Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf

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Bodelschwinghstraße 24
22337 Hamburg

22 von 37 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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37 Bewertungen

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Zuhause besser aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar Mitarbeiter sind motiviert
Kontra:
Lustlosigkeit der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schockierend, was im EKA für Sparmaßnahmen betrieben werden. Das neue Motto: Patienten statt Mitarbeiter für sich arbeiten lassen.

Angefangen bei. Frühstück bis hin zum Abendbrot essen. Das Essen sowohl als auch die Medikamentengabe soll man sich selbst abholen und auch wieder abgeben. Selbst wenn man auf der Station 6 am Monitoring angeschlossen ist.
Fernbedienungen zum TV gucken sind entweder defekt oder fehlen vollständig.Sauberkeit in den Toiletten grenzwertig!

Meine Erfahrung mit dem EKA ist schockierend und ich würde künftig jedes andere Krankenhaus vorziehen. Überforderung der Mitarbeiter an allen Fronten.
Mehrfach hatten Patienten Anfälle gehabt, die einen waren harmloser...die anderen da ging es wirklich um Leben und tot. Trotz Aufforderung an die Mitarbeiter, bleiben diese lieber in ihrem Häuschen auf Station 4 in der Spätschicht sitzen und gehen alle zusammen auch lieber in aller Ruhe eine rauchen anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Somit sind die Patienten dazu angehalten, den Bettnachbarn in kritischen Situationen zu helfen.

Zu guter Letzt werden die Entlassungen nicht mit den Patienten besprochen. Kaum hat man eine Untersuchung und kommt auf sein Zimmer zurück, wurden die persönlichen Sachen der Patienten einfach weggeräumt und das Bett ist neu vergeben.

Nie wieder würde ich dorthin zurück kehren.

Station 15 der Alsterdorfer Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Alte Station, somit nicht auf dem neusten Stand/ Umbauarbeiten laufen
Krankheitsbild:
Schwäche auf Grund diverser Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geriatrische Reha Station 15 ist eine sehr alte Station und nicht auf dem heutigen Standard. Zwei Zimmer müssen leider ein Badezimmer nutzen. Aber mir ist aufgefallen, dass in dieser Klinik viele Umbau Arbeiten laufen und es sich in der Zukunft sicherlich ändern wird.
Trotz alledem wird meine Mutter dort sehr liebevoll umsorgt. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und aufmerksam dem Patienten gegenüber. Zwischendurch wird mit Humor und einem Lächeln derer die Patienten aufgemuntert und animiert und auch durch ständige Physio mobilisiert. Die Patienten werden gewaschen, geduscht und zu gemeinsamen Mahlzeiten in den Speiseraum geführt.
Es werden sich wirklich um alle Bedürfnisse gekümmert . Meine Mutter fühlt sich wohl und ist auf den Weg der Besserung.
Die negativen Bewertungen können wir nicht unterschreiben und es wäre schön, wenn mehr Menschen Bewertungen abgegeben, eben auch positive!
Die positiven sind so viel wichtiger zu lesen.
Wir haben leider schon viele andere Erfahrungen woanders gemacht, deshalb ist es uns wichtig dies hier bekannt zu geben .Für das Personal ist es sehr angenehm , dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird .

alles in allem; stümperhaft

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Am Anfang nett und zuvorkommend
Kontra:
Am Ende herablassend
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kaputtes Gelände. 2013 eine einzige Baustelle, 2023 auch. Trotzdem ist das Geländesehr verwinkelt und sehr schlecht ausgeschildert.

Die Pfleger, Schwestern sind alle super nett.
Die Ärzte sind nur am Anfang nett.
Am Anfang noch sehr zuvorkommend, Beim Abschlussgespräch war der gute sehr überheblich und herablassend, wie man das von Halbgöttern gewohnt ist. Das habe ich leider immer wieder gehört.

Das Mittagessen verdient die Bezeichnung kaum. Es ist lecker aber leider so wenig, dass man dafür vorsorgen muss. Zum Glück ist da Edeka etc auf dem Gelände.

Die Behandlung an aux war nichts neues oder innovatives. Das war nur aufgewärmt von mal davor. Allerdings wegen 2 unterschiedlicher diagnosen. Die wirken ratlos und überfordert, fast inkompetent. Dann dürfen die Schlaf Medizin nix anbieten.

Einen vorläufigen Bericht hatten die nicht fertig, sodass IX nun keinerlei Handlung s Empfehlung habe.

Nach fünf Krankenhäusern das Beste von allen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier passt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pfleger wissen was sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Reibungslos und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad fehlt ein zu Lüftung, viel zu warm,Kreislauf!)
Pro:
Diese Menschen bauen einen auf mit Ihrer Menschlichkeit
Kontra:
Nichts negatives auszusagen
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf, Chirurgische Station 2b,nach Hüft Tep super zufrieden, einfach tolles Team.Das Pflegepersonal ist nett, freundlich und super hilfsbereit,lange nicht so etwas erlebt.Tolle Auswahl an Essen und für jeden etwas dabei.Absolut für chirurgische Eingriffe zu empfehlen.Ich kann nur sagen Topp.?????

Gute Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Weiß nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut
Kontra:
Nuchts
Krankheitsbild:
Schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß wirklich nicht wie die schlechten Bewertungen zustande kommen. Mein lebensgefährte liegt auf Station 16. Wegen der schlechten Bewertung hatte ich richtig Bedenken aber ich bin richtig erfreut dass es nicht so ist. Ausgesprochen nette Ärzte und Pfleger und große Hilfsbereitschaft. Auch das Essen ist gut, da habe ich schon wesentlich schlechtere Erfahrungen in anderen Krankenhäusern oder Reha oder auch Kurzzeitpflege gemacht.
Jedenfalls kann ich diese Geriatrie auf Station 16 nur wärmsten für ihre Angehörigen empfehlen.

Enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber und gepflegt
Kontra:
Ärzte nicht zu erreichen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erreichbarkeit der Ärzte, kein Rückruf, Personal genervt.

Diagnosesicherung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Eine Küchenfrau
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großartige Patientenversorgung von Aufnahme bis Entlassung, Anamnese, Befunderläuterung, Differentialdiagnose, ... alles dem aktuellen internationalen Wissensstand entsprechend - einfach toll.

Total zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, hilfsbereites Personal. Entspannte Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin total zufrieden. Nettes, hilfsbereites Personal auf der Station 2b und in den anderen Bereichen. Sehr ruhige, entspannte Atmosphäre. Nach Hüft- Tep wurde ich toll versorgt und bereits 4 Tage nach OP schmerzfrei entlassen.

Großes Lob!

Sehr nettes Personal, ausbaufähig in der OP-Koordination

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles gut, bis auf die Wartezeit am OP-Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Deutsch sprechendes Personal, freundlich, kompetent
Kontra:
Koordination vor der OP
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Tage auf der Station 2 b zur Hüft-TEP-OP.Anfangs etwas skeptisch aufgrund einiger negativer Bewertungen kann ich diese nicht bestätigen.Ich erhielt auf meinen Wunsch ein Einzelzimmer.Das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit und auch fachlich kompetent.Das Essen wurde nach der Operation auf das Zimmer gebracht und man konnte es wirklich gut essen.Habe ich schon ganz anders erlebt.Die OP wurde von einem Belegarzt durchgeführt.Bereits nach 4 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen.Natürlich auf Krücken und mit Schmerz , aber durchaus gehfähig.
Einzig die Koordination zwischen Op und der Station ist wirklich ausbaufähig.Ich wurde morgens um 5 Uhr geweckt und sollte mich duschen und Op-fertig machen.
Abgeholt wurde ich dann erst um ca. 14.15 Uhr!
D.h.ich war über 20 Stunden ohne Essen und auch fast 16 Stunden ohne Trinken.Von der Anspannung ganz zu schweigen.
10 Stunden einen Patienten warten lassen geht gar nicht!!
Vom Ergebnis der OP kann ich noch nicht berichten, da erst 4 Tage her.

schmutzig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale enteuschung.noch nie solchie zustände gesehen wie da , über all schmutzig, Sauberkeit spielt da gakeine Rolle Boden wöchentlich gemacht.eizige positive Punkt-Pfleger Personal, nett , Hilfbereich

Katastrophale Betreung von Ärztin und Pflegepersonal auf Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Hüftbruch nach Sturz - ältere Person
Erfahrungsbericht:

Eigentlich schreibe ich so gut wie nie negative Bewertungen, aber an dieser Stelle sollten andere Menschen einfach erfahren, welche Zustände in dem Krankenhaus herrschen.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie durch die verantwortliche Ärztin auf der Geriatrie war eine reine Katastrophe. Weder Versorgung noch Selbstverständlichkeiten, wie das Mitnehmen eines Gebisses (lag an ihrem Bett) für eine 94 Jahre alte Dame, die nach einem Sturz zum internen Zahnarzt gefahren wird und dabei Schmerzen erleidet, sind an der Tagesordnung. Letztendlich wurde sie wieder zurückgefahren ohne eine Behandlung zu bekommen, was letztendlich dazu geführt hat, dass sie immer schlechter Nahrung zu sich nehmen konnte.

Allen denjenigen, die Überlegen eine/n Angehörige/n in dem Krankenhaus verpflegen zu lassen würde ich davon abraten.

Empfangsdame unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Krankenhaus selbst
Kontra:
Die Empfangsdame
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus selbst ist top.
Allerdings sollte der Empfangsbereich besser ausgewählt werden.
Die Dame - blond gefärbt mit Brille- dort ist extrem zickig und hat teilweise einen Ton am Leibe, der nicht feierlich ist.
Habe das schon bereits von mehreren gehört.
Ich hoffe sehr, dass es hier bald Änderungen gibt.
Es gibt doch so viele kompetente und dabei freundliche Mitarbeiter-/innen.
Gerade der Empfang ist doch die erste und wichtigste Anlaufstelle.

Schlechte Versorgung nach Hüft TEP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu wenig Infos, wie man sich nach der OP verhalten soll)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Versorgung nach Op
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Op-Hüft-TEP verlief wunderbar, aber die anschließende Versorgung durch das Personal ist - sagen wir mal- ausbaufähig.Warum muss man im Speiseraum ewig lange darauf warten, dass einem etwas zu Essen gebracht wird, obwohl man auf Gehstützen angewiesen ist und keinen Teller tragen kann? Warum muss man sich von der Krankenschwester auch noch anhören, dass es für sie als examinierte Kraft nicht ihre Aufgabe sei, Essen anzureichen? Warum muss man sich anhören, dass man sich auf der Reha auch das Essen selbst holen muss? Ich würde das ja gern tun, aber zwei Tage nach der OP kann ich das einfach nicht. Ich weiß, dass es überall in Krankenhäusern Personalmangel gibt, aber dann muss man die Abläufe verändern und nicht die Patientinnen anmeckern! Nein, in dieses Krankenhaus möchte ich nicht noch einmal und schon gar nicht für eine geplante OP. Da gibt es wesentlich bessere. Warum muss man überhaupt nach einer OP so lange hier bleiben? Wahrscheinlich damit das KH die volle Pauschale erhält. Ich hatte bislang ein einziges Mal Physio und werde, bevor ich zur Reha fahre auch nur ein zweites Mal Reha erhalten. Zuhause wäre es mir viel besser gegangen.

Mit Dekubitus und Nekrosen nach Hause gekommen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst gut, Ärzte haben Kontakt zu Angehörigen offenbar vermieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mobilität gestärkt, aber Dekubitus und Nekrosen an den Zehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unterbringung nicht zeitgemäß, WC auf dem Flur gerade in Corona- Zeiten nicht in Ordnung)
Pro:
Sozialdienst freundlich und engagiert
Kontra:
Dekubitus- Prophylaxe, Unterbringung mit WC auf Flur und ohne Telefon nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
geriatrische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige war nach einem Bruch zur geriatr. Reha in Behandlung. Durch das Besucherverbot hatte ich keinen Zutritt, daher u.a. Schilderung aus Sicht meiner Angehörigen. Zwei Bitten um Rückrufe seitens der Ärzte wurden (trotz Vorsorgevollmacht) nicht entsprochen. Die Einbindung der Angehörigen seitens der Ärzte empfand ich als ausbaufähig, zumal Angehörige oft wichtige Informationen für die Behandlung einbringen und vieles den älteren Menschen besser übersetzen können. Zumindest der Sozialdienst hat mich zuletzt gut und freundlich informiert.

Unterbringung im Altbau im Doppelzimmer ohne Bad und Telefon. Für 7 Doppelzimmer nur 2 kleine WC auf der Station. Es erfolgte eine gemischte Unterbringung von dementen und präsenten Senioren in den Zimmern, was für meine geistig noch präsente Angehörige zur nervlichen Belastung geführt hat. Zum Schutz der sicherlich bedauernswerten Zimmergenossin verzichte ich hier auf Details. Ich habe es jedenfalls das erste Mal erlebt, dass meine Angehörige mich weinend aus dem Krankenhaus angerufen hat, weil sie so entsetzt war. Während des Aufenthaltes ist die Armbanduhr verschwunden. Die Verpflegung war in Ordnung, wenn auch mitunter Obst und Gemüse vermisst wurde.

Es sind Übungen, Lymphdrainagen und diverse Kontrolluntersuchungen erfolgt. An den Feiertagen fanden keine Übungen statt. Grundsätzlich war nach Rückkehr eine Besserung der Mobilität feststellbar.

Meine Angehörige hat nach der Rückkehr Dekubitus und schwarze Nekrosen im Fußbereich. Ihre Ärztin und die Pflegerin waren darüber entsetzt. Zumindest von den Nekrosen fand sich kein Hinweis im Bericht, dies wurde am Tag nach der Entlassung vom Pflegedienst festgestellt und dokumentiert. Leider war meine Angehörige auch im Krankenhaus davor bettlägerig mit Katheter, im EKA auch zeitweise am Katheter. Auf Umlagerungen wurde offenbar zu spät hingewirkt.
Trotz frühen Hinweis an die Schwester, dass ihr von Morphium immer extrem übel wird, wurde ihr dies leider verabreicht.

Super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung der Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Schlechtes WLAN
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön und ruhig gelegene Klinik.
Liebe, Empathische Ärztinnen / Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
Eine familiäre Atmosphäre und ein breites Angebot.
Das Essen schmeckt sehr gut und ist vitaminreich.
Ich würde immer wieder gerne dort in die Behandlung gehen.
Danke vielmals für die Hilfe

Tolle Station u. ABTEILUNG mit Herz!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team, Empathie
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier in der Allgemeinpsychiatrie Patient ist wird vom gesamten Team als Mensch und Patient behandelt und ist nicht nur eine Nummer!
Der Chefarzt,die Oberärztin, Assistenzärztin und die Psychologen sind großartig.

Wer hier zielgerichtete Therapie erwartet ist jedoch falsch, da es hier um die Stabilisierung der akuten Krise geht. Daher kann es nur ein Ansatz sein.

Da es hier kein eigenen TV gibt ist man gezwungen sich mit sich selbst auseinander zu setzen und die Gemeinschaft zu suchen, was zum Erfolg der Ansatztherapie beitragen kann.

Die Austattung ist leider sehr alt, was nicht unbedingt zum Wohlbefinden mancher Patienten beiträgt.
Mir jedoch hat es nichts ausgemacht, da bald ein neues großes Haus für die psychiatrischen Patienten entsteht und es meiner Meinung nach eher um die Genesung als das Interiör geht.
Danke an das Tolle Team der Station 7/8 sowie dem besten Ergotherapieteam welches ich kennenlernen durfte.

Radiologie, insbesondere Dental-CT, nicht zu empfehlen!

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Fehlbeurteilung des CT)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kommt nicht zu Wort, Fähigkeit der Radiologin/Chefärztin mal zuzuhören fehlt gänzlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Radiologin/Chefärztin, die einem nie einen Satz aussprechen lässt, Alternativmedizinischer Hokuspokus
Krankheitsbild:
Pulpitis und Knochenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen erstrecken sich auf die so hochgepriesene Abteilung Radiologie, hier das Dental-CT. Ich kann sowohl die Ärztin als auch das Dental-CT überhaupt nicht empfehlen. Die Radiologie verfügt über einen uralten Computertomographen mit ordentlicher Strahlenbelastung, ebenso antiquarisch ist das Dental-CT. Das schlimmste allerdings ist, daß die Ärztin einem überhaupt nicht zu Wort kommen läßt und einem immer wieder mitten im Satz über den Mund fährt, wenn mein seine Beschwerden erklären will. Darüber hinaus fällt man aus allen Wolken, wenn man den Befundbericht bekommt. Dieser stimmt erst einmal so gar nicht überein mit dem, was einem nach dem CT-Termin kurz erklärt wurde und vor allem findet man in dem Befund nur wie ich meine unsinniges nicht nachvollziehbares alternativmedizinisches Geschwätz, aber keine fundierte schulmedizinische Einschätzung. Dann lehnt sich die Radiologin noch so weit aus dem Fenster, daß sie Behandlungsempfehlungen ausspricht ohne vom Fach, sprich Zahnarzt oder Kieferchirurg zu sein. Sie verweist dann an Ärzte, die in ihrem alternativmed. Verbund sind und die pfuschen dann ordentlich rum. Bei mir waren alle Empfehlungen von Grund auf falsch und ich wurde von dem Netzwerk absolut fehlerhaft behandelt, wo sich dann die Situation noch mehr zuspitzte. Als ich dann endlich zu einem vernünftigen Oralchirurgen ging, schlug der die Hände über den Kopf zusammen als er den Bericht und vor allem das CT sichtete. Dort waren von der Alsterdorfer Radiologin in ganz erheblichem Maße Befunde im Zahn-und auch im Kieferbereich übersehen worden, die schulmedizinisch längst hätten behandelt werden müssen. Jeder, der ein Dental CT machen muß, sollte sich gut überlegen dieses ach so hochgelobte CT in Alsterdorf machen zu lassen oder sich gar an das "Ärztenetzwerk" unter Vorgabe alternativmedizinischer Hokuspokus-Befunde verweisen zu lassen.

Erfolgreiche Therapie im EKA

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierter Chefarzt, ebenso sämtliche Mitarbeiter
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Station 7/8 kann ich nur positives berichten.

Von September bis November war ich dort 7 Wochen in Behandlung, untergebracht in einem geräumigen Doppelzimmer mit Duschbad. Es gibt umfangreiche Therapieangebote wie Ergo-, Musik - und Gesprächstherapie. Von Stationsärzten über Oberärzte bis zum Chefarzt waren alle sehr engagiert und aufrichtig interessiert, dass es einem besser geht. Selbiges gilt für das Pflegepersonal. In einer Zeit, in der mal plötzlich ein lockdown verhängt wird, ist es um so bewundernswerter, mit welcher Geduld und Gelassenheit alle agieren. Von den mir verordneten Medikamenten konnte/kann ich gut profitieren.

Die Verhalten der Patienten untereinander empfand ich ebenfalls als angenehm.

Verpflegung bestand aus 3 Mahlzeiten, sowie Kaffee/Kuchen. Zum Frühstück und Abendessen wird man besser verpflegt als auf einer Privatstation des UKE.

Einzig zu bemängeln wäre die Ausstattung der Zimmer, welche doch recht in die Jahre gekommen ist.

Fazit: absolut empfehlenswert; bei Bedarf werde ich mich wieder im EKA behandeln lassen.

Sehr gute KHS

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie,Enzephalopatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist für meine kranke Schwester ein Geschenk und großes Glück gewesen.
Von Aufnahme ,Empfang bis Station 4,Ergotherapie und alle andere Therapien- Empfelungswert.
Meine Schwester würde mit dem Rollstuhl in die Epileptische Centrum aufgenommen und verlaß auf eingenen Beinen das Krankenhaus!
DANKE FÜR ALLES.

Es wird immer schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Auch der Chefarzt- u. Oberarztwechsel bringt bisher kaum etwas, da die Strukturen festgefahren sind. Zwar ist es recht familiär und überschaubar, das Gelände sehr idyllisch. Aber: Total heruntergekommenes Gebäude, Dreck u. Schimmel, Rohrbrüche, Fahrradschlösser für die Schränke und und. Erneuert wird nichts mehr, weil irgendwann neu gebaut werden soll. Noch nicht mal die Duschvorhänge nach zig Jahren Gebrauch.
Viel schlimmer jedoch: Schon vor Corona wurde das Personal immer gestresster. Dadurch viele Ausfälle, die durch Zeitarbeiter ersetzt werden. Aktuelle Maßnahme seit Corona: Statt 2 Reini-gungskräften muss nun eine genügen. Wow. Medikamente werden öfter mal einfach ´vergessen´. Hinzu kommt die permanente Nichtweitergabe von wichtigen Infos, Chaos pur. Aber wehe, man erklärt sich damit nicht einverstanden. Dann wird der Patient zur Sau gemacht, und zwar richtig. Querulant, Störenfried, an allem schuld. Diskussionen bringen nichts, der Patient hat Unrecht. Das ist KEIN menschlicher Umgang, das ist Fehlverhalten der Ärzte und Pfleger. Und das gegenüber teilweise schwer traumatisierten Patienten.
Zudem bringt der ständige Austausch von Ärzten, bedingt durch Zeitverträge, Unruhe. Wenn sie nicht freiwillig gehen, wie der wirklich gute Oberarzt Dr. J. Und ab und zu nimmt sich ein Mitarbeiter das Leben.
Im Entlassungsbericht stehen schon mal schwere Unwahrheiten. Unfassbar.
Positiv: Die Gruppen sind oft mit neuen Psychologen besetzt und daher noch menschlich o.k., zugewandt und einfühlsam. Ergotherapie empfand ich als einen Ort der Entspannung, viele Möglichkeiten. Sport im Theravitalis und Outdoor richtig gut.
Empfehlenswert? Ich würde sagen nein. Wenn man beim Umgang mit leitenden Mitarbeitern das erlebt, wodurch man ursprünglich krank wurde, wie soll man dann gesünder werden? Alles hinnehmen und die Klappe halten? Sich ab und zu zur Sau machen lassen? Never.

Fachklinik mit großer Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (I-Net via W-LAN)
Pro:
Hohe Fachkompetenz, mit tollen engagierten Mitarbeitern
Kontra:
Kein Internet über W-LAN, technische Ausstattung z.T. veraltet/defekt
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes, engagiertes und freundliches Pflegepersonal. Gleiches gilt für das zuständige Personal für Verpflegung und Reinigung!!!
Einziger "Kritikpunkt" ist die z.T. veraltete technische Ausstattung, wie z.B. quietschende Betten.
Ein absolutes No-Go ist allerdings die I-Net Versorgung via W-Lan, welche NICHT existent ist!
Organisatorisch funktionieren die Anläufe sehr gut. Die interne Kommunikation zwischen den behandelnden Parteien könnte hier und da etwas besser sein.
Ich fühlte und fühle mich hier sehr gut aufgehoben!

Empfehlenswerte Psychiatrie... es Menschentraube hier!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapien, Körperlich und seel Behandlung, Akupunktur
Kontra:
Essen könntemehr Gemüse enthalten
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswerte Psychiatrie 2020 Aufenthalt 7,5 Wochen auf Station 7/8
Oberärzte, Chefarzt, Therapeuten und Team ausgezeichnet und vor allem sehr menschlich und individuell guckend.
Man wird aufgefangen und findet Halt in Krisensituationen. Etwas anstrengend die vielfältigen Seel. Krankheitsbilder, womit man aber umgehen lernt..
Essen ok, ist ja kein Hotel.
Gute Körpertherapien zur Unterstützung der seel. Stabilität... und wenn man sich einlässt geht man trotz schwerer Depression leichter nach Hause.
Ein Lob an die Menschlichkeit!

Ärzte Top / Station Flop

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Schlecht Struktur / schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachstation: Epilepsie

Im großen und ganzen war es OK.

Fachlich seitens der Ärzte war es gut, wenn nicht sogar sehr gut.
Dieses sollte ja normalerweise im Vordergrund stehen.

Jedoch im Bereich der Epilepsie wird wohl Situationen in dem man sich aufregt / gestresst ist, etc. sicherlich nicht die beste Medikation sein.

Das ausgesprochene Lob kann man leider auf Grund der schlechten Organisation / Struktur auf der Station selbst nicht sagen.

Erläuterungen warum:
Aufnahme Freitag Doppelzimmer zur Einzelnutzung/Einzelzimmer.
Am Montag ging es auf die Monitoringstation.
Die Unterbringung erfolgte wieder im Einzelzimmer. Dort war die Bewegungsfreiheit sehr beschränk, welches auf Grund der ständigen Aufzeichnung verständlich war. Jedoch dauerte das direkte Monitoring nur 5 Tage somit 4 Nächte (Di-Sa).
Die restliche Zeit wurde ich nur zwischengeparkt (mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit), da angeblich auf der „normalen“ Station noch kein Einzelzimmer frei wäre.
Da ich die Zusatzleistung Einzelzimmer (~60 Euro pro Nacht) gewünscht habe, schien diese nur als Vorwand genommen um zusätzliche Nächte zu verdienen.
Die Monitoring-Station musste ich dann am darauffolgenden Montagmorgen um 8:00 Uhr räumen, um dann gegen 11:00 Uhr auf der „normalen“ Staion zu erfahren, dass plötzlich doch kein Einzelzimmer frei ist. Die Aussage war, hat man Ihnen das etwa nicht gesagt. Die Unterbringung war daher im Doppelzimmer.

Ich sehe dieses „Zwischenparken“ nur um ein paar Euro zu verdienen...

Diese Erfahrung sollte für jeden hilfreich sein, der Zusatz-Wunschleistungen wünscht!

Mal abwarten was mir jetzt das Beschwerde-Management berichtet.

Zusatzhinweis: schlechter Mobilfunkempfang, zudem auf der „normalen“ Station kein WiFi!

Umgang mit Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wunsch das Krankenhaus zu verlassen ist übergroß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sohn(Arzt) wurde bei Anrufen nur Abweisend informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht ausreichende Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich die Klinik nicht betreten konnte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
komplizierte Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) wurde nach einer Herzoperation Im UKE auf die Geriatrie Station 02 des evangelischen Krankenhauses Alsterdorf verlegt und hat dort vorwiegend negative Erfahrungen mit Ärzten und einem Großteil des Pflegepersonals gemacht. Meine Mutter hat sehr große Augen- und auch Hörprobleme, ist aber geistig rege und klar orientiert. Das Verhalten ihr und auch ihrer Zimmernachbarin gegenüber zeugt von Respektlosigkeit, Arroganz und Ignoranz.
Gerade in Zeiten von Corona, in denen die Patienten nach schweren Operationen ohne jeglichen nahen Kontakt zu Familie und Freunden und häufig auch nicht mit dem technischen know how ausgestattet, sich erholen und körperlich wieder aufbauen sollen, würde ich freundliche Zuwendung von Seiten der dort Beschäftigten erwarten. Wenn die Bitte darum die Tür beim Verlassen des Zimmers geöffnet zu lassen dann mit dem schnippisch geäußerten Kommentar:“Machen Sie es doch selbst“ beantwortet wird, entspricht das nicht meiner Vorstellung von einem dem Patienten zugewandten Umgang.
Auch wenn eine Patientin nicht das Pflegepersonal um Hilfe anspricht und es dann zu einem Missgeschick kommt und die Patientin verbal zusammengefaltet wird anstelle die Patientin zu beruhigen und wieder aufzubauen, dann kommt bei der Patientin sicherlich nicht das Gefühl auf, dort gut aufgehoben zu sein.
Auch wenn dies Eindrücke einer Patientin sind, muss sich das Personal die Frage gefallen lassen, was ihr Verhalten dazu beigetragen hat, solche Eindrücke entstehen zu lassen.
Jetzt zu den pflegerischen Punkten
1. Nach der OP hatte meine Mutter einen stark angeschwollenen, schmerzhaften Fuß, der bis jetzt nicht untersucht wurde.
2. Auf Entzündungen im Genitalbereich bequemte man sich nach 4 Tagen einmal zu schauen.
3. Es kam zu einer Entzündung im Leistenbereich, die mit Antibiotika behandelt werden musste. Die Gabe der Antibiotika erfolgte nur unregelmäßig, bis sie dann über Infusion gegeben wurden.

Klinik empfehlenswert!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die tolle ärztliche Betreuung
Kontra:
Die Verpflegung könnte gesünder sein...
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang 2020 eine Hüft OP (TEP) und bin mit der Behandlung
sehr zufrieden. Auch am Ablauf, Beratung und Pflege
gibt es nichts auszusetzen.
Besonderer Dank an Dr. Bock-Lamberlin für die gute Begleitung und natürlich
für die gelungene OP!

Zufrieden

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Rundherum wunderbar barrierefrei)
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkotilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war kürzlich in Behandlung.
Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ein herzliches Dankeschön an das Klinikpersonal und auch an die lieben Mitpatienten.

Stresszentrum statt Ort der Ruhe und Entspannung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wirkt insgesamt etwas ziellos. In Einzelfällen aber zweifellos hilfreich. Man muss Glück haben (klare Diagnose, klare Behandlungsmethode/Strategie).)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Persönlich fand keine nennenswerte konkrete Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztlicherseits scheinbar personelle Engpässe (wenn BWL'er Doktor spielen), kurze Einzel (Sprechstunde 15 Min. pro Woche), freundlich unaufmerksames Pflegepersonal, zweitweise in großer Anzahl was sich aber auf den einzelnen Patienten nicht auswirkt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung arbeitet sehr schnell, auch/gerade bei Rechungen. Belegung auf Hochtouren.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzel- bis Vierbett-Zimmer. Viel Freizeit, wenig Angebot. Relativ unsauber. Gewollt ist nicht gleich gekonnt. 2013 neu eröffnet und wirkt doch gestückelt und insgesamt etwas hilflos.)
Pro:
Frühstück, Abendbrot, Ergotherapie
Kontra:
Seltene und zu kurze Einzelgespräche, grösstenteils sich selbst überlassene Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf Station 7/8 in der Alsterdorfer-Klink dauerte 20 Tage an. Grundsätzlich stimmt die Aussage dass man in Krisensituationen dort einkehren kann und das sogar relativ schnell. Zur Ruhe kommen kann man nur bedingt. Hier beginnt eine Reihe von Problemen.

Problematisch beispielsweise die regelrechte Rekrutierung von Patienten aus Haus 9 (Entgiftung). In 5-7 min. sogenannten Psychiatrischen Visite können sich ALLE interessierte Patienten für eine Aufnahme auf Station 7/8 eintragen. Es liegt in der Natur der Sache das Sucht-Patienten rückfällig werden, wodurch Vollbelegung gesichert wird. Mitpatienten dieses Bereichs tauschen sich dann auch offensichtlich aus, wissen schon draußen wer sich dort aufhält und/oder wieder kurz vor der Aufnahme steht. Man ist gut vernetzt. Das wiederum erzeugt (gezielte !?) Gruppenbildung.

Demgegenüber kritische/sensible Patienten werden dementsprechend aus Gruppen ausgeschlossen. Das Pflegepersonal tut durch Unterlassung sein Übriges.

Gefühlt hält sich das Personal ¾ der Dienstzeit im Kaffeezimmer, bei meist geschlossener Türe auf. Bitte nur im Notfall stören.

Es gibt aber auch zugewandtes nettes Personal. Dennoch Vorsicht: Einige wenige Pfleger betreiben Kumpanei, als Methode! So kann es sein das man in einem scheinbar unverfänglichen Geplauder unverhohlen nach dem Befinden einer Mitpatientin "befragt" wird. Man kann davon ausgehen das solche auf Überrumpelung basierenden unfachmännischen Äußerungen (… och, Y ist gut drauf!) Einzug in Y-Patientenakte findet.

Eine konkrete Therapie findet nicht (selten) statt. Ärzte sind wenig erreichbar. Einzelgespräche 15 min. lang, pro Woche. Achtung bei der Medikamentenausgabe, das Personal greift gerne mal ins falsche Fach. Schuld hat immer der Patient.

Ich habe mich nach 20 Tagen auf einem Vierbettzimmer (zeitweise voll belegt) selbst entlassen. Grund: Schlafmangel, steigende Anspannung und Stress. Lediglich eine einzige Schwester verabschiedete sich/mich in angemessener Weise.

1 Kommentar

TheOA2 am 18.08.2019

Da zu der Beschreibung lediglich 2000 Zeichen zugelassen werden gibt es hier noch erweiterte Erläuterungen zu der Bewertung.

Auf der Station 7/8 gibt es die Regel dass ein Patient eine einzige 0,7 Liter Wasserflasche als Tagesration erhält. Vorsichtige Nachfragen beim Pflegepersonal werden umgehend mit dem Hinweis auf den Zufriedenheits-Fragebogen am Ende des Aufenthalts nach Gutsherrenart abgewiesen. Neue Flaschen nur im Umtausch mit einer leeren und nur zu den Essenszeiten!

Es finden die meisten auf der Webseite beschriebenen Gruppen statt. Die Lichttherapie an strahlenden Sommertagen ist fragwürdig. Andere Kleingruppen, die an sich methodisch angelegt sein sollten, werden dann schon einmal sehr persönlich/intim, was letztendlich in dieser Gruppe(n) zwar aufgerissen wurde, aber strikt nach der beispielsweise 50 bis 70 Minuten andauernden Gruppe abgewürgt wird.

Weinende Menschen werden dann relativ rigoros mit dem Hinweis auf ein Arztgespräch wie alle anderen Teilnehmer aus der Gruppenaktivität entlassen. Was bleibt ist die Teilnahmebestätigung auf dem Stundenplan.
Leider sind aber die Ärzte auch in solchen Fällen, wie oben schon beschrieben für den Patienten kaum/nicht erreichbar, außer in medizinischen Notfällen (Kreislauf-Zusammenbrüche etc.). Daher kann infrage gestellt werden, ob man in solchen Therapiestunden genannten Gruppen sein Herz/Seele öffnet.

Fragwürdig ist weiterhin, dass das Pflegepersonal offensichtlich wichtige Ereignisse nicht an die Ärzteschaft weitergibt. Von einem ersten (später revidierten) Entlassungswunsch meinerseits erfuhr die Ärztin beispielsweise zu ihrer Überraschung erst Tage später, in der sogenannten Sprechstunde (Einzelgespräch 15 Min. pro Woche).

Die in diesem Fall dafür verantwortliche kleine Schwester ist im Übrigen bekannt für ihr Verhalten Belehrungen und naseweisen Ansagen und Äußerungen. Da ist sie nicht die einzige aber die Beste.

Fazit: Die Station 7/8 ist eigentlich nur für erfahrene Patienten geeignet, die sich ihres Krankheitsbildes bewusst sind und die Struktur(en) für sich zu nutzen wissen. Ist man in der Lage die Situation selbst zu gestalten ist (Selbst-)Hilfe tatsächlich in Sicht. Für mich als Ersteinsteiger war die Überraschung und Enttäuschung zu groß und der Effekt entgegengesetzt dem was man einen Behandlungserfolg nennt.

Tolles Team von Ärzten, MTA's, Gesundheits- und Krankenpflegern etc.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918,2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da ich sehr groß bin, habe ich eine Bettverlängerung bekommen.)
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Eigentlich nichts. Man könnte die späte Entlassung (erst nach 15 Uhr) kritisieren, aber lieber spät, als erst am nächsten Tag, denke ich mir :-)
Krankheitsbild:
Kataplexien und PLMS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An die Begleitsymptome meiner Erkrankung und die Nebenwirkungen meines Medikamentes hatte ich mich schon gewöhnt bzw. mit abgefunden. Die Ärzte waren der Meinung:Da geht noch was und haben Möglichkeiten gefunden diese stark zu reduzieren. Ich bin begeistert. Dadurch steigt meine Lebensqualität.
Alle Mitarbeiter (Ärzte, MTA und Pflegekräfte) hören sehr gut zu. Keiner ist oberflächlich.
Das ist das erste Krankenhaus in dem ich erlebt habe, dass auch wirklich miteinander zwischen Ärzten und Patienten gelacht wurde und nicht nur eine bedächtige Stimmung herrscht.

Beste Versorgung mit neuer Hüfte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Versorgung aller Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld umfassende, verständliche Aufklärung. Fachlich sehr gut ausgebildetes Personal. Die ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische Behandlung habe ich auf einem sehr hohen Niveau erlebt. Eine ruhige und angenehme Atmosphäre während des gesamten stationären Aufenthaltes. Der operierende Orthopäde führte fast täglich eine Visite durch. Gute Beratung und Vorbereitung der anschließenden Reha-Maßnahme.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen, dafür habe ich eine Anfahrt von Bad Schwartau nach Hamburg gerne auf mich genommen.

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Dem kann ich mich nur anschließen, neue Hüfte 2012, super kompetent, Nachsorge klasse. Meine Mutter in 2013 mit 84 vergaß nach 3 Tagen im Speiseraum die Gehhilfe. Ein Bekannter vor 3 Jahren: Oh hätte ich bloß eher auf Dich gehört.

Reha in Geriatrie nach Hüft-TEP

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Räumlichkeiten besonders Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anschlußaufenthalt nach Hüftoperation.
Gute medizinische Versorgung mit sehr ausgewogener und erklärender Kommunikation mit den Angehörigen.
Kompetentes und freundliches Auftreten des Pflegepersonals und schnelle Reaktion auf besondere Umstände während des Reha-Aufenthaltes.
Physioanwendungen angemessen..es könnte aber noch gezielter therapiert werden.
Leider sind die räumlichen Bedingungen im "Altbau" des Krankenhauses nicht zeitgemäß.
Naß und Toilettenbereich nur auf dem Flur mit kleinem Waschbecken im Zimmer.

Hüft OP als älterer Patient

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute OP mit sehr guter Pflege
Kontra:
fehlt
Krankheitsbild:
Hüft-Tep bei fortgeschrittener Ahrtrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 86 Jahre wurde als Patient eines Belegarztes aufgrund einer Verschschleißdiagnose, eine TEP des Hüftgelenks eingesetz.
Die Vorbesprechungen liefen sehr angenehm, professionel und umfangreich.
Die Anästhesieberatung war sehr ausgewogen und riet uns zu einer Teilbetäubung (Spinal) des Unterkörpers, welche gerade bei älteren Patienten weniger belastent ist.
OP und Nachversorgung verliefen ohne Probleme und wir fühlten uns gut versorgt.
Die Räumlichkeiten waren modern und funktional bei guter Hygiene.
Das Personal war freundlich und zugewandt bei zu erwartender Kompetenz in einem Spezialkrankenhaus für TEP-Operationen.
Ein erster OP-Termin wurde bei unklarer kardiologischer Entwicklung am Operationstag abgesagt, welches wir als Zeichen besonderer Sorgfalt begrüßt haben.

Hygiene unfaßbar schlecht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hygienisch unhaltbare Zustände
Krankheitsbild:
Steißbeinbruch, Rippenbruch nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Anschlußreha nach einem Unfall nach Alsterdorf /Geriatrie verlegt. Als ich am Nachmittag in die Klinik kam , war ich fassungslos. Das Zimmer stank derartig nach Urin, das man kaum wagte Luft zu holen. Die Antworten der Pfleger waren dubios:
-das riecht hier immer so sind ja alte Gebäude,
- da ist Urin auf der Erde verschüttet, -Reinigungsdienst kommt heut nicht
- Bewohner im Nachbarbett ist inkontinent
- Bewohner im Nachbarbett hat Harnwegsinfekt
- wir können kein Raumspray benutzen , da verkleben die Rauchmelder. Das waren die Aussagen der Mitarbeiter mir gegenüber.
- da geht eine (demente) Patientin nachts rum und verteilt in den Schränken uringetränkte Unterwäschew
Man klebte an einigen Stellen auf dem Fußboden fest.Am nächsten Tag !! wurde kurz über den Fußboden gewischt.
Im Aufenthalsraum (der auch den Mahlzeiten dient) hing der offizielle Reinigungsplan der Klinik. danach werden 3 !!! x die Woche die Tische abgewischt -genauso sah es aus.
Für die Station standen 2 Toiletten zur Verfügung. Männliche Patienten urinierten bei geöffneter Tür und natürlich wurde da auch nicht geschaut ob es dreckig ist.

Auf Rat unseres Arztes und nach Rücksprache mit der Krankenkasse habe ich am folgenden Tag meine Mutter sofort aus dieser Klinik geholt

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Ich glaube ja viel, aber ich kenne die Geriatrie und finde Ihre Bewertung unfassbar

Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach nur super
Kontra:
Man darf nicht allein zu markt (aus sicherheit)
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr schönes, tolles krankenhaus kann ich nur empfehlen , ich habe nichts zu beanstanden oder ähnliches soweit. Das einzige Manko, fehlendes WLAN aber guter handy Empfang. Essen ist echt lecker für,es gibt morgens und abends Buffet zum essen, man kann sich über 20 Menüs immer jeden Tag ein neues aussuchen. Die Monitoring Station ist auch top , buffet ist aber nur kalte Küche. Es gibt ein Kühlschrank für Patienten wo man mit seinem Namen drauf auf seine lebensmittel ne kleine Gefriertruhe hat man mit am Kühlschrank dran. Was gibt's noch, der alstersorf Markt bietet ne Eisdiele/Café aldi Edeka rossmann Lotto Kiosk imbiss Wochenmarkt bis 17 uhr von frühst. Das Pflegepersonal ist top Ärzte auch freundlich alles.

Angst Atemnot Demenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung Pflegepersonal
Kontra:
Aufklärung Ärzte
Krankheitsbild:
Angst Demenz
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Krankenhaus Alsterdorf als wirkliche Alternative zum großen Krankenhaus Ochsenzoll kennengelernt. Meine Mutter war dort einmal in 2016 und nochmal von Dezember 2017 bis Februar 2018 dort. Mit Angststörung und demenzieller Entwicklung. Das Pflegepersonal ist wirklich toll und auch die Umgebung für einen Patienten -für ein Krankenhaus wirklich schön- ! Leider scheint sich die Leitung in der Zeit wirklich zum negativen geändert zu haben. Meine Mutter hat sich gegenüber den Ärzten stets schlecht gefühlt, man wurde als Angehöriger auch nicht gut aufgeklärt und - was sich später herausstellte- auch noch falsch beraten. Der Entlassungsbrief war voller Fehler, sehr enttäuschend, denn teilweise standen dort Unwahrheiten und falsche Tatsachen. Leider hilft das meiner Mutter noch mir weiter, denn danach geht das Leben nun mal weiter. Ich will aber das Konzept dort nicht in Frage stellen, es ist ein freundlicher Ort, würde aber nur im Notfall dort noch mal anrufen. Für weitere Informationen stehe ich stets zur Verfügung.

Nie wieder Alsterdorf

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Entgiftung Alokohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Januar,vom 19. - 24 zur Entgiftung auf Station 9.
Habe noch nie in meinem Leben so einen Dreckstall gesehen ,wie auf dieser Station.Die Sanitäranlagen, Duschen und WC im Flurbereich wurden nicht einmal gründlich gereinigt. Mein Einzelzimmer war unter dem Bett und auf dem Spind voll mit Dreck. Die Behandlung durch die Ärztin und den Schwestern ist nicht zu akzeptieren.
Morgens mei Bluttest für Zucker,wurde weder der Finger noch die Einstichstelle für Insulin desinfiziert.Auf der gesamten Station gibt es einen Fernseher für ca. 20 Personen,dieser befindet sich im Speisesaal.Auf Hygiene vorm Essen wird null geachtet,jeder kann mit seinen ungewaschenen Händen ins Büffet greifen,einige Hände waren sowas von dreckig,dass man keinen Hunger mehr hatte.
Das Mittagessen schmeckte jeden Tag gleich schlecht.Pilen um bekloppt zu werden,bekam ich zu Genüge. Auf meine Frage,was es so alles ist,wurde mir mitgeteilt,es hätte alles seine Richtigkeit.
Mir ging es jeden tag schlechter,so dass ich nach 5 Tagen eigenmächtig meine Entlassung beantragt habe.
Zu hause brauchte ich 2 tage um mir den ganzen dreck aus dem körper zu spülen.Man hat das Gefühl,dass man ein Mensch zweiter Klasse ist,was so manche Nachtschweste gern unter Beweis gestellt hat.
Machen sie sofort ihr Handy aus, sonst fliegen sie.Mich hat die Musik von meinem Handy einigermaßen geholfen,diesen Horror zu überstehen.
Am liebsten wäre den Damen und Herren,wenn man gleich im Anschluss noch 3 Monate in die Psychostube geht,bringt viel Geld ,mehr nicht.Wenn diese Therapien wirklich helfen,frage ich mich,warum einige Menschen dort zig mal wieder landen.Irgendwas stimmt doch nicht.
Mir wurde von der Stationärztin gesagt,ich würde nur nach Gründen suchen,die nicht haltbar sind.Den Prof. Poppelehabe ich in 5 Tagen nicht einmal zu Gesicht bekommen, obwohl eine organische Untersuchung bei Entgiftung das A und O ist.Aber man ist ja nur ein Alki,also welche Rechte hat der schon.
Nie wieder Station 9 Alsterdorf

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Und genau das ist diese Bewertung. -ein Mommentar eines Alkis der Wunder erwartete und als diese nicht eintraten war alles schlecht. Entweder lässt man sich auf die Entgiftung ein oder man bleibt gleich weg. Aber wegen persönlichen Versagens so eine Bewertung abzugeben, finde ich unter aller Sau

Super Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Kompetenz vom Arzt super
Kontra:
Aufenthalt extrem langweilig, da fast keine begleitenden Therapien.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 26 jährige behinderter Sohn war 2 Wochen im Juni 2017 zur Abklärung/Diagnostik von vermehrten Anfällen bei Epilepsie dort. Die Diagnostik und Aufklärung war super. Es wurde in den 2 Wochen wesentlich mehr untersucht/erreicht als 2 Jahre zuvor bei einem 5 wöchigen Aufenthalt im Bielefelder Epilepsiezentrum. Der Arzt war sehr nett, einfühlsam und kompetent. Allerdings stimmte es uns etwas nachdenklich, dass zum Aufnahmegespräch die von uns längst zuvor geschickten geforderten Unterlagen nicht vorlagen.
Außerdem ist es als Patient schwierig, die Tabletten pünktlich bei der Tablettenausgabe zu bekommen, da dort nicht immer jemand anzutreffen ist. Nachteilig ist ebenfalls, dass es keine Möglichkeit gibt, im Hause dort mit dem Patienten zu essen bzw. sich angemessen aufzuhalten (Besucherbereich fehlt komplett und es gibt nur einen sehr kleinen Aufenthaltsraum). Man muss das Haus verlassen und in das angrenzende "Alsterdorf" gehen, wenn man als Patient was essen gehen oder kaufen möchte. Es gibt dort keinen Kiosk oder eine Cafeteria. Da unser Sohn das Haus aus medizinischen Gründen teilweise nicht verlassen durfte, fehlt dann die Möglichkeit, sich mal was zu kaufen bzw. abzulenken. Da wir über 200 km von Hamburg entfernt wohnen, konnten wir ihn nur am WE besuchen ansonsten war er allein und auf sich gestellt. Als behinderter Mensch nicht ganz einfach. Das Pflegepersonal ist nicht so wirklich auf ihn eingegangen. War aber trotzdem ok. Positiv war ebenfalls, dass sein Arzt die gesamten 2 Wochen unser Ansprechpartner war und nicht wie im Bielefelder Epilepsiezentrum ständig andere Ärzte, die man zudem auch nicht verstehen konnte, da sie schlecht deutsch sprachen.
Fazit: auch wenn manches nicht optimal war, würden wir unseren Sohn jederzeit wieder dort hinbringen. Eine bessere Diagnostik/Aufklärung hatten wir noch nie. Vielleicht lag es aber auch an seinem Arzt, der für uns echt kompetent, nett und sehr bemüht war. Vielen Dank dafür an ihn.

sehr spezialisierte Epileptologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Logistik der Bettenvergabe, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juni bis Anfang Juli 2017 war ich in der Epileptologie des Krankenhauses. In Hamburg sind die Ärzte spezialisiert auf Epilepsien und dort befindet sich die größte Monitoring Station mit modernster Ausstattung. Ich bin insgesamt sehr froh, dass ich dort behandelt wurde. Trotz bestehender Epilepsie, war die Diagnostik sehr umfangreich, die Ärzte und das Pflegepersonal wirkten insgesamt interessiert, machten sich ihr eigenes Bild vom Patienten und die Anamnese bei Aufnahme war sehr ausführlich. Das Langzeit-Video-Audio EEG über 72h war eine intensive Überwachung, anhand der die Diagnose gestellt bzw. die spezielle Form bei mir gesichert werden konnte. Die Stationen sind gut aufgebaut, überall Video Aufnahmen zwecks Anfällen, es gibt einen Aufenthaltsraum mit Kicker/DVD und Balkon (zum Rauchen). Beim Essen gehen die Meinungen oft auseinander aber ich fand das Essen akzeptabel bis sehr gut. Aus 20 Gerichten kann gewählt werden. Neben der Diagnostik gibt es noch weitere Therapien wie Sport, Ergotherapie, Gruppengespräche und ACT (Akzeptanz und Bereitschaft). ACT hat mir gefallen, dort ging es um Werte und Ziele und psychische Flexibilität und Krankheitsbewältigung etc.
Was jedoch verbesserungswürdig ist, ist die Logisitk bei der Bettenvergabe. Ich wurde z.B. länger auf der Monitoring Station gelassen als nötig, weil auf der ursprünglichen St. kein Bett mehr frei war, anschließend auf eine andere St. verlegt, um nach einer Nacht auf die Anfangsstation zu kommen, auf der ich dann auch wiederum nur eine Nacht war (von Station 4 auf 6 auf 5 aus 4). Das war ein Chaos. Und zusätzlich gibt es festgelegte Zeiten zur Medikamentenausgabe, die vom Pflegepersonal nicht so eingehalten wurden. D.h. die Patienten standen pünktlich beim Dienstzimmer aber minutenlang kam keiner (und das obwohl die ja mittels Kameras sehen, dass die Patienten warten und klopfen). Ansonten wird man dort herzlich aufgenommen, gut versorgt und informiert und ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.

Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde zum um 7:00 in die Klinik bestellt. Leisten Operation. Ich musste 2 Stunden auf mein Zimmer warten. Das geht gar nicht.
Endlich im Zimmer angekommen war dieses.noch schmutzig. Verwelkte Blumen, länges schwarzes Haar im Waschbecken und Brot Krümel auf dem stuhl. Ekelig. Jetzt der Hammer ich sollte mich für die Operation umziehen. Die Trombosesztümpfe sahen gebraucht aus. Ekelhaft. Die Schwester erklärte mir das die immer gewaschen werden von den Vorpatienten.könnte mich gruseln. Hab dann neue bekommen. Also ab zur Operation.
Ich hab schon einige Operationen hinter mir aber so schlecht ging es mir noch nie mach einer Operationen. Mit übelkeit und spuckerei.
Hatte ich alles im Narkose Bogen angegeben. Der ARZT ist den nicht mal durch gegangen mit mir. Kenn ich so nicht.viel mir erst auf als ich aus der klinik war.
Essen gab es im Aufenthaltsraum. Jab mich geweigert dort hin zu gehen. Hab es dann auf mein Zimmer bekommen.
Die Schwestern waren nett.
Das Krankenhaus sieht mich nicht wieder. Bin froh wieder zu Hause zu sein.

Veränderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Neue Chefärztin
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 3 x in der Psychiatrie. Seit dem Chefarztwechsel herrscht eine sehr unangenehme angespannte Atmosphäre. Das gefällt mir leider nicht mehr.

1 Kommentar

Johanniter2 am 10.08.2017

1 Kommentar
Johanniter2 am 10.08.2017
Ich kenne Alsterdorf schon lange als Patientin. Bislang war dieses Krankenhaus, vor allem für Patienten die zum Einzugsgebiet von Ochsenzoll gehören, eine Alternative zu einer stationären Behandlung im Krankenhaus Ochsenzoll, welches in Hamburg ja nicht gerade beliebt ist.Leider muss ich meinem Vorredner Recht geben.Seitdem die neue Chefärztin tätig ist, ist Alsterdorf leider nicht mehr das, was es einmal war.Unter ihrer Leitung hat es gravierende Veränderungen im Personalbereich gegeben.2 Oberärzte, die bislang für eine kompetente,einfühlsame Betreuung standen,und jahrelang auf den beiden Staionen tätig waren,haben Alsterdorf verlassen.Die Ergotherapie, die im Laufe von vielen Jahren durch langjährige Mitarbeiter zu dem aufgebaut wurde, was sie einmal war,mussten von oben diktierte Veränderungen befolgen und damit den Patienten und ehemaligen Patienten einen wesentlich schlechteren Zeitrahmen, bzw gar kein Zugang mehr zur Ergotherapie anbieten, trotzdem das alte Konzept jahrelang gut funktionierte.Das alles hat bei Patienten und Mitarbeitern zu großen Spannungen geführt.Der einst so friedliche Ort für Menschen in großer Not hat zur Zeit jedenfalls seine Seele verloren.Ich kann Alsterdorf nicht mehr empfehlen

Knie OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2016 bekam ich eine Knie-TEP. Hiermit möchte ich mich für die ärztliche,pflegerische und menschliche Zuwendung bedanken. Auch für die Vermittlung der Anschluss-Heilbehandlung.Denn nicht nur die hervorragende chirurgische Leistung trägt zur Genesung bei. Ich hoffe, dass dieses Niveau auch zukünftig bewahrt wird.
Nochmals vielen Dank.
A.D.

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