Mein Mann und ich möchten für den Kreißsaal, wie auch die Wöchnerinstation ein großes Lob aussprechen. Wir haben viel Zeit auf beiden Stationen verbracht, da unsere 2te Tochter sehr auf sich warten lassen hat. Nach 5 Tagen Einleitung war es endlich geschafft. Vor, während und nach der Geburt fühlten wir uns Bestens betreut. Sicher kann man immer das Haar in der Suppe suchen, jedoch haben wir die Zeit als sehr schön, harmonisch und auch lustig erlebt. Die Hebammen waren stets an unserer Seite, sei es mit Essen oder Trinken gewesen, lieben Gesten und Worten zwischendurch. Fachliche Beratung hat jeder Zeit statt gefunden. Die Schwestern auf Station haben sich trotz totaler Auslastung sehr viel Mühe gegeben und es kam auch immer jemand, wenn man geklingelt hat. Da ich nach dem Notkaiserschnitt noch etwas immobil war, haben die Schwestern sich viel mit um die Versorgung meiner kleinen Maus gekümmert und mir stets Hilfe angeboten. Auch mein Mann wurde während der ganzen Zeit gut aufgefangen. Auf Fragen und Sorgen wurde freundlich geantwortet und reagiert. Besuch konnte jeder Zeit empfangen werden. Wir sind sehr dankbar und können sagen, wenn wir ein drittes Mal Eltern werden sollten, würden wir wieder in Freital entbinden, obwohl wir in Dresden wohnen. Der familiäre Charme hat uns schon bei unserer großen Tochter überzeugt. Bitte macht weiter so.

Im Januar diesen Jahres wurde bei mir ein Eingriff an den Arterien Becken/Bein durchgeführt. Jetzt war Nachkontrolle , alles bestens.
Möchte mich nochmal ganz herzlich bei den handelnden Chefärzten der Gefäßchirurgie sowie der Angiologie für den super Ablauf
bedanken. Dies trifft ebenso für die Schwestern zu. Besonders erfreulich war für mich auch, dass hier der Patient und nicht der Formalismus im Vordergrund gestanden hat. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Ich war vom 06.03. bis 08.03.2024 zur Fuß-OP. In der gesamten Klinik habe ich nur ganz freundliches Personal kennengelernt, von den Mitarbeitern an der Rezeption, Anmeldung, das Anästhesieteam bis hin zum OP Personal, Frau Dr. Hahn, sowie das gesamte Personal auf der Station.
Alle Achtung vor den Azubis, der Eindruck war, sie haben den für sich richtigen Beruf gewählt und führen diesen mit viel Liebe und Ehrgeiz aus. Bemerkenswert waren auch die ausländischen Azubis, die haben sich so viel Mühe gegeben, müssen deutsch sprechen, alles vom Patienten verstehen, alles fachliche verstehen und Lernen. Ich hatte den Eindruck sie machen Ihre Ausbildung mit viel Empathie und trotz der großen Schmerzen haben sie (Betti und den Namen von den anderen Mädchen kenne ich leider nicht) mit Ihrer Anwesenheit immer viel Freude und Herzlichkeit ins Zimmer gebracht.
Hoffentlich kann die ausgestrahlte Freude am Beruf in der heutigen Zeit noch lange erhalten bleiben.

Ein großes Dankeschön an das gesamte Team, ich habe mich hier sehr Wohl und umsorgt gefühlt.

Wir möchten uns auf diesem Weg beim Personal der Station H 1 nochmals herzlich für die gute Betreuung während meines Krankenhausaufenthaltes vom 08. bis 16.02.2024 bedanken.

Von der Voruntersuchung über Aufnahme bis zur Entlassung eine freundliche,
kompetente Betreuung.

Ich bin am 08.08.2023 an der Halsschlagader in der Helios Klinik Freital operiert worden.
Das Vorgespräch mit Herrn Chefarzt Walid Ibrahim war sehr aufschlussreich und informativ.
Hiermit möchte ich mich für die hervorragend duchgeführte OP, sowie dem gesamten Team der Gefäßchirugie ganz herzlich danken.
Auch die Betreuung auf der ITS und Station H2 waren optimal. Die Speiseversorgung war sehr gut.

Mit freundlichen Grüßen Volker Patzig Freiberg

Mein Name ist Hans-Gunter Schirrmacher, ich bin am 24.07.2023 in der Gefäßchirurgie, an den Beinarterien, operiert worden. Nach der OP bin ich zur ITS verlegt worden, die Behandlung und das Personal sind optimal, ich habe ich auf der ITS wohlgefühlt. Danach bin ich auf die H2-Station verlegt worden, auch hier war die Behandlung optimal, auch die Speisenversorgung finde ich optimal, es gibt 15 Mittagsmenüs, auch der Geschmack kann man akzeptieren.
Insgesamt möchte ich mich für die Behandlung in Ihrer Klinik bedanken. ich bin zum 2-ten Mal innerhalb von 2 Jahren in dieser Klink operiert worden, ich habe nichts zu beanstanden.
Ich kann nur jeden empfehlen, der operiert werden muss, diese Klinik zu wählen, eine bessere Betreuung kann man in einer Klinik nicht erwarten

Schlechte Nachkontrollen und Nachuntersuchungen

Folge Termine mit versenden von notwendigen Papieren / Untersuchungsunterlagen dauern länger als 14 Tage um zum Behandelnden Arzt zu schicken !

Desinteresse an Heilung der Patienten und nur Geld gemacht bzw Statistische angeben bzw Behandlungen.

Nettes Personal plus Ärzte plus Phytotherapie. Küche topp..schöne Zimmer.von der Aufnahme bis zum Bett alles super verlaufen.op Team in der Vorbereitungsschleuse topp.nur zu empfehlen

Ich kann nur eins sagen. Von der Diagnose bis zur OP und die weitere Behandlung: Alles ganz große Klasse. Nochmals vielen Dank an alle und natürlich das größte Dankeschön an Hr. Dr. Garbe. Hab mich selbst als Patient einfach nur wohlgefühlt, trotz der nicht ganz einfachen OP. Danke natürlich auch an die lieben Schwestern auf der Station, die sich rührend um mich gekümmert haben.

Ich war vom 11.05.-16.05.2023 auf der Stadion H1 im Krankenhaus Freital. Vom Zeitpunkt der Aufnahme bis zur Entlassung habe ich mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern welche für uns zuständig waren, alle sehr nett, freundlich und hilfsbereit, vom ersten Moment bis zur Entlassung wurde ich sehr gut umsorgt.
Bei jedem kleinen Anliegen wurde einem sofort und vor allen Dingen freundlich geholfen, und, sie verstehen auch Spass. Auch wenn sie sehr viel zu tun haben, sie haben mit uns gelacht, kamen immer mit einem Lächeln in unser Zimmer, was uns als Patienten sehr gut tat. Ein dickes von Herzen kommendes Dankeschön an die lieben Schwestern der Stadion H1.
Auch unsere Physiotherapeutin, eine sehr liebe nette und einfühlsame Therapeutin, immer ein Lächeln im Gesicht. Auch ihr ein dickes Dankeschön.
Meinem Fusschirurgen, dem gesamten Ärtzeteam, ein Dankeschön. Von der Vorstellung meines gesundheitlichen Problems bis hin zur OP und der anschließenden Visite, sehr freundlich, jede Frage wurde geduldig beantwortet, einfach alles sehr positiv.
Was ich noch erwähnen möchte, auch das Reinigungspersonal, das Personal vom Service Essen, ebenfalls alle sehr liebe nette Menschen.
Also zusammengefasst, ich habe nur positive Erfahrungen machen dürfen.
Bitte bleiben Sie, das gesamte Team auf der Station H1, alle so, wie Sie sind, ein tolles Team.
Von Herzen DANKE für alles.
Liebe Grüße Kerstin Schulze Zi 108.

Hallo,
ich möchte gern absolut überzeugt und gewissenhaft eine sehr positive Bewertung über die Kinderklinik Station C1 des Helios‘ Krankenhauses in Freital abgeben.
Gemeckert wird bei Bewertungen „immer schnell“…sich aber Zeit zu nehmen um mal bei gewissen und wichtigen Quellen was Positives zu schreiben, fällt leider vielen Menschen schwer - deshalb möchte ich gern folgendes mitteilen:

Auf der verzweifelten Suche nach einer kurzfristigen Ultraschalluntersuchung für meinen Sohn (ich habe mehrere Praxen und KH kontaktiert und immer wieder Absagen bzw. Aussichten auf Monate was Termine betrifft gesagt bekommen), war das Handling über Kinderabteilung hier eine wirklich tolle und erleichternde Erfahrung:
unkompliziert, schnell, sehr freundlich, interessiert und kompetent - das gesamte Team auf Station…inkl. Empfang, Sekretariat, aber auch inkl. Chefarzt und Oberärztin! :-)

So eine herzliche, schnelle und aufmerksame Betreuung ist man (heutzutage) gar nicht mehr gewöhnt. Diese Erfahrung habe ich vor Jahren übrigens auch schon beim Helios Klinikum Kinderstation in Pirna gemacht und bewertet!

Man hat sich wirklich Zeit genommen, meinen Sohn innerhalb kurzer Zeit intensiv untersucht, Interesse gezeigt und Dinge hinterfragt.

Es war wirklich eine große Erleichterung ernst genommen zu werden und dass einem (endlich) zugehört wird!

Diese Erfahrung verdient es einfach geteilt zu werden und ich danke von ganzem Herzen dem wirklich tollen Team!

Sie haben uns sehr geholfen, Ergebnisse und Zuversicht gebracht! :-)!

DANKE dass es Sie alle gibt!

Klar ist heutzutage alles nicht so leicht! Das Gesundheitswesen, Praxen, Krankenhäuser stehen vor vielen Herausforderungen, wofür ich auch Verständnis habe! Gerade deshalb war es so ein „tolles Erlebnis“ bei Helios in Freital gewesen! Weiter so! Herzliche Grüße, K.B.

In dieser Helios Weißeritztal-Klinik Freital wurde ich über die Notaufnahme sehr freundlich aufgenommen. Meine Lungenerkrankung wurde auf der pulmologischen Station sehr ernst genommen und umfassend fachspezifisch weiterbehandelt.
Alle notwendigen ärztlichen Untersuchungen wurden mit Freundlichkeit und ohne Stress durchgeführt. Fragen wurden ohne Zeitdruck verständlich beantwortet. Das ist nicht überall so!
Daher muss ich allen Ärzten und Schwestern sowie den gesamten Klinikpersonal ein großes Lob aussprechen und mich herzlich bedanken.
Einen ganz besonderen Dank geht an den sehr kompetenten und sympatischen Oberarzt Dr. med. Pietsch mit seiner sehr netten Umgangsart.

Einfach nur enttäuschend. Wie man in dieser Klinik mit Menschen umgeht, ist unbeschreiblich. Meine Oma (86 Jahre) wurde mit starker Atemnot eingeliefert und 5 Tage später entlassen, ohne dass es jemand für nötig erachtet hätte, die pflegenden Angehörigen über den Gesundheitszustand zu informieren. Und das, obwohl eine Vorsorgevollmacht vorgelegt und um ein Arztgespräch gebeten wurde. Nicht mal eine Woche später ist meine Oma gestorben. Wenn ich dann noch auf der Internetseite der Klinik lese, wie mit Statistiken (kurze Aufenthaltsdauer, geringe Sterberate im Krankenhaus) geworben wird, wird mir schlecht.

Bin am 03.04.2023 an der HWS durch meinen Neurochirurgen Dr Vazan und seinem Team operiert worden.Er hat dort Belegbetten. Ich sage herzlichen Dank für den gesamten Ablauf ab der Aufnahme,der ITS dem Pflegepersonal,dem Physiotherapold und dem Sozialdienst.Solche menschlichen Ärzte wie in dieser Klinik müsste es viel mehr geben.Mit freundl.K.Arndt

Zum wiederholten Mal mussten wir schlechte Erfahrungen mit der Notaufnahme dieses Krankenhauses machen. Neben einem unmöglichen ruppigen, teilweise anrüllenden Ton, Empathielosigkeit gegenüber meinem 94-jährigen Vater, war die letzte Steigerung der Negativerlebnisse das Nicht-Erkennen eines Oberschenkelhalsbruches (Arztberichte liegen vor). Es sei nur eine Prellung. Mein Vater hatte 3,5 Wochen solche starken Schmerzen, dass er Morphium bekam, wieder in die Notaufnahme gebracht wurde, wieder mit der Diagnose: "Da ist nix."

Als weitere schlimme Erfahrung können wir Äußerungen belegen, die vom Rettungsdienst im Auftrag des Krankenhauses an das Pflegepersonal weitergeleitet wurden wie „Traut euch ja nicht, ihn in dem Alter noch einmal wegen der gleichen Symptome zu uns zu bringen."

Dazu wurde er noch als dement bezeichnet, was nicht der Fall ist, sondern er durch diese Hilflosigkeit und harsche Art etwas durcheinander war. Im Gegenteil-mein Vater war geistig noch voll fit und kam jedes mal in einem völlig verwirrten Zustand wieder aus diesem Krankenhaus.
Nachdem der Hausarzt ihn daraufhin in die Elblandkliniken Meißen einweisen ließ, stellte man dort sofort einen Oberschenkelhalsbruch fest und er wurde 3,5 Wochen zu spät operiert. Nach qualvollen Wochen verstarb er.

Man kann nur hoffen, dass man nicht in dieses Krankenhaus eingeliefert werden muss.

Ich war vom 23.02.23 bis 01.03.23 in der Helios Weißeritztal Klinik. Habe ein neues Kniegelenk bekommen. Ich habe mich auf Station H1 sehr gut aufgehoben gefühlt. Ein großes Lob an das gesamte Team. Sie leisten täglich eine sehr gute Arbeit.

Ich bin mit Arzt, Physiotherapie, Anästhesie voll zufrieden. Mir wurde in der Vorbereitung alles gut erklärt und wie es aussieht, auch mit gutem Ergebnis operiert.
Was aber gar nicht geht, sind einzelne junge Schwestern auf der Station H1. So etwas habe ich und auch meine Mitpatienten im Zimmer noch nicht erlebt. Dieses Desinteresse am Patienten habe ich noch nie und nirgends erleben müssen. Viele normale Arbeiten werden nicht ausgeführt oder "vergessen"! Auf Nachfrage wird man vertröstet, es wird wieder vergessen, wieder geklingelt. Na hoffentlich kommt jemand, wir dürfen nicht allein aufstehen, aber 2 Stunden warten, damit man auf Toilette kann? Oder frisch operiert und es wird drum gebeten, doch mal den Blasenkatheder zu leeren. Antwort: Wollen Sie das nicht selbst machen? Oder, die andere Mitpatientin wurde einen Tag zuvor operiert. Abends war kein Essen für sie dabei. Da wurde gesagt, dass diese gewisse Schwester etwas holt. Nach einer knappen Stunde wurde geklingelt wegen dem fehlenden Essen. Die Schwester kommt und fragt, wieso sie noch nichts gegessen hat? Leider spielt der Ton auch eine grosse Rolle. So etwas Schnippisches und Überhebliches in einem Krankenhaus ist völlig fehl am Platz. Dieser Beruf sollte mit Überzeugung und Leidenschaft ausgeführt werden.
Dass es anders geht,bewies eine Schwester einer anderen Station, die hier arbeitet, weil ihre Station z.Z.geschlossen ist. Da war man bestens aufgehoben. Mit Liebe und vor allem Umsicht versorgte sie uns Patienten, sah, was gemacht werden muss. Endlich wurde eine bettlägerische Patientin mal gewaschen. Werden die Grundregeln der Pflege nicht mehr gelehrt? Muss man nach allem immer wieder selbst fragen, bitten und akzeptieren, eine unfreundliche Antwort
zu bekommen? Da wird vergessen,den Katheder anzuschließen oder die Tabletten zu bringen. Zum Glück sind wir mitdenkende Menschen.
Dies ist ein Hinweis zur Verbesserung,es ist Einiges im Argen.Ich bitte um Auswertung.
Hier NIE wieder freiwillig!

Abortkürettage am 11.8. 22, zur ambulanten OP, bestellt für 8:00 Uhr in der Tagesklinik.

Ein Eingriff der 10 Minuten dauert, mit anschließender 4 stündiger Bettruhe. Heißt man hätte spätestens mit Kulanz 13 Uhr gehen können, ziehte sich bis 13:15 Uhr, bis man überhaupt mal einen OP- Saal zu Gesicht bekam.

Danach kam wie gesagt, die 4 stündige Bettruhe, sprich bis halb sechs.

Da die Tagesklinik aber 17 Uhr schließt, musste ein Bett auf Station gesucht werden und dann auch noch ein Platz gefunden werden, wo man mich zwischenparkt, bis ich endlich nach Hause durfte.

Die Klinik entschied sich dann für die Kinderstation, sehr mitfühlend, wenn man vorher sein Kind verloren hat und einen dann von der Ärztin zum Abschlussgespräch gesagt wird, dass sie leider zu spät kam, da sie ein Kind auf die Welt gebracht hat.

Ich verstehe Ärztemangel, hab Verständnis wenn Sie unterbesetzt sind, aber nicht, dass man für 8:00 bestellt wird und dann 3! stationäre OP‘s vorgezogen werden, die nicht bedeutenswert waren.

Ich durfte laut Arztgespräch seit 0:00 Uhr! weder etwas essen, noch trinken. Wäre ja hingekommen bis 8:00 Uhr.

Ich habe aber bis 13:45 nichts essen oder trinken können, bei 30 Grad eine Quälerei, wenn man dazu noch unter niedrigem Blutdruck und Asthma leidet.

Den Schwestern in der Tagesklinik trifft keine Schuld, die sind super lieb und telefonieren den ganzen Tag mit den Ärzten, wieso ambulante OP‘s, täglich! nach hinten verschoben werden. Die nette Schwester in der Tagesklinik gab mir dann zum Glück 11:30 Uhr ne Infusion, dass ich nicht vor dem Eingriff noch wegklappe.

Wieso müssen sich in so einem großen Krankenhaus zig Ärzte einen! OP- Saal teilen? Man lag vor dem OP- Saal, fertig für die OP und musste warten bis der Saal gereinigt, desinfiziert und trocken war.

Fazit: für nen kleinen ambulanten Eingriff von 10 Minuten und 4 stündiger Bettruhe, der für 8:00 Uhr morgens geplant war, durfte ich dann endlich 18:45 Uhr das Freitaler Krankenhaus verlassen.

Wenn ihr die Möglichkeit habt, geht woanders hin.

Sehr geheerte Damen und Herren,

können Sie mir sagen... warum muss man sich
Von jungen Personal derartig lautstark behandeln lassen ,wenn man zur Untersuchung bestellt wird lernen sie das heutzutage in der Ausbildung ich arbeitet selber im Pflegedienst und muss meine Klienten auch liebevoll betreuen wir haben alle mit Personalmangel, vielen Überstunden und Doppeldiensten zu kämpfen,aber der gewisse Respekt sollte dabei nicht verloren gehen


MIT freundlichen Grüßen

Ich war ambulant zu einer OP im Freitaler Krankenhaus. Zwei Tage zuvor gab es alle Auklärungen, ebenso Gespräch mit Arzt und Anästhesie. Im großen und ganzen bin ich zufrieden, mangelhaft ist dabei das Zeitmanagment. Ich war um 11 Uhr bestellt und bin erst 14.45 Uhr zum Arzt gerufen wurden. 16.30 Uhr verließ ich dann die Klinik. Es ist schwierig den Schuldigen dafür zu finden. Weder die Ärzte noch die Schwestern können so richtig was dafür. Dennoch ist man als Patient dann schon sackig. Die Auklärungen und Untersuchungen verliefen gut und deutlich. Der Arzt entschuldigte sich auch mehrfach für die verspätete Zeit. Ich habe ihm den Zeitdruck angemerkt. Zwei Tage später war ich 6.30 Uhr bestellt zur OP. Ich musste mich auf Station melden und wartete dort,warum auch immer, bis 8 Uhr. Die Schwestern auf der C3 (aktuell Gynäkologie) waren freundlich und haben mir auch restliche Fragen beantwortet. Unten im OP Raum verlief auch alles gut. Die Anästhesie fragte nochmal persönlich nach Vorerkrankungen , Allergien, etc und kümmerte sich um mein Wohlbefinden bevor ich ins Traumland geschickt wurde. Einen Arzt/Operateur habe ich nicht mehr "kennengelernt". Ich wachte dann im Aufwachraum auf und wurde dort umsorgt. Aufgrund meiner Heiserkeit bat mir die Schwester sogar ein Eis an und gab mir etwas zu trinken. Auf Station angekommen ging es mir recht gut. Ich klingelte und fragte wegen der Entlassung. Ich bekam eine Freundliche Antwort und sollte mich noch etwas gedulden. Ich klingelte später sogar noch einmal und fragte erneut. Die Schwester war sehr freundlich und bemühte sich anschließend um meinen Entlassungsbrief. Die Ärztin kam ½h später rein und erzählte mir nochmal dies und das über die OP, was ich jetzt zu beachten habe und gab mir alles für die Entlassung.
Ich bin wirklich zufrieden.
Mangelhaft bleibt für mich das Zeitmanagment und auch die Hygiene/Sauberkeit im Zimmer.

Ich würde wiederkommen.

Als akuter Notfallpatient mit starker Luftnot durch Wassereinlagerung in der Lunge wurde meine Mutti am 06.03.21 eingeliefert. Auch wenn ein Patient schon älter ist, muss man auch diese Fälle sehr ernst nehmen. Auch wenn es Sonntag ist , ist das kein Grund das den Patienten spüren zu lassen. Die Verlegung auf die Geriatrie war dann sicher erst mal o.k. Die Schwestern und Pfleger auf dieser Station waren immer bereit unsere Fragen zu beantworten und Wünsche zu erledigen. Was zur Zeit nicht so toll ist, man bekommt wenig Infos zur Diagnose und Behandlung.Eine nächtliche Verlegung auf eine anderre Station, ohne das man informiert wird, ist für mich nicht nachvollziehbar.Die Entlassung mit Corona ist für mich immer noch unfassbar. Wie kann sowas in einer Klinik passieren. Zum Glück waren die Krankentransportfahrer sehr kompotent und nett, das machte es ein wenig versönlich.
Ich wünsche mir für alle Patienten und Angehörige die nötige Aufmerksamkeit und Hilfe und Information wie es notwendig ist.

Auf der Station H2 wurde ich vom 11.1.2022 - 18.1.2022 hervorragend betreut.
Von Stationsschwestern bis Schüler und Schülerinnen gibt es von mir volle 5 Sterne.
Ein besonderes Lob für den Operateur, Gefäßchirurgen und Proktologen und dessen gesamtes OP Team.
Das gesamte Krankenhausmanagemant hat mich positiv gestimmt.
Volle Weiterempehlung!

Ich wurde mit Verdacht auf Miniskusriss eingeliefert, da es im Knie richtig geknackt hatte und ich nicht mehr laufen konnte, dadurch habe ich die Rettung (112) angerufen man hat mich sofort ins kh freital gebracht, dort wurde ich "larifari" durch eine Ärztin untersucht, sollte eigentlich zum mrt bekam aber nur Schmerzmittel und wurde auf einmal entlassen es bestand " kein Notwendigkeit" mich mit mrt zu untersuchen, ich durfte dann mit den starken Schmerzen mich nach Hause quälen, als Dankeschön hätte man mir ein Taxi gerufen,
herzlichen Glückwunsch für diese Behandlung!!!!!

Trotz Digitalzeitalter muss ich mich als Patient 3x anmelden, wenn ich zur stationären Aufnahme komme. Heißt, 3x Wartezeit. Organisatorisches Chaos,schlechte Kommunikation untereinander.
Parkplätze unzureichend vorhanden und man wird schnell abkassiert.
Pflegepersonal, zum Teil sehr überheblich, was auf einige Ärzte auch zutreffend ist. Da verliert der Doktor beim OP-Vorbereitungsgespräch, doch glatt mal, die Gesprächsdisziplin.
Die Sorgen/Anregungen/Hinweise der Patienten, werden nicht ernst genommen/ignoriert.
Es zählt nicht der Patient, sondern Schema F.
Das Essen ist ein absolutes No-Go!!! Die Betten eine Katastrophe.
Die Sauberkeit, läßt mancherorts auch zu wünschen übrig.
Für mich nicht empfehlenswert, nach mehrmaligen Aufenthalten in verschiedenen Bereichen des Klinikums.

Patientengespräche oberflächlich,
Visite ist Plichtveranstalzunh mit wenig
Effektivität
Entlassung un Nachsorge unter aller Würde.

Sehr gute Einrichtung zu Behahandelung chronischer Schmerzen. Behandelung unter Einbeziehung von Ärzten,Pysio-,Ergo- und Psychotherapeuthen sowie Schwestern auf Station. Hervorragende Zusammenarbeit unter den Fachrichtungen.
Insgesamt gelungene drei Wochen um zu erlernen mit chronischen Schmerzen umzugehen und Lösungen zu finden sie zu lindern.
Wer Hilfe sucht um wieder etwas mehr Lebensqualität zu erhalten,ist dort sehr gut aufgehoben.

Zur Klinik:
Die Nachsorge nach einer aufwändigen OP an den Lendenwirbeln war hervorragend. Ich wurde mit größter Vorsicht behandelt inkl. Physiotherapie.
Meine Probleme:
Ich wurde eingeliefert, da ich nicht mehr stehen und laufen konnte. Nach 5 Stunden OP und nachfolgender Betreuung, auch zu Hause, bin ich seit dem schmerzfrei und kann gut laufen. Ich war sogar auf dem Lilienstein.
Nach einer angemessenen Schonzeit bekam ich Physio und habe unter dieser Anleitung meine vollständige Genesung alleine geschafft, ohne Reha.
In Dr.Vazan hatte ich einen hervorragenden Chirurg gefunden und ich hatte zu ihm von Anfang an vollstes Vertrauen.

Habe mich sehr wohl und gut beraten gefühlt. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich sehr auf meine persönliche Situation eingestellt. Es war eine schöne erfolgreiche Zeit, die ich in der Klinik verbracht habe und es hat mir sehr gut gefallen. Das einzige was mir nicht so gut gefiel, ist die Küche, die lässt noch Raum nach oben offen.

Mein schwer pflegebedürftiger Vater war Patient auf G 4 und G 3. Da man nicht selbst ins Krankenhaus kann wegen Corona und mein Vater nicht selbst telefonieren kann, waren wir auf telefonische Auskünfte des Pflegepersonals als einzige Kommunikationsmöglichkeit mit und über den Patienten angewiesen. Es gab viele sehr nette und hilfsbereite Schwestern aber auch einige wenige, die total genervt, ungehalten und unfreundlich auf telefonische Anfragen reagierten.(Aussage u.a.: "Schwestern sind nicht nur zum telefonieren da") Das geht gar nicht. Ebenfalls unmöglich ist, das die Mitarbeiter vom Krankentransport, welche meinen Vater nach Hause brachten, keinen Mundschutz getragen haben. Mein Vater wurde dreimal getestet und dann sowas. Die Klinikleitung sollte dem unbedingt nachgehen, ansonsten braucht man sich über steigende Coronazahlen nicht mehr wundern.

Aufgrund eines BG- Unfalles mit größerer Kopfplatzwunde im Stirnbereich erfolgte die sofortige Aufnahme und Untersuchung. Es wurde eine sehr zielgerichtete und freundliche schwesterliche Aufnahme, sowie eine ärztlich kompetente Untersuchung und fachliche Versorgung der Wunde in der Notfallambulanz durchgeführt.
Mit Eintritt in die Klinik habe ich mich sicher und gut versorgt gefühlt. Es erfolgte ein ausführliches Gespräch über mögliche Komplikationen und die weitere Behandlung. Ich war sehr zufrieden und mit Einhaltung der dringend empfohlenen Ruhe zeigt sich jetzt eine sehr schön abgeheilte und nur noch gering zu sehende Narbe. Dem ganzen Team ein großes Danke.

Also wer in diese Klinik kommt sollte sich Verpflegung mitbringen.
Weder Obst noch Gemüse gibt es und die Teller kann man Henkersmahlzeit nennen.
So eine miserable Verpflegung im Krankenhaus habe ich noch nie erlebt.

Weiterhin ist das Reinigungspersonal nicht sehr verantwortungsvoll,es wir erst das Bad und dann das Zimmer geputzt mit ein und dem selben wischmop,Tisch wird ignoriert,liegt was unten wird herum gewischt und vorallem spinnweben werden nicht beseitigt auch nicht wenn man drauf hinweist.

Einweisung mit Atemnot. Bekannte vorerkrannkung waren Asthma und copd. Aber seit Jahren gut eingestellt und sie hat in ihrem Leben auch nie geraucht. Mama kam ohne Atmung in Freital an. Pirna Krankenhaus lag wenig Kilometer entfernt. Warum fährt man dann so einen Patienten noch 45 km weiter in eine andere Klinik. Dort wurde sie in ein künstliches Koma gelegt für einen Tag. Die Schwester sprach nach dem aufwachen kein Wort mit unserer Mutter. Die Beatmungsmaske wurde ihr ohne Ankündigung vom Gesicht gerissen. Total unfreundlich und emphatielos. Meine Mutter wünscht was zu trinken da bekam sie die Antwort sie solle endlich den Mund halten. Vor einer Schwester hat sie so Angst und traut ihr auch zu das sie schlagen würde. In den letzten Tagen trafen wir dann auf eine sehr nette und fürsorgliche Schwester die sich unserem Problem annahm. Gestern konnten wir das Problem mit einer Assistenz Ärztin besprechen und hoffen das sich das ab sofort ändert. Wir Angehörige arbeiten auch alle in der Pflege aber sowas haben wir auch noch nicht erlebt. Tritt keine Änderung in den nächsten Tagen ein werden wir andere Schritte einleiten. Traurig traurig

Sehr kompetente Ärzte,sehr aufmerksame Personal,und gute, vielfältige Küche.

Korrektur zum Fachbereich! Leider kann man die „Notaufnahme“ nicht wählen!

Unsere Tochter wurde aufgrund eines akuten Magen-Darm-Virus in die Notaufnahme gebracht. Die Ärzte kümmerten sich sehr. Bedauerlich ist, dass sie sehr enttäuscht von den Umgang der Schwestern war.

Im August 2020 war ich eine Woche zur Operation und Betreuung in der Helios-Klinik in Freital. Die kompetente Durchführung der Operation durch den Chefarzt, den Oberarzt und weiterer medizinischer Fachkräfte sowie die hervorragende Betreuung durch alle mit mir befassten Personen hat mir sehr geholfen und mir ein neues Lebensgefühl geschaffen. Dafür bin ich ihnen sehr dankbar. Ich hatte das sichere Gefühl, mit dieser Behandlung in guten Händen zu sein und kann allen Frauen in dieser Situation diese Klinik bestens empfehlen. Dem Chefarzt Dr. med. Stoermer gilt mein besonderer Dank.

Im Mai 2020, mitten in der "Corona Zeit" habe ich mein Kind in Freital entbunden. Nachdem ich bei der letzten Geburt schlechte Erfahrungen in einem anderen Klinikum gemacht habe, habe ich mich nach dem Infoabend für die Helios Klinik Freital entschieden. Ich habe mich von Anfang an gut aufgehoben gefühlt. Als es während der Geburt zu Komplikationen kam, war sofort ein sehr professionelles Team von Ärzten und Hebammen zur Stelle. Vielen Dank dafür! Auf der Wochenbettstation war auch alles top und ich konnte mich richtig gut erholen.

Beginnend mit der Behandlungsvorbereitung bis hin zur Entlassung war ich mit der Qualität der Behandlung, dem Operationsergebnis, der Freundlichkeit des Personals, der klaren Kommunikation und der intensiven Betreuung durch das gesamte Team überaus zufrieden!
Zimmer und Essen waren ohne Mängel!
Herzlichen Dank Dr. Thomaschewski und seinem Team, besonders Dr. Vazan, für einem hoffnungsvollen neuen schmerzfreien Lebensabschnitt für mich!

Ich wurde sehr freundlich von dem Personal in Empfang genommen. Die Ärzte und Therapeuten nahmen mich mit meinem Schmerzproblem ernst. Durch sehr kompetente Gespräche und Behandlungen fühlte ich mich ernstgenommen.Alle waren immer für einen da, wenn es Sorgen, Probleme oder Zusatzgespräche nötig waren.
Gab es auch mal Unstimmigkeiten mit dem Essen, wurde versucht immer Abhilfe zu schaffen.
Ich würde immer wieder mich dort behandeln lassen.

Kompetentes Fachpersonal
sehr freundlich
Fühlt sich sofort angenommen und sehr gut aufgehoben
sehr gute tagesstruktur was therapien ruhephasen betriff