Gutes Team, egal in welchem Bereich (Aufnahme, Anästhesie, auf Station, Physiotherapie,Essensangebot oder Nachbehandlung), immer wurden alle Fragen beantwortet, man nahm sich Zeit und ich hatte als Patient das Gefühl; die wissen alles über mich. Großes Lob, wenn es sein muss dann gerne hier.

Bei mir wurde eine mediale Kniegelenksendoprothese implantiert. Operiert hat mich Dr. Anders.
Im Vorfeld wurde ich ausführlich informiert und sehr gut beraten. Auch im Nachgang wurde ich sehr gut betreut bzw. versorgt. Sowohl vom Operateur Dr. Anders, als auch von allen anderen, wie dem "Schmerzmanager" (danke für die tolle Unterstützung), dem Masseur, den Physiotherapeutinnen und auch vom Krankenpflegepersonal. Irgendjemand hat mal sinngemäß gesagt: keine Sorge, wir sind wie ein Uhrwerk, alle Rädchen laufen gut eingespielt ineinander. Und genau so habe ich es empfunden.
Anschließend, nachdem ich eine Woche zuhause war, bin ich zur Reha in die Dr. Erler Rehaklinik.
Auch hier war ich sehr begeistert. Alles vom Einchecken an ist hier eingespielt. Die Therapien, Anwendungen, Vorträge und der engmaschige Kontakt zu den Ärztinnen und Ärzten war hilfreich, informativ, beruhigend und sehr professionell. Auch der Service im Speisesaal und das Housekeeping. Einzig das Essen hätte manchmal besser sein können. Aber alles in allem waren hier und dort alle (die allermeisten) ausgesprochen freundlich und hilfsbereit.

6 Sterne für die Erstberatung
6 Sterme für die Voruntersuchung
6 Sterne für die OP-Vorbereitung
6 Sterne für die ambulante OP
6 Sterne für die Nachuntersuchung
6 Sterne für die Entfernung der Fäden und Schlußberatung 5*

Volle Beweglichkeit der Hand bereits am Tag nach der OP.
Volle Belastbarkeit der Hand noch weniger als 2 Wochen.

Bei mir wurde eine Hüft TEP OP durchgeführt. Meine anfängliche Angst hat sich schnell gelegt, ich fühlte mich von vertrauensvollen Menschen umgeben. Herr Dr. Müller ist ein erfahrener und sehr kompetenter Arzt. Das gesamte Klinikpersonal ist zuvorkommend, freundlich, hilfsbereit und man merkt, dass die Arbeit mit Freude ausgeführt wird.
Ich habe mich total gut aufgehoben gefühlt. Ich empfehle die Erler Klinik in vollem Umfang.

Zwar war die Wartezeit für einen OP Termin recht lange- über 7 Monate bei mir- aber das ist schon alles, was ich beanstanden möchte. Alle OP vorbereitenden Termine hatten vorort kaum Wartezeit. Klare und gut verständliche Infos zuvor. Persönlichen Vorstellen des operierenden Arztes. Hervorragendes OP Ergebnis. Auf Station ausschließlich fachliche,freundliche,sehr bemühte und zugewandte Pfleger und Pflegerinnen. Ein Hand in Hand Arbeiten von Pflegern, Krankengymnasten, Labor, Ärzten etc. Nicht das Wichtigste, aber positiv zu benennen sind reichliche, abwechslungsreiche und wirklich schmackhafte Mahlzeiten.

Ich hatte in meinem Leben leider schon etliche Operationen in verschiedenen Kliniken der Region. Aber noch nie bin ich nach den Voruntersuchungen mit einem so guten und sicheren Gefühl zu einer OP gegangen. Alle Klinikmitarbeiter waren sehr nett und zuvorkommend und dieser Eindruck hat sich dann auch nach der OP auf Station bestätigt.
Falls ich nochmal irgendwann eine Gelenkoperation anstehen habe, dann ganz bestimmt wieder in der Erler-Klinik.

In dieser Klinik steht das Patientenwohl an absolut erster Stelle und eben nicht die Profitgier über kostenintensive Operationen. In den letzten Jahren war ich sowohl aufgrund eines Bandscheibenvorfalls als auch wegen meiner fortgeschrittenen Kniegelenksarthrose dort in Behandlung. In beiden Fällen konnte mir sehr umsichtig und zugewandt weitergeholfen werde. Mit Dr. Jörg Hoffmann hat die Klinik einen ausgesprochenen Knie-Experten in ihren Reihen, der sich zu 100% auf die individuellen Gegebenheiten seines Patienten einstellt und nur Behandlungsansätze verfolgt, die für ihn zweifelsfrei am sinnvollsten sind. Mit der nun eingeschlagenen Strategie, werde ich versuchen, so lange als möglich einen Kniegelenksersatz schmerzfrei hinauszuzögern. Ich würde dort jederzeit wieder in Behandlung gehen.

Leider habe ich mich zur OP meiner Radiusfraktur in dieser Klinik entschieden. Die Postoperative Schmerztherapie besteht hier im Wesentlichen aus Ibuprofen, Augenrollen und der Aufforderung, die Zähne zusammen zu beißen.
Schmerzfreiheit für Patienten scheint hier nichtmal erstrebenswerte Utopie zu sein.

Sehr gute Klinik, man ist bestens aufgehoben und wird von sehr gutem Betreuungsteam versorgt.
Ich wurde am 22.01.2024 mit einer Knie TEP versorgt:
Am Sonntag, 21.01.2024 bin ich zur OP im Krankenhaus eingerückt und hatte ein tolles Einzelzimmer mit perfektem Service. Das Essen war sehr gut!
Am Montag, 22.01.2024 gegen 11.00 Uhr wurde ich operiert.
Nach Spinalnarkose ging es los! Mein Ärzteteam unter Leitung von Herrn Dr.Jens Anders war einfach fantastisch, es ist für mich ein Wunder, wie das alles funktioniert!
Nach der OP kam ich in den Aufwachraum und anschließend auf mein Zimmer. Am nächsten Tag durfte ich aufstehen und erstmals auf meinem neuen Knie stehen! Natürlich sind Schmerzen nicht zu vermeiden, werden aber durch Schmerzmittel (eigene Pumpe am Bett) sehr gut abgedeckt.
Insgesamt blieben die nächsten Tage unauffällig und ich durfte am Freitag 26.01.2024 nach Hause!
Ich hoffe, dass ich nach meiner ambulanten Reha und anschliessender Genesungszeit wieder eine gute Beweglichkeit für mein Knie erhalte! Mein besonderer Dank gilt Herrn Dr. Anders und dem ganzen Team!

Die Behandlung in der Klinik durch den Chefarzt Dr. Kleemann aber auch die Kontakte zu den mitwirkenden Ärzten und das Fachpersonal wurde stets als sehr fachlich und von Wohlwollen und persönlicher Anteilnahme am Krankheitsgeschehen erlebt.

Einfach Toll!! Aufgrund einer Schilddrüsen OP war ich Patientin in der Dr. Erker Klinik. Mein Klinikaufenthalt war zwar nur zwei Tage, aber an diesen beiden Tagen, habe ich mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein behandelnder Arzt Dr. Stangel war ( ist) sehr kompetent und einfühlsam. Das Team von Station 5 war herausragend freundlich und hilfsbereit. In meinem Zimmer lag eine ältere Dame, um die sich so nett und einfühlsam gekümmert wurde.
Chapeau für dieses Team von Ärzten und Pflegepersonal.
Vielen Dank!

Ich bekam nach 13 Jahren höllischer Schmerz ein Knie tep am linken Knie mit Begradigung des O-Beines. (KONNTE NUR NOCH 200 METER UNTER SCHMERZEN FREI LAUFEN) In der Erler Klinik wurde mir die Angst vor dem Eingriff ersteinmal genommen.
Ich hatte vor einer Narkose Angst, hier wird hauptsächlich mit Spinalanesthesie operiert. Ein Film während des Eingriffs nahm mir die Angst.
Ich bin an einem Sonntag am Nachmittag gekommen. Operiert wurde am Montag Nachmittag Computer unterstützt. Am Dienstag durfte ich mit Hilfe aufstehen. Das war ein kleines Wunder. Zwar Wundschmerzen aber keine Schmerzen mehr beim Auftreten. Ich habe vor Freude geweint. Die Tage sind unauffällig verlaufen. Am darauffolgenden Sonntag bin ich mit Krücken nach Hause entlassen worden. Ich komme mir vor wie in einen Jungbrunnen gefallen.
Es wird schon noch ein paar Wochen dauern bis ich die Beweglichkeit die ich haben möchte erreiche und die blaue Färbung Knie vergeht. Aber ich bin zuversichtlich, dass ich mein altes Leben zurückbekommen werde. Man kann dem Operateur nicht genug Danken. Er ist ein Meister seines Handwerks.
In der ganzen Klinik bin ich auf freundliches und hilfsbereites Personal gestoßen. Danke!
Für mich war die Erler Klinik die 100 Prozent richtige Entscheidung.
Ich war in einem Komfort Zimmer untergebracht.
Das Essen im Krankenhaus war wie im Hotel es hat an nichts gefehlt.

Sehr hilfsbereite Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, freundlich und sehr professionell.Habe am27.07.23 Knie Tep,binnach der OP im Intensivstation aufgewacht,besonderes ein Krankenschwester möchte 1000Danke sagen ,wie aufopferungsvoll hat um mich gekümmert, leider weiss ich nur die Vorname Kerstin ,sie arbeitet 1Stock Intensivstation, schade das persönlich kann mein Dank aussprechen,ich wünsche alles alles Gute.

Mit Verdacht auf Weber-B-Fraktur Incl. betroffener Syndemose (von örtlichen Orthopäden festgestellt) in der Notaufnahme der Dr. Erler-Klinik nach dem Röntgen nicht erkannt. Kann ja mal vorkommen.

Nach privater MRT-Aufnahme : mehrfragmentäre Außenknöchelfraktur (Weber B) mit Ruptur (bei OP in einem andern KH festgestellt) der vorderen Syndesmose im OSG.

OP-Termin nach der Fehldiagnose in der Notaufnahme in der Erler-Klinik vereinbart.
Bei der Besprechung wurde mir dann gesagt, daß nach Rücksprache mit dem Oberarzt eine konservative Behandlung (mit Gips) erfolgen soll. Die Notwendigkeit einer OP wäre nicht gegeben. Auf die mögliche Instabilität des Sprunggelenkes angesprochen wurde auf die Möglichkeit einer späteren OP bei Bedarf, hingewiesen. Alles mögliche wurde angeführt was gegen eine OP sprechen könnte.

Nach Rücksprachen mit mehreren niedergelassenen Ärzten, auch welche im Bekanntenkreis, gab es nur ungläubiges Kopfschütteln über die vorgeschlagene Behandlung.
Es gibt einhellig nur eine Meinung.
Sobald die Syndemose mitbetroffen ist ist eine OP absolut notwendig um eine Instabilität des Gelenks zu vermeiden. Durch diese Instabilität kann es zu erheblichen Problemen beim Treppensteigen kommen, die im ungünstigsten Fall mit einer nicht erforderlich gewesener Versteifung des OSG endet.

Also die Diagnose hinterfragen!!!
Zweitmeinung einholen!!!
War von der Qualität der Behandlung schockiert

Quälendes, stundenlanges Warten in der Notaufnahme, doch es hat sich gelohnt: Die diensthabende Ärztin Frau Kons untersuchte gründlich, erklärte sehr ausführlich und verständlich den Befund, erläuterte nach dem Röntgen die weiteren Verhaltensmöglichkeiten für mich und legte einen Verband an.
Für diese ausgezeichnete, sehr fachliche und menschliche Beratung und erfolgreiche Behandlung möchte ich mich herzlich bedanken.

Nach insgesamt 5,5 Monaten Wartezeit wurde mir am 13.7.2023 meine 2. Knie-TEP eingesetzt.
Die OP verlief sehr gut, bereits am 18.7. konnte ich die Klinik verlassen. Man merkt die riesige Erfahrung, die die Ärzte hier mit dem Einsetzen von Kunstgelenken haben.

Als rundum positiv empfand ich die behandelnden Ärzte. Ebenfalls war die Betreuung durch den Schmerzdienst äußerst professionell. Lymphdrainage, Physiotherapie und Service-Damen ließen ebenfalls keine Wünsche offen.

Das Pflegepersonal war, bis auf eine Ausnahme, sehr nett und bemüht. Leider fehlte hier zum Teil die Professionalität - so erhielt ich trotz meines in den ersten Tagen stetig abfallenden Blutdrucks (bis auf 90/60) weiterhin täglich meine Blutdrucktablette. Ich habe sie dann eben nicht genommen, aber sowas dürfte dennoch nicht vorkommen.

Am Entlasstag herrschte Chaos.
Für mich wurde ein Taxi für 13 Uhr vorbestellt, das mich abholen sollte. Wohlgemerkt, die Uhrzeit legte die Schwester fest.
Um 11.45 Uhr wurde ich endlich zum noch ausstehenden Abschlussröntgen geschickt. Dort waren etwa zwölf Patienten vor mir und die Wartezeit entsprechend.
Ich bemühte mich dann selbst um die Abbestellung des Taxis, da klar war, dass die vereinbarte Zeit nicht einzuhalten war und ich keine Lust hatte, die Wartezeit des Taxis zu bezahlen.
Zurück auf Station wurde ich dann mit einem vorwurfsvollen "Jetzt wollen Sie wohl doch kein Taxi??" empfangen.
Um 14.45 Uhr erhielt ich endlich den Arztbrief und konnte die Klinik verlassen.

Zu Hause stellte ich fest, dass zwei Rezepte für die EAP und einen Kompressionsstrumpf fehlten.
Am nächsten Tag (19.7.) reklamierte ich das telefonisch. Mir wurde eine Zusendung zugesagt,
Bis jetzt liegen mir diese Rezepte nicht vor. Ich hoffe sehr, sie kommen heute endlich mit der Post. Andernfalls werde ich meine morgen beginnende ambulante Reha wohl nicht oder nur mit organisatorischen Problemen antreten können.

Ich war zur Hüft-OP hier. Von Anfang an habe ich mich sowohl vom Arzt (den Ärzten) als auch dem Personal von Ebene 5 sehr gut betreut gefühlt. Die OP verlief ohne Komplikationen. Nach der OP war ich überrascht, zu was ich durch die indirekte Animation des Pflegepersonals schnell wieder in der Lage war. Die Verpflegung war (mit Menüwahl) hervorragend. Einziger Kritikpunkt für mich ist / war der Sozialdienst. Eine Ablehnung einer angebotenen REHA-Klinik hat diese etwas aus dem Konzept gebracht. Die Abteilung scheint nicht sonderlich gut organisiert zu sein und an Personalmangel zu leiden.

Sehr gut organisiert in der Verwaltung.
Hoch proffessionelle Chirugie.
Ausgezeichnete Betreung auf Station..

Als Physiotherapeutin
Am 17.04 war ich in Klinikum operiert , Diagnose : Bandscheibenvorfall Halswirbelsäule C5/C6 (Zervikobrachialgie)
Habe über 3 Wochen mit starke schmerzen gekämpft.
Erste Stunde nach OP war schon Schmerzfrei ????

Mein Dank gilt vor allem Dr. med.Rolf Fleischhauer-Johannssen für kompetente und liebevoll Betreuung.
Ich kann nur sagen, ich war in den besten Händen!

Sollte ich noch einmal an der Wirbelsäule operiert werden müssen, würde ich wieder diese Klinik und das Ärzteteam aus dem Wirbelsäulentherapie wählen

Am 16.5.23 wurde ich an der Schulter operiert.
Ich empfinde höchsten Respekt!!!
Von den netten Schwestern bei der Anmeldung über das freundliche und angagierte Personal auf Station 4 und vorallem den sehr verständnisvollen Ärzten - Chirurgen - Narkose Ärzten mit einem unglaublichen Wissen.
Ihnen allen sage ich von ganzem Herzen DANKESCHÖN und eine gute Zeit! Mit freundlichen Grüßen Petters Kerstin
Ich wünsche mir, dass diese Arbeit von jedem einzelnen mehr gewürdigt wird ??????? ???? ?

Mein Klinikaufenthalt
in der Orthopädie ( 4.Stock ) war vom 17.4.23 bis 23.4.23. Ich bekam ein neues Kniegelenk. Sehr kompetente empathische stets freundliche Ärzte die alles genau erklärten und alle Fragen beantworteten. Das Pflegepersonal war immer hilfsbereit und freundlich trotz viel Arbeit. Werde mein 2. Knie auch wieder in der Erler Klinik operieren lassen. Alle Abläufe gingen Hand in Hand. Alles in Allem eine hervorragende und empfehlenswerte Adresse !!!

Ok Wow. Habe mir das Knie verdreht und alle möglichen Bänder gerissen. Bei den Untersuchungen gab es erst einmal widersprüchliche Aussagen. Dann wurde die OP vom Chefarzt von Montag auf heute vorverlegt weil es angeblich so dringend ist. Sollte heute um 06:30 für eine ambulante OP nüchtern da sein und warten. Habe dann bis 14 Uhr gewartet bis mir einer aus der Chirurgie gesagt hat das heute wegen Notfälle die gestern eingetroffen sind keine Operation mehr stattfindet. Das mit den Notfällen wusste man ja gestern schon, dann hätte man mir ja heute früh schon sagen können das es zu keiner OP mehr kommt. Diese Klinik ist für ambulante Operationen nicht zu empfehlen.

Ich unterzog mich im Februar 2023 einer Operation an der Schulter, nach mehreren Jahren zunehmender Arthrose und starken Schmerzen. Es wurde eine TEP eingesetzt, ein künstliches Schultergelenk in anatomischer Bauform.
Die ärztliche Beratung und Aufklärung war zugewandt, offen und umfassend.
Die Operation verlief ausgezeichnet, es gab keinerlei Komplikationen. Bereits nach 5 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen und hatte bereits eine gute Beweglichkeit in der Schulter. Die Prognose für die Reha war ausgezeichnet und sehr motivierend.
Während meines Aufenthalts war das gesamte Personal, Ärztinnen und Ärzte, Pflegerinnen, Pfleger, bis hin zur Hauswirtschaft sehr freundlich und stets hilfsbereit. Die Verpflegung war ausreichend und, für eine Großküche, wirklich gut.
Nicht mehr zeitgemäß empfand ich die Unterbringung in einem 3-Bett-Zimmer.
Die Dame vom Sozialdienst gab sich redlich Mühe, mir bei der Suche nach einer Reha-Einrichtung zu helfen, war aber offensichtlich komplett überlastet. Beim Patientengespräch klingelte alle 30 Sekunden das Handy. Das kann man jedoch nicht dem Personal anlasten.
Fazit: ich würde jederzeit raten, einen orthopädischen, operativen Eingriff dort durchführen zu lassen.

Anästhesie: sehr einfühlsam ( hatte angst vor dem Zugang legen, beruhigend Narkose super vertragen)
Station: freundlich und hilfsbereit.
Ärzte: kompetent informieren und freundlich
Hygiene: kleine Schwachpunkte kann man aber tolerieren.
Essen: sehr gut
Im ganzen also sehr zufrieden.

Leider kann ich nichts gutes über die Notaufnahme sagen. Viel zu lange Wartezeit überfordertes Personal und auf Nachfrage nur vertrösten zu werden ist nichts worauf die Erler Klinik stolz sein darf. Entweder das Personal ist extrem unmotiviert oder völlig überlastet. Egal was von beidem für mich als Patient ist das nicht hinzunehmen. Hier muss die Klinikleitung etwas ändern.

Nach einen 3/4 Jahr wurde der vorausgesagte Operation Termin wegen zu hohen Blutdruck durch die Narkoseärztin um 14 Tagen verschoben ( man muss vom Hausarzt eine Bestätigung mitbringen das er eingestellt ist)danach die Operation. Als wir einen Tag vorher anriefen hieß es, neuer Termin 19.06. und wie die Narkoseärztin über ihre Termine verfügen kann. Es ist traurig dass so eine Fachklinik die immer gewisse Operationen für solche oder Notfälle frei halten.

Ich wurde letzte Woche am Knie operiert und verbrachte 5 Tage in der Erlerklinik.
Ich wurde dort sehr kompetent betreut, sowohl von Ärzten als auch vom Pflegepersonal und den Therapeuten. Die Mitarbeiter sind freundlich und alle Therapien/Behandlungen wurden sehr gut vorab mit mir durchgesprochen. Besonders positiv ist mir das Team der Schmerztherapeuten aufgefallen, jeder Schritt wurde vorab mit mir durchgesprochen und es wurde sich sehr viel Zeit für mich und meine Belange genommen.

Ich wurde letzte Woche an der Schulter operiert und war für eine Nacht stationär. Vom Erstgespräch bis zur Aufnahme, den Vorgesprächen bis zur Operation und Entlassung war alles top organisiert. Sämtliche Mitarbeiter waren stets freundlich und engagiert. Besser geht es nicht! Herzliches Dankeschön auch an den Operateur Dr.Colocithas, an das Personal der Station 4 und das Anästhesie Team (Beck und Bach?) - danke für Cafe del Mar zum Einschlafen auf`s Ohr, das ist an Empathie nicht zu überbieten!

Sobald es die linke Schulter erlaubt, muss die Rechte operiert werden und ich würde mir wünschen, vom selben Team versorgt zu werden!

Meine Uneingeschränkte Zufriedenheit bei Kreuzband und Meniskus OP. Vollkommen zu empfehlen für diese Situation.

Sehr gutes Ärzte und Pflegepersonal, kompetent und freundlich sowie sehr hilfsbereit!

Ich war 9 Tage in der Klinik für eine Knie TEP OP und habe mich durchweg sehr gut aufgehoben gefühlt. Alle Mitarbeiter waren sehr freundlich und hilfsbereit. Hiermit möchte ich ganz besonders Frau Schaida vom Röntgen erwähnen und Herr Andreas ( Nachname leider nicht bekannt) der mich die ersten Tage nach der OP mit der Schmerzpumpe versorgt hat. Das gesamte Personal von Station 4 war immer top. Und Hr. Dr. Hoffmann hat mich bestens operiert und mir alles erklärt.

Wurde kürzlich wg.PAVK am rechten Bein erfolreich operiert(Stent eingesetzt).Hervorzuheben ist die fachliche Kompetenz von Professor Kleemann und dem gesamten Ärzteteam. Ebenso ist das Team auf Station 5 für die Freundlichkeit und das Engagement zu erwähnen(stellvertretend für alle Mitarbeiter/innen möchte ich besonders Schwester Karoline nennen, die sich aus meiner Sicht besonders kompetent und freundlich zeigte.)Um eine bessere Fachabteilung zu finden, muss man lange suchen, so man sie
überhaupt finden kann. Niemanden wünscht man einen Krankenhausaufenthalt. Aber wenn es sein muss,dann möglichst Erler Klinik. Dieter R.

Sehr ausführliche Aufklärung, Top Behandlung ich bin mit dem Ergebnis nach Dupytren Operation sehr zufrieden, die Wunden sind sehr gut verheilt, man sieht die Narben fast nicht mehr und meine Finger sind dank der filigranen Arbeit von Frau Dr. Schlewitz seit Jahren wieder grade. Die Stimmung im Op war sehr angenehm , ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Auch die Schwestern auf der Station waren sehr aufmerksam. Ich kann die Handchirurgie nur weiterempfehlen.

Das Entlassmanagement ist eine Katastrophe. Der „Sozialdienst“ konnte keine nahtlose Reha bei Schenkelhalsbruch organisieren, war offensichtlich überlastet, extrem unfreundlich und berief sich auf nahenden Feierabend. Bei der Entlassung in das Betreute Wohnen gab es einen Tag Hin und Her, ob die Station wie üblich oder ob die Angehörigen den Transport der frisch Operierten organisieren sollten. Es herrscht das unorganisierte Chaos. Am Entlassungstag, dem Heiligen Abend, wurde uns zugesagt, dass die Entlassung „irgendwann im Laufe des Tages“ erfolgen wird.

Da ich immer wieder Divertikulitisschübe hatte, und auch bei der Darmspiegelung die Empfehlung zur OP gemacht wurde fiel dann doch die Entscheidung zur OP.
Einige Tage vor der OP war dann die OP Vorbereitung. Diese verlief sehr gut. Es wurde gut erklärt, wie vorgegangen wird und auch nachgefragt, ob bei mir noch offene Fragen sind.

Beim Narkosegespräch habe ich mehrfach darauf hingewiesen, dass ich sehr zu Erbrechen nach Narkose neige. Dies wurde aufnotiert.

Am Tag der OP wurde ich frühmorgens auf Station 5 einbestellt und um 9 Uhr wurde ich zur OP gebracht. Das Anästhesie-Team war humorvoll und konnte mir etwas der Bedenken mildern.

Die OP ist gut gelaufen, hat jedoch länger als geplant gedauert, was an starken Verwachsungen in meinem Bauch lag. Nach etwas Schmerzmittelgabe hatte ich dann kaum noch Schmerzen.
Ich musste dann jedoch noch eine Nacht auf Halb-Intensiv verbringen, da es kurzzeitige andere gesundheitliche Probleme bei mir gab.
Auf Halb-Intensiv kam ich in ein 2-Bett-Zimmer und wurde super versorgt. Ein dickes Lob an das Pflegepersonal dort!
Ich bekam kurze Zeit später Wasser, Suppe und Joghurt. Leider habe ich nichts davon in mir behalten können. Obs an der Narkose lag, oder der langen OP, weiss ich nicht. Schmerzen hatte ich so gut wie keine und ausser dem Erbrechen ging es mir recht gut. Ich bekam weitere Medikamente gegen Übelkeit, die gut anschlugen und konnte am nächsten Morgen auf mein reguläres Zimmer gehen.
Mittlerweile konnte ich die angebotene Schonkost problemlos essen. Die Verdauung setzte auch recht schnell wieder ein. Ich hatte überhaupt keine Schmerzen im Bauchraum, nur etwas an den Einschnitten in der Bauchdecke.
Nach drei Tagen konnte ich auch wieder feste Nahrung zu mir nehmen und es ging mir immer besser. Nach einer Woche konnte ich die Klinik Dr Erler wieder verlassen. Es gab hinterher überhaupt keine Probleme und ich bin sehr froh, dass ich diese OP in der Dr Erler Klinik durchführen habe lassen!

Da ich leider schon etwas Klinkerfahren bin, muss ich sagen, das war mit mein bester Klinikaufenthalt! Das Pflegepersonal in der Anästhesie, auf Halb-Intensiv und Station 5 ist mit Herz und Humor bei der Arbeit. Ich persönlich finde das, nach Kompetenz natürlich, sehr wichtig!

Ich stürzte im Feb 2021 ein zweites Mal und suchte die Notaufnahme am darauffolgenden Tag auf. Diagnose: nichts weiter passiert, Sie können wieder nach Hause.

Am nächsten Tag folgte telefonisch die Mitteilung ich solle noch ein CT machen lassen. Der Radiologe stellte fest, dass zwischen den Knochenteilen nun ein Spalt sei, der operiert gehört - das wäre auch auf dem mitgebrachten Röntgenbild bereits zu sehen.

Es folgte die OP durch einen sicher sehr erfahrenen Chirurgen. Mit Nachlassen der Armplexus-Anästhesie merkte ich, dass mit meiner Hand etwas nicht stimmt und teilte dies jedem Klinikmitarbeiter mit, egal ob er oder sie es hören wollten oder nicht. Man verwies mich jeweils auf die nächste Visite, behielt mich ein paar Tage in der Klinik. Man wollte mich nach Hause entlassen ohne sich meiner herabhängenden Hand weiter anzunehmen.

Als ich nochmals darauf hinwies, war der Prof. darüber nicht informiert, besah sich meine Hand, gab Anweisung, dass ich eine Schiene vom Sanitätshaus bekommen und man mich dem Neurologen vorstellen soll.

Kurz darauf kam ein Arzt und teilte mir mit: "Der Neurologe hat Urlaub. Wir entlassen Sie jetzt und um eine neurologische Untersuchung müssen Sie sich selbst kümmern. Man wollte keine Rückmeldung zum neurologischen Untersuchungsergebnis und zeigte auch sonst kein Interesse indem man z. B. erwähnt, dass man als Patient gerne wieder kommen könne.

Im Nachhinein stellte sich heraus, dass man meinen Nervus Radialis letztendlich irreparabel geschädigt hat.

Dass arbeitende Menschen Fehler machen, das die wohl allgemein bekannt. Wie man mit Patienten umgeht und ob man auf deren Belange eingeht, ist etwas ganz anderes.

Wegen der Folge-OP suchte ich eine andere Klinik auf. Dort konnte mir zumindest eine Teilfunktion der Hand wieder gegeben werden.

Erler-Klinik nie wieder

Ich bin von der Chefärztin Dr.Schlewitz sehr kompetent behandelt und operiert worden (Strecksehne Mittelglied des Ringfingers). Sie hat alle meine Fragen und Sorgen sehr verständnisvoll, umfassend und geduldig beantwortet (und das waren nicht wenige).Ich würde mich jederzeit wieder genau da behandeln lassen.
Ein Wort noch zum Klinikpersonal: Noch nie war ich in einer Klinik, in der ich so freundlich behandelt wurde.

Die Klinik ist in ihren Fachgebiet super.

und gutes Fachpersonal.

Ich möchte den freundlichen, höflichen, zugewandten Umgang der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sehr loben und mich bedanken- angefangen bei der Aufnahme bis hin zur Entlassung - incl. Patientenbesuchsdienst.
Besonders hervorzuheben ist natürlich zuallererst der Operateur - hervorragende Aufklärung, Operation, sowie Nachbetreuung. Man ist hier in guten Händen.
Ebenso bedanken möchte ich mich bei dem Super-Anästhesie-Team; sie verstehen es abzulenken, sodaß man gar nicht nervös werden kann.
Vielen Dank an das Pflegepersonal auf der Station sowie auch den Sozialdienst , die trotz Zeitmangels durch bevorstehende Entlassung noch alles zeitnah in die Wege geleitet haben und sogar nach meiner Entlassung noch mich angerufen und alles geregelt haben.

So freundliches und höfliches Personal muss man erst einmal wieder finden - die Mitarbeitenden schaffen es dem Patienten / der Patientin die Angst und Bedenken zu nehmen und kümmern sich. Und das alles zur Corona-Zeit. Ich fühlte mich gut aufgehoben.
Bewahren Sie sich das - vielen Dank.

Die Fachabteilung und das Personal auf der Station kann ich nur in den höchsten Tönen loben.
Das ich vier Stunden in meinem Bett auf meine OP gewartet habe, die dann aus Personalmangel (Corona) abgesagt und auf die nächste Woche verschoben wurde, ist zwar ärgerlich, aber nachvollziehbar.

Zum Nachuntersuchungstermin wurde ich jedoch, weil ich eine 1/2 Stunde früher da war (leider in der heutigen Zeit nicht immer gut zu timen) nicht ins Haus gelassen. Die Ansage war höchstens 5 Minuten vorher, ich müßte bitte draußen warten. Bei heutigen 36 Grad empfand ich das als Zumutung und habe mich verabschiedet mit der Bitte den Termin abzusagen, da ich mich anderweitig um die Nachsorge bemühen werde.

Ich will hier nicht die Karte "Privatpatient" spielen, so sollte mit keinem Patienten umgegangen werden, aber eine Empfehlung für das Haus war dies sicherlich nicht.