Bezirkskrankenhaus Bayreuth

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Nordring 2
95445 Bayreuth
Bayern

32 von 78 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
weniger gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

78 Bewertungen davon 75 für "Psychiatrie"

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Absolut zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (War nur in ambulanter Behandlung)
Pro:
Arzt, Psychologe, MFA 's, Wartezeiten, Terminvergabe
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wurde nach frustraner Arztsuche in der Institutsambulanz psychiatrische und psychologisch behandelt und habe dort nur positive Erfahrungen gesammelt. Bin selbst Mitarbeiter im Gesundheitswesen und war mit Terminvergabe, Organisation und Wartezeiten immer absolut zufrieden. Behandlung menschlich und auf Augenhöhe, wurde in alle Behandlungsschritte einbezogen. Kenne dies durchaus auch anders! Bin jetzt nach Burn out mit folgender schwerer Depression wieder in der Spur und habe trotzdem die Sicherheit eines Ansprechpartner, sollte die Depression zurückkehren. Vielen Dank an alle Mitarbeiter der PIA.

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe Milarine, herzlichen Dank für die positive Bewertung! Und wie schön, dass Sie "wieder in der Spur" :-) sind, wie Sie so schön schreiben...
Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg. Und wenn etwas ist - Sie wissen ja, wo Sie uns finden. Herzliche Grüße aus der Öffentlichkeitsarbeit!

Nie wieder hierher!

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Nie wieder hierher!
Die Ärztin (mit ausländischen Akzent - russisch oder so) war soetwas von boshaft und unzugänglich.
Hier bist Du nur eine Nummer.
Wirst mit Medikamenten zugedröhnt, auch wenn Du sagst, dass sich Dein Gesundheitszustand mit den Tabletten täglich verschlechtert. Es ist egal! Nach langem Aufenthalt durfte meine Mutter endlich raus!
Sie hat sich aufgrund der Medikamentenunverträglichkeit einen anderen Psychater gesucht und endlich wurde ihr geholfen.
Deshalb eine Bitte:
Helfen Sie Ihren Patienten und lassen Sie nicht zu, dass sie wie lebende Leichen behandelt werden. Warum soll man dazu gezwungen werden Tabletten einzunehmen, wenn damit alles schlimmer wird?
Vielleicht wäre ja manchmal etwas weniger mehr!?!

1 Kommentar

BKO-TeamOeA am 23.01.2024

Liebe(r) 1234, es tut uns leid, dass Sie mit der Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Bitte melden Sie sich direkt bei uns, damit wir über Ihre Kritik noch einmal sprechen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de
Herzliche Grüße und alles Gute für Sie!

Nicht zu empfehlen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Psyche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war auf der Station A7 dort gibt es eine Schwester, groß, schlank blond und ca um die 50jahre die hast Menschen die Diabetiker sind, lässt dieses auch immer raushängen, mobbt die Patienten aufs übelste ich habe mich sogar beim Stationsarzt über diese Pflegekraft beschwert worauf nur kam: die ist seit über 20 Jahren hier und macht einen super Job! In meinen Augen ist diese Pflegekraft total falsch in solch einer Klinik! Die aktuelle Oberärztin ist auch so ein Thema entweder sie mag einen oder eben nicht, trifft aber kaum Entscheidungen man merkt das die Psychologin dort die Entscheidungen trifft! Schon traurig was dort läuft, im Sinne des Patienten!

Zustand im BKH verschlechtert durch unverträgliche Medikamente

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Ergotherapie, Bewegung, Sport, Rückentraining, Computerarbeit
Kontra:
Medikamente verschlechtern den Gesundheitszustand enorm
Krankheitsbild:
Burnout
Erfahrungsbericht:

In der 1. Woche ging es mir soweit noch ganz gut. Ab der 2. Woche sollte ich das Medikament Mirtazapin nehmen, das ich nicht vertragen habe. Nach der Einnahme hatte ich Herzrasen. Es wurde jeden Tag schlimmer, ich hatte das Gefühl, dass mein Körper dieses Medikament überhaupt nicht verträgt. Die Oberärztin hat zu mir gesagt, ich hätte ja unterschrieben, dass ich mit der Medikamenteneinnahme einverstanden wäre, daher müsste ich das Medikament weiter einnehmen. Nach der Einnahme des Medikaments abends war das Herzrasen so schlimm, dass ich zunehmend Panik bekam und das Medikament auf keinen Fall mehr einnehmen wollte. Ich war in einem sehr schlechten Zustand nach der Medikamenteneinnahme. Schlafen konnte ich nachts nicht mehr, im Gegensatz zu den Nächten vor der Medikamenteneinnahme. Dadurch wurde ich jeden Tag müder und unausgeschlafener. Das Mirtazapin hatte für mich sehr viele Nebenwirkungen und keinerlei positive Wirkung. Ich hatte einen noch nie dagewesenen hohen Blutzuckerspiegel und sollte dagegen Metformin einnehmen, zunächst geringer dosiert, dann mit höherer Dosierung. Sobald ich die höhere Dosierung eingenommen habe, hatte ich Bauchkrämpfe. Da man nicht akzeptiert hat, dass ich das Mirtazapin nicht einnehmen will, blieb mir nur, auf eigenen Wunsch entlassen zu werden. Nach der Entlassung habe ich das Metformin weggelassen und seitdem keine Bauchkrämpfe mehr gehabt. Das Mirtazapin habe ich nach der Entlassung nicht mehr eingenommen. Daraufhin war mein Blutzucker wieder normal, ich hatte seitdem nie mehr Herzrasen, ich konnte nachts wieder normal ein- und durchschlafen und hatte nicht mehr die Nebenwirkung des Händezitterns, wie wenn man an Parkinson erkrankt ist. Mir und anderen Patienten ging es mit jeder Woche des Aufenthalts schlechter, vermutlich wegen der schlimmen Wirkung der schädlichen Medikamente. Einen Aufenthalt im BKH BT kann ich niemandem empfehlen. Schlimm ist, dass die Patienten ständig beobachtet werden und das Verhalten notiert wird.

2 Kommentare

GeboTeamOeA am 31.08.2023

Sehr geehrter Patientabc77, Sie beziehen sich mit Ihrer kürzlich verfassten Bewertung auf eine Behandlung, die sieben Jahre zurückliegt. Dürfen wir erfahren, was Sie zum jetzigen Zeitpunkt nach so langer Zeit zum Verfassen der Bewertung veranlasst hat? Wir freuen uns über eine Kontaktaufnahme [email protected]

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Station A1: empfehlenswert

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Personal, Essen
Kontra:
Therapieangebot könnte besser sein
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station A1, auf der ich war, machte auf mich von Beginn an einen guten guten Eindruck. Das Personal (Schwestern sowie Ärzte) ist äußerst freundlich, kompetent und einfühlsam. Wenn Probleme auftreten, werden diese professionell besprochen und im besten Falle gelöst. Das Therapieprogramm könnte umfangreicher sein. An den meisten Nachmittagen hat man Leerlauf (bis auf Montag), hier gilt es also, sich selbst zu beschäftigen. Man wird hier nicht bevormundet, sondern kann hier problemlos mitentscheiden, wenn es zum Beispiel um den Therapieplan, oder verschiedene Behandlungen geht. Zwang ist hier nichts. Ein Punkt, der mir wirklich im Gedächtnis bleiben wird, ist das phänomenale (kein Sarkasmus) Essen. Geschmäcker sind bekanntlich verschieden und ich muss auch sagen, dass mir nicht jedes Essen zugesagt hat, der Großteil davon allerdings schon. Speziell deftigere Sachen wie Schweinebraten oder Rouladen sind wirklich lecker. Da wünscht man sich dann manchmal eine zweite Portion. Im großen und ganzen finde ich die Station A1 im Depressionszentrum wirklich empfehlenswert und ich würde - sollte es noch mal soweit sein - jederzeit wieder hier her kommen.

3 Kommentare

Annie24 am 17.07.2023

Das mit dem Wasser stimmt nicht! Ich habe auf der S1 so viel Wasser und Tee bekommen wie ich wollte, ich trinke mindestens 3 Liter am Tag.

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Danksagung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Professionalität
Kontra:
Krankheitsbild:
Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 9 Wochen auf der S1 untergebracht und kann nur Gutes berichten.
Das Ärzteteam, Pflegepersonal, Therapeuten und nicht zuletzt das Essen waren ausnahmslos im höchstem Maße zufriedenstellend für mich .
Wenn ich dort nicht die Hilfe bekommen hätte, weiß ich nicht was aus mir geworden wäre.
Ich bin allen unendlich dankbar.
Vielen Dank der Ärzteschaft und Dank auch an das Pflegepersonal der S1.
Ich möchte hiermit die S1 samt med.Personal wohlwollend weiterempfehlen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 05.01.2023

Liebe CarinaKaya, herzlichen Dank für Ihren positiven Bericht. Am allermeisten freut uns aber, dass es Ihnen offensichtlich wieder besser geht. Wir wünschen Ihnen alles Gute für den weiteren Weg!
Herzliche Grüße, Team der Öffentlichkeitsarbeit

Außer für kurze Stabilisierung, völlig ungeeignet

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Soz. päd bemüht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Für kurze Hilfe okay und mag auch hilfreich sein
Kontra:
Wage es ja nicht einen eigenen Willen und evtl gewisse Vorkenntnisse zu haben
Krankheitsbild:
Depression, Persönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lauft weg so schnell ihr könnt und so lange ihr es dürft.
Zumindest wenn ihr längere Zeit auf den Akutstationen feststeckt und nicht weiterverlegt auf die Therapiestationen werdet.
Katastrophe, Pflege (mit wenigen Ausnahmen), völlig planlos, außer Bedarf geben und wenn das nicht wirkt, Probleme einfach wegignorieren geht nicht viel.
Völlig hilf- und planlos und einfach uninteressiert teilweise. Füße auf die Ablage, Handy in die Hand, wenn ein Patient kommt, und da bin ich nicht die einzige der das passiert oder auffällt! , zack Tür zu oder schnell flüchten.
Wenn man selbst gerade nicht versteht was mit einem passiert und schon eine Lösung weiß, ist man hier aufgeschmissen. Je mehr man sich beschwert über gewisse Zustände oder nachfragt bzw hinterfragt und nicht alles schluckt wird man als zu schwierig abgeschrieben und ignoriert.
Gerüchte und Beleidigungen verbreiten sich per Flüsterpost, am anderen Ende kommt immer etwas anderes an als das was man ursprünglich gesagt oder getan hat und so zieht jede unangenehme Kleinigkeit Kreise und menschliche Konsequenzen nach sich. Und bei keinem Kontakt zur Pflege, einem Therapiegespräch pro Woche und Medikamentenresistenz gegen sämtliche Psychopharmaka, geht halt auch nichts vorwärts.
Wenn man entlassen werden will, wird mit Beschluss und geschlossener gedroht und so sitzt man hier sinnlos fest und alles wird eher schlimmer als besser.
Und für sowas zahlt die Krankenkasse einen Haufen Geld.

2 Kommentare

PsychoNad2 am 10.12.2022

Dieser Bericht ist vollkommen authentisch und fasst auch meine Erfahrungen zusammen.

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Schlecht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Psyche
Erfahrungsbericht:

Auf der Akutstation werden aus 3-Bettzimmern einfach 4- Bett Zimmer gemacht. Abstand zu anderem Bett unter einem Meter (und das zur Corona Zeit), keine Privatsphäre und Ruhe so möglich.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 18.01.2022

Sehr geehrte Hilke48,

wir bedauern wirklich sehr, dass Sie mit Ihrem Klinikaufenthalt nicht zufrieden waren und möchten gerne mit Ihnen persönlich darüber sprechen. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Nach Möglichkeit nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression, ADHS, Angst
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Nach Möglichkeit nie wieder!!! Insgesamt erlebte ich die Klinik eher als traumatisierend. Es war mein dritter Aufenthalt und das zog sich durch alle Mal durch. Ich hasse es bevormundend und drückend behandelt zu werden. Es gibt auch Personal welches sehr bemüht ist, es gibt aber auch welche die auf unterirdische Weise mit Patienten umgehen. Insgesamt habe ich auf der Station kein stimmiges oder gar funktionelles Konzept erlebt. Teilweise sehr herablassend und fast schon entwürdigend. Ich denke, dass vor allem in Sachen Psyche sehr viel Fingerspitzen- und Mitgefühl an der Tagesordnung sein sollte. Ich für meinen Teil habe mich unglaublich falsch behandelt gefühlt. Was aus meiner Sicht nicht einmal böse Absicht war, Deutschland ist in diesem Bereich einfach noch nicht da angekommen Patienten ernst zu nehmen und ihnen möglichst Wohlfühlumfeld zu bieten.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) Jehu,

wir bedauern sehr, dass Sie mit Ihrer Behandlung bei uns nicht zufrieden waren. Wir stimmen Ihnen zu, dass im psychiatrischen Bereich viel Fingerspitzen- und Mitgefühl gefragt sind, weswegen wir der Sache gerne auf den Grund gehen möchten. Bitte setzen Sie sich hierfür mit uns persönlich in Kontakt, damit wir den genauen Sachverhalt klären können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Man weis nich wo man anfangen soll

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Meschenrechts freier raum)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Von Ärtzten kam nur gaslighting)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Falsche/unnötige Medikamente/Fehldiagnosen/ Zwangsmedikation)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wenn man ein mal da hineingerät kommt man sehr schwer von deren Willkür weg.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Krankenhaus mit Panzerglasfenstern. "Gefängniss light")
Pro:
Dass ich es da raus geschafft habe
Kontra:
Unfassbar welche menschlichen Abgründe sich dort auftun
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

2007 haben die mich in die Fänge bekommen und bis 2012 haben die meine Menschenrechte misshandelt. Völlig abwegige Diagnosen gestellt. Zwangsbehandlung/medikation. Von Psychiatern und von Personal emotional misshandelt worden(in einem fall auch Gewaltandrohung). 2017 hat mich die Polizei, nach lauten Streitigkeiten zu hause bei dem niemand schaden erlitt oder in Gefahr war, wieder auf eine A Station gebracht(es war einfach nur ein lauter streit). Die Cops haben da versucht einen unbequemen bürger abzuschieben. einer der Cops hat mich bei seite genommen und mir gesagt dass ich mitgehen MUSS, da sie ansonsten "äusserste" Gewalt anwenden werden. später hat dieser "nette Polizist" vor Gericht ausgesagt dass er mich mit seinen Überredungskünsten" dazu brachte FREIWILLIG mitzugehen. Offensichtlich hatte er keinerlei guten grund vorzuweisen warum man mich gegen meinen Willen hätte mitnehmen dürfen. Die leute von der Polizei halten mich immer wieder völlig grundlos an um eine Personenkontrolle durchzuführen (Schikane/Machtmissbrauch.auch das ist verboten). Auf der Station angekommen wollten mich zwei feinen Damen Psychiaterinnen bequatschen. wollten mich in ein MRT stecken. Als ich erwähnte das man dort z.B. feststellen kann ob man an Psychopathie leidet is die Oberärtztin(?) rot angelaufen. Man wollte mich wohl wieder zwangsunterbringen->weil machtgeil. Als dann der Richter kam um mich zu sehen und ein Gespräch mit mir und einer der Psychologinnen stattfand habe ich viel erzählt um zu zeigen dass meine Gedankengänge gesund sind. auf wiederholtes nachfragen des Richters, "was denn jetzt für eine Psychische Erkrankung spricht" antwortete die Psychiaterin verlegen und wage-> dass sie nichts konkretes sagen kann es gäbe aber "Anzeichen". Das geschah im Gespräch 2 oder 3 mal dass der Richter diese sehr unbefriedigende Antwort von der "ach so feinen" Dame bekam, warum man mich denn festhalten wollte. Danach konnte ich gehn.
Das Vögelchen aus der Kamera kommt euch alle holen.

1 Kommentar

GeboTeamOeA am 10.11.2021

Sehr geehrte(r) AntitelefonPantokrator,

gerne möchten wir Ihr Anliegen klären. Bitte wenden Sie sich dazu persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

unfassbare Zustände,Ärzte mit Gottkomplex,kein Einzelfall

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 20xx   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Leben zerstört -Grobe fachliche Inkompetenz)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine Beratung erhalten.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (10 Sekündige Visite, woraufhin Lebensentscheidende Diagnosen gestellt werden. Absolut unmögliches Verhalten, an Kompetenzslossigkeit nicht zu Unterbieten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
absolut, nichts.
Kontra:
Ärzte mit Gottkomplex, absolute Respektlosigkeit, Verdrehung von Tatsachen, Menschenunwürdige Behandlung
Krankheitsbild:
Ausprechen von Tatsachen, Verlangen von
Erfahrungsbericht:

1 Woche auf der geschlossene hat gereicht, um das komplette Leben, alles was aufgebaut wurde, zu zerstören. (wenn ein "gesunder" Mensch, plötzlich das extreme Stottern anfängt, kann man sich evtl ausmalen, welche psychische Folter dort vollbracht wird)

In der Akutstation wird man menschenunwürdig behandelt. Jede Bewertung auf dieser Seite hat den selben O-Ton, von fachlichen Mangel bis zur groben Inkompetenz und Gottkomplexen der Ärtze ist absolut alles im negativen Sinne dabei. Hier werden mutwillig und mit gefühlt voller absicht, Leben zerstört oder bei strauchelnden Mernschen noch der Gnadenstoß verabreicht. Ein Lobbyismus, der seines gleichen sucht. Ein in sich, perfekt geschlossenes System, unangreifbar, und von dieser Position/Überheblichkeit schauen auch die Ärzte auf einen herab. Grobe fahrlässige Fehler werden gerne gemacht, um die Meinung der Ärzte zu untermauern, alles was dagegen spricht, bewusst ignoriert. Falsche Tatsachen, brechen der Schweigepflicht, Verdrehung der Sachlage, sind kein Problem. Hauptsache es passt in Ihr Weltbild/Meinung - KRANK - Hier geht es nicht um Gesundheit/Therapie, sondern MACHT.

Aussagen von anderen Patienten, treffen es auf den Punkt: Hier wird nicht geholfen, sonder mutwillig, gottkomplexartig mit Menschenleben und derren Schicksalen gespielt. Dies sind keine Einzelfälle , sondern traurige Routine.

Wenn man es nicht selbst erlebt hat oder besser, überlebt, würde man nicht fassen, welche Zustände dort herschen. Die Geschichte des Gustl Mollath ist kein trauriger einzelfall, sondern Menschenverachtendes Verhalten, steht hier an der Tagesordnung.

Als krankerPatient, ist man diesem kranken Spiel leider hoffnungslos ausgeliefert und absolut Chancenlos. Weshalb hier nurnoch der Weg über Anwalt, Medien, investigativ Journalismus und eine Petition Wirkung zeigen wird.
Jeder der ähnliches erlebt hat, kann sich gerne unter [email protected] melden und seine unfassbaren Erfahrungen teilen

Ihr seid nicht allein.

2 Kommentare

us12 am 29.06.2021

Sehr geehrte(r) DieTraurigeWahrheit,

bitte wenden Sie sich mit Ihrer Kritik gerne persönlich an uns, damit wir den Punkten, die Sie ansprechen, nachgehen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf unserer Homepage www.gebo-med.de

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Das Arkham Asylum Oberfrankens

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Viele Mittelchen im Bedarf
Kontra:
Patientenbehandlung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Äußerst desorganisiertes, unmotiviertes und herablassendes Personal. Teils sehr heruntergekommene Räumlichkeiten. Weithin geringe Deutschkenntnisse bei den behandelnden Ärzten. Selbstentlassungen werden mit allen Mitteln der Manipulation und Obstruktion hinausgezögert, mutmaßlich um die Belegung im ökonomischen Bereich zu halten. Nötigung zur Einnahme diverser Psychopharmaka ohne Erklärung oder Begründung ("Sie *müssen* noch Ihre Medizin nehmen!). Therapieangebote finden in der Regel nur auf dem Plan statt. Von einer Selbst- bzw. freiwilligen Einweisung ist dringend abzuraten.

2 Kommentare

us12 am 12.02.2021

Sehr geehrter PatientNullEinhalb,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt bei uns nicht zufrieden waren und den Eindruck hatten, die Pflegekräfte seien nicht motiviert. Lassen Sie sich versichert sein, dass das Gegenteil der Fall ist. Bitte sprechen Sie uns doch noch einmal persönlich an, Ärger und Kritik lässt sich im direkten Gespräch leichter klären. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute!
Team Öffentlichkeitsarbeit

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Nach 1,5 Wochen so kaputt und krank wie nie zuvor

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (einfach nur ganz ganz schlimme Gesamtsitution. Meine dortgewonnen Angstzustände halten immer noch an)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (noch nicht mal Visite wurde abgehalten, ich war der Situation vollkommen ausgeliefert.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine. Ausser Hoffnungen die gemacht wurden die dann wieder revidiert wurden)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (eine Quarantäne unter diesen Bedingungen eine Folter. Menschenverachtend)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (1,5 eine weisse Wand.)
Pro:
Kontra:
menschenunwürdig, traumatisierend
Krankheitsbild:
Btbs, Rückfall Sucht, COVID19-Kontaktperson Kategorie 1
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ch wurde dort als COVID19 Kontaktperson 1 (ich war zufälliger Weise am selben Tag in einer Arztpraxis mit einer positiv getesteten) zwangsweise festgehalten, die andere gefährden KÖNNTE.Die Isolationszeit zu Hause zu verbringen wurde mir verwehrt. -ich war der erste Patient mit dem Hintergrund.

Bin jetzt wieder zu Hause . Ich hab mich in meinem Leben noch nie so freudlos gefühlt wie jetzt die Zeit nach der Zwangsquarantäne.Es ist für mich unmöglich genauer darüber zu sprechen oder hier zu schreiben wie diese 12 Tage abgelaufen sind weil ich Angst habe mich nicht mehr zu fangen.

Und mir ging es schon oft richtig im Leben schlecht. Ich hab keine Ahnung wie ich diese Erfahrung verarbeiten soll. Ich geh seitdem kaum mehr aus dem Haus und hab schlimme Angstzustände und Flashbacks. Mir geht s richtig schlecht. Meine ptbs war noch nie vorher so ausgeprägt wie nach dieser Erfahrung. Der Umgang der Ärzteschaft und dem System hat mich völlig schokiert. Mein Vertrauen ist auf 0. Das BKH hat mir alles genommen woran ich noch geglaubt hab. Nie nie mehr sollte ein Mensch so behandelt werden. Geht bloss weit weg vom dort.

Habe neue Arbeitsstelle. Die Arbeit dort hab ich zwar geschafft, aber ich hatte immer wieder Anfälle in denen ich am ganzen Körper zitterte. Ich werde mich wohl bis auf weiteres krank schreiben lassen müssen. Mir steckt der Schock immer noch tief im Mark.

2 Kommentare

Yoli am 09.10.2020

Was ich noch zufügen will: oft wurde ich beim Essen einfach vergessen. Es konnten fremde Leute einfach anrufen und Informationen über mich erhalten. Auch ist Geld und Tabak einfach verschwunden. Zumindest letzteres und die Sache mit dem Datenschutz wollte ich in einem Telefonat vorgestern klären damit es mir vielleicht ein bisschen besser geht. Es wurde alle Schuld erneut auf mich geschoben und das Gespräch abgehakt.

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Bester Klinikaufenthalt bisher!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Siehe Text!
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2 Kommentare

Defuzius am 24.01.2021

Bewertungen wie diesen kann ich nicht glauben. Entweder ist der Verfasser ein Mitarbeiter der Klinik oder kein echter User. Vielleicht gekauft oder in einer anderen Realität lebend, so mein Verdacht.
Es ist unwahrscheinlich, dass irgendwo alles gut oder alles schlecht ist.
Ich kenne dieses Krankenhaus und auch wenn es lange her ist, gut und perfekt war es nie. Wird es niemals sein, da müsste man ja was tun.

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Menschenunwürdige Verhältnisse

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (falsche Diagnosen, inkompetente Psychologen, wenige Gespräche mit Psychologen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (dreckige Wände, zu wenig Zimmer (an meinem 3. Tag wurde ich in ein anderes Zimmer verlegt das eigentlich für 3 Patienten bestimmt war, stattdessen wurden noch 2 Betten reingestellt)
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Zimmer, Psychologen
Krankheitsbild:
Borderline, Depressionen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde nach einem Suizidversuch dort eingewiesen und kam auf die J3. Nach wenigen Gesprächen war für meinen völlig inkompetenten Psychlogen klar: ich habe eine mittelgradige depressive Episode und eine Anpassungsstörung (weil ich zu der Zeit viel Streit mit meiner Mutter hatte, mittlerweile haben mir einige gute Psychologen bestätigt, dass die Anpassungsstörung immer dann diagnostiziert wird wenn der Psychologe nicht wirklich weiß was der Patient hat). Ich sollte Fluoxetin nehmen, doch als ich darum gebeten habe mehr über das Medikament zu erfahren wurde mir nur gesagt dass ich nichts darüber wissen muss weil die Psychologen sich damit gut auskennen und schon wissen was sie tun.

Ein Mädchen aus meinem Zimmer wollte sich umbringen, also bin ich zu den Pflegern gegangen um sie zu holen. Ich wurde wieder ins Zimmer geschickt und 5 Min später kam endlich eine Betreuerin, da hatten wir das Mädchen zum Glück schon beruhigt und sie davon abgehalten.
Ich habe es nach einigen Wochen nicht mehr dort ausgehalten und bin mit einer anderen Patientln abgehauen. Nachdem die Polizei uns ein paar Stunden später zurückgebracht hat wurden wir in Einzelzimmer gesteckt und durften Tage lang nicht raus. Ich habe nur eine Unterhose, ein Tshirt, meine Zahnbürste und ein Buch bekommen. Ich wollte mehr Kleidung haben weil ich mich echt unwohl dabei gefühlt habe so leicht bekleidet mit meinem Psychologen zu sprechen, habe aber nichts bekommen da ich mich damit erhängen könnte. Mir ging es schlechter als je zuvor, trotzdem wurde ich 4 Tage danach einfach entlassen.

Bei einem anderen Aufenthalt habe ich mich mehrmals selbstverletzt (ich habe Tipps von Mitpatienten und somit noch mehr schlechte Angewohnheiten bekommen), am nächsten Tag wurde ich direkt entlassen „weil es mir wieder gut ging und sie nichts mehr für mich machen konnten“ außerdem sagte mir ein Psychologe dass sie wieder freie Betten brauchen und deswegen einige Patienten entlassen müssen

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Liebe Lisa422, wir bedauern, dass Sie den Aufenthalt in unserer Klinik also so negativ empfunden haben und sich anscheinend immer wieder schlecht bzw. falsch behandelt fühlen. Gerne sind wir zu einem persönlichen Gespräch bereit. Der richtige Ansprechpartner dürfte für Sie unsere Patientenfürsprecherin Sabine Kästle sein. Sie erreichen Sie unter der Nummer 0921/283-8200. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft alles Gute.

Team Öffentlichkeitsarbeit
Bezirkskrankenhaus Bayreuth

Früher Hölle heute Himmel

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018-2020
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Menschlichkeit von OA und seinem Team
Kontra:
Krankheitsbild:
Schwere PTBS , Suizidalität und Bordaline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe den Wechsel der OA der Station A2 / A3 miterleben dürfen. Leider muss ich allen Berichten von Patienten die diese Station bis Anfang 2019 besucht haben zustimmen. Die damalige OÄ war mit Abstand das Schlimmste, was ich kennenlernen dürfte. Seit dem jedoch der OA Wechsel stattfand, und Hr.MUDr.P.Kimlicka das Sagen hat, weht ein frischer menschlich orientierter Wind auf/durch/über die A2+A3. Zu dieser Veränderung kann ich der Klinikleitung nur gratulieren! Und jedem Patienten wünschen, diesen Arzt als seinen behandelnden Arzt zubekommen. Schade, dass nicht alle Ärzte diese Einstellung besitzen.

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte(r) BMWM5! Danke für Ihre positive Bewertung. Wir freuen uns sehr, dass wir Ihnen helfen konnten und wünschen Ihnen alles Gute für die Zukunft! Das Lob an Herrn Kimlicka gebe ich gerne weiter....

Viele Grüße,
Team Öffentlichkeitsarbeit

So können Seelen heilen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe nach der coronabedingten Schließung einen Platz in der Tagesklinik für Erwachsene zur Behandlung von Depressionen bekommen. Die Einschränkungen durch die Pandemie stellte das Pflegepersonal, die Ärztinnen, die Psychologin, die Sozialpädagogin und die Ergotherapeutin täglich vor neue Herausforderungen die mit Einfalls-reichtum und Geduld immer wieder angepasst wurden. Ich habe mich von der ersten in den Räumlichkeiten und mit den Behandelnden sehr wohl gefühlt.

So können Seelen heilen - das war der Titel eines Zeitungsberichtes über die Tagesklinik für Erwachsene im Bezirkskrankenhaus Bayreuth - und mit Freundlichkeit, Spass, beruflicher Qualifikation, Erfahrung und großen Engagement helfen Mitarbeiter der Klinik dabei.

Ich danke jedem Einzelnen

1 Kommentar

us12 am 18.08.2020

Sehr geehrte Petra1910, herzlichen Dank für Ihr wunderbares Lob! Es freut uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Therapie bei uns als angenehm empfunden haben - trotz der Coronaeinschränkungen, mit denen wir alle umgehen müssen. Alles Gute für die Zukunft!

Team Öffentlichkeitsarbeit

Danke A6!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018-2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Therapeuten, Schwestern, Sport- und Musiktherapie
Kontra:
damalige Stationsärztin, Essen
Krankheitsbild:
Borderline, schwere Depression, Zwangsstörung, Essstörung, Insomnie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Von November 2018 bis November 2019 war ich auf der sozialpsychiatrischen Station A6 untergebracht.
Da mein Aufenthalt verhältnismäßig lang andauerte habe ich viele Eindrücke rund ums BKH gewonnen.
Nicht alle gut - aber das ist auch irgendwie klar, schließlich ist von einem Aufenthalt in der Psychiatrie die Rede.
Von der Station A6 kann ich nur Positives berichten.
Die Schwestern und Therapeuten sind alle super kompetent, engagiert und stets freundlich.
Selbst im größten Chaos (was zwischendurch leider manchmal herrschte) und im schlimmsten Stress wurde sich für die Patienten Zeit genommen.
Man soll in den Bewertungen normalerweise keine Namen nennen, aber ich muss auf diesem Wege einfach nochmal meinen speziellen Dank an Frau Schuh(Sozialtherapeutin), an die Schwestern Sandra, Eunice, Uli, Moni, Beate, Brigitte und an Herrn Müller richten.
Ohne Euch wäre ich - ohne zu übertreiben - nicht mehr am Leben.
Warum ich am Leben bin verstehe ich immmer noch nicht so genau, aber ihr habt mir die Chance gegeben es herauszufinden.
Auch natürlich ein großer Dank an Herrn Uffmann, den leitenden Psychologen, der den ganzen Laden zusammenhält.
Ein weiterer Dank geht an die Sporttherapie und die Musiktherapie.
Ob Yoga, Nordic Walking, Rückenschule oder freier Hallensport, die Sporttherapien haben mir sehr geholfen.
Die Musiktherapie ist etwas ganz besonderes!
Durch sie habe ich sehr viel verarbeiten können, die Therapeutin hat so einiges auf dem Kasten.
Negatives kann ich eigentlich nur über die damalige Stationsärztin berichten. Vor allem, wenn es um somatische Probleme ging konnte sie einem nicht weiterhelfen. Sämtliche Symptome, ob Schwindel, Unruhe, ob ein Kollaps, niedriger Blutdruck oder zu hoher Blutdruck, alles wurde erklärt mit:"Das ist psychisch". Hier hätte ich mir (nicht nur bei mir) Diagnostik zur Klärung der Ursachen gewünscht und eine zielführende Therapie.
Aber hiermit genug gestänkert, ums zusammenzufassen: Wer psychiatrische Hilfe benötigt sollte nicht zögern sich im BKH zu melden.

1 Kommentar

us12 am 17.04.2020

Sehr geehrte Franzi1238,

herzlichen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Wir freuen uns, dass es Ihnen besser geht und Sie die Zeit in unserer Klinik als helfend empfunden haben.
Danke auch für die Kritikpunkte - wir arbeiten stets daran, besser zu werden und werden uns mit Ihrer Kritik auseinandersetzen. Wenn Sie möchten, rufen Sie uns gerne an, damit wir Unstimmigkeiten noch aus dem Weg räumen können. Unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Ihnen alles Gute für die Zukunft. Bleiben Sie gesund!

Herzliche Grüße,

Team Öffentlichkeitsarbeit

Leider eher krankmachend als heilend

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Oberarzt A2
Kontra:
gestresste Ärzte, Sozialpädagogen und Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Psychische Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Leider wird man im Akutfall noch kränker, als man eh schon ist, die Ärzte haben keine Zeit oder keine Lust, selbst die Sozialpädagogen sind mit allem überfordert. Es gibt nur noch wenig gutes Pflegepersonal, die meisten sind m.M.n. selbst schwerst psychisch erkrankt und dem Bornout nahe. Es bleibt nur die Beschwerde beim Chefarzt, den Krankenkassen und der Kassenärzlichen Vereinigung usw., damit sich an den Zuständen was ändert.

1 Kommentar

us12 am 17.04.2020

Sehr geehrte(r) Capella2,

es tut uns leid, dass Sie mit Ihrem Aufenthalt und der Therapie bei uns nicht zufrieden waren. Wir würden die Punkte, die Sie kritisieren, gerne in einem persönlichen Gespräch klären. Wenden Sie sich bitte gerne an uns, unsere Kontaktdaten finden Sie auf der Homepage www.gebo-med.de.

Mit freundlichen Grüßen,
Team Öffentlichkeitsarbeit

8. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

8. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

Den Chef über den Herr ltd. Oberarzt , ist für niemanden greifbar. Alles Life erlebt und so kann Herr ltd.Oberarzt weiter machen wie bisher. So faltet er neues Personal zusammen mit folgenden Wortlaut:Frau…. Hier wird gefälligst gearbeitet und keine Privatgespräche geführt (Mitarbeiterin wollte von Kollegin wissen wo sie was findet.) Kümmern sie sich gefälligst um die Patientenakten und lesen sich da rein.(Im Übrigen, war diese Dame etwas kräftiger gebaut. Raucher und mollige Menschen, sind von diesem nicht gerne gesehen. Das durfte, eine molligen Mitpatientin am eigenen Leibe spüren.)

Liebe Frau SCH… liebe Jungs, von der A4/2 ich weiß ihr wolltet etwas Besseres erschaffen, ihr seid spitze, reißt euch sprichwörtlich den Hintern auf, leider werdet ihr einsehen müssen, alles vergebene Liebesmühe.Ihr rennt nicht gegen die Wand, sondern gegen die ganzen Alpen und die haben einen Namen! Schade auch um Euch!

Schlussteil: Noch Fragen, zum Thema Stabilität und Funktionieren? Und an alle die nun immer noch abenteuerlustig sind, viel Spaß!

Und was mich anbelangt, so laufe ich weiter mit einem gut gefüllten Koffer, innerer Probleme durch die Welt und das ich einen kompletten Absturz nach so kurzer Zeit erlebe, war mir am Tag der Klinikentlassung bereits klar. Weil rein gar nichts an meinen inneren Baustellen bearbeitet wurde! AUßER, WIE KÖNNTE ICH BESSER FUNKTIONIEREN UND MEINEN PERFEKTIONISMUS PFLEGEN!

5 Kommentare

antwort am 23.02.2019

Liebe/r geschockt2019,

es ist bedauerlich, dass Sie anscheinend überhaupt keinen Nutzen aus dem Klinikaufenthalt ziehen konnten. Dazu braucht es jedoch den unbedingten eigenen Willen, mit Passivität geschieht gar nichts.
Durch ihre hasserfüllten Texte hier haben Sie leider niemandem geholfen, sondern sich selbst in aller Destruktivität dargestellt. Auch Ihre Therapeutin "Frau Sch." haben Sie damit entwertet.

Ich hoffe, dass Sie im Leben Ihren Weg finden werden.

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7. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018/2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

7. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Zurück zur Stationsrunde: Da kommt es schon mal vor (A4/2) das sich eine stellvertretende Stationsleitung, während der Abnickrunde, a la Stationsrunde, über eine Oberärztin stellt und diese vor den versammelten Mitpatienten zusammenfaltet!

Eigentlich, gab es mal einen Lichtblick, als die A4 geteilt wurde in A4/1 und A4/2. Alle Patienten, die den Umzug ins neue Gebäude und somit auf die A4/2 miterlebten, sahen dieses als Lichtblick am Horizont. Doch die pädagogischen Erziehungsmaßnahmen werden wohl auch hier nicht lange auf sich warten lassen, da es sich ein leitender Oberarzt kaum die Butter vom Brot nehmen lässt. Und mit dem Umzug, sollte eigentlich ein ganz neues Konzept entstehen, daher der Lichtblick, den die Patienten sich erhofften.

Im Übrigen, mal nebenbei erwähnt…. Die Patienten der A4/1 haben gegen den leitenden Oberarzt schriftliche Beschwerde eingelegt. Bitte glauben, sie jetzt jaaaa nicht das da etwa geschehen ist. Da stellt sich die Klinikleitung sowas von taub, tauber geht es schon nicht mehr.

6. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

6. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Tja, von 1.-5 Teil, das war meine Geschichte- Erlebnisse auf der A4. Doch es gibt noch weitere Dinge, warum diese Klinik nicht mehr zu empfehlen ist.

Jeden Donnerstag ist dort Stationsrunde. Die ist eigentlich dafür gedacht, dass Probleme besprochen werden. Doch das ist eine Stationsrunde, sondern eine Abnickrunde! Im Klartext, hast du eine Meinung, bist du ein schwarzes Schaf und das bekommst du zu spüren. So wollte doch die Stationsleitung der A4/1 dafür sorgen, dass ich wegen 2x Frischkäse im Kühlschrank und den Vermerkt, dass man auf der A1 und A3 den Kühlschrank benutzen darf, dass ich eine Abmahnung bekomme. ICH BETONE! ZWEI FRISCHKÄSE UND WEIL ICH NICHT GEWILLT WAR BUTTER ODER MARGARINE ZU ESSE! Außerdem erklärte diese meiner Therapeutin, das ich schon 2011 Verhaltensauffällig war. Oh ich vergaß meine Stimme und Meinung an der Pforte abzugeben! Eine andere Schwester, die Schwester S… wollte sofort eine Teambesprechung einberufen, wegen: 5 Tomaten, 500 gr Weintrauben und einer Gurke. Schließlich geht das so nicht und sie riet mir gar nichts zu kaufen. Ach ja, Kühlschrank! Alles was dort 25 Std im Kühlschrank gelagert wird, wird entsorgt! Aber nur auf der Station A4/1! Begründung: Hygienevorschriften! Oh, da erlaubte ich mir zu fragen, ob denn die A1 und A3 andere Hygienevorschriften innerhalb des Hauses habe!?! Und deshalb war ich VERHALTENSAUFFÄLLIG! Ich könnte hier noch vieles schreiben was passiert ist. Egal ob Erwachsene Menschen, von bestimmten Personal wie mündige Kleinkinder behandelt wurden, oder pädagogisch erzogen werden sollten. Man kann nur mit dem Kopf schütteln, wie dort mit erwachsenen Menschen umgegangen wird. Ganz egal, ob diese 20 Jahre alt sind oder über 40 und mit beiden Beinen im Leben stehen. Besonders auf der jetzigen A4/1 gleich gehts weiter mit Abenteuer BKH Bayreuth

5. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

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Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

5. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

Es sollte so kommen, wie mir angedroht wurde! Eigentlich war ich dort wegen Tiefenpsychologie. Tiefenpsychologisch wurde rein gar nichts gemacht. Nicht eines meiner „inneren Baustellen, wie mein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit was ich verloren habe, wurde ansatzweise bearbeitet. Geschweige das was mir passierte, also Mobbing, Verleumdung und Stalking, kam auf den Tisch. Das einzige, ich wurde mit Smarties eingestellt (15mg Escitalopram und 50mg Quentapin), mir wurden paar Adressen für außerhalb der Klinik ausgedruckt und darauf geschaut besser zu funktionieren. Die Lösung warum es so war, wurde mir 23.1.19 eröffnet. Weil der leitenden Herrn Oberarzt meiner Therapeutin im Nacken saß und er schon lange wollte, dass ich entlassen werde. Und die Krönung, die Tagesklinik, so wie es all die anderen Patienten von bis zu 6 Wochen bekommen, wurde mir gleich mit gestrichen. Die Gespräche mit der Ergotherapeutin, gaben mir mehr, als all die anderen Gespräche! Das sagt doch viel aus. Und heute? Heute bin ich zu Hause, wieder zusammengebrochen (Totalzusammenbruch) und stehe am Anfang, wo ich mich in die Klinik begeben habe. Also, überlege es dir sehr gut, wohin du gehst. Es sei denn, du bist jung, schlank und dynamisch, oder Abenteuerlustig!

4. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

4. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil zu lesen anfangen!

All dass, was ich all die Jahre perfektioniert habe,wurde mir doch nahe gelegt es weiter zu tun. FUNKTIONIEREN IM AUSSEN VERBUNDEN MIT PERFEKTIONIESMUSS! All das wo ich raus wollte, in die Schuhe wurde ich wieder rein gesteckt. Und das tollste kommt jetzt! Herrn leitenden Oberarzt hatte Vertretung am 21.12.2018, weil Frau Oberärztin Sch…. Urlaub hatte. Und wie jeden Montag und Freitag war Visite angesagt. Folgende Begebenheit ist vorgefallen: „Ich zur Visite. Herrn leitenden Oberarzt fragt mich wie es mir geht. (Bin schon auf dem Zahnfleisch gerobbt und sah fürchterlich aus.) Meine Antwort: Nicht gut! Jetzt erhielt ich im barschen Ton des Herrn leitenden Oberarzt: Also Frau… Da können wir jetzt nicht darauf eingehen, das besprechen sie gefälligst mit ihrer Therapeutin und überhaupt, wir kennen uns ja. Und die Situation hatten wir auch schon mit ihrer Wohnung. Ich sage ihnen eins, nutzen sie die Zeit die sie hier noch haben, denn SIE WERDEN AUF KEINEN FALL MEHR WEITERE 10 WOCHEN HIER SEIN! Meine Reaktion: Mir ging es schon beschissen, aber nach dieser Visite, war ich am Boden zerstört! Und während dieser tollen Visite, bin ich nur noch in mich zusammen gefallen, saß auf meinen Stuhl wie ein böses kleines Kind, was gerade zusammen gefaltet wurde und habe kein Wort mehr raus gebracht! Da nennt man doch echt mal professionelles Verhalten eines leitendenden Oberarztes!
Achtung Ironie! -> So viel Einfühlungsvermögen, soviel Verständnis für den Menschen und Hilfsbereitschaft hätte ich echt nicht erwartet.

Das war echt Wunderheilung von ganz Oben die ich da erlebte! Danke das war mein schönstes Weihnachtsgeschenk, was ich je erhalten habe. Nur weiß ich gar nicht, warum dann mein Bezugspfleger, solche Aufbauarbeit leisten musste? Irgendwie rätselhaft!?!

3. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
siehe anderen Beitrag
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

3. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!
Somit habe ich mich in all den Jahren immer mehr von der Öffentlichkeit und den Menschen zurückgezogen.Hinzu kam ein schwerer Umzug- Wohnungswechsel, den ich allein zu stemmen hatte, da ich wenig Unterstützung für Bauarbeiten und den Umzug selber hatte. Die Konsequenz aus dem Ganzen,ich bin wieder in die Depression gefallen und zusammen gebrochen.Ich fasste mir den Mut und wollte Hilfe für meine Probleme haben.Sprich gleichzeitig meine Traumata aus der Vergangenheit aufarbeiten. Wie jeder weiß, ist die Warteliste bei Psychologen ellenlang. So schleppte ich mich Mitte Oktober wieder einmal in diese Klinik. Obwohl mich irgendetwas bereits warnte, beschloss ich dennoch zu gehen. Gelandet bin ich auf der A1. VORNWEG,DIESE STATIONEN A1 und A5 SIND MEHR ALS ZU EMPFEHLEN! Es kam wie es kommen mußte, ich wurde auf die A4 verlegt.Die jetzige Oberärztin Frau Sch…, kann ich blind weiterempfehlen. Sie ist eine Ikone in ihrem Gebiet. Einsame Spitze! Doch unter den leitenden Herrn Oberarzt, na ja….. ACHTUNG IRRONIE! : Ach wie freute ich mich Herrn leitenden Oberarzt wieder zu begegnen! Der Mensch,der für mich 2011 doch nur Gutes im Koffer hatte! Und was soll ich sagen, mein Wissen sollte mir dieses mal rechtgeben.Eigentlich hatte ich überwiegend nur mit der Oberärztin Frau Sch…. Zu tun und drüber war ich froh und dankbar. Doch der leitenden Herrn Oberarzt saß ihr im Nacken und hat mal wieder über mein Leben entschieden. Gegen meinen Willen und der Beurkundung, was ich möchte, also anzufangen mit der Aufarbeitung meines mangelnden Selbstwertgefühl, mangelnden Selbstbewusstsein und das Vertrauen was ich zur Menschheit verloren habe, nebst einer Traumatherapie,wurde ich mal wie auf Stabilisierung getrimmt. Denn ein Bissel Funktionieren ist doch toll, oder?

2. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
3. arrangierte Mitarbeiter und eine Ärztin die gegen Windmühlen kämpfen.
Kontra:
Die Windmühle ist der leitende Oberarzt, den auch ein Großteil der Patienten lieber von hinten , als von vorn sehen. Arroganz lässt hier grüßen!
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

2. Teil von Finger weg von dieser Klinik: Siehe unten ? Bitte mit 1.Teil anfangen zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen!

Es war die Hölle. Raus ist nix, Handy wird abgegeben, ab 19:00 Uhr alle schlafend und mit Tabletten voll gedröhnt im Bett, ein Raucherraum= auch Fernsehraum mit beschmierten Tischen, Wänden, Stühlen und Gitter vor den Fenster, welche nicht zu öffnen gehen. Ich dachte es geht nicht ekliger, doch dort schon! 4 Tage Hölle, ich war froh, als ich da raus kam und auf die A3 verlegt wurde. Na ja, ist zwar keine Geschlossene, jedoch ist es nicht viel passiert, denn da passiert außer Smartiesverteilung nicht viel! Stehst du auf bunte „Smarties“ bist du in dieser Klinik richtig. Denn die werden dort reichlich ausgegeben, es könnte fast der Gedanke aufkommen, dass eine Produktionsstätte der Pharmaindustrie sich direkt auf dem Gelände befindet! So endete mein Aufenthalt in dieser Klinik nach gesamt 8 Wochen. Und entlassen wurde ich IN KATASTROPHALE PRIVATE ZUSTÄNDE!!!! Wohnung konnte man nicht sagen, sondern baufällige Ruine ohne benutzbare sanitäre Einrichtungen, jedoch mit viel Bauschutt. Auch das war diesem leitenden Herrn Oberarzt so was von egal. Ganz im Gegenteil, er drohte mir damals sogar, dass wenn ich jetzt nicht mitspiele, kann er mich auch SOFORT und ohne weitere Verlegung auf eine andere Station entlassen! Wie schon geschrieben, war 2011 mein dort Aufenthalt nach 8 Wochen komplett zu ende. Wer so entlassen wird wie ich und nicht einen starken Willen hat, der hätte sich spätestens hier das Leben genommen. DENN VON GESUND WAR ICH MEILENWEIT ENTFERNT! Nur getrimmt mit Stabilisierung!

Nun kommen ich zum hier und jetzt im Jahr 2018/2019 an. Nach Jahren von Mobbing, Verleumdung und Stalking (Betrifft den Zeitraum 2014-2018) war es mal wieder soweit. Ich hatte auf Grund der letzten Jahre ein negatives Selbstwertgefühl, mangelndes Selbstbewusstsein und das Vertrauen zur Menschheit komplett verloren.

1. Teil: FINGER WEG VON DIESER KLINIK A4/1 und A4/2

Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Zwei Mitarbeiter die gegen Windmühlen laufen und sich kaputt arbeiten und mir leid tun
Kontra:
Katastrophale Zustände rund um die A4
Krankheitsbild:
Depression durch Traumas
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

(Diese Klinikbewertung muss ich auf Grund von begrenzten Zeichen in mehreren Teilen schreiben!) Vorn weg, wenn dir dein Leben lieb ist, dann mache einen großen Bogen um die A4/1 und ebenso um die A4/2. Es sei denn du bist jung, dynamisch und vor allem SCHLANK und nicht wie ich mit ein paar Kilo mehr auf den Rippen (84kg bei 163cm Körpergröße)! Lohnenswerter Komponente um in der Klinik einzulaufen, gutaussehend!

Fangen wir einmal an: Ich war das dritte mal in dieser Klinik. 2001 war ich wegen Depression auf der alte A4. Da war ich hoch zufrieden und hätte blind die Klinik weiter empfohlen. 2011 der erste Schock. Wieder war ich wegen Depression auf der A4 gelandet. Von dem alten Personal von 2001 war fast niemand mehr da und von den guten Zuständen wie ich sie kannte, rein gar nichts mehr zu verspüren. ABER EIN NEUER LEITENDER OBERARZT. Anstatt die eigentlichen Probleme hinter der Depression dauerhaft mit mir zu bearbeitet, wurde ich nur getrimmt auf Stabilisierung, damit ich eben im Außen wieder besser „FUNKTIONIERE“! Ich hatte 2011 eine sehr schwere Zeit, verbunden mit einer Trennung und mehreren Verlusten. Doch das interessierte diesen Herrn Oberarzt der Station A4 reichlich wenig. Nicht einmal wurden über Themen und Hintergründen gesprochen, gleich gar nicht wie ich mit meiner Situation besser umgehen könnte. Stattdessen hielt es Herr Oberarzt für angemessen mich nach 6 Wochen mich von der A4 ohne Vorwarnung zu entlassen. Es war gegen Donnerstagmittag, da wurde mir mitgeteilt ich habe zu packen, das Bett wird gebraucht. Da auf der A3 kein Bett frei war kam es noch besser und der Herr Oberarzt steckte mich auf die A2. Ich die, die mit der geringsten Dosis von Citalopram (1x 25mg am frühen Morgen) landete gegen meinen Willen AUF DER GESCHLOSSENEN ABTEILUNG! Und nein ich war nicht selbstmordgefährdet! Rein nur geschuldet, dass kein Bett auf der A3 frei war. SO MUSSTE ICH 4 TAGE ÜBERS WOCHENENDE AUF DIESER STATION VERBRINGEN! Teil 2 folgt

Danke

Psychiatrie
  |  berichtet als Klinikmitarbeiter   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Rotmaincenter "steht noch"!
DANKE !!! :)

Erfolgreicher Aufenthalt im BKH BAYREUTH

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Therapien)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Personal nimmt sich Zeit für Gespräche)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Wird sehr gut über Medikamente informiert)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Schnelle Bearbeitung)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Wenig aufhellende Farbe an den Wänden)
Pro:
Sehr gutes und kompetentes Personal
Kontra:
Sauberkeit, Reinigungskräfte arbeiten nicht gründlich
Krankheitsbild:
Posttraumatische Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war 3 Monate von Oktober 2018 bis Januar 2019 in Behandlung auf der Station A1.
Die Therapien haben mir geholfen, wieder besser mit meiner Krankheit umzugehen.
Die Psychotherapeuten, Ärzte, Pfleger und Therapeuten der Physio, Ergo und Musik sind sehr kompetent und nehmen sich Zeit für jeden Einzelnen. Ich bin allen im BKH sehr dankbar!

Patient ohne Mitsprachemöglichkeit, viel Zwang und Drohungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Meine Bezugsschwester (gilt nicht für alle Schwestern!)
Kontra:
Zwang zu Medikamenteneinnahme, Drohungen
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Probleme bzgl.Hygiene/Essen.Zimmer mit Naßzellen werden wenig geputzt.Für Patienten,die sich dort aufhalten müssen,ist der Dreck unerträglich.Das Essen,v.a.das Mittag/Abendessen schlecht.Abendessen wird so gekühlt,daß Patienten vom kalten Salat Zahnschmerzen bekamen.Ein Patient hatte verdorbene Wurst bekommen,eine Patientin Salat aus verdorbenem Gemüse.Diese Frau hat sich auf ihrem Speisezettel,auf dem ihr Name steht,beklagt,daß der Salat unzumutbar war.Daraufhin hat sie kein einziges Mal mehr das gewünschte Essen erhalten,sondern immer das nicht ausgewählte Essen.Das hat sich erst geändert,als alle Patienten sich bei der Pflegedienstleitung beschwert haben,daß man häufig das nicht ausgewählte Essen bekommt.Daraufhin hat sich die PDL mit der Küche in Verbindung gesetzt,jedes falsch ausgelieferte Essen wurde gemeldet.Die Patientin,die sich wegen des verdorbenen Salats beschwert hatte,bekam nun wieder das bestellte Essen.Das Essen ist so schlecht,daß ich wenig essen konnte.Sobald ich Ausgang hatte,habe ich auswärts gegessen,das Essen zurückgehen lassen.Hätte ich länger keinen Ausgang gehabt,wäre ich magersüchtig geworden,aufgrund der verheerenden Verpflegung.Ich hätte die Depression wohl überwunden,wäre aber mit Magersucht nach Hause,eine Krankheit weg,dafür eine andere dazu.Nach der Entlassung habe ich einen Patienten besucht.Das Essen ein Fraß wie immer,aber die Getränke inzwischen auch ungenießbar.Mineralwasser,das man nicht trinken kann.Die Patienten haben sich die Getränke von ihren Partnern,also von außen,liefern lassen.Es wird an Essen/Getränken/Hygiene gespart,daß es unzumutbar ist,sich dort aufzuhalten,auch als Besucher.Ärzte drohen den Patienten oft,wer sich beschwert,wird vom Personal gemobbt.Wer einen Facharzt aufsuchen will,benötigt die Genehmigung des BKH,die er nicht immer bekommt. Wie im Gefängnis.Bei Medikamenten sehr hohe Dosis,viele Medikamente gleichzeitig,wird von den Patienten sehr schlecht vertragen.Patient wird zurEinnahme gezwungen.

Katastrophe

Psychiatrie
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Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern, Psychologen
Kontra:
Ärzte, Teamarbeit, Organisation, Gleichberechtigung
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Vorstellung bevor ich ins BKH kam: man redet über alles, geht auf alles ein, wird in schwierigen Situationen unterstützt, versucht wieder schöne Seiten im Leben zu finden, lernt was man an schlechten Tagen machen kann..

Tatsache während dem Aufenthalt: Oberärzte A3 und A4 kalt wie Eis, egal ob das ganze Team dagegen ist, alles was der liebe Oberarzt sagt wird gemacht. Gleichberechtigung wird leider auch klein geschrieben, da kann es schon mal passieren, dass ein Patient bleiben kann (illegale Autofahrt mit Verkehrsunfall) und ein anderer fliegt weil er sich nicht während der besuchszeiten auf dem Gelände mit dem Partner trifft.
Bis 22 uhr kann man auf dem Gelände sein, kann natürlich auch passieren, dass die Türen um 21.57 geschlossen sind. (Vorsicht wenn man dann um 21.57 klingelt um auf die Station zu kommen, ist dies natürlich auch ein Regelverstoß, der in die Akte und den Entlassbrief kommt)
Auf Therapien warten ist blöd, weiter nicht dramatisch. Aber selbes Krankheitsbild einer wartet 1 Woche der andere 8 Wochen?
So jetzt auch mal was positives.. meine PSYCHOLOGEN und 95 % der SCHWESTERN waren wirklich ein Traum, man konnte immer zu ihnen kommen, sie hatten immer ein offenes Ohr und gute Ratschläge. Sehr schade ist dabei jedoch, dass beide Gruppen so wenig zu sagen haben bzw alles ignoriert wird.
Dann sollte man sich schnell daran gewöhnen, dass alles was einem nicht gefällt gut ist und alles was einem gut tut schlecht.. d.h. Patient will zum Familienessen -> darf nicht.... Patient will nicht zum Familienessen-> muss hin .
Na gut also nun das Fazit, mir ging es am Anfang richtig schlecht... nach der Entlassung ging es mir schlechter

1 Kommentar

geschockt2019 am 18.02.2019

Lach.... genau so habe ich es erlebt. Doch auch auf der neuen A4/2 stellt der leitende Oberarzt bereits alles wieder auf den Kopf. Hier werden selbst das Personal bereits flügellahm. Eigentlich sollte auf der neuen A4/2 ein neues anderes liberaleres Konzept entstehen. Doch das hieße der leitende Oberarzt von A4/2 und A4/1 hätte sich die Butter vom Brot nehmen lassen müssen. Das wird er nicht tun. Von daher kommt auch für das Pflegepersonal, Kampf gegen die Alpen. Und die haben nur einen Namen.Den ich hier leider nicht nennen darf. Im Übrigen, ich war von 10.18 bis 01.19 dort. Man kann über die Zustände die dort herrschen, nur mit dem Kopf schütteln.

Eine tolle Zeit, in der ich viel gelernt habe

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (teilweise etwas unkoordiniert)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (könnte moderner sein)
Pro:
Reflektionsgespräche, Achtsamkeitstraining, Zusammenhalt und Unterstützung
Kontra:
Zimmer sind teilweise etwas heruntergekommen bzw. veraltet
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also ich war zwei Monate lang in der KJP auf Station Jugend 2 Patientin und ich muss sagen, ich kann nur positiv auf diese Zeit zurückblicken. Alle (!) Betreuer/-innen waren richtig nett und offen, hatten immer ein offenes Ohr für mich und haben mir extrem weitergeholfen. Man konnte auch Spaß mit ihnen haben und manche sind mir wirklich extrem ans Herz gewachsen. Auch mit meiner Therapeutin kam ich sehr gut klar und ich hatte immer zwei bis drei mal in der Woche ein Therapeutengespräch. Ansonsten gab es noch die Gruppentherapie, Ergotherapie, ich hatte Achtsamkeitstraining und und und ... es gab wirklich zahlreiche Angebote, die mir alle extrem weitergeholfen haben. Auch die Zeit auf Station mit den anderen Patienten/Patientinnen war mega cool! Außerdem haben die meisten Patienten während ihres Aufenthaltes auch Schule, was ich ebenfalls als sehr angenehm empfunden habe. Rückblickend kann ich einfach nur sagen, dass ich dort als Person angenommen wurde, wahnsinnig viel Unterstützung bekommen habe und jede Menge Spaß hatte. Ich habe während meines Aufenthaltes wirklich viel gelernt und mitnehmen können und ich möchte diese Zeit nicht missen.

Sie haben einen anderen Wunsch? Dann gehen Sie nun (A3)

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?!)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kommunikation? Ein Fremdwort)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Nicht alles sehr neu, lässt sich aber gut mit leben)
Pro:
ein paar wenige Schwestern bemühen sich
Kontra:
Keine Kommunikation zwischen Arzt / Pflege / Psychologen; eiskalte Oberärztin
Krankheitsbild:
Suizidgedanken, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Gekommen bin ich freiwillig, aber sehr akut, sodass ich auf der A2 aufgenommen wurde. Viel berichten kann ich dazu nicht, weil ich nach einer Nacht direkt weiter gereicht wurde auf die A3.
Dort habe ich eine Woche verbracht, bevor ich gegangen wurde.
An die Essenszeiten muss man sich gewöhnen, weil sie früh liegen, aber immerhin ist es erlaubt, Lebensmittel auf dem Zimmer zu haben (im Gegensatz zur A4). Das Handy darf man den ganzen Tag behalten, auf Laptop und Auto muss man verzichten (offiziell, inoffiziell kriegt es keiner mit). Die Ausgangszeiten (Achtung nur aufm Gelände) sind okay, Ausgänge vom Gelände laufen nur über Antrag. Tatsächlich wird kaum bemerkt, wenn man das Gelände doch verlässt + länger als 1h weg bleibt. Meist ist ein Mitpatient freundlich und trägt einen aus / ein. Das therapeutische Angebot..nunja. Einiges kann man machen, müssen tut man nur am Essen + der sehr "sinnvollen" Abendrunde teilnehmen. Nicht förderlich für Depressionen.
Mit einigen Schwestern konnte man tatsächlich reden, sie haben versucht zu helfen, sind aber gegen Ärzte machtlos. Bei mir war eine stationäre Therapie auf der A4 vorgesehen, dass ich aber teilstationär woanders hin wollte + mich umgehört habe, gefiel der OÄ gar nicht. Mit einer Schwester habe ich konstruktiv darüber gesprochen, sie hat das auch in meine Akte geschrieben, gelesen hat es keiner. Nachdem ich die A4 abgelehnt hatte, hat der Stationsarzt mit mir gesprochen. Einigung darauf, dass ich auf A3 bleibe, bis ich teilstationär woanders was habe. Die OÄ hat meine Gründe für teilst nicht angehört, hat mir direkt gesagt, dass sie weiß, dass es mir schlechter mit teilst gehen wird und wenn ich die A4 nicht will, werfe ich die Chance meines Lebens weg. Weil ich zu meiner Entscheidung stand, hat sie mir sofort gesagt, dass ich dann den nächsten Tag gehen muss. So war es auch. Gerne hätte ich das Loch zwischen psychiatrisch und teilstationärer Therapie verhindert. Nun stecke ich mitten drin -.-
Keine Empfehlung

Bezirkskrankenhaus Bayreuth - nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Ärztinnen unmöglch
Krankheitsbild:
schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein Verständnis für meine Lebensgefährtin.
Nach fast einer Woche hat sich noch fast nichts getan.
Sie saß den ganzen Tag nur auf dem Zimmer und es erfolgte keine Behandlung bzw. nur vereinzelt Gespräche.
Die Ärztinnen (Stations- und Oberärztin) sitzen auf dem hohen Ross und behandeln die Patientin und Angehörigen so, als sei es ihnen lästig, sich mit ihnen zu beschäftigen bzw. mit ihnen zu reden.
Auch die Schwestern zeigen kein Verständnis und kein Einfühlungsvermögen und verunsichern die Patientin auch noch mit ihren Sprüchen.
Von dem auf dem Essensplan ausgewählten Essen wurde keines so wie bestellt geliefert.

1 Kommentar

WernerT am 08.09.2017

Wir würden diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.
Leider hat meine Lebensgefährtin bei der Eingabe versehentlich auf "ich würde diese Klinik weiterempfehlen" geklickt.
Also wir würden diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen.

warum bis du hier, so schlimm ist es doch nicht

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Ärzte unmöglich
Krankheitsbild:
schwere Depression, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Kein verständnis für Psychische Leiden. Nach dem Motto stell dich nicht so an, so schlimm ist es doch nicht. Keinerlei Information über das Krankheitsbild. Man sitzt den ganzen Tag auf dem Zimmer und wird nicht über mögliche Angebote informiert. Wer krank ist hat hier ein Problem sich zurechtzufinden.
Esssen nicht gerade Appetitanregend. Teller passen nicht zu den Gerichten z.B. Lasagne auf 3 geteilten Teller.

2 Kommentare

WernerT am 08.09.2017

Wir würden diese Klinik leider nicht weiterempfehlen.
Leider hat meine Lebensgefährtin bei der Eingabe versehentlich auf "ich würde diese Klinik weiterempfehlen" geklickt.
Also wir würden diese Klinik definitiv nicht weiterempfehlen.

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Wenn du dich nicht selbst umbringt dann versucht es das BKH Bayreuth

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich würde da nie mehr freiwillig rein gehen.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung?? Gab nur Drohungen!!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Mein Arzt war OK wenn er mal Zeit hatte!!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abläufe?? Man sitzt den ganzen Tag nur rum , viel zu wenig Anwendungen!!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Könnte alles mehr Farbe vertragen und die Gestaltung sollte komplett überdacht werden!)
Pro:
Nettes Pflegepersonal auf der A3
Kontra:
Wenn du nicht krank bist dann kann man sich dort einige Krankheiten holen
Krankheitsbild:
Suizid
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Was sollten andere über diese Klinik erfahren?

Diese Klinik ist keine Klinik sondern ein Sauhaufen!!!
Das Pflegepersonal auf der A2 ist das letzte das es gibt!! Sie waren alle Überfordert und meiner Meinung nach auf dieser Station fehl am Platze.
2 Pfleger gehören eher ins Leichenschauhaus.
Die dürfen zu Patienten sagen was sie wollen, sperren andere Patienten aus ihrem Zimmer aus damit sie erst gar nicht auf die Idee kommen dem Pflegepersonal zu klingeln.
Ich wurde gefragt ob ich nur zum Essen dort sei und das ich ruhig sein solle weil es auf der A2 schließlich Patienten gäbe dir wirklich Psychisch krank seien.
Lachen ist angeblich die beste Medizin aber nicht in diesem BKH!!! Dort wird einem jede Menschen würde genommen die man hat und man fragt sich wirklich ob man nicht doch einen Dachschaden hat !
Wenn man sich beschwert bekommt man es auch zu spüren !!!
Im wahrsten Sinne des Wortes die Hölle.
Geholfen wird einem da nicht,hätte man nicht die Gespräche mit anderen Patienten würde man da untergehen.
Bei versuch sich selbst zu entlassen wird einem gleich mit dem Richter gedroht und andere Patienten werden auf dem Gang gestapelt!!

2 Kommentare

thorsten-x am 24.07.2017

Möglicherweise fehlt es nach wie vor an entsprechend qualifiziertem Fachpflegepersonal für Psychiatrie auf der A 2.
Habe vor einiger Zeit Willkür und Schikane gegenüber einem Patienten dort miterlebt.

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Als Paar gekommen, nach 4 Wochen geschieden!!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Scheidung ist die beste Methode
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Diese Klinik ist einfach nur ein Witz. Ich bin dort rein weil ich mit meiner Situation zu Hause nicht zurecht gekommen bin. Arbeit, Kind , ehe überforderte mich einfach.
Um es kurz und schmerzlos zu sagen... ich bin jetzt Alleinerziehende und muss schauen wo ich bleibe. Es wird einem mehr oder weniger dort zu einer Trennung geraten. Klar habe ich dann drüber nach gedacht und es auch als richtig empfunden.
Wenn man aber sieht das mit mir gleichzeitig sich auch noch 4 andere getrennt haben, finde ich das sehr komisch.
Es besteht ein guter Zusammenhalt unter den Patienten, jedoch ist es wie eine Partnervermittlung die ihre Kunden zur Trennung rät und die Getrennten Patienten dann untereinander miteinander machen sollen...!
Ich werde dort auf keinen Fall mehr einen Fuß rein setzen!
An alle die "noch" zusammen sind: lasst eure Frau/Mann niemals da rein gehen! Ihr seit in den nächsten 4 Wochen geschiedene / getrennte Leute!!!

Polizei Methoden

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ein Schock ist untertrieben)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es kam ja nicht dazu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (swelche denn?)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein Wissen, keine Auskunft alles im Ungefähren)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Erdgeschoss er Klinik
Kontra:
Polizeimethoden im zweiten Stock
Krankheitsbild:
Alkholismus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Voranmerkung: Ich bin 63, geschieden und war freiwillig in der Psychatrie wegen eines Alkoholproblems bei dem ich mir helfen lassen wollte.

An meinem zweiten Tag in der Klinik wurde ich in den ersten Stock verlegt. Man wusste dort wohl nicht dass ich freiwillig war oder es war egal. Also fing man an meine Taschen auszupacken und meine Sachen zu durchwühlen. Aus meinen Protest hin sagte man mir,wir dürfen das und das machen wir immer so. Ich erwiederte ich bin freiwillig hier. Egal sagten die Damen. Ich wollte sofort wieder gehen. Nein hieß es erst müssen Sie mit der Stationsärztin sprechen und die dann erst mit dem Chefarzt. Zwei Stunden später stand ich auf der Straße.

Einmal und nie wieder

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2004   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Abstand von zu Hause
Kontra:
Ungenügende Behandlung und Beratung
Krankheitsbild:
Depression, Panikstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt im Bezirkskrankenhaus war ein einziger Fehler, da ich dachte, man würde mir dort (Wochenbettdepression) helfen, da ich bei Fachleuten bin. Stattdessen gab es keine Unterbringungsmöglichkeit für mein Kind, d. h. ich wurde wochenlang von diesem getrennt, hatte kaum die Möglichkeit, mit Ärzten zu sprechen und wurde eigentlich nur zugedröhnt mit diversen Medikamenten, die ich - wie sich im Nachhinein in einer ambulanten Weiterbehandlung herausstellte - gar nicht benötigt hätte. Zudem wurde ich Zeuge, wie andere Patienten vom Personal meines Erachtens nach "menschenunwürdig" behandelt wurden. Es ist meiner Meinung nach für das Personal auch ein Leichtes, da einem psychisch Kranken sowieso keiner glaubt. Sowas nutzen manche Menschen eben aus. Ich kann dieses Krankenhaus nicht empfehlen und würde auch definitiv dort keine Hilfe mehr suchen, es sei denn, es hätte sich seit meiner damaligen Behandlung, die ja doch schon einige Jahre zurück liegt, Grundlegendes verändert ...

A5, ihr seid Spitze!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Das Gefühl ernst genommen zu werden und sich nicht verstellen müssen
Kontra:
Kleinigkeiten, nicht der Rede wert
Krankheitsbild:
Schwere Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von Mai bis Juni 2016 Patient auf der Depressionsstation A5. Mein Neurologe hat mich nach einigem hin und her davon überzeugt, dass es für mich das Beste ist, dort hinzugehen.
Ich muss sagen, er hatte Recht, diese Station mit ihrem Oberarzt, ihren Therapeuten und dem Pflegepersonal, kann ich mit ruhigem Gewissen empfehlen. Alle dort nehmen sich Zeit für einen, ob es Gespräche, Zuhören, Zuspruch oder einfach mal ein nettes Wort im Vorbeigehen ist. Selbst die Mitpatienten trugen ihren Teil zu meiner Gemütsverbesserung bei. Dort kannst du deine "Maske" fallen lassen und einfach nur du selbst sein. Die Therapieangebote, unter anderem die Ergotherapie, waren für mich ebenso sehr hilfreich, um einige "Baustellen" in meinem Leben aufzuarbeiten oder zu verkleinern. Alles in einem war es für mich eine sehr positive Erfahrung in der Psychiatrie, die ja normalerweise einen sehr schlechten Ruf hat.
Falls ich mich wieder einmal, hoffentlich natürlich nicht, in der Situation befinden sollte, werde ich nicht mehr so lange zögern und mich gleich wieder in die Obhut der Station A5 begeben. A 5 , ihr seid Spitze!!!
Vielen Dank für eure Hilfe!

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