Nettes Team, alles super!

Wegen eines Leistenbruches habe ich einen kurzfristigen Termin zum Gespräch und der anschließender Operation bekommen. Obwohl ich „nur“ Kassenpatientin bin, wurde ich vom sympathischen, freundlichen und kompetenten Chefarzt untersucht, operiert und anschließend bestens versorgt. Er und seine ebenfalls sehr freundlichen Assistenzärzte haben sich sehr viel Zeit genommen und Mühe gegeben, um mir alles genau zu erklären. Während meines Aufenthalts auf der Station 3a wurde ich oft und herzlich von sämtlichen Krankenschwestern und Pflegern betreut. Auch die Verpflegung war reichhaltig und gut. Immer wieder würde ich mich in dieser Abteilung behandeln lassen!!! Leider ist das Krankenhaus sehr in die Jahre gekommen.

Leider muss ich eine negative Bewertung für diese Klinik abgeben. Ich mache es nur, weil ich die Ärzte sensibilisieren möchte und manches leid dadurch den Patienten ersparen. Ich wurde in der Klinik aufgrund von Dyspnoe nach einem Infekt aufgenommen. Ich bekam Sauerstoff und Kortison. Die von der Hausärztin an dem selben Tag verordnete Antibiotika sollte ich laut Klinikarzt nicht einnehmen. Meine Symptomatik verschlimmerte sich zunehmend. Die Klinikärzte meinten aber, es wäre viral bedingt und ich sollte einfach abwarten. Es war natürlich bei anhaltender Ruhedyspnoe nicht einfach. Nach 5 Tagen wurde ich entlassen, mit einer Empfehlung: einem Psychiater aufzusuchen. Die in der Klinik veranlasste CT- Untersuchung zeigte aber auch fleckige Infiltrative Veränderungen der Lunge auf. Zum Glück bekam ich sofort nach der Entlassung Antibiotika von der Hausärztin verordnet, was die Dyspnoe sehr schnell verbesserte. Meine Hausärztin veranlasste schon vor dem KH- Aufenthalt eine Blutprobe- Untersuchung, die Ergebnisse habe ich leider erst nach dem KH- Entlassung erfahren, weil ich an dem Tag stationär aufgenommen wurde. Leider. Diese Blutuntersuchung ergab eine bakterielle Ursache (Chlamydien pulmonale) meiner Lungenentzündung, was in dem Krankenhaus bestritten wurde. Somit hätten die Ärzte mit eigentlich viel Leid erspart, in dem sie auch bakterielle Ursache in Erwägung gezogen hätten.

Ich wurde am 29.02 2024 an meiner Schulter Operiert. Ich bin mit dem Personal sehr zufrieden, es ist alles sehr gut gegangen. Das Pflegepersonal möchte ich loben, sehr Nett und kompetent. Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen.

Sehr kompetentes Personal, keine Wartezeiten, Krankenpflegerin und Ärzte nehmen sich Zeit und erklären und beraten.

Über freundliche Aufnahme,die Station 3a sowie dem Operationsteam und auch die Entlassung nur positive Erfahrungen gesammelt.

Tolles OP Team, Schwestern nett und hilfsbereit , oftmals wartet man aber lange gerade nach OP schlecht. Betten veraltet, unbequem und nur manuell zu betätigen, frisch operiert sehr ungünstig. Essen gut.

Ich lag acht Tage auf der Station 3a. Gleich vorab, das Pflegepersonal war super. Aber die Einrichtung ist eine Katastrophe. Ich lag in einem vier Bettzimmer, was ich da erlebt habe, muss ich erst mal alles verarbeiten. Allein das Bad was so klein, dass wir keine Möglichkeiten hatten unsere Kulturbeutel auszupacken, geschweige denn auch noch ein Handtuch aufzuhängen. Wir sind dann immer mit der Kulturtasche ins Bad gegangen.
Bei meiner Aufnahme habe ich gefragt, ob es möglich sei, ein elektrisches Bett zu bekommen, weil mir das nach der OP alles erleichtert hätte, das wurde verneint, mit der Aussage, dass mir das nicht zustehen würde, weil ich keine Privatpatientin bin. Die Schwester hat mir dann aber doch ein elektrisches Bett besorgt. Mit dem Ende, dass sie großen Ärger bekam. Ich durfte es aber bis zur Entlassung behalten. Den Ärger hätte sie nicht bekommen dürfen! Das ist ein katholisches Krankenhaus und ich frage nicht, warum die Betten nicht nach Bedürfnissen und Hilflosigkeit verteilt werden? Wo bleibt die Humanität, die Menschlichkeit? Aber da zählen nur die Privatpatienten!
Fazit: Wenn jemand ein Krankenhaus auf dem Stand der 50er bis 80er Jahren mag, wo die Betten quietschen und mit Gewalt bedient werden müssen und wenn man die Nachtschränkchen öffnen möchte, sich die Ohren zuhalten muss, weil sie so laut quietschen, der kann sich gerne dort einweisen lassen. Ich jedenfalls nie wieder!

Medizinischer Bereich: Top, angefangen beim Ambulanz-Personal über Schwestern/Pfleger auf Stadion 2B bis hin zum Chefarzt: freundlich, höflich, engagiert. Mit einer Ausnahme: im Aufklärungsgespräch wurde keine Risiko-Berwertung angesprochen, der Arzt wirkte unvorbereitet, der Vorgang ist verbesserungswürdig.
Organisation: ausbaufähig, lange Wartezeiten vor, allem in der Ambulanz.
Zimmer: bestens
Verpflegung: unterirdisch. Es handelt sich bei den Pat. auf Stat. 2B um Herzpatienten, die eigentlich immer auf ihre Blutfettwerte achten müssen! Was da am Aufnahmetag aufs Tablett kam, entsprach eher einer Körperverletzung.
4 vor Fett triefende Reibekuchen, übersüsstes Apfelmus, ein vor Chemie strotzender Wackelpudding. Abends: 1 trockene Scheibe Weißbrot, 1 trockene Scheibe Graubrot, 1 Scheibe Käse, eine Scheibe Schinken, 10gr Schmelzkäse, 1 Becker Fruchtjoghurt: keinerlei Ballaststoffe, zu viel Salz, zuviel Zucker, kein frischer Salat, o.ä.
Und das Ganze als "Gourmet"- Essen für Wahlleistungspatienten deklariert. Empfehlung: dem Küchenchef einmal die hauseigene Internetseite zum Studium verordnen:"Gesunde Ernähung".
Kommentar vom Chefarzt dazu: Hätte ich auch nicht gegessen!
Ich kann nur jedem Patienten raten, der das Pech, hat einige Tage stationär bleiben zu müssen: Lassen Sie sich von den Angehörigen versorgen.

Ich wurde am re Handgelenk nach KTS ambulant operiert und kann daher noch nicht so gut tippen.

Die OP ist super verlaufen und ich fühlte mich sehr gut im Eli-Süd aufgehoben. Sehr gute Betreuung vor, während und nach der OP.

Danke Zusatzversicherung ist es gerade der beste Aufenthalt gewesen den ich jeh hatte

Schon bei der Voruntersuchung wurde ich umfassend aufgeklärt und auch beruhigt. Es war ein sehr persönliches Gespräch in dem der Arzt auch auf meine Wünsche hinsichtlich des Op- Termins eingegangen ist.
Das kurz vor dem stattfindende Vorgespräch war ebenfalls sehr informativ.
Der Ablauf der OP und die Nachversorgung war sehr professionell und alle waren sehr auf das Wohl des Patienten bedacht.

Also ich bin seit heute aus dem Krankenhaus entlassen worden. Bei mir wurde ein PFO erfolgreich verschlossen. Meine vorherige Angst war völlig unbegründet. Obwohl ich bei der OP geistig anwesend war kann ich es nur empfehlen. Keine nennenswerten Schmerzen, sehr freundliches und hilfsbereiten Personal, pfleger, Ärzte, überhaupt alle Mitarbeiter überaus auf kranke Menschen eingestellt. Egal um welche Belange es auch geht.

Ich kam diese Operation in diesem Krankenhaus nur sehr ans Herz legen.

2 Tage und ich durfte nach Hause. Eine überaus gute Aufklärung all meimer noch so nervigen Fragen.

Ein Rundum wunderbare Versorgung ...

Meine Empfeglung: Einfach Top.

Ich war für 4 Tage im EKRE zu einer Bandscheiben OP. Der gesamte Ablauf war reibungslos und alle MA*innen waren stets hilfsbereit und zuvorkommend. Die Die Zimmer waren modern. Leider keine elektrischen Betten was das verstellen der Liegeposition nach der OP durch mich unmöglich machte. Hierfür, musste ich leider jedes mal eine Schwester behelligen.

Personalstärke in der Notaufnahme begrenzt.
Ärztliche Diagnose / Kompetenz hervorragend, Operation wurde zeitnah minimalinvasiv durchgeführt, gute Betreuung, freundliches Personal

Ich war heute zu einer ambulanten Schulteroperation bei ihnen und bin begeistert vom Personal, ALLE waren sehr freundlich und zuvorkommend zu mir.

Vielen Dank für alles

Wie im Leben,
Wie man in den Wald rein ruft ,so kommt es zurück

Sehr freundliches Personal und Ärzte. Ein ganz großes Lob an das Pflegepersonal. Sehr freundlich und nett

Ich war für 1 Nacht auf der Station 3a,nach einer OP am Knie, zur Beobachtung aufgrund meiner Schlafapnoe. Bei meiner morgendlichen Ankunft war das Zimmer noch nicht vorbereitet, es gab kein Bett und Nachttisch für mich. Es gab für mich erst auf Nachfrage Wasser und Glas, um die Beruhigungstablette zu nehmen. Nach der OP bekam ich kein Frühstück. Zur Kaffeezeit wurde anscheinend Kaffee auf den Flur gestellt, leider wurde es mir nicht gesagt und da ich frisch operiert war, konnte ich ihn mir auch nicht holen. Abends fiel mir auf, das ich noch keine Trombosespritze bekommen habe. Erst auf Nachfrage erhielt ich diese...... Es gab viele Kleinigkeiten, die auf dieser Station nicht funktioniert haben. Auch die Medikamente waren nicht vollständig, ich hatte zum Glück meine eigenen mit. Abschließend habe ich für mich keine gute Erfahrung mit dieser Station gemacht!
Mit dem OP Team und dem Arzt , der mich operiert hat, war ich sehr zufrieden. Auch mit dem ONZ bin ich sehr zufrieden und wurde da hervorragend betreut.

Absolut zufrieden.
Persönliches aufmerksames Personal.
Fühlte mich jederzeit von den ÄrztInnen, PflegerInnen und überhaupt dem gesamten Personal sehr gut betreut.
Einzige Einschränkung war die etwas mager ausfallende Empathie in der Notaufnahme.

Kann leider nicht viel gutes erzählen war sehr unzufrieden Zimmer ohne Bad, Personal überfordert, hatte nach der OP noch nachbluttung wurde zwar neu verbunden aber lag die ganze Nacht in ein Blut verschmiertes Bett. Wurde auch nicht am nächsten Morgen gewechselt obwohl ich darum gebeten habe.

Ich hatte selten einen so tollen rundum Service in einem Krankenhaus gehabt.
Kann mich nur bei allen von Arzt Anästhesisten Schwestern bedanken. Selbst als ich zuhause war hat man mich angerufen und sich nach mir erkundigt. Toll Toll und fielen Dank dafür.

Von vorne bis hinten zufrieden. Immer wieder gerne dieses kh. Es war meine erste Op und mein erster Aufenthalt im Krankenhaus. Ich habe nichts negatives zu berichten. Ärzte und Schwestern und Pfleger alle waren super haben sich gut um einen gekümmert.

Also ich bin von Anfang bis Ende komplett zufrieden. Wurde Ambulant operiert und alle waren sehr nett / geduldig und hatte jetzt nicht das gefühl alleine dazustehen. Das Personal selbst war Aufmerksam und wirkte nicht genervt.

Jeder der selber einen Job hat weiss das es nicht immer gut laufen kann. Jeder Tag ist anders und man selber hat auch mal keinen guten Tag, sowas sollte man immer berücksichtigen und auch über das eine oder andere einfach mal hinwegsehen als nur zu nörgeln oder sich an irgendeinen Fehler hochzuziehen. Wie gesagt ich bin mehr als zufrieden.

Seit Tagen niemand telefonisch zu erreichen. Auf E-Mail-Anfragen antwortet niemand. Wer diese Abteilung braucht ist schon verloren. Im Knappschaftskrankenhaus sofort jemand am Telefon und Termin innerhalb 1 Woche. Also sucht Euch Euer Krankenhaus aus, bei dem Service des Elisabeth-Kranjenhaus möchte ich nicht als Patient dort sein.

Man kann alle Mitarbeiter mit Namen ansprechen. Alle haben sich vorgestellt. Rundum Versorgung. Einfühlsam, zuvorkommend, freundlich

Nach einem abweichenden EKG hatte ich einen Termin zur weiteren Diagnostik in der Kardiologie des Elisabeth-Krankenhauses in Recklinghausen. Ich war sehr nervös aufgrund der Unsicherheit und Angst wegen des Befundes. Frau Nickel, Dr. Lawo und das gesamte Team beruhigen mich sehr. Ich wurde zu jeder Untersuchung persönlich begleitet. Wirklich alle des Teams waren sehr freundlich und unterstützend. Es war alles professionell organisiert. Ich fühlte mich sowohl fachlich wie auch menschlich gut aufgehoben.
Vielen Dank an das gesamte Team.

Ich habe mich zur Behandlung eines Leisten- und Nabelbruchs ins Krankenhaus begeben müssen. Ich bin hierzu der Empfehlung meines Hausarztes gefolgt und hatte erst Zweifel, ob ich dort auch wirklich gut aufgehoben bin. Die Zweifel, welche ich hegte, waren unberechtigt. Ich bin bestens behandelt und versorgt worden.Der Chef dieser Abteilung kümmert sich intensiv und emphatisch um jeden Patienten- egal ob privat oder Kasse. Hier gibt es keine Patienten zweier unterschiedlicher Klassen- zumindest lässt man es einen nicht spüren.
Die OP und die darauf folgende Heilbehandlung verliefen wie vorher abgesprochen und sehr professionell- alle Achtung dafür. Ich kann diesen Doktor und seine Station (3a) sehr empfehlen. Da haben wir einen wirklich guten Doktor in der Stadt. Sollte es von Nöten sein, werde ich mich wieder vertrauensvoll in seine Hände begeben. Von diesen Charakteren gibt es zu wenig auf dieser Welt. Aber einen finden wir in Recklinghausen- in meiner Stadt!

Ich bin zu einer geplanten OP an der HWS auf Station 3a des ONZ gekommen. Alle Mitarbeiter vom Empfang, der Patientenaufnahme, der Station 3a sowie das OP-Team sind super freundlich und hilfsbereit. Es wird einem geholfen wo sie können und sie versuchen vieles möglich zu machen. Ich fühle mich hier gut aufgehoben und in guten Händen.

Einzig die Zimmer und Betten könnten mal erneuert werden. Die haben ihre Zeit hinter sich. Elektrische Betten gibt es auf Nachfrage und nach Verfügbarkeit. Die sind jedoch auch schon älter. Ich bin bei meinem manuellen Bett aus den 70ern? geblieben. Die Hygiene ist leider auch nicht so gut. Ein Lappen für alles und zwei Minuten für ein Zimmer und das nur jeden zweiten Tag, war jetzt nicht zufriedenstellend.

Das Essen wiederum ist sehr gut. Es soll seit knapp zwei Monaten einen neuen Anbieter geben. Das Essen kommt frisch aus der Großküche und ist wirklich gut für Krankenhausessen. Da kann man nicht meckern.

Die Operation soll auch erfolgreich gewesen sein. Aktuell tut natürlich noch alles weh, aber es wird einem geholfen, wenn man mal mehr Schmerzmittel braucht.

Sehr professionelle, hilfsbereite und nette Ärzte, Schwestern, Pfleger und Servicepersonal.
Gutes Essen und schöne Zimmer.
Kurz gesagt, alles perfekt ????

Siehe pro und kontra.

Bin sehr zufrieden Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Schön ruhig dort.

Um 15.30 Uhr wurde mir mitgeteilt das am nächsten Tag nach Hause kann,auf Anfrage ob ich nicht heute gehen kann wurde mir gesagt das geht nicht weil der Entlassungs Brief nicht fertig wäre. Nur weil der Brief nicht fertig war sollte ich noch19 Stunden rum sitzen und die Zeit abwarten obwohl kein Behandlung vorgesehen war ( zu der Zeit hat der Station 2b viele Zimmer unbesetzt). Ich weiß das Krankenhäuser wirtschafts Unternehmen sind aber das ist nicht der richtige Art und Weise. Ich habe mich dann selbst auf eigene wünsch entlassen.

Ich kenne das Eli noch aus den 60er und dann noch mal aus den 90er Jahren. Dem Alter geschuldet hat sich das KH ständig und stetig weiterentwickelt. Manche Bereiche haben noch einen Hauch der frühen Jahre, andere wieder modern weil später hinzugekommen. Ich kenne noch eine Nonne namens Schwester Rabiata aus älteren Zeiten. Letztendlich kommt es nicht auf Hochglanz an, sondern auf kompetente Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Egal auf welcher Hierarchieebene und Tätigkeitsbereich. Ich kann zumindest für gestern, heute und vermutlich auch zur Entlassung morgen sagen, dass alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter durchweg höflich, zuvorkommend und soweit ich das überhaupt beurteilen kann auch fachkompetent sind. Nicht zuletzt hat die kardiologische Abteilung einen über die Recklinghäuser Grenzen hinaus guten Ruf. Meine Kardiologin spricht von „1. Bundesliga“! Meine Herzkatheteruntersuchung hat zu einem Ergebnis geführt. Das war Sinn und Zweck der Veranstaltung. Und was einige negative Eindrücke mancher Bewerberinnen und Bewerber betrifft, sind das sehr oft subjektive Eindrücke. Oftmals natürlich auch Ängsten und Schmerzen geschuldet. Und Pappnasen gibt es überall, nicht nur in Krankenhäusern sondern auch unter den Patienten. Beruf verfehlt gibt es nun mal auch überall. Und man wird es nie jedem Recht machen. Und wie war das noch mit dem Echo? Wie man in den Wald ruft………. Ich empfehle zumindest diese Abteilung jederzeit gerne weiter.

Wer hat als Patient erfahrungen mit Dr Wolfram Steens gemacht ortopeden eventuell telefonischer Austausch

Für mich das schlechteste Krankenhaus und das seit den 80ziger Jahren, in dem Angehörige und ich lagen. Es hat sich fast nicht geändert. Ärzte sind zum größten Teil schlecht und vom Personal ganz zu schweigen. Frech faul, teilweise sehr aggressiv der eigene Konsens steht dem Patienten im Vordergrund. Endlose Wartezeiten wenn man Hilfe braucht, man findet einfach keine Worte für sich ein Verhalten, das den Leit und Richtlinien des krankenhau wohl NICHT entspricht. Sowas wie dort habe ich in keinen anderen krankenhaus erlebt, wie man dort mit Patienten umgeht. Kein Wunder, daß selbst zu Zeiten überfüllten Krankenhäuser dort immer noch Betten frei sind, wenn woanders schon alles aus däääen nähten zu platzen droht.auch habe ich wirklich noch kein mieseres Personal kennenlernen dürfen wie dort. Ich kann da nur abraten. Wer möchte das es ihm schlechter geht nach seinen Aufenthalt dort, der soll sich ruhig einquartiert. Auch manche Abteilungen, da kommt man sich vor als wäre man ins Mittelalter zurückversetzt.
Von mir gibt es 0 Sterne für diesen sauladen!!!!! Nie mehr wieder

Der Vater hat eine Vorsorgevollmacht. Trotzdem wird sich darüber hinweggesetzt. Es wurden Blutuntersungen gemacht, obwohl keine weitere Diagnostik gewünscht ist.Der Vater unterzuckert und ist desorientiert und die Angehörigen werden nicht informiert.Der Vater ist gefallen und die Angehörigen werden nicht informiert……Wir kommen uns lästig in Augen des behandelnden Kardiologen vor. Es ist eine palliative Weiterbehandlung gewünscht und ein Konsil wird ausgestellt und es wird sich nicht weiter drum gekümmert. Ehrlich gesagt wissen wir nicht, was sonst noch vorgefallen ist, wovon wir nicht unterrichtet worden sind !!!!! Zum Glück gibt es noch andere Ärzte……

Ärzte super freundlich und hilfsbereit. Anders sieht es bei den Schwestern aus, unfreundlich, als Patient das Gefühl man nerve.

Sehr kompetent, Titanen der Angiografie, freundlich, gesprächsbereit! Empfehlenswert.

Ich habe mehrere Klinkaufenthalte hier verbracht. Nie könnte ich behaupten, daß es mir außer der Krankheit schlecht gegangen wäre. Mir wurde immer zu meiner vollsten Zufriedenheit geholfen, seitens der Ärzte und dem Pflegepersonal.
Auch der Weg von der Vorbereitung zur OP bis dahin ist mir immer in guter Erinnerung geblieben, gerade weil man sich allerseits um mich gekümmert hat.
Natürlich habe sicher viele über das Essen gemäkelt, aber bei dem Budget kann man keine Filetspitzen täglich erwarten, das begreifen viele nicht.
Alles in allem incl. der Nachsorge bin ich sehr zufrieden gewesen. Die letzte OP ist gerade mal 2 Wochen her.

Ich bin mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme eingeliefert worden.Hoher Blut Verlust durch Magengeschwüre.Alle waren sehr freundlich und die Untersuchungen gingen schnell und ich bekam auf meine Fragen sehr gute Antworten.Dann wurde ich zum Röntgen und danach auf die Station in ein Zimmer für Notfälle mit Überwachung.Es war Samstag und Montag sollte die Magenspiegelung gemacht werden.Ich habe mich sehr sicher gefühlt und die Pflegekräfte waren genau wie die Ärzte sehr freundlich.