Die Behandlung vornehmlich durch das meiste weibliche Personal war mehr als schlecht und Menschenunwürdig!!!!
Besonders die Nachtschwester der Station 3b war sehr unfreundlich und bemerkte, dass das Zimmer auf dem meine Mutter gelegen hat, sei das schlimmste der ganzen Station, schimpfe meine Mutter mehrfach an, wenn sie klingelte, aber auch wenn eine Bettnachbarin dies tat. Von Pflege kann in diesem Krankenhaus nicht die Rede sein, eher von abstellen und liegen lassen!!!! Meine Mutter verbrachte zunächst einen haben Tag in der Notaufnahme ohne Betreuung und Erklärung was, wie mit ihr passiert! Auch mit mir als Angehörige hat man weder etwas erklärt noch sonst irgendwie kommuniziert! Selten traf man eine freundliche Schwester an!
Das Essen, was man ihr vorsetzte war schlimmer, als alles, was ich bisher sah!!!
Alles in allem kann man jeden kranken Menschen nur wünschen, nicht in dieses Krankenhaus zu kommen!!!! Es ist unter aller Würde!!!

Habe mich sehr wohl gefühlt auf der Station 1b während meines Aufenthaltes.
Schwestern waren alle sehr nett.
Vielen Dank

-Sehr freundlich überall
-Otganisiert
-Durchdachte Abläufe
-Viele gute "Kleinigkeiten"
-Patientenorientiert,immer erklärend zur Seite
-Hygienisch sauber
-rundum zufrieden !!!!

Sehr koordinierte Planung
Sehr freundliches Personal( bis auf ein paar Ausnahmen ;) )
Operationstechnisch alles super
Auch die Kassenpatientenzimmer sind sehr „wohnlich“, nicht „steril“
Man fühlt sich hier als Patient sehr gut aufgehoben .

Die rein medizinische Versorgung durch die Fachärzte ist sehr zu empfehlen.
In meinem Fall wurde sofort die richtige Diagnose gestellt und die passende Behandlung eingeleitet.

Leider kann man dies nicht über die Versorgung auf der Station sagen. Pfleger / innen reagierten extrem langsam und gelassen, obwohl mir gesagt wurde in meiner Situation soll ich den "Not-Knopf" bei Problemen nutzen.
45 Minuten Reaktionszeit oder mehr waren keine Seltenheit.
Verordnete Medikamente durch einen Tropf wurden meißt verspätet oder gar nicht verabreicht.
Da ich unter Isolation stand, waren Kontrollen im Zimmer durch das Pflegepersonal eher selten.
Oft musste ich fragen, ob und wann der nötige Tropf noch verabreicht wird.

Ich danke den Ärzten für ihre schnelle und mehr als professionelle Hilfe, jedoch alles andere in diesem Haus lässt zu wünschen übrig.

Bei meiner Mutter wurde im Oktober 2023 Brustkrebs diagnostiziert . Ich kann nur positives berichten von Anfang bis heute sind wir sehr zufrieden. Alle sind wirklich super nett und einfühlsam. Meine Mutter fühlt sich trotz der ganzen Umstände sehr wohl. Das ganze Team ist immer freundlich und haben immer ein offenes Ohr. Man kann jederzeit alles fragen . Auch für Angehörige sind alle immer freundlich und nett.

Ich war für 3 Tage in dieser Abteilung und kann
nur positiv berichten. Von dem Pflegepersonal über die Krankenschwestern bis zu den mich behandelnden Ärzten kann ich nur bestens empfehlen.
Das gilt auch für andere Abteilungen in denen ich schon zur Behandlung war. Alle sind freundlich und hilfsbereit.

Ich habe mich noch nirgendwo sonst so gut aufgehoben gefühlt. Die Mitarbeiter sind hoch motiviert, überaus freundlich und sehr professionell. Die Zusammenarbeit mit anderen Klinikbereichen ist extrem gut abgestimmt und funktioniert einwandfrei, sodass es für mich als Patientin angenehm und unkompliziert ist.

Ich wurde mit neurologischen Ausfällen mit einem RTW ins Krankenhaus eingeliefert.

Die Aufnahme und Versorgung lief unverzüglich an und wurde durch das Personal der Notaufnahme strukturiert und professionell durchgeführt.

Es erfolgte eine stationäre Aufnahme.

Die Klärung des Krankheitsbildes wurde innerhalb der folgenden Tage interdisziplinarisch unter der Leitung der neurologischen Abteilung unternommen.
Eingebunden waren unter anderem die kardiologische und und radiolologische Abteilung des Krankenhauses.
Alle Untersuchungen erfolgten dabei ohne jede Verzögerung.

Nach der Klärung der Ursache wurde umgehend eine Therapie eingeleitet, welche auch schnell anschlug und die meisten Begleitsymphtome bald milderte bzw. eliminierte, so dass ich entlassen werden konnte.

Hervorzuheben ist neben der professionellen medizinischen Betreuung meines Krankeheitsfalles (Untersuchunge, Visiten, transparente Vorgehensweise,Therapie und ein verständliches und umfangreiches Entlassungsgespräch) auch die aufmerksame, zwischenmenschliche Komponente die das Pflegepersonal und auch Servicepersonal mir als Patienten jederzeit hat zukommen lassen.

Mir und auch meiner Ehefrau wurden jederzeit das Gefühl vermittelt, dass unsere Anliegen ernst genommen wurden und das der Patient im evangelischen Krankenhaus in Wesel im Mittelpunkt steht.

Von den Voruntersuchungen, über die Aufnahme, die stationäre und ärztliche Versorgung ist alles sehr positiv zu bewerten. Besonders hervorzuheben ist der freundliche, fürsorgliche und emphatische Umgang auf Station 1b.

Sowohl das Pflegepersonal als auch die Ärztinnen waren sehr zugewandt und stets freundlich. Ich habe mich sehr gut betreut und gut aufgehoben gefühlt.
Das Patientenzimmer war sehr gut ausgestattet.

Station 1b wg. Hysterektomie

Ich war Ende Januar 2024 auf Stat. 1b. Die OP verlief problemlos. Ärzte, Schwestern und Pfeger (auch bei der Op-Vorbereitung)alle sehr kompetent, freundlich und empathisch.
Fühlte mich gut aufgehoben.

Das Essen war super.

War vom 25.- 17.01. 2024 nach einer Unterleibsoperation Patientin auf Dtation 1b. Fühlte mich rundum durch alle Schwestern und den zu behandelnden Arzt sehr gut beraten und betreut. Kann die Station zu 100% weiterempfehlen.

Schnelle, kompetente Hilfe und Beratung. Gut abgestimmte Abläufe. Ausführliche und verständliche Erklärungen. Freundliche Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.

Gute Ärztliche Beratung, es blieben keine Fragen offen. Im OP war das Team sehr bemüht mit kleinen Späßen eine gute Stimmung aufzubauen.
Pflegekräfte auf der Station 1b sind sehr bemüht und haben immer ein offenes Ohr.
Die Privatzimmer könnten etwas besser ausgestattet sein und die Bäder gepflegter.

Fühlte mich vom Chefarzt sehr kompetent behandelt und vom Pflege- und Serviceteam sehr aufmerksam und freundlich versorgt

Das komplette Klinikpersonal ist sehr nett, aufmerksam und hilfsbereit! Ich finde, dass das Personal mehr Wertschätzung in Form von Gehalt erhalten muss.

Ich habe mich rundum sehr gut behandelt und betreut gefühlt.
Das Pflegepersonal der Station 1b war soooo freundlich, aufmerksam und hat sich viel Zeit genommen.
Die OP, Anästhesie und ärztliche Betreuung waren sehr gut. Ich kann dieses Krankenhaus absolut empfehlen!

Ich bin zur Abklärung in dieses Krankenhaus durch meine Augenärztin eingewiesen worden. Eigentlich wollte ich in eine andere Klinik, doch die Ärztin meinte, dass ich dort gut aufgehoben bin. Tja, leider war dies nicht der Fall. Die mangelnde Hygiene in diesem Krankenhaus hat dazu geführt, dass ich mir einen "Keim" eingefangen habe, der mich ziemlich aus der Bahn geworfen hat. Nicht nur, dass ich dort drei Wochen verbringen durfte und dreimal täglich eine Antibiose bekommen habe, so bin ich auch weiterhin Zuhause nicht in der Lage, die einfachste Dinge zu erledigen. Meine Kolleginnen müssen mich vertreten und gehen mittlerweile auch auf den Zahnfleisch. Und was mich völlig entsetzt hatte war als ich gesehen habe, dass die Reinigungskraft die Badezimmertüre mit dem Bodenwischer "gesäubert" hat. Und was mich zudem richtig ärgert ist, dass ich für diesen ganzen erlittenen Mist auch noch den Eigenanteil in voller Höhe berappen darf. Dieses Krankenhaus kann ich absolut NICHT weiterempfehlen und mache zukünftig einen seeeehr großen Bogen darum, denn dort wird man erst krank.

Mit der fachlichen Kompetenz, dem Umgang mit dem Patienten und der Behandlungsweise bin ich sehr zufrieden.Ich kann Herrn Dr. Kalitschke bestens weiterempfehlen.

Ausführliches Erstgespräch.
Gründliches Aufnahmeprozedere für eine geplante OP.
Sehr nette Betreuung nach der OP, sehr gute Schmerzbehandlung. Höfliche Begleitung an den Folgetagen der Genesung.
Kompetentes Personal.

Im August 2023 stand für mich eine einseitige Brust-Op bevor. Von Anfang an, von den ambulanten Voruntersuchungen bis hin zum Aufklärungsgespräch durch Frau Dr. Rezek und ihrem einfühlsamen und freundlichem Team, fühlte ich mich sehr gut beraten und aufgehoben. Auch nach der OP empfand ich eine sehr gute Betreuung durch die Ärzte und das gesamte Stations-Personal. Insgesamt kann ich nur das Allerbeste über die Abteilung Seneologie berichten.

Ich war für 5 Tage Patient in Station 2 b. Zimmer 226. Ich wurde sehr gut betreut. Ich möchte mich vorallem bei Schwestern und Auszubildenen bedanken, die mit Herzblut und guter Laune ihre Arbeit gemacht haben. Vielen Dank! Meine Diagnose dauerte ein wenig, wurde mir dann genau und ohne Ärztelatein erklärt und die Therapie klar, detailliert und verständlich mit mir besprochen. Nachfragen an den betreffenden Arzt möglich und auch erwünscht ohne Zeitdruck. Ich darf niemanden namentlich nennen, aber ich hatte mich auch schon persönlich bedankt. Für die Zukunft hoffe ich , daß die Schwester ihren nicht Enthusiasmus verlieren, die teilweise Doppelschichten machten und trotzdem ihr Lächeln nicht verloren haben.

Ambulante OP, Gyn. Alles wurde mir sehr gut und ausführlich erklärt, für Fragen war genug Zeit. Alle (Ärztinnen und Personal) wirkten nicht gestresst, immer freundlich und hilfsbereit und ruhig. So soll Krankenhaus sein! Einzig das Essen war miserabel. Musste allerdings nur 1 Tag zur Überwachung bleiben. Im großen und ganzen kann ich das Krankenhaus sehr empfehlen. War vorher selbst sehr skeptisch.

Ich habe meinen Vater vor einer knappen Woche ins evangelische Krankenhaus in Wesel als Notfall über den Rettungswagen einweisen lassen. Ich habe eine Vollmacht und Patientenverfügung und bin die auskunftsberechtigte Person. Ich kann selbst wegen Novo-Virus nicht ins Krankenhaus fahren.

Seit fast einer Woche versuchen wir als Angehörige eine Auskunft zu bekommen, wie es um unserem Angehörigen steht und ob er noch lebt oder ansprechbar ist.

Unsere Geduld wurde überstrapaziert, das Ausmaß an Unverschämtheit und Unvermögen der Klinikmitarbeiter ist nicht vertretbar. Selbstverständlich haben die Mitarbeiter viel zu tun, daher habe ich die ersten 24 Stunden mich gar nicht gemeldet, um die Ärzte ihre Arbeit machen zu lassen. Nach 24 Stunden haben wir erstmals Kontakt versucht aufzunehmen, um zu Wissen, was los ist. Über 40 mal haben wir vergeblich versucht herauszufinden, wie es unserem Vater geht und ob er überleben wird. Über 40 mal erfolglos abgewiesen worden. Ich habe mich offiziell bei der Klinikleitung beschwert.

Das Portfolio der Antworten der Mitarbeiter:
- Melden Sie sich im Sekretariat (das ist schon lange geschehen); dann warten Sie auf den Rückruf
- Warten Sie bis Sie an der Reihe sind
- Sie werden zurückgerufen
- Ich darf Ihnen wegen Datenschutz keine Auskunft geben
- Die Ärzte sind auf dem Rundgang
- Sie werden in einer Stunde zurück gerufen
- Sie rufen außerhalb der Sprechzeiten an, melden Sie sich gefälligst, wenn Sprechzeit ist. Unverschämt außerhalb der Sprechzeiten anzurufen.
- Die Sekretärin ist nicht am Platz
- Die Sekretärin telefoniert
- Sie stören bei der Arbeit, warten Sie auf den Rückruf
- Sie sprechen zu Leise, lassen Sie sich von jemanden vertreten, der lauter spricht
- Wer hat die Frechheit, Sie in die Abteilung durchzustellen?
- Jetzt ist keiner mehr da
- Sie halten mich von der Arbeit ab, rufen Sie nicht wieder an
- wir sind Ihnen gegenüber nicht Auskunftsverpflichtet

Meine Mama ist herzzerreißend verzweifelt. Meine 85 jährige Mama nimmt heute eine Odyssee auf sich und reist mit unterschiedlichen Bussen aus einem 30 km entfernten niederrheinischen Dorf an, um nach meinem Vater zu sehen. Wie kann man im Klinikum so unmenschlich sein?

Ich kenne einige Krankenhäuser , aber was ich auf der Station 1b erfahren durfte, war mega . Diese Station, hat die nettesten Krankenschwestern, die ich kennen gelernt habe. Sie sind einmalig , die Assistent Ärztin Julia, ist sowas von lieb , einfach einmalig. Die Frau Doktoren , alle drei zusammen, sind mitfühlend, super lieb und voller Empathie .
Da ich insgesamt fast 2 Monate auf dieser Station lag , kann ich mir dieses Urteil erlauben.
Was aber katastrophal war , ist dass Essen hier !
Dieser Cateringservice , der dieses Krankenhaus beliefert , geht GAR NICHT!!!!!!!!!!!!!!
Dieses Essen könnte man eher perversen Mördern im Gefängnis geben , entweder ist es salzig, oder wässrig, oder sie bekommen zum Frühstück ein frisches und ein hartes altes Brötchen, oder sie bekommen gar kein Essen und , und , und !!!!! Auch wenn man sich beschwert , bringt es GAR NICHTS !!!! Hier ist man der Meinung wahrscheinlich, der Patient muss keine gesunde Nahrung bekommen, dass Geld sparen wir uns lieber. Dieser Cateringservice muss verboten werden, dass meine ich ernst .
Es gibt noch eine sehr große Kritik an dieses Krankenhaus, man verlegt einfach Demenz kranke auf die Station 1b , ich habe es selbst erlebt. Eine Woche schrie die Patientin Tag und Nacht, direkt neben meinem Zimmer. Die ersten 4 Tage konnte ich noch damit umgehen, danach war es die reinste Quälerei . Die Dame schrie Nachts alle 2 Minuten um Hilfe, ich fühlte mich wie im Irrenhaus . Ich konnte mich nicht von meinen OP‘s erholen. Es ging so weit das ich nach meiner letzten OP 48 Stunden nicht schlafen konnte . Es war die reinste folter !!!!!!!! Wie kann man Demenz Patienten auf eine Station legen, Krebs kranke Frauen liegen!!!!!!!! Sind sich die verantwortlichen eigentlich dessen bewusst, was sie da tun ?????????
Diese Patienten gehören in die Geriatrische Station!!!!!!

Eingeliefert privat mit Fieber und migräneartigen Kopfschmerzen, häufiges Erbrechen am Vortag. Hausarzt war auch nicht wirklich eine Hilfe.
Meine Frau (46, Hauptfeldwebel der Reserve, Sanitäterin, mehrfacher UN-Kriegseinsatz)) wurde erst einmal 6 Stunden in der Notfallambulanz geparkt. Zwischenzeitlich CT Kopf, kein Befund, Ultraschall Unterleib, Gebärmutter zu gross, aha. Danach Röntgen Thorax, obwohl schon am Vortag ambulant erfolgt. Anschiss durch Rötntgenpersonal, warum man es nicht verhndert hätte, wäre doch gefährlich, aha. Wir hatten es der Ärztin gesagt, vielleicht aufgrund mangelnder Srachkenntnisse nicht verstanden. Wenigstens Infusion gegen Schmerzen und physiologische KSL erfolgte dann. Nach 7 Stunden endlich in die Innere. Plötzlich Isolation wg. Verdacht auf Hepatitis und Diarrhoe. Hielt dann zwei Tage an unter massiven Kopfscherzen und Fieberschüben in denen außer o.g. Behandlung nichts erfolgte. Dann Erscheinen Oberarzt, tata, wäre vielleicht doch was neurologisches, aber keinerlei Gespäch mit meiner Frau, so als wäre sie gar nicht vorhanden. In der Folge, wieder nur o.g. Behandlung. Dass der Butterfly mittlerweile undicht geworden war und auslief interessiert erstmal längere Zeit niemanden. Eine Infusion mit Antibiotika wurde zwar präpariert, aber niemals eingesetzt, da sich einfach kein Arzt/Ärztin blicken ließ und nur scheinbar diese die zu verabreichen befugt waren. Am vierten Tag, mittlerweile türmten sich drei weitere Antibiotikainfusionsflaschen am Ständer, erschien wie durch Zauberhand erneut der Oberarzt und ordnete eine weitere Ultraschalluntersuchung an, bei der sich auch eine Ovarzyste zu erkennen gab. War aber nur ein Nebenbefund. Darauf hin erfolgte noch ein CT und dann, ohne jeden weiteren Kommentar die Entlassung. Keine Erklärung keine Diagnose, gar nichts. Meine Frau hat immer noch Fieber und zusätzlich jetzt auch noch einen aufgeblähten Bauch und Angst vor dem, was da jetzt kommt. Das ist also Behandlung an einem deutschen, evangelischen Krankenhaus im Jahre 2023 des Herrn. Gratulation!

Anmerkung. Sparen sie sich diese gebetsmühlenartige Anmerkung, die sie bei allen eher negativen Kommentaren meinen anfügen zu müssen. Wenn wir eine Chance sehen, sie zu verklagen, werden wir es tun.

Ich bin mit der Klinik in allen Punkten sehr zufrieden. Vor allem die Betreuung auf der Station war hervorragend. Alle Schwestern und Pfleger sind super freundlich und sehr kompetent. Falls ich nochmals ins Krankenhaus muss immer wieder ins ev. Wesel.

Ich fühlte und fühle mich in dieser Klinik super gut aufgehoben. Das ganze Team um Frau Dr. Rezek und Frau Dr. Sawitzki ist sehr kompetent, einfühlsam und freundlich. Auch die gute Laune die im Theo herrscht, überträgt sich auf die Patienten, so dass selbst die Chemotherapie nicht mehr so schlimm empfunden wird. Die Vergabe sämtlicher Termine hat immer wunderbar geklappt.

Ich war mit allem sehr, sehr zufrieden. Ich hab noch nie so ein gutes Krankenhaus gesehen, wo alles so reibungslos funktioniert. Großes Kompliment an alle.

Ich war und bin in Behandlung bei Fr. Dr. Rezek. Von der ersten Minute der Beratung, über operation und Aufenthalt im Krankenhaus, war ich stets sehr zu Frieden und fühlte mich gut aufgehoben. Das ganze Team hinter Fr. Dr. Rezek ist einfach zu empfehlen und zu loben. Sei es die Station 1b,die Schwestern der Narkoseabteilung, Operationsteam Assistenzärztin, einfach wirklich alles haben ihr bestes gegeben und einem ein sehr gutes Gefühl übermittelt. Jederzeit würde ich wieder in dieses Krankenhaus gehen.

Alles gut durchorganisiert. Freundliches Personal im gesamten Haus. Im Bereich Gynäkologie hervorragendes Fachpersonal

Hallo zusammen,

ich möchte diese Plattform nutzen um meine Erfahrungen bezüglich einer Leisten-OP und dem damit verbundenen Aufenthalt im ev.KH Wesel mit anderen Menschen zu teilen:

Alle Mitarbeiter der Chirurgie im ev.KH Wesel auf Station 3 haben sich sehr fürsorglich um mich gekümmert und sind auf Schmerzspitzen einfach und unkompliziert eingegangen.
Da ich ein Patient mit enormer Spritzenphobie bin, wurde hier besonders vorsichtig und behutsam teilweise mit zwei Mitarbeitern auf mich eingewirkt.
Ich würde für planmäßig Operation immer wieder in das ev.KH gehen.
Der Chefarzt Dr. Hansen hat sich mit seinem Team um einen reibungslosen Ablauf gekümmert, was mit viel Ruhe und Disziplin sehr gut funktioniert hat.
Besonders möchte ich mich bei der Servicekraft Petra (Nachname ist mir leider nicht bekannt) bedanken, welche sich bei anstehenden Spritzen besonders einfühlsam um mich gekümmert und immer die richtigen Worte gefunden hat.
Ich wünsche dem gesamten Team von Station 3 alles erdenklich Gute und kann mich an dieser Stelle nur nochmals bedanken.

Viele Grüße

R.M.

Von den Vorgesprächen mit Frau Dr.Rezek bis zur Betreuung auf der Station 1B können wir nur ein großes Lob aussprechen. So freundliches Personal gibt es leider nur noch selten im Krankenhaus,alle Schwestern haben immer ein freundliches Lächeln auf den Lippen. Macht weiter so!!!

Meiner 80-jährige Mutter wurde in der Unfallchirurgie des evangelischen Krankenhauses wegen Wirbelbruchs ein Fixateur in die Wirbelsäule implantiert. Dabei wurde eine Schraube so gesetzt, dass sie durch den Wirbel in den Wirbelkanal ragte und die Funktion der Nerven beeinträchtigte. Daher war drei Tage nach der ersten Operation eine zweite notwendig, in der diese Schraube neu gesetzt wurde. Im zur Entlassung erstellten Arztbericht wurde der Zustand meiner Mutter mit ‚einer leichten Fußheberparese rechts‘ beschrieben. Tatsächlich konnte sie zu diesem Zeitpunkt nicht selbständig stehen, geschweige denn auch nur einen Schritt gehen. In der anschließenden Akut-Rehabilitation änderte sich dieser Zustand kaum. Daher wurde hier eine weitere Diagnostik durchgeführt. Diese ergab, dass sich, vermutlich beim Neusetzen der Implantatsschraube, ein Knochenfragment gelöst hatte und im Wirbelkanal lag. Aufgrund der Reizung des Rückenmarks durch Schraube und Fragment hatte meine Mutter über Wochen extrem starke Schmerzen. Darüber hinaus wurde durch die Nervenverletzung die Funktion des rechten Fußes eingeschränkt und konnte nicht wieder hergestellt werden. Das Knochenfragment wurde in einer dritten Operation entfernt, die nicht im evangelischen Krankenhaus durchgeführt wurde. Bei dieser Operation musste nicht verwachsenes, vernarbtes Muskelgewebe entfernt werden. Laut Chirurgen lag dies an der Art, wie das Gewebe vernäht wurde. Dies erkläre auch die ausgeprägten Hämatome direkt nach der zweiten Operation sowie die starke Einlagerung von Gewebsflüssigkeit. Drei Monate nach Einsetzen des Fixateurs im evangelischen Krankenhaus hatten sich zwei Schrauben des Implantats gelockert. Daher musste in einer vierten Operation, die ebenfalls extern durchgeführt wurde, das im evangelischen Krankenhaus eingesetzte Implantat ersetzt werden. Meine Mutter verstarb zwei Wochen nach dieser Operation.

Sehr gute Ärzte und nettes Personal. Service zum Diabetesmanagement ist ausbaufähig.

Ich lag sehr lange auf der Station 2b und kann nur sagen,ich wurde bestens betreut und versorgt. Alle Schwestern und Pfleger waren hilfsbereit, freundlich und ansprechbar. Ohne diese liebevolle Unterstützung, hätte ich es wohl nicht solange ausgehalten. Auch den Ärzten und dem Professor gilt mein aufrichtiger Dank.

Besser geht´s nicht...

Vorweg: ich bin, was Ärzte und Krankenhäuser angeht, ziemlich reserviert und leider auch negativ geprägt.

Aber in diesem Fall sind die 5 Sterne schon fast zu wenig: Angefangen von der Kontaktaufnahme, über die Untersuchungen, die stationäre Aufnahme als auch die OP sowie die Zeit danach... Ich ziehe meinen imaginären Hut!
Einfach Top - so wünscht man sich das.

Kurze Wartezeiten (max. 20 Minuten), in allen Bereichen immer nettes, freundliches und zuvorkommendes Personal und kompetente Antworten auf Fragen.

Was will man als (unfreiwilliger) Patient mehr!?

Daher nochmals besten Dank, speziell an die Station 2 (Unfallchirurgie) - macht weiter so!!!

Ich lag letzte Woche für 5 Tage auf der Station 3a.
Ich bin sehr zufrieden mit der Pflege und den meisten behandelnen Ärzten. Ein Arzt allerdings sollte mir in der Nacht einen neuen Zugang legen,stach mir an 5 Stellen völlig hektisch in den Arm und schaffte es nicht. Er verließ das Zimmer und ich konnte in der Nacht und am anderen Morgen kein Antibiotika bekommen.
Desweiteren habe ich eine Milcheiweissunverträglichkeit und in der Küche war man 5 Tage lang nicht in der Lage mir was zu essen zu besorgen. Meine Familie brachte mir täglich was mit.
Und das in einem Krankenhaus wo doch auch die Ernährung eine grosse Rolle!!
Ich kannte es noch zu Zeiten, wo in der Küche im Haus gekocht wurde und da hatte ich keine Probleme.
Übrigens hängen von innen an den Zimmertüre noch alte Plakate von der mediterranen Küche.im übrigen habe ich 75 Euro dazugezahlt und das täglich.

Ich wurde vor meiner OP sehr gut informiert und betreut. Habe eine Zusatzversicherung, hätte gerne im neuen Pflegebereich gelegen, aber die anderen Zweibettzimmer waren auch OK. Das Pflegepersonal war sehr freundlich und zuvorkommend. Bei Bedarf gerne wieder das EV.