Meine Mutter kam als Notfall mit Luftnot in die Klinik hatte Grippe als Krebspatientin wurde dann in die ?ntensivstation verlegt um 18:00uhr , um 22:00 uhr wurde uns gesagt sie würde heute sterben weil sie influenza (grippe) und Wasser in der Lunge habe und die Lunge voller KREBS sei (WURDE AN HAND E?NES RÖNTGENB?LDES GESAGT) weil sie auch Krebspatientin war , sie keine chance habe zu überleben!

nâchster tag lebte sie noch und habe die CT B?LDER VON VOR 10 TAGEN mitgebracht wo kein krebs zu sehen war

Die Ârztin antwortete mir mit O, KANN ?CH DEN BEFUND HABEN
dann meinte sie es wâre eine Lungenentzundung keine Embolie , es wird aber nichts mehr gemacht weil sie ja krin LEBENSWERTES LEBEN MEHR HABE WEGEN DEM KREBS!!!

?ch Antwortete darauf das sie eine patientenverfügung hat und egal was passiert wieder belebt werden soll!

?ch aber nur dumme blicke bekommen habe ,
Meiner Mutter ging es TROTZ KREBS SEHR GUT!

3 Tage hat sie überlebt und dann wurde ihr einfach das Luftgerât abgedreht ! weil es leichenschândung sei wobei ihr Herz und Hirn NOCH GEARBE?TET HAT !!!!

Es wurde ihr und ihrer bettnachbarin anstatt zu helfen einfach MORPH?UM GESPR?TZT um weniger arbeit zu haben!!

?ch hasse alle diese leute die dort arbeiten oder so tun als würde die arbeiten!
Die schwestern waren einige echt toll aber die Ârzte mit denen wir bekannschaft machen durften einfach furchtbar!

?ch wünsche es niemanden nicht mal meinem Feind dort zu landen!!

Diese Abteilung ist in keinster Weise weiter zu empfehlen!
Ausländische Oberärzte, welche an Arroganz nicht zu tippen sind! Mir wurden meine Medikamente, die ich seit Jahren nehme, von heute auf morgen abgesetzt und durch Benzodiazepine ersetzt! Als ich diese verweigerte, wurde mir gedroht, dass ich beim nächsten Aufenthalt einen Beschluss mit Betreuung erhalten werde! Ich sei nicht entscheidungsfähig!
Ich persönlich halte ausländische Ärzte, welche kein fließendes Deutsch sprechen, in einer Psychiatrie unangebracht, zumal ich an deren Qualifikation sehr zweifle!
Hier werden Medikamente verteilt, welche abhängig machen! Schema F ! Alternativen werden nicht aufgezeigt!
Der griechische Oberarzt lässt sich auf keine Kompromisse ein…stattdessen droht er mit einem Beschluss! Und so soll Hilfe aussehen?
Die Einzige, welche Ahnung hat, ist eine deutsche Assistentärztin! ! Diese wird jedoch vom ausländischen Oberarzt ausgebremst!
Das mehr oder weniger qualifizierte Personal zeigte sich mir oft als unfreundlich und überfordert! Es wird nicht z.B von einer Frau Müller gesprochen sondern nur „ die Müller“ .
Allein das zeigt mangelnden Respekt Patienten gegenüber! Gerade Menschen in Ausnahmefällen brauchen Gespräche! Die sucht man hier vergebens! Wenn man den ganzen Tag nur im Bett ist, interessiert das auch niemanden!
Ich rate jedem von dieser Station ab! Zudem werde ich rechtliche Schritte einleiten!

Hinzufügung zu meinem letzten Erfahrungsbericht über Station 2 :
Man wird dort meist nicht über die Medikamente, die man zu schlucken hat,aufgeklärt. Es heisst einfach nur "schlucken ".
Im Beisein von Patienten spricht das Pflegepersonal recht respektlos,da heisst es nicht," Frau Maier hat jetzt einen Therapietermin",sondern,"die Maier muss zum Termin",wenn das Pflegepersonal untereinander spricht,im Beisein des Patienten. Das ist schlicht respektlos!
Eine Patientin klagte ein paar Tage über Übelkeit und starken Durchfall,mit der Bemerkung, wir sind eine Psychiatrie, wurde nicht näher auf die Beschwerden eingegangen. Erst als die Patientin aufgrund sehr hohem Blutdruck von 200 ohnmächtig wurde (das kam vom angeordneten Medikamentenentzug,ist in meinem letzten Bericht erwähnt),kam sie wieder in die Notaufnahme, danach,auf Station 4,da wurde endlich der Stuhlgang untersucht und das Ergebnis lautete Salmonellen.
Diese ganzen Erlebnisse, insbesondere die Medikamentenwegnahme,die zu weiteren gesundheitlichen Problemen führte,auch die Drohung mit richterlichem Beschluss und Betreuung, nur wegen Verweigerung der neuen angeordneten Medis,falls die Patientin wieder auf die Station 2 käme,werden einem Patientenanwalt übergeben.

Diese Station ist absolut menschenunwürdig!
Es geht um eine Patientin, die freiwillig zum zweiten Mal dort Hilfe suchte.
Ihr wurden erneut Medikamente weggenommen,die sie seit Jahren nehmen muss,beim letzten Aufenthalt hatte das zur Folge dass die Patientin zweimal in der Notaufnahme landete,mit einem Blutdruck von 200!! Dort wurde bestätigt, dass dies die Folge von plötzlichem Medikamentenentzug sel.
Soviel zu Fähigkeiten eines ausländischen Oberarztes in der Psychiatrie!
Die Patientin verweigerte die Medikation,die anstelle ihrer eigenen Medikamente angeordnet wirde,aus o g Grund.
Daraufhin ,am nächsten Tag hieß es,wenn sie diese angesetzten Medikamente nicht nehme,könne sie gehen. Desweiteren wurde der Patientin Entscheidungsunfähigkeit vorgeworfen von diesem Möchtegern-Psychiater. Bei diesem Gespräch meinte dieser Mann,er kenne die Patientin sehr gut,um das vorgeworfene zu begründen!
Zwischen diesem Mann und der Patientin fanden zwei kurze Gespräche statt!! Da kann man wirklich nicht von "sehr gut kennen "sprechen!
Der Patienten wurde von diesem Mann angedroht,wenn sie wieder käme,gebe es einen richterlichen Beschluss und sie bekäme einen Betreuer!
Die Patientin war freiwillig dort und hat sich absolut friedlich verhalten!
Ich muss sagen, dass es dort eine junge Assistenzärztin gibt,die sehr fähig ist und bestimmt eine gute Ärztin wird!
Das ist aber das einzige positive auf dieser Station!
Das Pflegepersonal ist zum Teil unverschämt zu den Patienten, lästert auch gerne mal über die Patienten!
Wir konnten einen Patienten sehen, der aus einem Desinfektionsmittelspender trank,der direkt neben der Türe zum Stationszimmer hängt. Im Stationszimmer befänd sich Personal, niemand reagierte!
Diese Vorkommnisse werden weitergeleitet von mir,da dies unhaltbare Zustände sind!!
Also,diese Station ist unfähig!
Bevor ich es vergesse,Salmonellen gabs auch dazu!
Das Personal und der Arzt haben nicht begriffen, dass sie mit Menschen arbeiten, nicht mit Idioten und Robotern!

Ich wurde abends gegen 18.30 Uhr mit Verdacht auf Schlaganfall ins Donauwörther Krankenhaus eingeliefert.
Ich kann die Ärzte und das Pflegepersonal nur loben und bin dankbar dass es diese Klinik gibt. Sämtliche notwendige Untersuchungen wurden schnell und professionell durchgeführt. Trotz der vielen Patienten in der Notaufnahme war das gesamte Personal sehr freundlich.

Ich wurde am 18.10.2023 in der Chirurgie, Station 9 aufgenommen um am 19.10.2023 eine geplante Bauchoperation (Entfernung von Verwachsungen, welche mir große Schmerzen bereitet haben)vornehmen zu lassen. Am 19.10.2023 wurde ich dann vom Chefarzt operiert. Dies verlief Gott sein Dank minimalinvasiv.
Nach der OP konnte ich mich dank der mir verabreichten Medikamente und der guten Pflege durch die Schwestern der Station 9, rasch erholen und die Klinik am 4. Tag nach der OP verlassen. Ich fühle mich jeden Tag besser und danke allen Mitarbeitern und natürlich dem Chefarzt und gleichzeitig Operateur, recht herzlich.
PS: Da ich bereits mehrere OPs im Bauchbereich hatte, war alles nicht ganz einfach und ich hatte doch viel Angst und war sehr nervös, aber auch hier wurde mir sehr empathisch und schnell geholfen. Es war immer jemand da, der sich gekümmert hat. Ich konnte zu jederzeit um Hilfe bitten.

War auf Station 9
und mit dem gesamten Pflegepersonal sehr zufrieden. Alle waren immer hilfsbereit und freundlich und hatten stets ein offenes Ohr.
Das Essen war ebenfalls für ein KH sehr gut.
OP wurde erfolgreich durchgeführt.

Asozialste Psychiatrie überhaupt. Personal komplett unverschämt. In jedem Essen dass mir verabreicht wurde waren irgendwelche Medikamente und Dreck drin. Einmal sogar Drogen auch in dem Essen vom Kiosk und Automaten . Mir wurden Krankheitsbilder unterstellt die ich gar nicht habe. Ich bin oft morgens mit Verletzungen aufgewacht. Ich wurde am laufenden Band genötigt beleidigt bestohlen und bedroht und mehrmals körperlich angegriffen von Patienten und Personal. Mir waren viele Leute sehr bekannt die unter falschen Namen eingecheckt hatten. Auch dass Personal war mir bekannt. Es befanden sich Juristen und Polizisten unter den Patienten. Ich wurde durch Lügen von der Polizei dort hin geschleppt damit man mit mir machen kann was man will. Es ging nur ums erniedrigen. Mir wurde gesagt tiefer wie sie kann man nicht mehr sinken. Wir halten alle zusammen dann können Sie gar nichts beweisen. Man hat mich verseuchtes Trinkwasser trinken lassen ect ect . Mein Herz ist nicht mehr belastbar und die ganze Angelegenheit werde ich an den Gerichtshof für Menschenrechte schicken. Sie Dreckschweine

Im Juni/Juli 2023 wurde ich in der gyn. Abteilung operiert.
Das gesamte Team, von der Anmeldung bis zur stationären Aufnahme, war sehr freundlich, einfühlsam und hilfsbereit. Ich wurde bestens versorgt.
Meine besondere Wertschätzung gilt dem Chefarzt Dr. Van de Pal.
Trotz des regen Betriebes, nahm sich der Chefarzt genügend Zeit und erklärte mir alles ausführlich.
Die Op verlief komplikationslos, die Nachsorge war phänomenal.
Insbesondere die Medikation im Aufwachraum.
Die gynäkologische Abteilung ist sehr gut durchstrukturiert und organisiert.
Respekt.
By the way,: Das Essen war ausgezeichnet.

Ich wurde ambulant operiert. Das Personal hatte wenig Verständnis für meine Schmerzen. Als ich das erste Mal aufstehen sollte, kamen Aussagen wie "Naja wenn Sie dann zuhause sind, müssen Sie es ja auch können."
Auf Nachfrage begleitete mich eine Schwester über die Gänge zum Narkose Arzt. Für den Rückweg (ohne Begleitung) bekam ich die Ansage "Trinken Sie noch was und wenn Ihnen schwindelig wird, setzen Sie sich einfach im Gang auf den Boden."
Ich bin dann trotz Schmerzen und Kreislauf entlassen worden.Für Empathie und Einfühlungsvermögen war keine Zeit. Ich war was das Pflegeperonal angeht, wirklich schockiert.
Was allerdings die Ärzte und deren Arbeit anging, kann ich nicht klagen und war sehr dankbar, dass doch letzten endes alles nach Plan abgelaufen ist.

Die Ärzte (allen voran Dr. Van de Pas) und das Pflegepersonal sehr kompetent, hilfsbereit und empathisch. Ich habe mich während meines 5tägigen Aufenthaltes sehr gut aufgehoben und versorgt gefühlt.
Ganz herzlichen Dank dafür.

Ich wurde im März 2023 an der LWS operiert, Versteifung LW 3-5, extreme Verengung des Nervenkanals etc.
Man fühlt sich von den Ärzten äußerst gut betreut, es wird immer wieder tagsüber nachgefragt (außerhalb der üblichen Visite), wie es geht.
Alle Fragen wurden sehr klar beantwortet.
Das gesamte Pflegepersonal auf der Station 7/8 ist überaus herzlich und man wird sehr gut umsorgt.
Auch die Betreuung der Physiotherapeuten war bestens.
Bei der Narkose wurde meine Unverträglichkeit sehr beachtet und mir ging es nach dem Aufwachen gut.
Ich möchte nicht unerwähnt lassen, das das Essen gut war, vor allem geschmacklich (es ist ja auch kein Sternerestaurant).
Ein großes DANKE für alles.

Wurde mittlerweile dort 3 mal operiert, Halswirbel Säule versteifung 2019 sehr zufrieden bis jetzt ohne probleme.
2022 Knie rechts teil Gelenk innen sehr zufrieden, Heilung dauert aber länger, bin aber im großen und ganzen Schmerz frei.
2023 Linkes Knie Teil Gelenk innen, Verlauf bis jetzt auch sehr gut , Donauwörth ist eine verdammt gute Klinik mit sehr guten Ärzten und Schwestern

Ich wurde am 17.01.2023 in der Donau-Ries Klinik in Donauwörth mit einem akuten massiven Bandscheiben Vorfall operiert. Von Anfang an fühlte ich mich sehr gut aufgehoben, beraten und versorgt. Angefangen von den Ärzten, vor allem Herrn Dr. Reinke, allen Schwestern und Pflegern sowie dem Physio Team. Herzlichen Dank nochmals für alles! Ich werde die Klinik auf alle Fälle weiter empfehlen.

Bin schon zum 3mal dieses Jahr 2022 im Krankenhaus gewesen, immer wieder wenn mein Bandscheibenvorfall akut war. Irgendwie, wurde ich nicht für ernst genommen, was die Schmerzen betrafen. Immer wieder, gab es nur Schmerzinfusion,danach hieß es, wir können sonst nichts für sie tun. Im Dezember 2022,ging es mir garnicht mehr gut,so dass ich nach der Entlastung, aus dem Krankenhaus, zu einem anderen Orthopäden ging, der mir gleich beim ersten Termin mehr geholfen hat, als das Krankenhaus in 9Monaten. Fühlte mich, nicht gut,aufgehoben leider.

Wurde am 8.12.22 am sprunggelenk operiert.
Von der Aufnahme bis zur Entlassung kann nichts negatives berichtet werden.
Alle so nett,gutgelaunt und kompetent.
Ich fühlte mich dort sehr gut betreut .
Ich wäre gern
länger geblieben, auch weil
das Essen sehr lecker war.

Nun, eins ist klar: ein weiteres Kind werde ich in diesem Kkh nicht mehr bekommen. Ein verpfuschter Kaiserschnitt wäre noch zu verkraften gewesen. Die Tatsache aber, dass das Personal auf der Gyn so dermaßen unfreundlich ist und einem streckenweise offene Abneigung entgegen bringt (auch mein Mann war geschockt, dabei haben wir insgesamt nur zweimal um etwas gebeten und uns aus Angst vor weiteren spitzen Angriffen selbst versorgt), dass mir nachhaltig das Wochenbette verdorben wurde, verzeihe ich nicht.
Die Tatsache, dass jetzt Frauen mit einem BMI ab 28 wohl auch dann nicht mehr in Don entbinden dürfen, wenn sie mit geplatzter Fruchtblase und Wehen vor der Tür stehen betrifft mich zwar nicht, ist aber das Unmenschlichste das es gibt. Versorgungsauftrag als gkU nicht erkannt, ich hoffe, die Presse bekommt davon mit.

Ich bin durch die Infektion mit dem Coronavirus Omikron, welchen ich wohl vom Urlaub an der Ostsee mitgebracht habe und den ich mir trotz aller Vorsicht, keine Menschenmengen, nähere Kontakte und freiwillige Maske, wenn es mir doch zu viele Menschen wurden. Auf alle Fälle war ich an einem Dienstag im Juli 2022 um 23.45 Uhr vor der Notaufnahme gestanden und nach meinem klingeln wurde durch eine Sprechanlage gefragt, welches Problem ich hätte. Nachdem ich meine Beschwerden nannte, wurde mir von zwei sehr emphatischen Krankenschwestern die Tür geöffnet und ich wurde in einen Behandlungsraum gebracht, nachdem ich Ihnen auch direkt gesagt wurde, dass ich einen Test zu Hause gemacht hatte und dieser dann positiv ausfiel. Eine komplett geschützte Schwester hat sich dann um mich gekümmert und auch die dazugerufene Ärztin hat sich rührend um mich gekümmert. Da ich normaler Weise immer einen niedrigen Blutdruck habe, hatte ich furchtbare Kopfschmerzen durch einen viel zu hohen Blutdruck. Kurz und gut. Ich wurde sehr freundlich behandelt, aufgenommen auf Station 4 in ein Isolierzimmer und verbrachte dort insgesamt 2 Nächte und konnte dann entlassen werden. Alle Ärzte und Schwestern und Pfleger waren sehr freundlich und kompetent. Herzlichen Dank dafür. Das einzige was ich wirklich sagen muss ist, dass das Nachtkästchen gar nicht geht. Es war total verschmutzt, verklebt und sehr unansehlich. Das schockiert einen richtig. Schlimm ist das, weil sich durch so etwas ein guter Eindruck dann doch einen kleinen Minuspunkt bekommen kann.

Bin aus NRW angereist, um die Ostertage bei Freunden zu verbringen. Leider hat mir eine stark entzündete Brust einen dicken Strich durch die Rechnung gemacht! Ostersonntagmorgen wurde ich stationär aufgenommen. Ich habe mich rundum bestens versorgt gefühlt! Man ist mir durchgehend freundlich, hilfsbereit, fachkompetent und humorvoll begegnet!!! Leider konnte ich mich nicht von allen persönlich verabschieden, deshalb auf diesem Weg vielen lieben Dank für die tolle Unterstützung!!! Auch die Hygiene, Ausstattung und das Essen waren vollkommen in Ordnung!!!Liebe Grüße, C.G.

Bin wegen schlimmen Unterbauchschmerzen anfang März 2022 in die Klinik gegangen und wurde aufgenommen in die Station 9.
Dort wurde ich sofort und effektiv behandelt. Ich muss sagen, all das Pflegepersonal sowie Ärzte, waren sehr kompetent, gründlich und sehr empathisch. Ich konnte nach 4 Tage die Klinik wieder verlassen.
Freundlichkeit war rundum vorhanden. Angefangen beim Pflegepersonal, Küchenpersonal, Reinigungskräfte und natürlich auch von allen Ärzten. Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen!

Mein Name ist Bernhard Huber und ich war eine gute Woche zum Gesamtcheck in der Klinik.
Ich war sehr zufrieden. Wichtig ist, was glaube ich alle vergessen, man muss etwas Zeit mitbringen und sollte freundlich sein. Ebenso wie man selbst behandelt werden will. Was mir auch fehlt, ist das zufreidene Patienten mit einer positiven Bewertung etwas zurückgeben. Meckenr ist einfacher (sorry). Leider darf ich hier keine namen nennen, deswegen die Titel.
Ich wurde professionell aufgenommen. Die Mitarbeiter auf der Station 5 waren absolut zuvorkommend und hilfsbereit. Das beginnt bei den Pflegern, über die Ärzte bis hin zum Chefarzt. Wobei ich bei dem Oberarzt besonders bedanke für diese professionelle Betreuung und Organisation der Untersuchen, die er teilweise selbst machte. Grundsätzlich waren alle Ärzte sehr kompetent, hatten ein offenes Ohr für meine Sorgen und haben mit mir den Plan zum Durchchecken im Detail besprochen. Spezialisten wie Neurologen und für Diabetis standen zur Verfügung. Eine kurze Überweisung in das Krankenhaus nach Günzburg zur neurologischen Untersuchung wurde besprochen und durchgeführt.
Auch die Mitarbeiter die ich beim MRT, CT, Magen-Darmspiegelung etc. getroffen haben waren alle sehr freundlich und zuvorkommend. Die Abschlussbesprechung war geprägt von meinen Fragen, wobei alle beantwortet wurden. Es standen auch noch weitere Fachärtze für vertiefende Auskunft zur Verfügung.
Das Essen war ebenso gut, Wasser wird gestellt, Wünsche wie Obst etc. erfüllt.
Wenn ich die negativen Bewertungen lese, ist meitens das Thema Warten. Auch Donauwörth unterliegt gesetzlichen Regelungen wie die Pflicht zur Abnahme eines PCR-Test vor der Behandlung. Das ist ein Regierungsthema und kein Krankehausthema und führt natürlich zu Wartezeiten. Ebenso wenn Bereiche wie die Notaufnahme überlastet sind. Ich habe erlebt, dass die Angestellten auch dann ihr Bestmögliches leisten.
Nehmen Sie sich die Zeit, sind die freundlich und respektieren/achten Sie die Leistung, dann kommt dies auch zurück.
Die schlechte Gesamteinstuffung verstehe ich nicht. Es wäre schön, wenn auch einmal zufriende Patienten schreiben würden.

Bernhard Huber
Mozartstraße 34a
86444 Affing

Aufenthalt gesamt 10 Tage

Ich habe mich von Anfang an in dieser Klinik sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte machen einen kompetenten Eindruck, der bevorstehende Eingriff wurde mir detailliert erklärt, sowohl in der Arztsprechstunde, als auch während der OP-Vorbereitung. Krankenschwestern und Ärzte waren erstklassig.
Die OP selbst verlief ohne Probleme, auch ein unabhängiger Arzt bestätigte später die einwandfreie Durchführung und drückte seine Bewunderung aus.
Das gesamte Klinikpersonal war während meines gesamten Aufenthalts äußerst freundlich und zuvorkommen. Ich empfehle diese Klinik uneingeschränkt weiter.

Pro:
Kompetentes und freundliches Pflegepersonal
Essen war gut
Service war ausgezeichnet und sehr freundlich
Visite war knapp bemessen, aber ausreichend
Erklärung der Assistenz Ärzte vor der OP war umfangreich und detailliert
Auch der Anästhesist hat sehr gut erklärt, was auf mich zu kommt.

Physiotherapeutinnen waren ausgezeichnet!!!

Kontra:
Gibt es eigentlich nichts!

Ich habe mich sehr gut beraten, versorgt und aufgehoben gefühlt.
Alle sind sehr nett und hilfsbereit.
Esser war auch gut und vielfältig.
Ein Minuspunkt sind die Betten und Kopfkissen. Die gehören ausgetauscht. Vor allem bei Patienten mit Wirbelsäulen problemen.

Bin hochprofessionell und sehr freundlich in der Notaufnahme aufgenommen worden. Sowohl Ärzte sowie Pfleger haben sich genügend Zeit genommen, um mir meine Situation wirklich verständlich zu erklären und ich hatte jederzeit das Gefühl hier auch fachlich sehr gut aufgehoben zu sein.
Trotz eines vollen Hauses hatte ich es immer mit sehr freundlichem und hilfsbereitem Personal zu tun.

Einweisung über Notarzt in die Notaufnahme.
Am 08.09 wurde ich in die Notaufnahme gebracht mit massiven Rückenschmerzen durch ein Bandscheibenproblem.
Nach Erstgespräch und Röntgen und Arztwechsel hieß es Stationäre Aufnahme. Das war in zwei Stunden erledigt. Nur dann wurde ich in der Notaufnahme ohne weitere Behandlung vier Stunden liegen gelassen.
Auf der Station wurde nicht auf mich eingegangen, habe mehrfach versucht dem Arzt zu erklären, dass sein Mittel der Wahl bei mir nicht anschlägt. Am zweiten Tag am Abend hat sich dann eine Schwester darum bemüht die Medikamente umzustellen, was auch eine Nacht funktioniert hatte, dann meinte der Arzt ohne Angabe von Gründen, ich werde jetzt auf Tabletten umgestellt, das müsse so auch gehen.
Die Beratung durch den Arzt war mehr als mangelhaft. Das Pflegepersonal war zum Teil sehr genervt und dementsprechend schlechter Laune.
Ich werde diese Klinik sicher nicht mehr aufsuchen, wenn es sich irgendwie vermeiden lässt.

Nach meinem Schlaganfall hatte ich zuerst eine Besserung, dann eine Verschlechterung in Arm und Bein rechts. Aufgrund CT wurde festgestellt, daß im HWS-Bereich etwas nicht in Ordnung ist. Es müßte operiert werden und diese OP könne nicht jeder Neurolchirurg machen. Ich habe mich dann für die Donau-Riesklinik in Donauwörth entschieden, da ich Herrn Prof. Dr. Wild kenne, weil mich dieser schon einmal operiert hatte. Die OP erfolgte am 25.08.2021 und verlief erfolgreich. Ich kann über das Ärzteteam, also auch aus anderen Bereichen, nicht negatives sagen. Ich wurde sehr zuvorkommend behandelt, man nahm sich Zeit, vor allem bei Erklärungen der Krankheit, Zustand vor und nach der OP, wie es weiter geht. Ich kann die Ärzte der Orthopädie nur empfehlen.
Sowohl in der Intensiev, als auch auf der normalen Station wurde ich sehr gut und immer freundlich versorgt.
Handyverbindung ist in dem Krankenhaus sehr schwierig. Aber für Internet, Fernsehen, Telefon und Spiele sind tägl. € 3,90 wirklich angemessen,
wenn man dazu auch noch WLan-Anschluß hat.
Ich kann die Klinik in diesem Fachbereich nur loben.

Bei mir sollte eine Darmverengung raus operiert werden. Nach dann drei schweren OP‘s an hintereinander folgenden Tagen wäre ich dabei fast gestorben. Auf der ITS erhielt ich die Info, dass Magen und Darm raus sind. Auf meine Frage, wie mein Zustand ist, was los ist, erhielt ich vom Chefarzt die Antwort, ich soll über jeden Tag, den ich erlebe, froh sein, dass ich ihn erleben konnte. Als ich nach einer Woche auf der Normalstation wieder gelandet bin, habe ich erfahren, im Beisein von 5 Ärzten, dass ich schwer an Krebs erkrankt bin.Es wurde Magen, Galle und ganz viel Darm raus operiert. Da wurde mir der Rat gegeben, dass ich mich ja noch onkologisch beraten lassen kann.Am nächsten Tag bin ich zum Oberarzt, und habe gefragt wie es abläuft wegen der Onkologie zwecks Termin. Da erhielt ich die Antwort, was ich denn will, ich habe einen so aggressiven, fortgeschrittenen Krebs, dass sich dies nicht mehr rentiert. Ich solle doch lieber heim gehen und mir meine letzte Zeit mit meinem Sohn, der da erst 19 Jahre war, noch schön machen.Da man im KHS leider keinen Internetempfang hat, konnte ich nicht selber nach Alternativen suchen.Dies musste meine Verwandtschaft, die jedoch weit weg wohnt, für mich dann übernehmen. Ich bin jetzt in München in Behandlung und ich lebe noch! Kann sogar in Urlaub fahren und vieles noch machen. Auch mit weit fortgeschrittenen Krebs.Laut München wurde in Donauwörth das Pferd von hinten aufgezäumt. Warum hat man in Donauwörth mich nicht wieder verschlossen, als festgestellt wurde, dass das Ausmaß so groß ist und warum wurde ich nicht in eine Klinik verlegt, die sich mit so etwas besser auskennt?! Hier wurden Kompetenzen klar überschritten und Schaden verursacht.Mein Sohn wurde bei der 3. OP angerufen, er solle sofort alles von mir abholen, denn ich überlebe das nicht. Es hätte, statt zwischen Tür und Angel, ein Psychologe für ihn hinzu gezogen werden müssen ohne zu fragen.Für ihn stürzte in dem Moment eine Welt zusammen.Es ist ein junger Mensch!

Vielen lieben Dank an alle, ob Pflegepersonal Oder Ärzte. Habe mich rundum wohlgefühlt und war in den besten Händen. Vielen lieben Dank für die gute Versorgung. Danke der Stadion 9

Ich war vor kurzer Zeit zur ambulanten Magenspiegelung in der Klinik in Donauwörth. Da ich bereits mehrmals stationär in dieser Klinik behandelt wurde, hatte ich ein gutes Gefühl, diese Untersuchung auch dort machen zu lassen. Nach einem Vorgespräch wurde der Eingriff durch den internistischen Chefarzt der Klinik durchgeführt und ich war sehr zufrieden. Ich wurde vor der Untersuchung von sehr lieben und zuvorkommenden Schwestern/Assistentinnen vorbereitet und dann wurde mir eine leichte Narkose verabreicht, sodass ich von der eigentlichen Untersuchung nichts merkte. Anschließend wurde mir durch den ausführenden Chefarzt das Ergebnis mitgeteilt. Vielen, herzlichen Dank für Ihre Hilfe!

Nach einem Unfall war ich für knapp 3 Wochen im Krankenhaus. Die beiden Operationen sind gut gelaufen und ich fühlte mich gut aufgehoben. Das Vorgehen wurde mir ebenfalls ausführlich erklärt.
Die Betreuung war gut und menschlich (Pfleger/Schwestern, Physio, Ärzte, Verwaltung, Essen etc.)

Prädikat "TOP"!

Ich wurde als Pat. in der Notaufnahme aufgenommen, wegen akuter Atemnot mit Herzrhythmusstörungen. Das Pflege- und ärztliche Personal war sehr freundlich, zuvorkommend, kompetent und jederzeit ansprechbar, ich fühlte mich äußerst gut aufgehoben. Wegen der besseren Überwachung kam ich eine Nacht auf die Intensivstation der Donau-Ries Klinik.

Nach einer Nacht auf der Intensivstation wurde ich dann am nächsten Tag zur kardiologischen Abklärung nach Nördlingen ins Stiftungskrankenhaus verlegt.

Mein Lebensgefährte kam am 10.02.in die Klinik nachDonauwörth da in Oettingen festgestellt wurde das 2 Wirbel gebrochen und gesplittert waren.Mit 80 Jahren und vorigen Erkrankungen mußte er sich einer 3 stündigen OP unterziehen.Alles verlief gut.Da noch Schmerzen vorhanden waren,mußt er nochmal in den OP.Auch das ging gut,dank den Chirurgen um Prof .Wild.Obwohl er viel Wasser im Körper hatte und nicht laufen konnte,wurde er am 04.03.nach Ichenhausen zur Reha geschickt,obwohl er sich durch die vielen Wasseransammlungen gar nicht bewegen konnte.Da kann man nur mit dem Kopf schütteln,wer solche Entscheidungen trifft.Auf Drängen unsererseits wurde die Reha abgebrochen und er nach Oettingen verlegt,wo ihm sofort geholfen wurde und er schon viel Wasser verloren hat.Desweiteren ist es mir unverständlich,das es beim GKU Nachmittagskaffee nur für Privatpatienten gibt und und nicht mal gegen Selbstzahlung gewährt wird,noch dazu da durch Corona kein Imbiß oder Cafeteria geöffnet sind.Es heißt ja ständig,es gibt keine Zweiklassengesellschaft.Im Gesundheitswesen auf jeden Fall.

Bei mir wurde am Anfang Februar 2021 eine Koloskopie in der Klinik Donauwörth durchgeführt. Aufgrund meiner chronischen Darmentzündung wurde schon öfters eine Darmspiegelung durchgeführt, allerdings erstmalig in der Donauwörther Klinik. Im Vergleich zu den anderen Behandlungen lief die Spiegelung in Donauwörth sehr professionell und angenehm ab. Dies betraf die Terminvereinbarung, das Beratungsgespräch und auch alle Aspekte am Tag des Eingriffs. Trotz Corona fühlte ich mich sicher und gut aufgehoben. Das Fachpersonal ging sehr vertrauensvoll und emphatisch mit mir im Rahmen der Behandlung um. Dies gilt ebenfalls für den zuständigen Chefarzt. Kurzum, ich kann den Bereich Innere Medizin sehr weiter empfehlen.

Wenn es Ihnen möglich ist und wenn Sie wirklich daran interessiert sind, ähnliche Krankheitssymptome, wie die meinigen in den Griff zu bekommen, dann suchen Sie nach Alternativen. Bleiben Sie selbstbestimmt und verweigern Sie sich den auf der Station üblichen "Ritualen". Bestehen Sie auf Datenschutz und einem menschlich wertschätzenden Umgang mit dem Patienten, also mit Ihnen.

Suchen Sie selbst, konstruktive Hilfe ist von der Station und vom sozialen Dienst nicht zu erwarten.

Das Netz bietet gute Alternativen.
(Ich empfehle die "Oberberg Kliniken" mit deutschlandweit drei Standorten. Sie werden erleben, wie ein gefüllter Wochenplan (von 8- 18 Uhr) mit Einzel- und Gruppentherapien, mit Vorträgen und Seminaren, mit Sport, gutem Essen, einer Unterbringung in einem ansprechendem Ambiente und geselligen Aktivitäten Sie zurück ins Leben holen kann.

Den Schwestern und den Pflegern in Donauwörth danke ich herzlich für deren Bemühungen.

Priv.-Doz. Dr. med. Karel Frasch habe ich in sehr unangenehmer Erinnerung. Es schickt sich einfach nicht, in meiner Gegenwart mich behandelnden Ärzte derart "herunterzukanzeln". Das ist mit Verlaub und unabhängig von seiner fachlichen Kompetenz, einfach unanständig.

Fazit (So habe ich es gemacht.): Laufen Sie und suchen Sie sich woanders Hilfe!

Ich kam vom 02.03. bis 16.03.2020 über die Notaufnahme in die Klinik, erst auf Station1 (auf Station9 war kein geeignetes Zimmer) und ab 06.03.2020 dann auf der Station 9. Ich wurde auf Station 1 hervorragend behandelt, durch die Ärzte der Chirurgie als auch von den Krankenschwestern und Pflegern. Da ich chronische Schmerzpatientin und auch Angstpatientin bin, hatten es die Personen nicht leichter. Ich bekam eine Antibiose die Tage auf der Station 1 und im CT wurde dann ein Abszess am Darm (durch eine Divertikulitis entstanden) festgestellt, welcher schnellstmöglich operiert werden sollte bzw. mußte. Dies hat mir der Chefarzt und gleichzeitig auch Klinikdirektor eingehend erklärt und ich wurde dann nach 1 Woche Antibiose durch ihn operiert. Es ging alles sehr gut und ich bin 1 Woche nach dieser OP wieder gut nach Hause gekommen. Ich möchte mich ganz herzlich bei allen Beteiligten bedanken, ich wurde umsorgt, mir wurden soweit es ging meine Ängste genommen in vielen Gesprächen und es war immer und jederzeit jemand zur Stelle, wenn es mir nicht gut ging. Ich bedanke mich sehr herzlich für diese ausgezeichnete Behandlung und die schonende und erfolgreiche Operation. Hier zu Hause kann ich mich jetzt weiter erholen und werde jeden Tag etwas fitter. Was ich unbedingt erwähnen möchte ist, dass trotz der Coronakrise, in der Klinik relativ ruhig und professionel gearbeitet wurde. Herzlichen Dank nochmals!

Ich wurde nach einem unfall mit 4 Knochenbrüche und lungenthorax eingeliefert. War gesamt 16tage im Krankenhaus auf Station 7 und ich muss sagen ich fühlte mich hier sehr gut. Jeder behandelte einen sehr gut. Die Ärzte sind meiner meinung nach sehr gut und kompetent, ich empfehle dieses Krankenhaus jederzeit weiter. Das was sue bei mir machten mit meinen komplizierten Brüchen war für fortgeschrittene und sehr gut durchgeführt. Beim opperrieren nahmen sie beim op schnitt sogar Rücksicht auf mein tattoo, schnitten einmal mitten durch das Tattoo. Der achnitt verlief so das man im abgeheilten zustand nichts mehr sieht. Diese Ärzte sind sehr menschlich und sehr sehr gut

Die Abt. Chirurgie mit Prof. Wild und seinem Team leistet beste Arbeit ...war im Hause sehr zufrieden !

Ich wurde als Notfall mit Sanka eingeliefert und sofort behandelt. Alles wurde der Reihe nach durchgecheckt. Nach 3 Stunden Untersuchungen kam ich auf Station 7. Die Versorgung war einwandfrei. Ich fühlte mich gut aufgehoben. Die op verlief prima. Die Ärzte sehr freundlich und erklärend ...hatten auch zeit für meine Fragen. Top

Also ich war sehr zufrieden mit den Pflegern in der geschlossenen Abteilung, sind alle wirklich nett.
Nur es ist nicht zu empfehlen dort ein Alkoholentzug zu machen wegen großer Inkompetenz des Oberarztes leider.
Find ich eigentlich schade da vor paar Jahren alles noch Top war.
Icvh will halt ungern ein an den Pranger stellen aber was soll ich sagen, es wird beim Entzug halt wirklich so lang gewartet bis es zu einen Krampfanfall kommt wegen zu harten Entzug um dann auf die Intensivstation zu kommen, das war bei mein letzten Alkoholentzug 2016 halt noch nicht so, da wurde immer dfrauf geachtet das man kein Krampfanfall bekommt.
So wie es aussieht ist das wohl die Sichtweise des neuen Oberarztes, da die Pfleger ja nichts können weil Sie auch nur das tun was die obere Abteilung ihnen sagt, es lag halt an den Medikamenten und das bestimmen nicht die Pfleger.
Sonst wär die Klinik schon zu empfehlen.
Aber ich rate derzeit von einen Alkoholentzug auf der geschlossenen Station ab.