Psychiatrisches Zentrum Wiesloch Nordbaden

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Heidelberger Straße 1a
69168 Wiesloch
Baden-Württemberg

11 von 50 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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Unten sehr schlecht, oben waren auch die Ärzte top

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Keine Wirkung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Intressiert es dann)
Pro:
Schwesterrr
Kontra:
Dr. Faber
Krankheitsbild:
Krippeln am Kopf (mögliche Gefäßerkrankungen), Halluzinationen des Kosums
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde außerdem von GRN-Klinik blind von einem Rettungsdienst übergeben, nur HHC (noch Legal) konsumiert zu haben. Der Arzt unten wahr völlig außer sich Namens Dr. Faber und hat mich nur wegen nicht ansprechen zu lassen, attackiert als ich die Tür verlassen habe, darauf hin war ein kleiner Haufen zu stande gekommen und ich wurde fixiert, nachdem ist mir etwas Dominik Wintergerst gespritzt worden, dies mir unerklärlich böse war, aufgrund es nicht gegen Aufregung wirkte, wenn das jemand sorgfältiger Überprüft bitte.. Nach nachtzeitge Nachricht an den Arzt, ist mir frech geschrieben worden, er nehme unten garnicht an. Hilfe bitte für Gegenmittel, falls ich Demenz davon bekomme, scheinte nähmlich so, fragt Schwestern, war normal als ich Spritze hörte und ein schlimmes Medikament, bestand aber hardcore darauf:(

Der Notarzt hat aufgrund HHC-Konsum entschieden, es seie chronische Erkrankungen, jedoch anderen vom PZN in Wiesloch, zuvor im Krankenhaus nach ernsthaften Erkrankungen untersuchen zu lassen und erlassten mich nach nur 2 Tage.

Oben wie im Paradies überhaupt nichts auszusetzen in der Station 34 der Klinik für Allgemeinpsychiatrie II, darf ich es so schreiben, sodass ich mich doch fast in eine Schwester verguckte, ok, Fantasie, fast. Sie war zu sehr lieb zu mir! Nicht, aber nur für ein Wasser in der Taplettenbox, dafür würde ich nochmal gerne mich für die erhlichen Behandlungen dann sehrer Bedanken, dies ich überlegte, aber der Umsatz zählt nh!

Mein schlimmster Klinikaufenthalt aller Zeiten

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Schöne Ausstattung, Therapiehund, tolles Gelände
Kontra:
Massive strukturelle Missstände, viele Therapieausfälle,
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Als ich in das Intervallprogramm der Station 42 aufgenommen wurde, freute ich mich sehr. Doch ich konnte keinesfalls damit rechnen, wie schlimm dieser Aufenthalt werden würde:

Mein Behandler war nett und bemüht, doch schien mit mir überfordert zu sein. Nach den Einzelgesprächen fühlte ich mich oft nur schuldig und schlimmer als zuvor - wir redeten oft aneinander vorbei. Als ich in der Visite meine Unzufriedenheit äußerte und ein Wechsel wollte, reagierte der Oberarzt unangemessen. Er redete die ganze Zeit auf mich ein und wurde laut, obwohl ich komplett zusammengebrochen war und weinend mit dem Kopf auf dem Tisch lag - ein furchtbares Erlebnis. Seitdem ging ich nur noch mit Angst zur Visite.

Zudem wird dort immer wieder ein Patient aufgenommen, der mit seinem Verhalten nur für Ärger sorgt und keinerlei Anstalten macht an sich zu arbeiten. Er verhält sich Patientinnen gegenüber unangemessen, ist unberechenbar und triggert Menschen heftig. Er machte widerwärtig rassistische Aussagen und verharmloste den Nationalsozialismus am Frühstückstisch. Als ich dem Oberarzt sagte, dass ein weiterer Aufenthalt für mich deshalb unzumutbar sei, unterstellte dieser mir paranoide Tendenzen und wollte mir erzählen, dass das Wort "M....kopf" doch gar nicht so schlimm sei - gaslighting pur.

Die Pflege ist bemüht, doch massiv unterbesetzt. Sämtliche Therapieangebot fallen aufgrund der schlechten Personallage immer wieder aus. Patient*innen der Tagesklinik sitzen teilweise den ganzen herum, ohne auch nur ein einziges Therapieangebot zu haben.

Kritik ist dort unerwünscht. Wer die strukturellen Verfehlungen adressiert, bekommt aufgeschwatzt, man könne daraus einen therapeutischen Nutzen ziehen oder wird als Querulant*in abgestempelt.

Die Lichtblicke sind die Musiktherapie, die Ergotherapie und Bewegungstherapie. Dort hatte ich bessere Gespräche als in den Einzelsitzungen.

Alles in allem ein Totalausfall - ich weiß nicht, ob ich jemals wieder ins PZN gehe.

Verstörend, sarkastisch und irritiernd

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Vor 10 Jahren war ich in der Ambulanz des PZN in Behandlung. Nun war ich über das zurückliegende Wochenende im Rhein-Neckar-Kreis und konnte, weil München nachweislich eingeschneit war, nicht zurück an meinen Heimatort München. Da meine Medikamente ausgingen rief ich montags in der Ambulanz des PZN an und wurde abgewiesen. Darüber hinaus wurde mir mitgeteilt, dass falls sich mein Gesundheitszustand verschlechtere, da ich meine Medikamente nicht mehr habe, könnte ich mich stationär aufnehmen lassen und anschließend in der Ambulanz weiterbehandelt werden. Abgesehen davon, dass das bei mir extrem verstörend und sarkastisch ankam frage ich mich auch, ob es ein verantwortungsbewusster Umgang mit Ressourcen, Krankenkassengeldern und Patienten ist, so ein "Angebot" zu machen. Unabhängig davon erwarte ich eigentlich einen anderen Umgang mit Menschen in Notsituationen.

Unter aller Sau

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Die Grünanlage
Kontra:
Pzn
Krankheitsbild:
Borderline Alkoholiker Depressionen
Erfahrungsbericht:

Erfahren sollten alle,daß hier Menschen sage und schreibe ein Jahr gegen ihren Willen auf einer akuten Aufnahme Station festgehalten werden. Warum? Das frage ich mich auch. Die Person die festgehalten wurde war nicht mehr und nicht weniger eigen oder fremdgefährdet als manch anderer Patient. Es geht hier um freiheitsentzug und teilweise unterlassener hilfeleistung. Es kommen stark alkoholisierte Leute in die zentralaufnahme und werden zum Teil mit über 3 Promille abgelehnt. Das muss man sich mal überlegen. Zurück zum freiheitsentzug, die Person wäre fast gestorben,weil er eine überdosis auf einer "geschützten" Station hatte. Wo sind hier die pfleger? Die sitzen hinter ihrer Glasscheibe und schauen auf dem dienstrechner nach neuen Schuhen. Das Wohlergehen der Patienten ist hier Nebensache. Hauptsache mit wenig Arbeit und Aufwand Geld verdienen. Ganz ehrlich?! Beantragt bürgergeld! Dann bekommt ihr easy euer Geld und mit ein wenig Glück bekommt jemand den Job der es auch ernst meint. Hier wird nicht nur von einer Station berichtet. Allgemein ist das Personal in der sucht Abteilung sehr abgestumpft. Besonders Station 46 und 47. Die 08,35 und 40 sind dagegen sehr empathisch. Haben Mitgefühl, nehmen sich Zeit und zeigen viel Verständnis für die Situation des einzelnen Patienten. Forensik!!! Ihr wundert euch über "Patienten" die entweichen? Patienten die andere unschuldige menschen abstechen? Das ist grobe Fehleinschätzung der Psychiater im pzn. Ihr seid die jenigen die ihnen ausgang gibt. 90% der Affen gehören hinter gitter. Wer einmal auf dem Gelände war weiß wie sich die freigänger dort benehmen. Ich persönlich warte immer nur darauf das mir einer blöde von der Seite kommt.Ich würde beseitigen was ihr normalerweise weg sperren müsstet. Nein, stattdessen sperrt man lieber verzweifelte Alkoholiker weg. Das pzn ist auf einige Ausnahmen von pflegern und Ärzten das letzte. Aber auch hier muss man sehen, es ist ein lehr krankenhaus. Hier wird Erfahrung gesammelt für einen evtl weiteren Weg.

1 Kommentar

OpferPZN am 30.10.2023

War auch einige Zeit auf Station 47 und kann dir zu 100% zustimmen! Man wird nicht gehört und schon gar nicht ernst genommen! Am Ende stellte sich heraus, dass ich immer recht hatte, so dass der komplette Aufenthalt für die Katz war!
Nur so nebenbei, von einer Stationsärztin erfuhr ich,
dass das Bett pro Tag 400,- Euro einbringt, wenn ein Arzt vorbeischaut entsprechend mehr! Meist wird nach einer Entlassung am gleichen Tag das Bett wieder belegt, so dass man 1 Bett 2 mal abrechnen kann, clever oder?
Ich hatte so viel Hoffnung in das PZN gesteckt und wurde auf ganzer Linie bitter endtäuscht.

Ihr seid kriminell.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
schönes Gelände
Kontra:
Ärtzte die dich mishandeln und anschreien
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kriminelle Geschäftsleitung und Ärzte. Nirgends wurde ich so schlecht behandelt wie hier. Ins PZN zu gehen war der größte Fehler meines Lebens, und ich werde für immer wegen dieser Organisation leiden. Ihr gehört in den Knast.

zum Teil untragbar

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal und Essen
Kontra:
Einiges
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach als Suchtpatientin hier und muss leider sagen, dass auf der geschossenen Station 46 inzwischen untragbare Zustände herrschen. Man findet hier Patienten aus allen (!!!) Bereichen, die „angebotenen“ Therapienbausteine fallen oft aus, das Besucherzimmer ist als zusätzliches Patientenzimmer umfunktioniert usw.

Nie mehr Psychiatrie Wiesloch

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Pardon,,, scheiss Laden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Befragung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (nur Medikamentengsbe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (teilweise arrogant)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (besser als auf der Straße)
Pro:
Essen
Kontra:
Nur Medikamenten gabe, keine Befragung wegen der Krankheit
Krankheitsbild:
Suicide
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Das ist der letzte Laden, war Ende 2020 für 3 Monate auf Grund Suicidgedanken bzw. versuchen in der Psychiatrie (Selbsteinweisung).
Wurde nur mit Medikamenten vollgestopft, persönliche Gespräche wurden geführt weshalb, warum ich Suzicd begangen habe. Wurde in dieser Hinsicht nie betreut oder befragt.
Da wäre ich genauso gut von meinem Metzger meines Vertrauens behandelt worden.
Chefärztin eine kleine Blondine die unter Alzheimer leidet, verspricht von dem sie nächsten Tag nichts mehr weiß.
Total Katastrophe die Ärzte sowie der ganze Laden.
Ausser Essen, das war gut.

Überwiegend Beschwerde, etwas Lob zum Umgang

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Absprachen werden nicht eingehalten)
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Absprachemissachrungen
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- mehrfach werden Absprachen nicht eingehalten (z. b. Medikation erhöht oder reduziert oder abgesetzt ohne dies mit mir überhaupt nur zu besprechen; im Gegenteil, es wurde behauptet, Medikation wird beibehalten bis einschließlich Dienstag, und nicht vorher radikal geändert. Entweder kriegt man dann zu viel oder zu wenig!
- Station 08 ist für Drogenkonsumenten geeignet, jedoch nicht für reine Alkoholiker ohne kriminelle Energie
- mit Alleinsusgang ist Ststiom 46 okay, mal von der Medikstion abgesehen; die Patienten sind fast alle nett oder sehr nett, helfen dich gegenseitig aus (z.v. Kippen, Tür aufhalten, Softdrinks etc. besorgen für die ohne Ausgang, wenn Personal nicht dabei ist)
- Minigolf kann auf dem Gelände gespielt werden, es gibt Café und Kiosk bei der Zentralaufnahme
- viele werden mit der Polizei gebracht, viele Rückfälle und Durchläufe - wundert mich nicht, so wie manche Pfleger die Psrientem behandeln oder wenn wie gesagt Absorachen nicht eingehalten werden

- Rechtschreibfehler dürfen behalten werden (ich bin gerade sehr wütend über das, was hier läuft mit mangelndem Festhdltem an Absprachenoderces muss alles langwierig geklärt werden bis sich herausstellt, dass doch der Pstient oder die Patientin recht hatte; fühle mich manchmal ohnmächtig deswegen, obwohl ich mich jederzeit selbst entlassen könnte (ich gönne ihnen die Zusatzeinnahmen bei Ebtksssung und potenzieller Wiederaufnahme auf meine Kosten und der KV nicht

PYCHO KZ

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
NEIN
Kontra:
HOELLE
Krankheitsbild:
MANISCH
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ICH BIN AUS PARIS KOMMEND EINER PHYCHOLOGIN INS MESSER GELAUFEN IN EINEM GANZ NORMALEN KRANKENHAUS ES GAB EINE UNSINNIGE DISKUSION DANN MIT POLIZEI NACH WIESLOCH ICH HAETTE NIE GEDACHT DAS ES SOWAS IN DEUTSCHLAND GIBT DIE MENSCHEN WERDEN DORT WIE TIERE GEHALTEN EINIGE FRISTEN DORT IHR LEBEN ALTE MENSCHEN DIE ALTERSHEIME ZU LAESTIG SIND WERDEN DORTHIN ABGESCHOBEN ES SIND GEWALTVERBRECHER USW REICHLICH VORHANDEN DER UMGANG IST EINFACH RESPEKTLOS THERAPIN FEHLANZEIGE VOLLPUMPEN MIT MEDIS JEDEN TAG DAS ESSEN IST FRASS ES HAT MICH 6 WOCHEN MEINES LEBENS GEKOSTET BIS EIN RICHTER AUS HEIDELBERG DER FARCE RIN ENDE SETZTE BADEN WUERTENBERG IST EIN ELENDER POLIZEI STAAT DIE SOLLEN SICH ALLE SCHAEMEN
SPERRT DIESEN LADEN ZU

Sucht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 17   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lesen verstehen verbessern)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Niemals mehr)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Alles renovier bedürftig)
Pro:
Nein
Kontra:
Nein
Krankheitsbild:
Depressionen, Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schlecht an Hygiene fehlt es über all!!! Alles herunter gekommen ÄRTZE kein plan von irgendwas Hauptsache Tabletten ???? wirklich unmöglich!

Ganz ok

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Wenn Du fit bist in ihren Augen, wirst auch gegen Deinen Willen entlassen obwohl es Dir nicht gut geht
Krankheitsbild:
rezidiverende Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station war ganz ok, war auf der 04. Mitpatienten sind zum Teil total neben der Spur, da Sie bin den geschlossenen kommen. Personal ist bis auf Ausnahmen ganz ok. Der Oberarzt aber, war sehr unfreundlich, trotz das ich gesagt habe das ich nicht fit bin und noch nicht bereit bin entlassen zu werden wurde ich dazu gedrängt auf eine Entlassung! Bei Medikamenten waren Sie aber nicht so schnell, hab aber leider bei einem Nebenwirkung gehabt wurde aber wieder abgesetzt.
Personal hält sich zum Teil mehr im Aufenthaltsraum auf als im Stützpunkt. Nachts kommt man nicht hin, da abgeschlossen war.

Das absolut Letzte

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Therapien, Medikamentenabschuss
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist das absolut Letzte!

Man wird nur vollgepumpt mit Medikamenten, die nicht helfen und dann bekommt man so hilfreiche Tips wie "Machen Sie doch mal was zur Entspannung" oder "Spielen Sie mal was".

Wie bitte!? Man hört genau die Pseudo-Ratschläge von den Mitarbeitern, die man als Angehöriger nie nie nie bringen sollte, weil sie eben NICHT helfen.

Außerdem ist ständig Ärztewechsel; Arzt a hat keinen Plan, was Arzt b vorhatte und die Medikamente werden deshalb ständig umgeschmissen.

Die sogenannten "Therapien" fallen ständig aus.

Bitte bitte bitte geht dort NICHT hin, wenn ihr euch tatsächlich HILFE erhofft.

Verwaltung statt Behandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nicht empfehlenswert
Mein Mann wurde in die psychiatrische Klinik im PZN aufgenommen. Er wurde monatelang auf der Station behandelt und ist in einem schlechteren, psychisch gänzlich instabilen Zustand entlassen worden. Die Zusammenarbeit oder der Kontakt zur Familie wurde nicht gesucht und die Zusammenarbeit mit dem behandelnden Psychologen boykottiert. Nie wieder würde ich dort einen Patienten in Obhut geben und das PZN in kleinster Weise empfehlen.

Super Klinik kann ich weiterempfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Medizinische Versorgung und Erste Hilfe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Entzug Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das PZN Wiesloch kann ich empfehlen obwohl ich aus Frankfurt Bin wurde ich dort trotzdem auf der Offenen Suchstaion aufgenommen und Entgiftet man bekommt sehr schnell Ausgang es gibt ein gemütliches Raucherzimmer die Patienten waren auch nett das Personal ist bemüht und wollen auf jeden Fall das beste für einen mann wird mit Distra und Krampfschutz versorgt in meiner zuständigen Klinik währe das undenkbar Wiesloch und Frankfurt Höchst in ein Unterschied wie Himmel und Hölle würde gerne wieder hingehen nur leider ist es zu weit weg von Frankfurt mein Fazit Gute Klinik gute Versorgung

Station 3

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wünschenswert wäre mehr möglichkeiten zum Rückzug)
Pro:
Genesungsbegleiter, die Ärztin Frau P. , mit eine paar Mitpatientinnen konnte ich mich gut unterhalten
Kontra:
Lautstärke, sehr aufgeladene Stimmung (bedingt durch die Akutsituation)
Krankheitsbild:
ADHS, Autismus, kombinierte PS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war für eine Nacht auf der Station 3 - das ist ein geschlossene Aufnahmestation!

Die Station ist nochmal unterteilt in einen akuten Bereich, also Menschen die wirklich sehr sehr stark in ihrer Erkankung gefangen sind.

Und einen sub-akuten Bereich, der halt für die Fälle ist die schon etwas ruhiger geworden sind.

Puuuh, ich weiß nicht was ich schreiben soll.

Denn es sind da sehr sehr kranke Menschen dort. Die zum Teil gerichtlich untergebracht sind. Die einfach so so stark in ihrem Erleben drinnen sind, dass es wohl sehr lange braucht bis sie wieder einen besseren Zugang zu sich selbst finden.

Umso mehr möchte ich hervorheben, dass die Pflege sich wirklich den Allerwertesten aufreißt WIRKLICH dort in irgendeiner Art und Weise jedem gerecht zu werden.

Dazu muss ich sagen, dass ich mitbekommme habe dass einige halt gerichtlich untergebracht sind und die zum Teil halt nicht wirklich das verstehen können.

Es werden nicht gleich medikamente gegeben, am Medischrank von der Pflege steht sogar: STOP - haben Sie schon an Methoden zur Beruhigung gedacht!

Und selbst als ich den ein oder anderen Nervenzusammenbruch hatte wurde mir zugehört & ernst genommen.

Respekt an das Team, welches da tagtäglich ihren Job macht.

Bei manchem Verhalten von Mitpatienten gegenüber dem Pflegeteam hatte ich das Bedürfnis eine Respektschelle zu verteilen.

Klar ist es die Erkankung, die sowas mit einem macht. Aber dennoch sollte ich mich dennoch freundlich verhalten.

Abschließend kann ich sagen, dass mir dieser Kurzaufenthalt mich in meinem Lebens- und Genesungsweg bestärkt hat.

Toll finde ich es, dass es einen sehr verständnissvollen Genesungsbegleiter auf Station gibt.
Mit dem habe ich im Boxsackraum meine Aggressionen rausgelassen und bin dadurch tatsächlich etwas zu Ruhe gekommen.

Super Betreuung im PZN

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Betreuung durch Pflege und Ärzte
Kontra:
Schlechtes Essen
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin das 3. Mal im PZN und ich kann nur Gutes berichten. Die Plege kümmert sich um jeden persönlich und alles und ich fühle mich gut betreut und aufgehoben. Auch die Ärztin (Frau Dr. Balint) ist super engagiert,freundlich, jederzeit ansprechbar und hilfsbereit. Der Park und die gesamte Anlage ist super schön und gepflegt. Auch das Therapieangebot sowie das Sportprogramm ist riesig. Nur das Essen schmeckt mir nicht, das ist der einzige Kritikpunkt, sonst alles TOP!

Nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der erste Aufenthalt auf der K36 war sehr gut.
Mir wurde sehr geholfen. Es wurde eine Intervall Behandlung vorgeschlagen.
Als ich mich nach ca 1 Jahr, mit einer Einweisung ( von einem Facharzt !!!!! ) für Wiesloch meldete, wurde ich erst vertröstet. Es sollte ambulant geprüft werden ob ich überhaupt hin müsste.
Als ich um ein Gespräch gebeten habe wurde mir gesagt:

WIR entscheiden wer zu uns kommt. ( ein Krankenhaus ist verpflichtet zur Aufnahme)

WIR entscheiden wer auf die Privatstation kommt ( wieso bin ich privat versichert)

WIR entscheiden wer ein Einzelzimmer bekommt ( Versicherung für ein Einzelzimmer)

In der Zentralen Patienten Aufnahme wurde mir Recht gegeben.

Aber unter diesen Vorraussetzungen werde ich nie mehr dort hin gehen.
Ich habe mir nun einen andere Klinik rausgesucht.

Hinter den Kulissen, geht es weiter.

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
HINWEIS
Erfahrungsbericht:

So ist es wirklich

Die seltenste Blutgruppe der Welt ist AB mit dem Rhesusfaktor negativ. Sie besitzt weltweit sowie deutschlandweit nur 1% der Bevölkerung. Die meisten Menschen weltweit haben die Blutgruppe 0 mit dem Rhesusfaktor positiv, das entspricht 36% sowie deutschlandweit 35% der Bevölkerung.


PS was uns weiß gemacht wird, stimmt nicht, erkundigt euch, klarer im vorteil sein, nicht im Nachteil

Besondere Menschen sind nicht krank, sonder einzigartig, doch die wirklich kranken, sind, die Behandler usw.
Lasst euch nicht hintergehen!!!!!!

Gesunde Menschen sind keine Zapfsäulen für Primaten oder Tiere usw.

Elite???!!!


was das PZN WIESLOCH mit anderen Tut, ist verboten, doch
Kontrollen, wie den wen es die "höchsten" um ihren eigen A**** zu retten, selbst so Anordnen.

Ist ein sehr komplexes Thema, doch es ist begreifbar.

Keiner soll, davon wissen, da sonst keine MILLIARDEN ...

Blutkonserven sind eine Handelsware. 500 Millionen Euro werden dafür jedes Jahr allein in Deutschland bezahlt. Das Geld fließt vor allem an das Rote Kreuz. Der Spender hat wenig davon.

Viel Glück!


Außerdem je dicker ein Mensch ist , darf auch mehr Blut leider ja sooooo legal, abgenommen, werden.

Um es mal einfach auszudrücken.


Glaubt dem PZN nicht jeden Scheiß.


Die lachen sich, doch in Wirklichkeit über UNS ab.
+ Viele Pfleger m/w, dort haben teuflische Tattoos

Also um genau zu sein an Böses darfst du glauben aber an gutes nicht. beides auch nicht.

Wir werden so lange dort gequält und manipuliert.


LEUTE wacht auf, das ist noch nicht alles, aber die (Grund)Basis der Materie zu verstehen.

DAS ist nicht nur in DE, viel schlimmer überall.

Glück für uns, nicht für die Zapfer!!!!!!!
:)

Egal ob das € oder die falschen Lorbeeren.

Wir brauchen das nicht, sonder viel mehr Zusammenhalt!
Plus das andere zusätzlich.

Wie viel kostet ein Liter Blut?
82 Euro für eine Konserve
Knapp 82 Euro verlangt das DRK im Schnitt für eine solche Konserve, die sich aus dem halben Liter Spenderblut ergibt. Dabei ist Blut nicht gleich Blut - gefragte Blutgruppen sind teurer. So kostet Null Rhesus negativ 10 Euro mehr.25.05.2009
So jetzt seid ihr gewappnet.


Das gebe ich euch auf euren Weg mit!

1 Kommentar

Lilie47 am 11.02.2020

Ich hoffe,du hast deine akute Psychose mittlerweile behandeln lassen...Es ist furchtbar grausam,von solchen Gedankengängen verfolgt zu werden.

Bekomme, was Dir selbst zusteht,!

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: -   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Gesunde Mitte
Erfahrungsbericht:

Zusammenhänge verstehen!!!?
Thema (zu) häufige Blutentnahmen im PZN-Wiesloch.
(min. 4-7 mal, 3-5 Spritzen, in einer Woche)
In der kürze, mein eigener Körper kam nicht mehr hinterher, denn Blut und das enthaltene Plasma, schütz uns ALLE, vor Infekten, Personen mit gut funktionierenden Immunsystem, gesundem Blut (meist etwas heller, ein vergleich mit Rotwein Farbe Rubinrot).
Kurz gesundes Blut ist etwas heller aufgrund des Sauerstoffgehalt.
Doch was hat, das ganze mit dem PZN-Wiesloch
(nicht auszuschließen ist die PHARMAINDUSTRIE) zu tun???!
Antwort und Erläuterung im Text (Ausschnitt & LINK/gesamter Text)

Blut ist nicht nur eine lebenswichtige Körperflüssigkeit, sondern auch begehrter Rohstoff für Medikamente. THEMA blickt hinter die Kulissen der Pharmaindustrie und berichtet über die Rohstofflieferanten, die Plasma spenden - nicht nur um ANDEREN zu helfen, sondern um SELBST zu überleben.
https://programm.ard.de/TV/Programm/Sender/?sendung=2872477226448

z. B. für Medikamente HIV (AIDS) etc.

Anderen zu helfen, so die Botschaft, die hauptsächlich zum Spenden animieren soll, Wahrheitsgemäß lebt so mancher gut vom verschriebenen Medikament, das nur den Ausspruch verhindern soll?!

Um nur mal eine Krankheit genannt zu haben.


HELFEN IST NICHT DAS PROBLEM!

Auf den Punkt gebracht, wie andere, an Personen verdienen.
Die einen gesunden Lifestyle haben (kein ALK,Sport, etc.)
Wiesloch fängt sich schon ein was es braucht.

Beispiel bewusste Menschen, alte Seelen, haben wenige Freunde, dafür sehr gute.

Kreislauf
lasst EUCH nicht zum Zweck benutzen, sorgt für euch, eure Familie usw.

Schaut nicht zu wie andere unbewusst an euch verdienen.
Personen mit wenigen Freunden sind nicht automatisch Krank, oder gestört.

AUSGRENZUNG LÄSST EINEN IM GLAUBEN, MAN BRÄUCHTE DRINGEND HILFE, FALLE; AUTSCH.


ES GIBT DINGE DIE KANN MAN NICHT ÄNDERN, DOCH UNMENSCHLICHES VERHALTEN KANN DURCH WISSEN GESTOPPT WERDEN.

Egal wer in der Verzweiflung in die Falle läuft.
LEISTER; GEBER; NEHMER, NUTZER...(vllt. dazu gemacht worden)
WER WEIS WAS SACHE IST
SOLLTE DEN DANK (UND WENN ER FREIWILLIG GEBEN MÖCHTE) ERNTEN.
LASST EUCH NICHT EINSCHÜCHTERN!


https://www.bild.de/geld/wirtschaft/politik-inland/blut-spenden-die-story-im-ersten-das-schmutzige-geschaeft-mit-dem-blut-65202136.bild.html
PS NLP
https://www.apotheke-adhoc.de/branchennews/alle-branchennews/branchennews-detail/apoversum-damit-kommunikation-ankommt/
:)

Wiesloch zu 95 % (Misanthropie), Schluss mit unschuldigen Psychiatrie Opfern, werde nicht zum Zombie, durch Missgunst. Segen eher Fluch, für die Meisten dort.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
5%
Kontra:
Station 003 Missbrauch vom Alarm, immer die selbe "Krankenpflegerin" Frau Bräutigam, ein Fall für die KVBW, + zum Glück bekamen meine Angehörigen, das Frauenfeindliche von Pflegern gegenüber Mir und einer anderen Person mit.
Krankheitsbild:
iustitia significativa
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigene Meinung bilden! Nicht alles passiv hinnehmen!!
Eine gesunde Mischung, individuell wie der Mensch selbst, keine alten Fehler wiederholen!!! egal ob DDR oder Diktatur.
*Lügen können Kriege in Bewegung setzen, Wahrheit hingegen kann ganze Armeen aufhalten. Bismarck
*Das unsere Mitmenschen im Herzen Neues lernen, über sich, das Leben und die Werte der Anderen
*Kulturen auf Augenhöhe begegnen.
Damit aus dem Traum eine Welt wird, die sich gut versteht.
REAL; ILLUSION, UTOPISCH, klar differenzieren u. analysieren?!
*Christliche Union Deutschland,
keine Monopol in der Politik, wenn alte Systeme nicht funktionieren, sollten andere 3 Parteien die Chance bekommen!
https://www.amazon.de/Abgemerkelt-Nicht-Machenschaften-einer-Bundeskanzlerin/dp/3945822262
Ausschnitt/Buch
Während Gutmenschen die Regeln bestimmen, kommen immer mehr gute Menschen unter die Räder. Ein unersetzlicher Verlust, der permanent zusätzliche Substanz frisst.
*Kirche
https://www.youtube.com/watch?v=EIQOnsmMeSQ
Der Illuminatenorden war eine kurzlebige Geheimgesellschaft mit dem Ziel, durch Aufklärung und sittliche Verbesserung die Herrschaft von Menschen über Menschen überflüssig zu machen
Die Königin und Ihr LEIBARZT Film (Link unten)
*Ausschnitt, DIESER kann nun Reformen im Sinne der Aufklärung wie die allgemeine Pockenimpfung, die Abschaffung der Zensur und das Verbot der Folter durchsetzen.
https://www.youtube.com/watch?v=QDLXKDk79E0
extreme linke & rechte?! Mitte?!
Pharmaindustrie (Profit)
100 Menschen,
davon 90 psychisch gestört
10 davon haben einen gesunder Menschenverstand
Werden von anderen nicht als gesund angesehen.
Erziehungsstil nicht einseitig, laissez Fair, kooperativ, Autorität = alles, doch die Mitte am Meisten;Das ist jedenfalls keine gute Idee oder Lösung (Link)
https://www.drugcom.de/topthema/horrortrip-auf-amphetaminen/, Lebenskrisen werden ausgenutzt?!
Drogen machen gefügig.
*erst mal so (unten), als Abfertigung (PZN) innerhalb weniger Minuten, folgen bis zur (Zer)Störung.
https://www.sueddeutsche.de/gesundheit/psychotherapeuten-finden-wie-sie-schneller-an-einen-termin-kommen-1.2523229
TIPP: städtisches in KA, Philanthropismus zu 85%, Perfekt ist keiner. 24h! Schlusswort Wiesloch hat den Eindruck vermittelt Stammkunden zu produzieren.
Mein Ziel ist es anderen die Tatsachen zu nennen, ehrlich zu sein, damit Euch nicht passiert, was mir geschah.
Alles gute!

PZN Blutgeschäfte

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
gutes Essen
Kontra:
Primum non nocere, ist der Grundsatz der Medizin und bedeutet soviel wie.. keinem Menschen schaden...hier im PZN wird einem geschadet
Krankheitsbild:
Eigene Meinung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wichtig APPELL!!!!
http://www.wahrheitssuche.org/psychatrie.html
Wie die Psychiatrie Geisteskranke erzeugt
Die Lage in Deutschland
Täglich werden in Deutschland im Durchschnitt 1.600 Menschen in eine Psychiatrie eingewiesen, viele davon gegen ihren Willen. Gemäß dem Gesetz kann jede Person für 1-2 Tage (variiert nach Bundesland) gegen ihren Willen in einer Psychiatrie festgehalten und mit persönlichkeitszerstörenden Psychopharmaka „behandelt" werden. Dann kommt ein Richter, um den Patienten zu begutachten und darüber zu entscheiden, ob er weiter (auch gegen seinen Willen) in der Psychiatrie behandelt werden soll.
Der Patient steht zu diesem Zeitpunkt meistens bereits unter Psycho-Drogen, so dass er sich selbst nicht angemessen verteidigen kann. In den seltensten Fällen hat der Patient überhaupt noch eine Möglichkeit, einen Anwalt einzuschalten. Nach der Behandlung mit Psychopharmaka sind die Patienten oft derart gelähmt, dass es ihnen unter den schweren Nebenwirkungen schwer fällt, überhaupt einen klaren Gedanken zu fassen, zu sprechen oder zu schreiben. So verlässt sich der Richter meist auf den Psychiater und verfügt in 39 von 40 Fällen, daß der Patient weiterhin in der Psychiatrie bleiben muss. Ist man erst einmal mit einer (höchst unwissenschaftlichen) psychiatrischen Diagnose gebrandmarkt, wird man diese nicht so schnell wieder los.

Jeder Mediziner kann eine Person in die Psychiatrie einweisen, wenn er der Meinung ist, dass die Person eine Eigen- oder Fremdgefährdung darstellt.
Dieser allgemein gehaltenen Terminus lässt, wie Psychiater selbst sagen, einen weiten Interpretationsspielraum zu. Dabei ist dem Missbrauch Tür und Tor geöffnet und unschuldige, gesunde Menschen verschwinden immer wieder hinter den Mauern der Psychiatrie.
Quelle: Die vollständigen Texte unter: Kent Depesche, Nr. 08/2001. Sabine Hinz Verlag, Hasenbergstr. 107, 70176 Stuttgart. Tel. 0711 6361811 Fax 0711 6361810.
Links
Zudem wird auch immer wieder geschildert, dass sadistisch und willkürlich motivierte Fixierungen in Psychiatrien alltäglich sind.[23]
Film (sehr Realitätsnah) UNSANE Ausgeliefert
https://www.youtube.com/watch?v=a21_HveRVoc
Wichtig (LINK)
https://mymonk.de/krank-oder-was/
Renommierter Psychiater bestätigt: Deutsche Spitzenpolitiker psychisch gestörtnd
https://www.youtube.com/watch?v=P3dCH_tUOD4
das PZN Wiesloch entfernte meine Bewertung mehrmals.

Top klinik

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wirklich sehr professionelle Mitarbeiter und Ärzte ich bin wirklich sehr zufrieden mit dem Team und mit der Konzeption.

Pharmakartell

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fürchterliche Tradition
Krankheitsbild:
Suicidversuch nach Konsum von verunreinigtem Speed
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Komplex scheint dem industriellen Pharmakartell (Pharmakonzerne, Ärzte, Psychiater, Psychologen, sog. Gutachter, Betreuer, Richter, Staatsanwälte) anzugehören. Fehlt eine gesetzliche bzw. richterliche Legitimation zur Anwendung von Zwang, werden andere nötigende Maßnahmen ergriffen, um die angestrebte pharmakologische Behandlung durchzusetzen. Patienten, die sich wegen der gefährlichen Nebenwirkungen weigern, sich mit Neuroleptika vollstopfen zu lassen, werden auf subtile Art und Weise sanktioniert. Zuletzt bekannt geworden ist die Maßnahme, dass Patienten bzw. Patientinnen vom mindestens einstündigen Ausgang im Freien ausgeschlossen werden, wenn sie die verordneten, aber womöglich nicht indizierten Medikamente nicht freiwillig einnehmen.

Maßlos enttäuscht

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das essen
Kontra:
Das Personal
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das essen ist ganz ok die Pflegekräfte und der Sozialdienst sind unter qualifiziert und eine Person der Pflegekraft ist sehr unfreundlich und pampig das ist sehr traurig ich habe mir von dem stationären Aufenthalt mehr erhofft und der Therapie Plan ist auch witzlos ich bin über allen Maßen entsetzt über diese Klinik

Warnung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ich habe es überlebt
Kontra:
Kurz gesagt alles, insbesondere deren Werte und moralvorstellungen
Krankheitsbild:
Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In den letzten Jahren War ich leider oft im pzn auf verschiedenen Stationen, zuletzt über ein halbes Jahr im Wohnheim-bereich St. 21 bis ich irgendwann selbstständig meine Sachen gepackt und mich freiwillig in sie Obdachlosigkeit begeben habe. Es war nicht nur die regelmäßige Vorführung und Demütigung bestimmter Pfleger, sondern auch das vorenthalten meines essensgeldes, und ständige Androhung und Durchführung von Verlegung auf die akutstation, sollte ich nicht jeden Tag auf meiner mit etwa 66 Cent pro Stunde entlohnter Arbeit erscheinen, welches mich dazu bewegte. Einzelzimmer gab es keine, intensive schrankkontrollen ohne mich zu informieren selbstverständlich, und und und.... ich kann hier nicht alles rein schreiben, dafür reicht kein Buch aus. Ich kann nur sagen, ich bin in einer Studie und ich habe denen knallhart alles offengelegt. Meine Mutter ist Vorsitzende bei Landesverband und nicht ohne geringen Einfluss. Und ich rate allen haltet euch besser von dieser früheren Holocaust Klinik fern

1 Kommentar

brmi am 12.07.2019

Hallo RobiRob das ist ja echt der Wahnsinn was die da wiederfahren ist.

mir erging es ebensso auf der station 42 dort gab es einen pfleger namens Bräutigam der sich regelrecht über krankheiten lustig machte...
ebenso wurde ich mehrmals überdosirr auf meinen zimmer schon fast leblos aufgefunden da man mir die doppelte menge an dominal gab 80mg bei 47 kg...
die ärzt waren nie da und wenn hatten sie nie zeit mit therapeuten habe ich in 8 wochen einmal gesprochen nach acht wochen durfte ich gehen... und wurde vob der pia übernommen.... dort gab es auch nur theater bzg krankmeldungen oder rezepten termine wurde abgesag oder ich kam an un meine ärztin war nicht mehr da...

Horrorerfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über weiteres Prozedere mit der Medikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Unorganisiert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Schön dekoriert und auch breites Angebot, aber trotzdem heruntergekommen, von Hygiene keine Spur und erfüllt die Vorurteile einer Irrenanstalt)
Pro:
Entlassung/Entlassbrief ging dank Medizinstudenten sehr schnell
Kontra:
Missachtung der Patientenrechte, hören nicht zu, überhaupt nicht professionell, einfach nicht menschlich
Krankheitsbild:
Borderline-Störung, Rezidivierende depressive Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde vom KH ins PZN nach einer Überdosis verlegt.
Was im PZN dann passierte,hätte ich nie im Leben erwartet.Ich war das erste Mal da und davor habe ich auch nichts davon gehört.Es kam ein älterer Arzt zu mir,um mit mir zu reden.Er machte schon einen komischen Eindruck auf mich (hätte mehr in eine Kneipe gepasst oder selbst als Patient,aber nicht als Arzt).Er redete nicht mit mir,sondern holte sein Diktiergerät raus,um da Sachen aus dem Bericht einzusprechen.Wenn ich was sagen wollte oder mich beschwert habe,hat er mich einfach ignoriert.Er meinte er glaubt mir,dass ich nicht suizidal bin,aber er müsse mich aufnehmen,weil es ja so auf dem Bericht des KH stand(die das nur wegen meiner Vorgeschichte und Diagnose geschrieben hatten),obwohl er das begutachten sollte,weil die Ärzte auf Nummer sicher gehen wollten und die Entscheidung,ob ich dann gehen darf ein Psychiater einschätzen sollte.Jedenfalls meinte er,sie müssen mich da festhalten,aber er würde mich auf eine offene Station schicken.Ich ging dann da mit und bestand darauf einen anderen Arzt zu sprechen.Da es schon Abends war,musste ich sehr lange warten,da dieser Arzt anscheinend 4 oder 5 andere Gebäude versorgen musste.Als er kam,machte er mir klar,dass er nicht wirklich Zeit für mich hatte.Ich bekam beim Gespräch eine Panikattacke und während ich deswegen in Atemnot war,stellte er mich vor die Entscheidung,entweder ich lasse mich aufnehmen oder ich komme auf die 33,die geschlossene.Ich konnte nicht antworten,weil ich gerade damit beschäftigt war, nicht umzukippen,also entschied er sich nach wenigen Sekunden mich auf die Station 33 bringen zu lassen anstatt mich vielleicht zu beruhigen. Auf der Station waren nur Menschen mit Psychosen und ich war total fehl am Platz.Normalerweise habe ich mich nie gewehrt in die Psychiatrie zu gehen, aber dieses Mal gab es keinen Grund dafür.Ich habe mich wie in einem Horrorfilm gefühlt und meine Rechte wurden komplett missachtet.Geht ins ZI Mannheim, wenn ihr könnt.

Aufenthalt 2016

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist sehr gut. Ein Familienmitglied wurde dort untergebracht. Die Hilfe, die es bekam, war professionell, sehr gut. Ärzte sehr engagiert, Personal einfach super, ebenfalls sehr engagiert und professionell. Ich bin allen Mitarbeitern wirklich dankbar. Dem Familienmitglied wurde sehr gut geholfen.

Letzte Rettung, Wiesloch!

Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkoholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alkoholmissbrauch, mein Sohn wurde nach Wiesloch transportiert, vom Krankenhaus aus. Wir besuchten ihn dort, Erstaunen, eine kleine Stadt in sich dieses Psychiatrische Zentrum Wiesloch. Umgeben von Grün, Bäumen und Wiesen. Viele Eindrücke, Menschen die dort unter gebracht sind. Nun ist er wieder zu Hause. 4 Wochen konnte er dort bleiben. Gelungen, danke ihr hilfreichen Hände, ihr Menschen die dort ihr tätig sind, versuchen zu helfen. Hoffen, dass es weiter gut geht mit dem Sohn. Bisher ist er trocken geblieben. Ich kann dieses Klinikum jedem empfehlen der Hilfe auf die eine oder andere Art braucht.

Ärzte waren sich nicht mal einig , Schizophrenie? Psychose? FAKT IST KERNGESUND -> OHNE TABLETTEN

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamentenüberdosierung)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Medikamentenüberdosierung, falsche Dosierung , schlechte Küche, nur Abfertigungen-> und das bei Menschen! Nicht in Worte zu fassen!
Krankheitsbild:
Da waren sich die Ärzte nicht mal einig , und bis HEUTE besteht keine Krankheit
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrte Klinikbesucher,

Aufgrund von 2 Fällen von Patienten wo aufgrund Arzneimittelüberdosierung schwere Schäden erlitten haben , bitte ich Sie , sich von dieser Psychatrie fernzuhalten. Eigentlich sollen da Leute rein die an Depressionen erkrankt sind oder Drogenprobleme haben. Im Bestfall sollten diese auch wieder gesund auf Medikamente eingestellt aus der Klinik entlassen werden. In Wiesloch auf der Station 33 und 34 geht dies allerdings anders zu. Menschen werden im wahrsten Sinne des Wortes kaputt gemacht statt gesund. Sie erhalten Medikamente in Überdosierung. Medikamente die gegen sich sprechen. Kontraindikation genannt. Viele Klinikpatienten wo sich meinem ehemaligen stationären bekannten anvertraut haben , haben unter anderem von komischem essen gesprochen. Viele hatten Probleme mit dem Darm danach , einige mussten danach erst mal in andere Kliniken. Und Schlussendes brauch heute kein einziger davon irgendwelche Tabletten.
Überlegen Sie sich gut jemanden nach WiesLOCH ins PZN zu bringen. Überwiegend sind die Leute Nach medikamenteneinstellung komplett durchgedreht. Wobei sie vorher eigentlich gesund waren, und nur mal wegen einer Depression rein kamen , die sie letzten Endes richtig krank gemacht hat. Und zwar nicht die Depression sondern das Ärzte und Schwesternteam an sich. Die Medikamentenverordnung die keine ist. Und auch das Essen , bitte bringen Sie Ihren Patienten, Angehörigen etwas mit. Das Essen ist teilweise zum *****.. in der Küche gehen viele Dinge schief. Von Koch ist hier keine Rede. Tun sie Ihren Liebsten was gutes und fahren bei Problemen lieber zu Privatärzten oder in eine Kur.

Allegrmein psychatrie

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Alles nur Top..jedem zu empfehlen!

Sind Patienten keine vollwertigen Menschen mehr

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
relativ schnelle Aufnahme
Kontra:
kein wirklich erkennbares Konzept
Krankheitsbild:
Körperliche Erschöpfung (genaue Diagnose fehlt)
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir mussten meine Mutter im Januar 2018 in die Außenstelle des PZ Wiesloch in Bruchsal bringen, da sie unter akuter Schlaflosigkeit und Unruhe litt. Ich möchte vorweg nehmen, dass meine Mutter selbst Krankenschwester war, mit dem Kopf voll da war und deshalb auch manche Medikation hinterfragt hat. Das war wohl schon ein Riesenfehler. Das darf man als Patient nicht, als Angehöriger schon gar nicht. Außerdem leidet sie schon seit längerem an mehreren Allergien, einer Darmentzündung und einer Schilddrüsenfehlfunktion, die von Anfang nicht wirklich wahrgenommen wurde bzw. sie die benötigte Ernährung dafür bekommen hätte. Man könne sich schließlich nicht um alles kümmern, besonders nicht um das allgemeine Wohlbefinden der Patienten. Eigentlich passiert außer einer Medikation mit Tabletten, die fast täglich wechselt und einer kurzen Visite eigentlich gar nichts.
Nach knappen 8 Wochen hat sich der Gesundheitszustand unserer Mutter in der dortigen Einrichtung massiv verschlechtert. Sie kann kaum noch essen, verfällt immer wieder in Panik, ist teilweise inkontinent und ihr Wesen hat sich sehr verändert. Anwendungen fallen regelmässig aus und richtige Gesprächstherapien gibt es nicht wirklich. Das Gebäude ist auch wenig ansprechend, die Zimmer kahl, deprimierend und verlebt. Wie soll man da gesunden? Leider hatte ich auch schon ein paar sehr unangenehme Gespräche mit einigen Pflegern und Pflegerinnen, die keinerlei Verständnis für die Sorgen und Nöte ihrer Patienten und auch uns, als Angehörige haben. Das Tüpfelchen auf dem I war die Aussage einer Pflegerin, die nachdem unsere Mutter über Schmerzen im Arm klagte, sagte, dass ist die Strafe, weil sie so unmöglich (auch zu uns als Familie) sind. So eine Aussage ist als Pflegerin absolut inakzeptabel, egal wie schwierig der Patient auch sein mag. Ich dachte immer, das Personal wäre für solche Situationen gut geschult. Weit gefehlt. Das Schlimme ist, dass man als Privatpatient auch scheinbar noch gerne lange in stationärer Behandlung bleibt. Da ist wohl die Abrechnung lukrativer, nur dass tatsächlich nach sieben Wochen immer noch keine richtige Diagnose gestellt werden kann. Fazit meinerseits ist, dass unsere Mutter seit der Einlieferung eine Wesensveränderung mitmacht, die nicht der Krankheit geschuldet ist sondern der verqueren Medikation. Heut dies, morgen das. Langsam machen wir uns echt Sorgen, wie wir unsere Mutter nach diesem Aufenthalt von dort zurückbekommen.

1 Kommentar

Aufgepasst2018 am 19.06.2018

Gebe hier zu 100% recht! Auch ich musste so etwas als Begleitperson Bzw ausenstehende Person mitmachen. Und das schlimme ist die falschen Medikationen, wenn man sich etwas auskennt , ich selbst komme aus dem Gesundheitsbereich dann weiß man welche Präparate im Zusammenhang verabreicht werden würden , und welche nicht. Dort geht alles drunter und drüber. Tagtäglich werden die Dosierungen , die Medikamente geändert. Unvorstellbar. Es geht dort wortwörtlich zu wie bei Tierversuchen so hart es auch klingen mag. Nicht schön anzusehen. Was ich Ihnen mit auf den Weg geben kann, holen sie Ihre Mutter daraus. Holen sie sich einen privat Arzt der neutral ist. Und setzen sie selbstständig die Tabletten wieder ab , sonst wird ihre Mutter daran kaputt gehen. Wie gesagt ich spreche aus Erfahrung. Ich wünsche viel Kraft!

Eine sehr positive Erfahrung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Gute Infrastruktur - es gibt einen großen Park, einen Laden, Frisör, Poststelle, WLAN - alles mögliche
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Depression / PTBS
Erfahrungsbericht:

Nach allen schlechten Bewertungen, die ich hier gelesen habe, habe ich meinen Aufnahmetermin beinah abgesagt, und das wäre ein großer Fehler gewesen, da die Zeit in Wiesloch mir sehr geholfen hat.

Ich war ca. 2 Monate auf der Station 31. Die Station ist sehr gemütlich - Holz, viele Pflanzen, Herbst- und dann Weihnachtsdeko. Das Pflegepersonal ist kompetent, empathisch und hilfsbereit, mit meiner Behandlerin hatte ich auch Glück gehabt.

Ja, es gibt wie immer Punkte, über die man sich streiten kann - das Kopfkissen wahr schrecklich, das Abendessen hat mir manchmal gar nicht geschmeckt, und nicht mit allen Leuten habe ich mich gut verstanden. Aber im Vergleich dazu, wie sehr ich von dem Aufenthalt hier profitiert habe, sind das wirklich nur Kleinigkeiten. Ich habe mir ein Kopfkissen von Zuhause mitbringen lassen, habe ein paar leckere Snacks besorgt, und gut.

Ich weiß, dass die Leute, die auf geschlossenen Stationen waren, ganz andere Erfahrungen gemacht haben, aber, na ja, das ist Psychiatrie für akute Zustände. Sobald man mehr oder weniger ok ist, kommt man auf eine offene Station und dort ist alles viel besser.

Fazit: eine sehr gute Klinik, ich wünsche dem Team alles Gute und nochmal Vielen Dank!

Profitgier

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Diagnose innerhalb von nur 10 Minuten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Profitgier)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (dumme Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlampig)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (ist kein Hotel)
Pro:
Küche, Reinigung
Kontra:
Profitgier, intrigant und Pflege erstellt Diagnose
Krankheitsbild:
heute so Morgen so
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo Leute,ich war Mitte Januar bis Mitte Februar auf der Station 1 zur ,,KRISENINTERVETION'' so schön die Damen und Herren das nennen. Ich kann nur jedem empfehlen, passt auf euch auf und achtet genau darauf was ihr an Diagnosen bekommt. Bei mir und auch bei Mitpatienten werden Diagnosen innerhalb von nur 10 Minuten gestellt. Das ist der Wahnsinn. Zu 90 % erstellt das Pflegepersonal die Diagnose. Das ist der pure Hammer. Ohne Gespräche, Tests und was weiß ich alles, wird Borderline erstellt dass ist krass. Das nächste ist, man wollte mir Alkohol Missbrauch reindrücken, obwohl dies überhaupt nicht der Tatsache entspricht. Ich hatte gleich darauf hin mein ambulanten Behandler angerufen ihn den Sachverhalt erklärt und die Sache wurde ganz schnell wieder rückgängig gemacht. Nach dem ich gedroht hatte, dem nächst an die Öffentlichkeit zu gehen, gerade wegen solchen Sachen, nicht nur bei mir sondern auch bei Mitpatienten, hatte ich da oben meine Ruhe. Informiert seit so gut, wenn ihr da oben seit Leute von ausserhalb. Dass falls was ist ihr Zeugen habt, bzw. was auf der Hand habt. Das nächste ist, die Damen und Herren, sind nur an reinen Profit interessiert, der Mensch oder sein Problem, steht an letzter Stelle. Das soll jetzt hier nicht da sein um das PZN mies zu machen, macht eure eigene Erfahrungen, seit Vorsichtig und lest euch die vielen anderen Bewertungen durch. Aber passt auf.

Verwaltung nicht am Mensch interessiert

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht stattgefunden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Inhuman und Abweisend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Prozedur um auf Warteliste zu kommen!!)
Pro:
Standortnähe
Kontra:
Aufnahmeprozedur
Krankheitsbild:
Einmalige schwere Depression
Erfahrungsbericht:

Ich rufe heute (Dienstag) an, möchte mich auf die Warteliste der Tagesklinik setzen, da ich bald wieder Arbeiten möchte. Ich bin letzte Woche aus 4-wöchiger stationärer Behandlung für Depression in der Pfalz gekommen.
Es gibt vorraussichtlich 2 bis 3 Wochen Wartezeit,soweit so gut. Die Behandlung 6-8 Wochen !!!! (ohne Diagnose) laut Aufnahmeverwaltung. Jetzt kommt aber zuerst das Anmeldeprozedere um auf die Warteliste zu kommen!!!
Ich kann frühestens nächsten Dienstag auf die Warteliste gesetzt werden, da ich erst am Freitag um 10:30 die Klinik anschauen muss. Nach mehrfachem bitten, das ich heute schon aufgeschrieben werde um nicht noch länger zu warten, wurde mir aufgelegt. Ich rief bem Empfang an und wollte evtl. Optionen wissen, um eine Tagesstruktur beizubehalten und meine Medikamente ausschleichen zu lassen. Sofort unfreundlich und aufgelegt. Mitgefühl und Verständnis gabs nicht. Mein Ziel war in 3 bis 4 Wochen wieder zu arbeiten ohne Medikamente.....

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (kann ich nichts dazu sagen, deshalb zufrieden)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einzelne Mitarbeiter in meinen Augen oft unfreundlich

Alptraum

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Mitpatienten
Kontra:
Pfleger
Krankheitsbild:
Drogeninduzierte Psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Therapie läuft hauptsächlich unter den Patienten ab, habe in 2 Monaten nur zwei Psychologengespräche gehabt, das Programm ist ständig ausgefallen und einige Pfleger waren herabwertend und unmenschlich. Man kommt mit mehr Traumas raus als rein. Anlage ist superschön, man wird mit Medikamenten zugestopft bis man sich selbst nicht wiedererkennt. Bin frühzeitig gegangen, jetzt habe ich mit der Führerscheinstelle zu kämpfen da anscheinend nicht mal die ärztliche Schweigepflicht eingehalten worden ist. DANKE..-.- echter Alptraum die Anstalt

nur zu empfehlen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
die Freundlichkeit, Empathie und Fürsorge (fast) aller Mitarbeiter
Kontra:
die Stationsleitung wollte auch sehr bestimmend die Patienten leiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

PZN Wiesloch
Ich war sehr zufrieden mit der Station 06.
Ärztin sehr gut
Ergo sehr gut
Internist sehr gut
KG sehr gut
Pflegemitarbeiter sehr gut
Individuelles Eingehen auf meine Situation
Essen - mittelmäßig, aber o.k.
Station, Unterbringung und Sauberkeit sehr gut
Ich wurde noch nie in meinem Leben in einem Krankenhaus so gut und freundlich versorgt. Wenn man Depressionen hat ist man auf dieser Station bestens versorgt.

Kann ich nur Empfehlen.

Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression......
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von ca. Oktober 2014 bis anfang 2015 im PZN Wiesloch Station 39. Als ich Stationär aufgenommen wurde, war ich sehr depressiv und kurz vor dem Suizid (paar Tage zuvor, der abgehalten wurde).
Ich kann nur positiv vom PZN und der Station 39 berichten. Hier wurde mir sprichwörtlich das Leben gerettet.

Natürlich bekam ich Medikamente, welche allerdings als Krücke wichtig und gut waren. Eine Aufklärung über die Medis, kam ebenfalls vom Chefarzt.

Zu diesem Zeitpunkt war mir alles egal und ließ alles zu.

Die Pflege war sehr freundlich, klar kommt es vor das mal 1 oder 2 dabei waren mit denen man nicht sooooo warm wird. Ist eben alles Wellenlängen abhängig.
Es darf nicht vergessen werden, das auch die Pflege, Psychologinnen ebenfalls Menschen sind.

Zu meiner Psychologin konnte ich ein sehr gutes Vertrauen aufbauen.

Hier werden einem Werkzeuge in die Hand gegeben, mit denen es möglich ist, sich selbst zu akzeptieren und auf sich acht zu geben. Nach dem Aufhenthalt war ich wie neu geboren. Anschließend sollte man natürlich noch weiter an sich arbeiten, danach heißt nicht, für immer geheilt!!

Ich fühlte mich sehr gut untergebracht.

Hoffe ich konnte was positives beitragen. Ich kann jedem Empfehlen hier den Mut zur Hilfe zuzulassen.

Grüße M.

Die Hölle

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frau Haizmann, AT Gärtnerei
Kontra:
Behandlungsmethoden, Umfeld
Krankheitsbild:
Soziale Phobie, Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kam 2016 mit einer schweren Depression und suizidalen Gedanken auf die geschlossene Station. Als Sozialphobiker kam ich dort mit schwer psychotischen und schizophrenen Patienten in Kontakt, die bei mir noch mehr Angst auslösten. Der Chefarzt behandelte auf Schizophrenie, obwohl ich geäußert habe, dass ich eine Angststörung und Depressionen habe. Außerdem nahm ich durch das Medikament stark zu. Ich wurde ständig nach Geld und Zigaretten angebettelt und bekam hautnah mit, wie sich zwei Patienten an die Gurgel gingen. Ausserdem wurden regelmäßig Dinge gestohlen. Wenigstens gab es ab und zu freiwillige Ergotherapie mit einem durchaus kompetenten Therapeuten. Nach einer Woche Hölle kam ich auf die Station 39, wo ich mit einem manisch-depressiven Patienten in einem Zimmer war. Er brach ständig in lautes lachen aus,was mich nur noch mehr runterzog.Das Pflegepersonal wunderte sich über meinen ständigen Puls von 150/100 und gab mir öfters Bedarfstabletten, die mich wenig beruhigten. Psychologische Einzelgespräche gab es nur einmal wöchentlich. Wenn ich nur daran denke wird mir übel. Nie wieder Wiesloch!

Ich war froh, als ich zur Arbeitstherapie in die Gärtnerei durfte, um diesem Alptraum zu entfliehen. Einen Dank an Herr Sogl in der Gärtnerei, mit dem wir beim kickern immer Spaß hatten.

Das ansonsten einzig Positive war die einfühlsame Frau Haizmann, die stets ein offenes Ohr für mich hatte und ein sehr herzlicher Mensch ist.

1 Kommentar

Edelweiss74 am 21.09.2018

ich habe ihre Kommentar über das pnz zentrum wiesloch gelesen.

Ich bin schockiert zu erfahren, wie in einem zivilierten Land Menschen behandeln werden.
Ich denke, die damaligen misbrauchten Patienten und ihre Angehörige söllten sich einigen, um sich einander zu verstàrken und unterschrifften zu sammeln, um diese Misbrauche bei den Behörden bekannt machen, sprechend davon in den Medien, google youtube, bis ein team von Moderatoren eines bekannten Radio oder Fernsehen reagiert!

hier ist die adresse und die tel, Es söllte ihre Plicht uns zu helfen.

Amnesty International
Zinnowitzer Strasse 8 10115 BERLIN
Téléphone 0049304202480

Eine Katastrophe

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
-
Kontra:
Inkompetenz der Ärzte
Krankheitsbild:
mittelschwere Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war 2012 Patientin in Wiesloch mit einer mittelschweren depressiven Episode.

Ich habe nur mitbekommen was sie mir persönlich erzählt hat,da ich zu der Zeit im Ausland gearbeitet habe:

Sie bekam Antidepressiva die bei ihr starke Übelkeit auslösten,sodass sie sich nur noch erbrach und sie kaum mehr etwas essen konnte. Das ging einige Tage lang so, bis sie sich dazu entschloss, den Aufenthalt dort abzubrechen. Als wir am selben Tag noch den Hausarzt verständigten, da sie in einem äußerst schlechten Zustand war, weiste er sie unverzüglich in ein Krankenhaus ein. Hätten wir ihn nicht sofort geholt, wäre sie noch am selben Tag an Nierenversagen gestorben, das sind die original Wortlaute des Chefarztes des Krankenhauses. Meine Mutter war dann längere Zeit auf der Intensivstation dort. Da sie in Wiesloch kaum mehr essen oder trinken konnte, haben die Medikamente ihre Nieren fast zum Versagen gebracht. Die Ärzte im PZN Wiesloch haben das ignoriert.

So viel dazu.

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