Mein Schwiegervater brach sich bei einem Sturz 4 Rippen. Nach einigen Tagen wurde ihm Vormittags gesagt dass er entlassen wird. Die Entlassung erfolgte dann am späten Nachmittag; allerdings ohne Entlassbrief / Arztbrief! Da es Freitag war und der Hausarzt u.a. wegen des fehlenden Briefes und der späten Uhrzeit keine Medikation für das Wochenende verodnen konnte, erhielt er u.a. einige Medikamente von der Station. Auf dem Medikationsplan des Nardini Klinikums war u.a. als Schmerzmittel Palladon angegeben. Mitgegeben wurde ihm allerdings Tillidin. Davon bekam er Halluzinationen.
Heute; 12 Tage nach Entlassung; wurde trotz mehrmaliger Nachfrage bisher kein Entlassbrief an dem Hausarzt oder Patienten übermittelt. Wie die Weiterbehandlung durch den Haus- oder Facharzt erfolgen soll ist uns bis jetzt ein Rätsel.
Die Pflegekräfte waren eigentlich freundlich und bemüht aber leider ist das Nardiki Klinikum unter aller Sau. Wir haben im familiären- und Bekanntenkreis leider bisher nur von Fehldiagnosen oder sogar übersehene schwerwiegende Erkrankungen erfahren.
Der Ruf dieser Klinik geht sogar so weit dass man in der Bäckerei von einer unbekannten Person hört: " Wenn du sterben willst dann geh in's katholische". Echt schade dass wohl das falsche Krankenhaus in Zweibrücken geschlossen wurde.

Sehr unfreundliches Personal in der Notaufnahme. Lästern über Patienten, im Beisein von Patienten. Das geht gar nicht. Mir wurde von einer Schwester Weber gesagt ich soll mich nicht so anstellen. Der Bereitschaftsdienst hat mich nur zum Röntgen geschickt. Wenigstens ist der Arzt gut gewesen. als ich im Raum 2 gelegen habe, habe ich auch nur gehört: Natali oder so ähnlich, haben wir noch Sekt im Schrank. Das erklärt auch den Alkohol Geruch. Ich bin maßlos über diese Notaufnahme Schockiert. Nie Nie Nie mals gehe ich dort nochmals hin. Auch wie Sie mit den anderen Patienten Umgehen. die sind alle Faul, halten Privatgespräche, sitzen am Handy und Patienten warten ewig. Auch der Mann mit der Brill an der Pfort, sowas von Unfreundlich. Sorry Das Personal gehört einfach weg. Sowas macht den Pflegeberuf nur Schaden.

Mein Lebensgefährte ging mit Symptomen wie Kopfschmerzen, Motorikschwierigkeiten und Sprachschwierigkeiten ins Krankenhaus. Nach 8 Stunden warten und nichts tun, wurde er auf sein Zimmer geschickt. Nach mehrfacher Klage über steigende Kopfschmerzen seinerseits wurde dennoch kein Mrt oder Ct des Schädels gemacht.. Nachdem ich mehrmals um Ct gebeten habe, wurde tatsächlich eins gemacht und siehe da, Hirnblutung... wäre es ein Tag später passiert wären fatale Folgen nicht ausgeschlossen. Er wurde direkt nach Homburg auf die Intensivstation der Neurochirurgie gebracht.
Nie wieder Nadini Klinikum. Bin enttäuscht.

Hatte gestern meine darmspiegelung kann das in diesem Krankenhaus nur weiterempfehlen super Personal super Arzt würde immer wieder hingehen

Knie OP beim Dr. B.Muschalik wg. Hoffa-Ganglion u. Plicasyndrom. ABER: während der OP fand Dr Muschalik d. Ganglion nicht. Ich wurde genäht und nach Hause geschickt. Zwei Monate später zeigte d. MRT ein "KLAR SICHTBARES GANGLION u.persistierende Plica mediopatellaris". Daher die konstanten Beschwerden u. Druckschmerzen! Der Zustand meiner Knie gleich sei gleich, wie vor der OP! Lösung: eine neue OP. Wusste Dr.Muschalik vorher nicht, dass Ganglien bei Aethroskopien nicht immer zu finden seien? Ich bin sehr entäuscht, da ich und mich wieder operieren lassen musste :( Eine Rechnung von ca. 4.000,- wurde aber fehlerfrei geschrieben u d blitzschnell gesendet!

Also ich bin gerade seit einigen Tage hier.
Äzte sind topp, Personal wie überalll, es gibt schlechtes und sehr gutes Personal.
Wenn du die Klinik betrittst, alles schön weiss, wird gerade neu gestrichen, schöne neue Schlder, sieht sehr schön aus. ABER was es nicht gibt sind Duschen ???
Leute leben wir im 1700 ten Jahrhundert, keine Dusche!!! Nach meiner Rescherche ist das in jedem Stock des Altbaus. Über das Essen brauchen wir erst gar nicht reden,dem Koch scheinst es egal zu sein wer ,was zu Mittag ist
ich wollte mir ein privates Einzelzimmer leisten, alles gut, aber Leute leider ohne Dusche.
Einmal und nie wieder

Total zufrieden! Ich habe in dieser Klinik mehrere OPs die man nur aus der Schönheitschirurgie kennt . Die erste OP fand im April statt die nächste bereits im Juli. Direkt nach der OP waren die Schwestern permanent für mich da haben mir geholfen bei allem was ich machen wollte direkt nach danach . Ich bin mehr als zufrieden kann die Klinik nur aus reinem Gewissen weiterempfehlen. Kann die schlechten Bewertungen absolut nicht nachvollziehen . Kenne mittlerweile mehrere Patienten die in der Orthopädischen Chirurgie oder Allgemein operiert werden mussten und alle waren mit der Station 6 sehr zufrieden . Deshalb kann ich es echt nicht verstehen . Ich freue mich mittlerweile schon auf die nächsten Eingriffe klingt wahrscheinlich komisch . Aber ich weiß das ich dort mehr als gut aufgehoben bin . Alle von Arzt bis hin zum Techniker waren alle mehr als nett und freundlich haben sich liebevoll um mich gekümmert . Alle haben in diesen komischen Zeiten einen kühlen und entspannten Kopf bewahrt auch wenn ich nicht gerade die leichteste Patientin bin (Angstpatientin) . Ich kann das Haus und vorallem die Abteilung von Herzen nur weiterempfehlen. Ich denke aber auch weil ja einige meiner Vorredner unzufrieden waren das sich jeder selbst ein Bild machen sollte . Oder die Personen einfach nur einen schlechten Tag hatten und dann natürlich die Abteilung für Schuld ist wenn was nicht nach dem eigenen Kopf geht .

Von mir bekommt die Klinik auf jedenfall 5 Sterne am liebsten sogar noch mehr wenn es das gäbe .

Mit Schmerzen und geschwollenem Knöchel gegen 21 Uhr eingetroffen.
Zuerst wurde man am Empfang abgewiesen, man solle in 45 Minuten nochmal kommen. Im Auto gewartet um kurz drauf zu sehen,dass der Empfangsmitarbeiter scheinbar einfach keine Lust mehr hatte kurz vor Schichtwechsel noch etwas zu arbeiten.
Nach 45 Minuten unter Schmerzen im Auto dann Versuch Nummer 2. Empfangsmitarbeiterin freundlich. Es hat bis ca 23:30 gedauert, bis ich dann dran kam, da noch 2 schwerere Notfälle rein kamen. In der Ambulanz ging es dann recht schnell und auch freundlich. Ärztin und Schwester sehr nett.
Weiter ging es zum Röntgen.
Die Mitarbeiterin dort sollte dringend den Job wechseln. Schlechte Laune und genervt, was pampig an mir ausgelassen wurde. Was mir nicht einfallen würde mitten in der Nacht zu kommen, es hätte ja sicher auch bis zum Montag noch gereicht -> das waren noch die harmlosen Sprüche.
Nun ja, unter Gezicke wurde ich geröngt, in der Ambulanz dann freundlich weiter versorgt und mit Verband, Schmerzmittel und Krücken entlassen.

Ich frage mich, welches Recht sich Pflegekräfte raus nehmen um zu urteilen, wie es einem Patienten geht?
Auch wenn die Dame vielleicht einen schlechten Tag hatte, darf sie ihren Frust nicht an Patienten auslassen.
Unmögliches Verhalten.
In Zukunft fahren wir dann eben nach Pirmasens. Das Nardini ist leider völlig überlastet und der vielerorts zu hörende schlechte Ruf wurde mir nun gestern bewiesen.

Ich war zum diagnostischen Herzkatheter in dieser Klinik. Zwei Tage vor der Untersuchung war ich zur Aufnahme. Hat zwar drei Stunden gedauert, anscheinend gingen die Computer nicht, kann ja passieren. Die Schwester in der Aufnahme war sehr nett und als ich dran war, ging es recht schnell.
Am Tag der Untersuchung wurde ich auf Station 5A aufgenommen. Sehr freundliches Personal, alle haben mich sehr gut betreut.
Mir ist aufgefallen, daß mich jeder in der Klilnik, sei es im Flur oder in den Abteilungen, gegrüßt hat.
Die beiden Krankenschwestern im Herzkathterlabor waren freundlich und haben mir die Angst vor der Untersuchung genommen.
Die Untersuchung wurde von einem Oberarzt aus dem Herzzentrum Saar in Völklingen durchgeführt. Mir wurde alles erklärt.
Das Zimmer war sauber und zweckmäßig eingerichtet, über das Essen konnte ich mich auch nicht beschweren.
Die beiden Ärztinnen auf Station waren freundlich und kompetent.
Alles in allem war ich sehr zufrieden!!!

Hallo, mir wurde im Nardini Klinikum Zweibrücken die Galle entnommen. Ich war hier mehr als zufrieden. Sämtliche Abläufe waren ohne Probleme. Von dem Reinigungspersonal bis zu den Ärzten waren alle sehr zuvorkommend und freundlich. Ich habe mich richtig gut aufgehoben gefühlt. Ich kann das Krankenhaus nur empfehlen.

Das Personal ist durchweg sehr freundlich und hilfsbereit. Versorgung nach meiner OP war aber leider nicht so zufriedenstellend.
Das Essen ist auch leider schlechter als Kantinenessen.Schade!!

Dieses Krankenhaus hatte mal einen Guten Ruf.
Mittlerweile ist es zu einem Katastrophenhaus geworden.
Ich habe schon viel sehr negatives gehört, aber das ist nicht Bestandteil dieser Rezession.
Ich spreche hier von dem Fall meiner Mutter, die über Weihnachten im Krankenhaus liegt und das schon schlimm genug ist.
Das Pflegepersonal der Station ist unverschämt, arrogant und seit sie eine Beschwerde über die Zustände der Station und des Personals ausgesprochen hatte, kommt jetzt keiner mehr zu ihr.
Keiner hilft ihr beim Waschen und den Aufgaben, die eine Gesundheits Pflegerin nun mal hat.
Das spricht von Inkompetenz.
Ein Pfleger,oder Schüler, Praktikant hilft und redet mit ihr als einziger.
Diese Zustände sind absolut inakzeptabel.
Leider ist dieses Haus das einzigste in Zweibrücken, sonst hätte ich schon lange veranlasst, das sie verlegt wird.
Da kann man nur wünschen niemals krank zu werden.

Meine Frau war dort wegen Abklärung einer Autoimmun Hepatitis. Biopsie der Leber. Der Behandelnde Arzt War sehr Überheblich er war ein Prof. Das einzige was er Sagte Keine Kohlenhydrate mehr essen. Nun dann Stirbt man sehr Schnell denn ohne Geht es ja nicht wie jeder weis. Station Schrecklich. Essen Karren sie aus KL 3 mal Täglich an. Eingebrannte Soße auf Teller inklusive. Keine Beratung man wird einfach Abgefertigt und vor Tür Geschoben. Und nach dem meine Frau nun in ein Anderes KH Gegangen ist und Befunde Überprüft wurden schaut es sogar aus als Hätte man eine Fehldiagnose gestellt. Das KH war mal Toll aber mit dem Neuen Träger nicht mehr zu Gebrauchen. Wenn Möglich in Jedes Andere KH nur nicht da hin. Ich würde lieber Sterben als mich dort ein liefern zu lassen.

Ich kam am 26.09.2019 mit starken Schmerzen im Oberbauch in die Notaufnahme,und wurde sofort Untersucht.Es wurden Ultraschall u.Röntgenaufnahmen gemacht.Am 27.09.2019 wurde eine Magenspiegelung vom Chefarzt Dr.Schiedermaier durchgeführt. Diagnose: Eitrige Cholangitis bei Verschluss der Gallenblase.Entzündung der Leber u.Bauchspeicheldrüse. Nach erfolgreicher Behandlung wurde ich am 08.10.2019 entlassen. Am 14.11.wurde die Galle u.am 12.12.2019 der Stent entfernt. Ich war mit den Ärzten u. Pflegepersonal sehr zufrieden. Nochmals herzlichen Dank an alle.

Es wird nicht interdisziplnär gearbeitet. Wird ein Patient mir Wirbelbruch (im fortgeschritten Alter) eingeliefert, und er hat gleichzeitig Bauchschmerzen, evt. einen bösartigen Tumor, wird gesagt, das ist jetzt nicht das Thema, nach dem Wirbelbruch wird er entlassen, wie auch immer das funktionieren soll. Entlassmanagement, das habe ich unterschrieben, dass es tätig werden darf, aber wer fragt dann danach? Es sind nicht alle alten Patienten aus dem Pflegeheim!

Und dann wird den Angehörigen noch vorgeworfen, sie hätten das Arztgespräch nicht gesucht! Wir waren seit einer Woche zweimal täglich im Krankenhaus, haben immer gefragt, wann können wir einen Arzt sprechen?

Nun gut, heute hatten wir das Gespräch, aber es war nicht zufriedenstellend. Wird im Nardini-Klinikum keine psychologische Betreuung angeboten? Ich kenne das anders, ich hatte selbst 2 Krebsdiagnosen. Und habe mich nicht verlassen auf eine Klinik, Zweitmeinung kann man einholen. Aber wenn die Patientin so eingeschüchtert wird, dass ihr nur die Option OP oder sterben gestellt wird und das im fortgeschrittenen Alter?

Nein, ich empfehle dieses Krankenhaus nicht, außer man hat zu viel gesoffen oder einen Schnupfen.

Ich hatte große Angst vor der Hüft Tep Op. Diese wurde mir schon im Vorgespräch genommen. Das Team von Dr.Muschalik ist TOP. Auch die Versorgung nach der Op durch die Schwestern war 100%. Jetzt nach 8 Wochen ,habe ich nach langen Leiden wieder meine Lebensfreude zurück. Ich nehme schon seid 3 Wochen keine Schmerzmittel mehr. Danke an das Team.

Ich kann jedem nur abraten von dieser klinik. Da weiss der rechte Arzt nicht was der linke angeordnet hat. Fazit 1,5 Wochen Klinik Aufenthalt ohne richtige Diagnose.

Innere unterteilt in 2 Chefärzte. Aber kompetent ist nur einer, der größere der beiden.Habe mich beim ihm sehr gut aufgehoben gefühlt mit seinem kompletten Team. Personal durch die Reihe sehr freundlich obwohl gestresst.Leider wie überall wenig Personal viel Arbeit.Eine Schwester auf jeder Station und jeden Tag eine andere weil auf den Stationen getauscht wird.So muß jeden Tag neu angeleitet werden.Essen eine einzige Katastrophe.So Zeiten der Ordensfrauen mit eigener Küche war alles toll

Das war mal ein spitzen Krankenhaus wie die Nonnen noch aktiv waren, mittlerweile ist es einfach nur noch wie am "Fließband", schnelle Abfertigung und keine Zeit mehr für die Patienten. Keiner kann einem etwas erklären, man lässt unerfahrenes Personal an einen Patienten,das Essen ist eine Katastrophe und die ganzen Modernisierungen bewirken zwar ein schönes Bild aber ändert nichts an der Tatsache, dass man hier nicht gut aufgehoben ist. Hier ist der Satz zutreffend, gehe hier ins Krankenhaus und du bist kränken als vorher!
Schade um das Evangelische Krankenhaus, 1000% besser als das Katholische oder wie es jetzt so schön heißt, Nardini Klinikum.

Ich kam am 03.12.2016 mit unheimlisch starken Schmerzen in die Notaufnahme
ich lag 6 Std im Wartebereich ohne das sich mir ein Arzt annahm geschweige denn sich überhaupt mal einer um mich bemühte mit Ausnahme der Schwester nach 6 Stunden kam die Ärztin und stellte mir Fragen bis dann endlich mal ein Mittel gegen meine Schmerzen verabreicht wurde vergingen nochmals 1 1/2 Stunden.
Ärzte total überfordert absolut unzufrieden nicht fähig Blut zu nehmen einfach unglaublich sah aus als wäre ich stark misshandelt worden tiefe Blutergüsse in Hand und Arm .
unfähige überfordert und sehr unfreundliche Ärztin.