Hochtaunus-Kliniken gGmbH - Krankenhaus Bad Homburg
Zeppelinstr. 20
61352 Bad Homburg
Hessen
Liebevolle Betreuung nach Fehlgeburt
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Engagement der Pfleger in der Gynäkologie und der Holding
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ausschabung nach Missed Abort
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach der Diagnose Missed Abort wurde ich mit einer Überweisung in eine Klinik meiner Wahl von meiner Frauenärztin heim geschickt.
In Bad Homburg bei der Gynäkologie der Hochtaunus Klinik ging sofort jemand ans Telefon und ich wurde sehr einfühlsam und liebevoll begleitet. Für den nächsten Tag erhielt ich direkt einen Termin zur Untersuchung und weiteren Planung. Bei stärkeren Blutungen sollte ich bitte direkt zur Notaufnahme kommen.
Am Abend wurden die Blutungen dann stärker und ich rief mit einem sehr schlechten Gewissen an, weil ich nicht unnötig die Notaufnahme blockieren wollte. Wieder waren alle sehr lieb und baten mich sicherheitshalber zu kommen.
Als wir dann gegen neun Uhr abends in der Notaufnahme standen, war die Atmosphäre sehr ruhig und angenehm. Wir stellten uns auf viele Stunden Wartezeit ein, da wir das von einer anderen Klinik gewohnt waren. Das war schon eine Herausforderung, da wir unsere 1,5 Jährige dabei hatten.
Erstaunlicherweise kamen wir sehr schnell dran. Es war gar kein Problem, dass mein Mann und die Kleine mit rein konnten. Die Ärztin war super nett und einfühlsam. Sie bestätigte leider den fehlenden Herzschlag des Fötus. Nutzte meine Anwesenheit direkt zur Vorbereitung für die OP, die sie dringend für den nächsten Tag empfahl. Dem wurde am nächsten Tag auch nachgekommen. Ich wurde wieder sehr nett und einfühlsam betreut in der Gynäkologie. Da ich stark blutete, wurde direkt geklärt, dass ich nach der Anästhesie Aufklärung eine Infusion und ein Bett bekam. Ich wurde sogar persönlich hoch gebracht. Im Aufwachraum wurde ich vor und nach der Operation großartig betreut. Der "alte Mann" hat mir liebevoll die Angst genommen und nach Schichtwechsel waren seine Kolleginnen mit Herz und Verstand für mich da.
Ich hatte schon viel gutes von Bad Homburg gehört, was nun alles bestätigt wurde.
Vielen lieben Dank. Ihr habt mir den Verlust erträglich gemacht und den Abschied von meinem kleinen Mädchen erleichtert und euch toll um mich gekümmert.
Menschlichkeit in der Klinik
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Empathie und Freundlichkeit
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
In dieser Klinik ist man nicht nur Patient, sondern vor allem Mensch. Sowohl Ärzte als auch das gesamte Pfegepersonal sind sehr einfühlsam und stets bemüht, dass es den Patienten gut geht. Auch die medizinische Versorgung hätte besser nicht sein können. Jederzeit plausibel und nachvollziehbar.
Tolle Rund-Um-Betreuung/Behandlung
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Alle sehr umsorgend!
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Divertikulitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kann nur Gutes berichten, war 4 Tage dort und hatte das Gefühl, wie eine Privat-Patientin behandelt zu werden. Einzig in der (Not)aufnahme gab es zu lange Wartezeit, war aber auch kein akuter Notfall.
ICH MACHE SIE GESUND! " - Kompetenz trifft Herzlichkeit
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden (Hervorragende fachliche Kompetenz und fürsorgliche Art von Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka)
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Hervorragende fachliche Kompetenz und fürsorgliche Art von Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Beckenbodenrekonstruktions-OP/TVT-Einlage/Restharn
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin 58 Jahre alt und war vom 04.03.2024-07.03.2024 Patientin von Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der am 01.Januar 2024 neu eingerichteten Urogynäkologie Hochtaunus-Kliniken Bad Homburg.
Die durchgeführte OP bedeutet für mich das Ende von 21 Jahren (!) Odyssee (Zustand nach Zervixkarzinom/Strahlentherapie/TVT-Einlage/Zystitis durch rd 350 ml Restharn).
Immer wiederkehrende Harnwegsinfekte mit Antibiotikagabe, Blasenspiegelungen und die Aussage: „Mit dieser Diagnose müssen Sie einfach leben.", bestimmten mein Leben.
Ein Glücksfall, das eher zufällige Zusammenkommen mit Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka, Sektionsleiter der neu eingerichteten Urogynäkologie.
Seine herausragende fachliche Kompetenz, sein Einfühlungsvermögen und seine ruhige Art bestärkten mich in meiner Entscheidung für diese komplizierte und nicht einfache OP.
Eine Chance, die ich unbedingt ergreifen musste!
Herrn Dr. med. Andzrej Kuszka erklärte mir alles in Ruhe und nahm sich sehr viel Zeit, war einfühlsam und kompetent. Er hat alle Möglichkeiten und Schritte genau erklärt. Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben und realistisch beraten.
Mir ist bewusst, dass es längere Zeit brauchen wird, bis meine Blase wieder lernt, richtig zu arbeiten, aber ich bin voller Hoffnung, bald ein neues Leben beginnen zu können.
Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) gilt mein ganz besonderer Dank. Auch dem Ärzteteam sowie dem Pflegepersonal, möchte ich für Ihre fachliche Kompetenz und stets fürsorgliche, sehr zuvorkommende und hilfsbereite Art, Danke sagen.
Bei der Nachsorge ist Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka und Frau Reinhild Greulich (Urotherapeutin) auch sehr liebevoll und sorgsam. Ich kann Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka uneingeschränkt weiterempfehlen. Ich würde mich immer wieder von ihm behandeln lassen!!!"??
Ich fühlte mich zu jedem Zeitpunkt kompetent, ehrlich und menschlich sehr gut aufgehoben. Ich kann und möchte Herrn Dr. med. Andrzej Kuszka mit gutem Gewissen weiterempfehlen."
Lange Wartezeit aber am Ende alles gut
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr emphatisches Personal
- Kontra:
- Lange Wartezeiten
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernug
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sollte am OP Tag um 8 Uhr erscheinen, da die OP für 9 Uhr angesetzt war Kurz vor Abfahrt der Anruf, soll erst um 9: 30 Uhr da sein.Dann dort gewesen, nette Aufnahme auf der Präoperativen Station,Info, um 11 Uhr geht's los.Erst nach 12 Uhr wurde ich abgeholt und musste auch im Aufwachraum bzw Warteraum vor der OP nochmals über eine Std warten bis ich in den OP geschoben wurde.
Im Vorbereitungszimmer hat dann eine sehr nette Anästhesiepflegerin sich die ganze Zeit mit mir unterhalten, da ich sehr aufgeregt war.Herzlichen Dank an die nette junge Frau aus Syrien.
Ich war heilfroh, als endlich die Anästhesistin kam und die Narkose eingeleitet hat.Dieses lange Warten hat meine Nerven doch sehr stark strapaziert.Ich bin mir auch darüber im Klaren, dass die zeitlichen Abläufe nicht immer so funktionieren wie gewollt, vielleicht wäre eine Beruhigungstablette ja eine gute Lösung gewesen.
Auf der Station P2 Ost wurde ich sehr einfühlsam und freundlich behandelt Vielen Dank an das nette Team.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr kompetent, freundlich und geduldig. Sorgfältige Untersuchungen. Guter Arztbrief.
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sehr altes Gebäude, aber sehr fähige, kompetente Ärzte.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Liebevolle Betreuung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geriatrische Teha
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann war nach einer OP für 3 Wochen auf der Station der Geriatrie. Man hat sich sehr liebevoll um ihn gekümmert. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte sind kompetent und hilfsbereit.
Exzellente fachübergreifende Behandlung und Betreuung
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- großes persönliches Engagement der Klinikmitarbeitenden
- Kontra:
- Wartezeiten praeoperativer Tag
- Krankheitsbild:
- Harnleiterneuimplantation, Endometriose
- Erfahrungsbericht:
-
Im Rahmen einer gynäkologischen OP wurde im November festgestellt, dass bei mir eine Niere gestaut und ein Harnleiter durch Endometriose stark verengt ist. Dieser Zufallsbefund zeigt bereits die hervorragende Arbeit über den eigenen Fachbereich hinaus.
Einen Monat später bekam ich vom Chefarzt der Urologie unter Vollnarkose eine Harnleiterschiene eingesetzt (Beseitigung Nierenstau, weitere Diagnostik).
Ende Januar fand dann die eigentliche, schwere Operation statt, die das Problem dauerhaft beheben sollte. Ein Oberarzt der Gynäkologie kümmerte sich um die Endometriose, der Chefarzt der Urologie um die Rekonstruktion und Neuimplantation des Harnleiters. Mit dem Anästhesisten waren also drei Abteilungen am OP-Tisch vertreten.
Zusammenfassend möchte ich unterstreichen, dass ich in in den Hochtaunuskliniken stets auf Ärzte und Pflegepersonal getroffen bin, die ihr Fachgebiet exzellent beherrschen, ansprechbar sind, transparent handeln und empathisch agieren. Ich durfte erleben, dass die Größe des Krankenhauses eine interdisziplinäre Arbeit sehr gut ermöglicht und zuverlässig sicherstellt.
Sehr gut gefallen hat mir, dass die operierenden Ärzte auch nach der OP präsent waren, so dass Rückfragen jederzeit möglich waren. In der Urologie fand neben der Visite am Vormittag teilweise noch ein Besuch im Zimmer am Nachmittag statt.
Sehr gut ist auch das Zusammenwirken der unterschiedlichen Professionen an den postoperativen Tagen auf der Station Kastanie 3 West. Eine sehr engagierte Physiotherapeutin kümmerte sich um die Mobilisation, das Atemtraining und Übungen für zu Hause, der lösungsorientierte Schmertherapeut sorgte für Schmerzfreiheit und die Pflegekräfte übernehmen stets sehr zuverlässig die pflegerische Rundum-Versorgung.
Ich habe allerhöchste Hochachtung und Respekt vor der Professionalität, Zuverlässigkeit, Geduld und Empathie, die mir in dieser – für mich wirklich sehr schwierigen - Woche zuteilwurde.
In der Bewertung fällt die Rubrik „Verwaltung und Abläufe“ etwas zurück. Ich habe an allen drei praeoperativen Tagen (OP-Aufklärung, Gespräch mit der Anästhesie) die mehrstündigen Wartezeiten als extrem zermürbend empfunden.
Kompetent, freundlich, reibungslos
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kompetente und freundliche Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Darmkrebs
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin mit der Diagnose Darmtumor direkt vom Facharzt in die Klinik gegangen. Dort wurden von Dr. Heringlake und seinem Team sofort alle notwenigen Schritte veranlasst, von der Erstuntersuchung bis hin zur Festlegung des OP-Termins 10 Tage später.
Die OP wurde von Dr Höer sehr erfolgreich durchgeführt, die anschließende Betreuung auf Der Station P2 West war jederzeit sehr gut und nach 5 Tagen wurde ich entlassen, nicht ohne dass ein Beratungstermin bei der für die ambulante Weiterbetreuung zuständigen angegliederten Praxis vereinbart worden wäre.
Besonders positive:
die interdisziplinäre Zusammenarbeit, die hier reibungslos funktioniert hat,
die durchweg kompetenten und kommunikativen Ärzte
der reibungslose Ablauf von der Anmeldung bis zur Entlassung
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Sehr nettes und fürsorgliches Pflegepersonal
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutter entfernung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist ein Klinik mit Herz ??
Absolut kompetent
Sehr gute Betreuung in allen Belangen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Betreuung durch Ärzte und Pflegekräfte
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann nur Positives über die Gyn der Hochtaunuskliniken in Bad Homburg berichten.
Vom ersten Moment (Voruntersuchung) bis zur Entlassung nach der Operation habe ich mich gut betreut und beraten gefühlt.
Das gesamte Personal auf Station (P2 Ost) war zu jeder Zeit hilfsbereit und unterstützte geduldig. Fragen wurden umgehend bearbeitet und beantwortet.
Antibiotikum gegen Schlaganfall
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden (es gab keine)
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (falsche Beurteilung des Krankheitszustandes)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (nur ab 9 Uhr gibt es ein Arztgespräch - später nicht mehr)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- wenig
- Kontra:
- schlecht ausgebildete junge Ärzte
- Krankheitsbild:
- Schwindel, Gehunfähigkeit, Schmerzen an der Hüfte
- Erfahrungsbericht:
-
Kann es sein, daß man einen Schlaganfall mit Antibiotikum behandelt ? Dennoch wurde es in der Hochtaunusklinik versucht. Nur gut, daß es von mir, als Angehörige, vereitelt wurde.
Der Grund für diese Medikation war fehlende Bereitschaft des Stationsarztes, Angehörige zu befragen. Zu einer Besprechung kam es nie, denn nach 6 Stunden, in denen ich auf eine Diagnose vom Vortag gewartet hatte, habe ich den Patienten nach Hause mitgenommen. Weitere Fehldiagnosen wollten wir nicht riskieren.
Die Kardiologieabteilung bzw. diese Klinik kann ich niemand empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden (es gab keine Behandlung, wir wurden weggeschickt)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Blinddarmdurchbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Morgens um 05:30 kam ich mit meiner Mutter (65 Jahre) in die Notaufnahme der Hochtaunus Kliniken. Sie hatte seit 2 Tage große Schmerzen im Unterleib und konnte weder stehen, liegen noch sitzen. Ich ging es sehr sehr schlecht und das konnte man sehen. Die unfreundlich Dame an der Anmeldung der Notaufnahme raunzte uns an, dass sie meine Mutter dann aber staionär aufnehmen müssten. Das begrüßten wir natürlich, denn sie brauchte schnell Hilfe. Nach einer weiteren halben Stunde Warten motze die Dame uns an, dass kein Arzt für uns verfügbar ist und warum wir immer zu ihnen kommen. Es gäbe ja auch genug andere Kliniken und schickte uns weg. Am gleichen Tag wurde meine Mutter in Bad Nauheim notoperiert, weil ihr Bilddarm geplatzt ist. Dieses Verhalten grenzt an fahrlässiger Tötung ist aber in jedem Fall unterlassene Hilfeleistung. Bitte liebe Mitmenschen, gehen sie nicht in diese Klinik. Ihnen wird nicht geholfen. Es ist eine Schlachtbank, kein Krankenhaus.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Sehr gute Behandlung und Angehörigeninformation
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Schlaganfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde mit einem sehr hohen Blutdruck und Schlaganfall über die Notaufnahme auf der Stroke Unit eingeliefert . Es wurde sofort eine sehr gute Behandlung und Versorgung eingeleitet. Die zuständige Ärztin nahm sich auch für uns als Angehörige Zeit und hat uns alles so erklärt, dass wir es gut verstehen konnten. Im weiteren Verlauf war meine Mutter stets in guten Händen. Auch die weitere Versorgung/ Rehaantrag usw wurde von der Klinik gut organisiert. Vielen Dank an alle Mitarbeiter.
Der Klinik Bad Homburg unterschreitet Hygienestandards
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Onkel wurde in der zweiten Augustwoche im Klinikum Bad Homburg an der Prostata operiert und anschließend zur Genesung nach Kastanie West verlegt. Während seines Aufenthalts stellten wir fest, wie schlecht die Hygienestandards sind: keine Desinfektion, kein regelmäßiger Wechsel der Bettwäsche des Patienten und kein aufgeräumter Kühlschrank. Unser eigener Versuch, stinkende, nasse Bettwäsche nach mehreren Tagen zu wechseln, wurde am 15. August durch die unhöfliche Reaktion des Stationsleiters blockiert. Er und sein Personal machten sich über uns lustig, als wir versuchten, schmutzige Bettwäsche zu wechseln: „Sie denken, hier wäre es, als ob ihr Haus sehr sauber wäre.“ Dieser Vorfall zeigt deutlich die Inkompetenz der ost-/südeuropäischen Belegschaft und das Missmanagement des Klinikums insgesamt. Ich empfehle nicht, dort eine Operation durchzuführen. Seien Sie also vorsichtig bei Ihrer Wahl! Ich arbeite für ein Schweizer Pharmaunternehmen und werde solche Krankenhäuser nicht finanziell unterstützen, es sei denn, sie respektieren Mindestanforderungen an Hygienestandards.
Herzinfakt hoffentlich nie wieder
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (auf der Station)
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden (auf Station)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (sozialer Dienst war nicht für mich da)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Chefarzt sehr kompetente Person. Ausführliche Beratung während der OP
- Kontra:
- Stationsärtzin ist genau das Gegenteil
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Unfähiges Personal beim Blutabnehmen. Beim Hausarzt nie Propleme gehabt. Beide Arme waren komplett blau.
Es wurde keine Kur direkt vom Krankenhaus beantragt, nach drei Stends. Kur musste vom Hausarzt bzw. mir selbst beantragt werdem mit 77 Jahren. Der soziale Dienst wurde damit garnicht beauftragt, was normal üblich ist. Stationsärztin hatte dies nicht in die Wege geleitet. Bin sehr enttäuscht. Station nicht zu empfehlen.
Parkgebühren sind unverschämt teuer.
Kaffee war nicht geöffnet. Zum Glück gab es aber die Grünen Damen. Mit Kaffee und Kuchen.
Hochtanus-Klinken - ein Glücksfall
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität, Organisation, modern, Ärzte und Pflegepersonal top
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sofort ab dem ersten Kontakt lief alles perfekt, zeitnahe Termine (das sah bei anderen Brustzentren ganz anders aus), keine Wartezeiten bei den notwendigen Untersuchungen, ausführliche Arztgespräche, dabei immer freundlich, nie gehetzt, trotz der offensichtlich engen Termintaktung und vielen Patienten. Ich habe mich zu jedem Zeitpunkt als Patient gut und umfassend beraten und auch emotional unterstützt gefühlt. Frau Dr. Schindelin vermag es, Ängste und Unsicherheiten durch ihre Professionalität und positive Ausstrahlung verschwinden zu lassen. Sie und das gesamte Team des Brustzentrums hatten immer ein offenes Ohr und waren jederzeit auch spontan für mich da. Die OP verlief sehr gut, und die OP-Narbe ist übrigens auch sehr schön geworden. Frau Dr. Schindelin ist absolut top und ich bin ihr sehr, sehr dankbar!
Der positive Eindruck der Klinik setzte sich in der Abteilung der Strahlentherapie fort: freundliche Räume, wie überall in der Klink modernste Technik und vor allem großartige Ärzte und MTRAs. An sie und an Herrn Dr. Vitzthum geht ein besonderes Dankeschön!
Insgesamt habe ich den Eindruck gewonnen, dass in dieser Klinik der Patient nie als Störfaktor, sondern als Mensch wahrgenommen wird. Dies äußert sich schon bei scheinbar einfachen Gesten, wie z.B. die Art, wie der Empfang einem den Weg weist oder dass im Treppenhaus alle grüßen, egal ob Arzt, Pfleger oder Verwaltungsmitarbeiter (die IT-Mitarbeiter müssen das noch lernen ????).
Meine Bitte an die Klinikleitung: wertschätzen Sie bitte Ihre großartigen Mitarbeitenden!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Das KH ist toll koordiniert und das gesamte Personal sehr einfühlsam
- Kontra:
- Fällt mir nichts ein
- Krankheitsbild:
- Bauchspiegelung und Gebärmutterspiegelung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich hatte vergangenen Freitag einen Operationstermin zur Bauch- und Gebärmutterspiegelung. Ich kann das Krankenhaus nur in höchsten Tönen loben. Von dem OP-Vorgespräch inkl. gesamten Personal bis hin zur OP waren alle, wirklich alle Beteiligten überaus empathisch, freundlich und zuvorkommend. Am Tag der OP wurde mir jegliche Nervösität genommen und auch im Aufwachraum hat man sich sehr mitfühlend gekümmert. Ich kann in diesem Fall das Krankenhaus absolut weiterempfehlen. Vielen Dank an das Pflegepersonal, die Damen an den verschiedenen Tresen und die Ärzte.
Die Gefäßchirurgie in den Hochtaunuskliniken ist auf keinen Fall zu empfehlen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gefäßverschluss
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnose Fehleinschätzung trotz mitgebrachten MRT Aufnahmen. Erst OP, Patient trotz starker Schmerzen entlassen mit geschwollenen Fuß ohne Verbandsschuh. 6 Tage später erneute Not OP, die mehrere Stunden dauerte und auch nicht abgeschlossen wurde, da der Patient während der OP am Limit war. Auch hier Entlassung ohne Verbandschuh, so daß sich man den Schuh selbst kaufen musste. Die durch falsches Schuhwerk entstandenen Wunden heilen nicht mehr.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- Pflegeteam aber nur teilweise
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Innere Medizin
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Erfahrung mit den Ärzten in dieser Klinik haben ein Trauma bei mir ausgelöst
Professionelle Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionalität, Priorisierung, Freundlichkeit
- Kontra:
- Nichts
- Krankheitsbild:
- Allergie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam in die Notaufnahme wegen allergischer Reaktion und geschwollener Zunge mit Gefahr des Verschlusses von Atemwegen.
Ich wurde absolut professionell behandelt, Chapeau vor der Diensthabenden Ärztin und den Schwestern, die die am Sonntag überfüllte Notaufnahme geleitet haben. Schnelligkeit, Priorisierung, Gründlichkeit, aber auch Freundlichkeit, hier hat alles gepasst.
Geht nicht besser.
Mein herzlicher Dank an das Team
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Blasen-und Nierenentzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde mit Blasen- und Nierenentzündung ins Krankenhaus eingeliefert. Ich hatte über 40 Fieber. Von Anfang an wurde ich TOP behandelt. Egal ob Ärzte oder Pflegekräfte, alle hatten ein offenes Ohr für mich und ich wurde Ernst genommen. Ich war das erste Mal privat im Krankenhaus und ich bin froh, diese positive Erfahrung in Bad Homburg gemacht zu haben. Nach sechs Tagen wurde ich entlassen! Ich wurde noch mit Ultraschall untersucht und Antibiotika für zu Hause bekommen. Ich möchte mich vom ganzen Herzen bei allen bedanken.Ich werde Sie immer weiter empfehlen!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Schwiegermutter wurde am Sonntag notfallmässig in Bad Homburg eingewiesen, da sie mehrfach gallig erbrochen hat. Das Erbrechen wurde abgeklärt und sie konnte heute nach 2 Tagen wieder zurück ins Heim verlegt werden. Da sie im Rollstuhl sitzt und sich kaum noch auf den Beinen halten kann, bat sie, dass man ihr vor der Rückverlegung wegen der Witterung draußen Socken und Schuhe anziehen möge, dies wurde allerdings abgelehnt. Als sie nach ihrer Krankenkassenkarte frage, die sie bei der Einlieferung abgegeben hatte, teilte man ihr mit, dass die nirgendwo sei, die habe sie offenbar selber verlegt. Dazu muss ich sagen, dass meine Schwiegermutter zwar 92 Jahre alt, aber nicht blöde ist. Sie weiss durchaus noch, was sie tut oder auch nicht. Die Strümpfe und Schuhe hat ihr freundlicherweise die Zimmernachbarin angezogen. Ich, die ich selber seit 38 Jahren Krankenschwester bin, kann zu einem solchen Verhalten nur sagen " Armes Deutschland". Wenn jemandem solche kleinen Hilfeleistungen schon zuviel sind, hat offensichtlich jemand seinen Beruf verfehlt.
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- es gab viel Personal
- Kontra:
- niemand führt Anordnungen durch, keine Notfallkompetenz
- Krankheitsbild:
- V. a. Schlaganfall / neu aufgetretetene Herzrhythmusstörungen
- Erfahrungsbericht:
-
Aufenthalt Dezember vor Corona, Erlebnisse in dieser Klinik denkwürdig, Überleben Glückssache. Notaufnahme Freitagabend wegen Taubheitsgefühl li. Oberkörperseite aufgesucht (stroke unit Bad Homburg laut Internet). Systolischer Blutdruck bei 240 mmHg, da macht das Personal den Alarm aus, weil der nur stört - keine Behandlung. Diensthabende Neurologin auf Intensiv gebunden stundenlang, am Monitor und im EKG sind Herzrhythmusstörungen zu sehen - der Internist wurde nicht dazugerufen, obwohl er im Personalraum anwesend war. Auf Station: Personal aller Dienstgrade pausiert stundenlang hinterm Tresen - der Verwandte verbrachte seine Tage und Nächte auf dem Gang und wir als Besucher auch. Montag früh ein Cranio-CT, dann sagte man ihm, er werde am Nachmittag entlassen. Anruf bei Stationsärztin - sie weiß nichts davon. Das angeordnete Monitorbett, Langzeit EKG und Langzeit -RR: nicht passiert. Einzige Maßnahmen: Cranio-CT und Einleitung Antikoagulation. Die Aufnahmeärztin musste am Mittwoch-Nachmittag feststellen, dass alle ihre Anordnungen nicht durchgeführt worden waren und die Verlegung auf die Kardio nicht stattgefunden hatte. Donnerstag "Entlassung" dabei wurde der Patient in die Röntgenabteilung gerufen, Namensverwechslung wurde gerade noch bemerkt vor dem Röntgen - er hat einen deutschen Namen und heißt sicher nicht Yildiriz. Wir haben ihn sofort nach Entlassung in einer echten Klinik abklären lassen, so dass er zuhause nicht an den Herzrhythmusstörungen gestorben ist. Im Entlassbrief der Bad Homburger wurde noch gelogen: LAngzeit-EKG unauffällig!!! Überleben ist hier Glückssache, nach langer Zeit fasse ich mir ein Herz, dies zu schreiben, so leid es mir für die eine Ärztin tut, die korrekt und fleißig war, als Warnung für weitere Patienten
ERFAHRUNGEN Notaufnahme, Chirurgie., Orthopädie
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- PERSONAL
- Kontra:
- Wartezeiten OP Vorgespräche
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme, Autounfall, Pneumothorax, hintere Kreuzbänder
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Erstes Mal: nach einem Autounfall mit dem Rettungswagen (Febr. 21)
Danach 4 weitere OPs (hintere Kreuzbänder, Meniskus, seitl. Stabilisierungsband etc.) Im Nov 2021, April 2022, September 2022 und ausstehend Februar 2023)
Durchweg nettes Personal und gute Betreuung.
Ich habe mich immer sehr gut aufgehoben gefühlt, und dies in der Corona Zeit, ohne Besuchsmöglichkeit
Die Pfleger waren sehr hilfsbereit besonders, da ich ja aus dem Straßengraben schmutzig eingeliefert wurde. Ich bekam Waschutensilien organisiert, Hilfe beim Haare waschen (Schlamm und Blätter raus), Kochsalzlösung für meine Kontaktlinsen. Menschlich einfach top. Okay: das Zimmer im November 2021 war ein Notfallzimmer im EG, aber dafür wurden wir umso mehr verwöhnt.
Bei allen anderen Aufenthalten hatte ich immer super schöne Zimmer.
Freundliches Personal, moderne Zimmer
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Nettes hilfsbereites Personal
- Kontra:
- Essen, Aussenbereich, papierhafte Dokumentation
- Krankheitsbild:
- Geburt nach Einleitung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach Entbindung durch Einleitung war ich 5 Tage in der HTK und hatte eine Geburt mit PDA und Saugglocke. Während der Geburt habe ich mich gut betreut und informiert gefühlt, sehr einfühlsame Ärztinnen und Hebammen haben das ganze wirklich erleichtert.
Auch auf Station überwiegend nette und hilfsbereite Ärzte, Schwestern / Hebammen, die sich Zeit nehmen, auch wenn eigentlich keine da ist. Ich habe mich gut versorgt gefühlt. Die Räumlichkeiten wirken modern und grundsätzlich angenehm.
Die papierhafte Dokumentation und die Qualität des Essens ist allerdings fragwürdig und es gibt abgesehen von Parkplätzen und ein paar Bänken in einer Steinwüste keinen schönen Außenbereich zum Aufenthalt.
Nie wieder in diese Notaufnahme
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Pflege wirkte kompetent und freundlich
- Kontra:
- Ärztin war sehr unfreundlich und unehrlich
- Krankheitsbild:
- Lymphangitis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kam mit einem Stich, drum herum stark gerötet und geschwollenen und einer roten Linie, die meinen Unterarm hinauf lief in die Zentrale Notaufnahme.Mein Hausarzt und auch andere niedergelassene Ärzte waren nicht erreichbar. Die Ärztin war 3min bei mir, war sehr unfreundlich, hat mein Arm nicht mal genau angeschaut, sondern mich nur kritisiert. Ich fragte nach,ob ich doch zu einem niedergelassenen Arzt müsse. Sie meinte, ich würde kriegen, was ich wolle.Nach 3,5h wurde mir erklärt, dass meine Blutprobe nicht im Labor angekommen sei. Sie müssten nochmal Blut abnehmen.Nach 7h meinte die Ärztin ich solle ein Antibiothika nehmen, was aber der Hausarzt verschreiben müsse.
Patientenaufnahme unkoordiniert
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden (Bürokratie und lange Wege)
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden (Mehrwert nur beim Anästhesisten)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (Hauptkritikpunkt, zieht den Gesamteindruck runter)
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Eigentliche OP und Betreuung auf der Station
- Kontra:
- Patientenaufnahmeprozeß verlief unkoordiniert und langsam (6 Std)
- Krankheitsbild:
- Abriss der Achillessehne
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Die eigentliche OP beim Belegarzt ist reibungslos verlaufen - ich bin sowohl mit dem Ergebnis als auch mit der Betreuung durch Belegarzt ausserordentlich zufrieden. Die Kritik bezieht sich daher auf die „Klinik mit dem Plus“ und in keinem Fall auf den Belegarzt. Die Patientenaufnahme am Tag vor der OP verlief sehr unkoordiniert - 6 Std. Warten für die Aufnahme von rudimentären Daten, war nicht nur bei mir der Fall, sondern auch bei vielen Mitpatienten - und das am Tag vor der OP. Mit oder ohne Termin machte da keinen Unterschied bei der Wartezeit. Am ersten Schalter werden die Daten erfragt, bei der Blutabnahme werden die (gleichen) Daten erfragt, der Anästhesist muss wieder die gleichen Daten erfragen, danach noch warten auf die Unfallchirurgen (welche keine Mittagspausenvertretung haben, so dass 1 Stunde gar nichts passiert). Da die die Behandlung durch den Belegarzt erfolgte fragt man sich besonders bei diesem Punkt, warum man überhaupt 3 Sunden auf dieses Gespräch warten muss (die Daten waren ja alle bekannt). Und ja, es wurden wieder die gleichen Daten erfragt und in ein weiteres System getippt. Insgesamt 6 Stunden im Flur sitzend warten, weil die Abläufe unterirdisch sind, ist keine Werbung für die Klinik. Auch konnte am Tag vor der OP nicht gesagt, werden, ob es ein Einzelzimmer gibt. Wie sich später herausstellte, ist die Info gar nicht in der Abteilung angekommen, weil diese vom IT-System der Patientenaufnahme nicht an die Abteilung durchgereicht wurde. Am Tag der OP ist man nicht auf der eigentlichen Station, sondern wartet in einer gesonderten Station auf den Abtransport zum OP. Sehr unpersönlich.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden (Dr. Höer klärte mich über alles anschaulich auf.)
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden (OP linderte meine Beschwerden deutlich.)
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden (Dass es bei Vollbelegung und coronabedingten Ausfällen mal zu Wartezeiten kommt, ist nachvollziehbar.)
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden (Die Klinik ist hell und gut ausgestattet. Da auf Schonkost gesetzt, hatte ich kaum etwas von der normalen.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fundoplicatio (Speiseröhrenmanschette; Zwerchfellbruch)
- Erfahrungsbericht:
-
Aufnahme, Operation und Entlassung verliefen reibungslos. Alles geschah im vorgesehenen Zeitfenster, obwohl die Klinik voll belegt war.Nach 5 Tagen, OP am 2. Tag, wieder zuhause.
CA Dr. Höer ist ein sehr professioneller und fokussierter Mediziner. Die Gespräche waren klar und instruktiv, kein Small-Talk, sondern immer ehrlich und Therapie bezogen.
Auch seinem Sekretariat gebührt ein Lob: freundlich und hilfreich.
Die Pflege auf der Station war durchweg gut, obwohl diese voll belegt war - u.a. mit einer schwierigen Patientin.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- guter infoabend
- Kontra:
- mehr schein als sein
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
als ich unter wehen im wehenzimmer bestimmt 10x nach einer hebamme geklingelt habe, weil ich DRINGEND auf toilette musste und nach fast einer stunde keiner kam habe ich mich selbst vom ctg abgenommen und bin auf toilette. als die hebamme irgendwann kam wurde ich angeschrieen warum ich das selbst gemacht habe!
Im kreißsaal wurde auch nicht viel auskunft gegeben es wurde nur irgendwann gefragt ob ich nen kaiserschnitt will wegen wahrscheinlich den wehen die keine pause eingelegt haben(?) keine ahnung!
nach der geburt (notkaiserschnitt) wurde ich mit dem bett gegen die wand gerammt und es wurde sich nicht mal entschuldigt… es hat weh getan ich wurde grade operiert! in der nacht musste ich erneut auf toilette und als eine hebamme kam und ich nach hilfe fragte meinte sie bur sie hötte jetzt keine zeit… also lg ich da und konnt mich dank kaiserschnitt und baby aufm armnicht vewegen bis mei mann am nöchsten tag kam! als ich starke schmerzen hatte und nach 2 tagen ein familienzimmer bekam damit mir wenigstens mein mann hilft(!) sollte ich bis zum anderen zimmer laufen aber mein versiftes bett wurde rübergeschoben! sowas erniedrigendes habe ich noch nue erlebt und die schöne erfahrung meiner ersten geburt wurde mir genommen wenn ich an diese tage denke kommen mir nur die tränen vor trauer! ich hoffe diese menschen kriegen das zurück wenn sie mal hilfe brauchen
Unwürdig für alte Menschen, Corona als Vorwand, um Angehörige fern zu halten
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden (Das Ergebnis der Abszess-OP ist gut, das wars aber auch schon)
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden (schlechtes Entlassungsmanagement, Infos gehen verloren, Patienten sind Ware)
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden (unpraktische Betten und TV-Befestigung, TV zu kompliziert für alte Menschen, keine Hilfe)
- Pro:
- es gibt ein paar wenige tolle Pflegekräfte
- Kontra:
- Chaotische Zustände besonders in der Kardiologie, unzufriedene Mitarbeiter
- Krankheitsbild:
- Sturz auf den Kopf, Abszess am Bein
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater war auf der Gefäßchirurgie, Kardiologie + allg. Chirurgie. Die Bedürfnisse von alten Menschen finden fast keine Berücksichtigung, wodurch sich deren Zustand enorm schnell verschlechtert. Die meisten Pflegekräfte können sich nicht einfühlen und nehmen keine Rücksicht. Ältere Menschen brauchen mehr Zeit, um komplexe Zusammenhänge zu verstehen. Sie äußern nicht sofort ihre Wünsche oder gar nicht, weil sie stark verunsichert oder verängstigt sind. Sie werden also von der Maschinerie überrollt und sie haben im Haus keinen Ansprechpartner. Mein Vater (82) war 2 Wochen im Haus und hat eine Woche lang Diätessen bekommen, obwohl er kein Diabetiker ist. Die Küchenkraft hat ihm einfach in den Mund gelegt, was für ihn doch gut sei. "Kartoffelbrei ist doch besser für Sie." Mein Vater hat enorm abgenommen und an Kraft verloren. Ihm hat das matschige Toastbrot (morgens+abends), und das breiige Essen nicht geschmeckt. Also aß er gar nichts! Erst als man mich in die Klinik gelassen hat (nur unter Druck, weil man sich ja wegen Corona die Angehörigen vom Leib gehalten hat!), konnte ich erreichen, dass mein Vater nahrhafte Kost erhalten hat.
1 Woche lang ließ man ihn nicht aufstehen! Er hat nur gelegen, obwohl mir die Schwestern jeden Tag versprachen, er darf ja laufen und heute begleiten und unterstützen sie ihn. Aber nichts geschah. Jetzt ist mein Vater immobil und hat große Schwierigkeiten. Als ich den Arzt aufforderte eine Physio im Krankenhaus zu organisieren, war die Antwort, dass sie unterbesetzt sind und nichts versprechen können. 4 mal kam dann ein Physiotherapeut. Das 1.Mal schaute er nur wir mein Vater am Rollator steht, das 2.Mal lief er mit ihm im Zimmer hin und zurück, das 3.Malging er mit ihm etwas den Flur entlang und das 4.Mal erklärte er zus. wie er Treppe laufen soll. Dann wurde mein Vater entlassen!
Die Körperpflege erfolgte oberflächlich und nicht täglich. Seine Füße rochen stark (er kann sich nicht bücken und duschen durfte er noch nicht) und den Genitalbereich reinigte man nicht täglich.
Mein Vater ist noch immer desorientiert und sehr schwach. Ich vermute, dass ihn der Krankenhausaufenthalt und die mangelnde Pflege einer Demenz sehr nahe gebracht hat.
Pflegekräfte jammern, weil sie so viel zu tun haben. Inakzeptabel!
Das Entlassungsmanagement: eine Katastrophe! Ungenügende Rezepte, keine Wundversorgungsbeigaben, unvollständige Arztbriefe/Dokumente, zu wenig Infos zum weiteren Verlauf.
Einige Abläufe innerhalb einiger Abteilungen sind schlecht koordiniert
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
- weniger zufrieden (bezieht sich vor allem auf die Abläufe innerhalb der Klinik)
- Qualität der Beratung:
- zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- tolles Pflegepersonal im Aufwachraum,
- Kontra:
- Betreuung auf der Station eher schlecht
- Krankheitsbild:
- Innenmeniskus und Knorpelschaden im Knie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Unorganisierte Strukturen bei der Aufnahme vor dem eigentlichen OP-Termin, viel zu lange Wartezeiten, alle Daten werden jedes Mal (3-4x) neu eingegeben, obwohl diese bereits durch den Anmeldebogen aufgenommen wurden.
Gute Betreuung vor Narkose und OP, ebenso sehr gute Betreuung im Aufwachraum.
Das Personal bemühte sich generell immer sehr freundlich zu sein.
Wartezeit im Aufwachraum dauerte über 2 Stunden, obwohl ich nach 45 min dort entlassen hätte werden können, allerdings war das Stationszimmer noch nicht bezugsfertig.
Zimmer auf der Station war funktional eingerichtet, allerdings ging der Fernseher nicht, auch der Tisch, auf dem das Essen am Bett serviert wird, war defekt.
Betreuung vom Pflegepersonal auf der Station zum Teil nur mit Note ausreichend zu bewerten.
Schlechte bzw. falsche Angaben bei der Medikamentengabe,
dadurch habe ich die Medikamenten schlecht vertragen.
Obwohl ich direkt trinken durfte, bekam ich erst nach mehrmaliger Nachfrage Wasser aufs Zimmer gestellt.
Kühlpack wurde ständig vergessen zu wechseln, selbst auf Nachfrage, funktionierte es nur schleppend.
Gelegte Drainage sollte nach 1 Stunde geöffnet werden, dies wurde gar nicht gemacht, erst der behandelnde Arzt, der 4 Stunden später kam, sah, dass die Drainage noch geschlossen war.
Essen auf der Station eher schlecht, ich wurde nicht gefragt, ob ich Unverträglichkeiten habe oder bestimmte Lebensmittel nicht esse.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lungenembolie beidseitig
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich würde von der Aufnahme in die Station Kardiologie, PWest3, verlegt. Ich möchte mich auf diesem Weg, ganz herzlich bei dem Stationsarzt und den Schwestern, sowie dem Servicepersonal bedanken, für Hilfsbereitschaft, Freundlichkeit und jedes Lächeln,das sie ins Zimmer 4 gebracht haben.all dies half mir einen Schritt weiter zu meiner Genesung. DANKE
Sehr kompetent und empfehlenswert
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Freundlich und kompetent
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Die Klinik ist sehr modern und hat saubere, einladende Räumlichkeiten. Das Pflegepersonal, Reinigungspersonal, das Verwaltungspersonal und die Ärzte sind kompetent, freundlich und zuvorkommend. Ich war dort zwei Tage stationär und habe mich sehr gut behandelt und beraten gefühlt
Die Erste Micra Herzschrittmacher OP in Bad Homburg
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- sehr zufrieden
- Pro:
- Professionelle Arbeit
- Kontra:
- keine Besonderheiten
- Krankheitsbild:
- Neuer Herzschrittmacher implantiert
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist der kleinste Herzschrittmacher der Welt mit dem Namen Micra, der mir in das Herz eingesetzt wurde.
Der Eingriff dauerte 40 min. und wurde durch die hervorragende Ärzte und Ärztinnen super durchgeführt.
Der Aufenthalt nach der OP war sehr kurz im Krankenhaus.
Mir geht es wieder Gesundheitlich sehr gut.
Eine Empfehlung an dieses Krankenhaus.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
- zufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entbindung, Stillen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Leider scheinen nicht alle Frauenärztinnen auf der Entbindungsstation wirklich glücklich dort zu sein. Geburt macht dort nicht allen Spaß… aber gut sei es drum. Schlimm und besonders relevant für alle Frauen zu wissen finde ich: das KH habe ich nicht als stillfreundlich empfunden. Es werden fast jeder gut Stillhütchen gegeben, weil es einfacher ist als zu helfen am Anfang… den Salat hat man dann wenn man nach Hause geht. Wenn man anruft und nach Hilfe fragt im Nachhinein gab es die Antwort wenn es so weh tut geh pre kaufen und still doch einfach nicht. Furchtbar…. Wenn man das vorher weiß und selber gut vorsorgt, dann ist es eine schöne, saubere, moderne Klinik in der man sich wohlfühlen kann nach der Entbindung. Aber Achtung eben beim Thema stillen liebe Frauen, hier könnt ihr nicht auf die Klinik zählen!!! Informiert euch lieber vorher und habt direkt einen Plan wer euch am Anfang direkt helfen kann, wenn es nicht einfach so klappt (und das tut es oft nicht).
Verdacht auf Blasenkarzinom
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
- sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
- sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
War im November 2021 im Bad Homburger Kreiskrankenhaus in der Urologie zur Blasen TUR.
Die ärztliche und allgem. Betreuung waren optimal. Man war sehr bemüht dem Patienten den Aufenthalt so angenehm wie möglich zu machen.
Besten Dank an den Chefarzt, Herrn Dr. Jones, die Oberärzte und die Stationsärzte für die hervorragende Behandlung.
Selbstverständlich auch besten Dank dem kompl. Pflegepersonal für die umfassende Versorgung.
Alles in allem kann ich das Kreiskrankenhaus sehr empfehlen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
- unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- unzufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- Cornona
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war zur Behandlung bzgl. Covid-19 im Krankenhaus.
Da ich zu diesem Zeitpunkt noch keine Impfung gegen Corona erhalten hatte wurde ich von der Oberärztin beschimpft als Querdenker und Coronaleugner obwohl ich bis zu diesen Zeitpunkt keine Impfung hatte auf anraten meines Hausarztes. Meine Beschwerden wurde nicht behandelt. Zudem wurde mir von der Oberärztin
erklärt das ich bald an Corona weil ich nicht geimpft war stefben werde.
Die Beschwerdeabteilung des Krankenhauses nimmt diesen Vorfall nicht ernst.
Ich werde dieses Krankenhaus sofern es in meiner Macht steht nicht mehr besuchen.
Was überhaupt ncit erleben möchte
Neurologie
- Gesamtzufriedenheit:
- unzufrieden
- Qualität der Beratung:
- weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
- weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
- unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
- weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Starke Schmerzen in der Leistengegend mi Gehbehinderung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Habe soeben den Klinikaufenthalt auf eigenes Risiko abgebrochen. Habe mich nach Überweisung meines Orthopäden in der Klinik vorgestellt, unvoreingenommen. Man wies mich gleich auf eine Wartezeit von 2-3 Stunden hin, akzeptiert. Letztendlich habe ich ca. 6 Stunden im Wartebereich gesessen. Leute kamen und gingen, einige kamen sofort dran, ohne erkennbare Gründe. Ich hörte nur immer wieder, mein Arzt meinte, es sei dringend. Letztendlich gegen 17:00 waren im Wartebereich noch 3 Personen. Da ist mir dann der Kragen geplatzt. Ich bin Privatpatient (ohne Anspruch etwas besonderes zu sein). Habe mich dann an die "netten Damen gewandt". Mit den üblichen Floskeln "es tut mir leid" wurde von mir weiterhin Geduld abgefordert. Ganz besonders tat sich eine kleine snippische rothaarige mit Pferdeschwanz hervor, deren Unlust geradezu hervorstechend war.
Irgend hat sich dann wohl jemand meiner erbarmt und mich nach meinem Anliegen gefragt. Etwas erregt gab ich bereitwillig Antwort. Und plötzlich erfolgte der Urknall, nachdem ich schon auf dem Weg zum Ausgang war. 3-4 Ärzte bemühten sich plötzlich um mich. Besonders arrogant war der Oberarzt, der sich weit nach vorne lehnte. Nun der Umsatz muss ja stimmen.
Wenn ich einen Raum betrete, andauernd, mehrfach, vielfach und bemerke eine Person, die schon seit 6 Std. brav auf seinem Höckerchen sitzt, dann bin ich zu neugierig und frage nach dem Begehr, soviel Verstand darf man erwarten.
Es ist eine richtige Geschichte, ich breche ab. Soviel Indolenz, Arroganz und ähnliches habe ich bislang nicht erlebt. Diese Klinik betrete ich nur im Notfall, freiwillig nie mehr.
Dieses Zusammenfassung geht auch an den Vorstand und andere eigentlich für das Wohl der Bürger zuständige.
Dipl.-Kfm.
Jürgen Schydlo
Weitere Bewertungen anzeigen...
1 Kommentar
Was ich hier lese ist ja sehr traurig.
Dachte es hat sich in den letzten 3 Jahren etwas gebessert.
Mein Mann war da auch in dieser Klinik und wir habe sehr viel schlimmes erlebt an der Versorgung meines Mannes.
Hatte damals auch eine Bewertung eingegeben und gehofft man liest dies und versucht wenigstens etwas umzusetzen.
Aber wie ich so lese an allen Bewertungen hat es nichts geholfen
Schade und furchtbar für die nächsten Patienten.