Immer wieder gerne
- Pro:
- Sehr kompetente freundliche Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde bestens versorgt.
Super beraten und versorgt.
Es wurde sich ausreichend Zeit genommen.
Paulmannshöher Straße 14
58515 Lüdenscheid
Nordrhein-Westfalen
Ich wurde bestens versorgt.
Super beraten und versorgt.
Es wurde sich ausreichend Zeit genommen.
Überraschende freundliche und kompetente Mitarbeiter und ein hervorragender Chefarzt Dr Oleg Bitjuzki mit sehr viel Verständnis und Fachwissen und alle haben sich sehr um mich bemüht
Habe insgesamt 3 Wochen auf der Onkologischen und Gynäkologischen Station gelegen. Zur Pflege und Aufmerksamkeit der Schwestern und Pfleger kann ich nichts negatives sagen. Eher im Gegenteil. Meine Ängste und die vielen Fragen die ich in der Situation hatte , wurden geduldig und mit voller Aufmerksamkeit beachtet. Der Umgang war immer höflich und freundlich. Auch die Ärzte waren , (bis auf eine Ausnahme eines Assistenzarztes )sehr kompetent und freundlich.Der "Ausnahme " auf der Onkologischen musste ICH beim Anlegen eines Zugangs im Arm ein paarmal an mögliche Keime aufmersam machen. Er kam ohne Handschuhe , ohne Desinfektionsmittel vorher zu verwenden, kein Pflaster zum fixieren zu mir ans Bett. Er war auch sichtlich sehr nervös. Aber nach 25 min lag der Zugang endlich. Das braucht man nicht. Ansonsten bin ich sehr zufrieden gewesen.
Ich würde dort damals als Kriese aufgenommen. Anfangs super nett und lieb. Es gab Woche, bzw. Tages Ziele die von Patienten erledigt werden und von Erziehers unterschreiben werden müssen. Wenn diese erledigt werden darf der Patient von 14 bis 15 Uhr am Handy sein, falls nicht erledigt, sind es dann nur 15 Minuten, von 14:45 bis 15 Uhr. Das erste Wochenziel war sich jeden Tag mit einen Erzieher in Kontakt zu treten (Gespräch, ein Spiel etc.). Das war noch okay. Nach zwei Wochen waren die Ziele stranger um angeblich "was zu lernen" oder "zu tun zu haben". Dies war nur eine Manipulation und Erpressung (erledigst du deinem Ziel nicht, kriegst du dein Handy nur für 15 Minuten). Ein lächerliches Wochenziel war "nicht einmischen" man hat 3 Einmischkarten bekommen, es reichte zu sagen bei dem Spiel dass der nächste dran war, hätte man eine Einmischkarte abgenommen bekommen und hätte man alle 3 weg würde man den Wochenziel nicht geschafft. Manche Erzieherst waren auch richtig unfreundlich und behandelten andere Patienten wie ein letztes Dreck (nicht alle). Außerdem sind die Therapeuten sehr aufdringlich und hinterfragen bei jeden zweiten Wort. Ganzes Personal sehr unorganisiert, z. B. Auf einer Station waren alle Therapeuten krank, dann hat die Klinik auf der Jugendstation (da gibt's Seite A und B, A ist für Selbstständige und B im Gegenteil), beide Seiten würden ohne irgendwelche Erklärungen gemischt, es würde auf einmal gesagt dass die Seite A seine Sachen packen soll und zur Seite B tauschen muss. Sonst wird es jeden Patient ein Absoluter Verbot ausgesprochen, keinen anderen Patienten mitzuteilen, weshalb man dort aufgenommen wurde, weil dies angeblich Einfluss auf die Therapie haben würde. Den Erziehern wurde ebenso ein Verbot ausgesprochen, sich im Privatleben mit Patienten, auch nach der Entlassung zu kontaktieren. Dazu haben Ärzte überhaupt keine Ahnung von Medikamenten und verschreiben einem Autismuskranken Tabletten, die für Leute mit ADHS gedacht sind.
Ich bin sehr gut betreut worden ??Alles war sehr gut organisiert??Kaum Wartezeiten bei Untersuchungen ??UND das Personal, egal ob Arzt, Schwester ,Pfleger oder Reinigungspersonal , alle gleichbleibend freundlich????Diese Klinik kann ich sehr gut empfehlen ??????????
Ich habe die Verdachtsdiagnose Long COVID, außerdem eine linksseitige Zwerchfelllähmung, Asthma,Reflux, eine Zyste am Zungengrund, mittelgradige Herzinsuffizienz, Bluthochdruck,
Schlafabnoe mit 1 l Sauerstoff nachts, bipolare Störung und Depression
2015 wurde bei mir hier eine Zwerchfellraffung durchgeführt und aus einer Routineoperation wurden zwei Operationen und 17 Tage Krankenhaus. Da gab es noch keine Lungendrainage,die mir ermöglicht hat aufzustehen, so dass ich erst nach der bauchchirurgischen zweiten Operation mit Drainage und Katheder überhaupt wieder aufstehen konnte. Mobilisiert von der Physiotherapie wurde ich so gut wie gar nicht, Atemübungen=0
Eine Nahtoderfahrung nach der zweiten OP, das gleiche Jahr in einer anderen Klinik die Diagnose bipolare Störung,weil ich alles nicht verarbeiten konnte.
Seitdem einmal Psycho, immer Psycho, Qualitätsmanagement und Klinikleitung nicht mehr gesprächsbereit.
Als Patientin gut aufgenommen worden, Untersuchung und OP sind sehr gut verlaufen. Auch auf Kurzzeit Liegestation sehr freundliche Pfleger: innen.
Die medizinische Leistung wie auch die Unterbringung auf der Station 1.1 waren tadellos.
Verbesserungsvorschläge kann ich daher nicht machen.
Sauberkeit des Patientenzimmers und Freundlichkeit des Pflege- und Servicepersonal war sehr gut.
Ich fühlte mich sehr wohl.
Ich bin mit dem RTW in die Klinik gekommen, wegen akuter Schmerzen im Bauchbereich.
Egal was die Ärzte gemacht haben, ich wurde nie informiert.
Ich wusste nie was als nächstes kommt oder was nach der OP bei mir gemacht wurde.
Das Pflegepersonal auf der Station 4.2 ist sehr nett und freundlich aber die Ärzte geben einem das Gefühl, dass man nur behandelt wird solange es Wirtschaftlich ist.
Auf Nachfrage, was denn jetzt während der OP gemacht wurde, sagte der Arzt grinsend: "Wir haben es schon richtig gemacht".
Zudem wurde versprochen, dass noch ein weiterer Arzt während der OP dabei sein wird um eine weitere Sache zu beurteilen und ggf. direkt zu behandeln. Dieses Versprechen wurde ebensowenig eingehalten.
Radiojodtherapie in der Nuklearmedizin U2
Bei der Radiojodtherapie nach Schilddrüsenkrebs u. Schlaganfall mit Aphasie unseres 36 jährigen Sohnes haben wir durch den Chefarzt vom Aufklärungs- bis zum Entlassungsgespräch eine kompetente und empathische Behandlung erfahren.
Seine schnelle Präsenz, sein emphatischer Umgang und seine verständliche Aufklärung waren für mich sehr wohltuend und beeindruckend.
Auch auf der Station 8.6 sind wir von den Schwestern mit viel Verständnis, Freundlichkeit und Menschlichkeit begleitet worden.
Von Herzen ein großes Dankeschön!
Freundliches. Hilfbereites Personal. Fachkompetente Ärzte ausführliche Beratung. Wir sind sehr zufrieden
Ich wurde sehr gut behandelt und die Aufenthalt war sehr angenehm.
Eigentlich wollte ich mich erst einmal zu einer notwendigen OP beraten lassen. Der Termin war dann aber direkt als Vorbereitung auf OP-Termin ausgelegt. Ich war sehr pünktlich zur vereinbarten Zeit vor Ort und habe dann 2 Stunden warten müssen. Zu Beginn der ärztlichen Untersuchung habe ich dem Arzt meinen konkreten Wunsch zu einer, von der Klinik beworbenen Behandlungsmethode, mitgeteilt. Darauf wurde soweit eingegangen, dass ich mit völlig falsche Informationen auf eine „veraltete“ Behandlungsmethode gedrängt werden sollte. So wurde mir z.B. erzählt, dass die gewünschte Behandlung nicht als Leistung der gesetzlichen Krankenkassen erbracht werden kann – nach einem Hinweis auf den OPS Code wurde dann der Nutzen dieser Behandlung in Frage gestellt…
GROßES LOB!!! Ich habe am 27.02. meinen Sohn dort zur Welt gebracht.
Wir (mein Mann und ich) wurden schon beim reinkommen super lieb begrüßt so dass man sich direkt wohl gefühlt hat. Wenn man fragen hatte wurde alles beantwortet und auch in vielen Hinsichten ordentlich aufgeklärt.
Man hat mir wasser gebracht und sogar noch spontan ein Mittagessen organisiert als ich Hunger bekam. (Im wehenzimmer)
Die Geburt an sich ist super gelaufen und ich habe mich echt gut aufgehoben gefühlt bei den anwesenden Hebammen. <3
Super freundlich und einfühlsam.
Man merkt dass sie ihre Arbeit gerne und mit vollem Herzen machen.
(Hiermit auch noch mal danke an die Hebammen !!!<3)
Mein krebserkranter Vater wurde mit über 40 Grad Fieber, einer Lungenentzündung und Hodenbruch in der Notaufnahme aufgenommen. Er bekam eine Infusion und wurde in einen Rollstuhl gesetzt. Nach 5 Stunden zitterte er am ganzen Körper. Erst auf meine Nachfrage bekam mein 84 jähriger Vater eine Decke.Seine Jacke konnte er wegen der Infusion, die seit 2 Stunden schon durchgelaufen war, nicht anziehen. Nach Schichtwechsel des Personals und nach insgesamt 6 Stunden Wartezeit, bat ich den männlichen Pfleger, den Beutel abzustöpseln.Die Antwort war wortwörtlich: daran wird ihr Vater nicht sterben!!!!! Wirklich? Was arbeiten da für unprofessionelle und vor Arroganz triefende Pfleger! Von fehlender Empathie will ich gar nicht erst reden. Nach 7 Stunden ( 4 Stunden hat sich niemand gekümmert) sahen wir dann den Arzt, der sehr freundlich war. Um halb 3 Uhr am Morgen war er dann aufgenommen und kam in ein Zimmer. Was für eine Tortur für einen kranken und alten Mann. Anscheinend stehen alte Menschen in der Notaufnahme in der Prioritätenliste ganz unten, denn zum Schluss saßen mitten in der Nacht nur noch 3 alte dort, alle seit etlichen Stunden abgestellt. In den etlichen Stunden kamen immer wieder „ Notfälle“ herein, gut gelaunte junge Leute, kleine Kinder mit einem Kratzer an der Stirn, größere Kinder mit Knieschmerzen, die aber wunderbar umherlaufen konnten, etc.. Alle Eltern mit Kindern kamen umgehend dran, auch alle anderen die nach uns kamen. Da hört für mich jedes Verständnis auf. Natürlich gab es auch echte Notfälle, aber einen über 80 jährigen krebserkrankten Mann mit Fieber und akuter Lungenentzündung 7 Stunden in der Notaufnahme abzustellen, geht einfach nicht. Vielleicht sollten die Punkte für die Prioritätenliste mal überprüft werden und die Pflegekräfte mal zu einem Stressbewältigungsseminar oder einem Seminar“ Wie gehe ich mit Menschen um“ oder „ Wie kommuniziere ich mich Patienten und den Angehörigen „ geschickt werden. Vielleicht sollte es auch einfach ein Handyverbot für Pfleger geben. Möglicherweise hat man dann mehr Zeit für die Patienten. Übrigens sagte man mir auch, dass das Krankenhaus voll ist und es keine Zimmer auf den Stationen gibt. Diese Information hätte ich gerne bei den Aufnahmeformalitäten bekommen, dann wären wir sofort woanders hingefahren. Ich könnte noch mehr schreiben, was nicht optimal gelaufen ist,……….aber das sollte reichen.
Ich fühlte mich dieses Mal sehr gut aufgehoben mir konnte mit den vorhandenen Problemen geholfen werden.
Ich war im Januar/Februar 2024 nach einem Unfall zur Frührehabilitation in der Fachabteilung Werdohl.Mir hat der sehr freundliche und persönliche Umgang der Ärztin,der Pfleger und der Therapeuten mit mir besonders gut gefallen. Ich fühle mich sehr gut vorbereitet für die anschließenden mobilen und stationären Rehamaßnahmen.Ich würde diese Abteilung jederzeit empfehlen.
Wurde sehr gut hier aufgenommen und auch von den Ärzten sehr gut bzw. aufgeklärt. War sehr überrascht wie professionell das Personal, Krankenschwester und Ärzte hier arbeiten. Bin sehr zufrieden und würde immer wieder hier hin kommen wollen.
Ich hatte vor 4 Jahren eine sehr negative Erfahrung im Klinikum Hellersen gemacht, denn sie hatten mich um Mitternacht nach einer Untersuchung mit einem frischen Herzinfarkt in den Katakomben vergessen.
Mir blieb nichts anderes übrig als den Feuermelder einzuschlagen.
Ich hatte mir geschworen nie wieder in dieses Krankenhaus zu gehen.
Nun sind 4 Jahre vergangen und ich habe es gewagt, nachdem alle Voruntersuchungen positiv verlaufen waren, mich hier noch einmal stationär behandeln zu lassen, aber nur mit örtlicher Betäubung. Ich weiß nicht was hier passiert war, es gab nichts, aber auch wirklich nichts zu beanstanden. Ich wurde freundlich um 7.oo morgens auf Station 1.3 empfangen und immer mit Namen angesprochen. Um 8.oo Uhr lag ich schon unten zur OP. Es waren 2 Oberärzte die sich mit Namen vorstellten und auch gut der deutschen Sprache mächtig waren. Der Eingriff dauerte ca. 40 Minuten. Ein Pfleger brachte mich gleich anschließend wieder auf mein Zimmer und eine halbe Stunde später hatte ich schon mein Frühstück. Nachmittags kam noch einmal ein Arzt aus der Gefäßchirurgie um sich die Wunde noch einmal anzugucken. Auch am anderen Morgen. Da ich nicht alleine aufstehen durfte um zur Toilette zu gehen, brauchte ich nur zu klingel und schon stand eine Schwester im Zimmer und begleitete mich.
Was ist hier passiert ? Ich konnte es nicht glauben. Also ist es mir Wert auch das Positive zu bewerten.
Danke Station 1.3.
Sehr freundlicher und kompetenter Umgang mit den Patienten.
Es war alles super
Von der Aufnahme über die Station (1.1)
Bis zur Fachabteilung (Augen)
Ich bin rund um zufrieden
??????
Seit dem Wechsel der Klinikleitung hat sich sehr viel verändert und Gottseidank zum Guten. Ärzte und Personal sind sehr aufmerksam und hilfsbereit, genau das Gegenteil zu den vorherigen Ärzten.
Gerne wieder!
Notfallaufnahme durch RTW und Notarzt nach Sturz von Leiter.
Schnelle Erstversorgung, schnelles Röntgen und Aufnahme auf die Station.
Am kommenden Tag OP des gebrochenen Oberarms.
Absolut Schmerzfrei durch gut dosierten Schmerztropf.
Tolles Stationspersonal, immer da, immer ansprechbar. Immer nett!
Behandlungen gingen von der einen in die andere überein. Selbst für die Krankengymnastik bekam ich im Krankenhaus schon einen Termin der nur 2. Tage nach meiner Entlassung aus dem Krankenhaus stattfand.
Verpflegung: Reichlich, vielseitig, gut!
Vielen Dank
Ich wurde mit Verdacht auf Schlaganfall im Klinikum Lüdenscheid untersucht. Nach eingehender Untersuchung wurde ich in der Stroke Unit aufgenommen und hervorragend betreut.
Das Ärzteteam hat klasse mit der Fachpfege Hand in Hand kooperiert. Auch die Information zwischen Ärzten, Pfege und dem Vorsorgeberechtigten hat hervorragend funktioniert. Nach Ausschluss des Schlaganfalls wurde eine Beinlähmung binnen kürzester Zeit operativ im Rücken behoben, sodass mich meine Familie noch vor dem Jahreswechsel wieder Zuhause in Empfang nehmen konnte.
Auch das Case-Management hat klasse mitgemacht; Pflegebedarf direkt organisiert, Reha anberaumt, Pflegedienst organisiert
Top Krankenversorgung
Sehr freundliches Personal, kompetente Ärzte. Saubere, moderne Zimmer.
Sehr nette und hilfreiche Menschen arbeiten hier.
Also ich bin zur Strahlenjodtherapie dort gewesen und es war sehr angenehm dort die Pflegerinnen waren alle sehr nett und hilfsbereit würde immer wieder kommen
Man hat sich im Krankenhaus gut zurecht gefunden.
Die Krankenschwester auf der Station 8.6 waren auch sehr freundlich und hilfsbereit.
Der Chefarzt war auch sehr freundlich und hat einem alles gut erklärt.
Aber es wäre schön wenn man diese Station verschönert, weil man liegt 3Tage alleine im Zimmer meistens und es ist alles karl.
Ansonsten war ich mit meinem Aufenthalt sehr zu frieden.
Aussage einer Ärztin gegenüber der Mutter, ich habe es nicht nötig mit ihnen zu reden.
Super Service mit tollem Team
Bei der Frauenstation und der Dermatologie bin ich nur netten und zuvorkommenden Pfleger und Ärzte begegnet. Trotz der ganzen Arbeit.
Vielen Dank dafür!
Ich bin 80 Jahre und habe eine neue Hüfte bekommen.
Dr. Klein hat alles getan um mir zu helfen, denn in meinem Alter gibt es Nebenbaustellen und ich kann nur danke sagen. Die Schwestern waren alle geduldig und haben ihr Bestes gegeben. Nur Schwester Sandra war nicht nur unfreundlich, sondern unverschämt.
Das Essen war hervorragend und ich kann die Märk. Kliniken nur weiter empfehlen.
Ich bedanke mich bei allen Mitarbeitern und wünsche gesegnete Weihnachten.
Ich, 80 Jahre, habe eine neue Hüfte bekommen. Dr. KLEIN hat sich über die Maßen eingesetzt, um mir zu helfen, da ich noch andere Baustellen hatte.
Die Schwestern waren hilfsbereit, geduldig und immer lieb und nett. An Schwester Sandra will ich nicht mehr erinnert werden.
Das Essen war ausgezeichnet, rundum gab es nichts zu meckern !!
Ich wünsche den Märk.Kliniken für die Zukunft alles Gute.
Hohe ärztliche und pflegerische Versorgung und Kompetenz.
Mitarbeiter hilfsbereit und freundlich.
Ich hatte am 09.11.2023 einen Termin zur Gastro-skopie in Ihrem Hause und wurde von Schwester Ilka freundlichst empfangen. Sie hat ihre Abteilung voll im Griff und man merkt, dass sie Freude an ihrer Arbeit hat. Auch das ganze Team mit Dr. Suermann arbeitete ruhig und Hand in Hand, sodass ich mich keine Sekunde verunsichert fühlte.
Ich kann diese Abteilung nur wärmstens empfehlen und werde für eine evtl. weitere Untersuchung nur noch in dieses Krankenhaus gehen.
Nach einem Sturz (an einem Sonntag) habe ich mir einen Mittelhandknochen gebrochen.
Die Versorgung in der Notaufnahme war in Ordnung, dauerte allerdings ziemlich lange.
ich finde die Klinik hat sehr freundliche und nette Mitarbeiter. Ich bin froh das wir uns für diese Klinik entschieden haben.Ich als Patientin werde hier sehr gut behandelt und alle Fragen die ich hatte wurden vernünftig beantwortet. Die Ärzte besuchen mich täglich. Die Operation die mir durchgeführt wurde lief meiner Meinung nach sehr gut (Mandelentfernung ) denn mir wurde gesagt ,das es schmerzhaft ist, aber ich persönlich hatte nicht starke Schmerzen gehabt. Die Ärzte sind sehr professionell sowie die Krankenschwestern.
Nette und freundliche Mitarbeiter. Die Probleme und Ängste wurden wahrgenommen
Hervorragende Kompetenz, Organisation und Freundlichkeit von der Notaufnahme, zur Stationsaufnahme, Stationsaufenthalt, Visiten und Entlassung, hervorragend.
Egal ob der Tag oder Nachtdienst, immer schnellstens (auch hier gab es Stresssituationen) und mit einem Lächeln.
Die Verpflegung ist sehr vielfältig und schmackhaft!!!!
Auch hier ein dickes Plus an Personal und Essen.
„Immer wieder“ im Krankenhaus klingt komisch aber wenn es notwendig ist, dann ist zumindest diese Station 3.2 TOP!
Die Schwestern sind sehr nett und erklären alles sehr gut.
Mir hat es an nichts gefehlt bis auf eine Dusche was in diesem Bereich erklärbar war.
Von ärztlicher Seite aus wurde ich auch intensiv aufgeklärt.
Das Essen ist auf einer Speisekarte wählbar und schmeckt sehr gut.
Ich bin hier wegen einer Behandlung der Schilddrüse wobei ich eine radioaktive Kapsel schlucken mußte.
Ich war letztes Jahr 3 x in diesem KH und in allen Bereichen immer bestens versorgt.
1 Kommentar
Zusatz: heute habe ich erfahren, dass die Notfallaufnahme den doppelseitigen Hodenbruch nicht! weitergegeben hat, so dass niemand auf der Station davon wusste. Meine Schwester hat das auf der Station angesprochen Jetzt erst werden weitere Maßnahmen ergriffen. Mir fehlen die Worte, dass wichtige Informationen nicht weitergeleitet wurden.