Die Klinik kann ich nicht empfehlen.

Nach Auffassung meines örtlichen Orthopäden steht bei mir eine Knie - Totalendoprothese an, nachdem eine Kreuzband OP wegen Fehlplatzierung des Bohrkanals fehlgeschlagen ist.

Erschwerend kommt hinzu, dass sich postoperativ eine massive Arthrofibrose (überschießende Gewebereaktion) gebildet hat.

Zur Klärung der Frage, ob die Klinik sich imstande sieht, ein derartiges Knie mit einer TEP zu versorgen und ob und gegebenenfalls wie man das Problem einer erneuten Arthrofibrose dort in den Griff bekommen kann, hatte ich mich schriftlich an die Klinik gewandt.

Ich habe jedoch keinerlei Antwort erhalten, woraus man folgern darf, dass man hier möglicherweise mit einem 08/15 - Knie richtig ist, die Behandlung und Versorgung problematischer Fälle jedoch nicht gewünscht und auch nicht durchgeführt wird.

Jedem, der in vergleichbarer Situation ist kann ich nur sagen:

"Andere Mütter haben schönere Töchter"

Insbesondere erhält man andernorts eine gleichermaßen freundliche wie kompetente Antwort auf eine solche Anfrage eines Patienten.

Ob es den üblichen Höflichkeitsregeln entspricht, auf Patientenschreiben überhaupt nicht zu reagieren, mag jeder Leser selbst entscheiden.

Ich war mit Chefarzt, Personal und Verpflegung sehr zufrieden. Meine Knie-OP ist bestens gelungen und heilt sehr gut!

Traumschloss Werneck
Ich war wegen einer Vollprothese am linken Knie 4 Tage in Schloss Werneck. In diesem wunderschönen Schloss fühlt man sich wie eine Gräfin oder Prinzessin und das liegt nicht nur daran, dass das Schloss und der Park so wundervoll restauriert sind und man Tag und Nacht von dieser Schönheit umgeben ist, sondern auch daran, dass man von allen Mitarbeitern immer freundlich und liebevoll behandelt wird, als sei man ein krankes Familienmitglied. Alle waren empatisch und haben sich Zeit für mich genommen und mir alle Wünsche erfüllt. Auch zwischen den Mitarbeitern habe ich nur ein freundliches und herzliches Miteinander erlebt. Ich hatte das Gefühl, dass alle auf Augenhöhe sind, egal welche Position sie innehaben. Das hat so unglaublich gut getan und die Heilung ganz sicher positiv beeinflusst. Am meisten bewundere ich Professor Dr. Hendrich. Dieser Mensch ist mein "Superstar" , weil er in seiner Position nicht nur sein grosses fachliches Können umsetzt, sondern er seine Patienten auch sehr empatisch begleitet. Er hat sich in den Nachuntersuchungen immer Zeit für mich genommen, meine Fragen beantwortet und meine Ängste dadurch minimiert. Dieser Mensch hat einfach eine sehr gute Austrahlung, mit der er scheinbar auch alle seine Mitarbeiter angesteckt hat.
Herzlichen Dank an euch alle.
Ach so, die OP war natürlich erfolgreich. Die Hygiene war schon vorbereitend ein sehr wichtiges Thema, das Essen war super und ich kann diese Klinik daher wärmstens empfehlen.

Ich war vom 16.11. bis zum 19.11.2023 zur Knie-TEP im orthopädischen Krankenhaus im Schloss Werneck. Mit dem gesamten OP-Ablauf, den Vorgesprächen usw war ich sehr zufrieden. Von OA Dr.Nolte wurde ich bereits im letzten Jahr sowie auch jetzt bei der Nachkontrolle am 12.1.24 gut aufgeklärt. All meine Fragen wurden von ihm zufriedenstellend beantwortet. Er nahm sich ausreichend Zeit für mich war freundlich und sehr auskunftbereit. Einen ganz besonderen Dank an OA Dr Engelmaier der mich nach der OP im Aufwachraum über den OP-Verlauf informiert hat. Allen Schwestern und dem gesamten Personal ein großes Lob. Alle waren sehr hilfsbereit, freundlich und kompetent. Auch der gesamten Verwaltung ein dickes Lob. Insgesamt sehr vorbildliche Organisation. Ein großes Dankeschön an alle. Auch die Weiterleitung zur Anschlussheilbehandlung war gut organisiert und klappte problemlos. Ich kann nur danke sagen und ohne Bedenken weiter empfehlen.

Top Verwaltungsabläufe, freundliches und kompetentes Pflegepersonal und Ärzte, die alle Fragen geduldig beantwortet haben - sowohl bei der Voruntersuchung, dem Klinikaufenthalt als auch der Nachuntersuchung

Gute Organisation, gute Ärzte, nettes Pflegepersonal, nebenbei noch tolles Ambiente. Klare Weiterempfehlung

Hab mich nach eingehender Suche für Schloß Werneck entschieden. Bekam meine erste HüftTEP mit Teilnarkose. War sehr zufrieden und würd es jederzeit wieder dort machen lassen. Operateur, Ärzte, Pfleger , alles top. Medizinische Versorgung, soweit ich das beurteilen kann, auf dem höchsten Niveau und zudem noch alle sehr, sehr nett und hilfsbereit.

Wie hier schon mehrfach erwähnt,werden anscheinend nur unkomplizierte Patienten behandelt.
Mein OP Termin wurde 2 Tage vorher abgesagt und 7 Wochen nach hinten geschoben. Als noch arbeitender Mensch ein Unding. Alles was organisiert wurde ,musste erneut koordiniert werden . Von Arbeitsersatz, bis Fahrdienste, Krankengymnastik etc.
Ausrede waren die Streiks usw, im Nachhinein stellte sich heraus ,dass niemand vorher sich die Unterlagen angesehen hatte.
Fakt ist,dass ich zweimal vor dem erneuten Termin ambulant erscheinen musste, teilweise trotz Termins bis zu 6 Std wartete und dann auch noch dafür Geld bezahlen musste ,da der ambulante Dienst keine Kassenleistung sei und in knapp 10 Minuten abgespeist wurde.Alles was im Vorfeld besprochen wurde, war zur Op nicht mehr wichtig ,angefangen von Allergien und Unverträglichkeiten diverser Medikamente, chron Erkrankungen etc.
Deshalb war ich im Nachhinein für Wochen massiv eingeschränkt ,da ich die Konsequenzen der Medikamentengabe zu tragen hatte.
Ein absolutes "no go" ist das Verhalten div.exam. Pflegekräfte und auch das des OA.
Wenn sie es nicht nötig haben, da sie mehrere hundert Patienten im Quartal durchpfeifen, ist das völlig in Ordnung ,aber dann erwarte ich auch die Fairness, schwierige Patienten gleich von vornherein abzulehnen ,dann weiß man ,wie man dran ist .
Ich bin selbst seit Jahrzehnten Krankenschwester und weiß um die Zustände der KH's, aber der kranke Patient kann rein gar nichts dafür

Sehr schlechte Organisation und Planung. Die wirklich notwendige Hüftoperation wurde nun zum zweiten Mal 2 Tage vor der Op aufgrund von Personalmangel abgesagt bzw. erneut um weitere 2 1/2 Wochen nach hinten verschoben.
Man wartet über 6 Monate auf einen OP Termin, dass sie ihn mehrfach verschieben. Wirklich unmöglich.

Nach den guten Erfahrungen, die ich bei zwei Knie TEP‘s in dieser Klinik gemacht habe, entschied ich mich auch jetzt wieder für dieses Haus. Neben den positiven Rezensionen über die ärztliche Versorgung war auch das perfekte Hygienekonzept ein Entscheidungskriterium.

Professor Hendrich hat mein vollstes Vertrauen.
Durch die beiden Knieprothesen erhielt ich Lebensqualität zurück, auf die ich vorher schon gar nicht mehr zu hoffen wagte.
Meine zwei „Ersatzteile“ habe ich von Anfang an als zu mir gehörend empfunden.

Also habe ich nun meine beiden Füße an einem Termin operieren lassen, und bin zuversichtlich, in Kürze wieder fit und auf den Beinen zu sein.

Ein herzlicher Dank gebührt auch dem Pflegepersonal, das sich sehr aufmerksam und empathisch um die Patienten kümmert.
Was hier geleistet wird, ist längst nicht selbstverständlich. Man wird gut ver- und umsorgt.

War diese Woche zu Diagnostik wegen Kniebeschwerden in der Klinik. Bei Terminvergabe war mit der Mitarbeiterin ausgemacht, dass eine ausführliche Diagnostik gemacht werden soll, da ich beruflich rel. unflexibel bin. Nach Ankunft in der Klinik wurde ich, ohne dass mich ein Arzt gesehen hat, von der Rezeptionsmitarbeiterin zum Röntgen geschickt, obwohl dies normalerweise nur auf Anweisung eines Arztes geschehen darf. MFA als Arzt???
Nach akzeptabler Wartezeit kam ich zum Arzt. Die körperliche Untersuchung dauerte 1 min und beschränkte sich auf einmal Beugen jedes Knies und kurzer Überprüfung der Hüftbeweglichkeit.
Danach erklärte mir der Arzt, dass für mich in Werneck keine OP Stattfinden könne, da mein BMI zu hoch für ihre Vorgaben sei. Auf meinen Einwurf, dass ich genau wissen möchte, was mit meinen Knien außer Arthrose noch nicht in Ordnung sei, sprach er lieber über ein Magenband. Eine Erläuterung der Röntgenbilder sowie Besprechung einer genauen Diagnose fand nicht statt, war wohl auch aufgrund der KÜRZE der Untersuchung nicht möglich.
Ich wollte noch wissen, was ich denn noch machen könne, um weniger Schmerzen zu haben. daraufhin kam die lapidare Antwort, dass ich halt die Schmerzmedikamente steigern solle, ich sei ja da noch nicht am Ende der Fahnenstange angekommen.
Die Klinik sucht sich also ihre Patienten aus und wer nicht in das Schema passt, kann sehen wo er bleibt.
Auf diesem Wege kann die Klinik ihre Bewertungen hoch halten, die kritischeren Patienten bleiben außen vor.
Schloss Werneck glänzt mit der wunderschönen Architektur, aber im Inneren, ......?

Die Termineinhaltung ist sehr schlecht organisiert. Ich komme sehr pünktlich, trotz 100 km Anfahrt und muss dann bis zu 1 Stunde über den vereinbarten Termin warten. Nach den 10 Geboten ist dies Zeitdiebstahl!!

Ich kann die Klinik nur empfehlen. 10 Jahre nach meiner ersten Knie-OP musste ich auch für das zweite Knie mit 76Jahren eine Endoprothese erhalten. Ich bin mit beiden Prothesen sehr zufrieden. Ich kann schwimmen, radfahren, tanzen, treppensteigen, also so gut wie alles, und das ohne Schmerzen.

Die Orthopädie kann ich wärmstens empfehlen!
Von der Voruntersuchung über die Operation(Hüfte) bis zur Entlassung und der anschließenden Nachuntersuchung muss ich die Note 1+ geben!
Prof. Dr. Hendrich, alle seine Ärzte, Pflegekräfte und Physiotherapeuten machen einen hervorragenden und sehr fachkompetenten Job.
Das Ergebnis spüre ich als Patient, der nach dieser Behandlung in kürzester Zeit seine Lebensqualität wieder erlangt hat!
Abschließend ein herzliches und ganz dickes DANKESCHÖN für die Zeit in der ich bei ihnen in Werneck sein durfte!

Zu meiner Person, ich bin 58 Jahre alt und selbständiger Architekt.
Ich bin mit einem Geburtsfehler zur Welt gekommen. Die Sehne in meinem rechten Fuß ist innen verkürzt und außen verlängert.
Im Alter von ca. 5 Monaten wurde ich operiert mit der Folge, dass der Fuß fast steif ist, sich die Fußgrößen um 4 Größen unterscheiden und das Bein verkürzt ist. All die Jahre hat mich das sehr belastet.

Im März 2022 hat Prof. Dr. med. Hendrich meine rechte Hüfte in Makoplasty Technik operiert mit dem Ergebnis, dass ich nun zwei fast gleich lange Beine habe und normale Schuhe ohne Erhöhung sowie Anpassung tragen kann. Für mich bedeutet das, einen großen Gewinn an Freude und Lebensqualität! Ganz großen Dank dafür.

Für das Orthopädische Krankenhaus Schloss Werneck habe ich mich seinerzeit ganz bewusst entschieden, da durch das Unterdrucksystem die Gefahr einer Keimbildung auf der Prothese deutlich verringert wird.
Ein Berufskollege von mir ist in einer anderen Klinik davon nicht verschont geblieben und hatte mit einer erheblichen beruflichen Ausfallzeit zu kämpfen.

Am 03.03. war mein Operationstag und ab dem 25.03. konnte ich mit Gehhilfen meine Baustellen wieder leiten. Meine Arbeit im Büro habe ich am 22.03. wieder aufgenommen.
Meine Mitarbeiter und Geschäftspartner waren sehr erstaunt über den schnellen Genesungsverlauf.

Aufgrund meiner jetzigen starken Beschwerden der anderen Hüftseite habe ich mich entschlossen die linke Hüfte ebenfalls bei Prof. Dr. med. Hendrich in gleicher Operationstechnik operieren zu lassen. Durch den lebenslangen Hüftschiefstand ist die Makoplasty ideal, um meine speziellen Bedürfnisse operieren zu können.
Für die Operation nehme ich gerne wieder die weite Anreise von 485 km in Kauf. Mein OP-Termin steht nun im September an.

Ich bedanke mich bei Herrn Prof. Dr. med. Hendrich und bei dem gesamten Team für die hervorragende Arbeit und das herzliche Kümmern bei meiner ersten Operation.

Nach diagnostiziertem Morbus Ahlbäck einer Nekrose im Knie bei der das Knochengewebe immer mehr abstirbt, bekam ich vor 6 Wochen eine Schlittenprothese im Orthopädischen Krankenhaus Schloß Werneck.
Ich habe mich in der Klinik sehr gut versorgt gefühlt. Die medizinische Versorgung war sehr gut, ein nettes kompetentes Ärzte- und Pflegeteam. Besonders Prof.Hendrich hatte für alle meine Fragen vor der OP ein offenes Ohr.
Nach einwöchigem postoperativen Aufenthalt zuhause und dreiwöchiger intensiver Rehamassnahme konnte ich in der 5. Woche nach der OP ohne Unterarmgestützen laufen. Weiterhin bekomme ich Physiotherapie.
Die Beweglichkeit meines rechten Knies und mein Gangbild wird täglich besser. Aber auch dafür gilt: "Wer rastet der rostet".

Naja mit der Klinik ansich war ich zufrieden,aber die beiden Hüften, die ich vom angeblich besten Hüft Chirurg bekam, quitschen,krachen und knarzen. Vor der OP unterschreibt man ja letztendlich sowieso sein Todesurteil.Unter anderem aber auch,daß in 1% der Fälle,die künstlichen Gelenke Geräusche machen können.Ich hatte den Chefarzt natürlich darauf angesprochen,er schmunzelte und sagte nur,bei mir gibt es so was nicht,ist nur blabla.Das müssen Sie nur unterschreiben,weil das jeder macht.Den operierenden Arzt kann man sowieso nie belangen.Egal was er auch vor der OP erzählt.Wenn man dann operiert wurde,ist immer der Patient selbst schuld.In meinem Fall war es zumindest so.Ich wurde zum einen falsch gelagert bei der OP,obwohl bekannt war, daß ich übelste Rückenprobleme habe.Naja das war leider nicht alles,man wird,weil es angeblich besser ist,auch ohne Drainage operiert.Ich hatte natürlich ein Megahämatom im linken Bein.Ein halbes Jahr nach meiner ersten Hüft OP,kam die andere dran,da hatte die linke noch nicht geknarzt und gequietscht.Ich hatte natürlich schön brav meine Reha gemacht,bei der ich spezielle Übungen machen musste, also alles nach den Vorgaben des Chefarztes.Nachdem die rechte Hüfte dann operiert war,ca.6 Wochen später hat plötzlich die linke Hüfte abartige Geräusche gemacht.Meine Physiotherapeuten waren total erschrocken.Sie hatten so etwas in ihrer langjährigen Erfahrung noch nie zuvor erlebt.Fast jedes Mal,wenn ich mich gebückt habe oder teilweise auch beim Aufstehen und setzen quitschte und knarzte es.Das hat mich sehr beschäftigt.Ich bat um einen Kontrolltermin.Nachdem dann Wochen vegingen bis ich einen Termin bekam,selbst als Privatpatient!Dann hatte die rechte Hüfte beim Laufen angefangen zu quitschen.Ich erklärte es dem Chefarzt.Er lachte mich nur aus und meinte, daß das gar nicht sein kann und wenn doch,dann sollte ich mich halt basisch ernähren,witzig.Mittlerweile weiß ich von anderen Fachärzten,falscher Winkel,super!D.h.nochmal das Ganze

Ich hatte Anfang Mai nach langer Wartezeit endlich einen Termin bei Dr. Engelmaier zur ambulanten Vorstellung wegen starken Schmerzen Hüfte links. Ich hatte 2021 eine Hüftprothese re. bekommen. Operateur auch Dr. Engelmaier. OP und Wundheilung gut verlaufen. Jetzt wieder Rat zur Hüftprothese links. OP Termin 3 Monate später am 4.8.2023. Am 2.8.2023 war ich also zur Praeoperativen Vorstellung, OP-Aufklärung einbestellt. Seitens des Narkosearztes alles okay, aber dann kam ein Orthopäde zur Aufklärung und teilt mir mit, daß die OP am 4.8. nicht durchgeführt werden kann, weil mein Bodymaßindex zu hoch sei. Das fällt den Herren Ärzten 2 Tage vor OP ein. Bei der ambulanten Vorstellung im Mai war überhaupt nicht die Rede davon, daß ich einen bestimmten Bodymassindex einhalten muss. Ich habe sogar 4 Kilo Gewicht seit Mai abgenommen. Es war alles schon geplant, Reha, Taxi usw.. Die OP wurde einfach gestrichen, obwohl ich starke Schmerzen habe. Ich finde dieses Verhalten der Ärzte ungeheuerlich.
Ich werde mich bei meiner Krankenkasse beschweren. Diese Klinik kann ich keinem Patient empfehlen.

Gute fachliche Betreuung, sowie sehr gut ausgebildetes Personal und liebevoll zubereitet Speisen für Patienten.

Habe im April eine Knie-Tep erhalten. Die Abläufe vor und nach der Op waren sehr gut organisiert. Alle Mitarbeiter, die der Verwaltung, die Ärzte und das Pflegepersonal waren sehr freundlich und zugewandt. Das Ergebnis der Op ist sehr gut: ich hatte zu keiner Zeit Schmerzen oder Gangunsicherheit und kann heute, ca. 8 Wochen nach der Op den Alltag wieder ohne Einschränkungen bewältigen, Radfahren, Auto fahren.
Kann die Klinik uneingeschränkt empfehlen.

Es stand eine prothetische Versorgung meines linken Knies wegen starker Arthrose und starken Schmerzen an.
Nach intensiver Recherche und Informationen bei Freunden und Bekannten habe ich mich entschieden die Klinik in Werneck zu wählen. Dort wurde die OP am 28.4.2023 von
Prof. Dr. Hendrich nach neuester Computergestützter
Methode erfolgreich durchgeführt.
Vier Tage nach der OP wurde ich zur Reha nach Bad Kissingen entlassen.
In Werneck wurde ich sowohl medizinisch als auch vom Pflepersonal in hervorragender Weise betreut.
Sechs Wochen nach der OP wurde eine Nachuntersuchung durchgeführt. Hierbei wurde ein ausserordentlicher Heilungsfortschritt festgestellt.
Ich kann und werde die Klinik sehr gerne weiterempfehlen.

Aus meiner persönlichen Sicht kann ich die Orthopädie nicht weiter empfehlen. Man wird nicht für ernst genommen, Visite ist oberflächlich, Anordnungen werden entweder nicht weiter gegeben oder nicht ausgeführt. Hinzu kommt, dass unabhängig davon, wie der Heilerfolg des Patienten ist, binnen kürzester Zeit entlassen wird. Sehr schade. Die Anästhesie war in meinem Fall sehr bemüht, nur hing es an den ausführenden Personen. Fachkompetenz lässt zu wünschen übrig.
Vielen Dank.

Nach jahrzehntelangen starken Schmerzen, aufgrund einer massiven Arthrose im Knie nach Tibiakopftrümmerfraktur, habe ich mich im Februar 2020 dazu entschlossen eine TEP-Knie-OP von Prof. Dr. Hendrich durchführen zu lassen. Ich war zu diesem Zeitpunkt 64 Jahre alt. Die dort angebotene OP-Methode mit dem dazugehörigen Hygienekonzept hat mich überzeugt und verlief auch komplikationslos. Lediglich der Fixationspunkt der Navigationsantenne im Oberschenkel verursachte ein sehr großes Ödem, welches mich wochenlang ärgerte. Aufgrund fehlender Bandstrukturen erhielt ich ein mit einem Mittelstab geführtes Stryker-Triathlon TEP welches sich bis heute perfekt bewährt hat.
Gleich nach dem viertägigen Aufenthalt in der Klinik Schloss Werneck, der keine Wünsche offen ließ, ging es in die REHA und es erfolgte ein konsequenter Muskelaufbau in den folgenden Monaten. Nach 9 Wochen legte ich die Gehilfen weg, nach 12 Wochen fuhr ich wieder mit dem Mountainbike (hatte mir in der Zwischenzeit ein E-Bike Fully zugelegt) und die Krönung erfolgte nach 10 Monaten als ich wieder zum ersten Mal mit den Alpinskiern die Pisten hinunterschwingen konnte!
Bis März 2023 stand ich nun rund 40 Tage auf meinen Alpin- und Tourenskiern, war auf Lehrgängen (bin seit über 40 Jahren Skilehrer), gebe wie vor der OP Ski- und Carvingkurse, bei der auch hohe Geschwindigkeiten gefahren werden. Zur Sicherheit trage ich beim Skifahren immer eine angepasste Sport-Orthese! Wandern, Klettern und Hochtouren gehen ebenso, ich versuche hier aber keine zu langen Touren zu planen, um das Gelenk nicht zu überlasten!
Mit dieser Bewertung will ich von Arthrose Betroffenen wieder Hoffnung geben, auch nach einer Knie-TEP-OP wieder Skifahren zu können. Wichtig ist aber ein solides skifahrerisches Können und ein guter Trainingszustand!

Ich wurde Anfang Dezember 2022 wegen meiner starken
Rückenschmerzen von Dr. Amann operiert. Ich kann nur
sagen, das war die beste Entscheidung die ich treffen
konnte. Dr. Amann hat mir das ReActive 8 von der
Fa. Mainstay implantiert, nachdem er eine Muskelver-
fettung im Lendenwirbelbereich festgestellt hatte.
Meine Schmerzen sind seit dieser kurzen Zeit um
mindestens 85 % weniger geworden.
Davor bin ich mindestens 10 Jahre von einem Arzt zum
anderen unterwegs gewesen. Keiner hat etwas gesehen.
Die Schmerzen strahlten bis in beide Beine aus.

Die Betreuung von Dr. Amann und der Fa. Mainstay
funktioniert reibungslos. Hier kann man Mensch sein
und offen über seine Probleme reden.

Ich kann nur empfehlen sich von Dr. Amann beraten
und gegebenenfalls operieren zu lassen.

Schmerzen im linken Knie waren über drei Jahre mein ständiger Begleiter bei jedem Schritt. Mitte Dez. 2021 wurde das Gelenk nach sehr guter Beratung durch eine TEP ersetzt.
Nach genau einem Jahr blicke ich zurück:
Eine perfekt durchgeführte OP durch Herrn Prof. Dr. Hendrich und seinem Team. Sofort nach der OP wurde meine Partnerin tel. über das erfolgreiche Ergebnis informiert. Super!! Durch die genau abgestimmte Schmerzbehandlung hatte ich keine Schmerzen. Nach der Reha und täglichem Training konnte ich bereits nach vier Monaten - ohne Fremdgefühl - Sport treiben. (Hochgebirgswanderungen und stundenlanges Radfahren seitdem ohne Probleme) Eine ausgezeichnete Klinik mit einem sehr freundlichen und hilfbereiten Team in allen Abteilungen.
Herzlichen Dank auch von drei Freunden, die mit ihren im Schloss Werneck eingesetzten neuen Hüftgelenken überglücklich sind.

Die Ärzte und Schwestern in der Klinik arbeiten absolut souverän, sind sehr freundlich und kompetent.
Das Ambiente der Klinik (vormals fürstbischöflicher Sommersitz) ist sehr schön und der Schloßpark ebenfalls

Ich wurde ohne das ich es wußte von einem "Arzt" mit doppel ee operiert Finger wäg von diesem Menschen !!! Seid dieser "OP" am 08.10.2013 ist mein Leben zerstört in allen Belangen!Die eigendlich kaputte Hüfte habe ich Gott sei Dank heute noch er wollte sie auch spätestens nach einem 1/2 Jahr ersetzen hätte ich sie nicht würde ich wahrscheinlich im Rollstuhl sitzen. Die rechte Hüfte war noch besser doch sie wurde durch ein Tep ersetzt was seinen Namen nicht verdient! Ich habe seid dieser OP unerträgliche Schmerzen mußte meinen Beruf aufgeben und bin Schwerstbehindert und Erwerbsunfähig.Danke dafür

Im August 2021 wurde ich von Dr. Aman wegen meinen starken Rückenschmerzen behandelt.

Nach einer nur teilweise erfolgreichen Schmerztherapie empfiehl mir Dr. Aman den ReActive-Neurostimulator der Firma Mainstay. Nach erfolgter OP im Oktober 2021 kann ich heute sagen, daß diese Empfehlung von Dr. Aman eine sehr erfolgreiche und hilfreiche Empfehlung war. Denn seit einem 3/4 Jahr sind meine Schmerzen zu 99 % zurück gegangen und ich kann wieder ein schmerzfreies Leben führen. Auch die weitere Betreuung durch die Klinik (Dr. Aman) und der Firma Mainstay funktioniert reibungslos und sehr professionell.

Ich kann nur jedem empfehlen sich hier von Dr. Aman beraten und gegebenenfalls operieren zu lassen.

Hier sind sie in guten Händen!!!

Ich bekam Mitte Juni 2022 eine Knie-TEP eingesetzt. Diese OP ist gut verlaufen und die Prothese macht keine Probleme.
Auf der anschließenden Reha hatte ich Probleme das Bein anzuheben und dabei auch starke Schmerzen. Der Arzt der Reha-Klinik hat dann einen Kapselriss am operiertem Knie festgestellt und mich nach Werneck zur OP dieses Kapselrisses geschickt. In Werneck wurde ich von 2 Ärzten, auch von einem Oberarzt, untersucht und diese konnten keinen Kapselriss feststellen. Ich ging dann wieder zur Reha und anschließend nach Hause. 8 Wochen nach der Knie-TEP hatte ich einen Kontrolltermin in Werneck und dabei hat ein anderer Arzt einen Kapselriss diagnostiziert. Auf meinen Einwand, dass ich diesen schon 5 Wochen habe wurde nicht eingegangen. Ich wurde dann Mitte August von dem Arzt der den Kapselriss nicht festgestellt hat, wegen des Kapselrisses operiert. Immer wenn ich den 5 Wochen verschleppten Kapselriss ansprach, wurde das Gespräch in eine andere Richtung gelenkt. Es hatte niemand den Mumm, den Fehler einzugestehen. Nach der Entlassung in Werneck war ich Zuhause in einer orthopädischen Klinik zur Wundbehandlung und zum Entfernen der Klammern. Das Knie war immer noch geschwollen und ich hatte immer noch Schmerzen. Auf einem MRT wurde dann festgestellt, dass ich jetzt eine Quadrizeps-Sehnenruptur habe. Der Arzt vermutet, dass diese Ruptur schon bei der Entlassung in Werneck nach der 2. OP vorhanden war. Grund dürfte das geschädigte Gewebe im Knie sein, nach 5 Wochen mit einem Kapselriss.
Nachdem ich jedes Vertrauen in Werneck verloren hatte, wurde ich Anfang September in einem anderen Krankenhaus an der Quadrizeps-Sehne operiert. Ich muss nun 2 Wochen eine Schiene tragen und darf das Knie nicht abwinkeln. Dann bekomme ich für 6 Wochen eine bewegliche Schiene. Ich kann in dieser Zeit nicht Auto fahren und bin in meinem Tagesablauf sehr eingeschränkt.
Dies alles, nur weil in Werneck 2 Ärzte eine falsche Diagnose gestellt haben. Deshalb: nie mehr nach Werneck.

Ich bekam im Juli 2022 eine Hüft-TEP in Schloss Werneck. Da vor einigen Jahren bei einer TEP-OP im heimatnahen KH meine 1. Hüfte wegen postoperativer Beinlängendifferenz nachoperiert werden musste wollte ich diesmal sicher gehen dass mir das nicht nochmal passiert. Nach gründlicher Recherche wählte ich die Orthopädie Schloss Werneck, (400 km vom Heimatort entfernt), deren Chefarzt Prof. Dr. Hendrich in Fernsehbeiträgen Beinlängengleichheit garantierte aufgrund seiner sehr gepriesenen Methode der MAKOPLASTIE.
Nach der OP war mein Bein über 3 cm länger, was mir bis heute trotz orthopädischer Schuhe Probleme macht. So nebenbei erfuhr ich am Ende der Reha, dass ich nicht nach der hochgelobten Methode operiert worden war!! Wie kann das sein?? Keine Aufklärung in den Vorgesprächen, dass nach unterschiedlichen Methoden operiert wird! Die Art wie mit meinen Beschwerden umgegangen wurde, war herablassend, barsch und bemüht, das Ergebnis zu beschönigen.
Pflege und Organisation waren gut, das Verhalten der Ärzte unglaublich arrogant.
Augen auf bei der Klinikwahl!

Wenn die medizinische Versorgung hier nicht so gut wäre, sollte man hier nicht hergehen, denn das Essen lässt sehr zu wünschen übrig.
Selbst wenn man Wahlleistungen angekreuzt kriegt man jeden Tag etwas anderes und das was dann auf dem Teller liegt, entspricht dem untersten Niveau von Kantinenfutter. Ansonsten sind die Käse- und Wurstscheiben exakt abgezählt passend zum Brot

Ich kam auf Empfehlung der Radiologie im Schloss (sehr zu empfehlen! ) zu OA Amann. Nach erfolgloser Schmerztherapie in Bad Neustadt wurde ich mit täglich 14 Tabletten entlassen, mit dem Hinweis, dass derartige Schmerzen nicht von dem Bandscheibenvorfall HWS kommen können.
OA Amann hat mich kompetent und sehr gut verständlich beraten. Für ihn war es durchaus verständlich, dass meine Schmerzen durch den Bandscheibenvorfall verursacht wurden. Er probierte zunächst eine konservative Therapie mittels Glucoselösung (Prolotherapie), die bei mir nach der zweiten Anwendung anschlug. Ich nehme aktuell keinerlei Schmerzmittel mehr und konnte den geplanten OP Termin zunächst „auf Eis legen“. Ich hatte dauerhaft unerträgliche Nervenschmerzen in Schulter und Arm. In Bad Neustadt hatte ich nur den Hinweis bekommen auf keinen Fall zu operieren und zu lernen mit den Schmerzen umzugehen. Das war keine Option für mich.
Ich bin mehr als begeistert, zumal von OA Amann als auch vom Personal dort im Schloss.
Man wird hier noch als Mensch und nicht als eine Nummer wahrgenommen, vor allem aber auch ernst genommen.
Danke an das Team - OA Amann und Prof.Eberhard aus der Radiologie. TOP ????

Mir wurde am 1.6.2022 in dieser Klinik eine neue Hüfte eingesetzt. Nach 4 Tagen habe ich die Klinik zur Reha verlassen und ich war einfach nur begeistert. Ab dem 5. OP Tag war ich komplett schmerzfrei und bin jetzt nach 1 Woche Reha mehr als glücklich. Danke an das Op Team und an die Station 3 . Ihr macht einen tollen Job. ???? Ich würde mich jederzeit wieder für diese Klinik entscheiden. Danke an Alle !!

Jahrelang habe ich die notwendige Hüft-OP verschoben - heute bin ich froh darüber, dass sie schließlich in Schloss Werneck stattgefunden hat. Schon bei der ersten Begegnung mit Herrn Dr. Stubner in der Zweimeinungs-Ssprechstunde habe ich mich gut aufgehoben gefühlt und glücklicher Weise zeitnah den mittlerweile dringlichen OP-Termin erhalten.
Hervorzuheben ist die sehr angenehme Begegnung mit dem Narkosearzt Herrn Dr. Scheidemantel, der mich in ein Gespräch verwickelte. Bevor ich mir eine schlaue Antwort überlegen konnte, war ich komplett weg. Habe dadurch gar nichts mitbekommen von dem supermodernen, top-hygienischen Operationssaal und dem hochspezialisierten Chirurgen-Team mit ihren Astronautenhelmen. Herr Dr. Schmeel hat hervorragende, perfekte Arbeit geleistet!
Seit dem Aufwachen hatte ich nie mehr Schmerzen auf der operierten Seite - eine wahre Wohltat. Nun ist die operierte rechte Hüfte sogar zu meiner "Guten" Seite geworden. Jetzt nach 4 Monaten ist wieder ein "normales" Leben möglich, bin sogar dabei, die OP zu vergessen.
Ich hoffe zwar nicht, dass eine zweite OP auf der anderen Seite nötig wird - aber wenn doch wäre ich in Schloss Werneck bei Herrn Dr. Schmeel und Herrn Dr. Scheidemantel sofort wieder dazu bereit. Herzlichsten Dank an das gesamte Team von Schloss Werneck.
Wünschenswert wäre ein etwas modifiziertes Essensangebot für frisch Operierte - sonst alles top!

Vor einem Jahr habe ich eine Knie - TEP erhalten. Sicher war alles korrekt operiert, aber meine starken Schmerzen nach der Operation wurden nicht ernst genug genug genommen. Im Gegenteil hat der Chirurg mich angehalten, über den Schmerz hinaus zu üben.Leider habe ich eine Arthrofibrose entwickelt, eine recht häufige Komplikation, die aber nicht rechtzeitig erkannt wurde. Nun bin ich nach einem Jahr immer noch stark gehbehindert. Die erhoffte neue Beweglichkeit ist bei mir nicht eingetreten,im Gegenteil saß ich teilweise sogar im Rollstuhl. Ich würde mich nicht noch einmal in dieser Klinik operieren lassen,sondern statt schnellem Entlass mehr auf gute Schmerztherapie setzen. Die Schwestern und Pfleger waren sehr lieb.

Mich in Werneck operieren zu lassen war die allerbeste Entscheidung.Ich hatte mich vorher ausführlich darüber informiert was bei einer Knie-OP
auf mich zukommen kann. Der Internetauftritt in dem der ärztliche Direktor die moderne Operationsmethode vorstellt wirkte seriös und überzeugend auf mich.
Beeindruckt hat mich vor allem die außergewöhnliche Präzision dieses Verfahrens. Und nicht nur das, auch die begleitenden Massnahmen zur Vermeidung von Krankenhauskeimen haben mich voll und ganz überzeugt.Deswegen habe ich auch die weite Anreise auf mich genommen.
Dass es sich nicht um Versprechungen von Dr.Google
handelte habe ich schon beim Aufnahmeprozedere erfahren dürfen. Alles lief präzise ,effizient und auch menschlich zugewandt ab. Fragen blieben keine offen.
Die Stationsmitarbeiter waren allesamt kompetent freundlich und immer zur Stelle.
Ich fühlte mich aufgehoben und sicher.
Der Heilungsverlauf war völlig komplikationslos und entsprechend der Aufklärung.
Zum Schluss noch ein Detail,dass heutzutage wohl sehr sehr selten ist.Nach der OP wurde meine Frau vom ausführenden Chefarzt angerufen und über den Verlauf der OP unterrichtet.
Die scheinbar kleinen Dinge sind eben manchmal die wichtigen und sagen gerade in solchen Situationen
mehr über die Haltung die in dieser Klinik herrscht als alle Worte.

Mein Leidensweg mit meinen Knien begann unfallbedingt bereits mit Ende 30.

Nach einer misslungenen Kreuzbandplasik erhielt ich vor 20Jahren am rechten Knie eine Umstellungsosteotomie mit Knorpel Abrasion.

Bis zu meinem 57 Lebensjahr konnte ich damit ein verhältnismäßig normales Leben führen.

Bis zu dem Zeitpunkt als ich sogar im Ruhezustand Schmerzen hatte.

Ein Kniegelenksersatz schien die einzige rettende Möglichkeit zu sein.

Ich habe bereits vor 5 Jahren ein Knie Tep im anderen Knie erhalten.
Allerdings nicht in der Orthopädie im Schloß Werneck.

Mit dem Ergebnis war ich auch, was die Belastbarkeit betrifft zufrieden.
Leider habe ich bis zum heutigen Tag ein Fremdkörper Gefühl,
was mich lange von einer 2. OP für mein anderes Knie abgehalten hat.

Aus diesem Grund entschied ich mich für ein anderes OP Verfahren.

Die MAKOplasty
Die maßgeschneiderte Prothese.

Aufgrund modernster Technik und jahrelangen Erfahrungswerten von Herrn Professor Hendrich wurde ich mit einem hervorragenden Endergebnis operiert, und auch top in der Klinik versorgt.

Bereits nach 6 Wochen laufe ich fast unbegrenzt ohne Gehstützen, ohne Schmerzen, ohne Einschränkungen.
Ich habe an dem von Herrn Professor Hendrich operierten Knie keinerlei Fremdkörper Gefühle.
Da ich noch berufstätig im Außendienst unterwegs bin und mein Hobby Reiten ist,
bin ich überglücklich beides weiterhin uneingeschränkt ausüben zu können.

Vielen Dank Herr Professor Hendrich, ein neuer unbeschwerter Lebensabschnitt beginnt für mich


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Nach langem Zögern unterzog ich mich einer Knieoperation mit dem Einsatz einer Vollprothese am rechten Knie. Profesor Hendrich beriet mich vor der Operation sehr ausführlich. Besonders das Hygienekonzept und die Operationsmethode überzeugten mich. Nach der Operation durch Prof. Hendrich konnte ich sehr bald schmerzfrei laufen und bin nun nach 10 Wochen gut zu Fuß und mit dem Fahrrad unterwegs. Ich werde in einigen Tagen für mehrere Wochen wieder auf meinen Lieblingscampingplatz am Atlantik gehen können.

Durch Bekannte bzw Internet von der Klinik gehört. Habe auch kurzfristig ein Untersuchungstermin bekommen. Die Hüfte die mir schon seit fast 2 Jahren starke Schmerzen bereitet hat muss erneuert werden. Hatte ein Super Gespräch in dem mir alles genau erklärt wurde. Musste allerdings wegen Corona fast 2 Monate auf die OP warten.
Aber ich bin so zufrieden dass ich nicht auf meinen Hausarzt gehört habe der mir sagte ich wäre ein Notfall und das müsste schneller gemacht werden und wollte mir sofort in einer anderen Klinik einen Termin machen.
Ich war so überzeugt dass ich gewartet habe trotz immer stärkeren Schmerzen. Es hat sich gelohnt denn sofort nach der OP waren alle Schmerzen weg. Ich kann diese Klinik nur wärmstes empfehlen. Jetzt nach 6 Wochen kann ich alles machen wie früher. Vielen Dank an das Team. Güri

Mir wurde ein Elektrostimulationssystem zur Stabilisation der unteren Rückenmuskulatur implantiert. Nach ca einem halben Jahr bin ich schmerzfrei. Maßgeblich für den Heilerfolg war die hervorragende Zusammenarbeit zwischen dem Operateur und der hausinternen Physiotherapie. Diese sehr gute interdisziplinäre Zusammenarbeit zeichnet diese Klinik aus und trägt einen großen Anteil am Heilerfolg.