Alle die auf dieser Station gearbeitet haben, von der Reinigungskraft bis zum Chefarzt waren immer freundlich, kompetent, aufmerksam, höflich und hatten ein offenes Ohr für mich und meine Situation. Schwestern und Pfleger sind die Seele der Station, sie sind für die Patienten und für die Ärzte da. Ich habe die Diagnose MS in dem Krankenhaus bekommen und wurde dort sehr gut aufgefangen und behandelt. Die Ärzte sind alle nett und kompetent, sie hören einem zu und sind immer irgendwie greifbar gewesen für mich, wenn ich fragen hatte. Wäre ich nicht in das Krankenhaus gekommen hätte ich heute noch keine Diagnose und keine Behandlung. Mein Neurologetermin wäre erst am 23.06.24 gewesen und da hätte ich mit Sicherheit noch keine Diagnose bekommen. Ich bin dankbar für die Behandlung und stationäre Aufnahme.

Mein Sohn ist heute Abend zum Krankenhaus gefahren ,da er seit Tagen so starke schmerzen hat das er nicht schlafen nicht gehen kann .am Empfang meint die Person (Frau) es sei schon spät er solle nach Hause fahren ,er hätte einen Hexenschuss.wie kann eine Frau am Empfang durch einfaches ansehen einer Person diagnostizierern was man hat????? Einfach nur lächerlich.nach fast schon eindringlichen flehen ließ man ihn dann zur Notaufnahme wo man ihn dann Schmerzmittel gab und nachhause schickte.in übrigen war es vor zwei Tagen im.k.h. wandsbek ähnlich er würde nachhause geschickt .was stimmt hier in unserem k.h system nicht .werde mich jetzt bei der Hamburger pressee melden.

Der Arzt wirkte vernünftig und freundlich, verwechselte aber bei der Auswertung der DVT-Bilder rechts und links (!) und übersah zuerst aus Schludrigkeit den Fremdkörper, der nur auf einem Einzelbild deutlich zu sehen war. Die OP war erfolgreich, aber in den Bericht schrieb der Arzt seine Vermutung von vor der OP („komplikationslose Wurzelresektion“) statt der tatsächlich während der OP berichteten Entfernung eines „ganz böse“ aussehenden Fremdkörpers aus den Weichteilen.

Als danach immer noch saure Flüssigkeit aus der Region sickerte, für die ich im Laufe von Jahren einen deutlichen Zusammenhang mit meiner schweren Autoimmunkrankheit mit 95% Bettlägerigkeit und quälend brennenden Schmerzen festgestellt hatte, fertigte er mich nur noch sehr kurz ab und diagnostizierte eine absurde Trigeminusneuralgie aufgrund angeblicher „Schmerzattacken“, die ich nie gehabt hatte. Eine schwelende Entzündung im Kiefer fühlt sich vollkommen anders an als eine Störung des Nervs selbst. Er schlug ein PET/CT mit sehr hoher Strahlenbelastung vor, das laut einer spezialisierten Radiologin nicht zur genauen Lokalisation einer Infektion im Mundraum geeignet ist.

Bei einem erneuten Termin mit neuen DVT-Bildern reagierte er hochgradig beleidigt, dass ich eine Zweitmeinung eingeholt hatte, verwechselte erneut rechts und links, schloss einen Infektionsrest vollkommen aus und gab mir einen zugeklebten (!) Arztbrief, in dem er primär eine Überweisung in die Psychosomatik empfahl und eher widerwillig eine ergänzende Szintigraphie vorschlug.

Unterm Strich zeigt sich trotz aller Freundlichkeit eine unverantwortliche diagnostische Leichtfertigkeit und schließlich eine Unverschämtheit, mir als seit Jahren sehr schwer krankem Menschen in höchster Not mit etlichen nachgewiesenen tiefroten Autoimmun- und Entzündungswerten eine Somatisierungsstörung anzudichten. Die typische Ausrede schlechter Ärzte, mit der sie die Schuld für ihre eigene Ratlosigkeit dem Patienten in die Schuhe schieben.

Die Ärzte und das Pflegepersonal ist sehr kompetent , freundlich und zugewandt.
Allerdings : das Personal am Eingang des Krankenhauses ist an eine Firma ausgegliedert. Diese Leute sind sehr unfreundlich, unhöflich und des Deutschen nur unzureichend mächtig.
Als ich meinen Mann, der nur sehr schwer gehen konnte, mit seiner Tasche zur Station bringen wollte, wurde ich sehr rüde behandelt.Das Auto werde sofort abgeschleppt, ich dürfe ihm noch nicht einmal fünf Minuten helfen. Aber es wurde ihm auch keine Hilfe angeboten. Als er sich mühsam aus dem Auto quälte, sagte der Mann von der Pforte: „ Na bitte, geht doch“ und fügte hinzu: „ Ich habe hier was zu sagen“. Das Personal dieser Firma ist eine schlechte Visitenkarte für ein ansonsten sehr gutes Krankenhaus.
Unverständlich, warum man den Empfang nicht besser organisiert.

Ich war Patientin und ich war sehr begeistert.Sauber, Essen sehr gut. Ärzte, Schwestern so lieb. Jeden tak Visite . Die Ärzte machen wirklich alles für jeden Patienten. Besseres Krankenhaus habe ich nicht erlebt. Danke Jana Kren

Alles im ganzen gesehen sehr gut.

Alle freundlich, alle lächeln und haben ein offenes Ohr. Die Ärzte sind super gut und hören zu. Wenn man einen Arzt sehen möchte, kommen sie noch am selben Tag (nicht wie in anderen Krankenhäusern). Von Reinigungskräften über Essensservice, Krankenschwestern und Pflegekräfte bis hin zu den Ärzten: Alle waren Top! Andere Krankenhäuser sollten sich daran ein Beispiel nehmen. Ich kann immer empfehlen in dieses Krankenhaus zu gehen. Man fühlt sich wie in einem Hotel und nicht wie in einem Krankenhaus.

Aufgrund sehr starker Unterleibschmerzen fuhr ich meine Frau am 16.09.23 zur (angeblichen) Urologischen Notfallambulanz in die Lesserstraße 180 in Bundeswehrkrankenhaus.

Verdacht auf Nierensteine oder zumindest Blasenentzündung.

Wir mussten als erstes feststellen, dass es nur die Zentrale Notaufnahme gab und zudem noch den "Tag der offenen Tür" mit vielen Besuchern auf dem Gelände und keine Parkmöglichkeiten für Patienten.

Eine spezielle Urologische Notfall-Ambulanz wurde somit nicht angeboten.
Ich befürchte, dass auch an den anderen Tagen nur die normale Notaufnahme vorgesehen ist. Zumindest wurde auf Nachfrage nur eine Anlaufstelle angeboten.

Vor Schmerzen gekrümmt durften wir in der normalen Notaufnahme zubringen...

Endlich waren wir an der Reihe und es wurde wenig unternommen, obwohl Blut im Urin festgestellt wurde.

Antibiotika wurde verschrieben (positve Erfahrung) und keine Kontrolle auf Nierensteine oder Anzeichen für schwerere Erkrankungen (negative Erfahrung).
Wird schon so reichen...

Es wäre einfach gewesen: Ultraschall und der schmerzhafte Blasenstau hätte am Samstag schon behandelt werden können.

Da lobe ich mir das Marienkrankenhaus.
Thorsten aus HH

Ein Krankenhausaufenthalt ist nie schön, aber wenn es denn sein muss, dann im Bundeswehrkrankenhaus.
Vom Oberfeldarzt bis zur Schwesternhelferin sind alle sehr empathisch und nehmen sich Zeit für Fragen. Eine Teamleistung, die für andere als Vorbild dienen sollte.
Ich habe mich zu jeder Zeit hervorragend betreut gefühlt und wurde ganzheitlich untersucht.

Ich bin mit einem Handgelenkbtuch in die Notaufnahme gegangen.Ich wurde zügig geröngt und mir wurde mitgeteilt,dass eine OP nötig ist.3 Tage später wurde die OP mit örtlicher Narkose durchgeführt.Ich wurde während der OP ausgesprochen nett betreut,so dass ich mich trotz der Umstände gut aufgehoben fühlte.Vielen Dank an das gute OP-Team

Ich habe dort viele Teams kennen gelernt. Alle haben mit großer Freundlichkeit, Sachkenntnis und viel Geduld ihre Arbeit verrichtet.
Dadurch wurden eigene Ängste relativiert.
Die Teams sagten mir, dass sie einen außergewöhnlich tollen Chef hätten.
Dies kann ich nur bestätigen.
Der Chefarzt ist von außer ordentliche Freundlichkeit und sehr zugewandt, Er nimmt sich viel Zeit auch schwierige Probleme zu lösen.

Hat ein umfangreiches Versorgungsangebot, schnelle Aufnahme, sehr um Patienten bemüht, fachliche Kompetenz in allen Bereichen, der Patient fühlt sich gut aufgehoben,
Behandlungen erfolgen zeitnah, Freundlichkeit und Hilfsbereitschaft vom Pflegepersonal bis zum Spezialisten,

Das Bundeswehrkrankenhaus bietet eine absolut erstklassige, Fachkompetente medizinische Betreuung.
Alle Ärzte, sowie das gesamte Pflegepersonal haben sich für alle Belange die nötige Zeit genommen und waren stets freundlich.
Das Essen war qualitativ in Ordnung. Es mangelte hier jedoch an der Menge und an frischen Lebensmitteln wie Obst oder Gemüse. Dies ist in anbetracht des Gesamteindruckes jedoch wirklich nur einen kleiner Kritikpunkt.

Die Behandlung und Kommunikation ist sehr gut und das Personal sehr freundlich. Ich habe mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt.
Das Frühstück und das Abendessen sind geschmacklich in Ordnung, das Mittagessen eher nicht. Alles ist etwas lieblos angerichtet.

Ich war Mitte November vorstellig wegen eines Nierensteines in der Urologie, ich hatte auch eine CD eines CT, das erst vor kurzem gemacht wurde. Letzte Station sollte der Anästhesist sein, der rief mich völlig aufgeregt zu sich und eröffnete mir, dass ich ein Aneurysma habe, das schon 6 cm groß wäre. Das weiss ich, sagte ich, es soll in Beobachtung bleiben. Er würde mich so nicht zum OP zulassen wollen, ich solle noch zu Gefäss Chirurgen und machte einen Termin im ALbertinen Krankenhaus aus. Zwei Tage später dort, wurde der Befund bestätigt, der Chirurg sagte, es könne ruhig operiert werde, keine Gefahr. Nach dem WE rief ich dann wieder im BW Krankenhaus an. Dort erfuhr ich, dass ich an diesem Tag für die OP vorgesehen wäre. Schön, dass ich das auch mal erfahre. Stunden später rief ich erneut an, weil ich nichts mehr hörte und wurde unwirsch darauf hingewiesen, dass ich nicht der einzige Patient sei und warten solle. Zwei Stunden später dann bekam ich dann die Nachricht, ich würde nicht operiert, bevor das Problem mit dem Aneurysma nicht beseitigt wären. Dasrauf rief ich dann wieder im Albertinen an, der Chirurg sagte, er würden den Kollegen nicht verstehen, es bestände doch keinerlei Gefahr. Er machte dann möglich, dass ich im Dezember meinen Nierenstein los wurde und im Janur wurde dann Das Anarysma operiert. Alles perfekt gelaufen, ich bin wie neu. Nun vor Zwei Tagen kamen vom BW Krankenhaus kommentarlos, ohne Anschreiben meine Unterlagen per Post zurück. Es bleibt ein bitterer Geschmack zurück, wo doch das BW Krankenhaus angeblich so einen guten Ruf hat

Keinerlei Fachpersonal in diesem Bereich.nur Allgemeinwissen be den Ärzten vorhanden.
Diabetis konnte nicht eingestellt werden.
Für Diabetiker eher ungeeignet.
Personal freundlich und bemüht, aber nicht genug Interesse an "leichteren" Patienten.

Auch bei meinem zweiten stationären Aufenthalt in der Neurologie des BwKrhs Hamburg fühlte ich mich beim Oberarzt und seinem Team sehr gut und äußerst kompetent behandelt. Aufmerksames Zuhören, gewissenhafte, intensive Untersuchungen und menschliche Zugewandtheit prägten den rundum positiven Eindruck.

Ich bin vor 2Tagen auf Grund sehr starker Schmerzen in der Schulter ins Bundeswehrkrankenhaus gefahren .Ich hatte die Hoffnung das man mir bei der Schmerzlinderung hilft, da es bei mit Schmerzmitteln auf Grund der Einnahme von Blutverdünnern schwierig ist.Der behandelnde Arzt machte mir aber nur den Vorwurf, warum ich nicht am Tag die Notfallpraxis aufgesucht habe und mein Problem wäre ja kein Notfall, weil ich ja seit längerem Schmerzen habe.Das meine Schmerzen aber erst seit der Nacht davor so stark wurden und ich hoffte ich würde es bis Montag schaffen Interessierte ihn nicht.Auch das Ibuprofen sich nicht mit meinem Blutverdünner verträgt wusste er nicht.Er schickte mich also mit Schmerzen,Tabletten und schlechtem Gewissen nach Hause.Nach einem MRT weiß ich jetzt, das meine Schulter mehrfach geschädigt ist und ich vielleicht operiert werden muss.Ich bin Entsetzt darüber,dass mein Problem so arrogant abgetan wurde.Wo kann ich denn hin bei so starken Schmerzen wenn nicht ins Krankenhaus?Dazu muss ich auch sagen das entgegen der vielen Aussagen die Notaufnahme leer war.Außer mir saß dort noch eine Person im Wartebereich.Das macht mir Sorgen und ich bin Wahnsinnig Enttäuscht, weil mir so oft so gutes vom Bunderwehrkrankenhaus berichtet wurde

Ich kam mit akutem Hörsturz in die Notaufnahme. Nach kurzem Gespräch mit der Ärztin wurde ich wieder weggeschickt weil ich kein Notfall war. Kein HNO Arzt wurde gerufen. Kein Rezept für die Standardtherapie mit Kortison. Grenzt an unterlassene Hilfeleistung.

Wie kann es sein das ein Patient nach einer schweren Operation nicht aufgeklärt wird wie es weitergeht, jeder etwas anderes erzählt und keiner was zu sagen hat? Es ist schon das 2mal in diesem Krankenhaus dasdie Versorgung so dermaßen schlecht ist das der Patient sich nicht traut was zu sagen aus Angst schlechter behandelt zu werden.

Am 5. Oktober 2022 kam ich mit einem kleinen Schlaganfall in die Notaufnahme des Bundeswehr-Krankenhauses in Hamburg (Lesserstraße). Ich war und bin zutiefst beeindruckt, mit welcher Professionalität, mit welcher Klarheit, mit welcher Zuwendung, mit welcher Achtsamkeit, mit welcher Expertise sich ALLE Beteiligten des Krankenhause um mich gekümmert haben, sowohl im nicht-medizinischen Bereich wie auch in der Notaufnahme, der Intensivstation und bei der stationären Unterbringung in der Neurologie, wie auch bei den zahlreichen Tests in verschiedenen Abteilungen des Hauses!

Ich war allezeit umsorgt, versorgt, begleitet und wohl aufgehoben! Alle meine Fragen fanden eine gute und verständliche Antwort. Alle Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des BW-Krankenhauses war jederzeit offen für meine Anliegen, waren nie genervt, sahen schon im Voraus, wo ich der Hilfe und Unterstützung bedurfte und nahmen sich auch der kleinsten Wünsche an, z.B. nach einer Tasse Kaffee.

Spaßeshalber sagte ich zum Abschied, dass ich dem BW-Krankenhaus, nach meiner achttägigen Erfahrung vor Ort, sofort den Nobelpreis für Medizin verleihen würde. Auch wenn mir die Vergabe dieses Preises nicht zusteht, so möchte ich dennoch dem gesamten BW-Krankenhaus den Nobelpreis für Güte und Barmherzigkeit, für Vorbildlichkeit und Zuwendung, für herausragende medizinische Behandlung und exzellente pflegerische Betreuung zusprechen.

Sie haben in jeder Beziehung Maßstäbe gesetzt! Ich war und bin beeindruckt!

VIELEN DANK und herzliche Grüße!
Ihr dankbarer Kleiner-Schlaganfall-Patient

Ärztliche Aufklärung der bevorstehenden Behandlung sehr gut. Anästhesieaufklärung ausführlich und verständlich.
Operationsteam war super nett und man fühlte sich gut aufgehoben. Das Nachgespräch verlief leider spärlich, ich würde das als Wundnachschau bezeichnen und nicht als Nachgespräch, wo einem nochmal erläutert wird, was letztendlich operiert wurde. Das ist schade...
Zimmer neu und sauber.
Schwestern teilweise sehr hektisch, aber immer versucht nett und freundlich zu sein.
Das Essen ist eine Katastrophe. Man bekommt nicht das bestellte Essen, lieblos auf das Tablett "geschmissen". Ich habe vegetarisches Abendbrot und Frühstück bestellt. Abendbrot war für jemand anderen und Frühstück mit Wurst.

Tolles OP- Team, ich habe mich jederzeit gut beraten gefühlt.
Die OP, war aus hiesigen Ergebnis ein Erfolg. Mehr kann man dazu erst paar Monate später sagen.

Das Essen war eine glatte 6. Es kam selten das, was man vorbestellt hat und es war auch nicht unbedingt lecker.

Die Pfleger/Innen von der HNO Station sind freundlich und sehr hilfsbereit gewesen.

Das Tragen einer FFP2 Maske ???? direkt nach der Nasen ???? OP, trotz negativen PCR Test, stelle ich allerdings sehr in Frage. Regeln sind ja schön und gut, aber man sollte sie auch sinnvoll einsetzen.

Ich wurde per Heli in die Klinik eingeliefert wegen einer Teilamputation des linken Ringfingers.
Ich fühlte mich sehr gut aufgehoben von Notaufnahme über OP und Nachbehandlung.Sehr nettes und lockeres Personal das einen ein gutes Gefühl gibt.
Ich denke die Op ist gut verlaufen auch wenn diese erst vor 2 Tagen war, aber ich hab ein gutes Gefühl.Der Finger ist dran und durchblutet.
Das einzige Manko , was ich aber nicht der Klinik oder dem Personal anrechne, ist das lange Warten auf das Ergebnis des PCR Test.denn vorher findet keine OP statt.
Klar war ich froh das ich wieder nach Hause durfte, aber bei dem Personal kann man dort auch länger aushalten.

Vielen Dank dafür

Ich hatte eine Plattenentferung des linken Handgelenks.
Aufnahme, Operation mit örtlicher Betäubung und kurzer stationärer Aufenthalt waren allumfassend sehr angenehm und äußerst freundlich. Man wurde, von Voruntersuchung und Gesprächen bis zur Entlassung sehr gut informiert und alles lief absolut Reibungslos. Danke. Ich sage nicht "gerne wieder", denn wer sieht schon ein Krankenhaus gerne von innen, aber wenn, immer wieder Bundeswehrkrankenhaus.

Sehr gut organisiert.
Sehr freundlich
Gute Aufklärung.
Insgesamt ist die Klinik sehr zu empfehlen.

Eine bessere und schnellere Versorgung/ Hilfe haben wir schon lange nicht mehr erlebt! Von der Aufnahme in der Zentralen Notaufnahme bis zur Entlassung nach einer Not - OP alles Top!!
Mein Sohn klagte in der Nacht über starke Schmerzen im Bereich der Hoden.
Anruf im BWK Hamburg, kommen Sie vorbei direkt in die ZNA, gesagt getan, danach sofortige Aufnahme, Tropf mit Schmerzmittel, kompetente Diagnose mittels Ultraschall/Doppler durch Oberfeldärztin Schweder/ Fachärztin Urologie. Diagnose Hodentorsion Re./ Not-Op!
Durch unsere zum Glück schnelle Reaktion, und Ihre schnelle, kompetente, fachlich super Hilfe haben Sie heute meinem Sohn einen Hoden gerettet ( Zeitfenster 6 Std.) Wir danken allen Beteiligten von den Mitarbeitern in der ZNA, über das Anästhesie Team/Arzt/Ärztin, bis hin und im Besonderen der operierenden Oberfeldärztin Schweder/ Fachärztin für Urologie. Vielen Dank von ganzen Herzen, schön das es so kompetent helfende Menschen wie Sie alle gibt.
Wir können das BWK - HH nur wärmstens mit guten Gewissen weiterempfehlen, und wünschen Ihnen Allen noch einen schönen Tag.Vielen Dank Fam.Endruweit mit Sohn Max!!!!!

Leider sehr unhöflich besonders gegenüber Ausländer. Und sehr schlechtes Behnehmen.
Bei mir besteht Krebsverdacht im Mund und es wurde vor 3 Monaten eine Biopsy in diesem Krankenhaus gemacht.
Hute wieder nach mehrere Telefonate sagte ein Mitarbeiter der Dermatologie zu mir "Sie stören uns seit einer Woche jeden Tag.Ich sage Ihnen, dass Sie nicht bei uns waren und wir haben nie eine Biopsy bei Ihnen durchgeführt." Als ich nach seinen Namen fragte, sagte er
"ich gebe meinen Namen nicht an. Sie waren nicht bei uns weil ich es sage. Rufen Sie nicht nochmal an und Basta!" Und hat aufgelegt.
Sie haben einfach meiner Unterlagen verloren.
Ich habe meinen Rechtsanwalt eingeschaltet.
Ich bin sehr schwer krank und mein Hausarzt wartet seit 3 Monaten auf den Bericht.
Morgen wird in einem anderen Krankenhaus Biopsy gemacht. Wann es Krebs wäre, wird das Bundeswehr Krankenhaus teuer bezahlen müssen!
Ich war 2014 für 14 Tage Stationäre. Die Pflegekraft hat so laut die Patienten angeschrien, dass wir aus lauter Angst sie garnicht gerufen haben.
In diesem Krankenhaus herrscht Militärverhältnis!
Allein wenn man 2 mal in die Zentrale anruft, wird die Dame agrassiv.
Meine Empfehlung: Wer die Wahl hat, sollte auf dieses Krankenhaus verzichten!

Von der Kompetenz der Ärzte und des Pflegepersonals ist das BWK Hamburg das beste Krankenhaus wo ich bis jetzt einen stationären Aufenthalt hatte. Ich bin wirklich mehr als positiv überrascht wie freundlich und kompetent das Personal doch ist ! Das Krankenhaus meiner Wahl!

Alle sehr freundlich und engagiert, Untersuchung wirkte kompetent, Abläufe und Betreuung weitestgehend organisiert und zuvorkommend.

Und es ist das erste KH, in welchem ich bei Aufnahme auf resistente Keime getestet wurde. Das finde ich sehr gut!

Mit einem mulmigen Gefühl ins BwK HH, mit einem sehr guten wieder nach Hause! Von der Notaufnahme über die Station bis hin zu den Fachuntersuchungen im Hause war alles ruhig, sachlich und überaus freundlich. Die Untersuchungen waren gut aufeinander abgestimmt, man wurde erwartet, mit Namen angesprochen und umfangreich informiert. Die Termine erfolgten in schneller Abfolge und gut abgestimmt. Es war stets jemand ansprechbar.
Die Ausstattung der Station und des der Unterkunft nahm ich als angemessen war. Die Verpflegung ist grundsätzlich in Ordnung.
Ich danke dem ganzen Team für eine gute, verständnisvolle Betreuung.

Ich war mehr als zufrieden mit Personal sowie der Ausstattung des Krankenhauses. Ich würde stets freundlich behandelt und dies auch in offensichtlich stressigen Situationen.

Rundum zufrieden. Kompetente Ärzte und sehr freundliches Stationspersonal. Musste eine Nacht zur Beobachtung nach einer Lumbalpunktion bleiben. Aufklärung, Durchführung und Nachsorge einwandfrei. Zimmer sehr modern, hier kann man wieder gesund werden.

Ich bin sehr zufrieden mit dem klinischen Fachpersonal und den Pflegekräften. Man wird ernst genommen und keine Untersuchung wird gescheut, um eine Diagnose zu erstellen. Die Neurologen nehmen sich sehr viel Zeit für ihre Patienten und vermitteln einem durch ihre Fachexpertise, das Gefühl in guten Händen zu sein. Ich bedanke mich an das gesamte Team der Neurologie und an die Station 3.1 für ihre hervorragende Arbeit!

Ich bin als MS Patientin stationär aufgenommen worden und kann einfach nur Danke sagen, für diese tolle und liebenswürdige Art mit Patienten umzugehen, schon bei der Aufnahme war alles so herzlich, ein sehr netter Mitarbeiter der mir das Gefühl gab, willkommen zu sein.
Auf der Neurologie ging es weiter, keinen Moment fühlte ich mich unwohl, ich wurde herzlich empfangen und das gesamte Personal war so liebenswürdig und standen schnell parat wenn irgendetwas war, sie waren einfach immer bereit.
Diverse Untersuchungen begannen gleich schon am Aufnahmetag, es war alles so gut organisiert sodass man sich einfach gut aufgehoben fühlte.
Ich würde immer wieder das BWK Hamburg wählen und bin sehr froh, dass ich dort sein durfte.
Vielen Dank

Sehr schnelle und kompetente Diagnostik...man fühlt sich einfach gut aufgehoben.

Ein Lob geht an den Stabsarzt Jäger..super netter Arzt

Das ärztliche Personal macht einen sehr guten Eindruck. Man fühlt sich gut und sicher untergebracht. Die Zimmer im HNO-Bereich sind gut ausgestattet und top sauber.

Lediglich die Möglichkeit, sich x eine Zeitung oder ähnliches zu kaufen, ist gar nicht vorhanden. Die Cafeteria ist nur geöffnet für das Personal, die Patienten müssen draußen bleiben! Und das obwohl jeder Patient vor der Einlieferung einen Schnell- und einen PCR-Test machen muss. Somit verlassen dann die gehfähigen Patienten das Gelände um sich "draußen" etwas zu besorgen. Welch ein Unsinn und ja auch für das Kh nicht ungefährlich.

Seit Mitte August 2021 werde ich im BwKrHs als Tumorpatient von den behandelnden Fachärztinnen- und Ärzten überaus kompetent, zuvorkommend und zu meiner vollsten Zufiedenheit behandelt!
Alle von mir bisher durchlaufenen Abteilungen entsprechen meinen Vorstellungen und dieses sowohl hinsichtlich Fachkompetenz als auch Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und Offenheit.
Ganz besonders und sehr intensiv konnte und kann ich die zuvor genannten sehr positiven Eigenschaften im Bereich der Fachabteilung "Innere Medizin" -ONKOLOGIE- persönlich und immer wieder auf`s Neue erleben.
Angefangen bei den Ärzten, über das vorbildliche Pflegepersonal, bis hin zum Personal für die Essensausgabe und Zimmerreinigung gibt es nur Positives zu berichten!

Mir bleibt nur ein von Herzen kommendes "DANKESCHÖN", alles Gute und weiter so!

5 von 5 Sternen. Kompetent, Freundlich, PRO-Aktiv, Freundlich, nicht genervt, offenes Ohr, sowohl Ärzte, wie auch das Pflegepersonal, eigentlich alle in welcher Funktion auch immer, sehr organisiert, hier zählt noch der Mensch!!! Man fühlt sich ernst genommen! Alternativlose Empfehlung!

Sehr freundliches Personal, auf der Station Urologie und in der Notaufnahme. Empfehle jedem dieses Krankenhaus.