Neurologische Klinik Westend

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Dr.-Born-Str. 9
34537 Bad Wildungen
Hessen

17 von 24 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Vielen Dank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kompetenz und Engagement
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Sehr geehrtes Damen und Herren!

Wir möchten uns auf diesem Wege nochmal herzlich bei dem gesamten Team bedanken.
Wir hatten in diesen Wochen mit so vielen Menschen zu tun :Pflege, Diagnostik, Ärzteteam, Hauswirtschaft etc
und sind auf ein kompetentes Team gestoßen, das trotz sehr viel Stress (und aufgelösten Angehörigen )eine wunderbare Arbeit leistet.
Vielen , vielen Dank und alles Gute für die Zukunft
Thomas Wolff , Familie und Freunde

Steh auf und wandle

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
hervorragende Physiotherapie und neuropsychologische Betreuung
Kontra:
Krankheitsbild:
Aneurysma mit Beinparese linksseitig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nach einem Aneurysma Anfang März 2023, das in den städtischen Kliniken Kassel operiert wurde, hat man mich zur Reha in die Neurologische Klinik Westend in Bad Wildungen verlegt.

Dort haben sich zunächst die Ärzt:innen, die Schwestern, Pfleger und Patientenbetreuerinnen der Station 5 (Haus 1) sehr engagiert und freundlich um mich gekümmert. Die Pflege war hervorragend! Sie waren zu jeder Tages- und Nachtzeit ansprechbar.

Auch die Physiotherapeuten im Haus 1 konnten die Parese im linken Bein erfolgreich behandeln und mich schnell wieder auf die Beine stellen! SEHR KOMPETENT! Mitgeholfen hat auch die Ergotherapie, die sich sehr um mein schmerzendes Bein gekümmert und sehr viel dazu beigetragen hat, dass ich es jetzt wieder schmerzfrei einsetzen kann.

Nach der erfolgreichen Frührehabilitation konnte man mich ins Haus 2 auf Station 11 zur Reha der Phase C verlegen. Dort wurde mir eine physiotherapeutische Behandlung zuteil, die mich nach wenigen Wochen soweit aufgebaut und mobilisiert hat, dass ich Anfang Juni 2023 am Stock die Klinik verlassen konnte. Ich bin sogar in der Lage, selbständig Treppen und einige Schritte freihändig zu gehen . Mein besonderer Dank gilt in diesem Zusammenhang meiner Physiotherapeutin, die mich immer bestärkt und ermutigt und mich großartig mobilisiert hat!

Auch die Ärzt:innen, Schwestern und Pfleger der Station 11 standen ihren Kolleg:innen der Station 5 in nichts nach. Sie waren freundlich und stets präsent, wenn man Hilfe brauchte. Ich habe mich in ihrer Obhut sehr wohlgefühlt. Gleichzeitig wurde sehr darauf geachtet, dass man soviel wie möglich selbständig agierte (Toilette, Waschen, Duschen, Anziehen, Essen, zu den Anwendungen pünktlich sein etc.).

Ich danke auch den wunderbaren Neuropsychologen, die mir mit Tests und Trainings den Kopf wieder "zurechtgerückt" haben. Die Erfolge bei Konzentrations-, Reaktions- und Gedächtnisfähigkeit ließen dann auch nicht lange auf sich warten...

VIELEN DANK an alle Teams!!!

für mich genau richtig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (die aktivierende Unterstützung durch die Schwestern und Pfleger und deren Anerkennung meiner Fortschritte gaben mir Mut und Sicherheit)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
durch hartnäckige, freundliche Ermahnungen und Erinnerungen der Therapeuten und des Pflegeteams habe ich gelernt, die in meiner Situation überlebenswichtige Vorsicht walten zu lassen und mich somit sicher in meinem Haushalt zu bewegen.
Kontra:
Krankheitsbild:
Folgen einer Gehirnblutung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Etwa 14 Tage nach einer Gehirnblutung wurde ich von der Akutklinik in die KLinik Westend verlegt. Nach weiteren 2 Wochen kam ich dort in die Phase C in Haus 2.Dort wurde ich vom Pflegepersonal liebevoll betreut und großartig trainiert durch die Physio-, Ergotherapeuten sowie die Logopädinnen und das Team der Neuropsychologie.Nach gut 2 Monaten konnte ich, mit den Verordnungen für Rollstuhl, Rolllator usw. sowie für weiterführende Therapien versehen, nach Hause entlassen werden.

Trotz einiger Beeinträchtigungen des Therapieverlaufs wegen hoher Krankenstände und dadurch bedingten Personalmangel wurde das Ziel, mich in meinen eigenen Haushalt zu entlassen, erreicht.

Mit guter Betreuung durch Freunde umd mit Unterstützung eines Pflegedienstes komme ich zu Hauseso gut klar, wie es scho0n in der Klinik geübt war.

In dieser Klink fühlt man sich gut aufgehoben.

Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr freundliches Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einer Operation zur Entwöhnung vom Beatmungsgerät auf die Intensivstation 2 verlegt.
Vom ersten bis zum letzten Tag kann ich nur positives von dieser Station berichten.
Egal ob Pflegepersonal oder Ärzte, alle waren sehr freundlich und hilfsbereit.
Vor allem möchte ich erwähnen, wann immer ich dort zu Besuch war, konnte man zeitnah mit den behandelnden Ärzten und dem Pflegepersonal sprechen. Nochmals vielen Dank dafür.
Das ist heute leider nicht in jeder Klinik möglich.

Verzweifelte Patienten und Angehörige

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Siehe Text)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Verzweifelte Patienten.

Besuchszeiten nur einmal in 7 Tagen eine Stunde.

Unsere Angehörige weint jeden Tag verzweifelt am Telefon.
Sie hält es nicht mehr aus und möchte nach Hause. Sie fühlt sich weggesperrt und verlassen.
Ihr Mann weint dann auf der anderen Seite und wir als Kinder müssen hilflos zusehen.
Sie liegt Seit 4 Wochen in Ihrer Klinik. Mittlerweile in einem Einzelzimmer, weil sie sich auch noch einen Kein eingefangen hat.
Sie war noch nie so lange alleine.
Die Besuchsregelung, lässt sich auch nicht mehr mit den aktuellen Corona Massnahme rechtfertigen.
Man braucht einen Test, dass ist auch okay. Damit sollte der Schutz gewährleistet sein. Es ist auch nicht nachvollziehbar, ob jemand im Einzelzimmer sich in einer Stunde oder mehr Stunden anstecken kann???

Für die Patienten und Angehörige ist es einfach nur menschenunwürdig und grausam. Wir fühlen uns hilflos und verzweifelt und wünschen niemandem, dass er in unsere Situation kommt.
Wir wolten an Ostern unsere Angehörige ein zweites Mal in der Woche besuchen, weil wir eine lange Anfahrt haben und deshalb in Bad Waldungen übernachten.
Leider war es wieder mal ohne Erfolg.
Die Mitarbeiter und sogar der Oberarzt verweist uns auf die Klinikleitung.

Es ist schön, wenn Sie Ihre Patienten schützen wollen.
Aber zur Genesung gehören nun mal auch die nächsten Angehörigen, wie Sie selbst auf ihrer Internetseite schreiben.

In hoffnungsvoller Erwartung, dass Sie ihr Konzept endlich anpassen, verbleibe ich mit freundlichen Grüßen
Ute Schäfer

Pflegepersonal - überfordert???

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zusätzliche Behandlungen
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachdem wir einen positiven Bericht über die Station 4 gegeben haben, müssen wir leider über negative Erfahrungen auf der Station 10 berichten. Die Zuwendung zum Schlaganfallpatienten mit Aphasie seitens des Personals war- mit wenigen Ausnahmen- sehr viel schlechter als auf der vorherigen Station. Da wir wegen der Corona-Situation auch keinen Besuch abstatten durften, war es umso schwerer, alles nur telefonisch regeln zu müssen...Nagelpflege, Friseur, Zahnarzt, was fehlt an Kleidung, Kosmetik usw. Nachdem wir unseren Angehörigen nach Hause geholt hatten, mussten wir außerdem feststellen, dass Sachen fehlten, eine schöne Jacke, die gern getragen wurde, eine Kosmetiktasche und selbst Lernkarten, die wir liebevoll gestaltet, laminiert und zu Übungszwecken hingeschickt hatten. Auf telefonische Nachfrage konnte man nichts von dem mehr auffinden. Offenbar liegt in der Organisation und dem Management auf der Station einiges im Argen. Das es anders möglich ist, hat die Station 4 gezeigt. Man muss sich mal in den Patienten hineinversetzen, der praktisch mehr als ein Vierteljahr in der Isolation verbringen musste und das mit einer schweren Aphasie.

Herzlichen Dank

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (weil, Besuchsverbot)
Pro:
Besonders hohes Engagement der Stationsmitarbeiter
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall mit besonders schwerer Aphasie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann war von Ende März 2020 bis Mitte Mai nach einem Schlaganfall mit schwerer Aphasie auf Station 4.
Vom ersten bis zum letzten Tag war ich als Ehefrau sehr zufrieden, besonders mit den Schwestern, Pflegern, der Stationsärztin und dem Sekretariat. Zu jeder Zeit konnte man anrufen und wurde zuvorkommend und äußerst freundlich behandelt. Durch die CORONA-Zeit ist es doppelt so schwer als Angehöriger gewesen. Man konnte den Mann nicht besuchen, aber durch die Videotelefonie war es etwas leichter zu ertragen. Vielen herzlichen Dank für die Unterstützung durch das Klinikpersonal. Ich kann wirklich nur Positives berichten.

Prima Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten,Pflege
Kontra:
Pat.Zi teilweise zu eng
Krankheitsbild:
SCHLAGANFALL
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag im Frühjahr 2019für viele Wochen nach einem schweren Schlaganfall in der Neurologischen Klini Westend.Anfangs wurde er auf der Intensivstation betreut wo wir mit der ärztlichen,pflegerischen und auch therapeutischen Betreuung hoch zufrieden waren.
Nach dem Wechsel auf die Periphere Station merkten wir jedoch den Unterschied da dort die Pflege wesentlich mehr Patienten zu betreuen hatten. SO kam es schon mal vor das auf ein Klingeln etwas länger auf die Pflege gewartet werden mußte,jedoch wurden dann alle Wehwechen Bitten etc sofort behoben mit immer freundliche schwestern oder Pflegern die wirklich Ihr Bestes gaben.Es viel auf das der Pfelge u auch ärztebereich mit recht vielen Ausländern besetzt war,welche aber allesamt gutes Deutsch sprachen. HIER muß man an die Politiker mal appellieren das endlich das Gesundheitswesen mehr untertützt und die Pflegeberufe attraktiver für junge Leute gemacht werden damit dieser Notstand mal ein Ende hat!

Zu den Therapeuten,egal ob Ergo,Physio,Logo oder Masseure kann ich nur sagen,top top top.Alle sehr guten Wissenstand,tolle Therapien und immer den Patienten und seine derzeitigen Fähigkeiten genau im Blick.Wir sagen Danke..

Es gibt immer Dinge an denen man etwas aussetzen kann und wo evtl Verbesserungen statt finden könnten.Aber diese negativen Dinge findet man doch überall.

Wir bzw mein Vater ist und war sehr zufrieden u wir alle bedanken uns!

Katastrophale Zustände

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Katastrophale Pflege, kaum Therapie und nicht zielführend/am Patienten orientiert, unverschämte Mitarbeiter - vor allem der Sozialarbeiter
Krankheitsbild:
Raptomyalyse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe mit dem Sozialarbeiter telefoniert und darum gebeten die Unterlagen meines Bruders an eine andere Klinik zu senden, damit die schauen können ob sie ihn aufnehmen. Dies wurde verweigert und der Sozialarbeiter war vom ersten Satz an absolut unverschämt und alles andere als hilfsbereit, lösungsorientiert oder auf die Gesundheit des Patienten bedacht. Bei dem gesamten Behandlungsverlauf kann ich nur sagen :ich bin entsetzt! Er stank wochenlang nach Gülle, bis wir feststellten dass er in Wundflüssigkeit schwamm und Druck machten bezüglich seiner Pflege. Therapien waren nicht zielführend. Wie können unter fachgerechte Reha die Muskeln und Sehnen der Beine verkürzen? Inzwischen wurde er in ein Pflegeheim abgeschoben. In einer anderen Rehaklinik, wäre wohl aufgefallen, dass etwas schief gelaufen sein muss, so dass es deshalb abgelehnt wurde ihn zu verlegen?

Hölle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Zustand nach Koma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

mein Sohn war dort...zeitweise schwamm er in Wundflüssigkeit über 3 Wochen stank er extrem nach Gülle, bis ich die Ursache entdeckte und mich beschwerte Für mein Empfinden war das schon Körperverletzung und ich hätte die Polizei holen sollen. Aber ich war viel zu geschockt, von dem was ich dort sah und roch .."Reha"? "(wie kann es sein dass nach einer fachgerechten Reha die Bänder und Sehnen der Beine verkürzt sind?)endete heute und er ist in einem Pflegheim....bitte erschlagt mich, falls ich mal in eine neurologische Klinik muß...aber bringt mich nicht dorthin

1 Kommentar

reni2308 am 19.03.2020

Warum gleich 2 Bewertungen mit fast dem gleichen Wortlaut ?

Absolut empfehlenswert, wir waren höchst zufrieden

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente Mitarbeiter und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
schweres Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetente, verständnisvolle, hilfsbereite und freundliche Mitarbeiter in allen Abteilungen.
Die ausländischen Mitarbeiter gleich, welcher Nationalität, ob von den Philippinen oder aus Osteuropa, sprachen sehr gut Deutsch. Hervorragendes Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte.

D A N K E

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das gesamte Personal
Kontra:
- nichts -
Krankheitsbild:
Bruch des Oberschenkels und langes Koma - abbau der Muskulatur
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2. April bis zum 29. Juni 2019 in der Neurologischen Klinik Westend in Bad Wildungen und hatte durchgehend einen super Eindruck !
Die ersten 2 Wochen Intensiv Station : Gutes und fachlich kompetentes Personal , freundlich und hilfsbereit ! Danach 5 Wochen Station 5a : auch hier freundliches und Hilfsbereites Pflegepersonal
Die Therapeuten - Ergo und Physio alle sehr sehr gut - haben mich mit Ihrer Freundlichkeit und Kompetenz aus dem Bett gebracht ! Aufstehen Rollstuhl Toilette usw. der Weg in eine selbständige Zukunft - kurz gesagt alles SUPER !
Im Haus 2 bis zu meiner Entlassung ein ähnliches Bild - klasse Therapeuten in allen Bereichen ! Sehr gutes Pflegepersonal . Habe mit Hilfe aller mein Ziel bis zur Entlassung erreicht , dafür ein herzliches Dankeschön ! Zum Schluss möchte ich noch Dr. Burka danken für seine hilfsbereite und überaus kompetente fachlichen Gespräche ! Ich kann diese Klinik nur weiter Empfehlen :
DANKE DANKE DANKE

Neurologische Klinik Westend, eine Klinik, die ich weiterempfehle

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Tolle Therapeuten
Kontra:
Krankheitsbild:
GBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter, J. Klöckner, war Patientin in der Klinik von Ende Februar bis Ende Mai 2019.
Jetzt, nach 14 Wochen, möchte sie DANKE sagen.
DANKE den Schwestern und Pflegern für die liebevolle Pflege;
DANKE den Therapeuten für die tolle Arbeit;
DANKE den Ärzten, die immer ein offenes Ohr hatten;
DANKE den Patientenbetreuern für den Zeitvertreib;
DANKE an Alle, die sonst noch dazu beigetragen haben, dass es ihr wieder viel besser geht.

Meine Mutter hat sich in der Klinik in allen Bereichen sehr gut aufgehoben und wohl gefühlt.

Lob an Station 3

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kompetent, Freundlich, Hilfsbereites Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall (Hirninfakt)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Station 3
Wir möchten uns auf diesem Wege recht herzlich für die liebevolle Pflege unserer Mutter in den letzten Wochen bedanken. Sie hatten immer ein offenes Ohr für uns, wir konnten zu jeder Zeit anrufen,Sie waren immer freundlich. Egal ob Pflege, Ergo-Physiotherapeuten, Logopädin,Ärzte und Versorgungsmanagement...stets wurden wir gut informiert und begleitet!!
Vielen lieben Dank ?

Nightmare

Orthopädie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018/19   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Never ever
Krankheitsbild:
Querschnitt - C7
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn (32J) kam postoperativ in die NKW nach häuslichem Unfall mit Querschnitt C7 in intensiv und danach in peripher. Intensiv war akzeptabel; was danach kam war eine Katastrophe. Russischer Assistenzarzt, der kaum der deutschen Sprache mächtig war, geschweige sie auch nur richtig inhaltlich zu verstehen, genervt von meinen Fragen; Auskunft erwartete ich von der Medizinischen Abteilung unaufgefordert. Das Gleiche gilt für das Pflegepersonal: Russinnen/Russen, Serbinnen, Kroatinnen, Philippinos, allesamt mit größten Schwierigkeiten, Deutsch zu verstehen, geschweige sich verständlich auszudrücken. "Gepflegt" wird nach dem Untersten Gesetzlichen Satz, d.h. 8/1, also 8 Patienten auf eine Kraft. Mein Sohn war zur falschen Zeit am falschen Ort. Auf seinen Ruf hin passierte oft gar nichts. Er mußte dringend über Traechostomie abgesaugt werden, er drohte zu ersticken.
Umlagern nur nach mehrmaligen Bitte. Regelmässige Wundversorgung fand nicht statt. Mittagessen wurde vergessen. Sein Beistelltisch neben dem Bett war voller privater Dinge des Vorgängers im Zimmer. (Versiffte Hörgeräte, klebriger Kamm, Zahncreme plus Behälter, Medikamente, fremde Schuhe im Schrank. Hab mir ein Termin in der Verwaltung geben lassen und alles zur Sprache gebracht. Alle Mängel wurden auch so eingeräumt mit dem Hinweis, die entsprechenden Mitarbeiter sollen diesbezüglich "sensibilisiert" werden. Der Zimmernachbar meines Sohnes war schon ziemlich nekrotisch und starb so langsam vor sich hin. Was für Zustände! Wie damals in Rumänien; ich war da, ich weiß wovon ich spreche! Mein Sohn ist jetzt woanders zum Glück. Wenn es denn zu vermeiden ist: Vermeidet diese Klinik.

1 Kommentar

JuGD am 21.08.2019

Es kommt mir vor wie ein als kenne ich die Station. Auch ich hatte über viele Monate meinen Angehörigen dort, die Stationsarzt den ich kaum verstand. Die Pflegekräfte waren leider nicht immer gut ausgebildet, sie waren mehr aus - ohne Bildung. Lagerungswechsel wurden verweigert, innerhalb von 2 Wochen entstand ein Dekubitus da dauerhaft eine Windel angezogen war (trotz Blasenketheter), der brauchte viel Wochen um zu verheilen. Die Körperpflege war zum Teil sehr mangelhaft durchgeführt. Ich könnte so noch lange weiterschreiben, aber das bringt jetzt auch nichts mehr. Wir waren alle traumatisiert von den schwierigen Verhältnissen dort und würden in diese Klinik auf diese Station nicht mehr gehen. Ein absolutes HighLight waren alle Therapeuten, die haben ihr Handwerk aus dem FF beherrscht.

eva hugo

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 188   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Bewertung die Beste
Kontra:
Krankheitsbild:
4 Schlaganfälle
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir bedanken uns.
Die Qualität der Betreuung hervorragend.
Die Station 3 war für uns das Beste was uns passieren konnte. Vielen lieben und herzlichen Dank
dem Pflegepersonal die meinem Mann und mir immer zur Seite standen, auf ihre ruhige und kompetente Art.
Die menschliche und freundliche Therapeuten.
Die Sekretärin, der medizinische Dienst.
Es war mir ein Vergnügen
Bedanken möchte ich mich auch bei den Oberärzten,Ärzten sie gaben ihr Bestes.
Kann nur sagen:
. WEITER SO !!!!!!

überragende, fachliche Kompetenz und liebevolle Betreuung

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
absolute Freundlichkeit und Fürsorge, hohe Fachkompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte die Möglichkeit, meinen Mann als Patienten in den vielen Wochen, die er auf Station war, zu begleiten. Ich war über viele Wochen jeden Tag von morgens bis abends dortund konnte mir ein Bild vom kliniksalltag machen. Mein mann als Patient und ich als Angehörige haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Betreuung war hervorragend. Die fachliche Kompetenz und die Freundlichkeit der gesamten Belegschaft hat mich absolut beeindruckt. Mit Fragen wurde ich nie alleingelassen. Mein Mann ist überdurchnitllich gut versorgt und betreut worden.

Ältere Patienten sind ohne Angehörige verloren

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Dame, die dafür sorgte, dass meine Mutter ein Einzelzimmer bekam
Kontra:
Patientin wäre ohne Angehörige verdurstet
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter kam nach einem schweren Schlaganfall in die Westend-Klinik mit dem Ziel, dort wieder laufen zu lernen und ihre Schlucklähmung zu therapieren. Unglücklicherweise war sie in der letzten Nacht im einweisenden Krankenhaus noch gestürzt, so dass sie mit starken Schmerzen in einem Bein und übersät von blauen Flecken eingeliefert wurde. Im einweisenden Krankenhaus waren Röntgenaufnahmen von Hüfte und Knie angefertigt worden, mit dem Ergebnis, dass an diesen beiden Gelenken keine Frakturen vorhanden waren. Seitens der einweisenden Klinik wurde eine konservative Behandlung mit Schmerzmitteln empfohlen sowie eine Kontrolle mittels CT nach einer Woche, falls die Schmerzen immer noch unverändert stark sein sollten.
Meine Mutter war kaum in der Lage sich im Bett alleine zum Trinken aufzurichten, ihr Bett ließ sich aber nicht automatisch verstellen und dafür dauernd einen Pfleger/in zu rufen, kam für sie nicht in Frage. Bei einem Besuch fragte ich einen Pfleger nach einem verstellbaren Bett, er wollte sich darum kümmern. Nach drei weiteren Tagen war diesbezüglich immer noch nichts passiert. Erst ein Gespräch meiner Schwester mit dem Arzt sorgte für Abhilfe.
Die Physiotherapie zum "gehen lernen" wurde durchgeführt, obwohl meine Mutter ein Bein praktisch gar nicht bewegen konnte und ihr sämtliche Lageveränderungen unsägliche Schmerzen bereiteten. Das fiel uns auf, als wir sie mit dem Rollstuhl das erste Mal nach draußen schoben. Sie war praktisch nicht in der Lage, ihr Bein auch nur einen Zentimeter anzuheben, um es auf der Fußstütze des Rollstuhles festzuschnallen. Zu diesem Zeitpunkt war meine Mutter bereits seit 10 Tagen in der Klinik, ohne dass ein CT gemacht worden war. Die Ärzte sahen einfach die Notwendigkeit nicht und erklärten ihr, dass die Strahlenbelastung für sie zu hoch sein.
Nach 12 Tagen bestand ich in einem Telefongespräch mit dem Arzt darauf, dass endlich ein CT gemacht werden sollte. Der Arzt versprach meine Mutter am nächsten Tag dafür anzumelden. Das Ergebnis waren Frakturen an Schambein, Sitzbein und Kreuzbein!!!
Da stellte sich uns nun wirklich die Frage, ob denn alle behandelnden Personen die Augen vor der Wirklichkeit verschlossen haben oder ob teure Untersuchungen bei Patienten über 90 grundsätzlich nicht vorgesehen sind. Auf jeden Fall hatte meine Mutter in den 14 Tagen in der Klinik Höllenqualen durchlitten ohne dass sie ernst genommen wurde.

1 Kommentar

JuGD am 13.01.2019

Leider habe ich auch solch eine laxe Versorgung meines Ehemann miterleben müssen und das betraff einige Pflegekräfte sowie den inkompetenten Stationsarzt. Der Aufenthalt war für meinen Ehemann der dort mehrere Monate verbrachte ,ein traumatisches Erlebnis.

Suuuuper Rehamaßnahme

Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
fachliche und menschliche sehr gute Behandlung
Kontra:
Essen Anfangs nicht so besonders, als ich selber auswählen konnte,ok.
Krankheitsbild:
Hirntumor OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 19.7 - 1.8.2017 zur Rehamaßnahme in der Klinik Westend. Nach einer Hirntumor OP und anschließender Hemiparese links, war ich nicht in der Lage mich alleine zu versorgen. Die Stationsärztin und die Therapeuten waren suuuper. Ich habe eine fachlich und menschlich sehr gute Behandlung bekommen. Auch das Beratungsteam war super. Es ging mir von Tag zu Tag besser und am Entlassungstag konnte ich die Klinik alleine, zwar noch mit Rollator, aber auf meinen eigenen Füßen verlassen. Ich möchte mich nochmal auf diesem Wege, bei allen Ärzten,den Therapeuten, dem Pflegepersonal,den Stationshilfen und bei allen die für mich da waren, gaaaanz Herzlich bedanken.Ohne dieses suuuuper Team wäre dies alles nicht möglich gewesen.

Nochmals Danke !!!! Karl- Heinz Dickel

Keine Empfehlung für diese Klinik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenig Deutschkenntnisse)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
-
Krankheitsbild:
Lähmung und Hurnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich würde diese Klinik auch NICHT empfehlen. Mein Vater war wegen einer Hirnblutung und halbseitiger Lähmung dort in Behandlung.
Erstmal empfand ich die Klinik sehr ausladend, aber das ist denke ich Ansichtssache. Ich war jedes Wochenende dort und konnte leider nur eine Verschlechterung seines Allgemeinzustandes feststellen. Erstmal die Körperhygiene war absolut nicht ausreichend. Seine Hände waren aufgeplatzt.... ich musste sie jedes Mal behandeln, weil den Pflegern dies nicht aufgefallen ist, oder wollten nichts dagegen tun. Äußerlich sah er Immer schlechter aus. Auch seine Psyche wurde schlechter. Mir fiel einfach auf, das er dort nicht glücklich war und nicht gut behandelt wurde. Immer wenn man das Personal fragte, ob sie Papa in den Rollstuhl setzen können, wurde mit den Augen gerollt- zudem musste man extrem lange warten bis überhaupt jemand kam.
Ich erinnere mich sehr gut, als mein Papa sagte "Wenn ich hier jemals raus komme, erzähle ich dir alles was hier wirklich vorgefallen ist." Ich weiß nicht warum er mir das vorher nicht sagen wollte.

Im Mai 2017 wurde ich von einer Ärztin angerufen, die sehr schlechtes Deutsch sprach, dass Papa verlegt werden musste, da etwas nicht stimmte.

Als ich schnellstens in die neue Klinik fuhr, verstarb er dort am selben Tag noch. Aterienverschluss.

Westend-Klinik immer wieder!

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Erfahrungsbericht:

Nach einem intensiv med. Aufenthalt im Klinikum Kassel auf Grund von Schlaganfall wurde unsere Mutter und Oma (82 Jahre) zur weiteren Genesung und zur Reha in die Westendklink nach Wildungen überstellt. Als sie dort ankam war sie bettlegreisch, wurde beatmet und war kaum ansprechbar, konnte wegen einem Luftröhrenschnitt und Stimmbandlähmung nicht sprechen, Arm und Hand rechtseitig stark bewegungseingeschränkt, Ernährung über Magensonde... Erst lag sie auf Station 1, dann ca 4 Wochen auf auf Station 3... Was soll man sagen außer von Herzen ein ganz großes D A N K E für die wirklich gute Pflege und die vielen Fortschritte, die erzielt wurden!
Sie atmet wieder selbstständig, kann wieder selbst mit der linken Hand essen. Sie sitzt zwar jetzt im Rollstuhl, kann aber kurzzeitig daraus aufstehen, spricht sogar wieder!!
Die vielen Anwendungen und Zuwendungungen insbesondere auf Station 3 haben das bewirkt, und es wurde mehr erreicht, als zu erwarten gewesen war. Unsere Mutti und Oma hat sich dort sehr wohl gefühlt, war in der kurzen Zeit fast heimisch geworden.
Ich bin als Sohn zum Betreuer unserer Mutter bestellt worden, und wer selbst in dieser Situation ist oder war, der weiß ganz genau, wie schwierig das sein kann... aber der sehr gute Kontakt zu Ärzten und Pflegern, ebenso zur Sozialstation der Klinik hat mir wirklich sehr dabei geholfen die richtigen Entscheidungen zu treffen und die nötigen Wege zu gehen. Ich hatte niemals Probleme, hierfür Termine zu bekommen. Auch dafür danke, von mir ganz persönlich!
Natürlich muß man als Patient oder Angehöriger hierfür auch auf das Personal zugehen, woher sollen die denn auch sonst wissen, was man evtl. für Fragen hat!?
Was soll man noch schreiben - Westendklinik immer wieder! Macht bitte weiter so, es ist schön, dass es Menschen gibt, die diesen Job machen, und wirklich so gut machen!!
Herzliche Grüße nach Bad Wildungen von meiner Mutti Ingeborg und von mir!
Michael M.

Danksagung

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (keine Klimaanlage)
Pro:
keine
Kontra:
Krankheitsbild:
Degenerative zervikale Spinalkanallstenose HW 3-5 mit Myelopathie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Westend Klink Bad Wildungen Klinik
Kann ich nur empfehlen, bin jeden Tag vor Ort gewesen als Angehöriger,

OP folgte in Kassel,
meine Frau 4 Monate in der Klinik Station 3, und in der Haus 2 (Reha)
Ich möchte mich auch auf dieser Art bedanken die alle auf der Station 3. arbeiten bei allen Frau Dieblis als Stationsärzten, bei den Schwestern und Pfleger bei der Station-Sekretärin, auch bei dem Reinigungspersonal.
Diese ist auch für das Haus 2 genauso,
für all die Mühe und Sorgfalt wie mit den Patient umgehen mit Sorgfalt wird mit großen Erfolg.

Danke.

Nicht zu vergessen, auch die Rezeption, sowie das ganze Service Team des Speiseraum, und die Sozialmitarbeiterin.
Sowie im Gästehaus Windhuk,
was auch sehr gut ausgestattet ist. das Team. ( Zimmer für Angehörige.)

Nochmal vielen Dank, auch für die Unterstützung als Angehöriger in der schweren Zeit.



W Emde

Zufrieden gute Klinik

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Patienten und Angehörigenbetreuung
Kontra:
Patientenaufteilung Zimmerbelegung
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kompetente Ärzte und sehr gute Therapeuten. Wir waren sehr zufrieden und fühlten uns gut aufgehoben. Besonders die Bemühungen bei Fragen und Wünschen waren gut. Ein großes Lob an den Sozialen Dienst im Haus!!!
Einzige Kritik Patienten aufteilunglaublich bzw Zimmerbelegung von Patienten.

Danke

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Pfleger
Kontra:
nichts :-)
Krankheitsbild:
Hirnaneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mama war mehrere Wochen zur Reha in der Westend-Klinik. Sie hatte ein Hirnaneurysma und durch die Einblutung eine Halbseitlämung

Danke An ALLE Therapeuten , Pfleger, Schwestern und Sozialmanagment.....


Meine Mama kämpft sich weiter zurück ins normale Leben denkt oft dankbar an die Top - Leistung des gesamten Klinikpersonal zurück!

Glück im Unglück ( Krankheit )

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 16   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr persönlich und freundlich empfangen
Kontra:
Fällt mir nichts ein.
Krankheitsbild:
Hirnblutung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Patient ist sehr gut aufgehoben, Personal sehr freundlich und zielorientiert. Immer im Sinne der Heilung,.Kompetent, weitestgehend sauber. Wünsche des Patienten und der Angehörigen werden versucht immer umzusetzen. Hilfsbereitschaft ist super, Atmosphäre in der Klinik ist ebenfalls gut. Hat noch leichtes Hotelfeeling von früher, als die Klinik noch eins war. Sehr zu empfehlen. Weitere Angehörige von anderen Patienten haben ebenfalls diese Meinung und sind sehr dankbar für die gute Betreuung dort.

die Internsivstation ist das Herzstück dieser Klinik

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Versorgung auf der Intensivstation vorbildlich)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ausschließlich nur von Pflegekräften)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Chefarzt & Oberarzt habe ich in den 2,5 Wochen nicht kennengelernt obwohl sie da waren)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Organisation der Pflegekräte dieser Station tadellos)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Sahnestück der Klinik)
Pro:
Tolles Pflegeteam, 1AAA
Kontra:
Arzt nur einmal gesprochen, das ist zu wenig, Sie sehr freundlich & nimmt sich Zeit
Krankheitsbild:
Zentrale und periphere Lähmung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Über 17 Tage wurde mein Mann auf der Intensivstation versorgt. Am Aufnahmetag kam eine Schwester auf mich zu und erzählte kurz von der Aufnahme bis jetzt über den Zustand meines Manns und welche therapeutischen Ziele er erreichen soll. Der Ablauf der Beatmungsentwöhnung lief vorbildlich von Seiten der Pflege und Therapeuten und am 17 Tag wurde mein Mann überraschend verlegt. Das gefühl von absoluter Sicherrheit ist jetzt vorbei. Liebe Team der Intensivstation wir vermissen Euch schon heute am Verlegungstag, in jeder Beziehung. Danke für ALLES.

Sehr zufrieden

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte,Therapeuten, Pfleger
Kontra:
Krankheitsbild:
Guillan-Barre-Syndrom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater lag von 11/2014-08/2015 aufgrund eines schweren GBS Verlaufs in der Westend Klinik.Trotz der sehr komplexen Situation (mein Vater konnte keinerlei Extremitäten bewegen) hat sich das Pflegepersonal sehr große Mühe gegeben. Auch die Ärzte haben sehr gute Arbeit geleistet.
Die Klinik hat einen sehr großen Anteil daran, dass es meinem Vater wieder besser geht.
Wir waren sehr zufrieden, und möchten uns rechtherzlich bei allen Therapeuten, Pflegern und Ärzten bedanken.

Jederzeit wieder/sehr gut aufgehoben gefühlt

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Es wurde sich immer gut um den Patienten gekümmert
Kontra:
keine negativen Erfahrungen
Krankheitsbild:
Wachkoma nach Herzstillstand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Hallo, mein Schwiegervater lag ca. 3 Monate als Wachkomapatient in der Abteilung 3 der Klinik. Wir hatten immer das Gefühl, das er hier sehr gut aufgehoben war. Auf unsere Wünsche wurde sehr schnell reagiert. Ärzte und Pfleger/Innen konnten immer gut und präzise unsere Fragen beantworten und trotz der vielen Patienten, des Zeitdrucks und der schweren Arbeit machten alle einen tollen Job. Der Patient machte immer einen sauberen und gepflegten Eindruck, es roch nicht unangenehm im Zimmer und auch die Zimmer selbst hatten eine freundliche Atmosphäre. Man kümmerte sich um den Patienten (tägliche therapeutische Anwendungen). Wir waren froh, dass er hier versorgt wurde und können nichts negatives berichten. Ich kann nur sagen Hut ab vor den Pflegern/Innen. Machen Sie weiter einen so tollen Job.

Danke im Namen der ganzen Familie

Unzumutbare bedingungen

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Nephrologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kann ich nicht beurteilen.....und das ist schon schlimm genug)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dienst nach Vorschrift)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Unterbesetzung,keine Aufklärung und Zuständigkeiten
Krankheitsbild:
Nierenversagen (Dialyse)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unglaublich was man persönlich dort erlebt hat und selbst nach Wochen hat sich mein Frust und Entsetzen nicht verändert.

-keine Aufklärung bzw. kommt man persönlich nicht an den behandelden Arzt. Keiner fühlt sich zuständig und verantwortlich.
Täglich wechselt das Pflegepersonal....naja jedenfalls der eine, der für die Station verantwortlich ist. Das Pflegepersonal ist sicherlich auch nicht das Problem, aber die sind gnadenlos überfordert und unterbesetzt. Wer macht so einen Job auch für so einen Hungerlohn( inkl. Schichtarbeit, Wochenende und körperliche bzw psychische Höchstanforderungen)

Hätte nie gedacht das es um unser Gesundheitswesen so schlimm aussieht.

Aber zu dem Krankenhaus speziell... wenn keine Familienangehörigen in der Nähe sind, die regelmäßig nach ihren Angehörigen schauen, dann ist man verloren....und das ist man wirklich

-ob es das Essen ist
-das Reinigen bzw Körperpflege
-das eingehen auf Probleme und Schmerzen

Das ist das Letzte.....Schlimm....Schlimm....Schlimm

2 Kommentare

reni2308 am 30.11.2016

Dass es in der heutigen Zeit so ist ,dass Angehörige in die Versorgung ihrer Angehörigen eingebunden werden MÜSSEN ist leider das Ergebnis der Gesundheitsreform.Der Personalspiegel hat sich im Vergleich zu 2000 GEDRITTELT.Es ist nicht fair ,alles schlecht zu reden.

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Keine gute Behandlung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Die Therapeuten sind super)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Therapeuten sind super
Kontra:
Der Rest war zum Abgewöhnen
Krankheitsbild:
Schlaganfall, Neglect, Aphasie
Erfahrungsbericht:

Hallo,

ich möchte auch gern etwas zu der Klinik sagen. Mein Vater lag in der Zeit vom Anfang November 2014 bis Mitte Februar 2015 in der Klinik. Ich möchte es vermeiden, die Station zu nennen, auf der er lag.

Wie wir nun erfahren haben, wurde mein Vater nicht sehr freundlich von den dortigen Schwestern behandelt. Mein Vater leidet an einer Aphasie. Er kann also nicht sprechen. Ihm wurde Nachts Schmerzen zugefügt. Er hat heute noch mit Schlafproblemen zu kämpfen deswegen.

Es gab auch drei Schwestern und ein Pfleger die wirklich wunderbar und sehr, sehr lieb waren. Die anderen haben ihm nur weh getan. Jeder Mensch hat das Recht ordentlich behandelt zu werden. Es kann nicht sein, dass jemand - ich nenne es - misshandelt wird, nur weil er sich nicht mit der Sprache wehren kann.

Weiter kann ich nur sagen, dass ich meinem Vorschreiber zustimmen muss, dass man sich das Klingeln nach einer Schwester hätte sparen können. Wenn man Glück hatte, kam mal jemand nach fünf Minuten und hat nach einem geschaut. Sowas darf es einfach nicht geben.

Der für uns zuständige Arzt hatte von nichts groß Ahnung. Wegen ihm hatten wir sogar Probleme mit der Krankenkasse. Zum Glück bekamen wir im Laufe der Zeit einen anderen Arzt.

Auf wen ich nichts kommen lassen möchte ist auf die Therapeuten. Die sind einfach klasse!

1 Kommentar

Tuklov am 20.05.2015

Ich kann die Kritikpunkte, die hier angeführt wurden nur bestätigen.
Ich lag März 20104 nach einer Durchlaufmeninigitis infolge einer Mittelohrentzündung in der Klinik. Obwohl ich halbseitig gelähmt war und aufgrund eines Tracheostomas nicht sprechen konnte, war der Klingelknopf unerreichbar entfernt. Die Schwester sprach kein Wort mit mir und war stundenlang nicht bei mir.
Ein halbes Jahr später war ich in Göttingen auf der Neuro-Intensiv um mich für deren Betreuung während meiner akuten Erkrankung zu bedanken. Gleichzeitig schilderte ich meine Erfahrungen mit dem Pflegepersonal. Darauf die Antwort: Das haben wir bereits von mehreren Patienten gehört. Wir überlegen, keine Patienten mehr in diese Klinik zu schicken.

Wie gesagt, die Therapeuten sind super. Dank ihnen kann ich wieder laufen und sprechen.

Hygiene und Pflege so wie fachliche Kompetenz Fehlanzeige

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schöne Lage des Ortes
Kontra:
das passt hier nicht alles hin - Hygiene, Pflege, Fachwissen usw
Krankheitsbild:
Diverse
Erfahrungsbericht:

In dieser Klinik wird Hygiene nicht sehr groß geschrieben.
Als ehemaliger Angestellter im Rettungsdienst dort vor Ort muss ich sagen,
aß wir nur mit Handschuhen und Mundschutz das Haus betreten haben.
Patienten die den einen Tag noch fit waren lagen den nächsten Tag in Isolation.
Patienten und Zimmer rochen nach Urin und waren sehr ungepflegt.
Das Personal konnte teils keine Aussagen geben weil es entweder keine ausreichende Deutschkentnisse vorhanden waren oder der Patient angeblich in eine andere Abteilung gehören würde.
Man muss zugeben nicht alle Pflegekräfte sind so da aber die meisten.
Ärzte betreten Isolationszimmer ohne Schutzmaßnahmen.
Bei einem Notfall "Atemstillstand" musste ein Arzt gesucht werden von einer anderen Station und wir mussten den Patienten versorgen weil die Pflegekraft nur eine FSJ lerin wahr ohne Fachwissens.
Nach 10 Min war ein Arzt da und zwar der von uns gerufene Notarzt.
Patienten Klingeln leuchteten Minuten lang.
Patienten mit Pflegestufe oder gar im Koma wurden von unqualifizierten Krankentransportfirmen " Taxi Mietwagen " befördert und das Personal hat teil keine adäquate Ausbildung.
Der Punkt Patient steht hier nicht weit oben.
Das traurige ist das sich hinter dieser Klinik auch die renommierte Klinik Wickert verbirgt die eine wirklich sehr gute Klinik einen Ort weiter in Reinhardshausen betreiben mit einer klasse Radiologie und Chirurgie.
Ich würde Patienten egal ob wegen Reha der als Pflege oder was auch immer nicht in diese Einrichtung lassen wenn Ihnen was an Ihren Liebsten liegt.

Und für die Angestellten hier die so große Töne spucken und immer positive Bewertungen schreiben, mal ehrlich auffälliger geht es nicht eher und wenn ihr eure Arbeit besser macht und sauberer arbeitet werden Menschen auch gesund und man ekelt sich nicht was anzupassen in eurem Haus.
Und nein bekomme weder Geld für die Bewertung und arbeite zum Glück nicht mehr in Bad Wildungen bzw Glück nur weil ich nicht mehr in das Haus muss sonst Schöne Ecke

1 Kommentar

reni2308 am 30.11.2016

Ich kenne Dich noch und wenn du meinen Namen wüßtest ,wäre ich dir auch bekannt.Umso schlimmer finde ich ,dass du solche Aussagen machst,wenn es auch schon eine lange Zeit her ist.Du weißt genau ,dass hier immer jeder sein Bestes gab und gibt und es manchmal an den äusseren Umständen liegt ,hoher Krankenstand etc. ,dass es einen falschen Anschein erweckt.Ich bin ganz enttäuscht.Du müßtest es besser in Erinnerung haben.

mein Vater hat 3 Tage im eigenen Urin gelegen....

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ärzte ohne motivation und sachkenntnis....)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sozialdienst ist das einzigste was top ist...)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
patientenzimmer sehr verdreckt, personal unmotiviert
Krankheitsbild:
schlaganfälle, epilepsi, hirntumor stufe 3, gelähmt etc.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin gerichtlich bestellter betreuer von meinem vater, mein vater befand sich vom 02.01.15 bis 17.02.15 in der westend klinik . zuerst war er auf der intensivstation da er noch beatmet werden mußte,cirka 2wochen danach wurde er auf station 5 verlegt wo die tragödie begann. immer wenn wir meinen vater besuchten war er sehr ungepflegt, nicht gewaschen den schlaf noch in den augen etc..
ich sprach einen pfleger darauf an das ich wünsche das mein vater das mindestmaß an pflege bekommt, es tat sich leider nichts. mein vater muß künstlich ernährt werden, immer wenn wir da waren war die ernährung und das trinken abgeklemmt, die anschlüsse lagen auf dem fußboden wie auch der anschluß von der sauerstoffflasche, ich sprach auch diesbezüglich das personal an die besserung versprachen, es geschah aber nichts. auch mein vater zog sich einen MRSA keim zu laut arzt der aberüber nacht vom 16.02. auf den 17.02. verschwand, im arztbrief wurde er mit keiner silbe erwähnt. am 14.02.15 ist angeblich der bauchkatheder von meinem vater ganz von alleine rausgegangen was gar nicht geht da er ihn schon seit 18 monaten hat. da wäre spätestens der zeitpunkt gewesen wo mich der arzt hätte informieren müssen aber nichts geschah, stattdessen haben die pfuscher einfach einen katheder durch die harnröhre gelegt der aber kein urin aufnehmen kann da die blase gar nicht verschlossen wurde somit lief 3 tage der urin aus dem loch im bauch.
laut oberärztin gams hatten sie eine ordentliche pflegeübergabe gemacht mit dem intensivpflegedienst den ich beauftragt habe, was eine komplette lüge ist, der pflegedienst wurde nicht mal zu meinem vater gelassen wegen dem keim, das war am 16.02.15 die schwester die die übergabe gemacht hat sprach sehr schlecht deutsch sie sagte dem pflegedienst auch das mein vater einen bauchkatheder hat???
ich bereite gerade einen strafantrag gegen den verantwortlichen arzt vor wegen unterlassung und körperverletzung. das war nur ein teil, leider sind 2000 zeichen nicht viel...

1 Kommentar

reni2308 am 19.03.2020

Was wurde aus der Strafanzeige ?

Nur bedingt zu empfehlen!

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Überewiegend nettes Pflegepersonal und Therapeuten
Kontra:
Verantwortungslosigkeit und Personalmangel
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter kam nach 2 Schlaganfällen zur 8 wöchigen AHB in die Klinik. Nach ungefähr 3 Wochen wurde wohl ein multiresistenter Keim festgestellt aber keine Isolierungsmaßnahmen vorgenommen, sondern nur eine Antibiotikagabe
verordnet. 6 Tage vor der Entlassung verschlechterte sich der Zustand unserer Mutter so, dass das Antibiotikum gewechselt wurde und sie dann erst unter Quarantäne gestellt wurde, nachdem sich der Zustand der anderen Patientin des Zweibettzimmers gleichermaßen verschlechtert hatte, wie bei unserer Mutter.
Auf den Tag genau, nach 8 Wochen wurde sie dann nach Hause entlassen, mit der Bemerkung des behandelnden Arztes, dass man zu Hause keinerlei Schutzmaßnahmen vorzunehmen braucht, der Keime wäre weiter nicht schlimm. Der Hausarzt wurde auch nicht im Vorfeld über den Keimbefall informiert. Als unsere Mutter dann am Tag der Entlassung zu Hause ankam, hatten sich die Krankentransportfahrer aber vermummt, uns Schutzartikel samt Mutter übergeben und uns wärmstens an´s Herz gelegt, die Patientin doch unter Quarantäne zu stellen. Daraufhin informierten wir sofort den häuslichen Pflegedienst vom Eintreffen unserer Mutter, der aber dann auch sofort die Pflege ablehnte mit der Bemerkung:" In diesem Zustand kann man die Frau nicht zu Hause pflegen."
Es ist eine Frechheit eine Patientin in diesem Zustand zu entlassen und die Angehörigen so unzureichend zu informieren.
Es wäre doch die verdammte Pflicht der Klinik gewesen, die Patientin so lange zu behandeln, bis der Keim wieder verschwunden ist, schließlich hat sie ihn sich dort auch eingefangen.

5 Kommentare

Elisabeth2013 am 06.02.2015

Hallo Gisela57, es tut mir sehr leid, was Ihnen und ihrer Familie passiert ist.

Aberrrrr... leider ist ihr Wissen bezüglich bestimmter 'Keime' und Vorgehensweisen nicht ausreichend!
Bitte informieren Sie sich vorher ausreichend, bevor sie hier so einen 'Schmarrn' ins I-Net eingeben.

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Ich habe mich wohl gefühlt

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1 1/2   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
abgestimmter Reha verlauf
Kontra:
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich kann mich echt nicht Beschweren in wirklich allen Seiten gut ob es in der Pflege ist oder Therapeuten mäßig! Ich bin sogar von Bremen "Friedehorst" (weil es dort nicht so gut war) weggegangen um wieder ins Westend zu gehen. Die Therapeuten und die Schwestern machen dort nicht nur ihre Arbeit sonder sind auch mit Herz dabei! ICH KANN WIRKLICH NUR DANKE SAGEN OHNE EUCH HÄTTE ICH DAS NICHT GESCHAFFT!!!

Eine sehr gute Klinik

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Man hat immer sofort Auskunft und alles erklärt bekommen)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Pflegepersonal, Therapeuten und Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Hirntumor
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter war zur Reha für 4 Monate in der Klinik nach einer schweren Hirntumor-Operation.
Ein ganz grosses Lob und Dankeschön an das gesamte Team der Station 4a , die Physio - und Ergotherapeten, an die Logopäden und natürlich auch an das Pflegepersonal! Und an die Ärzte, die stets sehr bemüht waren!

Von Herzen Danke !

Danke!!

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Neurochirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 20103   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte,Physio und Ergo
Kontra:
Küche
Krankheitsbild:
Aneurysma im Kopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Danke!!
Ich wollte mich nochmal ganz herzlich bedanken
für alles. Mein Leben kann ganz normal weiter
laufen Dank Eurer Hilfe und Eurem Einsatz.Ich hatte ein Aneurysma im Kopf und war auf der linken Seite gelähmt.Ich bin ganz glücklich,dass ich alles wieder bewegen kann und meine tägliche Arbeit erledigen kann.Die Ärzte,die Physiologen,
die Ergo und das Pflegepersonal und die Verwaltung
haben alle sehr viel Einsatz und Verständnis gezeigt.
Liebe Grüsse an alle,
U. Heidemann

Danke

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurochirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Personal und gute Ärzte
Kontra:
Personalmangel
Krankheitsbild:
Aneurysma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super Personal.leisten alle gute Arbeit.meine Partnerin war wegen aneuriysma im Kopf da.vielen lieben Dank für alles.

Schlachthaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
Krankheitsbild:
Wachkoma
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Es geht hier um eine Wachkomapatientin die im Hahr 2013 zwei Monate in der Wickert Klinik verbrachte. Permanente Unterbesetzung auf der Station; Umlagern fand deshalb nicht statt, stattdessen Körperverletzung durch Unterlassung. Dekubitusbehandlung Fehlanzeige; die Betten laufend nass vom Urin; weil die Beutel der Katheder im Bett lagen. Blutzucker der Patientin laufend viel zu hoch. Therapie Fehlanzeige. Gruß aus Kassel J.Rhode Josephstr.6 in 34125 Kassel. Meiden Die diese Klinik wenn ihr Angehöriger absolut wehrlos ist. Dort ist msn verloren.

3 Kommentare

Elisabeth2013 am 06.02.2015

Werter Herr Rohde,

vielleicht fangen Sie erstmal an, in Ihrer wehrlosen Situation, sich der deutschen Rechtschreibung und des korrekten Tippens auf der Computertastatur zu bedienen!

Wenn das Pflegepersonal nicht ausreichend, ihrer Meinung nach, auf die Dekubitusprophylaxe geachtet hat, wieso haben Sie denn nicht selbst Hand angelegt und Ihren Angehörigen neu positioniert???

Wäre ja mal eine Maßnahme gewesen!

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Nettes Personal, gute Lage der Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr nettes und bemühtes Therapie- und Pflegepersonal das trotz offensichtlicher Unterbesetzung sein bestes zu machen versucht.
Klinik besteht aus Gebäudeteilen aus verschiedenen Baujahren, entsprechend unharmonisch ist eine Station die über beide Gebäudeteile geht.
Alles andere ist eigentlich wie in jeder Klinik wo ich meine Angehörige besucht habe:
Klinikkost, Therapien am Pat. im Zimmer oder Therapieräumen, kaum Freizeitangebote.
Pluspunkt: Klinik liegt fast mitten in der Stadt, man kann also mit Pat. auch mal außerhalb ein Käffchen trinken, shoppen oder spazieren gehen.
Es gibt nämlich auch Kliniken, die liegen auf einem Hügel oder außerhalb der Stadt, da kann man kaum spazieren gehen, hier geht das.

Als meine Oma in so einem Zustand war, ist sie eine Woche später gestorben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Mutter kam von einem Schlaganfall schwer gezeichnet, allerdings eigentlich auf dem Wege der Besserung zur REHA in diese Klinik. Es gab keine Lähmungen, sie konnte selber schlucken. Sie hatte großen Appetit, wenn man sie fütterte. Die Sprache war eingeschränkt, aber sie konnte sich äußern. Am dritte Tag wurde ihr Zimmer unter Quarantäne gesetzt, da Ihre Bettnachbarin an einem Durchfall-Virus erkrankte. Zitat des diensthabenden Arztes am Wochenende: "Sie müsste eigentlich aus diesem Zimmer raus" Dies ist nicht passiert und Sie infizierte sich ebenfalls mit diesem Virus. Daraufhin verschlechterte sich ihr Gesamtzustand beständig. Sie konnte nicht mehr schlucken und wurde auf künstlicher Ernährung umgestellt. Sprache war vollkommen weg. Zitat eines Pflegers zu meinem Vater "Als meine Oma in so einem Zustand war, ist sie eine Woche später gestorben".

3 Wochen später ist meine Mutter tatsächlich verstorben.

5 Kommentare

ah2014 am 05.03.2014

Kann es sein das Sie an medizinische Wunder glauben?
Man weiss nie wann ein Mensch stirbt.
Wahrscheinlich wollte die Pflege sie nur auf das schlimmste vorbereiten, ich wäre dankbar dafür wenn man mich bei meiner Oma vorgewarnt hätte.
Meine Oma starb 2 Wochen nach Entlassung zu Hause, sie war bei bester Gesundheit entlassen worden!
Sie war vorher in Westend und dann noch nach einer Pause in der Anschlussreha im Schwarzwald und zwei Wochen später zu Hause gestorben.

Auf Stationen ist uberall das gleiche Bild. Mal mehr mal weniger kompetentes Personal.
Wir lasten der Pflege viel an, aber würden Sie diese Arbeit machen?
Ich jedenfalls habe Respekt für diese Menschen die diese schwere Arbeit machen.

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