Also leute ich schreibe wegen notfall sprechstunde aber war nicht aufgelistet um 8:30 war im in ner notfall aufnahme husten mit atemnot die dame gab mir eine karte mit der nr 3 drauf und sagte wartebereich 3 gehen macht um 10 uhr auf da aber noch 1,5 std zeit war ging ich eher an die frische luft als ich dann 5 min vor 10uhr in den wartebereich 3 ging war ws voll die dame wo dann aufmachte sagte nach der reinenfolge bitte kommen aber es war keine organisation die karte mit der zahl 3 war für den wartebereich 3 und nicht die reinenfolge also liefen alle gleich vor ich ging raus als ich dieses affentheater sah jeder kindergarten ist besser organisiert wie dieses krankenhaus peinlich so was wcht nur zum kopfschütteln kein hirn wo mitdenkt und die parienten nach reinfolge organieseier es reicht doch ne karte mit ner zahl wo die reinefolge odnet und nicht wo der wartebereich 3 draufsteht nicht die leute sind dumm um in den wartebereich 3 zu gehen sonder der das so organisiert hat also ging ich wieder weil ich diesen kampf mit der reinenfolge jeder ist der erste nicht in meinem atemnot tustand mitmachen konnte und keine kraft mehr hatte länger zu warten dieses krankenhaus ist einfach unfähig organisiert zu arbeiten und das sollen profis sein die danen am norfall schalter unterhalten sich lieber mit ihrer arbeitskolegen statt mitzudenken wie man etwas besser machen kann lächerlich und das km jahr 2024 mit dieser technologie aber die ist auch nur so gut wie der sie bedient

Ich war in der Klinik zur OP Besprechung einer ambulanten OP.
Hierzu hatte ich um 10 Uhr einen Termin. Die Parkplatzsituation an der Klinik ist wirklich schrecklich - da ich während meiner Schwangerschaft regelmäßig in der Klinik war, besteht dieses Problem mindestens schon 1 Jahr. Mit meiner 7 Wochen alten Tochter habe ich dann auf dem Acker geparkt, da ich mit Säugling keine Wanderung zur Klinik absolvieren kann.

Die Anmeldung in der ZPA war in Ordnung. In der Frauenheilkunde angekommen, hieß es dann erstmal warten. Wir haben lange gewartet, bis ich endlich dran kam. Im Anschluss wurde ich zur Anästhesie geschickt. Die Mitarbeiterin an der Anmeldung hier hat mich vorgezogen, da ich wie gesagt mein 7 Wochen altes Kind dabei hatte - ich war ihr unendlich dankbar.
Danach mussten wir wieder zur Frauenheilkunde. Auf dem Flur habe ich dann mein Kind gestillt, die inzwischen aufgewacht war. Schließlich sind auch fast 3h vergangen gewesen.

Wir haben wieder sehr lange gewartet, diesmal mit weinenden Baby auf dem Arm.
Das nächste Gespräch hatte ich mit einem Arzt, der einen recht genervten Eindruck von meiner weinenden Tochter übermittelt hat und dadurch nicht mit mir gesprochen hat. Ich weiß bis heute nicht, weshalb ich so lange gewartet habe um in sein Behandlungszimmer zu kommen.
Er wollte mich mit den Unterlagen zur nächsten Station schicken, an der ich hätte warten müssen.
Die anwesende Krankenschwester sagte jedoch, er solle ihr die Unterlagen geben und sie macht sie gleich fertig.
Im Anschluss hat sie mich noch in ihr Stationszimmer gelassen um meine Tochter in Ruhe zu wickeln und zu stillen. An der Stelle auch vielen vielen Dank dafür! Ich war wirklich sehr kurz vorm verzweifelen.

Nach 5 Stunden habe ich das Auto vom Acker geholt, das glücklicherweise nicht abgeschleppt wurde.

Die Abläufe sollten wirklich überdacht werden. Vorallem mit 7 Wochen altem Säugling war es eine Zumutung, trotz Termin 5h zu brauchen wovon 95% Wartezeit waren.

Ich war zur Entbindung meines ersten Kindes in der Klinik. Im großen und ganzen habe ich mich zu jeder Zeit gut aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und Hebammen sind alle sehr einfühlsam und nett und beraten wirklich gut.

Lediglich ein Punkt ist mir im Nachhinein wirklich noch sehr negativ aufgestoßen: beim Kontrolltermin bei meinem Frauenarzt 8 Wochen nach der Geburt wurden noch Plazenztareste in der Gebärmutter festgestellt und ich musste eine Ausschabung vornehmen lassen. Ich hätte mir gewünscht, dass vor der Entlassung aus der Klinik eine Abschlussuntersuchung mit ultraschall stattfindet, um das zu verhindern.

Ich habe mich während meiner längeren stationären, anschließend ambulanten Behandlung und nach meiner Entbindung sehr wohl und gut aufgehoben gefühlt.
Erwähnen möchte ich Frau Dr. Engel (die sich wirklich liebevoll um mich gekümmert hat) Dr. Preisner (der mich in der schwierigen Situation mit seiner sympathischen Art immer aufgebaut hat und mir die Ängste genommen hat ) und Dr. Dürr ( die sich bei meiner Entbindung so toll für mich eingesetzt hat und mich bei meiner Entbindung begleiten durfte) DANKE
Auf eine etwas unschönere Untersuchung eines Kollegen möchte ich nicht weiter eingehen, da dies das Gesamtbild verzerren würde.
Ebenfalls sehr zufrieden war ich mit den Hebammen und den Krankenschwestern auf der Station.

Die Ärzte und Schwestern waren alle sehr nett und fürsorglich gegenüber mir der Mama und unserem frühgeborenen Sohn. Die Station 41 ist der Beste Ort für kleine Kämpfer um groß und stark zu werden.
Es hängt im Gang ein Schild mit schönen und so passendem Spruch: Alle kleinen Menschen brauchen so große Herzen wie Eure.
Dankeschön für alles.

Möchte mich auf diesem Wege nochmals bei der Chirurgie und dem Arzt bedanken. Er hat mir durch seinen vorbildlichen Einsatz in einer Notoperation (an einem Wochenende) vermutlich das Leben gerettet. Da mein Darm
durch einen Schenkelbruch eingeklemmt war und abzusterben drohte, entschied sich der Chirurg durch seine gewissenhafte Art richtig und rettete mich vor dem Verlust eines Teiles meines Dünndarms und somit vor weiteren lebensbedrohlichen Risiken.
Ebenso Dank gebührt der dazugehörenden Pflegestation, ohne die sicherlich keine so schnelle Genesung möglich gewesen wäre.
Mittlerweile sind 6 Wochen vergangen und ich verspüre nur noch ein leichtes Zwicken hin und wieder.
Freue mich schon wieder auf meinen Sport, den ich vorsichtig, wieder beginnen werde.

Früh morgens um 6:30 Uhr eingerückt, gegen 9:00 Uhr schlafen gelegt worden und gegen Mittag auf mein Zimmer gebracht. Etwas schläfrig noch, aber keinerlei Probleme außer leichter Hunger. Aber Pustekuchen - ich wurde auf "Aufbaukost" gesetzt. Nur 3 Energydrinks, die geschmeckt haben wie aufgelöstes Sägemehl. Abends und Nachts 2x die Krankenschwester abgewehrt, welche mir unbedingt eine Schmerzinfusion anlegen wollten. Brauchte ich aber nicht, da es mir von der OP-Seite einfach pudelwohl gegangen ist. Nur eben Hunger. Bin dann nachts noch runter zum Snickersautomat und hab mir 2 BiFi Roll XXL geholt, dann war es etwas besser.
Am nächsten Morgen das gleiche Spiel - 2 Scheiben ganz helles teils ausgetrocknetes Brot, ein wenig Butter und Marmelade - mein Aufbaufrühstück. Die Schwester konnte mir auch nicht sagen warum ich mit Leistenbruch auf Aufbaukost gesetzt wurde. Bin dann runter zum Bäcker und habe mir einen fetten Briegel mit warmem Fleischkäse geholt und dann der Schwester auf Station unter Lachen gesagt, dass dies meine Definition von Aufbaukost sei.
Dann bei der Visite keine Antwort auf meine Fragen zur OP erhalten, da keiner der anwesenden Ärzte bei der OP dabei war und auch bis 11:00 Uhr nicht, als mir mein Arztbrief übergeben wurde.
Dort stand drin, dass ich mit mäßigen Beschwerden entlassen werde, dass ich "Vollkost (!) gut vertragen hätte und dass mein Hausarzt die begonnene Schmerztherapie langsam ausschleichen sollte (habe definitiv nach der OP keinerlei Schmerzmittel gebraucht).

FAZIT.

Für mich ein super OP-Ablauf ohne irgend welche Probleme danach. Auch jetzt nach knapp zwei Wochen geht es mir bezüglich der OP einfach super. Allerdings wäre in den Detailabläufen außerhalb der medizinischen Kernarbeit noch Raum, dass der Patient sich selber etwas mehr wahrgenommen fühlen könnte.
So bleibt bei mir der Eindruck, dass ich eventuell als verwechselter Patient eine Nacht in der Klinik verbracht habe.
Trotzdem ein fettes "DANKE" für die super Hilfe.

Ich musste mit meinem Sohn (20 Monate) vor 14 Tagen stationär in die Klinik wegen eines Magen-Darm Infektes.
Generell waren wir wie bei mehreren vorherigen Krankenhausaufenthalten eigentlich zufrieden also sowohl in der Notaufnahme(02)als auch auf der Kinderstation. das einzige was mich dieses mal sehr gestört hat war, zur Aufnahme hieß es das Zimmer sei nur eine Übergangslösung da das eigentliche Zimmer noch nicht geputzt sei. (Zimmer war genau neben der Kindernotaufnahme (nachts). ok gegen die Kranken Kinder und die Lautstärke derer kann ich nichts sagen aber die Schwestern waren leider nicht leise sprachen sehr laut vor der Zimmertüre, es konnte leider nicht komplett abgedunkelt werden, und durch den Nachtbetrieb der Notaufnahme war es die halbe Nacht sehr hell. ich hatte auch gebeten das Licht im Flur auszumachen was mir verwehrt wurde. das Zimmer selber war nur ein Tisch Kinderbett und das für mich es gab keine Wickelmöglichkeit wie in den ganzen anderen Zimmern die ich bereits "kennenlernen" durfte habe auch leider erst nach mehrfachem fragen einmalunterlagen bekommen so dass ich den Durchfall meines Sohnes nicht in meinem Bett oder seinem verteile.
Am Entlass-Tag wurden wir regelrecht aus dem Zimmer geschmissen es würde schnell gebraucht werden, für eine Neuaufnahme. mein Sohn war kurz vorher eingeschlafen es hieß ich könne ja im Notaufnahmebereich warten bis unser Abholer kommen würde. Der noch vorhandenen Venenzugang am Bein wurde dann sehr rabiat entfernt, sodass er natürlich wach wurde Mein Sohn hatte dann nochmals sehr viel Durchfall und war komplett voll aber auf Station konnte mir keine Wickelmöglichkeit angeboten werden das Zimmer war ja auch schon geräumt. Musste dann noch mit einem Weinenden übermüdeten Kind nach einer Wickelmöglichkeit suchen.

Voruntersuchung zur ambulanten OP.
Vorab wurde ein Termin 10.00 Uhr vereinbart. Dieser Termin konnte nicht eingehalten werden, da es im gesamten Umfeld keinen Parkplatz gab. Vor dem Parkhaus standen mind. 15 Fahrzeuge, die warteten. Parkplätze im Freien waren ebenfalls gesperrt. Dieser Zustand besteht wohl bereits seit 14 Tagen.
An der Anmeldung hat mir eine sehr freundliche grüne Schwester weitergeholfen. Termin spielt anscheinend keine Rolle. Vor mir warteten mind. 25 Personen auf eine Anmeldung. Dann ging es zur nächsten Anmeldung in die Gyn.Abteilung .Wieder warten und wieder wurden Daten aufgenommen. Wieder Warten bis ich von einem sehr unfreundlicher Arzt aufgerufen wurde. So eine unfreundliche Person habe ich selten erlebt. Und weiter geht's zum nächsten Dr. aber erst mal wieder warten. Dieser Arzt hat dann die Unfreundlichkeit seines Kollegen wieder wettgemacht.
Und weiter geht's zur Anästhesie und wieder warten. Auch dort war Freundlichkeit ein Fremdwort. Zwischenzeitlich war es ja auch Zeit für die Mittagspause.
Nach dem Aufklärungsgespräch ging es wieder zurück zur Anmeldung. Pech gehabt, Mittagspause. Ich hatte Glück, dass eine sehr nette Krankenschwester mir meine Unterlagen abgenommen hat, so konnte ich nach dieser Odyssee endlich diese Klinik verlassen.
Mein Fazit: Eine neue Ablauforganisation über Arbeitsprozesse, sowohl in zeitlicher als auch in örtlicher Form wäre sehr empfehlenswert. Bei einem solchen Arbeitsablauf wundert es nicht, dass die Klinik rote Zahlen schreibt! Ältere Menschen sind mit diesem Chaos hilflos überfordert. Man merkt, dass die Mitarbeiter am Limit sind. Ich werde in Zukunft ein Krankenhaus in Nachbarlandkreisen kontaktieren

Ich bin froh eine Klinik mit gutem Personal in der Nähe zu haben.
Es ist wie erwartet kein Sterne Hotel sondern eine Klinik.
Als Kassenpatienten:
-Freundliche und nette Anmeldung,
-Voruntersuchung und Erklärung der
bevorstehenden Behandlung waren
Vorbildlich.
-Narkose, OP, Aufwachen, Versorgung
auf dem Zimmer,..toll, nettes
Personal.
- Einbindung von Azubis
*Mängel/Verbesserungen:
- Ersichtliche Überlastung des
Personals und der Ärzte. Es sollte
mehr Zeit zu Verfügung stehen.
Bei meinem 1-tägigem Aufenthalt auf der Station gab es zwei Vorfälle wo nur aus zeitlichen Gründen und Hektik entstanden.
Kleinigkeiten wie:
Verwechslung des Namenschilds
Ein Patient war Verwirrt und stürzte.
Alles gute und herzlichen Dank,dass es euch gibt.

Ich war wegen einem Bauchaortenaneurhysma in der Klinik am Eichert. Allein die Aufnahme in der Klinik war nur Lobenswert. Dr. Weigand mit Team war für mich beruhigend.
Auf der Gruppe 73 war immer ein Ansprechpartner da.Das Personal auf der Gruppe war immer sehr aufmerksam und hilfsbereit. Die Versorgung dort war einfach gut. Nach meiner OP war ich auf der Gruppe 52 Intensivmedizinisch. Ich war super und sicher versorgt.
Ich kann diese Klinik nur weiterempfehlen.

Ich habe mein Kind in der Klinik zur Welt gebracht und bin voll und ganz zufrieden. Wir wurden von allen Mitarbeitern sehr freundlich behandelt. Unsere Hebamme war sehr aufmerksam und zu jederzeit für uns da.
Ich kann die Klink absolut empfehlen.

Wie in wahrscheinlich jeder Klinik gibt es auch hier leider zu wenig Personal was hier allen etwas zu schaffen macht.
Die Ärzte und vorallem die Krankenschwestern auf den einzelnen Stationen versuchen Sie wirklich trotz dem ganzen Stres alle Patienten die Aufmerksamkeit zu geben die Sie verdient haben.
Ich bin wirklich sehr zufrieden und selbst nach der dritten Operation in einer Zeit von 5 Jahren, ist es hier immer noch sehr angenehm und lustig.
Sowohl einiger Ärzte, sind auch die Krankenschwestern sehr lustig und trotzdem sehr professionell und nehmen ihre Arbeit sehr ernst.
Auch wenn ich es hoffe nicht wieder operiert werden zu müssen komme ich sehr wieder nach göppingen da hier sowohl die Operation sehr gut verlaufen sind als auch das Personal einem hier einen schönen Aufenthalt bereitet.

Ich war im August '23 für 7 Tage in der Alb-Fils-Klinik Göppingen. Bei mir wurden u.a. Wirbel versteift. Vom ersten Vorgespräch bis zur Nachkontrolle durch die operierende Ärztin habe ich mich verstanden und gut aufgehoben gefühlt. Meine größte Anerkennung für diese umfangreichen Operationen!! Alle beteiligten Teams (Op-Vorbereitung,OP selbst, Station, Physiotherapie) haben hervorragende Arbeit geleistet und waren trotz ihrer Arbeitsbelastung zuvorkommend und sehr freundlich zu mir. Ich bin Kassen-Patientin.
Ich kann die Orthopädie der Alb-Fils-Klinik Göppingen nur empfehlen!

mein vater, 92, war vier tage in der urolog. abteilung zwecks blasenoperation/ biopsie.
er war sehr zufrieden mit dem gesamten personal- sehr aufmerksam, gruendlich, kompetent, freundlich, zuvorkommend. ich konnte ihn aufgrund des krieges nicht besuchen und bat per mail um einschaltung des sozialdienstes, was sehr schnell und kompetent erfolgte.
als tochter fand ich auch sehr nett dass das telefon auf station an ihn weitergereicht wurden, zumal ich vom ausland anrief.
vielen dank!

Ich war heute mit meinem 6 Jahre alten Sohn wegen einer Platzwunde am Hinterkopf in der Notaufnahme.
Die Schwester,die uns betreut hat war einfach super!So lieb,einfühlsam und am Kind orientiert,unglaublich.
Wir mussten gar nicht lange warten,die Schwester hat meinem Sohn jeden Behandlungsschritt ganz toll erklärt und ihm so die Angst genommen.Die Wunde war schnell versorgt,die Beratung durch den Arzt war gut und freundlich.

Mein ganz großes Kompliment gehört aber der Schwester-Sie machen einen super Job,danke!!

Junge 2J.Sturz mit Stirn auf Treppengeländer und Hinterkopf auf Steinboden. Kind wurde von Arzt nicht wirklich angeschaut. Helferin hatte keine Ahnung. Wunde wurde nicht desinfiziert. 1Steristrip wurde in die Wunde gelegt und verklebt. Keine Untersuchung des Kindes- hätte auch eine Gehirnerschütterung haben können! Kinderarzt hatte am nächsten Tag alles sehr schmerzhaft raus gerissen- war aber leider schon zu spät. Dies hatte einen 1 wö. Aufenthalt im Olgäle zu Folge, da Wunde eiterte und das halbe Gesicht zugeschwollen war durch Entzündung. Er hat nun eine große Narbe auf der Stirn weil ein Arzt keinen Bock auf seinen Job hatte! Wenn so jemand das bei einem Kind macht- was ist dann erst bei einem älteren Menschen der Fall? Bei meiner Freundin hat der selbe Arzt auch Mist gebaut. Früher hatte das Krankenhaus einen guten Ruf und mittlerweile hört man nichts gutes mehr, sehr traurig.

Gute schnelle Aufnahme
Freundlich
Kompetent
Sehr gute Pflegekräfte

Am besten dieses Klinik meiden. Meine Mama ist als Notfall eingeliefert worden. Ich habe sie nach 3 Tagen in einem katastrophalen Zustand wieder nach Hause bekommen.So wird mit den Senioren in der heutigen Zeit umgegangen.Ohne Hausschuhe ohne Krankenkarte einfach abgeschoben.Schämd euch.

Meine Mutter (90) wurde nach einem Sturz in ihrer Wohnung in die Klinik gebracht - nach zwei Stunden kam ein Anruf vom Arzt das die Hüfte gebrochen sei und sie sofort operiert werden sollte.
Meine Schwester und ich sind gleich in die Klinik gefahren, dann kam die Info das die Hüfte nur angebrochen sei, erstmal keine OP und weitere Beobachtung auf Station.
Am nächsten Atg die Info das es wohl nur eine schwere Prellung sei und sie gleich morgen wieder entlassen werden sollte.
Letzendlich haben wir sie auf Station abgeholt da kein Krankentransport zur Verfügung stand.
Sie konnte nicht stehen/nicht gehen - eine Schwester war so nett uns ein paar Medis auszuhändigen und den Arztbrief.
Zuhause angekommen war klar das sie nicht alleine bleiben kann da die Mobilität grade eingeschränkt ist - kein Sozialdienst innerhalb der Klinik hat irgendwas organisiert - wir sind jetzt abwechselnd über NAcht und am TAg bei ihr und hoffen das wir einen Kurzzeitpflegeplatz finden.

Ach ja - bei den Medikamenten lag dann noch ein Schieber mit Medis für eine ganz andere Person.....

Wie kann man jemanden SO entlassen? Ohne entsprechende Diagnose und FAllpauschale die man abrechnen kann ist ein Mensch wohl nichts mehr wert oder?

Einfach nur super!!!
Ich war zwecks eines Herzkatheters mit Stent Implantation für 2 Tage und zuvor zum Vorgespräch in der Klinik und möchte meinen herzlichen Dank an alle beteiligten Ärzte und dem Klinikpersonal für die hervorragende rundum Betreuung aussprechen. Es hätte nicht besser sein können.
Macht weiter so!!!

Wir haben unseren zweiten Sohn mit einem Kaiserschnitt hier zur Welt gebracht. Wir waren mit den Abläufen sehr zufrieden. Die Atmosphäre war trotz Kaiserschnitt toll. Die Mitarbeitenden waren sehr engagiert, freundlich und trotz vieler zu versorgenden Patienten sehr hilfsbereit.

Seit nun mehreren Jahren besuche ich nach meiner onkologischen Therapie die Abteilung für Lymphdrainage. Ich bin sehr zufrieden die Therapeutin ist sehr kompetent und immer sehr freundlich. Ich fühle mich sehr gut behandelt.
Einen Punkt aber möchte ich ansprechen. In jeder Abteilung meiner Behandlung habe ich einen Ausfahrschein fürs Parkhaus erhalten.Leider in der Abteilung für Physiotherapie nicht obwohl ich 1x die Woche regelmäßig dort bin.
Meine Bitte an die Klinikleitung ist das doch auch dort einzuführen.
Mit bestem Dank! Ich hoffe es wird gelesen!Auch andere Patientinnen dieser Abteilung würden sich freuen!

Also die Gefäßchirugie,chirugie und sonstige Ärtzte sind
gut.. als ich ENDLICH mal bei der gef.chi. ankam wurde mir freundlich und schnell geholfen Terzt STÄNDIGER ÜBERLASTUNG..

aber

LIEBE LEUTE
DIESE NOTAUFNAHME
ZENTR.PAT.AUFNAHME
wie
DIE INFORMATION

Kann mann absolut VERGESSEN!!!!

man wird hin und her geschickt dumm angemacht
falls man am wochen ende erscheint..!!

und diese Moral giebts dann für die ganze behandlungs zeit...

online wird eine Termin Vergabe per E-Mail Angeboten...
Dort wird erzählt man solle Anrufen...
schlechter witz das ganze...bin merfach wegen untragbaren umständen einfach gegangen..
Überhebliches Personal Giebt es überall..
Doch das die krönung...
was dann grund war familien Angehörige mit dieser info zu behandeln wie hunde kann man sagen...
schämt euch...

lasst es am Besten bleiben wenn ihr nicht direkt zu den spezialisten könnt...

Meine Tochter musste aufgrund von Komplikationen in der 31+6 Ssw per Kaiserschnitt geboren werden.
Ein Team der Kinderintensiv stand bereit ubd haben meine kleine Erstversorgt. Sie haben dann gewartet bis die Ärzte mit nähen fertig waren, damit ich mein Kind noch einmal auf den Arm nehmen konnte, bevor sie es mit auf die kinderintensiv genommen haben.
Dort habe ich mich wirklich sehr gut aufgehoben gefühlt. Die Krankenschwestern haben sich liebevoll um die kleine und um mich gekümmert und sich immer Zeit zum Gespräch genommen, wenn ich fragen hatte. Auch die Ärzte kamen regelmäßig und auf Wunsch auch vorbei und sprachen mit einem.
Ich war sehr froh meine kleine dort gut versorgt zu wissen.

Patientin aus Geislingen:

absolut perfekte und liebevoll kompetente Behandlung und das nachts um 23.00 Uhr
Habe mich sicher aufgehoben gefühlt und die Lippe wurde wunderbar genäht!
Nase wird wieder.

Danke an alle, den Chirurgen, Röntgenarzt und das gesamte Team!

werde wieder musizieren können.

Sowohl im Kreißsaal als auch in der Wochenbettstation waren die Mitarbeiter jederzeit sehr nett, hilfsbereit, unterstützend, kompetent und liebevoll. Einfach super Mitarbeiter.
Vielen Dank.

Ich wurde als Notfall aus der Klinik in Geislingen nach Göppingen gebracht. Dort wurde mir sofort Hilfe angeboten, die ich dankend angenommen habe. In der Notaufnahme, sowie später auf der Station waren alle, Ärzte und Schwestern, sehr hilfsbereit, zuvorkommend und sehr sehr freundlich. Auf Grund meiner Krankheit kann ich leider zum Essen nix sagen.
Der Sanitärbereich ist leider schon in die Jahre gekommen, aber das stört nun wirklich nicht, da er seinen Zweck erfüllt und da ja ein Neubau entsteht, ist das ja auch nicht schlimm.
Selbst nach der Entlassung wurde mir beigestanden und weiter Hilfe gegeben.

Ich möchte mich recht herzlich bei dem Team der Notaufnahme vom 25.07.2023 bedanken.
Tolles freundliches Team - beste Behandlung für meinen Vater mit Untersuchung CT und Beratung.
OP Anmeldung und Aufklärung erfolgt noch an diesem Abend, somit mussten wir Donnerstag vor der OP nicht mehr vorstellig werden.
Die Notaufnahme war an diesem Tag voll, aber das Team war trotz diesem enormen Stress freundlich und hat alle unsere Frage vollständig beantwortet.

Die persönliche Beratung und Behandlung in der Klinik war zu jedem Zeitpunkt hoch professionell. Der chirurgische Eingriff erfolgte minimalinvasiv mit hoher Kompetenz. Die anschließende stationäre Versorgung erfolgte in nicht mehr ganz taufrischen Räumlichkeiten. Das pflegende Personal hatte diesen Mangel jedoch durch Freundlichkeit und Fürsorge mehr als ausgeglichen.
Zu bemängeln bleibt wie in allen öffentlichen Einrichtungen der bürokratische Aufwand zur Krankenhausaufnahme mit einer Menge von Papierunterlagen ohne jeglichen Einsatz zeitgemäßer EDV-Systeme.

Kompetentes freundliches zuvorkommendes Personal aller Berufsgruppen
Klimaanlage im Sommer perfekt, so konnte ich nachts gut schlafen
freundliche Zwei-Bettzimmer mit phantastischem Filstal-Alb Blick
Gutes schmackhaftes Essen nach Wahl
die elektrisch verstellbaren Betten sind sehr bequem, hatte trotz Bettlägrigkeit keine Rückenprobleme
Sehr gute pflegerische und ärztliche Versorgung sowohl im Anästhesie-, OP-Bereich und stationärem Bereich.

Sehr nettes und hilfsbereites Klinikpersonal, mit einem sehr respektvollen und freundlichen Chefarzt.
Man merkt den respektvollen Umgang unter dem Personal von der Pflege bis zum Chefarzt und vor allem zu den Patienten. Keine Überheblichkeit, Unfreundlichkeit oder ähnliches zu spüren.
Wir haben eine sehr gute medizinische Versorgung und Aufklärung erfahren.

Das Team des Kreißsaal war super! Alle sehr freundlich und engagiert! Ich wollte eine Spontangeburt, 4 Tage lang wurde alles versucht mir meine Wunschgeburt zu ermöglichen. Leider wurde es dann doch ein Kaiserschnitt wegen Geburtsstillstand. Aber das Team hat super reagiert und mich sehr gut betreut!
Auch auf der Station waren alle sehr nett und hilfsbereit. Eine super Stillberatung und Vorbereitung auf Zuhause.
Ich hab mich rund um sehr wohl und aufgehoben gefühlt.
Die Geburtshilfe in der Fils Alb Klinik in Göppingen ist sehr zu empfehlen!

Notfallaufnahme, Intensivstation, sowie PG71

Fachlich gut, trotz Unterbesetzung um den Patienten bemüht,
Auch als Angehöriger gut angenommen und informiert.
Kommunikation zwischen Notaufnahme und zu Hause hat gut funktioniert.

Ich habe im Juni mein Kind in der Klinik zur Welt gebracht und war zuvor auch schon oft in der Sprechstunde der Gyn Abteilung. Dort wurde ich immer sehr nett von den gut gelaunten hebammen empfangen.
Die atmosphäre dort ist toll, mir wurde zu gehört und Ängste bzw sorgen ernstgenommen und es wurde nach Lösungen gesucht.
Zur Geburt wurde ich ebenfalls mitten in der Nacht fürsorglich empfangen und ich hab mich zu jeder Zeit gut betreut und versorgt gefühlt was einen großen Teil dazu beigetragen hat dass ich eine schöne Geburt ohne Komplikationen und nur in Anwesenheit von hebammen hatte. Nochmals ein Riesen dank hierfür!

Leider war es auf der wochenbett Station nicht so angenehm.
Das Essen eine Katastrophe, nicht mal Rohkost in Form einer gurkenscheiben... Etwas Paprika o.ä
Das Mittagessen immer kalt wenn man nicht direkt zum Start in den Speisesaal geht
Nachts absolut keine Chance dass sich baby und Mama mit Schlaf erholen können da ständig Personal ins Zimmer kam um tests durchzuführen (kann.man das nicht über den Tag machen?)
Und das im Abstand von 1,5 bis max 3 Stunden (Temperatur Kontrolle 23 uhr....unauffällig...1 uhr neues Personal wollte wieder messen damit sie es erledigt hat auf ihrer Liste wurde dann echt patzig weil wir endlich beide mal schlafen konnten und hab ihr gesagt dass es doch
Kein Sinn jetzt macht, ebenso wie der hörtest von 23 ujr zu wiederholen)... Bis morgens um 3 wird man regelrecht aus dem Schlaf gerissen wenn es dann mal Mama und baby geschafft haben... Danach hat man ein schreiendes baby
Dann am 2. Tag wollte man dass ich mit zu füttern anfange obwohl das in meinem Fall absolut nicht notwendig war und wir noch ordentlich Luft hatten was die Abnahme des Babys betroffen hat. Man gab mir zu spüren das meine Entscheidung, nicht zu zu füttern, nicht gern gesehen wurde und dann wurde mir tatsächlich gedroht ich müsste dann länger da blieben! Am Wochenende sind wohl keine hebammen auf Station sondern nur normale Krankenschwestern.
Wir durften natürlich an Tag 3 gehen und den Ärztin meinte wir haben immer noch Luft, ein zu füttern ist nicht notwendig! Vertraut auf euren Körper und lasst euch nicht verunsichern.

Fazit... Kreißsaal top, sowohl der Oberarzt als auch die hebammen
5 sterne

Station definitiv von der Organisation her verbesserungsfähig
2 Sterne

Im Januar diesen Jahres ging ich in die klinik da ich mich beim Kochen tief in den Finger schnitt.Es blutete extrem trotzdem musste ich 4 stunden warten und dann wurde der Finger ohne weitere Untersuchungen einfach wieder zusammen genäht.Ich sagte da bereits das ich meinen finger nicht mehr Beugen konnte doch der Arzt in der Not aufnahme gab mir das gefühl ich hätte garnicht erst in die klinik kommen sollen wegen so was "kleinen"man bemerke die obere hälfte meines fingers war fast abgetrennt.
Mein finger wurde nicht besser also ging ich 8 wochen danach wieder in die klinik dort hieß es dann das die beugesehnen und der nerv komplett durch waren und es vermutlich nicht am schnitt lag sondern es danach passiert sein soll und man es am tag in der notaufnahme noch garnicht bemerkt haben konnte.Doch wie soll es danach passiert sein außer bei diesem schnitt ?Also erfolgte eine Op.Mir wurde danach gesagt ich soll nicht zur physio oder ergo gehen da diese keine ahnung von fingern haben .Also verlies ich mich voll und ganz auf die klinik.das ende vom lied:ich habe einen völlig versteiften finger davon getragen den ich weder strecken noch beugen kann.das einzige was die klinik dazu sagt ist das der patient an allem schuld hat.Anstatt patienten richtig zu behandeln und zu unterstützen wird gegen den patienten gearbeitet einfach nur traurig

Kein Einbettzimmer bekommen trotz langer Voranmeldung.
Gepäck wurde vor der Op. mehr oder oder anonym übernommen und stand einen Tag unterm Fenster auf dem Boden, weil ich nach der Op. nicht aufstehen durfte oder sollte.

Es ist unerträglich, dass man vor der Op. sein Zimmer nicht beziehen durfte!
Alles andere, hatte zwar einige Mängel, war aber weitgehend zufriedenstellend.

Nettes Fachpersonal kümmern sich sehr gut um einen und schauen immer nach dem Wohlergehen. Ich kann nur gutes über die Klinik am Eichert berichten.

Das Personal kann einem leid tun. Den "Mädels" steht der hausgemachte Stress ins Gesicht geschrieben. Trotzdem waren alle durchweg nett und freundlich. Hut ab!!!

Ich wurde von der Ärztin der Handchirurgie Frau T. vor der OP sehr gut aufgeklärt. Mit witzigen Beispielen wurden meine Fragen zur OP beantwortet. Genau meine Wellenlänge. Eine für mich kompetente und angenehme Frau. Auch wurde mein Wunsch einer Vollnarkose erfüllt!!! Danke hierfür.

Ich war zur Geburt meiner Tochter am 12. Mai in der Alb Fils Klinik Göppingen.

Bereits zwei Wochen vor der Geburt wurde ich nachts zur Kontrolle im Kreißsaal sehr herzlich aufgenommen und zügig untersucht. Alle Mitarbeiter waren sehr nett und kompetent.

Am Tag der Geburt wurde ich ebenfalls sehr herzlich aufgenommen, begleitet und versorgt. Dank der kompetenten und freundlichen Hebamme J. und dem tollen OA Dr P. verlief die Geburt ohne Komplikationen und mir blieb ein operativer Folgeeingriffe nach der Geburt erspart. Ich danke vor allem den beiden noch einmal von ganzem Herzen für Ihre kompetente und nette Versorgung.

Auch auf der Wochenstation 88 habe ich mich sehr wohlgefühlt. Ich wurde super unterstützt und konnte jeder Zeit meine Fragen klären.
Ein weiteres großes Lob richte ich an die Bereichsleitung Frau B., da sie mich sehr in der Stillberatung unterstützt und angeleitet und so weitere Stillprobleme verhindert hat.

Ich kann die Klinik sehr weiter empfehlen.