Unser Sohn wurde mit sechs Monaten im Kinderherzzentrum operiert (Fallot Tetralogie). Wir sind unglaublich dankbar für das was die Ärzte doch geleistet haben. Das OP-Ergebnis hätte besser nicht sein können. Während der ganzen Zeit waren alle trotz des Stresses und der Belastung sehr nett, verständnisvoll und haben uns unterstützt, wo sie nur konnten.
Die Verwaltung ist wie in jedem Krankenhaus und gehört einfach dazu. Die medizinische Versorgung für unseren war einfach hervorragend. Eine Woche nach der OP konnten wir bereits die Klinik wieder verlassen.

Wir haben uns als Eltern sehr gut aufgehoben gefühlt. Es wurde genau erklärt, wie die Behandlung erfolgen würde.

Nach 30 Jahren Odyssee von Kardiologe zu Kardiologe - von Klink zu Klink, habe ich hier zum ersten Male Anteilnahme, wirklich fachliche Kompetenz und fürsorgliche Hilfe erfahren.

Am 13.09.2013 hatten wir mit unserem Sohn einen Herzkatheter,
wir wurden in die Klinik verwiesen um eine Untersuchung veranlassen zu lassen. es ging ihm morgens recht gut, er lachte, spielte wie immer. Gegen 11 Uhr fingen die Ärzte an mit dem Ultraschall und setzten den kleinen unter enormen druck, es war ja Freitag und wochenends sind nicht genug Ärzte im Haus sagte man zu uns. Er bekam Angst und es wurde ihm keine Pause gegönnt. Die Ärzte entschieden sich für einen Notfallkatheter am selben Tag da seine Sätigung nach unten ging, jeder der Augen im Kopf hatte sah das es durch die Anstrengung und die Belastung kam, er hatte zwar eine Pulmunalatresie von Geburt an, lebte aber 17 Monate damit.
Gegen 14.30 Uhr wurde er in den Op gebracht zum Katheter. Ich wartete, ca,19 Uhr fing ich an mir Sorgen zu machen, ging zur Station K2 um zu fragen wie weit er sei, mir wurde nach einer weile gesagt das er auf K1 Intensiv sei. Als ich dort angekommen bin sprach einer der Kardiologen mit mir und sagte der eingriff sei gut verlaufen und es läge jetzt an ihm. Ich blieb noch kurze Zeit und ging dann in mein Zimmer um auf den daraf folgenden Tag zu warten. Um kurz vor 23 Uhr klingelte mein Handy ich soll schnell rüber kommen, mein Sohn hätte einen totalen Kreislauf Zusammenbruch. Als ich auf Station ankam versuchte man ihn seit einer Std. zu reanimieren, er verstarb um 23.10 Uhr. Man wollte ihn direkt wegräumen wie ein totes Tier das am Straßenrand liegt, man zeigte kein Mitgefühl oder ähnliches, lediglich sagte man sowas passiert.
Seine Zeit war aber noch nicht sowaeit,man hätteim nur noch etwas Zeit geben müssen und ihn langsam an die Sache heran führen müssen, er kannte diese Umstände nicht.

Das Krankenhaus ist für alle Herz Op`s super . waren nach einen Herzkatheter auf Station K3 . Schwestern und alle Ärzte sind top, Außer ein Arzt der meinen Sohn nach dem Katheter in ein zimmer um legen wollte wo ein Virus war , natürlich habe ich mich als Mutter dagegen gestellt. der Arzt wurde sehr unverschämt und hat nicht mehr mit mir geredet, und als wir entlassen wurde kam extra eine andere Ärztin .Ein tschüs oder alles gute kam von dem anderen Arzt nicht wie Professionell ,wer das Schnabel Tier von der Kinderserie Phienes und Ferb kennt weiß wem ich meine. Aber alles andere suuuuper . Macht euch wegen der op dort keine sorgen die kinder sind in gute Hände. Doch als Eltern seid stehts wachsam.

Mein Sohn wurde im August 2010 geboren. Schon nach 5 Tagen zeigte sich dass er eine Aortenisthmusstenose hat. Da das Geburtskrankenhaus über keinen Kardiologen verfügte, wurden wir mit dem RTW nach St. Augustin gebracht. Dort angekommen, wurde unser Sohn untersucht und es wurde besprochen was nun zu tun war. Die Ärzte in der Kardiologie sind einfach super, einfühlsam und erklären solange bis man es verstanden und wirklich beruhigt ist. Man fühlt sich dort sehr gut aufgehoben. Die Schwestern der K1 (Intensivstation) sind einfach spitze. Danach kamen wir auf die K3 auch dort waren die Schwestern auch einfach super. Nach der Operation folgten noch 2 Herzkatheter mit Dilatation. Die Kontrollen werden auch regelmäßig in der Ambulanz durchgeführt. Auch dort gab es bisher keinerlei Probleme. Die Ärzte sind dort auch einfühlsam und gehen auf die Kinder ein. In der Kinderklinik befindet sich auch eine Oase die nur Patienten und ihren Angehörigen zur Verfügung steht. Dies ist ein sehr schöner Rückzugsort auch für unseren Sohn. Die Mitarbeiter dort haben auch immer ein offenes Ohr für die Probleme und Sorgen z. B. bei Operationen. Der einzige Nachteil ist wenn man als Mutter mit dem Kind dort ist und nicht in die Cafeteria kommt (z. B. weil das Kind nicht alleine bleiben möchte) dann fällt das Essen für die Mutter aus. Unser nächster Aufenthalt wird in der Orthopädie sein. Da unser Sohn auch noch eine angeborene Halbwirbelskoliose hat und dort die Korrektur durchgeführt wird.

Nachdem bei meinem Sohn erst nach 15 Jahren ein " Loch" im Herzen festgestellt wurde, waren wir froh und dankbar dass wir an eine so kompetente Klinik verwiesen wurden. Ein großer Dank unserem Kinderkardiologen !!!
Wir haben jetzt nur die Station K3 kennengelernt und die kardiologische Ambulanz und können nur Positives berichten !
Die Schwestern waren sehr, sehr nett und verständisvoll für die Anliegen meines "Großen". Mein Sohn fühlte sich ernst genommen und wurde rund um die Uhr bestens versorgt. Unsere Sorge, dass man als Jugendlicher in einer Kinderklinik ( in der ja nun mal auch viele Baby`s behandelt werden) um acht Uhr schlafen geht, oder um fünf geweckt wird usw. war völlig umsonst. Wir hatten auch das große Glück, dass unser Sohn alleine in einem sehr schönen großen Zweibettzimmer untergebracht war und somit viel Freiheiten hatte.
Ich selber habe mir ein Elternzimmer genommen ( 20,- Euro pro Nacht, da die Begleitung der Eltern nur bis zum 7. Lebensjahr bezahlt wird ). Es ist ein einfaches Zimmer ( Zweibettzimmer, ich hatte aber das Zimmer eine Woche für mich alleine ), Dusche und WC auf dem Flur- aber immer noch besser als jeden Tag hin-und her fahren zu müssen ( 100 km !!!).
Das Essen in der Kantine war sehr gut, ich fand es auch nicht zu teuer. Die Auswahl war absolut ausreichend. Bedenkt man, dass man sich ja nicht in einem 5 Sterne Hotel befindet !!!
Alles in allem- SEHR EMPFEHLENSWERT !!!

Ich wurde am 29.11.2011 in der Asklepios Klinik, operiert. Wenn man am Herzen operiert werden soll, überlegt man sich, wo soll diese Operation stattfinden. Ich bin 49 Jahre alt, dann kommen einem schon Zweifel und Ängste auf, wie läuft alles ab. Ich kann für meine Person nur sagen, als ich den ersten Kontakt, mit Professor Asfour hatte, waren die Ängste und Zweifel, für mich nicht mehr da. Ich sah einen Arzt vor mir, dem ich direkt vertrauen konnte. Die Aufklärung über die Operation war einfach super. Dann, als der Tag der Einlieferung kam, war natürlich die Frage da, wie geht das als Erwachsener, mit den Säuglingen und Kinder auf der Station. Ich war sehr überrascht, wie das Team der Station K2, mich aufnahm. Die Zeit, die ich in der Asklepios Klinik verbrachte, war einfach super. Von den Ärzten über die Schwestern bis hin zu den FSJ-lern, war die Betreuung die Beste, die ich bis jetzt erfahren durfte. Einfach nur Professionell! Ich möchte mich hiermit, bei Allen, die für mich in dieser Zeit da waren, bedanken! Ohne deren Hilfe, wäre ich so manches Mal, frustriert gewesen.

Ein großes Danke an die K3.
Ihr seit super!
Die Elterninformation und das Mitspracherecht der Eltern ärztlicherseits läßt etwas zu wünschen übrig.
Fachlich sind die Kardiologen sehr kompetent. Das ist ja eigentlich das wichtigste.
Auf der K2 habe ich mich als Mutter nicht wohl gefühlt. Fachlich sicherlich kompetent, aber das Pflegepersonal nicht gerade freundlich. Ausnahmen bestätigeten zum Glück aber die Regel.

Unser Sohn wurde wegen einer Herzrhythmusstörung stationär behandelt. Wir hatten den Eindruck, in der richtigen Klinik gelandet zu sein. Heranwachsende werden als Gesprächspartner ernstgenommen, es gibt eine umfassende Aufklärung und eine transparente und enge Kommunikation mit dem niedergelassenen Kardiologen.
Außerdem freundliches Pflegepersonal auf der Station, das die unterschiedlichen Bedürfnisse von Kleinkindern und Heranwachsenden kennt.

Meine Tochter wurde bereits im Jahre 2006 und 2009 im DKHZ von Herrn Dr. Hrashka operiert.
Die Chirurgen sowie das gesamte Team der K1 Intensivstation sind einfach Top! Wir waren bereits in einigen Kliniken und konnten uns aber nirgends so sicher sein das unsere Tochter dort bestens versorgt wird! Station K2 ist leider vom Pflegepersonal alles andere als gut, jedoch auch hier ein großes Lob an die Oberärztin!
Die Unterbringung der Eltern erfolgt entweder im Wohnheim oder im Zimmer der Kinder sofern sich diese auf der K2 befinden. Das Wohnheim ist leider eine zumutung. Es sind ca 20 Zimmer a 2 Personen pro Flur und es stehen zwei Damentoiletten und eine Herrentoilette sowie zwei Duschen zur Verfügung. Wenn das Wohnheim ausgebucht ist kann man sich ja vorstellen wie diese Sanitärenanlagen aussehen wenn diese das ganze Wochenende nicht geputzt werden. JEDOCH wenn man sich sicher sein kann das das Kind in den besten Händen ist kann man auch mal über dieses Wohnheim hinweg sehen.

Meine damals 18 Monate alte Tochter wurde am offenen Herzen operiert,was für jede Mutter sehr ,sehr schmerzend ist!
Das personal sowie alle Mitarbeiter sehen es den Angehörigen schon an den Augen an und kümmern sich persönlich um einen , das die Genesung auch für Eltern schnellstens voran geht!
Es ist für mich die beste Kinderklinik die mir jemals empfohlen wurden ist(obwohl Arzt in der Familie abgeraten hatte)!
Danke auch an Kinderkardiologe Dr. Therhoeven aus Krefeld!
Ohne diese schnelle Hilfe wäre alles anders Ausgegangen:
Meine Tochter ist nun endlich gesund und muss nicht mehr operiert werden,danke an das ganze Team der Kinderkardiologe in St, Augustin!!!!!!!!!!

Das Herzklinikum von Sankt-Augustin ist die Beste in Deutschland.Ich empfähle den anderen nur dieses Klinikum.