Aufgrund vieler belastenden Umstände hatte meine ambulante Versorgung nicht mehr ausgereicht. In meiner Not wandte ich mich an das Katholische Krankenhaus und wurde direkt stationär aufgenommen, wofür ich sehr dankbar bin und war. Alles in allem kann ich nach insgesamt 6 Monaten Krankenhausaufenthalt (4 Monate vollstationär und circa 2 Monate Tagesklinik) sagen, dass ich unglaublich dankbar bin für alles, was von Seiten der Ärzte, dem Pflegepersonal, der Krankenhausseelsorge, Ergotherapie und Physiotherapie (und natürlich allen anderen Berufsgruppen!) für mich getan bzw. möglich gemacht wurde. Trotz zeitweise hoher Personal- und Therapieausfälle wurde immer eine Lösung gesucht und gefunden, um es den Patienten so angenehm und qualitativ wertvoll wie möglich zu gestalten. Mit wenigen Ausnahmen konnte ich beim Personal sehr viel Menschlichkeit erfahren, was so leider nicht überall der Fall ist.
Am meisten konnte ich aus der Zeit auf Station 3Mint/3Orange (diese waren zu der Zeit zusammengelegt) profitieren. Zu jeder Zeit konnte ich mich an das Personal wenden und bekam immer ein offenes Ohr – egal ob Tag oder Nacht. Natürlich passte nicht jeder Mensch und Rat zur eigenen Situation, doch nach einiger Zeit wusste ich, an wen ich mich bei welchen Problemen wenden konnte. Zudem wird auf der Station der Fokus mehr auf Gespräche und mögliche Therapien gesetzt als auf das bloße Anordnen von Medikamenten, was ich als sehr positiv empfinde. Auch neben dem individuellen Therapieplan, den jeder Patient bekommt, gibt es sehr viele Angebote seitens des Pflegepersonals, die sich immer sehr viel Mühe gegeben haben. Egal ob Fahrradausflüge, Singen, Yoga, Volleyball spielen, Schwimmen oder kulturelle Ausflüge ins Museum oder Kino war für jeden etwas dabei. Was ich ebenfalls als sehr positiv erlebte waren die zweimal wöchentlichen Visiten, in denen das weitere Vorgehen transparent und unter Mitbestimmung der einzelnen Patienten besprochen wurde. Kritik konnte jederzeit angesprochen werden, was ich sehr wichtig fande, da es immer mal zu Missverständnissen und/oder schwierigen Situationen kam, die dann geklärt werden konnten. Ich kann an dieser Stelle wirklich ein großes Lob an das gesamte Team der Station 3Orange/3Mint geben – in dieser langen und schweren Zeit habe ich eine sehr gUnterstützung erhalten, die ich gebraucht habe. Dafür bin ich sehr dankbar!

Hatte eine sehr hohe Meinung von diesem Krankenhaus, aber wer die Zähne zusammen beißt wird auf die lange Bank geschoben. Hab mein Gehen angekündigt, damit 1/60 von meinem Einkommen verheizt für den Tag Überdenkzeit und das wars. Dann bei der Selbst entlassen waren Behandlungen aus dem Ärmel geschüttelt worden. Bin mehr als enttäuscht.

Ich war für einen chirurgischen Eingriff 5 Tage auf der Station Urologie des KKH Erfurt.
Da ich im vergangenen Jahr zu zwei chirurgischen Eingriffen in einer anderen Klinik war, habe ich gute Vergleichsmöglichkeiten.
Zu jedem Zeitpunkt fühlte ich mich im KKH sehr gut beraten und kompetent behandelt.
Hervorheben möchte ich vor allem den warmherzige Umgang durch das gesamte Krankenhauspersonal mit den Patienten.
Ich wurde rund um die Uhr äusserst fachkompetent betreut. Trotz der hohen Belastung des Personals waren die Mitarbeiter stets freundlich, zuvorkommend und immer hilfsbereit.

Das KKH in Erfurt halte ich für sehr empfehlenswert.

Sehr gute Aufnahme auf Station 2mint,super pflegepersonal,tolle küche,Physio und Psychotherapeuten super....alle Schwestern und Pfleger sind immer für einen da wenn man Hilfe braucht vor allem die Schwestern sind super

Leider gibt es für diese Klinik keine Empfehlung von mir. Auf mein Krankheitsbild wurde nicht eingegangen. Es wurde nur das , sozusagen nachgeredet ,was schon in anderen alten mitgebrachten Befundbriefen stand.
man empfahl eine für mich völlig sinn- und zwecklose Untersuchung , welche ich ablehnte. Ich ging genauso wie gekommen ,nach 6 stündigen Aufenthalt und einer Blutuntersuchung wieder nach hause.

Das katholische Krankenhaus

Herzlich Willkommen im katholischen Krankenhaus,
Ca. 2600 Patienten gehen hier im Jahr ein und aus
und vielleicht hat man es schon erzählt,
700 Kinder erblicken hier das Licht der Welt.
Solltest du auch ein Gast oder Patient hier sein,
lade ich zu einer kurzen Rundreise ein.

Seit 2003 stehen hier im Neubau die Türen offen
und egal von welcher Krankheit man ist betroffen,
eins der 420 Betten ist immer frei
Oder man holt zur Not noch eins herbei.
Weggeschickt wird man hier nicht,
nein zu helfen macht man sich zur Pflicht.

Auch einen Hubschrauberlandeplatz gibt es hier,
Und die kompetentesten Ärzte, das glaube mir.
So kann man, möcht ich es formulieren
die Patienten schneller transportieren.
Zum Gebäude selbst wäre zu sagen es ist ein 3 geschossiger Bau,
mit Stationen mit Farben wie grün, gelb und blau.

Und außerdem gibt’s auch eine Kapelle,
da ist Sonntags ein Pfarrer zur Stelle
Und dieser sorgt dann mit seinem Gebet,
dass es den Patienten besser geht.
Und ist einem auch Angst und Bang,
zum Beispiel vor einer schweren Operation,
dann beruhigt man sich meistens schon beim freundlichen Empfang
und auch bei der Aufnahme merkt man schon
und auch wenn du sonst wie unsicher bist,
immer ein Ohr für dich offen ist.

Und persönlich möchte ich nun noch sagen:
Es gibt Dinge im Leben,
die sollen nicht sein aber hat man eben
und zu jeder Zeit sollte man nach Gesundheit streben.
Die Hauptsache ist man gibt sich nicht auf
Und dann nimmt das Leben seinen Lauf
und manchmal braucht man auch nur Mut
und am Ende wird alles doch noch gut.
Und jedem der dieses Gedicht gelesen,
nun schönen Aufenthalt und gutes genesen.



Erfurt, 26.01.2024 AH Andreas Haase

Hatte einen Station aufhalt wegen einem Magen und darmspieglung.
War sehr zufrieden mit den Schwestern und den Ärzten.
Waren sehr freundlich hilfsbereit und haben den Ablauf vorher immerhin erklärt.

Ich war ca.10 Wochen auf der Station 2MINT zum Opiatentzug. Ich erfuhr eine ganzheitlich Therapie. Ich konnte nichts Negatives finden. Ganz großen Dank an die Ärzte, Psychologinnen und Pflegekräfte!!! Alle samt hochqualifiziert, stets freundlich und immer ein offenes Ohr- zu jeder Zeit! Ich fühle mich so wohl, wie seit Jahren nicht! Man muss natürlich SELBST wollen!
Uwe Trapka

Hallo Ärzte Team.
Meines Wissens haben sie einen Hypokritischen Eid geschworen und sind vermutlich auch Psychologisch ausgebildet worden. Deshalb verstehe ich nicht wie einem Patient vor Ort im Beisein seiner Frau gesagt wird das es bald zu „Ende“ geht und ihm die verbleibende Zeit so gut wie möglich Schmerzfrei zu gestalten. Die angedachten Herz OP´s wurden bereits 2 mal verschoben.
Liebes Ärzte Team, ich bin kein Psychologe, aber ich könnte mir, auch mit wenig Fantasie vorstellen, das solch eine Mitteilung nicht gerade motivieren ist und der Wille und Elan am Leben fest zu halten extrem schwindet.
Das es sich hier um ein Katholisch Krankenhaus handelt, sei der Vollständigkeit hier mal erwähnt.
Liebe Leser und Leserinnen dieser Bewertung.
2 Tipps meinerseits die sie in Betracht ziehen können.
1. Suchen sie sich ein anderes Krankenhaus
oder
2. Seien sie Tapfer!

Ich bin für vier Wochen Patientin in der Tagesklinik für psychosomatische Psychotherapie gewesen. Meine Diagnose: mittelschwere Depression, Angststörungen. Nach dem Eingangsgespräch mit der Psychologin wurde ein Therapieplan mit vielfältigen Therapiebausteinen genau auf mich abgestimmt erstellt. Darunter Bewegungstherapie (Laufen, Tanz, Yoga), Kunsttherapie, Ergotherapie, verschiedene Entspannungstechniken. Auch Informationen und Beratungen zur Erkrankung selbst gab es. Kern der Therapie waren die Einzelgespräche mit der Psychologin.
Von besonderer Bedeutung war für mich die Erfahrung mit den Mitpatientinnen und Mitpatienten. Es gab viel Offenheit, Gespräch und herzliche Begegnung.
Ohne das fachlich kompetente und freundliche Team aus Ärzten, Therapeuten und Schwestern wäre für mich die Behandlung nicht zu dem großen Erfolg geführt worden, den ich erlebt habe.

Mein Mann wurde auf Station 3 orange behandelt. Das gesamte Pflegeteam, Psychologin Frau Hanke und Dr. Dammers leisten eine hervorragende Behandlung. Der Patient steht im Mittelpunkt, wird als Persönlichkeit wertgeschätzt. Das merkt man schon bei der Anmeldung. Alle Mitarbeiter des Hauses sind sehr nett und hilfsbereit und haben stets ein offenes Ohr für die Fragen und Wünsche der Patienten.
Die Therapien werden auf den Patienten abgestimmt.
Mein Mann war zuvor in einer Klinik in Bayern - Oberfranken- in Behandlung, was aus meiner Sicht leider keine gute Klinik war. Ich bin überglücklich, dass es gelungen ist, meinen Mann im Katholischen Krankenhaus in Erfurt die Behandlung zu ermöglichen, die er gebraucht hat.
Alles im allem ist diese Klinik zu 100 % weiterzuempfehlen. Nochmals vielen Dank an alle im KKH Erfurt.
Machen Sie so weiter!

Ich war 2 Monate auf der psychisomatischen Station 3 mint in Erfurt. Die Betreuung war sowohl von den Pflegekräften als auch der leitenden Ärztin sehr gut. Ebenfalls sehr gut sind die Angebote, wie Ergo, Singen, Sport PMR, wöchentlich Außenaktivität und vieles mehr. Die Therapeuten haben wöchentlich mit einem sowohl Einzel-als auch Gruppengespräche durchgeführt. Ich habe mich rundum wohlgefühlt und konnte meine mentale Gesundheit wieder stärken. Einziges Manko ist das Essen. Frühstück und Mittagessen sind soweit in Ordnung, nur das Abendessen kann man nach so langer Zeit nicht mehr sehen. Aber dafür kann die Klinik nichts. Also, falls ich die Hilfe nochmal benötige, ist das Marienhaus im KKH meine Wahl!

Ich bin am 07.08. - 08.08.2023 wegen einer chronischen Analfissur in dem Krankenhaus operiert worden und kann nur Gutes berichten.

Die Ärzte-innen verstehen ihr Handwerk und auch die Pfleger-innen sind super nett und hilfsbereit.

Gute Aufklärung vor der OP, klasse Teilnarkose und nach der OP super Versorgung von den Pfleger-innen.

Ich kann das Krankenhaus nur mit gutem Gewissen weiterempfehlen!

Vielen Dank an das gesamte Team das mich von den Schmerzen erlöst hat!!!!!

Ich wurde Anfang August stationär aufgenommen für einen Sleeve Magen. Das ganze Ärzte und Schwesternteam waren wirklich super. Ein großes Lob an Station 3 gelb. Ihr habt es mir wirklich einfach gemacht. Kann das Krankenhaus und die Station nur weiter empfehlen.

Ich war im Mai 2023 zu einer OP auf der urologischen Station. Beginnend mit der Voruntersuchung, den Aufklärungsgesprächen und der Aufnahme über die OP und dem stationären Aufenthalt bis zur Entlassung kann ich mich nur überaus zufriedenstellend äußern. Das gesamte Ärzteteam um Chefarzt Dr. med. Weidemann kann ich nur loben: immer freundlich, nett und empathisch. Gleiches trifft auf die Schwestern und Pfleger (immer ansprechbar und hilfsbereit) sowie die angegliederten Dienste zu.

Es ist über 3 Jahre her, aber ich denke oft daran zurück. Die Auswahl an Kliniken war nicht der hit. Der Oberarzt war nett, aber oberflächlich. Nach dem Gewicht wurde gegangen. Die Psyche wurde lahm gelegt. Depressionen, die mangelnde Kraft hat niemanden interessiert. Es war doch nur Cannabis! Ich bin dankbar, für das, wo ich heute lebe. Es war ein Anfang, für ein neues Leben. Aber ein Traum von Klinik war das nicht.

Ich war 21 Tage auf der Station 2 Mind und es hat mir dort wirklich sehr gut gefallen, ich habe mich von anfang an sehr gut aufgehoben gefühlt, das Pflege Personal, die Therapeuten und Phychologen waren wirklich sehr bemüht und hatten immer ein offenes Ohr, auch die Sozialarbeiterin war sehr bemüht und wenn man Probleme hatte konnte man jederzeit zu ihnen gehen. Es wurden Spiele Abende gemacht oder Ausflüge in die Stadt z.B zum Bowling oder zum Ega Park das hat mir sehr gut gefallen. Auf der Station stehen Sport Geräte und eine Tischtennis Platte außerdem gibt es noch einen großen Garten mit Baskeball Platz den man nutzen konnte.

Auch von den anderen mit Patienten wurde ich direkt gut aufgenommen.

Der einzige Kritikpunkt ist das man leider nicht die Möglickeit hat dort seine Wäsche zu waschen und das es leider keine Kühlschränke für Patienten gibt um Lebensmittel zu lagern ansonsten war ich wirklich sehr zufrieden.

Wie kann ein Orthopäde beurteilen, dass der Patient kein kardiogisches Problem hat. Seit Wochen, nicht nur Tage, Temperatur um die 38 und mehr. Glühendes Gesicht und Druck im Brustkorb, Herzrasen und erhöhten Blutdruck. Der Hausarzt schreibt eine Einweisung ins Krankenhaus, damit das zeitnah abgeklärt werden kann. Da hat er sich was dabei gedacht. Der Orthopäde, Dienst in der Notaufnahme, entscheidet, die Einweisung ins Krankenhaus ist nicht notwendig und er könnte das vor der zuständigen Krankenkasse nicht vertreten. Der Patient hat nix und kann nach Hause gehen.
Was muss denn erst passieren, ein Herzinfarkt oder ähnliches?
Das kann der Orthopäde bestimmt eher vertreten?!
Wenn man keine Ahnung hat, könnte man auch einen Kollegen zu Rate ziehen,Fachärzte sind doch im Haus. Und dann noch sagen, wenn das dann schlimmer wird, können sie gerne hier Medikamente holen. Ja, welche denn?
So ein herablassendes Verhalten passt zu dem Ausdruck"Gott in weiß ".
Schade, dass man sich heutzutage die medizinische Hilfe so schwer erkämpfen muss. Leider auch nicht zu ersten Male passiert.
Betrifft auch nur die Notaufnahme.

Ich hatte einen 19 tägigen Aufenthalt auf der Station 2 Mint.vielleicht zur Anregung es fehlt eindeutig die Möglichkeit Wäsche zu waschen sowie Kühlmöglichkeiten für Nahrungsmittel auf den Zimmern oder dem Gang!
Was mir auch nicht so gefallen hat is der Umgang von der Chefärztin mit dem Patienten!sehr Geldorientiert aus meiner Sicht!naja!!!
Nun zum positiven.
Besonders hervorheben möchte ich da ganz klar das Pflege/Schwesternpersonal!!!!
Sie geben sich unheimlich viel Mühe und auch neue Kraft durch den respektvollen Umgang und Gespräche den Patienten gegenüber auch in schlechten Momenten sind sie immer für einen da und nehmen sich Zeit für einen!das empfand ich höchst angenehm und professionell!Auch die Beschäftigung der Patienten hatten sie immer steht’s im Blick und haben sich da auch sehr viel Zeit genommen sei es ein offenes Ohr oder auch am Abend mit Spielerunden um auf andere Gedanken!Menschlich gesehen also absolut Spitze!Auf diesem Weg möchte ich da auch besonderst namentlich Schwester Conny,Claudia,Kahtrin,und ganz besonders Schwester Marie nennen die absolut freundlich,professionell und einfühlsam sind was einen in solch einem schweren Moment sehr gut tut und braucht!aus meiner Sicht absolut unersetzbar für das Haus!
Danke für alles!!!

Das offene Konzept der Entzugs Abteilung, basiert auf der Freiwilligen Basis.Die Therapeuten,innen gehen auf jeden Patienten ein. Man kann jedes Problem ansprechen und man bekommt großartige Hilfe geboten,was man für ein Suchtfreies leben danach braucht. Die Pfleger und Pflegerinnen sind sehr freundlich und gehen auf jeden Patienten zu. Das Essen ist ganz gut und die Sauberkeit wird groß geschrieben. Mir hat es geholfen und ich habe mich persönlich hier sehr wohl gefühlt.

Wir fühlten uns von den ersten Untersuchungen in der Notaufnahme bis zur stationären Aufnahme kompetent aufgehoben. Ich möchte unbedingt den Schwestern und Pflegern der inneren/ grünen Station danken für fachliche, liebevolle und würdevolle Betreuung meines sterbenden Ehemannes. Man ermöglichte mir Sterbebetreuung.

Ich war zu einer TUR im KKH und nach anfänglicher Angst, kann ich nur sagen, dass ich keine Angst zu haben brauchte und ich in den richtigen Händen war. Die OP verlief super, im Aufwachraum wurde sich hervorragend um mich gekümmert und auf der Station fühlte ich mich sehr wohl. Besonders erwähnenswert ist dabei, dass wir Frauen auf der Gynäkologischen Station, untergebracht waren, was sehr angenehm war, und dort von einem Superteam betreut wurden. Stets waren die Schwestern zur Stelle, wenn Hilfe gebraucht wurde. Bei der täglichen Visite wurden mir auch sämtliche Fragen verständlich beantwortet. Erwähnenswert ist auch noch die sehr gute Verpflegung. Ein herzliches Dankeschön noch einmal an das gesamte Personal. Ihr seid spitze.

Mein Erfahrung mit der Klinik war durchweg positiv!!!Von der Notaufnahme bis zur Stationären Behandlung habe ich mich gut betreut gefühlt.
Hätte ich so nie erwartet wenn man den allgemeinen Feedbacks unseres Gesundheitssystem folgt.

Ich war vom 31.3 22 bis 6.4.22 auf der Station 3 gelb wegen der Behandlung eines Bandscheibenvorfalls im KKH. Mein ausdrücklicher Dank gilt den Schwestern und Pflegern dieser Station und der Physiotherapie. Kritisieren muss ich die Kommunikation zwischen Ärzten, Patient und Station. Eingeleitete Behandlungen, Ziele,und die eigentliche Diagnose wurden mir nicht erklärt, bzw. erst auf Nachfrage. Angesetzte Termine z. B.am 1.4. zur Durchführung einer Epiduralinjektion wurden nicht eingehalten und ich trotz dreimalige Nachfrage nicht über die Verschiebung der massnahme um eventuell 3 Tage nicht informiert. Die Aussicht auf weitere zwei Tage und Nächte mit höllischen Schmerzen,da keine Schmerzmittel richtig anschlugen, machte mich wütend. Die dann doch schon am 3.4. Abends 19.00 Uhr durchgeführte Injektion wirkte für genau 6 h. Meiner Bitte, diese doch noch einmal durchzuführen ,wurde nicht nachgekommen mit der Begründung, der Arzt der am Sonntag Abend da war,ist heute nicht da. Gibt es denn im KKH nur einen Arzt, der so eine Injektion beherrscht? Ich wurde dann nach 6 Tagen entlassen, trotz Schmerzen, weil man angeblich alle zur Verfügung stehenden Mittel ausgeschöpft hätte.Selbst bei der Entlassung stimmt die Kommunikation nicht. Ich erhielt meine Unterlagen in einem Briefumschlag. Im Auto,mein Mann hatte mich abgeholt,stellte ich fest,dass die Liegebescheinigung fehlt. Man hatte mir nicht mitgeteilt,dass ich diese am Empfang bekomme. Was wäre gewesen,wenn ich schon zu Hause gewesen wäre.Meine Beschwerde beim Qualitätsmanagement am 8.4. per Email wurde bis heute nicht beantwortet, ausser dem Hinweis, dass man meine Kritik an die zuständigen Stellen weiterleiten werde.
Ich werde zusehen,dass ich dieses Krankenhaus nicht mehr als Patient betrete.

Sehr geehrter Dr. Weidemann und Team,

ich möchte mich beim gesamten Team sehr bedanken.
Vom der schnellen Terminvergabe für das Vorgespräch und dem OP - Termin ist alles super gelaufen.

Die Chefarzt Sekretärin ist sehr professionell! Schon am Telefon eine nette Art und Sie hat mir sofort weitergeholfen und alles hat bestens funktioniert.

Ich habe mich bei Ankunft sehr gut aufgenommen gefühlt.
Das Gespräch mit den Ärzten , die sich wirklich Zeit genommen haben, hat auf sehr hohem Niveau
stattgefunden.

Die OP super organisiert und durchgeführt- vom Anfang bis zum Ende.
Die Serviceleistungen und die Freundlichkeit in der gesamten
Urologischen Abteilung und anderen Abteilungen mit denen
ich zu tun hatte, ist außergewöhnlich gut gewesen.
In der heutigen Zeit nicht mehr selbstverständlich.

Die Versorgung in der Abteilung ist schon außergewöhnlich,
und das 24 Stunden …………,

Ich kann dieses Krankenhaus und das Team mit meiner
Erfahrung weiterempfehlen.


Herzliche Grüße

A. B

An das Team 3 Mint - vielen vielen Dank für alles. War 6 Wochen in guten Händen. Ärzte und Schwestern/ Pfleger waren kompetent und emphatisch, verständnisvoll und einfühlsam. Ich habe mich gut aufgehoben gefühlt, MSchn

Sehr neu, leider wie überall wenig Personal, dennoch freundliches Umfeld. Es fehlt aber zb ein Patientenkühlschrank, eine Waschmöglichkeit und WLAN
Oberärztin und Chefarzt sind super.

Nach dem meine OP zur Gebärmutterentfernung schon geplant war, musste ich leider vor der OP noch einmal in Notaufnahme. Der Arzt und die Schwester in der Gyn waren super nett und haben alles getan um meinen anstehenden Urlaub zu ermöglichen.

Vielen, vielen Dank dafür

Dann zur OP selbst waren alle - Schwestern und Ärzte - sehr lieb und haben eine super Ruhe ausstrahlt. Trotz corona und Personalmangel.
Auch der Patientengarten ist sehr schön.

Auch an die Station vielen, vielen Dank

Ich war am 4.01 auf Grund einer Nierenabgangsenge für eine Zweitmeinung hier. Der Oberarzt dort hat mich sehr ausführlich und verständlich aufgeklärt. Man fühlt sich dort sofort richtig aufgehoben. Das habe ich leider in dem vorherigen Krankenhaus nicht so empfunden. Ich entschied mich daraufhin am 31.01 eine erfolgreiche Nierenbeckenplastik nach Da-Vinci Roboter Methode zu unterziehen. Ich möchte mich auf diesem Wege bei allen Ärzten so wie allen Pflegefachfrauen/-Pflegefachmännern, Praktikanten und Azubis die sich um mich, in dieser Zeit gekümmert haben von ganzem Herzen bedanken. Das Wort Mensch, ganzheitlich und nicht Geldmaschinerie wird hier wirklich gelebt. Man merkt kaum den Zeitdruck dem das gesamte kompetente Personal unterliegt. Es findet sich immer ein lustiger Spruch ,Emphatie und Behutsamkeit kommt hier einfach auch nicht zu kurz. Man braucht nicht Kilometerweit fahren um eines der neusten wissenschaftlichen Chirurgisches Verfahren zu bekommen, mit einer Portion Menschlichkeit.
Ein großes Lob auch an die Küche!

Ich nutze seit vielen Jahren die vielseitigen Angebote der PIA im Katholischen Krankenhaus der Psychiatr. Klinik.
Es gibt ein sehr breites Spektrum von psychol. Therapien, dabei erlebe ich gr. Kompetenz, angaschierte Mitarbeiterinnen und die dazugehörigen Räumlichkeiten.
Ich bin sehr froh und zufrieden, dass mir diese Möglicheiten offen stehen und das noch in Wohnnähe.

Mein Dank gilt der Psychiaterin: Frau OA Faour, der Psychologin Frau Bernhardt, der Ergotherapeutin Frau Wagner und dem Sozialarbeiter Herrn Kanngießer.

Nach stationärem Aufenthalt und einem mehrwöchigen Aufenthalt in der Tagesklinik, kann ich das kompetente Personal uneingeschränkt weiter empfehlen. Nach diagnostizierter, mittelschwerer Depression, ist mir ein Weg aus meinem Dilemma aufgezeigt worden. Ich fühlte mich sehr gut betreut. Das Personal ist freundlich, kompetent und einfühlsam. Ich danke allen Mitarbeitern der Station Orange 3 und der Tagesklinik für die hilfreiche Betreuung auf meinem weiteren Weg..

Ich verbrachte dort knapp 8 Wochen mit der Diagnose F 33.2 G (Rezidivierende depressive Störung, gegenwärtig schwere Episode), ca. 3 Tage in der geschlossenen Abteilung (blau) und den Rest auf einer offenen Station (organge).

Hervorzuheben ist das aufopferungsvole Engagement des Chefarztes der Klinik und der für mich zuständigen Psychologin (Frau H.), die es schafften, mich zu einer gewissen Selbsterkenntnis über die Ursachen und Behebungsmöglichkeiten der Störung zu bringen.

Auffällig ist, dass auch Leistungen erbracht werden, die sicher nicht durch die Gebührenordnung abrechenbarer Leistungen gedeckt sind wie etwa die psychologische Beratung meines Ehepartners zum Umgang mit meiner Erkrankung.

Die Lektüre meines Entlassungsberichtes machte mir zudem auch klar, dass das Fachpersonal noch einen immensen Arbeitsaufwand "hinter den Kulissen" leistet, der vom Patienten nicht direkt wahrgenommen wird.

Dort habe ich mich in kompetenten Händen eines sehr engagierten Teams aufgehoben gefühlt und kann diese Klinik sehr empfehlen.

Weihnachten im katholischen Krankenhaus


In Erfurt ist ein Krankenhaus, es ist bekannt,
Viele Patienten kommen hier her gerannt.
Es gibt da eine Station, sie ist verschlossen
Und viele Tränen sind längst vergossen.
Doch heute ist kein Grund zur Trauer,
Der Weihnachstmann liegt auf der Lauer.

Vom Winter zwar nicht viel zu sehen,
Ein Schneemann bauen das wäre schön.
Schneegflöckchen sollen endlich fallen
Und Weihnachtslieder mögen schallen.
Ich sehe auch die leckeren Zimtsterne
Und Lebkuchen essen alle gerne.

Von weitem hört man Glöckchen klingen
Und Engelein, die lieblich singen.
Ein Schlitten mit Rentieren steht auch bereit,
Der Weihnachtsmann ist nun soweit.
Und nun schaut wer kommt herein?
Der Weihnachtsmann so soll es sein.

"Hohoho ihr Lieben gebt fein acht,
Ich habe euch etwas mitgebracht.
Geschenke habe ich leider nicht,
Hab lediglich ein kleines Gedicht
Und Heilung sei schon bald in Sicht.
Nun lasst in die Arme nehmen euch,
Ihr braucht doch nicht dies unnütz'g Zeuch"

Ich möchte euch jetzt noch etwas persönlich sagen,
Seid tapfer und habt Mut an allen Tagen.
Und fällt es euch auch sonst wie schwer,
Führt immer wieder ein Weg hier her.
Nun lasst uns alle glücklich werden,
Ärzte, Schwestern, Pfleger, Therapeut ALEX und Leidensgefährten.



19.11.2021 Andreas Haase
AH

Ich habe nun knapp 9 Wochen Tagesklinik im KKH hinter mir.

Alles in allem war ich sehr erstaunt, dass es auch anders geht, als ich es bisher gewohnt war.

Das Klinikpersonal in der Tagesklinik war sehr zuvorkommend und hatte zu jeder Zeit ein offenes Ohr für mich.

In den Gruppen herrscht ein angenehmer Umgang miteinander. Ich fühlte mich dort einfach sehr Gut aufgehoben.

Die Therapeuten sind sehr engagiert und sich auch nicht zu schade, mal ein par Minuten der Pause zu opfern, wenn das Gespräch gerade mal etwas länger dauert. Auch gehen die Angestellten gern auch auf eigene Vorschläge ein, was die Therapien und Pflegeangebote angeht.

Mit der Medikamentierung wird sehr vorsichtig umgegangen und es wird auch nur so viel wie nötig angesetzt (Das bin ich von den meisten Ärzten außerhalb des KKH auch anders gewohnt).

Der Therapieplan ist stimmig und füllt den Aufenthalt meisst gut aus. Trotz COVID-19 wird sich bemüht nichts ausfallen zu lassen. Wichtig ist natürlich, dass man alles wenigstens einmal ausprobiert. Einige der Therapieangebote waren mir fremd, haben aber im Nachhinein durchaus Sinn ergeben.

Im großen und ganzen gibt es eigentlich nichts zu meckern. Wenn dann überhaupt sind es Kleinigkeiten im Vergleich mit anderen Kliniken.


Nun kurz zu den Negativen Punkten:

Da das KKH die Essenszubereitung in der eigenen Küche vornimmt (ertsmal einen Pluspunkt, das Essen ist für eine Klinik wirklich gut), ging ich eigentlich davon aus, dass es kein Problem für die Küche sein sollte mit Allergien und Nahrungsmittelunverträglichkeiten umzugehen (ist ja mittlerweile nicht mehr allzu selten). Leider war das bei mir nicht der Fall. Ich vertrage zum Beispiel keine Karotten und habe trotzdem 3 mal Salat mit Karotten erhalten, obwohl dies extra im System vermerkt war und ich auch mehrfach darauf hingewiesen habe. Vielleicht war ich aber auch die Ausnahme, bei Anderen hat es aber funktioniert. Da scheint bei der Übermittlung zwischen den Abteilungen was nicht zu stimmen!

Der Aufenthalt in der Klinik (Station 3.Grün) war sehr angenehm. Alle Ärzte und Pflegekräfte haben sich jederzeit sehr gut um mich gekümmert. Alle Fragen zur Krankheit und den geplanten Behandlungsverlauf wurden sofort beantwortet und mit mir besprochen. Alle an der OP beteiligten Ärzte haben mir den OP-Verlauf im Vorfeld genau geschildert. Die Pflegekräfte und Schwestern auf der Station waren stets um mein Wohlergehen und die Schmerzfreiheit bemüht.

Anfang September lag ich auf Station 4-Gelb. Im Vorfeld möchte ich die sehr gute Betreuung durch das Pflegepersonal hervorheben. Auch der Oberarzt war sehr höflich, informativ sowie fachlich sehr kompetent.
Leider kann ich das von dem Stationsarzt (Herr Koudsieh) nicht sagen. Keine Informationen: weder für den Patienten noch erfolgte eine Behandlungsinfo an das Pflegepersonal. (Z.Bsp. wollte mir ein Pfleger einen neuen Zugang legen) obwohl ich bereits vom Stationsarzt entlassen wurde an diesem Tag.
Dann steht an der Zimmertür, dass man je nach Befinden das Bett/Zimmer bis 10:00 Uhr geräumt haben sollte, ist soweit auch i.O.. Nur der Patient muss aber lange auf den Arztbrief warten. (ca. 4,5 Std./ v.10-14:30 Uhr) Und selbst dann bekommt man nur einen Arztbrief, wo mit der Hand "vorläufig" drauf geschrieben wurde. Der offizielle Arztbrief sollte per Post an meine Hausärztin gesandt werden. Diese hat aber bis zum 23.9.21 noch keinen Arztbrief erhalten.Nun weiss sie nicht, ob noch irgend ein Untersuchungsergebnis fehlt oder nicht!
So eine Vorgehensweise, wo man solange warten muss um einen Entlassungsarztbrief zu bekommen, habe ich noch nicht einmal im Heliosklinikum erlebt. Es ist eine nicht nachvollziehbare, unzumutbare Situation für die Patienten. Das was ich hier bemängele ist, dass das bei den vorhergenden 3- Entlassungen ebenso lange dauerte.

Zweitbettzimmer, immer Pflegepersonal zur Stelle, ruhige Lage u für ein Krankenhaus sehr gutes Essen. Es wird sich viel Mühe gegeben das sich die Patientinnen wohl fühlen.

Am 9.9.21 sollte die Aufnahme sein und am 10
9.21 die Hüfte operiert werden. Im Computer war ich nicht erfasst, obwohl alle Voruntersuchungen angeschlossen waren. Nach geraumer Zeit kam ich auf Station, um hier zu erfahren, dass ein OP-Termin gar nicht vorgesehen ist und sollte mich am Sonntag 12.9.21 wieder einfinden. Tabletten absetzen etc
Ein neuer Termin könnte nicht genannt werden
Schließlich wird man noch belogen, indem man mir sagte, das alles unternommen wurde, um den Termin abzusagen.Einen Anruf habe ich nicht erhalten.Dies im groben Umriss zur allgemeinen Information.Jeder Leser kann sich sein Urteil bilden. Mir ist eine solche Behandlung in meinem Leben noch nie widerfahren. Trotz Schmerzen und Gehhilfe bin ich aus diesem KKH ausgezogen. Nun werde ich mich im einer anderen Klinik behandeln lassen!!

Ich war 6 Wochen auf Station 3 Mint,diese Zeit wird mir immer in guter Erinnerung bleiben,ein ganz liebes Dankeschön an Frau Dr. Pullwitt und Ihr Ärzteteam,allen Therapeuten, Praktikanten,den super netten und lieben Pflegepersonal.
Man konnte sich zu jeder Tages und Nachtzeit an das Personal wenden,immer freundlich, immer nett und weil ich oft nicht schlafen konnte gabs auch schon mal einen Kaffee außerhalb der Zeit.
Es wurde täglich gut gesäubert und man konnte sich auch mit dem Reinigungpersonal nett unterhalten.
Wenn man etwas zu kritisieren hat,dann sind es einige Patienten,nur meckern, es aber nicht schaffen pünktlich zur Therapie zu erscheinen.
Gesundmarsch steht auf dem Therapieplan und sollte daher auch Pflicht sein,ich hab jeden der vielen Spaziergänge genossen.

Ich mache jetzt PIA und freue mich auf die Zeit in der Klinik, man trifft immer Ärzte,Therapeuten und Pflegepersonal, alle haben Zeit für ein kleines Gespräch und fragen wie es einem so geht.

DANKESCHÖN FÜR DIE ZEIT HIER

Neubau "Marienhaus", Station 3 orange
Zuerst das Gute:
Das Pflegepersonal, die Therapeuten und die Ärzte sind sehr kompetent. Man wird ernst genommen und es ist immer jemand da, der sich um einen kümmert und ein offenes Ohr hat.
Auch das neue Haus ist um Welten besser als die anderen Räumlichkeiten.

Worin sich mir der Sinn allerdings nicht erschließt, ist die Tatsache, dass jeder Station 2 Balkone zur Verfügung stehen. Diese dürfen aber nicht geöffnet bzw nur im äußersten Notfall betreten werden.

Im Garten gibt es gerade im Sommer keine Möglichkeit im Schatten zu verweilen, da es nirgends Schatten oder Sonnensegel gibt. Umgekehrt gibt es bei Regen auch keine Möglichkeit sich irgendwo unterzustellen.
Wenn die Balkone nicht genutzt werden dürfen, hätte man das Geld vielleicht auch anderweitig investieren können.

Will man bisschen frische Luft schnappen, bleibt einem also nichts anderes übrig als in den Patientengarten zu gehen, egal bei welchen Temperaturen und welchem Wetter. Aber einen Schutz vor Witterungsbedingungen gibt es nicht.
Weiß nicht, ob dafür notwendige Materialien vielleicht noch im Panamakanal feststecken, aber das ist absolut nicht nachvollziehbar.

Pandemie und hygienische Vorschriften hin oder her, aber sowas sollte nicht auf dem Rücken der Patienten ausgetragen werden und man sollte es den Patienten in der Psychiatrie nicht noch unnötig schwerer machen.