.Für mich erscheint auch sehr fragwürdig,was ein grösserer Fernseher für den Erfolg einer Reha für eine Rolle spielt?!
Also ich denke,wenn man bereit ist,mitzuarbeiten,kann Bad Bramstedt sehr sehr hilfreich sein
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Ich war 3 Wochen dort.... die Anwendungen waren klasse.. haben mir echt was mit auf den Weg gegeben... es gibt natürlich viele Leute die meckern aber in Wirklichkeit wollen diese Leute gar nicht... sie verwechseln eine REHA Maßnahme mit einem Urlaub und so ist es eben nicht.
Das essen ist gut...
Das einzige was ich beanstande ist die Freizeitgestaltung hier wird seitens der Klink nichts aber auch gar nichts geboten SCHADE....
Fernseher auf dem Zimmer zu klein...
Hier nochmal einen herzlichen Dank an die Therapeuten aus der Mucki-Bude Herrn Hoffmann und die Crew um ihn....
Seit heute mache ich auch zu Hause Nordic-Walking...
Im großen und ganzen macht Euch keine Sorgen, nehmt an den Anwendungen teil, rennt nicht mit einem langen Gesicht durch die Gegend und macht das Beste draus... denn schlecht ist es nicht...
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ich freue ich schon,das ich diese Klinik für meine Knie OP gewählt habe mein Mann hat im 2014 September eine neue Hüfte bekommen super konnte nach 3 Monaten schon wieder Fahrrad fahren selber muß man auch etwas beitragen und nicht nur rum meckern über Betreuung ,Essen usw.Alle geben sich viel Mühe .
Er ist fast 75 jeder sollte mal ein bißchen überlegen was für ein Mist er schreibt
Ich selber war schon 4x da.
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Geht's noch. Widersprüche ohne Ende.Abrechnung falsch.Hat nichts gebracht.Nur Steine in den Weg gelegt.Viel Spaß.
Ich glaube du bist auf dem falschen Dampfer. Kopf OP gibt es in Bad Bramstedt nicht.
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Ich war 10 Tage in der Rheumaklinik und war total überrascht und begeistert.Station G1A mit geduldigen und menschlich total aufmerksamen Schwestern und Pflegern, die auch schon lange dort sind, beruhigen wenn man Angst hat ( z.B. bei mir vor der Röhre und der Darmspiegelung) stramm organisiert sind, und versuchen immer sich Zeit zu nehmen. Die einzelnen Untersuchungsbereiche EKG, Lungentest, Blutabnahme, Röntgen, Verwaltung(Team Partner)Neurologie, Gastro alle geduldig und nett, so was habe ich noch nie gehört oder erlebt. Die Ärzte fachlich kompetend und gut erklärend. Ich habe jetzt nach 23 Jahre Stress meine Diagnose, anders als alle gedacht haben und bin sehr dankbar.
Zu den MahlzeitenMan kann man in eine Kantine gehen (Morgens und abends Büfett auch mit frischen Salaten ), wenn man kann, sonst Tagesraum oder ans Bett. Das Essen ist für ein Kantine echt gut und das Personal sehr aufmerksam und nett. Wer hier meckert hat wohl ein anderes Problem...
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Ich denke mal, jeder kann sich dort rauspicken, was gut für einen ist. Mit eigeninitiative k a nn man dort für sich einiges erreichen.
Lange wege find ich gut.
Wasseranwendungen bis auf den whirpool( zu klein für mich) waren gut.
Physio mitarbeiter sind positiv hervorzuheben.
Über mooranwendungenund mtt kann ich nichts berichten, durfte ich diesesmal nicht ran.
Essen morgens und abends ist gut und reichhaltig, mittags auswahl von 3 menüs,meist habe ich mich da an die salatbar gemacht.
Kaffeetrinker sollten sich evtl. Einen kocher fürs zimmer mitbringen...!
Es war meine 3.reha dort und im großen und ganzen alles ok.
V
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Warum sind so viele eigentlich unzufrieden? Klar es sind noch einige Sachen die verbessert werden müssen und die Zimmer im Haus H brauchen auch eine Sanierung einschließlich der Fernseher. Ab März hat man dann auch endlich Internetverbindung.
So nun positive Erfahrung.
1. Sehr nettes Pflegepersonal
2. Sehr nette und freundliche Physiotherapeuten ( besonders Frau Bernd hat einem viel weitergeholfen)
3.Das Personal im Speisesaal war sehr freundlich und hilfsbereit
4.Das Essen war auch gut und abwechslungsreich
Man darf mal nicht vergessen das ist eine Reha und kein Cluburlaub wie einige meinen
Stimmt, verstehe das gemecker auch nicht. Besonders wenn über Essen gemeckert wird, was essen die Leute zu Hause frage ich mich dann. Und die langen Wege ist das Aushängeschild es heißt ja dort auch leben in Bewegung.
LG :-)
Sehe ich auch so... meine drei Wochen waren super und hier zu Hause bin ich mit Nordic-Walking angefangen dank Herrn Hoffmann aus dem Clinik-Bereich.... für mich war es eine tolle Erkenntnis
Hallo Leute, ich bin seit dem 11.06.15 hier in der tollen super Klinik in Bad Bramstedt die Klinik wo man nicht ernst genommen wird.Obwohl Dr.Str.auf Fiborymalagie spezialisiert sein soll, blockt er sofort ab.
Ich habe noch mehr Schmerzen als vorher. Beim Krafttraning kommt man sich vor als ob man Hochleistungssportler werden soll. Man ist auf sich selbst ?berlassen. Wenn man ne Arzt am Wochenende braucht, muss man nach Neum?nster in die Klinik fahren. Das ist kein Scherz. Bin froh wenn ich wieder Zuhause bin. Ich War schon ?fter in der Rehabilitation, aber soetwas habe ich noch nie erlebt.
Kann nur davon abraten hier her zu fahren!!!
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sorrrrrrry ....
ich wolllte ganz unbefangen in die Reha gehen und habe mir vorgenommen alles erst einmal auf mich zukommen zu lassen .... doch der 1 Eindruck war gleich bei der Aufnahme negativ ( Abfertigung NR.)
irgentwelche Fragen unerwünscht , man wurde behandelt als wenn man alles schon wissen müsste !
Patientenfreundlichkeit Dr. Se ...sieht anders aus !
ICH war enttäuscht , das Zimmer nah ja , eben zweckmässig aber veraltet und kein wohlfüll Charakter .... was solls !
das Bad , die Heizung rostig , das Wc hatte ein Leck ;( Wasser lief bei jeder Spülung unten raus , sehr hygienisch ;( die Putzfrauen waren sehr nett und bemüht , dafür ein dickes LOB :) der WEG zu allem war echt mega anstrengent , wenn man Probleme beim Laufen hatte war der Weg zu E Mobil schon zu weit , Haus H gab es Kühlungspacks , was ja süpi ist , aber wenn man nicht laufen kann ;( habe ein paarmal das Essen ausfallen lassen müssen , weil ich einfach nicht laufen konnte wegen Schmerzen ...darauf wurden meine Therapien gekürzt , 2 Anwendungen , 1 Ergometer für 10 min und 1Physio ..2 mal die Woche , ansonsten Schulungen über Ernährung ;) haha ! dafür Langeweile und mit Schmerzen auf dem Zimmer bleiben und das nennt sich dann Reha !!!! habe die Reha im März 2014 beantragt u. für Jan. 2015 genehmigt bekommen , meine ganze Hoffnung auf Besserung meiner Schmerzen u. Mobillität ;( futsch.....sorryyyy aber diese KLinik macht einen krank u. nicht gesund ...ich habe meine Reha mit ärztlichen Einverständniss abgebrochen .... NIE WIEDER BB ;(
Hallo Brigitte, ich war schon mehrmals in BB aber so Probleme hatte ich nie. Gut die Zimmer sind nicht doll aber die bauen nun um und das wird sich ändern.
Die Aufnahme fand ich auch nicht unfreundlich oder so. Wenn du was gesagt hättest bei den Schwestern das du nicht laufen kannst bis zum Speiseraum dann hätte dich jemand abgeholt. Nur sagen musst du das schon sonst denken die alles ist ok. Mit Dr. Se..kann ich mir vorstellen wen du meinst, komischer Weise schimpfen viele, ich hatte nie ein Problem mit ihm.
Aber und jetzt kommts, ich bemängel auch so einige Sachen. Visite also das kannst echt vergessen. Aber ist das ein Wunder? Täglich reisen Leute an und ab, das müssen die ändern denn so können die gar nicht sich auf jeden Patienten einlassen.
Ich verstehe dich aber schon und mal schauen was mich erwartet.
Darf ich fragen warum das so lange gedauert hat bis die Reha bewilligt wurde?
Achja wenn du selber abbrichst bekommst keine mehr hoffen wir mal das es bei dir anders ist.
LG Sylvie
so viele negative bewertungen machen mir angst. habe heute die reha bewilligung ( klinisch ) bekommen, ich wollte eines tagesreha!!!!!!!!!!!!! ich muß für min 3 wochen nach bb auf station 2 !!!!!
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Meine Mutter ist Mitte Dezember 2014 auf die Station G2B in die Anschluss-Reha (Phase C) gekommen. Als es hieß, meine Mutter kommt ins Klinikum Bad Bramstedt, hatten wir unsere Bedenken, da wir wenig gutes über diese Klinik gehört haben. Nun kann ich sagen, dass meine Mutter es gar nicht besser hätte treffen können. Meine Mutter wurde von einem sehr kompetentem und freundlichen Team von Arzt, Pflegepersonal und Therapeuten betreut. Zumindest diese Station kann ich nur wärmstens empfehlen für Schlaganfall-Patienten in der Phase C.
Vielen Dank nochmal an das Team um Dr. Cantle.
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Lasst euch nicht abschrecken von den negativen Bewertungen. Mir hat diese Reha sehr viel gebracht, die Therapien haben angeschlagen und haben zu gewünschtem Ergebnis geführt. Die Therapeuten sind sehr kompetent gehen auf wünsche und Anregungen ein.Auch Änderungen der Anwendungen sind möglich nach Absprache des Arztes.Das Essen war ausreichend und sollte für jeden was dabei haben,zum Mittag 3 Essen zur Auswahl und nachwürzen kann jeder wie Zuhause auch. Ich möchte mich bedanken bei Frau Dr. Quäster, bei Frau Hanssen vom sozialen Dienst, bei den Therapeuten vom MTT und allen Fachkräften sei es in der Halle, im Bewegungsbad oder auch draußen beim Nordic Walking. Danke auch an die Menschen die Fragen beantwortet haben in und auch nach dem Seminaren auch wenn es nicht immer einfach war. An die liebe Zimmerdame, danke das mein Zimmer stets sauber war. Alles in allem kann ich nur sagen, das das Konzept von Leben in Bewegung mir sehr geholfen hat, jedem anderen der nur mault und meckert kann ich sagen, wenn es euch nicht gefällt geht woanders hin, ihr blockiert einen Platz den jemand anderes sehr gut gebrauchen kann und zu nutzen weiß.
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"Oh nein, ich muß nach Bad Bramstedt!!!" das war meine erste Reaktion auf die Einladung, da ich mich ja schon im Netz schlau gemacht habe. Ich mußte beruflich die Reha um 1 woche nach hinten verschieben und hatte mich schon auf Probleme eingestellt - stattdessen.. nix, wurde verschoben fertig. OK. Am 25.11. reiste ich dann an, wurde sofort nett von den Schwestern in Empfang genommen und fühlte mich auch gleich in meinem Zimmer wohl. Das Arztgespräch lief super und ich freute mich auf meine Reha. Also diese Reha war das Beste was mir passieren konnte und ich kann mich gar nicht genug bei dem ganzen Team bedanken. Was mir allerdings besonders aufgefallen ist, dass sehr viele Patienten sehr übelgelaunt, lustlos, missmutig durch die Anlage wackelten. Ich hab volles Verständnis dafür das man, wenn man starke Schmerzen hat, nicht gut drauf ist, aber dann lass ich das nicht an dem Personal aus. Ich finde so eine Reha ist auch dafür da, sich selbst zu motivieren und sich am Schopfe zu packen um sich Linderung zu verschaffen. Wenn ich dann höre, nö das mach ich nicht, dazu hab ich keine Lust, das ist zu schwer und dies ist auch nicht nach meinem Befinden, dann kann man niemand anderes dafür verantwortlich machen, geschweige Fortschritte und Erfolge verzeichnen. Schade...
1. Unterbringung - super, alles war sauber, die Putzfrauen nett und freundlich
2. Essen - das Essen war gut, man sollte bedenken, in welcher Größenordnung dort die Verpflegung stattfindet und es gab so viel Auswahl, das für jeden was dabei sein sollte. Und nachwürzen kann man auch selbst. Zu Hause gehe ich auch nicht jeden Tag ins 4* Restaurant
3. Ärzte - habe mich sehr gut aufgehoben und verstanden gefühlt, meine Wünsche wurden im Therapieplan berücksichtigt ebenso Änderungen.
4. Schwestern - immer sehr nett und zuvorkommend, kommt wohl auch darauf an, wie ich mich gebe
5. Therapieteam - alle durchweg sehr sehr nett und bemüht, immer für Tipps ansprechbar und kompetent. Auch hier sollte man sich vor Augen führen, wieviele Patienten unterwegs sind, und auch hier können Krankheitsfälle des Personals zuschlagen. Dafür sollte man auch bisl Verständnis aufbringen.
6. Verwaltung - ebenfalls nett und problemlos.
Also wer sich für eine REHA entscheidet, sollte motiviert und zielorientiert sein, dann wird's auch was mit der Genesung.
Hallo, warst du drei oder vier Wochen zur Reha? Und welchen Arzt hattest du?
LG Sylvia
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Meine Mutter (87) war nach einem Schlaganfall auf der Station G3 zur Rehabilitation.Nach anfänglichen Schwierigkeiten, Seitens meiner Mutter, die ihre derzeitige Situation nur sehr schwer annehmen konnte, stellte sich doch schnell heraus, das die Entscheidung für die Bad Bramstedter Kliniken, die Richtige war. Das Pflegepersonal und die Stationsärztin, gingen sehr behutsam und individuell auf meine Mutter ein, holten sie aus ihrem seelischen Tief heraus und motivierten sie, an sich und ihre vorhandenen Fähigkeiten zu glauben. Besonders nach einem schweren Sturz, der meine Mutter sehr depressiv machte, war ständig jemand präsent, es wurde sich Zeit genommen, für Gespräche und sehr gute und behutsame Körperpflege, was meine Mutter mir jeden Tag strahlend berichtete.
Auch die physiotherapeutische Begleitung hat ihr sehr geholfen, wieder an sich zu glauben. Ich habe meine Mutter hochmotiviert und mit deutlichen Verbesserungen ihrer körperlichen Einschränkungen abgeholt.
Meiner Mutter hat es persönlich am Besten gefallen, das die zwischenmenschlichen Kontakte so fröhlich, zuvorkommend und liebevoll von statten gingen!
Nur ein kleines Manko sei zu erwähnen... das Essen war fast durchgehend sehr gewöhnungsbedürftig... aber dafür war der Kuchen im Coffee Shop um so besser!
Fazit: Tolles Personal, klasse Betreuung...vielen Dank sagt Zimmer G/318
Mich persönlich haben die langen und teilweise sehr ansteigenden Wege sehr gestört,der Umbau gestaltet sich als unangenehme Geräuschkulisse und die überhöhten Parkplatzgebühren, die bei täglichen Besuchen, nicht unerheblich waren, sind mir negativ aufgefallen.
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Ich war im Oktober 2014 eine Woche Patient in Bad Bramstedt.
Über diese Zeit kann ich nur positives berichten.
Das Pflegepersonal ist sehr nett und steht jederzeit für Fragen zur Verfügung.
Wasser muss man sich an einem Automaten selbst zapfen, ist aber meines Erachtens überhaupt kein Problem.
Die Kritik seitens der Verpflegung kann ich überhaupt nicht nachvollziehen.
Das Frühstück in Buffet-Form ist sehr reichhaltig und ich würde sagen: für alle etwas dabei!
Verschiedene Brötchen Sorten / Brot / viel Aufschnitt Auswahl / Käse / Marmelade usw.
Dazu Joghurt / Quark / Früchte / Milch,Kakao,Buttermilch,Kaffee,Tee...
Das gleiche gilt für das Abendbrot und zu Mittag hat man eine Auswahl von drei verschiedenen Menüs.
Alles frisch und lecker und mit Vorspeise und/oder Nachtisch.
Wer da etwas zu meckern hat, war noch in keinem anderen Krankenhaus.
Gesundheitlich ist mir in dem Klinikum auch sehr geholfen worden.
Die Ärzte nehmen sich Zeit bei der Visite und erklären ausführlich.
Auf "meiner" Station gab es zwei-Bett Zimmer mit großem Bad und zwei Waschbecken.
Die Zimmer sind ausgestattet mit einem kleinen Fernseher (kostenlose Nutzung).
Über mangelnde Sauberkeit kann ich auch nichts sagen,
die Putzfrauen sind täglich in den Zimmern inkl.Wischen.
Alles in allem Daumen hoch!
Hallo,
das war dann ja alles 'top'. Toll, dass die Klinik so hervorragende Hotelleistungen hat. Mir war bei den angesprochenen älteren Beurteilungen nicht aufgefallen, dass es da nur um das Essen ging. Mich interessiert hier nur, ist die Kost für Rheumapatienten angemessen und individuell? Ist alles sauber (auch für Immunsuppremierte)?
Leider schreiben Sie über die medizinische Behandlung gar nichts. Die Erkrankung Morbus Wegener (jetzt seit einigen Jahren schon GPA) ist ja eine sehr schwere. Mich interessiert, wie die Diagnostik, die Therapie, der Verwaltungsablauf (Warten auf Aufnahme??), Infos, Schulungen, Maßnahmen für nach dem Krankenhausaufenthalt,... ausgesehen haben.
Da Sie angeben eine Woche dagewesen zu sein, gehe ich davon aus, dass Sie in der Fachklinik waren.
Wenn sie schon eine Diagnose hatten, wie geht es weiter?
Reha? Kontinuierliche Behandlung?
Wenn Sie noch keine Diagnose hatten, hat es bei Ihnen nur 7 Tage bis zur Diagnose und für die Diagnostik gebraucht?? Das ist wirklich 'top'!!
Wie ging es dann weiter? Reha? Kontinuierliche Behandlung?
Allgemein: Sind Sie im Schub aufgenommen worden (mußten Sie trotzdem auf Aufnahme warten)?
Wenn Sie in BB eine Vaskulitis Reha anschließend hatten, wie sah die konkret (Maßnahmen) aus?
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Nach den vielen negativen Bewertungen im Netz, wollte ich nicht nach Bad Bramstedt u. dann noch so weit weg von zu Hause (über 400 km)!Bin am 25.09. angereist.Nach kurzer Zeit der Aufnahme folgte dann das Arztgespräch bei Frau Dr. Winkler,zu der ich sofort Vertrauen hatte (auch aufgrund ihrer super netten und natürlichen Art) und ich fühlte mich über die gesamte Zeit durch sie gut betreut.DANKE!Die Therapien begannen ab Freitag. Auch hier hatte ich keine Probleme,weder mit dem Finden u. Erreichen der Therapieräume noch mit den Therapeuten. Es war alles gut ausgeschildert. Die TP waren alle über den den gesamten Zeitraum sehr engagiert u. freundlich. Mein besonderer Dank gilt H. Lüders,H. Hoffmann (Physio) u. Frau Schmidt (Ergo)! Ich habe gelesen und von Patienten gehört,dass die Wege vom Zimmer bis zur Therapie zu weit sind. Für "Gehbehinderte" mag das so sein,wobei das E-Mobil ständig im Einsatz war.Mir persönl. hat das Hin-u.Herlaufen gut getan. Mein Zimmer (Haus J/2.Et.) wurde jeden Tag gereinigt.Ich habe mich dort wohl gefühlt u. der kl. Fernseher hat mich auch nicht gestört.Ich hatte Handyempfang u. konnte auch darüber ins Internet.Dass ich Handtücher mitbringen musste,war für mich selbstverständlich.Ich hatte genug Wäsche für die geplanten 3 Wochen mit,sodass ich auf eine WM nicht angewiesen war.Frühstück und Abendessen waren völlig ok.Die Auswahl an Käse und Wurst war ausreichend.Ein bißchen gewöhnunhsbedürftig war für mich die Zusmmenstellung der Mittagsmahlzeit ansich.Ich habe dann einfach weniger gegessen und der Erfolg auf der Waage war Spitze!Ich habe es als Neustart für eine Gewichtsabnahme gesehen.
Insgesamt war es für mich ein angenehmer Aufenthalt.Meine Angst-wegen der negativen Bewertungen-hat sich sehr schnell gelegt.Für mich waren die therapeutischen Behandlungen wichtiger als Essen,Fernseher,Internet, Handtücher usw. Bin zwar als weiter au entlasen worden aber manches braucht eben einfach viel Zeit. Also keine Angst und lasst Euch durch subjektive Anmerkungen nicht verunsichern.Wenn man etwas zum Kritisieren sucht,findet man auch etwas.
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Hallo, ich war im Spätsommer diesen Jahres für knappe 4 Wochen zur medizinschen Reha.
Die Zimmer sind ok - dass keine Handtücher angeboten werden, finde ich auch mau (jedes schlechte Hotel bietet auch welche an - außerdem kommen einige Patienten von weither, bekommen kaum Besuch und bei 2 Waschmaschinen für den gesamten Klinikbereich kann das ja nur eng werden).
Traurig ist die nicht vorhandene bis sehr schlechte Netzabdeckung, WLan ist gar nicht vorhanden. Das mag zwar manchen Patienten ganz gut tun, eine gewisse Zeit ohne zu leben, andere sind aber berufsbedingt davon abhängig - sollte im Jahre 2014 kein Probelm mehr sein.
Mein Fernseher war so klein, dass ich plötzlich 1,5m davor stand (aufgrund der Größe natürlich).
Im offiziellen Heft der Klinik steht, dass die psychische Komponente bei rheumatischen Erkrankungen berücksichtigt wird, aber grundsätzlich war erstmal nur 1 (!) Termin für die gesamte Zeit möglich. Fibromyalgie wird damit auch quasi nur theoretisch behandelt. Die Seminare über Streßbewältigung und Schmerzbewältigung waren zwar interessant, aber eben alle ausschließlich theoretisch.
Therapiewünsche (z.B. lieber progressive Muskelentspannung statt autogenem Training o.ä.) wurden teilweise sehr verspätet oder gar nicht umgesetzt.
Im Laufe der knapp 4Wochen hatte ich insgesamt 3Physiotherapeuten-klar, dass man da nicht gemeinsam etwas aufbauen kann.Außerdem war nur 1x/Woche eine physiotherapeutische Behandlung von 30 Minuten drin - da bekomme ich Zuhause mehr (1 Stunde pro Woche).
Das Essen war ok (war eben Kantinenessen).
Mein Zimmer war und wurde gründlich gereinigt, die öffentlich zugänglichen Toiletten sahen nach einem halben Tag schon fürchterlich aus und dies wurde dann auch nicht mehr behoben.
Obwohl die Behandlung von Fibromyalgie angeboten wird, wird man von allen Ärzten (im Gespräch mit anderen Patienten zu erfahren) nicht ernst genommen! Man kann nicht glauben, dass Fibromyalgie seit einiger Zeit einen eigenen ICD-Schlüssel bekommen hat.
Hallo MaacFly, gibt es in dieser Klink eigentlich noch Rheuma Patienten?
Ich war vor Jahren auch in dieser Klink. Mit dem behandelnden Rheumatologen Dr. See. kam ich leider gar nicht zurecht.
Ich habe seit vielen Jahren eine chronische Polyarthritis.
Für mich war es eine Rhea auf Grund meiner KK. Krankengeld sollte eingestellt werden wenn ich keine Rhea beantrage.
So kam ich aufgrund von 2 Bandscheibenvorfällen nach BB.
Aber in die Rheumatologie! Um meine Bandscheibenvorfälle hat sich niemand gekümmert. Mitgebrachte Befundberichte wurden nicht angesehen. Beschwerden ignoriert! Aber natürlich gesund entlassen. Zuhause angekommen zum Orthopäden. Knie OP und wieder krank. Dann zum MdK. Auch der hat mich dann aufgrund meiner Rückenschmerzen weiter krank geschrieben.
Handtücher wären mir auch nicht wichtig. Man sollte aber in den Klink Flyer schreiben dass man außer für Therapien auch für das Badezimmer eigene Handtücher mitbringen muss.
Oder zumindest in der Einladung!
Vielleicht schreibst Du mal bei welchem Arzt Du dort in Behandlung warst.
Schade das die Rheumatologie in dieser Klink wohl immer noch nicht besser geworden ist!
So, nun habe ich noch einen "Nachschlag" an negativer Kritik der Rehaklinik im besonderen an meinen behandelnden Rheumatologen.
Ich hatte mich über den VdK bei der Rentenversicherung über die Rehaklinik beschwert.
Ich habe wohl daher einen korrigierten Rehabericht erhalten (den ich eigentlich gar nicht erwartet hatte), auf dem stand auf einmal das Kreuz nicht mehr bei "3-6 Stunden arbeitsfähig", sondern bei "6 Stunden und mehr". Ansonsten wurde der Bericht nicht verändert. Da hier keine Schmähkritik erwünscht ist, kann sich jeder Leser seine eigene Meinung dazu bilden. Eine Gutachterin NACH der Reha hat mir jedenfalls bescheinigt, dass ich zZ NICHT arbeitsfähig bin.
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Ich war vom 11.09-9.10 in der Rehaklinik.
In erster Linie, fährt man zur Reha um seinen Körper wieder fit zu bekommen. Für die Patienten, die nur mit Internet, LcD Tv , Billiardtisch oder ähnlichem Gesund werden können, buchen sie bitte ein 5* S Hotel.
Mit meinen 32 Jahren, gehörte ich dort zu den Jüngeren u. ich muss wirklich sagen, dass ich nicht einen Tag Langeweile hatte. Wer jeden Tag seinem Therapieplan nachgeht, locker u. aufgeschlossen ist, der wird dort ne Menge Spass haben.
Das Essen, war nicht immer der Hit und gerade ich (gelernter Koch) habe mich so manches mal darüber gewundert, wie man auf Gewisse Kreationen kommt;)
Trotzdem kann ich diese Klinik nur empfehlen.Ob die Ergo, Physiotherapeuten oder meine Ärztin, alle haben einen hervorragend en Job gemacht und ich hatte richtig Spass mit EUCH;)
PS...Therapie ist das, was du daraus machst;)
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Man muss dort sehr viele Wege laufen also es sind mal locker 600 Meter von Haus J bis aus D wo auch die meisten Anwendung statt finden. Es gibt dort sehr wenig Uhren weil man da doch sehr Zeit angebunden ist.die Sauna gibt es nicht mehr leider die wird grade abgerissen. Im ganzen Haus findet man doch sehr oft eine Baustelle die auch mal den therapieplan durcheinander bringen können. Das e mobil fährt auch sehr unregelmäßig und wenn dann sitzen Angestellte darauf. Man merkt halt schon das es nicht mehr das neuste Haus ist was sehr schade ist denn durch die Baustellen im Hause kann man in der so genannten Ruhe Zone natürlich nicht abschalten. Die Reinigung der Flure ist sehr wünschenswert da am Rand bzw in den Ecken sich gerne Staubmäuse befinden und auch aufhalten. Für Patienten die am BSV operiert wurden sind ist es da absolut tödlich da man sein Koffer/Tasche doch schon sehr weit schleppen muss natürlich gehören auch die Patienten mit unterarmgehilfen dazu.die Fensterscheiben sind auch regelmäßig verschmiert. Es soll sich da auch ein Sportclub befinden den habe ich die ganzen 4 Wochen nicht gefunden. Es gibt da auch ein Billard Tisch der leider schon seit sehr langer Zeit kaputt ist.ein Kino gibt's da auch aber leider ausser Betrieb da die digitalungssierungs arbeiten zu teuer sind.es gibt für den Sommer sogar liegen für die Patienten man sollte aber schnell sein weil es so in etwa 15 bis 20 Stück sind.die Bodenfliesen in der Eingangshalle sind leider mit rissen übersät. Die duschköpfe im Schwimmbad sind auch regelmäßig kaputt verschmiert und unansehnlich. Das Licht macht was es will aber nur nicht richtig. Sowie der gesamte äußere Eindruck deutet eher auf eine Baustelle. Wenn man in Haus h wohnt am besten im 2ten Stock von da aus kann man super in die operationssälle reinschauen und vielleicht noch ein bisschen was lernen. Die Waschmaschine und der Trockner stehen natürlich auf dem Boden damit ich auch bloß schmerzen habe wenn ich runter gehen muss.
Nun, freies WLAN extra für Sie war natürlich nicht im Preis drin. Warum haben Sie sich diesbezügl. nicht vorher dazu klug gemacht und einen entspr. kostenpflichtigen WLAN-Stick von Ihrem Provider dafür bezogen? Nebenbei: Der Empfang selbst im Cafe Haupteingang ist eher bescheiden.
Und Sie suchen also heute noch den "Sportclub" in Ihrer Reha. Natürlich gibt es einen funktionellen Fitnessraum mit Trainer u. Abstimmung mit dem behandelten Arzt. Haben Sie den wochenlang nicht gefunden oder einfach mal danach gefragt? Überdies hätten Sie auch ruhig Nordic Walking unter Anleitung mitmachen können.
Ja, die Wege von Haus H zu den Anwendungen - und ich weiß wovon ich schreibe - sind lang. Aber da rege ich mich nicht über Ballast wie Taschen etc. oder fehlenden E-Karren auf, sondern gehe einfach zu Fuß. Dürfte doch bei Ihrer gesundheitl. Konstellation kein Problem dargestellt haben. Ansonsten bleibe ich direkt vor Ort bei den div. Anwendungen. Was den Baulärm anbelangt: Warum glauben Sie war dieser so spürbar? Um Sie zu ärgern oder um modernere, bessere Reha-Möglichkeiten für die Patienten zu schaffen?
Sie haben viel über vermeintliche Nebensächlichkeiten geschrieben. 2013 war nebenbei das gebotene Essen noch absolut ok.
Leider haben Sie über die wichtigen wie guten Therapeuten u. Anwendungen wenig positives berichtet, dafür festgestellt, dass tatsächlich die Therapiepläne öfter verändert wurden.
Bei soviel negativen Erfahrungen mit Bad Bramstedt haben Sie doch sicher auch die Reha selbst vor Ort, Ihre Krankenkasse bzw. den Rententräger von den div. Mängeln schriftlich informiert?
Wenn nicht, dann ist dies hier der völlig falsche Ort dafür! Konstruktive Kritik finde ich stets angemessen, aber andere Interessierte oder gar Patienten nur zu verunsichern ist nicht Sinn der Sache.
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Kur von 14.8-4.9.2014
Leute lass Euch nicht verrückt machen von den negativen Bewertungen hier.Ich habe meine Kur sehr genossen wurde aber auch gefordert bei den Anwendungen.Langweile...?Keine, wer welche hatte ist selber Schuld ihr müsst schon selber auch aktiv werden.Das Team war super nett!Meine Ärztin(Frau Dr.Scheffler) war nett und nahm sich auch die Zeit für Untersuchungen.
Essen ist auch sehr lecker und trotz meiner Reduktionskost bin ich immer satt geworden.Zimmer waren auch Top.Modern eingerichtet mit großen Flachbildfernseher !!
Die Anwendungen waren auch Top und mit Humor und netten Therapeuten ging alles trotz Schmerzen prima.
Wenn einige Teilnehmer eine WUNDERKUR erwarten dann sollten diese noch einmal ihre Erwartungen überdenken.Es werden Euch Wege aufgezeichnet und Dinge beigebracht aber es liegt doch an Euch ob das erlernte zu Hause umgesetzt wird!!!
Ich möchte mich nochmals ganz herzlich beim ganzen Team bedanken und eine Therapeutin hervorheben...Frau S.Geier !Das ist eine ganz tolle Therapeutin!Ihr gilt mein besonderer Dank.Machen Sie weiter so...!!
Danke für diese "toppe" Bewertung.
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Ich schreibe im Namen meines Vaters (damals 73 Jahre alt), der 2010/2011 zunächst ein neues Hüftgelenk bekommen hatte. Die anschließenden postoperativen Probleme führten, aus meiner Sicht, im Jahre 2012 zu seinem Tod. Kausal dafür ist ein Metallgelenk, dass im weiteren Verlauf toxische Reaktionen im Körper auslöste. Nachdem ca. ein Jahr das Gelenk ohne weitere Probleme funktionierte verlor mein Vater anschließend massiv an Gewicht und hatte Herz- und Kreislaufprobleme. Die anschließenden Untersuchugen in Bad Bramstedt waren ein Spießrutenlauf aus nicht zuständig, weitere Untersuchugen notwendig und dilletantischer Verwaltung der Krankenakte und Anamnese bzw. weiterreichen an den nächsten Kollegen. So vergingen, auch an zu wenig Widerstand meines Vaters geschuldet, ein ganzes Jahr ohne konkretes Resultat. Wenn man den Gewichtsverlust von 30 kg ausser Acht lässt! Problemverschiebung an andere Kliniken, immer weitere Untersuchungen ohne Resultate und unprofessionelle Behandlungen immer weiterer Ärzte in Bad Bramstedt waren konzeptionell für diese Klinik. Aus heutiger Sicht wird die metallische Vergiftung des Körpers und somit die viel zu späte Behandlung einhergehend mit einer schlechten Diagnostik zum Tod meines Vaters geführt haben. Mittlerweile sind diese Probleme bekannt, damals wurden sie nicht diagnostiziert bzw. zu spät behandelt. Zertifikate und Fachärztetitel sind das Papier nicht wert auf dem sie stehen. Wenn Gewinnmaximierung und Wirtschaftlichkeit die Prämissen sind. Da hilft auch keine promovierter Kittel.
Was mit Ihrem Vater passiert ist, ist schlimm- ohne Frage!
Nur, glauben Sie allen Ernstes, dass eine Klinkbewertung dieser Form zu einem (Ihrem) gewünschten Ergebnis führt? Ich denke, Sie haben damit den völlig falschen Weg eingeschlagen. Da müssen Sie schon ganz anderes tätig werden - nicht mit Vorwürfen dieser Art und diesem Weg.
Kausalität hin und Realität her.
Zum Kommentar von scolding: es wäre hilfreich, wenn klar gesagt würde, warum ein Angehöriger eines toten Opfers nicht sagen 'darf' (negative Konsequenzen?!), was passiert ist und warum sich jemand 'nicht die Form seiner Auseinandersetzung und seine Ziele selber suchen darf'.
Auch die Benennung der 'richtigen' Wege (sind da strafrechtliche und zivilrechtliche Mittel gemeint?) wären interessant.
Da ist ein Mensch tot, sein Lebensweg unnatürlich verkürzt, das letzte Jahr war eine hilflose Qual, seine Angehörigen leiden- das ist für mich ein menschliches Desaster.
Ich meine, dass nicht nur betriebwirtschaftliche Gründe für solche Verhältnisse verantwortlich sind, sondern es Leute gibt, denen das Überleben eines anderen nichts bedeutet und die Grenzen anderer nicht respektieren.
Man stelle sich das bei Taten im Straßenverkehr vor. Man fährt jemand um. Dann fährt man anschließend alle paar Wochen am Verletzten vorbei, redet mit dem und fragt bei dem einen oder anderen um 'konsiliarische' Meinung. Nach einem Jahr ist das Opfer, auf der Straße liegend, gestorben.
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Mit schlechtem Gefühl, da ich Internetbewertungen gelesen hatte fuhr ich zur Reha nach Bad Bramstedt und wurde positiv überrascht.
Das Zimmer war schön, mit Ausblick ins Grüne ( Reh und Eichhörnchen gesehen). Die Reinigungskraft kam täglich und arbeitete ordentlich.
Das Essen war abwechslungsreich- täglich Salatbuffet , drei Menüs zur Auswahl.
Das Personal bis auf eine Ausnahme freundlich und kompetent!!!!
Wenn man Eigenverantwortung übernimmt und nachfragt kann man viele
verschiedene Aktivitäten durchführen - fast wie im Wellnessurlaub.
Viel Sport- gesunde Ernährung- viel Aufklärung und nette Leute - was will man mehr!!!!!
Es stören nur die Raucher, die ihre Kippen überall verstreuen- wie gerne wäre ich mit nackten Füssen durch den Sand gelaufen!!!
Und es nerven die Nörgler!!!!!! Ein wenig mehr gesunde Selbstkritik wäre angebracht! Wenn euch soviel stört, beschwert euch vor Ort anstatt im Internet alles schlecht zu machen- aber dazu gehört Mut !
Fazit: Ich würde wieder nach Bad Bramstedt fahren auch wenn es keine Berge
gibt . Vielen Dank ans Personal und schön, dass ich so nette Leute kennen
gelernt habe.
Alles gut aber medizinische Behandlung nur zufrieden?
Ist eigentlich der wichtigste Faktor an einer Klink, oder wer ist anderer Meinung?
Stimmt! Natürlich ist für eine Reha und erst recht für eine Diagnose die medizinische Versorgung wichtiger als alles andere. Wie kann man "sehr zufrieden" sein, wenn die medizinische Versorgung nur "befriedigend" war? Vielleicht kann der Patient es noch erklären.
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Ich war vom 09.07-30.07.2014 für drei Wochen zur Reha auf der Rheumastation und ich konnte in dieser Zeit wertvolle Erfahrungen sammeln.Vielen Dank an das gesamte Bad Bramstedt-Team für die tolle Betreuung.Ganz besonders möchte ich mich bei Dr. Struve bedanken, der sehr gut auf meine Probleme eingegangen ist.Der einzige Kritikpunkt waren die vielen Raucher,die das Klinikumgelände mit ihren vielen Kippen verschanden. Um mal keinen Rauch abzubekommen musste ich das Klinikum verlassen.
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Die Zimmer waren O.K.wenn sie auch nicht so waren wie beschrieben.Die Anwendungen waren bis auf einige wenige auch Gut und trotzdem fällt meine Beurteilung nicht grade gut aus.Es wurde zuwenig auf den einzelnen eingegangen.Ich kann O-Hopido nur recht geben da ich mit ihm dort war.Über das essen kann ich nur sagen wers Mag , mein ding war es nicht.Aber ich wollte ja auch Abnehmen ( hat geklapt ).Ein satz noch zu dem Koch ,wenn mann Fisch nicht zubereiten kann NACHLASSEN.Das mann die Wurst solange bekommt wie sie noch essbar ist ist richtig, aber das Brot sollte wenigstens Frisch sein.Alles in allem 4 Wochen die mann besser häte Nutzen können. Michel 09
Da haben Sie aber vom Leder gezogen!
Hätten Sie, anstatt mit eigenartigen Beschwerden in diesem Forum zu glänzen, gleich vor Ort auf den Tisch und zwar bei den richtigen Ansprechpartnern, einschließlich Ihrer Krankenkasse, gehauen,und nicht hier mit fragwürdigen Worthülsen operiert, hätte Ihr Pamphlet sogar Sinn gehabt.
So aber kann ich nur feststellen, dass Sie eigentlich mehr Zeit gehabt hätten in Grammatik und Orthographie zu investieren, dann hätte selbst die Reha für Sie den gewünschten Erfolg gebracht.
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hallo ,
wohl sehr viel Glück gebabt mit dem gesamten System bisher , oder ?
Manchmal ist es besser einen Gelben Schein für 3 Wochen zu nehmen , ist manchmal effektiver wenn eine Überlastung im Arbeitsleben auftritt , denn diese sind bedingt durch den Arbeitsplatz und nicht wie vielleicht bei Ihnen , ohne Ihnen zu nahe treten zu wollen an irgendwelchen OP`s oder durch sportive Aktivitäten geschehen , die ja oft in der Eigenverantwortung oder im Wirtschaftlichen Intresse dieses Systems verankert sind...
Über das Gesamtsystem nachzudenken,hilft manchmal ungemein und von daher hab ich keine Bedenken das auch der AG mal 3 Wochen dies bezahlen kann + wenn ich das im Vergleich auf Umsätze u reale Verdienste die teilweise noch steuerlich absetzbar oder vor der Steuer derjeniger ins Ausland gebracht werden sehe , muss ich diesbezüglich kein schlechtes Gewissen haben.
Man muss das gesamte System halt unter die Lupe nehmen,da Gesundheit nichts kosten darf,aber nicht uneingeschränkt auf Dauer vorhanden sein wird + da sind solche manch überflüssigen OP`s oder Massnahmen nicht von Dauer anhaltend wenn es nachher genauso weitergeht als vorher.
Warum unterstützt die Politik nicht satt die Wirtschaft mal die Gesundheit und das ausgewogen sein zwischen Arbeit,Freizeit,Ruhe + Gesundheit,oder ist die Politik scheinheilig + nur wirtschaftsorientiert?
Profitiert Sie vielleicht noch davon?
Wen wählen wir?
Alles in allem betrachtet ist die Gesundheit hierzulande im Hinblick auf Bezahlung von Ärzten etc.,und deren Hausverträge die gewisse Durchsätze im Vertrag verankern ein gewollt kostenintensives Problem,da wird nicht nach dem Patient gefragt,auch nicht was mit dem wird wenn dieser nicht mehr im Arbeitsleben steht , und das sollte uns nachdenklich machen , ausser der Unterschied zwischen privat- und,oder pflichtversichert der ja auch noch eine Rolle spielt.
Ursachen bekämpfen + nicht nachrangig heilen und rumdoktoren und versuchen,den Kassen und Einrichtungsvorständen das Gehalt auf 50 % reduzieren , die Ärtze grundmäßig zu bezahlen und bei Erfolg den vollen Leistungssatz zu geben , die Arbeit so gestalten das diese auf mehrere verteilt wird,das wäre der richtige Ansatzpunkt in diesem System etwas zu verändern,dann wären auch die Erfolge besser und somit nicht mehr als 50% dieser Bewertungen hier miserabel.
Wer will denn da hin frag ich mich ?
ich bestimm nie wieder überhaupt irgendwo hin.
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Sollten Sie jemals mit einem operiertem Knie in dieser Reha Klinik auftauchen und die Naht besteht aus sich selbst auflösenden Fäden, dann kann es Ihnen passieren, dass eine Assistenzärztin, ihnen diese, schon 5 Tage nach der OP ziehen will und es auch noch versucht.
Den dadurch entstandenen Schaden hat natürlich der Patient.
Die mitgelieferten OP-Berichte werden nicht gelesen oder die falsche Patientenakte liegt auf dem Tisch und Schwestern und Ärzte merken es nicht, den Patienten nach den Namen zu fragen fällt keinem ein. Erst ein weiterer, im Behandlungszimmer hinzugekommene Arzt, entdeckt die Ungereimtheit, so dass Schlimmes verhindert werden konnte.
Die 3 Wochen in dieser Reha Klinik waren " für die Katz", schade.
Sämtliche Anwendungen, die mit Wasser in Verbindung zu bringen sind, wurden auf Grund dieses Eingriffes, abgesetzt. Auch die Erkrankung eines Therapeuten konnte nicht kompensiert werden, also Ausfall der Anwendung.
Einzige Anwendung, kalte und warme Luft und ansonsten Leerlauf.
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Na das ist das hinterletzte,
keine Struktur , Personal mies gelaunt + lustlos,
Anwendungen fallen aus ,
man wird sich selbst überlassen ,
Spritzen,-Schmerzmittel Therapie ohne Rücksicht auf Verluste,
miserable Unterkünfte,
Essen red ich mal nicht von ausser das alles zerkocht ist,
man muß selbst für Handtücher sorgen,selber in Klinikmaschinen waschen oder 5 Koffer mitnehmen,aber dafür brauch ich ne Anschlußkur,
ne bringt nix + kostet noch täglich Geld + dann 4 Wochen?
Nein,verlorene Zeit,dafür kann ich das Geld auch nehmen und selber priv.Initiativen ergreifen,weil im Stuhlkreis Infos empfangen,alles Gutreden,nein.
3 Minuten Diagnosen von Assist.Ärzten , Abschlussbericht nicht besser,brauch man auch garnicht hin,kann man sich sparen.
Danach zuhause gehts wieder richtig los , 5 Koffer müssen ja gewaschen werden..
Normal wär jetzt die nächste Kur fällig
Hallo
Ich finde Ihre Bewertung etwas unfähr.Sie schreiben Therapien sind ausgefallen....Klar Menschen (Therapeuten) können auch schon Mal krank werden und bestimmt haben sie später in Ihren Anwendunden diese Termine nachgeholt bekommen....!
Ich habe mir Ihre fragwürdige Bewertung über das Klinikum Bad Bramstedt und die dortige Reha - Kuren sind Schnee von gestern - mehrfach durchgelesen.
Und ich habe aus Ihren Darstellungen klar ableiten können, dass es leider Fakt ist, dass Protagonisten wie Sie, die sich leider selbst kaum lieben auch von anderen nicht geliebt werden. Ihre Aussagen sind so voller Hass - schnoddrig dazu, eine Reha wird da kaum mehr helfen. Sie hatten doch die Chance, Ihre Reha jederzeit abbrechen zu können. Haben Sie Ihren Ansprechpartner bei der Krankenkasse vor Ort bzw. Rententräger über die miserablen Vorgänge und Zustände aus Ihrer Sicht bei ihrer eigenen Reha schriftlich informiert?
Nur das allein bringt nämlich nachhaltigen Sinn. Nicht schwadronieren um von eigener Unfähigkeit und persönlichen Problemen abzulenken - das nutzt Ihnen in Hinsicht auf Ihre benötigte Gesundheit gar nichts.
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Ich war Ende 2013 nach einer Bandscheiben OP zur Anschlussheilbehandlung
Zur Reha in Bad Bramstedt.
Schon die Anmeldung zog sich lange hin, ich stand ca. 1 Stunde in der Warteschlange.
Richtige Informationen zu den Abläufen in der Klinik gab es keine dafür war keiner irgendwie keiner zuständig, es gab eine Infostunde für neue Patienten
die bei mir erst in der zweiten Woche auf dem Plan stand.
Anwendungen waren in der ersten Woche sehr sparsam eingeplant, ich hatte maximal 3 am Tag, zusätzlich gab es noch einige Seminare wo man viel sitzen musste was auch besonders gut nach einer frischen Bandscheiben OP ist,
in der zweiten Woche waren dann schon einige Anwendungen mehr, wobei diese Anwendungen Hauptsächlich "eigenständige Übungen" waren, die dritte Woche
War leider die Weihnachstwoche wo auch nicht viel passiert ist.
Es sind viele Anwendungen ausgefallen man hat teilweise mehrmals am Tag einen neuen Plan bekommen wobei in den Infoblättern der Klinik steht das man Nur Abends ab 19 Uhr in seinen Briefkasten schauen soll.
Von regulär 4 Visiten die ich hätte haben sollen hatte ich eine, Medikamente bekam ich nach 2 Wochen ohne weiteren Kommentar nicht mehr.
Die Zimmer waren in Ordnung, kein Luxus aber OK, Langschläfer die erst später die erste Anwendung haben müssen damit rechnen das ab 8 Uhr die Zimmertür aufgeht und eine Putzfrau mit Staubsauger hereinplatzt.das Frühstück und Abendbrot waren in Ordnung das Mittagessen eine Zumutung, glücklicherweise liefert der Pizzabote aufs Zimmer.
Internet ist auch schwierig die Klinik bietet im Cafe Internet für 3€ die Stunde,
Das Gebäude ist Mobilfunktechnisch ein Bunker, ich musste den UMTS Stick aus dem Fenster hängen um einigermassen Signal zu erhalten( Telekom)
Die Reha ist kein Urlaub, wären die Anwendungen gut gewesen hätten mich die anderen Kritikpunkte nich weiter gestört, allerdings ist hier das Gesamtpaket ziemlich bescheiden, ich könnte noch viel mehr schreiben 2000 zeichen sind allerdings zu wenig;)
Waren Sie 4 oder 3 Wochen da? Ich war schon mal in der Klinik aber wenn ich das so lese haben die ziemlich nachgelassen.Das essen war immer super, bis ein neuer koch kam. Veränderungen waren da aber so schlecht war es nicht. Auch über therapien konnte ich nie was sagen. Mal sehen was mich erwartet.
Waren Sie über Weihnachten da?
LG :-)
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ich war 3 Wochen hier im Klinikum Bad Bramstedt zur Reha und kann all die negativen Berwertungen in keinem Fall bestätigen.Ich habe im Vorfeld die Erfahrungsberichte von anderen Patienten gelesen und hatte auf deutsch gesagt die Hosen richtig voll alles umsonst.Liebe zukünftige Patienten keine Angst die Ärzte sind sehr gewissenhaft,und gehen auch auf die Probleme der Patienten ein Reinigungs und Küchenpersonal sind sehr nett und die Therapeuten alle sehr kompetent und auf den Patienten eingestellt habe auch viel mit ihnen gelacht.ich glaube es kommt auch auf den Patienten selber an wenn man nur am nörgeln ist,muss man sich nicht wundern wenn man einem ebenso gegenüber tritt.Sicher schmeckt es nicht wie zu Hause man hat dennoch 3 Wahlessen zum Mittag und morgens und Abends Buffett ich denke bei niemanden wird der Tisch zu Hause so reichhaltig gedeckt.Ich kann diese Klinik mit ruhigem Gewissen weiter empfehlen und würde jederzeit wieder hinfahren.
Sehr guter und beruhigender Kommentar. Ich werde ohne Vorurteile am 14.07.2014 anreisen.
Der Deutsche übt gern Kritik - oft genug, ohne wirklich damit etwas auszusagen. Das ist nun einmal Fakt.
Kritiken in diesem Forum bringen m.E. wenig bis nichts, da Träger wie Krankenkassen und Rentenversicherungen davon gar nichts erfahren.
Ich darf Ihnen bestätigen, dass allein Eigenverantwortung und zwar in jeglicher Hinsicht in der Reha dazu führt, dass man durch speziell geschickte Physiotherapeuten wieder seine körperliche Fitness erlangt. Auch das ist Fakt. Dazu bilden die Therapiepläne eine gute Unterlage. Sie müssen sinnvoll für das jeweilige Krankeitsbild sein und es liegt am Patienenten, falsche Anwendungen postwendend zu reklamieren. Das gilt auch für diejenigen Anwendungen, die wegen personeller Ausfälle nicht erfolgen konnten. Der Patient ist Kunde nicht Bittsteller. Üben Sie Kritik in den Abläufen und informieren Sie später den Kostenträger schriftlich, wenn Sie durch personelle Strukturen oder grundsätzlich für Sie letztlich gesundheitliche Probleme als Nachteile erfahren. Das brauchen Sie keineswegs hinzunehmen, aber Sie müsssen schriftlich tätig werden und dagegen einschreiten. Lassen Sie es nicht auf sich beruhen, denn darunter leidet Ihre Gesundheit.
Doch wenn eine Reha-Maßnahme für Sie erfolgreich war, dann dürfen Sie auch ruhig positive Rezensionen verfassen. Darüber freuen sich die behandelnden Ärzte und Therapeuten und es ist für sie Anlass, gute Arbeit am Patienten auszuüben.
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Ich bin sehr traurig über das was ich in Bad Bramstedt erlebt habe . Zum Glück habe ich es am 01.07.2014 geschafft und fahre wieder nach Hause.
Ich war im Jahr 2009 schon einmal hier und es was gut und deshalb habe ich diese Klinik wieder gewählt. Aber es hat sich alles zum Negativen verändert.
Man wird sich selbst überlassen, Viste keine 2 min im Dauerlauf, mein Abschlussgespräch hat ganze 3 min gedauert.Ich habe dort eine Chlor Allergie (bis zu 3 mal tägl im Wasser) bekommen wurde aber nichts dagegen unternommen. Mir juckt immer noch der ganze Körper.
Das Essen ist eine einzige Katastrophe,fast immer das Gleiche, schmutziges Geschirr Massenabfertigung.
Ich habe hier 2-3 Anwendungen am Tag die ich auch zu Hause hätte machen können.Der Tag ist dadurch sehr lang, denn man kann dort nur sehr wenig unternehmen wenn man kein Auto dabei hat.
Das Zimmer ist soweit OK, mein Fernsehe ist aus dem letzten Jahrhundert Fernbedienung kaputt ( gemeldet keine Reaktion)
Es sind so einige Termine Ersatzlos gestrichen worden aber nur Massagen Physio eben das was gut tut :-( und was kosten... Gruppen Anwendungen wurden dagegen immer gemacht dafür wurden dann Leute von der Massage oder Pyhsio Abteilung geholt als Vertretung
Mein Gesundheitszustand hat sich weitaus verschlechtert.... werde aber Arbeitsfähig entlassen
Es wird nach Gesetzen gehandelt und nicht nachdem wie es dem Menschen geht
Ich kann die Leute verstehen die hier auch Negativ berichten
ich habe auch das (Glück!?)dort demnächst kuren zu dürfen - aber nach diesem und vielen anderen Berichten werde ich ablehnen, dann das muss ich nicht haben!! Danke für die Infos
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Leider Gottes muss ich sagen ist es nicht so schlecht, wie hier alle schreiben bzw. meinen...es tut mir echt leid, aber es ist noch viel viel schlechter und schlimmer, hier nur eine kleine Aufzählung der Leiden in dieser Klinik: Das Personal ist beratungsresistent und auch noch schlauer, was meine körperlichen Schmerzen betrifft. Zum Kühlen von Schwellungen sollte man Eis erwarten oder Kühlakkus...Antwort der Schwester bei der Nachfrage zum Thema Eis war einfach stumpf und trocken "die Eismaschine ist kaputt, nehmen Sie sich einen Lappen mit kaltem Wasser, das geht auch"...schon klar, bei Schmerzen und einem dicken Fuß. Dann gibt es auch noch in der ganzen Anlage ein verdammt beschissenes Essen und einen noch viel schlimmeren Koch, der sich auch noch traut das rauszugeben. Zudem sind für ca. 800 Patienten ausreichend Waschmaschinen vorhanden (leider nur eine in Haus G), die auch fast nie voll sind, wie man sich vielleicht vorstellen kann ;-( dann noch die schlauen Sprüche der Angestellten, dass man seine Probleme mit den Einzelen klären soll ist auch gut gemeint, da das Personal immer der Meinung ist, sie hätten mit den Patientenproblemen nichts zu tun und man solle sich an die Geschäftsführung wenden...Widersprüche über Widersprüche!
Im Haus E befindet sich das Fitness Haus für Rehasport und Kraftsport...da kommt man sich auch sehr doof vor, da man nur bei der Einführung des Trainingsplans einen Trainer da hat und dann kann man alles so richtig falsch machen wie man mag, denn dann ist selbst zur Sicherheit kein Personal mehr vor Ort. Und wer da nicht einen an der Pfanne bekommt, ist selbst Schuld (wie oft schaut man auf seinen Laufzettel am Tag???) ein bis unzählbar, das sagt doch schon alles, wenn man weiß nur 3-8 Termine zuhaben. Das Geilste überhaupt ist ja auch, dass egal was man für Krankheit hat, man macht auf kurz oder lang die selben Behandlungen wie jeder andere.
Ich sage nur Qi-Gong wem es hilft, aber guckt euch mal um, wenn Ihr das macht.
O-Hopido
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Mir wurde eingeredet der Schmerz würde nie wieder gehen und ich müsse mein leben anders gestalten. Absoluter Schwachsinn. der Schmerz bestand damals aus einer klaren Ursache, seit 6 Monaten, die dann behoben wurde und seitdem bin ich seit 2 Jahren absolut Beschwerdefrei. Auch auf ärztlicher ebene empfinde ich die Ärzte die mich damals auf Station 5 betreut haben, sowie Therapeuten und Masseure, sowie Sport und alles als extrem inkompetent und absolut unwissend was meine damalige Problematik begrifft. Nachdem alle körperlichen beschwerenden /ursacehn erfolgreiche behandelt wurden musste ich doch nochmal in intensive trauma Therapie da mir dort so erfolgreich eingeredet wurde das es nie weg gehen würde das ich nachhaltig völlig am Boden war und mein leben von der angst das es wiederkommen könnte beherrscht wurde.
Ich wollte dort auch eine Schmerztherapie anfangen. Allerdings gab es keine Aufklärung, wie eine Therapie dort aussieht. Ich habe mehrere Ärzte gefragt. Alle meinten ich würde es schon erklärt bekommen, wenn die Reha anfängt.
Ich finde, man könnte auch schon bevor man die Reha in dieser Klinik beantragt, dem Patienten erklären, wie ungefähr die Schmerztherapie durchgeführt wird. Da dies in dieser Klinik nicht gemacht wurde, habe ich mich gegen eine Reha entschieden.
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Für mich war der 3-wöchige Reha-Aufenthaltung ein 'Rundum-Sorglos-Paket' Mir ist in der Zeit kein einziger unfreundlicher Mitarbeiter begegnet. Das Aufnahmeprozedere war gut durchorganisiert, am Spätnachmittag hatte ich den Therapieplan im Fach.Die Anwendungen waren waren gut über den Tag verteilt, es gab kein gehetze von einer Therapie zur nächsten.
Ein besonders Highlight für mich waren die täglichen (Mo.-Fr.) Vaskulitis-Schulungen -hochinteressant. Überhaup finde ich, das diese Klinik die beste Adresse für Vaskulitis-Patienten in unserem Lande ist.
Das Essen war insgesamt gut, abwechselungsreich mir hat es an nichts gefehlt.
Einziger Kritikpunkt war für mich die Zimmerreinigung. Hier (Haus I 4. Stock) hätte ich mir zumindest jeden 2. Tag einen Staubsauger gewünscht, zumal es in der ersten Woche viel Regenwetter war, da trägt man trotz aller Vorsicht zwangslaüfig mehr Schmutz ins Zimmer. Alles Andere war von der Reinigung her in Ordnung.
Ich würde jederzeit wieder in dieser Klinik eine Reha durchführen.
ich war bis zum 01.07.2014 dort und mein Zimmer wurde jeden Tag gereinigt außer natürlich nicht am Wochenende ...auch mit Staubsauger ich war auch im Haus I 4 Stock
Ich habe in Bad Bramstedt (war stationär und ambulant aus völliger Verzweiflung dort Patientin zwischen 2000 und zuletzt August 2014) leider keine Schulungen zu meiner Erkrankung und meinen Symptomen, keine Infos zu meiner Erkrankung und meinen Symptomen, keine richtige Diagnostik, keine richtige Diagnose, überhaupt keine Diagnose bei positiven cANCA, keine Therapie (außer eine 'heimliche' Stoßtherapie), keine Reha, keine AHBs, keine beruflichen Infos vom Sozialarbeiter, keine Hilfen bei weiteren Schüben, keine 'Anweisungen' für Hausarzt, keine Rückgängigmachung der verursachten Schäden, keine Konsequenzen für die beteiligten Ärzte, überhaupt nichts bekommen- weder 2000 noch heute. Dafür bin ich bis heute non stop angepöbelt worden, weil ich all das will (eine richtige Behandlung, wie in Leitlinien und bei NDR visite.
Es fehlt in Deutschland eine Adresse für Patienten und Patientinnen mit Vaskulitiden, sei es GPA (früher als Wegener Granulomatose bezeichnet)/MPA oder andere. Selbst bei positiven cANCA und Erfüllung aller Kriterien nach Chapel Hill sowohl zu GPA und Behcet, selbst bei drohender Erblindung, ZNSbeteiligung, Sterben- keine Hilfe.
Nachfragen, aktiv selber um sein Leben kämpfen, ist in Bad Bramstedt unerwünscht!! (Die Schulungen waren nicht auf die Patienten und Patientinnen ausgelegt, sondern so, dass die, die in die Studien und Behandlungsnischen der Ärzte passen, dazu und nur dazu informiert wurden- d.h. die passenden Patienten, die in der Klinik eine passende Diagnose bekamen und nicht viel fragten, wurden 'therapiert'- bei Fragen zu anderen Medikamenten, Ärzten, Kliniken, ob die Diagnose stimmt oder alles irgendwie doch nicht passt- wurden die Patientinnen lächerlich gemacht vor anderen und es wurde aggressiv abgewimmelt- alles ungut und angstbesetzt- o-Ton Oberschwester, ja, hier wird alles immer gleich sofort bestraft und hat versucht, das ins komische zu ziehen.)
Leider ist meine Bewertung nach der visite Sendung, letzte Woche, bei der 'man' sich so profiliert hat, mit Dingen, die es bei anderen als 'im Film' nicht gibt, gelöscht worden.
Guten Tag, diese Person Vaskulitis27.2. spamt nicht nur hier herum, zum wiederholten mal und verunsichert mich, respektive andere Patienten die sich über diese Klinik informieren wollen.
Es scheint mir so, dass diese Person,Vaskulitis27.2. , nicht anderes als Lebensinhalt hat, also hier und bei unzählingen anderen Kliniken eine unglaubwürdige Bewertung abzugeben.
Bei den vielen Kliniken die diese Person hier schon schlecht gemacht hat, bezweifle ich, ob sie überhaupt so viele Reha´s bewilligt bekommen hat.
Ich bitte den Account dieser Person, Vaskulitis27.2., zu sperren.
Diese Person spamt in unzählingen Kliniken herum
in der Theumaklinik Bad Wildungen, in der Rheumaklinik Bad Aibling
hier der Link
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-rheumaklinik-bad-aibling/anfragen
in der ACURA Kliniken Rheinland-Pfalz AG, Akutzentrum
hier der Link http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-acura-rheumazentrum-bad-kreuznach
hier ebenso in der Hochgebirgsklinik Davos
hier der Link
http://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-hochgebirgsklinik-davos-davos-wolfgang/anfragen
gleiche üble Nachrede unternimmt diese Person über das Klinikum der Medizinischen Hochschule Hannover (MHH) und die Schön Klinik Hamburg Eilbek
und das sind nur einige der schlechtgemachten Kliniken
Ich bedauere diese Person, aber ich bin dafür das diesem "Hobby" ein Riegel vorgeschoben wird.
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Leider habe ich sehr schlechte Erfahrungen im Klinikum Bad Bramstedt machen müssen und kann daher diese Klinik nicht einmal im Notfall empfehlen! Ich hatte einen Notfall da ich gestürzt war und in der Klinik angekommen fühlte sich keiner für mich zuständig, ich wurde mit meinen kaputten Knie von A nach B dann nach C geschickt obwohl Mann mir auch eine Hilfe hätte anbieten können, es kam mir so vor als wenn alle schon im Feierabend waren und Mann mich am liebsten loswerden wollte. Als ich dann endlich zum Herrn Doktor durfte dachte ich das schlimmste sei überstanden aber als er anfing zu reden wurde das unangenehme gefühl nochmal übertroffen. Der Doktor war sehr gestresst auch seinen Mitarbeitern gegebüber was schon sehr unseriös wirkte, wenn Mann vor den Patienten die Schwester niedermacht, und als wenn das nicht schlimm genug war konnte der kleine Herr Doktor mit Brille es auch nicht lassen seine schlechte Laune in Form von unangebrachten und fast schon beleidigenden Kommentaren an mir auszulassen. Abschließend sollte ich einen neuen Termin zur nachkontrolle bekommen aber da ich leider am Knie verletzt bin und kein Auto fahren kann war ich auf einen Termin am Nachmittag angewiesen damit meine Frau mich hätte fahren können, meine bitte wurde mit "Pech gehabt" verneint und somit hat sich die nachkontrolle auch erledigt. Also im großen und ganzen ist das Klinikum in keinem Fall empfehlenswert! Ich bin sehr enttäuscht und wütend das solche Menschen in einer angeblich seriösen Klinik arbeiten dürfen. Das leiden wird dort behandelt aber das war es dann auch was Mann als gesetzlich versicherter im Klinikum Bad Bramstedt zu erwarten darf!
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Ich bin nur einen Tag in der Klinik gewesen, aber gleich vorne an der Rezeption wurde ich von einem dermaßen unfreundlichen unmotivierten Herren empfangen den man nirgends hinstellen sollte wo Menschen kommen. So etwas habe ich noch nicht erlebt bei der Frage nach einem Rollstuhl wurde ich richtig laut angefahren, habe ihn wohl gestört!!
Ansonsten war alles in Ordnung
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Hallo ,ich war vom 07.04-26.04,2014 nach einem Bandscheiben OP in Bad Bramstedt.Drei Wochen verschenkte Zeit,so gut wie keine Anwendungen,dreimal am Tag Seminare wo man Stundenlang sitzen muß,was nach einem Bandscheiben OP Gift ist.Die Schwestern im Haus H haben sich Mühe gegeben freundlich zu sein.Wenn man zum Arzt wollte,der hatte nie Zeit,du hast der Schwester dein Anliegen mitgeteilt und dann hattre man neue Tabletten im Briefkasten ohne das der Arzt dich gesehn hat,es hieß nur immer Personalmangel.Das Essen ging so,wenn es warm oder heiss gewesen wäre hätte es wohl auch geschmeckt.Ein sehr grosses Problem ist in der gesamten Einrichtung die Sauberkeit.Das war nicht meine erste Reha,aber soetwas habe ich noch nie erlebt.Man hat von allen Mitpatienten die selben negativen Berichte gehört.Ich wünsche allen zukünftigen Patienten das es ihnen besser ergeht und das die Klinik endlich etwas ändert.M.F.G.Ilona
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Sehr,sehr gute Erfolge bei der Reha.
Nach 5 Wochen Krankenhaus mit mehreren OP und Schrittmacher-Implantation wurde mir wieder das Gehen beigebracht. Die reichlichen Therapien (4-5 täglich) erfolgten unter Beachtung aller ärztlichen Vorgaben und Leistungs-und Belastungseinschränkungen. Die Mitmachmotivation des Patienten wird allerdings vorausgesetzt.
Das Pflegepersonal war sehr bemüht,wurde aber durch die Umbaumaßnahmen belastet/behindert.
Gutes und abwechslungsreiches Essen mit Bedienung am Tisch.
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ach du lieber Gott, ich war da, wäre ich bloß nach der zweiten Hüft-Op wieder nach Wilhelmshaven gegangen. Aus 5x KG pro Woche wurde bei der Planung nur 1 x.Therapieausfälle am laufenden Band. Ständig waren Therapeuten krank und alles wurde ersatzlos gestrichen. Grade im Vergleich zu meiner Reha nach der ersten Hüft - OP, war diese Reha ein kopmpletter Reinfall. Man hätte soviel mit meinem Problem machen können....Ich kannte noch sogenannte "Krabbelgruppen", wo die Füße ständig arbeiten mussten, nach der ersten Reha funktionierte wieder alles. Gabs hier nicht, rechts bewegen sich die Zehen immer noch nicht. Danke. Ich bin schwer enttäuscht über die nutzlose Zeit bei den ganzen Ausfällen, aber , wenn man halt nicht mehr in die Kassen einzahlen kann.....tja, was kann man dann erwarten?!Ich hätte soviel Mobilisierung nach 8 Monaten liegen gebraucht....nada. Jetzt sitze ich im Rollstuhl. Vielen Dank.
Ich bin ja nicht die Einzige, vor Ort waren alle am Jammern und tief unzufrieden.
Andere Betriebe müssen leistungsorientiert arbeiten, aber Rehas.....
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Sauber
Ärzteteam nett
Personal nett
Rundum Alles Bestens
Essen gut
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Mein Frau ist zur Zeit zur Reha in Bad Bramstedt.
Was sie mir so am Telefon mitteilt ist schon interessant und es sollten die zukünftigen Patienten schon wissen.
Es gibt keine Handtücher auf dem Zimmer, ausser man ist Privatpatient. Also für 4 Wochen ordentlich einpacken.
Es wird ja immer wieder erwähnt das eine Rehaklinik kein Hotel ist, aber ein Hotel ohne Handtücher auf dem Zimmer erreicht nicht mal 1 Sterne Niveau.
Das Essen ist hervorragend, die Wurst die einem beim Abendessen geschmeckt hat,kann man auch die nächsten Tage geniessen, ist wohl in Containergrößen eingekauft worden.
Die schon sehr minimalen Freizeitangebote werden durch Fernseher mit der Bildqualität aus den Anfängen der laufenden Bilder ergänzt.
Dafür scheinen aber die Anwendungen sehr gut durchorganisiert zu sein. Eine Nordic Walking Einheit (ca. 1 Stunde) geht direkt nach einer Stunde in die nächsten Anwendung über.
Auch Ostern wird das mangelhafte Freizeitangebot durch Anwendungen ergänzt. Die zu Besuch kommenden Angehörigen können sich in der Zeit ja die weitläufige Klinikanlage anschauen.
Also alles in allem, kann man mit einer sehr individuellen Rehagestaltung, wie es sie sonst wohl nirgends gibt,rechnen. Leider steht davon nichts in den Hochglanzprospekten die man zugeschickt bekommt. Also wer Überraschungen liebt wird hier wohl nicht enttäuscht werden.
Ich wäre froh,wenn Ostern Anwendungen bei uns wären( es gibt bis auf 1 am Karfreitag aber keine) es sind doch verschwendete Tage, wenn keine Behandlungen stattfinden, mit der Familie kann man jedes Jahr Ostern verbringen, in der Reha ist man, um gesünder zu werden.
Frage zu Ihrem Kommentar zum Thema Essen: Essen Sie Zuhause abends immer den Kühlschrank leer oder entsorgen die von Ihnen angesprochene Wurst und kaufen am nächstan Tag alles neu? Also bei mir gibt es die übrig gebliebene Wurst vom Abend zuvor durchaus auch wieder zum Frühstück. Ich arbeite auch in einer Rehaklinik, unser Chefarzt sagt bei der Patientenbegrüßung immer: Wer hier über das Essen meckert, ißt Zuhause den Kitt aus dem Fensterrahmen- recht hat er!
Lieber Kommentator,
sie haben Recht
übrig geblieben Wurst sollte man am nächstenTag weiteressen. Und am nächsten und am nächsten..
Es soll in solchen Kliniken ja Fachkräfte geben die den Nahrungsmittelbedarf besser einschätzen können, als ein Privatperson..
Und da wir schon dabei sind, auch von mir ein Kommentar zu ihrer Bewertung:
Wenn man schon weiss das die Reinigung nicht oft genug ist, sollte man sich nicht darüber beschweren, sondern seine Dreckschuhe vor der Zimmertür ausziehen. Scheinbar machen das wohl die meisten Patienten denn es scheint nur wenige Beschwerden darüber zu geben. Oder sollte das gar kein Schmutz von den Schuhen sein sondern Kitt aus dem Fenster??
Aus hygienischen Gründen ist es Kliniken gesetzlich nicht erlaubt, die ausgepackte Wurst- oder Käseware vom Vortag zu verwerten, indem sie diese dem Patienten am nächsten Tag nochmal anbietet. Ausgepackte Wurst und Käse müssen am selben Tag verwertet oder weggeschmissen werden. Gute Planung ist wichtig und auch möglich, da es tatsächlich dafür gut ausgebildete Hauswirtschafter gibt.
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Ich war bis zum 6.März für 3 Wochen zur Reha nach Bandscheiben OP in Bad Bramstedt.
Ich hab mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Gut,man hat bei bis zu 5 Anwendungen am Tag viel zu wandern (...ich lag im Haus "H",mit Schrittzähler bis zu 13km tgl. !!),aber schließlich ist das ja auch kein Urlaub.Ich habe es vielmehr als Training gesehen.
Das Essen ist durchaus OK
Für Raucher gibt es genug bereiche und auch reichlich ausweich Möglichkeiten im Falle dass einen das Blödgequatsche an den Raucherpoints nicht gefällt
Das Personal war durchweg freundlich und kompetent und auch beim Wasserbalett kann man seinen Spaß haben.......
Negativ ist : Die Verschwendung beim Papier! Da gibt es für jede kleinste Änderung im Plan,einen neuen Zettel,und leider ist die Bestuhlung im Entspannungs bereich nicht Rücken gerecht.
Das freiwillige Training ist Mo-Fr erst ab 20h möglich,das war mir persönlich zu spät.
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Ich bin hier vor einer Woche operiert worden. Kann nur sagen, das ich sehr zufrieden bin. Die Ärzte und Schwestern waren sehr nett. Bin jetzt wieder zu hause und die Nachbehandlung 2mal wöchentlich ist toll. Egal welche frgen ich habe, sie werden ganz ausgiebig erklärt. Alles ist für mich, sehr zufrieden stellend. Ich danke dem ganzem Team für die tolle Behandlung.
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2000 vier Monate nach dem roten Auge aufgenommen. der damalige Chef in seinem Umgang menschenverachtend (auf Fragen, pfiff er hervor das seien alles Latrinengerüchte), drei Wochen untersuchen, dann Neuroschub (vor Stress?), der mit Cortisonstoß behandelt wird, Diagnose irgendwas entzündliches, Schub nicht im Brief aufgeführt. Fibromyalgie wird mir nicht mitgeteilt, auch nicht behandelt.
Werde völlig unversorgt entlassen. Ich könne mich ja melden. Melde mich mit abartigen Schulterschmerzen im Sommer 2000 (ein paar Wochen nach Aufenthalt) keine Hilfe, ich melde mich im August mit Augenschub keine Hilfe.
Total geschreddertes Leben.
Ich will meinen Körper und mein Leben wieder haben.
Andere Ärzte, ich erwarte doch wohl nicht, dass jemand was gegen Uni Gö, MHH und Bad Bramstedt sage.
s. MHH, UKE, Eilbek
Schäden unbehandelt, ich bin unversorgt.
2013 schickt mich Ärztin wieder da hin, ich so verzweifelt, dass ich (ohne das was geklärt machen nuß), bisher keine Aufnahme.
Vielleicht sollten Sie mal eine private 5***** Klinik
aufsuchen.
Außerdem scheint mir ein Besuch bei einem Neurologen
angebracht.
Auf den Termin beim Neurologen für die Schübe mit Mißempfindungen warte ich seit letztem Jahr noch. Auf die Aufnahmen in Altona (das ist der Rheuma-Chefarzt in seine eigene 5 Sterne Klinik für private- bin ich nicht-abgehauen)mit Einweisung vom Juli wegen Schub mit Uveitis, ZNSbetsiligung und die Aufnahme in Bad Bramstedt mit Einweisung vom Oktober warte ich noch (obwohl die zivilrechtlichen Dinge noch nicht geklärt, die Schäden noch nicht behoben und bessere Versorgungen nicht gesichert sind, müßte ich da hin gehen).
Ich respektiere aber für jeden 'meine' Behandlung, der eine angemessene Behandlung als Luxus oder spinnig abtut.
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Hallo, guten Tag.
Ich beginne mal so.....
Weil ich in der Nähe wohne habe ich diese Klinik gewählt. Familie und Freunde haben somit kurze Wege und ich kenne die Örtlichkeiten ein wenig. Sehe ich natürlich für mich persönlich als Vorteil.
Die Klinik hat einen guten Ruf, das sind Aussagen mir persönlich bekannter Patienten .
Also, Entscheidung getroffen. ( Hüftgelenk erneuern, anschließend Reha)
Bis zu diesem Zeitpunkt hatte ich von diesem Forum hier keine Kenntnisse.
Durch Zufall , und angeregt durch Bekannte stieß ich auf dieses Bewertungsforum.
Und bin doch sehr , sagen wir mal, erschrocken über vergleichsweise hohe Zahl von negativen Bewertungen.
Habe mich dadurch aber nicht wirklich beeinflussen lassen.
Nun, während ich diese Zeilen hier schreibe, liege ich im Bett
dieser Klinik. Vor exakt einer Woche bin ich operiert worden.
Nach den persönlichen Erfahrungen in dieser Woche habe ich mich entschlossen hier zu schreiben.
Um es kurz zu machen: Rundherum zufrieden!!!!!!!!!!!!!!!!
Ausgesprochen freundliche und hilfsbereite Schwestern.
Nettes Hilfspersonal , freundliche und kompetente Pysiotherapeuten.
Das hier die meisten Menschen nach Zeitvorgaben oder gar unter Zeitdruck arbeiten ist nicht wirklich zu spüren.
Stets hatte ich von den Ärzten einen guten Eindruck, kompetent, soweit man das als Patient überhaubt beurteilen kann, immer freundlich und
auch mal ein persönliches Wort.
Patienten, die sich hier im Forum über schlechtes Essen beklagen,
über Trinkwasser in ,welche Schande, Plastikflaschen und weitere banale Kleinigkeiten, sollten mal darüber nachdenken wo Sie sind.
Auch ein Krankenhaus unterliegt wirtschaftlichen Zwängen und Vorgaben.
Ich habe in dieser Woche nichts wirklich negatives bemerkt.
Ich fühle mich sehr gut vers
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Na ja, ich war im November 2013 eine Woche stationär auf der G2 A und weiß NIE NIE wieder.
Als ich ankam war ich hochmotiviert, junge Ärzte etc, hier bist Du richtig (dachte ich). Da ich leider von allem etwas habe - undifferenzierte Kollagenose, freute ich mich darauf was alles passiert. Toll, ende vom Lied war, es wurden nur Röntgenaufnahmen, ein MRT gemacht und jeden Tag Blut abgenommen. Da ich eine Entzündung Richtung Darm habe, habe ich den Ärzten gesagt, ich bekomme ab und an Krämpfe. Ich solle sofort Bescheid sagen wenn das passiert. Klasse morgens 7 Uhr, ich bekam den Krampfanfall: der Pfleger zu mir" es ist noch kein Arzt hier und ich soll mal die cola nicht trinken" Damit wurde ich auf mein Zimmer geschickt. Es wurde nicht mehr nach mir geschaut.
Keiner hatte Lust auch mal nach außergewöhnlichen Sachen zu schauen oder mal was neues zu testen.
Das war echt das Letzte.
Ach zu Schluß noch einen: ich solle etwas positives mitnehmen sagte der Chefarzt - in den nächsten 4-5 Jahren würde ich wohl noch nicht im Rollstuhl sitzen. OHNE WORTE
Hallo, ich staune über Ihre Kritik......
Aktuell habe ich gerade eine OP mit anschließender
Reha hinter mir.
Die Geschäftsleitung muß das komplette Personal
ausgetauscht haben.
Ich war sehr zufrieden!!!!!!!!!!!!!!
Ich habe die Klinik 2014 aufgesucht. Damals habe ich schon über 6 Monate lang Beschwerden im Darm, v.a. Schmerzen, gehabt. Den Arzt informierte ich darüber, doch fand diesbezüglich überhaupt keine Untersuchung, nicht einmal eine Ultraschalluntersuchung statt. Ich kann daher nicht bestätigen, dass das komplette Personal ausgetauscht worden ist, da mir fast dasselbe passiert ist. Ein komplettes Organ nicht zu untersuchen, obwohl vielleicht gerade dort etwas bezüglich einer Weichteilrheumaart zu finden wäre, ist wirklich traurig und spricht nicht dafür eine Diagnostik dort durchführen zu lassen.
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Station G2A
Schwestern und Ärzte sind total unmotiviert, der eine weiß nicht was der andere macht oder anordnet!
Ich war dort 10 Tage und war heilfroh endlich wieder entlassen worden zu sein, dort wurden nur unnötige Untersuchungen gemacht und die wichtigsten haben sie lapidar für unnötig erklärt und gemeint, man könnte das, wenn es unbedingt notwendig sei, doch auch ambulant abklären!
Die meisten Schwestern und Pfleger sind unmotiviert und unfreundlich zu den Patienten und zu deren Angehörigen.
Die Ärzte sind sehr unfreundlich und arrogant, einige sprechen schlecht deutsch, man kann sich nur schwer verständigen. Entweder sie verstehen den Patienten nicht, oder der Patient versteht die Ärzte nicht! Die Visite dauert pro Patient keine Minute, wenn man irgendwelche Fragen hat, wird man abserviert. Die Ärzte gehen mitten im Gespräch aus dem Zimmer und klären den Patienten nicht genügend über Untersuchungen auf bzw. gar nicht!
Alles in allem würde ich keinem empfehlen dort hin zu gehen, über andere Stationen kann ich nichts sagen, aber man hört dort viele Patienten die unzufrieden sind!
Essen ist gut und reichhaltig! Weg um Speisesaal ist sehr weit und für Menschen, die schlecht zu Fuß sind, nicht erreichbar.
Putzfrauen sind zwar sehr nett, aber sauber ist es dort leider auch nicht. Aber denen kann man keinen Vorwurf machen, in der kurzen Zeit ist es nicht besser machbar!
Ich will mich hier mal wiederholen.
Hallo, ich staune über Ihre Kritik......
Aktuell habe ich gerade eine OP mit anschließender
Reha hinter mir.
Die Geschäftsleitung muß das komplette Personal
ausgetauscht haben.
Ich war sehr zufrieden!!!!!!!!!!!!!!
Das komplette Personal wurde "leider" nicht ausgetauscht. Das kann ich bestätigen.
Auch ich befand mich in diesem Jahr zur Diagnostik auf der Rheumaabteilung. Wie schon oben beschrieben, wurde mein Darm, obwohl seit sechs monatigen Beschwerden, die ich leider immer noch habe, nicht untersucht, nicht einmal eine Ultraschalluntersuchung fand statt.
Das Desinteresse meines Arztes war groß. Ich bekam ihn fast nie zu sehen und konnte kaum mit ihm sprechen, da er immer kurz angebunden war und mir immer wieder sagte, er müsse nun zu anderen Patienten, denen es doch viel schlechter gehe als mir. Ich solle ihn auf keinen Fall mit einem Gespräch aufhalten, da die anderen Patienten unbedingt sofort Hilfe benötigen. Leider ging es meinen ganzen Aufenthalt dort, anderen Patienten viel schlechter als mir. Ich habe daher kaum bis gar nicht mit ihm reden können.
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Ich war Ende 2013 nach einem Schlaganfall drei Wochen in BB und fand die Klinik wirklich o.k.
Das Personal ist durchgehend sehr freundlich und beantwortet geduldig alle Fragen. Die Therapeuten waren engagiert und eigentlich immer guter Laune.
Der behandelnde Arzt hat sich Zeit genommen, die Maßnahmen erklärt und alle Fragen beantwortet.
Das Essen ist keine Sensation aber für eine Kantine völlig in Ordnung und man hat die Auswahl aus drei Gerichten - eines passt immer.
Mein (Einzel-)Zimmer lag im Neubau Haus B und war etwa auf dem Niveau eines durchschnittlichen Hotelzimmers. Nicht besonders groß oder komfortabel aber sauber und modern eingerichtet mit sehr schönem Badezimmer. Nur das Bett könnte etwas breiter sein - ist halt "nur" ein Klinikbett. Soweit ich mitbekommen habe gibt es im Rehabereich übrigens ausschließlich Einzelzimmer.
Von dem hier gelegentlich erwähnten Baulärm habe ich sehr wenig mitbekommen und laute Maschinen habe ich keine gesehen. Hier und da wurde am Innenausbau gearbeitet aber das störte nicht weiter - und muss ja auch mal sein.
Besonders erfreulich sind die "Zusatzleistungen" wie freies Schwimmen in nicht genutzten Bädern und die kostenlose Nutzung des angeschlossenen Fitness-Studios.
Die Organisation ist straff und ordentlich - man wusste, dass ich komme, schickte mich ins richtige Haus wo ich schon erwartet wurde, versorgte mich mit Infomaterial - alles o.k.
Zusammenfassend ist die Klinik für eine Reha durchaus zu empfehlen. Ich habe mich wohl gefühlt und kann sie weiterempfehlen.
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Eine sehr gute Kurklinik!!! WIchtig ist, dass man bei akut Schmerzen im Gehbereich/Rücken oder eingeschränkter Mobilität darauf besteht im Haupthaus Alexander oberhalb der Kantine untergebracht zu werden. Alle Anwendungen finden dort statt und der Erholungswert ist größer, wenn man schnell wieder eine Ruhephase im eigenen Zimmer hat. Überwiegend nur Einzelzimmer!
Verbesserungswürdig ist das Mobiliar. Für Menschen mit Bandscheibenschmerzen stehen fast keine Stehtische zur Verfügung. Hier sollte dringend nachgerüstet werden.
Das Essen in der Kantine und die individuelle Zubereitung bei Allergien ist hervorragend.
Die Ärzte sind sehr kompetent und gehen individuell auf die Patienten ein. Sie lassen sich nicht durch Diagnosen oder Berichte anderer Ärzte täuschen und verschaffen sich ein eigenes Bild.
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Die Linke Hand weiß nicht, was die Rechte tut. Viele Mitarbeiter sind unmotiviert und mürrisch.
Dann warst du in einer anderen Klinik. Ich hab dort nur supernette Ärzte, Therapeuten und Schwestern gehabt.
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Das Konzept und die Betreuung der Klinik ist hervorragend. Ich kann die vielfältigen Beschwerden zur Klinik nicht nachvollziehen und möchte jeden ermutigen eigene Erfahrungen zu sammeln.
Auf Grund meines Krankheitsbildes und langer Odyssee durch Arztpraxen und anderen Kliniken wurde ich medizinisch und emotional durch die Ärzte, Schwestern und Pflegern fantastisch aufgefangen und sowohl körperlich als auch seelisch wieder gestärkt. Ich habe es nicht bereut, in diese Klinik zu gehen.
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Eine traurige Kur
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Hallo,
Ich reise diesen Monat an, durch die ganzen Negativen Bewertungen bin ich ehrlich gesagt etwas verunsichert.
Ich frage mich jetzt gibt es überhaupt Internet auf den Zimmern ??
Und was ist gemeint mit 2 Bett-Zimmern, wie auf der Klinik-Homepage beschrieben?? (möchte nicht gern 3 Wochen mit jemandem auf so kleinem Raum Leben)
Das ich nicht in Urlaub fahre ist mir bewusst aber alleine vor mich hin vegetieren und dann noch in Ungenießbarem Essen rumstochern??
Es wäre echt nett ein oder 2 ehrliche Antworten zu bekommen das ich bei meiner ersten Reha mit einem etwas besseren Gefühl starten kann
Danke ...
ich denke mal...
es wird nicht so schlimm sein, wie beschrieben ich werde mal nicht voreingenommen hinfahren...
Hauptsache Internet!!!!!!
alles halb so wild. Ich war Ende 2013 für 3 Wochen da (über Weihnachten und Silvester) und war zufrieden. Im Reha-Bereich gibt es nur Einzelzimmer. Das Essen ist völlig in Ordnung. Morgens und abends zwar immer dasselbe, aber sehr, sehr reichhaltige Auswahl. Mittags hat man die Wahl zwischen 3 Gerichten, mir hat´s mit einer einzigen Ausnahme immer geschmeckt. In den 3 Wochen hat sich kein Gericht wiederholt. Wir hatten immer viel Spass im Raucherpavillon bei Haus B. Internet gibt´s nicht. In der letzten Woche hatte ich einen Internetstick von meinem Schwager, damit geht es. Klappt aber auch nicht überall, kommt drauf an, wo man untergebracht ist. Ich war im Neubau Haus B.
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Ich war vom 13. 12. ´13 bis 03. 01. ´14 in der Klinik. Ich kann sie nicht in den Himmel loben, aber weiterempfehlen. Ich würde auch wieder dorthin gehen. Schwestern, Therapeutinnen und Therapeuten, Ärzte - alle supernett. Ich wohnte im neuen Anbau des Hauses B, Zimmer gut, großes Flachbild-TV mit etlichen Radioprogrammen. Die Tür öffnet man mit elektronischer Karte. Als ich eines Morgens um 6:00 Uhr ins Zimmer wollte, ging nichts. Ich dachte, im Schwesternzimmer wird die mal eben aufgeladen, aber denkste. Da wird einem dann erzählt, dass man zum Haus C muss, rechts den Gang, dann den langen Bogen links und dann rechts raus, da hängt das Ladeterminal dann an der AUSSENSEITE des Gebäudes. Hätte ich nie gefunden, wenn mir nicht zufällig eine Schwester über den Weg gelaufen wäre. Frühstück und Abendbrot zwar immer gleich, aber sehr reichhaltig und sehr gut. Ich hatte auch nur einmal was am Mittagessen was auszusetzen, ist aber Geschmacksache. Man vermisst morgens und abends z.B. Säfte. Auf der Station kann man Sprudelwasser zapfen, das kommt aber irgendwann aus den Ohren wieder raus. Ein nahegelegener Kiosk auf dem Gelände nimmt völlig überzogene Preise. Zigarettenautomat IM Laden, nicht etwa draussen. Und nix ohne Filter. Ich bin 2x mit Kumpels per Taxi zu Famila zum einkaufen. Immer sehr viel Spass und Stimmung im Raucherpoint gehabt. Da trifft man sich schon ab halb sechs morgens. Eigentlich mit nem Becher Kaffee, aber der (einzige) Automat war seit Heiligabend defekt und funktionierte erst an meinem Abreisetag wieder.
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Ich war knappe 3 Wochen im Dezember 2013 in der REHA Bad Bramstedt. Hier gibt es eine Jahrhundertbaustelle, die wohl nie zu Ende kommt. Manchmal wird eine ganze Woche an einer Stelle nicht gearbeitet, dafür eine andere Baustelle aufgetan. Das bedeutet Lärm und Dreck. Es ist teilweise schummerig dunkel in den Gängen, von Adventsdeko hat man kaum etwas gehört. Hier könnte zum Wohlbefinden viel mehr getan werden (so teuer ist das nun auch wieder nicht!). Es wird an allen Ecken und Enden gespart, besonders am Essen. KNORR und MAGGI haben hier einen wichtigen Kunden gefunden.
Nur wer zu Hause auch aus Tüten und Dosen "kocht", kann das Essen hier gut finden. Billigste Qualität bei allem. Das kann auch das Salatbüffet nicht rausreißen. Auch mit wenig Mitteln kann man leckere und gesunde Mahlzeiten zubereiten. Für den Durst darf man Leitungswasser aus Plastikflaschen trinken. Wo gibts denn sowas??
Wer schnell ein paar Kilo abnehmen will, ist hier allerdings gut aufgehoben. Alles in allem einfach nur oberpeinlich. Das Personal ist - bis auf die Damen in der Umkleide der Badeabteilung - oft desinteressiert und schnippisch. Die traurigsten Tage meines Lebens habe ich in Bad Bramstedt verbringen müssen!
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In diesem Krankenhaus stellt man eine absolute Einzigartigkeit fest. Hier haben scheinbar die Krankenschwester das Sagen und nicht der Arzt. Obwohl ich die Krankenschwester mehrfach vergeblich um die Selbstverständlichkeit bat, die Empfehlung des Arztes die er bei der Visite ausgesprochen hatte umzusetzen, erfolgte dies nicht und sie schien auch nicht wirklich davon beeindruckt gewesen zu sein, als ich damit drohte am nächsten Tag den Stationsarzt davon in Kenntnis zu setzen, da ich wieder los musste. Die ärztliche Arbeit empfand ich als sehr kompetent. Insgesamt, aber ein sehr gemischtes Gefühl zu wissen, dass die Pflege dort scheinbar ein "Eigenleben" führt!!
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Ich bin als Patient einer AHB im Klinikum gewesen und kann NICHTS negatives sagen!!!
Meine Bewertung:
1+ für:
- Arzt
- Zimmer
- Anwendungen
- Therapeuten
- Frühstück
- Abendessen
3/3+ für:
- Mittagessen
- Beschäftigungsmöglichkeit
Alles in allem würde ich jeder Zeit wieder eine AHB bzw. eine Reha im Klinikum durchführen!!!
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Ich war im November 2013 drei Wochen zur Reha im Haus H. Die Therapien und Therapeuten waren sehr gut und haben zum gewünschten Erfolg geführt. Die Therapiepläne entsprachen dem Krankenbild. In meinem Fall gab es keine Ausfälle. Das Personal war größtenteils freundlich und hilfsbereit. Das Essen war ok, die Auswahl, besonders morgens und abends, wirklich reichhaltig. Das Zimmer war in Ordnung, sauber und vernünftig eingerichtet. Leider hatte der kleine uralte Röhrenfernseher ein so schlechtes Bild und so starke Störungen, dass kein vernünftiges Fernsehen möglich war. Ebenfalls negativ zu vermerken ist der total verrostete Bandtuchhalter im Bad. Vor Benutzung musste jedes Handtuch ausgeschüttelt werden, um die gelösten Farbplacken zu entfernen.
Verwaltungstechnisch liegt in der Klinik allerdings einiges im Argen. So werden viele Patienten, die frisch operiert direkt aus dem Krankenhaus kommen und bei Teilbelastung auf Krücken angewiesen sind, in einem Haus untergebracht, das weit entfernt von Therapiebereich und Speisesaal liegt. Wenn dann der Shuttle wegen Personalmangel ausfällt, was während meiner Behandlung mehrfach passiert ist, ist man leicht mal dem Zusammenbruch nahe. Dies ist nicht übertrieben, sondern mir und auch anderen Patienten tatsächlich so ergangen. So werden die besten Therapien zunichte gemacht.
Außerdem wundert man sich doch sehr über die Aufteilung im Speisesaal. Die Krückengänger, die bedient werden müssen, werden im hintersten Bereich untergebracht und müssen sich dreimal täglich durch die Selbstbediener und den Buffetbereich "kämpfen". Vorsicht, dass man nicht umgerannt wird und einem die Krücken weggerissen werden (ist mir so ergangen). Würde man das Ganze umdrehen, wäre für Alle ein wesentlich entspannteres Essen möglich.
Obwohl diese Probleme seit langem bekannt sind, wie man aus Gesprächen mit verschiedenen Mitarbeitern erfahren hat, ändert sich nichts. Hier muss schnell etwas geschehen!
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Meine Krankenkasse hat jetzt ihr o.k. zur Reha gegeben. Ich habe mit der Klinik noch keine Erfahrungen, den Aufnahmetermin erhalte ich in den nächsten Tagen. Deshalb nur Fragen: Sind das Einzel- oder Mehrbettzimmer? Gibt es dort ne Einkaufsmöglichkeit oder wenigstens einen Kiosk für das nötigste? Telefon? W-Lan? Fernsehen?
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Leider habe ich mich auf die vielen negativen Bewertungen in diesem Forum verlassen und wollte gerne in eine andere ReHa klinik. Daraus wurde nichts und ich bin mit einem unguten Gefühl nach BB gefahren.Das einzige was an dieser Klinik schlecht ist, sind die vielen nörgelnden, unzufriedenen Patienten!!!! Das Essen ist für eine RehaKlinik erstklassig,die Zimmer sind gemütlich und sauber, die Therapeuten sind sehr kompetent,man bekommt viele Informationen und Hilfe zur Rente,GdB und alles was wichtig ist.Ich kann diese Klinik nur empfehlen und würde jederzeit wieder eine Reha dort machen. Das die Ärtzte unterschiedlich sind,hat man überall,und wenn sie einen Patienten als arbeitsfähig entlassen obwohl dieser(und auch der Hausartzt) anderer Meinung ist, kann man sich dagegen wehren.
Auch diese Klinik muss sicherlich Quoten erfüllen.Also lieber Leser, lass dich nicht verunsichern, diese Klinik ist absolut empfehlenswert und hat mir sehr geholfen.Jeder der einen all inclusiv Urlaub in einem 5Sterne Hotel erwartet und nicht gewillt ist etwas für seine Gesundheit zu tun, sollte ins Reisebüro gehen.
Endlich gibts mal einen ehrlichen Bericht.Ich sehe es genauso.Wenn jemand einen Luxusurlaub möchte möger er/sie sich ins Reisebüro begeben.Natürlich gibt es immer mal differenzen und jeder hat mal einen schlechten tag aber es ist ja nunmal eine KLINIK.
Ich soll am 13.11 nach Bad Bramstedt und mache mir mein eigenes Bild.Danke für die Bewertung/Kommentar
viel Spaß in der Klinik und gute Besserung. Genieße die Moorbäder, du Glücklicher
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Ich war im Oktober 2013 drei Wochen zur Reha in Bad Bramstedt. Mir wurde sehr gut geholfen. Sehr kompetentes Personal, erfolgreiche Reha-Massnahmen, gute Organisation.
Auch an der Unterbringung und Verpflegung gab es nichts zu beanstanden.
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Ich bin schon seit 2011 Patient in der Wirbelsäulenchirugie. Ich war total zufrieden mit den Ärzten, Schwestern... alles vorbildlich. Die Ärzte nahmen sich Zeit um mit mir zu reden. man fühlte sich gut aufgehoben. Jetzt aber seit dem die ganzen alten Ärzte weg sind ist nichts mehr davon übrig. Die ganzen Diagnosestellungen werden in Frage gestellt. Die Ärzte einfach nur arrogant.
Ich war dann noch einmal stationär da und die halbe Station war leer...komisch woran das nur liegen könnte. Wenn man wirklich Hilfe braucht dann bekommt man die da nicht.
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Im Juni hat man mir in BB die rechte Schulter operiert. Gleich das erste Zusammen Treffen mit dem Arzt Dr J. hat mir überdeutlich seine Antipathie mir gegenüber gezeigt. Sein Tonfall war unfreundlich und schroff. Fachlich ist er anscheinend sehr gut und ich schob sein Verhalten auf Überarbeitung. Das Pflegepersonal war sehr nett. Da ich nur eine Nacht da war, kann ich kein Urteil über andere Dinge abgeben.
Aber Der Gipfel kam jetzt: Ich hatte von dem selben Arzt eine Op Termin für mein rechtes Knie am 30.10. bekommen. Da mir aber seit drei Wochen meine linke Schulter erhebliche Probleme machte, habe ich in der Klinik angerufen und die Sachlage geschildert. Man riet mir in die Ambulanz zu Dr.J. zu kommen.
Dieser war jedoch dermassen erbost, mich schon wieder erblicken zu müssen, dass er regelrecht ausfallend wurde.
Er kanzelte mich lautstark regelrecht ab. Er würde das hassen, dieses organistorische Durcheinander und wir hätten doch schon einmal einen Termin verschoben (stimmt nicht) schließlich meinte er, ich wäre kurzatmig, hätte blaue Lippen und solle unbedingt zum Kardiologen. Er schrieb die Überweisung aus, cancelte den OP Termin und schickte mich mit der Diagnose " akuter Herzinfarkt" nach Hause.
Nun frage ich mich, abgesehen von der unwürdigen Behandlung einer Patientin, wie ein Arzt es fertig bringt, jemanden mit der Diagnose weg zu schicken. Schließlich hat die Klinik in BB ja wohl auch ein EKG.
Ich habe mich entschlossen dort nie wieder einen Fuß hinein zu setzen.
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sehr unfreundliches personal,die therapeuten sind super,die ärtze ziemlich desintressiert,das essen bis auf das frühstück lässt sehr zu wünschen übrig,kein gruppenraum vorhanden,weite wege,zimmer müssten mal grundüberholt werden.
man fühlt sich ziemlich alleingelassen dort und seinem schicksal selber überlassen
seminare völlig sinnlos
ziemlich unorganiesiert
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Meine Persönliche Meinung zur Klinik G1a ist das mir dort immer geholfen wurde und das wenn ich mehr erwarte als nur Hilfe, ich dann lieber in den Urlaub und nicht in einer Klinik gehen sollte.
Bei der Aufnahme weden meine weh wehchen alle notiert.
Es wurde alles durchgenommen was bei dem Krankheitsbild wichtig ist.(Rheumaklinik)Da ich nunmal Autoimunerkrankt bin und meine Krankheit nur zum stillstand und nicht geheilt werden kann ist es ja klar das man mansche Beschwerden die das Krankheitsbild nunmal mitsichbringt nicht abstellen kann.Also muss man damit leben und froh sein keine aktivität zu haben.(weil dann geht es uns richtig dreckig)
Es ist die Krankheit und nicht die Ärzte die uns das leben schwer machen.Also ich finde auf der G1a wird mir das leben so angenehm wie möglich von den Schwestern und Ärzte ach ja unser Pflerger gemacht. Gut das ist meine Meinung zu BB Das Essen ist gut und reichlich soviel auswahl habe ich in keinem Krankenhaus.
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Seit Ostern 2013 litt ich unter enormen Schmerzen im Schulter Nacken bereich. Ab und zu mit Ausstrahlung im rechten Arm. Es stellte sich ein Bandscheibenvorfall in der Halswirbelsäule heraus. C6/7 rechts mit C7 Radikulopathie.
Anfängliche Versuche mit Krankengymnastik brachte leichte Besserung. Jedoch auf längere Sicht war es für mich keine Lösung. Schmerzen blieben bei Belastung . Vor allem in der Nacht beim Schlafen. Außerdehm litt ich schon seit Monaten unter Muskelschmerzen im re. Oberschenkel .Langes Stehen und Bewegungen mit dem re. Bein belasteten mich zunehmend.
So entschied ich mich für die Bandscheibenop. im Bad Bramst.KRh.
MRT in der Halswirbelsäule , hatte sich verändert, jedoch noch vorhanden. MRT in der Lendenwirbelsäule war ohne Befund. So wurde es mir berichtet. Bilder wurden mir jedoch dort nie gezeigt.
OP an der HWS verlief unauffällig und komplikationslos. Der OP Schmerz ist jedoch schlimmer als erwartet und man ist auf ein starkes Opiat angewiesen. Jeden Tag bat ich die Ärzte darum mir die MRT und die Röntgenbilder zu zeigen, jedoch immer ohne Erfolg. Das fand ich ungeheuerlich. Auch wurde nicht mehr auf die Schmerzursache meines rechten Beines eingegangen. Obwohl mir am Anfang versichert wurde sie würden sich darum während meines Aufenthaltes kümmern. Genau deswegen hatte ich die Klinik in Bad Bramst. gewählt und aufgesucht, weil ich dachte hier wären sie dafür zuständig. Schwestern soweit nett. Zimmer sehr sauber.
Es ist unglaublich wie die Ärzte in den Krankenhäusern in den Entlassungsbriefen gewesene Ereignisse oder Tatsachen nicht reinschreiben oder einfach gar nicht erwähnen..
Zum Beispiel, dass ich am Anfang mit Oxicodon überdosiert war und ich deswegen einen Kreislaufcollaps /Schwindel usw. hatte. Und überhauüt wird im gesammten Brief nicht ein einziges mal erwähnt dass ich wegen den OP Schmerzen jeden Tag mehrmals bis zur Entlassung das Opiat brauchte . (Allein schon wegen den Entzugserscheinungen) Finde ich ne frechheit.
Abschlußberichte von Ärzten sind fachlich und sachlich zum Zeitpunkt der Entlassung erstellte Ist-Zustandsbeschreibungen und haben deshalb keine bewertende Dramatik von detaillierten extremen Einzelheiten, die sich im Verlauf der Behandlung aufzeigten und auch wieder behandelt wurden. Entscheidend ist der aktuelle Zustand, in dem der Patient sich zum Entlassungzeitpunkt befindet - nicht mehr und nicht weniger.
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Als bei meiner Tochter, 13 Jahre alt, Rheuma vermutet wurde, kamen wir zum Kinderrheumatologen nach BB. Es wurde ein MRT und ein "Rheumascan" ihrer Hand/Hände gemacht und eine JIA festgestellt. In der Anamnese wurde von starken Schmerzen gesprochen und eine baldige Therapie vorgeschlagen. Da meine Tochter IMMER gesagt hat, das sie KEINE Schmerzen hat ( was in BB allerdings nicht interessierte) holten wir uns eine 2. Meinung, wo kein Rheuma festgestellt werden konnte. Wir wurden auch erst dann darauf hingewiesen, das der Rheumascan, auf den sich in BB die Ärzte stützten, nur für Forschungszwecke verwendet werden darf und nicht Grundlage für Therapien sein darf. Wenn ich mir vorstelle, das meine Tochter, die Leistungssport betreibt, fast wg. Rheuma in BB behandelt worden wäre...
Da meine Tochter nur ambulant behandelt wurde, kann ich zur Klinik nichts weiter sagen, aber die Diagnose der Ärzte war völlig falsch!
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War im Sept.2013 zur OP in der Orthopädie. Nach dem Vorgespräch wurde sehr schnell ein OP Termin angesetzt. Sehr kompetente Ärzte und nette Schwestern. Waren nach der OP immer zur Stelle und haben gefragt ob man Schmerzen hat. Hab mich, das war mein erster Krankenhausaufenthalt in meinem Leben, sehr gut betreut gefühlt. Auch die histolog. Befunde wurden sehr schnell mitgeteilt. Einzig die Zimmer etwas veraltet. Das Essen war auch gut und es wurde auf jeden Wunsch eingegangen.
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War Juni / Juli 2013 zur Reha.Und habe nichts weiter an dieser Reha auszusetzen
personal essen alles in Ordnung. Lediglich beim Nordic Walking war das Tempo sehr extrem.
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Hallo-ich war vom 10.5.2013-31.5.2013 hier im Haus H. Ich kann nicht sagen das alle unfreundlich waren.(Wie man in den Wald hineinruft-so schallt es heraus) Im Gegenteil alle Schwestern und Terapeuten SUPER-nett und hilfsbereit. Das Essen Spitzenmäßig!! Lob an die Küche (es muss immer Nörgler geben -die an allem was auszusetzten haben).Es war in drei Wochen nicht einmal doppelt und immer lecker. Ja und wenn es laut im Speisesaal zugeht-ist eben so wenn alle zusammensitzen und jeder was zu erzählen hat-da kann die Klinik doch nichts dafür(Tip:Ohropax)
Habe mich sehr wohl gefühlt. Wäre gerne noch geblieben. Hatte nur das eine Erlebnis mit dem älteren Arzt der meine Fäden nicht herausbekam (der hat wohl noch nie was von Fortbildung gehört?) Ich hatte nun mal noch die Fäden drinnen,die er wohl nicht kannte-sagte:was ist das denn für eine doofe Naht? Ja im zickzack verlief sie unter einer Hautfalte (sah aus als hätte man einen Regenwurm aufs Bein genäht) Man mußte sie nur hochbiegen und darunter die Fäden einzeln anschneiden und raus-(nächstes Mal mach es selber!)
Also selber ein Bild von der Klinik machen! Nicht auf andere hören. Ich komme mit dem anderen Knie dann auch wieder!
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Ich bin zur Zeit noch in Bad Bramstedt und freue mich, dass ich in wenigen Tagen nach Hause kann.
Die Aufnahme geht wie am Fließband, Termine bzw. Anwendungen werden gemacht, das man denkt man muss bald wieder ins Krankenhaus. Aber Dr. Boller hört zu und und der Plan wird überarbeitet und angepasst.
Das Essen ist ein absoluter Minuspunkt, immer das Gleiche zum Frühstück und Abendessen, Von Low Fett und auch das Ampelsystem sind leider nur leere Phrasen. Gemüse ist zerkocht, alles ist angedickt,also nichts für Leute die auf ihr Gewicht und allgemein auf die Ernährung achten müssen. Salate zum Teil zu alt usw.
Die Therapeuten sind mit wenigen Ausnahmen sehr freundlich und hilfsbereit, nur gibt es immer wieder Widersprüche über das was gut und weniger gut für einen ist.
Viele Seminare sind überflüssig und zu oberflächlich gehalten.
Hier wird nicht darauf geachtet, dass in den Zimmern nicht geraucht werden darf, es ist Laut, man wird allein gelassen mit seinen Beschwerden, es ist zu teuer(Nachmittags den Kaffee muss man aus dem Automaten ziehen und zahlen. Der dann aber im Cofe Shop wesentlich besser ist. Das Internet ist viel zu teuer!!!!!!! Telefon ist gar Abzocke hier!!!!!!
Ich kann und werde niemadem diese Klinik empfehlen!An den Wochenenden ist die Langeweile sehr groß geschrieben, kein richtiger Aufenthaltsraum und wie gesagt, vieles muss man selber zahlen.
Wer mit sich selber nichts anfangen kann und mit sich selbst nicht zufrieden ist, wird sich überall unwohl fühlen...
Wie kleingeistig so einen Kommentar ohne eine anständige Begründung ab zu geben. Da hat wohl jemand noch nichts Anständiges gesehen und erlebt, meint jetzt das wäre Urlaub!Na ja Manche sind eben mit dem Niedrigsten zufrieden zu stellen!
ich kann mich dem Beitrag von kibini nur anschließen, dass die eigene Sichtweise und das Maß an Zufriedenheit entscheidend ist über den Erfolg einer Maßnahme.
Wer die Verantwortung für sich nur bei anderen sucht, wird immer was finden.
Der Aufenthalt in der Reha ist freiwillig und kann jederzeit auf eigene Verantwortung abgebrochen werden.
Wer sich in so einem großen Betriebsablauf nicht selbst kümmert, um sich das zu holen, was er braucht, hat sich vorher nicht ausreichend über den Verlauf und das Ziel einer Reha informiert.
Ich bin erst vor kurzer Zeit aus der Reha Brahmstedt nach Hause gegangen und kann rückblickend bestätigen, dass ich alles wichtige für mich erhalten habe, um zuhause allein weiter machen zu können.
Durch klare Anfrage und zeitnahe Absprache mit dem Arzt habe ich meine gesundheitlichen Maßnahmen erhalten. Durch meine eigene Initiative der Bewegung und Ruhe konnte ich eine Woche vor der geplanten Zeit entlassen werden.
Das Essen war vielseitig, genügend und gesund. Ich konnte ohne zusätzliche eigene Kosten beim Frühstück oder Abendbrot meinen Obstbedarf oder eine Zwischenmahlzeit decken, die Servicekräfte waren sehr freundlich und gingen sogar auf Sonderwünsche (halbe Portion beim Mittag) ein.
Langeweile am Wochenende gab es nicht, weil die Ruhe- und Bewegungsübungen auch ohne fremde Anleitung vom Patienten selbst ausgeführt werden können.
Wer unselbständig hofft, dass ihm alles serviert wird, was er sich vermutlich zuhause nicht annähernd selbst leisten würde und glaubt, das betreuende Therapeutenteam macht ihn wieder beweglich und gesund, der hat schlicht und einfach eine falsche Erwartungshaltung an die Klinik und an das Leben sowieso mitgebracht.
Ich bin sehr zufrieden und freue mich, dass ich mit einer Endoprothesen-OP meine Beweglichkeit täglich mehr zurückgewinne. Dafür bin ich sehr dankbar - auch der Reha Bad Brahmstedt!
Kibini und Anna.Humor konnten meine Gedanken lesen. Danke dafür!!!
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Moin,
ich war vom 24.04.bis 22.05.2013 zu Gast in der Klinik und soweit sehr zufrieden. Die Therapeuten waren durchweg kompetent und freundlich. Wollte man allerdings ausserhalb der Visite etwas von der behandelnden Ärtzin, wurde es mehr als schwierig, dort einen Termin zu bekommen.
Das Bett im Haus H war sehr hart und unbequem, sodass ich eine Matratzenauflage bestellen mußte, die jedoch vor meiner Tür von anderen Patienten gestohlen wurde. Nach mehrmaligen Genörgel meinerseits wurde eine neue bestellt, die mir zu besserem Schlaf verhalf.
Das Essen war immer sehr schmackhaft.
Was ich allerdings noch bemängeln muß, ist, dass in BB auf das Abnehmen von ärztlicher Seite keinen Wert gelegt wurde.
Man konnte lediglich ein Low Fat Gericht wählen, und bei anderen Mahlzeiten auf ein Ampelsystem zurückgreifen.
Die von mir erhoffte Abnahme hat leider nicht stattgefunden.
Ein Kollege war in Malente, und hat in 4 Wochen satte 10 Kilo abgenommen, da dort auch speziell auf die Ernährung eingegangen wurde.
Die Therapiepläne waren teilweise nicht gut durchdacht.
Beispiel: 8:00 bis 09:30 Krafttraining-man schwitzt sehr viel.
dann um 10:00 Uhr ins Moorbad, was 40-42 Grad warm ist. Toll für den Kreislauf!
Der Kurpark ist sehr nett gestaltet, und man kann in Strandkörben verweilen.
Sehr zu empfehlen ist das kleine Cafe, in dem es zu zivilen Preisen-Kaffee 1,50 €- gut auszuhalten ist. Hier gibt es relativ günstig einen Internetzugang, der auf den Zimmern wg. Umbauarbeiten nicht zur Verfügung stand.
Abschliessend sei gesagt, dass man sich mit anderen Patienten austauschen sollte, um Dinge wie z.B.die Existenz von Matratzenauflagen zu erfahren.
Mir hat es sehr gut gefallen, und meinem Rücken geht es auch besser. Daumen hoch!
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Bin ganz ehrlich entsetzt über die vielen negativen Bewertungen.
Im Juli fahre ich das 4.Mal in die Klinik und bin höchst dankbar, diese Klinik gefunden zu haben. Jahrelang hatte ich Beschwerden, war häufig in MR in der UniKlinik, immer häufiger bekam ich hohe Cortisontherapien, bis man mich nach Bramstedt schickte - dort machten Sie etliche Untersuchungen und stellten fest, woran ich erkrankt bin. Nun bin ich mit Medikamenten gut eingestellt und habe nur noch selten einen Schub.
Station G1A:
Zimmer sauber, Personal superfreundlich und offen für persönliche Wünsche und Anliegen. Als Patient muss ich offen sein, dann begegnet man mir auch offen und vieles wird gut :-)
Über das Essen wird häufig geklagt, aber diese Auswahl und Frische überzeugen mich völlig.
Der Weg von Klinik zum Speisesaal ist weit, ja!, es wird ein Transfer angeboten und im Bedarfsfall wird (auch auf kurzfristigen Wunsch) auf Station oder im Zimmer serviert.
Den KURbetrieb kenne ich nicht, höre aber BEONDERS VON DORT sehr viel Schlechtes - im Speisesaal ist die Unzufriedenheit oft sehr laut zu hören :-(
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Zimmer Ok. Personal und Therapheuten sind nett und gut. Im Wasserbereich sind die Fliesen zu rutschig und auf dem Flur zu den Umkleidekabinen ist es zu kalt. Essen ok , kann aber noch verbessert werden. Dr. Boller super !!!
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Ich war im April/Mai erst stationär dann zur REHA in dieser 'Anlage' - insgesamt kann ich mich bedauerlicherweise nur allen negativen Meinungen anschließen. Mir hat diese 'Kur' nicht viel gebracht, außer die feste Meinung: BITTE nicht noch einmal Bad (???) Bramstedt ! ! !
es ist eigene freiwillige Entscheidung, ob und in welche Klinik jemand geht, um gesundheitlich etwas für sich zu verbessern. Der Wunsch nie wieder nach BB ist doch deine Entscheidung, wessen denn sonst?
also bin schon 2 wochen hier und auch ich sage nie wieder,bis auf therapeuten und das frühstück sage auch ich es war nicht schön,am schlimmsten ist diese unfreundlichkeit den patienten gegnüber und das desintresse einiger ärtze
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Die schlechten Bewertungen sind noch untertrieben, sowas von arroganten und unfähigen Stationsärzten/innen auf der G2 A ist fast einmalig.
Die Patientenzimmer sind dreckig, ich habe erst einmal meinen Nachttisch von Essenresten befreit. Das Pflegepersonal ist restlos überfordert.
Externe Untersuchungen wie Röntgen, MRT- sehr nett und kompetent.
Das Essen teilweise ungenießbar, ecklig, widerlich!!!
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Die Klinik in Bab Bramstedt ist die beste Klinik für Vaskulitiserkrankungen in Deutschland. Die Ärzte und Schwestern sind sehr nett und freundlich und natürlich kompetent auf dem Gebiet dieser seltenen Gefäßerkrankungen.
Dort trifft der Patient auf Menschen mit der gleichen Krankheit und kann sich gut mit anderen über die Folgen dieser Krankheit austauschen. Die Untersuchungen , Röntgen, MRT , Blutabgaben usw. laufen alle von der Station aus.
Beim Mittagessen wird auch an Vegetarier gedacht.
Nur beim Abendessen könnte die Käseauswahl grösser sein.
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Es war nicht mein erster Aufenthalt im Klinikum Bad Bramstedt, aber der erste an dem ich mich so überhaupt nicht wohl gefühlt habe!
Die Therapeuten sind klasse. Da gibt es nichts dran zu rütteln. Fast alle Therapien haben mir gut getan, und wenn es mal nicht so war, dann konnte man dies immer mit den Therapeuten besprechen!
Leider habe ich aber während des Aufenthaltes mehrere Kreislaufzusammenbrüche gehabt. Vom Arzt musste ich mir sagen lassen, er könnte mir nicht helfen denn er sei schließlich kein Internist. Auch die Schwestern haben sich nicht gekümmert. Sollte im Bett liegen bleiben und das war es dann. Hätten meine Mitpat. sich nicht liebevoll um mich gekümmert, hätte ich nicht einmal etwas zu Essen bekommen!
Beim nächsten Zusammenbruch bin ich im Bewegungsbad die Treppe herunter gestürzt. Es gab nicht einmal eine Untersuchung der anschließend schmerzenden Körperpartien!
Schade, dass es so nachgelassen hat. Würde aber durchaus wieder hingehen, da es das erste Mal war das ich mich unwohl gefühlt habe!
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habe naechsten Klinikaufenthalt vor mir und war ueber die vielen negativen Berichte anderer Patienten entsetzt. 2009 war meine letzte Op dort und alles war gut! Es gibt ja immer Noergler, aber mit einmal so viele? Und die Geschichte mit zu viel Chlor im Schwimmbad, weil auslaendische Mitbuerger mit ihren Klamotten ins Bad gehen dürfen, finde ich auch krass. Somit gehe ich also auf keinen Fall ins Wasser. Sehe meinem Aufenthalt in der von mir eigentlich seit 15 Jahren beliebten Klinik mit Unruhe entgegen und werde danach berichten. Verstehe im uebrigen nicht, warum die Klinik diese ganzen Berichte nicht ernst nimmt und versucht dies abzustellen. Das war deutlich anders!!! Schade....
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Beide Kniegelenke waren unrettbar "hinüber" und mußten ersetzt werden. Dank sowohl der umfassend medizinischen als auch der sehr angenehmen menschlichen Betreuung im KH wie in der Reha-Abteilung konnte ich mich nach relativ kurzer Zeit zunächst MIT den Gehhilfen, dann schon bald OHNE jene beschwerdefrei auf dem Klinikgelände bewegen! Allerdings bedarf es bei manchem Pflegepersonal im KH-Bereich sowohl im Mitmenschlichen als auch bei der Motivation und dem Umgangston dringender Nachschulung...
Ärgerlich war, daß ich in der Reha als immerhin zahlender Kassenpatient allmorgendlich mein Bett selber machen mußte - trotz des ausreichend vorhandenen Hauspersonals!
Die Betreuung bei den zahlreichen Reha-Anwendungen war menschlich sehr angenehm und überaus freundlich.
Die Kommunikation mit der "Beschwerdestelle" (Frau Tiebach) war angenehm und befriedigend.
Die Nahrungsversorgung hat mich täglich neu begeistert - sowohl im KH als auch (und das im Besonderen!) während der nachfolgenden Reha: Die Menüs waren ausgewogen und ausreichend, die Buffets hatten eine beeindruckende Auswahl und Vielfalt und verleiteten oft genug zum appetitanregenden Übermut... Und der Tischservice war einfach umwerfend fürsorglich, nett und hilfreich.
Das Reha-Zimmer (eigentlich schon ein Appartement!) war zwar klein, aber fein. Hell und freundlich und stets sauber.
Der Shuttleservice ist eine tolle Einrichtung und immerhin volle zwölf Stunden täglich nutzbar! Allerdings haperte es manchmal ein wenig mit der morgendlichen Zuverlässigkeit...
Und deshalb begebe ich mich nun im Mai 2013 wieder ins Klinikum...!
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Bin am 9.04.13 vormittags in Bad Bramstedt angekommen. Ich wurde in Haus H von den Schwestern sehr freundlich eingewiesen. Mein Zimmer war nett und sauber. Jedoch frage ich mich, wie soll man das Kopfende von einem Krankenbett verstellen, wenn man gerade vor 1 1/2 Wochen an der Bandscheibe operiert wurde...Das Kopfende war sehr schwer hoch und runter zu stellen. Ein Kopfkissen gab es auch nicht. Das Kissen im Bett war 40/80 und super hart..,die Matratze nicht Rückengerecht, das Bett knarrte an allen Ecken und Enden. Von durchschlafen war keine Rede. Fernsehen konnte man am besten mit einem Fernglas. Der erste Tag war langweilig.., der zweite Tag war voll mit Terminen und so ging es auch zwei Wochen weiter. Die letzte Woche hatte man mich wohl nicht mehr so auf dem Zettel, die Termine waren sehr überschaubar was ich nicht so gut fand. Es wäre für mich wichtig gewesen meine Muskulatur aufzubauen und nicht dem geplapper eines Psychologen oder einer Dame die von ALGI und ALG II wenig Erfahrung hat, zu folgen. Die Planungen der einzelnen Termine klappen nicht so gut. Ich muss aber zugeben, die Physiotherapien und Ergotherapien und das Bewegungsbad haben mir sehr geholfen. Ich habe mir manchmal gewünscht, dass der Arzt ein bischen kompetenter wäre, aber man kann ja nicht alles haben...Schade. Das Essen... Schrecklich... Das Kantinenpersonal klatscht mittags das Essen lustlos auf die Teller. Nie gab es ein lächeln oder ein nettes Wort...Das Essen war geschmacklos, verkocht, ohne liebe gekocht, einfallslos... Ich finde nicht die Worte. Morgens und abends gab es immer den selben Aufschnitt. Der gekochte Schinken war immer grau, der Käse schmeckte nach garnichts, der Leitung der Küche müsste man kündigen. Ich bin enttäuscht. Der Lärmpegel der Kantine war wie auf dem Hauptbahnhof, kaum aus zu halten. Ich hoffe die Mitarbeiter der Rentenversicherungsanstalt lesen diese Berichte auch und es wird dorthin niemand mehr zur REHA geschickt. So kann man nicht gesund werden.
wenn Beschwerden sind, dann muß man sich an die Klinik wenden und dann auch an die Rentenanstalt,denn ich glaube kaum, daß die Rentenanstalt die Klinikbewertungen ansieht. Die haben anderes zu tun.
hallo, oh man ich soll am9.10 dahin,langsam wird mir angst und bange
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Ich rate von Bad Bramstedt ab! Die Stationsärtztin von B4 ist frech und respektlos, was mir von vielen Patienten bestätigt wurde. Mir wurde sogar das Abschlussgespräch verweigert weil ich zu dem vorgesehen Zeitpunkt mit starken Kopfschmerzen und Erbrechen im Bett lag. Die Stationsärztin (Fr. H.) äußerte sich in etwa so: "Meine Zeit ist begrenzt, dann lassen wir es eben" mit entsprechendem Ton. Die Therapeuten hingegen waren sehr gut und absolut freundlich, was das Ruder aber keineswegs wieder herum reißen kann. Also bloß nicht nach Gebäude B Stockwerk 4! Die Pfleger da sind teilweise auch unterirdisch...
Ja, mir geht es auf der B4 genauso mit dem Pflegepersonal.Eine Schwester tut sich da besonders hervor, indem sie einzelne Patienten regelrecht 'abkanzelt'.Ich bin entsetzt über den Umgangston.
Hier sind Schulungen für das Personal unumgänglich.
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Ich war als Patient im Haus H untergebracht.
Der klinikeigene Fahrservice hatte dabei am Abholtag eine Verspätung von über 3 Stunden. Also ein denkbar schlechter Start für die ReHa. Dafür erhielt ich als Ausgleich kostenfrei ein schmackhaftes Essen in der Cafeteria.
Nach Zimmerbezug mit Einweisung der Stationsschwester Kurzuntersuchung durch die diensthabende Aufnahmeärztin. Danach eine einzige Kurzvisite innerhalb der 21 Tage ReHa-Aufenthalt durch Krankenstand.
Bereits am Folgetag erste Anwendungen, wobei das permanente, tägliche Bewegungsbad, die physiotherapeutischen Gruppen- wie Einzelanwendungen und Wärme- wie Kältepackungen in Verbindung mit verlangter Mobilität auf den recht langen Wegen bei mir schnellen Erfolg zeigten. An dieser Stelle ein herzliches "Dankeschön" dem erfolgreichen Einsatz der Therapeuten, auch wenn diese durch die Vielzahl der Patienten merklich am Rande ihrer Kapazitäten verbunden mit hohem internen Krankenstand arbeiteten. Für manche Patienten fielen deshalb Anwendungen kurzfristig aus, was m.E. ein logistisches Problem darstellt.
Negativ machten sich dabei die häufigen Änderungen der Behandlungspläne bemerkbar. Das gipfelte in der Tatsache, dass ich an einem Tag weder Frühstück noch Mittagessen erhalten sollte.
Und somit habe ich den Bogen zum wie ich meine reichhaltigen und schmackhaften Essen im Essenssaal gefunden. Das Bedienungspersonal am Tisch war aufmerksam, Wartezeiten meist gering. Allein die Lautstärke erinnerte an einen Bahnhofswartesaal. Bei der Essensauswahl half ich älteren Patienten gern, die sich mit dem Terminal nicht auskannten und nie eine Maus bewegten.
Mein Zimmer war zweckmäßig eingerichtet; gutes Bad mit breiter Dusche und Ablagemöglichkeiten. Leider waren Geräuschdämmung und Bett eher mangelhaft und die Decke zu dünn.
Die tägliche Säuberung wurde im Schnelldurchgang erledigt, dabei Bett in drei Wochen nicht automatisch frisch bezogen - ein Unding.
Ärzte? Leider zu oft im Laufschritt und Schnelldurchgang.
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Ankunft 28.02.2013 kurze Untersuchung,sämtliche Unterlagen eingereicht.Terminplan erhalten,ab Montag von einem Seminar zum nächsten die ganze Woche wurde über die Beschaffenheit der Wirbelsäule erzählt,wozu??Anwendungen vom Kollegen Computer,erste Visite am 5.03.ausgefallen.sofort den Schwestern gemeldet mit der Bitte um Arztgespräch"zwecks Anwendungen" ständige Nachfrage brachte nichts,zweite Visite am 12.03.ausgefallen,wieder zu den Schwestern,"Antwort"wer ist ihr Arzt?Frau Dr... Ach die ist schon seit letztster Wocher krank!!Ja Hallo, Ich muss doch mit einem Arzt sprechen können wegen meiner Terminplanung die ist nicht gut für mich"Ja muss mal sehen"Ständige Nachfrage brachte nichts.Medizinische Bäder "Wirpool??"Bäderbereich kalt. viele sind Erkältet.Es sind sehr weite Wege zu laufen immer mehr neu Bauten.Letzte Reha Woche erste Visite"zwei Tage vor Abfahrt,Herr Dr.B. erscheint,ich erfahre von Ihm " Er habe erst heute also am 19.03. um 6.30Uhr erfahren das Orthopädische Patienten in Haus I untergebracht sind!!Na Super!und nun??? kurzes Gespräch Ratlosigkeit,Frage nach Medikamenten,kurze Zeit später ca.1Std. danach,liegt eine Tüte mit zwei losen Reihen Tabletten und einem Zettel wie ich sie einnehmen soll in meinem Fach ohne Packung ohne Beipackzettel.Ja gehts noch??schluck ich alles einfach so???Hatte am Tag zuvor von der Beschwerdestelle erfahren,also nichts wie hin.Frau Tiebach nett und Kompetent hört zu.Fazit Reha wo man als Patient ständig auf sich aufmerksam macht und doch vergessen wird dem kann man nicht helfen.Gebe Herrn Dr.B.keine Schuld Er konnte nichts mehr für mich tun,aber den Schwestern im Haus H sowas darf nicht passieren.Es geht mir schlechter als vorher. Im Jahr 2000 war ich schon einmal in dieser Klinik super Therapeuten wie heute und mit den Ärzten konnte man ohne Probleme sprechen und es wurde dann sofort reagiert,doch heute??? Was haben die Schwestern im Haus H für ein Problem??? NEIN NEIN. Niemals wieder Reha in Bad Bramstedt Nie wieder.!!!
Ich hoffe Sie teilen Ihre Erfahrungen auch der Rentenversicherung mit!
Ich war vor 4 Jahren dort. Therapeuten super, alles andere na ja zufriedenstellend, nur wenn ich an meinen Arzt dort in der Rheumatologie denke bekomme ich heute noch Bauchschmerzen.
hallo ja das habe ich schon vor meiner Abreise per E-Mail getan und noch vor der ersten Visite mit meinem Sachbearbeiter Telefonisch Kontakt gehalten.Sämtliche Unterlagen als Kopie reiche ich ein,es ist meine Gesundheit und die darf niemand so auf Spiel setzten.
Die Kritik ist nicht nachzuvollziehen. Wenn man etwas Negatives finden will, dann gelingt das natürlich. Ich war dort mehrfach (Reha, KH, auch in ambul. Behandlung) und war immer sehr zufrieden!
Es ist schön wenn die Erfahrungen positiv sind,auch meine waren bis Dato positiv und ich suche sicherlich nicht nach negativen,aber leider kann ich nichts anderes sagen,das habe ich nun einmal selbst erlebt und muss gestehen das hätte ich mir gerne erspart und somit bleibt es dabei,Nie wieder dort hin,Jeder macht seine Erfahrung.
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Habe hier meine 1. Reha verbracht. Ich fand das einige Schwestern in Haus H leider sehr unfreundlich reagierten, die Gespräche in der Visite waren unter 5 Minuten und aussagelos, hätten auch gelassen werden können. Die gesamten Therapheuten machen hier einen super Job, versuchen mit den ihnen gegebenen Mitteln das optimale zu erreichen. das gesamte Personal sonst sehr freundlich. Das Essen war nicht gut. Ziemlich geschmacklos. Ist aber eher Geschmacksache. Wechselne Ärtze und keiner hat wirklich den durchblick. Ziemlich viele Ausfälle der Anwendungen, Ausfälle der Wasserleitung, ständig geänderte Therapiepläne. Alles im allen, REHA ja aber nie wieder Bad Bramstedt.
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Die Schwestern in Haus H waren sehr freundlich und Dr. Boller bei den Untersuchungen sehr ganau und offen.
Das Zimmer, besonders die Nasszelle, war immer sauber.
Die Therapeuten sehr kompetent und immer darauf achtend, dass man seine Übungen ganau ausführt.
Den langen Weg zum Haus D konnte man zum Teil mit dem E-Mobil abfahren, doch war es zu Fuss ein guter Trainings-
lauf.
Das Essen war abwechslungsreich und schmeckte auch in der dritten Woche noch gut. Ein Lob auch der Bedienung im Speisesaal! Sonderwünsche wurden sofort mit einem Lächeln erfüllt.
Vom Baulärm war fast nichts zu hören.
Von der Anmeldung bis zur Abmeldung freundliches Personal.
Ich bin jetzt noch in BB und gebe Ihnen recht was Dr. Boller betrifft, zu den Therapeuten kann ich nur sagen, dass sie eben unterschiedlich sind. Ich komme mit den meisten wirklich gut aus. Jedoch gibt es welche die zum lachen in den Keller gehen, andere die immer unpünktlich sind.
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Habe hier meine 1. Reha verbracht. Ich fand das einige Schwestern in Haus H leider sehr unfreundlich reagierten, die Gespräche in der Visite waren unter 5 Minuten und aussagelos, hätten auch gelassen werden können. Die gesamten Therapheuten machen hier einen super Job, versuchen mit den ihnen gegebenen Mitteln das optimale zu erreichen. das gesamte Personal sonst sehr freundlich. Das Essen meiner Meinung sehr abwechslungsreich und gut. Die Bauarbeiten natürlich sehr störend, da lange Wege zu Theraphien. Der Ablauf in der Verwaltung könnte besser sein, bin der Meinung, das die Therapiepläne besser geplant werden müssten, Seminare am Anfang des Aufenthaltes müßten und nicht fast am Ende!
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Sehr Kompetenter Stationsarzt G2b (Dr. Kholgh Amoz). Sowohl die medizinische Aufklärung, als auch die Behandlung waren hervorragend. Trotz der vielen Arbeit blieb er immer Humorvoll und freundlich.
Meine Anliegen wurde auch ausserhalb der Visiten besprochen und umgesetzt.
Als ich in der Klinik aufgenommen wurde, war ich in allen Bereichen auf viel Hilfe angewiesen. Bei Entlassung konnte ich mich in allen Bereichen selbstständig versorgen.
Ich kann die neurologische Reha auf Station G2b nur weiterempfehlen.
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Meine Schwiegermutter wurde zur neurologischen Reha auf Station G2b nach einem Schlaganfall aufgenommen. Bei ihr war aber schon seit Monaten eine zunehmende Gangstörung zu beobachten. Eine richtige Aufklärung hatte bei uns in der Akutklinik nie stattgefunden.
Der Stationsarzt Dr. K-Amoz haben wir viel zu verdanken.
Er hat als einziger Arzt gleich bei der Aufnahmeuntersuchung erkannt, dass meine Schwiegermutter eigentlich an Morbus Parkinson leidet. Er hatte danach sofort mit eine Dopamin-Medikation begonnen, schon konnte sie gehen, wie sie seit Jahren nicht mehr gelaufen ist.
Allein schon deswegen können wir mit dem Aufenthalt zufrieden sein.
Danke Dr. K-Amoz, Danke Klinikum Bad Bramstedt.
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Große Klinik ( ca. 500-600 Betten ),die zur Zeit noch renoviert wird. Dadurch etwas Lärmbelästigung möglich, meistens aber nur am Tage. Sehr lange Wege in die Anwendungsbereiche zu laufen, z.B. von Haus H in Haus D sind es gut und gerne 500 m. Wer hier nicht gut zu Fuß ist, kann natürlich auch das Sammeltaxi benutzen ( 3 Plätze !), ansonsten kommen ein paar KM am Tag zusammen.... aber das trainiert zusätzlich ! Für nicht so mobile Patienten kann es aber mühselig werden und es empfiehlt sich rechtzeitiges Losgehen. Natürlich gibt es auch Rollstuhlschieber, die sind aber permanent ausgelastet und arbeiten nur auf Anmeldung/ Anforderung. Das Behandlungsprogramm war zwar angemessen und zweckmäßig, aber nach ca. 1 Woche wurde es langweilig. Gerade in der Ergotherapie bin ich 3 Wochen lang immer denselben Parcours gelaufen.... Physio/-Wassertherapie, als auch Warmpackung/Lymphdrainage waren ok, aber mit 20-30 min. mir persönlich einfach zu kurz. Ich habe dann zusätzlich noch mir Krafttraining /- Ergometer verschreiben lassen, welches man auch abends/ am Wochenende selbst nutzen kann. Die Therapeuten sind alle nett und freundlich, stehen aber immer unter Zeitdruck. Die Ärzte sind auch freundlich, aber haben auch ein immenses Pensum abzuarbeiten und nicht immer viel Zeit für den einzelnen. Essen im Speisesaal ist ok, manchmal halt Geschmackssache. Erwähnenswert ist noch das Cafe im Haus mit lecker Kuchen und offen bis abends 21. 00 Uhr und die kleine Ladenzeile mit kleinem Geschäft, Boutique und Friseur. Fazit : 3 Wochen reichen für eine vernünftige Mobilisierung, man muß aber konsequent alles mitmachen und manchmal auch etwas zusätzlich. Es ergeben sich viele Leerlaufzeiten, die man überbrücken muß....
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EINE UNPERSÖNLICHE Klinik wo er einzelne Mensch mit seinem induviduellen Krankheitsbild nicht gesehen wird. Ärzte wo ich mich frage, haben sie eigentlich eine Fachausbildung? Weiß der Rentenversicherungsträger eigentlich wie dort gearbeitet wird? Viel zu wenig Medizinisches Personal ( 3-4 Schwestern ) für 3 Häuser ,a 60 Patienten. Genauso bei den Servicepersonal im Speisesaal unmotiviert wird einem das Essen auf den Teller gepappt. In dieser Klinik ist alles so ratieoniert das es keine Freude zulasst. Die Anwendungen werden einfach vom Computer so geplant wie Platz ist, egal ob es für den Patienten sinnvoll und zu schaffen ist. Auch die langen Wege ( 800 Meter ein Weg ) von seinem Zimmer bis zur Behandlung sind für die meisten Kranken zu weit .Die Ärzte nehmen sich keine Zeit für einen benehmen sich wie Halbgötter in Weiß, und lassen keine andere Meinung neben sich gelten. Der Patient ist auf sich allein gestellt in dieser Klinik und schafft er es nicht hat er Pech gehabt! So etwas habe ich noch nicht erlebt. zu empfehlen ist die Rheumeklinik in Sendenhorst wo eienm noch menschlich gegegnet wird. Aber ein großes Lob an die Physiotherapeuten die vieles wieder gut machen und wo ich Beratung und Hilfe erfahren habe. Frau Baron und Herr Gören da zu nennen vielen Dank für ihre fachliche Kompetenz. und in den Abendstunden sei der Creativtreff mit der Frau Runge Mallach zu nennen, die mit ihrer herzlichen Art und ihren Ideen einem die Menschlichkeit spüren lässt, die in der Klinik nicht zu finden ist. Ich werde diese Klinik nicht wieder betreten und auch nicht weiter empfehlen. Schade eigentlich sollte es so nicht sein.
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Ich war 2012 für 5 Wochen zur Reha und kann die Klinik nur empfehlen.
Das erste Arztgeprãch verlief schon sehr gut.
Ich habe zu meinen normalen Anwendungen auch viel zur Entspannung bekommen. Was dem Körper gut tat und die Heilung voran trieb.
Nette Ärzte, super Therapeuten.Die Zimmer waren hell und sauber. Ich fühlte mich rundum gut betreut.
3 negative Punkte gibt es leider auch.
Die langen Wege zu den Therapien waren nicht so gut, der Speisesaal ist groß und die Geräuschkulisse katastrophal und der Baulärm nicht aus zuhalten. Aber man kann sich den Zeitpunkt leider nicht aussuchen.
Ich würde auf jeden Fall wieder hinfahren.
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Therapieangebote in der orthopädischen Reha sind naturgemäß auf ältere PatientInnen zugeschnitten. Dafür gibt es ein bewährtes Schema. Wer trainieren will kann dies auch sehr intensiv tun, muß aber danach fragen.
Nach zementfreier Hüft TEP in drei Wochen von Teilbelastung auf Gehen ohne Unterarmstützen ist möglich.
Engagement der PhysiotherapeutInnen ist sehr hoch. Auskunftsfreude und Zeit der ÄrztInnen sehr begrenzt.
Samstag Mittag bis Sonntag Abend keine Anwendungen.
Zimmer sind Einzelzimmer, sauber und funktional, altersbedingt z.T. recht hellhörig. Essen für Gemeinschaftsverpflegung ausgesprochen vielseitig und gut.
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Auf Anraten der RV habe ich eine Reha in BB begonnen. Schon das Aufnahmegespräch, wenn man überhaupt davon sprechen kann, war eine Katastrophe. Ich weiß jetzt schon was in meinem Entlassungsbericht steht, da es der behandelnde Arzt schon beim Aufnahmegespräch gesagt hat-wie kann das sein??. An vorgelegten ärztlichen Befunden bestand kein Interesse. Auf Symptomatik wurde in keiner Form eingegangen. Aufgestellter Behandlungsplan stand in keinem Zusammenhang zur Erkrankung sondern richtete sich eher nach freien Kapazitäten. Innerhalb kürzester Zeit verschlechterte sich mein Gesundheitszustand. Interesse an dieser Tatsache bestand bei den Ärzte nicht. Weiter nach Schema F. Mündige Patienten sind unerwünscht. Man könnte ja an den Aussagen der Ärzte (die teilweise wirklich katastrophal sind) zweifeln. Ich habe schon viele schlechte Ärzte auf meinem Weg mit der Krankheit erlebt, aber das was ich in Bad Bramstedt erlebt habe, ist kaum noch zu überbieten. Am schlimmsten ist der überhebliche Umgang mit den Menschen.
Ansonsten ist die Klinik absolut anonym, was bei den durchgeschleusten Menschenmassen kein Wunder ist. Ein bisschen wie eine Raumstation. Völlig abgeschirmt von der Außenwelt. Dies stellt besonders beim miserablen, fast ungeniessbaren Essen ein Problem dar, da man sich auch nicht selber versorgen kann. Ich habe mich immer wieder gefragt, wie man bei einer Ernährungsberatung gesundes Essen propagieren kann und dann den Menschen solchen Frass vorwirft. Ambiente beim Essen kann kaum schlimmer sein. Auch hier Massenabfertigung und essen in Riesenraum der extrem laut ist.
Ich möchte nur die Therapeuten von meiner Kritik ausnehmen. Sie waren stets bemüht und sind anders als die Ärzte auch auf die Patienten eingegangen. Danke
Vielleicht haben es ja die Hühner in der Massentierhaltung besser. Schlimmer können sie es nicht haben. Was hier geboten wird grenzt schon fast an seelische Grausamkeit. Ich kann nur jedem abraten der diese Klinik als Rehaklinik für Rheuma vorgeschlagen bekommt.
Wie mal liest hat sich in den vergangenen 4 Jahren nichts zum Guten gebessert.
Auch mir wurde der Inhalt meines Rheaberichtes gleich nach der Begrüßung mitgeteilt. "Krank gekommen,wurde mir nach den ersten 2-3 Min. mitgeteilt das man mich gesund entlassen müßte". Was dann auch passierte! Wieder Zuhause angekommen wurde ich weiter krankgeschrieben und auch der MDK hat mich dann weiter krankgeschrieben.
Ich war auch schon mehrfach zur Rhea aber sowas wie in BB. ist mir auch vorher noch nie passiert.
Ohje ohje , es hat sich leider wirklich garnichts in Sachen Patienten-Wohlfühlen getan. Ich war vor über 2 Jahren das letzte mal auf der Rheumastation der Klinik . Damals sagte ich nie wieder diese Klinik und ich habe es eingehalten , aber ich verfolge regelmäßig die Einträge und die Bestätigen leider , das sich am negativen Manegment nicht das geringste geändert hat , schade .
ich gebe dir zu 1000% recht, es hat sich bis zum 30 ten 6 ten NICHTS geändert !! hast du deine erfahrungen der rv oder der kk mitgeteilt ? bb kann man bei rheuma reha in die tonne kloppen
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Pro Tag war man gezwungen Kilometer an Wegstrecke zurückzulegen, Therapieräume und Speisesaal liegen weit auseinander. Speisesaal eine Bahnhofsatmosphäre und schlechtes Essen !!!
Zimmer Teppichboden und verrostete Heizkörper, sowie undichte Fenster.
Reinigungsdienst- mangelhaft- Fußpilzgarantie
Therapieplan ist nicht individuell auf den Patienten, sondern per Computer, erstellt.
Keine Freizeitangebote.
Telefonanmeldung im Zimmer Wucherpreise.
Ärzte keine Zeit, keine Diagnostik.
Man ist schlecht oder gar nicht betreut.
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Ich habe eine Reha vom 08.11.12-24.11.12 im Klinikum erhalten. Die Anwendungen sind super gewesen. Das Klinikpersonal kann ich als gut bezeichnen. Das Einzelzimmer war mit Duschbad und Fernseher ausgestattet (Haus J ). Das Essen war in ordnung . Morgens und Abends Buffet. Und Mittag gibs drei Essen zur Auswahl. Mittags gibt es immer Salatbüffet. Die Mittagsportion war mir persönlich etwas klein, aber der Salat macht den rest.
( Zur zeit wird dort viel gebaut, aber es ist auszuhalten)
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Mein Mann befand sich nach einem Schlaganfall ebenfalls in der neurologischen Abteilung, Haus G.
Leider fand er dort einen Stationsarzt vor – vielleicht denselben? auch ich nenne ihn A. - der die finanziellen Interessen der KK vor die gesundheitlichen meines Mannes stellte und sich weigerte, eine weitere Verlängerung der Reha zu beantragen, obwohl der Rahmen der Krankenkasse, der durchaus mit unterstützenden Informationen der Klinik bis zu drei Monaten betragen kann, noch nicht ausgeschöpft war und obwohl alle Therapeuten ihm Fortschritte bescheinigten.
Einem Mitpatienten attestierte derselbe Arzt in seinem Bericht Alkoholismus und Kettenrauchen, nachdem der Patient angegeben hatte, bis vor 10 Jahren !!! geraucht zu haben und ab und zu abends ein Bier zu trinken.
Nach einem Eklat meinerseits mit diesem Arzt hatte auch ich den Eindruck, dass das pflegende und therapierende Personal insgeheim auf meiner Seite stand …
Abgesehen von dem starren und mir absolut unverständlichen Verhalten dieses Arztes, der sich darüber hinaus so gut wie gar nicht um meinen Mann gekümmert hat, habe ich einen guten Eindruck von der Station und der Arbeit des Therapie- und Pflege-Teams, einer Arbeit, die sowohl psychisch als auch physisch sehr anstrengend sein muss.
Insbesondere möchte ich den Physiotherapeuten D. Himmert lobend erwähnen - ich gehe davon aus, dass positive Bewertungen nicht anonym bleiben müssen!
Er war sehr engagiert!
Es war nicht perfekt, aber im Rahmen des Möglichen wurde alles für meinen Mann getan.
Das Personal war freundlich und geduldig, auch mit mir, die ich oft genug genervt habe ...
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Ich kann und möchte nur für die nerolog. Reha sprechen. Da gibt es eine Station mit einem Stationsarzt (kein Facharzt, also Herr A.) , der glaubt, besser zu sein als anderere Fachärzte bzw. eine ganzes Konsil. Dabei muss er selbst erst einmal den menschlichen Umgang mit Mitabeitern und Patienten lernen. Wenn man das eigenartige Verhalten dann bei der Visite dem zuständigen Oberartz mitteilt, versucht der alles abzuwürgen. Viele Mitarbeiter fanden es sehr gut, dass endlich einmal ein Patient das ausspricht, was wohl allen bekannt ist. Leider kam es nie zu einer Aussprache, da der Oberarzt den Stationsarzt deckt und sich für ihn mit schützenden Aussagen sehr weit rauslehnt. Der ärztliche Direktor wurde auch über die Missstände informiert verwies aber abschließend auf eine externe Schiedskommission. Dabei wollte ich
nur, dass im Intersse der Mitabeiter und Patienten eine interne Klärung erfolgt, wobei mich konkrete Maßnahmen gar nicht interssierten (und auch nicht zu interssieren haben - Datenschutz). Das Pflegepersonal, Physio und Ergo ist trotz dieses Vorgesetzen das ganze Gegenteil. Also höflich, nett - so, wie man sich das als Patient eben wünscht.
Ein Direktor, der nicht klärt, sondern lieber feststellt, dass Mitarbeiter, sogar ein Arzt und natürlich der Patient nur lügen, bewertet sich selbst damit am besten.
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moin
Bin jetzt schon zum 4. mal in Bad Bramstedt zur Reha gewesen und kann nur sagen, dass es nicht mehr ganz so gut wie früher ist, aber noch immer wesentlich besser als all die andreren Kliniken, die von sich behaupten dieses Krankheitsbild angemessen behandeln zu können.
Für Bechterew immer noch eine sehr gute Adresse.
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Ich war Ende 2011 und Anfang 2012 mehrfach auf der G1 der Rheumaklinik.
Nachdem man in anderen Kliniken lange an mir herumgedoktert hatte, hat man in Bad Bramstedt eine Endoxan-Behandlung eingeleitet, die mir auch gut geholfen hat.
Insgesamt fühlte ich mich gut aufgehoben, bis auf kleinere Mängel...Organisation, teilweise fehlende Betreuung durch die Schwestern.
Am meisten genervt hat mich der häufige Zimmerwechsel auf der Station.
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Es war einfach nur schrecklich, der Baulärm, die ellenlangen Wege, die Beratung durch den Arzt. Das Essen war ganz gut, nur der Saal war seeeeehr laut, schlimmer als im Bahnhof. Gut, dass es den kleinen Nebenraum gibt, in dem man aber nur Platz bekam, wenn man sich früh genug vor die Tür stellte.
Das beste waren noch die Therapeuten, wirklich alle sehr, sehr nett und bemüht, mussten mit langen Arbeitstagen zurechtkommen und waren trotzdem immer freundlich und hilfsbereit.
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Anfang April erhielt ich mein neues, passendes Hüftgelenk, ein dickes Dankeschön meinem Operateur, Dr. Beil, der es perfekt plaziert hat. Durch die hervorragende Schmerztherapie hatte ich während meinem 10tagigen Krankenhausaufenthalt und der anschließenden Reha keinerlei Schmerzen!!!Das gilt aber auch für meine jetzige Zeit!! Mein Dank gilt insbesondere Dr. Beil und dem gutgelaunten Team der Station A3. Die Zimmer im Krankenhaus, besonders das Badezimmer entspricht nicht einem modernen Standard, aber es wird ja bereits gebaut.
Während der Reha wurde ich in Haus H untergebracht, in einem
moderneren Zimmer ( aber auch hier wird gebaut ). Fast sämtliche Anwendungen fanden im Haus D statt und so hatte ich jeden Tag mehrmals eine große Strecke an meinen Gehhilfen zu laufen. Viele Patienten haben sich fahren lassen und gemeckert, aber auch diese Wege muss man als Training sehen und als weitere Mobilisierung. Die Physiotherapeuten, ganz voran Herr Lüdtke, sprühten nur so von guter Laune und waren unwahrscheinlich hilfsbereit. Leider war die Einzelphysiotherapie mit einer halben Stunde in der Woche etwas wenig!!!!!!
Jeder sollte die Wochen für sich positiv nutzen und die vielen Seminarangebote, die schöne Gegend und natürlich auch die Strandkörbe sich zu eigen machen. Ich kann fast nur positives berichten und denke, dass immer noch die Qualität der Ärzte, Schwestern und Therapeuten entscheident für eine perfekte Genesung sind!!!!!!!!!!!!!
Übrigens auch ein dickes Lob der Bedienung im Speisesaal!!!!!
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Ich war nach der Erneuerung meines Kniegelenkes dort weil der Transport von Tür zu Tür erfolgte.
Die Behandlungen waren wie erwartet ganz OK für eine Erholungszeit, allerdings wird zu viel Wellnes und viel zu wenig Physio gegeben. Einmal die Woche eine Physiotherapeutin was jedesmal ein großer Schritt war aber eben zu selten.
Das Essen war sehr gut von der Qualität und fast immer lecker, man muss das mit anderen Einrichtungen vergleichen. Das Bedienpersonal war erste Klasse.
Alle Therapeuten und Schwestern sind sehr bemüht.
Die Zimmer sind sehr gut und sauber, allerdings sollten die Reinigungsdamen nicht einfach klopfen, aufschließen und hereinstürmen (ich habe keine Zeit, es ist jemand krank), man könnte leicht vom Pott geschubst werden.
Schelte:
Die Verbindng zur Technik klappt nicht oder es gibt sie nicht. In meinem Zimmer war es die ganzen 3 Wochen sehr laut wegen der Heizungsssrohre. Angeblich waren sie dabei aber........
Eine Dame hatte Flackerlicht im Bad fast eine Woche, eine andere Dame eine Woche keinen Fernseher.
Es gibt Anweisungen zur Mittagsruhe welche alle einzuhalten hätten aber dann fährt der Gärtner mit dem Rasenmäher mit Begeisterung vor den Fenstern herum zu dieser Ruhezeit.
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Ich war im Haus B, dort war man von den Umbaumaßnahmen im Feb.2012 noch nicht so sehr betroffen.Das wird sich dieses Jahr aber ändern, denn dann wollen sie dort renovieren. Das ist nicht lustig wenn man dann dort ein Zimmer hat.Ich weiß das die Arbeiten zum Teil auch bis morgens 4.30 Uhr durchgeführt wurden, dann zwar leise Tätigkeiten aber es nerv trotz allem. Also mit entspannen ist da nichts.
Das Essen ist gut die zimmer sind altbacken aber sauber.
Ich hatte in der Zeit einige Anwendungen in der 1Woche war noch die Eingewöhnung.
Leider bekam ich dann eine Allergie am ganzen Körper, ich bekam das Bewegungbad gestrichen und die Aussage das in Bad Bramsteht eine Apoteheke ist zwecks der Medikamente.
Durch die Allergie, die viele Mitpatienten hatte konnte ich also kein Bewegungsbad, Sauna, Moorbad und Wirrpool mehr bekommen. Fast am Ende der Reha erzählte man mir das im Bad mehr Chlor verwendet wurde, weil die ausländischen Patientinnen mit kompetter Bekleidung baden gehen würden.
Da die Ärztin meine Medi´s nicht ändern durfte, was das 1. ist was dort gemacht wird, mußte ich meine von zu Hause nehmen. Das wäre so üblich, ich fragte bei meinem Hausarzt und der Krankenkasse nach, beide sagte das wäre nicht üblich.
Dann sollte es in der zweiten Woche los gehen aber die Schwestern hatten vergessen die vom OA verordneten Anwendungen in den PC einzugeben und als ich den Laufzettel am Samstagabend bekommen hatte war es zu spät noch etwas zu machen also habe ich mich in der zweiten Woche gelangweilt. Alle reklamationen und sprechen mit der Ärtin halfen nichts. Ich bin auf Grund meiner Krankheit in Rente aber ich sollte dann Vorträge bekommen für Erwerbsminderungsrente( kicher) Schwerbehindert bin ich auch und auch so einen Vortrag sollte ich mir anhören ( 2x kicher).In der 3 Woche bekam ich dann entlich mehr aber das hat dann nichts mehr gebracht und ich wollte dann auch keine Verlängerung.Alles im allen kann ich nicht sagen das es gut war, denn ich hatte mehr beschwerden nach der Reha.
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Ich wurde zunächst ambulant behandelt wg. Verdacht auf Vaskulitis/Morbus Wegener. Nach einem MRT des Kopfes hieß es, ich müsste dringend stationär behandelt werden wegen schwerer zerebraler Auffälligkeiten. Der Stationsarzt sagte dann im ersten Gespräch, die Kopfauffälligkeiten seien alt und könnten vernachlässigt werden. Wieso hat vordem kein Experte auf die Aufnahmen draufgesehen? Ich hatte 2 Wochen Todesangst!
Weitere Unterlagen aus der ambulanten Behandlung hatte der Stationsarzt nicht vorliegen. Ergebnisse einer vorab entnommenen Gewebeprobe gab es auch nicht. Gemeinsam mit dem Chefarzt schlug man mir dann vor, mich einmal auf den Kopf zu stellen, weil man bei mir "nicht genau wisse": mein Krankheitsbild, bisherige Diagnosen etc. haben keinen interessiert, sie passten dort nicht ins Bild.
Erst eine Konzilliarärztin sagte mir, ich hätte keine Vaskulitis. In Bad Bramstedt wollte man jedoch weiter untersuchen, ohne mir eine Begründung zu geben (z.B. Blutbild, Gewebe o.ä.) Die offene und vertrauensvolle Kommunikation mit dem Patienten ist dort nicht erwünscht, Nachfragen ebenfalls nicht.
Bis heute habe ich keinen Bericht aus der Klinik erhalten, dafür etliche Rechnungen. Meine 2 Hausärzte haben mir nach Sichtung der Korrespondenz empfohlen, die Klinik auf schwere Körperverletzung zu verklagen.
Ich habe im Klinikum etliche Patienten getroffen, die sich ähnlich schlecht behandelt fühlten.
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Ich bin in der Rehaklinik von 11.01.12 bis 08.02.12 gut organisiert und sehr freundlich aufgenommen worden.
Das 1. Zimmer war in Ordnung, zweckmäßig, Bad war sauber,
das Bett und Matratze okay, leider direkt neben dem Ärztezimmer, so daß ich morgens vor 6:00 Uhr von den Raumpflegerinnen geweckt wurde. Nach einer Woche mußte ich umziehen, da die Renovierungsarbeiten (Decke und Boden kompl. Erneuerung) so laut waren, dass ich keine Ruhe mehr bekommen habe. Leider sind diese Arbeiten auch mitten in der Nacht (mal um 23:00 Uhr bis 1:00 Uhr und auch mal um 2:00 Uhr bis 5:00Uhr) fortgesetzt worden um scheinbar Geld zu sparen. Allerdings auf kosten der Patienten. Die aufnehmende Ärztin, Fr. Dr. Horvath war sehr nett, hat mit mir die Therapien besprochen, ich habe alles bekommen, was ich mir vorgestellt hatte. Die Therapeuten waren sehr gut, motiviert und fachlich sehr kompetent. Da eine Klinik mit den Ärzten und Therapeuten steht und fällt, möchte ich mich besonders bei Frau Baron und Hr. Hörig für die Geduld mit mir bedanken. Wenn einem hier etwas nicht gefällt, muß man ganz einfach dafür sorgen, dass etwas geändert wird, für mich war es optimal organisiert. Änderungen wurden immer zu meiner Zufriedenheit vorgenommen.
Das Essen war für mich als Vegetarier optimal, man darf nicht alles mit zu Hause vergleichen. Hey, hier hatte ich immer nette Gesellschaft dazu!
Meine Beschwerden haben sich in den 4 Wochen gebessert, sind leider noch nicht verschwunden, aber mit meinem Problem muß man Monate bis Jahre aushalten, bis es geheilt ist. Doch heute habe ich zum ersten mal nach 10 Monaten es wieder geschafft, meine gewohnte Strecke von 7KM zu laufen! Noch nie waren Schmerzen so schön...An dieser Stelle auch ein Dank an die Ergotherapeuten Hr. Malzer und Fr. Samodak, die Tipps halte ich auch zu Hause ein, danke.
Alles in Allem: ich würde vielleicht nicht gleich sofort (wegen den Baumaßnahmen :OD), aber bestimmt in 1-2 Jahren gerne wieder in diese Klinik gehen.
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Nachdem ich Anfang des Jahres in einer anderen Klinik eine sehr erfolgreiche Reha absolviert hatte, wurde mir von dort eine intensive Nachsorge (3x/Woche, je mind. 3 versch. Anwendungen) verordnet.
Diese wollte ich in BB machen:
Zuerst gibt es eine Ärztl. Untersuchung, da die Nachsorge ärztlich begleitet wird.
Das Gespräch begann mit "was für eine Verordnung haben Sie?" Ja danke, gleichfalls einen schönen guten Tag. Mal gut, ich wußte bereits vorher den Namen des Arztes, denn vorgestellt hat er sich nicht.
Er nahm dann meine Diagnose auf, fragte was gerade die Hauptbeschwerden seien und hatte keinerlei Interesse an Berichten der Therapeuten aus der Rehaklinik, die ich extra mitgenommen hatte, geschweige denn, dass er irgendwas untersucht hätte.
Desweiteren belehrte er mich dann, dass 3x/Woche "falsch" sei und ich könne einmal, evtl. auch mal maximal 2x/Woche kommen. Dann hat er mir zwei Therapien aufgeschrieben und das war es dann. Auf mein Nachhaken, die Klinik habe doch aber 3x/Woche und drei verschiedene Therapien verordnet, damit man so am effektivsten und besten den Rehaerfolg weiter ausbauen kann, meinte er nur "das sei Quatsch und falsch". Und hat es auf der Verordnung mal direkt gestrichen und mich dann zur Anmeldung für die Therapien geschickt. Ärztl. Begleitung bedeutet dort übrigens: noch einmal zum Arzt nach dem letzten Termin.
Gänzlich frustriert habe ich dann nochmal in "meiner" Rehaklinik sowie der RV angerufen und die Situation geschildert, und habe von beiden erfahren, dass mir die 3x/Woche zustehen, wenn sie verordnet sind und es auch wichtig sei, dass sie stattfinden. Und man häufig mit "geht nur 1x/Woche" abgespeist würde, wenn die Klinik die Kapazitäten nicht hat, aber trotzdem die Nachsorge machen will, da sie ja Geld bringt. Mir wurde ein Wechsel der Einrichtung empfohlen und das habe ich gemacht. Und in der neuen Einrichtung kam sofort: natürlich machen wir das 3x/Woche!!
Fazit: Nichtmal für eine Nachsorge kann man diese Klinik empfehlen!
Da ich im nächsten Jahr auf Anraten meines Orthopäden wieder eine Rhea beantragen will schaue ich ab und an auf diese Seite.
Vielleicht bessern sich ja die Meinungen zur Rhea in der Rheumatologie wieder wenn die Ärzte dort wechseln.
Bei Dr. See...... stand die Aroganz im Gesicht geschrieben.
Zitate wie:" Dann will ich Ihnen mal was geben, sonst stehen sie ja morgen schon wieder hier" usw. wurde ich vor Jahren schon heruntergeputzt.
Vielleicht schreibst Du mir ja mal den Namen Deines Stationsarztes. Eine Oberarzt gab es zu meiner Zeit gar nicht.
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Ich weißse darauf hin,das diese Beurteilung nur den reinen Klinischen Bereich betrifft,die folgende Reha findet extra Beachtung.
Am 24.11.2011 kam meine Frau aus der Westküstenklinik in Brunsbüttel(nach zwölf erfolglosen Tagen)in die Klinik nach Bad Bramstedt.
Dort fand sie Aufnahme in der Station G3!!Auch,wenn das Haus zZt. mehr einer bewohnten Baustelle als einem Krankenhaus ähnelt,ist das dortige Personal hoch motiviert,stets freundlich,immer ein Lächeln,ob für Patient oder Besucher,und das zieht sich durch,von der Menue-Assistentin über die Pflegekräfte bin hin zu den Ärzten..Schlicht beeindruckend!!
Helle,ausreichend große Zimmer,eine Diabestes-taugliche Diät,die ihresgleichen sucht..So stabile BZ-Werte hat meine Frau nicht einmal daheim.
Leider mußte meine Frau zweimal operiert werden,nach einer
Wirbelversteifung hatte sich wohl ein Teil verschoben..
Insgesamt kann ich nur gutes über dieses Haus berichten!!
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4 Wochen BB haben mich veranlasst eine Bewertung über diese desulate Einrichtung abzugeben!
1. Stationsarzt Hr.St..., läuft durch das Klinikum wie Professor "Hastig"! Nur seine Meinung als Internist gilt!Was der Patient ihm mitzuteilen hat ist völlig unwichtig auch warum,wieso,weshalb man dort ist.....egal!Ich war dort zur Reha nach einer Bandscheiben OP und wg meiner Bechterewerkrankung.Wurde jedoch auf "zu Hohen Blutdruck" runter diagnostiziert...hallo??? Die Anwendungen waren zum Teil effektiv einige unnötig und die,die wichtig gewesen wären gab es nur tröpfchenweise(1Massage,1Moorbewegung i.d. Wo.)Auch nach dem ich versucht habe bei einer 2Min.-Visite Hr."Dr."St... zu Überzeugen mir ein wenig mehr zu Verordnen,gab es nur ein weiteres "Seminar" obendrauf!
2.Die"Fresshalle" - Zu laut-zu unpersönlich-Bahnhofs Ambiente - das "warme"Mittagessen gab es NUR lau!Das Frühstücks- u.Abendbuffet glänzte durch Einfallslosigkeit und nicht zu übertreffender Monotonie.Wer isst schon jeden Tag das gleiche?
Dem Koch muß als dringende Fachlektüre das "Hartz4 Kochbuch" besorgt werden.
Das Servicepersonal sowie die Therapeuten gaben sich alle Mühe und gaben Ihr Bestes in diesem Terminplanchaos. Hut ab !
3. Terminchaos - in den 4 Wo.hat die Verwaltung es fertig gebracht mir sage und schreibe 21 Neue Terminpläne zukommen zu lasssen mit irgendwelchen Änderungen. Z.B. andere Therapeut,ander Zeiten oder von mir angesagte Änderungen. Na Ja, ohne Worte!
Fazit: nach dem ich nun zum 8 mal in BB verweilen durfte, NIE NIE wieder dort hin. BB war mal TOP Heute ist es nur noch Flop.Ich bedaure alle die dort hin "müssen"!! Und denkt daran einen mündigen Patienten kann und will man dort nicht haben.
"Habt eine GUTE ZEIT"!
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Erst hatte ich einen ziemlichen Schreck bekommen, als man mich nach Bad rmastedt verlegen wollte. Dort sollte man sich mit meiner Krankheits (Wegner) besonders gut auskennen. Und das war dann auch tatsächlich so. Ich wurde auf der Station 1a behandelt und es war wirklich 1a. Die Stationsärztinnen waren sehr nett und auch der Oberarzt hat sich viel Zeit genommen, mir die Therapie zu erklären (einen Art Chemo). Vorher wussten die Ärzte einfach nicht bescheid, hier schon. Man hat wirklich alles getan, um mir den Schreck der Diagnose zu mindern. Und mit den Informationsangeboten fühlte ich mich dann auch wirklich besser. Erst musste ich in ein Intensivzimmer, dort hat man mich sehr genau beobachtet, in der ersten Zeit.
Auch sonst hat alles gut, geklappt. Manche Untersuchungen liefen auswärts, in Kiel. Aber auch das wurde gut organisiert. Wartezeiten gab es aber schon.
Ich werde sicher wieder in diese Klinik gehen und bin sehr dankbar, dass es so eine spezialisierte Einrichtung gibt.
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Ich bin in der Rehaklinik gut organisiert aufgenommen worden.
Das 1. Zimmer war in Ordnung, zweckmäßig, Bad war renoviert,
das Bett und Matratze nach meinem Geschmack. Nach einer Woche mußte das ganze Haus umziehen, wegen Renovierungsarbeiten, für mich aber kein Problem.Die aufnehmende Ärztin, Fr. Dr. Horvath war sehr nett, hat mit mir die Therapien besprochen, ich habe alles bekommen, was ich mir vorgestellt hatte. Die Therapeuten waren sehr gut, lustig, motiviert, besonders Hr. Hörig und Fr. Fäßling. Wenn einem hier etwas nicht gefällt,muß man ganz einfach dafür sorgen, dass etwas geändert wird, man ist ja schließlich erwachsen und kann nicht erwarten, dass für einige hundert Patienten immer alles optimal organisiert werden kann. Änderungen wurden aber immer zu meiner Zufriedenheit vorgenommen.
Über Weihnachten gab es Urlaub, das Essen konnte man gut essen, es war recht laut im Speisesaal, halt Kantinenmäßig.
Es gab immer ein frisches Salatbuffet zum Mittag, alleine davon hätte man satt werden können. Meine Beschwerden haben sich in den 4 Wochen gebessert, sind leider noch nicht verschwunden, aber mit meinem Problem muß man Monate bis Jahre aushalten, bis es geheilt ist. Was mir aufgefallen ist, dass es immer die Männer sind, die meckern, besonders übers Essen.....als ob sie zu Hause mehrere Käse- und Wurstsorten im Kühlschrank hätten und es jeden Tag ein warmes Essen zu Hause gäbe....aber das nur am Rande.
Alles in Allem: ich würde sofort wieder in diese Klinik gehen.
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Also als langjährige Patientin in BB kann ich die Einträge unten nur zum kleinen Teil nachvollziehen: Ich bin schon 12 mal auf der 1a gewesen, der Wechsel der Ärzte stört mich auch ein wenig, ist aber wohl normal in Krankenhäusern. Die Oberärzte finde ich alle ausgezeichnet, auch der aktuell zuständige hat sich sehr um mich gekümmert und ist hoch kompetent.
Leider merkt man der Pflege und auch den Stationsärzten manchmal den Stress etwas an.
Insgesamt kann ich nur sagen, dass wenn man Vaskulitis hat, es nach wie vor keine bessere Klinik gibt. Ich bin BB sehr dankbar!
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Ich bin mit großen Erwartungen nach Bad Bramstedt gekommen und diese haben sich leider nicht erfüllt. Ich lag auf der Station 2A und das einzige was positiv war sind die Pflegekräfte.
Die beiden Ärzte waren mehr als unfreundlich und nicht wirklich am Krankheitsbild des Patienten interessiert. Ich fühlte mich in Bad Bramstedt überhaupt nicht richtig ernst genommen. Meine Medikamente wurden ohne Absprache reduziert und nun geht es mir richtig schlecht und ich muß erneut in eine Rheumaklinik.Alle bereits durchgeführten Untersuchungen wurden wiederholt denn Röntgenstrahlen spielen ja keine Rolle.
Mittlerweile warte ich seit zwei Monaten auf den Entlassungsbericht welcher noch nicht eingetroffen ist.
In dem vorläufigen Bericht standen Untersuchungen welche überhaupt nicht durchgeführt worden sind. Wenn Bad Bramstedt sich als Kompetzzentrum bezeichnet dann kann ich nur sagen schade, denn davon sind Sie momentan weit entfernt.. Ich habe schon Erfahrungen mit anderen Rheumakliniken und diese haben mir wesentlich besser gefallen.
wo bitte sind denn diese???
Ich möchte auch nie wieder nach BB!!!
Eine Antwort würde mich sehr freuen!!
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Im Vorfeld hatte ich einiges über Bad Bramstedt gelesen und konnte mir dann mein eigenes Bild machen. Lange kalte Flure, unfreundliche, arrogante Ärzte udn eine regelrechte Massenabfertigung sind mein Eindruck. Die Rheumaklinik in Bad Bramstedt erweckt den Eindruck als wären Sie das Kompetenzzentrum schlecht hin und so wird man vorallem von den Ärzten behandelt. Fragen sind nicht wirklich erwünscht und nein sagen schon garnicht. Alle Untersuchungen werden von vorne gemacht ( Standard)und werden von allen Patienten durchlaufen. Ein etwas undurchsichtiges Krankheitsbild passt nicht in das allgemeine Schema und wird als Lapallie abgetan. Ich bin mehr als enttäuscht von dem Umgang der Ärzte mit dem Patient und fühle mich nicht verstanden. Habe schon Erfahrung mit anderen Rheumakliniken und ich muss sagen das ich dort wesentlich besser betreut worden bin.
Ich bin gerade gestern dort entlassen worden und kann dem nur zustimmen. Ich war auf Station G1A hauptsächlich für eine Immungloboline. Die Stationsärztin und auch der Oberarzt haben sich wirklich nur darum gekümmert, habe andauernd meine Bluthochdruck angesprochen und es hat keinen interessiert(und das bei einer Gefäßerkrankung). Der Arztbericht ist in vielen Punkten nicht richtig, demnach bin ich deutlich gebessert entlassen worden, stimmt aber nicht, alles ist so geblieben, nur die Immungloboline habe ich erhalten. Da das eine "Fremdblutübertragung" ist, habe ich ein entsprechendes Merkblatt bekommen (wie bei einer OP). Das hat aber kein Arzt mit mir besprochen und auch keiner mit meiner Einwilligung zurückgefordert. Ich war das erste Mal im Frühjahr 2010 dort, alles war super. Ich hatte vor meinem jetzigen Auffenthalt dort kurz in diese Bewertungen reingeschaut und konnte es wirklich nicht glauben, leider ist es aber so! Damals war die überaus engagierte Oberärztin Fr. Dr. Ho... dort. Sie hat leider diesen Herbst das Haus verlassen.Das war deutlich zu spüren! Auch ich bin sehr enttäuscht und werde mir eine andere Klinik suchen.
Fr. Dr. Ho.... ist nach wie vor oberaerztin dort
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Leben in Bewegung!!!!!d.h. sehr weite Wege, der Aufzug für das gesamte Haus war 10 Tage außer Betrieb!! Zimmer funktional,
Therapiepläne werden zentral gemacht, das wirkt sich auf alle Bereiche aus, Physiotherapeuten wechseln während der Reha ohne Grund, die ärztliche Beratung ließ zu wünschen übrig,
für aktives Rheuma kein kaltes Moor, keine Kältekammer, Wärmetherapie- für den Rücken z.B. war nicht mal Fango sondern ein Granulat ohne alles,
Ergotherapie nur auf ausdrückliches Verlangen ohne vorherige Untersuchung eines Therapeuten,
Hallengymnastik-hier werden die Patienten nicht nach Fitnesgrad eingeteilt, das hieß 3 Wochen fast ausschließlich im sitzen üben,
wenigstens das Essen konnte man genießen, wenn auch der Lärmpegel im Speiseraum unwahrscheinlich hoch ist, der Speiseraum wirkt wie eine Mensa oder Warteraum - genug davon!
Hallo, schade das auch du so unzufrieden bist. Ich denke in der Klinik hat sich in der er Rheumatologie in den letzten Jahren nichts zum Guten gebessert.
Meiner Meinung liegt das zu einem großen Teil auch am Stationsarzt Dr. Se......,keine Zeit, keine Lust oder wie was auch immer der Grund ist.
Ich würde dort auch nicht noch mal hinwollen! Zumindest nicht auf die Stadion dieses Arztes.
Alles Gute und es gibt auch bessere Rheakliniken.
wo gibt es denn noch gute Rheuma-Rehakliniken?
Ich mußte einen Rentenantrag stellen und gehe davon aus, dass ich vorher noch in eine Reha muß. Nach Bad Bramstedt möchte ich auf keinen Fall, denn die Reha war auch in 2010 schon sehr schlecht (da war aber die Klinik Station G1A noch sehr gut und ich habe mich gefragt, wie es diesen krassen Unterschied in ein und demselben Haus geben kann). Kann mir jemand eine gute Rehaklinik nennen?
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Hallo, ich bin für 8 Tage im Haus G2A als Patientin gewesen.
Meine Erfahrungen dort sind nicht sehr gut. Die Schwestern und auch vorallem der Pfleger dort sind wirklich nett und freundlich, von den Ärzten dort bin ich jedoch sehr enttäuscht. Zuhören ist nicht gerade die Stärke der Ärzte dort. Ich war wegen sehr starker Schmerzen in den Gelenken, sowie starke Probleme mit dem rechten Arm und der Schulter (mitunter kann ich meine Hand kaum noch bewegen) und ich wurde sehr schnell mit der Diagnose Fibromyalgie stehen gelassen. Da im Blut keine Entzündungswerte festzustellen waren, ließ man sich auch nicht mehr davon abbrigen. Ich weiß aber von anderen Patienten, dass es noch viel mehr Möglichkeiten gibt, um zu testen ob es evtl. doch Rheuma ist. Da ich gut 2 Wochen vorher in einer Schmerzklinik war und man mich dort auf Morfium eingestellt hat und einen Entzug von "normalen Schmerzm." gemacht habe, war ich dann auch nicht gewillt das Morfium gegen Parazetamol auszutauschen, da ich schon fast alle Medikamente durchhabe und weiß, das das bei mir garnicht wirkt und ich wie gesagt auch gerade einen Entzug hinter mir hatte. Für eigene Entscheidungen sind die Ärzte dort aber so überhaupt nicht zu haben. Es ist sehr schade, dass einfach nicht zugehört wird und man ganz schnell abgestempelt wird. Ich mache seit Jahren Rheumasport aber auch hier wurde ich so hingestellt, als wenn ich nichts mache und nur darauf warte das die Ärzte etwas dagegen tun. Ich habe im Grunde aber garkeine Zeit, um mich selbst zu bedauern. Ich habe 3 kleine Kinder und ein sehr großes Haus mit riesigem Grundstück, da kann ich mich nicht einmal hinlegen und "Krank spielen".
Naja das Ende vom Lied ist - ich habe trotz des Morfiums noch immer sehr starke Schmerzen und bin in allem sehr eingeschränkt und geholfen hat mir bisher niemand.
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Mein linkes Kniegelenk musste erneuert werden .
Herr Dr. Schütz übernahm den OP , vom Fach her ein sehr guter
Orthopäde . Die Aufnahme und der gesammte Verlauf waren sehr gut . Die Schwestern waren sehr freundlich und das Essen gut . Ich habe mich auf der Station wohl gefühlt . Die Zweibettzimmer waren sehr sauber und machten einen guten Eindruck . Ich möchte mich für die gute Pflege beim Personal der Klinik hiermit recht herzlich bedanken .
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Ich bin langjährige Patientientin eines Systemischen Lupus Erythematodes mit Multiorganbeteiligung.
Meine letzte stationäre Erfahrung in Bad Bramstedt war absolut desolat!
Ich musste nach 2-wöchigem Aufenthalt notfallmässig in das Herz-Zentrum nach Bad Segeberg verlegt werden. Da sich dieser Aufenthalt dort ebenso über 2 Wochen hinzog, gab es mit der Rückverlegung Probleme.
"Mein Bett" wurde anderweitig vergeben, die betreuende Ärztin war anschliessend im Urlaub, die Stationsärztin war krank. Die diensthabende Ärztin zum Zeitpunkt der Rückverlegung machte also alle Untersuchungen ERNEUT, mit den Worten, dass ich nach dieser langen Verlegung nun wieder wie eine Neuaufnahme behandelt werde. (So ein Schwachsinn!!) - Der arme Patient, ganz abgesehen von den Kosten!! -
Ein heilloses Durcheinander, keiner wusste mehr bescheid, dementsprechend mangelhafte Entlassbriefe - von einer notärztlichen Verlegung wurde überhaupt nichts erwähnt - (!!)
Mein Leben in dieser Zeit hatte zumindest in deren Schriftwechsel, einschließlich EDV, überhaupt nicht stattgefunden...!! Ich bin total enttäuscht!!
Alte Entwürfe, bzw. "Deckblätter" der Arztbriefe werden bei jedem Aufenthalt nur mit der Copy & Paste-Taste vervielfältigt, anstatt bei einer derart wandelbaren Erkrankung, jedesmal neu und vor allem aktualisiert in die EDV einzugeben. Stattdessen stehen die akuten und aktuellen Ereignisse nicht in der "Schlagzeile", so wie es sich eigentlich gehört, sondern auf der letzten Seite in der Beurteilung.....
Eine Todsünde!!
Ich habe mich aus der dortigen Ambulanz schon zurückgezogen und ich überlege, ob ich in Zukunft, bei anstehenden stationären Aufenthalten nicht einen weiteren Anfahrtsweg in Kauf nehme, weil ich die Nase betreffend dieser Klinik gestrichen voll habe!!
Hallo , ich habe ähnliches Erlebt ( siehe Beitrag vorher). Ich habe auf alle Fälle die Klinik gewechselt , auch wenn es sehr schwer war vergleichbares in der Rheumaforschung und Behandlung zu finden ! Alleine schon einen Niedergelassenen internistischen Rheumatologen in Schleswig-Holstein zu finden und auch noch einen Termin zu bekommen ist ein Glücksspiel ! MfG F.B.
ich habe gerade diese Woche auch ähnliches erlebt,vor allem auch das mit dem Entlassungsbrief! siehe Kommentar zu Snyke22
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Sehr schönes Krankenhaus Toller Kur ort wunderschön gepflegt
Ärzte und Schwestern sehr höflich denken an die Patzienten.
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Ich war Patient in der Abteilung Hals-Wirbel-Chirurgie bei Prof. Dr. Ernsberger im März 2011. Die Vorbeireitungsgespräche, Untersuchungen und die OP-Besprechung waren allumfassend. Die Betreuung sowohl durch Ärzte wie auch Krankenschwestern waren vorbildlich. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und haben mich dementsprechend schnell erholt und mit anschließender Reha im Hause fühlte ich mich innerhalb kürzester Frist wieder fit.
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Guten Tag,ich wollte meine Beschwerde an die RV über Dr. ... reinstellen,leider zu lang. Ich leide an Fibromyalgie u. einer Wirbelsäulenerkrankung.Ich kann nur berichten, dass es mir in BB nicht gut ergangen ist.Meine Reha begann am Gründonnerstag 2011.Die ersten 4 T keine Anwendg.nur Bettenbelegung.Der Arzt hat sich schon beim Aufnahmegespräch keine zeit genommen,mitgebrachten Befunden wurden kaum Aufmerksamkeit geschenkt u. mir gleich zurück gegeben. Kein Verständnis vom Arzt wegen der Erkrankung.Bei der Therapieplanung keine Ratschläge was gut für meine Erkrankung ist, sonder ich sollte wählen ob diese oder jene. Di nach O.-Mo suchte ich den Azt auf weil mir am Sa der Muskel im Linken Unterarm schwand,welches auch ersichtlich war,u. ich sehr starke Rückenschmerzen hatte. Auf Nachfrage ob dies untersucht werden könne bekam ich zur Antwort ich sei hier zur Reha u. nicht zur Diagnostik.Als mir die Tränen liefen,Frage vom Arzt,warum ich weinen würde und was ich von ihm erwarte. Fragte noch mal nach einer Untersuchung u. dann hieß es nur ich solle die Anwendg. abwarten.Das Gespräch verlief im stehen und erweckte den Eindruck nur schnell,schnell.
Bin darauf hin zur Beschwerdesprechstd. u. habe mein Anliegen vorgebracht.
Meine erste u. einzige Visite verlief nicht anders obwohl es mir nach den ersten 4 Tagen Anwendg. so schlecht ging, dass ich Sa den ganzen Tag auf dem Zimmer verbracht habe.Es hieß dann ich solle mal etwas gegen an gehen.
Das Abschlußgespr. verlief so,dass der Arzt mir sagte,dass er es anmaßend findet das ich mich beschwert habe. Ich erwiederte das es auch an der Art lege wie er mit Patienten,die schon einen sehr langen Leidensweg hinter sich haben umgeht u. das es ihm an einem gewissen Feingefühl mangelt. Darauf Dr....,wenn ich hier 6-8 Aufnahmen am Tag habe kann man nicht auf jeden Patienten eingehen.
Da stellt sich doch die Frage,ob dieser Dr. an richtiger Stelle ist.
Die Therapeuten waren kompetent.Essen u. Zimmer gut.Für mich nie wieder BB
es sollten sich mehr unzufriedene Patienten wagen etwas dagegen zu unternehmen.
Hallo Anni67, ich könnte Dir jetzt den Namen Deines Arztes nennen. Ich denke, dass auch ich Ihn kennengelernt habe. Dein Bericht hört sich ganz so an.
Auch ich bin der Meinung das man seine Erfahrungen mitteilen sollte. Also warst Du dort sicher bei Dr. See..... in der Rheumatologie.
Eine Frage noch. Hast Du die Rhea selbst beantragt oder hat die Krankenkasse Dich zur Reha geschickt?
Alles Gute
hallo,
also ich kann das auch nur bestätigen! einmal und nie wieder bb.. bei mir war es so dase ich akut wurde in der zeit und man mich gefragt hatte, was sie nun tun würden, was ich denn erwarten würden,sie wären ein rehazentrum und keine akutklinik. mit meinen problemen wurde ich von ärztlicher seite alleine gelassen. therapien fanden wenn für mich durchführbar nur selten statt und auf meine wünsche in der therapiewahl sagte ein arzt das hier zwischen wunsch und wirklichkeit welten liegen!!!! und so war es auch. ich war schon mehrfach in rehas aber so etwas habe ich noch nie erlebt! wenn es meine erst gewesen wäre würde ich jede weitere ablehnen.
Es tut mir leid, aber einen "sichtbaren Muskelschwund am linken Unterarm" innerhalb eines Tages kann ich auch nicht ernst nehmen.
Hallo,
meine Erfahrung in der Reha-Klinik waren schon 2010 die gleichen. Aber was für eine unkompetente Antwort, sie wären keine Akutklinik. Bei meinem Auffenthalt wurden die Akutfälle so lange in die Klinik (also nicht Reha) verlegt, bis sie einigermaßen stabil waren. Das habe ich gerade letzte Woche auch bei meinem wiederholten Aufenthalt auf Station G1A erlebt. Leider habe ich dieses Mal auch in der Klinik selbst keine guten Erfahrungen gemacht und Bad Bramstedt (trotz Forschungsabteilung) auf meiner Liste gestrichen(siehe auch mein Kommentar zu Snyke22).
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Guten Tag an die, die mal nach Bad Bramstedt fahren und dort die gleichen guten Eindrücke sammeln möchten wie ich. Ich war vom 05.04.2011 bis 26.04.2011 wegen meinem "Morbus Bechterew" im Klinikum Bad Bramstedt zur Reha und ich war mit allen die es mit mir zu tun hatten (Ärzte, Therapeuten, Schwestern, eigentlich alle in dem Haus), sehr zufrieden. Das Haus ist sehr groß und alles weitläufig, aber Bewegung tut ja bekanntlich gut! Auch ein paar Renovierungsarbeiten während meines Aufenthaltes waren für mich nicht störend. Wer nicht gut zu Fuß war, wurde mit einem "Elektro-Taxi" für vier Personen von bestimmten Haltestellen zu seiner Anwendung gefahren. Rollstuhlfahrer wurden nach Plan von hilfsbereiten Helfern aus dem Haus zu ihren Anwendungen geschoben. Die Einzelzimmer in meinem Haus I wie Ida waren total ausreichend eingerichtet, der Fernseher war vielleicht etwas klein, aber alles war sauber und es wurde täglich geputzt! Das Essen war auch Klasse, in drei Wochen habe ich Mittags nur einmal das gleiche Gericht wieder gesehen, es war sehr abwechslungsreich und für mich lecker (die meisten meiner Tischnachbarn waren auch der Meinung). Ich selbst bin 43 Jahre und ich habe viele Leute in meinem Alter, jüngere und natürlich ältere Leute kennengelernt, mit denen man auch mal bis 22:30 Uhr vor die Tür ging :-) Es ist eine sehr ruhige Gegend, in der man viel wandern kann und sich richtig vom Alltag erholen kann. Ein Cafe im Klinikum (mit SKY für Fußballinteressierte), ein Cafe direkt vor dem Klinikum, eine kleine Ladenzeile (3 Geschäfte) mit Kiosk und ein Tanzkeller im gegenüberliegenden Hotel lassen es auch mal zu, die Seele baumeln zu lassen. Ich bin der Meinung, eine Reha ist kein Urlaub (manche Motzkoffer hatte ich auch in meiner Zeit), mir wurden gute Anwendungen über den Tag hin verordnet und dazwischen gab es genug Zeit, die Anwendungsorte zu wechseln. Leider reicht der Platz nicht mehr, kurz..... alles war gut und ich würde genau dort wieder hin fahren! Euer Jürgen aus Ostwestfalen
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Ich war vom 23.03.2011bis zum 20.04.2011 in der Reha. Von mir bekommt das gesamte Klinikum eine glatte 1. Ich habe mein Knie wieder Funktionsfähig trainieren können und mit Hilfe der Therapeuten super ausbauen können. Auch meine Gesamtverfassung wurde wieder aufgebaut,da ich nach acht Operationen in den letzten drei Jahren doch ziemlich motivationslos war.Jetzt ist alles perfekt. Das Zimmer und das Essen sind nur zu empfehlen,da gibt es wirklich nichts zu meckern. Schwestern und Therapeuten waren immer nett,freundlich und hilfsbereit,-also ebenfalls eine glatte 1.
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hallo, hatte eine versteifung im lws bereich durchführen lassen. mein arzt mit eigener praxis operiert dort. das ärzteteam dort soll wohl ganz gut sein. habe bei meinen 2 wöchigen aufenthalt nichts negatives gehört. das ganze druherum gefiel mir gar nicht so gut. das lag wohl zum teil auch an meinen nervigen zimmernachbar( schnarch).
die reha machte ich dann auch woanders, da ich vor 5 jahren dort schon in den genuß kam. das geht deutlich besser.
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Ich wurde 2010 an der Halswirbelsäule operiert. Es hatten sich Verknöcherungen gebildet, die entfernt wurden. Um die Beweglichkeit zu erhalten, wurde der Bereich C5 bis C7 durch Implantate ausgeglichen.
Zustand vor OP: ständig Schmerzen in der Schulter und im gesamten Arm.
Zustand nach OP: Zeitfaktor 99 % schmerzfrei. Der Rest altersbedingt.
Seitdem ist 1Jahr vergangen. Ich bin immer noch zufrieden und dankbar.
Alle Ärzte, Schwestern, Pfleger und weiteres Personal auf der STATION, dazu zähle ich ausdrücklich die Schwestern im Aufwachraum, ist kompetent, hat mich stets nett behandelt, versorgt und beraten.
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Bei mir wurde eine Vaskulitis diagnostiziert. Bin vorher in verschiedenen Unikliniken behandelt worden, wo man aber nach meinem Eindruck keine Ahnung hiervon hatte. In Bad Bramstedt (Station GI) kannten sich dann wirklich alle bestens damit aus. Man konnte entlich meine Fragen beantworten und die Therapie wurde komplett umgstellt. Der Oberarzt und die Stationsärtze waren super-kompetent und nett, der Chef (Prof. Gross) kam auch bei mit als Kassenpatient einmal pro Woche zur Visite. Ausserdem gab es Seminare speziell über Vaskulitis. Jetzt geht es mit viel besser. Kann ich bei Vaskulitis nur empfehlen!
Ach so Essen und so: das Gebäude ist nicht mehr ganfrisch, wird aber schon gebaut. Essen recht ordentlich
im Jahr 2010 habe ich genau die gleichen positiven Erfahrungen gemacht. War jetzt gerade letzte Woche wieder auf Station G1 und habe festgestellt, dass nach dem Fortgehen der sehr engagierten Oberärztin Frau Dr. Holle nichts Positives mehr geblieben ist, leider! (siehe mein Kommentrar zu Snyke22)
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Meine Erfahrungen bei 3wöchiger Reha waren sehr unterschiedlich.
Zunächst einmal musste man selbst sehr viel Initiative entwickeln, um zu seinem Recht zu kommen. Schwerpunktmäßig wurden Gruppentherapien (mit nicht immer motivierten, häufig wechselnden Therapeuten!) oder Übungen zum Selbsttraining verordnet. Die langen Wege zu den Therapien wurden dank E-Mobil erleichtert.
Trotz E-Mobil verzichtete ich auf das Essen im großen Speisesaal und blieb im Haus H, was leider zur Folge hatte, dass Frühstück und Abendessen jede Abwechslung vermissen ließen, das Mittagessen wurde kurz vor 12 hingestellt - unabhängig davon, ob man von den Anwendungen bereits zurück war oder nicht. Das Essen war oft kalt ..... (Die Mikrowellenbenutzung war mit zwei Gehstützen plus Essenteller kaum möglich, eine Küchenhilfe gab es meistens nicht...)
SCHLIMM: die Abzockerei beim Klinik-Telefon (man sollte darauf verzichten und auf sein Handy zurückgreifen!) und die fehlenden Handtücher!
Insgesamt hatte ich das Gefühl, dass der Rotstift regiert und zu stark beim Personal spart ......
hallo,genauso wie Du es beschrieben hast ,ist es hier auch !!Ich würde es nie wieder hier machen ,Die Anwendungen kann ich auch in meiner Physiopraxis machen lassen,dafür muß ich hier nicht den ganzen tag rumhängen ,ach ja und einen arzt bekommt man hier auch nicht zu sehen .Das beste am Essen ist hier der Kakao und der Salat ,sonst gewöhnungsbedürftig.
Beim nächsten mal auf jedenfall woanders,dort wo ich meinen Rücken wirklich Erholung bieten kann.Naja ..bin halt kein Privatpatient!!
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Ich war vom 02.09. bis 30.09.2010 Patient in der rheumatologischen Abteilung mit der Diagnose FMS und Arthrose.
Während des Aufenthalts habe habe ich sehr viele Mitpatienten mit der gleichen Diagnose kennengelernt.
Vieles hat mir gut getan. Leider war die Kommunikation der Mitarbeiter in den einzelnen Häusern nicht gut. Da wusste die eine Hand nicht was die andere tat.
Bei den Behandlungen hatte ich das Gefühl - es wurde gewürfelt. Allein die Wasseranwendungen wurden nicht direkt hintereinander eingeteilt. Es waren immer ca. 1-1 1/2 Std. dazwischen. Schöner wäre, wenn Aquatraining und Whirlpool nach Möglichkeit direkt hintereinander gelegt würden. Ferner hat mir auch nicht gefallen, dass die Damenumkleide und der Verbindungsgang zu den Bädern von den Therapiefluren direkt einsehbar waren. Ich kam mir vor, wie auf dem Präsentierteller. Hier wären Milchglasfenster angebracht.
Dass ich mich nicht richtig abduschen konnte (ohne Duschmittel), fand ich auch nicht besonders prickelnd. Dieser Bereich war sehr zugig. Eine Erkältung war vorprogammiert.
Bei deneinzelnen Anwendungen und Seminaren wurde nicht darauf geachtet, dass man ja zwischendurch auch mal Mittagessen wollte. Daraus wurde auch mal eine Hetzerei. Auch die Info-Veranstaltungen waren nicht immer in dem Haus, der auf meinem Plan stand. So musste ich von Haus F schnellstens in Haus B laufen, um rechtzeitig daran teilzunehmen.
Was mir - und auch anderen - nicht gefiel, waren die "Kantine". Z. B. das Frühstück war bis 9.30 Uhr. Um 8.40 Uhr fing das Küchenpersonal schon an die Essenswagen, Kaffeekannen u.s.w. abzuräumen. Das empfand ich (auch Mitpatienten) als sehr störend.
Die Schulungen für FMS war für mich sehr hilfreich. Ebenso die Entspannungstechniken, die ich in diesem Haus gelernt habe.
Gefallen haben mir auch die Ärzte, Schwestern und Therapeuten.
Patientenzimmer waren zu spartanisch eingerichtet. Hier fehlen Bilder an den Wänden.
Das Sozialgespräch wurde gestrichen, obwohl es mir sehr wichtig war.
Hallo!
Ich habe alles noch vor mir ,ich hoffe das es mir genauso geht am Tage der entlassung .
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Ich befand mich in der Zeit vom 22.06.2010 bis zum 13.07.2010 zur Rehabilitationsbehandlung im Haus I. Das Zimmer war gut und modern eingerichtet. Das Aufnahmegespräch war kurz und knapp. Die Therapiemöglichkeiten und Vorträge waren sehr gut und umfangreich. Ein großes Lob an die Therapeuten!! Das Essen war sehr gut. Freizeitangebot war auch vorhanden. Leider waren die Schwestern im Haus H nicht so sehr motiviert bzw. z.T. auch unfreundlich. Man hatte das Gefühl immer zu stören, wenn man eine Frage oder körperliche Beschwerden hatte. Die Wege von den einzelnen Häusern zu den therapeutischen Maßnahmen waren sehr lang. Man muß gut zu Fuß sein.
Insgesamt kann ich diese Klinik wirklich sehr empfehlen. Ich würde jederzeit wieder kommen. Mein Reha-Erfolg war gut.
Es gab erstaunlicherweise ein gutes Abschlußgespräch.
Bad Bramstedt: Ich komme wieder!!
Behandlung bei Dr. St. oder Dr. Se???
Wäre nett wenn ich eine Antwort bekäme.
Sorry, ich war im Urlaub.
Es war Dr. St..
Danke für die Antwort. Ich hatte leider nicht so viel Glück mit meinen Arzt Dr. Se, in der Rhea.
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Ich war vom 15.7-26.7.in der Klinik auf der Station A1 und war sewhr gut aufgehoben.Ärzte und Schwestern waren sehr nett,das Essen war sehr gut.Viel Obst und frisches Gemüse.Ich wurde am rechten Knie operriert und würde es immer wieder in der Klinik machen.Ich verstehe auch nicht das andrere solch schlechte Erfahrungen machen. Mein Dank gild auch Dr.Werndt und dem Team Danke für die Mühe
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Ich wurde am 01.04.2010 am Knie operiert. Am 13.04.2010 wurde ich dann ohne Vorankündigung aus dem Krankenhaus raus geschmissen. Hier sind ihre Papiere und jetzt geh. Selbst wenn man in Hamburg wohnt brauch man doch ´ne Stunde um nach BB zukommen.
Es sollte ein neues Kniegelenk werden, wurde aber nur eine Arthroskopie. Das Knie wurde aber so aufgeschnitten wie für ein neues Gelenk. Soll heißen, kleine OP große Narbe.
Auf meine Latexallergie wurde keine Rücksicht genommen.
Reinigungspersonal war "überfordert" unter dem Bett zu wischen.
Motorschiene....man darf nicht klingeln damit die Schwestern einem behilflich sind, also "hievt" man sie selber ins Bett.
Das Essen war okay.....nur den Nachmittagskaffee direkt nach dem Mittagessen ohne ein Stück trockenen Kuchen.....mmmmmmh grenzwertig.
Räumliche Ausstattung der Station A2, geht garnicht. Man bekommt Platzangst in der Toilette.
Die Kommunikation innerhalb des Betriebes scheint auch nicht zu funktionieren. Angeblich sollte ich schon am Tag vor der Entlassung gewußt haben das ich entlassen werde. Woher???
Fazit: never ever !!!!1
Im Großem und Ganzen würde ich keinem empfehlen sich dort operieren zu lassen.
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Ich war vom 25.02.10-25.03.10 zur Reha nach Bandscheiben op C5-C7.
1. schnelle Eingangsuntersuchung durch die Ärztin
welche man dann nur noch zur Visite 1x die Woche, oder
auf Verlangen zu sehen bekam.
2. weite Wege ( habe Haus J gewohnt) zu den Therapien u.s.w
3. schöne Zimmer, ausser die Reinigung der Zimmer unter-
durchschnittlich.
4. Personal nett aber überfordert
5. Therapieplanung war okay wenn man überlegt für wieviele
Patienten dies ist.
6. Wünsche wurden berücksichtigt (habe Massagen bekommen
7. Essen war gut, außer frisches Obst und Gemüse Mangel-
ware
8. Physiotherapie Hr.Köhler super habe viel gelernt was ich
ändern kann.
9. Sozialberatung fand sehr spät statt aber Fr.Kay super
kompetent
aber es gab auch schlechte Erfahrungen so wie den Diebstahl bei mir im Zimmer. Hatte alles verschlossen, aber trotzdem wurde Geld geklaut. Von Seiten der Klinik kam aber keinerlei Reaktion. Die Polizei kam zum aufnehmen, aber meinte in 3-4 Wochen bekomme ich Bescheid das es zu den Akten gelegt wurde.
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Ich bin in der vergangenen Woche Patient der Klinik gewesen und kann mich ausschließlich positiv zum Betrieb, der medizinischen Versorgung und dem "Drumherum" äußern. Die Unterbringung war hervorragend, insbesondere die Vielfalt und Schmackhaftigkeit des Mahlzeitenangebotes verdient besondere Erwähnung. Pfleger und Ärzteschaft waren sehr um mich bemüht, Therapiewünsche meinerseits fanden stets offene Ohren.
Nachteilig allein war der derzeitige Umbau, der eine Nutzung des Schwimmbades am Wochenende nicht ermöglichte. Dieser Umstand soll jedoch nur vorübergehend und auf einen rel. kurzen Zeitraum beschränkt bleiben.
Hallenbad der Rheumaklinik Bad Bramstedt am Wochenende oder abends zur freien Verfüg benutzbar????????????
War von Mai 09 - Juni 09 für 3 Wochen zur Rhea. Badbenutzung am Wochenende oder auch mal abends für 1 Std. oder ähnlich gab es überhaupt nicht!!!!
Freies Schwimmen gab es in der Woche ab und an mal eine halbe bis eine Std. morgens während der Anwendungen, wo man meistens keine Zeit hatte. Sollte sich in Bad Bramstedt tatsächlich was zum Positiven geändert haben??????
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Endlich die richtige Diagnose und gute Behandlung
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Was sollte gemacht werden?
Bandscheiben OP minimal inversiv LW 4/5
schnelle Terminvergabe, freundliche und unbürokratische Aufnahme, nettes Personal in der Verwaltung.
Zimmer gut, Essen abwechslungsreich, Ärzte und Pflegepersonal sehr kompetent und immer ansprechbar.
OP verlief ohne Komplikationen und die Vorbereitung und Erklärung war sehr geduldig und einfühlsam.
Nachsorge sehr gut...insgesamt eine 2+++ mit 3 Sternchen, weil ein Krankenhausaufenthalt nie wirklich schön sein kann..;-)
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Mein Partner befand sich im Februar 2010 auf der A2 für eine Knieprothesen OP. Die OP selber ist gut gelaufen. Aber danach gingen die Unstimmigkeiten los. Der Arzt sagt, treten sie auf fordern sie das Bein bzw. Knie. Die Physio sagt, treten sie auf, als ob ein Knäcke darunter liegt, welches nicht zerbrechen soll. Arzt sagt, kühlen sie das Knie. Schwester sagt, das ist nicht gut. Arzt sagt, die Schwellung ist normal. Schwester sagt, ist zu dick. Als Patient ist man hier sehr verunsichert. Mitte der Woche sollte Lymphdrainage statt finden, um die Schwellung zu vermindern. Die ist bis zum Wochenanfang, trotz mehrerer Nachfragen, nicht gelaufen. Es wurde dann auch noch lapidar abgetan, mit der Aussage, die haben immer den Zettel voll, auch wenn sie drauf stehen, heißt das nach lange nicht, daß sie dran kommen. Die Kniebewegungsmaschine wurde eher sporalisch von den Schwestern ins Bett gelegt. Damit er wieder auf die Beine kommt, machte er es denn selber. Soll allerdings nicht mehr wie 10 kg heben. Die Maschine selber ist schwerer. Der Hausmeisterdienst sollte kommen, damit sich die Gardine ganz zu ziehen läßt. Ich schätze der nächste Patient wartet darauf immer noch. Die anschl. Reha sollte von der Klinik in seinem 130 km entfernten Heimatort organisiert werden. Dies wurde sehr langsam bearbeitet. Dabei wirbt die Klinikleitung mit hohen Qualitätsansprüchen. Der Kunde steht bei uns stets im Mittelpunkt. Ja, ja. Die Zertifizierung nach DIN ISO besagt in diesem Fall nicht viel. 14 Tage Aufenthalt sind lang, Urlaubsscheine gibt es nicht. Zur Motivation des Patienten sollte man auch Highlights zulassen, und sei es, daß er einen Tag legal Zuhause verbringen darf. Das zweite Knie wird er wohl nicht in Bad Bramstedt machen lassen.
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Das Klinikum ist ein Massenbetrieb mit 700 Patienten in diversen Häusern. Die Wege sind lang, die Verbindungsgänge kalt und zugig.
Das Aufnahmegespräch dauerte drei Minuten, danach sah ich drei Wochen lang nie wieder einen Arzt. Und das Abschlussgespräch? Ein wildfremder Mann steckte den Kopf zur Tür rein, fragte "alles okay?" und wünschte mir auf mein Nicken eine gute Heimfahrt.
Einziger Lichtblick sind die Schwester, die sich wirklich Mühe geben.
Das Essen beginnt recht früh (wenn noch Behandlungen sind), wer dann nicht da ist, darf mit dem Übriggebliebenen vorlieb nehmen, nachgelegt wird nicht. Die Therapien muss man mit Vehemenz einfordern und immer wieder darum betteln, sonst ist der Trainingsplan so dünn, dass man kaum Fortschritte bei der Mobilität sieht. Schlimm ist die Bürokratie, die rechte Hand weiß oft nicht, was die linke macht. Ebenso ärgerlich sind die beiden langsamen Touch-Screen-Rechner, an denen das gewünschte Essen eingegeben werden muss. Haus B ist noch nicht renoviert und in einem sehr abgenutzten Zustand, aber ruhiger als die anderen Häuser.
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Ich war vom 12.11. - 03.12.09 zur Reha im Klinikum Bad Bramstedt. So an sich hat es mir ganz gut gefallen, was die Klinik selbst und die Umgebung angeht.
Gewöhnungsbedürftig war das Bett, ich habe nicht eine einzige Nacht durchschlafen können, weil ich extreme Rückenschmerzen von der harten Matratze bekam. Wahrscheinlich ist diese Klinik nur auf ältere Leute spezialisiert, denn auf meinem Therapieplan stand überwiegend nur Physiotherapie und Krafttraining. Enttäuscht war ich bei der Abschlussuntersuchung. Die Ärztin kam zur Visite, sah auf dem Plan, dass ich am übernächsten Tag schon nach Hause fahren würde und meinte, ich solle diese Visite als Abschlussuntersuchung ansehen. Mir wurde nicht gesagt, dass ich als arbeitsfähig entlassen werde und ich mich dann umgehend beim Arbeitsamt melden müsse. Das alles habe ich erst in dem Entlassungsbericht gelesen.
Zudem kam, dass man mich in ein Seminar zur Rauchentwöhnung bei Herrn Dr. Fox gesteckt hatte. Hallo!? Ich bin nicht dort gewesen, um mir irgendwelche Laster abzugewöhnen..ich war wegen meinem Knie da. Das haben mehrere Patienten ebenfalls beanstandet. Leider habe ich für dieses Seminar keine andere Anwendung bekommen. Sehr loben muss ich meine Physiotherapeutin, die wirklich alles hinterfragt hat und demnach auch die Therapie gestaltet hat. So war das bei Training und Schulung nicht...dort hat man seine Übungszettel bekommen und musste sie "abarbeiten". Es hat nicht wirklich jemand nach geschaut, ob man es auch richtig macht.
Das Angebot zur Freizeitgestaltung war auch nicht gerade toll. Man konnte z.B. eine Fahrt zum Wildpark Eekholt machen oder auch im Creativ-Zentrum basteln. Allerdings sind die Preise für das Material und die Kursstunden sehr hoch...da liegt man für einen einfachen Teelichthalter schon mal bei guten 15 € !!!
Ich hatte das Glück, Bekannte im Ort zu haben, wo man dann ab und zu mal hinkonnte.
Letztendlich hat diese Reha mir etwas gebracht und ich habe mich auch ganz wohl gefühlt. Das Essen war super, da gibt es nichts zu beanstanden.
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Bin völlig unvoreingenommen dorthin gefahren. War meine erste REHA und hoffentlich nicht letzte.
Das Gelände ist recht groß und die Wege von einer Therapie zur anderen oftmals zu lang. Schade das man das Schwimmbad nach 16.00 Uhr nicht individuell nutzen kann. Für Sauna und Fitnessstudio kamen ExtraKosten auf einen zu - Schade - . Leider auch das sonstige Freizeitangebot nicht so berauschend. Dank an Marion vom Kreativzentrum, aber leider war mehr nicht drin.
In den 4 Wochen die ich dort war, gab es leider kaum frisches Obst, und das im Sommer. Äpfel sind halt nicht jedermans Sache. Auch frisches Gemüse zum morgen und abend war leider Mangelware - selber kaufen in der Stadt war angesagt.
Die Essensqualität war gut, 3 Essen täglich zur Auswahl.
Medizinisch gesehen wurde mir dort geholfen, aber leider musste ich um vieles kämpfen. Nachdem ich dann mit Hilfe meiner super Physiotherapeutin einen guten Therapieplan hatte, kam auch keine Langeweile mehr auf. Leider keine Massagen verordnet bekommen.
Das Moorbad war einfach genial ( leider durch einen Brand 2,5 Wochen gesperrt gewesen.).
Hatte Glück, in einem sanierten Zimmer gewohnt zu haben.
Fazit für mich war nach den 4 Wochen - es geht mir wesentlich besser als vorher. DANKE
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Auf GII fühlte ich mich erstmals in meinem leider langen Krankheitsverlauf ernstgenommen. Sehr gute Ärzte (Oberarzt spitze) und Pflege.
Dort wurde die richtige Diagnose einer seltenen Fieberkrankheit gestellt . Seit dem erhalte ich ein Medikament und es geht mir viel besser. Ohne Bad Bramstedt wäre ich immer noch krank.
Abläufe könnte besser organisiert sein, musste oft warten.
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Ich war vom 14.01. bis 17.02.2009 im Klinikum Bad Bramstedt. Habe dort eine Hüft TEP links bekommen. Von der Aufnahme bis zur Entlassung aus der Heilanschlussbehandlung lief alles zufriedenstellend.
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Ich war für drei Wochen zur Reha in Bad Bramstedt, Unterbringung im Haus am Wald. Im Zimmer gibt es keine vernünftige Sitzgelegenheit zum Fernsehen oder Lesen. Man muss auf dem Bett liegen oder sitzen, denn auf den 2 harten Stühlen hält man es als Rheuma- oder Orthop.-Patient keine halbe Stunde aus. Die Matratze im Bett ist hart wie eine Pritsche, die versprochene Auflage ist bis zum Ende des Aufenthalts nicht gebracht worden, ich habe mir mit Hilfe einer Reinigungskraft selbst eine Auflage besorgt, die "vergessen" irgendwo im Flur herumlag. Die Zimmer werden nur spärlich und nicht täglich gereinigt (nur die Mülleimer werden täglich geleert), die Betten werden nicht gemacht und es wurde in den drei Wochen keine Bettwäsche gewechselt! Auch die Duschkabine wurde gerne bei der Reinigung übersehen.
Die umfangreichen Fragebogen, die man zu Hause vorher ausfüllen muss, wurden bei der Aufnahmeuntersuchung nur gelocht und abgeheftet. Keine Besprechung z. B. der Ziele, die man bei der Reha erreichen möchte. Auf meinen Hinweis auf die aktuellen Beschwerden die Reaktion, dass man hier schließlich nicht jedes Gelenk einzeln behandeln könne.
Drei der verordneten Behandlungen habe ich bis zum Ende der Reha trotz mehrfacher Nachfrage überhaupt nicht bekommen. Reaktion des Arztes: Mehr als verordnen kann ich ja auch nicht, da hat es wohl einen Terminstau gegeben.
Auch die zum Schluss ausgeteilten Fragebogen wurden bei der Abschlussuntersuchung wieder nur gelocht und abgeheftet, keine Besprechung.
Die sehr langen Gänge (für Patienten, die nicht gut zu Fuß sind, schlecht zu bewältigen) sind schon im Herbst z.T. lausig kalt. Sehr unangenehm, wenn man erhitzt z. B. vom Turnen oder aus dem warmen Bad / Moor kommt.
Die im Prospekt angeführten Freizeitangebote wie "Kino" und "Spieleabende" gibt es überhaupt nicht. Das Theater bietet nur unregelmäßig Aufführungen an.
Positiv zu bewerten ist die Koordination der Anwendungen (nicht zu knappe Zeit dazwischen), die Anwendungen selber, die überwiegend freundlichen Therapeuten, der kostenlose Fernseher im Zimmer, das gute Essen und die schöne Umgebung der Klinik zum Spazierengehen. Sehr positiv auch die Schulungen und Entspannungsübungen bei Dr. Fox !
Bitte teilen Sie ihre Erfahrungen auch Ihrer Krankenkasse bzw. Ihrem Kostenträger mit.
Auch ich war im Frühjahr dort im Haus am Wald. Habe auch so meine Erfahrungen dort gemacht.
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Hier mein Brief an die Klinikleitung .
Betreff: Statinärer Klinikaufenthalt vom 04.10.2009-07.10.2009
Sehr geehrte Geschäftsleitung,
Ich war bis gestern den 07.10.2009 Patient bei ihnen,
auf der Station G1B .Ich bin am Sontag den 04.10.2009 zu ihnen zur Aufnahme gekommen ,zwecks
zusätzlicher Diagnostik und Medikamenteneinstellung bei Rheumatischer Vorerkrankung. Am Aufnahmetag hatte ich akute Beschwerden. Ich war um ca. 9.25 Uhr auf der Station . Die Station G1B war zu diesem Zeitpunkt nur von einer Schwester besetzt , da aber mehrere Patienten an diesem Tag durch die Schwester aufgenommen wurden, mußte ich ca.
1 Std. warten , da die Schwester auch noch zwischendurch Patienten versorgen mußte. Die Kompetente Schwester hat ein Aufnahmeprotokoll erstellt und den Stationablauf erklärt , was aber immer wieder durch Patientenversorgung unterbrochen wurde. Es wurde ein Essensplan aufgestellt mit dem Hinweis auf Frühstück auf der Station .Danach konnte ich auf mein Zimmer und habe auf die Aufnahmeuntersuchung durch die Ärztin gewartet .
Die Aufnahmeuntersuchung wurde sehr gründlich Durchgeführt , trotz einiger telefonischer dienstlicher Unterbrechungen der Ärztin. Es wurde sehr auf meine Herzsymtomatik geachtet. Am Abend hieß es auf einmal ich soll die Nacht auf eine andere Station und an ein Überwachungsgerät angeschlossen werden .In der Nacht hatte ich keinerlei Herzsymtomatik nur am Morgen leichte Herzschmerzen mit Ausstrahlung (keine sichtbaren Meßergebnisse).Bis 8.30 kein Frühstück ,erst auf Anfrage bekomme ich ein Ersatzfrühstück .Dann plötzlich und aus heiterem Himmel stehen zwei Rettungssanitäter mit einer Barre am Bett und wollen mich liegend nach Bad Segeberg zum KHK bringen , "ich denke ich bin in einem schlechten Film "! Ich rege mich häftigst auf und lehne das massiv ab , worauf eiligst ein Arzt gerufen wird den ich vorher noch nie gesehen habe und der sich auch nicht Vorstellt und mich aufdringlich dazu drängt dieses doch machen zu lassen ( man gut ich bin geistig noch voll da ). Um es auch noch mal richtig zu stellen, ich habe mich nicht gegen die Untersuchung gewehrt ,sondern wie es abgelaufen ist , keinerlei Vorinformation ,das darf nicht sein .Nach etwas Verzögerung und Mitnahme des nötigsten an Persönlichen Dingen , da ich davon ausging das ich am selben oder spätestens nächsten Tag wieder zurück bin wurde ich nach Bad Segeberg als Notfall ins Herzzentrum gebracht .Bei der dortigen Aufnahme ,es wurde nur ein Konsilschein mitgegeben (keinerlei Patientenunterlagen)wollte die Schwester mich schon im Leistenberreich rasieren und für einen Herzkatheter (KHK) vorbereiten , was ich aber wieder wehement ablehnte.
da ich noch mit keinem Arzt gesprochen hatte. Nach mehreren Arztgeprächen einigten wir uns auf ein Stressecho , was jedoch ohne Befund verlief , es wurde wieder ein KHK erwägt was ich jedoch wieder ablehnte , mit dem Hinweis das ich dieses bei meinem Kardiologen zu Hause veranlassen werde ( ich war immer noch ärgerlich über den Ablauf ).Am Dienstag frühen Nachmittag benachrichtigt die Klinik Bad Segeberg , die Klinik Bad Bramstedt das ich zurück komme .
Gegen ca. 17.15 Uhr bin ich wieder auf der Station G1B , keiner von den Schwestern wußte das ich zurück komme . Also auch nur ein Notabendbrot.Abends erneut eine Aufnahmeuntersuchung durch einen Arzt ( fragte mich was das sollte, naja doppelt hält besser .....???) war wieder sehr gründlich . Ich habe mir bei dem Arzt ersteinmal richtig Luft gemacht ,mit dem Hinweis auf die meines Erachtens katastrophalen Organisationszustände hinzuweisen. Er entschuldigte sich daraufhin obwohl ihm keinerlei Schuld zuzuweisen war.Ich habe noch einige negative Punkte mehr zu Berichten , aber ich merke selbst beim schreiben das ich mich immer wieder neu Aufrege , was mir nicht bekommt.
Zwei Punkte muß ich aber noch los werden . Hinweise von Mitarbeitern die ich namentlich nicht nennen werde, irritierten mich doch sehr . Da hieß es , das ein starker Personalmangel herschte , hoher Krankenstand wegen Überlastung, gewesener Streik , unterdurchschnittlicher Bezahlung , Streichung von Weihnachtsgeld, Mehrarbeit ohne Lohnausgleich .
Dieses alles ruft eine allgemeine Unzufriedenheit der Mitarbeiter auf den Plan , was zu einem Qualitätsverlust in ihrem Unternehmen führt , zu Lasten der Patienten und ihrem Gesundheitszustand .Ich selber hatte den Eindruck das einzelne Abteilungen in ihrem Unternehmen nicht Miteinander , sondern Gegeneinander arbeiten . Als letztes möchte ich noch erwähnen die schlechte Terminierung der Ernährungsberatung , ca. 1 Std. gewartet ohne Sitzmöglichkeit , um den Hinweis zu bekommen ich habe jetzt Feierabend , kommen sie ein anderes mal wieder ??? Und zum Abschluß noch die plötzliche Mitteilung ich muß das Zimmer wechseln , auf Nachfrage bei der Schwester hieß es, laut Anordnung des Oberarztes ???
Das Maß war voll !!! Ich meldete mich bei der Schwester ordnungsgemäß ab mit dem Hinweis das meine Frau mich abholt. Es erschien noch ein Arzt dem ich dieses auch noch mitteilte und dem Hinweiß mir meine Krankenunterlagen nach Hause zu schicken.
Mit freundlichen Grüßen
F.B.
P.S. Schade das es so gelaufen ist , ich kenne sehr viele andere Norddeutsche Krankenhäuser , aber sowas habe ich noch nicht erlebt , wie gesagt , ich bin froh das ich noch geistig voll auf der Höhe bin und mich auch äußern kann .
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Ich wahr sehr zufrieden mit Arzt und Personal.Zimmer gut .Essen gut
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Entlassung: Reha Ende 9/2009.
Es wurde auf meine Hauptproblematik keinerlei Rücksicht genommen. Angaben zu Schmerzen wurden weitgehend ignoriert. Nach Röntgenuntersuchung lag Ergebnis erst 5 Tage später vor.
Ständig wechselne Ärzte bei der Visite.
Bin mit mehr Schmerzen aus der Reha gekommen, als vorher. Es wurden weder Massagen, Kälte/Wärmeanwendungen, KG, Elektrotherapien noch Einzelbäder trotz mehrmaliger Nachfrage verordnet.
Hatte dort hauptsächlich Gruppentherapien oder eigenständiges Üben von gezeigten Abläufen und viele Schulungen (die mir schon bekannt waren).
Essen und Zimmer waren OK.
sehr weitläufiges Klinikum; einfacher Weg zum Speisesaal ca. 1 km (das dann mehrmals am Tag) sowie Wege ins Haus C, D, E, F zu den Therapien=Gesamtstrecke täglich mehrere Km. (das ist nicht übertrieben)
80% meiner Mitpatienten waren ebenfalls unzufrieden.
Einziger Lichtblick dort war meine Physiotherapeutin.
Ihr alleine gebe ich 5 Sterne.
Bad Bramstedt-Orthopädische Reha-nie wieder :-(((
Hallo,
schade das du so unzufrieden bist. Du schreibst, keine KG, Wärmebehandlunge...Als ich dort war, hatte jeder Solebäder, Moorpackungen und Moorbäder. Wenn du Physio hattest, war doch die kG abgedeckt. Massagen gebe ich dir recht, gab es leider überhaupt nicht.
Verstehe nur nicht, dass deine Wünsche so gar nicht beachtet wurden. Ich hatte damit dann keine Probleme mehr.
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Bitte bei allen Berichten unterscheiden zwischen dem Klinikbereich und dem REHA-Bereich. In dem Letzteren habe ich mit der Organisation gute Erfahrungen gemacht. Bei jeder Änderung wurde sofort ein neuer Plan erstellt und dem Patienten ins Fach gelegt. Ausfälle gab es nicht. Alle Therapeuten in den einzelnen Bereichen (Physio usw.) sind freundlich und entgegenkommend.
Fehler im Behandlungsplan sind nach Rücksprache mit dem behandelnden Arzt umgehend korrigiert worden. Also - bitte nicht zuschwarz malen....
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Die Klinik würde ich nicht mehr weiter empfehlen. Chronischer Personalmangel, Arbeit mit Leiharbeitern, ständiger Zeitmangel der Ärzte sowie der Schwestern, chaotische Organisation, falsche Tabletten in der Tablettenbox (z.B. eine Mitpatientin bekam eine Tablette gegen Morbus Chron, hat aber kein Morbus Chron), falsche Dosen (mg-Anzahl der Tabletten) kamen auch ziemlich häufig vor.
Ich selbst erhielt vor einer Darmspiegelung erst einen Tag vorher von der Dame, die das Mittagessen ausgibt, nicht von einer Schwester wie man es erwartet, die Nachricht von eben dieser. Eigentlich soll man drei Tage vor der Darmspiegelung (Coloskopie) Bescheid bekommen, da die Ernährung schon dann umgestellt werden muss. Einen Tag vorher darf man gar nichts mehr essen. Dumm daran war nur, dass ich Diabetes I habe und mich bereits mit dem Langzeitinsulin sowie mit dem Essensinsulin fürs Mittagessen gespritzt hatte. Folge dessen war ich nur noch am unterzuckern, bekam ständig Glukoseinfusionen, hing die ganze Nacht am Tropf, hatte eine Hypo nach der anderen und dabei die Scheißerei von dem für die Colo verabreichten Abführmittel. Der Termin für die Colo hätte meines Erachtens verschoben werden müssen, aber statt dessen wurde mein von der Nacht völlig geschwächter Körper am nächsten Tag auch noch mit der Narkose belastet. Meines Erachtens zu viel Risiko für einen Termin.
Aber die Terminabsprachen, egal welcher Art scheinen ein Problem zu sein. Eine mangelnde Kommunikation zwischen Ärzten, Schwestern und Leiharbeitern, ständige Personalwechsel und die Unterbesetzung gehen hier eindeutig auf Kosten des Patienten. Ärzte hielten es nicht unbedingt für nötig, einen über die Abhandlung, die Erkrankung, weitere Vorgehensweisen, oder künftige Medikamentenvergabe zu informieren. So bekam ich eines Abends eine mir unbekannte Tablette in die Box; habe die Schwester auf Grund des Russisch Roulettes bei der Tablettenausgabe gefragt, was das für eine Tablette sei, die Antwort war eine Magentablette. Fragte am nächsten Tag bei der Visite die Ärzte noch mal, dort war die Antwort: "Eine starke Schmerztablette". Schade, hatte mir mehr von der Klinik versprochen. Essen und Ausstattung der Zimmer waren jedoch gut. Beim Essen gab es immer ein reichhaltiges Salatbuffet, jeden Tag die Auswahl zwischen drei verschiedenen Speisen, Nachtisch und Suppe. Abends gabs auch mal Obstbuffet. Die Zimmer sind modern, höchste Belegung für ein Zimmer waren 2 Betten und man hatte einen Fernseher.
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Im Juni 2009 wurde ich im Haus A Station A3 an der Bandscheibe operiert. Sowohl die OP als auch der Aufenthalt im Krankenhaus waren top, da gab es nichts zu bemängeln. Sehr kompetentes Ärzteteam, auch auf der Station stand fast immer mindestens ein Arzt für Fragen zur Verfügung.
Auch das Pflegeteam war freundlich und hilfsbereit (einen Stationsdrachen gibt es wohl in jedem Krankenhaus), lediglich das Essen ist verbesserungsfähig.
Mit einer entsprechenden Erwartungshaltung ging im Juli 2009 für 3 Wochen in die Reha als AHB.
Hier folgte allerdings sehr schnell eine große Ernüchterung:
Unerklärlich ist mir während meines gesamten Aufenthaltes geblieben, weshalb ich im Haus C auf der Station C 1 in der neurologischen Reha untergebracht wurde. Ich war und bin der Meinung dass ich nach einer Bandscheiben OP in die orthopädische Reha gehöre, einen Orthopäden habe ich allerdings während meines Aufenthaltes nicht zu Gesicht bekommen.
Der Therapieplan für die 1. Woche war derart dürftig, dass man ihn nur als einen schlechten Witz bezeichnen kann. Auf Rück- bzw. Nachfragen erhielt ich als Antwort solche Plattituden wie
„ Es ist Urlaubszeit“ oder „ Da können wie nichts machen“. Derartige Antworten deuten darauf hin, dass hier ein schlechtes Personalmanagement vorliegt und die Klinik offenbar über keine ausreichenden Personalreserven bei urlaubs- und krankheitsbedingten Personalausfällen verfügt. Aus Patientensicht ist es weder nachvollziehbar noch akzeptabel wenn vom Arzt verordnete Anwendungen von der Therapiezentrale wegen -angeblicher oder tatsächlicher – nicht vorhandener personeller Kapazitäten nicht umgesetzt und damit unterlaufen werden.
Die Therapiepläne für die 2. und 3. Woche waren deutlich besser als der Plan der 1. Woche, sie enthielten wesentlich mehr Anwendungen. Es kam aber auch hier häufig zu Änderungen dieser Pläne sowohl hinsichtlich der vorgesehenen Therapie als auch hinsichtlich der Behandlungszeiten.
Hierbei wurde auch ein offensichtlich vorhandenes Kommunikations- als Koordinationdefizit deutlich: Wenn Planänderungen der Therapiezentrale nicht die jeweilige Station und von dort den betroffenen Patienten erreichen und dies mit der Folge wie in meinem Fall, dass dem betroffenen Patienten dadurch Anwendungen verloren gehen, ist dies völlig inakzeptabel.
Die Therapeuten/innen waren in ihrer überwiegenden Mehrzahl nett, freundlich und auch kompetent: Die meisten von ihnen gaben sich bei der Behandlung wirklich Mühe, eine wenige dagegen wirkten etwas gestresst.
Das Wort Service ist in dieser Klinik entweder ein Fremdwort oder wird sehr klein geschrieben:
Betten wurden nicht gemacht, Handtücher außer einem kleinen Duschvorleger gab es keine.
Ein weiteres Manko war die Erreichbarkeit eines Arztes außerhalb der vorgegebenen Visiten: Dies war fast reine Glücksache. Insgesamt herrschte auf dieser Station ein Klima wie im Geiste der Krankenhäuser der 60iger und 70iger Jahre. Moderne Umgangsformen sehen anders aus.
Insgesamt bin ich daher von dieser Reha sehr enttäuscht, zumal ich aus eigener Erfahrung in anderen Kliniken weiss, dass es auch anders geht. Ich kann daher diese Reha nicht als erfolgreich bewerten.
Mein Fazit lautet daher:
Krankenhaus: Wenn nötig, immer wieder . Reha: Nein, danke !
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Mit dem Schwerpunkt Bandscheibenproblemen wurde ich leider in der Rheumatologie untergebracht und habe auch keinen Orthopäden zu Gesicht bekommen! Der Abschlußbericht wurde wohl zu 75 % nach Aktenlage geschrieben, da so gut wie keine Untersuchungen gemacht wurden. Am Anfang der dritten Woche Abschlußgespräch! (keine Untersuchung, auch nicht noch mal gewogen worden). Es wurde einfach das Gewicht der Eingangsuntersuchung als Abschlußgewicht angegeben. War echt enttäuscht! Therapeuten gut und Anwendungen ok.. Auch mit dem Zimmer, Essen usw. war ich sehr zufrieden. Unbedingt Handtücher mitbringen. Auch im Bad null vorhanden.
Dr. Se leider kleine Zeit oder keine?.
Sozialberatung erst nach Abschlußgespäch! Terminplanung nicht gut! Für Visite sind regelmäßig Anwendungen ausgefallen, weil sie leider nie im Behandlungsplan angegeben war.
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Die Verpflegung ließ zu wünschen übrig. Keinerlei frische Gemüsesorten. Man muste sich beeilen um wenigstens z.B. die 5 scheiben frische Salatgurke von der Dekoration zu bekommen.
Nach drei Wochen sauer eingelegtem Gemüse ist man für die nächsten Jahre kuriert.
Tipp: in Bad Bramstedt frisches Gemüse kaufen.
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Krankenhaus "Innere" Haus G II Stock: Sehr freundliche Ärzte, Schwestern und Pfleger. Essen ist gut, Zimmer etwas renovierungsbedürftig. Leider entsteht der Eindruck, dass die Ärzte unter Zeitdruck arbeiten. Der Abschlussbericht wurde nicht mit mir besprochen. Damit wird man allein gelassen. Nachdem 2 geplante Untersuchungen meinerseits für nicht erforderlich gehalten wurden, wurde ich einem weiteren Facharzt , zu dem ich eigentlichnoch sollte, nicht mehr vorgestellt. Die anfangs seitens des Arztes vorgesehene Reha wurde nicht mehr angesprochen, hatte sich also -vermutlich wegen der abgelehnten Untersuchungen- erledigt. Wurde mit Schmerzen entlassen, ohne dass die Ursache diesbezüglich geklärt war.
Fühle mich allein gelassen, zumal sich der Hausarzt auch nicht einsetzt.
Eine Patientin
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Obwohl ich nicht her wollte (nach Schenkelhalsbruch) war ich angenehm überrascht: Tolle Therapeuten (Frau Behling) und nette und gut verständliche Ärzte (Frau Dr. Richter) Die Zimmer in Haus B sind zwar veraltet, aber für 3 Wochen völlig OK - Essen gut und reichtlich - draußen schön zum spazierengehen - viele Bänke und lauter nette Leute. Ich habe keine schlechten Erfahrungen in Bad Bramstedt gemacht und würde gerne jederzeit wieder her kommen.
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insgesammt hat die klinik einen sehr guten eindruck bei mir hinterlassen. die schwestern und die ärzte waren sehr nett. es wurde auf die persöhnlichen wünsche rücksicht genommen. das essen war auch gut [immer 3 gerichte zur auswahl]. ausserdem gab es immer ein salatbüffet. untergebracht ist man in gemütlichen einzelzimmern. nett ist auch der chattelservice zwei mal die woche nach bad bramstedt und zurück. ich kann die klinik nur empfehlen.
War im Mai/Juni 2009 zur Rhea!
Für mich war der Chattelservice der Klinik leider nicht nutzbar, weil ich Nachmittags bis ca. 16.oo Uhr noch sehr oft Anwendungen hatte.
Vielleicht könnte die Klinikleitung die Abfahrtzeiten auf später legen!!!
16.00 Uhr wäre noch eine gute Abfahrtzeit und bei der Rückfahrt um 17.00 Uhr ist jeder noch pünklich zum Abendessen wieder zurück.
Das würde für viele den Vorteil haben nicht in der sehr!!!!!!!!!!! überteuerten Ladenpassage der Klinik einkaufen zu müssen.
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Ich war 4 Wochen im Januar zur Reha hier und fand es super. Die Anwendungen, das Zimmer und das Essen waren sehr gut. Die Ärztin leider nicht viel Zeit für mich (Visite unter 2 min), war wohl sehr im Stress ?
Heute, so im nachhinein betrachtet, kann ich sagen, dass der Aufenthalt hier mir sehr geholfen hat.
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Die Klinik leistet eine gute Arbeit (ich war dort nach einer Hüft-OP 4 Wochen zur REHA). Insbesondere das Team der PhysiotherapeutInnen ist sehr munter und ideenreich. Ganz prima ist die Verpflegung. Auch wenn manches Zimmer gerne renoviert werden könnte, dass war mir nicht das wichtigste. Wer nicht gut zu Fuß ist, der sollte seinen (elektrischen) Rollstuhl mitbringen - die Wege sind lang, die Klinik ist groß (bis zu 700 Patienten). Es ist längst nicht nur eine Rheumaklinik, sondern deckt viele Fachbereiche ab. Ab 01.01.2009 lautet der Name jetzt Klinikum Bad Bramstedt.
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Hallo ich war vom 29.12.08-19.01.09 in der REha in Bad Bramstedz gewesen,und kann nur gutes berichten.Die Ärzte und Schwestern waren senett und auch die Therapeuten haten immer ein offenes Ohr für die Patienten.Die Therapien habe mir sehr geholfen.Ich wurde an der Bandsxcheibe operriert und hate dort meine Heilbehandlung.In der Rückenschule habe ich sehr viel gelernt,wie man sich im Alttag beser und Rückengerechter bewegen sollte.Da ich im Haus am Park wohnte hatte ich immer weite Wege zu laufen,aber das gehört zur Therapie dazu.DAs Essenund ich hatte auch sehr neten Tischkontakt.Vielen Dank auch nochmal an Dr.Fox,die Entspannungsübungen sind sehr hilfreich
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Ich habe dieses Jahr eine REHA wegen meiner Gelenke dort gemacht.
Das Zimmer war ganz o.k., die Schwestern waren sehr unfreundlich bis mal auf eine oder zwei.
Der Esssaal war wie eine Großkantine, sehr unpersönlich, der Bezug der Stühle war überwiegend kaputt und sehr befleckt - eine Zumutung, da verging einem doch manchmal der Appetit. Die Stuhlbezüge müssten dringend erneuert werden. Außerdem hatte man zu Stoßzeiten wenig Möglichkeit, sich einen geeigneten Platz auszusuchen, weil die meisten Plätze für die Gehbehinderten reserviert waren, eigentlich viel zu viele.
Die Therapien waren gut und die Therapeuten waren immer sehr nett, der Nachteil, man musste erst einmal kilometerweit laufen, um zur Therapie zu kommen - alles viel zu weitläufig.
Von meinen drei Wochen, war ich die letzten 1 1/2 Wochen krank - es ging mir sehr schlecht -. Die Schwestern hatte mich in dieser Hinsicht überhaupt nicht für voll genommen, eigentlich traurig. Und es war seitens der Ärzte schwiegig, festzustellen, was ich nun letztendlich hatte. Darauf musste ich erst selbst kommen.
Für mich war diese REHA von meinen anderen drei, die ich in meinem Leben hatte, die schlimmste.
Ich kann diese Klinik nicht weiterempfehlen, so leid es mir tut.
HALLO YASMINE HABE EINE FRAGE BIN NOCH IN BEHANDLUNG DIE GLEICHEN ERFAHRUNGEN GEMACHT WIE DU : DARF ICH DEN NAMEN DES BEHANDELNDEN RHEUMATOLOGEN WISSEN? DER OBERARZT IST NICHT MEHR DA. DR STRRUVE HAT MICH LETZTES JAHR EINFÜHLSAM BEHANDELT: IST ES EINER VON DEN 3? BITE UM ANTWORT. VIELEN DANK IM VORRAUS . KLAUS PS DER OBERARTZT WAR DR: HEINRICH
Einen Oberarzt gibt es jetzt wohl gar nicht mehr in der Rheumatologie!
So bekommt man gar keine Chance auf eine zweite Meinung. Von Dr. Struve habe ich aber auch nur Gutes gehört in der Zeit wo ich dort war.
Leider hatte ich nicht das Glück von Dr. Struve behandelt zu werden.
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Ich bin heute nach 3 Wochen Reha entlassen worden. Die Zimmer sind schön, das Bett ist gewöhnungsbedürftig. Das Essen ist super gewesen. Kann sich wirklich keiner beschweren, und wer es doch tut, der weiß das nicht zu schätzen. Die Therapien sind auch sehr gut gewesen (Moorbad!!!, Sole - Bad, Nordic Walking, Krafttraining - MTT, Entspannungstraining usw.) und vor allem abwechslungsreich und vielseitig. Auch die Zeiten sind bis auf wenige Male 5 Minuten warten sehr gut eingehalten worden. Wenn man eine Therapie nicht so vertragen hat oder die man nicht so gut fand, konnte man ohne Probleme diese aus dem Plan rausnehmen und dafür andere Anwendungen bekommen. Auch die Seminare und Lehrgänge, sei es Krankheitbedingt (vielen Dank an Dr. Fox!) oder soziale Beratung (vielen Dank an Frau Troppenhagen!) sind sehr gut gewesen. Hat mir persönlich sehr viel für das weitere Leben gebracht. Negativ sind die langen Wege zu den einzelnen Anwendungen und die teilweise zeitliche Überschneidung der einzelnen Termine. Wie soll man ca. 800 m in unter 5 Minuten schaffen? Die Schwestern waren oft überfordert, dadurch auch etwas unfreundlich und hatten kaum Zeit. Genauso der behandelnde Arzt. Aber bei so vielen Patienten ist das wohl auch kein Wunder. Alles in allem war es ein schöner Aufenthalt, der mir viel gebracht hat, sei es Fitness, Erholung und Umschulung.
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Ich war im Sommer 2008 für zwei Wochen in der Rheumaklinik in Bad Bramstedt im Klinikum II.
Da bei mir noch unklar war was mir eigentlich fehlt wurde ich von Kopf bis Fuß untersucht. Dies geschah aber nicht gründlich und so wie mir scheint auch nicht Fachgerecht. Die Eingangsuntersuchung dauerte gerade mal 10 min. und im weiteren verlauf wurde ich von einem Arzt der Station nicht mehr angefasst. Ein Gespräch oder Fragen stellen während der Visite war nicht möglich, man wurde für Blöd verkauft und jegliche Fragen wurden geblockt oder einfach nicht beantwortet. Es wurden durch andere Stationen Lunge, Herz, Blut, Urin, Muskeln und die Nerfen untersucht und zudem wurde bei der Visite gesagt, "der Herr ist ja Privat versichert und da können wir doch das Große Program machen". Zu guter letzt wurde ich noch in die Psychosomatische geschickt, weil man ja durch die mangelhafte Eingangsuntersuchung sonst nichts gefunden hat. Dort stellte sich heraus, dass vom Kopf her alles OK sei. Diese Diagnose wurde aber von den Ärzten der Klinik II als Blödsinn betitelt und man wolle nochmal mit dem Psychologen sprechen damit er seine diagnose ÄNDERT. Das hat das Fass zum überlaufen gebracht und ich bat um die sofortige Entlassung. Ich wurde dort von den Ärzten nur als zahlende Nummer und nicht als Mensch gesehen der sich dort Hilfe erhofft.
Habe mich danach an andere Fachärzte gewand und diese haben eine eindeutige Diagnose gestellt und können mir seither Qualifiziert und sehr gut helfen .
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Hallo ich war 2008 in Bad Bramstedt. Die Ärzte und Therapeuten teilweise überlastet. Herr dr. Struwe hat sich Zeit genommen und fragen beantwortet. Physiotherapie bei Frau Ditrich war super. Lieben Gruß an sie. Essen wird mit der Zeit langweilig und einseitig. Die Tassen sind für Leute die es mit den Fingern zu tun haben echt anstrengend.
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Kann mir nicht vorstellen mich noch einmal dort operieren zu lassen, obwohl die Op. gut verlaufen ist. Allerdings läßt die stationäre Versorgung sehr zu wünschen übrig. Größtenteils mürrische und inkompetente Schwestern. Die Zimmer sind viel zu klein für 2 Personen und die angrenzenden Badezimmer in einem jämmerlichen, auf keinen Fall behinderten gerechten Zustand, was erforderlich wäre nach einer Hüftoperation. Das die Operation gut verläuft ist sehr wichtig, allerdings die Betreuung auf der Station danach genauso.
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Inkompetenz, menschenunwürdiges Verhalten sowie schlechtes Benehmen (von den Ärzten) den Patienten gegenüber, falsche Diagnosen der Ärzte, Versuche die Patienten zu entmündigen sowie zu manipulieren...
In Erwägung ziehen sich an die Presse zu wenden um den Machenschaften der dortigen Ärzte (in der Klinik) auf den Grund zu gehen !
Kann ich nur bestätigen. Ich war 2007 in bad Brahmstedt und da wurde meine akte vertauscht und ich wurde falsch behandelt. hab auch schon mal an die Presse gedacht. Die wissen schon wie sie sich verdeitigen. ich war zweimal zur kur da und habe zwei verschiedene Berichte. Was habe ich eigentlich? Die Ärzte überfordert,die Patienten total unzufrieden. Ich geh da nie wieder hin.
KANN DEM NUR ZUSTIMMEN . MÖCHTE GERNE SO ETWAS WIE EINE GEMEINSCHAFT GRÜNDEN UM ANDEREN DAS ALLES ZU ERSPAREN ,WENN JEMAND INTERESSE HAT BITTE HIER MELDEN GEBE EUCH WENN ICH DARFMEINE E MAIL ADRESSE AN, DANKE IM VORRAUS ,KLAUS
ALLEN EIN FROHES FEST UND HOFFENTLICH SCHMERZFREIE TAGE
Tja, willkommen im Club! Ich war da auch zur Kur -leider-. Das Geld hätte ich besser sparen sollen!!!!! Essen öde, freche Sprüche.... Räume schmutzig, Personal überfordert und ungehalten. Eingangsuntersuchung zu kurz ("Die Unterlagen kann ich mir unmöglich alle ansehen"). Na dann.........weshalb fuhr ich überhaupt hin? .......kaum Anwendungen....4 Massagen in drei Wochen.....Prädikat: Nicht empfehlenswert......
motte111
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Leider lief die Aufnahme nicht so ganz nach meinem Wunsch-"woher sollen wir denn wissen wie es ihnen geht!?"(Hallo, wozu gibt es die vom Krankenhaus vorgeschickten Arztberichte??)- also, sofort bei der Aufnahme Mund auf und Hilfebedarf äußern, sonst bekommt man auch keine!!!.
ETWAS gewöhnungsbedürftig sind die weiten Wege im Haus (max. 750 Meter vom einen bis zum anderen Ende).
Die Schwestern sind chronisch unterbesetzt und daher manchmal etwas unwirsch (aber kein Wunder wenn man für über 200 Patienten zuständig ist (Betrifft "Haus am Birkenweg"). Das Essen war trotz Umbaumaßnahmen in
der Zeit meiner Reha sehr gut und abwechslungsreich ( z.B. tolles stets wechselndes Salatbuffet, reichlich Obst für alle,...).
Die Zimmer sind klasse!. Fernsehen for free, Telefon (Achtung teuer), großes Bad, nette Aussichten.
Mit der ärztlichen Betreuung durch die Neurologen bin ich sehr!!! zufrieden gewesen, sie waren stets für mich da.
Die Anwendungen waren gut auf meine persönlichen Bedürfnisse abgestimmt und taten nachhaltig gut.
Alles in Allem war und bin ich sehr zufrieden mit meinem Aufenthalt in der Rehaklinik und würde jederzeit wiederkommen!
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Empfang super, Zimmer super, Essen, Anwendung alles super junges Behandlungsteam in Ordnung nix schlechtes
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Positiv: Die Zimmer sind ok (Ausnahme: das Bett war sehr hart, ich bekam aber auf Nachfrage wg. Rückenschmerzen eine Auflage); die Leute im Empfang sind besonders nett.
Negativ:
Massenabfertigung!
überlastete und viel zu wenig Schwestern, die oft unwirsch reagierten.
Z.T. sehr junge Therapeuten (mit wenig Erfahrung).
Hatte auch eine sehr junge Ärztin, die völlig unerfahren war. Fehldiagnosen! Viele Beschwerden wurden einfach ignoriert. Insgesamt sehr wenig ärztliche Betreuung!
Als ich wieder nach Hause kam, waren mein Arzt und meine Krankengymnastin entsetzt.
Das Essen war nicht wirklich gut. Häufig wurde nichts nachgelegt, so daß man vieles (besonders Obst) nicht mehr bekam, wenn man später zum Essen kam.
Die Wege sind sehr weit; besonders wenn man Gehprobleme hat.
Die Seminare (besonders Seminar "Ernährung") sind nicht empfehlenswert!
Ansonsten ist alles sehr teuer: Telefon, Internetnutzung, keine WLAN-Möglichkeit mit dem Laptop (hallo??? wir leben im 21. Jahrhundert!!!)... usw usw
Nur gut, daß ich es in anderen Rehabilitations-Einrichtungen schon anders erlebt habe, sonst würde ich wohl nie wieder zur Reha fahren.
Wie heißt es so schön auf einem Bild, was in der Klinik hängt?
"Wir bemühen uns, alles für unsere Kunden zu tun. Wenn wir es nicht tun, tun es andere."
Mein Fazit: Für MICH tun es in Zukunft ANDERE! Nie wieder Bad Bramstedt!!!
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Ich wurde im Jahr 2006 2x in Bad Bramstedt operiert (Krankenhausaufenthalte von jeweils 10 Tagen). Insbesondere die ärztliche Betreuung war sehr gut. Die Schwestern waren teilweise gestresst und manchmal etwas unfreundlich. Lediglich die Schmerztherapie nach der OP war nicht optimal. Trotzdem fühlte ich micht sehr gut in diesem Krankenhaus aufgehoben. Insgesamt würde ich mich jederzeit dort wieder operieren lassen.
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Zimmer: o.k., gut eingerichtet, sauber,
Essen: sehr gute Wahlmöglichkeiten,gute Qualität,
schmackhaft, Frischobst hat nicht für alle gereicht.
Therapie: teilweise zu viele Anwendungen kurz hintereinander,
sehr große Wegstrecken zu den einzelnen Behandlungen sind zu bewältigen, schlecht bei Gehbehinderung. Ansonsten zufriedenstellend, sehr gute Informationen zum Umgang mit der Krankheit.
Mitarbeiter: freundlich und hilfsbereit, Schwestern und Therapeuten manchmal überlastet, Patient hat leider sehr wenig Kontakt zum Arzt.
Insgesamt ist die Klinik für Rehapatienten (Rheuma) zu empfehlen.
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3wöchige Reha nach Krankenhausaufenthalt wegen Unfall:
Bis auf wenige Ausnahmen unfreundliches Personal (vor allem die Schwestern); aufgrund von Personalmangel wurden wichtige Anwendungen nicht ausgeführt; Personal selbst äußerte sich negativ über die Arbeitsbedingungen dort, nervig!
Sehr weite Wege zu den einzelnen Anwendungen, dank (sehr freundlichem) Fahrdienst aber gut zu bewältigen.
Ärztliche Betreuung verdient diese Bezeichnung nicht.
Zimmer ok, Verpflegung grauenhaft
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Das gesamtbild der Klinik nach außen hin ist sehr zufriedenstellend. Auch die Zimmer und die Therapieangebote sind super.
Jedoch als ehemaliger Mitarbeiter in der Ergotherapie muß man feststellen der Schein trügt. Hier herrscht nur Zickenalarm und der Mobbingeffekt. FURCHTBAR. Dies wirkt sich dann auch auf Patienten aus, da man hier einfach Patienten bekommt, mit denen man als Neueinsteiger nut wenig Erfahrung hat. Arme Patienten. Lerneffekt gleich null!!!!! Das kann nicht gut sein!!!!
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Eine Klinik, in der man sich vom ersten Moment an wohlfühlen konnte.
Die Einzelzimmer mit TV und Safe waren top.
Die Verpflegung war gut bis sehr gut, und man hatte die Möglichkkeit unter drei Menues zu wählen.
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Schulterprothese rechts eingesetzt bekommen.
Optimale Beratung, sehr guter Ablauf der Behandlung.
Sehr empfehlenswerte Behandlung auf der Station 3.
Vorbildlicher OP Ablauf.
Super Nachbehandlung mit anschließender Reha.
Objektive Beurteilung möglich da ich selbst 20 Jahre in einem norddeutschen Klinikum tätig war.
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Es gab wegen Personalmangel keine Einzeltherapie sondern nur Gruppentherapie. Die Wege zwischen den Therapieräumen waren sehr lang und die einzelnen Anwendungen schlecht geplant. z.B. 15:30-16:00 Gymnastik und von 16:00-16:30 Wassergymnastik im 1km. entferntem Schwimmbad. Außerdem waren die Betten sehr schlecht, so das ich noch mehr Schmerzen hatte. Auch von den Ärzten gab es keine Bemühungen und obwohl ich mit sehr hohem Blutdruck ankam wurde er kein einziges Mal kontrolliert.
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Ausnahne auf sich alleine gestellt. Lange Wege. Schwestern und Ärzte abweisend. Fehldiagnosen! In der ersten Woche keine Anwendungen, Massenanwendungen "fünf Finger Badewanne" Keine Ansprechspartner zur Klärung der Krankheiten. 1 Untersuchung keine 15 Min. gedauert. Parkanlage und Essen super. Zimmer werden selten gereinigt Handtücher müßen mitgebracht werden.
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Bei Lupus = SLE & ITP = Immun-Thrombozytopenie
ausgelöst durch Lupus.
wurde Rituximab (MabThera®)gegeben im Nov. 2006
Prof Gross kennt sich mit Lupus aus.
Sein Ton ist nicht der Beste doch er weiß was ER sagt.
REHA wurde nach 7 Tage abgebrochen
weil viel zu viel Eiweiss im Urin war.
Sie war 3 Jahre im Dauerschub
und konnte nur noch im sitzen schlafen.
Prof Gross war empört das man solch einen Lupuskranken
in eine REHA schickt.
Sie wurde sofort zur Behandlung in die Uni Kiel untersucht.
Stationschwestern und Doc waren okay, nur ewiger wechsel bei den Stations Doc sollte vermieden werden.
Essenhalle war von den Stationen sehr weit entfernt
für Lupuskranke am morgen ein weiter Weg, weil die
Morgensteife dann zu bewältigen ist.
Für Angehörige leider keine günstige Unterbringung
die sich bezahlen lies.
Meine Hompage und Forum:
www.lupus-rheuma.de
Auch ich kann nur gutes über den Klinik Aufenthalt im Feb.- April 2006 (wegen SEL) und weitern Kontrollen und Untersuchungen berichten.Nach versch.Behandlungen in anderen Kliniken und einem Herzstillstand wurde In BB die richtige Diagnose gestellt und konnte weitgehend gelindert werden.Ich habe mich immer Kompetent und Fachlich gut beraten gefühlt von Herrn Prof. Dr.Gross und seinem Team. Auch die Zusammenarbeit mit anderen Kliniken Zb.dem Herzzentrum B.Segeberg klappte gut.Ich werde in den nächsten Tagen wieder in die Klink müssen und werde berichten ob sich in dieser Abtl. etwas geändert hat.
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Einzige Fachlinik mit Bettenstation in Deutschland, die spezielle
Kollagenosen, wie Vaskulitis, Sjörgen Syndrom, Churg-Strauss-
Synd. Syst.Lupus seit langen Jahren kompetent behandeln kann. Meine Stat. Aufenthalte betrugen >10 Monate mit Pausen, ich war immer vom Therapiekonzept und den Mitarbeitern positiv beeindruckt. Es finden tägliche Patienten-Seminare statt, die sehr gut informieren, damit man als Chroniker gut mit der Erkrankung umgehen kann. Eine ganz neue Reha-Abteilung,
Fitness Abt. und Bäderabt. bieten umfassende Möglichkeiten
f.viele Rheumaerkrankungen.
1 Kommentar
Ich hoffe dass die von Ihnen geschilderten Mängel bis Januar 2023 abgestellt sind, dann werde ich dort sein.